Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest

Wie ich den Sex kennenlernte

Ich bin Tine, gerade 18 Jahre alt, habe langes rotbraunes Haar, braune Augen und ein paar Sommersprossen. Ich bin 167 cm groß, wiege 56 kg und habe, wie ich finde, einen etwas zu großen Busen und einen etwas zu dicken Hintern. Und ich bin mächtig sauer. Gerade eben hat mich Robin, mein Freund, zum dritten Mal versetzt, um lieber mir seinen Freunden einen trinken zu gehen.
Robin war meine erste große Liebe, und mit ihm hatte ich auch mein erstes Mal. Seit ein paar Tagen schliefen wir zusammen. Dass mir das wirklich gefiel, kann ich nicht sagen, eigentlich machte es nur ihm richtig Spaß. Das lief immer nach dem gleichen Schema ab. Mit seinem Auto in den Wald, Hosen runter, und dann schnell fertig werden. Danach brachte er mich nach Hause und er ging noch in die Kneipe.
Ich hoffte, dass es später vielleicht einmal etwas prickelnder würde.
Doch jetzt sah ich kein später mehr. Der Depp hatte mich schon wieder versetzt, und zwar zum dritten Mal in Folge. Mit einer Stinkwut im Bauch ging ich durch unsere Innenstadt. Es war inzwischen 21:00 Uhr. An einer kleinen Gaststätte hielt ich an. Dort war noch etwas los.
Na gut, ein Glas Rotwein gegen meinen Kummer, aber der Erste, der mich dumm anquatschte, der könnte was erleben. Ich schlich mich in die Kneipe und setzte mich an die Theke. Neben mir saß ein etwas älterer Mann um die 40.
“Einen Rotwein, bitte.”
“Trocken?”
“Mir egal, Hauptsache mit Alkohol.”
Der Mann neben mir drehte sich langsam zu mir um, sah mich an: “Hallo.”
Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, blickte er schon wieder in die andere Richtung. Nach einer Weile, ich hatte mein Glas beinahe ausgetrunken und überlegte, ob noch ein zweites gehen würde, drehte er sich wieder zu mir um und sprach mich an.
“Also, gegen Kummer hilft ein Kaffee und ein Gespräch besser als Alkohol.”
Zuerst wollte ich ihm eine richtige gemeine Abfuhr geben, dachte dann aber, dass ja nicht er Schuld an meiner miesen Stimmung ist, sondern Robin.
“Das weiß ich, aber jetzt musste es einfach Alkohol sein. So ein Trottel!”
Der Wirt mischte sich ein:”Noch einen Rotwein? Und du, Thommy, lass das Mädchen in Ruhe. Sie könnte deine Tochter sein.” “Na ja, ein Rotwein ginge noch.”
Jetzt wollte mein Thekennachbar mehr über diesen Trottel wissen, und wir kamen ins Gespräch. Er war nicht wirklich aufdringlich und meine Stimmung hellte sich auch wieder etwas auf. Als wir uns verabschiedeten, hatte ich erfahren, dass er Thommy hieß, 37 Jahre alt und seit 8 Monaten glücklich geschieden war. Seine Frau war Alkoholikerin und hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren.
Das konnte ich natürlich alles nicht nachprüfen, wollte ich aber auch gar nicht. Meine Laune hatte sich gebessert, und ich war mit ihm für den nächsten Samstag zum Tanzen verabredet. Ja, ich wusste, er war 19 Jahre älter als ich, aber wenn er so gut tanzte, wie er reden konnte, würde das ein schöner Abend werden. Meinen Eltern wollte ich davon nichts erzählen, die waren selbst nicht viel älter als Thommy, und es hätte garantiert Stress gegeben. Thommy war nicht der Mann zum Verlieben, er war nicht einmal wirklich mein Typ. Er war einfach nur ein sehr interessanter Mann. Vielleicht machte es auch der Altersunterschied.
Die Woche wollte einfach nicht vergehen. In Gedanken war ich schon beim Samstag. Ich glaubte natürlich nicht wirklich, dass er mit mir tanzen gehen würde, das war sicher eine Luftnummer. In der Zwischenzeit meldete sich mein (Ex)Freund und handelte sich eine gewaschene Abfuhr ein. Das tat zwar weh, denn ich war immer noch verliebt, aber sein Lückenfüller wollte ich auch nicht mehr sein.
Dann endlich kam der Samstag. Dass ich mich besonders herausgeputzt hätte, kann ich eigentlich nicht sagen. Eher ganz normal gekleidet machte ich mich auf den Weg. Jeans, Bluse (wie immer ohne BH) und Jacke. Ich war überrascht, als ich Thommy schon am Eingang warten sah.
Wir begrüßten uns, gingen rein und setzten uns. Ein Gespräch entwickelte sich. “Wie war deine Woche, wie geht’s dir, hast du deinen Liebeskummer überwunden, usw.”
Das alles kannte ich von meinem Freund überhaupt nicht. Der wollte nur immer sofort Rumknutschen, und sobald es dunkel wurde mit mir im Auto in den Wald. Doch hier mit Thommy war das was ganz anderes. Wir gingen tanzen. Und er konnte tanzen. Ich war einfach begeistert. Drei Stunden später, die Gesprächsthemen waren uns immer noch nicht ausgegangen, waren wir vom Tanzen schon gut durchgeschwitzt, und ich wollte einen Kaffee.
“Hier?”, fragte Thommy.
Was soll’s, dachte ich, lasse ich mich eben auf dieses Abenteuer ein. Öder als mit meinem Freund konnte es ja kaum werden, und eine Vergewaltigung traute ich Thommy nicht zu.
“Na ja, ich weiß nicht. Zu mir können wir nicht, meine Eltern kriegen einen Anfall, wenn ich mit dir aufkreuze.”
“Kein Problem, darf ich dir einen Kaffee kochen?”
Das war wieder so ganz anders als bei meinem Freund. Er fragte, ob der dürfe. Ich war einverstanden, und wir fuhren zu ihm.
Er hatte eine kleine aber feine, gut aufgeräumte Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer.
Kurz darauf kam Thommy mit zwei großen Tassen Kaffee aus der Küche. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche. Das Radio lief, die Kerze auf dem Wohnzimmertisch brannte, und er erzählte irgend etwas.
Jetzt wurde ich doch langsam etwas ungeduldig. Er flirtete nicht einmal mit mir. Gut, er war auch nicht mein Typ, aber Männer wollen doch eh nur immer das Eine, und das war ich, oder war er vielleicht schwul? Nun wollte ich das aber genau wissen. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das Sofa, den Kopf legte ich auf seinen Schoß.
“Entschuldige, mir ist einfach danach.”
Überrascht sah er mich an, legte einen Arm um mich, den anderen legte er auf meinem Bauch. Und wieder war ich überrascht. Bei so einer Vorlage hätte mir mein Freund sofort an den Busen gegrapscht. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Vorsichtig versuchte ich, meine Zunge zwischen seine Lippen zu bekommen. Er drückte mich, und ich bekam eine Gänsehaut. Es knisterte richtig. Dann öffnete er zwei Knöpfe meiner Bluse und schob seine Hand hinein. Das war mir jetzt doch etwas peinlich, so durchgeschwitzt wie wir noch vom tanzen waren.
Seine Berührung war wie ein kleiner Stromschlag. Langsam und z ärtlich strich er über meine Brüste. Ein nie gekanntes Kribbeln durchfuhr mich. Mein Freund hatte da immer sofort richtig zugedrückt. Wieder gab er mir einen langen Kuss. Seine Hand wanderte zu meiner Jeans, hielt dann aber am ersten Knopf inne.
Er sah mich fragend an.
“Darf ich?”
“Wenn es Dir Spaß macht, versuch’s doch einfach.”
Auch das war für mich etwas ganz neues, Konversation beim Fummeln. An dieser Stelle wäre mein Freund schon längst fertig und ich auf dem Weg nach Hause. Er knöpfte meine Jeans auf und ließ seine Hand hinein gleiten, allerdings nur zwischen Slip und Jeans. Sanft strich er mit seiner Hand über meinen Schamhügel.
Puh, schon dabei konnte man ja schon einen Orgasmus kriegen. Was war mein (Ex)Freund doch für ein Trottel. Was musste der noch alles lernen. Thommy zog seine Hand zurück.
“So, jetzt wird er aber endlich seine Hand in meinen Slip stecken.” , dachte ich voller Ungeduld, doch er umarmte mich wieder und knabberte an meinem Ohrläppchen. Und wieder bekam ich eine Gänsehaut. Ich war so erregt, dass ich am liebsten sofort aus meinen Kleidern gesprungen und über Thommy hergefallen wäre.
Er flüsterte mir leise ins Ohr: “Du bist ja auch so verschwitzt wie ich. Soll ich uns Badewasser einlassen?”
Mir bleib das Herz stehen. Der wollte tatsächlich mit mir baden gehen.
“Na los, ich mach uns ein Bad fertig. Das macht echt Spaß so zu zweit.”
“Also, ich weiß nicht recht.” , zierte ich mich. “So etwas wollte mein Freund nie von mir.”
“Ach, wie unromantisch, aber ich will das auch nicht. Ich möchte gerne mit dir und einem Gläschen Sekt ein Bad nehmen. Wenn es dir nicht gefällt, dann lassen wir es.”
“Na ja, probieren möchte ich es schon.”
Er verschwand im Bad und kehrte kurz darauf mit einem großen Badetuch zurück. Wie selbstverständlich zog er sich aus, legte seine Kleidungsstücke sorgfältig über einen Stuhl und band sich das Badetuch um. Dann ging er in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern wieder. Ich war mir nun gar nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich tun sollte. Immerhin war er 37, und ich gerade mal 18.
“Na, los, das Badewasser ist fast fertig.” Er verschwand ins Bad.
Mit hochrotem Kopf und verlegen wie ein kleines Mädchen zog ich mich aus und wickelte mich hastig ins Badetuch. Thommy kam wieder ins Wohnzimmer, umarmte mich, drückte mich, gab mir einen Kuss und massierte zärtlich meinen Nacken, direkt unter dem Haaransatz.
Mein Gott, der wusste genau, wo und wie man Frauen anfasst. All meine Bedenken lösten sich in Wohlgefallen auf.
“Hast du Angst, sollen wir lieber aufhören?”
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Bad. Diese Erfahrung wollte ich jetzt machen. Ich staunte nicht schlecht, er hatte eine riesige Badewanne, so eine über Eck. Ich ließ mein Badetuch fallen und stieg in die Wanne. Einfach herrlich, schön viel Schaum, das Wasser vielleicht ein wenig zu heiß, aber gut zu ertragen. “Na, komm!”, forderte ich ihn auf.
Auch er ließ sein Badetuch fallen und stieg zu mir in die Wanne.

Private Teensex Bilder und Videos

Wow, hatte der eine Figur. Meine Lust auf seinen Körper wurde immer größer. Ein ganz neues Gefühl für mich. Was war das nur? Verliebt in diesen, für mich, Antitypen, der mein Vater sein konnte, war ich nicht, aber trotzdem ließ ich mich zu einem gemeinsamen Bad überreden. Er öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser.
Wir stießen an und stellten den Sekt beiseite. Wir saßen uns gegenüber, er nahm meine Hände und wir alberten herum, wie kleine Kinder. Mein Verlangen nach ihm war nicht mehr zu bremsen. Ich stand auf, setzte mich mit dem Rücken zu ihm und rutschte zwischen seine Beine. Ich spürte seinen Penis an meinem Po. Seine starken Arme schlangen sich um mich und zogen mich fester an seine Brust.
Und wieder sp ürte ich seine Lippen im Nacken, die meine Sehnsucht noch weiter anheizten. Langsam strichen seine Hände über meine Brüste, immer wieder. Ich wurde langsam verrückt vor Geilheit und zappelte hin und her. War das toll. Allmählich änderte eine Hand die Richtung und glitt langsam zwischen meine Beine, während Thommys Lippen wieder an meinem Ohrläppchen knabberten. War das nun Liebe oder einfach purer Sex?
Auf jeden Fall war es erotisch. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. Vorsichtig dr ückten und rieben seine Finger an meinen Schamlippen, und das war zu viel für mich. Ein erster Orgasmus durchfuhr mich, mein erster Orgasmus mit einem Mann. Mein (Ex)Freund hatte das nie zuwege gebracht. Jedes Mal, wenn er mich danach nach Hause gebracht hatte, musste ich mir selber machen.
Jetzt stand für mich fest, dass mein (Ex)Freund ein totaler Volltrottel war.
“Puh,” sagte ich zu Thommy, “das war ganz toll, eben, ich meine…”, ich lief rot an.
Er unterbrach mich: “Ich weiß, ich habe gemerkt, dass es dir gefällt.”
Nun wollte ich aber. Ich wollte mit Thommy die Plätze tauschen.
“Darf ich jetzt?”
“Was denn?”
Wieder wurde ich verlegen.
“Na, das kannst Du dir doch wohl denken.”
“Ja, das kann ich. Aber sag’s mir doch, das ist viel erotischer.”
Er war also ein Genießer, wie ich. Na dann.
“Lass uns die Plätze tauschen. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen.”
Er rutschte vor, und ich setzte mich hinter ihn. Schnell meine Arme um seinen Bauch und meinen Kopf an seinen Rücken gedrückt. Leider kam ich nicht bis an sein Ohr.
“Na, siehst du. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen, hört sich doch viel besser und persönlicher an, als darf ich jetzt.”
Wie recht er hatte. Ich hatte noch so viel zu lernen. Es gab tatsächlich so viel mehr, das man mit einem Mann machen konnte, als dieses stupide Ficken. Das wurde mir jetzt klar.
Ich kraulte seine Brusthaare, bekam seine Brustwarzen zwischen meine Finger und rollte sie vorsichtig. Thommy quittierte das mit einer recht heftigen Atmung. Dadurch ermutigt, lie ß ich eine Hand ins Wasser gleiten und versuchte seinen Penis zu fassen,
der schon ziemlich hart war. Langsam wichste ich dieses Prachtstück, das etwas dicker und länger war, als der Schwanz von meinem (Ex)Freund. Thommy wurde ziemlich unruhig.
“Gleich muss es ihm doch kommen”, dachte ich.
Mein (Ex)Freund hielt nie so lange durch. Pl ötzlich griff Thommy ins Wasser und hielt meine Hand fest: “Nicht, hör bitte auf, das ist hier im Wasser so eine Sauerei, wenn’s mir kommt.”
Dann lie ß er meine Hand wieder los. Er hörte sich richtig hilflos an. Schön, ich hatte ihn in meiner Hand, ließ es dann aber und drückte Thommy ganz fest. Wir alberten noch etwas herum und wuschen uns gegenseitig. Dass ich hier mit einem wildfremden Mann war, störte überhaupt nicht mehr.
Vor der Wanne trockneten wir uns gegenseitig ab. Thommy holte zwei frische Badet ücher aus dem Schrank. Eines wickelte er mir um, das andere nahm er für sich.
“Und was nun?”
Ich war immer noch total erregt, heute würde ich wohl sagen, “Mann war ich heiß.”
Wann wird gefickt? Aber ficken wollte ich gar nicht mehr unbedingt. Dieses erotische Spiel konnte ruhig noch so weitergehen.
Er nahm den Sekt und die Gläser.
“Wohnzimmer oder Schlafzimmer?”, wollte er wissen.
Eigentlich war es mir egal, dachte dann aber, dass er auch darauf wieder eine genaue Antwort wollte. Langsam verstand ich dieses Spiel.
“Schlafzimmer? Ja doch, lass uns ins Schlafzimmer, das ist bestimmt bequemer.”
Das hatte gesessen. Ich bekam einen Kuss.
“Na gut, Liebes.”
Liebes, Thommy hatte Liebes zu mir gesagt. Nichts, aber auch nur entfernt ähnliches hatte ich je von meinem (Ex)Freund gehört.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer wurde mir dann doch wieder etwas mulmig. Wie sollte ich mich verhalten? Das Badetuch in die Ecke werfen und aufs Bett springen, oder die Sch üchterne spielen und mich verführen lassen? Thommy nahm mir die Entscheidung ab. Er strich mir das Badetuch sanft vom Körper und ich sprang in das riesige Bett. Er kam nach, ohne sein Badetuch. Den Sekt stellte er aufs Nachttischchen.
Eher spielerisch dr ückte ich ihn auf den Rücken und rollte mich schnell auf ihn. Es folgte ein langer Zungenkuss, bis er sich löste. “Nicht so schnell, die Nacht ist doch noch lang. Komm, erstmal noch einen Schluck Sekt.”
Mir konnte es jetzt gar nicht schnell genug gehen. Schnell den Sekt und weiter, doch wieder wurde ich von Thommy gestoppt. Er drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Po.
“Oh nein, will er mich etwa in den Arsch ficken?”, überfiel mich eine plötzliche Panik, aber er beugte sich nur vor und küsste erneut meinen Nacken. Schon spürte ich seine einfühlsamen Hände meinen Rücken streicheln, spürte wie sie immer tiefer bis zu meinen Oberschenkeln glitten. An meinen Pobacken verweilten sie kurz und da, wieder seine Zunge auf meinem Rücken. Überall auf meiner Rückseite fühlte ich seine zärtlichen Hände und seine Zunge. Das war nicht auszuhalten.
Ohne, dass mich jemand zwischen meinen Beinen berührte, raste ich schon wieder einem Orgasmus entgegen. Was für ein Mann!
Jetzt wollte ich, dass er mit meiner Vorderseite weitermachte. Unter leichter Gewalt drehte ich mich.
Jetzt streichelte und küsste er meine Brüste und meinen Bauch, rutschte langsam hinab zu meinen Oberschenkeln. Geschickt vermied er es, dabei meine Muschi zu berühren. Ich hätte wahnsinnig werden können vor Lust. Wieder wanderten seine magischen Finger hoch zu meinem Busen.
Ich schloss die Augen und flog durch einen unendlichen Raum. Thommy rutschte bis zu meinem Ohr, knabberte kurz an meinem Ohrläppchen und fragte flüsternd: “Darf ich dich auch zwischen deinen Beinen küssen, oder ist das ein Problem für dich?”
Er wollte mich lecken, das hatte bis dahin noch nie jemand mit mir gemacht. Mein (Ex)Freund wollte ja immer nur ficken.
Jetzt bloß keine falsche Antwort geben, er wollte das sicher wieder ganz genau wissen.
“Ich kenne das nicht. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Probier es einfach, wenn’s mir nicht gefällt, dann sag ich’s dir.”
Neugierig und heiß zugleich zog ich meine Beine unter ihm hervor und spreizte sie. Langsam küsste und streichelte er sich über meinen Busen und Bauch zwischen meine Beine. Stöhnend krallte ich meine Hände vor lauter Anspannung ins Bettzeug. Tatsächlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Und wie. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander und drückte seinen geöffneten Mund auf meine Muschi. Immer wieder spürte ich seine Zunge über meinem Kitzler. Einen oder zwei seiner Finger spürte ich jetzt auch in mir. Ein enormer Orgasmus schüttelte mich buchstäblich hin und her.
Mein (Ex)Freund sollte doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Thommy, das war wirklich ein Mann. Wo seine Hände oder seine Zunge auch hinlangten, jedes Mal war es wie ein kleiner Stromschlag. Als ich mich beruhigt hatte, hörte Thommy langsam auf. Er kam zu mir hoch. Ganz fest umarmte ich ihn und flüsterte ihm ins Ohr: “Das war wundervoll, Thommy. So etwas hab ich noch nie erlebt, danke.”
“Du brauchst dich nicht zu bedanken, deine Zufriedenheit ist mir Dank genug. Eine Frau zum Orgasmus zu bringen ist das Schönste für mich.”
Ein langer Kuss und ein Schluck Sekt folgten. Meine ganze Angst war durch seine ehrliche und offene Konversation verflogen.
“Thommy?”
“Ja.”
Ich sah ihm ernst in die Augen.
“Ich möchte Dich auch gerne zum Orgasmus streicheln und küssen. Ich habe so was noch nie gemacht und weiß nicht, ob mir das gefällt, und ob ich das bis zum Schluss durchstehe.”
Wieder wurde ich rot.
“Probier es einfach aus, Liebes, und hör damit auf, wenn es dir nicht gefällt. Und mach es nur, weil du Spaß daran hast, nicht um mir einen Gefallen zu tun. Nur so funktioniert das.”
Was sollte werden, wenn diese Nacht vorbei war. Würde ich Thommy verlieren, oder würden wir eine Beziehung eingehen? Mein Gott, was war ich doch in diesen Antitypen verliebt. Ich versuchte genauso wie Thommy ganz langsam über seine Brust und seinen Bauch, mich küssend und streichelnd seinen Beinen zu nähern, was mir jedoch nicht so ganz gelingen wollte.
Ich war einfach viel zu aufgeregt. Schwer atmend kniete ich mich zwischen seine Beine und fasste mit beiden Händen seinen strammen Penis. Zögerlich schob ich ihn mir in den Mund.
Wie würde das sein? Ekelig oder würde es gehen?
Mit meinen Händen zog ich seine Vorhaut ganz zurück und hatte jetzt seine nackte Eichel in meinem Mund. Nein, ekelig war das nicht. Das war gut zu ertragen, ja sogar erregend. Mit meiner Zunge untersuchte ich seine Eichel: dieses witzige Loch auf der Spitze, die Unterseite, den dicken Rand.
Thommy atmete schwer. Mit seinen Händen versuchte er, meinen Busen zu erreichen. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen an seinem Penis auf und ab. Meine Zunge drückte ich in dieses kleine Loch auf der Spitze. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen. Sollte ich mir wirklich dieses Sperma in meinen Mund spritzen lassen? Oder nicht? Wie schmeckte das?
Thommy wurde immer hektischer. Ich wollte es jetzt probieren. Wenn mir jemand in den Mund spritzen sollte, dann Thommy. Da war ich mir ganz sicher. Ich glitt immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichelspitze. Thommy ließ meinen Busen los und zog seinen Penis aus meinem Mund.
“Vorsicht, gleich kommt’s mir.”
“Lass mich!”
Sofort hatte ich seinen Penis wieder in meinem Mund.
“Puhh….” rief Thommy.
Jetzt sollte ich es also zum erstenmal probieren. Ein kleiner Strahl spritzte unter meine Zunge. Ich erschrak. Sofort hielt ich meine Zungenspitze über das kleine Loch, damit es mir nicht bis in meinen Rachen spritzte. Sechs, sieben, acht Spritzer. Mein Mund füllte sich. Geschmack spürte ich eigentlich keinen.
Als Thommy sich schießlich beruhigt hatte, ließ ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten und schluckte sein Sperma. Thommy zog mich zu sich hoch. Ich wollte gerade nach einem Schluck Sekt fragen, als mich Thommy mit einem langen Zungenkuss überwältigte.
Das war mir irgendwie peinlich. Ich meine, mit diesem Glibbergeschmack auf meiner Zunge. Leise flüsterte er mir ins Ohr:
“Danke, Liebes, ganz toll war das. Hat es dir denn auch Spaß gemacht?”
“Ja, das war nicht schlecht. Können wir das mal gleichzeitig machen, ich meine Du bei mir und ich bei Dir. So den Orgasmus des anderen gleichzeitig mit der Zunge spüren?”
Ich kannte mich selbst nicht mehr, aus mir sprach die pure Geilheit.
“Okay, Liebes, das ist wirklich megageil. Aber jetzt hole ich erst noch eine Flasche Sekt.”
Ermattet und überglücklich fiel ich auf das Bett. Jeder einen Schluck Sekt und Thommy zeigte mir, das Ficken mehr sein kann als Ficken. Ich schlief anschließend in seinen Armen ein. Er streichelte mir dabei meinen Rücken. Am Morgen dasselbe. Zärtlich wurde ich wach gestreichelt und geküsst. Was für ein Mann.
Nach diese Nacht trafen wir und regelmäßig. Immer wurde es eine lange, megageile Nacht. Es gab auch ein, zwei Nächte, wo wir uns nur streichelten, immer bis fast zum Orgasmus und die Nacht danach war dann immer extrem geil.
Nun habe ich einen Freund, einen Traumboy, in den ich richtig verliebt bin. Er ist so alt wie ich und eine absolute Niete im Bett, ein richtiger Schnellspritzer. Immer, wenn ich richtig guten Sex brauche, treffe ich mich mit Thommy.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein nachbarlicher Freund

Mittlerweile sind wir Freunde geworden. Wir besuchen uns 2-4 mal die Woche und haben unseren Spass.
Eines Abends kommt mein Freund mit einen Dildo zu mir. Er meinte, ich habe ja nun einen kleinen Schwanz, aber er möchte doch auch etwas größeres in seinem Arsch spüren. Ich möchte doch nicht traurig sein, ist nur immer mal zwischendrin. Denn ich hätte es gut, kriege seinen Schwanz immer rein und der hat nun mal ´ne vernünftige Größe.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich habe ihn mir erstmal genauer angeschaut. Richtiges Prachtstück. Man könnte neidisch werden.
Ich stellte ihn dann auf den Tisch, stand auf und holte erstmal Gleitcreme.
Und schmierte ihn ein.
In der Zwischenzeit zog er sich aus. Ich tat das gleiche. Er legte sich auf´s Bett, zog die Kniee an und spreizte sie leicht auseinander. Ich nahm den Dildo, setzte mich über seinen Kopf uns lies mich nach vorne fallen auf meine Ellenbogen. Mein Mund war jetzt genau über seinem Schwanz. Ich braucht nur den Mund öffnen und hatte ihn drin. Einen geilen Schwanz im Mund zu haben ist schon was herrliches. Auch er öffnete seinen Mund und mein Kleiner verschwand vollständig darin. Ich liebe es, meinen Kleinen in einen gierigen Mund zu stecken. Kommt immer was schönes dabei raus.
Meine Arme umfassten seinen Arsch und ich plazierte die Dildospitze genau an seine Rosette.
Ich drückte den Dildo ganz leicht gegen sein Loch. Er spannte seinen Körper an und hob dabei seinen Arsch leicht an. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund. Ich drückte immer wieder mit immer etwas mehr Druck. Und immer mehr hobe er seinen Arsch und sein Schwanz fickte meinen Mund. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus………. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte meinen Mund indirekt mit dem Dildo. Sein Schwanz wurde immer größer. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus…….. Da merkte ich , dass er jetzt entspannt war und ich schob den Dildo weiter rein. Er stöhnte. Ich zog ihn wieder ein ganz kleines Stück heraus und wieder weiter hinein. Immer wieder weiter rein. Und immer kommte sein Arsch hoch und immer weiter drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel und sauge dran. Er stöhnt. Und ich ficke ihn und mich weiter. Mein Kleiner ist auch schön groß geworden und er machte seinen Mund weiter auf und nahm meine Eier ebenfalls in seinen Mund. Geil! Ich muss aufpassen, das ich nicht zu früh kommen. Er saugt und leckt als ob es kein Morgen gibt. Ich schieb den Dildo rein bis es nicht mehr geht. Er drück mir seinen Schwanz jetzt ganz rein auch bis zum Anschlag. Ich muss schnell schlucken, um nicht zu würgen und jetzt ist er in meine Kehle. Was für ein geiles Gefühl. Ich werde in die Kehle gefickt. Mir wir immer heißer. Ich drehe den Dildo ein bischen hin und her. Ich will den Punkt finden. Ich merke, ich muss seine Prostata gefunden haben, denn er bäumt sich regelrecht auf und drückt seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss wieder schlucken. Und dann reibe ich mit dem Dildo an seiner Prostata hin und her. Ich habe so was noch nie erlebt. Er war nicht mehr zu halten. Je mehr ich sie bearbeite, desto mehr fickt er mich Deep Throat. Er stöhnte so laut, dass ich schon Befürchtungen hatte, unsere Nachbar könnten uns hören. Aber was soll´s. Ich machte einfach weiter. Und weiter. Und weiter……. Und er stöhnte. Er versuchte weiter meinen Schwanz zu blasen, aber er kam immer mehr in Ekstase. Und ich machte weiter.
Und dann ging er ab. Er bekam einen Orgasmus , wie er und ich ihn noch nie erlebt haben. Er explodierte regelrecht. Er spritze mir alles was geht in meine Kehle. Ich brauchte garnicht zu schlucken. Ich machte einfach weiter. Es dauerte mehrere Minuten und er beruhigte sich garnicht. Noch eine Welle! Und noch eine! Ich hob meinen Kopf etwas an, um seinen Eichel im Mund zu haben. Meine Zunge umkreiste sie und leckte. Die nächste Welle! Ich schluckte. Und dann kam ich. Ich rieb weiter an seine Prostata. Aber er kam ganz langsam wieder runter. Er leckt meinen sauber und ich seinen. Ich ließ den Dildo noch eine ganze Weile in seinem Arsch. Er behielt auch meinen Schwanz noch einfach weiter im Mund. Ich seinen auch. Wir entspannten noch in dieser Stellung. Minutenlang.
Dann standen wir auf. Er steckte immer noch in ihm. Schaut geil aus. Wir nahmen uns in Arme. Es war wieder einer dieser traumhaften Abende, die wir so sehr genießen.
Immer wieder.

Categories
Voyeur

Die geile Au-Pair Hure

Veronika war gerade 17 Jahre alt geworden, als sie sich dafür entschied ein Jahr lang als Au-Pair Mädchen zu arbeiten. Ihre Großmutter hatte ihr so oft von ihrem Leben als Kind in Deutschland erzählt, dass in Veronika der Wunsch das Land kennenzulernen immer größer wurde. Nach dem sie ihre Eltern von dem Vorhaben überzeugt hatte, nahm sie Kontakt zu einer Au-Pair Vermittlung auf. Die Dame von der Vermittlungsagentur war sehr freundlich, sie wußte sofort das sie Veronika gut vermitteln würde können. Immerhin hatte Veronika durch ihre Großmutter die deutsche Sprache gelernt, was natürlich für einen Auslandsaufenthalt von Vorteil war. Schon nach einigen Wochen, hatte die Vermittlerin ein Platz für Veronika gefunden. Sie zeigte ihr Fotos von dem großen Haus und von dem riesigen Garten. Veronika wußte sofort, das diese Familie nicht arm sein konnte. Die Familie in Deutschland hatte um ein Foto von Veronika gebeten. Da Veronika kein brauchbares Foto zur Hand hatte, half die Vermittlerin. Sie lud Veronika in die Agentur zu einem kleinen Fotoshooting ein.

Veronika nahm das Angebot nur zu gern an und traf sich schon eine Woche später mit der Vermittlerin in der Agentur. Die Büroräume waren sehr hell und groß, die Vermittlerin begrüßte Veronika freundlich und bot ihr an Platz zu nehmen. Dann holte sie die Kamera und machte die ersten Fotots von Veronika. Plötzlich ließ sie die Kamera sinken und sah Veronika an. “Ein Foto von Dir, wenn Du stehst wäre bestimmt auch schön!” meinte sie und Veronika stimmte dem zu. Leider wirkte Veronikas Kleidung in den schönen Räumlichkeiten nicht besonders gut, aber auch dafür hatte die Vermittlerin eine Lösung. Sie reichte Veronika ein luftiges Sommerkleid und Veronika zog sich ganz ungeniert vor der Vermittlerin aus. Sie bemerkte nicht die gierigen Blicke, die ihr die Vermittlerin zu warf. Sie betrachtete Veronikas Brüste, die für ihr Alter alles andere als kein waren. Auch ihren prallen runden Hintern begutachtete sie. Heimlich schoss sie ein paar Fotos von Veronika, als sie sich umgezogen hatte wurden noch schnell ein paar Aufnahmen gemacht. Die Vermittlerin war sehr zufrieden und schenkte Veronika das süße Kleid.

Veronika zog sich um und ging gut gelaunt nach Hause. Die Vermittlerin schickte die Fotos per E-Mail an die Familie in Deutschland. Die Fotos kamen sehr gut bei der Familie an. Der Herr der Familie wollte Veronika unbedingt als Au-Pair Mädchen haben. Auch seine Frau war total begeistert von den Fotos, sie konnte sich an Veronikas dicken Titten gar nicht satt sehen. Während beide sich die Fotos anschauten, malten sie sich in Gedanken schon aus, was sie alles mit Veronika anstellen würden. Jetzt musste nur noch Veronika überzeugt werden, dass diese Familie die richtige für sie wäre. Doch da machte sich die Vermittlerin keine Sorgen. Drei Tage später suchte sie Veronika auf und berichtete ihr, das die deutsche Familie sie sehr gern als Au-Pair Mädchen haben wollten. Damit hatte Veronika nicht gerechnet und sie freute sich sehr darüber. Schon in vier Wochen sollte sie für ein Jahr in Deutschland leben. Die Vermittlerin bereitete alles vor und Veronika zählte die Tage bis ihr großes Abenteuer beginnen sollte. Auch die Familie in Deutschland bereitete sich vor. Es wurde extra ein Zimmer für Veronika eingerichtet und auch ihr Kleiderschrank war schon angefüllt mit vielen Kleidungsstücken.

Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es so soweit. Veronika saß im Flugzeug und erinnerte sich an die Abschiedsparty, die sie gestern noch zu Hause erlebt hatte. Nach einigen Stunden landete das Flugzeug und Veronika fand sich auf dem großen Flughafen wieder. Nun musste sie einfach warten, sie war schon ziemlich aufgeregt. Veronika hatte extra das Kleid angezogen, dass ihr die Vermittlerin geschenkt hatte. Nach einigen Minuten kam ein großer Mann auf sie zu. “Hallo Veronika, ich bin Damian. Ich hole Dich ab, meine Frau wartet im Wagen!” sagte er. Veronika schaute sich den Mann an und war echt froh, dass er so unkompliziert und nett war. Er umarmte sie einmal ganz fest und nahm ihr dann den schweren Koffer ab. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und langsam verschwand auch Veronikas Nervosität. Im Auto saß eine blonde Frau, die Veronika auch sofort herzlich begrüßte. Schnell wurde der Koffer verstaut und schon ging die Fahrt los.

“Mein Name ist Noemi, sagte die Frau zu Veronika. Auf der Fahrt zeigte ihr Noemi einige Sehenswürdigkeiten und Veronika schaute sich alles gern an. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an und Veronika erkannte das Haus von den Fotos wieder.
Es sah noch viel toller aus, als auf den Fotos. Der Garten ähnelte eher einem Park und nun sah Veronika auch das es einen großen Swimmingpool gab. Noemi führte sie ins Haus und zeigte ihr das Wohnzimmer und die Küche. “Dein Zimmer ist in der ersten Etage, gleich daneben ist auch Deine Badezimmer!” sagte und führte Veronika nach oben. Das Zimmer war schön groß und Veronika gefiel das sofort. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin viele Kleidungsstücke. Hauptsächlich Kleider und Röcke in allen Farben. Damian brachte ihren Koffer und dann ließen sie die beiden erstmal allein. Veronika packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen. Dann warf sie noch mal einen Blick in den Kleiderschrank. Die Kleider waren alle sehr dünn und kurz geschnitten. Teilweise waren die Ausschnitte so tief, dass man darunter unmöglich etwas tragen konnte. Aber das störte Veronika nicht wirklich.

Nach dem sie sich eingerichtet hatte, ging sie nach unten in die Küche. Noemi bot ihr eine Tasse Kaffee an und dann ging die Hausbesichtigung weiter. Im Keller befand sich eine Sauna und ein Whirlpool, bei dem Anblick fiel Veronika ein, dass sie gar keinen Badeanzug mitgebracht hatte. “Das ist kein Problem, ich gebe Dir einen von mir” sagte Noemi leicht hin.
Nach dem die Hausbesichtigung beendet war, ging Veronika wieder in ihr Zimmer. Die Reise war doch ganz schön anstrengend gewesen und sie war ziemlich müde. Schon bald war die tief und fest eingeschlafen. Sie bemerkte nicht einmal das Damian und Noemi plötzlich in ihrem Zimmer standen und sie anschauten. Noemi starrte Veronika mit geilen Blicken an, Damian hatte seine Hand unter Noemis Rock geschoben und fingerte ihre Spalte. Da bewegte sich Veronika ganz plötzlich, leise verließen Noemi und Damian ihr Zimmer. Im Flur küssten sie sich wild und züngelten gierig mit einander rum. “Ich bin schon ganz nass!” stöhnte Noemi leise. Damian zog sie weiter den Flur entlang, zum Schlafzimmer. Dort verschwanden die beiden für eine ganze Weile. Als Veronika aufwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem kleinen Tisch.
‘Hallo Veronika, der Bikini ist für Dich! Wir sind im Whirlpool komm zu uns wenn Du Lust hast!” Mehr stand nicht auf dem Zettel geschrieben und Veronika schaute sich den Bikini an. Er war feuerrot und enthüllte mehr, als er verbarg. Schnell probierte sie ihn an und betrachtete sich dann im Spiegel. Der Biniki stand ihr sehr gut, doch eigentlich fand sie ihn viel zu gewagt. Man konnte ihre Brüste und ihren Po ganz deutlich erkennen. Aber Veronika wollte nicht undankbar wirken, Noemi hatte sich bestimmt viel Mühe mit der Auswahl gegeben. Also ging sie langsam in den Keller. Im Whirlpool lagen Noemi und Damian ganz entspannt.

Noemi warf einen Blick auf Veronika und meinte dann, das der Bikini perfekt für sie wäre. Auch Damian machte ein paar Komplimente. Erleichert stieg Veronika in den Whirlpool, sie bemerkte nicht das der Stoff des Binikins nun fast völlig durchsichtig geworden war. Damian konnte nun genau die dicken Nippel an Veronikas Titten erkennen. Ein Blick zwischen ihre Schenkel genügte und er erkannte mit Freude, dass Veronikas Fotze rasiert war. Sofort wurde sein Schwanz in der Badehose ganz dick. Auch Noemi hatte bemerkt das Veronika einen geilen Körper hatte. Am liebsten hätte sie sich sofort um Veronika ausführlich gekümmert. Doch Noemi wußte das sie noch viel Geduld brauchen würde, immerhin hatte Damian das ganze sorgfältig geplant und es war wichtig keinen Fehler zu machen. Noemi kuschelte sich in den Arm ihres Mannes und griff ihm direkt in die Badehose. Sie spürte wie dick sein Rohr war und sie fing an den Schwanz zu wichsen. Veronika bemerkte nichts davon, sie hatte die Augen geschlossen und entspannte sich. Noemi wichste gierig weiter und Damian musste sein stöhnen unterdrücken. Plötzlich klingelte es an der Tür und Noemi Forderte Veronika auf die Tür zu öffnen. Schnell kletterte sie aus dem Whirlpool und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Als sie die Tür öffnete lag ein Päckchen auf der Fussmatte. Veronika brachte es in die Küche und sagte dann Noemi und Damian Bescheid. Dann ging sie ins Badzimmer, zog den Bikini aus und trocknete sich ab. Plötzlich stand Noemi in der Tür und fragte scheinheilig, wo Veronika das Päckchen hingelegt hatte. Veronika beantwortete die Frage Noemi nickte.
“Zieh Dir ruhig was besonders schönes an, wir wollen Dich heute zur Feier des Tages zum Essen einladen!” sagte sie noch und ging dann. Nackt lief Veronika in ihr Zimmer, was sollte sie nur anziehen. Ihre eigenen mitgebrachten Sachen schienen ihr nicht schön genug zu sein. Also beschloss sie eines der Kleider aus dem Schrank zu nehmen. Da die Auswahl groß war, dauerte es eine Weile. Dann nahm sie ein blaues, sehr tief ausgeschnittenes Minikleid und zog es an. Das Kleid brachte ihre perfekte Figur wunderbar zur Geltung. So bekleidet ging sie nach unten und zeigte sich Noemi und Damian. Noemi gab ihr noch ein Paar Stilettos und nun war ihr Aufzug perfekt. Auch Noemi hatte zurecht gemacht und sahr sehr gut aus. Damian holte das Auto aus der Garage und schon waren sie auf dem Weg zum Restaurant. Dort angenommen zeigte ihnen ein Ober den Tisch. Sie nahmen Platz und Damian bestellte einen Aperitif für alle. Wenig später wurde die Vorspeise serviert und man unterhielt sich gut. Nur Noemi war sehr still und fasste sich immer wieder an die Stirn. Irgendwann fragte Veronika ob Noemi sich nicht gut fühlen würde. Noemi erklärte das sie schlimme Kopfschmerzen hätte und gern nach Hause wollte.

