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Anal BDSM

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk

Ich hatte meiner Frau etwas besonderes zum Geburtstag geschenkt, etwas was sie vorher noch nicht hatte. Einen erotischen Besuch bei einer Transexuellen. Einige Zeit vor ihrem Geburtstag kam mir die Idee, wir haben ein tolles Sexleben und meine Frau ist auch mit fast 50 Jahren noch richtig heiss im Bett. Ihr hübsches Gesicht ist umrahmt von schwarzen Locken die ihr bis auf die zarten Schultern reichen, sie ist schlank hat noch schöne feste Brüste und einen knackigen kleinen Po, ihre süsse Pussy ist natürlich komplett haarfrei und sie hat schöne enge Schamlippen, so das sie unten wie ein Teenager aussieht. Ich hatte im Internet gesucht und zwei attraktive Transen gefunden. Heimlich besuchte ich die erste. Ich erklärte ihr was ich mir wünschte und bat sie gegen ein kleines Taschengeld sich auszuziehen.

Kurz darauf stand sie nackt vor mir, sie war schlank und hatte wunderschöne hellbraune Haut und lange schwarze gelockte Haare, ich schaute auf ihre handvoll Brüste, schon fest und harte Nippel, bis zum Bauch sah sie sehr weiblich aus, etwas tiefer, auch schön haarlos, erspähte ich ihren Zauberstab. Sie war größer gebaut als ich und ich fragte mich wie groß er sein würde wenn er einsatzbereit wäre. Insgesamt war sie attraktiv und sexy und wir besprachen meinen Plan. Ich wünschte mir natürlich, dass sie am besagten Tag gut drauf wäre und auch eine schöne Ladung für meine Frau haben würde und nicht nur ein paar Resttropfen. Wir einigten uns, gegen einen Vorschuss, dass sie ein paar Tage vor dem Termin enthaltsam sein würde und wenn sie dann meiner Frau ein entsprechendes Geschenk macht, würde ich noch etwas extra zahlen. Den Besuch bei der zweiten Transe sparte ich mir danach. Der besagte Tag kam und ich entführte meine Frau. Etwas verwundert stiegt sie mit mir aus dem Auto und ich geleitete sie zu Tür des Apartments.

Unsere Gastgeberin öffnete mit einem Lächeln die Tür und ich schob meine überraschte Frau hinein. Im Zimmer stand mittig das große Bett und am Kopfende befand sich über die ganze Breite ein Spiegel. Ich sagte zu meiner Frau, dass sie heute viel Spaß mit meinem Geschenk haben sollte und es einfach genießen sollte. Wir standen noch zusammen und schaute der Transe zu wie sie sich ihrer wenigen Sachen entledigte, so das sie nur noch in halterlosen Strümpfen war. Ich blickte zu meiner Frau und sah, dass sie auf den Zauberstab schaute der ihr gleich viel Freude bereiten würde. Die Transe kam zu meiner Frau und ich zog mich auf den Sessel zum Zuschauen zurück. Langsam half Sie meiner Frau sich auszuziehen und streichelte sie dabei sanft. Nackt legten sich beide auf das Bett und auch die Hände meiner Frau fuhren über den unbekannten nackten Körper. Sie küssten sich, zuerst etwas schüchtern, dann etwas länger und schließlich tauschten sie leidenschaftliche Küsse mit der Zunge aus.

Ich sah, dass die Nippel meiner Frau auch schon an Größe gewonnen hatten und die beiden rieben ihre Titten aneinander. Leise stöhnte meine Frau und als die Transe mit ihrer Haut tiefer rutschte, öffnete meine Frau willig ihre Schenkel und ließ sich fingern. Ich konnte genau sehen, wie geschickt die Transe die kleine Pussy rieb und den Kitzler stimulierte. Meine Frau atmete schneller und auch ich war inzwischen nackt in meinem Sessel und streichelte meinen harten Freund. Plötzlich übernahm meine Frau die Initiative, sie drückte die Transe auf den Rücken und rutschte schnell tiefer. Ihr Zauberstab stand schon etwas, war aber noch nicht so hart wie meiner. Das würde sich aber schnell ändern, ich weiß wie flink meine Frau mit Zunge und Mund ist. Ich wollte mehr sehen uns setzte mich dichter auf den Rand des Bettes. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in die nasse Möse meiner Frau gesteckt, aber das sollte jetzt nicht sein, nach kurzer zeit stand der Schwanz Transe senkrecht ab, voller Lust hockte sich meine Frau darüber und ich sah zu wie dass harte Teil in ihr verschwand.

Obwohl ich hinter meiner Frau saß, konnte ich im Spiegel alles genau sehen. Zuerst drückte die Schwanzspitze gegen die festen und nassen Schamlippen die sich willig weiteten und langsam schob sich der Schwanz tiefer in die heisse Möse. Meine Frau fing an zu reiten und stöhnte dabei laut, sie nahm die Hände der Shemale und führte diese an ihre Titten, woraufhin die Transe diese massierte. Ich musste beim meinen Solo-Spielereien eine Pause einlegen, mein Schanz war auch schon ganz nass. Meine Frau beugte sich nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich, jetzt wurde die Transe aktiv und bumste meine Frau. Ich schaute mir genau an, wie ihr Schwanz immer wieder in die nasse Pussy stieß. Dann Positionswechsel, meine Frau legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und die Transe legte sich auf sich, schnell war ihr Rohr wieder da wo es sich wohlfühlt und mit rhythmischen Stößen wurde meine Frau schön gefickt. Kurz ließ die Transe ab, nahm die Beine meiner Frau hoch und hob somit das Becken auch hoch.

Wieder verschwand der Schwanz schnell in dem Körper meiner Frau währen ihre Beine auf den Schultern der Transe lagen. Ich hörte das Klatschen der Stöße und das Stöhnen meiner geilen Frau. Schließlich stöhnte die Transe: Ja, ich komme gleich, Jaaaa, spritz deinen Saft hinein schrie meine Frau und einen kurzen Moment später hörte ich das langgezogene Stöhnen der Transe und die Anfeuerung meiner Frau Jaaaaaaaaa, spritz mich voll, Jaaaaaaa. Erschöpft machten beiden eine kurze Pause, bevor die Transe ihren Zauberstab herauszog. Er war immer noch recht groß, wenn auch nicht so hart und war klitschnass. Auch die Pussy meiner war glänzte vor Nässe und ich konnte erkennen wie die Ficksahne herauslief. Die Transe stand jetzt am Bett und meine Frau setzte sich davor und sie küsste den Lümmel. Aus dem Küssen wurde ein Lecken und schließlich lutschte meine Frau genüsslich den Schwanz. Die Transe genoss es sichtlich und auch ihr Freund wurde schnell härter. Schnell drehte sich meine Frau auf allen vieren herum und präsentierte der Transe ihre geile Schnecke, die willig wieder den Schwanz in sich aufnahm.

Fest packte die Transe die Hüften meiner Frau und fickte sie gekonnt durch. Ich schaute mir das ganze von hinten an. Dann drückte die Transe meine Frau auf den Bauch, schnell ergriff sie die bereit gelegte Gleitcreme und schmierte schnell das andere Loch meiner Frau ein. Die Transe legte sich auf meine Frau und ich konnte gut sehen wie sie ihren Schwanz gegen das Loch drückte und langsam in meine Frau eindrang. Schließlich war sie auch dort tief drin und meine Frau stöhnte wieder vor Lust. Langsam steigerte die Transe das Tempo und gab meiner Frau einen geilen Arschfick. Jetzt hatte sich das kleine Loch geweitet und die Transe fickte schneller. Noch einmal wurde die Position gewechselt. Die Transe fickte in Löffelchen Stellung wieder in den Po meiner Frau. Während sie mit der freien Hand die Titten und die Pussy meiner Frau befummelte. Dann setzte sich die Transe auf und meine Frau reagierte und kniete sich mit offenem Mund vor ihr hin. Ich sah zu, wie die Transe noch etwas ihren Zauberstab wichste und schließlich spritzte ihre weiße Ficksahne auf die Zunge und in den Mund meiner Frau, die dann genüsslich alles brav herunterschluckte. Ich hatte auch meinen Spaß und bin mehrmals gekommen.

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Russisches Roulett

von: budgie

Russisches Roulett

Samstag abends war ich mit meiner Freundin Lisa auf einer Party. Wir sind zwei Sportstudentinnen, 23 Jahre alt, aber nicht von der Sorte Kugelstoßer, sondern richtig toll gebaut. Ca. 175 cm groß, beide blond, schlank, B-Cup. Wenn man es so sieht waren wir beide echt hübsch. Und natürlich beide notgeil. Feste Freunde hatten wird zur Zeit nicht, irgendwie hatten die Kerle Angst vor uns. Tja, wie heißt es so schön, die guten Jungs sind entweder schwul oder vergeben. Aber heute sollte das anders werden. Allerdings fing die Party nicht so toll an, wie wir das erwartet hatten. Bianca, eine ziemlich anhängliche Klette aus unserem Semester (sie wohnt noch dazu bei uns im Wohnheim auf unserem Flur) war auch da. Die ist einfach in jedem Fach besser als wir, und noch dazu eine wahre Schönheit. Besonders in ihrem kleinen Schwarzen, mit ihren dunklen Augen sah sie so richtig zum vernaschen aus.
Auf alle Fälle fing der Abend erst mal mit ein paar Cocktails an, während uns Bianca eine Geschichte nach der anderen erzählte. Irgendwann wollte sie wissen, wann wir unsere Tage hatten, nur so, weil sie nen Bericht im Fernsehen gesehen hatte, über Frauen bei der US Army, bei denen sich nach kurzer Zeit in einem Schlafsaal der Zyklus aneinander anpaßt. Tja, wir hatten alle drei gerade unsere fruchtbare Zeit, deswegen hatten Lisa und ich auch Kondome mitgenommen, die Pille hatten wir wegen unserer langen männerlosen Zeit schon lägst abgesetzt. Als sie uns dann noch eine Geschichte über ein Mädel erzählte, das im selben Wohnheim wohnte, das sich auf einer Party hatte schwängern lassen, wurden wir beide tropfnaß. Wir dachten uns zwar noch, wie blöd die wohl sein muß um sich gerade so von einem Typen ein Kind anhängen zu lassen. Aber gemein wie wir sind dachten wir uns auch was der Typ wohl alles getrunken haben mußte um mit der ins Bett zu steigen. Irgendwie logisch. Voll zugedröhnt paßt keiner mehr auf. Auch Lisa und ich hatten mittlerweile so einiges getrunken und irgendwann landeten wir auf einem Sofa im Eck mit drei Jungs, rauchten und tranken weiter. Es ließ sich ganz gut an! Bianca hatten wir fürs erste los und zwischendurch fummelten wir ganz schön heftig herum und die Zungen verschlangen sich beim Herumknutschen. Thorsten, der süßeste der drei, saß in der Mitte und Lisas Hand steckte schon in seiner Jeans. Plötzlich sahen wir den Stecher, der dieses eine Mädel geschwängert hatte. Er tanzte eng umschlungen mit irgendeiner anderen. Und schon hatten wir genug Gesprächsstoff für die restliche Zeit auf der Fete. Schließlich verdrückten wir uns mit den Jungs auf ein Zimmer und feierten ungestört weiter.
Unsere Tops lagen schon am Boden und irgendwer fummelte wie wild an meinem BH herum als uns aufging, daß wir nur zwei Girls für drei Jungs waren. ;Wir können uns ja abwechseln, grinste Felix, auch schon total daneben. Ja, oder würfeln, wer mit wem, kam es von Chris. Oder gleich Roulett!, kicherte Lisa. Ja, Russisches Roulett. Wer wird zuerst schwanger? So wie diese blöde Göre!, konnte ich mich nicht mehr halten. Hey, geil, kam es von Thorsten, der nur noch in seinen Shorts dastand, ja, einer hat eine scharfe Ladung und wir kommen alle dran.; Nach einiger Zeit hatten wir es endlich kapiert. Die drei wollten uns abwechselnd ficken und einer der drei durfte ohne Gummi. Das ist unfair, kreischte ich,Wir sind nur zu zweit und ihr seit Drei. Das paßt aber nicht. ;Wenn ich noch ein Mädel herbringe, macht ihr dann mit?, fragte Felix. Lisa warf sich auf mich, küßte mich und schließlich sagten wir JA;. Wir waren einfach nur scharf, bei Männern sagt man Schwanzgesteuert, bei uns eher tropfende Kieslaster. Wir machten alles für einen geilen Kick, so sexuell ausgehungert waren wir. Und schon stürmte Felix aus dem Raum. Lisa schnappte sich gleich Thorsten und ich tanzte mit Chris auf dem zweiten Bett, bis wir schließlich das Gleichgewicht verloren und aufeinander auf die Matratze fielen. Ich weiß nicht wie lang es gedauert hatte aber Felix war schon wieder zurück. Und er schleppte ein Girl mit. Im Halbdunkel konnte ich sie zuerst kaum erkennen. Total schwarz angezogen, lange schwarze Haare und auch so dunkel geschminkt. Es war Bianca!
Sie war auch nicht mehr nüchtern und schmiß sich neben mich total notgeil aufs Bett. Na los, kümmere Dich um unsere Freundin, grinste mich Lisa hämisch an. Und schon machte ich mich an Bianca heran. Irgendwie wollte ich, daß sie unbedingt mitspielt. Ihre Haut war ganz hell und sehr zart. Meine Hand wanderte unter ihr Top und ich küßte ihr feines Gesicht. ;Was hast du ihr denn erzählt?, fragte Lisa. ;Na ja, gluckste Felix herum. Alle sahen nun Bianca an. ;Na daß wir was spielen wollen, kam es von ihr. Inzwischen hatte ich schon ihre engen schwarzen Jeans abgestreift und fing an ihren flachen Bauch zu lecken. Ihr gefiel es so gut daß sie mich an den Haaren packte und weiter nach unten drückte. So ein ausgekochtes Luder war die also. Ihr weißer Spitzen-Slip war für meine flinke Zunge nicht wirklich ein Hindernis. Er wich sofort meiner Zunge und Bianca spreizte die Beine. Sie war nicht ganz glattrasiert, aber das macht mir gar nichts. Die Jungs fingen schon an zu grölen bei diesem Anblick. Schließlich bestimmte sich meine Lisa wie immer zur Spielleiterin und erklärte uns die Regeln. Wir Mädels sollten uns nebeneinander aufs Bett legen und die Jungs durften zwischen unsere Beine. Wir wollten gleichzeitig ficken und Lisa würde das Kommando zum Wechsel geben. So ein fliegender Wechsel sollte so lange im Kreis gehen, bis alle Jungs abgespritzt hatten. Allerdings einer der Typen durfte ohne Gummi. Direkt reinspritzen in unsere fruchtbaren Döschen. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken an meine Fotze in der bis zum Anschlag ein zuckender Schwanz steckte, die Eichel direkt am Muttermund, Sperma, das meine Gebärmutter anfüllt und nur auf meinen Eisprung wartet. Die große Frage war nun, welcher ohne Samenfänger herumbumsen durfte. Sicher hätten sich die drei geschlagen wenn Bianca nicht Strohhalme ziehen vorgeschlagen hätte. Das schien uns die beste Lösung zu sein. Eigentlich wollte Lisa einen Blaswettbewerb durchführen, wer am längsten durchhält, darf ohne Gummi. Aber dann hätten wir gewußt, wer uns ohne Kondom fickt, das hätte den Reiz aus der Sache genommen (außer für die Pussy, die gerade ungeschützten Verkehr hat). Außerdem wäre der potente Saft unserer Stecher vergeudet worden, obwohl ich gerne ein wenig an nem Penis gesaugt hätte. Chris, Felix und Thorsten zogen also Stäbchen, zeigten uns aber nicht wer gewonnen hatte. Aber irgendwie sah Chris besonders lüstern aus, sein Schwanz beulte seine Hose noch viel gewaltiger aus als bei den beiden anderen. Daß er nicht sabberte war alles. Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen und irgendwer zog mir die restlichen Klamotten aus bis ich total nackt war. Wow, die beiden sind ja ganz glatt rasiert!, staunte Felix und meinte damit Lisa und mich. Sofort hatte ich seinen Kopf zwischen den Schenkeln und spürte eine Zunge an meiner Spalte. Er machte das echt geschickt, aber ein wenig am falschen Ort. Als ich ihn sanft auf den richtigen Punkt gestoßen hatte, gefiel es mir schon besser. Auch ohne ihn war ich schon recht feucht in der Muschi. Mein Cervix-Schleim war richtig flüssig, oh Gott schoß es mir durch den Kopf, wenn jetzt einer in dir kommt, dann wirst du nicht mehr lange deine tolle Figur haben, aber eine Zungenschlag später waren diese Zweifel wieder vergessen. Bianca lag ganz eng neben mir und stöhnte leise vor sich hin. Alle drei wurden wir nun gut oder besser geleckt. Biancas weiße Brüste waren nun einfach unwiderstehlich für mich. Sie schimmerten im schwachen Licht, waren groß und schön fest. Und ihre zartrosa Nippel waren mindestens so hart wie meine. Viel bewegen mußte ich mich nicht um mit dem Mund an sie ranzukommen. Kaum hatte ich angefangen daran zu knabbern, hatte plötzlich mein Schlecker den absolut richtigen Punkt getroffen. Ich zuckte zusammen, streckte die Beine und verkrampfte die Zehen. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig als ich meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht bekam. Ob die anderen bei Lisa und Bianca auch so geschickt waren weiß ich nicht mehr. Die Jungs waren auf jeden Fall total spitz. Ihre Schwänze waren knüppelhart und standen ihnen vom Körper ab, bereit uns aufzuspießen und eine von uns abzufüllen. Zwei hatten sich nun heimlich einen Gummi übergezogen. Wir Mädels schauten an die Decke, damit wir nicht sahen wer uns bareback fickte. Chris stand vor mir und funkelte übers ganze Gesicht. Na dann komm mal, forderte ich ihn auf und hob die Beine leicht an. Die anderen schauten zu als er in mich eindrang. Es ging ganz problemlos. Ein kurzen Spannen und dann flutschte er schon tief in mich hinein. Auch Lisa und Bianca bekamen ihr Teil ab. Ganz eng lagen wir so halb am Bett und ließen die drei Kerle über uns drüber. Als wir uns gerade so richtig schön eingefickt hatten beschloß Lisa ihr erstes Kommando zum Wechsel zu geben. Chris wechselte weiter zu Lisa und durfte in ihren Körper eindringen. Meine kleine Lisa war ganz wild darauf ihn zu spüren und schlang sofort ihre Beine um seinen Körper. Und Felix kam zu mir. Sein Schwanz war wirklich der größte. Im schlaffen Zustand hätte ich das nicht gedacht. Meine Muschi war aber so gut geöffnet, daß er ihn mit einem Stoß in mich einpflanzen konnte. Tief drinnen konnte ich ihn spüren. Ich packte ihn am Nacken und ließ ihn voll in mich reinstoßen. So fest er wollte. Und er wollte, das war mir nun klar geworden als ich seine ersten Stöße abbekam. Falls sein riesiger Hammer ohne Hütchen war, würde er mir seinen glibberigen Schleim wahrscheinlich bis an die Eierstöcke schießen. Das war kein langsames Ficken mehr. Knallhart hämmerte er ohne Vorsicht sein Teil in mich hinein. Um mich herum hörte ich nur noch Stöhnen. Alle waren wir schon total verschwitzt und die Körper klatschten aneinander. Nun war Bianca an der Reihe von Chris genommen zu werden. Geschickt zwängte er ihr seinen glatten Schwanz in den engen Schlitz. Bianca stachelte ihre Stecher die ganze Zeit noch mehr mit ihren Sprüchen an: Ja, komm fick mich tiefer, ich will Dich ganz tief spüren. Spritz mir in die Muschi; ich will&, daß mir Dein Liebessaft ein Baby macht…., stoß mich…, weiter…, ich bin ungeschützt… mach mir ein Kind…! Ich glaube sie hat vor lauter geilheit nicht ganz überrissen, was sie sagte. Thorsten war mein nächster. Ein richtiger Rammler. Lange würde der so nicht durchhalten. Aber irgendwie gefiel es mir so auch ganz gut. Die Zeit zwischen den Wechseln wurde immer kürzer. Lisa wußte schon daß keiner der Typen lange konnte. Nun kam Chris wieder über mich. Jetzt sah ich auch, was ich schon lange vermutete. Er trug kein Kondom. An seiner Eichel konnte ich deutlich sein Erwartungströpfchen& sehen. Scheiße, davon kann man auch dick werden. Sein schleimverschmierter Riemen hatte keine Probleme in mich zu gleiten. Bitte nicht jetzt abspritzen dachte ich mir. Gleichzeitig wurde ich immer geiler. Der Gedanken allein schon brachte mich zu einem ganz unerwarteten Höhepunkt. Meine Vagina melkte seinen Penis, mein Verstand hatte keine Chance diese Gefühle zu unterdrücken. Meine Scham schloß sich gespannt um seinen Kolben. Ich schaute an mir herunter, konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen, wenn nur noch seine Eichel in mir war, dir sich gleich wieder ihren Weg zu meinem Muttermund bahnte. Chris merkte das. Sicher verdrehte ich meine Augen wieder. ;Soll ich auch kommen?, fragte er unterdrückt. Bevor ich noch antworten konnte krallte ich meine Fingernägel in seinen Arsch um ihn abzukühlen. Ich schaute ihm panisch in die Augen. Doch irgendwie verriet mir sein Blick, daß er ein Auge auf Bianca geworfen hatte. So wie es aussah, wollte er sie für ihre frechen Sprüche mit einer Samenspende belohnen. Endlich gab Lisa das Signal zum Wechsel. Ich wußte schon gar nicht mehr von wem ich gefickt wurde. Nur so viel, Gummi, Gummi, Ohne. Das war mir schon klar. Nun konnte ich mich wieder etwas entspannen. Felix und Thorsten fickten noch mit Präser. Es waren fleischfarbene Pariser, die ich manchmal kurz sehen konnte. Oder war da noch ein ungeschützter Schwanz, egal, der nächste Schwanz bohrte sich in meine Muschi, die schon ganz angeschwollen und gerötet war. Einer noch mit Gummi, dachte ich als ich wieder kräftig durchgestoßen wurde. Wo war Chris nun? Ja, bei Bianca, gerade 20 Sekunden hatte er ihn bei ihr drinnen und verzog schon gewaltig sein Gesicht. Aber er hörte nicht auf zu stoßen. Seine halbe Rute war immer wieder zu sehen. Nur nicht jetzt wechseln, dachte ich mir. Der würde dann voll in mich abspritzen. Am liebsten hätte ich Lisa den Mund zugehalten. Sicher hätte ich ihr eine aufs Maul gehaut wenn sie jetzt geschrien hätte und Chris über mich gestiegen wäre. Deutlich konnte ich sehen daß sich Biancas Gesicht arg verzog als Chris ihr sagte, daß er kein Kondom trug. Währen er seinen Schaft bis zum Anschlag in sie bohrte, vollführte er mit einer Hand kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch. Du wirst mit einem Babybauch toll aussehen. Auch sie überriß nun, was passieren würde. Nein…, bitte tu es nicht…! flehte sie. Ich will nicht schwanger werden. Sie wußte, daß sie absolut empfängnisbereit war Es half nichts mehr. Chris stöhnte gewaltig, drang nochmals mit voller Wucht in Bianca ein und rotzte ihr sein gesamtes Sperma tief in die Vagina. Bianca fing an zu kreischen und wollte ihn runterstoßen. Aber sie war nicht stark genug. Chris kam nur etwas aus dem Gleichgewicht, rammt ihn ihr aber gleich nochmals rein. Es war irre geil das zu sehen. Keine Ahnung wie viel er ihr da reinpumpte, aber als ich sah wie es seitlich an seinem Schwanz aus ihrer Fotze herausquoll ging mir ein gigantischer Orgasmus ab. Auch mein Stecher hatte das gesehen und es gab kein halten mehr. Noch ein paar Stöße, daß ich dachte er spaltet mich gleich und er spritzte ab, was das Zeug hielt. Sein Schwanz war voll in mir versenkt und ich spürte seine wilden Zuckungen an meiner Gebärmutter. Mir wurde heiß im Unterleib. Inzwischen war auch schon Lisa gekommen und ließ sich noch weiter abficken, bis alle gekommen waren. Endlich hatte sich Chris von Bianca gelöst. Sie lag schluchzend auf dem Bett, aus ihrer Scheide quoll eine ordentliche Ladung Sperma. Lisa schaute total fertig zu mir herüber, als wollte sie sagen, der Schlampe haben wir zu nem Kind verholfen, jetzt haben wir Ruhe vor ihr. Bianca stand auf um ins Bad zu gehen. An ihren Schenkeln lief Sperma herunter, vermischt mit dünnflüssigem Fotzenschleim, der sicher kein Hindernis für Millionen von Spermien war, auf der Suche nach einem Ei in ihrem Bauch. Ich blickte in die Runde. Lisa lag noch auf dem Bett, unsere Lover standen beisammen und tuschelten leise. Da fiel mir auf, daß nur noch einer ein Kondom trug. Auf dem Nachttisch konnte ich noch eine ungeöffnete Packung sehen. Auch der übergestreifte Präser sah nicht so aus, wie er sollte. Kein prall gefülltes Reservoir, sondern das vordere Ende war abgeschnitten. Etwas panisch drehte ich mich zu Lisa und spreizte ihr die Schenkel. Auch ihr lief eine gewaltige Menge Ejakulat aus ihrer Pussy. Mein Bauch fing an zu vibrieren, als ich mir zwischen die Beine griff. Meine Finger glänzten, als ich einen langen Faden aus meiner Möse holte. Sie schmeckten eindeutig nach Mann. Nach dem Teil von Mann, der kleinen, unschuldigen Mädchen einen Braten in die Röhre schiebt.
Bianca sahen Lisa und ich erst vier Wochen später wieder, im Drogeriemarkt, bei den Schwangerschaftstests. Sie wurden alle drei blau. Nächste Woche haben wir einen Termin beim Frauenarzt.

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Hardcore

Transen Orgie

Eines Abends spazierte ich am Santa Monica Beach in LA, als ich eine tolle Bar fand und diese sofort inspizierte. Es war ziemlich voll und es herrschte eine ausgelassene Stimmung, von dieser ich mich sofort anstecken ließ. Ich tanzte, trank und flirtete auf Teufel komm raus, und einer dieser Flirts lud mich letztendlich zu sich nach Hause ein. Sie machte mir unverhohlen klar, dass sie heute noch geilen Sex haben möchte. Na klar doch, dachte ich, kann sie natürlich haben, dieses geile Früchtchen. Wir betraten ihre Wohnung, wo wir uns sofort küssten und uns an die Wäsche gingen. Als ich zwischen ihre Beine fasste, erschrak ich und meine Hand zuckte automatisch zurück, als hätte es mich elektrisiert. Ich spürte einen harten Schwanz, wo eigentlich eine feuchte Möse sein sollte.
„Hey, was soll das…ich glaub ich träume…such dir einen anderen.“ Und wollte gehen.
Wie aus dem nichts standen sie plötzlich zu dritt vor mir. Die beiden waren nackt, und wichsten grinsend ihre Schwänze. Ich war total von der Rolle, ich war auf Transen reingefallen, und ich habs denen gar nicht angesehen, geschweige denn irgendwie gemerkt. Sie sahen aus wie Frauen, sogar sehr hübsch, aber sie hatten Schwänze. In Amerika nennen sie solche Transen Shemale, erfuhr ich kurze Zeit später.
Als ich mich umdrehte um die Wohnung zu verlassen, fielen sie über mich her, zwangen mich zu Boden und rissen mir die Kleider vom Leib. Ich hatte nicht die geringste Chance mich zu wehren, als sie meine Hände am Rücken fesselten. Ich beschwerte mich lautstark, und schrie die 3 Shemales an. Sofort hielt mir eine den Kopf fest, während mir die Barbekanntschaft ihren Schwanz ins Maul steckte. Bis zum Anschlag und wieder raus, wobei die dritte Transe sich über mein Arschloch hermachte. Ich spürte etwas nasses an meinem Loch, und kurz darauf spürte ich schon ihren harten Schwanz am Eingang. Wieder wollte ich mich zur Wehr setzen, aber je mehr ich mich wehrte, desto fester hielten sie mich, und desto härter und brutaler fickten sie meinen Mund und meinen Arsch. Nach einiger Zeit gab ich auf, und ließ es geschehen…Ich begriff nun, dass ich vergewaltigt wurde und hoffte, dass sie bald das Interesse an mir verlieren.
„Los, bemüh dich“, fauchte mich die Transe an, welche mit ihrem harten Schwanz mein Maul malträtierte. Ich versuchte nun halbwegs, an ihrem Schwanz zu saugen, um die Lage nicht noch mehr zu verschlimmern.
„Ja, so ist es besser…du bist ein Talent, ich glaube dir gefällt es.“ Stöhnte sie.
Ich ergab mich nun völlig diesem Szenario. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen, bis plötzlich ihr Schwanz zu zucken begann, und ihr Transensperma in meinen Mund spritze.
Ich ließ das ganze Sperma wieder aus dem Mund rinnen, was mir aber ziemliche Schwierigkeiten einbrachte. Sie drückten meinen Kopf auf den Boden, und befahlen mir, den warmen Saft wieder aufzulecken. Brutal quetschten sie meinen Kopf nach unten, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihnen den Gefallen zu tun. Sie lachten und lobten dabei auch meine Leckkünste.
Nun drehten sie mich auf den Rücken, spreizten wieder meine Beine, und eine der Shemales begann mich wieder in den Arsch zu ficken. Die andere, welche mich zuvor am Kopf festhielt, setzte sich auf meine Gesicht und ließ sich von mir genüsslich den Arsch lecken. Die bereits von mir befriedigte Transe begann derweil mit meinem Schwanz zu spielen, und musste dabei feststellen, dass er langsam aber sicher immer härter wurde. Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig wehrlos, und ließ alles über mich ergehen. Das Problem daran war, es begann mir zu gefallen, ich wurde immer geiler, was auch den Shemales nicht verborgen blieb.
Sie wichste meinen harten Schwanz und saugte am Schwanz der Shemale, welche ich das Arschloch leckte. Alle begannen immer lauter zu stöhnen und plötzlich spürte ich im Arsch das Zucken des Transenschwanzes. Sie zog ihn raus, und wichste ihre Spermaladung über meinen Oberkörper. Fast gleichzeitig explodierte die andere, und verspritzte ebenfalls ihren Geilsaft auf meinem Gesicht und Körper. Ich war inzwischen so geil geworden, dass es mir am liebsten wäre, wenn diese Orgie nie enden würde. Nun waren alle drei Transen befriedigt und machten sich wieder über mich lustig. Sie lachten, tuschelten und ich bat sie, mich endlich von den Fesseln zu befreien. Sie taten es auch, schnappten mich dann aber fest bei den Haaren und warfen mich nackt aus der Wohnung. Kurz danach schmissen sie mir auch noch meine Kleidung nach und schlossen wieder die Tür.
Zum Glück war in diesem Mietshaus niemand am Gang und sah meine peinliche Situation. Über und über mit Sperma vollgesaut, nackt und mit einem Steifen lag ich im Stiegenhaus. Ich reinigte kurz meinen Körper mit meinem T-Shirt, zog mich wieder an und ging zurück in mein Hotel. Dort stellte ich mich unter die Dusche, mein Arsch brannte vom Ficken, und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Kaum 2 Minuten später spritzte ich ab und hatte dabei nur einen Gedanken. Ich möchte diese Shemale wieder sehen und werde sicher diese Bar wieder besuchen. Wer weiß, vielleicht kommt es wieder zu einer geilen Transen Orgie, wo auch ich auf meine Kosten komme.

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Anal BDSM Erstes Mal

Was auf der Erde nie passiert wäre!

Schon seit Jahren bereiteten sich Alice und Maurice auf ihren Flug zum Mars vor. Er war Physiker und sie Ärztin. Beide kannten sich seit ihrer Kindheit, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt das die beiden Geschwister waren. Beide waren schon von Kindesbeinen an von den Sternen, Raumfahrt und alles was damit zu tun hat fasziniert. Im Sommer lagen sie oft im Garten, sahen zu den Sternen und träumten davon einmal dort oben zu sein. Im Laufe der Jahre wuchsen sie, gingen zur Uni und machten ihre Abschlüsse, je als beste in ihren Fächern. Sie wussten das nur die besten für die Raumfahrt genommen wurden. Sie waren älter geworden, er war inzwischen 29, sie 27, doch ihre Träume aus Kindertagen waren geblieben. Neben dem Geist bildeten sie auch ihre Körper, trieben viel Sport und machten Übungen um die Sehnen und Gelenke geschmeidig zu halten. So waren sie sehr gut vorbereitet als sie sich für Jobs bei der Raumfahrtagentur anmeldeten. Beide wurden auch genommen und bildeten nun ein Team. Da es schon ein halbes Jahr dauern würde um nur zum Mars zu kommen waren sie beide Singles, sie wussten das eine Beziehung auf diese Entfernung und der langen Trennung keine Chance haben würde. Es würde mindestens zwei Jahre dauern bis sie wieder auf der Erde waren.

Endlich war der große Tag: Auf dem Mond war im laufe der Jahre ein kleiner ‘Bahnhof’ entstanden, von dem man zum Mars flog und bei der Rückkehr auch wieder landete. So fiel die Umstellung vor bzw. nach der langen Schwerelosigkeit im All leichter. Zwei Monate hatte die beiden auf dem Trabanten der Erde gelebt, täglich trainiert und ihre Mission mehrmals durch gesprochen.

Die Rakete hob ab, alles zitterte, doch die beiden waren gut auf ihren Sitzen festgeschnallt. Sie waren nicht die ersten die zum Mars folgen und so war der Start schon etwas Routine. Bald hatten sie den Mond hinter sich gelassen, sie sprengten die 1. Stufe, mit dem Feststofftriebwerk ab und schalteten das Ionentriebwerk an. So hatten sie einen gleichmäßigen Schub und dieses Triebwerk war nicht so groß wie sie es früher der Fall war.

Den beiden stand eine relativ langweilige Reise bevor, sie brauchten nicht viel zu tun, einige Experimente kontrollieren, die mitgeführten Insekten und kleinen Säugetiere füttern und sonst war nichts zu tun. Es war kein sehr großes Raumschiff. Das sparte Kosten. So hatten sie nur ein Zimmer zum Schlafen und wohnen, eine kleine Nasszelle zum Waschen und für das andere.

Da sie Geschwister waren dachten sie nicht weiter darüber nach wenn sie stets nur wenig an hatten, sie Slip und BH oder ein Frotteehöschen und ein Top, er Shorts und Shirt. So vergingen die Monate, die Hälfte der Reise war vorbei. Es war morgens, jedenfalls in Deutschland, wo die beiden aufgewachsen waren. Und sie richteten ihren Tagesablauf nach dieser Zeit.

Alice war gerade im ‘Bad’, es war eigentlich nur ein kleiner Raum wo sie sich waschen konnten und zur Toilette gingen. Aus der Erfahrung der letzten Monate wusste Maurice das es eine Weile dauern konnte und er seine Morgenlatte mit der Hand verwöhnen konnte. Er war gerade heftig am Reiben, stöhnte leicht; als seine Schwester noch mal aus dem Bad kam.

“Ich habe das Handtuch vergessen,” sagte sie, sah ihren Bruder an und prompt fiel ihre Kinnlade runter. Eigentlich war ihr klar das er sich des öfteren selbst befriedigte, das tat sie ja auch. Nur das er dabei ein Bild von ihr in der freien Hand hielt, das sein Penis eine sehr ansehnliche Größe hatte. Das war es was sie staunen ließ, doch es erregte sie auch einen steifen Penis zu sehen, die Eichel, die Eier. Sie schluckte und spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.

Entsetzt sah der Mann seine Schwester an, “ich .. du .. das .. es ist nicht das was du glaubst das es ist!” stammelte er.

“Ach nein? Du hast mein Bild und machst es dir! Also ist es nicht so das du mich gerne ficken möchtest oder?”

“Ähm Alice, ich kann dir das erklären!” setzte sich Maurice auf, sein Penis stand noch immer, ein weißer Tropfen hing an der Spitze. Sperma.

Lustvoll leckte sich Alice die Lippen, das Kribbeln im Schritt weitete sich aus, ihre Warzen wurden hart, spannten und sehnten sich nach einem Mund der an ihnen nuckelte, auch wurde sie feucht und das zeichnete sich in ihrem Höschen ab.

Das entging ihm natürlich nicht, “was ist mit dir?”

“Na was wohl? Glaubst du ich in ein Eisklotz? Wenn du hier mit einem Steifen vor mir sitzt, an dem ein Spermtropfen hängt. Weißt du wie lange ich keinen Penis mehr gesehen, geschweige denn in mir hatte? Schon fast ein Jahr! Erst das harte Training auf der Erde, dann auf dem Mond und jetzt sind wir auch schon drei Monate allein! Also was glaubst wie ich mich fühle wenn ich einen so schönen Stengel sehe?”

“ALICE!”

“Ja Maurice! Ich weiß es ist verboten aber du siehst dir ja mein Bild an und wichst! Ich will SEX! Und da nur da bist .. es erfährt doch niemand! Wir sind allein!”

“Ja,” keuchte er, in stiller Vorfreude. Denn auch er war seit fast einem Jahr in keiner Frau mehr gewesen, “und du bist sicher?”

“JA!” zog sie sich ihren BH und ihren Slip aus, welche dann durch den Raum trieben, der BH in die eine, das Höschen in die andere Richtung.

Bewundernd sah Mauricse seine Schwester an, längere, lockige, blonde Haare; grüne Augen, einige Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen, die Beine schlank, muskulös und ihre Brüste waren rund, fest, nicht so sehr groß, das ständige Sporttreiben verhinderte das sie größer waren. Und doch waren sie sehr schön, die schönsten die er je gesehen hatte. Die Nippel standen nach oben, in einem 45° Winkel und waren rot vom Blut das sich darin sammelte.

Leicht stieß sich Alice von der Wand ab und schwebte zu ihrem Bruder, der fing sie auf. Sie setzte sich zu ihm, beide sahen sich an. Musternd ließ sie ihre Augen über seinen Körper gleiten.

Ihr Bruder war muskulös, hatte einen flachen Bauch, keinen Sixpack, aber doch schön anzusehen, dunkelblonde Haare, graue Augen, sein Penis zuckte leicht, war noch immer steif und der Tropfen löste sich von seiner Spitze, schwebte von ihm weg.

Langsam beugte sie sich vor, öffnete den Mund und saugte den Tropfen ein, “wir wollen doch nicht das er sich auf einem der Instrumente niederlässt oder?”

“Nein,” hauchte er und seine Erregung stieg an.

Beide sahen sich an, dann, wie auf ein unhörbares Kommando neigten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich, erst nur kurz, dann inniger, fordernder. Schließlich sehr leidenschaftlich, auch mit Zunge. Als sie so weit waren ließen sie auch die Hände über den Körper des anderen gleiten.

“Wie lange habe ich das vermisst!” seufzte Alice.

“Mir geht es doch nicht besser Schwesterchen!”

“Ich will dich Maurice!”

“Ich dich auch!”

Wieder küssten sie sich, langsam legten sie sich auf seine Liege. Zu schnell durften sie sich nicht bewegen, sonst würden sie unkontrolliert durch den Raum schweben. Schließlich befanden sie sich in der Schwerelosigkeit. Um einen gewissen halt zu haben, hatten die Betten Gurte, in Höhe der Füße, Oberschenkel und der Brust. Der unterste war noch geschlossen und so konnte Alice ihre Füße dort drunter klemmen. Auch Maurice, der neben seiner Schwester lag, steckte einen Fuß dort drunter. Wieder berührten ihre Münder sich, ihre Zungen tanzten miteinander und er fing an ihre Brüste zu streicheln, kneten, er kniff leicht in ihre harten Brustwarzen das seine Schwester aufstöhnte. Beide verschwendeten keinen Gedanken mehr daran das sie Geschwister waren. Sie waren sozusagen in einem rechtsfreien Raum. Immer weiter wanderte seine Hand nach unten, ihm Schritt zu.

Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lust wuchs mit jedem Zentimeter dem sich seine Finger ihrer Muschi näherten. Als sie endlich ihre intimste Stelle erreicht hatte war diese schon mehr als feucht. Ein spitzer Schrei, als er ihre Perle berührte, dann schnurrte sie, wand sich und genoss die Zuneigung sehr. Immer mehr Sekret kam aus ihrem Lustloch; ihr Duft füllte den Raum und als sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte wurden ihre Lustschreie wieder höher, sie keuchte und dann kam sie! Ihr Körper zuckte, ihre Haut rötete sich und war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt.

Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, “oh war das schön, aber jetzt will ich dich in mir spüren! Ich brauche deinen Schwanz! Nimm mich Maurice, fick deine Schwester!”

“Ja, das will ich! Ich will dir meinen Schwanz in die Möse schieben, meinen Saft in dich spritzen!” stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben.

“Ja, spritz in mich!”

Langsam legte er sich auf sie, da er sich am Bett festhielt nahm sie seinen Penis und führte ihn an ihre Spalte. Er stöhnte auf als sie ihn berührte und gleich noch mal als seine Eichel in ihre Lustgrotte eintauchte. Auch Alice stöhnte auf. Sie küssten sich und mit den Händen an seinem Po sorgte sie dafür das sein Penis bald tief in ihr steckte.

“Fick mich!” bettelte sie.

“Immer mit der Ruhe, ich möchte nicht gleich schon kommen, ich möchte es genießen in dir zu sein, es fühlt sich gut an, als ob wir füreinander gemacht wurden! In keiner anderen Frau war es so schön wie in dir zu sein! Du bist eng, aber nicht zu eng, schön nass und ich gleite gut in dir!”

“Ja, wir wurden füreinander gemacht! Das steht fest!”

Langsam bewegte Maurice sein Becken, rieb seinen Schwanz in ihr, beide stöhnten, sahen sich die ganze Zeit in die Augen. Es war nicht ganz einfach, denn wenn er zu fest wurde mit seinen Stößen sorgte die Schwerelosigkeit dafür das beide fast vom Bett folgen. Und so zog sich das Liebesspiel in die Länge, was ihm sehr recht war. Fast eine halbe Stunde steckte er schon in ihr, sicher mit kleinen Pausen, aber es gefiel ihm und auch Alice genoss es sehr ihren Bruder in sich zu haben. Sie kam zwei Mal ehe er in sie ejakulierte.

Doch auch dann blieb er noch in ihr, damit das Gemisch aus Sperma und ihrem Sekret nicht so schnell aus ihr raus fließen konnte. Denn dann hätte die Gefahr bestanden das es sich überall in der Raumkapsel verteilt hätte. So schmusten sie noch eine Weile weiter und erst als sein Penis so klein war das er aus ihr raus rutschte löste sich Maurice vom Bett, holte rasch ein Handtuch und reichte es ihr. Sie wischte sich die Spuren ihres Liebesaktes von der Muschi.

“Oh war das schön!” seufzte sie.

“Ja, sehr schön, das machen wir jetzt öfter ja?”

“Ja!”

“Schön,” küsste er sie, “gehen wir duschen?”

“Ja!” nickte sie und sie schwebten in die kleine Kabine, ‘wuschen’ sich gegenseitig und küssten sich immer.

Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, denn die beiden hatte nun eine Freizeitbeschäftigung bei der sie abgelenkt waren.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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Tante Doris, Teil 02

Tante Doris, Teil 02
by Unbekannt

Der unglaublichste Dreier, der mir bisher je passiert war …eigentlich mein erster, seinerzeit zumindest… aber auch ansonsten, nicht nachvollziehbar, kaum real erscheinend … einfach abgehoben … feinste Andeutungen bereits in den Ovids Metamorphosen …

Wie aus einem Traum herausgerissen, fand ich mich hinter dieser Mauer aus Strohballen hockend wieder, meinen rasenden Atem unterdrückend, mit immer noch pulsierendem Glied, während auf der anderen Seite dieser Barriere aus Stroh immer eindeutigere von Tante Doris und Onkel Franz verursachte Liebesgeräusche zu mir hinüber drangen.

Ich vernahm das feine Rauschen und Rascheln von Kleidern und Stoff, das genüßlich noch sanft wirkende Raunen meines Onkels … und wo er seine Fingern oder wer weiß was sonst noch alles schon hin gesteckt hatte, das konnte ich so treffend und gut erahnen.

Verrückteste und nicht nachvollziehbare Ideen durchzogen und verhüllten meine Gedanken wie Nebel das Gebirge, ein rascher, fast panischer Ablauf von all dem, was in den letzten Minuten geschehen war … wie es denn überhaupt so weit hatte kommen können.

Von wem war es ausgegangen – Tante Doris!?

Hatte sie mich entdeckt gehabt – gestern Nacht, oder war die Episode mit dem Sturz auf den rutschigen Fliesen erfunden … zumindest klang sie mir gegenüber glaubwürdig, wo ich doch am genauesten wissen mußte, was der Grund für den nassen Fleck gewesen war.

Und Tante Doris wußte dies wohl gleichermaßen … sie hatte mich durchschaut, sie kannte offenkundig meinen permanenten Notstand – sah man mir das wirklich an? Ich meinte jetzt eher im Gesicht, denn zwischen meinen Beinen.

