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Mojca Medved geiles Fickluder

Zum Kaffee bei Mojca

Es war Montag morgens da klingelte bei uns das Telefon.An der anderen Seite war Mojca,die Frau eines Bekannten
und sie hatte ein Problem beim Tapezieren.Sie bat mich um Hilfe,die ich ihr auf gar keinen Fall ausschlagen konnte.
Als ich eine halbe Stunde später bei ihr schellte,öffnete sie mir die Tür und ging vor mir her.Was mir sofort auffile war,
das sie eine knallenge Leggins trug und darunter zeichnete sich nichts ab.Und ich muß sagen das machte mich schon an,
denn sie hatte im Gegensatz zu meiner Frau einen schönen runden prallen Knackarsch.
Und da ich sowieso schon wochenlang keinen Sex mehr hatte,geilte mich ihr Anblick noch mehr auf,sodas ich spürte wie
mein Schwanz hart wurde.Ich folgte ihr die Treppe hinauf zu dem Zimmer welches sie gerade tapezierte.Meine Augen ließen aber
nicht mehr von ihrem geilen Arsch ab und mein Schwanz war jetzt so hart das man die Beule in meiner Hose sehen mußte.
Sie zeigte mir das Problem,was mich aber gar nicht mehr interessierte,denn ich hatte ein Problem damit,
die Beule in meiner Hose zu verbergen,denn immerhin war sie die Frau eines Bekannten.Aber ich gab mich interessiert und folgte
ihren Ausführungen.Als sie sich dann weit nach vorne beugte und ich dabei auf ihre nackte Arschspalte schauen konnte,
wußte ich genau das ich diese Frau ficken wollte.Und als sie sich dann zu mir umdrehte und ich noch ihren freien Bauch sehen konnte,
und ihre harten Nippel sich unter ihrem Shirt abzeichneten da war es dann ganz um mich geschehen.
Ich sagte ihr:”Es ist kein Problem Mojca,mach du ruhig was anderes in der Zeit,ich rufe Dich wenn ich dich brauchen sollte.”
Sie ließ mich alleine und ich tapezierte schnell das Zimmer,denn ich wollte Sie! Mit meinen Gedanken war ich schon dabei sie auszuziehen,
aber zuerst ging ich mal ins Bad um meine Finger zu reinigen.
Dort lag auf dem Stuhl ihr lila schwarz farbener BH und der dazu passende Slip.Wie in Trance nahm ich den Slip,holte meinen Schwanz raus,
rieb legte ihn um meine pralle Eichel und begann zu wichsen,als sie plötzlich nach mir rief:”Komm runter ich koche Kaffee und habe Brötchen geholt.”
Ich ließ von ihrem Slip ab,falte ihn wieder zusammen und ging dann leise die Treppe runter.da stand sie nun mit dem Rücken zu mir und mein
Verlangen danach sie zu ficken war unendlich groß.Vor lauter geilheit konnte ich nicht anders,holte meine Schwanz aus meiner noch offenen Hose
und schlich mich leise von hinten an sie ran.dabei ließen meine Augen ihren geilen runden Arsch nicht mehr aus den Augen.Als ich direkt hinter ihr stand,
konnte ich einfach nicht anders und schob meinen harten Schwanz an ihren geilen Arsch und bewegte mich langsam vor und zurück.Sie schien zuerst etwas
erschrocken,aber sie ließ mich machen und ich hörte ein leises Stöhnen als mein Schwanz ihre geilen prallen Arschbacken teilte.Nun kannte ich kein Zurück mehr!

Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften und zog Mojca an mich.Ich spürte ihre Hand,die sie um meinen Schwanz gelegt hatte.Ich bewegte mich als wenn ich sie ficken würde.
Die Luft knisterte vor Geilheit und ich schob meine Hände von hinten an ihren Titten und ich rieb mit der handfläche über ihre Nippel die dadurch noch größer und härter wurden.
Mit einem schnellen griff schob ich ihre Leggings soweit runter,das mein Schwanz zwischen ihre Schenkel gleiten konnte.Immer wieder schob sie mir ihre jetzt feuchte
Lustgrotte entgegen bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte und ich in sie eindrang.Wir stöhnten und dann griff ich ihre Hüften wieder und stieß ihr meinen schwanz bis zum Anschlag
in ihre nasse Spalte.Willig und geil ließ sie kich tief n sie stossen und ich wollte mehr und ließ von ihr ab.Sie drehte sich um,küsste mich,leckte mein Nippel und glitt tiefer runter.
Als sie kniete zog sie ihr Shirt aus und rieb ihre harten großen Nippel über meine zuckende pralle Eichel,und immer wieder lecke sie mit ihrer Zungenspitze über sie.
Es war so geil das ich schon fast das erstemal gekommen bin,aber hörte auf als sie spürte das mein Schwanz zu platzen drohte.
Wir waren jetzt beide nackt und ich schob sie ins Wohnzimmer und wir legten uns vor den Kamin dann setzte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und ich begann ihre geile nasse Spalte
ausgiebig lange und geil zu lecken,wobei sie mir immer wieder einige tropfen ihres süßen Mösensaftes in meinen Mund spritze.Ich schluckte jeden Tropfen,und genoß es aus ihrer Fotze zu trinken.
Sie war jetzt so geil und stöhnte bei jeder Berührung meiner laut auf und dann rutschte sie auf meinen Schwanz.Sie griff meinen Schwanz und sagte:”So jetzt will ich das haben,
was ich schon viel eher haben wollte.Ich habe dich angerufen,weil ich Dich will,weil ich deinen dicken Schwanz in mir spüren will und spüren will wie du mir deine heiße
Ficksahne tief in meine nasse willige Fotze spritzt und das nicht nur einmal.”Dann begann sie mich zu reiten,presste mir ihre geilen prallen Titten ins Gesicht,
und ich leckte saugte und biß in ihre großen Nippel, was Mojca noch geiler machte und ich spürte wie sie ihren Mösensaft über meine Eichel laufen ließ.”Du bist ein verdammt geiles Luder und ich bin froh,
das du mich heute morgen angerufen hast,denn ich war schon geil als ich aufgestanden bin und außerdem läßt Christiane mich im Moment nicht an sich ran.Also Mojca wirst du meine Ficksahne in deinen
geilen verfickten Body gespritzst bekommen.Und außerdem will ich das Du mich anpisst nachdem ich in dir gespritzt habe mein geiles Fickluder.”
“Hmmm ja ich will es auch! Aber es ist zu gefährlich da ich noch schwanger werden kann! Also bitte sag mir früh genug bescheid,wenn du spritzst,dann werde ich dein Sperma schlucken.”
Und dann knite sie sich vor mich,schob mir ihren Arsch und ihre Fotze entgegen und ich leckte sie ausgiebig.Immer im Wechsel das geile enge Arschloch und ihre triefende Fotze.
Dabei schob ich ihr 3 Finger rein und besorgte es ihr bis sie vor Erregung und Geilheit schrie:”Ja ich komme jetzt!Komm ich will dich anpissen will dir meinen Mösensaft in deinen Mund spritzen”
Schnell schob ich meinen Kopf unter sie zwischen ihre Schenkel und dann schoß auch schon ihr Saft aus ihrer weit offenen Fotze in meinen Mund und ich schluckte alles.Leckte sie aus.
Jetzt wollte ich sie ficken und sie kniete sich auf das sofa und schob mir wieder ihren geilen prallen Stutenarsch entgegen,sodas sich ihre Fotze öffnete und ich jetzt meinen Schwanz in sie stieß.
Sie richte sich auf und ich griff hart in ihre Titten und sie bewegte ihren Unterleib in rhytmischen Bewegungen,und sie war wieder nass,aber ich konnte spüren wie mein Schwanz in ihrer fotze zu explodeiren drohte.
“Mojca ich spritze gleich ab ich bin so geil und ich kann nicht anders ich will Dich.will Dich spüren wenn ich in dir spritze!Du bist so ganz anders als Christiane.Du bist das was man sich erträumt,
und ich will das aus dem traum Realität wird.” Sie war so geil sie schob immer wieder ihre Fotze über meinen zuckenden pochenden Schwanz.Und da war es mir auch egal und ich stieß schneller und schneller
meinen Schwanz in ihre willige Fotze und dann schrien wir beide und mein Sperma schoß tief in ihre Fotze.Sie schob sie extra noch nach hinten und presste mir den letzten Tropfen raus.
Wir lagen noch minutenlang auf dsem Sofa und dann küssten wir uns heiß und innig und sie gestand mir das sie es darauf abgesehen hatte von mir gefickt zu werden und das sie mich geil machen wollte,
was ihr auch gelungen war! dann erzählte sie mir noch das sie am Wochenende zuvor mit Christiane raus war,als ich Nachtschicht hatte,und sie geredet hatten.Auch darüber das Christiane im Moment lier
mit ihrer Kollegin Brigitte Sex hat als mit mir! jetzt wußte ich woran ich bei Christiane war! Aber ich hatte ja Mojca,die sowieso geiler war als meine Ehefrau!
“Jetzt hoffen wir mal das ich nicht schwanger werde.Aber es war geil mit dir und ich will es jetzt öfter mal mit dir treiben,wenn du es auch möchtest!”
Da brauchte ich nicht lange nachdenken:”Aber sicher doch Mojca mit dir immer und überall.”
Bevor wir dann zusammen einen kaffee getrunken haben gingen wir ins Bad und dort habe ich sie nochmal geil geleckt und sie hat mich angepisst wie auch ich sie angepisst habe.
Es war ein geiler Besuch bei Mojca und bisher haben wir uns danach schon 3 mal getroffen zum Ficken.

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Der Dämon und das Mädchen Teil 5

Gwidion begann das Spiel auf recht harmlose Weise: Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, doch die Wirkung die dieser Kuss auf Sarah hatte, war alles andere als Harmlos, denn zum einen war sie noch nie geküsst worden, zum anderen, war er eben ein Incubus, das einzige Wesen das ihm im Küssen noch Konkurrenz machen könnte, wäre seine Schwester die Succubus selbst. Seine Lippen waren sehr weich, dazu fühlten sie sich aber für Sarah an, wie glühend heisse Kohlen und sie lösten in ihr ein Gefühl aus, als wenn ein wahres Blitzgewitter in ihrem Körper toben würde. Sie schauderte und wand sich leicht, sofern das in den Ketten möglich war. Ihre Brustwarzen, waren so hart, das sie regelrecht schmerzten, ein Umstand, der ihre Lust noch mehr steigerte und ihre Scheide produzierte solche Mengen an Flüssigkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie stöhnte laut in den Kuss hinein und als er ihn wieder löste, flüsterte sie mit zittriger Stimme “Teufel!” Er lachte darüber nur und sagte “Incubus.. Ist ein Unterschied” Der Kuss hatte nur eine Sekunde gedauert, doch hätte er ihr das gesagt, so hätte sie es ihm niemals geglaubt. Er streichelte ihre Wange und sein Zeigefinger wanderte langsam über ihre Lippen, dabei konnte er sofort ein zittern in diesen spüren, ebenso in ihrem Unterkiefer “Na los.. Du willst es doch” Kam es leis von ihm. Sogleich öffnete sich das Portal und sein Finger verschwand in ihrem Mund. Voller hingabe saugte sie an diesem und liebkoste ihn mit ihrer Zunge, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben getan “Hm.. Du machst das wirklich gut” Sprach er zu ihr und liess sie eine ganze Minute lang einfach so spielen und genoss selbst das Gefühl. Für Sarah war es die wohl schönste Minute ihres Lebens, auch wenn es sich für jemand unwissenden wohl seltsam anhören mag: Sie lag blind und gefesselt auf einer Streckbank, ihr ganzer Körper schmerzte immernoch ein wenig von der Folter die er ihrem Körper angetan hatte, die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Gelenken und sie saugte und umspielte mit ihrer Zunge auch noch den Finger des Dämonen, der ihr all das angetan hatte und doch, sie hatte das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, mitlerweile war bereits eine kleine Fütze auf der Bank so herrlich erregt war sie und ihre Brustwarzen waren so schmerzhaft hart, das sie glaubte sie könnte damit ein Muster in ein Stück Metall schneiden. Nach der Minute begann Gwidion seinen Finger in ihr zu bewegen: Zuerst zog er ihn nur langsam vor und zurück, was jedoch schon reichte um ihr ein weiteres stöhnen zu entlocken, dann fing er an mit ihrer Zunge zu spielen und sie ab und zu auch mal nach unten zu drücken und so festzuhalten, wenn er das machte, stöhnte sie immer besonders erregt und erschauderte gleichzeitig jedes mal. Fast fünf Minuten spielte er so mit seiner Gefangenen und als er dabei einmal an ihr hinabblickte, sah er das die Fütze schon zu einem kleinen See geworden war, der bis zu ihren Kniekehlen reichte. Er lachte darüber leiss und beschloss das sie jetzt bereit war für ihren zweiten Höhepunkt. Er zog den Finger aus ihrem Mund heraus, obwohl sie verzweifelt an ihm saugte und noch mit dem Kopf hoch kam “Nicht” Flehte sie verzweifelt. Sarah’s Mund fühlte sich so quälend leer an, jetzt wo der Finger nicht mehr darin war, es fehlte etwas und tatsächlich wurde in diesen wenigen Sekunden die Augenbinde nass von einigen Tränen die sie vergoss. Der Incubus sah es und lächelte darüber “Bitte.. Gib ihn mir zurück” Sie bekam nicht, dafür aber etwas weitaus besseres: Er küsste sie ein zweites mal, allerdings wanderte bei diesem Kuss seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle und er spielte mit ihrer Zunge. Das war zu viel für sie: Sie stöhnte, schrie schon fast in den Kuss hinein und ein wahrer Sturm an Gefühlen raste durch ihren Körper hindurch. Wäre sie nicht angekettet gewesen, hätte sie sich aufgebäumt, so zog sie nur heftig an den Ketten, die Folge waren natürlich Schmerzen in den Schultern und Ellbogen, dazu wurde ihr nochmal schmerzhaft deutlich ins Bewusstsein gerufen, das sie ihm wehrlos ausgeliefert war, was die Lust nochmal um ein vielfaches steigerte. Das Endergebnis all dieser Reize und Gefühle war, das sie einen zweiten Höhepunkt erlebte, welcher den vorherigen um Welten in den Schatten stellte. Er war so gewaltig, das eine regelrechte Flutwelle ihres Lustnektars aus der Scheide herausfloss und sie für einige Sekunden das bewusstsein verlor. Gwidion löste sofort den Kuss und streichelte sanft ihre Wange. Als sie danach wieder zu sich kam, fühlte sie immernoch wie es aus ihr herauslief “Was..” Brachte sie heisar hervor “Du hattest einen Höhepunkt” Ertönte die belustigte Stimme des Dämonen “Oh.. Gott.. Das.. Das..” Stotterte sie leise, dann fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen, während er “Schschsch” Machte, doch das Wort kam nicht bei ihr an, stattdessen öffnete sie sofort wieder ihre Lippen und leckte den Finger zärtlich ab “Mehr?” Fragte er sie, diesmal hörte sie sein Wort und auch wenn es ein paar Sekunden dauerte, bis sie es verarbeitet hatte, war ihre Antwort darauf sehr deutlich “Bitte..” Flüsterte sie und küsste anschliessend den Finger, der ihr solches Glück beschert hatte. Er zog sich zurück und sie lag dort so angespannt, das sie leicht zitterte, in ihrem Kopf jagte eine Frage die nächste: Was macht er? Wo ist er? Was geschieht als nächstes? Gwidion liess sie bewusst warten. Er sass am Fussende der Bank und verhielt sich vollkommen still und regungslos, während Sarah weiter wartete und die Spannung unerträglich wurde “Gwidion?” Fragte sie “Wo seid ihr?” Er sagte nichts und nach einer halben Minute sprach sie erneut, diesmal rief sie ihn schon regelrecht “Gwidion.. Bitte.. Sagt etwas..” Angst klang in ihrer Stimme und als er trotzdem nicht antwortete, kam nach einer weiteren halben Minute von ihr der verzweifelte Ruf “Bitte.. Redet mit mir..” Und er konnte sehen wie erneut Tränen das Tuch um ihre Augen durchnässten und sie leise schluchzte “Gwidion” Flüsterte sie leise. Das reichte dem Incubus. Der Zeigefinger der zuvor in ihrem Mund war, berührte ihren Kitzler und sie zuckte so heftig zusammen, als hätte er sie mit einer Peitsche geschlagen, natürlich zogen wieder alle vier Ketten an ihren Gliedmassen und sie schrie auf, in Schmerz, Überraschung und Erleichterung, diese drei Gefühle wurden im nächsten Moment erneut von starker Lust abgelöst, denn sie erkannte den Finger sofort, der sie da berührte, schliesslich hatte er sie zuvor bereits so Glücklich gemacht. Erneut flossen Tränen in das Tuch, diesmal Tränen der Erleichterung “Verfluchter Mistkerl” Beschimpfte sie ihn mit einer vor Lust schweren Stimme, da er sie gerade an ihrem empfindlichen Punkt massierte “Incubus” Kam nur die Antwort auf fast alle Beleidigungen und ähnliches von ihm, während sich das Becken der Frau unter seiner Berührung weiter bewegte. Die empfindliche Knospe schwoll unter seinem Finger ein klein wenig an und wurde noch empfindlicher, wie er an ihrem lauter werdenden Stöhnen hörte “Jetzt.. Kommen wir zum Finale des Vorspieles” Sagte er zu ihr. Sarah erschauderte erneut, denn seine Stimme hatte einen Unterton, bei dem sie nicht wusste ob er gut oder schlecht war, ob er Lust oder Folter bedeutete, was jedoch, wie ihr klar wurde und sie sich eingestehen musste, bei ihr das gleiche bedeuten würde, schliesslich war sie eine Masochistin und sie war unterwürfig. Im nächsten Moment begriff sie, das seine Stimme Lust und Folter zugleich bedeutete.. Er massierte ihren empfindlichsten Punkt jetzt besser, viel besser. Sie stöhnte in heisser Erregung und wand sich leicht unter seinem Finger, ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und mit jedem Höhepunkt wurde sie empfindlicher, bis die Lust zur Qual wurde. Nach geschätzten 20 Höhepunkten hielt er einen Moment inne und sie hechelte nach Luft “Gwidion.. Nicht.. Mehr” Brachte sie hervor, denn ihr wurde etwas anderes gerade klar: Erschreckend und peinlich klar: Sie hatte zu viel von seiner Flüssigkeit getrunken und wenn er sie weiter Fingern würde, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Der Incubus lachte nur und im nächsten Moment massierte er ihren Kitzler erneut, diesmal mit zwei Fingern und er hielt ihre Schamlippen noch weit geöffnet. Sarah schrie “Kann.. Mich.. Nicht.. Beherrschen” Warnte sie ihn und versuchte verzweifelt mit aller macht es zu verhindern, doch umsonst: Der nächste Höhepunkt erreichte ihren Körper und mit einem lauten Schrei, kam sie und eine goldene Flut lief über die Hand des Incubus und die Streckbank. Dieser sah zu, weder schockiert noch angeekelt und wartete einfach bis es vorbei war. Sarahs Kopf war zur Seite gedreht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, so stark war dieser letzte Höhepunkt gewesen. Der Incubus küsste sie auf die Wange, was eine Gänsehaut um diesen Bereich auslöste “Das Vorspiel ist vorbei.. Jetzt kann der Hauptakt beginnen..” Flüsterte er ihr zu und mehr als ein leises stöhnen und ein Schaudern, kam nicht zur Antwort

So.. Da ich nicht weiss wann die Stories freigeschaltet werden, wünsche ich euch allen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe mein Weihnachtsgeschenk gefällt euch allen und wird euch süsse Träume und schöne Minuten bescheren.. Über eine Rückmeldung, sei es ein Kompliment, vorschläge mit ideen und auch kritik würde ich mich sehr freuen..
Euer Loron

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Mara

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Mara und der Prügelclub

Mara hat sich nach dem extremen Folterspiel einen einfacheren Auftrag an Land gezogen. Nach fast einem Jahr sind auch kaum mehr Spuren an ihrem Körper zu sehen. Trotzdem betritt sie den Flagellantenclub mit gemischten Gefühlen.
Sie geht ins Büro zum Clubpräsidenten und liest genau ihren Vertrag durch:
„Für ein Grundhonorar von 5000 Euro wird sich das SM-Modell Mara für ein Prügelspiel zur Verfügung stellen. Das Spiel besteht aus mindestens 10 Runden. Füreine eventuelle 11. Runde erhält das Modell weitere 1000 Euro. Jede weitere Runde wird mit dem doppelten Betrag der vorherigen vergütet. An den Club ist vom Honorar eine Provision in Höhe von 10 % zu bezahlen. Das Modell willigt ein, dass sie auf jeden Körperteil außer Kopf, Hals oder Gesicht geschlagen wird. Bleibende Spuren sind zulässig. Die Mitspieler sind 3 Männer, die in jeder Runde ausspielen, wer das Modell schlagen darf. Auch die Zahl der Schläge und die Schlaginstrumente werden ausgelost. Jeder Körperteil darf maximal fünf mal geschlagen werden. Nach jeder Würfelrunde muss das Model für die Züchtigung ein Kleidungsstück ablegen. Die Auswahl steht dem Gewinner der Würfelrunde zu. Sie startet mit höchstens 6 Kleidungsstücken. Schuhe und Stümpfe zählen nicht. Das Model kann während des Spiels 3 Joker einlösen. Sie darf einen anderen Körperteil wählen, muss dann aber die doppelte Zahl an Schlägen akzeptieren. Es sind alle erforderlichen Geräte vorhanden um das Modell zu fixieren. Ab 20 Schlägen hat das Modell ein Recht darauf in geeigneter Stellung fest gefesselt zu werden. Auf Wunsch erhält sie eine Augenmaske als Schutz vor verirrten Schlägen. Treffer auf Gesicht, Hals und Kopf lösen eine Sonderzahlung von 500 Euro aus. Sollte das Modell sich ungebührlich gegen die Spieler verhalten, die Regeln verletzten, beim Spiel schummeln oder vor der zehnten Runde bzw. während einer Prügelrunde aussteigen, so erklärt sie sich zu einer abschließenden Züchtigung von 100 Hieben bereit. Instrument und Körperteil bestimmen die Mitspieler.
Mara hat ihre Kleidung sorgfältig gewählt: Stringtange und BH in schwarz. Dünne, weiße Hotpants, Bluejeans, ärmelloses, bauchfreies weißes Top und eine ebenfalls ärmellose Jeansweste. Dazu Pumps ohne Stümpfe. Man führt sie in einen Raum, in dem drei Männer an einem Runden Tisch sitzen. Man macht sich gegenseitig bekannt und bespricht die weiteren Spielregeln.
Jetzt erst merkt Mara, dass es richtig hart werden wird. Die Männer benutzen vier unterschiedlich gefärbte Würfel. Wer von den Männern am meisten würfelt darf Mara schlagen. Der blaue Würfel bestimmt dabei das Instrument, der grüne den Körperteil und der rote die Zahl die mit der Zahl, die Mara mit ihrem eigenen gelben Würfel zuletzt ausspielt, multipliziert die Zahl der Schläge ergibt. Da Maras gelber Würfel anstatt einer 1 eine weitere 6 besitzt, bedeutet dies, dass Mara mindestens 2 und höchstens 36 Schläge pro Runde bekommen wird.
Schlaginstrumente:
1- Lederriemen (5 mm dick, 5 cm breit, 40 cm lang, mit Griff)
2- Holzlatte (60 cm lang, 2 cm breit, 0,5 cm dick)
3- Rohrstock (5 mm Durchmesser)
4- Klopfpeitsche (9 40 cm lange schwere Lederriemen, Holzgriff)
5- Bullenpeitsche (3ft, mit Fall ohne Cracker)
6- Stahlrute
Körperteile:
1- Rücken und Flanken,
2- Brüste,
3- Handinnenflächen,
4- Fußsohlen,
5- Hintern und Schenkel ,
6-Geschlechtsteil
Runde 1
Die Männer beginnen mit dem Spiel und würfeln der Reihe nach. Mara wird ganz mulmig, als der blaue Würfel mit einer 6 liegen bleibt. Kurz danach zeigt der rote Würfel eine 5 und der grüne ebenfalls. Jetzt mur keine 6 denkt Mara und wirft trotzig ihren gelben Würfel auf den Tisch. Er bleibt bei 2 liegen was Mara hörbar aufatmen lässt. Der Jüngste der 3 Männer ist ein attraktiver Schwarzer. Er trägt einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte. Er steht auf und geht zur Wand. Dort hängen die Schlaginstrumente. Der Schwarze greift zur Stahlrute und lässt sie mehrmals mit lautem Surren durch die Luft sausen. Mara erhebt sich zögernd. Der Mann grinst breit und zeigt seine makellosen weißen Zähne. Dann sagt er in gebrochenem Deutsch: „Die Jeans müssen Sie ausziehen.“
Mara öffnet theatralisch ihren Gürtel und entledigt sich elegant ihrer Jeans. Dann zieht sie ihre dünnen engen Hotpants etwas nach oben, so dass sie perfekt über dem runden Hintern gespannt sind. Im Zimmer steht ein Prügelbock, über den sie sich mit zusammengepressten Beinen beugt. Ihre Hände umfassen fest die Beine der Holzkonstruktion. Mara fürchtet die Stahlrute. Sie ist ca. 80 cm lang aus glänzendem elastischem Edelstahl. Bestimmt wird sie ihre Haut aufreißen. Dass auch ausgerechnet mit diesem Instrument begonnen werden muss!
Der Mann holt aus und peitscht zielsicher auf Maras Hintern. Mara stösst einen spitzen Schrei aus und wirft ihre Beine nach hinten hoch. Sie zischt: „scheiße verdammt tut das weh!“ Aber schnell legt sie sich wieder zurecht. Den nächsten Hieb steckt sie besser weg. Nur ein leichtes Einknicken ihrer Knie beobachten die Männer. Der Schwarze steigert nun das Tempo der Schläge und die junge Frau krallt sich verzweifelt am Prügelbock fest. Sie spürt bereits, dass ihre Haut unter der dünnen Hose aufgeplatzt ist. Als die 10 Hiebe aufgezählt sind schimmern dort wo das Ende der Gerte auftraf einige rote Flecken die den weißen Stoff tränken. Auch scheint die dünne Baumwolle an einigen Stellen gerissen zu sein. Langsam erhebt sich Mara und meint: „Viel mehr mit dem Ding könnte ich nicht aushalten.“

Runde 2
Mara hat sich nicht mehr gesetzt, sondern beobachtet neben dem Tisch stehend das Würfelspiel. Wieder fällt der blaue Würfel mit einer 6. Mara ruft: „Mist, wenn noch ne 6 kommt zieh ich den Joker!“ Es fällt tatsächlich noch eine 6 und der rote Würfel zeigt 5. Nervös beisst sich Mara auf die Lippen als sie ihren gelben Würfel wirft. Eine 3 ist das erschreckende Ergebnis. Das bedeutet 15 Hiebe mit der Stahlrute auf Maras Spalte. Der Schwarze und ein älterer grauhaariger Mann in Jeans und T-Shirt haben die 6 gewürfelt und beschließen die Schläge unter sich aufzuteilen.
Mara löst den Joker ein und meint: „Das pack ich nicht. Ich nehme die 30 auf den Arsch. Aber schnallen sie mich bitte fest.“ Mit den Worten will sie sich über den Prügelbock legen, aber der Schwarze meint: „Stop! Zuerst noch was ausziehen!“ Mara denkt sich, dass es wohl egal ist, ob sie bei diesem Instrument auf die hose verzichtet und will sie gerade ausziehen, als der Grauhaarige vorschlägt: „Sie soll die Jeansjacke ausziehen. Ich will ihr das Höschen in Fetzen schlagen!“ Mara kann ein Grinsen nicht unterdrücken und legt gehorsam ihre Jeansweste ab. Mit unternehmungslustiger Geste zieht sie wieder ihr Höschen stramm und legt sich über den Prügelbock. Diesmal wird sie von den Männern sorgfältig festgeschnallt. Ihre Beine werden gespreizt und außen an den Holzbalken des Bockes in dort befestigte gepolsterte Ledermanschetten gefesselt. Ihre Handgelenke erhalten ebenfalls Ledermanschetten die man an den vorderen Beinen des Bockes unten einhakt. Jetzt wird oberhalb des Hinterns noch ein breiter Lederriemen über ihre Taille gelegt und festgezurrt.
Der Grauhaarige lässt dem Schwarzen den Vortritt. Dieser peitscht kräftig aber nicht ganz so heftig wie beim letzten Mal die 15 Hiebe in ziemlich schneller Folge auf Maras von der dünnen Hose nur wenig geschützten Hintern. Diesmal kommt kein Laut von Mara. Als der Grauhaarige dran kommt meint der: „“Ich zieh dir die Haut ab“ und schlägt mit aller Kraft zu. Gezielt schwingt das Ende der Gerte in den Zwischenraum der Hinterbacken und zerreißt die Hose. Außerdem bringt dieser Hieb Mara wieder zum Schreien. Sie bettelt: „bitte nicht so Ahh …. Scheissseeee!“ Aber der Mann versteht sein Handwerk. Mit langsamen gezielten harten Schlägen peitscht er Mara eine blutende Strieme nach der anderen. Die arme Frau heult und windet sich aber es hilft nichts. Bald hängt ihr Höschen in Fetzen.

Runde 3
Als man sie losschnallt müssen ihr die Männer aufhelfen. Langsam kommt sie wieder zu Atem, wirft die fetzen ihrer Hotpats in eine Ecke und klagt: „Wenn die Stahlrute noch mal kommt, sollten sie etwas weniger hart zuschlagen, sonst ist das Spiel bald vorbei. Aber jetzt auf zur nächsten Runde. Ich lege vor.“ Sie packt ihren Würfel und lässt ihn über den Tisch rollen. Er bleibt mit 6 liegen. Mara rinst die Mitspieler herausfordernd an. Die Männer beeilen sich zu würfeln und wieder gewinnt der Schwarze. Er hat eine 3, die anderen eine 2. Das bedeutet 12 Schläge mit dem Rohrstock auf Maras Brüste. Der Mann freut sich sichtlich, als er Mara zur Wand schickt um ihm den Rohrstock zu holen. Der Sadist lässt ihn liebevoll durch seine Hände gleiten und befiehlt: „Das Hemd weg“. Mara zieht das Top aus und hängt es über den Stuhl zu ihrer Weste. Sie trägt jetzt nur noch BH und Stringtanga. Sie wirft ihr Haar zurück, nimmt die Hände hinter den Rücken und legt den Kopf etwas zurück. Durch den Push-up-BH sind ihre Brüste ideal als Ziel für den Stock. Der Schwarze nimmt Maß indem er den Rohrstock ein paar mal leicht auf Maras schönes Dekolletee fallen lässt. Plötzlich schlägt er zu und Mara verlässt ihre Stellung. Sie schaut den schwarzen Böse an, begibt sich aber schnell wieder in ihre Stellung und empfängt die gut platzierten harten Rohrstockschläge auf ihre großen festen Brüste. Diese Züchtigung ist schon eher nach ihrem Geschmack als die wüsten Prügel mit der Stahlgerte. Stolz schüttelt sie danach ihre Mähne und begibt sich wieder zum Würfelspiel.

Runde 4
Endlich gewinnt auch mal der dritte Mann. Es ist ein älterer Asiate, der sehr höflich seine 15 Schläge mit dem Rohrstock auf die Handinnenflächen einfordert. Schon will er auf die von Mara willig entgegen gestreckte Hand schlagen, als die zurückzieht und fragt: „Muss ich nichts ausziehen? Nicht dass ich noch wegen Regelverstoß bestraft werde!“ Der Mann nickt mit asiatischer Höflichkeit und sagt: „ Bitte Brüste frei machen.“ Mit dem schwülstigen Blick einer geübten Stripperin entledigt sich Mara des BHs. Danmach zieht sie ihre Ringe ab und legt auch Armreif und Uhr auf den Tisch. Jetzt erst streckt sie ihre rechte Hand aus. Sie tut dies so geschickt, das ihr Oberarm die rechte Brust etwas gegen die linke drückt und damit beide anhebt. Ein toller Anblick für die Männer. Außer dem Asiaten der sie schlägt, schauen alle auf die mit blauen Striemen bedeckten Brüste. Niemand beobachtet wie der Mann die 15 Schläge 7 zu 8 auf Maras Handflächen knallt. Etwas verkrampft reibt sich das Modell danach die Hände, bläst etwas auf die Handflächen und meint: „Das war jetzt richtig erholsam. Mal sehen was als nächstes kommt.“

Runde 5
Diesmal gewinnt der Grauhaarige, der mit dem grünen Würfel 6 hat. Der rote Würfel zeigt 5 und Mara schaut gebannt auf den blauen Würfel der etwas länger kreist. Käme dort auch sechs müsste sie vermutlich den zweiten Joker ziehen. Denn eine große Zahl von Hieben mit der Stahlrute auf ihre Spalte wird sie nicht zulassen! Aber ihre Angst ist unbegründet. Der blaue Würfel ergibt 1. Jetzt erst traut sich Mara zu würfeln. Sie hat eine 6. das bedeutet 30 Schläge mit dem Riemen zwischen ihre Beine. Mara sagt ganz nervös: „Wenn sie das richtig machen, werde ich ganz geil davon. Sie müssen nur jedes Mal meine Klit treffen!“ Sie streift ihren Stringtanga ab und geht zu dem in einer Ecke stehenden Gynäkologenstuhl. Ganz unbekümmert setzt sie sich dort mit weit gespreizten Beinen drauf und fordert die Männer auf sie festzuschnallen. Am Stuhl sind überall Klettverschlussbänder angebracht, die Maras Schenkel, Beine, Fussgelanke, sowie den ganzen Oberkörper fest fixieren. Weit gespreizt bietet sie so ihre Geschlechtsteile dar. Die Männer haben inzwischen alle eine deutliche Beule in der Hose. Der Grauhaarige nimmt den Riemen, legt ihn auf Spalte und reibt damit ihre bereits hervorstehende Klitoris. Langsam erhebt er den Riemen und lasst ihn mit einem satten Patschen auf sein Ziel fallen. Das schmerzt, aber eine Masochistin wie Mara kann diese Schläge richtig geniessen. Als man ihr langsam und sehr gezielt die 30 Schläge auf ihr Lustzentrum aufzählt bekommt sie fast einen Orgasmus. Die Erregung lässt den Saft aus Ihrer Scheide tropfen. Das merkt der Grauhaarige aber und macht eine lange Pause, bevor er die letzten Schläge mit ungeheurer Kraft zwischen die Beide des schönen Modells hinein drescht. Mara brüllt und schreit halb vor Lust, halb vor Schmerz. Leider erreicht sie keinen Höhepunkt. Als man sie losbindet ist ihr Geschlechtsteil und die Fläche drum herum dunkelrot und teilweise blau. Mara ist völlig erschöpft. Man beschließt einen Drink zu nehmen.

Runde 6
Mit dem Cocktailglas in der Hand ist das Modell ziemlich übermütig. Sie fragt die Männer: „ Wollen wir das Spiel nicht etwas abwandeln? Ich würde gerne selbst Körperteil und Instrument auswählen. Dafür dürfen Sie mir auch die doppelte Zahl überziehen und mich danach ficken.“ Der Schwarze schaut plötzlich sehr streng und antwortet: „Ich habe für Spiel hier bezahlt. Will Regeln einhalten. Sie hören auf, sonst melden wir einen Vertragsverstoß!“ Mara beschließt den Mund zu halten und greift sich den Würfel auf dem Tisch. Sie würfelt 2 und meint. Das ist zu wenig ich werfe noch mal, damit sie mich richtig auspeitschen können.“ Der Wiederholungswurf ergibt 6 und natürlich protestiert keiner dagegen.
Der Asiate gewinnt das Spiel mit dem roten Würfel und einer 6. Mara soll mit der Klopfpeitsche 36 Hiebe auf den Rücken und ihre Seiten bekommen. Sie atmet kräftig durch und geht zur Wand um die Peitsche zu holen. Nervös lässt sie die schweren Lederriemen durch ihre Finger gleiten und sagt: „Ich will diese Peitsche auf den Titten fühlen. Ich ziehe den Joker!“
Der Schlitzäugige macht fast einen Luftsprung vor Freude und kommandiert: „Dann lassen sie sich ans T****z fesseln!“ Die anderen helfen, Mara an eine von der Decke herabgelassene etwa 1, 3 Meter lange Stange zu binden. Die Ledermanschetten befinden sich noch an ihren Handgelenken. Danach werden auch ihre Beine gespreizt, an Ringen am Boden fixiert und das T****z mittels eines Elektromotors hochgezogen. Es ist ein geiler Anblick, in welcher X-förmig gespreizten Stellung die Frau nun 72 Peitschenhiebe auf ihre Brüste bekommen soll. Der Asiate kann es kaum erwarten und schlägt ziemlich ungezielt zu. Jeder Schlag hinterlässt blaue Streifen. Mara hat die Augen geschlossen und schein die Auspeitschung ihrer Titten zu genießen. Nur eine art Stöhnen ist zu hören, als der Mann anfängt hauptsächlich die harten Nippel zu peitschen. Weil er es ziemlich schnell macht und der nackten Frau kaum eine Möglichkeit gibt die einzelnen Schläge zu verarbeiten kommt das Modell aber bald an ihre Grenzen. Einige Stellen an ihren Brüsten sind inzwischen auch aufgeplatzt, da die Lederriemen ziemlich scharfkantige Enden haben. Nach 50 Hieben hat Mara die Zähne zusammengebissen und ihr Atem geht zischend und unregelmässig. Als der Mann aufhört und man sie etwas herunterlässt hängt sie noch lange keuchend in den Fesseln. Sie hatte sich etwas mehr masochistischen Genuss erhofft, aber auch dieses Gefühl solche harten Hiebe ausgehalten zu haben macht sie stolz. Als sie an Ihren Brüsten hinabblickt sieht sie eine blaurote Fläche.

Runde 7
Man bindet Mara los und geht zum Tisch um wieder zu würfeln. Der Schwarze gewinnt mit einer 5 und dem roten Würfel. Das Modell soll den Riemen auf den Rücken bekommen. Aber Mara sitzt immer noch unter dem T****z und macht keine Anstalten zum Würfeltisch zu kommen. Sie sagt nur: „Irgnend soll halt den gelben Würfel werfen.“ Der Schwarze nimmt den Würfel und rollt ihn über den Boden zu Mara.. Ungläubig schaut sie auf die Zahl. Schon wieder 6!
Der Mann zieht jetzt sein Jacket aus und lockert die krawatte. Er holt den Riemen und fragt süffisant, ob Mara wieder einen Joker ziehen will. Aber die nimmt den Würfel, wirft ihn zurück auf den Tisch und schnauzt ihn an: „Doch nicht wegen der paar Schläge mit dem Riemchen, Nigger!“ Sogleich hält sie sich die Hand vor den Mund. Eine solche Beleidigung hätte ihr nicht rausrutschen dürfen. Der Grauhaarige steht auf, geht zu Mara und packt sie an den Haaren. Er zieht ihr den Kopf zurück und sagt kühl: „Du weist, dass du dir damit 100 Hiebe eingehandelt hast? Mit der Stahlrute würden wir sie dir gerne auf deine geilen Titten oder deine glattrasierte Pussy geben. Aber dann wäre unser Spiel vorbei. Deshalb mein Vorschlag: Such dir selbst eine Strafe aus. Aber eine angemessene!“
Mara überlegt eine Weile und antwortet dann: „Es tut mir leid, ich entschuldige mich in aller Form. Ich möchte hier einen guten Job machen. Sind sie einverstanden, die Riemenstrafe zu verdoppeln? Ich werde sie im Stehen ohne Fesseln mit hinter den Kopf gelegten Armen aushalten. Wenn ich diese Stellung verlasse oder einen Laut von mir gebe, bekomme ich die Vertragsstrafe. !00 Schläge nach Ihren Wünschen.“
Der Schwarze antwortet: „Okay. Steh auf.“ Bis Mara sich aufgerappelt hat zieht der Mann sein Hemd aus. Mara ist beeindruckt ob dem muskulösen Oberkörper des dunkelhäutigen Mannes. Sie würde einiges für eine richtige SM-Session mit viel Sex mit diesem Kerl geben. Aber vorerst muss sie sich für die Prügel mit dem schweren Riemen in Position stellen. Etwas breitbeinig stellt sie sich aufrecht hin und legt die Hände in ihren Nacken. Der schwarze schlägt zu und zieht ihr einen breiten roten Streifen mir blauen Rändern über den durchtrainierten Rücken. Mara stösst die Luft aus und konzentriert sich still zu halten. Mit viel Kraft und sadistischem Vergnügen prügelt der Mann das SM-Modell. Mara wird von manchen der harten Schläge schier umgeworfen, kann sich aber immer wieder fangen und fängt bei 45 an laut zu zählen. Inzwischen ist sie leicht in die Knie gegangen. Beim letzten Schlag fällt sie quasi in sich zusammen. Schwer atmend und stöhnend auf allen Vieren kriecht sie zum Tisch zurück. Sie will jetzt nur noch das Spiel ordentlich zu Ende bringen.

Runde 8
Die Würfel ergeben den Rohrstock auf die Fußsohlen. Davor hat Mara mächtig Respekt. Sie ist deshalb froh, dass es nur 12 Schläge sind, die der Asiate aufzählen darf. Hierzu muss sie ihre Pumps ausziehen und sich über den Prügelbock legen, an den dahinter ein Gestell angebracht wird, das ihr nackten Fußsohlen ideal in Stellung bringt. Mara kündigt an, dass sie laut mitzählen wird. Der Asiate schlägt zu und Mara schret: „eins!!!“. Es ist genau so schrecklich, wie sie es sich vorgestellt hat. Aber sie gibt nicht nach und als der letzte pfeifende Hieb sitz brüllt sie: “Zwöölf ! Auaah, verflucht das will ich nicht noch mal!“

Runde 9
Eifrig reibt sie ihre Fußsohlen als die Männer bereits wieder würfeln. Es kommen 24 Hiebe mit der Bullenpeitsche auf den Rücken heraus. Wieder gewinnt der Schwarze. Mara geht zum T****z und verlangt, dass man sie festbindet. Aber sie bittet darum nicht hochgezogen zu werden. Auch ihre Füße sollen frei bleiben.. Lediglich die Augenbinde verlangt sie als Schutz. Der Mann nimmt die kurze Bullenpeitsche, nimmt Maß und zieht sie Mara über den Rücken. Giftig beißt das Ende des Falls in ihre Seite. Der Mann weiß genau wie man mit dem Ding umgeht. Ihr bereits durch den Riemen blutunterlaufener Rücken bekommt eine Strieme neben der andern. Einige davon lassen etwas Blut herauströpfeln, aber keine platzt richtig auf. Diese Auspeitschung gefällt Mara. Ohne jeden Schmerzenslaut bringt sie die 25 Hiebe hinter sich.

Runde 10
Als man sie von den Fesseln befreit, wird sie schon wieder übermütig und meint: „Ich könnte 100 Hiebe und mehr mit der bullwhip aushalten. Spielen wir weiter, vielleicht habe ich ja Glück!“ Mara hat Pech. Stattdessen erwürfelt man für sie 30 Schläge mit der Holzlatte auf ihre Genitalien. Das zwingt sie den letzten Joker zu ziehen. Also 60 mit dieser blöden Latte auf den Hintern. Diesmal wird Mara wieder fest auf dem Prügelbock fixiert: Der Grauhaarige darf sie schlagen. Er stellt sich neben sie und meint: „Na, sind die die großen Sprüche vergangen? Ich möchte dich brüllen hören!“ Mara antwortet nicht, sondern schaut nur zur Seite. Jetzt schlägt der Mann zu. Er hat sich etwas seitlich schräg aufgestellt und schlägt nur die linke Hinterbacke mit aller Kraft. Fast immer auf denselben Fleck treffen die Schläge und bald läuft Maras Blut an ihren Schenkeln hinunter. Danach schlägt der Mann die andere Backe blutig. Wieder prügelt er langsam und kraftvoll fast immer auf dieselbe Stelle. Mara stöhnt und schimpft vor sich hin. Ihre Augen haben sich mit Tränen vor Schmerz und Wut gefüllt. Als man sie losbindet meint der Schwarze: „Wie machen sie das? So was würde ich nicht aushalten“. Der Grauhaarige meint: „Die haben wir fertig gemacht. Ist wohl doch nicht so belastbar wie sie tut. Kommt wir packen zusammen.“ Mara hört ihn nur wie aus der Ferne, antwortet aber fast automatisch: „Nein, ich mache weiter. Die nächste Runde kostet 1000Euro.“

Runde 11
Wie zur Bestätigung geht sie mühsam zum Tisch und würfelt. Es ist eine 5. Die anderen tun ihr es gleich und als bereits der rote Würfel eine 4 und der grüne den Rücken als Ziel ergibt wartet Mara gespannt auf das Ergbnis des sich immer noch drehenden blauen Würfels. Die 6 lässt Maras Atem schneller gehen. Ihre Hände zittern, als sie zum T****z geht um sich dort anbinden zu lassen. Diesmal darf sie der Asiate peitschen. 20 Hiebe mit der Stahlrute! Die Männer fesseln Mara die Beine wieder weit gespreizt. Das T****z wird hochgezogen. Der Asiate nimmt die kalte Stahlgerte, schiebt sie Mara zwischen die Beine und schlägt damit leicht auf ihre Spalte.. Er sagt: „Da würde ich dich gerne mit Stahlrute peitschen!“ Mara schnauzt ihn an: „Halten sie sich an die Regeln und fangen sie endlich an!“ Der Mann schlägt quer über Maras oberen Rücken und eine blutige Spur wird gezeichnet. Mara bleibt fast die Luft weg. Sie fühlt sich als würde beim nächsten Schlag ein tiefer Schnitt in ihren Körper erfolgen. Sie spürt ihr warmes Blut, das aus jeder dieser Wunden läuft, die der Asiate mit perfekter Präzision eine neben die anderen auf ihren oberen Rücken zieht. Das Ende der Schlagwaffe landet dabei auf ihrem Schulterblatt. Nach über zehn Schlägen erst schreit Mara ihren Schmerz hinaus. Sie ist kurz vor dem Ende dessen was sie aushalten kann, denn diese Schläge sind tiefe Verletzungen. Als nach 20 Hieben das T****z heruntergelassen wird sinkt Mara erschöpft auf die Knie und kann sich kaum fangen. Der Asiate meint: „Das war ein schöner Abschluss für mich. Die ist ihr Geld wert.“

Runde 12
Die Männer schicken sich an zu gehen, aber Mara flüstert: „Ich mache weiter. Euch zocke ich ab. Es geht jetzt um 2000 Euro!“ Zufrieden grinsen die drei Männer und machen sich ans Würfeln. Es kommen Hiebe mit der Bullenpeitsche auf die Brüste heraus. Wieder wird der Würfel zu Mara gerollt die ihn ob ihrer verheulten Augen fast nicht ablesen kann: Leise sagt sie: „nur 2“. Mal 4 macht 8, schimpft der Asiate und macht sich dran seinen Gewinn einzulösen. Dazu zieht er Mara nur soweit empor, dass sie auf den Knien sitzend gepeitscht werden kann. Der Mann stellt sich hinter sie und lässt die Bullenpeitsche um ihre Seite herum zielsicher auf den Brüsten landen. Von Mara kommt kein Laut bei dieser im Gegensatz zur vorigen Runde harmlosen Züchtigung. Fast hat man wieder das Gefühl, es würde Mara Spass machen, denn nach den Schlägen zieht sie sich hoch und steht nun fast aus eigener Kraft da. Sie überwindet sich zu einem schwachen Lächeln und sagt: „Was ist? Auf zur nächsten Runde!“.
Der Schwarze antwortet: „Dir ist klar, dass du keinen Joker mehr hast?“ Mara lacht böse. Sie sieht ein, dass sie den einen Joker leichtfertig verzockt hat. Die Würfel fallen wieder und ergeben Stockschläge auf die Fußsohlen. Der Grauhaarige ist der Gewinner mit einer 5 aus dem roten Würfel Nun bringt er den gelben Würfel zu Mara. Er schüttelt ihn in den Händen und fragt: Darf ich ihn so aufdecken. Als Mara schwach nickt öffnet er die Hand und Mara sieht die 6 in seiner Handfläche.
Kurze Zeit später ist Mara auf den Prügelbock gefesselt. Ihre Fussohlen sind nach hinten oben fixiert und der Grauhaarige hat den Rohrstock in der Hand. Er fragt, ob Mara wieder zählen will, was diese mit einem Nicken bestätigt. Der erste Schlag reißt ihr bereits einen lauten Schrei „eiiins“ von den Lippen. Auch jeden weiteren Schlag quittiert sie mit lautem zählen und zusätzlichen schreien. Anscheinend kann sie mit diesem Schmerz nicht besonders gut umgehen. Der Mann schlägt zuerst 15 mal mit aller Kraft fast auf denselben Fleck auf der einen Fußsohle. Er macht längere Pausen und wartet immer bis Mara sich wieder beruhigt hat. Nach 30 Hieben sind Maras Sohlen grün und blau geschlagen. Sie kann nicht aufstehen und geht schluchzend vor dem Prügelbock zu Boden.

Runde 13
Der Schwarze sagt: „Jetzt machen wir Schluss, egal was die sagt. Wir wollen sie nicht umbringen..“ Mit tränenerstickter Stimme schreit ihn aber Mara an: „Ich bestimme hier wann … Schluss ist. ….aaahh…los … wü würfeln !!!“ Sie greift nach dem immer noch auf dem Boden liegenden Würfel und legt eine 6 ohne zu würfeln. Wie eine Wahnsinnige schwer keuchend auf allen Vieren schleppt sie sich zum Tisch und geifert die Männer an: „Ich zeigs euch….ich will Geld sehen….ich verdiene heute 100.000 Euro!“ Danach bricht sie in ein irres Lachen aus.
Kühl würfelt der Grauhaarige den günen Würfel, eine 6. Der rote Würfel ergibt eine 4. Mit sadistischem Grinsen beugt sich der Asiate zu Mara hinunter und lässt den blauen Würfel vor ihrer Nase auf dem Boden kreisen. Wütend stoppt ihn Mara indem sie ihre Hand drauf klatscht. Langsam deckt sie den Würfel auf. Alle starren lautlos auf die 6 des blauen Würfels.
Die Männer schleifen die bewegungsunfähige nackte Frau zum T****z. Dort meint der Schwarze: „Du hättest aussteigen sollen als du noch konntest.“ Mara antwortet resigniert: „Spielschulden sind Ehrenschulden.“
Diesmal werden Maras Fußgelenke am T****z befestigt und ihre Handgelenke am Boden festgebunden. Kopfüber hängt sie nun straff gespannt mitten im Raum. Gleich wird sie fürchterliche Hiebe mit der Stahlrute zwischen die Beine bekommen. Aber danach? Natürlich wird sie weiter spielen.
Der Asiate beginnt. Als erster darf er dem Modell 12 Hiebe mit der Stahlgerte in ihre Spalte geben. Er hat sich so hinter Mara aufgestellt, dass das Ende der Gerte in der Gegend um ihre Klitoris auftreffen wird. Ein schneller Streich und Mara erzittert in ihren Fesseln. Vor Schreck kann sie nicht schreien. Der Schmerz ist auch nicht so schlimm wie sie erwartet hat. Die Männer beobachten wir eine dicke blaue Wulst aus der Streime aufschwillt. Der zweite Schlag trifft den Lustknopf und Mara schreit: „Aaaahh….ooooh Goott!!!“ Sofort der nächste Schlag. Ein blutiges Rinnsal läuft über den Bauch der Gepeitschten. Mara brüllt und jammert. Als der Asiate endlich aufhört, läuft bereits aus mehreren Wunden Blut bis zu Maras Kopf hinunter.
Der Grauhaarige stellt sich vor Mara auf. Er nimmt mit der blutverschmierten Gerte Maß. Das Ende soll genau in die weit auseinanderklaffende Scheide Treffen. Ein Schlag und Mara verliert, nachdem sie sich noch einmal stumm aufgebäumt hat, das Bewusstsein. Mit ein paar leichten Ohrfeigen bringt sie der Asiate wieder zum Leben. Weiter geht die grausame Folter. Nach zwei weiteren Schlägen regt sich der Körper kaum mehr. Der Grauhaarige, dessen T-Shirt mit Blut bespritzt ist, macht aber keine Anstalten aufzuhören, sondern schlägt noch mehrmals zu, bis die Tür aufgeht und der Clubpräsident, der alles per Video überwacht hat hereinstürzt.
Er ruft: „Stop jetzt!“ Aber der Grauhaarige antwortet ruhig: „Wollen sie die arme Frau um die 4000 Euro für diese Runde bringen? Ich habe noch 2 Schläge, dann hat sie es geschafft.“
Der Präsident schüttelt ungläubig den Kopf und geht um einen Arzt zu holen. Mara aber bekommt die zwei letzten scharfen Hiebe mit der Stahlgerte in ihre Spalte. Ihr geschundener Körper zeigt dabei keinerlei Reaktion.
Ende

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)
Non si fece attendere molto, lo sentii gemere e nekko setsso momento sentii il suo cazzo vibrare nel mio culo. Lo sentii muoversi all’indietro, quasi come se avvesse sparato un colpo e ci fosse il rinculo, mentre un primo fiotto di sborra trovava la strada tra le mie viscere.

Senti la sborra penetrarmi violentemente mentre il suo cazzo dava ancora due o tre spinte per svuotarsi del tutto nel mio culo.

Le sue mani mi strinsero i piccoli seni mentre si avvinghiava a me sempre piu stretto e gemeva.

-Sei la mia puttanella, la mia troietta. Ti sborrero’ neò culo tutte le volte che vorrai. Promettimi che nessuno avra’ mai il tuo culo senza il mio permesso. Giuramelo, solo io ti devo inculare….ohhh – e cosi’ dicendo continuava a sborrarmi dentro.

Poi tolse il cazzo dal mio culo, io mi sollevai leggermente per facilitare l’uscita del cazzo e una scoreggia seguita da un fiotto di sborra gli inondo’ la pancia.

Mi sedetti sul sedile stremato dalle sue spinte edal suo cazzo. Lui si puli’ la pancia, tiro’ su i pantaloni e disse:

– Ora andiamo, ho una sorpresa per te, vedrai che ti divertirai.-

Mise in moto la macchina e parti’. Arrivammo in un albergo sulla Pontina, parcheggio’ lamacchina ed entrammo.

Alla reception disse che ero suo figlio. Il portiere mi diede uno sguardo non mlto convinto, ma non disse nulla e gli consegno’ la chiave della stanza 69, un bel numero.

Entrammo nella stanza e lui mi disse di fare una doccia e che mi averbbe raggiunto dopo.
Entrai nel bagno, mi spogliai e mi buttai sotto la doccia.

Mentre mi lavavo per bene, lo sentii entrare. Era nudo e aveva il cazzo moscio.

– Inginocchiati –disse – e famelo venire duro, prendilo in bocca –

Non me lo feci dire due volte, e mentre l’acqua scrosciava, mi inginocchiai e aprii la bocca.
Lui mi prese la testa fra le mani e la diresse verso il suo cazzo moscio. Lo presi con la mano destra e lo misi in bocca, era morbido e caldo.

Cominciai a leccarlo con la lingua fin dentro la cappella e a succhiarlo mentre gli toccavo le palle e lui spingeva la sua testa contro la sua pancia.

Non ci volle molto precheì diventasse duro e lo sentisi arrivare sino a toccarmi l’ugola.

Le spinte diventarono sempre piuì forti e veloci.
Stava scopando la mia bocca quasi come fosse il mio culo.

La cappella sbatteva contro l’ugola, e si infilavanella gola ostruendola e facendomi tossire ma le sue spinte non si fermavano, poi ad un tratto lo tolse dalla bocca.

Io rimasi in ginocchio con la bocc aperta, mentre lui stringendosi il cazzo con la mano siistra diceva.

– Oddio non voglio sborrare ancora, vieni qui amore, ti voglio sborrare nel culo. –
Cosi’ dicendo mi prese in braccio, mi sollevo’ di peso e mi disse di aprire le game e di metterle intorno alla sua vita.

Mi appoggio contro le piastrelle della doccia e poi sentii il suo dito medio penetrarmi il buchetto del culo.

Io strinsi di piu’ le gambe intorno alla sua vita mentre il mio cazzetto che era diventato duro gli sbatteva sullo sterno.

Mi sollevo’ ancora un po’ e poi lo sentii prendere ilcazzo e puntarmelo sul buchetto del culo.
Spinse dentro con forza e lo sentii entrare prepotentemente nel mio culo, ma non duro’ molto, dopo due spinte sentii di nuovo il cazzo vibrare e inondarmi il culo di sborra mentre lui gridava come un ossesso.

– Ti inculo, ti inculo, sei mio ti sborro dentro, ti inculo.
Rimanemmo sotto la doccia avvinghiati per qualche minuto fino a che il suo cazzo moscio scivolo’ fuori dal mio culo mentre io gli pisciavo sulla pancia. Il mio piscio allora si mischio’ alla sborra che mi usciva dal culo e cadeva sul piatto doccia formandodei ghirigori gialli e cremosi.

– Lavati bene – disse – e riposiamoci un po’, fra poco arrivera’ la tua sorpresa! –

Non avrei mai immaginato quello che sarebbe successo dopo.
(continua)

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La mia passione per le BBW

Fin da quando ero un bambino sono stato sempre attratto dalle donne bene in carne, le cosidette BBW. Forse il motivo è dovuto al fatto che la mia dolce tata lo era mentre la mia matrigna era invece magra come un grissino, o forse perchè la prima donna che ho visto nuda era la mamma di un mio amichetto ed anch’essa era “enorme” agli occhi di un bambino di sei anni. Sia ben chiaro non è che mi ha m*****ato o altro perchè l’ho vista di sfuggita a casa sua mentre si toglieva il costume forse dimentica del fatto che io ero stato invitato dal mio amichetto per giocare.
le ipotesi possono essere molteplici ma il risultato è sempre lo stesso: sono sempre stato attratto dalle BBW ed oggi, che ho 40 anni suonati, sono le mie “prede” preferite.
Mia moglie è una mamma, una bravissima amministratrice, un’ottima impiegata con successo (è un manager), volendo è anche una brava cuoca ma … non è una brava amante.
Il poco sesso che facciamo è per me insoddisfacente rappresentato dalla classica posizione del missionario senza mai una variante per non dire altro tipo un bocchino o l’inimmaginabile anale.
Ogni volta io ci provo anche se so quale sarà la sua risposta ma lo devo fare per … immagine.
Infatti quello che non posso fare con lei lo faccio con le mie amate BBW e, volendo essere cattivo, grazie anche all’aiuto della mia gelosa mogliettina perchè molte delle sue amiche rientrano in questa categoria, al contrario di lei. C’è chi lo è diventato dopo aver fatto un figlio incapace di perdere i chili accumulati durante i mesi della gestione, chi lo è diventato per golosità e chi lo è di natura.
Tra tutte queste preferisco quelle che rientrano nella seconda categoria perchè incapaci di res****re alle tentazioni, mentre le ultime sono più sicure di sè ed è più difficile convincerle. ma quando ci riesci … hai fatto tredici!
Dopo che mi sono fatto la sua miglior amica, che giornata indimenticabile è stata per noi due, deve essersi sparsa la voce perchè le occasioni sono rimaste invariate ma non … quelle divertenti.

FRANCESCA
La conosco da circa quindici anni, cioè da quando ho conosciuto mia moglie che me l’ha presentata come la sua amica del cuore, e mi ha sempre attizzato ma non potevo certo farmi avanti. Vederla quasi tutte le settimane era diventata una routine. Uscivamo per le vie di Roma per fare una passeggiata, o magari in qualche centro commerciale, e lei era quasi sempre presente (da sola). Più volte si è scusata per questo ma non mi ha dato fastidio, anzi. Il più delle volte, soprattutto nei centri commerciali, prendeva a braccetto mia moglie e d iniziavano a chiacchierare delle amiche, di quello che le era successo, oppure raccontava l’ennesima dieta miracolosa che si infrangeva davanti al primo gelato. Ebbene loro camminavano ed io restavo indietro godendomi la vista di quel culone messo in contrasto con quello di mia moglie.
Finalmente dopo tanti anni l’ho incontrata “casualmente” all’ora di pranzo mentre camminava per andare a casa.
“Ciao Francesca” le dico quando arrivo abbastanza vicino
Lei si ferma e cerca di capire da dove veniva quella voce. Quando mi ha visto mi ha abbracciato come fanno le vecchie amiche chiedendomi cosa stavo facendo da quelle parti
“sono andato da un cliente e sto cercando un posto dove pranzare. Mi vuoi fare compagnia? Mi farebbe piacere!”
“certo Luigi lo sai che quando si tratta di mangiare io non mi tiro mai indietro ahahah”
“dai andiamo allora ma andiamo in un posto tranquillo. Ho il rimborso spese quindi sfruttiamolo!”
Mi ha portato in un ristorantino lì vicino ben accogliente con pochi tavoli occupati (dopo ne ho capito il motivo).
L’ho portata al tavolo più appartato possibile ,vicino al muro, facendola sedere di fronte a me ed ho ordinato subito una bottiglia di acqua ed una di vino bianco frizzantino. Dopo aver ricevuto le ordinazioni il cameriere ci ha lasciati tranquilli dandoci la possibilità di parlare tranquillamente.
“Allora Francesca cosa mi dici di nuovo? E’ un po’ di tempo che non ci vediamo! Novità per il lavoro?”
“Lascia perdere Luigi è meglio non parlarne. Per una come me ci sono poche possibilità! Sai tutti cercano più la bella presenza che l’esperienza. Alla fine mi toccherà accettare il lavoro che mi ha offerto mio fratello, ma proprio non vorrei farlo. Mi sembra che lo faccia più per misericordia che per reale necessità.”
“Pensavo che avresti avuto meno difficoltà e proprio per, scusami, la tua presenza. Una donna come te da subito un’immagine di serietà a qualunque società! E poi perchè ti sottovaluti così tanto? Tu sei una bellissima donna e se non fossi la miglior amica di mia moglie … ci avrei fatto un pensierino! Mi raccomando però questo non dirlo a lei”
“come sei gentile Luigi, anche se so che lo dici solamente per amicizia!
“guarda Francesca se pensi questo mi offendo. Io sono sempre serio, mi conosci ormai da tanto tempo e lo sai. Tu promettimi di non dire nulla a mia moglie ed io ti offrirò oltre al pranzo anche il … gelato da gustare a casa tua!”
Francesca è rimasta a bocca aperta nel sentire queste parole. Ho visto la sua lotta interiore per rifiutare l’invito ma sapevo che avrebbe accettato visto che rientra nella categorie delle golose. Non riescono a res****re alle tentazioni!
Il cameriere finalmente portò i primi, avevo fame veramente, sbloccando almeno per il momento la situazione. Assaggiai i spaghetti allo scoglio che avevo ordinato e notai che Francesca stava ancora pensando.
“Guarda” le dissi “se ti ho offeso, perdonami. Ti chiedo solamente di non dire nulla a mia moglie, anche per il suo bene. Cosa farebbe? Il mondo le crollerebbe addosso per un tentativo andato male. Comunque i spaghetti sono fantastici. Assaggiali!”
Francesca lo fece quasi controvoglia ma poi, sentito il sapore, cominciò a mangiare di buon gusto.
Devo dire che pur sapendo come sarebbe andata a finire ero sulle spine. E se mi sbagliavo? Decisi di tornare alla carica dicendole “il dolce lo prendiamo qui o preferisci prenderlo a casa?” Lo so sono una carogna ma nella vita a volte bisogna comportarsi come tale per vincere.
Lei mi guardò con gli occhi tristi e alla fine parlò dicendo:
“preferirei prenderlo a casa mia ma ancora non sono sicura se parli seriamente o se mi stai prendendo in giro!”
Udite quelle parole mi tolsi una scarpa e alzai il piede mettendolo direttamente in mezzo alle sue gambe e le dissi “hai ancora dubbi?”
“chiedi il conto, e fai presto” mi rispose sorridendomi
Anche se casa sua fosse stata lontana qualche chilometro ci avremmo ben poco ad arrivarci. Francesca camminava talmente veloce che facevo fatica a starle dietro.
Entrai nell’ascensore dietro di lei e subito le palpai il facendola ansimare. Cazzo, erano anni che lo volevo fare ed ora me lo potevo godere.
Lei si girò e mi mise la mano sul pacco e dopo aver sentito la consistenza si passò la lingua sulle labbra gustandosi il momento, ma mai quanto me.
Appena chiusa la porta di casa le nostre bocche si unirono per la prima volta. Le lingue si cercavano e si sfuggivano cercando di esplorare il più possibile la bocca altrui sentendo i sapori del pranzo appena fatto. Le mani erano alla continua esplorazione del corpo altrui facendo aumentare la già consistente eccitazione. Mi ritrovai con i pantaloni calati senza quasi accorgermene e con il cazzo impugnato dalla sua mano che lentamente lo massaggiava mentre ansimava a causa della mia mano che era arrivata finalmente, e devo dire con qualche difficoltà, dentro le sue “mutandine”.
“Andiamo in camera da letto che staremo più comodi” mi disse con voce roca
La seguii togliendomi la giacca e sbottandomi intanto la camicia. Appena entrati mi spogliai completamente e velocemente per farle capire quanto la desiderassi e le dissi di spogliarsi lentamente per darmi la possibilità di gustarmi la vista del suo corpo passo dopo passo.
Quando vidi le sue enormi poppe pensai che dovevo assolutamente farmi fare una spagnola ma quando si tolse le mutande rimanendo completamente nuda e vidi la sua succosa e fica dovetti fare uno sforzo per non godere all’istante.
Salì sul letto e si attaccò al cazzo succhiandolo con maestria segno che almeno in questo non era una santarellina. Sicuramente qualche ragazzo l’avrà avuto e quella è la cosa più comoda da fare in una automobile per una donna come lei e a noi uomini piace tantissimo!
“fermati e sdraiati sul letto” le dissi all’improvviso e lei obbedì all’istante capendo le mie intenzioni.
Le presi i seni in mano giocando con quegli enormi boccioli rosa che erano i suoi capezzoli facendola eccitare ancora di più. Quando la mia mano scese verso il pube la vidi tremare dal desiderio ed un “oohhhh” uscì dalla sua bocca socchiusa a forma di O quando le toccai per la prima volta il clitoride. Dopo un leggero massaggio i lamenti aumentarono insieme ai movimenti del suo corpo (o dovrei dire del letto) e godette lanciando un urlo liberatorio prolungato.
Le misi il cazzo in bocca e scesi a leccarle la fica grondante di umori e lei si concentrò sui movimenti della mia lingua sul clitoride e si adeguò al mio ritmo. Mentre godeva per la seconda volta le affondai tutto il cazzo in bocca perché sentiva che stavo per godere cosa che feci inondandole la gola con spruzzi di bollente sborra e lei non potè far altro che ingoiare.
L’eccitazione era talmente tanta che il cazzo mi rimase in tiro come se niente fosse accaduto il che mi diede la possibilità di cambiare posizione ed infilarlo decisamente in quella accogliente ed umida caverna .
I suoi gemiti di piacere erano per me un afrodisiaco per non dire dei suoi incitamenti a spingere sempre di più e più forte.
“mettiti alla pecorina” le dissi con il fiatone e lei fu ben felice di farlo
Vedendo quel culo enorme davanti ai miei occhi mi sentii veramente felice. Mi sentivo come mai era capitato precedentemente.
Mentre la stantuffavo il suo corpo sballottava all’impazzata ed io quando le allargai le chiappe e vidi quell’invitante buco marrone che era il suo ano non riuscii a trattenermi per molto.
Per non correre rischi, non penso che prendesse la pillola e non avevamo nessun profilattico, fui costretto ad uscire velocemente dicendole
“girati, veloce”
E feci appena in tempo a vedere la sua faccia per dare il via libera al mio orgasmo e godere urlando per l’immenso piacere innaffiandole il viso e le tette.
Rimanemmo per qualche minuto distesi sul letto chiacchierando e stuzzicandoci ma ormai era tardi e la dovetti salutare.
Davanti alla porta mi chiese se ci saremmo mai più rivisti come amanti ed io le risposi
“Francesca, non sono Paganini. Concedo volentieri i bis. Ma sappi che ogni volta voglio di più. Quindi sai fin da ora cosa mi aspetterò da te”
“luigi , il sesso anale non l’ho mai fatto e non credo che lo farò mai tanto meno con un cazzo del tuo calibro”
“pazienza allora” ed uscii baciandola sulla guancia

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Anal

Der Fremde (1)

Der Fremde

Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz auf sich …… . >>Da, Sie kann es mir an sehen! – Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie es weitersagen? << Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr entgegen kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie keinen wirklich war.

Da – ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: „Was darf es denn sein?“ „Einen Kaffee und einen Cognac“ antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es. Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den Kopf und wartet still. „Geht es wieder?“ Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. „Ja, danke!“ Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.

Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.

>>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<<: Ihr gegenüber hatte ein Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er machte einen seriösen – vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit – oder sollte sie besser sagen – so ein unverschämtes Angestarre war sie nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen Fleck am Rock oder an der Bluse. –Nein- Warum sah er sie nur so an?

In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb vor Ihm stehen. „Du gehtst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH“ Die Stimme ging Ihr wie ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete. Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie erstarrte.

Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr nachzugeben, als sie langsam daraufzuging. Sie öffnete das Messer und schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke Seite. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein.

„Weiter“ nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum Reißverschluß ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand. >>Sollte sie das wirklich tun? << Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun. Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr: „Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen heißen Popo. Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien“

Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder „Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?“ Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer Sie hören sollte. Er lächelte und sagte „Ich bin nur zu Besuch in der Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Cafe zurückgehen“

Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so bestimmend ….. Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den Saum Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase näherte sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben herab an.

Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes und zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer weiter zog sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften Beinen. In der einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere Hand führte die Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich versuchte Sie Ihren Slip zu zerschneiden.

„An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere“. Sie zuckte zusammen. Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den Rock oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer einzuklappen und die Schere auszuklappen.

„Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben“ Wie von der Feder geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes den Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der Strumpfhose und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus. Sie legte in die eine Hand Ihren Slip und in die andere das Taschenmesser. Er nahm beides, steckte aber nur das Messer wieder in die Tasche. Als er den Slip und auch den BH genauer betrachtete, wurde sie rot. Er lächelte wieder „Dessous sind das ja nicht, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.

Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht sich zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. >> Was tut er? Was soll ich tun? << Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort wieder auflösten.

Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die Tür erreichte drehte er sich um „Wenn du weiterhin so da stehst, wird der nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an Deinen Tisch zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen das Cafe verlassen.

Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später“ Sprach`s und ging.

Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre Hüften geknäuelt. Ein, zwei Minuten – endlich bewegte sie sich.

Den Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls und mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den Flur. Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür zum Cafe zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die glatte Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend.

Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor. Jeder Cafebesucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte Strumpfhose.

Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie.

Kommentare erwünscht. Solltet iht Schreibfehler finden, so dürft ihr sie gerne behalten.Lach

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Erstes Mal Fetisch

Messe in Madrid – Teil II

Es hat lange gedauert…Der erste Teil ist noch online.

Messe in Madrid – wie es weiter ging

Cessi schubste mich in einen Sessel und wendete sich dann dem Bett zu. Sie sah Ivonne noch eine Weile an und kroch dann katzengleich zu ihr. Sie legte sich neben sie, den Wuschelkopf auf eine Hand gestützt und ließ nun einen Finger ganz sanft über Ivi’s Brustansatz gleiten. Von ihr kam noch keine Regung außer, dass ihre Nippel sich aufrichteten. Trotzdem dass ich noch vor keiner halben Stunde in Francesscas Mund abgespritzt hatte, war mein Schwanz schon wieder steinhart. Die Aussicht auf was da nun kommen sollte, reichte schon aus. Cessi’s Finger hatte sich nun einem der harten Nippel genähert und sie ließ die Fingerspitze ganz sachte drum herum kreisen. Nun wurde auch der Warzenvorhof hart und meine liebe Kollegin bewegte ihren Kopf etwas zur Seite. Sah ich da ein kleines Lächeln? Francessca nahm den Finger weg und steckte ihn in ihren Mund. Ich sah, wie sie lüstern daran herumleckte und saugte. Speichelnass wie er dann war, fuhr sie nun mit leichtem Druck über den steil aufragenden Nippel. Nun entfuhr Ivi erstmals ein leises Stöhnen. Und nun war wirklich Showtime! Cessi beugte sich über den schlafenden Körper und lies ihre Zungenspitze über die Titte tanzen. Das weckte Ivonne nun wirklich auf. Ich konnte sehen wie sie die Augen aufschlug und ansetzte etwas zu sagen. Sie dachte wohl, dass ich es sei. Aber im selben Moment erkannte Sie, dass dem nicht so ist. Erschrocken rutschte sie ans Kopfende des Betts und sah erst Francessca und dann mich an. „Was… wie…“, stammelte sie und wusste wohl nicht so recht was sie eigentlich sagen wollte. Cessi übernahm die Initiative. Mit ihrer rauchigen Stimme und dem schwanzbetörenden Spanischen Akzent sagte sie: „Psst. Don’t worry. Ben told me you are dreaming about a threesome and I am here to fulfill your dream.” Mit diesen Worten näherte sie sich Ivonne’s Mund um sie zu küssen. Wie bei unserem ersten Fick zuckte sie etwas zurück, aber auch hier hatte sie keine Chance zu entkommen. Cessi steckte ihr ihre Zunge fordernd zwischen die Lippen und leckte etwas hin und her, bis Ivonne plötzlich einstieg. Die beiden Grazien küssten sich, dass es eine wahre Freude war, zuzusehen. Ich hatte mich mittlerweile meiner Kleider entledigt und wichste genüsslich und langsam meine harte Latte. Die Mädels schauten immer wieder mal zu mir und auf einmal überraschte Ivi mich mal wieder. „Den Saft hebst Du aber schön für uns auf. Wir kümmern uns schon noch um dich. Aber jetzt ist Muschi angesagt!“ Es gefiel mir, dass sie nun auch mal etwas direkter wurde. Francessca sah mich fragend an und ich übersetzte. Sie lachte nur und sagte „That’s right. First I lick your pussy, than you can eat mine and then we will drain his balls until there is only hot air left.” Mit diesen Worten krabbelte sie nach unten, packte Ivonne an den Fußegelenken und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie zog Ivonne’s Beine auseinander und sah zu mir herüber. „You didn’t promise too much. She has a sweet and extra-wet pussy. And now I’m going to tongue-fuck her holes until she screams.” Wie Recht sie hatte. Die Muschi war schon wieder ganz glitschig und es war schwer für mich, einfach so mit meinem Schwanz in der Hand sitzen zu bleiben. Ohne weiteres Zögern legte Cessi sich zwischen Ivonne’s gespreizte Beine und gab mir so den Blick auf ihre eigene Möse und ihren geilen Knackarsch frei. Ihre Fotze leuchtet regelrecht zwischen ihren braunen Beinen hervor. In diesem Moment hörte ich Ivonne laut aufstöhnen. Der Zungensteptanz hatte begonnen und Cessi züngelte nach allen Regeln der Kunst um die Muschi herum. Sie stupste mit der Zungenspitze links und rechts der prallen Schamlippen herum, streifte beim Seitenwechsel immer wieder über den Kitzler. Ivonne räkelte sich dabei schnurrend und seufzend auf dem Bett. Eine Hand hatte sie an ihrer linken Titte, die andere hatte sie auf Francessca’s Hinterkopf in deren Locken gekrallt. „You are great, Baby!“, stöhnte sie. „But now I want your tongue in my fuckhole!“ Bei diesen Worten kam es mir beinahe. Mein Schwanz war eh schon ganz schmierig aber in dem Augenblick kam nochmals ein großer Tropfen aus der Spitze heraus, den ich gleich eifrig verrieb. Cessi war wie immer ein folgsames Mädel und schon stieß sie ihre geile Zunge tief in Ivonne’s triefende Fotze und begann sie zu ficken. Diese wurde daraufhin immer lauter. Cessi hielt kurz inne und sagte nur noch „Tonight I will fuck you in all your holes. I will make you squirt like never before and I will stick my hand in your little slut hole.” Und schon senkte sich ihr Kopf wieder zwischen Ivonnes Schenkel und begann das Spiel nun ernsthaft voranzutreiben. Sie hatte mittlerweile zwei Finger in der nassen Fotze und fickte sie kräftig damit während ihre Zunge auf dem Kitzler herumwirbelte. Ivonnnes Körper war ordentlich in Bewegung. Sie wand sich auf den Fingern und um die Zunge herum. Dabei bettelte sie nur noch unter Stöhnen „More… more… gi‘me me more fingers.“ Auch jetzt tat Cessi um was sie gebeten wurde und schnell steckten erst drei und dann vier Finger in Ivonnes Fickloch. Die massierte mittlerweile beide Titten, zwirbelte und zog an ihren Nippeln und schlängelte sich dabei hin und her. Ich konnte sehen, dass Francesscas Hand schon nass vom Mösensaft war und das obwohl sie immer noch fleißig am Schlecken war. Und dann – ein plötzlicher lauter Aufschrei und die Hand steckte bis zum Handgelenk in der Möse. Ivonne hechelte wie ein Hund. Cessi hielt einen Moment still und als sie dann sachte anfing, mit ihrer Faust in Ivis Fotze hin und her zu fahren und dabei gleichzeitig noch den Kitzler zu wichsen, war es um sie geschehen. Ivonne schrie einen langen und intensiven Orgasmus hinaus, bei dem wieder alle Dämme brachen. Der Saft liefe in Strömen an Cessis Arm entlang. Sie hatte nicht aufgehört zu fisten. Immer weiter fickte sie Ivis Fickloch bis sie bei einem erneuten Orgasmus ihre Hand ruckartig herauszog. Ivonnes Becken bäumte sich auf und es schoss eine riesige Fontäne köstlichen Fotzennektars aus ihr heraus. Cessi versuchte den Schwall so gut es ging mit dem Mund aufzufangen. Ivi zuckte immer noch in den Nachwehen der Orgasmen, die sie hatte als Francessca zu mir herüberkam und sich vor mich hinkniete. Ich sah, dass sie den Mund immer noch voll hatte und nun beugte sie sich einfach über meinen Schwanz und ließ ihn durch ihre zusammengepressten Lippen in die nasse, mit Muschisaft gefüllte Höhle ihres Mundes gleiten. Wenn sie mir nicht gleichzeitig die Schwanzwurzel abgedrückt hätte, hätte ich ihr wahrscheinlich grade nochmal meine Sahne in den Hals gepumpt. Aber so konnte ich mich zurück halten und genießen, wie sie den Saft langsam aus dem Mund an meinem Schwanz entlang auf meine Eier laufen ließ. Ivonne war zwischenzeitlich wieder zu sich gekommen und kam nun auch zu uns. Cessi war auf allen Vieren zwischen meinen Beinen und Ivi begab sich in die gleiche Stellung hinter ihr. Ohne viel Aufhebens spreizte sie erst mal Cessis Arsch noch weiter auf und versenkte ihre Zunge in das sicher auch triefende Loch. Cesse muss wohl etwas erschrocken sein, denn sie versuchte instinktiv ihre Beine zu schließen und klemmte dabei Ivonnes Kopf ein. Diese quittierte das mit einem lauten Klatscher auf Cessis Arsch und sagte „Leave it open, Bitch!“ Klatsch! Noch ein Schlag auf den Hintern. Brave spreizte sie die Beine wieder und Ivonne verschwand wieder zwischen den Hinterbacken, wo sie den Bewegungen nach ihre Zunge der Länge nach durch Francesscas Fotze zog. Diese quittierte das mit einem wohligen Schnurren und begann wieder meinen Schwanz mit ihrem Munde zu ficken. Aber nur ganz leicht, damit ich nicht abspritze. Gibt es etwas Geileres als wenn eine Frau um Deinen Schwanz herum zu stöhnen anfängt? Ivonne schien ihre Sache recht gut zu machen, denn schon nach kurzer Zeit hörte sie mit dem Blasen auf legte ihren Kopf unter Stöhne neben meinem harten Ständer auf meinem Bein ab. Plötzlich fiel mir auf, dass ich im Spiegel hinter den Mädels recht gut sehen konnte was da so abging. Im Augenblick wurde die Fotze gerade von zwei Fingern gefickt. Während die Zunge zu beiden Seiten um die Schamlippen spielte. Ivonne holte die Finger immer wieder mal heraus und steckte sie sich kurz in den Mund. Nach einer Weile, wieder eine nette Überraschung, begann sie dann auch um Francesscas Arschloch herum zu lecken, um dann nach einem erneuten Finger lutschen ihren Zeigefinger tief in die Rosette zu schieben. Cessi stöhnte auf und schob ihren Hintern auf den Finger. Sie stand schon immer auf Arschficken und so war das ganz nach ihrem Geschmack. So ermuntert kam gleich ein zweiter Finger hinzu. Dann richtete sich Ivonne auf und ich konnte sehen, wie sie noch zwei Finger der linken Hand in Cessis Pussy schob. Diese kam augenblicklich mit einem kurzen Schrei, bettelte aber schon nach Sekunden, dass Ivonne nicht aufhören solle. Diese wollte sich anscheinen für die kleine Fistingeinlage revanchieren und dehnt Cessis Fotze nun systematisch. „Now, little Bitch, I’m going to fist your pussy. And while I do that I will finger your butthole, too.” Als Antwort kam nur ein Stöhnen und so machte sie sich ans Werk. Immer weiter spreizte sie ihre Finger um das Loch weiter aufziehen zu können. Auch zwischen Cessis Beinen liefen nun wahre Fotzenbäche herunter. Mich hielt es nicht mehr. Ich wollte das direkt sehen. Ich rutschte unter ihre hervor und wendete mich der anderen Seite zu. Als ich in Ivonnes Reichweite war, schnappte sie sofort mit dem Mund nach meinem Schwengel und lutschte ihn in ihren gierigen Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie an meinem Rohr saugte, fingerte sie weiter in den Löchern herum. So wie ich es bei ihr getan hatte, versuchte Ivonne nun immer wieder ihre Finger in Cessis Muschi zu spreizen. Bei jedem Mal stöhnt Cess wieder auf. Ivonne hatte meinen Schwanz wieder aus dem Mund ploppen lassen und konzentrierte sich nun ganz auf ihre Handarbeit. Mittlerweile war jeweils ein dritter Finger hinzugekommen. Fickbewegungen und Fingerspreizen wechselten sich ab. Ich hatte Francessca schon geil erlebt, aber so wie gerade in diesem Moment sicher noch nie. Sie stöhnte und murmelte und warf sich regelrecht den in ihr steckenden Fingern entgegen. Ich stand nur da, Schwanz in der Hand uns sah zu. Ein unglaublicher Anblick. Plötzlich zog Ivone ihre Finger aus Cessis Rosette und beugte sich nach vorne. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge tief in das dunkle Loch eintauchte, was Cessi wieder mit einem ihrer geilen Schreie quittierte. Und im gleichen Moment schob Ivonne ihre ganze Faust mit einem Ruck in Francesscas Geburtstkanal. Kein höfliches Verharren um der Pussy eine Chance zur Eingewöhnung zu geben. Nein, Ivonne fickte gleich wild drauf los. Cessi schrie wie am Spieß. Anfangs waren sicher auch Schmerzen dabei, aber es schlug eindeutig und nahezu sofort in Geilheit um. Ivonne war wie hypnotisiert. Sie drehte sich mit der in der Pussy steckenden Hand um und lag nun auf dem Rücken zwischen Francesscas Beinen und sah zu mir hoch. „Fick ihren Arsch! Ich will, dass sie so kommt wie ich.“, sagte sie nur. Und ich war dem Gedanken sicher nicht abgeneigt. Ich brachte mein Gerät in Position und schob es mit einem Ruck in ihre Rosette. Ein neuer Aufschrei und dann hörten wie sie nur noch vor Geilheit wimmern. Ivonne fingerte sich mit der freien Hand mal die Möse, mal zerrte sie an ihren Titten oder knetete meine Eier. Lange ging das sicher nicht und gerade als bei mir die Dämme brachen, kam Francessca mit einem Kreischen, wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau gehört hatte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Bälle sich verflüssigt hatte, so groß war die Ladung, die ich in ihren Darm schoss. Plötzlich gaben ihre Beine nach. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und mit ihm ein Schwall meiner Wichse, der der darunterliegenden Ivonne direkt ins Gesicht klatschte. Die kam in dem Augenblick auch noch und leckte gieirig auf, was sie erreichen konnte.
Danach herrschte eine seltsame Stille, die nur noch von unserem atemlosen Schnaufen gestört wurde. Nach einigen Minuten legte sich Francessca zu Ivonne auf den Boden, Küsste sie, schleckte dabei etwas Sahne auf und sagte zu Ivonne: „Thank you, Babe. This one I will never forget.“
An nächsten Tag war auch diese Messe zu Ende und wir flogen abends alle noch nach Hause. Nicht lange danach habe ich dann den Job gewechselt. Andere Branche, andere Messen. Francessca traf ich leider nur noch selten, wenn wir zufällig in der gleichen Stadt waren. Aber mit meiner ehemaligen Praktikantin habe ich noch einige Nummern geschoben, bis auch ich irgendwann mal solide geworden bin.

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Die Geheime Gruppe Teil 4

Teil 4 – Nikita & Bianca’s Session

Nikita von der geheimen SM Gruppe um Athos hatte an einem Wochentag ihre Freundin Bianca in die geheimen Räumlichkeiten mitgenommen. Schon lang hatte sie ihr eine Session versprochen. Während Nikita eine eher dominante Frau ende Zwanzig war, mit langen schwarzen Haaren; war Bianca eine mehr devote Frau im gleichen Alter. Was sie jedoch verband war die Vorliebe für Leder und Latex, ausgefallene Sexspiele bis zu SM. Schon einige male hatten sie gemeinsam “gespielt”, aber noch nie in den versteckten Räumlichkeiten von Nikitas Freunden.
Wie bei jeder Session von Nikitas Gruppe war es so, das die Person, die das Opfer spielte, erst einmal in einen Käfig kam, während in einem der anderen Räume alles vorbereitet wurde. Nach einer viertel Stunde holte Nikita ihre Freundin, welche noch ihre eigenen, für die Session mitgebrachten Sachen trug – einen relativ eng anliegenden, knielangen braunen Lederrock, ein Top und schwarze Stiefel. Bianca wurde in einen der zwei Behandlungsräume geführt, wo sich ihre Freundin an ein Prangergestell lehnte. Nun, im Licht des Raumes, konnte Bianca sie zum ersten mal genau mustern. Nikita hatte sich umgezogen und trug jetzt eine knöchellange rote Latex-Latzschürze mit roten Handschuhen und Stöckelschuhen, sonst nix. Bianca bekam sofort ein erregtes kribbeln. Unterdessen zeigte Nikita lässig und doch befehlend zu einem Bock, ähnlich dem Sprungbock, den beide noch aus dem Schulsport kannten. “Beug dich dort hinüber!” befahl Nikita. Aufgeregt und mit freudiger Vorahnung ging Bianca zu dem Strafbock, welcher bereits auf ihre Höhe eingestellt war. Sie beugte sich über den Lederbock, während ihre Freundin heran kam. Sie schnallte Biancas Arme und Beine mit Ledermanschetten an den Beinen des Bock’s fest. Dann ging sie für ihr Opfer gut sichtbar zu einem Gestell an dem Peitschen, Klatschen und andere Schlagwerkzeuge hingen. Von diesen wählte sie den dünnen, langen, flexiblen Stab. Als sie mit diesem zu Bianca zurück ging, testete sie demonstrativ die Flexibilität. Bianca bekam fast schon ein wenig Angst, sah Nikita doch aus wie eine echte Folterknechtin.
Kaum stand Nikita neben dem Bock, sagte sie: “so nun werden wir dich mal bissel warm machen!” Sie holte aus uns schlug zu. Der Hieb traf Biancas Po. Da diese noch den Lederrock trug klatschte es gemein laut, doch es tat ihr nur halb so sehr weh, als wenn der Stab ihren nackten Po getroffen hätte. Dennoch rief Bianca laut: “auuaaa!” Lachend meinte Nikita: “das gute an diesen Räumen ist, hier kann dich keiner hören!” So holte sie auch gleich für den zweiten Hieb aus. Wieder klatschte es und Bianca stöhnte auf. Ein dritter Schlag folgte gleich danach, dann stoppte Nikita. “Na wie gefällt dir das?” fragte sie. “Es ziept ganz schön, aber es ist geil!” antwortete Bianca. “Los streck dein Arsch raus, dann ist es noch besser!” befahl die Folterdame. Bianca gehorchte. Jetzt spannte ihr Lederrock geil über ihren runden Po. Nikita streichelte mit der Hand darüber. “So ist es brav!” Sie machte einen Schritt zurück und holte aus. “Noch 20 Hiebe, dann hast du es überstanden!” Im nächsten Moment traf der Stock aufs Leder. Es knallte lauter als zuvor. “Ahhh …auuu” schrie Bianca auf. “Los zähl mit!” rief Nikita und schlug erneut zu. “…Aahhh ..fünf”. Schon wieder traf ein Hieb ihren Arsch. “…Sechs.. auuhhh!” …Zum Glück fing die Lederschicht über ihrem Po einiges ab, so war’s erträglich. Den Rest besorgte Biancas steigende Geilheit, angefeuert durch das laute klatschen, aber auch das Gefühl von dem Leder, welches sich um ihren Arsch spannte und das ganz spezielle Gefühl wenn der Rohrstock darauf traf.
Alles andere als sanft schlug Nikita hintereinander weg auf den Hintern ihrer Freundin ein, die den selbigen brav rausgestreckt hielt und jeden Hieb stöhnend genoss. Es zeichneten sich bereits langsam Striemen ähnliche Spuren auf dem Rock ab, als Nikita zum letzten mal zu schlug. Es klatschte laut. “Ahhhh, mein Arsch!!” jammerte Bianca. “Sei nicht so zimperlich, hast es doch schon überstanden!” reagierte ihre Freundin, legte das Schlaginstrument bei Seite und löste die Fesseln. Die malträtierte rieb sich ihren Po. Zum Schluss hatte es schon ganz ordentlich weh getan, aber Nikita war auch alles andere als zimperlich gewesen.
“Na war das was du wolltest”? fragte die Peinigerin ihr Opfer. “Ja, sehr geil!” gab Bianca zurück. “Und was willst du jetzt testen?” …Bianca überlegte einen Moment, dann sagte sie: “Du bist doch hier die Domina und weißt worauf ich steh. Ich lass mich überraschen!” Die beiden Frauen warfen sich ein Lächeln zu.
Nikita befahl Freundin sich nackt auszuziehen, dann legte sie ihr ein Lederhalsband an. An diesem befestigte Sie abschließend noch eine Leine. “Perfekt” meinte sie. “Und nun runter auf den Boden!” Bianca gehorchte. “Küss meine Schuhe!” lautete der nächste Befehl. Sie tat es. Zwar mochte Bianca die Spiele mit gewissem sexuellem Reitz, egal welcher Art, mehr als diese einfachen Handlungen, die maximal ein bisschen erniedrigend waren. Sie gab sich mühe, küsste und leckte die Lack-Stöckelschuhe ihrer Herrin. Diese hatte nach einer Minute genug und zog Bianca an der Leine wie ein Hund durch den Raum. Erst ein bisschen hin und her, dann zu einer Liege. “Los rauf hier!” kam der nächste Befehl der Domina. Bianca stand auf und kletterte auf die Liege. “Auf den bauch legen, Arme ausstrecken!” Sowie die Untergebene in Position lag, wurden ihre Hände und Fuße wieder mit Ledermanschetten an der Liege fixiert.
Es lag sich bequem für Bianca auf der weichen, leicht gepolsterten und mit Gummi überzogenen Liege. Der Geruch des Materials stieg ihr in die Nase. Erneut begann es sie zu erregen. Unterdessen hatte Nikita eine große Kerze geholt und angezündet. “Na weißt du was jetzt kommt?” fragte sie grinsend. Ihre wehrlose Freundin nickte. Weiterhin schmunzelnd trat die Domina an sie heran, hielt die Kerze über Biancas Füße und kippte diese. Heißes flüssiges Stearin tropfte auf die Fußsolen der Gefesselten. Sofort begann sie ihre Füße zu winden. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Weiteres Stearin tropfte herab, während sich Nikita langsam an den Beinen ihrer Freundin hinauf bewegte. An den Oberschenkeln unterbrach sie und setzte das Spiel weiter oben fort. Biancas Rücken wurde als nächstes betröpfelt. Es folgte ein paar Tropfen auf Schulter und Arme. Nikita wusste jedoch, das auch diese Art von Spiel bei Ihrer Freundin nicht die größte Erregung bewirkte – sie mochte andere dinge. Härtere, mehr sexuell betonte Dinge. So stellte sie die Kerze bei Seite.
Als nächstes holte sie eine Flasche Öl und ein kleines Noppenkissen. Letztes schob sie als erstes unter Biancas Unterleib, so das diese mit ihrem Venushügel genau darauf lag. Die betreffende lächelte begeistert. Jetzt wurde es wieder interessant! Sie mochte Nikita einfach, die damit mal wieder deutlich machte, wie gut sie ihre beste Freundin und deren vorlieben kannte. Sogleich begann Bianca etwas auf dem Kissen hin und her zu rutschen, wodurch ihr Kitzler stimuliert wurde. Ihre Herrin lachte… “Na du geiles Ding! Keine Sorge, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen.” Bei diesen Worten goss sie sich etwas Öl auf ihre roten Lack-Latex-Handschuh. Nun begann Nikita die Arme, Schultern und Beine ihrer Freundin zu streicheln. Diese genoss es und wurde langsam richtig geil. Besonders als die Hände der Domina ihren Mini hoch schoben, um ihren Po zu massieren. Anfangs noch sanft streichelnd, griff sie bald richtig fest zu und knetete Biancas Pobacken. Diese waren herrlich knackig rund. Eine leichte Rötung nach der Spanking-Session konnte man bereits erkennen.
Lady Nikita massierte den Arsch ihrer Freundin, die dabei sichtlich erregter wurde. Sie spreizte deren Backen, rieb durch die Pospalte, spielte etwas an der Pussy herum, streichelte die Rosette. Ein leises, lustvolles Aufstöhnen war zu vernehmen, als die Finger gegen das Poloch der gefesselten Frau drückten. Die Finger kreisten um die Rosette, drangen aber nicht ein, übten lediglich etwas druck aus – mal mehr, mal weniger. Unterdessen rieb Bianca ihr Schambein mehr und mehr an dem Kissen, auf dem sie lag. Sie spürte wie sich ihre Herrin über sie beugte und ihren Arsch küsste, dann die Rosette leckte. Es war äußerst geil. Obwohl sie keinen Einfluss hatte, machte ihre dominante Freundin genau was sie sich wünschte. Nachdem sie eine Weile von der Zunge verwöhnt wurden war, fühlte sie bald wieder Nikitas Finger. Mehr Öl wurde auf ihren Hintern gegossen und verrieben. Dann tastete ein Zeigefinger wieder ihre Rosette ab, bevor dieser schließlich mit einem mal tief in sie eindrang. “Wahhhh, puh… ohhh ja! Das ist gut!” stöhnte Bianca auf und pustete vor Erregung. Sie stand auch total auf jede Art von analer Stimulation, da diese was besonderes, versautes war so wie für sie einfach in diesen Bereich der Sexspiele mit hinein gehörte.
Mit einer Hand die Arschbacken streichelnd, mit der andern Hand ihre Untergebene anal fingernd, hatte auch Nikita Spaß an dem Spiel. Der Anblick, wie Bianca vor ihr gefesselt auf der Britsche lag und ihr Finger in das enge Poloch stieß, hinaus glitt und wieder tief hinein fuhr, erregte sie ebenso. Sie fickte ihre Freundin mit dem Finger immer härter, während diese auf dem Noppenkissen herum rutschte. Nikita zog den Finger heraus, ließ den Anus kurz zur Ruhe kommen und legte erneut los. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Bianca laut keuchend zu zucken begann. Nach all diesen Reizen hatte sie einen großartigen Orgasmus.
Langsam zog die Domina den Finger zurück und gönnte ihrer Freundin einem Moment der Erholung, in dem sie lediglich deren Rücken streichelte. “Na wie war’s?” fragte sie. Bianca atmete noch etwas schwer.. “Super, echt irre geil!” “Freut mich. Warte ich mach dich los” erwiderte Nikita und befreite sie. Bianca setzte sich auf die Liege… “Und nun? …Wie wäre es mit einem Rollentausch? Wollte auch mal eine Mistress sein!” “Aber gern doch! willigte Nikita ein. “Ich bin meistens dominant, aber es ist auch mal geil die devote zu spielen. Bin mal gespannt was du dir einfallen lässt!” Beide grinsten sich an.
“Als erstes mal brauchen wir andere Klamotten. Komm mal mit!” Nikita führte ihre Freundin zu einem Schrank in dem sie allerlei weitere Spielzeuge, Utensilien und etliche Kleidungsstücke auf bewart hatten. Sie öffnete den Schrank, suchte ein paar Dinge heraus. “Nimm das hier” sagte sie und reichte Bianca einige Teile. Bereits wieder in Vorfreude auf den nächsten Part, zog diese die Kleidungsstücke an. Ein BH ähnliches, Nippel freies Oberteil; kurze Handschuh, enganliegende, knackige Chaps – Po und Schambereich freie Hosen – alles aus weichem schwarzem Leder. Hinzu kamen noch die Stöckelschuhe von ihrer Freundin. So verwandelte sich die Untergebene in eine Domina.
Damit hatte Nikita ihr Amt abgegeben und schlüpfte nun in die Sklavenrolle. Sie legte ihre Latexschürze so wie die Handschuhe ab, obwohl sie dies auch als Sub gut hätte tragen können. Das erste Kleidungsstück welches sie nun anzog war ein Korsett, ebenso aus schwarzem Leder. Bianca half ihr dabei es richtig anzulegen. Als zweites kam ein weiter Minirock aus dem selben Material. Zu guter letzt folgten noch Overknee-Stiefel. Eigentlich sah sie damit mehr nach einer Domina anstatt nach einer Untergebenen aus, doch sie konnte sich denken was ihre Freundin machen würde und hatte daher die Sachen nach praktischen Aspekten gewählt.
“Was hast du jetzt vor mit mir?” fragte Nikita. “Mal sehen, dich vielleicht auch bisschen züchtigen!” gab Bianca zurück und sah sich im Raum um. Strafbock und liege hatten sie bereits, Andreaskreuz fand sie langweilig. “Was ist drüben noch?” wollte sie wissen. Nikita führe sie nach neben an, in den zweiten Behandlungsraum. Dort standen unter anderem 2 verschiedene Strafbänke. Eine, rechts, die wie ein länglicher Bock aussah, auf welchen man sich längst legte. Die Knie und Unterschenkel kamen dann auf längste Balken die etwas tiefer angebracht waren. Die andere, links, bestand aus zwei Platten hintereinander in unterschiedlichen Höhen. Während man sich auf die unterste kniete, lag der Oberkörper auf der oberen. Beide hatten etwas. “Na welche willst du?” fragte Nikita, die die Blicke ihrer Freundin sah. Mit einem breiten grinsen antwortete Bianca: “mal sehen, vielleicht beide! …Fangen wir mit dem rechten an!” “Okay, einverstanden lächelte Nikita und ging zur auserwählten Spankingbench. Sie setzte sich hinauf, wie auf ein Pferd, beugte ihren Oberkörper nach vorn, ließ die Arme herabhängen und legte die Beine links und rechts auf die Balken. Die neue Domina kam zu ihr, schnallte ihre Beine mit Ledergurten an den Fußgelenken fest; ihre Hände wurden vorn mit Handschellen am Fuße der Strafbank befestigt. Jetzt war sie schon einmal wehrlos so wie ohne jede Chance zu entkommen. Doch zu guter letzt wurde auch noch ihr Körper mittels eines Gurtes über den Rücken so festgeschnallt, das Nikita speziell im Beckenbereich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. Nun war sie ihrer Freundin absolut machtlos ausgeliefert. Diese brannte nur darauf, sich für die tracht Prügel mit dem Rohrstock zu revanchieren. Ohne zu zögern ergriff sie eine an der Wand hängende Lederpeitsche, Marke neunschwänzige Katze.
“Willst du einen Knebel oder wird es so gehen?” fragte Bianca ihr Opfer. Die blickte nach hinten so gut es ging: “das Gefühl festgeschnallt hier drauf zu liegen, der Geruch des Leders der Bank und der Anblick von dir mit der Peitsche machen mich so geil, das ich laut schreie wenn du nicht bald anfängst! Mach schon, mich hat lange keiner mehr ausgepeitscht!” …Bianca bewunderte ihre Freundin, sie hatte nicht nur was sadistisches und war dominant, sondern liebe es wohl auch genauso ihre masochistische Seite zu zeigen. So ging sie hinter Nikita, hob deren Ledermini, legte ihn über ihren Rücken und deren netten runden Po frei. Nachdem sie einen Schritt zurück trat, holte sie aus. Der Schlag war fest. Es klatschte laut – viel lauter als zuvor, wenn der Rohrstock auf ihren lederbespannten Arsch knallte. “Aaaahhhhhh!!!!” schrie Nikita spitz auf – so kannte man sie gar nicht. Der erste Schlag war immer mit der schlimmste, vor allem wenn er härter war, als vermutet. Und ihre Herrin war alles andere als zimperlich, das hatte Nikita nicht erwartet! Auch der zweite Schlag knallte wieder heftig und tat ordentlich weh. Doch nun spürte Nikita wie sich ihr Körper mit Adrenalin und Endorphinen füllte. Aus Schmerz wurde Geilheit. “Jahhh…!” schrie sie. Schon traf der 3. Schlag ihre Pobacken. “Aahhh jaaa!” Langsam taten ihr die Schläge nicht mehr so weh, auch wenn sie keineswegs lascher waren. Nikita empfand inzwischen große Erregung und genoss es mal wieder selbst die Peitsch zu spüren. Sie ließ sich fallen, lauschte dem klatschen, welches wie Musik in ihren Ohren war. Vor ihrem geistigen Auge war es sie selbst, welche die Peitsche schwang. Ihre Schreie klangen allmählich mehr wie ein Stöhnen. Zum vierten mal flogen die 9 Lederriemen der Katze gegen ihren Arsch, der sich anfing zu röten. Nikita blickte so gut es ging nach hinten, sah ihre heiß gekleidete, dominante Freundein zum nächsten Schlag ausholen. Klatsch!!! “…Jaaa, gib’s mir, peitsch mich aus, ich hab es verdient. Bestraf mich wie es sich gehört! Du machst das prima!” Sie wand ihre Blicke wieder ab und schloss die Augen, als der 5. Schlag um so härter kam. “Aaahhuuuuu …. ahhhh!” keuchte sie vor sich hin.
Obwohl sie es zum ersten mal tat, zeigte Bianca gewisses Talent im Umgang mit der Peitsche. Sie traf den Po ihrer Untergebenen immer an der richtigen Stelle und mit der richtigen Härte. Ihr machte es richtig Spaß. Die Macht die sie jetzt ausübte und damit die Gefühle ihrer Freundin lenkte, ihr schmerzen und zugleich große Lust bescherte – all das war beeinduckend. Nicht zuletzt der Anblick der eigentlich immer dominanten, fiesen Nikita, die nun auf die Strafbank geschnallt dalag, ihr Hintern – der plötzlich so zart und empfindlich wirkte – entblößt und hilflos der Peitsche ausgeliefert; der Rock hochgeschlagen wie bei einem bösen Schulmädchen. Es war ein erhabenes Gefühl für Bianca. Im zwei Sekunden Takt klatschen die Peitschhiebe. Wie in Trance verfallen stöhnte Nikita rhythmisch dazu: “Auuaahhh, jaaaa, ahhh, ….auuaaaa….”
Allmählich brannte Nikita ordentlich der Hintern. Trotz das es ihr wie eine Ewigkeit vor kam, war sie erstaunt aber auch etwas froh als die Herrin nach 50 Schlägen aufhörte. Sie kam heran, streichelte den geschundenen Po und bedeckte ihn wieder mit dem kühlen Minirock. Dann löste sie die Fesseln. Immer noch etwas schwer atmend, stieg Nikita von der Bank. Sie rieb sich ihren Po und meinte: “ahhh, das hat gezwiebelt, hätte nicht gedacht das du so zuhaust, aber war geil – hatte ganz vergessen wie erregend so etwas sein kann!” Bianca sah sie verblüfft an: “echt? Mir tat das vorhin ganz schön weh, dir jetzt nicht?” …”Doch, aber das kann ja auch geil sein. Vor allem wenn man da so gefesselt liegt mit all dem Leder auf der Haut und in der Nase, sich ganz ausliefert…”
Na wenn das so ist – dachte sich Bianca, packte ihre Freundin an der Haaren und zog sie auf die zweite Strafbank. “Noch nicht genug was, fandest die Bestrafung auch noch geil – los da rauf knien und vorbeugen!!!” rief sie dabei. Verblüfft und doch willig, tat Nikita es. Auch die zweite Spankingbench war mit weichem Leder bespannt. Die Untergebene legte ihren Oberkörper auf die obere Platte die etwas nach vorn geneigt war, so das der Kopf tiefer lag und der Po schön in die Höhe ragte. Am Kopfende links und rechts an den Seiten befanden sich Ledermanschetten in denen die Handgelenke fixiert wurden. Auch auf der unteren Platte gab es wieder Riemen um die Füße samt ihrer Stiefel fest zu schnallen. Zu letzt folgte noch der obligatorische Gurt über den Rücken – schon war Nikita wie 2 Minuten zu vor auf der anderen Bank festgeschnallt. Sie war von der Initiative so wie der plötzlichen echten Dominanz ihrer Freundin positiv überrascht.
Ohne Nikita weitere Beachtung zu schenken ging Bianca zu jenem Schrank in dem sie Klamotte so wie Spielzeuge waren und sah sich um, womit sie ihre Freundin als nächstes bearbeiten könnte. Von weiteren Schlagwerkzeugen glitt ihr Blick über Zangen, Gewichte, Nadeln und das ganze für sie Langweilige Zeug. Da entdeckte sie einen Strapon, den sie sich sogleich schnappte. Mit dabei war eine Flasche Spezialflüssigkeit. Sie tropfte etwas davon auf ihre Hand. Das Zeug sah aus wie Sperma und hatte eine ähnliche Konsistenz. Es war zu dem äußerst glitschig – anscheinend ein besonders gutes Gleitmittel. Perfekt! Bei weiterem genaueren hinsehen entdeckte sie, das der Strapon kein gewöhnlicher Vorbindepenis war. Wie ein echter hatte dieser vorn ein Loch in der Eichel, so wie auch Hoden an denen ein kleiner Schlauch mit einer Handpumpe befestigt war. Jetzt verstand sie! Man konnte bei diesem die Spezialflüssigkeit als künstliches Sperma einfüllen. Drückte man dann die Handpumpe spritzte das Zeug vorn wie bei einem reellen Orgasmus heraus. Zudem hatte das Ding noch einen zweiten kleineren Dildo innen – es war ein geniales Gerät – Nikitas neuste und beste Errungenschaft. So legte sich Bianca das Ding an, wobei sie den inneren Penis in ihre Pussy einführte. Es fühlte sich geil an. Dann füllte sie die Handpumpe mit der Flüssigkeit. Zum Test drückte sie die Handpumpe. Die milchige Flüssigkeit spritzte unter einigem Druck heraus. Damit würde sie sich jetzt auch gern ficken lassen – na ja vielleicht nächstes mal, Schnell verteilte sie noch etwas von der Flüssigkeit auf dem Strapon und kippe ein paar weitere Tropfen in ihre Hand, Dann eilte sie zurück.
Da die Strafbank zur Wand hin zeigte, konnte Nikita ihre Herrin nicht herein kommen sehen. Diese kam geradewegs zu ihr, stieg auf die untere Platte der Strafbank, warf Nikitas Lederminni abermals über deren Rücken, strich mit ihrer Hand einmal durch deren Pospalte, verteilte dabei etwas der Gleitflüssigkeit auf der Rosette der Gefesselten. Dann setzte sie die Eichel des Vorbindepenis an das Arschloch ihrer Freundin. Die wusste gar nicht was ihr geschah und konnte sich nicht so schnell entspannen, wie die Domina zu drücken begann. Ehe sich Nikita versah, rutschte die dicke Spitze in ihren Po. Mit weit aufgerissenen Augen wie auch Mund schrie sie auf. Ein stechender Schmerz erfüllte ihre Rosette. Dazu das drückende Gefühl plötzlich einen 4cm dicken Kunstpenis im Arsch stecken zu haben. Zwar war sie ähnlich analgeil wie ihre Freundin und mochte das besondere Gefühl von gutem Posex. Doch auf einen Arschfick war sie in diesem Moment nicht eingestellt gewesen!
Fies grinsend stieß Bianca den Rest des Strapon’s tief in den Anus ihrer Freundin, die nach Luft zu japsen begann. An der Strafbank festgekrallt, stöhnte Nikita während ihre Herrin sie zu ficken begann. Sie nahm sie mit gleichmäßigen, langen Stößen. Dank der Gleitflüssigkeit ging das schon recht gut. Anfangs zog die Untergeben noch an ihren Fesseln, wand sich, strampelte mit den Beinen, versuchte ihren Po irgendwie in Sicherheit zu bringen – doch es half nix. Sie war erstklassig fixiert. Jetzt war ihre eigene Einrichtung ihr zum Verhängnis geworden. Da ihr nun nichts anderes mehr übrig blieb, ergab sie sich in ihr Schicksal, begann sich zu entspannen und den Fick zu genießen. Mit einem tiefen Atemzug sog sie wieder den erregenden Geruch des Leders in sich auf, leckte sogar daran.
Plötzlich zog Bianca den Schwanz aus dem Arsch ihrer Freundin. Das Loch schloss sich sofort wieder. Also setzte sie erneut an und drang wieder ein. es ging schon etwas leichter, also wiederholte sie das ganze noch ein paar mal. Mit jedem weiteren Eindringen ging es leichter. Nikita entspannte sich immer besser. Als schließlich die Rosette offen blieb, wenn sie den Strep heraus zog, wusste sie, das ihre Sklavin entspannt und bereit für einen ordentlichen Ritt war. Noch etwas Gleitflüssigkeit auf die geweitete Rosette gespritzt und schon drang sie abermals mit einem Ruck ganz in die Arschfotze ein. Nikita an den Hüften gepackt pumpte sie ordentlich los. Dabei sah sie auf ihre Freundin herab. Es sah schon geil aus wie der Strap in die gedehnte Rosette glitt, der knackige Arsch, der hochgeschlagene Rock, das Lederkorsett und der Fixgurt über dem Rücken. Ihr war klar warum Kerle so etwas liebten. Andererseits wusste sie auch was Nikita jetzt fühlte – sie selbst mochte ja das besondere eigenwillige Gefühl in den Arsch gefickt zu werden. Der Druck war dabei das geilste.
Während der Stöße rieb Nikitas Schambein und Kitzler an der Kante der oberen Platte was ihr die Gefühle bescherten, die den ganzen Fick wirklich geil machten. Auch der Dildo in Biancas Pussy machte seine Arbeit gut. Die beiden fickten einige Minuten, dann begann Nikita zu zucken. Der aufkommende Höhepunkt ihrer Freundin gab auch Bianca den Rest und sie kam als erstes. Dabei drückte sie mehrfach fest die Handpumpe. Eine wahre Sinnflut an Kunstsperma schoss in Nikitas Darm. Das Gefühl des Einlaufs brauchte auch Nikita zu ihrem verdienten Orgasmus. Beide stöhnten und keuchten laut.
Geschafft, zog Bianca den Strapon aus ihrer Freundin und stieg von der Spankingbench. Wie nach richtigem Analsex lief kurz darauf eine Ladung der milchigen Flüssigkeit aus dem Po der gefickten, über ihre Pussy und tropfte auf die Bank. „Geile Sache!“ kommentierte Bianca, dann befreite sie Nikita. Diese stieg von der Strafbank, holte sich erst mal etwas um sich ihren Po abzuwischen, anschließend stellte sie sich neben ihre Freundin. „Also den letzten Akt hatte ich so nicht erwartet, aber war in der tat sehr geil. So etwas in der Art müssen wir in Kürze wiederholen. Oder zumindest mal wieder was ähnlich geiles machen. So und nun lass uns aufräumen und Sauber machen!“

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2007). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Luciana, la nuova collega (Capitolo 2)

Suona la sveglia. E’ ora di alzarsi. Allungo la mano per spengerla. Mi sento strano ho come un peso sullo stomaco. Provo a tirarmi su quando sento il peso più vivo. Apro gli occhi ed ecco vedo la testa di LUCIANA. Non ho sognato. E’ qui vicino a me con la mano appoggiata sul mio ventre. Non ho sognato. Nella penombra intravedo il suo corpo nudo e voluminoso. Mi sto eccitando al ricordo della nottata appena conclusa. Si muove, si sta svegliando. Avvicino le mie labbra al lobo del suo orecchio e
“Buongiorno dormigliona è ora di alzarsi”
“Si lo sento che si sta svegliando” dice lei guardandomi negli occhi con un sorriso famelico. “il tuo amico Fritz si sta …svegliando, Anzi direi che è più che sveglio.”
Effettivamente ho una erezione non indifferente. Mi sembra di essere tornato indietro con il tempo quando ero un affamato di sesso. Possibile che lei mi faccia questo effetto? Mi sento contento ma non per l’erezione ma bensì per il piacere di svegliarmi con accanto una donna diversa dalle solite.
Non sono mai stato un play boy ma ho avuto le mie avventure, post divorzio, avventure di una notte e via basate solamente sul sesso con un risultato di infelicità ed insoddisfazione. Ora non è così. Sto accanto a quella che una volta avevo descritto come un barilotto, come una donna senza forma, e che in una notte mi ha fatto ritrovare il piacere del sesso e, soprattutto, della compagnia di una donna.
“E’ tardi. Dobbiamo prepararci per andare al lavoro. Questo discorso lo riprenderemo questa sera” affermo coccolandola un po’ e dandole un bacio.
“Va bene. Vado nella mia camera a prepararmi. Ci ritroviamo al bar tra mezz’ora anzi un’ora. Ho proprio bisogno di una bella truccatina. Guarda che occhiaie!” dice ridendo mentre con una naturalezza incredibile si avvia verso la porta ricoperta da un accappatoio dell’albergo.
Entro in doccia e ripasso tutti i momenti vissuti in sua compagnia; non solo quelli della notte ma tutti e non trovo un momento in cui mi sia passato in testa il ricordo di quella stronza di Daniela. Capisco che questa avventura è diversa dalle altre. Mi sento veramente felice dopo molto tempo.
Quando ci incontriamo al bar, almeno all’inizio, cerchiamo di mantenere un’aria professionale ma non ci riusciamo. I nostri sguardi parlano da soli. Sarà dura passare la giornata al lavoro. Infatti i minuti passano lentamente, sembra una tortura. Comunque riusciamo a controllarci e alle 16.00 concludiamo il nostro lavoro, salutiamo i colleghi e torniamo verso l’albergo. Potremmo tornare a Roma ma ormai le stanze sono prenotate per la notte e, sinceramente, non ci pensiamo per niente. Entriamo in quella che ormai è diventata la nostra casa ed iniziamo a baciarci in modo a****lesco come se la vita di uno dipendesse dalla bocca dell’altro. Ci buttiamo sul letto e continuiamo a giocare con le nostre lingue che si inseguono toccandoci in tutto il corpo eccitandoci sempre di più. Si iniziano a sentire gemiti di piacere da parte di entrambi e mi ritrovo a leccare il suo seno a succhiare i suoi capezzoli mentre lei ha in mano il mio sesso che sembra veramente un bastone. Lentamente ci spogliamo a vicenda e ci ritroviamo nudi alla luce del tramonto che entra dalla finestra. E’ bellissima. Ha un cespuglio ben curato color castano che le ricopre la fica. Ha gli occhi chiusi come sempre quando vive questi momenti (ormai la conosco) e sembra … lontana. Vive in modo particolare il sesso. E’ contenta delle mie attenzioni e lo dimostra con continui gemiti e urletti di piacere che fanno sciogliere il mio cuore.
Ha il mio sesso in mano che sega lentamente passandosi la lingua tra le labbra pregustando il momento in cui lo farà entrare nella sua bocca. Le piace fare i pompini. Anche questo ho capito. La bacio sulla bocca e bacio dopo bacio arrivo alla sua fica gocciolante già di piacere.
“Si………amore……….così…………non ti fermare…..leccamela…..cosììììììììì” grida mentre si avvicina il suo primo orgasmo”siiiiiiiiiiiiiii ………daiiiiiiiiiii………godooooooooooo” E’ una furia. La sua mano mi trattiene la testa tra le cosce mentre inizia a muovere il suo bacino sempre più velocemente fino a quando non la sento godere. Sembra una fontanella per quanto sta godendo.
Sono eccitato al massimo ed ho bisogno di sfogarmi. Entro in lei in un colpo solo e con un ritmo incalzante e veloce sento che anch’io sono al capolinea
“Siiiiiiii Luciana ……. Ti chiavo … ti scopo …ti sfondo…..prendi questo ……….ohhhhhhhhh ……….dai manca poco ……..”
“Silvioooooooooo ……….sto venendooooooooo…….godooooooooooooo”
“Luciana ……………godooooooooooooooooooooooooooooooooooooo” il nostro orgasmo scoppia insieme in un modo incredibile. Mi sento più leggero dell’aria. Mi sento volare. Ci baciamo fino a quando i nostri cuori si calmano. Siamo ancora abbracciati e ci guardiamo negli occhi sorridendo.
“Per questa sera va bene anche una pizza” dice lei” intanto il pesce già l’ho preso” e scoppia a ridere.
“Senti Luciana andiamo dove vuoi, a mangiare quello che vuoi, basta che il pesce lo mangi anche questa notte” incalzo io
“Perché hai dei dubbi?”
“No. Assolutamente.”
“bene allora prepariamoci che ho una fame che non ti dico”
Uscendo dall’albergo ci avviammo verso il porto
“Senti Luciana …… vorrei dirti tante cose ma ho paura di non aver il tempo materiale per farlo. L’unica cosa che devo dirti assolutamente è che sei bellissima, che mai ho provato una gioia così intensa nel fare sesso, che mi hai veramente stregato”
“Magari non era proprio quello che speravo di sentirti dire ma ho capito il tuo messaggio. Non ti preoccupare. Napoli è Napoli e Roma è Roma. Viviamo tranquillamente quest’ultima serata e poi … amici come prima. Non ti preoccupare sono abituata a questo.” Mi risponde tranquillamente con un sorriso sulle labbra che mi disarma.
“No cosa hai capito. Napoli è Napoli e Roma potrà, anzi, dovrà diventare Napoli. Dovremo stare attenti a come ci comportiamo con gli altri, non possiamo far capire nulla, ma … ho capito che mi sono innamorato di te e non riesco a pensare ad un futuro senza la tua presenza.”
“Silvio non c’è bisogno che mi dici ciò. Credo nella tua sincerità ma con il passare di pochi giorni la vedrai in modo diverso. Comunque ho intenzione di godermi questo periodo il più possibile.”
“Ma … Luciana … mi dispiace per quello che pensi. Sono una persona seria e so quello che dico. Non ho intenzione di discutere e litigare per questo motivo. Mi accontento, per ora, della tua intenzione e poi sarai te a vedere le cose in modo diverso. Comunque siamo arrivati.”
Dopo aver mangiato un antipasto e una pizza accompagnati da una birra alla spina torniamo lentamente verso la “nostra dimora” con l’intenzione di divertirci un po’ insieme. Comunque quella piccola discussione era dimenticata ed il nostro comportamento, i nostri sguardi erano un chiaro invito ad una notte di passione.
Entriamo nella nostra stanza da letto, perchè tale è diventata, già pronti a riprendere il discorso da dove l’avevamo lasciato. Luciana mi comunica che ha assolutamente bisogno di una doccia e, allo stesso tempo, mi stizza l’occhiolino per chiarire che quello è un invito.
Quando sento lo scroscio della doccia mi spoglio ed entro in bagno dove, tra il vapore, vedo Luciana intenta a lavarsi ed entro già con un membro che … mi lascia perplesso. Non sono uno che si vanta ma veramente non sono mai stato in tiro come in questi giorni. Sembra quasi che abbia una prolunga. Prendo il bagnoschiuma e con delicatezza inizio a carezzarla partendo dal centro della schiena per poi allargarmi verso le scapole con movimenti circolari. Passo poi sul davanti dove inizio a massaggiare il seno trovando già i capezzoli duri. Intanto la vicinanza si è accorciata ed il mio membro incontra lo spacco del suo bellissimo culo. Luciana inizia a gemere in modo sommesso ma quando le mie dita incontrano le labbra vogliose della sua fica ed pollice comincia a titillare il clitoride la sua eccitazione ha il sopravvento facendola giungere all’orgasmo in pochi secondi. Non contento la giro facendola appoggiare al muro ed inizio a leccare quella fica che è diventata ormai un bisogno assoluto per me.
“Silvioooo ……. sssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii …………… leccamela tutta …………. nessuno mi ha mai fatto gooooooooooooodere come te ……… siiii continaaaaaaa …….oooooohhhhh”
Certo non avevo bisogno del suo incitamento comunque continuo fino a quando non la sento venire per la seconda volta. Mi alzo velocemente ed entro in lei con un colpo solo toccando il suo utero
“Luciana sei mia non ti lascerò mai” dico stantuffandola con colpi alternati per prolungare al massimo il nostro piacere e la mia durata
“OOOOOOOOhhhhhhhhhhhhh …… sssssssssiiiiiiiiiii ………..più forte …………cosìììììììììììììììì ……….siiiiiiiii ………..cosìììììììììììì ….. dammelo tutto …. come è durooooo”
“te la rompo sta fica ……..tiè tiè …. sììììììììì ……. te rompo tutta……”
“ohhhhhhh godo ……… godo …….”
“Lucianaaaaaaaaaaaaa ” urlo quando vengo dentro di lei con l’impressione di pisciare per la violenza e la quantità dei fiotti di sperma che escono dal mio cazzo. Sono sfinito e mi appoggio alla parete per riprendermi ma Luciana è ormai partita, invasata e non so come ma mi ritrovo la sua lingua che ripulisce piano piano il mio cazzo leccandolo con cura per poi ingoiarlo in un sol boccone. La sua testa inizia un andirivieni mentre succhia la cappella facendomi ritrovare in paradiso per la goduria che provo. Le dico comunque di calmarsi per poter terminare la doccia e continuare sul letto.
Continuiamo a giocare con le mani massaggiando il corpo altrui ed aumentando la passione ed il desiderio ma sempre con leggerezza e senza toccare i punti più sensibili. E’ veramente molto bello. Non avevo mai vissuto una esperienza così neanche quando, appena sposati, io e Daniela scopavamo come dei ricci scoprendo sempre qualcosa di nuovo e/o di meglio riuscito. Il desiderio di Luciana e del suo corpo erano sempre in aumento e, dai suoi movimenti ho la certezza che questo sia contraccambiato.
Usciamo dall’interminabile doccia e mi ritrovo supino sul letto nella classica posizione del sessantanove intenti entrambi a dare più piacere possibile al compagno. Ho la sua fica sulla mia bocca e la mia lingua continua a titillare il clitoride mentre con le mani allargo bene i glutei per poi iniziare un cullilingua che termina sull’ano.
“Silvioooo siiiiiiiiiii ancora” sento gemere Luciana nonostante continui a succhiarmi la cappella, le palle, a leccarmi lungo l’asta “ oohhhhhhhhhh ……… che bello ……… ooooooooohhhh”
Quando la lingua sfiora l’ano sento Luciana irrigidirsi per poi, tranquillizzata, rilassarsi e gustarsi questa forse nuova esperienza.
I suoi gemiti aumentano di volume ogni volta passo su quel buchetto inviolato fino a quando non tento di infilarci dentro la mia lingua “OOOOOOOOhhhhhhhhhhhhhh siiiiiiiiiiiiiiiii ancora ancora oohhhhhhh godooooooooooo …….. cielo sto arrivando siiiiiiiii” dice lei mentre il suo corpo sussulta e la fica inizia a sgocciolare come un rubinetto per i liquidi che perde.
Non ho alcuna intenzione di godere nella bocca quindi la faccio alzare e dopo averla messa a novanta gradi inizio a scoparla con un andatura e con colpi selvaggi che facilitano anche il mio godimento
“Lucianaaaaaaaaaa ti amoooooo ti amoooooooo”
“Anch’io Silvio anch’io” mi risponde Luciana con le lacrime agli occhi.
Distesi sul letto ci abbracciamo guardandoci in faccia e baciandoci con dolcezza.
“Luciana” dico io dopo aver recuperato il fiato “dobbiamo assolutamente trovare il sistema per continuare a vederci a Roma senza far t****lare nulla almeno all’inizio. Ho l’intenzione di conoscerti meglio per vedere se sarà il caso di tramutare questa … come dire … relazione in qualcosa di più serio e duraturo. La mia intenzione è questa ma non vorrei correre troppo.”
“Silvio mi devi scusare se prima ho creduto alla tua sincerità ma ho dubitato della possibilità di un … futuro insieme. Vedo nei tuoi la gioia per avermi detto questo. Domani studieremo qualcosa ma ora dormiamo che sono, anzi mi hai, veramente distrutta”.
Il giorno successivo torniamo a Roma. Certo il viaggio di ritorno è molto diverso dall’andata anche se c’è ugualmente un po’ di tristezza dovuta alla fine di questo momento magico vissuto a Napoli. Arriviamo a casa di Luciana verso le undici e cerchiamo di risolvere i problemi riguardanti il comportamento con gli altri ed il luogo dove incontrarci. Decidiamo di comune accordo di mostrare una conoscenza più profonda di prima, dovuta alla trasferta appena fatta, ma non troppo. Una cosa giusta. Ogni tanto prendere un caffè e/o un panino insieme ma possibilmente in compagnia. Mentre stabiliamo che il punto di incontro sarà vicino ad un bar all’angolo con Via Cipro che si trova ben distante sia dal luogo di lavoro che dalle abitazioni dei nostri colleghi. Poi si vedrà. E’ ormai ora di pranzo.
Vorrei andare a pranzo fuori ma dietro sua insistenza, ed in parte anche la mia curiosità, rimaniamo a casa. Mette l’acqua a bollire e viene vicino a me con negli occhi una grande tristezza che non riesce a mascherare con i suoi scherzi e le sue battute. E’ la prima volta che siamo tristi insieme e spero vivamente che sia l’ultima. Mangiamo il pranzo (spaghetti al pesto, carne e insalata) tentando di superare questo momento di impasse ma …. è difficile.
Dopo aver messo i piatti nella lavastoviglie mi raggiunge in salone dove sono intento a guardare la tv.
“Mica sarai uno che non fa altro che guardare la televisione” mi dice sorridendomi
“Assolutamente. Ti stavo aspettando.”
“Cosa vorresti fare?”
“Guarda in futuro qualunque cosa. Ma ora vorrei farmi una bella …. partita a scopa!” rispondo sorridendole “se perdi ti darò la rivincita”.
“Va bene accetto” mi risponde Luciana prendendomi per mano conducendomi verso la camera da letto.
Seduti sul letto cominciamo a spogliarci ritrovando così quell’atmosfera che sembrava essere rimasta a Napoli. La nostra voglia è talmente tanta che mi ritrovo a leccare la fica di Luciana che trovo sempre più invitante. Ho deciso di regalarle il primo orgasmo della giornata dedicandomi unicamente a lei senza nulla ricevere in cambio. Luciana all’inizia quasi si arrabbia di questa mia decisione. Vorrebbe ricambiare quello che sta ricevendo ma alla fine è costretta ad accettare essendo i miei baci sempre più vicini al clitoride che vedo ingrossata come non mai.
“Silviooooo siiiiiiiiiii sei il miglioreeeeeee sei incredibile sei magicooooooo” geme Luciana sentendo avvicinarsi l’orgasmo
con le mani le massaggio i seni e strizzo i capezzoli che sono turgidi e che accettano ben volentieri questa mia attenzione. Quando la sento sul punto di arrivare mi fermo scendendo con la mia bocca all’altezza dei suoi piedi che inizio a leccare e baciare.
“Mi fai il solleticoooo” mi dice lei un po’ contrariata. Non so se per il mancato orgasmo, per il solletico o per tutti e due. Io continuo ad ignorare volutamente la fica ed a leccare e baciare i suoi piedi per salire con lentezza sulle caviglie. Sento Luciana rilassarsi. Inizia a piacerle questa esperienza che è nuova anche per me. Mai avrei pensato di ritrovarmi a leccare dei piedi. Non sono un feticista. Ho solamente l’impulso, la voglia, di prolungare al massimo il piacere della donna che amo per poi portarla all’orgasmo violentemente. Allungo una mano verso il seno ma non riesco ad arrivarci. La infilo quindi sotto il bacino per poterle stringere i glutei alternativamente.
“Silvioooo cosa mi stai facendoooo. Sto impazzendo.” Riprende a gemere Luciana aprendo poi le gambe per invitarmi verso il suo fiore che vedo bagnato come non mai. Questo movimento mi colpe di sorpresa. La mano scivola sull’ano. Un sussulto ed un “oohhhhhh” sono la risposta di Luciana. Mentre continuo a risalire con la bocca (sono ormai sui polpacci) sento quasi l’ano aprirsi ed invitare la mia mano ad essere più ardita. Punto il dito indice sull’ano cominciando a stuzzicarlo. Lo sento cedevole ma non voglio ancora tentare nulla. Allungo l’altra mano sulla vagina della mia amata e, incontrato il clitoride, la massaggio con lentezza stando ben attento a non far godere ancora Luciana
“Silvioooo bastaaaaa fammi godereee non ce la faccio piuuuuuuuuuù dammi il tuo cazzo sfondami fai quello che vuoi ma fammi godereeeeeeeeee” Luciana sta partendo non si controlla più. Mentre le mie labbra baciano la clitoride, la lingua la leccano, infilo due dita nella fica di Luciana e …. L’indice nell’ano. Sento Luciana godersi l’orgasmo tanto atteso. Non si è nemmeno accorta che un dito nel suo culo che fa avanti e indietro mimando un rapporto anale.
“OOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH Silviooooooooooo godoooooooooooooo” geme mentre il corpo sussulta “ godooooooooooooooooooo”
La mia bocca è ormai piena dei tuoi dolcissimi umori. Mi rialzo e la bacio facendoglieli assaggiare. Ha il viso sconvolto e lacrime che scendono dai tuoi occhi. Mi guarda ma non riesce a parlare. E’ ancora sconvolta dall’orgasmo, che in seguito definirà come il più forte mai avuto fino a questo momento. Sento la sua mano appropriarsi del cazzo. Inizia a segarlo per sentire la sua consistenza e la bocca scende con una lentezza esasperata per contraccambiare la attenzioni ricevute. E’ fantastica. Il tocco della sua lingua sul glande mi fa venire i brividi. Sento ora il palato sulla cappella mentre scende ad ingoiare tutto il cazzo che può entrare nella sua bocca vellutata. Cerco di fermarla. Non ho intenzione di venire così ma ormai è troppo tardi. Sento un fuoco che risale dalle palle per poi esplodere mentre continua a succhiare per non perdersi nulla del mio seme.
“Lucianaaaaaaaaaaa ti amo ti amo ti amo ohhhhhhhh godooooooooo” grido mentre sborro nella sua bocca. Quando risale ha voglia di baciarmi. Si vede. Ma non sa se la cosa mi possa contrariare. Non vuole rovinare questo magico momento. Avvicino le mie labbra alla sue e la bacio. Sento per la prima volta il sapore del mio seme, leggermente salato. Penso che non ho mai avuto una donna come lei e spero che sarà sempre accanto a me. Siamo sconvolti. Per qualche minuto non riusciamo a parlare timorosi di interrompere l’atmosfera magica che stiamo vivendo.

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Racconti Erotici

La Figlia Del Mio Collega!

Lo ammetto, rimasi sorpreso! Sapevo che Franco aveva una figlia, ma che fosse cosí bella, questo lo aveva omesso. Quando Lei aprí la porta, cercai di rimanere impassibile, ma non fu per niente facile, visto come era vestita (svestita?). Un pantaloncino nero corto aderente che lasciava poco all’immaginazione e una maglietta cortissima elasticizzata che modellava perfettamente il suo fisico. Il pantalone era talmente stretto che sembrava fosse di una taglia di meno e forse lo era. Aderiva alla sua fica cosí bene, che riuscivo a vedere lo spacco delle grandi labbra. La maglia avvolgeva i suoi seni decisamente piccoli, probabilmente non andava oltre una seconda, ma era talmente stretta che potevi intravedere i suoi capezzoli e delle piccole curve. Notai anche che aveva delle ciabatte da mare ed era alta quasi quanto me. Che topa, pensai. Ed anche il viso faceva la sua parte. Pulito e per niente pesante. Capelli abbastanza corti, che solo chi sá di essere bella o comunque particolare, puó permettersi. Mi domandavo come poteva essere venuta fuori un fica del genere, una ragazzina capace di fartelo diventare duro solo a guardarla, da Franco e sua moglie! Chiariamo subito, non voglio sembrare cattivo, perché Franco & Veronica erano una coppia stupenda, delle bravissime persone, gentili e cortesi con tutti, peró… peró fisicamente bisognava essere onesti, non erano proprio belli, anzi! Ed allora come poteva essere venuto fuori un gioiellino simile? Ma come ho detto prima, nonostante il mio stupore feci, finta di nulla, cercai di mantenere le distanze e mi presentai:
-“Buongiorno, sono Chase, un collega di Franco. Lui é in casa? Dovremmo parlare e fare alcuni lavori insieme”.
-“Buongiorno a Lei. Sono Miriana. Mio padre mi aveva avvisato che sarebbe passato, qualche minuto e arriva. É sotto la doccia. Prego entri” Rispose lei.
Chiuse la porta e mi invitó a seguirla nel salone ospiti. Ora potevo vederla anche da dietro. Aveva dei fianchi stretti e un culo da paura. Le sue gambe poi sembravano ancora piú lunghe, viste da questa prospettiva. Ma questa dovrebbe fare la modella, dissi a me stesso.
-“Si sieda. Mio padre sará qui a minuti. Le porto qualcosa da bere intanto?” Mi domandó.
-“No la ringrazio, ho pranzato da poco” Risposi cercando di non osservarla piú del dovuto.
-“Vá bene, peró mi faccia un favore, non mi dia del Lei. Ho solo 19 anni!” Disse Miriana regalandomi il primo sorriso da quando ero entrato.
-“OK, a patto che tu faccia lo stesso. Se mi dai del Lei mi fai sentire vecchio” Risposi io ricambiando il suo sorriso.
-“Che parolone vecchio. Quanti anni avrai Chase? 30? 35?”
-“Abbastanza per essere tuo padre” Dissi sorridendo di nuovo.
-“Si….. ma mio padre non é atletico come te….. che forse vai anche in palestra a differenza di lui…..” Rispose Miriana.
Non sapevo che dire a quello che era a cavallo tra un complimento ed un modo sottile per dire “guarda che se ci provi, io ci stó”. Per fortuna dalle scale scese Franco, che interruppe il nostro mezzo flirtare salutandomi:
-Ben arrivato Chase. Vedo che hai giá conosciuto mia figlia”
-“Si, ci siamo giá presentati. Non mi avevi detto di avere una figlia cosí bella!” Risposi in tono ironico guardando Miriana che diventó rossa.
Cosí dopo aver parlato del piú e del meno, discusso su qualche pettegolezzo aziendale, iniziammo o meglio iniziai, a lavorare! Il pomeriggio passó velocemente, dovevo semplicemente cambiare dei rubinetti ormai obsoleti e rovinati della cucina.
La sera non feci altro che pensare a Miriana. Qualche ventenne me l’ero scopata, ma questa ragazzina mi aveva davvero colpito e non capivo il perché. Provai a non pensarci piú, cercavo e dovevo rimuoverla dalla mia testa, una ragazza di 19 anni non poteva avere tutto questo potere su di me. E poi se anche fossi andato a fondo, se anche fossi riuscito ad arrivare nel posto suo piú intimo? Era pur sempre la figlia di un collega, avevamo amici in comune… no, no… troppe complicazioni! Decisi di abbandonare l’idea di portarmela a letto. Sfortunatamente (fortunatamente?) peró, a rendere arduo il mio percorso di “abbandono al programma”, ci si mise proprio Franco. Un uomo bravissimo nel suo lavoro e con le scartoffie, ma decisamente negato nei lavori manuali. Mi chiese se gli potevo fare delle piccole ristrutturazioni qui e lí, a casa sua. Montaggio di mensole, flessibili dell’acqua nuovi, impianti elettrici, tubi del gas e cose simili. Naturalmente, sottolineó, “ti pagheró e tu non dovrai fare questioni” mi disse un giorno. Come se lo facessi per soldi, pensai….. in fondo dovevo essere cristallino con me stesso: avevo accettato perché speravo che accadesse qualcosa con sua figlia, di preciso non sapevo cosa, ma intanto potevo vederla e per il momento andava bene cosí, mentre facevo chiarezza nella mia testa. Quei lavori in casa di Franco & Veronica mi avrebbero dato un pó di tempo per pensare! Cosí iniziai a frequentare sempre piú spesso la casa del mio collega ed ovviamente incontravo altrettanto spesso Miriana. Qualche volta da sola, qualche volta con i genitori. Vederla era una gran fatica, nel senso che fisicamente avrei voluto scoparmela in tutti i modi, ma psicologicamente ero frenato per i motivi di cui sopra. Ma nascondere o soffocare un istinto sessuale, non é facile! Me ne ero accorto io, se ne era accorta Miriana. Lei notava che la guardavo (spogliavo con gli occhi) ogni volta che ne avevo l’occasione, io notavo che lei trovava sempre un modo per starmi intorno! Le prime settimane furono abbastanza tranquille, ma poi piú passava il tempo, piú Miriana alzava la posta. I primi tempi si limitó a provocarmi con attegiamenti che ai piú potevano sembrare normali per una ragazza cosí giovane. Un pó come quando vedi una bella fica camminare in un centro commerciale, come se stesse sfilando. Lei faceva altrettanto, ogni sua mossa era calcolata, sapeva che qualcuno la guardava e quindi si muoveva di conseguenza. Quel “qualcuno” che la osservava, ero proprio io e lei lo sapeva! Lo sapeva quando ogni settimana accogliendomi in casa sembrava stesse al mare, visto il suo abbigliamento ridotto ai minimi termini. Lo sapeva quando mi dava una mano nei lavori, gli chiedevo un utensile e piegandosi nel prenderlo, la sua scollatura mi mostrava le sue piccole tette. E lo sapeva anche durante qualche cena a cui ero stato invitato dai suoi. Quando alle mie spalle, io seduto e lei in piedi, porgendomi i piatti mi strusciava dietro la testa le sue giovani e turgide tette. Per non parlare di quella volta che mi chiese di accompagnarla in un centro commerciale poco distante da casa sua. Entrando nella mia auto, si mise direttamente dietro e non sul sedile anteriore, sostenendo che voleva stare comoda ed avere piú spazio… si, certo… piú spazio per aprire le gambe! Durante quel breve viaggio, si mise proprio al centro dell’auto, una gamba a destra e l’altra a sinistra. Fu quella la prima volta che vidi la sua fica, non molto bene a dirla tutta, ma anche se notavo solo ogni tanto del pelo in fondo alle sue cosce, il mio pisello comunque lo sentivo indurirsi. Il primo mese passó cosí, con provocazioni piú o meno pesanti. Ma dopo un periodo di “riscaldamento”, inizió a fare davvero sul serio. La prima volta che ci andó giú duro, fu quella mattina che dovevo smontare un intero rubinetto del bagno. Sdraiato in terra, cercando di svitare un dado sotto il lavabo, vidi entrare Miriana.
-“Ti serve una mano Chase?” Disse
-“No grazie” Gli risposi senza darle troppa importanza. Ma notai che lei non si muoveva, rimase lí in piedi vicino a me. Cosí mentre provavo a svitare quel dado maledetto, la guardai da quella posizione supina a terra e vidi le sue lunghe gambe. E mentre salivo con lo sguardo, mi accorsi che la ragazzina non portava le mutandine. Pensavo che fosse la mia immaginazione, un’ombra, ma quando i miei occhi misero bene a fuoco quel panorama, ne ebbi la certezza. Miriana era senza slip! Allora deve essere un’abitudine la sua. Vidi la sua fica piena di peli e non sapevo se fossi piú eccitato da quel bosco nero che aveva in mezzo alle gambe o dalla sorpresa di vedere una ragazza cosí giovane non depilata nell’intimo, visto che andava di moda. Mi fermai per qualche secondo, a differenza di quella volta in auto, ora la vedevo chiaramente. Aveva davvero una quantitá esagerata di pelo e se c’era una cosa che mi faceva impazzire in una donna, era proprio la patata al naturale!
-“Sicuro di non volere aiuto?” Insistette Miriana e contemporaneamente a quelle parole fece un passo in avanti, poggió le mani sul lavabo e divaricó un pó di piú le gambe.
-“Certo… non ti preoccupare, se mi serve qualcosa ti chiamo” Risposi senza distogliere lo sguardo dalla sua fica e facendo finta di continuare a lavorare. Adesso che le gambe erano piú aperte e sfruttando il riflesso di luce della lampada che usavo per illuminare il sotto lavabo, notai anche un particolare. Dal suo fresco triangolo nero usciva un filo bianco! Non potevo crederci! Era talmente eccitata, aveva aspettato talmente tanto tempo per provocarmi in modo esplicito, che anche in “quei giorni” non aveva esitato a mostrarmi la sua fica pelosa con un assorbente interno! Mi stavo eccitando, sentivo il cazzo gonfiarsi negli slip. Voleva giocare? OK, giochiamo Miriana! Decisi di alzarmi, feci finta di andare a prendere un utensile nel garage del padre e mentre gli passai accanto, strusciai il mio pisello duro sul suo fianco. Forse non si aspettava una reazione da parte mia, di norma lei mi stuzzicava ed io rimanevo a guardare, perché quando le passai di lato, rimanendo per qualche secondo di piú sul suo fianco con la mia evidente erezione, divenne per la seconda volta da quando la conoscevo, rossa in viso. Quella giornata finí cosí, con il nostro breve spettacolo erotico che aveva eccitato entrambi, ma niente di piú. Ma come ho giá scritto, piú passavano le settimane, piú ci spingevamo oltre. In un’altra giornata, sempre intento nei lavori del bagno, lei alzó il tiro.
Quella mattina mi rimase particolarmente impressa, perché fece tutto con sua madre in casa. Io ero intento a cambiare un componente del gruppo vasca, quando Miriana arrivó all’improvviso sostenendo che doveva andare urgentemente in bagno:
-“Chase scusami, non la trattengo piú, me la stó facendo sotto” disse entrando avvicinandosi al water.
-“Non puoi andare di sopra? Avete due bagni e quello funziona alla perfez…” cercai di risponderle, ma non me ne diede il tempo. Mentre cercavo di terminare la frase, si avvicinó alla tazza del bagno, si tiró giú le mutandine, alzó la gonna ed inizió a farla davanti ai miei occhi. Doveva essere impazzita, Veronica poteva scendere da un momento all’altro. Ma a lei sembrava non interessare, il suo obiettivo era farmelo diventare duro. E ci stava riuscendo. Vederla sedere sul water, allargare le gambe ed osservare quel filo di pipí uscire dalla sua fica, mi stava facendo venire un’erezione. Continuava a farla senza problemi, come se io non ci fossi, sentivo il rumore della sua pipí cadere nell’acqua della tazza del cesso. Poi svuotata la sua vescica, si mise in piedi, prese un pó di carta igienica, pulí delicatamente la sua fica nera bagnata, tiró su le mutandine ed uscí come se niente fosse. Miriana mi stava facendo davvero impazzire. Adesso le palle mi si gonfiavano ed il cazzo diventava duro, anche solo vedendo una ragazzina pisciare!
Dovevo darmi una mossa, era evidente che aveva voglia di cazzo, ma non voleva fare il primo passo! O forse come tutte le ragazze giovani, gli piaceva provocare e niente piú. Poi ci pensai bene, altro che provocazioni, ogni occasione era buona per aprire le gambe… si, decisamente aveva voglia di cazzo! Il mio! I lavori in casa erano quasi terminati ed era meglio battere il ferro finché era caldo, anzi, era meglio sbattersi Miriana finché era calda!
L’occasione che presi al balzo, fu un pomeriggio che mi dedicai alla cucina. Durante tutto il giorno non la vidi per niente, nel senso che da quando mi aprí la porta, si eclissó completamente. Inizialmente pensai che visto che di scopare non se ne parlava, si fosse stancata di “giocare” e che di conseguenza avesse scelto altri passatempi. Quanto mi sbagliavo. A fine serata, prima di andarmene, andai a cercarla per salutarla. Mi diressi verso la sua camera e bussai alla porta:
-“Miriana, io ho finito, stó andando via, volevo salutarti. Posso entrare?” Gli dissi.
-“Certo che puoi entrare!” Mi rispose.
Cosi apro la porta ed entro nella sua stanza. E vedo lei….. completamente nuda! Non sapevo cosa fare. Per la prima volta la vedevo senza vestiti ed era uno spettacolo da infarto! Miriana davanti a me in tutto il suo splendore, in tutto il suo metro e settanta in un fisico che chiedeva solo di essere scopato.
-“Ma mi avevi detto che potevo entrare… ” Gli risposi cercando di prendere tempo. Di pensare. Volevo scoparmela in quell’istante, ma avevo il terrore che i suoi arrivassero.
-“Mi hai chiesto se potevi entrare. Ed io ti ho risposto di si. Non mi hai chiesto se fossi vestita o no!” Rispose lei.
Non faceva una piega! Quindi ora toccava a me muovermi, dopo una risposta secca come quella e con Miriana a portata di mano, se non ne avessi approfittato di quell’occasione, sarei stato uno stupido!
Mi avvicinai lentamente a lei, osservando ogni singolo centimetro del suo corpo. Ora vedevo chiaramente la sua fica pelosa, ne aveva davvero tanti, di peli! Poi alzai lo sguardo, finalmente anche le sue piccole tette erano ben visibili. Due piccole curve e due capezzoli ben pronunciati. Quando fui a pochi centimetri da lei, diedi un ultimo sguardo al suo fisico, poggiai una mano su un seno e l’altra sul suo collo. Avvicinai la sua testa alla mia e la baciai. Un lungo intenso bacio. Cercavo di mettere la lingua in ogni angolo della sua bocca. E mentre la baciavo con passione, spostai la mia mano sinistra dalla sua tetta alla sua fica. Sentivo il mio pisello gonfiarsi, durante quell’esplorazione di quel bosco nero che aveva in mezzo alle gambe. Dopo diversi minuti di baci e palpate varie, Miriana reclamava la sua parte di sesso. Timidamente mi slacció i pantaloni, si mise in ginocchio e li fece calare fino ai polpacci, poi fece lo stesso con gli slip. Il mio cazzo spuntó fuori subito sull’attenti, difronte al suo viso. Per un secondo ho pensato che lo prendesse in bocca, invece lo afferró con una mano, si mise di nuovo in piedi e continuó a baciarmi tenendo il mio pisello duro e dritto in mano! Ma io volevo svuotarmi le palle, da troppo tempo aspettavo quel momento. Cosí mentre ci baciavamo, tolsi la mia mano dalla sua fica e afferrai il suo polso cercando di muovere la sua di mano, con la quale stringeva il mio cazzo gonfio, su e giú lungo tutta l’asta! La guidai nel movimento, una volta, due, tre, poi mollai la presa lasciando che fosse lei a continuare a farmi quella sega. Sentivo la sborra che piano piano dalle palle, iniziava a salire su per il mio pisello! Intanto mentre ci baciavamo, mentre Miriana mi masturbava, misi di nuovo una mano in mezzo alle sue gambe. Riuscivo a sentire la sua fica umida e cercai di mettergli due dita dentro. Ma non appena cercai di farmi strada tra le sue grandi labbra, accadde l’imprevisto. Sentimmo una chiave girare nella serratura, la porta aprirsi ed una voce di donna chiamarci:
-“Miriana? Chase? Siete in casa?” Era Veronica, la madre.
Di corsa mi tirai su i pantaloni, ma non potevo coprirmi del tutto, avevo ancora il cazzo dritto con un principio di sborrata e non riuscivo a rimetterlo negli slip. Cosí lo lasciai spuntare fuori dalla chiusura lampo, corsi immediatamente al bagno e mi ci chiusi dentro. Miriana fece la stessa cosa, ma in camera sua. Quel pomeriggio ci andó di lusso. Quando venni fuori dal bagno, con il mio pisello che finalmente tornó in stato di riposo, raccontai che avevo appena terminato l’ultimo lavoro e che me ne stavo andando. Veronica fece una battuta sostenendo che avessi lavorato troppo, visto come ero sudato. Se solo avesse saputo. Quel giorno tornai a casa con un dolore alle palle tremendo, colpa dello sperma trattenuto per troppo tempo nelle palle e senza essermi scopato Miriana! Ma se il primo problema (la sborra nei testicoli) lo avevo risolto una spremuta di palle dentro una volgare tazza del bagno, per la seconda (fare sesso con Miriana) dovevo assolutamente trovare una soluzione! Cosí cercai di pranzare o comunque incontrare, piú volte possibile Franco nell’azienda dove lavoravamo. Volevo sapere, in un modo o nell’altro, quando la figlia fosse rimasta sola in casa. Certo, potevo invitarla fuori, un fine settimana da qualche parte, ma non volevo correre il rischio che qualcuno ci vedesse insieme. Ma andando a casa sua avevo la scusa dei lavori, che comunque erano quasi finiti, quindi era ora di concludere con lei. Finalmente arrivó la notizia che tanto aspettavo: Franco e Veronica decisero di trascorrere un Week End in montagna prima del caos Natalizio.
Mi presentai a casa sua un Sabato mattina e portai con me un regalo per Miriana. Mi accolse a casa sua come sempre mezza nuda. Ma faceva sempre effetto, anche se l’avevo giá vista senza vestiti, il vecchio gioco “vedo non vedo” eccita sempre.
-“Che cosa hai in mano?” Disse lei incuriosita.
-“Il tuo regalo di Natale che arriva con largo anticipo” Gli risposi.
Ma prima di darglielo, la presi per mano e la portai al piano meno uno di casa sua, dove aveva il camino. La feci sedere sul divano e accesi il fuoco. Sapevamo entrambi cosa stava per accadere. Una volta avviata la fiamma, mi misi dietro di lei ed iniziai a massaggiargli le spalle. Poi delicatamente infilai una mano dentro la sua maglietta, attraverso la sua ampia scollatura. Inizia a toccargli le tette, lentamente. Erano davvero turgide, forse perché erano piccole ed erano piú muscoli che seno. Gliela massagiavo con una mano, mentre con il pollice stuzzicavo il suo capezzolo. Sentivo il mio pisello spingere contro il divano, iniziava ad indurirsi. Dopo qualche minuto tornai di fronte a lei e gli diedi il regalo.
-“Questo é per te!” Gli dissi.
Miriana lo prese e lo scartó subito. Era un completo intimo molto sexy.
-“Speriamo mi vada bene. Ora lo provo!” Rispose Miriana.
Cosí mi fece sedere sul divano e si mise in piedi lei. Inizió a togliersi i vestiti, o meglio, piú che denudarsi stava facendo un vero e proprio spogliarello! Anche se duró molto poco, vista la poca stoffa che indossava. Si tolse la maglietta e vidi subito le sue tette, visto che non portava il reggiseno (se fossi cattivo, direi che comunque poteva farne a meno). Poi fece scivolare in terra la gonna e dato che come sempre non portava gli slip, anche la sua fica dannatamente folta di peli si palesó davanti ai miei occhi. Sentivo il cazzo esplodere nei pantaloni. Fece un passo indietro e tolse i piedi dalle pantofole. Poi tornó vicino a me, mi fece alzare ed inizió a spogliarmi. Prima la camicia, poi i pantaloni, ed infine i boxer. Ero visibilmente eccitato, un breve spogliarello di Miriana, una ragazzina di 19 anni e giá stavo a cazzo dritto! Completamente nudo davanti a lei, cercai di avvicinarmi, ma con una mano mi tenne a distanza e mi diede una leggera spinta per farmi sedere nuovamente sul divano. Mi tenne bloccato poggiando e spingendo un piede sul mio pisello ed il tallone sulle mie palle, mentre si metteva il reggiseno che gli avevo appena regalato. Poi prese gli slip, ed indossó anche quelli.
-“Che dici Chase? Mi stá bene?” Disse ruotando su sé stessa.
Gli stava benissimo, io sarei stato il primo a togliergli quel completo intimo, ma chissá quante palle avrebbe svuotato con quello addosso. Cosí mi alzai nuovamente dal divano, glielo tolsi di nuovo ed inizia a baciarla. Il mio pisello prese posizione in mezzo alle sue gambe e mentre continuavo a baciarla, lo strusciavo in mezzo alla sua fica. Sentivo le sue grandi labbra sopra il mio cazzo e l’attrito fece scivolare la pelle giú, lasciando uscire la mia grossa cappella gonfia. Ma Miriana al di lá dello spogliarello, prese poche iniziative, forse aveva avuto pochissime esperienze sessuali, o forse non ne aveva avute ancora per niente, magari si era limitata a masturbare e provocare i ragazzi che aveva frequentato. Cosí presi la situazione in mano. La feci mettere in ginocchio davanti al fuoco, io dietro e pronto a metterglielo in quel suo bel culetto. Prima gli infilai un dito dentro, poi due… entra ed esci per spianarmi la strada. Pensavo che quel foro fosse pronto, ma appena provai ad infilarci la mia grossa cappella dentro, Miriana fece un piccolo urlo. Piú vicino al dolore che al godimento. Ho subito capito che non era pronta per la mia mazza. Forse anche qui nessuno gli aveva rotto il culo ancora. Cosí gli misi la mia mano davanti alla bocca e poi infilai il pollice dentro. Glielo spostai in tutte le direzioni, lo volevo pieno di saliva. Lei mi diede un aiuto leccandolo. Quando fu del tutto umido, lo sfilai dalla sua bocca e lo misi dentro il suo ano. Con le restanti quattro dita afferrai le sue chiappe, quindi dentro e fuori dal suo buchetto con il pollice. Dopo cinque o sei ditalini nel suo culetto quasi pronto ad accogliere corpi ben piú grandi, afferrai con la stessa mano il mio cazzo sempre piú gonfio, feci scivolare la pelle in tiro sulla mia cappella ed uno schizzo di sborra incanalato lungo l’asta finí sul suo buco. Spalmai lo sperma intorno al suo ano ed provai finalmente ad infilare il mio cazzo dentro di lei. Scivoló come niente ed una volta nelle profonditá di Miriana, un gemito uscí dalla sua bocca. Cominciai a scoparla da dietro….. due, tre, quattro, cinque stantuffate nel suo buchetto, sentivo chiaramente le mie palle sbattere sul suo culo. E sentivo anche la sborra salire su per il mio pisello, stavo per venire. Ma il pieno di sperma glielo dovevo fare dentro la sua fica. Volevo vedere gli schizzi di sborra ornare i suoi peli, come la neve su di un albero. Cosí sfilai il mio cazzo ormai al limite e la feci mettere spalle a terra. La guardai per qualche secondo, era bellissima. La baciai di nuovo, poi a cavallo su di lei, con il mio cazzo dritto a pochi centimetri dalla sua fica, toccai ancora le sue piccole tette cosí fresche e sode che sembravo dire “schizzaci sopra Chase”. Ed infatti il momento di svuotarmi le palle era arrivato. Allungai una mano sul divano per prendere un profilattico, cercai di aprire la confezione quando Miriana me lo strappó via gettandolo nel camino.
-“Questo non serve, é giá da qualche mese che prendo le mie precauzioni” Disse lei.
E nel dire quelle parole, afferró il mio pisello e lo guidó verso la sua fica. La mia cappella gonfia si fece strada nella sua fica, prima un leggero strusciare dei suoi peli, poi le sue grandi labbra e successivamente dentro di lei tutto il mio cazzo dritto! Entrai delicatamente, scivolando facilmente nel suo buchetto. Era talmente bagnata e umida che accolse il mio pisello con scioltezza. Era ora di scoparla alla grande… davo colpi di bacino a ripetizione… uno, due, tre, quattro… sempre piú dentro, sempre piú giú… la sborra la sentivo salire lungo l’asta… ancora spinte dentro la sua fica… la sentivo ansimare, sentivo le sue labbra pulsare, stava godendo ed io c’ero molto vicino… spingevo sempre di piú, stavo per venire… ecco la sento… sento la sborra arrivare….. ci siamo… ancora una spinta, vengo… sborro… sento la prima lunga schizzata inondarla dentro e non riesco a trattenere un gemito… seconda schizzata… spingo ed arriva anche la terza, la quarta… perdo il conto, penso solo a venire, a svuotarmi le palle dopo averle torturate pensando a lei per mesi… vengo piú volte, ma quando sento che il mio vulcano stá per terminare la sua eruzione, sfilo il mio cazzo, lo prendo in mano ed afferrandolo con forza, lo spremo tirando in avanti la pelle cercando di aiutarlo per un’ultima sborrata. Volevo vedere le sue tette coperte del mio sperma. Parte un ultimo schizzo abbondante che a malapena gli colpisce i suoi seni, ma sufficiente per vedere le sue tette farcite di crema bianca. Rimasi qualche secondo a cavallo su di lei, ad ammirare quello splendido fisico che mi ero appena scopato e con il mio pisello che esalava gli ultimi battiti facendo cadere ancora qualche goccia di sborra sulla sua fica. Poi mi sdraiai al suo fianco ed entrambi rimanemmo per un pó a guardare il fuoco.
Quel giorno rimanemmo tutto il tempo insieme, la sera cenammo a casa sua come fossimo una coppia e scopammo una seconda volta. Avevamo parecchi arretrati! Nelle settimane successive ho continuato a frequentare la casa di Miriana, anche a lavori ultimati, il padre ogni tanto mi invitava a cena. Qualche volta capitava che ci scambiavamo occhiate di intesa anche davanti ai suoi genitori, ed una volta Franco fece anche una battuta: “se avessi qualche anno di meno, saresti il ragazzo perfetto per mia figlia”.
Ma io non avevo qualche anno di meno e non ero un ragazzo, ma un uomo. Avevo (avevamo) semplicemente passato dei bei momenti insieme con Miriana, una bella giornata a basa di sesso, che non dimenticheró mai!

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Inzest

Dienstreise Teil 8 Lustschmerzen II

Hier erfahrt ihr, wie es mit unserem Zimmerkellner und der unersättlichen Geschäftsfrau weitergeht. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über eure Kommentare…. 😉

© Thibeau_Leroque
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schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lustschmerz II 

Endlich bin ich wieder in deinem Zimmer, du scheinst zu schlafen. Du
liegst reglos in der gleichen Position im Bett, in der ich dich zurück 
gelassen habe. Ich setze mich erstmal hin und nehme mir einen Apfel und 
beiße hinein. Schon bei dem knackenden Geräusch des Bisses in meinen 
Apfel bist du wieder voll da.  Du sagst nichts aber hebst gierig wieder 
deinen Arsch hoch und begibst dich wieder in die Hundestellung. Durch 
deine Hüftbewegungen versuchst du dir die Decke abzuschütteln. Ich 
denke nur, man was ist sie doch für ein unersättliches Miststück, diese 
kleine Schlampe. Ihr gefällt meine Behandlung offensichtlich ganz gut. 
Ich esse in Ruhe meinen Apfel auf und beobachte dich wie du dich 
abmühst, um dich von der Decke zu befreien. Endlich hast du es 
geschafft und streckst mir deine feucht – schimmernde Fotze entgegen. 
Was für ein Anblick, sofort fängst du wieder an heftige Fickbewegung 
mit deinem Becken zu vollführen. Deine Arschbacken tanzen dazu im Takt 
und der Anblick macht mich fassungslos. Hmmm ich weiß schon was du 
brauchst. Ich nehme abermals die Gerte in die Hand und schlage zu. 
Immer abwechselnd mal auf die linke, dann wieder auf die rechte 
Arschbacke. Bei jedem Schlag zuckt dein Körper gierig auf. In den 
Pausen machst du immer wieder diese geilen Fickbewegungen, die mich 
fast wahnsinnig machen. Zum Glück habe ich eben der Schlampe schön in 
den Mund gespritzt, sonst wüsste ich nicht wie ich es ertragen sollte, 
dir zu zugucken ohne dich sofort ficken zu wollen. Immer wieder schlage 
ich zu und merke, dass es mir echt Spaß macht. Meine Schläge sind wohl 
dosiert und nicht all zu kräftig, hinterlassen aber dennoch schöne rote 
Striemen auf deinem Arsch. Am meisten gefällt mir das Geräusch, wenn 
die Gerte durch die Luft zischt und dann mit diesem herrlich knallenden 
Geräusch deinen geilen Arsch trifft. Außerdem spüre ich deutlich, wie 
sehr auch dir diese Behandlung gefällt. Seitdem du einmal vor etlichen 
Jahren von einem Typ nach einer Party mitgenommen worden bist und dich 
dieser mit einer Gerte zu kommen gebracht hat, bist du immer wieder 
ganz geil auf diese Art Sonderbehandlung. Außerdem ist es recht 
schwierig verständnisvolle Partner zu finden, die den tieferen Sinn 
dieser Behandlung verstehen. Zum Glück stellt der Zimmerkellner keiner 
Fragen und du musstest ihn auch nicht darum bitten, sondern seine 
Phantasien gingen ziemlich schnell in diese Richtung. Abermals hörst du 
dieses lustvolle Zischen, welches dir gleich einen süßen Schmerz 
bescheren wird, der deinen ganzen Körper durchzucken wird. 

Erst jetzt merke ich, dass der Griff meiner Gerte auch sehr schön
geformt ist. Ein dicker aber wohlgeformter runder Knauf wird von einem 
geriffelten Griff komplettiert, der sich bestimmt auch gut in deiner 
Möse anfühlen würde. Das werde ich sofort mal ausprobieren. Ich höre 
auf dich zu schlagen und schaue erstmal in meine Wunderkiste unter dem 
Bett nach. Was habe ich denn noch so schönes aus dem Sexshop 
mitgebracht. Hmmmm, diese Nippelklemmen mit der Kette dazwischen, 
könnten genau das richtige für dich sein. Ich nehme sie und lege sie 
dir vorsichtig an, Du kommentierst mein Handeln, indem du lustvoll 
aufstöhnst, als das kalte Metall der Klemmen deine Nippel fest 
umschließen und dir noch mehr von diesen aufreizenden, sanften 
Schmerzen schenken. Mmmhhh ich knie mich zwischen deine Unterschenkel 
und deine Prachtmöse ist genau vor mir. Du bist so geil, dass der ganze 
Saft schon deine Beine runter läuft und sich auf dem Bett bereits eine 
kleine Pfütze gebildet hat. Zwischen deinen Schenkel greife ich 
hindurch, um mir die Kette die deine Klemmen miteinander verbindet zu 
greifen. Ich ziehe ganz leicht daran und dein Körper zuckt zusammen und 
schüttelt sich, als würde unter uns ein Erdbeben wüten. Deine geile 
Fotze erinnert mich stark an eine Venusfliegenfalle, die gierig darauf 
ist sich um ihr Opfer zu schließen. Ich schiebe dir nun den Griff der 
Gerte ganz vorsichtig in deine Möse rein. Und tatsächlich schnappt 
deine Fotze gierig zu, als würde sie den Griff am liebsten zermalmen. 
Wow, da kann man ja Angst bekommen, ob ich meinen Schwanz da heute 
überhaupt noch mal rein stecke, denke ich mir. Nun fange ich an dich 
mit dem Griff der Gerte zu ficken und im gleichen Rhythmus an der Kette 
zu ziehen. Dein ganzer Körper bäumt sich vor Lust auf. Ich bilde mir 
ein es grummeln zu hören, als würde gleich ein Vulkan ausbrechen. So 
nahe bist du schon vor deiner Explosion. Also halte ich in meinem 
Bewegungen inne und warte bis du dich ein wenig beruhigt hast. Ich 
schaue noch mal in den Karton und finde einen schönen kleinen Dildo, 
den ich dir in dein Arschloch stecke. Er läuft konisch zu und wird nach 
oben hin immer dicker und eignet sich hervorragend dazu enge 
Arschlöcher für einen harten Fick vorzubereiten. Ich habe so etwas 
vorher noch nie gesehen und freue mich nur über die Wunderkiste, die 
mir die geile Sexshopverkäuferin da, zusammengestellt hat. Ich habe 

nämlich nur ein paar Sachen selbst ausgewählt und ihr dann gesagt, dass 
sie mir für 100 Euro eine Bunte Kiste zusammenstellen solle, sie wisse 
wohl am besten was heiße, geile Frauen so brauchen. Ob ich dieses 
kleine Miststück vielleicht doch noch mal besuchen sollte? Phantasie 
und gute Tipps für Spielzeuge aller Art, scheint sie ja zu haben. Du 
hast dich nun wieder beruhigt und ich fange erneut an dich etwas mit 
der Gerte zu bearbeiten, diesmal ist auch der Rücken dran und ich 
versuche auch unter deinen Rippen durch immer mal wieder die Nippel zu 
treffen. Auch ziehe ich immer wieder leicht an der Kette, um deine 
Nippel zu malträtieren. Bei jedem Schmerz zuckt dein Körper zusammen 
und immer wieder machst du diese wahnsinnigen Fickbewegungen mit deinem 
Unterleib. Ob ich wohl auch deinen Kitzler mit der Gerte schlagen 
soll??? Ich versuche es ganz vorsichtig und werde mit der Zeit immer 
treffsicherer und erhöhe nun auch die Intensität meiner Schläge ein 
bisschen zu steigern. Dein Stöhnen wird immer heftiger und du fängst 
gleich an zu schreien und vergräbst dein Gesicht im Kopfkissen, um 
deine Laute zu ersticken. Ich sage dir: ” Mhhhh, meine kleine geile 
Schlampe, du darfst jetzt ruhig wieder sprechen und auch schreien wenn 
du willst. Sag mir ruhig was ich mit dir tun soll.” Du atmest laut und 
kräftig aus und flüsterst mir zu: “Du machst alles genau richtig, mach 
nur weiter so, du kleine Sau. Schlag meinen Kitzler weiter aber schön 
sanft und du musst ihn auch genau treffen.” Dann machst du wieder die 
typischen Fickbewegungen und sagst weiter nix. Ich setze meine 
Behandlung also fort und dein Atem wird immer schneller, dein zucken 
immer heftiger und deine Fickbewegungen immer rhythmischer. Endlich 
explodierst du, du schreist und zuckst und dein ganzer Körper ist mit 
einer Gänsehaut überzogen. Ich nehme die Kette, der Nippelzwingen nun 
wie Zügel in die Hand und setze mich auf deinen Rücken, als wärst du 
ein Pferd und ich müsste dich einreiten. Dein Körper zuckt wild unter 
mir, wie ein wild gewordenes uneingerittenes Pferd und ich ziehe etwas 
stärker an meinen Zügeln. Irgendwann brichst du unter mir zusammen und 
wirst ganz ruhig. Ich steige von dir ab und gebe dir erstmal einen 
großen Schluck Wasser, natürlich aus meinem Mund dann küsse ich dich 
tief und intensiv. Dann stehe ich kurz auf und hole eine Flasche Wasser 
aus der Minibar. Als ich wieder vor deinem Bett stehe glaube ich es 
kaum. Schon wieder stehst du in der Hundestellung da und bewegst dein 
Becken. Du sagst nur: “Los, nun fick mich schon du Drecksack, ich will 
dich spüren. Fick mich von hinten in den Arsch und in die Fotze und 
spritz mir dann schön den ganzen Rücken voll. Ich will eine  
Spermadusche von dir haben. Wow, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen 
ich hocke mich hinter dich umklammere deine Hüften und dringe sofort 
tief in deine feuchte, triefende Möse ein. Mmmmhhh ist das gut, du 
umschließt mich so hart und kräftig und ich habe noch niemals eine 
solch enge Fotze gefickt. Immer wilder stoße ich in dich rein. Ziehe 
dir dann deinen Arschplug raus, um dir auch das Arschloch zu stopfen 
und ficke dich, wie im Wahn. Ich bin schon kurz vor dem Kommen und 
drehe mich kurz zur Seite und angele mit meinen Händen die Kerze, die 
neben dem Bett steht. Du sollst zu der Spermadusche noch eine schöne 
schmerzhafte Überraschung bekommen, du geiles Miststück, denke ich mir. 
Dann ziehe ich ihn raus und spritze alles auf deinen Rücken und deinen 
Arsch. In mehreren Schüben entleere ich mich. Immer wenn mein Schwanz 
gerade Pause hat, lasse ich dir einige Tropfen des heißen Wachses auf 
den Rücken tropfen. Du schreist so laut, dass ich befürchte, dass der 
Nachtportier hier gleich anrufen wird, doch es ist mir scheißegal. Denn 
dieses ganze Spiel zwischen uns hat mich so geil gemacht, dass die 
ganze Welt um uns herum verschwindet .Es ist schon lange mehr als nur 
ein Spiel zwischen uns, den was ich dabei empfinde, wenn ich dich 
schlage, zeugt von tiefstem Vertrauen und tiefer Liebe.  Als ich fertig 
bin, befreie ich dich von deinen Handschellen, lasse dir ein Bad ein 
und trage dich dann in die Badewanne, du bist völlig am Ende. Während 
du badest besorge ich frische Bettwäsche und richte uns ein schönes 
Lager. Ich hole dich aus der Badewanne trockne dich ab und lege dich 
auf das Bett. Dann fange ich an dich zu füttern und zu streicheln, ganz 
sanft und zärtlich. Wir sind beide total euphorisiert und berichten uns 
gegenseitig von den unglaublichen Empfindungen, die wir während unseres 
Spiels gemacht haben. Unglaublich und einmalig ist es, mit dir darüber 
zu sprechen. Wir versichern uns, dass wir uns gut vorstellen können 
alles, aber auch wirklich alles miteinander auszuprobieren. Dann 
schlafen wir Arm in Arm eng aneinander gekuschelt endlich ein. 

Irgendwann werde ich mitten in der Nacht wach. Mein Gott du hast schon
wieder meinen Schwanz im Mund und saugst kräftig an ihm. Du hast ihn 
vorher mit der Sprühsahne eingesprüht und leckst ihn nun schön sauber. 
Du bist echt unmöglich du geiles, nimmersattes verdorbenes Stück du. 
Ich lasse dich einfach gewähren und dich auch nicht merken, dass du 
mich mit deinem geilen Blasen bereits geweckt hast. Du saugst so heftig 
und stark, als würdest du sogleich verdursten, wenn du nicht 
augenblicklich meine Sperma zu schlucken bekämst. Dann hast du es 
geschafft, du spürst meinen Schwanz pulsieren und auch wie er nochmals 
an Größe und Härte aufnimmt, bevor er sich zuckend und pulsierend in 
mehreren Schüben in deinem Rachen entlädt. Ganz tief stecke ich in 
deinem Rachen und dein Würgreflex melkt meinen harten Riemen bis auf 
den letzten Tropfen aus. Nachdem du alles geschluckt hast, kuschelst du 
dich an mich und flüsterst mir ins Ohr. “Ein kleines Dankeschön für die 
unendlichen Wonnen die du mir heute Nacht schenktest.” Dann schlafen 
wir wieder ein. Hinter den schweren Vorhängen dämmert bereits der 
nächste Tag. Mit einem tiefen Seufzen denken wir beide gleichzeitig 
daran, was uns dieser wohl bringen wird. 

Fortsetzung folgt 

Ich freue mich allzeit über Kommentare, Anmerkungen und Anregungen 

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Racconti Erotici

Il mio amico in macchina, col cazzo in mano

Sono Fabiana una ragazza estroversa che ama divertirsi. Sono fidanzata da tanto, ma non ho mai disprezzato un bel cazzo da far sborrare, col massimo del piacere.
Sono amica da tanti anni di un ragazzo, tra noi non è mai successo niente. Negli ultimi mesi inizio a notare in lui diversi atteggiamenti. Si lo vedo come mi guarda, come prova il contatto, si vede ha voglia di scoparmi come se non ci fosse un domani.
Bhè non mi nascondo anche io ho voglia, la voglia di prendere il suo cazzo tra le mani, in bocca e farlo esplodere. Ma per via di alcuni fattori sono bloccata.

Quella sera però lo vedo molto più interessato del solito, cerca il contatto, cerca il pretesto. Però c’era anche il mio ragazzo come fare? Di nascosto dal mio ragazzo, trovo pretesti per cercare il contatto, faccio di tutto per sfiorarlo fingendo l’errore. Porto avanti e continuo, inizio a fare la Troia, lo provoco.
Fingo la caduta delle mie sigarette e per raccoglierle gli sbatto in faccia il mio perizoma mentre mi piego a 90.
Lo vedevo ci ero riuscita, facevo talmente la troia che gli stavo facendo scoppiare le palle. Quelli si, quelli erano occhi di chi voleva sborrarti tutto in faccia ed in ogni dove.

La serata finisce, lui ha la macchina ed io sono quella che abita più vicino a lui. Dice che deve scappare a casa, perchè l’indomani doveva lavorare. Riaccompagna tutti ed io rimango con lui in auto.
Sinceramente in quel momento non so se agire, penso, attendo. All’inizio non noto niente in lui, sembra non voglia procedere, io attendo.
Durante la strada noto qualcosa mmh all’inizio non comprendo. Guardo bene con la coda dell’occhio, non mi faccio notare, poi capisco.
Si nascondeva spostando un lato del giacchetto, ma era quello che pensavo…aveva preso il suo cazzo in mano.
Faccio finta di niente, lo lascio fare la cosa mi eccita. Guardo interessata con la coda dell’occhio se lo tocca, ed io sto al suo gioco. Lui è convinto, pensa non me ne sia accorta, si masturba lentamente, a tratti gioca col suo cazzo pensando a me. Questa cosa inizia a farmi sentire una porca assurda.

Arriviamo vicino casa mia, lui nasconde meglio il cazzo ed inizia la manovra. Inizia la retromarcia, guarda dietro io sono convinta sono decisa, ho voglia. La manovra è quasi finita, io avvicino la mano e con decisione prendo il suo cazzo in mano, nascosto dietro al giacchetto.
Lui sobbalza, quasi incredulo poi accenna un sorriso. Non ci parliamo.
Avvicino la mia testa, porgo le labbra sulla sua cappella ed inizio a succhiarlo fino in fondo. Si ho tutto il cazzo dentro, dentro fino in gola.
Prende mi spoglia, tira giù il sedile, siamo eccitatissimi il suo cazzo è durissimo. Salgo su di lui, mi siedo sul suo cazzo e lo metto tutto nella mia figa bagnata. Lui dice solo una frase guardandomi “Finalmente Fabiana, il mio sogno era scoparti tutta”.
Dopo quella frase vengo pervasa dalla voglia di cazzo. Inizio su e giu fortissimo e ritmato. Lo scopo con una foga incredibile.
Lui prende iniziativa, cambia posizione, prende e me lo mette nel culo. Fa con calma poi con forza. Mi sta rompendo l’ano. Strillo godo urlo come una cagna. Mi scopa il culo con forza per diverso tempo, proprio sotto casa mia. E’ troppo eccitante.
Arriva il momento vuole sborrare io mi giro mentre avevo il cazzo nel culo e con un cenno di intesa gli dico “Sborrami in bocca ti prego”.
Si gira ed in poco mi ritrovo riempita di sborra in bocca, si mi stava riempendo. Lui quasi trema per quanto gode ed io più di lui. Calda sborra nella mia bocca, non ho più freni e ingoio tutto fino all’ultimo.
Ci rivestiamo, ci salutiamo con un bacio sulla guancia come nulla fosse. Mi giro, scendo chiudo lo sportello e mi dirigo verso il portone di casa. Prima di chiudere lo guardo soddisfatta, piena di calda sborra dentro di me, mi giro ed entro a casa.

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Anal BDSM

Power Exchange – Prolog 1-5 Netzfund

Power Exchange – Prolog
1-5
Netztfund
Auror/in unbekannt
Hätte ich es bei unserer ersten Begegnung bereits ahnen können, hätte ich es spüren müssen?
Auch, wenn ich mir dieses scheinbar zufällige Treffen in Erinnerung rufe, ich kann bis heute nicht ermessen, welche Zeichen es gegeben hätte, die ich hätte entschlüsseln sollen.

Die Bilder von damals leben in mir, ich kann sie abrufen wie einen Film. Fast ist es mir, als könne ich die Sonne noch auf meiner Haut spüren, als ich im Café saß, mein Spanisch-Lehrbuch vor mir, konzentriert auf die unregelmäßigen Verben, die zu behalten mir einfach nicht gelingen wollte…offenbar hatte ich leise vor mich hingeflucht – und er sprach mich an…”So unanständige Wörter sollten nicht aus einem so hübschen Mund kommen – zumindest nicht um diese Tageszeit”…

Ich drehte mich um, bereits eine flapsige Antwort auf den Lippen…und schaute in ein freundlich lächelndes Gesicht, Lachfältchen um die Augen, sympathisch, irgendwie! War der Mann attraktiv? Vielleicht auf den zweiten Blick, für meinen Geschmack etwas zu schlacksig, etwas zu wenig Körpertonus, harmlos! Kein Grund immerhin, mich angemacht zu fühlen oder patzig zu werden…”Ich bemühe mich, das nächste Mal zumindest auf Spanisch zu fluchen”, entgegenete ich also und lächelte freundlich zurück!

Er fragte höflich, ob er sich zu mir setzen dürfe, er komme aus Süddeutschland und könne sich einfach nicht an den norddeutschen Habitus gewöhnen, sich stets zu separieren, statt in Kontakt mit Menschen zu gehen! ER sei neugierig auf Menschen und gerne unter Leuten – eine Aussage, die sich später als gänzlich unwahr erwies – aber genau die Art und Weise, um mich zu ködern…oh ja, er hatte ein Auge für seine Opfer, einen siebten Sinn für deren Sehnsüchte und Wünsche…und so hatte er schnell erkannt, dass auch ich unter der hanseatischen Reserviertheit litt und als extrovertierte Ruhrgebietsgöre manchmal etwas einsam war in dieser Stadt!

Und wie schnell ich von mir erzählte…dass es der Job war, der mich hierher geführt hatte, ein Angebot einer angesehenen Zeitschrift, das man als junge Fotografin einfach nicht ausschlagen durfte…Nein, viele Freunde habe ich noch nicht, Kollegen eher, alle sehr nett, aber eben mit eigenen Kreisen…ja, unter anderem deshalb der Spanisch-Kurs, um Kontakte zu knüpfen und, weil ich irgendwann im Süde leben wollte…ein Traum, vielleicht…aber was wäre das Leben ohne Träume, nicht wahr!?
In der Retrospektive ist es schon recht augenfällig, dass er kaum von sich erzählte, ein paar Brocken, um mich anzufüttern, er fragte eher sehr interessiert, sehr intelligent und sehr witzig – meine Profilneurose jubelte bei soviel Aufmerksamkeit – heute denke ich, dass er auch dieses Defizit schnell erkannt hatte und für sich zu nutzen wußte…

Der Nachmittag verging wie im Flug, ohne dass ich auch noch einen Blick in die Vokabeln geworfen hätte – dafür aber hatte ich mein kleines Leben in einem dreistündigen Seelenstriptease vor diesem völlig fremden Mann ausgebreitet, ohne es recht zu merken! Wie bedürftig ich doch war nach Kontakt, nach Anerkennung, nach Aufmerksamkeit!

Als er plötzlich aufstand und sich für das nette Gespräch bedankte, war es wie ein plötzliches Erwachen aus einer Art Trance…ein Hauch von Verlust – und ich konnte das Gefühl gar nicht recht begreifen, waren wir uns doch heute das erste Mal begegnet! Wie hätte ich damals erkennen sollen, dass er mich bereits Monate vorher ausgewählt hatte, mich studiert hatte, seziert hatte, in mich eingedrungen war, ohne, dass ich eine Ahnung davon hatte.
Heute weiss ich, dass auch unser zweites Treffen nicht zufällig war, er hat es mir später erzählt, als ich ihm bereits ausgeliefert war, sein Geschöpf, geformt nach seinen Vorstellungen, ihm zu Willen, auf eine erregende Art und Weise in seinen Händen!

So aber war ich einfach nur erstaunt über die Freude, die ich emfand, als er an der Kinokasse hinter mir stand!
“Ist es nicht traurig, allein ins Kino zu gehen” raunte er mir zu…und hatte einen weiteren wunden Punkt getroffen! Allein spazieren gehen und alleine ins Kino gehen – für mich die Sinnbilder von Einsamkeit! Es war der Filmtitel, der mich gelockt hatte “Zusammen ist man weniger allein” versprach der Trailer – und ich hatte vorausschauend ein Päckchen Tempotücher eingesteckt, traf die Geschichte mich doch mitten ins Herz!
Er habe eigentlich nur Karten für den nächsten Abend vorbestellen wollen, erzählte er…aber wenn ich erlauben würde, könne er mir auch heute Gesellschaft leisten, er habe gerade nichts vor…

An diesem Abend, später, nach einigen Gläsern Rotwein, tauschten wir unsere Mobilnummern aus…nur für den Fall, dass es an netter Begleitung bei etwaigen Kino-Besuchen mangele, wie er sagte!
Noch in der selben Nacht erhielt ich eine message, in der er sich für die anregende Gesellschaft bedankte, es sei ihm ein Fest gewesen, mich genießen zu dürfen…und trotzdem ich über die Ausdrucksweise schmunzeln mußte, verfolgte mich seine Stimme in meine Träume und tauchte sein Gesicht erstmals vor meinem inneren Auge auf, als ich mich mit erotischen Gedanken in den Schlaf fantasierte!

Was folgte, war ein zunehmender Kontakt per sms, später per e-Mail, seitenweise schrieben wir uns, oder besser: ich berichtete von mir, er fragte nach, ich erzählte von meinen Erlebnissen, meiner Kindheit, meinem Alltag – er antwortete prompt, verläßlich, interessiert und wurde rasch zu einer festen Größe in meinem Leben. Fieberhaft checkte ich mehrmals täglich meine Nachrichten, stets hatte er mir etwas hinterlassen – gerne einen Musiklink, eine Buchrezension, Hinweise auf Fotoausstellungen – aber nie die Bitte um ein erneutes Treffen!

Ich bemerkte, dass es mich zunehmend frustrierte, dass er offenbar keinerlei Ambitionen hatte, mich real zu erleben, die virtuelle Begleitung schien ihm wichtig, aber auch genug…Also versuchte ich, ihn zu locken, kündigte an, wann ich wo zu finden sei, welche Vernissage ich zu besuchen gedenke, wie gerne ich mal wieder thailändisch essen gehen würde, dass es doch demnächst dieses fantastische a-capella-Konzert gäbe…keine Reaktion! Er wünschte mir herzlich viel Vergnügen, er fragte nach, wie es gewesen sei, er erinnerte jedes meiner Vorhaben – aber er trat nie in Erscheinung! Ich litt…

Als Monate später auf dem Weihnachtsmarkt eine rauchige Stimme aus dem Gewühl in mein Ohr raunte “Den Glühwein mit Schuss oder lieber ohne?”, wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen, der Boden wankte unter meinen Füßen und meine Nackenhaare standen zur Sekunde zu Berge. In meinem Bauch explodierte eine kleine Bombe, meine Nippel richteten sich auf und ich wurde augenblicklich feucht – eine unfasssbare Reaktion meines Körpers, die zu beeinflussen ich außerstande war! Es war unglaublich! Wie ferngesteuert drehte ich mich zu ihm um, unfähig zu antworten, unfähig zu agieren, einfach wie hypnotisiert. Als ich ihm in die Augen schaute wußte ich: In diesem Moment kann er mir bis in die Seele blicken, ich wußte, er wittert meine Erregung, ich bin ein offenes Buch für ihn!

Allerdings entsprach es nicht seinem Wesen, sich irgendetwas davon anmerken zu lassen! Er hakte mich einfach unter, schwatzte über seine Feiertagspläne, machte mich auf das eine oder andere Kunsthandwerk aufmerksam…freundschaftlicher Small-Talk…und mittendrin, in leichtem Plauderton, die Frage: “Bist Du eigentlich eher devot oder dominant?”

Völlig perplex, schutzlos in meiner Erregung und Überraschung, dachte ich nicht lange über die Antwort nach, sondern erwiderte spontan: “Ich denke, eher devot.”
Ein wissendes Lächeln huschte über seine Züge, kurz nur, kaum wahrnehmbar, als er für eine Sekunde in im Gehen verharrte, mich anschaute mit einem unergründlichen Blick, um mich schließlich weiter durch die Menschenmenge zu bugsieren…kein Wort…nur dieser Blick!

Minuten später, als wir am Rande des Festplatzes angekommen waren, faßte er mich fest an beiden Oberarmen und drehte mich zu sich – erstmalig standen wir uns so dicht vis-a-vis gegenüber, ich konnte sein After-shave riechen, spürte entgegen meiner bisherigen Annahme seine Kraft und seine unglaubliche Präsenz!
“Bist Du Dir sicher”, fragte er mich sehr ernst, ohne den Hauch eines Lächelns, “weißt Du, was devot bedeutet?”

Meine Antwort schien ihm sehr wichtig zu sein, ich war verunsichert, wollte ihn nicht verärgern durch unüberlegtes Geplapper! Gleichzeitig fühlte ich mich meiner Handlungskompetenzen beraubt, war wie gefesselt, gänzlich überreizt allein durch seinen Blick. Ich bemühte mich, klar zu denken, Bilder von Fesselspielen und ein wenig Fixierung rauschten durch mein Hirn, leichte Klapse vielleicht..all das hatte ich bereits ausprobiert, es hatte mir gefallen, ich hatte mich gerne untergeordnet, mich gerne leiten lassen…Hardcore-SM lehnte ich ab, da war ich mir sehr sicher! Aber dem Mann die Führung überlassen – gerne!

Wir standen uns noch immer gegenüber, geduldig schaute er auf mich herab, erwartete meine Antwort mit steinerner Mine! “Ich denke schon, ansatzweise”, haspelte ich endlich wahrheitsgemäß, hoffend, dass er sich damit zufrieden geben würde!
“Kleines Mädchen, ich glaube kaum, dass wir über das Selbe sprechen”, sagte er nach einem weitern prüfenden Blick, ließ meine Arme los und wandte sich zum Gehen, ließ mich einfach stehen, zitternd und verletzt! Etws in mir zerriss schmezhaft, mitten in meiner Brust…wie von selbst stolperte ich ihm hinterher, weinend nun, gedemütigt zwar, aber nicht willens, ihn so zu verlieren!

“Dann erkläre es mir!”, bat ich ihn wimmernd, als ich ihn schließlich erreicht hatte, und hielt ihn am Ärmel seines Mantels fest! Ein Blick von ihm genügte, und hastig ließ ich den Stoff los. “Erkläre es mir bitte”, wisperte ich nochmals, den Kopf beschämt gesenkt!
Wofür ich mich schämte? Ich kann es bis heute nicht genau sagen. Wahrscheinlich für meine Unwissenheit, sicherlich, ich fühlte mich so jämmerlich, so unerfahren, kleinstädtisch. Gleichzeitig aber spürte ich, dass mein Stolz gebrochen war, ich winselte einem Mann hinterher, ich wäre vor ihm auf die Knie gefallen, am Rande des Weihnachtsmarktes, vor all den Menschen, die an uns vorbei gingen, mitten in den angetauten, matschigen Schnee – alles egal, solange er mich nur nicht so stehen ließe!

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, er durchbohrte mich mit seinem Blick, wie ein Insekt in einer Petrischale lag ich unter einem Mikroskop und er taxierte mein ganzes Ich – bis er schließlich leichthin sagte: “Okay”, mich bei der Hand nahm und zu seinem Auto führte, das er ganz in der Nähe geparkt hatte.

Seine Stimmungsschwankungen raubten mir die letzten verbliebenen Nerven, ich war am Ende meiner Kraft, willenlos ließ ich mich ins Auto geleiten, sackte in den Polstern zusammen und bibberte am ganzen Körper! Meine Erregung war gänzlich verflogen ich war einfach nur erschöpft!
Er setzte sich scheinbar unberührt von meiner desolaten Verfassung neben mich auf den Fahrersitz und schaute mich nunmehr zärtlich an! “Du frierst ja, mein Mädchen…kleines, liebes Mädchen…schönes Mädchen”, und streichelte sanft mit einem Finger über meine Wange! Augenblicklich richteten sich meine Häarchen auf den Armen auf, dieser Mann elektrisierte mich – und er wußte es!

“Ich bringe Dich heim, ich kümmere mich um Dich, ich werde bei dir sein” flüsterte er verlockend in mein Ohr, wandte sich wieder ab und startete den Motor. Es hätte mich stutzig machen können, dass er zielgerichtet den Weg zu meiner Wohnung einschlug, aber ich war nicht mehr in der Lage etwas anderes zu denken als “er will mich, er beschützt mich, er bleibt bei mir”, dankbar und unendlich erleichtert.
Vor meiner Haustür nahm er mir meine Tasche ab, suchte den Haustürschlüssel und sperrte auf – er führte mich die Treppe hoch in den ersten Stock und öffnete meine Wohnungstür, als sei es selbstverständlich – wir kamen nach Hause nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt…

In der Wohnung mußte er sich nur kurz orientieren, um das Bad zu finden…dorthin führte er meine Schritte und ich tapste neben ihm her, wie paralysiert. Während er Badewasser einlaufen ließ, hielt er mích ohne Unterlass bei der Hand, er ließ die Verbindung nicht abreissen. Alles, was er tat, tat er in Langsamkeit und sehr besinnlich, jeder seiner Handgriffe war sehr präzise, all das nahm ich wahr, aber all meine Sinne waren konzentriert auf das taktile Erlben seiner Hand in meiner…

Provozierend ruhig drehte er sich schließlich zu mir um und ließ meine Hand los. Er sagte kein Wort, sondern öffnete schweigend den Reissverschluss meiner Jacke. Als er sie mir von den Schultern striff, erbebte ich! Als er begann, meine Bluse auf zu könpfen, spürte ich, dass meine Schamlippen anschwollen, als er meinen BH öffnete, lief ich aus, ohne, dass er meine Brust auch nur ansatzsweise berührt hätte! Als er meine Jeans von meinen Beinen streifte, glaubte ich, innerlich zu verbrennen, als er mir meinen Slip auszog, kam ich zum ersten Mal, laut und heftig!
Ich wollte mich an ihm reiben, wollte ihn spüren, ich war geil, ich wollte ihn reiten, ihn in mir spüren…

Er aber stand vor mir, meinen Slip noch in der Hand, und sah mich an in meiner Nacktheit – er hielt mich allein mit seinem Blick auf Abstand und fragte leise: “Habe ich Dir erlaubt, zu kommen? Wir haben noch eine Menge zu lernen, erscheint mir” – das war die einzige Reaktion auf mich, meinen Körper, meine Geilheit…und ich bekam den Hauch einer Ahnung, auf was ich mich eingelassen hatte…zu spät, um mich noch zu entziehen, angefixt, neugierig, lüstern – später versuchte ich einer Freundin zu erklären, dass er meinen Kopf gefickt hat – sie hat mich nicht verstanden!

Aber wie soll man beschreiben, was in den folgenden Wochen passierte mit mir, meinem Geist, meiner Seele, meinem Willen, meinem Körper?
Wie soll man begreiflich machen, dass ich mich aufgab, um neu geboren zu werden, dass ich mich verschenkte und unendlich viel mehr gewann? Wer will ermessen, wie glücklich ich bin?
Ich bin ganz Frau, ich bin ganz ich, ich bin reine Sensation!
Ich war NICHTS – nun bin ich SEIN, mit Leib und Seele!

Es war ein langer Weg, von damals, im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt bis heute, da ich meine Berufung erkannt habe! Ich habe viele Lektionen gelernt, einige waren schmerzhaft, aber notwendig, um zur Erfüllung zu gelangen!
Es hat mir gestattet, unsere Geschichte aufzuschreiben, und so will ich vielleicht versuchen, anderen ein Beispiel zu geben, all denen, die es in sich schlummern spüren, aber sich nicht trauen, dem nachzugeben!
In der U-Bahn sehe ich einige Menschen “Shades of grey” lesen, das ist up to date…damit kann ich nicht konkurrieren. ich bin nicht massenkompertibel, ich bin nicht representativ…ich kann nur Schritt für Schritt meinen Weg nachzeichnen, vielleicht finden sich Leserinnen, die sich wiedererkennen!

Ich habe nicht viel Zeit zum Schreiben, ich habe viele Aufgaben…aber nach und nach werde ich erzählen und mich dabei selber erfreuen an meiner Selbstfindung!
Heute sage ich: “Ja, ich bin devot!” – und ich danke meinem Lehrer, meinem Herrn!

1
Mit tropfender Fotze stand ich auf meiner Badematte, verwirrt und desorientiert. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie ich mich verhalten sollte oder durfte. Einzig die Angst, er könnte wieder gehen, beherrschte meine Gedanken, andere Botschaften sandte mein Gehirn nicht aus – nur den lautlosen Schrei: “Bleib!”

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die der Blick des Mannes auf mir ruhte, trat er einen Schritt auf mich zu, legte eine Hand unter mein Kinn und hob sachte meinen Kopf an. “Schau mich an, mein Mädchen – spiel keine Rolle, von der Du meinst, sie sei der Situation angemessen”, sagte er in leicht tadelndem Ton – und ich fühlte mich ertappt!
Tatsächlich hatte ich versucht, mich an Allgemeinplätzen zu orientieren, an Filmen, die ich gesehen, Büchern, die ich gelesen hatte…und der gesenkte Blick war mir in Erinnerung geblieben. Scheinbar galten hier, in meinem Badezimmer, mit diesem Mann aber andere Regeln, die zu begreifen ich nicht in der Lage war!

Er blickte mir direkt in die Augen, die Spiegel meiner Verunsicherung, und ich schaffte es, dem Blick stand zu halten. “So ist es besser”, lobte er, “Ich sehe, Du bist durcheinander…weißt nicht, was ich von Dir erwarte! Das ist verständlich, wenn Du bisher keinerlei Erfahrungen dieser Art sammeln durftest! Die erste Vereinbarung, die ich mit Dir treffen möchte, ist die, dass Du nichts tust, was Dir widerstrebt! Alles, was Du mir gibst, soll freiwillig und von Dir gewollt sein! Andernfalls kommen wir nicht in Kontakt miteinander! Wir haben alle Zeit der Welt, wir gehen unser individuelles Tempo, wir lassen und nicht leiten von den Bildern, die Du im Kopf haben magst!

Ich will Dich nicht quälen, ich will Dich lenken und leiten. Ich bin kein Sadist, ich habe keine Freude an Deinen Schmerzen…aber ich will, dass Du mein bist und mir folgst – nicht, weil ich Dich in diese Rolle prügele, sondern weil Du es willst und mir vertraust! Vertrauen kann ich nicht erzwingen, ich muss es mir erarbeiten! DAS ist mein Teil der Vereinbarung und ich verspreche Dir, ihn nach besten Kräften zu erfüllen – Du sollst nicht zu Schaden kommen, ich beschütze meinen Besitz!

Dein Part ist es, Dich mir zu öffnen, physisch und psychisch, auch wenn Du jetzt vielleicht noch nicht ermessen kannst, was das bedeutet! Zunächst heißt das: senke niemals den Blick, schau mich an, wenn ich Dich mir zu eigen mache, damit ich Deine Grenzen erkennen kann!
Wir sind hier nicht in Hollywood, das hier ist das echte Leben! Ich habe weder die Möglichkeiten, dich rund um die Uhr zu bewachen, noch habe ich irgendwelche Angestellten, die dies für mich übernehemn könnten, wie in diesen wunderbaren Geschichten beschrieben!
Ich bin nicht reich und unabhängig, ich werde genauso täglich zur Arbeit gehen, wie auch Du das weiterhin tun wirst! Wir leben unser bisheriges Leben weiter, wie bisher – ich biete Dir lediglich an, Verantwortung für Dich zu übernehemn, wenn Du mir Vertrauen und Kontrolle schenkst – punktum!”

Er ließ die Hand sinken und setzte sich auf den Badewannenrand, während ich immernoch bibbernd vor ihm stand und seine Worte auf mich wirken ließ. Ich betrachtete diesen Mann, der nunmehr mit verschränkten Armen vor mir saß, taxierte sein ernstes Gesicht, erwiderte seinen Blick und fühlte in mir die Resonnanz auf seine Ansprache.

Bisher hatte er nie soviel am Stück gesprochen, ich sortierte die einzelnen Bausteine seiner Rede…und spürte, während unsere Blicke sich verschränkten, ein zunehmendes Prickeln, zunächst auf meiner Haut, ausgehend von meinem Steißbein, den Rücken hinauf bis unter die Kopfhaut. Dieses Kribbeln erreichte meine Brüste, die Nippel richteten sich steil auf, von dort gelangte es direkt in meinen Bauch, breitete sich explosionsartig aus, meine Schamlippen wurden durchblutet, mein Kitzler schwoll an, meine Füße wurden heiß…all das innerhalb von Sekunden, aber wahrnehmbar in jeder Einzelheit, wie in Zeitlupe!

Ich begriff, das DIES echt war, kein Spiel und trotzdem ein unglaubliches Abenteuer, eine Reise ins Unbekannte…aber RE-A-LI-TÄT!

Der Mann beobachtete all meine Körperreaktion, nahm sie in sich auf und wartete geduldig!

“Ach so”, unterbrach er mein Nachdenken in ruhigem Ton, “nicht, dass wir uns missverstehen…es geht hier auch um Sex, natürlich! Und natürlich rede ich hier nicht von Vanillasex, aber ich denke, DAS ist uns beiden klar, oder? Ich hoffe nicht, dass bisher der Eindruck entstanden ist, ich würde Dich nicht gerne ficken wollen! Ganz im Gegenteil…” – und nun grinste er erstmalig an diesem Abend – “aber zunächst müssen wir die Grundlagen schaffen, damit es ein Vergnügen wird und zur Erfüllung führt, nicht wahr?”

Ich weiss nicht, was letztendlich den Ausschlag gab – war es mein Wunsch, Verantwortung für mein Leben abgeben zu dürfen, war es der Wunsch, ein Risiko einzugehen, etwas gänzlich Neues zu erleben – oder war es die Aussicht auf eben jenen Sex, den ich mir aufregend und anders vorstellte als bisher erlebt? Tatsache war: in mir wurde das Bedürfnis übermächtig, mich auf diesen Mann einzulassen, mich seinen Bedingungen zu fügen – und so nickte ich langsam und sehr bewußt mit dem Kopf und sagte klar und laut: “Ja, ich will!”

Erst, als die Worte im Raum standen wurde mir bewußt, dass ich exakt die Formel für ein Eheversprechen gewählt hatte, um unseren Vertrag zu bekräftigen! Aber vielleicht hatte mein Unterbewußtsein genau die richtige Formulierung gewählt, hatte ich doch soeben mein Leben in die Hand eines anderen gelegt!

Ein Strahlen breitete sich aus in dem Gesicht des Mannes und ließ seine Lachfältchen um die Augen tanzen!

“So sei es”, stimmte er seinerseits unserer Absprache zu, fuhr sich kurz mit der Hand über die Augen und stand auf.

“Und nun will ich Dich ficken, ich will wissen, ob Deine Löcher gut zu meinem Schwanz passen! Schau mich an! Irgendwelche Vorbehalte? Irgendwelche Tabus? Auf lange Sicht will ich alle drei Löcher benutzen, aber ich kann geduldig sein, wenn Du für den Moment noch Ängste hast! Aber dann sag es jetzt, gleich werde ich tun, worauf ich geil bin! Unser Safe-Word wird `bastante` sein, eine Vokabel, die Du Dir merken können solltest!”

Ich war völlig perplex über diesen Stimmungsumschwung, über die Energie, die plötzlich im Raum war, über den Ton, in dem er mit mir sprach – und es machte mich unsäglich an!
`Bastante`- prägte ich mir ein, aber ich war derart lüstern, dass mir spontan keine Situation einfiel, in der ich mir vorstellen könnte, es benutzen zu müssen! Anal hatte ich nur wenig Erfahrung, aber grundsätzlich keine Abneigung, oral machte mich schon immer geil…was also sollte mir schon passieren? Er hatte vesprochen, mich nicht quälen zu wollen – und ich glaubte ihm! All diese Überlegungen traf ich in Sekundenschnelle – um nur zu einer Antwort gelangen zu können: “Mach mit mir, was Dir gut tut!”

Natürlich gab es im weiteren Verlauf unserer Beziehung häufiger die Situation, in der ich “bastante” rief, wimmerte oder schrie – aber das konnte ich an unserem ersten Abend noch nicht ermessen! Hier sei nur soviel erwähnt: er hat sich immer an unser Safeword gehalten, ist niemals darüber hinweg gegangen – und trotzdem haben sich meine Grenzen nach und nach ein einem Maße verschoben, wie ich es nie zu ahnen gewagt hätte!

An diesem ersten Abend aber gewann ich lediglich einen ersten Eindruck von seiner sexuellen Dominanz, seiner Präsenz und seiner Kraft, als er leise in mein Ohr raunte: “Dann bück Dich nach vorne, meine Schöne, Hände an die Fesseln, zeig mir Deinen Arsch und Deine nasse Fotze!”

Es war allerdings nicht etwa so, dass er mich nun einfach bestieg und drauflos rammelte…das sollte auch zukünftig nicht seine Art sein – er ließ sich Zeit, viel Zeit, um seinen “Neuerwerb” zu betrachten, zu betasten und meine Reaktion zu testen…
Nach einer ersten Abtaxieren meiner Körperöffnungen führte er mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett.
Und trotzdem sein Schwanz sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete – er ließ ihn lange eingepackt, sein Lustgewinn lag offenbar zu einem großen Teil darin, mich in einen wolllüstigen Zustand zu versetzen, den ich bis zu diesem Abend kaum kannte…stundenlang an der Grenze zur Erleichterung, um kurz vor dem Orgasmus in der Schwebe gehalten zu werden…grausam, erschöpfend, geil!

Gefühlt war es eine kleine Ewigkeit, die er mich erforschte, mich auskundschaftete und jeden Zentimeter meines Körpers untersuchte…als er schließlich seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mir präsentierte, war ich bereits fix und fertig, ich hatte kaum noch Stimme und war völlig ausgelaugt!

Völlig wiederstandslos ließ ich es zu, dass er mich quer über das Bett zog, mein Kopf hing über der Bettkante, meine Haare hingen wirr auf dem Boden. Vorsichtig kniete er sich auf meine Haare und fixierte so meinen Schädel! Er streichelte sehr zärtlich mein erhitztes Gesicht, während er seinen Schwanz sehr langsam und sehr tief in meinen Mund und Rachen schob!

“DAS bedeutet also deepthroat”, dachte ich noch, bevor nun endlich mein Orgasmus wie eine Welle über mich hinwegspülte! Der erste orale Höhepunkt meines Lebens! Die gleichmäßigen Bewegungen des Mannes in meiner Kehle nahm ich kaum noch war, ich schluckte seine Schwanz instinktiv und nahm in tief in mir auf, jenseits aller Abwehrreflexe, jenseits aller Gegenwehr!

Er hatte mich gut vorbereitet in dieser ersten Nacht! Er kam schließlich, indem er sich über mich stellte und sich wichste – ich mußte ihm dabei beständig in die Augen schauen, das war seine Bedingung – und so erlebte ich im Dämmerzustand, gefangen durch seine Blick, von oben auf mich herab, wie er unseren Vertrag besiegelte, indem er mich, breitbeinig über mir stehend, vollspritzte, seine Ladung auf Gesicht, Brust, Bauch und Fotze verteilte und damit markierte, was zukünftig seins sein sollte: Mein Denken, mein Fühlen, meine Sexualität!

Es war nunmehr beschlossen!

2
“Na, ein Glühwein zuviel gestern?”, fragte mich mein Redaktuer, als ich am nächsten Morgen verspätet bei der Arbeit erschien. Wer wollte es ihm verdenken? Meine Augen waren verquollen, meine Lippen spröde und mein ganzer Körper fühlte sich an, wie durch den Fleischwolf gedreht. Auch das Lutschen mehrerer Halstabletten konnten nicht verhindern, dass meine Stimme kratzig war und ich mich häufig räuspern mußte – kurz: ich war ein Wrack! Ein Wunder, dass ich es überhaupt geschafft hatte, mich aus dem Bett zu pellen!

Ich hatte nicht bemerkt, dass der Mann irgendwann in der Nacht meine Wohnung verlassen hat – als der Wecker klingelte, den er offenbar vorsorglich noch gestellt hatte, war er fort. Ich lag sorgfälltig zugedeckt allein in meinem Bett und durch das angekippte Fenster hörte ich die Müllabfuhr. Frustriert schlug ich dem Wecker auf´s Haupt und zog mir die Decke über den Kopf! Ich hatte keine Lust, der Welt mein Gesicht zu zeigen, ich fühlte mich wund!

Die vergangene Nacht erschien mir heute surreal, das war nicht ich, die sich die Lunge aus dem Leib geschrieen hatte, die gefleht und gewinselt hatte! Was um alles in der Welt war denn nur in mich gefahren, mich derart anzubieten?

Während vor dem Fenster das Leben seinen Lauf nahm, blitzten in meiner Erinnerung Bilderfetzen auf, auf denen eine Frau sich aus dem Bett lehnt, sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützend,ihren Arsch in die Höhe streckt und heiser brüllt: fick mich, fick mich! Mein Gott! Gäben die verklebten Spermareste auf Bauch und Brust nicht Zeugnis – ich hätte es nicht glauben können!

Ein furchtbarer Streit mit meinem Vater fiel mir ein, vor Jahren, als ich noch bei meinen Eltern lebte, in denen er mich beschuldigte, mich wie eine offene Hose zu benehmen, als er gesehen hatte, dass ich meinen Freund auf der Strasse geküsst hatte…vor den Nachbarn! WIe würde er wohl mein Verhalten der letzten Nacht bewerten? Seine Tochter, bürgerlich, gebildet und aus guter Beamtenfamilie…

Als ich pinkeln mußte ließ sich das Aufstehen nicht länger vermeiden. Müde schleppte ich mich Richtung Badezimmer, als mein Mobiltelefon klingelte. Mein erster Impuls war es, das den Anrufer zu ignorieren – vorsichtshalber schaute ich dennoch auf´s Display – und bekam weiche Knie…

“Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bereits auf dem Weg zur Arbeit bist, meine Schöne?”, tönte es harsch. “Eher auf dem Weg ins Bad”, stammelte ich!

War das der Ton, der der vergangenen Nacht angemessen war, fragte ich mich enttäuscht? Gleichzeitig wurde mir schlagartig bewußt, was dieser Anruf bedeutete: Er war nicht einfach fort, er war in meinem Leben – alles war echt…

“DAS war nicht Teil unserer Abmachung, meine Liebe – Undiszipliniertheit ist mir ein Greuel”, bellte es mir entgegen! “Ich wollte doch gerade…”, versuchte ich mich zu rechtfertigen, und wurde rüde unterbrochen!
“Das wort WOLLEN streichen wir aus Deinem Wortschatz, meine Schöne, ebenso wie “würde”! Und wenn Du DEINE Würde in meinen Augen bewahren möchtest, dann sieh zu, dass Du Dich auf den Weg machst!”
Er machte mich mundtot mit seiner Art, seinem Ton – sprachlos stand ich in meinem Flur und fühlte mich wie ein getadeltes, unmündiges Kind! Es hätte nur noch gefehlt, dass ich mir vor Angst am Bein entlang gepinkelt hätte – ein Gedanke, der mich schmerzhaft an meine übervolle Blase erinnerte…

“Ich bleibe jetzt so lange in der Leitung, bis ich höre, dass Deine Wohnungstür ins Schloss fällt”, setzte der Mann seine Schimpftirade fort! Endlich fand ich meine Sprache wieder: “Ich muss auf´s Klo, verdammt” – fluchte ich. “Das ist eine natürliche Reaktion nach dem Aufstehen”, erwiderte der Mann und machte keine Anstalten, die Verbindung zu unterbrechen! “Schalte den Lautsprecher an und nimm mich mit ins Bad”, befahl er! “Ja, aber…”, startete ich einen erneuten Versuch der Gegenwehr. “Auch das Wort ABER ist zukünftig mir gegenüber nicht erwünscht”, wurde ich erneut zurchtgewiesen, “wir haben einen Vertrag miteinander, meine Liebe! Jetzt geh endlich pinkeln, bevor Du platzt! Was hast Du geglaubt, kleines Mädchen? Dass es hier nur um einen geilen Fick geht? Hast Du mich derart missverstanden?”

Es half nichts – nicht allein der Druck auf meine Blase zwang mich, nachzugeben. Er hatte genau drei Sätze gebraucht, um meine Abwehr zu untergraben – ich wußte, was als nächstes kommen würde: er würde mir sagen, dass er SO nichts mit mir anfangen könne…und erneut erschien mir nichts furchtbarer, als diesen Verlust erleben zu müssen – er hatte meinen Kopf gefickt, bereits über Monate…

Und so tapste ich zur Toilette, verzweifelt bemüht, den Strahl zu kontrollieren, um das ganze peinliche Geschehen so leise wie möglich zu erledigen…”Lass das, meine Schöne”, kam prompt die Aufforderung, “Ich will Dich pissen hören!”

Noch nie hatte jemand so ordinär mit mir gesprochen – und ich erschrak über mich selber, als ich merkte, dass es mich anmachte! Mit hochrotem Kopf sass ich in meiner eigenen Wohnung auf der Toilette und urinierte mit vollem Druck für einen Mann am Telefon, der mich währenddessen lobte – unfassbar!
Als er mir das Duschen untersagte, hatte ich schon keine Widerworte mehr – ich zog mir frische Wäsche über die Spermakrusten auf meiner Haut und kämmte mir lediglich grob die Reste seines Ergusses aus den Haaren – soviel war erlaubt! Ohne Frühstück, ungeschminkt, kramte ich meine Ausrüstung zusammen und ließ die Tür ins Schloss fallen! Im selben Moment wurde die Verbindung unterbrochen, ohne ein Wort des Abschiedes…

Ich brachte den Tag irgendwie hinter mich, immerhin hatte ich keine Außentermine, sondern saß am PC und bearbeitete Pics, die ich bereits in der vergangenen Woche geschossen hatte. “Was trinkt man dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt”, lautete der Arbeitstitel über neue Trendgetränke wie “Heiße Caipi”…
“Glühwein mit oder ohne Schuss”, sinnierte ich vor mich hin und puhlte vestohlen einen winzigen Spermarest aus meinem Nackenhaar…

Jene Leser, die sich seitenweise Sc***derungen von hemmungslosen Sado-Maso-Sexorgien erhofft haben, sollten sich einer anderen Lektüre zuwenden.
Diejenigen, die interessiert daran sind, wie ich nach und nach meine Schamgrenze verschoben habe, meine Imtimsphäre aufgegeben habe, meine Selbstbestimmung freiwillig in andere Hände legte, werden vielleicht verstehen, dass dieser erste Morgen die Weichen stellte. Es mag merkwürdig anmuten, dass diese kleine Szene der Morgenhygiene für mich so bedeutsam war. Vielleicht wäre es wichtig zu wissen, in welch moralisch-ethischen Grenzen ich mich vor der Begegnung mit dem Mann bewegt habe!
Zu meinem Elternhaus an dieser Stelle nur soviel: seit meinem achten Lebensjahr wurde ich angehalten, die Badezimmertür abzuschließen!
Es gab eine Phase der häufig wechselnden Sexualpartner, ich hatte mich ausprobiert, es gab feste Partnerschaften, es gab ein Leben VOR dem Mann – ein durchaus befriedigendes Leben, übrigens!

Allerdings hatte ich mir stets einen Schutzraum bewahrt, die Zone, in der ich mich für die Männer gerüstet habe, mich designt habe, meine Karosse poliert habe…Perfektionismus, um meine Kern zu schützen – den Kern, den ich gerne “Privatsphäre” genannt habe!

In dem Augenblick, als ich mich daran aufgeilte, für den Mann laut zu pissen, habe ich ein Türchen zu diesem Schutzraum geöffnet! Nunmehr stehen alle Tore sperrangelweit auf und der Mann geht ein und aus – wie es ihm beliebt! Er kommt, wann er will, er klopft nicht an, er kommt unangemeldet…und ich lebe in stetiger Erwartung, in stetiger Spannung, in stetiger Erregung!
Er dosiert seine Besuche wohl – aber er ist auch in Abwesenheit der Herr im Haus!

3
Trotz meiner körperlichen Erschöpfung konnte ich es kaum erwarten, nach der Arbeit heim zu kommen – als eine der Ersten verließ ich die Redaktion, schwang mich auf mein Rad und strampelte los.
Unterwegs drosselte ich mein Tempo, um nicht zu arg ins Schwitzen zu geraten – wer wußte denn, ob ich noch Zeit zum Duschen hätte…ich war so fest davon überzeugt, heute erneut ein Date zu haben, dass mir der Gedanke, ich könne den Abend allein verbringen müssen, gar nicht kam.
Der sms-Kontakt war heute etwas spärlicher als sonst, aber gewohnt freundlich und anspornend, was meine Arbeit betraf! Der Mann gab mir deutlich zu verstehen, für wie wichtig er es erachtete, stets “das Beste” zu geben – oder, wie er es zitierte: “Mit den Anforderungen wächst der Mut!”

Auf unsere gemeinsame Nacht ging er mit keiner Silbe ein – was mir nur recht war, um mich besser konzentrieren zu können! Außerdem: was sollten diese nachträglichen Spielbesprechungen, wenn doch nach dem Spiel vor dem Spiel ist…

Zuhause angekommen schüttelte ich mir die Stiefel von den Füßen, pellte mich aus Winterpulli und Jeans – und mußte bei meinem Anblick im Spiegel lauthals lachen: sehr sexy, dieser Riesenschlüpfer…immerhin hatte ich, weil ja heute Redaktionstag war, nicht die ungemein erotische Thermounterhose anziehen müssen wie bei Außenterminen…trotzdem, sagte ich mir – “Du hast jetzt einen Freund, meine Liebe! Du solltest an Deinem Outfit arbeiten und ein wenig in Klamotten investieren!”

Nach dieser spöttischen Selbstbetrachtung sprang ich rasch unter die Dusche, heute mal das teure Duschgel…Schritt rasieren? Achseln okay? Beine stoppelig?

Im Eiltempo erledigte ich das “Aufhübschen”…mag er´s eigentlich lieber geschminkt oder ungeschminkt? VERDAMMT – ich hatte keine Ahnung! Und wie soll ich mich denn nun präsentieren? Sollte ich auf kleines Mädchen machen – verloren in Riesen-Flanell-Hemd und dicken Norwegersocken auf die Couch gelümmelt? Oder doch eher auf Vamp? Irgendwo muss ich doch noch diesen Ouvert-Slip haben…oder ´nen Ouvert-Slip unterm Flanellhemd? Lächerlich…

Ich war so furchtbar aufgeregt, flatterte durch meine Wohnung, stolperte fast über meine eigenen Füße – und genoß jeden Augenblick! Endlich mal wieder verliebt…so erregend, keinen Hunger heute Abend, voll von Vorfreude…glücklich!

Letztendlich hatte ich mich dafür entschieden, mit Flatterrock und leicht transparenter Bluse in einer leicht überheizten Wohnung vor dem PC zu hocken, um auf ein Zeichen zu warten…eine Nachricht, dass ich zuhause sei und mich auf ihn freue, hatte ich längst versendet…per e-mail UND per sms…vielleicht mußte er länger arbeiten…was arbeitete er überhaupt? Ich hatte vergessen zu fragen…vielleicht außerhalb? Vielleicht steckt er im Stau?

Ich öffnete mir eine Flasche Rotwein, während ich langsam nervös wurde…nach dem zweiten Glas überkam mich so langsam die Einsicht, dass wir eigentlich nichts verabredet hatten…aber wir waren doch nun ein Paar…da will man doch zusammen sein…gerade am Anfang…oder war alles nur ein Witz? Doch nur ein Fick? Aber warum dann die Nachrichten während der Arbeit?

Gegen elf verließ mich nicht nur die Hoffnung, sondern auch mein klarer Verstand: ich hatte mich betrunken! Mittlerweile war ich ein kleines Häufchen Elend – und der Kloß im Hals ließ sich auch nicht mehr runterschlucken, es würgte mich…und die ersten Tränen kullerten! Mir wurde schmerzhaft bewußt, dass ich keine Möglichkeit hatte, den Mann zu finden – ich hatte keine Informationen über ihn – und ER bereits meinen Haustürschlüssel, mein Gott, wie naiv!

Ich schätze, es war gegen Mitternacht, als ich, ohne Zähneputzen und ohne mich abzuschminken, in mein Bett kroch, um mich in den Schlaf zu wimmern…was nicht zuletzt aufgrund der Flasche Rotwein auch irgendwann gelang!

“Du stinkst nach Alkohol, das ist widerlich – denkst Du, ich möchte so deinen Mund ficken, ekelhaft! Nicht mal küssen will ich Dich so! Das will nicht erleben müssen! Ich hoffe, wenigstens Deine Fotze ist gewaschen…”

Mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in meine Pussy – und ich erwachte endgültig aus meinen wirren Träumen! Er stieß hemmungslos immer wieder zu, er faßte mich nirgends an als an meinen Hüften, um mich kräftiger ficken zu können! Ich lag auf der Seite, er hinter mir – angezogen scheinbar, denn immer dann, wenn er seine Schwanz tief in mir versenkte, spürte ich seine geöffnete Gürtelschnalle, die mir schmerzhaft gegen den Hintern knallte!

Tat es zunächst noch etwas weh, als er mich ohne jegliche Zärtlichkeit vögelte, realisierte ich, dass ich langsam aber sicher immer feuchter wurde – es war nicht das rüde Gerammel, was mich anmachte, es war die Tatsache, DASS er mich einfach bestieg, mich zurechtlegte, wie es ihm paßte – nunmehr auf den Bauch, ein Kissen unter meinem Becken, so dass mein Arsch höher kam!
Er hockte breitbeinig über mir, hatte noch Hose und Jakett an und bediente sich an mir! “Press Dein Loch zusammen, massier mir den Schwanz, beweg Dich, Du Schlampe…”

Befehle und Beschimpfungen prasselten auf mich ein – und geilten mich auf! Ich lief aus, mein Kitzler pochte…ich war so lüstern – während der Mann keinen Gedanken an MEINE Lust zu verlieren schien! Es ging ihm scheinbar nur um die Befriedigung SEINER Lust – und das war der letzte klare Gedanke den ich fassen konnte, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog und er sich hemmungslos über mir ergoß…klebrig und warm klatschte sein Sperma auf meinen Rücken – und ich brannte…ich bewegte mein Becken rhythmisch hin und her, versuchte, meinen Kitzler am Kissen zu reiben…es war, wie auf dem Fünfmeter-Brett kurz vor dem Sprung – das Erregungsniveau war so hoch, dass es mich zerriss – und ich erlangte keine Erleichterung,es war zum Wahnsinnigwerden!

Der Mann drehte mich um und schaute herablassend in meine weit aufgerissenen Augen, bevor er mir unvermittelt die Nasenflügel zusammendrückte. Erschrocken schnappte ich nach Luft – und er schob mir seinen schleimigen, erschlaffenden Schwanz in den Mund.

“So, nun paßt es zu deinem dreckigen Mund – lutsch ihn sauber!” ,schimpfte er – und ich folgte seiner Anweisung – gedemütigt und enttäuscht! “Und nun putz Dir die Zähne, Drecksau”, mit diesen Worten schubste er mich aus dem Bett Richtung Badezimmer…
Ich schämte mich! Ich schämte mich dafür, nicht bereit gewesen zu sein für das Erscheinen des Mannes. Letztendlich hatte ich mir selber die Chance auf eine wunderbare Nacht genommen, indem ich mich besoffen hatte. Verwirrend fand ich allein die Tatsache, dass mich sein eigennütziges Handeln, sein Benutzen mich derart geil machen konnte. Fast wertete ich die Bezeichnung Schlampe als Kompliment. Allein bei dem Gedanken an seinen Tonfall, seinen Gesichtausdruck begannen die Innenseiten meiner Oberschenkel erneut zu kribbeln, während ich mir gründlich die Zähne schrubbte.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, waren die Oberbetten und Kopfkissen frisch aufgeschüttelt, der Mann hatte sich ausgezogen und es sich im Bett bequem gemacht. Freundlich blickte er mir entgegen und klopfte auf die Matratze: “Komm mal her, meine Schöne, hierher zu mir”, forderte er mich auf und nickte aufmunternd. Es war, als hätte ich einen gänzlich anderen Mann in mein Schlafzimmer gelassen!
“Du verstehst doch, dass ich Dir diese Nachlässigkeit nicht einfach so durchgehen lassen konnte, mein Mädchen, oder? Schau nicht so traurig aus der Wäsche, ich bitte Dich!”
Er zog mich in seine Arme und streichelte mir den Rücken, und jetzt, da er so zärtlich zu mir war, kamen mir die Tränen und kullerten in dicken Perlen meine Wangen hinunter; ein Bild des Jammers sicherlich, als auch meine Nase anfing zu tropfen und ich mir die Rotze mit dem Handrücken wegwischte…”Ich hatte mich doch so sehr auf Dich gefreut…” schniefte ich vor mich hin, während er mir mit immer wieder liebevoll die Tränen von den Wangen wischte!

“Kleines, das sollte nicht der Grund sein, derart den Kopf zu verlieren und das Bewußtsein zu vernebeln! Geduld ist eine Tugend, halte Dich stets bereit – und sei stets wach und bei klarem Verstand! Wie sonst soll unsere Abmachung funktionieren, mein Engel?”

Er nahm mein verheultes Gesicht zwischen beide Hände und küßte mir auf beide Augenlieder. Meine Atemfrequenz erhöhte sich leicht, als ich die Kraft in seinen Händen spürte, die Bestimmtheit, mit der er mit mir umging – und beihnahe unmerklich zuckte seine Augenbraue…seine Lippen verzogen sich zu einem leicht spöttischen Grinsen und seine rechte Hand wanderte in Richtung meiner Pussy, während die Linke weiterhin meine Wange streichelte.
“Du bist immernoch lüstern, Miss Nimmersatt”, raunte er mir ins Ohr und begann gleichzeitig, an meine Klitoris zu reiben. “Schau mich an, wenn Du kommst”, befahl er, und intensivierte die Berührung!
Sein Daumen drückte auf meinen Kitzler, als er begann, mit zwei Fingern langsame, kreisende Bewegungen in meinem Loch zu vollführen…und trotz dieser sehr besinnlichen, ruhigen Bewegungen stieg meine Erregungskurve rasant…als mir der Mann unvermittelt in meinen eregierten Nippel biss, versank mein Körper in einem Flammenmeer…tausend Farben vor Augen…
Aber ich hatte gelernt – beständig hielt ich den Kontakt zu dem intensiven Blick des Mannes – und ich erkannte, dass er zufrieden mit mir war!
Diese Erkenntnis war es, die meinen Geist erbeben ließ, während mein Körper unter seinen Händen zuckte!

4
Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

Ich schlüpfte in meinen Morgenmantel und huschte in die Küche, um die Bestände zu checken – inzwischen hörte ich die Dusche rauschen und hoffte, dass er etwas länger im Bad brauchen würde – ich wurde hektisch!

Eier…ich hatte noch Eier im Kühlschrank…und Brötchen im Gefrierfach, zum Fertigbacken, sogar solche mit Körnern…Orangen waren auch vorhanden, Care-paket von Mama, die sich um meine Gesundheit sorgte…also sollte ich wohl etwas zustande bekommen!
Wie ein aufgescheuchtes Huhn wirbelte ich in der Küche herum, die Haare notdürftig zusammengezwirbelt, die Ärmel meines Morgenmantels hochgekrempelt – und fühlte mich gut dabei! Es war so schön, für den Mann, in den ich mich verliebt hatte, Rühreier zu quirlen und Brötchen aufzubacken! Vielleicht habe ich einfach schon zu lange allein gelebt? Wo ich es doch eigentlich genoß, andere zu umsorgen, mich zu kümmern. Fast hätte ich den Kaffee vergessen aufzusetzen…

Ich war so vertieft in meine Vorbereitungen, dass ich erschrocken herumfuhr, als ich ein Räuspern hörte: und da stand er, lässig in den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine übereinandergeschlagen, die nassen Haare nach hinten gekämmt…Jeans, weißes Hemd, frisch rasiert…toll! Nach wie vor war ich mir nicht ganz im Klaren, was genau diesen Mann für mich so attraktiv machte – er war nicht wirklich schön im klassischen Sinne. Aber als er da so stand, so selbstverständlich, war es mit Sicherheit seine Souveränität, die mir Herzklopfen machte!

Er zwinkerte mir aufmunternd zu und ich lächelte etwas schüchtern: “Möchtest Du Dich schonmal setzen? Der Kaffee läuft noch durch…”.
Er ließ seinen Blick noch kurz auf mir ruhen, bevor er den gedeckten Tisch begutachtete.
“Das sieht doch alles köstlich aus”, meinte er, während er sich setzte. Ich ließ mich auf der Kante des Stuhles ihm gegenüber nieder – noch wartete ich auf die Kaffeemaschine – und schenkte ihm Orangensaft ein.
“Frisch gepresst, hervorragend!” lobte mich der Mann und meine Augen strahlten.
Er bediente sich an Rührei und Brötchen, konzentrierte sich ganz aufs Essen und mir fiel für den Moment nichts ein, womit ich ein Gespräch hätte in Gang bringen können. Ich genoß einfach seine Anwesenheit an meinem kleinen Küchentisch und wahrscheinlich starrte ich ihn sogar an, während er seinen Blick nicht mehr vom Teller hob.

Das Blubbern der Kaffeemaschine riss mich schließlich aus meiner Hypnose und erschrocken sprang ich auf. “Milch? Zucker?”, stotterte ich, während ich seine Tasse füllte.
Er ergriff meine Hand. “Kein Grund, so nervös zu sein, mein Kleines – wir frühstücken nur! Schwarz, übrigens”

Ich ärgerte mich über mich selber! Warum hatte ich mich nur nicht besser im Griff? Ich benahm mich ja wie dieses Mädel bei Dirty Dancing inder Szene mit der Wassermelone…lächerlich!

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich wieder an den Tisch setzte. Bewußt nahm ich nun die gesamte Sitzfläche des Stuhles ein und streckte meine Beine betont leger aus! “Es geht doch”, dachte ich noch, bevor mir sein nächster Satz den Boden unter den Füße wegriß!

“Süß, übrigens, Dein Morgenmantel, so schön pink! Und dieser Snoopy auf dem Rücken – ganz entzückend! Paßt gut zu Deinen Plüschpantoffeln!” Seine Stimme troff vor Ironie und ich lief tiefrot an! Ich spürte genau, wie mir die Hitze bis unter die Haarwurzeln kroch.

“Schade, dass ich Dich so natürlich nicht länger ficken kann – ich käme mir ja vor wie ein Kinderschänder!” Mit diesen Worten wischte er sich den Mund mit der Serviette ab, knüllte sie zusammen und warf sie auf den Teller. Er erhob sich, das Zurückschieben des Stuhles beim Aufstehen machte ein kreischendes Geräusch, das in meinem Kopf wiederhallte, meine Ohren rauschten! Oh Gott, wie ich mich schämte! Wie jämmerlich ich mich fühlte! Es war entsetzlich!

“Danke für das Frühstück, es war hervorragend! Und den Rest kriegen wir auch noch in den Griff.” Väterlich tätschelte er mir die Schulter, bereits halb von mir abgewandt. Sicheren Schrittes verließ er die Küche, nahm seinen Mantel von der Garderobe – die Tür fiel ins Schloss – und ich war allein.

In einer Art Schockstarre hockte ich vor den Resten des Rühreies, als die ersten Tränen in die Schüssel tropften. WIe konnte jemand nur gemein sein? In allen e-Mails, in allen sms war er so fürsorglich, so zärtlich, so rührend! Wie eng aneinandergeschmiegt waren wir gestern eingeschlafen, wie fest hatte er mich gehalten! Und nun, keine vier Stunden nach seinen lieben Gute-Nacht-Wünschen: DAS! Ich kam nicht klar, ich war erschüttert, ich stand neben mir!

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ich es schaffte, den Tisch abzuräumen, mich für die Arbeit fertig zu machen und in die Redaktion zu radeln. Heute emfand ich es erstmalig als Vorteil, dass ich, als Jüngste im Team, nur mit Aufgaben betreut war, über die ich mich ansonsten oft ärgerte, weil ich sie für läppisch erachtete…keine große Verantwortung, immerhin. Ich nahm die Kollegen nur im Nebel wahr – und sie schenkten mir gewöhnlich eh keine große Beachtung.

Die aufmunternde e-Mail des Mannes, der mir einen aufregenden Tag wünschte, konnte ich nicht einordnen – ich antwortete nicht, ich konnte nicht!

Irgendwie habe ich den Arbeitstag hinter mich gebracht, ferngesteuert, automatisiert. Zuhause angekommen warf ich mich ins Bett, zog mir die Decke über den Kopf und weinte schreiend in mein Kissen, bis ich total erschöpft war. Meine Augen waren dick verschwollen und brannten, meine Nase war verstopft, mein Kopf war wie Watte und ich war müde, müde, müde.

Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich weiss nicht recht, was ich geträumt hatte, aber aus irgendeinem Grund war mein Trotz erwacht! Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus dem Bett, flitzte ins Wohnzimmer und fuhr den Computer hoch! “Na warte”, murmelte ich wie ein Mantra vor mich hin, “na warte”!

Praktisch, diese online-Bestellerei…Beate Uhse, Dildo King, amazon, ebay…wie im Rausch klickte ich mich durch die Anbieter, surfte zwischen Ouvertslips und Strapsen, hopste von Negligeés zu Büstenheben und füllte meine Warenkörbchen…Zu Weihnachten war mit der einen oder anderen Zuwendung von Omas und Opas zu rechnen – ich legte sie an in Highheels und Stringtangas!

Nach etwa zwei Stunden hatte ich mich abreagiert und schlurfte wieder ins Bett. “Na warte”, dachte ich beim Einschlafen, nun vor mich hingrinsend und in freudiger Erwartung all der hübschen Dinge, die ich in den kurzer Zeit erwartete.

Die kommenden Tage verliefen scheinbar unspektakulär. Der Kontakt zu dem Mann verlief virtuell, liebevoll, verläßlich – er habe selber gerade viel zu tun – die Weihnachtsvorbereitungen, die Arbeit…aber stets nahm er sich die Zeit, mich nach meinem Tag zu fragen, meine Projekte in der Redaktion mit mir zu besprechen, meine Pläne für den Abend…und meine Anspannung stieg! Ich war mir sicher, dass er in Kürze wieder in meiner Wohnung stehen würde – und diesmal war ich vorbereitet!

Inzwischen waren alle meine Bestellungen eingegangen und ich verbrachte meine Abendstunden damit, verschiedene Kombinationen auszuprobieren. Der Blick auf meinen Körper veränderte sich: hatte ich früher der Schönheitspflege relativ wenig Zeit eingeräumt und war eher praktisch orientiert, hatte ich nun einen großen Fundus an Körpercremes, Badezusätzen und Gesichtsmasken. Häufig stand ich vor dem Spiegel und schaute einfach nur minutenlang in mein Gesicht, verlor mich in meinem eigenen Anblick – und ich fand mich SCHÖN! Bisher hatte ich nicht viele Gedanken daran verschwendet, welche Farben mir stehen könnten, wie ich meine Haare stylen könnte, ob gezupfte Augenbrauen meinen Blick verändern könnten…ich lebte einfach vor mich hin. Nunmehr wurde ich langsam aber sicher mein eigener Fan!

Als mich mein Chef am Ende der Woche prüfend anschaute und fragte, ob alles in Ordnung sei mit mir, wußte ich, irgendwas hatte sich verändert. Ich wurde wahrgenommen! Erstaunlich! Obwohl ich äußerlich die Selbe war und noch immer im gewohnten Look bei der Arbeit erschien – fahrradtauglich und bequem – schien meine Ausstrahlung eine etwas Andere geworden zu sein! Beschwingt widmete ich mich der Retusche meiner Bilder irgendwelcher Handmodels, die die neuen Frühlingstrendfarben für Nagellacke präsentierten…

“Thank god it´s friday”, frohlockte ich, als ich abends in der Badewanne lag und prüfend mit der Hand über meine Beine fuhr…spiegelglatt, alles gut. Fast schon automatisch wanderte meine Hand an meinem Oberschenkel entlang in Richtung Venushügel – auch hier: kein Häarchen – auch in der Spalte: alles wunderbar weich – und warm, Bei aller Neuentdeckung meines Körpers hatte ich es mir in der vergangenen Woche streng untersagt, mich in irgendeiner Form selber zu verwöhnen! Zu deutlich hatte ich noch die Stimme des Mannes im Ohr: “Hatte ich Dir erlaubt zu kommen?”…

Aber heute, in dem schönen warmen Wasser… das Rilke-Projekt im CD-Player hat mich schon immer erotisiert…und es war schon so lange her! Verträumt fuhr ich mir die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen entlang, bewußt ließ ich die Klit aus…noch nicht…obwohl sie bereits pochte, anschwoll…noch nicht…mit meinem Mittelfinger streichelte ich meine Furche bis zum Poloch, das prompt leicht zuckte…langsam wanderte mein Finger zurück, verharrte kurz an meinem Loch und zusammen mit dem Zeigefinger dehnte ich die zarte Haut.

Mein eigenes Aufstöhnen riss mich aus meiner Trance und ließ mich die Finger erschrocken zurückziehen! Ich wußte: er würde es nicht sehen – aber trotzdem beschlich mich der Verdacht, dass er es wissen würde, wenn wir uns das nächste Mal treffen würden.
Entschlossen stand ich auf, griff nach meinem Handtuch und stieg aus der Wanne. Ich war mir so sicher: er würde bald bei mir sein! für diesen Moment würde ich mir meine Lust aufbewahren, in dem Bewußtsein, artig und folgsam gewesen zu sein.

Ich tapste barfuß in die Küche und setzte Teewasser auf. Auf Alkohol am Abend verzichtete ich konsequent – man konnte ja nie wissen. Mit meiner Tasse in der Hand hockte ich mich auf mein Bett und betrachtete meine Schätze, die vor mir ausgebreitet waren. Ich zog sie nur am Abend an, denn, bei aller Erotik, so richtig gut fühlte sich die Spitze von String und Negliegeé nicht an – es kratze und juckte, der Strapsgürtel kniff – insgesamt alles andere als komfortabel – aber sehr, sehr sexy!

“Wer schön sein will muss leiden”, seufzte ich, und verschloss die Büstenhebe am Rücken – mein Gott – unglaublich, wie riesig meine Brüste prompt wirkten. Als ich das Negligeé überstriff und die etwas harte Spitze über meine Nippel kratze, stellten die sich gleich steil auf, irre! Trotzdem fragte ich mich zum wiederholten Male, ob ich doch etwas mehr Geld hätte ausgeben sollen, um vielleicht etwas weicheres Material zu kaufen. Der spitzenbesetzte String in meiner Arschritze verstärkte diesen Eindruck. Einzig die halterlosen Strümpfe fühlten sich glatt und warm auf der Haut an und hinterließen ein angenehmes Kribbeln an den Schenkeln.

Noch rasch in diese ungemein unbequemen Highheels geschlüpft, in denen ich besser sitzen als stehen oder gar laufen konnte – derart angetan drapierte ich mich im Sessel und wartete, mein Bauch suggerierte mir untrüglich: heute wird er mich besuchen! Neben meinen Zigaretten lagen die Pfefferminzbonbons – ganz ohne Hilfsmittel würde ich die Wartezeit denn doch nicht überstehen. Der CD-Spieler war auf Endlosschleife programmiert, ich saß still, eine Zigarette in der Stunde, ich versank in mir, ich meditierte, ich spürte jeden Muskel, fühlte meine eigene Atmung, konnte den Weg der Luft nachvollziehen – eine überirdische Erfahrung!

Just als Ben Beckers Stimme “Ich will Du sein” intonierte, hörte ich das Klicken des Schlüssels im Schloss – und war elektrisiert, jede Zelle auf Empfang. Ich zwang mich zur Ruhe und erhob mich betont langsam aus meinem Sessel, innerlich zitternd, äußerlich die Ruhe selbst! Ich hatte dies Pose geübt, ich hatte Zeit genug dafür gehabt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, von unten nach oben aufschauend, mit angefeuchteten Lippen und leicht geöffnete Mund erwartete ich den Mann!
Als die Wohnzimmertür aufschwang zuckte ich trotz aller Selbstbeherrschung kurz zusammen und mußte blinzeln – aber nur für einen winzigen Augenblick, bevor ich mich wieder im Griff hatte!

Er stand im Türrahmen, musterte mich einmal von oben bis unten und fuhr sich durch´s Haar. Er schien kurz verwirrt, kam dann aber mir sicherem Schritt auf mich zu, umfaßte mein Kinn und drehte mein Gesicht erst nach links, dann nach rechts!

“Okay – ich verstehe” – kurz, knapp, geschäftsmäßig!
“350 für all in mit Gummi, zwei Stunden”, warf er mir zu, bevor er mich bei der Hand nahm und mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog! Ich war total perplex, konnte seine Worte nicht entschlüsseln. Erst als er mich aufs Bett schubste, hastig seine Hose auszog und seinen Schwanz über dem Gummi seiner Pants herausholte dämmerte es mir – aber da hatte ich ihn bereits im Mund.

Er hielt meinen Kopf fest, bewegte sich rasch und heftig – ich fühlte seinen Schwanz in meiner Mundhöhle wachsen. Verzweifelt versuchte ich, ihn mit der Zunge zu umspielen, um ein wenig Gefühl, ein bißchen Zärtlichkeit ins Spiel zu bringen. Scheinbar hatte er damit allerdings nicht im Sinn. In dem Moment, als sich die Eichel aus der Vorhaut schob und der Schwanz zu ganzer Größe anschwoll, zog er ihn zwischen meinen Lippen hervor.
Er wandte sich von mir ab, beugte sich zu seiner Hose und nestelte an der Gesäßtasche herum. Als er sich wieder zu mir umdrehte, riß er gerade mit den Zähnen eine Kondomverpackung auf. Abschätzig blickte er auf mich nieder und rollte das Gummi schnell und geschickt ab.
Was geschah hier mir mir? Mal wieder war ich wie paralysiert, bewegte mich nicht, saß einfach da in meinem tollen Outfit und glotze auf seinen Schritt und seine schönen Hände, die kurz den Schwanz wichsten.

“Dreh Dich um, a tergo, ich will Deinen Arsch betrachten und Deine Titten wackeln sehen, wenn ich Dich ficke”, befahl er in ruhigem, aber bestimmten Ton. Obwohl ich mir den gesamten Abend gänzlich anders ausgemalt hatte, folgte ich seinen Anweisungen und kniete mich auf´s Bett.
Und obwohl ich die gesamte Szenerie nach wie vor nicht vollständig begriff, machte mich die Rollenzuweisung geil.
Ich senkte meinen Oberkörper bewußt tief auf die Matratze, um mein Hinterteil zu präsentieren.
“Nicht so, Du Nutte, Ich hab gesagt, ich will Deine Titten wackeln sehen” – immernoch dieser Tonfall – und erneut fuhren Wärmewellen in meine Körpermitte. Ich stütze mich also auf beide Hände, drückte den Rücken durch und fragte heiser: “Ist es so recht?”

“Perfekt”, bestätigte er meinen Stellungswechsel und drang augenblicklich in mich ein. Er beugte sich über mich und umfaßte mit der rechten Hand meine rechte Brust, die sich schwer und üppig in seine Handfläche schmiegte. Er wog sie bedächtig, bevor er im Rhythmus seiner Stöße leicht von außen dagegenschlug.
Gleichzeitig klatschte er mir mit der linken Hand immer wieder auf den Arsch, immer in dem Tempo, in dem er mich hart und heftig fickte – gleichbleibender Takt, beinhe monoton, aber dadurch sehr erregend. Die Schläge auf meine Backen, das Aneinanderschlagen meiner Brüste und das schmatzende Geräusch, wenn er mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze stieß – all das erzeugte eine Art Melodie, eine hypnotische Kulisse, in der ich mich verlor.

“Ich bin nicht zu Deiner Freude hier, Schlampe! Konzentrier Dich auf meinen Schwanz! Kratz mir die Eier”, verlangte er.
Prompt griff ich durch meine Beine nach hinten und fand seinen Sack, der klein und zusammengezogen gegen meinen Hintern schlug. es dauerte einen Moment, bevor ich den richtigen Takt gefunden hatte und den Kontakt halten konnte und mit meinen Fingernägeln die leicht raue Haut entlangfuhr. Der Mann stöhnte das erste Mal verhalten auf.

“Auf den Rücken, Beine hoch”, wies er mich kurz darauf an. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, faßte er mich an beiden Fußgelenken und bog meine Beine ausgestreckt zur Seite – meine Fotze lag feucht und pochend vor ihm und er ließ seinen Blick ein Weilchen darauf ruhen, während ich bemüht war, das Kreisen meiner Hüften zu unterdrücken.
Er ließ mich zappeln, betrachtete meinen Bauch, den das Negligeé frei ließ, meine Brüste über der Büstenhebe und blickte mir schließlich direkt in die Augen. Mein leicht verschleierter Blick klärte sich augenblicklich, ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht deuten.

Mit dem nächsten Augenaufschlag schaute er in die Ferne, irgendwo hinter meinem Kopf – und dann stieß er zu! Er steigerte die Geschwindigkeit, er wütete in mir, meine durchgedrückten Knie taten mir weh – aber ich schrie nicht vor Schmerz. Ich schrie, weil er mich mitriss in diesen tobenden Strudel, in diesen Kampf.
Ich würde gleich kommen, es überrollte mich bereits, rot vor Augen, durfte ich? Durfte ich nicht? Ich bemühte mich, die Woge zurückzudrängen, wollte den Mann fragen, ihn bitten – fast um den Orgasmus flehen – als er sich mit einem tierisch anmutenden, gestöhnten Laut aus mir zurückzog. Schock. Leere. Tiefer Fall.

“JETZT zeig mir Deinen Arsch – so wie vorhin – all in, schließlich!”
Hastig rollte ich mich erneut auf den Bauch, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Brüste auf der Decke, die Spitze meiner Wäsche rieb über meine Nippel, alles war verrutscht. Hatte er bisher an dem String entlang gefickt, riß er mit nun mit einem Ruck den Slip bis in die Kniekehlen, wodurch meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Er kniete sich zusätzlich mit beiden Beinen rechts und links neben meine Oberschenkel und preßte meine Beine zusammen.

Mit zwei Fingern strich er mir durch meinen geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte auf, erwartete nun die Berührung meines Kitzlers – aber weit gefehlt!
Statt dessen bestrich er meine Rosette mit der Feuchtigkeit, zusätzlich spürte ich, dass er Speichel darauf tropfen ließ.
“All in”, murmelte er, als er zunächst einen, dann sehr schnell einen zweiten Finger in mich führte und mich mit kreisenden Bewegungen dehnte. Er wuße ja, dass ich nicht sehr viele Erfahrungen in dieser Spielart hatte – und tatsächlich ließ er sich sehr viel Zeit, Finger für Finger, immer wieder Spucke, größer werdene Kreise…bis es schließlich vier Finger waren, die ich in mir spürte und mich endlich entspannen konnte.

“Heute ficke ich Deinen Arsch, meine Holde”, raunte er mir vorübergebeugt in mein Ohr – und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Das Drücken seiner Eichel an meinem Muskel war mit den Fingern nicht vergleichbar – ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen und wollte instinktiv zurückweichen. “Bastante”, lag mir auf den Lippen, aber ich verkniff es mir – ich wollte ihn in mir spüren, ich wollte es erleben, er blieb beharrlich – und irgendwann gab der Muskel den Weg frei!

Mit einem Jubelschrei drang er nun in mich ein, zunächst langsam und tief. Er verweilte so, drückte mir beide Hände auf die Schultern, drückte mich tief auf die Unterlage – durch seine Beine und Hände fixiert drehte ich nur den Kopf zur Seite, um atmen zu können – und dann begann der eigentliche Fick!

Anders als vorher variierte er seinen Rhythmus, er spielte mit mir, schnell, langsam, tief, nur am Eingang, verharren, erneute Temposteigerung – es war zum Verrücktwerden. Während er zu Beginn seinen Schwanz immer in mir ließ, zog er ihn später immer wieder heraus, um ihn sofort wieder in mich zu schieben, zu stoßen – es gab keinen Widerstand mehr, ich stand ihm offen, ich war nass, ich war geil – und stand trotzdem wie vor einer Wand, hinter der mein Orgasmus auf mich wartete – ich stand auf der Schwelle, bereit zum Sprung – aber es gelang mir nicht, selbst, wenn ich gedurft hätte! Ein elendes, quälendes Gefühl, das mich wimmern ließ.

Der Mann reagierte sofort, in all seiner Wolllust hatte er mich nicht aus den Augen verloren. Er hielt inne in seiner Bewegung und beugte sich erneut zu mir hinunter. Ich fühlte seinen Schwanz in meinem Arsch, seinen Bauch an meinem Rücken, seine Lippen an meinem Ohr.

“Die zwei Stunden sind rum, meine Schöne – öffne die Augen und komm für mich”, wisperte er mir zu. Gleichzeitig ließ er meine Schultern los, faßte um meine Oberschenkel herum, steckte zwei Finger in meine Fotze und rieb mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. “Schau mich an!”, war das Letzte, was ich wahrnahm, als das Farbenmeer über mir zusammenbrach.
Und während ich zuckte, meine Fotze sich zusammenzog, spürte ich, wie er sich in meinem Arsch kam – eine heftige Vibration, begleitet von einem grollenden Aufschrei. Schrie er? Schrie ich? keine Ahnung!

Als er sich aus mir zurückzog, sackte ich erschöpft zusammen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er das Kondom abrollte, einen Knoten machte und es durch die Schlafzimmertür auf den Badezimmerboden warf.
Er griff nach seiner Hose und knöpfte sich das Hemd zu (wann hatte er das eigentlich aufgemacht?). Er blickte lächelnd auf mich nieder. Mein Versuch, zurück zu lächeln misslang und ich zog eher eine Grimasse, den Kopf immernoch platt auf der Matratze und Sabberfäden im Mundwinkel.

Als er das Schlafzimmer verließ, rechnete ich damit, dass er wiederkommen würde, mir vielleicht ein Glas Wasser brächte…aber seinem Abgang folgte nach einer Weile nur das KLACK, als die Tür ins Schloss fiel.
Das durfte doch nicht wahr sein – es war unfassbar! Immer wieder gelang es ihm, mich zutiefst zu beschämen, ohne, dass meine Gefühle für ihn Schaden nahmen.
Aber heute war ich zu erschlagen, um darüber zu denken oder mich aufzuregen; ich rollte ich mich in Embryonalstellung zusammen, zog die Decke über mich und schlief augenblicklich ein!

Seinen Brief, geschrieben in gestochen scharfer Handschrift, fand ich erst am nächsten Morgen, als ich pinkeln mußte – er hatte ihn an den Badezimmerspiegel geklemmt, am Waschbeckenrand lagen 350,- Euro.
“Meine Liebe, Du warst gut – ein wirkliches Erlebnis, jeden Cent wert! Du weißt nun: Kleider machen Leute – so oder so…nimm Deinen wohlverdienten Lohn und probier es mal mit Naturseide, am besten ohne BH – Du wirst den Unterschied merken zwischen Klasse und Masse! Ich freu mich sehr darauf, Dich darin bewundern und verwöhnen zu dürfen, in Verehrung, Dein T.”

5
Meine erste Peiode bekam ich mit knapp elf – zeitgleich wuchsen meine Brüste in einem Mass und Tempo, dass es mir Angst machte und mich beschämte.
Spätestens ab Klasse 7 rutschten meine Sportzensuren im Sommerhalbjahr rasant in den Keller, weil ich mehr darauf konzentriert war, meine wogende Oberweite bei den unvermeidlichen Sprints während der Bundesjugendspiele in Zaum zu halten, als auf die Geschwindigkeit meines Laufes – es rennt sich nicht gut mit vor der Brust verschränkten Armen!
So kam zu der Demütigung, dass selbst das dickste Mädchen unserer Klasse an mir vorbeischnaufte auch noch die ständige Angst vor anzüglichen Sprüchen meiner Mitschüler, die sich häufig wie zufällig an mir vorbeidrängelten und dabei meine Brust berührten. Oh nein, ich war kein sehr mutiges Mädchen!

Je älter ich wurde, desto weiter wurden meine T-Shirts, desto lässiger saßen die Hosen…ich war mental eingesperrt in dem ständigen Bemühen, meine Weiblichkeit zu kaschieren.
Gänzlich abgelegt hatte ich diese Fessel wohl bis zu jenem Samstag nicht – eine bittere Erkenntnis, die sich mir aufdrängte, als ich nach den ersten beiden Zigaretten meinen Kleiderschrank inspizierte!
Ich hatte hektisch geraucht, nachdem ich den Brief gefunden hatte, hin- und hergerissen zwischen Wut und Faszination.
Ich kann nur schwer erklären, was mich an den Worten des Mannes fesselte, so dass ich unfähig war, meinem ersten Impuls nachzugeben und den Brief zu zerknüllen und zu entsorgen!
Vielleicht hallte die Botschaft meiner Mutter in mir nach “Mach Dich billig, und Du wirst billig behandelt”…Wie hatte sich diese Lebensweisheit just letzte Nacht bestätigt! Allein – es war nicht von der Hand zu weisen, dass mich diese Behandlung durchaus angeturnt hatte – allein der Gedanken an meine hündische Haltung vor wenigen Stunden sorgte für diese kleinen Stromstöße in meinem Unterleib!
Und so war ich mir unsicher, inwieweit ich der Aufforderung des Mannes Folge leisten sollte.
Würde ich es nicht bei Weitem geiler finden, mich zu seiner, wie sagte er, NUTTE zu machen, als mich in elegante Seide zu hüllen? Auf der anderen Seite wäre es ein Risiko, mich seinen Wünschen zu wiedersetzen – soviel hatte ich bereits gelernt. Ich befürchtete nicht allein seine Wut – denn die wußte er offenbar sehr gut und kreativ in sexuelle Spielarten umzulenken.
Vielmehr trieb mich die Vorstellung um, er könnte meiner überdrüssig werden, wenn ich mich ihm zu eindimensional präsentieren würde.
Es war zum Verrücktwerden – war das das Verhalten einer emanzipierten Frau? War ich deshalb nach Hamburg gekommen, raus aus der bedrückenden Atmosphäre der Kleinstadt, um nun auf der Bettkante zu hocken und darüber zu grübeln, wie ich einen Mann beindrucken und an mich binden könnte, der sich mir gegenüber verhielt wie ein Riesenarschloch, der sich gar nicht binden ließ, der schizoide Züge aufwies wie aus dem Lehrbuch von Fritz Riemann???

Stöhnend ließ ich mich rücklings auf´s Bett fallen, mitten auf die zerwühlten Laken…und da lag ich nun , wie ein gefallener Engel, reglos, mit geschlossenen Augen.
Zuerst nahm ich den Geruch nur am Rande wahr, gedankenverloren wie ich war…aber es ließ sich nicht leugnen – mein Schlafzimmer roch nach purem, geilem Sex!

Langsam drehte ich mich auf den Bauch und vergrub meine Nase in den Laken…Schweiss, Sperma, mein eigener Saft…eine unglaubliche Mischung…ich konnte nicht genug davon bekommen, ich kniete mich ins Bett, ich griff mir Kissen, Laken, Oberbett, ich riss alles an mich, ich versenkte mich in unserem Duft, ich tobte in meinem eigenen Bett, ich knüllte das Kissen zusammen und ritt darauf, rieb meine geschwollene Pussy an dem Stoffbezug, wie von Sinnen knetete ich meine Titten, schob sie nach oben, ließ sie fallen, versetzte ihnen leicht Schläge…ich stöhnte, ich schwitzte, ich lief aus…aber ich konnte nicht kommen! In purer Verzweiflung rieb und kratze ich meinen Kitzler, bis er brannte und wund wurde – dick geschwollen hatte er sich aus seiner Umhüllung geschoben, stand aufrecht zwischen meinen Schamlippen hervor – aber wie sehr ich ihn auch malträtierte – es ging einfach nicht!

Weinend brach ich schließlich zusammen, rollte mich erschöpft in Embryonalstellung zusammen und schrie meine Verzweiflung gegen die Wand – ich verfluchte den Mann, der innerhalb weniger Wochen ein solches Bündel aus mir gemacht hatte! Gleichzeitig wußte ich: ich wollte ihn, nur ihn, so sehr, dass es schmerzte!
Irgendwann wollten keine Tränen mehr kommen, ich hatte mich leergeflennt…mit halbgeöffnen Augen lag ich ausgepowert auf der Matratze, dann und wann entwich noch ein trockenes Schluchzen meiner Kehle.
Wie in Trance knibbelte ich mit dem Fingernagel einen kleinen Rest seiner Wichse vom Laken und knabberte ihn ab!
Die Entscheidung war gefallen: ich würde mich nicht länger wehren! Ich war bereit für den nächsten Schritt einer Reise, von der ich nicht wußte, wohin sie mich führen würde! Aber ich würde versuchen, Haltung zu bewahren, ich wollte wenigstens als Co-Autor mitwirken an unserer Geschichte.

Als ich im Altpapier nach der Anzeige suchte, wußte ich nicht, ob mein “verdienter Lohn” reichen würde für meinen Plan – aber zunächst mußte ich per se die Öffnungszeiten und die Adresse herausfinden! “Best of Hamburg” hatte einen Artikel veröffentlicht, gar nicht lange her – nur hatte ich ihn seinerzeit nur überflogen, kam doch eine derartige Mode für mich gar nicht in Frage – dachte ich – seinerzeit…Korsettwerkstatt…allein der Name…
“Geschnürrte Sinnlichkeit – heute zeigt ein Korsett auch, dass man kein mausgraues Leben mehr führen, nicht tagtäglich im Jogginglook durch die Strassen schlurfen und den Arbeitsalltag im uniformen Einheitslook leben muss…” – na bitte! Termine nach Vereinbarung, so sagt die Webside.
Versonnen betrachtete ich die Fotos, teils unter professionellen, teils unter erotischen Gesichtspunkten – und ich war begeistert! Genau hierfür wollte ich das Geld ausgeben!

Neue Energie durchströmte mich, ich legte mir für ein paar Minuten ein Kühlpad auf meine geschwollenen Augen und versuchte, meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen, bevor ich mich schließlich traute, die angegebene Nummer zu wählen. Das alles war Neuland für mich, noch nie zuvor hatte ich mich privat auf solch exclusives Terrain begeben! Beruflich kam ich natürlich häufiger mit Menschen aus dem Modebuisness zusammen – aber dann konnte ich mich immer gut hinter meiner Kamera verstecken. Mein Vorhaben nun war eine andere Nummer…

Die Stimme am anderen Ende der Leitung war freundlich-distanziert, aber durchaus vertrauenseinflößend. Mit leicht zittriger Stimme brachte ich mein Anliegen vor…und innerhalb von Sekunden eröffnete sich mir eine völlig fremde Welt:
“An was hatte Sie denn gedacht? Ein Taillenkorsett, ein Unterbrustkorsett oder lieber ein Überbrustkorsett? Wir arbeiten auch S-line Korsetts! Die Preise sind natürlich abhängig von der jeweiligen Ausführung, dem gewünschten Material und den etwaigen Extras.”
Ich war völlig überrumpelt! “Äh – ich glaube, ich bin gerade etwas überfordert, Verzeihung.”
Die nette Dame lachte in den Hörer. “Das ergeht vielen so beim ersten Mal! Ich schlage vor, Sie kommen uns einfach mal besuchen. Leider sind wir heute nicht mehr lange im Atelier, samstags immer nur bis mittags, aber wenn Sie es am Montag einrichten könnten…?”

Montags hatten wir eigentlich immer Redaktionssitzung – eine ohnehin relativ langweilige Angelegenheit, wenn man, so wie ich, unten in der Hierarchie herumkrauchte…ich war mir nicht einmal sicher, ob man mich wirklich vermissen würde…und überhaupt hatte ich noch nie gefehlt! “Eine Frau muss tun, was eine Frau tun muss”, schoss mir der alberne Slogan durch den Kopf. Der Tatsache geschuldet, dass sich mein gesamtes Denken per se nur noch um den Mann drehte, beschloss ich, den angebotenen Termin zuzusagen. Eine vermeintlich herausgefallene Plombe als Begründung würde meinen Chef sicherlich von der Notwendigkeit eines Zahnarztbesuches am Montagmorgen überzeugen! Es war gut, dass ich nach diesem telefonat reichlich mit Einkauf und Wohnungsputz zu tun hatte – so konnte ich meine nunmehr zurückgekehrte Energie sinngebend nutzend und gleichzeitig meine Nervösität im Zaum halten. Ich erledigte den längst überfälligen Weihnachts-Hausputz und abends war ich körperlich so ausgepowert, dass ich bei der samstäglichen Liebesschnulze im Fernsehen fast einschlief…

Den Sonntag verbrachte ich zwischen erstaunlicher Ruhe und sanfter Erregung. Keine Spur der verweifelten Geilheit des Vortages, vielmehr gab ich mich einer sanften Autoerotik hin.
Ich widmete mich ausgiebig meiner Körperpflege, enthaarte meinen ganzen Körper, feierte die Sanftheit meiner Haut. Für das anschließende Bad wählte ich das Badeöl “Weihnachtszauber”, ein Duft von Orangen und Zimt. Entzückt beobachtete ich, wie das Wasser von meinen Brüsten perlte, die in ihrer Fülle halb aus dem Schaum hervorragten. Ich war sehr zärtlich zu mir, konnte mich genießen – erneut eine völlig neue Erfahrung für mich, die ich meinen Körper immer enorm kritisch und eher abwertend betrachtet habe.
An jenem Sonntag aber genoß ich es, meine eigenen Nippel zu umspielen, bis sie sich hart aufrichteten…ich feierte meine Scham, die ich zu diesem Zeitpunkt nicht Fotze nennen mochte – zu weich, zu zart, zu empfindsam…ich ertastete mich vorsichtig, spürte jeder Hautfalte nach, fühlte diesen merkwürdig aufgerauten Bereich, als ich mich inwändig streichelte – sehr bedächtig, sehr langsam, mit nur einem Finger, während ich mit der anderen Hand ganz zart über meinen Kitzler flatterte…als endlich der langersehnte Orgasmuss über mich hinwegrollte, hatte ich Bilder von blauen Schmetterlingen vor Augen und ich flog einfach mit – federleicht. Kein Schreien, kein Aufbäumen, meine Dramatik, eher in Dahingleiten, allerdings in einer solchen Intensität, dass ich erst wieder zu mir kam, als das wasser erkaltete und eine Gänsehaut meinen Körper überzog.
Fröstelnd stellte ich mich nass und nackt vor den Spiegel – und ich fand mich schön!
Erstaunlich, in welche Höhen und Tiefen mich die Beziehung zu dem Mann führten, ungalublich, welche welten sich mir öffneten, auch ohne seine körperliche Präsens. Ich kann nicht abschließend erklären, was genau den Effekt beweikte, dass sich mein Leben veränderte, es war schleichend und subtil. Nach wie vor kann ich auch nicht ergründen, inwieweit der mann diese Entwicklung vorausgesehen oder gar provoziert hatte. Heute spielt es für mich auch leine Rolle mehr, denn unterm Strich steht einfach, dass er mir die Fahrkarte auf den Tischgelegt hat für eine wunderbare Reise; er hat das Ticket gelöst – ich habe mich auf den Weg gemacht. Mit diesem Gedanken ging ich zu Bett, eingehüllt in ein Gefühl der Geborgenheit, wie ich es nie zuvor verspürt hatte, wohlwissend, dass morgen eine neue Etappe beginnen würde!

 

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Erstes Mal Fetisch

Traumfantasien einer Transe und Euterkuh aus einer

Meine Augen sind verbunden. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt.

Meinen Hals schmückt ein breites, ledernes Halsband, an dem vorn ein Ring befestigt ist.

An meinen Beinen spüre ich den zarten Stoff der Nylons. Deutlich fühle ich wie der leichte Wind um meine Beine weht.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Doch – es sind nicht die halterlosen, die ich trage – nein – es ist diesmal eine Nylon Strumpfhose, die man mir angezogen hat. Ich spüre sie an meinem Arsch, meiner Transenklit.

Meine Titten ragen aus dem Korsett, was mir angelegt wurde heraus.
Meine Füße zieren die high heel plateau mules.

Ich knie in einem Raum auf dem Boden, weiß nicht wo ich bin.

Plötzlich fordert mich eine harte Stimme auf aufzustehen und meine Beine leicht zu spreizen. das Gesicht habe ich zu Boden gerichtet zu halten.
Ich gehorche schweigsam, denn in meinem Mund steckt ein Knebel.

Man greift mir zwischen die Beine, zieht meine Strumpfhose leicht nach unten.
Ich höre einen Schnitt mit einer Schere.

Dann spüre ich wie zwei Finger an meinen Transeneiern ziehen, sie einzeln durch das Loch aus der Strumpfhose ziehen.

Ein leichter Schmerz durchzuckt mich als ich fühle, wie mein Transensäckchen lang gezogen wird und zwei metallene enge Schellen um ihn befestigt werden.
Beide Schellen sind mit zwei verstellbaren Stangen verbunden. An der unteren Schelle ist ebenfalls ein Ring befestigt.

Ich kenne sie, habe sie schon einige Male gesehen.

Die Stangen werden so verstellt, dass mein Säckchen immer weiter in die Länge gedehnt wird.

Ich spüre den Druck auf meinen Eierchen. Er wird immer größer, ich möchte sagen, dass man aufhören soll mit dem Dehnen, dass es mir weh tut und mir schon die Tränen unter meiner Maske laufen.

Doch ich kann nicht. Nur ein leises Wimmern kommt aus meinem, mit dem Knebel verstopften Mund.

Ein Gewicht mit einer Kette wird mir an den Ring gelegt, das meinen Transensack noch einmal richtig dehnt. Es ist schwer und baumelt nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen.

An meinem Halsband wird eine Leine befestigt.

Ich spüre den Zug daran und die damit verbundene Aufforderung zu folgen.
Unsicher gehe ich Schritt für Schritt vorsichtig. Die Richtung wird von dem Zug an der Leine vorgegeben.

Ein kalter Windhauch trifft meinen nur wenig bekleideten Körper. Ich zittere leicht und merke, dass ich mich außerhalb des Hauses befinde.

Ich bleibe stehen, wehre mich gegen den Zug an der Leine. Bei jedem Versuch mich zu einem weiteren Schritt zu bewegen, spüre ich wie das Gewicht an meinem Säckchen hin und her baumelt, mir Schmerzen bereitet.

Nach einer Weile spüre ich den heißen Atem eines anderen dicht an meinem Kopf. Es hört sich an, als sei es ein leises, wütendes Schnaufen.
Wortlos wird mir die Kette vom Halsband entfernt.

Ein kräftiger, harter Griff an meinen Transeneiern lässt mich aufstöhnen und ein Schmerzschauer durchströmt meinen Körper.

Die Leine ist jetzt ebenfalls an dem Ring dort unten befestigt.
Nun wird mir noch befohlen die Mules abzustreifen.
Ein harter, bestimmter Zug an der Leine lässt mir die Tränen in die Augen schießen.

Nun folge ich gehorsam. Der ziehende Schmerz an meinem Säckchen lässt mir keine Wahl.

Es ist feucht und kalt an meinen Füssen.
Das Knarren eines sich öffnenden Tores dringt an mein Ohr.
Deutlich spüre ich das Stroh unter meinen Füssen. Ich bin in einen Stall geführt worden.

Plötzlich muss ich stehen bleiben, mich nach vorn über eine Stange beugen.
Mein Kopf wird hart in einen Pranger gedrückt, ebenso meine Hände. Der Pranger wird verschlossen, während meine Beine brutal gespreizt und so an einer Kette auseinandergezogen und gebunden werden, dass ich meine Beine nicht schließen kann.

Zwei weitere Gewichte werden an die Kette meines Säckchenkäfigs gehängt. Sie dehnen meinen Hodensack so sehr, dass ich das Gefühl habe, er reißt gleich ab. Die Gewichte werden angestoßen. Mein Transensäckchen und meine Eierchen pendeln zwischen meinen Beinen hin und her.

Ich schreie vor Schmerz, aber es kommt nur ein heiseres Glucksen aus meinem verschlossenen Mund.

Dieser ziehende Schmerz paart sich immer mehr mit einer langsam aufsteigenden Geilheit.

Klack, klack – die Gewichte werden wieder angestoßen.

In meinen, senkrecht nach unten hängenden, Transentitten spüre ich wie die Nippel groß und hart werden. Das Ziehen in ihnen wird immer heftiger.
Meine Transenklit wird trotz der Schmerzen merkwürdigerweise steif und hart.
Ich will mich nur noch diesem Gefühl, gepaart aus einem ziehenden Schmerz und Geilheit hingeben.

Zisch, Zisch – „Was ist das? – Was bedeutet das?“ In meinem Kopf dreht sich alles.

Ich fühle wie eine gummierte Hand meine linke Titte streichelt, leicht an den Nippeln zieht. Spüre etwas Kühles auf meiner Titte.

Zisch – Dann saugt sich etwas fest an ihr.

Meine rechte Titte erfuhr die gleiche Behandlung.
Jemand steht hinter mir. Greift mir zwischen die Beine. Ratsch- die Strumpfhose wird brutal aufgerissen. Eine Hand, über die scheinbar ein Gummihandschuh gezogen wurde, an mein steifes, hartes Transenschwänzchen. Ich spüre wie es leicht nach unten gezogen wurde. Die Hand streift ein paar Mal an der Klit auf und ab. Wieder spüre ich etwas wie eine kühle, doch handwarme Creme oder so etwas Ähnliches auf der Haut.

Die Vorhaut wird mit zwei Fingern zurückgeschoben.

Zisch – Mein Schwänzchen wird in so etwas wie eine längliche Röhre gesaugt.
Klack, Klack — Klack, Klack. Ich höre dieses rhythmische Geräusch.

Im gleichen Rhythmus spüre ich ein heftiges Ziehen an meinen Nippeln, meinen Titten und meinem Transenschwänzchen immer wieder, immer im gleichen Takt.

„Was ist das? – Was passiert hier mit mir? – Es ist eine Melkmaschine. Ich bin wie eine Kuh an eine Melkmaschine angeschlossen!!!!!“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich bin eine Melkkuh – eine menschliche Melkkuh!!!
Das Ziehen an meinen T….. – nein – meinen Eutern und meiner Transenklit wurde heftiger, der Rhythmus schneller.

Oh, was ist das für ein geiles Gefühl. Ich wünsche mir, es würde nie aufhören.
Mein Kopf wird angehoben. Der Knebel aus meinem Mund entfernt. Ich stöhne laut auf. Schreie, quieke laut im Taumel dieser Gefühle von Geilheit und Schmerz.
Sofort wird eine Spreize in meine Maulfotze eingesetzt und ein Dildo tief hineingeschoben. Ich muss schlucken, spüre wie der Sabber in mir hochkommt und aus der gestopften Maulmöse heraustropft.

Ich spüre, ich bin nicht allein mit der Person hier im Stall. Fühle die Blicke auf meinem Kuhkörper.

Wieder steht die Person hinter mir.

Zisch, klatsch – ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Kuharsch.
Zisch, klatsch – ein weiterer Schlag, scheinbar von einer Gerte, trifft meinen Arsch.

„Ausweichen, du musst versuchen den Schlägen auszuweichen“, schießt es mir durch den Kopf.

Doch je mehr ich mit meinem Kuharsch versuche auszuweichen, desto mehr geraten die Gewichte zwischen meinen Kuh- Hinterläufen in Schwingung und verursachen weitere Schmerzen. Meine unnützen Eierchen scheinen taub, die Haut über ihnen ist zum Zerreißen gespannt.

Das Gehänge gerät in immer größere Schwingungen.

10 Schläge zähle ich auf jeder Backe.

Dann wird mir etwas auf meine Transen- Kuhfotze geschmiert. Ein großer Batzen Vaseline scheint es zu sein. Ein, zwei, drei Finger schieben sich langsam und prüfend in mein Loch hinein.

Vier- wieder schieben sich die Finger in die Kuhfotze hinein.
Fünf Finger- eine schmale Hand wird tief in meine Fotze geschoben. Prüfend tastet sie die Wände ab.

Dann zieht sie sich schnell und mit einem Ruck raus.

Ich stöhne laut auf, aber es kommt nur ein undefiniertes Geräusch aus meinem gestopften Mund.

Schweißgebadet wache ich auf. Ich liege in meinem Bett – habe geträumt.
Zwischen meinen Beinen bin ich klitschnass. Ich spüre das klebrige, warme Geil an meinen Schenkeln herablaufen.

Wieder war es nur ein Traum, wieder war er so als sei er real gewesen.

Platsch!!!!!

Irgendetwas Kaltes, Hartes traf meinen Kuharsch.
Es war ein eiskalter Wasserstrahl, der meinen Arsch und meine Kuhfotze massierte und das Fleisch walkte.

Ich war, bis auf meine zerrissene Strumpfhose komplett nackt. Das Korsett hatte man mir wohl abgenommen.

„War ich zwischendurch in Ohnmacht gefallen?“

Ich weiß es nicht – irgendwie fehlt mir etwas in meiner Erinnerung.

Platsch!!!!!

Es tat weh, ich versuchte mit meinem Arsch zu tänzeln, dem Wasser auszuweichen.
Doch das einzige, was ich damit erreichte war, dass mein Transensack, der immer noch von den Gewichten in die Länge gezogen wurde heftig hin und her pendelte und dieser ziehende Schmerz immer größer wurde.

Die Tränen unter meiner Maske wurden mehr. Mein quiekendes Geräusch, sofern ich es aus meinem, mit dem Dildo gestopften Mund herauspressen konnte, wurde heller, lauter.

Doch der Wasserstrahl wurde weiter auf meinen Kuharsch gehalten. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf meine Transenfotze.

Klack, klack – Klack, klack, die Melkmaschine lief auf hohen Touren.
Dieses Ziehen in meinen Eutern und meinem Transenschwänzchen ließ mich sofort wieder geil werden.

Fast wäre ich ohnmächtig geworden vor lauter süßen, aber auch harten, Schmerzen und dieser grenzenlosen Geilheit.

Doch der harte Strahl und das eiskalte Wasser ließen mich nicht in diese erlösende Ohnmacht fallen.

Ich wünschte mir Erleichterung, Erbarmen durch meinen Peiniger, doch die war nicht zu erwarten.

Wünschte mir, meine Euter würden mir durch Milch geben Erleichterung verschaffen.

Sehnte mich danach, mein Transenschwänzchen würde mir durch abmelken Erleichterung verschaffen.

Wie durch einen Nebel, als sei ich in einer anderen Welt, nahm ich alles um mich herum wahr.

Klack, klack – klack, klack, ich spürte dieses Vibrieren in meinen Kuheutern und meiner Transen- oder Kuh-? klit im Gleichklang mit dem Geräusch der Melkmaschine.

Plötzlich wurde Das Wasser abgedreht.

Eine Hand, wieder in einem Gummihandschuh, schmierte mir erneut einen großen Placken Vaseline auf mein hinteres Kuhloch.

Die Hand bohrte sich langsam in das Loch hinein. Es war eine schmale Hand. Sie konnte nur einer Frau gehören. Immer tiefer stieß sie in meine Kuhfotze. Verharrte immer wieder und die Finger fuhren prüfend an den Gedärmwänden entlang.

Noch tiefer glitt die Hand hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde ich es nicht schaffen, diese Prozedur weiter zu ertragen. Meine Fotze war zum Zerreißen gespannt.

Fast der ganze Unterarm war wohl in meinem Loch geschoben worden, als er langsam wieder raus gezogen wurde.

Wieder bekam ich einen großen Klecks Vaseline auf mein gedehntes, schmerzendes Loch geklatscht.

Wieder bohrte sich die Hand tief in meine Kuhfotze hinein.

Doch diesmal spürte ich noch etwas anderes. Es war als würde die Hand eine Art Schlauch mit sich führen. Sie tastete auch nicht mehr prüfend in dem Fickkanal herum, sondern glitt zielstrebig wieder so weit hinein, dass der Unterarm fast vollständig in der Kuhfotze war.

Nun verharrte er eine Weile, nichts passierte. Der Arm steckte einfach in mir drin.

Nach einem kurzen Moment spürte ich wie eine warme Masse aus dem Schlauch quoll. Diese Masse, diese zähfließende, klebrige Flüssigkeit wurde tief in mich hineingepumpt.

Immer mehr drang in mich hinein. Nur ganz langsam wurden die Hand und der Schlauch aus meiner Kuhpussy Richtung Ausgang gezogen.

Mein Bauch wurde dicker, blähte sich immer weiter auf.

Ich bin ja nun schon eine sehr mollige Transe, aber nun hatte ich das Gefühl schwanger zu sein. Mein Bauch hing hinab, musste bald aussehen wie der einer trächtigen Kuh.

Eine zweite Hand strich hin und wieder prüfend über meinen Bauch, fühlte ob er sich weiter füllte.

„Was war das, was da in meine Kuhfotze gespritzt wurde? Was???“

Die Bauchwände dehnten sich, die Haut wurde immer straffer. Langsam glaubte ich nichts mehr aufnehmen zu können, versuchte zu pressen und das Zeug wieder los zu werden. Doch die Hand wusste die geschickt zu verhindern. Sie versperrte den Weg zum Ausgang nahezu wie ein Korken.

Immer, wenn ich versuchte zu pressen, bekam ich einen Schlag mit der flachen Hand links und rechts auf meinen Kuharsch, damit ich mich entspannen konnte. Gleichzeitig strich eine weitere Hand sanft über meinen sich immer mehr füllenden Bauch. Ich gab auf, ließ alles mit mir geschehen, ließ die Geilheit, die die ganze Behandlung in jeder meiner Zellen hervorrief willenlos auf mich wirken.

Nie zuvor hatte ich, trotz, oder war es gerade wegen, solcher Schmerzen, solcher Demütigungen und solcher Erniedrigungen ein solche Geilheit, solche Gefühle in mir gespürt.

Gefühle, die mir fast den Verstand raubten. Denken, den Verstand einsetzen – nein – das konnte ich nicht mehr. Alles um mich herum nahm ich nur noch weit entfernt wahr, wie durch einen dichten Nebel.

Ja, ich war nur noch die Melkkuh, die Schlampe, die Ficksau. Willenlos und bereit für alles, was mit mir geschah.

Die Hand flutschte aus meiner Fickspalte heraus.

Warme, klebrige Flüssigkeit lief aus ihr heraus, floss langsam an meinen Beinen herunter.

Schnell und brutal wurde sie jedoch gestopft mit einem großen Plug, der die Öffnung dicht verschloss.

Mehr aus Überraschung als aus Schmerz zuckte ich stöhnend zusammen.
Nun passierte erst einmal nichts mehr.

Aber ich spürte die Blicke, es schienen gierige Blicke zu sein, die meinen zuckenden, bebenden Körper beobachteten.

Wieder wachte ich schweißnass, mit einem bebenden Körper auf.
Wieder war ich klitschnass im Schritt, das klebrige Geil verteilte sich zwischen meinen Beinen.

Ich konnte nicht anders, streichelte über meine Titten, meine Transenklit und meine Transeneier.

Verteilte mit meinen Fingern die klebrige Sahne auf meinem Körper, nahm meine Finger in den Mund, um sie abzulecken, den Geschmack des warmen Spermas in mich aufzunehmen.

„Hoffentlich schlafe ich bald wieder ein. Wie wird der Traum wohl weitergehen, “ waren meine einzigen Gedanken, die ich noch fassen konnte.

Ich spüre wie mein Pranger langsam etwas weiter nach unten gezogen wird. Nun stehe ich leicht nach unten gebeugt mit gespreizten, gefesselten Beinen da.
Die Melkmaschine läuft immer noch klackend. Sie war auf eine kleinere Stufe gestellt worden.

Mein Transenschwanz schmerzt.

„Warum kann ich nicht spritzen? Warum kann ich mir so nicht eine Erleichterung verschaffen?“

Mein gefüllter Bauch ist hart und ich habe das Gefühl, er wird gleich platzen.
Immer wieder streicht eine Hand sanft über ihn. Ich fühle die Wärme. Habe das Gefühl als würde er noch mehr gefüllt, seit ich weiter nach unten gebeugt hier stehe.

Die Hand greift zu meinen Eutern, streichelt sie. Warum spüre ich so etwas, als wollten sie gleich Milch geben, obwohl das ja nicht möglich ist?

Mein Wimmern, mein quieken ist leiser geworden. Immer noch nehme ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahr, als sei alles um mich herum weit weg.
Mein Transensäckchen hat sich so in die Länge gezogen, das es mir vorkommt, als sei dies ein drittes Euter.

Der Sabber, hervorgerufen durch den tief in meiner Maulfotze steckenden Dildos, versiegt so langsam.

Nicht ein Wort wurde bisher gesprochen um mich herum. Und doch spürte ich, dass es mehrere waren, die mich begutachten, die mich gierig anstarren.

Plötzlich wird die Schnalle, die den Dildo in meiner Mundfotze fixierte, gelöst und das große ding herausgezogen.

Wie eine Ertrinkende schnappe ich gierig nach Luft. Habe im ersten Moment Schwierigkeiten zu atmen.

Mein Quieken wird wieder lauter. Mein straff gespannter Bauch und das ziehen in meinen Eutern tun weh.

Ein harter Griff an meinem Kopf, er ist kahlgeschoren, lässt mich für einen kurzen Moment wieder einigermaßen klar werden.
Hart wird er nach unten gedrückt.

Etwas warmes, Hartes wird reingesteckt. Ein Schwanz, durchfährt es mich. Es ist ein Schwanz.

Ich kann mich nicht dagegen wehren, kann den Mund nicht schließen. Die Spreize lässt es nicht zu.

Immer tiefer gleitet er in meine 2. Fotze hinein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, ich muss gleich würgen.

Wie groß ist denn der? Er ist lang, rammt sich tief in mich hinein. Mein Kopf wird immer weiter auf ihn gedrückt, bis ich einen Eier, sein Hengstgehänge an meinem Kinn spüre.

Dann zieht er ihn langsam wieder zurück, nur zurück, nicht ganz raus.
Es ist, als habe er Maß genommen, habe getestet, wie weit er ihn in diese Fotze schieben kann.

Nun beginnt der Hengst mit seinen Fickbewegungen, erst langsam, dann immer heftiger, schneller.

In regelmäßigen Abständen, so dass ich zwar dieses Würgegefühl bekomme, mir die Tränen aus den Augen schießen, schiebt er ihn bis zu den Eiern tief in meine Maulfotze rein. Ich möchte kotzen, doch es geht nicht. Der Hengst weiß wie er die Abstände legen muss, damit es nicht passiert.

Immer wieder spüre ich auch große Hände auf meinem Kuharsch – mal streichelnd, mal hart mit der flachen Hand auf ihn schlagend.

Auch Griffe zwischen meine Beine, prüfende Griffe, fühle ich. Sie streifen vom Arsch die spalte hinab zu meinem Gehänge, meinem 3. Euter. Umfassen es prüfend.
Dann beginnt der Hengst zu grunzen, sein Schwanz bebt in mir.

Mit einem lauten Brüllen spritzt er tief in mich hinein. Zieht den Schwanz dabei schnell aus mir heraus, um den Rest seiner gewaltigen Ladung in meinem Gesicht und auf meinem kahlen Kopf zu verteilen.

3- 4- 5-6-mal beginnt diese Prozedur von vorn. Immer wieder werde ich in meine Maulfotze gefickt, schieben mir die Hengste ihre steifen, harten Schwänze bis zu den Eiern in die Maulmöse rein.

Pumpen ihr warmes klebriges Sperma in mich hinein. Spritzen in mein mittlerweile verklebtes Gesicht und reiben die letzen Tropfen auf meinen Kopf.
Ich kann nicht mehr schlucken. Mein Bauch scheint sich noch weiter zu füllen und zu straffen.

Langsam bin ich einer Ohnmacht nah. Will nur noch wegtreten in ein anderes Bewusstsein.

Die Schläge auf meinen Kuharsch und das ständige Abgreifen meiner Kuhbacken und meines 3. Euters, das durch das Dehnen sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, wie auch meine beiden an der Melkmaschine hängenden Euter verstärken diesen Wunsch.

Wie kann ich das alles noch aushalten? Diese Erniedrigung, diese Schmerzen, gepaart mit einer Geilheit, die ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe.
Diese Demütigung, bis auf die zerrissen Strumpfhose nackt zur Schau gestellt zu werden. Dieses Gefühl wie eine Kuh im Stall zu stehen und wie von Viehhändlern gemustert und wie eine trächtige Kuh prüfend abgegriffen zu werden.

Warum steigert das alles noch meine Geilheit? Mein Transenschwanz in dem Melkbecher ist steif und hart. So hart, das es schmerzt. Und doch überwiegt diese unendliche Geilheit in mir.

Die klebrige sahne der geilen Hengste, die langsam aus meinem Maul herausläuft und zu Boden tropft, meine verklebten Augen, meine von Sperma triefende Haut.
Ich lasse mich fallen, nehme mein Schicksal, eine trächtige Melkkuh und Maulficksau zu sein an.

Gebe mich ganz diesen Gefühlen hin.
Nach einer Weile, wo ich allein gelassen wurde mit meinen Gefühlen und Gedanken, fällt das erste Wort:
„ Hat Ihnen das gefallen meine Herrn? Haben Sie die Kuh nun ausgiebig testen können?“

Ein wohlwollendes Raunen geht durch die Menge. Ich höre es leise, nur von weitem.

Wieder ein Griff, ein Streicheln an meinem Bauch und meinem Kuharsch.
„Fünf, nein sechs Bullen mussten gemolken werden für diese Transenkuh. Das Sperma von 6 hochwertigen Zuchtbullen passt in sie hinein.“

Ich quieke, schluchze laut los, so laut wie es mir die Maulspreize erlaubt.
„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!!“.

Man hat mir das Sperma von echten Bullen injiziert. Mich wie eine Kuh besamt.
In diesem Moment, bei diesem Gedanken, meinem Quieken, was sich überschlägt wie bei einer verängstigten Sau, explodiert meine Transenklit. Sie pumpt eine Ladung nach der anderen aus sich heraus.

Erleichterung macht sich in mir breit. Wenn jetzt noch meine Euter Milch geben würden, ich glaube dann wäre ich einer Ohnmacht nicht nur nahe, dann würde ich in diesen erlösenden Zustand fallen.

Ein drittes Mal erwache ich schweißgebadet und klitschnass zwischen meinen Schenkeln.

Ich weiß nicht wo ich bin, wie mir geschieht.
Langsam sinke ich erschöpft zurück und schlafe wieder ein.
Wieder – oder immer? – noch stehe ich, nach vorn gebeugt, breitbeinig angebunden im Stall.

Inzwischen bin ich von der Melkmaschine befreit worden. Aus meinem Maul und von meinem kahl rasierten Kopf tropfen noch Reste des Spermas der geilen Hengste, die meine Maulfotze probefickten.

Mein Bauch ist immer noch hart gespannt und hängt wie bei einer trächtigen Kuh, schwer hinab. Der dicke Plug in meiner Arschfotze verschließt den Ausgang dicht.
Meine Transeneier und mein, mittlerweile extrem lang gezogenes Säckchen, spüre ich nicht mehr. Die Gewichte hängen noch immer schwer daran. Meine Augen sind ebenfalls wieder mit der Maske verschlossen worden. Es ist dunkel um mich herum.
Immer wieder spüre ich diese Hände, wie sie über meinen Bauch streichen, meine Kuheuter betatschen. Wie meine Zitzen, meine Transenklit und das Hängesäckchen mit Melkbewegungen betatscht und abgegriffen werden. Es sind große, sehr raue und grobe Männerhände.

Finger werden mir wieder und wieder prüfend in das weit geöffnete Maul geschoben, mitunter so tief, dass ich immer wieder dieses Würgegefühl bekomme, kurz davor bin mich übergeben zu müssen.

Schläge von diesen Pranken verspüre ich auf meinen Arschbacken, mal leicht, fast zärtlich streichelnd bis hin kräftigen Schlägen, die die Wärme in meinen Arschbacken noch steigerte und intensivierte.

Ein Druck, ich verspüre einen immer größer werdenden Druck in mir. So gut es ging versuche ich meine Backen zusammen zu kneifen. Verlagere mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Meine Bewegungen blieben nicht unbemerkt. Auch, weil mein Kuharsch diese Bewegungen macht, hin und her, hin und her.

„Sie muss pissen die Kuhfotze. Sie kann es wohl kaum noch aufhalten“, sagt ein Männerstimme lachend und rau.

„Dann wollen wir ich doch mal etwas Erleichterung verschaffen. Das Dürfen wir doch – oder?“. Häme klinkt aus diesen Worten.

„Bitte, gern, machen Sie mit was sie wollen. Die Kuh dürfen Sie ausgiebig prüfen“, höre ich die Frauenstimme. „Sie sollen doch wissen, wie leistungsfähig das Fickvieh ist, bevor Sie es kaufen.“

Ich weiß nicht wie mir geschah. Durfte ich meinem Druck Erleichterung verschaffen? Durfte ich einfach pinkeln? Hier und jetzt im Stall angebunden?
Eine kalte, große, nasse Hand griff mir von hinten zwischen die Beine. Zieht meine Klit zu sich heran.

Die Vorhaut wird mit zwei Fingern lang über die Klit gezogen, wobei mein kleines Schwänzchen mit zwei weiteren Fingern in meinen Unterleib zurückgedrückt wird. Mit der zweiten Hand streift man mir etwas über die Haut und verschließt es. Ein leichter Druck auf meiner Haut, mehr spüre ich nicht. Doch ich weiß nicht, was es ist. Ich versuche den Druck weiter zurück zu halten. Es scheint mir zu gelingen, ihn etwas zu unterdrücken, als die Hand meinen Unterbauch beginnt zu massieren.

Zielgerichtet versucht die Hand meinen Unterbauch meine Blase so zu stimulieren, bis ich es nicht mehr aufhalten kann.

Nervös, ängstlich und mit dem immer stetiger werdenden Verlangen mich zu erleichtern, mich zu entleeren, verlagere ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein, versuche vergeblich, der massierenden Hand auszuweichen. Hitze steigt in meinen Kopf. Der Druck wird unerträglich.

Gelächter ringsum begleitet meine vergeblichen Versuche.
Irgendwann kann ich es nicht mehr aufhalten, lasse es laufen.

Doch was ist das? Das Wasser läuft nicht aus mir heraus. Meine Vorhaut füllt sich, füllt sich als sei sie ein Kondom. Es schmerzt, ich beginne zuschreien. Doch es kommt nur ein Gurgeln, ein undeutliches Quieken aus meinem, mit der Maulspreize geknebelten Mund. Tränen laufen mir wie Bäche an den Wangen herunter.
Ich versuche das Wasser aufzuhalten, doch die immer noch andauernde Massage und der unerträgliche Druck lassen mir keine Chance.

Die Schmerzen an meiner Vorhaut sind fast unerträglich, steigern sich mit dem zunehmenden Druck, Ich spüre wie dieses Etwas an meiner Vorhaut sich mit dem ständig steigenden Druck bewegt und mir noch größere Schmerzen bereitet.
Ein gigantischer Schrei, Tränen wie ein großer Wasserfall, mein Kopf scheint zu glühen als dieses Ding plötzlich ganz von meiner Vorhaut rutscht und ich mich unter dem lauten, hämischen Gelächter der Umstehenden mit einem großen Wasserstrahl entleere.

Dabei werden mir meine Eier zurückgezogen, damit möglichst viel an meinen Beinen herunter ins Stroh läuft.

„Tja, so eine Verschluss klammer für Frischhaltebeutel kann auch eine solche Kuh wasserdicht machen – zumindest teilweise“, lachte der Mann laut, als er mir kräftig mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlägt.

„ Ich habe zwar bisher nur echte weibliche Ficksäue in meinem Stall. Aber die Zucht dieser Transenkuh ist Ihnen gelungen, meine Hochachtung. Die Euterkuh hätte ich gern in meinem Sauenstall als Attraktion. Was soll sie denn kosten?“

„Was bieten Sie denn? Was ist es Ihnen Wert dieses –trächtige – Fickvieh? Meine Herrn, ich warte auf ihre Angebote“.

Es ist demütigend, so vor allen zu stehen, wie ein Stück Vieh betrachtet und ab gegrapscht zu werden. Und doch steigt in mir wieder dieses unerklärliche Gefühl der Geilheit hoch.

„Meine Herren, ich warte auf Ihre Angebote.“

„Gibt es bei der Haltung etwas Besonderes zu beachten gnädige Frau?“, fragt eine raue, herrische Stimme.

„Nein, die Kuh ist Stall- und Verließhaltung gewöhnt. Sie ist es gewöhnt aus dem Napf zu schlabbern und wenn sie einmal etwas bockig sein sollte, spritzen Sie sie einfach mit einem kalten Wasserstrahl ab. Dann wird sie schnell wieder gefügig.“

„Ich würde sie gern auch einmal zur Besamung einer meiner Zuchtsäue einsetzen. Wie sieht es damit aus?“, fragt die Stimme, die mich eben so massiert und geschlagen hat.

„Das habe ich mit diesem Vieh noch nicht gemacht, aber wie sie sehen, kann sie ja auch gut spritzen. Am Anfang würde ich sie aber nur mit den Scheuklappen und scharf angebunden die Säue besteigen lassen.“

Ein wildes Gefeilsche um mich beginnt. Immer wieder betonte die Frau, wie teuer und aufwändig meine Erziehung und Zucht gewesen sei. Wieviel Arbeit sie mit mir gehabt habe, bis ich zu so einer Melkkuh, einer solchen Fickkuh geworden sei.

„Meine Herren, unter 10 – 15.000,- geht diese Kuh hier nicht vom Hof. Ich habe auch noch andere Angebote. Außerdem erhalten Sie bei Kauf auch noch einige Packungen Hormone, die das Fickvieh regelmäßig bekommt. Diese Packungen reiche für ein halbes Jahr.“

Weiter geht das Gefeilsche. Immer wieder werde ich prüfend abgegriffen, schamlos betatscht. Auch mein noch prall gefüllter Bauch und meine, vom melken, noch schmerzenden Euter werden dabei abgetatscht.

„Es ist schon erstaunlich. Nun hat die Kuh den Bullensamen schon mehr als ein einhalf Stunden in sich. Wenn sie jetzt noch ein Kalb gebären könnte, dann wäre sie unbezahlbar“, lacht der Mann hämisch, der meine Klit verschlossen hatte laut.

Die Preisverhandlungen gehen so noch eine Weile heftig weiter. Ich bin für alle nur noch eine Melkkuh, ein reines Fickvieh.

Zwei ineinander klatschende Hände besiegeln endgültig mein Schicksal. Ich werde Eigentum des Mannes, der mich massiert hatte.

„Ich habe meinen Transporter schon dabei gnädige Frau. Ich nehme die Kuh gleich mit. Aber den Bullensamen holen sie noch aus ihr raus? Ich will nicht, das der Verschluss während der Fahrt aufgeht und das Vieh mir meinen Transporter versaut.“

„Sicher doch, gern.“

Mit einem Ruck zieht mir die Frau den mächtigen Plug aus meiner Transenkuhfotze. Ein lauter Schrei ist meine Antwort. Ich habe das Gefühl, sie hat mir den Eingang kaputt gemacht. Das ist doch mehr als er sich dehnen kann.
Mit kräftigen, massierenden Bewegungen über meinen Bauch presst mir die Frau den Bullensamen heraus.

Erst spritzend, dann langsam an meinen Beinen herab läuft der klebrige Saft.
Als der letzte Tropfen aus mir herausgelaufen ist, wird mein Arsch mit einem kalten Wasserstrahl abgespritzt und gesäubert.

Die Gewichte werden von meinem Transensack entfernt. Der Pranger wird geöffnet und die Spreizstange an meinen Fesseln abgenommen. Sie wird gegen Lederfesseln, die mit einer Kette verbunden sind getauscht.

Ich will nicht raus aus meiner Box. Will hierbleiben, will nicht in diese ungewisse Zukunft gehen. Ich sträube mich, was nur zur Folge hat, dass mir neben meiner Leine am Halsband noch eine Leine an der Spreizfessel meines Transensäckchens gebunden wird.

So werde ich am Hals und an meinen Eiern wortlos in den Viehtransporter gezerrt, begleitet von kräftigen Schlägen auf meine Arschbacken.

Auf dem Wagen wird mir die Maske abgenommen. Zum ersten Mal sehe ich meinen neuen Besitzer – einen kräftigen, hämisch grinsenden Kerl. Er trägt einen breitkrempigen Hut und Lederkleidung.

Brutal stößt er mich in einen, mit Stroh ausgelegten Käfig. Die Tür wird verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert.

An meiner Eierleine werde ich nach unten gezogen. Ich muss mich setzen. Dann werden mir meine Hände und meine Hinterläufe, wie er meine Beine nennt an die Käfigstangen gebunden.

„Damit meine wertvolle Kuh sich nicht verletzen kann, sollte sie auf dumme Gedanken kommen“, lacht er mit einem herrischen Unterton in seiner Stimme.
Danach wird die Klappe geschlossen. Ich bin gefangen, wehrlos und sehe einer ungewissen Zukunft entgegen. Was wird er mit mir machen? Wie wird es mit mir weitergehen?

Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf als das Auto sich rüttelnd in Bewegung setzt und vom Hof fährt.

Das alles ist zu viel für mich. Ich kann es nicht begreifen und sinke in einen tiefen Schlaf.

Rrrrrrrrrrrrrrränk, Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrränk – dieses laute Geräusch, was entsteht, wenn jemand mit einem Metallstück über Gitterstäbe streift, holt mich zurück aus meinem tiefen traumlosen Schlaf.

Ich schlage die Augen auf und sehe das herrisch dreinschauende Gesicht meines neuen Besitzers. Er ist nicht allein. Ein Mann, nur mit einer großen ledernen Schürze und Gummistiefeln bekleidet, steht hinter ihm.

„Bring die Kuh in den Stall zu den Säuen. Stell sie in die Einzelbox am Ende des ersten Ganges. Ich will sie noch einmal untersuchen lassen, bevor sie ihrer Bestimmung nachgehen wird. Du weißt wie wichtig mir das ist. Bereite die Kuh vor, ich habe bereits mit der Ärztin telefoniert. Sie kommt heute noch vorbei. Aber pass auf, sie ist es nicht gewöhnt mit anderen gemeinsam im Stall zu stehen. Sie kann zickig werden. Du weißt ja wie Du sie dann zur Räson bringen kannst. Und binde sie in der Box gut fest, damit sie sich nicht losreißen kann, Knecht.“ Hart und bestimmt spricht der Gutsherr diese Worte, bevor er sich umdreht und geht. „Ach ja, stell ihr einen Trog mit Wasser hin. Sie wird durstig sein. Und sorge dafür, dass sie drei von diesen Pillen schluckt. Pass auf, dass sie sie nicht wieder ausspuckt.“ Er reicht dem Knecht eine Packung in die Hand und geht ohne ein weiteres Wort.

Der Knecht nickt nur, öffnet den Käfig, bindet meine Arme und Hinterläufe, so bezeichnen beide meine Beine, los. An meinem Halsband zieht er mich brutal hoch auf die Beine. Er zerrt mich aus dem Käfig. Leicht schwankend folge ich ihm.

„Nein, diese Rampe gehe ich nicht runter.“ Ich bleibe einfach stehen und versuche mich gegen den Zug an der Leine zu wehren. Brutal schlägt er mir mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Kuharsch. Doch ich wehre mich weiter. Bewege mich nicht vom Fleck.

Wortlos, ohne eine Miene zu verziehen greift er zur Wand des Viehtransporters und holt einen großen, mit einer Kugel an der Spitze versehenen, Haken. Er rammt ihn mir so brutal in meine Transenkuhfotze, das ich einen kurzen, spitzen Schrei von mir gebe.

Ein kräftiger Ruck an dem Haken und mein Widerstand ist gebrochen. Langsam folge ich dem Knecht in den Stall. Widerstandslos lasse ich mich in die Box führen und breitbeinig anbinden.

Wieder werden meine Arme und mein Kopf in einen Pranger gesteckt, sodass ich wieder vornübergebeugt stehen muss.

Er steckt mir tief die drei Tabletten in mein Maul und reicht mir einen kleinen Blechtrog, aus dem ich wie eine Kuh mit meinem Maul und meiner Zunge gierig das Wasser schlabber. Tropfen laufen mir aus den Mundwinkeln wieder raus und Tropfen auf den Boden. Als ich genug Wasser gesoffen habe, stellt er den Trog hin und befreit mich mit seinen Pranken, ja, es sind große, kalte Pranken und einem Messer von den letzten Fetzen meiner FSH, die ich immer noch anhabe.

Er ruft eine ebenso wie er nur mit einem großen Lederschurz bekleidete Magd zu sich und befiehlt ihr mich gründlich zu reinigen. Die Ärztin käme gleich zur Untersuchung, da dürfe kein Schmutzfleck an mir sein, sonst würde der Gutsherr sehr ungehalten reagieren. Sie wisse ja, was das für sie bedeuten würde, waren seine Worte. Etwas ängstlich nickend geht sie in einen Nebenraum und kommt mit einem großen Eimer und einer wohlriechenden Waschlauge zurück. Mit einem weichen Schwamm wäscht sie mich von Kopf bis zu den Hinterläufen gründlich ab. Auch meine Kuhfotze bleibt davon nicht unberührt. als sie mit dem Schwamm und drei ihrer Finger in mich eindringt, geht ein leichter Schauer durch meinen Körper und ich stöhne leise auf.

Nachdem die Magd mich noch getrocknet und zwei kleine Härchen aus der Fotzenspalte entfernt hat, stehe ich nun allein in meiner Box.

Ich kann mich ein wenig umsehen, soweit es der Pranger zulässt. Obwohl ich in einem Stall auf Stroh stehe, ist mir nicht kalt. Der Raum ist sehr warm. Trotz meiner Nacktheit friere ich nicht. Überall stehen gläserne Wände, die immer eine Box zu bilden scheinen. In vielen dieser Boxen sehe ich Frauen. Sie alle sind nackt. In einigen dieser gläsernen Käfige stehen oder liegen einzelne, in anderen zwei oder auch drei Frauen. Junge Frauen, alte Frauen. Dünne, knabenhafte Frauen oder auch solche mit sehr großen Titten oder Rubenskörpern.
Immer wieder wird eine der Frauen von einer Magd oder einem Knecht zu einem großen ebenfalls gläsernen Bad geführt, ausgiebig gebadet und sorgfältig geschminkt. Die Frauen folgen den Mägden oder Knechten fast willenlos. Sie werden mit seidigen Dessous, seidigen Nylons und high- heels bekleidet.
Die Mägde, die die Frauen baden, schminken und kleiden tun dies sehr gewissenhaft und genau. Sie behandeln die Frauen fast liebevoll.

Mir fällt auf, das jeder der Frauen, oder Säue, wie mein neuer Besitzer sie nennt, in ihrem linken Ohr statt eines Ohrringes eine kleine goldene Marke mit einer Nummer gestochen bekommen haben.

Einige werden auch wie Dienstmädchen, einige in Lack, Leder oder Latex gekleidet. Manche bleiben nackt, tragen nur halterlose Nylons und high- heels. Ab und an wird eine der Frauen auch in wunderschöne Kleider der „O“ gekleidet.
Ist diese Prozedur abgeschlossen, bekommt jede ein silberfarbenes Halsband mit einer feingliedrigen Führkette angelegt. An einer Wand befinden sich Ringe, an denen die Frauen angekettet werden. Ihre Arme sind alle mit silberfarbenen Armringen auf den Rücken gebunden.

Ab und an blinkt ein violettes Licht an der Wand auf und eine der Frauen wird durch eine Tür geführt. Die Magd, die die Frau durch diese Tür führt, kommt sofort wieder zurück.

„Was ist das? Was passiert dort?“, frage ich mich.

Ich sehe, immer wenn ein gelbes Licht aufleuchtet, wird eine Frau wieder durch die Tür zurückgeführt. Sie wird, wenn sie noch etwas an hat, wieder entkleidet, gründlich abgeschminkt und unter einer Dusche gewaschen. Oftmals ist die Schminke im Gesicht verlaufen und verwischt. Ob es von Tränen oder von der glänzenden, klebrigen Masse, die oft in den Gesichtern und auf den Körpern zu sehen ist, herrührt, erkenne ich nicht. Besondere Aufmerksamkeit legen die Mägde, die diese Aufgabe erfüllen, auf die Mösen und die hinteren Löcher der Frau. Nachdem sie getrocknet ist, wird sie, meist von einem leicht lüstern lächelnden Knecht, nackt zurück in ihren gläsernen Käfig geführt.

Bei einigen Knechten zeugt eine dicke Beule von ihrer Lüsternheit, was ihnen der Stallmeister, so er die Beule erkennt, mit einem scharfen Peitschenschlag auf den nackten Arsch sofort wieder austreibt.

„Die Säue sind für Knechte tabu. Ein für allemal. Ich werde Euch die Geilheit auf sie schon noch austreiben.“

Mein Kopf sinkt langsam kraftlos nach unten. Ich weiß nicht mehr wie lange ich hier bereits in meiner Box so stehe. Verlagere immer wieder mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Wackel dabei mit meinem Kuharsch hin und her.
Niemand scheint mich zu beachten. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Werde schläfrig und schließe meine Augen.

„Hier ist mein neues Prachtstück, mein Neuerwerb.“. Diese Worte, gepaart mit einem kräftigen Klaps auf meinen Arsch, reißen mich aus meiner Lethargie. Diese Stimme gehört dem Gutsherrn, meinem neuen Besitzer. Er ist nicht allein.

„Sieht auf den ersten Blick ja gut aus. Aber wie kommen Sie auf so eine Idee. Sie sprachen ja von einer Transenmelkkuh. Dabei haben Sie doch nur weibliche Säue im Stall.“, sprach die weibliche Stimme.

„Ja das stimmt schon, aber ich brauche mal was Neues hier. Muss auch mal etwas Außergewöhnliches bieten. In letzter Zeit habe ich auch so gewisse Anfragen von einigen Damen, die ich ihnen gern erfüllen würde. Nur bevor ich die Kuh endgültig in meinem Stall aufnehme, möchte ich mich vergewissern, ob das Vieh wirklich gesund ist und für meine Vorhaben einsetzbar ist. Darum habe ich Sie auch rufen lassen Frau Doktor. Bitte untersuchen Sie die Transenkuh gründlich. So ganz traue ich der Vorführung ihrer ehemaligen Besitzerin und Erzieherin nicht. Ich möchte mich gern selbst überzeugen, bevor ich die Zeit und das Geld in ihre weitere Dressur investiere.“

„Können Sie die Kuh den zurückgeben bei Nichtgefallen?“

„Ja, ich habe mir ein 5- tägiges Rückgaberecht vorbehalten. Aber den Preis, den ich für dafür bezahlt habe, bekomme ich bei einem Weiterverkauf oder einer Versteigerung allemal wieder raus, “ grinst der Gutsherr.
Die Ärztin tastet mich langsam ab. Ihre Hände streifen über meinen Rücken. Dann über meinen Bauch. „Sie hat aber gut was auf den Rippen. Vielleicht sollten Sie ihr erst mal eine Diät verabreichen.“

„Aber genau das ist es, was meine Kunden gern wollen. Etwas zum Greifen, kneifen. Nein, Nein, ich denke, die Kuh hat schon die richtigen Proportionen. Sie scheint auch belastbar zu sein. Bei der Versteigerungspräsentation hat ihr die Vorbesitzerin den Samen von 4 ausgewachsenen, echten Bullen verabreicht. Sie hat mehr als eineinhalb Stunden im Wanst behalten müssen. Das hat sie sehr gut ertragen, “ grinste der Gutsherr belustigt.

„Oh, das ist schon etwas. Bringen Sie mir doch bitte die Maulspreize. Ich möchte ihr Maul einmal untersuchen, “ spricht die Ärztin während sie mit kundigen Händen meine Euter und meine Zitzen abtastet. „Schön groß sind sie“.
„JA, sie ist an die Melkmaschine gewöhnt worden. Ich habe mir bereits eine bestellt, damit dieses Training täglich an ihr fortgeführt werden kann. Mit drei Saugnäpfen, denn auch ihr Transenschwanz scheint es zu brauchen. Da möchte ich Sie auch bitten die Kuh zu untersuchen. Vor allem auch die Qualität des Transenkuhspermas. Das ist für mich äußerst wichtig.“

„Gern, aber erst fange ich hier am Maul einmal an.“ Die Ärztin legt mir die bereitgestellte Maulspreize an und fährt mit ihren Fingern, soweit es ging in mein Maul hinein. Nach einigen prüfenden Bewegungen zieht sie die Finger zurück und nimmt einen riesigen, langen Kunstschwanz aus ihrer Tasche. Sie wollte ihn mir reinschieben, doch ich wehre mich so gut ich kann. Schüttel meinen Kopf hin und her.

„Der geht nie rein in meine Maulfotze – Nie und Nimmer“, schießen mir die Gedanken beim Anblick des Riesenteils durch den Kopf. Selbst die harten Schläge mit der Gerte des Stallmeisters, der sich mittlerweile hinzugesellt hat, helfen nichts. Trotz der Schmerzen, wehre ich mich weiter, schüttel heftig mit dem Kopf hin und her.

„Ganz schön zickig das Mistvieh, “ bemerkt die Ärztin. „doch das treiben wir ihr mal schnell aus.“

Mit zwei Fingern, gelingt es ihr in meine Nasenlöcher zu greifen. Hart und bestimmt drückt sie mit den Fingern meinen Kopf an den Nasenlöchern nach oben. Alle Gegenwehr ist nun wirkungslos. Der Kopf geht ganz automatisch nach oben und wird in den Nacken gedrückt.

Dann schiebt sie mir den Gummischwanz langsam in mein Maul hinein. Immer tiefer dringt er in meine Kehle. Ich bekomme kaum noch Luft, atme sehr schwer und stosshaft.

„Hat die Kuh vorher was zu fressen bekommen?“ – „Nein nur einen Schluck Wasser gegen den Durst“, antwortet der Stallmeister.

„Das Melkvieh hat auch vor der Präsentation laut der Züchterin einige Stunden vorher nichts bekommen“, ergänzt der Gutsherr.

„ Das ist gut. Nicht das sie uns hier noch vollsaut.“ Der Schwanz versinkt immer tiefer in meinem Schlund. Ich spüre wie dieses Würgen in mir hochsteigt, ich zu würgen beginne. Doch die Ärztin kennt kein Erbarmen. „Das muss sie aushalten als Fickvieh.“

Doch bald überkommt mich ein nicht mehr zu kontrollierender Würgereiz. Ich versuche mich dagegen zu wehren, doch ich spüre wie es so langsam in mir hochkommt. Immer gewaltiger wird mein Würgen.

Schnell zieht die Ärztin den Kunstschwanz aus meinem Maul, entfernt die Spreize und hält mir den Mund zu, damit ich mich nicht übergeben kann. Ich muss alles wieder Runterschlucken.

„Da hat sie wohl doch was zu fressen bekommen. Denn ihr Magen ist nicht leer.“
„Nun, um es genau zu nehmen hat das Fickstück die Sahne von 6 Mitbietern schlucken müssen“, grinst der Gutsherr grunzend.

„Also doch, ich habe es geahnt. 14,5 cm hat sie geschafft. Für den Anfang nicht schlecht. Aber da sollte sie in der nächsten Zeit noch trainiert werden – täglich. 20 – 24 cm sollte die Kuh nach entsprechendem Training eigentlich schlucken können ohne sich zu übergeben. Notieren Sie sich das bitte Herr Stallmeister, “ diktiert die Ärztin.

Ihre Hände wandern wieder zu meinen Zitzen. Sie zwirbelt sie zwischen ihren Fingern und zieht sie lang. Mein Schwänzchen beginnt sich leicht zu regen bei der Behandlung.

„Kräftige große Zitzen hat sie und die Euter sind auch schön griffig. Fühlt sich alles sehr gut an. Bis hierher haben Sie einen guten Fang gemacht. Herr Stallmeister, führen sie auch hier das tägliche Training fort. Ich werde Ihnen nachher auch noch eine passende Eutercreme geben. Damit massieren Sie nach dem Melken intensiv die Euter und Zitzen der Transenkuh. Damit bleiben die Glocken schön geschmeidig.“

Der harte, prüfende Griff an meine Eier lässt mich lautlos zusammenzucken. Mit einigen leichten Klopfbewegungen bringt die Ärztin mein Säckchen zum Schaukeln.
„Etwas griffempfindlich die Kuh, aber ein gut gefüllter Sack mit 2 guten Klöten hat sie. Es scheint sich ja auch was zu regen.“

Sie deutete auf mein Schwänzchen, das langsam etwas größer wird.
Mit 2 Fingern schob sie die Vorhaut zurück, während sie mit 2 weiteren der anderen Hand die Spitze leicht drückt.

„Schön rot und glänzend der Schwanzkopf. Der ist in Ordnung. Ist der auch mit der Melkmaschine vertraut worden?“

„Ja, das ist er. Das Teil hat auch in die Glocke gespritzt.“, antwortet der Gutsherr.

.“Gut, dann wollen wir der Kuh mal etwas von der Flüssigkeit abzapfen. Herr Stallmeister, wären Sie so freundlich und den Becher vor den Penis halten?“
Die Ärztin lachte, als sie sah wie nervös ich wurde, weil ihre Worte eine von innerer Wärme begleitete Geilheit in mir aufstieg und meine Hinterläufe nervös hin und her tänzelten in der Erwartung, dass sie mich mit ihrer Hand nun bis zum Spritzen wichsen würde.

„Wird das Vieh tatsächlich geil. So haben wir aber nicht gewettet.“

Sie zieht sich einen Handschuh an, schmiert mir dick Vaseline auf mein Fickloch und steckt prüfend die Hand hinein. Mein tiefes Stöhnen begleitet ihre langsame aber zügige Armbewegung. Ihre Finger tasten in mir. Sie scheint etwas Bestimmtes zu suchen in meiner Transenfotze.

Die Finger der Ärztin ertasten meine Prostata. Mit einem geübten Griff drückt sie ihre Finger dagegen und beginnt sie kräftig zu massieren.

„Das Vieh wird beim Melken keinen Orgasmus haben. Gehört sich für so ein Fickvieh ja auch nicht, oder?“, lächelt sie süffisant.

Sie hat große Erfahrung im Abmelken mit dieser Methode. Nach einigen Minuten beginnt es leicht zu fließen in meiner Röhre. Die Samenflüssigkeit beginnt aus ihr erst zu tröpfeln, dann zu laufen. Peinlich achtet sie darauf, dass sich die Prostata nicht verhärtet, ich keinen Orgasmus bekomme.

„Jetzt müsste sie leer sein.“ Mit diesen Worten zieht die Ärztin ihre Hand aus meinem Fickkanal und streift mit einem festen Griff an mein Schwänzchen die letzten Tropfen Samenflüssigkeit aus mir heraus.

Prüfend hält sie den Becher, den ihr der Stallmeister gibt, gegen das Licht.
„Für die Untersuchung reicht´s, aber es könnte mehr sein“, murmelt sie leise. „Ist jemand von Ihrem Personal geschult in dieser Melkmethode?“

„Eine der Mägde ist dazu in der Lage“, höre ich den Stallmeister sagen.
„Auch so, dass die Kuh keinen Orgasmus beim Abmelken kriegt? Das ist sehr wichtig.“

„Ja, sie melkt auch einige Knechte regelmäßig, wenn die wieder mal zu geil werden bei der Betreuung der Säue.“, grinste der Stallmeister.

„Gut, dann sollte das Vieh hier für die nächsten 2 Monate täglich gut 15 – 20 Minuten täglich so massiert und gemolken werden. Dadurch wird die Produktion um ein vielfaches des Aktuellen angekurbelt. Ich denke, die Kuh ist auch belastbar genug dafür. Ich gehe eben ins Labor und untersuche den Samen. Sie wollen doch gleich das Ergebnis, nicht wahr?“

Sie schaut den Gutsherrn dabei tief in die Augen.

„Das wäre mir ganz lieb gnädige Frau. Und sie sind überzeugt, das sich die Samenproduktion bei der Kuh steigern lässt?“

Lächelnd und nickend entschwindet die Ärztin.

Wieder stehe ich allein in der Box. Ich scheine mittlerweile keinen eigenen Willen mehr zu haben. So habe ich noch nie eine solche Prozedur über mich ergehen lassen. Noch nie so ruhig, so ohne Gegenwehr. Ist es diese Ruhe um mich herum? Nirgends wird laut gesprochen oder geschrien.

Mit seinem Stallmeister wandert der Gutsherr durch den Stall, bleibt ab und an vor einem der gläsernen Käfige stehen, um Anweisungen zu geben, die sich der Stallmeister eifrig notiert.

Immer, wenn der Gutsherr in einen der Käfige gehen will, gibt der Stallmeister ein kurzes Zeichen. Die Sau kniet sich daraufhin auf den Boden, legt ihren Kopf auf den Boden, das Gesicht zur Seite gelegt und drückt ihr Hinterteil in die Höhe.

Der Gutsherr betritt dann den Käfig, greift der Sau prüfend an die Titten und streift einige Male mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Ist er zufrieden, gibt er der Sau einen leichten Klaps auf den Arsch.

Die Ärztin kommt nach einer ganzen Weile lächelnd zurück und alle drei versammeln sich wieder an meiner Box.

„Die Samenflüssigkeit ist sauber und die Spermien gesund und kräftig. Auch die Anzahl der Spermien im Ejakulat ist sehr gut. Aber warum kommt es Ihnen den darauf an? Sie wollen die Transenkuh doch bestimmt kastrieren lassen? Dann können sie sie ja auch ganz anders einsetzen“, grinste die Ärztin.

„Nein, sie wird nicht kastriert. Wenn sie jetzt auch noch empfehlen, das Schlampenvieh täglich zu melken, und die Samenproduktion dadurch auch noch gesteigert wird, dann habe ich einen mehr als guten Kauf gemacht.“ Der Gutsherr schien zu triumphieren. „Den Samen kann ich nach dieser Analyse gut an einige Samenbanken verkaufen, mit denen ich in Kontakt stehe. Die zahlen mir Spitzenpreise für guten Samen.“

„Oh, das ist eine wirklich gute Idee. Dann sollten wir den Samen aber regelmäßig in relativ kurzen Abständen immer wieder prüfen. Aber bei anderen Einsätzen werden Sie der Kuh wohl eine Gummitüte verpassen müssen.“

„Nicht bei allen – ich habe in letzter Zeit Anfragen von Kundinnen, die sich von so einer Transenkuh besteigen und decken lassen wollen. Auch Anfragen von Kunden, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, habe ich vorliegen.“

Schulterzuckend wandte er sich mit diesen Worten an die Ärztin. „Soll ich mir das Geschäft durch die Lappen gehen lassen?“

„Nein, aber hatten Sie nicht letztens erst diesen prachtvollen Rassehengst erworben? Was ist mit ihm?“

„Das war wirklich ein Prachtstück, stimmt. Aber beim Anblick seines muskulösen, erigierten Riesenschwanzes bekamen einige Kundinnen doch Angst. Außerdem meinten sie, mit einer solchen Transenkuh besser spielen zu können, sie anders benutzen zu können. Der Hengst hat sie immer gleich besprungen, ließ anders keinen an sich ran. Da habe ich ihn leider wieder verkaufen müssen. Den Männern, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, war er auch zu wild.

Schließlich wollen sie auch ihren Spaß haben. Deshalb habe ich mir auch diese Melkkuh hier ausgesucht. Auch, wenn es für mich Neuland ist.“

„Oh, das sind natürlich Argumente, die für den Kauf sprechen – auch wenn ich es schade um den Prachthengst finde. Der hatte einen so muskulösen Rassekörper. Mein ganzer Körper zitterte immer, wenn ich seinen großen Hengstschwanz mit meinen Händen zur Prüfung bearbeiten durfte. Das haben sie sicherlich bemerkt?“ Fragend schaut die Ärztin den Gutsherrn an, der geheimnisvoll nickt.

„Ob das alles so mit dieser Kuh so funktioniert, werde ich auch erst einmal mit jemanden aus dem Personal oder einer der Säue probieren müssen. Wir werden sehen, inwieweit das Fickvieh dann die Kundinnen besteigen kann und ob es ihr Teil auch so einsetzen kann, wie gewünscht.“ Leichter Zweifel klingt aus diesen Worten.

„Ich würde gern noch den Gang einmal sehen. Herr Stallmeister streifen Sie der Kuh doch bitte einmal ein Paar 16 cm über. Aber bitte mit Pfennigabsätzen. Mal schauen, ob sie sich mit denen bewegen kann. Bitte legen Sie ihr auch die Scheuklappen an. Ich will nicht, dass das Vieh durchgeht. Die Fußfesseln bitte ebenfalls und mit einer leichten Kette verbinden. Die Kette bitte so lang lassen, dass sie in ihrer Schrittweite nicht beeinträchtigt wird. Danke.“
Die Anweisungen der Ärztin sind klar und deutlich.

Der Stallmeister folgt wortlos dieser Aufforderung. Er stellt sich rücklings hinter mich, greift eines meiner Hinterläufe zieht es ruckartig hoch und streift mir einen Pump mit hohem Pfennigabsatz an. Dann schließt er die metallene Fußfessel mit einem kleinen Schloss. Er lässt mein Bein fallen und greift sich das nächste. Verzweifelt suche ich nun nach dem richtigen Halt, komme ins Schwanken, doch er kennt keine Gnade. Als er seine Arbeit auch hier erledigt hat, verbindet er die Fußfesseln noch mit einer dünneren Kette, die mich beim Laufen nicht behindern soll.

Er steht nun vor mir. Ich erkenne einen großen, muskulösen Mann mit einem breiten Grinsen. Sein Oberkörper ist, so gut ich es erkennen kann, voller Tattoos. Eines seiner Ohre ziert ein großer goldener Ring, ein mächtiger Bart seine Oberlippe. Eigentlich müsste ich Angst vor so einem Kerl haben, so mächtig und bedrohlich er vor mir steht. Nein, ich habe keine Angst, habe ich mich etwa schon in mein Schicksal ergeben? Bin ich etwa schon die Melkkuh, das Fickvieh, als was der Gutsherr, die Ärztin und wahrscheinlich alle hier im Stall sehen? Ich weiß es nicht, kann nicht mehr klar denken. Es ist, als sei in meinem Kopf nur noch Nebel, den ich nicht richtig durchdringen kann.

Nachdem er mir die Scheuklappen angelegt hat, öffnet er das Prangergeschirr und führt mich an der Leine aus meiner Box. Etwas unsicher laufe ich auf den Heels hinter ihm her. Versuche meinen Gang so weiblich zu gehen wie es mir die ehemalige Herrin beigebracht hat. Dabei bewegen sich meine Arschbacken hin und her.

„Noch ein wenig unbeholfen der Gang. Lassen Sie die Transenkuh doch auch kurz über das unebene Pflaster dort gehen.“

Er tut wie ihm geheißen. Mehrfach bin ich kurz vorm Umknicken. Meine Schritte sind langsam und vorsichtig. Nachdem mich der Stallmeister einige Male hin und her geführt hat, zeigt die Ärztin ihm mit einer kurzen Handbewegung an, dass es fürs Erste genug sei.

„Steh“, zischt der Stallmeister scharf und unmissverständlich. Abrupt stoppe ich.

„Runter auf die Knie Kuh.“ Mit diesen Worten zieht er mich an der Leine nach unten. Eine Abwehrreaktion von mir lässt er nicht zu. Zu kräftig ist dieser Zug an der Leine.

Auf allen Vieren knie ich nun auf dem Hallenboden. Die Beine halte ich dabei streng geschlossen, was der Ärztin nicht zu gefallen scheint.

„sie sollte, zumindest in der ersten Zeit eine kleine Spreizstange zwischen den Oberschenkeln tragen in dieser Haltung. Die Hinterläufe sollten in dieser Stellung immer ein wenig geöffnet sein, damit man ihr ungehindert dazwischen greifen und ihre Transengehänge prüfen und abgreifen kann. Was meinen Sie mein Herr?“

„Ja, das macht Sinn. Aber wir werden noch einiges an Zeit und Arbeit in das Fickvieh stecken müssen, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Glauben Sie, ich kann diese Investition wieder einspielen mit ihr?“

„Ja“, antwortet die Ärztin bestimmt. „Die Transenkuh hat gute Anlagen für Ihre Vorhaben. Aber achten sie auch drauf, dass sie täglich ihre Ration der Hormone bekommt, die Sie mir gezeigt haben. Sonst kann es zu unerwünschten Rückschritten kommen. Und mindestens alle zwei Tage abmelken lassen. Besser natürlich täglich.“

Immer noch knie ich vor den Drei. Nun mit leicht gespreizten Beinen. Der Stallmeister hat mir zwischendurch eine kurze Spreizstange zwischen meine Hinterläufe befestigt.

„Aber das Sie den prachtvollen Hengst verkauft haben“, sinniert die Ärztin plötzlich kopfschüttelnd. „Schade, mit dem hätte ich gern noch einen Praxistest durchgeführt.“ Sie schaut ein wenig sehnsüchtig drein, als sie das sagt.

„Der hätte hier sein Geld aber nicht eingespielt. Und als reines Hobby war er doch zu kostspielig. Er steht jetzt bei einem Kollegen im Süden im Stall. Er ist ganz zufrieden mit ihm. Hat auch eine etwas andere Kundenklientel. Und der Verkauf hat mir einiges an Geld in die Taschen gespült. Das hat sich richtig gelohnt.“ Der Gutsherr lächelt der Ärztin dabei zu.

„Trotzdem schade, zumal ich den Praxistest noch nicht mit ihm habe durchführen können. Dabei bin ich heute dazu aufgelegt und dafür eingerichtet. — Hm“, lüstern blickt sie auf meinen Kuharsch und mein Transengehänge hinunter, „Wie wäre es, wir würden den Praxistest gleich mit diesem Fickvieh hier machen. Dann kann ich gleich testen, ob sie den Schwanz auch richtig benutzen kann. Der ist ja ein ganzes Stück kürzer als der des Hengstes.“

„Mit oder Ohne“. Der Gutsherr schaut der Ärztin dabei tief in die Augen.
„Wenn, dann ohne. Ich will wissen wie gut die Melkkuh rein spritzen kann.“
Die Stirn des Gutsherrn legt sich in tiefe Falten. Er überlegt eine Weile.

„Gut, aber dafür erlassen Sie mir einen Teil der Untersuchungskosten. Sonst nur mit.“

„Okay- einverstanden“, sagt sie spontan mit lüsterner Stimme. „Herr Stallmeister, Sie sind mir dabei behilflich, ja? Stellen Sie doch bitte den breiteren Schemel dort in die Box der Melkkuh.“

Ich werde an einem Pfahl angebunden, während der Stallmeister tut, wie ihm gesagt wird. Die Ärztin holt etwas aus ihrer Tasche, spritzt einige Tropfen einer Flüssigkeit auf ihre Hand und verreibt sie auf ihrer Haut unter dem Rock, den sie trägt. Dann kniet sie sich vor den Schemel in meiner Box, beugt sich vornüber und hebt ihren Rock einfach hoch. Sie ist drunter nackt und präsentiert nun ihr wohlgeformtes Hinterteil allen Beteiligten.

„Herr Stallmeister, Sie kennen die Prozedur. Führen Sie die Transenkuh langsam an die Aufgabe ran. Ich mag nicht, wenn sie scheut. Sie soll erst einmal die Gerüche aufnehmen bevor sie in die Deckstellung geführt wird.“

Nickend, ohne einen weiteren Blick auf den Arsch der Ärztin zu werfen, kommt er zu mir bindet mich los und führt mich auf allen vieren zu meiner Box. Er steckt noch diesen Haken in meine Arschfotze, aber ohne sie weiter zu benutzen.

Als ich in der Box bin, nimmt er meinen Kopf und drückt ihn auf den Arsch der Ärztin. Ein wohliger Moschusgeruch dringt in meine Nase. Langsam drückt er meinen Kopf durch die Spalte, auf das Arschloch und dann weiter zur Möse. Er wiederholt dieses Spiel einige Male.

Ich spüre wie die Spalte der Ärztin feucht wird, rieche den Duft ihres Mösenschleims. Meine Zunge fährt automatisch aus, es ist als kann ich mich nicht dagegen wehren. Beginne die Muschi zu lecken, stecke dabei die Zunge auch vorsichtig in das Loch hinein. Mit einem wohligen Seufzer quittiert es die Ärztin, während der Stallmeister meine Euter mit seinen groben Händen kräftig knetet und meine Zitzen zwirbelt und langzieht.

Wie in Trance lecke ich die Spalte, schmecke den Mösenschleim auf meiner Zunge. Immer wilder und fordernder spielt meine Zunge in der Spalte. Geilheit steigt in mir hoch. Jeder Tropfen des herrlichen Geils lassen meine Zunge fleißiger, hemmungsloser werden.

Der Stallmeister führt längst meinen Kopf nicht mehr. Dafür greifen seine Hände immer öfter meinen Schwanz und meine Eier prüfend ab.

„Wird er steif? Wächst er?“, höre ich wie aus weiter Entfernung die Ärztin fragen.

„Die Eier sind zwar schon prall im Sack, aber das Teil hier“, dabei umfasste der Stallmeister fest meinen noch recht schlaffen Transenschwanz, „das wird noch nicht hart. Hängt ziemlich schlaff herunter.“ Dabei schaut er zu dem Gutsherrn, der seine Entscheidung, mich zu ersteigern, wohl doch bereut.

„Ja, das Fickvieh ist eben kein Rassehengst, ist eine Transen- und Melkkuh. Sie soll mich besteigen, reiben Sie den Schwanz an meiner Pussy. Mal sehen ob das hilft. Mit der Zunge kann sie jedenfalls sehr gut umgehen.“ Die Ärztin stöhnt wollüstig bei diesen Worten.

Ein Klaps auf meinen Arsch bedeutet mir, ich solle hochkommen und mein teils noch schlaffes Schwänzchen in ihre Möse stecken. Doch ich will nicht, bewege mich nicht. Ich will sie weiter lecken, ihren Mösenschleim schlecken und diesen Geruch aus Moschus und Mösensaft in meiner Nase spüren.

„ Ich will hier nicht weg, will nicht – will weiter die Muschi schlecken und lecken – neeeein – ich will nicht.“, schießt es mir durch mein Gehirn. Ja, ich spüre, dass ich geil bin, meine Gefühle wirbeln durcheinander. Doch ich will nur lecken und schlecken.

Doch der Stallmeister kennt auch hier keine Gnade. Immer wieder prasseln seine Schläge auf meinen Arsch. Doch ich wehre mich vehement, mich aus meiner jetzigen Position zu lösen.

Auf ein Zeichen des Gutsherrn hin, zieht er einmal derart kräftig an meinem Halsband, das ich keine Luft mehr bekomme und den Kopf hebe. Fast zeitgleich spüre ich, dass es mir meine Kuhfotze fast zerreißt. So heftig zeiht der Stallmeister an dem Haken in meinem Arsch. Er reißt mich hoch, schieb mich mit seinem Knie auf die Ärztin. Mein Schwänzchen berührt nun ihren Arsch. Eine herbeigerufene Magd nimmt das Teil in ihre warmen Hände und reibt es an der Muschi der Ärztin hin und her. Langsam spüre ich wie der Schwanz steifer wird, größer wird durch das Reiben an der Spalte.

„Steck ihn rein. Ich will ihn in mir spüren“, grunzt die Ärztin laut.

Die Magd folgt ihrem Befehl und steckt meinen Schwanz schnell in die Möse der Ärztin hinein. Im ersten Augenblick verharre ich dort regungslos. Ich knie hinter ihr. Mein Transenschwanz steckt in ihrem warmen, weichen Loch, meine Hände stützen sich neben ihr ab und mein Oberkörper liegt auf ihrem Rücken.

Die Schläge mit der flachen Hand des Stallmeisters auf meinen Arsch lassen mich zucken. Ich beginne langsam meinen Schwanz in ihrem Loch hin- und her zu bewegen. Erst vorsichtig, millimeterweise, dann stoße ich ihn, unter einem lauten Stöhnen der Ärztin, bis zum Anschlag rein.

Ich muss sie ficken, auch wenn ich es nicht will. Immer wenn ich langsamer werde mit meinen Lendenbewegungen, klatschen die Schläge des Stallmeisters auf meinen Arsch, zeigen mir an, dass ich nur die willige, gehorsame Transenkuh bin.

Ich spüre die Geilheit der Ärztin unter mir, fühle wie ihr Körper zu zittern beginnt vor Lust. Mit jedem Fickstoß wird ihr Stöhnen heftiger, lauter.

Das Spiel ihrer Vaginamuskeln umklammert immer wieder meinen Transenkuhschwanz. Versucht ihn zum Spritzen zu bringen, ihn nicht eher freizugeben bis sie ihn so gemolken hat.