Da sie aber Veronika nicht den Abend verderben wollte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr allein nach Hause. Damian saß Veronika gegenüber und beide unterhielten sich sehr gut. Er schenkte Veronika immer wieder Wein nach und schon bald war sie leicht angetrunken. Damian fragte sie nach ihrem Leben in der Heimat und ob jemand dort auf sie warten würde. Veronika erzählte ihm das sie viele Freunde hatte, mit denen sie oft zusammen gewesen war. “Gibt es da vielleicht auch jemand besonderen!” fragte er nach, doch Veronika schüttelte den Kopf. Systematisch fragte Damian Veronika jetzt aus, irgendwann war er wie zufällig beim Thema Sex angelangt. Er erfuhr das Veronika nur wenig Erfahrung hatte, aber er bemerkte auch das sie sehr neugierig und aufgeschlossen war. Nach dem Hauptgang folgte das Dessert und Damian nutzte die Gelegenheit um Veronika weiter zu befragen. Nach dem das Essen beendet war, verließen beide das Restaurant in Richtung Parkplatz. Sie kicherten mit einander und alberten rum, dabei bekam Damian die Gelegenheit Veronika näher zu kommen. Er nahm sie in den Arm, berührte ihren Arsch wie zufällig und griff ihr sogar an die Titten. Ganz plötzlich drückte er seine Lippen auf Veronikas Mund, dann brach er den Kuss erschrocken ab. Scheinheilig entschuldigte er sich bei Veronika für sein Verhalten. Nach dem Veronikas Überraschung abgeklungen war, spürte sie erst das ihr der Kuss gefallen hatte.

Damian wirkte irgendwie zerknirscht und machte sich Vorwürfe. Doch Veronika machte ihm klar, dass ein kleiner Kuss doch völlig harmlos wäre. Das schien Damian zu beruhigen und schon bald alberten sie wieder rum. Am Auto angekommen klaute Veronika ihm übermütig den Schlüssel und lief weg. Damian lief hinterher und packte sie von hinten und drehte sie ruckartig zu sich um. Veronika spürte seinen warmen Atem und sie neigte leicht den Kopf. Die Aufforderung verstand Damian, sofort küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und ihre Zungen verschmolzen mit einander. Dann ließ er sie atemlos wieder los, nahm den Schlüssel und ging zum Auto. Veronika folgte ihm und beide sprachen auf der Fahrt nach Hause kein Wort. Zu Hause angekommen ging Veronika in ihr Zimmer. Damian wurde schon sehnssüchtig von Noemi erwartet. Genüsslich berichtete er von seinem Kuss mit Veronika. “Gib nur ein paar Tage, dann werde ich sie ficken!” sagte er mit geiler Stimme. Noemi konnte es kaum noch abwarten. Veronika lag in ihrem Bett und ahnte nichts davon. Sie dachte immer noch an den Kuss, sie wußte das es falsch gewesen war. Doch sie hatte einfach nicht widerstehen können.

Am nächsten Morgen war Noemi schon früh aus dem Haus gegangen. Sie hatte Veronika einen Zettel mit Aufgaben auf den Tisch geleckt. Damian saß noch am Tisch und frühstückte, Veronika wünschte ihm einen guten Morgen und machte sich kurze Zeit später an die Bügelwäsche. Damian beobachtete sie ganz unauffällig dabei und ging etwas später ins Badezimmer. Nach einer Weile rief er nach Veronika, nichts ahnend betrat sie das Badezimmer. Damian stand nackt unter der Dusche und bat sie um ein Handtuch. Veronika reichte ihm eins und schaute ihn an. Das Damian gut gebaut war, fiel ihr sofort auf. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Damian trocknete sich langsam vor Veronikas Augen ab und ging dann nackt in sein Schlafzimmer. Plötzlich wurde Veronika bewußt, dass sie einfach so da gestanden hatte anstatt zu gehen. Das war ihr nun unendlich peinlich und sie ging wieder in die Küche um weiter zu bügeln. Doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um Damian, sein Anblick hatte sie erregt. Sie spürte das ihre Nippel ganz hart geworden waren.

Sie versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und schon bald war sie mit dem Bügeln fertig. Damian hatte sich angezogen und kam in einem eleganten Anzug in die Küche. Er verabschiedete sich nur kurz und ging dann aus dem Haus. Etwas später bemerkte Veronika erst, dass sie nicht wußte wo sie die gebügelte Wäsche ablegen sollte. Kurz entschlossen trug sie den Wäschekorb nach oben und öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war riesengroß und es gab mehrere Schränke. Veronika öffnete einen Schrank und schaute hinein, sie sah viele Kleider. Im Schrank daneben befanden ich viele sexy Dessous. Ein Dienstmädchen Outfit fiel ihr sofort ins Auge, sie nahm es aus dem Schrank um es besser betrachten zu können. Das Outfit war sehr knapp und durchsichtig, Veronika bekam Lust es mal anzuprobieren. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte hinein. Ihre großen Brüste schauten deutlich hervor und auch ihr Po war nicht bedeckt von Stoff.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Damian kam rein. Veronika hatte keine Ahnung, dass er sie heimlich beobachtet hatte. “Was machst Du hier?” fragte er sie gespielt verwundert. Veronika stotterte mit rotem Kopf herum und wollte schnell in ihr Zimmer flüchten. Doch Damian hielt sie am Arm fest. “Nein, Du bleibst hier. Komm zeig Dich doch mal richtig!” sagte er mit leiser Stimme. Veronika hatte keine Wahl und drehte sich zu ihm um. Damian schaute sie mit gierigem Blick an. “Den Slip musst Du noch ausziehen!” verlangte er leise. Wie in Trance zog Veronika ihren Slip langsam aus. Jetzt konnte Damian zum ersten Mal ihre Fotze völlig nackt bewundern. “Du siehst darin total geil aus!” sagte er zu ihr. “Dreh Dich mal um!” verlangte er dann. Veronika drehte sich um und Damian schaute sich ihren runden Knackarsch an. “Du kannst das Outfit behalten und ich will das Du es für mich trägst, wenn wir allein sind!” befahl er bestimmend. Veronika war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm sie ihre Kleider und ging in ihr Zimmer!” Damian holte die versteckte Kamera hervor und freute sich darauf die heißen Aufnahmen seiner Frau zeigen zu können.

Am Abend zeigte er seiner Frau genüsslich die Aufnahmen. Das ganze Spiel machte sie wahnsinnig an. Noemi schaute sich die Aufnahmen gierig an und fingerte sich dabei die nasse Fotze. Damian kümmerte sich dabei im ihre Titten. Er saugte und lutsche ihre Nippel und ließ sich anschließend von seiner Frau den Schwanz blasen. Sie lutschte so gierig, das sein heißer Saft in ihren Mund spritzte. Noemi schluckte jeden Tropfen genüsslich. Beide wußten das die Nacht noch geil werden würde. Veronika ahnte nichts davon, sie überlegte immer noch. Warum hatte sie bloß in den Schrank geschaut? Ihre Neugier würde sie bestimmt irgendwann mal in erste Schwierigkeiten bringen. Die nächsten beiden Tage verliefen ganz normal und harmonisch. Am Donnerstag kündigte Noemi an, dass sie für drei Tage ins Ausland müsste. Sie übergab wieder eine Aufgabenliste an Veronika und packte dann ihren Koffer, Damian brachte sie zum Flughafen. Nur Minuten später waren beide fort und Veronika dachte an die Worte von Damian. Würde sie dieses Outfit nun wirklich tragen müssen? Sie war sich nicht sicher und verrichtete erstmal die Hausarbeit.

Erst nach einigen Stunden kehrte Damian zurück. Er ging zu Veronika in die Küche und schaute sie an. “Geh Dich sofort umziehen, oder möchtest Du das Noemi was erfährt?” sagte er zu ihr. Veronika wollte auf keinen Fall das Noemi etwas erfuhr. Also ging sie nach oben und zog das Dienstmädchen-Outfit an. Dann kehrte sie zu Damian zurück, der hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Mit gierigen Blicken betrachtete er Veronika. Ihr junger Körper war unglaublich verführerisch und sie sah sehr sexy aus. Seine Blicke wanderten immer wieder über ihre dicken Titten. “Nimm den Staubwedel und fang an sauber zu machen. Das Regal ist unten ganz verstaubt!” sagte er mit geiler Stimme. Veronika beugte sich runter um das untere Fach zu reinigen. Veronika bot Damian fantastische Einblicke, er konnte ihre Spalte sehen und auch die kleine Rosette blieb nicht mehr verborgen. Nach dem das Regal gesäubert war, ließ er sie noch ein wenig weiter putzen. Als er genug zu geschaut hatte, gönnte er sich einen guten und starken Drink. Er bot Veronika auch etwas an, und sie wagte nicht abzulehnen. Jetzt schmeckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Whisky auf ihrer Zunge. Es schmeckte etwas komisch und doch trank sie das Glas in einem Zug aus. Damian hatte wohl weislich vergessen ihr zu sagen, dass man Whisky besser langsam trinken sollte.

Sehr schnell stieg ihr das Zeug in den Kopf, Veronika musste sich erstmal hinsetzen. Damian setzte sich neben sie und schaute sie an. “Geht es Dir nicht gut? War der Drink für Dich zu stark?” fragte er gespielt besorgt. Veronika wollte neben ihm nicht wie ein kleines Baby aussehen, also schüttete sie sich noch ein Glas ein und trank es in einem Zug leer. Damian rückte näher an sie an und legte ihr eine Hand auf das Knie. Veronika kicherte und fing an Damian zu kitzeln, dann sprang sie auf und rannte weg. Damian rannte hinterher und auf der Treppe hatte er sie schon eingeholt. Sie drehte sich um und sofort küsste sie ihn leidenschaftlich. Damian erwiderte den Kuss voller Lust, seine Hände glitten über ihre Titten. Er nahm ihre dicken Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Veronika stöhnte laut auf, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun senkte Damian den Kopf und fing an ihre Titten zu lecken, Veronika wurde es heiß und kalt zu gleich. Damian wußte, dass er jetzt schon gewonnen hatte. Immer weiter reizte er Veronikas Nippel, mit einer Hand griff er ihr sanft an die Fotze. Sofort spreizte Veronika ihre langen Beine und stöhnte lauter. Damian spürte schnell, wie geil und feucht Veronika schon war. Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.

Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und fing an sie zu streicheln. Damian spreizte sanft ihre Schenkel und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er das nasse, tiefe Loch endlich richtig sehen. Gierig schob er zwei Finger rein und fickte sie damit. Veronika stöhnte immer wilder und krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Damian zog seine Finger langsam raus und ließ sie nun an ihrer Rosette kreisen. “Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt!” fragte er hart und direkt, doch Veronika verneinte das. Langsam ließ er einen Finger in ihren unglaublich engen Arsch eindringen. Mit der anderen Hand wichste er Veronikas nasse Fotze. Immer tiefer glitt sein Finger in ihr Arschloch und sanft fing er an das Loch zu massieren. In dem Moment explodierte Veronika und eine wilder Orgasmus durch zuckte ihren Körper. Damian hörte nicht auf sondern machte noch intensiver weiter. Irgendwann zog er sich zurück und öffnete seine Hose. “Blas meinen Schwanz, Du geiles Stück!” verlangte er und Veronika tat was er wollte. Sie nahm sein großes Rohr in den Mund und fing an zu lecken. Sie lutschte den Riemen richtig gierig, dann hielt Damian mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie tief ins Maul. Veronika hatte so was noch nicht erlebt und dennoch machte sie es geil, das Damian sie so benutzte. Damian schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Hals, so das Veronika nur noch leise röcheln konnte. Dann zog Damian den Schwanz wieder raus und spitzte seine ganze Sahne auf Veronikas Zunge.

“Zeig mir mein Sperma auf Deiner Zunge und dann schluck es Du Sau!” verlangte er noch stöhnend. Veronika gehorchte ihm aufs Wort und dann durfte sie auf ihr Zimmer gehen. Damian war sehr zufrieden, Veronika war eindeutig die richtige für seine versauten Ideen.
Das zusätzliche Geld, dass die Vermittlerin abkassiert hatte, war wirklich gut angelegt. Veronika würde eine geile privat Hure werden. Damian wußte das auch seine Frau es kaum noch erwarten konnte mit Veronika zu ficken. Seine Frau war schon immer Bi-Sexuell gewesen und sie liebte es junge Fotzen zu verführen. Damian konnte es kaum erwarten, dass die geilen Spielchen richtig anfangen konnten. Er ging schnell duschen und schief dann tief und fest im Bett ein. Veronika erwachte erst recht spät am nächsten morgen. Sie hatte üble Kopfschmerzen und irgendwie hatte sie an den letzten Abend nur verschwommene Erinnerungen.

Categories
Anal

Die Fickbichler’s – Teil 2

Die Einleitung dazu könnt Ihr im 1. Teil lesen.

Noch immer war ich am Bauernhof bei meinen Großeltern, dich mich in die Familiengeheimnisse einweihen sollten. Unsere Familie ist: Mein Vater Franz, meine Mutter Rosi beide so um die vierzig. Meine Großeltern ebenfalls Franz und Erika beide so um die sechzig. Meine Schwester Uschi und ich, Zwillinge, und beide gerade achtzehn geworden.

Nach der geilen Session in der Laube blieb mein Opa noch mit großem, schlaffem Schwanz in der lauen Nacht sitzen und trank noch ein Bier. Oma ging unter die Dusche und wusch sich nun endlich den Saft und Ihren Schweiß vom Körper. Ich selber hatte mich ins Zimmer verzogen und musste erst mal alles Revue passieren lassen… meiner Oma die Muschi geleckt, Ihre Arschfotze mit meiner Zunge beglückt und dann zum Schluss noch Opas verrotzten Schwanz sauber geleckt. Das muss man erst mal so einfach alles verdauen. Aber gefallen hatte es mir. Ich legte mich nackt wie ich war aufs Bett und hing meinen Gedanken nach, als sich die Türe plötzlich leise öffnete und meine Oma mit einer Schachtel in der Türe stand. Trotz ihrer sechzig trug sie modische Flip Flops und ein schwarzes etwas transparentes Negligee. „Darf ich reinkommen mein Kleiner“ sagte Sie leise. „Aber klar Omi“ antwortete ich ihr. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und betrachtete mich. Mein Schwanz lag schlaff und frei und sie verharrte mit ihrem Blick etwas darauf. „Schau mal mein Schatz“, begann sie zu reden, „ ich hab uns ein paar Familienfotos zum ansehen mitgebracht. Aber es ist unser Geheimnis, nichts verraten, die sind nämlich nicht jugendfrei“ grinste sie mich an. Dann öffnete sie die Schachtel und drückte mir einen Packen Fotos in die Hand. So lagen wir beide nebeneinander auf dem Bauch und begannen die Fotos vor uns durchzusehen. Mir stockte der Atem. Zuerst kamen Fotos von meiner Schwester Uschi. Sie ist meine Zwillingsschwester, wir teilten bis dato fast alles, aber sexuell haben wir uns nie ausgetauscht. Uschi hat einen blonden Pagenkopf und gerät etwas nach meiner Oma. Sie ist auch nur so eins sechzig groß, war immer schon leicht mollig, aber nicht dick, gerade richtig. Sie hat stramme Titten ca. 85B mit riesig großen Warzenhöfen. Das sah ich erst auf diesen Fotos mal so richtig von der Nähe. Auf einem weiteren Foto lag sie nackt auf dem gleichen Bett wo wir jetzt lagen, die Beine weit gespreizt und schob sich einen dicken Dildo von mindestens 8cm Durchmesser in die Muschi. Ihr Gesicht war vor Geilheit verzogen und ihr Mund stand offen. „Wir haben hier einen Blindspiegel in der Wand installiert“, sagte meine Oma, „da können wir ungeniert herein fotografieren aber von hier aus sieht man es nicht. Deine Schwester ist schon ein sehr verficktes geiles Stück. Wir haben ihr auch immer ganz bewusst gesunde Dinge ins Zimmer gelegt, weil wir neugierig waren was sie damit macht. Schau mal.“. und wirklich beim nächsten Foto hatte sie eine abgeschälte Banane in der Fotze stecken, welche Sie beim übernächsten ausaß. Bei dem darauf folgenden Bild eine Gurke in der Muschi und zu guter Letzt erneut eine Banane in der Muschi und die Gurke im Arschloch stecken. Bei dem allerletzten Foto hockte sie weit gespreizt über einer Apfelsaftflasche und führte sich den Flaschenhals tief ein. „Jetzt werden wir dich mal aufklären und dann kommt deine Schwester dran“, redete Omi weiter, „ aber wenn ich mir die Fotos so ansehe wird das kein großes Problem werden denke ich mir.“ Dann lachte Sie.

Mir war beim ansehen der Fotos der Schwanz schon ganz schön angeschwollen. „Komm, dreh dich mal um“, sagte Oma, „lass mich deinen Prügel mal ganz aus der Nähe ansehen.“. Ich drehte mich um und schon spielte sie an meinem Schwanz rum. Sie beugte sich runter und schob meine Vorhaut vor und zurück. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eichel wo schon die ersten Tropfen raus kamen. Den Saft verschmierte sie gekonnt über meinen ganzen Schwanz. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meinen Schwanz ganz tief rein. Er wurde immer größer und größer und zuerst würgte sie ein bisschen, aber mit der Zeit schaffte sie es, meinen Prügel ganz in ihrem Rachen zu beherbergen. Es war verdammt eng dort drin, aber einfach super. Ich griff mit meiner Hand nach unten und begann an ihrer behaarten Muschi zu spielen die schon richtig nass war. Ich streichelte mit dem Finger rauf und runter und schob ihr den Mittelfinger langsam und tief in ihre Fotze. Nachdem ich genug Saft auf meiner Hand hatte, zog ich den Finger raus und tastete mich weiter zu ihrem nächsten Loch vor. Langsam drang ich mit meinem Mittelfinger ein. Sie stöhnte leise auf. Nachdem ich immer tiefer in ihrer Arschfotze steckte, versuchte ich auch den Zeigefinger dazu zunehmen und diesen dort unterzubringen. Omi stöhnte immer mehr und auch mir schossen die Säfte schon wieder ein. „Komm du geiler Hengst, besorgs deiner Omi jetzt so richtig, ich will jetzt von dir gefickt werden“, sagte sie. Ich stand auf, sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Die Haare gingen zur Seite und ihre Muschi klaffte rot und feucht glänzend vor mir auf. Nachdem ich zuvor meinen Opa ficken sah, machte ich es genauso. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und drang ruckartig mit voller Wucht in sie ein. Auch mein Schwanz ist ziemlich groß und so blieb ihr etwas die Luft weg und sie stöhnte laut auf. „Aaahhh…komm du kleine geile Drecksau, fick deine Oma ordentlich durch. Ja, so ist es gut, …fester…, komm nur, …fester…, fick mich, ja, so ist‘s gut, weiter, fick mich, ja du gehörst zu unserer Familie, ….alles gute Ficker“ …redete sie los. Mich machten ihre Ausdrücke voll geil und so traute auch ich mich, loszulegen: „Ja, Omas Fotze durchficken ist geil, komm mach die Muschi weit auf,… jaaaaa, auf alten Pferden lernt man das reiten…komm zwirbel dir mit einer Hand deine Titten, ja, du hast ein super nasses Loch, das ist geil, jaaa“. Und ich fickte voll drauf los. Oma hatte die zweite Hand auf Ihre Klit gelegt und rubbelte wie besessen darauf rum. „Mir kommt‘s gleich“, schrie Sie, „ja du geiler Hengst, komm stoß mich fester“. Aber plötzlich stieß sie mich weg. Ich war etwas verdattert aber sie rubbelte wie besessen ihre Klit immer fester und fester und ihr Becken zuckte. Ich näherte mich ihrer Muschi mit meinem Gesicht weil ich Sie kommen sehen wollte und auf einmal schoss ihr ganzer Saft aus ihr raus. Ich hatte noch nie eine Frau abspritzen sehen, aber das war der Wahnsinn. Sie zuckte und bebte, klatschte sich auf die nasse Muschi und ein Schwall jagte den nächsten. Wie bei einem Schlauch spritze ihr Saft über meinen Körper, mir ins Gesicht und in den offenen Mund. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie mein Mund voll mit ihrem Muschisaft war. Ich schluckte alles brav hinunter. Ihr Futsaft rann mir noch aus den Mundwinkeln raus da hatte sie mich schon am Schwanz gepackt und blies ihn wie wild. Hart schob sie die Haut vor und zurück und es dauerte nur ein paar Minuten bis ich ihr meinen Saft schubweise in den Rachen schoss. Sie war das aber anscheinend schon von Opa gewohnt, denn es rann ihr nichts raus. Alles wurde geschluckt und dann leckte sie meinen Schwanz schön sauber. „Du bist die geilste Sau die ich kenne, Oma“, sagte ich zu ihr, „weiß der Opa eigentlich was wir hier tun?“. „Aber klar doch“, entgegnete sie, „wofür haben wir denn den Spiegel. Was glaubst du was der macht, wichst sich einen hinterm Spiegel und macht Fotos für unser Familienalbum“, lachte sie. Ich war etwas perplex bei der Vorstellung, dass mein Opa zusieht und wichst wie ich meine Oma fickte. Langsam erhob Sie sich und verließ das Zimmer. Ich blieb allein und glücklich zurück. Das war eine geile Familie wo ich hineingeboren wurde. Nur schade, dass ich nicht wusste wie rattenscharf meine Schwester war, sonst hätte ich sie schon mal durchgefickt.

Am nächsten Tag war ein Kontrollbesuch von meiner Mutter angesagt, wie weit ich denn schon sei in meiner Erziehung. Vater käme erst zum Wochenende weil er noch geschäftlich unterwegs sei. Ich war schon in der Früh sehr aufgeregt und wachte zeitig auf. Als ich auf‘s Klo ging, war ich überrascht, weil die Türe nicht abgeschlossen war, aber meine Oma gerade auf der Schüssel saß. „Guten Morgen mein Süßer“, sagte sie, „nur keine falsche Scham, komm näher und schau mir beim pissen zu. Nicht mehr lange und du wirst meinen süßen Saft sowieso auf deinem Körper spüren“, grinste sie. Ich beugte mich runter und schaute ganz interessiert zu wie die Pisse aus ihrer Muschi rann. Als sie fertig war stand sie auf, fuhr sich mit ihrer Hand über die nasse Fut und hielt mir diese zum Mund hin. „Los, trocken lecken“, sagte sie, und schon steckten ihre nassen Finger in meinem Mund. Es schmeckte salzig aber gut und ich leckte wie mir geheißen.

Am Vormittag fuhr meine Mama vor und ich schaute ihr verstohlen vom Fenster aus zu. Meine Mutter Rosi ist vierzig, ca. eins siebzig groß, sie trug ein helles Leinenkleid, welches ihre schlanke Figur gut zum Vorschein brachte. Sie trug High Heels und als sie sich bückte um die Tasche rauszunehmen sah ich ihren String unterm Kleid. Oma trat vor die Tür und begrüßte sie. Sie gaben sich links und rechts Küsschen und dann fingen sie plötzlich an sich zu küssen. Tief und innig gaben sie sich einen Zungenkuss und meine Oma spielte mit ihrer Hand am Arsch meiner Mutter rum. Leise öffnete ich das Fenster, dass ich die beiden auch hören konnte. „Schön, dass Du wieder hier bist meine kleine geile Hurenschlampe“, sagte Oma. „Ja, das freut mich auch du geile Sau“, sagte Mama, „na habt‘s dem Peter schon den Schwanz ordentlich leer gesaugt in der Zwischenzeit?. Ich bin schon so geil, hoffentlich fickt mich Opa heute noch ordentlich durch, ich kann‘s schon gar nicht erwarten“. Und schon stand mein Opa in der Tür. „Hallo du geile Fickfotze“, rief er ihr zu, „komm her zu deinem Stecher und begrüß ihn ordentlich.“. Mama lief zu Opa hin und steckte ihre Zunge gleich tief in seinen Mund rein. Mit der rechten Hand griff sie gleich direkt zwischen seine Beine. „Ja Opa“, sagte sie, „jetzt bin ich ja da und bleibe bis zum Wochenende. Da kannst du mich die ganze Zeit richtig fest durchficken. Franz ist schon ein paar Tage weg und ich hab‘s mir jeden Tag mindestens drei Mal richtig selber besorgt. Aber die ganzen Dildos sind ja nichts gegen einen richtigen Hengstschwanz wie Du ihn hast. Aber jetzt muss ich nach der langen Fahrt richtig toll pissen, lass mich kurz reingehen.“. Das wollte aber mein Opa so gar nicht. Er hob meine Mutter auf die Motorhaube, schob das Kleid nach oben, spreizte ihre Beine und drückte den String zur Seite. Gut konnte ich ihre rasierte Muschi durchs Fenster beobachten. „Los, piss mir alles in mein Maul!“ befahl Opa ihr. Er drückte seinen Mund ganz fest an Ihre Muschi. Ich konnte nur aus den Gesichtszügen meiner Mutter erkenne, dass sie schon pisste. Man sah gar nichts rauslaufen. Opa hatte seinen Mund so fest auf die Muschi gedrückt, dass alles in seinen Mund schoss. Er schluckte wie besessen und leckte ihr dann die Möse schön sauber. Oma stand daneben und lachte: „Ja, das ist mein Franz so wie ich ihn kenne, lässt doch keinen Muschisaft verkommen, alles muss in seinen Mund rein“. „Da muss Peter noch was lernen,…das könnten wir ihm doch gleich beibringen“, sagte meine Mutter, so wie du da stehst, musst du doch auch ganz dringend strullen.“. „OK, ich hole ihn mal“, sagte meine Mama, „dann kann ich gleich sehen wie gehorsam die kleine geile Sau ist.“. Und schon kam sie ins Haus rein und rief nach mir. Ich lief die Treppe runter und umarmte sie. „Hallo Mama“, sagte ich, „schön, dass du da bist.“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und drückte dann ihren dagegen. Ihre Zunge drang in meinen Mund rein und so standen wir einige Minuten zungenküssend im Flur und schmusten. „Sorry Peter, aber das machen wir jetzt immer so“, sagte sie, „jetzt bist du ja schon eingeweiht. Du wirst immer mein Sohn bleiben aber das hat nichts mit dem Sex zu tun. Ich habe schon oft beim Duschen auf deinen Schwanz geschielt und du musst wissen, dass ich ein kleines verficktes Drecksstück bin. Wenn ich einen Schwanz sehe dann werde ich geil und muss gefickt werden. So sind wir alle in der Familie. Aber ich lecke auch Muschis gerne, mindestens genauso gerne wie dein Vater Schwänze bläst. Übrigens ficken sich die Männer auch manchmal gegenseitig, wenn gerade keine Muschi zum rammeln da ist. Komm mal gleich mit mir, ich möchte bei der nächsten Lektion dabei sein mein Süßer“. Sie zog mich ins Wohnzimmer wo meine Oma und mein Opa bereits warteten. Am Boden lag ein dicker Perserteppich, der wie ich wusste, sehr teuer war. „Also meine kleine Drecksau“, begann mein Opa, „die nächste Lektion ist wie folgt. Du legst Dich auf den Perserteppich und machst Dein Maul weit auf. Die Oma hockt sich über Dich und Du presst Deinen Mund schön geöffnet auf Ihre Hurenmuschi. Sie pisst dann alles in dein Maul und wehe dir, wenn auch nur ein Tropfen auf den teuren Perserteppich rinnt. Dann kannst Du was erleben!!! Alles klar?“. Ich nickte nur, zog mich nackt aus und legte mich hin wie mir geheißen. Den Mund riss ich weit auf. Auch Omi hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen, langsam kam sie auf mich zu. Ich sah ihre schwarz behaarte Muschi über mir und diese senkte sich immer näher auf mein Gesicht zu. Dann war sie ganz da, ich sah wie sich die Lippen öffneten und stülpte meinen Mund vollständig über Ihre Möse. Langsam spürte ich etwas Warmes im Mund und ich begann gierig zu schlucken. Es schmeckte eigentlich sehr gut, etwas bitter und salzig aber nicht schlecht wie ich angenommen hatte. Oma bemühte sich sichtlich, nicht voll los zu pissen, denn das hätte ich niemals schlucken können und so rann wirklich nichts aus meinem Mund raus. Als sie fertig war, verharrte sie noch etwas in der Stellung und so konnte ich auch noch den Rest ihres Mösensaftes auslecken. Als ich die Augen etwas nach hinten richtete, sah ich aber, dass mein Opa bereits bis auf die Unterhose ausgezogen war und fest mit meiner Mutter knutschte. Er hatte ihr Kleid nach oben geschoben und griff ihr schon hart und fest an die Muschi. Dann zog er ihr Kleid über den Kopf und den String nach unten, und befahl ihr zu warten. Oma sagte: „Komm mein Kleiner, lass uns auf die Couch setzen und die Session ansehen“. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte, aber wir nahmen beide auf der Couch Platz. Jetzt wusste ich endlich wofür die Ösen im Wohnzimmer waren, denn mit einem Male hatte mein Opa meine Mutter an die Wand gedrückt, Ihr Hand und Fußfesseln angelegt und sie an der Wand mit gespreizten Händen und gespreizten Beinen angekettet. So was hatte ich noch nie gesehen. Dann nahm er zwei Klammern zur Hand, zwirbelte ihre Brustwarzen etwas steifer und legte eine Klammer nach der anderen an. Meine Mutter stöhnte auf aber er ließ sich nicht beirren. Immer fester und fester schraubte er die Klammern und meine Mutter begann leise zu wimmern. „Jetzt halt endlich dein Hurenmaul“, sagte Opa fordernd, „ warum bist du denn hergekommen, doch nur um unsere Sexsklavin zu sein, so wie immer. Jetzt wollen wir mal schauen ob deine Möse ordentlich rasiert ist wie befohlen und ob sie auch richtig riecht“. Und schon ging er in die Knie, begutachtete Mamas Muschi ganz aus der Nähe und schnupperte fest daran. Oma indes sagte leise zu mir, „du musst wissen, dass deine Mama eine verhurte Drecksfotze ist, die immer wenn sie hier ist unsere Sexsklavin ist. Aber keine Angst, das tut ihr gut, sie will es so. Wir drei dürfen ab jetzt alles mit ihr machen was immer wir wollen. Nur wenn sie das Codewort sagt, müssen wir aufhören. Es lautet: Die Drecksschlampe bittet aufhören zu dürfen. Dann wissen wir es ist übertrieben und wir müssen aufhören. Aber das ist noch nie passiert, weil wir genau wissen was ihr gut tut. Allerdings laden wir hier öfters auch andere Männer ein, dein Vater ist darüber bestens informiert. Meistens sind es Bauarbeiter oder Bauern mit großen und dicken Schwänzen und die ficken deine Mama dann richtig fest durch und spritzen alles in sie rein. Deine Mama kennt hier ja niemand und manchmal am Zeltest, lässt sie sich auch von einer größeren Herrenrunde durchficken. Das musst Du schon akzeptieren“. Ich war etwas erstaunt, aber als ich Opa und Mama zusah war ich sofort wieder voll geil und mein Schwanz richtete sich wieder vollends auf. Mama stand noch immer mit fest zusammengepressten Lippen angekettet da, Opa kniete vor ihr und zog ihre Schamlippen fest und weit auseinander. Er presste seinen Mund auf ihre Muschi und steckte die Zunge tief und fordernd in die selbige rein. „Na, wie ist das du geile Hure“, fragte er, „tut dir das gut“. „Ja mein Meister“, sagte Mama gepresst, „bitte machen Sie was sie wollen mit mir, ich bin so geil, ich lauf schon fast über.“ Opa holte plötzlich eine Lederpeitsche hervor, mit weichem Vorderteil. Er stellt sich neben Mama und klatschte ihr langsam und leicht auf ihre Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnte Mama leise auf. Dann schlug er ihr auf die Titten und da die Klammern dort waren zuckte sie fest zusammen: „Aaah, danke Meister, bitte fester, ich bin so geil“, stammelte meine Mutter. Opa schlug immer fester zu und auf der Muschi waren es schon richtige Schläge. Bei jedem Schlag stöhnte Mama und mit einem Mal verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Opa hatte aufgehört zu schlagen und Mama zuckte immer fester. Auf einmal sah ich schon wie es langsam auf ihren Beinen feucht wurde und ihr Muschisaft rausfloss. Immer stärker und dann ergoss sie sich leicht auf den Boden. „Na super du Drecksau“, sagte Opa, „jetzt werde ich dich losmachen aber das wirst du alles schön brav auflecken. Hast du mich verstanden?“. Er machte Mama los und Sie kniete sich sofort hin. Opa passte genau auf, aber Mama leckte alles ganz brav sauber. Kein Fleck war mehr am Boden. „Los setz Dich vis-a-vis von Peter auf die Couch“ befahl mein Opa, „ und spreiz die Beine schön weit, dass alle deine nasse Hurenfotze schön sehen können. So nahm Mama gegenüber Platz und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Ich sah wie gerötet und geschwollen ihre Schamlippen waren und auch wie ein kleines Bächlein aus der Muschi auf die Couch lief.

Mein Schwanz war in der Zwischenzeit auch schon wieder vollends steif bei dieser geilen Session und plötzlich sagte meine Oma: „So mein Liebling, jetzt ist es soweit. Jetzt wirst du die Hure einmal ordentlich durchficken. Dein Schwanz steht eh schon wie eine eins…bist bereit?“. Ich kam nicht mal zum Nachdenken, sondern erhob mich, ging langsam zu Mama rüber. Sie hatte den Kopf gesenkt, wie man es von einer Sklavin erwartet. Ich zog Sie an den Beinen nach unten, so dass ihr Becken genau am Ende der Couch war. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Muschi an und stieß zu. „Jaaaa“, schrie sie auf, „komm du geiler Hengst, fick deine Mamafotze, ja, stoß fest zu, so ist es gut, jaaaa, du bist ein geiler Hengst, jaaaa, komm fester, fick mich richtig durch, zeig es deiner Mama wie gut du ficken kannst.“ Ich rammelte volles Zeug und stieß immer fester und fester zu. Unsere Becken prallten aufeinander. Plötzlich stand Opa hinter mir und zog mich leicht weg. Er spuckte sich auf seine Finger und begann damit Mamas Arschloch einzuschmieren. „So mein Großer“, sagte er, „jetzt reiß ihr mal die Arschfotze ordentlich auf. Keine Angst, die verträgt schon was. Hab keine Hemmungen, stoß ihr deinen Schwanz ordentlich bis zum Anschlag in den Arsch. Und wenn sie wimmert, dann nur noch fester…ist du bereit?“. Und wie ich das war. Ich setzte meine nasse Eichel an ihrem Arschloch an und drang etwas langsamer in sie ein. Es war ja auch für mich der erste Arschfick. Aber als ich Mama wimmern hörte: „Ja, so ist es gut, los komm mein Hengst, fester, ja stoß den Mamaarsch richtig fest durch, komm fester, ja, stoß zu.“, da konnte ich mich nicht mehr länger halten. Immer fester und fester rammelte ich ihren Arsch und presste meinen Schwanz soweit ich konnte in ihr Arschloch. Die Säfte stiegen hoch und als mein Opa das sah rief er: „Ja meine geile Sau, komm spritz ihr alles in den Darm, komm spritz schön.“ In dem Moment kam es mir und ich spritze und spritze. Es war so eng in ihrem Arschloch das Sie alles rauspresste was drin war. Nach kurzer Zeit sagte meine Oma: „So mein Kleiner, zieh den Schwanz langsam raus“ und das tat ich dann auch. Als sich plötzlich Oma gleich vor Mama hinkniete und sagte: „Ja Rosi, komm langsam, press es raus“ und meine Mama presste ganz leicht. Ich sah wie sich Ihr Arschloch leicht öffnete und mein Saft zäh und dick raus rann. Oma stülpte sofort ihre Zunge in Mamas Arsch und leckte was das Zeug hielt. Kein Tropfen ging verloren, Oma bohrte und bohrte mit der Zunge in Mamas Arsch rum und holte alles Sperma gekonnt raus. Ich sah wie sie noch viel Sperma im Mund hatte und zu Opa ging. „Danke“, sagte Opa, „ja komm her zu mir und küss mich. Ich möchte das Junghenstsperma vermischt mit dem Arschgeschmack der Hure kosten und schon schmusten die beiden rum. Es war so geil das anzusehen. Oma und Opa tauschten mein Sperma aus und Mama saß neben mir mit geschwollenen Schamlippen und offenem Arschloch. Ihre Haare hingen an ihr runter und sie war schweißgebadet. Ich selber hatte schon wieder meinen Schwanz in der Hand und spielte dran rum. Aber das war erst der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Categories
Erstes Mal

Mit einem Fremden im Hotel

Ja also nachdem ich mein heißes Erlebniss mit dem geilen Schwarzen in der Schwimmbadkabine hatte war ich total durch den Wind die folgenden Tage.

Ich wollte mich nach zwei drei Tagen darüber mit meiner besten Freundin unterhalten. Ich musste das einfach alles los werden. Die ganze zeit war ich die brave Hausfrau und Mutter und nun habe ich es mit einem wildfremden Kerl auf eine weise getrieben die ich mir kaum vorstellen konnte.

Nun ich sas zum vereinbarten zeitpunkt in einem Cafe und wartete auf meine Freundin. Da bekam ich eine SMS von ihr es wäre ihr was dazwischen gekommen. Ich war schon etwas sauer, da nehm ich meinen Mut zusammen ihr davon zu erzählen und sie versetzt mich.

Ich wollte gerade bezahlen und total sauer wieder nachhause als sich ein gut aussehender Mann neben mich stellte und mich ansprach. Entschuldigen Sie, sie scheinen etwas verärgert zu sein, darf ich sie auf einen Kaffee zur Beruhigung einladen. Ich mussterte den Herren, er trug einen schicken Anzug, Weste, Kravatte offensichtlich war er Geschäftlich unterwegs. Er war schlank und hatte kurze braune haare und braune augen. Nun ich war so gefrusste das ich sagte. Nun wenn sie mögen aber ich befürchte ich bin heute keine gute Gesellschafterin. Er bedankte sich und setzte sich. Er sagte als er sas ich kann mir nicht vorstellen das sie keine gute Gesellschafterin sind, eine so wunderschöne frau wie sie. Ich lächelte. Na sehen sie, meinte er, schon dieses Lächeln ist doch eine Verschönerung des Tages. Wir begannen zu plaudern und tranken zwei drei Kaffee. Dann bestellte er die Rechnung. Als er gezahlt hatte streichelte er mir mit der hand über das Bein und sagte. Ich habe unsere Unterhaltung sehr genossen, wollen wir sie vielleicht noch weiter fortführen? Ich lächelte ihn an, gerne wo wollen wir hin gehen?
Wir gingen ein paar Schritte zu einem der besseren Hotels bei uns in der Stadt, fünf Sterne. Ich wartete in der Lobby und er Buchte das Zimmer. Als wir im fahrstuhl nach oben fuhren, drückte er mich an die Wand der Kabine und küsste mich dabei drückte er mir sein Bein zwischen meine Beine, ich spürte seinen harten Schwanz. Gott war er schon geil. Ich erwiederte seinen Kuss. Auf unserer Etage angekommen sind wir ganz schnell ins Zimmer. Ich wollte ihm gerade die Kleider vom Leib reissen da drückte er mich weg. Nicht so schnell, ich will es geniesen er setzte sich auf das Sofa im Zimmer schaute mich streng an und sagte mit bestimmenden Ton. Los stripp du Schlampe. Ich schaute mich um schaltete einen Musiksender in TV ein und begann mich zur Musik zu bewegen. Zuerst flogen meine Heels, dann öffnete ich langsam meine Bluse. Es gefiel ihm wohl den er zog sich auch aus, Sako, Hemd und Weste. Ich lies meinen Mini fallen und öffnete meinen BH. Ja zeig mir deine Titten geile Sau. Zum Schluss fielen noch meine Halterlosen und der Slip. Nun Stand ich nackt vor einem wildfremden Mann in einem Hotelzimmer und er wichste sich mitlerweile einen. Ich konnte nicht glauben was ich da tat aber es war sooooo geil. Ich ging in die knie und kroch zu ihm hin. ich schaute zu ihm auf, darf ich bitte bitte deine geilen Schwanz lutschen hauchte ich ihn an. Er lächelte und drückte meinen Kopf auf sein hartes Teil. Saugte gierig an seinem Teil und knetete seine prallen Eier dabei. Nach einer weile sagte er genug Schlampe auf Bett und streck mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm die befohlene Position ein. MMM geile Sau stehst du auf Anal. Ich schaute über die Schulter und drückte meinen Mitelfinger in den Arsch. Beantwortet das deine Frage? Geile Sau ich mach dich jetzt fertig. Er kniete hinter mich zog mir den Arsch weit auseinander und drang hart in meinen Arsch ein. Ich stöhnte laut auf und feuerte ihn an, ja fick mich du geile Stecher. Nach einer weile sollte ich mich auf den Rücken legen. Wir wechselten in die Missionarsstellung und nach dieser musste ich ihn noch reiten. Ich hatte gerade so das richtige Tempo drauf da ist es ihm leider schon gekommen. Er spritzte eine beachtliche Ladung in mich ab. Ich blieb noch etwas liegen und er verschwand in der Dusche. Als er wieder bei mir war, war er schon wieder komplett angezogen. Er setzte sich auf die Bettkannte gab mir nen Kuss und meinte er müsse wieder an die Arbeit. Dann stand er auf und sagte. Du wir haben ja noch nicht über den Preis gesprochen aber das hier sollte reichen, es war jeden Cent wert, bist echt ne Granate im Bett. Er legte dreihundert Euro auf den Nachttisch und ging richtung Tür. Beim Rausgehen sagte er noch, das Zimmer ist bis Morgen bezahlt kannst also noch etwas bleiben.
Ich war total perplex was war das, der hielt mich für ne Nutte. Im ersten Moment war ich sauer, aber dann sah ich das Geld. Und dann kam das gefühl der Bestätigung. Ich dachte mir hey Heidi der kerl wollte dich weil er dich geil findet, wer wollte mich einfach ficken und das war ihm dreihundert Euro wert. ich wurde richtig stolz. Wenn ich nach der Nummer im Schwimmbad noch zweifel hatte jetzt war mir klar das ich mich von meinem Mann so nicht mehr verarscheln lassen würde. Ich war mir sicher von nun an würde ich meinen Spass bekommen !

Categories
Voyeur

Tanja mag es so

Tanja stöhnte was das zeug hält und rammt sich den vibrator immer heftiger
in ihre klatschnasse muschi. dabei wichst sie wie wild ihren kitzler, auch
mir steht der saft schon bis zum anschlag als es plötzlich klopft und die
zimmertüre aufgeht.
Mit großen augen stehen plötzlich zwei mitstudenten im zimmer. Ich schau
verlegen zu den beiden, doch tanja hat nur kurz notiz genommen und setzt
sich breitbeinig auf die couch. Ihr vibrator an dem ihr nasser mösensft
klebt summt noch immer. Sie bittet die beiden netten jungs doch ihre taschen
abzulegen und es sich gemütlich zu machen. Beruhigt knete ich meinen schwanz
weiter. Auch die beiden anderen jungs haben sich es nun auf der couch
gemütlich gemacht. Sofort macht sich tanja an dem schwanz des einen
studenten zu gange. Als tanja seine hose aufmacht kommt ein praller ständer
zum vorschein und sie beginnt ihn gierig an zu wichsen. Auch der ander junge
war nicht untätig und holte seinen halbsteifen schwanz aus seiner hose. Bei
dem Anblick schwoll ein warmer strahl blut in meinen schwanz und brachte ihn
fast zum bersten. Nun hatte Tanja beide schwänze in der hand und ich ging zu
ihr rüber um ihr meinen schwanz in den mund zu stecken. Tanja stöhnte dabei
richtig.
Tom, einer der beiden studenten fingerte währen er richtig geil gewichst
wurde an tanjas arschloch, welches durch ihren geilen mösensaft schon
richtig glitschig war.
Tom ließ von ihrem arschloch ab und setzte nun seinen prügel an ihrer
arschfotze an. Tanja stöhnte laut als der schwanz im arsch verschwand.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meinen heißen saft
in ihren mund. Sie konnte gar nicht genug bekommen und wichste meinen
schwanz weiter um den letzen tropfen meines saftes zu bekommen. Nun kümmerte
sie sich um Markus seinen schwanz während sie von Tom in den Arsch gefickt
wurde. Ihr mund und gesicht war noch mit meinem sperma versaut und es
dauerte nicht lange da spritzte markus seinen saft in ihre mundfotze. Dabei
wimmerte Tanja geil und wichste ihre geilen lippen. Nun kam es auch Tom.
Schnell zog er seinen schwanz aus ihrem arsch und spritze seinen saft Tanja
ins gesicht… .was für ein geiler anblick… aber Tanja hatte anscheinend
noch nicht genug …

Categories
Gruppen

Kurztrip 2

Welch ein unerwarteter Auftakt! Wenn es so weitergeht, dachte Dave, dann werde ich erschöpfter nach Hause kommen, als ich her gefahren bin. So ein Zufall dass Jakob mitgekommen ist. Ob er im Vorhinein schon was geahnt hat? So ein Zufall gibt es doch gar nicht. Diese Gedanken kreisten ihm durch den Kopf, während des langen schmachtenden Blicks.

Jakob dachte eigentlich gar nichts. Sein Unterleib zuckte noch in wohliger Rebellion. Seine Fotze zog sich unkontrolliert zusammen und pumpte so noch den ein oder anderen Tropfen auf seine Eichel. So konnte es weitergehen.

Da es von ihnen in der Hitze ihres Liebesspiels unbemerkt kühl geworden war gingen sie hinein. Die breiten Sessel und das Sofa, welches sie vor den Kamin geschoben hatten luden zu eingehender Entspannung ein. Sie holten sich etwas zu trinken und machten sich einen Happen zurecht, denn sie verspürten ein wenig Appetit. Immer wenn sie an einander vorbei mussten berührten sie sich. Es war wie ein Spiel. Es sollte zufällig wirken, war aber von beiden pure Absicht. Das leichte Streichen über den Po oder durch die Ritze, eine sanfte Berührung am Sack oder der kurze Griff nach der Eichel. Das ergab sich alles während sie ihr Abendessen vorbereiteten. Und trotz des bereits Erlebten wirkte es stimulierend und machte beide neugierig auf das nächste Mal, wenn sich ihre Körper wieder eng an einander schmiegen würden.

Die Anreise und das zuvor Erlebte macht beide hungrig. Nachdem sie ihre Mahlzeit zubereitete hatten saßen sie beide noch etwas vor dem inzwischen bestückten und angefachten Kamin. Ganz selbstverständlich saßen sie einander schräg gegenüber, Dave in einem Sessel mit hoher Rückenlehne und breiten Armpolstern, der andere in einem gemütlichen Sofa, passend zum Sessel. Eigentlich hätten es sich beide auch gemeinsam im Sofa gemütlich machen können. Aber sie zogen es nach dem Essen vor einander gegenüber zu sitzen. Die Armlehnen des Sessels waren ausreichend hoch, dass Jakob Daves Körper nur gerade so erkenn konnte. Das reizte Jakob, konnte er sich doch im Kopfe den ihm nicht mehr ganz unbekannten Körper von Dave vorstellen. Außerdem würde er sicherlich erkenn, wenn Dave erregt sein würde, denn so viel verdeckte der Sessel nun auch wieder nicht.

Ihr Gespräch entwickelte sich immer weiter von ihrem gemeinsamen Sexerlebnis weg. Sie sprachen über Musik, Sport, Beruf und vieles mehr. Auch ihre Familiensituation kam zur Sprache, wobei Jakob sehr selbstverständlich ihr gemeinsames Erlebnis von seinem Familienleben trennte. Immer wieder flochten beide flüchtige Anspielungen ein, auf das, was auf der Veranda geschehen war. Doch sie redeten über kein bestimmtes Thema. Die Zeit verging, schneller, als sie es für möglich gehalten hätten.

Da es zum Abend hin doch etwas kühler geworden war und sie sich unverhüllt im Raum bewegten, entfachten sie den Kamin, der eine wohlige Wärme im Raum verströmte. Ergaben sich kurze Gesprächspausen so schauten sie in die lodernden Flammen des Kaminfeuers, was sie entspannen ließ und ihnen Gelegenheit gab den vergangenen Tag Revue passieren zu lassen. Immer wieder ging beiden ihre Zärtlichkeit durch den Kopf und die unkontrollierte Wollust, die sie mitgerissen hatte, in einen Strudel aus Erregung und Geilheit, ohne, dass Das zu erwarten gewesen wäre.

Daves Blick streifte Jakobs Körper, der rötlich-gelb im Widerschein des Feuers schimmerte. Seine Muskeln flossen ineinander und ergaben ein fast perfektes Objekt der Begierde. Dave wollte ihn einfach nur berühren, anfassen und streicheln, doch er hielt sich zurück. Er sog sich mit diesem Gefühl des inneren Friedens und seiner geheimen Vorfreude voll.

Jakobs Blick schwenkte herum und fixierte Daves Augen. Er konnte sich ausmalen, woran Dave gerade dachte. Mit festem Blick und feinem, etwas undurchsichtigen Lächeln streckte er seine Hände aus und packte Daves Schultern und zog ihn langsam aber zielstrebig zu sich aufs Sofa. Noch in der Bewegung blendete sein Kopfkino seine Vorstellungen bildhaft ein. Wie sich die Körper berührten, umschlangen und streichelten. Steil aufragende Schwänze, zuckende Muskeln, hervortretendes Sperma. Die Vorfreude, das Gefühl, den anderen zu berühren, Haare zu ertasten, Bauchnabel zu befingern oder die Fotze zu umspielen. Daves Körper bewegte sich noch auf ihn zu, als Jakob bereits wieder seine Erregung spürte und ausgefüllt wurde vom Gefühl rasch zunehmender Geilheit. Und schon fanden sich ihre Lippen und öffneten sich für heiße Küsse. Zwar zeigten seine Lenden deutlich, dass er wieder bereit war, doch sein Kopf ließ ihn das größte Wohlbefinden in diesen zärtlichen Berührungen verspüren. Der Geschmack seiner Zunge, seiner Wangen, seiner Haare, seiner Haut. Die feine Wärme, die sein Körper ausstrahlte und die er mit seinem eigenen Körper empfing. Wieder und wieder umwirbelten sich ihre Zungen, trennten sich wieder, um dann nach einer Entdeckungstour in anderen Körperregionen wieder den Weg zu einander zu finden, um erneut heftige Küsse auszutauschen. Ihr Atmen wurde stockend und keuchend, laut, erregt. Der will nach weiterer Berührung ließ sie wirre Stellungen einnehmen, um ihre gesamten Körper mit Küssen zu bedecken. Raunen durchzuckte sie, wenn Stellen entdeckt wurden, die besonders ihre Erregung anfachte. Lange bedachten beide einander mit ihren lüsternen Berührungen, bis ihre Erregung sie immer näher an ihre Körpermitte heranführte. Hatten sie bisher Berührung ihrer edelsten Teile vermieden, geschah es nun immer häufiger, das sie gegenseitig ihre prallen Schwänze berührten. Es ließ heftige Schauer über ihren Körper laufen und jagte ihnen eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken, bis sie schließlich beide ihre Gesichter an der Innenseite der Oberschenkel des anderen hatten. Schlagartig wurden ihre Bewegungen langsam, wie in Zeitlupe. Sie wussten, dass nun ihrer Wollust freie Bahn gegeben wurde und sie höchste Genüsse erleben konnten.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schoben sie ihre Lippen zwischen ihren Beinen nach oben, immer darauf bedacht, dem anderen ebenfalls zu ermöglichen seine Gier nach Befriedigung zu erfüllen. Feste, drahtige Haare schoben sich zwischen ihre Lippen. Ihre Nasenspitze erreichte gespannte, aber faltige Haut, die stramm um ihre Lustkugeln gespannt war. Sie wechselten von Seite zu Seite, um ja nicht die Magie des Augenblicks durch vorschnelles Handeln vergehen zu lassen, ohne sie völlig ausgenutzt und vollständig empfunden zu haben. Sie spreizten ihre Schenkel, soweit es geht. Legten ihre Männlichkeit frei, damit sie sich gegenseitig alles abverlangen konnten. Ihre Zungenspitze näherte sich ihrer Leiste und doch glitten sie wieder ab, in Richtung Rückseite des Oberschenkel und wieder hinauf in Richtung ihrer zarten Spalte, die ihre inzwischen zuckende Fotze verbarg. Fast gleichzeitig entwich ihnen ein tiefes Stöhnen, als sie kurz und mit fordernder Zunge über ihren Damm leckten und sich dann ihren Sack mit samt ihrer Lustkugeln einverleibten. Wie im Rausch berührten sie sich, erregten sich gegenseitig und schraubten ihre Geilheit in die Höhe. Was eben noch leises Stöhnen und geflüsterte Worte waren, war jetzt die klare Ansage zu lecken, zu lutschen und weiter zu machen.

Ihre Säcke troffen vor Flüssigkeit und ihre Eichel schwamm in köstlicher, klarer Lustbrühe. Dann war es so weit. Alles Zögern und langsame sich anschleichen an die so erregbaren Stellen musste ein Ende finden. Genug des Einkreisens! Genug des Wartens! „Aaahh, Jaaaa. Du geile Sau“ entfuhr es beiden fast gleichzeitig, als sie ihre Lippen, nachdem ihre Zunge den Weg über den Schaft hinter sich gebracht hatte, über die Eichel stülpten. Rhythmisch, erst langsam, dann, als sie den richtigen Takt gefunden hatten, schneller glitt ihr steinharter Liebespflug zwischen ihren Lippen hinein und hinaus. Ihre Münder waren so ausgefüllt, dass sie kaum etwas sagen konnten. Ein wollüstiges Gurgeln zeigte ihre Geilheit und ihren Willen, es dem anderen zu besorgen. Es war Dave, der zuerst Jakobs Schwengel fahren ließ, weil er seine Lust nicht mehr kontrollieren konnte. Er drehte sich, packte Jakob bei den Haaren und führte in fast brutal hoch und wieder hinunter. „JAAA. Machs mir, Du Schwein. Du Lustsau. Spürst du meinen Prügel? Lutsch an meinem Riemen bis ich dich einsame. Uuuh. Oh ja. WEITER. WEITER. KOMM SCHON.“ Daves Hüfte vibrierte und zuckte. Wie in einem Motor fuhr sein Kolben zwischen Jakobs Lippen hinein und hinaus. Jakob fühlte Daves Gier. Er konzentrierte sich darauf atmen zu können, den Daves Schwanz glitt tief in seinen Rachen. Lediglich kehliges Gurgeln kam aus seinem Hals. Dave hingegen packte fast die Raserei. Alle Zärtlichkeit war entwichen. Hart rammte er seinen Schwanz in Jakob hinein. Er wippte mit dem ganzen Körper und verlieh seiner Hüfte so mächtige Kraft. „SPÜRST DU MEINE KRAFT? JAAA. SOOOO. LUTSCH AN MEINEM SCHAFT BIS ICH DICH VOLLSPRITZE!“ Dave schrie es fast aus sich heraus. Dann spürte er wie sich sein Unterleib langsam zusammen zog. Es fing an seiner Fotze an und lief wie ein Schauer von hinten nach vorn. Er wusste, dass er nun nichts mehr aufhalten konnte. Zuckung nach Zuckung. Kontraktion nach Kontraktion erschütterten seinen bislang festen Stand. Kein Zurück!! Durch die jetzt unkontrollierten Stöße entglitt Jakob Daves Schaft. Daves Hüfte stieß nun langsamer, aber vehementer vor und schließlich ergoss sich ein dicker Schwall zähflüssigen Spermas in Jakobs Gesicht. Seine Lippen, seine Wangen waren schnell bedeckt mit dieser köstlichen Flüssigkeit. Jakob stürzte sich schnell wieder auf Daves Eichel und sog das geile Nass heraus. Schwall für Schwall wurde Jakobs Durst nach Ficksahne gestillt. Jakob lutschte und sog so heftig an Daves Nudel, dass dieser sich vor Schmerzen krümmte. Aus lautem Luststöhnen wurde Wimmern, begleitet von geflüsterten Worten. “Ist das geil. Da, nimm meine Sahne. Oh ja. Ist das geil!“ Daves Atem ging stoßweise. All die Energie, die in bis jetzt hatte brutal Maulficken lassen, hatte ihn ausgepumpt.

Dave hatte die Augen geschlossen und genoss immer noch diesen herrlichen Megaorgasmus. Er lag mittlerweile auf dem Rücken, so dass ihre Arschfotzen einander zugewandt waren. Jakob richtete sich auf. Dave bekam das, verzückt wie er war, gar nicht mit. Er spürte erst wieder Jakobs Zunge an seiner Fotze. Er wusste nicht sofort was passierte, aber er legte sich richtig hin, spreizte seine Beine etwas, um es Jakob etwas leichter zu machen, was auch immer Jakob vor hatte. Oh, wie herrlich Jakobs Zunge um sein geiles zuckendes Arschloch wirbelte. Schnell strich Jakob Daves Sperma, welches noch an seinem Gesicht klebte, auf diese vor ihm liegende willig zuckende Fotze. Erst ein, dann zwei Finger drangen ohne Mühe ein und rieben über Daves Vorsteherdrüse. Diese Liebkosung ließ einen letzten Schwall auf Daves Bauch tropfen. Jakob nahm ihn mit einem Finger auf und machte diese geile Fotze damit noch leichter gängig. Erst vorsichtig, dann immer schneller schob er seine Finger vor und zurück und imitierte leichte Fickstöße. „Was machst Du da herrliches?“ fragte Dave, als er soweit klar wurde, dass er Jakobs Tun wahrnahm. „Oh, ja. Fick meinen Arsch. Spalte meine Fotze!“ Jakob vernahm Daves Zuspruch und steckte einen weiteren Finger in das geile Loch. Stöhnend ließ Dave ihn ein. Drei Finger glitten immer wieder vor und zurück. Daves Schwanz hob sich langsam und zeigte Jakob, dass ihm das gefiel. Das Fickloch dehnte sich und ließ die Finger nun ohne Widerstand ein. Jakob packte Daves Schwanz und rieb ihn fest, während er immer noch Jakobs Loch bearbeitete. Dave verlangte, dass er weiter machen sollte. Er wollte mehr. Er wollte gefickt werden, doch Jakob wollte den Augenblick bis zum Schluss auskosten. Er griff nach einer der leeren Bierflaschen und setzte sie, anstatt seiner Finger an Daves Fotze. Überrascht schaute Dave ihm tief in die Augen, doch er widersprach nicht. Jakob hätte auch keinen Protest zugelassen. Nun war er an der Reihe. Er wollte Dave ficken, erst mit Gegenständen und schließlich mit seinem Luststab. Der Flaschenhalskopf verschwand und so der ganze, sich langsam verbreiternde Flaschenhals, bis Dave keuchte und sein Gesicht schmerzverzerrt war. Jakob ließ die Flasche vor und zurück fahren. Jakob fühlte, wie er immer erregter wurde und wie das Verlangen in ihm stieg diesen Mann durch zuficken, zu rammeln und seinen Saft tief in seinen Unterleib zu spritzen. Diese Gedanken ließen Jakobs Kolben gänzlich ausfahren. Auch Daves Kolben war wieder steinhart und verlangte nach Zuwendung. Diese erfüllte sich Dave jedoch selber. Er streichelte seine Lustwurst und stöhnte. Jakob spürte, wie Daves Fotze trocken wurde. Er wollte jedoch den letzten Rest Feuchtigkeit für seinen eigenen Fick benutzen. So ließ er die Flasche aus der weit gedehnte Fotze gleiten, zwang sich zwischen Daves Oberschenkel und setzte seinen blanke Eichel genau vor Daves Arschfotze. Dave feuerte ihn an. „Ja, fick mich. Komm schon. Schieb ihn rein.“ Doch Jakob wartete noch ein wenig. Er ließ Dave regelrecht winseln endlich gefickt zu werden, doch Jakob ließ Dave zappeln. Mal ein wenig tiefer, mal nur halb so tief hielt er seinen Schwanz ihn das weit offen stehende Fotzenloch. Dann plötzlich, Dave hatte sich schon fast damit abgefunden nicht mehr gefickt zu werden, glitt er kräftig ohne Vorwarnung tief in dieses Befriedigung versprechende Loch hinein. Dave bäumte sich auf, keuchte vor Schmerz. „AAAAAAH.“ Zischend sog er Luft durch seine Zähne. Jakob fing an sich zu bewegen. Langsam aber unnachgiebig glitt sein Schwanz vor und zurück. „So, Du Fotze. Jetzt kriegst Du alles wieder. Du kleine Sau. Du wirst meinen Schwanz spüren, wie ich deinen. So. Nimm ihn. Spüre meinen Kolben in deiner Rosette. Jaaa, das ist Ficken“. Dave drehte sich etwas auf die Seite, um Jakob etwas besser zustoßen zu lassen. Aus Flüstern war normales Reden geworden. Bei einigen Stößen Jakobs schrie Dave sogar auf, aus einer Mischung aus Lust und Schmerz. Aber er wollte bearbeitet werden. Jett war es auch egal. Jakobs Schwanz steckte tief in ihm und jede Zuckung seinerseits verhieß ihm und auch Jakob ein Lustschauer. Jakob wurde zunächst heftiger und kraftvoller. Zum Glück hatte Jakob Daves Rosette weit gedehnt, dass Dave die Stöße gut verkraften konnte. Dann wurde Jakob schneller und schneller. Jakob keuchte. Vor Lust und auch vor Anstrengung. Schweißtropfen standen ihm auf der Stirn und rannen herab. War Jakobs Mund nicht zu trocken vom heftigen Atmen, so ließ er einen Tropfen Speichel auf Daves Fotze fallen, was seine Lustwurzel wieder leichter gleiten ließ. Geiles Stöhnen begleitete sie fast im Gleichtakt. „Jaaa, Jaaaa. Ohhhh, jaaaa. Machs mir. Fick meine Fotze.“ Jakob stieß zu. Er Jakob verlor die Beherrschung, je mehr, je näher er seinem eigenen Höhepunkt kam. Daves Schwanz tropfte Lusttropfen auf seinen Bauch, was Jakob genussvoll aufleckte. Schließlich rieb er Daves Schwanz und brachte ihn zu seinem zweiten Erguss. Dieser Anblick, wie milchige Lustsahne auf Daves Haut spritzte, ließ auch ihn den Weg, der unumkehrbar ist, einschlagen. „Ohhhh. Jaaaa. Ich komme, Du alte Ficksau. Jaaaa. Jaaaaa.“ Seine Stöße gerieten aus dem Rhythmus. Sein Unterleib bäumte sich auf und gehorchte ihm nicht mehr. Die ersten zwei Fontainen ergossen sich in Daves Fickloch, doch dann rutschte sein Schwanz heraus und die nachfolgenden Fontainen spritzten gegen Daves Sack, Bauch und Schambehaarung. Jakob, wie aus einem Tunnel schauend, sah nur diesen herrlichen Anblick dunklen Haars mit seiner Sahne. Zuckend fiel er vornüber, wobei er Dave unter sich begrub. Schaft an Schaft, Sperma auf Sperma, Haut an Haut lagen sie eine ganze Weile da und genossen Jakobs Höhepunkt. Jakob konnte sich nicht rühren. Seine Knie zitterten und waren weich. Unfähig sich zu erheben, rutschte er auf die Seite und lag schließlich eng an Dave gepresst und begrub Daves linken Arm. Ihre Lippen fanden sich und ihre Zungen umspielten einander.

Nach einer Weile erhob sich Dave und verschwand im Bad. Rauschendes Wasser zeigte, dass er duschte. Jakob erhob sich ebenfalls. Er betrat das Bad und sah, dass Dave gerade seinen Schwanz wieder liebkoste. Das war sein Part! Er stellte sich neben ihn unter die Dusche, spülte die Spuren der vergangenen Stunde ab und griff nach Daves Schwanz. Dave tat das Gleiche. Mit den Handflächen umfassten sie gegenseitig den Schaft und ließen die Vorhaut vor und zurück schnellen. Mal zärtlich, mal fordernd brachten sie sich wieder in Stimmung. Anerkennend feuerten sie sich an. Sie staunten beide, wie schnell ihr Lustkolben wieder hart und empfänglich wurde. Mit dem Daumen rieb Dave über Jakobs Eichel und stimulierte ihn so noch mehr. Sie schwankten beide zwischen Schmerz und Erregung. Doch schließlich siegte die Erregung. Sie griffen mit der freien Hand und zogen ihren Körper eng an sich heran. Schnell glitt die Hand über die inzwischen vom Duschen warme Haut. Sie führten einander gegenseitig zu ihrem Arsch. Daumen und Ringfinger spreizten die Backen und so konnten Zeige- und Mittelfinger mit ihrer lustvollen Arbeit beginnen. Vom Duschgel geschmeidig glitten sie in die noch gedehnte Fotze und wirbelten hin und her. Keuchend und stöhnend gaben sie sich ihrer Lust hin. Ihr Schwanz wurde von alleine hart und härter. Das Wasser prasselte über ihren Körper, ihre Fotze wurde gedehnt und durchgepflügt. Ihr Schaft wurde schnell und schneller gerieben, die Finger tauchten rhythmisch in ihre Rosette. Daves Stöhnen zog sich immer länger. Da waren keine artikulierten Worte. Nur ein langgezogenes „JAAAAAAAA. Uoaaahhhhhhhh“. Sein Körper schmiss sich hin und her, verzückt von den heftigen Liebkosungen. Als sein JA in ein lautes, gestöhntes Stakkato überging, spürte Jakob wie seine Finger kaum dem Druck von Daves Fotze standhalten konnten. Gleichzeitig tropfte weißer Mannssaft von Daves Eichel und vermischte sich mit dem warmen, ihre Körper einhüllenden Wasser. Dieser Anblick erregte Jakob zusätzlich. Das war der Kick für ihn noch einmal zu kommen und ebenfalls seinen Samen zu verspritzen.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis beide in der Lage waren sicher zu stehen und ihr Duschbad zu beenden. Ausgelaugt, befriedigt und fast erschöpft verließen sie das Bad und genossen den Rest des Abends.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Stiefbruder

Schon lange hatte ich nach einer Gelegenheit gesucht, meinen älteren Stiefbruder zu verführen. Durch Zufall hatte ich gesehen, was er für einen unverschämt langen und dicken Schwanz hatte. Ja, ich schäme mich ja gern ein bisschen. Immerhin war ich in festen Händen. Aber einmal wollte ich das Ding ausprobieren, das ich durch das Schlüsselloch der Badtür gesehen hatte. Überraschend tat sich eine wundervolle Gelegenheit auf. Anatos stürzte ins Bad, als ich gerade auf der Schüssel sass und mit einer Hand den Rock hochgerafft hielt. Die andere war mit einem Stück Papier beschäftigt, besinnlich die Pussy zu trocknen. Ich sah, wie er in meinen Schoss starrte, hob den Rock noch ein wenig höher und griff nach einen Stück Toilettenpapier. Er sah in dieser kurzen Zeit meinen schwarzen Bären.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann so schnell anspringen kann. Sofort beulte sich seine Hose auf. Noch einmal fuhr ich mit dem Papier sinnlich durch meinen Schritt und verdrehte die Augen genüsslich. Beeil dich schon, schimpfte er ungehalten. Ich muss ganz dringend. Ich trieb es auf die Spitze. Sehr überlegt hielt ich meinen Rock hoch, während ich mir mit einer Hand umständlich den Slip nach oben zog. Wieder sah ich es in seiner Hose zucken. Keck ging ich auf ihn zu, griff ohne Umstände nach dem sichtlichen Aufstand und raunte: Soll ich ihn dir beim Pipi halten, wie ich es manchmal machen musste, als du noch ein ganz kleiner Junge warst? Ziemlich halbherzig schob er meine Hand weg.

Ich entschloss mich, ihm meine Neugier ganz offen zu erklären. Als er erfuhr, dass ich seinen mächtigen Prügel gesehen hatte, wurde er übermütig: Lieber nicht! Wer weiss, vielleicht bist du dann mit deinem Verlobten unzufrieden. So unrecht hatte er damit nicht. Geistig hatte ich schon Vergleiche angestellt. Deshalb war ich ja auch so spitz auf meinen Stiefbruder. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen. Er holte seinen prächtigen Burschen tatsächlich heraus und sagte entschieden: Dafür darf ich aber dann bei dir einen wegstecken. Seinen Gürtel hatte er schon gelöst. Ich zog ihm die Hosen vollkommen herunter. Als ich inbrünstig begann, ihn zu wichsen, ranzte er: Das kann ich selber. Recht hatte er.

Bald hakte es mir die Kiefer aus, so schwer tat ich mich mit seiner dicken Eichel. Im allerletzten Augenblick liess ich ihn ausschlüpfen. Anatos wollte nun auch alles von mir sehen. Ich dachte gar nicht daran, dass meine Mutter irgendwann von ihren Einkäufen zurückkommen musste. Gefügig liess ich mich rasch zur Eva machen. Mit Worten, streichelnden Händen und zärtlichen Lippen bewunderte Anatos all meine kleinen Geheimnisse, auf die ich selber stolz war. Ich hatte keine Mühe, seinen Schwanz wieder zu vollen Entfaltung zu bringen. Das lange Ende, das mein Mund nicht fassen konnte, bearbeitete ich liebvoll mit der Faust. Ich hatte keine Zeit mehr, um auszuweichen. Er breitete mich kurzerhand auf den Badvorleger aus und stieg zwischen meine Schenkel.

Obwohl ich es besser wusste, zog ich in einem gewissen Respekt vor seinem Ungetüm meine Schamlippen weit auf. Einen bewundernden Blick hatte er noch dafür, dann stiess er tief in mich hinein. Ängstlich legte ich eine Hand um den Schaft. Die ganze Länge konnte ich wirklich nicht verkraften. Aber es war wundervoll. Richtig aufgespannt fühlte ich mich. Als er rhythmisch zu vögeln begann, hörte ich nur noch die Engel singen. Zweimal stiess er mich in einen Höhepunkt, ehe er sich rechtzeitig zurückzog und per Hand mein ganzes Gesicht beschoss. Mein Mund stand offen. Ich lechzte nach ein paar Tropfen seiner köstlichen Gabe.

Ich war an diesem Tag wie von Sinnen und supergeil. Mit allen Raffinessen überzeugte ich Anatos Lümmel, sich noch einmal vollständig zu erheben. Dieses Exemplar wollte ich einmal nach allen Regeln der Kunst reiten. Anatos gefiel das auch sehr gut. Noch mehr konnte ich ihn begeistern, als wir sein starkes Stück am Ende in meinem Po unterbrachten und er sich zum ersten Mal in einen heissen Frauenleib entspannen durfte. Schliesslich rief ich mich zur Ordnung und brachte meinem Stiefbruder nach einen wundervollen Nummer mit Erfolg bei, dass Schluss sein musste.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Geile Sache so ein Fick

Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“

Categories
Hardcore

Sklavinhure – Der Abgriff

Lara´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam.

Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.

Alles „männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden.

Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.

Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.

Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Lara erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.

Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.

Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.

Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Lara nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.

Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.

„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema.

Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.

Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.

Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, das Lara sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.

Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Lara.

Immer noch stand Lara am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.

Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.

Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum.
Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.

Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Lara blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen.

Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.

„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“

Sie band Lara vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.

„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“

„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Lara´s Mund.

„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.

„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Lara deutlich.

„Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Lara ins Bad begab.

Nachdem sich Lara geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch.

Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Lara da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.

Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.

Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein.

Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.

Lara fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich.
Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür.
„Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz besonderes mit veranstalten zu wollen.“

Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt.

„Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“

Lara gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz.

Lara fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah.

Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.

Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen.

Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an.

Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen.
Lara stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.

Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam.
Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß.

Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.

Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit.

„Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.

„Das will ich so nie wieder sehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle mal.“

Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.
„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“

Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.

„Bück Dich Sklavin.“

Hure Lara gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.

Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“.

Dann legte sie Lara einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.

Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen.
Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Lara der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch.

Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.

Lara spürte jedesmal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten.

Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum.

Am Ende wurde Lara drei Stufen hoch geführt.

„Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.

Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinander gezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.

Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte.

Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern.
Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.

„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“
Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Lara wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.

„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Lara.

„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Lara heraus.
„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“

Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Laras Arsch.

„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme.

Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten.

Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.

„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.

Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen.

Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund.

Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich.

Lara konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand.

Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.

„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.

Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.

Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“

Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.

Laut widerhallend klangen diese Worte zu Lara durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin.

Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.

Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte.

Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.

Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen.
Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.

Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor.
Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Lara´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.

Dabei steckte sie Lara zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken.

Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Lara´s Transenklit und ihrem Säckchen.

„Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Lara wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.

„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“

Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.

Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.

Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird.

Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich.

Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.

Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.

Leise jammernd stand Lara da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm.

Ein Paar kam auf Lara zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.

„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“

Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Lara´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.
Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Lara weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.

Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, das Lara das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.

„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.

Vor Lara ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.

Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.

Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.

„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.

Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, das sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte, „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“
Sie lockerte den Griff und schlug Lara einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, das Lara wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.

„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“

Categories
Anal

wichs4

]4. Kafickel
Meinen 18. Geburtstag hatte ich nicht groß gefeiert, denn ich wollte lieber ein kleines Autolein. Daher meldete ich mich sofort
bei der Fahrschule an. Der Fahrlehrer ist ein netter Mittvierziger
Ich stellte mich am Anfang etwas ungeschickt an und konnte meine
Füße nicht koordinieren. Das regte den Fahrlehrer nicht auf, er
drückte nur immer auf den jeweiligen Oberschenkel der gerade bewegt werden sollte. Ich begriff dann doch ziemlich schnell, aber
der Griff zu meinen Schenkeln blieb. Es war schon toll, die warme
Hand zu spüren und meine Pussi wurde ganz unruhig je sicherer ich beim Fahren wurde. Ich fuhr einfach auf einen Parkplatz, hielt an
und nahm seine Hand und drückte sie gegen mein nasses Höschen.
Los komm mach mich fertig, wichs mir die Möse du geiler Bock und hol dir selbst einen runter, denn zum Ficken ist es etwas zu eng.
Mit der linken Hand wichste er seinen Schwanz, mit der Rechten holte er einen schönen Orgasmus aus mir heraus. Jaah komm schieb
deine Finger in mein Loch schneller schneller ooohhh jaahh gut
weiter das ist so geil. Gib deinen Schwanz her ich werde ihn aus-
saugen – ist der heiß – ah und so prall du geile Sau willst wohl
schon spritzen ich werde alles trinken. Ich wichste und leckte, die Eichel wurde ganz blau und
die Haut spannte sich voll darüber.
Meine Zunge umschmeichelt dieses pralle Stück – oh ist der hart.
Jetzt platzt sie dachte ich — ein geiler Aufschrei und es zuckte
in meiner Hand -ich schluckte und schluckte- ohh das schmeckt gut.
Dein Saft ist eine Wucht- ich wichste immer weiter bis nichts mehr
kam. Dann leckte ich die Eichel sauber und behielt den geilen Wonnepfahl im MUND .
Ganz langsam wurde er kleiner und er flutschte mir aus meinem Mäulchen. Man sollte nicht glauben was das doch für ein schöner
geiler Fickbolzen war. Komm, wir fahren jetzt zu mir ,da werden wir unsere Stunde fortsetzen. Zu Hause angekommen sagte ich
zu Mami. Der Fahrlehrer gibt mir Privatunterricht und grinste sie geil an.
Ich komme dann zum Abfragen erwiderte sie sofort geil und
strich sich über die Brust dabei rieb sie sich die Möse am Tisch.
Auf meinem Zimmer übernahm ich sofort die Initiative.
Los zieh dich aus, ich will deinen ganzen Körper liebkosen,
und du wirst meine unersättliche Lust befriedigen. Ruck zuck waren wir nackt und sogleich nahm ich seinen kleinen in den Mund. Geil schob ich die Vorhaut zurück – die Eichel wurde nur widerwillig freigegeben –
Die geile Liebkosung hatte doch ihre Wirkung. Ganz langsam wurde
das Ding größer und füllte bald meinen Mund aus. Ja so ist es gut,
laß deine Geilheit in deinen Pfahl denn ich will dich reiten und
uns beide fertig machen. Leck mir die Fotze – jahh soo weiter end-
lich kann ich meine Geilheit wieder voll rauslassen. Jetzt werde ich dich ficken und schon saß ich auf seinem Schwanz, ihn den Rücken zugekehrt. Der Spiegel gegenüber am Schrank gab das ganz geile Bild wieder. Ich genoß es wie sein Riemen in meiner Möse verschwand. Mein Kitzler stand ganz weit vor. Meine Hand wichste den KITZLER – meine Fotze ging auf und ab – er nahm von hinten meine Titten.
OH JA ist das geil auf ab auf ab vor zurück vor jahhh Ist das geil zu sehen wie man sich selbst fickt
– oohh jahhh geil ohi ist das gut noch mal jaaa hoch rein,
raus der Sack ist so prall. Ja, da steckt dein SAFT drinnen
– heh du kannst ja deinen Sack anheben jaahhh geiiiiil ooohhh
rein jajaa raus hahahahehe. Mami, Mami ahhh ich fick mich zu tote.
Mami Hilfe ich kann nicht mehr, der Kerl hat so einen Prügel .

