„Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus.” Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute morgen auch schon machen.
Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte kaum merklich gegen seinen Schoß.
Ich frotzelte: „Nimmst Du wohl Dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum.”
„Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin.” Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen. „Außerdem musst Du gerade reden, Du steckst doch selber noch in Anna.”
„Siehst Du, jetzt haben sie uns erwischt.” flüsterte ich Anna ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer feuchten Umklammerung gleiten.
Theresa lag neben Ben, auch in ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion erhalten blieb.
Ich lag noch neben Anna und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort streichelte.
„Seid Ihr bereit für die nächste Runde?” fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor.
Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen.
„Anna …. Benjamin, …. Reiten …..oh wie geil ”
„Theresa …. Sven …. Missionar”
„Maria …. Ralf …. Doggy”
„Bleiben Julia und Klaus und zwar …. Löffel ….. Zeit läuft.”
Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Anna und hatte ihren heißen Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte mich auf Theresa zu.
Sie lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte zu ihr, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet, ich legte mich halb auf sie und küsste sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Theresa war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte.
„Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen.” flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Nein, habe aber verdammt Lust drauf, Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt….los…..komm…”