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Gay Gruppen

Nicki im Nachtclub

Wir sind ein junges Paar Anfang Zwanzig. Ich liebe meine Freundin, sie ist 1,70 m groß, hat schulterlanges, blondes Haar und mit Zweiundzwanzig sind sie so niedlich und unschuldig aus, als wäre sie achtzehn nur mit schönen, festen, prallen Titten – ordentliche C-Körbchen. Wie auch immer, ich habe einen Zusatzjob in einem Nachtclub. An einem Freitagabend hatte meine Freundin den Wunsch mich zu begleiten, setzte sich an eine Ecke der Bar trank für sich alleine. Nicki trug einen Minirock und ein Top mit Spagettiträgern, bei dem ihre wunderschönen, großen Brüste prima zu sehen waren.

Zwei unserer Stammgäste kamen ebenfalls an diesem Freitag in die Bar. Beide waren Schwarz und spielten Football. Sie waren groß, muskulös, und immer sehr nett. Sie tranken, wie gewöhnlich, Wodka, als sie Nicki am anderen Ende der Bar sitzen sahen. Die beiden Schwarzen gingen hinüber zu ihr, setzten sich rechts und links neben sie und redeten eine Weile zusammen. Dann wurde Nicki zum tanzen aufgefordert, doch sie lehnte ab. Auf dem Weg zum Nachtclub hatte sie mir gesagt, dass sie mit niemandem tanzen wolle, damit ich nicht eifersüchtig werde.

Die Aussage tat ihr bestimmt leid, da sie nach einigen Stunden aus lauter Langeweile, eine ganze Menge getrunken hatte und die Wirkung des Alkohols war ihr deutlich anzusehen. Im weiteren Verlauf der Nacht kamen die beiden schwarzen Stammgäste zurück, tranken ihren Wodka und redeten mit meiner Freundin. Bald stand sie auf und alle Drei gingen auf die Tanzfläche. Ich muß zugeben: ich war etwas eifersüchtig als ich die beiden großen, muskulösen Männer mit Nicki tanzen sah. Bald wurden die Tänze enger und die

Männer berührten Nicki mit ihren Händen; Ihr schien die Aufmerksamkeit zu gefallen. Meine Freundin berührte die Beiden ebenfalls, während sie sich zur Musik bewegten.

Dann begannen die beiden Schwarzen ihre Körper abwechselnd, im Rhythmus der Musik, an den Body von Nicki zu schmiegen und tanzten eng aneinander. Als ich das nächste Mal zur Tanzfläche sah, war ich mächtig sauer, denn beide Männer rieben nun ihre Körper an meiner Freundin, einer hinter ihr, der Andere von Vorne.

Nickis Augen spiegelte Schreck und Staunen wieder, als sie merkte wie eng mit ihr getanzt wurde, aber dann entspannte sie sich.

Eine Hand von ihr wanderte nach hinten und strich dem Mann über den Unterleib, während die andere Hand dem vorderen Schwarzen über die Hose strich. Ihre Augen weiteten sich vor erstaunen und ihr Mund formte ein „Boaaahh!”, als sie beiden Männern gleichzeitig über den Schritt strich. Der Schwarze vor ihr hob ihren Minirock und begann ihren Kitzler zu massieren, als ich bemerkte, dass der Mann hinter ihr seine Hand längst von hinten in ihr Höschen gesteckt hatte und Nicki mit seinem Finger in die Möse fickte.

Ich war platt, und beschloss meine Freundin sofort zur Rede zustellen. Als ich jedoch um die Bar, durch die Küche in den Saal gegangen war, waren die Drei verschwunden.

Ich ging auf die Straße, doch niemand war zu sehen. Dann hörte ich eine Autotür klappen, rannte um die Ecke auf das Geräusch zu und dort sah ich sie. Die Straße war ohne Beleuchtung, also völlig dunkel, doch da stand ein Auto, dessen Innenbeleuchtung brannte. Außen dunkel, Innen beleuchtet somit konnte ich mich nähern ohne gesehen zu werden.

Die Drei saßen auf dem Rücksitz, Nicki saß in der Mitte. Sie hatte ihren Rock um die Hüfte gewickelt, die beiden Männer hatten ihren G-Sting zur Seite gezogen und beide fickten sie mit ihren Fingern. Nicki war geil; ihre Möse und ihre Innenschenkel glitzerten von ihrem Saft. Weiterhin hatten die Männer Nickis Top über ihre großen Titten geschoben und küssten und leckten die prallen Dinger meiner Freundin. Ihre Nippel waren hart und standen hervor wie Murmeln.

Die beiden Schwarzen stoppten plötzlich ihre Behandlung, allerdings nur, um ihre Schwänze für Nicki zum wichsen aus den Hosen zu befreien, danach kümmerten sie sich wieder um Nickis nasse Fotze und ihre prallen weichen Euter.

Ihre Hände konnten die beiden schwarzen Schwänze, die sie nun hielt, nicht umfassen, trotzdem wichste sie kräftig. Letztlich konnte meine Nicki, völlig aufgegeilt und betrunkene, nicht widerstehen, sie nahm sich den Typen zu ihrer Linken, kletterte auf ihn und griff den Schwanz unter sich.

Nicki richtete diesen Schwanz, mit ca. 30 cm Länge den Größten den sie je hatte, an ihr kleines Liebesloch und sang langsam auf dem Prügel nieder.

Ihr Gesichtsausdruck war Verblüffung, Freude und Geilheit als sie auf dem dicken Pimmel zu reiten begann. Der zweite Schwarze rückte heran und kniete auf dem Sitz, so konnte Nicki sich zur Seite beugen und den zweiten Schwanz blasen. Es sah aus, als ob meine Freundin tagelang nichts gegessen hatte, so gierig und hastig nahm sie den 25 cm Fickstab in ihrem Mund auf und fickte ihn teilweise mit ihrem Rachen.

Ich konnte ihr freudiges Stöhnen, Grunzen und Quieken hören, als sie die größte Latte die sie je hatte, ritt und gleichzeitig einen anderen Schwanz blies. Der Mann, den sie ritt, fingerte an ihrem Arsch und wenig später fickte er mit seinem Finger in ihr zweites Loch.

Dann, Nicki setzte sich zum Luftholen auf, stieg sie von diesem Kerl runter und bestieg den Anderen, den sie ebenfalls wie besessen ritt. Währenddessen begann Dieser ihre großen prallen Tüten zu kneten und die harten Nippel zu lecken.

Der erste Schwarze hatte andere Pläne, er begab sich hinter Nicki und setzte seinen Schwanz an ihr Arschloch. Seine, von ihren Säften wohlgeschmierte, Latte sank cm für cm in ihr Loch, bis er schließlich komplett verschwunden war. Dann wurde Nicki von zwei harten, schwarzen Schwänzen gleichzeitig, in abgestimmten Rhythmus, in beide Löcher gefickt. Ich konnte den Schweiß auf ihrem Gesicht sehen, ihre Haare wirbelten durcheinander und ihren Mundbewegungen konnte ich stöhnen und schreien entnehmen.

Nicki jappste und biss sich auf die Unterlippe, als sie von ihren beiden Hengsten die nächsten Zehn Minuten lang durchgerammelt, fast besinnungslos gefickt wurde. Dann kamen alle Drei fast gemeinsam.

Nicki begann zu schreien und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Der Mann unter ihr quetschte und saugte ihre Titten und Nippel als er seine Eier in ihre Möse entlud. Der zweite Schwarze griff ihre Arschbacken, drückte sie auseinander und spritzte seinen Saft in ihren Anus.

Nicki war deutlich benommen als sie von ihren Fickern herunterstieg, ihren String und ihren Rock richtete und ein paar Worte wechselte.

Ich entschied schnellst möglich zurück zum Nachtclub zu kommen. Fünf Minuten später kam Nicki angezogen mit roten Wangen zur Bar. Als ich fragte wo sie gewesen sei, entgegnete sie, dass sie ein wenig frische Luft brauchte. Dann fragte ich: „Begleitest du mich morgen auch zur Arbeit?”

„Nein, Ich habe zwei neue Freunde, die mich morgen besuchen werden” gab sie zur Antwort. Noch an diesem Wochenende trennte sie sich von mir.
Diese Geschichte habe ich von Patty aus dem Netz bekommen. 🙂
Written by: steron

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Anal BDSM Erstes Mal

Fremdfick auf Ibiza

Schon seit langem weiß ich das mein Mann mich mit einem anderen Mann beobachten will, ich lehnte jedoch immer ohne begründung ab.
Als wir jedoch vor knapp vier wochen auf ibiza waren, packte mich die lust und ja ….

Es war der dritte abend und das zweite mal das wir in dieser Disco waren , die überwiegenden Gäste waren schwarze Männer.
Ich tanzte einen an, mein Mann sah zu und hatte schon hoffnungen in seinen Augen, dass ich endlich fremdficken würde.
Ich hatte ein rotes Minikleid an das meinen prallen Arsch abzeichnete der jedoch sehr knackig ist für meine 29 Jahre 🙂
Wie immer hatte ich nichts drunter, einer der Schwarzen tanzte mich von hinten an und ich spürte einen riesigen Stamm den er zwischen meine Arschbacken klemmte, ich erschrack aber tanzte weiter als ob nicht währe.
Wir tanzten und tanzten bis ich irgendwann so erschöpft war das ich mich verabschiedete und meinen Mann suchte, dieser schickte mich schon mal vor ins Hotel mit der begründung er habe sich gerade einen neuen Drink bestellt, alo ging ich alleine ins Hotel.
Im Hotel angekommen ging ich erstmal duschen, danach legte ich mich nackt ins Bett und schlief ein.
Plötzlich wurde ich wach und der Typ aus der Disco stand vor mir, er war nackt und hatte einen riesen Schwanz, ich wollte ihn aber ich konnte nicht, zu großß war die Angst davor meinen Mann zu verletzen.
Doch dann nahm er einfach meinem kopf und drückte ihn gegen seinen Schwanz, ohne zu denken machte ich den Mund auf und lies es mit mir machen.
Er rammte ihn immer weiter in den Hals das es mich würkte, andererseits wurde ich so feucht und wollte ihn in meiner Muschi spüren.
Nach einiger zeit legte er mich auf den Bauch und drückte seine Eichel gegen mein Fickloch, immer fester und fester, jedeoch war ich zu eng und er kam nicht rein, plötzlich stieß er mir mit einem satz sein Schwanz rein, ich schrie vor schmerz auf …..
Nach einigen stößen als ich geweitet war wollte ich jedoch richtig hart genommen werden. Er fickte mich so tief es ging und ich schrie so laut wie noch nie, er fragte ob ich auf fette neger schwänze stehe und ich schrie ja! dann nahm er mich im Doggystyle.
Er spuckte auf mein poloch und fing an es zu fingern während sein schwanz meine muschi dehnte.
nach einiger zeit hatte er vier finger in meinem arsch versenkt, und setzte schliesslich mit seinem rohr an.
ganz langsam schob er ihn rein, immer schneller und härter.
es ging nicht lange und ich hatte einen anal orgasmus, den ersten in meinem leben .. ich wusste nicht mehr was um mich geschah und sagte er soll mir rein spritzen, aber er zog ihn raus und spritzte mir auf den arsch.
dann fesselte er meine arme und beine ans bett, sodass ich auf dem bauch lag und legte den film aus der kamera die er versteckt hatte un den recorder am fernseher, er ing einen zettel daran auf dem stand analhure.
dann ging er.
einige minuten später kam mein mann, er sah mich wie ich gefesselt und vollgewichstem arsch da lag und sagte das ich eine gute ehehure bin, dann machte er mich los und wir sahen uns das video an, ich lutschte ihm noch einen und dann gingen wir schlafen ….

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BDSM

Stefanie Ch.18

Stefanie Ch. 18

by hansspunk ©

Als Stefanie in den Wagen einstieg, rutschte ihr Kleid wieder ein Stück nach oben, was ihre schönen langen Beine noch mehr zum Vorschein brachte. Der Mann im Auto nutzte auch gleich die Gelegenheit, auf Stefanies Schenkel zu starren. Ihre Schultasche stellte Stefanie im Fußraum des Wagens zwischen ihre Beine, so dass sie die Schenkel zunächst nicht schließen konnte. Stefanie hatte den geilen Blick des Fremden bemerkt, sagte aber nur: “Schönes Auto, können Sie mich nach Hause fahren? Ich habe gerade den Bus verpasst.”

“Ich fahr’ Dich, wohin Du willst, und bitte lass’ das ‚Sie’. Da komme ich mir so alt vor. Ich bin Rolf.”

Er streckte ihr seine rechte Hand entgegen. Stefanie gab ihm die Hand und stellte sich ebenfalls vor: “Stefanie”.

“Hallo, Stefanie”, sagte Rolf mit einem Lachen.

Nachdem Stefanie ihm gesagt hatte, wo sie wohnte, startete Rolf den Wagen und fuhr los. Er beschleunigte recht stark, so dass Stefanie in den Sitz gedrückt wurde. Die beiden führten eine recht belanglose Unterhaltung. Als Rolf schaltete, berührte er wie zufällig Stefanies Oberschenkel. Stefanie zuckte zusammen und nahm ihr Bein etwas weiter vom Schaltknüppel weg. Doch schon beim übernächsten Schaltvorgang war wieder diese leichte zufällige Berührung. Stefanie schaute zu Rolf rüber, er schaute auf die Strasse, und es sah so aus, als ob die Berührung wirklich nicht gewollt gewesen war. Ihr Blick fiel auf seine Hose, hatte er einen Harten? Stefanie konnte es nicht genau sagen, gewundert hätte es sie nicht. Ihre eigene geile verklebte Möse kam ihr wieder ins Bewusstsein. Sie drückte die Beine fest zusammen und erzeugte damit in ihrer Muschi ein leichtes Zucken, sie schloss kurz die Augen und genoss es. Dann schaute sie wieder zu Rolf rüber und überlegte, wie alt der Mann neben ihr wohl sein mochte. Sie schätzte so Mitte dreißig, fragte aber noch einmal direkt:

“Wie alt sind Sie … bist Du?”

“Dreiunddreißig”, war Rolfs Antwort, und Du?”

“Achtzehn”, antwortete Stefanie wahrheitsgemäß.

“Aah”, war Rolfs Kommentar in einem Ton, aus dem Stefanie nicht richtig schlau wurde. Rolf erzählte noch, dass er selbständig wäre und als Architekt arbeitete, bis er schließlich vor Stefanies Wohnung anhielt. Stefanie war ein bisschen unsicher, wie sie sich jetzt verhalten sollte, sie sagte schließlich:

“Vielen Dank, vielleicht sieht man sich ja mal wieder.”

Sie wollte die Beifahrertür öffnen, als Rolf zu ihr sagte:

“Einen Kuss als Entgelt beziehungsweise als Belohnung habe ich mir aber schon verdient. Er hielt ihr seine rechte Wange hin und zeigt mit dem Finger darauf. Stefanie überlegt nicht lange, ein harmloser Kuss auf die Wange kann nicht schaden. Deshalb beugte sie sich zu ihm rüber, wollte ihn gerade auf die Wange küssen, als er seinen Kopf drehte und sie auf den Mund küsste. Er packte sie dabei mit dem linken Arm und zog sie an sich. Er schob seine Zunge vor und versuchte sie zwischen Stefanies Lippen zu zwängen. Stefanie war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte, sondern fast automatisch die Lippen öffnete und seine Zunge machen ließ. Als er merkte, dass Stefanie kaum Widerstand leistete, wurde Rolf mutiger, er zog sie noch fester an sich und ließ wild seine Zunge in ihrem Mund kreisen. Stefanie machte mit, ein harmloser Zungenkuss, tröstete sie sich. Aber dieser Rolf küsste überraschend gut und Stefanie merkte, dass neue Säfte in ihrer Möse produziert wurden. Ihre Geilheit war nach wie vor existent. Rolf küsste weiter und berührte Stefanie nun wieder an ihrem Oberschenkel, diesmal keinesfalls zufällig, er streichelte ihre Schenkel und wanderte dabei nach oben, bald schob er seine Hand unter ihr Kleid. Die Berührung geilte Stefanie noch mehr auf. Wenn sie ihn jetzt nicht stoppte, würde er bald an ihrer nassen Muschi angelangt sein, er würde merken, dass sie kein Höschen anhatte, und Stefanie vermutete, dass sie dann für nichts mehr garantieren konnte. Doch sie konnte sich nicht vor ihrem Haus von einem wildfremden Mann in einem Cabrio befummeln lassen. Deshalb hielt sie seine Hand fest, gerade rechtzeitig, bevor sie zu ihrer Muschi vorstoßen wollte.

“Nein, ich will das nicht”, sagte Stefanie und unterbrach damit auch ihren leidenschaftlichen Kuss. Rolfs Hand leistete noch kurz Widerstand, er zog sie dann aber zurück. Stefanies Blick fiel wieder auf seine Hose. Diesmal war sie sich sicher, dass er einen Steifen hatte.

“OK”, sagte Rolf und ließ sich in seinen Sitz sinken. Stefanie war fast etwas überrascht, dass er sich so schnell hatte abwimmeln lassen. Sie schaute zu ihm rüber.

“Ich muss jetzt gehen, … also Tschüss”, sagte sie, öffnete die Tür und stieg aus. Dabei offenbarte sie wieder ihre Oberschenkel und Stefanie überlegte, ob er gesehen hatte, dass sie kein Höschen trug. Sie schaute Rolf in die Augen und sah seine Enttäuschung.

“Tschüß”, meinte er, “vielleicht bis bald.”

Er wollte gerade den Zündschlüssel herumdrehen, als Stefanie sagte:

“Willst Du noch mit hoch kommen, was trinken, … es ist heute so heiß, eine kalte Cola hast Du dir schon verdient.”

Als Stefanie das gesagt hatte, bereute sie es sofort. Was hatte sie sich dabei gedacht? Auf Rolfs Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit:

“Gute Idee, es ist wirklich heiß heute.”

Sofort sprang er aus dem Wagen und stand auch schon neben Stefanie. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Eine Cola, dann würde sie ihn wieder nach Hause schicken. Wahrscheinlich war sowieso Mark zu Hause. Sie betraten das Haus. Im Treppenhaus war es angenehm kühl. Stefanie spürte einen kalten Luftzug zwischen ihren Beinen auf ihrer Muschi. Dies erinnerte sie wieder daran, dass sie untenrum nackt war. Sie gingen zum Fahrstuhl, dieser befand sich aber gerade im 4. Stock.

“Ich wohne im Zweiten, da können wir auch die Treppe nehmen”, sagte sie zu Rolf und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Treppe. Rolf kam hinter ihr her. Sie wusste, dass er sie anstarrte, dass er wahrscheinlich auf ihren Hintern und ihre Beine gaffen würde. Sie ging die Treppenstufen hoch und überlegte, ob Rolf ihr unter das Kleid sehen konnte. Sie blickte sich schnell um und tatsächlich sah sie, dass Rolf seinen Blick auf ihre Beine gerichtet hatte. Als er merkte, dass ihn Stefanie anschaute guckte er schnell weg. Er ging drei Stufen hinter Stefanie, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass er versuchte, ihr unter das Kleid zu schauen. Stefanie machte es an. Sie ging absichtlich etwas langsamer und genoss seine Blicke auf ihrem Körper. An der Wohnungstür angekommen, öffnete Stefanie und meinte beiläufig:

“Ich wohne mit meinem großen Bruder und mit meiner Mutter zusammen.”

Stefanie wusste nicht, warum sie das sagte, wahrscheinlich um ihn etwas einzuschüchtern. Aber eigentlich war sich Stefanie sicher, dass sie vor Rolf keine Angst haben musste, sonst hätte sie ihn ja nicht zu sich hochgebeten. Stefanies Gefühle waren widersprüchlich.

Die Wohnung schien leer zu sein, ihre Mutter war arbeiten und auch von Mark war nichts zu sehen. Stefanie ging in die Küche und Rolf hinterher.

“Und was sagt der Architekt zu diesem Meisterwerk der Architektur”, scherzte Stefanie als sie den Kühlschrank öffnete. Rolf antwortete nur:

“In den Sechzigern hatte man halt einen anderen Geschmack.”

Tatsächlich befand sich im Kühlschrank eine Flasche Cola. Stefanie holte sie raus und stellte sie auf die Anrichte. Die Gläser holte sie aus dem Küchenschrank. Dabei musste sie sich ein wenig stecken, was ihrem Besucher bestimmt einen geilen Anblick bot. Sie schenkte gerade das erste Glas ein als sie plötzlich Rolfs Lippen in ihrem Nacken spürte, gefolgt von einem Griff um ihre Hüften. Er drängte sich von Hinten an sie, drückte sie gegen die Küchenzeile und küsste ihren Hals.

“Du bist so schön”, säuselte er. Stefanie spürte seinen harten Penis an ihrem Hintern. Dann fasste er ihr unter das Kleid. Jetzt hatte er gemerkt, dass sie keinen Slip trug.

“Oh, du bist ja nackt da unten.”

“Es war mir zu heiß”, rechtfertigte sich Stefanie.

Sie versuchte, sich von seiner Umklammerung zu befreien, aber nur halbherzig, zu stark war sein Griff, zu gut das Gefühl an ihrem Hals und ihrem Nacken und zu gut das Gefühl, dass seine Hand unter ihrem Rock verursachte. Er strich ihr über die rechte Arschbacke und wanderte nach vorne schließlich hatte er die Vorderseite des Oberschenkels erreicht und bald war seine Hand auf ihren Schamhügel.

“Schamhaare, ich liebe es, wenn sich Frauen nicht ganz rasieren”, meinte Rolf.

Seine Finger wanderten nach unten und gerade als er ihr zwischen die Beine greifen wollte, presste Stefanie die Beine fest zusammen und versperrte ihm den Zugang.

“Nicht, ich hab das noch nie gemacht”, sagte sie.

Stefanie hätte zu gerne seine Berührungen zwischen ihren Beinen gespürt, schließlich hatten sie die Ereignisse am heutigen Tag extrem geil gemacht. Doch zu einfach wollte sie es diesem Typen auch nicht machen.

“Wie noch nicht gemacht?” fragte Rolf, der nun die Hand zwischen ihren Beinen weg genommen und sie stattdessen über ihren Busen wandern ließ. Schnell waren Stefanies Nippel erregiert und sie hätte vor Geilheit am liebsten geschrieen, diesem Rolf die Kleider vom Leib gerissen und ihn gevögelt. Doch nun hatte sie per Zufall ein Spiel angefangen, das sie noch ein bisschen fortführen wollte, da sie sich davon noch mehr Erregung versprach: Das Ich-bin-noch-Jungfrau-Spiel.

“Ich habe noch nie … Du weißt schon … mit einem Mann”, flüsterte Stefanie. Rolf ließ nun tatsächlich von ihr ab. Stefanie dreht sich um und schaute Rolf in die Augen. Dabei versuchte sie einen unschuldigen Blick aufzusetzen.

“Dann wird es Zeit”, war Rolfs Antwort, mit der Stefanie eigentlich nicht gerechnet hatte. Sofort griff Rolf ihr zwischen die Beine. Diesmal gelang es ihr nicht die Beine schnell zu schließen, so dass er mit dem Zeigefinger in ihrem Schlitz landete. Ihre Pussy hatte sich schon die ganze Zeit nach dieser Berührung gesehnt, so dass Stefanie zusammenzuckte und leise aufstöhnte.

“Mein Gott, Du bist da unten total nass, …glaube mir, das sind ideale Voraussetzungen”, meinte Rolf.

Wieder küsste er sie am Hals und seinen Finger ließ er durch ihre Spalte gleiten. Immer wieder tanzte der Zeigefinger über ihre Klitoris und Stefanie fing an, lauter zu stöhnen.

“Na, das ist gut, nicht wahr, so hat dich wohl noch keine gefingert.”

“Nein”, antwortete Stefanie, “ich … ich bin noch nie so richtig gefingert worden.”

Das war für Rolf ein weiterer Ansporn: Er beschleunigte die Bewegungen seines Fingers. Stefanie stöhnte und merkte, wie ihre Beine schwach wurden. Sie lehnte sich etwas an Rolf an und stöhnte erneut. Rolf nutzte die Gelegenheit, packte Stefanie an der Hüfte, hob sie an und setzte sie auf die Arbeitsplatte der Küchenzeile. Stefanie war etwas überrascht, so viel Kraft hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Rolf drückte Stefanie die Beine auseinander und schob seinen Körper dazwischen. Ihr Kleid war nach oben gerutscht und war fast vollständig um ihre Hüfte gewickelt. Stefanies Pussy lag frei, sie spürte den Luftzug an den nassen Schamlippen und ihren Kitzler zucken. Sie fragte sich, was Rolf nun vorhatte. Die Antwort kam sofort: Rolf drückte sich fest an die Achtzehnjährige und presste seine Lippen gegen ihre, es war ein zärtlicher Kuss. Stefanie erwiderte ihn und öffnete leicht die Lippen. Sie spürte Rolfs Zunge und ließ es zu, dass sie in ihren Mund eindrang.

Die Zungenspitzen berührten sich leicht. Stefanie durchfuhr es bei dieser Berührung wie ein Blitz. Sachte und zärtlich kreiste Rolf seine Zunge. Stefanie ließ sich auf das Spiel ein und genoss es. Der Kuss erregte sie und hatte seine Wirkungen auf ihre Muschi. Stefanie fragte sich, wie das Ganze wohl auf sie wirken würde, wenn sie tatsächlich noch Jungfrau wäre. Wahrscheinlich war dieser erfahrene Mann das Beste, was einer Jungfrau für das erste Mal passieren konnte. “Allerdings wissen das die Jungfrauen nicht”, amüsierte sich Stefanie innerlich, “und das ist auch gut so.” Die beiden küssten sich weiter und Rolf ließ seine geschickten Hände über Stefanies Körper wandern. Er berührte ihre Brüste durch ihr Kleid, streichelte ihr über den Rücken und die Oberschenkel.

Sein Becken drückte er fest gegen Stefanies Unterleib. Sie spürte seinen harten Schwanz gegen ihre Muschi drücken. Stefanie hätte zu gerne ihre Becken heftig bewegt, um das Gefühl an ihrem Kitzler zu intensivieren. Doch sie wollte sich zurückhalten und Rolf machen lassen. Und was er machte, war gut. Stefanie genoss es immer mehr. Ihre Sehnsucht, an der Pussy berührt zu werden, wuchs und wuchs. Immer noch küssten sich die beiden. Doch nun ließ er sein Lippen zu ihrem Hals wandern. Stefanie durchliefen wohlige Schauer. Rolf zog am Rücken den Reißverschluss ihres Kleides nach unten und streifte das Kleid über ihre Schulten. Stefanies BH kam zum Vorschein. Es dauerte nicht lange, bis auch der Verschluss des BHs offen war und Rolf schließlich Stefanies Möpse freilegte. Ihre Brustwarzen waren längst steinhart. Rolf berührte ihre Brüste zuerst mit den Lippen, dann ließ er sachte seine Zunge über die runden Bälle wandern, bis er schließlich die Brustwarzen erreichte. Stefanie stöhnte, als er seine Zunge über die Nippel tanzen ließ, erst die linke Brust, dann war die rechte dran. Stefanie konnte es kaum noch aushalten. Ihre Möse bebte innerlich. Hoffentlich würde er sich bald genauso um ihre kleine Muschi kümmern, wünschte sie sich. Und ihr Wunsch schien allmählich in Erfüllung zu gehen. Denn Rolf ließ von ihren Brüsten ab und wanderte mit seinen Lippen nach unten über ihren bebenden Bauch. Er kümmerte sich intensiv um ihren Bauchnabel und ließ die Zunge dort tanzen. Dann sank Rolf auf die Knie und war nun mit dem Kopf zwischen Stefanies gespreizten Beinen. “Endlich, er will mich lecken”, dachte Stefanie.

“Hat Dich schon einmal ein Mann mit seiner Zunge da unten berührt?” fragte Rolf.

“Wenn der wüsste”, dachte Stefanie, sagte aber: “Mit der Zunge? … Nein! Natürlich nicht.”

“Nun, dann wird es Zeit. Deine Kleine sieht nämlich zum anbeißen aus. Ein wunderschöner Kitzler und diese prächtigen Lippen”, sagte er mehr zu sich selbst als zu Stefanie.

Stefanie fing vor Erregung an, schwerer zu atmen. Die Erregung war echt und sie meinte: Bitte, … tu mir aber nicht weh.”

“Keine Angst”, meinte Rolf.

Dann spürte sie seine Lippen an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Er wanderte langsam, fast zu langsam nach oben in Richtung ihrer vor Sehnsucht schleimig nassen Pussy. Dann war es soweit: Er hatte ihre Schamlippen erreicht. Stefanie zuckte zusammen. Es war nur teilweise gespielt. Bald leckte er über die Lippen und dann zwischen den Lippen, berührte sachte ihren Kitzler und Stefanie hätte am liebsten laut geschrieen. Stattdessen gab sie einen leisen Seufzer von sich.

