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Erstes Mal

CUCKOLDRESS Julia – Teil 4

5:15 Uhr … ich sehe auf die Uhr, weil ich was lauteres höre, Gestöhne aus meinem Schlafzimmer, Harald poppt Julia …. und sie scheint abzugehen, wie nie zuvor bei mir … okay, sein Riemen ist auch der Hammer.

Als sie laut schreit und auch er gekommen ist, knarrt die Schlafzimmertuer, er kommt raus “muss zur Frühschicht ….. aber Du leckst mir noch den Schwanz sauber, schließlich ist der versaut mit dem Mösensaft deiner Freundin. Und glaub mir eins, auch wenn ich sie ficke und Du nicht, Du bist beneidenswert, eine solche Lady als Partnerin, mit ihr hätte ich alles erreicht ….. aber die will nur dich als Partner, ich darf sie nur ficken …. aber dafuer ….” und nun hält er mir seine Hand hin “… paße ich auch auf Dich auf, Julia gab mir den Schlüßel zu Deinem KG, damit sie keine Dummheiten macht, schließlich kennt sie ja nun meinen Schwanz und dein Schwänzchen ist abgemeldet … also los, ich muss weg, Schwanzreinigung ist angesagt … und schau nicht so ungläubig …… denk immer dran” und er zeigt mir den Schlüßel meines KG. *Scheiße … ist denn mein KG-Schlüßel ein Wanderpokal* denke ich nur. In dem Moment kommt Julia aus dem Schlafzimmer “Schatz, Du willst mir doch nicht meinen Dirty Harry ausspannen, weil Du ihm grad einen bläst … na na” und verschwindet schon wieder ohne die Antwort abzuwarten in Richtung Bad. Als sie zurück kommt, zieht sich Harald grad an, will sie küßen zum Abschied, worauf sie ihn sich vom Leib hält “Harald, Du weißt ich habe einen Partner und knutsche nur mit ihm …. dafuer darfst Du mich ja ficken” Harald ist iregndwie sauer, geht fast wortlos mit einem kurzen “okay” aber nicht ohne mir noch mal mit meinem KG-Schlüßel zu winken.

Dann drehte er sich nochmal um “sehen wir uns heute Abend bei Ute?” “Ute????” schaute ich Julia fragend an. Aber sie antwortete ihm “gern, wir sind dabei” “woow, das wird ein geiler Abend, versprech ich euch” rief er und verschwand. “Ute?” fragte ich nochmals in Richtung Julia. Sie schaute mich einfach nur lieb bittend an “Ja, ich weiss, Du masgt Sie nicht” auweija was untertreibt Julia, die Schnepfe Ute konnt ich noch nie ab “… aber ich habe ihr von uns erzaehlt, dass wir uns wiedergefunden haben und dass Du nun auch weisst, was sich gehoert …. einfach mal auch ueber das Thema Cuckolding gesprochen, weil wir beide Ute und ich ja mit Harald poppen ….” “Ute auch?” und wieder sehe ich sie fragend an. “Klar, Du weisst doch, sie ist schon ewig solo und dann ging sie mal mit in den Club und sah mich mit Harald, war begeistert ….. und da Harald sehr gern fickt … und er einfach nur eine notgeile Sau ist, fickte er sie ordentlich und seitdem auch regelmäßig … und oftmals treffen wir uns einfach nur bei ihr …. ich mein auch sie emfindet was für Harald, aber er nicht für sie ……. hab manchmal das Gefühl, als wenn Harald an mir baggert … aber ist kein Mann für mich …. auch wenn ich mit anderen poppen will, brauche ich einen treuen Mann … weißt ja bin eifersuechtig, daher wollte ich auch früher nicht mehr mit in den Club, weil ich Angst hatte, Du poppst mit anderen … aber nun gehen wir wieder oefter, versprochen, wo ich ja weiß, dass Du brav bist” und dabei greift sie mir an den KG und ergänzt noch “… heut Abend bei Ute möchte ich, dass Du ihr alles zeigst, was Du für mich tun wuerdest, klaro?” “Ja schon … aber …” doch weiter kmme ich nicht, sie schaut mich nun ernst an “klaro? Du weißt, Ute ist meine beste Freundin. Ich hab ihr erzählt, dass Du ales tust für mich, Dich sogar für mich von Harald hast ficken lassen, ihm einen geblasen hast … einfach alles … und Du willst mich doch nicht aös Lügnerin vor Ute hinstellen …. das waere kein guter Start …oder?” ich schaute traurig “so gesehen hast Du Recht, ich werd gehorchen” “Du meinst wolh *Sie haben Recht* bei Ute wirst du mich auch siezen, Schatz … klar? Und Ute glaubt mir nicht, dass Du sie, wenn ich es verlange, leckst und Harald dich dabei anal nehmen darf …. also das versprach ich ihr schon mal …….. alles andere sehen wir dann” “Aber Sie wissen doch, Ute ist gar nicht mein Typ” … worauf sie nur lachte “aber Hilde, die alte Schabracke? … und der hast Du Deinen KG-Schlüßel gegeben …. BITTE blamere mich nicht” “okay so gesehen ….” Sie küßte mcih innniglich und sagte nur noch “DANKE mein Schatz, bin so stolz auf meinen Cucki. Und dann darfste auch, wenn Harald uns den Schlüßel wiedergibt, auch wieder regelmäßig ficken” ich grinste breit *geil, endlich wieder ordentlich ficken* aber sie bremste mich sofort “natuerlich nciht mit mir, ich kann seit ich Harald kenne, nur noch mit ihm bzw. anderen Riesenschwänzen, die kleinen gegebn mir nix mehr” und streichelt mich dabei lieb “…. aber Ute findet dich schon immer geil und will mal mit dir ficken ……. und dass sogar regelmäßig ……. und wir haben auch noch was davon” Ich schaue sie fragend an “Wir haben was davon?” “Ja, Du weißt doch, Ute ist aus gutem/reichen Elternhaus … und als ich ihr erzählte, dass Du nun mein Cuckold bist …. bot sie mir an, dass Du …. wenn Du gut bist, sie oefter ficken sollst ….. sie läßt auch was springen … se weiß ja, dass du im Moment ohne Job bist ………. so können wir ja auch mal was zusammen essen gehn, von der verdienten Knete … für irgendwas muss der Kleine doch gut sein” und fasst mir wieder in den Schritt “….. und Ute tuen die paar Kröten nicht weh ….. sie bit einen Hunderter pro Fick …. ist doch geil …. oder …. so kannst Du uns ja echt oefter mal zum essen ausführen” *uns ausführen? Will da Ute etwa auch mit?* dachte ich und mir wird Angst und Bange, schon wieder schien Julia zu ahnen, was ich dachte “Keine Angst, ohne Ute, nur Harald, ich und Du” und lächelte dabei so suess, dass sie jeden um den Finger wickelt.

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Inzest

Unterwegs

Meine Haende fahren ueber ihren reifen Busen….Joanne hat ellenlange und sehr empfindliche Nippel….ich spiele leicht mit ihnen……”mmmm” kommts von oben “….du machst mich schon wieder scharf”……..”aber mein Alter wird mich bald vermissen, fuerchte ich” seufzt sie…”ich dusche schnell und dann muss ich zurueck auf mein Zimmer, sorry lover”.

“Ich platze aber fast vor Neugier wie du in meinem Bett gelandet bist”…halte ich sie zurueck…..”wie hat Linda dich den dazu gebracht?”. Joanne laechelt mich an, steigt von mir herab und streckt sich neben mir aus…..was fuer eine schoene Frau….ihre braunen Haare wallen ueber ihre Schultern, ihre blauen Augen strahlen mich an….Sommersprossen auf ihren Wangen machen sie noch attraktiver. Ihr Busen kann ihr Alter nicht ganz verleugnen — sie haengen schon ein bisschen zur Seite…aber ihre Beine sind absolute toll, lang und schlank — zwei Gleise die zu einem tollen Bahnhof fuehren — ihre saftige Muschi, umrahmt von kurz geschnittenem, braunen Schamhaar…

“Ich weiss nicht ob ich dir das erzaehlen soll” neckt sie mich ….”vielleicht soll ich doch noch laenger hinhalten”……sie japst auf als sich mein Finger in ihre Moese senkt..”vielleicht aber auch nicht..solange du mich weiter so behandelst”. Mein Finger faehrt sanft entlang ihrer Schamlippen entlang..Joanne laechelt voller Wonne.

“Ok, also ich war die letzten 20 Jahre die treue Frau meines Mannes…..nicht das du denkst dass ich eine Schlampe bin, die alle Woche mit jungen Maennern wie dir rumvoegelt”…….”aber in den letzten Jahren hat sich mein Mann immer mehr fuer volle Bier- und Whiskeyglaesser anstatt fuer meine Muschi interessiert….und langsam habe ich die Schnauze vollgehabt mir immer nur einen Vibrator in meine Moese zu stecken..”

“mmmmmm” faehrt es aus hier heraus..”ich bin heute schon zweimal gekommen, aber wenn du mich weiter so streichelst geht vielleicht noch ein drittesmal” seufzt sie…”vor drei Tagen war mein Mann Bob wieder mal frueh im Bett mit zuviel Bier verschwunden..also haben mich John und Linda an ihren Tisch eingeladen…wir haben ueber Gott und die Welt geredet….und ueber eine Flasche Wein sind wir schliesslich beim ehelichen Sexleben angekommen….oder in meinem Fall bei dessen Nichtexistenz……

Ihre Moese ist pitschnass, mein Finger fluscht zwischen ihren geschwollenen, langen Schamlippen dahin…Joanne unterbricht ihre Geschichte immer wieder mit einem kleinen Luststoehner…” Linda und John waren auch schon leicht angenebelt und langsam haben sie haben mich dann in die Details ihrer naechtlichen Umtriebe eingeweiht…da bin ich schon neidisch geworden…. so rumzubumsen…das wollt ich auch mal wieder……..”

“Beide haben mich eingeladen doch auf ihrem Zimmer weiterzuquatschen, dort sei es gemuetlicher als in der zugigen Hotelbar…ich wusste schon wo das hinfuehren koennte, aber ich war sauer of Bob, der sicher im Zimmer schnarchend seinen Rausch ausschlief und ich war neugierig…..weisst du ich war bisher recht konservativ im Bett, Missionarstellung und Oralsex alle Himmeljahre mal…wirklich nichts Ausgefallenes……eigentlich haetten mich John und Linda’s Fantasien komplett abstossen sollen, aber ich war ueberrascht wie heiss mir bei ihren Geschichten wurde…ich sagte mir dass ich ja jederzeit gehen koennte wenns mir zu weit geht……im Zimmer hat Linda den Fernseher angemacht..und wie zufaellig gleich den Kanal erwischt auf dem das Hotel Pay-per-view Pornos anbietet…….

“Streichle mich fester” fordert sie mich auf und spreizt ihre Beine weiter um mir besseren Zugriff zu geben….ihre Schamlippen sind leicht geoeffnet, ihr pinkes Inneres glaenzt voller Moesensaft…” ok wo war ich ….beim Porno….ich war schon leicht schockiert, ich hatte noch nie einen gesehen, Bob wollte mich in jungen Jahren mal dazu ueberreden einen anzusehen, aber ich hab ihm gesagt dass allein der Gedanke daran mich ekele….jetzt wo ich auf dem Standbild sah wie eine grossbusige Blondine von hinten gefickt wurde liefs mir kalt und heiss ueber den Ruecken runter vor Geilheit…….

…Linda hat etwa ueberrascht getan, mich aber dann scheinheilig gefragt ob wir nicht einen anschauen wollten… wie hab ich mir gewuenscht dass ich die sein wuerde deren Fotze kraeftig durchgebumst wuerde…aber mit einem wildfremden Paerchen mir einen Rammelfilm reinzuziehen…

……ich habs seit Jahren nicht mehr ordentlich besorgt bekommen..da wollt ich zumindest mal zusehen wie andere es treiben..und schon lief der Film……Linda und John machten es sic him Bett gemuetlich, ich sass in einem grossen Korbsessel neben dem Bett. Hat mich der Sexfilm angetoernt, grossbusige und kleintittige Frauen, weiss , schwarz und braun …und alle sind von gutgebauten Kerls richtig durchgenagelt geworden..ich bin so geil geworden dass ich fast mit der Nase am Fernseher hing….

Aus den Augenwinkeln hab ich immer beobachtet was Linda und John so treiben. Anfangs wars nur verstohlenes Fummeln….

Da ich nur auf den Fernseher starrte, wurde John mutiger, schob Linda’s Top hoch und streichelte ihren blanken Busen…einen Fernseh — und Liveporno gleichzeitig, mein Hoeschen ist so nass geworden….auf dem Fernseher spritzte gerade ein junger Kerl einer reifen Frau wie mir seine Wichse uebers Gesicht und ihre Titten..als hinter mir Linda zum stoehnen began….John lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Moese, waehrend Linda sich ihre Titten massierte…

Linda hat mich nur angelaechelt und mich gefragt ob es mir was ausmacht dass sie es vor mir treiben, es wuerde sie richtig geil machen es vor anderen Leuten zu tun…..ich koenne gerne mitmachen………..gleich ins Bett mit ihnen zu huepfen und meine Beine fuer John breit zu machen ging mir aber doch etwas zu schnell…aber ihnen beim ficken zuzusehen hat mich schon richtig scharf gemacht…Linda ging im Bett ab wie eine Rakete. Mann ist meine Muschi nass geworden als sie zum stoehnen und schreinen began als sie John kraeftig in die Mangel nahm.

Ich hab meine Beine gespreizt und meinen feuchten Slip durch meinen Rock zu reiben begonnen. John hat Linda in allen moeglichen Positionen gebumst.

Mein Rock ist immer hoeher gerutscht als ich mich selbst verwoehnte.Linda hat mich dann angegrinst, in das Nachtkaestchen gegriffen und mir einen grossen Dildo ruebergereicht und gesagt wie es sie beide antoernen wuerde wenn ich mir das Ding vor ihnen in mein Loch stecken wuerde…. Geil und beschwipst wie ich war hab ich ihnen eine kleine Schau geliefert.

Ich hab langsam meinen Rock ganz ueber meinen Slip hochgezogen und die Beine ueber die Armlehnen gelegt und langsam meine Oberschenkel von meinen Knien weg bis zu meinem Slip hinaufgestreichelt. John hat mir meine Unterwaesche fast mit den Augen ausgezogen. Beide haben vor Begeisterung geschrien als ich sie fragte ob sie wirklich meine Fotze sehen wollen.

Ich wollte sie aber noch etwa mehr antoernen..ich wollte die Nacht wirklich ausleben…ich hab einen Finger unter meinen Slip geschoben und ihn mir tief in die Muschi gesteckt um ihn gut in meinem Moesensaft einzutauchen …..und dann John meine Sosse ablecken lassen. Linda ist unter ihm komplett ausgeflippt und hat mich angeschrien mir dass ich Hure mir endlich den Dildo in mein versautes Fickloch stecken soll.

Solche Worte haetten mich vor einer Woche noch total geschockt, aber diese Nacht haben sie mich wie ein Stromschlag elektrisiert….ich hab mir meinen pitschnassen Slip heruntergerissen und mir den Dildo bis zum Anschlag reingerammt

Beide hat das so richtig geil gemacht mir zuzusehen wie es mir selbst mache. John hat Linda hart von hinten geknallt, waehrend ich mich wie eine Wilde selbst fickte…wir habens geschafft fast gleichzeitig zu kommen, ein Wunder dass wir nicht das ganze Hotel aufgeweckt haben. Der Dildo hat mir aber dann doch nicht gereicht, ich hab Linda einfach ein bisschen zur Seite geschoben, meine Schamlippen auseinandergezogen und mich von John kraeftig ficken lassen…..man hab ichs gebraucht” laechelt sie.

Am naechsten Abend als Bob eingeschlafen war, hab ich bei Linda und John angerufen ob ich den vorbeikommen koenne..und schon war ich auf dem Weg. Die Zimmertuer war nur angelehnt, drinnen war Linda gerade dabei John einen zu blasen. Sie hat mich einfach am Arm gepackt und mich zu John’s Schwanz runtergezogen ..und schon leckten wir wie billige Huren gemeinsam seinen Schwanz bis er uns beiden seine Wichse ueber unser Gesicht schoss. Bob haette ich nie erlaubt mich wie eine Nutte abzuspritzen, aber es war ein megaheisses Gefuehl wie mir John’s Sosse ueber meine Backen und mein Kinn lief, waehrend er seine letzte Ladung in Linda’s geoffneten Mund schoss.

Linda und ich haben uns danach nebeneinander auf das Sofa gekniet und John hat uns abwechselnd von hinten in unsere Moesen gefickt und uns mit seinen Haenden verwoehnt. Linda und ich haben waren uns aber einig, dass ein Schwanz fuer zwei Muschis auf Dauer zu wenig ist…und da kam ihr die Idee dass sie sich eh noch bei dir bedanken muesse…und einen jungen Schwanz, das wollte ich auch haben..nicht das John nicht ein grossartiger Ficker waere..abe zwei verschiedene Maenner in einer Nacht, das hatte ich noch nie.

Und falls du dich wunderst wie sie in dein Zimmer gekommen ist, sie hat dem Hotelpagen im Abstellraum einen geblasen…ging der Junge ab, als sie ihm anbot dass er in ihren Mund abspritzen koenne..

“mmm und ich geh auch gleich ab so gut wie du mich streichelst” stoehnt sie…..”fick mich schneller und haerter”. Mein Finger wirbelt immer schneller um ihren Kitzler und entlang ihrer Schamlippen…Joanne schliesst ihre Augen und atmet immer schwerer….”nimm deine ganze Hand” keucht sie ” massier mein Loch……” …..kaum beginne ich ihre feuchte Grotte zu reiben , baeumt sie sich auf und stoehnt ihren Hoehepunkt heraus.

“Soviel Spass im Bett hatte ich die letzten acht Jahre zusammen nicht” lacht sie mich an. “Wir haben noch eine Ueberraschung fuer dich” sagt sie und laechelt mich geheimnisvoll an…..ihre Geschichte hat meinen Pruegel steinhart werden lassen, ich kann nur hoffen dass die Ueberraschung ist, mir gleich hier und jetzt einen zu blasen…..

“Linda und John sind wirklich ein schweinisches Paar” grinst sie..”ihre Phantasien und Plaene bringen mich immer auf Hochtouren..vor allem Linda ist wirklich ein kleines Ferkel…zwei Schwaenze sind der ja bei weitem nicht genug….”

“mir sind doch morgen in Las Vegas” faehrt Joanne fort…”John und Linda wollen dort unbedingt in einen Swingerclub gehen, und sie wollen dass ich unbedingt mitkomme”….mein Dicker macht noch einen Sprung mehr, ich steh kurz vor der Explosion…” ich hab ja schon etwas gezoegert. Stell dir das mal vor. Letzte Woche war ich noch eine ordentliche Geschaeftsfrau und brave Ehefrau, ich hab den Vorsitz von einem Wohltaetigkeitsverein inne und sitz im Kirchenbeirat. Und morgen lieg ich splitternackt in einem Bett und lass mir einen Schwanz nach dem anderen in mein Loechlein reinstecken

….aber dann habe ich mir vorgestellt wie ich ohne Zwaenge einfach rumbumsen kann und meine wildesten Fantasien auslebe, der Gedanke hat mich ganz irre gemacht…… aber ich hab so was noch nie gemacht und John und Linda werden sicher keine Lust haben die ganze Nacht Kindermaedchen fuer mich zu spielen…..ausserdem sind mir einige von Linda’s Plaenen doch etwas zu pervers….” sie beginnt mit ihren Fingern ueber meinen Brustkorb zu streicheln…”hast du Lust mich zu begleiten.der Club ist sehr beliebt mit Touristen, stell dir all die geilen Frauen aus aller Herren Laender vor die dort auf dich warten…ich werd dich auch nicht den ganzen Abend in Beschlag nehmen, keine Sorge….ich will nur den Abend mit jemanden beginner dem ich vertraue “….ich brauch wirklich nicht mehr Gruende mitzukommen , ich bin Feuer und Flamme….Bilder von Orgien, exotischen Frauen schwirren in meinem Geiste rum….mein Schwengel schmerzt fast so hart ist er allein bei dem Gedanken geworden von einer Muschi, Mund oder Hintern zum andern zu wechseln….

“Klar will ich , und wie” versichere ich ihr….”Toll, ich wusste dass es nicht schwierig werden wuerde dich zu ueberreden” kicherte sie…” gehts dir gut” fragt Joanne etwas besorgt “du bist ganz rot im Gesicht”…..als Antwort greife ich ihre Hand und fuehre sie zu meinem Schaft….Joanne laechelt..”ich glaube da braucht jemand etwas Hilfe….weisst du letzte Nacht hab ich herausgefunden, dass ich darauf stehe Wichse zu schlucken” sagt sie grinsend und schon schliessen sich ihre warmen Lippen um meinen Dicken. Langsam faehrt sie an meinem Riemen aud und ab…”mmmm” gurgelt sie..die Frau weiss was sie tut, immer schneller leckt und saugt sie meinen Schwengel……

“komm spritz deiner Schlampe in den Mund” fordert sie mich auf und laesst meinen Dicken tief in ihrem Rachen verschwinden. Das war zuviel, mein Dicker beginnt wild zu zucken..”ich komme” warne ich sie….Joanne zieht meinen Schwanz aus ihrem Mund, laechelt mich an und oeffnet ihren Mund weit..”Ziel gut mein Hengst, ich will meinem Mann nicht erklaeren muessen warum seine Frau ein vollgewichstes Gesicht hatt”. Mit einem Grunzen schiesse ich ihr meine Ladung in ihren Mund…auch die naechsten zwei Schuesse sind Treffer……..Joanne leckt sich ihre Lippen und schluckt genuesslich meine Ladung hinunter…..mmmmmm……dann bis morgen.

Der naechste Tag wird zur Tortur. Ich bin so aufgeregt, in einem Paerchenklub war ich noch nie — warten dort wirklich lauer scharfe, schoene Frauen..oder ist das nur ein schoener Traum und die rauhe Wirklichkeit ist ein Club voller unattraktiver Frauen ueber 60? Ich hab mein laengstes Hemd aus dem Koffer gezogen um meinen Dauerstaender so gut wie moeglich zu verdecken.

Linda und Joanne scheinen ihn aber doch bemerkt zu haben. Sie werfen mir immer wieder anzuegliche Blicke waehrend unserer Morgenwanderung und unserer Fahrt nach Las Vegas zu und grinsen sich vielsagend an. Ich wette das die Moesen beider Frauen nass wie Schwimmbecken sind.

Endlich wir sind im Hotel. Joanne muss noch ihren Alten ausser Gefecht setzen..wie sie das macht frag ich lieber nicht..als Reiseleiter ist es in dem Fall besser nicht alles zu wissen. Joanne hat mir spaeter erzaehlt dass sie ihm eine nette Schlaftablette in den ersten Drink geworfen hat…..um 20.00 Uhr klopft es an meiner Tuer, Joanne steht freudestrahlend vor mir. “Mein Alter schlaeft wie ein Murmeltier” kichert sie ” wir koennen gehen..gefaellt dir mein Kleid?”…

Das rote Kleid laesst wenige Fragen ueber Joannes Figur offen , es beginnt knapp unterhalb Joanne’s Slip, endet kurz oberhalb ihre Nippel und schmiegt sich hauteng an ihre Kurven…..ich bin leicht versucht sie gleich hier ins Bett zu zerren.

” Gehen wir, die anderen warten schon unten”. Linda fast so leicht angezogen, ihre saftigen Moepse fallen fast aus dem Dekollete ihres Sommerkleidchens. Wir schleichen aus einem Seitenausgang aus dem Hotel um ein Taxi zu stoppen, die anderen Tourteilnehmer muessen ja nicht sehen das Joanne und Linda kleidungsmaessig locker auf dem Strich haetten gehen koennen.

“Bist du so aufgeregt wie ich” fluestert mir Joanne ins Ohr..”ich konnte kaum schlafen gestern, ich hab den Club auf meinem Laptop ausgecheckt..ist echt eine Wucht..hat einen Swimming Pool, Jacuzzis, eine Riesenbar und viele verschiedene Zimmer zum Spass haben” sagt sie und kuesst mich zaertlich auf den Mund…..

Ich bin auf dem Ruecksitz zwischen beiden Frauen zu sitzen gekommen. Beide riechen wunderbar nach teurem Parfuem, ihre Augen blitzen vor Aufregung…in der Dunkelheit wandern meine Haende ueber die Oberschenkel von Joanne und Linda. …meine Haende fahren ueber die nackte Haut ihrer Beine. Fast gleichzeitig spreizen beide ihre Beine etwas, ich arbeite mich zu ihren Muschis hoch….beide tragen ein Nichts von einem Tanga……Linda zuckt merklich als ich langsam ihre Pussy durch den Stoff zu liebkosen beginne ..” mmm” stoehnt Linda mir ins Ohr” …schoen das du mich vorgluehst, ich kanns kaum warten bis wir im Club sind”.

Beide Ladies beginnen ihre Becken unter meiner Behandlung lustvoll hin und herzubewegen…ich sehe wie Linda sich auf die Lippen beisst um nicht laut zu stoehnen…aber weit ists ja nicht bis zum Club, ich hab die Maedels gut in Fahrt gebracht, der kroenende Abschluss muss aber noch warten…

Auf dem Parkplatz gehts ganz schoen rund…..mehr als ein Dutzend andere Paerchen strebt wie wir dem Eingang zu…wir hoeren Sprachfetzen in Franzoesich, Spanisch, Russisch, irgendwas Nordisches und natuerlich Deutsch — die Reiseweltmeister sind natuerlich auch hier vertreten – ..das wird wirklich interessant.

Der Club ist wirklich gross und exquisite…die Eingangshalle ist mit Marmor gepflastert, golden Luester leuchten ueber uns..in Pflanzkuebeln wachsen teure Orchideen. Frauen kommen hier umsonst rein, aber Maenner muessen schon kraeftig blechen, was meinen Etat bei weitem ueberstiegen haette, so gut verdient ein Reiseleiter nun wirklich nicht…zum Glueck haben das meine drei Tourteilnehmer ausgelegt. John hat sich ja heute morgen nochmal bedankt fuer alles , inklusive wie gut ich Linda gestern durchgefickt haette ..da waere die Einladung mehr als verdient — zusaetzlich zu den blauen Wunderpillen die er mir grinsend ueber den Tisch schob…..

Vor der Rezeption/Kasse bildet sich eine kleine Schlange, ich hab Muse die Leute vor mir zu mustern..alles Paerchen in den hohen 40igern…keiner der Maenner war ein Adonis, die Frauen waren schon recht gut gebaut..nicht meine erste Wahl.. eine bildhuebsche, schlanke Latina Anfang 30 checkt die Einladungen (gebucht wird ueber die Webseite)..die ist wirklich scharf, hoffentlich laufen mehr solche Bunnies in dem Club rum. Schwarze Stoeckelschuhe, weisse Strapse auf bronzefarbener Haut, ein Nichts von einem Leopardenslip, die Umrisse ihrer Vulva zeichnen sich deutlich gegen den Stoff ab..so klein wie das Ding ist muss sie blitzeblank rasiert sein..lange, glatte schwarze Haare reichen ihr halb ueber den Ruecken hinunter, ihre tiefschwarzen Augen blitzen vor Temperament und Elan….und ein Blick auf ihre nackten Brueste koennte Tote aufweckem. So schlank wie sie ist, so gross sind ihre Titten — mindestens Groesse D — wie vollreife Melonen schwingen sie bei jedem ihrer Bewegungen hin und her….ein roter Schmollmund voller bluetenweisser Zaehne..uuuu….

Aber irgendwie kommt sie mir doch seltsam bekannt vor? Wo habe ich sie nur schon mal gesehen…? Eine Hausmaedchenuniform mit Riesenbeulen kommt mir in Erinnerung..sie arbeitete als Zimmermaedchen in dem Hotel wo wir gestern abgestiegen waren. Wir sind ja heute nur kurz gereist — 3 Stunden sind in der USA ja nur um die Ecke. Ich lass mir nichts anmerken, erspart uns beiden Peinlichkeiten. Ich bin der letze in der Reihe…in ihren Augen kann ich sehen dass auch sie mich erkannt hat…..ich blinzele ihr zu “keine Sorge, ich sage nichts” fluestere ich…”ich revanchiere mich , heute oder in zwei Wochen wenn du im Hotel bist” grinst sie zurueck “.

…..so freundliches Hotelpersonal muss man einfach lieben.

Joanne greift mich an der Hand und zieht mich in die Umkleidekabine. Sie ist rot vor Auf — und Erregung….ihr rotes Kleidchen ist in Sekundenschnelle auf dem Boden. Sie ist heute abend die Lady in Red..rote Pumps, rote Strapse, roter Minitanga und — BH…”ich seh so richtig nuttig aus” keucht sie…..neckisch beugt sie sich nach vorneueber und reckt mir ihren knackigen Hintern entgegen. Der duenne Faden ihres Slips bedeck kaum ihre Schamlippen …”willst du den Club sehen oder willst du dass ich dich gleich hier nehme, meine Stute” lache ich, ziehe sie an mich und kuesse sie waehrend ich meinen Dicken gegen ihre Lenden reibe…..”ich will schon noch den Club sehen” grinst sie.

Linda hat sich heute fuer einen fast durchsichtigen Body a la Fischnetz entschieden. Ihre prallen Brueste druecken durch das Gitter, ihre Muschi ist aber durch ein kleines Stoffteil verdeckt…”easy entry” grinst sie uns an, oeffnet ein paar kleine, versteckte Druckknoepfe, ihr Body oeffnet sich in ihrem Schritt und sie praesentiert uns ihre blanke und vor Naesse schon glaenzende Moese”….”Ist sie nicht eine versaute, kleine Schlampe” grinst Bob….”komm Darling, dutzende von Schwaenzen warten darauf meiner brave Ehefrau in all ihre Loecher zu spritzen”

“Ok wir sehen uns spaetestens um 2.00 Uhr wieder am Ausgang” wendet er sich an uns..”last uns hier die Gelegenheit nutzen richtig fremdzuficken, wir sehen uns eh noch ein paar Tage” und schon verschwinden beide Richtung Bar. Mann, da habens zwei ja richtig eilig flachgelegt zu werden.

“Bist du bereit” frage ich Joanne…”Mir ist schon etwas flau im Magen” gesteht sie…” ich bin geil, aber du weisst ich hab das ja noch nie gemacht……du bleibst du bei der ersten Runde bei mir,oder ” fragt sie” wenn ich mal in Fahrt bin, kannst du dann gerne auf deine eigene Entdeckungsreise gehen”.

So neu wie das auch fuer mich ist, bin ich ganz froh ihre Begleitung nicht sofort zu verlieren. “Ok” frage ich ” wie gehen wir vor, was willst du als erster machen? “…Joanne druckst etwas herum…”Weisst du, ich habe mir fuer heute vorgenommen alle meine Phantasien auszuleben…o Gott…das habe ich noch nie jemanden erzaehlt …und dann erzaehle ich das halbnackt meinem jungen Tourleiter in der Umkleide eines Sexclubs “zoegert sie..”na wenn dann hier, oder?” ermuntere ich sie…

“Hmmm, ok..aber lach nicht oder find mich abstossend, versprochen? …solange ich denken kann haben mich nackte Frauen fasziniert..ich weiss auch nicht…..schon im Freibad als Teenager hab ich immer in die Ausschnitte anderer Maedels gepiekt um ihre Groesse mit meiner zu vergleichen, beim Duschen nach dem Sport hab ich immer die Muschis meiner Schulkameradinnen mit meiner verglichen. Im Kirchenchor haben wir eine richtige Milchkuh, wenn der ihr BH durch ihre Bluse drueckte, musste ich mich fast mit Gewalt abwenden um nicht stundenlang auf ihre Euter zu glotzen..aber den Gedanken mit einer Frau zu schlafen hatte ich eigentlich nie, vielleicht hab ihn auch einfach immer unterdrueckt..bis vor drei Tagen bis Linda nackt neben mir im Bett lag.

Linda’s praller Busen und Hintern haben mich scharf wie Harry gemacht..wenn ich nur den Geruch ihrer triefenden Moese in meine Nase bekam, haette ich sie am liebsten angesprungen …aber Linda hat beim Pornoschauen schon gesagt, dass Girl-Girlsex das einzige ist, dass sie nicht antoernt…..” sie sieht mich etwas flehend an..” hat ein Mann in deiner Fantasie Platz?” frage ich sie scherzend..sie wird etwas rot..” aber natuerlich….” lacht sie..ich will ja das Ufer nicht komplett wechseln.”

“Komm, suchen wir nach einer heissen Frau die uns beiden gefaellt” sag ich und ziehe sie aus der Umkleide raus. “Ich bin froh dass du auf girl-girl action stehtst” keucht sie…macht sie Witze, alleine der Gedanke Joanne beim Muschilecken zusehen zu koennen laesst mich fast ein Loch durch meine Boxershorts bohren. “Lass uns aber mit einer einzelnen Frau oder einem Frauenpaerchen beginnen..” fuegt sie hinzu…..

Alle Neuankoemmlinge oder Rueckkehrer aus den verschiedenen Zimmern treffen sich in der zentral gelegenen Bar, hier beginnen wir unsere Suche.

Hier trifft sich wirklich die ganze Welt…alle Farben und Nationen scheinen vertreten zu sein. Las Vegas ist ein Megatouriort und hunderte von Messen und Konferenzen finden hier ja auch statt..was auch dem Sexclub regen internationalen Besucherverkehr zutreibt.

Der sichtbare Altersunterschied zwischen mir und Joanne laesst schon einige Koepfe in unserer Richtung drehen….einige reifere Frauen blinzeln mir auffordernd zu….wer so jung ist wie ich und mit einer heissen MILF antanzt hat wahrscheinlich in ihrer Vorstellung seine Klasse im Betts schon bewiesen….eine hat besonders grosse , dicke Titten — die merk ich mir mal, sollte sie spaeter noch da sein…aber erst mal gehts drum Joanne in die Frauenliebe einzufuehren.

“Wie waers den mit der Schoenen da drueben” raune ich ihr ins Ohr und zeige auf eine rassige Suedlaenderin an der Bar. Schwarze Haare, kleiner straffer Busen, etwa Linda’s Groesse.

“Sehr attraktiv, aber fuers erste Mal will ich ein Maedel das so richtig meinem Geschmack entspricht” lehnt sie ab…..”Erzaehl mir bei einem Drink auf was du so richtig stehst” lade ich sie ein. Auf dem Weg zur Bar lehnen wir die Einladung von zwei Paerchen dankend ab, doch mit ihnen das Bett zu teilen. Nicht dass die Frauen unattraktiv gewesen waeren. Beide waren Mitte 30 mit fuelligen Titten, aber weisse Amerikanerinnen konnte ich immer wieder in mein Bett ziehen, genau wie Joanne wollte auch ich etwas waehlerisch sein und mal etwas exotischere Pussies verwoehnen….

Ich bestelle zwei Martinis, mit etwas Alk im Tank geht Joanne eh besser ab.. Joanne kuesst mich auf die Wange..”geilt dich das auf das eine aeltere Frau in einem Sexclub erzaehlt von welchem Frauentyp sie sich gerne ihre Moese lecken lassen wuerde” grinst sie mich an…und streichelt sanft meinen Dicken, der wie ein Fahnenmast absteht. Von unserem Barhocker haben wir die beste Aussicht auf die Menge. Drei Dutzend Leute draengen sich in den Barraum, von 20 bis 65 ist alles dabei, duenn, dick, klein, gross, Megabusen und kleine Bienenstiche, pralle und duerre Hintern , Waschbrettbaeuche und schwabelige Bierbaeuche……und keiner hat viel an. Die Maenner haben sich scheins telepathisch unisono auf mehr oder weniger enge Shorts geeinigt, dir Frauen sind da natuerlich schon um einiges kreativer…Strapse, Mieder, Catsuits, Tangas und BHs die nur aus Faeden bestehen, Latexbodies aus deren runden Oeffnungen Titten wie Torpedos hervorstehen, Fischnetzbodies……..

Mit einer scharfen, reifen Frau andere Frauen auszuchecken ist schon ein Erlebnis.

“Die Blonde neben uns — kannst du dir vorstellen wie saftifg ihre Muschi ist” fluestere ich ihr zu. Vier Stuehle neben uns raekelt sich eine grosse Blonde, ihr Schamlippen quellen halb aus ihrem Lederslip heraus, ihr Leder-BH bedeck kaum die Nippel ihrer Riesentitten. Sie laechelt Joanne auffordernd an und faehrt sich mit den Fingern ueber ihren Slip…”wanna taste some pussy” gurrt sie mit unverkennbarem Suedstaatendakzent…..und entbloesst ihre kahlrasierte Fotze. Ich habe noch nie so lange und gleichzeitig so schmale Schamlippen gesehen.

Joanne bekommt ganz grosse Augen, sie atmet heftiger….”du hast eine tolle Muschi” komplimentiert sie die schoene Blonde..”ich habe noch etwas vor, aber danach gehe ich gerne auf dein Angebot ein…” keucht sie.

“Keine Sorge Darling , ich hoff ich seh dich bald….du hast wirklich einen geilen Body ” und damit verschwindet die Blonde in der Menge.

Joanne ist puterrot im Gesicht ” kannst du das glauben..ich habe gerade einer wildfremden Frau zugesagt ihre Muschi auszulecken..” prustet es aus ihr heraus……..”ich brauchs dringend, lass uns jetzt die Suche wirklich beginnen

….. ok wenn ichs mir aussuchen kann, dann will ich von einer Frau entjungfert werden die einen richtig grossen Busen hat” keucht sie vor Aufregung.

— schnell durch die Menge gescannt — da haben wir gleich eine ganze Handvoll Kandidatinnen — neben unserer Blonden, die gerade eine schmalbruestige Schwarze bezirzt steht eine junge, kleine Bruenette die mindestens Moepse der Groesse D in ihren Body gepfercht hat, die zwei MILFS die mir am Eingang zugeblinzelt haben sind auch noch da — beide koennte man sofort als ertragsreiche Milchkuehe auf die Weide treiben so schaukeln ihre vollen Euter hin und her, an die Wand gelehnt unterhalten sich zwei schwarze Frauen — eine Mitte 20, eine Ende 30 — und beide hat der Herrgott trotz ihrer ansonsten recht schlanken Figur mit Titten bestueckt , so gross dass ein Kleinflugzeug auf ihnen landen koennte…….

“ich will eine junge Wilde im Bett haben — eine alte Fotze habe ich selbst, ich wil eine saftige, frische Moese verwoehnen”……..- ok die Kandidatenzahl verringert sich auf zwei — ” und ich will eine exotische Frau — asiatisch, schwarz, kaffebraun wuerde mich so richtig scharf machen..”

“so wie die junge Schwarze da drueben” sage ich ….”sie waere perfekt” haucht mir Joanne ins Ohr “sie nur wie ihr Riesenbussen aus ihrem Mieder quillt…”….da taucht aus der Seitentuer ihr Partner auf…”hmm” seuftzt Joanne” sie waer schon geil, aber der einzige Mann den ich jetzt im Bett dabei haben will ist du..den Ehemann dabei haben wie ich die Muschi seiner Frau lecke ist mir etwas zu seltsam fuer den Anfang”

“Lass uns den Club noch weitererforschen..wir wollen doch nicht so schnell aufgeben” schlage ich vor.

Auf drei Seiten der Bar veschwinden Seitengaenge ins Halbdunkel — wir gehen an geschlossenen Zimmern vorbei, aus denen wir gedaempftes Stoehnen und Schreien hoeren….grosse Spielwiesen auf denen sich mehrere Paerchen gleichzeitig vergnuegen…sogar eine Folterkammer fuer Sadomasoanhaenger gibts……”sieh mal ist das nicht Linda” stosse ich Joanne an als wir an einem grossen offenen Zimmer vorbeigehen. “oh ja du hast recht” wispert mir Joanne ins Ohr..”sie ist eine goettliche Hure..ich wuenschte sie haette es mit mir schon getrieben”….aus dem Halbdunkel dringen Linda’s ekstatische Schreie zu uns…..drei Maenner voegelten sie gerade hart in alle ihre drei Loecher………..ich hoffe wir finden bald eine Partnerin fuer Joanne…

Der Geruch von Chlor dringt uns in die Nase..wir haben den Swimming Pool und die Jacuzzis gefunden……im warmen Wasser des Pools knutschen und voegeln mehrere Paare eng umschlungen.

“Wuerde dir das gefallen” stosse ich Joanne an..Am gegenuerliegenden Beckenrand lag eine kaffeebraune Asiatin in den 40ern , wahrscheinlich aus den Philippinen mit weit gespreizten Beinen und liess sich von ihrer weissen Freundin die Moese lecken….und japste und stoehnte vor Wonne.

Joanne bekommt ganz glasige Augen….sie fuehrt meine Hand an ihren Tanga.”fuehl wie nass ich bin, ich brauch einen guten Fick , jetzt..wenn wir bei den Jacccuzis nicht fuendig werden dann bumsen wir dort, eine Frau kann ich immer noch suchen….”..Notgeil ist gar kein Ausdruck fuer Joanne’s Gesichtsausdruck.

Hinter Palmen sind zwei Jacuzzis versteckt..wir steuern darauf zu. Zwei Maenner kommen uns aus der Richtung entgegen…”wenn sie nicht ficken wollen, warum sind sie dann hier” zischt der eine zum anderen rueber..”Tim hat recht gehabt, die beiden sind frigide..”

Sagt uns zumindest dass ein Jacuzzi weibliche Insassen hat…der Jacuzzi links ist leer..der Jacuzzi rechts……Joanne’s Herz machte wahrscheinlich einen Huepfer, mein Dicker machte auf jeden Fall einen……

Zwei Maedels sitzen im Jacuzzi, beide Anfang 20, eine mit kaffebrauner Haut und eine schwarz wie Ebenholz….beide sitzen bis zum Kinn im Wasser, aber den schemenhaften Umrissen nach haben beide einen ordentlichen, wenn nicht sehr ordentlichen Vorbau……

Joanne strahlt mich voller Geilheit an, leckt ihre Lippen in Vorfreude auf Moesensaft wie ich mir denken kann..und fragt die Maedels ob wir uns zu ihnen reinsetzen koennen.

“Na klar” strahlen sie uns an..”endlich ein nettes Paerchen und keine alten Maenner”.

Beide haben einen sexy Akzent..wir stellen uns vor…… die kaffeebraune Marianna mit ihren ellenlangen, gewellten dunklen Haaren kommt aus Sao Paulo, ihre Vorfahren haben sich gemixt wie Kafee und Milch scherzt sie……”..ich habe sogar deutsche Ahnen und eine davon muss mir das vermacht haben…” sagt sie und richtet sich etwas im Jacuzzi auf….ein wahres Tittengebirge taucht aus dem Wasser auf……deutsche Qualitaetsarbeit — Groesse D– lacht sie…….Joanne fallen fast die Augen aus dem Kopf als Marianna ueber ihre grossen Vorhoefe zu streicheln beginnt.

“Immer muss sie mit ihren Titten angeben” laestert ihre Freundin Monique mit suessem franzoesischen Akzent….sie kommt aus Belgien, hat aber kongolesische Eltern….” seit dem ersten Tag auf dem Campus zieht Marianna nur die engsten Sachen an, damit auch jeder ihre Dinger sieht, kleine Schlampe” grinst Monique.

“Ihr muesst wissen das Monique recht strenge Eltern hat und mehrere Studenten auf dem Campus aus ihrer Heimatstadt kommen..deshalb zieht Monique nur sackartige Kleider an , damit ja keiner ihre Riesenmoepse sehen kann” laestert sie zurueck….”ihre Titten sind naemlich grosser wie meine und sie wuerde sie liebend gerne jeden Tag fast aus ihrem Ausschnitt fallen lassen wie ich”…..noch grosser, unten bricht der Notstand aus….

“Ich hoffe ich bin nicht zu direkt” sagt Marianna mit einem Laecheln “wenn ihr die alten Saecke gerade fluchen gehoert habt..wir sind sicher nicht frigide…wir wollen ungehemmten Spass haben..aber nur mit Leuten mit denen wir wirklich voegeln wollen..”

“Und sind wir solche Leute” fragt Joanne..die die letzten Minuten nur damit verbracht hat auf Marianne’s Moepse zu starren……..

“Kommt drauf an? ” grinst Monique….”Kennt ihr euch von ausserhalb des Clubs oder habt ihr euch hier erst kennengelernt?”…Wir erzaehlen ihr kurz unsere Geschichte….

“Du must aber wirklich gut ficken, wenn dich eine erfahrene Frau als Begleitung auswaehlt” stellt Marianna mit freudigem Lachen fest….solche Komplimente gehen runter wie Oel….”wir bekommen also keinen Anfaenger ins Bett..das ist gut”……..

“Zweite Testfrage” faehrt Marianna fort…an Joanne gerichtet…”gefallen wir dir beide….willst du es mit uns jungen, geilen Dingern treiben” und hebt dabei lustvoll grinsed ihre linke Brust in die Hoehe,direkt vor Joanne’s erhitztes Gesicht…”wir wollen es nur mit einem Paar treiben dass alle unsere Gelueste befriedigen kann”……Joanne bringt nur ein Gurgeln heraus….

Monique hat bereits meinen Schwengel unter Wasser gefunden und beginnt in langsam zu streicheln….”ich hoffe sie steht drauf” fluestert sie mir ins Ohr..”sie hat es noch nie mit Frauen getrieben,aber sie ist ratttenscharf drauf von euch genommen zu werden” beruhige ich sie.

“Oh Gott ist das scharf” bricht es aus Monique heraus..”hast du das gehoert Marianna, Joanne hats noch nie mit einer Frau gemacht..wir bekommen eine jungfraeuliche Muschi” ihre Augen gluehen vor Lust..”eine reife Frau zu entjungfern…da bist du ja gut drin” sagt Monique und stupst Marianna an……

Marianna grinst..”Monique’s absoluter Traum ist die erste im Bett einer Frau zu sein, sie fantasiert immer im Bett wie die Professorin oder die Doktorin schmecken wuerde, die faehrt schon beim Gedanken an reife Moesen voll ab..hat aber noch wie welche gehabt.”

“Darf ich dich beruehren” fluestert sie Joanne ins Ohr…”oja” stottert Joanne, sie bringt kaum ein Wort heraus vor Aufregung ..in ihren Augen kann ich lessen “jetzt passierts, ich kanns kaum glauben”…

Marianna’s Hand verschwindet unter dem Wasser..dem Aufbaeumen Joanne’s nach hat sie keine Zeit veschwendet und verwoehnt Joanne’s Muschi. “Ist das schoen” stoehnt Joanne und beginnt mit ihrer linken Hand die grossen Titten von Marianna zu erkunden.

“Du wirst viel Spass haben” grinst Marianna..” ich habe sehr viel Erfahrung mit Frauen….unser Hausmaedchen hat mich zum ersten Mal ins Bett gezogen als ich 16 war und wenn meine Mutter wuesste das ich einige ihrer besten Freundinnen schon gevoegelt habe wuerde sie mich erschiessen” grinst sie…….

Beide studierten in einer kleinen Stadt in Arizona. Marianna und Monique wurde das gleiche Doppelzimmer im Wohnheim zugeteilt…und schon in der zweiten Nacht sind beide miteinander im Bett gelandet.

“Wir sind ein Paar” faehrt Marianna fort..” aber wir stehen auf Frauen und Maenner und in dem kleinen Kaff koennen wir unsere Fantasien nicht ausleben….also hab ich Monique zu einem Las Vegas Besuch ueberredet” ……

Meine Haende erforschen bereits seit einigen Minuten Monique’s heissen Koerper…ihr Busen ist einfach nur riesig — sicher Simone’s Groesse, aber jung und prall….ich fahre an ihren samtenen Schenkeln entlang……dass wird eine heisse Nacht.

“Wir muessen dich aber noch testen, ob du es wirklich mit uns treiben willst ” sagt Marianna zu Joanne ” ich hatte schon mehrere Maedels im Bett , die dann fast schreiend aus dem Zimmer gelaufen sind nachdem sie mich erst gebettelt haben sie zu verwoehnen”….

Ihre Finger spielen weiter virtuous mit Joanne’s Pussy…..Joanne stoehnt und wimmert…”siehst du nicht wie es mir gefaellt, ich bin ein guter Fick, du wirst es sehen..” keucht Joanne voller Lust und Vorfreude….

“Du kannst es uns leicht beweisen” beruhigt sie Marianna…..”Monique wollte schon immer die erste bei einer Frau sein….hast du etwas dagegen sie hier zu lecken….”

Hoffentlich springt Joanne drauf an……sie nickt nur mit einem seligen Laecheln. “Bis gleich lover” seufzt Monique mit voller Vorfreude……”hoffentlich leckt sie so gut, wie du fummelst” grinst sie.

Monique schwingt sich aus dem Jacuzzi und legt sich mit dem Ruecken auf eine bequeme Liege.

Allein der Anblick laesst mich fast kommen. Monique ist etwas kleiner als 1.70 m, ihr glattes, schwarzes Haar faellt auf ihre Schultern herab, ich kann gar nicht warten zwischen ihren strammen Schenkeln zu liegen, ihre runden Hinterbacken zu massieren..und mit ihren Riesendingern zu spielen. Unter Wasser haben sie sich schon riesig angefuellt, im matten Schein einer Lampe kommen sie mir noch grosser vor. Zwei riesige schwarze Basketbaelle…..im vollen Saft und Kraft…….”komm Joanne meine Muschi wartet auf dich”…seufzt Monique..”wolltest du nicht eine saftige, junge, schwarze Pussy”……sie setzt ihre Beine links und rechts der Liege ab und zeigt uns ihre suesse, blanke Muschi…….

Joanne brauchte nicht mehr …wie ein Blitz ist sie aus dem Wasser…… Monique zieht ihre dunklen Schamlippen auseinander, ihr pinkes Inneres blitzt auf….”es macht mich so geil deine erste Frau zu sein” feuert sie Joanne an.”du kannst nichts falsch machen solange du nur sanft mit deiner Zunge umgehst………kannst du deinen BH abnehmen” fragt sie..ich will deine reifen Titten sehen….”

Joanne ist voll in Fahrt, die reisst sich ihren BH fast herunter…und schon kniet sie zwischen Monique’s Beinen. “Leck an ihrem Kitzler und ihren Lippen als waere es ein leckeres Eis” gibt ihr Marianna noch als Ratschlag….und schon taucht Joanne’s Gesicht in Monique’s saftige Pussy…

Ihr Gesicht ist voller Lust wenn sie immer wieder aus Monique’s Lustgrotte auftaucht um die jungen Titten mit ihren Haenden zu erforschen. Monique beginnt schon sanft zu wimmern…

Marianna und ich waren inzwischen aber auch nicht faul….von ihrer Seite haben wir einen besseren Blick auf Joanne aund Monique. Ich schwimme rueber und ziehe ohne Fragen Marianna auf meinen Schoss….hat die geile Kurven…..”kann ich dich kuessen” frage ich….”ich mag Maenner die mir nicht beim zweiten Wort schon den Schwengel reinrennen wollen” grinst sie und wir versinken in einer leidenschaftlichen Knutscherei. Ihr grosser, fester Busen drueckt gegen mich….ich greife unter ihren Hintern und druecke sie fester an mich…..ihre runden Backen fuehlen sich praechtig in meiner Hand an….ich ziehe sie hoeher hoch um mich noch mehr ihren Hintern widmen zu koennen…..dabei rutsche ich ab und meine Finger landen direkt an ihrer Rosette……ups….”mmmmm”….stoehnt sie nur…..nicht so eilig, da kommst du schon noch frueh genug rein……..aber du wenn du schon dort bist..” lacht sie mich auffordernd an…

Ich beginne ihre Rosette sanft zu streicheln….Marianna steht anscheinend voll drauf, sie beginnt mich immer wilder zu kuessen…..hinter uns sehe ich wie Monique ihren Kopf voller Lust immer haerter hin und herwirft…”hat Joanne deinen Test bestanden” frage ich sie schelmisch..”und ob” erwidert sie….” ich kann gar nicht drauf warten bis sie mir die Muschi leckt” grinst sie……..”hat es Joanne eigentlich schon mal in den Hintern gekriegt” fragt sie mich ploetzlich…..”gute Frage, zumindest nicht von mir” antworte ich. Joanne’s sportlicher Hintern hebt sich im Takt ihrer Leckbewegungen auf und ab, ihre pinke Rosette ist immer wieder entbloesst……..”hmmm da muss ich doch glatt was aus dem Spind holen” murmelt Marianna..

“Die ficken ja doch..waren wir nur zu alt und haesslich” hoeren wir es hinter der Palme…..anscheinend haben nicht alle die Goldene Regel von “ein Nein ist ein Nein” verstanden…

“Lass uns in einen der Privatraeume gehen” sagt Marianna..”ich will mich nicht von diesen Idioten beim Voegeln begaffen lassen”.

Monique und Joanne sind etwas enttaeuscht, wir muessen sie fast von der Liege reissen..aber die Erinnerung an ihre abgewiesenen Verehrer machte Monique dann doch Beine. Engumschlungen und kichernd streben sie und Marianna splitternackt dem Privattrakt zu…..ihre beiden Moepse pressen gegeneinander. Joanne und ich folgen ihnen dichtauf…

Joanne’s Gesicht glaenzt von Monique’s Moesensaft….”ihre Muschi ist so suess und warm..und riecht so toll…ich kann gar nicht genug vom Moesenlecken bekommen” jauchzt sie…..”die beiden sind der perfekte Fang…so geile Muschis wie die haben ..und Riesentitten..” sie kuesst mich auf den Mund, ein Hauch von Moniquepussy wabbert um uns……’ich bin heute offen fuer alles” keucht sie..” weisst du in meinen Arsch hab ich noch nie jemand drangelassen……..und sie laechelt mich auffordernd an…”du fickst alte Moesen wie ein Weltmeister, wie stehts mit Aerschen”?..ich haette ihr ja von Yura oder Karin erzaehlen koennen..aber meine Beobachtung geilt sie sicher noch besser auf..”Weisst du, wenn du Monique’s Fotze geleckt hast, haben wir einen tollen Blick auf deine Arschrosette gehabt..”…..Joanne japst vor Erregung..” hat euch das angetoernt..mein Arschloch..”…….”und wie , Marianne hat extra gefragt ob du es schon mal anal besorgt bekommen hast..ich glaube die plant was fuer dich…”

Sie hat nicht mehr Zeit sich zu wundern..wir haben endlich ein freies Zimmer gefunden — ein Riesenbett, eigene Dusche…und kein Schummerlicht mehr..die Frauen bestehen auf Festbestrahlung..man will ja sehen was man fickt. Marianna kuesst mich — ich bin gleich zurueck, muss nur noch was holen” und verschwindet aus der Tuer.

“Komm her” zieht Monique Joanne zu ihr aufs Bett, “ich bin noch nicht fertig mit dir….bist du sicher du hast noch keine andere Muschi geleckt vor mir…du machst es so gut” stoehnt sie….

” Ich will dich aber auch lecken…hast du Lust auf 69, ich bin aber oben drauf” fragt sie Joanne…”

Joanne grinst nur und legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und reckt ihren Busch Monique auffordernd entgegen….”leck meine jungfraeuliche Moese” grunzt sie lustvoll…..

Ich fuehl mich wie im Porno — Joanne mit ihren langen Beinen und ihren suessen kleinen Titten liegt direkt vor mir und kann es gar nicht erwarten von einer fast 20 Jahre juengeren vollbusigen Schwarzen bestiegen zu werden.

“Weisst du” zoegert Monique” es fuehlt sich viel besser an fuer dich wenn ich dich lecke..wenn deine Muschi rasiert ist..du wirst sehen……der Website nach ist Rasierzeug im Bad……hast du Lust..es toernt mich immer voll an wenn ich Mariannas Muschi rasiere..”

“hmm hoert sich geil an , aber was wird mein Alter sagen wenn ich keine Haare mehr um mein Loch habe…..” zoegert Joanne…..”sag ihm nur dass das dein letzte Versuch ist ihn dazuzukriegen dich zu ficken” kichert Monique……Joanne lacht schallend und spreizt ihre Beine..”Ok meine schoene Schwarze..rasier mein Fickloch”

Joanne’s Schamlippen sind weitgespreizt..der Duft einer reifen Frau fuellt den Raum..was Monique’s Arbeit nicht einfacher macht..und sie auch immer wieder dazu vesucht anstatt zu rasieren, mit Joanne’s Kitzler zu spielen. Monique spritzt eine ganze Ladung Rasierschaum of Joanne’s Scham..die ploetzliche Kuehle laesst sie erschauern…”und jetzt rasiere ich deine suesse Schlampenmoese” fluestert ihr Monique ins Ohr und beginnt langsam Joanne’s braunes Schamhaar abzuschaben…Joanne geniesst die Behandlung mit geschlossenen Augen…..”fertig” sagt Monique voller Stolz und faehrt ueber Joanne’s blanke Scham..”glatt wie ein ein Babypo”….

Kein Haerchen mehr stoert den Blick auf Joanne’s dunkle, dick geschwollenen Schamlippen.

Sie faehrt voller Begeisterung und Lust ueber ihren neuen “Haarschnitt”….”mmm das gefaellt mir, wie eine Jungfrau” grinst sie und zieht Monique auf sich….”leck meine glatte, rasierte Fotze.” Mit einem seligen Laecheln senkt Monique ihre Muschi direkt auf Joanne’s Gesicht..”vorsicht, alte Frau, wenn du zuviel Muschi bekommst wirst du danach suechtig..”

Seltsam wo Marianna wohl ist..sie ist schon seit 10 Minuten weg…

Nicht das mir bei de Show langweilig werden wuerde. Monique hat ihren Mund tief in Joanne’s Moese versenkt und leckt sie mit jungendlichem Elan..so lustvoll wie sie ihr Becken auf — und abbewegt wird sie erstklassig von Joanne geleckt….beide stoehnen und wimmern direkt vor mir..egal wo Marianne ist, ich kanns kaum mehr halten..

Monique’s Hintern toernt mich unglaublich an..ich hatte noch nie eine Schwarze im Bett….ich setze mich aufs Bett und beginner ihr saftiges Hinterteil zu streicheln….unter mir zuengelt Joanne mit geschlossenene Augen ueber Monique’s Schamlippen…langsam reibe ich ueber Monique’s Pussy….meine Finger und Joanne’s Zunge treffen uns, sie laechelt mich an..sie hat so eine saftige Muschi..du solltest sie versuchen..ich lasse sanft einen Finger in Monique gleiten….sie stoehnt auf…”nicht den Finger. Steck mir deinen Schwengel rein….ich hatte noch nie einen weissen Schwanz in mir..komm lass ihn mir spueren….Ich knie mich hinter Monique, greife ihre grossen, schwarzen Titten und ramme ihr meinen eisenharten Pruegel rein..Monique stoehnt auf vor Geilheit…”jaja fick mich” jault sie…….unter mir liebkost Joanne abwechselnd Monique’s Pussy und meinen Schwanz und wimmert vor Wollust.

Monique ist wirklich eng, aber saftig und warm..’tiefer, schneller, haerter” feuert Monique uns beide an…und saugt lautschmatzend an Joanne’s Klitoris…….als Marianna ins Zimmer schluepft.

Sie kuesst mich auf die Schulter und sagt “sorry Monique..ich muss ihn dir stehlen..ich brauch dringend einen Schwanz in meiner Moese..”

Monique laesst einen enttaeuschten Seufzer hoeren, aber kreischt gleich vor Geilheit auf als Joanne ihr vier Finger in ihre Muschi steckt,als Ersatz fuer meinen Dicken.

“Keine grossen Fragen..fick mich” fordert sie mich auf….ihre lange schwarzen Haare haengen ueber ihrem Busen…ihre Nippel sind steinhart, sie atmet schwer…..”komm draengt sie, steck ihn mir rein…worauf wartest du”. Sie grabscht nach meinem Harten und zieht mich Richtung ihrer triefenden Muschi…..eine dritte Einladung brauch ich nicht….sie ist pitschnass..ich flutsche wie auf der Eisbahn komplett in sie rein..irre ich mich oder riech ich da den Moesensaft einer anderen Frau…?

Ihre braunen Beine schliessen sich um meinen Ruecken und draengen mich noch enger in sie….gibs mir so richtig…japst sie….meine Haende umfassen ihre Moepse, ich stosse sie so fest ich kann. Neben mir seh ich Joanne wie ein Huendchen ueber Monique’s schwarze Schamlippen lecken, beide scheinen dem ersten Orgasmus schon recht nah..und auch unter mir beginnt sich Marianna wie eine Wilde hin- und herzubewegen….”um” stoehnt sie……”ich steh total drauf einen Schwanz in meiner Moese zu haben nachdem mich eine Frau geleckt hat..uuuujjjjaaaaa. wimmert sie als ich sie immer haerter ficke..deshalb war sie also so lange weg……” ich hab eine Freundin meiner Mutter hier getroffen, stell dir das vor” keucht sie..” ich habs mit ihr schon mal getrieben als ich 18 war…und da konnt ich einen Quickie nicht ausschlagen…..diese alten brasilianischen Fotzen sind einfach zu scharf….aus ihr kommt nur noch ein Wimmern und Stoehnen.ojojaaaaaojaa a..ihr Megabusen schwingt wild hin und her..”fick mich, fick mich , fick mich”…schreit sie..ihr Becken zuckt unkontrolliert..und mit einem grossen Schrei kommt sie……ich hebe mir meine Ladung noch auf, das war ja hoffentlich nicht die letzte Moese fuer heute.

Neben uns wirds auch lauter, Monique’s Muschi faehrt ueber das ganze Gesciht von Joanne….die presst ihren blanken Huegel so fest sie kann in Monique’s Gesicht…..”ich bin so eine Schlampe” stoehnt Joanne…”leck mich haerter” japst sie..”leck meine alte Fotze, Monique”……engumschlungen sehen ich und Marianna zu, wie beide immer lauter stoehnen…Monique baeumt sich auf, und stoehnt und schreit..ein Wasserfall von Moesensaft spritzt aus ihrem Loch auf Joanne — “ist das nicht geil” fluestert Marianna”sie ist die einzige Frau die ich kenne die abspritzt” ……Joanne’s erste Reaktion war voellige Ueberraschung…..aber nach einer Schrecksekunde oeffnet sie ihren Mund um soviel vom Strahl wie moeglich aufzunehmen…Monique setzt sich direkt auf Joanne’s Gesicht um ihr ihren Strahl direkt in den Mund zu schiessen….Joanne ist wie weggetreten, ihr Koerper wird durch einen Megaorgasmus durchgeschuettelt….

Triefend vor Muschisaft lacht sie uns an….”war das geil” prustet sie..ich brauch mehr Muschi in meinem Leben glaub ich”…

“Lass uns kurz duschen” schlaegt Marianna vor …….mit drei Frauen in eine Dusche zu steigen…was fuer ein Erlebnis…links, rechts und vorne pressen sich Titten an mich….so kurz wird die Dusche nicht..Joanne greift sich mir und beginnt mich wild abzuknutschen…ich weiss warum ich auf geile, reife Frauen stehe….neben uns reiben Marianna und Monique ihre schweren Brueste aneinander und sind in einem tiefen franzoesischen Kuss versunken….bald schwiegen sich aber Monique’s Monster gegen mich, waehrend neben mir Joanne vor Marianna kniet und sie zu ihrem dritten Orgasmus leckt und kuesst…..und schon ist Joanne wieder in meinen Armen…..”ich bin eine Bi-Hure”prustet sie in mein Ohr….”ich leck jede Moese von hier bis England wenn alle so suess sind wie die von den beiden Girls…….”

Meine Finger sind inzwischen zu ihrem Hintern gewandert, langsam fahr ich ueber ihre Hinternritze….sie schnurrt mir ins Ohr..”ich hab dir gesagt..heute wuerd ich alles machen..aber du kannst mich testen” grinst sie…….”steck mir einen Finger rein und lass es die Girls sehen….die sollen sehen was fuer eine Sau ich bin…….”

Ich stuppse Marianna sachte an..und fahre mit meinem Mittelfinger langsam um Joanne’s Rosette rum…Joanne beginnt leicht zu wimmern vor Vorfreude…..Marianna hat Monique von hinten umarmt und streichelt ueber deren weiche Fleischberge ….beide starren voller Geilheit auf Joanne’s Hintern. Monique wispert etwas in Mariannas Ohr, beide kichern. Langsam dringe ich mit dem Finger in ihre Loch ein und beginne sie sanft zu ficken, Joanne stoesst mir ihren Hintern entgegen um meinen Finger tiefer in ihr Loch zu bekommen…..”so eine alte, geile Sau” stoesst Marianna hervor….Joanne laechelt mich voller Geilheit an….”komm, lass uns ins Bett gehen.” keucht Marianna, ich hab eine Ueberraschung fuer Joanne..und fuer dich..und gibt mir einen Schmatz auf die Wange…

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Ich liebe Pornokinos….

Manchmal wenn ich allein und geil bin (das bin ich fast immer) treib ich mich im Internet herum, da findet man ja als rothaarige Nymphomanin schnell Freunde. Ganz besonders wenn man wie ich, ein paar geile Fotos von sich in ein Forum stellt.
Ich bin 41 Jahre alt,176 cm groß und hab noch einen tollen Körper. Treib ja auch regelmäßig Sport. Eigentlich müsste ja in meinem Bett ein Gedränge herrschen, aber ich habe so meine Vorstellungen und Wünsche die nicht immer von der Männerwelt verstanden werden. Ich liebe reifere Männer mit Phantasie und Ausdauer die nicht gleich abspritzen wenn ich ihren geilen harten Schwanz anfasse oder anblase.
Hab es gerne wenn ein schön blank rasierter Schwanz in meinem Mund wächst und hart wird. Manchmal lass ich ihn auch in meinem geilen Fickmaul kommen und schlucke die frische Ficksahne. Oder Wichse ihn mit viel Öl bis er es nicht mehr aushält smile. Also ich geh regelmäßig in einen Club oder in ein Pornokino und such mir was schönes aus,bzw lass mich gerne aussuchen.
Dazu mach ich mich schick, nur eine Bügelhebe für meine geilen und beringten Titten, auf einen String verzichte ich meisstens, Halterlose Netzstrümpfe und High Heels natürlich. Mantel drüber und los geht es. Die ganze Fahrt über kribbelt es dann bei mir schon im Bauch und in meiner Fotze. In meinem Kopf laufen die Bilder vom letzten Besuch ab und ich komme schon aufgegeilt an.
Mal sehen wer und besonders wie viel geile Typen mit schönen harten Schwänzen heute da sind. Noch ein Kontrollblick in den Rückspiegel und ein griff an meine schon nasse Fotze alles ok, dann geht es rein. Auf der Leinwand wurde eine rothaarige Frau von sechs muskuloesen Schwarzen mit Riesenschwänzen in alle Locher gefickt. Ich wurde noch geiler. So hatte ich es immer in meiner Fantasie vorgestellt, in jedem Loch einen harten Schwanz. Meine Augen hatten sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah das bereits einige Männer anwesend waren. Sie waren bis auf zwei, die in der ersten Reihe saßen einzeln. Ich schritt langsam den Gang entlang und lies mich in der ersten Reihe auf den ersten Sitz nieder.
Ich konnte deutlich spüren, dass sämtliche Kerle ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten. Die Frau auf der Leinwand stiess spitze Schreie aus, als ihr einer der schwarzen Ficker sein Sperma in den Arsch pumpte. Ich spreizte meine Beine und mein Mantel der schon offen war fiel nach rechts und links. Meine Hand wanderte jetzt zu meiner total nassen Fotze . Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brüste.
Ich hörte leises Flüstern und rascheln. Die hinten sitzenden Männer waren alle nach vorne gekommen und sassen in der Reihe hinter mir. Die beiden Typen aus der ersten Reihe waren auch aufgestanden und stellten sich etwas seitlich vor mich . Alle hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Plötzlich fühlte ich eine tastende Hand an meiner Schulter. Von hinten griffen welche über die Stuhllehne. Hände wanderten zu meinen Brüsten. An meine Hals spüre ich einen warmen harten Schwanz. Es riecht nach Sperma und ein wenig nach Urin. Die Männer reden lauter, reden in obszönen Ausdrücken über mich, Sau, Schlampe, Fickstück höre ich aber ganze Sätze nehme ich vor Geilheit nicht mehr war.
Jetzt bin ich komplett umringt. Finger gleiten über mich und in meiner jetzt total nassen Fotze. Und einer fand sogar den weg zu meinem geilen Arschloch. Grobe Hände kneten meine Brüste. Münder lutschen an meinen Nippeln oder sie wurden von harten Fingern gedreht und an meinen Ringen gezogen. Eine Schwanzspitze drängt gegen meinen stöhnenden Mund. Ich öffne ihn willig und nehme den Riemen in ihm auf. Der Kerl in meinem Mund fängt gleich an zu stöhnen uns pritzt ab. Sein Sperma schiesst mir in meinen Blasmund und läuft an den Mundwinkeln wieder raus. Nun Packen mich die groben Hände und ziehen mich aus dem Sessel. Ich sehe dass einer der Kerle mit runtergezogener Hose rücklings auf dem Boden liegt. Es ist ein Riesenschwanz. Ich weiss was jetzt kommt denke ich. Die Kerle bugsieren mich über ihn und heben mich mit gespreizten Beinen über den dicken,langen Kolben. Ich lasse den Schwanz in meine Fotze eindringen und es geht trotz der Grösse des Riemens ohne Probleme so nass ist mein Fickloch.
Ich beginne sofort zu reiten und er stösst fest dagegen. Vor meinem Gesicht stehen vier Kerle und drängen alle gleichzeitig in Richtung meines Mundes. Eine Hand packt meine Haare und drückt mir einen der Schwänze tief in den Rachen. Einer neben mir stöhnt laut auf. Heisses Sperma klatscht von der Seite auf meinen Ruecken. Ich will stöhnen aber es geht nicht da mein Mund ständig von einem der vier vor mir als Fickmaul verewendet wird.
Die Hand in meinen Haaren schiebt mich abwechselnd von einem zu anderen. Nun setzt einer seine Eichel an meiner Rosette an. Speichel wird in meine Analöffnung gerieben. Dann dringt der Kerl hart in mich ein.
Jetzt reite ich als Dreilochstute, nackt und mit vollkommen fremden Männern im Pornokino als echte Ficksau die Schwänze Und so will ich 2012 auch wieder gefickt werden

Dicken Knutscher Mandy

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Hardcore

Peters Badeausflug Teil 1

Es ist ein heißer, wunderschöner Sommertag und wir beschließen an den Fluss zu fahren. Es ist unser Fluss, an dem wir im Sommer häufig anzutreffen sind. Wir das sind Paula und ich. Es ist ein wild romantischer Platz, der aber mit den Jahren einen gewissen Bekanntheitsgrad erlang hat. Im Internet wird er als „sehr erlebnisorientierter Platz“ beschrieben, an dem viele nicht nur baden wollen.

Wir suchen uns ein schönes Plätzchen auf der ziemlich zugewachsenen Kiesbank. Es gibt nicht so viele wirklich gute Plätze direkt am Wasser und wir sind froh, dass unser Lieblingsplatz noch frei ist. Der Platz ist von diesem Ufer aus uneingesehen, aber die nächsten Leute liegen gleich hinter den uns umgebenden Büschen.

Schnell ziehen wir uns aus, wir wollen ins frische Wasser. Du läufst voraus in den nicht allzu tiefen Fluss. Wie immer ist es eine Pracht dich nackt in Bewegung zu sehen. Du lachst und beugst dich nieder um ins Wasser zu fassen. Dein Rücken ist mir zugewandt und ich kann nicht umhin deinen Arsch zu fixieren. Er hat in seinen vollendeten Proportionen eine solche Pracht. Und erst die feine Stelle etwas unterhalb, zwischen deinen leicht offenen Beiden. Von hinten ist deine Möse einfach besonders einladend. Schnell lauf auch ich ins Wasser es ist herrlich frisch. Wir schäkern und fangen an uns zu küssen. Meine Hand liegt bald auf deinen Arschbacken, streichelt über ihre zarte Haut und fängt dann wie von selbst an sie zu kneten und liebkosen. Es gefällt dir, wie es dir immer gefällt. Aber unser Spiel gefällt auch anderen, deutlich ist zu sehen wie neugierige Blicke uns treffen. Aber das macht ja nichts, es gehört dazu und erhöht den Reiz. Ich merke aber, wie gut mir das Spiel gefällt, zu minderst mein Schwanz zeigt an was er vor hat. Denn der hat sich in den letzten Minuten kräftig aufgerichtet und drückt sich jetzt hart an deinen Bauch. Du spürst es und bist merklich angetan. Deine Hand greift nach ihm, fasst fest und sicher zu und fängt an mich ein paar Mal kräftig zu wichsen. Aber dann ist Schluss, du grinst mir in die Augen, lässt mich im Wasser stehen und läufst lachend zu unserer Decke.

Du hat es dir auf der Decke gemütlich gemacht. Auf dem Rücken liegend, die Beine angezogen und weit gespreizt. Erst denke ich, dass du auf mich wartest, aber dann sehe ich welches Spiel du spielst. Am gegenüberliegendem Ufer, ca. 20m entfernt, halb versteckt hinter ein paar Bäumen und Büschen, haben sich zwei Männer in Position gebracht. Sie haben uns schon die ganze Zeit beobachtet. Und dir macht das richtig Spaß, deine Möse zielt direkt auf sie. Weit geöffnet grinsen deine zarten Schamlippen unter deinem lustigen Haarbüschel hervor. Du bist wie immer perfekt rasiert, genau so wie ich es liebe. Ein kleiner Streifen langer schwarzer Haare betont dein pink leuchtendes Geschlecht. Der noch tief versteckt liegende Kitzler ist nur durch seinen kleinen Silberring zu erahnen. Ein wenig amüsiert lege ich mich neben dich. Doch schnell merke ich, dass du dich nicht nur sonnen willst. Neben dir liegend sucht meine Hand ihren weg zwischen deine Beine. Meine Finger streicheln zart über deinen Venushügel. Es gefällt dir, du bist bereit für ein heißes Spiel. Am anderen Ufer beginnt sich auch was zu tun. Ein etwa 25 jähriger Mann hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und ist schon heftig am wichsen. Er hat ein ziemliches Teil, das er ausdauernd bearbeitet.

Bald mehr …

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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 4

Marion erzählt

Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. “Na, konntet ihr alles
gut sehen?” Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den
installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.

“Ja, wie im Kino.” sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch vor
uns ab. “Er hat eine ganze Menge abgespritzt. War er tatsächlich 5 Tage
weggeschlossen?” sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. “Na klar.
War doch so abgesprochen. Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihm
aber auch ganz schön eingeheizt.” antwortete ich. “Und du? Hast du
keine Lust verspürt?” “Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mir
stand, bin ich feucht geworden. Ich hab es mir dann immer selbst
gemacht. Manchmal 2x hintereinander.” “Wann gehst du wieder zu ihm?”
fragte jetzt Lydia. “Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat das
Enthaarungsmittel gewirkt. Dann tu ich so als ob ich ein paar
Untersu-chungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probe
brauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.” “Wenn ihr ihn
jetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.” sage ich.

In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf mein
Bein. Streichelt zart über mein Knie. “Ich habe nachher noch einen
Kunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dich
als Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.”
Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber die
nickt ihr Einverständnis. “Aber ich habe doch so etwas noch nie
gemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.”
“Irgendwann,” sagt Lydia, “musst du sowieso anfangen. Ob nun heute
Abend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, um
dich einzuführen. Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heute
mitmachst, dann als Sklavin.” Ich will aufbegehren, aber Lydia spricht
weiter: “Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zu
machen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als Sklavin
Macht über Männer hast. Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also,
wie ist es nun?” Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen.
Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal. “Ich habe
aber noch nichts zum anziehen.” “Kein Problem, bekommst du alles. Wir
haben alles hier.” “Na gut, ich mach’s.” “Fein,” freut sich Sylke, ” in
1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mann
beobachten.” und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichter
Schauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin doch
nicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende. Ich weiß es nicht,
ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an Sylkes
Schulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Iris
hatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Bade-zimmer
betrat.

Hans erzählt

Ich sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wieder
das Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war,
erregte mich dieses Geräusch schon wieder. “So Herr Schuster, genug
gebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.” ertönte die Stimme
von Frl. Iris. Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen um
Blöße zu bedecken. Aber da ist keins. “Ein Handtuch brauchen sie
nicht.” sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. “Erst noch unter die
Dusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen. Und dann stellen wir
die Luftdusche an. Sie trocknet sie dann schon.” Jetzt bin ich doch
etwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Aber
sie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hat
das Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und gehe
schnell unter die Dusche. “Schön einseifen und alles sauber abspülen.”
höre ich ihre Stimme.

Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengel
ist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab. Das riecht ja
richtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außer
auf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können. Als ich
unter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlen
Körper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich.
Mein Schwanz richtet sich ganz auf. Ich trete aus der Kabine und sehe
mich im Spiegel. Aufgerichteter Schwanz, darunter blanke Eier.
Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will reiben. Und bekomme
einen Klapps auf meine Finger. “So nicht. Hände weg.” Iris steht vor
mir. “Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie.
Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.”
Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. “Erst auf den Bauch.” Ich
lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürs
Gesicht und eine auf Höhe des Unterleibs. “Bitte stecken sie ihr
Ge-schlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.”
Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber gar
nicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ich
dann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle stöhne ich
leicht auf. “Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.” Ich will mein
Becken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichts
mehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meine
Schwanzwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will gerade
etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. “Ich habe ihr Geschlecht mit
einem Schieber fixiert. So liegen sie flacher auf der Liege. Und
außerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen sie
sich.”

Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert sie
mit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm. Sie massiert meinen
Nacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte sie
stundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an und
arbeitet sich nach oben. Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meine
Pobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch. Was ist das? Ich zucke
zusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette. Unwillkürlich
krampfe ich meinen Hintern zusammen. “Entspannen sie sich, Herr
Schuster, und genießen sie.” sagt sie und drückt ihren Finger noch
etwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aber
Pustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. “Ich möchte das nicht.
Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.” sage
ich ihr. “Scht, entspannen und genießen.” wiederholt sie und schiebt
noch einen 2. Finger in mich. Sie bewegt ihre Finger gegeneinander in
mir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühle. Ich lasse
die Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um sie
mir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern,
denke ich. Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Schwanz versteift sich
und ich fange an zu stöhnen. “Sehen sie, es ist doch angenehm.” sie
macht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Finger
raus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt. Und geil war es auch.
Sie öffnet den Schieber und sagt: “So, bitte umdrehen. Jetzt ist die
Vorderseite an der Reihe.” Mit steifem Schwanz lege ich mich auf den
Rücken. “Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.”

Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte.
“Was hat ihm gefallen, Iris?” “Die Analstimulation, Frau Doktor.” “Ah
ja. Stimmt das Herr Schuster?” “Erst war es ja ungewohnt, aber ja, es
stimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.” antwortete ich ihr.
“Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen. Iris, du
massierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.”
Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen.
Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit der
Handfläche darüber. Mein Schwanz fing an ein Eigenleben zu entwickeln.
Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab. Jetzt
bearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu den
Oberschenkeln, auf die Innenseite. Immer höher bis sie meine Eier
erreichte und sie zärtlich massierte. Ich stöhnte laut auf. Sie griff
an meinen Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meine
Nassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinem
Schwanz gegen ihre Handfläche. Wichs mich, dachte ich, bitte wichs
mich. Aber sie ließ von mir ab. “So, fertig Herr Schuster.” Auch Frau
Doktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hatte
fertig. “Blutdruck + Puls leicht erhöht. Ebenso die Herzfrequenz.” Ist
auch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. “Herr Schuster, bitte
stellen sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum
untersuchen.” Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja
wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte.
“Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.” Leichter
gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf
zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen
After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner
Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem
Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern
entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger
aus mir. “Soweit alles ok. Bitte aufrichten.” Ich stellte mich gerade
hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den
Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit
festem Griff. “Husten.” Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber
blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. “Darm ok, kein
Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir
können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch
ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird
ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag
selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann
alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die
Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen
sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen.
Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie
haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2.
Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch
Fragen?”

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden
spritzen, warum Pediküre? “Nein, ich habe alles verstanden.” “Schön,
dann masturbieren sie bitte.” Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und
schaute auf mein Glied. “Hier vor ihnen?” “Natürlich. Nun machen sie
schon. Ich habe nicht ewig Zeit.” Ich sah zu Iris, die hinter ihr
stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und
streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing
an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben
meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor
bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf
auch schon der erste Spritzer in den Becher. “Weiter, weiter. Auch der
letzte Tropfen muss raus.” hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter
bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. “Hände weg. Iris,
sauberwischen.” kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend
gegen das Licht. “Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du
klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine
Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem
Büro.”

Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers
führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat
mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris
und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris
behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf.
Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. “Muss dass
sein?” fragte ich sie. “Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen
sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins
Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.”
Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. “Wo bekomme ich denn einen
Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.” “Sie bekommen nichts
zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.” Mit offenem
Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der
Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür
verschlossen war.

Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich
fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah
mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa
gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training.
Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem
Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als
Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für
welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von
Frauen angeleitet.

Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris
das Zimmer betrat. “Herr Schuster.” Ich schrak hoch. “Ja.” “Es ist
Zeit.” “Wofür?” “2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.”
Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen.
Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor
mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in
die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. “Moment noch, hier
ist ihr Becher.” Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an
und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich
eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in
den Arm nehmen. “Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist
verboten.” Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte
sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum
noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie
Ihren Kittel wieder zu und sagte: “Bitte geben sie mir den Becher. Sie
müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um
Mitternacht wieder.”

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich
immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die
Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper
sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des
Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil
ich eine Hand an meinen Eiern spürte. “Sie sind ja schon steif.” hörte
ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich
doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber
eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine
Andere mich wichste. “Entspannen sie sich. Ich mach es schon.” Mit
federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer
wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern,
zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als
sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort
hörten die Handgriffe auf. “Bis zum nächstenmal Herr Schuster.” hörte
ich und dann war sie verschwunden.

Categories
Anal

Opa besorgt mir einen Job – III

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/113678.html an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Aus dem Urlaub zurückgekehrt, kümmerte ich mich um einen Kontakt zu Dennis. Das war nicht schwierig. Auf den T-Shirts der beiden hatte der Name des Bus-Unternehmens gestanden. Dort rief ich an und fragte nach dem Fahrer Dennis. Ich hätte was in seinem Bus liegenlassen usw. Ich bekam seine eMail-Adresse. An die schickte ich nur ein Nacktfoto von mir. Ohne ihm den Grund zu erklären, hatte ich Opa nämlich gebeten, mich möglichst geil zu fotografieren. Auf meinen höchsten Highheels dirigierte er mich so, daß ich mit dem Po gegen eine Tischkante lehnte und meinen Oberkörper zurückbiegen sollte. Die Arme verschränkte ich hinter dem Kopf, was meine Brüste hervorhob. Opa kniete, während er knipste. Im Zentrum war also mein Schlitz. Opa verlangte, daß ich meine Schenkel etwas spreize. Dann griff er an mein Röschen und drapierte die Labien so, daß sie gut hervorlugten. Meinen Schlitz hatte ich ohnehin etwas geschminkt, damit er sich deutlich absetzt. Doch Opas Berührungen führten nun dazu, daß auf dem Foto unverkennbar sein mußte, wie naß ich war. Mein Bäuchlein und die Brüste wirkten durch den geschickten Schattenwurf sehr plastisch. Opa wollte schon vor dem Shooting wissen, wofür ich die Bilder brauchte. Als ich die Antwort verweigerte, zog er sich einfach nackt aus. Sein Schwanz stand hinfort. Durch diesen Anblick und das Posen. war ich so geil, daß ich es kaum erwarten konnte, daß er mich endlich nahm. Es war das erste Mal, daß wir es in meinem ehemaligen Kinderzimmer trieben. Statt danach noch etwas zu kuscheln, wie ich es gern hatte, griff er sofort zu seiner Kamera. Ehe ich reagieren konnte, machte er weitere Fotos, die mich mit seinem Sperma zeigten, das aus meiner Spalte kam. Er zeigte mir die Aufnahmen natürlich triumphierend. Leider waren alle gut geraten. Und obwohl ich ihn sehr bettelte, löschte er sie nicht, sondern erinnerte mich daran, daß ich doch mit meiner devoten Rolle bisher sehr gut klargekommen wäre.

Dennis reagierte schnell. Er wußte sogar noch meinen Namen. Er habe nächste Woche eine Rentner-Tour in unsere Gegend. Der Nachmittag sei zur freien Verfügung. Währenddessen könnten wir uns treffen.

Also noch zehn Tage, um alles vorzubereiten und mich zu verschönern. Ein Tatoo-Studio hatte ich schon ausfindig gemacht. Ich ließ mir ein kleines Loch an meiner Schamlippe stechen. Auf einen Schwanz in meiner Möse, selbst auf einen aus Plastik, mußte ich deshalb eine Woche verzichten. Doch alles war rechtzeitig ausgeheilt. Das Piercing bestand aus einem kleinen Ring mit einer Perle dran.

Dann war da noch das Tatoo. Ein normales Arschgeweih war schwierig, weil ich wegen meines Bäuchleins den Rücken nicht gerade präsentieren konnte. Der Tätowierer konnte meine Eile nicht nachvollziehen. Als ich auf dem Tatoo bestand, holte er eine Kollegin, mit der ich gemeinsam nach einer Lösung suchte. Sie schlug mir vor, beim Tätowieren auf der Seite zu liegen. Symmetrie sei wirklich schwierig. Sie schlage deshalb ein bizarres Muster vor, das mir aus dem Poloch wachse. Ich konnte die neue Wirkung meines Rückens erst ermessen, als ich mich nach der Fertigstellung im doppelten Spiegel sah. Dezent war das Kunstwerk jedenfalls nicht. Dennis war übrigens nicht begeistert, als er mich das erste Mal so sah. Daran, daß ich keinen Slip trug, hatte er sich gewöhnt. Er wußte nicht, daß dies eine von Opas Anweisungen war, sondern hielt es für ein Zeichen meiner körperlichen Zuneigung ihm gegenüber. Noch herrschten spätsommerliche Temperaturen und es erfreute ihn, wenn er schon bei unserer Begrüßung zwischen meine Schenkel greifen konnte und mein blankes Dreieck spürte. Als ich ihm mein Tatoo vorführen wollte, hatte ich eine extra dünne dunkle Strumpfhose ausgewählt, unter dem sich der Ausgangspunkt des Tatoos gut abzeichnete. Ich hob mein Röckchen und drehte mich demonstrativ vor Dennis. Doch der bemerkte nicht nur den großen feuchten Fleck in meiner Strumpfhose. Er war außerdem der festen Überzeugung, alle würden beim FKK, in der Sauna oder wenn ich einen String trage, sofort sehen, wohin ich es gern hätte. Das war mir gar nicht bewußt gewesen, aber vielleicht meinem Unterbewußtsein. Oder hatte die Tätowiererin erkannt, daß ich oft in meinen Hintereingang genommen werde? Sie hatte jedenfalls mit ihrem Finger an meinem Ringmuskel gespielt, ohne daß mir das immer für das neue Tatoo zweckdienlich schien.

Gemeinsame Nächte mit Opa und Mama gab es nicht mehr. Wobei ich nicht weiß, ob Opa und mein Ex es nicht gelegentlich mit Mama trieben. Ich hatte beobachtet, daß ihr zwei Schwänze besser gefielen, als sich einen mit einer anderen Frau zu teilen. Trotz seiner enormen Geschäftigkeit übernachtete Opa regelmäßig bei mir. Ich hatte versucht, mein Zimmer auf erwachsene Frau umzudekorieren, aber ganz konnte es das frühere Jungmädchen-Zimmer nicht verbergen. Wie Opa sagte, fand er meinen dicken Bauch geil. Natürlich kam Opa nur vorbei, wenn Dennis nicht da war. Der ließ sich seine Touren inzwischen so legen, daß er möglichst oft bei mir stoppen konnte. Auch seine freien Tage verbrachte er bei mir. Wir hatten eine richtige Beziehung. Aber von meiner besonderen Liaison mit Opa und daß der Liebhaber meiner Mama mein Ex und Vater meines Kindes war, erzählte ich ihm nichts.

Einerseits war mir die Trennung von meinem Ex ganz recht. Nie konnte ich mich richtig gehen lassen, wenn wir uns bei ihm zuhause liebten. Immer hatte ich in der Sorge gelebt, daß seine beiden jüngeren Brüder spannten. D.h., ich war mir eigentlich sicher. Ich vermutete sogar, daß Dennis das tolerierte. Ich fürchtete, daß sie irgendwo eine kleine Kamera verborgen hatten und Klassenkameraden mich eines Tages auf einem Filmchen im Internet entdeckten. Also versuchte ich, möglichst viel anzubehalten, wenn wir es miteinander trieben.

Andererseits wurmte es mich noch immer, daß Mama mich mit meinem Freund hintergangen hatte. Zum Glück war der Hochsommer rum. So mußte ich nicht mit ansehen, wie mein Ex und Mama nackt turtelnd zum Frühstück auf die Terrasse kamen. Sie noch mit einer getrockneten Ladung im Gesicht, auf den Brüsten oder an den Schenkeln. Er mit getrocknetem Fotzenschleim auf seinem eingeschrumpelten Schwanz.

Dennis Kumpel hatte mich bei unserer Begegnung im Urlaub auf die Idee gebracht, doch jetzt schon die Milch aus meinen prallen Brüsten einzusetzen. Manchmal kamen einige Tropfen von selbst, aber Verlaß war nicht darauf. Im Internet bekam ich aber die richtigen Anregungen. Ich bestellte eine elektrische Milchpumpe und massierte meine Brüste viermal am Tag. Am Anfang war der Saugeffekt der Pumpe ziemlich schmerzhaft. Aber runterdrosseln hätte womöglich bedeutet, bis zur Entbindung zu warten. Mit Melkfett pflegte ich außerdem meine Nippel, die sich in lange Zitzen verwandelten. Nach drei Wochen hatten sich meine Brüste an ihre neue Bestimmung gewöhnt und kurz darauf kam ich allein mit Melkgriffen an Milch. Dennis war überrascht, als ich ihn ohne BH abholte und meine frei schaukelnden Glocken unter der dünnen Bluse zum Blickfang wurden. Doch die Auflösung kam für ihn, als ich ihm Kaffee einschenkte. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe, hielt seine Tasse an meine Brust und mit einem gekonnten Griff schoß ein strammer Strahl aus dem Nippel.

Opa hatte mir schon vor vielen Monaten einen Job im Backshop eines großen Einkaufszentrums verschafft. Mit dem Rad oder dem Bus kam ich gut hin. Tom, der Eigentümer des Shops war ein junger Kerl, der den Laden nicht etwa nur gemietet, sondern von seinem Vater geerbt hatte. Dieser hatte die Räume vor Jahren günstig erworben, als der türkische Eigentümer der Passage in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Ringsherum war damals gebaut worden. Wer konnte, hatte die Gegend gemieden. Doch inzwischen brummte die Passage an der Kreuzung zweier U-Bahn-Linien.

Die gute Seele des Ladens und Vertraute des jungen Besitzers war eine türkische Angestellte namens Fatme. Ihr überließ er auch die Einteilung der Stundenkräfte. Mit dem Eigentümer der Passage war sie wohl verwandt. Wie jeden Sommer fuhr sie auch dieses Jahr über mehrere Wochen in das Heimatdorf ihres Mannes und hatte sich selbstverständlich um die Vertretung gekümmert. Es handelte sich um Fatmes Nichte, eine kurvenreiche Zwanzigjährige. Kopftuch trug sie keins. Sie schien das Leben wirklich entspannt zu nehmen. Wo die Leggins an ihren Fesseln endeten, waren Tatoos zu sehen. Sie trug Tops, die ihre Rundungen nur notdürftig bändigen konnten. Verrutschte ein Träger etwas, sah ich auch auf der Schulter Tatoos – irgendwelche exotischen Schriftzüge.

Die meisten Verkäuferinnen arbeiteten auf Stundenbasis. Ich konnte nur nach der Schule, am Wochenende oder in den Ferien und kannte demzufolge meine Kolleginnen oft nur flüchtig. Nur mit Jana, einer hübschen und witzigen Endzwanzigerin, war ich öfters eingeteilt. Wir wurden bald gute Freundinnen und beichteten uns auch intime Sachen. Ich erzählte von meiner devoten Ader. Jana, daß sie auf Tom abfuhr. Er war mit seinen gegelten schwarzen Haaren, seiner zupackenden und offenen Art wirklich sympathisch. Auch ich hätte ihn wohl nicht von der Bettkante gestoßen.

Von Jana weiß ich auch den Fortgang der Geschichte mit Fatmes Urlaubsvertretung. Am Ende der ersten Woche ohne seine Perle bemerkte Tom einen unerklärlichen Umsatz-Einbruch bei den verkauften Broten. Die Nichte muß den Preis eines Sonderangebotes einfach auf alle Brote übertragen haben. Täglich fehlten also etwa 50 € Umsatz in der Kasse. Tom war wohl nahe dran, bei dem Manager der Passage nach einer anderen Vertretung zu verlangen. Eigentlich ließ Tom den Chef nicht raushängen. Jana duzte ihn sogar. Doch Fatmes Nichte muß er wegen der Verluste gewaltig zusammengestaucht und ihr mit dem sofortigen Rausschmiß gedroht haben. Die wiederum muß daraufhin in Tränen ausgebrochen sein, denn bei ihrem Onkel, also Fatmes Mann, handelte es sich um das Oberhaupt des Clans. Er werde sie totschlagen, wenn er von dieser Blamage erfahre. Auf Toms Frage, wie sie sich den Schadensersatz für das Manko vorstelle, sei sie in die Knie gegangen, hätte seinen Schwanz aus der Hose geholt und zu blasen begonnen. Als Tom wollte, daß sie sich zum Ausgleich wenigstens noch richtig ficken läßt, habe er ihr inneres Sträuben deutlich wahrgenommen. Da sie aber keinen Ausweg sah, habe sie tatsächlich begonnen, ihre Leggins runterzuziehen. Doch als Tom an ihrer Möse angesetzt hatte, habe sie erstmals zu betteln begonnen. Sie müsse doch als Jungfrau in die Ehe gehen. Wenn schon, solle er ihr hinteres Loch nehmen. Tom hatte wohl noch keine Erfahrung mit anal, die Nichte dagegen schon. Sie hatte sich routiniert mit ihrem Finger Spucke geholt, den dann in ihr Poloch geschoben und schließlich ihre Pobacken auseinandergezogen. Tom habe seinen stahlharten Schwanz ziemlich ungeschickt in ihren Schokoeingang bugsiert. Sie habe jedenfalls gewimmert, gestöhnt und ihn gebeten, nicht so hart zuzustoßen. Tom dagegen hätte der enge Eingang gereizt. Er sei schnell gekommen. Sofort danach habe die Nichte Slip und Leggins wieder hochgezogen und sei aus Toms Büro geeilt. Der habe ihr aber noch hinterher gerufen, daß er diesen Service künftig an jedem Feierabend erwartet. Bis sie zuhause angekommen war, mußte Toms Sperma eigentlich ihren ganzen Schritt durchfeuchtet haben. Wer immer ihr in der U-Bahn gegenüber gesessen hatte, konnte die Flecken kaum mißdeuten. Doch die Nichte fügte sich in ihr Schicksal und richtete es so ein, daß sie fortan zum Feierabend in der Nähe von Toms Büro zu tun hatte. Auf die Arbeitszeit rechnete Tom ihr diese Dienstleistung nicht an.

Einmal hatte Jana die beiden überrascht, als sie ohne auf ein „Herein!“ zu warten, in Toms Büro gestürmt gekommen sei. Tom sei die Sache nicht peinlich gewesen. Vielmehr habe er sie gebeten, doch zu bleiben und nur kurz zu warten. Von der Nichte wurde sie mitleiderheischend angesehen. Sprechen konnte sie aber nicht, denn sie hatte ihre Lippen über Toms Schwanz gestülpt. Ihre Finger mit den grell lackierten langen Fingernägeln massierten seine Eier. Sie suchte immer wieder den Blickkontakt zu Tom, während ihre Zunge seine Eichel entlangfuhr. Ihr Vorgehen ließ auf Erfahrung schließen: Sie umzüngelte seinen Schwanz nicht bloß oder arbeitete mit Zähnen, Lippen und Zunge, sondern ließ sein Teil komplett zwischen ihre vollen Lippen in ihrem Hals verschwinden. Tom streichelte kurz ihre gegen den Stoff drückenden Brüste. Dann zog er ihr das Hemd über den Kopf aus. Ihre vollenTitten federten zurück, gehalten wurden sie von nahezu transparenten violetten Körbchen. Die Höfe waren blaß, aber durch den Stoff dennoch deutlich zu sehen. Von dem bißchen Kneten waren die Nippel keß hervorgetreten und hatten einen kirschfarbenen Ton angenommen. Ihr Slip war im gleichen Design wie der BH, vorn war er durchgehend transparent. Von ihrem Schlitz sah man nur den Ansatz, aber daß sie rasiert war, war unverkennbar. Neben den bekannten Tatoo-Schriftzügen, trug sie ein weiteres Schriftband zwischen ihren Brüsten – von Hof zu Hof – und ein kunstvolles Arschgeweih. Tom befahl: „Dreh dich rum!“ Sie lehnte sich mit dem Bauch an Toms Schreibtisch, der ihr den Slip über den straffen Po zog. Man sah, wie feucht sie schon war.

Als Jana die beiden überraschte, hatte sich die Nichte wohl schon an ihre tägliche Demütigung gewöhnt und gab sich ihm ohne Diskussion hin. Außerdem hatte Tom inzwischen Erfahrung gesammelt, wie es die Nichte in ihren Hintereingang mochte. Er ging so gefühlvoll zu Werke, daß sie in Gegenwart von Jana sogar forderte: „Tiefer!“. Sie war wohl eine härtere Gangart gewohnt.

Der Aufzug der Nichte muß auf die anderen Stundenkräfte den Eindruck vermittelt haben, daß im Laden großzügige Einblicke in den Ausschnitt gern gesehen sind. Vielleicht hatte sie den anderen auch Angst vor Tom suggeriert. Zwar gab es einheitliche Latzschürzen, die die Zugehörigkeit zum Laden anzeigten. Aber sonst war es jeder freigestellt, was sie trug. Kalt war es im Laden nie. Doch nun begannen einige der Verkäuferinnen auf Teile ihrer Unterwäsche zu verzichten. Die Reibung des Schürzenlatzes brachte dann gelegentlich Nippel zur Erektion, was die Kunden deutlich erkennen konnten. Bei anderen ließen sich die Farbe der Büstenhalter und der Zuschnitt der Körbchen eindeutig identifizieren. Halbschalen-BH in engen T-Shirts und knappe Bustiers ermöglichten Einblicke bis zum Nabelpiercing. Kurze Röckchen gab es immer schon. Aber manche waren überdies so eng, daß man den Reißverschluß bedauerte und jeden Moment auf ein Platzen gefaßt war. Manche Kunden schienen auf den Moment zu lauern, der offenbarte, ob und was die Verkäuferinnen drunter trugen. Ich weiß jedenfalls keine andere Erklärung, warum bestimmte Kunden von bestimmten Verkäuferinnen immer das Brot im obersten Fach verlangt haben.

Zu den Aushilfen gehörte auch Adina, die jüngere Schwester der Nichte. Sie muß etwas von dem besonderen Verhältnis ihrer Schwester zu Tom gewittert haben. Jedenfalls erwies sich Adina als zickig und versuchte immer wieder, ihn zu provozieren. Als einzige kam sie auf Stöckelschuhen zur Arbeit, was schon in den wenigen Stunden täglich eine Tortur sein mußte. Die von den Schühchen bewirkte aufrechte Körperhaltung betonte sowohl ihren straffen Po als auch ihren Busen, der ein ähnlich üppiges Format wie der ihrer Schwester aufwies. Sie war eine von denen, die häufig ganz ohne BH ins Geschäft kamen. Die vollen Brüste schaukelten dann in ihrem Top. Von der Schürze waren sie nicht zu bändigen. War Tom im Laden, tänzelte sie außerdem vor ihm herum oder säuberte eifrig Fächer bei denen sie sich bücken oder auf die Zehenspitzen stellen mußte, nur damit er ihren fehlenden Slip bemerkte.

Adina versuchte, ihre Schwester bei uns madig zu machen. Bei den Schriftzügen von deren Tatoos handele es sich um ganz ordinäre Sprüche. Der Verlobte würde das verlangen. Auf deutsch würden sie bedeuten „Meine Löcher gehören Dir!“, „Ich will Deine gehorsame Fotze sein!“ und – der auf den Brüsten – „Spritz mich voll!“ Ich hielt es nicht für ausgeschlossen, wenn ich an das von Jana Erzählte dachte. Aber wenn sich Adina uns gegenüber solcher eindeutigen Andeutungen bediente, hatte sie womöglich eigene Interessen an Tom.

Bei den Kunden kam die neue Offenherzigkeit meiner Kolleginnen gut an, besonders bei den Handwerkern und Selbständigen, die an unseren wenigen Tischen Mittagspause machten. Als Fatme zurück war, bemerkte sie die Veränderungen im Outfit der Verkäuferinnen. Einzelne Kunden fragten sogar nach bestimmten Aushilfen. Sie nahm es hin, denn es war ihr Stolz, daß der Laden brummte. Ich war mir nicht sicher, ob sie mit Tom über ihre Beobachtungen sprach. Vom Auftritt ihrer Nichten hatte sie aber glücklicherweise nichts mitbekommen.

Auch Jana hatte Vergnügen an Auftritten mit großzügigem Dekollete. Der Schnitt ihres BHs sorgte dafür, daß ihre Halbkugeln nackt empor gedrückt wurden. Doch obwohl Tom wie auch Fatme sie drängten, doch Vollzeit im Backshop zu arbeiten, wollte Jana keine Änderung ihrer Stundenzahl. Als wir mal gemeinsam Feierabend hatten und nach einer kurzen Shoppingrunde noch einen Absacker bei unserem Lieblings-Italiener nahmen, fragte ich sie beiläufig nach dem Grund. Sie nahm mir ein Schweigegelübde ab, bevor sie zu erzählen begann. Den Backshop brauche sie wegen der Versicherung. Ihr Geld verdiene sie als Nacktputzerin. Daher habe sie auch kein Problem, sich freizügig im Laden zu zeigen.

Schon ihre Mutter habe gelegentlich als Nacktputzerin gearbeitet. Sobald Jana volljährig war, hätte sie die Mutter begleiten müssen. Mutter und Tochter nackt brachten einfach mehr Geld. Obwohl sie aufgeklärt war, erstaunte es Jana, auf wie viele Männer mit gewölbter Hose sie bei ihren Einsätzen trafen. Hin und wieder mußten sie sogar um kopulierende Paare herumputzen. Die schien der Anblick der beiden Nackten dermaßen anzuregen, daß sie nicht an sich halten konnten und sogar die Anwesenheit von Mutter und Tochter in Kauf nahmen.

Jana bekam beigebracht, sich mit Knicks beim jeweiligen Mieter vorzustellen. Ganz nackt mußte sie häufig gar nicht sein. Sie hatte sich angewöhnt, nur mit Strumpfhose anzutreten – also ohne Höschen drunter. Sie bevorzugte Nylons, deren Designs ihre Beine optisch noch zusätzlich verlängerten. Einer ihrer Kunden fragte sie, ob sie nicht in Ouvert-Strumpfhosen putzen wolle. Für Jana war es nur deshalb gewöhnungsbedürftig, weil es nun in ihrem Schoß frisch zog. Aber was macht man nicht alles für Geld? Andere Kunden mieteten sie gleich als „Putzzofe“. Ihr Kostüm bestand dann aus Halterlosen, einem transparenten Schürzchen und der Andeutung eines Spitzenhäubchens im Haar. Kaum 18 mußte sie sich die Ouvert-Nylons und die Zofenmaskerade im Erotikshop besorgen. Einen Freund hatte sie damals gerade nicht, der sie begleiten konnte. Vielmehr war sie mit ihrer Mutter dort, die ihr aus Zeitersparnis die Sachen gleich im Laden angehalten hatte – vor den Augen der meist männlichen Kunden.

Ich konnte nicht glauben, daß es bei der Putzerei nie zu Intimitäten gekommen sein soll. Über Janas Gesicht huschte ein rosafarbener Schleier, als sie meine Vermutungen bestätigte: Es seien zwar nur Einzelfälle gewesen, aber die hätten es dafür in sich gehabt. Ein junger Latin Lover, bei dem Jana zunächst zusammen mit ihrer Mutter geputzt habe, nahm sie eines Tages heimlich beiseite. Er werde noch einiges drauflegen, wenn sie bereit sei, allein zu kommen und sich dann seinen Anweisungen zu unterwerfen. Zunächst sollte sie sich rasieren. Später erhielt sie Geld für Piercings. Erst hatte sie sich wegen der Schmerzen gesträubt, doch dann hatte sie immerhin welche an den Schamlippen akzeptiert. Wir saßen immer noch auf der Terrasse des Italieners, als sie mir das alles erzählte. Dennoch drehte sie sich einfach mir zu, hob ihr Röckchen beiseite und ich sah, wie sich kleine Ringe unter dem dünnen Stoff ihres Strings abzeichneten. Ein Ring hatte sich sogar vorwitzig an dem Steg vorbeigeschoben und hing samt Schamlippe daneben.

Während sie nackt putzte, so erzählte sie weiter, habe dieser Kunde sich vor ihren Augen gewichst. Er habe ihr befohlen – immerhin sei sie die Putze – anschließend seinen Schwanz zu reinigen. Erst habe sie einen feinen Lappen genommen. Doch später habe sie seinen Schwanz ablecken müssen. Da habe sie erstmals festgestellt, wie naß sie bei solchen Aktionen werde. Bis heute könne sie es nicht verhindern. Anfangs sei es ihr furchtbar peinlich gewesen. Daher sei es ihr zunächst sogar recht gewesen, als sie überraschend ein Latexhöschen tragen sollte. Doch schon nach kurzer Zeit habe der Kunde in diesem Höschen zwei Dildos befestigt. Einen für die Möse und zusätzlich einen im Po. Während er ihr eigenhändig die Plastikschwänze in ihre Öffnungen schob, habe er gespottet, daß er in ihrem Fall guten Gewissens auf die Beschaffung von Gleitgel verzichten könne. Für Jana sei es ein seltsames Gefühl gewesen, mit den beiden steifen Fremdkörpern im Unterleib Staub zu saugen oder Fenster zu putzen. Schließlich habe der Kunde sie sogar noch aufgefordert, die beiden Plastikschwänze abzulecken, nachdem sie ihre Arbeit beendet und das Höschen ausgezogen hatte. Dieser Kunde wollte anfangs, daß sie den Weg zu ihm ohne Höschen zurücklegt, später sogar, daß sie ganz nackt – nur mit einem Mantel drüber – zu ihm kommt. Um das zu prüfen, wartete er mehrfach einige U-Bahn-Stationen vor seiner Wohnung auf sie, um dann das letzte Stück gemeinsam mit ihr zu fahren. Er setzte sich immer gegenüber. Sie mußte dann ihre Schenkel spreizen bzw. den Gürtel ihres Mantels lösen, um ihm zu zeigen, daß sie seine Anweisungen befolgt hatte. Oft setzte er sich so, daß anderen Fahrgästen das geile Schauspiel nicht entgehen konnte. Die nackte Anreise bot sie später auch den anderen Kunden an, sofern sie bereit waren, einen zusätzlichen Obolus zu zahlen. Inzwischen fährt sie mit dem Auto zu ihren Terminen. Doch ihr macht es Spaß, wenn während der Fahrt die Flügel des Mantels zur Seite rutschten und ihre nackten Schenkel und die blanke Scham preisgaben. Regelmäßig werde sie an roten Ampeln deswegen angestarrt.

Sofern das Geld stimme, ist sie bereit, sich fremden Wünschen unterzuordnen. Offenbar machte sie ihre Sache sehr gut, denn sie wurde weiterempfohlen und kam ohne eigene Werbung aus. Alle hielten sich an Janas einzige Bedingung, sie nicht zu berühren.

Fast alle. Denn eines Tages wurde sie von einer Frau gemietet. Beim ersten Telefonat fragte sie direkt, ob Jana noch ihre Piercings trage. Zusätzlich verlangte sie, daß Jana mit einer möglichst eng geschnürten Hüfte putzen solle. Jana besorgte sich also extra ein Unterbrustkorsett, das sie furchtbar zusammengepreßt und nur flaches Atmen zugelassen habe. Ihre Mutter habe es ihr die ersten Male schnüren müssen. Ihre Mutter hatte damals gleich bemerkt, daß sie sich wegen der Putzerei rasierte. Sie hatte sofort verlangt, daß sie stets hochhackig zum Putzen geht und mit ihr das Laufen in Stöckelschuhen so gründlich geübt, daß Jana inzwischen bedenkenlos auf die höchsten Leitern steige. Jetzt fand die neue Kundin Janas Taille immer noch viel zu locker. Jana habe das Korsett deshalb sogar in ihrer Freizeit getragen, um den Auftrag nicht zu verlieren. Später habe ihr Freund das Schnüren übernommen, der nicht wußte, welcher Auftrag sich dahinter verbarg, aber ihr Erscheinungsbild mit Halterlosen, dem engen Korsett aber ohne Höschen aufreizend fand. Sie selbst habe sich ja zwangsläufig in verschiedenen Verkleidungen im Spiegel ihrer Mieter erblickt. Doch diesmal sei sie selbst vom Anblick ihrer Sanduhr-Figur überrascht gewesen. Die hohen Absätze hätten außerdem Po und die üppigen Brüste überaus betont.

Noch am Telefon hatte die Mieterin sie außerdem gefragt, ob sie etwas dagegen habe, wenn ihr ein nackter Mann zur Seite stehe. Intimitäten mit ihm seien nicht vorgesehen. Jana hatte vermutet, daß der Ehemann sie wollte und seine Frau sich zum Ausgleich einen männlichen Nacktputzer gesucht hatte. Beim ersten Termin stand Jana also – wie gewünscht – nur mit der Corsage bekleidet bereit und wartete auf ihren Partner. Doch als dieser hereinkam, vielmehr hereingeführt wurde, wurde ihr klar, daß die Dinge ganz anders lagen. Bei dem Nackten handelte es sich nämlich um den Diener der Kundin. Er war komplett nackt und trug an den Arm- und Fußgelenken massive Lederfesseln mit einzelnen Stahlringen. Die Hände waren hinter seinem Rücken fixiert. An seinen Nippeln waren Piercings befestigt, viel gröbere, als Jana sie in ihrem Schoß hatte. Am interessantesten war aber die Verkleidung seines Schwanzes. Es handelte sich um eine gebogene Edelstahlhülle, die den Penis vollständig umschloß und keinen Raum für eine Erektion vorsah. An seiner Eichel war sinnvollerweise ein schmaler Schlitz freigelassen worden. Deswegen fand auch ein riesiger Metallring, den der Diener durch seine Eichel trug, gerade so Platz. Die Mieterin löste die Handfesseln und nahm – mit Hilfe eines winzigen Schlüssels – die Penis-Hülle ab. Der Diener stöhnte auf und fast augenblicklich begann sich sein Schwanz auszudehnen. Die Mieterin hieb ihm mit voller Kraft darauf. „Du wirst sie unterstützen. Und wehe, Du rührst sie an oder legst Hand an Dich an!“ Sie sollten gemeinsam putzen, doch Jana war sofort klar, daß es darum ging, den Diener durch ihre Nacktheit zu quälen und zu demütigen. Sie bemerkte, wie ihr Aufzug den Diener erregte und versuchte fortan, sich möglichst so zu bewegen, daß er sie entsprechend im Blick haben mußte. Bückte sie sich, sollte er entweder ihre schaukelnden Brüste sehen oder ihren blanken, beringten Schlitz, der immer etwas offen stand. Als er beim Aufwischen kauerte, stellte sie sich unmittelbar vor ihm auf Zehenspitzen, um im obersten Schrankfach etwas zu verstauen. Sie ärgerte sich, daß sie ausgerechnet diesmal darauf verzichtet hatte, sich im Schritt zu schminken.

Der Diener verfügte über einem Megaschwanz, der steif im rechten Winkel abstand, sobald er von seinem engen Käfig befreit war. Jana hätte ihn gern in sich gespürt. Auch deshalb schwamm sie bald vor Feuchtigkeit. Das entging der Kundin natürlich nicht. Sie griff ungehemmt in Janas Schritt und hielt die feuchten Finger dann vor die Nase des Dieners: „Sieh Dir diese Frau an, die ist schon komplett naß zwischen den Beinen und sagt trotzdem keinen Ton – anders als Du!“ Dann sollte er ihr die Finger auch noch gründlich sauberlecken, bekam also Janas Geschmack in voller Intensität mit.

Selbstverständlich sprach Jana die Kundin wegen des Griffs zwischen ihre Beine an. Doch die antwortete nur cool, daß sie auch Erfahrungen mit Dienerinnen von Janas Format habe. Jana könne jetzt wählen, ob sie als Rühr-mich-nicht-an in die Geschichte eingehen wolle oder ob sie nur etwas draufgelegt haben wolle, dann aber generell auf Widerrede verzichte. Jana nahm das Geld und wurde fortan regelmäßig von dieser Herrin gebucht. Die Bezahlung war bald fürstlich, denn Jana überlegte sich im Vorfeld von jedem ihrer Auftritte Hausarbeiten, bei denen für den Diener ihre sinnlichen Reize besonders augenfällig und damit quälend waren. Manchmal reichte eine laszive Bewegung, die sie genüßlich und in Zeitlupe ausgeführt. Einerseits führte der Diener alle Befehle seiner Herrin aus, andererseits war er dermaßen triebgesteuert, daß er schon stöhnte, wenn er Jana beim Beginn des Putzens nur erblickte. Wiederholt mußte er in ihrer Gegenwart Strafen absitzen. Einmal hatte die Herrin eine dünne straffe Kette von seiner Fußfessel durch den Mega-Ring seiner Eichel zur Handfessel geführt. Bewegte er sich unbedacht, muß er jedes Mal einen heftigen Schmerz an seiner Schwanzspitze gespürt haben.

Bei dieser Kundin sei ihr klargeworden, daß sie mit einer Mischung aus Nacktheit und Reizwäsche, alltäglichen Bewegungen und fast ohne Worte Macht ausüben könne. Als Jana mir das erste Mal von der Nacktputzerei erzählte, konnte ich mit diesem Gewerbe nichts anfangen. Doch jetzt träumte ich mich manchmal in die Rolle von Janas williger Sklavin, die von ihr mit zum Putzen genommen wird. Ich sah mich ebenfalls nackt und nur mit einer Art Keuschheitsgürtel verpackt, um einen Dildo für mein Röschen mußte ich betteln und bekam ihn nur im Doppelpack mit einem unangenehmen, dünnen aber langen Plastikschwanz in meinen Popo. Sie würde meine Nippel zwirbeln, womöglich aber nur, um schwere Zwicker oder gar eine Nippelkette daran zu befestigen. Mama und Opa hatten das schon mal mit mir gemacht. Wegen der Schmerzen mochte ich es gar nicht. Ich hätte mich Jana überlassen. Vielleicht mußte ich mich in ihrer Gegenwart und der extravaganten Kundin von dem Sklaven besteigen lassen. Womöglich hätte es einen Wettstreit zwischen ihm und mir gegeben. Kam er in mir, hätte ich gewonnen und er wäre bestraft wurden. Hätte er an sich halten können, hätte es mich getroffen. Wie Opa war Jana ein Typ, deretwillen ich gern gehorchten würde. Nicht nur, um ihr zu gefallen. Sondern weil ich sie wirklich mochte. Gern hätte ich Jana wenigstens nach einem Probeputzen gefragt. Aber an solchen Abenteuern hinderte mich gegenwärtig meine fortgeschrittene Schwangerschaft. Selbst im Backshop hatte ich nach dem Urlaub nur noch einige Male gearbeitet, bis mir das Stehen zu anstrengend wurde.

Wochen davor hatte Tom eines Nachmittags uns Verkäuferinnen zusammengeholt. Anlaß war eine Entscheidung des Eigentümers, die Schaufensterfront des Erdgeschosses mit einem Mega-Werbeposter komplett zu bekleben. Für uns hatte das keine direkten Folgen, doch das Restaurant nebenan gab auf. Schließlich würde kein Passant mehr von außen durch den Anblick der Dekoration oder den Torten und Kuchen in der Auslage hereingelockt. Tom hatte den nunmehr toten Winkel übernommen und ließ einen Durchbruch zu seinem Laden stemmen. In dem neuen Abschnitt würden unsere Tische stehen und noch einige dazukommen. Obwohl die Folie des Werbebanners von außen undurchsichtig war, fiel dennoch ausreichend Licht in die zusätzlichen Räume.

Jana brachte Tom auf die Idee, einige Tische sogar mit Zwischenwänden abzutrennen und Vorhänge zum Zuziehen anzubringen. Wer wollte, konnte seine Mittagspause also in einem Separee verbringen. Wir waren uns aber nicht sicher, ob alle Verkäuferinnen dazu bereit wären, den Kunden neben dem erwärmten Mittagessen oder Kaffee und Kuchen noch weitere Dienstleistungen zu erbringen. Jana schlug deshalb vor, für die Separees gleich eigene Verkäuferinnen einzustellen. Man würde sie schulen und könne sie dann je nach Bedarf einsetzen. Außerdem sollten umsatzabhängige Löhne dafür sorgen, daß diese Frauen Geld nicht nur fürs Schwatzen bekommen.

Gesagt, getan. Jana bekam den Auftrag, die Bewerberinnen auszuwählen. Da es in erster Linie um Aussehen und Charme ging, sollte sich jede Bewerberin nach einem kurzen Gespräch vor Janas Augen nackt ausziehen. So konnte sie sehen, was die künftigen Kolleginnen gewöhnlich darunter trugen, ob sie rasiert, gepierct und tätowiert waren. Schließlich mußten sich die Kandidatinnen – als Test ihrer Schamhaftigkeit – in den nackten Schritt greifen. Gern wäre ich bei den Gesprächen Zeuge gewesen und hatte kurz überlegt, ob ich nicht mit frischem Kaffee einfach hineinplatzen sollte. Die Gespräche zogen sich über einige Tage hin. Schon am dritten Tag meldete sich telefonisch eine Frau vom Gewerbeamt. Sie hätte gehört, im Backshop fänden ungewöhnliche Bewerbungsgespräche statt. Jana war etwas verunsichert und begann schnell noch, ein unverdächtiges Alternativprogramm auszuarbeiten. Doch als die Dame dann tatsächlich auf der Matte stand – ich war zufällig im Laden – verflogen die Sorgen. Sie trug lederartige Klamotten, stolzierte in hochhackigen Louboutins und war perfekt gestylt. Daß sie darin den ganzen Tag laufen konnte? Ausdauernd hospitierte sie den gesamten Nachmittag bei Janas Gesprächen. Das Auswahlverfahren fand sie zwar ungewöhnlich, aber alle Bewerberinnen würden schließlich gleichbehandelt.

Mit meinem dicken Bauch besuchte ich weiterhin regelmäßig meine Kolleginnen im Backshop, die sich eingehend nach meinem Zustand erkundigten. Ich fragte nach der Eröffnung des Anbaus, doch das war abhängig von einigen noch ausstehenden Arbeiten. Selbstverständlich würde ich eingeladen. Eines Tages lag die Einladung für die feierliche Neueröffnung des Backshops im Briefkasten. Ein Sonnabend mit Mitternachtsshopping war dafür ausgewählt geworden. Für alle Kunden würde Kaffee und Kuchen zum halben Preis ausgeschenkt. Jana bat mich in der Einladung, vorher unbedingt noch mal vorbeizukommen. Als ich sie deshalb einige Tage später besuchte, erzählte sie erstmals Details. Die Einweihung der Separees sei einer geschlossenen Gesellschaft vorbehalten, um die völlig neuen Features hinter der Trennwand zu demonstrieren. Über Wochen habe sie potentielle Kunden persönlich angesprochen. Auch die Frau vom Gewerbeamt sei eingeladen. Sie setze darauf, daß ich zur Eröffnung komme. Dann rückte Jana mit einem Wunsch – eigentlich einer Forderung – heraus: Ich solle was Hübsches drunterziehen, es werde eine kurze Bademantel-Einlage geben.

Die männlichen Gäste auf der Eröffnungsfeier hatte ich fast alle schon mal im Backshop gesehen. Nur ein junger Kerl kam mir unbekannt vor. Ich fragte Jana nach ihm. Es war der Azubi eines Handwerksmeisters, der bei uns oft Mittagspause machte. Da die Frau des Meisters am Samstagabend nicht allein zuhause sitzen wollte, hat er – in völliger Verkennung, was ihn erwarten würde – den Nachwuchs als Ersatz geschickt. Jana übernahm die Begrüßung. Sie trug einen seltsam weiten Rock. Die Frau vom Gewerbeamt war in einem blausamtenen Futteralkleid gekommen, das ihre Kurven wunderbar betonte, aber auch die Spitzenapplikationen an BH und String. Sie war es, die das Band zum Neubau durchschneiden durfte. Dahinter war ein prachtvolles Büffet aufgebaut, das so gar nichts mit unseren Backlingen und den vorportionierten Mittagsimbissen gemeinsam hatte.

Mit den neuen Kolleginnen und mir war Jana unterdessen in die Mitarbeiter-Umkleide im Untergeschoß verschwunden. Wir beiden waren die einzigen, die sich schon kannten. Ich konnte mich zum ersten Mal umsehen, wen Jana für die künftige Bedienung in den Separees ausgesucht hatte. Es waren ungefähr 15 Frauen, breit gemischt. Es gab die typische Blondine und eine bildhübsche Mulattin. Alle schienen vorher im Sonnenstudio gewesen zu sein. Jana erklärte uns, was gleich folgen sollte. Wir würden uns alle bis auf die Unterwäsche ausziehen und – nur mit einem Bademantel bekleidet – durch Jana unserer potentiellen Kundschaft präsentiert. Dafür sollten wir für einige Sekunden unseren Bademantel weit öffnen. Es gab ein großes Hallo bei dieser Ankündigung. Alle hatten eine ähnliche Anweisung wie ich von Jana bekommen, waren schon entsprechend aufgebrezelt zur Eröffnung gekommen und hatten mit ihrem aufreizenden Anblick die männlichen Gäste verwirrt. Die meisten hatten sich für Halterlose entschieden. Eine kam aber auch in einer Stumpfhose, unter der ihre blanke Scham zu sehen war. Eine war noch unrasiert. Doch auch Slips gab es einige. Teilweise wurden sie über die diverse Strapsgürtel getragen. Manche Höschen bedeckten nicht mal die Scham, andere trugen diese Hipster, die hinten transparent waren und dadurch sonst verborgene Tatoos offenbarten. Die Corsagen waren raffiniert geschnitten, teilweise nur locker geschnürt, andere saßen so straff, daß sie die Brüste als nackte Kugeln emporhoben. Eine ganze Anzahl stand barbusig da. Ein Catsuit overt war auch dabei.

Jana inspizierte eingehend jede der Frauen, bevor sie hoch zur Feiergemeinde durfte. Eine wurde gefragt, ob sie unbedingt auf ihren Slip bestehe. Mehr Eindruck würde es machen, wenn sie unten nackt käme. Von einer anderen verlangte Jana, daß sie ihre Sandaletten gegen eindrucksvollere Stilettos tauscht. Jana muß das Problem vorhergesehen haben, jedenfalls hatte sie diverse Schuhe, einige Dessous, aber auch Spielzeug mitgebracht. Einige Bademäntel waren seitlich oder hinten geschlitzt. Die sollten jene Frauen erhalten, die großflächige Tatoos hatten, von denen fast alle bis in den Schlitz reichten. Eine offenkundig devote Frau mit schweren Ringen an ihren Labien, einer Nippelkette und einem breiten Lederhalsband um den Hals, bekam noch eine Analkette hineingedrückt, die aus lauter leuchtendblauen Kugeln aus und deren Ende wie ein Schwänzchen heraushing. Ein winziges Vorhängeschloß verriegelte ihren Schoß. Einer Kollegin sprach Jana bedauernd zu, weil man das Fädchen ihres Tampons deutlich sehen konnte. Doch die antwortete cool, daß ihr Mann darauf ja auch keine Rücksicht nehme. Die meisten Frauen waren vollbusig, doch zwei gehörten zur flachen Fraktion. Die eine trat als Hausfrau auf, die keinen BH brauchte und sonst ein langweiliges Höschen, Crocs, Kniestrümpfe und Lockenwickler trug. Die andere war wirklich eine zero-size-Abiturientin mit Ballerinas und Pferdeschwanz. Unter dem Bademantel trug sie allerdings nur weiße blickdichte Halterlosen. Eine Dralle war dabei, deren Bäuchlein sich über den Strapsgürtel und deren Busen sich über den mindestens eine Nummer zu engen BH schob. Dessen breite Träger betonten das Gewicht ihrer Rundungen.

Jana hatte die Erklärungen und die Kontrolle noch im Rock absolviert. Während wir schon hochstiegen, muß sie sich umgekleidet haben. Wir sorgten bereits bei unserem Kommen für ausreichend Aufsehen und stellten uns im Halbkreis auf. Als Jana dazu kam, mußte sie nicht mehr ums Wort bitten: In der heutigen Zeit seien nicht nur gute Produkte wichtig, sondern auch ihre hochwertige Präsentation, besonders für die Stammgäste. Daher werde der Backshop künftig etwas Besonderes bieten. Jana ließ ihren Bademantel an sich herabgleiten. Ihre von einem rotschwarzen Korsett eingeschnürte Hüfte wurde sichtbar, außerdem die durch die Enge nach oben gedrückten Brüste. Besonders eindrucksvoll war aber der Strapon, den sie statt eines Slips trug: Nun war auch klar, weswegen sie vorhin den weiten Rock gebraucht hatte. Ein „Oh!“ ging durch die Besucherreihen.

Im Unterschied zu uns zog Jana den Bademantel nicht wieder über. Jede von uns stellte sie mit den jeweiligen Vorteilen vor. Anschließend öffnete sich der Bademantel für wenige Sekunden. Tatsächlich bedienten wir die unterschiedlichsten männlichen Phantasien. Eine Türkin war überrascht, daß Jana ihr den Bademantel noch weiter aufzog. Als sei sie verschämt, hob sie instinktiv ihre Hände vor ihre schönen Brüste. Einer anderen griff Jana zwischen die Beine und zog unter dem Gejohle der Zuschauer ein Vibro-Ei aus deren Spalte. Die größte Heiterkeit gab es jedoch bei einer eigentlich Unauffälligen. Die hatte unbemerkt während der ganzen Vorstellung eine fast komplette geschälte Banane in ihrem Löchlein verborgen gehabt. Jana holte das schleimige Stück heraus, zerbrach es schnell in kleine Teile und ließ es unter den Obstsalat mischen. Die Männer machten während der ganzen Show Stielaugen, klatschten begeistert und konnten die nächste Verkäuferin kaum erwarten. Sie hatten sogar aufgehört, sich am Büffet zu bedienen. Doch nach dieser Nummer ging ein Ansturm auf die bewußte Salatschale los.

Ich war ziemlich am Ende dran. Unglücklicherweise hatte ich einen Bademantel, der für meinen Bauch viel zu eng war. Zog ich ihn über mein Bäuchlein, blieb mein transparenter String unbedeckt, zog ich nach unten, wurde meine Brusthebe mit den Eutern sichtbar. Ich war gespannt, was Jana wohl zu mir sagen würde, schließlich hatte sie es nicht mal für nötig gehalten, mich überhaupt zu fragen, ob ich nach der Entbindung wiederkommen, und dann noch in den Separees bedienen würde. Mein Bauch, der sicher jetzt noch eine Attraktion war, war in einem Vierteljahr verschwunden. Ich öffnete also kurz meinen Bademantel. Da verlangte Jana gemeinerweise, daß ich vor den Augen der Gäste die Kännchen für die Kaffeesahne mit meiner Milch füllen solle. Auch weiterhin stünde ich für diesen Service dem Backshop exklusiv zur Verfügung. Nichts von alledem hatte Jana mir zuvor angedeutet.

Es war klar, daß die Männer von den Blicken auf unsere nackte Haut und die Reizwäsche aufgeheizt waren und einige am liebsten gleich zur Sache kommen wollten. Jana muß die Entwicklung geahnt haben, jedenfalls trat im Verlaufe des Abends noch eine füllige, aber extrem sinnliche Bauchtänzerin auf. Sie war zwar von einer Vielzahl Schleier umhüllt, doch darunter trug sie nichts, das konnte man unschwer erkennen. Als Rausschmeißer dienten zwei Go-go-Tänzerinnen, die sich von den Gästen entkleiden ließen und am Ende wirklich nackt dastanden. Dann war es kurz vor Mitternacht und die Lichter gingen an. Das Einkaufszentrum schloß gleich.

Ich blickte mich um. Die neuen Verkäuferinnen hatten sich unter das Publikum gemischt. Hier und da hörte man unterdrücktes Quietschen. Die Abiturientin saß auf dem Schoß des Azubis, der seine Hand unter ihren Bademantel geschoben hatte. Er muß ihr größte Glücksgefühle verschafft haben, jedenfalls brauchte sie eine Weile, um zu realisieren, daß im Backshop jetzt Feierabend war. Als sie sich erhob, blieb ein markanter Fleck auf der Hose des Azubis zurück. Jana stand immer noch in ihrem Strapon zwischen den Gästen. Doch das Plastikteil glänzte vor Feuchtigkeit. Ich hätte in diesem Moment gern gewußt, wem sie es hineingeschoben hatte. Jana dankte uns kurz in der Umkleide für unseren Einsatz. Auch der Inhaber des kleinen Tatoo- und Piercingladens von der Passage sei da gewesen. Ihm habe unsere Show ausgezeichnet gefallen. Er habe aber gesehen, daß es doch noch einigen Nachholbedarf bei uns gebe und offeriere – nur für uns – seine Dienste mit 30 % Rabatt.

Mir tat der Rücken weh, und ich war froh, daß ich nach Hause konnte. Mir fiel zum ersten Mal auf, daß Dennis in meiner Einladung nicht genannt war. Im Nachhinein war ich froh, daß er nicht mit von der Partie war. Ein seltsamer Trupp muß noch zu Tom gezogen sein. Jana wollte endlich mit ihm ins Bett und sah die Gelegenheit als günstig an. Die Frau vom Gewerbeamt war tatsächlich eine Lesbe und scharf auf Jana. Wollte sie die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, mußte sie also Jana zu Tom folgen. Genaues wurde nie von dieser Nacht erzählt. Doch wurde die Frau vom Gewerbeamt daraufhin schwanger, was zu erklären ihr große Probleme mit ihrer Partnerin bereitete.

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 4 – A night out

Nicht von uns, Netzfund

Vivian – Teil 4: A night out
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 4 – A night out

Vivian hatte sich mit dem Business-Lunch Event nach Meinung von Petra den Rest der Woche frei verdient. Und nicht wenig Geld. Für jeden der Kursteilnehmer war ein hübsches Sümmchen geflossen, von dem Viv die Hälfte auf ihr Konto überwiesen bekam. Es war ein exotisches Gefühl, den Kontoauszug anzuschauen und ein dickes Plus zu sehen. Sie entschloss, sich zu belohnen, ein neues Kleid zu kaufen und sich am Abend in ein paar Clubs bewundern zu lassen.
Das Kleid war schnell gefunden. Ein Leder-Mini-Kleid zum schnüren, das so ziemlich genau am unteren Rand ihres entzückenden Arsches endete. Wenn sie sich damit Bücken würde und keinen Slip trüge, gäbe es einen Skandal. Sie hatte nicht vor, einen zu tragen…
Das Kleid hatte noch ein weiteres Feature, das nicht zu verachten war. Der Teil, der die Brüste bedeckte, liess sich mit einem Reissverschluss innert Sekunden abnehmen, so dass sich das Kleid in eine Art Korsett verwandeln liess. Die Verkäuferin die sie bediente, war noch in der Ausbildung und ein sehr süsses Ding von etwa achtzehn. Da Viv das Kleid sofort tragen wollte, bat sie Beatrice – so stand es auf dem Namenssc***dchen – ihr beim verschnüren zu helfen und winkte sie zu sich in die Umkleidekabine. Wo sie sich vor dem Mädchen mit fast schon grausamem Exhibitionismus auszog. Zuerst die Schuhe, dann ihr Baumwollkleid und dann auch noch die Unterwäsche. Viv sah mit Genugtuung, wie das Mädchen auf Ihre ganz rasierte Muschi starrte.
“Du wunderst Dich? Dabei ist das soo angenehm…”
Sie nahm die Hand der Kleinen, legte sie auf ihre Spalte, und fuhr dann mit ihr ein paar mal auf und ab.
“Siehst Du, wie schön sich das anfühlt?”
Die Kleine nickte zögernd. Als Viv Ihre Hand aber los liess, rieb sie weiter. Viv spürte, wie nass sie wurde. Und wie Beatrice immer mutiger an ihrer Muschi herum machte. Sie hatte schon bald einen und dann zwei Finger in ihr drin und Viv begann schwer zu atmen, während draussen , nur durch einen Vorhang von ihnen getrennt, Kundinnen und Verkäuferinnen im Laden herum wuselten. Bea begann nun auch am Busen von Viv herum zu machen und es dauerte nur knappe zwei Minuten, bis Viv kam. Sie hatte grosse Mühe nicht zu schreien und als sie wieder herunter kam, schaute sie das Mädchen freudig an.
“Danke viel mal… hilf mir jetzt ins Kleid rein und ich werde mich ein wenig um Dich kümmern.”
Es dauerte gut fünf Minuten, bis das ganze Kleid verschnürt war. Viv fühlte sich angenehm verpackt. Von dem Leder wie von einer grossen Hand umfasst zu werden, war sehr erotisch. Sie genoss für einen Moment das Gefühl und wandte sich dann wieder Beatrice zu. Das Mädchen trug die Ladenuniform, und der knie lange Rock war nicht lange an dem vorgeschriebenen Ort. Viv sah mit Freude, dass die Kleine einen Tanga trug. Und mit noch mehr Freude, dass dieser ganz nass war. Genauso wie der ihrige, den sie schon vorher ausgezogen hatte.
“Bist Du mitunter laut, wenn Du kommst?”
Die Kleine nickte ein wenig schüchtern.
“Dann nimm die in den Mund und beisse einfach drauf, wenn es abgeht.”
Sie stopfte die beiden Tangas in den Mund der Kleinen, die ziemlich erstaunt schaute aber sich sofort wieder beruhigte, als sie das Aroma der beiden Pussies schmeckte. Dann liess Viv sie auf die Bank der Umkleidekabine steigen und begann, die junge Fotze von Beatrice zu essen.
Ihr Geschmack war nicht leicht und frisch, wie Viv es erwartet hatte, sondern erinnerte sie ein wenig an Gewürzwein und Honig. Auch nicht schlecht. Sie fuhr zuerst mit der Zunge der Spalte nach von Ende zu Ende, und probierte, so tief wie nur möglich in die enge Möse einzudringen und den Geschmack so intensiv wie es nur ging zu erleben. Dann konzentrierte sie sich auf den jetzt vorstehenden Kitzler, den sie abwechselnd mit der Zungenspitze bearbeitete und in ihren Mund einsog, derweil sie begann, das Mädchen mit den Fingern zu ficken. Die Kleine war extrem feucht und Viv hatte riesigen Spass daran, zu spüren, wie ihre Finger ohne Mühe tief in das Mädchen eindringen konnten.
Als sie fand, dass sie jetzt nass genug seien, schob sie einen weiteren Finger in Beatrices Arsch.. Damit hatte diese wohl nicht gerechnet und stiess einen erstaunten Laut aus, der aber durch die beiden Slips in ihrem Mund ausreichend gedämpft wurde. Viv liess sich aber keine Sekunde unterbrechen und fickte die Kleine erbarmungslos weiter.
Schliesslich spürte sie die Anspannung in dem jungen Körper grösser und grösser werden, bis ein Zittern durch das Mädchen ging und sie in den Mund von Viv hinein kam. Ihre Lustlaute wurden durch die Slips so gedämpft, dass es niemandem im Laden aufzufallen schien, dass hier eine Achtzehnjährige scheinbar den Orgasmus ihres Lebens hatte. Als der vorbei war, half Viv der Kleinen fürsorglich, wieder von der Bank herunterzusteigen und sich hinzusetzen, zog ihr die nun noch nasseren Slips aus dem Mund und küsste sie zärtlich, um ihr dann beim anziehen zu helfen. Schliesslich waren sie soweit, dass sie an die Kasse gehen konnten, um das Lederkleid zu bezahlen. Viv schob der Kleinen die Karte mit ihrer Handynummer zu. Diese strahlte sie an, als sie diese sah und Viv spürte noch im hinausgehen, wie die Kleine ihr nach lächelte.

Es war irgendwie zu wenig los im ersten der Clubs, in den sie gegangen war. Grösstenteils Pärchen und die Singles waren entweder nicht attraktiv oder hatten keine lesbischen Ambitionen. Sie verliess die rauchige, Technosoundatmosphäre und ging ins “Subjektiv”. Es war eine jener Bars die unberechenbar waren. An einigen Abenden war es dort todlangweilig, an anderen wirklich was los. Und manchmal begann es stinklangweilig um plötzlich doch noch abzugehen. Sie hoffte, dass letzteres der Fall wäre, denn im Moment war wirklich tote Hose. Sie bestellte sich einen zweiten Screwdriver und rührte die Eiswürfel gelangweilt im Glas. Sie klimperten – auch mit einem langweiligen Unterton – vor sich hin.
“Hallo Viv,” die Stimme kam ihr bekannt vor und als sie sich umdrehte schaute sie ein zwei lächelnde, asiatisch geschnittene Augen und ein offenes, strahlendes Gesicht.
“Angela?»
“Kommst Du öfter hierhin?”
“Nur selten… aber ich hoffte, es wäre was los… war aber nicht ? bis jetzt…”
Sie zog die andere Frau zu sich hin und küsste sie tief und lange – Angela erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Die wenigen Leute in der Bar schauten verstohlen zu den zwei schönsten Frauen in dem Lokal, die sich so leidenschaftlich umarmten, hinüber.
“Musst Du heute nicht arbeiten?” Viv war etwas atemlos vom Kuss, aber sie wollte so viel wie möglich über dieses göttliche Geschöpf herausfinden.
“Nein, ich arbeite dort nur drei Tage in der Woche… und wenn sie Gäste haben… sonst studiere ich eigentlich.”
Sie hatte beim Wort “Gäste” tief in Viv’s Augen geschaut.
“Und was hast Du heute noch vor?”
“Eine Bekannte von mir hat eine Party organisiert, aber die geht erst um 1 Uhr nachts los… da wollte ich mich ein wenig Aufwärmen, bevor ich hingeh’. Hast Du auch Lust mitzukommen? Es wird sicher sehr heiss.”
“Seh’ ich aus, wie jemand, der vor einer Party zurückschrecken würde?”
Angela schaute die andere Frau an, bewunderte das Lederkleid und die Stiefel und dann nochmals das schöne, schmale Gesicht, die blauen Augen, die vollen, sinnlichen Lippen, der bleiche Teint, gesäumt von den kurzen, roten Haaren.
“Nein so siehst Du nicht aus…” dann griff Sie Viv kurz zwischen die Beine und hob einen feucht glänzenden Finger in die Höhe, “… und du fühlst Dich auch nicht so an.”
Sie leckte den Finger ab und lächelte schelmisch. Viv war ziemlich verblüfft und musste dann auch zu lachen beginnen. Der Abend schien doch noch gut zu werden.
Viv und Angie machten im Anschluss einige der Bars und Clubs unsicher und gabelten auf dem Weg noch drei andere auf, die zu Sarahs – dies war der Name von Angies Freundin – Party eingeladen waren, auf. Zum einen Sven und Gunna, ein Schwedisches Pärchen und José ein Spanier mit etwas Macho-Gehabe. Allerdings war er doch nicht so unsympathisch, denn er schaffte es, nicht wenig Selbstironie in seine Masche einfliessen zu lassen. Als sie sich um viertel vor eins ins Taxi drängelten, waren alle schon ein wenig angesäuselt und voll aufgedreht. Während Björn und Gunna miteinander schmusten, fand sich José zwischen Viv und Angie eingeklemmt. Eine Position, die ihm einen Logenplatz mit optionaler Teilnahme einräumte.
Die beiden Frauen begannen nämlich , kaum hatte sich der Mercedes in Bewegung geschaukelt, zu küssen und nahmen dabei nicht die geringste Rücksicht auf José, der sich nicht lange Lumpen liess, und begann, die Brüste der Frauen zu streicheln. Viv’s waren grösser und massiger, während Angies kompakte Lustzentren waren, die sich leicht mit einer Hand verdecken und kneten liessen. Das war immer seine Schwierigkeit gewesen – er wusste nicht, was er bevorzugte und kam dann zum Schluss, das er am liebsten gar nicht wählte sondern beide Frauen bearbeiten würde. Die Küsse der beiden waren nun wesentlich leidenschaftlicher geworden und er beschloss, mitzuhalten und streichlte jetzt nicht mehr nur zärtlich die Busen, sondern begann, an den Nippeln zu ziehen. Speziell die kleine Japanerin schien voll darauf abzufahren, wenn er sie in die Brustwarze kniff. Es wurde gerade richtig lustig, als die Fuhre wieder anhielt, und die fünf aus der Taxe regelrecht rauspurzelten.
Sie waren etwas ausserhalb der Stadt angekommen, bei einem alten Bahnhof. Vor einer Weile hatte die Bahn entlang einer aufgehobenen Strecke einige ihrer Immobilien verhökert. Und dies war einer dieser Bahnhöfe gewesen.
Der Abend war recht lau und man merkte noch fast nichts vom näher kommenden Herbst und die bunte Horde von Leuten, die auf dem Vorplatz um das grosse Feuer herum sass, über dem ein Spanferkel gegrillt wurde, war daher durchgehend leicht bekleidet. Es standen einige Fässer Bier zum freien Ausschank herum, und Viv, obwohl hungrig und durstig, war etwas enttäuscht. Sie war auch noch geil und niemand schien zu ficken. Angie schien dies zu bemerken und stiess sie in die Seite.
“Nur keine Angst, Kleine,” sie schaute zu der anderen Frau grinsend auf, “Deine Muschi kannst Du drinnen füttern lassen. Aber ich ess’ jetzt erst mal was!”
Viv schaute zum Gebäude hinüber, dessen ehemaliger Wartesaal schumrig beleuchtet war. Sie konnte schemenhafte Bewegungen hinter den alten, dicken Scheiben ausmachen und stellte sich sofort vor, wie dort drin gefickt würde. Dann eben erst Essen.
Nach einer Portion Schwein mit Kartoffelsalat und drei grossen Bechern Bier wusste sie, dass ihr Pussy jetzt ihr recht einforderte. Sie löste sich von der bierseligen Gruppe um das Feuer herum und ging zum Wartesaal hinüber. Schon einige Meter vor der Schwingtüre konnte sie das Stöhnen und lustvolle laute Atmen fickender, geiler Menschen hören. Und bevor sie noch an der Türe war, schwängerte der Geruch von Sex die Luft. Sie zog ihn tief ein und spürte, wie sie wieder nass wurde, sich ihr Muschi auf Besuch vorbereitete. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb an ihrem Kitzler, als sie weiter auf die Türe zuging. Die Türen schwangen auf Ihren Druck zur Seite und das Tableau, dass sich ihr präsentierte war eines Caligula würdig. Im ganzen Raum waren Sofas, Chaiselongues und Polsterstühle verteilt, der Bretterboden mit Teppichen bedeckt. Dazwischen standen grosse Palmen, die mit den Leuchtern, die an Messingketten von der Decke hingen und ein warmes schummriges Licht im Raum verteilten, eine schwüle, sinnlich-exotische Atmosphäre verbreiteten. Die ungefähr 40 oder so Menschen die in verschiedensten Kombinationen und Positionen ihrem sexuellen Vergnügen nachgingen passten perfekt in diese Schwülheit. Das Atmen und Stöhnen vermischte sich in eine auf- und abschwellende Klangtapete, in ein akustisches Parfum, das zusammen mit dem Geruch feuchter Mösen harmonisch die Luft erfüllte.
Viv ging als erstes einfach durch den Raum, schaute den Pärchen und grösseren Gruppen bei ihrem Spass zu und griff mitunter neckisch ein, wenn sie zum Beispiel den hinteren von zwei fickenden Männern zwei Finger in den Arsch schob, einer Frau die den Schwanz Ihres Partners ablutschte, die Hand in die Pussy drückte und diese so ein paar Sekunden lang fickte oder bei einem lesbischen Pärchen einen der Hintern der sich gegenseitig essenden Frauen ein wenig versohlte. Sie hatte schon beim betreten des Raumes, das Oberteil ihres Minis abgenommen und nutzte dies aus, indem sie mit ihrer Brust die Pussy eines Mädchens, das zwei Schwänze am lecken war, zu necken begann und mit dem Nippel den Kitzler zu bearbeiten begann, bis das kleine Luder kam.
Nach ein paar Minuten lustvollen Kostens und Probierens war Viv so feucht, dass die Innenseiten Ihrer Oberschenkel feucht glänzten. Dann sah sie Björn und Gunna. Er fickte sie hart in den Arsch. Sie war auf allen Vieren und stiess bei jedem Stoss des Schwanzes in ihren Hintereingang einen heiseren Lustschrei aus. Die beiden befanden sich direkt vor einem Polstersessel – wahrscheinlich hatten sie dort drauf angefangen – und Viv nutzte dies jetzt aus, indem sie sich mit gespreizten Beinen vor Gunna hinsetzte. Die Blondine brauchte keine lange Einladung und begann die Pussy Vivs auszulecken. Und zwar mit einem Enthusiasmus das Viv glaubte, sie wolle zu ihrer Gebärmutter vorstossen. Gleichzeitig begann Gunna Vivs Arschloch mit ihrer Hand zu ficken. Viv fühlte sich wie im Himmel. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann selbst, ihre Nippel zu kneifen und an Ihnen zu ziehen. Gunna sog nun die ganz Muschi in Ihren Mund und bearbeitete die Schamlippen mit Zunge und Zähnen. Viv spürte, wie sofort mehr Flüssigkeit in ihrem Pussy schoss und spürte in weiter ferne einen Höhepunkt näher kommen, als sie einen Schwanz an Ihren Lippen fühlte. Sie schaut nicht einmal hin, wer es war. Das hatte sie zu ihrem Glück noch gebraucht und sie saugte an der Eichel mit Begeisterung und immer stärker, als sie ihren Höhepunkt heranrasen spürte.
-Mmmmmmmmmmmmmm!”
Mehr brachte sie nicht hinaus, doch Gunna wusste genau, was los war, als sie die Zuckungen an Viv’s Vulva spürte und ein Schwall Saft aus der Frau in Ihren Mund spritzte. Dieser Orgasmus trat auch in Ihr eine ganze Lawine los und sie kam hart und heftig, was auch Björn spürte, dessen Schwanz von Gunnas Schliessmuskel beim Orgasmus regelrecht in die Zange genommen wurde. Er spritzte tiefe in seine Freundin hinein ab, während auch José, der Vivs Mund fickte, abspritzte. Die vier kollabierten regelrecht und lagen nach dem gemeinsamen Höhepunkt in einem verwickelten Haufen aus verschwitzten Gliedern auf dem Boden.
Als sie noch alle da lagen und Viv mit Freude Gunnas Arschloch vor sich sah, aus dem Sperma heraustropfte, das sie sofort abzulecken begann, setzte Musik ein und der rote Vorhang, der den Saal am einen Ende abgeschlossen hatte wurde zur Seite gezogen. In die Musik hinein sprach jemand kurz eine Ankündigung:
“Und jetzt Barbara und die Fuckmachine und Lisa, ihre Assistentin.!”
Viv blickte, wie alle anderen nach vorne, während ihre Zunge immer noch mit einer trägen Bewegung Gunnas Anus ableckte und sich des Geschmacks erfreute.
Auf der Bühne stand ein merkwürdiges Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an die scheinbar jemand geschnallt werden konnte. Doch interessanter waren einige Roboterarme, die unten an dem Gestell angebracht waren und dort ruhten. Am Gestell angebracht war auch ein kleiner, flacher Monitor mit Tasten an der Seite. Die ganze Sache sah sehr ingeniös aus.
Dann kam eine junges, braunhaariges, sehr hübsches Mädchen auf die Bühne. Sie war nackt und kletterte auf das Gestell. Ein zweites Mädchen, das ihr auf die Bühne gefolgt war, schnallte sie mit den Lederriemen an dem Gestell fest, um Ober- und Unterschenkel, Ober- und Unterarme, bei den Brüsten und schliesslich um die Stirne, zurrte jeden richtig hart, um sicherzustellen, dass sie sich nicht bewegen konnte. Dann ging sie um die Gefesselte herum, leckte kurz deren Pussy ab, schlug ihre Brüste danach hart mit der flachen Hand. Die festgeschnallte Frau bewegte sich keinen Zentimeter – konnte nicht. Dann ging das Mädchen zu dem Monitor und drückte eine Taste. Einer der drei Roboterarme begann sich zu bewegen. Er griff surrend und maschinell präzis eine Peitsche aus einer am Gestell angebrachten Halterung, drehte sich rasch herum und begann die angeschnallte Frau hart zu schlagen. Die Streiche hinterliessen rote Striemen auf ihrer Haut und bei jedem harten Auftreffen des Leders schrie sie auf. Doch nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Geilheit. Nach zehn Schlägen legte der Arm die Peitsche wieder hin und verharrte wiederum in seiner Ruheposition. Nur das schwere Atmen der Ausgepeitschten war zu hören. Das Mädchen am Bedienpult drückte nun eine andere Taste. Es setzten sich nun zwei Arme in Bewegung. Beide griffen sich je einen Dildo und bewegten diese langsam zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens, während die Herrin der Maschine zu ihr hinüber ging und Pussy und Arschloch aufspreizte, so dass die sich langsam nährenden Dildos auch sicher die Löcher finden würden. Tatsächlich schoben die Arme die beiden grossen Gummischwänze genau in die vorhergesehenen Löcher. Aus zwei an den Armen angebrachten Schläuchen Spritzte Flüssigkeit auf die Löcher, die sowohl Pussy als auch Arschloch mit einem glänzenden Film überzog. Barbara – dies war offenbar die Herrin der Maschine – war unterdessen wieder zum Bildschirm gegangen. Die Schwänze waren seit dem Einführen regungslos verharrt. Dann drückte sie eine weitere Taste und die Roboterarme legten los. Und wie. Die Schwänze wurden mit brutaler Präzision in die Löcher gerammt und herausgezogen. Es gingen Erschütterungen durch den Körper der Gefesselten, so dass ihre Brüste wippten. Dazu veränderten die Arme immer wieder den Winkel, aus dem sie ihre Löcher fickten. Während dieses Machinenficks setzte sich der dritte Arm, der bisher untätig gewesen war, in Bewegung und bewegte sich langsam auf den gefesselten Körper des Mädchens zu. An seinem Ende hingen einige Lederbänder, die allerdings zu kurz zum Peitschen waren. Als die schlaff hängenden Bänder schliesslich die Brüste berührten, begann das Ende des Armes zu rotieren. Und natürlich auch die Lederbänder, die jetzt wie die Borsten einer Autowaschstrassenbürste nach aussen standen und einen Schlagregen auf den Körper niedergehen liessen. Der Arm bewegte sich sadistisch langsam von einer Brust zur anderen und dann über den Bauch hinunter zu der Pussy, die immer noch brutal gefickt wurde. Das Mädchen, dass schon nach dem beginn des maschinellen Doppelficks nur noch Lustschreie ausgestossen hatte, schien in einen Dauerorgasmus zu verfallen, als die rotierende Peitsche ihren Venushügel erreichte. Nach zehn Sekunden dieser Lustfolter, die sogar den Zuschauern unendlich lang vorkamen, zogen sich die Arme von ihrem Körper zurück. Sie zitterte trotzdem noch vor Lust und als sie losgebunden wurde, sank sie vor Barbara auf die Knie, und begann deren Pussy zu küssen. Dann fiel der Vorhang.
“Das war gewaltig.”
Viv blickte sich um. Neben ihr stand Angie, einen leeren Bierbecher in der Hand. Ansonsten splitternackt. Sie sah göttlich aus.
“Ja, ich bin nur vom Zuschauen fast gekommen…”
“Ich bin gekommen. Und jetzt müsste ich dringend pissen…” Ein schmutziges Lächeln umspielte Ihre Lippen. Viv wusste sofort, was sie wollte.
“Kein Problem – at your service!” Sie rollte sich auf den Rücken und leckte sich erwartungsvoll die Lippen ab. Angie kauerte sich über sie und liess, während alle anderen zuschauten, Ihren Urinstrahl in Viv’s Mund schiessen, die probierte, mit der Menge des köstlichen warmen Stromes mitzuhalten. Beide Frauen rieben sich ihre Kitzler und Viv kam, als noch die letzten Tropfen aus Angie in ihren Mund flossen.
“Ich hoffe,” sagte sie atemlos, “dass Du auch für mich da sein wirst, wenn ich ein solches Bedürfnis habe.”
“Nicht nur dann.” Angie legte sich nun zu Viv hinunter und küsste das verpisste Gesicht und den noch verpissteren Mund, während José und Björn die beiden Frauen zu ficken begannen.

Als Angie die golden Shower von Viv bekam, waren beide wieder draussen und Angie lag auf der Wiese. Die Sonne ging gerade auf und Angie sah fasziniert, wie sich die Sonne in der Pisse glitzernd brach, die auf Ihre Brüste niederprasselte. Der Tag fing ja gut an…

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Rina – The German SLUT/Die deutsche Schlampe

Ich traf Rina schon öfter in dieser einen bar am strand von miami. Unsere blicke trafen sich bereits mehrer male. An diesem einen tag im juni sprachen wir uns an und tranken ein paar drinks. Es wurde ein sehr lustiger abend. Als ich sie ansah dachte ich, wow was für ein traumweib. Dieser Frau ist genau das, was ich für meine sozialstudie immer gesucht habe. Diese frau ist perfekt. Wir tranken noch ein paar cocktails und fuhren zu mir in mein haus. Dort habe ich neben meiner wohnung, mein sogenanntes “labor”. Ich bin Sozialforscher und arbeite an Schmerzstudien. Wir kamen zuhause an und Sie zog mich sofort aus. Wild, schnell und hemmungslos. Sie küsste mich am ganzen körper und nahm meinen steifen Schwanz tief in ihren mund. Bis zum anschlag. Sie würgte dabei ein wenig und fickte ihn mir dann richtig hart. Sie spuckte wild auf meinen Schwanz und leckte ihn wieder ab. Bevor ich mich versehen konnte war er wieder in ihrem hals. Ich drückte ihren kopf weiter drauf. Und sie würgte erneut. Ihre spucke lief ihr aus dem mund und tropfte auf ihr weißes minikleid zwischen ihre fetten titten. Ich schaute nach unten und gewann einen kleinen blick zwischen ihre schenkel. Dort schimmerte ihre hellblonde feuchte fotze. Sie trug kein Höschen. Ich dachte mir, perfekt. Die perfekte drecksau. Genau die art von frau, die ich so lange gesucht habe. Wild, willig, unbändig sexgeil. Sie war 27 jahre alt, hatte lange blonde haare, ein markantes schönes leicht stolzes gesicht und trug eine brille, die sie streng machte. Sie arbeitete in einer Versicherung. Ihre lippen waren sehr grazil. Ihr schlanker hals verband ihren schönen kopf mit ihrem wundervollen körper. Sie wog 47 kg bei einer größe von 1,54 m. Ihre figur konnte man als perfekt weiblich beschreiben. Ein knackiger po mit perfekter rundung, ein flacher leicht muskulöser bauch und ein riesig von der natur ausgestatteter busen der konfektion 70 E. Ihre 1 cm langen Nippel waren umrandet von einer sehr großen rosafarbenen areola mit einem durchmesser von ca. 5 cm. Diese areola lief leicht spitzer zu als die brust, woduch ihre brüste mit samt ihren nippeln um weitere 3 cm nach vorn ragten. Sie hatte leicht braune haut. Ihre schambehaarung war hellblond und wild. Ihre äußeren schamlippen waren sehr dick und sahen aus wie zwei wiener würstchen und waren dadurch trotz ihrer behaarung hervorragend zu sehen. Ihre inneren schamlippen waren sehr speziell. Sie hatte lange aus ihrer fotze herausragende lappen die 5 cm raushingen. Ein solcher anblick hätte jeden schwanz steif gemacht. Unglaublich. Ich riss ihr das kleid vom leib. Ihre titten sprangen raus. Sie hingen perfekt an ihrem körper. Ihr kleid ging nur kurz über ihren po. Man hätte bei jedem vornüberbeugen ihre fette fotze sehen können. Wahrscheinlich machte sie diese Vorstellung richtig heiss. Großes glück für jeden, der dahinterstand. Was für ein körper. Und was für ausbaumöglichkeiten dachte ich mir. Ich hob sie an. Drehte sie dabei um 180 grad und schob ihren umgedrehten kopf wieder auf meinen schwanz. Jetzt konnte ich sie im stehen lecken. Ich saugte ihre gigantischen schamlippen und kaute ein wenig an ihr rum. Sie stöhnte. Ich biss ein wenig härter zu und sie stöhnte noch intensiver. Was für eine sau. Ich leckte ihre wahnsinns pussy und brachte sie zum orgasmus. Sie spritzte mir ihren saft in meinen mund. Ich schluckte ihren herrlichen nektar. Sie saugte noch stärker an mir und erhöhte den druck. Es dauerte nicht lange und sie hatte meine fette ladung in ihrem hals. Sie verschluckte sich, da sie nicht mit so einer ladung gerechnet hatte. Ein teil kam so aus ihrer nase raus und lief ihr gesicht runter richtung ihres rechten auges. Was für ein anblick. Ich drehte sie um auf die erde. Sie sackte zusammen und wurde irgendwie ohnmächtig. Wahrscheinlich die erschöpfung oder das blzt im kopf. Ich trug sie runter in den laboruntersuchungssitz und schnallte sie fest. Als sie am nächsten tag aufwachte raste ihr herz. Sie sah sich in einem großen spiegel auf einem sitz festgeschnallt. Ihre beine gespreizt, ihr körper nackt. Die beine waren festgeschnallt. Die arme fixiert. Ihre haare an ein seil gebunden, welches von der decke hing. Ihre brüste in seilschleifen hängend. Ihre inneren schamlippen mit zwei 300g gewichten auf 10 cm gedehnt. Ihre fotze war nun kahlrasiert. Ihre linke brust kam ihr größer vor als sonst. Irgendwie seltsam größer, unförmig. Ihre linke brust hatte deutlich mehr volumen. Träumte sie das? Ihre linke brust sah irgendwie so aus, als wäre sie so groß wie ihr kopf. Ihre brüste waren so ja schon sehr groß. Plötzlich sah sie eine nadel im spiegel an ihrer brust. Diese war an einen langen schlauch verbunden. Sie sah an dessen ende eine kochsalzinfusion. Oh gott. Bekam sie wirklich eine infusion in ihre titte? Sie hatte schon oft darüber erotische phantasien entwickelt. Aber das war echt. Sie fühlte sich perplex. Ihre titte spannte mittlerweile. Sie war 3-4 körbchen größer als die andere. Sie erschrak. Sie hatte einen euter. Die andere brust war nun im vergleich winzig.

