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Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Anna klemmte ihrer Freundin noch ein Handtuch zwischen die Beine, um die Matratze nicht völlig zu ruinieren.

Wir anderen wuschen uns, so gut es um Dunkeln möglich war, dann gingen wir zurück auf die Matratzen, legten uns wahllos unter die Decken, ich schloss die Augen und war auf der Stelle eingeschlafen.

Das erste, was ich sah, als ich am nächsten Morgen erwachte, war das gleiche, was ich gestern Morgen auch sehen durfte:

Anna lag neben mir, ich sah ihre wunderschönen apfelförmigen Brüste, die von blassblauen feinen Äderchen durchzogen waren. Die Brustwarzen waren allerdings etwas gerötet, was wahrscheinlich auf mein Konto ging.

„Sie gefallen Dir wohl immer noch…” Anna hatte mich schon wieder erwischt und sah mich liebevoll mit ihren blauen Augen an.

„Ja, sie gefallen mir immer noch …. sehr sogar …..”

Gern hätte ich ihr alle weiteren Körperteile aufgezählt, die mir an ihr gefielen, denn ich gebe zu, dass ich mich spätestens in dieser Sekunde hoffnungslos in Anna verknallt hatte.

Aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.

„Das wird aber auch Zeit, dass Du wach wirst.”

„Wieso? Was ist los?”

„Naja, um uns herum sind alle schon auf Wolke sieben, schau Dich doch mal um….”

Du liebe Zeit, ich bin doch grad erst wach geworden, was war denn los?

Ich drehte meinen Kopf ….

und schaute direkt auf Theresa.

Sie lag mir zugewandt auf der Seite, hatte ihr Augen zwar geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck war der eines Mädchens, das sich gerade mit großer Verzückung der eigenen Lust hingab. Ihr Körper bebte immer wieder unter Ralfs gefühlvollen Stößen, der sie von hinten fickte.

Schräg dahinter lag Julia auf dem Rücken, über ihr hatte Ben sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, während sie mit großer Hingabe sein enormes Glied lutschte und wichste.

Und als sei das alles noch nicht genug, spürte ich einen warmen Mund, wie er sich plötzlich über meine anwachsende Erektion stülpte. Maria hockte auf allen Vieren zwischen meinen Beinen, blies mir den Schwanz und ließ sich zeitgleich von Klaus vögeln, der hinter ihr kniete und sie mit Inbrunst und Genuss nahm.

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