“Na, wie gefällt Dir das?” fragte Rolf.

“Das ist gut, … sehr gut”, antwortete Stefanie wahrheitsgemäß und fügte weniger ehrlich hinzu: “Sowas habe ich noch nie erlebt.”

Rolf widmete sich nun wieder ihrer geilen triefenden Pussy und bearbeitete den Kitzler intensiv. Er ließ sich Zeit und leckte den Kitzler sanft aber doch mit Nachdruck. Stefanie wusste, dass sie sich nicht mehr lange würde zurückhalten können, dafür machte er seine Sache zu gut, viel zu professionell. Jetzt wurden seine Zungenbewegungen heftiger. Er leckte kräftig durch die gesamte Spalte und tauchte mit der Zungenspitze in ihr Loch ein. Dann machte er sich wieder am Kitzler zu schaffen. Das war zuviel für Stefanie, sie kam. Sie stöhnte laut auf, ihre Schenkel zuckten unkontrolliert, sie atmete schwer und stöhnte, teilweise entkamen ihr spitze Schreie der Wollust, Säfte schossen aus ihrer Muschi. Rolf nahm die Säfte auf und leckte weiter aber nicht mehr so heftig wie vorher. Er schaute zu ihr hoch und fragte: “Gut, was?”

“Ja”, antwortete Stefanie, “Wahnsinn!!”

Rolf stand nun wieder auf, er schaute Stefanie in die Augen und küsste sie. Stefanie konnte ihre eigenen Mösensäfte erst riechen, dann auch schmecken. Es war überaus erregend. Stefanie wollte mehr, ihre Gedanken lenkten ihren Blick und sie schaute auf Rolfs Schritt. Es hatte sich eine große Beule in der Hose gebildet. Stefanie hoffte, dass er seinen Schwanz hervorholen und sie ficken würde. Als könnte Rolf Gedanken lesen, griff er zu seiner Hose, öffnete sie und zog sie runter. Zum Vorschein kam ein mittelgroßer bis kleiner Penis, Stefanie war fast ein wenig enttäuscht, sie hatte sich mehr erhofft. Trotzdem wollte sie vorurteilsfrei an die Sache ran gehen. Vielleicht konnte er ja mit dem Ding umgehen.

Der Schwanz war dick geschwollen, die Adern traten hervor, die Eichel glänzte und war schleimig. Stefanie hätte sich das Ding am liebsten sofort in eines ihrer Löcher gesteckt, aber sie wartete ab. Hast Du schon mal einen Penis angefasst, fragte Rolf. Stefanie überlegte was sie antworten sollte. Sie entschloss sich, es mit der Unschuldsnummer nicht zu weit zu treiben. Deshalb antwortete sie: “Ja schon ein paar mal.” Mit diesen Worten fasste sie den Penis an und fing an ihn leicht zu wichsen. Sie stellte sich absichtlich etwas ungeschickt an, Rolf schien es aber zu gefallen. Ihre Hand war bald ebenfalls schleimig. Stefanie nahm den intensiven Duft des Penis wahr, was sie noch geiler machte. “Wann fickt der mich denn endlich”, fragte sie sich. Sie entschloss sich ein wenig nachzuhelfen.

“Ob der da unten reinpasst? Der ist so groß”, sagte sie unschuldig.

“Das geht schon”, antwortete Rolf, aber nur wenn Du es wirklich willst.”

Ohne eine Antwort von Stefanie abzuwarten, fing Rolf an, in seiner Hose zu kramen und präsentierte schließlich ein Kondom. Im Nu hatte er es aus der Verpackung geholt und mit geschickten Händen übergestreift. Man merkte, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Stefanies Herz klopfte, fast fühlte sie sich wirklich so wie beim ersten Mal. Langsam schob Rolf seinen Körper und seinen Schwanz näher an Stefanie ran. Bald berührte er mit dem Penis Stefanies Schamlippen. Stefanie spielte ein Zusammenzucken und meinte mit einer etwas weinerlichen Stimme: “Bitte sei vorsichtig, ich habe noch nie, … noch nie so … so etwas Großes drin gehabt.”

“Keine Angst, Kleine”, war Rolfs Antwort und schob dabei sein Becken etwas weiter nach vorne. Stefanie merkte, dass er an ihrem Scheideneingang angelangt war. Sie versuchte jetzt, die Scheidenmuskulatur anzuspannen und ihre Möse so eng wie möglich zu machen. Langsam drang er ein.

“Entspann dich, Kleine, entspann dich”, meinte Rolf mit leiser sanfter Stimme. Er küsste sie und schob seinen Penis immer weiter in die schleimige kleine Fotze. Stefanie atmete schwer und stöhnte: “Ah! … Langsam!”

Rolf hielt kurz inne drang aber dann noch tiefer ein. Bald war der gesamte Penis drin. Er hielt nun wieder inne. “Wie fühlst Du Dich?”, fragte er.

“Gut”, nickte Stefanie ihm zu, “mach weiter.”

Das hörte Rolf gern, denn er fing an, sich nun langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie entspannte sich, schloss die Augen und ließ sich ficken. Immer wieder küssten sie sich und Rolf machte seine Sache wirklich gut, er gab sich Mühe. Er erhöhte nach und nach das Tempo. Bald fickte er sie in schnellen festen Stößen. Auch Rolf fing immer stärker an, zu keuchen. Stefanie wunderte sich, dass er es so lange aushielt. Denn sie war schon wieder kurz davor. Irgendwie fickte er gut. Das musste sie sich eingesteht, trotz des nur mittelgroßen Penis.

Dann zog er sein Ding plötzlich aus Stefanies geiler nasser Fotze. Stefanie öffnete die Augen, Rolf nahm ihre Hand und zog sie von der Anrichte. “Lass uns die Stellung wechseln”, meinte er. Sein Penis stand hart eingepackt in das rosarote Kondom von seinem Körper ab. Als Stefanie von der Anrichte runter rutschte und zum Stehen kam, merkte sie, dass sie weiche Knie hatte. Rolf dirigierte sie zum Esstisch und Stefanie wusste, was er wollte. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, als ihre nackten Brüste das kalte Holz berührten, zuckte sie zusammen. Sie spreizte die Beine leicht und schon stand Rolf hinter ihr.
“Du lernst schnell”, bemerkte er, schob ihr das Kleid hoch, das mittlerweile wieder nach unten gerutscht war, und legte ihren geilen knackigen Hintern frei. Nur wenig später nestelte er auch schon mit seinem Penis zwischen ihren Beinen rum und schon schob ihn tief in ihre Muschi, bis sein Hodensack gegen ihre Pussy stieß. Beide stöhnten und bald nahm Rolf einen festen Stoßrhythmus auf. Stefanies Fotze war so nass, dass es hin und wieder schmatzende Geräusche gab. Doch das störte die beiden nicht, er fickte sie immer schneller und fester und Stefanie genoss es. Er massierte ihre Arschbacken und Stefanie spürte, wie er immer näher zu ihrem kleinen Arschloch kam. Und schon berührte er mit dem Finger die braune Rosette. Stefanie zuckte zusammen.

“Was machst Du da?” fragte sie keuchend. Rolf steckte die Fingerkuppe tiefer in ihren Anus, bewegte sie sachte und antwortete mit einer Gegenfrage:

“Gefällt es Dir?”

“Ja”, antwortete Stefanie nur und hoffte, dass er weiter machen würde. Er fickte sie nun mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Stefanie wurde auf dem Tisch liegend regelrecht durchgeschüttelt. Den Finger hatte er nur einen Zentimeter in ihrem Arschloch drin, bewegte ihn aber heftig und dann kam Stefanie: “Aaaaahhhhhh, ahhhhhh, uhhhhh, jaaaaahhh, guuuuuuuuuuuuuuut!!”

Rolf verlangsamte die Geschwindigkeit seiner Stöße und zog den Finger aus ihrem Anus. “Mein Gott”, meinte Stefanie, als der Orgasmus ein wenig abgeklungen war, “wenn ich gewusst hätte, dass es so gut ist…”

“Es wird noch besser”, versprach Rolf.

Er zog nun auch seinen Penis aus ihrer Pussy: Das Ding war immer noch steinhart. Er war noch nicht gekommen.

“Bleib so”, ermahnte er sie, als er sah, dass sie sich aufrichten wollte.

Stefanie schaute hinter sich und beobachtete Rolf, wie er sich die Flasche Speiseöl aus dem Küchenregal holte und in der anderen Hand hielt er eine Karotte. Sie war etwa 12 Zentimeter lang und etwas dünner als Rolfs Penis.

“Willst Du jetzt kochen?” fragte Stefanie immer noch etwas außer Atem und beeindruckt von ihrem letzten Orgasmus.

“So etwas ähnliches”, meinte Rolf.

Schon stand er wieder hinter ihr. Sein Penis berührte ihre glitschigen Schamlippen und bald hatte er sein Ding wieder in ihrer Pussy versenkt. Stefanie kommentierte das mit einem langen Seufzer. Sie schloss die Augen und dann spürte sie etwas Kaltes an ihrem Anus, sie schaute nach hinten und sah, dass Rolf das Speiseöl auf ihren Arsch laufen ließ.

“Uhh, was machst Du da?” fragte Stefanie und wusste genau, was er vorhatte.

“Du willst mir doch nicht … das tut doch weh”, sagte sie mit einer ängstlichen Stimme.

“Es wird nicht wehtun, das verspreche ich dir”, antwortete Rolf. Er verteilte mit dem Zeigefinger das Öl auf ihrer Rosette und drang dabei immer wieder und immer tiefer in ihr kleines Loch ein.

“Und, … tut es weh?”, fragte er.

“Im Gegenteil”, antwortete Stefanie erregt.

Bald hatte er seinen ganzen Zeigefinger in ihr Arschloch versenkt und Stefanie fand es geil, in beide Löcher gefickt zu werden. Dann zog er den Finger raus und es kam, was Stefanie erwarte hatte. Rolf nahm die Karotte und nestelte damit an ihrer Rosette rum.

“Tu mir nicht weh, das Ding ist ganz schön groß”, stöhnte sie.

Rolf ließ sich nicht beirren und führte Zentimeter für Zentimeter der Mohrrübe in das Arschloch der kleinen Brünetten ein. Dabei fickte er intensiv mit dem Schwanz ihre Pussy. Stefanie fühlte sich großartig und Rolf hatte sein Versprechen wahr gemacht: Es tat nicht weh, sondern fühlte sich nur geil an. In Stefanie zuckte und kribbelte es. Sie wusste, dass sie bald wieder kommen würde und fragte sich, wann Rolf endlich abspritzte. Plötzlich zog Rolf die Karotte aus ihrem Anus. Stefanie fühlte sich leer in ihrem Hintereingang. Dafür wurde es umso voller in ihrer Pussy. Stefanie konnte es nicht glauben: Rolf führte die Karotte neben seinem Schwanz in ihre Möse ein Stefanie wurde stark gedehnt und schrie auf: Das geht nicht … das ist zu viel … Rolf!” Doch Rolf ließ sich nicht beirren. Es war für Stefanie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Es dauerte ein paar Stöße, bis sich die Pussy an die zwei “Schwänze” angepasst hatte. Sie stöhnte und Rolf fickte sie wieder schneller mit Schwanz und Karotte. Dann zog Rolf seinen Penis aus ihrer Möse und ließ nur noch die Karotte drin. Stefanie drehte sich wieder zu ihm um, “was machst Du?” fragte sie außer Atem.

“Das wirst Du gleich sehen.”, antwortete Rolf. Und schon führte er seinen Schwanz in ihren Anus ein. Stefanie stöhnte: “Langsam er’s ist … so … groß …”

Rolf schob ihn immer tiefer rein, Zentimeter für Zentimeter. Das Arschloch passte sich an und bald begann er, sich langsam in ihr zu bewegen. Wieder hatte sie beide Löcher ausgefüllt. Nun war aber das größere Ding in ihrem Arschloch. Rolf fickte sie nun in den Hintereingang. Erst langsam, dann wurde er immer schneller und Stefanie gefiel es. Rolf stöhnte nun auch und Stefanie wusste, dass es auch bei ihm bald soweit sein würde. Er fickte sie wie besessen. Der Tisch wackelte und als er um sie herum griff und mit flinken Fingern ihren Kitzler massierte, kam Stefanie erneut, zeitgleich mit Rolf. Beide stöhnten laut und Rolf spritzte seinen Saft in den Gummi. Stefanie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten Auch Rolf sackte nun halb zusammen und lag schwer auf ihr. Beide keuchten.

“Das war gut”, meinte Rolf “wie war es für dich?”

“Wahnsinn”, antwortete Stefanie und meinte es ernst.

Als der Orgasmus bei beiden abgeklungen war, löste Rolf sich von Stefanie, zog seinen Penis raus und nahm sich das gefüllte Kondom vom Schwanz.

“Ich muss mal kurz ins Bad”, meinte Stefanie und verschwand aus der Küche. Rolf ließ das Kondom achtlos auf den Boden fallen.

Als Stefanie die Badezimmertür hinter sich schloss, setzte der Verstand wieder bei ihr ein. Was hatte sie gemacht? Sich einmal mehr von einem Wildfremden durchvögeln lassen, aber es hatte Spaß gemacht, sehr viel Spaß. Ihr Arschloch tat ein wenig weh, Rolf hatte sie zum Schluss sehr hart gefickt. Sie entschloss sich, zu duschen und hoffte insgeheim, dass Rolf weg war, wenn sie aus dem Badezimmer kam. Doch dieser Wunsch erfüllte sich nicht. Noch bevor sie unter die Dusche gehen konnte, klopfte es an der Tür. Es war Rolf. Stefanie überlegte erst, ihn nicht rein zu lassen, öffnete dann aber doch die Tür. Rolf trat ins Badezimmer ein. “Lass uns zusammen duschen”, meinte er. Stefanie war schon nackt und Rolf hatte sich auch bald seiner Kleider entledigt. Sein Schwanz war schon wieder halb hart.

Beide gingen in die Duschkabine seiften sich gegenseitig ein. Rolf drückte sich von hinten an Stefanie ran. Sie spürte seinen mittlerweile wieder steinharten Schwanz zwischen ihren Beinen. Er massierte ihre runden Brüste und auch in Stefanie lebte die Lust wieder auf. Rolf bewegte sein Becken und schließlich beugte sich Stefanie ein wenig nach vorne, stützte sich mit den Armen an der Wand der Duschkabine ab und Rolf drang von hinten in ihre Muschi ein. “Aah”, stöhnte Stefanie und auch Rolf gab ein wohliges Brummen von sich.

Rolf bewegte sich langsam raus und rein. Stefanie wunderte sich, warum er diesmal kein Kondom nahm. Er musste doch davon ausgehen, dass sie nicht die Pille nahm. Doch sie verschenkte bald keinen weiteren Gedanken daran, denn sie nahm ja die Pille. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl in ihrer Pussy und genoss es. Dann zog Rolf seinen Penis aus ihr raus und fragte: “Hast Du schon mal einen Penis in den Mund genommen?”

Stefanie überlegte kurz, was sie sagen sollte.

“Nein, … ein Junge hat es mal von mir gewollt, aber ich habe mich nicht getraut … und er hat so übel gerochen”, log Stefanie.

“Meiner ist jetzt ganz sauber und riecht gut”, bemerkte Rolf.

Stefanie kniete sich etwas zögerlich in der Duschkabine hin, so dass sie den nicht allzu großen Penis direkt vor ihrer Nase hatte. Die Nille war dick und das Ding sah ganz appetitlich aus. Sie öffnete den Mund und schloss ihre Lippen um die Eichel.

“Ja”, sagte Rolf, “jetzt arbeite mit der Zunge.”

Stefanie tat, was er sagte, stellte sich aber absichtlich etwas ungeschickt an.

“Nicht so zögerlich, …richtig lutschen, …tiefer rein.” Dabei schob er sein Becken nach vorne, so dass sein halber Schwanz in Stefanies Mund verschwand. Stefanie, die schon größere Schwänze tiefer im Hals hatte, machte das nichts aus. Trotzdem zog sie ihren Kopf zurück, nahm den Schwanz aus dem Mund und meinte: “Da muss ich ja würgen.”

Rolf entgegnete: “Na ja, war ja schon gut für das erste Mal.”

Er half ihr, wieder auf die Beine zu kommen. Stefanie war etwas überrascht, dass er den Oralverkehr so schnell aufgab.

“Lass uns in Dein Zimmer gehen. Ich will dir noch ein paar Dinge zeigen”, meinte Rolf.

Stefanie war einverstanden. Sie verließen die Dusche, trockneten sich gegenseitig ab, Stefanies Möse blieb aber nass, auch Rolfs Schwanz stand dabei immer noch wie eine eins. Sie zogen sich ihre Kleider nicht wieder an, sondern klemmten sie sich unter die Arme und verschwanden schließlich kichernd in Stefanies Zimmer.

Mark öffnete die Tür und betrat die Wohnung im Schlepptau hatte er Andrea. Beide kicherten. Mark meinte: “Ich muss mal schnell im Bad verschwinden, bin gleich wieder da. Nimm Dir doch schon mal was zu trinken.

“OK”, meinte Andrea und ging in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank nahm eine Flasche Wasser heraus und holte sich ein Glas aus dem Regal. Da fiel ihr Blick auf etwas, das auf dem Boden lag. “Ein Kondom!” sagte sie zu sich selbst, “ein benutztes”, fügt sie hinzu. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Das musste von Stefanie sein. Bestimmt hatte sie es hier in der Küche mit Thomas getrieben. Thomas der Supertyp mit seinem großen Schwanz. Andrea musste oft an ihn denken und an das Ereignis im Badezimmer, als er sie nahm. Das Kondom auf dem Boden zog sie magisch an. Das musste Thomas Sperma in dem Kondom sein. Sie entschloss sich es aufzuheben. Es fühlte sich merkwürdig glibbrig an und es war irgendwie noch warm. Das Sperma musste recht frisch sein. Der Geruch des Gummis gemischt mit dem Geruch des Samens stieg ihr in die Nase. “Das muss Thomas Sperma sein”, sagte sie wieder zu sich. Sie führte den Gummi näher an ihre Nase. Der Geruch verstärkte sich. Sie griff mit dem Zeigefinger rein und spürte die schleimige Flüssigkeit. Als sie den Finger rauszog war ein Spermatropfen an ihrem Finger. Das ganze erregte sie ungemein. Ihre Fotze produzierte Säfte. Sie führte den Finger zu ihrer Nase. Sie nahm den intensiven Duft des Spermas auf. Dann steckte sie sich den Finger in den Mund und lutschte ihn ab “Geil!” dachte sie und ihre Erregung wuchs. Dann hörte sie die Badezimmertür. Schnell machte sie einen Knoten in das Kondom und schon stand Mark in der Küche.

“Guck mal was sich gefunden habe”, meinte Andrea und hielt das benutzte Kondom hoch “Von wem das wohl ist?” fragte Andrea mit einem Lächeln.

“Von wem wohl”, antwortete Mark.

Mark konnte sich schon denken, was hier in der Küche gelaufen war. Stefanie hat es mal wieder mit irgendeinem Typen getrieben, wahrscheinlich mit diesem Thomas oder einem anderen. Mark war sich da nicht mehr so sicher, mit wem seine Schwester es so trieb. Auf jeden Fall war er eifersüchtig.

“Ob die beiden noch da sind?” fragte Andrea. “Komm, wir lauschen mal an der Tür”, sagte sie etwas zu begeistert und stand auch schon auf. Sie trug ein T-Shirt und einen Minirock. Als sie zu Stefanies Zimmertür ging, beobachte Mark sie genau. Seine Freundin sah einfach toll aus mit ihrem schlanken Körper und den langen Beinen. Er folgte ihr. Andrea drückte ihr Ohr an die Zimmertür. Mark stand hinter ihr. “Ich glaube, ich höre was”, flüsterte Andrea.

Auch Andrea war etwas eifersüchtig, auf beide, sie hatte eine Schwäche für Thomas, aber auch für Stefanie. Zu gerne wäre sie jetzt in diesem Raum gewesen. Der Gedanke, es mit beiden zugleich zu treiben, erregte sie ungemein.

Mark wunderte sich ein wenig über Andreas Neugier. Ihm schossen Bilder von Stefanie und Thomas durch den Kopf. Es ärgerte ihn. Ohne weiter nachzudenken, griff er Andrea unter den Rock und drang mit der Hand in ihren Slip ein, von hinten griff er seiner Freundin zwischen die Beine und ließ sofort einen Finger durch ihre Spalte gleiten. Sie war triefend nass.

“Na, das ist ja wohl nicht spurlos an dir vorüber gegangen”, meinte er zu Andrea.

Er ärgerte sich nun auch über sie, er wusste nicht genau warum, wahrscheinlich weil sie erregt war. Er packte sie am Arm, zog sie von der Tür weg in die Küche. Fast schon gewalttätig setzte er sie auf den Esstisch, drückte sich zwischen ihre Beine, griff ihr mit beiden Händen unter den Rock und zog ihr mit einem Ruck den Slip runter. Der Esstisch wurde zum zweiten Mal in kurzer Zeit zweckentfremdet.

Als Andrea Marks Hand an ihrem Arsch gespürt hatte, war es wie eine Erlösung. Wahrscheinlich hätte sie ansonsten selbst Hand an sich gelegt. Denn aus dem Zimmer kamen tatsächlich eindeutige Geräusche und der Gedanke, es mit Stefanie und Thomas zugleich zu treiben, machte sich in ihrem Kopf weiter breit und erregte sie. Als Mark sie auf den Tisch gesetzt und ihr den Slip fast schon vom Leib gerissen hatte, tat er genau das, was sie jetzt brauchte. Bereitwillig hob sie ihr Becken, so dass er den Slip runterziehen konnte und half auch, ihn ganz abzustreifen. Dann spreizte sie die Beine und offenbarte ihre nasse erregte Pussy. Mark zog sich schnell seine Hose nur bis zu den Knien runter, sein Schwanz war schon steinhart. Ohne lange zu warten schob er sein Becken nach vorn und drang fest und tief in die kleine Fotze der Blondine ein. Diese schrie kurz auf, denn dieses schnelle Eindringen erzeugte zunächst, obwohl sie nass war, einen Schmerz. Er war aber bald vorüber und die Lust gewann die Überhand. Sie wollte gevögelt werden, gefickt werden. Sie schloss die Augen und dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und an Stefanies appetitliche Pussy…

Mark war ärgerlich und erregt zugleich. Er fickte seine Freundin fest und wenig zärtlich. Er dachte an Stefanie und war wütend auf sie. Gleichzeitig kamen ihm Bilder in den Kopf von seiner nackten Schwester mit ihren schönen Beinen und ihrer geilen immer nassen Möse. Er fickte seine Freundin und dachte an seine Schwester. Jetzt öffnete er die Augen und sah auf Andrea. Sie hatte sich auf den Esstisch zurückgelehnt. Er hielt ihre gespreizten Beine fest und fickte sie. Er sah zu, wie sein Schwanz sich in ihrer kleinen Möse raus und rein bewegte. Immer als er den Penis ein Stück rauszog, sah er, dass er mit Fotzenschleim benetzt war. Er schaute auf den Kitzler, der geschwollen und dick war. Mark fing an den Kitzler zu massieren. Für Andrea war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie kam und schrie laut auf: “Aaaah, … jaaahh!!” Sie wollte, dass es Stefanie und Thomas hörten. Mark hielt seiner Freundin den Mund zu und spritzte nach ein paar weiteren Stößen ebenfalls ab, tief in die Möse der kleinen Blondine. Beide keuchten und Andrea meinte: “Ich glaube, wir gehen jetzt erst einmal duschen.”


Written by: hansspunk

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Von meiner Schwester im Bad beim Wichsen erwischt

Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift juicy. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.

„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.

Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis gugte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.

Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.

Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”

Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.

Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.

„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.

Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.

Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.

„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”

„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”

Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”

„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”

„Bitte,……. Ich…….”

„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”

„Was….? Muss ich das verstehen….?”

„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”

Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:

„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”

„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”

„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”

„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”

„W…, was…?”

„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”

„Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”

Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Author unbekannt

Liebste Grüße
so oder so ähnlich wäre es mir oft ergangen.

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Voyeur

Körpertausch Ch. 04

so hier der 4 und leider auch letzte Teil dieser Geschichte, der Verfasser hat leider nicht weiter geschrieben was ich sehr schade finde. Also nochmal viel spass beim lesen

Körpertausch Ch. 04
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, die ersten drei Teile dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Regen prasselte gegen das Schlafzimmerfenster, und es war stockdunkel. Die Ziffern des Digitalweckers waren das einzige, was ich erkennen konnte: 4:23 Uhr. Neben mir konnte ich den Körper meiner Mutter spüren, der einmal meiner gewesen war. Sie schnarchte ein wenig. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, und ich erkannte die Umrisse ihres jugendlichen, männlichen Körpers. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag nackt da. Mit einer gewaltigen Erektion.

Ich sah an mir selbst hinab, an dem Körper, der einst meiner Mutter gehört hatte. Er war wunderschön. Meine helle Haut war in der Dunkelheit gut zu erkennen. Ich nahm die Brüste meiner Mutter, die jetzt meine waren, in die Hand. Sie waren groß und fühlten sich warm und fest an. Wie oft hatte ich mir vorgestellt, das zu tun, als jeder von uns noch seinen eigenen Körper hatte. Sie fühlten sich genau so an, wie ich es mir damals vorgestellt hatte. Ich drückte ein wenig, und meine kleinen Frauenhände versanken leicht in dem warmen Fleisch. Die Nippel standen zwischen meinen Fingern hervor. Ich nahm mir vor, demnächst etwas anzuziehen, das meine Brüste mehr betonte.

Meine Hände wanderten tiefer, und ich hob den Kopf, um meine rasierte Muschi zu sehen. Mit einem Finger fuhr ich von unten nach oben den Spalt entlang. Meine Schamlippen teilten sich, und der Finger versank ein bißchen. Ich spürte, daß ich feucht war. Ich war eigentlich die meiste Zeit feucht, obwohl ich natürlich im Alltag nicht pausenlos an Sex dachte. Vielleicht liegt das daran, daß ich nicht immer eine Frau gewesen war.

Ich spreizte meine Muschi mit den Fingern. Komisches, aber geiles Gefühl. Ich hatte mir nie vorstellen können, wie sich eine Frau wohl dabei fühlt. Jetzt wußte ich es. Ich steckte einen Finger hinein, der bis zum zweiten Gelenk in der warmen, rosa Höhle verschwand. Danach leckte ich den Finger ab, während ich mit der anderen Hand meine mittlerweile nasse Muschi streichelte.

Ich hielt inne. Warum sollte ich mich eigentlich selbst befriedigen, wo doch ein nur allzu vertrauter Männerkörper direkt neben mir lag? Ich warf einen Blick zu meiner Mutter. Sie lag unverändert auf dem Rücken und schnarchte immer noch leise vor sich hin. Langsam richtete ich mich auf und schwang mich über sie. Breitbeinig knieend spürte ich ihren Ständer an meiner Muschi. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, bis er den Eingang gefunden hatte, und ließ mich vorsichtig nieder, bis dieser glatte, harte Prügel komplett in mir war.

Mama regte sich, und ich bewegte mich nicht. Dann schien sie wieder fester zu schlafen, und ich begann, auf ihr zu reiten. Ganz langsam, damit sie nicht aufwachte. In dieser Stellung wurde meine Klitoris besonders stark gereizt, und es dauerte nicht lange, bis ich den Orgasmus kommen spürte. Als ich kurz davor war, bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der sich bewegte. Mama hielt meinen Rhythmus, und bald darauf spürte ich ihre Hände an meiner Taille nach oben gleiten, bis sie an meinen Brüsten angekommen waren. Sie wußte genau, was sie tun mußte, um mich zu erregen.

“So werde ich gern geweckt”, flüsterte sie.

Ich sagte nichts, weil ich diesem Moment explosionsartig kam. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper.

“Wir passen wirklich gut zusammen”, sagte ich schließlich. “Kein Wunder, schließlich sind wir Mutter und Sohn”, sagte sie und richtete sich auf, bis wir uns im Bett gegenübersaßen. Ihr harter Ständer war immer noch in meiner Muschi. Sie schaffte es irgendwie, sich hinzuknien und mich hochzuziehen. Ich hielt mich an ihren Schultern fest und sie schob ihre Hände unter meinen Po, um mich zu stützen. Das war wohl nicht allzu schwer, schließlich wog ich als Frau nur knapp über 50 Kilo.

Mama schob mich auf ihrem Schwanz auf und ab. Ich umarmte sie, und meine Brüste wurden an ihre haarige Männerbrust gepreßt. Meine Muschi war so feucht wie nie zuvor, und es dauerte nicht lange, bis ich wieder kam. Laut stöhnend klammerte ich mich an ihr fest. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, den passiven Teil zu übernehmen und einfach mal den anderen machen zu lassen.

Obwohl es nicht warm war, waren wir beide völlig verschwitzt. Unsere Körper waren glitschig; ich hatte Mühe, mich an Mama festzuhalten.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür aufgeschoben wurde. Aus dem Flur fiel blendendes Licht ins Schlafzimmer. In der Tür stand Nicky, meine Schwester, die nichts von unserem Körpertausch wußte. Sie trug ein seidenes Nachthemd, das im Gegenlicht transparent war. Ich konnte die Silhouette ihres perfekten Körpers durchscheinen sehen.

Nicky war 19 und hatte eine ähnliche Figur wie ich, nur waren meine Rundungen ausgeprägter, fraulicher. Nicky war fast noch ein Kind. Ihre langen, gelockten roten Haare hatte sie zum Schlafen hochgesteckt. Jetzt stand sie einfach nur da, als könne sie nicht fassen, was sie sah, obwohl sie schon selbst mitgemacht hatte. Sie trat näher, und ich bemerkte, daß ein Träger des Nachthemds von ihrer Schulter rutschte. Er glitt immer weiter nach unten, und ihre linke Brust wurde langsam freigelegt. Der Stoff blieb noch kurz an dem steifen Nippel hängen, dann rutschte er herab. Nicky schien davon nichts mitzubekommen, oder es war ihr egal.

Ich hatte immer noch Mamas Schwanz tief in meiner Muschi und meine Beine um sie geschlungen. Ihre kräftigen Hände hatten meine Pobacken fest im Griff, und nun fuhr sie damit fort, mich auf ihrem Ständer auf- und abzuschieben. Mir entfuhr erneut ein Stöhnen.

“Darf ich zuschauen?”, fragte Nicky schüchtern. Nicky war manchmal komisch; einerseits hatte sie sich von mir die Muschi lecken lassen und hingebungsvoll an Mamas Schwanz gelutscht, andererseits war sie gelegentlich so schüchtern wie eine Zwölfjährige.

“Klar”, sagte ich, “du kannst auch gerne mitmachen”, und Mama nickte. Nicky setzte sich auf das Bett. Ihre linke Brust war im Freien, während die rechte immer noch von dem Nachthemd bedeckt war. Das sah interessanter aus, als wenn sie einfach nackt gewesen wäre. Nicky steckte eine Hand unter ihr Nachthemd und begann sich zu streicheln.

Ich ließ mich nach hinten hinab, bis meine Schultern das Bett berührten. Mama schob ihren Schwanz noch tiefer in mich und fuhr damit fort, mich langsam durchzupflügen. Mein Kopf war direkt zwischen Nickys Oberschenkeln; ich konnte ihre Erregung riechen. Nicky erhob sich und kniete jetzt direkt über mir. Ich hatte ihre junge Muschi genau vor dem Gesicht und konnte einfach nicht anders, als meine Zunge auszustrecken und ihre Schamlippen zu teilen. Nicky war tropfnass. Ihr Kitzler war hart, und als ich mit der Zunge darüberfuhr, erschauerte sie leicht.

Nicky nahm meine Brüste in die Hände und streichelte sie, während Mama weiterhin ihren Schwanz durch meine Muschi jagte. Nickys Hände wanderten meinen Bauch hinunter. Sie streichelte meine Klitoris mit kreisenden Bewegungen, und es dauerte nicht lange, bis ich schon wieder kam. Sex als Frau war noch besser, als ich mir das je vorgestellt hatte. Mama zog ihren Schwanz aus meiner Muschi und spritzte alles über meinen Bauch und meine Brüste, und Nicky kam so heftig, daß sie mir ihren Saft quer über dem Gesicht verteilte. Ich grinste. Zeit für eine Dusche.

Später im Lauf des Tages klingelte das Telefon. Ich ging ran.

“Ja?”

“Jennifer, bist du das?”, fragte eine weibliche Stimme.

“Äh, ja. Wer ist da?”

“Erkennst du die Stimme deiner eigenen Mutter nicht mehr?”, fragte sie tadelnd. Dann kicherte sie albern. Oma war schon immer etwas seltsam gewesen.

“Was gibts?”, fragte ich grinsend.

“Ich brauche deinen Rat in einer, äh, persönlichen Angelegenheit. Kann ich nachher vorbeikommen?”

“Na klar, du kannst jederzeit kommen, wir sind zuhause”, sagte ich.

“Kannst du Tim nicht wegschicken? Es ist eine Sache unter Frauen”, sagte sie verschwörerisch. Oje, was kam da auf mich zu?

“Mach dir keine Sorgen, wir werden allein sein”, sagte ich. “Bis nachher dann.”

Kaum eine halbe Stunde später, Mama war gerade gegangen, klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür, und da stand sie. “Hallo O… äh, Mama”, sagte ich und lächelte. Sie runzelte die Stirn und rauschte an mir vorbei ins Wohnzimmer. Bei Oma wußte man nie, woran man war.

Oma setzte sich auf die Couch und musterte mich von oben bis unten. Ich trug nur einen Bademantel, der vorne leicht offenstand, so daß man die Konturen meiner Brüste erahnen konnte. “Wenn ich so einen Körper wie du hätte, müßte ich mir keine Sorgen machen”, sagte sie schließlich seufzend.

Ich zog den Bademantel zu und setzte mich. “Worum geht es denn?”

“Ich habe ein Rendezvouz und will gut aussehen”, sagte Oma. “Du mußt mir ein paar Tipps geben.”

Gut, daß sie nicht wußte, daß ich in Wirklichkeit ein 18jähriger Junge war. Opa war schon lange tot, deshalb war es wohl nicht ungewöhnlich, daß eine 55jährige Frau noch einmal sehen wollte, wie sie in der Männerwelt ankam. Oma hatte für ihr Alter noch eine gute Figur; da waren keine überflüssigen Fettpölsterchen und nur wenig Falten. Sie war zwar nicht ganz so schlank wie ich, aber nahe dran. Ich vermutete, daß ihre Brüste noch größer als meine waren, konnte es aber wegen ihrer labberigen Kleidung nicht genau erkennen. Ihre modische Kurzhaarfrisur war genauso rotgolden wie meine langen Haare und von nur wenigen grauen Haaren durchzogen.

“Wir müssen dich umstylen”, sagte ich schließlich. “Komm mal mit ins Schlafzimmer, vielleicht finden wir ein paar Klamotten, mit denen du dich anfreunden kannst.”

So standen wir also vor Mamas Kleiderschrank, und Oma warf einen zweifelnden Blick hinein. “Diese Nuttenfummel soll ich anziehen?”

“Das sind doch keine Nuttenfummel”, sagte ich empört. “In solchen Sachen sieht man begehrenswert aus, nicht nuttig.”

Oma griff nach einer schwarzen Corsage. “Und das soll nicht nuttig sein?”

“Nicht, wenn man was drüberzieht. Mit solcher Unterwäsche fühlt man sich einfach besser. Warum probierst du es nicht einfach mal aus?”

“Zeig mir erst mal, wie das an dir aussieht”, sagte Oma bestimmt.

“Ich, äh, soll mich vor dir ausziehen?”, fragte ich mit einem flauen Gefühl im Magen.

“Wie du dir, so ich mir, oder wie der Spruch geht”, sagte Oma und kicherte.

“Naja, wenns sein muß”, sagte ich und ließ den Bademantel fallen. Jetzt war ich völlig nackt. Oma sah mich an, und meine Nippel wurden hart. Schnell verschränkte ich die Arme vor meinem Oberkörper. “Sieh mich nicht so an”, sagte ich und wurde rot.

“Komm schon, es ist ja nicht so, daß ich das noch nie gesehen hätte.” Omas Blick heftete ich auf meine Muschi. “Ich muß schon sagen, so rasiert sieht das richtig gut aus, Jennifer.”

Oma war wohl die einzige Person auf Erden, die Jennifer statt Jenny zu meiner Mutter sagte. Resigniert nahm ich die Arme hinunter.

“Die sind ja wie aus Beton”, sagte Oma und sah auf meine Brüste. “Nein, die sind ganz weich”, sagte ich und drückte mit dem Finger ein bißchen auf meiner rechten Brust herum. Der Nippel zeigte mal hierhin, mal dorthin, es sah ganz lustig aus. Ich mußte grinsen.

“Da du mich jetzt begutachtet hast, bist du jetzt an der Reihe”, sagte ich halbherzig, in der Hoffnung, Omas Brüste zu sehen zu bekommen.

“Nicht so schnell, Jennifer, du wolltest diesen Fummel da anziehen”, sagte Oma, wobei sie mit der Corsage herumwedelte.

“Naja, wenn es sein muß”, sagte ich und legte die Corsage an. Die Körbchen waren nur Halbschalen und hoben meine Brüste an, ließen aber die Brustwarzen unbedeckt.

“Du mußt die Schnüre da hinten zubinden”, sagte ich und drehte mich um. Oma gab mir einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte: “Steh gerade, Jennifer.”

Ich streckte die Brust raus, und Oma schnürte die Corsage so eng, daß ich kaum noch Luft bekam. Mir war immer noch nicht ganz wohl bei der Geschichte, als ich mich wieder umdrehte. Oma sah mich lange an. “Du bist eine schöne Frau, Jennifer”, sagte sie schließlich.

Ich kam mir reichlich blöd vor, wie ich so im Körper meiner Mutter in Dessous vor meiner Oma stand. Meine Nippel waren steinhart.

“Äh, danke”, sagte ich. “Aber hier geht es nicht um mich, sondern um dich. Du wolltest doch hübsch aussehen.”

“Du hast recht, Kind”, erwiderte sie. “Sag nicht immer Kind zu mir, ich bin schon erwachsen”, sagte ich und nahm meine Brüste in die Hand. “Siehst du?”

“Ich sehe, ich sehe”, sagte Oma unbeeindruckt und knöpfte ihr Hemd auf. Zum Vorschein kam der größte BH, den ich je gesehen hatte. Die Körbchen mußten mindestens Größe E sein. Ich konnte Omas dunkle Warzenhöfe erkennen, und die Brustwarzen schienen den dünnen Stoff durchstechen zu wollen. Oma griff nach hinten, öffnete den BH und streifte ihn ab. Ihre Brüste hingen ein wenig, aber nicht so stark, wie man es bei einer 55-jährigen Frau erwartet hätte. Sie waren groß, rund und fest und sahen toll aus.

Jetzt war Oma an der Reihe, sich blöd vorzukommen, und das tat sie auch. “Sieh mich nicht so an”, sagte sie und hielt die Hände vor die Brüste, genau wie ich das vorhin getan hatte. Ich sah sie an, und sie fing an zu kichern. “Ach was, guck nur. Du hast ja früher dran gesaugt, also warum sollte ich mich vor dir schämen?”

Sie nahm die Arme herunter und streckte mir ihren gewaltigen Busen hin. “Glaubst du, daß man damit was anfangen kann?”

Ich hatte echt Probleme, meine Hände bei mir zu behalten. “Glaube schon”, sagte ich und grinste. “Willst du diese Corsage mal anprobieren?”

“Meine Brüste sind bestimmt zu groß dafür”, sagte Oma und betrachtete nachdenklich meine Vorderfront.

“Ach was, die quetschen wir schon rein. Es ist wirklich bequem”, sagte ich und fummelte hinten an den Schnüren herum.

“Dreh dich um”, sagte Oma, und ich tat, wie mir geheißen. Plötzlich spürte ich Omas Hände auf meinen Brüsten!

“Huch, was machst du denn da?”, keuchte ich.

“Testen, ob mir die Körbchengröße passen würde”, sagte sie. “Könnte gehen. Was meinst du?”

“Na klar”, sagte ich und betrachtete ihren Busen erneut. “Stell dich nicht so an”, sagte Oma, packte meine Hände und legte sie auf ihre Brüste! Sie waren fester, als ich gedachte hatte, und fühlten sich einfach phantastisch an. Abgesehen davon waren wirklich ein bißchen größer als meine.

Ich strich mit den Daumen leicht über ihre Nippel. “Die fühlen sich ziemlich gut an.”

“Das Kompliment kann ich zurückgeben”, sagte Oma und packte meine Brüste erneut. So standen wir uns gegenüber und hatten gegenseitig die Hände auf den Brüsten. Komische Situation. Ich sah an Oma hinab. “Diese Hose passt aber nicht zu der Corsage.”

“Was schlägst du vor?”

“Daß du sie ausziehst.”

“Das habe ich befürchtet”, sagte Oma, nahm ihre Hände von meinem Busen und öffnete ihre Hose. Sie hatte keinen Slip an! Trotz ihrer dichten roten Schamhaare sah es sehr geil aus, wie sich sich an einem Stuhl festhielt und die Hose auszog.

“Du trägst ja gar nichts drunter”, sagte ich und kicherte. Oma wurde rot. “Nun gib schon her das Ding”, sagte sie und grabschte nach der Corsage. Ich schnürte Oma die Corsage hinten fest zu, so wie sie es bei mir getan hatte. Sie schnappte nach Luft und drehte sich um. Ihre Brüste sahen unglaublich aus, und ich konnte einfach nicht anders, als sie wieder anzufassen. “Siehst du, es passt!”

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Muschi! “Da wir uns nun schon so nahe gekommen sind, muß ich mal fühlen, wie sich das so ohne Haare anfühlt”, sagte Oma und lachte. Ihre Brüste gerieten in Wallung, aber ich hielt sie fest. “Und?”

“Fühlt sich wesentlich besser an als bei mir.”

“Kann ich mir kaum vorstellen.”

Als Antwort packte Oma wieder meine Hand und legte sie auf ihre haarige Muschi. Sie war genauso feucht wie ich. “Siehst du?”

Da stand ich nun, hatte die Hand auf der Muschi meiner Oma, die mich für ihre Tochter hielt, und mußte so tun, als würde es sich nicht gut anfühlen. Die Sache geriet irgendwie außer Kontrolle. Naja, was hatte ich schon zu verlieren? Ich bog den Zeige- und Ringfinger ein wenig nach außen, so daß mein Mittelfinger etwas tiefer sank. Oma war tropfnaß! Sie seufzte. “Unangenehm, nicht?”

Ich verkniff mir mit Mühe ein Grinsen. “Dagegen können wir etwas unternehmen. Komm mal mit.” Ich schob sie ins Bad. “Setz dich auf den Wannenrand und mach die Beine breit.”

Oma tat wie ihr geheißen, und ich holte Rasierzeug aus dem Spiegelschrank. Auf Knien weichte ich mit Shampoo ihre Schamhaare ein, und fünf Minuten später war Omas Muschi genauso kahl wie meine. Sie fuhr vor meinen Augen mit dem Finger durch den Spalt und lächelte. “Warum habe ich das nie gemacht? Es fühlt sich fantastisch an. Willst du auch mal?”

“Na klar”, sagte ich. Sie spreizte die Beine noch mehr, und ihre Muschi öffnete sich. Die Klitoris war deutlich zu erkennen. Ich fuhr sachte mit dem Finger darüber, und Oma erschauerte. “Sieht auch ganz toll aus”, sagte ich.

“Sicher?”, fragte Oma und stand auf. Da ich immer noch kniete, hatte ich die beste Sicht auf ihre Muschi. Ich konnte einfach nicht anders, als ihr einen Kuß darauf zu geben. “Ja, sicher”, sagte ich und sah an ihr hoch. Sie sah unglaublich aus. Ihre großen Brüste wurden von der Corsage in Form gehalten, ihre Nippel waren hart wie Stein und ihre rasierte Muschi war feucht. Ich nahm ihren Hintern in die Hände und zog sie näher an mich heran. Mit der Zunge fuhr ich von unten nach oben ihre Muschi entlang und legte schließlich meine Lippen um die Klitoris.

Oma zitterte. “Was tun wir hier eigentlich?”, murmelte sie, entzog sich mir aber nicht. Ich sagte nichts und saugte an ihrem Kitzler. Oma wurde immer feuchter, mein Kinn war schon ganz naß. Langsam schob ich einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn hin und her. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Brüste. Oma spritzte und stöhnte nicht so wie Nicky; sie kam heimlich, still und leise. Ich merkte es nur daran, daß sie eine Gänsehaut bekam.

Oma ließ sich zu Boden sinken und sagte nichts. Nach einer Weile sah sie zu mir auf. Ihre Augen waren feucht. “Was tun wir hier eigentlich?”, wiederholte sie. “Ich habe es noch nie mit einer Frau getan, und schon gar nicht mit meinem eigenen Fleisch und Blut!”

“Ich auch nicht”, sagte ich nicht ganz wahrheitsgetreu. Genaugenommen war es eine glatte Lüge, aber Oma mußte ja nicht gleich alles wissen.

“Es war trotzdem schön”, sagte sie schließlich. Sie hatte sich wohl zu dem Entschluß durchgerungen, daß es gar nicht so tragisch war, mit jemandem aus der eigenen Familie Sex zu haben. Solange es Spaß machte.

Wir standen auf, und ich nahm sie in die Arme. “Hab dich lieb, Schätzchen”, sagte sie.

“Ich dich auch”, erwiderte ich.

“Laß uns noch mehr Klamotten anprobieren”, sagte sie und zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Wir probierten noch mehrere Outfits durch, bis wir endlich etwas gefunden hatten.

Oma drehte sich vor dem Spiegel. “Wie sehe ich aus?”

“Großartig”, sagte ich und meinte es auch so. Oma trug einen engen, knielangen Rock, der ihren gutgeformten Po gut zur Geltung brachte. Darüber eine Bluse, die ihre Taille und ihre riesigen Brüste fantastisch formte. Eine Halskette und Ohrringe aus Peridot paßten hervorragend zu ihren grünen Augen. Das und ihr strahlendes Gesicht ließen sie gleich zehn Jahre jünger wirken.

“So kann ich zu meinem Rendezvouz gehen, oder?”

“Wer nicht auf dich anspringt, ist entweder blind oder schwul”, sagte ich ernst.

“Du bist toll, Schätzchen”, sagte Oma und nahm mich in die Arme. Ich war immer noch nackt, und meine Brüste wurden an ihre gedrückt. “Du auch”, sagte ich und meinte es auch so. Wer wünscht sich nicht eine solche Oma?

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BDSM Erstes Mal

Frankreichurlaub

Sabine, Yannis, Heinz, Wolfgang, Günter und Russell hatten es sich bei strahlendem Sonnenschein den Nachmittag über auf dem Campingplatz sehr bequem gemacht. Die seit gut 10 Jahren befreundeten Männer und die neue Freundin von Heinz, Sabine, waren in der Früh gegen Mitternacht mit dem 70er-Jahre-VW-Bulli von Bremen aus gestartet, um nach gut dreizehnhundert Kilometern an der französischen Küste nahe Brest einige Tage zu zelten und die Landschaft zu genießen. Solche Ausflüge waren sonst immer die Sache der beruflich gut situierten Mittdreißiger gewesen, doch als Heinz wegen seiner neuen Flamme, der 30-jährigen blonden Kellnerin Sabine, den Trip absagen wollte, überredeten die anderen Jungs ihn und Sabine zu einem gemeinsamen Törn. Dies, weil die sehr üppige Sabine trotz ihres Jobs und der Haarfarbe gar nicht dumm war (wie gemeinhin der Volksmund völlig ungerechtfertigt behauptet)und eine herzliche Art hatte, die den Freunden sehr gefiel.

Heinz und Günter hatten das große Zelt aufgebaut, während US-Boy Russell und der in Griechenland geborene Yannis für die Einkäufe der Verpflegung zuständig waren, während Sabine und Wolfgang die Rucksäcke auspackten und die Küche für ein schönes Abendmahl am Gaskocher bereiteten.

Der für die Übernachtung angesteuerte Campingplatz war etwas abgeschieden und lag direkt am Meer, wo Bäume Schutz vor Sonne und Nachbarn garantierten. Dennoch konnte man hin und wieder einige Stimmen aus der Entfernung vernehmen. Nach einer Stunde mit den Vorbereitungen
waren alle in Badehosen und Bikini auf eine große Decke gestiegen, um sich zu sonnen. Nachdem Sabine alle Männer eingecremt hatte, legte sie sich auf den Bauch und wurde von Heinz und Yannis mit Sonnenlotion bearbeitet, wobei Yannis auch die Pobacken des sehr weiblichen Hinterns und den Schritt von hinten mit seiner behaarten Hand einschmierte, während Heinz ihr knappes Oberteil an den Bändern gelöst und den Rücken eingerieben hatte. Danach wurde sie auf dem Rücken liegend bearbeitet, wobei Yannis ihr nicht nur oberhalb des Venushügels den kleinen Bauch bis in den Ansatz ihres knapp sitzenden Slips mit den vorwitzig nach oben und zu den Seiten herauslugenden, dichten und hellen Schamhaaren eincremte. Heinz hatte unterdessen ihren sehr großen Atombusen auch unterhalb des Stoffels mit den 95 E-Körbchen des Bikinioberteils und den Oberkörper einbalsamiert.

Nach einer guten halben Stunde in der Sonne machte Russell den Vorschlag, zum Meer zu gehen und ein wenig in den Fluten zu baden. Sie gingen froh gelaunt und Witze reißend einige hundert Meter an großen Bäumen vorbei, bis sich ihrem Blick der traumhafte Strand mit Sand und Steinen offenbarte. Überall waren versprengte Menschen zu sehen, die allerdings nackt dort lagen oder badeten. Man hatte also unbewusst einen FKK-Strand angesteuert.

Heinz reagierte als erster: „Sollen wir auch?“. Er zeigte auf seine Badehose. Im Nu waren die Männer nackt. Yannis stark behaart, Russell und Günter beschnitten, Wolfgang mit einem Riesen-Fleischpenis und der wie Wolfgang rasierte Heinz mit einem Blut-Penis, der bei der Erektion von klein zu groß sehr anwuchs, wie Sabine von dutzenden heißen Liebesnächten mit ihm wusste. „Komm doch auch“, rief Heinz seiner unschlüssigen Sabine zu, die zwar gar nicht prüde, dafür aber sehr überrascht vom FKK-Strand überlegt hatte, ob sie sich so üppig und wie sie manches Mal meinte, hässlich, zeigen sollte wie Heinz sie kannte und einigermaßen gut fand. Einigermaßen, weil sie sich beständig weigerte, ihr sehr dichtes und langes blondes Schamhaar zu kürzen oder abzuschneiden. Auch ihr Nippel-Piercing mit einem großen silbernen Ring in der linken Brustwarze der entsprechenden Melone war ein kurzes Überlegen wert, ob sie den Jungs ihre Reize zeigen sollte. Sie entschied sich dafür und zog ihren Bikini-Top aus, der die zwei riesigen Euter mit hellen, aber großen Warzenvorhöfen frei legte. Das buschige Schamhaar verbarg aber ihre intimsten Regionen und sie schlenderte mit wenigen gelaufenen Schritten den Jungs hinterher in die absolut angenehmen Fluten. Erst als sie im kühlen blauen Wasser war und die lüsternden Blicke eines fremden und direkt am Meer liegenden Mannes ihr ins Auge sprangen, fiel ihr ein, dass ihre großen Brüste während des Laufs sehr nach links und rechts, unten und oben gewippt haben mussten, weil die Jungs sie angelächelt hatten, als sie zu ihnen in die Mitte stieß. Es war im Wasser himmlisch und man machte allerhand Flachs miteinander. Die Männer, aber auch Sabine genossen den späten Nachmittag des ersten Tages. Hin und wieder schauten sie zu den anderen Paaren, wobei einige davon so aussahen, als würden sie gerade versteckten Sex am Strand ausüben, weil sie nebeneinander in Bewegung lagen.

Nach einer guten Stunde im Meer brachen sie zum Zeltplatz auf, wo nach einer weiteren Stunde von Wolfgang und Heinz ein köstliches Essen hergezaubert worden war, während Sabine und Yannis die Betten hergerichtet hatten, die aus Schlafsäcken und Decken bestanden. Lammkotelett und diverse Salate waren köstlich und füllten die leeren Mägen.

Sabine kaute auf einem letzten Stück Kotelett und stöhnte. „Uuih, jetzt ist mein dicker Bauch wieder ein Stück dicker, meine Brüste spannen und ich fühle mich wie eine fette Matrone“. Die Jungs inspizierten sie mit Blicken und Yannis sprach aus, was wohl alle dachten.
„Nein, Sabine, du bist doch eine superhübsche frauliche Frau. Ein bisschen Hüftgold, ein Bäuchlein und superreife Früchte weiter oben sind absolut okay und deine Formen sind doch toll in Schuss. Nimm es ihnen nicht übel, wenn sie ein Minimum nach unten hängen. Ihre Muskeln haben doch viel zu tragen. Was ich eben noch fragen wollte, aber vergessen hatte: wie lange hast Du schon dieses sehr schöne Brustwarzenpiercing auf der linken Brust? Zwar sehr groß, aber einfach genial gestochen und passend zu deinem Typ Frau.“

Sabine fühlte sich gebauchpinselt. „Danke Yannis. Ach das, das war vor zwei Jahren. Da hatte ich mal einen Freund, der stand darauf und wollte auch noch mehr intime Piercings bei mir platzieren. Dann hat er aber eine andere Dame abgeschleppt und wir sind auseinander gegangen. Ich habe damals aber das Piercing selber toll gefunden und gelassen, weil es ein wenig von den hängenden Möpsen Hanni und Nanni ablenkt.“ Sie lachte aus ganzem Herzen und ihr Megabusen bebte.

Günter meldete sich zu Wort. „Das ist ja leider bei netten Frauen nicht so oft vertreten, während manche – Verzeihung – dünnbrünstigen Teenies völlig deplazierte Megapiercings an den Brüstchen und Schamlippen haben, um die Jungs zu necken. Wer ist denn gepierct: Hanni oder Nanni?“

Sabine tippte zum linken Bikini-Korb. „Na, Nanni natürlich.“

Jetzt meldete sich Heinz. „Sabine, zeig doch mal die anderen Piercings.“

Sabine blickte ihn an und wusste nicht so recht. „Ach, das ist doch nichts.“

Yannis war jetzt interessiert. „Wo hast Du denn noch etwas? Mir ist nichts aufgefallen.“

„Doch, ich habe noch kleinere Piercings an der Klitoris, welche man durch die Haare nicht sehen kann.“

Russell zog sich die Shorts herunter, hob den Penis an und zeigte auf seinen Hodensack, in welchem zwei kleine Hafada-Ringe baumelten. „Schau, Sabine, ist doch nichts dabei, seine Piercings zu zeigen. Ich stehe dazu. Du auch? Dann zeig doch mal. Bitte.“

Sein Lächeln war umwerfend und sein Mut ermutigte Sabine. Langsam schob sie den Slip zur Seite und zeigte nach dem Wegziehen der darüber stehenden Schamhaare das vertikale Klitoris-Piercing mit dem abstehenden, silbernen Ball Closure Ring. In und oberhalb der großen Klitoris mit sehr viel Platz war oben und unterhalb des Ball Closure Rings auch ein durch die Behaarung unscheinbares Nefertiti Piercing gestochen und blau besteinte Stifte bildeten die Enden. Nach ein paar Sekunden zog sie den Slip wieder über die Scham. „So, genug gesehen? Es sollten ja eigentlich damals noch ein paar Piercings da unten folgen, weil wohl viel Platz an und um die Klitoris herum für Bananen-Barbells, Ringe und ähnliches ist und nach den beiden Piercings mehr Lustgefühle da waren“, lächelte sie die Männer an, die durchaus gierig geschaut hatten, weil Sabine´s Klitoris im Verhältnis zu vielen Frauen wirklich sehr groß und gerade wie eine Perle aufgerichtet war.

Wieder meldete sich Yannis. „Eigentlich sehr schade“.