Ich kam in das labor rein. Sie sah mich an und erschrak erneut. Jetzt erinnerte sie sich an alles. Der abend, der flirt, der fick. Ich klärte sie über ihre rolle in meinem experiment auf. Sie sagte, sie hätte von meinen experimenten gehört. Deswegen wollte sie mich kennenlernen. Da war ich ein wenig perplex.

Dann nahm ich die infusion aus ihrer titte raus und stach in ihren kitzler. Sie qickte wie eine ziege und genoss anschliesend den druck. Ihre klitoris wurde binnen minuten größer bis auf die größe eines kleinen 5 cm schwanzes. Was für ein anblick. Diese wundervolle traumfrau so deformiert. Anschießend entfernte ich die infusion. Nun nahm ich piercing werkzeug und setzte an ihren dicken schamlippen an. Ich stach in kurzen abständen jeweils 5 sehr große löcher durch ihre linken und rechten äussere schamlippen. Sie schrie wie ein schwein. Ich setzte ihr 5 mm dicke ringe mit einem durchmesser von 3cm an ihre fetten fotzenlappen. Anschließend noch einen dicken ring gleicher größe an ihren damm. Als nächstes kamen ihre langen 1 cm nippel dran. Auch hier kamen große ringe zum einsatz. 3 mm dick und ein durchmesser von 5 cm. Zum ende musste ihre nase dran glauben. Der nasenring war etwas kleiner und dünner als der an ihrer fotze. Somit war die kleine schlampenfotze perfekt für die sozialstudie im park ausgerüstet. Nun bekam sie noch ein halsband mit einem ring dran und ich zog ihr einen kurzen minirock an und eine leicht transparente bluse. So konnte jeder ihre ungleichen euter und ihre neuen nippelpiercings sehen. Unter ihrem kurzen mini schauten ihre langen ringe ein wenig hervor. Ihr fetter kitzler machte eine kleine beule in den rock. Ich befästigte eine kleine kette an jeder seite ihrer jeweils 5 schamlippenpiercings und führte diese nach oben durch ihre nippelpiercings und anschliesend durch duch das halsband.

Daran zerrte ich sie vorsichtig ins auto und wir fuhren in den park. Dort befestigte ich sie oben ohne zwischen zwei fahrradständern. Ihre pussyketten befestigte ich an einen ständer hinter ihr. Die ketten zerrten ihre schamlippen nicht nur weit auseinander, sondern dehnten diese um 5 cm, sodass diese schön unter dem rock hervorschauten. Ihre nasenkette wurde an den vorderen ständer befestigt. So blieb ihr kopf stolz aufgerichtet und sie nahm eine doggy style stellung ein. Ihre hände bekamen noch handschellen. Daneben stellte ich das sc***d auf. “Property of www.bitchlaboratories.com”.

Abschließend bekamen Ihre nippel je 500 g gewichte ran. Das gewicht an ihrer linken riesentitte erreichte fast den boden. Ihre sonst so schöne rechte nun relativ kleine titte hing wie ein zapfen nach unten. Ich schnallte sie so eng an den fahrradständer, dass sie sich nicht bewegen konnte, ohne schmerzen zu erfahren.

Nach 5 min kamen zwei verschwitze alte biker mit ihren harleys an. Sie trauten ihren augen nicht, als sie Rina sahen. Sie hielten an und lachten sie aus. Dann lasen sie das sc***d und machten fotos von ihr und sandten diese ihren freunden per mms zu. Es dauerte keine 20 min und es waren 30 biker da, die Rina anschauten. Sie anfassten. Begrabschten. Ihren euter anschnipsten. Leicht an ihren ketten zogen. Ihre fotze war nach gut 30 min ein wenig ausgetrocknet. Die sonne war heiss an diesem tag. Sie schwitzte sehr. Neben der angst waren es die 35 grad im schatten. Einer der rocker rotzte in ihre fotze und schob drei seiner riesigen finger nach und fickte ihre einladend offen stehendes loch. Sie stöhnte und genoss es innerlich so ausgestellt wehrlos als opfer von echten rockern gefingert zu werden. Ein anderer rocker öffnete ihren mund und schob ihr drei finger in ihren hungrigen hurenrachen. Der chef sagte: “hey auf dem sc***d steht, wir können sie buchen und vorher auf einer website bestimmen, wie sie aussehen soll. Wir können tatoos aussuchen, piercings und sogar ihre tittengröße bestimmen. Die Rechte hat originalgröße. Von natur aus nicht schlecht ausgestattet die hure. Aber die Linke titte ist besser oder jungs?” Jeaaah schrie die wilde horde. “Na dann werden wir sie mal angemessen ausstaffieren und für nächste woche zur vereinsfeier einladen oder?” Drei der rocker hatten ihre schwänze ausgepackt und ihre schwänze gerieben. Sie wichsten auf Rina und als sie in ihre haare, ihr gesicht und auf ihren rücken gespritzt hatten gingen sie mit den anderen bikern zu ihren maschinen und fuhren von dannen. Ich beobachtete den ersten teil des experiments aus sicherer entfernung und war vollkommen zufrieden. Anschließend kamen noch 20 passanten vorbei und schüttelten den kopf, beschimpften sie als “dreckshure”, “schlampe”, “abschaum” und “abartige hure”. Recht hatten sie alle. Rina nahm es hin und wurde dabei immer feuchter. Ich packte Rina nach insgesamt 1 h wieder auf meine pick up ladefläche und fuhr zufrieden zurück ins labor. Dort nahm ich ihre ketten ab und sie konnte sich duschen, waschen und essen. Anschliesend band ich sie wieder fest in ihrem untersuchungsstuhl.

Ich schaute in mein emailpostfach am abend und war überrascht über die schnellen antworten auf meine “annonce” im park. Neben der mail eines eventuellen passanten sah ich eine mail der biker, in der ihre gesammelten wünsche für die vereinsfeier nächste woche aufgelistet waren. Ich hob die augenbrauen und fragte mich innerlich, ob ihr das gefallen wird. Ich besprach die mail mit Rina. Sie sagte mir, dass es einer ihrer wildesten phantasien entsprechen würde, diese wünsche zu erfüllen. Ich antwortete darauf den rockern, dass ich alle wünsche erfüllen werde und Rina gegen eine zahlung von 10.000 dollar nächste woche zur verfügung steht. Warum nicht praktisches mit nützlichem verbinden.

Die biker hatten sehr kreative ideen zur umgestaltung von Rina, die tatoos und piercings sowie weitere kochsalzinfusionen umfassten. Insgesamt 14 ideen sollten umgesetzt werden. Zunächst sollte ihre rechte titte genauso gross weren wie ihre linke titte. Ich hängte schon mal die infusion an ihren kleinen euter und liess laufen. Nach 1 h waren ihre titten gleich gross und hatten die grösse ihres kopfes. Folgende weitere umgestaltungen sollte es geben:

1. Ihre linke und rechte areola sollte mit jeweils einem 5 mm dicken und 10 cm breiten ring gepierct werden und als eine art “henkel” fungieren.

2. Ihre areolas sollten pink tatoowiert werden.

3. Ihr kitzler sollte einen dicken tunnel durch bekommen.

4. Sie sollte eine fotzenlappendehnung bekommen dass ihre inneren lappen um 20 cm aus ihren wiener würstchen herausschauen.

5. Über ihren venushügel sollte ein pfeil mit der überschrift “mietfotze” tatoowiert werden.

6. Ihr rücken bekam piercings in der form einer korsettschnürung. Wirklich sehr kreativ.

7. Ihre linke augenbraue sollte eine piercingreihe von 10 ringen bekommen.

8. Ihre nase bekam einen indischen nasenring auf dem linken nasenflügel.

9. Ihr bauchnabel sollte gepierct werden.

10. Ihr linkes ohr erhielt eine ringreihe von oben bis unten.

11. Ihre haare sollten an der linken seite abrasiert werden und sichtbar ein tatoo plaziert werden mit der aufschrift: ” Ich bin eine fotze, schlampe und hure. Ich ficke jeden. Buche mich unter www.bitchlaboratories.com!”

12. Über ihren po ein pfeil mit der aufschrift “analdehnbares drecksloch zur miete” stehen.

13. Dazu eine rose um ihre analfotze tatoowiert

Nach drei tagen waren mein tatoowierer und ich mit ihr fertig. Lediglich ihre fotzenlappen dauerten länger. Diese mussten wir dauerdehnen. Als ich die dehnvorrichtung abnahm drei tage vor dem vereinstreffen, waren sie bereits von 4 cm auf 15 cm gedehnt. Sie sah so unglaublich verändert aus. Nicht mehr stolz und schön, sondern obszön und pervers. Sie wurde zu einer absoluten dreckshure umgestaltet. Sie lies alles mit sich machen. Das war das seltsame an ihr. Es war wie eine Opferung an die grenzenlose Lust. Genau das, was ich in meinem experiment nachweisen wollte. Ihre titten befüllte ich jeden tag aufs neue mit kochsalzlösung, damit diese nicht kleiner werden bis zu feier.

Am tag des vereinsfestes der rocker gab es noch ein schmankerl. Rina bat um einen zungenring an ihrer zungenspitze. Den bekam sie prompt. Am frühen nachmittag fuhr ich sie ins vereinszentrum der rocker. Ich zog Rina auf der bühne vor allen aus. Alle klatschten, als sie ihrwerk sahen. Sie musste in die hündchenstellung. Ich befahl ihr den mund zu öffnen und ihre zunge herauszustecken. Dann kam dort eine kette ran und ich fixierte diese an einer bodenplatte. Dann zog ich ihre ringe an ihren äußeren schamlippen durch eine kette und zog diese straff und befestigte diese ebenfalls gespannt an zwei weit auseinanderliegenden ringen, sodass ihre fotze richtig weit offen stand und ihre 20 cm lappen schön gerade nach unten flatterten. Anschließend band ich an ihren eutern die nippelringe mit seilen an den boden und zog diese auf 3 cm länge straff. Dann führte ich durch ihre rückenkorsettringe schlaufen durch und band diese straff zusammen wie ein korsett, dass sich ihre haut am bauch spannte und sich ihre titten weiter nach außen bewegten. Zuletzt befestigte ich noch dieses korsett an einem herunterhängenden seil an der decke und zog dieses ebenfalls straff. Somit war sie an allen seiten fixiert und bewegungsunfähig. Rina gab ein grandioses bild ab. Alle gröhlten. Einfach unglaublich. Es war körperkunst auf höchstem niveau. Ein ausstellungsstück der extraklasse.

Dann kassierte ich das geld und übergab dieses kunstwerk. Ich verdrückte mich in die letzte reihe und schaute fortan zu, wie Rina in die vereinsfeier eingebunden wurde.

Zuerst schauten alle Rina interessiert an und freuten sich über die umsetzung ihrer wünsche. Sie sahen nicht mehr die originale schönheit sondern eine schlampe allerbester qualität. Eine ficksau, die nur zu einem zweck existiert. Allen noch so perversen wünschen ihrer herren zu folgen. Rina wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, da ihre zunge fixiert war. Alle lachten. Ihr lief die spucke aus ihrer hurenfresse. Sie wurde rot. Ein rocker warf eine zigarette auf sie und rotzte ihr aufs auge. “du hure, schau dich an was du für ein nutzloses drecksschwein bist”. Die rotze tropfte ihr durchs gesicht auf die zunge. Und weiter auf den boden. Ein anderer kam und zog ein wenig an ihren äußeren schamlippen. Rina quickte. Dann kniff er ihr in ihre langen inneren schamlappen und zog diese lang und bließ ihr zigarettenrauch in ihre drecksfotze. Gleichzeitig schob er ihr seinen trockenen finger in ihr tatoowiertes arschloch und sagte “ich wusste, dass das geil aussieht”. Als er genug luft in ihre fotze geblasen hatte drückte er ihre inneren fotzenlappen zusammen und ließ die luft durch einen dünnen spalt entweichen, wodurch ein lautes furzgeräusch entstand. Alle gröhlten. Dirty John kam hinzu und nahm das seil, an dem Rinas rückenkorsettpiercings befestigt waren und zog es straffer und hob damit Rina ein wenig in die luft. Gleichzeitig dehnten sich Rinas nippel auf 5 cm und Rina begann zu schreien und winzeln. Fast ihr ganzes gewicht war an ihren rückenpiercings auf 20 ringe verteilt. Ihre haut spannte sich weiter am bauch und an ihren titten. Ihre fetten euter rutschten jetzt noch weiter auseinander. Ihre nippel wurden zur mitte hin gezogen. Sie verspührte schmerz. Soviel war sicher. Ihr speichel lief in einem fluss herunter. Ihre titten spannten. Ihre nippel zogen und ihre äusseren fotzenlappen waren weit offen. Nur ihre inneren schamlappen schlabberten geschlossen herab. Nun kam der chef an die reihe und nahm die zungenkette ab. Rina pendelte ein wenig nach hinten. Was ihre befestigungen sofort stoppten. Der chef schob seinen fetten seit 4 tagen ungewaschenen ekelschwanz in ihren schönen mund und fickte sie richtig hart bis zum anschlag und würgen in ihre mundfotze. Sie spuckte und der schleim lief ihr aus ihrem mund. Man sah, wie sich sein schwanz seinen weg in ihren hals nahm. Sie bekam in tief rein aber keine luft mehr. Auf einmal hielt er inne und pisste ihr in den hals. Man sah wie sie mit sich rang. Ein gelber strahl kam aus ihrem mund geschossen und tropfte auf die bühne. Er hielt ihr den mund und die nase zu, sodass sie den rest schlucken musste. Dabei bewegte sie sich nur zentimeter, was allerdings auf ihre befestigten körperteile eine fatale wirkung hatte. Ihre nippel dehnten sich weiter auf 6 cm und man hatte angst um diese schönen langen dinger. Ihre wiener würstchen dehnten sich ebenfalls. Nachdem er leer war ließ chef zunächst von ihr ab. Jetzt hing sie einfach nur da. Nach luft schnappend. Ihr kopf runterhängend. Bis harry kam. Er holte noch ein seil, fasste ihren kopf an ihren haaren und zog ihn in eine sehr weit nach hinten gelehnte stellung. Er band ihre auf der rechten seite verbliebenen haare zusammen und befestigte sie an ein seil, welches er nun straff zog. Ihr kopf kam so in eine optimale blasposition. Gleichzeit spreizte harry ihre Beine bis sie fast spagat machte. Er winkelte ihre beine nach hinten oben an und band diese an das seil, an dem ihre haare hingen. der gegendruck ihrer beine erzeugte eine noch umbequemere position für ihren kopf. Ihr oberkörper kam dadurch noch weiter hoch. Ihre nippel wurden nun um insgesamt 7 cm gedehnt. Ihr volles gewicht hing nun endgültig an ihrem rückenkorsett. Jetzt schwebte sie endgültig in der luft. Ihre titten wanderten weiter an ihre Brustkorbseiten. Diese arme frau musste nun wirklich leiden. Jetzt stellte harry sich hinter sie und rammte ihr seinen fetten schwanz in ihre noch recht enge fotze. Gleichzeitig hielt er sie fest an ihren überdimensionalen inneren fotzenlappen. Harry fickte sie so hart und tief dass sie unglaublich laut schrie und stöhnte. Sie verlor die kontrolle über sich. Auf einmal kam ein gelber strahl aus ihrer fotze. Sie hatte gepisst. Alle gröhlten wieder. Jetzt kam “fat joe” dazu und packte seinen schwanz vor ihrem mund aus. Zusammen fickten sie Rina wundervoll. Lediglich ihre nippel sahen gefährlich überspannt aus (ca 7 cm). Deswegen kam chef auf die bühne und nahm ihre nippelseile ab und ersetzte sie durch 1 kg gewichte. Das reichte für eine 5 cm dehnung. Und jetzt schwang sie wundervoll im takt des ficks an ihren rückenpiercings. In ihrem hals der dicke schwanz von “fat joe”, hinten der schwanz von dem sadistischen schwein harry. Unter ihr eine pfütze aus Erbrochenem und Speichel. Auf einmal hörten beide auf. Aus Rinas mundfotze lief immer noch eine unbeschreibliche menge schleim raus. Ihre nippel sahen wundervoll ausgeleiert aus. Ihre fotze war geschwollen und ihre fotzenlappen hingen schlabbrig herunter. Ihre titten hingen deutlich seitlich versetzt an ihren gespannten brustkorbseiten. Sie pendelte. “fat joe” nahm die fotzenketten ab und entfernte ihre tittengewichte. Ihre nippel hingen lose ausgeleiert herunter und waren auf 4 cm gedehnt. Sie hing nun nur noch an ihrem rücken. Jemand schob eine dicke dreckige matte unter sie. “fat joe” nahm ein messer und schnitt das rückenseil in einem schnitt durch. Sie krachte so wie sie gefesselt war mit ihren armen hinter dem rücken und den haaren an die füße gebunden ca. 1 m tief voll auf die matte. Ihr blieb die luft weg. Ihre titten pressten sich nach aussen. Fat joe sackte sie an und drehte sie brutal auf den rücken. Rina war benebelt. Er schnallte das seil an ihre nippelringe, an ihre fotzenringe, ihr bauchnabelpiercing und ihre fetten areolaringe in einer geschwindigkeit, das Rina gar nicht so schnell mitbekam, was mit ihr im nächsten moment passieren würde. Im nächsten moment zog fat joe Rina in dieser stellung wieder auf 1 m hoch. Sie kreischte vor erregung und schmerzen wild und versuchte sich zu winden. Ihre titten trugen nun die hälfte ihres gewichts. Was für ein bild. Es sah denkbar ungesund aus. Funktionierte aber. Nun nahm fat joe seinen dicken schwanz wieder und fickte Rina in ihre fresse und man konnte seinen schwanz tief in ihrem hals sehen. Dann wichste er ihr eine riesenladung in den hals und pisste hinterher. Dadurch wurde ihr bauch runder und ihr gewicht schwerer. Ihre nippel waren so lang. Unglaublich. Gut das er noch das seil durch die fetten areolaringe abgesichert hatte. Das nahm ein wenig druck weg von ihren nippeln. Trotzdem sahen ihre titten aus wie pylonen. Als er fertig war kamen die nächsten drei rocker dran. Sie wichsten alle auf Rinas gesicht, in ihr haar, in ihre augen und in ihre fresse. Alle zwangen die arme frau, ihre pisse zu trinken. Ihr bauch hob sich merklich. Ihr bauchpiercing liess langsam an zug nach. Nun kamen noch einige und fickten sie in ihre hurenfotze und spritzten zufrieden in ihr loch. John, chuck und tim steckten ihre schwänze in ihre dreckige hurenarschfotze und wichsten da rein. Letzterer pisste in ihren hurenarsch. Das führte dazu, dass Rina inzwischen einen bauch hatte wie im 5. Monat einer schwangerschaft. Sie hielt den druck von oben und unten nicht mehr aus. Sie schrie laut und zeitgleich pisste sie, leerte ihren darminhalt aus und kotzte die pisse in drei dicken strahlen auf die bühne. Diesen anblick werde ich nie vergessen. Einmalig. Dann verlor sie die kontrolle über sich und wurde ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte fühlte sie sich übel und ihr tat ihre fotze und ihr arsch weh. Alles fühlte sich so gespannt an. Sie schaute abwärts und sah zwei Arme, deren hände anscheinend vollständig in ihren beiden hurenlöchern steckten und sie dehnten. Sie bewegten sich in stark pulsierenden drehenden bewegungen. Rina musste sehr stark stöhnen, als sie die völlige ausgefülltheit ihrer beiden hurenlöcher spürte. Sie kam binnen weniger sekunden und spritze ihren saft auf die bühne. Die männer waren ausser sich vor geilheit. Nun gingen sie alle auf die bühne und wechselten sich wild an Rinas löchern ab. Sie fisteten sie, sie fickten sie, wichsten auf ihren wunderschönen körper und pissten in ihre öffnungen. Damit wiederholte sich das vorherige schauspiel ihres schwangerschaftsbauchs. Nur nachdem alle fertig waren war sie aufgebläht wie eine schwangere im 7. monat mit einer fetten spermaglasur überzogen. Ihr körper tropfte nur so von körperflüssigkeiten. Sperma, pisse und rotze liefen von ihrem gesicht, ihren brüsten, ihrem bauch und aus ihrer fotze. Ihr poloch versperrte nun ein mächtiges analplug. Sie litt und wand sich im rahmen ihrer möglichkeiten. Dabei zogen ihre piercings die arme hure fast in den wahnsinn. Ihre nippel sahen so überbelastet aus. Ihre fotzenlappen waren so ausgeleiert. Ein anblick für die götter. Sie schrie und bat, sie vom plug zu erlösen. Doch das dauerte noch eine ganze weile. Sie sah aus, als ob sie jede sekunde platzen könnte. Fat joe zog sie jetzt auf 1,80 m höhe. Rinas nippel und fotze sahen sehr mitgenommen aus. Fat joe befestigte noch ein seil an ihrem kitzlertunnel und ihrem dammpiercing. Das nahm ein wenig druck weg. Sie schrie aber noch intensiver, da ihr kitzler sich nun massiv dehnte. Fat joe machte nun etwas, was ich nicht für möglich hielt. Er sagte: “jetzt befreie ich dich von deinem plug” und grinste. Er schnitt Rinas bauchnabelpiercingseil ab. Das verteilte mehr gewicht an ihren titten und ihrer fotze. Jetzt schnitt er das seil durch ihre areolaringe durch. Ihre nippel dehnten sich gefährlich weiter. Rina kreischte vor schmerzeslust. Aber fat joe machte weiter. Er schnitt die nippelseile durch und sie pendelte auf einmal auf der bühne wie ein uhrenpendel nur an ihre fotzenringen, ihrem kitzler und ihrem dammpiercing. Rina wurde wahnsinig. auf einmal explodierte das analplug aus ihrem geilen mit sperma, pisse und scheisse gefüllten arsch und ergoss sich über die gesamte bühne und lief ihren körper und ihr gesicht herunter. Das toppte alles bisher gesehene. Sie schrie so laut als ob sie verrückt geworden wäre. Ihre äusseren fotzenlappen waren über 20 cm lang. Ihre inneren und äußeren waren quasi nunmehr auf gleicher länge. Ihr kitzler war ebenfalls gedehnt und hatte nun eine länge von 10 cm. Ihr damm dehnte sich um 3 cm. Es sah wirklich phantastisch aus. Ihre beine quasi im spagat angewinkelt und befestigt an ihre kopfhaare. Und von überall zu sehen war der höchste punkt ihres körpers ihre fotzenlappen und ihr perverser kitzler, der abstand wie ein schwanz. Ihre titten hingen ihr fast auf kinnhöhe. Ihre nippel waren immer noch extrem ausgeleiert und gedehnt. Sie blieben seit diesem tag auf 3 cm länge. Ihr arschloch stand offen. Ihr körper war mit ihrem arschinhalt beschmiert. Sie war inzwischen in einem echt üblen zustand. Die rocker ließen sie so noch kurz abhängen und nahmen sie dann ab und übergaben sie mir. Ich trug sie zum auto und legte sie auf die pick up ladefläche. Dann fuhren wir nach hause und ich wusch und pflegte sie. Das experiement war geglückt. Der natürliche wiederwille gegen schmerz konnte gebrochen werden. Es entstand in nur einer woche aus einer schmerzneugierigen frau eine schmerzgleichgültige hure, die ihrer aussage nach die geilsten orgasmen ihres lebens erlebt hatte. Meine theorie stimmte.

Nur anschliessend war sie nicht mehr die frau, die ich kennengelernt habe. Sie war eine verrückte schmerzhungrige dauergeile schlampe, deren körper sich dauerhaft verändert hatte. Ihre äusseren schamlippen blieben permanent 4 cm länger. Ihre inneren schamlappen gingen in der folgenden woche wieder ein wenig zurück und verharrten auf 17 cm. Ihr kitzler ragte seit dem tag im vereinshaus um 3 cm aus ihrer fotze. Insfesamt ein toller anblick, besonders in ihrem weissen minikleid. Rinas titten wurden wieder deutlich kleiner und gingen in ihre ausgangsgrösse zurück, als sich die kochsalzlösung auflöste. Jedoch sahen sie nun mit diesen 3 cm nippeln und ihren nippel- und areolaringen ziemlich pervers aus, insbesondere vor ihren pink tatoowierten areolas, die jetzt viel grösser aussahen durch die hervorhebung. Irgendwie geil. Ihre nippel hingen meistens schlaff herunter. Sie würde für immer zeichen von diesem tag behalten.

Ich dachte an die zweite mail in meinem postfach, der absender war ein “sir evil”. Mmm, klang wie ein verheissungsvolles folgeexperiment. Ich las die mail. Er stellte sich als person vor und äusserte seine ziemlich abartigen wünsche. Folgendes listete er auf:

1. Ihr kopf sollte vollständig rasiert werden.

2. Auf ihre stirn sollte “mietfotze” tatoowiert werden, sodass es unwiederkehrlich für alle jederzeit sichtbar ist.

3. An ihre inneren schamlippen sollten ebenfalls ringe ran. Diese sollten ihre hurenfotze mit einem schloss versperren.

4. Ihre lippen im gesicht sollten aufgespritzt werden, sodass ihre lippen wie die einer afrikanerin aussahen.

5. Sie sollte eine brandmarkung erhalten.

Ich sollte sie ihre titten abbinden und sie an ihren titten angehangen am highway hinter einer werbetafel an ihn übergeben. Er räumte sich alle gestaltungsmöglichkeiten ein. Er wollte sie nachhaltig verändern so schien es.

Ich berichtete ihm zwischenzeitlich über ihre anpassungen an ihrem hurenkörper und er erwiderte, dass er sich eine wenig arbeit sparen kann. Nachdem er antwortete shrieb ich ihm die bedingungen und den preis für den tag.

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Die Vier Muske(ls-)tiere

Es waren einmal… ein vier junge Kerle, die zusammen in einem Handballverein spielten. Sie bildeten das Rückgrat des erfolgreichen Juniorenteams und waren in der Liga als die 4 Musketiere bekannt. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander, gingen zusammen in die Disco, zum Skifahren und tauschten ihre Erfahrungen mit Mädels aus. Natürlich wurde das eine oder andere Erlebnis nett ausgeschmückt, wobei sich Tom besonders hervortat. Nie wussten die anderen, ob er das alles tatsächlich erlebt oder nur erfunden hatte, um etwas anzugeben.

„…und ich sag‘ Euch doch, die Astrid ist schärfer als eine Chilischote“, fuhr Tom fort, als sie nach dem schweisstreibenden Training gemütlich bei einem (alkoholfreien) Bier sassen.

„Die dralle Tochter des Bäckers, auch bekannt als Miss Piggy“, fragte Franz – seines Zeichens Torhüter des Teams – wissbegierig nach.

„Das ist aber kein netter Spitzname“, entgegnete Tom etwas mürrisch.

„Aber den hat er doch nicht erfunden…“, warf Max dazwischen.

„Nein, aber munter weiter verbreitet, zudem ist sie den ganzen Tag den süssen Versuchungen im Geschäft ausgesetzt. Aber inzwischen hat sie sich doch etwas gemausert und ein paar Kilos abgenommen. Zudem finde ich es ganz OK, wenn man auch ein bisschen was zwischen die Finder kriegt, ich stehe jedenfalls nicht auf Twiggy-Figuren.“

„Wir alle wissen, worauf Du stehst“, gab ich als Letzter auch noch meinen Senf dazu, „möglichst jede Woche eine Andere vernaschen…“

„Klar, macht doch Spass immer wieder mal was Neues ausprobieren“, erwiderte Tom, „aber diesen Nachmittag mit Astrid werde ich unter speziellen Highlights verbuchen. Mann, war die vielleicht…“

„Na, was war denn so speziell, Du hast sie flachgelegt und Deine Nüsse entleert“, grinste Franz, „ist uns allen auch schon passiert!“

„Jetzt haltet mal die Klappe und lasst ihn erzählen“, meinte Max und bestellte eine neue Runde.

Tom’s Nachmittag

Tom war am Samstagvormittag beim Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen. Er war der einzige Kunde und von einer Bedienung war auch nichts zu sehen. Er wartete ein paar Minuten und rief dann, „Hallo, niemand da?“

In selben Augenblick ging die Türe zur Backstube auf und Astrid kam mit einem grossen Blech voller süsser Dickmacher in den Laden. Die Bäckerstochter trug kurze, weisse Shorts und eine enge weisse Bluse. Eigentlich war das Teil zu eng, fast sah es so aus, als würden ihre grossen Brüste gleich ein paar Knöpfe absprengen…

Sie legte die süssen Dinger vom Backblech liebevoll in die Auslage und Tom bemerkte, dass Astrid noch einen kleinen Krümel am Mundwinkel kleben hatte.

Schmunzelnd fragte er, „na, wieder der süssen Versuchung erlegen?“

„Wir nennen das Qualitätskontrolle“, entgegnete Astrid schnippisch, „und zudem ist süss doch gut, oder?“

Sie drehte sich etwas lasziv um die eigene Achse, wie um ihre „süssen Seiten“ zur Geltung zu bringen.

„Zudem habe ich eine tolle Methode zur Gewichtsreduktion entdeckt“, fügte sie mit einem hintergründigen Lächeln hinzu.

„Und die wäre“, fragte Tom, obwohl er schon ahnte, worauf das Gespräch hinauslief.

„Da werde ich gerade Dir auf die Nase binden.“

Wieder dieser schnippische, anzügliche Tonfall! Tom fühlte sich von dem Wonneproppen langsam extrem angetörnt.

„Na, wenn Du es mir nicht erklären willst, dann kannst Du mir das ja einmal zeigen“, feixte er und war auf eine Abfuhr gefasst.

Astrid schien einen Moment zu überlegen und gab schliesslich zurück, „wir schliessen um 14 Uhr, danach fahren meine Eltern in ihr Ferienhaus. Komm‘ doch einfach gegen 15 Uhr mal wieder vorbei.“

Fast schon überpünktlich stand Tom ein paar Stunden später wieder vor dem Haus, in dem die Familie H. nicht nur ihr Geschäft, sondern auch ihren Wohnsitz hatte. Da sich auf sein Klingeln nichts regte, ging er rund um das Haus in den grossen Garten. Er fragte sich schon, ob er vielleicht verschaukelt worden sei, da bemerkte er unter einem grossen Baum einen Liegestuhl, auf dem Astrid bäuchlings lag. Bis auf einen Bikiniunterteil der ihren fülligen, aber festen Hintern gut zu Geltung brachte, war sie völlig textillos. Er pirschte sich vorsichtig an und bemerkte, dass die Sonnenanbeterin offenbar eingedöst war. Schliesslich rief er leise ihren Namen und Astrid drehte sich schläfrig auf die Seite.

Da sah Tom zu ersten Mal ihre tollen, kugelrunden Möpse – ca. Grösse 85D – und musste leer schlucken. Die Bäckerstochter machte keinerlei Anstalten ihre Blösse zu bedecken, vielmehr sah sie Tom mit schrägem Blick an und kicherte, „sagte ich doch, süss ist gut, oder nicht?“

Tom nickte nur mit trockenem Mund und in seiner Hose verspürte er ein verdächtiges Pochen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er bei dem leckeren Anblick eine prächtige Erektion bekommen, soviel stand fest.

Astrid schien das auch zu bemerken und fixierte seinen Schritt mit Röntgenblick.

„Du hast aber auch etwas mitgebracht“, meinte sie mit lüsternem Blick, „ist das vielleicht eine leckere Zuckerstange in Deiner Hose?“

Sie setzte sich breitbeinig auf den Liegestuhl und Tom sah, dass sich unter dem Höschen ein Paar dicke Schamlippen abzeichneten.

„Hey, wo guckst Du denn hin, hier spielt vorerst die Musik“, meinte Astrid rotzfrech und nahm ihre beiden strammen „Babies“ in die Hände.

„Zeig‘ mir lieber mal, was Du denn zu bieten hast“, fuhr sie fort und zog Tom mit einem Griff an den Hosenbund näher heran. Dann nestelte sie seinen Gürtel und den Hosenknopf auf und zog den Reissverschluss routiniert herunter.

„Mhmm, da hast Du mir ja was ganz schön Grosses und Hartes mitgebracht“, meinte Astrid, als sie ihre Hand in seine Unterhose schob und seine bereits angeschwollene Männlichkeit zu fassen bekam. Mit einem Ruck zog sie Tom’s Hose herunter und seine Zuckerstange stand in voller Pracht, waagerecht vor ihrem Gesicht.

Ohne zu zögern leckte die Bäckerstochter zuerst die rotgeschwollene Eichel und griff ihm an die dicken, prallen Nüsse. Dann nahm sie seinen pochenden Schwengel langsam und tief in den Mund und fing an, daran zu saugen wie an einem Dauerlutscher. Astrid konnte wirklich blasen wie ein Engel; Tom sah nur noch Sterne und hatte das Gefühl, dass ihm gleich die Ohren schlackern würden.
Nach langen Minuten liess Astrid endlich ab weil sie wohl spürte, dass ihre Lutschkünste den stöhnenden Burschen schon fast zur Explosion brachten. Sie liess sich auf den Liegestuhl zurückfallen und forderte Tom auf seinen Schwanz zwischen ihre Titten zu legen.

„Hast Du Lust auf einen Busenfick“, fragte sie und presste ihre herrlichen Möpse um sein heisses, stahlhartes Gemächt. „Los, schieb ihn vor und zurück, nein noch etwas näher, dann kann ich ihn immer mal wieder lecken!“

Tom tat wie ihm befohlen wurde und gab sich alle Mühe, seinen ersten Abschuss zurückzuhalten. Die unter ihm liegende Göre sah ihn mit geilen Blicken an, während ihre Zunge immer wieder über seine Eichel tanzte.

„Na, wie sieht’s aus, servierst Du mir Deine Sosse in Gesicht und Mund“, keuchte sie lüstern, „ich hätte Lust auf eine volle Ladung Sperma.“

„Ja aber…“, gab Tom zurück, „Du sollst doch zuerst auf Deine Kosten kommen, bevor ich abschiesse.“

„Keine Sorge, das ist ja nur die Vorspeise. Ein gut trainierter Typ wie Du kann sicher mehrmals…“

Tom konnte der Versuchung nicht länger wiederstehen, Astrid trieb ihn mit ihrem geilen Zungenspiel und den vollen Bläserlippen fast zum Wahnsinn. Zudem hatte sie auch noch begonnen, seinen prallen Hoden mit einer Hand gekonnt zu kraulen.

„Nun gut, Du willst es, also bekommst Du es“, keuchte er laut auf und nach wenigen Augenblicken schoss seine Ladung mit vollem Druck ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund der Bäckerstochter. Astrid schien ihre Vorspeise sichtlich geniessen, nahm seinen zuckenden Schwanz genüsslich in den Mund und saugte wie ein Kälbchen an seinem Rüssel.

„So, für’s erste ist wohl alles raus“, meinte sie und leckte sich über die vollen, samenverschmierten Lippen.

Tom konnte nur Nicken, denn seine Oberschenkelmuskulatur war bei dem herrlichen Tittenfick ziemlich beansprucht worden. Astrid schien seinen kurzfristigen Schwächeanfall zu bemerken und forderte ihn auf, sich hinzulegen. Dann stellte sie sich in Positur, zog langsam und aufreizend ihr Höschen herunter und präsentierte Tom ihre Muschi. Zwischen den Schenkeln war sie völlig blankrasiert und auf dem Venushügel hatte sie einen neckischen Streifen kurzgeschorenen Schamhaar stehen lassen.
„Na, wie gefällt Dir meine Lustgrotte, willst Du mal kosten“, fragte sie und setzte sich ohne auf Antwort zu warten direkt auf Tom’s Gesicht.

„Leck‘ mir meinen Kitzler und steck‘ Deine Zunge in meine Spalte“, herrschte sie ihn fordernd an.
Tom liess seine Zunge über die geschwollene Klit schnellen und griff Astrid mit beiden Händen an die strammen Möpse. Die Nippel erregten seine besondere Aufmerksamkeit, denn die wurden immer härter und standen schliesslich fast zwei Zentimeter hervor.

„Jetzt die Zunge in meine überlaufende Spalte, leck‘ meinen Saft heraus“, stöhnte Astrid und drückte ihre Möse so fest auf sein Gesicht, dass er kaum noch atmen konnte. Es war fast, als ob sie seinen Mund ficken würde.

„Ahhhh, herrlich, nicht aufhören, nicht aufhören! Leck‘ und saug‘ weiter an meiner nassen Höhle, ahhhhhh“, keuchte die aufgegeilte Göre und bockte wie ein Wildeselchen. „Mach‘ weiter, ich komme gleich, ich, ich, ich, jaaaaa jetzt!!!“

Tom saugte sich an den dick angeschwollenen Schamlippen fest und spürte, wie Astrid die Säfte nur so aus der Spalte flossen. Schliesslich verstummten ihre Lustschreie und sie legte sich erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus neben Tom auf den Liegestuhl.

„Das war vielleicht ein herrlicher Abgang, Du kannst ja prima Lecken“, meinte sie mit leuchtenden Augen. „Wie gut muss das erst sein, wenn ich Deinen Schwanz in mir spüre…“

„Aber zuerst brauche ich mal was zu trinken und eine Dusche könnte auch nicht schaden“, gab Tom zurück.

Sie gingen zusammen durch die Terrassentüre ins Haus und Astrid wies ihm den Weg zu ihrem Schlafzimmer mit eigenem Bad.

„Hier bitte, ich hole nur noch rasch frische Frotteetücher“, sagte sie und verschwand.
Tom sah sich kurz um und bemerkte nebst den üblichen Utensilien wie Shampoo, Schminkzeug, Duschmitteln und Bodylotion auch zwei Dinge, die seine Neugier weckten. Das eine war ein ziemlich grosser, naturgetreuer Dildo und das andere ein konisch geformter Gummipfropfen. Astrid kam gerade herein und bemerkte seine forschenden Blicke.

„Oh, das hast Du meine beiden Tröster entdeckt, ist das peinlich.“

Er bemerkte wohl, dass sie das nicht wirklich ernst meinte und zeigte sich entsprechend interessiert.

„Ich habe schon Filme gesehen, in denen sich Frauen mit künstlichen Schwänzen vergnügten, aber was ist das für ein Ding?“

„Das da, das ist ein Buttplug“, erwiderte Astrid mit einem geilen Grinsen, „den schiebe ich mir manchmal hinten rein, ist ein geiles Gefühl.“

Tom wurde bei dem unbekümmerten Geständnis schon wieder scharf und sein Schwanz füllte sich erneut mit Blut.

