„Stopp” Anna erhöhte den Druck ihrer Hand an meinem Penis. „das war zu weit.”
Ich zog mich zurück, gerade so weit, dass die dickste Stelle meiner Eichel genau am Eingang von Julias Vagina verharrte.
Anna trieb ein geiles Spiel mit uns, das Julia und mich fast um den Verstand brachte.
Anna wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes „oooh” aus.
Ich drehte mich und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr sein hartes Glied in den Leib drückte.
Es war wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln jetzt aufgehoben waren, und jeder paarte sich mit dem, der gerade greifbar war.
Gerade mal 2 Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen.
Jetzt wollten alle nur noch das eine: Den erlösenden Orgasmus.
Ich schaute Julia ins Gesicht und wollte meine Erektion gerade in sie stoßen, da drückten mich ihre Hände nach oben.
„Ich will Dich reiten …. bitte.”
Das war mehr gestöhnt als gesprochen, aber ich stieg von ihr herunter und legte mich neben Anna, die auf ihre Hände gestützt bei jedem von Klaus Stößen einen heiseren Lustschrei ausstieß.
Julia kniete sich über mich, führte meinen steinharten Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sich mit einem lauten Stöhnen auf ihn herabsinken.
So verharrte sie eine einen Moment, aber dann kam Leben in das Mädchen.
Es sollte ein kurzer aber wilder Ritt werden.
Theresa hatte sich zwischenzeitlich mit Ralf zusammengetan, er saß mit ihr auf dem Schoß, sein Glied in ihr steckend und liebkoste mit Hingabe ihre Brüste mit der Folge, dass Theresa vor Lust wimmerte und stöhnte.
Und dann sah ich die kleine Maria, die heute morgen noch an Benjamins Glied verzweifelte.
Jetzt hockte sie über ihm, hatte ihn fast schon zur Hälfte in sich stecken und schrie ihre Lust in die Nacht.
Julia ritt mit geschlossen Augen und offenem Mund auf meinem Schwanz, der tief in ihr steckte. Ich nahm ihre herrlichen vollen Brüste in meine Hände und unterstützte sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt.