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Schwester Claudia und Bruder in der Werkstatt

Ich und meine Schwester waren zusammen in der Stadt Einkaufen es war an einem Sommertag aber das Wetter war nicht besonders schön und es sah immer so aus als ob es gleich anfangen würde zu Regnen. Ja ich sagte dann auch zu meiner Schwester Claudia dass wir langsam uns auf denn Rückweg machen sollten weil wir kein Schirm mit hatten und es nach Regen aussah. Claudia sagte noch das sie in diese Kleidungsgeschäft will etwas anschauen; also sind wir rein gegangen.
Nach ca. 10 Minuten sind wir wieder raus Richtung nach Hause. Wir waren kaum etwas außer der Stadt als es anfing zu Regnen und es wurde immer mehr Regen. Da ist uns klar geworden, wenn wir jetzt nichts zum Unterstellen finden, werden wir auf den doch langen Heimweg völlig nass.
Da es Sommer war, hatten wir auch nicht viel an. Meine Schwester ein Top, so wie es aussah, keinen BH drunter auf den ersten Blick. Und, dann hatte sie nur noch einen Minirock an, und ich auch nur T-Shirt und kurze Hose. Ich sagte dann zu Claudia, dass wir schnell was finden müssen, da der Regen jetzt so doll war, dass wir schon sehr nass waren. Ich überlegte kurz und sagte dass wir uns bei Opa unterstellen könnten aber Claudia sagte, dass doch beide, Oma und Opa, im Urlaub wären, und so kommen wir auch nicht ins Haus rein zum Unterstellen.
Aber ich sagte, dass ich einen Schlüssel hätte für die Werkstatt und das wohl reichen müsste zum Unterstellen. Also gingen wir wieder ein paar Meter zurück Richtung Stadt, denn dort wohnten sie und kam dann an der Werkstatt an. An der Werkstatt angekommen waren wir völlig nass. Ich sperrte die Tür auf und dann sind wir rein ins Trockne. Ich schaute mich an sah nur nasse Kleidung und dann sah ich meine Schwester Claudia an und konnte nicht gleich weg schauen. Sie sagte dann; warum ich sie so genau anschaute und nach ein kurzen Augenblick merkte auch sie warum ich so genau hinschaute denn man sah ihr Top hautnah anliegen und ihre Brustnippel waren voll steif und man sah ihren kleinen Brustansatz der durch die Nässe zum Vorscheinen kam, da das Top sehr eng durch die Nässe wurde.
Claudia sagte dann leise: „Ja habe heute keinen BH an. Konnte ja keiner wissen, dass es so regnen würde. Sie fragte dann „Was sollen wir machen?“, denn wir waren in einer Werkstatt wo nur alte Maschinen drin stehen und alles sehr dreckig war. Ich sagte dann aber zu Claudia dass wir die nassen Sachen ausziehen müssten, denn sonst könnten wir krank werden. Claudia zögerte etwas und sagte „Hier ausziehen in der dreckigen Werkstatt?“ Ich sagte „Wir gehen eine Etage weiter hoch. Dort sind saubere Räume, wo das Lager war.
Also sind wir beide hoch in einen großen Raum, wo viele Regale standen. ich ging an einem Stuhl, zog mein T-Shirt aus und legte es drauf. Dann zog ich meine kurze Hose aus und hängte sie an ein Regal. Dann drehte ich mich um. Meine Schwester Claudia stand immer noch in ihren nassen Klamotten. Ich sagte dann „Was ist los?“ und Claudia drauf „Wenn uns hier jemand sieht! Ich weiß nicht!“ Ich sagte dann zu ihr, dass doch Oma und Opa im Urlaub sind und hier eh keiner hoch kommt.
Nach etwas Überredung zog Claudia ihren Minirock aus. Sie hatte ihren sexy roten String an. Sie hing ihn ans Regal und zog ihr Top aus. Ich sah seit langen mal wieder ihre Brüste. Schön wie immer und so sexy, klein und straff. Denn wir hatten vor paar Monaten genauer vor 4 Monaten ausgemacht dass wir uns nicht mehr so oft nackt sehen, weil dann wieder mehr passieren kann. Aber das war ja eine Situation wofür keiner was konnte.
Also betrachtete ich ihre kleinen Brüste. Sie schien das bemerkt zu haben, denn sie fragte, wohin ich denn so genau schaue. Ich sagte, dass ich ihre Brüste wieder sehr schön finde und sie etwas gewachsen seien. Claudia sagte dass ihr das gar nicht aufgefallen sei und sie normal aussähen, nur eben nass. Ich suchte dann ein Handtuch um die nasse Haut wieder trocken zu bekommen. Ich sah eine helle Decke und holte sie, rieb zuerst Claudias Rücken trocken und dann ihren sexy Po. Es war mal wieder eine Abwechslung, ihren sexy Körper zu spüren.
Dann, nachdem ich ihr ihren Rücken trocken rieb, fing ich vorne an und rieb ohne zu fragen mit der Decke ihre Brüste sanft ab. Claudia sagte nichts und lies es zu. Dann machte Claudia meinen Rücken trocken. Mit Hintergedanken sagte ich „Bestimmt sind auch unsere Unterhosen nass“, um zu testen, wie meine Schwester jetzt nach 4 Monaten, seit denen wir uns nicht mehr nackt gesehen hatten, reagieren würde.
Claudia sagte, sie habe auch schon bemerkt, dass auch ihr String nass ist. „Nur, wenn ja jemand hier in die Werkstatt kommt und Bruder und Schwester nackt sieht? „Wer weiß was der da denkt“. Ich schaute aus dem
Fenster und sah, dass die Werkstatttür durch den Regen und Wind etwas aufstand. Ich sagte dann zu Claudia dass sie ihren nassen String ausziehen sollte, und auch ich zog meinen Schlüpfer aus.
Claudia schaute mich an, zog ihren roten String aus. Sie stand seit 4 Monaten wieder nackt vor mir und ich vor ihr. Ich sah ihre Muschi an und sie sah wieder schön rasiert aus und so geil. Wir schauten aus dem Fenster ob es noch regnete. Aber es goss wie aus Eimern. Aber dann sah auch Claudia dass die Werkstatttür etwas offenstand und wurde unruhig. Sie sagte „Wenn da jemand reinkommt wir sollten die Tür von innen zuschließen. Ich sagte ok gehen wir runter. Ich ging langsam zur Treppe und Claudia kam nach – wir beide völlig nackt – um die Tür zu schließen. Das sah verdammt geil aus. Ich sagte dann, dass sie supersexy aussehen tut, so schön nackt mit ihrer braun gebrannten Haut.
Claudia wollte aber schnell wieder hoch ins Lager weil man da oben sicherer war. Also ging Claudia vor mir die Treppen hoch und ich sah dabei, wie ihr Po und ihre Schenkel sich hin und her bewegten beim Treppen hoch gehen. Bei jeder zweiten Bewegung konnte ich sehr gut sehen, wie ihre Schamlippen ihren Kitzler schon rauspressten. Oben angekommen sind wir in den großen Raum hinein gegangen.
Claudia drehte sich um und sah dass mein Penis jetzt steif war. Sie und schaute ihn lange an und fragte im gleichen Moment, was los ist. Ich sagte dass es doch normal wäre, wenn eine wunderschöne Frau nackt vor einem läuft. Dass man da einfach geil wird. Claudia war kurz ruhig. Dann sagte sie „Aber ich denke, wir haben etwas ausgemacht. Wir wollten doch nichts mehr machen zusammen, uns nicht mehr nackt sehen, und erst recht keinen Sex mehr machen?“
Aber die Situation hat es nun mal erfordert das wir die nassen Klamotten ausziehen mussten und uns wieder nackt gegenüber standen. Wir waren dann auch schon 40 Minuten in der Werkstatt nackt und ich konnte meine Augen die ganze Zeit nicht von meiner Schwester lassen, was Claudia natürlich bemerkte. Also machte ich ihr ein Kompliment nach dem anderen. Dass sie schöne Brüste hätte, einen sexy Po und vieles mehr. Ich fragte dann, ob wir nicht ein bisschen hier auf dem alten Dachboden rumstöbern wollten und Claudia sagte zu. Also sind wir in einen anderen Raum gegangen und schauten uns um. Claudia machte die Schränke auf. Ich konnte meine Augen überhaupt nicht mehr von Claudia lassen. Jetzt wollte ich es wissen.
Ich bin in ihre Richtung gegangen. Claudia sagte „Schau mal, da oben liegt ein schönes Bild.“ Ich stellte mich dann vor dem Schrank so nah an meine Schwester, dass sie merkte wie mein halbsteifer Penis an ihren Pobacken dran war, weil ich ihr das Bild runter tun wollte. Claudia drehte sich in diesen Moment um und wir standen so zusammen, das mein Penis ihren Bauch leicht berührte. Ohne noch weiter zu überlegen fragte ich „darf ich wieder mal seit langen Deine Brüste anfassen? Ich kann nicht anders! Jetzt, wo ich Dich jetzt gut 1 Stunde lang nur nackt gesehen hab.“
Claudia schaute mir in die Augen und sagte „Ok massieren Du mir meine Brüste leicht, so wie Du es früher immer so schön gemacht hast?“. Also sind wir in dem Raum in eine Ecke gegangen. Da, wo so ein Stapel Holz lag, setzte ich mich hin und Claudia etwas seitlich auf mich, so dass sie spürte meinen halbsteifen Penis an ihrer rechten Pobacke spüren konnte. Dann lehnte sie sich an, und ich fing an, genüsslich ihre Brüste zu massieren. Claudia machte es sichtlich Spaß und sie sagte „Mach weiter, es ist sehr schön!“ Also massierte ich sanft weiter.
Nach nur kurzer Zeit hatte Claudia dann bemerkt das mein Penis nun voll steif war und ihre Pobacke nun härter berührte. Claudia setzte sich dann neben mich und, während ich ihre Brüste weiter massierte,nahm sie ohne Worte mein harten Penis in die Hand und rieb ihn sanft hoch und runter. Nach etwas Zeit fragte ich Claudia, ob ich sie auf denn Holzstapel hier schön sanft Lecken dürfte sie sagte sofort ja und legte sie sich nach Hinten. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es weit zur Seite, kniete ich mich auf denn dreckigen Boden und fing ganz langsam an meine 19 jährige Schwester genüsslich zu Lecken. Claudia lag ganz ruhig da und lies mich einfach machen, ich steckte meine Zunge jetzt tiefer rein und leckte sie intensiv dann saugte ich und knabberte ich an ihren schönen kleinen Kitzler und merkte dass sie immer feuchter wurde und ich mein steifen Penis nicht mehr halten konnte.
Nach einiger Zeit dann hörte ich kurz auf. Claudia schaute mich an und fragte was los sei, ich wusste nicht gleich was ich sagen sollte und sagte nur, dass es wunderschön sei, sie hier so innig zu Lecken und dass ich gerne mehr machen würde. Claudia stand auf nahm mein Penis wieder in die Hand und massierte ihn gleich ganz fest. Ich wusste was sie vor hatte: Sie wollte mich zum Abspritzen bringen, also zog ich ihre Hand weg von meinem Penis. Claudia sagte darauf dass sie mein Penis auch bis zum Schluss wichsen würde und ich sie noch mal Lecken dürfe.
Aber ich wollte mehr und nicht nur Lecken und kurz einen gewichst bekommen. Dann sagte Claudia zu mir „Du weist was wir nicht mehr machen wollen und das läuft alles hier gerade dahinaus! Wir haben jetzt 4 Monate ausgehalten und uns nicht nackt gesehen. Und, was noch besser ist, wir haben seit 8 Monaten kein Sex mehr gehabt. Und, mein lieber Bruder, das; was wir gerade gemacht haben war schon mehr wie sich mal nur nackt anschauen!“ Ich pflichtete ihr bei und sagte, dass man auch stolz darau sein kann. Aber ich sagte auch, das sie eine super sexy Frau wäre und es nicht einfach ist ihre schöne enge Muschi nur anzuschauen und ab und zu mal zu lecken. Claudia kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Was machen wir nun Bruderherz?“ Ich sagte, dass ich es auch nicht weiß, aber gerade unglaublich erregt bin und gerne mehr hätte. Claudia ging dann hin und her und wir beide überlegten was wir machen könnten.
Mir kam eine Idee: Ich ging zu meiner Schwester, küsste sie auf ihre Brüste und steckte meinen Zeigefinger leicht in Ihre Möse. Claudia zuckte in dem Moment zusammen und war total überrascht. Sie fragte mich „Was soll das denn!“ Ich Antwortete ich wollte prüfen ob du nass bist und merke jetzt, dass du wieder wie früher durch mein Lecken sehr nass geworden bist. Claudia sagte „Ja, das stimmt aber es muss Grenzen geben zwischen uns“.
Aber jetzt fing ich leicht an, ihren Kitzler mit zwei Fingern zu massieren und immer wenn sie was sagen wollte küsste ich sie auf denn Mund und dann wieder auf ihre Brüste. Nach kurzer Zeit sagte Claudia nichts mehr und ich leckte sie wieder, diesmal im Stehen. Dann, nach paar Minuten schönen Leckens fragte ich meine Schwester Claudia, ob wir jetzt, nach nun mehr 8 Monaten, heute wieder einen schönen Fick machen wollen. Claudia stimmte zu. Ich hörte auf zu lecken und dann fragte sie, wo wir es machen wollen. Ich zeigte auf einen Reifen Stapel der an der Tür war es lagen da 6 Alte Autoreifen. Wir sind dann rüber gegangen und ich sagte das sie sich über denn Reifen Stapel legen soll. Claudia machte das dann schnell, weil wir doch vom Lecken, Massieren, Küssen und anderen geilen Sachen jetzt ein großen Drang spürten, es zu tun.
Claudia legte sich über die Reifen der Stapel war aber etwas zu hoch und auch anfangs unbequem, aber ich half Claudia etwas hoch so dass sie völlig auf dem Reifenstapel lag ihre Beine cirka 10 Zentimeter in der Höhe. Claudia sagte dann, was ich vor hätte weil sie so wehrlos sei, und ich sagte „Genieße es einfach ein Stück“. Dann zuckte Claudia, weil ich noch mal mit zwei Fingern ihre Möse abtastete wie nass sie noch sei. Dann war auch ich nur noch geil.
Ich führte mein Penis in ihre enge Möse ein. Dann stieß ich langsam zu, zog ich ihn wieder raus und streichelte mir meine Eichel spritze an meiner Schwester ihren Möseneingang rum. Dann rieb ich an ihrem Po-Loch rum mit meiner Penisspitze und schlug ich mit meinem Penis immer an meiner Schwester ihren Kitzler ran. Ich peitschte immer in kurzen geilen Schlägen mit meinem Penis an ihren lustvollen Möseneingang. Meine Schwester die immer ihren Po nach hinten leicht reckte wurde dadurch immer geiler ich spielte jetzt mit ihr weil sie wehrlos auf denn Reifenstapel lag. Claudia hingegen genoss es wie ich ihre Möse so behandelte denn sie wurde immer unruhiger und war in voller Erwartung meinen Penis gleich richtig zu spüren.
Dann war es auch soweit. Ich führte mein Penis langsam in die Möse ein die nun völlig nass war. Er glitt auch gleich bis Anschlag bei ihr rein. Mit meinem Zeigefinger massierte ich Claudias Po-Loch und stimulierte es ein wenig, dabei merkte ich wie Claudia immer geiler wurde. Sie sagte leise so was habe ich noch nicht erlebt .Ich hörte dann nicht mehr auf ihr Po zu massieren und mit Finger im Wechsel das Po-Loch zu stimulieren. Ich bumste sie von hinten sanft in ihre völlig nasse Möse. Ab und zu rutschte mein Penis raus. So nass war meine Schwester noch nie! Aber ich Fickte sie immer heftiger von hinten. Bei jedem Reinstoßen wackelten ihre sexy Po-Backen hin und her und ich konnte in der Stellung alles sehen. Wie geil es war sie so zu Ficken ich machte dann mit denn Händen ihre Pobacken auseinander und sah beim Reinficken wie mein Penis voll verschwand in meiner Schwester und wie beim Rausziehen immer, wie ihre Schamlippen mit raus und rein glitten.
Es sah so geil aus wie sie da lag und sich von hinten verwöhnen lies von mir. Dann, nach cirka 3 Minuten zog ich ihn wider raus und streichelte mit meiner nassen Eichel, die voll meiner Gleitsamenflüssigkeit und Claudias Lustsaft war, ihren Kitzler langsam und schob ihre Schamlippen mit meinem Penis hin und her. Bei dem Spiel sah ich wie immer mehr Gleit-Saft aus meinem Penis kam. Das was raus kam an Sperma beim Stoßen führte ich dann immer mit kurzen Stößen in Claudias Möse ein. Ich wusste bis dahin gar nicht das nur beim Stoßen soviel Gleitflüssigkeit mit raus kommt, aber es sah geil aus wie ich immer die kurzen Schübe in Claudias Möse verteilte. Ich spielte förmlich mit meiner Schwester ihrer Möse und Po.
Dann steckte ich mein Penis wieder voll rein und fing an sie gleich wieder zu Ficken. Diesmal schneller, nach nun jetzt cirka 10 Minuten spielen und Ficken an und in Claudias Möse merkte ich dass ich bald kommen würde. Ich fragte beim heftigen stoßen Claudia ob ich mein Penis wenn ich komme wie immer rausziehen solle, aber
Claudia sagte nichts. Sie stöhnte leicht und lies sich einfach Ficken. Nach immer weiteren heftigen Stößen war ich kurz vorm abspritzen ich dachte noch wenn du alles in deine Schwester spritzt das wäre nicht so gut. Denn beim stoßen ist schon wie ich gesehen habe einiges an meinen Sperma in sie gelangt. Denn wir fickten ja immer ohne Gummi. War geiler und intensiver ,also fragte ich kurz vorher noch mal Claudia und sie sagte leise zu mir lass es raus, was auch immer das bedeutete .Ich stieß noch genau 5 mal heftig zu.
Beim letzten mal war mein Penis voll drin in Claudias Möse und da spritzte ich voll ab in sie rein denn das wollte ich schon immer mal das sie mein Sperma in ihre Möse bekommt. Claudia lag da auch erschöpft und sagte nichts mehr, ich zog mein Penis aus meiner geilen Schwester raus, das ganze sehr langsam und mit Freude. Nachdem er paar Sekunden draußen war halb steif sah ich wie ein großer Schwarm Sperma nachschoss. Ich nahm meinen halbsteifen Penis und machte es wie vorher, rieb das Sperma an Claudias Schamlippen und Kitzler rum und verteilte es an Po und Pobacken. Dann versuchte ich einen größeren Teil wieder in Claudias enge nasse und Sperma volle Möse zu schieben. Ich bekam auch wieder ein teil zurück in Claudias Möse aber es wollte immer mehr Sperma aus Claudia raus. Denn ich hatte seit 8 Monaten kein Fick mehr und da sammelt sich ein Haufen Sperma an. Nach paar Minuten wo ich das Sperma mit Penis und dann später mit Hand an Claudias Po und Möse verteilte hörte ich auf
Denn der Anblick war so geil: Ich sah meine Schwester mit ihren 19 Jahren auf dem Reifenstapel völlig nackt liegen ihre Möse Po und innen Schenkel voll Sperma. Meine Schwester lag noch auf den Reifen und lies alles Geile zu. Dann sagte sie ich solle ihr runter helfen vom Reifen Stapel also habe ich ihr dabei geholfen. Ich sah dann, dass sie völlig schmutzig war an der Vorder Seite, weil sie auf denn alten und dreckigen Reifen gelegen war. Es sah geil aus. Wir sind dann wieder zurück in denn Raum und setzten uns hin. Ich versuchte dann mit der Decke die wir zum Trockenrubbeln nahmen, den Dreck etwas weg zu bekommen aber es war ein hart neckiger Schmutz und so bekam ich nicht viel runter. Ich strich über ihre Brüste und ihren sexy Bauch und merkte das ich wieder geil wurde.
Mein Penis wurde langsam wieder hart. Dann sagte meine Schwester, dass sie noch nie so einen Fick hatte, wo sie alles spürte und so richtig geil wurde wie mit mir. Denn meine Schwester hatte mit ihren 19 Jahren schon einige andere Jungs gefickt denn sie erzählte mir alles. Wenn ich nachdenke, waren es um die 5 Jungs mit denn sie mit ihren 19 Jahren schon gefickt hatte. Dann nahm meine Schwester die Decke und wischte ihre Möse sauber, zumindest, was davon abging, dann stand sie auf und schaute aus dem Fenster ob er noch regnete. Es nieselte nur noch und sie sagte, dass wir noch etwas warten sollen bevor wir gehen. Dann sah sie aber wieder mein harten Penis. Claudia sagte dann, das sie mal Pinkeln musste. Ich sagte, es gebe in der oberen Etage noch alte Blumsklos dort könnte sie hin gehen. Sie fragte gleich, ob ich sie begleiten könnte. Sie hätte Angst, alleine durch denn großen Boden zu gehen. Also sind wir zwei Nacktt zwei Etagen hoch gegangen, damit Claudia Pinkeln gehen konnte. Dort angekommen setzte sich Claudia auf das Alte Blums Klo und pinkelte los. Sie stand auf und kam raus.
Als ich sah, dass ein Rest Sperma und Pisse ihre Schenkel runter lief, wurde ich gleich so geil, dass mein Schwanz wieder voll steif war. Und ich dachte mir „Noch jetzt ein zweiten Fick, das wäre ein super Tag für uns“. Claudia ging die Treppe runter und ich dachte „Jetzt ist der Moment gekommen“. Ich hielt Claudia kurz fest setzte mich auf die alte Treppe und zog Claudia runter. Sie drehte sich etwas um, erschrack sich und sagte „Was ist?“ In dem Moment spürte Claudia meinen Penis das zweite Mal. Ich führte ihn ein und wollte vor Geilheit sehen was passiert. Ich rechnete damit dass sie aufstehen wollte und schimpfte. Aber ich täuschte mich. Claudia saß auf mir drauf, meine Penis das zweite Mal an einem Tag in ihrer Möse drin. Dann fing Claudia langsam an, sich kreisend und hoch und runter zu bewegen. Immer schneller wurde sie.
Dann machte ich es wie vorher: Ich steckte zwei Finger in ihren Po und stimulierte ihn. Claudia hörte nicht auf sie bewegte sich immer schneller und wir fickten wenn ich mich richtig erinnere, das 53. mal miteinander. Dann hörte Claudia plötzlich auf, stand auf. Ich dachte, dass es jetzt wohl vorbei sei. Aber sie wollte nur die Stellung wechseln, da sie mit dem Rücken zu mir saß. Sie drehte sich um, führte meinen Penis ein und fing wieder an zu Ficken immer schön kreisend. Dann fing sie auch noch an mich zu küssen was wir eigentlich selten machten. Wir küssten uns innig und überall ich küsste ihre kleinen strafen Brüste und mit denn Fingern massierte ich ihr Po. Dann verging die Zeit sehr schnell in der Stellung. Ich merkte, dass Claudia unruhig wurde, und ich auch kurz vorm zweiten mal Abspritzen stand. Ich fragte dann schnell noch ob sie aufstehen will wenn ich das zweite mal komme aber sie sagte „Heute an dem Tag Fick mich Richtig!“ Dann war es wieder so weit
Claudia saß auf mir und dann stöhnte sie wie aus einer Pistole und dann bewegte sie sich nicht mehr meine Schwester kam in einem großen Schub zu ihrem ersten Orgasmus denn ich ihr verpasste. Sie saß dann auf mir.
Ich kam dann auch in einer zweiten vollen Ladung in ihr. Wir beide schauten uns an und dann küssten wir uns zweimal intensiv. Claudia saß dann noch sehr lange auf mir drauf, dann merkten wir beide das ihr sehr viel Sperma die Möse rauslief. Denn meine Schamhaare waren voll Sperma. Ihr gesamter Intimbereich. Claudia stand auf und ich sah wie ihre Möse aussah ein super geiler Anblick.
Claudia ging dann die zweite Treppe runter und ich ihr hinter her wir sind dann in denn Lagerraum wo unsere Sachen waren. Dann schaute ich aus denn Fenster, und mittlerweilen hatte hat es aufgehört zu regnen; gerade richtig. Ich zog meinen Schlüpfer und die kurze Hose an, obwohl mein Penis noch nass war vom Ficken; aber ich wollte dann ebenso wie Claudia heim. Claudia zog ihr Top an, ich mein T-Shirt dann ging ich zu ihr küsste sie noch mal auf denn Mund und sagte, dass es mein bester Tag und Fick mit ihr war. Claudia schaute mich an und sagte du hast mich zum Orgasmus gebracht und das als Bruder. Es war nicht richtig, aber es war wunderschön wie wir beide hier gefickt haben. Ich fragte dann Claudia ob sie auf den Heimweg keinen String anziehen würde für mich, nur ihren Minirock, Claudia sagte zu zog ihren Minirock an und ihr Top, dann habe ich ihren String genommen dran gerochen und ihn geküsst. Wir sind dann die Treppe runter. Ich habe die Tür aufgemacht, als die Sonne gerade durchkommen wollte. Dann sind wir in den Hof. Ich sperrte die Tür ab. Dann sind wir nach Hause. Ich musste immer an Claudia denken denn ganzen Weg nur einmal ihr Rock hoch ziehen da sie Nackt war und ihre Möse und Schamhaare voll Bruder Sperma. Aber wir sind dann nach einem langen Weg mit halb nassen Sachen zu hause angekommen, dann ist jeder einzeln ins Bad, sich duschen. Claudia sagte abends noch im Zimmer dass aus ihrer Pussy immer etwas Sperma raus lief. Dann war auch der schönste Tag vorbei. Dann war erstmal sehr lange nichts mehr zwischen uns. Wir sahen uns nicht nackt und hatten auch keinen Sex oder machten andere Sachen.

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Hardcore

[Netzfund] Zwei Frauen und zwei Mädchen auf U

Handelnde Personen:

Claudia Hansen, 53; Lisa Brock, 52; Tina, 18; Sabrina 18

1. Annäherungen und ein nasses Erlebnis

Claudia Hansen und ihre Kollegin Lisa Brock verbrachten zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub. Die beiden waren fast gleich alt. Claudia war 53 und Lisa um ein Jahr jünger. Die beiden arbeiteten in einer großen Bank in Hamburg in leitenden Positionen und verdienten sehr gut. Da beide alleinstehend waren hatten sie beschlossen gemeinsam zwei Wochen in Österreich am Attersee zu verbringen.

Claudia war fast 1,80 m groß und hatte eine üppige, aber keineswegs dicke Figur; leicht mollig vielleicht aber das wirkte durchaus gut. Ihre Brüste waren leicht überdurchschnittlich groß und für ihr Alter noch recht fest. Ihre Hüften waren ausladend gerundet und ging in ein kleines, rundes Bäuchlein über. Ihr ebenfalls sehr runder Hinter passte gut zur Figur. Das blonde Haar, eigentlich mehr als schulterlang und glatt trug sie meist hinten verknotet. Ihr Gesicht zeigte einige Fältchen und reife Züge war aber durchaus nicht unattraktiv. Ihre Kollegin Lisa war deutlich schlanker und von sportlicher Figur mit handgroßen Brüsten. Sie wirkte insgesamt, auch durch das offen getragene, leicht gewellte, überschulterlange brünette Haar und vor allem durch ihre Figur jünger als Claudia. Ihr Gesicht war das einer gepflegten, reiferen Frau mit jugendlichem Charme. Sie war etwas kleiner als Claudia.

Die beiden 18jährigen Mädchen Tina und Sabrina waren beide gerade mit der Schule fertig geworden, stammten aus München und verbrachten ebenfalls ihre Ferien am Attersee. Beide waren überaus attraktiv. Tina hatte welliges, dunkelbraunes Haar, dass sie über schulterlang trug. Sabrina hatte blondes Haar, das auf kinnlänge geschnitten war. Beide Mädchen hatten eine schlange, sportliche Figur und runde, tellerchengroße Brüste.

In einem überfüllten Restaurant hatten die beiden Frauen die zwei Mädchen um die Erlaubnis gefragt sich an ihren Tisch zu setzen und beim gemeinsamen Essen waren sie bald ins Gespräch gekommen und hatten sich trotz des großen Altersunterschieds sehr gut amüsiert. Die Frauen hatten die Rechnung übernommen und waren von den beiden 18jährigen noch in eine Disco verschleppt worden. In dem Lokal waren nur Päärchen, andere Mädchen und eine Gruppe von einheimischen Jungs, die aber keinen sehr einladenden Eindruck machten. Die vier hatten trotzdem ihren Spass, nahmen ein paar Drinks und Tina und Sabrina zerrten die beiden älteren Frauen mehrmals zu flotten Tänzen auf die Tanzfläche. Irgendwann bestellte Lisa eine langsame Schnulze und nahm Sabrina bei der Hand und zog sie Richtung Tanzfläche.
“Jetzt zeigen wir alten Ladys euch mal wie man zu unserer Zeit getanzt hat.” Sabrina lachte und folgte ihr. Aus den Boxen schallte “Move your body close to me”. Lisa zog das Mädchen richtig eng an sich. Eine Hand hatte die Frau ganz ungeniert am festen, knackigen Hintern der 18jährigen. Diese spielte voll mit und ließ ihren Kopf auf die Schulter der Frau sinken und sich von ihr führen. Die Brüste der beiden berührten sich. Lisa knetete ganz sanft und langsam die Hinternbacken von Sabrina. Beide konnten fühlen, dass die Brustwarzen der anderen harten wurden. Ganz besonders fühlte Sabrina die Brustwarzen durch ihre Kleidung hindurch an ihrem Busen.
Als der Song vorbei war kamen die beiden zurück an die Bar zu Claudia und Tina.
“Ihr konntet ja wirklich gut tanzen früher,” sagte Sabrina und küsste Lisa auf die Wange. Die Frauen bestellten noch eine Runde Drinks und die vier lachten und plauderten noch einige Zeit. Es war bereits gegen zwei Uhr Früh, als sie sich zum Aufbrechen fertig machten und Richtung Ausgang strebten. Kurz vor Erreichen der Tür, meinte Sabrina plötzlich, dass sie besser noch mal auf die Toilette gehen sollte.
“Warte da schließ ich mich an,” sagte Lisa und eilte hinter dem Mädchen her. Den beiden anderen rief sie noch zu. “Bestellt ihr schon mal ein Taxi und wartet auf uns. Wir sind gleich wieder da.” Auf der Toilette gab es nur eine Kabine.
“Wer zuerst?” fragte Sabrina. “Ich muss schon voll dringend.” “Ich auch. Als ich in deinem Alter war bin ich mit meiner besten Freundin immer zusammen gegangen. Das ist recht spaßig. Hast Du Lust, das mal zu machen?” Sabrina blickte die ältere Frau mit offenem Mund an und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Diese lachte und ehe Sabrina es sich versehen hatte, hatte Lisa sie auch schon in die Kabine getaucht.
“Komm schon, Sabrina. Ist echt nix dabei. Wir sind doch beides Frauen. Du wirst sehen, das macht echt Spaß. Runter mit der Jeans!” Bei diesen Worten zog sie selbst sich auch schon die Hose samt der Unterhose bis auf die Knie runter und setzte sich auf die Toilette ganz nach hinten. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt und der Teenager konnte nicht anders als auf die geöffnete Muschi der älteren Frau zu starren. Diese streckte eben die Arme aus und fummelte geschickt am Verschluss von Sabrinas Jean. Das Mädchen ließ sie gewähren, zog dann den Blick noch immer auf den geöffneten Schoß der Frau gerichtet auch ihre Hose und Unterhose bis auf die Knie runter und ließ sich von Lisa ebenfalls auf die Toilette ziehen. Die beiden saßen sich jetzt eng gegenüber – fast Muschi an Muschi. Sabrina war knallrot im Gesicht. Lisa lächelte sie aber ermunternd an.
“Und jetzt lassen wirs gemeinsam laufen. Komm.” Keine Sekunde später hörte Sabrina es auch schon plätschern. Die Frau pinkelte einfach los. Sie fühlte auch ein paar Spritzer auf ihrer Möse. Lisa genoß es offensichtlich und ungeniert ihren Druck loszuwerden. Die Arme hatte sie jetzt auf Sabrinas Schulter liegen und kraulte deren Nacken. Das Plätschern von Lisa´s Pisse, deren ungeniertes Verhalten und ihr eigenes dringendes Bedürfnis ließ schließlich auch Sabrina lospinkeln. Nun lachten beide. Als sie fertig waren sagte die Frau: “Und jetzt wischen wir uns gegenseitig ab. Das haben wir auch immer so gemacht. Als Superfreundschaftsbeweis.” Die 18jährige war noch so gebannt von dem neuen Erlebnis, dass sie gar nicht anders konnte als dem Vorschlag von Lisa zu folgen und so wischten die beiden sich die letzten Tropfen von ihren Scheiden. Ganz trocken wurden sie allerdings beide nicht. Sie zogen sich die Hosen wieder an, wuschen sich die Hände und verließen die Toilette. Auf dem Weg zur Tür sagte Sabrina: “Das bleibt aber unter uns, oder?” – “Wenn du magst. Gerne.” Lisa drückte dem Mädchen einen Kuß auf die Stirn. Draußen warteten schon die beiden anderen im Taxi. “Wo wohnt ihr denn,” fragte Claudia. “Am Campingplatz,” antwortete Tina. “Ganz schön unbequem, oder?” “Es geht so. Als Schülerinnen ist eben nicht mehr drin.” – “Wir bringen euch noch hin. Das war ein toller Abend heute. Zumindest für uns alten Damen, oder Lisa.” – “Super Abend, Claudia. Dank unserer jungen Gesellschaft.” – “Ich hoffe ihr hattet auch zumindest ein wenig Spaß in unserer alten Gesellschaft. Ich würde euch ja sogar fragen ob ihr Lust habt morgen mit uns zu kommen. Das Wetter soll nicht so toll sein und Lisa und ich wollen zum shoppen nach Salzburg. Aber ihr habt sicher besseres vor, als mit uns alten Ladies den Tag zu verbringen.” – “Es war ein wirklich schöner Abend,” sagte Tina und Sabrina nickte eifrig und zwinkerte Lisa zu. “Wir würden auch gerne morgen mitkommen, oder Sabrina?” – “Ja echt gerne. Ich fürchte nur das ist nicht so ganz unsere Preisklasse.” – “Na, wenn ihr Lust habt, dann kommt doch einfach mit. Denkt nicht zuviel übers Geld nach, das löst sich schon. Also wenn ihr Lust habt, holen wir euch so gegen 11:00 ab. O.K.?” Die beiden Girls nickten. Vor dem Campingplatz verabschiedeten sich die zwei 18jährigen von den beiden Frauen mit Küsschen auf die Wangen.