Sabine legte den Kopf schief. „Was? Die Lustgefühle?“

Yannis lächelte. „Och, nichts. Nein, nicht die Lustgefühle. Die sind doch klasse. Aber…“

Sabine wurde ungeduldig. „Sieht es doch nicht gut aus da unten bei mir?“

Yannis zwinkerte. „Ja, ehrlich, Sabine. Es sieht nicht gut aus. Aber bitte nicht böse sein. Du lässt dir tolle Klitoris Piercings stechen und zeigst sie dann nicht, weil die Haare alles verdecken. Gerade auch das Nefertiti Piercing schreit danach, auch auf dem Venushügel wahrgenommen zu werden. Warum verstecken?“

Sabine wog ab und antwortete. „Was würdest du also vorschlagen?“

Yannis. „Also, wenn du mich so direkt fragst, dann gebe ich auch meine völlig unmaßgebliche Meinung kund, weil ich ehrlich sein will. In den 70er Jahren hatten die Frauen alle lange Schamhaare und es sah normal aus, bis Linda Lovelace dem Kinopublikum zeigte, dass man ein Fötzchen auch rasieren kann. In den 80er Jahren war es exotisch und meist in französischen Pornos zu bewundern, sich als Frau zu rasieren, doch seit den späten 90er Jahren nehmen doch die Waxing-Studios überall – und nicht nur in Brasilien – ständig zu und unter den Teenies gibt es doch bald kein haariges Mädchen mehr. Rasieren oder waxen ist nicht nur erotisch, sondern auch sehr praktisch, weil es einfach hygienischer ist und besser aussieht. Dann kommen auch deine Piercings voll zur Geltung, die doch auch wegen des gesehen Werdens gestochen wurden. Wenn du es jetzt machst oder machen lassen würdest, könnte die Haut auch schnell bräunen, damit keine weiße Stelle von der Sonnenbräune zurückbleibt. So, jetzt bin ich´s los. Nicht krummnehmen, Sabine. Es geht mich auch gar nichts an und es hat ja nichts mit dir oder deinem tollen Körper zu tun. Ich bewundere auch Heinz, weil ich z. B. nie eine unrasierte Freundin haben wollte. Zumindest am Anus sollten überhaupt keine Härchen stören, aber das ist jetzt meine griechische Tradition des Analsex mit meinen Freundinnen. Daher: die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.“

Sabine schluckte. „Ist das deine ehrliche Meinung?“ Sie schaute alle Männer an. „Seht ihr das auch so?“.

Alle Freunde nickten, sogar Heinz. „Ich hatte das ja auch mal angeboten, bei dir Hand anzulegen. Aber du wolltest überlegen“.

Sabine lächelte. „Okay, dann überlege ich noch“. Sie stand auf. „Und während des Überlegens hole ich uns noch fünf Bierdosen aus der Eistruhe. Was meinst du eigentlich mit Analsextradition, Yannis?“.

Yannis öffnete die Bierdose. „Das hat mit Griechenland zu tun. Dort penetriert man oft auch in den Anus der Partnerin. Das hat viele Vorteile, angefangen von den Unpässlichkeiten, die man überbrücken kann, bis hin zum Weglassen von Verhütungspillen, die ja den Organismus einer jeden Frau auch belasten. Vorne herein heißt ´okay, du darfst auch schwanger werden´. Hinten herein heisst ´wir wollen Spaß, aber nicht unbedingt die Gefahr einer Schwangerschaft´ in einem heruntergewirtschafteten Land. Wenn man sich als Frau einmal daran gewöhnt hat, möchte man gerne anal penetriert werden. Hast du schon mal Analsax gehabt, Sabine?“

Sabine schmunzelte. „Ja, hab ich. Ist aber länger her“. Sie schaute zu Heinz. „Was nicht ist, kann aber wieder werden. Stimmt, nach Schmerzen bei den ersten Malen hat es nachher Spaß gemacht. Wichtig ist nur, dass man sich richtig vorbereitet oder vorbereitet wird.“ Sie schaute in die Runde der interessierten Jungs. „Ja, meine Herren, ich bin schon reifer, also hab ich auch schon das eine oder andere probiert. Dazu gehörte auch Sex mit zwei oder mehr Männern.“

Heinz rülpste mit Bier in der Hand. „Junge, da habe ich ja eine scharfe Braut aufgetan. Das wusste ich nicht, das du Anal magst und auch mehrere Männer gleichzeitig. Dann können wir ja jetzt im Urlaub üben.“ Er schmunzelte.

Sabine lächelte ihn an. „Gemach, Gemach! Lass meiner kleinen Muschi Zeit. Prost!“

Den fünf Bier folgten nochmals fünf Bier und drei Flaschen Weißwein. Man hatte das Thema danach nicht mehr gestreift und in lockerer und lustiger Runde über dies und jenes geredet, was allen viel gegeben hatte. Auch ernste Themen wie die Wirtschaftskrisen einiger Länder wurde dabei nicht ausgelassen. Langsam ging die Sonne unter und längst hatte Heinz einen Arm um Sabine gelegt, sie zwischendurch geküsst und sogar ein mal vor aller Augen über ihre mächtigen Brüste gestreichelt bis die großen Brustwarzen sofort aufrecht standen, weil er die Gemeinschaft einen Augenblick vergessen hatte.

Günter und Wolfgang gähnten angetrunken. „So langsam ist die Waagerechte die bessere Entspannungsalternative“, meinte Wolfgang. „Machen wir noch etwas? Sabine, du hast zuende überlegt wegen Pussy-Shaving?“, lächelte er flapsig und wandte sich bereits ab.

Sabine sammelte die verbliebenen, lockerer gewordenen Sinne. „Okay, Wolfgang, aber nur, wenn du aufpasst und nicht schneidest. Mit was willst du denn meinem Edelteilchen zuleibe rücken?“

Wolfgang blieb stehen, verharrte wie betäubt und ging einen Schritt weiter. „Ich hol dann mal den Rasierer. Vorher, Sabine, der Befehl: Pfläumchen freimachen, bitte. Weg mit dem Slip, verstanden!“. Er lächelte sie an und ging kurz ins Zelt.
Er kam mit einem Rasierer und Rasierschaum zurück und hatte den kleinen Wassertopf unter dem Arm. „Männer. Assistenten werden gebraucht. Yannis, hier, Schere! Dame freischneiden, zack, zack!“ Er wandte sich an Heinz. „Du hast ein bißchen Pause und holst Öl für nachher. Günter und Russell: bitte Schamlippen auseinanderhalten und die gepiercte Klitoris weghalten, wenn Yannis fertig ist.“

Yannis dachte. ´Genau der berufliche Soldat, der er im Dienst in seiner Kompanie ist´.

Hauptmann Wolfgang schritt ans Werk, als Yannis mit der Schere das Fötzchen ein wenig freigelegt hatte und ein großes Wollknäuel mit abgeschnittenen Haaren auf Sabine´s Bauch platziert hatte. Noch standen aber viele blonde, borstige Härchen im Weg, die der Schere getrotzt hatten. Noch immer war die Klitoris sehr von Haaren umsäumt. Lediglich die Region auf dem oberen Venushügel und seitlich an den Beinen hatte schon deutlich Haare gelassen, während die Schamlippen noch nicht ohne Hilfestellung zu sehen waren.

„So, dann Protector Ahoi, Mädel!, rief Wolfgang, nachdem Heinz die Scham eingeseift hatte. Der Rasierer bahnte sich erst oben am Venushügel seinen Weg und hinterließ eine große, kahle Schneise mit weicher Haut auf der linken Seite bis zur Mitte oberhalb der Scheide. Dann übernahm Wolfgang und rasierte sehr langsam und gekonnt an den Piercings vorbei die linke Vulva-Seite aus.
Mit einem nassen Lappen reinigte Yannis anschließend die Sabine´s Pflaume vom Schaum. Ein bizarres Bild tat sich auf. Links war alles kahl wie ein Pfirsisch rasiert und man sah die jeweils sehr großen inneren und äußeren Schamlippen, die in Hab-Acht-Stellung und freudiger Erwartung auf eine liebevolle Behandlung ausladend und rosig wirkend aus der Vulva herauslugten, weil sie von Heinz und Yannis während des Rasierens in die entgegengesetzten Richtungen gezogen und gezwirbelt worden waren, damit die Rasierklinge in ihnen kein blutiges Opfer finden konnte. Dazu sahen die Freunde begierig die Hälfte eines Riesen-Kitzlers und eines kahlen Venushügels, der sich wie das Bäuchlein leicht wölbte. Rechts herrschte noch Urwald, welcher die komplette Seite und die vertikale Einkerbung der Scheide neben den linken, sehr feuchten und geröteten Schamlippen zu uneinsehbarem Dickicht machte.

Wolfgang schaute lächelnd auf Sabine. „Umdrehen bitte und Po nach oben recken! Yannis und Heinz, bitte die Arschbacken auseianderziehen. Russell, bitte dazwischen einschäumen.“

„Yes, Herr Feldwebel“, kommentierte Russell lächelnd die Vorgabe des Freundes, während er den Rasierschaum dick auftrug. Da der Anus von Sabine ebenfalls dicht voll blonder Haare war, bemühte sich Wolfgang gut zehn Minuten, bis der Ausgang komplett enthaart war. Er hatte nach unten zur Scheide hin ebenfalls schon beidseitig die Haare entfernt, bevor Heinz den Schaum wegwischte. Wolfgang prüfte und entfernte noch einige wenige versprengte Härchen, bis Sabine´s Po wie nie behaart wirkte. Auch die Unterseite der Scheide stand neckend vom Damm mit den Enden der dicken Schamlippen ab, welche Wolfgang beidseitig um zwei bis drei Zentimeter frei rasiert hatte.
Russell fühlte prüfend über diesen unteren Teil der Schamlippen. „Eindeutig, da fehlen auch noch schöne Piercings, wenn ihr mich fragt. Dann kommen die Lippchen doch viel besser zur Geltung für Heinz!“

Der Angesprochene winkte ab. „Wäre zwar toll, wenn Sabine noch ein wenig an der Verschönerung der tollen Scheide arbeiten könnte, aber sie ist auch so traumhaft und man bekommt Lust, wenn man so die feuchten und roten Schamlippen betrachtet.“

Sabine lächelte. „Danke, Heinz. Wer weiss, vielleicht ist ja gleich irgendwo Platz. Geil bin ich jedenfalls geworden. Aber darum schnell weiter mit dem Messer!

Wolfgang half ihr beim Umdrehen auf den Rücken. „Nun also das letzte Hurra für die Borsten auf der rechten Seite“.
Russell schäumte ein, Yannis und Heinz zogen die rechten Schamlippen vom Rasierer weg und Wolfgang machte sich an seine Aufgabe. Als die ersten großen bahnen Haare auf der rechten Scheidenseite und auf dem Venushügel mittig ihm zum Opfer gefallen waren, sah man die aufgestaucht wirkenden großen Schamlippen und die beiden Enden des Nefertiti Piercings auf dem Venushügel und am oberen Bereich der wie bei einem Schmetterling als Flügel seitlich links und rechts vom bläulichen Nefertiti-“Kopf“ leicht geöffneten großen Schamlippen.

„Imposante Erscheinung, deine Möse!“, rief Heinz freudig aus, während Wolfgang unbeirrt weiter an dem Cut arbeitete. Nach weiteren zehn Minuten, die er rasierend, mit den Fingern prüfend und dann nachbessernd an ihrer Scham verbracht hatte, durfte Russell das Hautschutz-Öl auftragen. Er ließ es sich dabei nicht nehmend, die Schamregion von Sabine lächelnd zu kneten. Der großen Schamlippen lagen tief rot und weit geöffnet glänzend seitlich der stolzen Klitoris, die durch die beiden Piercings aus dem Konglomerat der Schamlippen und ebenfalls tief rot und erregt herauslugte.

Während des Einölens hatte Heinz unauffällig den Bikini von Sabine geöffnet und die mächtigen Brüste massiert. Nun zeigte er auf die sicher anderthalb Zentimeter aufgerichteten Brustwarzen. „Russell, hier bitte auch noch einölen, damit alles geschmeidig bleibt. Sabine jauchzte vergnügt, während Russell die Brüste mit Öl knetete und massierte, dazu Wolfgang und Günter die Vulva befingerten und die Schamlippen mit Daumen und Zeigefingern auf beiden Seiten spreizten, so dass Heinz sich das für ihn bestimmte Loch anschauen konnte, bevor er seine Zunge hinein gleiten ließ, bis Sabine die Mösensäfte nach wenigen Augenblicken kamen und sie sich wohlig verkrampfte.

„Bitte umdrehen!“, kam es von Yannis. „Ich möchte auch deinen Pop einölen, damit alles ohne Reitzungen abläuft.“

Sabine drehte sich um und Yannis träufelte Öl in ihre hintere Kerbe, ließ es sich aber auch nicht nehmen, mit dem Daumen am Hintereingang zu spielen und dabei spielerisch auch das erste Glied seines Mittelfingers vorsichtig ins Loch zu schieben und langsam kreisen zu lassen. Heinz hatte sich die Badehose ausgezogen und saß nun vor der mit gehobenem Po auf den Unterarmen knienden Sabine, welche seinen zunächst kleinen rasierten Penis schnell mit dem Mund bearbeitete, bis nach wenigen Augenblick die Länge und der Durchmesser schon deutlich angestiegen waren. Wolfgang und Russell bearbeiteten mit den Händen von den Seiten her ihre schwer herunterhängenden Brüste,
die beinahe die Decke auf dem Boden berührten und hilflos im Takt ihrer Bewegungen baumelten. Durch die aufgerichteten Brustwarzen war auch das große Brustpiercing links sehr gut zu sehen. Der dicke Silberring, welcher vom linken Nippel ab nach unten zeigte, glänzte und Russell zog vorsichtig daran in alle Richtungen, so dass der linke Nippel diese sonst unnatürlichen Bewegungen mitgehen musste. Nun knetete er mit der anderen Hand die Spitze des Nippels während dieser Bewegungsspiele mit dem Ball Closure Ring. Er ließ sich auf den Boden herab und nahm nun vorsichtig die Titte mit Ring und Nippel in den Mund zwischen seine Lippen und begann mit dem Saugen. Wolfgang tat es ihm mit dem Mund auf der anderen Körperseite mit der rechten Büste von Sabine nach, deren Nippel er zwischen den Lippen packend langsam in die Länge saugte. Unterdessen stöhnte Sabine, die heftig mit dem mittlerweile stehenden und dicken Gemächt von Heinz beschäftigt war, welches sie nach wie vor genüsslich saugte und blies. Yannis hatte jetzt das zweite Glied seines linken Mittelfingers im After der Frau, während Günter mit der Zunge die Klitoris und deren Schmuck umspielte. Nun spreizte auch Yannis mit dem Finger ein wenig das Poloch von Sabine, um mit der Zunge dort in der kleinen Öffnung zu lecken und zu befeuchten, bis alles wässrig triefte und der Finger mit heftigen Stößen bald ganz im Anus verschwunden war. Günter spielte noch immer an der Klitoris, hatte aber auch zwei Finger bis zum Anschlag stoßend in ihr nasses Fotzenloch geschoben, welches er nun ausgiebig mit einem dritten Finger weitete, um gleichzeitig mit der zweiten Hand die Schamlippen abwechselnd zu bearbeiten.

Fünf Männer, eine Frau und ausgelassene Stimmung! Den Gedanken an verschwiegenen Sex mit Heinz hatten sowohl Sabine als auch die Männer längst aufgegeben. Während Yannis nun zwei ölige Finger in ihren Po gebracht hatte und kreisend den Anus weitete, war Günters ganze Hand in der saftigen Fotze der Maid verschwunden, deren Schamlippen er mal links und mal rechts schwer auseinanderzog. Wolfgang hatte beinahe die Hälfte von Sabines rechter Brust im Mund und er würgte kurz, weil er die Melone im Hals sitzen hatte, die er mit den Händen vorher ab dem Brustansatz klein gedrückt hatte, damit er sie aufnehmen konnte. Auch Russell war nun wieder aus dem Zelt zurück. Er hatte aus dem Proviantsack zwei rote Einmachglas-Gummiringe geholt. Gemeinsam mit Wolfgang, der Luft schnappend die Titte aus seinem Hals entlassen hatte, stülpte er nun vorsichtig beide Gummis bis hin zur Brustwurzel, was wegen der Größe des Busens sehr schwierig war und nur ging, weil einer das Gummi über die Brust zog, während der andere Mann an der Stelle die Büste mit beiden Händen zusammendrückte. Es kam ihnen unendlich lang vor, aber schließlich stand Sabines Atombusen stolz und an der Wurzel abgebunden nach unten. Die Wackelbewegungen hatten für diese Melone also aufgehört und die Brustwarzen wirkten noch größer wie bei einer schwangeren Frau, während die andere Brust munter weiter im Takt hin- und her wogte.

Während Yannis nun vier Finger in Sabine´s Anus gezwängt hatte und am Mastdarmeinlass der ganzen Faust arbeitete, schob Günter etwas tiefer munter seine ganze Hand in der Fotze rein und raus. Die weit geöffnete Vagina war völlig nass, vor Erregung tief gerötet, während etwas tiefer die Klitoris so lang wie ein kleiner Penis schien und in seiner Mundöffnung ein- und austrat, während seine Zunge die Piercings umspielte.

Unterdessen hatte Wolfgang eine Zeltbefestigungskordel geholt, die er nun gemeinsam mit Russell von oben um das Fettgewebe der gepiercten linken Brust wickelte, wobei beide Männer darauf achteten, dass es nicht zu straff für die Brustdrüse wurde. Sie sparten das obere Drittel der Brust mit dem Warzenvorhof und dem gepiercten Nippel aus. Nun bewegte sich Sabine im Takt ihrer Geilheit auf den Ellenbogen mit wedelndem, hochgestreckten Hintern, doch ihre Big Tits standen senkrecht zum Boden und bewegten sich dank Einmachringen und Kordel nicht mehr. Wolfgang und Russell hatten sich die Badehosen ausgezogen und lagen, die Schwänze voran in ihre Mundrichtung, nackt neben ihr, um die Warzen und Nippel mit dem Mund weiter zu bearbeiten. Auch Yannis und Wolfgang hatten längst ihre Badehosen ausgezogen und ihre Schwänze waren bereits mächtig von ihrer Geilheit angeschwollen.

Sabine blies nun abwechselnd Heinz, Russell und Wolfgang, während Yannis hinter ihr stehend seinen mächtigen und behaarten Penis in ihrer Po-Öffnung Millimeter um Millimeter versenkte, bis schließlich die Penisnaht bis zum behaarten Hodensack in Sabine verschwunden war. Yannis hielt still und noch die nächsten zwei Minuten sein Gemächt jeweils zwei bis drei Zentimeter heraus, dann wieder herein, wobei er den ein wenig freiliegenden Penisschwellkörper dann mit Spucke einnäßte und wieder im Anus der Freundin bis zum Anschlag versenkte. Nach einigen Minuten hatte sich Sabine entkrampft und Yannis begann damit, seinen Penis in ihrem Po in etwas schnellerer Geschwindigkeit ein- und auszuführen, wobei der Anus kurzzeitig weit geöffnet war, dann aber die Öffnung wieder kleiner wurde. Just in diesen Augenblicken führte Yannis seinen Griechenpenis wieder ein und ließ die gut zwanzig Zentimeter bis zum Hodensack darin verschwinden. Beim nächsten Herausziehen des Gemächts schmierte er Öl mit zwei Fingern in die Öffnung und auf seinen Zauberstab, den er bis zur Wurzel wieder einführte. Seine Stöße wurden nun schneller, da es bei Sabine keinen Widerstand mehr im willig geöffneten Poloch gab, welches nach wie vor trotz der wilder werdenden Stöße sehr sauber und kotfrei wie bei den meisten Griechinnen war, wie Yannis schmunzelnd und geil zur Kenntnis nahm, weil er bei einer deutschen Frau mit Exkrementen im Afterausgang gerechnet hatte. Nun stand Wolfgang mit pochendem Riesenschwanz hinter ihm und wartete auf die Wachablösung, die Yannis nach einem dutzend weiterer Anal-Stöße ihm gewährte.

Die Zeit war nun reif für Wolfgang, dessen Fleischpenis sich beim ersten Stoß langsam bis zur Wurzel in der Rosette von Sabine einfand. Doch sehr schnell wurden seine Stöße richtiggehend wild und Sabine stöhnte mit Russell´s Penis im Mund, den sie schier zu verschlucken glaubte. Sie bewegte ihren mächtigen Hintern kreisend hin und her, damit sie die Bewegungen von Wolfgang wie eine Stute parieren konnte. Günter leckte weiter an der Muschi, dem Kitzler und dem tropfenden Nass links und rechts der mächtig aufgetürmten, geilen Schamlippen.

Ungeschriebenes Freundschaftsgesetz der Männer war es, dass die Fotze von Sabine Heinz vorbehalten blieb. Man konnte ja wegen Verhütung nie wissen, ohne darüber gesprochen zu haben. So kam als nächster Russell an die Reihe, ihre Poritze zu penetrieren. Wolfgang war in Sabine leicht gekommen, weshalb auf den sauber in Low & Tight-Art beschnittenen Russell ein bestens geölter Mastdarm wartete, den er mit seinen achtzehn Zentimetern komplett ausfüllte und zu satten Stößen ansetzte. Sabine hatte Wolfgang sauber geleckt, sich dann aber wieder ihrem Freund Heinz gewidmet, da es ihr Bestreben war, dessen Latte später größtmöglich aufzunehmen, was bei ungefähr vierzehn Zentimetern lag.

An ihrer Backseite tat sich etwas und Sekunden später hatte sie das Gefühl, dass ihr Arsch gesprengt würde. Folgendes war geschehen: während Russell weiter zustieß, hatte sich Yannis von der Seite herangestohlen und nun ebenfalls zweiten Eingang in ihren After neben Russell genommen. Wenn der eine Schwanz nun in den Po hineinfuhr, kam in der Gegenbewegung der andere Schwanz wieder langsam heraus. Was sich gut geölt langsam anließ, wurde nach wenigen Bewegungen richtiggehend angenehm für sie.

„Los weiter, Jungs, rammt mich!“, schrie sie nun vollkommen geil.

Nach wenigen Minuten ergossen sich beide Stecher komplett in ihr, bevor sie von ihr mit dem Mund sauber geleckt wurden. Unterdessen hatte Günter seine High & Tight-Latte mit fast fünfundzwanzig Zentimetern Länge wie bei einem kleinen Pferd, weshalb er in der Schulzeit oft gehänselt worden war, in den Anus eingeführt und den schnelleren Stoß-Rhythmus aufgenommen, wobei bei den ersten Schlägen seines Gliedes glibbriger, weißer Sirup aus dem Anus von Sabine heraus sabberte, der seinen Vorgängern zuzuordnen war. Doch Yannis und Russell hatten schon wieder durch die gleichzeitige Mundbehandlung von Sabine Fahrt und Penislänge aufgenommen, die vorher nicht geahnt hatte, dass auch zwei pralle Schwänze in ihrem Fickmaul Platz haben könnten. Günter stand breitbeinig von oben über dem Po von Sabine und hämmerte kerzengerade nach unten mächtig in Sabine´s Anus hinein, während Heinz sich hinter Sabine gestellt hatte und seine ganze Pracht bei einem kurzen Zwischenstopp von Günter in ihrer gierigen Fotze versenkte, die nicht nur Ehegattinnen und Freundinnen gemäß feucht, sondern durch die Vorbehandlung durch Günter nahezu matschig nass war und seinen Penis beim ersten Eintauchen mit einem ploppenden Sauggeräusch aufnahm. Als Heinz seine ersten fünf Stöße hinter sich gebracht hatte, tauchte etwas weiter oben auch wieder der zweite rasierte Schwanzbruder Günter zwischen Sabine´s Arschbacken ein. Nach langsamen Beginn rasten die Männer bald in einem Formel-Eins-Tempo in ihrem Pfläumchen und dem Poloch, als gäbe es morgen kein Fötzchen auf der Welt mehr für sie. Längst hatte Heinz auch seitliche Bewegungen angefangen, da das normale Fickloch sperrangelweit offen war und bereits mit der Faust gedehnt alle Bewegungen wie selbstverständlich aushielt. Auch für Günter war es eine wahre Wonne, in alle Poritzen-Himmelsrichtungen stoßen zu können, da beinahe jeglicher Schließmuskelwiderstand von Sabine seit über einer halben Stunde Vergangenheit war.

„Los Jungs, zu viert bitte“, rief die keuchende Sabine, die nun angesichts der Tatsache, dass Wolfgang seinen Penis zwischen ihren abgebundenen Brüsten, die er mit den Händen zusammendrückte, unter ihr liegend rieb, vollends zur Sexschlampe geworden war. „So wie ihr hat es mir noch niemand besorgt! Los Yannis und Russell, passen eure Dödels noch in meine Fotze oder in den Arsch?“

Als Heinz sein Okay zur Begattung der Freundin gab, rutschte seitlich neben ihm Russell mit seinem Gerät noch in die aufgedunsene Muschi hinein. Yannis schaffte es irgendwie, sich neben Günter´s Hammer zu platzieren und versuchte nun die gleichzeitige Unterbringung des vierten Schwanzes, dem zweiten in ihrem beinahe überdehnten Anus. Ganz, ganz langsam nahmen die vier Männer in den beiden Löchern Fahrt auf. Nach gut drei Minuten hatten sie die Fahrt eines Schnellzuges wieder aufgenommen, nachdem sie nochmals ihre Schwänze und die beiden Löcher von Sabine satt eingeölt hatten. Wolfgang war unterdessen beinahe am Ende seines Tittenficks angekommen und sprang behände unter der noch immer wie eine Hündin knienden Sabine hervor und schob ihr seinen pochenden Phallus in den Mund, der wenige Augenblicke nach weiterer Zungen- und Saugbehandlung Sabine´s hemmungsloses Schnäuzchen vollkommen zum Spermaüberlauf brachte. Als hätte er seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr ejakuliert, schoss die helle Flüssigkeit in ihren Rachen und auf die Lippen. Sabine hatte schon mehrfach geschluckt, doch der feste und beinahe weiße Eierlikor von Wolfgang wollte einfach nicht enden, während sie mit der Zunge seinen Penisschaft sauber leckte und dabei die sich noch ergebenden Spermastränge wegschluckte, die aus dem Inneren der Eichel wie aus einer Goldmine flossen.

Unterdessen hatten die vier Freunde hinten ein atemberaubendes Tempo vorgelegt und nun spritze Günter seine Breitseite Sperma in ihren Mastdarm, während beinahe gleichzeitig Heinz das hungrige Fötzchen bis zum Anschlag mit seinem Sperma füllt. Russell und Yannis, die schon ejakuliert hatten und sich mitten in der zweiten Runde Geschlechtsverkehr befanden, hatten sich Sekunden vorher aus Darm und Muschi verabschiedet. Als nun das weiße Gold aus beiden Eingängen von Sabine tropfte, drehte Yannis die Maid auf den Rücken, nachdem er vorher unter ihr auf der Decke Platz genommen hatte. Sabine war froh, dass sie ihre beinahe schon lahmen Arme wieder in anderer Stellung hatte. Als sie langsam absinkend und mit geschmeidig rasiert aussehender, nass glänzender und noch immer wie bei überreifen Früchten völlig geöffneter Pflaume und sich flatternd bei jedem Stoß nach links und rechts bewegenden und dabei sehr hervorstehenden äußeren Schamlippen ihr darunter liegendes Poloch von dem griechischen Phallus gepfählt bekam, jauchzte sie froh gelaunt. Kurz darauf nahm Yannis wieder seine Stechgeschwindigkeit aus der Formel Eins auf, als gäbe es gleich einen Grand Prix-Sieg zu feiern. Dies, während Sabine sich mit dem Oberkörper nach hinten in Richtung Yannis hatte fallen lassen und sich mit ihrem Unterkörper auf dem Griechen wie beim Zumba gelenkig bewegte, während ihre abgebundenen und bereits leicht dunkel angelaufenen Riesenbrüste in dieser Stellung doch einen Weg gefunden hatten, trotz Kordel und Gummi nach links und rechts zu wanken und wackeln. Nun kniete sich Russell vor die swingende und reitende Sabine, um seinen Penis perfekt in ihr Fickloch zu rammen, als dieses sich gerade im Abwärtsgang und mit der Poritze auf der Nülle-Wurzel direkt am Hodensack von Yannis befunden hatte. Jetzt rieben Heinz und Günter ihre Eicheln links und rechts von Sabine an deren Brustwarzen und Warzenvorhöfen, während Wolfgang´s Gemächt nun von ihr mit der Hand hochgefickt wurde, wobei sie darauf achtete, insbesondere die Schwellkörper an der Eichel und an der Harnröhre unten zu massieren. Schon nach wenigen Minuten richtete sich Wolfgang´s bester Freund wieder langsam auf, während der vormals pralle Hodensack noch scheinbar entleert einen eher traurigen und faltigen Anblick abgab. Wolfgang stelle sich vor sie auf- und ab gleitende Sabine, die ihren Schwanz hochklappte und mit der Zunge bei jedem Auf den Hodensack liebkoste und mit einer Hand massierte. Unterdessen hatte Russell es geschafft, Sabine´s gedrosseltes Ficktempo zu nutzen und zu Yannis zum Doppel-Anal in den Darm zu gelangen, während er mit dem Daumen ihr geiles Fotzenloch durchpflügte und die Klitoris mit kreisenden Bewegungen des Mittelfingers an den Piercings stimulierte und insbesondere ihr Nefertiti-Piercing hin und wieder oberhalb der Klitoris am biegsamen Stift aus Kunststoff berührte, um den Stift scheinbar vor- und zurück zu drücken, der ihm zunächst wie ein Barbell vorgekommen war, sich aber ein Stück weit aus der Haut bewegte und Sabine dabei vor Geilheit stöhnen und schreien ließ.

