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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

2. Kapitel

Im Badezimmer zeigt sie mir an, in die Badewanne zu steigen. Mit vorgehaltenen Händen folge ich ihrer Anweisung, hebe ein Bein nach dem anderen in die Wanne. Ich spüre ihren Blick auf meinen kleinen Knackarsch. Sie greift nach dem Brausekopf und stellt das Wasser an. Nach kurzer Zeit ist es warm und sie nimmt meine Hände beiseite. Ich wehre mich nicht. Sie lässt es sich nicht nehmen, mich zu waschen. Während der Wasserstrahl auf meinen Penis fällt, wiegt sie mit der anderen Hand meine Hoden und drückt sie nach oben. Ich schaue sie an. Sie wirkt zufrieden, wie sie, für mein Gefühl zu lange, mein Geschlechtsteil benässt.
Sie stoppt die Brause und nimmt sich ein Stück Seife. Schnell sind ihre Hände schaumig. Sie legt sie sanft auf Penis und Hodensack und wäscht los. Fürsorglich wäscht und knetet sie meine weiche Haut. Ihre Finger erfühlen einzeln meine Hoden, drücken vorsichtig dagegen und umfassen sie. Mein Penis steht steif vom Körper ab. Trotzdem ist mir das alles immer noch unangenehm, auch wenn es sich eigentlich sehr gut anfühlt.
Mein Penis gleitet durch ihre Hände. Er flutscht geradezu wegen der Seife. Ein schönes Gefühl.
Mein Schwanz wird noch größer und vor allem härter. Sie zeigt keine Regung, ob ihr das zusagt. Sie wirkt irgendwie mütterlich. Vielleicht hat sie ja einen Sohn, bei dem sie das früher immer gemacht hat? Eine Hand seift vorsichtig meine Hoden ein und die andere gleitet am Schwanz rauf und runter.
Sie holt dir einen runter, Rory!
„Schön, dass du beschnitten bist”, sagt sie plötzlich. Ich schaue auf meine große dunkelrote Eichel, dann in ihre Augen. Sie strahlen. Ich schweige. Eigentlich war mir das bisher immer unangenehm.
„Ich mag gerne”, erzählt sie weiter. „Du hast ein schönes Teil.”
Sagte sie „Teil”?
„Er fühlt sich gut an in den Händen. Masturbierst du?”
Mache ich was? Das Wort kannte ich damals nicht, nur onanieren.
„Was is´n das?” frage ich zaghaft.
Sie lächelt nur. „Ob du an dir selbst spielst?”
Die Antwort ist mir wiederum peinlich. Ich zucke meine Schultern. Sie versteht aber scheinbar.
Mit der Brause beendet sie die viel zu lange Wäsche. Sauber und steif ragt ihr mein Geschlechtsteil entgegen. Wieder hält sie meine Hoden sanft mit einer Hand leicht nach oben gedrückt. Sie schaut sich alles genau an, guckt auf meine Eichel, die wirklich ziemlich gut durchblutet zu sein scheint, beugt sich dann vor, spitzt ihre Lippen und gibt ihr einen leichten zarten Kuss direkt auf die Öffnung.
Himmel, die Frau geht aber ran! Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen ausgemalt.
Ich bin zwar nicht schüchtern, was andere Menschen angeht, sogar ein bisschen halbstark, aber in Sachen Sex scheinbar ein ziemlicher Hasenfuss und in diesem Moment völlig hilflos.
„Komm”, fordert sie mich auf und streicht mit einer Hand über meine rechte Pobacke.
Wir gehen nicht mehr ins Wohnzimmer. Sie führt mich ins … Schlafzimmer. Zumindest sieht es so aus. Hier stehen nur ein Bett und ein riesiger Kleiderschrank, der bis unter die Decke reicht.
Was passiert jetzt?
Werde ich wirklich zum ersten Mal richtigen Sex haben?
Will sie mit mir schlafen?
Will ich das?
Ich bin mir nicht sicher, da ich nicht genau weiß, wie das ist. Natürlich weiß ich, wie man Kinder bekommt und was „Bumsen” bedeutet, aber in der Realität ist jetzt doch alles anders. Oft habe ich natürlich von so etwas wie jetzt geträumt, aber irgendwie erschlägt mich alles ein wenig. Jedenfalls habe ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Vor allem nicht mit einer so alten Frau.
Sie setzt sich auf das Bett und wartet. Ich setze mich rechts neben sie.
„Hast du schon mal?” will sie wissen.
„Gekuschelt?” frage ich naiv zurück.
„Ja, das auch”, grinst sie. Ihr Blick wandert von meinen Beinen in meinen Schritt und über meine Brust zu meinen Augen. „Du bist sehr zurückhaltend.”
Das ist das Kommando um aufzustehen und zu gehen. Tu es, Rory!
„Aber das macht nichts”, erklärt sie weiter. „Ist schon in Ordnung.” Sie überlegt kurz. „Wie heißt du eigentlich?”
„Ruairi.”
„Wie?”
„Rory.”
„Habe ich noch nie gehört.”
„Ich weiß. Ist nicht häufig in Deutschland.”
„Woher kommt dieser Name?”
„Is´ irisch.”
„Ah.” Sie hebt interessiert ihren Kopf. „Ich heiße übrigens Brigitte.”
Der Name passt ja zum Alter. Hau schnell ab, Rory!
„Äh”, nuschele ich schüchtern. „Ähm …”
„Na, was möchtest du wissen … Rory?”
„Äh … wie alt sind sie eigentlich?”
Jetzt ist es raus!
Jetzt kommt der Schock!
Ich höre sie schon sagen „75″.
Stattdessen sagt sie nur: „Älter als du.”
Das sehe ich selbst, old woman.
„Wie alt schätzt du mich denn?” stellt sie eine nervige Gegenfrage.
Na prima, typisch weiblich! Ich soll raten und mich zum Horst machen.
Während ich grübele, spüre ich wieder ihre Hand an meinem Penis und verkrampfe leicht.
Sag 75, Rory, dann wirft sie dich verärgert aus ihrer Wohnung!
„Vielleicht 40″, rate ich mit Sicherheit untertrieben.
Sie lächelt nicht mehr. Sie wartet nur.
Worauf wartet sie?
Sie guckt mich nur an.
Sprich, Hexe!
Ihre Augen schauen tief in meine und ihre Hand legt sich fest um meinen Schwanz.
„52″, sagt sie leise und kommt mir näher.
Mann, ist die alt! Scheiße, verdammt!
Aber Mut hat sie. In dem Alter.
Noch näher.
Unsere Nasenspitzen streifen sich leicht.
Unsere Blicke treffen sich.
Unsere Gesichter können nicht unterschiedlicher sein.
Hat die viele Krähenfüße!
Ihre Lippen berühren meine. Ich zucke zurück. Sie lässt nicht locker. Zärtlich drücken sich ihre Lippen gegen meine. Ich lasse meinen Mund geschlossen. Ich will sie nicht küssen. Sie tut es trotzdem. Es funktioniert nicht. Sie lässt von mir ab, lehnt sich zurück und gibt so ihre Brüste für meine Blicke frei.
Es tut mir fast ein wenig leid, aber ich kann sie einfach nicht küssen. Sie ist zu alt.
Gibt sie jetzt auf? Vielleicht wäre das ja ganz gut so.
„Möchtest du mal anfassen?”
Hä?
Fordernd drückt sie ihren Rücken durch. Ihre mächtigen Euter drücken sich vor, erschlagen mich fast.
Ich traue mich nicht.
„Nur Mut. Ich mag das”, erklärt sie, nimmt meine Hände und führt sie zu ihren Brüsten.
Ein Glücksgefühl!
Wenn sie doch nur viel jünger wäre!
Ihre riesigen Tüten fühlen sich an wie … wie … sie fühlen sich einfach hervorragend an.
Soll ich ihre Nippel berühren?
Ja! Ja, verdammt! Das traue ich mich. Ich jubele innerlich wegen meines Mutes.
Meine Hände wandern auf dem weichen Fettgewebe, der dunkle Rand kommt, ihre Warzenhöfe. Die Haut wird huckelig.
Sind die groß!
Neugierig erfühlen meine Finger jeden Zentimeter ihrer großen Warzenhöfe. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt.
Jetzt ihre Nippel.
Ich kann es einfach nicht fassen.
Ich berühre sie. Ein leises „Hah” entfährt mir.
Ihre Hände streicheln meine Schultern…… Meine Seiten.
So zärtlich.
Meine Hüften…… Die Oberschenkel…..Meinen Penis.
Ich atme auf und zucke ruckartig zusammen.
„Ich komme gleich”, gebe ich zähneknirschend zu.
„Schon?” scheint sie zu staunen, schließt dann plötzlich die Augen, schüttelt irgendwie für mich komisch wirkend ganz leicht ihren Kopf, öffnet sie wieder und taucht ab. Mein Blick folgt ihr. Ihr Kopf senkt sich auf meinen Schoß.
Sie wird doch nicht?
Doch, sie tut es!
Ich glaube es nicht.
Ich halte die Luft an. Diese Anspannung! Sie hat ihn im Mund.
Ich verdrehe leicht meine Augen, spüre, wie bereits mein Samen kommt (Mist, geht das schnell! Ich Versager!), wie er durch meine Harnröhre läuft und sie hat immer noch meinen Penis im Mund.
Das kann sie doch nicht machen!
Himmel, ist das ein Gefühl!
Sie tut es!
Sie lässt meinen Samen in ihren Mund fließen. Sie muss ihn trinken. Uah!
Wohin sollte er denn sonst?
Ich kneife meine Augen zusammen bei diesem Gedanken.
Jetzt saugt sie sogar.
Ich hole tief Luft und gucke angespannt an die Tapete.
„Ah.”
War ich das?
Muss wohl.
Dieser Reiz!
„AH”. Diesmal lauter.
Will sie denn nicht wieder aufhören?
Ich wage nicht nach unten zu gucken.
Sie stoppt. Endlich!
War das eine Erfahrung!
Echt, das war … das war einfach klasse.
Sie schaut mich an. „Möchtest du meine Brüste saugen?”
Ich hatte gerade eben einen Orgasmus und der war mit Sicherheit der beste und intensivste, den ich jemals bisher gehabt hatte, aber ihre Worte lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Mein kleiner Freund ist zwar nicht mehr richtig hart, so leer gesaugt, wie er ist, aber immer noch stark vergrößert und schrumpft auch nicht wieder. Ihre Worte stimulieren mich zu sehr. Der Gedanke allein, an dieser gewaltigen Mutterbrust zu hängen, lässt mich spitz bleiben.
Sie hält mir mit einer Hand eine ihrer dicken Titten zum Verköstigen hin.
Ich nehme an. Ihre Brustwarze verschwindet zwischen meinen Lippen.
Ich verharre, überlege kurz, wie ich saugen muss, komme zu keinem Ergebnis und lege einfach vorsichtig los. Langsam sauge ich an ihrem Euter. Nur meine Lippen berühren dabei ihre Brust.
Sie drückt plötzlich sanft, aber mit Nachdruck, auf meinen Hinterkopf. Mein Gesicht verschwindet in ihrer Titte. Meine Nase drückt in ihr weiches Fettgewebe. Ich muss schnaufen.
Hiiiiiiiii …
Ein Glück, dass ich das nicht wirklich gerufen habe.
Scheiße, ist das geil!
Meine Hände greifen ihre Titten. Eine drückt die linke, an der ich jetzt wie ein kleines Kind hänge und meine andere Hand knetet ihre rechte Brust.
Ich schnaufe lauter, giere förmlich nach diesen Titten, nach dieser Frau.
Scheiß was drauf, dass sie alt ist!
Es macht höllischen Spaß!
Ich bewege meinen Kopf vor lauter Gier übertrieben schnell hin und her, sauge und schnaufe, werde immer wollüstiger und beiße.
„Aua.”
Ich schrecke auf. Hab ich ihr wehgetan? Ich schaue sie entschuldigend an.
„Bisschen sanfter, Schatz”, gibt sie mir zu bedenken.
„Okay”, antworte ich und verschwinde wieder aus ihrem Blickfeld.
Jetzt ist der andere Euter dran. Herrlich!
Sie spielt wieder an mir. Ich bemerke erst jetzt, dass er wieder hart ist. Sie wichst mich. Ich lasse sie tun. So schnell komme ich bestimmt nicht noch einmal.
Ratsch!
Was war das?
Hat sich angehört wie ein Reißverschluss.
Ich stoppe mein haltloses Stakkatosaugen und gucke nach der Quelle des Geräuschs. Ihre Hand ist tatsächlich an einem Reißverschluss. Sie hat ihren Rock geöffnet. Mit dem Hintern schubbernd versucht sie ihren Rock über ihren großen Hintern zu bekommen ohne meinen Penis loszulassen. Sie drückt mein Gesicht wieder auf ihren Busen.

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Racconti Erotici

… la senzazione che ti prende …

La sensazione di cui parlo è gatta di 4 stati d’animo: eccitazione, angoscia, piacere e paura. L’ho provata solamente 3 volte fino ad ora… ma tutte le volte sono impazzito di godimento. Vi raccontero’ la prima volta che la sensazione mi ha assalito: Io (32 anni) e mia moglie (35 anni) abbiamo deciso di fare un bel week-end a Strasburgo in Alsazia (nel periodo natalizio è bellissima con i suoi mercatini e le sue luci). Ci avevamo messo circa 5 ore di macchina dall’Italia. Arrivati a Strasburgo non riuscivo a raggiungere l’hotel prenotato ed allora, sarà perchè nevischiava ed era già notte, sarà per il traffico dell’ora di punta, ad un certo punto ho chiesto a mia moglie di scendere e di chiedere ad un tassista che era fermo al bordo di una strada di raggiungere il ns. hotel, cosi noi l’avremmo potuto seguire con la nostra macchina. Mia moglie anche se era un po’ assonnata e stanca per il viaggio disse che l’ idea non era male e scese a parlare con l’uomo. Dopo alcuni istanti lei arriva dal finestrino e mi dice: <al taxista va bene, pero’ non si fida molto e cosi’ mi ha chiesto di salire con lui mentre tu ci segui con l’auto, cosi’ è sicuro che poi paghiamo la corsa>. Gli rispondo che mi sembrava giusto e che se per lei andava bene si potava fare.

Mia moglie allora sale sul taxi, non capisco perchè sale davanti, ma la stanchezza e la voglia di una calda e confortevole camera d’hotel non mi fanno molto riflettere. Inizia la corsa, ci inseriamo nel traffico della sera, la neve scende piccola piccola, io pero’ riesco ancora a vedere la due sagome dentro l’abitacolo davanti a me. Ad un certo punto con mio grande sussulto vedo mia moglie sparire dalla mia visuale. La vacca mi racconterà poi, che il trovarsi di colpo da sola con uno sconosciuto, chiusa in una macchina di notte all’estero le ha fatto s**ttare una eccitazione strana; non ha resistito e si è abbassata, ha aperto la patta dell’uomo ed ha tirato fuori un cazzo già quasi completamente duro di circa 20 cm. Scuro, pulsante con una cappella lucida e già odorante di succo.

Ha iniziato a baciarlo, a toccarlo con la lingua fino ad assaporare la consistenza e il sapore di sesso. Cazzo !!! come fa una donna, mamma e moglie a dirmi dei particolari cosi ? Dopo circa un quarto d’ora in quella posizione: < sai stavo con la faccia appoggiata al suo ombelico ed avevo il suo cazzo che profumava di sesso, completamente a contatto con il mio viso ed a ogni sussulto della vettura lo baciavo sul lato proprio sotto alla cappella. Sai caro, credo che piacesse molto a tutti e due stare in quella posizione…>. Beh… dopo 15 minuti dunque, il taxi imbocca l’entrata di una stazione di servizio e si ferma nel posteggio il più lontano possibile da sguardi indiscreti e dal rumore dalla città. Tutto buio, nessuno scende e tutto tace. Silenzio… La neve rende un po’ il tutto ovattato ed irreale… E Adesso ? ecco la SENSAZIONE CHE ARRIVA… eccitazione, angoscia, piacere e paura. Scendo dall’auto, mi avvicino e… la portiera posteriore sarà aperta ? lo è. Salgo sul sedile posteriore del taxi. Appena dentro mi avvolge un odore di sesso: odore di cazzo, odore di culo, odore di saliva, odore di fica, il tutto avvolto dal profumo DG di mia moglie… Lei è COMPLETAMENTE NUDA ! e con la pelliccia avvolta sulle spalle è seduta sul cazzo del tassista di origine araba che la pompa con foga. Lei è rivolta verso di me,(dietro), con le tette che sobbalzano ad ogni colpo di reni dell’uomo, le tette sono completamente manipolate dalle mani e dalla bocca dell’uomo… Si allunga un po’ verso di me e mi dice: baciami caro, leccami, schiacciami la tette che sto godendo veramente come una zoccola in calore, guarda tua moglie quanto è troia ! Il tassista non mi considera minimamente e continua a stantuffarle dentro come un toro. Lei ansima, morde e succhia le dita dell’uomo che la sta anche scopando in bocca con le dita. poi mi dice : < dai caro, voglio un secondo cazzo sconosciuto ! vallo a cercare ti prego. Dai !!! e se poi lo vorrai ti faro’ succhiare tutta la sborra che mi daranno…> Ed io ??? Non parlo francese o tedesco, mi salvo a malapena con l’inglese, ma ? la SENZAZIONE era sempre lì e mi sconvolgeva…

Scendo dall’auto, cerco di attraversare il piazzale per poter entrare dal benzinaio a cercare il “mio” uomo, cioè il secondo uomo per la mia mogliettina in calore… quando vedo che ha appena finito di parcheggiare un TIR targato Verona. Penso: mia moglie oltre a dei grandi cazzi ha anche un gran culo…(fortuna).