Sah man meine stets bereite Lüsternheit aus meinen Augen funkeln, wie ich sie in den letzten Tagen zuvor beobachtet hatte, die Bewegungen ihres so knackigen Pos, immer wieder die versteckte Fixierung ihres so üppigen und noch festen Busens.

Ihre Lippen, ihre … ich glaube, ich mußte krank sein – Fieber und Liebeswahn gepaart mit bisheriger Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit.

Wie ich sie immer wieder nackt vor mir gesehen hatte … ihren bloßen Busen nur berührend … an mehr hatte ich mir gar nicht zu denken getraut.

Warum hatte sie es getan – was war über sie so wild gekommen? Sie schien ganz offenkundig ein derart intensives Liebesleben mit ihrem Mann zu führen, daß es nicht daran liegen konnte, daß ihr etwas fehlte. War ich es, war es auch ihre Geilheit, war es etwas Einmaliges …

Würde ich nun dann am ehesten abreisen müssen? Was wäre, wenn Onkel Franz dahinter kommt … oder aber die beiden Mädchen, die ja in einer Woche auftauchen sollten … Hunderte und Tausende Gedanken zugleich zerhämmerten auf mein armes Gehirn ein und zerrissen meine Seele zwischen meiner mir selbst auferlegten Skylla und Charybdis – abgrundtiefer Hoffnungslosigkeit und heiß entflammter Liebe.

Es war so unglaublich grotesk, hinter dieser Mauer zu hocken, wo sich auf der anderen Seite eine heiße Liebesszene abzuspielen begann zwischen Mann und Frau … meine Tante Doris und mein Onkel Franz.

Und ich schon wieder – ein weiterer prägnanter Wink des Schicksals? – als Voyeur dahinter?

Eine Mauer, welche die Liebenden trennt … ich mußte grinsen, weil es mich instinktiv an die letzten Lateinstunden erinnert hatte, in denen wir Ovids Metamorphosen behandelt hatten.

Latein – auch das mußte einem jeden grotesk erscheinen – war immer einer meiner Lieblingsgegenstände gewesen … und ich konnte mich mancher Verse noch entsinnen, hinter dem Stroh verborgen, während die beiden davor immer intensiver und hörbarer zur Sache gingen.

Pyramus et Thisbe, iuvenum pulcherrimus alter,
altera, quas Oriens habuit, praelata puellis,
contiguas tenuere domos …

Pyramus und Thisbe, er der schönste Jüngling, sie, hervorragend unter den Mädchen, die der Orient besaß, bewohnten angrenzende Häuser [im Orient]…

Ich grinste in mich hinein – so manchmal hatte meine Tante auch schon früher gemeint, daß ich ein fescher Bursche wäre … hatte sie so etwas wie jetzt vielleicht sogar schon innerhalb der beiden letzten Besuche überlegt und geplant gehabt? Aber da war ich noch nicht innerlich reif – seit diesen Ferien, seit heute erst recht, da war alles anders geworden, schöner, einfacher und … verdammt noch mal: viel komplizierter.

Ich kann doch nicht meine Tante … lieben und schon gar nicht … Sex mit ihr haben.

Nein – es geht nicht, es ist nicht möglich, es ist … so traumhaft schön …

Und apropos Sex – fiel denn das, was zwischen uns vorgefallen war, wirklich in die Kategorie von Sex … gab es da nicht einen (auch deswegen) weitaus sympatischeren Präsidenten und eine Monica in seinem “Oral Office” wie es seit dem weitaus treffender als Oval Office genannt wurde …

Wie war dies alles nun beschämend für mich, war es die gerechte Strafe für jene verbotene Tat, was soeben zwischen Tante Doris und mir vorgefallen war, daß ich jetzt erneut nach der gestrigen Liebesnacht vollkommen untätig mit anhören mußte, wie sie sich mit ihrem Mann vergnügte, und er mit ihr.

Mit meiner geliebten Tante !

Wie ging es doch weiter in der berühmten Geschichte über das junge Liebespaar, das nicht zueinander kommen konnte und irgendwie auch Basis für viele andere Liebesgeschichten der Literatur geworden war … und sei es nur Romeo und Julia oder erst recht das lustig vorgebrachte Schauspiel innerhalb des Sommernachtstraumes …

fissus erat tenui rima, quam duxerat olim,
cum fieret, paries domui communis utrique.
id vitium nulli per saecula longa notatum–
quid non sentit amor? …

Gespalten war der beiden Häuser gemeinsame Mauer durch einen Riß, den sie einst bekommen hatte, als sie erbaut wurde. Diesen Schaden, der lange Jahrhunderte von keinem bemerkt worden war- was bemerkt die Liebe nicht ? …

Spalt !? – wie war das doch mit dem Spalt noch mal … und was alles sollte die Liebe nicht bemerken oder besser gesagt: vielleicht nur die Liebe mitbekommen.

Da hatte sich doch eine größere Ritze zwischen den Ballen aufgetan, deren nähere Begutachtung ich bisher vermieden hatte, um nur nicht von meinem Onkel dahinter gesehen werden zu können …

Aber der würde wohl nicht im Traum daran denken, daß sein bockgeiler Neffe nur einen Meter davon entfernt wäre, während er gerade seine nicht minder geile Tante besprang.

Ich verlies mein dunkles Versteck, kroch vorsichtig mit bis zum Hals pochenden Herzen näher an diese uns trennende Wand heran und wagte, den ersten vorsichtigen Blick durch diesen Spalt zu werfen.

Sie stöhnte, meine Tante – gerade mal eine halbe Ballenbreite von ihrem Neffen entfernt, den sie zuvor vernascht hatte. Sie genoß es, sie sah entzückt aus vor lauter Geilheit … ich konnte ihre Säfte fast riechen, so naß mußte sie sein.

Tante Doris hatte ihre Augen geschlossen, voller Genuß … sonst hätten sich wohl unsere Augenpaare getroffen. Und wäre sie entsetzt gewesen, hätte sie sich geschämt … oder noch mehr genossen, daß ich wiederum sie beobachtete, wie sie gefickt und gevögelt wurde.

Mir war zum Schreien, zum Heulen und zugleich zum Lachen zumute – wie schön und brutal konnte doch wahre Liebe sein!

Meine liebe Tante Doris: sie wußte doch ganz genau, wo ich mich in aller Eile versteckt hatte, ihr war doch die ganze Zeit hindurch bewußt, daß ich hinter diesen wackeligen Strohballen hockte und nicht nur hören, sondern durch diesen kleinen Spalt auch ganz genau beobachten konnte, was mein Onkel mit ihr aufführte oder aber aufzuführen im Begriff war.

Machte sie dies mit Absicht – um mich erst recht zu erregen, meine Geilheit noch zu steigern, als ob dies überhaupt noch ein Ding der Möglichkeit gewesen wäre, so steinhart war ich schon wieder geworden.

So bockig, so gamsig, so … um Gottes Willen, es tat mir schon wieder alles weh !

Und je länger ich grübelte, desto weniger konnte ich mich des Eindrucks erwehren, daß ich schon von ihr vergessen worden war, schon längst nur eine kleine spritzige erotische Episode, als Onkel Franz ihr Leibchen und Rock förmlich vom Leib gefetzt hatte, das schon vorhin zur Seite gedrängte Höschen sofort folgen ließ und wie er sich dann ohne viel Vorspiel, so naß wie meine Tante ja war … ganz genüßlich und mit viel Gestöhne in sie pfählte.

“Ach Liebling … du bist so … naß … so wie ich das … immer will” – es war für mich so beschämend, das alles anzuhören, wo ich doch der primäre Verursacher dieser Nässe gewesen war, oder?

Mein Onkel vögelte sie, er fickte sie, er preßte sie ins Stroh … es war irgendwie mehr als a****lisch und unglaublich, das anzusehen, anzuhören … Er bumste sie, wie ich es einfach nicht für möglich erachtet hatte. Es kam mir brutal, fast schon gewalttätig vor … aber meiner Tante schien gerade das zu gefallen, und ganz im Gegenteil, sie regte ihn weiter an, es ihr zu besorgen.

So hart zu besorgen, wie er gelaunt schien – ganz wild und heftig, hemmungslos und maßlos in seiner Erregung.

Ich traute weder Augen noch Ohren … was war zuvor passiert zwischen uns beiden, war das jetzt mit einem Mal weg, weggebumst sozusagen … hatte es zwischen uns also … gar nichts gegeben. Und schon eine knappe Minute, nachdem sie mir einen geblasen hat, treibt sie es schon wieder mit dem nächsten … auch wenn es ihr eigener Mann ist !

Ich konnte es irgendwie nicht fassen – war ich zuvor in einem meiner Tagträume voller erotischen Phantasie gefangen gewesen. Hatte das wirklich stattgefunden, daß sie vor mir gekniet war?

Die feinen Kratzspuren auf meinem wieder erstarkten Glied waren wohl der beste Hinweis darauf, daß ich mir das alles bei Gott nicht nur eingebildet, sondern auch wirklich erlebt hatte … nur dennoch … zartbittere Beigeschmack auf meinen Lippen blieb zurück.

Tante Doris, meine Lieblingstante, meine … geliebte Tante … meine Geliebte und meine erste und ach so wunderbare Lehrmeisterin!

Hunderte, nein Tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf – ich konnte den Blick von diesen verschwitzten und sich austobenden Leibern nicht wenden und zugleich konnte ich nicht hinsehen und nicht hinhören, so schmerzte mich die Situation.

Und das schlimmste von allem aber war die Tatsache, die ich angesichts der Umstände nicht für möglich erachten konnte … daß ich derart erregt war, immer erregter wurde und daß mein soeben noch von ihr so wunderbar verwöhnter Penis nach mehr zu trachten schien, nach noch mehr, als vielleicht je zu wagen gewesen wäre.

Er wuchs, strammer und härter als je zuvor – wiederum nur ein oder zwei Meter getrennt vor dem sich so wild und intensiv liebenden Ehepaar … es war doch einfach direkt zu grotesk.

Und dennoch kam alles noch ärger und noch schärfer, als ich es mir hatte vorstellen oder auch nur erwarten und erhoffen können.

Wie gesagt: die Schichtung der Strohballen war nicht gerade professionell erfolgt und dadurch hatte sich vor allem im unteren Bereich, etwa auf Hüfthöhe, schon seit langer Zeit wohl jener breite Spalt ergeben, durch den ich das Geschehen aus nächster Nähe mitverfolgen konnte.

… fissus erat tenui rima … gespalten war die Mauer …

Zwar hörte ich Onkel Franz gestöhntes Kommando “Komm … dreh dich um …” und dann rieselte staubendes Stroh von oben auf mich herab, sodaß ich sicherheitshalber die Augen zumachte. Aber als ich wieder vorsichtig durch den Spalt hindurch zu lugen begann, traute ich meinen Augen kaum zu glauben.

… quid non sentit amor? … was die Liebe nicht (alles) entdeckt?

Wohl nur durch die Dicke eines Ballens getrennt, blickte ich in die erregt aufgerissenen Augen von Tante Doris, die sich auf alle vier gekniet hatte … nackt im Stroh, Beine geöffnet und Po hoch nach oben gerichtet … und Onkel Franz, der sich nur seine Hose hinuntergezogen hatte, war gerade dabei, es ihr von hinten zu besorgen.

Und wie!

Ich sah immer wieder nur den Ansatz seines dicken Penis, wie er in meine Tante von hinten her in wuchtigen Stößen eindrang.

Wie er sodann Tante Doris so richtig heftig von hinten zu ficken begann, daß ihr gesamter Körper immer weiter nach vorne getrieben wurde, ihr Gesicht immer tiefer und fester in diesen Spalt hinein gedrückt wurde.

Unsere Augen trafen sich jetzt wieder … sie mußte meinen ungläubigen, ja fast vorwurfsvollen Blick erkannt haben … sie konnte es doch nicht einfach vor meinen Augen mit einem anderen so wild treiben, das … das ging doch einfach nicht.

Wir sind doch … wir waren doch … ein Liebespaar …

Und dennoch, ich schalt mich mannigfaltig Dummkopf und … was auch immer, sie hörnte mich doch gerade aufs unverschämteste.

Und wie sie so aufreizend stöhnte, sie war so erregt, sie liess es sich besorgen und genoss es … vor meinen Augen!

Und sie lächelte mich dennoch dabei so geil und wiederum derart verführerisch an, ganz in einer Art und Weise als ob sie sagten wollte, ich sollte davon nicht so viel Aufhebens machen sondern …

“Heh nicht so wild. Du … drückst mich ja … ganz durch das Stroh …hindurch … ” hörte ich den fast erstickt klingenden Protest meiner Tante und merkte erneut das Wanken der strohigen Ballen. Diese Wand würde doch jetzt nicht einbrechen, schoß es mir siedendheiß durch den Kopf, wie durch den festen Andruck sich zwei Ballen noch mehr gespalten hatten und … ich traute meinen Augen nicht: das Gesicht von Tante Doris total gerötet und verstaubt jetzt bereits deutlich auf meiner Seite dieser Trennwand aufgetaucht war.

Sie spuckte und prustete ein wenig Stroh und Dreck aus ihrem Gesicht, flackerte mit ihren Lidern, um Staub auch aus dem Augenbereich zu entfernen und blickte mir dann wohl ebenso erstaunt wie ich in meine Augen.

“Oh mein Gott …”, konnte ich Onkel Franz jenseits des Walls hören und die Ballen wackelten bedenklich, so sehr mußte er meine Tante nageln, so sehr rammte er sein Monstergerät in sie hinein.

Und ich hatte zuvor noch gut erkennen können, wie dick vor allem sein geschwollener Schwanz war.

Er stöhnte, er brüllte, er bewegte die Ballen … dann hielt er kurz inne.

Ich ahnte nicht, was er gerade tat oder tun wollte … meine Tante aber spürte oder wußte es anhand seiner Vorlieben wohl längst, ein feines Flackern von Geilheit und Angespanntheit in ihrem Gesicht.

“Du wirst doch nicht …” meinte sie ein wenig die schüchterne und verschämte Frau spielend und lächelte mich an, daß mein Penis noch weiter zu wachsen begann.

“Doch nicht hier …” – wollte sie ihn damit mehr erregen oder aber mich, fragte ich mich, der ich schon nicht mehr klar denken konnte, was sich hier abzuspielen begann. Ich ahnte es auch noch nicht, was die beiden tun würden, denn ich konnte nur in das hoch rot verschwitzte Gesicht meiner Tante blicken.

“Oh ja … komm …” hörte ich meinen Onkel hinter der Barrikade stöhnen.

“Komm … halte deine … ” und da traute ich meinen Ohren nicht recht “… Arschbacken … schön weit … auseinander …”

“Oh ja … du weißt schon … wie … ich das … so liebe …”

Ich taumelte, ich konnte meinen Gefühlen nicht trauen, weder den Ohren, den Augen noch dem Herzen … ich war wie weggetreten, ich hörte nur das vorsichtig geile Gestöhne meines Onkels, ich sah die leicht schmerzverzerrten Augen meiner Tante, die fast hilfesuchend sich mit meinen trafen.

Machte er wirklich das … mit ihr.

“Oh ja … komm … so …” hörte ich ihn stöhnen und mehr für sich reden, als wohl echte Anweisungen an die Tante geben.

“Oh ja … spreize deine Backen … oh ja …”

“Oh ja … ich lecke dich … oh …” – ich hörte schmatzende Geräusche jenseits der Ballen, ich konnte nur erahnen, aber ich konnte es mir nicht vorstellen, daß mein Onkel wirklich sie am Po oder so … küssen und lecken würde, geschweige denn dann.

Meine Tante hatte zwischendurch die Augen immer wieder geschlossen, sie stöhnte leicht, ihre Lippen ein wenig geöffnet.

Sie schien sich entspannen zu wollen … angesichts dessen was ihr geiler Mann hinter ihrem Rücken ihr zu besorgen begann.

Mein steifes Glied, meine unglaubliche Erregung … diese grotesk anmutende Situation, die es ja eigentlich gar nicht geben konnte, nicht geben durfte … was trieb mich nur, was war es !!!

Ich glaube, Tante Doris war nicht einmal überrascht, als sie mich nur einige wenige Minuten nach meinem ersten Blowjob wiederum an ihren Lippen spürte, wie ich vorsichtig und fragend, aber natürlich lautlos, an ihre Lippen pochte.

Und hatte sie vor diesen wenigen Minuten selbst das Tempo bestimmt, die Art und Weise wie sie mein erregtes Gerät zwischen ihren Lippen aufnehmen wollte, mit ihrer Zunge verwöhnte … so war sie mir nun total wehrlos ausgeliefert.

Wie in einen riesigen Schraubstock gespannt, von den Strohballen gehalten, von ihrem Mann von hinten her gefickt … so konnte und wollte sie nur darauf warten, was ich, ihr Neffe, nun anstellen wollte, welche so nahe stehende Phantasie ich ausleben würde an ihr.

Oh mein Gott … oh mein Gott … schon wieder spürte ich ihre Zunge, wie sie sich so heiß um meinen Schaft schloß, den ich langsam und genießerisch in ihren geöffneten und stöhnenden Mund schob.

Wiederum dieser feine Verschluß ihrer Lippen, so dicht um meine Eichel, so dicht um meine straff gespannte Haut … wiederum ihre zärtlich eingesetzten Zähne als ob sie mich in Streifen ziehen und beißen wollte, wenn sie nur eine Spur fester zulangen würde.

Oh mein Gott … ich konnte gar nicht anders, als mich vorsichtig in ihrem Mund zu bewegen, die Situation ausnützen, diese grotesk einmalige Konstellation, sie auf ähnliche Art und Weise ficken zu können, während ihr Mann keine Ahnung davon hatte, daß er es ihr nicht allein besorgte!

Es war unvorstellbar, es war Wahnsinn, es erregte mich ins Unermeßliche … die Wehrlosigkeit gepaart mit dem Wollen meiner Tante und die Ahnungslosigkeit gepaart mit der Hemmungslosigkeit meines Onkels …

Ich konnte und wollte meine steife Latte nur in meine Tante versenken – ihr Mund so willig, ihre Lippen so weich und fest zugleich, wie sie mein fett angeschwollenes Glied erneut in ihren Mund eindringen und tiefer vorarbeiten ließ. Diesmal in einem Tempo, wie ich es mir in meiner Geilheit am liebsten ausmalen und einteilen wollte.

Getrieben nicht nur von mir, sondern auch vom anregenden Gegrunze und den gehauchten Worten meines Onkels.

Ich verstand anfangs nicht all seine Worte, denn er schien ihr das alles zuzuflüstern, andererseits pochte das restliche Blut in meinen Ohren derart laut, daß ich fast wie taub agieren mußte.

Ich spürte dieses fast verzweifelt wirkende Saugen von Tante Doris an meinem Glied, ich wagte nicht recht mir vorzustellen, was sich wirklich hinter der Wand abspielte … aber ich hörte das immer intensivere Grunzen und lauter werdende Stöhnen meines Onkels und seine Kommentare waren so geil und so prägnant, daß ich mich zusammen reißen mußte, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen oder aber ebenso zu brüllen vor Geilheit.

Nicht schon jetzt abzuspritzen angesichts dessen, was er mit meiner auf allen vier knieenden Tante tat, was ich mitbekam, kaum glauben konnte … und es erregte mich aber zugleich ins Unermeßliche, in einen so grotesk unglaublichen heißen Dreier verwickelt zu sein.

“Oh mein Gott … du bist so eng … und heiß”

“Oh ja … komm … oh ja … spreize deinen … knackigen Arsch …”

“Oh … so ist es gut … oh ja …”

Mir war, als könnte ich selbst mitfühlen, wie er sich langsam in den Hintereingang meiner Tante bohrte, sie dehnte, während ich ihren Mund mit meinem Schwanz heftiger zu bearbeiten begann.

Hatte meine geile Tante bei unserem ersten Oralsex noch alle Bewegungen übernommen und bestimmt gehabt, so steckte sie jetzt in dieser verrückt wehrlos anmutenden Situation, daß nur ihr Gesicht, ihr Mund sich mir willfährig entgegen streckte, sie sich aber sonst nicht bewegen konnte, so sehr von ihrem Mann in das Stroh gedrückt, ihre Hände selbst verwendend, um ihre geilen Pobacken auseinander zu ziehen, auf daß Onkel Franz besser in sie …

Ich konnte es mir fast nicht vorstellen, daß sie wirklich diesen fetten dicken Prügel in sich dort hinten … auch das hatte ich eher als Tricks in den Pornos und Internetseiten eingeordnet gehabt.

Das also wäre wirklich möglich ?

Und jetzt – nur durch dieses Stroh getrennt, unglaublich was ich binnen Minuten heute schon zum zweiten Mal erleben würde … nach soviel Monaten und Wochen an nur verkapptem, nicht richtig ausgelebtem Sex, nicht richtig es mit jemanden treiben zu können.

Um Gottes Willen – der Abbau all meines über die Monate aufgebauten Notstandes jetzt innerhalb von wenigen Minuten … ich würde meine Tante erneut überschwemmen mit meinem Samen. Ich fühlte es schon wieder tief in mir drinnen brodeln, wie sich da erneut etwas Gewaltiges zusammen köchelte !

Ich war mir nicht sicher, ob meine Tante es überhaupt so gewollt hätte, aber ich war so geil und zugleich so grotesk wütend fast, daß sie es mit ihrem Mann auf diese Art und Weise trieb, daß ich mich irgendwie an ihr “rächen” wollte.

An ihrem Mund, an ihrem Rachen … an ihrer Wehrlosigkeit, die mich in so ungeahnten Wallungen aufgeilte.

Und dann erst recht der Gedanke, daß Onkel Franz es wohl sicherlich nicht wissen konnte, daß wir gerade dabei waren, einen extrem flotten Dreier zu veranstalten … fast diabolisch mußte ich darüber grinsen und mein lauthalses Lachen unterdrücken.

Wiederum schoß mir ein anderer Gedanke durch den Kopf, während meine Tante mich stöhnend verwöhnte … sie machte es so gut, so traumhaft gut und dennoch fester und wilder als zuvor …

Ob sie das schon einmal mit jemand anderen gemacht hätte, die beiden.

Oder gar noch mehr vielleicht sogar !?

Waren sie Swinger oder so etwas … verrückte Gedankenfetzen und nur mehr noch Anhäufungen von Geilheit und erotisch wirren Bildern und Phantasien, die sich da in meinem Kopfe drehten.

Tante Doris … Tante Doris … oh … ich liebe, wie du mich so … bläst – wie schade, daß ich es nicht auch hinaus rufen konnte, um damit sowohl sie als auch vielleicht meinen Onkel noch mehr zu erregen.

“Willst du das so …” – ich mußte meiner Tante die Möglichkeit geben, wenigstens auf Onkel Franz Frage zu antworten, sonst wäre es aufgefallen, daß sie kaum sprechen konnte.

Ein halb erstickend klingendes und gewürgtes “… oh ja …” entströmte ihrem Mund, dann versiegelte ich ihre Lippen wiederum durch meine Schwellung. Voller Genuß und Leidenschaft … oh ja, das fühlte sich so traumhaft an, ihre willigen Lippen zu weiten, ihre Wangen von innen zu spüren … ihren ach so engen Rachen.

Oh mein Gott, ich pfählte mich in sie, daß meine Hoden von Stroh gestochen wurden und sich an ihr Kinn von unten her klatschend anpreßten …

“Oh ja … oh ja …” – die instabile Strohwand wackelte erneut recht bedenklich, aber es war mir egal.

Onkel Franz mußte sein Tempo gesteigert haben, fickte er sie wirklich hinten, also in ihren so knackigen Po !? – stellte ich mir die zugleich bange wie ungläubige Frage.

“Willst du es so … so gefickt zu werden …”

Ich hatte nicht schnell genug reagiert und Tante Doris Antwort war eher ein unterdrücktes Grunzen und verzerrtes Husten, das aber meinen Onkel nicht weiter auf irgendwelche Mutmaßungen hin verleitete, im Gegenteil steigerte auch das deutliche Stöhnen seiner Frau seine Geilheit, es ihr noch mehr und heftiger zu besorgen …

Die Strohballen schwankten immer bedenklicher und feiner Staub, Halme und Getreidereste fielen auf mich und meine Tante herab – es juckte schon ein wenig, ich mußte auf und nieder bereits dreckig sein. Gott sei Dank keine Heuallergie, schoß mir ein, dann wäre ich jetzt wohl eingegangen.

Ich zwang Tante Doris, meine Hoden zu lutschen und sie ganz in sich hinein zu saugen, aber was ich in ihren Augen sehen konnte, wenn sie mich betrachtete – dann war hier nichts anderes zu sehen, als die schiere Lust und funkelnde Geilheit.

Nur was war es genau, daß sie so heiß machte: die Situation, war es ihr Mann, der sie in den Arsch fickte oder war es vielleicht sogar ich, der sich in einem grotesk anmutenden Wettbewerb zu befinden glaubte, wer es ihr besser, härter und orgiastischer besorgen könnte.

“Was willst du …” hörte ich ihren Mann stöhnen und kurz danach

“Wie willst du es …”

Ich sah in ihre Augen, ihre zuckenden Blicke, ihre funkelnden dunklen Sterne – Tante Doris, was meinte nun mein Onkel.

Fast starr vor Geilheit harrte ich ihrer Antwort, sah ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen.

In ihr Gesicht, wie sie zwischen kurzem Luftholen und Speichelfäden aus ihrem Mund ziehend, nur Zentimeter von meinem steifen Glied entfernt mich ansah und erneut lächelte.

“Gib’s mir … hinten … und ja … vorne auch …. ”

“ganz fest … und tief …”

“Oh ja … ich brauch es … vorn und hinten …”

Erst später wurde mir ein wenig klarer, daß all ihre Worte letztlich zweideutig gewesen waren und auch sein konnten … und während ich mich in ihren Mund pfählte und sie fast ebenso hemmungslos zu ficken begann, wie es Onkel Franz wohl von der anderen Seite her trieb … erst da wurde mir klar, was er jetzt wirklich mit meiner Lieblingstante anstellte.

Diese feinen Pausen, einige wenige Zehntel nur, wenn er sich genüßlich und grunzend aus dem einen Loch herausschälte, um sich dann in die nächste bereitstehende Öffnung zu schieben … oh mein Gott, das … wie konnte das nur sein …

Konnte es wirklich sein, daß er nach seiner Lust und Laune ihr einen fast parallelen DP verschaffte, einige Male vorne, dann wieder hinten und so ihre beiden Löcher stopfte, während ich für ihn immer noch unbekannt die letztmögliche so erotische Öffnung seiner Frau vögelte.

Oh mein Gott … wie … unmöglich … wie geil !

Ich hätte es nie für denkbar erachtet, derart tief in ein erotisches Erlebnis hineingezogen zu werden, so unglaublich viel wohl sonst geheime und gehütete Vorlieben von Onkel und Tante an einem einzigen Tag zu erfahren … es war mir fast nicht mehr möglich, diese Eindrücke in meinen Gedanken zu verarbeiten.

Zugleich mußte ich aufpassen, nicht von meiner Seite her die so wackelig geschichtete Ballenwand umzuwerfen – denn diese Peinlichkeit, die wollte und mußte ich uns allen ersparen.

“Oh mein Gott … ich komme bald …” – mein Onkel schien mir aus der Seele zu sprechen, denn auch ich spürte erneut dieses Kribbeln und verräterische Ziehen in meinen Hoden.

“Wo soll ich … kommen … Schatz …” hörte ich Franz stöhnen, und ich dachte gerade noch rechtzeitig daran, den Mund meiner Tante freizugeben und dann wiederum traute ich kaum meinen Ohren, was Tante Doris halb röchelnd, halb brüllend von sich gab.

“Spritz mir deine Sahne … in … meinen … Arsch …”

Wie hieß es doch bei Pyramus und Thisbe, als der bedauernswerte Jüngling der fälschlichen Meinung war, daß seine Geliebte von einem Löwen gerissen worden wäre und so sein Leben mit dem Dolch ein Ende setzte, indem er das Eisen in seinen Unterleib rammte …?

… cruor emicat alte,
non aliter quam cum vitiato fistula plumbo
scinditur et tenui stridente foramine longas
eiaculatur aquas atque ictibus aera rumpit.

… (sein = Pyramus Blut) spritzt hoch empor, nicht anders, wie wenn ein Rohr, nachdem das Blei schadhaft geworden ist, platzt und wenn es zischend aus dem schmalen Riß einen langen Wasserstrahl herausspritzen läßt und in Strahlen die Luft durchbricht.

Nicht anders kam ich mir vor, ein Rohrbruch meiner Gefühle, meiner Leidenschaften und meiner Säfte – nur klarerweise nicht Blut wie das von Pyramus sondern ein anderer ganz besonderer Saft war es, der in Fontänen gleich aus mir schießen mußte …

Ich durfte meine Lust nicht lauthals hinausschreien, wo ich mich doch so synchron mit meinem Onkel fühlte … und während er sie genußvoll und genießerisch stöhnend, dann immer mehr brüllend und wie ein waidwunder Hirsch röhrend hinten ausschäumte, da tat ich das meine und Beste von vorne.

Zwar spürte ich, daß mein zuckender Penis dem Mund meiner Tante entglitt, aber weder wollte noch konnte ich damit enden, Ladung um Ladung durch die enge Ritze in der Strohwand zu spritzen.

Erst ein wenig später, als ich nicht mehr konnte, und sich der keuchende Mund und das klebrig nasse Gesicht von Tante Doris mir entzogen hatte, da kam mir in den Sinn, daß es meinen Onkel wohl mehr als wundern würde, wie seine Frau sowohl in Gesicht als auch auf ihrem Busen seine Samenspritzer haben könnte.

“Oh mein Gott …” hörte ich meinen Onkel noch immer halb stöhnen und zucken, während ich durch das entstandene Loch sehen konnte, was meine Tante jetzt mit ihm anstellte.

“Oh mein Gott … oh ja …” und ich sah aus nächster Nähe die flinken Hände und die Zunge meiner Tante, wie sie dem geschwollenen Glied meines Onkels erneut die letzten Säfte abgewann, abmassierte und abmolk, egal wo er zuvor überall in ihr gesteckt war.

“Oh ja … spritz mich an …”, stöhnte meine Tante – und ich war mir nicht sicher, ob es meinem Onkel aufgefallen war, daß sie schon weinige weißliche Klumpen in ihrem Gesicht, auf ihrem Kinn hatte, bevor sie ihn dazu aufgefordert hätte.

“Spritz mich an … in mein Gesicht … auf meine geilen Titten …” – sie agierte so unglaublich scharf meine geliebte Tante Doris, daß ich nichts anders tun konnte, als selbst wiederum an meine schmerzend geschwollene Erregung zu greifen und zu drücken und massieren, fast brutal anreißen, als ob ich mir den Schwanz abmassieren müßte, so sehr mußte ich meine Geilheit unterdrücken und in den Griff bekommen.

Ich glaube ich hörte förmlich, wie ihr sein Samen ins Gesicht klatschte und ihre festen so geliebten Brüste mit weißer Sahne eincremte und wie sich dadurch seine und meine Samenspritzer wiederum auf der nackten Haut meiner Tante vereinten.

Es war so geil, so unbeschreibbar erregend und alles, was in der letzten Stunde geschehen war, das war so unvorstellbar und so neu, daß ich mir nicht anders zu helfen wußte, als so lange an meiner immer noch schmerzend erregten Latte zu massieren, zu drücken, ja zu reißen, bis ich meinen dritten Orgasmus fast wütend und enttäuscht und zugleich unglaublich aufgegeilt über all die neue Situation in die Trennwand hinein spritzte.

Und lange, nachdem Onkel und Tante sich in ihre Kleidung geworfen hatten und in Richtung Bad und Haus zurück geeilt hatten, war ich dann endlich so weit, daß ich meinen ersten heute von mir selbst verursachten Orgasmus in das immer noch riesig groß aufgeklaffte Loch in der Wand spritzte, wo mich vor Minuten noch meine geile Tante Doris abgemolken hatte …(xStoryArchiv)

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 4

Teil 4

Max und Tim fühlten sich schon als richtige Männer. Eben als echte Kerle, die jetzt Erfahrung mit Frauen hatten, weil sie ihrer Lehrerin neulich einen Orgasmus besorgt hatten.

»Oh man, das war geil, was Max?«
»Ja, der haben wir’s richtig besorgt Alter.«
»Wir sind jetzt die einzigsten in unserer Klasse, die schon Sex mit Frauen hatten.«
»Nur, dass es es uns eh keiner glaubt. Und außerdem gehört zum Sex auch richtiger Geschlechtsverkehr, wie du weißt.«
»Ja, so mit Schwanz reinstecken und so«, griente Tim und fasste sich in seinen Schritt und hob sein Geschlechtsteil an.
»Hey, hör bloß auf hier vor mir den Jacko zu machen. Du weißt schon, sonst hält uns noch jemand für Schwuchteln.«
Tim erstarrte, »Hast recht man. Wie deine Schwester vorgestern.«
»Oh erinner mich lieber nicht daran, was die sich überhaupt dabei gedacht hat, das mit uns zu machen. Vor allem mit mir, ihrem Bruder.«
Tim überlegte. »Jaaa, also jetzt im Nachhinein, war’s schon geil. Deine Schwester hat mir schon immer gefallen.«

Es klingelte zum Pausenende und der Unterricht würde gleich wieder beginnen. Beide bewegten sich zurück ins Schulgebäude.
»Also ich freue mich schon auf heute Nachmittag. Da erwartet uns bestimmt was besonderes.«
»Gut möglich, Hausaufgaben für den „Nachhilfeunterricht“ hatte sie uns ja sonst noch nie aufgegeben.«

Es war Nachmittag und Tim hatte Max zu Hause abgeholt, um dann gemeinsam zu Frau Ebeling rüber zu schlendern. Sie hatten ein paar Bücher und Hefte unterm Arm getragen, damit der neugierige Nachbar keinen Verdacht schöpft, hatte Frau Ebeling ihnen aufgetragen.

Als beide wieder im Wohnzimmer saßen, fragte ihre Lehrerin: »Na Jungs, habt ihr denn auch eure Hausaufgaben gemacht?«
»Aber klar, Frau Ebeling«, grinste Tim, »noch nie waren die so spannend, wie ihre die sie uns aufgegeben haben.«
»Ja, wir haben alles gelernt.« gab Max dazu.
»Was, zusammen?«
»Klar doch, Max’s Eltern kommen doch immer erst spät nach Hause. Da waren wir bei ihm praktisch ungestört.«
»Na ja, war mir ja eigentlich klar, wenn ihr so gute Freunde seid. Na das ist ja großartig ihr beiden, dann zeigt doch mal was ihr gelernt habt.« Dabei öffnete Frau Ebeling die kleine Dose auf dem Couchtisch und beide griffen hinein und nahmen sich jeweils eins.

Nun, so ganz ungestört, waren sie im Haus von Max doch nicht gewesen, was Tim weggelassen hatte zu erwähnen. Klar kamen seine Eltern erst relativ spät nach Hause, aber Max’s Schwester war da gewesen. Erst hatten sie es nicht mitbekommen, aber als sie Geräusche an der Zimmertür gehört hatten, war ihnen klar, das da wohl jemand lauscht. Und genau so war es auch gewesen. Tim hatte sich neben der Tür positioniert und dann plötzlich aufgemacht. Da stand die Schwester ziemlich verdutzt da. Mit der hatte Max nicht gerechnet, denn sie war sonst nur an den Wochenenden zu Hause.

Sie hatte die Schule schon vor Jahren verlassen und studierte jetzt außerhalb. Im Moment suchte sie im Ort eine Stelle um die Diplomarbeit zu schreiben. Daher war sie vorzeitig nach Hause gekommen.

›Was treibt ihr denn hier?‹ rief Susanne erschrocken, die sich gerade von den Knien erhob.
›Hää, hör mal, das könnte ich viel besser dich fragen, oder?‹ entgegnete ihr Bruder. ›Du hast an meiner Tür gelauscht und uns auch noch durch das Schlüsselloch beobachtet!‹
›Genau‹, schob Tim hinterher.

Jetzt erst wurde beiden klar, dass Susanne auf ihre Hosen glotzte, an denen sich ihre steifen Schwänze abzeichneten. Max errötete.

›Na, gibt’s was zu glotzen?‹ fragte Tim.
›Ja allerdings. Ich habe genau gesehen was ihr getan habt. Und das werde ich Mama erzählen, das ihr Schwuchteln seid.‹
›Waaaaas? Bist du irre. Wir sind doch keine Schwuchteln. Und Mama erzählst du überhaupt nichts.‹ regte sich Max auf.
›Doch, werde ich, die denkt nämlich, dass Tim zum Hausaufgaben machen herkommt, aber bestimmt nicht, dass ihr an euren Schwänzen rumspielt.‹

Tim war baff und ließ sich auf den Sessel fallen.
›Sie hat uns tatsächlich gesehen, sie hat uns gesehen Max.‹

›Jetzt hör mal zu Schwesterchen.‹
›Ich bin schon lange erwachsen mein lieber Bruder, also nenne mich nicht Schwesterchen!‹
›Hör mal Susi‹, hob Max an, ›das ist nicht so wie du denkst. Wie haben nur den Aufklärungsunterricht in der Schule etwas genauer besprochen. Und da haben wir diese Dinger bekommen.‹

Das stimmte natürlich nicht, aber Max spekulierte drauf, dass seine Schwester es ihm abkaufen würde.

›Seid wann werden da Kondome verteilt und dann gleich mehrere?‹ Dabei blickte sie auf den Schreibtisch.
›Daran kann ich mich zu meiner Zeit nicht erinnern.‹
›Heute ist das eben so, weißt du.‹
›Aha und da meint ihr, euch die Gummis hier mal anprobieren zu müssen, weil ihr ja auch schon mit Mädels mit nach Hause bringt oder wie?

Tim hatte die ganze Zeit abwechselnd zu den beiden gesehen und zugehört.
›Also Susi und wenn schon. Du hast andere durch die Tür beobachtet, tut man denn so etwas?‹
›Für dich immer noch Susanne, klar.‹ wies sie ihn zurecht.

Tim ging wieder auf Tauchstation.

›Also gut, ich werde Mama nichts erzählen, aber jetzt will ich sehen, was ihr da gemacht habt!‹
›Waaaaas?‹ kam es aus beiden gleichzeitig heraus.
›Ja, ihr habt mich schon verstanden.‹ Dabei trat sie in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Max sah zu Tim, der zu Susanne und die zu ihm. Es war lautlos im Zimmer geworden.

›Ich warte Jungs. Ihr habt die Dinger doch noch drauf oder?‹

Das war richtig. Als die beiden die Geräusche gehört hatten, konnten sie nur noch schnell die Hosen hochziehen, aber die Kondome waren noch auf ihren Gliedern.

›Ja, aber wieso willst du das sehen? Susanne.‹ fragte Tim.
›Wenn ihr das hier übt, hat das doch einen Grund oder? Dann kann es doch nur nützlich sein, wenn ich euch da etwas beraten kann.‹

Tim wusste von Max, dass sie schon mehrere Freunde gehabt hatte. Auch hatte er sie mal mit einem gesehen. Es war der Typ aus dem Einkaufsmarkt. Ein bischen war er damals neidisch auf den gewesen, weil der an Max’s geile Schwester ran durfte.

›Und eine andere Chance habt ihr eh nicht Jungs.‹ Sie war älter und wusste sich durchzusetzen, was Max klar wurde.

Tim stand auf und trat in die Mitte des Zimmers. Wartete einen Moment, dann trat Max neben ihn. Beide griffen zum Gürtel und ließen die Hosen ab, auch die Unterhosen. Ihre Schwänze hatten sich inzwischen abgeschlafft und die Kondome hingen zwar aufgerollt aber halb abfallend an den Gliedern.

Susanne verkniff sich das Lachen bei diesem Anblick.

›O.k. also vorhin haben die aber besser gepasst, wie ich noch gesehen hatte. Nehmt die mal ab und bringt die Schwänze wieder in Form.‹
Gerade Max schämte sich doch etwas, so mit runtergelassenen Hosen vor seiner großen Schwester zu stehen.

›Na dann werde ich euch mal helfen.‹ Susanne trat an die Jungs heran und griff sich zuerst Tim’s Glied und fing an es zu massieren.

›Also um das Kondom aufzuziehen, muss der Penis hart sein.‹

Da sie sexuell erfahren war, wusste sie genau, was sie tun musste, um einen Penis schnell hart werden zu lassen. Sie spuckte in ihre Hand und umschloss Tim’s Eichel und rieb mehrmals vor und zurück. Die Prozedur verfehlte ihre Wirkung nicht und Tim musste bei dieser Behandlung sofort aufstöhnen, während sich sein Schwanz unglaublich schnell aufgerichtet hatte.
Das gleiche unternahm sie jetzt bei ihrem Bruder, der selbst überrascht war, was seine Schwester da konnte.

Als die beiden Schwänze standen, sagte sie: ›Danach kann dann das Kondom übergezogen werden. Dazu setzt ihr es hier oben an.‹

Susanne legte ein neues Kondom, was sie vorher vom Tisch genommen hatte, auf die dicke Eichel ihres Bruders.
›Du hast einen ganz schön dicken Schwanz mein kleiner Bruder, weißt du das? Übrigens du auch Tim. Hoffentlich werden die Kondome passen.‹

Dann streifte sie es nach hinten bis zum Pensischaft, bzw. so weit es reichte.

›So, sitzt. Jetzt du Tim.‹

Er hielt ihr seinen Schwanz entgegen und sie zog auch ihm das Kondom darüber.

›Jetzt habt ihr gesehen, wie es gemacht wird. Ich weiß zwar nicht wofür ihr es schon wissen müsstet, aber es kann ja nicht schaden.‹

Tim und Max sahen sich kurz an und dann erklang es synchron: ›Danke Susanne.‹

›Gern geschehen.‹ Sie war jetzt viel freundlicher geworden. ›Übrigens lasst bei den Dingern hier vorn etwas überstehen. Dieser Zipfel hier, seht ihr?‹

Sie griff dabei nach Tim’s Schwanz und zog leicht an dem vorderen Gummiende. Dabei hatte sie aber seine Eichel mit erwischt und Tim jaulte wieder auf.

›Der Raum ist dafür da, dass euer Saft dahinein schießen kann, deshalb muss Platz bleiben. Denn sonst könnte das Kondom platzen und ihr schwängert dadurch eure kleinen Freundinnen.‹
Jetzt grinste sie beide etwas hämisch an, und machte sich über sie lustig. ›Aber das hat ja noch alles Zeit bei euch, also vergesst es nicht, wenn es eines Tages soweit ist.‹

Von wegen „bis es soweit ist“, fiel es jetzt Max wieder ein.

Beide standen jetzt vom Sofa auf und Frau Ebeling tat dies auch. Sie ging auf beide zu und stellte sich zwischen sie. Ihre Hände betasteten jeweils die Stelle im Schritt der beiden Jungs, woraufhin bei denen eine erste Regung einsetzte.

»Wow, ihr freut euch ja schon, wie ich gerade merke.«

Sie neigte ihren Kopf zu Tim und setzte ihre Lippen auf seine. Er öffnete dabei unwillkürlich seine Lippen und dann spürte er die Zunge seiner Lehrerin auf seiner. Das war so geil für ihn, dass er anfing zu stöhnen.

Nur war heute irgend etwas anders, war ihm klar. Er war sofort unglaublich geil worden, geradezu blitzartig, hatte sich dieses Gefühl der sexuellen Erregung in ihm ausgebreitet, als sich seine Lehrerin ihm genähert hatte. Seine Atemzüge wurden sofort tief und schwer und sein Herz raste.

Zärtlich küsste sie ihren Schüler und drang immer wieder mal mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, während ihre Hand weiter seinen Schwanz massierte, der sich sofort erhärtete.

Frau Ebeling registrierte die Geilheit die ihren Schüler gepackt hat. Gerade Tim war wie benebelt.

Und genau das traf es auch sprichwörtlich, was da passiert war. Frau Ebeling die sich der Wirkung ihres körpereigenen Aphrodisiakums seit letzter Woche wieder bewusst war, hatte heute etwas nachgeholfen.

Etwa eine halbe Stunde vor dem Eintreffen ihrer Schüler, war sie in’s Bad gegangen, hatte sich das Höschen ausgezogen und mit dem batteriebetriebenen Dildo angefangen den Kitzler zu massieren. Auch war dabei der Dildo mal runter in ihre Scheide gerutscht, aber sie hatte ihn sich ganz bewusst nicht eingeführt. Denn dort sollte heute etwas anderes Platz finden. Seit der Fingerei letzte Woche war ihr Mösenloch jungfräulich geblieben. Die Selbstaufgeilung hatte in ihrer Möse mächtige Spannungen verursacht und ihre Säfte hatten zuerst ihre Schamlippen verklebt. Nur wollte ihr das, was sie vor hatte, dafür nicht reichen. So hatte sie sich dann breitbeinig aufgestellt und leicht nach vorn gebeugt und auf das Waschbecken abgestützt. Die rechte Hand hatte zwischen die Schenkel gegriffen, so dass die Finger unterhalb ihrer Mösenöffnung lagen. Dann waren die Finger immer wieder zwischen den Schamlippen hin und hergefahren, während ihr Handballen den Kitzler gedrückt hatte. Am liebsten hätte sie sich schon mal ein paar Finger in ihr Fotzenloch stecken wollen, aber sie hatte es vermieden. Der dann gewaltige Schub hatte sie selbst überrascht, denn ihre Hand spürte sofort, die heiße schleimige Flüssigkeit darin, die sie sich aus ihrem Fickloch herausgedrückt hatte. Mit der Handinnefläche hatte sie Hals und Dekolte überstriffen, um ihren Geilsaft an sich aufzutragen wie ein Parfüm. Doch ihre Hand war immer noch reichlich verschleimt gewesen, so hatte sie sich dann praktisch den kompletten Hals bis zum Busenansatz mit dem restlichen Fotzenschleim eingeschmiert. Damit das ganze noch rechtzeitig abtrocknen konnte, war sie mit nackten Oberkörper umhergelaufen und hatte sich das hellblaue Trägershirt erst im Flur, als es klingelte, übergezogen.