In dieser Nacht hatte Sabrina ein ziemliches Problem mit dem Einschlafen. Sie wartete lang bis sie sicher war, dass ihre Freundin in dem kleinen Zelt neben ihr schlief und dann musste sie sich einfach ins Höschen fassen, ihre Schamlippen und ihren Kitzler verwöhnen und in ihre Fotze eindringen. Sie brachte sich zum Orgasmus und dachte dabei an den Tanz und an das gemeinsame Pinkeln mit Lisa.

Sabrina hatte lange nicht eingeschlafen, weil sie an Claudia Hansen denken musste. Irgendwie faszinierte sie die ruhige reife Art der Frau und ihre weibliche Figur mit all den Rundungen. Während sie ihrer Freundin und Lisa bei dem erotisierenden Tanz zugesehen hatte, war ihr das das erste mal aufgefallen. Nie zuvor hatte sie in dieser Form an eine Frau gedacht. Sie freute sich morgen wieder in der Gesellschaft von Claudia verbringen zu können.

Lisa konnte es kaum erwarten in ihrem geräumigen Zimmer aus ihren Kleidern zu kommen und es sich zu besorgen. Lisa hatte jetzt länger keinen Partner mehr gehabt. Prüde oder verklemmt war sie aber nicht. Vor allem in ihrer Jugend hatte sie Erlebnisse mit beiden Geschlechtern gehabt und ein paar sehr frivole Dinge waren auch dabei gewesen. An diese Dinge und an Sabrina musste sie denken, während sie sich zwei mal befriedigte.

Claudia hatte den Abend heute richtig genossen und hüllte sich zufrieden in ihre Laken und schlief bald ein.

2. Zwei Verführungen

Den nächsten Tag verbrachten die vier wie vereinbart in Salzburg beim Shopping. Lisa wich kaum von der Seite der 18jährigen Sabrina und Claudia und Tina waren somit schon zwangsläufige die zweite Paarung. Die beiden Frauen luden ihre jungen Begleiterinnen zu einem guten Essen ein und dann starteten sie einen Shopping – Trip durch die Getreidegasse. Es dauerte nicht lange bis sie in einem Dessous – Geschäft landeten. Die Verkäuferinnen waren um gleich vier Frauen natürlich sehr bemüht und den vieren machte es auch wirklich großen Spass verschiedenes zu probieren. Claudia und Lisa forderten die beiden Mädchen auf ordentlich einzukaufen. Es machte allen Spaß sich gegenseitig zu beraten. Nach dem Einkauf bedankten die beiden Mädchen sich mit Küsschen bei den Frauen. Arm in Arm spazierten sie durch die Stadt. Auf der Heimfahrt im Zug kam dann Lisa eine Idee.
“Jetzt habt ihr so schöne Sachen und haust in einem kleinen Zelt. Und wir haben beide ein großes, schönes Zimmer in einem tollen Hotel. Habt ihr nicht Lust einfach zu uns zu ziehen, oder hast du was dagegen, Claudia.” – “Nein, nein bei mir ist Platz genug.” – “Was sagt ihr beide, denn zu meinem Vorschlag?” – “Also ich hab nix dagegen in einem ordentlichen Bett zu schlafen, wenn du mich aufnimmst, Lisa.”, sagte Sabrina. “Ich auch nicht,” meinte Tina.
Die beiden Mädchen sollten ihr Zeug holen und dann in das Hotel der zwei Frauen kommen. Claudia und Lisa gingen jeweils auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich um. Lisa zog einen roten Strumpfbandgürtel mit Strumpfhaltern und beige Strümpfe an und warf ein rotes, dünnes Sommerkleid über. Sie legte weder BH an noch zog sie ein Höschen an. Das Kleid ließ sie offen und betrachtete sich im Spiegel. Sie war nicht unzufrieden und sie war erregt. Sie wollte Sabrina im Bett haben. Sie wollte sich endlich mal wieder sexuell ausleben. Während sie an das junge, attraktive Mädchen dachte ließ sie ihre Hände wandern. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sanft über ihr Schamhaar und ihr Lippen; die andere Hand begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln, die schnell hart wurden. Lisa´s Brustwarzen wurden, wenn sie erregt war ziemlich lang und hart und stand schön ab. Sie sah sich selbst im Spiegel zu.
Claudia zog sich einen der neu gekauften Slips an. Einen schwarzen, seidenen Tanga und einen dazupassenden seidenen BH. Dazu legte sie schwarze Strümpfe an und zog einen ebenfalls schwarzen seidenen Morgenmantel über. Sie war ein wenig aufgeregt und wusste eigentlich selbst nicht warum.
Beide Frauen hatte große Wohn-/Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, einer Couchgarnitur, Schreibtisch, Minibar und einem schönen Marmor-Bad/WC.
Nach kaum einer Stunde kamen die beiden 18jährigen ins Hotel. Beide hatten nicht viel miteinander gesprochen. Die Situation war irgendwie sehr ungewöhnlich. Beide aber freuten sich, wollten das aber vor der anderen so nicht zugeben. In der Lobby trennten sie sich und jede fuhr zum Zimmer von einer der Frauen.
Sabrina trug ein T-Shirt und eine Jean als sie bei Lisa klopfte. Die Tür wurde gleich geöffnet und vor ihr stand die 52jährige Frau praktisch nackt. “Komm rein. Schön das du da bist.” Sagte Lisa und zog die 18jährige rasch in ihr Zimmer. Diese starrte sie errötet an. Sie konnte ihren Blick nicht von den Brüsten der Frau nehmen, von den hart abstehenden, langen Brustwarzen und auch nicht von ihrer nackten Scham, die Spuren von Feuchtigkeit an Schamhaaren und Haut zeigte. “Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich’s mir inzwischen bequem gemacht habe.” – “Nein, nein. Überhaupt nicht,” stotterte Sabrina. “Du bist eine wunderschöne Frau,” setzte sie leise hinzu. “Darf ich mich auch bei Dir duschen?” – Na, klar. Und danke für das Kompliment.” Sabrina stellte jetzt ihren Rucksack ab und verschwand im Bad. Sie war froh mal kurz allein zu sein. Das war ja mehr als sie erwartet hatte. Sie war unsicher, aber es gefiel ihr. Diese forsche Art. Die Frau wusste was sie wollte. Und wenn Sabrina sich nicht sehr täuschte, dann war sie es, die Lisa wollte. Sie zog sich aus und stieg in die Dusche und wusch sich eilig. Sie wollte wieder zurück zu der älteren Frau. Sie wollte wissen was weiter passieren würde. Als sie aus der Dusche stieg stellte sie fest, das sie gar nichts frisches zum anziehen mit ins Bad genommen hatte. Sie betrachtete sich noch mal kurz im Spiegel und war zufrieden. Sie schlang sich ein Handtuch um den Oberkörper und verließ dann das Bad. “Ich zieh mir schnell was an…”, sagte sie während sie sich zu ihrem Rucksack bückte. “Warum. Ich hab ja auch nicht so viel an und wir sind unter uns. Komm her!” Sabrina richtete sich wieder auf und trat einen Schritt auf Lisa zu. Diese löste das Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Nun stand das junge Mädchen völlig nackt vor der erregten Frau. Sabrina sagte nichts und ließ die Blicke der Frau über sich schweifen. Lisa genoss es das Mädchen einfach zu betrachten; ihre festen handgroßen Brüste mit den leicht erhärteten Nippel, die schlanke Figur, den dunkeln Busch Schamhaare und das scheue Lächeln. “Du musst nicht so scheu sein, Sabrina. Wenn es dir unangenehm ist, kannst du natürlich sofort was anziehen. Das würde ich aber bedauern, denn in meinem Alter bekommt man so einen schönen Körper nicht mehr so oft zu sehen”. Die 18jährige lächelte jetzt. “Das glaub ich Dir aber nicht. Du schaust sehr sexy aus.” – “So? Danke! Was gefällt Dir denn am besten?” – “Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich deine Brüste und besonders deine Brustwarzen unglaublich sexy. Ich hab noch nie so lange und harte Nippel gesehen. Das sieht echt toll aus!” – “Woher willst Du denn wissen, dass meine Nippel hart sind,” lächelte Lisa und nahm dabei die Hand des Mädchens und führte sie an ihren Busen. “Aber fühl einfach mal. Schließlich bist du ja auch nicht ganz unschuldig am Zustand meiner Brustwarzen.” Sie drückte Sabrinas Hand gegen ihre linke Brust und nach einer kurzen Schrecksekunde begann diese wirklich die harten, langen Nippel zu befühlen. Sie strich mit den Fingerkuppen darüber, rubbelte sie leicht und zwirbelte sie zwischen zwei Fingern. Die 52jährige Frau stöhnte entspannt und erregt und sah mit Genugtuung wie sich nun auch die Nippel ihrer jungen Bekannten völlig erhärtet hatten. Sabrina spielte mit einer Hand mit der Brustwarze der Frau, stand ansonst aber völlig steif da, hatte einen hochroten Kopf und einen völlig trockenen Mund – und sie fühlte das Anschwellen ihrer Brustwarzen und Höfe und eine beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. “Das ist sehr angenehm, deine Finger an meinen Nippel.”, sagte Lisa schließlich. “Hat es Dir gestern gefallen, als wir getanzt haben. Ich hab deinen süßen, knackigen Hintern berührt. Hat Dir das gefallen, Sabrina?” – “Ja,” hauchte sie leise. “Und hat Dir unsere kleine Episode auf der Toilette gefallen? Ganz ehrlich?” – “Ja. Es war ungewöhnlich und eigentlich schon sehr…äh seltsam, aber ich muss zugeben, dass es mir gefallen hat. Es war so anders, so neu…” – “Fandest du es auch ein wenig geil?” Sabrina nickte nur, während sie die Brustwarze stärker rubbelte. “Wir haben einen Videorekorder am Zimmer. Hast du Lust auf ein Video, ich habe uns eines ausgeliehen. Ein ganz spezielles.” Der Teenager verstand zwar nicht recht, nickte aber. “Komm!” Lisa legte den Arm um die 18jährige und strich mit der Hand über den nackten, festen Hintern. Sie führte sie zum Bett. Die ältere Frau zog das Kleid aus und die beiden legten sich aufs Bett. Lisa rückte dicht an den Körper des jungen Mädchens und schaltete Fernseher und Video ein. Der Titel flimmerte über den Bildschirm: “Wassersportfreundinnen” “Wenn du irgendwas nicht magst, Sabrina, dann sag es bitte sofort, ich mag dich und ich möchte, dass du dich sehr wohl fühlst.” – Danke, Lisa. Ich fühle mich sehr wohl.” Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen zu der neben ihr liegenden Frau und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie wollte sich wieder abwenden, aber Lisa hielt ihren Kopf mit sehr sanfter Gewalt fest und öffnete ihren Mund und suchte mit ihrer Zunge die Lippen Sabrinas, deren Mund sich schon nach wenigen Sekunden willig öffnete. Zum ersten Mal fühlte sie die Zunge einer anderen Frau in ihrem Mund. Für Lisa war es nicht das erste Mal dass sie eine Frau küsste und Lisa küsste gut; sehr gut sogar. Sabrinas Scheue vor der neuen Erfahrung wich sehr bald und machte voll und ganz ihrer Erregung Platz. Die Zungen der beiden verschlangen sich zu einem leidenschaftlichen, langen Kuss. Als die beiden sich voneinander lösten war der Porno schon voll im Gange. Auch das war eine neue Erfahrung für Sabrina. Sie hatte noch nie einen Porno gesehen und schon gar keinen Lesbenporno mit einem so speziellen Thema. Der Film zeigte gerade zwei Frauen im Bad. Die eine stand vor dem Spiegel und die andere stand hinter ihr und streichelte ihre Brüste und fingerte ihre Muschi. Sabrina war jetzt bereits pitschnass zwischen den Beinen vor lauter Erregung. Ihre Angst und Schüchternheit war nach dem Kuss jetzt aber etwas gewichen. “Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau? Du?” – “Ich schon ein wenig. Petting mit einer Schulfreundin und so kleine Spielchen wie gestern auf der Toilette. Und einmal habe ich bei einem 3er mit einer zweiten Frau mitgemacht.” – “Wow.” Im Film begann eine Frau nun an den Brustwarzen der anderen zu lecken. “Gefällt Dir das?”, fragte Lisa mit einem Lächeln, da Sabrina ihre Erregung ja kaum verbergen konnte. Diese nickte und sagte: “Aber ihre Nippel sind nicht annähernd so schön wie Deine. Es muss ein Traum sein, an Deinen Brustwarzen zu saugen…” Die Frau lächelte die 18jährige an und gab ihr einen Kuss bei dem sie ihre Zunge nochmals kurz zwischen ihre Lippen gleiten ließ. “Ich würde mich sehr freuen, wenn du es ausprobierst, wenn du magst.” Bei diesen Worten drückte sie ihren Kopf leicht in Richtung ihrer Brust und Sabrina setzte den Weg willig fort. Zaghaft senkte sie schließlich ihren Mund an den Busen der 52jährigen. Ihre Lippen berührten die harten Brustwarze und hauchten einen Kuss darauf. Dann küsste sie zärtlich ihre Höfe und ein wenig das Fleisch ihrer Brust und kehrte schließlich wieder zu dem Nippel zurück und berührte ihn mit der Zungenspitze. Die ältere Frau zeigte ihr durch ein wohliges Keuchen, dass ihr das gefiehl und Sabrina wurde mutiger und leckte schließlich mit der ganzen Zunge über die Brustwarze und die Höfe. Lisa entfuhr ein Stöhnen und die 18jährige wurde dadurch endgültig mutig genug um die ganze, lange Brustwarze mit dem Mund zu umschließen. Sie küsste sie zwischen den Lippen, umspielte sie heftig mit der Zunge und saugte dann begierig daran. Die Frau genoss es keuchend. Gestöhnt wurde auch im Film. Inzwischen kniete dort eine Frau vor der anderen am Boden und leckte in Großaufnahme deren Fotze. Das war das erste Bild, dass Sabrina sah, nachdem sie sich nach einigen Minuten wieder von Lisa´s Brust löste. Die Frau hatte jetzt den Arm um das Mädchen geschlungen und streichelte deren rechte Brust. Ihre andere Hand war zwischen ihre Beine gewandert und ihre Finger strichen leicht über ihre Schamlippen. Sabrina sah das und wusste schon nicht mehr wo sie hinschauen sollte. Das Muschilecken auf dem Bildschirm faszinierte sie und ebenso die Hand zwischen den Beinen der Frau und sie selbst war erregt wie nie zuvor. Sie konnte schließlich gar nicht anders, als sich ebenfalls an ihre Scheide zu fassen und sich zu streicheln. Für einen Moment zog nun der Film ihre Aufmerksamkeit mehr auf sich, als die Masturbation von Lisa. Dort begann nun nämlich die stehende Frau zu pinkeln und die andere leckte weiter, während der Pisstrahl immer stärker wurde und es ihr über das Gesicht und die Brüste lief. Die stehende Frau stöhnte und schrie vor Wolllust und die andere leckte und schluckte. Sabrina war ein wenig seltsam angwiedert, mehr aber noch war sie fasziniert. Unbewusst waren die Bewegungen ihrer Hand schneller geworden und mit einem Finger drang sie bereits in sich ein. Lisa beobachtete das und drehte dann plötzlich den Fernseher ab. “Ich glaub jetzt haben wir genug gesehen, oder?”. Sabrina nickte. Die 52jährige Frau zog das 18jährige Mädchen auf sich und umklammerte deren feste, runde Arschbacken. Die Mösen der beiden lagen dicht aufeinander und Sabrina fühlte Lisa´s lange Nippel in das feste Fleisch ihrer Brüste bohren. Die zwei verschlangen sich in einem langen, feuchten, leidenschaftlichen Kuss, während Lisa´s Finger durch Sabrinas Poritze strich und von hinten erstmals die bereits pitschnasse Fotze ihrer jungen Geliebten berührte.

Claudia Hansen hatte Tina in ihrem seidenen Morgenmantel geöffnet und mit einem freundschaftlichen Küsschen auf die Wangen begrüßt. “Wow riechst du aber gut,” rief Tina aus, das Parfum der Frau inhalierend. “Da hab ich ja gleich ein schlechtes Gewissen. Darf ich bei Dir duschen?” – “Gerne. Ich leg Dir einen Bademantel rein.” Tina verschwand im Bad und duschte lange und ausgiebig. Seifte sich mit einem guten Duschgel von Claudia ein und richtete sich dann noch vor dem Spiegel her, bis sie zufrieden war. Sie wollte gut aussehen für Claudia, denn eigentlich erwartete sie sich mehr als nur eine Schlafgelegenheit von dieser Nacht. Sie war leicht aufgeregt und vielleicht sogar ein wenig erregt. Bisher hatte sie noch nie auch nur an die Möglichkeit von Sex mit einer anderen Frau gedacht und heute konnte sie den Gedanken gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie strich sich über ihren frischen, jungen Körper, die schönen runden Brüste hinab und kurz durch das geschmeidige Schamhaar und zog dann den weißen Bademantel über. Das Dekolte öffnete sie möglichst weit bevor sie das Bad verließ. Claudia lag ausgesteckt – noch in ihrem Seidenmantel – am Bett. Tina blieb kurz am Eingang zum Schlafzimmer stehen und betrachtete die Frau. Das Haar hatte sie noch immer hinen verknotet. Irgendwie wirkte sie dadurch streng, aber nicht böse streng sondern einfach wie eine Frau die Macht hatte und sie zu nutzen wusste; jemand vor dem man Respekt hatte. Und dazu passte auch das reife, aber sehr gepflegte Gesicht sehr gut. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen über die deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste und die vollen Hüften. “Na, traust du dich nicht rein,” lächelte Claudia Hansen schließlich. Tina errötete leicht, riss sich dann aber gleich zusammen und kam auf das Bett zu und hauchte der liegenden Frau einen Kuss auf die Stirn. “Danke für die Dusche. Jetzt fühl ich mich wohl.” – “Setz Dich zu mir.” Die 53jährige richtete sich an die Wand gelehnt auf und das Mädchen nahm vor ihren Füßen im Schneidersitz auf dem Bett platz. Sie achtete dabei durchaus darauf, dass der Bademantel so verrutschte, dass der Frau ein guter Blick auf ihre Scham gewährt wurde; und sie war sich dabei auch wohl bewusst, dass sie dabei vielleicht auch ein feuchtes Glitzern erkennen konnte. Die beiden unterhielten sich eine Zeitlang über den heutigen Tag und Tina bemerkte, dass Claudia ihren Blick kaum von ihren geöffneten Beinen nehmen konnte. Nach einer Weile sagte die ältere Frau: “Mir tun sogar ein wenig die Füße weh, von dem vielen herumlaufen in der Stadt heute.” – “Magst Du eine Fußmassage. Dann kann ich mich so vielleicht gleich bei Dir für die herrliche Schlafeinladung bedanken.” – “Wenn Du so nett bist gerne.” Tina rückte ein wenig nach vor, legte einen von Claudias Füßen in ihren Schoß und nahm den anderen zwischen ihre Hände und begann ihn zärtlich zu massieren. Claudia ließ ein wohliges atmen hören. Tina bewegte langsam und wie zufällig leicht ihre Beine, bis Claudias Fuß vom Bademantel abrutschte und direkt auf ihrem Schambereich zu liegen kam. Tina war erleichtert als die Frau den Fuß nicht gleich wieder weg nahm, sondern dort ließ. Sie musste nun die Feuchtigkeit sogar durch ihren Strumpf hindurch spüren. Durch die Massagebewegungen schaffte sie es schließlich auch, dass der Bademantel weiter oben verrutschte und ihre linke Brust großteils sichtbar wurde. Claudia Hansen bemerkte das auch. Eigentlich wollte sie ja gar nicht hinsehen, aber der Anblick der halbverdeckten Brust mit den leicht aufgerichteten Brustwarzen, die zärtliche Fußmassage und die pikante Lage des anderen Fusses war doch sehr verwirrend. Und das Mädchen war wirklich schön; ihr Körper so jung und knackig. Tina wechselte jetzt das Bein, legte den bereits massierten Fuß aber gleich wieder direkt an ihre Scham, weiter so tuend, als ob sie das gar nicht registrieren würde. Dabei erregte sie das sehr. Die Fußsohle des Stumpfes war tatsächlich feucht wie Tina feststellte, als sie mit der Massage begann. Die beiden unterhielten sich während der Fußmassage locker weiter. Nach einer Weile drückte Tina ein Küsschen auf die Fußsohle Claudias. “Besser jetzt?” – “Das war ganz toll. Danke. Sollen wir uns schon niederlegen? Wir können ja noch plaudern.” – “Gute Idee. Aber mir fällt gerade ein, dass ich gar kein frisches Schlafgewand bei der Hand habe. Stört es Dich, wenn ich nackt schlafe?” Die 53jährige schluckte kurz. “Nein, natürlich nicht.” Tina war doch etwas unwohl als sie sich auf die Knie aufrichtete und den Gürtel des Bademantel löste und ihre einzige Kleidung ablegte. Splitternackt kniete sie aufrecht zu Füßen der um 35 Jahre älteren Frau. Diese starrte auf ihren nackten Körper. Keiner sagte etwas für eine kurze Zeit, dann flüsterte Claudia mit einer leicht belegten Stimme: “Tut mir leid wenn ich dich so anstarre, aber Du bist einfach ungeheuer schön. Dieser schlanke Körper, dein fester Busen, dein zartes Gesicht und das wundervolle dunkle Haar. Du bist wirklich wunderschön.” Tina freute sich. “Danke für die schönen Komplimente.” Sie ging auf alle viere, küsste die Frau etwas länger auf die Lippen und richtete sich dann wieder auf. Ihr Herz klopfte aufgeregt als sie nun sagte: “Willst du dich nicht auch ausziehen. Dann komm ich mir nicht so nackt vor und ich möchte deine Komplimente ja vielleicht auch zurückgeben.” – “Aber ich kann doch mit dir nicht annähernd mithalten. Das ist mir eigentlich peinlich. Ich bin doch schon älter und meine Figur…” – “Na, na jetzt bist du aber still, Claudia. Du bist eine echt schöne Frau. Komm ich helf Dir beim ausziehen und dann sag ich Dir alles was schön ist an Dir..” Mit diesen Worten fasste sie auch schon an den Gürtel des Seidenmantels und öffnete die Schlaufe. Tina wusste selbst nicht wo sie auf einmal diesen Mut hernahm, aber sie war jetzt schon unglaublich erregt und sie wollte diese Frau wirklich nackt sehen. Claudia wusste jetzt eigentlich nicht was sie tun sollte und ließ es einfach geschehen, ließ den Gürtel öffnen und drehte sich dann auf den Bauch und ließ sich den Morgenmantel ausziehen und von dem 18jährigen Mädchen den BH öffnen, bevor sie sich wieder auf den Rücken drehte. Dann setzte sie sich wieder mehr auf, bevor sie den BH ganz abnahm. Sie wollte nicht, dass ihre Brüste im Liegen vielleicht einen zu unfesten Eindruck machten, obwohl sie für ihr Alter eigentlich noch sehr gut hielten. Tina musste sich schon richtig zurückhalten um nicht nach den Brüsten der Frau zu greifen. Die Brustwarzen waren ebenfalls leicht aufgerichtet. “Wow!,” rief sie aufrichtig aus. “Du bewunderst meinen Busen und dabei ist deiner viel schöner. So voll und schön groß, ohne zu groß zu sein. So reif und fraulich!” – “Danke, aber leider nicht mehr so fest wie ich’s gerne hätte!” – “Blödsinn. Das ist wirklich perfekt. Finde ich viel weiblicher als meine Brüstchen. Wirkt richtig kuschelig. Jetzt aber weiter.” Ohne abzuwarten griff sie ihr an den Rand ihrer Strümpfe und zog ihr beide langsam aus. Claudia ließ es geschehen und ließ es auch geschehen, als sie Tinas Hände an den Seitenbändern ihres Tangas fühlte. Sie hob leicht das Becken und sah zu wie das junge Mädchen sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite. “Hatte ich also recht. Du bist eindeutig die schönere von uns!”, sagte Tina schließlich und beugte sich nochmals über die Frau. Diesmal etwas tiefer, so dass ihrer beiden Brüste sich kurz berührten. Tina küsste die 53jährige nochmals auf die Lippen; wieder etwas länger als beim letzten mal. Dann rollte sie sich neben sie und kroch unter die dünne Bettdecke. Claudia folgte ihrem Beispiel. Sie legte sich seitlich, so dass sie Tina den Rücken zukehrte. Sogleich fühlte sie aber wie diese dicht an sie rückte und eine Hand sich auf ihren Bauch legte. “Darf ich mich an dich kuscheln und deinen Bauch ein wenig streicheln. Ich find dich wirklich so schön. Dieser kleine Bauch passt perfekt zu deiner Figur, deinen Brüsten…” Claudia sagte nichts, sondern genoss die Worte des Mädchens und mehr noch ihre Berührungen und den dicht an ihre Rückseite geschmiegten jungen Körper. Tina war jetzt in einem Erregungszustand wie sie ihn von nichts zuvor kannte. Sie hatte ein paar mal mit Jungs geschlafen, aber das war eigentlich gar nicht so aufregend gewesen. Jetzt aber fühlte sie die sexuelle Spannung in ihrem ganzen Körper. Sie musste diese Frau einfach berühren und sie wollte noch viel mehr. Die 18jährige presste ihre Scham fest gegen den üppigen Hintern der Frau. Ganz leicht, ihre Haut kaum berührend begann das Mädchen nun Claudias Nacken zu und Schultern mit Küsschen zu bedecken, während ihre Hand kreisförmig den Bauch und die Hüften streichelte. Ihre Hand zog die Kreise dabei immer tiefer und immer Höher. Die Finger begannen das Schamhaar zu berühren und eine Linie um ihren Brustansatz zu ziehen. Die unsicheren Gefühle der älteren Frau wurden langsam aber sicher überwältigt von ihrer steigenden Erregung und ihrem Begehren; ihrem Begehren nach dem jungen, schönen Mädchen und der neuen Erfahrung von lesbischem Sex. Sie fühlte ganz deutlich die Feuchtigkeit von Tinas Scheide an ihrem Hintern, die sich langsam an ihr rieb. Und sie wusste dass sie inzwischen auch selbst begann feucht zu werden. Ein wohliges Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Das Mädchen nahm dies gleich als Ermutigung und weitete den Aktionsradius ihrer Hand noch mehr aus. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar der Frau, massierten ihr Schambein und kraulten das schwarze Dreieck. Im Aufwärtskreis zog sie die Umrisse der Brüste voll nach und streichelte die Unterseiten. Claudia keuchte leise unter den Zärtlichkeiten. “Da ist so wundervoll. Du hast so zarte Hände. Es ist lange her, dass ich solche Streichelein geniessen durfte und noch nie war es so schön,” flüsterte sie schließlich. “Ich könnte dich ewig streicheln, dich berühren und ich möchte dich küssen. Darf ich Dich küssen,” hauchte die 18jährige. Claudia drehte sich um und die beiden sahen sich ins Gesicht. Die Frau streichelte mit einer Hand ganz sanft über das lange,dunkle Haar des Teenagers, über ihre Stirn und ihre Wangen. Sie langen dicht aneinander. Ihre Brüste berührten sich leicht und beide konnten die harten Nippel der anderen fühlen. “Ich habe noch nie mit einer anderen Frau geküsst oder Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber ich sehne mich danach dich zu küssen und dich zu berühren und von dir berührt zu werden.” – “Mir geht es genau so. Noch nie war ich so erregt. Ich will dich, deinen ganzen Körper. Ich möchte mit dir schlafen.” Die Lippen der zwei näherten sich einander und berührten sich, spielten miteinander und öffneten sich dann. Ihre Zunge umschlangen sich, anfangs zart und zögernd aber zunehmend mehr zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss und ihre Hände begannen zu wandern. Sie umarmten sich und die Körper pressten sich aneinander, rieben sich aneinander; die Hinterbacken wurden von Händen gedrückt und massiert…

Sabrina löste sich von dem Kuss und senkte ihre Lippen auf ihren Hals, leckte über die Altersfältchen ihrer Kehle und glitt mit dem ganzen Körper tiefer, dabei mit ihren eigenen Brüsten über die Brüste der Frau streichend. Sie küsste die Bustansätze, leckte jeden Centimeter der einen und dann der anderen Brust, ließ ihre Lippen sanft um die Höfe spielen und konzentrierte sich dann wieder auf die langen, harten Brustwarzen die sie so sehr faszinierten. Lisa hatte ihre Beine geöffnet und Sabrina lag dazwischen. Die Becken der beiden rieben sich aneinander, während die 18jährige Sabrina abwechselnd die Brustwarzen der 52jährige Lisa saugte und diese es stöhnend genoss. Nach ein paar Minuten rollte die Frau schließlich das Mädchen von sich und begann nun ihrerseits deren Körper zu erkunden. Ihre Hände strichen über ihre Brüste, spielten mit den Nippel, zogen die Kreise der festen, jungen Tellerbrüste nach und nach einer Weile wanderte eine Hand tiefer, strich über ihren flachen Bauch hinweg, umkreisten den Nabel, fuhr durch ihren Busch, berührte fast die nasse Pussy und zweigte dann aber doch zu ihren Schenkelinnenseiten ab. Während die eine Hand nun ihre Schenkel streichelte und immer engere Kreise um ihre Möse zog, massierte die andere immer noch eine der Brüste und auf die andere senkte Lisa jetzt ihre Lippen. Sie küsste zuerst die ganze Brust, umleckte die Unterseite, die Höfe, nie Nippel und nahm diese schließlich saugend in den Mund. Sabrina begann leise zu stöhnen. Die Frau berührte nun erstmals die Muschi des Mädchens. Die Finger glitten über die nassen Schamlippen, drangen leicht ein und berührten sanft den Kitzler Sabrinas. Diese stöhnte lauter und ihr Becken drängte sich der Hand entgegen. Lisa begann sie stärker und schneller zu reiben und ließ immer wieder einen Finger in sie eindringen. Als Sabrina schon kurz davor war zu kommen zog sie ihre Hand zurück. Genussvoll führte sie die Finger an ihren Mund und leckte sie ab. “Du schmeckst wundervoll,” sagte sie. “Ich muss mehr von dir kosten!” Mit diesen Worten küsste sie sich tiefer, über ihren Bauch hinweg und ohne weitere Umwege direkt an ihre Muschi. Sie küsste zuerst die Schamlippen und ließ dann erst ihre Zunge durch den Schlitz gleiten. Das Mädchen stöhnte laut auf. “Ja, bitte. Mach weiter!” Schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihrer Zunge und das lecken auf ihren Kitzler ausgedehnt, den sie immer wieder auch kurz zwischen ihre Lippen saugte. Sabrina hatte ihre Hände nun in den Haaren der Frau und presste deren Kopf fest gegen ihre Möse, bis sie mit einem lauten, langgezogenen stöhnen kam. Lisa hauchte noch ein paar zarte Küsse auf die Muschi und glitt dann an dem Körper des Teenagers hoch und küsste sie auf die Lippen, bis sie den Mund öffnete. Bei dem Zungenkuss konnte sie ihre eigenen Säfte kosten und fand den Geschmack sehr erregend. “Das war der beste Orgasmus meines Lebens,” hauchte sie schließlich. “Aber jetzt muss ich dich auch unbedingt kosten.” – “Darauf freu ich mich schon seit gestern. Knie dich vor das Bett und ich setz mich an den Rand. Das ist die beste Position.” Sabrina folgte sofort und kniete dann zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer älteren Geliebten. Sie betrachtete sie noch mal und konnte wieder nicht umhin ihre Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen, die sie so sehr anturnten. Die Frau war nun aber bereits zu erregt um noch viel Zeit für ein Vorspiel zu lassen, sie drückte den Kopf des Mädchens sanft tiefer zu ihrer wartenden Muschi. Die 18jährige fasste jetzt mit einer Hand hin und streichelte sie. Es war das erste Mal, dass sie eine fremde Pussy berührte und es gefiehl ihr, die warmen Säfte zu fühlen. Sie ließ einen Finger in sie eindringen und gleichzeitig ihren Daumen über die Klitoris der Frau gleiten. “Küss mich jetzt und leck mich! Ich kann nicht mehr.”, stöhnte Lisa schließlich und das Mädchen folgte sofort und berührte mit ihren Lippen die nasse Scheide. Erst unsicher und zaghaft, aber der Gechmack gefiel ihr und bald zog ihre Zunge voll und leidenschaftlich durch die Spalte. Lisa sah stöhnend auf das junge Mädchen herab und streichelte ihr blondes Haar. “Leck mich fester!”, “Lass deine Zunge in mich eindringen!” “Küss meinen Kitzler, Saug an ihm!” stöhnte sie dem unerfahrenen Teenager zu und Sabrina befolgte jede Anweisung leidenschaftlich, bis auch Lisa yapsend den Orgasmus erreichte und das Mädchen wieder zu sich aufs Bett zog. Einige Minuten lag sie eng umschlungen da. Sie küssten sich, streichelten sich, bis bei beiden die Erregung wieder wuchs. Ihre Hände wanderten an den Hintern der jeweils anderen und nahezu im Gleichklang begannen sie sich gegenseitig den Po zu verwöhnen und schließlich von hinten ihren noch immer nassen Muschis zu streicheln, während sie sich weiter küssten und mit der anderen Hand gegenseitig den Busen streichelten. Beide waren bereits wieder sehr heiss, als Lisa dem Mädchen plötzlich ins Ohr hauchte: “Ich muss jetzt mal auf die Toilette. Möchtest du mitkommen?!” Sabrina fühlte eine richtiggehende Erregungswelle ihren Körper durchfluten. Das neue, verbotene und vielleicht ein wenig perverse reizte sie. Sie nickte nur. Die beiden standen auf. Lisa hatte ihre Hand sofort wieder von hinten an Sabrinas Muschi und spielte damit und Sabrina folgte ihrem Beispiel. Auf der Toilette nahmen die beiden wieder in der selben Position wie gestern Platz. “Das ist mehr, viel mehr als ich zu Träumen wagte, Sabrina. Du bist so toll.” Die 18jährige beugte sich vor und küsste die Frau, während ihre Hände mit den Brüsten spielten. Eine ganze Weile saßen sie so einfach da und schmusten und streichelten sich die Brüste, bis Lisas Hand wieder zwischen die Beine ihrer jungen Geliebten wanderte und sie heftig zu reiben begann. “Fass mich auch an. Macht es dir was mich zu streicheln, während ich pinkle?” Sabrina schüttelte den Kopf “Ich muss auch.” – “Küss mich.” Sie versanken wieder ineinander, küssten sich leidenschaftlich und fingerten sich die Mösen und dann begann Lisa zu pinkeln. Erst fühlte Sabrina es nur leicht, warm über ihre Finger fliessen. Sie begann sie heftiger mit dem Finger zu bearbeiten und dann stürzte es auch schon stärker aus ihr heraus. Lisa löste sich aus dem Kuss und stöhnte laut, schrie fast und da konnte auch Sabrina sich nicht mehr halten und pisste Los, während die Frau sie mit einem Finger fickte und mit zwei anderen ihren Kitzler rieb. Das Gefühl war fast übermächtig. Beide Frauen stöhnten, keuchten und yapsten, während sie sich gegenseitig befriedigend ihren Säften freien Lauf ließen. Beiden lief die Pisse über die Hände und beider Busch war von der eigenen und fremden Pisse durchtränkt bevor sie noch einen lauten, langen Orgasmus erreichten. Sabrinas Gesicht war auf die Schulter der Frau gesunken und sie keuchte erschöpft. “Das war unglaublich,” hauchte sie keuchend. Beide nahmen jetzt die Hand von der triefenden Fotze der anderen. Lisa führte die Finger an ihren Mund und kostete; sie leckte sie ab und Sabrina folgte zögernd ihrem Beispiel. “Komm stehen wir auf und machen wir uns gegenseitig sauber.” Die zwei erhoben sich und das Mädchen wollte nach dem Papier greifen. Die ältere Frau schüttelte aber den Kopf und Kniete sich vor sie hin und senkte den Mund auf ihren Busch. Sorgsam leckte sie über die pissnassen Haare und öffnete dann die Beine des Mädchens und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Der Geschmack des Urins vermischte sich sehr bald mit ihrem Lustnektar und es dauerte nicht lange bis die völlig erregte Sabrina wieder zu stöhnen begann und innerhalb weniger Minuten ihren zweiten Orgasmus erreichte. Danach revanchierte sie sich auf die gleiche Weise und seltsamer Weise fand sie den Geschmack der frisch bepissten Muschi nicht im geringsten abstoßend, sondern im Gegenteil sehr erregend. Auch Lisa kam noch mal. Zum Abschluss des Wassersport – Intermezzos stiegen beide in die Dusche und wuschen sich, bevor sie ins Schlafzimmer zurückkehrten. Lisa legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Sabrina saß knieend auf ihr und spielte mit ihren Brustwarzen und Brüsten. “Du bist das beste und aufregendste was mir je passiert ist. Wie kann ich Dir überhaupt je danken?” – “Wenn sich wer bedanken muss dann wohl ich. Ich habe durch dich neues erfahren…., aber ich wüsste schon etwas, womit du mir freude machen kannst,” lächelte sie schließlich zweideutig. “Raus damit!” – “Ich möchte durch deine Nippel kommen. Ich möchte meine Muschi an deinen Nippel reiben, bis ich komme.” – “Damit kann ich gut leben. Habe ich auch einen Wunsch frei?” – “Klar!” – “Ich möchte dich in der 69-Stellung haben, ich möchte das wir uns gegenseitig lecken, während wir beide pissen. Das hab ich noch nie gemacht, aber das wäre ein Traum.” – “Du bist wirklich wild, aber ich will alles mit dir ausprobieren. Ja.” – “Dann warte.” Lisa verschwand kurz und kam mit zwei vollen Wasserkrügen zurück. “Zum Auftanken,” sagte sie. Die zwei begannen sich wieder intensiver zu streicheln und zu küssen und dazwischen Wasser zu trinken.