Als es fast nicht mehr ging, zogen die beiden Männer ihre Glieder aus ihrem Po und sie wiederholten das Doppel nun in ihrer aufnahmebereiten Möse, die ihnen enorm mehr Platz bot, so dass Yannis und Russell mit langsameren Bewegungen ihren eigenen Samenerguss weiter hinauszögern konnten.

Wolfgang stöhnte ebenfalls mit hartem Penis, war aber pragmatisch veranlagt und fragte daher nach. „Sabine, tust du eigentlich etwas für die Verhütung?“

Sabine jauchzte. „Aber Klaro, Wolfgang. Kannst gleich auch noch mal in meine Dose. Es gibt keine Babies“.

Yannis und auch Russell hatten sich bislang beherrscht, doch nach nunmehr einer viertel Stunde wildem Ritt in Arsch und Möse nahmen sie das gerade Gehörte zum Anlass, um beinahe gleichzeitig Sabine´s bei jedem Doppelstoß laut schmatzende Fotze mit ihrem Sperma bis zum Anschlag vollzusauen. Wenige Sekunden später saß Wolfgang unter Sabine und hatte Einlass in ihren Arsch gefunden, während Russell und Yannis nun die Schwänze von ihr sauber gesaugt bekamen, während sie selber mit den Lippen ihre dicken Nippel zur Höchstlänge und beinahe zum Abreißen zwangen. Yannis hatte die gepiercte Warze mit Daumen und Zeigefinger so lang gezogen, dass er seitlich komplett seine Zunge zwischen Brustwarzenvorhof und Nippelende zum Lecken aufsetzen konnte, während diese nur bei absoluter Geilheit mit wippenden Brüsten schmerzfreie Prozedur rechts Russell nachmachte, der dabei auch noch ihre Brustwarze nach links und rechts zwirbelte, bis an den Nippeln lange Hautfalten vom Drehen zu sehen waren. Günter hatte im Spermaloch bereits wieder seine Faust platziert, der er nun langsam, aber stetig einige weitere Finger der anderen Hand nachschob, bis nach einigen Minuten auch diese als zweite Faust im maximal gedehnten Fickloch mit einem Ploppgeräusch verschwunden war. Dies alles, während Wolfgang beständig in ihren auf- und abwippenden Arsch hämmerte. Nachdem Günter seine Pracken aus der Möse genommen hatte, drehte Wolfgang Sabine in seine Gesichtsrichtung und hämmerte nun in das eben noch gequälte Fötzchen. Mit beiden Händen griff er nun an den Abbindestellen ihre Titten und zog diese abwechselnd zu sich und seinem Mund, wo er die gepiercte Melone mit den Zähnen am Piercing noch mehr zu sich zog. Sabine lag also mit dem Oberkörper nahe dem Bauch von Wolfgang, so dass ihr Po wieder etwas in die Höhe ragte. Wolfgang setzte nun seinen Penis am Backoffice von ihr an und hämmerte einige Male in den Arsch, bevor er den Schwanz wieder in die Möse des Mädchens stopfte. Heinz hatte sich jetzt hinter Sabine´s Po gekniet und steckte ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger ins Poloch. Nur wenige Minuten später saß die ganze Faust wie eingemauert im Po von Sabine, während Wolfgang sie weiter in die Fotze nagelte und sein Schwanz schon mächtig erregt war. Heinz drehte seine Hand in ihrem Po beinahe rund in jede Richtung, dann wieder beinahe aus dem Loch, zurück hinein, dann nach links und rechts. Schließlich schmierte er die Öffnung mit Öl neu ein, verrieb sich Öl auf den Händen und versuchte sein Glück mit der anderen Hand. Bald glitten beide Hände abwechselnd, aber federleicht in ihren Anus. Weiteres Öl folgte und dann war es geschehen: beide Hände waren im braunen Loch verschwunden und drehten sich kreisrund, während der davon unbeeindruckte Wolfgang in absoluter Ausdauer weiter die Dose pimperte und Sabine auf ihm ritt. Nun hatte Wolfgang zwischen den Zähnen den nicht gepiercten Nippel, um diesen lang zu ziehen, während der Busen bei jeder Rittbewegung der auf ihm sitzenden Maid mächtig bebte, aber beinahe schon blau angelaufen war, weil die Gummis und die Kordel doch sehr eng waren.

Nun kamen Günter und Yannis mit einer weiteren Kordel aus dem Zelt. Sabine überließ nun still sitzend Wolfgang die Fickbewegung ins Loch, während er mit beiden Zeigefindern und Daumen ihre Nippel waagerecht lang zog, während Günter und Yannis die Brüste fest aneinander banden, die nun wie eine Einheit aussahen, bei der die beiden Warzenvorhöfe und Nippel nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Die verbliebene Brusteinheit ragte waagerecht von Sabine in Richtung Wolfgang. Russell hatte bereits eine der rund um das Geschehen angezündeten weißen und gelben Kerzen in der Hand, Yannis und Günter taten es ihm nun nach. Sie ließen nun buntes Wachs auf die Brüste, Warzenvorhöfe und sogar Nippel laufen, welches sofort härtete und die Melonen einkleidete. Heinz hatte sich unterdessen mit einem dünnen Ast bewaffnet und stand neben den Brüsten seiner Freundin, die er nun mit dem dünnen Ast wie mit einer Gerte bearbeitete, bis einige Wachsteile der Brüste von ihm abgeschlagen waren. Günter hatte unterdessen bereits einige Finger in ihrem Arsch, damit dieser wieder schlussendlich mit einer Doppelfaust gefüllt war. Der tapfere Reiter Wolfgang galoppierte noch immer in ihrer Scham, die einfach unersättlich schien. Sabine war bereits einige Male gekommen, doch während der Brustbehandlung und der Gertenschläge kam sie wohlig wie nie zuvor in ihrem 30-jährigen Leben, welches wahrlich seit ihrer Entjungferung mit fünfzehn Jahren nicht wenig an Sex geboten hatte.

Als Wolfgang endlich und nach beinahe zwanzig Minuten in ihr kam, legte sich Sabine mit dem Rücken auf ein großes Kissen, damit beide Ausgänge nun beinahe in den Himmel ragen konnten. Keine drei Minuten später besorgten ihr vier Fäuste in Fotze und Hintern ein Halleluja und den für heute finalen Höhepunkt. Danach banden alle Männer ihr vereint die gepeinigten Euter los, entfernten die Gummis und Wachsreste und cremten die geröteten und mit leichten Striemen versehen Big Tits mit einer speziellen Heilsalbe ein.

Zu müde zum Waschen verkrümelten sich die fünf Freunde und in der Mitte Sabine dann nackt unter Decken im großen Zelt. Es war halb drei Uhr nachts geworden. Ein anstrengender Tag mit Multiorgasmen für alle versprach einen guten Urlaubsbeginn und Sabine hatte gemerkt, dass die rasierte Scham sie wesentlich geiler werden ließ, als dies mit der mal mehr und mal weniger behaarten Scheide in den letzten fünfzehn Jahren gewesen war. Ihr war es auch egal, ob hinter den Bäumen vielleicht andere Strandbesucher heimlich zugeschaut haben könnten. Sie hatte nichts gemerkt, alle Kumpels von Heinz regelrecht abgemolken, lag jetzt mit einer Tonne Sperma in Bauch, Po und Pussy schlummernd da. Der Rest war erst mal egal. Sie dachte noch ´Gute Nacht, John-Boy´ und lächelte, bevor sie einschlief.

Ende des ersten Teils (wen das Echo positiv ist).

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Abends im Hotel 3

Geile Leser und noch geilere Freunde,meine Herrschaft hat mir erlaubt einiger Chats hier zu Veröffentlichen.

Real und so passiert in dieses Jahr im Urlaub mit meiner Stiefschwester Sarah (17)

1:42:49
siebidomersad: was machen wir jetzt mit dem angebrochenen abend ?
1:43:36
Annabell Schneider: etwas spielen
1:44:06
siebidomersad: wie alt wart ihr als ihr euch kennengelernt habt?
1:44:24
Annabell Schneider: da war ich 14 und sarah 12,5
1:45:01
siebidomersad: süß , aber wart ihr da noch unschuldig ?
1:45:15
Annabell Schneider: nicht ganz
1:45:25
Annabell Schneider: ich auf keinen fall
1:45:43
siebidomersad: und du sarah ?
1:46:17
Annabell Schneider: ich wurde mit 13,5 entjungfert
1:46:33
Annabell Schneider: habe es mir aber da schon gemacht
1:48:12
siebidomersad: und wann habt ihr euch das erste mal gegenseitig befriedigt ?
1:48:25
Annabell Schneider: vor einem jahr ca
1:48:51

1:54:19
Annabell Schneider: was machst du
1:55:04
siebidomersad: zuviel auf einmal
1:55:58
siebidomersad: geschafft
1:56:08
Annabell Schneider: cool
1:56:36
siebidomersad: deine herrin mit einer sklavin – leider schon älter das bild
http://xhamster.com/photos/view/631087-10045251.html
2:08:14
Annabell Schneider: A sarah ist total unruhig
2:08:31
siebidomersad: so so
2:08:42
siebidomersad: fehlt ihr was – grins
2:09:00
Annabell Schneider: Ihre nippel stehen voll
2:09:42
siebidomersad: dann nimm sie mal zwischen die finger und press sie
2:10:16
Annabell Schneider: A es gefällt ihr
2:11:00
siebidomersad: lächel
2:12:07
siebidomersad: sag ihr sie darf um DEINEN gebrauchten slip bitten um ihn sich in den mund zu stopfen …bevor sie zu laut wird
2:12:35
siebidomersad: und dann press ihre nippel bis sie um den slip bettelt
2:13:04
Annabell Schneider: sie will ihn
2:13:30
Annabell Schneider: ist im mund
2:13:35
siebidomersad: dan gib ihn ihr mit der eingesauten fläche auf die zunge
2:14:09
siebidomersad: und dann alles in die mundfotze
2:14:29
Annabell Schneider: ist drin herr
2:14:48
siebidomersad: dann press ihre nippel stärker
2:14:58
siebidomersad: der knebel soll sich ja lohnen
2:15:13
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:16
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:35
siebidomersad: dreh die nippel beim pressen
2:17:13
Annabell Schneider: oh das ist hart für sie sie hat tränen in den augen
2:17:33
Annabell Schneider: hält aber durch
2:17:43
siebidomersad: sie wollte werden wie du
2:17:50
Annabell Schneider: jaaaaa
2:18:09
siebidomersad: gut gib ihr eine pause
2:18:20
siebidomersad: aber den slip behält sie
2:18:29
Annabell Schneider: ja herr
2:18:59
siebidomersad: wo ist denn ihr slip?
2:19:04
Annabell Schneider: nippel sind ganz weiß
2:19:18
Annabell Schneider: liegt hier
2:19:42
siebidomersad: grins gleich kommt das blut zurück in die nippel
2:20:11
Annabell Schneider: sie ist total nass
2:20:27
siebidomersad: ich denke einen gebrauchten slip sollte man nicht rumliegen lassen , oder anna ?
2:21:03
siebidomersad: weist du einen guten platz für den slip ?
2:21:14
Annabell Schneider: noch dazu
2:21:39
siebidomersad: stopf ihn in ihre votze
2:21:59
Annabell Schneider: soll da lieber meine hand rein
2:22:00
siebidomersad: damit er sich schön vollsaugt
2:22:45
siebidomersad: gedult anna gedult
2:23:14
Annabell Schneider: sie soll aber nicht trocken werden
2:23:25
siebidomersad: und jetzt nimmst DU den slip raus
2:23:57
siebidomersad: gibst ihn ihr zu deinem
2:24:20
siebidomersad: wisch ihr ruhig ein bisschen übers gesicht
2:24:28
Annabell Schneider: ja herr
2:25:19
siebidomersad: ist sie jetzt leiser ?
2:25:41
Annabell Schneider: total kommt nichts mehr
2:26:06
siebidomersad: test noch mal an den nippeln
2:26:13
Annabell Schneider: ja
2:26:28
Annabell Schneider: nichts hör nichts
2:27:21
siebidomersad: gut , dann schau mal wie tief du mit 3 fingern kommst in ihr vötzchen
2:27:35
Annabell Schneider: kommt kein ton
2:27:40
Annabell Schneider: oh ja
2:28:16
Annabell Schneider: 2 kein problem
2:28:25
siebidomersad: leg dich so das du dabei ihre augen sehen kannst
2:28:32
Annabell Schneider: man ist die nass
2:28:48
Annabell Schneider: 3 drin geht gut
2:28:52
siebidomersad: dann mehr finger
2:29:20
Annabell Schneider: nummer 4 fast drin
2:29:44
Annabell Schneider: 4 drin
2:30:16
Annabell Schneider: sie stöhnt ganz dumf
2:30:31
Annabell Schneider: sie kommt
2:30:47
siebidomersad: tztz zu schnell
2:30:50
Annabell Schneider: verdreht die augen
2:30:57
siebidomersad: mach weiter
2:31:31
Annabell Schneider: ja die 4 gehen
2:31:52
siebidomersad: sag ihr du willst tränen sehen
2:32:12
siebidomersad: und du machst weiter bis es so weit ist
2:32:27
siebidomersad: egal wie oft sie kommt
2:32:47
Annabell Schneider: wird weiter
2:33:26
siebidomersad: sehr gut
2:34:07
Annabell Schneider: gleich kommt sie wieder
2:34:37
siebidomersad: geilsau die kleine
2:36:15
Annabell Schneider: der daumen versuche es
2:36:49
siebidomersad: mach kleine pausen und gib der votze zeit sich zu dehnen
2:37:06
Annabell Schneider: ja herr
2:38:01
Annabell Schneider: so weiter
2:38:59
siebidomersad: flüster ihr ins ohr das die hände der Herrschaft nicht so klein sind wie deine
2:39:29
Annabell Schneider: grins sie zittert
2:39:37
siebidomersad: und auch nicht so sanft
2:39:47
siebidomersad: gut so
2:40:59
siebidomersad: wie weit bist du drin
2:41:11
Annabell Schneider: daumen ist mit drin sie ist angespannt
2:41:50
siebidomersad: kurz halten und wenn du merkst sie entspannt sich wieder weiter machen
2:42:12
Annabell Schneider: ja herr
2:42:49
Annabell Schneider: geht wieder
2:42:53
siebidomersad: und wenn sie einen fick will … das geht erst wenn die hand ganz drin ist
2:43:36
Annabell Schneider: tränen
2:43:45
Annabell Schneider: ich drücke
2:43:50
siebidomersad: sehr gut
2:44:02
Annabell Schneider: noch etwas das ist sie drin
2:44:13
siebidomersad: sag ihr das
2:44:53
Annabell Schneider: sie will
2:45:21
Annabell Schneider: gott sie schreit
2:45:32
Annabell Schneider: nur man hört es nicht
2:45:49
siebidomersad: sehr sehr gut
2:45:50
Annabell Schneider: drinnnnnnn
2:46:03
Annabell Schneider: geil
2:46:06
siebidomersad: dann hat erstmal still
2:46:47
siebidomersad: kommt sie mit einer hand an deine votze
2:47:06
siebidomersad: ?
2:48:53
Annabell Schneider: nein
2:49:09
Annabell Schneider: jetzt ficke ich sie
2:49:21
Annabell Schneider: ist das geil
2:49:54
siebidomersad: lächel nun weist du warum es ihr so spaß gemacht hat gestern
2:50:18
Annabell Schneider: sie kommt
2:50:20
siebidomersad: aber lass ihren muttermund in ruhe
2:50:31
Annabell Schneider: lach
2:50:35
siebidomersad: gut so
2:50:50
Annabell Schneider: kann ihn fassen
2:51:13
siebidomersad: dann halt stil und lass sie erstmal etwas runterkommen
2:52:50
Annabell Schneider: ich fand das geil ihr die bilder ihrer mam zu zeigen
2:52:59
Annabell Schneider: so weiter
2:53:02
siebidomersad: grins
2:53:38
siebidomersad: schau das ihr knebel noch sitzt
2:53:52
siebidomersad: und sie genug luft bekommt
2:54:05
Annabell Schneider: alles gut
2:54:44
siebidomersad: liegt sie auf dem bauch oder dem rücken
2:55:08
Annabell Schneider: rücken
2:56:01
siebidomersad: da geht die hand eh schwerer rein und du hast weniger platz in ihr
2:56:47
siebidomersad: ich würd sagen einmal darf sie noch kommen
2:57:12
Annabell Schneider: soll sie sich knien
2:57:48
siebidomersad: grins – wenn ihr das riskieren könnt , lass aber die hand drin
2:57:50
Annabell Schneider: sie macht es
2:58:26
Annabell Schneider: ja ist besser
2:58:55
siebidomersad: mehr platz für die finger
2:58:58
Annabell Schneider: sie kommt
2:59:04
Annabell Schneider: ja
2:59:19
siebidomersad: lol schon wieder viel zu schnell
2:59:35
Annabell Schneider: ist doch geil
2:59:53
Annabell Schneider: habe den muttermund in den fingern
3:00:28
Annabell Schneider: fühlt sich geil an
3:00:45
siebidomersad: spiel vorsichtig damit
3:00:52
Annabell Schneider: ja
3:01:02
Annabell Schneider: sie zuckt total
3:01:46
siebidomersad: wenn ihr mom und dein dad euch so erwischen
3:02:13
Annabell Schneider: gott
3:02:44
siebidomersad: also übertreib es nicht
3:02:56
Annabell Schneider: ich werde sie jtzt hart ficken
3:03:28
siebidomersad: gut sie hatte mit dir ja auch keine gnade
3:03:51
Annabell Schneider: gott ist sie nass
3:04:21
siebidomersad: so wie du gestern
3:04:28
Annabell Schneider: sie hält voll dagegen
3:05:12
siebidomersad: dieses fickstück
3:05:32
Annabell Schneider: sie kommt gleich wieder
3:06:01
siebidomersad: Nr.7 oder 8
3:06:07
Annabell Schneider: 7
3:06:29
Annabell Schneider: oh scheisssssse
3:06:36
siebidomersad: was?
3:06:43
Annabell Schneider: sie hat gepisst
3:06:51
Annabell Schneider: aber wie
3:06:55
siebidomersad: LOL
3:07:09
Annabell Schneider: ich bin nass und alles
3:07:30
siebidomersad:
3:07:35
Annabell Schneider: ist vorn über gesungen
3:07:39
siebidomersad: ist das geil
3:07:51
siebidomersad: ok dann hat sie genug
3:08:04
Annabell Schneider: hande ist raus
3:08:17
Annabell Schneider: man ihr loch ist voll offen
3:08:21
siebidomersad: gut – kissen unter die beine
3:08:51
siebidomersad: kopf ohne kissen
3:09:04
siebidomersad: und auf den rücken legen
3:09:16
Annabell Schneider: ok
3:09:33
siebidomersad: halt was zu trinken bereit
3:10:02
siebidomersad: und nimm sie sanft aber fest in die arme
3:10:10
Annabell Schneider: ja herr
3:10:16
Annabell Schneider: war das geil
3:10:17
siebidomersad: und den knebel raus
3:10:28
Annabell Schneider: ihre fotze ist voll dick
3:10:36
Annabell Schneider: ist schon
3:10:41
Annabell Schneider: sie wimmert
3:10:55
siebidomersad: steichel sie
3:11:27
siebidomersad: klar ,die geilheit lässt nach ,jetzt spürt sie die dehnung
3:12:24
siebidomersad: bin gespannt ob sie sich auch so schnell erholt wie du
3:12:48
siebidomersad: oder ob sie nacher probleme beim gehen hat
3:13:16
Annabell Schneider: grins sieht bestimmt gut aus
3:13:25
siebidomersad: wie ging es dir Morgends?
3:13:32
Annabell Schneider: gut
3:13:57
siebidomersad: sie hat sich ja auch um dich gekümmert
3:14:18
siebidomersad: aber du brauchst schon mehr , gelle ?
3:14:29
Annabell Schneider: ja
3:14:51
Annabell Schneider: ich will den schwarzen
http://xhamster.com/photos/gallery/593267/was_sich_so_ansammelt_im_lauf_der_zeit.html
3:15:29
siebidomersad: er ist ja bald in reichweite
3:15:33
Annabell Schneider: darauf sitzen ohne die füße auf dem boden
3:16:19
siebidomersad: ich bau dir schon das richtige gestell
3:17:01
Annabell Schneider: sie schläft
3:17:23
siebidomersad: und wenn diene nippel richtig verheilt sind werden die nach oben gezogen
3:17:33
siebidomersad: dann deck sie zu
3:18:01
Annabell Schneider: geil herr
3:18:24
siebidomersad: und je tiefer du auf den schwarzen draufrutschst desto mehr zieht es an deien nippeln
3:18:57
Annabell Schneider: oh geil
3:19:32
siebidomersad: hast du eine flasche in der nähe ,dein fickloch braucht eine füllung
3:20:20
siebidomersad: darfst dich auch mit den slips selber knebeln
3:20:42
Annabell Schneider: darf ich auch schlafen herr
3:21:18
siebidomersad: lächel – wenn du das kannst mit einer flasche in der fotze
3:21:38
Annabell Schneider: bitte herr
3:21:58
siebidomersad: ok sollst den urlaub ja nicht verschlafen
3:22:11
Annabell Schneider: danke herr
3:22:15
siebidomersad: schau aber nochmal nach sarah
3:25:16
siebidomersad: und dann schlaf gut ,und denk an die bilder die ihr machen sollt
3:26:29
Annabell Schneider: ja herr alles gut
3:26:52
siebidomersad: gut dann bis spätestens heute abend
3:27:03
Annabell Schneider: ja
3:27:16
siebidomersad: und einen klaps auf den arsch nur für dich
3:27:47
Annabell Schneider: danke

Ich hoffe es hat euch gefallen und erwarte demütig eure Kommentare.

das Copyright liegt bei Herrn Stefan von SiebiedomErsad

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BDSM

Meine Nymphomanin

Meine Nymphomanin
© by zean
Es war ein heißer Sommertag und ich hoffe so schnell wie möglich aus dem stickigen kleinen Büro des kahlen Arztes herauszukommen. Doch er wollte unbedingt noch über das „Problem meiner Mutter” reden, wie er es genannt hatte.
Also musste ich warten und mir seinen Monolog anhören. Meine Mutter habe eine schwerwiegende psychische Krankheit, sie bräuchte ständige Betreuung und so weiter.
„Aber was für eine Krankheit?”, fragte ich ihn mitten in einem seiner endlosen Sätze.
Er stockte kurz und wippte mit dem Oberkörper verlegen von einer Seite zur anderen bis er dann die Hände faltete und wieder begann. Man müsse sich nicht schämen solch eine kranke Person in der Familie zu haben, es ist vollkommen in Ordnung.
Ich schweifte in Gedanken ab bis er dann zur Sache kam. Sie litt also unter Hypersexualität. Kann man sich das vorstellen? Ich konnte es. Früher hatte sie häufig verschiedene Männer mit nach Hause gebracht, vollkommen unersättlich.
„Und warum soll ich auf sie aufpassen?”, fragte ich und unterbrach ihn erneut.
Wieder die kurze Verwunderung, dass er unterbrochen wurde. Ein Therapieplatz war die einzige Lösung, Therapieplätze sind aber Mangelware, Mangelware ist selten. Die nächste Lieferung Mangelware kam aber erst in ein paar Monaten, sprich ich sollte die nächsten drei Monate auf sie aufpassen indem sie bei mir einzog und ich sie so daran hindern konnte ständig Sex zu haben.
Ein toller Plan.
Wie besprochen zog also meine Mutter bei mir ein und ich konnte nicht umhin immer wieder daran zu denken, dass ich nun den Aufpasser spielen musste. Es war als hätte man ein Kind, allerdings eines, das ständig versucht auszubrechen. Eines das auch versucht Männer einzuladen, per Telefon oder E-mail und die man dann irgendwie an der Tür abwimmeln muss.
Wie auch immer. Nach der ersten Woche war meine Mutter sicher schon abartig geil und wahrscheinlich hätte sie weiter versucht fremde Männer einzuladen wäre mir da nicht ein Missgeschick passiert das alles verändern sollte.
Ich war gerade im Bad und hatte mich gerade geduscht als auf einmal meine Mutter hereinplatzte. Ich hatte wohl die Tür nicht richtig geschlossen und so stand ich starr vor Schreck sicher ein paar Sekunden nackt vor ihr. Ich sah kurz auf meinen Schwanz, dann in ihre Augen, die sahen mir aber nicht ins Gesicht. Sie hatte ihre Augen auf meinen Schwanz gerichtet und sah unglaublich gierig aus.
Schnell drehte ich mich um, zog ein Handtuch heraus und schlang es um mich. „Mama?”, fragte ich und sah sie unsicher an. Sie schreckte auf und sah mir kurz ins Gesicht bevor sie mit einem lüsternen Blitzen in den Augen das Bad verließ.
Nach diesem Missgeschick versuchte meine Mutter nicht mehr Männer nach Hause zu bringen, sie hatte wohl andere Pläne.
Ich versuchte allerdings den Vorfall so gut wie möglich zu verdrängen, es war mir peinlich genug gewesen, dass meine Mutter meinen Schwanz gesehen hatte, da musste ich nicht auch noch daran denken, dass sie an nichts anderes als Sex dachte. Es war ein normaler Samstag Abend, meine Mutter und ich sahen gemeinsam einen Film an und während ich auf einem Sessel saß hatte sie sich aufs Sofa gelegt und unter eine Decke gekuschelt. Der Film lief schon eine Zeit und er interessierte mich nicht wirklich, ich nickte immer wieder ein und döste vor mich hin.
Ich hörte meine Mutter etwas sagen, ich nickte nur schläfrig. Ich spürte wie sie ihre Hände auf meine Beine legte, legte sie sie wirklich auf meine Beine? Langsam wurde ich wacher. Was machte sie?
Schnell schreckte ich hoch als ich merkte was sie machte. Sie versuchte meine Hose zu öffnen und stierte mich gierig an als ich so vor ihr stand.
„Was zur Hölle machst du da?!”, fuhr ich sie an.
Sie sah mich kurz irritiert an und stammelte dann vor sich hin.
„Ich glaube ich sollte mich jetzt hinlegen.”, sagte ich und ging in mein Zimmer.
Viel Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich zog mich um und legte mich ins Bett, dachte noch lange nach was meine Mutter da fast getan hatte. Musste immer wieder daran denken, dass meine Mutter wirklich krank war und schlief dann ein…
Ich wurde von einem wohligen Gefühl geweckt, leise Schmatzgeräusche begleiteten es. Ich lies die Augen geschlossen und genoss die feuchte Wärme die meinen Schwanz umgab als ich plötzlich begriff wo ich war und wer neuerdings bei mir wohnte. Schnell setzte ich mich auf und sah erschrocken wie meine Mutter mir einen blies.
Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich sank in mich zusammen während ich spürte wie sich die Lippen meiner Mutter immer wieder an meinem Schaft hoch und nieder rutschten. Wie ihr feuchter Mund mich warm umgab und wie ihre Zunge immer wieder an meiner Eichelspitze entlang züngelte.
Ich musste heftig stöhnen, verdrängte den Gedanken, dass es meine Mutter war die mir da einen blies und nach kurzer Zeit stieg ein ziehendes Gefühl hoch und ich spürte wie das Sperma durch meinen Schwanz in ihren Mund schoss. Überrascht schreckte sie zurück und lachte mich böse an während ich noch heftig stöhnte.
Was hatte ich da gerade getan?
Doch da zog meine Mutter ihr Nachtkleid hoch und zeigte mir ihre wohlig schön geformten Schamlippen, keine Schamhaare, alles abrasiert. Es machte mich geil den feuchten Schimmer auf ihrer Muschi zu sehen, wie sie leicht im Schein der Schlafzimmerlampe aufglitzerte.
Sie brachte sich über mir in Position und senkte ihr Becken langsam nieder und ich spürte wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, langsam durch die feuchte Wärme tiefer stießen und in ihrer Fotze verschwand. Langsam begann sie zu reiten und ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten.
Das war einfach zu viel aber meine Mutter machte frenetisch weiter, wurde immer wilder rutschte nun auch seitlich herum und drückte ihren Kitzler an meinen Schaft während sie heftig aufstöhnte und sich selbst an diesen wunderschönen Brüste fasste die mir erst jetzt ins Auge fielen, wohlgeformt.
Die Nippel hoben das Nachtkleid leicht an und mit diesem Anblick vor mir und der Mutter die da heftig auf mir herum ritt spritzte ich nochmals eine Ladung in sie hinein während ich heftig aufstöhnte.

Teil 2
Nun, wenigstens war das nun geklärt, dachte ich und nahm einen Schluck vom heißen Kaffee.
Ganz beruhigt war ich allerdings immer noch nicht, mir schwirrten immer noch viele Gedanken durch den Kopf doch durch das klare Angebot meiner Mutter gingen sie alle in die selbe Richtung. Immerhin hatte ich schon seit zwei Monaten keine Freundin mehr gehabt und sie nahm sowieso die Pille. Wo war also das Problem?
Ich war trotzdem von leichtem Widerwillen erfüllt als ich am Abend mein Zimmer betrat und meine Mutter in einem durchsichtigen Nachthemd auf meinem Bett liegen sah. Als ich an das Bett herantrat und schon den Mund öffnete um es ihr vielleicht auszureden setzte sie sich wie ein Hund hin und wackelte mit dem Hintern.
“Na, hast du es schon mal hier hinten probiert?”. Sie schob dabei ihr Nachtkleid hoch und zog ihre Arschbacken außeinander. Ihr jungfräuliches Arschloch zeigte sich mir und mir stockte der Atem. “Hier war noch keiner drin.”, sagte sie frech und wackelte nochmals mit dem Hintern.
Meine Hose war bereits ausgebeult und ich öffnete schnell meine Hose und nahm meinen Schwanz heraus.
“Aber sei vorsichtig.”, sagte sie und sah über die Schulter während ich mich entkleidete.
Ich nickte und versuchte erst einmal meinen Zeigefinger hinein zu schieben. Trocken war aber nichts zu machen und ich versuchte es noch kurz mit stärkerem Druck bevor ich ihr einfach die Arschbacken außeinander zog und auf ihr Arschloch spuckte.
Nun drückte mein Zeigefinger langsam ihren Schließmuskel außeinander, ich spürte den enormen Druck und schob langsam immer mehr hinein. Enge und Wärme empfingen meinen Finger und als ich ihn ganz hinein geschoben hatte begann ich ihn kreisen zu lassen, spürte die warmen Darmwände meiner Mutter und kreiste immer stärker.
Leise begann sie zu schnurren und nachdem ich dieses mal nochmal auf ihr Arschloch gespuckt hatte versuchte ich langsam den Mittelfinger mit hinein zu schieben.
Sie quietschte laut auf und ich brauchte eine Zeit aber dann ließ sich ihr Arschloch mit beiden Zeigefingern bereits ein wenig dehnen. Ich zog es also noch ein kleines bisschen in beide Seiten und dachte dann es sollt reichen.
Mein Schwanz war bereits zum bersten geschwollen. Einige Lusttropfen glitzerten bereits an der Spitze und als ich ihn an ihr Arschloch ansetzte war ich schon viel zu geil um noch zu warten, ich stieß ihn einfach hinein.
Meine Mutter keuchte vor Schmerz auf aber ich begann wie wild zu stoßen, dieser Enge Arsch umschloss meinen Schaft und reibte an ihm entlang während ich spürte wie warm es in ihr war.
Ich zog ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten und begann mit der anderen Hand ihre Brüste zu fassen. Ich wurde immer geiler und stieß schon so enorm stark zu, dass ich wusste ich würde schon bald abspritzen.
“Fick deine Mama, fick sie tief!”, schrie sie immer wieder und es machte mich nur noch geiler.
Ich spürte wie in mir alles aufstieg und musste heftig aufkeuchen als ich mein Sperma tief in ihren Darm spritzte. Kurz wartete ich noch und dann flutschte mein Schwanz feucht aus ihrem Arsch der immer noch offenstand.
Gott, war das geil gewesen. Ich glaube es gibt nun kein zurück mehr.

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Hardcore

Mann wichst Mann

Treffe mich öfters mit einem Freund zum DVD-Abend und Bier trinken. Meistens wird auch noch Whisky-Cola in größeren Mengen daraus. Am letzten Samstagabend haben wir uns zuerst eine der alten Indiana Jones Folgen angeschaut. Viel Bier, viel Whisky-Cola getrunken. Irgendwann kam mein Freund auf die Idee, dass man sich ja auch ein paar Weiber anschauen könnte, was zur Folge hatte, dass ein Porno eingelegt wurde.

Geiler Film, eine junge Fotze wurde von mehreren Männern gefickt, hat auch noch welche gewichst dabei. Mein Schwanz war richtig schön steif in der Hose, der von meinem Freund natürlich auch. Irgendwann sagte ich: “Die alte ist so geil, da wird man richtig wichsgeil”. Das konnte er nur bestätigen. Wir wurden immer geiler durch die Schwänze und die Drecksau in dem Film. Irgendwann habe ich ohne nachzudenken an meinem Schwanz rumgeknetet, der in der Hose richtig wenig Platz hatte. Ich schaute nach rechts zu meinem Freund und sehe, dass er das gleiche macht. Im gleichen Moment schaut er auch zu mir. Wir müssen beide richtig lachen. Er sagt: “Ist ja eigentlich albern was wir da machen, ich weiß ja wie dein Schwanz aussieht”. Wusste er wirklich, waren oft zusammen Schwimmen, danach natürlich auch Duschen. Ich antwortete: “Stimmt eigentlich”. “Mir macht es nichts wenn du ihn raus holst”, sagte er. Ich meinte: ” Mir auch nicht, wenn du es auch machst”. Wir haben beide genickt und unsere Hosen geöffnet, ich konnte sehen wie sein großer, harter Schwanz raussprang. Rasiert, schöne Adern, hart wie ein Stock.Wichste mich dabei und schaute hin. Er auch zu mir, direkt auf meinen Schwanz, den ich zum Glück morgens auch frisch blank rasiert hatte, grinst und wichst sich auch.

Da saßen wir, nebeneinander auf der Couch, Hose auf, die Schwänze draußen, auf den Film starrend und wild wichsend. Ich fühlte mich richtig geil, verdorben, exrem erregt. Da der Reißverschluss meiner Hose an meinen Sack drückte habe ich irgendwann die Hose einfach runter gezogen damit es bequemer wird. Er tat das selbe, war irgendwie so, als wäre noch eine letzte Schamschwelle gefallen. Ich zog die Hose komplett aus, streifte auch die Strümpfe dabei ab und hatte nur noch das Shirt an. Er tat das gleiche. Wir grinsten uns an, wichsten wie irre und schauten zu, wie die Nutte im Film richtig derb abgefickt wurde.

Ich sagte: “Mit deinem geilen Schwanz hättest du auch in dem Film mitmachen können. Kleiner wie die ist der auch nicht”. Er antwortete: “Findest du ihn geil?” Ich nickte. “Deiner ist aber auch nicht kleiner”, antwortete er. Ich sagte ihm, dass ich glaube, dass seiner doch etwas größer wäre. Die Eichel würde bei wichsen oben weiter rausschauen aus der Hand. Nach einigem Hin und Her kam er zum Schluss, dass ich anders anfassen würde. Er sagte: “Ich zeig´s dir” und fasste in Richtung meines harten Schwanzes. Ich ließ unwillkürlich los. Er umfasste meinen Schaft und sagte: “Siehst du?”. Ich musste stöhnen. Es war so geil, so irre, eine fremde Hand an meinem steifen, harten Fickkolben. Ich flüsterte: “Oh Gott wie geil”. Er drückte zu, ich stönte auf und flüsterte: “Wichs mich”. Er tat es. Ich saß da, breitbeinig auf der Couch, vor mir der Porno, neben mir mein Freund, seine Hand an meinem harten Kolben und wichsend. Ich musste stöhnen. Suchte mit meiner Hand seinen Schwanz, umklammerte ihn und wichse auch. Feste, rammte seine Vorhaut hart zurück, seine Eichel lag bei jeder Wichbewegung schön frei und glänzte. Er wichste auch fester und fragte mich: “Noch Fester?”. Ich sagte: “So feste wie du kannst, mag das, bin da unempfindlich.” Er antwortete: “Ich auch”.

Die Grenzen waren gefallen. Wir saßen da, schauten den Porno und wichsten uns gegenseitig wie die Irren. Er hämmerte die Vorhaut meines Schwanzes zurück wie bekloppt. Es machte mich irre. Ich wichste seinen Schwanz so feste ich konnte. Es war geiler, als es je eine Frau gemacht hatte, härter, versauter, fester. Mit der freien Hand zog ich mein Shirt aus, er seines auch. Ich sagte ihm, dass ich sehen will wie er sich vollspritzt. Er stöhnte direkt auf und fast im gleichen Moment spritzte sein Samen. Bestimmt 4 oder 5 richtig fette Schübe, bis zu seinem Hals hoch auf seinen Oberkörper. Es war irre das zu sehen. An meiner Hand wurde es warm. Das geile mich so auf, dass ich fast gleichzeitig auch spritzen musste. Mein schwanz pumpte und pumpte. Ich hörte ihn noch: “Los alles raus”. Das machte mich noch mehr an. Es war soooooo geil. Geiler als mancher Sex mit einer Frau. Ich hatte irre Mengen an Sperma auf mich gespritzt.

Wir schauten uns an und grinsten. Wir einigten uns darauf, dass man das öfters machen könnte. Zuhause habe ich mich noch etliche male gewichst und daran zurückgedacht. Habe mir fest vorgenommen es zu wiederholen und auch irgendwie zu steigern… …meiner Frau habe ich natürlich nichts davon erzählt…

…vielleicht möchtet Ihr ein paar geile Kommentare hinterlassen (gerne auch von Männern). Würde mich erregen sie zu lesen…

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Anal

Was für ein Luder

Nach längerer Zeit war ich mal wieder eingeladen bei einer befreundeten Familie von uns. Meine Frau konnte leider nicht mitgehen, darum machte ich mich selbst auf den Weg, damit es unsere Bekannten Marko und Silvia nicht falsch verstehen würden. Eigentlich hatte ich wenig Lust ohne meine Frau hinzugehen, aber sie bestand darauf. Es war ein Grillfest geplant und auf das Grillen freute ich mich schon.

Als ich dort ankam, begrüßte mich Silvia herzlich und Marko schüttelte mir kräftig die Hand, bevor sie mich in den Garten führten. Dort saßen an einem Tisch, der Platz für zehn Personen bot, schon Nachbarn und Freunde von Marko und Silvia. Ich begrüßte alle und setzte mich an einen freien Platz, beinahe wäre ich auf die Tischdecke getreten, die fast bis zum Boden reichte.

Anfangs dachte ich noch oft an meine Frau und wie es ihr wohl geht, aber als nach und nach mehr Stimmung ins Spiel kam, wurden es weniger Gedanken und ich trank ein Bierchen, schlug ordentlich bei den Grillsteaks, Würstchen und dem Salat zu und ich war dann doch froh, dass ich zur Gartenparty gegangen war. Mit am Tisch saß auch die reizende Tochter von Marko und Silvia, die wenige Wochen zuvor achtzehn Jahre alt geworden ist, wie ich den Gesprächen entnehmen konnte.

Sie hieß Svenja und sie war wirklich ein süßes Dinge. Ihre Brüste waren mittelgroß, ihre Figur schlank und ihre beinahe schwarzen Haare lang und glänzend. Sie kam sehr nach ihrer Mutter, zum ihrem Glück muss man sagen. Die Runde wurde zusehends lustiger und langsam brach auch der Abend herein und es wurde dunkler. Svenja verzog sich irgendwann ins Haus und wir Erwachsenen feierten kräftig weiter, es wurde Musik angemacht und Gartenlampions, die über uns hingen.

Ich weiß wirklich nicht wie es Svenja angestellt hatte, aber nun komme ich zum eigentlichen Teil meiner Erzählung. Gerade als ich so da saß und eine Schluck trank, spürte ich etwas an meinen Beinen und kurz darauf machte sich jemand an meinem Hosenstall zu schaffen. Weil die Tischdecke so lang war, traute ich mich nicht nachzuschauen, ich wollte auch niemanden verraten und so hielt ich still. Die Person machte sich direkt über meinen Schwanz her, der zärtlich aus meinen Hosen genommen wurde und in einer warmen Hand zum ruhen kam.

Mir verschlug es die Sprache, als ich weiche Lippen an meiner Schwanzspitze fühlte und eine feuchte Zunge, die sie umkreiste. Mein Riemen wurde hart, als die Person weitermachte und meinen Riemen regelrecht verschlang. Den Gästen gegenüber hatte ich meine Probleme damit normal zu wirken und ich schaute in die Runde, wer denn da fehlte. Eigentlich waren alle da, nur Svenja nicht. Aber ernsthaft glaubte ich nicht, dass das Teenie Girl sich gerade sehr geil an meinen Schwanz zu schaffen machte. Oder doch?

Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als mein Riemen tief in den fremden Hals gesaugt wurde und ich lächelte bestimmt ziemlich dümmlich und angespannt. Gerade als es am schönsten war, hörte es aber auf. Meine Schwanz wurde wieder eingepackt, die Hose geschlossen. Aber ich bekam einen Zettel in die Finger gedrückt. Dummerweise verwickelte mich in diesem Moment mein Tischnachbar in ein Gespräch und ich konnte nicht beobachten, wo die Person herkam, es hättte ja eigentlich zu sehen gewesen sein, wer unter dem Tisch hervorgekrochen kam. Das habe ich aber verpasst.

Mittlerweile waren alle am Tisch schon ziemlich angetrunken und ich entschuldigte mich. Ich ging in das Haus und suchte die Toilette auf. Eingeschlossen im Badezimmer faltete ich den kleinen Zettel auf, ich hatte immer noch einen Aufstand in der Hose. Dann las ich den Zettel. „Wenn Du magst, komm doch einfach in mein Zimmer, Du weißt ja, wo es ist. Svenja“

Ungläubig las ich nochmal die Zeilen durch, dann begriff ich, dass es wirklich Svenja gewesen war. Gehst Du oder gehst Du nicht zu ihr?, fragte ich mich. Was soll ich sagen. Ich schlich zu Svenjas Jugendzimmer. Leise betrat ich den Raum und ich sah, dass sie nur Kerzen angezündet hatte. Sie setzte sich auf, sie lag in ihrem Bett. Als sie mich sah lächelte sie und sie winkte mich zu sich heran. Ich verschloss die Tür und drehte den Schlüssel um, bevor ich zu Svenja ging. Ihre dünne Bettdecke rutschte nach unten und ich sah, dass sie nackt war. Was für ein schöner, geiler Anblick! Svenja öffnete sofort meine Hose, als ich vor ihr stand, als mein Riemen rausschaute, zog sie mich zu sich auf das Bett. Schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meinen Schwanz und sie saugte und leckte daran, zum Glück konnte ich jetzt ungehemmt stöhnen. Meine Finger glitten über ihren Körper zur Muschi, die war rasiert und sehr feucht. Ich streichelte sie an ihrer Pussy, ich spürte ihre Klit und die Muschi zuckte, als ich sie dort intensiv streichelte. Dabei besorgte sie es mir immer noch oral und es war genial.

Bald ließ sie von meinem Riemen ab und sie atmete schwer. „Ich will Deine Schwanz in meiner Pussy haben, vögel mich…“, raunte sie. Ich zögerte, aber ich dachte mir, was soll´s, sie will es doch! Sie lag breitbeinig vor mir auf dem Rücken, ich legte mich auf sie und rutschte mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi. Gefühlvoll drang ich in sie ein und es war für uns beide ein geiles Gefühl. Ich begann sie zu poppen und ihr Becken stimmte mit dem meinen einen gemeinsamen, erotischen Rhythmus an. Mein Gesicht vergrub sich in ihren jugendlichen Brüsten, ich saugte an ihren Nippeln und hörte dabei nicht auf, sie zu stoßen. Svenja wurde fordernder, ich spürte ihre Muschimuskeln und ich drängte mich ihr noch näher auf, ich poppte, wie wenn es das letzte Mal in meinem Leben wäre. Ihre Muschi war aber auch verdammt eng und es war ein geiler Sex.

Wir poppten bald ungehemmt und sehr wild, wir hatten alles um uns rum vergessen, als wir beide spürten, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ich zog meinen Schwanz einige Male fast ganz aus ihr heraus und ich stieß sie kräftig bis zum Anschlag und mit jedem Schub wurde der Orgasmus genährt, bis wir heftig kamen. Mein Samen spritzte und Svenjas Muschi pulsierte. Svenja rutschte unter mir raus und sie meinte flüsternd, ich müsse wieder nach unten gehen, damit nichts auffallen würde. Sie hatte recht damit, das kleine berechnende Luder. Ich wischte meinen Schwanz mit einem Taschentuch ab, gab ihr ein Küsschen und schlich mich wieder in den Garten. Meine Abwesenheit war nicht aufgefallen und es fiel mir nicht einfach, mir nichts anmerken zu lassen. Als ich spät in der Nacht zu Hause ankam, ging mir der Sex mit Svenja nicht aus dem Kopf und ich nahm meine Frau zur Ablenkung fest in den Arm. Alleine werde ich auf keinen Fall mehr zu Marko und Silvia gehen, obwohl der Gedanke an Sex mit Svenja verlockend war.

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Du und ich in der Berghütte

Du und ich in der Berghütte

Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…

Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.

Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
http://www.sineros.de/Fuer_Sie/Kleider/Minikleider/Ren_Rof_Minikleid_schwarz_401198.html
Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“

Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.

Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.

Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.

Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..

Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
….

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Reife Frauen

Sexerlebnisse 15 Wahrheit oder Fiktion — wer wei&

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 15

20. Sklavin “ T ”

Am Freitag abend rief ich Tamara an und sagte ihr, daß sie mich am folgenden Tag in ihrer Wohnung erwarten solle. Ich befahl ihr, nach dem Aufstehen zu duschen und danach vollkommen nackt auf mich zu warten hätte. Außerdem solle sie alle ihre Dessous auf dem Bett ausbreiten, so daß ich sie mustern konnte.
Ich setzte am selben Abend noch einen Vertrag auf, in dem ich Tamara zukünftigen Status schriftlich fixierte um etwaigen rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen.
Am Samstag ließ ich mir Zeit. Sorgfältig wählte ich meine Kleidung aus. Ich suchte in meinem Schrank nach einem dunkelgrauen Anzug in englischem Schnitt, dazu schwarze Slipper, ein weises Rüschenhemd und einen englischen Bowler. Auf einen Stockschirm verzichtete ich jedoch.
Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, packte ich die gekauften Utensilien und den Vertrag in einen Aktenkoffer und fuhr gegen 17.00 Uhr zu Tamara’s Wohnung.
Nachdem ich geschellt hatte, öffnete Tammy in dem von mir verlangten Outfit die Tür. Wir gingen zusammen in ihr Appartement. Ich befahl ihr, sich mitten im Wohnraum auf den Boden zu knien und dort zu verharren. Dann besichtigte ich ihre Zwei-Zimmer-Wohnung, Im Schlafraum stand ein Kleiderschrank und ein japanisches Futonbett von 140cm Breite, auf welchem ihre Dessous ausgebreitet lagen. Ich öffnete die verspiegelten Schiebetüren des Kleiderschrankes, darin fand ich kaum Kleider und Röcke, sondern nur Hosen und Hosenanzüge. Nun widmete ich mich den Dessous, ich fand eine Vielzahl Baumwollslips in den unterschied-lichsten Farben, ebenso einige BH’s aus dem gleichen Material. Nichts was man als Reizwäsche bezeichnen konnte also, wenn man davon absah, das alle Slips einen hohen Beinausschnitt hatten.
Ich ging zu Tamara zurück. Sie hatte sich nicht gerührt und hockte noch immer in der gleichen Haltung wie vor meinem Weggang. Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel und betrachtete sie. Ich befahl ihr sich zu erheben und sich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen vor mich zu stellen, damit ich ihren Körper inspizieren konnte. Ich griff ihr an die Titten um zu prüfen wie fest sie waren und an ihre schwarz behaarte Fotze, spreizte ihre Schamlippen und drang mit meinen Fingern in sie ein. Als ich meinen dritten Finger hineinschob spürte ich einen ersten Widerstand, was mir zeigte, daß sie nicht sehr eng gebaut war. Dann ließ ich sie sich herum drehen und nach vorn‘ Beugen um ihren Arsch zu begutachten und um den hinte-ren Zugang zu prüfen. Alles in allem fiel die Musterung zu meiner Zufriedenheit aus.
Tammy hatte schöne, feste, mittelgroße Titten mit großen Brustwarzen, Arsch und Fotze waren leicht zugänglich und ihre Fotze wurde von einem wild wuchernden Bär umrahmt, so wie ich es liebte. Ihre Figur hatte zwar keine idealen Modellmaße, war aber trotzdem ansprechend. Ihr Gesicht war hübsch.
“Zunächst einmal werde ich dir deinen zukünftigen Status erläutern! Ich freue mich, daß du meinen bisherigen Befehlen gehorcht hast.”, begann ich. “Ich habe, um rechtlichen Repressalien vorzubeugen, einen schriftlichen Vertrag aufgesetzt, den du unter-schreiben wirst, wenn du dem zustimmst was ich dir nun erkläre. Du wirst von nun an nur noch sprechen, wenn du dazu aufgefor-dert wirst! Mich wirst du mit Meister oder Herr und Gebieter anreden! Hast du das bisher verstanden?”
“Ja, mein Herr und Gebieter.”, Antwortete sie demütig.
“Ich habe gestern noch Handschellen und Fußfesseln und einiges andere gekauft, was für eine Sklavin unerläßlich ist. Diese Utensi-lien wirst du von nun an ständig tragen! Ich habe deinen Kleiderschrank inspiziert und festgestellt, daß du das Meiste davon in die Altkleidersammlung geben kannst! Es ist einer Sklavin nicht erlaubt Hosen zu tragen, da sie für ihren Meister und andere jeder-zeit bereit zu sein hat, d.h. du wirst dir neue Kleider und Röcke zulegen! Mit deiner Unterwäsche kannst du ebenso verfahren, du wirst keine mehr benötigen außer der die ich dir besorgen werde!”
In der nächsten Stunde erläuterte ich Tammy den Inhalt des Vertrages und die weitere Vorgehensweise während ihrer Erziehung zur Sklavin. Schließlich kam ich zum Schluß und erkundigte mich: “Dies ist die letzte Möglichkeit aus dieser Geschichte auszustei-gen. Wenn du den Vertrag jetzt unterschreibst, gehörst du mir! Und zwar mit Haut und Haaren. Du wirst dann allen Befehlen wortlos gehorchen müssen, die ich dir erteile. Deshalb überlege dir gut was du machen willst. Gib mir jetzt erst einmal einen dei-ner Ringe von deinem Finger! Ich werde dich nun alleine lassen und wenn ich wiederkomme möchte ich deine Entscheidung!”
Nachdem sie mir einen Ring ausgehändigt hatte, verließ ich ihr Appartement und suchte einen Silberschmied auf, der schon des öfteren spezielle Aufträge für mich ausgeführt hatte. Bei ihm bestellte ich einen Ring, ähnlich einem Siegelring, auf dessen Platte er meine Initialen als Relief darstellen sollte. Er versprach mir den Ring in 14 Tagen fertig zu haben.
Zurück in Tamara’s Wohnung, verlangte ich ihre Entscheidung.
“Mein Herr und Gebieter, ich werde dir in allem Gehorchen und mich dir vollkommen Unterwerfen.”, teilte sie mir mit.
Wir unterschrieben beide den Vertrag und ich sagte zu ihr: “Diesen Vertrag werde ich bei einem Notar hinterlegen, du wirst mich dabei begleiten, damit du siehst, daß alles seine Richtigkeit hat! Und nun zieh einen Mantel an und komm mit!”
Ich legte ihr das Halsband an. Es war bereits Nachmittag, 14.30 Uhr stellte ich fest. Doch auf der Reeperbahn haben die Läden bis Spätabends auf, speziell die Sexshop’s. Einen solchen suchte ich nun mit Tamara auf. Zielstrebig ging ich in die Abteilung , wo die Dessous waren. Hier suchte ich als erstes einen BH aus Lederriemen aus und rief den Verkäufer.
“Kann meine Begleiterin den mal anprobieren?”, fragte ich ihn, als er vor uns stand.
“Im Prinzip schon, aber wir haben hier keine Umkleidekabinen.”, teilte er mir mit.
“Das ist kein Problem!”, sagte ich, wandte mich an Tammy und befahl: “zieh den Mantel aus und das hier an!”
Sie gehorchte wortlos und dem Verkäufer fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah das Tammy unter dem Mantel nur nackte Haut trug und das sie sich Mitten im Laden umzog. Ich hatte doch eine gehorsame Sklavin.

“Ich suche noch einen Slip, in welchem man verschiedene Vibratoren oder Dildos sowohl für den vaginale wie für den anale Öffnung befestigen kann.”, sagte ich zum Verkäufer. ohne auf Tammy zu achten.
Ich mußte ihn schon zweimal ansprechen, bevor er reagierte, denn er hatte nur Augen für Tammy.
“Natürlich haben wir solche Dessous in verschiedenen Materialien, wie Leder und Latex, wünschen sie eines in Slipform oder etwas das zu dem Riemen-BH paßt und ebenso gearbeitet ist? Ich kann ihnen beides anbieten.”, sagte er, während er weiter nur Tamara ansah als erwarte er eine Antwort von ihr.
“Ich möchte bitte beide Arten sehen.”, antwortete ich.
“Ja, ja, natürlich. Ich hole sie ihnen.”, sagte er und holte das geforderte. “Wenn ihre Begleiterin diese Sachen anprobieren möch-te, müssen wir die Dildos entfernen wegen der Hygiene.”
Nachdem Tamara beide anprobiert hatte, kaufte ich den BH und den Slip aus Riemen und nahm auch den Latexslip mit, sowie passende Dildos in verschiedenen Größen. Leder-BH und -Slip, behielt sie auf meinen Befehl hin gleich an und zog nur ihren Mantel darüber.
Nachdem wir den Sexshop verlassen hatten, ging ich mit Tammy in ein Pornokino. Im Vorführraum suchte ich uns Plätze in der Mitte des Saales. Hier befahl ich Tammy den Mantel abzulegen, mir zu übergeben, und sich zu setzen. Dann instruierte ich sie. Wie sie sich in den nächsten Minuten zu verhalten habe.

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Anal BDSM Erstes Mal

10 Tage im August – Cuckhold Geschichten

Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.

Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas’ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.

Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.

Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.

Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

“Hallo, mein Schatz,” begrüßte er mich, “bist Du heute schon gefickt worden?”© Copyright www.cuckold-world.com

Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.

“Klar,” antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. “Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.”

Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: “Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.”

Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. “Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?” fragte er heiser.

“Natürlich,” antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. “Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‘autsch’ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!”

Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‘richtigen Männern’, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‘Arschfick’ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.

Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.

Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen “prächtigen Stutenarsch”, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine “Melonen” (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.

Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. “Na, noch nicht genug?” grinste ich.

“Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?” fragte er. “Woran?” fragte ich zurück.

“Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,” meinte Lukas grinsend.

“Ach Lukas!” sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. “Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!”

Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.

Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

“Na hör mal,” fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. “Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!”

“Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,” antwortete ich. “Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!”

Lukas grinste. “Warte es mal ab,” sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. “Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,” sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.

Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.

“Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,” lachte mein Schwager. “Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!” rief er. “Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,” stöhnte er. “Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.”

Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.

“Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,” meinte er etwas linkisch.

“Das glaube ich schon,” meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. “Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,” ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.

Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. “Nimmst Du Milch?” fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. “Gerne,” antwortete ich. “Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?”

Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.

Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.

Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.

Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‘Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen’ dachte ich amüsiert.

Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. “Gefalle ich Dir?” fragte ich daher ziemlich direkt.

Gerd wurde rot wie eine Tomate! “Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…” Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. “…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.”

“Oh,” lachte ich. “Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.”

Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?

Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‘Reiß Dich mal zusammen!’

Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.

Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:

Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.

Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: “Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.”

Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? “Ja, habe ich.” meinte ich daher nur.

“Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?” fragte er schüchtern. “Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!”

Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.

“Ja, ich habe da was gefunden,” sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. “Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!”

Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. “Nein, lass das!” entfuhr es ihm. Aha!

“Warum?” fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

“Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.” Ha, ha!

“Mal sehen,” sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.

Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte “jemand” herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!

Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.

Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich “zufällig” verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem “Schläfer” offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. “Steh auf, sonst kommst Du zu spät,” meinte ich nur.

Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.

Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.

Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von “Elke”, der auch noch unter “Geschenk” gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.

Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.

Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.

“Aha,” sagte ich. “Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.”

“Genau,” sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.

Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

“Ich muss mit Dir reden,” sagte ich. Er schluckte.

“Deine Mutter,” begann ich, “hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?”

Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. “Badeanzüge”? fragte er verständnislos. Ich nickte. “Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.” Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

“Na gut,” meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. “Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,” sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.

Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‘Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist’ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. “Gerd?!” rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.cuckold-world.com

Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. “Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?” Ich drehte mich spielerisch.

“Er?” stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

“Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,” ich zog an dem Strapsgürtel, “das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!”

“Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?” fragte Gerd mit großen Augen.

“Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.”

Gerd grinste. “Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!”

“Das freut mich,” sagte ich strahlend. “Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?”

Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

“Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!”

Gerd nickte jetzt eifrig. “Genau, da ist doch nichts dabei,” sagte er. “Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!”

“Da hat sie sicherlich recht,” bestätigte ich. “Ich mache jetzt erstmal was zu essen!”

Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‘Am bequemsten’, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.

Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.

Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. “Die Schuhe drücken ein bisschen,” sagte ich erklärend.

Er überlegte einen Moment. “Gib sie mir mal,” sagte er. “Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.”

Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.

Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!

Ich sah ihn fassungslos an. “Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!” sagte er und wurde wieder rot.

‘Da hast Du wirklich recht’ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.

“Steck die Füße rein!” sagte er heiser. “Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!” Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

“Ich… ich weiß nicht,” meinte ich. “Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.”

“Nein!” rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. “Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,” fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. “Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.”

Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. “Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?” fragte ich lächelnd.

Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.

Ich setzte mich wieder neben ihn.

“So, dann wollen wir es mal probieren,” meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. “Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,” sagte ich mit heiserer Stimme.

“Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,” entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. “Gute Idee.” Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.

Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.

“Und?” keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!

“Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!” entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. “Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!”

Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. “Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.” Ich lächelte ihn geil an. “Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.” Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.

“Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?” fragte er, und seine Stimme zitterte.

“Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!” Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.

Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.

Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.

“Liegst Du schon im Bett,” fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. “Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?”

“Bist Du nackt?” fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. “Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,” sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: “Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?” Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.

“Nicht direkt,” antwortete ich. “Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!”

Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. “Ist er größer als meiner?” fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.

“Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!” antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. “Kann sein,” sagte ich, “und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!”

Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.

Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.

“Tante Rita? Bist Du schon wach?” Don Juan war schon wieder munter. “Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?” “Ist gebongt. Bis gleich!” rief er.

Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!

Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.

Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.

Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.

Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. “Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,” bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. “Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,” versprach ich. “Vielleicht sogar nackt,” fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.

“Du nimmst doch Milch, Tante Rita,” meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!

Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.

“Du nimmst doch Milch!” wiederholte er, jetzt beinahe energisch.

Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!

“Ja, ich nehme Milch,” sagte ich tonlos, “aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.”

“Trink doch einen Schluck ab,” sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?

Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!

Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.

Gerd sah mich prüfend an. “Schmeckt sie, die Milch?” fragte er.

“Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,” sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. “Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.” Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?

‘Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er’ dachte ich. ‘Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.’ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.

Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.

Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. “Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,” sagte er. Ich lächelte ihn an. “Danke, Gerd. Du aber auch.” Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.

Nach dem Frühstück probierte ich die roten “Badesachen” an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.

Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.

Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.

Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.

Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.

Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.

Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: “Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!” Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. “Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!”

Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.

Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. “Und?” fragte Gerd interessiert.

Ich verdrehte entzückt die Augen. “Phantastisch!” meinte ich, und ich meinte es wirklich so. “Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!”

Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.

Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine “Schluck-Sau” gewesen.

Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.

Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. “Was versteckst Du da?!” fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.

“Ach so,” sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. “Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?”

Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.

“Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?” fragte er ängstlich. “Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?” fragte ich zurück.

“Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,” antwortete er hastig. “Na, dann ist es ja gut,” sagte ich freundlich. “Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?”

Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.

“Nein, so wird das nichts,” sagte ich sachlich. “Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?” Er schüttelte den Kopf. “Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,” sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.

“Also,” begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. “Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?”

Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. “Vermutlich nicht,” meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.

“Trotzdem ist das unverantwortlich,” fuhr ich fort. “Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?” “Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.” Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. “Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?” fragte er vorsichtig.

“Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.”

“Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?” fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. “Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger “Entsaftungs-Kanal” sein.”

Gerd verstand und grinste immer breiter. “Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?” Ich lachte laut. “Wenn Du wüsstest, wie oft,” gackerte ich gespielt albern, “meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.”

“Ihnen?”, fragte Gerd verständnislos. “Ja, Ihnen,” sagte ich. “Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.”

Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.

“Und, was machst Du dabei, Tante Rita?” fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.

“Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,” sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. “Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.”

Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. “Macht es Dir denn keinen Spaß?” fragte er.

“Spaß?” Jetzt sah ich ihn verwundert an. “Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‘Schlampe’, ‘geile Nutte’ oder auch ‘heiße Fotze’ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.”

“Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?” wollte Gerd noch wissen.

“Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‘Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten’ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.”

Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. “So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,” mahnte ich. “Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?”

“Hilf mir bitte, Tante Rita,” grinste Gerd frech. “Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.” Das hätte ich mir denken können!

“Nein, nein,” tadelte ich. “Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!” Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. “Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?” fragte ich.

Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. “Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,” keuchte er. “Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!”

“Also gut, aber nur dies eine Mal,” sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!

Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.

Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.

Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.

“Na, geht es wieder?” fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. “Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.” “Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!” Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.

“Ich dachte, Du würdest es schlucken,” sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. “Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,” meinte ich.

“Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?” Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.

“Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.” “Und dann, was machen sie damit?” Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.

“Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‘Bockmilch’ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!” Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.

“Tante Rita,” fragte er mich ernst. “Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?” Ich tat verdutzt. “Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?”

Gerd wurde ungeduldig. “Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,” log er, ohne rot zu werden. ” Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!”

Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. “Du hast recht,” bestätigte ich. “Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.”

“Kann sein,” gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. “Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!” forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.

“Warum?” fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. “Mach ihn auf, dann ist es bequemer,” sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. “Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!” Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? “Wenn Du meinst,” sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: “Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!” Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: “Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!”

“Tut mir leid, Tante Rita,” sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. “Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‘wichsen’. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!”

Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. “Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?” Er grinste dreckig. “Natürlich,” versuchte ich zu beschwichtigen, “ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.”

“Ach ja,” sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. “Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?” Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. “Nein, wirklich nicht,” log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?” Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. “Leck es jetzt auf!” befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. “Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!” stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. “Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!” keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. “Ist es so richtig, Rita?” fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. “Nenn mich nicht Rita!” stieß ich hervor. “Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!”

“Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,” sagte er sarkastisch. “Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?” “Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!” Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. “Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!”

Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!

Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!

“Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,” sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. “Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!”

“Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!”

Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. “Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!” Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: “Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.”

Gerd grinste. “Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!”

Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. “Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!”

Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.

“Einverstanden!” sagte ich also. “Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.” Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.

Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.

Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.

Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?

“Tante Rita?!” hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!

In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.

“Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,” begrüßte mich Gerd. “Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.” Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.

“Seid ihr völlig übergeschnappt!?” schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. “Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?”

“Wonach sieht es denn aus,” fragte Gerd gelassen. “Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!”

Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!

“Komm, setz Dich zu uns,” meinte Gerd. “Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!” Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.

“Achim ist im Biologie-Leistungskurs,” erklärte Gerd. “Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.” Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‘Quatsch!’ dachte ich, ‘jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!’

“Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?” Gerd grinste stolz.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. “Ach!” sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. “Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?” Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.

“Boa, sieh Dir das an!” sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. “Siehst Du, Tante Rita,” meinte Gerd, “sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?” Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. “Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…” “Weber” ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!

“Frau Weber,” nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. “Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!” Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. “Ich wollte doch nur helfen…” sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. “WIR wissen das, Frau Weber. “WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…” er zuckte die Achseln.

Gerd sprach ein Machtwort. “Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!” Wieder dieses ‘einverstanden’, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‘Immerhin, sie haben große Schwänze’ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‘Schwanzfieber’ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.

“Deine Tante ist wirklich super,” sagte Achim gerade. “Diese Titten, sie sind einfach göttlich!” Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. “Und die rasierte Fotze,” ergänzte Klaus. “Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?” “Sie lässt sich in jedes Loch ficken,” entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. “Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?” Achim antwortete. “Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.” Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.

Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. “Ist das nötig?” fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. “Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,” antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.

Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‘meinen’ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.

“Frau Weber,” begann Achim sachlich, “wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.”

Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. “Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,” sagte Achim. “Nur wegen der Versuchszwecke,” beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. “Eine ordentliche Menge,” lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?

Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.

“Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?” fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. “Wem…,” keuchte ich, “wem wollt ihr den Film zeigen?” Gerd antwortete. “Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?” Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. “Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.” Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. “Also noch mal, Frau Weber,” meinte Achim. “Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?” Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. “Telefon-Nummer?” fragte er. Ich sagte sie laut. “Familienstand?” “Verheiratet.” “E-Mail Adresse?” “Ich bin über meinen Mann zu erreichen, [email protected] .”

“Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?” “Vor etwa vier Stunden.” “Mit wem?” “Mit Gerd Böhme.” “Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?” “Genau.” “Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?” “Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.” “Wie viele Orgasmen hatten Sie?” “Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.” “Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?” Ich schwieg. Ja, warum? “Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.” Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.

“Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,” sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. “Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!”

Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.

“Gut,” fuhr er fort. “Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?” “Bereit, wenn Sie es sind,” versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‘Das Schweigen der Lämmer’, aber keiner merkte es. “Öffnen Sie bitte den Mund.”

Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. “Geschmack?”

Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: “Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!” Gerd meinte nur: “Habe ich Dir doch gesagt.”

“Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,” beurteilte ich die Probe. “Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?” fragte Achim. “10!” rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.

“Gut, die nächste Probe.” Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. “Geschmack?” fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.

Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: “Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.” “Ist das angenehmer, oder unangenehmer,” fragte Achim. “Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!” sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus’ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.

“Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?” “10!”

Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.

“Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,” sagte Gerd und zeigte auf mich. “Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!” Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen “Auf wiedersehen, Frau Weber,” von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.

Diesmal war er es, der sofort geil war. “Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?” sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.

Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. “Also, Deine Ideen sind wirklich super,” sagte er mir zum Schluss. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.” “Phantasie?” fragte ich. “Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!”

“Aber sicher,” meinte Lukas. “Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…”

Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. “Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,” meinte ich. “Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,” meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. “Das habe ich schon gemerkt.” Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.

Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.

“50 Euro,” erklärte Gerd grinsend. “Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.” “Das ist nicht zuviel,” sagte ich. “Vielleicht doch,” meinte Gerd. “Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.” Ich überlegte. “Nehmt 10 Euro,” sagte ich schließlich. “Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!”

Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.

Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.

Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‘Kunde’ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.

Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.

Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.

“Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,” grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.

Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. “Komm rein,” sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: “Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?” Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: “Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?” Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: “Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?” Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas’ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: “DAS hat sie Dir erzählt?” Und Gerd beruhigte ihn: “Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.”

Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. “Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?” Ich grinste. “Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.”

Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: “Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.” Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.

Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. “Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?” fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.

In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.

Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.

Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.

Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‘pur’, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.

Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.

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Anal BDSM

Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.
Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.
Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein. Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.
„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken. Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt. „Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. Sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.
Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.

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Roswitha 11

Nun geht es endlich weiter:

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 11

Am nächsten Morgen durfte ich mit Reifer Dom und Master Hans frühstücken. Wie üblich servierte Ben. Für meine Herren auf dem Tisch und für mich im Napf zu ihren Füßen. Nackt, nur mit Halsband, nahm ich kniend meine Lebensmittel zu mir.

„Sollen wir der Reifen Votze sagen, was auf sie zukommt?“ fragte Reifer Dom meinen Sohn. „Ja, das sollten wir schon, schließlich ist sie ja die Mutter des Bräutigams“ grinste Master Hans. „Dann kläre die devote Sklavin mal auf“ munterte Reifer Dom ihn auf. „Also, liebe Mamaschlampe“ begann Hans, „Pulika wird mich heiraten. Dein Gebieter richtet unsere Hochzeit auf unserem Hof aus. Der Standesbeamte kommt auch zu uns. Wie Reifer Dom ihn dazu gebracht hat, weiß ich nicht, aber er hat es geschafft. Es werden einige Doms und Dominas mit ihren Sub kommen, dazu Bekannte aus dem Dorf und meine und Evas Freunde. Da Pulika’s Eltern nicht hier sind, wird Ben die Braut führen und du wirst mich begleiten. Was hältst du davon? Mamaschlampe?“ „Ich freue mich für dich, Master Hans!“ sagte ich mit Überzeugung. „Freue dich nicht zu früh, Mamaschlampe, du wirst nämlich dein O-Kleid tragen!“ „Hans“ rief ich entsetzt „vor den Bekannten aus dem Dorf und deinen Freunden?“ „Aber sicher“ grinste Hans „du bist eine devote, versaute Dirne und musst langsam mal dazu stehen, Mamaschlampe! Und dann habe ich noch eine Überraschung: Eva wird am gleichen Tag Ben heiraten. Damit bekommen Ben und Pulika ihre Aufenthaltsgenehmigungen.“ „Dann muss ich ja noch alles für die Hochzeit vorbereiten“ machte ich mir Sorgen. „Nein, Mamaschlampe, das musst du nicht. Und damit du nicht die einzige Hurenmama bist, die mit nackten Titten auf unserer Hochzeit rum läuft und damit du keine Arbeit hast, stellt Baron von Spatzheim seine Dienerinnen und Knechte als Servierpersonal zur Verfügung. Sie werden in Dessous mit zugriffsbereiten Genitalien bedienen.“

Ich merkte wie sich der Truck in Bewegung setzte. „Wir machen noch einen kleinen Umweg“ grinste Reifer Dom, „du musst noch etwas für mich erledigen. Jetzt folge mir ins Schlafzimmer. Dort darfst du mir meinen Schwanz wichsen und wirst mir dabei deine Erlebnisse bei Baron Jürgen erzählen.“ Ich kroch auf allen Vieren hinter dem Rollstuhl her und als Hans meinen Gebieter ins Bett gehoben hatte, zog ich ihm die Hosen aus und legte ich mich zwischen seine Beine. Während ich seinen wunderbaren Pimmel verwöhnte berichtete ich ihm in allen Einzelheiten meine Erfahrungen die ich auf dem Schloss gemacht hatte. Als Reifer Dom durch den Kaffeegenuss einen Drang verspürte wollte er Hans rufen. Ich bat ihn, dies nicht zu tun und um ihm meine Unterwürfigkeit zu beweisen würde ich sein Urin zum WC bringen. Ich umschloss seinen Struller und schluckte seinen goldenen Saft bis zum letzten Tropfen und ging dann ins Bad um mich aus zu pissen. Danach fuhr ich mit meinem Bericht, zwischen seinen Beinen liegend, fort.

Nach einiger Zeit hielt der Truck und Hans kam ins Zimmer. „Wir sind da, Meister“ verkündete er. „Dann nimm meine Sklavin, sie soll ihrer Aufgabe nachkommen und bei der Behandlung zusehen.“ Meine Neugierde war geweckt. Welche Aufgabe? Welche Behandlung? Hans nahm mich an die Leine und führte mich in meinen Raum. Dort musste ich meine schwarze Büstenhebe und den Slip ouvert anziehen. Dazu schwarze Halterlose und High Heels. Darüber legte mir Hans einen weiten schwarzen Umhang. So führte er mich aus dem Truck ein Stück die Straße herunter bis wir vor ein Tatoo- und Piercingstudio betraten. Hier wartete die erste Überraschung auf mich. Meine Ex-Schwiegereltern saßen dort im Wartezimmer. Als sie mich sahen, blitzten die Augen von Hilde auf „Was macht die Inzesthure hier?“ fauchte sie. Hans trat auf sie zu und ohrfeigte sie „Das ist für dein vorlautes Mundwerk, du verkommene Althure!“ „Bitte Hans, was sollen wir hier?“ fragte Karl. „Wartet gefälligst ab, ihr beiden Lutschhuren!“ donnerte mein Sohn.

Lange mussten wir nicht warten. Ein unscheinbarer Mann betrat das Studio und ging auf Hans zu. „Darf ich vorstellen, Mamaschlampe, unser Standesbeamter. Er hat sich gewünscht als Gegenleistung für die Trauung auf dem Hof zuzusehen wie Huren gekennzeichnet und gepierced werden. Also los ich verkommenes Volk!“ eröffnete uns Hans. Wir betraten die Behandlungsräume. Hans zog mich an der Leine hinter sich her und meine Ex-Schwiegereltern schlichen uns nach. „Würden sie sich bitte hier her setzen?“ wies Hans auf einen Stuhl. „Von hier können sie der Behandlung der Fickschlitten genau betrachten. Rosi, knie dich vor unseren Gast und verwöhne seinen Ständer mit deinem Hurenmaul!“ Breitbeinig setzte sich der Standesbeamte hin und holte seinen Pimmel aus der Hose, den ich auch sofort in den Mund nahm. Währenddessen hatten zwei Männer, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Hilde gepackt und sie auf den Behandlungsstuhl gelegt. Blitzschnell hatte man ihr Hände und Füße festgeschnallt, so dass sie hilflos vor uns lag.

„Sie muss sich noch aus ziehen“ meinte einer der Beiden. „Quatsch“ erwiderte Hans „ihr könnt ihr die Klamotten vom Leib reißen. Die Altweibernutte bekommt anschließend neue ‚Hurenkleidung’ wie sie es braucht“ grinste er. „Oder will unser Beamter die alte Vettel nackich machen?“ Der Standesbeamte stand schnell auf, übernahm von Hans eine Schere und schnitt meiner Ex-Schwiegermutter genüsslich die Kleidung auf. Er legte ihren gesamten Körper frei, wobei er bei den Eutern und ihrer alten faltigen Möse etwas mehr Zeit brauchte. Er ließ seine Finger genießerisch über diese Körperpartien gleiten. Als Hilde gegen die Behandlung protestieren wollte bekam sie einen Ballknebel in den Mund. So beschränkten sich ihre Einwände auf ein Nuscheln. Nackt und mit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor uns. Der Beamte setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog mich an den Haaren heran und drückte meinen Kopf auf seinen nackten Pimmel. Ich lutschte gehorsam weiter.

„Wo und was soll nun tätowiert werden?“ fragte einer der Männer. Hans übernahm das Kommando. „Auf die rechte Brust schreibst du: ‚HURENEUTER’ auf die Linke: ‚NUTTENTITTE’. Unter die Hängezitzen kommt: ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ dazu Pfeile die auf ihre Fleischfladen. Auf ihren Bauch schreibst du: ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und über ihre Möse: ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ und auf ihre Schenkel ein Pfeil auf ihre Funz zeigend mit den Bemerkungen: ‚RAMMEL-MÖSE’ und ‚BITTE NAGELN’. Schaffst du das?“ „Klar, aber das dauert etwas und so viel auf einmal wird etwas schmerzhaft.“ „Das stört meine Hurenoma nicht!“ griente Hans. Hilde war scheinbar anderer Meinung. Sie wand und zerrte an ihren Manschetten, ohne jedoch etwas zu erreichen. „Allerliebste Oma“ höhnte Hans, „wie du siehst, geht es nicht mehr nach deinem Willen. Also verhalte dich ruhig, sonst tut es doppelt weh.“ „Hans, das könnt ihr doch mit meiner Frau nicht machen“ schaltete sich Karl ein. „Doch, Opa, wir können. Deine Ehehure hat sich meinem Meister unterworfen, dafür dürft ihr auf dem Hof bleiben. Also sei ruhig!“ „Hans da müssen wir drüber reden!“ kreischte Karl, der scheinbar Angst vor seiner Angetrauten hatte. „Brauchen sie Hilfe? Master Hans?“ Wie ein riesiger geräuschloser Schatten stand Ben plötzlich neben Karl. Erschrocken sank mein Ex-Schwiegervater in sich zusammen.

Ben trat an den Stuhl, nahm Hildes Kopf zwischen seine Pranken drehte ihn zu sich und küsste meine Ex-Schweigermutter auf die Stirn. „Hallo Omavotze, der schwarze Mann ist da. Und wenn du jetzt nicht lieb gehorchst, dann knutsch ich dich bis du ohnmächtig wirst und dann lasse ich dir auf deine Stirne ‚NIGGERVOTZE’ tätowieren. Hast du mich verstanden, du kleines Scheißerchen?“ und Ben grinste sie mit einem schneeweißen Gebiss an. Hildes Augen wurden groß wie Tellerminen. Aber es half. Sie ließ die weitere Prozedur klaglos über sich ergehen. Nachdem sie nach den Vorgaben tätowiert war, wurde sie befreit und Ben hob sie wie eine Feder vom Stuhl und legte sie nackt auf eine Ruheliege. Dort beträufelte er ihre Tatoos mit Pflegeöl und kühlte die wunden Hautpartien. Ich war immer wieder überrascht wie zärtlich und behutsam dieser Riese seine Hände einsetzen konnte.

„Nun bist du dran, Karl“ entschied Hans „du kannst es auch brutal haben, oder wie deine Ehenutte alles über dich ergehen lassen.“ „Er soll genau so leiden wie ich“ rief Hilde dazwischen, „wenn er nicht so ein perverser Kerl gewesen wäre, läge ich nicht hier!“ Karl schluckte und wagte nicht seiner Frau zu widersprechen. Er schaute mich an. Ob er noch daran dachte wie er mich gedemütigt und benutzt hatte? Nun konnte ich sehen wie er erniedrigt wurde. Auch er bekam eine Tätowierung ‚PIMMELLUTSCHER’, ‚SKLAVENSAU’ wurde auf seinen Körper geschrieben.

Als Karl dachte, er hätte seine Behandlung hinter sich, wurde er eines besseren belehrt. Der Tätowierer machte Platz und ein anderer Mann trat an Karl heran. Er sprühte ihm etwas auf die Brustwarzen und piercede sie. In jeder seiner Nippel wurde ein Ring eingesetzt. Doch damit nicht genug, ein weiterer Ring wurde durch seine Eichel befestigt. „Du bekommst eine Salbe mit, damit keine Entzündungen entstehen. Die Ringe müssen auf jeden Fall bis zum Wochenende drin bleiben!“ wurde dem wimmernden Bastard erklärt. „Zwischendurch werde ich noch mal dabei sehen“ erklärte der junge Mann.

„Und, wie geht es unserer Patientin?“ „Gut, es tut fast nicht mehr weh“ stöhnte Hilde. „Dann her mit ihr!“ Ben schnappte sich die tätowierte Kurtisane und legte sie an Stelle ihres Mannes auf den Stuhl. Bevor Hilde reagieren konnte, war sie wieder festgeschnallt. „Wenn schon dein Alter Titten und Schwanz gepierced hat, wollen wir doch für Gleichbehandlung sorgen.“ Plötzlich ging meiner Ex-Schwiegermutter auf was gemeint war. „Neeeeeiiiiiiiiinnn“ kreischte sie, „ihr Schweeeeiiiiiiiiinnnneeee!!!!“ Ben trat neben sie: „Aber mein kleines altes Freudenmädchen, du willst doch schön auf meiner Hochzeit sein!“ verhöhnte er sie und wie ein Donnergott: „Halt dein Maul, Alte!!!!“ Erschrocken verstummte Hilde. Der Standesbeamte rutschte mit seinem Stuhl näher an die Vorgänge heran. Sein Schwanz schwoll gewaltig als er sah wie die Brustwarzen durchstoßen wurden. Er winkte mich fort und ich kniete neben ihm und sah wie sein Pimmel anfing zu zucken. Der perverse Kerl war geil darauf mit an zu sehen wie einer Frau Ringe in die Euter gesetzt wurden. Als der Behandler die Schamlippen lang zog und diese durchstieß, spritzte der Beamte ohne weiteres Zutun in hohem Bogen auf Hildes Schenkel. „Geil, geil!“ gab er von sich. Noch dreimal wurde zugestochen, bis Hilde in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Auch sie bekam Verhaltensregeln und wurde dann befreit. Mit Tränenverschmiertem Gesicht verließ sie wortlos den Raum.

„Danke, Master Hans“ meinte der Standesbeamte „ihr Meister hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist einfach geil, wenn eine geile Sau genadelt wird. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der vor Neid erblassen. Mich hat es nichts gekostet und er würde Unsummen ausgeben so etwas zu erleben.“ Hans grinste ihn an. „Sie wissen, dass wir schmerzgeile Votzen kennen. Wenn ihr Bruder so erpicht darauf ist, so etwas mal zu erleben, soll er sich mit mir in Verbindung setzen. Oder? Schlampenmama was meinst du?“ Mir schwante Böses, als Hans mir zu zwinkerte. Er verabschiedete sich und zog mich am Halsband hinter sich her, zurück zum Truck.

Ben steuerte das Gefährt und ich bemerkte, dass wir nicht auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhren. Hans war bei Reifer Dom, während ich in meinem Zimmer auf die nächsten Ereignisse wartete. Ich musste eingeschlafen sein denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als der Truck über Querschwellen rumpelte. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass wir am Flughafen vor fuhren. Da mich Hans – wie üblich – an meinem Bett angeleint hatte, konnte ich auch nicht zu ihm und fragen, warum wir dort waren. Zu Rufen wagte ich mich nicht, um nicht den Unmut meines Herrn auf mich zu ziehen. Neugierde gehört sich nicht für eine Sklavin. So musste ich anhand der Bewegungen und Geräusche erraten, was wohl gerade vor sich ging. Der Truck stoppte und ich konnte die Abfertigungshalle des Flughafens sehen. Jemand verließ den Wohntruck und auch Ben stieg, den Geräuschen nach zu urteilen, aus. Geschätzte 30 Minuten später betraten mehrere Personen den Truck und gingen ins Wohnzimmer zu Reifer Dom. Der Truck setzte sich wieder in Bewegung.

Hans kam und holte mich zu Reifer Dom. Bei ihm saßen 4 Männer und 3 verschleierte Frauen. Schwarz wie Ben. „Das sind Brüder und Verwandte von Ben und Pulika“ erklärte Reifer Dom. „Sie kommen zu Pulikas Hochzeit und möchten jetzt die Mutter des Bräutigams kennen lernen.“ Nackt war ich den Blicken der afrikanischen Besucher ausgesetzt. „Keine Sorge, Reife Votze, es ist unseren Besuchern bekannt, dass du eine geile Hure bist. Und damit die Männer auf dem Hof nicht immer mit steifen Schwänzen rum laufen, weil sie scharf auf dich sind, wirst du ihnen nun schon als ‚Empfangsdame’ zur Verfügung stehen. Ich will es sehen, wie meine Reife Votze sich Bens Brüdern hin gibt. Lege dich auf den Tisch und spreize deine Fickstelzen!“ befahl mein Gebieter. Ich gehorchte gerne, würde ich doch gleich wieder geile schwarze Pimmel in meine juckende Möse aufnehmen dürfen. Meine Vorfreude war nicht umsonst. Als der erste seine schwarze Eichel durch meine Furche rieb spürte ich, dass sie dem gewaltigen Pimmel von Ben in nichts nach stand. Langsam presste der schwarze Ficker seinen Speer gegen meine Lustspalte und dehnte sie nach und nach mit seinem Schwanz. Dann zog er sein Gerät langsam wieder heraus um erneut in meinen Fickkanal zu stoßen. Nach jedem Stoß zog er seinen Lustknochen fast ganz heraus um jedes Mal tiefer in meine Geburtsöffnung zu stoßen. So trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Stöhnen steigerte sich mit der Tiefe seines Eindringens. Als er endlich seine Pimmelrotze mit harten Spritzern in meinem Unterkörper platzierte explodierte meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus. Der Neger zog seinen Schwanz aus meiner Votze und drehte sich um. Sofort kniete eine der Frauen vor ihm und lutschte seinen Schwengel sauber. Er fasste sie an den Haaren und zwang ihren Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Brutal presste er mit einer Hand ihren Mund auf meine Vaginalöffnung. Mit der anderen Hand drückte er meinen Unterköper gegen die Tischplatte und quetschte damit seinen Fickschleim aus meinem Loch. Die schwarze Frau saugte meine Säfte aus meiner Muschel.

Nachdem sie mich mit ihrer Zunge gereinigt und erneut aufgegeilt hatte, trat der nächste Mann zwischen meine Beine. In kurzen harten Stößen rammelte er mir seinen Johannes in mein geschwollenes Loch. Auch er entlud sich in meiner Gebärmutter. Die zweiter Frau musste nun die Säuberung durchführen, erst an seinem Schwanz und dann an meiner nassen Pflaume. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal und jedes Mal mussten die Frauen abwechselnd Schwanz und Vagina säubern. Der letzte Fick war kurz vor dem Eintreffen auf dem Hof beendet. Ben parkte den Truck und holte dann seinen Clan ab. Mir wurde noch die Ehre zuteil, dass ich meinen Herrn erleichtern durfte. Dankbar verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge um seinen kostbaren Saft genüsslich zu speisen. Er entließ mich für heute und ich durfte in meine Wohnung zurück kehren. Eva und Pulika warteten schon auf mich und ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen. Sie berichteten, dass zu unseren O-Kleidern passende Jäcken angefertigt worden waren, die unsere Brüste verdecken konnten. Den Rest der Woche führten wir ein ganz normales Leben.

Am Samstagmorgen befahl uns Hans unsere Kleider an zu ziehen und uns für die Trauungen bereit zu machen. Wir durften uns ausnahmsweise schminken und zogen dann unsere Kleider an. Ich trug mein dunkelrotes O-Kleid und die beiden Bräute wunderschöne O-Kleider aus weißer duftiger Spitze. Unter den Kleidern waren wir, wie es sich für Sklavinnen gehört, nackt. Die Trauungen sollten im große Saal stattfinden. Bis zum Vorraum durften wir unsere Jäckchen zu den Kleidern tragen. Beim Eintritt nahmen uns zwei Diener, nur mit Tangas bekleidet, diese ab und unsere Brüste waren für alle Anwesenden wieder sichtbar. Da aber nur der engste Kreis präsent war, hielt sich unsere Demütigung in Grenzen. Nur der Standesbeamte grinste dreckig, als er uns so sah. Pulika und Eva traten vor ihn und Hans und Ben stellten sich neben ihre Bräute. Gewichtig hielt der Beamte seine Rede. Rhabarber – Rhabarber – Rhabarber. Immer der gleiche Seim, dachte ich. Nur den Schluss hatte er etwas verändert. „Sie dürfen die Braut jetzt – benutzen!“ waren seine Verabschiedung. Wie auf Kommando holten Hans und Ben ihre Schwänze hervor und die beiden Mädchen knieten sich vor ihre Herren und bliesen ihnen den Marsch. Beide schluckten akribisch den Schwanzsaft um ihre schönen Kleider nicht zu besudeln.