Das war es also, was ihren Schüler so unglaublich aufgegeilt hatte. Den betörenden Fotzensaft am Hals der Lehrerin hatte er in sich aufgesagt und der wirkte wie eine Droge, die sofort ins Gehirn schoss und den Schalter umlegte. Er war jetzt wie im sexuellen Rausch und glaubte er bestünde nur noch aus Schwanz. Seine Lehrerin hatte ihn zum willenlosen Geschöpf verführt.

Auch Max hat der Anblick und das Gereibe an seiner Hose gefallen, so dass sein Schwanz auf einmal einen kleinen Sprung nach oben machte.
Frau Ebeling registrierte dies und wandte sich jetzt ihm zu. Max spürte auch sofort, dass ihm etwas in die Nase stieg, von dem er annahm, dass es ein besonderes Parfüm sein. Der Geruch war so ganz anders. Anders als alle Parfüme, von Mama und Susanne, die er im häuslichen Badezimmer mal gesehen und geschnuppert hatte.
Noch ein weiterer Atemzug und dann keuchte er schon wild und sein Schwanz hatte sich vollständig aufgestellt. Dann spürte er diese Lust in seinem Körper, dieses unbändige Verlangen, von welchem er noch nicht wusste was es ist, und dann auf einmal, ganz unwillkürlich, rieb er seinen harten Penis am Körper seiner Lehrerin.

Die nahm es äußerst freudig wahr und war sich jetzt ganz sicher, das sich ihre Vorbereitungsarbeit gelohnt hatte. Sie lächelte etwas, als gerade Max’s Zunge in ihren Rachen stieß. Dann gab sie ihm noch einen sinnlichen Schmatzer und trat zurück.

»So, jetzt aber runter mit den Hosen meine Herren. Hausaufgabenkontrolle!«

Beide griffen sofort an die Gürtel und öffneten die Hosen und ließen sie nach unten abfallen. Ihre harten Schwänze waren nach oben aufgerichtet und klemmten in den Unterhosen. Ohne weitere Aufforderung zogen sie diese auch nach unten und ihre Schwänze standen ihrer Lehrerin entgegen.

Frau Ebeling, die sich auf die Couch gegenüber gesetzt hatte, genoss das Schauspiel vor ihr und ergötzte sich am Anblick der sich für sie aufgerichteten Schwänze ihrer Schüler.

Tim und Max nahmen die kleine Packung, die sie in ihren Händen hielten und eben aus der Dose genommen hatten, öffneten sie und nahmen das Kondom heraus.

»Na dann zeigt mir mal, wie das bei euch geht, ihr beiden.«

Max setzte das Kondom auf seine Eichelspitze und rollte es nach unten ab. Auch Tim war jetzt soweit; hielt das Kondom an der Spitze fest und umgriff den aufgerollten Rest mit den Fingern, um es über seinem Glied abzurollen.

»Geschafft«, sagte er.
»Fertig«, rief Max

Ihre Lehrerin begutachtete die Arbeit. »Ja, das habt ihr aber ausgezeichnet gemacht, stelle ich fest. Schön dass du auch darauf geachtet hast, Tim, vorn etwas Platz zu lassen. Denn wofür ist das wichtig?«
»Dafür, dass der Samen aus dem Glied dort Platz hat, Frau Ebeling.«
»Sehr gut Tim. Das ist nämlich wichtig, damit, wenn dort viel Samen ausspritzt, das Gummi nicht platzt. Und warum sollt ihr denn überhaupt Kondome benutzen, wenn ihr mit Mädchens zusammen sein werdet, Max?«
»Um zu verhüten, Frau Ebeling. Weil wir ja nicht wissen, ob das Mädchen schon die Pille nimmt.«
»Genau, meine Herren. Damit seid ihr bestens vorbereitet. Jetzt will ich mal prüfen, ob denn die Kondome auch richtig aufsitzen. Kommt mal her.«

Max drehte sich um und ging mit kleinen Schritten um den Tisch, denn seine runtergelassene Hose machte die Gehbewegung schwierig. Im folgte Tim hinterher. Obgleich der mehr hüpfte als er ging. Dadurch schwang sein Glied auf und ab. Der Blick seiner Lehrerin viel darauf. So eine volle Prachtlatte die vor ihr auf- und abtanzte besorgte ihr tatsächlich einen Erregungsschauer. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann ein Mann das letzte mal vor ihren Augen seinen Schwanz hatte tanzen lassen bzw. ob dies überhaupt schon mal einer getan hatte.

Sie umspannte Max’s Glied mit ihren schlanken Fingern und führte dabei den Daumen entgegengesetzt mit um das Glied herum. Sie konnte den Zeigefinger nicht mit dem Daumen berühren.
Ihr Herz pochte ganz wild. Mit so einem fetten Schwanz, war sie sich jetzt wenigstens darin sicher, hatte sie in den letzten zehn Jahren, seit dem sie mit ihrem Mann verheiratet war, nicht mehr zu tun gehabt.
Der Anblick eines solchen jungen Prachtschwanzes direkt vor ihren Augen und das Gefühl ihn in der Hand zu haben, ließ sie wieder dieses Jucken in ihrer Möse verspüren.

Da war es wieder dieses Gefühl der letzten Tage, diese Sehnsucht nach erfülltem Sex, nach einfach geilen purem Sex. Ein weiteres Zucken in ihrer Möse machte ihr bewusst, das sie jetzt feucht werden würde und auch ihr Kitzler hatte sich von ganz allein aus seinem Hautfältchen aufgestellt.

Sie bewegte ihre Hand an Max’s Glied vor und zurück. Max stöhnte.
»Ja, das sitzt gut, Max. Jetzt du Tim.«

Max ging zwei Schritte weiter und machte Tim platz, der jetzt vor seine Lehrerin trat und ihr seine Latte entgegen reckte. Auch hier prüfte Frau Ebeling mit dem selben Vorgang den Sitz des Kondoms. Natürlich nahm sie damit auch an Tim’s Schwanz Maß, in dem sie mit der Fingerumspannung den Durchmesser prüfte. Auch hier hatte sie keine Chance die Finger zu berühren. Noch dazu stellte sie beim Zurückschieben seiner Penishaut, an der Stelle wo ihre Finger am Penisschaft angelangt waren, fest, dass dort sein Schwanzumfang nochmal deutlich dicker war. Begeistert nahm sie dies wahr. Ihr Herz pochte freudig und dann spürte sie auch diese unglaubliche Feuchte zwischen ihren Schenkeln und dass ohne geleckt zu werden, wie es sonst ihr Mann immer tat, damit sie in Stimmung kam. Frau Ebeling war schon lange in Stimmung.

»Wenn Männer die Kondome auf ihre Glieder aufziehen, dann hat das den Grund, weil sie mit einer Frau intim sein möchten. Wisst ihr denn was -intim- ist?«
»Meinen Sie Geschlechtsverkehr Frau Ebeling?«
»Ja genau, Max. Es gibt aber auch andere Ausdrücke dafür. Bestimmt kennt ihr solche, wenn ihr euch in der Clique unterhaltet, oder Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, da wären noch, bumsen, vögeln, poppen oder ficken.«
»Na ihr wisst wirklich schon Bescheid meine Herren. Dann kommt mit, aber zieht jetzt erst die Hosen aus.«

Beide kannten den Weg, der in ihr Schlafzimmer führte und so tänzelten sie mit schwebenden steifen Gliedern ihrer Lehrerin hinterher.

Die Plüschdecke von neulich war ersetzt durch eine dunkle Überdecke. Frau Ebeling, die während des Laufens ihren Rock geöffnet hatte, war am Bettrand stehen geblieben und ließ diesen jetzt die Beine hinab gleiten und trat heraus. Tim und Max fanden es aufregend, dass sie gar kein Höschen darunter getragen hatte und so auf einmal nur noch mit dem hellblauen Baumwoll-Top, mit den Spagettiträgern dastand. Sie hatte ihnen immer noch den Rücken zugekehrt. Tim und Max glotzten auf ihren wohlgeformten Hintern, dann an ihren glattrasierten schlanken Beinen hinab zu den Füßen.
Frau Ebeling spürte die Blicke auf ihr. Sie drehte den Oberkörper leicht herum, warf ihren Schülern einen lasziven Blick zu und sagte: »Kommt zu mir und zieht mir mal mein Shirt aus.«
Dabei hob sie beide Arme nach oben. Max und Tim traten ran und griffen jeweils seitlich das Shirt und zogen es ihr nach oben über Kopf und Arme vom Körper ab.

In beiden Schülern bebte es. Zum ersten mal stand ihre Lehrerin völlig nackt vor ihnen. Sie konnten sich gar nicht satt an ihr sehen.

»Heute werdet ihr Männer, meine Jungs. Das wollt ihr doch oder?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort und gab jedem einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

»Das schönste auf der Welt, was Männer und Frauen miteinander tun können, ist der Geschlechtsakt.«

Dabei ließ sie sich auf das Bett ab, blieb aber auf allen Vieren, während ihr Hinterteil zu den Schülern zeigte. Die begutachteten den festen Prachtarsch und ganz besonders die glitzernde Stelle zwischen den Schenkeln.
Frau Ebeling ließ nur ihren Oberkörper auf das Bett sinken, während sich ihre Beine weiter auseinander stellten. Sie wusste genau, welchen Einblick sie damit ihren beiden Schülern, die noch immer am Bettrand standen, gewährte.

Tim keuchte schwer. »Oooh, Frau Ebeling, sie sehen so geil aus. Sie sind so sexy. Ihre Pussy ist viel schöner als die im Biologiebuch.«

Frau Ebeling fühlte sich wie eine Königin, als sie diese Worte vernahm. Auch törnte sie das ganze Geschehen unglaublich an; so splitternackt vor ihren eigenen Schülern auf dem Bett zu hocken, ihnen ihre Fotze entgegenzuhalten, und zu wissen, dass sich diese herrlichen Jungschwänze nur für sie aufgerichtet hatten. Sie drehte sich schnell um und ließ sich dabei rücklings auf das Bett fallen und zog die Beine an ihren Körper ran. Dann streckte sie die geschlossenen Beine gerade nach oben zur Decke. Sie hielt kurz inne und glitt mit den Händen die aufgestellten Beine hinauf, soweit es ging. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel auseinander. Etwa in V-Stellung der Beine griff sie mit den Händen unterhalb der Knie und drückte sich dann die Beine ganz weit auseinander.

Max’s Kopf glühte, so erhitzt war. Seine beiden Händen umfassten seine stocksteife Latte, als müsste die festgehalten werden, weil sie drohte abzuspringen; so stark spannte sein Schwanz.

Wie seine Lehrerin so vor ihm lag, mit den langen gebräunten Beinen, die weit abstanden, dem kleinen Schamhaardreieck, welches auf die nasse und leicht geöffnete Scheide verwies, raubte ihm fasst den Verstand. Und dann war da immer noch dieser betörende Duft, welcher jetzt wieder in seine Nase stieß. Sein Brustkorb.

Frau Ebeling wusste, dass sie ihre Jungs jetzt soweit hatte. Sie hatte den beiden keine Chance gelassen. Die Verführung mit ihrem Natursaft und die Bein-Show hatten ihre Schüler zu schwanzgesteuerten Individuen gemacht, die nach ihrem Körper gierten.

»Tim, komm zwischen meine Schenkel und du Max komm zu meinen Brüsten.«

Beide krabbelten auf’s Bett an die jeweilige Position.

»Ihre Pussy ist so schön nass, Frau Ebeling, und duftet wundervoll«, gab Tim von sich, während er sich von selbst mit dem Gesicht direkt vor ihrer Scheide platzierte. Frau Ebeling spürte sogar seinen heißen Atem an ihrer Möse.

»Dann küss mich da Tim, genau zwischen meinen Beinen. An der Stelle, die dir so gut gefällt.« Dabei hatte sie die Beine zum Körper angewinkelt, um dadurch ihre Möse ein Stück höher zu bringen, um sie für ihren Schüler besser erreichbar zu machen. Denn gleich würde ihr ein Traum in Erfüllung gehen, der, von ihrem Schüler die Fotze geleckt zu bekommen. Der Gedanke, dass es die erste Pussy überhaupt sein würde, welche er schmecken würde, erregte sie zusätzlich. Denn die erste Pussy würde ein Mann nie mehr vergessen und es würde ihre Pussy sein, die Möse seiner Lehrerin.

In diesem Moment berührten seine Lippen ihre Scheide. Frau Ebeling entglitt ein kurzer wohliger Schrei. Dann spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Scheide von unten nach oben durchfuhr.

»Das schmeckt wundervoll, Frau Ebeling.« Und wieder ließ Tim seine Zunge zwischen die Schamlippen eintauchen.

Max beobachte das erregende Spiel und hatte unaufgefordert angefangen die Titten seiner Lehrerin anzufassen.

»Ja Max, fass mich ruhig an. Wo du willst.«

Er griff ihr in das prachtvolle Tittenfleisch und ließ ihre Brustwarzen sich spannen, wodurch die Nippel stramm abstanden. Dann beugte er sich herab und saugte den Nippel in seinen Mund ein. Frau Ebeling stöhnte; sie genoss das Spiel, von zwei Jungs gleichzeitig Fotze und Titten gelutscht zu bekommen.

»Ja, so macht ihr das richtig. Die Brüste und die Scheide der Frau gehören zu den empfindlichsten erogenen Zonen. Wenn sich der Mann damit ausgiebig beschäftigt, führt das zur Luststeigerung bei der Frau, um sie für den Geschlechtsakt vorzubereiten.«

Das Gefummle an ihrem Körper, hatte Frau Ebeling bereits bestens vorbereitet. Ihr Atem wurde immer schwerer und sie spürte dieses unbändige Verlangen in ihrem Körper nach sexueller Befriedigung. Ja, heute ist es endlich soweit. Sie hatte ihre Schüler bestens vorbereitet, um sie in die Königsdisziplin der Liebe einzuführen. Denn heute würde ihr Traum in Erfüllung gehen; ihre Schüler würden ihre Schwänze in sie einführen. Ihre Sinne tobten nur noch um diesen Gedanken, endlich diese herrlich großen Jungschwänze in sich zu spüren, die ihre Fotze richtig ausfüllen würden.

Ihre Geilsäfte waren jetzt nicht mehr aufzuhalten und sie spürte, wie ihre Möse geradezu auslief.
Jetzt spürte sie, wie Tim weiter auf Erkundungstour ging. Seine Zunge hatte sich direkt vor ihrem Mösenloch platziert und war mit der Spitze hineingefahren. Rein instinktiv und gepackt von seiner Erregtheit, bewegte er seine Zungenspitze kreisförmig um das Loch herum.

»Das ist so herrlich, Frau Ebeling, was da alles aus ihnen rausläuft.«
Bei dieser herrlichen Art der Fotzenbehandlung japste sie vor Wollust. »Ja Tim, du machst das wunderbar.«

Als nächstes nahm sie nur noch wahr, wie diese talentierte Zunge ihres Schülers direkt in ihr Mösenloch hineinstach. Ein Schrei erhellte das Zimmer und Frau Ebeling’s Körper zitterte.

»Ooooh Tim, ja das ist es. Jaaah, das ist für eine Frau unglaublich schön, wenn ein Mann ihre Pussy mag.«

Max hörte diese leichten Schmatzgeräusche aus dem Schambereich seiner Lehrerin und hatte aufgehört ihre Brüste zu massieren. Der Nippel, der gerade aus seinem Mund glitt, stand mindestens 1,5 cm ab und war härter denn je. Er sah zu Tim. Besser gesagt, zu seinem Mund der an der Scham seiner Lehrerin saugte.

»Ich weiß, was du jetzt willst Max. Tauscht mal beide die Positionen. Tim komm du bitte hierauf und Max leck mir bitte meine Scheide aus.«

Beide tauschten die Rollen. Max staunte nicht schlecht, als Tim seinen Kopf gehoben hatte und sein ganzer Mundbereich klitschnass war.

»Küss mich Tim.«

Er tat es. Zuerst leckte sie mit ihren Lippen über die ihres Schülers und dabei schmeckte sie gierig ihren eigenen Fotzensaft. Dann stieß ihre Zunge in seinen Mund und sie knutschen heftig. Dabei griff sie nach seiner Hand und führte sie direkt auf ihre Brust. Er begriff es und während sie weiter küssten, massierte er den Busen seiner Lehrerin.

Auch Max war wie berauscht, von dem Duft des frischen Fotzensaftes und leckte genüsslich durch die Scheide. Seine Zunge leckte dabei mehrmals über ihr Mösenloch und jedesmal bebte der Körper seiner Lehrerin auf. Auch stellte er fest, dass dabei jedesmal neue Flüssigkeit aus dem Loch austrat. Ihre inneren Schamlippen umspielten seinen Mund, da sie leicht abstanden. Dann wollte er es einfach mal probieren und saugte eine der Schamlippen mit dem Mund ein. Sofort stöhnte seine Lehrerin laut auf. Es war ein warmer wohliger Klang, den er inzwischen zu deuten wusste, dass es ihr keinesfalls unangenehmen war, sondern ihm verlauten ließ, dass er genau das Richtige getan hatte.
Sogleich sog er stärker daran und ihre Schamlippe spannte sich dadurch.

»Aaaaahhh, aaahh Max, du machst mich wahnsinnig. Du weißt wie man einer Frau die Pussy bearbeitet. So kommt jetzt Jungs, jetzt ist es soweit, heute werdet richtige Männer.«

Beide hielten inne und blickten zu ihr. Frau Ebeling setze ihre Füße auf das Bett ab und spreizte jetzt die angewinkelten Beine so weit auseinander wie es nur ging. Ihre Möse öffnete sich dadurch leicht und Max blickte direkt auf ihren Möseneingang hinab.

»Rutsch ein Stück höher Max und stützt dich mit den Armen seitlich neben mich ab. So das dein Schwanz vor meiner Scheide steht.«

Tim sah begeistert zu, was sich da vollzog.

»So Frau Ebeling?« fragte Max, der sich auf alle Viere gestellt hatte. Nur beim Positionieren seines steifen Gliedes hatte er Schwierigkeiten gehabt, da es so sehr nach oben aufgerichtet war und er damit über die Scheide seiner Lehrerin gerutscht war, was dazu geführt hatte, dass seine Eichel über ihren Kitzler gefahren war.

»Jaaaaaaaa!« entglitt es laut aus ihrer Kehle. »Oh Max, du kannst mit deinem Schwanz gut umgehen. Ja mach das nochmal und lass zuerst dein Schwanz durch meine Schamlippen hindurch über meinen Kitzler fahren.«

Er tat es gern, denn das Gefühl an seinem Penis eine richtige Frauenmöse zu spüren war der Wahnsinn. Schöner als er es sich in seinen feuchten Träumen ausgemalt hatte. Sein Glied war knüppelhart, was auch seine Lehrerin freudig spürte.

»Prima Max, so kannst du eine Frau vor dem eigentlichen Geschlechtsakt zusätzlich stimulieren und ihre Pussy zum überlaufen bringen, damit das Glied des Mannes leichter eintauchen kann.«

Dabei war ihr vollkommen klar, dass hier keinerlei Schwierigkeit bestehen würde. Durch das Gelecke und Gereibe an ihrer Fotze, hatte die jede Menge Schleim in sich produziert, der immer wieder durch ihr Mösenloch ausgelaufen war.

Es war soweit. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte jetzt endlich diese Prachtlatte in sich spüren, dessen Eichel sie wieder an ihrer Scheide spürte.

Würde ihr kleiner Max es willkürlich schaffen, fragte sie sich. Ihr Verlangen war indes so groß, dass sie sich nicht darauf verlassen wollte.

So griff sie mit einer Hand nach seinem Schwanz und positionierte seine Eichel direkt an ihrem Möseneingang. Sie stöhnte auf, so sehr hatte sie dieses Gefühl eines Schwanzes an ihrer Möse vermisst.
Als seine große Eichel an ihr Fickloch andrückte und ihr damit das Mösenfleisch sanft auseinander drückte, überkam es sie so heftig, dass sie seinem Schwanz zu sich ran zog. Max begriff sofort in welche Richtig es gehen sollte und bewegte gleichzeitig seine Hüfte näher zu ihrem Körper. Und es war passiert.

Zwei laut gellende Lustschreie erhellten das Zimmer, während Max’s Eichel in die Mösenöffnung seiner Lehrerin eingerutscht war.

Er spürte, wie stark das Fickloch sein Glied umspannte. Max japste nach Luft und sein Körper zitterte vor Erregung. Noch nie zuvor hatte er so ein herrliches Gefühl an seinem Schwanz gespürt.
Auch Frau Ebeling stöhnte weiter. Denn das Spannungsgefühl ihres plötzlich gedehnten Ficklochs hatte sie übermannt. Jede weitere sanfte Bewegung des Schwanzes ihres Schülers, der sich offensichtlich unsicher war, wie es weiter gehen würde, ließ ihre Pussy im Inneren regelrecht zucken. So als lechzte ihre Möse nach einem Fickprügel.
Dieses Gefühl war für sie so unglaublich schön wie gleichsam unaushaltbar. Ihr Körper bebte; ihre Prallen Titten hatten sich angespannt, während ihre Wangen gerötet und ihre Augen feucht waren, erklangen aus ihr zittrige wimmernde Laute.

»Aaaaahh, uuhh, aahh, Max, jaaa, oohh, dring in mich ganz ein. So tief du kannst mein Lieber. Tu es.«

Und er tat es. Schon rutschte seine Latte komplett in den Fickkanal seiner geilen Lehrerin hinein; bis Max einen Widerstand spürte. Sofort zog er sein Glied zurück und dachte wohl ihr weh getan zu haben. Frau Ebeling hatte den Anschlag gespürt und war den Tränen nahe. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Wollust, das sie endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich spürte, der ihre Möse komplett ausfüllte.

»Oooaaaahh, oooaaaahh Maaaaax, jaaa, mach das wieder. Da wo deine Eichel den Widerstand spürt, das ist der Muttermund in der Vagina der Frau, weißt du. Nur große Glieder können bis dahin vordringen. Die Frauen mögen das ganz besonders, wenn ein Mann bis dahin vordringen kann. Ooohh, ja, steck deinen Schwanz ganz tief in mich rein. Das ist so ein tolles Gefühl.«

Max der seinen Schwanz zurückgezogen hatte war von dem Gefühl, der festen Umspannung an seinem Penis wie berauscht. Er keuchte wie verrückt. Nie hätte er gedacht, dass eine Pussy solche Gefühle an seinem Schwanz auslösen könnten.

»Aaaaahh, aahh, Frau Ebeling, das fühlt sich so total geil an. Ihre Pussy ist wundervoll.«

Sogleich wollte er das Gefühl nochmals haben und drang mit seinem Glied wieder komplett in seine Lehrerin ein. So wie sie es wollte, ganz bis hinten. Seine Eichel spürte wieder diesen Widerstand und diesmal erregte ihn die damit verbundene Reizung an seiner Eichel zusätzlich.
Plötzlich war er nicht mehr zu halten. Ganz unwillkürlich bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Er war wie berauscht von den Erregungen die in ihm hochkochten. Mit jedem neuer Bewegung steigerte sich diese Empfindung. Nichts hätte ihn jetzt davon abhalten können aufzuhören. Er war wie berauscht; einen Revolverschuss neben ihn hätte er nicht einmal wahrgenommen; er bestand nur noch aus Schwanz. Ja, er fickte sie.

War sein Schwanz zurückgefahren, spürte er diese unglaubliche Reizung seiner Eichel durch die feste Umspannung ihrer Mösenöffnung, dann die vollständige Penisreibung beim hineinschieben und war er komplett eingefahren, reizte ihn der Anschlag am Ende ihres Vaginakanals. Jede weitere Reizung steigerte jetzt dieses Erregungsgefühl in seinem Körper.

Frau Ebeling gab nur noch wehende Laute von sich. Ihre Arme waren seitlich ausgelegt und ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und zogen daran. Tim der das ganze beobachtete war wie von Sinnen bei diesem Anblick, was so ein Geschlechtsakt bei einer Frau auslöste.

Dann hörte er seinen Freund Max immer lauter, wie der bisher ungeahnte Laute von sich gab. Auch bewegte er sich jetzt immer schneller. Wie wild stieß er immer wieder seine Prachtlatte in Frau Ebeling hinein.

Hätte Tim inzwischen nicht gewusst, das dies Frau Ebeling außerordentlich gefiel, weil er vielleicht ungeahnt solcher sexuellen Dinge zufällig hinzugekommen wäre, er hätte gedacht, dass dieser fette Schwanz den zierlichen Körper seiner Lehrerin zerpflügt und sie vor Schmerzen schreit. Zumal jedes mal, wenn sein Freund komplett in die Möse eingestoßen war, auch ihr ganzer Körper angestoßen wurde. Vielleicht hält sie sich deshalb klammernd an der Decke fest, fragte er sich.

Ihr Gesicht war errötet und überhaupt wirkte sie mit dem offenen Mund wie in Atemnot. »Aaaaahhh…jaah…«jaah…jaah…« schrie sie aus ihre Kehle.

Max spürte diese unglaublich schnell zunehmende Anspannung und wollte deshalb wieder seinen Schwanz in diese Möse seiner Lehrerin hineintreiben. Aber die Reizung der umschlossenen Eichel, die noch in der Mösenöffnung steckte war zu viel für ihn. Er schrie wie am Spieß einen langen Siegesschrei heraus, während er spürte wie sein Samen durch den Penis schoss.
Frau Ebeling zuckte mit ihrem ganzen Körper, während ihr Kopf nach hinten neigte und in die Decke presste, hob sich ihre Oberkörper nach oben und aus ihrer Kehle gellte ein gewaltiger Schrei, der durch das ganze Haus schallte. Auch sie war erlöst worden.

Tim saß fasziniert mit großen Augen da und schüttelte immer noch mit dem Kopf. Er wusste, jetzt würde er endlich dran sein.

Max fühlte sich auf einmal sehr entkräftet und ließ sich nach vorn abfallen und kam auf dem nackten Körper seiner Lehrerin zum liegen. Beide atmeten noch schwer. Sie umschloss ihren Max mit den Armen und fuhr ihm dann durchs Haar.

»Aah, das war herrlich Max. Du hast mich mit deinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Jetzt bis du ein richtiger Mann mein Lieber.«

Er hob seinen Kopf, der noch zwischen ihrem Busen gelegen hatte und sagte: »Ooh, Frau Ebeling, das war das schönste was ich je erlebt habe. Ihre Pussy hat meinen Schwanz so herrlich umspannt. Das ist viel besser als Selbstbefriedigung. Sie sind das herrlichste Wesen auf diesem Planeten.«

Bei diesen Worten ging ein Schauer durch ihren Körper und sie gab ihm einen Kuss auf seine verschwitzte Stirn. Dann blickte sie rüber zu Tim, der mit erhitztem Kopf dasaß und seinen Schwanz festhielt.

»So Tim, jetzt bist du aber dran.«

Er rutschte näher an sie ran und Max richtete sich auf und ließ sich zum Bettrand hin von ihr abfallen und kam auf dem Rücken zum liegen.

»Du hast ja alles genau gesehen Tim, wie es geht.«
»Ja habe ich.«

Er betrachtete sie, wie sie mit ihrem aufgewühltem Haar und erhitztem Gesicht dalag. Ihr Busen wog noch immer auf und ab und er empfand, als habe sie nie erotischer ausgehen als jetzt. Tim kniete noch neben ihren ausgestreckten Beinen und glotzte gierig auf ihren Schamhügel mit der Dreiecksfrisur. Sie registrierte dies und zog bereitwillig die Beine zum Körper und spreizte sie auseinander, um bereit zu sein, den zweiten Schwanz in sich aufzunehmen.
Jetzt sah er ihren leicht geröteten Schambereich. Sofort kniete er sich zwischen ihre Beine. Frau Ebeling zog die Knie weiter zum Körper und hob dadurch ihren Unterleib etwas höher. Dann sah er auf einmal dieses Loch zwischen ihren Schamlippen. Ihr Möseneingang stand von ganz allein offen, staunte er. Eine dunkle Öffnung, wie etwa ein 50-Cent-Stück groß, war zu sehen. Nie hätte er sich so etwas vorstellen können, dass die Möse der Frau von allein offen sein kann. Als Frau Ebeling damals ihre Pussy präsentiert hatte, musste sie sich mit den Fingern das Loch aufziehen. Dieses Loch zog ihn magisch an.

»Wow, das sieht so wunderbar aus, Frau Ebeling.«
»Dann dring mit deinem Schwanz jetzt in mich ein Tim. Ich will auch dich spüren.«

Mit dem kleinen dunklen Loch im Blick, hatte er keinerlei Schwierigkeiten damit ihren Eingang zu finden. Er hatte sich dazu mit beiden Händen abgestützt, dass Becken angehoben und dann seinen Schwanz in Richtung Scheide bewegt. Seine Eichel lag nun direkt am Loch an. Das Gefühl eine echte Möse am Schwanz zu spüren übermannte ihn und mit einem leichten Atemzittern drang er mit einer einzigen Vorwärtsbewegung mit seinem Schwanz komplett in ihren Fickkanal ein, bis er spürte, das es nicht weiter ging.

Das kam auch für Frau Ebeling dann doch ziemlich überraschend, gleich komplett den ganzen langen Schwanz von ihrem Schüler in die Fotze hineingedrückt zu bekommen und ein lauter tiefer Wehschrei entglitt ihr dabei, während sich ihr Kopf aufgerichtet hatte und sie sich selbst zwischen die Schenkel sah. Sie japste weiter nach Luft, ihr Atem überschlug sich sogar, denn sie spürte diese starke Spannung an ihrer Mösenöffnung. Nicht, dass sie nicht feucht genug gewesen wäre. Bei ihrem Orgasmus mit Max war ihre Möse so flutschig geworden, dass es zwischenzeitlich Schmatzgeräusche gegeben hatte.

Jetzt erinnerte sie sich plötzlich an die Hausaufgabenkontrolle, als sie die Schwanzdurchmesser geprüft hatte und das Tim’s Schwanz zum Schaft hin etwas dicker wurde.

»Ooohh…ooh…aahh…ooh« entfur es ihrem Mund, während sie weiter nach unten blickte in der Hoffnung er würde ihn jetzt erst mal wieder zurück ziehen. Das konnte sie ihm unmöglich sagen, war ihr sofort klar. Auch gab sie sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen, dass es ihr doch ein wenig schmerzte. Dies hätte fatale Folgen für Tim, schließlich war sie seine Sexuallehrerin.

Dann spürte sie endlich die Erleichterung. Tim hatte sich zurück bewegt. Denn ihm war eingefallen, das sein Freund vorher seinen Penis zunächst über ihren Kitzler hatte streifen lassen, weil eine Frau ja vorher noch aufgegeilt werden will.

Na ja, dass das wohl hier als zweiter Ficker nicht mehr nötig gewesen wäre, war ihm damals noch nicht klar. So zog er seinen Schwanz vollständig aus der Möse seiner Lehrerin raus. Ihr aufgedehntes Mösenloch zog sich sofort wieder zusammen und sie atmete erleichtert auf.

Jedoch entglitt ihr sofort ein aufschreiendes »Aaaahhhh«, als sie plötzlich diese Reibung an ihrem Lustknopf verspürte. Ihr Körper zitterte, während sie sich auf die Unterlippe bis und stöhnte. Denn Tim rieb seinen Schwanz über die volle Länge, wie wenn er ficken würde vor und zurück, über den Kitzler von Frau Ebeling.
Die konnte sich kaum noch zusammen reißen. Da der Orgasmus bei der Frau langsamer abklingt als beim Mann, war sie durch den ersten Fick noch aufgegeilt und ihr Kitzler noch überempfindlich. Sie war kurz davor zu explodieren und schon spürte sie die nächste Welle zum Orgasmus in sich emporsteigen. Ihre Hände krallten sich in die Decke und als Tim’s Eichel wieder von unten heran über ihren harten Kitzler strich, ließ sie ihre Unterlippe los und quiekte laut alle Gefühle aus sich heraus.

Tim staunte nicht schlecht, was seine Behandlung verursacht hatte und war richtig stolz auf sich, dass er sie jetzt wohl richtig vorbereitet hatte. -Jetzt kann ich sie endlich durchficken-, ging es durch seinen Kopf.

Sofort suchte er erneut das Löchlein in der Scheide und kam aus dem staunen nicht raus. Denn was sich da auftat, war das Unglaublichste was er über Vaginas bis dahin wusste. Das Löchlein bewegte sich und veränderte dadurch seinen Durchmesser, als ob ihre Pussy atmete.

Frau Ebeling die noch wimmerte, spürte wie langsam ihre zweite Orgasmuswelle abklang und ihre Körper, einschließlich ihrer Fotze wieder etwas zur Ruhe kamen.

-Das muss es sein-, schoss es ihm durch den Kopf. -Das ist es, wenn die Frau geil und bereit ist zum Geschlechtsverkehr. Wenn die Möse aufgeht und sich bewegt, so als ob sie nach dem Fickprügel verlangt-.

»Jaaaa« schrie er und trieb dabei seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in ihren schlanken Körper hinein.

»Wuuuhh…aaaaaahhh…hhaa…aa…aa…ooooh«, rief sie mit aufgerissenem Mund und ihre Hände umklammerten auf einmal seine Arme.

Schon wieder sprengte dieser fette Schwanz ihren Vaginakanal, prallte mit seiner dicken Eichel gegen ihren Muttermund und der dicke Penisschaft dehnte dabei ihr Loch weit auseinander. Beim Zurückziehen des Schwanzes umspannten ihre innere Schamlippen sein Glied wie ein Gummiring und wurden mit nach außen gezogen, als wollten sie diesen Fickprügel gar nicht mehr hergeben.

Sie glaubte sich im siebten Himmel oder gar gleich im Penishimmel. Ein solch herrlicher Schwanz hatte sie noch nie gefickt. Das war das beste Stück Ficklatte, was sich eine Frau wünschen konnte, auf diese Weise penetriert zu werden. Sie glaubte von diesem Schwanz müsste ein Abdruck für Dildos genommen werden, damit alle Frauen was davon haben könnten. Fau Ebeling schwanden die Sinne, so göttlich die Pussy ausgefüllt zu bekommen. Gleich würde es wieder soweit sein und sie würde heute zum dritten mal explodieren und diesmal wohl noch gewaltiger als zuvor. Sie spürte diese unglaubliche Kraft ihres Schülers. Sie hätte in diesem Moment alles für ihn getan, was er auch verlangt hätte, nur sollte er seinen Schwanz nicht mehr aus ihr herausnehmen.

Tim bewegte sein Becken kraftvoll. Irgendwie war er unwillkürlich dazu über gegangen seinen Penis langsamer aus ihr rauszuziehen und dann mit ungeheuer Triebkraft in sie hineinzustoßen.
Vielleicht waren es die Bilder von Max’s vorausgegangenem Ficken, als jedes mal, wenn Max sie angestoßen hatte, die prallen Brüste der Lehrerin eine Bewegung machten. Denn er starrte während seiner Fickerei auf eben diese Tittenberge, als wolle er sie mit jedem neuen Fickstoß etwas heftiger schaukeln lassen.

Er keuchte schon wie nach einem Hindernisslauf im Sportunterricht. Schweiß hatte sich auf seinem ganzen Körper gebildet und sein Kopf glühte.

Inzwischen hatte Frau Ebeling an ihre Titten gegriffen und drückte diese mit flachen Händen von oben her an den Körper. Dadurch spannten sich die unten zwei Drittel der Brüste und ihre Nippel kamen deutlicher heraus.
Ihre Vagina sonderte inzwischen dermaßen Säfte ab, die mit jedem vollständigen Eindringen von Tim’s Schwanz, herausgepresst wurden, dass sie die ablaufende Nässe deutlich zwischen ihren Arschbacken spürte. Ihre sexuelle Erregung steigerte sich jetzt sprunghaft. Noch nie war ein Orgasmus so schnell in ihr hochgeklettert.

»Jaaaaah Tim…jaaaaaaaahhh«, schrie sie jetzt lauthals.
Tim machte der Anblick und ihre Rufe noch wilder und sein Körper zuckte schon. Dann spürte er diese unglaubliche Erregungswelle seinen Körper durchfahren und schon entlud sich sein Schwanz explosionsartig.

»Ooooooaaaaahh«, schrie er aus sich heraus. Dann kamen nur noch tiefe Keuchlaute, als ob er nicht genug Luft bekäme. Tim machte ein freudiges Gesicht und fiel vorn über, so dass auch jetzt sein Kopf zwischen den Brüsten seiner Lehrerin zum liegen kam.

Ihre Beine hatten sich um seine geschlungen und ihre Hände drückten auf seinen Rücken. Beide verschmolzen zu einem Bündel menschlicher Körper. Noch immer steckte sein Schwanz in ihr drin und man hätte den Eindruck gewinnen können, sie wolle ihn tatsächlich nicht mehr aus sich herauslassen. Beide atmeten schwer und war völlig nassgeschwitzt. Nach einer Weile ließ auch er sich seitlich ab und landete auf der anderen Seite auf dem Rücken liegend.

Damit war der zweite Jungficker keuchend von ihr abgefallen. Frau Ebeling fühlte sich überglücklich, dass sie zwei Schwänze, die zum ersten mal im Leben in einer Frau steckten, hintereinander mit ihre Pussy zum abspritzen gebracht hatte.

Sie griff mit den Händen jeweils nach einer Hand ihrer Schüler. So lagen sie alle drei nebeneinander. Die Lehrerin eingerahmt von ihren beiden Schülern, die jetzt richtige Männer waren.

Minuten waren vergangen.

»Das war herrlich Jungs. Ihr seid wirklich tolle Ficker und könnt mit euren Schwänzen eine Frau in den Orgasmushimmel stoßen.«
»Sie sind echt ne Wucht Frau Ebeling. Ihre Pussy ist das schönste Ding was es gibt.«
»Aber jetzt kommt noch die Brustbesamung meine Herren. Kommt mal hoch und kniet euch neben mich.«

Beide richteten sie auf und blickten sie an. Sie sah, dass die Kondome noch auf den Schwänzen saßen, auch wenn die inzwischen halb abgeschlafft waren. Denn bei der vorangegangenen Hausaufgabenprüfung hatte sie gemerkt, dass die Dingen unglaublich fest drauf saßen.

»Jetzt zieht bitte beide vorsichtig die Kondome von euren Gliedern, so dass nichts rausläuft.«

Sachte fassten die Schüler die Gummis an, zogen sie vorsichtig ab und hielten ihr die gefüllten Präservative entgegen.

»Was sollen wir damit machen Frau Ebeling«, fragte Max.

»Haltet sie beide über meine Brüste. Dann dreht ihr sie um und lasst eurer Sperma auf mich drauf laufen.«

Beiden gefiel der Gedanke.

»Ja, großartig Frau Ebeling, sie sind toll«, freute sich Tim.

Und schon landeten die ersten Tropfen auf ihren großen Brüste. Langsam floss der zähflüssige weiße Samen die Gummiwände hinab. Frau Ebeling sah abwechseln begeistert auf die Kondome und die darin befindlichen Spermamengen, die nur für sie abgeschossen wurden waren. Sie fühlte sich wie eine Spermakönigin. Dann klatschte das erste Jungsperma auf ihre Brust. Es war noch wunderbar warm, was sie sofort spürte. Da fiel der nächste Klecks und dann stieg ihr dieser köstliche Duft in die Nase, den sie so sehr mochte.

Als alles auf ihr gelandet war, sagte sie: »So, jetzt seid bitte so nett und verreibt mir eurem Saft über die Brüste, ja?«

»Gerne, Frau Ebeling, fantastische Idee. Ihre Brüste sind so wunderbar.«
»Danke Max.«

Von jeder Seite näherte sich eine Hand und mit den Fingern verteilten sie ihr Sperma rundherum auf den Titten ihrer Lehrerin. Natürlich nicht ohne jedes mal über die Brustwarzen zu fahren.
Frau Ebeling genoss sichtlich diese Abschlussbehandlung der heutigen Nachhilfeeinheit. Wieder würde sie das Sperma für den restlichen Tag auf ihrem Busen belassen. Damit ihr noch möglichst lang der herrliche Duft erhalten bleibt.

Als alles verteilt war, nahm sie abwechselnd die verklebten Hände ihrer Schüler und führte sie sich zum Mund. Ihre Zunge überfuhr die Finger, zwischen denen noch Sperma klebte und Tim und Max sahen, wie sie sich den restlichen Samen in den Mund führte, der zwischen ihren wieder geöffneten Lippen streifenhaft klebte. Mit einer abschließenden Zungenbewegung überleckte sie beide Lippen und dann sahen ihre Schüler wieder ihre Schluckbewegung.

Die Schüler waren schon weg und und Frau Ebeling ging, immer noch nackt, zurück ins Schlafzimmer. Der Spermaduft stieg wieder in ihre Nase und eine kleine Erregungswelle hob ihren Brustkorb. Sie überlegte glatt, ob sie es sich noch mal abschließend mit einem Dildo besorgen sollte. Dann sah sie auf das zerwühlte Bett und ihr Blick verfing sich an den beiden benutzten Kondomen. Neue Gedanken überfielen sie, ob sie sich zuerst noch mal selbst ficken sollte und dann ihre Zunge in die Kondome steckt oder in umgekehrter Reihenfolge.

So hockte sie kniend und gedankenversunken auf der Decke, hielt die Kondome herabhängend vor sich und betrachte die noch kleinen Sperma-Restmengen die sich unten in den Spitzen sammelten.

-Huch, was war das?- fragte sie sich und blickte nach unten auf ihre Oberschenkel. Da, tatsächlich, auf ihrer Haut war eine ganz kleine nasse Stelle. Und jetzt spürte sie den nächsten Tropfen, der gerade abgefallen war.
-Haa, oh nein, das kann doch nicht wahr sein.- und sie blickte wieder auf die herabhängenden Enden der Kondome, welche sie jetzt höher hielt. Dann sah sie die kleine glitzernde Stelle an einem davon. Mit den Fingern der anderen Hand ertastete sie die Stelle und hatte auf einmal eine feuchte Fingerkuppe.

Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ihr Atem wurde deutlich schwer vor innerer Aufregung. Sie ließ das andere Kondom fallen, nahm das tropfende Gummi mit der Öffnung an den Mund und blies wie in einen Luftballon. Nur leicht weitete es sich etwas rundlicher aus, um sodann wieder zusammenzufallen.
-Oh mein Gott, oh nein, ooooooh nein, bitte nicht das.-
Sie holte tief Luft und nochmal blies sie kräftig hinein, so fest es ging und schon merkte sie, wie aus der Gummispitze Feuchtigkeit herausgeschleudert wurde.

Sie musste trocken schlucken, als klebte ein Kloß in ihrem Hals. Kälte überkam sie. Dann spürte sie nur noch, wie plötzlich ihr Körper seitlich auf das Bett kippte.

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Erstes Mal

Lust Teil 2

Nach den Schlägen mit der Lederpeitsche auf deinen Hintern haben sie dich einen Moment in Ruhe gelassen. Sicher hast du rote Striemen auf der Haut, das Brennen spürst du noch immer; es schmerzt nicht eigentlich, vielmehr ist es eine strenge Wärme, die deinen Hintern überzieht. Was sie wohl jetzt im Sinn haben? Wieder geht die Türe. Das leise Flüstern kannst du nicht verstehen. Du hörst schmatzende Geräusche, Lachen und festen Atem.

Plötzlich packen dich wieder zwei, nein vier Hände und drehen dich auf den Rücken. Du merkst, wie jemand zu dir aufs Bett steigt. Hmm, es riecht nach feuchter Muschi – ja! Auf dir sitzt eine Frau. Kurze Schamhaare kitzeln deine Nase. Wie von selbst sucht sich deine Zunge den Weg und findet bald eine nasse Möse. Doch noch bevor du einmal richtig mit der Zunge durch die süsse Frucht gefahren bist, zieht dich jemand heftig an den Haaren zurück. “Lass das!”, herrscht der Fremde dich an, “sie muss nur ihre Möse an dir abtrocknen.” – Und richtig, sie fährt mit ihrer Scham über deinen Kopf, einige Male hin und her. Ein klein wenig nur streckst du deine Zunge dem süssen Saft entgegen – um schon wieder mit einem Schlag auf die Oberschenkel dafür bestraft zu werden. Unvermittelt steigt die Frau vom Bett. Die beiden Männer unterhalten sich über dich: “Sie nur die Schlampe, wie ihr Gesicht und die Augenbinde vom Saft der anderen feucht sind. Ob sie wohl jetzt bereit für die zweite Runde ist?” – “Und, bist du bereit?” fragen sie dich. “Ja, bitte, mehr!” hörst du dich sagen.

Immer noch auf dem Rücken liegend, hörst du sie mit Klebebändern hantieren. Sie packen deine Brüste und kleben mehrere Runden Bänder um jede einzelne Brust herum. Die Haut spannt und deine Nippel sind von der Behandlung und den noch immer festsitzenden Klammern ganz hart. Jetzt lösen sie deine Fesseln und befehlen dir, aufzustehen. Sie führen dich zur Wand, in der die Ringe eingelassen sind. Schnell wirst du festgespannt. Arme und Beine gespreizt. Zuvor haben sie dich ganz entkleidet. Nackt bist du ihnen ausgeliefert.

Wieder hörst du die Frau herantreten. Sie nimmt dir die Augenbinde ab. “Du sollst sehen, was auf dich zukommt!”, sagt sie. Als sich deine Augen an das Licht gewöhnt haben, siehst du eine ebenfalls ganz nackte Frau, mit ganz kurzen Haaren und einem grossen Tattoo, das sich über beide Brüste hinwegzieht und je einem Piercing durch die Brustwarze. Sie hat eine Lederpeitsche in der Hand, deren schwarzer Griff in Penisform ist. Die beiden Männer stehen, jetzt auch ganz nackt, etwas im Hintergrund. “Los, leg ihr die Gewichte an!”, ruft der Fremde. Und schon kniet sich die Frau vor dich und legt mit flinken Händen Klammern mit Gewichten an deine äusseren Schamlippen. Sie sind zwar nicht allzu schwer doch vermögen sie deine Schamlippen ziemlich in die Länge zu ziehen. Du spürst, wie aus deinem nassen Schlund Tropfen gegen unten zu den Gewichten fliessen. Jetzt fasst die Frau deine Oberschenkel mit kräftigem Griff und knetet sich aufwärts Richtung Schamlippen. Du schliesst die Augen und wartest auf die Zunge. Und ja, sie kommt, berührt deine feuchten Schamlippen und sucht sich den Weg zu deinem Kitzler. Ein leises Stöhnen kommt über deine Lippen, das du sofort bereust. Denn einer der Männer kommt ganz nahe zu dir und herrscht dich an: “Keinen Laut!” – Du schlucktst und presst die Lippen aufeinander. Unten wirbelt die Zunge der Kurzhaarigen wie wild um deinen Kitzler, der ganz aufgerichtet in deiner Scham steht. Es fällt dir unendlich schwer, nicht vor Lust herauszuschreien – aber du darfst nicht! Die Zunge dringt tief in dich ein und bringt dich zum Fliessen, sicher bildet sich am Boden schon eine Pfütze…

So hefig wie sie angefangen hat, so unvermittelt hört die Frau wieder auf. Der Fremde tritt hinzu und lässt sich von ihr Blasen. Als sein Schwanz ganz aufgerichtet ist, drückt er ihn an deine Möse, streicht sie auf und ab. Du siehst, wie seine Eichel rot und von deinem Saft ganz glänzend ist. – “Na, willst du ihn?” – “JAAAAAAA!” schreist es aus dir heraus. – Er löst die Gewichte von deinen Schamlippen und befreit deine Brüste. Ob er dich so im Stehen Ficken wird? Du möchtest es so sehr…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Frühstück- Stärkung für den Ta

Lisa dreht mich auf den Rücken und wir küssen uns zärtlich.

” Dies Teil muss jetzt erstmal weg” dabei schiebt sie mein T-Shirt nach oben. Ich streife es nur zu gerne ab und lasse mich wieder erwartungsvoll auf den Rücken fallen. Jetzt ist es Lisa die sich langsam über meinen Hals abwärts küsst. Mit den Händen streichelt sie meine Nippel und nimmt diese dann abwechselnd in den Mund.

” Mmmm, die schmecken schonmal gut” Jetzt wandern ihre Küsse weiter abwärts. Über meinen Bauch. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt über meine Schenkel. Sie schaut mich an.

” Gibts hier auch noch etwas zu probieren” dabei streift ihre Hand quälend langsam über meine Short.

Ich halte für einen Moment die Luft an

” Bestimmt, du musst es nur noch auspacken” stosse ich hervor.

Ganz langsam zieht sie meine Short nach unten, ich hebe mein Becken damit sie sie auch sofort richtig ausziehen kann. Mein Schwanz ist froh sich endlich richtig strecken zu können. Er ist schon ziemlich Prall und die feuchte Spitze guckt schon hervor.

Lisa streichelt über meine Beine und mit spitzen Fingern zieht sie die Vorhaut noch ein Stück zurück. Ich stöhne auf. Langsam senkt sie ihren Kopf und dann spüre ich ihre Zunge an meiner heissen Spitze. Wie einen Lolli umkreist sie sie und dann nimmt sie ihn ganz in den Mund. Ich kralle mich am Laken fest.

” Und… schmeckt…. es ?” presse ich hervor.

Sie stoppt kurz ” Sehrrrr gut” schnurrt sie. Leckt über den Schaft und saugt ihn dann wieder ein.

“Oh Lisa… mach nicht… zu …lange…sonst…” keuche ich.

Anscheinend hat sie noch was anderes vor. Sie stoppt nämlich und lächelt mich an. Dann schmiegt sie sich eng an mich und wir küssen uns. Dabei presst sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi eng an mich. Ich fühle wie ihre feuchten Lippen über meinen Schaft gleiten. Unsere Küsse werden wild.

Da hebt sie ihr Becken etwas an und meine feuchte Spitze dringt zwische ihre Lippen, ganz sanft bewegt sie sich auf der Spitze…

” oh… fühlt…. sich das geil…an ” sage ich heiser.

Sie hebt ihr Becken etwas weiter. Hält den Schwanz mit einer Hand in Position und lässt sich etwas tiefer sinken. “Und.. wie fühlt sich das jetzt an?”

” noch … besser..”

Wieder zieht sie ihr Becken weiter zurück und lässt mich jetzt ganz in sich. Wir stöhne beide auf. Sie wiederholt diese langsamen intensive auf und ab Bewegungen ein paar Mal. Dann hat sie mich eingeritten und ihr Rythmus wird wilder. Mein Becken stösst ihr dabei auch immer wieder entgegen. Lisa hat sich jetzt aufgerichtet und stützt sich mit den Händen nach hinten auf meinen Schenkeln ab. Was für ein Anblick. Ihr brauner nackter geiler Körper. Mein Schwanz der in ihrer heißen feuchte Muschi verschwindet. Der Ritt wird noch intensiver. Sie fängt sich an mit einer Hand noch die Klit zu fingern.

“Lisa… ich…”

” Kurzen… Moment…. noch” stöhnt sie.

Ich konzentriere mich nochmal und kann den Drang zu explodieren etwas zurückschieben. Da spüre ich wie ihre Muschi noch enger wird. Das ist jetzt wirklich zu viel.

” Oh … nein…es kom…” alles andere kommt nur noch stöhnen von mir.

“Ja..lass…. alles…raus” und sie reitet mich weiter. Jetzt zucken unserer beider Becken. Mein Schwanz pulsiert den ganzen heißen Saft tief in sie hinein.

Langsam ebben die Orgasmuswellen ab. Lisa lässt sich auf mich sinken und wir küssen uns wieder zärtlich. Der Atem und Puls beruhigt sich auch langsam.

” Gut das wir uns schon mit einem Frühstück gestärkt haben” sage ich lächelnd. “Ich habe jetzt Beine wie Pudding”

“Geht mir auch so, aber so Dessert vom Frühstück ist schon geil. Aber es hilft alles nichts. Muss mich mal kurz etwas frisch machen.”

Seufzend steht Lisa auf und verschwindet im Bad. Als sie wiederkommt schnappt zieht sie sich ihr Nachthemd wieder über.

” Was gibt das denn jetzt?” frage ich.

Sie geht zum Fenster und lehnt sich weit hinaus. ” Nur mal kurz frische Luft schnappen”

Als ich sie vom Bett aus beobachtet wie sie sich aus dem Fenster streckt, ihr Knackpo sich unterm Nachthemd abzeichnet fängt es bei mir wieder an zu pochen. Leise schleich ich aus dem Bett hinter sie. Dann schmiege ich mich an sie. Presse meinen pochenden Schwanz an ihren Po und greife von hinten an ihre Brüste.

“Hey wenn uns die anderen Nachbarn sehen” faucht sie und schiebt mich vom Fenster. Ein Lächeln nimmt dem Satz aber etwas die Schärfe.

“Na du bist einfach unwiederstehlich. Und wie du so da standest hätte ich dich am liebsten sofort von hinten genommen.”

“Bist du denn schon wieder bereit?” fragt sie grinsen und ihre Hand gleitet über meinen Bauch zu meinem Schwanz.

“Ich würde sagen, halb bereit” grinse ich und küsse sie.

” Ich werde dich schon bereit bekommen” erwiedert sie. Wir küssen uns weiter leidenschaftlich im stehen. Ganz sanft fängt sie an mir einen zu wichsen. Aber auch meine Hände sind nicht untätig. Ich streichel sie wo ich sie erreiche. Sie macht es mir auch leicht und steht mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Schnell bin ich unter ihr Nachthemd vorgestreichelt. Meine Hand presst sich an ihre noch immer heiße Süße. Sanft massiere ich sie. Lisa massiert mir gekonnt meinen Schwanz. Wir stöhnen beide auf. Sie macht einen Schritt zurück und lässt meinen Schwanz los. Dieser steht jetzt zitternd zwischen uns.

“Ich glaube du bist wirklich bereit” sagt sie. Langsam geht sie rückwärts zurück. Dreht sich um. Streift ihr Nachthemd ab und kniet sich aufs Bett. Sie reckt mir ihren Po entgegen.

“Jetzt kannst du mich gerne von hinten nehmen” gurrt sie. Dabei streichelt sie mit einer Hand zwischen ihre Bein. Ich stehe schnell hinter ihr, bringe meinen Schwanz in Position und stosse tief in sie. Beide stöhnen wir auf.

“Ja…diesmal bitte .. sofort feste” bittet sie mich.

Mir ist auch nicht gerade nach zärtlichkeit. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Spitze zurück und lasse ihn immer wieder tief in sie stoßen, dabei halte ich mich an ihren Hüften fest. Auf einmal spüre ich wie sie meine Eier streichelt. Ich stöhne auf und lege noch mehr Kraft in meine Bewegungen. Da keucht auch sie auf.

” Ja… so… ist … gut”

Der Rythmus wird jetzt wieder heftiger. Es schmatzt und klatsch so richtig geil zwischen uns.

” Oh Lisaaa…noch… lange..?” frage ich.

“Neinnn…..” sie fingert sich jetzt selber auch noch die Klit und ich vögel sie wild.

“Lass… uns… fallennnn” stöhnt sie und alle Hemmungen gehen über Bord. Die Becken zucken, meiner Eier ziehen sich zusammen, ihre Muschi zieht sich zusammen…und dann fallen wir…die Beine werden weich und wir keuchen und stöhne beide…alle Kraft scheint aus mir zu weichen..ich muss mich an ihr abstützen… als der Orgasmus verebt ist und ich wieder klar denken liegen wir nebeneinander auf dem Bett.

“Puh das war heftig” Sage ich.

“Heftig aber schön. Jetzt habe ich mir die Morgendusche auch redlich verdient.”
” Warte, ich komme mit.”
“Nix da du Schelm, entweder darfst du nach mir duschen oder bei dir zu hause. Langsam wirds mal Zeit das wir wieder Klamotten anziehen. Ist gleich schon Mittag.”

” Da hast du leider recht.” Wir küssen uns lang und zärtlich und dann verschwindet sie ins Bad. Ich mache mich nach hause und genieße die Dusche leider allein.

Als ich nach der Dusche auf die Terrase trete schaue ich zu Lisa`s Haus hinüber. Sie liegt auf der Terrasse in einem leichten Sommerkleid im Stuhl. Sie winkt mir zu und greift nach ihrem Handy.

Sms: ” Muss mich erstmal erholen. ” zwinker” L G Lisa.”

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Inzest

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.

Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.

Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.

Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt………..

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Andreas Geburtstag

“Happy birthday to you…” gemeinsam sangen wir für Andrea, meine Frau, als sie bei unserer Haustüre eintrat.
Elke hatte die Wohnung dekoriert während Hans und ich uns um die Getränke und das Essen gekümmert hatten. Es war richtig nett geworden und Andrea freute sich riesig über die Überraschung. Wir knutschten sie abwechselnd ab und überreichten ihr unsere Geschenke.
Von Elke und Hans bekam sie Gutscheine für ihr Lieblingskleidergeschäft und von mir eine Städtereise nach Amsterdam geschenkt.
Über mein Geschenk war sie sehr überrascht, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. “Danke mein Schatz. Darüber freue ich mich wirklich sehr. Du weißt wie lange ich schon mal Amsterdam sehen möchte. Da werden wir ein schönes langes Wochenende zu Zweit genießen können. Ich freu mich jetzt schon darauf” jubelte sie.
“Hoffe Du schaust Dich dort nicht um ein anderes Freundespaar um” scherzte Hans.
“Na sicher werd ich das machen. Die sind ja dort sehr locker wie ich gehört habe.” gab es ihm Andrea lächelnd zurück.
“Hast Du gehört Schatz, jetzt sind wir der Frau Andrea schon zu fade.” tat Hans eingeschnappt. Elke grinst und bejate seine Aussage.
“Na geh Schnucki” tröste ihn Andrea und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Bist ja eh mein Lieblingshausfreund” und auch Elke drückte sie einen Schmatz auf ihre dunkelrot gefärbten Lippen “…und Du meine Lieblingshausfreundin”.

“So nun lasst uns den Wein aufmachen und einen Happen essen” schlug ich vor. Wir setzten uns auf den Balkon und machten es uns bei den leiblichen Genüssen gemütlich. Wir plauderten über Amsterdam und Elke erzählte uns von ihrem Städtetrip dorthin, den sie vor etlichen jahren gemacht hatte.
Erst nach einer zeit bemerkte ich, dass Andrea und Hans verschwunden waren.
Andrea hatte vorhin abserviert und war in die Küche gegangen. Hans war ihr dann still und heimlich gefolgt.
“Unsere beiden besseren Hälften sind aber schon verdächtig lange weg” machte ich Elke auf den Umstand aufmerksam. “Na sie werden schon nicht verschwunden sein. Komm mein Süßer, lass uns sie suchen.” schlug Elke vor.
Wir schlichen uns von Raum zu Raum und entdeckten meine Frau und Hans schließlich in der Küche.
Sie stand halbnackt an den Tisch gelehnt und schmuste gierig mit Hans. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefischt, der mittlerweile steinhart war. Mit gekonnten Bewegungen wichste sie ihm die große Latte, während er ihre kleinen Titten knetete.
Elke und ich beobachteten die Beiden heimlich und grinsten uns an.
Gierig küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen dabei. Schließlich ging Andrea vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Zungenkunst. Während sie an seinem Schwanz blies hatte meine Frau sich den Slip zur Seite gezogen und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger ihr Fickloch. Ein geiles Stöhnen entkam den Beiden bei diesem heißen Spiel.
Elke, die neben mir stand, wurde unruhig. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Dann nahm ich ihre Zunge in den Mund und lutschte daran.
Wir waren ebenfalls so geil und entlädigten uns der Kleider. Während Elke meinen Schwanz zu wichsen begann, machte ich mich daran ihre großen Titten zu liebkosen. Ich lutschte abwechseln ihre mütterlichen Warzen, was sie noch geiler machte.
Andrea hatte sich mittlerweile über den Küchentisch gebeugt und Hans stieß ihr von hinten seinen fetten Schwanz in ihre Fickfotze.
Elke und ich wollten gingen nun zu ihnen. Ich bot meiner Frau meinen steifen Schwanz zum Lutschen an, was sie sofort tat. Elke liebkoste anfangs Andreas Titten mit Fingern und Zungen, ging dann aber hinter ihren Mann und streichelte sein Arschloch während er kräftig Andrea fickte.
Elke massierte dabei seine Eier und bohrte ihm ihren Zeigefinger in den Darm. War das ein geiler Anblick. Dann forderte mich Elke auf, dass ich Hans bumsen solle während er meine Frau fickte.
Ich ging nicht sehr begeistert, da mich meine Frau gerade sehr gut mit dem Mund verwöhnt hatte, hinter Hans. Der hielt kurz mit seinen Fickbewegungen inne und hielt mir so gut es ging sein Arsch entgegen. “Komm steck deinen geilen Schwanz rein” forderte er mich auf. Ich befeuchtete seine Rosette und bohrte mit dem Finger vor. Dann drückte ich ihn meinen Steifen bis zum Anschlag in seinen Darm. Mit einem geilen Aufschrei zeigte er mir, dass ich es richtig machte. Wie im Einklang fickte er meine Frau und ich seinen Arsch.
Elke hatte sich mittlerweilen auf den Küchentisch über Andrea gehockt. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern damit ihr meine Frau den Kitzler und das Loch lecken konnte. Sie genoss Andreas Zungenmassage und rutschte geil über deren Gesicht. Andrea leckte gierig die Fotze unserer Freundin und zog sie dann weiter nach hinten damit sie auch deren Arschloch lecken konnte. Elke brauchte nicht lange bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Ihr Möensaft lief Andrea übers Gesicht, die versuchte den Saft der Freundin abzulecken.
“Ja das ist so geil mit Euch” jubelte Hans, der wie ein Bessesener in Andreas Fotze fickte, bis die auch vom Orgasmus geschüttelt aufschrie. Ich konnte den heftigen Fickbewegungen von Hans nicht mehr folgen und verlor meinen Halt in seinem Arsch. Jetzt stand ich neben ihm und wichste geil meinen Steifen.
Als Elke sich so weit von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kam sie zu mir und begann meinen Schwanz zu saugen. ihr machte der Geschmack vom Arsch ihres Mannes auf meinem guten Stück anscheinend nicht viel aus so gierig saugte sie an meinem Rohr.
“So nun will ich meinen Geburtstagsspritzer von Dir mein Süßer” forderte meine Frau Hans auf. Der legte sich auf den Tisch und Andrea wichste und saugte seinen steinharten Prügel.
Ich spürte nun meinen Saft aufsteigen und drückte Elke meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich explodierte tief in ihrem Mund und sie versuchte so gut es ging den Schwall zu schlucken.
Auch Hans bäumte sich auf. Andrea bohrte ihm einen Finger in den Arsch und wichste mit schnellen Bewegungen sein Rohr. Er entlud sich mit einer gewalten Ladung in ihr Gesicht. Ein großer Teil des Kindersaftes landete aber in ihrem Mund, den sie genüsslich schluckte.
“Das war ein richtig geiler Geburtstagsfick mein Schatz.” stellte ich in Richtung meiner Frau fest. “Ja Hase so richtig geil und lecker.” unterstrich meine Frau meine Aussage. “Ich muss Euch jetzt aber kurz alleine lassen” entschuldigte sich Elke “aber meine Blase drückt schon gewaltig.” Sie verschwand in Richtung Bad. “Na das will ich aber genauer sehen” grinste ich in Richtigung von Hans und machte mich daran Elke einzuholen.
Ich erwischte sie im Bad als sie sich auf die Brille setzen wollte.
“Nein Elke, komm in die Wanne. Ich möchte sehen wie es bei dir rausspritzt und ich möchte kosten davon.”. Etwas erstaunt aber geil stieg sie in die Wanne und machte die Beine breit. Andrea und Hans waren mir gefolgt und feuerten sie bei ihrem Geschäft an. Ein paar Spritzer und dann lief der Sekt aus ihrem Loch. Ich spielte daran und fühlte das warme Wasser über meine Hände laufen. Dann leckte ich über ihre Fotze als noch ein paar Tröpfchen rausliefen. Währenddessen war Hans ebenfalls in die Wanne gestiegen und pisse seine Frau von der Seite an. Die hielt sein Rohr und ließ dann seine warme Pisse über ihre Titten laufen.
Andrea war hinter mir und beobachtete das geile Treiben. Wir ließen die beiden Freunde bei ihren ehelichen Pflichten und küssten uns innig. Ich konnte noch den Saft von Hans auf ihrer Zunge schmecken und leckte auch einige Reste von ihren Wangen. Wir teilten uns die letzten Reste des Kinderweines mit unseren Zungen.
Als die beiden mit ihren Natursektspielchen fertig waren duschten sie sich gemeinsam. Danach taten Andrea und ich es ihnen gleich.

Wir machten uns es dann noch auf unserem Balkon gemütlich und wußten, dass dieses geile Treiben sich bald wiederholen würde.

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Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich d

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich davor schon gefickt habe…

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Anal

Vermieter Tochter Teil 2

die nacht habe ich ganz schlecht geschlafen, ich musste mir zweimal einen runter holen. bin schon den ganzen tag kribbelig. um 15 uhr mache ich mich auf den weg zu susanne. ein wenig mulmig ist mir ja schon, immerhin bin ich 10 Jahre jünger als sie. was mich bei ihr wohl erwartet.

erstmal gehe ich an ihrem haus vorbei und schaue ob irgendetwas entdecke, aber hinter den fenster rührt sich nichts und die terrasse ist nicht einsehbar. also gehe ich zur haustür und klingel. es dauert nicht lange und susanne öffnet. diesmal trägt sie ein luftiges kleid was vorne eine knopfleiste hat. ” hi da bist du ja. dachte schon du kommst nicht mehr.” begrüßt sie mich mit einem strahlen lächeln. “komm doch rein” sie schliesst die haustür hinter mir “komm mit, bei dem schönen wetter setzen wir uns lieber nach draussen. immer geradeaus und dann links”

aus dem wohnzimmer komme ich direkt auf eine schöne große terrasse. sie ist rundherum bepflanzt und man kann keine nachbarn sehen. mitten auf der terrasse steht eine einzige liege. “setzt dich doch” höre ich susanne hinter mir sagen. also setzte ich mich auf die liege. susanne kommt ganz langsam auf mich zu. schwingen ihre hüften heute mehr als sonst? sie streichelt meine wange und ich schaue zu ihr auf. “bist du jetzt wegen dem kaaffee hier oder wegen dem was ich dir geflüstert habe?” fragt sie mich lächelnd. mein mund ist auf einmal ganz trocken. “eher wegen dem geflüsterten” antworte ich mit etwas heiserer stimme. ” das freut mich. ich habe gesehen wie du gestern auf meine beine gestarrt hast. findest du mich schön?” ” schön? ich finde dich sehr sexy” antworte ich. “oh danke für das kompliment. und was meinst du? habe ich gelogen mit dem höschen? wie ich an deiner beule sehe musst du schon fest daran denke” oh shit, mein schw.. hat sich wieder mal verselbständigt. aber gut dass ich etwas meine sicherheit wiedergefunden habe “vielleicht zeigst du es mir ja” erwieder ich lächelnd. da ihr hand immer noch auf meiner wange liegt werde ich mutiger und streichel leicht ihr wadem.

” na dann pass mal schön auf.” sie tritt einen schritt zurück und fängt langsam an das kleid von oben nach unten aufzuknöpfen. unter ihrem bauchnabel stoppt sie. ich schaue mit großen augen zu ihr auf “du musst mir aber auch etwas bieten. zieh dein t-shirt aus und öffne schonmal deine hose” sagt susanne. mein tshirt fliegt fast von meinem oberkörper und auch bei der hose zöger ich nicht. gut dass ich heute eine weite short an habe. so kann er sich jetzt schonmal etwas besser ausbreiten. “mmm braver junge” sagt sie lächelnd und knöpft langsam weiter auf. dann sind alle knöpfe auf und das kleid steht vorne etwas offen. ihre brüste sind noch leicht bedeckt aber ihr süße ist genau zu sehen ” oh wow, ein traum wird war” entfährt es mir. ihre süße ist genau auf meiner augenhöhe, nur ein schmaler streifen schamhaare und dann diese verführerische spalte.

susanne kommt wieder auf mich, legt mir beide hände auf die wangen zieht mich an ihren verführerisch duftenden schoss. “küss meine süße!” fordert sie mich auf. nichts lieber als das. ganz sanft küsse ich die beiden heißen lippchen. dann leckt meine zunge ganz gefühlvoll über die lippen und dann langsam durch die spalte. meine hände lasse ich dabei an ihren schlanken beinen entlagstreicheln. lamgsam von unten nach oben bis sie sich schön an ihren runden po festkrallen. ich sauge ihre lippchen vorsichtig ein und dann knabber ich sie ganz vorsichtig an. nun gebe ich ihrer heißen höhle einen langen forschenden zungenkuss. meine zunge drückt sich in die spalte und langsam hindurch. lecke die spalte entlang bis zu ihrer zarten knospe. um diese lasse ich meine zunge tanzen und dann wieder mal direkt die knospe einsauge. “oh jaa” stöhnt susanne auf und schiebt mir ihr becken noch mehr entgegegen. ich schaue zu ihr auf und ganz langsam streichelt meine hand über ihre süße. ich feuchte meinen daumen etwas an und drücke ihn sanft richtung eingang.

“mmmm” höre ich sie genießen. sie geht etwas in die knie und kommt dem daumen entgegen. ganz langsam schiebe ich ihn tief in sie um dann gleichtzeitig ihre lustperle mit dem mund zu verwöhnen. dann ersetze ich meinen daumen durch zeige- und mittefinger und mein daumen kann dann schön die lustperle reiben. dies törnt sie noch mehr an. sie wippt leicht und in den knie und fi… regelrecht meine finger. ich schaue zu ihr auf. sie hat die augen geschlossen und den kopf in den nacken geleht und knetet sich selber ihre schönen brüste. meine finger stossen ihr jetzt fordernder entgegegn ” oh jaa hör jetzt bloss nicht auf” haucht sie. mein daumen jetzt wilder ihre klit reibt und die finger tief in sie stossen. ich fühle an den finger wie ihre muschi sich zusammenzieht und nocheinmal stossen meine finger tief in sie. mit einem genussvollen stöhnen fängt ihr becken an zu beben und ihr orgsasmus entlädt sich.

ich ziehe meine finger aus ihrer feuchten höhle und ziehe susanne auf meinen schoss. ich küsse sie leidentschaftlich und streichel dabie ihren wunderbaren körper. sie löst sich etwas aus meiner umarmung und zieht mir meine boxershort aus ” jetzt sollst du aber auch auf deine kosten kommen” sagt sie. sie drückt mich auf die liege und setzte sich auf meine oberschenkel. mein schw.. ragt direkt vor ihrer süßen in die luft. langsam schiebt sie sich nach vorne. presst meinen schwanz zwischen uns ein und reibt mit ihrer feuchten muschi über den harten schaft. dann hebt sie leicht ihr becken und mein schwnaz findet wie von selbst den weg in ihre lusthöhle. wir stöhnen beide auf. ich richte mich auf und küsse sie wild. dabei knete ich genussvoll ihre geilen brüste. ihre becken bewegt sich erst langsam dann schneller. ich halte sie an ihren schultern fest und sie lehnt sich weit zurück. ich kann sehen wie mein schwanz in ihrer muschi verschwindet ” oh susanne” stöhne ich auf ” lange halte ich das nicht mehr aus” ich lass mich zurückfallen und ihre bewegungen steigern sich noch. wenn ich jetzt auf ihr becken schaue sehe ich wie sie selber ihre klit reibt. mein becken lasse ich ihr heftig entgegenstossen. worte wollen uns nicht mehr aus dem mund, nur noch ein keuchen und genussvolles stöhnen. “jeeetzttt…” kann ich gerade so noch hervorstossen und ´mein becken zuckt unkontrolliert. sie hate gerade in dem moment auch wieder ihren höhepunkt erreicht und ihre muschi umklammrt zuckenden meinen zuckenden schwanz..

als die orgasmuswellen etwas abklingeln legt sie sich auf mich und wir küssen und lange und zärtlich “oh susanne, das habe ich mir gestern noch nicht mal träumen lassen” “habe gestern gesehen wie du mich angeschaut hast, und dabei gedacht, den könnte ich ja mal vernaschen” antwortest du lächelnd “aber dass es so geil wird hätte ich auch nicht gedacht. glaube jetzt haben wir uns ein kühles getränk verdient” susanne will aufstehen, doch ich halte sie erstmal noch fest und küsse sie lang und zärtlich.

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 9/10

Ich streichelte Karin liebevoll über den Rücken, wuschelte durch ihre Mähne und wir küssten uns sehr innig. Na Schäfchen wie ist das eine Ritze zu vögeln, hauchte ich in ihr Ohr. Hmmmm geiil, antwortete sie leise und grinste. Da hab ich doch das richtige für uns gekauft oder? Hmmmm du schlümmes geiles Schäfchen, schnurrte ich, und du hast auch noch richtig versaute Ideen. Hi hi, welche meinst du, kicherte sie und rollte sich zur Seite. Na das mit dem Plug im Po in den Club fahren! Lass uns runter gehen und etwas im Internet stöbern, außerdem sind da noch zwei kalte Würstchen, grinste ich. Au ja und noch einen oder zwei geile Clips angucken, da kann man noch was lernen, gackerte Sie.
Die Sonne hatte das Wohnzimmer schön aufgeheizt und nach so geilem Sex mit Karin war uns beiden eh warm. Ich knipste die Stehlampe an die ein schönes warmes Licht auf unsere Tittchen legte. Wir setzten uns eng an einander vor meinen PC und warteten bis Tante Google freundlich hallo sagte. Ich tippte Eis ein und Ruck zuck waren wir im Dildotraumland. Karin staunte nicht schlecht was es da alles zum in die Ritze stopfen gab, ich hatte das Gefühl sie hätte am liebsten gleich alles bestellt! Geiil, Quietschte sie, lass uns was aussuchen und bestellen! Na ja nix leichter als das, der zweite Postöpsel war schnell auf unserer Liste und dann schauten wir bei den Dessous noch einmal vorbei. Was meinst du Gabilein wenn wir beide das gleiche anziehen wenn wir in den Club gehen, säuselte sie, Was richtig freches! Reicht dir ein Straps und Strümpfe nicht unter dem Jäckchen, grinste ich. Na jaa schon, aber wir finden sicher was in dem wir beide so richtig geil aussehen, klick mal da auf, bei Chorsagen! Oh schau mal die da ist süüß schnurrte Karin, damit kannst sogar ausgehen hi hi. Natürlich war es das teuerste Modell aber ich muss sagen auch das schickeste. Sie hatte recht, es war frech und sehr offenherzig, Trägerlos mit rückseitiger Schnürung und sah aus wie Latex! Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Pumps das kommt guuut schnurrte ich. Ja da braucht`s kein Jäckchen mehr, grinste Karin, komm bestell`s uns ja. Ich legte zwei passende Teile in den Warenkorb und schon hatte das Schäfchen noch etwas entdeckt. Ein Babydoll aus rotem, sehr feinem Netz-Material und Spitze.! Der passt doch zu uns wie dafür gemacht, stell dir vor damit im Club, da haben die Jungs was zum auspacken und der Po bleibt frei zum fummeln. Dabei kuschelte sie sich an mich und klimperte mit den Augen. Na warte vielleicht finden wir ja noch was frecheres, bremste ich sie, und klickerte die Bikinis an. Schau mal der hier, ich finde der ist eine ganze ecke frecher. Mein Blick war auf einem Ouvert-Bikini in Schwarz kleben geblieben, Karins Euterchen müssen Sau scharf darin aussehen, dachte ich. Außerdem liegt ihr Ritzchen schön blank und frei. Da ist noch genug zum auspacken dran oder, grinste ich.
Du schlimmes Ding, ja genau, den und wenigstens für mich den Babydoll, der ist sooo süüß quängelte sie. Na ja der Postmann wird ganz schön schleppen, wenn wir zwei öfter so zusammen einkaufen! Ich machte die Bestellung fertig und schickte sie ab.
Oh ich freu mich so, wir beide im Doppelpack, die werden Augen machen, kicherte Karin. Und nun mach den Hamster an, Clipse gucken. Du bist schlüm Karin, total versaut und hast nur noch Sex im Kopf, lachte ich. Du etwa nicht, sie schnappte sich ein Kaltes Würstchen und rieb sie an ihrer Ritze! Iiii du Ferkelchen quietschte ich, begeistert. Soll ich die etwa aus deiner Ritze naschen? Warum nicht, schnurrte sie,zog die Beine hoch und schob sie in ihr Fickloch. wird bestimmt wieder schön saftig und heiß. Außerdem sieht`s aus als hätte ich einen Schwanz, gackerte sie und du nuckelst doch soo gerne an Schwänzen. Bisschen klein dein Schwanz, grinste ich, da bleibt ja nix über für meine Ritze! Komm Süße hol`s dir bevor Herby davon Wind bekommt, gackerte sie. Sah echt scharf aus muss ich sagen, sonst hab ich ja solche verrückten Ideen, aber Karin toppte es heute mühelos. Hmmm jaaa blas mir den Schwanz kleine Fotze brummte sie mit tiefer Stimme und zog mich hinunter. Man war das frech, ich Nuckelte an dem Würstchenschwanz und als ich davon abbiss konnte Karin sich nicht mehr halten vor lachen. Oh man sind wir verrückte Hühner, gackerte sie, wie damals im Landschulheim, nur Blödsinn im Kopf! Ja wir beide sind wie Topf und Deckel, passen gut zusammen und klappern heftig wenns heiß wird. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und wir zwei hatten den ganzen Nachmittag Spaß gehabt. Unsere Ritzchen waren richtig nass und geschwollen vom Sex.
Karin musste langsam los und streifte sich ihre Sachen über. Schade Mäuslein ich könnt noch stunden lang mit dir rum geilen maulte sie,als ich sie zur Tür begleitete. Dabei streichelte sie mir sanft über meine Tittchen und verpasste mir noch einen Zungenkuss. Verkühl dich nicht und lass dich nicht von deinem Nachbarn erwischen, wenn du hier so blank an der Tür stehst, kicherte sie und gab mir einen Klaps auf den Po. Keine Bange Schäfchen den hat seine Olle unter der Knute, grinste ich. Ich ruf dich an wenn das Päckchen da ist, zur Modenschau!
Ein breites Grinsen machte sich bei Karin breit, und das mit dem Stöpsel machen wir das nächste mal wenn wir in den Club fahren!

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 4

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

4.
Zu Abend machte Tante Heidi eine leckere Wurstplatte und einen Tomatensalat. Frisches Brot vom Dorfbäcker rundete das ganze ab und es kam mir vor wie ein Festmahl, war doch das Essen zu Hause von eher einfacher Art.
Im Anschluss schauten wir noch ein Fotoalbum mit uralten Fotos von mir an bevor Tante Heidi sagte: „ Robert, wir müssen ja noch deine Bettsachen rübertragen, denn heute Nacht wirst Du wohl bei mir schlafen müssen.“
„Gut, ich helfe Dir dabei“ rief ich und sprang sofort auf.
Ich nahm das Kopfkissen und Heidi trug die Sommerdecke in ihr Schlafzimmer, das auch oben direkt neben dem Gästezimmer gelegen war. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich zuvor noch niemals in Tantchens Schlafzimmer gewesen war. Die Einrichtung war wie im gesamten Haus sehr modern und hell gehalten. Ein großer Spiegelschrank, eine Kommode mit kleinem Fernseher und ein Bett, etwas breiter als das Gästebett, standen dort und alles sah recht gemütlich aus.
„Dieses Bett kann einiges aushalten und das wirst du wohl nicht so schnell zusammenkrachen lassen“ lachte meine Tante; „leg Dich mal hin und schau wie bequem es ist!“
Ich warf mich wie gewohnt auf die Matratze und sank sofort ein. Obwohl es ein moderneres Bett war, schien es noch gemütlicher als das Gästebett zu sein. Fast war ich schon froh, dass ich selbiges ‚zerlegt’ hatte. Ich drehte und wälzte mich prüfend hin und her während Tantchen mich beobachtete und lächelte. Als ich auf dem Rücken lag bemerkte ich an der Decke einen großen Spiegel. Wer sich da wohl drin betrachten soll dachte ich verwundert und sprang wieder aus dem Bett.
„Sehr gemütlich Tante Heidi. Ich denke ich werde genauso gut schlafen wie im Gästebett.“
„WIR“ berichtigte Tante Heidi mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich hörte sie nicht mehr, denn ich war schon wieder in meiner jugendlichen Rastlosigkeit nach unten gelaufen und hatte den Fernseher angeschaltet. „Darf ich ‚Die Straßen von San Franzisko’ gucken Tante Heidi?“
„Ja gern“, antwortete sie noch auf dem Weg nach unten. Ich seh mir die Serie auch gern an“
„Zu Hause darf ich nicht so lange aufbleiben und schon gar nicht solche Krimiserien schauen. Mutti meint, das würde mich verderben“.
„Dann wollen wir daraus mal unser kleines Geheimnis machen“ sagte Tante Heidi und setzte eine verschwörerische Miene auf.
„Ach ich liebe Geheimnisse, Tante Heidi – und dich auch.“ Kaum hatte ich den Satz raus, tat es mir schon leid. Wie blöd hörte sich das denn an?
„Wirklich mein Junge? Ach Du bist so süß, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt.“ Sie setzte sich neben mich auf die Couch und ich kuschelte mich etwas an sie.
„Ich hole mir ein Glas Wein aus der Küche, soll ich Dir eine Fanta mitbringen Robert?“
„Darf ich denn so spät abends noch eine trinken?“
Natürlich meiner Kleiner, hier darfst Du alles was Du möchtest. Sei einfach frei und du selber!“ Während ich am Strohalm meiner Fanta sog legte Heidi ihren Arm um mich und schaute mich ganz seltsam an: „Ich finde es so richtig schön, dich wieder hier zu haben Robert. Weißt Du es ist hier sonst sehr einsam. Es kommen zwar ab und zu ein paar Kinder aus der Nachbarschaft vorbei und bessern sich ihr Taschengeld auf, aber ansonsten habe ich ja selten Besuch.“
„Ich finde es auch immer so schön bei Dir. Hier ist für mich wirklich Ferienzeit, Tante Heidi.“
Sie nippte an ihrem Weinglas und legte ihr linkes Bein über meines und ich fühlte ihren heißen Oberschenkel.
„Oh entschuldige, ist dir mein Bein zu schwer?“
„Nein, alles ok.“
„Danke, dein Bein ist so schön kühl“.
Als die Krimiserie dann vorüber war räumte Heidi noch unser Geschirr in die Spüle und ich ging schon ins Bad, putzte meine Zähne, hüpfte in meinen Schlafanzug und legte mich ins Bett. Das Zimmer wurde noch von der Nachttischlampe erleuchtet, als Tante Heidi ebenfalls reinkam und sich noch kurz die Haare durchbürstete. Ich fragte mich, ob es nicht zu warm werden würde mit dem Schlafanzug, denn Tante Heidi hatte nur ein ganz dünnes, kurzes Nachthemd an. Sie legte sich hin und ich rollte augenblicklich zur Seite.
„Hoops“ sagte ich und versuchte mich wieder auf meine Seite zu legen. Aber ich rollte immer wieder zurück, denn das Bett hatte nur eine Matratze und wer schwerer war, der zog halt den anderen „magnetisch“ an.
„Der Nachteil eines französischen Bettes“ lachte Tante Heidi, „dafür überwiegen aber die vielen Vorteile, die es hat. Kuschele Dich einfach an mich an und du wirst wundervoll schlafen.“
Wir lagen noch eine Weile wach und flüsterten bis mich dann doch die Müdigkeit überwältigte und ich dicht eingekuschelt an Tante Heidis heißen Körper einschlief. Irgendwann in der Nacht hörte ich ein Geräusch und wurde wach. Ich lauschte, aber es war wieder still. Einzig mein rechtes Bein steckte zwischen denen von Tante Heidi, ich hatte es wohl im Schlaf angewinkelt als ich auf der Seite lag. Mein Schlafhemd war nassgeschwitzt.. Ich bemühte mich links aus dem Bett zu rollen, aber es klappte nicht. So richtete ich mich auf und versuchte das nasse Hemd auszuziehen.
„Kannst Du nicht schlafen, mein Junge?“
Doch, alles ok, Tante Heidi – ich habe nur sehr geschwitzt, mein Hemd ist ganz nass.“
„Ja es ist immer noch sehr heiß, zieh es einfach aus.“ Sie schaltete das Licht an und ich sah, dass auch sie sich ihrer Nachtkleidung entledigt hatte. Splitternackt lag sie dort neben mir. Ich ließ meine Hose an, legte mich wieder hin, d.h. ich rollte wieder an Tante Heidi ran und schlief schon bald wieder ein.
Dann wurde ich wieder wach und meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich lag auf der rechten Seite, mein Bein war wieder zwischen die Beine von Tante Heidi gerutscht. Ich lauschte weiter und verhielt mich ganz still. Da war es wieder: ein leises Stöhnen, dazu eine Bewegung. Ich schwitzte nicht mehr so wie noch zuvor, denn ein kühles Lüftchen zog nun vom Fenster durch das Zimmer. Aber mein Bein schien etwas nass zu sein. Ich konnte nicht danach tasten, denn es lag immer noch zwischen den Beinen von Tante Heidi. Sie bewegte sich ganz leicht hin und her und ab und zu machte sie ein stöhnendes Geräusch. Ich fragte mich, ob es ihr gut ginge oder ob ich sie vielleicht wecken sollte. Ich verhielt mich ganz ruhig und so langsam wollte der Schlaf mich wieder holen, als Tante Heidi mein Bein richtig fest einklemmte. Sie wurde am ganzen Körper ganz steif und erstarrt. Dann gab sie ein noch lauteres, stöhnendes Geräusch von sich und flüsterte: „Jaa, weiter so, ja, ich komme.“ Sie zuckte noch ein paar mal zusammen, dann war es still und ich hörte wieder ihren ruhigen Atem, als sie sich auf die andere Seite gedreht hatte. Ich nahm an das alles in Ordnung sei und sie nur schlecht geträumt hatte, kuschelte mich an ihren warmen Körper und schlief auch bald wieder ein.

Fortsetzung folgt

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Unerwartete Wendungen Kapitel 3

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 3

Stille umgab sie in der Ruine. Doch ein Gefühl beobachtet zu werden, das war von Anfang an vorhanden.. Es wurde mit jedem Schritt immer stärker. Zaghaft ging Rika bis ganz ins Innere des Gebäudes, horchte und spähte ale Augenblicke um sich. Doch nichts war zu war zu sehen oder zu hören. Irgendwie fühlte sie sich dennoch hier gut aufgehoben und sicher.

Also öffnete sie einfach eine Tür und schaute in den Raum hinein. Was Rika dort sah, ließ sie flink eintreten. Unvermutet jemand hinter ihr. ER war es! Sie vernahm seine Stimme: „Hallo, mein Kleines. Ich hätte nicht gedacht, daß du schon dieses Wochenende kommst. Aber ich bin um so erfreuter, dich hier begrüßen zu dürfen.“

Er griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine, prüfte durch die Öffnung ihrer Hotpants, wie feucht sie schon war. Er sagte dann auch gleich: „Zieh deine Hose aus, auch das Oberteil. Sofort!“ Rika befolgte ohne jegliches Schamgefühl sogleich seinen Befehl. Kaum hatte sie das Oberteil abgelegt, packte er ihre Handgelenke und brachte Manschetten an, Das gleiche geschah auch an den Knöcheln. Ein Halsband aus Leder vervollständigte schließlich ihre neue „Bekleidung“

Er nahm dann eine Kette, die von der Decke herab hing, drehte die junge Frau herum und machte von hinten die Kette an ihren Handmanschetten fest. Es folgten diese Worte: „Auf die Knie. Jetzt lernen wir zuerst, wie du deinen Herrn von nun an zu begrüßen hast. Das heißt, stets auf den Knien, die Beine weit gespreizt, mit gesenktem Blick und die Hände hinterm Rücken verschränkt.“

Ein erster praktischer Versuch folgte sogleich. Es fiel Rika jedoch schwer, ihre Beine wie gewünscht zu spreizen. Aber unter Androhung einer Strafe fiel es ihr dann doch etwas leichter. Zumal ihr unklar war, was er unter Strafe versteht. Auf ihren fragenden Blick hin sagte er, daß sie sich erst erheben dürfe, wenn er ihr gestatten würde.

Nach schätzungsweise zehn Minuten sagte er: „Das letzte Mal verwöhnte ich nur dich. Doch heute komme zu Beginn ich dran. Lerne schnell und gut, denn das gehört auch zur Begrüßung dazu. Du wirst hierfür allerdings keine Hände gebrauchen, sondern alles mit deinem Mund machen. Der ist ja dafür hervorragend geschaffen. Ich hoffe, daß du mich verstanden hast.“

Rika nickte zwar, wußte allerdings nicht so recht, was er genau meinte. Da klackten auch schon Handschellen ins Schloß! Sie blicke instinktiv auf, doch schon spürte sie einen Peitsche auf ihren Brüsten. „Ich sagte doch, erst wenn ich es sage, nicht früher“, waren seine Worte.

Nun stand er vor ihr, öffnete Gürtel und Hosenknopf. Rika ahnte Fürchterliches. Selbst ihrem Freund hatte so etwas immer verweigert. Noch nie konnte sie sich überwinden, einen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie begann am ganzen Körper zu zittern Ob aus Ekel oder Angst, sie ich konnte es nicht deuten.

Wie befohlen fing Rika dann doch – mit leichtem Zögern zwar – an mit ihren Zähnen seine Hose zu öffnen. Langsam aber sicher schaffte sie es sogar. Er schob seine Hose sogar etwas hinunter, so daß sie leichter an seinen Slip kam. Diesen „ergriff“ Rika ganz vorsichtig mit ihren Zähnen und zog so stark daran, bis sein bestes Stück herauskam.

Und ganz wie befohlen – sie nahm ihn ohne Hemmung gleich darauf in ihren Mund!