Meine Mami kam sofort nackt zu “Hilfe”.
Sie setzte ihr Fotze auf den Mund des Fahrlehrers und sprach. Jetzt machen wir die mündliche Prüfung, und wehe du leckst mir keinen
Orgasmus aus meinem Körper.
Komm meine kleine Wichsi ich knete deine geilen Titten . Das ist geil was , alle geilen Zonen werden scharf gemacht.
Oh Mami ich brauche das so, meine Pussi juckt immer mehr.
Guck mal wie schön der Geile in mir steckt. Ohhh ist das schön
Ich dreh mich jetzt um und will sehen wie er dich ableckt. Ich ließ den steifen Schwanz aus meiner Muschi gleiten. Geil sieht das aus wenn er so glänzt mit seiner prallen Eichel und meinen geilen Saft darauf. Dieses Bild sehe ich noch oft vor wenn ich mir meine Schnecke genüßlich wichse.
Ma zwirbelte ihre Warzen und scheuerte sich auf dem Mund einen
richtigen ab. Sie fiel vornüber und hatte den Schwanz im Mund. Sie
sah sich dabei, wie ich vorhin im Spiegel. Ah ist das ein geiler
Prügel. Leck mir den Kitzler steck deine Finger ins Loch ja aaaah
tiefer tiefer ohhh das ist guuuut tiefer raus rein weiter ooohhh
weiter tiefer tiefer ,meine Fotze verlangt nach mehr. Ich sah wie die Hand des Fahrlehrers immer tiefer in Mamis Loch stieß. Drei
Finger, vier ,fünf ,ooohh die Fotze wird immer größer –und da
ohh ist das toll die ganze Hand war drinnen. J aaaaaaaa das ist
es, weiter raus, rein schneller mach eine FAUST, ja jaha oh das ha
hab ii ii ch no no noch nni ni ch nicht erleeeeebt.Ma bewegte sich auf der fickenden Faust und schrie ihre ganze Lust aus dem
Leib. Nur noch röchelnde Laute kamen aus ihrer Kehle – wie aa ha
ja soo ohha wei wei weiter mmamaaa ch ich kkoko komm mme
schöööööööön jaaaahhhhh oooohhhh chh und sie lies sich auf den Mann fallen – nur ihre Fotze zuckte noch und wollte die Hand gar nicht mehr
freigeben.
Sie war ohnmächtig vor Lust geworden und ich durfte das miterleben.
Das war der Beweis dafür, das man im Alter immer geiler wird. Langsam zog der Fahrlehrer seine Hand aus Mamis Scheide und da kam
eine Menge Fotzenschleim raus.
Er war ein ausgezeichneter Liebhaber, denn sofort leckte er
Ma’s Möse ab. Sie bekam das aber nicht mehr mit und trotzdem bewegte sich ihre geile Spalte.
Wir rollten sie beiseite und ich küßte den Mann .
Du schmeckst so herrlich nach Ma und ich schob seinen Steifen in meinen unersättliches Loch. Kannst du es mir genauso machen wie MA?
Ich will meine Fotze auch so gedehnt haben.
Ich ritt erst noch ein paar mal auf seinem Schwanz und war geil wie nie.
So und jetzt mach es mir wie meiner Mutter, ja schieb die Finger
rein jaa schööön langsam ,drei, jahjjaa, vier- och och ja so,
weiter – ich merkte wie sich meine Möse dehnte und gleichzeitig die Hand umklammerte.
Mach weiter jaa schieb deine Hand rein. Warte ich will es sehen.
Ich drehte mich um, seine FINGER immer noch im Loch. So und jetzt
mache – komm zum Spiegel – jaaaa das ist geil ,komm mach weiter
meine Fotze juckt. Ohhh weiter; ooohh jaahh schieb los weiter aahh. Ich spreizte meine Beine und geilte mich immer mehr an dem extremen Spiel auf. Dabei schrie ich meine ganze Lust raus jaaah,
schieb mir deine Hand rein ja ja so, weiter, tiefer, tiefer, ohhh,
sie ist weg, weiter rein raus ,du bist wirklich super ,mach eine
Faust jaaaaah soooo schööön,und jetzt raus rein raus rein sch sch
schneller schneller härter fick mich schneller toll tiefer jahh
dreh deine Hand in meinem LOCH jaaasooohhh weiter komm mach ahhhh,
Laß mich auf deiner Hand tanzen jaaaah geil…. weiter oooohh .
Tempo 100 schneller uhh jahh man das tut gut jetzt jetzt komme ich
gleich aaaaaahhhhhhhhh.Ich fiel in ein tiefes Loch und stöhnte nur
noch geil schöööön hast du das gemacht und weg war ich. Als ich wieder zu mir kam stand doch der geile Kerl vor meiner Mutter und
holte sich einen runter. Als er sah das ich wieder da war, nahm
er seinen SCHWANZ und steckte ihn ohne VORWARNUNG in meine weite
Fotze. Da fiel mir ein ,der arme Kerl hat uns beide befriedigt, aber er hat noch gar nicht gespritzt. Komm du geiler Lehrer, fick
deine scharfe Schülerin und spritz mir deinen warmen Saft in mein großes geiles Loch .Ihr geilen Weiber macht mich ganz fertig
mit euren geilen Fotzen. Ihr könnt euch aber aufgeilen mein Geiler
ist so dick, meine Eier sind prall ahh ich schieße jetzt ab ahhhh
und er spritzte seinen Saft in meine Möse. Ja ist das gut, komm spritz schön, ich bin schon wieder geil. Herrlich warm spürte ich den Samen in mir und ließ dieses Gefühl voll auf mich wirken. Schmatzend zog er seinen Lustbringer aus meiner Spalte und drückte noch den Rest seiner Soße auf meine Brüste. Den nun erschlaffenden Schwanz nahm ich in den Mund und saugte ihn die Eier vollkommen leer.
Er war jetzt fix und fertig und trollte sich. Mami brachte ihn raus und ich rieb mir weiter die saftige Möse. Als Ma wiederkam jammerte ich mir schon wieder einen Orgasmus ab und schrie – Ma, komm leck den geilen Saft von uns beiden aus meinem Loch. Ah mein Kitzler ist so gereizt, guck mal wie groß der ist. Saug ihn mir bitte bitte jaa sooo, Ma du bist sooo lieb zu deiner kleinen Wichsi und läßt es mir immer wieder kommen .Mach es wie der Lehrer und schieb deine ganze Hand rein.
Ja komm mach es mir – guck mal Ma wie deine Hand verschwindet. Du geiles AAS, du bist ja die Geilheit in Person und reitest dir mit meiner Hand einen ab.
Mami komm fick schneller und schau wie deine Hand in meiner Spalte verschwindet und wieder auftaucht. Das ist es was wir brauchen – eine voll ausgefüllte FOTZE.
Ja komm und saug mir noch den KITZLER ja, ja, ja, ah ah das ist
zuviel, ich spritze ohhh meine Maaaaaaamiiii ist das geil.
Wir beide verstehen uns so gut und den nächsten Mann werden wir uns wieder teilen, denn ich lerne jedesmal noch geilere Spielarten
kennen. Ma sieh mal in den SPIEGEL und spreize die Beine .Ist das
nicht geil so eine schöne ,große und nasse geile Spalte zu haben.
Ich bin froh ein Mädchen zu sein, da kann ich immer spritzen und geil sein und deine Liebesspalte kann ich auch lecken. Als Junge dürfte ich das bestimmt nicht, aber schade ist das Paps mich nicht
ficken darf. Dafür erzählst du mir aber immer wenn Pa dich schön
fertig gemacht hat ,und ich wichse zu deinen Sc***derungen bis ich
in Gedanken den großen SCHWANZ von Papi in der schlammigen Möse
spüre. Dabei hast du mir nur den großen Vibrator ins Loch geschoben und fickst mich mit der höchsten Stufe und geilst dich
an mir auf bis wir beide kommen.
Wichsi, du irrst, denn wenn du ein Junge wärst würde ich deinen Schwanz wichsen und du müßtest mich in allen Stellungen ficken.
Ich stell mir oft vor von einen ganz jungen Burschen mit einen großen Prügel gefickt zu werden. Ich möchte einmal von einem 14 jährigen gefickt werden und ihn alle geilen Stellungen beibringen. dabei wäre es mir egal, ob es mein eigener Sohn ist.
Oh Mami, wenn du dich von deinem eigenen Sohn ficken lassen würdest, so darf Papi mich auch ficken! Ich werde das bald einmal versuchen, denn Papi hat einen schönen geilen Schwanz und er liebt meine nasse Fotze.
Du Mami, Nachbars Junge ist doch so um die 15. Er schaut mich auch immer so verlangend an. Er wird dir bestimmt deine Träume erfüllen.
Denn er wichst sich bestimmt oft einen ab. Schau mal, da kommt er. Ist er nicht süß in seinen kurzen Hosen. Ob sein Schwanz so groß werden kann, daß er unten hervorschaut?
Wichsi, du hast aber hübsche Ideen. Ich gehe schon mal rein und mache mich etwas frisch.
Gut Mami, ich werde Peter zu dir führen.
Na Peter, hast du die Schule geschafft. Sag mal, habt ihr auch Mädchen in der Klasse?
Ja ?! Die himmeln dich wohl sehr an? Verlegen sah er mich an und wußte nicht so recht wie sich verhalten sollte. Ich öffnete einen Knopf meiner Bluse und beugte mich leicht nach vorn, so daß er meine Brüste sehen konnte. Immer verlegener wurde er, aber den Anblick genoß er sichtlich. In seiner Hose zeichnete sich deutlich sei Glied ab. Ich dachte mir der Junge ist goldrichtig. Aber erst mußte ich ihn unter einem Vorwand zu uns locken. Du Peter, kannst du uns mal helfen einen Schrank abzurücken. Er wollte natürlich. Ich bat ihn herein und ließ ihn in der Stube Platz nehmen. Meine Mutter war im Bad und tat so als ob sie gar nicht wüßte das Peter hier ist. Nackt kam sie heraus und sagte ganz erschrocken. Ach wir haben ja Besuch und reichte Peter ganz ungeniert die Hand. Na, dir macht es doch nicht aus mich so nackt zu sehen. Oder bekommst du jetzt Hemmungen? Dann ist das auch nicht weiter schlimm, denn das wäre ganz normal. Ein Junge in deinem Alter darf schon mal verlegen sein.
He ich gefalle dir wohl, denn dein Piepmatz guck ja aus der Hose. Der sieht aber schön aus wenn er so vorlugt. Ma setzte sich neben ihn und legte ihre Hand in seinen Schritt. Sofort hatte sie eine Ladung Samen in der Hand. Ach du hast ja schon einmal abgespritzt. Du kannst aber bestimmt noch mehr von diesen Saft hervorzaubern. Komm wir waschen dir erst einmal die Spuren deiner Männlichkeit ab. Und du kannst dann auch alle Scheu ablegen und uns erzählen was du alles schon mit den Mädchen gemacht hast.
Eigentlich hab ich mit noch keinem Mädchen was gehabt aber ich stelle mir manchmal vor wie ich ein Mädchen an die Brüste fasse, dabei wichse ich mir einen ab bis es mir kommt wie eben. Mami duschte ihn ab und seifte seinen geilen mehrmals ein. Na ist das schön von mir gewaschen zu werden? Ja, ich möchte ihre Fotze streicheln. Na dann mach es doch endlich. Etwas ungeschickt griff er meiner Mutter an die Fotze. Dabei bekam er einen mächtigen Ständer. Mutter ließ ihn einfach gewähren und genoß das geile Spiel. Peter begann seinen Steifen zu reiben. Aber das wollte Mami nicht, denn die nächste Ladung des geilen Saftes wollte sie für sich haben. Laß deinen Schwanz los, sonst geht dir gleich wieder einer ab. Du sollst aber deine Männermilch in meine Spalte spritzen. Komm wir gehen ins Bett. Da darfst du meine Fotze studieren oder kennst du das weibliche Geschlecht schon.
Nein, ich hab nur einmal meine Mutter im Bad beobachtet wie sie sich breitbeinig vor dem Spiegel sich zwischen den Beinen gescheuert hat. Da hab ich auch einen Steifen bekommen.
Willst du das mal von Nahem sehen? Hier schau mal. Mami legte sich aufs Bett uns spreizte geil die Beine. Peter starrte auf die nasse Fotze und an seinem Schwanz hing schon wieder ein Erregungstropfen.
Ich beobachtete die beiden und erfreute mich an den geilen Jungen. Dabei hatte ich natürlich meine Hand an der Möse.
Guck mal Peter wie geil ich bin. Meine Fotze ist ganz nass. Hier die Schamlippen sind herrlich prall und hier oben der Kitzler schaut ganz weit vor. Peter ging mit dem Kopf nahe heran. Da nahm Ma diesen und drückte ihn auf ihre Spalte. Küß mich da und leck mit der Zunge meinen Kitzler. JAAA, das machst du schon gut. Und Mami bekam ihren ersten Höhepunkt. Dabei schrie sie laut auf und Peter hielt erschrocken inne. Aber Mutter drückte seinen KOPF fest gegen ihre Möse und lies es sich kommen. Sein Gesicht war voller Fotzenschleim als er den Kopf hob. Richtig ungläubig schaute Peter auf Mami’s Spalte die ebenfalls voller Schleim war.
Das ist ja wie bei mir wenn ich mich wichse und meinen Saft kommen lasse.
Ja Peter, auch wenn ich wichse kommt mein Saft so wie jetzt. Immer ungläubiger schaute er und sagte zweifelnd. Mädchen wichsen auch? Natürlich du Dummer, schau mal so wichse ich und ich bearbeitete meine Möse wie wild, denn vom zuschauen wurde ich immer geiler. Der Bengel sah aber auch herrlich unschuldig geil aus. Er stand jetzt vor mir und schaute mir beim Wichsen zu. Sein steifer Schwanz stand schräg nach oben, als Zeichen seiner enormen Potenz. Möchtest du deinen Prachtkerl hier rein schieben. Ja? Komm gib ihn mir und stoße mich. Peter warf sich auf mich und versuchte seinen Steifen in meine nasse Möse zu schieben. Das ging aber nicht, weil ich so nass war, so daß er immer abrutschte und über meinen Kitzler fuhr. Durch seine Übergeilheit fickte er herrlich meine Schamlippen und den steifen Kitzler. Dadurch wurde ich unberechenbar geil. Schon nach ganz kurzer Zeit spürte ich den Orgasmus kommen. Ich nahm seinen übersteifen Riemen und steckte ihn richtig in meine Spalte. Dabei feuerte ich ihn an. Ja jetzt fick mich richtig. Ja so, schön ahh herrlich. Stoß tiefer jaaa du kannst es ja schon. Peter fickt wie besessen und schrie jetzt selbst laut auf. Dabei zog er den Geilen aus meiner Spalte und spritzte los. Ein mächtiger Strahl schoß hervor bis zu meinen Brüsten. Wie immer verteilte ich den Saft und küßte seine Eichel. Er zuckte zurück, denn diese war noch richtig überreizt. Noch voll in Extasse saugte ich ihn leer und lies ihn in meinem Mund erschlaffen.
Aber wie das bei solchen jungen Bengel’s manchmal ist dauerte dieser Zustand nicht lange. Schon nach kurzer Zeit hatte er wieder eine schöne Erektion.
Ursache dafür war bestimmt unsere geile Unterhaltung die wir führten, denn ich war neugierig wie Jungen in so einem Alter fühlen. Sag mal Peter, wie oft wichst du dir denn deine Pfeife?
Hm beinahe täglich, aber ich spritze nicht immer los, denn dann ist das geile Gefühl weg. Einmal hatte ich die Idee mich so meiner Mutter zu zeigen. Ich zog mir dann aber doch eine Turnhose über. Aber ich baute ein tolles Zelt. So ging ich in die Küche zu meiner Mutter. Sie schaute auf meinen Ständer aber sagte nichts. Wie zufällig rieb sie mit ihren Schenkeln an meiner Hose. Ich legte den Arm um meine Mutter und drückte sie ganz fest an mich. Dabei spritzte ich los. Mutter merkte das bestimmt, denn sie nahm meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre Brüste. Dabei stöhnte sie als ob ihr etwas weh tat. Ihre Brustwarzen wurden ganz spitz.
Jetzt wichste ich mich manchmal in Gedanken an meine Mutter. Einmal hatte ich den Verdacht, daß meine Mutter mir beim Selbstbefriedigen zugeschaut hat. Denn als es mir kam stand sie lächelnd vor mir und sagte. Na Peterle du kannst wohl nicht schlafen. Dabei drückte sie ihre Hand auf meinen Geilen und streichelte meine Eier. So schön hab ich deinen Puller noch nie gesehen. Dabei küßte sie mich und sagte träum jetzt schön von einem Mädchen und ging.
Also, Mütter sind doch alle gleich. Sie möchten ihre eigenen Kinder vernaschen.
Du Peter, meine Mutter ist genau wie deine, aber sie treibt es jetzt schon mit mir. Möchtest du deine Mutter auch mal ficken? Ja, aber ich glaube sie hat Angst wegen Inzess und so. Paperlapap, wenn sie so geil ist wie du sie beschreibst wird sie deine beste Lehrerin sein. Versuche es mal und dann erzähl mir wie es war. Aber jetzt fickst du noch mal meine Mutter richtig, denn sie hatte ja die Idee dich zu vernaschen.
Komm her und schieb deine Dicken in meine Altweiberfotze. Ahhh, du hast aber schnell gelernt. Peter schob seinen Stab dieses mal gleich richtig rein und fickte meine Ma sehr ausdauernd. Ich war neidisch weil Mami so lange und ausgiebig gefickt wurde. Die Eier von Peter schlugen immer geil an den Arsch meiner Mutter. Aufgegeilt ging ich hin und massierte Peters Eier ganz intensiv. Dabei spürte ich wie sich der Hoden hob und ganz prall wurde. Sachte drückte ich zu und Peter brüllte seine Lust für heute aus seinem Unterleib. JAHHH AAAHH schööön meine Eichel zuckt aaahhh.Ich spritze schon wieder aaahhh.
Peter, erzählst du mir wenn du deine Mutter scharf gemacht hast? Ja, denn jetzt weiß ich das es nicht Zufall ist wenn meine Mutter mich beobachtet. Gleich morgen werde ich die Tür zu meinem Zimmer offen lassen und mich selbst befriedigen. Dabei werde ich meine Lust herausstöhnen und euch in Gedanken ficken. Meine Mutter kommt bestimmt an und dann werde ich ihr einfach an ihre Fotze fassen.
Später erzählte er mir, daß er es genau so gemacht hat. Seine Mutter hatte gar keinen Schlüpfer an und das war Beweis genug, daß sie nur auf eine passende Gelegenheit gewartet hatte.
Sie setzte sich sofort auf seinen angewichsten Ständer und fickte erst mal sich einen Orgasmus ab. Erst dann drehte sie sich zur Seite und ließ sich von Peter durchficken. Schade war nur das er jetzt nicht mehr zu uns zum Ficken kam, denn seine Mutter schaffte ihn jedesmal und lies nicht eher von ihn ab, bis er den letzten Tropfen verschossen hatte.
Aber in Gedanken an Peter wichse ich mir noch heute meine Schnecke. Meiner Mutter geht es ebenso, denn wenn sie wichst schreit sie manchmal laut nach Peter.
Mami, wollen wir nicht noch mal zum Sexshop und die Verkäuferin vernaschen? Die war so schnell geil – komm wir holen uns ein neues
Video -aber vorher schauen wir uns das gemeinsam an. Mal sehen wer
die geilsten Ideen hat.
Im Shop empfing uns die Verkäuferin wie alte Bekannte. Wir umarmten uns, küßten uns richtig auf den Mund und waren sofort bei der Sache. Wir erzählten was wir vorhatten.
Sie war sofort Feuer und Flamme.
Im Shop waren nur wenige Leute. Ein Ehepaar schaute sich
die verschiedenen Hilfsmittel an und geilten sich sichtlich daran auf. Aus der Kabine hörte ich unterdrücktes Stöhnen. Du Ma, wollen wir mal die Leute hier scharf machen ? Bei dem Paar da brauche ich nicht viel dazu, denn guck mal wie die schon geht und er hat einen mächtigen Prügel in der Hose. Ich stellte mich zu den beiden und legte los.
Das sind geile Dinge hier, mit denen kann man sich herrlich einen
runterholen oder sich vollspritzen lassen. Der Große da ,der ist doch bestimmt richtig für ihre Frau.
Wenn sie den in ihrem Loch haben, können sie nicht mehr aufhören.
Haben sie schon eine nasse Möse? – Ich bin jetzt schon so scharf das ich ihren Mann vernaschen könnte. Ihnen möchte ich die Pflaume lecken und sachte in den Kitzler beißen. Man bin ich geil ahhhh.
Ich griff ihr einfach in den Schritt und hatte die nasse Bescherung in der Hand .
Kommt, ihr seit hier richtig wir wichsen uns jetzt gegenseitig einen ab, ja.
Noch etwas unschlüssig kamen sie doch mit mir mit.
Wir gingen in eine der Kabinen, sofort holte ich seine Riemen raus und gab ihn ihr in die Hand.
Herrlich wichste sie ihn und er stöhnte jämmerlich.
Das lockte natürlich den Wichser aus der Nachbarkabine an. Hatte der einen Riesen von Schwanz. Die Frau starrte auf das Ding wie von der Schlange hypnotisiert und stöhnte ganz leise:
Fick mich mit den Riesending, bitte
Sie bückte sich um das Ding von hinten zu empfangen.
Und du , sprach ich zu ihren Mann schiebst mir dein Ding rein und schaust zu wie es uns beiden Frauen gleichzeitig kommt.
Wie besessen ging jetzt die Post ab, denn die Männer waren total überreizt.
Ich schaute aber wie der Kerl seinen Riesenschwanz in die weite Pforte der Frau schob. Ich spürte den Geilen schon in mir -ja reiß
sie auf ihr Mann fickte mich dabei wie ein Karnickel.
Das sieht toll aus, wie die Fotze sich öffnet und dieses schöne Ding in sich aufnimmt. Die Frau beugte sich ganz nach unten und
brüllte jaaaaa duu geiles Stück reiß meine geile Spalte auf, jaaahh das ist es jahh mach jetzt sie rieb sich jetzt noch zusätzlich den
Kitzler. Daaas ist soooo schöööön -ihre Knie knickten ein , ihr
Körper zitterte auf den Lustbringer sich bestimmt mehrere Orgasmen ab. Ihr Mann hinter und in mir spritzte
zur gleichen Zeit wie seiner Frau kam. Toll wie sich Eheleute doch
verstehen.
Wir hatten mit mal Zuschauer. Meine Mami , die Verkäuferin und noch ein Kunde der hinzukam. Alle scheuerten schon an ihren Geschlechtern und machten sich scharf für die nächste Orgie im
Sexshop.