„Der regt sich ja schon wieder“, bemerkte Astrid mit einem geilen Lächeln, „aber zuerst wollen wir uns mal frisch machen. Marsch unter die Dusche!“

Sie stiegen beide in die geräumige Duschkabine und seiften sich gegenseitig tüchtig ab. Tom widmete der blanken Muschi und den grossen, toll geformten Möpsen besondere Aufmerksamkeit und merkte, dass seine Gespielin auch bereits wieder feucht wurde. Er kniete sich rasch hin und begann den süssen Honigtopf erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen. Astrid drückte seinen Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib und massierte mit der anderen Hand ihre prallen Titten. Dann liess Tom einen seiner Finger zwischen ihre Arschbacken gleiten und rieb‘ etwas über die Rosette von Astrid.

„Ahhhhh, Du geiler Kerl, leckst mir die Fotze und spielt an meinem Hintertürchen herum. Nur nicht so zaghaft, schieb‘ mir ruhig einen Finger rein, aber schön langsam.“

Astrid ging etwas in die Knie und drückte so ihren drallen Hintern gegen den kecken Finger von Tom.
„Uhhhhh, jetzt etwas tiefer, immer tiefer“, keuchte sie, „ist das geil, so geleckt und gefingert zu werden. Und nun immer rein und raus und rein und raus, bohr mein Löchlein an und leck feste am Kitzler, dann spritze ich gleich!“

Tom hielt das einfach für einen anderen Ausdruck für „Kommen“, aber weit gefehlt, denn nun schoss ein richtiger Schwall aus Astrid’s Möse in sein Gesicht, und gleich noch einer.

„Jaaaaa, ich squirte Dir ins Gesicht, ahhhhh, geil, trink meinen Lustsaft, so wie ich vorhin Deine Sosse geschlürft habe“, stöhnte sie und Tom konnte das Zucken in ihrer Spalte sogar an seinem Finger in ihrem Hintern spüren.

Dann sank Astrid langsam neben ihm in die Knie und drückte ihn heftig an sich.

„Das hast Du richtig gut gemacht“, seufzte sie glücklich, „dafür werde ich mich gleich auf meine Weise bedanken.“

„Ja, das war wirklich geil“, erwiderte Tom, „ich habe zwar schon spritzende Frauen in Filmen gesehen, aber das war mein erstes Live-Erlebnis. Du hast mich ja richtig abgeduscht.“

Sie trockneten sich mit zitternden Händen gegenseitig ab und Astrid griff dabei an die harte Lanze von Tom.

„Den will ich jetzt gleich in mir haben“, verkündete sie und legte sich im Schlafzimmer mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett. Dann zog sie ihre strammen Schenkel ganz an ihren Oberkörper hoch und Tom sah direkt in die rosig-feuchte Öffnung.

„Gib‘ mir jetzt Deine harte Zuckerstange, steck sie mir tief ins Loch“, forderte ihn Astrid auf. „Du kannst mich ruhig hart rannehmen, ich bin nach einem Squirting immer extra geil!“
Tom kam der Forderung ohne zögern nach und rammte seinen harten Schwengel mit einem langen Stoss bis zum Anschlag in die dargebotene Möse.

„Ahh, was für ein herrlicher Schwanz“, schrie Astrid lauf auf, „fick mich durch, fick mir den Verstand raus, los, gib‘ mir alles, mit Vollgas.“

Tom rammelte los, was das Zeug hielt und krallte seine Hände in Astrid’s wackelnde Pobacken. Sein regelmässiges Sporttraining zahlte sich für beide aus: Er hielt nach der Blasnummer natürlich auch länger durch und Astrid schien unersättlich.

„Mir kommt es schon wieder, fick noch fester und tiefer, jaaaaaaa gleich…“

Sie warf den Kopf wie ein Derwisch hin und her und stiess keuchende Lustschreie aus, die Tom noch mehr anstachelten. „Auf die Knie, Du geiles Tier“, herrschte er sie an, „ich will Dich noch von hinten ficken.“

„Oh ja geil, und dann spritzt Du mir Deine Sahne in die Fotze“, gab Astrid begeistert zurück und bot ihm ihren strammen Prachtarsch lockend an.

Tom stellte sich mit gebeugten Knien hinter sie, stützte sich auf ihrem Hintern ab und schob seinen Schwengel wieder tief in die triefende Möse.

„Jetzt mach‘ ich Dir den Hengst, Du geiles Stück“, brüllte er brünstig und fickte wie von Sinnen los.

„Ah, ah, ahhhhhhh, das ist eine Super-Stellung, so kommst Du noch tiefer rein, gleich hast Du mich wieder soweit. Bums mich bis Du abspritzt“, forderte sie ihn auf.

„Ja, gleich bekommst Du eine Ladung in die heisse Grotte, jetzt, jetzt – mir steigt der Saft hoch – ich spritze, jeeeeetzt.“

„Ja, immer rein damit, ah ja, ich spüre es rein spritzen, ist das ein geiles Gefühl!“

Tom war nun am Ende mit seinen Kräften und als er spürte, dass er auch den letzte Tropfen in Astrid verschossen hatte, liess er sich über sie fallen. Als die beiden so gemütlich aneinander gekuschelt da lagen, murmelte Astrid vergnügt, “so, jetzt weisst Du auch, was ich mit Abnehmprogramm gemeint habe. Der Kalorienverbrauch ist bei solchen Nummern extrem hoch…”

„Das muss ja eine tolle Nummer gewesen sein“, meinte Franz, als Tom seine Erzählung beendet hatte.

„Da würde ich gerne auch mal Hand anlegen“, fügte Max hinzu, „scheint, als hätte Miss Piggy ihre Hausaufgaben gemacht und zu einem echt heissen Feger gereift.”

„Ok, ab heute gilt eine neue Regel“, verkündete Tom ernsthaft, „DER Spitzname wird ab sofort nicht mehr verwendet.“

„Wie wär’s denn mit Sahneschnitte“, fragte ich nicht ganz im Ernst.

„Klingt gar nicht übel“, meinte Franz und so blieb der Kosename an der Bäckerstochter hängen.

— Fortsetzung folgt —

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Meine Mutti II

In meinem Zimmer trocknete ich mich erstmal ab und ordnete meine Gedanken. Meine Mutter hatte mir soeben unter der Dusche einen runtergeholt während ich sie befummelte. Wow, das war geil.

Jetzt wollte ich mehr denn je mit ihr vögeln und war mir auch ziemlich sicher dass es klappen würde. Anfangs war es ihr unter der Dusche zwar nicht so geheuer aber sie hatte sich zu keinem Zeitpunkt so energisch gewehrt oder zu verstehen gegeben dass sie das nicht wollte. Aber jetzt wie weiter?

Meine Mutter hatte inzwischen auch fertig geduscht. Sie hatte sie kurz nach mir verlassen. Die Aktion hatte sie zweifellos erregt aber genauso sicher nicht befriedigt. Ich wollte die Gunst der Stunde nicht verstreichen lassen und machte mich auf zu ihr ins Zimmer. Mein junger Schwanz hatte sich inzwischen wieder erholt und zuckte wieder frisch auf.

Die Zimmertür war wieder nicht geschlossen. Ich klopfe kurz an und trat nackt, ohne eine Reaktion abzuwarten, ein. Meine Mutter stand vor dem Wandspiegel. Sie hatte ein grosses Badetuch umgebunden und sah so, mit den langen nassen Haaren extrem sexy aus.

Mit etwas mehr Fassung als unter der Dusche fragte sie: „ was soll denn das, was willst du hier“ und blickte mich streng an. Und dabei blickte sie immer kurz weg aus meinem Augen zu meinem Schwanz runter. Ich ging weiter auf sie zu und sagte so bestimmt und selbstbewusst wie möglich: „das weißt du doch genau – und du willst es doch auch“. Das war natürlich hoch gepokert doch meine Geilheit liess mich mutig werden.

„wie kommst du denn darauf“ versuchte sie so gleichgültig wie möglich zu sagen. Aber ihre Stimme war wieder nicht so überzeugend wie sonst.
Ich stand jetzt direkt vor ihr und wir schauten uns direkt in die Augen. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Unsicherheit und Erregung. Langsam löste ich den Knoten in ihrem Handtuch. Sie wehrte sich nicht dagegen und liess es zu Boden fallen. Wir standen uns nun nackt gegenüber. Mein Schwanz stand schon wieder so steil ab dass er sie berührte.
Zum ersten Mal nun sah ich meine Mutter nackt. Die Brüste die ich noch vor kurzem in den Händen hielt standen vor mir und die Nippel waren immernoch gerötet und traten spitz hervor. Sie waren relativ klein und bildeten einen herrlich Abschluss ihres Busens. Und jetzt sah ich auch ihre Intimfrisur. Sie war rasiert und hatte in der Mitte einen Streiffen ihrer dunklen Schamhaare stehen lassen. Das sah sowas von sexy aus. Ich hätte niemals gedacht dass mich eine Frau ende 30 derart geil machen könnte. Ganz zu schweigen natürlich von meiner eigenen Mutter.

Mit meinen Händen griff ich an ihren Busen und drückte und massierte ihn gleichmässig. Meine Mutter stand da und es liess es eine Weile regungslos geschehen. Sie war innerlich am kämpfen.
Plötzlich umfasste sie meinen Po und zog mich rückwärts richtung Bett. Dort angekommen liess sie sich sinken bis sie auf der Bettkante sass.
Jrgendwie war der Bann damit gebrochen. Ohne zu zögern nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand der so natürlich direkt vor ihrem Gesicht stand. Sie wichste ihn nochmal kurz an wie unter der Dusche und führte ihn dann zu ihrem Mund. Sie züngelte an der Eichel rum und meinte nun mit wieder sicherer Stimme: du hast einen wahnsinns Schwanz mein Junge. Dann griff sie sich mit einer Hand meine Eier und begann sie vorsichtig zu kraulen. Gleichzeit schob sie ihre Lippen über die Schwanzspitze und saugte ihn sich in den Mund. Mit langsamen, gleichmässigen Bewegungen schob sie nun ihren Mund vor und zurück und massierte mir dabei die Eier. Das Gefühl war einfach zu geil. Hätte ich nicht vor wenigen Minuten schon abgespritzt – keine Willenskraft der Welt hätte jetzt noch geholfen einen heftigen Erguss zu verhindern. Sie wurde nun immer schneller und wilder mit blasen und schmatzte heftig dabei. Nebst dem wahnsinns Gefühl sah es so von oben herab auch mega geil aus. Mein dicker Ständer verschwand vor zu zwischen den Lippen meiner Bläserin und wenig unterhalb schaukelte ein Päärchen runder Titten im Tackt mit.

Es kostet mich wirklich eine Überwindung einen Schritt zurück zu treten und ihr meinen Schwanz zu entziehen. Wie gerne wäre ich bei dieser Behandlung gekommen und hätte meinem Saft freien Lauf gelassen. Aber ebensowenig wollte ich dass damit das Spiel dann wieder beendet wäre.

Ich machte wieder einen Schritt auf sie zu und drückte sie sanft an den Schultern aufs Bett runter. Sie gehorchte und bewegte sich auch rückwärts bis sie ganz auf dem Rücken in der mitte des Bettes lag. Sofort legte ich mich dazu und begann ihre weichen Brüste zu küssen und die steifen Nippel zu saugen. Meine Mutter quittierte jeden kleinen Biss mit einem Aufstöhnen und beugte sich meinem Mund etwas entgegen.

Mit der Zunge wanderte ich nun tiefer mit der Muschi als Ziel. Der Geruch machte mich gleich noch ein Stück geiler als ich schon war. Die Mischung zwischen dem Duschgel und ihren weiblichen Säften war eine brutale Waffe der es nichts entgegen zu setzen gab. Noch so gerne vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren willig gespreizten Schenkeln und begann sie lautstark zu lecken und zu küssen. Ihre fleischigen Schamlippen war bald klitschnass von meinem Speichel und ihrem Saft. Während ich ihren Kitzler sanft zwischen die Zähne nahm schob ich einen Finger in ihre nasse Möse. Ich war überrascht wie leicht er da rein ging. Auch ein zweiter Finger stiess nicht gross auf Widerstand.

Einerseits war sie schon dermassen feucht und gierig dass die Finger regelrecht reingesogen wurden, und andererseits war sie ja nicht mehr 18 jahre jung und hatte immerhin schon zwei Geburten hinter sich. Von daher war sie schon weiter als die Mädchen die ich bisher hatte.

Jetzt wollte ich mehr. Mein Schwanz war steiff wie selten und hatte inzwischen wieder etwas Erholungszeit. Also schob ich mich über sie drückte mich zwischen ihre Beine. Meine Mutter realisierte natürlich was der Plan war und wand sich unter mir hervor. „einen Augenblick mein Junge „ sagte sie und ich hatte schon Angst dass sie jetzt das ende der Vorstellung einläutete. Aber so schlimm war es nicht. Sie öffnete die Nachttischchublade und holte eine Packung Kondome hervor. Das Überraschte mich im ersten Moment ein wenig. Aber was sollte es schon, vielleicht wollte sie einfach sicher gehen. Gekonnt schälte sie einen Gummi aus der Tüte und schob sich zu meinem Lümmel runter. Bisher musste ich die Dinger immer selber überziehen. Da waren die Mädels immer sehr zurückhaltend. Aber meine Mutter zog mir den Pariser über als konnte sie das im Schlaf. Es vergingen keine 2 Minuten, da lag sie wieder unter mir wie vorhin, mit dem einzigen Unterschied dass ich nun verpackt war.

Ich beugte mich nun ganz zu ihr runter und brauchte nichts zu tun. Meine Mutter hatte schon meinen Ständer ergriffen und führte ihn zu ihrer Muschi. Beinahe so problemlos wie der Finger glitt nun mein Schwanz in sie hinein. Wir stöhnten beide gleichzeit auf als ich beim dritten Stoss komplett in ihr verschwand. Sie hielt sich mit den Händen an den Innenschenkeln und hielt sie weiter auseinander während ich Stoss um Stoss schneller und wilder losfickte. „oh ja mein junge, jaja, gibs mir, fick mich, du bist so groooss, ja stoss zu, schneller, ja, das ist soo geil“ begann meine Mutter nun immer mehr mich anzufeuern und ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ich erkannte sie fast nicht wieder. Was hatte ich doch für eine geile Stute von Mutter. Wie konnte da mein Vater so ein Langweiler sein.

Ich fickte und fickte und spürte wie mir langsam der Samen hochkam. Gerne hätte ich noch sie Stellung mal gewechselt aber jetzt aufzuhören ging einfach nicht. „ja mami, mir kommts gleich“ hörte ich mich noch sagen, bäumte mich im selben Moment auf und drückte meinen Schwanz nochmal so tief in die Pussy wie ich nur konnte. Es schüttelte mich am ganzen Körper und ich spürte wie sich eine Ladung nach der anderen in den Gummi spritzte.

Meine Mutter stöhnte und feuerte mich weiter an während es mir kam und zog mich an meinem Hintern noch näher zu sich heran. Erschöpft und schweissnass zog ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich neben sie.
Sie hatte ein seeliges Lächeln auf dem Gesicht dass ich bei ihr schon lange nicht mehr gesehen habe. Sie streichelte mir über die Brust und zog mir den gut gefüllten Pariser vorsichtig vom Schwanz dass auch kein verräterischer Tropfen aufs Bettlacken kam. „du hast einen wunderschönen Schwanz mein Junge. Es war wunderschön“ und das klang nun ganz und gar nicht wie nach einer Mutter die soeben mit ihrem Sohn gefickt hatte.

Beim Abendessen gelang es mir einfach nicht das ständige Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen. Meine Mutter schöpfte gewohnt seriös und ruhig das Abendessen während mein Vater ohne aufzublicken in seiner Zeitschrift blätterte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Gayle Chaterei

Gayler Chat eines Anfängers
Man(n) kennt sich aus ein zwei Chats und mal sehen was der dritte mit sich bringt 😉

Er
Und wie sieht es bei Dir sonst aus? Hast Dich denn nun schon mal getraut, Dich mit einem Kerl zu treffen?

Ich
nee hab ich noch nicht. Aber du kannst dir sicher sein, dass mir unsere chats im kopf rum schwirren

Er
Grins – im ernst?
Na dann sollte man sich doch mal real treffen, was geht und was nicht geht, weißt Du ja – und soweit passte es ja auch.
Würde zu gern wissen wollen, was Dir da so nächtlich durch den Kopf schwirrt und was Du von all den Sachen, die wir miteinander geschrieben hatten, vorstellst.

Ich
ach komm, doch nur weil du gerade deinen Schwanz wichst.
Mach ich aber auch 😉
Aber es fängt immer an mit einem prüfenden Griff an meinen Schwanz

Er
Muss lachen – verdammt, Du hast mich erwischt …
Stimmt, ich spiel gerade herum und … naja – weich und sanft kann man zu dem nicht mehr sagen …
Was prüfst Du denn da, wenn Du an Deinen Schwanz greifst?

Ich
na der prüfende Griff von dir an meinem Schritt so gehts los.

Er
Na wenn ich da was tolles finde, ist die Hose sicher nicht lange an, sondern fix unten …

Ich
hm so hab ich mir das auch gedacht.
Die Hose ist schnell unten und du sreifst mit deiner Hand über meine eng anliegenden Boxer, über meinen vor Geilheit pulsierenden Schwanz bis zu meinen Eiern und sanft weiter bis zu meinem Damm und bis zu meiner geilen Rosette. Dabei kniest du vor mir und ziehst die Boxer auch noch runter und wiederholst alles ohne den lästigen Stoff…
Prima jetzt hab ich nen richtigen Ständer

Er
Jap – genauso würd ichs machen – getroffen hatten wir uns aber noch nicht,oder?
Dann schön vorsichtig den Schwanz anblasen, die Eier mit der Zunge und den Lippen verwöhen, den Damm mit der Zungenspitze entlang fahren und vorsichtig in die Rosette stoßen.
Diese dabei schön feucht und nass machen und mit den Händen den Schwanz massieren und die Eier kraulen

Ich
Geil genau so. bis ich so geil bin das wir uns auf das Bett/Sofa/Irgendwas schmeißen. Ich hocke mit meinem Schwanz und meinem geilen Hintern über deinem Mund und du verwöhnst meinen Schwanz und meinen Arsch (alles69).
Ich sehe vor mir eine ausgebeulte Boxer und reiße diese mit einem mal runter. Vor mir – nur 10 cm von meinem gESICHT ENTFERNT habe ich meinen ersten Schanz!!!
Der glänzt schon vor Geilsaft und ich getraue mich ihn anzufassen.

Er
bis dahin würde er wohl mehr als nur glänzen 😉
… und nur anfassen ist da nicht, da darfst mal ganz nett “oh” sagen und ich schiebe ihn die langsam in den Mund 😉
Lecke Dir dabei weiter Eier und Rosette und finger sanft in Deinem feuchten Loch herum und schiebe auch mal einen Finger sanft in Dich hinein, dabei blase ich Deinen Schwanz, den Du mir ab und an einfach tief in den Mund schiebst.

Ich
ich fange an deinen Schwanz zu wichsen und beginne ihn in den Mund zu nehmen.
Keine Ahnung wie es ist einen Schwanz zu blasen aber es macht mich geil.
Ich blase deinen Schwanz, knete die Eier und grabe mich vor zu deiner Rosette.
Die zuckt schon vor Geilheit und ich fange an sie zu umkreisen…

Er
Dabei werden meine Eier prall und praller und mein Schwanz immer härter

Deiner sicher ebenso – während ich abwechselnd mit Zunge und Finger Deine schon ganz weiche Rosette umspiele und in sie eindringe. Langsam bildet sich dann auch schon der erste Lusttropfen auf deiner Eichel …

Ich
aus deiner Eichel kommen auch die ersten Lusttropfen und die schmecken herrlich (meine Alte regt sich immer auf bei mir) Wir machen uns gegen einander heiß und ich habe auch schon den 2. Finger in deinem geilen Loch.
Rein und raus mit kreisenden Bewegungen.
Noch ein bißchen Flutschi dazu und ich bekomme den 3. rein. Deine Rosette schreit nach meinem Schwanz. Aber mein Arsch wird auch gerade so geil verwöhnt und sehnt sich nach Aufmerksamkeit. Schön mit Zunge, Fingern Händen einfach geil.
Du drehst dich aber weg und streckst mir deinen Arsch (doggy) entgegen und ziehst deine geilen Arschbacken auseinander.
Deine geile blank rasierte Rosette ist leicht geweitet und zuckt was meine Aufforderung ist …

Er
jap – genau so …
langsam setzt dann einfach deinen Schwanz an mein Loch und stößt ganz vorsichtig hinein – dabei greife ich zwischen meinen Beinen nach Deinen Eiern, die immer praller werden – und Du schiebst dabei Deinen Schwanz bis zum Anschlag in das warme feuchte Loch, weil ich dann mit meinen Fingern bis an deinen Damm reiche und massiere. Dann legst Deinen Körper auf meinen Rücken und umfasst mich und spielst mir am Schwanz, während du langsam in mich hineinfickst … ganz sanft, damit du nicht gleich abspritzt und es genießen kannst wie Du meinen Schwanz hälst und dabei in meinem Arsch steckst.

Ich
aber bevor ich in dich eindringe drehst du meinen Arsch noch
einmal zu dir. liebkost ihn, gibst ein wenig Gleitgel hinzu und führst
mir langsam den Plug ein, den ich mitgebracht habe.
Jetzt ficke ich dich genau wie du es sagst. ich spüre deine Enge und
wärme an meinem Schwanz, deine Hand an meinen Eiern und den Plug in
meinem Arsch, der sich bei jeder Fickbewegung geil gegen meine Prostata
drückt.
Dabei greife ich nach deinem Schwanz und mit der anderen Hand nach
deinen Eiern und massiere beides bis du kurz vorm abspritzen bist …

Er
dann dreh ich mich langsam um – und nehm Deinen Schwanz aus mir und
entferne auch vorsichtig den Plug – damit ich nochmal mit der Zunge daran
spielen kann und Deine Rosette verwöhne.
du genießt es und gehst auf alle vier und streckst mir Deinen prallen
Arsch entgegen und Deine Rosette öffnet sich immer weiter so dass ich
nicht wiederstehen kann und langsam meinen Schwanz heranführe und meine
Eichel Deine Rosette berührt …

Ich
ich spüren den Druck an meiner geilen geweiteteten Pforte und hoffe ich
bin bereit dafür.
Langsam erhöht sich der Druck und ich merke wie dein geiles Fickrohr in
mich eindringt. Es schwerzt leicht und du hälst inne und wichst dabei
meinen Schwanz.
nun bin ich völlig entspannt und merke wie dein Schwanz bis zum Anschalg
in mir ist.
Geil …

Er
Du genießt einfach meine Stöße und meine Hände machen Deinen Schwanz
immer härter und Du wirst dabei auch immer geiler, dass Du nicht mehr
weißt ob Du weiter meinen Schwanz in Dir genießen sollst oder ob einfach
Deinen dicken Kolben noch einmal in mich stoßen möchtest …

Ich
ich drehe mich um.
du legst dich auf den Rücken und bekommst ein Kopfkissen unter den
Arsch. Du liegst vor mir ich nehme deinen Schwanz in meinen Mund und blase ihn
kurz. Höre auf und setze meinen Schwanz an deine Rosette an bis diese meinen
Schwanz wieder freiwillig aufnimmt.
Meine Stöße werden schneller und du feuerst mich dabei an. Dabei wichse
ich auch deinen Schwanz, der kurz vorm explodieren ist…

Er
Du merkst selbst wie in Dir die Säfte schon heraus schießen wollen und
willst Deinen Schwanz rausziehen – aber ich halte Dein Becken fest und Du
lässt Dich einfach fallen und stößt nun immer weiter fester und härter
rein – und lässt Dich gehen – mit jedem Stoß ein Schuss aus Deinem harten
Schwanz in mich hinein und erst als Du zur Ruhe kommst merkst Du, dass
ich auch gekommen bin.

Ich
ich ziehe meinen Schwanz aus dir und du küsst ihn und leckst ihn
richtig schön sauber bis wir die nächste Runde beginnen….

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 2

Nicht von uns, im Netz gefunden

Vivian – Teil 2
von edge(Verfasser)

Kapitel 2: Das Diner

Der Taxifahrer wunderte sich wahrscheinlich, warum im Viv so viel Trinkgeld gegeben hatte. Aber sie war sicher, dass er den feuchten Fleck auf dem Polster würde reinigen lassen müssen. Die Kugeln taten Ihren Dienst. Sie vibrierte innerlich und als sie an der Eingangspforte der Villa auf den Knopf der Gegensprechanlage drückte, hoffte sie, möglichst schnell gefickt zu werden, oder wenigstens Zeit zu haben, sich eins runter zu holen.
„Was wünschen Sie?“ fragte eine blechern tönende Stimme aus dem Lautsprecher unter dem Messingsc***d mit dem Namen Kofler. Sie hatte nur die Adresse gekriegt gehabt und der Name rang irgend eine Glocke in ihr. Sie wusste nur nicht welche.
„Ich bin Viv von Classcort! Auftrag…“ sie schaute kurz auf die Notiz, die Sie sich gemacht hatte, „…1497.“
Die beiden Gusseisentore schoben sich zur Seite.
„Kommen Sie zum Haupteingang hinauf, sie werden schon erwartet.“
Der Herbstabend begann langsam zu dämmern und die gekieste Auffahrt wurde durch in den Bäumen montierte Scheinwerfer beleuchtet. Viv fühlte sich wie auf einem Laufsteg und begann auch entsprechend zu gehen. Durch den nun bewusst gegebenen Hüftschwung arbeiteten die Kugeln in Ihr drin noch stärker und sie spürte, wie ihre Muschi nun nicht mehr nur feucht war, sondern ihr Nektar die Oberschenkel hinunter rann. Sie hatte sich selten zuvor im Leben so geil gefühlt und egal was kommen würde, sie war bereit.
Am Eingang der Jugendstilvilla wurde sie von einem süssen Ding von Dienstmädchen empfangen. Dass es so was noch gab. Es war eine Asiatin, sah Japanisch aus und sehr sexy, wie sie Viv’s schwarzes Bolerojäckchen entgegennahm (sie hatte gerade noch Gelegenheit gehabt, zu Hause die Jacke zu greifen, denn am Nachmittag wurde es schon recht kühl), und sie dann, gekleidet in Ihrer Dienstmädchenuniform in den Salon geleitete, wo sie Viv bat, Platz zu nehmen, und noch einen Moment zu warten. Mit diesen Worten, und Ihren Knackarsch schwenkend, verliess sie sie und liess sie allein in dem grossen Raum zurück. Das einzige Geräusch neben den sich entfernenden Schritten war das Ticken der Standuhr. Viv sass auf einem grossen Ledersessel, in den Sie sich zurücksinken liess. Vor den grossen, scheinbar neu eingebauten Panoramafenstern, war soeben die Sonne untergegangen und der Himmel verfärbte sich nun blutrot bis lila. Sie bewunderte das Farbenspiel und machte an Ihrem Kitzler herum. Sie streichelte den kleinen Knopf und begann dann, ihn schnell mit dem Zeigefinger zu bearbeiten.
Mmmm…. jaaaa…. das war gut. Und dafür bezahlt werden? Sie hatte Ihren Lebensjob gefunden.
„Wünschen Mademoiselle etwas zu trinken?“
Viv wäre fast vom Hocker gefallen. Aus dem nichts war neben Ihr ein schwarzer livrierter Butler aufgetaucht. Ein Riesenteil von einem Mann. Seine Stimme war so dunkel wie seine Haut. Und er war dezent. Obwohl er gesehen haben musste, dass sie mit sich spielte, tat er nicht dergleichen.
„Ich schlage einen gut gekühlten Grün Veltliner, vor, halbtrocken… ausgezeichnet als Aperitif. Madame lässt sich entschuldigen, sie sei in wenigen Minuten hier.
Und tatsächlich erschien Madame nach ein paar Minuten… sie war ende dreissig, sehr attraktiv und Viv wusste nun sofort wer Kofler war. Ein Baulöwe, der ein ehemaliges Supermodell geheiratet hatte und, obwohl dies schon 19 Jahre her war, immer noch häufig in der Yellow-Press auftauchte. Anna, wie sie einfach hiess, hatte nach der Geburt der Zwillinge als Model weiter gearbeitet und war bis zum Ihrem Rücktritt vor 4 Jahren a Photographer’s Darling gewesen. Und es war auch jetzt noch klar, warum. Die südländisch wirkende Schönheit war auch jetzt noch simply stunning.
Anna hob Ihr Glas, offenbar auch mit Weisswein gefüllt, zum Gruss und kam zu Viv hinübergeschwebt… einen anderen Ausdruck gab es nicht dafür.
„Guten Abend, Viv, ich bin Anna… falls sie es noch nicht gewusst haben. Willkommen zu einem exquisiten Abend. Mein Mann hat soeben angerufen. Er wird in 5 Minuten hier sein und mit uns das Diner einnehmen, sobald er sich frisch gemacht hat. Kommen sie doch mit in das Esszimmer!
Viv wollte den Koffer mitnehmen aber Anna winkte ab.
„Den brauchen Sie hier nicht, Kindchen… wir haben hier alles, glauben sie mir, alles!“
„Äh, dann… habe ich noch etwas, dass ich in den Koffer legen sollte…“ sie spürte, wie sie bis unter die Haarwurzeln rot wurde… sie flüsterte nur noch weiter „…die Liebeskugeln sind noch in, äh, mir drin.“
Viv wusste auch nicht, warum es ihr so peinlich war, sie war schliesslich hierher gekommen, um gefickt und dafür bezahlt zu werden.
Und Anna schien es auch nicht das geringste Auszumachen. Im Gegenteil, sie strahlte auf.
„Na, dann wollen wir die Schlingel mal herausnehmen!“
Sie kniete sich vor Viv hin und spreizte deren Beine, so dass sie über die Lehnen des Stuhles hingen. Dann schob sie das bisschen Tanga zur Seite und streichelte die nasse Spalte.
„Schönes Möschen, hast Du da….“
Ihr Finger streichelte noch zwei, drei mal der Spalte entlang, bevor sie die Schnur, die heraushing griff. Ohne die Schamlippen zu spreizen, begann sie an der Schnur leicht zu ziehen. Viv zog scharf Luft ein. Von Innen Druck an der Muschi zu spüren, war ein ganz neues Gefühl. Anna liess ein weniger locker und zog dann wieder, wiederholte dieses Spiel einige Male. Viv begann schwer zu atmen. Dann zog Anna stärker und die erste Kugel ploppte heraus. Viv kam beinahe. Anna wiederholte das Spiel mit der zweiten Kugel, aber noch viel länger, begann dann auch noch, am Kitzler von Viv zu spielen. Sie sah an den Muskelzuckungen genau, wann die Junge Frau kommen würde und zog mitten im Orgasmus von Viv die zweite Kugel heraus. Viv schrie auf und presste sich in das Leder des Sessels zurück. Ihr ganzer Körper zitterte.
Als sie wieder die Augen öffnete, liess Anna die beiden Kugeln vor Ihren Augen einen Moment baumeln. Die Kugeln waren mit Ihrem Saft bedeckt, und ein Tropfen rann von der oberen zur unteren der Schnur nach hinunter.
„Ich glaube, die müssen geputzt werden.“ Anna lächelte, öffnete Ihren Mund und steckte die Kugeln hinein. Sie begann sie abzulecken, vor Genuss stöhnend. Als sie sie wieder zum Mund herauszog lächelte sie ein sehr geiles Lächeln, das Viv noch nie auf einem von Annas Fotos gesehen hatte.
„Du schmeckst guuut, Liebling, wir werden viel Spass haben.“
Damit verstaute Sie die Kugeln in Viv’s Koffer und klappte diesen wieder zu.
„Zeit zu essen!“

Das Esszimmer war modern eingerichtet und die drei sassen zusammen an einem grossen Holztisch, der wie Kofler erklärte, aus dem Holz des Hauses gemacht worden war, indem seine Grosseltern gewohnt hatten und das einer Lawine zum Opfer gefallen war. Wie dieses drehten sich auch die anderen Gespräche beim Essen nicht um Sex und Viv wusste, warum es so wichtig war, in diesem Job kultiviert und gebildet zu sein. Sie sprachen über Ballet, Theater, Filme, Politik, gesellschaftliche Probleme und neue Autos, während Peters, der Butler und Angela das japanische Hausmädchen. Amuse Bouche, Vorspeise, Suppe, Salat, Fischgang, Fleischgang und schliesslich die Käseplatte auftrugen. Kofler war ein robuster Mit-Fünfziger und erinnerte Viv irgendwie an Mario Adorf. Dann kam das Dessert. Viv wusste sofort, dass jetzt etwas passieren müsste, denn Ihr Kaffeeeis, wurde auf einem Servierwägelchen gebracht und neben dem Tisch parkiert. Angela bückte sich danach über die nicht besetzte Seite des Tisches, zog ihr Höschen hinunter und spreizte die Beine. Nun trat Peters in den Raum. Er hatte einen Kristallkelch dabei, den er neben Angela auf den Tisch stellte. Dann stellte er sich hinter die junge Japanerin (Viv nahm es mal an…), knöpfte sich die Hose auf. Viv zog laut Luft ein, als Sie sah, wie Peters seinen schwarzen Penis aus der Hose holte. Das Ding war 25 Zentimeter lang und dicker als Vivs Handgelenk. Viv’s Augen quollen hervor, als sie sah, wie er das Ding langsam in die Muschi der zierlichen Frau hinein arbeitete.
Anna stupste sie unter dem Tisch mit dem Fuss an.
„Geh nur hin, wenn Du es genau sehen willst. Es ist ein lohnender Anblick!“
Viv stand sofort auf und ging zu dem Paar hinüber, gerade als Peters sein Teil bis zum Anschlag in der Möse versenkt hatte und es nun langsam wieder herauszog. Es schimmerte schwarz wie poliertes Holz von der Flüssigkeit, die jetzt darauf verteilt war. Nun begann er, ernsthaft zu ficken, und knallte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein um ihn fast ganz wieder herauszuziehen. Die Möse gab ein obszön schlürfendes Geräusch von sich. Angela hatte die Augen fest geschlossen und stöhnte bei jedem Stoss lustvoll auf. Dann begann Sie zu sprechen.
„Fick – mich – ja- tie-fer – oh – ich – kom-me – ja – ja – spritz – ab – in – mich – ooh – ooooh…
Der Rest war nur noch orgiastisches schreien, mit dem Sie sogar Peters übertönte, der jetzt auch kam. Er machte jetzt nur noch kurze Stösse, seine Augen quollen hervor.
„Da, nimm, du Schlampe, du verdorbenes, geiles, schwanzversessenes Luder!“
Schliesslich kolabierte er auf Ihrem Rücken, erhob sich dann aber recht schnell wieder. Er hob Angela wie eine Feder auf, drehte sie um Ihre Achse und setzte Sie auf den Tisch, auf dessen Rand sie nun ihre Füsse stellte und sich so ganz öffnete. Viv sah einen Spermatropfen aus der rasierten Muschi hervortreten. Peters nahm nun den Kristallkelch und hielt ihn vor Angelas Möse hin. Diese spreizte nun Ihre Schamlippen und ein Schwall Ihres Saftes, vermischt mit dem Sperma von Peters lief in den Kristallkelch. Danach begann sie in Ihre Muschi reinzugreifen, um auch noch den Rest der Flüssigkeit hervorzubringen. Als sie mit dieser Sache fertig war, befand sich mehr als ein Deziliter trüber, weisser Sperma-Vaginalsaft-Mischung in dem Kelch.
Viv war wie benommen wieder zu ihrem Platz zurückgekehrt. Es war klar, dass dies der Startschuss gewesen war. Doch zuerst gab es das Eis. Peters trug die Schalen mit dem Kaffeeeis zu Angela hinüber, die mit einem silbernen Löffelchen, den Saft auf den Portionen gleichmässig verteilte. Als sie dies getan hatte, begann sie, während Peters den Nachtisch vor die drei hinstellte, den Kelch lustvoll stöhnend auszulecken. Dann gingen die beiden Bediensteten ab.
Der Saft war auf den Eiskugeln zu einer Art Glasur gefroren und fast nicht zu schmecken. Aber das Wissen, woher diese Glasur kam, machte jeden Löffel zum sinnlichen Overkill.
Viv hatte soeben den letzten Löffel gegessen, als Anna sie zu sich rüberwinkte. Viv fragte sich, ob Kofler vielleicht nur zuschauen würde. Sie hoffte nicht. Sie brauchte heute einen Schwanz in sich. Dringend.
Doch als erstes setzte sie sich auf Annas Schoss und begann, diese zu küssen. Anna war eine sehr gute Küsserin und Viv’s Säfte waren innert kürzester Zeit wieder am Laufen, Schwanz hin, Fotze her.
Anna unterbrach den Kuss kurz.
„Ich will dass Du mich fickst!“
„Und wie?“
Anna deutete auf den Tisch. Ohne dass sie es bemerkt hatte, hatte jemand einen Umschnalldildo gebracht. Viv hatte noch nie einen getragen, aber das Prinzip war ja wohl klar. Als sie ihn aufnahm, sah sie, dass es kein normaler Umschnaller war, denn auch innen am Geschirr ragte ein Dildo hervor, schwarz, etwa 15 Zentimeter lang. Direkt am Geschirr war ein Polster um den inneren Penis angebracht, dass sich zusammendrücken liess. So würde sich der Penis auch in der Fickerin um einige Zentimeter bewegen, wenn Sie den grösseren, etwa 25 Zentimeter langen Aussenschwanz in die Gefickte hineinrammte. Viv berührte den Inneren Penis, den sie in sich hineinstossen würde und bemerkte, dass der ganz feucht war. Sie leckte neugierig den Finger ab. Er schmeckte frisch, etwas säuerlich… ein bisschen wie frisch gemähtes Gras. Es musste Angela gewesen sein. Aber das war auch gut. Viv steckte sich den Schwanz in ihren hungrigen, unteren Mund und stellte sich vor, wie sich kurz zuvor die andere Frau damit gefickt hatte. Jaaa, die wohlige Völle und der Gedanke an die gelbe Pussy, mit der sie diesen Schwanz jetzt teilte, liess sie einen Moment lang aufstöhnen.
Sie wendete sich Anna zu, als sich plötzlich Kofler zu Wort meldete.
„Nimm die Schlampe, aber nimm keine Rücksicht. Fick sie und behandle sie wie es eine solche Dreckschlampe verdient! Und wenn Sie sich wehrt, schlag‘ sie!“
„Viv sah, wie sich Anna umdrehte und sie anschaute. Ihre Augen strahlten ungebremste Geilheit aus, obwohl sie jetzt bettelte, “bitte nicht in den Arsch, bitte nicht!“
Viv gab ihr eine Ohrfeige.
„Halt’s Maul, bück‘ Dich nach vorne und präsentier mir Dein Arschloch!“
„Ja, Meisterin.“ Sie bückte sich nach vorn, und hielt sich an der Lehne des Stuhles fest.
Viv lernte schnell, und das Rollenspiel war leicht zu Durchschauen. Anna wollte wie ein Tier gefickt werden und auch so behandelt. Das sollte sie kriegen. Viv leckte Ihre Finger ab und steckte zwei in Annas Anus, der sich ohne weiteres Dehnen liess. Sie steckte noch einen dritten hinein und begann ihren Hintereingang mit den Fingern zu ficken.
Unterdessen war Kofler aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Sein Schwanz hatte eine nette Grösse, so etwa 16, 18 cm lang, ganz durchschnittlich und sehr hart im Moment. Viv befeuchtete Ihren Aussenschwanz in Annas Möse, der sie drei, vier Stösse gab. Dann zog sie das Teil heraus und begann das schwarze Monster in den Arsch von Anna zu schieben. Diese riss – ob vor Lust oder Schmerz – Ihren Mund auf, der aber nicht lange leer blieb. Kofler stand nun vor Ihr und Fickte sie dort hinein. Sie bekam nun eine beidseitige Behandlung. Und Viv genoss es. Mit jedem Stoss fickte sie sich selber, und sie begann an den Brüsten Annas zu ziehen, wenn sie jeweils Ihren Schwanz in sie hineinstiess. Sie kniff dabei die Brustwarzen hart und ohne Rücksicht auf die schwanz-gedämpften Schreie und zog an ihnen ohne Gnade. Dann kam Anna. Sie begann zu zittern und zu stöhnen und Ihre Knie gaben unter ihr nach. Sie sank auf die Knie auf den Teppich hinunter. Aber Viv liess nicht locker. Sie lag nun auf Anna und fickte deren Arsch weiter. Sie wollte auch noch kommen, und…
In diesem Moment spürte sie einen Schwanz an Ihrem eigenen Arsch. Ja, das war es, endlich! Kofler, der Anna nicht auf den Boden gefolgt war, hatte sich nun hinter Viv postiert und klopfte mit seiner Latte am Hintereingang an, wo er nur zu willkommen war. Kofler drang mit seinem speichelnassen Schwanz schnell und tief in Viv’s Arsch ein und aus dem Tier mit den zwei Rücken war nun eines mit dreien geworden.
Dann passierte das unglaubliche: Die drei kamen alle miteinander schreiend und schwitzend.