Aber dennoch lief kalter Schweiß ihren Rücken herunter. Ganz starr kniete sie nun vor ihm und wußte zunächst nicht, was sie nun weiter tun sollte. Instinktiv machte sie mit ihren Lippen leichte Bewegungen wie beim Wichsen. Er sagte daraufhin mit sanfter, aber befehlender Stimme: „Benütze deine Zunge besser, und spiele mit ihr an der Eichel.“ So wie er es wünschte, versuchte sie es. Doch immer wieder überkam sie ein Schauer über ihr Tun. Schon mit Freude vernahm sie seine Worte: „Kleines, du machst es ja schon sehr gut. Ganz bestimmt wirst du sehr schnell eine sehr gute Schwanzbläserin werden. Aber zu deiner kompletten Ausbildung bedarf es doch noch einiges mehr. – Und jetzt saug kräftiger, damit ich mehr davon spüre als nur lutschen!“ Kaum ausgesprochen hatte, packte er Rika am Haar, hielt so ihren Kopf fest.

Dann aber stieß er ihr seinen Schwanz ganz tief hinein. Rika konnte nur noch würgen, Tränen schossen ihr in die Augen – so tief war es. Dann ließ er ihre Haare wieder los und die junge Frau konnte endlich ein wenig nach Luft schnappen. Doch dabei blieb sein Schwanz nach wie vor in ihrem Mund und sie spielte auch mit ihrer Zunge weiter an seiner Eichel. Ab und zu bekam sie die Peitsche zu spüren – wenn sie seiner Meinung nach nicht richtig saugte oder seine Eichel nicht richtig mit der Zunge verwöhnte.

Insgesamt dreimal noch schob er ihn ihr bis in den Rachen runter und jedes Mal meinte Rika sich übergeben zu müssen. Dann aber fing der Schwanz immer stärker zu zucken an. Sie hoffte nun, daß er den Rest selber besorgen möge und irgendwo hin abspritzt. Doch unbarmherzig hielt er mit beiden Händen Rikas Kopf fest, fickte immer schneller in ihren Mund. Bis es kam, unwahrscheinlich viel, dachte sie zumindest. Noch widerwillig ließ sie dieses Finale über sich ergehen, ihr blieb ja keine andere Möglichkeit, und schluckte alles hinunter. Abschließend hieß er sie, seinen Schwanz noch ganz sauber zu lecken, so das kein Rest Sperma darauf zurück blieb.

Als das geschehen war, nahm er ihren Kopf sanft in seine Hände, drückte sie voller Zärtlichkeit an sich und sagte nur lobenswertes über ihr Verhalten, wie gut sie es doch schon gemacht hätte, und daß er ganz entzückt darüber sei. Er war ihr dann sogar beim Aufstehen behilflich und befreite sie von ihren Handschellen.

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Sand (Netzfund)

Sand
by mickflow ©

Auf der Terrasse hatte sich wieder eine gediegene Dekadenz eingestellt, wie jeden Tag um die Mittagszeit. Die Tische auf der Terrasse beim Büfett hatten sich gefüllt. Die Damen hatten sich herausgeputzt und die Herren trugen ihren Stolz, Begleiter (manche sahen sich auch als ‚Besitzer’) dieser Frauen zu sein, mehr oder weniger offen zur Schau. Karsten fand diesen Aufmarsch so grotesk, dass er sich bereits wieder darüber amüsieren konnte. Er fand es einfach lächerlich, wie sich hier alle versuchten zur Schau zu stellen. Karla hatte das Spiel noch nicht durchschaut und spielte fleißig mit. Sie genoss ganz offensichtlich, dass ihre körperlichen Merkmale ihr einen guten Platz in der Spitzengruppe der Spielerinnen sicherten.

Jedes Mal, bevor sie zum Essen auf die Restaurantterrasse gingen, verwendete sie mindestens eine halbe Stunde vor dem Spiegel im Schlafzimmer ihres Apartments, um sich zu richten. Dabei bestand ihre hauptsächliche Sorge darin, sich möglichst so anzuziehen, dass sie nicht zu anzüglich erscheinen und trotzdem möglichst viel ihrer weiblichen Reize zu sehen war, als ob diese überhaupt zu übersehen gewesen wären. Von Natur aus war sie ein eher dunkler Typ mit brünettem Haar und einer Haut, die beim geringsten Sonnenstrahl eine warme braune Farbe annahm, die andere Frauen etliche Stunden unter die Sonnenbank verbannt hätte. Zu guter Letzt war sie noch mit überaus üppigen Kurven bedacht, was regelmäßig dazu führte, dass bei ihrem Erscheinen die Augen der männlichen Tischnachbarn vor Begeisterung größer und die Augen der weiblichen Tischnachbarinnen vor Missgunst und Ärger kleiner wurden.

Karsten konnte sich zwar amüsieren ob der Darbietung um ihn herum, doch begann er sich auch langsam zu langweilen. Er war nicht hierher in den Club gekommen, um das selbe Spiel zu spielen, das er tagtäglich im Berufsalltag vorfand. Es schien ihm manchmal, dass sich die Menschen seit der Steinzeit kaum verändert haben konnten. Es galt anscheinend immer noch die archaische Regel, dass nur der etwas galt, der die anderen um sich herum auf möglichst plakative Art und Weise beeindrucken konnte. Er hatte sich hier mehr Ruhe und Entspannung versprochen, bis jetzt jedenfalls hatte er das nur dann gefunden, wenn er alleine war irgendwo auf dem weitläufigen Gelände der Ferienanlage, fern aller Angeber und Aufschneider.

Er hatte es nicht nötig, irgendwelche Shows zu veranstalten, er war erfolgreicher Geschäftsmann und er versuchte eher, diese Tatsache zu verbergen um seine Ruhe zu haben und sich nicht über langweilige Themen mit denjenigen zu unterhalten, die versuchten, ihn mit Halbwissen zu beeindrucken. Er war nun gerade eine Woche hier, zusammen mit Karla, seiner Freundin und Tochter seines Seniorpartners. Nach Konventionen war er ein wenig zu alt für Karla, was bei seinen knapp 33 Jahren eigentlich die falsche Formulierung war. Trotzdem war Karla 7 Jahre jünger, was sich manchmal in der Tatsache zeigte, dass sie noch nicht so reif war, wie er es sich gewünscht hätte. Wie eben jetzt, wenn sie dieses Spiel hier auf der mittäglichen Terrasse mitspielte und keinen Hehl daraus machte, dass sie nicht nur schön war, wofür sie eigentlich nichts konnte, noch, dass sie auch über einiges Vermögen verfügte, was noch weniger ihr Verdienst, sondern des ihres Vaters war. Trotzdem liebte er sie, vielleicht gerade, weil sie so direkt und unverfälscht ihre Gefühle zum Ausdruck brachte, auch wenn sie manchmal den Bogen etwas zu sehr spannte (insgeheim hoffte er, dass sie noch auf seine Linie einschwenken würde, wenn sie einige Jahre älter war).

Karsten sah ihr nach, wie sie sich zwischen den Tischen hindurch zum Salatbüfett begab und dabei effektvoll die Hüften wiegte. Sie trug nur einen äußerst knappen Bikini, dessen Farbe ihre braune Haut noch betonte, und quasi zur Entschärfung ein leichtes Tuch um die Hüften geschlungen. Er konnte nicht anders, genießerisch folgte er ihren Bewegungen. Plötzlich lenke ihn ein Geräusch ab, das er schon fast vergessen hatte. Trotz der Shows, die alle hier versuchten darzubieten, hatte sich eine unausgesprochene Regel gehalten, niemand benutzte hier ein Handy, – und genau ein solches machte gerade am Nachbartisch mit unangenehmem Ton auf sich aufmerksam. Karsten drehte sich wie die meisten anderen mehr oder weniger unauffällig zur Quelle dieser Störung um und registrierte am Tisch nebenan zwei neue Gesichter, ein eifrig telefonierender Mann, der ein wenig jünger zu sein schien als er und eine Frau, etwa in seinem Alter und die offensichtlich gar nicht erfreut war, dass ihr Begleiter die kollektive Aufmerksamkeit auf ihren Tisch gelenkt hatte. Sie machte einen sichtlich genervten Eindruck und die helle Haut ihres Gesichts hatte eine leicht rötliche Schattierung angenommen.

Sie hatte rote Haare und einen sehr hellen Teint, sie trug ein leichtes, rückenfreies Sommerkleid aus feiner Seide, das im Nacken gebunden war, instinktiv fragte er sich, ob sie sich wohl eingecremt hatte, die Sonne schien hier auf der Insel sehr intensiv. Die schräg reflektierte Sonne ließ ihre roten Haare hell leuchten und machte gleichzeitig den Stoff ihres Kleides halb transparent, er konnte erkennen, dass sie keinen BH trug und dass sie im Gegensatz zu Karla kleine, runde Apfelbrüste hatte. An Karlas üppige, weiche Oberweite hatte er sich in den zwei Jahren ihrer Beziehung gewöhnt und fragte sich nun, wie sich wohl solche kleinen, festen Brüste anfühlten.

„Seit wann stehst du auf Rotköpfe? Reiß dich mal los, mein Lieber, hier kommt dein Salat.” Karlas Stimme beendete seine Betrachtung und brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück. Er wandte sich ihr zu uns nahm ihr lächelnd den Teller mit knackigem Salat aus der Hand. Immerhin hatte ihr Körperbewusstsein den Vorteil, dass sie nicht nur sehr auf ihre Ernährung achtete sondern auch auf die seine. Karla setzte sich auf ihren Stuhl links neben ihn und begann, mit großem Appetit ihren Salat zu verspeisen.

„Bitte tu mir einen Gefallen und mach dieses verdammte Ding wenigstens zum Essen aus, es raubt mir noch den letzten Nerv. Ich bin nicht hierher gekommen, um den ganzen Tag nur neben dir zu sitzen und dich telefonieren zu sehen. Die werden doch `mal zwei Wochen ohne dich auskommen, schließlich sind das doch alle erwachsene Menschen, sollte man wenigstens annehmen.” kam es mit kaum unterdrücktem Zorn vom Nachbartisch. Die Rothaarige hatte offensichtlich ein gehöriges Problem damit, dass ihr Begleiter nichts anderes zu tun hatte, als zu telefonieren. Unbeeindruckt redete er weiter in das verschwindend kleine Handy neuester Bauart und schien mit heftiger Stimme jemanden zurecht zu weisen.

Über ein Blatt grünen Salat hinweg sah Karla zum Nachbartisch hinüber und begutachtete den Neuzugang. Der Mann war Anfangs dreißig und hatte die helle Haut aller Neuankömmlinge hier auf der Insel, die sich nicht in einer Sonnenbank vorbereitet hatten. Verstohlen hörte sie zu, wie er anscheinend einen Mitarbeiter zurechtbügelte.

„Der hat aber ganz schön Druck im Kessel.” sagte sie zu Karsten „Manche werden eben gebraucht in ihrem Laden.” Und sie fuhr mit leise mitschwingendem Vorwurf fort „Warum hast du eigentlich kein Telefon mitgenommen? Ich würde mich an deiner Stelle schon fragen, ob zu hause alles in Ordnung ist. Was ist, wenn sie dich brauchen, schließlich bist du nicht irgendein kleiner Sachbearbeiter?”

Karsten ließ die Gabel sinken „Was soll das, dein Vater regelt den Betrieb problemlos ohne mich, außerdem gibt’s hier auch Telefon, die Nummer hat er, ebenso die vom Fax hier. Bis jetzt hat er mich nicht gebraucht und ich mach mir deshalb auch keine Sorgen. Ich bin hier um mir gerade keine zu machen. Das haben wir übrigens so vereinbart, dein Vater und ich, Anrufe nur wenn’s nicht anders geht. Ich brauch jedenfalls kein Handy, um mich nicht zu sorgen. Und auch nicht, um meine Umgebung zu nerven und um mich wichtig zu machen.” Den letzten Satz sage er mit leiser Stimme, aber trotzdem schien seine Tischnachbarin bemerkt zu haben, dass sie sich über ihren Begleiter unterhielten. Sie sah kurz zu ihnen herüber und taxierte sie aus dem Augenwinkel, dabei trafen sich ihr und Karstens Blick für den Bruchteil einer Sekunde und er hatte das Gefühl, dass sie ihm zustimmte.

Karsten hatte seinen Salat beendet und sie gingen beide zum Büfett, um sich den Hauptgang auszusuchen. Bei den Beilagen, der Zufall wollte es so, oder vielleicht war es auch gar kein Zufall, stand er plötzlich neben seiner rothaarigen Tischnachbarin. Sie sah ihn kurz an und er lächelte, was sie schließlich veranlasste, ihn anzusprechen.

„Es tut mir leid, dass Richard sie gestört hat, aber er kann ohne dieses verdammte Handy nicht leben. Manchmal glaube ich, es würde ihn umbringen, wenn man es ihm wegnähme. Er glaubt, die Erde hört auf, sich zu drehen, wenn er nicht mehr erreichbar ist. Noch mal, entschuldigen sie bitte, – auch dass ich ihr Gespräch mit angehört habe.” Jetzt lächelte sie ihrerseits und sah ihn offen und auch ein wenig hoffnungsvoll an.

„Kein Problem, machen sie sich keine Gedanken. Es hat mich nicht so sehr gestört, wie es vielleicht den Anschein hatte. Es ist nur so, dass ich hier hergekommen bin um gerade diesen Dingern aus dem Weg zu gehen und um mal ein wenig meine Ruhe zu haben.” Sie unterhielten sich und schnell waren sie in ein Gespräch vertieft, wobei sie feststellten, dass sie anscheinend aus denselben Gründen den Club als Urlaubsziel gewählt hatten, sie wollten Erholung und Entspannung, vor allem aber Ruhe. Sie stellten sich vor und kamen schnell überein, sich beim Vornamen zu nennen, wie es im Club hier üblich war, danach suchten sie sich einige Leckerbissen vom Büffet und gingen zu ihren Tischen zurück.

Als sich Karsten setzte, sagte Karla „ Der Typ ist echt cool, eben hat er einen beauftragt, in die Staaten zu fliegen und dort in einer Niederlassung mal nach dem rechten zu sehen.”

„ Ja, „ sagte Karsten, „Susanne meint, er kann ohne Handy nicht leben.”

„Susanne? Wer ist Susanne?” fragte Karla irritiert.

„Unsere neue Tischnachbarin, und sie sucht übrigens auch ihre Ruhe, cool hin, cool her.”

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Karla freute sich schon seit dem Frühstück auf die Ereignisse des Tages. Karsten hatte am vorhergegangenen Abend den Vorschlag gemacht, ein Motorboot zu mieten und den Tag auf See zu verbringen. Am nächsten Tag sollten sie dann allerdings merken, dass Motorboot eine gehörige Untertreibung war. Das einzige verfügbare Boot war eine 14-Meter-Jacht mit drei Schlafplätzen, Badezimmer, Küche und Aufenthaltsraum, sowie einem ausgewachsenen Sonnendeck. Direkt vom Frühstück, das sie auf der Restaurantterrasse in der Morgensonne eingenommen hatten, gingen sie um das Gebäude herum und die Treppe hinunter zum Hafenareal. Von der steinernen Mole führte ein schwimmender Steg zu den Booten und Jachten. Einige Gäste waren mit dem eigenen Boot angereist, sodass nicht sofort klar war, welches zur Anlage gehörte und welche der Yachten Privatbesitz waren. Am Ende des schwimmenden Steges befand sich eine kleine Hütte, hier residierte der so genannte Hafenkapitän, eigentlich der Vermieter der Boote, der aber auch gleichzeitig den kleinen Hafen der Ferienanlage verwaltete.

Schon von weitem hörten sie jemanden laut und aufgebracht reden. Hier war offenbar ein Streit im Gange, denn auch eine zweite Stimme, mit eindeutig südländischem Akzent, blieb dem ersten Kontrahenten nichts schuldig. Ein lautstarkes Wortgefecht war im Gange, als sie die Hütte erreichten.

„ Es tut mir leid, Señor, aber alle Boote sind reserviert oder bereits vermietet. Ich kann ihnen keines geben, so Leid es mir tut, es geht nicht. Sie brauchen mir auch gar kein Extrageld anbietet, es geht nicht und damit basta.” Das waren die Schlussworte des Hafenmeisters und er sagte sie in einem Ton, der keine weiteren Zweifel aufkommen ließ. Karla und Karsten erkannten ihre Tischnachbarn vom Vortag wieder.

Richard hatte eine hochroten Kopf und griff bereits wieder zum Handy „Ich lass mich doch nicht einfach so abspeisen, das wollen wir doch mal sehen, wer hier ein Boot bekommt und wer nicht. Ich ruf den Veranstalter an und blas denen mal den Marsch. So kann man mit mir nicht umgehen.” Erregt tippte er Nummern in die Tasten des Telefons. Neben ihm stand Susanne wie ein begossener Pudel und sah etwas enttäuscht zu den Booten, die vertäut am Steg lagen.

Karsten und Karla waren in der Zwischenzeit näher gekommen und Karsten frage Susanne

„Was ist denn los hier, was habt ihr denn für ein Problem?”

„Richard hat geglaubt, wir könnten hier ein Boot mieten, aber leider ist keines frei. Es sieht ganz danach aus, als ob es nichts würde, ich hab mich schon so darauf gefreut, mal wieder mit einem Boot rauszufahren und das Meer zu genießen. Tja, soll wohl nicht sein. Vielleicht könne wir ja noch was für später reservieren.” gab Susanne geknickt zur Antwort.

„Vielleicht kann ich dir helfen.” sagte Karsten zur Überraschung von Karla.

„Helfen? Wie willst du helfen. Wir hatten gestern noch Glück, das letzte Boot zu bekommen. Es ist nichts frei, da kannst du auch nicht helfen.” sagte sie.

„Eben” war seine Antwort „wir haben ein Boot. Also, warum kommt ihr nicht einfach mit uns mit und wir fahren gemeinsam raus?”

„Na ja, hört sich verdammt gut an, dein Angebot.” war die begeisterte Antwort von Susanne „Ich versuch mal, Richard runter zu holen. Wenn er einverstanden ist, sind wir dabei.” Sie lief zu Richard, der etwas abseits stehend immer noch heftig gestikulierend in sein Handy sprach.

Karla war ganz im Gegensatz zu Susanne keinesfalls begeistert. „Na toll, du musst natürlich wieder den barmherzigen Samariter spielen. Wer fragt eigentlich mich, was ich mir gewünscht hab für diesen Tag. Ich wollte mich in aller Ruhe sonnen und dazu brauch ich keine Zuschauer, verdammter Mist!” Sie drehte sich weg und schmollte.

Susanne kam zurück und strahlte „Geht klar, wir kommen mit. Er will nur noch dem Veranstalter Bescheid stoßen, wie er sich ausdrückte.” sagte sie und verdrehte die Augen dabei. Sie sah zu Karla, die am Wasser mit dem Rücke zu ihnen stand und fragte mit gedämpfter Stimme „Stimmt was nicht?”

„Nein, nein, alles in bester Ordnung. Ich hol uns mal den Schlüssel und frag den Meister, welches dieser Prachtstücke unseres ist.”

„Soll das heißen, du weist gar nicht, was ihr gemietet habt?” fragte sie erstaunt.

„Nein, keine Ahnung. Ich hab nur gesagt, ich will ein Boot für die nächsten zwei Wochen haben und er hat gesagt, er hätte nur noch eines frei. Na ja, dann war die Entscheidung eigentlich ganz einfach.” sagte er grinsend und ging davon, um den Hafenmeister zu suchen, der sich nach dem Wortgefecht mit Richard in seine kleine Bude verzogen hatte. Susanne sah ihm staunend nach. Nach einigen Minuten kam Karsten wieder zurück und schwenkte den Schlüssel in der Hand.

„Ganz einfach zu finden, das letzte Boot am Steg” sagte er. Keine Minute später standen alle vier staunend vor einer 14-Meter-Yacht mit allem Drum und Dran.

„Mein lieber Mann, das muss man dir lassen, „ sagte Richard anerkennend “wenn schon, denn schon!”

„Genau, also los!” sagte Karsten und begab sich an Bord. Das Boot hatte einfach alles, einen großen Salon unter Deck, daran angrenzend eine kleine Küche. Es gab eine Kabine im Bugbereich mit zwei Betten und eine weitere, größere im Heckbereich, diese hatte ein breites Doppelbett und sogar ein eigenes Bad. Oben auf Deck waren der Steuerstand und dahinter eine große runde Polsterecke, vorne war genug Platz für mehrere sonnenhungrige, die sich ausgestreckt bräunen konnten. Besonders letzteres hob nun auch wieder Karlas Laune.

Entgegen ihren Befürchtungen wurde die Fahrt gar nicht so übel. Nachdem sie den Hafen verlassen hatten und Karsten sich am Ruder an die Reaktionen des Bootes gewöhnt hatte, legte er die Gashebel nach vorn und sie glitten durch die Wellen auf das offene Meer hinaus. Er hatte sich erkundigt und am Abend zuvor die Seekarten studiert. Es gab einige kleinere, unbewohnte Inseln, nicht weit weg von der Hauptinsel, mit schönen Buchten und Stränden, und die strebte er nun an. Nachdem sie eine schöne Bucht gefunden hatten, warfen sie Anker und ließen das Boot auf den sanften Wellen schaukeln. Die Frauen waren schon während der Fahrt nach unten gegangen und hatten sich umgezogen, nun lagen sie auf dem Vordeck und sonnten sich. Die Männer hatten Angelzeug gefunden und versuchten auf dem Achterdeck ihr Glück.

Karla hatte einen Sonnenschirm aus der Kabine mit nach oben gebracht und auf dem Vordeck aufgespannt, die Sonne war zu intensiv um sich ihr ohne Schutz auszusetzen. Sie hatten große Badetücher im Schatten ausgebreitet und lagen nun nebeneinander und dösten in der Wärme. Karla trog einen superknappen Bikini, der mehr zeigte als er verbarg. Susanne war einerseits nicht so mutig und andererseits wollte sie noch etwas vorsichtig sein, da sich ihre helle Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt hatte, deshalb trug sie einen Badeanzug. Ein wenig neidisch schielte sie aus den Augenwinkeln nach Karlas ausgeprägten Rundungen und ihrer braunen Haut.

Richard machte nie einen Hehl daraus, dass er sie für seinen Geschmack für zu flach hielt. Er hatte gerne alle Hände voll zu tun, wie er sich gerne ausdrückte. Sicherlich hatte er bemerkt, dass Karla auf diesem Gebiet wesentlich mehr zu bieten hatte, wie sie. Einmal hatte er ihr sogar allen Ernstes vorgeschlagen, sie solle sich einer Schönheitsoperation unterziehen, was sie jedoch strikt abgelehnt hatte, sie liebte es natürlich und an Silikon in ihrem Busen wollte sie noch nicht mal denken. Das einzige Zugeständnis, das sie ihm gemacht hatte, war die Tatsache dass sie sich die Schamhaare rasierte. Mittlerweile hatte sie sich sogar daran gewöhnt und liebte das Gefühl der glatten Haut ihrer Lippen. Wenn Richard auf Reisen war, was häufig vorkam, legte sie gelegentlich selbst Hand an sich und es erregte sie dabei das Gefühl, wenn sie ihre eigene Nässe auf ihren haarlosen Lippen verteilte. Genussvoll dachte sie an das letzte Mal zurück und spürte ein feines Kribbeln zwischen den Beinen.

„Puh, ganz schön warm hier” kam es von Karla, die sich neben ihr auf den Rücken drehte.

„Aber die Ruhe und die Ungestörtheit ist echt klasse, so hab ich mir meinen Urlaub vorgestellt, weit ab von allen anderen.”

„Ist mir auch schon aufgefallen, hierher scheint sich niemand zu verirren.” Karla richtete sich auf und stützte sich mit den Ellbogen ab. Prüfend sah sie in die Runde. Zum Land der kleinen Insel waren es mindestens zweihundert Meter und ansonsten war weit und breit kein Schiff oder Boot zu sehen.

„Was meinst du, ob wir uns hier nicht ein wenig mehr Sonne gönnen sollten?” fragte Karla.

„Mehr Sonne? Willst du den Schirm zumachen?”

„Quatsch, – Schirm. Natürlich nicht! Ich meinen mehr Haut an die Sonne bringen.” Und als Susanne immer noch nicht verstand und sie fragend ansah, sagte sie „Ausziehen, nackt sonnen, meine ich. Unsere beiden da hinten werden kaum `was mitbekommen und wenn doch, was soll’s. Ich kann diese Bikinistreifen nicht leiden. Dir würde das auch nicht schaden, deine Haut ist noch hell, wenn du dich jetzt ganz ohne sonnst, hast du von Anfang an keine Streifen. Also los!” Sie setzte sich vollends auf und griff nach hinten, um die Schleife ihres Oberteils zu öffnen und streifte es dann ganz ab. Immer noch etwas unschlüssig sah ihr Susanne dabei zu.

„Schon besser, „ kommentierte Karla „was ist, traust du dich nicht? Sieht doch viel besser aus, so ohne Linien.” provozierte sie ein wenig und sah dabei mit selbstzufriedener Miene auf ihre Brüste.

„Na ja, wenn du meinst. Aber ich muss mich eincremen, ich bin nun mal ein roter Hauttyp, ich bekomm nichts schneller als einen Sonnenbrand.” Sie setzte sich ebenfalls auf und streifte die Träger des Badeanzugs ab. Als er nach vorne fiel gab er ihre kleinen, festen Brüste frei. Karla sagte nach einem kurzen Blick „Hübsch!” und am Tonfall hörte Susanne, dass sie das durchaus ehrlich meinte.

„Findest du? Ich find sie zu klein, da kann ich nicht mit dir konkurrieren” antwortete sie und sah zuerst an sich und dann an Karla hinab.

„Quatsch, Karsten findet solche schön. Meine gefallen mir aber trotzdem” sagte sie und grinste dabei. Sie legte sich wieder zurück auf den Rücken, hob das Becken leicht an und mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr Bikinihöschen aus. Susanne saß immer noch und sah, dass Karla offensichtlich nicht daran dachte sich zu rasieren. Sie hatte ihr dichtes, dunkles Schamhaar nur kurz gestutzt, sicher wuchs es zu schnell nach und piekste dann unangenehm. Zwischen den Löckchen konnte sie Karlas dunkle Lippen erkennen. Nun zog auch sie ihren Badeanzug vollends aus und legte ihn zur Seite. Sie hatte sich noch nie in der Öffentlichkeit nackt in die Sonnen gelegt, auch wenn man hier auf dem Boot nur eingeschränkt von Öffentlichkeit reden konnte.

Trotzdem fühlte sie überdeutlich die Sonnenstrahlen auf der Haut, die von ihrer textilen Schutzschicht befreit war. Einerseits empfand sie so etwas wie Scham und andererseits aber auch etwas Lustvolles dabei, etwas Unanständiges zu tun. Sie musste über sich selbst lächeln. Sie legte sich ebenfalls zurück auf ihr Badetuch und drehte sich auf den Bauch. Als sie die Sonne zwischen ihren Pobacken hindurch auf ihren Schamlippen fühlte, war dieses Gefühl so neu und so deutlich, dass sie das sogar erregte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ein Kribbeln am unteren Ende ihrer Wirbelsäule stellte sich ein, sie konnte fühlen, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und gegen das weiche Frottee des Badetuches drückten.

„He, he, du wirst unvorsichtig” sagte Karla neben ihr und sie drehte ihr den Kopf zu, „ich dachte du brauchst Sonnencreme.” und nach kurzem Zögern fragte sie „Soll ich?”

„Wäre nett, ich mach das normalerweise nicht, deshalb hab ich das wieder ganz vergessen. Danke. Sie legte sich auf den Rücken, die Hände unter dem Kinn. Karla setzte sich auf, griff nach einer Flasche mit Sonnencreme und ließ eine weiße Spur auf Susannes Rücken tropfen. Scharf zog diese die Luft ein „Huh, ist das kalt!” Ein Gänsehautschauer lief über ihren Rücken.

Karla ließ zuerst die Creme zwischen die Schulterblätter rinnen und zog dann die Spur den Rückrad entlang zu Susannes Po. Sie beendete die Spur exakt an der Stelle, bevor die Creme in die Pospalte gelaufen wäre. Verschmitzt grinste sie, als sie sah, wie Susanne die Muskeln anspannte, sie hatte wohl bemerkt, dass sie sie ein wenig provoziert hatte. Mit gleichmäßigen, sanften Bewegungen verteilte sie die Creme auf Susannes Haut und massierte sie ein. Dann griff sie wieder zur Flasche und malte zwei kleine Kreise auf Susannes Pobacken. Jetzt waren ihre Bewegungen kräftiger und mit entsprechendem Griff massierte sie Susannes Po.

Susanne stellte mit Erstaunen fest, wie gut sich Karlas Berührungen anfühlten. Richard war nicht gerade die Zärtlichkeit in Person, einige Zeit hatte sie das vermisst, dann hatte sie sich aber daran gewöhnt und schließlich vergessen, wie gut sich eine sanfte Berührung anfühlen konnte. Spontan kam ihr in den Sinn, dass es Frauen geben sollte, die behaupteten, dass echte Zärtlichkeit sowieso nur zwischen Frauen stattfinden könne. Karla zeichnete Kreise auf ihren Hintern und genießerisch erwartete sie ihre nächsten Berührungen. Zu ihrer Überraschung griff sie nun viel kräftiger zu als auf ihrem Rücken, zuerst nur auf den Rundungen, aber als sie die Creme verteil hatte, glitten ihre Finger wie zufällig auch in ihre Spalte. Susanne hielt die Luft an und befürchtete, Karla könnte noch dreister werden. Trotzdem blieb sie ruhig liegen und kniff auch ihren Po nicht zusammen, denn eigentlich waren die Berührungen alles andere als unangenehm. Karla verteile weitere Creme auf ihren Beinen und massierte ihre Oberschenkel. Immer wieder glitten ihre Hände an den Innenseiten entlang nach oben. Susanne schloss die Augen und genoss, was Karla mit ihr machte. Sie konnte fühlen, wie sich langsam pochend das Blut in ihrem Geschlecht sammelte und sie hoffte, dass sie nicht feucht werden würde oder doch wenigstens, dass Karla das nicht bemerken würde.

„Fertig” sagte Karla neben ihr „- und umdrehen” fügte sie mit bestimmter Stimme hinzu. Gehorsam drehte sich Susanne um.

„Das kann ich aber jetzt selbst machen.” Sie wollte sich aufsetzen.

„Feige?” fragte Karla halb provozierend halb schelmisch. „Ich werd dir schon nicht ans Leder gehen, also sei kein Frosch. Ich hab mal als Masseurin gearbeitet, glaub mir, ich kann das gut.” Sie hatte bereits wieder die Flasche und ließ Creme in ihre Handfläche laufen.

„Wenn du meinst, – meinetwegen” sie legte sich flach auf den Rücken und die Beine eng aneinander, obwohl sie wusste, dass das ihr Geschlecht in keiner Weise verbergen konnte. Sie hatte sich erst am Morgen rasiert und nur ein kleiner Fleck kurzer Haare war stehen geblieben, und der verbarg absolut gar nichts. Karla hatte ihre Bewegungen bemerkt und sagte „Entspann dich, ich tu dir nichts. Ich hab nicht vor, dich anzumachen, wenn’s dir zu viel ist, dann sag’s einfach.” Sie sah Susanne fragend an.

„Ist okay, das passiert mir nur nicht alle Tage” Susanne entspannte sich ein wenig und Karla begann, die Creme zwischen ihren Brüsten und auf dem Bauch zu verteilen. Sie sah dabei auf Susannes freie Schamlippen, sagte jedoch nichts. Sie cremte Susanne nun etwas zurückhaltender ein als auf der anderen Seite, trotzdem widmete sie sich Susannes kleinen Brüsten mit besonderer Sorgfalt. Sie wollte einfach wissen, wie sich kleine Brüste anfühlten. Susannes Brustwarzen standen nach der ersten Berührung wie eine eins und Karla war überrascht, wie fest sich alles anfühlte.

„So, fertig, – na ja, fast jedenfalls. Aber den Rest machst du wohl besser selbst.”

„Den Rest? Welchen Rest meinst du?” fragte Susanne und öffnete die Augen wieder, die sie geschlossen hatte, als Karla ihre Brüste eingecremt hatte.

„Na, da eben” vage deutete sie zwischen Susannes Beine. Susanne spürte, wie sie rot wurde im Gesicht „Danke für den Tipp” sagte sie leise und griff nach der Flasche. Nachdem sie sich ein wenig Creme genommen hatte, gab sie die Flasche zurück in der Erwartung, Karla würde vielleicht selbst anfangen, sich einzucremen. Doch sie nahm nur die Flasche in blicke sie weiter an. Susanne blieb nichts weiter übrig, sie setzte sich auf und öffnete ihre Beine. Sie fühlte ihr Herz bis in den Hals schlagen und war sich sicher, dass sie noch roter wurde im Gesicht. Nach einem kurzen, letzten Zögern begann sie die Creme auf ihrem Schamhügel zu verteilen und stellte fest, dass ihre Lippen bereits leicht angeschwollen und geöffnet waren. Ihr Geschlecht war in Aufregung und nahm nun jede Berührung mit überschwänglicher Freude hin, sie war eindeutig erregt, mehr als sie gedacht hatte.

„Das sieht gut aus” sagte Karla und Susanne blickte sie an. Sie hatte nicht bemerkt, dass Karla nun doch Creme genommen hatte und im Begriff war, ihre eigenen Brüste einzucremen. Sie hatte die Creme auf ihrem Oberkörper verteilt und knetete ihre schweren Brüste. Sie widmete sich auffällig lange den Warzen und den dunklen Höfen drum herum. Susanne sagte nichts zu Karlas Bemerkung sondern grinste nur verlegen.

„Soll ich dir nun den Rücken eincremen, den Rest hast du ja schon” fragte sie.

„Klar, ich besteh drauf” antwortete Karla lachend und legte sich auf den Bauch. Susanne versuchte Karla das angedeihen zu lassen, was sie bei ihr getan hatte, aber sie bemerkte schnell, dass sie mit Karlas Ausbildung nicht konkurrieren konnte. Trotzdem schnurrte Karla unter ihrer Massage wie eine Katze. Als sie ihr den Po eincremte, hob Karla provozierend das Becken an und drängte sich ihr überdeutlich entgegen.

„Lass das!” sagte Susanne lachend und gab ihr eine Klaps auf das Hinterteil. Sie verbrachten noch einige Zeit plaudernd und schließlich dösend, bis sich die Männer vom Achterdeck meldeten und stolz ihren Fang präsentierten, das Mittagessen war gesichert. Dass bei der Präsentation Richard beinahe ins Wasser gefallen wäre, weil ihn der Anblick der beiden nackten Frauen, besonders der von Karla, ein wenig aus der Fassung gebracht hatte, ließ Karla selbstbewusst in sich hineingrinsen. Nach dem Essen, das sie in der kleinen Küche des Bootes zubereitet hatten, fuhren sie langsam auf einem weiten Umweg zwischen den Inseln hindurch zurück zum Hafen der Ferienanlage. Abends trafen sie sich wieder zum Essen auf der Terrasse und verabredeten sich für den nächsten Morgen an den Strand. Als Karsten und Karla später in ihrem Bett lagen unterhielten sie sich noch einige Zeit über den Tag.

„Hat es dir trotzdem gefallen, auch wenn du nicht alleine hast sonnen können?” wollte Karsten wissen.

„Ja, war okay, „ antwortete Karla schon etwas schläfrig, „ist ein wenig prüde, die gute Susanne, und ziemlich flach, „ und nach einer kleinen Pause sagte sie noch „- hat sich aber trotzdem gut angefühlt.” Damit schlief sie ein und die letzten Worte nahm sie mit hinüber in ihren Traum. Und dort cremte sie sich nicht selbst ein, sondern sie genoss Susannes Hände auf ihren eigenen Brüsten. Sie hätte es nie zugegeben, aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln am nächsten morgen sprach eine eindeutige Sprache.

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Karsten und Karla schliefen lange aus an diesem Morgen. Ganz anders Richard und Susanne, sie waren schon früh aufgestanden, hatten in der Morgensonne ein kurzes Frühstück genommen und waren dann an den Strand gegangen. Sie wollten sich ein schönes Plätzchen suchen um dort den Tag zu verbringen. Einige Zeit später tauchten auch Karla und Karsten auf und breiteten ihre Badetücher neben denen von den anderen beiden aus.

Susanne hatte einen Sonnenschirm aufgespannt und trug den Badeanzug vom Vortag. Die Männer trugen Shorts, Karla hatte wieder ihren knappen Bikini an. Doch bereits zum Eincremen entledigte sie sich ohne jegliche Scheu ihres Oberteils. So lagen sie dann einige Zeit und unterhielten sich. Richard musste sich zwingen, nicht dauernd auf Karlas Rundungen zu starren, was Susanne an seinem nervösen Blick erkannte.

Der Strand war sehr weitläufig und nur spärlich belegt, so dass sich niemand daran störte, dass Karla oben ohne in der Sonne lag. Es fiel ihnen jedoch auf, dass einige Gäste auf einen bestimmten Punkt in den Dünen hinter dem eigentlichen Strand zustrebten. Anscheinend hatte dieser Abschnitt bestimmte Vorzüge und sie mutmaßten, dass das wohl der Nacktbadestrand sein müsse. Als die Sonne höher stieg, wurde es zunehmend heißer und sie alle spürten die Hitze.

„Langsam wird’s mir zu warm!” sagte Karsten und setzte sich auf „Dir nicht?” fragte er Karla.

„Klar ist es hier heiß, aber dagegen kann man `was machen.” Sie lag ganz außen in der Reihe und hob nun ihr Becken an und mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr Höschen aus.

„Gute Idee, „ sage Karsten „hätt´ ich fast vergessen, das hätte sonst wieder so eine blöde Hosenkante gegeben.” Er lag saß zwischen Karla und Susanne und zog nun ebenfalls seine Shorts aus.

Susanne neben ihm verfolge die beiden mit bedenklichem Blick. Sie war einfach zu gehemmt, als dass sie auf die Idee gekommen wäre, sich hier in aller Öffentlichkeit auszuziehen. Richard hatte sich schon seit einiger Zeit in seine Geschäftspapiere vertieft und hatte nichts mitbekommen. Als Karsten seine Shorts verstaut hatte und sich wieder zurücklegte, konnte Susanne nicht widerstehen und riskierte einen Blick auf sein bestes Stück. Sie mochte vielleicht etwas prüde sein, aber sie war deshalb noch lange kein Eisblock. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass Karsten, ebenso wie sie, rasiert war. Sie konnte kaum ihren Blick abwenden, so faszinierte sie der Anblick von Karstens rasiertem Schwanz. Er lag dick und schlaff auf den beiden ovalen Nüssen, die Haut glänzte seidig. Richard wäre nie auf die Idee gekommen, es ihr gleich zu tun und sich ebenfalls zu rasieren, dabei hätte es ihr sehr gefallen, nicht zu letzt die Geste. Dass sie das richtige erwartete, wurde ihr nun präsentiert.

Ein Handyklingeln riss sie aus ihren Gedanken, Richard bekam einen Anruf und war augenblicklich geistig nicht mehr bei ihnen, was er eigentlich auch schon durch seine Lektüre vorher nicht war. In diesem Moment hätte sie ihn hassen können.

„Was ist, – gehen wir ins Wasser?” fragte Karsten und schaute nacheinander die beiden Frauen an. Susanne schaute über seinen Bauch hinweg zu Karla, nebenbei riskierte sie auch noch einen zweiten Blick auf seinen Schwanz. Karla schaute zurück und nickte nur mit dem Kopf. Alle drei standen sie auf und Susanne schaute zu Richard, der aber winkte nur ab und diskutierte weiter am Telefon. Also gingen sie zu dritt los. Es waren nur circa dreißig Meter zum Wasser, das in kleinen Wellen auf dem Sand auslief. Sie waren bis zu den Knien ins Wasser gelaufen, als Karla hinter Karstens Rücken verschwörerisch zu Susanne schaute. Die verstand zuerst nicht gleich, aber als Karla eine Schritt zur Seite machte, sich bückte und begann, Karsten nass zu spritzen, war sie schnell mit von der Party. Karsten suchte sein Heil in der Flucht, rannte ins tiefere Wasser und mit einem Sprung begann er wegzuschwimmen. Die Frauen versuchen, ihn einzuholen, er war jedoch zu schnell. Als sie keinen Grund mehr unter den Füßen spürten und schwimmen mussten, tauchte er plötzlich unter. Irritiert und mit wachsender Panik schwammen sie auf der Stelle und schauten sich um. Plötzlich stieß Karla einen spitzen Schrei aus und versuchte rückwärts von der Stelle zu kommen. Direkt vor ihr tauchte Karsten prustend und lachend auf.

„Das ist nicht fair, mir direkt an die empfindlichste Stelle zu gehen, du Schuft!” schimpfte sie lachend und ohne echten Ernst. „Pass auf, Susanne, das ist ein Wüstling, der fremde Frauen begrabscht.”

„Das wagt er nicht und außerdem bin ich, Gott sei Dank, angezogen.” erwiderte sie lachend.

„Das kann sich schnell ändern, das ist sowieso nicht fair.” sagte Karsten und begann auf Susanne zuzuschwimmen. Mit gespielter Panik wand sich Susanne um und schwamm davon, trotzdem war Karsten schneller und holte sie nach wenigen Zügen ein. Er bekam sie an einem Bein zu fassen und zog sie zu sich her.

„Hier kommt der wüste Grabscher!” sagte er und gerade in dem Moment, als er Susanne ganz zu sich herziehen wollte, er war sich eigentlich gar nicht sicher, was er dann mit ihr machen wollte, fasste ihn eine Hand von hinten am Kopf und er wurde untergetaucht. Karla hatte er für einen Moment vergessen und sie hatte ihn erreicht.

„Hat sich was mit Grabschen, mein Lieber” sagte sie lachend, als er wieder an der Wasseroberfläche erschien und seine Lungen voll Luft saugte „und übrigens kann ich das auch.” Bei diesen Worten fühlte er von hinten ihre Hand zwischen seinen Pobacken hindurch nach seinem Schwanz greifen. Sie war ganz eng an ihn herangeschwommen und er konnte ihre harten Brustwarzen gegen seinen Rücken spüren. Mit der rechten Hand streichelte sie seinen Schwanz. Mit der linken Hand hielt sich Karla an ihm fest und begann sein Ohr zu küssen.

Als sie spürte, wie sein Schwanz dick wurde, flüsterte sie in sein Ohr „Wohl doch ein Wüstling.” Mit diesen Worten stieß sie sich von ihm ab und schwamm wieder frei. Er hielt immer noch das Bein von Susanne fest, die auf dem Rücken mit den Armen rudernd versuchte, nicht unterzugehen. Durch das Abstoßen von Karla wurde Karsten gegen Susanne gedrückt. Um nicht unter zu gehen fasste sie reflexartig nach Karsten und landete ganz automatisch in seinen Armen. Das Bein, das Karsten gerade noch gehalten hatte, kam frei und sie schmiegte sich für einen kurzen Moment eng an ihm. Sie hätte fast einen kleinen Schrei ausgestoßen, als dabei wie von selbst sein halbharter Schwanz unter Wasser zwischen ihre Bein glitt.

„Ups!” sagte sie lachend, sah ihm tief in die Augen und löste sich wieder von ihm.

„Ich sag doch, ein Wüstling, der fremde Frauen begrapscht!” kommentierte Karla ohne genau zu wissen, was abging und begann, auf dem Rücken zurück zum Strand zu schwimmen. Sie schwammen nun alle zusammen zurück. Als sie an ihrem Platz ankamen, war Richard verschwunden. Auf Susannes Handtuch lag ein Zettel mit der Nachricht, dass Richard ein Fax bekommen habe, das er unverzüglich bearbeiten müsse, sie sollten nicht auf ihn warten.

„Idiot, der bringt mich noch um den Verstand mit seiner verdammten Firma! Irgendwann wird mir das zu blöd!” waren Susannes Worte zu Richards Nachricht. So verbrachten sie den Rest des Vormittags mit Schwimmen, Sonnen und einfach Nichtstun. Als es an die Mittagsessenzeit ging trafen sie sich dann doch wieder mit Richard auf der Terrasse der Anlage. Nach dem Essen gingen Karsten und Karla zurück zum Stand, Richard musste noch arbeiten, wie er betonte, und Susanne wollte sich am zweiten Tag nicht noch mehr der Sonne aussetzen und zog den Schattenplatz auf ihrem Appartementbalkon vor, sie wollte lesen, wie sie sagte. Susanne hatte es sich auf dem Balkon bequem gemacht und den ganzen Nachmittag gelesen und war später ein wenig eingedämmert. Sie träumte von Karstens Schwanz zwischen ihren Beinen und sie stellte sich vor wie es wohl gewesen wäre, hätte sie wie Karla nichts angehabt. Der Gedanke gefiel ihr zusehends besser und sie nahm sich in ihrem Halbschlaf vor, das nächste Mal am Strand ebenfalls auf Textilien zu verzichten. Sie musste sich nur besser eincremen, aber vielleicht übernahm das dann ja eine freundliche, helfende Hand.

Am nächsten Morgen traf Karsten in der Lobby auf Susanne. Er wollte eben einen Mietwagen ordern, als sie plötzlich neben ihm stand und ihn freudig begrüßte. Karla war in die nächst größere Stadt gefahren, um ihre Kaufenthaltsamkeit zu kompensieren. Das hieß, er würde den ganzen Tag alleine verbringen, deshalb wollte er mit einem Wagen die Insel erkunden.