„Ihr dürft eure Jacken wieder anziehen“ erlaubte Reifer Dom uns. Im Vorraum warteten die ersten Gratulanten auf die Brautpaare. Die Dorfbewohner tuschelten schon etwas darüber, dass Hans und Eva farbige Partner genommen hatten. Während der Gratulationstour hatten die Helfer, die uns Baron von Spatzheim gestellt hatte, den Saal zur Feier hergerichtet. Die beiden Söhne des Barons kamen zu mir und gratulierten mir noch mal gesondert. „Hallo Schlossnutte, so züchtig?“ grinsten sie, beugten sich zu mir um meine Wange zu küssen und fassten dabei zwischen meine Beine. „Dachten wir doch, dass du dein Paradies für deine ‚Hurensöhne’ frei zugänglich hältst.“ Zum Glück kamen weitere Gäste die mich sprechen wollten und so entkam ich für den Moment den Zudringlichkeiten. Reifer Dom bat danach alle Gäste in den großen Saal. Ein kleines Orchester spielte für uns – Reifer Dom hatte sich schon einige schöne Sachen für die Feier ausgedacht. Da es eine Sitzordnung gab, konnten sich die Dorfbewohner nicht zusammensetzen und wurden mit Bekannten und den Verwandten von Pulika und Ben bunt gemischt. Am untersten Ende der Tafel saßen Hilde und Karl und ließen sich von den Nachbarn und Geschäftspartnern hofieren.

Das gereichte Essen war vorzüglich. Es fehlte an nichts. Nur die leicht bekleideten Bedienungen sorgten für einiges Aufsehen. Nach etwa 3 Stunden war das Festmahl beendet und die Tafel wurde abgeräumt. Zur Unterhaltung trat eine bekannte Künstlerin auf, deren Namen ich hier nicht nennen möchte. Die Gäste waren überrascht, dass es unserem Gastgeber gelungen war eine so bekannte Sängerin zu verpflichten. Die Tuschelei über Reifer Dom bekam neuen Nachschub. Als uns die Künstlerin verlassen hatte, ergriff Reifer Dom das Wort. „Liebe Brautpaare, liebe Angehörige, liebe Gäste. Ich weiß, dass vielen von ihnen Gerüchte über den neuen Hof zugetragen wurden. Diese Legenden entsprechen der Wahrheit!“ Ein Staunen ging durch die nicht eingeweihten Gäste. „Es wird erzählt, dass wir den Hof zu einer Lasterhöhle umgebaut hätten. Sie sehen es ja selbst, wenn sie sich umsehen.“ Ein allgemeines Lachen folgte. „Sie lachen, meine lieben Gäste? Da tun sie uns unrecht. Die beiden Bräute sind nicht nur die Frauen ihrer Männer geworden, sonder auch ihre gehorsamen Sklavinnen. So wie Roswitha meine Sklavin ist.“ Ungläubiges Gemurmel wurde hörbar. Reifer Dom wartete eine Weile und ergötzte sich an den Diskussionen. „Aber, aber meine Herrschaften. Es gibt Frauen, die dazu erkoren sind uns Männern Vergnügen und Hochgenuss zu bereiten. Frauen, die es genießen gehorsam und untertänig den Befehlen ihrer Herren zu gehorchen. Und nichts anderes ist hier geschehen. Wenn sie also mit Unterwerfung und Sex nichts am Hut haben, dann bitte ich sie, die Feier zu verlassen.“ Die Diskussionen, vor allem zwischen Paaren brandete noch einmal auf. Aber niemand verlies den Raum. Einige riefen nach Beweisen, andere hielten unseren Gastgeber für einen Aufschneider.

„Meine Damen und Herren! Ich werde ihnen die Beweise sofort liefern. Und danach haben sie wieder die Möglichkeit uns zu verlassen. Sollten sie aber bleiben, dann verlange ich, dass alles was sich hier abspielt unter uns bleibt!“ „Versprochen!“ „Selbstverständlich!“ „Aber Klar!“ kamen die Antworten. „Roswitha, komm her!“ befahl mein Meister mir. Sofort ging ich mit gesenktem Blick zu ihm und wartete auf seine Befehle. „Präsentiere unseren Gästen deine geilen Euter!“ Ich zog langsam meine Jacke aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, so dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Ben und Hans schickten ihre Frauen zu mir. Eva und Pulika stellten sich rechts und links neben mich und legten ebenfalls ihre geilen Titten frei. Ein Erstaunen war unseren Besuchern an zu sehen. „Sie sehen, liebe Gäste, unsere Sklavinnen gehorchen aufs Wort. Haben sie besondere Wünsche?“ „Den Arsch!“ „Die Möse!“ forderten einige und Reifer Dom befahl: „Öffnet eure Kleider und zeigt die geilen Hintern und Votzen!“ Wir gehorchten ihm aufs Wort und Beifall brandete auf, als wir uns mit geöffneten Röcken vor unserem Publikum drehten. „Schlampen!“ kam es entrüstet aus dem Mund meiner ehemaligen Schwiegermutter.

„Ihr dürft euch wieder bedecken“ erlaubte uns Reifer Dom und sah Hilde an. „Wenn sie glauben, unsere drei Sklavinnen wären wirklich so schlimm wie die Pächterin des Hofes, dann möchte ich sie über Frau Hilde Ramsberg aufklären!“ höhnte Reifer Dom. „Sie hätte den Mund halten sollen und alles wäre gut gewesen für sie, aber nun muss sie einen Teil des Pachtvertrages einlösen! Her zu mir, Nutte!“ Donnerte mein Gebieter. Hans und Ben standen plötzlich neben Hilde, fassten sie an den Oberarmen und schleiften sie auf die Bühne. Reifer Dom rollte mit seinem Stuhl näher an Hilde heran. „Schauen sie, liebe Gäste, das ist Frau Hilde Ramsberg. Sie hat den Pachtvertrag ervögelt. Sie hat sich öffentlich von fremden Fickern rammeln lassen um hier auf dem Hof weiter die Grand-Dame zu spielen. In Wirklichkeit ist sie nichts anderes als eine Straßennutte, die mit ihrer Vögelei Geld verdient.“ Hilde bekam große Augen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass sie hier so gnadenlos bloßgestellt werden würde. Ich erlebte sie zum ersten Mal sprachlos. „Und um ihnen das zu Beweisen, werden wir ihnen die wahre Hilde Ramsberg zeigen.“ Zwei Diener brachten ein Andreaskreuz herein, dass auf einer transportablen Metallplatte befestigt war und so frei im Raum stand. „Legt der Hofschlampe Manschetten an“ befahl Reifer Dom, was Hans und Ben natürlich mit Wonne befolgten. „Spreizt sie ans Kreuz“ kam der nächste Befehl. Obwohl Hilde versuchte sich zu wehren, fixierten die beiden Männer sie mit gespreizten Armen und Beinen an Kreuz. „Sollte die alte Hofschlampe etwas von sich geben, dann knebelt sie!“ warnte mein Gebieter.

„Die Besitzerin dieses Hofes ist Roswitha Ramsberg, meine Sklavin. Hilde ihre ehemalige Schwiegermutter hat den Hof gepachtet und sich dafür bereit erklärt als unsere Hofschlampe und Gelegenheitsnutte zur Verfügung zu stehen. Das werden Hans und Ben ihnen nun beweisen, denn sie hat es dunkelblau auf Haut schriftlich gegeben“ grinste Reifer Dom. Auf einen Wink, brachte ein Diener zwei Skalpelle. Hilde riss erschrocken die Augen auf, als Hans und Ben mit diesen scharfen Teilen auf sie zu kamen. Sie gab allerdings keine Ton von sich, dank der Warnung. Die beiden Männer schlitzten Hildes Kleid nach und nach auf. Ebenso Unterhemd, BH und Slip bis sie nackt bis auf ein paar Stofffetzen zur Schau gestellt wurde. HURENEUTER’ ‚NUTTENTITTE’ ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ war deutlich zu lesen. Hilde lief tomatenrot an. Die Gäste staunten nicht wenig als sie die Tätowierungen sahen und manch einer wandte sich fragend an Karl, der der Demütigung seiner Frau still zugesehen hatte. „Wie sie sehen, hat sich meine Schlampenoma auch ihre Zitzen und ihre ausgeleierte Funz piercen lassen!“ verkündete Hans und zog die Knospen ihrer Hängetitten an den Ringen lang. „Wer möchte darf es sich genauer ansehen oder angrapschen, darauf steht meine ‚geliebte Oma’.“

„Lasst es ja sein, ihr Schweine!“ brüllte Hilde, die nicht mehr an sich halten konnte. Sie erreichte allerdings das Gegenteil, die meisten Nachbarn standen auf und nahmen sie näher in Augenschein und die eine oder andere Hand befummelte auch ihre Quarktaschen und ihre Schamlappen. Es kamen auch hämische Bemerkungen: „Sie hat es nicht anders verdient“, „Sie war schon immer so Eine“ „Hochmut kommt vor dem Fall“ „Ist sie wahrhaftig eine Nuttensau“. Hilde kochte vor Wut: „Ihr Gesocks seid doch von uns abhängig!“ fauchte sie. Reifer Dom quittierte ihre Ausbrüche mit einem überlegenen Lächeln. „Es scheint, dass Hurenhilde ihre Lektion noch immer nicht gelernt hat“ schaltete er sich ein. „Wer dafür ist, dass wir sie ein wenig verzieren mit Gewichten, die wir an ihre Piercing-Ringe hängen, der möge die Hand heben.“ Fast 90 % der Anwesenden hoben ihre Hände. Hans verließ den Raum und kam mit einem Korb voller Gewichte wieder. Die Zuschauer erweiterten den Kreis etwas und Hans und Ben hängten gleichzeitig rechts und links Gewichte an die Brustringe. „Wenn es dir zu schwer wird, bitte deine Herren um Gnade!“ instruierte Reifer Dom die Sklavin und Hilde nahm diesen Vorschlag schnell auf. „Bitte, bitte, meine Herren, verschont mich.“ Hans grinst und meinte „Aber Oma es waren doch erst 800 Gramm an jeder Titte. Mal sehen was deine Fotzlappen aus halten.“ Er bückte sich und hängte die ersten Gewichte an den rechten Schamlippenring. Ben tat dies direkt auf der anderen Seite. Hilde hatte gelernt und kreischte sofort. „Gnade, Herren, Gnade!“ Diese wurde ihr auch auf Wink von Reifer Dom gewährt. Da ich meinen Gebieter kannte, war mir klar, dass Hilde noch nicht erlöst war.

„Bitte nehmen sie wieder Platz“ bat Reifer Dom. Bei den Anwohnern des Dorfes wurde einiger Unmut laut und ein Mann stand noch vor Hilde und ärgerte sich. „So wie du uns als ‚Großgrundbesitzerin gepiesackt hast, solltest du doch etwas mehr kuriert werden!“ Damit ging er auf seinen Platz zurück. Mein Gebieter ergriff wieder das Wort. „Liebe Anwesenden. Hilde Ramsberg hat meine Schutzbefohlene gedemütigt und wurde dafür zur Hofschlampe gevögelt. Hier in dieser Halle! Wenn die Beschuldigte ihnen auch Kränkungen oder Herabwürdigungen beschert hat, so dürfen sie heute ihre Schmach tilgen. Roswitha, Eva und Pulika werden sich ihre Beschwerden anhören und entscheiden ob sie zutreffend sind. Dann werden sie die überhebliche Schnecke entsprechend strafen.“ Sofort meldeten sich fast alle Dorfbewohner und wollten ihren Vorwurf los werden. Hans beugte sich zu Reifer Dom und verlies wieder die Halle. „Bitte einer nach dem Anderen“ meinte unser Meister, „fangen sie hier vorne an. Vorher aber wird meine Mitarbeiter dafür sorgen, dass die geile Sau schöne Titten bekommt.“ Ben legte seine Hände um eine Brust der Delinquentin und drückte zu. Hans nahm ein dünnes Seil, das hinter dem Kreuz hing und band die Brust straff ab, bis die Quarktaschen der Hure geil vom Körper ab standen.

Der Beschwerdeführer stand auf, trat vor uns drei Frauen und sagte: „Die alte Vettel hat mein kleines Töchterchen beschimpft, weil sie ihr mit ihrer Puppe im Weg gesessen hat. Sie hat sie einen Wechselbalg genannt, von asozialen Rammlern gezeugt.“ Eva antwortete sofort „Das habe ich gehört. Die Beschwerde ist berechtigt.“ Reifer Dom verkündete: „Sie dürfen sich einen Ausgleich schaffen. So stark wie der Stich war, den meine Hofschlampe ihnen versetz hat, so stark soll sie ihn auch spüren!“ damit wies er auf ein Tablett, das Hans mittlerweile herein gebracht hatte. Dort waren sterile Nadeln in verschiedenen Dicken und Längen sortiert. „Nehmen sie eine Nadel die ihrer Kränkung entspricht und platzieren sie sie in Hildes Titte oder Votze!“ erlaubte unser Gebieter. Der Mann bekam große Augen, schluckte und bat dann seine Frau „Irmi, hilf mir.“ Seine Frau stand auf nahm resolut eine Stricknadel und trat vor Hilde, die vor Angst kreideweiß wurde. Irmi zog am Nippelring und stieß die Nadel von unten in die Titte, die inzwischen tief blaurot schimmerten und sich als perfekte, runde Euterkugel präsentierte. Da sie nicht durchstieß drückte sie nach, bis ihr Mann ihr half und die Stricknadel oben aus der Brust heraus kam. Hilde schrie wie am Spieß als sich die Nadel den Weg durch ihren Euter bahnte. Ben griff hinter sich und brachte einen Ballknebel zum Vorschein. Kurz darauf war Hilde geknebelt und konnte nur noch stöhnende Geräusche von sich geben.

Der nächst Ankläger trat vor und berichtete, dass Rechnungen unter fadenscheinigen Ausflüchten nicht ganz bezahlt hätte. Für drei Rechnungen nahm er drei Markierungsnadeln und stieß diese in Hildes Schamlippen. Die nächste Frau bekam zwei Stricknadeln, dafür dass die Alte ihre Kindern durch Tritte verletzt hatte. Sie stieß diese über Kreuz direkt hinter den Brustwarzen durch die Titte. Hilde liefen die Tränen aus den Augen und sie versuchte, so weit es ihre Fesseln zuließen, sich den Nadeln zu entziehen. „Schaut euch diese Euterschlampe an, Andere mag sie quälen, nur wenn es an ihr eigenes verkommenes Fleisch geht, sieht das ganz anders aus“ meinte der Apotheker, der meiner Ex-Schwiegermutter 4 Markierungsnadeln in die prall abgebundenen bläulichen Melonen stieß. Und wieder zuckte Hilde schmerzvoll zusammen. So wurden ihr nach und nach die Brüste und die Schamlippen mit Nadeln gespickt bis niemand mehr eine Beschwerde gegen sie vor zu bringen hatte.

„Befreit meine Hofschlampe von ihrem Knebel. Sie soll allen Anwesenden Abbitte leisten. Zur Sicherheit wird sie so wie sie ist fotografiert und jeder darf diese Bilder mit nehmen.“ Ben nahm Hilde den Knebel ab und sofort keifte sie los: „Ich bring euch alle hinter Gitter, ihr perverses Gesindel. Ihr werdet euch noch wundern!“ „Stopp!“ donnerte Ben. „Halt dein Maul, oder hast du noch nicht genug?“ „Mein Mann und ich werden euch die Hölle heiß machen!“ giftete Hilde zurück. „Ach ja?“ höhnt Ben, „das wollen wir sehen. Karl, komm her!“ Karl schlich, nackt wie er war, zur Bühne und blieb mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf vor dem schwarzen Riesen stehen. „Pulika!“ Ben sprach nur dieses eine Wort und seine Schwester trat im Brautkleid mit nackten Brüsten neben ihn. „Zeige Karl deine Lustgrotte und frage ihn ob er deine Spalte lecken will.“ Pulika spreizte ihre Beine und schlug den Rock des Kleides zurück. Ihre nackte schwarze Scham war mit leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Karls Pimmel schnellte in die Höhe. „Willst du geiler Lecker meine Spalte lutschen?“ säuselte Pulika. „Du darfst dich an meiner feuchten Spalte laben, wenn du dafür deine alte Sau strafst“ bot sie schwarze Schönheit an. Karl überlegte nur einen Augenblick, sank vor der Braut auf die Knie und sagte: „Dafür werde ich alles tun, was du verlangst.“ Er griff um Pulikas Hintern und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. Wild und verlangend ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Schwanz wippte vor Geilheit.

„Karl, du Sau! Hör auf! Du dreckiges Schwein, lass dich nicht von der schwarzen Hure becircen!“ brüllte seine Frau. Aber Karl war so in seine geile Leckerei vertieft, dass er das nicht hörte oder hören wollte. Sein Pimmel tropfte und als Pulikas Möse zuckte und dem Lecksklaven zusätzliche Säfte kredenzte, hielt den geilen Bock nichts mehr. Sein Schwanz rotzte weiße dicke Flocken auf den Boden. Karl sackte zusammen. Pulika lächelte triumphierend und zog Karl an den Haaren hoch. „Du geiler Bastard wirst nun deinen Schleim von der Erde wischen und das Tuch deiner Ehevotze ins Maul schieben, damit sie nicht so brüllt. Dann wirst du ihr den Arsch mit dem Rohrstock peitschen, bis sie nicht mehr sitzen kann. Und dann darfst du den Stock auf ihren Titten und ihre Möse tanzen lassen.“ „Karl wage dich!“ brüllte Hilde dazwischen, aber als Ben einen Schritt auf den schlotternden Kerl zu machte, griff sich Karl doch eine Stoffserviette und wischte den Fickschleim vom Boden. Langsam ging er zu seiner Frau, faltete die Serviette zusammen und bat sie, den Mund zu öffnen. Hilde biss demonstrativ die Zähne zusammen, bis Ben und Hans begannen die Nadeln aus ihren geschwollenen Ballons zu ziehen. Als sie vor Schmerz aufschrie, stieß ihr Karl schnell die Serviette in den Mund. Hans band einen Schal um ihren Kopf, so dass sie den Stoffknebel nicht ausspucken konnte. Als Pulika den Rohrstock an Karl übergab, zwinkerte der seine Frau zu. Hans und Ben banden Hilde los und drehten den Bauch zum Kreuz, so dass ihr Rücken und Arsch zum Publikum gewandt war.

Karl schlug mit dem Rohstock auf Hildes Arsch und wollte den Anschein erwecken, dass er hart zugeschlagen hatte. Aber alle Anwesenden buhten ihn aus. Nun ergriff Reifer Dom noch einmal das Wort. „Hans und Ben stellt euch bitte rechts und links hinter unsere beiden Sklavensäue. Und sollte der Pimmellutscher seiner Ehenutte den Hieb nicht hart genug setzen, wird er von euch beiden je einen Hieb erhalten der seinen Ergeiz anstacheln wird!“ Ben und Hans grinsten sich an. „Du kannst dich auf uns verlassen“ lächelte Hans „vor allem da dieser Bastard meine Braut geleckt hat!“

Karl holte auf und schlug seiner Frau auf den Arsch. KLATTTTTTSCH. Und ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! kamen die Schläge von Hans und Ben. Karl schrie auf und tänzelte vor Schmerz. „Das war zu lasch!“ betonte Hans. Erneut versuchte es Karl SSSSAAAAAPPP! traf Hilde der nächste Schlag und wieder bekam es Karl zu spüren, dass er seine Ehevotze schonen wollte. ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! trafen ihn die Stöcke der beiden Master. Karl schrie auf weil sich dicke rote Striemen auf seinem Arsch bildeten. „Lasst mich die Alte strafen, dann gibt es aber richtige Striemen auf den Hurenarsch!“ rief ein Zuschauer dazwischen. „Der Schlappschwanz bringt es nicht!“ stimmte ein weiterer Gast zu. Karl wurde davon scheinbar angestachelt. Der nächste Hieb brachte seine Ehefotze zum Stöhnen ein breiter roter Streifen bildete sich auf ihrer weißen Haut. Sofort erfolgte ein weiterer Schlag in der gleichen Stärke und wieder verfärbte sich der faltige Nuttenhintern. Als der dritte, mit Kraft geschlagene Klaps, ihren Arsch zum aufplatzen brachte, steigerte Karl sich in einen Rausch. Schnell und brutal drosch er auf das Gesäß seiner hilflosen Angetrauten ein. Der Rohrstock brachte die Haut an einigen Stellen zum bluten und färbte sich rot. Hilde wand sich unter den Schmerzen, die ihr der eigenen Mann zu fügte.

Reifer Dom schritt ein. „Stopp! Die Hofschlampe kann die nächsten Tage nicht mehr sitzen. Es reicht!“ Hans und Ben zogen Karl zurück, der weiter geschlagen hätte. „Dreht die Dorfnutte herum, damit wir ihr Gesicht und ihre Schlampeneuter sehen können“ befahl Reifer Dom „und ihren Begatter bindet neben sie an, damit jeder sieht, dass sein Pimmel steif geworden ist durch die Schläge die er seiner Ehevotze verpassen durfte.“ Hans und Ben befolgten die Anweisungen und so standen Hilde und Karl nackt nebeneinander. Hilde mit schmerzverzerrtem Gesicht und Karl mit aufgerichtetem Schwanz. „Unsere beiden Sklaven werden nun austesten wer von ihnen Toilettendienst machen muss“ grinste Reifer Dom. „Junge Votze, du wirst deiner Hurenoma die dicken Hängeeuter peitschen bis sie um Gnade winselt.“ Eva senkte gehorsam den Kopf und trat neben Hilde. „Und du, Riefe Votze“ wurde ich angesprochen „wirst dem Pimmellutscher mit der Rohstockpeitsche so lange prügeln bis er bereit ist, Toilettensklave zu sein. Du darfst ihn auf seinen Pimmel schlagen, mit dem er dich gevögelt und erniedrigt hat“ bestimmte mein Gebieter. „Ihr beiden versklavten Ehesäue, der jenige, der zuerst laut und deutlich um Gnade winselt, wird anschließend als lebendes Pissbecken in der Toilette dienen!“ erklärte mein Meister „Und damit meine beiden Votzen im gleichen Takt schlagen, spielen wir die Lieblingsmusik unseres Pächterpaares. Die ‚Holzhackerbuam’!“ grinste er. Die Gäste jubelten, denn nun wurde ihnen noch etwas geboten.

Als die Musik ein setzte, schlugen Eva und ich im Takt zu. Sie auf die Hängetitten von Hilde und ich auf den – noch – stehenden Pimmel meines ehemaligen Freiers, der mich gezwungen hatte nach dem brutalen Fick seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Gedanke an diese Demütigung ließ mich kräftig zuschlagen und seine Halsmuskeln traten deutlich hervor als er versuchte seinen Schmerz unter Kontrolle zu halten. Die Rohstöcke trafen ein ums andere Mal seinen Pimmel und ich versuchte hauptsächlich die Eichel zu treffen. Als ich merkte, dass Eva ihre Arbeit so gut verrichtete, dass Hilde immer lauter stöhnte, verdoppelte ich meine Bemühungen. „Aufhören!“, „Gnade!“ gleichzeitig brüllten Karl und Hilde ihren Schmerz heraus. Eva und ich stoppten sofort unsere Schläge und überließen die Entscheidung unserem Gebieter.

„Oh, die beiden Sklaven sind sich einig, sie schreien gleichzeitig, dann sollen sie sich ihre Toilettenarbeit auch teilen! Bringt sie ins Klosett und kettet sie dort an, damit sie allen unseren Gästen als Pissoir zur Verfügung stehen. Aber vorher desinfiziert ihnen die aufgeplatzten Körperteile. Pulika übernehme das!“ Und meine farbige Leidensgenossin tat, was ihr befohlen war. Als sie Hildes Arsch und Brüste mit einem Desinfektionsmittel einrieb bereitete sie ihr weitere Tantalusqualen. Karl brüllte vor Qual als Pulika seinen Pimmel ins Fegefeuer schickte. Mit Handschellen wurden den Beiden die Hände auf den Rücken gefesselt und ein Halsband angelegt, an dem je eine Kette mit Schloss befestigt war. Ben und Hans führten meine ehemaligen Schwiegereltern aus dem Saal um sie im Örtchen an zu ketten. Überraschend viel Gäste suchten danach die Toiletten auf.

„Nun lasst uns Speisen und Getränken zusprechen!“ eröffnete Reifer Dom den nächsten Punkt der Feier. Die Gäste sprachen den dargebotenen mannigfaltigen Gerichten zu. Es wurde ein Gang nach dem anderen aufgefahren und alles war von erlesener Güte. Zur Feier des Tages durften sogar wir Sklavinnen von diesen Esswaren kosten. Allerdings, wie es sich für devote Dienerinnen gehört, bekamen wir die Imbisse in unseren Näpfen, ohne Besteck, serviert. Das Staunen bei den Gästen, die mit der Szene nicht so vertraut waren, war nicht zu übersehen. Sie wurden von Hans, Ben oder den Zwillingen des Barons aufgeklärt. Eine lustige Unterhaltung kam am Herren und Gästetisch in Gang. Nach Vor- und Hauptgang erhob sich Hans und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, ich hoffe unsere Gerichte haben ihnen zugesagt, so dass wir nun zum Dessert schreiten können. Wir bieten ihnen auf Wunsch einen besonderen Nachtisch. Sie können wählen zwischen einer Käseplatte, verschiedenen Süßspeisen oder unseren Sklavinnen.“ Atemlose Stille breitete sich aus bis dieses Angebot in den Köpfen der Gäste angekommen war. „Da gibt es doch keine Frage.“ „Natürlich das Letztere.“ „Käse und Süßes machen dick, deshalb lieber die geilen Votzen.“ tönte es im Rund.

Ben trat an die Wand, öffnete einen – hinter einem Bild versteckten – Schaltschrank und drei Flaschenzüge senkten sich von der Decke. An jeden hängte er eine Liebesschaukel ein und führte Eva, Pulika und mich zu diesen Teilen. Wir wurden mit Manschetten an die Schaukeln fixiert. Unsere Beine wurden gespreizt und die Kleider zur Seite gezogen, so dass wir hängend unsere Körperöffnungen feil bieten mussten. „Liebe Gäste! Unsere Brautschlampen und meine Mutterschlampe würden sich freuen wenn sie ihren Fick- und Rammelöffnungen die Ehre erweisen würden!“ dozierte Hans. „die devoten Fickschlitten lassen sich als Dreilochstuten benutzen!“

So ging das Fest mit einer Orgie zu ende. Zahlreiche Schwänze wurden uns in Votze, Arsch und Fickmaul gestoßen, Mösen unserer weiblichen Gäste mussten wir mit unseren Zungen bedienen und über und über wurden wir mit Sperma besudelt. Vor allem an unserer schwarzen Pulika vergnügten sich die Kerle, die selten eine solche exotische Schönheit vor ihre Pimmel bekamen. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, war meine Rosette wund, meine Votze geschwollen und ich satt von Sperma. Hans befreite uns aus den Schaukeln und befahl mir: „Lecke unsere Bräute sauber, damit wir keinen Schlamm schieben müssen, Mamaschlampe!“ Eva und Pulika legten sich rücklings auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ich beugte mich zu der dampfenden, nach Votzensaft und Sperma duftenden schwarzen Pflaume und schlürfte die schleimigen Reste des Fickfestes aus der leicht geöffneten Spalte. Die Köstlichkeiten trieben meine Geilheit wieder nach oben und so wechselte ich sofort zu Evas Fickloch, nachdem ich Pulika gesäubert hatte. Als auch Eva mit sauberer Sardinenbüchse vor mir lag, war ich fast ein wenig enttäuscht. „Komm meine Reife Votze“ forderte Reifer Dom „und leere meinen Sack, blas meine Flöte!“ Ich beugte mich gehorsam über seinen Lustbolzen und stülpte meine Mund darüber, bis die Eichel meine Mandeln berührte. Genüsslich saugte ich meinen Herrn und Gebieter während Hans seine Pulika und Ben seine Eva beglückte. Das geile Stöhnen der beiden Jungstuten erfüllte den Raum und die drei Männer schossen fast gleichzeitig ihre Männermilch in die empfangsbereiten Löcher der Sklavinnen.

Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.

Ende Teil 11

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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.