Tina war begierig den Körper der 53jährigen Frau mit ihren Lippen zu erforschen. Diese lag am Rücken und Tina küsste ihren Hals, dann tiefer über ihre Busenansätze und schließlich ihre Brüste, die sie dabei mit den Händen drückte. Sie küsste den üppigen Busen, streichelte und massierte ihn, berührte die harten Nippel, liebkoste die Höfe mit den Fingern, leckte mit ihrer Zunge darüber, umleckte auch die Höfe und abwechselnd die beiden Brustwarzen, vergrub ihr Gesicht zwischen den Hügeln und leckte den Spalt zwischen den Brüsten und dann erst begann sie an den Brustwarzen zu nuggeln und zu saugen, sie zu küssen und zu lecken. Immer abwechselnd die eine und die andere und die jeweils andere mit der Hand streichelnd. Claudia lag da und genoß und streichelte das Haar von Tina. Diese strich mit ihrer Hand nun tiefer, über den Bauch und an ihr Schamhaar, durchpflügte es und fasste der Frau endlich an die Muschi. Diese stöhnte zu dem Zeitpunkt bereits wohlig aufgrund der Liebkosungen an ihrem Busen. Bereitwillig öffnete sie die Beine und drängte sich den Fingern entgegen. Tina berührte die Frau, wie sie sich selbst berührte, wenn sie masturbierte. Sie durchzog sanft den Spalt, strich über die Schamlippen, umkreiste den Kitzler, drang in sie ein. Immer schneller und intensiver und dabei immer noch an den Brüsten leckend. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und Claudias stöhnend wurde lauter. Als sie auch noch einen dritten Finger in sie einführte, dauerte es nur mehr wenige Sekunden bis die Frau kam. Claudia Hansen hob den Kopf des Mädchens von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht an und sie küssten sich wieder. “Jetzt möchte ich dich verwöhnen. Das war wundervoll.” Tina rollte sich auf den Rücken und schloß die Augen. Die Frau kniete sich zwischen ihre gespreizten Beinen und betrachtete den jungen Körper nochmals ausgiebig, während sie ihn mit ihren Händen erforschte, sie über den sportlich-flachen Bauch gleiten ließ, die festen, knackigen Brüste und Brustwarzen massierte, die Hüften entlang fuhr. Dazwischen beugte sie sich immer wieder herab und küsste und leckte sie; ihren Nabel, ihren Busen, ihre Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie nun ihre Brüste und mit der anderen begann sie die Möse des Mädchens zu streicheln. Sie pitschnass und Claudia musste das Becken des Teenagers fast festhalten, so sehr drängte sie sich ihr entgegen. Die 18jährige stöhnte laut und hemmungslos, als die Frau begann sie mit dem Finger zu penetrieren und zugleich ihre Klitoris sanft verwöhnte; und nach einiger Zeit fühlte sie noch etwas anderes an ihrer Pussy. Claudia hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie musste diese süße Möse einfach kosten und senkte ihre Lippen auf die Muschi des Mädchens. Sie ließ einen Finger weiterhin ein und aus gleiten, begann aber gleichzeitig die Pussy zu lecken und widmete sich schließlich besonders dem Kitzler. Tina warf den Kopf wild hin und her und erreichte einen langen, wilden Orgasmus. Claudia vergrub ihr Gesicht tief in ihrer Muschi und genoß den warmen Liebesnektar auf ihrem Gesicht. Tina war nach ihrem Höhepunkt aber fast noch mehr erregt. Auch sie wollte jetzt unbedingt ihre Geliebte lecken. Rasch arbeitete sie sich an Claudias Körper abwärts und vergrub nun ihrerseits gierig ihren Kopf im Schoß der Frau. Sie küsste sie nur kurz, so gierig war sie die Säfte der 53jährigen aufzulecken, bevor sie begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Frau war erregt genug um bald wieder zu kommen. Tina leckte danach noch ein wenig an ihrer Scheide, küsste dann sanft das Schamhaar, schmuste an ihrem Bauch und dann wieder an den Brüsten der älteren Frau. “Ich hätte nie gedacht, dass ich von einem Körper, noch dazu von einem Frauenkörper, so erotisch besessen sein könnte. Ich liebe deinen Hintern, dein Bäuchlein, deine vollen, reifen, weiblichen Brüste. Ich liebe dich Claudia,” hauchte sie. “Ich liebe dich auch, Tina!” Claudia streichelte mit einer Hand durch Tinas dunkle Mähne und liebkoste mit der anderen ihren Hintern und ganz sanft ihre Poritze und ihren Anus, während das Mädchen ihre Brüste verwöhnte. So schliefen die beiden ein.

Die beiden Wasserkrüge waren während einer intensiven Pettingsession augetrunken. Sabrina rutschte mit gespreizten Beinen über den Oberkörper Lisa´s hoch und platzierte sich direkt über ihrer rechten Brust. Sanft ließ sie ihre Muschi auf den weit abstehenden Nippel herabgleiten und begann sich kreisförmig langsam daran zu reiben. Lisa hielt inzwischen ihre Pobacken umklammert und massierte sie kräftig, mit einem Finger den Anus des Mädchens umspielend. Die Reibung der Pussy an ihrer Brustwarze war auch für sie sehr erregend. Sabrinas Säfte benetzten ihre ganze Brust. Das Mädchen genoß es sich an dem Nippel zu reiben. Minutenlang bewegte sie sich darauf, ließ ihn soweit wie möglich in sie eindringen, an ihren Schamlippen entlanggleiten, rieb ihren Kitzler daran, schob sich vor und zurück, ritt auf der Brust und der Brustwarze ihrer 52jährigen Liebhaberin. Beide keuchten und stöhnten und ihre Bewegungen wurden schließlich schneller und sie konzentrierte den Kontakt des Nippels auf ihre Klitoris. Auch in Lisa baute sich eine ungeheure Spannung ausgehend von ihrem Busen auf. Mit einer Hand fasste sie sich an ihre Möse, während sie mit der anderen nun intensiv am Poloch des Teenagers spielte. Nur wenig später erreichte zuerst Lisa und dann auch Sabrina den Orgasmus. Das Mädchen stieg von ihr und begann sofort die Brust von ihren eigenen Säften zu reinigen, was beide wiederum stark erregt hielt. “Mußt du noch nicht,” fragte sie schließlich. “Ich wär soweit um deinen Wunsch zu erfüllen.” – “Ich auch.” Die beiden verschwanden wieder im Bad. Das Bad hatte eine Bodenheizung und die Marmorfliesen waren dementsprechend warm. Lisa legte sich auf den Boden und Sabrina legte sich verkehrt auf sie und schob der Frau ihre Muschi vor das Gesicht und vergrub selbst ihren Kopf in ihrer Scham. Die beiden leckten sie gegenseitig die Pussy´s, bis beide wieder stöhnten. “Ich kann jetzt nicht mehr. Ich muss.”, sagte Sabrina. “Tu dir keinen Zwang an. Ich warte schon sehnsüchtig darauf, aber lass dir Zeit. Erst langsam.” Die 18jährige öffnete sich leicht und die ersten Tropfen flossen direkt auf die Zunge der Frau, die es begierig aufnahm. Die Mischung aus dem Gefühl der Erleichterung der Blase und der leckenden Zunge war unglaublich. Nun begann auch Lisa zu pinkeln. Sabrina musste sich zwar kurz überwinden, leckte aber weiter und genoss es. Sie selbst konnte jetzt nicht mehr halten und liess los. Wie ein Sturzbach pisste sie der Frau ins Gesicht und den Mund. Diese schluckte und leckte unaufhörlich weiter. Der Urin lief ihr über den Hals hinab bis auf den Busen. Auch sie pinkelte jetzt stärker und die pisse spritzte direkt in Sabrinas Mund und ihr Gesicht. Beide schluckten, stöhnten, leckten und pissten gleichzeitig und kamen schließlich in einem riesigen Orgasmus. Erschöpft lagen sie für eine Weile auf der jeweils anderen, das Gesicht an der pissnassen Fotze der Geliebten. Dann leckten sich beide sauber. “Ich glaube jetzt sollten wir nochmals in die Dusche.” – “Und davor hier sauber machen.” – “Aber es war absolut geil. Das Unglaublichste Erlebnis meines Lebens. Ich hoffe wir können das noch öfter machen, Lisa.” – “So oft du willst, Sabrina.” Die zwei Umarmten und küssten sich und nahm den Geschmack aus Fotzensaft und Urin auf.

ENDE

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Anal BDSM Erstes Mal

Das Strafbuch

Das Strafbuch

Endlich Wochenende, denke ich heute, an einem Freitag Nachmittag.
Mein Herr hatte die Woche über viel Stress, und dadurch keine Lust auf Sex oder Spielchen mit mir, was für mich als masochistische Nymphomanin fürchterlich ist. Klar habe ich mich oft selbst befriedigt, obwohl es mir eigentlich ohne seine Erlaubnis verboten ist, aber das erfüllt mich bei Weitem nicht so, wie wenn er es tut.
Wenn er Freitags von der Arbeit kommt, ist er frei, denn er lässt alle seine Probleme in seiner Firma, und genießt zu meiner Freude ein sorgenfreies Wochenende.
Ich will ihm eine Freude machen, wenn er nach Hause kommt, und ihn gebührend empfangen, wie es sich für eine Sklavin gehört. Und weil ich so oft ungehorsam war, und an meiner Fotze gespielt habe, dachte ich mir eine besondere Überraschung für ihn aus.
Ich habe begonnen ein Strafbuch zu führen, oder besser gesagt, ein Tagebuch, in das ich alle meine Verfehlungen eingetragen habe. So kann er sehen, wann und wie ich es mir selbst besorgt habe, wann ich im Haushalt schluderte, oder Sonstiges nicht richtig machte.
Auf der einen Seite bin ich nervös, auf der Anderen aber auch geil, und gespannt, wie er darauf reagieren wird.
Zur Übergabe des Strafbuches habe ich mich gut vorbereitet, und mich vorweg schon selbst bestraft. Ich trage meinen Strafbody, und empfange ihn kniend im Wohnzimmer.
Es handelt sich um einen Body aus schwarzem, dickem Latex, innen mit Spikes übersät, einem schmalen Schlitz im Schritt, und kleine, runde Öffnungen vor meinen Nippeln, die nach ansaugen nach außen treten, und dick und hart anschwellen.
Er hat mir diesen Anzug vor einiger Zeit bei OG-Style gekauft, weil ich nicht lieb zu ihm war, und musste ihn einen ganzen Tag lang tragen. Es war die Hölle, und deshalb hat er mir seither immer nur damit gedroht, mich jedoch davor verschont.
Also knie ich jetzt im Wohnzimmer, den Blick gesenkt, die Arme nach vorne ausgestreckt, und das schöne, in Leder gefasste Strafbuch haltend. Wortlos nimmt er es mir ab, und schlägt es auf. Ich beuge mich nach vorne, küsse seine Schuhe, und nehme wieder meine demütig kniende Haltung ein, innerlich vor Erregung bebend. Er liest die Einleitung.
Geliebter Herr
Ich habe Euch ein Buch geschrieben, in dem Ihr ehrlich alle meine Fehler lesen, und mich dafür entsprechend bestrafen könnt. Ich will es so, damit ich Euch eine bessere und gehorsamere Sklavin werde.
Eure Sklavin Gaby
Er blättert, und liest interessiert weiter.
Montag
Mit dem großen, schwarzen Dildo selbst befriedigt.
Fickmaschine benutzt.
Tittenklammern mit Vibration benutzt.
Insgesamt fünf Orgasmen.
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ähnliches.
Freitag
Drei Orgasmen
Am Nachmittag schuldbewusst mit der Kleidung selbst bestraft, und warten auf den Herrn.
„So unartig warst Du also in der vergangenen Woche?“, fragt er, nachdem er das Buch wieder geschlossen hat.
„Ja Herr, verzeiht mir bitte.“, antworte ich, mit immer noch gesenktem Blick.
„Das Strafbuch war eine gute Idee von Dir. Das wirst Du weiterhin führen, und mir jeden Abend vorlegen. Auch die Strafen die Du erhältst, wirst Du darin eintragen, sowie das, was Du dabei empfunden hast.“
„Ja Herr.“
Er reicht mir seine Hand zum Aufstehen, schließt mich in seine Arme, und küsst mich innig. Ich stöhne dabei, weil sich durch die feste Umarmung die Spikes in meine Brüste bohren. Noch immer in der Umarmung, greift er mit einer Hand in meinen Schritt, schiebt mir zwei Finger in meine bereits nasse Fotze, und drückt mit der Hand gegen das Latex. Auch da empfinde ich nun den Schmerz der Spikes, die sich in meine Schamlippen drücken.
„Bei so vielen Verfehlungen werde ich mir einige Strafen ausdenken müssen.“, meint er, befiehlt mich auf die Knie, und öffnet seine Hose.
Das Ganze scheint auch ihn erregt zu haben, denn sein Schwanz ist schon mächtig angeschwollen. Ich hole ihn ins freie und verwöhne ihn mit meinem Mund.
„Jedenfalls bleibst Du vorerst mal in dieser Kleidung, es gefällt mir, wenn Du leidest!“, fährt er fort, während ich sein Zepter zur vollen Größe bringe.
Dann geht er ebenfalls auf die Knie, legt mich auf den Fußboden, spreizt meine Beine, und schiebt mir seine Latte in meine glühende Fotze, ohne sich vorher zu entkleiden.
Das hat er beim letzten Mal nicht gemacht, als ich den Anzug trug, mich gefickt, und was ich dabei jetzt erlebe, ist unbeschreiblich. Er fickt mich hart, ich stöhne und schreie laut. Meine Lust, meine Gier, seinen Schwanz in mir zu spüren, macht mich wahnsinnig vor Geilheit, aber jeder Stoß treibt mir die Spikes in meine Schamlippen, und beschert mir heftigen, aber geilen Schmerz.
„Ja Herr, nehmt Euch, was Euch gehört!“, schreie ich, und schon kommt es mir auch, wie ich es noch nie erlebt habe.
Er lässt von mir ab, ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben, hilft mir auf die Beine, und verpackt wieder seinen Schwanz. Dann geht er wortlos in sein Büro, und kommt mit einem neuen Dildohöschen zurück, das ich noch nie gesehen habe. Ein String, aus schwarzem, kräftigem Latex, und im Inneren ein nur vielleicht fünf Zentimeter langer, aber dafür sehr dicker Gummischwanz eingearbeitet.
„Du willst gefickt werden? Bitte, das kannst Du haben. Zieh das an!“, fordert er mich auf.
So geil wie mich mich der Fick mit ihm gemacht hat, ist mir alles egal, und ich schlüpfe in das neue Höschen. Beim Eindringen des dicken Minischiedels kann ich ein Stöhnen jedoch nicht unterdrücken, denn er dehnt meine Fotze enorm.
„Gefällt er Dir?“, fragt er mich, greift an meine Taille, und betätigt irgendeinen Verschluss. Der String sitzt nun eng, lässt sich am Bund nicht mehr dehnen, also auch nicht ausziehen.
„Ja Herr, er ist schön. Und der Schwanz macht mich noch geiler wie ich schon bin.“, antworte ich ihm.
„Das freut mich. Und jetzt zieh Dich an, und lass uns zum Italiener essen gehen.“
Ich dachte eher an einen schönen Abend, an dem er mich richtig ran nimmt. Und nun schiebt er mir einen Gummischwanz in meine Fotze, und will mit mir ausgehen. Es stimmt mich etwas traurig, aber ich widerspreche ihm nicht.
Mit einem schwarzen Minirock, einer rote Bluse, und High Heels, mache ich mich mit ihm auf den Weg. Er hat das Strafbuch mitgenommen, aber ich weiß nicht wofür.
Da es nicht sehr weit ist, will er mit mir zu Fuß gehen. Der Lümmel in mir macht sich bei jedem Schritt bemerkbar, und mich immer geiler, was mein Herr natürlich bemerkt. Auch die Spikes, vor allem an meiner Fotze und an meinen Titten, leisten dazu ihren Beitrag.
„Wohl ganz schön heiß, meine Kleine?“, bemerkt er lächelnd. „Will wohl schon wieder gefickt werden?“
„Heiß ist gar kein Ausdruck, Herr. Und gefickt werde ich gerade.“, gebe ich ebenso lächelnd zurück.
Ich stehe unter Hochspannung, und am liebsten würde ich ihn jetzt in meine Arme schließen, und mich einem Orgasmus hingeben. Aber soweit reicht die Reizung noch nicht.
Im Restaurant wählt er einen Tisch im Biergarten, in einer Ecke, und weist mir einen Platz zu, dass ich mit dem Rücken zu den anderen Gästen sitze. Beim setzen stöhne ich leise auf, weil sich dadurch die hinteren Spikes in meinen Arsch drücken, der Schwanz etwas tiefer in mich eindringt, und mich auch die Spikes an meinen Schamlippen mehr quälen. Der Schmerz bewirkt allerdings nicht, dass meine Geilheit abflacht, sondern das genaue Gegenteil. Wahrscheinlich deshalb weil meine Gedanken darum kreisen, dass ich für die vielen Vergehen die Strafe verdient habe, und selbst wollte.
Er setzt sich mir gegenüber, legt das Buch neben sich, und gibt die Bestellung auf.
„Mein Mädchen war in der vergangenen Woche also sehr ungehorsam, und hat sich an ihrer Fotze rum gespielt?“, fragt er.
„Ja Herr, leider. Weil ich so geil war, und Ihr vor lauter Stress nicht konntet.“
Unsere Unterhaltung ist leise, und trotz dass niemand sie mitbekommt, geilt sie mich noch mehr auf.
„Wie hast Du es Dir mit dem großen, schwarzen gemacht?“, will er wissen.
„Ich habe mich auf den Rücken gelegt, meine Augen geschlossen, ihn tief in meine Fotze geschoben, mir vorgestellt dass Ihr es seid, und mich ganz langsam und lange damit gefickt.“, gebe ich zu.
Wir machten schon öfter solche Verhöre, als Vorspiel zu einer folgenden Bestrafung. Und er weiß, dass Diese mich enorm antörnen.
„Und was meinst Du, welche Strafe Du dafür verdient hättest?“, fragt er weiter.
„Den Anzug. Deshalb trage ich ihn.“, antworte ich grinsend.
„Ja schon, aber das ist nicht alles. Wenn Du so geil bist, muss noch mehr dazu kommen. Streichle Deine Brustnippel!“
„Hier?“
„Hier und jetzt! Es kann Dich niemand außer mir dabei sehen.“
Ich gehorche, und spiele durch meine dünne Bluse hindurch, mit meinen dick angeschwollenen Warzen. Ich brauche alle Beherrschung um nicht laut zu stöhnen. Zum Glück kommt gerade die Kellnerin mit unserem Essen, sonst wäre es mir gekommen.
„Eigentlich solltest Du zur Strafe, hier vor allen Leuten gefickt werden.“
„Ja Herr, aber das geht leider nicht.“, antworte ich ihm, und lächle ihn lüstern und frech an.
„Doch das geht.“, meint er, greift in seine Tasche, und legt eine kleine Steuerung auf den Tisch. „Langsam und lange hast Du Dich mit dem großen Schwarzen gefickt? So etwa?“
Er drückt eine Taste, und plötzlich wächst der Schwanz langsam tiefer in mich hinein, zieht sich wieder zurück, und wächst wieder. Ich beginne zu stöhnen, was mir mein Herr aber sofort verbietet.
„Weiter essen, und genießen!“, befiehlt er mir, und grinst mich an.
So sitze ich nun meinem Herrn gegenüber. Schmerz geplagt durch die Spikes, auf dem Gipfel der Lust, werde langsam gefickt, und darf es Niemanden bemerken lassen.
„Herr, ich kann nicht mehr, ich komme!“
„Na und?“, lächelt er, und schon überrollt mich eine gewaltige Welle, die mich am ganzen Körper zittern lässt.
Er schaltet ab, und ich hole erst mal tief Luft.
„Herr, ihr seid gemein.“, sage ich unüberlegt.
„Viel gemeiner ist es, wenn sich die Sklavin selbst befriedigt, ohne Erlaubnis ihres Herrn.“, lacht er. „Ich hoffe, sie wird dies künftig unterlassen, sonst bekommt sie einen stählernen Keuschheitsgürtel.“
Ich habe mich von meinem Orgasmus wieder erholt, und bin wieder zu Späßen aufgelegt.
„Wie wäre es denn mit dem Höschen, das ich gerade trage? Ich kann es ja nicht ausziehen, dann ist es ja wie ein Keuschheitsgürtel.“, sage ich grinsend.
„Na ja, für eine Nymphomanin wie Dich, wäre das ja wohl eher eine Belohnung.“, lacht er, und auch ich muss lachen. „Aber keine Sorge, übers Wochenende darfst Du es tragen, wenn ich Deine Fotze nicht anderweitig brauche.“
Wir sind mit essen fertig. Mein Herr blättert kurz interessiert im Buch, bezahlt dann die Rechnung, und wir machen uns auf den Heimweg.
Es ist mittlerweile dunkel geworden, und er steuert mich zu einer Bank am Rand des Parks. Ich muss mich so hinter die Bank stellen und mit den Händen an der Lehne abstützen, als wolle er mich auspeitschen. Doch das tut er nicht. Er tritt vor mich und schaut mich an.
„Das Gemeinste, was Du getan hast, war die Benutzung der Fickmaschine.“, sagt er, nimmt die Steuerung, und drückt einen Knopf. „Aber wenn Du es so nötig brauchst, bitte!“
Nun beginnt der Schwanz mich wieder zu stoßen. Diesmal aber kräftig, wesentlich schneller, und mit starker Vibration. Ich kralle mich an die Parkbank, stöhne laut, und und erfahre nach nur kurzer Zeit erneut einen heftigen Orgasmus, der mich fast von meinen Beinen reißt. Zum Glück schaltet mein Herr gleich wieder ab.
„So einen Keuschheitsgürtel meinst Du also?“, fragt er lachend, während mein gesamter Körper noch bebt.
„Der kann ganz schön gemein sein.“, antworte ich ihm, als ich wieder etwas zu Luft gekommen bin.
„Ich glaube, damit werden wir noch viel Spaß haben.“, meint er, und wir setzen unseren Heimweg fort.
Zu Hause nimmt er mir das Höschen ab, um den Strafbody ausziehen zu können, dann muss ich es gleich wieder anziehen. Ich stelle fest, es passt mir wie angegossen, und ist auch angenehm zu tragen. Der Schwanz im Inneren stört mich gar nicht. Ich bin sowieso fast immer geil und nass, und dass meine Fotze ausgefüllt ist, daran bin ich schon längst gewöhnt.
Mein Herr geht ins Badezimmer um zu duschen, während ich uns eine Flasche Wein öffne, und es mir im Wohnzimmer gemütlich mache. Wenig später setzt er sich nackt in seinen Sessel und prostet mir zu.
„Nun komm her, und bedanke Dich bei Deinem Herrn, für das schöne Geschenk.“, fordert er mich auf.
Da hat er recht, das Höschen ist wirklich ein schönes Geschenk. Vor allem, für eine Nymphomanin wie mich. Ich knie mich vor ihn, nehme zärtlich seinen Schwanz in die Hand, und strahle ihn glücklich an.
„Nur verwöhnen, ich möchte noch nicht kommen. Du weißt was ich meine.“, sagt er, und ich küsse ihn sanft auf seine Spitze.
Während ich ihn zärtlich streichle und küsse, beginnt er, mir das Höschen zu erklären.
„Wie Du weißt, bist Du in das Höschen eingeschlossen. Nur ich kann es öffnen. Du kannst damit zur Toilette gehen, es aber nicht ausziehen. Der schmale String müsste auch das große Geschäft ermöglichen.
Und nun zum Innenleben. Es ist ein Stoßvibrator, wie Du bereits einen besitzt, nur dass er ferngesteuert und programmiert werden kann.“
Mittlerweile ist sein Schwanz zu voller Größe angewachsen, und am liebsten würde ich ihn jetzt verschlingen. Doch das darf ich nicht, bevor er mir das Zeichen gibt.
„Ich kann Dich also jederzeit ficken lassen, wenn ich in Deiner Nähe bin. Ich kann es aber auch programmieren, dass Du gefickt wirst, wenn ich nicht bei Dir bin.“
Die Vorstellung, dass ich bei jeglicher Tätigkeit, plötzlich, und ohne Vorwarnung gefickt werde, treibt mir schon wieder den Saft in meine Lenden.
„Dass Du weißt, was ich meine, programmiere ich es jetzt auf 30/5, das bedeutet, alle 30 Minuten, 5 Minuten lang, und ich nehme die Stärke 3.“
Er drückt die Tasten, und schon beginnt das Höschen sein Werk. Nicht so heftig, wie auf dem Heimweg, aber ausreichend, dass ich zu stöhnen beginne.
„Jetzt möchte ich einen schönen Orgasmus.“, fordert er mich auf, und ich stülpe stöhnend meine Lippen über seine stramme Latte.
Nur wenige Augenblicke reichen aus, und sein Sperma schießt in meinen Rachen.
Auch meine Geilheit ist nicht mehr zu stoppen. Das Höschen ist einfach zu gut, und beschert es mir auf ein Neues. Nur hört es diesmal nicht auf, es fickt mich einfach weiter, und hält mich im Orgasmus. Oder sind es mehrere? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich froh, als es endlich abschaltet.
Atemlos erkläre ich meinem Herrn, dass dies zu heftig ist. Der Fick ist zwar schön, aber zu lange. Er lacht, und meint: „Na gut, dann ändern wir das ein wenig.“
Er tippt auf die Steuerung, und erklärt, dass der Fick von jetzt an alle 10 Minuten einsetzt, aber nur 30 Sekunden dauert.
„Aber Herr, 30 Sekunden reichen mir nicht zum kommen.“, werfe ich ein.
„Das ist ja das Schöne daran. Und das ist die Strafe dafür, dass Du die Tittenklammern benutzt hast.“
Ich bin gespannt wie es sein wird, darf das aber nicht bei meinem Herrn erleben. Während er ins Büro geht, muss ich in die Küche, weil durch meine Geilheit einiges an Hausarbeit liegen blieb.
Beim Abspülen setzt plötzlich der Schwanz ein. Unverhofft stößt er einfach kräftig zu, und vibriert gewaltig. Ich halte mich fest, stöhne laut, und schon ist es wieder vorbei. Wie ich das über längere Zeit aushalten soll, ist mir ein Rätsel.
Eine Stunde später gehe ich zu meinem Herrn, und melde ihm, dass ich meine Arbeit erledigt habe. Ich fühle mich als pures Bündel unbefriedigter Geilheit. Gerade als ich vor ihm stehe, geht es schon wieder los, was ich ihn auch hören lasse.
„Ist doch toll, das Höschen, oder?“, fragt er lächelnd.
„Ja schon. Aber in dieser Einstellung die Hölle.“, antworte ich ihm.
„Nachher, im Bett, bekommst Du noch einen schönen Orgasmus. Dann hast Du Ruhe bis Morgen früh.“
Es dauert noch gut eine weitere Stunde, bis wir endlich das Schlafzimmer betreten. Ich darf meinen Herrn nochmal verwöhnen, während ich endlich zu einem himmlischen Orgasmus gefickt werde.
Er tippt auf die Steuerung, öffnet den Verschluss des Höschens, und erklärt mir: „Du wirst das Höschen die Nacht über tragen. Es ist Dein Wecker. Pünktlich um 7.00 Uhr wirst Du geweckt werden. Dann gehst Du ins Badezimmer, ziehst es aus, reinigst Es und Dich, ziehst es wieder an, bereitest das Frühstück, und holst mich ab.“
„Ja Herr.“, antworte ich, noch leicht benebelt, und erhalte einen innigen Gute Nacht Kuss.
Ich liege noch einige Zeit wach, während mein Herr schon schläft, und bin fast traurig, dass nichts mehr passiert. Aber ich bin gespannt darauf, wie ich wohl geweckt werde.

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Finoma

„Und so beginnt es also…“ – Gandalf

Dies ist meine erste Story ich hoffe mal sie gefällt ein wenig ist an sich als Mehrteiliger Spaß gedacht
Bitte um Konstruktive Kritik=)
Alle Personen sind rein fiktional und es besteht keine Verbindung zu Realen Dingen wie man sicher auch erkennt =)
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Alles begann an einem schönen Samstagabend ich wohnte bis dato in einer relativ großen Deutschen Stadt und Verbrachte den Abend wieder mal Allein.
Hier sollte ich wohl sagen das ich eher nicht der Held bin den man aus vielen Anderen Geschichten kennt ich bin weder Muskulös noch der Märchenprinz anders gesagt ich bin eher der Nerd der Menschlichen Schöpfung.