Categories
Voyeur

Frühjahrsgeilheit – Teil 4

Inzwischen war fast ein Jahr ins Land gegangen seit ihrem letzten Abenteuer. Zwar hatten sich Jannett und Alex den Sommer über einige Male getroffen, aber wenn dann eher nur auf ein Eis oder ein Drink und zum quatschen. Doch seit der geilen Aktion in der Gartenlaube letzten Mai, ist nichts derartiges mehr gelaufen.
Nun war es Ende April und nach langem warten war der Frühling endlich da. Die Natur explodierte, die Temperaturen beinahe ebenfalls. Seit einigen Tagen herrschte wieder reger Mailverkehr zwischen den beiden. Man wollte mal wieder was Abgefahrenes zusammen unternehmen. Sie einigten sich auf einen Nachmittag Anfang der Woche, an dem Alex frei und Jannett zeitig Feierabend hatte. Diesmal waren sie auf die Idee gekommen an einen der Orte zurück zu kehren, an denen sie im Teeny-Alter zu Abenteuern unterwegs waren. Zudem wollte Jannett ihren Fotoapparat mitbringen um diesmal ein paar Szenen der Aktion festzuhalten …was auch immer sie diesmal anstellen würden.
Gegen Mittag trafen sie sich und fuhren mit Jannett’s Fiesta die 30km in ihre frühere Heimatstadt. Am Nordrand der Kleinstadt parkten sie auf einem Feldweg und gingen zu Fuß auf einem alten Bahndamm entlang, welcher schon lang keine Gleise mehr hatte. Einst war es die Lieferzufahrt zu einem alten Heizkraftwerk, welches seit fast 20 Jahren leer stand. …Damals in den ersten Jahren nach der Schließung war es ein grandioser Abenteuerspielplatz für die k**s ihrer Clique. Ein verbotener Ort mit magischer Anziehungskraft! Und in gewisser Weise hatte sich das nicht geändert.
Sie kamen an das immer noch verschlossene Tor. Damals als noch gleise lagen konnte man bequem neben dem aufgeschütteten Bahndamm unter dem Tor durchkriechen. Heute, wo es keine Schienen mehr gab, war dies freilich noch leichter. So gelangten sie spielend auf das alte Kraftwerksgelände. Ihr Weg führte sie entlang dem Endladeplatz für die Kohle. Einst stand hier ein großer Kran auf den sie damals immer herum geklettert waren. Es wäre heute sicher ein guter Spielplatz für ein paar Sexspielchen, sinnierte Alex. So ein Nümmerchen in der Krankanzel hätte schon was gehabt.
Schließlich kamen sie zu dem alten Kesselhaus. Jannett sah die Jungs vor ihrem geistigen Auge Fensterscheiben einwerfen als sei es erst gestern gewesen. Dann erinnerte sie sich an die Spielchen die sie sonst noch so hier getrieben hatten und fing innerlich zu grinsen an. Sie betraten das alte Kesselhaus – die Zeit schien hier echt stehen geblieben zu sein. Einen Moment lang sahen sie sich um, dann sahen sie einander an.
Alex: „Verrückt, hätte nicht gedacht hier noch mal her zu kommen! …Was schwebt dir vor hier zu machen?“
Jannett: „Hätte ich auch nie gedacht bis du diesen Ort erwähnt hast. Ich fand den damals schon aufregend! Und wenn ich so an manch Erlebnis denke… Ich dachte mir irgendwie noch mal sowas zu machen, aber das ganze gleichzeitig fotographisch fest zu halten. Als kleine Erinnerung an die Remakes unserer einstigen Abenteuer sozusagen.“ Dabei erinnerte sie sich an die Momente in denen sie sich hier drinnen in zwei Grüppchen aufgeteilt und gegenseitig gejagt hatten. Natürlich wurden dabei gefangene gemacht, die man dann öfters spielerisch malträtierte. Sie erinnerte sich noch zu gut als man sie bei einem dieser Spiele in einem Büroraum an den Stuhl band. Dann ärgerten die Jungs sie mit Brennnesseln – eines der wenigen Male dass sie in der Opferrolle war. Jannette wusste aber auch noch als sie einen der Jungs der anderen „feindlichen“ Gruppe in einen Kleiderspint sperrte, ihm Schläge mit ihrem Jeansgürtel androhte um so heraus zu finden wo sich der Rest versteckt hatte. „…Ich dachte daran etwas in der Art von früher zu machen. Irgendwas mit fesseln und so bissel Richtung unserer damaligen Auspeitschspiele.“
Alex: „klingt gut! Schauen wir mal wo ‘ne passende Ecke dafür ist…“ Gemeinsam gingen sie durch das leere Kesselhaus. Durch die großen zerlöcherten Fenster schien die Sonne herein. Überall lagen Scherben und der typische Geruch eines solchen Ortes hing in der Luft. Beim herum schauen sah er ein fein säuberlich aufgewickeltes Seil auf einem Haken neben einer alten, verschlossenen Stahltür. „Da haben wir ja schon mal ein nützliches Utensil“ stellte er fest und nahm es an sich.
In einer vom Sonnenlicht gefluteten abgelegenen Ecke des Kesselhauses verliefen zwei dicke Heizrohre in zirka drei Metern Höhe und verschwanden in einer Wand. „Stopp!“ sagte Jannett. „Das ist perfekt.“ Sie zeigte auf die Rohre. „Wenn wir das Seil darüber werfen, könnte man sich hier her stellen, die Hände hoch gefesselt und dann coole Bilder eine Auspeitschszene machen. Die Lichtverhältnisse sind ideal und der Hintergrund kommt auf Bildern bestimmt gut. Was meinst du?“
Alex: „Ja, keine schlechte Idee.“ Sogleich stellte er den mitgebrachten Rucksack ab. Während er sich daran mache, das Seil über die Rohre zu werfen, holte Jannett ihre Olympus Kamera heraus. Ein Stativ hatte sie auch eingepackt, welches sie nun in ein paar Metern Entfernung aufstellte. Durch ihre Kamera blickend – um diese genau auszurichten – beobachtete sie Alex, der am Herunterhängenden Seil eine Schlaufe machte, in welche man dann die Hände stecken könnte. Wieder bekam sie einen Flashback. Es war die Erinnerung an noch ganz andere Szenen die sie einst spielten.
Jannett: „warte mal! …Weißt du an was mich das gerade erinnert?“
Alex: „sicher nicht ans Bergsteigen nehme ich an?!“
Jannett: „nein! Eher an die Galgenspielchen die wir mal eine Zeit lang gemacht hatten. Weißt du noch?“ …bei den Mittelalterspielen, bei denen sie meist Prinzessin und dominante Herrscherin mit Vorliebe fürs bestrafen ihrer Gefangenen war, wurden die Opfer nicht nur mit selbstgebastelten Peitschen verhauen, sondern manchmal auch “aufgeknüpft“ – gespielt versteht sich.
Alex: Jetzt dämmerte es auch ihm wieder. In seinen Erinnerungen erschienen Szenen wie einer der Jungs auf einem Ziegelstein unter einem Vogelbeerbaum stand, einen dünnen Strick um den Hals, welcher an einem Ast angebunden war. Sie saß gespielt arrogant auf einem Thron aus Holzkisten und rief „Henker walte deines Amtes“. Er fuhr sich prompt mit der Hand durch die Haare: „Oh mein Gott, ja! Diese Aktionen hatte ich ganz vergessen. Aber jetzt wo du es sagst…“ Er wusste nicht warum sie damals diese Spielchen so reizvoll fanden. Vermutlich lag es einfach am Reiz des ausgefallenen und verbotenen sowie der sexuellen Erregung die dabei entstand – obgleich sie damals damit noch nicht umgehen konnten.
Jannett: „ich weiß nicht mehr warum wir das gespielt hatten, aber irgendwie hatte es was. …So eine gewisse Anziehung die man nicht beschreiben kann.“ Sie sah wie er nickte, so schlug sie vor: „vielleicht machen wir auch noch ein paar Fotos in dieser Richtung?! Allerdings weiß ich nicht wie man eine Schlinge macht. Diesbezüglich haben wir ja früher schon erfolglos herumgerätselt.“
Alex: „das mit den Bildern ist ne gute Idee. Allerdings weiß ich auch nicht wie man den Knoten macht. Doch inzwischen haben wir ja das Mittel, was uns einst fehlte …befragen wir doch mal Google!“ Er zückte sein Smartphone. Einen Augenblick später meinte er: „ah ich hab‘s, mal probieren!“ Das Smartphone auf den Betonboden gelegt, hockte er sich daneben und band den Henkersknoten. Gleich der erste Versuch gelang. „He der ist ja eigentlich super leicht. Sieht doch gut aus!“
Jannett: während sie den Fotoapparat so einstellte, dass er alle ein paar Sekunden ein Bild machen würde umso automatisch eine schöne Fotoserie zu bekommen, blickte sie zu ihm. Als sie die perfekt aussehende Schlinge sah zog sich ihr Magen kurzzeitig zusammen. Ein Gefühl der Aufregung zuckte durch ihren Körper. Unterdessen war sie mit der Einrichtung ihres Fotoapparats fertig.
Alex: er zog die Schlinge hoch bis auf die richtige Höhe und band dann das Seil an einer anderen Rohrleitung am Boden fest. „Wer fängt an?“ fragte er danach.
Jannett: „ich will als erstes!“ sagte sie sofort. Früher hatte sie immer nur zugesehen, doch auch auf sie hatte es eine gewisse Anziehungskraft ausgeübt. „Gib mir mal deinen Gürtel“ bat sie ihn. Mit fragenden Blicken zog er diesen aus seiner Jeans und reichte ihn seiner alten Sandkastenfreundin. Jannett nahm ihre Hände auf den Rücken und umwickelte diese dort mit dem Gürtel. Im Nuh war sie selbst gefesselt. Zwar so dass sie sich jederzeit mit Leichtigkeit selbst befreien könnte, doch authentisch sah es alle Mal aus. Dann bat sie Alex noch den Fotoapparat auszulösen. Während ihre Kamera nun anfing alle 3 Sekunden ein Bild zu machen, schlenderte sie, die Schlinge musternd, einmal langsam um das herunter hängende Seil.
Alex: in einem ersten Anflug leichter Erregung betrachtete er das Schauspiel. Heute hatte sie sich nicht besonders zu recht gemacht, dennoch sah sie in diesem Moment sehr scharf aus – natürlich scharf – fand er. Sie trug ein ärmelloses Oberteil, einen schlichten knapp knielangen Stoffrock und Absatzschuhe. Schließlich blieb sie hinter der Schlinge, mit Blick zur Kamera, stehen. Sofort erkannte er die Situation und ging zu ihr. Langsam griff er zum Strick, zog die Schlinge auf, legte ihr sie um den Hals, zog ihre Haare heraus und die Schlinge zusammen. Anschließend trat er bei Seite.
Jannett: Was für einen abgefahrenen Blödsinn taten sie hier eigentlich, ging ihr kurz durch den Kopf. Zugleich fand sie es aber auch total aufregend. All die Erinnerungen an früher kamen wieder in ihr hoch. Die Faszination die auch sie damals an diesen Spielchen, beziehungsweise daran hatte, diesen Spielchen beizuwohnen. Mit einem Schlag war diese Faszination zurück und die Gedanken hier etwas total Perverses zu machen Volkommen verdrängt. Einen Augenblick noch stand sie einfach steif da – gab der Kamera die Gelegenheit noch ein paar Bilder von dem abstrakten Moment zu machen, dann ging sie in die Knie. Weit kam sie nicht bis das Seil straf war. Leicht hing sie sich hinein, spürte wie es ihr begann die Luft abzuschnüren. Ihr Herz klopfte, Adrenalin Schoß durch ihre Adern, ihr Kitzler begann ein wenig zu jucken. Zugleich bekam sie einen leichten Rausch. Sie wand sich etwas herum, drehte sich um ihrem Fotoapparat interessante Motive zu liefern. Die Umgebung nahm sie zunehmend in Trance wahr, hörte das Klicken der Kamera wie in hallender ferne.
Alex: das Schauspiel beobachtend bekam er einen Steifen. Es hatte was – was genau es war wusste er nicht. Keine Ahnung warum es ihn erregte zu zusehen wie sie gespielt hing. Ein irgendwie geiles Bild war‘s aber schon. Sie mit ihrem leichten Gothic-Touch und den auf den Rücken gebundenen Händen. Auf diese Fotos war er schon gespannt! Schließlich bemerkte er aber, dass sie zunehmend dem ganzen entschwebte. So griff er ein. Dies sollte schließlich kein Choking Game sein, sondern nur eine spezielle Fetisch-Fotosession.
Jannett: als sie wieder zu sich kam, kribbelte es am ganzen Körper. Sie hatte vor lauter Faszination nicht bemerkt wie weit sie gegangen war. Gut das er reagiert hatte. Während er sie aus der Schlinge befreite, löste sie ihre eigenen Handfesseln. „Wow das war schon krass…“ meinte sie und sammelte sich. „Mal sehen wie die Bilder aussehen!“ Sie lief zu ihrer Kamera um sie sich anzusehen. „Hammermäßig!“ kommentierte sie knapp. Als Alex heran kam, um diese ebenfalls zu begutachten, stoppte sie ihn: „Später! Jetzt bist du erst einmal dran! Aber ich will nicht nur paar Fotos mit dir, ich will das richtig spielen wie damals… Geh mal da hinten in den Raum und warte dort bis ich dich hole.“
Die Idee nicht nur trocken Fotos zu machen sondern ein kleines Rollenspiel draus zu inszenieren, fand Alex gut. Also ging er den Gang, welcher an der Stelle vom Kesselhaus ab ging, entlang. In den ersten Raum bog er ein. Jannett justierte eben noch einmal die Kamera nach, da kam er aus dem Raum heraus. In seiner Hand hielt er etwas langes hellgraues.
Alex: „schau mal was hier hing! Das könnte doch fast mit Verwendung finden?“
Jannett: sie blickte auf. „Was ist das?“ Als er es ausbreitete erkannte sie die Latzschürze. „Oh cool!“ sagte sie, ging zu ihm und nahm sie ihm aus der Hand. „Du gehst in den Raum. Dort wartest du!“ befahl sie nochmals. Noch einmal brachte sie den Fotoapparat in Bereitschaft, dann sah sie sich die gefundene Schürze näher an. Es war eine lange, Kunstlederschürze. Kurz dachte sie nach, dann zog sie ihr Oberteil sowie ihren BH aus. Zögernd hängte sie sich die Schürze um den Hals. Die Oberkante reichte fast über ihre Brüste, die Unterkante ging ihr bis zur Hälfte der Schienenbeine. Das Material hatte was, wenn sie so darüber strich. Zudem sah sie darin sicher abgefahren auf den Bildern aus. Nicht so langweilig wie in ihren Sachen. So verschloss sie die Schürze hinten überm Po. Zu dem holte sie noch ein Paar Lederhandschuhe aus dem Rucksack. Diese hatte sie als kleines zusätzliches Accessoire für das Fotoshooting eingepackt. Diese angezogen sowie seinen Gürtel – der noch am Boden lag – mitgenommen, ging sie zu Alex. Auf dem Weg dahin rief sie: „zieh dein T-Shirt aus!“ Neben bei betrachtete sie sich beim laufen in dieser Schürze. Diese kam noch besser als die aus einem Gummilaken improvisierte beim letzten Mal.
Alex: nicht schlecht staunte er als sie in dieser Schürze um die Ecke kam. Den Gürtel hielt sie dabei wie ein Schlagwerkzeug in der Hand. Oh ha, was hatte sie nun vor – fragte er sich. Zugleich erregte ihn der Anblick.
Jannett: „deine Henkerin ist da!“ grinste sie, wurde aber so gleich wieder tot ernst. „Rumdrehen und mit dem Gesicht an die Wand!“ befahl sie. Er gehorchte. Sie ergriff seine Hände und band sie ihm mit dem Gürtel auf den Rücken. „Okay, ab marsch du Schwein, der Galgen wartet!“ In ihren eigenen Ohren klang es genau wie damals als sie diese Spiele spielten.
Gemeinsam gingen sie den kahlen, heruntergekommenen Gang entlang zurück in die Kesselhalle wo immer noch die Schlinge von den Rohren hing. Ihm kam es wohl vor wie eine Filmszene, als sie ihn am Oberarmen packe und genau an die richtige Stelle manövrierte. Erst jetzt bemerkte er ihre Lederhandschuhe. Die Erregung stieg weiter. Unterdessen tat sie es wie er zuvor: nahm die Schlinge, zog sie auf, legte sie ihm um, zog sie zu. Dabei stand sie teilweise so dicht hinter ihm, dass er das Material ihrer Schürze auf dem nackten Rücken spüren konnte. Fast schien es als drückte sie einen Moment lang ihren Schoß leicht gegen seinen Po. Im Hintergrund klickte der Fotoapparat im Drei-Sekunden-Takt um alles festzuhalten. Als sie fertig war, trat sie bei Seite. „Noch irgendwelche letzten Worte?“ fragte sie.
Alex: „Ja! Ich will dich noch mal ficken bevor ich ins Jenseits aufbreche!“ grinste er mit sprichwörtlichem Galgenhumor.
Jannett: „Schweig!“ rief sie, obgleich es eine durchaus verlockende Ansage war.
Alex: „Verdammt, nicht mal mehr ein letzter Orgasmus bevor ich diese Welt verlasse…“
Jannett: ein wenig musste sie über seinen Situationshumor schmunzeln. Dann machte sie es beinah wie früher. „Walte deines Amtes Henkerin“ sagte sie zu sich selber. Während damals das Spiel an dieser Stelle meist beendet war – was sollte auch noch kommen – ging Jannett nun hinüber, dahin wo das Seil befestigt war. Sie lockerte es, zog es soweit es ging an und band es wieder fest.
Alex: Im Gegensatz zu ihr musste er nicht in die Knie gehen sondern fast auf Zehenspitzen stehen, dennoch spürte er wie der Strick um seinen Hals zog. Zugleich sah er aus den Augenwinkeln wie sie um ihn herum kam. Stolz wie eine Herrscherin stolzierte sie. Ihre lange Schürze schwang dabei um ihre Beine. Es sah bizarr geil aus. Dadurch, wie auch durch die leichte Strangulation steigerte sich seine Erregung. Aus der Regung in seiner Jeans wurde eine gewaltig harte Latte.
Jannett: Ihr entging die Beule in seine Hose nicht. Obwohl es für die Fotosession eigentlich reichte, beschloss sie, das Spiel noch nicht abzubrechen. Seine letzte Aussage hatte ihr zu denken gegeben … sie auf neue Ideen gebracht. Zudem sah auch für sie das Bild geil aus. Wie ihr alter Freund so da “hing“, völlig wehrlos, die Hände auf den Rücken gefesselt, mit freiem Oberkörper. Der Ansatz seines Sixpacks glänzte schwach im hereinfallenden Sonnenlicht. So ging sie wieder dicht an ihn heran, rieb sich leicht an seiner Seite. Sachte strich sie mit der flachen Hand über seine Brust. Erst hoch dann wieder hinab und schließlich über die Beule in seiner Hose. Im Anschluss schob sie die Hand sogar ein Stück in seinen Hosenbund. Trotz dass er reflexartig den Bauch einzog um ihr mehr Platz zu verschaffen, kam sie nicht weit genug hinein. Kurzerhand öffnete sie seine Jeans, welche sie dann halb herunter zog. Seine Shorts folgten. Dann drehte sie ihn um eine viertel Umdrehung, um der Kamera das Profil und damit eine bessere Perspektive zu geben. Oh das werden interessante Fotos, sinnierte sie. Sein Ständer war prall, knochenhart, vollends entfaltet. Sie spuckte in ihren rechten Handschuh bevor sie seinen Schwanzschaft packte. Ihn fest umschlossen begann sie ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. Ganz langsam!
Alex: Was für eine scharfe Aktion, schwärmte er innerlich. Es war nicht nur heiß, es fühlte sich auch noch selten geil an. Von solch einer Szene hätte er bislang nicht mal zu fantasieren gewagt. Es war einfach irre wie sie in diesem Moment und mit dieser gewissen Anmut seinen Schwanz wichset. Lang würde sie das nicht tun müssen bis er explodiert, ging ihm durch den Kopf.
Jannett: Sie konnte seine steigende Erregung spüren, was auch ihr einen kleinen Kick gab. Damit beschloss sie weiter zu gehen, ihre Fantasie in die Tat um zu setzen, der Kamera ein Highlight zu bieten, ihn fertig zu machen – den Rest zu geben! …Erst stellte sie sich genau vor ihn. Sie rieb sich und ihre Schürze an ihm – besonders an seinem Schwanz. Dann ging sie langsam tiefer, bis sie vor ihm Knie. Für einen Augenblick rieb sie sein Teil mit beiden Händen. Als nächstes leckte sie an dessen Unterseite entlang und ließ schließlich seine Eichel im Zeitlupentempo durch ihre Lippen gleiten. Ganz nahm sie ihn in den Mund, saugte fest daran.
Alex: einfach nur irre dachte er. Zudem sah es so hammermäßig aus wie sie in diesem bizarren Outfit vor ihm kniete und sein bestes Stück tief im Mund hatte, es genussvoll lutschte und blies. Ja, dies war definitiv der bizarrste, abgefahrenste Blowjob seines Lebens!! Allmählich spürte er wie ihm der Strick Luft und Blutzufuhr drosselte. Ihm wurde es immer heißer. Langsam geriet auch er in eine Art Trancezustand. Doch das verrückte an der ganzen Sache: es machte ihn noch um einiges geiler. Fast glaubte er sein Schwanz würde auf Grund des Sauerstoffmangels zu einer nie mehr erweichenden Stange aus Schwedenstahl. Aber so weit kam es nicht! Bereits im nächsten Augenblick setzte das grandiose kribbeln ein, welches den Orgasmus ankündigt. Er wand sich herum. Seine Beine wurden weich, doch nachgeben konnten sie nicht wenn er weiter atmen wollte. Halb weggetreten und völlig in Ekstase kam es ihm. Im hohen Bogen spritze er ab. Der erste Schuss traf Jannett im Gesicht, der ganze, überaus reichliche Rest, klatschte laut auf ihre Schürze.
Jannett: Na das war doch mal geil! Genau so hatte sie sich das kurz zu vor in ihrer Fantasie ausgemalt. Es sah einfach nur abartig gut aus als er abspritzte, stellte sie fest. Zudem erregte es sie. Der Geruch der frischen, warmen Wichse stieg ihr zusammen mit den anderen Gerüchen als antörnender Cocktail via Nase in den Kopf. Langsam kam sie nun richtig in Fahrt. Aber zuerst einmal musste sie ihn aus der aktuellen Lage befreien, bevor ihm ganz die Luft weg blieb. So ging sie hinter ihn, löste die Fesseln hinter seinem Rücken, wie auch das stramme Seil.
Alex: Er öffnete sich selbst die Schlinge, zog seinen Kopf heraus und schwärmte zu gleich: „scheiße, das war der Wahnsinn! Was für eine verrückte Nummer. Wir sind echt pervers… haben total einen an der Klatsche, aber verdammt noch mal das war echt geil.“
Jannett: „Bloß weil du noch atmest hab ich dir nicht erlaubt zu sprechen!“ sagte sie prompt, wie auch gespielt ernst. Das Spiel war noch nicht vorüber! “Steck deine Hände durch die Schlinge!” verlangte sie. Kaum hatte er es getan zog sie die Schlinge zu und wickelte den Strick noch zweimal um seine Handgelenke. Dann zog sie ihn wieder straff, sodass Alex nun mit gefesselten, hochgezogenen Armen da stand. Aus dem mitgebrachten Rucksack holte sie die vergangenes Jahr, für ihr letztes Spiel gekaufte, mehrschwänzige Lederpeitsche. Ein paar mal schwang sie diese in der Luft herum, bevor sie sich schräg hinter Alex stellte.
Alex: Er kannte das “Spielzeug” noch recht gut, hatte er doch letztes Mal recht intensiv damit Bekanntschaft gemacht. Und jetzt war er schon wieder fällig? Noch bevor er diesen Gedankengang zu ende gebracht hatte klatschen die Lederriemen das erste Mal auf seinen nackten Rücken. “Ahhh!” rief er. Weh hatte es getan, war es doch mehr als nur ein sanftes Streicheln, dennoch nicht schlimmer als beim letzten Mal – sofern er sich daran erinnern konnte. Klatsch – schon traf ihn die Peitsche das zweite Mal. Gleich darauf noch ein drittes Mal.
Jannett: Sie war bemüht nicht zu fest zu schlagen, damit er es möglichst lang aushielt. Von der Sache her war’s ja eh nur für die Fotos gedacht. Daher forderte sie ihn gelegentlich auf sich zwischen den Hieben etwas zu drehen um der Kamera verschiedene Perspektiven zu geben. Zugleich genoss sie aber auch das Spiel. Bereits letztes Jahr hatte sie festgestellt, dass sie es liebte die Peitsche zu schwingen, dass sie die Macht genoss welche in dem Moment von ihr ausging, dass sie es sowieso gern sah und hier selbst Einfluss auf das Schauspiel hatte. Nicht zu vergessen wie erregend sie es empfand ihrem sportlich aussehenden einstigen Sandkastenfreund, der nun in Jeans bekleidet da stand, den Rücken auszupeitschen. Er stöhnte, was für sie beinah schon Lustvoll klang. Er räkelte sich herum, wobei sein von der Frühjahrssonne angestrahlter Oberkörper leicht glänzte. Ein Anblick der ihre Muschi feucht werden ließ.
Alex: Bei jedem Schlag warf er seinen Kopf in den Nacken. Trotz das sie sachte peitschte, fühlten sich seine Schulterblätter inzwischen recht heiß an. Doch im zerbrochenen Glas eines unweit entfernten Fensters konnte er sie beobachten – wie sie hinter ihm beinahe tänzelte, während sie die Peitsche schwang. Es sah heiß aus und durch die umgebundene Schürze sogar recht bizarr – geiler als jeder Fetischporno. So genoss er es sie zwischen den Hieben zu beobachten. Eine aufregende Domina, sinnierte er.
Jannett: Nach 30 Schlägen zeichneten sich bei ihm erste, leichte Striemen ab – Zeit für sie aufzuhören. Nicht nur deswegen, auch weil sie selbst noch an seine Stelle wollte. Weniger um ihre eigene masochistische Seite zu befriedigen, eher um auch von dieser Konstellation noch ein paar gute Fotos zu erhalten. So löste sie den Strick und befreite ihn von den Handfesseln. “Lass uns noch mal eben die Rollen tauschen!”
Alex: “Aber gern!” lächelte er, wobei er sich die Handgelenke rieb. Ihre Hände mit der Schlinge gefesselt, zog er nun ihre Arme nach oben, wie sie zuvor seine. „Höher!“ rief sie ihm dabei zu. Das kannst du haben, dachte er sich. War er doch so wie so nach den beiden Auspeitschaktionen heute und das letzte Mal etwas darauf gebürstet sich zu rächen. Kräftig wie er war zog er unter Einsatz seines ganzen Körpergewichts am Seil. Ehe sich Jannett versah baumelten ihre Fußspitzen eine handbreit über dem Betonboden. „Du wolltest es ja so…“ flüsterte er ihr zu, während er die Peitsche aufhob. Ein bisschen wirke sie nun wie ein Burgfräulein im langen Kleid, welches man zur Bestrafung im Folterkeller aufgehängt hatte. Ihr freigelegter Rücken wartete bereits. Rasch ging er zu ihr um ihre Haare über die Schultern nach vorn zu legen, damit diese der Peitsche nicht im Weg waren. Mal abgesehen von ihrer ersten Begegnung letzten März und einem Teil des zweiten Treffens hatte sie stets den dominanten Part inne gehabt. Nun war es an der Zeit sich dafür zu revanchieren …und für früher ebenso!
Der weiter vor sich hin knipsende Fotoapparat hielt alles fest. Alex umschloss die Peitsche fest mit der Rechten, holte aus, schlug zu. Es klatschte herrlich gefolgt von einem kurzen Aufschrei ihrerseits.
Jannett: Das tat nun schon etwas weh im Gegensatz zu den ersten Treffen wo er nur einen Lederrock bedeckten Po spankte. Zum zweiten Mal trafen die neun Lederriemen ihre Haut. Diesmal erschrak sie sich nicht sosehr, wodurch der Aufschrei eher einem Stöhnen gleich kam. Der Schmerz an den Handgelenken war fast größer als der, den die Peitsche ihr zufügte. So heftig waren die Hiebe ja nun auch wieder nicht. Daher schloss sie ihre Augen um das wohlmöglich einmalige Spiel zu genießen so gut es ging. Dabei sah sie sich wie in einem Film aus dem Winkel des Betrachters. Sie sah wie sie von einem jungen, gutaussehenden Typen mit freiem Oberkörper gepeitscht wurde. Ein auf- wie auch anregender „Anblick“.
Alex: Sein vor Erregung steinhart gewordener Schwanz spannte in der Hose, ließ diese fast bersten. Nie hätte er geglaubt bei einem solchen Spiel derartig geil zu werden. Aber es war einfach ein zu erhabendes Gefühl diese Macht und Kontrolle über die andere Person zu haben, ihr lustvolle Schmerzen – oder war es schmerzvolle Lust – zu bereiten, sie zu dominieren, über ihr empfinden zu bestimmen. Er genoss den Anblick wie die Lederriemen auf ihren zart wirkenden Rücken klatschten, lauschte ihrer stöhnenden Schreie und konnte sich an dem erregendem Anblick, wie sie in dieser langen Kunstlederschürze da hing, nicht satt sehen. So ausgefallen… So bizarr… So einzigartig! Ein Bild wie man es leider in noch keinem Fetischporno gesehen hat.
Nach 25 Schlägen stoppte er und ließ sie wieder herab. Jedoch nicht um das ganze für heute zu beenden. Nein! Ihm kam eine bessere Idee. Weitere Revanche für vorangegangenes hatte er im Hinterkopf.
Jannett: Etwas überrascht über das plötzliche Ende war sie zugleich auch froh. Es hatte doch mehr weh getan als sie wollte. Inzwischen fühlte sich ihr Rücken an als hätte sie sich einen Sonnenbrand eingefangen. Doch was kam jetzt? Hatte er wirklich schon genug, sollte es das für heut gewesen sein?
Alex: Er zog den Stick von dem Rohr über ihnen herab ohne jedoch ihre Hände zu befreien. Diesen nun als eine Art Leine verwendend, zog er Janet hinter sich her. Den Fotoapparat wie auch ihren Rucksack nahm er mit. Beide gingen durch den düsteren Verbindungsgang vom Kesselhaus in das ehemalige Verwaltungsgebäude. Gleich einer der ersten Räume auf der rechten Seite war das einstige Zimmer des Betriebsarztes. Wüst herumgeworfene Papierblätter bedeckten einen Großteil des Fußbodens. Ein alter leerer Schreibtisch stand in einer Ecke des Raumes, ausgeräumte Aktenschränke daneben, eine Pritsche auf der anderen Seite des Raumes. Dazu fand sich noch eine Turnhallenbank und etliche leere Kartons vor dem Heizkörper am Fenster. Wortlos zeigte er auf die Pritsche.
Jannette: Irgendwie ahnte sie was er vorhatte, sodass sie sich in Bauchlage darauf legte. Der Geruch des mit Kunstleder bespannten Polsters stieg ihr in die Nase, während sie zu sah, wie er die Kamera erneut postierte. Als nächstes wandte er sich wieder ihr zu. Ohne zu zögern ob es vielleicht zu weit ginge, packte er ihren Rock und zog ihn herunter bis zu den Füßen. Der darunter zum Vorschein kommende Tanga folgte. Da lag sie nun also mit entblößtem Po, wissend dass jetzt wohl das Payback für die einstigen Docktorspiele kam, bei denen sie die Ärztin und er der Patient war.
Alex: Als sei es erst gestern gewesen, sah er sich noch auf dem dreckigen Polster in dem alten verlassenen Campinganhänger am Waldesrand liegen, während Jannett mit einer Freundin ihn mit Tannennadeln drangsalierte – Blutabnehmen oder was auch immer der gespielte Bestandteil dieses Docktorspiels damals gewesen sein mag. Jetzt hatte sich das Blatt gewendet, nun war sie an der Reihe! Aus dem Rücksack holte er eine kleine Einkaufstüte und aus dieser wiederum – auch er hatte diesmal was vorbereitet – eine dieser reichlich Faustgroßen, gelben SIZILIA Zitronensaft Flächchen. Den Saft hatte er zu vor gegen ein Mix aus Wasser mit etwas Olivenöl getauscht. Eine “Analdusche für Arme“ ging ihm durch den Kopf, wobei er sich das grinsen über diese Idee kaum verkneifen konnte. Er schüttelte die Plaste-Zitrone kurz um den Inhalt nochmals gut zu mischen. Dann widmete er sich ihrem süßen, knackigen, makellosen, runden Po. Gern hätte er ihr jetzt erst mal – um das “Docktorspiel“ noch etwas auszuweiten – ein Fieberthermometer rein gesteckt, doch leider hatte er keines zur Hand. So spreizte er ein wenig ihre Pobacken, spuckte sich auf den Zeigefinger und verrieb es auf ihrer Rosette. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Anscheinend erregte sie das ganze doch, obgleich sie kein sonderlich großes Interesse an passiven Analspielen hatte. Ihr kleines, zartes Löchlein glänzte nun einladend. Also setzte er die kleine Zitronenflasche an und führte sie langsam ein Stück ein. Durch ihre Form konnte er sie allerdings kaum weiter als 3-4 Zentimeter hinein schieben, doch zu gleich – so dachte er sich – würde diese ihre Rosette etwas dehnen.
Jannett: Ob sie jetzt eingreifen sollte um zu sagen dass es ihr doch etwas weit geht oder ob sie über die Genialität der Idee mit der Zitronenflache schmunzeln sollte, wusste sie nicht genau. Unterm Strich war jedoch ihre Neugier, so wie Lust das ausgefallene Spielchen fortzusetzen größer. Also entspannte sie sich. Sie spürte wie etwas ihr Poloch berührte und dann eindrang. Es tat weder weh, noch war es unangenehm. Gefühlsmäßig eher wie ein Fieberthermometer. Durch ihre Erregung hatte es vielmehr schon was Geiles. Gänsehaut machte sich auf ihrem gezeichneten Rücken breit. Ein wenig spürte sie das Gewinde des Schraubverschlusses, doch auch dies war nicht mehr als ein kitzeln. Schließlich wurde die Flasche dicker, doch der daraus resultierende Druck hatte sogar noch was Angenehmes. Obwohl sie mitbekam dass Alex das Flächchen schon zusammendrückte, merkte sie noch gar nix. Erst als er fester drückte und die Flasche schon fast leer war – sie faste ja gerade mal um die 200 Milliliter – fühlte sie den Strahl sowie die Flüssigkeit in ihrem Po. Immer noch war es aber eher Angenehm, sodass sie es mit geschlossenen Augen genoss.
Alex: Vor allem der Gedanke wie es sich für sie gerade anfühlen mag steigerte seine Geilheit. Erinnerungen an ihre letzte Session, bei der er selbiges erfuhr, wurden jetzt wach. Viel Wasser war nicht in dem kleinen Flächchen gewesen und eine Möglichkeit es nachzufüllen hatte er nicht. Vielleicht war das auch ganz gut, denn ein Klo für sie war ebenfalls nicht in der Nähe. Dennoch wollte er es ungern bei einmal belassen. So zog er das Flächchen sachte aus ihrem Po, worauf hin sich die zusammengedrückte Plastik Zitronen sofort in ihre alte Form zurück verwandelte, in dem sie sich mit Luft füllte. Grinsend schob er ihr diese gleich wieder in den Hintern.
Jannett: Im ersten Moment fragte sie sich was nun kommt, doch einen Augenblick später spürte sie die Luft die er ihr in den Po pumpte. Verdammt was tat er da? Trotz das es voll schräg war, fühlte es sich auch irgendwie geil an. Komisch aber geil! Ehe sie sich mit dem Gefühl richtig auseinander setzen konnte, wiederholte er das ganze. Der zunehmende Druck im Arsch hatte was bizarres, wenn auch gleichzeitig etwas Erregendes. Gleich darauf schob er ihr das Flächchen ein drittes Mal rein. Mehr Luft wurde ihr in den Darm „geblasen“. Langsam reichte es ihr. Die Grenze des angenehmen war erreicht.
Alex: Er bekam mit wie sie sich anfing zu rekeln als er ihr den dritten Lufteinlauf verpasste. Es reichte, beschloss er. Das Flächchen herausgezogen und bei Seite gestellt, griff er zum Fotoapparat um ein paar weitere gute Bilder zu schießen. Schließlich sah es schon sehr erregend aus, wie sie in dieser Schürze und mit runter gezogenem Rock bäuchlings auf der Pritsche lag. Während er sie von verschiedenen Seiten ablichtete, sinnierte er darüber, was er als nächstes tun würde. Nach dem sie ihn beim vorletzten Mal gefingert und beim letzten Mal mit einem Strapon gefickt hatte, war es jetzt an der Zeit ihrem Arsch das gleiche Gefühl zu verschaffen. Doch auf der Pritsche, dachte er, geht das sicher etwas schlecht. Er könnte sie absteigen, an den Schreibtisch stellen, auf die Tischplatte beugen lassen und sie im stehen von hinten nehmen – dachte er. Aber was wenn sie sich dabei wehrte oder nicht ganz so mit spielte – nach kurzer Zeit nicht mehr wollte. Oder er würde ihr befehlen sich auf den Rücken zu legen, dann ihre Hände an die Pritsche fesseln und zwar so das er sie im stehen nehmen kann – schon mit in die Luft gestreckten Beinen. Dabei könnte er ihr Gesicht beobachten. Seine Hose stand bei diesen Gedanken kurz vor der Explosion. Doch irgendwie war ihm mehr danach sie von hinten nehmen zu wollen. Schließlich würde der Blick auf ihren Arsch noch geiler sein. Mitten in diesen Gedanken hörte er wie sie Pupste.
Jannett: Ihr war es sofort peinlich, obwohl man meinen müsste dass bei diesen ausgefallenen Spielchen nichts mehr peinlich sein würde. Doch die viele Luft in ihrem Darm drückte – wollte wieder raus. Diese zu halten war nicht wirklich einfach.
Alex: Augenblicklich legte er die Kamera bei Seite. „Was fällt dir ein hier rum zu Furzen? Willst du mich beleidigen? Das verlangt nach Bestrafung!“ Kurz dachte er nach was er tun könnte, dann kam ihm die zündende Idee. Die Turnhallenbank etwas näher herangerückt, gab er ihr zu verstehen sich darauf zu legen.
Jannett: Sie gehorchte, krabbelte von der Pritsche, zog ihren Rock ganz aus und legte sich – wieder in Bauchlage – auf die Bank. Damit war sie nun nur noch mit der Schürze bekleidet, auf welcher sie lag.
Alex: Jetzt fesselte er sie mit dem Seil an die Bank. Erst beidseitig ihre Hände, dann band er ihre Füße zusammen und wickelte das Seil zusätzliche zwei Mal um die Bank. Am Ende legte er ihr seinen Gürtel um die Hüfte und schnallte sie damit an die Bank. Eine solide Dreipunkt-Fesslung fand er. Nun sah er sich um, wobei er neben dem Schreibtisch auf dem Fußboden einen dünnen Stab aus flexibler Plaste liegen sah. Von was dieser stammte, konnte sich Alex nicht vorstellen, aber mit gut einem halben Meter war er ideal für das Vorhaben. Den Stab aufgehoben fuchtelte er damit ein paar Mal in der Luft herum. Es surrte wenn er ihn schnell durch die Luft sausen ließ. „Perfekt“ kommentierte Alex.
Jannett: Sofort war ihr klar was nun kam. Die Fesseln waren zu fest um sich zu befreien, daher beschloss sie, sich zu entspannen und zu hoffen dass er es nicht übertreiben würde.
Alex: Kurz legte er die Spitze des Stabs auf ihren Po auf um Maß zu nehmen, dann holte er aus und schlug zu – nicht sehr fest, aber doll genug dafür das ihr Hintern unbedeckt und somit völlig Schutzlos war. Bei ihren ersten Canning-Spielen vor gut einem Jahr hatte sie ja wenigstens noch einen Rock an gehabt.
Jennett: Sie zuckte zusammen denn es ziepte recht ordentlich. Trotz dass sie sich auf die Unterlippe biss kam bald bei jedem Hieb ein „Ahhh!“ von ihr. Die Peitsche war da doch etwas angenehmer gewesen, sinnierte sie.
Alex: Nach einer kurzen Pause um den Fotoapparat aufzustellen und auszulösen, machte er weiter. Es sah scharf aus wie ihre knackig runden Pobacken bei jedem Schlag erzitterten. Sie rekelte sich, zog an ihren Fesseln, stöhnte bei jedem Schlag. Dabei spürte er die gleiche Erregung, Macht, Begeisterung wie sie zuvor. Es war schon etwas aufregendes jemanden zu spanken …jemanden spanken zu dürfen.
Jannett: Es war zwar schön sich jemandem so hinzugeben, doch langsam hatte sie genug. Ihr Po zwiebelte, so dass sie immer wieder ihre Muskeln anspannte, obgleich sie wusste dass dies alles noch verschlimmerte. Obendrein merkte sie dass weitere Luft aus ihrem Hintern heraus wollte. Sie hatte mühe es sich zu verkneifen, doch durch das anspannen nach jedem Schlag passierte es schließlich dass sie erneut Pupste.
Alex: „Das kann ja wohl nicht war sein! Da bestrafe ich dich schon weil du hier rum furzt und du machst weiter. Soll ich dich noch heftiger Spanken? Oder willst du abermals die Peitsche spüren?“ Nachdem sie verneint hatte meinte er: „na wenn das so ist, dann muss ich eben zu anderen Mitteln greifen!“ Er legte den Stab auf den Schreibtisch. Mit einem breiten Grinsen öffnete er seine Hose. Sein stahlharter Schwanz sprang förmlich heraus. Vom ersten Höhepunkt erholt, lechzte er schon nach dem nächsten. Alex zog seine Jeans komplett aus. Kurz wühlte er im Rucksack, fand wonach er suchte.
Jannett: Im ersten Moment hatte sie noch gedacht er wolle sich einen runter holen und ihr auf den Rücken oder Po spritzen – bei dem Anblick wäre das nur logisch gewesen. Als er aber ein Kondom aufriss und es sich überstreifte war ihr schlagartig klar dass ihr etwas anderes blühte.
Alex: „…Dann werd ich dir dein Loch eben stopfen müssen, damit es Ruhe gibst!“ Er kletterte über die Bank als wolle er auf ihren Oberschenkeln reiten. Anschließend drückte er seinen Schwanz zwischen ihre Apfelpobacken. Ihn etwas hin und her schiebend, suchte seine Eichel nach ihrem Hintertürchen. Es gefunden, drückte er seinen Ständer dagegen.
Jannett: Obgleich sie eine insgeheime Vorliebe für ausgefallenes, versautes hatte, war Analsex für sie nix geläufiges. Im Gegenteil, sie hatte es erst ein Mal probiert – nach einer Party halb besoffen mit ihrem Ex-Freund. Viel wusste sie davon nicht mehr, nur das es nicht gerade ihr Favorit gewesen ist. Aber gut nachdem sie ihn das letzte Mal mit dem Strapon in den Arsch gefickt hatte, war es nur recht und billig wenn er sich jetzt revanchiert, überlegte sie. Da musste sie nun durch! Also entspannte sie sich. Sofort spürte sie, wie seine Eichel ein Stück weit in sie eindrang. Doch so richtig wollte es trotz extra feuchtem Kondom noch nicht gehen.
Alex: Das kleine Loch war anscheinend Schwänze nicht gewöhnt. Es wollte ihm noch nicht den Zutritt gewähren, so ließ er einen dicken Tropfen Spucke darauf fallen. Diesen mit seinem Schwanz verteilt, probierte er es erneut. Beim zweiten Mal zeigte sich ihre Rosette durchaus kooperativer. Ein bisschen dauerte es zwar, doch dann durchbrach seine Spitze den Wiederstand und verschwand langsam in ihrem Poloch. Kaum war sie drin, wartete Alex erst einmal einen Moment, da es aussah als sei es ihr unangenehm.
Jannett: Ihr Loch ziepte, war es doch eben von seinem Schwanz ein ganzes Stück aufgedehnt worden. Umso besser war es dass er nun wartete. Er schien zu wissen wie man es richtig machte. Der leichte Schmerz klang rasch ab, was blieb war das Gefühl etwas Großes im Po zu haben, was da nicht rein gehörte. Doch ihre Gedanken kreisten darum wie versaut das alles war, was sie hier taten. Sie selbst fand die Tatsache, dass er sie jetzt in den Arsch fickte, die Krönung des ganzen ausgefallenen, “verbotenen“ Spiels. Diese Gedanken ließen das Gefühl eilig für ein großes Geschäft aufs Klo zu müssen gleich in einem ganz anderen Licht erscheinen. So war das Gefühl an sich, einen Penis im Po stecken zu haben, gar nicht mal schlecht, eher sogar total aufregend.
Alex: Hilfe war das Loch eng, dachte er. Sicher lag es auch an der Stellung, aber trotzdem… Er konnte sich nicht zurück halten zu stöhnen, weil es sich so geil Anfühlte. Wie der Ringmuskel seinen Schwanz fest umschloss war einfach irre. Dazu dieser Anblick, wie sein Steifer zwischen den leicht gezeichneten, mädchenhaft runden, von der Kunstleder-Schürze eingerahmten Pobacken verschwand – er würde dieses Bild nie mehr aus dem Kopf haben wollen. Schon allein der Gedanke gerade im Po des Mädchens zu stecken, mit welchem er vor 15 Jahren im Sandkasten gespielt hat, war aufregender als alles andere. Dazu noch die Gänsehaut, die sich auf ihren Schultern breit machte und verriet dass es für Sie ebenfalls etwas Besonderes war. Langsam bewegte er sich, genoss dabei das intensive Gefühl in dem wahnsinnig engen warmen Tunnel.
Jannett: Es machte sie unheimlich an zu hören wie er stöhnte, wie er keuchte, schwärmte und dabei abging. Auch ihre Lust steigerte das sofort um einiges. Zwar blieb der leicht unangenehme Druck in ihrem Darm – das Bedürfnis aus Klo zu wollen um es los zu werden – doch ihre steigende Erregung wie auch ihre zunehmend versauten Gedanken übertünchten dies. Stattdessen wackelte sie leicht mit ihrem Becken, wodurch ihr Schambein auf der Bank rieb. Ein herrliches Gefühl machte sich in ihr breit, welches in Verbindung mit dem Posex tatsächlich etwas ausgesprochen Geiles hatte.
Alex: Fast war es schon zu geil seine alte Sandkastenfreundin hier so an die Bank gefesselt in den Arsch zu ficken. Er spürte bereits das aufkommende kribbeln in seinen Eiern. Lang würde er es nicht mehr genießen können. Langsam und mit genussvollen langen Bewegungen ließ er seine pralle Stange in ihren Po rein und raus gleiten. Zugleich beobachtete er das Ganze. Es gab doch wahrlich nichts Besseres auf der Welt als einen knackigen Frauen-Po in Kombination mit einem Arschfick. Während ihm dies durch den Kopf ging begann sein Schwanz zu zucken. Obgleich er das Tempo weiter reduzierte, wenn er seinen Ständer nicht ganz rauszog, gab es kein Entkommen mehr. Ein schlichtweg unglaublicher Orgasmus türmte sich wie ein gewaltiger Tsunami auf, um ihn Momente später zu überrollen. Völlig mitgerissen stöhnte und zuckte er.
Jannett: Sie spürte ganz deutlich das zucken seines Schwanzes tief in ihrem Arsch. Inzwischen saß er nicht mehr auf ihren Oberschenkeln sondern lag flach auf ihr, klammerte sich dabei an ihren Schultern fest. Auch wenn sie in dem Moment nicht in den Genuss eines Höhepunktes kam, so hatte es doch was besonders geiles mitzuerleben wie es ihm derart kam. Ein bisschen war dies auch eine Art kleiner Höhepunkt für sie. Schließlich kam er zur Ruhe. Nach einigen Momenten in denen er sich sammelte, zog er langsam seinen Schwanz aus ihr. Es war ein herrlich entspannendes, erlösendes Gefühl das Ding wieder los zu werden. Doch ihre gedehnte, entspannte Rosette schloss sich nicht gleich wieder. All die Luft und das vorab eingeflößte Wasser entwichen nun geräuschvoll. Wie peinlich, dachte sie.
Alex: als er, immer noch im fasziniert vom angeklungenen Hammerorgasmus, sein Ding aus ihr zog, kam gleich darauf ein Pups hinterher. Mehrere kleiner folgten. Das zuvor eingespritzte Wasser rann aus ihrer Rosette, worüber er schmunzeln musste. „Halb so wild!“ beruhigte er sie, während er sie los band. „Abartig geil war’s trotzdem!“ Er holte eine Rolle Küchenpapier – oder Pornopapier wie er es nannte – aus dem Rucksack, damit sie sich säubern konnte. Dann räumten sie gemeinsam etwas auf, packten ihre Utensilien zusammen. Weniger als eine Stunde nachdem sie gekommen waren verließen die das alte Kraftwerk wieder auf dem Weg den sie gekommen waren.
Zurück im Auto – Alex fuhr – machte sich Janett auf dem Beifahrersitz daran die über 500 Bilder auf ihrer Kamera durch zu schauen. Diese waren teilweise phänomenal. Augenblicklich wurde sie wieder geil – geiler als zuvor. Die Galgen- und Auspeitschszenen kamen erregender das sie gedacht hätte. Zudem fand sie sich selber in der langen Schürze dabei besonders versaut scharf. Entdeckte sie da gerade einen neuen Fetisch? Ganz besonders die letzte Szene sah nun als Betrachter des ganzen ausgesprochen geil aus. Die Bilder die er geschossen hatte, die Nahaufnahmen und interessanten Perspektiven – wie sie sich selbst von hinten gefesselt auf der Bank liegen sah – ihren sexy Po umrandet von der Schürze… das war eine neue Erfahrung. Es erregte sie gewaltig, gab ihr zu verstehen warum Männer den Anblick so mochten, warum sie es am liebsten von hinten taten. Erregt wie sie nun war rutschte sie im Sitz tiefer, legte ihre Beine gespreizt aufs Armaturenbrett und fing an die Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen. In der anderen Hand hielt sie die Kamera, starrte auf das Display, schaltete zwischen ein paar Bildern welche er beim Arschficken gemacht hatte herum. „Lass dich nicht stören“ meinte sie neben bei zu Alex, der nun Mühe hatte sich aufs fahren zu konzentrieren. Ihr was es egal, schließlich war er voll auf seine Kosten gekommen, sie aber noch nicht. Lang brauchte auch sie nicht nach all der angestauten Geilheit. Bei einem Bild auf welchen man seinen Schwanz richtig schön in ihrem Po stecken sah stoppte sie. Momente später begann sie zu zucken… Der Orgasmus war verdammt nötig gewesen. Auch bei ihr entlud sich all die gesammelte Erregung darin.
Wunderbar entspannt wie auch befriedigt legte sie wenig später den Fotoapparat bei Seite. Das war wirklich mal wieder eine äußerst verrückte Aktion gewesen. Wenn sie jetzt so „nüchtern“ darüber nach dachte, war es mehr als verrückt, ausgefallen, fast schon pervers gewesen – auch wenn es was hatte. Zu steigern war das kaum noch und ob sie es wieder holen müssten wusste sie auch nicht recht. Dennoch… Sie bereute nichts.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten hier mit veröffentliche. Aus seiner Feder stammen Teil 1-3, während ich bei diesem 4. nun Federführend war und er nur assistiert hat. Ich bzw. wir freuen uns auf eure Kommentare! 🙂

Categories
Anal

Benutzt I

Ich knie respektive liege fast auf dem Bett. Mein Kopf liegt auf einem Kissen, ein Tuch verdeckt meine Augen. Meine Arme sind unter meinem Körper und zwischen den Beinen hindurch mit den Fussgelenken mit Bändern verbunden. Dadurch liege ich mit den Unterschenkeln, den Schultern und dem Kopf auf dem Bett auf, der Arsch ist weit in die Luft gestreckt, die Beine leicht gespreizt, meine intimsten Stellen frei zugänglich. Durch die Tatsache, dass ich nur Schemen sehen kann, ist mein Gehörsinn viel empfindlicher. Das Bett ist rund und mitten im verdunkelten Raum aufgestellt. Mehrere Spots sorgen dafür, dass mein weisser Körper hell ausgeleuchtet ist. Nur schwarze Highheels zieren meinen geilen – fast bewegungsunfähigen – Body.

Immer wieder sehe ich Schemen, die um das Bett herum wandern, höre Gläserklirren. Zweimal wir in die Hände geklatscht und das Stimmengewirr verstummt. Zwei Hände fassen meinen Kopf, richten ihn geradeaus, drücken ihn in den Nacken. Das Bett bewegt sich, jemand steigt auf die Liegefläche. Links und rechts meiner Schultern spüre ich fremde Beine, dann wird mein Oberkörper leicht angehoben und wieder losgelassen: Etwas drückt gegen meine Lippen und ich öffne sofort meinen Mund. Ein kopf liegt zwischen den Beinen des Kerls, sein steifer Bolzen drückt tief in meinen Mund und da ich mich kaum abstützen kann, dringt er tief in mich ein. Der Kerl packt meinen Kopf mit beiden Händen und bewegt mich sanft auf und ab, meine Lippen streifen über seinen Hammer, meine Zunge leckt den Schwanz und immer wieder keuche ich, da er meinen Kopf möglichst tief in seinen Schoss drückt.