„Auch alleine heute morgen? Wo ist Richard?” wollte Karsten wissen, obwohl er es sich schon denken konnte.

„Er arbeitet! Ich könnt ihn manchmal auf den Mond schießen, dabei bin ich mir sicher, es würde ihm nicht `mal was ausmachen, solange er ein Fax und ein Telefon dabei hätte. Du kannst es dir ja denken, – er arbeitet. Irgendeine Vorbereitung für einen größeren Deal, dauert den ganzen Tag, hat er gesagt.” gab Susanne verärgert Auskunft.

„Dann sind wir ja gewissermaßen Leidensgenossen. Hast du Lust, ich miet gerade einen Wagen um mich hier in der Gegen ein wenig umzusehen?” lud er sie ein.

„Klar, klingt gut. Es soll hier einige recht schöne Fleckchen geben. Das wäre schon eher nach meinem Urlaubsgeschmack!” willigte Susanne mit sichtlicher Freude ein. „Aber was wird Karla sagen, ist sie nicht eifersüchtig?”

„Na hör mal, sie lässt mich doch hier alleine.” antwortete Karsten mit gespielter Entrüstung.

„Wenn schon, denn schon, dann muss sie auch das Risiko tragen. Und ganz nebenbei, es täte ihr durchaus mal gut, sie ist sich ihrer Sache manchmal zu sicher.”

„Sollte sie das nicht sein?” wollte Susanne nun schmunzelnd wissen und es stieg ihr dabei zu ihrem Unwillen eine leichte Röte ins Gesicht.

„Ein wenig Unsicherheit hält die ganze Beziehung warm und lebendig, am Leben gewissermaßen.” schmunzelte er zurück und es funkelte vielsagend in seinen Augen. Schließlich bekamen sie ein Auto. Sie erkundigten sich nach den Sehenswürdigkeiten der Gegend und ließen sich eine Route vorschlagen, die sie dann auch nahmen. Sie erkundeten die Bergdörfer und kauften einige Kleinigkeiten wie Wein und Käse und genossen, das gemeinsam zu tun. Mehr als einmal stellen sie erstaunt und lachend fest, wie sehr sich ihre Geschmäcker glichen. In einem verschlafenen Örtchen hielten sie um die Mittagszeit an einem kleinen Restaurant an der Strasse an und aßen gemeinsam zu Mittag. Nach dem Kaffee beschlossen sie, zurück zu fahren, um nachzusehen, ob ihre Partner wieder ansprechbar beziehungsweise wieder zurück waren.

In der Lobby erkundigte sich Karsten, ob Karla wieder eingetroffen war und erhielt die Auskunft, sie hätte sich mehrmals gemeldet. Man habe ihr gesagt, dass er zusammen mit Susanne ein Auto genommen hätte. Schließlich hatte sie ein letztes Mal angerufen und ausgerichtet, sie hätte einen Schönheitssalon entdeckt und nun ein ganzes Tagesprogramm gebucht, was hieß, sie würde nicht vor dem Abend zurückkommen. Der Concierge ließ durchblicken, dass sie nicht gerade bester Laune gewesen sei. Susanne hatte derweil mit Richard telefoniert, der ihr aber gleich kurz und bündig gesagt hatte, er sei für den Rest des Tages beschäftigt und er hätte jetzt keine Zeit für irgendwelche Bergdörfer und so ‚Zeug’, wie er sich ausdrückte. Zerknirscht kam sie zu Karsten zurück.

„Auch kein Erfolg gehabt?” fragte sie ihn, obwohl sie die Antwort an seinem Gesicht ablesen konnte.

„Nein, – oder vielleicht doch” sagte er vielsagend und begann breit zu grinsen. „Was ist, Lust auf Strand?”

„Klar!” war die knappe Antwort und Susanne begann ebenfalls zu grinsen. „Und schon alles dabei.” fügte sie noch hinzu und die Röte, die durch ihre helle Haut schimmerte, verriet ihre Gedanken.

„Dito, hab meine Badehose auch schon drunter.” Karsten hatte den Hinweis nicht verstanden und Susannes Röte vertiefte sich noch ein wenig. Er ließ sich an der Rezeption noch Badetücher geben und sie verließen die Lobby in Richtung Strand. Als sie an ‚Ihren’ Platz an kamen und er die Badetücher ausbreiten wollte sagte sie „Sag mal, bist du nicht neugierig, wohin die anderen dahinten immer verschwunden sind?”

„Jetzt, wo du’s sagst.” Sagte er nach einer kurzen Denkpause und packte grinsend das Badetuch wieder unter den Arm. Ohne ein weiteres Wort liefen sie in die Richtung, von der sie am Tag zuvor angenommen hatten, dass dort der Nacktbadestrand zu finden wäre. Susanne fühlte ihr Herz in der Brust schlagen. Sie liefen ein kurzes Stück zwischen den Dünen durch zu einem etwas abgelegenen Strandabschnitt, der kaum besucht war. Hier lagen nur einige wenige Paare, die zu Karlas Erstaunen nicht alle gemischt waren, aber alle waren, wie sie vermutet hatten, nackt.

„Ans Wasser oder eher in die Richtung” wollte Karsten wissen und deutete in Richtung der Dünen am anderen Ende des Strandes.

„Dahin, muss uns ja nicht gleich jeder sehen.” antwortete Susanne etwas verlegen.

„Hat dich der Mut nun doch verlassen.” frotzelte Karsten lachend.

„Quatsch” gab sie gespielt überheblich zurück und musste dabei selbst lachen. Trotzdem ging sie nun direkt quer über den Strand zu ihrem angestrebten Platz. Ganz nebenbei konnte sie dabei auch einen kurzen, direkteren Blick auf die Paare werfen, die verstreut hier im Sand lagen, besonders die Nichtgemischten interessierten sie dabei, wenn sie das auch nie zugegeben hätte. Schließlich fanden sie ein Plätzchen, das etwas abseits zwischen einigen Felsen lag und von allen Seiten kaum einsehbar war, genau das Richtige für Susannes Debüt.

Hier fühlte sie sich wesentlich wohler, als im Blickfeld der anderen, sie konnten sogar zwischen den Felsen ins Wasser gelangen, ohne gesehen zu werden. Dass sie Karsten erst wenige Tage kannte, eigentlich gar nicht, machte ihr nichts aus. Der gemeinsame Tag am Strand hatte ihr gezeigt, dass er, und auch Karla, ein ungezwungenes Verhältnis zu seinem Körper und zu seiner Nacktheit hat, – und prüde schien er ja auch nicht gerade zu sein. Schmunzelnd musste sie an seine Schwanz denken, den sie beim Schwimmen gespürt hatte, diesmal würde sich gegebenenfalls kein Stoff zwischen ihnen befinden.

„Was grinst du so?” wollte Karsten wissen als er ihr eines der Badetücher reichte.

„Och, nichts bestimmtes” gab sie betont ausweichend zurück und die Röte stieg ihr wieder ins Gesicht.

„Euch soll einer verstehen” murmelte Karsten und begann sich auszuziehen, in Badehose legte er sich auf sein Tuch. Susanne stand neben ihrem Tuch und begann ihr Seidentuch, das sie als Rock trug, zu öffnen. Sie ließ das Tuch zu Boden gleiten und knöpfte ihre Bluse auf. Auch die ließ sie zu Boden fallen und stand nun nur noch in einem Spitzenhöschen und dem passenden BH vor Karsten, der ihr beim Ausziehen zugesehen hatte. Er war gespannt, wie weit Susanne gehen würde. Susanne spürte ihr Herz bis in den Hals schlagen, so laut, dass sie fast der Überzeugung war, Karsten müsste es hören. Trotzdem war sie nun entschlossen, den eingeschlagenen Weg zu Ende zu gehen, sie setzte sich auf ihr Badetuch und griff hinter ihren Rücken, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Irgendetwas schien sich verhakt zu haben, denn der Verschluss wollte sich nicht öffnen lassen.

„Kannst du mal” sagte Susanne und drehte Karsten den Rücken zu.

„Mit größtem Vergnügen” gab er einerseits mit gespielter Übertreibung, andererseits ehrlich zu. Als seine Finger ihren Rücken berührten, lief ihr ein Schauer über die Haut. Mit geübtem Griff entwirrte er den Knoten aus Haken und Ösen und öffnete den Verschluss. Er ließ seine Finger jedoch an ihrem Rücken und langsam streifte er die Träger über ihre Schultern und der BH fiel in ihre Armbeugen. Als dabei die Kanten des Stoffes ihre Brustwarzen streiften, reagierten diese sofort und richteten sich auf. Susanne hatte die Augen geschlossen und genoss den Augenblick.

„Danke” hauchte sie über die Schulter.

„Wie gesagt, war mir ein Vergnügen. Sie setzte sich seitlich neben ihn, legte sich auf den Rücken und zu seinem Erstaunen hob sie ihren Po kurz an und streifte das Spitzenhöschen ab. Nun lag sie nackt neben ihm, legte die Arme in den Nacken und genoss die prickelnde Situation.

„Hm, ich werd wohl gleichziehen müssen” gab er anerkennend zu.

„Hielt´ ich schon für angebracht” bemerkte sie spitz mit geschlossenen Augen, sie konnte seinen Blick auf ihrer Haut spüren. Karsten zog seine Badehose aus und stellte zu seiner Erleichterung fest, dass sein bestes Stück noch nicht all zu sehr auf die Reize neben ihm reagiert hatte.

Was ihm auf dem Boot entgangen war, war die Tatsache, dass Susanne genau wie er rasiert war. Nur ein kurzes Fläumchen zierte sie oberhalb ihrer ansonsten blanken Schamlippen, die sich dunkel von ihrer hellen Haut abzeichneten. Susanne drehte sich plötzlich auf den Rücken und er befürchtete schon, er hätte sie zu lange oder direkt angestarrt. Aber sie sagte nur „Könntest du mich ein wenig eincremen, es wird noch eine ganze Weile dauern, bis wir hier Schatten haben.” Er griff nach einer Flasche mit Sonnenöl, die sie ihm hinhielt. Direkt aus der Flasche ließ er das Öl auf ihren Rücken laufen und sah grinsend die Gänsehaut, die sie bekam. Mit sanften, zärtlichen Bewegungen massierte er das Öl in ihre weiche Haut.

„Hast du das von Karla gelernt?” wollte Susanne wissen und räkelte sich genussvoll auf ihrem Tuch.

„Nein, ich bin ein Naturtalent. Ich brauch nur meinen Instinkten folgen.”

„Oho, hoffentlich hast du die auch im Griff” provozierte sie ihn und bemerkte dabei, dass sie ihre eigenen Instinkte ganz und gar nicht im Griff hatte, seit er zu ihrem Po übergegangen war. Er hatte Öl auf ihre Backen geträufelt, das schnurstracks zwischen die Backen gelaufen war und nun langsam zuerst zu ihren Schamlippen lief und schließlich daran entlang. Die zarte, kaum spürbare Berührung des Öls machte sie beinahe verrückt und sie wünschte sich nichts mehr, als dass er sie dort berührte. Sie konnte spüren, wie ihre Lippen anschwollen.

„Fertig” sagte Karsten und wollte die Flasche zurückgeben. Doch Susanne drehte sich nur auf den Rücken und sah ihn einladend an, Ihre Augen funkelten dabei. Wortlos ließ Karsten Öl auf ihren Bauch laufen und zog eine dünne Spur zuerst zu ihren kleinen Brüsten hoch und dann zu beiden Seiten. Er malte kleine Kringel um ihre Brustwarzen, die sich noch mehr aufrichteten und Susanne atmete schwer ein, sie hatte die Augen geschlossen und wartete auf seine erste Berührung. Karsten legte das Öl beiseite und massierte zuerst ihre Arme und den Bauch. Schließlich, nach einer kaum merklichen Pause, berührte er zärtlich ihre Brüste. Susanne öffnete ihren Mund und atmete schwer ein.

„Ist das okay?” fragte er etwas unsicher und zögerte, sie weiter zu streicheln, denn ans Einölen dachte er schon lange nicht mehr.

„Mmmhhh, -und ob das okay ist” antworte sie mit geschlossenen Augen. Mit dieser Aufforderung widmete er sich wieder ihren festen Brüsten und ließ dabei die Warzen langsam durch seine öligen Finger gleiten. Schließlich war das Öl eingezogen und er sagte fast bedauernd „Fertig” und legte sich neben Susanne auf sein Badetuch. Dabei vermied er es geschickt, dass sie bemerkte, dass das Ganze nicht ohne Auswirkungen bei ihm geblieben war. Wohlweislich legte er sich gleich auf den Bauch.

„Das war gut” kommentierte Susanne, „daran könnte ich mich gewöhnen. Du bist definitiv ein Naturtalent! Gibst du mir die Flasche?” Karsten gab ihr die Flasche, die neben ihm gelegen hatte und erwartete, dass sie nun ihn einölen würde. Aber sie setzte sich auf, ließ eine kleine Menge Öl in ihre Handflächen laufen und öffnete ihre Schenkel. Sie hielt die Luft an, als sie ihren Schamhügel und die nun dick angeschwollen Lippen damit eincremte, dabei war nicht alle beteiligte Flüssigkeit aus der Ölflasche.

„Nun zu dir, eine Hand wäscht die andere.” Sie ließ wie er zuvor Öl auf seine Rücken laufen und massierte es ein. Ewas sorgfältiger ließ sie das Öl anschließend auf seine knackigen Hintern laufen, und ebenfalls wie zuvor lief das Öl auch in seine Spalte dazwischen. Sie verfolgte mit dem Blick, wie sich die Tropfenspur langsam ihren Weg dazwischen suchte. Susanne griff nach seinen Backen und massierte sie mit kräftigen Fingern, dabei zog sie sie immer wieder auseinander, um den Anblick dazwischen zu genießen. Karsten musste auf seinem Penis liegen, denn der war nicht zu sehen, sicherlich wird das langsam unbequem, dachte sie und lachte still in sich hinein. Die zuvor verschwundenen Öltropfen glänzten auf seinem Beutel und schließlich konnte sie der Versuchung nicht mehr widerstehen und ließ eine Hand an der Backe entlang langsam mit jeder wiederholten Bewegung immer tiefer in seine Spalte gleiten.

Sie folgte dabei dem Grund der Spalte und erreichte bald seinen Anus, ihre Bewegungen wurden immer langsamer dabei und sie konnte hören wie Karsten heftiger atmete. Die Sache schien ihn anzumachen. Er bewegte sein Becken, um sich offensichtlich mehr Bequemlichkeit zu verschaffen, etwas schein ihn zu drücken. Susanne fuhr wieder an seiner Spalte entlang nach unten und streichelte zärtlich über seinen Anus, der vor Öl glänzte, spielerisch zeichnete sie kleine Kreise drum herum und drückte schließlich mit leichtem Druck einer Fingerkuppe direkt auf die feinen Hautfalten. Karsten konnte nicht widerstehen und reckte sich leicht ihrem Finger entgegen, zu seiner eigenen Überraschung fühlte sich die Liebkosung von Susannes Finger an seinem Anus unglaublich gut an. Bisher hatten er und Karla diesen Bereich nur bei ihr in ihr Liebesspiel mit eingebunden. Unendlich langsam ließ Susanne ihre Hand tiefer gleiten und erreichte schließlich seinen Beutel. Sie nahm ihn in die Hand und ließ die Nüsse darin spielerisch durch die Finger gleiten. Karsten konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Sie genoss die glattrasierte Haut in Verbindung mit dem Öl, alles fühlte sich glatt und seidig an.

„Wie wär´s mit der anderen Seite, mein Herr” raunte sie in sein Ohr, als sie sich zu ihm runter beugte.

Kommentarlos drehte sich Karsten auf den Rücken. Es machte ihm nichts aus, dass seine Erregung nun offensichtlich war, – sein Schwanz reckte sich hart und stolz empor, nachdem er aus dem Gefängnis zwischen dem Badetuch und Karstens Bauch befreit war. Es war beiden klar, dass sie eine Grenze überschritten hatten. Susanne betrachtete seinen harten Schwanz und war ganz aufgeregt vor Freude, ihn gleich berühren zu können. Sie träufelte Öl auf Karstens Bauch und massierte es ein, dabei näherten sich ihre Bewegungen immer mehr seiner Körpermitte. Sie konnte sehen, wie sein Schwanz zuckte und wie das Blut in den Adern auf der Oberfläche pochte. Sie ließ Öl direkt auf seinen Schwanz laufen und verfolgte, wie die Tropfen daran entlang liefen. Sie begann wieder seinen Beutel zu massieren und Karsten öffnete leicht die Beine, um ihr mehr Bewegungsraum zu geben. Sie kniete neben ihm und er legte eine Hand auf ihren Po und streichelte sie mit geschlossenen Augen. Als sie langsam ihre Hand an seinem heißen Schaft entlang nach oben gleiten ließ, öffnete er den Mund und es entwich ihm ein leises, tiefes Seufzen. Zärtlich streichelte sie nun seinen Schwanz.

Sie lehnte sich auf ihre linke Seite und streichelte mit der rechten Hand weiter zärtlich seinen Schwanz, ihre Beine lagen nun parallel zu Karstens Brust. Er nahm seinen rechten Arm unter den Kopf und schaute ihr dabei zu, wie sie genüsslich seinen Schwanz streichelte und eingehend betrachtete.

„Was meinst du, wenn wir so weitermachen” sagte sie ohne ihren Blick von dem neuen Spielzeug in ihrer Hand zu nehmen „ was dann geschieht.”

Ohne das leiseste Zögern antwortete Karsten „Dann werden wir es hier an Ort uns Stelle mit einander machen.”

Sie schaute ihn an, seine Direktheit hatte sie überrascht „Willst du das?”

„Lust hätte ich schon, „ sagte er und grinste sie an „liegt doch auf der Hand, – deiner Hand” fügte er hinzu und sie lachten beide. „Aber wir sind nicht alleine. Du bist mit Richard hier.”

„Und du mit Karla.” Ergänzte sie „und ich hab nicht den Eindruck, dass ihr euch unbedingt trennen wollt.”

„Wer spricht von Trennung? Nur weil wir hier zusammen sind und ein wenig Lust aufeinander haben, muss man sich doch nicht gleich trennen. Aber Karla könnte schon einen kleinen Dämpfer vertragen.”

„Ich glaube nicht, dass Richard einen Dämpfer überhaupt mitbekommen würde. Er lebt nur noch in seiner Geschäftswelt.” Sie sah Karstens Schwanz an und drückte ihn sanft.

„Willst du dich von ihm trennen?”

„Ich weiß es nicht, bin mir nicht sicher. Wir sind schon seit einiger Zeit zusammen, so was wirft man nicht von heut auf morgen über Bord. Aber die Beziehung nervt mich schon. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich so mit ihm gesprochen hab, wie mit dir jetzt. Im Bett läuft auch nichts mehr, nur noch Routine, die Beziehung ist im Grunde im Eimer, wir haben es nur noch nicht wahr haben wollen.” sagte sie ohne geringste Trauer in der Stimme, sie hatte die Tatsachen akzeptiert, schon lange, es war ihr nur noch nie so deutlich geworden. Außerdem lenkte sie Karstens Schwanz von allzu trüben Gedanken ab.

Susanne setzte sich auf und schaute Karsten an, genoss für einen Moment die Zärtlichkeit in seinem Blick. Sie legte sich neben ihn und er schloss sie in seine Arme. Als sie sich zueinander drehten, stieß sein harter Schwanz gegen ihre heißen Lippen. Beide begannen zu lachen, als sich Susanne aufgesetzt hatte, war sie in den Sand gekommen und ihre Lippen waren nun über und über mit Sand bedeckt, selbst an Karsten Schwanz hafteten die Körner.

„Ich glaub, so wird das nichts mit uns beiden.” sagte er lächelnd „ zuerst müssen wir diesen Sand loswerden. Gehen wir ins Wasser?”

„Nichts lieber als das, – wenn du mich wäschst?” erwiderte sie mit gurrender Stimme.

„Worauf du dich verlassen kannst!” mit diesen Worten stand er auf und zog sie ebenfalls hoch. Vorsichtig stiegen sie zwischen den Felsen hinunter zum Wasser, das mit trägem Klatschen gegen die Steine schwappte. Direkt am Wasser sahen sie zu ihrer Freude, dass sich hier zwischen den Felsen eine Art natürliches Becken gebildet hatte. Das Wasser war warm und kristallklar, die Steine glattgescheuert durch das ewige Spiel der Wellen. Karsten stieg voran und ließ sich dann ins seichte Wasser fallen, Susanne sprang hinterher und schwamm in seine Arme. Sie schauten sich einen Moment lang in die Augen und dann trafen sich zum ersten Mal ihre Lippen. Beide wurden augenblicklich von der Leidenschaft über schwemmt und Susanne presste sich gegen seinen Körper, sie wollte nun seinen Schwanz ohne störenden Badeanzug spüren.

„Warte” sagte er als er ihre Gedanken erriet und ließ sie innehalten. Sie sah ihn fragend an.

„Zuerst hab ich noch was zu tun” erklärte er ihr lachend. Seine Hand glitt an ihrem Körper entlang hinab und sie verstand, was er meinte. Sie drehte sich ein wenig zur Seite und öffnete ihre Beine. Mit sanften Bewegungen befreite er ihre Muschel vom restlichen Sand. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte bei jeder Berührung leise auf, er beugte sich zu ihr und dieses Mal fanden sich auch ihre Zungen. Susanne stöhnte ihre Lust in seine Mund. Langsam reizte er sie immer mehr und ihre suchende Hand fand seinen harten Schwanz unter Wasser. Er hielt sie fest und zog sie mit sich zu einem niederen Felsen unter Wasser. Er setzte sich und zog sie seitlich auf seinen Schoß. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie massierte seinen Schwanz immer fester und genoss dabei mit weit geöffneten Beinen seine forschende Hand an ihrer Muschel. Bis sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte und ihn ansah. Sie stand auf, drehte sich und setzte sich wieder auf seinen Schoß, diesmal ihm direkt zugewandt, je ein Bein seitlich von seinen. Ihre Möse pochte vor Lust auf seinen harten Schwanz.

Sie hatte die Arme um ihn geschlungen und sein Mund kostete ihre Warzen, die hart wie sein Schwanz von ihren Brüsten abstanden. Susanne lehnte sich zurück und entzog sich so seinen Zähnen, die sie eben noch so schön gereizt hatten. Sie sah im direkt in die Augen, damit er ihr Verlangen und ihre Lust sehen konnte.

„Ich will dich. So was hab ich noch nie gemacht und dein Schwanz macht mich unglaublich scharf. So scharf war ich noch nie, – ich will hier im Wasser jetzt sofort mit dir ficken!” sagte sie mit vor Lust bebender Stimme und sah ihn erwartungsvoll an.

Karsten sagte gar nichts, sondern packte sie nur fest mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie langsam zu sich heran bis sein steil aufgerichteter Schwanz gegen ihren Bauch stieß. Provozierend langsam hob er sie an, sie wollte, dass es schneller ging, doch sein fester Griff ließ sie nicht entwischen, was sie noch mehr anmachte, er hatte sie fest im Griff. Sie fühlte seinen Schwanz langsam an ihrem Bauch entlang hinab gleiten, wo das Verlangen nach seinen Berührungen am größten war. Als sein Schwanzspitze ihre Lippen erreichte stöhnte sie auf und dränge sich auf ihn. Der Griff seiner Hände wurde noch stärker und hielt sie in dieser Position, seine Schwanzspitze nur wenige Millimeter in ihr.

„Bitte” sagte sie, lass mich endlich deinen Schwanz spüren „das ist nicht zum aushalten. Entweder du machst es jetzt oder ich muss es mir selbst machen.”

Er lachte sie an und gab sie frei „Vielleicht würde mir das ja gefallen!” sagte er lachend. Sie stöhnte auf und sagte gepresst „Ein andermal vielleicht, aber jetzt hab ich was anderes im Sinn!” langsam senkte sie sich auf seine Schwanz und umgab ihn mit ihrer Hitze. Karsten drang ohne den geringsten Widerstand in sie ein und füllte sie aus. Susanne begann zu zittern und Schauer liefen über ihren Körper, sie stöhnte laut und klagend auf, als er ganz in ihr war. Es war für sie unglaublich, sie war kurz davor zu kommen, sie war noch nie so scharf gewesen. Langsam ließ sie sich an seinem Schwanz entlang auf und ab gleiten, ihr Atem ging immer heftiger. Schließlich stieß sie ihn ganz in sich hinein und rieb ihr Lustknöpfchen an ihm, sie atmete immer schneller und sie spürte ihren Orgasmus heranrasen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als sie kam und die erste Woge der Lust über sie hinwegschwappte. Mit heftigen Bewegungen ritt sie Karsten Schwanz und immer wieder zuckte sie ekstatisch. Karsten beherrschte sich so gut es ging und konzentrierte sich auf ihre Brüste, die er kräftig knetete und ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger drückte und daran zog.

Keuchend kam sie zur Ruhe und öffnete die Augen „Das war der beste Orgasmus in den letzten zehn Jahren!” sagte sie strahlend und sah ihn an. „Was ist mit dir, möchtest du auch?” fragte sie in mit einem schelmischen Grinsen.

„Nein, – das heißt natürlich will ich und wie ich will. Aber nicht hier, dieser Stein könnte ein Polster vertragen. Mein Hintern ist schon ganz wund.”

„Gern mach ich das jetzt nicht, der fühlt sich so gut an da drin” sagte sie als sie sich langsam erhob und seinen Schwanz wieder freigab.

Sie verließen das Wasser und stiegen zurück zu ihren Badetüchern, Karstens Schwanz zuckte und ruckte bei jeder Bewegung. Als sie zu ihrem Platz zurückgekommen waren, schüttelten sie zuerst lachend die Tücher aus und bevor sich Karsten hinlegen konnte, griff Susanne nach seinem Schwanz und hinderte ihn daran mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ohne ihn loszulassen ging sie vor ihm in die Knie und küsste sich ihren Weg zu seiner pochenden Männlichkeit. Karsten schloss die Augen und stöhnte auf, als Susannes Lippen ihr Ziel erreichten und sie zärtlich seinen Schaft entlang leckte. Ihre Hand glitt zwischen seine Beine und spielte mit seinen Kugeln, zuerst zärtlich, dann mit immer festerem Griff. Er keuchte vor Lust als sie einen Finger der freien Hand weiter zwischen seine Schenkel schob und begann, seinen Anus zu reizen. Sie hatte schon beim Einölen bemerk, wie empfindlich er dort war. Er ging langsam in die Knie und gab ihr damit zu verstehen, dass er sich hinlegen wollte. Er legte sich auf den Rücken, ohne dass sie dabei seinen Schwanz aus der Hand gegeben hätte, sie kniete sich neben ihn. Genussvoll streichelte sie ihn weiter. Als er erste Tropfen auf seiner Eichel erschien nahm sie die Flüssigkeit mit einem Finger auf und verteilte sie auf seinem Anus. Sehr vorsichtig drückte sie und gleichzeitig glitten ihr Finger in ihn und sein Schwanz in ihren Mund. Er keuchte nur noch und er wand sich unter ihrer Liebkosung. Sie faste fest seinen Schaft und massierte kräftig auf und ab, ihr Finger glitt dabei immer wieder in seinem Anus hin und her. Er war steinhart geworden.

„Möchtest du noch mal” fragte er sie keuchend und als sie nicht verstand und ihn fragend ansah, nahm er ihr Hinterteil und dirigierte sie so zu sich, dass sie verstand. Sie kniete sich so über ihn, dass ihre pochende Möse direkt über seinem Mund war. Sie beugte sich wieder zu seinem Schwanz und quittierte seine Zunge an ihren Lippen mit einem lustvollen Laut, der durch seinen Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde. Sie leckten sich nun gegenseitig mit wachsender Leidenschaft, ihr Finger wieder in ihm.

Seine Zunge kostete sie und er genoss ihren Geschmack. Sie flog immer schneller über ihre Spalte und als sie heftig zu atmen begann, saugte er ihre Lustknöpfchen zwischen seine Lippen ein. Ihre Bewegungen wurden immer schneller du ihre Hand flog an seinem Schwanz auf und ab, ihr Finger fickte ihn immer heftiger. Sie kamen beide gleichzeitig und unglaublich heftig. Sein Samen schoss heiß und salzig in ihren Mund und er hatte Mühe, zwischen ihren zuckenden Schenkeln genügend Luft zu bekommen, als sie ihre Möse zu seiner Zunge drängte.

Schließlich lösten sie sich schwer atmend voneinander und sie legte sie neben ihn in seine Arme. Zärtlich küssten sie sich und sie konnten ihre Säfte auf den Lippen des Partners schmecken. Für beide war das eine neue Erfahrung, beide genossen sie diesen lustvollen Augenblick. Karsten konnte spüren, wie sein Schwanz schon wieder zuckte.

„Macht dich das an?” fragte sie ihn.

„Was meinst du?”

„Dass du dich selbst schmecken kannst?”

„Dir entgeht wohl nichts, du bist ein ganz schön scharfes Ding!” mit diesen Worten hatte sein Schwanz bereits wieder seine halbe Stärke erreichet. „Aber ich glaub, ich sollte mich nicht völlig verausgaben. Wir haben hier noch einige Tage Urlaub.” sagte er lachend. Sie griff nach seinem Schwanz und streichelte ihn zärtlich.

„Schade, ein wenig mehr hätte ich schon noch vertragen können” sagte sie und küsste ihn erneut.

Sie lagen den Rest des Nachmittags in der warmen Luft zwischen den Felsen im Schatten und genossen die Nähe des anderen. Sie redeten, ob sie es ihren Partnern beichten sollten oder besser nicht. Karsten war der Meinung, dass es an der Zeit war, Karla mal eine kleine ‚Abreibung’ zu verpassen, weil ihm ihre Überheblichkeit und übersteigerte Selbstsicherheit langsam auf die Nerven ging.

„Ich liebe sie, ganz bestimmt, aber es wird langsam Zeit, dass sie erwachsen wird. Ich denk, eine kleine Aufregung in dieser Richtung würde sie vielleicht zum Nachdenken bringen. Ich werd’s ihr sagen!” sagte Karsten mit Nachdruck und drückte gleichzeitig Susanne an sich. Sie lächelte zurück. Gegen Abend gingen sie zurück und in der Lobby trennten sie sich. Kaum kam er in ihrem Appartement an, ging das Gezeter auch schon los. Karla ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen, sie hatte mitbekommen, dass er mit Susanne an den Strand gegangen war. Ihr Redefluss nahm kein Ende und endete dann doch mit den Worten „Ich kann gar nicht verstehen, was du an dieser prüden Kuh finden kannst!”

„Eine Kuh ist sie ganz bestimmt nicht und prüde, meine Liebe, prüde schon ganz und gar nicht.” er sah sie herausfordernd an. Ihre Augen wurden groß und sie starrte ihn ungläubig an.

„Was willst du damit…? Du willst doch nicht etwa sagen, dass… ich meine du… sie!?” sie konnte noch nicht aussprechen, was sie doch bereits wusste, an seinen Augen ablesen konnte.

„Das gibt´s doch nicht, das darf doch nicht wahr sein.” Ihre Augen füllten sich mit Tränen „Ich glaub es nicht! Ich glaub es einfach nicht!”

Sie redeten fast die ganze Nacht und sprachen über Dinge, die sie schon seit einiger Zeit mit sich herum trugen und die sie schon lange hätten klären sollen. Sie sprachen sich zum ersten Mal in ihrer Beziehung richtig aus und als sie schließlich gegen frühen Morgen einschliefen, hatten sie wieder eine gemeinsame Zukunft gefunden.

Als Karla spät am Morgen aufwachte, war das Bett neben ihr leer und sofort war die Panik des Abends wieder zurück. Sie war schlagartig hellwach und setzte sich im Bett auf. Dann legte sich ihre Aufregung, denn sie sah ihn auf dem Balkon in der Morgensonne auf das Meer hinaus sehen. Sie stand auf und ging auf leisen, nackten Sohlen zu ihm hinaus. Von hinten schmiegte sie sich an seine nackten Rücken und legte ihre Wange an seine Schulter. Langsam streichelte sie wortlos über seine Rücken und betrachtete seinen strammen Hintern. Ihre Hand fuhr zwischen die Backen und sie fasste von hinten seinen Schwanz. Er schnurrte wie ein Kater als sie ihn zärtlich streichelte und er langsam unter ihren Fingern dicker wurde.

„Ich liebe dich, das weiß ich jetzt ganz genau, auch wenn du es mit einer anderen getrieben hast.”

Er antwortete mit einem verstärkten Schnurren und sein Schwanz war nun zu seiner ganzen Härte erstanden.

„Würdest du mich auch ficken, bitte, jetzt?” fragte sie zärtlich.

Karsten drehte sich um, nahm sie in die Arme und sah ihr lange in die Augen und fragte schließlich „Willst du mich heiraten?”

Tränen traten in ihre Augen und sie fiel ihm um den Hals, zärtlich fanden sich ihre Lippen und küssend gingen sie ins Schlafzimmer zurück. Sie liebten sich an diesem Morgen mit einer Leidenschaft, wie sie sie noch nie erlebt hatten. Eine Antwort musste sie ihm jedenfalls nicht geben. Eng umschlungen kamen sie spät zum Frühstück und fanden Richard und Susanne an ihrem Tisch. Sie setzten sich zu ihnen und strahlten um die Wette. Susanne sah verunsichert zuerst von Karla zu Karsten und dann wieder zurück. Richard bekam mal wieder nichts mit, er ging noch mal zum Büfett.

„Dass du ihn gefickt hast, werd ich dir nie vergessen“, sagte Karla zu ihr mit ernstem Ton, dann konnte sie ein Grinsen nicht mehr zurück halten, Susanne war die Verwirrung in Person und verstand nun gar nichts mehr.

„Wir werden heiraten” strahlte sie Karla an „und ich glaube, das hab ich dir zu verdanken. Ohne dich hätten wir wohl einfach so weitergemacht. Na ja, jedenfalls haben wir die Kurve bekommen und dafür möchte ich dir danken.” Spontan nahm sie Susanne in die Arme und küsste sie auf die Wange. Als Richard zurückkam, wunderte er sich, dass aller so guten Launen waren. Er hatte keinen großen Grund zur Freude, einige Telefonate an diesem Morgen hatten ihm bereits gründlich die Laune verdorben.

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Als Karsten und Karla im Flieger in die Heimat saßen, besprachen sie bereits die Einzelheiten ihrer Hochzeit. In einem Punkt waren sie sich sofort einig, Susanne und Richard waren ganz oben auf der Gästeliste.

In einem anderen Flieger, aber ebenfalls nach Hause, saßen Richard und Susanne. Er nörgelte herum, dass alles so lange dauern würde, bis er endlich aus diesem völlig absurden Urlaub zurück ins Büro kam.

„Und außerdem hab ich diesen Sand satt, ich hab ihn einfach überall.” maulte er.

„Das, mein Lieber, kann ganz schön reizvoll sein” war ihre Antwort. Mit großen Augen und etwas verwirrt sah er sie an, aber sie gab ihm keine weiteren Erklärungen. Sie hatte nur bei diesem Satz in Gedanken beschlossen, dass sie ihn zuhause als aller erstes rauswerfen würde.
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Karla lag auf dem Rücken und sah zur Decke. Es war Samstagmorgen, kurz nach sieben, absolut keine Zeit zum Aufstehen. Trotzdem war sie sehr früh wach geworden. Sie und Karsten wollten an diesem Wochenende noch einige Besorgungen machen, die sie für den bevorstehen Urlaub brauchten. Eigentlich war es gar kein Urlaub, sondern die Hochzeitsreise, die sie nun schon seit zwei Jahren vor sich her schoben. Sie hatten geplant, für zwei Wochen ein Boot zu mieten und damit durch die Inseln zu kreuzen, wo sie bereits vor zwei Jahren Urlaub gemacht hatten. Damals hatten sie den Entschluss gefasst, zu heiraten.

Von diesem letzten Urlaub hatte sie geträumt und war mit Erinnerungen daran aufgewacht, die Eindrücke noch sehr klar vor ihrem inneren Auge. Sie hatte an Susanne gedacht. Susanne hatte damals einen gehörigen Anteil daran gehabt, dass sie mit dem Mann, der neben ihr noch im Land der Träume weilte, verheiratet war.

Die Arme unter dem Nacken sprach sie spontan eine Gedanken aus “Wir sollten sie mitnehmen!”

Schlaftrunken und noch nicht ganz in dieser Welt regte sich neben ihr Karsten und drehte sich umständlich und etwas unwillig zu ihr um “Was ist? Was willst du mitnehmen?” brummte er, die Augen noch geschlossen.

“Nicht was, – wen! Ich hab gesagt, wir sollten sie mitnehmen, zumindest fragen, ob sie mit möchte. Das Boot ist doch groß genug für drei, oder?”

Immer noch nicht ganz wach, öffnete Karsten die Augen und blinzelte sie an “Du sprichst in Rätseln, oder es ist noch zu früh für mich.” Über Karlas üppige Brüste hinweg, deren Abzeichnung durch die Decke ihn etwas wacher werden ließen, sah er auf die Uhr.

“Ich spreche von Susanne” erklärte sie nachsichtig und drehte sich zu ihm, dabei rutsche die Decke ein wenig von ihren Rundungen. Die Erklärung und vor allem der Anblick ließen Karsten vollends wach werden.

“Von welcher Susanne sprichst du und wohin soll sie überhaupt mitgehen?” er hatte sich ihr vollends zugedreht und den Kopf auf den Arm gestützt, unverhohlen und genussvoll sah er seiner Frau in die Augen und dann auf die prallen, runden Brüste. Er war ein wenig näher gerückt und dabei war die Decke vollends verrutscht.

“Mein Gott, es ist wohl wirklich noch ein wenig zu früh für dich!” stöhnte Karla unwillig auf “Ich spreche von Susanne, von der Susanne, der wir unsere Ehe zu verdanken haben, von unserer Trauzeugin” und seinen Blick auf ihren Brustwarzen spürend, fügte sie noch hinzu “und falls du immer noch nicht weist, um wen es geht, ich spreche von der Susanne, die mein mich liebender Mann vor zwei Jahren im Urlaub gevögelt hat.”

“Oh“, sagte Karsten, lag nun direkt Haut an Haut neben ihr und hatte die freie Hand auf ihre Hüfte gelegt “ach die Susanne meinst du.” Er zog sie eng an sich heran. Karla spürte seine vom Schlaf noch warme Haut auf ihrer, seine Haare auf der Brust kitzelten eine ihrer Brustwarzen und sie spürte sein schlaffes Glied an ihrem Schenkel. “Und wohin sollen wir sie mitnehmen?” wollte er wissen, er hatte den Arm, auf den sein Kopf bisher gestützt war, unter ihren geschoben und so lagen sie nun eng an einander gekuschelt neben einander.

“Na, ich dachte, vielleicht hat sie Lust, mit uns zu gehen, aufs Boot meine ich.”

“Du willst Susanne mit auf unsere Hochzeitsreise nehmen?” fragte er nun mit ein wenig ehrlichem Erstaunen.

“Klar, warum nicht? Ich hab nur gedacht, es wäre schön, unsere Freundschaft wieder ein wenig aufzufrischen. Platz müsste doch genug sein, oder würde sie dich stören?”

“Stören nicht unbedingt“, erwiderte Karsten “aber wir sind schließlich auf Hochzeitsreise, nicht gerade eine Sache, die man üblicherweise in Begleitung macht,” und grinste sie dabei eindeutig zweideutig an. Seine Hand war dabei von ihrer Hüfte zu ihrem Po geglitten und hatte dort eine ihrer Pobacken gepackt.

“Oho, du wirst doch nicht etwa unkeusches im Sinn haben, „ grinste sie zurück. Sein lüsterner Blick war irgendwie ansteckend, vielleicht lag es aber auch an den Erinnerungen, die sie mit aus ihren Träumen herüber gebracht hatte, als sie aufgewacht war. Seine Hand auf ihrem Po tat übriges.

“Eigentlich hatte ich genau das im Sinn gehabt. Wir haben solche Sachen in letzter Zeit etwas vernachlässigt.”

“Mhm, das hört sich schon fast wie ein Versprechen an.” Genussvoll registrierte Karla, wie sich sein bisher schlaffes, weiches Glied an ihrem Oberschenkel zu rühren begann. Es war für sie immer wieder überraschend und verwunderlich, wie wenig es brauchte, um einen Mann in Aufruhr zu versetzen. Sie wollte ihn noch ein wenig mehr reizen und presste dazu sanft ihren Schenkel gegen ihn.

“Glaubst du, sie hätte Zeit? Es sind nur noch vier Wochen und wir können nichts mehr verschieben!” warf er ein.

“Na, das ist einfach heraus zu bekommen, wir müssen nur anrufen und fragen. Heißt das, dass du es dir vorstellen kannst?” wollte sie wissen, wobei sie seine Hand immer mehr ablenkten.

“Nun, warum nicht. Wir haben Platz für sechs Personen an Bord und es gibt zwei getrennte Kabinen. Die Wände sind zwar nicht gerade dick, aber wenn du nicht so laut bist, wird es schon gehen. Und wenn du doch laut wirst, dann soll sie halt oben auf Deck schlafen” und dann schob er noch breit grinsend hinterher “oder sie kommt dazu, dann vernasch ich euch beide.”

Bei diesem Satz spürte Karla, wie sein Schwanz einen merklichen Zucker tat und gegen ihren Schenkel drückte. Anscheinend gefiel ihm irgendetwas an diesem Gedanke. Mit einer schnellen Bewegung packte sie seinen harten Schwanz und drückte zu “Schau an, ich hab einen perversen Lüstling als Mann, das ist ja was ganz neues. Ich glaub, ich muss mir meinen Vorschlag noch mal überlegen. Vielleicht ist es ja doch keine so gute Idee, Susanne mit zu nehmen. Am Ende ist sie nicht nur für den Start unserer Ehe verantwortlich, sondern auch noch für deren Ende.” Sie küsste Karsten und ihre Hand an seinem Schwanz begann ihn sanft und zugleich fordernd zu massieren. Die Hitze, die sie dabei auf seiner Haut spürte, breitete sich langsam auch in ihrem Unterleib aus.

“Quatsch, „ quetschte Karsten zwischen den Lippen hervor, als sie sich spontan und leidenschaftlich küssten “ich liebe dich, das weißt du ganz genau. Und außerdem hab ich hiervon genug“, fügte er hinzu, als seine Lippen ihren Hals entlang hinab zu ihren Brüsten glitten.

“Hast du wirklich noch nie darüber nachgedacht, es mit zwei Frauen zu machen? Ich hab immer gedacht, alle Männer träumen davon” wollte Karla wissen, die Reaktion seines Schwanzes hatte sie ein wenig misstrauisch werden lassen.

Doch als er abwechselnd ihre Brustwarzen mit seinen Lippen umschloss und seine Hand zielstrebig zwischen ihre Pobacken glitt, stöhnte sie genussvoll auf. Eine Antwort war ihr in diesem Augenblick nicht mehr wichtig. Es war schon öfter vorgekommen, dass sie gemeinsam aufgewacht und schon nach wenigen Augenblicken bemerkt hatten, dass sie beide in einer gewissen Stimmung gewesen waren. Dann hatten sie ohne großes Vorspiel heftigen und lustvollen Sex gehabt. Allerdings vermisste sie das in letzter Zeit doch immer mehr.

Karla hob das obere Bein an und gewährte seiner Hand bereitwillig Einlass in ihre Pospalte, das Knie schob sie über sein Bein. In dem Moment, als seine fordernden Finger ohne große Umwege ihre bereits nasse Spalte von hinten erreichten, hatte sie seinen pochenden Schwanz von der anderen Seite zu ihrem Eingang dirigiert. Gleichzeitig glitten seine Finger und sein Schwanz durch ihre Nässe, Karsten stöhnte auf, als er das spürte. Hart zog er sie noch näher an sich heran. Karla genoss von Zeit zu Zeit genau dieses Spiel. Er zog sie fordernd an sich, wollte seinen Harte in sie hinein schieben. Sie hielt seinen Schwanz in der Hand und verhinderte genau das, was er damit beantwortete, dass er gleichzeitig einen Finger auf ihren Anus und ihren Scheideneingang presste. Es war ein Spiel der Dominanz, – wer erlaubte wem, was geschehen konnte und was nicht. Lange spielten sie dieses Spiel allerdings nicht, dann konnten sie es nicht mehr abwarten. Karla schob mit zunehmender Geilheit ihr Knie weiter über ihn und Karsten packte sie hart an der Hüfte und zog sie weiter auf sich. Er dreht sich auf den Rücken und mit einer letzten Bewegung richtete sich Karla auf und saß über ihm. Für einen kurzen Moment zögerten sie noch, sie hatte immer noch seine Schwanz in der Hand, seine Spitze berührte ihren heißen, pochenden Eingang, der nach mehr verlangte. Sie genossen diesem Augenblick und zögerten ihn hinaus. Dann, wie aus einem gemeinsamen Gedanken heraus, ließ sich Karla auf ihn hinunterfallen. Beide stöhnten, fast schrieen sie auf und Karsten drang mit einer einzigen Bewegung vollständig in Karla ein, die Lust ließ ihre Warzen noch härter werden, beinahe tat es schon weh.