Sorpresa; i camionisti sono due. Senza ritegno e con il fare più normale che ci sia mi rivolgo a loro e dico: <signori buonasera, ho una proposta da farvi, mia moglie è in quel taxi la in fondo che si sta facendo scopare dal taxista, mi chiedo se vi andrebbe di partecipare alla cosa e di chiavare anche voi quella porca di mia moglie, avete il mio permesso e potete farle di tutto, ma senza violenza>.

Dopo essersi scambiati un occhiata di approvazione il più vecchio dei due mi risponde: <va bene n tanto più che è da circa 24 che cerchiamo una puttana per sfogarci ma con questo tempo e d in più sotto natale di puttane neanche l’ombra> <Benissimo, dico io, avete trovato la vostra puttana> .

La trattativa si è svolta in cinque minuti, ma la scopata con tre sconosciuti di quella porca di mia moglie è durata ancora una ventina di minuti. In tutti quei minuti l’hanno penetrata da tutte le parti… la gonna e la pelliccia erano tutte macchiate e schizzate di sperma, i collant poi, erano fradici e strappati e le mutandine bianche da signora per bene erano addirittura sporche di marrone. He si! uno dei tre se l’è anche inculata, la Troia, e poi si e ripulito il cazzo nelle sue mutandine. Lei godeva godeva come non l’avevo mai vista!

Ad un certo punto, mentre i tre si davano ancora da fare ho preso il viso di mia moglie ed ho iniziato a sbaciucchiarlo con tenerezza e lei sfinita, tutta sbavato di trucco con i capelli e le guance sporche di sperma mi sussurra: < amore godo, sto godendo come non mai, grazie amore di permettermi di fare tutto questo, godo, mi stanno possedendo, prendendo, come li sento… godo, ti voglio bene caro, ti amo, grazie per tutto questo…>.

Io amo veramente mia moglie !

Il finale si è svolto fuori dal taxi, sotto la neve mia moglie completamente nuda e calda di sesso sul cofano della Mercedes, con la pelliccia a fare da lenzuolo ed i tre uno dopo l’altro a farle da coperta…

Veramente un bellissimo Natale a Strasburgo !!!

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Erstes Mal Fetisch

Sex-Dienerin

AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
4. Teil
Sonntag.
Nina hatte ihren Rock und ihr Oberteil abgelegt und betrat nackt die Küche. Herr Maier saß im Morgenmantel noch am Frühstückstisch und las Zeitung. Er lächelte sie an deutete auf einen Fleck auf dem Boden neben seinem Stuhl. Nina sank dort gehorsam auf die Knie. Sie setzte sich aufrecht auf ihre Fersen.
„Nimm die Hände hinter den Rücken,” bat er sie, „ich habe ein paar Fragen an Dich. Was hast Du in Deiner Ausbildung hier bei mir schon alles gelernt?”
Das hatte er ihr schon angekündigt. Nina hatte darüber nachts im Bett nachgedacht.
„Als erstes haben Sie mir gezeigt mich zu präsentieren, und mir dabei verschiedene Positionen beigebracht. Sie sagten auch, ich muss es MÖGEN meinen Arsch höher zu haben, als meine Schultern.”
„Du machst die Positionen sehr schön und gibst Dir viel Mühe, das gefällt mir. Hast Du geübt?”
„Zuhause übe ich viel mit einem Hocker. Dabei knie ich schulterbreit auf dem Hocker, den Arsch nach oben und habe mich mit den Händen auf dem Boden abgestützt. Das mache ich oft nackt vor dem einschlafen. Ich werde dabei irgendwie horny. Mittlerweile kann ich sagen, habe ich mich daran gewöhnt, meinen Arsch höher zu haben. Ich mache so seither meine Hausaufgaben. Ich knie auf allen Vieren und stütze mich mit den Ellenbogen ab. Das geht sehr gut und ich fühle mich wohl so. Ich mag es auch Ihnen auf allen Vieren den Boden zu putzen.”
„Wie gefallen Dir die Regeln?”
„Sie tun mir gut. Früher war ich auch sehr unsicher, was sexuelle Dinge angeht. Ich wusste nicht, wie ich mich Jungs gegenüber genau verhalten soll. Dadurch, dass Sie für mich Regeln aufgestellt haben, ist das viel einfacher geworden. Jetzt weiß ich genau, wie ich mich richtig verhalten muss.”
Sie lächelte ihn an und senkte den Blick.
„Ehrlich gesagt, ist es für mich jedes Mal wieder eine kleine Überwindung mich Ihnen nackt zu zeigen. Ich freue mich jedes Mal darauf, aber mein Herz klopft stark wenn ich vor Ihnen nackt auf die Knie gehe. Mittlerweile kann ich mir aber auch gar nicht mehr vorstellen bei Ihnen zu sein und nicht zu knien. Ich finde, dass zeigt auch so schön, dass SIE der Boss sind…” Sie sah verlegen vor sich auf den Boden. „Ich versuche Ihnen das immer zu bestätigen, indem ich mir immer besondere Mühe mit den Aufgaben gebe.”
„Das ist schön. Die Aufgaben machen Dir Spaß habe ich bemerkt?”
„Das stimmt. Ich habe gelernt, wie schön es ist gehorsam zu sein. Ich mag es, dass Sie mein Boss sind und über mich bestimmen. Dadurch, dass ich Ihre Dienerin bin, stehe ich sozusagen hierarchisch tief unter Ihnen. Das gefällt mir.”
„Was ist Dir schwer gefallen?”
„Das meiste ist mir erstaunlich einfach gefallen. Vielleicht habe ich eine besondere Begabung Dienerin zu sein. Die Menschen hatten ja schon immer Diener und Dienstmädchen. Ich wusste nur nicht, dass es Spaß macht. Es gab natürlich auch Sachen die mir nicht so leicht gefallen sind. Am Anfang mochte ich es nicht, beim blasen die Ausflüsse aus Ihrem Penis zu trinken. Es roch komisch und war mir zuviel! Ich schätze, dass ich jedes Mal ein halbes Wasserglas voll schlucke.”
„Meinst Du das, was vor dem Sperma kommt? Das ist eine Art natürliches Gleitmittel. Ich habe eine Überfunktion durch meine Prostatatabletten. Mittlerweile gefällt es Dir aber besser?”
„Inzwischen finde ich dieses Gleitmittel nicht mehr schlimm. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich mag es, wenn es direkt in meinen Mund läuft. Man muss nur regelmäßig alle paar Sekunden schlucken. Ich mag die Vorstellung, dass etwas aus Ihren Eiern durch den Schwanz direkt in meinen Bauch fließt. Ich glaube, durch den Geruch werde ich noch etwas feuchter. Es macht mich stolz, dass Sie mich Ihr Sperma schlucken lassen. Das ist ja immerhin eine sehr wertvolle und private Flüssigkeit.”
„Das ist schön, dass Du das so siehst, ich glaube Deine Ausbildung wird nicht umsonst gewesen sein. Wie wichtig ist Dir Deine sexuelle Befriedigung?” fragte er sie weiter.
Sie überlegte und rutschte dabei etwas unruhig auf der Ferse herum. Seine Fragen machten Sie etwas nervös.
„Früher dachte ich, Mann und Frau müssten optimalerweise gleichzeitig kommen beim Sex. Mittlerweile ist das irgendwie anders. Wenn ich Ihnen einen blase, werde ich zwar dabei horny; ich merke aber auch, dass Ihr Orgasmus wichtiger ist als meiner. Schließlich bin ich Ihre Dienerin.”
„Ja, Du hast schon viel gelernt, das hört und sieht man. Du wirst sicher bald merken, dass es für Dich auch eine Belohnung ist, wenn ich einen Orgasmus bekomme. Schau, ich habe hier etwas für Dich.”
Er hatte in seiner Hand eine Kette mit zwei Klammern am Ende.
„Weißt Du, was das ist?” fragte er. „Das ist Schmuck für Deine Brustwarzen.”…

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Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Im Männerklo

Es war an einem Dienstagabend auf dem Uni Gelände, ich war mit einer Freundin dort, um an einem Spiele Abend im Pub teilzunehmen. Wie immer waren viele bekannte Freunde und Gesichter da, schon so eine Art Stammtisch, an dem man sich regelmäßig trifft und Spaß zusammen hat. Naturgemäß kommen auch immer viele neue und junge Leute hinzu. Es war Halbzeit im Spiel, und nach einem halben Bier meldete sich die natürliche Reaktion der Blase, die um Entleerung bat. Also entschuldigte ich mich vom Tisch und zog von dannen Richtung Männerklo. Das Männerklo war recht hell beleuchtet, direkt links neben dem Eingang befand sich das Waschbecken mit Spiegel, ein paar Blumen zur Deko und ein Duftstein, der einen angenehmen Geruch verbreitete.

Ein paar Schritte weiter durch den nächsten Durchgang waren zu Linken zwei Pissoir, keine Trennwände und recht eng aneinandergereiht. Grund war wohl der, dass die Fläche der sanitären Anlagen doch sehr begrenzt war. Ein paar Schritte weiter geradeaus waren dann die Klokabinen mit abschließbarer Türe. Insgesamt ein recht angenehmer Raum. Man könnte sich glatt hier entspannen.

An einem Pissoir stand ein junger Mann, etwas muskulös. Kein Bodybuilder, aber doch jemand, der auf sein Äußeres Wert legt und etwas dafür tut. Er hatte kurzes, blondes Haar, trug braune Shorts, ein lässiges Poloshirt in gelber Farbe und dazu grüne Sneakers. Sah schon etwas gewöhnungsbedürftig von hinten aus, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Er drehte sich bei meinem Hineinkommen um und musterte mich kurz, sagte nur “Servus”. Typischer Männergruß eben. Ich nahm das zweite Pissoir, machte meine Hosenknöpfe auf und holte mit meinen Fingern meinen Penis aus der Hose, um endlich Wasser lassen zu können. Während das gelbe Nass so vor sich hinfloss und sich langsam der Blasenspeicher der Entleerung näherte, bemerkte ich, dass der Typ neben mir voll auf meinen Penis starrte.

Ich sah zu ihm herüber, direkt in sein Gesicht, aber grinste nur und meinte: “Geiler Pimmel”!

Zuerst irritiert, jedoch aufgrund meiner ersten, positiven, homosexuellen Erfahrung mit einem Mann, erwiderte ich seinen Kommentar ganz geistig gegenwärtig mit: “Danke, was macht Dich denn an dem Stängel so geil?”

“Naja”, meinte er, “Du hast ´ne geile, pralle Eichel, und der Penis scheint ja auch nicht gerade klein zu sein.”

Daraufhin, wie aus dem Affekt, jedoch nicht beabsichtigt, fragte ich ihn, ob er meine Eichel mal anfassen möchte. Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Aber anstatt nur meine Eichel zu berühren, umschlang er mit seiner rechten Hand meinen gesamten Penis und verwendetet seinen Daumen und Zeigefinger, um im gestreckten Zustand meine Eichel zu massieren. Dabei hielt er zwischendurch kurz inne und schob auch immer wieder die Vorhaut leicht vor und zurück.

“Echt geil”, sagte er nur, “gefällt mir echt gut”.

Ich selbst war fast wie gelähmt, mein Herz pochte, ich konnte das Blut in meinen Halsadern pochen fühlen, so aufgeregt war ich von der Situation, auf die ich überhaupt nicht vorbereitet war. Mein Körper spannte sich total an, denn auf so was war ich nicht gefasst. Was tun, wenn jemand ins Klo kommen würde?

“Mann, er wird ja richtig dick und steif”, sagte der Kerl recht ermuntert.

“Na, wenn Du ihn auch wichst. Du solltest doch nur mal anfassen”, erwiderte ich darauf.

Auf die Frage hin, ob es mir nicht gefiele, antwortete ich natürlich mit “Doch!”.

Es war schon sehr angenehm, von einem anderen Mann masturbiert zu werden.

Das entging ihm natürlich nicht und er bot mir an, falls ich mehr haben wolle, dann könnten wir ja in die Kabine gehen, dort würde uns ja niemand sehen und die Kabine wäre verschließbar. Ich nahm sein Angebot gerne an, aber es war, glaube ich, mehr aus dem Bauchgefühl heraus, da meine aufkeimende Geilheit über meinen Verstand siegte. Wir verschwanden also schnell in die Kabine, schlossen die Tür. Und dann standen wir da.

“Soll ich Dir schön einen runterwichsen?”, fragte er mich.

“Klar, jetzt wo wir schon hier sind, auf jeden Fall”, wies ich ihn an, mit seiner Handarbeit fortzufahren, “Aber sag´ mal, machst Du so was öfters?”, fragte ich ihn.

“Ab und zu mal, wenn mir ein Kerl gefällt und ich ihn cool finde, aber ein Dauerzustand ist das nicht”, erwiderte er darauf.

Puh, das beruhigte mich ein wenig. Er knöpfte meine Jeanshose langsam komplett auf, löste den Gürtel und zog die Hose runter bis zu meinen Schuhen.

Dabei rutschte meine blauweiße Unterhose leicht mit herunter, so, dass ein Teil meines Po entlarvt wurde und man leicht mein etwas buschiges Schamhaar sehen konnte. Ich hatte natürlich eine Intimfrisur. Es war alles schön rasiert um meine Hoden und meinen Penis. Darüber hatte ich Schamhaar in Form eines T****zes, dieses jedoch etwas länger stehen lassen.

Mein Penis war schon ziemlich steif aufgrund der Aufregung und Gier, sodass meine Unterhose nach vorne hin ziemlich spannte und die Unterhose zu platzen drohte. Er zog die Unterhose extra so langsam runter, dass das Gummiband der Unterhose nach und nach über meinen Penis strich, sich mehr und mehr spannte, was meine Eichel ziemlich erregte, um dann mit einem schnellen “Schnapp” komplett vom meinem Schwanz herunterzufallen.

“Wow… Dein Teil ist ja noch viel geiler, als ich gedacht hatte. Schön groß, man sieht die Adern, und deine Bälle sind auch schön rund und gespannt, sehr schön”.

Ich nahm es wie ein Kompliment auf und grinste dabei. Während ich da stand, mich mit meinen Händen zur Linken und zur Rechten an den Wandkacheln abstützend, masturbierte er mir mein Glied, in dem er mal langsam, mal schneller, meine Vorhaut vor und wieder zurückschob.

Ich war sexuell total erregt, so etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, doch es war irre aufregend. Daraufhin wies ich ihn an, er solle sich doch sein Shirt ausziehen, damit ich seine Muskeln sehen könne. So tat er es auch. Ich muss sagen, er war schon ein heißer Kerl. Nicht zu viel und nicht zu wenig, leichter Sixpack Ansatz, aber nicht proletenhaft, schöne Bizeps und eine große, muskulöse Brust. Dies gab mir gleich nochmals einen sexuellen Schub.

“Gefällt´s Dir?”, fragte er mich daraufhin, da auch er bemerkte, dass ich zunehmend erregt war.

“Na klar, und wie!”, meinte ich daraufhin. Er drückte mich gegen die Wand, sodass ich mit meinem Rücken an die Wand gelehnt war. Ich konnte die kalten Kacheln an meinem nackten Po spüren, es war irre kalt in diesem Moment, aber auch sehr warm, zumindest vorne, denn er fing an, meine prall gefüllte Eichel mit seiner Zunge zu lecken. Ich sah ihm dabei zu und man merkte, dass es ihm mehr als nur gefiel. Irgendwann wurden die Liebkosungen der Eichel zu Liebkosungen meines gesamten, steifen Gliedes. Er ließ meinen Penis immer weiter in seinen warmen, feuchten Mund gleiten, um kurz darauf mit seiner Spucke behafteten, sensiblen Lippen, meinen Penis wieder langsam hinausgleiten zu lassen.

Dies törnte mich total an, denn jedes Mal, wenn er meinen Pimmel in seinen Mund gleiten ließ, konnte ich spüren, wie sich die Vorhaut langsam wie ein Blasebalg zusammenschob, weil er mit seinen Zähnen daran entlang strich und somit den Zusammendrücken-Effekt hervor rief. Beim Hinausgleiten spürte man, wie jede einzelne, voll mit Blut gefüllte Penisader an seinen zarten Lippen vorbeiglitt und dabei eine leichte Massage erfuhr. Mann, ich platze gleich, die Situation war so aufregend.

Bemerkt hatte er das natürlich auch. Also sollte ich mich umdrehen, mit dem Gesicht zur Wand. Ich tat, wie mir befohlen, ohne dabei nochmals nachzudenken, wieso er das forderte. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, welchen er mit seinen starken Händen dankend in Empfang nahm. Er kreiste mit seinen Handflächen leicht über meinen Po, schob mit etwas Kraft meinen Po Backen immer wieder zusammen und auseinander, sodass ich wegen der Muskelspannung jede Bewegung auch an meinem Anus spüren konnte.

Ganz nebenbei wurde mein Glied immer steifer und fester, reckte sich immer mehr. Es tat gut, so verwöhnt zu werden, und in dem Moment konnte ich fühlen, wie seine warme Zungenspitze langsam meinen Anus berührte und liebkoste.

Hmmm, was für ein Gefühl! Ich reckte ihm meinen Po noch etwas mehr entgegen, indem ich den Po weiter nach hinten schob, ich aber meinen oberen Rumpf etwas nach unten neigte, sodass ich nun meinen eigenen Body sehen konnte und einen schönen Panoramablick auf meinen Penis hatte. Immer heftiger wurden seine Zungenbewegungen. Er leckte mit der ganzen Fläche über meinen Anus, tippte manchmal mit seiner Zunge daran, teils etwas kräftiger, als wollte er mir das Zeichen geben, er wolle nun mit seiner Zunge darin eindringen. Ich schnaufte dabei etwas lauter, denn die Geilheit kann man in solch einem Augenblick nicht kontrollieren. Ich starrte auf mein bestes Stück und sah, wie sie in vollem Saft und Kraft nach oben reckte, die totale Steifheit erreicht, mehr ging nicht!