Ich habe Mühe, dass er nicht rausrutscht. Mein Kuhschwänzchen ist ja nicht sehr groß, nicht sehr lang. Ihren Kopf wirft sie heftig hin und her. Meine Bewegungen werden zuckender, unregelmäßiger. Ich spüre wie die Sahne langsam in mein Röhrchen steigt, mein Schwänzchen in ihr zu zucken beginnt.

„Raus“, ich will es rausziehen. „ Ich muss ihn doch rausziehen.“ Wie in Trance schießen mir diese Gedanken durch den Kopf. Das Teil steckt doch nackt und blank in ihrer Möse. In einer Muschi abzuspritzen ist mir noch nie erlaubt worden.

„Nicht aus der Muschi ziehen. Die Kuh darf den Schwanz nicht aus mir rausziehen“, schreit die Ärztin laut, fast hysterisch. „Ich will fühlen und spüren wie sie ihr Sperma in mich hineinpumpt. Nicht rausziehen.“ Ihre Stimme überschlägt sich.

Der Stallmeister drückt seine Knie mit aller Kraft gegen meinen Kuharsch. Presst meine Lende fest gegen den Arsch der Ärztin. Ich bin nicht in der Lage mich nach hinten zu bewegen. Zuckend vibriert mein Schwanz in der Möse. Ich kann es nicht mehr halten.

Laut jauchzend der Ärztin entlade ich mich in ihr. Spritze meinen Saft tief in ihr Loch hinein. Ihre Muskeln melken mich dabei, pressen alles aus mir heraus.
Langsam sinke ich über ihr mit einem hochroten Gesicht zusammen. Bin unfähig mich zu bewegen. Auch die Ärztin sinkt erschöpft vornüber. Mein Schwänzchen steckt noch in ihrer Muschi, erschlafft langsam, als der Stallmeister mich von ihr runterzieht, mich auf allen vieren zu einem Pfahl führt und mich dort anbindet. Dort sinke ich zusammen, fühle mich leer und kraftlos.

Auch die Ärztin bleibt noch eine ganze Weile vornübergebeugt mit hochgestrecktem Po liegen, ehe sie sich erhebt und den Rock über ihre Schenkel streift. Ihr Kopf ist errötet, ihre glänzenden Augen, ihr Blick ist weit entfernt.

„Es war zwar nicht der große, starke Hengst, aber nun bin ich gedeckt worden. Gedeckt von dieser Transenkuh. Ich habe meine empfängnisbereiten Tage. Nun bin ich gespannt, ob es geklappt hat“, grinst sie. „Ja, das habe ich gewollt. Ich werde Sie benachrichtigen, wenn ich schwanger bin, wie ich es wollte. Sie sollten die Transenkuh noch ein wenig dressieren, erziehen und noch formen. Aber der Aufwand wird sich für Sie lohnen. Ich denke, Sie werden das Vieh für Ihre Zwecke einsetzen können“, wendet die Ärztin sich dem Gutsherrn zu. „Sie sollten die Melkkuh in Ihrem Stall aufnehmen.“

„Gut, ich vertraue Ihrem Urteil. Herr Stallmeister setzen Sie der Kuh mein Zeichen ein. Markieren Sie sie als mein Eigentum.“

Der Stallmeister nickt breit grinsend, kommt zu mir, reißt mich mit einem Ruck in die Höhe und führt mich wieder in die Box. Dort fixiert er wieder meinen Kopf in dem Pranger. Doch diesmal werden meine Beine nicht nur gespreizt und an den Fußfesseln an den Ösen der Wand der Box festgebunden. Meine Hinterläufe, mein Transenkuharsch werden so mit Seilen angebunden, dass ich absolut regungslos bin.

Er bindet mir die Augen zu. Ich spüre wie vier kräftige Hände meinen Kopf umfassen und ihn mit aller Kraft festhalten.

Wehrlos, willenlos stehe ich nun in der Box. Ein heftiger Schmerz lässt mich laut aufschreien, was meine Peiniger lachend quittieren. Mein linkes Ohrläppchen tut so weh. Verzweifelt versuche ich mich zu wehren, meinen Kopf zu befreien. Doch es ist zu spät. Der Stallmeister hat mir die gleiche Marke in meinem Ohr angebracht, wie sie all die Frauen hier tragen.

„Die Transenkuh hier hat die Nummer 1-1251. Es muss aber noch ins Register eingetragen werden.“

„Darum kümmere ich mich. Ich nehm die Daten gleich mit. Muss sowieso noch in die Verwaltung“, erwidert der Gutsherr. „Mein unauslöschliches Wappen fehlt aber noch. Sorgen Sie dafür, dass die Kuh es erhält. Stell sie dann in den besprochenen Käfig und versorge sie wie besprochen.“

Die letzten Worte spricht er schon im Gehen. Er verlässt mit der Ärztin den Stall, während die Geräusche um mich herum anzeigen, dass gleich noch etwas mit mir geschehen wird. Mich ganz zum Eigentum des Gutsherrn werden lässt.

Auf Geheiß des Stallmeisters bekomme ich eine Trense mit einem weich umkleideten Beißholz umgeschnallt. Er zurrt es so fest, dass ich meinen Mund nicht mehr schließen kann, meine Zähne fest auf dem Beißholz aufliegen.

„Warum macht er das?“, frage ich mich. Meine Augen sind immer noch verschlossen mit der Maske, doch ich spüre wie es still wird im Stall. All die Geräusche um mich herum verstummen. Es ist gespenstisch – ich bekomme Angst, fange, ohne es zu wollen, an zu zittern. Die Knechte kneten noch zu ihrem Vergnügen kräftig meine Euter, bevor sie meine Oberschenkel zusätzlich zu den Seilen umklammern und festhalten. Ihre Griffe sind brutal und kräftig wie Schaubstöcke. Ich kann und soll mich nicht mehr bewegen.

Meine Angst wird unermesslich, ich drohe in eine Ohnmacht zu fallen.

Ein Schmerz – ein gigantischer Schmerz durchflutet meinen Körper. Ich schreie so laut auf, dass es bestimmt in großer Entfernung zu hören ist. Meine Zähne schlagen in das Beißholz. Ein leicht verbrannter Geruch zieht in meine Nase.
Der Stallmeister hat mir ein Brandzeichen, ein unauslöschliches Zeichen des Gutsherrn in meine rechte Arschbacke gebrannt. Das Wappen meines Herrn und Besitzers. Mein Körper zittert vor Schmerz, ich will nur noch in Ohnmacht fallen. Doch der Stallmeister lässt es nicht zu. Mit leichten Schlägen links und rechts auf meine Wangen verhindert er es. Einer der Knechte kühlt die Wunde, das Zeichen auf meinem Transenkuharsch.

Er ruft eine Magd herbei, gibt ihr einige Anweisungen für mich und geht mit den Knechten laut lachend weg.

Die Magd nimmt mir die Trense und die Maske ab. Sie löst meine Fesseln, Öffnet den Prange und führt mich an der Leine in einen Badebereich, wo sie meine Leine an einer Öse in der Wand befestigt und mich von oben bis unten gründlich reinigt. Nach dem Trocknen ölt sie meine Haut ein und versorgt das noch brennende Brandzeichen mit einer speziellen, kühlenden Creme. Anschließend führt sie mich nackt in meinen gläsernen Käfig, schließt eine meiner Fußfesseln an eine lange Kette, so dass ich mich frei in meinem Bereich bewegen kann.

Meine Hände bindet sie vorn zusammen An der Tür befestigt sie ein Sc***d.

„1-1251“ steht drauf. Ich schaue mich um. Ein Bett steht drin. In einer Ecke ist ein metallener Ständer mit 2 Schüsseln fest im Boden verschraubt. Einer ist mit Wasser, einer mit einem Brei gefüllt. Bevor die Magd geht, schiebt sie mir eine Pille in den Mund, achtet peinlich genau darauf dass ich sie auch wirklich schlucke.

Ich bin müde, so unendlich müde. Nun bin ich 1-1251, die Melkkuh, die Transenkuh, die Samenkuh. Ich lege mich auf das Bett, schließe die Augen und schlafe tief und fest ein. Es ist ein traumloser tiefer Schlaf, der mich umfängt.

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Anal

Büroschlampe – Das zweite Date

Als Büroschlampe benutzt

Wie ich schon im ersten Teil geschrieben habe, hatten Manuel und ich ein weiteres Treffen vereinbart.
Das fand an einem Samstagabend statt. Dieses Mal sollte ich meinen langen transparenten Rock, den Blazer, ein transparentes Oberteil, Halterlose und meine schwarzen Pumps tragen. Das ich den langen Rock tragen sollte wunderte mich zwar etwas weil die meisten doch eher aufs Minis stehen, aber für eine Sekretärin war dieser natürlich passender.
Zu dem schrieb er mir, dass er noch eine Überraschung für mich hätte.

Als ich auf dem Firmengelände an kam stand außer dem BMW noch ein AUDI auf dem Parkplatz.
Ich ging in das Büro der Sekretärin. Manuel hatte geschrieben ich solle dort warten.
Aus seinem Büro drangen Stimmen. Nach ca. 5 Minuten rief mich Manuel zu sich.

Ich ging also nach nebenan in sein Büro. Manuel saß hinter seinem Schreibtisch. Ihm gegenüber saß ein Mann von ca. Mitte 60, markantes Gesicht und weißes Haar.
“Das ist Desirae, meine Sekretärin und Nutte.” sagte er zu dem Mann.
“Und das ist Wolgang, ein Geschäftspartner.”
Wir begrüßten uns kurz. Dann deutete Manuel auf seinen Schoß. “Komm, setz dich.” forderte er mich auf. Ich ging zu ihm und setzte mich.

Manuel küsste mich gierig. Er ließ seine Hand unter meinen Rock gleiten und streichelte meine Schenkel.
Schließlich sagte:” Desirae, wir haben ein Problem. Wolfgang ist ein zäher Verhandlungspartner.
Ich fürchte, du musst Überzeugungsarbeit leisten damit er so will ich es gerne hätte.”
“Gerne, für meinen Chef tue ich doch alles.” antwortete ich.
“So ist das richtig. Du hättest auch keine andere Wahl. Du bist schließlich mein Eigentum und hast zu tun was ich dir sage.” ginste er. “Stimmt doch, oder?”
“Ja Chef, das stimmt.”
“Braves Mädchen. Dann mach dich an die Arbeit du Hure.”

Ich stand auf, zog mein Jackett aus und ging zu Wolfgang der schleunigst seine Schuhe und Hose auszog.
“Du hast die Schlampe gut erzogen.” meinte er.
“Stimmt. Das muss auch so sein.” antwortete Manuel.
Ich kniete mich vor Wolfgang. Dann blies und wichste ich seinen Schwanz bis er groß und hart war. Er hatte einen schönen Schwanz von ca. 17×4.

Manuel stand wichsend daneben. Auch er hatte Schuhe und Hose ausgezogen.
Nach einer Weile zog er mich hoch und drehte sich zu sich um.
Wieder küsste er mich gierig. Dabei schob er meinen Rock hoch und knetete meine Arsch-backen. Manuel zog meine Arschbacken weit auseinander, was Wolfgang dazu animierte meine Fotze zu lecken und zu fingern. Er hatte 2 Finger in meine Fotze gesteckt und fickte mich so.

Dann sagte er zu Manuel: “Ich will die geile Hure ficken.”
“Das sollst du.” gab er zur Antwort und ließ von mir ab.
Wolfgang drängte mich an den Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper hinunter. Dann zog er mir hastig den Rock aus.
Mit weit gespreizten Beinen und mich mit den Ellenbogen auf dem Schreibtisch abstützend streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen. Er zog meine Arschbacken auseinander, spuckte auf meine Fotze und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an. Seine Hände umklammerten meine Hüften. Mit leichten Stößen drang er langsam immer weiter in meine Fotze ein.

Derweil ging Manuel mit wippendem Schwanz um den Schreibtisch herum und blieb vor mir stehen. Wohlwissend was er wollte öffnete ich mein Blasmaul. Manuel stopfte seinen Schwanz rein und sagte: “Jetzt bekommst du Hure beide Löcher gefickt.”

Genüsslich fickte er meine Maulfotze, während Wolfgang immer tiefer in meinen Arsch eindrang.
Als er seinen Riemen ganz darin versenkt hatte hielt er einen Moment inne. Dann begann er mich langsam zu ficken.
Fast im gleichen Tempo fickten mich die beiden in meine Hurenlöcher. Wolfgang steigerte zwischenzeitlich das Tempo um dann wieder etwas langsamer zu werden.
“Die Schlampe hat eine enge Fotze. Da muss man aufpassen dass man ihr die nicht zu früh voll rotzt.” stöhnte Wolfgang.
“Da sagst du was.” antwortete Manuel. “Aber eine enge Hurenfotze ist auch geil.”
“Das stimmt allerdings.” gab Wolfgang ihm Recht und fickte mich wieder schneller.

Ich wichste und lutschte Manuels Schwanz, während Wolfgang mich noch schneller fickte. Dabei umklammerten seine Hände meine Hüften noch fester.
“So ist es geil du Hure.” sagte Manuel. “Du weißt was dein Boss braucht.” Und zu Wolfgang sagte er: “Fick die Schlampe richtig durch. Die braucht und liebt das.”
“Darauf kannst du einen lassen.” antwortete Wolfgang.

Er fickte mich nun härter, so dass mir Manuels Schwanz aus dem Maul glitt.
“Ist das geil so du Hure?” wollte Wolfgang wissen.
“Ja, oh ja.” stöhnte ich. “Besorg es meine Nuttenfotze.”
“Klar doch Schlampe.” keuchte Wolfgang und schlug mir auf den Arsch. “Ich besorgs dir du Sau.”
Er wurde immer langsamer. Dann hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze zu rammen. Nach ca. 2 oder 3 Minuten fickte er mich dann wieder schneller.

Derweil lutschte, blies und wichste ich Manuel. Sein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Abspritzen. So wartete ich einen Moment und setzte dann meine Bemühungen fort.

Wolfgang setzte nun zum Enspurt an und fickte mich schneller. Plötzlich hielt er inne und stöhnte: “Jetzt rotz ich deine Hurenfotze voll.” Dann spritzte er unter lautem Stöhnen seinen Saft in meinen Darm.
Das war anscheinend zu viel für Manuel und so spritzte er eine große Menge Saft in mein Maul.

Die beiden Hengste zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern aus denen ihr Saft tropfte.
Aus meiner Handtasche die ich auf den Schreibtisch gelegt hatte nahm ich ein paar Taschentücher und mein Schminktäschchen um mich ein wenig zu säubern und mein Make Up aufzufrischen.

Dann meinte Manuel: “Jetzt wäre ein Kaffee nicht schlecht.”
“Stimmt, ich könnte auch einen gebrauchen.” stimmte Wolfgang ihm zu.
“Meine Sekretärin wird uns sicherlich einen machen.” sagte Manuel und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen in das Büro seiner Sekrtärin und er zeigte mir wo alles stand.
Ich bereitete den Kaffee zu und brachte ihn zusammen mit ein Tassen usw. nach nebenan.
Ich stellte das Tablett auf den Schreibtisch und füllte 2 Tassen mit dem dampfenden Kaffee und reichte sie den beiden Männern. Wolfgang hatte inzwischen wieder auf seinem Stuhl Platz genommen während Manuel sich gegen den Schreibtisch lehnte.

“Magst du keinen Kaffee?” wollte Manuel wissen.
“Momentan nicht, danke.” antwortete ich.
“OK, setzt dich doch.” sagte er und klopfte neben sich auf den Schreibtisch.
Ich setzte mich neben ihn auf den Schreibtisch und wir unterhielten uns über unsere Vorlieben, Erfahrungen usw. So erfuhr ich, dass die beiden keine Geschäftspartner waren sondern sich in einem Gaychat kennengelernt hatten.
Manuel begann nach einer Weile meinen Oberschenkel zu streicheln, was mich wieder unruhig werden ließ. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen.

Wolfgang, der dicht vor mir saß, nahm mein linkes Bein und zog mir den Schuh aus. Er nuckelte an meinen Zehen und leckte meine Fußsohle, was ein wenig kitzelte. Manuel lenkte mich aber davon ab in dem wir wild knutschten. Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Langsam wurde er wieder groß und hart.

“Ich glaube es ist Zeit dass du wieder einen Schwanz in deinen Hurenarsch bekommst.” meinte Manuel.
“Da hast du Recht.” stimmte ich ihm zu. “Meine Fotze lechzt nach fetten Schwänzen.”
“Die kannst du haben du Hure.” sagte Manuel
Er stellte das Tablett auf den Boden, dann packte er meine Beine und bugsierte mich auf den Schreibtisch, so dass ich auf der rechten Seite auf ihm lag. Er hob mein linkes Bein etwas an. Mit leichtem Druck drang seine Eichel in meine Fotze ein. Manuel hielt kurz inne, dann stopfte er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch rein. Wieder hielt er kurz inne, dann begann er mich langsam zu ficken.

Wolfgang packte nun mit einer Hand mein Bein, während er mit der anderen seinen Schwanz wichste. Dabei küsste er mein Bein der Länge nach.
Manuel hielt mit einer Hand meine Hüfte während er mit der anderen leichte Schläge auf meinen Arsch gab und mich etwas schneller fickte.
“Na, wie ist das, Schlampe?” fragte er.
“Das ist geil.” stöhnte ich.
“Magst du es von deinem Boss gefickt zu werden?” wollte er wissen.
“Ja, und wie.” erwiderte ich. “Ich will deine Hure sein.”
“Gut so du Schlampe. Das sollst du auch.”

Während Manuel meine Fotze abfickte nuckelte Wolfgang wieder an meinen Zehen, was mich zusätzlich aufgeilte.
Plötzlich zog Manuel seinen Schwanz aus meiner Fotze.
“Knie dich hin, Schlampe.” befahl er mir.
Das tat ich dann auch und Manuel kletterte auf den Schreibtisch. Da der Schreibtisch ziemlich leer geräumt war, war genug Platz.
Manuel drückte meinen Oberkörper weit nach unten. Er versenkte seinen Schwanz wieder in meine Fotze und legte sich quasi auf meinen Rücken. Er begann mich wieder zu ficken. Sein Riemen fuhr langsam in meiner Fotze rein und raus.
“Oh ja, fick deine Hure.” keuchte ich.
“Klar doch. Dafür bist du ja meine Hure.” sagte Manuel

Wolfgang stellt sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ich nahm ihn in mein Blasmaul und lutschte und saugte ihn.
“Ja, so ist es gut.” sagte Wolfgang. “Blas ihn schön, damit ich gleich deine Hurenfotze wieder ficken kann du geile Nuttensau.”

Manuel hatte indessen sein Tempo etwas erhöht. “Ich fick dich durch, du Hure.” stöhnte er.
“Oh ja, komm du geiler Bock, fick deine Hure ordentlich durch.” feuerte ich ihn an.
Manuel legte einen Zwischenspurt ein rammelte meine Fotze was das Zeug hielt. Dabei stammelte er: “Jaa, ja. Du geile Fotze du.”
Er wurde für kurze Zeit etwas langsamer. Schließlich setzte er zum Enspurt an. Und als er sei-nen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch gerammt hatte keuchte er: “Jetzt spritz ich dich voll du Sau!”
“Oh ja, füll meinen Arsch ab mit deinem Saft.” stöhnte ich. Dann pumpte er auch schon seinen Saft tief in meine Fotze.

Einen Moment lang blieb er so über mich liegen, zog dann seinen Schwanz aus meiner Fotze und kletterte vom Schreibtisch. Sofort nahm Wolfgang seine Stelle ein.
“Ja, zeig mir deinen geilen Stutenarsch.” sagte er als er hinter mir kniete und ich ihm meinen Arsch entgegen reckte.
Er schob seinen Riemen gleich bis zum Anschlag in meine gut geschmierte Fotze rein und fickte mich dann in der gleichen Stellung wie Manuel zuvor.

Der setzte sich derweil in seinen Sessel und schaute uns beim Ficken zu. Dabei spielte er ein bisschen an seinem Schwanz.

Wolfgangs Schwanz fuhr in meiner Fotze stetig ein und aus. Dann wurde er für kurze Zeit etwas schneller um dann wieder seinen “alten” Rhythmus aufzunehmen.
“Da hast du eine geile Ficke aufgetan.” sagte er zu Manuel.
“Stimmt. Schade, dass ich die Hure nicht früher gefunden habe.” erwiderte der.
“Du musst mir die Schlampe mal ausleihen.” meinte Wolfgang.
“Mal sehen was sich machen lässt.” sagte Manuel lachend.

Wolfgang wechselte die Stellung und kniete sich hin. Er packte mich an den Hüften und rammte seinen Fickprügel tief in meine Fotze, hielt einem Moment inne, zog ihn wieder raus und rammte ihn wieder rein. Bei jedem Zustoßen stieß er ein “Ahhh” aus.
“Spieß die geile Fotze auf.” feuerte Manuel ihn an.
“Klar doch.” keuchte Wolfgang. “Ich besorgs der Hure dass ihr hören und sehen vergeht.”
“So ist es richtig, die Schlampe hat’s nötig.” meinte Manuel.

Wolfgang fickte mich nun schneller. “Fick meine Fotze durch.” spornte ich ihn an.
“Kannst du haben.” keuchte er und erhöhte das Tempo noch ein wenig.
“Jaaa, gut so.” stöhnte ich. “Besorgs mir du Bock.”
“Ich werde es dir besorgen du Sau.” keuchte Wolfgang und erhöhte das Tempo noch mals.

Eine Weile fickte er mich so. Dann wurde er etwas langsamer.
“Du bist eine richtig geile Hurensau.” keuchte er.
“Danke, du bist auch ein richtig geiler Hurenbock.” erwiderte ich.
“Das freut mich aber.” sagte er und wurde wieder schneller.
“Oh ja, fick mich, fick mich du Bock.”
“Gerne doch Schlampe.” stöhnte er und stieß seinen Riemen immer wieder tief in meinen Arsch.

“Willst du meinen Saft haben?” fragte er.
“Aber sicher.” antwortete ich. “Pump meine Fotze voll.”
“Sollst du haben.” Wolfgang rammelte mich noch ein wenig schneller.
“Gleich spritz ich ab.” keuchte er.
“Ja, komm und spritz deine Rotze in meinen Hurenarsch.” forderte ich ihn auf.
“Ja, jetzt, jetzt.” keuchte er und spritze seinen Saft tief in mich rein.

Völlig erschöpft verharten wir ein zwei Minuten so. Dann zog Wolfgang seinen Riemen aus meiner vollgesamten triefenden Fotze und kletterte vom Tisch.
Manuel stand schon bereit und leckte meine Fotze aus. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander. Seine Zunge drang so weit es ging in meine offene Fotze ein.
Nach einigen Minuten war fertig und meinte zufrieden “Das war lecker.”

Ich stieg vom Tisch und versuchte mich mit ziemlich wackligen Beinen aufzuhübschen.
Manuel konnte dabei seine Finger nicht von mir lassen und begrabschte gegen den Schreibtisch gelehnt meinen Arsch.
“Du kannst deine Finger wohl nicht von mir lassen.” meinte ich lächelnd.
“Bei so einem Arsch kann ich nun mal einfach nicht widerstehen.” antwortete er grinsend.
“Ok, das ist ein gutes Argument.” grinste ich.
“Das meine ich wohl.” sagte Manuel und gab mir einen Klapps auf den Hintern.
“Außerdem gehört dein Nuttenarsch mir. Und ich spiele daran rum wann es mir gefällt du geile Schlampe.” sagte er in ernstem Ton, grinste dann aber amüsiert.
“Das stimmt allerdings auch wieder.” gab ich ihm Recht. “Trotzdem muss der Nuttenarsch sich jetzt leider verabschieden:”

Ich bückte mich um meinen Rock der noch auf dem Boden lag aufzuheben und anzuziehen. Da ich dabei nicht damenhaft in die Hocke ging sondern mich hinunter beugte und ihm meinen Arsch entgegenreckte, nutzte er die Gelegenheit und küsste meinen Arsch.

Als ich es dann geschafft hatte den Rock anzuziehen verabschiedete ich mich von den beiden. Wir waren uns einig, dass es ein weiteres Treffen geben muss. Ich hoffe, es wird nicht all zu lange dauern bis die Gelegenheit dazu kommt.

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Luciana, la nuova collega

Ho 44 anni mi chiamo Silvio e vorrei raccontarvi cosa è successo ultimamente nella mia vita.
Lavoro da più di 20 anni come ragioniere (capocontabile) presso una società impiantistica. Questa con il passare del tempo ha acquisito sempre più lavori tanto che è stata presa la decisione di assumere un nuovo impiegato in amministrazione.
Sono stato chiamato dalla Direzione per chiarire e delineare il lavoro che doveva essere svolto dal nuovo collega e dare eventuali altri consigli (esperienza, età …).
L’unica condizione che ho posto è stata quella del sesso: non doveva essere assolutamente una donna!
Alla domanda del Direttore Generale del motivo della mia avversione all’assunzione di una eventuale collega ho spiegato che in amministrazione eravamo tutti uomini e quindi una donna avrebbe creato delle distrazioni che era meglio non avere ed, inoltre, una donna ha delle esigenze naturali che avrebbero potuto creare problemi futuri come per esempio la maternità, la casa …
Non voglio assolutamente passare per maschilista (sono convinto che la donna è pari all’uomo se non superiore) ma una donna in mezzo a quattro uomini non sarebbe passata … inosservata!
Dopo i vari colloqui finalmente mi viene comunicato che la Direzione ha trovato la persona giusta, rispondente a tutti i requisiti richiesti (o quasi).
Il lunedì vengo chiamato in Direzione e mi viene presentata la NUOVA COLLEGA di nome Luciana.
Questa è una ragazza bassa, robusta, porta gli occhiali, ha capelli castani non curati: è in poche parole una ragazza che sicuramente non attira l’attenzione se non per la sua somiglianza ad un barilotto che cammina.
Dopo averla presentata ai colleghi (Marco, Francesco ed Enrico), le indico dove, e come, sono archiviati i vari documenti e la porto alla sua scrivania mettendomi a sua disposizione per eventuali chiarimenti sul lavoro da svolgere.
All’ora di pranzo vengo invitato a pranzo dal Direttore Generale che tra una portata e l’altra inizia a parlare di lavoro (ogni volta è così con lui) e finisce col dirmi:
“Sei contento della scelta fatta! E’ vero che preferivi un uomo ma è anche vero che quella … come si chiama .. ah! si Luciana può essere considerata una mezza donna! Ammazza quanto è brutta! Però devo dire che è sicuramente la persona più intelligente e preparata che si è presentata al colloquio.”
“Effettivamente è così però non è detto che un domani questa rimanga incinta lasciando l’amministrazione in difficoltà” rispondo io mettendo in risalto la mia paura principale.
Passano due mesi e Luciana oramai è entrata a far parte della società a tutti gli effetti. E’ molto semplice e simpatica, sa stare agli scherzi e … ha sempre la risposta pronta ad ogni battuta un po’ pesante! Nel lavoro poi devo dire che è stato senz’altro un ottimo acquisto tanto che ho iniziato a darle qualche lavoro più impegnativo per vedere come se la cava.
Con il passare del tempo, però, e con l’avvicinarsi della primavera, noto un leggero cambiamento di Luciana soprattutto quando non si sente osservata.
Infatti quando è presa dal lavoro ha un’aria leggermente imbronciata mentre quando è alla presenza di uno di noi cambia faccia, diventa allegra, ma sono convinto che è una maschera che si è creata per …
Quale motivo può avere una ragazza per presentarsi come non è in realtà? Inizio a preoccuparmi maggiormente quando inizio a notare degli errori nel suo lavoro.
Decido allora di parlane a quatt’occhi e colgo l’occasione di una trasferta a Napoli per portarla con me e cercare di capire cosa può essere successo,
Partiamo da Roma alle sei di mattino e durante il tragitto iniziamo a parlare del più e del meno fino a quando non decido di entrare nell’argomento.
“Senti Luciana uno dei motivi per cui ho deciso di portarti con me è dovuto al fatto che ultimamente ti vedo cambiata, diversa. A volte anche distratta. Cosa è successo? Non vorrei essere invadente ma sono preoccupato. Spero che non siamo problemi in famiglia,”
“Non è successo nulla. Non è vero che sono cambiata o … distratta.”
“Guarda che non ho nessuna intenzione di … Insomma mi preoccupo perché questo cambiamento è stato troppo repentino. Fino a qualche giorno fa si sentiva la tua presenza, la tua risata, prendevi il caffè con i tuoi colleghi mentre ora … sei sempre sola, si vede che sei turbata e rimani sempre sola anche durante la pausa di pranzo. Non puoi dirmi che non è successo nulla. Sono molto più grande di te e capisco quando una persona è disturbata.”
“No …… vedi …. come posso …. No no non è successo nulla che tu possa fare anzi ti ringrazio del tuo interessamento ma … forse è meglio che ti comunichi che sto pensando di cercare un nuovo lavoro!”
A queste parole sono rimasto scioccato, mi sono rivolto verso lei e … vedo le lacrime che scendono dai suoi occhi nonostante che lei si trattenesse dal piangere.
Non so cosa fare. Tutto mi aspettavo tranne questo. Ora cosa faccio? La fortuna ha voluto che a pochi chilometri di distanza ci fosse un’area di servizio in cui mi fermai per cercare di far calmare Luciana che nel frattempo aveva iniziato a piangere.
Dopo un periodo per me interminabile finalmente si è calmata e siamo scesi a fare colazione e, non sapendo come comportarmi, ho deciso di accompagnarla all’automobile parlando di tutto tranne che dell’argomento precedente ma lei rimaneva muta.
Il resto del viaggio si è svolto in assoluto silenzio con Luciana che lentamente riprendeva il controllo di se stessa.
Arrivati a destinazione non abbiamo avuto più il tempo di pensare ad altro se non al lavoro e giunte le 18.00 siamo andati in albergo (già prenotato).
Entriamo nell’ascensore in assoluto silenzio,e mi sento turbato:
“Luciana scusami non volevo che succedesse questo. Senti facciamo finta che non sia successo nulla. Andiamo a mangiare una pizza insieme. Siamo soli in questa città e sinceramente non mi va di mangiare da solo. Anzi sono convinto che non riuscirei a mangiare nel pensare che tu sei chiusa sola nella tua stanza. Fammi questo piacere.”
Ma guarda in che cazzo di situazione mi trovo! Avevo già deciso di chiamare Simona l’”amica” di Enrico (200 euro ma spesi bene) ed ora sto chiedendo, anzi sto pregando Luciana di uscire con me.
“Silvio ti ringrazio dell’interessamento ma è meglio che esci da solo. Magari vai a salutare Simona!” mi dice lei con un’occhiata che mi gela.
“Simona! E chi è sta Simona?”
“è l’amica di Enrico 200 euro tutto compreso!”
“ e tu che ne sai? Mi spii?”
“no assolutamente. Non è che … come faccio a …. Senti vuoi veramente uscire con me? Con il barilotto che cammina? Non penso che ti convenga non sono la donna giusta che ti può fare compagnia. Non ti divertiresti.”
Resto a bocca aperta. Sento l’ascensore che si ferma al nostro piano. Vedo lei che si incammina verso la sua stanza
“Luciana. Esci con me! Andiamo a mangiare questa benedetta pizza e poi …”
“e poi?” mi interrompe lei
“e poi … mi dirai tutto quanto a partire dal motivo per cui sei cambiata per arrivare a … Simona”
“Va bene allora. Ci vediamo tra un’ora.” Mi saluta ed entra nella stanza.
Mi metto sotto lo scroscio della doccia più per riprendermi che per altro. Mi rado con cura prendo una camicia pulita e un paio di jeans vecchiotti e scoloriti ed esco.
Nell’attesa mi siedo al banco del bar ed ordino una birra.
Come tutte le donne Luciana non è da meno. Con una buona mezz’ora di ritardo la vedo uscire dall’ascensore vestita con i soliti pantaloni neri, una maglietta bianca che mette in risalto in seno (sarà una quarta) e .. un po’ di ciccia.
Il suo saluto è diverso dal solito mi bacia con leggerezza una guancia e si scusa per il ritardo.
L’imbarazzo passa in due secondi poi prendo la sua mano guidandola verso l’uscita e la pizzeria.
Troviamo un tavolo un po’ appartato all’interno del locale (per fortuna non fa un caldo eccessivo) ordiniamo birra alla spina e due pizze ai funghi.
“Allora Silvio prima di iniz”
“SH! Silenzio” faccio io con un tono diverso ed ironico “non è questo il momento di parlare! Mangiamo in santa pace. Avremo tutta la notte per parlare e chiarire quanto è successo. Ora voglio solamente mangiare una pizza con una collega che si è fatta tutta bella per me”
“Perché mi prendi in giro” dice lei ridendo “anche tu sei diverso dal solito ma non per questo … più bello! AH AH AH”
“Lo sai cosa dicono i brutti? La bellezza non è quella esteriore ma bensì quella dell’anima”
Continuiamo a scherzare e ridere per tutta la durata della cena, che concludiamo con una meravigliosa torta della casa e usciamo abbracciati dal locale come due fidanzatini.
L’atmosfera è diversa ora. LEI E’ DIVERSA! E’ tornata quella di una volta. Spiritosa e divertente.
Ci avviamo verso Piazza del Municipio continuando a stare abbracciati e sereni, tutto è dimenticato (o quasi).
Continuiamo a passeggiare fino a quando non troviamo una panchina un po’ isolata dove ci mettiamo seduti e, anche se controvoglia le dico
“ora devi pagare pegno. Sputa il rospo. In questo momento sono e sarò solamente un tuo amico che ti vuole bene e ti vuole aiutare”
“non so come iniziare ma è giusto che tu sappia tutto quanto anche perché lo meriti … nonostante tutto”
“perc”
“SH! Silenzio!” dice lei scimmiottandomi “ascolta solamente e poi potrai farmi delle domande. Ma non è detto che avranno risposta. Dunque partiamo da uno dei problemi principali. Dal mio posto di lavoro si sente tutto quanto. Si sentono anche le battute e i commenti che fanno quei tre stronzi nei miei riguardi … quei stronzi che poi con una faccia da cazzo mi invitano a prendere un caffè con loro. All’inizio non era così mi sembravano contenti della mia compagnia ma poi…hanno iniziato ad andare sul pesante … ad allungare le mani “involontariamente” , casualmente una volta mi sono sentita la mano di Francesco sul culo e quando mi sono girata ha fatto l’offeso per come l’ho trattato, un’altra volta stavo prendendo il caffè quando mi sono sentita il coso di Marco in mezzo alle chiappe e … insomma scusami per le volgarità ma il problema è che non voglio essere presa come un oggetto sessuale. Poi l’altro giorno ho sentito Francesco vantarsi di quello che ti ho raccontato dicendo anche c’ero stata! Marco addirittura ha detto che me l’ha messo nel culo e tutti a ridere. Enrico se ne uscito dicendo che me portavi con te solamente perché così non chiamavi Simona e risparmiavi 200 euro. Io sono una donna non bella, anzi un barilotto che cammina come hai detto una volta, ma non è giusto che ….” E scoppia a piangere a singhiozzi “non è giusto” ripete.
Devo dire che il suo sfogo mi aveva toccato. Mai mi sarei aspettato un comportamento del genere da parte di quei cretini. Per cosa poi? Sono tutti felicemente sposati con delle ragazze molto belle, di certo più attraenti di Luciana, con un corpo molto più seducente e piacente. E loro cosa fanno? Ci provano con Luciana? E’ proprio la fine del mondo.
“Luciana senti … l’uomo è fatto così .. è stronzo di natura e con le ragazze, ci prova sempre.”
“Non è vero! Tu non sei come loro. Hai iniziato con quella battuta, anche un po’ offensiva, del barilotto che cammina ma poi sei cambiato. Non ho più sentiti commenti del genere dalla tua bocca. Sei sempre gentile e mi fai sentire donna. Una donna come tutte le altre e non … una cicciona da prendere in giro.”
Effettivamente con il passare del tempo avevo scoperto che la sua vicinanza aveva un effetto insolito in me. Mi sentivo più sereno e tranquillo. E pensavo sempre di meno a Daniela (la mia ex moglie) che, dopo dieci anni di matrimonio, mi aveva lasciato per un ragazzo ventenne conosciuto in palestra. Per fortuna non c’erano figli.
Le sue lacrime continuavano a scendere lentamente dai suoi occhi ma il pianto era terminato. Aveva un’aria sconvolta. Si vedeva che soffriva della situazione.
“E’ per questo motivo – continua lei – che ho preso la decisione di cambiare aria. Cercare un nuovo posto di lavoro. Magari anche in una altra città.”
“Questo non è giusto! Non ti devi ritirare dalla battaglia. Non dargliela vinta. Ci penserò io a …”
“No. Tu non devi fare nulla. Sarebbe peggio. Mi farebbe sentire male.”
“Ok d’accordo ma resisti.”
Si erano fatte ormai le due del mattino e stavamo ancora là seduti su quella panchina. Il freddo iniziava a farsi sentire e si vedeva chiaramente che Luciana rabbrividiva continuamente.
“Dai è ora di andare” dico io alzandomi e abbracciandola per riscaldarla.
“Grazie di tutto sei stato molto gentile. Avevo veramente bisogno di sfogarmi e non avevo nessuno con cui parlare.”
Torniamo nell’albergo e davanti alla sua porta lei mi abbraccia dandomi un bacio casto sulle labbra e salutandomi.
Entrato nella mia stanza vado direttamente al bagno (la birra ed il freddo avevano fatto il loro effetto) e mi distendo sul letto. Nonostante i pensieri che vorticavano nella mia mente crollo in un sonno profondo ma agitato. Mi sogno infatti di essere ancora insieme a lei iniziando a baciarci. Ad accarezzarci fino a quando … suona la sveglia. Sono già le sette. Mi sveglio eccitato da morire con un’erezione da paura. Mi butto nella doccia (fredda) e solamente dopo diversi minuti i miei bollori passano lasciandomi pensieroso ed … insoddisfatto.
Alle otto e trenta sono nell’hall dell’albergo ed aspetto, con ansia, lei Luciana e quando esce dall’ascensore ho quasi un colpo al cuore. Mi devo controllare. Devo nascondere la felicità che provo nel vederla. Cosa mi sta succedendo? Questa sera devo andare assolutamente da Simona. Mi ritrovo di nuovo con un cazzo marmoreo ed ho solamente incontrato i suoi occhi, il suo sguardo. Facciamo colazione e ci dirigiamo a lavoro. In questa giornata ho cercato di mantenere le distanze ma ogni volta che vedo i suoi occhi mi sento mancare un colpo al cuore. E’ bellissima!!! Sorridente e rilassata come era qualche tempo fa. Durante la pausa di pranzo ho cercato di parlare di lavoro, dei controlli che dobbiamo ancora fare per terminare il lavoro e tornare a Roma. Alla fine del pranzo mi sento dire
“Questa sera tocca a me pagare. Magari andiamo a mangiare pesce.”
Alla mia reazione a questo invito Luciana mi guarda intensamente e
“Scusa. Forse volevi andare da solo. Ho dato per scontato che avremmo cenato insieme ma non voglio assolutamente che ti senta obbligato ad uscire con me.”
“No no. Mi hai solamente preceduto. Ti stavo invitando io. Comunque non esiste che paghi tu. Pago io.” Rispondo pensando che Simona era saltata ma che ero felice di uscire di nuovo con lei.
Il pomeriggio passa lentamente e sembra non finire mai per la voglia che ho di trovarmi di nuovo solo con lei. Alla fine devo comunicare alla Direzione che, purtroppo, il lavoro richiede almeno un giorno in più di trasferta.
Quando usciamo dall’albergo per andare verso il ristorante consigliatoci dai colleghi della filiale sembriamo veramente una coppia in viaggio di nozze. Mano nella mano, felici di stare insieme, ridendo e scherzando come due piccioncini.
La cena è stata deliziosa. Ad un antipasto di mare hanno fatto seguito un risotto alla crema di scampi (molto leggero e gustoso) ed una spigola ai ferri che era di una tenerezza paurosa. Mai mangiato un pesce così. Il tutto accompagnato da un vino bianco suggerito dal cameriere, una panna cotta ed un caffè. Il prezzo è stata l’unica cosa negativa.
“Torniamo alla nostra panchina?” mi chiede lei guidandomi verso la meta.
Continuiamo a camminare mano nella mano e quando la guardo, sempre più spesso, la vedo sempre più bella. Ogni secondo che passa scopro qualcosa di nuovo in lei che mi attrae.
Giunti alla panchina continuiamo a parlare,scherzare e ridere parlando di tutto e di tutti.
“Sai – mi dice lei ad un certo punto – sono anni che non passavo un giorno così bello e spensierato. Sono anche fortunata sto con un bel uomo e mi sento invidiata da tutte le ragazze che abbiamo incrociato. Avranno pensato che stavamo flirtando.”
“E chi ti dice che non sia così?”
“Silvio ti prego non prendermi in giro. Non sono sicuramente il tuo tipo di donna. Forse sono divertente ma certamente non sono una bellezza.”
“Guarda io sto parlando seriamente. Anche io sono contento di stare con te in questo momento. La tua vicinanza mi rende veramente felice. Se non fossi una mia collega …. Mi comporterei in modo diverso, forse. Oggi in te sto scoprendo una donna fantastica e ….” Mi blocco di colpo perché anche io sono sorpreso da quello che ho detto. Dopo diversi anni arrossisco come un quattordicenne.
“e” dice lei guardandomi con i suoi occhi che scopro sempre più belli e profondi
“ e desiderabile. Ora te l’ho detto. Non volevo dirtelo ripensando a quello che hai sentito da quello scemo di Enrico. Non avrei mai creduto io stesso a quello che ti ho appena detto ma è così. In questi due giorni ti ho visto piangere, ridere, scherzare, tornare ad essere una ragazza felice. Non capisco come hai fatto ma mi hai incantato. Forse è meglio che torniamo all’hotel. Chiudiamo qui la giornata e dimentichiamoci di tutto. Come abbiamo fatto ieri.”
Mi sto alzando quando vedo Luciana che avvicina le sue labbra alle mie e sento la sua lingua forzare le labbra che apro prontamente sciogliendoci in un bacio di una dolcezza mai provata.
Terminato questo bacio iniziamo a sfogare la nostra voglia cercandoci con sempre più foga mentre le nostre lingue lottano tra di loro.
Quando rimaniamo quasi senza fiato ci stacchiamo guardandoci fissi negli occhi e vediamo il desiderio che ciascuno ha dell’altro.
In un silenzio carico di intensità ci dirigiamo verso un taxi fermo nella piazza e ci facciamo trasportare all’albergo.
Nel taxi continuiamo a baciarci dolcemente sapendo già come finirà la serata.
Nell’ascensore le uniche parole che escono dalle bocche sono solo “da me o da te?”
Entriamo nella mia stanza (che avevo prenotato matrimoniale in previsione di Simona) e iniziamo a spogliarci a vicenda scoprendo piano piano le nostre nudità. Luciana ha seno bellissimo con due capezzoli già ben eretti per l’ eccitazione e che inizio a succhiare come un indiavolato.
Lei mi sbottona la camicia, la toglie iniziando a gemere per il piacere che prova e le sue mani iniziano a slacciare i pantaloni che presentano un bozzo ben evidente per quanto anche io sia eccitato e che cadono con una certa difficoltà.
Ci calmiamo un secondo solamente per liberarci di tutti i vestiti e rimasti nudi si inginocchia prendendo in mano il mio sesso segandolo dolcemente portandolo poi nella sua bocca.
“Uhm Luciana …… Sì ……. così brava …….. fermati un secondo ….. uhm …. Andiamo sul letto” dico io bloccandola un secondo e distendendola sul letto “vieni qua …brava così continua a giocare che ora penso a te” le dico mettendomi nella classica figura del sessantanove. E’ completamente fradicia. Con la lingua inizio a separare le grandi labbra cerco il clitoride che trovo gonfio. La stanza risuona di gemiti di piacere
“Siiiiiiii…………così…..leccami…..così…..ancora…….vengoooo!!!” dice lei che si scioglie nel suo primo orgasmo
“Ah … Ah … Luciana ……….. sto venendo ……” l’avverto io continuando a leccare la sua fica che è ormai diventata un lago “sto venendo ………” Luciana continua ad ingoiare ed a risucchiare il cazzo mentre la lingua continua ad accarezzarmi l’asta fino a quando non esplodo il mio orgasmo nella sua bocca.
Sorprendentemente il mio sesso continua ad essere sempre duro, anzi quasi più duro di prima. Sono anni ormai che non riesco ad avere due rapporti di seguito.
Mi alzo da quella posizione e guardandola negli occhi entro in lei con una lentezza ricercata per gustarmi al massimo quei momenti.
“Ohhhhhhh …. Sì …… così ….. come è lungo e duro ………..ti sento …..ti sento …….ohhhhhhhh godoooooooooooo sì ancora” Luciana è ormai partita. Il secondo orgasmo è ancora più violento del primo. Mi guarda con dolcezza e con le lacrime agli occhi per la felicità. Ed anche io sto lacrimando. E’ tutto troppo bello per essere vero! Le sensazioni che provo sono nuove sembra quasi la prima volta che faccio l’amore. Il ritmo che ho imposto è lento ma mi permette di sentire tutto di lei e godo solo a guardarla. Mordicchio leggermente i suoi capezzoli facendola saltare dal piacere. Mi sento un leone. Sento una capacità di controllare il mio orgasmo come non mai. Cambio posizione mettendola alla pecorina. Il suo culo è enorme. Ha due natiche che sembrano due prosciutti ma … sono belli. Mi piacciono. Entro in lei lentamente
“Si …….scopami ……… che bello ………sei incredibileeeeeeeeee …….. siiiiiiiii ……….godoooooooooo.” E’ arrivata per la terza volta sculettando in modo quasi comico ma eccitante allo stesso tempo. Aumento il ritmo mandandola in estasi. Sono attratto dal suo culo me lo vorrei fare ma forse è troppo. Decido comunque di mettere un dito sull’ano per sentire la sua estaticità ma come prevedevo ……. non accetta si sposta in avanti facendo uscire il mio organo
“No Silvio non l’ho mai fatto non mi sento pronta” mi dice “tutto quello che vuoi ma non quello”
Stupido! Stupido! Ho rovinato l’atmosfera. Lei, come se avesse letto i miei pensieri mi prende il cazzo in bocca iniziando un pompino meraviglioso. Inizio a perdere il controllo sono sempre più eccitato “ Si …..Luciana …… in gola tutto in gola ……… bevilo tutto …….. Siiiiiiiiiiiiiii ………..godoooooooooooooo” dico io esplodendo per la seconda volta nella sua bocca con una violenza superiore alla prima. Mi sembra di non finire mai di godere.
Luciana mi ripulisce bene il cazzo e poi mi bacia con ancor il mio seme nella sua bocca. Non avevo mai assaggiato la mia sborra e devo dire che non la trovo di mio gradimento ma l’accetto volentieri.
“Silvio. Grazie. Non avevo mai fatto una scopata come questa. Sei stato incredibile.” Mi dice appoggiando la testa sul mio petto
“Luciana non avevo mai goduto così. Il merito è tutto tuo. Se fosse possibile ricomincerei anche subito ma come vedi l’amico Fritz è morto” rispondo io sorridendo e stringendola a me.
“Penso che sia giunto il momento che io torni nella mia stanza”
“Ma che dici. Tu dormi con me. Non si sa mai”
Ci addormentiamo abbracciati, stanchi ma felici.