Auch hinter mir tut sich was, ich fühle Finge, die über meine völlig kahl rasierte Spalte streichen, immer mal wieder eindringen und den Saft verteilen. Wieder ertönt ein Klatschen und der Schwanz verschwindet aus meinem Gesicht, macht einem anderen Platz, der in derselben Stellung meinen Mund als Fickloch benutzt. Dann werden meine Arschbacken von zwei Händen weit gespreizt. Eine flache Hand schlägt meine dicken Arschbacken, bis mir ganz heiss ist. Dann legen sich zwei Hände um meinen Bauch und ich spüre einen Schwanz, der zwischen meinen Beinen reibt und sofort in meiner klatschnassen Fotze verschwindet. Ich möchte vor Geilheit stöhnen, doch meine Lippen sind von einem fickenden Schwanz blockiert. Schön im Takt auf und ab, vor und zurück werde ich von beiden Seiten genommen. Schmatzend fahren die beiden Schwänze immer wieder in meine Löcher.

Vor mir höre ich ein sanftes Keuchen, das immer stärker wird und schon spritzt Sperma in meinen Mund, in gewaltigen Spritzern werde ich geflutet, einen Teil schlucke ich, der Rest tropft auf mein kissen. Bevor ich richtig zum Denken komme, hat erneut ein anderer Fickbolzen den Platz zwischen meinen langsam wundgeriebenen Lippen eingenommen. Und von hinten bumst mich immer noch derselbe Kerl, er hat ein tierisches Stehvermögen. Als er dann nach vorn greift, meine harten Nippel zwischen den Fingern kneift und gleichzeitig seinen Schanz bis zum Anschlag in meine glühende Fotze jagt, habe ich einen gewaltigen Orgasmus. Völlig erschöpft und mit zuckenden Muskeln liege ich in meiner demütigen Haltung auf dem Bett, immer noch zwei Schwänze in meinen Löchern. Auch der zweite entlädt sich in meinem Gesicht, zuckend strömt das Sperma aus seiner Eichel, verklebt mein Gesicht, bringt mich zum Würgen.

Doch noch nicht genug, schon wieder wechseln die Kerle und langsam habe ich genug, denn dieser Hammer ist zwar klein, aber so dick, dass ich ihn nur mit Mühe in den Mund bekomme. Meine Mundwinkel schmerzen, meine Arme unter meinem geschundenen Körper schmerzen, meine Titten reiben dauernd über die Liegefläche und die Nippel sind ganz wund, mein Hintern glüht und meine Fotze ist wundgeritten und glüht bei jedem Fickstoss. Ich sauge grad an der dicken Eichel, als er lossaut: Volle Ladung, an der ich fast ersticke. Meine Backen blähen sich von der Unmenge Sperma auf, die ganze Sauerei lasse ich auf das Kopfkissen tropfen. Dann ziehen sich beide urplötzlich zurück und ich will mich einen Augenblick ausruhen. Doch mein Kopf landet auf dem spermaverschmierten Kopfkissen, alles klebt und mein Gesicht muss sau-pervers aussehen.

Zwei starke Hände packen mich und drehen mich auf den Rücken. Meine Schenkel werden ach oben zu den Schultern gedrückt, die Handgelenke nach wie vor mit den Fussgelenken verbunden, die Beine weit gespreizt. Prächtig muss es aussehen, mit gespreizten Armen, die schweren Titten frei, die blanke Möse offen und saftverschmiert. Der Stecher von vorhin nimmt wieder Besitz von mir, jagt mir erbarmungslos seinen Schwanz in die Fotze, bringt mich innert Sekunden zu einem Höhepunkt. Und während ich noch daliege, keuchend, spritzen rings um mich herum verschiedene Fickbolzen ab und das Sperma klatscht auf meinen Kopf, ins Gesicht, auf meine Möpse, meinen Bauch und auf meine gespreizten Oberschenkel.

Fast gleichzeitig füllt sich meine Scheide mit Sperma, der Kerl spritzt alles in mich rein. Dann treten alle von mir zurück, mit einem Ruck wird meine Augenbinde weggerissen. Blinzelnd schaue ich an mir runter, überall glänzt Saft auf mir, meine Beine sind unanständig gespreizt, angewinkelt und mit den Händen verbunden. So richtig geil pervers sieht das aus, dass ich wieder spitz werde, obwohl meine Löcher wundgevögelt sind.

Categories
Gruppen

Der Besuch Von Sabine

Der Besuch Von Sabine

Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll über mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr früh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tür. Leicht genervt ging ich hin und überlegte mir schon, wie ich den Störenfried schnell los werden könnte. Ich öffnete die Tür und war freudig überrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben würde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Träume zu erfüllen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen.
Ich lächelte sie an und sagte “Hallo, welch hübscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet”. Störe ich, fragte sie und lächelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du störst doch nie. Komm doch rein. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Füße zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenüber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes Alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und lächelte mich an. Ich ging in die Küche und kam mit einer kalten Cola und zwei Gläsern zurück. Beide Gläser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz außer Atem: Puh, was habe ich für einen Durst
Ich lächelte und fragte sie, was ich denn für sie tun könne. Ich hätte da einen Auftrag für dich, sagte sie. Wie sieht es denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rüber. Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rüber. Der ist ja völlig überfüllt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was für ein schöner Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine übereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag für mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschäft das, was du in Sachen Erotik Attraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, dass sie aufstehen und gehen würde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie lächelte und fragte, du findest mich Attraktiv? Was findest du denn an mir so Attraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die übereinandergeschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du es mir nicht, sagte sie, und lehnte sich, nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam höher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so dass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir saß. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich.
Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Körper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Lächeln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und öffnete langsam meine Hose. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stück und holte es raus. Der ist aber nicht sehr groß, sagte sie etwas endtäuscht. Der wird noch riesig werden, lass ihm nur ein wenig Zeit. Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner würdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin.
Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie Öffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. Geil, entfuhr es mir, das gefällt ihm aber. Sie ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schön groß war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefällt er mir schon besser, sagte sie und lächelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch.
Ich küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Händen tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brüste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip über die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Füße runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten über die Pumps und Füße zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.
Sabine entspannte sich und ließ sich Rücklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen, als ich bemerkte, dass sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stöhnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß, so dass ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle.
Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Komm, blas ihn noch mal richtig schon groß, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich über mich. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. Das es fast schon weh tat. So gefällt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich über Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stößen kam ich der Aufforderung nach. Sie fühlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass diese Superfrau da unter mir lag.
Nach einer Weile drückte sie mich plötzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Lass es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Rücken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, dass die richtig schön prall und geil sein. Dann kam sie über mich und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig.
Sie ritt auf mir, als wolle sie einem Hengst zeigen, dass sie doch die stärkere sei und dass sie gewinnen würde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurück und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich möchte dich von hinten ficken. Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, lass es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschönen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Möse ein wenig. Die war wirklich nass. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefühl eroberte mich. Ich fasste Sabine bei den Hüften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stöhnte auf und krallte sich mit beiden Händen im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stöhnte sie und warf ihren Kopf ins Genick. Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir!
Ich packte sie wieder mit beiden Händen bei den Hüften und stieß wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahh! Ich ließ nicht locker und stieß weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, lass uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weißt ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und lächelte zu mir rüber.
Ich ließ von ihr ab und zog meinen harten Ständer raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Rücken. Ich krabbelte nun über sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen, so dass mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Brüsten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch näher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhörlich. Ich spürte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemühungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Plötzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weiße Wonne vor. Sie öffnete ihren Mund noch weiter, so weit, dass ich Angst haben musste, sie würde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Übung zu haben und ließ ihre Zunge noch zusätzlich Raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund Schoss. Dann wurde mir für einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr große Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als würde sie eine Creme in ihrem hübschen Gesicht verteilen.
War das gut, sagte ich zu ihr und lächelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Lächeln. Jetzt müssen wir uns aber mal den geschäftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann lass uns mit dem geschäftlichen schnell fertig werden. Vielleicht haben wir dann ja noch ein wenig Zeit.

Categories
Anal

Ein sehr heisser Sommer

Ich heisse Claudia, bin 26 Jahre alt und möchte Euch von unserem heissen Sommerurlaub erzählen. Dazu sollte man wissen, dass mein Freund Mario und ich uns des öfteren mit 2 sehr gut befreundeten Pärchen zum Gruppensex treffen. Wir kennen uns alle schon sehr lange und machen eigentlich alles miteinander – sei es sexueller oder auch nichtsexueller Art.
Da wären zum einen Mandy und Stefan und zum anderen Moni und Klaus. Wir alle sind zwischen 26 und 28 Jahre alt. Es schwirrte schon lange der Gedanke im Raum, dass wir einmal alle miteinander Urlaub machen wollten und dort tun und lassen können, was wir wollen.
Dieses Jahr im August war es nun also soweit. Wir mieteten uns ein großes Haus an der Costa Blanca in Spanien. Das Haus lag auf einem Berg, hatte 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, einen riesigen Wohnbereich und eine Küche. Von der Terasse aus konnte man das etwa 1 km entfernte Mittelmeer sehen. Außerdem gehörte zum Grundstück noch ein riesiger Garten mit Bäumen und – ganz wichtig – ein großartiger Swimmingpool mit Liegeflächen drumherum. Der Pool war etwa 8 x 15 Meter groß und wurde genauso wie der Garten täglich in den Morgenstunden von einer jungen Spanierin gepflegt, so dass wir uns also ausser um uns selbst um nichts zu kümmern brauchten. Einfach perfekt!

An einem Sonntag im August landeten wir nun endlich in Valencia und fuhren mit unserem gemieteten Van zu unserem etwa 60 km entfernten Domizil. Es war nachmittags um 5, als wir dort ankamen und die Freude angesichts des Anwesens war riesig. Wir sprangen alle aus dem Auto, sahen uns um und von überall hörte ich nur “Oh!”, “Wow!” und “Boah!”. Das Ganze war wirklich beeindruckend und überstieg alle unserer Erwartungen.

“So, Leute, Ihr wisst ja, was abgemacht war!”, sagte Mandy und begann, sich auszuziehen. Und damit erinnerte sie uns an unser Vorhaben, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Nur, wenn es wirklich nötig war, also wenn wir unser Grundstück verlassen mussten, wollten wir etwas anziehen.
Und so lag innerhalb einer Minute ein riesiger Haufen Klamotten am Boden und wir sprangen alle nackt in den Pool. Was für eine herrliche Erfrischung bei 36 Grad im Schatten. Wir planschten und tobten wie kleine Kinder in dem kühlen Nass.
Moni und Klaus knutschten am Beckenrand herum, während ich mit meinem Mario ein paar Bahnen schwamm. Als wir drei Mal hin und zurück geschwommen waren, konnten wir an der Treppe Mandy sehen, wie sie ihrem Stefan den Schwanz lutschte. Er saß auf einer Stufe am Einstieg des Pools und sein Harter ragte prall aus dem Wasser empor. Sie massierte mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen schob sie langsam die Vorhaut vor und zurück, während sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste.
“Na, Ihr könnt es wohl gar nicht erwarten, was?”, sagte Moni lächelnd.
“Bist wohl neidisch?”, sagte ich schnippisch.
“Naja, ne Muschi wäre mir jetzt ehrlich gesagt lieber”, erwiderte sie.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, setzte mich neben den stöhnenden Stefan auf die Treppe, spreizte meine Beine und sagte: “Bitte schön!”.
Moni schwamm sofort auf mich zu, glitt mit dem Kopf direkt zwischen meine Schenkel und begann sofort damit, an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Klaus tauchte derweil hinter Moni auf und leckte ihre Spalte von hinten, während Mario mit seinem mittlerweile auch prallen Ständer vor meiner Nase auftauchte. Ich griff mir seinen Stab und saugte wild daran.
Mandy hatte sich nebenan mittlerweile auf Stefans Schwanz niedergelassen, ritt ihn rücklings und stöhnte laut dabei. Moni sah von meinem Schoß auf und bemerkte: “Stellt Euch vor, was wir hier die nächsten 3 Wochen alles treiben können!”, um gleich darauf ihr Gesicht wieder in meiner klatschnassen Möse zu vergraben.
“Ich hoffe, ich kann überhaupt so oft, wie ich möchte!”, stöhnte Klaus, der mittlerweile seine Moni von hinten fickte.
“Das kriegen wir schon hin, keine Angst!”, sagte ich und schrie gleich darauf meinen ersten Orgasmus in den blauen spanischen Himmel.
Ich setzte mich auf den Beckenrand und zog Mario mit seinem Schwanz zu mir.
“Fick mich jetzt!”, befahl ich ihm und er tat es sofort. Bis zum Anschlag schob er mir seinen prächtigen Ständer in meine Fotze, immer und immer wieder. Irgendeine meiner Freundinnen kam laut – ich glaube, es war Mandy. Moni blies Klaus’ Schwanz und er war wohl kurz davor, abzuspritzen.
“Warte!”, rief ich, “ihr müsst uns alle gleichzeitig vollspritzen!”.
Und so setzen wir 3 Mädels uns mit weit gespreizten Beinen vor unsere Männer, spielten an unseren Kitzlern und Brüsten und warteten sehnsüchtig auf unsere Spermaladungen. Was für ein unglaublich geiler Anblick das war, diese 3 geilen Burschen ihre Schwänze vor unseren Augen wichsen zu sehen. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange, bis sie alle kurz davor waren.
Klaus spritzte seinen Saft zuerst auf Monis Brüste. Er stöhnte laut dabei und Mario und Stefan spritzten fast gleichzeitig ihre heisse Sahne auf unsere Titten, während wir sie wild dabei anfeuerten. Wir rieben uns die Wichse um die Nippel und zum Abschluss leckte jedes Mädel ihrem Freund den Schwanz noch sauber.
“Das nenn ich doch mal ‘nen Urlaubsauftakt nach meinem Geschmack”, sagte Moni.
“Ja, so kanns ruhig weitergehen”, erwiderte Stefan.
Alle stimmten zu und lachten und wir stürzten uns wieder in die Fluten, schließlich mussten wir uns ja schon wieder abkühlen.

Fortsetzung folgt…

Categories
Erstes Mal

Sehnsüchte und sexuelle Spielarten

David hatte es geschafft. Er hatte sich selber eine solide Existenz aufgebaut. Für den Start kam das Kapital von seinem Vater, er hatte ihn von seiner Idee, seinem Knowhow und seinen geschäftlichen Fähigkeiten überzeugen können. Dafür hat er den Weg für seinen älteren Bruder im familiären Betrieb frei gemacht und verzichtete auf weitere Anteile. David ist 1,88 Meter groß und wiegt 85 KG, er spielt regelmäßig zweimal die Woche Tennis und hält sich so einigermaßen fit. Seine schwarzen Haare trug er halblang, seine äußere Erscheinung machte ihn zu einem Frauenschwarm. David war nicht nur äußerlich gut gebaut, mit seinem 19 X 4,5 cm Schwanz gehörte er schon zum oberen Durchschnitt.

Er hatte mit Monique eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Sie arbeitete hin und wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die Abrechnungen, Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die Angestellten. Dazu war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im Betrieb, ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten hatten sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit eine Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der Woche kam, je nach Arbeitsanfall.

Moni war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen glatten Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Bei einer Größe von 1,73 Meter wog sie nur 59 Kilo. Ihre sehr schlanke Figur mit den langen Beinen und mit einem 75 B nur kleinem Busen pflegte sie durch bewusstes Essen und Sport. Fast täglich joggte sie, mal eine kleine Rund von achteinhalb Kilometern. Oder auch mal eine größere Runde von dreizehn Kilometern, je nach Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche in ein Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes Muttermal. Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht fleischige hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler lugte daraus noch hervor.

Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten sie sich beide so sehnlichst gewünscht, für Moni mit 32 und David mit 34 Jahren wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei Jahre intensiv mit einem harmonischen Liebesleben darauf hin gearbeitet hatten, ließen sie sich ärztlich untersuchen. Mit einem niederschmetternden Ergebnis für David, er war zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung gekommen. Auch weil Moni sich nicht mit dem Gedanken einer Samenspende anfreunden konnte, denn der Spender blieb ja anonym.

Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über das Thema unterhielten, fragte David: „Wie stellst du dir denn eine Befruchtung vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen soll“, dabei massierte ihm Moni seinen halbsteifen Schwanz, „willst du dich dafür von einem Fremden besteigen lassen.“
„Ich weiß dass das absurd klingt, aber nur so wüsste man, wer der Spender ist und aus welchem Milieu er stammt.“
„Denkst du darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu lassen. Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt hat?“
„Oh David. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange. Dies ist doch bisher auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts entschieden. Dies werden wir auf jeden Fall gemeinsam entscheiden. Aber der Gedanke, dass ich es mit einem Fremden treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein Schwanz ist so hart wie schon lange nicht mehr.“
„Oh Moni. Das ist gemein von dir, du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb ist er so hart geworden.“
„Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und genießt es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken ausziehen.“
„Ja, ich bin stolz darauf, dass ich so eine attraktive und sexy Frau habe.“
„Ja, ich weiß. Wenn mich zig Männer an so einem Tag wie letztens bei der Vernissage für begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer besonders leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?“

Zerknirscht musste David ihr recht geben: „Ja, das stimmt. Vor allem, als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe, wie sich zwei Fremde über dich unterhielten.“
„Was haben sie denn gesagt?“, bei der Frage schwang sich Moni über David und ließ seinen harten Schwanz in ihre geile, feuchte und teilrasierte Fotze gleiten.
„Ah, Moni. Das ist gemein und hinterhältig.“
„Komm, sag es mir. Ich spür doch, wie geil es dich macht.“ Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem harten Schwanz.
„Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie gesehen haben, dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe und so eine geile Braut auch gerne mal ficken würden.“
„Oh, das haben sie gesehen? Ich habe den ganzen Abend doch nur gestanden, wie konnten sie das sehen?“
„Als ich dir aus dem Auto geholfen habe, konnte man sogar deinen winzigen und durchsichtigen Slip sehen.“
„Und das hat dich so geil gemacht? Und macht dich auch jetzt wieder so geil?“
„Moni, – bitte.“
„Komm gib es ruhig zu.“
„Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich jetzt auch wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es wirklich einmal passiert.“
„Was macht dich denn daran so geil?“
„Der Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst und du dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles Fickloch schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst wie bei mir, dass macht mich geil, aber auch extrem eifersüchtig.“
„Wow, der Gedanke erregt dich aber ganz schön, dein Schwanz wird immer größer und härter. Denkst du dabei an einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde Person?“
„Oh Moni, das ist gemein! Bitte quäl mich doch nicht so!“
Moni verharrte ganz still auf David und meinte dann: „Komm sag es mir, an wen denkst du. Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen.“

Bei der Frage begann sie mit ihren Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu melken, ohne sich groß auf ihn zu bewegen. David begann unter dieser Behandlung unter ihr zu keuchen, lange würde er sich nicht mehr zurück halten können. Aber bevor es dazu kommen konnte, verhielt sich Moni ganz still, um ihn weiter zu necken und zu locken.

„Also, sagst du es mir jetzt?“
„Ah du geile Hexe. Beim ersten Mal habe ich an den Kellner bei unserem Lieblings Italiener gedacht. Der hat dir von oben ins Dekolleté geschaut und dabei einen Steifen bekommen.“
„Aha, du hast also schon öfters solche Gedanken und Fantasien gehabt, wenn dass der Erste war. Der würde mir sogar gefallen. An wen denkst du noch?“
„An die beiden fremden Männer bei der Vernissage. Wie sie dich gemeinsam ficken, das hat mich besonders geil gemacht. Ah ja, mir kommt es jetzt, ich kann es nicht mehr zurück halten. Ja, ich komme! Ah ja!“
„Ja, komm! Ah das ist schön, ah ist das viel. Mir kommt es auch mein kleiner geiler Hengst!“

Moni beugte sich zu ihrem Mann runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei umarmten sie sich gegenseitig und schmusten intensiv miteinander. Dabei versicherten sie sich gegenseitig ihre große Liebe zueinander. Sie blieben eng umschlungen liegen, auch als Davids Schwanz schlapp aus ihrer Muschi geflutscht war und seine Ficksahne aus ihrer Fotze über seinen Oberschenkel lief. Später gingen sie dann nacheinander ins Bad um die Liebesspuren zu beseitigen. Eng und zusammengekuschelt schliefen sie anschließend ein.

David hatte wirre Träume diese Nacht. Immer wenn er wach wurde hatte er Stiche in der Brust und Herzklopfen. Immer wieder musste er an den letzten Abend mit seiner Frau denken. Sicher hat ihn die Vorstellung geil gemacht, wie er seine Frau beim Sex mit Fremden beobachtet. Aber er zweifelte daran, dass das gut gehen würde und ob er es wirklich ertragen könnte es in echt zu sehen und erleben.

*****

Am nächsten Tag war David aber den ganzen Tag über in seinem kleinen Betrieb eingespannt. Trotz seiner anstrengenden Arbeit musste er auch jetzt wieder an den vergangenen Abend denken. Zu allen Überfluss hatte auch noch sein Bruder Christian angerufen und gefragt, ob sein Neffe Björn die letzten drei Wochen vor den Schulferien bei Moni und ihm wohnen konnte. Er hatte drei Wochen in den USA zu tun und wollte seine Frau Miriam gerne mitnehmen, weil er mehrere Einladungen von seinen Geschäftsfreunden hatte.

Als David spät am Abend nach Hause kam, sprach er Moni daraufhin an: „Du Moni, Christian hat mich heute angerufen. Er hat gefragt, ob Björn vor den Sommerferien drei Wochen bei uns wohnen kann. Miriam und er planen einen Geschäftsausflug zu ihren Kunden in den USA. Björn muss noch einige Klausuren schreiben und kann daher noch nicht mit.“
„Generell bin ich damit einverstanden. Aber du weißt noch, was er sich mal von mir gewünscht hat?“
„Eh? Ach ja, oh mein Gott! Aber das ist ja schon zwei Jahre her.“
„Aber er ist jetzt achtzehn, das vergisst ein Junge wie Björn nicht! Und was dann?“
„Tja dann wirst du dich wohl an deinem Versprechen halten müssen.“
„Du machst es dir ja mal wieder sehr einfach. Aber da sind wir ja wieder bei unserem Thema von gestern.“
„Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Ich hätte Björn aber nicht wirklich als Konkurrenz angesehen. Schließlich hat er dich ja schon oft gezeichnet, außerdem hast du ihm ja gesagt, dass du es dir nur überlegst für ihn Akt zu sitzen, wenn er achtzehn ist. Das war ja noch keine Zustimmung.“
„Das ist richtig, aber würdest du beim ersten nein sofort aufgeben?“
„Nein, sicherlich nicht. Aber ich vertraue dir da voll und ganz, egal wie du dich entscheidest.“
„Sag ich doch, du machst es dir mal wieder ganz einfach. Aber da reden wir noch drüber, lass uns jetzt erst etwas essen, bevor es im Ofen verbrennt.“

Erst jetzt bemerkte David, das Moni den Esstisch nett gedeckt hatte und auch den Essensduft nahm er jetzt erst bewusst wahr. Bei Kerzenlicht ließen sie sich die Köstlichkeiten die Moni liebevoll zubereitet hatte schmecken. Dazu tranken sie eine Flasche guten badischen Spätburgunder. Die Unterhaltung dabei drehte sich dabei nur um allgemeine Belange und über Davids Tag im Büro und die Entscheidungen, die er hier treffen musste.

„Ich glaube du brauchst ein wenig Entspannung mein Schatz“, meinte Moni.

Sie schaltete die Musikanlage mit einer CD und dem Bolero von Ravel ein. Dann tanzte sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf ihn zu, stellte ein Fuß auf seinen Oberschenkel und gab ihm einen Blick auf das Strumpfende an ihrem Oberschenkel frei. David legte seine linke Hand auf die Innenseite ihres Knies vom Standbein. Direkt oberhalb ihrer schwarzen Stulpenstiefel. Langsam ließ er seine Hand über den Oberschenkel nach oben gleiten. Moni drückte ihre Fußspitze nach vorne und rieb mit der Spitze über seine sich abbildende Beule in der Hose. Dann drückte sie ihm ihren langen Absatz in seinem Schritt und massierte ihm so seine Eier, ohne ihm dabei Schmerzen zu verursachen. Als er lustvoll aufstöhnte, ließ sie von ihm ab, drehte sie sich um und ging in die Hocke.

David öffnete ihren Reißverschluss auf dem Rücken. Dann wiegte sie sich wieder im Takt der Musik direkt vor ihrem Mann, langsam ließ sie ihr Kleid von den Schultern gleiten. Zum Vorschein kam eine blauschwarze Brusthebe, die ihre steifen erregten Warzen nicht bedeckte. Verführerisch bewegte sie sich weiter vor David, als das Kleid den Bauchnabel passiert hatte, tauchte ein passender Strumpfhalter zum BH auf. Dann ließ Moni das Kleid ganz zu Boden gleiten. Ihre schwarzen Strümpfe waren mit vier Strapsen am Halter befestigt. Darüber hatte sie einen schwarzen und durchsichtigen Tanga an.

Jetzt konnte David sehen, dass sich seine Frau ganz rasiert hatte. Auch der kleine Busch, den sie sonst immer hat stehen lassen, war der Klinge zum Opfer gefallen. Wieder tanzte sie verführerisch vor seinen Augen und drehte sich dabei mehrfach um ihre eigene Achse. Dann ergriff sie seine Hände, die seinen mittlerweile steifen Schwanz mehr Bewegungsfreiheit schaffen wollten und führte sie an ihre Hüfte auf die Bänder von ihrem Slip. Dann ließ sie ihr Becken vor seinen Augen kreisen, dabei lösten sich die Schleifen und er hatte ihren Slip in der Hand.

Langsam führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase, um den würzigen Duft ihrer Muschi in sich aufzunehmen. Dann setzte sie sich breitbeinig über seinen Schoß und rieb ihre heiße Muschi an der Beule in seiner Hose. Dabei beugte sie sich vor, umarmte ihren Gatten und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei spürte David, wie seine Hose von ihrem Lustsaft langsam feucht wurde.

„Ich liebe dich mein Schatz! Und nur dich!“ hauchte Moni in Davids Ohr.
„Ich liebe dich auch Moni. Du bist und bleibst das liebste und beste, was ich habe!“
„Dann gib mir jetzt deinen herrlichen steifen Schwanz, ich bin jetzt so geil auf dich.“

Dabei öffnete sie ihm die Hose, zog sie samt Slipp bis zu den Knien herunter. Sie ergriff seinen Schwanz, legte die Eichel frei und stieg wieder über ihn. Sie senkte sich über ihn ab, bis seine Eichel an ihre Pforte stieß. Mehrmals ließ sie so seinen Schwanz ihre geöffneten Schamlippen gleiten. Sein Lusttropfen vermischte sich mit ihrer feuchten Fotze. Ganz langsam pfählte sie sich dann auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz auf.

Moni schaukelte nur leicht mit ihrem Becken und fickte sich so auf seinen Schwanz. Dabei knutschen sie sich leidenschaftlich. David massierte dabei ihre herrlichen und sehr fraulichen Titten. Er schätzte sich glücklich von seiner schönen und bezaubernden Frau so geil verführt zu werden. Er genoss diesen Augenblick sehr. Seine Ängste und wirren Gedanken waren weit weg, das jetzt und hier war viel stärker. Durch Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln bearbeitete sie seinen Schwanz. Sie wusste, dass David diese Behandlung sehr liebte und genoss.

Immer wenn sie dachte, dass er jetzt gleich seinen Höhepunkt erreichen würde, verhielt sie sich ganz ruhig und ließ ihn sich wieder beruhigen. Sie selbst liebte dieses Spiel auch, zeigte es doch wie viel Macht eine Frau über einen Mann haben kann.

Dann begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Langsam stieg auch ihre Libido dabei an. Ihre Brustwarzen waren stahlhart angeschwollen, David rieb mit seinen Daumen über ihre Nippel. Dadurch brachte er Moni dazu, das Tempo etwas anzuziehen. Sie fickte sich jetzt richtig wild auf seinem Schwanz. Sie spürte auch, dass sie ihr Ziel gemeinsam erreichen würden. Immer wieder hob sie ihr Becken so hoch, dass sein Schwanz fast aus der Muschi flutschte, dann trieb sie ihn wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Mit hohem Tempo fickte sie sich auf seinem brettharten Schwanz. Jetzt konnte und wollte auch sie ins Ziel kommen.

„Oh David. Dein Schwanz tut so gut, mir kommt es gleich schon. Ich liebe dich, ah ja!“
„Ah mein geiles Weib, komm und hole dir den Saft aus meinen Eiern. Ja, ich liebe dich auch!“

Gemeinsam kamen sie zu einem fantastischen Orgasmus, beide durchströmten heiße Gefühle füreinander. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich. Nur langsam klangen die Wehen der Orgasmen ab. Moni war auch richtig stolz auf sich, denn sie hatte gespürt, dass sie ihrem David so einen Beweis ihrer großen Liebe schuldig war. Dies würde ihr bestimmt auch bei den nächsten Gesprächen helfen. Nach einer kleinen Weile gingen sie gemeinsam Duschen und danach direkt ins Bett. Nackt, aneinander gekuschelt und mit viel Geschmuse schliefen sie zusammen ein.

*****

Am nächsten Tag bekam Monique ihre Tage, die bei ihr immer mit Unterleibsschmerzen daher kamen und sie dadurch auch manchmal mies gelaunt war. Auch wenn sie das so nicht wollte, bekam David etwas von ihrer schlechten Laune ab. Da er das aber schon kannte, versuchte er das so weit wie möglich zu tolerieren, oder ging ihr einfach aus dem Weg.

In der darauf folgenden Woche kam dann ihr Neffe zu ihnen. Die ersten drei Tage verliefen ganz normal ohne hier erwähnt werden zu müssen. Der Donnerstag war dann der Erste richtige Sommertag im Jahr. Moni wollte das ausnutzen und legte sich gegen 11:00 Uhr auf die Terrasse in die Sonne. Da Moni erst am späten Nachmittag mit ihren beiden Männern rechnete, vor allem mit Björn, zog sie sich nur ihren knappen weißen Bikini an, band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen. Vorsichtshalber nahm sie aber ihren roten seidenen Kimono mit auf die Terrasse.

Die Terrasse liegt sehr geschützt und kann nicht eingesehen werden, denn ihr Haus war in einer L-Form gebaut und an der anderen Seite befanden sich die zwei Garagen. Der Garten war mit einer dichten Hecke umschlossen und zusätzlich von innen mit zwei Buschreihen bepflanzt und die Terrasse somit von außen absolut blickdicht geschützt. David hatte sich auch einen Pool im Garten gebaut, aber das Wasser war noch sehr kalt, dafür war es in den vergangenen Tagen noch nicht warm genug.

Moni wollte daher die ersten warmen Sonnenstrahlen richtig ausnutzen und legte ihren Bikini ab. Nachdem sie sich komplett mit Sonnencreme eingecremt hatte, legte sie sich rücklings auf ihre Liege, die sie zur Sonne ausgerichtet hatte. Das Fußende zeigte leicht schräg zum Seitenteil des Gebäudes, in denen auch ihr Schlafzimmer und die Gästezimmer lagen.

Als sie so da lag, strich doch noch eine kühle Brise über ihren wunderschönen Körper, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Unbewusst führte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und legte sie über ihren Warzen, dabei dachte sie daran, wie sie letztens David verführt hatte. Fast automatisch begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen, das löste ein Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Wie magisch angezogen führte sie eine Hand zu ihrer Muschi. Dabei spreizte sie Ihre Beine weit auf, ihr Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler. Dann schob sie ihre Hand ganz über ihre Muschi, so dass ihr Kitzler zwischen Mittel- und Ringfinger hervor schaute. Rauf und runter glitt ihre Hand und massierte so ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann lies sie mehrmals ihre Hand auf ihre Muschi klatschen, dadurch öffnete sich ihre Fickspalte.

Dabei gingen ihre Gedanken zu einem weit zurück liegenden Ereignis durch den Kopf. Als Studentin wohnte sie bei einem Frührentner zur Untermiete. Als sie mal dringend Geld brauchte, weil ihr kleines Auto kaputt war, schlug ihr Vermieter ein Geschäft vor. Strippen vor seiner Skatrunde für 100 € von jedem Herrn, bei mehr körperlichen Einsatz sogar 500€ von jedem. Seit dieser Zeit genoss sie es sich vor den Augen der Männer auszuziehen. Da sie selber dabei so geil wurde, dass sie natürlich den Höchstbetrag verdient hatte.

Als sie jetzt daran dachte, wie diese drei älteren Männer zwischen 56 und 59 Jahren sie gefickt haben, lief ihr der Saft aus ihrer offenen Möse. Jetzt brauchte sie unbedingt etwas Hartes zwischen ihre Beine. Also stand sie auf und ging ins Haus Richtung Schlafzimmer. Als sie im Wohnzimmer war, meinte sie, ein kratzendes Geräusch gehört zu haben. Als sie an das Gästezimmer von Björn vorbei kam, stand die Tür noch offen, so wie sie den Raum am Morgen verlassen hatte. Sein Laptop stand noch aufgeklappt, mit dunklem Bildschirm, auf dem Schreibtisch vor dem Fenster und die blauen Dioden blinkten auch noch. Sie hatte eine kurzen Schritt in sein Zimmer gemacht, sich einmal kurz umgesehen und war dann in ihr Schlafzimmer gegangen. Dort hat sie sich dann ihren schwarzen Lieblingsdildo geholt und ist wieder zurück auf die Terrasse gegangen.

Sie legte sich wieder auf ihre Liege, führte die schwarze nachgebildete blanke Eichel zu ihrem Mund und leckte genüsslich daran. Glänzend von ihrem Speichel ließ sie den riesigen Dildo durch ihr Tittental gleiten, das sie eine feuchte Spur hinterließ. Als sie ihren Bauchnabel passiert hatte, drehte sie den Schalter am Ende des Gerätes an. Mit leichter Vibration überquerte sie ihren Schamhügel. Dann drehte sie ihn um und ließ ihn der Länge nach über ihre Muschi gleiten, die sich dadurch sofort wieder öffnete. Auch weil sie ihre Beine wieder extrem gespreizt hatte. Sie genoss die leichte Stimulierung der Vibration auf ihrem Kitzler und ihren inneren Schamlippen.

Längst hatte sie ihre Augen wieder geschlossen und dachte daran zurück, wie sie sich öfters von ihrem Vermieter Horst und seinen beiden Freunden hat ficken lassen. Sie hatte dies immer sehr genossen, denn die alten Herren hatten ihr unzählige Orgasmen verschafft. Walter hatte sie gerne ausgiebig geleckt und gefingert, alleine dabei ist es ihr oftmals hintereinander gekommen. Auch nachdem sie David kennen gelernt hatte und mit ihm zusammen war, hatte sie sich noch mehrmals den dreien hingegeben, da waren sie aber noch nicht mit David verheiratet.

Bei diesen Gedanken daran und wie sie von Horst und Wolfgang Sandwich gefickt wurde, während sie Walter geblasen hatte, führte sie sich ihren großen schwarzen Dildo ein und erhöhte dabei die Vibration. Über zwanzig Zentimeter von den fünf Zentimeter dicken Dildo schob sie sich in ihre geile Möse. Dabei fing sie an zu stöhnen und fickte sich richtig hart durch. Sie bockte ihren Unterleib hoch, griff unter dem Po hindurch den Dildo und trieb ihn immer wieder in ihr geiles Fickloch. Dabei dachte sie daran, wie gerne sie sich mal wieder von mehreren geilen Männern benutzen lassen würde. Dabei dachte sie auch an die geilen Gespräche mit David und seinem Geständnis, das er ihr gerne einmal beim ficken zusehen würde.

*****

Björn hatte sich richtig darauf gefreut, bei seiner Tante wohnen zu dürfen, weil seine Eltern zu mehreren Geschäftsbesuchen in die USA mussten. Er mochte seine Tante sehr gerne, war sie doch ein richtig heißer Feger in seinen Augen. Außerdem hatte er ja noch ihr Versprechen, wenn er achtzehn ist, für ihn nackt Modell zu stehen und er sie zeichnen und auch malen darf. Denn das war sei großes Hobby und darin hatte er auch ein große Begabung. Deshalb hatte er auch seine ganzen Utensilien mitgebracht. Mehrere Zeichenblöcke und auch seine Staffelei, wobei letztere noch im Kofferraum seines kleinen Golfs lag.

Allerdings waren die ersten Tage so mit Klausuren vollgestopft, dass er keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit gefunden hatte, seine Tante Moni auf seinen alten Wunsch hin anzusprechen. Für Donnerstag stand aber die letzte große Klausur in Mathe an, die er bei seinem Klassenlehrer schreiben musste. Danach würde es ruhiger werden und er würde einen Vorstoß wagen. Allein wenn er daran dachte, dass sich seine Tante eventuell vor ihm ausziehen würde, begann sein Schwanz in der Hose zu wachsen. In allem was sie trug, war sie für ihn die attraktivste Frau der Welt.

Als David und Moni mal bei ihnen zu Besuch waren, stand sie mit seiner Mutter längere Zeit auf der Treppe. Dabei konnte er nicht nur seiner Mutter Miriam unter dem Rock sehen sondern auch Moni. Bei seiner Mutter wusste er, dass sie keine Strumpfhosen trägt, aber das Moni die gleiche Vorliebe für halterlose Strümpfe besaß, war einfach nur geil. Da Moni damals auf zwei Stufen stand, konnte er ihren roten durchsichtigen String und die durchschimmernde Möse seiner Tante ausgiebig betrachten. Dabei wuchs sein Schwanz bretthart an, dass er sich auf der Toilette Erleichterung verschaffen musste.

Als die Klausur um 10:30 Uhr beginnen sollte, erfuhren sie vom Rektor des Gymnasiums, dass der Termin verlegt werden musste, da der Klassenlehrer einen Todesfall in der Familie hatte. Für Björn war das eine tolle Nachricht, hatte seine Tante doch am Morgen durchblicken lassen, dass sie bei dem schönen Wetter Heute ein ausgiebiges Sonnenbad auf der Terrasse nehmen wollte. Er hatte extra die Videokamera von seinem Laptop nach außen gedreht und auf Aufnahme geschaltet, dass er die Liege in Großbild auf seinem Bildschirm hatte. Dann hatte er den Bildschirm dunkel geschaltet, damit keiner sehen konnte, dass sein Laptop aktiv war.

Seine Schulkollegen wollten ihn noch zum Besuch der Eisdiele überreden, aber er zog es vor, direkt nach Hause zu fahren, was ja vorrübergehend bei seinem Onkel und seiner Tante war. Er parkte seinen Golf diesmal nicht direkt vor dem Haus, sondern zwei Häuser davor. Da er einen Schlüssel bekommen hatte, konnte er sich leise ins Haus schleichen. Gerade als er in sein Zimmer gehen wollte, kam Moni aus ihrem Schlafzimmer. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig in die Nische zum Kellerabgang drücken, dass er nicht von ihr entdeckt wurde. Er schaute hinter ihr her wie sie in einem weißen knappen Bikini auf die Terrasse ging. Über dem Arm trug sie ein dunkelrotes Stoffteil, was er später als Kimono identifizierte.