Kurz darauf spuckte er Speichel in meinen Hintern um diesen Speichel dann in Richtung meines Anus zu verteilen, um dann in einem Arschfick-Akt seinen Mittelfinger mit etwas Druck in meinen Po zu schieben. Meine Öffnung gab dabei etwas Widerstand, wich jedoch der immer größer werdenden Eindringkraft des Fingers. Ich genoss es, wie er nach und nach immer mehr, immer tiefer, immer wilder seinen Finger benutze, um meinen Po zu befriedigen.

Zwischendurch verwendete er die andere Hand, um meine Hoden zu massieren. Er ließ dabei meine beiden Eier zwischen seinen Fingern hin und her rollen, zupfte manchmal an der Haut des Hodensacks und massierte zwischendurch mit der gesamten Hand die Hodenpartie. Er bog seinen Finger dann leicht nach unten und steckte diesen immer tiefer, bis er damit meine Prostata ertasten konnte. Etwas Übung schien er dabei schon zu haben, denn es fiel ihm nicht schwer, mir damit immer größere Lust zu verschaffen. Nach einem kurzen Seufzer fuhr er genüsslich fort und ich fühlte, wie die Wichse langsam durch den gesamten Schaft meines Penis vordrang.

Ich richtete den Blick nach unten in Richtung meiner Eichel und sah, wie aus der prallen, runden und rosafarbenen Kugel nach und nach immer mehr Vorsaft drang. Erst nur etwas, es sammelte sich zu einem Tropfen, dann drang immer mehr heraus, sodass der Tropfen sich zu einen langem Strang zähflüssiger Masse verwandelte. Irgendwann war die Schwerkraft dann doch größer und die Wichse glitt ziemlich langsam von meiner Eichel Richtung Boden. Es verlief dabei wie in Zeitlupe: Man konnte jeden Zentimeter Bewegung genau erkennen.

Das alles machte mich dabei so scharf, das ich meinen anstehenden Orgasmus spüren konnte. Ich drehte mich um, mein hochgerecktes Glied, noch mit einer Menge Vorsaft behaftet, streckte sich ihm entgegen und bat um Erlösung.

“Jaaaa…. Voll die leckere Soße, so mag´ ich das!”, war sein einziger Kommentar, den er aufgrund des Anblickes aus sich heraus brachte.

Nur in dem Moment, in dem er mit seiner warmen Zunge meine Eichel zart säuberte, kamen zwei andere Jungs aufs Klo herein, um ihr eigenes Geschäft zu verrichten. Mann, was sollen wir jetzt machen? Wenn uns jemand von denen hört oder gar sieht! Ich signalisierte meinem Wohltäter via Kopfschütteln und einem scharfen Blick, kurz inne zu halten und mein Glied nicht weiter zu befriedigen. Er sollte lieber warten, bis die beiden anderen mit Ihrem Geschäft abgeschlossen hatten. Aber diese Situation nutze er schamlos aus. Er wand sich wieder meinem Glied zu, nahm es in den Mund, drückte den Penis immer tiefer in seinen Mund, indem her mit beiden Händen meine Pobacken umschloss, um diese mit festem Druck vor und zurückzuschieben. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, verhindern konnte ich es sowieso nicht.

Also konzentrierte ich mich parallel darauf, keinen Mucks von mir zu geben, damit die anderen Beiden nichts mitbekämen. Da diese Burschen aber selbst miteinander redeten, fiel dies nicht weiter auf, und während ich noch darüber nachdachte, was die Beiden wohl denken würden, wenn sie wüssten, was hier abging, fühlte ich meinen Orgasmus kommen, denn mein Verwöhner weiter unten stieß meinen Penis so weit in seinen Schlund, dass ich seinen Rachen mit meiner Eichel spüren konnte.

Mein ganzer Körper spannte sich an, mir wurde heiß, teils auch wieder kalt, mein Penis hatte die Härte von Stahl, meine Pobacken zogen sich nach innen und meine Brustmuskeln waren bis auf das Maximum angespannt. Irgendwoher brauchte ich Gegenkraft zum Stützen. Doch anstatt mich an der Wand oder der Türverkleidung abzustützen, umschloss ich mit meinen Händen seine Schultern und stieß mein Glied ganz fest in seinen Rachen. Die Wichse schoss nur so aus der Eichel, das Pulsieren des Blutes in den Penisadern konnte man jede Zehntelsekunde spüren, ich fühlte mich, als hätte ich Schüttelfrost, denn mich überkamen Gefühle, wie nach meinem ersten Mal mit meiner Freundin. Wow!!! Extrem geil!

Mein Penis pumpte weiter zähflüssige, halbtransparente Samenflüssigkeit in seinen Schlund. Es war wunderbar, es so zu sehen und zu fühlen. Zwischendurch schluckte er tatsächlich meine Wichse runter und das geilte mich nur noch mehr auf, sodass ich davon einen zweiten Orgasmus bekam, sehr kurz und leicht, wohl aber mehr durch mentale Stimulation verursacht statt durch physische. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Ich war in völliger Ekstase und musste immer darauf achten, dass die anderen Beiden nichts mitbekamen. Die waren aber bereits mit Ihrem Geschäft fertig und hatten die Toilette verlassen, sodass ich endlich mein Stöhnen rauslassen konnte.

“Supergeil”, sagte ich zu ihm, während ich meinen Penis aus seinem Mund zog, um danach mein nasses Glied in Augenschein zu nehmen. Alles glänzte um den harten geäderten Schwanz und aus der Eichel tropfte noch immer etwas Samenflüssigkeit.

“Du warst sehr geil.”, sagte er zu mir, “Hat voll Spaß gemacht. Du hast echt ein hammergeiles Teil und der Po ist auch nicht schlecht! Gefällt mir, wenn die Ritze schön rasiert ist”.

Das Kompliment nahm ich gerne entgegen und lachte dabei nur glücklich und befriedigt.

Er küsste mit seinem Mund noch das restliche Sperma von der Eichel, während er mit seinen Fingern leicht durch mein buschiges Schamhaar strich. Es war ein sehr entspanntes Gefühl, wirklich sehr angenehm.

“Vielleicht sieht man sich ja demnächst mal wieder, und wenn Du Lust hast”, fragte er mich fordernd nach einer Antwort.

“Klar!”, meinte ich darauf, “aber demnächst werde ich Dich dann mal verwöhnen. Ich will dein heißes Teil ja auch mal live erleben!”, war mein einziger Kommentar darauf.

“Cool, dann bis demnächst mal”, erwiderte er und verließ das Klo, während ich noch nach kurzem Ausruhen und Säubern mich wieder zu meinen Tischgenossen im Pub gesellte.

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Una strana situazione

Un anno fa mia figlia si è sposata lasciando, dovrei dire finalmente, padroni di casa me e mia moglie e all’inizio la cosa non ci sembrava vera.
Capirete però che una casa con tre stanze da letto oltre al salone, la cucina ed i tripli servizi cominciava ad essere veramente troppo grande per solo due persone quindi dopo quattro mesi io e mia moglie abbiamo deciso di metterla in vendita per comprarne una più piccola, dare un aiuto economico alla nostra amata figlia e tenere qualche soldo da parte per la vecchiaia.
Per poterla vendere al prezzo migliore l’agenzia immobiliare ci ha consigliato di fare qualche piccolo lavoro di pulizia e, se possibile, di lasciarla libera in modo che gli acquirenti avrebbero visto una casa senza mobilio e disponibile al momento dell’acquisto.
All’inizio abbiamo tentennato un poco ma poi abbiamo capitolato e ci siamo trasferiti a casa di mia suocera Luisa che da quando era rimasta vedova viveva da sola in una casa con due camere da letto.
Quando ci siamo trasferiti mia suocera, una donna di settanta anni molto ben portati, grazie anche a qualche “intervento”, e ad una attenta dieta sprizzava felicità da tutti i pori perchè finalmente dopo tanti anni avrebbe avuto la compagnia della figlia oltre ad avere un uomo a casa.
L’unica cosa che mancava a me e mia moglie era la tranquillità, acquisita durante tanti anni, della camera da letto. Infatti nella ex casa la nostra camera da letto era separata dalle altre camere dandoci la libertà di fare sesso come e quando volevamo, mentre ora la nostra camera è attigua a quella di mia suocera.
Se aggiungete poi il fatto che mia moglie è una donna molto focosa e “rumorosa” capirete ancora di più le nostre difficoltà.
Per fortuna che mia suocera esce con delle sue amiche tutti i venerdì rientrando sempre dopo mezzanotte altrimenti mi sarei dovuto accontentare solo dei pompini che mia moglie mi fa per tenermi tranquillo. Quindi il venerdì è diventato il nostro giorno del sesso sfrenato. Ci sembra quasi di essere tornati indietro con il tempo quando sfruttavamo la minima occasione per fare sesso.
Un venerdì sera però mia suocera è rientrata prima senza che noi ce ne accorgessimo e sicuramente avrà sentito i gemiti di piacere di sua figlia, le sue preghiere di sfondarle bene la fica, il suo urletto quando entro nel suo culo (penso che questa sia una cosa mentale perchè ormai dopo così tanto tempo che lo utilizzo non prova assolutamente dolore, anzi) e il gemito crescente quando gode.
Solamente quando siamo andati al bagno abbiamo capito che … non eravamo più soli e non potete capire la faccia di mia moglie a questa scoperta. Aveva quasi le lacrime agli occhi per la vergogna! Addirittura la mattina successiva è uscita da casa con la scusa di un lavoro urgente e non è rientrata se non dopo pranzo quando, di regola, la madre è a letto a riposare.
Io invece ho fatto come se niente fosse. Che cazzo sono trentanni che ho sposato la figlia ed è chiaro che me la scopo!
Luisa, mia suocera, invece si è comportata normalmente, come se non avesse sentito nulla, mi ha preparato il pranzo dicendosi dispiaciuta che la figlia lavorasse anche di sabato (cosa comunque non insolita) ed è andata in camera sua a riposare.
I giorni successivi sono passati tranquillamente e con il tempo anche mia moglie si è dimenticata dell’incidente.
La sua tranquillità inoltre era rafforzata dal fatto che questo fine settimana doveva andare in gita con delle colleghe di lavoro dando così la possibilità alla madre di dimenticare il venerdì precedente. Però io rimanevo in bianco.
Quando il venerdì mattina è partita mi ha detto che sarebbe tornata domenica sera e che in qualunque caso la potevo raggiungere sul cellulare.
A me non sembrava vero di avere un fine settimana tutto mio. Già mi immaginavo di stare seduto sul divano, finalmente padrone del telecomando, a guardare la partita in televisione di questa sera e magari qualche film su Sky. Effettivamente l’unica cosa che mi mancava di casa vecchia era proprio il possesso del telecomando. Con due donne ed un solo televisore ogni sera mi doveva sorbire qualche stupido programma o qualche teleromanzo.
Quella sera quando esce mia suocera mi passa a salutare e rimango colpito da come si porta bene gli anni questa donna!
Ben truccata con un bellissimo vestito che mette in risalto il suo prosperoso seno (per me grazie ad un intervento, comunque), dimostrava al massimo 55 anni!
Dopo essermi goduto la partita in televisione, tra l’altro la mia squadra ha vinto, ho fatto un po’ di zapping fino a trovare un film interessante. Verso le 11 però sento un rumore alla porta di casa che mi incuriosisce al punto da farmi alzare per vedere cosa fosse.
Effettivamente da fuori la porta sento un rumore di chiavi che mi spinge a guardare dallo spioncino dove vedo mia suocera. Apro la porta e vedo che sta tentando di aprire la porta litigando con le chiavi. Allora apro io e capisco subito che Luisa è ubriaca
Mi guarda un po’ prima di inquadrarmi bene e ridendo mi dice
“Paolo oggi ho bevuto troppo”
Il fatto che mi avesse chiamato Paolo (nome del marito defunto) conferma ancora di più il primo sospetto.
Comunque con la molta attenzione, per paura che perdesse l’equilibrio, andiamo nella sua camera da letto e la lascio accanto al letto dopo averle chiesto se aveva bisogno di qualcosa.
Lei non ha avuto neanche la forza di rispondermi perchè si è buttata sul letto e dopo neanche un minuto dormiva tranquillamente.
A quel punto ho deciso di andare a riposare anche io ma mi sono rigirato sul letto per non so quanto tempo senza riuscire a prendere sonno.
Alla fine mi sono alzato per farmi una camomilla (di regola fa effetto anche se penso che sia più una cosa psicologica che altro) e, quando sono uscito dalla camera, ho notato che la luce del bagno era accesa e la porta aperta.
“l’avrò lasciata accesa” ho pensato tra me e me dirigendomi verso il bagno per spegnere la luce ma … ho trovato Luisa seduta sul water che ci era addormentata sopra mezzo nuda.
Probabilmente si stava spogliando quando ha avuto bisogno di andare al bagno perchè era in reggiseno e mutandine (calate). Dalla porta ho potuto vedere e godermi i miracoli che la chirurgia estetica riesce a fare soprattutto per quanto riguarda il seno. Aveva il seno identico a quello di mia moglie … ma dieci anni prima!
Mi vergogno ad ammetterlo ma mi sono ritrovato con il cazzo in tiro senza neanche rendermene conto ed essendo in pigiama era “molto” evidente!
Per non metterla in imbarazzo, e nascondere conseguentemente la mia erezione, mi sono tolto dalla porta ed ho chiamato Luisa dalla cucina.
Dopo un paio di richiami ho sentito Luisa che, mentre chiudeva la porta del bagno, mi diceva che lo avrebbe lasciato libero in due minuti
Mentre sorseggiavo la camomilla bollente la vidi passare davanti alla porta della cucina con indosso l’accappatoio. Nonostante fosse ormai ben coperta provai mi eccitai di nuovo alla sua vista.
Prima di tornare al letto mi fumai una sigaretta dandomi del rincoglionito ma questo non mi fece passare assolutamente lo stato in cui mi trovavo.
Alla fine, dopo oltre un’ora abbondante, riuscii a prendere sonno.
Smaniai per tutta la notte sognando di essere preso in giro da mia moglie e da Luisa per l’eccitazione provata.
Mia moglie rideva a crepapelle dicendomi che aveva delle speranze per il …. futuro (lontano) e Luisa mi diceva se ti eccito così era meglio rimanere “distanti” perchè se fosse successo qualcosa nella realtà non sarei durato a lungo.
La mattina fu il telefono a svegliarmi e dopo il terzo squillo capii che dovevo rispondere io! Mia moglie era in gita con le amiche mentre Luisa probabilmente stava ancora dormendo.
Quindi mi alzai per andare a rispondere ed incrociai Luisa che usciva dalla sua camera per fare altrettanto.
Come ben sapete noi maschietti tutte le mattina ci alziamo con l’uccello in tiro per una situazione fisiologica. Provai a fermarmi prima di incrociare Luisa ma ormai la frittata era stata fatta!
Infatti abbassò lo sguardo e mi disse “sempre in tiro, eh?” prima di rispondere al telefono. Era mia moglie che ci voleva salutare prima di andare in non ricordo quale posto dove il cellulare non prendeva e dirci di stare tranquilli per il suo silenzio.
Fu un saluto veloce e relativamente “freddo” perchè sicuramente non era sola in quel momento ma mi disse di sfruttare al massimo questa occasione e di fare tutte quelle cose che non potevo fare quando c’era lei.
Mi feci la barba e la doccia e andai in cucina a fare colazione. Luisa era seduta con i gomiti appoggiati al tavolo e la testa tra le mani nella classica posizione di chi ha una emicrania (vorrei vedere dopo la sbronza di ieri sera). La salutai e mi preparai il caffè pensando a cosa fare nella mattinata.
“Luigi” ecco questo è il nome “mi devi scusare per ieri sera, non so cosa mi ha preso! Stavo con delle amiche parlando del più e del meno e mi sono ritrovata ubriaca senza accorgermene. Per fortuna che tu eri in casa altrimenti non sarei entrata. E per fortuna che mia figlia era fuori altrimenti sai che casino! Mi prometti di non dirle nulla, ti prego”
“ma certo Luisa, stai tranquilla. Non è successo nulla in fin dei conti”
“e si hai ragione. Però … che peccato”
“in che senso” chiesi non capendo a cosa alludeva Luisa
“bhe sai …. ieri sera ti ho visto, e anche questa mattina …”
Rimani a guardarla attonito e a bocca aperta per cercare di capire cosa diceva pensando di aver frainteso la frase, ma non ci riuscivo.
“Bha! devo essere ancora sbronza” disse Luisa alzandosi dalla sedia ed uscendo dalla cucina
Il caffè si era oramai raffreddato e sinceramente sentivo il bisogno di una boccata d’aria. Volevo fuggire da quella casa per ragionare sull’accaduto.
Andai al parco a passeggiare e dopo un po’ mi sedetti su una panchina per ragionare con calma. Rivissi tutti i momenti cruciali delle ultime ore concentrandole soprattutto in tre punti principali: lei seduta sul water seminuda, la battuta di questa mattina quando c’eravamo incrociati per andare a rispondere al telefono e la frase detta quando eravamo in cucina.
Mi ero eccitato molto quando l’avevo vista in quello stato e molto probabilmente lei aveva avuto la stessa reazione vedendomi questa mattina. Cosa c’era di strano? E’ vedova da molti anni e sentirà la mancanza del sesso. Cazzo la sento io che sono costretto a farlo solamente una volta alla settimana da quando conviviamo con lei! Poi … tutto mi fu più chiaro!
Il fulcro della situazione era: perchè si era ubriacata? non l’aveva mai fatto prima. La sola risposta poteva essere che …. aveva sentito mia moglie che godeva, che mi incitava a sbatterla, i suoi gridolini mentre la inculavo. Sì! Era questo il motivo.
Ripassai il ragionamento cercando di trovare qualche fallo ma non ne trovai.
Quando rientrai in casa avevo un mazzo di fiori in mano che le porsi. Si vedeva che aveva pianto ma io la abbracciai e le dissi
“Luisa, non ho mai tradito tua figlia e mai avrei pensato di farlo. Ma in questo momento sento il bisogno di …. farlo. Ma non credere che lo faccia per compassione. Hai visto quanto ero eccitato ieri sera. E poi … voglio credere che se lo sapesse capirebbe il nostro desiderio.”
Lei mentre parlavo singhiozzava non so se per vergogna o cos’altro!
Poi si calmò e mi sorrise guardandomi negli occhi dicendomi
“Mia figlia è veramente una donna fortunata. Ora fammi felice, fammi godere come fai con lei. Sono fuori allenamento ma abbiamo un paio di giorni per farlo. Ti chiedo solamente una cosa. Non avere pietà, trattami da puttana ma fammi godere. Sono vent’anni che aspetto questo momento”

Forse in seguito vi racconterò il resto, basta chiederlo

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Padrona Sonia (Mistress Sonia) 4

Nel Dungeon

La mattina del sabato il telefono dello schiavo suonò molto presto.