Jedoch fände ich das nicht schlimm es bietet das Internet ja sehr große Mengen an Material welchen man Konsumieren kann zur eigenen Befriedigung, jedoch war es eine Anderes Bedürfnis welches mich an diesem Abend vor die Tür trieb es war eine Bewölkte Nacht und ich schlenderte durch den Park eben zurück zu meiner Wohnung ein Sixpack unter dem Arm.
Ich war gerade auf den letzten Metern Richtung des Stahlbogens der die Ein und Ausgänge des Parks darstellte als mich ein seltsames Gefühl in der Magen Gegend stoppen lies.
Es fühlte sich an als wöllte jemand meinen Mage umkrempeln ich kniff die Augen zusammen das sixpack klirrte auf den Boden glas zersprang doch als ich die Augen wieder öffnete um zu sehen wievielte der Flaschen noch Ganz waren konnte ich sie nicht sehen.
Ich konnte viel sehen Bäume Autos fast den Kompletten Park aber die Flaschen doch da ein nasser fleck im Park der immer kleiner Wurde und dann begriff ich es ich flog bzw. wurde nach oben gezogen ich wollte schreien doch kein schrei kam heraus und dann wurde es dunkel.

Ich kniff die Augen zusammen das Licht blendete mich selbst durch meine Augen Lieder zwischen zugekniffenen Augen lunzte ich umher sah aber nur weis mein schritt war warm und nass als ich nach unten schaute sah ich nur eine gewaltige Mähne an haaren die sich auf und ab bewegten und eine schmatzenden laut von sich gaben bis mein Gehirn schnallte was Sache war regierte mein Körper schon und ein stöhnen lies ich entweichen , dann dämmerte es mir auch ich war nackt ich versuchte mich aufzurichten doch es ging nicht und da bemerkte ich die Gurte um meine Körper .

Die lutschende Haar Mähne lies von meinem Schwanz der nun Nass und steif aufrecht stand ab ,warf die Haare nach hinten und eine bezauberndes lächeln kam darunter Hervor volle Lippen eine kleine Stubsnase und Große smaragdgrüne Augen .ich erstarrte und war gebannt von der Frau bessergesagt diesem Jungen Mädchen was mich anlächelte sie öffnete den Mund zum sprechen doch nur unverständliche laute kamen heraus ich schaute sie irritiert und fangend an dann lächelte sie wieder und griff unter die liege auf der ich gefesselt war und griff an mein Ohr ich spürte etwas kaltes.

„So jetzt besser?“ lächelte sie ich schaute sie unglaubwürdig an „du…du…du kannst sprechen …“ stammelte ich nur gut im Nachhinein eine echt dumme frage.
„klar, kannst du ja auch das was du im Ohr hast ist ein Gel welches Schallwellen für dich interpretiert und diese dann für dich verständlich an dich weiter gibt „ erklärte sie mir
„und wo bin ich?? und warum bin ich gefesselt und wer bist du??? und …“ sie unterbrach mich in dem sie mir die Hand auf den Mund legte.

„ich bin Corinna du bist hier auf unserem Schiff gefesselt bist du bis zum Erreichen unseres Planeten was ca. noch 5-7 Stunden dauert je nachdem wie wir durch kommen „ erklärte sie mit ruhiger melodischer stimme „ich starrte sie fassungslos an „Wie auf eurem Planeten ?“ stammelte ich noch immer fassungslos.
Sie lachte nur „Entspann dich jetzt erstmals dir wird dann schon noch alles erklärt am besten du schläfst noch die restliche Zeit „ ich starrte sie von meiner liege aus an „wie soll ich denn jetzt schlafen ich bin irgendwo kam wo gefesselt und du sagst mir das ich später alles erfahre und jetzt doch bitte noch schlafen soll…? Wie soll das denn gehen „ brülle ich leicht panisch. sie lacht nur und drückt auf eine Knopf unter meiner Liege ein leises surren ist im Raum zu hören als die liege sich aufrichten und mich Vertikal im Raum aufstellt zum ersten Mal kann ich sie auch richtig betrachten.

Sie hat lange blonde Haare die ihr bis weit über die Schultern fallen ihr Körper bei dem mir fast die Augen übergehen ist in einen engen dunkel blauen ganz Körper Body gehüllt der bis auf hals und Hände alles weitere bedeckt doch ihre Kurven lassen sich gut erkennen und ich muss mich zusammen reisen das mir nicht der Mund aufklappt ihre Brüste warne Gewaltig ich hatte schon einige Pornos gesehen mit Frauen die echt riesige Titten hatten Aber ihre Waren Prächtige Euter ein anderes Wort konnte ich dafür nicht finden .

ich starrte sie an als sie sich hin kniete und meinen Schwanz der steif und freudig zeigte wie sehr sie mir gefiel wieder in eine Hand nahm und ihn leicht auf und ab massierte ich wollte noch Einwände bringen „he lass..“ doch das Gefühl übermanntem ich und ich schloss die Augen legte den Kopf in den Nacken und stöhnte dann schaute ich auf sie herab ihre vollen Lippen schlossen sich langsam um meine Eichel und ich sprühte wie ihre Zungen spitze sacht auf dem Bändchen rieb und ich konnte nur stöhnen am liebsten hätte ich nach ihrem Kopf gegriffen und ihr in den Mund gestoßen doch so hing ich da und war ihr ausgeliefert langsam lutschte sie ihn tiefer ihr Augen blickten zu mir auf und um ihre Lippen spielte ein Lächeln als sie ihn noch tiefer ahm ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen so gewaltig spannte er sich jedoch war ihn Rachen auch so eng und warm da er dagegen hielt sie würgte etwas speichel lief über meine schafft dann drückte sie ihren Mund noch weiter auf ihn und ihre kleine Nase vergrub sich in meinem Schamhaar ich stöhnte und bat sie „mach langsam ich komme sonst „ doch das spornte sie noch mehr an und sie massierte mit ihrer Zunge meine Schwanz während sie an ihm auf und nieder lutschte und ihm immer wieder bis zum Anschlag verschluckte und mich ihre kehle ficken lies ich stöhnte laut auf dann sah ich Sternchen und ich entlud mich in ihren Mund .
Spritzer um Spritzer landen in ihrem Mund ich sehe wie sie die Backenbläht und beginn zu würgen und zu schlucken an ihren Mund winkeln rinnt etwas heraus doch das größte schluckt sie herunter und holt tief Luft als ihr Mund wieder frei wird „phuuu gar nicht mal so wenig „ grinst sie zu mir hinauf ich sehe immer noch Sternchen weiß kaum wo ich bin meine eier pochen wie wild sie leckt mit ihrer Zunge übermeine etwas verschmierten Schwanz und leckt die letzten Reste Sperma von meiner Eichel und schlürft die tropfen die noch aus meiner Eichel steigen ab und stellte sich dann hin mit leicht verschmierten Lippen küsst sich mich auf die Wange „So nun solltest u besser schlafen können aber deine Busch da unten sollten wir vor der Ankunft noch weg machen der kitzelt zu sehr in der Nase“ lacht sie und verlässt den Raum langsam wird der Raum dunkel schläfrig hänge ich in der Dunkelheit mit einem nassen perfekt sauber glückten Schwanz noch keine schimmer was mich alles noch erwartet.

So ende des ersten Teils hoffe es hat Spaß gemacht zu lesen bitte um Kritik und hoffe ihr wünscht euch auch einen 2. Teil

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Unterwegs mit Nicole Teil 4

Wirklich boese war Nicole aber nicht darueber, daß sie den heissen Fruehfick nur als Zaungast miterleben konnte, schließlich hatte sie fuer den spaeten Nachmittag ein Treffen mit ihrer rattenscharfen Freundin Monika ausgemacht, mit der ich auch schon so manches geiles Erlebnis hatte. Kaum zu glauben, daß wir drei die Stunden bis dahin problemlos auch ohne Sex nett hinbekommen haben, doch so langsam wurde es Zeit fuer den kurzen Weg zu Monika.
Maria – weiterhin in ihrer dunkelgrauen Stoffhose und der schwarzgemusterten Bluse – und ich in der schwarzen Lederjeans und rotem Hemd waren schon fertig zum Abmarsch, als sich Nicole “mal ganz kurz” entschuldigte. Das Warten hat sich voll gelohnt, denn sie hatte sich mal wieder in ihre schwarze Lederhose geworfen und obenrum in einen lila Pullover. Noch schnell die Jacken angezogen und ab ging es zu Monika, wo wir wenige Minuten spaeter freudig begruesst wurden.
Erst mal rein die die gute, aber unbeheizte Stube. Dann dort die obligatorischen Knutschereien, Nicole und Maria machten sich bekannt und – welch Wunder – fanden sich gleich sympathisch. Eigentlich dachte ich, der Tisch im griechischen Lokal waere fuer 17 Uhr reserviert, aber nein, 18 Uhr war die Zeit, also blieb noch genug Zeit fuer einen … koennt ihr euch sicher schon denken …
Wir gingen im Monikas “Hobbyraum”, wie sie ihr Raucherzimmer mit den alten Moebeln nennt und wurden mit Getraenken versorgt. Sie trug eine beige Jeans und ein eigentlich voellig unspektakulaeres graues Shirt, welches aber ihre Oberweite kaum baendigen konnte. Nachdem sie als diesmal einzige Raucherin ihre Kippe entsorgt hatte, kam sie mir auf dem alten Sofa recht schnell nahe und unsere Finger wie unsere Zungen hatten einiges zu tun. Monika hatte ihre Hand zwischen meinen Beinen und auch meine rechte Hand streichelte ihre Lustgrotte durch die Jeans, waehrend wir geile Zungenkuesse austauschten. Nicole und Maria waren aber auch nicht untaetig, die beiden Schnecken knutschen sich ebenfalls geil ab. Endlich befreite Monika meinen Riemen aus der Hose und verwoehnte ihn samt den Eiern mit einer geilen Handmassage. Ich genoss meine herrliche Passivitaet, schaute Nicole und Maria bei ihren Spielereien zu, als sich mein Pimmel schon in Monikas Blasmaul wiedergefunden hat. Ganz langsam wurde er immer groesser und haerter, aber Monika machte es so dezent, daß er nicht jetzt in die Luft gehen wuerde.
Ploetzlich hat das geile Stueck mal kurz vor mir gelassen, aber nur um sich Jeans und Slip bis knapp zum Knie runterzuschieben und damit ihren dicken Prachtarsch zu zeigen. Gar nicht lang hat es gedauert, schon waren Nicole und Maria mit ihren Fingern am Werk und geilten Monika damit noch mehr auf. Besonders bequem kann es nicht gewesen sein, aber Monika schaffte es sich mit ihrer halb heruntergezogenen Jeans auf meinen Pimmel zu setzen, der ganz leicht in ihre feuchte Spalte reinflutschen konnte. Waehrend ich das Pummelchen kraeftig durchgefickt habe, steckte Nicole mal einen, mal auch zwei Finger in ihr Arschloch. Maria streichelte dabei sowohl Monikas nackten wie auch Nicoles lederbehosten Hintern.
Eigentlich wollte ich meinen Saft auf drei geile Schlampen aufteilen, aber dafuer war der Ritt einfach zu gut und Monika bekam den ganzen Saft in ihrer Muschi ab. Ganz ohne Sperma ging es fuer Nicole und Maria aber auch nicht ab, denn sowohl mein Schwanz als auch Monikas Fotze wurden sehr gruendlich sauber geleckt von den beiden.
Nun war es langsam an der Zeit zur Gaststaette zu gehen, doch da hatte Monika noch eine Ueberraschung auf Lager.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch Gay

sylvesterfeier

ch möchte euch heute mit einer wahren Geschichte erfreuen, die sich vor langer zeit im schönen Nordhessen abgespielt hat. Eines Tages bekam ich Besuch von einem Internatszögling, der mich zu einer Silvesterfeier einlud. ich kannte weder ihn noch die Mädchen, von denen er erzählte. es mus wohl so gewesen sein, das mich eines der Mädchen in der disco gesehen hatten und zumindest eine auf mich scharf war. die andere war, wie sich herausstellte, mit besagten internatsschüler befreundet.
Man holte mich also am Silvesterabend ab und wir fuhren zu der Wohnung. das Mädchen, das offensichtlich heiß auf mich war. Die Bude war sturmfrei, die Eltern waren über die Feiertage im Urlaub; es war eine recht einfache Wohnung, der Vater arbeitete unter Tage, ich kam aus gutem hause – aber ich fühlte mich auf anhieb wohl dort.
Ich kann mich nun gut daran erinnern, das zur fortgeschrittener Zeit die stimmung immer lockerer wurde. wie waren ja zu viert, ich und das Mädchen, wo wir feierten und der internatsschüler mit freundin.wie wir also bei tisch saßen und ich mich im stuhl zurücklehnte, sah ich auf einmal, wie das mädchen gaanz langsam die Beine breit machte …da sie ein rock trug, konnte ich bis in die behaarte fotze gucken, da sie kein Höschen anhatte und ich merkte,wie ich auf einen schlag mächtig geil wurde und mein jugendliches Glied sich sofort versteifte. das muß sie wohl bemerkt haben, denn über ihr gesicht glitt ein hämisches grinsen, das mir mitteilte, ich habe dich schon rumgekriegt.
Mittlerweile hatte sich mein Partner mit seiner freundin in das Badezimmer verzogen und beide plantschten im Wasser, man konnte deutlich das kichern und lachen ber beiden horen-was mich zusätzlich anmachte. ich kann mich gut daran erinnern, das ich mich mit den anderen Mädchen auf die Schlafcouch im wohnzimmer vergnügte…das heißt, noch nicht vögelte, aber wir streichelten uns an den Geschlechtsteilen und küssten uns leidenschaftlich. ich weiß gar nicht mehr , ob ich das Neujahr bewußtseinsmäßig wahrnahm, jedenfalls landeten wir noch vor 24.00 im Bett im Nebenzimmer und haben wohl schon dort miteinander sex gehabt.
aber nun kommt es, daran kann ich mich genau erinnern: Als ich am 1.1. morgens durch ein Glockengeläut aufwachte, merkte ich, das besagtes mädchen über mir hockte, meinen schwanz in ihrer Möse hatte und ich schon drauf und dran war, abzuspritzen. im letzten moment zog sie meinen schwanz aus ihrer Fotze, indem sie sich einfach erhob, d.h.sie zog ihre Hüfte nach oben und das Glied flutschte heraus, um gleichzeitig enorm abzuspritzen. der Samen flog mir ins Gesicht. Mit dieser Bewegung des Herausziehens stöhte sie den Satz, den ich nie vergessen werde: “Glück gehabt”…wie sich nachher herausstellte, hatte sie die Pille nicht genommen und versuchte durch diesen coitus interruptus eine Schwangerschaft zu verhindern..es war für mich aber so, als ob sie vor Geilheit dies tat und die Sahne gerne sehen wollte..das hatte ich ja schon in Pornofilmen gesehen. wie dem auch sei,es war herrlich aus dem Schlaf in einen riesen Orgasmus gebracht zu werden…das ist mit das herrlichste Erlebnis und jedes Sylvester muß ich daran denken.
wir hatte noch einige Wochen danach häufig geschlechtsverkehr und ich kann mich daran erinnern, das eines nachmittags unverhofft die Eltern aus dem Urlaub kamen . man hörte das auto und wir zogen uns in windeseile an, um alle Spuren unserer Untaten zu verwischen…
leider veroren wir uns später aus den augen..monate später besuchten wir sie mit einem Kumpel von mir in frankfurt, wo sie allerdings sehr abweisend wirkte. ich hatte irgendwie die phantasie, das sie in den ersten deutschen pornofilmen von hans bilian mitspielte und der sex ihr zur routine geworden war…na und wenn ich glück habe, treffe ich sie ja hier als gereifte Lady wieder, wer weiß

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Anal

Stefanie 12

by hansspunk ©

Stefanie XII

Erschöpft sammelten Thomas und Stefanie ihre Sachen zusammen und gingen in Thomas’ Schlafzimmer. Nackt und Arm in Arm schliefen die beiden ein. Stefanie wachte am morgen als erstes auf. Sie hatte Unterleibsschmerzen. „Verdammt das habe ich ja ganz vergessen“, fluchte sie leise vor sich hin. Sie schlug die Decke zurück und sah an sich hinunter. Immer noch waren ihre Schamhaare von Sperma verkrustet. Aber ihre Schamlippen waren rot verschmiert; sie hatte ihre Tage.

Bald wachte auch Thomas auf. Seine Haare standen kreuz und quer und sein Gesicht war vom Schlaf gezeichnet. Aber als er seine nackte Freundin mit ihren perfekten runden Brüsten und ihren flachen Bauch sah, fing er sofort an, sie zu küssen. Er streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und wanderte weiter nach oben. Stefanie machte schnell ihre Beine zusammen, so dass seine Hand zwischen ihren Beinen eingeklemmt wurde. „Ich habe meine rosa rote Woche“, sagte Stefanie bedauernd. Thomas’ Berührungen waren erregend und wenn die Unterleibschmerzen nicht gewesen wären, hätte sie gerne Sex gehabt. Aber sie wusste, dass Thomas sowieso nicht mit ihr schlafen wollte, wenn sie ihre Tage hatte. Stefanie ärgerte das ein bisschen; sie fühlte sich in dieser Zeit weniger wertvoll. Sie wusste, dass er es ekelhaft fand, mit einem Mädchen während ihrer Periode Sex zu haben. Gerade in dieser Zeit hatte Stefanie aber oft besonders Lust.

Auch diesmal zog Thomas seine Hand sofort zurück. Er küsste sie noch einmal kurz auf die Stirn, stand dann auf und ging ins Bad. Stefanie sah, wie der etwas erregierte Penis schwer beim Laufen hin und herbaumelte. Ihre Bauchschmerzen hatte sie vergessen. Sie hätte jetzt gerne noch einmal mit Thomas geschlafen. Aber das konnte sie sich wohl abschminken.

Stefanie folgte Thomas ins Bad. Sie fühlte sich schmutzig wie so oft, wenn sie ihre Tage hatte. Außerdem war sie vom Sex in der Nacht an allen möglichen Stellen verklebt. Als sie das Bad betrat, war Thomas gerade unter der Dusche. Sie wollte ihn ein bisschen provozieren. Deshalb ging sie zu ihm in die Duschkabine. Sie schmiegte sich von hinten an Thomas an. Ihre erregierten Brustwarzen berührten seinen Rücken. Sie küsste ihn auf die Schulter. Thomas drehte sich um. Stefanie konnte seinen Penis an ihrem Bauch spüren. Sie merkte, wie er langsam härter wurde. Thomas küsste sie, beide ließen ihre Zungen kreisen. „Stefanie wir müssen zur Schule. Und Du musst bestimmt noch zu Hause vorbei, bevor wir dorthin fahren.“ Er ließ von ihr ab, obwohl er offensichtlich erregt war.

Stefanie war sauer. Sie wusste, warum er sie abwies. Aber er hatte recht. Sie musste sich zu Hause ihre Schulsachen holen. Außerdem brauchte sie ein Tampon. In diesem Männerhaushalt war so etwa nicht zu finden, und sie selbst hatte überhaupt nicht daran gedacht, eines mitzunehmen. Normalerweise hatte sie immer ein Tampon zur Sicherheit dabei. Aber diesmal war es nicht so.

Zu Hause angekommen, ging Stefanie sofort ins Bad. Sie hatte immer noch kein Höschen an und aus ihrer Muschi war schon wieder etwas Blut rausgelaufen. Das wusch sie sich zunächst ab. Dann nahm sie sich ein Tampon, stellte sich breitbeinig hin, ging leicht in die Hocke und führte das Tampon ein. Es war für sie immer wieder unangenehm ein Tampon da unten reinzustecken. Als sie noch jünger war, bekam sie kaum die Mini-Tampons rein. Heute benutzte sie Normale, genauso wie ihre Mutter. Als sie das Badezimmer verließ, stieß sie mit Mark zusammen. „Ups, Schwesterherz, wohin willst Du denn so schnell?“, fragte er.

„Es wird dich überraschen, aber ich muss zur Schule, Thomas wartet unten auf mich“, antwortete Stefanie etwas genervt.“

„Ich habe heute erst später Unterricht“, meinte Mark entschuldigend.

„Schön für dich“, war Stefanies kurz angebundener Kommentar. Sie schob sich an Mark vorbei und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich schnell nackt aus, schlüpfte in einen weißen Baumwollslip, zog außerdem einen blauen BH, ihre Jeans und ein T-Shirt an. Dann schnappte sie sich ihre Schultasche und verließ die Wohnung.

Mark war nun alleine. Er duschte sich und ging dann nackt auf den Flur. Seine Schwester war heute die ganze Nacht weg gewesen, bei Thomas. „Bestimmt haben sie wieder rumgevögelt“, dachte er bei sich. Ihn packte die Neugier und auch ein bisschen die Lust. Er wollte an Stefanies Slip riechen, weshalb er, anstatt in sein eigenes Zimmer, in Stefanies Zimmer ging. Dort lagen verschiedene Kleidungsstücke verstreut auf dem Boden und auf dem Bett. Aber einen Slip konnte er nicht finden. Deshalb öffnete er den Wäschekorb. Und tatsächlich: Darin fand er einen schwarzen Tanga. Mark nahm ihn in die Hand und betrachtete den Schritt, auf dem sich ein schmaler Streifen weißgelblicher Verkrustung befand. Sofort roch er daran. Es duftete wunderbar nach Sex, nach Möse, nach Stefanie. Aber Marks geschulte Nase merkte, dass dieser Slip schon etwas länger im Korb liegen musste. Hätte Stefanie den Slip gerade erst ausgezogen, hätte er noch etwas feuchter sein müssen. „Sie muss ihren Slip bei Thomas gelassen haben, oder sie hatte gar keinen an“, vermutete Mark. Er hatte eine Erektion. Da er alleine war und auch nicht erwartete, dass bald jemand kommen würde, legte er sich auf Stefanies Bett, nahm seinen steifen Schwanz in die rechte Hand und wichste ihn. In seiner Linken hielt er den Tanga, den er gegen seine Nase drückte und tief einatmete. Er war immer noch so geil auf seine Schwester wie eh und je, obwohl sie es mit Thomas trieb und sogar mit Sven. Im Gegenteil: Irgendwie machten ihn das noch geiler und seine Schwester noch begehrenswerter. Es dauerte nicht lange, da spürte Mark, wie sein Saft aus den Eiern emporstieg. Schnell führte er den Tanga zu seinem Penis und spritzte Strahl um Strahl in Stefanies Höschen. Am Ende war es vom Sperma nass und klebrig. Mark überlegte, was er mit dem Slip nun anfangen sollte. Früher hätte er ihn mitgenommen und vielleicht sogar gewaschen, weil er nicht wollte, dass seine Schwester etwas merkte. Doch seit dem er mit ihr geschlafen hatte und er viele intime Details aus Stefanies Sex-Leben kannte, war es ihm gar nicht mehr so wichtig, ob Stefanie etwas merkte oder nicht. Deshalb warf er den Slip in den Wäschekorb zurück und verließ das Zimmer. Insgeheim hoffte er sogar, dass sie es bemerken würde.

Als Stefanie an diesem Nachmittag nach Hause kam und ihre Unterhose wechselte – wenn sie ihre Tage hatte machte sie das mindestens zweimal täglich – sah Stefanie, ihren schwarzen Slip im Wäschekorb obenauf liegen. Er war aber nicht mehr schwarz. Er war total verklebt und weiß verkrustet. Stefanie nahm den Slip aus dem Korb und betrachtet ihn. „Die kleine Sau geht in mein Zimmer und wichst in mein Höschen“, dachte sie. Das machte sie wütend, da es ein Einbruch in ihre Intimsphäre bedeutete. Sie überlegte, ob sie nicht in Marks Zimmer stürmen und ihm eine Szene machen sollte. Gleichzeitig erregte sie der Gedanke daran, dass ihr Bruder ihre Slips benutzte, um sich geil zu machen und sein Sperma in ihnen ablud. Sie führte den Slip zu ihrer Nase und roch daran. Noch nie hatte Stefanie bewusst an getrocknetem Sperma gerochen. Es duftete süßlich und irgendwie anders, als wenn es gerade aus dem Schwanz herauskam. Stefanie wunderte sich etwas über diese Unterschiede, konnte bald aber nur noch an eines denken, an Sex, an die Szene wie er in ihr Höschen wichste. Gleichzeitig ärgerte sie sich nach wie vor darüber. Ohne weiter nachzudenken, marschierte Stefanie nur mit Slip, BH und T-Shirt bekleidet ohne anzuklopfen in Marks Zimmer. Er lag mit nackten Oberkörper auf dem Bett und las in einem Buch.

„Was soll das eigentlich?“, fragte ihn Stefanie in einem bösen Ton und hielt den verklebten Slip hoch. Mark blickte verstohlen auf des Kleidungsstück und wurde rot. „Ich .. ich…. war das nicht“, stammelte er, ohne dabei überzeugend zu klingen. „Was weiß ich, was du mit deinen Slips treibst.“

„Jetzt tu nicht so. Ich habe Dich schon einmal erwischt, wie Du an meinem Höschen gerochen hast“, erwiderte Stefanie, „das kannst nur Du gewesen sein.“

Mark betrachtete seine Schwester. Sie sah in ihrem engen T-Shirt, dass gerade zum Bund ihres blauen Slips reichte so sexy aus. Ihr Haar trug sie offen und einige Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Ihre Beine waren makellos, und er stellte sich vor, wie die langen Beine aussehen, wenn sie gespreizt und in die Luft gestreckt wurden. Sein Penis fing an, steif zu werden. Mark erhob sich und setzte sich auf die Bettkante. „Zeig mal her das Ding, sagte er zu seiner Schwester und streckte den Arm aus. Stefanie trat ein paar Schritte auf ihn zu und wollte ihm das Höschen reichen. Aber Mark packte sie am Arm und zog sie zu sich, so dass ihr Bauch auf der Höhe seines Kopfes war. Sofort fing er an ihren Bauch zu küssen und zu lecken. Er packte sie an ihren knackigen Arschbacken und drückte sie noch fester an sich. Stefanie war so überrascht, dass sie nur sagen konnte: „Was soll das?… Mark, lass’ das.“ Als sie aber die Küsse an ihrem Bauch spürte und er ihre Arschbacken massierte, wehrte sie sich nicht mehr. Mark hatte etwas, dem sie einfach nicht widerstehen konnte.

Bald hatte Mark seine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und massierte ihre rechte Brust durch den BH hindurch. Mit der anderen Hand glitt er von hinten in den Beinausschnitt ihres Slips und massierte ihre Pobacke. Stefanie stöhnte. Sie spürte, wie ihre Muschi geil wurde. Das Tampon, das ihre Möse ausfüllte, war ihr nun sehr willkommen. Andererseits erwartete sie auch, dass Mark genauso wie Thomas von ihr ablassen würde, sobald er merkte, dass sie ihre Tage hatte. Sie würde also wohl keinen Sex haben könnte. Sie wollte die Liebkosungen aber noch ein bisschen genießen.

Marks Küsse wanderten nun tiefer. Gleichzeitig zog er begleitet von Stefanies Stöhnen ihr Höschen nach unten, so dass schon das Schamdreieck fast ganz sichtbar war. Er küsste ihren Schamhügel und nahm den betörenden Geruch der Schamhaare in sich auf. Mit den Händen knetete er weiter ihre nackten Pobacken und bewegte sich in Richtung Pospalte. Als er das Höschen noch weiter nach unten zog und mit einem Finger von hinten in ihre kleine Fotzenspalte wanderte, war für Stefanie der Punkt gekommen, ihn aufzuhalten: „Mark, vergiss es, ich habe meine Tage.“ Stefanies Lust war enorm und sie ärgerte sich darüber, dass sie ihre Periode hatte und jetzt nicht mit Mark schlafen konnte. Doch Stefanie wurde erneut überrascht. Denn Mark erwiderte, ohne von ihrer Möse hochzusehen: „Na und, ein guter Kapitän steuert sein Schiff auch durch das rote Meer.“ Er zog ihr den Slip ganz runter und Stefanie hielt ihn nicht zurück.

Mark war etwas verduzt, als Stefanie verkündete, dass sie ihre Tage hatte. Er hatte große Lust, mit seiner Schwester zu schlafen. Deshalb war es ihm egal. Er war froh, den Spruch, den er einmal aufgeschnappt hatte, nun anbringen zu können. Allerdings wusste er gar nicht, ob er denn tatsächlich ein guter Kapitän war, denn er hatte noch nie mit einer Frau, während ihrer Periode geschlafen, er hatte noch nicht einmal eine Muschi in diesem Zustand aus der Nähe gesehen. Alleine an Stefanies Höschen hatte er hin und wieder Spuren verschmierten Blutes gesehen. Der Geruch dieser Höschen unterschied sich dann etwas von den anderen. Mark machte diese neue Situation neugierig und seine Erregung wuchs.

Nachdem er ihren Slip ganz runter gezogen hatte, war sein Blick auf Stefanies Pussy frei. Sie sah aus wie immer. Er küsste sie und Stefanie spreizte die Beine etwas weiter. Jetzt konnte er sehen, dass die Schamlippen etwas rot waren. Stefanie hob ihr Bein und stellte es auf den Bettrand ab. Ihre Möse war nun vollständig entblößt. Mark rutschte vom Bett runter und kniete sich vor Stefanie. Er konnte nun ein blaues Bändchen sehen. „Sie trägt ein Tampon“, dachte er. Er näherte sich wieder ihrer Scheide und atmete tief ein. Die Muschi roch anders als sonst. Trotzdem nicht schlecht. Er empfand nichts Abstoßendes daran. Mit Leidenschaft ließ er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten, was ein lautes Seufzen bei Stefanie hervorrief. Dann zog er mit zwei Fingern die Schamlippen etwas auseinander, so dass er besser an den Kitzler kam. Jetzt wurde der Geruch intensiver. Es war eine Mischung aus dem normalen Mösengeruch und Blut. Das blaue Bändchen kam noch mehr zum Vorschein. Er ließ die Zuge weiter über den Kitzler gleiten.

Stefanie konnte kaum glauben, das sich Mark nicht daran störte, dass sie ihre Tage hatte. Zuerst schämte sie sich ein wenig. Noch nie hatte sie ein Junge dort unten berührt in dieser Zeit. Aber sie war geil und auch ein wenig gefrustet, weil Thomas sie abgewiesen hatte. Dass Mark sie begehrte, stärkte ihr angeknackstes Selbstbewusstsein. Mark leckte sie gut und leidenschaftlich wie immer. Sie spreizte die Beine noch weiter und fing an ihr Becken zu bewegen, während sie laut keuchte. Die Position im Stehen wurde ihr aber allmählich zu unbequem, weshalb sie sich aufs Bett legte und Mark mit weit gespreizten Beinen erwartete.

Mark begrüßte es, dass Stefanie es vorzog, im Bett weiter zu machen, denn ihm taten die Knie etwas weh. Als sie dann mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Bett lag, verschwand der letzte Rest Zurückhaltung. Er stürzte sich regelrecht zwischen ihre Beine und leckte sie weiter. Stefanie reagierte mit einem kurzen Quieken, das dann in ein Stöhnen überging.

Als Mark sie weiter leckte, spürte Stefanie, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und ihr Becken zuckte. Dann kam sie, zum ersten Mal während ihrer Periode durch einen Jungen mit dem Tampon immer noch tief in ihrer Scheide. „Jaaaaahhh, ooohhhh,….das ist gut.“ Sie bewegte heftig ihr Becken. Es war ihr aber noch nicht genug, weshalb sie zu Mark sagte: „Zieh den Tampon raus und mach’s mir richtig.“

Mark war stolz, dass er Stefanie wieder zum Orgasmus gebracht hatte. Es musste ein guter Orgasmus gewesen sein, da sie ihren Unterleib und ihre Beine heftig bewegt hatte und ihr Stöhnen sehr laut war. Als sie ihm anwies, ihr den Tampon rauszuziehen, wusste er allerdings nicht so recht, wie er es machen sollte. Aber seine Geilheit war so groß, dass er ohne weiter zu überlegen das Bändchen zwischen zwei Finger nahm und sachte anfing zu ziehen. „Sei vorsichtig“, ermahnte ihn Stefanie. Er war so vorsichtig, wie er nur konnte. Langsam tauchte das Tampon auf. Es war rot mit Blut vollgesogen und war viel dicker als ein unbenutztes Tampon. Mark hatte ein mit Blut vollgesogenes Tampon noch nie gesehen. Bald hatte er es ganz entfernt. Er warf es einfach auf den Boden neben dem Bett. Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrer Möse. Er zog wieder die Schamlippen auseinander und schaute sich neugierig Stefanies Fotzenloch an. Es war tatsächlich dunkelrot. Er leckte ihr wieder über den Kitzler. Wieder schaute er in ihre Möse. Sie war nass. Blut hatte sich mit Mösenschleim vermischt. „Komm jetzt“, sagte Stefanie. Doch Mark ließ es sich nicht nehmen, noch einmal über ihr Loch zu lecken und seine Zunge tief hineinzustecken. Er wollte wissen, wie es schmeckte.

Stefanie konnte nicht fassen, dass ihr Bruder sie da unten weiterleckte, nachdem das Tampon draußen war. Da es aber ein wahnsinnig gutes Gefühl war, hielt sie ihn nicht davon ab. Im Gegenteil: Sie drückte seinen Kopf sogar noch weiter in ihren Schoss. „Oh Gott, Mark, was machst Du mit mir?“, stöhnte sie. Mark steckte nun zwei Finger in ihr Fickloch. Sie rutschten mit Leichtigkeit hinein. Er bewegte sie raus und rein und leckte weiter ihren Kitzler. Er sah dass die Finger rot waren, als er noch einen dritten Finger einführte. Das war für Stefanie zu viel. Sie kam zum zweiten Mal, noch heftiger als zuvor, begleitet von noch lauterem Stöhnen.

Jetzt hielt es Mark nicht mehr aus. Er musste sie ficken. Er zog sich seine Shorts runter, sein steifes Glied sprang hervor. Wieder musste er auf die prächtige Muschi blicken, die sich ihm darbot. Die Schamlippen und der Kitzler waren vor Erregung geschwollen und ihre Spalte glitzerte. Am Ausgang des Loches konnte er etwas Blut erkennen. Er legte sich auf sie und schob seinen Schwanz langsam in ihre kleine Fotze. Sie fühlte sich extrem feucht und warm an, für Mark gab es nichts Besseres.