Die Geilheit sprühte förmlich aus ihren Augen, als sie ihn ansah. “Wie ist es nun, willst du es mit zwei Frauen treiben, oder nicht?” fragte sie und blieb völlig ruhig auf ihm sitzen, sie bewegte sich keinen Millimeter, fühlte nur, wie sein Schwanz in ihr pochte und pulsierte.

“Im Moment will ich es nur mit dir treiben” versuchte er auszuweichen.

“Ich will wissen, ob du schon mal daran gedacht hast, es mit zwei Frauen zu machen. Zumindest zu dritt, es gibt da ja auch noch andere Spielarten“, blieb Karla hartnäckig. Karsten versuchte sie mit beiden Händen an der Hüfte zu packen und in irgendeiner Weise zu bewegen.

“Wenn du mir nicht eine ehrlich Antwort gibst, kannst du das vergessen, dann werd ich hier sitzen bleiben und wir werden sehen, wie lange du das aushältst” drohte sie ihm, dabei war sie sich selbst nicht sicher, wie lange sie es aushalten würde. Jedenfalls sendete ihre Lustperle eindeutige Protestsignale aus.

Karsten verlagerte seine Taktik und ließ von ihrer Hüfte ab. Seine Hände glitten an ihr hinauf zu ihren Brüsten. Mit geübtem Griff legte sich sein Finger auf ihr festes Fleisch. Mit kräftigem Druck begann er sie zu massieren, dabei klemmte er die Warzen jeweils zwischen zwei Finger ein und presste sie fest zusammen, gerade so, dass es nicht schmerzte.

“Das ist nicht fair” protestierte Karla und stöhnte auf. Sie konnte nicht anders und bewegte sich nun doch auf ihm. In ihrer Höhle brannte die Lust wie Feuer und das, obwohl ihre Säfte in Strömen flossen.

“Was wäre denn, wenn ich es wirklich mal mit zwei Frauen treiben wollte?” Jetzt glaubte Karsten die Situation unter Kontrolle zu haben, auch wenn das Gefühl in seinem Schwanz beinahe seine ganze Konzentration erforderte.

“Du willst es also doch” der Gedanke ließ Karlas Geilheit zu ihrer eigenen Überraschung noch weiter ansteigen. Sie spürte, dass sich ihr Unterleib langsam zusammen zog.

“Das hab ich nicht gesagt, aber was wäre, wenn es so wäre?” spielte Karsten das Spiel noch ein wenig weiter, obwohl es ihm schwer fiel. Karla bewegte sich nun in gleichmäßigem Rhythmus auf und ab. Sein Schwanz schmatzte in ihrer Nässe, die sich auf ihren gesamten Unterleibern verteilte.

“Wie soll das denn aussehen? Stellst du dir etwa vor, dass ich da dabei bin, dass ich dir dabei zusehen soll, wie du eine andere fickst?” stöhnte Karla, das Ziehen in ihrer Spalte wurde immer stärker “Dass ich es womöglich mit einer anderen Frau machen soll?” Bei dem Gedanken stöhnte sie unverhohlen ihre Geilheit heraus. Sie konnte nur noch teilweise kontrollieren, was sie sagte. Die Gedanken, und vor allem die Phantasieren, die Karstens Spiel in ihr ausgelöst hatten, entglitten ihrer Kontrolle. Sie hatte selbst schon manchmal daran gedacht, wie es wohl gewesen war, als Karsten es mit Susanne getrieben hatte, doch der Gedanke, dieses Spiel selbst mit eigene Augen zu sehen, womöglich selbst daran Teil zu haben, ließen sie beinahe kommen. Sein steinharter Schwanz in ihr tat ein Übriges. Die ganze Situation machte sie so geil, wie schon lange nicht mehr.

“Kein schlechter Gedanke” Karsten konnte sich ebenfalls nur noch mühsam beherrschen. Zum einen war Karlas Spalte an seinem Schwanz sehr effektiv und zum anderen war ihm sehr wohl aufgefallen, dass das Thema nicht ganz spurlos an seiner Frau vorbei gegangen war. Auch ließ ihn die Vorstellung zweier Frauen, die sich liebten, ganz und gar nicht kalt. “Ich könnte mir schon vorstellen, dass es sehr anregend sein kann, zwei Frauen zuzusehen” gab er zu.

“Hast du da nicht Angst, dass mir…, „ und an der Stelle konnte sie sich nur noch mühsam beherrschen “. oh Gott….ich meine …… ooohhhhh…. dass mir das mit einer Frau …. besser gefahhhlllen ….. uhhh…….aaahals mit ………ooohhhh Ggooooohhhht …….” Sie konnte den Satz nicht mehr zu Ende bringen. Karla bäumte sich wie ein wildes Pferd auf Karsten sitzen auf, sie warf den Kopf in den Nacken und im selben Augenblick wieder nach vorn auf die Brust. Sie drängte sich gleichzeitig Karstens Händen entgegen, rieb ihre Brustwarzen in seine Handflächen und presste sich mit aller Kraft auf seinen Schwanz, um ihre wild zuckende Lustperle gegen sein Schambein zu reiben. Mit einem lauten Schrei kam sie und zuckte immer wieder dabei krampfartig vor und zurück. Das war es dann auch, was Karsten vollends die Kontrolle entriss, Karlas Spalte massierte seinen Schwanz mit heftigen Bewegungen und ihr Orgasmus ließ sie mit festem Griff zupacken. Und so kam auch er mit einem rauen Aufstöhnen. Heiß und heftig spritze er in sie hinein. Das Gefühl verlängerte Karlas Lust und Zuckungen nochmals.

Erschöpft fiel Karla nach vorn auf Karsten, der sie zärtlich und heftig atmend in die Arme schloss. Langsam ebbten die Wellen ab.

“Puh” sagte Karla, den Kopf auf seine Brust gelegt, “vielleicht sollten wir es uns wirklich noch mal überlegen. Sollen wir Susanne wirklich anrufen und fragen, ob sie Lust und Zeit hat mit uns zu kommen?” sie hatte den Kopf angehoben und grinste Karsten halb im Spaß, halb im Ernst an.

“Hör mal, wenn das eben nicht genug Beweis war, dass ich mit dir genug Spaß hab, dann können mir auch zwei Frauen nicht mehr bieten” erwiderte Karsten und küsste sie zärtlich. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr, verlor allerdings langsam an Format.

“Da ist was dran“, sagte Karla “also rufen wir sie nachher an.”

Sie lagen so noch eine Weile, bis Karstens Schwanz schließlich so weit geschrumpft war, dass es Karla nicht mehr verhindern konnte, dass er mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt. Sie standen auf und nach der gemeinsamen Dusche riefen sie an diesem Morgen Susanne an. So hatte es sich dann ergeben, zu dritt auf Hochzeitsreise zu gehen.

Vier Wochen später.

Sie hatten es geschafft, trotz der späten Buchung von Susannes Flug drei Plätze nebeneinander zu bekommen, saßen sie gegen acht Uhr morgens im Flugzeug Richtung Süden, Karsten am Gang, neben ihm Karla und am Fenster Susanne.

Sie hatten sich zwar schon vor dem Flug getroffen und die Details der gemeinsamen Reise besprochen. Aber erst jetzt hatten sie die Gelegenheit, sich gegenseitig auf den neuesten Stand des Privatlebens zu bringen. Was allerdings recht schnell erzählt war.

Bei Karsten und Karla hatte sich eigentlich gar nichts verändert, außer vielleicht, dass sich Karlas Vater immer mehr aus dem Berufsleben zurück zog und damit Karsten im Gegenzuge dessen Stellung in der gemeinsamen Firma einnahm. Susanne hatte sich damals nach dem gemeinsamen Urlaub vor zwei Jahren von ihrem damaligen Freund noch vor der Hochzeit von Karla und Karsten getrennt. Richard, so hieß der verflossene, hatte zuerst gar nicht verstanden, um was es ging und hatte ihr gesagt, sie solle damit erst mal zwei Tage warten.

Er wollte erst noch einige geschäftliche Dinge regeln und dann könne man ja auch darüber reden. Als er nach zwei Tagen von einer Geschäftsreise zurückkam, war sie gerade bei einer Freundin, sein persönlichen Sachen in einer Umzugsfirma untergestellt, worüber ihn ein Zettel an der Türe informierte, und der Zylinder ihres Türschlosses ausgetauscht. Das hatte er dann anscheinend kapiert, gemeldet hatte er sich jedenfalls danach nicht mehr. Eine feste Beziehung hatte sie seither nicht mehr gehabt und auch nicht gewollt. Sie genoss ihre Freiheit und sah mit ihren knapp 36 Jahren noch keine Notwendigkeit, sich wieder zu binden. Auf die fragenden Blicke von Karla hatte sie dann aber grinsend eingeräumt, dass sie sich schon hin und wieder ein wenig Vergnügen gönnte, aber derzeit war sie solo.

Für Karsten war schon der Flug ein Vergnügen. Jedes Mal, wenn die Stewardess etwas servierte oder sich sonst um sie kümmerte, beugte sie sich direkt vor seinen Augen zu den beiden Frauen. Zwar war die Uniform, die sie trug, allem Anschein nach von einem Mönch entworfen worden, doch auch das Tuch im Ausschnitt ihrer Bluse konnte die Kurven darin nicht verbergen. Genießerisch zog er jedes Mal den Duft ihres Parfüms ein, was ihm einen versteckten Seitenhieb von Karla einbrachte. Sie hatte zwar versucht, das so heimlich wie möglich zu tun, doch sowohl die Stewardess als auch Susanne hatten es bemerkt. Und zu Karstens Überraschung quittierten die beiden das mit einem schnellen Aufblitzen in den Augenwinkeln. Schließlich bestand Karla darauf, mit ihm die Plätze zu tauschen, was Susanne zu einigen süffisant spitzen Bemerkungen Karla gegenüber animierte und die Stewardess mit einem kaum verkniffenen Grinsen bei ihrer nächsten Runde registrierte. Mehr als notwendig lange beschäftigte sie sich dann mit Susanne. Schließlich wurde ihr Spiel dann aber nach knappen zwei Stunden durch die Landung beendet, sie hatten ihren Zielflughafen erreicht.

Wie vereinbart wurden sie vom Bus der Hotelanlage abgeholt. Sie konnten das Boot erst am Montag der darauf folgenden Woche übernehmen und hatten so den Rest des Samstags und den Sonntag noch im Hotel, was angenehm war. Zum einen hatten sie noch einiges einzukaufen, was für den Samstag auf dem Programm stand. Und zum anderen konnten sie sich schon mal an das südländische Klima und die Temperaturen gewöhnen, das war dann für den Sonntag am Pool vorgesehen.

Knapp eine halbe Stunde rumpelten sie gemeinsam mit noch drei weiteren Gästen der Anlage mit dem Bus über staubige Straßen, auf denen die vormittägliche Hitze flimmerte. Den Chauffeur schien das nicht im Geringsten zu stören, jedenfalls sang er lauthals die fremdländischen Lieder, die aus dem Radio dröhnten, mit. Er hatte das Fenster herunter gekurbelt, den Ellenbogen aufgelegt und ließ den Fahrtwind unter sein Hawaii-Hemd blasen. Mangels Klimaanlage klebten den restlichen Passagieren bald alle Klamotten am Leib. Karsten trug nur ein T-Shirt und Shorts, die beiden Frauen Blusen und ebenfalls Shorts. Susanne stöhnte über die Hitze. Nach einigen Kilometern öffnete Karla einen Knopf ihrer Bluse, was ein dünner Mann in der Reihe neben ihr mit verstohlenem Blick registrierte. .Diverse Schlaglöcher weiter und noch mehr staubigen Kilometern kam ein weiterer Knopf hinzu und auch Susanne neben ihr tat es ihr gleich. Karsten, der in der Reihe hinter ihnen saß, bekam es mit der Angst zu tun, dem dünnen Mitreisenden könnten die Augen herausfallen. Allerdings vergingen ihm schnell alle Sorgen.

Die matronenhafte Frau des Dünnen, der der Schweiß in Strömen in den schluchtentiefen Ausschnitt rann, hatte bemerkt, warum ihr Mann plötzlich so großes Interesse für die eigentlich doch so langweilige Landschaft auf der anderen Seite des Busses hatte. Mit einer zwischen den Zähnen hervor gepressten, kurzen Bemerkung pfiff sie ihren Dürren zurück. Anschließen traute er sich nicht ein Mal mehr auf die andere Seite des Busses zu schauen, selbst wenn es tatsächlich etwas zu sehen gab. Er tat Karsten beinahe leid, sicher hatte er nicht gerade das vergnüglichste Leben. Wie musste es ihm erst ergehen, wenn er in diesen Schluchten, in die gerade die Schweißströme verschwanden, begraben wurde. Karsten schauderte bei dem Gedanken und war froh, dass er seine Karla hatte, obwohl auch ihre Berge zu beiden Seiten dieser besagten Schlucht durchaus beachtlich waren. Bei Gelegenheit würde er ihr das sagen.

Ein kurzes Stück führte die Straße noch am Meer entlang und der Wind, der von See her wehte, brachte ein wenig Abkühlung. Trotzdem waren sie alle nass geschwitzt, als sie endlich das Hotel erreichten. Beim Aussteigen versuchte der Dünne einen letzten Blick in Susannes oder Karlas Bluse zu erhaschen, als er direkt hinter ihnen den Bus über die Stufen zur Straße verließ. Die Gier und das was sonst noch so in seinen Augen blitzte, ließen das Mitleid in Karsten langsam vergehen. Vielleicht bekam doch jeder im Leben das, was er verdiente. Auch wenn das in diesem Fall vielleicht etwas sehr heftig geraden war. Seine Frau kam gerade schwer schnaufend und über die Hitze schimpfend aus dem Bus gequollen und gab ihn keifend zu verstehen, dass er gefälligst das Gepäck versorgen solle. Belämmert und schwer bepackt trottete er hinter ihr her in Richtung Rezeption. Alle drei grinsten sie sich an, als sie diesem ungleichen Paar nachsahen.

“Glück braucht der Mensch” sagte Karsten als er seinen Teil des Gepäcks schnappte und sich in die gleiche Richtung aufmachte.

“Wenn du’s nur nicht vergisst, mein Lieber” bekam er von Seiten Karla hinterher.

“Ihr könnt euch beide nicht beschweren, was soll ich da erst sagen” setzte Susanne den Schlusspunkt hinter das Thema.

Nach dem sie eingecheckt und wieder frisch gemacht hatten, waren sie in die nahe gelegene kleine Stadt gefahren. Sie aßen in einem Straßencafé zu Mittag und langsam kam Urlaubsstimmung auf. Nach dem Dessert und einem starken schwarzen Kaffee machten sie sich auf den Weg zum nächsten Supermarkt. Sie hatten noch allerhand zu besorgen und einzukaufen. Schließlich wollten sie sich in den nächsten zwei Wochen nicht mit der Sorge ‘rumschlagen, ob es im nächsten Hafen das zu kaufen gab was sie gerade brauchten. Nach drei Stunden hatten sie endlich alles beisammen und im Auto verstaut. Sie machten sich schnellstens auf den Weg, um die verderblichen Waren im Hotel in den Kühlschrank zu bekommen. Schließlich war zum späten Nachmittag alles soweit erledigt, dass man zum gemütlichen Teil übergehen konnte.

Sie legten sich nach diesem ersten anstrengenden Tag noch eine Weile hin und nach einem leichten Abendessen auf der Hotelterrasse waren dann auch bald alle wieder in ihren Zimmern verschwunden und früh Schlafen gegangen.

Der nächste Tag, es war ein Sonntag, begann spät. Erst gegen halb zehn trafen sie sich zum Frühstück auf der Terrasse. Erinnerungen wurden wach an die zurück liegende Zeit, die sie hier vor zwei Jahren gemeinsam verbracht hatten. Erinnerungen wurden ausgetauscht und es wurde viel gelacht. Gegen halb elf trennten sie sich. Karsten machte sich auf den Weg zum Hafen, er wollte nach dem Boot sehen und schon mal alles in Augenschein nehmen. Das Boot sollte bereits am Vorabend zurückgekommen sein und nun für die Übernahme am nächsten Tag vorbereitet werden. Karla und Susanne machten sich ebenfalls auf den Weg zum Wasser. Allerdings hatten sie einen kürzeren Weg, nämlich zum Pool, sonnenbaden war angesagt.

“Darauf hab ich zwei Jahre gewartet” sagte Karla und legte ihr Badetuch auf die Liege. Susanne rückte noch einen Sonnenschirm zurecht und legte sich ebenfalls hin.

“Da ist was dran“, sagte sie und begann sich einzucremen. Nach einem Moment fügte sie noch hinzu “Manchmal kommt es mir vor, als wäre das alles erst gestern passiert.”

“Was meinst du, das mit Richard?” wollte Karla wissen, Richard war Susannes verflossener, und breit grinsend fügte sie noch hinzu “Oder meinst du das mit Karsten?”

Susanne sah Karla an und wurde tief rot im Gesicht “Ich … ich mein … das mit Richard“, stotterte sie und dachte bei sich ‘das mit Karsten werd ich sowieso nicht vergessen’.

“Hast du es noch immer nicht überwunden?” fragte Karla und nahm die Sonnenmilch, die ihr Susanne anbot.

“Über den bin ich längst weg. Es ärgert mich nur einfach, dass ich mit ihm so viel Zeit verplempert hab, anstatt sie vernünftiger zu verbringen“, grinsend ergänzte sie “oder vielleicht eher unvernünftig.”

Karla hatte sich eingecremt und setzte sich auf “Soll ich?” sie hielt die Flasche auffordernd in der Hand. Susanne drehte ihr den Rücken zu und Karla tröpfelte etwas Milch auf ihren Rücken. Sie begann, die Creme auf der Gänsehaut von Susannes Rücken einzumassieren. “Und? Warst du vernünftig, nachdem du nun Zeit und die Freiheit dazu hast?” fragte Karla rundheraus, wie es ihre Art war.

Susanne lächelte und sagte dann “Ein wenig schon.”

Karla gab ihr einen Klaps auf den Rücken als Zeichen, dass sie fertig war und drehte ihrerseits der Freundin den Rücken zu. “Was soll das denn nun heißen – ein wenig schon?” bohrte sie weiter

Susanne nahm die Flasche, ließ etwas Creme in ihre Hand laufen “Na ja, eben nur ein wenig. Den einen oder anderen hat es schon in den zwei Jahren gegeben. Ich hatte entweder keine Zeit oder keine Lust, mich auf mehr einzulassen. Es hat aber auch eigentlich gar keinen gegeben, mit dem es sich gelohnt hätte. Die wären alle zu anstrengend gewesen.”

“Wie meinst du das, zu anstrengend?”

“Die waren alle zu …, „ sie zögerte einen Augenblick ” zu… wie soll ich sagen? Einfach nicht so … gebrauchsfertig!”

“Gebrauchsfertig!” rief Karla aus “Du bist gut. Hast du nichts mit ihnen anfangen können? Muss ja ne große Enttäuschung sein, wenn man einen Mann mit nach Hause nimmt und er dann nicht zu gebrauchen ist“, amüsierte sie sich.

“Quatsch“, Susanne stimmte in das Lachen mit ein “dazu waren sie schon gut. Aber eben nicht zu mehr. Entweder sie waren noch zu jung für ihr Alter, oder sie waren schon so von sich eingenommen, dass sie sich für die besten hielten, schlimmstenfalls waren sie beides. Da hätte es viel gebraucht, aus einem solchen Mann ein Wesen zu machen, mit dem ich hätte leben wollen!” Das Wort ‘Mann’ betonte sie bei dieser Erklärung ganz besonders. “Andererseits hatte ich aber auch viel Spaß dabei. Und es ist einfacher, wenn man am Morgen gehen kann und keine Verantwortung zurück bleibt. Etwas schwieriger ist es, wenn man ihn aus der eigenen Wohnung loswerden muss.” Susanne lachte in sich hinein als sie sich schließlich wieder hinlegte.

Karla sah sie neugierig an “Los, raus damit. Ich seh’s dir doch an, dass da was war, „ wollte sie wissen.

“Na, ich hatte einen, es war nicht lange, nachdem Richard weg war. Der war ein ganzes Stück jünger als ich und der erste Mann, mit dem ich wieder etwas hatte. Wir haben uns auf irgendeiner Party oder Geburtstagsfeier kennen gelernt. Er hat mich regelrecht angebaggert und …” Sie zögerte einen Moment. “Na ja, irgendwie hat mir das nach der Trennung auch gut getan. Ich hatte einiges intus und wir haben getanzt.” Sie zögerte erneut.

Karla ließ aber nicht locker “Los weiter! Was war mit der Tanzerei?” sie fieberte regelrecht mit und war gespannt, wie die Sache weiterging. Aber Susanne sah sie nur etwas verlegen an und grinste, wobei sie etwas rot wurde. Karla sah ihr in die Augen und dann grinste sie ebenfalls.

“Oh, ich verstehe.” Sie lachte. “Das letzte Mal war damals wohl schon eine Weile her, was?” fragte sie.

“So ähnlich” gab Susanne zu und legte sich zurück.

“Er hat dich nicht nur angebaggert, er hat dich scharf gemacht, stimmt’s” stellte sie mehr fest als dass sie das ernsthaft fragte.

“Hmmm, kann man so sagen” stimmte Susanne zu und schloss die Augen “und wie!” Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und lächelte vergnügt bei der Erinnerung.

“War er gut?” wollte Karla wissen.

“Gott, gut – was ist gut? Ich war so ausgehungert, dass ich mit fast allem zufrieden gewesen wäre. Zum Glück hatten wir es nicht weit, sonst hätte ich ihn noch im Auto vernascht. Zudem war er eigentlich recht süß, jung eben.”

Karla dachte nach “Hasst du nicht …? Ich meine, nachdem Richard nicht mehr da war …?” was selten vorkam, Karla druckste herum. “Hast du es nicht selbst gemacht? Es ist schon eine Weile her, aber als ich mich von meinem letzten Freund getrennt hatte, war ich einige Zeit scharf wie Nachbars Lumpi. Ich hab dauernd daran gedacht und war fast dauernd feucht. Keine Ahnung, warum, aber ich hab das schon von einigen Leuten gehört. Na ja, jedenfalls hab ich es damals dauernd gebraucht. Ich hatte Tage, da hab ich es mir mehrmals selber gemacht”

“Na ja, sicher hab ich. Aber es ist halt nicht dasselbe. Jedenfalls, nachdem wir bei mir angekommen waren, bin ich noch im Flur über ihn hergefallen.” Verträumt schwärmte sie weiter “Ich glaub, wir haben es in der Nacht noch mindestens drei Mal gemacht, dann war er am Ende und ich ganz wund. Vorteil der Jugend” lachte sie. “Was ich aber nicht bedacht hatte, war, dass ihn das Ganze so beeindruckt hatte, dass er gleich bei mir einziehen wollte. Der Junge war ganz aus dem Häuschen und wollte einfach nicht kapieren, dass es bei einem One-Night-Stand bleiben sollte. Er tat mir fast leid, als er schließlich mit hängendem Kopf abzog. Er hat mir noch einige Zeit fast täglich angerufen, bis er dann eine andere aufgegabelt hatte. Das war dann doch recht anstrengend.”

Einige Zeit lagen sie einfach nur da, genossen die Sonne und die Wärme auf der Haut und hingen ihren Gedanken und Träumen nach.

Aus heiterem Himmel fragte Karla plötzlich “Und was ist heute? Du hast doch gerade keinen Freund?”

“Was soll sein, was meinst du?” fragte Susanne.

“Na, was machst du heute, wenn du alleine bist und gerade kein Mann greifbar ist?”

“Was soll ich schon machen?” fragte Susanne zurück, ein wenig Unsicherheit in der Stimme.

“Hör mal, du bist dir hoffentlich bewusst, dass du mit uns allein für zwei Wochen auf ein Boot gehst” Karla hatte den Kopf gehoben und sah Susanne an “Glaub bloß nicht, dass ich zwei Wochen keusch lebe” sagte sie entschieden.

“Kann ich mir denken” Susanne sah zurück und lächelte “Mach dir um mich keine Gedanken, ich kann ganz gut für mich alleine sorgen.” Und nach einer kleinen Pause ergänzte sie noch “Du brauchst auch keine Rücksicht auf mich nehmen. Ich hab mir schon gedacht, dass sich so was ergeben wird. Es ist schon in Ordnung, wenn ihr euren Spaß habt, es stört mich nicht, nur weil ich gerade keinen Freund hab. Ich hoffe nur, es stört euch nicht, wenn ich nebenan liege und vielleicht was mitbekomme.”

Karla dachte nach und sagte dann betont unbestimmt “Ich glaube nicht.” Ihre Brustwarzen hatten sich unter dem Stoff ihres Bikinis aufgerichtet und sie hoffte, dass Susanne es nicht bemerken würde. Das Gerede über Sex hatte sie ein wenig nervös gemacht und die Vorstellung, die Susanne gerade angesprochen hatte, verstärkten den Effekt noch.

“Na ja, ich frag deshalb, weil ich wirklich nicht auf Sex in den Ferien verzichten will” und nach einem kurzen Zögern sagte Karla noch “eigentlich haben wir einiges nach zu holen.”

“Oha“, bemerkte Susanne “das hört sich aber gar nicht gut an.”

“Nein, nein,” beschwichtigte Karla “so schlimm ist es nicht. Es ist nur so, dass wir in letzter Zeit vielleicht ein wenig zu viel arbeiten. Karsten ist ganz schön eingespannt in der Firma, seit mein Vater zurückgeschaltet hat. Na ja, wenn er dann abends heim kommt, hat er entweder andere Sorgen im Kopf oder ist einfach zu kaputt, um sich mit mir zu befassen, jedenfalls in der Art, wie ich mir das vorstelle.”

“Das ist ein eindeutiges Zeichen von Unterversorgung, meine Liebe” kommentierte Susanne und grinste breit “Das kenn ich gut” kicherte sie.

“Es ist manchmal so, dass ich am liebsten über ihn herfallen möchte. Aber dann beherrsch ich mich doch und lass ihn in Ruhe. Er hat einen harten Job und er ermöglicht uns ein ganz gutes Leben damit, aber das befriedigt halt nicht in jedem Sinne, jedenfalls nicht mich“, gab Karla zu. “Und deshalb will ich mal wieder was von ihm haben, nicht nur diese öden Wochenendnummern.” Karla kam ins Schwärmen und als sie dabei an Kerzenschein, eine Flasche Rotwein und an Karstens bestes Stück dachte, räkelte sie sich auf dem Polster ihrer Liege und vergaß beinahe, dass sie neben Susanne lag und dabei war, ihre intimsten Wünsche auszuplaudern.

“Na, da kommt ja dann ganz schön was auf mich zu“, grinste Susanne. “Wenn du mal Lust auf mehr hast, dann müsst ihr mich halt im nächsten Hafen abliefern.”

“Quatsch, so wild wird’s schon nicht werden. So viel Selbstbeherrschung hab ich dann schon noch, „ wiegelte Karla ab “Obwohl so ne richtige Orgie auf See wäre doch auch mal was, findest du nicht? Zumindest der Gedanke ist ganz prickelnd“, kicherte sie und dabei begann es tatsächlich zwischen ihren Beine zu prickeln. Ein kleiner feuchter Fleck bildete sich auf ihrem Bikinihöschen.

Sie redeten noch eine ganze Weile so um das Thema herum und hatten ihren Spaß dabei. Beide dachten darüber nach, ob der Gedanke an eine Orgie, wie Karla es genannt hatte und was immer darunter zu verstehen wäre, nun so abwegig war oder nicht. Karla kam wieder das Gespräch mit Karsten in den Sinn, als sie damals beschlossen hatten Susanne auf diesen Trip einzuladen. Die Erinnerung an die Sache, die sie damals mit Karsten gemacht hatte und wie sie der Gedanke, es zu Dritt zu treiben, aufgeheizt hatte, zeigte auch jetzt wieder Wirkung. Die Vorstellung, es mit Karsten auf dem Boot zu treiben und der Umstand, dass Susanne es mitbekommen würde, machten sie geil. Der Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer.

Susanne war ein wenig verwirrt und sie fragte sich, warum Karla das Gespräch in diese Richtung gelenkt hatte. Wollte sie heraus bekommen, ob sie Interesse an Sex zu dritt hatte? Wollte sie sie einladen? Susanne fragte sich aber auch gleichzeitig, wie sie sich im konkreten Fall verhalten würde.

Die Erinnerung an die Sache damals mit Karsten war reizvoll und sie spürte, wie ihr Körper freudige Signale aussandte, wie sich ihre Spalte meldete. Sie konnte sich gut eine Wiederholung vorstellen und warum nicht auf einem Boot, das in den Wellen schaukelte. Aber mit Karla, Karstens Frau, mit an Bord? Das war eine andere Sache! Es auch noch zu dritt machen, irgendwie, sie hatte keine konkrete Vorstellung, das war dann eine ganz andere Sache. Sicher, sie hatte manchmal darüber nachgedacht, hatte davon gehört und auch mal in einem entsprechenden Buch davon gelesen. Eine klare Vorstellung hatte sie aber nie gehabt. Sie mochte die beiden und die beiden mochten sie, sonst wäre sie jetzt nicht hier. Mit Karsten hatte sie sogar bereits Sex gehabt, sehr guten Sex sogar. Karla war nett und durchaus attraktiv und hatte ganz offensichtlich Spaß an Sex. Mit ihr hatte sie soviel über Sex geredet und Dinge von sich erzählt, wie mit noch keinem anderen Menschen zu vor. So kreisten auch ihre Gedanken um dieses Thema und sie beschloss, einfach auf sich zu kommen zu lassen, was da draußen auf dem Meer auf sie wartete. Allerdings stellte sie schmunzelnd fest, dass ihr dieser Entschluss sehr leicht fiel und der Gedanke an diese unbekannten Dinge ein leichtes Ziehen und Kribbeln in ihrem Unterleib verursachten.

Schließlich wurden sie von ihrem Gesprächsthema und ihren Gedanken abgelenkt, als auf der anderen Seite des Pools das ungleiche Paar aus dem Bus ankam. Es war der Dünne mit seiner Matrone. Er trug eine Art Shorts als Badehose, die mehrere Nummer zu groß für ihn zu sein schien, jedenfalls schlackerte sie um seinen schmalen, ausgemergelten Bauch und unten standen zwei viel zu dünne Beine hervor. Ganz im Gegensatz dazu sie. Ihre Fülle schien den Badeanzug beinahe zu sprengen. Jeder, der sie ansah, ging instinktiv in Deckung, weil er Angst hatte, sie könnte jeden Moment platzen. Auf ihrem Bauch lag ein enormer Busen, der an allen Öffnungen des Badeanzugs herauszuquellen schien. Mürrisch legte sie sich auf eine der Liegen, offensichtlich verärgert über die Aufmerksamkeit, die ihr Erscheinen, besser Ihre Erscheinung, auf sie gelenkt hatte. Er schaute sich schüchtern um und setzte sich ebenfalls auf eine Liege. Sein Blick erhellte sich für einen kurzen Moment, als er Karla und Susanne auf der anderen Seite des Pools sah. Umständlich hantierte er mit der Liege und legte sich dann so, dass er sie, ohne aufzufallen, taxieren konnte.

“Unser Traumpaar ist auch angekommen“, kommentierte Susanne den Aufmarsch grinsend.

“Und der Wellenreiter ist auch schon wieder ganz spitz” ergänzte Karla, die die Blicke des Dürren registriert hatte.

“Wieso Wellenreiter?” wollte Susanne wissen.

“Na, stell dir den mal auf dieser Tante vor, was glaubst du, wie das wogt“, war die Erklärung.

Susanne lachte und sagte “Die hat den größten Busen, den ich jemals gesehen hab. Der versinkt dazwischen oder erstickt. Ob’s denen Spaß macht?” wunderte sie sich.

“Jedenfalls fängt der gleich an zu sabbern oder die Augen fallen ihm raus“, gab Karla ihre Einschätzung der Situation wieder.

“Mal sehen, was er verträgt” grinste sie Susanne an. Sie drehte sich ein wenig, so dass sie genau in Richtung des Dürren lag. Karla beobachtete sie aufmerksam, sie konnte sich noch nicht denken, was Susanne vorhatte. Langsam zog Susanne ein Knie an und stellte das Bein auf. Karla merkte, wie die Aufmerksamkeit auf der anderen Poolseite wuchs. Ganz langsam glitt Susannes Hand an ihres Schenkelaußenseite entlang zum Knie hoch. Dort angekommen, verweilte sie für einen Moment. Sie hatte die Augen geschlossen und beide taten sie so, als hätten sie die gierigen Blicke, die übers Wasser kamen, nicht bemerkt. Langsam, ganz langsam, ließ Susanne ihre Hand über ihr Knie und auf die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Nun war sie für alle anderen Besucher des Pools nicht mehr zu sehen, nur noch Karla und das Paar auf der anderen Seite konnten sie sehen. Susannes Hand begann, langsam abwärts zu gleiten, zuerst nur ein kurzes Stück, dann wieder hinauf zum Knie.

Karla war fasziniert, zum einen von Susannes Mut und zum anderen von der Szene, bei der sie nun Zeuge wurde.

Immer wieder glitt die Hand hin und her, bei jeder Abwärtsbewegung jedoch ein kleines Stückchen weiter nach unten. So weit, bis sie schließlich den Rand ihres Bikinihöschens erreicht hatte. Hier machte sie eine kleine Pause, gerade so lange, um den Dürren beinahe um den Verstand zu bringen. Dann kroch ihr erster Finger unter den Rand des Stoffes. Susanne stellte fest, dass ihr das Spiel unglaublichen Spaß machte und nicht nur Spaß. Vielleicht war es bereits das Gespräch mit Karla über Sex gewesen. Jedenfalls spürte sie beim weiteren Vordringen ihres Fingers, das die Gegend, die ihre Hand gerade eroberte, in hellem Aufruhr stand. Sie war mächtig angeturned. Ein zweiter Finger folgte dem ersten unter den Stoff und sie strich dem Rand des Höschens folgend langsam auf und ab. Sie fasste den Stoff zwischen Daumen und Mittelfinger und zog ihn provozierend langsam nach oben, zuerst von ihrem Hügel weg und dann noch langsamer so zu ihrem Bauch hin, dass der Stoff glatt und gespannt auf ihren Lippen lag. Sie wusste, dass der Dürre nun einen direkten Blick auf ihre Lippen, die sich deutlich durch den Stoff abzeichnen mussten, hatte, war er nicht ganz blind. Und er war nicht blind, wie Karla feststellen konnte, die abwechselnd unter ihrer Sonnenbrille Susanne und ihr Spiel beobachtete und dann ihn, wie er über das Wasser des Pools herüberspannte.

“Ich glaub, er ist am Limit“, kommentierte Karla das Geschehen auf der anderen Seite. Der Dürre hatte mit den Beinen zu ihnen auf dem Rücken gelegen und sie beobachtet. Vor lauter Faszination und Gier hatte er nicht bemerkt, dass eine flatterige Badehose nicht für den Genuss eines solchen Ausblicks geeignet war. Der Ausblick war nicht ohne Wirkung geblieben.

“Wie meinst du das?” wollte Susanne wissen, die immer noch die Unbedarfte spielte und die Augen geschlossen hielt. Ihre Hand ließ gerade das Höschen wieder los und ihre Finger verschwanden nun ganz unter dem Stoff, sie begann, das Siel zu genießen. Ihre Finger glitten die Leiste entlang und sie musste sich beinahe beherrschen, ihnen nicht weitere Freiheiten zu gewähren.

“Er hat ein Problem, glaub ich” grinste Karla “Du hast ihn ganz schön aus der Fassung gebracht.”

Nun musste Susanne doch die Augen öffnen, und so unauffällig wie möglich schaute sie auf die andere Seite. Der Dürre bemerkte, dass sich irgendetwas verändert hatte und erwachte aus seiner Faszination. Im selben Moment registrierte er auch, dass sich seine Badehose verändert hatte.

Auch Karla hatte das bemerkt und beinahe staunend sagte sie zu Susanne “Ich möchte mal wissen, ob es nun deine Schuld ist, dass der so ein Zelt auf dem Schoß hat, oder ob der tatsächlich so gut bestückt ist.” Der Dürre musste einen außerordentlich großen Schwanz haben und suchte hektisch sein Heil im Wasser, in das er sprang. Peinlich verlegen, vielleicht entdeckt worden zu sein, hielt er sich aus der Nähe von Karla und Susanne, die nur mühsam ihr Lachen zurückhalten konnten. Es hätte allerdings auch peinlich für die beiden werden können, wenn sie jemand genauer angesehen hätte, denn beide hatten sie einen deutlichen, feuchten Fleck in ihren Bikinihöschen.

Nicht lange danach kam Karsten und sie gingen Essen. Nach dem Mittagessen, das sich ziemlich in die Länge zog, besprachen sie die letzen Vorbereitungen. Karsten erklärte ihnen seine Ideen, welche Strecke sie fahren sollten, was sie unterwegs ansehen sollten. Die Leute der Charterfirma hatten ihn mit reichlich Infos und Tipps versorgt, so dass sie beinahe den ganzen Nachmittag über Seekarten und Prospekten die Köpfe zusammensteckten, beratschlagten und Pläne schmiedeten.

Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit, sie konnten das Boot übernehmen. Die ersten zwei Stunden waren sie nur mit Einräumen und Verstauen beschäftigt. Schließlich war alles an seinem Platz und ein Angestellter der Charterfirma erklärte ihnen die Technik und die Handhabung des Bootes. Als endlich auch das erledigt war konnte es losgehen. Sie verließen den Hafen und steuerten gegen elf Uhr auf die See hinaus.

Karsten machte sich mit dem Führerstand und den Instrumenten vertraut und die beiden Frauen hatten sich bereits, kaum dass sie den Hafen verlassen hatten, umgezogen und lagen im Bikini auf dem Vordeck. Gegen ein Uhr gab es einen kleinen Snack und um zwei fiel der Anker an ihrer ersten Anlaufstelle, eine kleinen Bucht einer der vielen kleinen unbewohnten Inseln in der Gegend.

“Okay, Ladies, angekommen!” rief Karsten vom oben zu den beiden Sonnenanbeterinnen. “Ich wird jetzt erst mal versuchen, etwas fürs Abendessen zu beschaffen“, fügte er noch hinzu und machte sich bereits am Angelzeug zu schaffen.

“Jetzt kannst du ihn für die nächsten drei Stunden vergessen” kommentierte Karla sein Treiben und fragte Susanne “Hast du Lust ein Runde Schwimmen zu gehen? Mir wird langsam zu heiß hier.”

Susanne nickte nur zustimmen und sie stand bereits auf. Suchend sah sie sich um und inspizierte die Insel, die kaum fünfzig Meter entfernt lag. “Meinst du, wir sind hier alleine?” fragte sie Karla.

“Du wirst doch nicht vor haben was ich denke, dass du es vor hast?” fragte diese zurück und grinste sie dabei an “Dann würdest du mich aber echt überraschen, ich hab dich nämlich etwas prüde in Erinnerung!”

“Man kann sich ja ändern” entgegnete Susanne, zog entschlossen das Bikinioberteil aus und ging in Richtung Bootsheck davon.

“Scheint so” sagte Karla schon eher zu sich selbst und tat es ihr nach. Als sie das Heck erreicht hatte, war die Treppe heruntergelassen und Susanne im Begriff, rückwärts ins Wasser zu steigen.

“Oh Mann, das ist ja unglaublich, überhaupt nicht kalt und trotzdem genau richtig zum Erfrischen!” Anscheinend war das Wasser aber zumindest so erfrischend, dass sich ihre Brustwarzen aufstellten, wie Karla bemerkte. Trotzdem folgte sie ihr und sie schwammen nebeneinander vom Boot weg in Richtung der Insel.

Als sie sich in einiger Entfernung umdrehten, sahen sie Karsten auf dem Oberdeck gemütlich im Schatten in einem Sessel sitzen, die Angel in der einen Hand, mit der anderen winkte er ihnen zu.

Gemeinsam schwammen sie bis ans Ufer der Insel. Allerdings war der vermeintliche Strand eher eine Geröllhalde, die zudem mit unzähligen, scharfen Muscheln überzogen war. An Land zu gehen war ausgeschlossen und sie mussten zurückschwimmen. Ziemlich geschafft kamen sie zum Boot und nachdem sie sich kurz mit Frischwasser geduscht hatten, legten sie sich wieder aufs Vordeck.

Susanne blinzelte in die Sonne, die nicht mehr ganz so hoch am Himmel stand. “Kannst du mir mal den Rücken eincremen?” fragte sie und als Karla nickend nach der Sonnenmilch kramte zog sie mit einer schnellen Bewegung das Bikinihöschen aus. Karla sah sie erstaunt an. “Was schaust du mich so an, ich hab was gelernt von dir” grinste Susanne zurück und drehte sich auf den Bauch.

“So scheint es” gab Karla zu und ließ etwas Milch auf Susannes Rücken tropfen, was diese mit einem Zucken quittierte. Karla massierte die Creme langsam mit gleichmäßigen Bewegungen in die Haut der Freundin. Und ohne Ansatz fragte sie plötzlich “Wie war das eigentlich mit dir und Karsten?”

Unter ihren Händen spürte sie, wie sich Susanne versteifte, ihr Rücken wurde für einen Moment bretthart. “W..wie meinst du das?” stotterte Susanne, froh auf dem Bauch zu liegen und Karla nicht ansehen zu müssen.

“Na, wie es war als ihr .. du weist schon was ich meine. Als ihr es getrieben habt.” Und nach eine kleinen Pause fügte sie noch hinzu “Entschuldige, dass ich so direkt bin, aber das wollte ich dich schon immer mal fragen. Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich darüber zu sprechen. Aber ich denke halt, dass das zwischen uns einfach mal geklärt werden sollte.”

“Äh .. nein, nein… es ist mir nicht peinlich” kam es recht zögerlich von Susanne zurück, die sich, wie um sich selbst lügenzustrafen, immer noch nicht wieder entspannt hatte.

Karla massierte nun ihre Schultern und ließ nicht locker. “Und?” fragte sie kurz und bündig.

“Na ja, wie soll es schon gewesen sein?” wollte Susanne ausweichen.

Doch Karla ließ ihr keine Chance “War es gut?” fragte sie direkt und die Antwort konnte sie an Susannes Grinsen sehen, noch bevor diese geantwortet hatte. “Mhm” kam von ihr “es war gut – sehr gut” gab sie schließlich zu und anscheinend hatte es ihr wirklich sehr gefallen. Jedenfalls schien sie sich beim Gedanken an die Erinnerungen zusehends zu entspannen. Karla ließ Milch auf ihr Pobacken und die Rückseiten der Beine laufen.

“Aha” war alles, was Karla von sich gab. Sie begann, die Milch zuerst an den Waden zu verteilen.

“Es war …, wie soll ich sagen, irgendwie neu und trotzdem hatte ich das Gefühl, er weiß ganz genau, was ich gebraucht habe.” Susanne schien plötzlich alle Scheu zu verlieren, vielleicht weil sie auf dem Bauch lag und Karla nicht ansehen musste. Jedenfalls kam sie ins Reden und erzählte freimütig weiter. “Mit Richard war es immer anders, der wollte einfach nur seinen Spaß haben und damit fertig. Außerdem hatte ich mich damals tierisch über ihn aufgeregt. Immer dieses wichtige Rumgetue mit der Firma, überall Handy und der ganze Mist. Na ja, und bei Karsten hab eben ich Spaß gehabt, „ gab sie zu.

“Und wie ist es heute?” wollte Karla wissen.

“Weist du doch, derzeit bin ich solo.”

“Und machst es dir selbst” ergänzte Karla, wobei sie die Schenkel der Freundin eingehend bearbeitete.

“Ha ha” gab Susanne zurück, “was soll ich denn sonst machen?” fragte sie.

Karla hatte kurz inne gehalten und auf Susanne vor sich angesehen. Es gingen ihr auf einmal tausend Gedanken durch den Kopf, Erinnerungen an das Gespräch mit Karsten vor dem Urlaub, an das Gespräch mit Susanne am Pool.

“Denkst du dabei an ihn?” fragte sie und begann nur mit den Fingerspitzen die Sonnencreme auf den Pobacken zu verteilen. Eine beinahe greifbare Pause entstand.

Susanne hatte die Augen geschlossen und sie spürten beide die Spannung zwischen ihnen. In Karlas Tonfall war nichts Bedrohliches oder Vorwurfsvolles gewesen und die Berührungen ihrer Finger waren sanft, beinahe zärtlich. Die Gedanken und Erinnerungen, die Karlas Fragen bei Susanne erzeugt hatten, fanden Resonanz in ihrem Körper. Und die Hände von Karla passten genau zu der Stimmung in die sie langsam kam.

Karla spürte, wie sich Susannes Körper immer mehr unter ihren Berührungen entspannte und doch gleichzeitig eine ganz andere Spannung dabei entstand. Sie wollte die Sonnencreme auf den Rundungen der Freundin nicht mehr nur einfach in die Haut reiben. Sie wollte ihr dabei gleichzeitig auch zu verstehen geben, dass sie ihr nichts nachtrug. Und sie wollte den Po vor sich streicheln. Langsam kam zu den Fingern die ganze Hand, die mit sanften Bewegungen über die Rundungen strich, die Haut glatt durch die Sonnencreme. Susanne sagte nichts mehr und lag nur noch vor ihr. Als sich ein Tropfen der Creme davonstahl und Karla ihn einfangen wollte, musste Susanne ein wenig die Schenkel öffnen, um ihr Platz zu machen. Es war nicht nur der Schweiß, der dazwischen glänzte.