– pronto, mia Signora

– ciao servo

– sei capace di costruirmi una gogna?

– Certo Padrona proverò

– Bene allora mettiti al lavoro

Lo schiavo si diresse immediatamente verso un negozio di bricolage, prese delle assi delle vite e delle cerniere robuste, aggiunse otto morse da falegname di buona durezza. Tornato a casa si mise al lavoro nel piccolo box auto, abbinato all’appartamento; in breve aveva imbastito l’arcano, aveva optato per uno stile semplice dal momento che non era una cima come falegname, ma l’impegno profuso aveva dato un buon risultato. Lo raccolse e con non poca fatica lo portò sino all’appartamento e lo collocò al centro del dungeon, un po stanco ma soddisfatto del lavoro, prese il cellulare e comunicò alla Padrona che il lavoro era completato:

– pronto

– scusi Signora, volevo solo dirle che la gogna è finita…

– bene schiavo, stasera voglio divertirmi, dovrai essere perfetto, dovrai sopportare il dolore che ti infliggerò senza una sillaba; dormirò da te, quindi cambia i lenzuoli!!!

– Si Padrona, farò il possibile per esaudire ogni suo desiderio.

– Vai a prendere delle birre, sai te di che marca, poi voglio che prendi del formaggio tenero!!! Da ora a questa sera tu non mangerai ne berrai, io a qualche ora arrivo.

– Si Padrona, sarà tutto fatto

– Ciao – disse la Padrona chiudendo la chiamata.

Lo schiavo rimase un paio di minuti immobile, riordinando le idee, poi si diresse nella sua umile cameretta e cambiò i lenzuoli, preparò per bene il letto, dove la notte avrebbe dormito la sua Padrona, tra le lenzuola mise due buste di estratto di lavanda. Nel primo pomeriggio uscì a prendere le birre e il formaggio, di questo ne prese di vari tipologie, si permise di prese anche due bottiglie di ginger e un mazzo di rose rosse e ritornò rapido a casa. Ritornato tirò a lucido l’appartamento, sopra al letto sparse i petali delle rose, le rimanenti le pose in un vaso che mise nel dungeon. Ormai si aspettava una telefonata ma niente, si distese sul divano ma quella chiamata non giungeva, erano ormai passate le 20.00, e lo schiavo era agitatissimo, è successo qualcosa? Ma non osava contattarla, aveva molti dubbi, ma scelse di mettersi tranquillo ed aspettare. D’un tratto sentì un rumore dietro alla porta, un lieve rumore di tacchi, si gettò verso la porta e la aprì, dinanzi gli apparve la sua Padrona, su tacchi vertiginosissimi, un paio di pantaloni di seta bianchissimi, sopra un giubbetto corto in pelle che copriva una camicetta bianca e a tracolla una borsetta di pelle nera.

– ciao schiavo

– buona sera Padrona

– nudo ed in ginocchio in mezzo alla stanza – disse ella senza esitare

– si Padrona

lo schiavo in un attimo era nudo ed in posizione, nel mentre la donna si era tolta il giubbino e si era diretta al dungeon, osservò il nuovo attrezzo, lo aprì e chiamò il servo. Lo schiavo si diresse senza alzarsi nel dungeon.

– mettiti dentro

– si Padrona

la Signora chiuse la gogna sui polsi e sul collo dello slave:

– stai bene li

– grazie Padrona

– hai preso la birra? E il formaggio?

– Si Padrona sono in frigo

La Padrona si diresse verso la cucina, lo schiavo pensava ai prossimi minuti, alternava dei momenti di estrema felicità a momenti di tensione. A breve la Padrona fu di ritorno.

– allora schiavo birre e formaggio, ok. Le due bottiglie di ginger?

– Eh, eh le ho prese io

– Ah prendi iniziative

– Si, mi scusi Padrona

– Tranquillo non sono una dittatrice, sei libero di prendere iniziativa, ovviamente sarai punito ogni volta, ma la cosa mi diverte.

– Si Padrona

La donna aprì una delle bottiglie di gingerino, se ne versò un bicchiere, lo bevette mentre osservava lo schiavo, il quale sembrava voler intuire le idee della Signora. Finito di bere raccolse dall’armadio un frustino, e iniziò a colpire il sedere dello schiavo, con estrema durezza, lo schiavo cercava di res****re e di non emettere suoni.

– ti piace schiavo

– si Padrona, grazie

– allora conta

– 1 – 2 – 3 – 4 – 5 – 6 – 7 – … 25 – 26 – 28

– dall’inizio!!! Concentrato!!!

– 1 – 2 – 3 – 4 – … 30 – 31 – 33 – 34 – 37

– dall’inizio!!!

– 1 – 2 – 3 – 4 – … 36 – 37 – 38 – 39 – 40 – 42

– allora schiavo!!! Concentrato!!! Dall’inizio!!!

– 1 – 2 – 3 – 4-… 45 – 46 – 47 – 48 – 49 – 50

– oho, finalmente

– scusi Padrona

– il tuo culo è bello rosso, aha ahaaha

– lo immagino Padrona, grazie

la Mistress prese dall’armadio due grosse candele, le accese entrambe.

– ora ricopriamo il tuo sedere per bene

– grazie Padrona

le gocce dell’incandescente liquido cadevano sulle natiche dello schiavo, poi in mezzo, facendo ulteriormente arrossare la pelle dell’oggetto.

– ti piace eh? Ahahaaha

– si Padrona

– la tua Sonia ti sta usando a suo piacere

– grazie So.. Padrona

– aha ahaah guarda come sei rosso.

– È un piacere soffrire per Lei

– Ahhaa, che dolce il mio cuginetto

La Padrona lasciò le candele accese sul tavolino e si accomodò sul trono, osservando lo schiavo.

– guardami!!!

Lo schiavo sollevò la testa ed osservò la Padrona in tutta la sua bellezza, accennò un sorriso.

– sei felice vero?

– Si Padrona molto

– Bene bene, voglio divertirmi io, ma voglio anche la tua felicità

– Grazie Padrona

– Vedi, queste sono sessioni di prova, se sarai all’altezza ti concederò anche dei consigli ed esaudirò i tuoi desideri, immagino le tue bottiglie…

– Grazie Padrona, per me sono importanti

– Lo so.. ahahha..

– Ah ah – lo schiavo fece un dolce sorriso

La Padrona si alzò e liberò lo schiavo dalla gogna.

– mettiti vassoio e vai in cucina e prendi 4 birre, e un bicchiere, le tue ciotole dove sono?

– Si Padrona, le ciotole sono in salotto

– Prendile, vai

– Si Padrona

Lo schiavo si diresse in cucina col vassoio ai capezzoli, raccolse tutto quello ordinato dalla Signora e ritornò al cospetto della Divina.

– metti le ciotole ai piedi del trono

– si Padrona

– aprimi e porgimi una birra, le altre mettile sul tavolino

– si Padrona

– via il vassoio

– subito Signora

– avvicinati e in ginocchio

la Padrona appoggiò la birra sul palmo della mano dello schiavo, gli strizzòi capezzoli e aplicò due morsetti in ferro, con dei minuscoli dentini, gli strinse per bene, si rimpossessò della birra, e a piccoli sorsi la gustò.

– buona l’Heineken

– si Padrona, mi fa tornare in mente molti ricordi

– haa aha sapevo io, però ci sei rimasto male quando a 13 anni bevevo gia birra…

– si ma è un momento che mi è rimasto impresso, ci penso spesso

– aha ahaaa ti sei anche eccitato

– scusi mia Signora

– prendi la bottiglia di ginger piena

– si Padrona, eccola

la Signora legò strettamente le palle dello schiavo e ci applicò la bottiglia, la sollevò e la fece ricadere pesantemente. La Padrona si risedette sul proprio trono, raccolse la lattina e la vuoto.

– schiaccia la lattina e mettila sul tavolo.

– Si Padrona

– Cammina e saltella per il dungeon schiavo.

– Si Padrona

Lo schiavo eseguì senza esitare, la bottiglia saltellava tra le gambe, strappando e tirando i testicoli, il dolore era molto forte, ma lo schiavo continuava senza una esitazione, tanto da far meravigliare la Padrona, che lo spronava a saltellare più in alto.

– bravo schiavo

– grazie Padrona

– ora ti faccio riposare, mettiti alla gogna

– si Padrona

– chiudiamo bene, io vado in bagno.

– Va bene Padrona

La Padrona si diresse verso la cucina, prese una caraffa dalla credenza e si diresse in bagno, nella caraffa fece della pipi, completo il resto nel water, e si pulì per bene; si lavò le candide manine e si diresse verso il dungeon con la caraffa e la carta igenica.

– rieccomi servo, ho qualcosa per te…

– grazie Padrona

– apri la bocca

– si Padrona

la padrona spinse il fagotto di carta igenica, sporca non solo di pipi, nella bocca dello schiavo.

– ti piace Silvio

– mhmsm – in fine fece segno di si con la testa

– ahaha ahaha, poi ti darò anche da bere

la Padrona prese un frustino bello duro, e iniziò a colpire le natiche ancora rosse dal trattamento frusta-cera, colpi durissimi in rapida successione, facevano staccare la cera. Lo schiavo chiudeva gli occhi e digrignava i denti nel tentativo di res****re al dolore, e la Padrona rincarava la dose.

– ti ho tolto tutta la cera schiavo, ahaah ahaaha

– gmmhm

– ma non l’hai ancor mangiato quel fagotto? Ahahaa

– apri la bocca e lascialo cadere

– grazie Padrona

la Padrona liberò lo schiavo dalla gogna e lo fece alzare, lo osservò a lungo girandogli attorno, sorridendo nel vedere il corpo marturiato. Poi si sedette sul trono.

– prendi la caraffa riempi un bicchiere e passamelo

– si Padrona

– bene, apri la bocca

la Padrona versò il contenuto del bicchiere nella gola dello schiavo, che bevette gustandosi il nettare della sua Signora.

– buono?

– Si Padrona

– bene servo io vado a dormire in camera tua, come detto. Tu vuota la caraffa, rimetti tutto in ordine, quando hai finito puoi toglierti tutto.

– Si Padrona

– Domani mattina svegliami alle 8:00 con una buona colazione.

– Si Padrona

La donna non aggiunse altro e si inviò verso la cameretta dello schiavo, dove questa notte Lei avrebbe dormito. Giunta nella stanza notò subito i petali di rosa sul letto, le rose in un vaso sul comodino con affianco una bottiglia d’acqua. Mhmh pensò la Padrona, avvolte mi sorprende.

Lo schiavo invece ripulì il dungeon per bene nel minimo dettaglio, risettando tutti gli attrezzi nell’armadio. Poi ci coricò per terra e cercò di dormire, ma immerso in mille pensieri alle sei di mattina era gia sveglio. Pensò a lungo alla sua Padrona, poi si alzò e si diresse in cucina, preparando la moka, anche se era ancora prestissimo. Tra se e se pensò che una brioche e un aranciata possa essere gradita alla Signora. Uscì di corsa e si diresse, verso un vicino bar, prese una brioche e una lattina di fanta. Rientrato in casa, attese un po per accendere il fuoco sotto la moka, e iniziò a preparare il vassoio con un bicchiere di aranciata, la brioche riscaldata, lo zucchero e una tazzina. Alle otto meno cinque il profumo di caffè inondava la cucina, pose la moka sul vassoio e si diresse verso la cameretta, bussò: avanti… Lei era gia sveglia, in piedi con soli mutandine e reggiseno, lo schiavo ebbe una esitazione nel vedere la Padrona.

– entra, entra

– si Padrona, ecco la colazione

– bene schiavo, appoggia il vassoio sul comò e vattene.

– Si padrona

Lo schiavo usci di corsa dalla stanza, e attese in cucina. Dopo circa un quarto d’ora la Padrona usciva dalla stanza gia vestita e tirata a lucido.

– bravo schiavo, ottima colazione

– grazie Padrona

– ti stai comportando bene, continua così e mi farai felice.

– Si Padrona

– Ci sentiremo in settimana, salutami per bene…

– Si Padrona – lo schiavo si inginocchiò e baciò entrambi i piedi della Padrona, con estrema dolcezza.

– Bene ciao schiavo

– Buona giornata Padrona.

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Sonia, l’avvocato

Racconto trovato in rete su xhamster.

L’incontro con Andrea generò come sempre una serie di sensazioni struggenti in Sonia, ora non c’era più traccia di quel sentimento giovanile, c’era un chiaro principio d’eccitazione sessuale, Sonia non si sconvolse in fondo se lo aspettava, solo non sapeva come fare per lenire il doloroso senso di vuoto, lei non aveva alcun’intenzione di spingersi tra le braccia di quell’uomo che era oramai, solo più il simbolo del suo vecchio amore, ma non riusciva ad allontanarsi da lui e dalla sua voce.
Durante l’aperitivo si tenne in disparte, fece di tutto per non farsi notare da lui, temeva i suoi occhi, le mani, la sua voce, aveva indosso la biancheria acquistata in quel negozio, sentiva le autoreggenti premere sulle cosce così come le natiche lasciate scoperte dal sottile filo del perizoma. Aveva cercato queste sensazioni per ricavare da esse una forma di sicurezza sul proprio aspetto fisico, sulla femminilità che voleva ancora essere in grado d’evidenziare in se, voleva sentirsi desiderabile quanto lo era stata anni prima, quanto i suoi compagni di classe potevano ricordare di lei, ed i molti sguardi ammirati che si sentiva addosso lo confermavano.
“Sei sempre bellissima ma non vedo più l’allegria, la determinazione o solo la speranza nei tuoi occhi, quella magnifica luce che avevano un tempo!”
Sonia resto spiazzata da questa frase diretta, apparentemente innocente, ma potenzialmente in grado d’introdurre un discorso molto intimo, poteva dare una qualsiasi risposta, stroncare sul nascere il discorso profondo e spingere la discussione su un livello più ameno oppure seguire l’invito ed iniziare a parlare di se. Gli occhi riflettono il mio stato d’animo è noto, l’allegria, la fiducia nel futuro, la voglia di correre sempre più degli altri, la spensieratezza e l’allegria se ne sono andate tempo fa è normale, siamo cresciuti dal liceo.
“Sì, ma tu avevi qualcosa di unico nei tuoi occhi, forse mi sono espresso male, avevi una luce che scaldava, che incitava, tu credevi in qualcosa e irradiavi chi ti stava vicino.”
Disse Andrea.
“Forse ora è solo noia o disillusione, non noia nel senso esteso del termine, direi meglio mancanza di stimoli, corro tutto il giorno per un motivo o per l’altro il tempo non basta mai quindi non si può parlare di noia, però mi mancano nuovi stimoli, la mia vita è piatta, tranquilla, statica!”
Affermò Sonia dopo un lungo istante.
“Allora sei bisognosa di nuovi stimoli!”
Domandò Andrea con un sorriso d’intesa.
“Scemo!”
Rise Sonia.
“Ma tu pensi sempre a quello?”
Sonia percepì una fitta allo stomaco, le parole di Andrea l’avevano colpita pur essendo chiaramente uno spudorato tentativo di portare il discorso su temi intimi.
“Non ti puoi immaginare cosa ho in mente per te questa notte!”
Disse Andrea mentre appoggiava dolcemente la mano sulle gambe di Sonia, la sua “Marchesa del Pompino”.
“Cosa vorresti propormi di tanto eccitante, la solita scopata?”
“Una notte di FUOCO con te.”
Continuò Andrea.
“Vedrai, sarà veramente qualcosa di nuovo, di stimolante, fidati di me.”
“Vieni con me!”
La invitò Andrea mentre allontanava la mano, Sonia mugolò in segno di disapprovazione poi disse.
“Dammi almeno un bacio, poi portami dove vuoi e fammi godere!”
Quando la ragazza varcò la soglia della camera da letto di lui aveva già superato gli ultimi dubbi ed era pronta, non poteva però essere preparata alla presenza di Luca, Sonia guardò Andrea e poi Luca, si aspettava che l’ultimo compresa la situazione si alzasse dal letto su cui giaceva ancora vestito ed uscisse dalla camera, sicuramente tra i due amici c’era l’intesa di lasciare il posto al primo che sarebbe entrato in compagnia ma il ragazzo non si alzò. Luca fissò a lungo Sonia poi la salutò con esagerata gentilezza.
“Luca potrebbe rimanere con noi se ti va?”
Propose Andrea, Sonia che pensava di essere abituata a tutto sgranò gli occhi stupita dalla proposta dell’amico, faticava a comprendere tutte le implicazioni di quella proposta, sul momento si sentì offesa, trattata come merce, come una puttana, stava per voltarsi ed uscire sbattendo la porta, poi gli occhi di Luca incredibilmente innocenti e carichi di speranza le fecero capire quanto fosse desiderata anche da lui.
“Tanti anni fa mi avevi parlato di un tuo ricorrente sogno erotico, un desiderio intimo e segreto che eri sicura di non soddisfare mai, che temevi di non avere il coraggio di soddisfare mai, ora puoi farlo, ciò che potrebbe accadere in questa stanza non uscirà da qui se non nei nostri ricordi.”
Le sussurrò Andrea, Sonia riaprì gli occhi per fissare quelli di Luca, amico di Andrea dai tempi delle scuole elementari, seduto sul letto, quindi sollevò il viso verso quello di Andrea e dischiuse le labbra in cerca di un bacio, persa nella stupenda sensazione di quelle labbra a contatto delle proprie e nella crescente eccitazione si sentì portare verso il letto e spingere verso il basso sino a sedersi sul bordo. Improvvisamente le mani sul suo corpo divennero quattro, le carezze si moltiplicarono e con esse la percezione del piacere, Sonia non oppose alcuna resistenza alle mani che scivolavano sulle gambe, che sollevavano la gonna, s’intrufolavano sotto la camicetta e ne slacciavano i bottoni, restò immobile con gli occhi chiusi, a godersi le sensazioni che nascevano da ogni punto del suo corpo solleticato da quelle mani, le aveva dappertutto oramai, pelle contro pelle. L’eccitazione era quasi incontrollabile, nella mente non vi era più traccia dei dubbi di poco prima, rimaneva solamente il desiderio di non perdersi neppure un istante di quell’orgia di sensazioni piacevoli, non riusciva a comprendere cosa le stessero facendo, i punti stimolati erano troppi per seguire il piacere nato da ognuno di loro, Sonia abbandonato il suo stile da famoso avvocato del Foro di Napoli, gemette poi sussurrò.
“Spogliatemi!”
I due amici l’accontentarono, abbandonarono per un istante il seno, la vulva, i fianchi e le gambe per sfilarle del tutto la camicetta e la gonna, le tolsero di dosso la biancheria ma le lasciarono le calze e le scarpe, Sonia apprezzò questo gesto, si sentiva diversa con qualcosa ancora indosso, specie quei due simboli di femminilità. Era in attesa delle loro mani, ora che nulla si opponeva più a lunghe carezze sulla pelle, ma ricevette uno stimolo ancor più intenso dalla lingua di Luca che le scivolava sulle calze in direzione del pube, Sonia aprì completamente le gambe ansiosa di ricevere quella lingua tra le labbra della vagina, nello stesso tempo non dimenticò il membro di Andrea che le si stava avvicinando al viso. Ingoiò l’asta del ragazzo nel preciso istante in cui Luca spingeva con forza la lingua sul clitoride, un’esplosione di piacere le invase il corpo, il sapore di maschio in bocca e lo stimolo in basso portarono Sonia in uno stato d’eccitazione che raramente aveva provato, aspirò con forza e succhiò il membro mentre faceva scorrere la mano per tutta la sua lunghezza, si sentì subito gratificata dal lungo mugolio di piacere emesso da Andrea e s’impegnò al massimo per strappargli subito un orgasmo. Si rese conto di poter fare ciò che voleva senza preoccuparsi di spremere subito il suo amante, tanto ce n’era un altro pronto a soddisfarla, fu questa scoperta a farla godere più dello stimolo che riceveva in basso, Luca era impietoso, non mollava per un istante il proprio ritmo, Sonia trasmetteva ad Andrea il piacere che riceveva, forse troppo intenso, Andrea si allontanò bruscamente da lei per poi fissarla con gli occhi carichi di stupore, Sonia apprezzò quello sguardo, le piaceva stupire, dimostrarsi al di là delle aspettative.
“Sconvolto? Aspetta a vedere questo!”
Pensò Sonia, si sollevò con l’aiuto delle mani appoggiate sul materasso e si portò verso il centro del letto, s’adagiò distesa con le gambe aperte poi disse.
“Vieni!”
Rivolta a nessuno in particolare, lei sapeva che Andrea non avrebbe raccolto l’invito, aveva sentito il suo glande ingrossarsi tra le labbra e alcune sporadiche gocce di seme sulla lingua, era troppo vicino all’orgasmo per entrare in lei senza rischiare di venire subito, come previsto fu Luca a sollevarsi e posizionarsi timidamente sopra di lei, indeciso se indossare o no il profilattico, era quello che voleva, accogliere Luca sotto gli occhi di Andrea, un modo simpatico per ringraziarlo di quella serata da lui organizzata.
“Prendimi!”
Sussurrò a Luca Sonia, il ragazzo scese lentamente sino a portare il pene contro la vulva, attese un movimento favorevole di Sonia poi spinse penetrandola, lei inarcò la schiena sollevandola dal letto mentre lui si spingeva sempre più a fondo nel ventre, quando lo sentì tutto dentro gemette e rantolò qualche parola che il ragazzo non comprese.
“Muoviti, fottimi!”
Lo pregò Sonia ad alta voce visto che lui non si muoveva, Luca iniziò a muoversi su di lei, usciva quasi completamente poi rientrava, inizialmente con dolcezza, poi notato come lei spingeva il pube incontro al suo quando scendeva prese a penetrarla sempre più intensamente, la dilatazione interna e la copiosità della lubrificazione consentivano a Luca un ritmo indiavolato. Lei seguiva il ritmo, non aspettava che lui spingesse a fondo, si faceva sempre incontro incurante dell’espressione allucinata di Andrea, quando Silvia riusciva a spostare lo sguardo sull’amico rimasto in piedi ed in disparte, trasformava la propria espressione in una di puro piacere, più di quanto provasse in realtà, era eccitata dagli occhi di Andrea da come scrutavano il suo corpo sotto quello di Luca, se li sentiva addosso. Quando si ritenne soddisfatta di quell’iniziale amplesso disse a Luca che voleva cambiare posizione, il ragazzo si sollevò a malincuore da lei convinto di dover cedere il posto all’amico, ma si ritrovò steso sul letto con Sonia che prendeva posizione sopra di lui, lei si sistemò a cavallo di Luca prese il membro e se lo posizionò tra le labbra della vulva, scese e appena lo percepì correttamente indirizzato Sonia si spinse sino in fondo aprendo le gambe per aderire completamente al corpo di Luca. Iniziò a muovere solamente le anche con un espressione di puro piacere sul viso, dimenticò tutto il resto, in quel momento esisteva solamente quel pezzo di carne, dura, che aveva profondamente piantato nel ventre, si muoveva in modo da sentirlo al meglio, contraeva e rilasciava ritmicamente la muscolatura interna mentre ondeggiava lentamente con le anche, non si sollevava da lui, non lo faceva scorrere in se e nemmeno cercava uno stimolo esterno sul clitoride, le era sufficiente quella presenza dentro per godere, quando ritenne d’essere pronta fisicamente e psicologicamente si lasciò cadere su Luca e senza farlo uscire da sé chiamò Andrea.
“Avanti, vieni anche tu, fatemi impazzire!”
Andrea non si aspettava questa richiesta, era convinto che lei si sarebbe limitata a prenderne uno mentre succhiava l’altro, una doppia penetrazione andava al di là di ogni più perversa speranza, era eccitato dall’idea di penetrarla analmente mentre lei aveva dentro Luca ed era felice che le avesse riservato quella parte del suo corpo. Salì sul letto e si sistemò dietro di lei che già aveva sollevato il sedere in attesa, ne dilatò le natiche e solleticò l’ano con un dito inumidito, quindi spinse il dito dentro di lei, Sonia rantolò di piacere e si dilatò.
“Sei pronta, vedo.”
Le disse Andrea con voce rotta dall’emozione.
“Prendimi anche tu dai!”
Riuscì a dire Sonia, spinse per dilatare l’ano al massimo e lo sentì improvvisamente entrare, fu un esplosione di piacere misto ad un dolce dolore che lei sapeva apprezzare, urlò incurante del sottile spessore delle pareti della camera, quando il dolore passò rimase la sensazione d’essere piena di due uomini e tornò a godere pur rimanendo immobile. I ragazzi compresero il suo stato ed iniziarono un lento movimento all’unisono, Sonia si rifiutava di pensare, di realizzare appieno ciò che stava facendo, si limitava a godere, era un piacere troppo intenso per rovinarlo con la razionalità, era invasa dagli stimoli tanto da non riuscire più a comprenderne l’origine, ebbe un primo ed improvviso orgasmo del tutto inatteso ma intenso, quasi feroce nel suo sviluppo, i ragazzi non si fermarono continuarono a muoversi senza badare ai lunghi ed a stento soffocati gemiti, l’interno del suo corpo in preda alle contrazioni involontarie era troppo piacevole per fermarsi.
“Ora riempitemi, riempitemi tutti e due!”
Questa frase entrò nelle orecchie di Luca che già a stento tratteneva il piacere, la voce di Sonia riuscì a rompere tutto il castello d’autocontrollo che si era costruito e venne immediatamente, Sonia lo sentì ansimare e contemporaneamente lo percepì pulsare dentro il ventre, allora si spinse contro di lui, lo prese completamente dentro mentre anche Andrea spingeva per eiacularle nel profondo dell’intestino, in un lampo di lucidità Sonia comprese che due uomini stavano iniettando il loro seme contemporaneamente nel suo corpo, quest’immagine riuscì a donarle un secondo meno intenso forse ma più lungo orgasmo. Terminarono di godere che Sonia ancora provava un languido piacere, Andrea uscì da lei liberandola, lei si sollevò dolorante da Luca e crollò stesa sul letto, quindi chiuse gli occhi e rimase immobile a godersi ciò che rimaneva del piacere, Luca e Andrea la lasciarono sola, consci che doveva accettare ciò che aveva appena vissuto senza interferenze esterne, Sonia si appisolò fisicamente distrutta, nel dormiveglia sentì un lungo bacio sulla fronte ed una carezza sul viso mentre la voce di Luca le sussurrava.
“Grazie”
Solo più tardi, si ritrovò ad osservare stupita il seme che colava dalla vagina e ad analizzare il leggero dolore all’ano, dopo quel nuovo amplesso non aveva nemmeno più la forza di recarsi in bagno per una doccia, voleva lavarsi eliminare ogni traccia dal proprio corpo di quella notte di follia ma in fondo era bello risvegliarsi ed avere le prove che non aveva sognato, si appisolò stretta al suo vecchio amico Andrea felice d’aver ceduto alle sue lusinghe. Non provava alcun senso di colpa, come sapeva che non ne avrebbe provati il giorno seguente quando salutava per sempre l’amico, era stata solo una parentesi della sua vita, se voleva rivivere quell’esperienza senza dubbio i protagonisti non sarebbero stati né Luca né Andrea, non poteva permettersi d’arrivare a provare qualcosa di più che una semplice attrazione sessuale nei loro confronti, ora non si sentiva più sciatta e intorpidita dai quieti anni di un matrimonio piatto e privo di emozioni, sapeva di riuscire a dare e a ricevere emozioni forti,soddisfatta sorrise a se stessa e pensò.
“Per ora può bastare.”

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MIA MOGLIE: FINALMENTE CI CONFESSIAMO

Martedì sera rientrammo verso le 12,00 era appena finita la festa in paese, mentre mia moglie era in bagno a spogliarsi e a fare le sue cose, sento vibrare il suo cell, subito lo prendo e vedo dei messaggi arrivati su watsupp, era la sua amica, dopo chiuso il mess scorro per vedere con chi altro di recente si sente tramite mess e oltre le sue amiche vedo un certo davide, e capisco già di chi si tratta, era un suo vecchio amico ma mai fidanzato, anzi lei mi diceva in passato che era lui che si era preso una cotta per mia moglie, tolta la parentesi, apro il messaggio e leggo la loro conversazione dall’inizio, tutto normale, i classici come stai ecc, poi le domande di mia moglie a lui: ” bè sei ancora fidanzato?” lui: ” si” lei risp ” ah peccato” e lui ah si peccato se non eri sposata!…lei ” e che fa? io ti voglio lo stesso! ” e lui: ” ma dai non scherzare” , lei : ” no non scherzo potresti essere il mio amico-fidanzato”, poi si smorzano i toni e la conversazione si conclude con un buona notte… Sentì che mia moglie aveva finito in bagno subito chiudo i messaggi e rimetto il suo cell al posto, una cosa sola non avevo controllato ed era la data, ma essendo uno degli ultimi messaggi credo sia di qualche mese fà, comunque quella conversazione ci era stata, mia moglie non sò se per scherzo o sul serio aveva avuto delle avance nei confronti di un suo vecchio amico che per giunta l’ha sempre voluta…Dentro di me torna quella situazione di rabbia e di seghe mentali, iniziai a pensare: ma vedi un po sta troia, vuole al suo vecchio amico, ma sicuro che in passato non hanno mai fatto niente insieme?, e a quando risale questa conversazione? Tutte mie domande che non trovano risp, mia moglie esce dal bagno , faccio finta di niente ma ero arrabbiato ed eccitato la volevo prendere e scoparmela facendoli male, poi mi calmai, cercai di pensare, lei si mise nel letto , io mi girai di fianco non volevo guardarla quella sera, ma proprio quella sera, mentre tremavo detro ed ero anche un po eccitato, lei quella sera prende l’iniziativa visto che il bimbo stava già dormendo, si avvicina inizia a baciarmi sul collo, io sempre girato sentivo il suo respiro caldo sul mio collo, intanto il mio pene si gonfiò in fretta, ma non volevo farmi vedere troppo eccitato, poi iniziò a toccarchi e disse ” hei ma sei sveglio?”, si ero sveglio e volevo sfogarmi con lei, e mentre iniziò a segarmi iniziai ad intorcigliarmi dall’eccitazione, mi girai verso di lei le strinsi i capelli e gli infilai la mia lingua nella sua bocca, eravamo entrambi eccitati, lei aveva voglia, io un misto di emozioni che volevano uscire fuori, mi prese una voglia matta di leccarla, mi girai con la mia testa ai suoi piedi e iniziai a leccarla, facemmo un 69 di lato, quando lei poi me lo prese in bocca sentì tutto il suo calore, non ce la facevo più, con la lingua leccai anche il suo buchetto, e da dentro di me uscirono delle parole che prima non gli avrei mai detto, le iniziai a dire” ti piace farmi i pompini vero? ti piace? dai sei una troia, mi piaci continua, dai che mi fai morire”, lei non mi rispondeva ma forse si eccitava di più, la sua fica si era allargata così tanto che ci sarebbero entrati 2 cazzi dentro, poi finimmo l’orale, volevo da lei un bacio, mentre mi baciava sentivo il sapore del mio cazzo eccitato nella sua bocca, così iniziammo a scopare lei mentre lo facevamo, voleva che gli allargavo la fica con le mani, si eccita quando lo faccio, dopo un po iniziò a venire dicendomi di non fermarmi, ormai godeva e gemeva, era mia, quando finì il suo orgasmo continuava a dirmi come una assatanata di sbatterla forte, fù allora che pensai in quel momento di ecstasi di iniziarle a confessare le mie fantasie e di confessarla, iniziai a dirle: “ti piace vero? dai mi piacerebbe che qualcuno in questo momento ci stia guardando e vede quanto sei troia, e lei ah si e chi? io: anche qualcuno che conosci o un estraneo, sta qualcuno che ti corteggia e che magari vorrebbe scoparti adesso come faccio io? lei: dai stai zitto, sbattimi, ed io imperterrito, ” lo sai che mi sono iscritto ad un sito e ho messo delle tue foto al mare in costume? e lei: ma che hai fatto? ed io: dai e che fa? è di moda adesso, ed hai ricevuto molti complimenti spinti? In quel momento capì che la cosa iniziava ad eccitarla e mi disse: si ho dei ragazzi che mi vogliono , in quel mometo raggiunsi una grande sborrata sulla sua pancia, quando lei finalmente mi confessò che c’erano degl’altri ragazzi che la corteggiavano si ruppe quel tabù e quel senso di frustazione che mi accompagnava da giorni, dopo che andai in bagno mi rimisi a letto, e parlammo un po, lei mi chiese delle foto che ho pubblicato sul sito, e vedendo la sua curiosità gli ho chiesto se vogliamo far contenti i suoi ammiratori, e mi ha promesso che in questi giorni faremo delle foto più spinte, però per quanto riguarda i vari corteggiamenti o i messaggi su watsupp non ne abbiamo parlato ancora,,,LA STORIA SICURAMENTE CONTINUERA’

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geile bo< pussy

reifundcut
durch zufall zum ersten mal
gestern musste ich ,weil ich notdienst hatte ,nach bergheim zu einem guten kunden von uns .
seine heizungsanlage war defekt. wie immer wenn ich in die richtung unterwegs bin halte ich am
rastpllatz bedburgerland an , könnte ja mal sein das sich endlich mal was ergibt .
naja auf jedenfall wurde es etwas später und so rief ich an und sagte ihm das es etwas später werden würde . da er aber nicht warten konnte da er terminlich weg müsste teite er mir das mit , sagte mir dann das sein sohn aber zu hause wäre , der mich rein lassen kann .
ca eine halbe stunde später klingelte ich an der tür . ein etwa 20 bis 23 jähriger ziemlich schlanker junger mann öffnete mir die tür und liess mich rein .mir fiel gleich auf das ich ihn irgend wie bei was gestört habe denn auf seiner kurzen shorts waren eindeutig feuchte flecke zu erkennen . ich liess es mir nicht nehmen ihm zu sagen das ich alleine klar komme und ihn nicht weiter stören möchte da er wohl noch was zu beenden hätte . etwas verlegen und mit einem roten kopf ging er wieder nach oben .ich war schnell mit der reparatur fertig da es sich nur um eine keinigkeit handelte , doch durch denn anblick des jungen mannes war ich nun doch ziemlich geil .
ich ging ins treppenhaus es war musik zu hören . dann ging ich in die waschküche und sah sofort den grossen wäschekorb der gut gefüllt war .dessous seiner mutter , halterlose in schwarz und in weiss und auch slips von ihm . ich nahm sie raus und konnte eindeutige spuren feststellen ,die
noch frisch waren und auch noch klebten . als ich dann diese flecken auch im slip seiner mutter feststellte öffnete ich meine hose und holte meinen bereits harten schwanz raus und fing an ihn zu wichsen .ich rieb sogar meine feuchte eichel an seinenm saft . jetzt war ich richtig geil und
wollte mehr wissen über ihn .ich ging die treppe leise nach oben und vergewisserte mich das sonst niemand im haus ist .als ich die treppe weiter nach oben ging hörte ich ein stöhnen das wohl aus dem zimmer direkt neben der treppe zu kommen scheinte . ich kniete mich vor die tür und schaute durchs schlüsselloch da fiel mir ein das mein pimmel immer noch aus der hose hing na ja eher stand denn ich war richtig erregt und geil .ich konnte direkt auf den monitor von seinem com blicken und da sah ich wie sich ein etwa 45 bis 55 jähriger mann einen abwichste .
aber warum und worauf ? als plötzlich ein verdammt geiler körper verpackt in einen heissen schwarzen body und schwarzen halterlosen mir die sicht versperrte . ich konnte sehen wie er sich einen schwarzen mini anzog , sich setzte und sich verdammt hohe high heels über seine füsse steckte .mein schwanz pochte und ich fing wieder an zu wichsen . doch dann dachte ich wenn nicht jetzt wann dann und ich stand auf . ich öffnete vorsichtig die tür und ging rein .

was dann passierte ist beim nächsten mal . nicht versäumen denn das was da noch kommt ist real passiert und war für mich das erstemal und ich denke auch nicht das letzte mal

bis dann

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FIINALMENTE VALENTINA!

Mi capita spesso di ricevere richieste e messaggi insistenti da parte di molti che mi chiedono incontri, spesso condite da fantasiosi desideri di vario e bizzarro tipo. Sabrina (il nome gliel’ho poi scelto io) si è presentata come una trav amante del fetish in cerca di una padroncina che facesse di lei la sua schiavetta ubbidiente, pronta ad esaudire ogni suo desiderio. Confesso che non ho molta esperienza come mistress, anzi, sinceramente non disdegno di essere trattata io come una puttanella, e un po’ di sano ed eccitante bdsm che non lasci segni mi eccita non poco (pinzette strizzacapezzoli, sculacciate e frustate sul mio voglioso culetto…), per cui ero un po’ indecisa se accettare o no le sue insistenti avances! La cosa è andata avanti per molto tempo, un po’ per la mia indecisione, un po’ perché mi sembrava il solito lungo e inconcludente rapporto epistolare che spesso finisce in una bolla di sapone e nulla più.
Non mi decidevo però a troncare con S.; le foto che aveva sulla sua scheda, pur di non eccelsa qualità, lasciavano intravedere una puttanella vogliosa e ben messa fisicamente e la cosa mi attirava non poco. Inoltre si intravedeva un bell’arnese tra le sue belle gambe….. e sapete ormai quanto sono troia se vedo la possibilità di giocare con un bel clitoride duro e carico di dolce nettare!
Insomma, per molto tempo tutto è rimasto sul virtuale: lei mi contattava ogni tanto chiamandomi “padroncina”, mi chiedeva un incontro per soddisfare i suoi desideri. Però mi sembrava anche molto indecisa, titubante, anche se si intuiva che nel suo profondo desiderava veramente conoscermi. Tra l’altro mi diceva che non aveva molta esperienza con altre trav, quando le aveva incontrate si era proposto come uomo attivo, nel ruolo di dominante: insomma sarebbe stata la sua prima esperienza come puttanella sottomessa, un quadro decisamente un po’ incerto, ambiguo e fumoso. Poi, io amo i cazzo duri e pronti da cavalcare e gustare a fondo con tutti i miei buchi e questa situazione di incertezza e ambiguità non mi convinceva del tutto ma nello stesso tempo mi intrigava non poco.
Per farla breve, la cosa è andata avanti così a lungo finché un giorno siamo riuscite a concordare l’incontro.
Aspettando il suo arrivo mi sono preparata; come al solito doccia con ritocchi alla depilazione, crema su tutto il corpo, intimo nero come piace a me con tacchi alti e trucco da troia. Al momento del suo arrivo, come concordato, gli ho fatto trovare portone socchiuso ed indicazione su come trovare il bagno. Ci siamo salutati senza vederci e l’ho attesa mentre si preparava. Dal bagno mi diceva che era tesa ed emozionata vista la sua poca esperienza

di incontri del genere. Dopo una mezzoretta si apre la porta del bagno e vedo comparire una splendida creatura, corpo snello scolpito, depilato perfettamente, non molto alta, completino sexy da vera puttanella con tacchi sexy, parrucca nera che le avevo prestato io, niente trucco e da sotto il perizoma si intravvedeva un attrezzo niente male: insomma una vera piacevole sorpresa!!!
Ci siamo accomodate sul divano e mentre scambiavano quattro chiacchiere le mie mani non potevano naturalmente stare ferme: ho cominciato ad accarezzarla mentre lei si sdraiava supina sulle mie gambe mostrando ai miei occhi uno splendido posteriore con due chiappette liscie e sode, pronte per essere trattate a dovere. Ho iniziato a sculacciarla, prima piano, poi sempre più forte facendole diventare il culetto rosso come un peperone! La sentivo fremere sotto i miei colpi e la cosa mi eccitava non poco. Contemporaneamente sentivo sulle mie cosce qualcosa di duro che cresceva tra le sue gambe. Ho introdotto la mia mano nel perizoma e mi sono ritrovata a toccare uno splendido clitoride duro ed eccitato. L’ho fatto uscire da un lato del perizoma e afferrandolo da dietro, mentre era ancora supina su di me, ho iniziato a massaggiarlo: situazione splendida ed eccitante sentirlo fremere tra le mie dita. Mi sono chinata e, sempre da dietro, non ho resistito: l’ho preso in bocca ed ho iniziato a fargli uno dei miei (scusate l’immodestia) rinomati pompini. Sublime sensazione sentire in bocca quel clitoride turgido appartenente ad un meraviglioso corpo da puttanella. Nonostante una evidente timidezza la troietta si dimenava dal piacere e sentivo il suo cazzo pulsare nella mia bocca e sotto i colpi della mia lingua.
Avevo l’eccitazione a mille e sentivo il forte desiderio di accogliere quel bel manganello dentro di me. Mi sono girata ed ho atteso ansimando di sentire la punta del suo clitoride accostarsi al mio buchino già bagnato di piacere. L’ho sentito spingere con delicatezza e penetrare piano ma con decisione dentro di me: l’ho accolto così tutto e sentivo andarlo avanti ed indietro mentre mugolavo dal piacere che mi dava e mi sentivo ora la sua schiava e troia, insomma la Patty che conoscete.
La cosa è andata avanti per un bel po’, con lei che ansimava ed io che mugolavo come una cagna in calore. Il suo cazzo che entrava ed usciva e mi faceva andare in completa estasi. Naturalmente, come sempre, avevo la mia amata videocamera che riprendeva i momenti più eccitanti del nostro incontro: amo fare vedere quanto sono troia, mi eccita da matti pensare che poi tanti godranno vedendo i miei video porchi.
È la cosa che mi eccita di più: riprendermi mentre aspetto con ansia gli schizzi della calda sborra che mi arrivano in bocca.
Dopo la bella cavalcata infatti mi sono girata e le ho preso il cazzo in bocca iniziando la mia danza di lingua propiziatoria per la grande pioggia calda e densa….
Non ha resistito a lungo la troietta e, finalmente, ho sentito che fremeva e si dimenava sentendo il pacere salire fino alla punta del clitoride, fino a scaricarmi in bocca tutto il suo fiume di godimento. L’ho accolta tutta la sua sborra calda e densa assaporandola a lungo giocandoci con la lingua come mi piace fare. Una vera delizia di godimento: mi sentivo una vera puttana in calore, la sua troia padrona e nello stesso tempo schiava, assoggettata al suo piacere.
Al termine, spossate dal piacere ci siamo rilassate sul divano, scambiandoci dolci effusioni.
Ero sorpresa e contenta di come fossero andate le cose: insomma l’indecisione iniziale era ormai un ricordo. Avevo trovato una dolce creatura che mi aveva soddisfatto appieno e che avevo intenzione di rivedere sicuramente: non potevo farmi sfuggire una tale delizia! Infatti ci siamo poi riviste già una seconda volta ed altre spero ne seguiranno per appagare il mio desiderio di piacere.
Un bacio dalla vs, sempre troia, PATTYBEL. Alla prossima avventura! KISS!
VISITATE IL MIO BLOG per miei video e foto: http://pattybeltrav.blogspot.it.

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Unumgänglich

Im Leben eines jungen Mannes gibt es en paar Zwangstermine. Termine, die man sich nicht aussucht, aber gegen die man sich auch nicht wehren kann. Die Musterung zum Militärdienst ist so ein Termin. Lange Zeit sieht man diesen Termin auf sich zukommen, ohne dass man etwas dagegen tun kann. Wenn er dann plötzlich da ist, verschlägt es vielen dann die Sprache, dass es jetzt schon so weit ist. Bei mir war das ähnlich. Aber es sollte auch eine einschneidende Sache werden. Der Brief war gekommen, dass ich mich an einem bestimmten Tag im Kreiswehrersatzamt einzufinden habe, um meine Musterung über mich ergehen zu lassen.

Mit etwas unbestimmten Gefühl saß ich dann da und lauschte den Reden der anderen, die ebenfalls an diesem Tag gemustert werden sollten. Was für tolle Kerle sie doch seien und dass sie sich auf den Militärdienst freuen würden und so fort. Auf die rage, wie es mir so gehen würde, antwortete ich nur, dass ich noch nicht wüsste, ob ich mich freuen oder fürchten sollte, worauf hin ich etwas schief von der Seite angesehen wurde. Nun ja, in einer Gruppe mit lauter aufstrebenden Jungs, die alle noch das Leben vor sich haben und meinen, sie seien die Größten, fällt halt ein Zauderer auf. Ich ließ mich auch nicht hinreißen in den Chor einzufallen und mir irgend welche Geschichten auszudenken. Das wäre irgendwie erbärmlich gewesen, da die meisten vermutlich ihre heimliche Unsicherheit mit ihren Sprüchen überspielten. Mal sehen, wie groß sie nach der Musterung sein würden. Es waren Leute aus allen Gesellschaftsschichten dabei. Diejenigen mit Bildung, welche ohne Bildung mit abgebrochener Schulausbildung, Sportliche, weniger Sportliche und so weiter.

Die ersten wurden herein gerufen und erschienen bald wieder mit einem Zettel. Der war auszufüllen und dient ebenfalls als Laufzettel, die verschiedene Stationen zu durchlaufen waren. Zu erst Blutuntersuchung, dann ging es zum Arzt, um später dann abschließend vor die Musterungskommission zu treten. Das Längste waren die Wartezeiten zwischendurch. Da war dann immer Zeit für ein paar Worte miteinander. Ich stellte fest, dass auch einige recht Sympathische dabei waren und Gutaussehende ebenfalls. Die Blutentnahme ging recht schnell und so fand ich mich dann auch bald beim Arzt ein. Dort wartete ich die längste Zeit. Gelegentlich kamen Soldaten in Uniform vorbei und traten ein, ohne auf die Wartenden zu achten. Aber es sollte der Augenblick kommen, an dem ich an der Reihe war. Der Arzt bat mich, mich zu setzen, schon einmal meinen Oberkörper frei zu machen, was wegen der Wärme im Zimmer eher angenehm war und ging dann meine Krankenakte durch, die ich vom Hausarzt mitgebracht hatte. Diverse Fragen zu Krankheiten schlossen sich an. Er duzte mich, was ich auch in Ordnung fand. Er bat mich, mich dann bis auf meinen Slip auszuziehen. Es war etwas peinlich, aber mein Schwanz war halbwegs steif, was er natürlich sehen konnte und mit einem Lächeln quittierte.

Zwischendurch war wieder ein Soldat hereingekommen, der sich dann aber im Hintergrund hielt und sich setzte. Der Arzt bat mich, mich auf eine Liege zu legen, tastete mich mit seinen warmen angenehmen Händen ab und griff mir zwischendurch kräftig an meinen Sack und an meinen Schwanz. Mein Schwanz war nicht etwa weniger steif geworden. Er hob den Bund meines Slips an und sah sich, offensichtlich den Anblick genießend, alles sehr genau an. Noch einmal legte er seine Hand auf meinen Schwanz und hielt in kurz fest. „Wie ich sehe, ist hier alles in Ordnung. Was ist den hier so erregend?“ „Ich weiß nicht. Es ist wohl die Aufregung“, antwortete ich ihm. Der Soldat in der Ecke war aufgestanden und kam jetzt ebenfalls an die Pritsche. Er sah mich an. Seine schwarzen Haare stand ihm gut und passten zu seinen dunkelbraunen Augen. Ich hatte es bisher schon immer geliebt, wenn ich angesehen wurde oder andere Jungs anschauen konnte. Ich war aber dennoch unsicher, konnte doch hier jeder hereinplatzen. Außerdem warteten ja einige andere Musterungskandidaten vor der Tür. „Haben wir noch etwas Zeit?“ fragte er den Arzt, der an der Pritsche stehen blieb und leicht nickte. Der schwarzhaarige Soldat legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er führte sie langsam aufwärts bis er meinen Slip erreichte. „Wer so erregt ist, der hat doch nicht etwa etwas dagegen, oder?“ Ich wusste nicht wie mir geschah. Eben noch unsicher mich auszuziehen, empfand ich jetzt große Lust mich von beiden anfassen zu lassen. Es war wie seinerzeit der Nachmittag mit zwei Schulkameraden, die sich über mich hermachten und mir als Kind meinen ersten Orgasmus beschert hatten. Ich seufzte leise, was der Soldat und der Arzt wohl als Zustimmung werteten. Meine Haut war bis zum Bersten empfindlich und verzehnfachte den Eindruck jeder Berührung. Der Arzt von der einen Seite, der Soldat von der anderen. Beide streichelten meine Oberschenkel und meinen Oberkörper, der jedoch auch, worauf ich recht stolz war, recht einladend aussah. In kleinen Kreisen strichen sie über meine Haut, die ob meiner Jugend, noch glatt war. Lediglich ein zarter dünner Flaum breitete sich auf ihr aus. Meine Beine waren schon etwas stärker behaart. Die dunkle Behaarung dort ging dann über in eine aufkommende Schambehaarung, die meinen Riemen leicht umwölkte.

Ich schloss die Augen. Ich genoss die Berührung, das Gefühl aufkommender, drängender Erregung. Der Arzt und der Soldat tauschten einzelne Wörter aus, die jedoch stets Anerkennung für meinen Körper ausdrückten. „Hat er nicht einen schönen Schwanz.“ „Ja, aber nehme lieber seine Eier.“ Ihre untere Hand rutschte auf bzw. in meine Slip. Rasch zogen beide meinen Slip herunter, so dass ich gänzlich nackt vor ihnen lag. Mein Schwanz ragte steil vor ihnen auf. Unweigerlich spreizte ich meine Beine ein wenig. „Oh ja. Schön. Gefällt dir das?“ Der Arzt rutschte mit seiner Hand hinunter zu meinen Arschbacken. Sein Finger drückte sich in die Ritze und fand meine Fotze, die er mit seiner Fingerkuppe rieb. Der Soldat umschloss mit seiner Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut auf und ab zu ziehen. Ich stöhnte vor Wohlbehagen, als beide im Rhythmus waren. Ein Gefühl von Geilheit ergriff Besitz von mir als beide meinen Körper verwöhnten, ihre kraftvollen Hände meine Eichel freilegten und wieder bedeckten und in mich eindrangen. Ich begann vor Lust zu winseln. „Ja. MMHH, das ist gut.“ Ich hob meine beiden Beine, damit der Arzt tief in mich eindringen konnte. Die Finger seiner Hand wirbelten um meine weiche Fotze, die sich immer weiter öffnete. Beide hielten meinen Oberkörper mit fester Hand unten. Auf der einen Seite beklemmend, aber auf der anderen Seite lustvoll, wie ich den beiden Männern in ihren starken Armen ausgeliefert war. Alles begann sich zu drehen, als der Soldat dann seine Lippen über meine blanke Eichel stülpte und an meinem Prügel saugte. „OHHH, OHHH JAAA.“ Der Soldat stülpte seinen Mund vollends über meine Lanze. Bis zur Wurzel verschwand sie zwischen seinen Zähnen, die ich über meinen Schaft gleiten spürte. Der Arzt glitt mit seinen Fingern immer wieder in meine Rosette und wieder hinaus. Aus einem Finger waren zwei Finger geworden. Meine Rosette zuckte. Sie umspannte seine Finger die mich ihnen immer weiter reizten. Ich begann mit meiner Hüfte zu stoßen. Jedes mal stieß ich dem Soldaten meinen Kolben in seinen Rachen. Immer wieder spürte ich das Brennen der in meine Eingeweide vorstoßenden Finger. „Oh ja, Du kleiner geiler Rekrut. Wir machen es Dir. Spritz ab. Spritz uns dein Sperma ins Gesicht. Kann er Dir nicht gut einen Blasen? Oh ja. Du zuckst wie am Spieß. Na, bist Du so weit? Du geiler Bock.“ Ich bäumte mich auf. Der Arzt rammte mir seine Finger in den Arsch, als ob er sie mir am Bauchnabel wieder rauskommen lassen wollte. Wild und unkontrolliert ließ ich meine Hüfte vorschnellen. Ich hatte nur mein eigenes Stöhnen in den Ohren und das saugende Geräusch der Lippen des Soldaten. Es steigerte sich noch ein bisschen bis ich schließlich kam. Ich explodierte förmlich im Rachen des Soldaten, der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Meine weiße Sahne ergoss sich über seine Lippen und in sein Gesicht. Meine Fotze verkrampfte sich um die Finger, die tief in sie eingedrungen waren. Der Reiz der Finger ließ mich immer weiter spritzen, bis ich gänzlich leer war. Keuchend lag ich auf der Pritsche, die Hand des Soldaten verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und die Finger des Arztes glitten aus meiner Rosette. Keuchend entspannte ich mich und genoss noch ein wenig meinen Höhepunkt.

