Ich spürte regelrecht, wie mir das Blut in den Unterleib schoss, und innerhalb kürzester Zeit brachte sie meine zunehmende Erektion nicht mehr in ihrem Mund unter.
„Seht Ihr …” sagte sie mit einem triumphierenden Unterton und bog meinen harten Penis nach oben. „So schnell kann´s gehen”.
Auch die anderen Mädchen hatten bei ihren Partnern einen ähnlichen Erfolg aufzuweisen.
„Wenn er jetzt schön steif ist, würde ich mich erst einmal um die Spitze kümmern. Ihr könnt Eure Lippen um die Eichel schließen und vorsichtig die Vorhaut auf und ab bewegen. Und wenn Ihr das eine Zeit lang gemacht habt, könnt Ihr langsam die blanke Eichel im Mund bewegen, passt aber mit den Zähnen auf, ein bisschen dürfen die Jungs Eure Zähne schon spüren, aber nicht so doll, sonst kriegen sie Angst.”
Dann fuhr Julia weiter fort, das Gesagte in die Tat umzusetzen. Sie nahm meinen Penis wieder in ihren Mund und bewegte ihn mit quälender Langsamkeit über meine Eichel hin und her, anfangs sehr darauf bedacht, nur Kontakt zu meiner Haut zu haben, dann aber spürte ich mehr und mehr ihre Zunge an meiner Eichel, bis sie schließlich mit ihren weichen Lippen meine Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte und nun mit meiner blanken Eichel in ihrem Mund spielte. Das waren sensationelle Gefühle und die Geräusche der Jungs gaben klar zu erkennen, das die anderen Mädchen ihre Sache ebenso gut machten.
Julia schob ihren Mund nun immer weiter über meinen Schwanz, aber dadurch, dass sie es sehr langsam tat, war ich noch meilenweit vom Orgasmus entfernt, es war einfach herrlich.
Plötzlich entließ sie mich aus ihrem Mund und sagte:
„Dann kann´s ja jetzt losgehen. Sind alle bereit und einverstanden?”
Ich sah in die Runde, wir hatten eine Campingleuchte in einem nahen Baum gehängt, die die ganze Szenerie in ein warmes Licht tauchte.
Es war ein denkwürdiges Bild: Da saßen und lagen 4 mehr oder weniger bekleidete Mädchen und 4 nackte Kerle mit steinharten Gliedern und freuten sich auf das, was jetzt kommen sollte.
Anna nahm die Becher mit den Zetteln und sagte feierlich. „Ich fange an mit ziehen.”