Stefanie stöhnte laut, als er eindrang. „Ja mach’s mir, mach’s mir“, keuchte sie und spreizte die Beine noch weiter. Sie bewegte ihr Becken und warf den Kopf hin und her, als er sie mit kräftigen Stößen fickte. Mark atmete nun schwer und er spürte, wie sein Saft aus den Eiern aufstieg. Er wollte aber jetzt noch nicht kommen, nicht bevor er seine Schwester noch einmal von hinten genommen hatte. Er liebte den Anblick ihres Arschs, wenn er sich seinem Schwanz willig entgegenstreckte. „Dreh’ dich um, ich will dich von hinten nehmen“; mit diesen Worten zog Mark seinen Pimmel aus ihrer Scheide. Sein Ding war rot, doch das interessierte ihn nicht. Stefanie hatte sich sofort in die Hündchenposition begeben und ihm ihren Arsch wie erwartet entgegengestreckt. Er platzierte sich hinter ihr und stieß mit einem Ruck seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Stefanie stöhnte dabei auf. Er begann seine Stöße, und Stefanie bewegte ihren Hintern ebenfalls vor und zurück, um die Stöße noch intensiver zu machen. Die Muschi gab schmatzende Geräusche von sich, jedes Mal wenn er seinen Schwanz wieder in sie hinein steckte. Ihr Blut war mittlerweile über seinen Schwanz und ihre Schamlippen verschmiert. Jetzt führte Mark seinen Daumen zu ihrem Anus und steckte die Fingerkuppe hinein. Stefanie kommentierte das nur mit einem langgezogenen „Jaaaaa“. Dann kam sie; ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger und ihr Stöhnen noch lauter. Das war auch für Mark zu viel. Er zog seinen roten Schwanz aus ihrer Möse und spritzte seinen Saft auf ihren Anus und ihre Möse. Als er den letzten Tropfen abgespritzt hatte, verschmierte er die weiße Soße auf ihrem Arschloch und ihren Schamlippen; der weiße Saft mischte sich mit dem roten.

Beide atmeten schwer. „Ich geh’ mal lieber in mein Zimmer zurück, bevor uns Mutti erwischt“, meinte Stefanie. Sie löste sich von Mark, dessen Penis mittlerweile schlaff geworden war, und zog schnell ihren Slip an. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ sie Marks Zimmer, ging aber zunächst ins Bad, um sich zu duschen. Mark lag etwas ausgelaugt auf dem Bett. Sein Blick fiel auf den roten Tampon auf dem Fußboden. „Ein guter Kapitän steuert sein Schiff auch durch das rote Meer“, murmelte er vor sich hin und musste grinsen.

Drei Tage später war Mark mit Andrea verabredet. Mark hoffte, dass heute der Tag der Tage sein würde. Er hatte sich fast täglich mit Andrea getroffen und sie waren sich immer näher gekommen und wurden immer vertrauter. Mark war – glaubte er zumindest – in Andrea verliebt und er hoffte, dass sie für ihn dasselbe empfand. Heute wollte Andrea zu ihm kommen. Seine Mutter würde den ganzen Tag nicht zu Hause sein, und Stefanie wollte etwas mit Thomas unternehmen. Er hatte sich Kondome besorgt. Bei Stefanie hatte er nie über Verhütung nachgedacht, da er wusste, dass sie die Pille nahm. Da er noch nie ein Kondom im Beisein eines Mädchens übergestreift hatte, entschloss er sich, die ganze Sache zu üben. Er zog sich die Hose bis zu den Knien nach unten und wichste seinen Penis. Dabei dachte er an Andrea, an ihren jungen Körper, ihre kleinen runden Brüste, ihre langen Beine, ihren knackigen Hintern und an ihre jungfräuliche Möse, die noch nie einen Schwanz drin gehabt hatte und die so geil aussah, wenn ihre Schamlippen und ihr Kitzler vor Erregung geschwollen waren. Sein Penis hatte nun schon fast seine ganze Härte erreicht. In seinen Gedanken schob sich nun vor das Bild von Andrea das Bild seiner Schwester mit gespreizten Beinen; Stefanies Gesicht, wenn sie bei ihrem Orgasmus stöhnte und das warme angenehme Gefühl, wenn sein Penis in ihrer engen Scheide steckte. Jetzt war sein Schwanz steinhart. Er setzte das Kondom an seiner Eichel an und streifte den Gummi nach unten. Bevor er noch die Güte seiner Arbeit überprüfen konnte klingelte es an der Tür. Schnell zog er sich den Gummi von seinem Schwanz und versuchte seinen Steifen in der Hose zu verstauen. Dies gestaltete sich aber etwas schwierig, da der Penis nichts an Härte verlieren wollte. Schließlich schaffte er es doch, das Ding in seiner Hose unterzubringen. Doch war immer noch eine Beule sichtbar.
Mark lief zur Wohnungstür und riss sie auf. Vor ihm stand aber nicht Andrea, die er eigentlich erwartete hatte, sondern Thomas. „Ach, du bist es“, war deshalb auch seine Begrüßung.

„Hast wohl jemand anderen erwartet“, war Thomas Antwort und mit einem Grinsen und auf Marks Hosenlatz deutend fügte er hinzu: „Offensichtlich ja“. „Du Arschloch“, dachte Mark. Aber seine Stimmung hellte sich sofort auf, denn Andrea kam gerade aus der Wohnung gegenüber. „Hallo Thomas“, sagte sie mit einen Lächeln, „hallo Mark.“ Mit einem Kuss begrüßte sie ihren Freund. Thomas sah Andrea an; er ließ seinen Blick von ihrem Gesicht über ihre Brüste zwischen ihre Beine wandern. Andrea trug wieder ihre knallenge kurze Jeans, und ihr enges Shirt betonte ihre Brüste. Mark gefiel Thomas Blick nicht, weshalb er sich zwischen Thomas und Andrea stellte und zu Thomas sagte: „Stefanie ist in ihrem Zimmer, du kennst ja den Weg.“ „In der Tat“, erwiderte Thomas, trat in die Wohnung und verschwand in Stefanies Zimmer. Andrea schaute Thomas nach.

Auch Andrea und Mark gingen Arm in Arm in Marks Zimmer. Darin angekommen fiel ihr Blick sofort auf das herabgestreifte Kondom, dass auf dem Tisch lag. „Na was hast Du denn hier gemacht?, fragt sie mit einem Lachen. „Nun, ich habe geübt“, antwortete Mark „Geübt? Hast Du noch nie ein Kondom benutzt?“

„Nein,… eigentlich nicht. Die Mädchen, mit denen ich bisher geschlafen habe, nahmen immer die Pille“, sagt Mark und blieb damit halb bei der Wahrheit. Die bestand nämlich darin, dass er bisher nur mit seiner Schwester geschlafen hatte, die tatsächlich die Pille nahm.

„Hast Du schon mit vielen Mädchen geschlafen?“, fragte Andrea weiter.

„Mit drei“, log Mark.

„Kenne ich sie?“, wollte Andrea wissen.

„Nein“, log Mark weiter. „Ich möchte auch gar nicht mehr darüber reden. Die haben mich nämlich alle enttäuscht. Aber mit dir ist das anders.“ Bei diesen Worten nahm er Andrea in den Arm und küsste sie. Zunächst berührten sich nur ihre Lippen, dann auch ihre Zungen. Bald schoben sie sich ihre Zungen gegenseitig in den Hals und ließen sie wild kreisen. Mark strich Andrea über den Rücken, an ihrem Hintern angelangt, packt er sie bei ihren kleinen knackigen Arschbacken und zog sie näher an sich, so dass sein steifer Penis in seiner Hose Andreas Unterleib berührte. Andrea griff Mark unter das T-Shirt und fing an seinen Rücken zu streicheln.

Andrea fühlte Marks harten Penis. Ihre Erregung wuchs, die Zungenküsse taten ihr Übriges. Andrea spürte, wie der Saft in ihre Möse schoss. Die Tatsache, dass Mark offenbar mit einem Kondom geübt hatte, fand sie sehr sympathisch. Sollte heute der Tag ihrer Entjungferung sein? Sie hatte Lust und glaubte, dass sie dieses Mal bereit sein könnte. Sie zog an Marks T-Shirt und meinte: „Zieh’ das aus“ Mark ließ sich nicht lange bitten, sondern beeilte sich, aus dem T-Shirt herauszukommen. Es landete auf dem Boden. Auch Andrea zog in dieser Zeit ihr Shirt aus. Ihr Oberkörper war nun nur noch mit ihrem BH bekleidet. Beide legten sich eng umschlungen aufs Bett und schmusten weiter. Andrea fand es sehr erregend, seine nackte Haut auf ihrer nackten Haut zu spüren. Mark streichelte ihre Brüste und öffnete nach einigen Fehlversuchen schließlich den Verschluss ihres BHs. Jetzt hatte er freien Zugriff auf ihre Brüste. Er strich mit seiner rechten Hand über ihre linke Brust. Die Brustwarzen waren erregiert. Jetzt küsst er ihre Brüste. In Andrea löste das heftige Lustgefühle aus, weshalb sie leise anfing zu stöhnen. Als er nun ihren Bauch streichelte und nach unten in Richtung Hosenbund wanderte, zuckte sie vor Erregung zusammen. Marks Schwanz war bis zum Bersten geschwollen und verursachte in seiner engen Hose fast schon Schmerzen. Mark ließ seiner Hand seinen Mund folgen: Langsam und zärtlich küsste er ihren Bauch. Insgesamt nahm er sich bei Andrea viel mehr Zeit als bei Stefanie. Der Duft ihrer warmen zarten Haut machte ihn fast verrückt. Er zwang sich aber zur Beherrschung.

Marks Küsse auf ihrem Bauch machten sie immer geiler. Ihr Muschi war nass und produzierte Säfte ohne Unterlass. Er küsste und leckte nun an ihrem Hosenbund entlang. Jetzt öffnete er den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Es kam weitere nackte Haut ihres Bauches zum Vorschein und ihr weißer Slip. Andrea hatte – da sie so etwas schon erwartet hatte – einen frisch gewaschenen und besonders schönen weißen Slip angezogen, der an den Rändern mit Spitzen besetzt war. Im Schritt war er nun allerdings von ihren Mösensäften benetzt. Mark konnte sehen, wie sich Andreas Schamhaare unter dem Stoff des Höschens abzeichneten. Er küsste ihren Schamhügel durch den Stoff des Slips und atmete tief ein.

Andrea atmete heftiger. Ihr Herz klopfte. Sie schloss die Augen, um sich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren. Mark zog ihr langsam ihre kurze Jeans herunter. Andrea half ihm dabei die Hose ganz abzustreifen. Er küsste nun den Knöchel ihres linken Fußes und arbeitete sich leckend und küssend nach oben, bis er wieder an ihrem Unterhöschen angekommen war. Mark sah, dass sich im Schritt des Höschens ein nasser Fleck gebildet hatte. „Sie ist geil“, dachte er bei sich. Er küsste den nassen Fleck und nahm den Geruch ihrer Möse in sich auf.

Mark lag nun auf dem Bauch zwischen ihren Beinen. Sein Penis war steinhart und eingeklemmt zwischen seinem Bauch und der Matratze. Andrea atmete schwer. Sie hoffte, dass er sie nun lecken würde. Und ihre Hoffnung wurde erfüllt, denn Mark schob den Schritt des Slips beiseite und offenbarte Andreas sexgeile Pussy mit ihrem großen geschwollenen Kitzler und ihren mit Blut gefüllten Schamlippen. Das Loch der kleinen Jungfrauenmöse glitzerte vor Mösenschleim. Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten und leckte durch die gesamte Spalte beginnend bei ihrem Anus, durch ihr kleines Loch, über ihren Kitzler, bis er im Schamhaar war. Andrea zuckte und stöhnte laut: „Oooohhh…, jaaaa… Mark, dass ist gut.“ Jetzt widmete er sich ihrem Kitzler, indem er ihn mit schnellen Zungenbewegungen massierte. Andreas Stöhnen ging in ein permanentes Wimmern über. Ihr Unterleib zuckte und sie drückte Mark ihr Becken entgegen. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde kommen. Doch wollte sie sich ihren Orgasmus eigentlich für die richtige Sache aufheben. Sie wollte mit Mark schlafen und mit seinem Schwanz zum Orgasmus gebracht werden. Sie wollte entjungfert werden.

Als Thomas in Stefanies Zimmer kam, lag die Brünette mit ihren langen schlanken Beinen auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Sie war nur mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet. „Hallo Steffi“, sagte Thomas und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Was wollen wir heute machen? Wir könnten ins Kino oder ins Schwimmbad gehen.“ Stefanie hatte einen gelangweilten Gesichtsausdruck.

„Eigentlich habe ich zu gar nichts Lust“, sagte sie. „Ich muss noch ein bisschen Geschichte lernen, die letzte Arbeit vor den Ferien.“

„Du bist doch gut in Geschichte. Das Wetter ist so schön, wenigstens ein Eis essen.“ Bei diesen Worten streichelte er ihre nackten Beine. Stefanie gefiel es, wenn er sie so streichelte. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte: „Das tut gut, mach weiter.“ Thomas tat, was sie sagte, allerdings nur halbherzig. Stefanie schloss wieder die Augen, sie hoffte, dass der Anblick ihres Körpers ihn dazu bringen würde, nicht nur ihre Beine zu streicheln, sondern auch ihre Muschi. In ihrer Rückenlage trat ihr Schamhügel deutlich hervor. Stefanie hatte Lust. Sie hätte sich gewünscht, dass Thomas sie leckte, so wie es vor zwei Tagen ihr Bruder getan hatte. Doch sie hatte immer noch ihre Tage. Als Thomas mit seiner Hand die Innenseite ihres rechten Oberschenkels streichelte, flüsterte Stefanie: „Weiter hoch.“ Tatsächlich, streichelt Thomas ihr sanft über den Schritt ihres Slips, dort wo sich ihre schon vor Lust geschwollenen Schamlippen und ihr Kitzler befanden. Stefanie zuckte zusammen und stöhnte leise „Weiter.“.

„Stefanie, du weißt doch, dass ich das nicht so toll finde, wenn Du deine Tage hast“, war Thomas Antwort.

„Ein guter Kapitän steuert sein Schiff auch durch das rote Meer“, erwiderte Stefanie und wiederholte damit den Satz, den sie von Mark gehört hatte.

„Wo hast Du denn den Spruch her?“ fragte Thomas mit einem höhnischen Unterton, der Stefanie gar nicht gefiel.

„Weiß ich nicht mehr, irgendwo aufgeschnappt“, antwortete Stefanie.

„Na ja, dann kümmere dich mal um meinen Kapitän“, meinte Thomas und stand auf, knöpfte sich seine Hose auf und befreite seinen halb erregierten dicken Schwanz aus seiner Gefangenschaft. Stefanie war wütend. Am liebsten hätte sie ihn rausgeschmissen.

„Jetzt will er, dass ich ihm einen blase. Für mich will er aber nichts tun, egoistisches Arschloch“, dachte sie. Aber andererseits sah der Penis äußerst appetitlich aus: Er war dick und fleischig und er wurde steifer. Man konnte sehen, wie er pulsierte und immer mehr Blut in ihn hineingepumpt wurde. Sollte sie es tun? Das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Aber sie konnte auch nicht alles mit sich machen lassen. „Ich glaube, wir gehen ein Eis essen, sagte sie schließlich und war letztlich froh, dass es ihr endlich mal gelang, zu widerstehen.

Mark konnte sich nicht länger beherrschen. Er griff nach dem Bund von Andreas Slip, um ihn auszuziehen und ihre Möse freizulegen. Doch Andrea hielt seinen Arm fest. „Warte, ich muss erst noch zur Toilette. Du kannst ja in dieser Zeit eine solche Mütze anziehen“, sagte sie und zeigte auf das Päckchen Kondome, das auf dem Tisch lag. Mark war überglücklich: „Sie will es, sie will mit mir schlafen, ich darf sie entjungfern, endlich“, sein Herz klopfte. Er war aufgeregter als jemals zuvor und sprang auf, zog sich sein Hose runter, sein Penis schnellte hervor.

Andrea musste über Marks Aufgeregtheit lächeln. Doch auch sie war aufgeregt. Der Moment, von dem sie seit Jahren geträumt hatte, sollte jetzt stattfinden. Der steife Penis, der von Marks Körper abstand, erregte sie. Sie wollte aber, dass alles perfekt war. Deshalb wollte sie zunächst pinkeln gehen, nicht dass ihr eine volle Blase den Spaß am ersten Mal verdirbt. Damit Mark die Wartezeit versüßt wurde, beugte sie sich noch zu seinem Penis runter und gab ihm einen Kuss auf die Nille, die bis zum bersten geschwollen und vor Sehnsuchstropfen ganz schleimig war. Der Geruch des Penis verstärkte ihre Lust. Sie merkte, wie erneut Säfte in ihre Scheide schossen. Sie konnte nicht widerstehen, die Penisspitze ganz in den Mund zu nehmen. Sie lutschte an dem Schwanz wie an einem Lolly, ließ die Zunge über die Eichel kreisen und nahm das Sperma, dass an der Eichel klebte, in ihrem Mund auf. Der salzige Geschmack und er Geruch des Spermas erregte sie weiter. Bevor sie es sich anders überlegte, ließ sie von dem Schwanz ab, drehte sich um und lief schnell aus dem Zimmer ins Bad. Sie wollte sich beeilen. Heute sollte es sein, heute musste es sein. Sie war erregt, erregt wie noch nie.

Im Bad zog sie sich schnell ihren Slip runter und setzte sich auf die Toilette. Es dauerte eine Weile bis der Urinstrahl aus ihrer Scheide kam. Als sie fertig war nahm sie sich ein Stück Toilettenpapier und wischte ihre Möse ab, dabei berührte sie ihren Kitzler, was sie erschaudern lies. Sie stand von dem Toilettensitz auf und machte den Deckel zu. Ihr Slip hing ihr um die Knöchel. Ihr Unterleib stand in Flammen. Sie konnte nicht anders als sich noch einmal kurz zwischen die Beine zu fassen. Sie war nass. Sie ließ den Finger kurz über ihren Kitzler streichen, schloss die Augen und stöhnte.

„Kann ich dir behilflich sein?“ hörte Andrea eine Stimme sagen. Sie riß die Augen auf und vor ihr stand Thomas. Andrea war geschockt. Wie war er hier reingekommen? Sie hatte in ihrer Eile und in ihrer Aufregung wohl vergessen abzuschließen. Sie war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, oder auch nur etwas zu tun. Mit runtergelassenem Slip stand sie nackt da und offenbarte ihre nasse sexgeile Muschi mit ihrem hellbraunen Schamdreieck. konnte nur stottern „Ich…ich….weiß nicht“

Thomas war Andreas Traummann. Er sah toll aus, hatte einen sportlichen Körper und ein Lächeln, das sie dahinschmelzen ließ. Sie hatte Stefanie früher schon, als sie Stefanie noch nicht näher kannte, um diesen Freund beneidet. Ihr Mund war trocken. Was sollte sie tun?

Thomas fackelte nicht lange. Er ging auf Andrea zu, im Laufen holte er seinen dicken Schwanz aus der Hose, der schon hart war. Andrea konnte sich immer noch nicht bewegen. Sie schaute wie gebannt auf Thomas‘ Penis, der riesig war. Er war viel größer und dicker als der Penis von Mark. Ihre Gefühle schlugen Purzelbäume, ihre Möse fing an zu zucken, ohne dass sie berührt wurde. Das konnte doch nicht war sein, nebenan wartete ihr Freund, mit dem sie heute das erste Mal schlafen wollte. Sie konnte aber nichts tun. Ihr Traummann stand vor ihr mit einem riesigen dicken Penis. Thomas nahm ihr das Handeln ab. Er ging auf sie zu und küsst sie. Dabei berührte sein Penis ihren Bauch und verschmierte etwas von seinem Samen. Andrea drehte ihren Kopf nicht weg, sondern ließ sich küssen. Ihre Knie waren weich wie Butter. Thomas schob sie sanft ein Stück nach hinten, so dass sie sich auf den WC- Deckel setzten musste. Er kniete sich vor ihr zwischen ihre Beine.

„Nein, … nein“, keuchte Andrea, „das .. dürfen wir nicht tun, ich bin mit Mark zusammen.“ Aber sie unternahm nichts, sondern ließ es zu, dass Thomas ihre Schenkel packte und sie noch weiter auseinander drückte. Der riesige Penis war nun auf gleicher Höhe mit ihrer Muschi, schon berührte er ihre Schamlippen. „Nein“, sagte Andrea noch einmal. Dann dehnte die dicke dunkelrote Nille auch schon ihr kleines jungfräuliches Loch. Weg war Andreas Verstand. Sie war willenlos. Langsam schob Thomas seinen Riemen immer tiefer in die jungfräuliche Fotze der Sechzehnjährigen hinein. Andrea stöhnte: „Oooh nein,…mein Gott…. nein ….ooohh“. Der riesige Penis dehnte ihre Muschi wie noch nie und da sie unglaublich nass war, tat es ihr nicht weh, im Gegenteil: Es war geil. Etwas geileres hatte sie noch nicht erlebt. Thomas hatte bald seinen ganzen Schwanz in ihrer kleinen engen Fotze versenkt. „Mein Gott, bist du eng“, flüsterte Thomas. Andrea konnte nur keuchen. Thomas zog sein Ding wieder langsam fast ganz aus ihr raus und schob es wieder nach vorne. „Oohhh …jaah, Wahnsinn“, kommentierte Andrea .

Er nahm nun einen langsamen Stoßrhythmus auf. Andrea stöhnte und wimmerte. Ihr Unterleib war so ausgefüllt. Sie wollte weiter gefickt werden und bewegte ihr Becken. Ihr Verstand war ausgeschaltet. Sie verschwendete keinen Gedanken mehr an Verhütung oder an Mark. Sie wollte von Thomas gefickt werden, dem Freund ihrer Freundin. Dann war es auch schon so weit. Andrea kam: „Ja, ja, ja ,ja“ stöhnte sie. Dann nur noch Keuchen und Zucken ihres Körpers. Noch nie hatte sie einen solchen heftigen Orgasmus gehabt. Es war Wahnsinn. „Mach weiter“, stöhnte sie und umklammerte Thomas Hals. Die Bewegungen ihres Beckens wurden noch heftiger und Thomas erhöhte Geschwindigkeit und Heftigkeit seiner Stöße. Andrea brachte das zu ihrem zweiten Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und sie keuchte und stöhnte. Das war auch zu viel für Thomas, er verkrampfte sich und erhöhte noch einmal die Festigkeit und Geschwindigkeit seiner Stöße. Mit einem Kurzen Aufstöhnen schoss er seinen heißen Saft in die (ehemalige) Jungfrauenmöse. Andreas zweiter Orgasmus ging in ihren dritten über. Sie kam noch heftiger, so dass sich der ganze Raum um sie drehte.

Beide waren außer Atem. Thomas zog seinen immer noch harten Penis aus ihrer Scheide. Sofort lief ein dicker tropfen Sperma aus der dick geschwollenen Muschi und landete auf dem Boden. „Das war gut“, sagte Thomas, stand auf und reinigte seinen Penis am Waschbecken, indem er seine Nille mit Wasser abspülte. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Andrea, ist etwas nicht in Ordnung?“ Es war Mark. Andrea – immer noch außer Atem und am ganzen Körper zitternd – versuchte möglichst normal zu klingen und antwortete: „Alles in Ordnung, ich komme sofort.“ Thomas sah zu Andrea rüber und drückte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. Zum Glück hatte Mark nicht versucht, die Tür zu öffnen. Denn die war immer noch nicht abgeschlossen. Thomas versteckte sich nun so leise ,wie er konnte, in der Duschkabine. Andrea stand schnell von der Toilette auf, nahm sich einige Blatt Klopapier und versuchte so gut es ging ihre Pussy von dem Sperma zu reinigen, dass ohne Unterlass aus ihr heraus lief. Jetzt erst dachte Stefanie an die möglichen Folgen eines ungeschützten Geschlechtsverkehrs. Allerdings wusste sie, dass ihre Tage kurz bevor standen und deshalb eine Schwangerschaft eher unwahrscheinlich war. Sie machte sich somit nicht allzu große Sorgen. Sie warf das mit dem Sperma und ihren Säften benetzte Klopapier in die Toilette und spülte es runter. Sie zog sich den Slip hoch, lief schnell zur Tür und öffnete sie. Mark, der gerade im Begriff war, die Tür zu öffnen, stand vor ihr. Sofort drückte sie ihm einen Kuss auf dem Mund und schob ihn vom Bad weg. Mit der linken Hand fasste sie Mark in den Schritt. Der Penis hatte an Härte verloren. Er erholte sich aber bald wieder. „Sorry, dass es so lange gedauert hat“, sagte Andrea. Sie gingen in Marks Zimmer.

Als Thomas hörte, dass die beiden in Marks Zimmer verschwunden waren, atmete er erleichtert durch. Schnell verließ er seinerseits das Bad und begab sich wieder in Stefanies Zimmer. Stefanie hatte sich angezogen, um Eisessen zu gehen und um ein bisschen in der Stadt zu shoppen. „Alles klar?“, fragte Stefanie, der Thomas‘ roter Kopf und der Schweiß auf seiner Stirn auffiel“. „Alles klar“, antwortete Thomas.

Andrea und Mark küssten sich. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, entschloss sich aber, sich nichts anmerken zu lassen und die Sache durchzuziehen. Bald hatte Mark ihr den Slip abgestreift. Andrea lag jetzt nackt mit gespreizten Beinen vor ihm. Mark konnte es nicht glauben. Jetzt würde er sie entjungfern. Mit zittrigen Händen holte er das Kondom aus seiner Verpackung und streifte es etwas ungeschickt über. Andrea schaute auf seinen Penis und stellte wieder seine gegenüber Thomas Ding geringe Größe fest. Sie war sich nicht sicher, ob Mark sie mit diesem Ding genauso gut befriedigen könnte wie eben Thomas.

Mark war so aufgeregt und erregt. Behutsam legte er sich auf seine Freundin und drang in ihre übernasse Möse ein. Als er langsam seinen Penis in ihre Scheide schob, war er der glücklichste Mensch auf der Welt. Er musste keinen Widerstand überwinden sondern rutschte regelrecht in ihre Pussy hinein, was ihn etwas wunderte. Andrea stöhnte und Mark fing an, sie vorsichtig zu ficken.

Andrea war enttäuscht. Es war nicht so wie bei Thomas. Thomas war ihr Traummann. Er sah so gut aus, besser als Mark. Sie kannte Thomas aber eigentlich gar nicht. Mark dagegen war so nett. Sie packte seinen Pobacken und feuerte ihn an. „Ja, Mark, mach’s mir.“ Sie stöhnte, aber musste sich dabei zumindest etwas verstellen. Mark gab sein Bestes. Er küsste sie und fickte sie mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Festigkeit der Stöße. Er ließ hin und wieder seinen Penis kreisen, um dann wieder im kurzen Stakkato reinzustoßen. Der Schwanz in ihrer Möse fühlte sich anders an. Andrea schob es nun auf den Gummi, weshalb sie Mark ins Ohr flüsterte: „Zieh den Gummi aus, ich bekomme übermorgen meine Tage, da kann nichts passieren.“

Mark, der das Vögeln mit dem Gummi nicht besonders toll fand, war äußerst erfreut über diese Aufforderung. Sofort zog er den Schwanz aus ihrer Möse und streifte den Gummi ab. Er war von außen sehr schleimig und unter Andreas Hintern hatte sich ein kleiner nasser Fleck gebildet. „Wie nass sie ist“, dachte Mark und erkannte nicht, dass es sich dabei nicht nur um Mösensaft handelte. Bald war er schon wieder auf ihr. Er führte den Penis in die nasse Möse ein. Das Gefühl war nun bedeutend besser. Mark konnte verstehen, dass viele Männer nicht gerne ein Kondom benutzen. Er nahm wieder seinen Rhythmus auf. Andrea stöhnte, was ihm ein weiterer Ansporn war.
Als Mark den Gummi ausgezogen hatte und wieder in sie eindrang, hatte sich für Andrea nicht viel geändert. Es war immer noch nicht so gut wie vorher bei Thomas immer wieder tauchten vor ihrem inneren Auge die Bilder aus dem Bad auf. Thomas mit seinem dicken Riemen. Sie stellte sich nun vor, dass Thomas sie bumste. Ihre Geilheit nahm immer mehr zu und dann kam sie schließlich: „Jaaah, aaahhh,… guuuut“, schrie sie. Das war für Mark zu viel. Auch er kam. Mit heftigen Stößen entleerte er seine Eier in Andreas Möse. Er blieb noch in ihr und küsste sie weiter. Andrea spürte, wie der Saft aus ihrer Muschi heraus in Richtung Anus lief. Es kitzelte und juckte. Heute hatte sie zum ersten Mal mit einem Jungen geschlafen, genaugenommen mit zwei Jungen. Sie konnte nicht begreifen, was sie getan hatte. Sie hatte ein unheimlich schlechtes Gewissen, konnte die Sache mit Thomas aber auch nicht richtig bereuen, da es gut war, so gut, dass sie nicht glaubte, dass es dazu eine Steigerung geben könnte.

Mark war überglücklich. Endlich hatte er ein Mädchen entjungfert. Diesmal war er der erste, dachte er zumindest. Der Sex selbst war allerdings mit Stefanie besser. Das konnte und wollte er sich aber nicht eingestehen. Er liebte Andrea, die Frau, die er entjungfert hatte.

Written by: hansspunk

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Lars und Susanne Teil 2: Ein Plan und seine Vorber

“Keine Ahnung…”

“Und was machen wir jetzt?”

“Zuerst gehen wir besser runter ins Wohnzimmer. Da gibt es keine Kamera.”

Sanne folgte Lars. Unten angekommen fragte sie erneut:

“Also, was machen wir jetzt?”

“Erst mal nichts.”

“Bist du bescheuert, Lars? Wir haben miteinander gefickt und wahrscheinlich ist das aufgenommen worden!!! Am besten, wir löschen die Speicherkarte…”

“Das würde nichts bringen.”

“Wieso nicht?”

“Weil, liebes Schwesterchen, unser Spanner die Tatsache ausnutzt, dass du deinen Computer nie ausschaltest. Die Kamera ist nämlich mit deinem Rechner verbunden und speichert alles in einem gut versteckten, Passwort geschützten Ordner. Und den kann man weder öffnen, noch löschen. Glaub mir, ich hab´s versucht…”

“Scheisse! Wir sind am Arsch!”

“Nö, sind wir nicht. Überleg doch mal: Es kann nur ein naher Verwandter sein, der das Ding hier versteckt hat. Und der muss zwangsläufig die gleiche Neigung wie wir haben, oder?”

“Stimmt. Das glaub ich auch. Und weiter…?”

“Wie, weiter…?”

“Du grinst so komisch, Brüderchen. Als würdest du etwas im Sc***de führen, das nicht ganz koscher ist.”

Lars Grinsen wurde noch breiter, als er sagte:

“Naja, ist vorerst nur eine Idee und hängt auch davon ab, wie es mit uns beiden weitergeht… Fangen wir so an: Ich hab nicht vor, jetzt wo wir es miteinander getrieben haben, sofort wieder damit aufzuhören. Und du?”

Sanne lächelte.

“Eigentlich nicht… Es hat mir nämlich viel zu viel Spass gemacht, mit dir zu poppen. Wir müssten uns allerdings dann ein verschwiegenes Örtchen suchen, wo wir allein sind und uns keiner kennt.”

Ihr Bruder schüttelte den Kopf.

“Wenn das, was mir vorschwebt, wirklich funktioniert, brauchen wir das nicht. “

“Erklärst du mir deinen Plan jetzt eventuell langsam mal?”

“Zusammengefasst in ein paar Worten, Schwesterchen: Wir müssten eigentlich nur mit dem Spanner vögeln…”

Sichtlich nervös wartete er ab, wie Sanne reagieren würde.

Die Gesichtszüge des Mädchens entgleisten.

Nur, um einen Moment später ein genauso begeistertes, wie lüsternes Grinsen zu zeigen. Sie hatte verstanden!

“…weil wir ihn dann ebenso in der Hand hätten, wie er uns. OK, ich bin dabei! Schon, weil Ficken zu dritt bestimmt genauso viel Spass macht, wie zu zweit…”

Während Sanne und Lars am nächsten Tag mit Freunden unterwegs waren, wurden die Aufnahmen ihres Inzestabenteuers mit dem allergrössten Vergnügen betrachtet.

>>Das ist ja einfach zum totlachen: Beide wissen, dass sich in demselben Raum, in dem sie es miteinander treiben, eine Kamera befindet und vögeln trotzdem!<<

Andererseits war dieser Fehler verzeihlich, den beide hatten schliesslich angenommen, dass die Kamera dem jeweils anderen gehörte…

>>Aber jetzt schnell zurück zu der Szene, in der Sanne rittlings auf dem Prügel ihres Bruders sitzt und Lars seiner Schwester den Schwanz mit Wucht von unten in die Möse rammt. Da kann man ihr Fötzchen richtig gut erkennen und seinen Ständer auch!<<

Die spitzen Lustschreie des Mädchens, unterlegt von dem heiseren Keuchen des Jungen, machten den zusätzlichen Kick aus.

>>Na wartet, ihr beiden! Wenn ich euch “erwische”, gibts zur Strafe einen flotten Dreier! Mit verschärftem Lecken und Blasen! Aber vorher… Hmm… Jaaa… Genau… Das tut gut… Jaaa… Jaaa…<<

Die Geschwister sollten auch Tage später noch über der Frage grübeln, wem die ominöse Kamera gehörte. Die war nämlich immer noch an Ort und Stelle.

Was nur heissen konnte, dass der unbekannte Spanner seine Aufnahmen entweder noch nicht abgeholt hatte, oder, dass er sich ziemlich sicher fühlte, weil Sanne und Lars miteinander gevögelt hatten und er mit den Aufnahmen einen Beweis in Händen hatte.