„Gesundheitlich alles in Ordnung“, stellte der Arzt lakonisch fest, nicht, ohne zu lächeln. Er wusch sich die Hände und füllte das Formular aus. „Du kannst Dich wieder anziehen. Ein eindrucksvoller Beweis deiner Fitness.“ Ich verließ etwas verstört mit dem Soldaten das Behandlungszimmer. Er stieß mir sacht seinen Ellbogen in die Seite und flüsterte mir zu: „Mit Dir würde ich gern mal einen ganzen Abend verbringen.“ Ich lächelte nur. Ich bemerkte, dass in der Zwischenzeit ein anderer Arzt weiter untersucht hatte. Daher war also niemand ungeduldig geworden. Ich stellt jedoch fest, dass dort ebenfalls ab und an ein Soldat mit zur Untersuchung ins Behandlungszimmer ging. „Gib der Musterungskommission nur das Formular. Der Briefumschlag ist für Dich“, sagte der Soldat noch und ging dann weiter. Ich musste in einen anderen Flur zur Musterungskommission.

Nachdem ich dort aufgerufen worden war, ich war einer der letzten, teilte man mir mit, dass ich tauglich gemustert worden bin und dass ich bereits zum nächsten ersten eingezogen werden würde. Alles weitere würde ich dann mit dem Musterungsbescheid erfahren. Gut, dachte ich mir, dieser Zwangstermin wäre durch gestanden, viel angenehmer, als ich es mir vorgestellt hatte, und musste innerlich schmunzeln. Ich griff nach dem Briefumschlag, den mir der Arzt wohl mit meinen Musterungspapieren gegeben hatte, riss ihn auf und fand zu meiner Überraschung eine Einladung für den Abend meines Einziehungstermins.

Hallo junger Rekrut,
lass uns unsere Untersuchung am Abend deiner Einziehung fortsetzen. Wir werden mehrere sein. Für Getränke wird gesorgt. Bitte halte diesen Brief unter Verschluss.

P.S.: Du hast den geilsten Arsch, den ich kenne.

Ich war doch sehr erstaunt. Offensichtlich hatte entweder der Arzt oder der Soldat vor mit mir einen richtig schönen Einrückungsfick zu begehen. Dass dieses nicht statthaft war wusste ich sofort, nicht erst nach dem Brief. Aber innerlich frohlockte ich. Die Aussicht auf geile Haut und einen schönen langsamen Fick verschaffte mir große Lust.

In der nächsten Zeit hielt ich meinen Mund, wenn ich gefragt wurde, wie denn die Musterung verlaufen war. Viele interessierte es sehr. Einige kannten sogar den Musterungsarzt und machten einige wage Andeutungen, aber ich zog es vor zu schweigen. Von meinen intimsten Neigungen wussten nur wenige, und die hatten selbst Grund zu schweigen. Mit achtzehn Jahren gilt man nicht gern als schwul.

Es kam der Tag des Einrückens. Der Musterungsbescheid war zwischenzeitlich eingegangen und hatte mir als Kaserne just die zugeteilt, wo ich auch gemustert worden war. Fügung? Oder hatte dort jemand im Hintergrund Faden in die Hand genommen? Ich wusste es nicht und es war mir auch zunächst egal. Ich hatte im Hinterkopf noch meine Einladung. Ein Ort war seinerzeit nicht genannt worden, aber das würde sich wahrscheinlich noch ergeben. Wir wurden eingekleidet du erhielten unsere Stuben. Die anderen auf meiner Stube waren ganz in Ordnung, auch wenn mir nicht alle direkt auf Anhieb sympathisch waren. Aber der Soldat, der uns einkleidete, war mir bekannt. Es war derjenige, der mich auf so angenehme Art und Weise gemustert hatte. Er erkannte mich wohl ebenfalls wieder. Ich fand auf jeden Fall zwischen meinen Sachen, als sie in meinen Spinnt legte einen Zettel, auf dem nur 20:30 Uhr, Gebäude 43, Zimmer 156 stand.

Nach dem ganzen Trubel des ersten Tages bei der Armee, nach einem gewöhnungsbedürftigen Abendessen und einer erfrischenden Dusche hielt ich Ausschau nach einem Plan von der Kaserne, um das besagte Gebäude zu finden. In jedem Gebäude hing ein solcher und so erfuhr ich, dass das Gebäude 43 zwei Blöcke weiter war und aus der Nummerierung der Stuben schloss ich, dass der Raum 156 im ersten Stock lag. Bekleidet mit der jetzigen Freizeitkleidung, einem Trainingsanzug, ging ich los. Um besagten Raum ausfindig zu machen. Ich stellte fest, dass aus anderen Stuben hier und im Nachbargebäude ebenfalls einzelne Rekruten durch die Gegend schlichen. Einer kam sogar direkt auf mich zu und fragte nach dem Weg. Ich schaute in seine Augen, nickte nur kurz und gab ihm mit der Hand ein Zeichen, dass wir den gleichen Weg hätten. Er war nicht schlecht erstaunt. Wir gingen das Stück neben einander her, wechselten jedoch nicht viele Worte. Zufällig oder mit Absicht streifte mich seine Hand als wir gerade um eine Ecke bogen. Die Berührung dauerte einen Moment zu lange um zufällig zu sein, aber es folgte nichts weiter. Er traf mit seinem Handrücken meinen etwas steifen Schwanz. Mir wurde bewusst, wie neugierig und wie erregt ich bereits war. Mein Begleiter ging einfach weiter als wäre nichts gewesen. Wir kamen zu angegebenen Gebäude, fanden die Tür unverschlossen, stiegen die Treppe hinauf du suchten den angegebenen Raum 156. Wir brauchten nur den 3 oder 4 anderen Personen hinter her gehen, die ebenfalls unterwegs waren. Es waren nicht nur Rekruten, sondern auch einige Soldaten dabei. Und von denen waren nicht alle rangniedrige Personen. Wir traten jedenfalls in besagten Raum, fanden ihn mollig warm vor, abgedunkelt mit schwacher Beleuchtung. Die meisten hatten ihr Grünzeug an. Ich war einer der wenigen, die in Trainingsanzug gekommen waren. So konnte ich behaupten, ich hätte auf dem Kasernengelände noch etwas Sport getrieben. Die meisten Soldaten trugen nur Hose und T-Shirt. Auch ich legte recht schnell meine Jacke ab. Der Musterungsarzt sah sich um und stellt zufrieden fest, dass jetzt wohl alle erschienen waren. „ Liebe Freunde, fühlt euch wie zu Hause. Seid entspannt und vergesst den Stress des Tages. Ich begrüße unsere neuen Rekruten, denen ich wünsche, dass sie ebenfalls gefallen an unseren kleinen Treffen finden. Getränke stehen dort in der Ecke. Auf einen angenehmen Abend.“ Darauf hin erhob er seine Flasche Bier, prostete in die Runde und trank. Jeder nahm sich zunächst etwas zu trinken, suchte sich den ein oder anderen Gesprächspartner und gab sich diesem Abend hin. Zunächst schielten alle aus den Augenwinkeln hier hin und dort hin, was so passieren würde.
Mein Begleiter hieß Tom, wie ich erfuhr. Ich nannte meinen Namen. Wir erfuhren, dass der Soldat von der Musterung Stefan hieß und der Musterungsarzt wurde allgemein nur Doc genannt. Die Soldaten, die den Ablauf dieser Abende wohl schon kannten, gingen mal hier hin und mal dahin. Sie waren schön anzuschauen mit ihren durchtrainierten Oberkörpern, die von straff sitzenden T-Shirts verhüllt waren.

Nach ca. 20 Minuten wurden das erste Mal Getränke nachgeholt, die Unterhaltungen wurden entspannter und auch wir Neulinge gingen jetzt von Gruppe zu Gruppe, um alle mal kennen zu lernen. Man setzte sich auf die Tische, Pritschen oder Fensterbänke. Aus der ein oder anderen Ecke vernahm man leises Seufzen bzw. die Gespräche stockten oder wurden leiser. Ich saß mit 3 Anderen etwas abseits. Ich hatte die Wand im Rücken und so konnte ich das Geschehen im Raum beobachten. Allen von uns war klar, dass wir irgend wann über einander herfallen würden, doch es war der Kitzel es herauszuzögern und sich am Anblick der bereits in einander verschlungenen Gruppen aufzugeilen. Der Duft von frischen Körpern mischte sich langsam mit der Note von Geilheit. Die Wärme im Raum und der Alkohol verschafften eine angenehme benebelte Stimmung. Ich hatte unter meinem Trainingsanzug nichts weiter an, so dass mein steifer Schwengel mit seiner Eichel über den Stoff rieb. Langsam konnte ich meine Geilheit nicht mehr verhehlen. Ich legte meine Hand auf den Oberschenkel meines Nachbarn. Er spreizte bereitwillig seine Beine und bot mir seine Eier, seinen Schwanz dar. Ich spürte, dass nichts seinen Schwengel unter der Hose im Zaume hielt. Das Grünzeug beulte sich aus, dort, wo sein Schwanz war. Ich öffnete seine Hose und fuhr mit meiner Hand hinein. Warme haarige Haut konnte ich dort fühlen und ein Schwanz, der seinen Namen verdiente. Dick und prall strebte er nach oben. Seine Eichel war bereits feucht, von den Tropfen, die er schon abgegeben hatte. Er tastete ebenfalls in meinen Schritt und knetete meine Eier. Ich drängte mich ihm regelrecht auf. Doch ich spürte ebenfalls eine Hand von der anderen Seite, die meinen Körper erkunden wollte.

Ich griff ebenfalls zu beiden Seiten, während ich meine Beine anwinkelte und auf die Pritsche, auf der ich saß, setzte. Meine beiden Nachbarn zögerten nicht, griffen meine Trainingshose und zogen sie mir langsam aus. Meine Hände streichelten über ihre muskulösen Oberkörper. Durch das dünne T-Shirt konnte ich jeden Muskelstrand ertasten. Ich spürte die Hitze, die in ihnen aufkeimte. Ehe ich mich versah, war ich nackt und wurde von 3 Typen befingert. Einer kümmerte sich um meinen prallen steifen Schwanz, der zweite lutschte an meinen Eiern und der dritte leckte meine Fotze. Immer wieder fuhr er mit seiner feuchten Zunge durch meine Ritze, verweilte kurz an meiner Rosette, ehe er dann wieder durch meine Ritze leckte. Mein Schwanz glitt mit zurückgezogener Vorhaut glatt durch die Lippen meines Nachbarn. Er lutschte an meiner Eichel, saugte jeden Tropfen meines Vorergusses auf, ehe mein Schwanz wieder vollends in seinem Rachen verschwand. Meine Eier trieften und wurden dennoch immer weiter geleckt. Ich stöhnte meine Lust heraus. Ich glitt von der Pritsche und stellte mich im Vier-Füßer-Stand auf den Boden. Meine drei Kameraden kamen mit. Einer rutschte unter mich, streckte mir seinen geilen Schwanz ins Gesicht, den ich grunzend zwischen meine Lippen nahm. Gurgelnd glitt dieser pralle und mächtig dicke Prügel zwischen meinen Lippen hin und her. Seine Eichel schmeckte köstlich, leicht salzig. Auch seiner Eichel entkamen einzelne Lusttropfen, die mich fast besinnungslos machten. Er hatte meinen Schwengel zwischen und bearbeitete ihn fest und ausgiebig. Um uns versammelte sich eine Gruppe. Ich sah nur ihre Füße oder ihre Knie. Sie saugten an einander oder bearbeiteten selbst ihre Lustwurzel. Verschiedene Zungen leckten abwechselnd meine Fotze. Es war wie ein großer Strudel, in dem ich gefangen war und mich ständig drehend meinem Orgasmus entgegen schwamm. Neben Zungen bohrten sich Finger in meine Fotze, die zuckend der Kraft nachgab. Ich wollte es. Ich wollte gefickt werden. Meine Vorstellung war, dass ich ausgefüllt würde von einem großen harten Schwanz, der seine Eichel tief in meine Eingeweide schob. Inzwischen spritzten die ersten ihre geile Sahne auf meinen Rücken, auf meinen Arsch und in meine Ritze. So geschmeidig gemacht, sprengte plötzlich ein mächtiger Schwengel meine Fotze und rammte mir seine Lustwurzel in den Arsch. Ich jaulte auf vor Lust. Das Brennen ließ rasch nach und so war dieser Fick die reine Lust. Mein Gesicht wurde von dem, der unter mir lag bespritzt, wie mein ganzer Körper von den Umstehenden. Doch ich fühlte nur das supergeile Gefühl des Schwanzes der durch meine Fotze glitt. „ OOHH. JAAA Uhhoa. JA, fickt mich. Härter, härter. Spaltet meinen Arsch. Ich will den größten Schwanz zwischen meine Backen haben. Jaaa. Das ist gut so. Fickt mich. Spritzt mich voll. Gebt mir eure Sahne. Nehmt meine Fotze.“ Mehrere wechselten sich ab, immer wieder und immer fester rammten sie ihre Schwänze in meine gedehnte Fotze, die willig nachgab. Mein Mund füllte sich mehrere Male mit dem Sperma jeweils anderer Männer. Mein Schwanz glitt durch unterschiedliche Kehlen, bis ich ebenfalls öfters abgespritzt hatte. Beflügelt vom Stoßen der geilen harten Schwänze spritzte ich meine Kameraden unter mir explosionsartig voll. „ Schneller. Noch einmal. Füllt mich ab mit eurer Wichse. Ich will gefickt werden. Jaa. JAAA. OOHH JAAA. Mach es mir.“ Ein Schwanz setzte an und weitete noch einmal meine Fotze. Unkontrolliertes Zucken bestätigte meine Lust. Zuerst zögerlich stieß er immer weiter in mich. Stoß für Stoß rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich sah nur noch Sterne. Schiere Wollust durchströmt meinen Körper und ließ mich stöhnen. Rhythmisch steigerte er sein Tempo. Ich merkte, wie seine Vorhaut zurückgeschoben wurde und dann durch meine Fotze glitt. „Du geiler Ficker. JA, treib es mit mir. Füll meine Fotze mit deinem Sperma, bis es wieder heraus läuft.“ Mit jedem Stoß erklang ein Stöhnen und Keuchen. „Schneller, fick mich schneller. JA. Ich komme bald. Oahh. OOOAAHH. Tiefer. Tiefer! Fick mich, Du Sau.“ Immer schneller stieß er mir seinen Riesenprügel in meinen Arsch. Er fing an zu keuchen, ich stöhnte wie ein Schwein am Spieß. Ich zuckte, meine Fotze krampfte sich um seinen enormen Phallus. Ich spritzte, ich weiß nicht zum wievielten Mal, meine Soße auf den Boden. Ich spürte wie dickes Sperma in meiner Fotze zu Schaum geschlagen wurde. Er spritzte, einer Eruption gleich, Massen von Sperma in meinen Unterleib, der wieder hinaus floss und meine Eier hinunter lief.

Ich spürte nichts mehr. Alles war nur noch ein einziges Brennen in meinen Eingeweiden. Matt und erschöpft. Knickte ich ein. Meine Beine waren wie aus Pudding, meine Haut bedeckt mit einer dicken Schicht Sperma, welches sich allmählich auf meinem Körper ausbreitete. Ich war unfähig meine Fotze zu kontrollieren. Sie zuckte unregelmäßig. Ich wischte mich ab mit einem Handtuch, welches ich irgend wo fand. Alle anderen waren ebenfalls erschöpft oder standen, lagen und knieten keuchend umher.

Nach einer kurzen Weile stand ich auf, notdürftig gesäubert von den Spuren unbeschreiblich vieler Orgasmen, nahm mir etwas zu trinken, zog meine Klamotten an, die zum Glück keine Spuren unserer Zusammenkunft abbekommen hatten und machte mich auf den Weg zu meiner Stube. Ich war nur etwa 1,5 Stunden weg gewesen, hatte aber zum Glücke erfahren, dass ich hier meine Vorlieben ausleben konnte.