Nach einigen Minuten war es wieder Anna, die sich als erstes erholt hatte.
„Ich Glaube es ist Zeit, dass wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen.“

Das Schlafzimmer hatte ein riesiges Doppelbett in der Mitte, Spiegel darüber, und an den Bettpfosten, die bis zur Decke hinauf reichten, waren Stricke angebracht, Fixierungsringe und wenn sie recht sah, war da sogar ein Flaschenzug… doch es waren alle zu müde für athletischen Bondage-Sex. Stattdessen liebten sich die drei zeitlupenmässig gelassen. So lagen Sie denn in einem Dreieck auf dem Bett, Anna leckte Vivs Muschi, während Viv den Schwanz von Kofler tief in Ihrem Mund hatte und der wiederum seine Frau ausleckte… Viv genoss es, den Schwanz in ihrem Mund zu spüren und zwischen ihrem Saugen und Lecken, liess sie Ihn auch ihren Hals ficken. Sie musste an den alten Film Deep Throat denken, wo eine Frau Blow Jobs gibt, weil sie eine Klitoris im Hals hinten hat… eine attraktive Idee. Viv wurde bei dem Gedanken, beim Blasen einen Orgasmus wie vom gegessen werden zu bekommen, noch geiler als sie ohnehin schon war und verstärkte Ihre Anstrengungen sofort. Das Resultat liess nicht lange auf sich warten. Kofler begann, in die Muschi von Anna hinein zu schreien wie ein Stier und Viv kam es, als Sie spürte, wie der Penis in ihrem Mund drin zu zucken begann. Sie liess die Eichel aus Ihrem Hals heraus rutschen und begann zu saugen. Sie wollte jeden Tropfen Sperma in ihrem Mund haben und wurde nicht enttäuscht. Obwohl er erst vor einer Stunde in Ihren Arsch gekommen war, pumpte er nochmals einen guten Mund voll in sie hinein. Sie liess den Penis aus ihrem Mund gleiten, sorgsam das Sperma an Ihren Lippen abstreifend, so dass sie die ganze Ladung bei sich behalten würde. Sie rollte genüsslich den weissen Saft auf Ihrer Zunge hin und her, als sie bemerkte, wie Anna ihre Pussy verliess, zu Ihr hinauf kam und Viv’s Lippen mit den Ihren berührte. Viv öffnete Ihren Mund, den Anna sofort mit Ihrem bedeckte. Die beiden begannen einen wilden, spermagewürzten Kuss. Die Zungen spielten wild miteinander und wenn sich die Lippen für einen Moment von einander trennten, spannten sich dicke Fäden zwischen Ihnen. Die beiden Frauen fassten sich nun gegenseitig an die Muschis und begannen den Kuss mit einem wilden Fingerfick zu begleiten. Viv schaffte es, Ihre Hand so zu verdrehen, dass sie mit dem Daumen den Kitzler von Anna bearbeitete, drei Finger in deren Muschi drinhatte und den kleinen Finger noch im Anus hatte, während sie mit der anderen wie wild am linken Nippel Annas zog. Die hingegen hatte es geschafft, ihre ganze linke Hand in Vivs Muschi zu versenken und schlug mit der anderen abwechselnd die vollen Brüste von Viv. Der Atem von beiden wurde immer schwerer und schliesslich schrien sie sich Ihre Orgasmen gegenseitig in den Mund, um dann zurückzusinken, die Hände aber noch immer tief in der anderen Frau drin. Viv wollte eigentlich nur schlafen (so, wie es Kofler schon tat), aber Anna hatte eine andere Idee. Sie stand auf und holte einen grossen Doppeldildo.
„Knie Dich hin, auf alle Viere, Arsch zu mir!“
Viv tat, wie ihr geheissen. Als erstes spürte sie Annas Zunge an Ihrem Arschloch und wie sie drei Finger in sie unter ständigem Lecken hineinarbeitete. Viv wurde schon wieder geil und sie wusste, was kommen würde. Gerade als sie es richtig zu geniessen begann, zog Anna die Finger raus, nahm den Doppeldildo, fickte sich selbst drei, vier mal in die Pussy und begann dann, das Teil in Vivs Arsch hinein zu schieben, so dass die andere Hälfte heraus stand. Viv war nun völlig geil. Sie fühlte sich absolut heiss. Im Spiegel neben Ihr sah sie nun, wie Anna nun auch mit dem Arschloch den Rest des Schwanzes ansteuerte und ihn in sich – und natürlich auch weiter in Viv hinein schob. Was danach kam, war der hypnotischste Arschfick, den Viv je erlebt hatte. Die beiden Hintern fickten sich gegenseitig und Viv kam weniger von den Empfindungen als vom Anblick im Spiegel an der Wand… schliesslich sanken beide Frauen Arsch an Arsch zusammen und Viv wäre beinahe eingeschlafen, wenn nicht Angela plötzlich am Bett gestanden hätte. Sie hatte nun wieder Ihre Dienstmädchenuniform an, aber auf dem Gesicht klebten einige Spermaspritzer… scheinbar hatte auch Peters noch mehr als den einen Schuss zu bieten gehabt.
„Sie haben ein eigenes Zimmer für Ihre Übernachtung, Mademoiselle. Bitte folgen sie mir.“

Sie wollte sich noch duschen und ging darum in das Badezimmer auf der anderen Seite des Flurs. Als erstes setzte sie sich hin und liess ihre Pisse in die Schüssel strömen. Sie schaute sich gerne beim pissen zu, es war irgendwie sinnlich. Als sie aufblickte, stand ein Junge von etwa 18, 19 Jahren vor Ihr, einen steifen Penis in der Hand. Ein schöner Penis.
„Wer bist denn Du?“
„Jan Kofler, und ich wohne hier!“
„Ich bin einfach Viv und heute fickte ich hier.“
Die beiden schauten sich einen Moment an.
„Verteilen Sie auch Extras?“ er fragte dies sehr matter-of-factly.
„Nein, aber ich ficke auch in der Freizeit…“
Er strahlte wie eine 100 Watt Halogen-Lampe… „aber ich muss erst noch pissen, in Ordnung?“
„Sicher,“ sie trat von der Schüssel weg und schaute zu wie sich seine Pisse mit der Ihren in der Schüssel vermischte. Sie atmete unwillkürlich schwerer und griff sich zwischen die Beine um ihre wieder feuchte Muschi zu reiben.
„Gehen wir in Ihr Zimmer – bei mir ist das Bett kleiner.“
Sie ging voraus, legte sich auf das Bett und begann vor dem Jungen zu masturbieren, der vor dem Bett stehen blieb und ihr fasziniert zuschaute.
„Worauf wartest Du? Komm und ficke mich! Ich bin heiss und feucht und dein junger Schwanz sieht genau wie das aus, was meine Pussy heute nacht noch braucht!“
Er liess sich nicht zwei mal bitten, streifte seine Unterhosen ab und warf sich zu Ihr aufs Bett. Erst noch etwas nervös aber dann mit immer grösserer Sicherheit begann er Ihre Fotze umzupflügen.
Sie spürte gerade den ersten Orgasmus in sich aufsteigen, als eine Mädchenstimme ziemlich empört eine Frage stellte.
„Jan, was fällt Dir eigentlich ein einfach ohne mich zu ihr vögeln zu gehen??“
Viv erschrak aber Jan liess sich nicht einen Moment aus dem Rhythmus bringen.
„Sei ruhig, komm her und setzt Dich auf Ihr Gesicht. Wenn Sie von Mutti das blaue Zimmer bekommen hat, isst sie sicher gerne Pussy, nicht wahr?“
Ein auch etwa 18jähriges, attraktives Mädchen, dass dem Jungen irgendwie ähnlich sah, trat neben das Kopfende des Bettes hin, stieg dann auf das Bett rauf und setzte sich praktisch auf Viv’s Gesicht.
„Gestatten,“ sagte sie, als sie sich niederliess, „Svenja Kofler, seine Zwillingsschwester… und jetzt iss mich, Du Nutte!“
Viv begann sofort, die süssen jungen Lippen zu lecken, während Ihre Pussy noch immer einen sehr enthusiastischen Fick erhielt. Der Junge hielt aber für einen Moment inne, packte Viv’s Beine an den Knöcheln und schob sie in Richtung seiner Schwester, so dass sie in die Höhe zeigten und sowohl Ihre Muschi als auch Ihren Arsch bestens präsentierten.
„Sveni, nimm Ihre Beine unter die Arme!“
Das Mädchen, tat, wie Ihr geheissen, während Viv Ihrer Fotze und Arschloch ein ausgiebiges Zungenbad verpasste. Sie begann gerade, Ihre Zunge in den heissen Hintereingang von Svenja zu bohren, als sie den Schwanz von Jan am eigenen spürte. Ohne lange herumzumachen rammte er ihn einfach hinein. Viv überlegte kurz und kam darauf, dass Ihr Arschloch noch nie soviel Action an einem Tag gesehen hatte. Svenja bückte sich nun nach vorne runter, und begann Viv’s Möse zu lecken, während Viv begann, Svenja mit den Fingern in beide Löcher zu ficken. Es dauerte nicht lange, als das ganze Knäuel in einem riesigen Orgasmus explodierte. Viv spürte, wie der junge Schwanz Sperma in Ihre Arschloch pumpte, während in ihrem Mund eine Pussy regelrecht explodierte und in Ihrem Kopf eine Art Supernova hochging.
Fünf Minuten später waren die beiden k**s schon wieder draussen, während Viv ermattet auf dem Bett lag. Sie war zu müde, um noch zu duschen und dämmerte langsam weg. Bevor sie einschlief, steckte sie Ihren Finger noch einmal schnell in Ihr Hinterteil und holte einen Finger des Spermas, der langsam aus diesem Loch heraustropfte und nuckelte am Finger, während sie wegdämmerte.

Als sie am aufwachte, war es schon fast Mittag. Sie fühlte sich klebrig und verschwitzt und brauchte dringend eine Dusche. Sie genoss das heisse Wasser und die Seife und als sie sich abtrocknete fühlte sie sich richtig wohl. Und der Druck in der Blase war nur noch ein Detail. Sie wollte sich gerade auf die Kloschüssel setzen, als die Türe aufging. Es stand Angela dort, gesenkten Hauptes.
„Bitte Sie, noch nicht Wasser zu lassen, und mir in Ihr Zimmer zu folgen.“
Die zierliche Japanerin trug nicht die Uniform von gestern, sondern nur Strapsstrümpfe, schwarze Lack-High-Heels und ihr Häubchen. Sie ging Viv, die sich fragte, was wohl los war, voraus. In Ihrem Zimmer übergab sie Viv einen versiegelten Umschlag.
„Madame und Monsieur sind am Morgen geschäftlich verreist, aber ich habe Anweisung, Ihnen dies hier zu übergeben und den Inhalt mir vorzulesen.“
Viv riss den Umschlag auf und begann den Zettel zu lesen.
„Geschätze Vivian
Als erstes vielen Dank für den wunderbaren Abend. Sie haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Nun zu der kleinen Japanischen Schlampe, die gestern die Frechheit hatte, sie mit einem Sperma-verspritzten Gesicht in ihr Zimmer zu geleiten.“
Angelas Blick war, als wäre sie von schlechtem Gewissen gepeinigt, zu Boden gesenkt.
„Da wir schon früh geschäftlich abreisen mussten, obliegt die Bestrafung des Luders Ihnen. Wir bitten Sie, mindestens die unten aufgezählten Strafen auszuführen. Die benötigten Instrumente hat Angela selber mitgebracht. Die Bestrafung wird zur Kontrolle der schwanzgeilen Sau auf Video aufgenommen.“
Angela deutete auf eine in der Zimmerecke aufgebaute Videokamera, deren Rec-Anzeigelicht schon rot leuchtete.
„Als erstes je fünf Schläge mit dem Gurt auf Rücken und die beiden Hinterbacken. Schlagen sie hart genug!“
Tatsächlich lagen auf dem Bett einige Instrumente ausgebreitet. Ganz links ein Gurt. Sie nahm den Gurt und drehte sich zu Angela um, die sich bereits mit dem Rücken und gespreizten Beinen zu Ihr umgedreht hatte und sich an den Bettpfosten klammerte.
Viv liess – zögerlich – den Gurt ein erstes Mal über den Rücken Angelas klatschen. Die schien nicht beeindruckt zu sein und zischte zwischen den Zähnen, „stärker!“ hervor.
OK, konnte sie haben. Viv holte nun mehr aus und der nächste Schlag hallte durch den Raum. Angela stiess einen heiseren Schrei aus und sagte dann, wieder zwischen den Zähnen durch, „genau so!“
Ein Striemen bildete sich auf dem Rücken, doch Viv zögerte nicht mehr.
‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“ – ‚sstrapp!‘ – „Aahh“.
Der Rücken leuchtete nun rot. Dann kamen die Arschbacken dran. Angelas Beine zitterten, Schweiss lief an Ihren Flanken herunter und Ihr Atem ging immer schwerer.
Als nach weiteren zehn Schlägen auch der vorher bleiche Arsch knallrot war, ging Viv zu Ihr hin und griff ihr zwischen die Beine. Sie war klatschnass.
Sie nahm den Brief wieder auf.
„Als nächstes die Brüste: Je drei Schläge mit der Dreigurt-Peitsche. Bestimmen sie die Stärke selbst!“
Angela drehte sich nun um und präsentierte Ihre schönen, festen Brüste. Die Nippel standen schon jetzt steinhart hervor. Viv nahm die genannte Peitsche und wog sie in Ihrer Hand, schätzte, wie stark die Schläge wohl gerade noch zu ertragen wären.
Und schlug dann zu. Die linke Brust erzitterte unter dem Schlag, Angela zog hart Luft ein, zuckte aber kein bisschen zurück. Viv schlug nun auf die rechte Brust, wieder die gleiche Reaktion. Doch die Nippel standen nun noch stärker ab. Ein wenig stärker noch. Wieder links, wieder rechts. Ein kleines Zucken auf dem Gesicht, Schweiss auf der Stirne. Und zwischen den Beinen lief der Saft hinunter, die Schamlippen waren nun sichtbar angeschwollen.
Viv schlug noch eine Doppelkombination und Angela blieb wieder stehen, bewegte sich auch nach dem zweiten Schlag nicht weg, obwohl sie ja die drei Schläge bekommen hatte. Sie wollte scheinbar mehr Schläge, obwohl nun auch die Brüste rot leuchteten.
„Für Deine gestrige Frechheit bekommst Du noch je zwei Schläge mehr auf Deine Titten.“
Und damit klatschte sie noch je zwei Mal auf die missbrauchten Brüste. Angela schien hart am Orgasmus vorbei geschrammt zu sein.
Viv las im Brief weiter.
„Als nächstes bestrafen Sie sie an der Möse. Vier Schläge mit der weichen Klatsche.“
Viv nahm dass Ding auf, das am ehesten wie eine weiche Klatsche aussah. Die kleine Japanerin hatte sich jetzt auf das Bett gelegt, die Beine gespreizt, die Schamlippen, geschwollen und feucht, willig präsentierend.
Viv zögerte nicht. Schon der erste Schlag war eigentlich genug gewesen. In dem Moment, als das schwarze Leder den Kitzler berührte, ging die Frau los wie eine Furie. Viv vermutete, dass sie die anderen drei Schläge gar nicht mehr spürte.
Sie nahm den Brief wieder in die Hand, und las die letzte Zeile auf dem Zettel.
„Pissen sie ihr nun ins Gesicht und lassen Sie sie danach auf dem Bett liegen!“
Darum…
Sie kniete nun auf das Bett über das Zimmermädchen hin, die sie orgasmusselig anlächelte. Mein Gott, war die Frau süss! Viv konnte es nicht glauben, dass eine so engelhaft unschuldig aussehende Gestalt so absolut sexversessen war… naja – gestern hätte sie es am morgen noch nicht glauben können, aber heute…
Mit diesem Gedanken liess sie Ihren Urinstrahl los. Das Mädchen unter Ihr öffnete den Mund weit und Viv zielte sorgfältig, so dass auch die volle Ladung ankommen würde. Zum schlucken musste sie natürlich den Mund schliessen, aber abgesehen davon, ging kein Tropfen verloren.
Dann stand Viv auf und zog sich an. Angela war scheinbar selig, blieb liegen, wo sie war und schaute Viv träge beim Ankleiden zu. Viv nahm die Kugeln aus dem Koffer, führte sie sich ein und wollte schon gehen. Aber dann blieb sie stehen, drehte sich um und ging zu der verpissten und ausgepeitschten Angela hinüber, nahm den pissefeuchten Kopf zwischen Ihre Hände und küsste Sie zärtlich und leidenschaftlich. Ihr Kuss wurde sofort erwidert und als Viv eine Stunde später das Haus verliess, hatten Madame und Monsieur von Angela noch weit mehr als nur eine Auspeitschung auf dem Band…

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Andis Abenteuer Im Büro 1

Im Büro 1

Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.

Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.

„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.

Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.

„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.

Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.

Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.

Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“

Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“

Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.

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Anwaltsgehilfin

by die_sense

Es war wieder spät geworden. Wie so oft in den vergangenen Wochen. Kurz noch ließ sie ihre Finger auf der Tastatur ruhen. Dann rückte sie den Mauszeiger vom Speicherknopf des Textverarbeitungsprogramms auf den Print-Button. Schinder gegen Schinder. Eine Scheidungssache mit allem drum und dran. Mit leisem Klick beendete sie ihre Arbeit, während die fast siebzig Seiten aus dem Drucker surrten. Schriftsatz fertig. Sie nahm den Kopfhörer aus dem Ohr und wickelte das Kabel um das kleine Diktiergerät. Schnell noch den Rechner aus, den Schönfelder ins Regal und ab nach Hause. Deutsche Gesetze. Irgendwie mochte sie dieses Buch mit seinem roten Einband. Irgendwie war es für sie Inbegriff der Juristerei. Und die war immerhin ihr Leben geworden. Der berufliche Teil jedenfalls. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und streckte die Beine. 21.32 h. Markus war sicher schon daheim.

SMS: schatz! fahre jetzt gleich los, bin müde, freue mich. kuss d.

Sie rollte ein Stück vom Tisch zurück und nahm ihre Schuhe aus der untersten Schublade, wo sie sie neben einer Wasserflasche und einer Ersatzstrumpfhose aufgeräumt hatte. Es war doch bequemer ohne die hohen Absätze. Und wenn keine Klienten mehr zu erwarten waren, störte sich auch niemand daran. Herr Schinder war heute der Letzte gewesen. Ein Name, der passte wie die Faust aufs Auge. Der Typ war steinreich, betrog seine Frau mit einer jungen Schauspielerin — Staatstheater immerhin — und würde sich mit Hilfe ihres Chefs mit einer lächerlich kleinen Summe aus seiner Ehe freikaufen. Außergerichtliche Einigung hieß das dann. Seine Frau — Nochfrau, musste man sagen — hatte sich auf den Deal nur eingelassen, weil sie die ganze Geschichte nervlich nicht mehr ausgehalten hatte. Wahrscheinlich bedrohte der Schinder sie sogar.

SMS: danke kleines für die info. habe gekocht. m.

Dass Recht nicht unbedingt etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, hatte sie schon am ersten Tag ihrer Ausbildung gelernt. Ihr Chef hatte ihr einige Unterlagen für die Ablage gegeben und sie hatte angefangen zu blättern. Schnell erschien es ihr, als würde Holsten nur Ehemänner vertreten, die ihre Frauen nach Strich und Faden hintergingen. Sie konnte sich noch genau an sein Schmunzeln erinnern, als sie ihn damals darauf angesprochen hatte. Er hatte ihr sehr deutlich gemacht, nicht streng, eher väterlich, dass genau dies sein Geschäft war. Er verhalf Männern, die es mit einem „Neuanfang”, wie er damals sagte, versuchen wollten, zu einem schnellen Abschluss ihres alten Lebens. Und weil er gut war, in dem was er tat, war es für die meisten seiner Klienten das weit bessere Geschäft, sein Honorar zu bezahlen, als die Unterhaltskosten, die ein schlechterer Scheidungsanwalt ausgehandelt hätte. „Wenn Sie wirklich bei mir arbeiten wollen, gewöhnen Sie sich besser schnell daran, dass jeder das Recht auf einen guten Anwalt hat, wenn er ihn sich leisten kann.” Sie konnte immer noch sein Lachen hören, mit dem er ihren entsetzten Blick in ein einsichtiges Kopfnicken verwandelt hatte. Sie hatte sich daran gewöhnt und tatsächlich Gefallen an ihrer Arbeit gefunden. Die Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin war genau ihr Ding. Und Holsten war ein guter Chef. Er schätzte klare Ansagen und schaffte es schon während ihrer Ausbildung immer wieder einen Ausgleich für die zum Teil recht langen Arbeitstage zu finden. Mal waren es Karten für die Oper, mal ein freier Tag, wenn kein Mandantentermin vereinbart war. Das war noch besser geworden, als er ihr vor wenigen Wochen die Festanstellung angeboten hatte — als Belohnung für ihre guten Prüfungsergebnisse. So hatte er es immerhin verkauft. Mit knapp 19 war sie noch jung für diesen Job, wo doch sonst fast nur Gymnasiasten einen Ausbildungsplatz bekamen. Und in den drei Jahren hatte sie nicht nur gelernt, Brief zu schreiben, Mandanten zu betreuen und Termin zu koordinieren, sondern auch ein so gutes Verhältnis zu ihrem Boss (so nannte sie ihn immer, wenn sie mit anderen über ihre Arbeit sprach) entwickelt, dass sie beide sich inzwischen fast wortlos verstanden. Sie konnte noch immer nicht glauben, wie gut die Zahl aussah, die seither jedesmal am Monatsende auf ihrem Kontoauszug stand. Ein richtiges echtes Gehalt und üppiger als sie es erwartet hatte. „Doreen, Sie haben hier wirklich gute Arbeit geleistet. Ihr Prüfungsergebnis ist top. Ich schätze Sie sehr und meine Mandanten mögen es von einer so hübschen und intelligenten jungen Frau betreut zu werden. Da schmeckt uns doch allen der Kaffee gleich besser, oder?”

So hatte er ihr sein Angebot über den schweren Schreibtisch geschoben. Auf sein elegantes Briefpapier hatte er mit energischem Füllfederzug eine Zahl geworfen, die sie nicht verstanden hatte: „Im Jahr?” Er hatte nur laut gelacht: „Dafür würden Sie wohl auch arbeiten?” Und schlagartig wieder ernst: „Das bekommen Sie von mir für Ihre herausragenden Dienste. Für Ihre gute Arbeit und für die angenehme Stimmung, die sie in der Kanzlei verbreiten. Jeden Monat. Wenn Sie die Stelle annehmen. Ich erwarte Ihre Antwort Anfang nächster Woche.”

Wie in Trance hatte sie in der Bahn gesessen. Fast hätte sie vergessen auszusteigen, so durcheinander war sie gewesen. Erst Markus hatte sie aus diesem Nebel geholt und gleich in ein Loch gestoßen: „Bist Du sicher, dass Dein „Boss” Dich nicht kaufen will?” Fast hätte sie ihn geohrfeigt damals. Stattdessen war sie ins Bad gelaufen, hatte kurz geweint und schließlich seine Entschuldigung angenommen, die er unter der Türe durchgeschoben hatte. Ein Selbstbild: Markus mit Hundeblick. Sehr süß! Er wusste, dass er sie mit seinen Karikaturen knacken konnte. Lachend hatte sie ihn ins Badezimmer gelassen. Sie hatten es direkt dort gemacht. Er hatte sie geküsst, ihr den Rock hoch- und die Strumpfhose samt Slip heruntergezogen. Dann hatte er sie gegen die Türe gepresst und sich vor sie gekniet. Mit weichen Knien hatte sie sich lecken lassen. Sie war schnell gekommen. Das Lächeln ihres Freundes war absolut bezaubernd gewesen, als er sie verliebt aus seiner Froschposition angesehen hatte, sie immer noch in dieser Position stützend. „Zieh Dich wieder an! Wir gehen feiern!” Sie ging los, ohne sich zu waschen.

Schon lange hatten sie nicht mehr so ausgelassen getanzt. Die Pizza, die sie unterwegs gegessen hatten, war die beste ihres Lebens. Und daheim hatten sie nochmals miteinander geschlafen. Länger diesmal, langsamer und sehr erfüllend. Am Montag darauf hatte sie den Vertrag unterzeichnet und seither war sie eine von den „Holstens”.

Sie freute sich auf zu Hause. Und auf Markus. Schuhe an. Den kurzen Mantel übergeworfen und rasch noch dem Boss gute Nacht gesagt. Im Vorbeigehen griff sie die Unterlagen vom Drucker. Behutsam schob sie den einen Flügel der schweren Eichentür zu seinem Büro auf. Sie hatte nicht gehört, dass er telefonierte, aber genau dafür war diese Tür ja auch gedacht. Mit einer kurzen Geste bedeutete Holsten ihr leise zu sein. Dann winkte er sie mit der ganzen Hand und einem etwas hilflosen Lächeln ins Zimmer: „Nein Doris, ich hätte nicht früher Bescheid geben können. Wir haben die Einigung erst heute erzielt… Ja, es wird noch später. Ich kann es nicht ändern.” Er zuckte die Schulter in Doreens Richtung. Seine Frau also. Die beiden schienen nur noch zu streiten.

Anfangs war Frau Holsten immer mal wieder in die Kanzlei gekommen, hatte ihren Mann sogar einige Male zum Mittagessen abgeholt. Eine schicke Person. Knapp fünfzig wie ihr Mann. Zwar recht klein, fast einen ganzen Kopf kleiner als Doreen (dabei war sie selbst nur 1.68 m) und mehr noch als den Kopf, wenn die ihre hohen Pumps anhatte, auf die der Boss bestand („Nur das Beste für die Kundschaft!”) aber immer sehr elegant. Und freundlich. Die beiden passten für alle sichtbar gut zusammen, trotz des enormen Größenunterschieds. Holsten war fast ein Riese mit seinen gut 2 Metern.

Bis vor einigen Monaten jedenfalls war alles gut. Es war kurz nach ihrer Festanstellung gewesen. Da hatte „die Chefin” angerufen und barsch nach ihrem Mann verlangt. Der hatte auf der anderen Leitung telefoniert und Doreen wollte Frau Holsten, wie schon häufiger vorher, die Zeit mit etwas Small Talk vertreiben. „Wer glaubst Du Miststück eigentlich, wer Du bist?”, war die eiskalte Reaktion gewesen. Sie hätte den Hörer fallen gelassen, wenn sie nicht mit Headset telefonieren würde. Wortlos im Schock hatte sie aufgelegt. Der Boss hatte sie tröstend in den Arm genommen, als sie ihm unter Tränen die Geschichte erzählt hatte. „Das tut mir leid Doreen, ich wollte Sie da nicht mit hineinziehen! Meine Frau scheint der Meinung zu sein, sie würden einen guten Scheidungsgrund abgeben. Sie sucht schon länger meine heimliche Geliebte. Irrsinn. Sie wissen selbst, wie lange ich jeden Tag arbeite. Wo soll ich denn da noch eine Geliebte unterbringen?” Offenbar hatte Frau Holsten ihren Arbeitsvertrag gesehen und war bei der Höhe der Bezahlung ausgerastet. Was sollte das? Nie im Leben würde sie mit ihrem Boss schlafen. Sie hatte Markus und Holsten war zwar ganz smart, aber viel zu alt für sie. Außerdem war er ihr Chef.

Die eine Seite des anschließenden Telefonats Holsten gegen Holsten hatte sie durch die geschlossene Tür gehört.

„Warum soll ich mich denn beeilen, wenn Du mich ohnehin nicht in Deiner Nähe haben willst? Damit ich Dir auch noch zusehen muss während Du mich ankeifst?”, inzwischen war aus Holstens hilflosem Blick ein zorniger geworden. Fast wie sein Schauspielblick. Den nutzte er hin und wieder, selten, wenn er in einer Vorbesprechung die andere Partei einschüchtern wollte. Vor Gericht war er immer sehr korrekt. Höflich. Bestimmt. Niemals aufbrausend oder gar ausfallend. Aber den Wutblick hatte er im Repertoire für alle Fälle. Er winkte sie auf einen der schweren Ledersessel an seinem Schreibtisch. „Zwei Minuten”, formten seine Lippen lautlos, während er eine weitere Tirade seiner Frau über sich ergehen lies. Doreen setzte sich. Vorne auf die Kante. Rock und den Mantel geordnet. Hände auf den Knien.

Sie sah Holsten zu. Er schien nicht recht zu wissen, ob er aufspringen oder in sich zusammensinken sollte. Sie wusste, dass er diesen Streit verabscheute. Streit war immer schmutzig und er hasste Schmutz. Jedenfalls, wenn er ihn selbst betraf. Wenn er damit einem Klienten helfen konnte, würde er niemals zögern auch das allerschmutzigste Geheimnis bei der Gegenseite zu finden und zu verwenden. Schon oft hatte er so zu einem Vergleich gefunden. Ein bisschen wie Wettrüsten war das. Wer die besseren Argumente hatte — soll heißen, wer mehr pikante Details über den anderen wusste — hatte den Vorteil. Aber nur, wenn der Gegner wusste, dass man keine Sekunde zögern würde, diese Waffe sofort und mit ganzer Wucht zum Einsatz zu bringen. Sie bewunderte Holsten dafür wie wenig er zögerte, wenn es darauf ankam. Meist genügte es jedoch, zufällig die guten Kontakte zur Presse zu erwähnen, um zum gewünschten Erfolg zu kommen. „Dann nimm Dir doch den Gärtner. Ich kann Dich ja doch nicht aufhalten!”, er knallte den Hörer auf die Gabel. Schnaufte kurz durch. Und lächelte sie an. Wow, das ging schnell. Er blieb wegen der Kinder bei seiner Frau, obwohl die inzwischen alt genug waren, um ihrerseits auf den Kontakt zum Vater, der ja doch nie Zeit hatte, zu verzichten. Zwei Töchter waren es, die ältere etwa in Doreens Alter. Mit einer gewissen Ähnlichkeit sogar. „Bitte entschuldigen Sie. Das hätten Sie nicht mithören müssen. Haben sie die Schindersache fertig? Ah, ja. Prima. Danke sehr.”

Seine Hand streifte ihre als er ihr die Unterlagen abnahm. Er musterte sie von oben bis unten. Wohlwollend. Nicht aufdringlich. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah.

Das hatte sie am zweiten Tag gelernt: Anwalt sein, hatte viel damit zu tun, etwas darzustellen, zu repräsentieren. Dazu gehörten die elegant auf alt getrimmten Kanzeleiräume. Dazu gehörte die topmoderne Büroausstattung als Kontrapunkt. Dazu gehörte eine junge Anwaltsgehilfin, die gut aussah und wusste, wie sie ihre Jugend mit der eleganten Uniform der Büroarbeiterin in Einklang brachte. „Nehmen Sie die Karte und gehen Sie einkaufen. Ich erwarte Sie morgen im Kostüm. Grau oder Blau. Kaufen Sie sich ein paar weiße Blusen. Schwarze Schuhe mit Absatz — kein Schnickschnack — irgendetwas Elegantes und ordentliche Strümpfe. Ich mag Wolford. Bei 1000 Euro ist Schluss!” So hatte er vorzeitig ihren zweiten Arbeitstag beendet. Zum neuen Vertrag hatte er ihr die Perlen geschenkt, die sie um den Hals trug. Die Sachen, die sie sonst heute trug, hatte sie von ihrem ersten echten Gehalt gekauft. Nicht übertrieben teuer, aber elegant. Nicht modisch, sondern schick. Das Drunter, hatte sie für Markus gekauft, um ihn von den Perlen abzulenken. Noch bevor er wütend werden konnte, hatte sie ihm einen Strip hingelegt, dass ihm erst die Spucke weggeblieben war, nur um ihm gleich wieder im Mund zusammenzulaufen. Unschuldig weiß und so heiß, dass sie ohne weiteres auch damit hätte arbeiten gehen können. Im anderen alten Gewerbe. So nuttig verhielt sie sich sonst nur in ganz besonderen Momenten für ihren Freund. Aber wenn sie es tat hatte sie jedesmal einen diebischen Spaß daran, zu erleben, wie er zu Wachs in ihren Händen wurde. Für seinen Schwanz war das zum Glück nur bildlich gesprochen. Dieses eine Mal hatte sie die Nuttennummer als Ablenkungsmanöver gespielt.

„Fahren Sie nach Hause Doreen und sehen Sie zu, dass Sie ins Bett kommen. Morgen wird wieder ein langer Tag.” „Gute Nacht, Herr Holsten, bleiben Sie nicht mehr zu lange”, sie lächelte ihm aufmunternd zu und schloss leise hinter sich die Schiebetür.

Die Bahnfahrt verging ausnahmsweise wie im Flug und es roch himmlisch, als sie die Tür zur gemeinsamen kleinen Wohnung öffnete. Tomatensoße. Lecker! Jetzt erst merkte Sie, wie hungrig und erschöpft sie war. Sie durchquerte den Flur und ließ sich im Wohnzimmer wie sie war aufs Sofa fallen. „Ich bin da!” Sie hörte Töpfe klappern. „Prima, das Essen ist gerade fertig. Es gibt Pasta!” Was sie außerdem hörte, obwohl Markus es gar nicht sagte, war das Lächeln in seinem Gesicht und das Versprechen, nicht nur die Verführungssoße zubereitet zu haben, sondern dem kulinarischen Vorspiel auch einen Hauptgang folgen zu lassen. Sie wusste nicht, wie er es machte. Frische Tomaten, frische Gewürze, Olivenöl. Klar, aber wie er daraus etwas derart Leckeres bauen konnte, blieb ihr ein Rätsel.

Markus balancierte zwei tiefe Teller, in die er dampfende Spagetti mit seiner Zaubersoße gefüllt hatte, und eine Weinflasche ins Wohnzimmer und ließ sich neben ihr auf dem Boden nieder. „Hey, Schuhe aus und den Mantel, wo sind wir denn hier?” Dabei räumte er grinsend mit dem Ellbogen die Zeitschriften und Zeichnungen vom Tisch und platzierte Teller und Flasche zu den Weingläsern. „Na komm, ich helf´ Dir.” Mit festem Griff, nahm er ihr die Schuhe ab, warf sie hinter sich und begann dann, ihr mit gespielter Ungeschicklichkeit den Mantel auszuziehen. Dass er ihr dabei sehr tief unter den Rock fassen musste, quittierte Doreen mit einer gut gelaunten Kopfnuss. „Lass mich erst einmal testen, ob Deine Nudeln gelungen sind.” Mit übertrieben beleidigtem Blick (der Hundeblick, sie schmolz dahin) setzte er sich neben sie aufs Sofa. Sie streifte noch rasch den Mantel und ihren Blazer ab und genoss ihr Abendessen. Perfekt. Das konnte er eben. Mit jedem Biss und jedem Schluck spürte sie, wie die Erholung einsetzte – und die Müdigkeit. Länger als nötig hielt sie den letzten Schluck Wein im Mund und genoss die Wärme, die sich dabei in ihr ausbreitete. Sie sahen sich in die Augen. Sie legte ihre zusammengelegten Hände an eine Wange und bedeutete ihrem Freund mit einer leichten Neigung ihres Kopfes, dass sie bereit fürs Bett war. Um ganz ehrlich zu sein, anders als er es wohl erwartete, aber gut, etwas würde ihr schon einfallen.

Im Bad konnte sie die Annäherung noch abschütteln. Er umschlang sie von hinten und drückte ihr seinen Steifen gegen den Po, während sie ihre Zahnputztechnik im Spiegel überprüfte. „Laff daff doch”, versuchte sie ihn kichernd loszuwerden. „Ich wollte Deine Nudeln üfferprüf´n und nift Deine Nudel!” Grinsend ließ er ab von ihr und trat neben sie ans Waschbecken. „Meine Nudel ist mehr Zemente, als al dente…” Beide lachten Sie über den albernen Reim. Als sie zu ihm ins Schlafzimmer kam, nahm sie ihr kurzes Nachthemd hoch und gewährte im beim kurzen Weg auf ihre Seite des Betts freien Blick auf ihr sportliches Hinterteil. Sie ließ das Seidenshirt in der Position und drehte sich beim Hinlegen mit nacktem Hintern so auf die Seite, dass er sie bequem löffeln konnte, wenn er noch wollte. Und er wollte. Ein bisschen gierig drang er von hinten in sie ein. Und er bewegte sich zu schnell. Sein Atem an ihrem Ohr wurde rasch heftiger und sie wusste, dass sie sich würde selbst helfen müssen, wenn sie mehr als ein wohliges Gefühl von Nähe aus diesem Beischlaf mitnehmen wollte. Sanft legte sie einen Finger zwischen ihre Beine und begann sich selbst zu reiben. Sie achtete genau darauf, dass er mitbekam, was sie tat. „Ich Miststück, wer glaube ich eigentlich dass ich bin”, grinste sie in sich hinein, wohl wissend, was ihre Geste bei Markus anrichtete. Und tatsächlich wurde er noch härter, wenn das überhaupt möglich war und er wurde fast ein bisschen brutal mit seinen Stößen. Ihr entfuhr ein Stöhnen. „Tue es!”, keuchte sie und brachte sich mit einer kleinen Handbewegung selbst über die Klippe. Nur wenige Augenblicke danach spürte sie in heiß in sich. Sie ließ ihren Finger liegen und wartete. Manchmal, wenn er richtig zuckte, gelang ihr ein … „Ja, ja! oh mein Gott!” – warum musste Sie an den Boss denken? – … ein zweiter Orgasmus. „Ich liebe Dich!”, hauchte er vollkommen außer Atem in ihren Nacken. „Ich Dich auch…” flüsterte sie verwirrt und nahm mit schlechtem Gewissen ihre feuchte Hand aus dem Schritt. Sie schlief schlecht in dieser Nacht.
Am nächsten Morgen hatten sie gestritten. Sie wusste gar nicht genau, was der Anlass gewesen war. Markus war einfach ausgerastet, als sie von ihren Reiseplänen erzählt hatte. Seit Wochen bereitete sie eine Vortragsreise für Holsten vor und vor wenigen Tagen hatte er sie gebeten mitzukommen. Vor lauter Arbeit hatte sie vergessen, Markus Bescheid zu geben.