Beide hatten zwar von Anfang an ihren Vater in Verdacht, aber auf der anderen Seite hatte auch Ralf, der Bruder ihres Vaters, einen Schlüssel zum Haus und kam somit ebenfalls in Frage.

Um ihren Plan auszuführen, konnten Sanne und Lars allerdings schlecht ganz offen zu einem der beiden Männer gehen und fragen:

“Hey, hast du die Kamera in Sannes Zimmer versteckt, um sie beim Masturbieren zu beobachten?”

Denn, wenn sie den Falschen ansprachen, würde man den Knall, der darauf folgte, wohl noch auf der anderen Seite der Welt hören können!

Nein, um das Problem zu lösen, würden Sanne und Lars sich etwas anderes einfallen lassen müssen…

Schliesslich beschlossen sie, es genauso anzugehen, wie Sanne bei Lars. Sie würden den Spanner ganz direkt einladen. Der ideale Zeitpunkt dafür wäre der Freitagabend.

Ihre Mutter Ruth war dann immer bei einer Arbeitskollegin Babysitten und war nie vor Mitternacht zuhause. Ihr Vater Andi nutzte diese freie Zeit und ging mit Freunden zum Pokern. Auch er würde erst spät in der Nacht heimkehren. Und Onkel Ralf war Single. Wie er seine Abende verbrachte, ging somit ausser ihm niemanden etwas an.

Drei Tage vor dem anvisierten Datum, gingen Sanne und Lars daran, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Ihre Eltern würden erst in zwei bis drei Stunden von der Arbeit kommen. Sie konnten sich also richtig Zeit für einander nehmen.

Versunken in einem nicht enden wollenden Zungenkuss lagen die Geschwister nackt auf Sannes Bett und streichelten sich.

Lars ließ seine Hände zärtlich über den herrlichen Körper seiner Schwester wandern, ohne jedoch auch nur in die Nähe ihrer strammen Titten oder ihres rasierten Fötzchens zu kommen.

Genau so, wie sich Sannes Finger schön weit von seinem steif werdenden Schwanz entfernt hielten.

Nicht, dass sie nicht dorthin greifen wollten!

Um die Spannung zu erhöhen, hatten sie eine kleine Wette abgeschlossen. Wer den anderen zuerst an einer intimen Stelle berührte, musste den nächsten Kinobesuch, eingerechnet eines Riesenpotts Cola und einer Megaportion Popcorn für den Gewinner, bezahlen.

Bruder und Schwester wanden sich unter dem fordernden Streicheln, ihr Verlangen wuchs in ungeahnte Höhen.

Bis schliesslich:

“Verloren!”

“Verloren!”

Beide hatten sich nicht mehr beherrschen können und gleichzeitig zugegriffen.

Sachte Lars Schwanz massierend und dabei seine Finger an ihrer Liebesperle spürend, lächelte Sanne:

“Unentschieden, Brüderchen?”

“Unentschieden… Den ersten Kinobesuch zahl ich, den zweiten du, OK?”

“OK…”

Sie küsste ihn.

“Und jetzt schieb mir endlich deinen Finger ins Fötzchen! Es macht mich wahnsinnig, dass du nur an meiner Clit spielst!”

Worauf er nur grinsend mit dem Kopf schüttelte.

“Ne, ne… Dazu bist du mir noch nicht geil genug! Ich will dich vorher noch richtig auf Touren bringen…!”

Seine Fingerspitze vorsichtig ihr Musikknöpfchen umkreisen lassend, fing Lars an, den ganzen Körper seiner Schwester mit sanften Küssen zu bedecken.

Beginnend am Hals arbeitete er sich langsam bis zu ihren Titten vor, leckte an den Nippeln, blies sachte darüber, bewunderte die, sich auf den Vorhöfen bildende Gänsehaut, und saugte an den steifen Warzen.

Ein Schauer durchlief Sanne, ihre Finger krallten sich in die Haare ihres Bruders, wühlten darin.

Lars Lippen bewegten sich weiter, striffen über ihren Bauch, kitzelten erst ihre Flanken, dann ihre Lenden. Umrundeten den Schamhaarfleck oberhalb ihrer Pussy, glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.

“Bitte, Lars…! Leck meine Möse…! Bitteee…!!”

Doch der dachte im Traum nicht daran, ihr schon Erlösung zu gewähren.

Zwar streckte er seine Zunge heraus, aber nur, um sanft über die samtige Haut beiderseits der feucht glitzernden Lustgrotte zu züngeln.

Sannes Becken rollte, sie wimmerte vor Erregung, hielt die geile Folter kaum noch aus, wollte unbedingt, dass Lars Zunge endlich, endlich, ENDLICH! das Innerste ihrer Muschi berührte!

Sie packte seinen Kopf fest mit beiden Händen und versuchte sein Gesicht mit aller Gewalt auf ihre Fotze zu pressen.

Doch ihr Bruder wehrte sich standhaft, griff nach oben, tastet nach ihren Nippeln, zwirbelte sie zärtlich.

Ein heftiger, vor Erregung triefender, Lustlaut war die Antwort.

Innerlich grinsend fand Lars es jetzt an der Zeit, Sanne zu geben, was sie so dringend forderte…

Unendlich laaangsaaam schleckte er über die gesamte Länge der sich unter dem leichten Druck öffnenden Liebespforte.

Seine Zunge kam auf der Clit seiner Schwester zur Ruhe.

Schlug unvermittelt einen stakkato haften Akkord darauf!

Und Sanne bekam, was sie wollte!

Sie wimmerte nicht, sie stöhnte nicht, sie keuchte nicht…

SIE SCHRIE!, als ein Wahnsinns ORGASMUS ihren Leib zum erbeben brachte!

Die Hände, die gerade eben noch den Kopf ihres Bruders an ihre Muschi pressen wollten, versuchten nun, ihn wieder wegzudrücken.

Vergeblich.

Lars Zunge wirbelte weiter durch das nasse Fleisch, spielte mit den Schamlippen, trommelte auf ihrem Kitzler, drang tief in das rosige Loch ein. Liessen sie einen Sturm der Gefühle durchleben.

Erst, als sie seinen Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln regelrecht einquetschte, gab er auf.

Schwer atmend flüsterte Sanne:

“War das geil…! War das geil…! War…! Das…! GEIL…!! Aber warte es nur ab, das gibt Rache!”

“Da freu ich mich schon drauf, Schwesterchen!”

Vollkommen ausgedörrt griff sie nach der neben dem Bett stehenden Wasserflasche, setzte diese an und nahm einen kräftigen Schluck.

“Freu dich nur nicht zu früh! Aber jetzt will ich endlich von dir gebumst werden! Und danach… Nun, schauen wir mal…”

Mit sanfter Gewalt drückte sie Lars aufs Bett, schwang sich über ihn und pfählte sich mit einem heissen Stöhnen auf seinem hochaufgerichteten Pflock.

Immer wieder ließ Sanne den Prügel in ihre Möse eindringen, ritt darauf. Tief lotete sie mit seinem Pint ihre Pflaume aus, spürte die Reibung seiner Latte an den Schamlippen, fühlte das Kitzeln seiner kurzgeschorenen Intimbehaarung an ihrer Liebesperle.

Und achtete stets auf den Gesichtsausdruck ihres Bruder. Jedes Mal, wenn sie das Gefühl hatte, er stünde kurz vor dem Abspritzen, hörte sie mit ihren Bewegungen auf.

Lars versuchte dann natürlich weiter in sie vorzustossen, aber das verhinderte sie, indem sie seinen Pint aus ihrem Fötzchen gleiten ließ.

Wie Lars eben sie fast zum Wahnsinn getrieben hatte, beförderte Sanne nun ihrerseits ihn mehrmals bis hart an die Grenze.

Er SOLLTE noch nicht kommen!

DEN Zeitpunkt bestimmte sie!

Ausserdem wollte sie vorher selber noch einen Orgasmus haben.

Dabei hatte sie einen entscheidenden Vorteil, denn ihre Muschi kribbelte immer noch vom letzten.

Minutenlang spielte sie mit ihrem Bruder, derweil sich in ihr ein weiterer heftiger Höhepunkt aufbaute.

“Jaaaaaaaa…!!!”

Nachdem sie sich noch drei- viermal selbst auf den Fickspeer gerammt hatte, stieg sie ab und beugte sich rasch über den mit ihren Säften verschmierten Schwanz.

Ihr zuckendes Fötzchen reibend, stülpte Sanne ihre Lippen über Lars Eichel, leckte und saugte zwar genüsslich, doch auch fordernd, an dem violett glänzenden Pilzkopf.

Was der junge Mann nicht lange aushielt!

Mit einem knurrenden Laut der absoluten Geilheit, schoss er die Sahne schlussendlich in das gierige Blasemäulchen.

Obwohl seine Schwester einiges zu schlucken hatte, hörte sie nicht auf, an dem Schwanz zu lutschen!

Er wand sich, flehte um Gnade, während sie auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern sog und der Schwanz langsam in sich zusammenschrumpfte.

Schliesslich richtete Sanne sich grinsend auf und sagte lakonisch:

“Wie du mir…”

Schwitzend von der geilen Anstrengung, die sie gerade hinter sich hatten, lächelten Lars und seine Schwester in die Kamera. Sanne wischte sich dabei ein Spermabröckchen aus ihrem Mundwinkel und leckte den Finger dann genüsslich ab.

“Hi, hast du vielleicht Lust, am nächsten Freitagabend mitzumachen? Ein wenig Gruppensex unter Verwandten ist doch bestimmt nicht so öde, wie zugucken…”

“Genau! Stell dir mal vor, wie geil das wäre, wenn wir Sanne gemeinsam durchziehen. Also, wenn du einverstanden bist, nimm bei deinem nächsten Besuch einfach die Kamera mit. Keine Sorge, es wird dir in der Zwischenzeit nichts entgehen. Ach, ja, und klopf erst dreimal, dann zweimal, bevor du in Sannes Zimmer kommst.”

Als die beiden am folgenden Tag aus der Schule kamen, war die Kamera verschwunden.

Und die Geschwister konnten den Freitagabend kaum erwarten…

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Der Sklave Teil5 Die Ausbildung

Der Sklave Teil 5 Die Ausbildung.

Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in ruhe.
Auch die roten stellen auf meinem hintern verschwanden erst nach 2 tagen.
Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll.
Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen.
Ich löschte alle Mailacounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.

Der Donnerstag Abend verging und ich sah und hörte nichts von ihr.
Auch freitag war es ruhig.
Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habs geschafft.
Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat.
Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. …

“Sklave. Ich habe dir die chance gegeben deine Familie behalten zukönnen. Du trittst diese chance mit den füssen.
Scheinbar hast du den ernst der lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist.
Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye”

Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll.
Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht.
Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten.
Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden zeit darüber nach zu denken.
In der pause auf der arbeit erstellte ich mir eine neue mail Adresse für alle Fälle.
Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluß gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Auswegslosen sytuation.

Aber ich wollte auch nicht lebenlang ihren fussabtretter spielen.
Ich fuhr nach Feierabend sofort nach hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war ubernett zu meiner frau. Trotzdem schielte ich die ganze zeit aus dem fenster raus.
Ich war total nervös was meiner frau nicht entgangen ist.
Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders.
Gegen 20 uhr machte sich meine frau bett fertig und verschwand im Schlafzimmer.
Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins bett geht doch heute war ich etwas erleichtert.
Gegen 21 uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem fenster als ich ferngesehen habe.
Dann blieb mein herz fast stehen.
Ich sah ihr auto, wie sie an meinem haus vorbeifuhr.
Ich dachte nur scheisse sie macht ernst.
Und nun?
Ich machte sofort alle lichter aus und den fernseher und schaute weiter aus dem fenster.
Dann sah ich sie. Sie hatte einen umschlag in der hand und stand vor der einfahrt auf mein Hof.
Ich musste jetzt reagieren, damit meine nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem haus. Ich kam auf sie zu und sagte…

“In 5 Minuten im Park herrin”

Sie schaute mich nur an und sagte…

“Wozu, warum? Ich will garnicht zu dir, ich will zu deiner frau”

“Sie schläft. Bitte herrin in 5 Minuten. Bitte”

“Ok. Lass mich nicht warten”

Sie drehte sich um und ging.
Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher.
Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie sass auf der bank wo ich das letzte mal diesem typen einen blasen musste.
Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte…

“Bitte herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor”

Nach einem Augenblick ruhe…

“Warum sollte ich ? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir standig verarschen? Nein mein lieber.
Ich habe keine lust auf deine spielchen.
Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner frau geben.
Dann bist du frei.”

“Nein herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte”

Wieder ein Augenblick stille.

“Heute abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine frau zu erreichen ist.
Und Mittwoch stehst bei mir um 17 uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann wars das endgültig. “

Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private festnetznummer, meine handy Nummer privat und firma und so schwer es mir auch fiel die handy Nummer meiner frau.
Ich schickte das alles per mail und ging schlafen.

Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen…

“Deine letzte chance sklave.
Du wirst um 17uhr meine wohnung betretten. Du gehst ins bad und dort erfährst du weiteres.
Denk dran… deine letzte chance!”

“Ich habs schon kapiert du Schlampe”
Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte.
16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine zeit kommt.
Ich hatte schiess hoch zu gehen, aber nach den letzten tagen war mir klar dass es nicht anders geht.
16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins bad.
Auf dem klo deckel fand ich ein zettel mit weiteren Anweisungen…

“Wir haben heute Besuch. …
Und du bist der preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird.
Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes mal.
Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab.
Danach gehst du ins wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine kopfhaube wieder abnehmen.
Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. …”

Was soll das schonwieder dachte ich mir.
Wie krank sind diese Leute.
Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte.
Analpflug mit einem Kondom und gleitgel.
Ein string und ausnahmsweise keine strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die kopfhaube und augeklappe. Ich stopfte mir erst den pflug rein und dann zog ich alles andere an.
Tief durchatmen und ich ging ins wohnzimmer.
Zur meiner Überraschung war keiner da.
In der mitte im wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weissen lacken das den tisch komplett umhüllte, bis zum fussboden.
Das heisst man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen.
Das war schon mal eine Erleichterung.
Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen zettel…

“Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern. “

In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die wohnung kommt.
Es war meine herrin. Sie kam zum tisch und hob den lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden.
Sie schob mir ihren stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat.
Dann ging sie weg.
Sie deckte den tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern.
Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.

Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Tür klingel…
Ich zuckte erschrocken zusammen.
Dann hörte ich stimmen…
Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde frau sagte…
“Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie”

Meine Herrin darauf…

“Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch”

Ich hörte sie dummes zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem sklaven umziehen können.
Mir wurde bei dem gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein mann dabei ist.
Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken ideen….
Meine Herrin schickte die beiden ins bad. Doch die fremde frau sagte…

“Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem sklaven um, ich bitte dich”

Meine Herrin. … “entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein freund und nicht sklave”

Fremde… “Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben”

Meine Herrin. … “Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um”

Fremde… “und wenn du fertig bist kommst du wieder her.”

Meine Herrin. … “Komm ich stell dir meinen sklaven vor”

Beide Frauen kamen ins wohnzimmer und stellten sich neben dem tisch.
Meine Herrin sagte dann…

“Komm kurz raus sklave und begrüße Herrin Veronika.”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und küsste den Stiefel der Herrin.
So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem platz.

Veronika. …”Das ist also dein Problemfall? Keine sorge, das kriegen wir hin”

Meine Herrin. …” davon bin ich überzeugt”

Und beide lachten.
In dem Augenblick klopfte ihr sklave schon an der Tür und Lady Veronika sagte…

“Herrein”

Als ihr sklave nur mit einem string bekleidet reinkam befahl sie ihm sich an den tisch zusetzen und und gab ihm eine Anweisung. …

“Du wirst jetzt mit uns etwas spass haben dürfen. Geniesse den abend.
So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch ihre befehle befolgen”

“Ja my Lady”

Antwortete er.
Ich sah nun direckt vor mir seine rasierten beine und seinen string.

Meine Herrin. … “gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen.”

Lady Veronika ging ins bad und meine herrin setzte sich auch an den tisch und spreizte provokativ ihre schenkel damit ich ihre rasierte muschi sehen kann.
Dann befehligte sie überraschenderweise den anderen sklaven…

“Ich möchte dass du deinen string ausziehst und dich mir zeigst, den string legst du auf den tisch”

“Jawohl herrin” antwortete er und stand auf und tat was ihm befohlen wurde.
Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und sie streichelte seinen schwanz.

“Ok setzt dich wieder hin” sagte sie zu ihm und er tat es auch.
Jetzt musste ich nicht nur ihre muschi mir angucken sondern auch noch seinen nackten schwanz.
Dann kam auch schon Herrin Veronika zurück. Und setzte sich auch an den Tisch…

Veronika. …”und was machen wir heute abend?”

Ramona…”ich dachte da an ein Kartenspiel mit Vergnügungszusatz”

Veronika lachte…” wie stellst du dir das denn vor?”

Ramona. …”naja wir spielen karten und trinken wein dazu”

Veronika…”und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen sklaven?”

Ramona. …”ja, dazu gleich mehr.”

Veronika. …”bin gespannt. Was macht eigentlich sein string auf dem tisch?”

Ramona. …”hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er braucht den string heute nicht”

Veronika. …”ok. Dann lass mal hören”

Ramona. …” Ok. Also wir spielen karten. Poker kennt ihr doch beide oder?”

Veronika…”natürlich”

Ramona…” gut. Also es funktioniert folgendermaßen. … wir spielen poker, wer die erste runde gewinnt wird von meinem sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste runde vorbei ist dann ist der gewinner dieser runde dran”

Veronika. …”das klingt gut,aber wie lange soll es gehen und wer ist der gewinner und was bekommt der gewinner?”

Ramona… “schlag doch was vor”

Veronika. …” ok. Wir machen ko runden. Das heisst wer seinen orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was wünschen. “

Ramona. …” klingt gut aber ich weiss nicht ob das gut ist mit dem wünschen.”

Veronika. …” warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon klären was der Gewinner bekommt?”

Ramona. …”nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns spielen”

Ich sass unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben vorsich ging.

Veronika. …”oh dann muss ich mich ja unten frei machen”

Herrin Veronika stand auf und streifte ihr string ab und setzte sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre schenkel weit auseinander damit ich ihre rasierte muschi sehe. Alles schön und gut und ich habe mit ihren fotzen kein Problem aber den typen könnten sie mir sparen…
In dem Moment bekam ich einen leichten tritt von meiner Herrin.
Mir war klar was es zu bedeuten hatte.
Ich solle aufpassen und sie auf keinem fall enttäuschen.

Veronika. …” schenk uns bitte wein ein meine liebe und ich gebe die karten für die erste runde.”

Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein und in der zeit hat lady veronika schon jedem 5 karten gegeben. Ich habe nur gebeten dass eine der frauen gewinnt.
Diese runde ging sehr schnell zu ende und als ich hörte wie Veronika zum schluss sagte…

“Full house”

Ramona lächelnd. …”du gluckliche. Viel Spaß”

Das war ein zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll. Sie rutschte mit ihrem unterleib etwas tiefer und ich fing an sie zu lecken.

Veronika. …” hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich Ramona”

Ramona. …”ich beneide dich meine liebe”

Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die karten mischte und für die zweite runde ausgab. Dann lief die zweite runde…

Veronika. …”ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das spiel konzentrieren?”

Ramona. …”thja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon kommen”

Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. … ” nein nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben”

Die zweite runde ging zu ende und diesmal gewann meine herrin.
Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.

Veronika… ” endlich sonst hätte ich fast nach der ersten runde verloren”

Ramona…” das wäre peinlich für dich, vorallem vor deinem sklaven”

Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr eigentlicher ziel war.
Und diesem ist sie ganz nah gekommen als der sklave die dritte runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen sehen ohne hin zuschauen.
Was solls dachte ich mir, bevor ich wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm seinen schlafen schwanz zwieschen zwei finger und dann leckte ich leicht über seine spitze.
Als ich merkte dass sich langsam was bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den mund und lutschte dran. Doch er scheint nicht besonders drarauf zu stehen weil sein schwanz erst als die dritte runde zu ende war richtig ausgefahren und steif wurde. Zu meinem pech hat aber auch er die vierte runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das hinter mir hab.
Ich gab mir besonders viel mühe. Die beiden Herrinen spielten wohl mit weil sie diese runde sehr verzögert haben.

Veronika. …”ich muss mal auf Toilette,wenn ich wieder komme dann trinken wir noch etwas von dem leckeren wein, übrigens, wo hast du ihn her Ramona?”

Ramona. …”aus unseren laden”

Während ich den schwanz von dem sklaven geblasen habe kam Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas wein ein. In dem moment fing der sklave an zu zucken und wurde unruhig.

Ramona. …”ich glaube wir haben gleich den ersten verlierer”

Veronika lächelnd… “sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst jetzt nicht mehr für 3 rausgeben.
In dem Moment kam der sklave auch in meinem mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.

Veronika. …”verloren mein schatz. Geh jetzt ins bad und mach dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche”

Ihr sklave stand auf und ging raus.

Ramona. …” nun, jetzt nurnoch wir beide, hätte ich garnicht gedacht.”

Veronika. …”warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen sklaven.”

Beide frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte…

“Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht an mit den grossen pausen”

Ramona. …” hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für gewinner”

Veronika…” ok machen wir es so und das nachste mal lassen wir uns noch etwas mehr einfallen…”

Ramona. …”und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen haben?”

Veronika. …”dann wunschen wir uns beide etwas”

Ramona. …” ok, und was wünscht du dir?”

Veronika…” hm ich weiss noch nicht genau… vielleicht leihe ich mir deinen sklaven mal aus?”

Ramona. …” machen wir es doch so… du kriegst meinen für einen abend dann kannst du mit beiden spass haben und ich leihe mir mal deinen aus. Was hälst du davon?”

Veronika. …”einverstanden”

Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins wohnzimmer. …

“Komm da raus sklave”

Ich krabbelte unter dem tisch hervor und es passierte etwas womit ich garnicht gerechnet hab…
Sie streichelte mich am kopf und sagte…

“Geh heim, es ist spät und du hast gute arbeit gekeistet. Ja gute arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh.”

Ich war erleichtert und ging heim.

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Hardcore

Unerwartete Fickdreundschaft

Es begann alles mit einem Disko Besuch, in dem ich eigentlich nicht vorhatte, Jemanden ab zu schleppen.
Ich trank ein bis zwei Bier und chillte an der Tanzfläche, als ich Sie sah.
Sie hatte eine enge weiße Hotpants an, weiße hochhackige Schuhe und ein weißes Top.
Ihre Haare waren kurz geschnitten, so dass ein kleiner Seitenscheitel noch möglich war, jedoch binden konnte man sie nicht. Sie hieß Pia und war eine Freundin eines Freundes, der mit mir an dem Abend da war. Ihre Hände waren gepflegt und Ihre Nägel perfekt gemacht. Nur ein kleiner weißer Halbmond stach als Spitze empor.

Pis und ich setzten uns in die VIP Lounge und ich steckt mir eine Zigarette an. Sie hatte grade aufgehört, wie Sie mich wissen ließ, hatte aber nichts dagegen.
Sie lachte, als Sie meine Unsicherheit bemerkte. Ihre Brüste wackelten mit jeder Bewegung Ihrer Lungen auf und ab. Sie trug keinen BH. Meine Gedanken schweiften ab und ich muss ein wenig zu lange auf Ihre Brüste gesehen haben, weil Sie sich plötzlich neben mich setzte und Ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich spürte, wie all das Blut, was mein Körper entbehren konnte sofort in mein bestes Stück gepumpt wurde. Sie bemerkte die Beule, die sich nun in meinen Jeans ab zeichnete und strich mit Ihrem Ellenbogen über die pulsierende Beule und hauchte mir in die Ohren: ,,Hier ist es doch langweilig, lass uns zu mir gehen, da können wir uns besser unterhalten. Ich wohne nicht weit.” Gesagt getan, ich weiß nur noch dass ich Gentleman wie ich bin für Sie bezahlt habe und in ein Taxi mit Ihr stieg, Die Fahrt redeten wir nicht, komische Stimmung, dachte ich mir, vielleicht wollte Sie nur, dass ich für Sie zahle und eine freie Nachhause Fahrt war ja auch nicht zu verdenken. Wir kamen an Ihrer Wohnung an und Sie stieg sofort aus. ,,Kommst du?” rief sie mir rüber. Ich stieg aus und ging zu Ihrer Haustüre, die sie bereits geöffnet hatte. Ich trat ein und sah auf Ihren geilen Arsch in der weißen Hotpants, wie er vor mir auf der Treppe hin und her wackelte. Ich konnte nicht anders und fasste Sie an den Arsch. Sie bleib stehen drehte sich mit einem Ruck schnell um und blickte mir tief in die Augen. ,,Das hat aber lange gedauert, dachte schon Du willst mich nicht ficken und lieber labern” Mit einem Zwinkern küsste Sie mich und ich schmeckte Ihre Zunge in meinem Mund. Sie saugte an meinen Lippen und begann zu stöhnen. Meine Hand wanderte zu ihren Brüsten, die wie ich es mir bereits gedacht hatte wirklich unverhüllt und jungfräulich unter Ihrem Top auf meine Liebkosungen warteten. Sie stöhnte nun lauter und zog mich hinter sich her. In Ihrer Wohnung angekommen zog sie sich ihr Top über den Kopf aus und ich konnte endlich mit meinen Lippen die Nippel lutschen und an den prallen Dingern saugen. Meine Beule in der Hose war nie fort gewesen und nun kümmerte Sie sich um die Befreiung. Sie kniete sich vor mich und befreite meinen harten Schwaz von seiner Hülle. Sie wichste Ihn und begutachtete Ihn von allen Seiten. Dann umschloss Sie meine Eichel mit Ihren Lippen und saugte an meinem Schwanz, dass ich dachte ich käme sofort. Beruhigte mich aber wieder und lies sie meinen Schwanz gierig lecken und lutschen. Jetzt fickte ich ihren Mund regelrecht und nahm sie am Hinterkopf um einen besseren Halt zu haben. Ich war kurz davor, als Sie zu mir aufblickte und kurz inne hielt. Spritz mir in den Mund Baby, spritz es mir in den Mund. So kam es dann auch mit einem lauten schrei entleerte ich meinen gesamten Inhalt in Ihrem gierigen Schlund, der nicht aufhörte zu lutschen und zu lecken, sie wollte mehr. Sie blies meinen Schwanz als wäre nichts gewesen, also nahm ich sie auf und striff ihr die Hotpants runter, so dass ich einen blank rasierte Muschi vor meinen Augen hatte. Ich küsste Sie zärtlich und fingerte Sie mit einem Finger bis der Saft aus Ihrer Muschi anfing zu triefen. Dann erhöhte ich das Tempo und stieß mit zwei und dann mit drei Fingern zu. Als ich dachte Sie würde gleich kommen zog Sie meine andere Hand an ihren Arsch und führte meinen Mittelfinger in ihr enges Arschloch ein. Fick mich da auch Baby ich komm gleich. Also tat ich wie Dame es befohlen und fingerte Sie jetzt bereits mit drei Fingern in der Muschi und auch mit zwei ihren Arsch als Sie laut kam und wir beide erschöpft zu Boden sanken. Das war geil, ich hoffe du hast noch etwas Saft für mich übrig sagte sie kess zu mir und begann wieder an meinem Schwanz zu lutschen. Ich war schon wieder total geil auf Sie und zog Sie auf mein bestes Stück. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft so eng, dass ich dachte das hältst du nicht lange aus und bemekerte dann erst dass Sie Ihn in Ihren Arsch eingeführt hatte und meinen harten Fetten Schwanz mit Ihrer Arschfotze massierte. Ich konnte nicht mehr und stöhnte immer lauter, das Gefühl war einfach zu geil, doch ich wollte Sie noch weiter ficken und drehte sie auf den Rücken und nahm Sie von hinten. Dieses Mal aber in Ihr richtiges Loch, was Ihr auch zu gefallen schien, da sie sich an der Tür festkrallte und anfing wie wild zu stöhnen. Oh ja fick mich tief baby. Fick mich richtig durch stöhnte Sie. Ich sah Ihren Arsch in meinen Händen und begann Ihr geiles Loch zu ficken, wich ich noch nie Jemanden zuvor gefickt hatte. Jetzt wollte ich sie vollkommen fertig machen und zog meinen Schwanz ohne Vorwarnung raus um ihn mit einem Flutsch wieder in Ihren Arsch ein zu führen. Sie schrie vor Geilheit, als ich anfing sie hart in den Arsch zu ficken. Ich war kurz davor, als sie Ihn rauszog und unter mir kniend die bitte aussprach alles ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Sie blies das gute Stück wieder bis ich nicht mehr konnte und ich den Saft voll in Ihr Gesicht spritzte. Wir sanken beide erneut zu Boden und sahen uns an. Das war verdammt gut, denke aber das sollte wiederholt werden, raunte Sie. Auch ich hatte nichts dagegen. Der Beginn einer unerwarteten Fickfreundschaft…

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Erstes Mal

Die Strafe

Gegen Mittag bimmelt wieder mein Handy… ich lese drin… heute wirst du endlich deine Strafe erleben… 17 Uhr bei mir… ich antwortete… muss das sein Herrin? als Antwort kam… beim letzten Mal hast du eine andere Frau gefickt… das verzeihe ich nicht… 17 Uhr! ich antwortete ja Herrin.
Melden wenn du Feierabend hast… dann bekommst du weitere Anweisungen.
Als es 17 Uhr wurde….. schrieb ich eine SMS dass ich jetzt frei wäre… die Antwort….. klingeln… reinkommen… ins Bad gehen….. ausziehen….. Sachen die auf dem Klodeckel liegen anziehen… auf dem Flur warten…… ich antwortete ok….. Herrin…
Als ich durch die Tür kam war natürlich alles dunkel…… bin schnell ins Bad …Licht an… ganz zügig ausgezogen….. und einen Blick auf das Klo geworfen… ups… ein schwarzer Gummi Tanger… eine schwarze Ganzkopfmaske… mit einer Öffnung für mein Mund und die Nase… Augen Löcher waren auch drin aber dabei lag auch die Augenklappe dabei….. als ich alles angezogen habe… stelle ich fest ich bin auch noch taub drin… Scheiße denke ich mir… mir blüht was schlimmes heute… hat sie mir wirklich so übel genommen dass mein Schwanz in einer anderen Frau drin war?
Ich ging in Flur… und rief. Lady Ramona….. es passierte nichts… jedenfalls hörte ich nichts… und sehen auch nicht….. jemand nahm meine Hand und zog dran… ich erschrak weil ich nicht bemerkt habe dass jemand schon da ist… ich wurde ins Wohnzimmer gezogen…… mitten im Zimmer blieben wir stehen….. jetzt hörte ich ihre Stimme…… so mein Lieber hier steht ein Tisch….. du legst dich jetzt mit dem Rücken drauf…..
Sie hat mir geholfen bis an den Tisch zukommen ich krabbelte drauf und legte mich hin… leider war er etwas kurz so dass mein Kopf auf der anderen Seite runter hing… aber das hat Sie gar nicht gestört… oder es war ihre Absicht…?
Meine Hände und Füße wurden runtergezogen und an den Tischbeinen mit einem Seil festgemacht….. ich konnte mich kaum rühren… und mein Kopf hing auch runter weil ich nicht mehr die Kraft hatte ihn hoch zuhalten….. als sie mich genauso hatte wie sie es wollte sagte Sie, so mein Lieber… ich habe dich gewarnt dass ich dich heute bestrafe… Strafe für das was du letztes Mal getan hast… du hast eine andere Frau gevögelt und gegen deinen Vertrag und deine Regeln verstoßen …. du wirst es dir in Zukunft zweimal überlegen ob du so was machen willst…. aber die Strafe ist auch dafür wie du dich vor unserer MS Zeit benommen hast….. wie du mich behandelt hast… ich weiß dies heute ist wirklich eine Strafe für dich und ich werde es genießen du wolltest es nicht anders ich sagte dazu nur ja Herrin. das tut mir auch alles sehr leid… deine Antwort zu spät…
Sie nahm mir meine Augenklappe ab und ich sehe ihr Bett aber leider nur auf dem Kopf….. dort liegt ein Mann ganz nackt und lächelt…..
Ich dachte nur Scheiße was kommt jetzt…? jetzt sah ich Sie sexy angezogen wie noch nie….. schwarzen BH so knapp dass man die Brustwarzen sehen konnte… kein Slip aber dafür halterlose schwarze Netzstrümpfe… und lange Stiefeln bis an die Knie….. ich dachte nur Wau… aber ich habe mich zu früh gefreut… ich sah wie Sie auf ihn zugehst….. seinen Schwanz in die Hand nahm und anfängst ihn zu wichsen… dabei beobachtete Sie aber mich… Sie beugst Sich über ihn… berührst ihn leicht mit ihrer Zunge….. und wird langsam mutiger… und fängst ihn an zu blasen. Ich dachte mir was soll denn das.? ich dachte Sie tut es nur bei mir… aber was soll ich nun ausrichten? nichts… die Strafe ist ihr gelungen… aber ich ahnte nicht dass es schlimmer wird…….. Sie lässt von ihn ab und fragst… und gefällt es dir was du siehst…? ich konnte nicht reagieren… dann schau hin… Sie stehst auf… setzt dich auf seinen Schwanz und fängst an ihn zureiten… Sie genießt das Spiel….. nicht nur weil sein Schwanz so groß ist sondern auch weil Sie mir damit wirklich eine Strafe verpasst.
Aber es sollte noch schlimmer kommen. Sie schaust mich an wehrend Sie ihn reit sagst Sie siehst du ich musste auch dabei zuschauen. Als der Typ sagt ich bin bald soweit lässt du abrupt von Ihn ab und sagst zu ihm ich will dass er den Rest übernimmt….. der Mann lächelt… und sagt klar warum nicht… du weißt ich mag solche verrückten Sachen ich dachte nur was nu???
Der Mann kommt auf mich zu… schiebt die Augen klappe wieder auf meine Augen und ich kann wieder nichts sehen…… ich merke wie er seinen Schwanz gegen meine Lippen presst…..Sie kommst dazu… fasst mir an meine Eier… und sagst los… mach dein Mund auf… wie oft musste ich es bei dir tun….. wie oft musste ich nach Hause ohne dass ich meine Befriedigung hatte… wie oft musste ich alles schlucken. los Mund auf…
Ich konnte nichts machen….. also machte ich mein Mund auf… er stößt seinen Schwanz tief in mein Mund und ich fing an ihn zu blasen…… er schmeckte wenigstens nach meiner Herrin er steckte mir den Schwanz bis in die Kehle und es gefiel ihm er scheint BI zu sein, aber in
dem Moment hatte ich kein Kopf um mir darüber Gedanken zu machen… er wurde immer schneller immer schneller… ich wollte dass es bald vorbei ist….. kurz bevor er kam… sagtest Sie noch zu mir… du schluckst alles runter… wie ich es immer machen musste… verstanden…? sonst werden die nächsten Strafen noch schlimmer.
Ich wusste Sie meint es Ernst… aber da ich ihr und dem Sex den ich mit ihr hatte verfallen bin wollte ich Sie nicht verlieren
Er kam und die ganze Ladung in mein Mund…… Sie sagst noch los schön sauber lecken… als ich alles runter geschluckt hab und den Schwanz sauber lutscht hatte, dachte ich es ist vorbei….. aber so sollte es nicht sein. Der Mann fing an sich anzuziehen Sie haben etwas gequatscht und mich dabei so liegen lassen….. als er dann ging ist Sie zu mir gekommen….. und sagst….. wie fühlt man sich…? ach ja du kannst gar nicht antworten….. und ein Lachen von dir….. ich mache dich jetzt los… das heißt aber nicht dass du gehen kannst….. als du meine Hände und Füße losgemacht hast… sagst du zu mir… komm her… knie nieder vor dem Bett….. ich tat es ohne abzuwarten… lass deine Knie auf dem Fußboden… und leg deinen Oberkörper aufs Bett… als ich es tat… nahmst du meine Hände hoch und bindest sie auf der anderen Seite des Bettes mit Handschellen ans Bett….. dann hörte ich es rascheln… was ich nicht sehen konnte….. hast du dir einen Um schnall-Dildo umgelegt… aber als du angefangen hast mir den Tanga runter zuziehen….. und mir pfundweise Gleit-Gel an meinem Hinterausgang zuschmieren… wusste ich was mir blüht… aber du warst nicht grob… ganz vorsichtig hast du ihn eingeführt… und fingst ganz langsam mein Po zuficken….. dabei hast du gesagt… na wie gefällt es dir…? und magst du immer noch andere Fotzen ficken? Außer meine….? ich antwortete nur nein ich will es nicht mehr… nur wenn du es willst… ich hab keinen willen mehr… so fickst Sie mein Po noch eine Weile…… und lässt nach paar min von mir ab… Sie ist aus dem Zimmer verschwunden… und lässt mich da so liegen….. als Sie wieder gekommen ist… sagst Sie mir! : mir fällt eine dass deine Eier noch ganz voll sind… und bis jetzt hatte ich noch nicht genug meinen Spaß … ich antwortete nur ja Lady….. Sie machst mir die Handschellen ab….. und sagst… los leg dich auf den Boden hin… als ich dann da lag hast Sie sich auf meinen harten Schwanz gesetzt… und fingst an ihn zureiten….. dabei sagtest Sie…… solltest du heute kommen… ohne dass ich dabei meinen Höhepunkt hatte… werde ich dich wieder bestrafen… ist dir das klar? ich antwortete mit einem schüchternen ja…..Lady… jedoch konnte ich leider es nicht aufhalten……. meine Ladung Sperma schoss in Ihr rein bevor Sie gekommen ist….. ich dachte nur schieße….. als Sie es bemerkt hast… ist Sie schnell von mir gestiegen…… hat sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht gesetzt… und gesagt… los sauber lecken…… schluck dein eigenes Sperma….. du Versager…. so tat ich es auch…… aber Gott sei Dank ist Sie grade dabei als ich Ihre kleine Möse sauber geleckt habe…. auch gekommen ich habe gehofft dass die Strafe nächstes Mal doch nicht so hart wird….
Jedoch hat es nichts daran geändert dass ich süchtig nach dir und deinen Strafen bin…. bist halt die einzige Frau die annähernd versucht meine Träume und Wünsche zu erfühlen…… als du zufrieden von mir gestiegen bist….. sagtest du…. du darfst jetzt ins Bad , dich frisch machen und gehen… ich werde mich ins Bett legen…. würd mich noch über einen gurte Nacht Kuss freuen…. bye… so tat ich es auch… ich ging ins Bad…. machte mich fertig… und angezogen ging ich zu dir zurück… ich gab dir einen Kuss und ging… trotz allem mit einem Lächeln im Gesicht….