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wie alles begann – Teil 3

Kaum war Petra aus der Wohnung, kümmerte ich mich im etwas Ordnung, räumte alles auf, legte die Wäsche zusammen, als das Telefon klingelte. Karin, meine Schwiegermutter war dran und entschuldigte sich, dass sie stört. Als sie hörte, dass ihre Tochter nicht da sei, sondern unterwegs mit einem anderen Mann, war sie etwas überrascht. Während wir telefonierten, summte mein Handy, eine SMS war eingegangen.
Petra schrieb mir, ich solle meine Brust rasieren und die Spalte am Hintern, außerdem darf ich mir einen Nagellack aussuchen. mit dem ich meine Fußnägel lackiere. Ich sprach mit Karin über die SMS und sie verabschiedete sich, mit dem Wunsch, dass ich sie anrufe, wenn ich alles erledigt hatte.
Also ab unter die Dusche, Brusthaare rasieren, schön in die Hocke und die Spalte am Hintern auch kahl machen. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich dann im Bademantel auf die Couch und lackierte meine Nägel in einem leuchtenden rot. Während der Lack trocknete, rief ich meine Schwiegermutter Karin an.
Wir unterhielten uns und sie fragte mich, ob es geil macht, so verschlossen, ob ich gerne mit dem Mund diene, ob mein Hintern schon mal benutzt wurde und wie lange ich es wohl aushalten würde, ohne abspritzen. Wie ich erfuhr, fand sie die Idee mit der Schlüsselherrin gut, allerdings ohne jeden sexuellen Hintergrund, einfach nur die Macht haben, über einen Mann. Ihr verstorbener Ehemann hatte sie nie mit der Zunge verwöhnt, es war halt die alte Schule. Immerhin war Karin knapp 16 Jahre älter als ich und jung Mutter geworden. Nach einem wirklich sehr netten Gespräch, verabschiedeten wir uns, und ich verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Gegen 23:00 Uhr hörte ich den Schlüssel im Schloss, stand auf ging zur Tür und begrüßte Petra, wie es sich gehört. Auf allen vieren, küsste ich ihre Schuhe, stand dann auf und umarmte sie.
Wir küssten uns und dann griff sie unter meinen Bademantel, und führte mich am Käfig ins Bad. Schön siehst du aus, mit den lackierten Nägeln, knie dich hin. Sie setzte sich auf die Schüssel und lies alles laufen und die Blase war sehr voll. Mein Einwand, ich könnte den Trichter holen quittierte sie mit einer Klatsch ihrer Handfläche auf meine Wange. Du bist zu fordernd und dienst nicht ordentlich, du brauchst einiges an Erziehung. Ich durfte sie dann sauber lecken, schmeckte den Alkohol und dann ging sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust, kniff in meine Nippel, drehte daran. Es war ein unglaubliches Gefühl, Schmerz und Geilheit wechselten sich ab und mein Schwanz drückte wieder an den Käfig.
Sie griff hinter sich, in den Klammerbeutel, holte zwei Wäscheklammern raus, streichelte über meine Wange und meinte, ich würde es doch bestimmt für sie aushalten. Als ich nickte, setzte sie mir die Klammern an die Nippel, drehte daran, zog an den Klammern und drehte sich dann zum Waschbecken und schminkte sich ab.Du weißt doch, wie gerne ich es anal mag, also verwöhnen meinen Hintern mit der Zunge, und gebe dir Mühe. Ich rutsche an sie ran, schob mit den Händen die Backen auseinander und fing an sie zu lecken. Der Hintereingang war ganz locker, meine Zunge konnte ich ohne jeden Druck in die Rosette schieben und ich hatte einen seltsamen Geschmack im Mund. Dann, plötzlich, war es mir klar, der Geschmack kam vom Gleitmittel auf Kondomen. Petra hatte sich in den Hintern vögeln lassen, zum Glück mit Gummi. Als Petra fertig war, gingen wir ins Schlafzimmer, sie holte einen Dildo aus dem Nachttisch, der wie ein Schwanz geformt war und hielt ihn mir zum Lecken hin.
Meine Zunge umkreiste ihn und dann schob sie ihn in meinen Mund, tief rein und fickte meinen Mund mit dem Dildo. Ich bekam kaum Luft, wollte meinen Kopf aber nicht weg ziehen, würgte und scheinbar gefiel es ihr. Dann nahm sie den Dildo und führte in ganz langsam in ihren Hintern ein, bewegte ihn hin und her, von ganz tief bis fast raus und spielte an ihrer kleiner Perle. Ich wurde fast wahnsinnig, wie gerne würde ich sie jetzt lecken und sie befriedigt sich selber. Ich fragte, ob ich sie nicht lecken dürfe, ich würde so gerne ihre Geilheit spüren und schließlich wäre ich doch für ihren Spaß da.
Sie grinste, sagte ” Mach den Mund aus”, zog den Gummischwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Los blase ordentlich den Gummischwanz, so als Schwanzmädchen musst du ja auch Schwänze blasen können, und schob ihn weiter in meinen Rachen. Der Geschmack war schrecklich und schon drehte sie an der Klammer an meinem Nippel, Sie zog daran, während der Dildo meinen Mund ausfüllte. Dann führte sie ihn wieder in ihren Hintern und spielte weiter an ihrer Klit. Dieses Procedere wiederholte sich noch einige Male, mit dem Kommentar, beim nächsten Mal würde sie mich fesseln müssen, damit ich anständig diene, bis ein wahnsinniger Orgasmus ihren Körper durchströmte. Sie streichelte mein Gesicht, küsste mich auf die Stirn, lobte mich, durfte ihren Hintern säubern, während sie an den Klammern spielte und dann ging ich mit dem Dildo ins Bad. Ich entfernte die beiden Klammern von meinen Nippeln, spülte mir den Mund aus, putzte mir sehr lange die Zähne und ging ins Schlafzimmer. Petra schlief bereits und ich legte mich an sie ran, roch sie, hörte ihren Atem und schlief ein.

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Erstes Mal

Jennys Analsexentjungferung

Strassenköter Blondes Haar bis zum Hintern, blaue Augen und schlanke Figur. So sieht die schöne Jenny aus, die uns heute von ihrem erstem Analsex berichtet. Ihre langen Beine und großen Brüste wirken einfach nur sexy. Ich habe viel Sex, überall und so oft wie möglich. Am liebsten mag ich es, wenn mich ein Mann so richtig wild hernimmt. Laute Schreie, schneller Atem, ja das ist es was ich mag. Jedoch eines habe ich noch nie erlebt, Analsex. Früher dachte ich immer, niemals würde ich einen Arschfick ausprobieren. An einem langweiligen Samstag Abend setzte ich mich vor dem Computer und schaute mir diverse Analsex Seiten an, bis ich irgendwann auf eine ganz besondere Seite stass. Auf dieser Seite war ein Beitrag über Analsex. Schon allein beim Lesen wurde meine Muschi so richtig feucht.

Langsam begann ich, die Knöpfe meiner Hose aufzumachen und zärtlich meine Kiltoris zu streicheln. Ich nahm meinen Finger und verteilte die ganze Flüssigkeit die mitterlweile nur mehr so aus mir ausrann an meiner Rosette. “Wie es sich wohl anfühlen muss, etwas in den Arsch gesteckt zu bekommen?”, fragte ich mich. So begann ich meine Rosette langsam mit meinen Fingern zu verwöhnen. Ganz langsam und vorsichtig, glitt nun ein Finger in mein enges Arschloch. Ich fing mit kleinen Bewegungen an und wurde bei jedem Stoß schneller. Dabei durchdrangte mich ein Schauergefühl. Immer schneller wurde mein Atem und lauter mein Geschrei. Aus meiner Muschi rannte der Saft nur mehr so raus. Allein der Gedanke, endlich einen Schwanz in meinen Arsch zu haben, machte mich schon ganz geil. Voller Eifer nahm ich das Telefon zur Hand, und berichtete meinem besten Freund von meinen neuen Vorlieben. Ich wusste, dass er schon lange in mich verliebt war und so bat ich ihm, einfach mal bei mir vorbei zu schauen. Schnell ging ich unter die Dusche um mich noch etwas frisch zu machen. Ich zog meinen roten BH und einen String an.

Dabei musste ich mit dem String jedes mal ein wenig auf und ab an meinem Arschloch reiben. Plötzlich klingelte es an der Tür, schnell zog ich mir noch ein hautenges Kleid an und bat meinen besten Freund, Martin herein zu kommen. Doch Martin erwiederte und zährte mich ins Auto. Er musste ständig auf mein hautenges Kleid schauen, es betonte meine Brüste. Sein Schwanz hob sich schon ein wenig unter der Hose. Wir fuhren zu ihm. Vor lauter Arschgeilheit rannte ich in sein Zimmer, wo ich nun lächeln musste. Das ganze Zimmer war mit duftenden Kerzen beleuchtet. Er bat mich, einfach auf das Bett zu legen und mich zu entspannen. Langsam zog er mein hautenges Kleid aus, machte meinen BH auf. Den String ließ er anfangs noch an. “Du geile Schlampe, heute wirst du etwas erleben, was du nie wieder vergessen wirst.”, flüsterte er mir ins Ohr. Er nahm ein Fläschchen Massageöl in die Hand und begann meine Schultern zu massieren. Dabei konnte ich mich komplett entspannen. Langsam glitt er mit seinen Händen über meine Arschbacken. Mich durchdrang wieder so ein Schauergefühl. Meine Muschi war schon extrem feucht.

Er massierte meine Arschbacken und fuhr dabei abwechselnd immer meine Spalte entlang. Mal schnell, mal langsamer. Plötzlich bewegte sich sein Finger zu meiner Rosette. “Ja steck ihn rein”, schrie ich vor Lust auf. Er kreiste um mein enges Arschloch. Auf einmal war es soweit. Martin steckte endlich seinen Finger in mein kleines enges Arschloch. Ich explodierte vor Lust. Langsam begann er, seinen Finger zu bewegen. Als er nun auch noch seinen zweiten Finger in mein Arschloch steckte wurde mein Atem immer schneller, er entwickelte sich zu einem lauten stöhnen. Ich presste ihm meine Arschbacken nur noch entgegen, wollte nur mehr seinen Schwanz endlich in den Arsch haben. Doch so einfach war das nicht. Hab nur Geduld, dachte ich mir. Es wird sich lohnen. Auf einmal bewegten sich seine Lippen zu meinem Arsch. Es war ein Gefühl, das ich vorher nicht kannte. Er begann meine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Mein Muschisaft rannte in meinen Arsch hinein. Er steckte seine Zunge immer Tiefer und fester in meinen Arsch. Mit seinen Fingern rieb er an meinem Kitzler und auf einmal war es so weit. Mein erster Orgasmus kam.

Mich durchdrang ein Schauer, mit lauten Stöhnen schrie ich auf, mein Atem entwickelte sich zu einem Beben. Ich konnte es kaum glauben, dieses geile Gefühl, etwas im Arsch zu haben. “Bitte, bitte, fick mich jetzt endlich!”, schrie ich vor Arschgeilheit auf. Er beugte sich mit seinem Schwanz zu meinem Arsch, inzwischen hat er sich schon seine Klamotten ausgezogen. Er fuhr mit seinem hartem steifen Schwanz meine Spalte entlang, bis endlich der Moment kam als er mein enges kleines Arschloch entjungferte. Martin war schon richtig Arschfick erfahren. Mit langsamen Stößen glitt er nun endlich in mein Arschloch. Zuerst langsam, und dann immer fester und fester. Mir stieg eine Gänsehaut auf, ich konnte mir das Gestöhne kaum noch verkneifen. Ich explodierte vor Geilheit. Wir probierten die verschiedensten Sexstellungen aus, dabei wurden seine Stöße immer häftiger. Nachdem mich Martin nach einer dreiviertel Stunde exzellentem Analsex verwöhnt hatte, war es nun endlich soweit. Er spritze in mein mittlerweile großes aufgedehnte Arschloch. Das Sperma rannte langsam heraus und er leckte es aus meiner Rosette.

So ein Erlebnis habe ich noch nie zuvor erlebt. Völlig ausgepowert lagen wir noch eine Stunde im Bett und plauderten über meine Entjungferung. Seitdem führen Martin und ich eine brilliante Sexbeziehung mit soviel Arschsex wie möglich.

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 9)

Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…

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Racconti Erotici

I cesaroni 7 seconda parte

LA SCENA SI SVOLGE A CASA CESARONI CON LE NEW ENTRYVSTARS ACTORS

Giulio: Ciao Lucia come va? Hai saputo di rudi che purtroppo è stato bocciato all’esame di patente?

Lucia: Si lo saputo che purtroppo è stato bocciato ma che ci possiamo fare non dobbiamo avere nessuna colpa su questo

Giulio: Si infatti su questo non abbiamo colpa, ma lui non ha voluto studiare

Lucia: ah questo si non si è voluto impegnare per niente, ma comunque lo sto vedendo in giro che porta ancora quella moto tutta rotta, non mi piace con chi cammina anche perché sono persone strane e maleducate

Giulio: gliela daremo noi una dritta stai tranquilla su questo

Lucia: certo questo si

MENTRE GIULIO E LUCIA OARLANO ARRIVA ALICE

Alice: ciao mamma e papà vi devo dire una cosa importante

Lucia: Dimmi tesoro dicci pure

Alice: mi sono innamorata di un bellissimo ragazzo americano, mi piace davvero tanto

Lucia: Ah bene questo mi fa davvero piacere, ma sentì digli a Rudi che non si deve preoccupare per quella faccenda del l’incontinenza

Alice: Certo che glielo diro stai tranquilla

Lucia: va bene adesso noi andiamo a letto che siamo un po’ stanchi a presto

Alice: buona notte mammina

Lucia: buona notte tesoro mio

Alice: Papà mi puoi fare un favore?

Giulio: Si dimmi cara

Alice: potresti portarmi per colazione una buona tisana?

Giulio: certo che te la posso portare anche due se vuoi

Alice: va bene grazie adesso pure io vado a dormire buona notte

LA SCENA SI SVOLGE A CASA DI EZIO E STEFANIA MENTRE DORMONO, SI SENTONO DEI RUMORI….CHI SARÀ MAI…

Plaf,….

Alice: rudi fai silenzio che dobbiamo spiarli

Rudi: ma non sono stato io a fare rumore e stato il mio pancino

Alice: di uno addosso te lo sei fatto?

Rudi: si si me lo sn fatto addosso sono bello pieno

Alice: capisco adesso come ti cambi il pannolone?

Rudi:Non lo so vedremo

Alice: vedi di farti passare questo problema non si può continuare così

Rudi: e lo so che non si può continuare così infatti già

Alice: devi stare sempre più attento perché qualche volta qualcuno se ne accorgerà

Rudi: eh lo so già molti lo hanno capito

Alice: capisco il tuo malumore mi dispiace davvero ma domani hai gli esami, la terza prova?

Rudi: si si domani ho la terza prova

Alice: capisco adesso vado a riposarmi che sono stanca

Rudi: buona notte a domani

Alice: buona notte a te a domani

LA SCENA CAMBIA SIAMO IN OFFICINA CON LORENZO

Ezio: Ciao Lorenzo oggi non sei andato a scuola?

Lorenzo: No oggi non c’è nera scuola

Ezio: Ma non hai gli esami quest’anno?

Lorenzo: Si si certo ho glie esami

Ezio: comunque non preoccuparti se ti capita di fartela addosso anche rudi porta ormai i pannoloni

Lorenzo: eh già siamo allora in due che portiamo i pannoloni

Ezio: si si siete in due che portate i pannoloni

Lorenzo: comunque non mi ricordo il nome, ah si ecco mi ricordo i pannoloni serenità sono molto comodi

Ezio: ah si!!! Allora li prenderò per la mia vecchiaia

Lorenzo: certo li puoi prendere per la vecchiaia certo questo si

Ezio: adesso lasciami un po lavorare che qui ci sono cose da fare

Lorenzo: va bene adesso la saluto arrivederci

Ezio: arrivederci a te

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO AL BAR AL CICLOPE CON LUCIA E GIULIO

Giulio: bello questo bar, mi piace molto

Lucia: si è davvero bello e anche le granite sono buone

Giulio: Si molte buone qui le granite

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO A SCUOLA

Alice: allora ragazzi ascoltiamo bene le lezioni così prendiamo buoni voti

Rudi: si infatti anche perché quest’anno abbiamo gli esami

Alice: eh già infatti credo proprio che la lezione sta finendo

Rudi: ragazzi sta sera si va a ballare e ci divertiremo

Alice: andiamo di a ballare ho bisogno di svagarmi

Rudi: certo Alice lo capisco hai proprio bisogno di svagarti ma se per questo anche io ho bisogno di svagarmi

Alice: avete proprio ragione e tu budino che ne pensi?

Budino: certo la penso così, andiamo al papà fico a sampieri?

Alice: si andiamo li al papà fico mi piacerebbe molto, li balliamo e ci divertiamo adesso chiamo a un mio amico così invito pure lui

Budino: ragazzi rudi sta male

Alice: cosa ha?

Budino: si è fatto la cacca addosso

Alice: ah capito ecco perché

Budino: va bene non preoccupatevi tutto si può sistemare e poi ha il pannolone e quindi assorbe molto e nn si sente tantissimo la puzza

Rudi: certo la puzza si sente poco e niente però anche se la gente capisce cosa e successo a me pazienza dai capirà che sono incontinente

Alice: questo si che capirà che sei incontinente ma non fa nulla noi ti abbiamo accettato sempre come sei adesso

Rudi: eh già poi sei la mia sorellastra quindi va bene così, ma sai che il 2 luglio ho gli orali e sono il primo nella lista a farli

Alice: ah si sei il primo mi fa piacere questo

AD UN CERTO PUNTO SI SENTE UN RUMORE CHE È UNA SCOREGGIA POTENTE

Alice: Cose’ questo rumore strano si sente puzza

Budino: rudi si è fatto la poop’ addosso

Rudi: si ragazzi scusatemi mi sono fatto addosso

Alice: non ti preoccupare se vuoi una mano nel cambiarti possiamo farlo

Budino: dai cambialo tu a me sinceramente fa un po schifo

Alice: si si non preoccupatevi lo cambio io

AD UN CERTO PUNTO LA SCENA SI DIRIGE VERSO IL BAGNO DOVE RUDI VERRÀ CAMBIATO DA ALICE

Alice: ehi rudi ne hai fatto tantissima, si vede che proprio ti scappava

Rudi: si mi scappava moltissimo ormai non riuscivo più a trattenere la cacca, ed così è uscita da sola senza sforzi

Alice: ti capisco fratellone mio sai se te la farai addosso per tutta la vita questo mi dispiacerà perché la società non accetta questo ma che ci possiamo fare se sei incontinente nessuno ti potrà dire qualcosa capiranno che te la fai addosso perché non sentì alcun stimolo e così pisico e cacca escono senza sforzi

Rudi: esatto questo sono io e questo sento cioè non sento nessuno stimolo sono regredito come un bambino piccolo appena nato o un bambino di cinque anni che ancora non sa tenere i bisogni a bada

Alice: dai ti capisco però queste estate dopo gli esami andiamo a festeggiare così almeno finisci gli esami orali e poi si va a festeggiare

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO A CASA BARILON

Lorenzo: ciao mamma mi sono fatto addosso mi vado a cambiare il pannolo e pienissimo di diarrea mi scappava tanto

Madre: non preoccuparti caro stai tranquillo che anche rudi e incontinente come te ed la cosa che hai e cronica ma si aggiusterà tutto

Lorenzo: si infatti si aggiusterà tutto pazienza speriamo bene

Madre: certo che si, fai gli esami universitari e se ti dovessi accorgere che ti sei fatto addosso continua parlare senza fermarti per non destare controlli dall presidente degli esami

Lorenzo: questo si non ti preoccupare tutto si aggiusterà

Madre : certo caro figliolo si aggiusterà