Björn schlich in sein Zimmer, duckte sich und schaltete mit zwei Tasten den Bildschirm seines Laptops ein. Dann kniete er sich auf den Boden vor seinem Schreibtisch, damit Moni ihn nicht durch das aufgezogene Fenster erblicken konnte. Auf dem Monitor konnte er sehen wie Moni die Liege zur Sonne ausrichtete, also direkt mit dem Fußteil zu seinem Fenster. Vor Vorfreude auf das kommende wurde Björn die Hose zu eng. Besonders als er sah, das Moni den Bikini auszog um sich nackt zu sonnen. Also öffnete er seine Jeans, schob sie samt Boxershorts bis auf die Oberschenkel herunter. Als Moni dann begann sich einzucremen, war sein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen.

Als Moni die Beine spreizte um sich ihre Muschi einzucremen, begann er sich automatisch zu wichsen. In seinen kühnsten Vorstellungen hätte er mit so etwas nicht gerechnet. Björn ist mit einem riesigen Schwanz ausgestattet, er hatte ihn mal gemessen, mit 22 X 5 cm lag er bestimmt über den Durchschnitt. Dann beobachtete er wie Moni sich rücklinks auf ihre Liege legte. Nach einer kurzen Weile, konnte er sehen, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten und auf ihren nackten Hügeln sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit geschlossenen Augen strich sie über ihre Brüste und fing an, damit zu spielen und zu massieren. Dabei wurden ihre Brustwarzen immer größer.

Dann zog sie ihre Beine an und ließ die Knie nach außen klappen. Dann stellte sie die Fußsohlen gegeneinander und eine Hand bewegte sich über ihren Bauch zu der offen liegenden voll rasierten Möse. Auch ihr Kitzler schien größer zu werden, er lugte zwischen ihren Fingern der massierenden Hand hervor. Was für ein Glück Björn hatte, seine Tante begann sich vor seinen Augen und seiner Kamera zu masturbieren. Als Moni mehrmals ihre Hand auf ihre geile Pussy klatschen lies, öffneten sich die Schamlippen und er hatte einen herrlichen Blick in das geile Fickloch seiner Tante.

Erschrocken sah er, wie sie auf einmal aufstand und zur Terrassentür ging. Geistesgegenwärtig schaltete er den Bildschirm aus. Dann verzog er sich mit seiner Schultasche hinter die Zimmertür. Dabei schrapte ein Verschluss an dem Schrank entlang. Mit zitternden Knien stand er hinter der Tür, hatte seinen noch steifen Schwanz in der Hand und versuchte leise zu atmeten, damit er sich nicht verriet. Er konnte spüren, dass seine Tante direkt hinter der Tür in seinem Zimmer stand und sich umsah. Gut dass er die Situation sofort richtig eingeschätzt hatte und instinktiv richtig reagiert hatte. Um ein Haar hätte sie ihn erwischt.

Als er dann sah, wie sie wieder auf der Terrasse auftauchte und jetzt einen großen schwarzen Dildo dabei hatte, machte sein Herz einen Hüpfer vor Freude. Schnell schaltete er den Bildschirm wieder ein, dann zog er sich in einer nicht einsehbaren Ecke ganz aus und nahm sein Platz vor seinem Schreibtisch wieder ein. Genau in dem Moment nahm Moni den Gummiprügel in den Mund und leckte daran und nahm danach die große schwarze Eichel ganz in den Mund. Mit offenem Mund verfolgte er, wie Moni den Prügel zwischen ihren Titten hindurch über den Bauchnabel nach unten gleiten ließ. Wieder spreizte sie ihre Beine wie vorhin schon weit auf. Drehte den Phallus und legte ihn längs über ihre gesamte Möse. Ihre Beine und Bauch fingen dabei an zu zittern. Langsam öffnete sich ihre Fotze wieder, die Eichel von dem Mosterteil lag vor ihrem offenen Fickloch. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als sie sich den Prügel langsam einführte.

Das war der Moment, wo er beschoss, die Situation auszunutzen. Er schlich sich barfuß auf die Terrasse und stellte sich neben die Liege und rieb sich dabei seinen Schwanz. Genau in diesem Augenblick hob sie ihr Becken hoch und ergriff unter ihrem Po hindurch den Dildo, stellte die Vibration höher und begann sich intensiv und schnell zu ficken. Lustvoll stöhnte sie direkt vor ihm auf und bearbeitete ihre geile Fotze mit dem Dildo. Er schaute ihr dabei hochgradig erregt zu und wichste mit einer Hand langsam seine Latte, während er mit der anderen Hand seine Eier massierte.

Als es ihr vor seinen Augen kam und sie laut aufstöhnte, schob er ihr seinen harten Schwanz in den offenen Mund. Moni riss ihre Augen vor Schreck auf, konnte aber nichts sagen, da ihr Mund komplett ausgefüllt war, außerdem durchströmten immer noch Wellen von ihrem Orgasmus durch ihren Körper. Sie konnte aber auch nicht zurück, da er ihren Kopf im Nacken fest hielt und sie jetzt langsam in den Mund fickte. Sie wollte ihn wegschieben, aber er war ihr an Kraft weit überlegen. Sie hatte ihren Dildo losgelassen, der dadurch aus ihrer saftigen Fotze heraus flutschte. Dafür legte Björn jetzt seine freie Hand über ihre Möse und ließ gleich drei Finger in ihre nasse Spalte gleiten.

Da Moni immer noch geil war, erlahmte ihre Gegenwehr. Ganz im Gegenteil, so einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie selbst zu Gesicht bekommen. So etwas kannte sie nur von Bildern, oder vom Hörensagen. Also begann sie an seiner Eichel zu saugen und ließ ihre Zunge am Bändchen von der Vorhaut kreisen. Als Björn das merkte ließ er ihren Nacken los und genoss ihre Behandlung. Sie ergriff seinen Riemen und begann ihn zu blasen und dabei zu wichsen. Ihre andere Hand suche seinen Sack und massierte ihm die Eier.

„Entschuldige bitte Moni, aber ich konnte dabei nicht nur zusehen. Dich so zu sehen, hat mich einfach zu geil gemacht. Am liebsten würde ich aber jetzt noch weiter gehen.“
Moni entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: „Schon gut Björn, ich bin dir nicht böse, das habe ich mir ja selbst eingebrockt.- Wie weit möchtest du denn gehen?“
„Ich möchte dich jetzt richtig geil durchficken, meinen geilen harten Schwanz in deine feuchte Möse schieben.“
„Oha! Woher hast du das denn, du bist doch gerade erst achtzehn geworden.“

Moni schaute dabei ihren Neffen an und sah, das er einen roten Kopf bekam, er druckste ein wenig herum, bevor er meinte: „Ich habe Mama und Papa belausch und beobachtet.“
Moni musste sich ein Lachen verbeißen, als sie dann meinte: „Okay, ich will es ja auch. Komm fick mich, wie willst du es denn machen?“
„Knie dich hin, ich will dir von hinten meinen Schwanz reinschieben. Das wäre bestimmt das geilste!“
„Okay mein kleiner, so machen wir das“, meinte sie, richtete sich auf, um sich auf die Liege zu knien.

Björn dirigierte seine Tante so, das sich mit dem Kopf zum Fußende der Liege hinkniete. Dann nahm er den Platz hinter seiner Tante ein, setzte seinen Schwanz an ihre offene Möse an und schob ihn ihr genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Er hatte ihn noch nicht ganz drin, als er spürte, dass er an ihre Gebärmutter stieß. Er zog sie an ihrem Rippenbogen zu sich hoch, sie drehte ihren Kopf zu ihm. Als er dann begann ihre Brüste zu massieren, öffnete sie ihren Mund und begann mit ihrem Neffen leidenschaftlich zu knutschen.

Dabei schaute er zu seinem Laptop, das würde ein toller geiler Film werden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten und massierte ihr Lustperle. Dabei zog er sie etwas nach hinten, damit die Kamera auch erfassen konnte, wie sein Fickbolzen in ihrer geilen Fotze steckte. Ihr Kitzler stand dabei vor geiler Lust hervor. Moni hatte sich in ihrer Geilheit ganz ihrem Neffen ausgeliefert und ließ sich von ihm dirigieren, wie er es sich wünschte. Dabei genoss sie diesen unverhofften Fick mit Björn sehr.

Seit sie mit David verheiratet war, war sie ihm bisher immer treu geblieben. Sie wollte ihn zwar zu mehr überreden, aber betrügen wollte sie ihn eigentlich nicht. Sie wollte mit ihm gemeinsam das Feld der Sexualität weiter ausbauen und mit ihm alle möglichen Spielarten erleben. Aber dies war nicht ihre Absicht gewesen. Nur durch einen Zufall war es dazu gekommen. Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf.

Moni war auch erstaunt, wie geschickt Björn mit ihr umging. Er war ein fantastischer Liebhaber. Nach dem langen intensiven Kuss beugte sie sich wieder nach vorne und stütze sich auf der Liege ab. Björn ergriff ihr Becken und begann sie hart zu ficken. Dabei schaukelten ihre Brüste, wie die Glocken in der Kirche. Bei jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Langsam öffnete sich auch ihre Gebärmutter. Moni genoss diesen geilen Fick sehr. Sie massierte mit ihrer linken Hand abwechseln ihre harten Brustwarzen. Dass sie ungeschützten Sex mit einem Fremdschwanz hatte, erregte sie dabei noch mehr. Ihr Neffe trieb sie auf einen gigantischen Orgasmus zu, wie er immer härter seinen Schwanz in sie stieß.

„Ah, was bist du ein geiler Hengst! Ja, besorg es mir. Fick deine geile Tante. Ja Björn, besorg es mir! Ah ja, ich komme. Ah, ich komme!“

Moni begann unter seinen harten Stößen am ganzen Körper zu zittern, trotzdem trieb Björn seinen harten Schwanz immer wieder in sie hinein. Bis auch er zu einem gewaltigen Abgang kam. Schub um Schub spritzte er seine geile Ladung in die Möse seiner Tante.

„Ja Moni, ich komme auch, ah ist das gut. Hier hast du meinen Saft, ich spritzte dir alles rein in dein geiles Fickloch.“
„Oh Björn! Oh monoman! Mein Gott ist das viel. Ah, ist das geil.“

Auch Björn zitterte am ganzen Körper, so hatte er noch nie abgespritzt. Dass war das geilste, was er bisher erlebt hatte. Wobei, so ganz unerfahren war auch er nicht. Moni war nicht die erste Frau, die seinen Hengstschwanz zu spüren bekommen hatte.

Als er sich langsam beruhigte, sank er ermattet über Moni zusammen. Sie blieben aufeinander liegen und knutschen sich noch einmal leidenschaftlich. Dabei kraulte er zärtlich ihren Nacken. Bei Moni kamen jetzt aber ihre Gewissensbisse hoch und sie wollte das ganze jetzt beenden, bevor sie auch noch von David überrascht würden. Außerdem waren mit dieser Entwicklung ihre Pläne durchkreuzt. Sie musste sich jetzt schnell Gedanken dazu machen, wie sie das eben erlebte in ihre Pläne einbauen konnte, ohne ihre Beziehung zu David zu zerstören.

Deshalb meinte sie zu Björn: „Ich gehe jetzt erst einmal duschen und werde meine Gedanken sortieren. Danach werden wir uns einmal darüber unterhalten müssen.“
„Mach dir keine unnötigen Gedanken, ich will eure Ehe nicht kaputt machen. Aber wie ich dich so gesehen habe, konnte ich mich nicht zurück halten. Ich war einfach zu geil auf dich geworden.“
„Okay. Lass gut sein, wir reden später darüber“, mit diesen Worten zog sie sich in ihr Schlafzimmer und dann in ihrem Bad zurück.

*****

David hatte in der letzten Zeit über sich und Moni nachgedacht, auch über die Gespräche im Bett mit ihr. Deshalb hatte er sich mit seinem alten Schulfreund und Kumpel Michael zum Mittag verabredet. Sie trafen sich zum gemeinsamen Mittagessen im Steakhouse Maredo. Da sie beide wirklich gute Freunde waren und Michael auch ihr Trauzeuge war, viel es David nicht schwer, ihm seine Probleme zu erzählen. Michael hörte ihm aufmerksam zu, stellte auch noch Fragen, wenn er etwas nicht ganz verstanden hatte.

Dann meinte Michael: „Ja du hast eine sehr attraktive Frau, die auch anderen Männern gefällt. Dass andere geil auf deine Frau werden, wirst du nicht verhindern können. Außer du schließt Moni zu Hause ein, aber dann kannst du auch nicht an ihrer Seite glänzen. Wenn du nicht auf sie eingehst, wirst du sie verlieren. Wenn du das nicht machst, wird sie irgendwann einmal austesten, ob sie etwas verpasst hat. Wer weiß auch, was sie vor dir schon alles erlebt hat und ihr jetzt eventuell fehlt.“
„Du meinst, ich soll auf ihre Wünsche und Fantasien eingehen.“
„Es sind ja nicht nur ihre, dich macht der Gedanke sie zu beobachten ebenso geil. Glaube mir, sie macht es sonst ohne dich. Wenn auch nicht sofort, aber irgendwann passiert es.“

Dass dieses Gespräch so ausging, damit hatte David nicht gerechnet. Das sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche seiner Monique einzugehen, war schwere Kost für ihn. Aber langsam kam er zu der Einsicht, dass er Recht hatte. Er nahm sich vor, gleich am Abend offensiv mit ihr darüber zu reden. Nach dem Essen verabschiedete er sich von Michael und fuhr zurück in seinen Betrieb.

Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen Auftrag erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm gewesen und hatten die Details zu ihren Anforderungen besprochen. Moni hatte die Verträge vorbereitet, nochmals geprüft und bereitgelegt. David dachte, dass es zum Abschluss kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst waren. Aber die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn seine rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie ignorierten das einfach und bestanden weiter auf ihre Anwesenheit.

Entsprechend gefrustet kam David abends nach Hause. Durch seine eigenen Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem schlechten Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die Verträge nicht unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas aufzumuntern. Sie hatte eine große Schüssel Obstsalat gemacht und dazu eine Flasche Spätburgunder geöffnet. Beides stellte sie ihm auf der Terrasse hin.

Björn saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte von Fotos, die er am Nachmittag noch von Moni gemacht hatte, einige Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der Terrasse bekam er nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer hörte, während er zeichnete. Für die Fotos hatte Moni ihren weißen Bikini wieder angezogen und vor ihm eine halbe Stunde posiert. Die Zeichnungen sollten ruhig etwas Erotisches haben, so hatte es sich Moni von ihm gewünscht.

Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse, zogen sich David und Moni zurück und gingen ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen sie im Bett als Moni nochmals auf den nicht unterschrieben Vertrag zurück kam und nochmal fragte: „Was haben sie denn genau gesagt, warum ich dabei sein soll?“
„Ach Moni“, meinte David, „das möchte ich dir eigentlich gar nicht sagen.“
„Komm stell dich nicht so an, jetzt raus mit der Sprache.“
Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie, dass sein Schwanz leicht angeschwollen war.
„Sie wollen den Vertrag nur unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im Tintenfass meiner rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben. Immerhin könnten sie das bei einer solchen Vertragssumme verlangen.“
„Was sie damit wohl meinen?“ neckte Moni ihren Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine Hose.
„Ah Moni, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen.“
„Sag du es mir, ich möchte es von dir hören.“
„Die beiden alten Säcke wollen dich ficken, bevor sie unterschreiben.“
„Und das erregt dich?“
„Ja, ich kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie du es mit ihnen treiben würdest, macht mich halt geil.“
„Wenn du es möchtest und mir hinterher keine Vorwürfe machst, wäre ich dazu bereit.“
„Oh Moni. Wirklich?“
„Ja, wirklich! Aber darf ich dann auch einen Wunsch äußern?“
„Ja, natürlich.“

Moni hatte ihm derweil die Hose herunter geschoben und sich seinen Schwanz ergriffen und langsam angefangen ihn zu wichsen Dann meinte sie: „Ich habe heute für Björn im weißen Bikini posiert. Er hat mit seiner Digitalkamera eine Menge Fotos von mir gemacht, die er als Vorlage für seine Bleistiftzeichnungen benutzen will.“
„Wow! Und wie war das für dich?“
„Hat mir viel Spaß gemacht. Er hat mich ganz schöne sexy Posen einnehmen lassen. Dabei hat er sogar eine Bemerkung zu meinem Muttermal gemacht, was in einer Position etwas hervor geschaut hatte.“
„Ah du geiles Luder hast ihm einen Einblick zwischen deine Beine und auf deine Muschi gegeben.“
„Ja, das habe ich. Aber ich hatte den Bikini nicht ausgezogen.“
„Bei dem weißen Bikini brauchst du das auch gar nicht. Damit machst du jeden Mann scharf auf dich.“
„Dich macht es jetzt aber auch richtig scharf“, dabei schwang sie sich langsam über ihn und führte sich seinen Schwanz an ihre geile Möse. Rieb mit der Eichel einmal durch ihre feuchte Pforte, um sich dann den harten steifen Schwanz einzuverleiben.

„Du bist ganz schon hinterhältig, mich mit deinen Geschichten so zu provozieren, dass ich vor Geilheit dir immer zustimmen muss.“
„Da wir gerade dabei sind. Wenn ich es mit den beiden alten Säcken machen soll, möchte ich gerne vorher mit dir zusammen Björn verführen. Ich habe heute schon richtig Bock auf ihn gehabt, so geil bin ich bei dem Fotoshooting geworden.“

Die Lüge war ihr ohne weiteres über die Lippen gekommen, denn sie wollte jetzt im Nachhinein sich seine Erlaubnis holen, damit sie weiter mit Björn ficken konnte. Wenn sie damit Erfolg hatte, waren ihre Gewissensbisse und Schuldgefühle für ihr Fehlverhalten auf ein Minimum zusammen geschrumpft und würde damit leben können. Vielleicht würde sie ihm irgendwann auch bei passender Gelegenheit die Wahrheit erzählen, schließlich hatte sie das ja auch so nicht geplant.

Derweil melkte sie Davids Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln nur durch Kontraktion. Dabei knutschte sie mit ihm leidenschaftlich. Sein Schwanz wurde immer härter und er begann lustvoll zu stöhnen, als sie ihn nochmal fragte: „Und? Bist du einverstanden.“
„Ja, du geile Hexe. Wie könnte ich dir in dieser Situation so einen Wunsch abschlagen. Ist schon ganz schön hinterhältig von dir.“

Dabei schubste er sie von sich herunter, gleichzeitig brachte er sie in eine kniende Stellung und fickte seine Frau, wie sie schon am Nachmittag von Björn gevögelt wurde. Nur sein Schwanz drang nicht ganz so tief in sie ein. Aber er konnte sie trotzdem zusammen zu einem gemeinsamen Höhepunkt ficken. Auch er zog sie zu sich heran, ließ seine Hände unter ihr Nachthemd gleiten und massierte ihren fraulichen und schönen Busen. Die Knospen standen hart und steif hervor, als er sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. Das es Moni so schnell kam, lag auch daran, das sie während der ganzen Fickerei an Björn denken musste, wie er es ihr besorgt hatte.

Als auch er mit einem Finger ihre Liebesperle verwöhnte, löste er Ihren Orgasmus wie auf Knopfdruck aus. Sie badete seinen Schwanz mit ihrem geilen Lustsaft, dabei krampfte sich ihr Fickkanal zusammen und löste auch seinen Abgang aus. Sie spürte mehrere Spritzer, wie die gegen ihre Gebärmutter klatschten, als noch ihr eigener Orgasmus im abklingen war und die letzten Zuckungen ihren Körper durchströmten.

Innerlich triumphierte Moni, wie schnell sie ihre Sehnsüchte erfüllt bekommt. Allerdings wunderte sie sich auch, denn das David so schnell auf ihre Wünsche eingegangen war, dass hätte sie vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten. Irgendwann würde sie sich dafür auch revanchieren, wenn er mal einen ausgefallenen Wunsch hätte.

*****

Am Freitag kamen zu erst die Fensterputzer, danach kam der Gärtner um den Rasen zu mähen und den Pool zu reinigen. Die Haushälterin machte während dessen den Hausputz und erledigte das Bügeln. Moni erledigte derweil die Einkäufe für das Wochenende. Björn hatte war zu einer Geburtstagsfete eingeladen und hatte nur kurz seine Schultasche vorbeigebracht und war sofort wieder verschwunden. Vorher hatte er Moni aber seine Mappe mit den Bleistiftzeichnungen auf den Tisch gelegt.

David konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren, immer wieder musste er über den Verlauf des zurückliegenden Abends nachdenken. Vor allen Monis Wunsch, ihren Neffen Björn zu verführen, ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Daher machte er pünktlich Feierabend und war so schon recht früh am Nachmittag wieder zu Hause. Dass Björn gar nicht zu Hause war, hatte er nicht gewusst.

Moni durchschaute ihren Mann und deutete sein frühes erscheinen richtig. Daher überredete sie ihn zum einem Besuch bei ihren Lieblingsitaliener und anschließenden zum open Air Sommerkino. Da sollte der Film „ziemlich beste Freunde“ gezeigt werden. Moni sprang noch schnell unter die Dusche. Dann setze sie sich vor Ihren Schminktisch im Schlafzimmer und begann sich ausgiebig aber dezent zu schminken. David ging derweil auch noch schnell duschen und zog sich danach legere Freizeitkleidung an. Ein gelbes Poloshirt und dazu eine modische grüne Stoffhose, dazu passende grüne Slipper. Er war schon fertig, als Moni den letzten Liedstrich machte.

Moni hatte sich ihr neues Jeanskleid auf ihr Bett bereit gelegt. Bevor sie sich dies aber überzog, ging sie an ihre Kommode, angelte sich einen sauberen schwarzen Tanga heraus. Als sie sich den gerade überstreifen wollte schaute sie David an, der sie frech angrinste und den Kopf schüttelte. Sie musste schmunzeln und legte ihn dann weg, was David mit einem wohlwollenden Nicken quittierte. Dann zog sie sich ihr ärmelloses Jeanskleid über, welches vorne einen doppelten Reißverschluss hatte. Den man, wenn er geschlossen war, von unten für einen Schlitz im Kleid, auch wieder öffnen konnte. Das Kleid war bis zwischen ihren Brüsten mit einem V-Ausschnitt ausgeschnitten und mit Abnähern und Bisons um ihren Busen herum ausgestattet. So wurde alleine durch das Kleid ein wunderschönes Dekolleté geformt. Außerdem bedeckte es nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Den Schlitz öffnete sie um gute fünf Zentimeter.

Danach zog sie ein paar blaue Stiefeletten in Jeansoptik mit einem hohen Absatz von etwa sechs Zentimeter an. Als Schmuck legte sie sich ihre Ohrringe und die dazu passenden Kette und Ring an. Auf allen Teilen waren grüne Smaragde eingearbeitet, diese Kollektion hatte sie von David zu ihren fünften Hochzeitstag bekommen. Die Kette reichte fast bis zu ihren Busen und zog so die Blicke auf ihr Dekolleté. David fand, dass die Steine sehr gut zu ihren grünen Augen passten. Danach griff sich ihre kleine Jeanstasche, hänget sie sich um und nahm sich noch eine passende blaue Strickjacke für später mit, falls es sich zu sehr abkühlen sollte.

Sie waren gerade fertig als die Türglocke anschlug und ihr Taxi da war. Dies gönnten sie sich, weil beide gerne zum Essen auch einen Schluck guten Wein trinken wollten. Der Taxifahrer sah so alt aus und sie vermuteten, dass er sich zu seiner Rente etwas dazu verdiente. David hielt ihr hinten rechts die Tür auf und ließ sie zur Mitte durchrutschen. Durch diese Aktion war der Taxifahrer der Erste, der einen herrlichen Einblick hatte, als er sich zu seinen Gästen umdrehte. David nannte ihr Ziel, welches sie nach etwa einer halben Stunde erreichten.

Antoni und seine Frau Maria begrüßten die beiden überschwänglich und hatten ihnen einen Platz auf der Terrasse in einer windgeschützten Nische reserviert. Es war eine Eckbank mit einem weiteren Stuhl. Moni und David setzten sich über Eck auf die Eckbank, sie mochten es so beieinander zu sitzen, konnte man so doch immer wieder mal zwischendurch miteinander schmusen.

Antoni machte eine Flasche gekühlten Pinot Grigo delle Venezie auf und brachte vier Gläser mit. Nachdem sie gemeinsam angestoßen hatten, zog sich das Wirtspaar zurück und der Ober und Namensvetter von David brachte die Speisenkarten. Als er sie Ihnen überreichte, genoss er einen tiefen Einblick in Monis Dekolleté. Dabei konnte er einen Blick auf den Ansatz ihrer linken Brustwarze erhaschen.

Als der Ober sich zurückgezogen hatte, fragte sie David: „Hast du es gesehen, wir er mir in den Ausschnitt geschielt hat?“
„Willst du mir jetzt erzählen, dass dich das stört“, dabei legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, „du würdest ihm doch gerne mehr von dir zeigen, nur um mich zu reizen.“

Bei der letzten Bemerkung zog er ihr den Reißverschluss vom Kleid von unten her weitere fünf Zentimeter auf und zog den Schlitz mit der Hand etwas auf.
„Seit dem ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich fremde Männer scharf auf mich mache, habe ich noch viel mehr Spaß daran.“

Dabei grinste sie David an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Das sich ihr Lippenstift auf seine Mund abmalte. Danach lehnte sie sich zurück, schaute David an und zog provokant den Reißverschluss bis zur ersten Sitzfalte auf. Hielt ihre Beine dabei aber geschlossen, so dass der Schlitz nicht aufklappte. Danach nahm sie ihre Speisekarte auf, um darin zu blättern. Sie hielt die Karte so, das ihr Schoß verdeckt war, wenn der Ober David zum Aufnehmen ihrer Wünsche kommen würde. Eigentlich stand schon fest, was sie nehmen würde. Als Vorspeise ein Carpaccio und als Hauptgang Saltimbocca alla Romana. David traf meistens die gleiche Auswahl.

Als der andere David kam, gaben sie ihre gewohnte Bestellung auf. Er nahm die Speisekarten wieder an sich, dabei registrierte er, dass der Reißverschluss weiter aufgezogen war als vorhin. Er konnte aber nicht viel sehen, da der Schlitz vom Kleid noch geschlossen war. Als er wieder weg war, beugte sie sich wieder zu ihren Mann rüber um ihn zu küssen. Dabei legte sie ihre Hand auf seinen Schoß und spürte dass sein Schwanz sich schon etwas aufgerichtet hatte.

Dann schaute sie ihm tief in seine dunklen Augen und meinte: „Ich liebe dich sehr und ich gehöre nur dir. Egal was demnächst alles passiert, ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir.“
„Ich liebe dich auch! Momentan habe ich Herzklopfen wie vor dem ersten Mal. Du machst mich total wuschelig.“
„Heute gehöre ich aber nur dir! Heute bin ich nur dein kleines versautes Weib!“

In diesem Moment brachte der Ober David das Carpaccio für die beiden. Da Moni sich zu ihrem David herüber gebeugt hatte, war ihr Kleiderschlitz auseinander gefallen, so dass der Ober Monis blankrasierten Schamhügel sehen konnte. Da sie aber die Beine übereinander geschlagen hatte, konnte er nicht mehr sehen. Ihre Spalte blieb ihm noch verborgen.

Moni und Bast ließen sich ihre Vorspeise schmecken, dabei leerten sie die erste Flasche Wein, dass sie noch eine nachbestellten. Moni hatte ihren Kleiderschlitz wieder zusammengelegt, beugte sich aber vor um wieder mit ihrem Dekolleté zu reizen.

Als der Ober das beim nächsten Gang sah, musste er schmunzeln. Er hatte seine Gäste durchschaut und das sie mit ihm spielen wollten. Sicherlich war er scharf auf Moni, welcher nicht schwule Mann wäre das nicht. Aber er würde den Gästen nie zu nahe treten, außer sie würden ihn direkt dazu auffordern. Dafür genoss er aber die Aus- und Einsichten die ihm geboten wurden.

Als sie um halb zehn bezahlten meinte er aber doch: „Statt Trinkgeld, würde ich gerne einmal sehen, wenn sie ihre Beine einmal etwas spreizen.“

Nachdem sich Moni durch einen Bick zu ihrem David rückversichert hatte, öffnete sie ein wenig ihre Beine. Jetzt hatten beide Davids einen Blick auf ihre nackte und frisch rasierte Spalte und wie ihre Lustperle und die inneren Schamlippen hervor schauten. Der Ober leckte sich genießerisch über seine Oberlippe, grinste beide an und wünschte Ihnen noch einen schönen Abend.

Moni und David gingen das kurze Stück zum Stadion zu Fuß, in dem der Film gezeigt werden sollte. Es hatte sich etwas abgekühlt, so dass sich Moni ihre Strickjacke übergezogen hatte. An einem Gang konnte man sich für fünf Euro eine Kuscheldecke ausleihen, was David auch machte. Danach begaben sie sich auf die große Haupttribüne. Der Reklame lief schon auf der großen Leinwand. Es waren eine Menge Zuschauer anwesend, aber die verteilten sich über die Ganze Tribüne. Die Zwei hatte eine ganze Reihe für sich, in der Reihe vor ihr saßen jeweils außen zwei junge Pärchen. Zwei Reihen vor ihnen saßen vier Junge Männer, die schon reichlich angetrunken wirkten.

Moni und David breiteten die Decke über ihre Beine aus, nachdem sie sich hingesetzt hatten. Während die Reklame noch lief schmusten sie miteinander und küssten sich leidenschaftlich. David ließ seine Hand unter der Decke zwischen ihre Beine gleiten, nachdem er den Reißverschluss wieder geöffnet hatte. Mit dem Mittelfinger massierte er ihre Lustperle, was sie leise aufstöhnen ließ. Sie blieb nicht untätig und öffnete unter der Decke seinen Hosenstall. Faste hinein und stellte fest, dass auch er auf einen Slip verzichtet hatte. Im Nu schwoll sein Schwanz zur vollen Größe an.

Da sie mit sich selbst so beschäftigt waren, hatten sie gar nicht mitbekommen, dass der Hauptfilm bereits begonnen hatte. Als sie es dann merkten mussten sie beide lachen. Moni schaute sich um, hinter ihnen war ein Absatz zum Ober Rang und die anderen Gäste schauten gebannt zu Leinwand. Moni hob die Decke an, stieg über ihren David und setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Dann legte sie sich die Decke wieder über sich.

Als sein harter steifer Schwanz komplett in ihrem Lustkanal steckte schmiegte sie sich rücklinks an ihrem David an. Der öffnete auch oben etwas den Reißverschluss und ließ seine rechte Hand unter ihre linke Brust gleiten. Ohne sich groß zu bewegen, nur durch Kontraktion ihrer Vaginalmuskeln molk sie seinen Schwanz. Dabei stöhnten sie leise um die Wette und knutschten leidenschaftlich miteinander. Sie fickten sich auf der großen Haupttribüne des bekannten Fußballstadions und mit ihnen waren bestimmt weiter 2500 Zuschauer anwesend.

Mittlerweile hatte David beide Hände an ihren Brüsten und ihr Kleid war obenherum weit offen. Er verwöhnte gerne ihren schönen fraulichen Busen mit den harten Nippeln darauf. Das sie hier in der Öffentlichkeit miteinander fickten, übte auf beide einen neuen und ungewohnten Reiz aus. Irgendwann begann David mit kraftvollen Stößen sie von unten her zu ficken. Dabei jagte er ihr seinen Schwanz immer wieder hart in ihre geile Möse rein. Mit jedem Stoß klopfte er an ihrer Gebärmutter an. Dieser Reiz und das Massieren ihrer Brüste ließ sie auf einen gewaltigen Hohepunkt zusteuern.

Als es ihr kam und sie ihr Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte, öffnete sie ihre Augen und schaute einem der vier Jungen Männern vor ihnen direkt in die Augen. Was ihren Körper noch zusätzlich erzittern ließ, auch weil im gleichen Moment David in ihr zum Abschluss kam und ihre Fotze vollspritzte.

Als ihr Höhepunkt langsam ausklang, gab sie David einen Kuss und meinte dann zu ihm: „Lass uns bitte gehen, wir sind beobachtet worden, außerdem läuft mir bestimmt gleich dein Saft aus meiner Muschi. Ich habe gar nicht so viel Tempos dabei, soviel hast du da in mich rein gepumpt.“
„Meinetwegen, wenn du das möchtest. Aber der Junge hat uns doch die ganze Zeit zugesehen.“
„Das hast du mitbekommen? Warum hast du nichts gesagt?“
„Weil ich dachte, du hättest es auch mitbekommen. Außerdem fand ich es sehr geil. Guck mal, er schaut immer noch.“

Da spürte Moni, wie David die Decke zur Seite zog und sie untenherum entblößte. Im ersten Reflex wollte sie das verhindern, ließ die Decke dann aber doch durch ihre Hand gleiten. Der Junge starrte mit offenem Mund zu ihnen hinüber. Er konnte jetzt Monis Fotze sehen und das Davids schlapp werdender Schwanz aus ihr heraus flutschte. Moni angelte sich zwei Tempotücher und klemmte sie sich zwischen ihre Beine und stieg von David herunter. Dann richteten beide ihre Kleidung und verließen das Stadion. Mit einem Taxi, das bereits vor dem Stadion wartete fuhren sie nach Hause, diesmal war David aber vorne eingestiegen.

*****

Am Samstag frühstückten die beiden zusammen ausgiebig. Björn ließen sie ausschlafen, denn er war erst nach fünf Uhr am Morgen nach Hause gekommen. David fuhr danach erst mit ihrem Auto zur Waschstraße und danach mit seinem. Moni ging derweil beim Metzger im Supermarkt etwas für einen Grillabend zu besorgen. Dazu bereitete sie einen griechischen Salat zu. Während sie in der Küche bei der Arbeit war, stand auf einmal Björn hinter ihr.

„Ganz alleine, ist David arbeiten?“
„Nein, er ist jetzt mit seinem Auto zur Waschstraße gefahren. Schätze mal in einer Stunde ist er wieder zu Hause.“
„Dann kann ich ja meine Tante ganz ungeniert begrüßen“, meinte er dann schelmisch und umarmte sie von hinten um sie dann zu küssen. Dabei ergriff er ihre Titten und begann sie durch Bluse und BH zu massieren.
„Oh Björn. Lass das bitte. Ich möchte David nicht noch einmal hintergehen.“
„Soll das heißen, das vorgestern war einmalig?“
„Nein Björn, aber ich möchte keine Geheimnisse vor David haben. Ich habe mir da etwas überlegt und wenn es funktioniert, dann werden wir noch viel Spaß gemeinsam haben.“
„Wow, du meinst er macht da mit und ist damit einverstanden, dass ich dich ficke.“
„Ja, denn wenn mein Plan aufgeht, wird es bestimmt funktionieren! Dazu musst du mich beim grillen fragen, ob David und ich dir eventuell einmal gemeinsam Modell stehen möchten.“
„Und dann?“
„Den Rest überlässt du mir, ich mache das schon. Glaub mir doch einfach.“
„Okay, wenn du meinst“, dabei umarmte er sie noch einmal und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ihre Zungen dabei einen kleinen Kampf ausführten, erregte auch Moni schon wieder. Sie machte sich aber von ihm los und schickte ihn in sein Zimmer. Nur zögerlich trennte er sich von ihr. Moni widmete sich danach wieder ihrer Küchenarbeit und bereitete alles vor. Vorsichtshalber legte sie außer Weißwein auch einige Flaschen Bier kalt, was zum Grillen ja auch besser passte.

Als David dann nach Hause kam, setzten sie sich zusammen auf die Terrasse. Björn saß in seinem Zimmer, er hatte Kopfhörer auf und machte eine weitere Bleistiftzeichnung von Moni. Wie er dann David auf der Terrasse sah, grüßte er ihn mit einem freundlichen winken. Sein Fenster stand weit offen, denn er zeichnete und malte am liebsten bei natürlichem Licht. Moni hatte ihnen beiden einen Eiskaffee gemacht und auf der Terrasse bereitgestellt. Beim genießen der Köstlichkeit unterhielten sie sich leise dabei.

„Bleibt es bei unserer Absprache von vorgestern?“, dabei schaute sie demonstrativ zu Björn rüber und winkte ihm auch zu, als er mal kurz aufsah von seinem Zeichenblock.
„Ja, mein Schatz. Aber wie willst du das ganze anstellen? Du willst ihn doch wohl nicht einfach fragen?“, meinte David skeptisch.
„Nein, natürlich nicht. Wir werden ihn gemeinsam verführen, er wird bestimmt noch einmal wegen Modellsitzen fragen, dann überlässt du einfach mir alles weitere.“
„Wenn du was willst“, schmunzelte David und schüttelte sein Kopf, „dann gibt es kein halten mehr, dann machst du einfach alles, um an dein Ziel zu kommen.“

Statt einer Antwort, stand sie auf und gab ihm einen Kuss. Sie ging einmal zu Terrassentür, um im Wohnzimmer auf die Uhr zu schauen und meinte dann: „Bereite mal den Grill vor, ich bekomme langsam Hunger. Björn hat ja auch noch nichts gegessen, außer einem trockenen Schokocroissant. Dann kommt er auch mal aus seinem Zimmer heraus.“
„Okay, wenn du meinst, dann fange ich jetzt an, dauert eh etwas, bis die kohlen richtig glühen.“

David holte sich die benötigten Sachen aus der Garage und brachte das Feuer in gang. Moni deckte derweil den Tisch und stellte David das Grillgut bereit. Dann ging sie zu Björn ins Zimmer, um ihn zu holen. Als sie neben ihm stand und auf den Laptop schaute, machte sie große Augen, als sie sich mit dem Dildo sah und Björn mit steifem Schwanz neben ihr stand. Als sie auf seinen Bloch sah, konnte sie es fast nicht fassen, er brachte genau dieses Motiv zu Papier. Als sie ihn an der Schulter berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie nahm ihm den Kopfhörer ab und meinte: „Kommst du bitte auch raus, wir wollen gleich essen.“
„Äh, ja. Natürlich!“
„Und darüber reden wir später!“, meinte Moni und zeigte dabei auf Block und Laptop, „das darf ja wohl nicht wahr sein!“

Vor Schreck viel ihm der Block herunter und zwei Zeichnungen segelten heraus. Moni hob sie auf und sah sie sich kurz an und wurde blass. Dann schaute sie Björn böse an und meinte noch einmal: „Darüber reden wir noch.“

Sie drehte sich um und ging erst einmal ins Bad. Dieser hinterhältige Kerl hatte sie anscheinend gefilmt und von den eindeutigsten Posen Zeichnungen angefertigt. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, musste sie sogar wieder darüber schmunzeln. Verfolgte er doch nur genau so hartnäckig wie sie, sein Ziel. Deshalb hatten also die ganze Zeit die Lämpchen an seinem Laptop geblinkt.

