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Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Allerdings achteten die Mädchen darauf, dass unsere Erektionen nicht unter der Pause litten.

Julia saß neben mir, trank einen Schluck Sekt und beugte sich dann über mich, um meinen Schwanz in ihren kühlen Mund zu saugen, das war sensationell.

Ich hielt immer noch Theresa im Arm und und spielte mit der Hand an ihrer Brust.

Zwischen ihren Beinen hatte sich Klaus platziert, der immer wieder mit der Zunge ihre Klitoris verwöhnte.

Anna hatte ihren Kopf in Ralfs Schoß gelegt und immer wieder drehte sie sich so, dass sie Ralfs Penis in ihren Mund bekam, manchmal nur die äußerste Spitze, dann aber auch so tief sie ihn hinein bekam.

Ralf war selig und kümmerte sich intensiv um Annas Brüste.

Mir gegenüber saß Maria und hatte einige Weintrauben in ihrer Hand. Plötzlich sah sie mich an, grinste verschmitzt, nahm eine der Trauben, steckte sie zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann stützte sich sich rückwärts auf ihren Händen ab und sah mich auffordernd an.

Theresa hatte sie dabei beobachtet und schubste mich:

„He Du, Stück Obst gefällig?”

„Ja, ein paar Vitamine wären jetzt nicht schlecht….”

Ich krabbelte langsam auf Maria zu, die jetzt mit gespreizten Beinen vor mir saß.

Von der Weintraube war nicht mehr allzu viel zu sehen, so teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und schob sie langsam in Marias Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, bog ihren Rücken durch und stöhnte laut. Ich durchpflügte mit meiner Zunge ihr Geschlecht und schob mich in ihren Kanal so weit es ging, bis ich die Traube mit meinem Mund zu fassen bekam.

Als ich wieder zwischen ihren Beinen auftauchte, sah sie mich mit lüsterndem Blick an, nahm eine weitere Traube aus der Schüssel und schob sich auch diese in sich hinein. Ich lächelte sie an und war so geil, wie noch nie in meinem Leben. Ich senkte meinen Kopf zwischen Marias Beine und legte meinen Mund flächig auf ihre Schamlippen und saugte sie förmlich ein mit der Folge, dass die Traube platzte und ihr Saft sich mit Marias Lustsäften vermischten. Jetzt sah ich mich natürlich in der Pflicht, das Missgeschick zu beseitigen und leckte Marias Spalte gründlich sauber.

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