„Wie lange weißt Du das schon? Und warum erfahre ich das erst jetzt? Mit dem „Boss” ins Hotel. Pfft! Was erwartet der Typ eigentlich noch alles von Dir?”, immer lauter war er geworden dabei.

Zuerst war sie erschrocken. Was war denn jetzt los? Eine Dienstreise. Da muss man sich doch nicht so aufführen. Zwei Tage, eine Nacht. Aber dann war sie wütend geworden: „Das ist Arbeit du Trottel! Ich soll protokollieren und die Abendveranstaltungen für Kollegen und Klienten vorbereiten. Das geht eben nur vor Ort. Du wirst auch mal einen Abend ohne mich klar kommen.” Er glaubte doch nicht im Ernst, sie würde etwas mit dem Chef anfangen. Sie tat im nicht den Gefallen zu weinen. Ihr Abschied war deutlich kühler als sonst.

„Doreen! Können Sie bitte herüberkommen?”, durch die halb geöffnete Tür winkte Holsten sie zu sich. „Hier. Ich habe die Unterlagen nochmals durchgesehen. Alles in Ordnung jetzt. Bitte 20 Kopien, wie besprochen und in die dunklen Mappen. Ist alles in Ordnung?”

Doreen biss sich auf die Unterlippe und nickte zaghaft. „Nur etwas Kopfschmerzen”, log sie. „So, so.” Er blickte sie an. Und dann tat sie das, was sie schon den ganzen langen Tag tun wollte, sie weinte. Erst waren es nur zwei große Tränen, die ihr über die Wangen rollten. Ein Schluchzen. Und schließlich ein Heulkrampf. Sie sank auf dem Sessel zusammen. Das alles war so peinlich. Erst als er ihr das Taschentuch unter die Nase hielt, merkte sie, dass der Boss sich vor sie gekniet hatte.

Er war noch immer größer als sie. „Na, na. Wer wird denn gleich? Eher Liebeskummer, oder?” Er lächelte sie an: „Damit kenne ich mich aus. Immerhin verdiene ich mit sowas mein Geld. Und nicht zu knapp.” Die Hand auf ihrer Schulter war schwer, aber in diesem Moment der einzige feste Punkt in ihrem Leben.

Sie schluchzte noch einmal laut auf: „Er ist so fies in letzter Zeit. Er gönnt mir nichts. Ist dauernd misstrauisch. Dabei versuche ich alles richtig zu machen. Ich liebe ihn doch.” Noch immer konnte sie kaum atmen. Den ganzen Tag war es gut gegangen. Sie hatte sich in die Arbeit gestürzt, hatte getippt und Buchungen im Internet bestätigt und Vortragslisten erstellt und Tischordnungen. Schon nächste Woche war die Konferenz und noch so viel zu tun. Nur aufs Telefonieren hatte sie verzichtet soweit es ging.

Und jetzt dieser Zusammenbruch. Sie schämte sich in Grund und Boden. Der Boss strich ihr gerade die langen, braunen Haare, die glatt über ihr Gesicht gefallen waren hinter ein Ohr, als das Telefon läutete.

Er stand auf und griff über den Schreibtisch zum Hörer: „Holsten! Ah. Doris. Ja, ich weiß wie spät es ist. Was? Die Kinder habe ich vergessen. Ihr könntet mir ja rechtzeitig sagen, was ihr von mir wollt, anstatt mich immer wieder an die Wand laufen zu lassen!”

Schon wieder Streit. Doreen versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. Holsten wurde blass: „Ob ich Sex habe? Bist Du noch ganz bei Trost? Ich bin im Büro! — Das Stöhnen? Das ist Doreen. Nein, nicht was Du denkst. Sie hat einen Nervenzusammenbruch… Ach, glaub doch, was Du magst. Ich ficke nicht fremd.” Sein anfangs blasses Gesicht war rot angelaufen. Das echte Wutgesicht. Furchteinflößend. Männlich. „Soll ich mal nach dem Gärtner fragen? Ja. Ist wohl besser!” Er knallte den Hörer hin. „Sie fährt mit den Kindern zu ihren Eltern. Glaubt doch tatsächlich, ich würde… wir würden…” er sah sie an. Anders als sonst, länger. Eindringlich, fast sehnsüchtig, bildete sie sich ein. Dann schüttelte er den Kopf und alles war wie vorher.

Freundlich wie immer und bestimmt nahm er sie an den Händen und zog sie vom Sessel: „Kommen Sie, wir gehen noch einen Happen essen. Das haben wir uns verdient.” Als ob nichts gewesen wäre. Er überrumpelte sie so mit diesem Stimmungswechsel, dass sie vergaß, Widerstand zu leisten. Sie wollte doch heim. Zu Markus. Sie hatten noch nie einen so heftigen Streit gehabt und sie wollte sich nur mit ihm versöhnen. „Kommen Sie. Es ist ohnehin schon spät. Wir beeilen uns und ich bringe Sie nach Hause.”

SMS: lieber schatz, muss noch arbeiten. warte nicht. sei nicht böse. lieb d.

Es war der Japaner geworden. Natürlich. Mindestens zweimal die Woche waren sie zuletzt mittags dort gewesen. Hatten schon einen eigenen Tisch im hinteren Teil des Lokals. Etwas intimer. Für Mandantengespräche. Heute war wenig los. Einige Geschäftsleute und ein verliebtes Paar im vorderen Teil. Der Fisch war fantastisch und die offene Zubereitung der Speisen faszinierte sie noch immer. Auch ohne Kundschaft waren sie öfter hier gewesen. Hatten geplaudert. Über ihre Pläne. Über Markus. Seine Frau.

Die Ehe war wohl nicht mehr zu retten, aber aus irgendeinem Grund kämpften beide Holstens noch. Wenn sie nicht gerade stritten. Vielleicht war dieser Streit nur der Ausdruck der Hilflosigkeit eines Paares, das sich noch immer mochte, sich aber nichts mehr zu geben oder zu sagen hatte. Markus!

SMS: ok — bin schon im bett. m.

„Alles in Ordnung Herr Holsten. Wir können in Ruhe essen.” Sie wusste nicht, warum sie das gesagt hatte, aber langsam wurde ihr wieder warm. Japanisches Essen und französischer Wein. Essen, wie der Tenno in Paris. Fast hätte sie losgelacht. Sie hätte erst essen und dann trinken sollen. War aber auch schon egal. Der Boss schenkte nach. Hatte er auf ihr Glas oder ihren Ausschnitt geschaut? Vielleicht wollte er überprüfen, ob die Perlen noch da waren. „Doreen, Du spinnst doch”, schimpfte sie im Stillen mit sich selbst.

Sie versuchte abzulenken: „Wie groß sind Sie eigentlich genau?” Er legte den Kopf schief und griff in sein Sakko, das er über den Stuhl gehängt hatte. Aus dem eleganten Portemonnaie zog er seinen Personalausweis und schob ihn ihr über den Tisch. Thomas Holsten. Jahrgang. Wohnort. 204 cm. 204. „36 ist meine Glückszahl”, prustete sie heraus. Er sah sie fragend an. „Naja, 204 weniger 168 ist 36. Sechs mal sechs! Meine Glückszahl.” So wie er sie darauf ansah, war sie sicher, dass er bestenfalls „Sex mal Sex” verstanden hatte. Sie nahm einen großen Schluck Rotwein, um die in ihre Wangen steigende Röte zu verbergen und entschuldigte sich ins Bad.

Was war nur los? Sonst war sie nicht so direkt. Sie hatte ihren Chef ja beinahe angemacht. Mist. Der Streit daheim, die Arbeit und jetzt auch das noch. Das kalte Wasser im Gesicht half ein bisschen. Sie war tatsächlich betrunken. Vielleicht hilft eine kurze Pause. Sie stützte sich kurz an der Wand ab auf dem Weg zur Toilette. Ohne den Rock zu heben setzte sie sich auf den Klodeckel und legte ihren Kopf in beide Hände. Sie schnaufte ein paar Mal durch und stand auf.

Sie hatte die Klotüre kaum geöffnet, als die Durchgangstür zum Restaurant etwas heftiger aufgestoßen wurde als nötig. Sie verharrte. Nur einen Spalt weit war ihre Tür geöffnet und trotzdem konnte sie mehr sehen und vor allem hören, als sie wollte. Das Paar aus dem Lokal hatte es nur noch mit Mühe ins Bad geschafft.

Sie hatte ihre Hand schon in seiner Hose und er mühte sich damit, ihren Slip aus dem Weg zu bekommen. Beide atmeten schwer. Schließlich riss etwas. Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob der Typ sie aufs Waschbecken und stieß in sie. Doreen hörte wie sie in seinen Mund keuchte. Sie sah, wie sich die Beine der Frau um seine Hüfte klammerten und sie erkannte ihren Höhepunkt daran, wie sie den Kopf an den Spiegel schlug. Auch er war gekommen. Außer Atem und völlig aufeinander fixiert sahen sich beide an. Nach endlosen Sekunden begannen die beiden ihre Kleidung zu ordnen. Sie kicherte. Doreen atmete erst wieder, als sie allein im Bad war. Sie schüttelte den Kopf, um die Bilder wieder loszuwerden. Aber es half nichts, sie war feucht geworden bei dem Anblick. Bei der a****lischen Lust, mit der die beiden übereinander hergefallen waren. Bei der Gier und der Verliebtheit.

Sie hob den zerrissenen Slip auf und versteckte den letzten Beweis für das Schauspiel in ihrer Faust.

„Sind Sie in Ordnung? Sie sehen blass aus.” — „Können Sie mich bitte nach Hause bringen? Mir ist nicht gut.”

Erst als sie die Wohnungstüre hinter sich geschlossen hatte und erschöpft in der beruhigenden Dunkelheit gegen die Wand lehnte, merkte sie, dass sie noch immer das Höschen in der Hand hielt. Angewidert ließ sie es fallen. Holsten war freundlich gewesen wie immer. In seinem großen Wagen hatte er sie wie versprochen durch die halbe Stadt kutschiert. Nur selten — zufällig — hatte er sie berührt. Nie lange, nie offensiv. Eher beruhigend, aufmunternd. Sie hatte keinen Grund sich zu beklagen. Ohne Licht zu machen, zog sie sich aus. Ihre Kleidung ließ sie dort fallen, wo sie gerade war auf dem Weg ins Bad. Noch immer leicht benommen putzte sie ihre Zähne. Es roch nach Sex. Sie roch nach Sex.

Markus drehte sich weg, als sie sich nackt an ihn schmiegte. Auf ihre Berührungen reagierte er nicht. Dabei wäre eine Versöhnung so wichtig für sie gewesen. Am Ende machte sie es sich selbst und biss sich dabei die Lippe blutig.
Sie frühstückte allein. Auf dem Tisch hatte sie den zerrissenen Slip gefunden und den Zettel von Markus: „Muss nachdenken”. Nichts weiter. Ihr war schlecht. Das Müsli ließ sie schon nach zwei Bissen stehen und der Kaffee wäre ihr fast wieder hochgekommen. Sie wickelte sich fester in ihren Kimono und wählte die Nummer von Holsten. „Guten Morgen, Herr Holsten. Mir geht es nicht gut heute, ich werde nicht kommen. Ja. Hmmm. Ja das gleiche wie gestern. Ok, danke. Ich lege mich wieder hin und melde mich nachmittags nochmal.”

Sie duschte und versuchte vergeblich noch sauberer zu werden. Dabei hatte sie doch gar nichts getan. Es war nicht ihr Höschen, das auf dem Tisch lag. Sie hatte doch nur gearbeitet. Schlafen konnte sie nicht. Sie versuchte Markus zu erreichen. Sprach ihm auf die Mailbox. Er rief nicht zurück. Schließlich zwang sie sich, doch etwas zu essen, nahm zwei Beruhigungstabletten und zog sich an. Die Uniform. Feine Wäsche, schwarze Strumpfhose, hellgrauer Rock, der sich schmal über ihre Knie legte, Bluse und ganz automatisch die Halskette. Sie mochte die Perlen. Dann rief sie im Büro an.

„Sie sind wieder fit? Prima! Bleiben Sie wo Sie sind. Ich hole Sie ab.” Er hatte aufgelegt, bevor sie sich verabschieden konnte.

SMS: markus, schatz, wo bist du. bitte melde dich. mache mir sorgen. d

Holsten war anders als sonst. Fröhlicher. Aufgekratzt beinahe. „Ich bin wirklich froh, dass Sie wieder auf dem Damm sind. Sind Sie doch, oder?” er schaute zu ihr herüber, während er überholte. Sie nickte mit zusammengepressten Lippen. „Wissen Sie, was wir jetzt machen? Nein, natürlich nicht. Woher sollen Sie es auch wissen.” Er lachte in sich hinein: „Habe die Kanzlei für heute geschlossen. Die Schindersache ist durch und wir nutzen den Nachmittag, um die Konferenz fertig zu planen. Wir gehen alles durch. Jedes Detail.” Sie hatte keine Ahnung, warum der Boss sich so über diesen Ausblick freute und entschied trotz Übelkeit die Augen geöffnet zu lassen, obwohl seine Überholmanöver für den dichter werdenden Berufsverkehr alles andere als angemessen waren. „Wenn ich schon sterbe, dann mit offenen Augen.” Lachen oder weinen, was wäre gerade wohl passender?

„Hören Sie überhaupt zu?”. Sie schrak hoch. Nickte wieder. „Das ist ein Geschäftstermin. Abendessen. Ich habe all Ihre Unterlagen dabei und wir werden uns Zeit nehmen — viel Zeit!” Den Blick, den sie bei diesen Worten auffing, hätte sie lieber nicht gesehen. Doch die Augen schließen also? Was war nur los mit ihm? Sie versuchte so unauffällig wie möglich auf ihr Telefon zu sehen. Nichts. Kein Anruf. Keine SMS. Was war nur los mit Markus?

SMS: bitte melde dich. bitte. d.

Ihr Magen war komplett durcheinander, als er den Wagen in eine große Auffahrt lenkte. Durch ein schweres, schmiedeeisernes Automatiktor, vorbei an Rhododendronbüschen in voller Blüte. Rosa und weiß. Direkt vor einer Villa kamen sie zum Halten. Der Kies knirschte noch einmal bei der scharfen Bremsung. Zum Glück begannen die Tabletten zu wirken. „Das ist kein Restaurant”, stellte sie unbeholfen fest. „Heute schon!” strahlte er sie an. Er sprang aus dem Auto, an ihre Tür und half ihr beim Aussteigen. „Das ist ihre Villa, oder?”, warum fiel ihr nichts Intelligenteres ein? Er nickte nur mit dem Kopf. Mit einer ausladenden Geste, die wirkte, als wolle er ihr alles hier schenken, zwinkerte er ihr zu: „Hier haben wir die Ruhe, die wir brauchen, für das, was wir heute vorhaben.” Immer noch verwirrt lauschte sie. Der Motor lief noch nach. Einige Vögel. Der Wind in den Blättern der alten Buchen. Nichts sonst. Nichts. Sie waren allein. Bevor sie Zeit hatte, Angst zu bekommen, hatte er sie ins Haus geführt. Fünf Stufen hinauf, durch die schwere Eingangstüre in den Flur. „Eingangshalle”, korrigierte sie ihre eigene Beobachtung.

Vorbei an einer großen Treppe, die sich in den ersten Stock wand, in ein Zimmer voller Bücher und Ledermöbel. An der Wand hingen Waffen. Ein alte Axt und Schwerter. Ein Wappensc***d dazwischen. Aus einer leicht verstaubten Flasche, die er aus dem großen Globus zauberte — schön kitschig — goss er ihr ein Glas Portwein ein, das sie halb getrunken hatte, bevor sie das erste Mal wieder zu Atem kam. „Puh, ganz schön stark das Zeug”, sie spürte wie ihr warm wurde. Mit der Zungenspitze überprüfte sie den alkoholischen Geschmack, der auf ihren Lippen geblieben war.

„Herr Holsten. Was tun wir denn hier?” „Arbeiten, Doreen, arbeiten. Wir gehen nochmals die Unterlagen durch für nächste Woche. Habe ich doch erzählt. Haben Sie geschlafen? Und wenn wir fertig sind, kochen wir uns etwas Feines. Business Diner. Alles klar? Doris ist mit den Kindern fortgefahren und ich habe den Kühlschrank voller Leckereien, die ich alleine niemals wegbekomme. Aus dem Rinderfilet und den Austernpilzen werden wir schon etwas zaubern. Sie können doch kochen, oder? „Eigentlich nicht”, dachte sie, kam aber gar nicht zu einer Antwort, weil er ihr Glas schon wieder angefüllt hatte. Mit seinem Cognacschwenker winkte er ihr zu: „Auf einen produktiven Abend!”

Sie waren wirklich produktiv. Seine gute Laune steckte sie an. Sie hatte Spaß an der Arbeit. Jedes Detail gingen sie durch. Die Konferenz würde gut werden und sie freute sich auf das Hotel, das sie ausgesucht hatte. Zimmer mit Seeblick. Die Ablenkung war das, was sie gebraucht hatte. Die Mischung aus Portwein und Beruhigungstabletten tat ihr Übriges. Irgendwann, es war schon dunkel, entschied der Boss, dass es genug wäre. „Nächster Tagesordnungspunkt!”, strahlte er sie an. An der Hand führt er sie in die Küche. Mit offenem Mund blieb sie vor dem riesengroßen Kühlschrank stehen und konnte lediglich dabei zusehen, wie Holsten Mal um Mal in den Tiefen verschwand, nur um immer noch eine Leckerei ans Tageslicht zu befördern.

Das war alles so unwirklich. Sie ließ ihn die weiße Schürze über ihre Bluse legen — den Blazer hatte er ihr schon lange abgenommen — und nahm noch einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, als er sie beim Verknoten dicht an sich zog. „Auf geht’s! Lassen Sie uns kochen”, sie klatschte begeistert in die Hände. Fast wie ein kleines Mädchen. „Was kann ich tun, Herr Holsten?” „Wie wäre es mit Champagner öffnen? Die Flasche steht dort drüben. Das können Sie doch, oder?” „Klar! Sie werden gleich sehen”.

Natürlich konnte sie es nicht. Die Flasche war kalt und beschlagen. Der Korken rutschte ihr durch die feuchten Finger und die Champagnerfontäne ergoss sich über Bluse und Schürze. Ihr fiel nur ein, den Mund über die Flaschenöffnung zu legen, um diesen Erguss aufzuhalten. Fast hätte sie sich dabei verschluckt. Den Mund über die Flasche gestülpt, die sie mit einer Hand wieder fest hielt, sah sie zu Holsten hinauf, der sie seinerseits mit offenem Mund anstarrte. Dieser Blick war neu. Erregtes Funkeln und tiefes Leiden wechselten sich ab. Dann brach er in schallendes Gelächter aus: „Geben Sie her. Wer braucht schon ein Glas für die Brause?”. Mit einem tiefen Zug aus der Flasche stieg er in die Champagnerorgie ein.

„Allerhöchste Zeit, dass Sie Thomas zu mir sagen.” Er nahm noch einen tiefen Zug. Setzte erst ab, als er den Schaum nicht mehr halten konnte. Er drückte ihr die Flasche in die Linke und hielt ihr seine Rechte hin: „Also, ich bin Thomas! Trinken Sie!” Aufgeregt sah er zu, wie sie die Flasche ansetzte und einen beherzten Schluck nahm. „Ich bin Doreen.” Sie ergriff seine Hand und hätte fast die Flasche fallengelassen, als er sie an sich zog, um ihr einen festen Kuss direkt auf den Mund zu drücken. „So, jetzt gilt es. Komm. Wir sehen zu, dass wir Dich aus den nassen Klamotten bekommen. Oben habe ich sicher noch etwas Passendes.” Zum Glück hatte er nicht gesehen, wie rot sie geworden war.

Oben waren die Zimmer seiner Töchter und das Elternschlafzimmer. Bei Sophie wurden sie fündig. Die ältere der beiden Holstentöchter war in Doreens Alter und hatte auch sonst eine auffällige Ähnlichkeit. Wie zahlreiche Fotos in ihrem Zimmer verrieten. Die gleiche sportliche Figur. Nicht zu schlank. Und die gleichen langen, braunen Haare. „Hier, den trägt sie glaube ich nicht mehr.” Warum nicht ein Pyjama? Bis sie mit Kochen und Essen fertig waren, würde ihre Kleidung sicher wieder trocknen. Das Teil war weich und warm und würde sich um ein Vielfaches bequemer anfühlen als ihre Bürogarderobe. „Du kannst Dich dort drüben waschen und umziehen. Sieh Dich um, wenn Du möchtest. Ich bin in der Küche.” Und weg war er. Holsten war wie auf Speed. Oder Koks. Oder was immer diese reichen Typen so einwarfen.

Sie schloss die Tür des Badezimmers hinter sich ab. Sah sich im Spiegel an. Die Kochschürze war wirklich albern und die Bluse war hinüber. Hoffentlich konnte die Reinigung da noch etwas machen. Sie zog sich aus. Bis auf ihr Höschen. Dann auch das. Sie musste an die Szene im Restaurant denken. Ihr wurde heiß. Sie sollte nicht soviel trinken. Sie wusch sich mit eiskaltem Wasser und wurde wieder etwas klarer im Kopf. Ihr gefiel, was sie im Spiegel sah. Volle Brüste, flacher Bauch und die Perlen standen ihr auch, wenn sie das einzige waren, was sie trug. Die Handtücher waren weicher als alles, was sie je in der Hand gehabt hatte. Sie zog den Pyjama an und versuchte ihre Sachen zum Trocknen auszubreiten. Sie beließ es bei dem Versuch. Würde schon gehen so.

Natürlich sah sie sich um. Das Bad war riesig und wurde offensichtlich von allen vier Holstens benutzt. Sie schnupperte sich durch die verschiedenen Shampoos und Parfüms und gönnte sich auch einen Spritzer aus einem kostbaren Flakon. Schwer und süß. Ein bisschen verrucht. Sie hatte eindeutig keinen klaren Kopf. „Was soll´s”, kicherte sie in sich hinein. „Warum sollte ich mich nicht amüsieren?”. Die Zimmer der Töchter waren nicht sehr spannend. Mädchenzimmer eben. Reiche-Mädchen-Zimmer viel mehr. Unzählige Kleidungsstücke, Schuhe und Taschen. Und das alles so ordentlich, dass es geradezu langweilig wirkte.

Im Schlafzimmer dagegen wäre sie fast ohnmächtig geworden. Nicht weil das Bett so riesig groß war und einschüchternd mit dem hohen Gitter am Kopfende, sondern weil ihr vom Kamin — ein offener Kamin im Schlafzimmer — ihr eigenes Bild entgegen strahlte. Unfassbar. Da stand sie im Silberrahmen im Schlafzimmer des Chefs. Sie musste sich am Kaminsims abstützen und ein paar Mal tief schnaufen, bevor sie sich das Bild genauer ansehen konnte. Da stand sie. Fotografiert im grauen Kostüm. Mit weißer Bluse und Perlen um den Hals. Ihr war noch immer schwindelig. Wie kam dieses Foto zwischen die Familienbilder zwischen Doris — Frau Holsten — und Thomas und Kathrin und… wo war Sophie? „Oh mein Gott!” Das war Sophie auf dem Foto. Erst jetzt bemerkte sie selbst die kleinen Unterschiede. Die spitzere Nase, das etwas schlankere Gesicht. Diese Ähnlichkeit machte ihr Angst. Und jetzt trug sie auch noch den passenden Schlafanzug.

„Doreen! Wo bleibst Du? Die Vorspeise wird kalt.” Holsten klang bestens gelaunt. Holsten. Der Boss. Thomas. Der Typ, der sie nach dem Vorbild seiner Tochter geformt hatte? Plötzlich bekam sie Gänsehaut von der Stimme, an die sie sich so sehr gewöhnt hatte in den vergangenen Jahren. Sie musste hier weg. Nur wie? Wo war nur ihr Telefon? Ihre Tasche hatte sie unten liegen gelassen.

„Ich komme!” Zeit gewinnen. Wie benommen ging sie die Treppe hinunter. „Bin schon da.” Wo war die Tasche? Da! Telefonieren war keine Option. Anders also:

SMS: markus. hilfe bitte. bin bei holsten

„Kommst Du?” noch immer freundlich, aber ungeduldiger kam die Aufforderung aus der Küche. „Oh, hübsch siehst Du aus! Ob das eine gute Bürogarderobe wäre…?” Er grinst Sie breit an und übersah, wie blass sie geworden war. In jeder Hand hielt er ein Glas mit einer dicken gelben Flüssigkeit. Es dampfte und roch nach Alkohol. Zur Krönung hatte er die Gläser dick mit Schlagsahne garniert. „Der Punch wird uns wieder munter machen!”. Er hielt ihr ein Glas hin. Zögernd griff sie zu. „Was ist das?” presste sie hervor, um Zeit zu gewinnen. „Probier`, es wird Dir schmecken. Prost! Auf uns!”

Plötzlich hörte sich alles anders an. „Auf uns” und „Hier haben wir die Ruhe, die wir brauchen” und „für das, was wir heute vorhaben”. Was wollte er von ihr. Was hatten sie heute vor? Es war doch Arbeit, oder? Alles ganz harmlos? Markus, wo bist Du?

Er hatte sein Glas angesetzt, aber im ersten Schluck innegehalten. Der Boss beobachtete ihre Panik. Sein Blick wurde durchdringend. Fordernd. Jede Spur von Freundlichkeit war einer Gier gewichen, die sie noch nie in einem Mann gesehen hatte. Wie versteinert stand sie vor ihm. So schutzlos hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie trug einen Pyjama. Den Pyjama seiner Tochter, die genauso aussah wie sie. Wie sie. Er nickte ihr zu. Sie verstand die Geste nicht als Aufmunterung wie sonst seine Zeichen, sondern als Ultimatum: „Entweder Du trinkst jetzt, oder…” Sie wollte sich nicht vorstellen, was nach dem „oder” kommen würde und trank. Sie trank das Glas mit der heißen, dicken, gelben Flüssigkeit in einem Zug aus. Synchron setzte er sein Glas ab. Er hatte nur genippt, stellte sie in ihrem letzten klaren Moment fest, als der Punch sein Versprechen erfüllte. Wie ein Schlag fuhren ihr Alkohol und Drogen — es mussten Drogen in den Trank sein — in Kopf und Magen. Ihre Glieder wurden schlaff und das Glas fiel zu Boden. Bevor sie fallen konnte, stützte Holsten sie mit starken Armen. Er hob sie auf und trug Doreen die Treppe nach oben. Ins Schlafzimmer.

SMS: d. was ist los? wo bist du? ich erreiche dich nicht.

Das war schlimm. Schlimmer als alles, was sie sich vorstellen konnte. Am schlimmsten war nicht, dass sie sich kaum bewegen konnte, sondern, dass sie alles mitbekam. Der Schleier, der sich im ersten Moment über ihren Verstand gelegt hatte, war weg. Sie lag auf dem großen Bett und erlebte alles mit. Der Boss hatte ihr die Hose ausgezogen. Das Oberteil hatte er aufgeknöpft und nur soweit auseinandergezogen, dass ihre Brustwarzen gerade noch bedeckt waren. Er sprach auf sie ein.

Nichts von dem, was er sagte drang zu ihr durch. Zu sehr war sie damit beschäftigt, seinen Fingern zu folgen, die sich rau zwischen ihren aufgespreizten Schenkeln zu schaffen machten. Langsam — viel zu schnell allerdings — kehrte das Gefühl wieder in ihren Körper zurück. Sie bemerkte, dass Tränen über ihr Gesicht rannen. Weil Holsten das tat, was er tat? Oder weil sie so naiv gewesen war, all seine Zuwendungen als Anerkennung ihrer Arbeit zu verstehen. Oder weil ihrem Körper gefiel, was er spürte? Das durfte nicht sein. „Doreen!”, schrie sie sich im Geiste selbst an „der Typ vergewaltigt Dich, weil er mit seiner Tochter schlafen möchte… in seinem Ehebett … das darf nicht sein.” Sie sah, wie er seine feuchten Finger vor ihren Augen hin und her bewegte. Sie sah seinen triumphierenden Blick wie eine Maske über dem Gesicht, das sie so gerne gemocht hatte.

Mit festem Griff hob er ihrem Kopf gerade so weit an, dass sie trinken konnte, was er ihr auf einem Löffel an den Mund führte. Sie versuchte nicht zu schlucken, konnte sich aber nicht lange wehren. Was immer es war, es brannte wie Feuer ihre Speiseröhre hinab und gab ihr mit einem Schlag — ein zweiter Punch — das Gefühl für ihren Körper wieder. Nach der Taubheit, die sie bis zu diesem Moment gespürt hatte, war es ihr als könnte sie spüren, wenn sich auch nur ein einzelnes Staubkorn auf ihre Haut legte. Wie elektrisiert fühlte sie sich. Und geil.

Holsten sah sie an. Nahm ihren neuen Blick in sich auf und rammte ihr seinen Mittelfinger in die Fotze. Die Luft blieb ihr weg — sie bäumte sich auf. Sie hörte wieder, was er sagte. Er sprach davon, wie lange er auf diese Gelegenheit gewartet hatte. Wie sehr im gefiel, was er sah. Wie schön sie war und wie gut sie roch. Und immer wieder rammte er seinen Finger in sie. Und es war gut. Es war so gut. Doreen war komplett von Sinnen.

SMS: du machst mir angst. melde dich. m.

Holsten hatte den Finger aus ihrer Mitte gezogen und bot ihn ihr an. Gierig schleckte sie sich selbst von seiner Hand. Sie wusste nicht, wann er sich ausgezogen hatte, konnte aber ihren Blick nicht mehr von seinem Schwanz wenden als sie ihn erst bemerkt hatte. Holsten war groß und der Ständer, der sich vor ihr aufrichtete, war riesig. Sie musste ihn anfassen. Spüren wie sich so etwas Großes anfühlte. Sie wollte dieses Ding in ihrem Mund haben. Für den Anfang. Ihr Unterbewusstsein dachte an Markus und daran, dass sie Angst haben sollte, dass hier etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, aber alles, was sie im Augenblick steuerte, alle Gefühle und Bedürfnisse wollten mehr von diesem Riesen, der wieder auf sie einredete. „Doreen, ich will, dass Du mich reitest. Verstehst Du was ich sage?” Sie nickte ihm mit glasigem Blick zu. „Gut, dann mach Platz!”

Er schob sie etwas zur Seite, legte sich auf den Rücken und half ihr mit seinen beiden großen Händen dabei, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Noch war er nicht in ihr. Noch konnte sie ihn mit ihren Händen berühren. Sie nahm wahr, wie er sich einen guten Griff am Bettgitter suchte und sich mit diesen Riesenhänden festhielt. Sein Blick war wieder aufmunternd geworden. Doreen lehnte sich zurück. Noch nie war sie sich so verführerisch und so mächtig zugleich vorgekommen. Sie stützte sich hinter ihrem Rücken auf seine Knie. Das Pyjamaoberteil — Sophies Pyjama — rutschte ihr von einer Schulter. Sie hob die Hüfte an und streckte sich nach vorne. Thomas schaute ihr genau über seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie sah seine Zähne auf seiner Unterlippe. Bemerkte wie er die Luft anhielt. Reckte sich weiter nach vorn. Über ihn. Sie war nicht zu eng für ihn. Sie würde ihn ganz in sich nehmen. Alles war glasklar plötzlich.

Sie schloss die Augen und hörte nur noch auf seinen Atem als sie sich in einer flüssigen Bewegung über diesen Phallus senkte. Sie selbst war vergessen. Völlig unklar, wer sich über dem Riesenschwanz bewegte. Wer es mit unerklärlicher Geilheit genoss, so ausgefüllt zu sein, wie noch nie zuvor. Wer sich Doreen und Sophie zugleich nennen ließ.

SMS: bin mit holstens frau vor dem haus. wo bist du?

Doreen hatte einen Höhepunkt und öffnete die Augen. Ein Mann lag unter ihr. Schwitzte und nannte sie Sophie. Klammerte sich mit beiden Händen am Bett fest und rammte ihr seine Hüfte so heftig entgegen, dass er sie mit jedem Stoß abgeworfen hätte, wenn sie sich nicht an seinen Beinen festkrallen würde.

„Doreen!” hörte sie rufen und „Sophie?” und wunderte sich, weil der Mann, der Riese, den Mund geschlossen gehalten hatte für den Moment. „Sophie”, flüsterte er. Schnelle Schritte auf der Treppe. Der Riese bewegte sich ebenfalls schneller. Sie spürte ihn in sich, wie er sie fast aufriss mit jedem Stoß. Sie genoss den Schmerz. Der Schmerz war das einzig echte hier. Nichts stimmte sonst. Warum sollte sie auf einem Riesen reiten. „Doreen?” und „Sophie!” aus dem Flur. Und wieder hatte er sie nur angesehen. Sein Atem ging schneller. Aber sein Blick war klar. Sie kam ein zweites Mal und schrie ihren Schmerz und die ganze Falschheit des Ritts hinaus. Er sah nicht sie an, als er kam, sondern jemanden, der hinter ihr stand, in der Tür. Die Augen des Riesen — sie ritt ihren Boss — suchten voller Genugtuung den Blickkontakt an ihr vorbei. Ein Blickkontakt, den er hielt, als er in sie kam; den er bis zum letzten Schuss in sie hielt. Ein Kontakt, der seine Befriedigung vollkommen machte.

Hinter Doreen standen zwei Menschen. Doris und Markus. Als sie sich schließlich umdrehte, sah sie den leeren Blick ihres Freundes. Etwas war in ihm gestorben, wie in ihr selbst, in diesem Moment. Und dann sah sie nur noch die Hand der Frau, deren Mann gerade in ihr erschlaffte. Eine Hand deren Knöchel weiß geworden waren von der wütenden Anstrengung, mit der sie sich um den Schaft der antiken Axt aus der Bibliothek klammerte.

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Das erste mal im Pornokino Teil 1

Ich bin schon oft am Pornokino vorbeigegangen,habe mich aber nie getraut dort reinzugehen.
Gestern habe ich es einfach mal gemacht.
Beim ersten Blick ins Kino konnte ich 4 Personen sehen,also suchte ich mir einen Platz weiter hinten um zu sehen was die anderen so machen.
Bei 2 Personen konnte ich ahnen das sie sich einen runterholen also holte ich meinen schwanz raus und fing auch an zu wixen.
Kurze zeit später hörte ich eine stimme von hinten.Ich drehte meinen Kopf und sah direkt auf einen dicken harten Schwanz.
Ich sagte nichts.Da nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ein andere Gast wurde darauf aufmerksam und kam zu uns rüber.Er schaute uns zu und wixte dabei.
Ich bat ihn näher zu kommen und schon hatte ich meinen zweiten Schwanz im Mund.Der andere ging hinter mich und zog meine Hose aus.Dann fing er an meinen Schwanz zu massieren und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das macht mich noch geiler.
Jetzt merkten auch die anderen beiden was da abgeht und kamen rüber zu uns.Auf einmal hatte ich es mit 4 Schwänzen zu tun.Einen hatte ich im Mund die anderen beiden standen vor uns und fingen auch an zu wixen.
Der hinter mir fing an sich ein Kondom überzuziehen.Er spuckte auf mein Arschloch und stieß seinen Schwanz in mich hinein.
Der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte sagte das er abspritzt.Er drückte meinen Kopf tief runter und spritzte mir seinen Samen in den Mund.Ich habe alles runtergeschluckt.Dann verlies er uns.
Natürlich hatte ich sofort den nächsten Schwanz im Mund.Der hinter mir war jetzt auch soweit und kamm in meinem Arsch.Nummer 4 machte weiter und fickte mich.Der Schwanz war grösser aber nicht unangenehm.Ich legte mich auf den Rücken und wurde weitergefickt.Der Mann mit dem Kondom streifte es ab und steckte es mir in den Mund.Er sagte nur : Trink meinen Saft,und das tat ich dann auch.
Jetzt war der Ficker dran,er spritzte mir seine ganze Ladung auf den Schwanz.Natürlich habe ich ihn danach sauber geleckt.
Fehlt nur noch nummer 4.Er stand über mir und spritzte mir aufs Gesicht und Bauch.
Danach waren alle weg und ich lag dort total vollgewixt,
ich hörte nur wie jemand neues ins Kino kam………………………

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Mein Samstagsdienst Teil eins – der Auftakt

Hey hallo Leute!

wie versprochen hier mal ein kleiner Bericht meines letzten Samstagsdienstes:

Samstag.

An sich eienr meiner lieblingstage in der Woche, ausser wenn ich arbeiten muss…naja egal. Ich rappele mich auf, ziehe mich ziemlich lustlos an, und nach einem kurzen frühstück gehts auch schon ab in die bahn.

In der bahn höre ich normalerweise musik um mich abzulenken, heute allerdings gaben meine Batterien den Geist auf. So sitz ich also in der Bahn und lausche ein wenig bei vereinzelten gesprächsfetzen die ich mitbekomme.

Bei zwei Typen die 2 Reihen vor mir sitzen und wohl grad erst aus ner Disko kommen werde ich hellhörig:

“…jedenfalls haben wirs nicht mehr bis zuhause ausgehalten und ich hab sie direkt auf dem gartenfest noch gefickt und sie lief den ganzen abend mit meiner wichse auf den klamotten nach hause…”

Ich versuchte näheres zu erfahren, hoffte auf weitere infos, aber die beiden stiegen aus.

Ich vergaß die beiden als die bahn wieder anfuhr, nicht aber was ich gehört hatte.

Ich stehe selbst total darauf schön hart genommen zu werden und bin auch wichs- und spermaspielen alles andere als abgeneigt.

Ich fing also an auf der restlichen fahrt ein wenig zu träumen, stellte mir vor wie mich die beiden in ihre mitte nahmen und es mir schön besorgten…aer leider kam die bahn schneller an als mir lieb war.
Ich steige also aus, trabe auf arbeit, setz mich an meinen arbeitsplatz…und stelle fest dass unser sonst sehr volles großraumbüro heute nur von mir und noch einer praktikantin besetzt ist, die allerdings mit dem rücken zu mir sitzt.

Ich setze mich, starte den rechner und surf erstmal ne runde im netz bevor die arbeit losgeht…während ich so meine letzten amazon-bestellungen durchsehe fällt mir der vibrator auf den ich letzte woche bekommen habe…was für ein geiles ding!

Kurz hänge ich der errinnerung nach als mir wieder die beiden typen aus der bahn einfallen. Und schon bin ich wieder geil 😉

Ich logge mich also beio xhamster ein, und schaue neben der arbeit meine Mails durch, als das erledigt ist schau ich mich ein wenig um und lande schliesslich bei ein paar richtig heissen shemale-hentai fotos…

Ich sehe sie mir etaws näher an…kleine süße teenymädchen mit riesigen schwänzen die zwischen ihren zierlichen beinen hervorsprießen…gesichter verschmiert mit wichse und harte pulsierende schwänze die sich in enge arschlöcher drängen…so langsam macht es mich geil was ich so sehe und ich fange wie ferngesteuert an meine nippel zu streicheln…sogar durch den stoff fühlt es sich geil an…ich sehe mich etwas ängstlich um ob auch wirklich sonst niemand im Raum ist und mache weiter…kneife mich sanft in meine nippel und muss mich beherrschen um nicht aufzustöhnen…die bilder machen mich dabei immer geiler…

Als ich schliesslich bei einem besodners geilen exemplar ankomme kann ich nicht mehr, ich greife zwischen meine beine…öffne langsam meinen reissverschluss…gleite mit meiner hand in das höschen…dabei betrachte ich wie verzaubert was sich mir bietet…

fortsetzung folgt 😉