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Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Ich setzte mich darauf, Maria beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.

Und eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen:

„He, Maria, …. warte …. nicht so schnell ….”

Ich hob ihren Kopf an und sie sah mich fragend an.

„Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ….”

Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur:

„Ich nehm die Pille.”, und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund.

„ …. und negativ bin ich auch …. und Du?”

Ich bekam nur ein halb gekeuchtes „Ich auch.” heraus.

Bevor man an der Sporthochschule das Studium beginnen konnte, war ein ausgiebiger Gesundheitscheck erforderlich. Der Aids-Test war dabei zwar keine Pflicht, aber es gab kaum jemanden, der ihn nicht hatte machen lassen.

Ihre Zunge auf meiner blanken Eichel brachte mich zwischenzeitlich fast um den Verstand.

„Maria, wenn Du so weitermachst, kriegst Du ihn am Ende auch nicht rein ….”

Das war ein Argument.

Ohne zu zögern, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hockte sich auf mich und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen.

Langsam versuchte sie, ihren Körper auf mich abzusenken, aber die Öffnung ihrer Vagina war so verdammt eng.

Zwar liefen ihre Säfte schon an meinem Schwanz herunter und sorgten für Schmierung im Übermaß, aber meine Eichel wollte nicht durch den Eingang ihres engen Kanals.

Das Mädchen bestand in diesem Moment nur aus reiner Lust und Geilheit, und sie wollte mich mit aller Macht in sich haben. Sie presste mit aller Kraft ihren Unterleib auf mich, und da plötzlich rutschte meine Eichel ganz langsam durch den engen Kanal ihres Eingangs zwischen ihre nassen Scheidenwände.
„Bitte halt mich ….” Es war fast schon ein Schrei, halb aus Schmerz, halb aus Lust gespeist.

Ich saß jetzt aufrecht, Maria klammerte sich an mich, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und ich stützte ihren Körper indem ich beide Hände unter ihren Po schob und sie leicht anhob. Sie machte ein Hohlkreuz und langsam ließ ich ihren Unterleib auf meinen harten Penis gleiten. Immer, wenn ihr Stöhnen lauter wurde, hob ich sie wieder leicht an, um danach dann wieder ein Stück weiter in sie einzudringen. Hätte ich gestern nicht schon einmal bei Anna meinen Druck ablassen können, wäre ich schon nach den ersten Zentimetern in Marias Scheide gekommen. Aber so ging es gerade so, und ich gab mir Mühe, mich möglichst vorsichtig zu bewegen, zum einen wegen Maria, zum anderen aber auch wegen mir.

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