Klaus stieß Anna mit zunehmender Intensität sein Glied in ihren Leib, was es mir schwer machte, ihre Brüste mit meinem Mund einzufangen. Wenn ich sie hatte, drückte ich sie zwischen meine Lippen, ließ meine Zunge über ihre Nippel flattern und entließ sie wieder, in dem ich sie zwischen meine Zähne rutschen ließ.
Das in Verbindung mit Klaus kraftvollen Stößen machte Anna schier wahnsinnig.
Sie war dann auch die nächste, über die der Orgasmus mit Macht hinwegfegte.
Sie schrie und jauchzte.
Fast zeitgleich merkte ich, wie Julia kurz innehielt, um dann mit einem lautem Stöhnen auf mir zu kommen. Ihre Vagina krampfte sich um meinen Schwanz, immer wieder, es wollte kein Ende nehmen.
Das brachte dann auch bei mir das Fass zum Überlaufen, ich spritzte meinen Saft in Julias zuckende Scheide mitten in ihren eigenen Höhepunkt hinein, ich weiß nicht mehr, in wie viel Schüben ich mich in ihr entlud.
Anna lag inzwischen schwer atmend auf meiner Brust, Julia brach förmlich in sich zusammen und fiel neben Anna auf meine rechte Schulter. Immer noch spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln.
Klaus lag auch irgendwie auf Anna, in die er sich kurz nach ihrem Höhepunkt verströmt hatte. Wir waren ein Bündel von ausgepumpten Körpern, die nur mühsam wieder zu Atem und Bewusstsein kamen.
Irgendwann konnten wir uns voneinander lösen, ich versorgte Julia mit Küchentüchern.
Klaus wischte Anna sein Sperma vom Rücken, scheinbar war er während seines Höhepunktes kurz aus ihr herausgerutscht.
Theresa und Ralf lagen schwer atmend nebeneinander, zwischen Theresas geöffneten Beinen sickerten ihre vermischten Säfte.
Neben ihnen lagen Maria und Ben ebenfalls völlig fertig. Langsam erhoben wir uns, um uns unter der Dusche zu reinigen, nur Maria war zu keiner Bewegung mehr fähig. Anna machte sich echte Sorgen um ihre Freundin, aber Maria beruhigte sie. Bens mächtiges Glied habe sie beim Eindringen zwar fast zerrissen, aber der gewaltige Orgasmus, den Ben ihr dann verschaffte, war es allemal wert. Jetzt wollte sie einfach nur noch liegen bleiben.