Als sie danach auf die Terrasse kam, standen David und Björn zusammen und stießen gerade mit einer Flasche Bier auf einen schönen Nachmittag an. Als sie sich zu ihnen stellte gab Björn ihr auch eine Flasche, um auch mit ihr anzustoßen. Sie machte nur einen kleinen Schluck aus der Flasche und verschluckte sich daran. Sie holte sich dann lieber ein Glas dazu. Kurz darauf waren auch die ersten Teile auf dem Grill gar, das sie zu Essen anfangen konnten.

Nach dem Essen räumte Moni den Tisch ab und beiden Männer halfen ihr dabei. Als sie wieder raus auf die Terrasse kam, brachte sie jedem noch eine kalte Flasche Bier mit und fragte in die Runde: „Was machen wir sonst noch an diesem schönen Tag?“
Dabei zwinkerte Sie Björn heimlich zu, der dann fragte: „Ich würde euch gerne einmal zusammen zeichnen, würdet ihr mir dafür einmal posieren?“
„Wenn David damit auch einverstanden ist, bin ich dazu bereit.“
„An mir soll es nicht liegen, warum auch nicht“, meinte David gönnerhaft, konnte seine steigende Erregung vor Moni kaum verheimlichen.
„Dann komm David, wir ziehen uns dazu etwas anderes passendes an“, erwiderte Moni und zog David mit sich zum Schlafzimmer.

Dort drückte sie ihm seine knappste Badehose in die Hand und schickte ihn dann wieder raus. Dann zog sie sich ihren erotischsten Badeanzug an, den Ihr David mal bei einem Italienurlaub in einer Boutique gekauft hatte. Der Badeanzug bestand fast nur aus einem schwarzen Netz. Unten war ein winziger Slip eingearbeitet mit hohem Beinausschnitt. Der Slip war wie ein V geformt und lief neben der Leistenbeuge nebenher. Ihr Venushügel wurde nur von dem schwarzen Netz bedeckt. Kurz unter ihrem Busen teilet sich das Netz in zwei Stoffbahnen, die je an einem Band endeten. Die Enden verknotete sie in ihrem Nacken. Unter dem Busen verlief noch eine etwas dickere Kordel, die auf dem Rücken mit einem Verschluss geschlossen wurde. Dies hatte sie schon vor dem Anziehen erledigt, sonst hätte sie dazu Hilfe gebraucht. Dann gab es noch zwei weiter kleine Stoffpunkte, die nur ihre Brustwarzen verdeckten. Bis auf die Warzen, war ihr kompletter Busen dadurch sichtbar.

So ging sie zu den Männern auf die Terrasse. Als David sie so sah, kniff er einmal die Augen zusammen und begann zu schmunzeln. Sie wollte in seinen Augen nicht nur ihren Neffen verführen, sondern auch ihn. Sie wusste ganz genau, wie dieses Teil auf ihn wirkte. Vor allen, wenn auch andere sie so zu Gesicht bekamen. Aber auch Björn bekam große Augen, wie er seine Tante erblickte. Seine Digitalkamera war bereits einsatzbereit.

„Wenn ihr euch beruhigt habt, können wir dann ja anfangen“, meinte Moni und lachte die beiden schelmisch an, „ich bin dann soweit.“
„Okay, okay, okay! Am besten David setzt sich breitbeinig auf die Liege und du dich dazwischen Moni, dann lehnst dich an David an.“

David nahm sofort die gewünschte Position ein und Moni tat es ihm gleich nach. Während David sie um den Bauch herum umfasste, legte Moni ihre Hände auf seine Beine. Björn machte sofort mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln.

„Ihr dürft euch auch ruhig einmal Küsse“, schlug Björn uns vor.

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, dabei spürte sie im rücken, dass sich Davids Schwanz langsam aufrichtete. Wieder machte Björn mehrere verschieden Fotos von ihnen. Dann zog Moni ein Bein etwas an und das andere spreizte sie etwas ab. Wieder zuckte der Schwanz von David an ihrem Rücken. David schaute über ihren Geilen Körper herunter und sah ihre geöffneten Beine. Er wusste, dass Björn jetzt ihr Muttermal sehen konnte. Dieses Wissen erregte ihn noch mehr. Björn fotografierte weiter, aber auch seine Hose beulte sich vorne verräterisch aus.

Als Björn sah, dass die Hollywoodschaukel von der Abendsonne angestrahlt wurde, bat er seine Tante und seinen Onkel um einen Platzwechsel. Als Moni aufgestanden war, sah auch Björn was mit David los war und schaute sofort verschämt auf seine Kamera. David setzte sich in eine Ecke und Moni legte sich quer über ihn um ihn zu küssen. Davids Hand lag wieder auf ihren Bauch. Sie hatte ihren linken Fuß an der Rückenlehne der Schaukel aufgestellt und ließ das andere Bein frei nach unten baumeln. Sanft bewegten sie sich hin und her, währen Björn wieder eine reihe von Fotos machte.

Da spürte David, wie Moni eine Hand in seine Badehose schob, seinen harten Schwanz ergriff und ihn herausholte. Er schloss verzückt seine Augen und seine Hand, die auf ihrem Bauch lag, begann ihre Brüste zu massieren. Längst malten sich die kleinen Türmchen auf ihren Brustwarzen durch die winzigen Stoffpunkte ab.

Moni drehte sich etwas herum und nahm vor Björns Kamera Davids Schwanz in den Mund und zog ihm dabei seine Badehose ganz aus. Derweil öffnete David den Verschluss auf ihrem Rücken und den Knoten im Nacken von ihrem Badeanzug, dann rollte er ihr den Badeanzug bis zur Hüfte herunter. Dann kniete sie sich neben David in die Schaukel und begann ihn richtig zu blasen, dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichste sie ihn langsam. Dafür streifte er Ihr den Badeanzug über ihren Hintern bis zu den Kniekehlen herunter.

Björn machte noch zwei Fotos von den beiden, dann noch eins von Monis Hintern in Großaufnahme, während David ihre Muschi auseinander zog. Als er David dann anschaute, winkte er ihn heran. Als er näher heran kam, ergriff er Björns rechte Hand und legte sie seiner Frau auf den Arsch. Dann legte er seine Hand über die von Björn und führte sie zu der Möse seiner Frau. Als die fremde Hand längs über ihre Muschi lag, drückte er ihr den fremden Mittelfinger in ihre Fotze. Die ganze Aktion hatte ihn so geil gemacht, dass er sich schon einmal in Monis Mund entlud.

Nachdem Moni von ihrem Mann alles geschluckt hatte und seinen Schwanz danach noch sauber geleckt hatte, stand sie auf und streifte den Badeanzug ganz ab. Dann trat sie auf Björn zu, um auch ihn auszuziehen. Im Handumdrehen war ihr Neffe nackt. David bekam große Augen, als er Björns Hengstschwanz zu sehen bekam. Moni dirigierte ihren Neffen auf eine Liege, kniete sich zwischen seine Beine und verwöhnte auch seinen Schwanz wir vorher den von ihrem Mann.

Als sie meinte, dass er voll steif war stieg sie über ihn, und führte seinen Schwanz mehrmals durch ihre heißen Schamlippen und über ihre Lustperle. Björn massierte derweil ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Björns Eichel glänzte violett und war mit ihrem Muschisaft überzogen. David stand mittlerweile neben den Beiden an der Liege und wichste sich seinen schon wieder steifen Schwanz.

Moni drehte sich zu ihm um und fragte: „Darf ich? Ich bin jetzt so geil auf ihn.“
„Ja“, meinte David nur und drückte auf ihre Schulter, dass Björns Schwanz in ihre offene und feuchte Fotze glitt. Vor seinen Augen fickte sich seine Frau auf diesem Hengstschwanz. Es versetzte ihm einen Stich in der Brust, aber trotzdem wurde er geil dabei. Zu sehen, wie sich Moni selber auf diesen Hengstschwanz fickte, machte ihn wahnsinnig geil. Moni ergriff seinen Schwanz und zog ihn daran hinter sich. Dann beugte sie sich weit auf Björn hinab und verharrte einen Moment so. David verstand sofort was sie wollte. Mit seinem Freund Michael hatte er früher auch schon zusammen die gleiche Frau gevögelt.

Also schob er ihr seinen Schwanz zusätzlich zu dem von Björn in ihre saftige Möse. Langsam drang er immer tiefer in sie ein. Dabei spürte er auch das pulsieren und reiben an Björns Schwanz. Abwechselnd zogen sie jetzt ihre Schwänze aus ihrer Fotze heraus, um sie gleich wieder in sie hinein zu stoßen. Das war der Punkt, wo Moni zu einem gewaltigen Abgang kam. Sie zitterte und stöhnte ihre Lust hinaus. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln zeugten von ihrem Abgang. Außerdem badete sie die Schwänze in ihrem Liebessaft.

Alle drei verhielten sich ruhig, und ließen sich Moni wieder beruhigen. Dann zog David seinen von Monis Liebessaft glitschigen Schwanz aus Ihrer Fotze heraus und setzte ihn an ihrem Hintertürchen an. Mit stetigem Druck zwang er seinen Schwanz in ihren Arschkanal. Er hatte mit Gegenwehr gerechnet, aber er drang ohne weiteres in ihren Arsch ein.

Im Gegenteil, sie stöhnte laut auf und meinte: „Ah ja, ist das geil mit euch beiden. Los jetzt, fickt mich richtig durch ihr Hengste. Wahnsinn! Ist das schön!“
„Richtig! Das ist der Wahnsinn, mit dir zu ficken“, meinte auch Björn und begann sie hart von unten her zu ficken. Immer wieder trieb er seinen dicken großen Schwanz in ihre geile feuchte Fotze. Im gleichen Takt trieb ihr Mann seinen Schwanz in ihren Arschkanal.
„Ah, ich komme gleich Moni, darf ich in deine Fotze spritzen?“, fragte ihr Neffe.
„Ja, komm! Spritz es mir rein, mach schon, ich komme auch schon wieder. Ah, ist das geil. Ja, spritz. Ah, ich spüre es. Oh, ah, wie geil. Mir kommt es auch Ja! Ja! Ja!“

Als David dies mitbekam und auch selbst an seinen Schwanz die Zuckungen der beiden spürte, kam auch er zu seinem zweiten Abgang an diesem Nachmittag. Erschöpft blieben die Drei eine Zeitlang aufeinander liegen, bevor sie sich nacheinander voneinander lösten.

David legte sich auf die andere Liege, nahm eine Serviette und putzte seinen schaff werdenden Schwanz ab. Moni kniete sich neben ihn hin, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Sie drang mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein führte mit seiner Zunge ein leidenschaftlichen Kampf auf. Dabei spürte sie, wie er seine Hand auf ihre frisch und fremdgefickte Möse legte. Moni presste Björns Sperma in Davids Hand, dabei meinte sie: „Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr. Danke! Das war wunderschön!“
„Ich liebe dich auch! Komm, ich möchte mir jetzt deine frisch gefickte Muschi ansehen und dann auslecken.“

Moni küsste ihren Mann noch einmal bevor sie in der 69er Position über ihn stieg. Als er ihr jetzt so aus der Nähe, in ihre offene und fremdgefickte Fotze schaute, begann sein Schwanz wieder anzuschwellen. Als ein weiterer Tropfen von Björns Samen aus ihrer Fotze rann, legte er seinen Mund über ihren Spalt und schob seine Zunge in ihr geiles feuchtes Loch. Genüsslich leckte er ihre Fotze aus, dabei schwoll sein Schwanz wieder zur vollen Größe an. Moni ergriff seine harte Rute begann sie leicht zu wichsen und stülpte ihren Mund über seine blanke Eichel. Sofort saugte sie sich an seinen geilen Schwanzspitze fest.

Björn schaute seinen Verwandten mit großen Augen und offenem Mund zu. Mit staunen sah er, dass David seinen Samen aus seiner Tante leckte. Im Nu war auch sein Schwanz wieder knüppelhart. Er hatte sich so neben den beiden gestellt, damit er beobachten konnte, wie David seine Frau leckte. Dabei begann er seinen schon wieder harten Schwanz zu wichsen. Als David ihn sah, winkte er ihm zu, dass Björn sich hinter Moni knien sollte. Gerne kam er Davids Aufforderung nach. War er doch durch die beiden schon wieder extrem geil geworden. Als er seinen Schwanz an Monis Fickkanal ansetzen wollte, ergriff David seine Rute, zog sie zu sich runter und stülpte einmal seinen Mund über den fremden Schwanz. Dann dirigierte er Björns Rute an Monis Lustpforte und schob ihn ihr eigenhändig rein. Bis zum Anschlag versenkte Björn seinen Schwanz in den Lustkanal seiner Tante.

Das David ihm dabei aus nächster Nähe zusah, erhöhte seinen Reiz noch um das Vielfache. Er ergriff Monis Becken und begann sie richtig hart zu rammeln. David saugte derweil an ihrer harten und hervorstehenden Liebesperle, gleichzeitig verwöhnte er ihre Brüste mit seinen Händen. Er massierte und zwirbelte die ihre harten Brustwarzen. Die Behandlung durch die zwei Männer trieb sie rasant auf ihren nächsten Höhepunkt zu. Der große Schwanz von Björn hatte bei jedem harten Stoß ihre Gebärmutter weiter geöffnet. Sie musste aufpassen, dass sie nicht vor Lust zu fest in Davids Schwanz biss. Daher entließ sie ihn aus ihrem Mund und begann ihn hart zu wichsen.

David sie immer wieder, wie Björns Eier bei jedem Stoß gegen Monis Kitzler schlug. Er nahm eine Hand von Monis Brüsten weg und schnappte sich damit Björns Hoden. Als er sie begann zu massieren, spürte er wie sein Schwanz anfing zu zucken. Direkt vor seinen Augen schoss aus Björns Schwanz sein Samen in die Fotze seiner Frau. Auch Moni fing am ganzen Körper an zu zittern und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Auch ihm kam es mit den beiden gleichzeitig, der erste Spritzer klatschte Moni ins Gesicht und auf ihr linkes Auge. Danach stülpte sie ihren Mund wieder über seinen Schwanz, um den Rest aufzunehmen.

Während Moni danach Davids Schwanz sauber leckte flutschte ihr Björns schlapp werdender Schwanz aus ihrer frisch besamten Möse. Woraufhin sich Björn dann diskret zurück zog und die beiden für den Rest des Abends alleine lies. David leckte noch einmal durch ihre feuchte Spalte, bevor sie sich umdrehte und auf ihn legte und küsste. In ihren Mündern vermischte sich das Sperma der beiden Männer. Liebevoll umarmten sie sich und küssten und schmusten leidenschaftlich dabei.

Es war schon längst dunkel geworden, als sie sich zum Duschen zurück zogen und danach zusammen ins Bett gingen. Als sie auch da wieder miteinander schmusten, beichtete Moni ihrem Mann die Geschichte mit Björn vom vergangenen Donnerstag. Sie hatte genau den richtigen Moment abgepasst und dabei auch die richtigen Worte gefunden, dass David ihr dazu keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber auch Björn keine Vorwürfe machen wollte.

Am Sonntag verabschiedete sich Björn von den Beiden nach dem Frühstück, er wollte mit seinen Freunden zusammen etwas unternehmen. David und Moni verlebten einen ruhigen Tag in ihrem Garten und am Pool, der langsam angenehmere Temperaturen hatte.

*****

Der Montag verlief für alle mit viel Arbeit. Björn musste seine Matheklausur schreiben. David rief seine Kunden an und versprach ihnen, dass seine Frau am Dienstagnachmittag bei dem Vertragsabschluss auch anwesend sein würde. Moni kümmerte sich am Montag um die angefallene Hausarbeit, dabei hatte sie allerdings ihre gewohnte Unterstützung.

Dienstagmorgen fuhr Moni nachdem Björn sich zur Schule aufgemacht hatte und David zur Arbeit gefahren war in die Stadt. Im Orion-Shop kaufte sie sich neue Dessous und dazu passende halterlose Strümpfe ein. Danach beeilte sie sich, um nach Hause zu kommen. Dort lies sie sich Badewasser ein und bereitete sich so für Davids Kunden vor. Dazu gehörte auch, dass sie ihre Scham gründlich nachrasierte und alle lästigen Stoppeln entfernte. Nach dem ausgiebigen Bad, cremte sie ihren ganzen Körper noch mit einer nach Flieder duftenden Pflegemilch ein. Ihre Haare steckte sie gekonnt zu einer Hochfrisur zusammen, danach schminkte sie sich noch. Zum gegebenen Anlass etwas stärker und verruchter.

Dann zog sie ihr neuen schwarzroten Hebe-BH und einen dazu passenden String an. Schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht auf der Rückseite ließen sie absolut sexy aussehen. Darüber trug sie eine schwarze tiefausgeschnittene aber undurchsichtige Seidenbluse und ein dunkelgraues Businesskostüm. Der Rock des Kostüms endete zwei Handbreit über dem Knie und war hinten fast bis zum Gesäß geschlitzt. Dazu legte sie wieder ihren Schmuck mit den grünen Steinen an. Schwarze Pumps mit einem 6 cm Absatz rundeten ihr Outfit ab. So machte sie sich gegen 14:00 Uhr auf den Weg zum Betrieb.

David hatte seine Moni gerade mit einem Kuss begrüßt, als seine Azubine Saskia aus dem Vorzimmer den erwarteten Besuch über die Sprechanlage anmeldete. Moni und David gingen zusammen zur Tür um ihre Gäste gemeinsam zu empfangen und zu begrüßen. Nachdem sie Ihre Gäste herein gebeten hatten, gab David Saskia für den Rest des Tages frei.

Moni hatte derweil ihren Gästen einen Platz in der Besprechungsecke in Davids Büro angeboten. Auf dem Tisch stand ein Kühler mit einer Sektflasche, davor standen auf einem Tablett vier Sektgläser. Werner und Gerd hatten sich auf den angebotenen Plätzen niedergelassen, sie waren die Geschäftsführer des Unternehmens, die David diesen lukrativen Auftrag zukommen lassen wollten.

Werner war 58 Jahre alt, etwa knapp 1,80 m groß und wog etwa 85 Kg. Wobei er eine kräftige Statur hatte, ohne dabei wirklich dick zu wirken. Seine blonden Haare waren zu einer Igelfrisur gestutzt. Er hatte ein hellblaues Poloshirt und eine cremefarbene modische Leinenhose an. Dazu trug er modische braune Slipper.

Gerd war nur ein Jahr jünger als Werner, war aber 1,96 m groß, wog dabei aber nur 88 Kg. Auch er hatte sich leger angezogen und trug ein grünes Poloshirt und eine beigefarbene Leinenhose und auch braune Slipper. Seine schwarzen Haare waren modisch kurz getrimmt, auch sein Vollbart war sehr kurz geschnitten. Für ihr Alter sahen die beiden eigentlich noch sehr ansehnlich aus. Moni hatte sie eigentlich von Anfang an gemocht. Nur David hegte eine leichte Abneigung gegen die beiden. Wobei er dafür nie einen richtigen Grund gefunden hatte. Schließlich wollten sie ja einen Vertrag unterzeichnen, dass er und seine Mitarbeitern für die nächsten drei Jahre gut ausgelastet waren.

David und Moni kamen sich den beiden gegenüber etwas overdressed vor. Daher meinte auch Werner gleich: „Entschuldigen sie bitte, aber bei den Temperaturen haben wir lieber darauf verzichtet, uns in unsere dunklen Anzüge zu zwängen. Nichtsdestotrotz möchten wir Heute endlich zum Vertragsabschluss kommen. Wir freuen uns, dass sie unserem Wunsch zur Anwesenheit ihrer bezaubernden Sekretärin entsprochen haben.“
„Meine Frau“, murmelte Werner leise vor sich hin, was Gerd und Werner schmunzeln ließ.

Mittlerweile saßen sie sich in ihren schweren Ledersesseln an dem Besprechungstisch gegenüber. Gerd und Werner auf der einen und Moni und David auf der anderen Seite.

„Dann werde ich ihnen mal die Verträge holen“, meinte Moni und stand auf, um zu Davids Schreibtisch zu gehen, „ein Vorabexemplar hatte ich ihnen ja schon per Mail zukommen lassen. Ihre Änderungswünsche habe ich in diesem Exemplar einfließen lassen.“

Dabei legte sie Ihnen die Verträge vor und setzte sich dabei gleichzeitig wieder in ihrem Sessel. Gerd und Werner waren ihr mit den Augen gefolgt und hatten ihr auf den im engen Rock abgebildeten und aufreizend schaukelnden Arsch gestarrt. Innerlich jubilierten sie schon, denn ihre Anwesenheit gab ihnen den Grund dazu. David hatte derweil die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt und jedem ein Glas hingestellt. Dann ergriff er sein Glas und meinte: „Auf den kommenden Geschäftsabschluss“, dann schaute er seine Gäste an und führet fort, „das alle anwesenden zufrieden gestellt werden.“

Sie stießen mit den Gläsern an und jeder nahm aus seinem Glas einen kleinen Schluck. Danach meinte Moni: „Stört es sie, wenn ich meinen Blaser ausziehen würde? Mir ist auch ganz schön warm.“
„Keines Wegs. Tuen sie sich keinen Zwang an“, erwiderte Gerd mit einem leichten schmunzeln.

Moni stand auf und ging wieder zum Schreibtisch, dabei zog sie ihren Blaser aus, wohl wissend, dass ihr Gerd und Werner wieder auf ihren Hintern starrten. David zog auch seine Anzugsjacke aus und hängte sie über die Rückenlehne von seinem Sessel. Da Monis Seidenbluse die ganze Zeit über ihre freiliegende Nippel gestrichen ist, hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtete und malten sich ordinär auf dem Stoff ab. Denn Männer stach dieser Umstand natürlich sofort in ihre Augen.

Gerade als sie ihren Platz wieder einnehmen wollte meinte Werner: „Wollen sie mir nicht mal eben schnell die Stellen in dem Vertrag zeigen, wo sie unsere Ergänzungen eingearbeitet haben.“
„Natürlich, wenn sie es wünschen“, dabei ging sie um den Tisch herum und stellte sich zwischen den beiden. Sie beugte sich zu ihm herunter, um den Vertrag durchzublättern, dabei gewährte sie im einen großzügigen Einblick auf ihre rechte freiliegende Brustwarze. Sie wollte gerade eine Stelle im Vertrag zeigen, als sie an ihren Oberschenkeln jeder Seite eine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Langsam strichen sie parallel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, schon hatten sie den Spitzenabschluss an ihren Strümpfen erreicht.
„Meine Herren, was soll denn das? Sie können mir doch nicht einfach – ah – unter den Rock fassen.“
„Doch, das spürst du doch“, meinte Gerd, dabei lächelte er sie gewinnend an „wir wollen doch mal schauen, ob dein Tintenfass bereit ist, damit wir unsere Füller auffüllen können für die Unterschrift.“

Bei ihrem kurzen aufstöhnen hatte Werner sie einmal kurz mit einem Finger an ihren Kitzler durch ihren String hindurch berührt. Dann meinte er zu David: „Du hast wirklich eine super scharfe Sekretärin. Tolle Beine, geilen Arsch und eine super feuchte Muschi.“
„Äh? Wie? Was?“ stotterte David und bekam einen hochroten Kopf.
„Schluss jetzt mit dem Unfug“, zischte Moni Werner energisch an, „wenn ich jetzt euch zur Verfügung stehen soll!“
„Okay, du hast Recht. Soll er und will er denn dabei zusehen, wie wir dich jetzt vernaschen?“
„Ich glaube, er möchte zusehen und eventuell sogar mitmachen.“
„Wow“, meinte Gerd jetzt, „habe ich dir doch gesagt Werner, das ist eine ganz heiße Braut.“
„Wenn er hierbleiben soll, kann er sich auch nützlich mache. Lass dir von ihm Rock und Bluse ausziehen.“

Dabei zogen beide ihre Hände unter ihrem Rock hervor. Moni ging um den Tisch herum zu David, als sie vor ihm stand, sah sie, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Also hatte ihn die Situation trotz der dummen Bemerkung von Werner erregt. Sie stellte sich vor ihm hin und er knöpfte ihre Bluse auf. Als er den Hebe-BH erblickte, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Moni grinste ihn frech an und drehte sich zur Seite, dass er ihren Rock öffnen konnte. Als er ihn aufgeknöpft und den Reißverschluss herunter gezogen hatte, rutschte er von alleine von ihrer Hüfte.

Moni beugte sich zu ihm herab und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss, dann drehte sie sich um und ging wieder Gerd und Werner. Dann setzte sie sich rücklinks auf Gerds Schoß. Der umfasste sie sofort von hinten und legte seine großen Hände auf ihren Busen und begann ihre Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln. Werner drehte sich zu ihnen rum, legte seine Hände auf ihre Hüften und zog ihr dann den Slip aus. Genüsslich roch er an dem feuchten Stück Stoff. Dann ergriff er ihr rechtes Bein und legte es neben sich auf den Besprechungstisch.

Monis Muschi hatte sich weit geöffnet, sie war schon wieder sehr geil. Sie freute sich schon darauf, von diesen beiden alten Männern hart und gekonnt genommen zu werden. Werner beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Liebesperle, die über ihre offene Muschi thronte. Dann stieß seine Zunge hervor und leckte einmal durch ihre feuchte Spalte. Dach saugte er ihren Kitzler ein und massierte mit seinen Lippen ihren Wonneknubbel. Moni stöhnte vor Lust auf, dabei verdrehte sie vor Wonne ihre Augen.

Davids Herz klopfte und versetzte ihm Stiche in seine Brust, aber gleichzeitig wurde sein Schwanz immer härter, so sehr erregte ihn auch diese Situation. Seine Frau gab sich diesen beiden alten Männern hin und genoss das ganze auch noch. Deutlich erkannte er ihre Geilheit in ihren glasigen Augen. Außerdem wussten die Zwei, wie sie seine Frau nehmen mussten.

Moni versuchte auf ihrem Rücken die Hose von Gerd zu öffnen. Als sie umständlich ihr Ziel erreicht hatte, schob sie eine Hand in seine Hose. Da sie sofort seinen harten Schwanz in der Hand hatte, musste er auf einen Slip verzichtet haben. So ein riesiges Teil hatte sie noch nie in der Hand. Sie hatte Schwierigkeiten, seinen Kolben mit ihrer Hand zu umfassen.

Dann stand sie von seinem Schoß auf und begann Werner auszuziehen. Zuerst zog sie ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann köpfte sie ihm die Hose auf, auch er hatte augenscheinlich auf einen Slip verzichtet. Er war am ganzen Körper komplett haarlos. Sein Schwanz war dünn, dafür aber recht lang. Werner streifte seine Slipper ab und zog dann seine Hose ganz aus.

Gerd hatte sich derweil bereits ausgezogen. Er war im Gegensatz zu Werner am ganzen Körper stark behaart. Hauptsächlich waren seine Brust, Arme und Beine stark behaart. Als Moni ihn anschaute, lief ihr ein Gänseschauer über den Rücken. Ihre Erregung stieg ins unermessliche, die Vorfreude darauf, sich diesen Urtypen hinzugeben stieg kontinuierlich an. Sie spürte, wie ihr die Säfte aus der Muschi an ihren Oberschenkel herunter liefen.

Gerd ergriff sie an ihrer Hüfte, hob sie etwas hoch und setzte sie auf den Besprechungstisch. Dann drückte er Ihren Oberkörper herunter, dabei kamen ihre Beine Automatisch mit hoch. Er nahm ihre Beine und klappte sie wie ein Taschenmesser zusammen. Vor ihm lag jetzt der blanke Pfirsich ihrer geilen rasierten Möse. Ihre Füße mit ihren Pumps berührten dabei ihre Stirn.
David hatte das ganze auch so erreget, dass er sich auch automatisch ausgezogen hat. Mit steifem Schwanz stand er direkt neben Monis Kopf am Tisch. Er hatte seine Eifersucht erfolgreich verdrängt und wollte jetzt endlich sehen, wie seine Frau von den beiden alten Hengsten gefickt wurde. Werner und Gerd hatten sich dazu einen vielsagenden und verständnisvollen Blick zugeworfen, als sie sahen, dass er sich seinen Schwanz wichste.

Da meinte Gerd: „Komm David, nimm die Beine deiner Frau, spreiz ihre Beine für mich, dass sich ihre geile Fotze öffnet für meinen Schwanz“, mechanisch befolgte David seinen Wunsch, „ja, so ist das gut. Wow, wie feucht diese geile Ehefotze ist.“ Dabei drückte er mit der rechten Hand die Eichel von seinem riesigen langen und dicken Schwanz zwischen ihren offenen Schamlippen. David hatte für Gerd die Beine seiner Frau weit auseinander gespreizt. Mit großen Augen verfolgte er, wie der mächtige Schwanz von Gerd Besitzt von Monis Möse ergriff.

Als Gerd seinen Schwanz zu zwei Drittel in ihr versenkt hatte, zog er ihn langsam wieder zurück, bis nur noch seine Dicke Eichel in ihr steckte. Dann begann er Moni mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Da aber diese Stellung für Moni etwas unbequem war, hatte sie ihren Mann gebeten, ihre Beine loszulassen, so dass sie ihre Beine dann über Gerds Schultern legte. Der ergriff ihre Beine und begann sie jetzt richtig hart zu ficken.

Werner beugte sie von der Seite her über Moni und verwöhnte abwechselnd ihre beiden steifen Brustwarzen. Mit seiner rechten Hand stimulierte er dabei Monis Liebesperle, unter der Gerds Schwanz immer tiefer in sie eindrang. Bei jedem weiteren Stoß öffnete sich ihre Gebärmutter immer weiter, bis sein riesiger Schwanz in ihren Fickkanal passte. Moni stöhnte und japste vor Lust. So intensiv wurde sie vorher noch durch keinen Schwanz gereizt und gedehnt. Jede Reibung an ihren Scheidenwänden sendete Impulse wie Stromstöße durch ihren Körper. Im Nu hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht und verdrehte ihre Augen vor Lust. Dabei stöhnte und schrie sie vor Wonne ihren Orgasmus hinaus.

David hatte das ganze mit offenem Mund verfolgt, dabei wäre es ihm beinahe von alleine gekommen, so erregte ihn das gesehene. Als Gerd sich bewegungslos in seiner Frau verharrte, damit ihr Höhepunkt langsam abklingen konnte, Schaute David zur Tür. Er wunderte sich, dass die Tür einen Spalt weit offen stand und sich etwas hin und her bewegte. Mit drei Schritten war er dort und zog sie ruckartig auf.

Vor ihm kniete seine Azubine Saskia, ihr Slip hing ihr in den Kniekehlen. Eine Hand hatte sie unter ihrem bunten kurzen Sommerkleid, die andere Hand steckte in Ihrem Ausschnitt und massierte ihre rechte Brust. Erschrocken schaute sie ihren Chef an, der mit steifen Schwanz direkt vor ihr Stand. Sie schauten sich einen Augenblick an, als Saskia dann aber das verdutzte Gesicht von ihrem Chef sah, begann sie zu lachen.

Saskia schnappte sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber, denn er stand ja so einladend direkt vor ihr herum. Während sie seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand dabei zu wichsen begann und mit der anderen Hand seine Eier massierte, stand sie langsam auf. Dabei rutschte ihr Slip von den Kniekehlen ganz herunter. David drehte sich dabei um zu den anderen. Werner und Gerd grinsten sich eins und Moni hatte von alle dem bisher nichts mitbekommen.

Gerd hatte sich aus ihr zurückgezogen und legte sich vor dem Tisch rücklinks auf den Teppichboden. Dabei hatte er Moni mit ich gezogen, damit sie auf ihn reiten konnte. Sie nahm seinen harten Schaft in die Hand, rieb ihn wieder ein paarmal durch ihre offene Spalte, bevor sie ihn sich selber einführte. Sie beugte sich über Gerd herunter und lies ihre Brustwarzen durch seine behaarte Brust gleiten, was sie zusätzlich enorm stimulierte.

Werner wollte jetzt aber auch endlich zu seinem Recht kommen und stieg hinter Moni auch über seinen Freund und Geschäftspartner weg. Er hob Moni einmal kurz von Gerds Schwanz herunter und versenkte seinen Schwanz in ihre feuchte und heiße Möse. Er fickte sie ein paar Stöße lang, bevor er sie wieder auf Gerds Schwanz setzte. Dann drückte er seinen mit ihrem Fotzenschleim überzogenen Schwanz in ihren Arsch. So gut geschmiert konnte er ihn ohne nennenswerte Anstrengungen darin versenken. Innerhalb von ein paar Tagen wurde Moni zum zweiten Mal Sandwich gefickt.

Als Moni jetzt aufblickte, sah sie ihren David und seine Azubine Saskia. Der schaute mit großen Augen zu ihr rüber, schaute ihr bei ihrer geilen Nummer mit Werner und Gerd zu und ließ sich in der Tür dabei von Saskia den Schwanz polieren. Moni konnte sich die Situation zusammenreimen und lächelte David an, dabei gab sie ihm ein Zeichen, das sie zu ihnen dazu kommen sollten.

David faste darauf hin in Saskias Kleidersaum und zog ihr das Kleid über den Kopf. Saskia ist 19 Jahre alt, hat hellblonde kurze modische geschnittene Haare, 1,68 m groß und wiegt etwa 60 Kg, sie ist schlank mit einem großen Busen, der eigentlich nicht zu ihrem sonst zierlichen Körper passte. Jetzt hing ihre eine Brust aus ihrem weißen BH mit einem D Cup heraus. Diese hatte sie vorher beim spannen aus dem Körbchen gehoben, um ihre Brustwarze zwirbeln zu können.

David zog Saskia jetzt mit in sein Büro zu den anderen mit rein, dann legte er sich neben Gerd auf den Teppichboden. Moni beugte sich kurz zu ihm rüber und bot ihn einen Kuss an. Dieses Angebot nahm David sofort an und beugte sich zu ihr hoch und küsste seine Frau. Im gleichen Moment spürte er, wie sich Saskia über ihn kniete und sich seinen Schwanz durch ihre Teenyspalte rieb. Als sie ihn richtig positioniert hatte, senkte sie sich darauf herab und fickte ihren Chef.

David und Moni schauten sich tief in die Augen, während sie gefickt wurden. Moni von Gerd und Werner, sowie David von Saskia, die wie wild auf seinen Schwanz herum hüpfte. Dabei schwangen ihre großen Brüste wie Kirchenglocken hin und her, denn sie hatte ihren BH ganz abgelegt. Als David jetzt wieder zu Saskia schaute, schwangen die Glocken direkt vor seinen Augen hin und her. Er ergriff ihre Titten und richtete sich etwas auf, um an ihren Nippeln zu knabbern. Dabei dachte er daran, wie oft er ihr schon in den Ausschnitt geschielt hatte und bei dem Anblick geil geworden war. Daher genoss er das jetzt sehr. Hoffentlich musste er nicht so schnell spritzen, er wollte sich nicht vor der kleinen blamieren.

Moni hatte ihre Augen mittlerweile wieder geschlossen und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Zwei alte Männer fickten ihr den Verstand aus ihrem hübschen Kopf. Sie zitterte und zuckte konvulsivisch zwischen den beiden Männern. Dabei stöhnte sie und japste ohne Unterlass. Aber auch Gerd und Werner waren so weit und entluden sich in Moni. Minutenlang hatten sie im Gegentakt ihre Schwänze in Monis Löcher getrieben. Durch die zusätzliche Stimulierung, wie ihre Schwänze aneinander in Moni rieben, konnten sie ihre Höhepunkte auch nicht länger zurück halten. Sie röhrten dabei wie Hirsche während der Brunft.

Nicht nur David war schon öfters scharf auf Saskia geworden, nein auch Saskia war schon seit langem scharf auf ihren Chef. Daher fickte sie sich wie wild auf seinen harten Mast. Als er jetzt dabei ihre riesigen Brüste noch gekonnt verwöhnte, kam auch sie zu einen geilen Abgang. Als die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln ihren Höhepunkt signalisierten und sie Davids Schwanz in ihren Lustsaft badete, konnte er sich auch nicht mehr zurück halten und spritzte ihr seinen Saft in die heiße Teenyfotze.

Eng umschlungen blieben alle noch eine Weile so liegen, dabei schmusten und knutschten sie quer durcheinander. Alle ließen dieses geile Erlebnis noch eine Zeitlang auf sich wirken, bevor sie sich entknoteten. David hatte direkt neben seinem Büro ein eigenes Badezimmer mit einer großräumigen Dusche, dahin zogen sich die beiden danach dann Frauen zurück.

In der Zwischenzeit unterschrieben Werner und Gerd die Verträge und tranken noch den Rest vom mittlerweile warm gewordenen Sekt. Dabei meinte Werner: „Nichts für ungut David, wir hätten die Verträge Heute auch so unterschrieben. Wir waren uns aber sicher, dass du auf unseren Wunsch eingehen wirst. Haben wir doch gemerkt, wie stolz du auf deine Frau bist und wie sehr es dir gefallen hat, dass wir sie fast mit unseren Augen ausgezogen haben.“

„Ja und ich habe jetzt eine Wette gegen Werner gewonnen“, meinte Gerd dazu, „ich war mir sicher, dass du gerne mal sehen wolltest, wie deine Frau von Fremden gefickt wird. Sonst hättest du uns schon letzte Woche raus geworfen.“
„Oh man, so deutlich konntet ihr mir das ansehen? Ja, es stimmt. Auch wenn ich vor Eifersucht bald platze, aber ich wollte es einmal sehen, wie Monique sich fremden Männern lustvoll hingibt.“
„Du hast eine wunderbare Frau!“, meinte Gerd, „so geil bin ich schon lange nicht mehr gewesen, wie auf deine Moni!“
„Danke, das tut mir gut. Was haltet ihr davon, wenn wir den Abend bei unserem Italiener und anschließend bei uns zu Hause ausklingen lassen, oder wolltet ihr direkt zurück reisen?“
„Nein wir sind da ganz offen, wir wollten uns eigentlich kurzfristig ein Hotel nehmen, das können wir dann ja immer noch machen.“
„Kommt gar nicht in Frage, wir haben noch zwei freie Gästezimmer in unserem Haus frei. Ich lade euch auch im Namen von Moni recht herzlich zu uns ein.“
„Ja“, meinte Moni, die den Rest von Davids Aussage mitbekommen hatte, „auch ich würde mich sehr freuen, wenn der Tag bei uns zu Hause gemütlich ausklingen würde.“
Dabei kam sie nackt zu ihrem Mann, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Das sich die Schwänze der Männer alle schon wieder regten, nahm sie wohlwollend zur Kenntnis.

Mehr von Moni und David und der weiteren Entwicklung eventuell in einer Fortsetzung, je nach Resonanz.