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Anal

Segeltörn

Letztes Jahr im September, fragte mein Mann mich, ob ich Lust auf einen kleinen Segeltörn habe. Natürlich war ich sofort begeistert, denn mein Mann hatte zwar schon lange seinen Segelschein, aber ohne eigenes Boot kamen wir doch nur selten zum Segeln. Ein Bekannter von uns hatte ihn gefragt ob er nicht Zeit hätte sein Segelboot von Burgstaken auf Fehmarn nach Travemünde zu holen. Der Weg von Hamburg nach Fehmarn war ihm auf die Dauer zu weit und so hatte er sich einen neuen Liegeplatz in Travemünde besorgt, aber keine Zeit um das Boot zu verlegen.

Bei wunderschönem Spätsommerwetter machten wir das Boot klar und verließen mit dem etwas 11 Meter langen Segelboot den Hafen von Burgstaken. In Sichtweite der Küste segelten wir zunächst nach Süden. Mein Mann saß nur mit kurzer Hose bekleidet am Ruder und ich ging hinunter in die Kajüte und zog mir meinen Badeanzug an. So setzte ich mich auf die Luv Seite und genoss die Sonne. An der Küste sah man die Ferienhäuser und bunten Campingplätze, gelegentlich konnte man ein einzelnes Auto erkennen aber keine Menschen, dafür waren wir zu weit weg. Als ich die Träger meines Badeanzuges von meinen Schultern streifte um streifenfrei braun zu werden grinste mein Mann breit und meinte, „Lass ruhig raus die Dinger“. Warum nicht, dachte ich und zog den Badeanzug bis unter meine Brüste herunter. „Ja lecker“, sagte mein Mann, „das gefällt den vielen Spannern am Strand bestimmt“. Erschrocken zog ich den Badeanzug wieder hoch, „wieso? Meinst du die können mich sehen?“ Mein Mann guckte in Richtung Küste und meinte, „wie viele Wohneinheiten mögen dort in dem Ferienzentrum sein? Das sind bestimmt 20 pro Etage und 5 Etagen hoch, macht also so um die 100. In jedem gibt es mit Sicherheit ein Fernglas oder ein Teleskop. Um diese Jahreszeit sind noch etwa 40 % belegt und wer weiß wie viele davon gerade auf das Meer sehen. Dazu kommt das wir hier Weit und Breit das einzige Schiff sind, also da schaut bestimmt jemand zu. Und der möchte sicher genauso wie ich deine geilen Titten sehen“. Der Gedanke ging mir durch und durch. Die Vorstellung, dass dort irgendwo jemand mich durch ein Fernglas beobachtete und sich vielleicht dabei auch noch einen runterholte machte mich total geil. Ich zog also den Badeanzug wieder herunter und legte meine Titten wieder frei. „Ja, gut so meine Süße“, spornte mein Mann mich an. Langsam ließ ich meine Hände über meine Hänger gleiten, hob sie hoch, ließ sie wieder herunter fallen und zog sie dann erneut an den Brustwarzen hoch. Mein Mann holte sein Schwanz heraus und fing an ihn langsam zu wichsen. Das machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Ich streifte meinen Badeanzug ganz herunter und legte ihn beiseite. Meine Beine öffneten sich wie von selbst und meine Finger vergnügten sich mit meinen Schamlippen. Während meine linke Hand sich mit meinen zum Bersten verhärteten Nippeln beschäftigte war meine rechte Hand dabei meinen Kitzler zu bearbeiten. Leider war alles viel zu schnell vorbei und mir kam es heftig. Mein Mann grinste nur breit und nachdem ich wieder etwas Luft bekam, fragte er, ob ich ihm nicht helfen wolle. Ich sagte nicht nein und kniete mich vor ihm hin. Sein Schwanz fand sofort den Weg in meinen Mund und dort wurde er liebevoll von meiner Zunge empfangen. Nach kurzem, aber heftigem Saugen und Lecken, bekam ich seine Sahne tief in den Mund gespritzt. Ich schluckte so gut konnte alles herunter und spülte mit einem großen Schluck Bier nach. Bis kurz vor dem Zielhafen, blieb ich nackt an Deck und bräunte mich nahtlos.

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Anal BDSM Erstes Mal

Herrin Mama 2

So hier die lang ersehnte Fortsetzung 😉 … Danke, dass ihr alle so fleißig kommentiert 😉 …. XOXO Jule :*

Es war Freitag, aber kein gewöhnlicher Freitag, denn heute sollte der Plan, meine Familie zu versklaven in die Tat umgesetzt werden. Der erste auf meiner Liste war mein Mann, der mich vor einer Woche mit einer anderen betrogen hatte. Doch gerade diesen Fehler wollte ich eiskalt zu meinem Vorteil nutzen. Jedoch musste ich erst dafür sorgen, dass unsere Kinder heute Abend nicht zu Hause waren, was jedoch nicht sehr schwer war, wenn die Tochter ständig bei Freundinnen übernachtet und man den feierwütigen Söhnen 50 Euro für ein Bier in die Hand drückt. Als es langsam Abend wurde und nur mein Mann und ich zu Hause waren, konnte der eigentliche Plan beginnen.

Ich ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Für diesen besonderen Abend hatte ich mir was extra heißes rausgesucht; Schöne schwarze Nylonstrümpfe mit Spitze die oben von den Strapsen eines dunkel roten Korsetts, dass mein C-Körbchen extrem betonte, gehalten wurden. Darüber zog ich einen schwarzen String mit Schleifchen vorne und hinten. Noch schnell die schwarzen 12 cm Pumps an und das lange blonde Haar durchschütteln und fertig. Nachdem ich noch schnell das Schlafzimmer vorbereitet hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann nichtsahnend vor dem Fernseher saß. „Hey mein Schatz, ich glaube wir müssen da nochmal über die Sache von vor einer Woche reden.“ Ich stöhnte die Satz fast, als ich versuchte mich möglichst sexy am Türrahmen anzulehnen „wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen?“ Eine Charaktereigenschaft von Klaus ist, dass er nur mit dem Schwanz denkt, was ich sehr gut ausnutzen konnte. In seinen Augen und vor allem an der Beule in seiner Hose konnte ich sehen, dass er voll auf mein Spielchen eigegangen war.

Im Schlafzimmer angekommen kniete ich mich vor ihn und machte ganz langsam seine Hose auf, um danach seinen harten Schwanz zärtlich zu Küssen und mit meiner Zunge über seine Eichel zu streicheln. Hin und wieder schloss ich meine Lippen um sie, damit ich etwas dran saugen konnte. „Willst du dich nicht aufs Bett legen, damit ich dich richtig verwöhnen kann?“ fragte ich ganz scheinheilig, nachdem ich ihn geil genug gemacht hatte. Total aufgegeilt tappte er mir voll in die Falle, als er sich bereitwillig auszog und aufs Bett legte. Um ganz sicher zu gehen, dass er auch nicht mehr klar dachte, kniete ich mich auf ihn und küsste seine Brust, fuhr mit meiner Zunge über seine Brustwarzen und arbeitete mich hoch bis zu seinem Hals. Oben angekommen flüsterte ich ihm etwas ins Ohr: „Ich hab da noch eine Kleinigkeit besorgt, ich dachte mir wir sollten vielleicht mal was neues ausprobieren. Was hälst du davon wenn ich dich ein bisschen fessel und es dir richtig besorge.“ Nun musste alles gut laufen, aber Klaus war schon so geil und würde alles tun für einen guten Fick, dass meine Bedenken schnell verflogen. „Hört sich interessant an, warum nicht?“ Sehr gut, ich hatte ihn da wo ich ihn haben wollte. Schnell holte ich ein paar Hand- und Fußfesseln, die ich ein paar Tage zuvor mit Nicole gekauft hatte, aus dem Schrank und machte mich daran meinen Mann bewegungsunfähig zu machen. Als ich fertig war und sagte, dass nun sein Schwanz dran sei, muss er mich wohl missverstanden haben, denn er schloss in voller Erwartung auf einen geilen Blowjob die Augen. Doch als er sie wieder aufriss, weil er etwas Fremdes an seinem besten Stück spürte war es schon zu spät. Mit dem klicken des kleinen Schlosses war sein Teil in einem Keuschheitskäfig gefangen, unfähig jemanden zu ficken, geschweigen ordentlich zu stehen.

„Was, was soll das denn? Was ist das für ein Ding?“ ich konnte sehen wie Klaus immer wieder verwirrt von mir zu seinem gefangenem Schwanz schaute und versuchte zu verstehen. Ich legte mich nun neben meinen immer noch gefesselten Mann und hielt ihm den Schlüssel zu seinem Schwanz vors Gesicht. „Das mein lieber ist meine Rache. Wenn du jemals auch nur deinen dreckigen Schwanz wieder anfassen willst, solltest du tun was ich sage. Hast du das verstanden?“ ich schaute ihm tief in die Augen und sah wie er begann zu verstehen. Nun konnte der Spaß beginnen! „Nicole du kannst jetzt rein kommen.“ Die Tür öffnete sich und meine beste Freundin spazierte mit einer Digicam in der Hand herein. „Hallo Klaus, ich hab gehört du warst ein böser Junge“ sofort fing Nicole an Bilder zu knipsen. Damit hatte Klaus wohl nicht gerechnet, denn in seinen Augen stieg Panik auf. „Was macht ihr hier mit mir? Warum das ganze? Macht mich sofort los!“ „Ich glaube er redet zu viel.“ Nicole hatte recht, woraufhin ich meinen String auszog und ihn Klaus in den Mund steckte, damit er die Klappe hielt. Ich konnte kaum glauben, dass unser Plan aufging. „Mein lieber Klaus“ ich guckte ihm wieder tief in die Augen als ich anfing zu reden „du hast mich verarscht und dass lasse ich mir nicht länger bieten! Ab jetzt wird sich hier einiges ändern! DU wirst ab jetzt tun was ICH sagen, hast du das verstanden?“ Er nickte. „Falls du es nicht tust, wird Nicole die peinlichen Bilder von dir an jede wichtige Person in deinem Leben schicken, zum Beispiel zu deinen Kollegen, deinem Chef und deinen Freunden. Also tu das was ich sage!“ Er nickte. „Du hattest vor einer Woche deinen Spaß mit einer anderen, da ist es jetzt nur gerecht, wenn ich das auch darf.“ Mit weit aufgerissenen Augen blickte er zu Nicole und ich erkannte woran er dachte. „Das hättest du wohl gerne!“ sagte ich mit einem Lachen „Nein, Nicole hat einen sehr netten Kumpel den sich mir wärmstens empfohlen hat. Jimmy kommst du rein.“ Erneut ging die Tür auf und Jimmy kam herein. Ein großer, muskelbepackter Schwarzer, der das Klischee mit den großem Schwanz komplett erfüllte, denn er hatte den größten, gigantischsten, dicksten Schwanz den ich je gesehen hatte.

Meinem Mann gefielt die Vorstelleng, dass ich von so einem gefickt werde nicht, der er protestierte lautstark, ließ sich jedoch mit ein paar Kräftigen Schlägen auf seine Eier zum Schweigen bringen. „Nun steh ich endlich mal im Mittelpunkt,“ dachte ich mir als Jimmy seine starken Hände auf meinen Arsch legte und begann meine Brüste zu Küssen. Es war unglaublich, mein Körper zitterte vor Lust, mir wurde heiß und kalt und meine Muschi wurde so feucht wie nie. Voller Vorfreude ließ ich mich auf die Knie fallen und fing an Jimmys Monsterschwanz zu küssen. Ich leckte das ganze Ding mit meiner Zunge von oben bis unten ab und kümmerte mich auch hingebungsvoll um seine prallen, schwarzen Eier. Es war unglaublich als ich versuchte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er füllte mein kleines Mäulchen komplett aus, obwohl ich ihn nur zu einem Drittel rein bekam. Noch nie hatte ich etwas so geiles im Mund gehabt. Jimmy nahm meinen Kopf und schob ihn immer wieder vor und zurück. Ich wäre fast schon gekommen, denn es fühlte sich so gut an von Jimmy in den Hals gefickt zu werden. Nachdem ich ein paar Mal würgen musste nahm Jimmy seinen Prügel heraus, zog mich hoch und drehte mich um. Ich stand nun gebückt, auf das Bett gestützt und sah meinem Mann in die Augen, als Jimmy versuchte in mich einzudringen. Ich schrie vor Lust, denn noch nie war so etwas Großes in mir. Auch meine Fotze wurde komplett ausgefüllt. Es war eine Mischung aus Schmerz und unendlicher Geilheit. Immer wieder Stieß er zu während ich meinem Mann in die Augen schaute und vor Geilheit schrie. In kurzer Zeit kam hatte ich die besten Orgasmen meines Lebens. Mein Körper hörte gar nicht mehr auf zu zittern und meine Muschi explodierte im Minutentakt.

Mein Mann wimmerte schon jämmerlich, aber ich wollte ihn noch mehr quälen, weshalb ich mich auf allen vieren über ihn kniet und Jimmy wieder eindringen ließ. Ich konnte die Verzweiflung in Klaus Augen sehen, doch es war mir egal. Nur ein paar Zentimeter trennten unsere Köpfe als Jimmy mich erneut heftig zum kommen brachte. „Komm Jimmy benutz mich und spritz in mich hinein!“ schrie ich meinem Mann nach dem nächsten Orgasmus ins Gesicht. Und Jimmy ließ sich das nicht zweimal sagen, denn nach zwei harten Stößen schoss er sein heißes Sperma in mich hinein und zwar eine gewaltige Menge. Schnell kniete ich mich über meinen Mann, um ihm den Rest zu geben und ließ Jimmys Saft aus meiner Muschi über Klaus Gesicht laufen. Ich sah, wie ich Klaus gebrochen hatte, denn er ließ alles über sich ergehen. Es war also tatsächlich geschafft, ich hatte meinen Mann versklavt, aber es wartete noch eine Menge Arbeit auf mich.

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Die geile Mama

Die Story habe ich im Netz gefunden, und hoffe, dass sie euch auch gefällt.

Die geile Mama
Es war ein schwüler Mittag an einem Mittwoch im August. Michael ein
22-jähriger Student radelte mit seinem Rennrad durch sein kleines Dorf.
Er hatte Semesterferien und bei der Hitze war an Lernen überhaupt nicht
zu denken. Da seine Kumpels noch alle arbeiten waren und vor dem frühen
Nachmittag eh noch keiner zuhause sein würde mit dem es sich lohnt zum
Baggersee zu fahren fiel Michael wohl einfach nichts Besseres ein als
in der Gegend herumzuradeln. Vielleicht war ja sein bester Freund Tom
zuhause, der auch studierte und vielleicht schon am Mittag Lust hätte
zum See zu radeln. Außerdem hatte Tom Hensen ja noch zwei hübsche
Schwestern: Sandra und Marie. Möglicherweise ergibt sich ja die
Möglichkeit mit ihnen Schwimmen zu gehen, dachte sich Michael. Sandra
war gerade zwanzig geworden und zu Michael immer superfreundlich, Tom
hatte ihm schon ein paar mal erzählt, dass Sandra ihn nett fände und
Michael hatte die Entscheidung getroffen, ihr eine Chance zu geben.
Wahrscheinlich gab es wenig bessere Möglichkeiten sie anzubaggern, als
an einem heißen Sommertag zusammen schwimmen zu gehen. Sandra hatte
auch noch eine kleine Schwester, Marie. Sie war neunzehn und auch ein
echter Schuss. Eine echte Attraktion in diesem kleinen Nest. Marie
hatte schulterlanges, kastanienrotes Haar, einen Knackarsch und kleine,
toll geformte Brüste – aber sie hatte seit knapp sechs Monaten einen
Freund, eigentlich viel mehr mein Fall, aber Hauptsache was zu ficken
dachte sich Michael, zwischenzeitlich am Häuschen der Hensens
angekommen.

Dort kam ihm schon Toms Vater Peter entgegen, der gerade dabei war,
seinen Autoanhänger an seinem VW Touran zu befestigen. “Hallo Michael,
du möchtest bestimmt zu Tom. Der ist oben auf seinem Zimmer – falls du
was mit ihm unternehmen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen. Wir
wollten sofort zur Kiesgrube und dann zu meinem Bruder um ihm an seinem
Neubau zu helfen”. Tom entgegnete enttäuscht: ” Bei der Hitze? – Das
ist ja Selbstmord!” “Tja, kannst ja mal Tom zu seiner Meinung dazu
fragen, weist´ ja wie du rein kommst” antwortete Peter und wendete sich
wieder seinem Anhänger zu. Da Michael schon als Kind bei Familie Hensen
ein und ausgegangen war, ging er einfach durch das kleine Gartentörchen
um das Haus herum, um dann durch die Küche ins Haus zu kommen. Dabei
musste er über den Rasen und die Gartenterrasse. Insgeheim hoffte Tom
vielleicht eines der Mädels beim Sonnen zu erblicken, dem war leider
nicht so.

Stattdessen lag dort auf der Sonnenliege Ellen, die Mutter von Tom,
Sandra und Marie. Sie schlief auf dem Bauch, nur bekleidet mit einem
weißen Bikinihöschen, das Oberteil lag auf dem Gras neben der Liege.
Ellen war trotz ihrer 45 Jahre noch ein richtiger Hingucker bemerkte
Michael schon leicht erregt. Sie hatte die gleichen kastanienroten
Haare wie ihre Tochter Marie, trug sie allerdings durchgestuft und
etwas kürzer. Ihre Figur war rundum weiblich, zwar war sie nicht mehr
so superschlank wie ihre bildhübschen Töchter, denen sie wohl früher
figurtechnisch um nichts nachgestanden hatte, jedoch waren ihre Brüste
nach ihren Schwangerschaften groß geblieben, ohne dabei an Halt zu
verlieren. Als Michael sie da so liegen sah kam er augenblicklich ins
schwärmen. Er musterte ihren Körper. Ihre Brüste, auf denen sie ruhte,
zeichneten sich leicht an ihren Flanken ab. Ihr Teint war keinesfalls
käsig, wie man es vielleicht von rothaarigen Frauen erwarten könnte.
Nein Ellen war angenehmem gebräunt – im Kontrast zu ihrem weißen
Bikinihöschen, das ihren knackigen reifen Arsch verhüllte. Auf seiner
Wanderung an ihrem Körper vorbei konnte Michael sich einfach nicht von
ihrem Arsch lösen und schon bemerkte er wie sich sein Schwanz in seiner
Badeshorts verselbständigte. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der
Hose habe, dachte er sich und fasste sich unmittelbar an seinen steifen
Schwanz. Nach ein paar Wichsbewegungen brach Michael sein geiles Spiel
ab und entschloss sich, rauf zu Tom zu gehen. Schließlich stand er
gerade so auffällig wichsend neben dem Haus, dass die Nachbarn oder
noch schlimmer, Ellens Mann Peter etwas von seinem geilen Treiben
mitbekommen hätten können.

Um in die Küche zu kommen musste er an Ellen vorbei. Sie spürte den
Schatten, der durch Michael entstand und auf ihren reifen Körper fiel.
Augenblicklich öffnete sie ihre Augen. Sie hatte seine Beule direkt
vor ihren Augen und erschrak. “Hi Ellen, alles klar?” schoss es
Michael sofort aus der Kehle, “wollte nur mal kurz zu Tom!”, während er
knallrot anlief. “Dann lass dich mal nicht stören, ich dachte schon du
wolltest zu mir” scherzte Ellen ohne zu wissen, dass Michael sie am
liebsten sofort vernascht hätte. Michael eilte hinauf zu Tom, ohne dass
ihm Ellens Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.

Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen mir
bekommen, lieg ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum, grübelte
sie und sie wurde sogleich feucht wurde. Sie merkte, das der Gedanke,
dass ein knackiger, sportlicher Student, sich an ihrem Körper aufgeilte
sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und sie dadurch ein wenig geil wurde.
Die Situation war ihr unangenehm und Ellen beschloss sich
sicherheitshalber anzuziehen. Aber was anziehen bei dieser brütenden
Hitze, am liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen
unterhielten sich oben Tom und Michael über belangloses Zeug, Michaels
Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.

Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen eine Cola
auf der Terrasse zu trinken bevor Tom sich aufmachte seinem Vater zu
helfen. Dort gesellten sich auch Peter und Ellen dazu. Ellen hatte ein
dünnes cyanblaues Sommerkleid gewählt, dass sie sich über ihren weißen
Bikini gezogen hatte. Als sich Ellen und Michael begegneten stockte ihm
augenblicklich der Atem und sofort rührte sich wieder was in seiner
Hose. Da aber jetzt alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er
seinen Ständer schön unterm Tisch verstecken. Peter war allerdings in
Aufbruchstimmung. “Komm Tom, ich wollte eigentlich schon in 15 Minuten
bei meinem Bruder sein, das wird wohl nix. Wir müssen ja schließlich
noch den Kies holen!” Tom schien zwar sichtlich genervt, willigte aber
ein und stellte sich neben seinen Vater. Die einzige die widersprach
war Ellen: “Ach Peter, Familienleben findet doch hier gar nicht mehr
statt. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes
mehr…und seit dein Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar
nicht mehr. Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle.” Peter nickte
nur ab und ging, Tom eilte hinterher und rief noch: “Dann muss ich wohl
mal. Ich kann ja heut Abend mal vorbei schauen!” und schon war er weg.
Ellen schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte. “Siehst du Michael
soviel ist man hier noch als Mutter gezählt.” Michael schwieg.

Ellen war ihr Familienleben schon lange ein Dorn im Auge. Wenn sie so
nachdachte: In ihrem Ehebett war schon lange tote Hose. Peter trank
sich lieber einen beim Fußball, anstatt es ihr mal ordentlich zu
besorgen. Dabei war sie noch im besten Alter, regelmäßig geil und sah
nun wirklich noch knackig aus, was sie auch regelmäßig von ihren
Arbeitskollegen bestätigt bekam. Sie arbeitete halbtags bei einer
großen Bank. Oft hatte sie schon überlegt doch einfach mal auf eine
Anmache einzugehen und sich mal auf der Arbeit richtig durchvögeln zu
lassen aber sie hatte sich nie getraut. An die Stelle von Peters
Schwanz war ihr Vibrator getreten.

Nun ja, jetzt sitze ich hier mit dem besten Freund meines Sohnes und der
sagt nix zu diesem ganzen Scheiß, dachte sie sich. Wie kam sie
überhaupt auf die Idee jetzt über ihr Sexleben zu philosophieren? Um
wieder ins Gespräch zu kommen und die peinliche Situation zu kaschieren
fragte Michael nach Sandra und Marie und ob die beiden wenigstens Lust
hätten mit an den Baggersee zu fahren. “Da muss ich dich enttäuschen,
die sind eben zum shoppen aufgebrochen. – Warum? An einer von beiden
interessiert?” fragte Ellen kess. Diese Frage hätte Ellen jetzt besser
nicht gestellt, da Michael sich ertappt fühlte und wiederum knallrot
wurde.

“Aha, wer ist es denn Marie oder Sandra? Ich tippe mal Sandra, Marie ist
ja schließlich vergeben.” Ellen bereute die frage schon als Michael
dann doch noch spontan antwortete: “Na die Sandra, ich glaub wir wären
ein nettes Pärchen, Tom hat gesagt sie findet mich auch ganz nett.” “Na
wenn das so ist, du bist ja auch keine schlechte Wahl, wenn ich noch
mal in deinem Alter wäre und so knackig wie meine Töchter, wer weiß.”
Ellen wollte ihn zwar nicht geil machen, redete sich aber um Kopf und
Kragen. Ellens Art sich zu äußern brachte nämlich Michaels Schwanz
wieder zum stehen. “Ich find dich auch so noch richtig sexy Ellen. Hab
dich eben auf der Liege gesehen. Von deinem Körper können die meisten
Mädels in meinem Alter nur träumen. Wirklich!” Dabei hatte Michael
keinen sehnlicheren Wunsch als diese reife Frau zu besitzen und sie
nach allen Regeln der Kunst richtig durchzuficken. Ellen wurde nun auch
wieder richtig feucht aber gleichzeitig kamen ihr wieder die Zweifel.
Sie beschloss die Situation erstmal zu entschärfen und schlug vor. “Na
wenn das so ist dann können wir uns ja noch ein Eischen gönnen und uns
danach in die Sonne legen.” Jens nickte und schwatzte” Wenn es dir
nichts ausmacht Ellen. Hab eh keine Lust alleine an den See zu fahren.”
“Na klar, kannst ja hier auf Sandra warten und mit deiner ollen
Schwiegermutter in spe in der Sonne faulenzen” blinzelte Ellen.

Mittlerweile lag eine richtig geile Stimmung in der Luft. Eigentlich
waren beide scharf und warteten nur noch bis der erste die Initiative
ergriff. Dennoch hatte gerade Ellen Angst, Michael hier zu Hause zu
verführen, da ja die Mädels zurückkommen könnten, oder unerwarteter
Besuch kommen könnte. Aber bis jetzt spielte sich ja alles in ihrem
Kopf ab. Sie hatten noch nichts Verbotenes getan und keiner der beiden
wusste ob beide überhaupt so weit gehen würden. Ellen forderte Michael
auf: “Hol du doch schon mal zwei Eis im Keller, ich muss noch mal
schnell nach oben.” Sie war mittlerweile so feucht, dass sie sich
Michael unmöglich so zeigen konnte. “Ist schon gut, bin dann schon mal
mit dem Eis draußen!” antwortete Peter während Ellen schon auf dem Weg
nach oben war. Dabei ließ sie ihren Arsch so geil wippen, dass Michaels
Hose beinahe explodierte. Während Ellen noch ihre Höschen von ihrem
Geilsaft trocknete hatte sich Michael schon draußen seiner Klamotten
entledigt und saß mit seinem muskulösen Körper in seiner Badeshorts auf
Ellens Liege.

Als diese hinaus kam staunte sie nicht schlecht und setzte sich neben
ihn. Beim Eis essen kamen sie sich immer näher und saßen schließlich
wie zwei frisch verliebte nebeneinander. “Danke für das Eis” sagte
Michael und fragte ob er sich dafür irgendwie erkenntlich zeigen
könnte. “Ja du kannst mir mein Kleid ausziehen und mich eincremen”
sagte Ellen nicht ganz ohne Hintergedanken. Dies ließ sich Michael
nicht zweimal sagen und zog ihr das Kleid über den Kopf. Danach
schauten sie sich Tief in die Augen. Ellen lächelte ihm mit ihrem
Sommersprossenlächeln zu und legte sich wieder bäuchlings auf die
Liege. Michael begann sie zärtlich mit der Sonnencreme zu massieren.
“Willst du das Top nicht auch ausziehen?” fragte Michael und öffnete
ohne eine Antwort abzuwarten den Knoten. Ellen war mittlerweile in eine
andere Welt abgetaucht und genoss die Berührungen ihres jugendlichen
Verehrers. Er strich ihr liebvoll seitlich an den üppigen Brüsten
vorbei, was Ellen mit einem leisen Stöhnen quittierte und sich noch
mehr fallen lies. “Danke das ist schön” brummte sie. Ihr Mann hatte sie
schon Jahre nicht mehr so sanft angefasst wie dieser Junge, der
eigentlich in ihre Tochter verschossen war. Michael rieb sie zärtlich
ein, massierte sie von ihren Schultern bis an den Ansatz ihres Höschens
ohne ihre Brüste zu vergessen. Seine Hände waren überall und strichen
ihr auch sanft durch das Haar. Eigentlich hatte das nichts mehr mit
Massage zu tun. Es war schon vielmehr ein Vorspiel.

Michael flüsterte ihr ins Ohr: “Du bist wunderschön Ellen, dein Mann ist
zu beneiden” während er geschickt die beiden Knötchen öffnete, die das
Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten. Er strich erst über ihre
Außenschenkel um sich dann ihrem Po zu widmen. Ellen wahr schon völlig
in Trance als sie bemerkte, dass Michael das Höschen behutsam
umgeklappt hatte und nun ihr blanker Hintern in der Sonne entblößt vor
Michael lag. Ihre schon leicht schimmernden, geschwollenen Schamlippen
lagen unter einem wunderschönen, kurz gehaltenen roten Bären. “Sie
schreckte auf drehte sich um und schrie: Michael was machst du. Ich
könnte deine Mutter sein. Wir dürfen das nicht tun. Wenn uns die
Nachbarn sehn. Wir liegen hier wie auf dem Präsentierteller. Mach mir
mein Höschen wieder zu. Lass uns rein gehen.” – Warum reingehen, wenn
wir nur zusammen sonnen wollen? fragte sich Michael und schloss daraus
das Ellen auch zu allem bereit war. Er kannte nun kein Halten mehr.
Sein Schwanz pochte in seinen Shorts. Ihm waren die Nachbarn
scheißegal, sollten sie doch sehen wie er die Mutter seines besten
Freundes verführte und danach durchfickte. Er wollte nur noch Sex mit
dieser Frau. Jetzt und sofort, hier im Garten.

Liebevoll näherte er sich ihrem Kopf, drehte ihn leicht zur Seite und
gab ihr einen langen feuchten Kuss. Zuerst wollte sich Ellen ihm noch
entziehen und zog den Kopf zur Seite, sie protestierte: “Nein Michael,
versteh´ doch das geht nicht. Sei vernünftig.” Ihr Unterkörper lief
allerdings zeitgleich förmlich aus. Michael erkannte dies. Da er ihren
Kopf mit der rechten Hand fixiert hatte war seine Zunge schnell wieder
zwischen ihren Lippen. Nun beendete auch Ellen ihren nicht ernst
gemeinten Widerstand und gab sich Michael in einem leidenschaftlichen
Kuss hin. Michael hatte seine Hand zwischenzeitlich schon an ihrem
Arsch postiert und strich angeregt durch ihre Kimme bis runter zu ihrer
pochenden Pussy. Diese Berührungen ließen ihr ein erstes unterdrücktes
Stöhnen entgleiten. “Uuuuuuuuhhhhh, ………aaaaaahhhh” entglitt es
ihr.

Michael war jetzt richtig in Fahrt und strich ihr mit ein wenig
Sonnencreme mit einem Finger durch ihre kleine enge Rosette, die dort
jungfräulich unter ihm lag. Langsam drang er in Ellen ein. Sie zuckte
und ihr Schließmuskel wehrte sich. Der intensive Kuss und die
zärtlichen Worte bewirkten aber augenblicklich eine Entspannung ihres
Hintereingangs und Michaels Finger glitt tief in ihren Arsch. “Was
machst du da, ich werde wahnsinnig” keuchte Ellen und ließ sich
vollends gehen. Ihr Stöhnen intensivierte sich als Michael den Kuss
löste und von ihrem Ohrläppchen abwärts zärtlich ihren Rücken leckte.
Sanft glitt er über ihre Schulterblätter, leckte an den Seiten ihrer
Titten und machte sich dann auf den Weg ihren Rücken entlang bis er
Ellens Po erreicht hatte. Diesen küsste er innig, zog langsam seinen
Finger aus ihrem Arsch und begann mit seiner Zunge dem Finger
nachzueifern. Flink verwöhnte seine Zunge ihren Anus und glitt dann den
Damm hinunter bis zu ihren zart benetzten Schamlippen, die unschuldig
unter ihrem kleinen Roten Busch ruhten. Michaels Hände hatten sich
zwischenzeitlich an die Flanken von Ellens herrlichen Brüsten begeben
und massierten sie kräftig, dabei umschlossen Ellens Tatzen die von
Michael und kraulten sie sanft. ” Machs
mir…….aaaahhhhhh……jaaaaaaaaahhh Michael, fingere meine Muschi,
ich will dich” stammelte Ellen obszön.

Ihr war jetzt alles scheißegal, sie wollte nur noch von diesem geilen
jungen Hengst bestiegen werden. Michael besorgte es ihr aber zunächst
einmal mit der Zunge. Er zwirbelte ihren Kitzler und drang dann
kraftvoll mit seiner Zunge in ihr triefendes Loch ein. Dann glitt er
wieder hinaus und wiederholte das geile Spiel von vorne. Ellen ächzte
vor Geilheit und winselte unkontrolliert immer lauter werden.
Aaaaah……jaaaaaaa..machs mir in den Arsch,
……….Ooooooh………. aaaaaaahh,
…………..tiefer…..tiiiiiefer.

Michael liebkoste ihren Intimbereich so geil wie sie es noch nie für
möglich gehalten hatte. Nach wenigen Minuten unter der Behandlung von
Michaels Zunge kam es Ellen und sie brüllte ei lautes ” Jaaaaaaaaaaah,
……..ich …koooooohhhme” hinaus. Das musste die ganze Nachbarschaft
gehört haben.

Ellen sah aber nur noch Sterne und wollte endlich einen Schwanz in ihrer
heißen Pussy haben. Sie bettelte: “Bitte fick mich, fick mich Micha,
bitte fick mich!” Dieser zog sich jetzt zügig seine Shorts hinunter und
lag nackt mit seinem großen Schwanz vor ihrem Eingang. Er überlegte ob
er sie sofort von hinten besteigen sollte, entschloss sich aber sie
erst noch mal so richtig zum Höhepunkt zu fingern. Dazu führte er ihr
seinen Daumen in das schon vorgeweitete Arschloch ein und drang
zärtlich mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in
ihre Muschi ein. “Ich will endlich deinen Schwanz!” ärgerte sich Ellen
einen kurzen Augenblick, verlor dann aber vollends die Fassung als sie
merkte, dass ihr zugleich der Arsch und die Rosette gestopft wurden.
Michael kniff seine Hand, die nahezu komplett in den Eingängen Ellens
versenkt war, leicht zusammen. Der Druck fühlte sich wahnsinnig an.
Ellen stöhnte jetzt noch lauter als zuvor und jammerte ” Ach Micha ich
möchte deine Stute sein, nimm mich,…….jaaaaaaaaahhh.” Nach wenigen
Minuten dieser Bearbeitung kam es ihr erneut. Mit einem heißen Kuss
unterdrückte Michael ihren Lustschrei. Ellen hätte sonst die ganze
Nachbarschaft zusammengeschrieen. Ihr Körper zuckte rhythmisch und um
Michaels Hand machte sich eine wohlige Wärme breit.

Nachdem Ellens Orgasmus abgeklungen war forderte Michael sie auf. ” Dreh
dich um kleine, ich will dich jetzt besamen.” Ellens Antwort kam knapp
und präzise: “Ja nimm deine kleine Schlampe, nimm mich!” Sie schämte
sich ihrer unkontrollierten versauten Sprache und wunderte sich
außerdem, dass sie obwohl sie bereits zwei Orgasmen gehabt hatte, noch
immer nicht voll befriedigt war. Sie wollte noch mehr, sie wollte es
noch intensiver.

Ihr Mann hatte ihr auch schon einmal zwei Orgasmen geschenkt, dazu hatte
er aber damals fast die halbe Nacht benötigt und danach war ihr Appetit
auf mehr dahin gewesen. Aber jetzt wollte sie nur noch den zukünftigen
Lover ihrer Tochter und gleichzeitig besten Freund ihres Sohnes in sich
spüren. Hart und ohne Tabus. Aber wieder liebkoste Michael zuerst mal
ihren Körper, ihre Stirn und ihre Wangen um seine Zunge dann wieder
tief in ihren Mund zu stoßen. Heiß und innig küssten sich die zwei
Verliebten. Dann schickte Michael seine Zunge wieder auf Wanderschaft;
den Hals hinab zu Ellens kleinen Knospen, die wie zwei kleine rote
Blümchen steif von ihren festen Brüsten abstanden. Er knabberte an
ihnen und umschlang sie liebevoll und kraftvoll zugleich mit seinen
Lippen. Dieses Spiel brachte Ellen wieder auf Touren, sie schloss die
Augen und ließ sich ein weiteres Mal gehen.

Michael fuhr, Ellen abküssend, noch mal an ihrer Vorderseite entlang bis
er sanft ihr Lustzentrum umkreiste und mit seiner Zunge die
Innenschenkel hinaufstrich um Ellens Lippen sanft zu küssen.

Er rutschte wieder hinauf zu ihr, nahm seinen harten Penis in seine
Hände und drang dann langsam in Ellen ein. Sie biss sich dabei auf die
Zähne und legte ihre Hände auf seinen Arsch. Sie war kurz vor´m
explodieren und wollte Michaels Schwanz in sich hinein drücken. Doch
Michael hatte sich im Griff und trieb Ellens Geilheit noch weiter in
die Höhe als er ganz ganz langsam in sie eindrang um dann mit einem
festen Stoß bis an ihre Gebärmutter vorzustoßen und dann seinen Schwanz
dort ruhen zu lassen.

“Oooooh Aaaaah, Jaaaaah!” schrie Ellen bei diesem Stoß und zuckte dann
wie wild mit dem Unterkörper damit Michaels Lanze in ihrer Pussy und
an ihrer Gebärmutter noch mehr dieser geilen Gefühle hervorzaubern
konnte. Ellen hatte jetzt alles vergessen. Die beiden lagen so ca. fünf
Minuten aufeinander, schauten sich gegenseitig in die Augen und küssten
sich so zärtlich wie sie noch nie zuvor einen Menschen geküsst hatten.
Dann nahm Michael langsam wieder Fahrt auf und stieß Ellen langsam,
immer schneller werdend in ihre Möse. “Oh ja das ist gut, besorg´s mir
kleiner!” wimmerte Ellen und Michael stieß immer härter in ihr reifes
williges Fleisch. Beide hatten jetzt total ihre Kontrolle verloren und
vögelten wie die Besessenen. Ellen, ich wollte dich schon immer ficken,
Ich liebe dich!” grunzte Michael. Ellen antwortete nur mit einem
unterdrückten Stöhnen: “Ich dich auch, zeig mir wie und mach´s mir.”
Michael rammte ihr jetzt seinen Kolben hart und wie in Extase in ihre
Muschi. Dann wurde er wieder langsamer und beide drehten sich. Ellen
setzte sich auf sein prächtiges Gemächt und stülpte ihre heiße Muschi
über seinen Schwanz. Dann begann sie zu reiten. Kreisend drehte sie ihr
Becken um Michaels Schwanz, der durch diese Bewegungen immer härter
wurde. Er fasste ihr an ihre wunderschönen Brüste, die wie zwei
Granatäpfel unter seinen Händen wippten. ” Du hast so wunderschöne
Titten Ellen” sagte er. Ellen schrie nur noch unkontrolliert und war
nicht mehr in der Lag zu antworten. Wiederum fickten sie in einer
Intensität von der sie früher nur geträumt hatten.

Als Ellens Unterleib anfing zu zucken und sich ihr dritter Orgasmus
einzustellen vermochte unterbrach Michael die wilde Fickerei in dem er
ihren Oberkörper anhob und seinen Schwanz aus Ellen hinausgleiten ließ.
” Es steht schon 2:0 für dich! Lass mich erstmal aufholen, bevor du
gleich fertig bist” neckte Michael Ellen. Sie entgegnete nur sauer:
“Man, ich war kurz vorm kommen, bitte machs mir, ich bin so scharf auf
dich. Glaubst wohl du hast mich im Griff.” “Wenn du so scharf auf ihn
bist, dann blas mir doch schön einen und dann mach ich es dir so schön
wie noch nie” versprach Michael.

Die geile Ellen willigte ein und nahm sogleich Michas steifen Schwanz in
die Hände um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umfassen und seine
beschnittene Eichel mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie hatte seinen
schönen jugendlichen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihrem Mund und
schämte sich dann doch innerlich dafür, dass sie diesem jungen
notgeilen Typen in ihrem eigenen ehelichen Garten einen blies. Wenn das
einer sähe oder wenn ihre Tochter oder gar ihr Mann dahinter kommen
könnten. Gar nicht auszudenken. Doch sie schmiss alle Zweifel über Bord
und blies. Schließlich hatte Michael ihr ja auch schon zwei
wunderschöne Orgasmen geschenkt und jetzt hat er es verdient verwöhnt
zu werden. Ellen lutschte an diesem großen beschnittenen Schwanz so gut
wie sie es konnte nach ihren 22 Ehejahren Übung. Und sie konnte
überwältigend blasen. Michael stöhnte nur noch apathisch.
Aaaaaaaaaah…………Jaaaaaaaaaaaaah…….Ellen……….
jaaaaaaaah…….oooooooh,……….. das ist so
schön………………..jaaaaaaaaaah

Langsam strich er ihr durch ihr Haar und Ellen merkte an der
unglaublichen härte seines Schwanzes, dass er nicht mehr lange brauchen
würde. Wenige Sekunden später merkte Michael auch schon wie ihm der
Saft emporstieg. Er schrie nur noch. Ellen…………….. ich
kooooooooommmmme.

Sie lutschte einfach weiter und presste ihren Kopf noch enger an
Michaels Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam Michael in ihr und
schoss ihr alles in die geile Mundvotze. Ellen blickte unterwürfig aber
glücklich mit ihrem vollen Mund zu Michael nach oben. Dann schluckte
sie alles runter und säuberte Michaels Schwanz liebevoll mit der Zunge.
Diese sinnliche Behandlung ließ auch gar keine Pause für Michaels
Ständer zu und so war er schon wieder geil. Nachdem Ellen ihm den
Schwanz sauber geleckt hatte, küssten sich beide zärtlich und Michael
schmeckte noch sein eigenes Sperma in Ellens Mund, das sich mit seinem
und ihrem Speichel vermischte.

“Wie willst du es haben mein Schatz? – Ich bin zu allem bereit. Ich
liebe dich und will dich glücklich machen” sagte Michael. “Ich dich
auch” antwortete die total scharfe Ellen, ” Machs mir hart von hinten
ich will dich mit jeder Ader in mir spüren”.

Ellen kniete sich vor der Liege auf dem Rasen hin und Michael setze
seinen wieder stehenden Penis an ihrer Muschi an. Er schob ihn ihr
langsam in ihre Muschi, was Ellen direkt wieder mit einem quiekenden
Stöhnen quittierte. Er machte es wie bei ihrem ersten ersten Fick und
ließ sie langsam zappeln. “Was soll der Scheiß, fick mich besorge es
mir du Arsch!” bettelte Ellen. Michael begann ihr langsam den Kolben
hinein und wieder hinauszuschieben, dann drang er wieder so weit in sie
ein wie er konnte, nahm Ellens baumelnde Euter in die Hände um dann
wieder voll loszuficken.

“Jaaaahhh, nimm mich Michael, ich will deine Stute sein” winselte sie.
“Ja wenn das so ist dann stößt dich dein Hengst jetzt in den siebten
Himmel” antwortete Michael und begann Ellen hart zu nehmen. Die
winselte nur noch und schrie “Aaaaaahhh……., jaaaaaaah,…….ist
das schön.” Zwischenzeitlich hatte Michael auch schon wieder zwei
Finger in Ellens Rosette geschoben, was sie noch schärfer machte. Nach
einiger Zeit fragte Michael sie: ” Darf ich dich in deinen Arsch ficken
mein Schatz?”, “Mir ist alles egal mein Schatz, nur mach schnell ich
brauch dich” jammerte Ellen.

Also nahm Michael die Flasche mit der Sonnecreme und ließ sie schön in
ihre Rosette tropfen und rieb sie damit ein. Dann zog er in Windeseile
seinen Kolben aus ihrer Muschi und schob ihn dann ohne großen
Widerstand in Ellens geile Arschvotze. Mit harten tiefen Stößen trieben
beide ihrem Orgasmus entgegen. Michael war schon kurz vor dem zweiten
Orgasmus als er noch mal das Tempo verringerte um gleichzeitig mit
seiner Geliebten zu kommen. Nach zwei Minuten signalisierte auch Ellen
winselt, dass er härter stoßen und nicht nachlassen solle, sie würde
kommen. Hart fickte Michael seinen Schwanz und schoss ihr die ganze
Ladung schreiend in die Rosette. ” Jaaaaaahhh Ellen ich kooooommmmee.
Das ist so geil aaaaaaaahhhh. Ellen stöhnte auch nur noch laut ” Ja
Michael, ich auuuuuuuuuuch!” Danach blieben die zwei noch einige
Minuten eng umschlungen liegen. Michael hatte seinen Schwanz wieder
entspannt in Ellens Muschi geparkt als sich der Garagentorantrieb in
Bewegung setzte. Die Mädels kamen zurück. Schnell zogen sich beide an
und setzten sich an den Gartentisch. Den Bikini hatte Ellen noch
schnell versteckt, weil sie ihn nicht mehr so flott anziehen konnte.

“Na, hallo Michael. Was machst du denn hier?” druckste Sandra
verschwitzt hinaus. “Ach ich”, sagte Michael entspannt ” Ich wollte
eigentlich mit euch schwimmen gehen.” “Super Idee, hatte auch schon
vor, dich anzurufen. Mama wenn es dir recht ist fahre ich mit dann
Michael schwimmen” freute sich Sandra. “Na klar, ne Abkühlung tut
Michael bestimmt bei der Hitze mal gut!” scherzte Ellen und blinzelte
Michael an: ” Fahrt ruhig!”

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Erstes Mal Fetisch

Sexträume

Aufstöhnend presst sie ihre Schenkel zusammen, mit ihrer Hand dazwischen. Ihr Unterleib brennt. Mit einer Hitze, wie sie sie nicht lange aushalten wird, ohne verrückt zu werden. Sie ist nicht vollständig wach, aber wach genug, dass sie die Erregung wie heißen Nebel spürt, der langsam von ihrer Muschi aus in ihrem Körper aufsteigt, bis er auch die klare Sicht ihrer Gedanken benebelt. Sie hat geträumt. Sie hat geträumt, da war ein Mann in ihrem Schlafzimmer.
Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.

Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.
Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.

Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.
Und der Traum ist weiter gegangen. Rhythmisch presst sie ihre Schenkel über ihrer Hand zusammen, lockert sie wieder. Die intensive Stimulation bringt sie erneut zum Stöhnen. Ihr Kitzler kommt ihr riesig vor und beinahe wund in seiner geschwollenen Gier. Wenn doch bloß dieser Kerl wirklich da wäre, derjenige, von dem sie geträumt hat! Der hat sie zwar nicht zum Kommen gebracht, aber nur, weil sie jäh aufgewacht ist. Zu früh. Hätte sie den Traum zu Ende geträumt, hätte sie bestimmt einen Orgasmus gehabt und läge jetzt nicht keuchend da, so geil und so ungeduldig, dass sie schreien könnte. Sie muss kommen, sie braucht das jetzt, unbedingt, sonst wird sie nicht wieder einschlafen können. Sie denkt weiter an den Traum-Mann. Sie weiß nicht, wie es gekommen ist, denn in einem Traum fehlt oft die logische Abfolge, die Dinge entstehen lässt, sie ändern sich manchmal einfach schlagartig. Auf einmal stand er nicht mehr neben dem Bett, sondern nun lag er über ihr, mit seinen Knien hinter ihrem Kopf – im Traum war ihr Bett einfach viel länger, als es das tatsächlich ist, denn seine Knie waren da, wo jetzt eigentlich das hölzerne Kopfende des Bettes ist, direkt an der Wand – und seinen Oberschenkeln rechte und links davon. Ein riesiger rötlichbrauner Penis ragte vor ihr auf, glatt, hart, haarlos; beeindruckend und beängstigend, aber auch faszinierend.
Wie ein eigenes Wesen kam ihr dieses Teil vor, ein Wesen mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten. Es füllte ihr gesamtes Gesichtsfeld, und sie musste fasziniert ständig auf die Spitze starren, die wie ein Uhrpendel hin und her zuckte, und von der ein zäher weißlicher Schleimfaden tropfte. In Höhe ihrer Hüften stützte der Mann sich auf seine Hände auf, und dann ließ er sich langsam auf sie hinunter, wie bei einem Liegestütz. Sein gesamter Körper bewegte sich langsam nach unten. Sein Bauch drückte ihre Brüste platt. Wenn sich beim Atmen ihr Brustkorb hob und senkte, erhielt sie Antwort; auch der weiche Bauch auf ihr bewegte sich mit seinem Atmen. Es weckte ein merkwürdiges Schaukelgefühl in ihr, als ob sie auf der Kirmes in einer Schiffsschaukel stecken würde. Ihr wurde ein wenig schwindelig. Der riesige Penis oben berührte ihr Gesicht. Sie weiß nicht, wieso es ihr im Traum so klar war, was sie zu tun hatte – aber es war völlig selbstverständlich, dass sie den Mund zu öffnen hatte für dieses dicke, harte Glied, und genau das hat sie getan. Ohne zu zögern. Die feuchte Spitze berührte zuerst ihre Lippen, die sich willig auseinanderschieben ließen, füllte dann ihre Mundhöhle, füllte sie ganz aus, so dass kein Raum mehr frei war. “Stopp!”, wollte sie schreien, aber sie konnte nicht sprechen, mit diesem harten Schwanz im Mund, der sich noch ein Stück weiter nach hinten schob, bis sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, zu ersticken.
Sie gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Der Schwanz glitt wieder aus ihr heraus. Sie wollte erleichtert aufatmen, auch durch den Mund atmen, aber schon war es mit der Erleichterung vorbei; der dicke, harte Penis schob sich, diesmal noch heftiger, noch ruckartiger, gleich wieder zurück in ihren Mund. Diesmal arbeitete er sich in ihrem Mund noch ein weiteres Stück nach hinten vor. Sie würgte, versuchte zu spucken, doch der Penis war unerbittlich, füllte sie aus. Er schmeckte leicht bitter. Merkwürdigerweise war ihr das alles überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil – es versetzte sie in eine Hitze, die nach mehr drängte. Auf und ab glitt der Schwanz in ihrem Mund. Manchmal presste der Mann seinen Unterleib dabei so fest gegen ihr Gesicht, dass sie wirklich fürchtete, keine Luft mehr zu bekommen. Sie versuchte, ihre Mundmuskeln ganz weich zu machen, dass er seinen Weg müheloser finden konnte. Immer schneller, immer heftiger wogte in ihm der Atem; sie spürte es an dem Pressen und Nachlassen seines Bauches an ihren Nippeln. Auf einmal legten sich zwei warme Hände auf ihren Bauch. Der Mann stützte sich nun nicht mehr auf seinen Händen ab, sondern auf seinen Ellbogen. Sein Gesicht war der Stelle ganz nah, an der es brannte und loderte. Sie wimmerte, bewegte die Beine, tastete mit den Händen nach seinem Kopf, um ihn genau dorthin zu schieben. Ganz leicht knabberte er an der Stelle, wo ihre Muschi beginnt. Er nahm ein Stück vom Höschen und ein Stück ihrer Haut von dieser Stelle in den Mund, lutschte daran wie an einem Eis.

Er streckte sich auf ihr, rutschte ein wenig nach unten, so dass sein Glied, wenn er es ihr wieder in den Mund schob, nicht mehr ganz so tief in sie hinein ragte wie vorher. Seine Lippen legten sich auf ihr Höschen. Ihre Beine fielen willenlos auseinander. Sie bot sich ihm dar; nicht nackt, aber deshalb um nichts weniger bereit. Sein warmer Atem traf durch das Höschen hindurch ihre Scham. Sie bog das Becken nach vorne, nahm ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander, stemmte sich nach oben, seinem Mund entgegen. Der sich fest um ihre Schamlippen legte, sie dabei erneut ein wenig die Zähne spüren ließ. Die Finger einer seiner Hände gesellten sich dazu, teilten ihre Schamlippen, und wieder biss er sanft zu, packte dabei nicht nur die weiche Baumwolle, sondern auch die heiße Knospe darunter. Er hatte genau die richtige Stelle erwischt, rollte ihre Clit zwischen seinen Zähnen hin und her. Sie stöhnte vor Erregung, bog ihren Unterkörper noch ein Stück weiter nach oben, rieb sich an seinem Mund, seinen Zähnen.
Obwohl sie kein Wort miteinander sprachen war es, als ob sie sich abgesprochen hätten. Wann immer sie ihr Becken nach oben hob, damit sie den Druck seiner Lippen, zu denen jetzt seine Zunge hinzugekommen war, und seiner Zähne deutlicher spürte, reagierte er darauf, indem sein Schwanz in ihrem Mund den umgekehrten Weg nahm, den nach unten, in die Tiefen ihrer Kehle. Es war wie ein Tanz mit einer Choreografie, die sich wie von selbst ergab; ein Wippen, hoch, runter, hoch, runter, und immer umgekehrt, wenn sie unten hoch kam, stieß er oben nach unten, wenn sie unten nachließ, wenn ihr Becken kurz zurückfiel, ging er in ihrem Mund nach oben. Es war ein schaukelnder Rhythmus, der sie beide mitriss, immer schneller wurde. Tief aus ihrer Kehle, die immer wieder gefüllt wurde von seinem Schwanz, kamen Töne, wie sie sie noch nie vorher ausgestoßen oder anderswo gehört hatte. Es waren Laute, die eher an ein brünstiges Tier erinnerten als an eine Frau in höchster Erregung. Er selbst blieb stumm; selbst im Traum hatte sie das etwas gewundert.

Sie hatte sich danach gesehnt, ihn stöhnen zu hören, denn sie wusste genau, wenn er seine Lust, die das heftige Zustoßen, das immer wildere Knabbern an ihrem Kitzler und das Wogen seines Bauches beim Atmen ihr verrieten, laut äußern würde, es würde ihre eigene noch anfachen. Sie brauchte das; ein tiefes, männliches Stöhnen, den Beweis, dass sie nicht allein war, dass sie nicht einfach nur am Onanieren war, sondern dass sie da jemand nahm, mit seinem Schwanz, dass sie da jemand fickte, in den Mund fickte, während er an ihrer Muschi knabberte. Jetzt bedauert sie, dass sie im Traum noch mehr wollte, als der Traum und der fremde Mann im Traum bereit waren, ihr zu geben; genau damit, so fürchtet sie, hat sie es nämlich ausgelöst, dass sie aufgewacht ist. Sie hätte es einfach hinnehmen sollen, dass es in Träumen nicht mit Logik zugeht, dass Männer kurz vor dem Abspritzen im Traum nicht stöhnen. Dann wäre es ihr vielleicht gelungen, diese Wippe, dieses Karussell der Lust weiter zu genießen, bis zum Kommen. Stattdessen ist sie ganz plötzlich aufgewacht, ihr Mund in eine Ecke der Bettdecke verbissen, ihre rechte Hand in ihre Muschi gekrallt, in höchster Erregung, aber unfähig, die Lust noch den entscheidenden Kick weiter zu steigern, bis zum Orgasmus.
ie ist total überreizt; ihre Muschi tut weh, ihr Kitzler pocht ebenso vor Erregung wie in einem dumpfen Schmerz. Sie kennt diesen Zustand. Er kommt immer, wenn sie zu lange keinen Sex mehr hatte, wenn sie in der Hektik des Alltags zu lange nicht onaniert. Er scheint sich zunächst willig beiseite schieben zu lassen, der Sex, und lässt sie in Ruhe, bedrängt und belästigt sie nicht. Aber dann rächt er sich, ganz plötzlich, in Nächten wie dieser Nacht. In Nächten, in denen er sie mit den wildesten erotischen Träumen überfällt. Schamrot würde sie werden, wenn es Tag wäre und sie solche Sexfantasien hätte. Aber die Sexträume kann sie nicht beherrschen. Sie kommen einfach und beherrschen umgekehrt sie. Sie ist willenlos, sie kann nichts tun. Manchmal hat sie Glück und so ein Sextraum führt sie mitten hinab in den Abgrund des Orgasmus, in den sie taumelt, in den sie sich stöhnend und schluchzend vor Erleichterung fallen lässt. Aber oft und oft ist es wie in dieser Nacht; der Traum bringt sie an den Rand des Abgrundes, und dann wacht sie auf und kommt nicht weiter, kann sich nicht fallen lassen, kann sich nicht hinabstürzen in die Erlösung, weil sie zu erregt ist, weil jede ihrer Berührungen Schmerz hervorruft und keine Lust mehr. Sie könnte schreien vor Frustration. Sie versucht, sich zu entspannen, nimmt die Hand zwischen ihren Beinen heraus – es fällt ihr schwer, denn der Reiz ist groß, einfach weiterzumachen mit dem Reiben, obwohl sie weiß, es wird nichts bringen. Ganz flach und ganz ruhig liegt sie da, konzentriert sich nacheinander auf alle Muskeln ihres Körpers, wie beim autogenen Training oder bei der Tiefenentspannung bei Yoga, versucht ruhig zu atmen. Irgendwann gelingt es ihr. Zum Einschlafen wird es nicht reichen, das weiß sie; dafür braucht sie ihren Orgasmus. Aber nach der Entspannung kann sie etwas anderes versuchen. Sie erinnert sich wieder an den Traum, sie erinnert sich an den Druck des Bauches auf ihrer Brust, reibt sich dabei ihren Busen mit der Hand, erinnert sich an die heftige Gier des Schwanzes in ihrem Mund, erinnert sich schließlich an den Mund an ihrer Clit. Ja, es funktioniert – Erregung steigt nach oben wie Kohlensäurebläschen in einem Glas Wasser. Und als sie jetzt nach ihrem Kitzler fasst, da spürt sie ihn bereits herannahen, den Höhepunkt.

Categories
BDSM

Sex mit der Nachbarin

Ich schaue aus meinem Fenster und sehe, wie du dich auf deinem Sofa räkelst. Nur bekleidet mit einem T-Shirt, das dir gerade mal bis zum Bauchnabel reicht. Immer wieder spreizt du deine Beine. Für mich. Ich bin mir sicher, dass du weißt, dass ich dich beobachte. Dich von meinem Fenster aus genau sehen kann. Du spielst mit mir.

Es ist unser Spiel.

Meine Frau schläft einen Stock tiefer im Schlafzimmer. Dein Mann liegt einen Stock höher. Beide wissen nichts von unserem Date. Wir sind ganz alleine. Ungestört. Ich habe das Licht in meinem Büro gedimmt, du hast die Lampen in deinem Wohnzimmer angeschaltet. Damit ich dich sehen kann. Damit mir nichts entgeht. Grell scheint es zu mir herauf. Ich stehe am Fenster hinter einer großen Pflanze – ein Geschenk meiner Frau. Ich öffne meine Hose, aber nur den Reißverschluss. Mehr benötige ich nicht. Man kann ja nie wissen …

Ich sehne mich nach unserem Treffen, von dem nur wie beide wissen. Schon beim gemeinsamen Essen mit meiner Frau kann ich es kaum erwarten, dich zu betrachten. Abend für Abend. Pünktlich um 22.00 Uhr kommst du in dein Wohnzimmer. Legst dich auf deine Couch, winkelst deine Beine an und liest ein Buch oder eine Zeitschrift. Ab und zu klaffen deine Schenkel auseinander und du gewährst mir einen kurzen Blick auf deine ganze Pracht. Mein Fernglas in der untersten Schublade – ich habe es ganz weit nach hinten geschoben – wartet nur darauf, benutzt zu werden. Es zeigt mir, dass du gerne erotische Literatur liest und, dass du dich regelmäßig rasierst. Kein noch so winziges Härchen verdeckt deine geile Scham. Deine Spalte glitzert vor Feuchtigkeit. Liegt es an diesem Erotikwerk in deinen Händen? Hattest du gerade Sex? Oder liegt es vielleicht an mir? An der Vorstellung von deinem geilen Nachbarn beobachtet zu werden?

Oh, schon wieder.

Mal langsam, mal ruckartig, spreizt du deine Beine. Öffnest dich mir. Ich will dich. Und du willst mich. Das spüre ich. Das weiß ich. Und ich verspreche dir: Eine Tages wird es soweit sein. Ich werde dich berühren. Mit meinen Händen, mit meinen Fingern, mit meinen Lippen, mit meinem Mund. Ich werde in dich eindringen, mit meinem Pfahl und dir die wunderschönsten Gefühle bereiten. Ich werde dich küssen. Dich stoßen. Dich ficken.

Aber, noch muss ich mich mit deiner Vorführung begnügen, die du mir jeden Abend bietest. Muss meinen Fantasien freien Lauf lassen. Darf mir nur vorstellen, wie es wäre, dich zu berühren. In dich einzudringen. Dich zu küssen. Dich zu ficken. Nur ein einziges Mal!

Wieder schaue ich durch mein Fernglas. Du blickst zu mir hoch. Hast du mich entdeckt? Hast du meinen Feldstecher entdeckt? Ich verharre für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden haben wir uns in die Augen geschaut. Und ich habe deine Geilheit gesehen. Du hast dir über deine Lippen geleckt. Für einen Augenblick warst du in Versuchung geraten, deine Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für die Zeit eines Flügelschlags von einem Schmetterling warst du versucht, aber du hast dich nicht dazu hinreißen lassen. Warum nicht? Tu es für mich! Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung.

Bitte!

Ich spüre wie meine Manneskraft nur so strotzt und meine Hose sprengen will. Schweißperlen laufen an meiner Schläfe herunter bis zu meinem T-Shirt, wo sie im Stoff versiegen. Ich schiebe meine Hand zwischen die Metallzähne des Verschlusses und fühle die Härte meines Fleisches. Der Drang meinen Schwanz zu massieren, mich zu masturbieren wird immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand immer schneller. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin machtlos. Meine Hand führt ein Eigenleben – wenn ich dich beobachte. Dich, meine nackte Schönheit, die sich auf dem Sofa räkelt.

Treffen wir uns zufällig auf der Straße oder im Supermarkt um die Ecke treffen, versuche ich den starken Drang über dich herzufallen, dich zu vernaschen, dich zu vögeln, zu ignorieren. Ich grüße dich und schaue schnell, dass ich weiter komme. Und hoffe, dass dir die Beule in meiner Hose entgangen ist. Ich weiß, du gehörst jemand anderem.

Aber, heute Abend gehörst du wieder mir alleine. Im Gedanken bitte ich dich, endlich deine Hand zwischen deine Schenkel zu legen. Ich flehe dich an, dich zu streicheln.

Hast du meine Gedanken erhört? Du tust es tatsächlich. Deine Hand wandert unendlich langsam zu deiner Scham. Du streichelst deine vollen Lippen. Dein Gesicht steckt immer noch hinter deinem Buch. Macht dich die Geschichte so geil? Erregt sie dich? Oder errege ich dich? Deine Finger bewegen sich zwischen deiner Spalte auf und ab. Meine Hände zittern. Plötzlich blickst du über den Rand deines Buches und wirfst mir einen Blick zu, der zu sagen scheint:

„Nimm mich! Fick mich! Ich gehöre ganz alleine dir.“

Du schaust zu mir hoch während du kommst. Ich kann dich nicht hören, aber ich sehe in deinen Augen deinen Höhepunkt. Ich bin nicht mehr imstande, das Fernglas zu halten und muss es zur Seite legen. Der Anblick deiner Hand in deinem Schritt und die Gewißheit, dass du soeben einen Orgasmus hattest, läßt mich kommen. Lässt mich abspritzen. Lässt mich meine Hose vollwichsen.

Ich schalte das Licht aus. Werfe dir aus der Dunkelheit meines Büros noch einen Kuß zu und verlasse das Zimmer.

Wir sehen uns morgen …