Langsam strich Karla mit den Handflächen die Innenseite der Schenkel entlang und verteilte die restliche Sonnenmilch. Dabei beugte sie sich zu Susanne hinunter, ihre Brustwarzen berührten dabei sanft Susannes Rücken. Beinahe flüsternd sagte sie “Los, gib schon zu, dass du manchmal an ihn denkst“, und grinste dabei, was Susanne hören konnte. Sie grinste ebenfalls, aber mit einem eindeutig genießerischen Unterton, und gab sich wage “Vielleicht!?”

Karla legte sanft ein Hand von hinten auf die Pospalte und sagte “Da geh ich jede Wette ein!” zärtlich strich sie mit dem Mittelfinger über den Anus von Susanne, die scharf die Luft einzog. Sie glaubte bei der Berührung, die ganz bestimmt kein Zufall sein konnte, zu schmelzen. Ihre ganze Spalte war in Aufruhr gekommen und sie war sich sicher, dass man das bereits sehen konnte. Doch ein plötzlicher, freundschaftlicher Klaps auf die Backen ließen den erotischen Hunger dazwischen zurückschrecken.

“Los, ich bin dran, sonst verbrutzele ich noch bevor der erste Tag hier zu Ende ist“, forderte Karla ihr Recht auf Sonnencreme ein.

Als Susanne sich auf die Seite drehte und aufsetzte vermied sie es, Karla direkt anzusehen, das Thema und ihre Empfindungen dabei hatten sie doch etwas verlegen gemacht. Dass sich ihre Brustwarzen hart aufgerichtet hatten, war allerdings nicht zu vermeiden gewesen.

Mit einem nur mühsam unterdrückten Grinsen nahm Karla das zur Kenntnis und legte sich ihrerseits bäuchlings auf ihr Handtuch. Erwartungsvoll schloss sie die Augen und überließ sich der Freundin. Sie war gespannt, wie Susanne mit der Stimmung zwischen ihnen nun umgehen würde. Sie hatte es bisher genossen und war einer Steigerung nicht abgeneigt. Die Erotik hatte auch ihren Körper erfasst.

Susanne sah auf den Rücken, den Po und die schlanken, langen Schenkel vor sich und war ein wenig unschlüssig, was sie tun sollte. Eincremen, klar, aber wie. Sie wollte sich revanchieren, für das, was sie bekommen hatte. Allerdings war sie sich nicht sicher, wie weit sie gehen sollte, durfte, wollte.

“Was ist, bist du eingeschlafen?” riss sie die Frage Karlas aus den Gedanken.

“Oh …. nein, nein. Geht schon los” stotterte Susanne und griff nach der Cremeflasche. Sie ließ einen dünnen Strahl auf Karlas Haut laufen, von den Schulterblättern langsam in Mäander den Rücken hinab, über die strammen Pobacken und dann die Schenkel entlang bis zu den Fesseln.

“Mhhmmm“, kommentierte Karla “kalt!” Zur Bestätigung lief ihr ein Schauer über die gesamte Rückseite.

Susanne stellte die Flasche zur Seite und betrachtete ihr künstlerisches Werk. Sah irgendwie schön aus, die weiße Milch auf der Haut, ihr Unterbewusstsein assoziierte allerdings auch noch etwas anderes als Milch. Grinsend strich sie mit einem Finger durch die weißen Linien und brachte Unordnung in das Bild. Bereits bei der ersten Berührung sah sie, wie sich die Muskeln und der Haut entspannten und Karla ein wenig mehr auf das Handtuch unter sich sank. Nur mit den Fingerkuppen verteilte sie die Milch auf den Schulterblättern. Zuerst an den Schultern außen und als Karla den Kopf ein wenig neigte, weiter nach innen zum Hals hin. Sie massierte den Nacken der Freundin, die genüsslich zu schnurren begann. Susanne lächelte, als sie sah, wie Karla das genoss und entspannte sich ebenfalls, sie verlor ihre Unsicherheit und verließ sich ab da auf ihren Instinkt. Sie verließ den Nacken und ließ ihre Hände das Rückgrad entlang zum Ansatz des Pos gleiten. Diese Bewegung wiederholte sie einige Male, bis alles mit glitschiger Sonnenmilch geschmeidig bedeckt war. Dann erweitere sie ihren Aktionsraum und nahm auch den seitlichen Bereich neben dem Rückgrad unter ihre Finger. Mit jeder Runde wurde das weiße Band breiter und sie sah, wie Karlas Po zuckte, je weiter sie zu den Außenseiten kam.

Als sie zum ersten Mal ihre Hände die Seiten entlang gleiten ließ, nur noch die Daumen auf dem Rücken, hatte sie den Eindruck, Karla würde die Luft anhalten. Ihr eigenes Herz begann heftig zu schlagen. Sollte Karla etwa darauf warten, dass sie Aktivitäten ihrer Hände noch weiter zu den Seiten hin lenken würde? Und auf einmal war die erotische Stimmung wieder hergestellt, die durch den Wechsel zwischen ihnen unterbrochen worden war. Susanne konzentrierte sich jedoch zuerst wieder auf den Rücken. Sie wollte herausfinden, ob ihr Verdacht richtig war, allerdings wollte sie das Spiel auch genießen. Und so strich sie zuerst die Wirbel entlang, tiefer diesmal, um dann wieder die Hände an den Seiten entlang zu führen. Ihre Finger machte sie ganz lang und nur für einen kurzen Moment berührte sie auf ihrem Weg die Ansätze von Karlas Brüsten.

Und tatsächlich, Karla hielt die Luft an, Gänsehaut bildete sich auf der zarten Haut und Susanne war sich sicher, da? sich vorn zwei harte Brustwarzen in das Polster des Badetuchs bohrten. Sie wurde immer frecher, ihre Hände glitten zurück auf den Rücken und hinab auf den Po, holten neue Creme. Sie wiederholte den Weg über die Mitte hinauf zum Nacken und dann mit betonter Langsamkeit zu den Seiten und hinunter. Karla zog hörbar die Luft ein, als Susannes Fingerspitzen ihre Brüste erreichten und darüber strichen. sie öffnete Ihre Lippen und begann heftiger zu atmen, als Susanne nicht wieder auf den Rücken zurückkehrte, sondern ihre Hände an den Seiten ließ und ihre Fingerspitzen zärtlich das weiche Fleisch, das sich unter ihrem Körper hervor drängte, streichelte. Unbewusst kniff sie ihren Po zusammen, was Susanne vollends überzeugte, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Karla genoss ihre Berührungen.

Trotzdem setzte sie ihr Spiel nicht weiter fort, sondern widmete sich dem Po. Sie massierte mit kräftigem Druck die beiden Backen und knetete das üppige Fleisch. Mehr und mehr bezog sie die Schenkel in ihre Massage mit ein und vermied es dabei vorerst, die Innenseite der Schenkel zu berühren. Erst nach und nach widmete sie sich auch diesem Bereich. Mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sich die Spalte des Pos ihrer Freundin, als sie die beiden Backen in kreisen Bewegungen zuerst zusammen drückte und dann wieder auseinander zog. Ihre Hände glitten an den Außenseiten der Schenkel hinunter und dann ohne Vorbereitung an den Innenseiten wieder hinauf. Karla war von dieser plötzlichen Wendung so überrascht, dass sie instinktiv und ohne darüber nachzudenken, die Schenkel öffnete, um Susannes Hände mehr Bewegungsraum zu geben.

Susanne war ihrerseits überrascht von dieser vermeintlichen Einladung und wusste nicht so recht, ob sie so weit gehen wollte, wie sie glaubte, dass Karla sie einlud. Die Schlucht zwischen Karlas Po zog sie magisch an, sie war etwas verunsichert und gleichzeitig aber auch sehr neugierig. Sie kehrte mit ihren Händen wieder zu den Seiten von Karlas Körper zurück, wollte den Bereich verlassen, der sie wieder verunsichert hatte. Und erreicht damit nur, dass sich Karla nun mit deutlicher Reaktion ihren Händen entgegen bewegte, als sie in die Nähe ihrer Brüste kam. Susanne konnte nicht anders, auch sie dachte nicht mehr bewusst darüber nach, was sie hier machten. Sie reagierte nur noch auf die Signale aus ihrem eigenen Körper und die, die sie von ihrer Freundin empfing. Als sie wieder über den Po strich, reckte sich dieser ihren Händen entgegen, die Beine glitten noch ein wenig weiter auseinander. Ihr Blick war frei.

Karla war wie sie es bereits kannte teilweise rasiert. Nur oberhalb ihres Venushügels hatte sie einen Streifen ihrer seidigen, beinahe schwarzen Haare stehen lassen, ansonsten war sie blank rasiert. So störte kein einziges Härchen ihren Blick. Karlas äußere Lippen waren prall angeschwollen und hatten sich dunkel gefärbt. Die inneren Lippen hatten sich zwischen die äußeren gedrängt und glänzten und glitzerten feucht in der Sonne. Susanne wurde klar, dass die Freundin, die sie mit Sonnenmilch eincremte, ganz offensichtlich erregt war, sehr erregt sogar.

Jedenfalls quittierte Karla die Hand auf ihrer Pospalte mit einem deutlichen “MMmmmhhhh”.

“Ist was?” fragte Susanne scheinheilig, die Hand unbeweglich direkt auf der Spalte knapp unterhalb der Stelle, wo sie begann.

“Mmhhh …. daran könnte ich mich gewöhnen“, schnurrte Karla mit träger Stimme.

“Wusste gar nicht, dass du auf so was stehst!” provozierte Susanne weiter und ließ ihre Hand langsam weiter in die Spalte rutschen.

“Warum nicht, du machst das sehr gut“, gab Karla zu.

“Gefällt dir das wirklich?” fragte Susanne, sie wollte es nun wirklich wissen. Ihre Hand war immer näher an die intimste Stelle ihrer Freundin gerückt.

“Du cremst mich ein, was ist denn schon dabei?” fragte Karla immer noch träge zurück.

Susannes Hand war vom Po zum Schenkel gewandert und glitt nun langsam nach oben, ihre Finger berührten dabei beinahe das unter Karla liegende Handtuch.

“Na ja, ich weiß nicht, was dabei ist, aber es kann so manches daraus werden” sagte Susanne vielsagend.

“So so, was denn zum Beispiel?” Karlas Stimme war einen Nuance wacher geworden, lauernder, als warte sie auf etwas. Sie lag völlig reglos und wartete gespannt auf die nächste Bewegung von Susannes Hand.

Susanne ihrerseits knetete mit sanften Berührungen ihrer Finger die weiche Haut von Karlas Schenkelinnenseite. Sie sah, wie sich die Lippen von Karlas Geschlecht mit atemberaubender Schönheit langsam öffneten, Lusttropfen glänzten wie Perlen im Licht der südlichen Sonne.

“Keine Ahnung, es kommt darauf an” Susanne gab sich immer noch vielsagend.

“Auf was?” fragte Karla und Susanne hatte den Eindruck, dass ihre Stimme bei dieser Frage vor Erwartung oder Spannung leicht bebte.

“Ob man das mag.”

“Hab ich doch schon gesagt, dass ich das mag.” Karlas Stimme zeigte eindeutige Spuren ihrer Erregung, ihr Po zuckte leicht und ihr Atem ging schneller. Dieser erotische Zustand griff immer mehr auch auf Susanne über.

“Bist du dir sicher, dass du weißt, was du da sagst?” Susanne schob ihre Hand noch ein wenig näher an Karlas Spalte, sie hatte den Eindruck, die Hitze dort spüren zu können. Ein deutlicher Tropfen hatte sich gebildet und lief ganz langsam an den Lippen entlang in Richtung Handtuch.

“Weißt du es denn?” Selbstsicherheit schwang in Karlas Stimme mit, in der Erwartung, wieder eine ausweichende Antwort oder Frage zu bekommen.

Stattdessen kam keine Antwort. Das machte Karla ganz wach, brachte sie wieder ein Stück zurück in die Realität.

“Weißt du es?” wiederholte sie ihre Frage und nach einer kleinen Pause ohne Antwort, nur kleine Bewegungen zwischen ihren heißen Schenkeln, stellte sie ein andere Frage “Hast du etwa schon …?” Bisher hatte sie den Kopf zur der Seite geneigt gehabt, die Susanne abgewandt war. Jetzt drehte sie ihn Susanne zu und sah sie an. “Du hast schon mal mit einer Frau…?” fragte sie beinahe ungläubig, obwohl sie die Richtigkeit ihrer Vermutung an Susannes Gesicht ablesen konnte.

Susanne grinste sie an und zuckte dabei leicht mit den Schultern “Würde es dich stören?” fragte sie zurück, immer noch die Hand zwischen Karlas Schenkeln.

Karla sah sie lange an, dann schloss sie ihre Augen, legte ihren Kopf zurück auf die Unterarme und sagte nur kurz und knapp “Nein!”

Susannes Hand strich den Schenkel entlang abwärts und dann ganz langsam wieder zurück. Karla drehte sich ein wenig von Susanne weg und zog das obere Knie an. Das war nun wirklich eine eindeutige Einladung.

“Wie ist es?” fragte Karla plötzlich.

“Was?”

“Mit einer Frau” konkretisierte Karla ihre Frage.

“Schwer zu beschreiben” antwortete Susanne.

“Schöner als mit einem Mann?”

“Nicht unbedingt, ….. ich würde eher sagen … anders.”

“Stört es dich, wenn ich dich solche Dinge frage?” wollte Karla wissen.

“Nein” war Susannes knappe Antwort. Sie legte sich neben Karla und sie lagen beinahe in der Löffelchenstellung hintereinander. Susanne hatte immer noch eine Hand zwischen Karlas Schenkel, aber sie hatte sie immer noch nicht berührt.

“Erzählst du’s mir?” fragte Karla weiter.

“Was erzählen?”

“Mhm … wie es dazu kam, vielleicht wie es ist, ……… wenn dir das nicht zu intim wird”

“Nur erzählen?” Susannes Stimme war sehr leise und sehr belegt, ihre Hand glitt gefährlich nahe an Karlas heiße, nasse Spalte.

“Wir sind nicht alleine hier“, war ihre wage Ablehnung. Trotzdem drängte sie ihren Po gegen Susannes Hand als Zeichen, dass das nicht eine endgültige Antwort sein musste. Sie schloss genussvoll für eine Moment ihre Augen, spürte die Hitze, die diese Hand in ihr erzeugte und den schnellen Atem von Susanne in ihrem Nacken, der ihr sagte, dass sie nicht die einzige hier war, auf die sich die ganze Situation auswirkte.

Wie auf ein Stichwort kam plötzlich vom Heck des Bootes her ein Jubelschrei.

“Hei, das Abendessen ist gesichert” rief Karsten, offensichtlich hatte er soeben Jagdglück in Form eines Fisches, der angebissen hatte. “Kann mir mal jemand helfen hier, das muss ein ganz schön großer Brocken sein!” rief er um Hilfe.

“Ich denke, wir müssen das vertagen. Ich werd ihm mal zur Hand gehen“, sagte Susanne zu Karla, Karsten rief sie zu “Ich komme gleich, zieh mir nur was an!” Ihre Hand glitt Karlas Schenkel entlang und dieses Mal machte sie nicht kurz vor ihrem Ziel Halt, sondern ließ ihre Finger einen genussvollen Augenblick lang durch Karlas kochendheiße Muschel gleiten.

“Uuhh …!” stöhnte Karla ob der unverhofften Berührung laut auf und versuchte reflexartig ihre Schenkel zu schließen und hätte beinahe die Hand dazwischen eingefangen. Doch Susanne war schneller und entzog sich ihr. Karla sah sie an und ihre Augen glühten lustvoll. Als Susanne dann noch ihre Finger langsam an ihren Mund führte und provozierend den Zeigefinger ableckte, der eben noch durch ihre nasse Höhle geglitten war, wäre Karla beinahe bekommen. Susanne gab ihr einen blitzschnellen Kuss auf den Mund und lachte sie strahlend und breit an, als sie aufstand. Sie griff nach ihrem Bikinihöschen, sah es an, zögerte kurz und warf es wieder zurück auf ihr Badetuch. Schelmisch grinsten sich die beiden Frauen an. Susanne machte sich, nackt wie sie war, auf den Weg zu Karsten und dem vermeintlichen Abendessen, das er anscheinend dabei war zu fangen.

Karsten hatte den Motor des Bootes abgestellt und den Anker versenkt. Jetzt war Urlaub angesagt, jetzt war auch er angekommen. Endlich mal raus aus der Tretmühle, faulenzen, lesen, fischen, die Ruhe genießen, die Zeit mit Karla genießen, auch die mit Susanne. Nachdem er sich versichert hatte, dass der Anker fest saß, hatte er das Angelzeug und die Köder zusammengesucht, einen Stuhl auf das hintere Deck gestellt und sich in den Schatten gesetzt. Karla und Susanne trieben sich auf dem Vordeck herum, Frauengespräche oder sonnen, bestimmt beides. Er hatte sie nicht stören wollen, deshalb hatte er sich auf das Heck zurückgezogen. Jeder sollte seinen Raum haben. Karsten hatte die Angel präpariert und ausgeworfen. Jetzt hatte es nur noch entspannen und warten geheißen. Irgendwann waren die beiden aufgetaucht, zuerst Susanne und dann Karla, es hatte geplatscht und die beiden waren Schwimmen gegangen. Danach waren sie wieder auf dem Vordeck verschwunden und Karsten, er hatte bereits ein kleines Bier getrunken, war eingenickt und hatte dabei ein wenig von dem Reizen geträumt, die ihm die beiden zuvor gezeigt hatten.

Ein Rucken der Angelrute in seiner Hand hatte ihn wieder geweckt und er hatte erst gar nicht gewusst, wo er war. Dann hätte es ihm die Angel beinahe aus der Hand gerissen, instinktiv hatte er sie festgehalten und kapiert, dass da gerade ein Fisch wie verrückt an der Angel zog. Karsten hatte begonnen, die Schnur langsam einzukurbeln, der Zug daran ließ auf einen recht großen Fisch schließen. Es war klar, dass er den nicht so einfach alleine ins Boot bekommen würde, deshalb hatte er nach Hilfe gerufen.

Der Fisch an der Schnur kämpfte mit überraschend großer Kraft und ohne erkennbar an Wildheit zu verlieren. Er war ganz und gar auf die Angel konzentriert, als er jemanden hinter sich bemerkte.

“Das Netz, da rechts” gab er Anweisung, ohne zu sehen, wer da hinter ihm stand “nimm es und geh da raus. Ich zieh noch mehr Schnur ein und wenn er kurz unter der Wasseroberfläche erscheint, dann schnappst du ihn dir.”

“Klar” kam die prompte Antwort, es war Susanne, er erkannte ihre Stimme.

Wild und schnell schoss die Angelschnur durch das Wasser, doch der Punkt, an dem sie in die Oberfläche durchschnitt, kam immer näher an das Boot heran, je mehr Karsten die Schnur aufspulte. Hinter ihm machte sich Susanne mit dem Käscher zu schaffen, schließlich hatte sie ihn und drängte sich an Karsten vorbei in die ihr zugewiesene Position. Jetzt erst war sie in Karstens Blickfeld gekommen. Beinahe hätte er die Angel ins Wasser fallen lassen, so sehr überraschte in der Anblick. Susanne war splitterfasernackt. Das einzige, das sie trug, war das Fangnetz.

Karsten kämpfte plötzlich an zwei Fronten gleichzeitig. Zum einen war da der Fisch, der sich gegen seine Rolle als Abendessen wehrte, und zum anderen war da der völlig überraschende Anblick der nackten Schönheit, die sich völlig unbekümmert vor ihm bewegte. Trotzdem schaffte es Karsten, den Fisch so weit heranzubringen, dass er in die besagte Position kam, Susanne tauchte das Netz ins Wasser und unter den Fisch. Karsten griff danach und der Fisch war endgültig gefangen. Definitiv würde er als Abendessen reichen, Karsten musste ihn mit beiden Händen an Bord hieven. Dabei wehrte er sich mit letzter Kraft und spritzte die beiden kräftig nass. Susanne stieß einen kleinen Schrei aus, als sie der erste Schwall kühlen Wassers traf und auch Karsten bekam seinen Teil ab. Schließlich, unter Zuhilfenahme eines Knüppels, war der Kampf vorbei.

“Puh”, sagte Susanne “der hat sich aber gewehrt. Ist ja ein Riesenbrocken.” Sie begann, das Wasser von ihrem Körper zu streichen. Karsten betrachtete zuerst den Fisch und dann Susanne.

“Beinahe hätte ich ihn ins Wasser fallen lassen, mit samt der Angel“, lachte er sie an und genoss den Anblick, den sie ihm bot. Ihre Brustwarzen hatten sich durch den Schreck und die Kühle des Wassers aufgerichtet. “Du kannst doch nicht einfach so hier auftauchen“, tadelte er sie scherzhaft und gab ihr ein Handtuch.

“Gewöhn dich besser daran, wir sind doch hier unter uns, keine Menschenseele weit und breit. Warum also so verklemmt?” sie trocknete sich ab und bemühte sich dabei, möglichst nichts zu verbergen.

“Sei nur vorsichtig, sonst werd ich vielleicht wirklich unverklemmt!” drohte er ihr als er sich ebenfalls abzutrocknen begann.

Susanne hatte sich zum Gehen gewandt und turnte an der Außenseite des Bootes nach vorn zurück zu Karla. Sie hielt inne, drehte sich noch mal um und sagte provozierend “Würde mir vielleicht gefallen.” Danach war sie auch schon verschwunden.

‚Biest’ dachte Karsten und grinste dabei, ‚die spielt mit mir. Warte nur, da kann ich mithalten.” Er räumte das Angelzeug beiseite und begann den Fisch für das Abendessen vorzubereiten. Dabei glitten seine Gedanken aber immer wieder zurück zu Susannes Auftauchen und die Tatsache, dass sie nackt war und dabei völlig ungezwungen. Eher war ihr Verhalten schon offensichtlich provozierend gewesen. Wenn sie sich so weiter ihm gegenüber verhalten würde, dann sah er schon einigen Ärger mit Karla auf sich zukommen. Karsten hatte sich über die Bordwand gebeugt und den Fisch bearbeitet, als er hinter sich Geräusche aus dem Küchenbereich hörte. Er drehte sich um und in diesem Moment sagte Karla zu ihm “Wir richten schon mal das Brot und den Wein, wenn du den Fisch machst, ist das okay so?”

“Äh …. ja, ja klar” stotterte er etwas überrascht. Beide, Karla und Susanne, machten sich innen zu schaffen. War aber seither seine Sorge gewesen, Karla könnte eine Szene machen, weil Susanne vor ihm völlig nackt herumlief, so hatte er jetzt das Problem, dass gleich zwei Frauen nichts von Textilien hielten. Keinesfalls schien sich Karla an Susannes Nacktheit zu stören, im Gegenteil, sie hatte sich offensichtlich einfach angeschlossen. Was sollte das nun wieder bedeuten, wollten sie ihn auf die Probe stellen? Wollten sie ausprobieren, ob ihr Anblick bei ihm Wirkung zeigen würde, ab wann er einfach über eine von ihnen herfiel? Und wenn er sich nicht ganz schnell auf den Fisch konzentrierte, dann war offensichtlich, dass es Dinge gab, die jenseits seiner Körperbeherrschung lagen. In seiner Short hatte sich bereits erste Regung gezeigt.

“Wollt ihr mich um den Verstand bringen, ihr zwei?” fragte er.

“Warum, stört es dich? Hier ist weit und breit keine Menschenseele, also was soll’s?” kam die Gegenfrage seitens Susanne, die zuerst ihn und dann Karla angrinste. Karsten fiel dabei auf, das sie Karla in einer ganz bestimmten Art und Weise ansah, die er nicht recht deuten konnte. Es war wie eine Art Verschwörung zwischen den beiden zu spüren. Zumindest glaubte er auch bei Karla ein Funkeln in ihren Augen zuerkennen, das er bis dato noch nicht bei ihr beobachtet hatte.

“Gibt’s eigentlich Sushi, oder hast du mit dem Fisch heute noch was vor?” fragte ihn Karla und sagte dann zu Susanne “Vielleicht ist es doch zuviel für ihn. Männer sind halt doch das schwächere Geschlecht.”

Karsten fiel beim besten Willen keine Antwort bei so viel weiblicher Präsenz ein, deshalb montierte er kommentarlos den Grill auf die Reling und schaltete das Gas ein. Den Fisch wickelten sie in Alufolie und schon nach kurzer Zeit war das ganze Boot von Grillduft eingehüllt.

Keine Stunde nach dem Fang saßen sie alle zusammen auf dem Oberdeck um eine improvisierte Festtafel herum und verspeisten mit größtem Genuss den Fisch, dazu Weißbrot und einen fruchtigen Weißwein. Die beiden Frauen hatten sich zum Essen doch etwas angezogen, wenn man von den dünnen, nur locker um den Körper geschlungenen Tüchern überhaupt von Kleidung reden konnte. Sie trugen die Tücher wie Handtücher, vorne über der Brust verschlungen. Sie waren so dünn, dass Karsten nicht nur die Aussicht auf die nahe Insel und die untergehende Sonne hatte, sondern auch die Körper der beiden Frauen genießen konnte. Abwechselnd und möglichst so, dass sie nichts bemerkten, verglich es sie miteinander.

Das Tuch von Karla spannte sich über ihre üppige Oberweite und fiel danach ohne den Bauch zu berühren vorn herab. Seitlich zeichnete sich ihr weicher Körper durch den Stoff ab. Susanne dagegen hatte wesentlich kleine Brüste und das Tuch lag enger an und bei jeder Bewegung konnte man das Spiel der Muskeln sehen. Er konnte mit dem besten Willen nicht sagen, was ihm besser gefiel. Er war glücklich mit Karla verheiratet, das stand auch nach zwei Gläsern Wein für ihn außer Zweifel, aber Susanne war an diesem Abend die Versuchung pur. Er goss sich ein drittes Glas ein.

“Puh, das war gut.” Karla streckte sich. Dabei öffnete sich das Tuch und rutsche von ihr ab.

“Ups!” kommentierte Susanne und kicherte. Auch sie hatte bereits das zweite Glas.

“Oh, wird das der Nachtisch?” fragte Karsten und grinste, schon ein wenig unter der Wirkung des Weines leidend. Trotzdem war ihm nicht entgangen, dass Susanne offensichtlich ebenfalls mit Gefallen nach dem sah, was Karla unfreiwillig entblößt hatte. Die ganze Sache begann ihn mehr und mehr zu verwirren.

“Hättest du wohl gerne, was?” frotzelte ihn Karla, machte aber keine Anstallten, das Tuch zurück in die alte Position zu bringen. Sie genierte sich keinesfalls. “Ein wenig Selbstbeherrschung tut dir mal ganz gut” setzte sie noch eins drauf. Obwohl ihr die Situation durchaus auch Spaß machte. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass es sie erregte, vor den beiden in einer eigentlich ganz alltäglichen Situation nackt zu sein und angesehen zu werden. Susannes Augen glühten, Karsten hatte anscheinend schon etwas zu viel Wein. Sie genoss die Situation noch einen Augenblick und ihre Brustwarzen waren hart geworden, als sie aufstand. Das Tuch glitt dabei vollends von ihr ab und blieb auf dem Stuhl liegen. Nach einer wohl getimten Pause, die Blicke der beiden anderen auf sich spürend, fragte sie “Hat noch jemand Lust schwimmen zu gehen?”

“Gute Idee” kam es wie aus einem Mund. Karsten und Susanne standen gleichzeitig auf, Susanne sah Karsten tief in die Augen und legte mit Betonung ebenfalls ihr Tuch ab. “Ich komm aber nur mit, wenn du dich noch im Griff hast, mein Lieber“, sagte sie an Karsten gerichtet.

“Kein Problem, ich hab alles im Griff!” erwiderte er mit etwas belegter Zunge, seine Hose sprach eine andere Sprache, wie Karla bemerkte, sie sagte aber nichts, sondern grinste Susanne nur schelmisch an.

Sie gingen zum Heck und die bereits badefertigen Frauen stiegen nacheinander ins noch überraschend warme Wasser. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und der pechschwarze Himmel über ihnen von einem unglaublichen Meer an Sternen bedeckt.

“Los komm schon, raus aus den Klamotten und rein ins Wasser!” rief Karla nach Karsten, der noch etwas umständlich an seiner Hose nestelte. Schließlich bekam er den Knoten der Kordel auf und er zog seine Shorts aus. Zum Glück, dachte er, war es bereits sehr dunkel, so konnte niemand den Stand des Zeigers sehen, der die Wirkung der beiden Nixen auf ihn dokumentierte. Grinsend stieg er schließlich über die Treppe ins Wasser. Susanne und Karla waren bereits ein kleines Stück abseits des Bootes geschwommen und er eilte ihnen nach. Als er sie erreicht hatte sagte Susanne zu ihm “Das ist das tollste, das ich bisher gesehen habe. Ich hätte nie geglaubt, dass es so viele Sterne gibt!”

Sie drehten sich auf den Rücken und ließen sich im Wasser treiben, den Blick zum Firmament gerichtet. Wie Treibgut lagen sie nebeneinander im Wasser und schaukelten leicht auf den sanften Wellen. Ab und zu berührten sie sich dabei. Bei einer dieser Gelegenheiten griff Karla ohne nachzudenken einfach unter Wasser nach Susanne, als diese sie anstupste. Sie legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel und vermied es so, dass sie wieder auseinander drifteten. Susanne ihrerseits legte ihre Hand auf den Unterarm, der sie festhielt. So lagen sie einige Minuten im Wasser. Bis Karsten die Ruhe brach und wieder in Brustlage ging.

“Ich schwimm zurück, sonst sauf ich hier noch ab. Ich glaub, ich hab etwas zu viel Wein intus, mir fallen gleich die Augen zu.” Mit langsamen Bewegungen schwamm er in Richtung des Bootes von den beiden weg. “Die Positionslampen muss ich auch noch anschalten” kam noch ein Kommentar. “Und ihr passt auf, dass ihr nicht zu weit geht!” Er hatte gemeint, dass sie sich nicht zu weit vom Boot entfernen sollten, aber er hatte es unabsichtlich zweideutig ausgedrückt.

“Wir kommen gleich” rief ihm Karla hinterher und sie konnten ein Lachen nur noch mit Mühe unterdrücken. Karlas Hand lag immer noch an Susannes Schenkel, Susanne streichelte ihren Unterarm. Sie hörten wie Karsten das Wasser verließ und nach einem kurzen Moment ging das Ankerlicht an.

“Lass uns auch zurück schwimmen, langsam wird mir kühl” sagte Susanne, eigentlich mehr um die Unschlüssigkeit der Situation zu durchbrechen, in der sie beide geraden waren, weniger, weil ihr tatsächlich kühl war. Unter Wasser zogen sich ihre Körper immer stärker an, wollten ausprobieren, wollten sich vortasten, wollen miteinander spielen, nur über Wasser waren sie sich nicht sicher, wie weit sie gehen wollten, wie den ersten Schritt machen, ob überhaupt. Susanne hat Erfahrungen auf diesem Gebiet, dachte Karla, sie hingegen betrat Neuland. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie Susanne hielt, die Zärtlichkeit der streichelnden Hand genoss und ihr Körper signalisierte, dass er mehr davon wollte. Gedanken an die Tatsache, dass Susanne mit ihrem Mann geschlafen hatte und allem Anschein nach jetzt auch mit ihr wollte. Gedanken auch an den Umstand, dass sie noch nie mit einer Frau sexuellen Kontakt hatte, es bis dato nicht mal vermisst hatte, dass sie es auch nicht ungeschehen machen konnte, sollte es tatsächlich so weit kommen. Und auch an die Tatsache, dass sie genau das jetzt wollte, sie wollte mit Susanne ausprobieren, wie es war, mit einer Frau zu schlafen. Das alles verwirrte sie, ließ sie zögern.

“Okay, lass uns zurückschwimmen. Ich glaub, ich hab genug für den ersten Tag.” Sie ließ offen, was genau sie damit meinte und Susanne fragte nicht nach. Trotzdem lag eine spürbare Spannung in der Luft. Karla hatte das bestimmte Gefühl hatte, dass etwas ins Rollen gekommen war, das sich nicht mehr aufhalten ließ. Es war nur eine Frage der Zeit. Sie schwammen zurück und als sie das Boot erreicht hatten und aus dem Wasser stiegen, war von Karsten nichts mehr zu sehen. Er war bereits in der Kabine verschwunden, ein leises Schnarchen zeigte an, dass er bereits im Land der Träume war. Vorher hatte er ihnen aber noch ein Handtuch zurecht gelegt, wie sie erfreut feststellten. Sie duschten das Salzwasser mit einem Schlauch ab, den sie sich gegenseitig hielten. Insgeheim genossen sie es dabei, sich bei diesem eigentlich intimen Akt zuzusehen. Besonders Karla stellte wieder fest, wie sehr Susannes Blicke auf ihrem Körper prickelten. Sie trockneten sich ab und standen dann etwas unschlüssig auf dem hinteren Deck. Schließlich brach Susanne das Schweigen.

“Ich glaub, das reicht für heute” sie sah Karla in die Augen.

“Mhm, ich geh ins Bett. Hoffentlich lässt mich dieser Holzfäller da unten schlafen.” Sie lachten beide und zögerten, auseinander zu gehen.

“Ich leg mich noch ein wenig da vorne hin und genieße diesen unglaublichen Sternenhimmel“, sagte Susanne und wandte sich zum Gehen, blieb jedoch mitten in der Bewegung stehen. Sie sah Karla an, der das Herz bis zum Hals schlug, sie hatte Schmetterlinge im Bauch, und ohne, dass sie es bemerkt hätte, waren ihre Brustwarzen hart geworden.

“Hör mal, „ Susanne suchte nach den richtigen Worten “was wir heute so geredet haben und sonst so, ……..wenn dir das zu weit ging, dann …. oder wenn dir das jetzt peinlich ist …, „ sie sah zu Boden und dann Karla direkt in die Augen “Ich möchte nichts, was unsere Freundschaft in Gefahr bring, ich hoffe, ich bin nicht schon zu weit gegangen. Wenn du willst, dann vergessen wir den heutigen Tag und falls es dir oder Karsten den Urlaub verdirbt, dann…”

“Nein“, fiel ihr Karla ins Wort und kam näher “wir vergessen gar nichts. Und falls du dich recht erinnerst, ich hab angefangen.” Sie kam noch ein wenig näher und sie standen sich so dicht gegenüber, dass sie sich beinahe berührten, Auge in Auge. “Es gibt nichts, was mir peinlich sein müsste, und ich kann nichts erkennen, was dir peinlich sein sollte. Wir sind beide erwachsene Menschen und müssen uns für nichts rechtfertigen. Du hast mal was mit einer Frau gehabt, oder was immer, – na und? Es muss dir nicht peinlich sein und es stößt mich nicht ab,” und nach einer kleinen Pause, die sie dazu benutzte Susanne die Hände auf die nackten Hüften zu legen und sie sanft an sich zu ziehen “im Gegenteil. Ich hab dir heut schon mal gesagt, dass es mich interessiert und du wirst es mir erzählen müssen!” sagte sie mit Bestimmtheit. Dann küsste sie die Freundin, der dabei ein Schauer über den ganzen Körper lief, zärtlich auf die Wange. Sie ließ Susanne los und ohne ein weiteres Wort verschwand sie im Boot und ging die Stufen hinunter zu dem kurzen Gang, der zu den Kabinen führte. Die Kapitänskabine von Karla und Karsten lag direkt unter dem Vordeck, auf dem sie sich gesonnt hatten.

Susanne blieb unbeweglich stehen. Ihr Herz schlug wie wild und die Gefühle liefen wie Flutwellen durch ihren Körper, alles war in Aufruhr. Erst als sie die Kabinentür zugehen hörte, erwachte sie wieder zum Leben. Sie ging durch das Boot nach vorne auf das Vordeck und legte sich rücklings auf eines der Badetücher, die noch von ihrem gemeinsamen Sonnenbad dort lagen. So hatte sich der Kreis für diesen Tag geschlossen, sie war wieder am Ausgangspunkt dieser ganzen Geschichte, von der sie nicht wusste, wohin sie sich entwickelte, die sie aber unglaublich neugierig machte. Und nicht nur neugierig, wie ihr Unterleib signalisierte. Direkt unter sich hörte sie leise Geräusche. Karla ging ins Bett und versuchte Karsten zu bewegen, sich auf die Seite zu legen, damit er zu schnarchen aufhört. Susanne musste grinsen, als sie Karla leise auf ihn einreden hörte. Schließlich war alles ruhig und sie vermutete, dass Karla ebenfalls eingeschlafen war.

Entgegen Susannes Vermutung schlief Karla doch noch nicht. Mit großem Vergnügen und steigender Lust hörte sie zu, wie sich über ihr Susanne unter dem nächtlichen Himmel selbst befriedigte und nur mühsam ihr Wimmern und Stöhnen unterdrückte. Als es wieder ruhig geworden war, sorgte sie durch ein eindeutiges Geräusch dafür, dass Susanne wusste, dass sie ihr Spiel mit angehört hatte. Sie würde sich bei nächster Gelegenheit revanchieren, mit der Vorfreude darauf und die Hand zwischen ihren eigenen heißen Schenkeln schlief sie ein.

Karsten erwachte und war sofort verwirrt. Er hatte geträumt, alles um ihn herum würde sich bewegen. Wo war er und warum bewegte sich das Zimmer tatsächlich so komisch und warum hatte er so einen schalen Geschmack im Mund? Er versuchte sich zu erinnern und einige Gedanken zurecht zu rücken. Oh, klar, sie waren auf einem Boot, deshalb auch die Bewegungen. Und der Geschmack? Natürlich, der Wein, er hatte am Abend zu diesem Fisch Wein getrunken, offensichtlich wohl etwas zu viel. Mit leicht unsicheren Bewegungen stand er auf und versuchte dabei Karla nicht zu wecken, die eingerollt in ihrer dünnen Decke neben ihm lag und noch selig schlief. Möglichst ohne Geräusche ging er in das winzige Bad, das sich direkt an ihre Kabine anschloss und erleichterte sich. Im Spiegel sah er einen Mann, der so gar nicht seiner Vorstellung entsprach, mindestens eines der Gläser Wein musste nicht ganz in Ordnung gewesen sein. Zähneputzen und eine Rasur, so hoffte er, würde ihn wieder in den gewohnten Zustand versetzen. Als er das hinter sich gebracht hatte und mit dem Ergebnis im Spiegel einigermaßen zufrieden war, verlies er das Bad und, nachdem Karla keine Anstalten machte, wach zu werden, auch die Kabine. Leise schloss er die Türe hinter sich und blieb einen Augenblick vor Susannes Kabinentür stehen. Nichts außer gleichmäßigen Atemzügen war zu hören. Noch so ne Schlafmütze, dachte er und ging weiter in den Wohnbereich des Bootes. Dort sagte ihm ein Blick auf die Uhr, dass es erst kurz vor sieben Uhr morgens war, was seine Meinung zu den beiden Schlafmützen etwas relativierte. Er suchte sich ein Stück Brot und etwas Milch und ging nach oben auf das Oberdeck.

Die Sonne war bereits seit einiger Zeit aufgegangen und stand schon ein Stück über dem Horizont. Die Temperaturen waren trotz der frühen Stunde schon angenehm, jedenfalls fröstelte er trotz der Tatsache, dass er im Freien stand wie Gott in geschaffen hatte, nicht. Er genoss die Ruhe und den Frieden. Kein unnatürliches Geräusch störte, kein Verkehrslärm war zu hören, keine hektischen Menschen, kein Telefon, nichts. In Richtung der Insel zankten sich einige Möwen um irgendetwas, vielleicht einen Happen Fisch, und das leise Plätschern der Wellen am Rumpf des Bootes war zu hören. Die Welt konnte durchaus angenehm sein. Karsten nahm einen Schluck Milch und drehte sich um die eigene Achse, um das Panorama um sich herum zu genießen. Dabei fiel sein Blick auf die Liegetücher auf dem Vordeck unter sich und er grinste.

Nicht nur die Gegend hier lieferte ihren Beitrag, damit die Welt angenehm war. Auch Karla und Susanne, vor allem Susanne, schienen ein gesteigertes Interesse daran zu haben, die ganze Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Körper der beiden und vor allem die Nacktheit, die sie am Tag zuvor ungeniert zur Schau gestellt hatten, kam ihm in den Sinn. Freudig beteiligte sich sein bestes Stück an diesen Gedanken. Er versuchte den Tag zu rekapitulieren, ganz besonders dachte er über die Eindrücke nach, die er vom Verhalten der beiden bekommen hatte. Irgendwie hatte sich etwas verändert gestern. Vielleicht lag es daran, dass sie fast den ganzen Nachmittag zusammen auf dem Vordeck verbracht hatten. Sicher hatten sie genügend Gelegenheit zu Frauengesprächen gehabt. Warum das aber einen Einfluss auf ihre Art mit ihm umzugehen hatte, da konnte er sich keinen Reim drauf machen. Provozierten ihn plötzlich mit ihrer Nacktheit. Über was hatten sie bloß geredet? Er nahm sich vor, ein Auge auf die beiden zu haben, um hinter dieses vermeintliche Geheimnis zu kommen. Und wenn sie weiter so unbekleidet blieben, dann konnte das durchaus ein Vergnügen werden.

Ein Geräusch aus dem Inneren des Bootes riss ihn aus den Gedanken und er drehte sich wieder um. Karla kam nach oben zu ihm. Sie trug wieder das Tuch vom Vortag. Noch etwas schlaftrunken kam sie näher und schmiegte sich an ihn.

“Na, Schlafmütze, gut geschlafen?” fragte er und nahm sie zärtlich in die Arme.

“Mhhmmm,” schnurrte sie und hatte die Augen bereits wieder geschlossen “warum bist du denn einfach verschwunden? Ich bin aufgewacht, wollte ein wenig mit dir kuscheln und du warst nicht da,” beklagte sie sich schmollend.

“Hätte ich das nur früher gewusst,” er grinste sie an und streichelte ihre Rücken durch den dünnen Stoff des Tuches.

“Und was wäre dann gewesen?” sie grinste ihn von unten her an.

“Wer weiß das schon, jetzt ist es zu spät,” erwiderte er.

“So?” fragte sie ungläubig und ihre Hände wanderten über seine Rücke hinab zu seinem knackigen Po. Mit kräftigem Griff nahm sie die beiden Backen in ihre Hände und begann sie zu kneten. “Das wäre aber schade.”

“Heute haben wir wohl vertauschte Rollen?” fuhr sie mit ihrer Frotzelei fort.

“Vertauschte Rollen? Wie meinst du das?” wollte Karsten wissen und verstand wirklich nicht, was sie damit meinte.

“Na, heut bin ich diejenige, die was anhat und nicht so unzüchtig und lüstern in der Gegend rum läuft. Und du bist derjenige, der anscheinen keine Lust auf ein wenig Kuscheln hat.”

“Also, das ist doch die Höhe!” ereiferte er sich mit gespielter Heftigkeit “Erstens lauf ich hier nicht lüstern rum, und zweitens hab ich nicht gesagt, dass ich was gegen Kuscheln hab!” Auch seine Hände waren zu ihrem Poansatz gewandert und mit kleinen Bewegungen seiner Fingerspitzen zog er langsam das Tuch hoch. “Aber vielleicht ist hier jemand anderes lüstern,” stellte er fest. Zärtlich und ganz langsam kroch einer seiner Finger ihren Steiß entlang nach unten in ihre Spalte.

“Das kann schon sein,” gab Karla unumwunden zu. Sie hatte die Hitze in ihrem Körper gestern Abend mit in den Schlaf genommen, entsprechend waren ihre Träume gewesen. Als sie dann aufgewacht war, hatte sie unbändige Lust gehabt. Nur leider war Karsten nicht da, der sich darum hätte kümmern können. Also war sie auch aufgestanden und hatte sich auf die Suche nach ihm gemacht. Eng schmiegte sie ihren Körper an seine nackte Haut, knetete seine Hinterbacken, weil sie wusste, dass ihn das anmachte. Mittlerweile stachen ihre harten Warzen durch den Stoff, der über ihren Brüsten verknotet war, und drückten gegen seine Brust.

“Ich hab sogar den Eindruck, hier ist jemand nicht nur lüstern, sondern eher richtig scharf,” versuchte Karsten weiter auszuloten, wie Karlas Zustand tatsächlich war.

“Auch das kann sein. Ich hab ehrlich gesagt tierisch Lust auf dich, mein Lieber.” Mit Nachdruck rieb sie ihren Venushügel an seinem mittlerweile etwas aufgerichteten Schwanz.

“Lass das, wir sind hier nicht alleine,” versuchte er sie etwas zu bremsen.

Karla sah sich demonstrativ um “Ich kann niemanden entdecken.” Sie grinste ihn mit wachsender Lust im Blick an. Sein Schwanz hatte anscheinend die gleiche Ansicht wie sie und kam ihr immer weiter entgegen.

“Wenn uns Susanne so sieht” nörgelte er eher halbherzig weiter.

“Die schläft noch” Karla küsste ihn auf die Kinnspitze und dann über die Wange hinauf zu seinem Ohr. Dort flüstere sie ihm zu “Los, sei kein Frosch, oder hast du wirklich keine Lust.” Eine ihrer Hände war langsam von seinem Hintern nach vorne gewandert und mit zärtlichem Griff umschlossen ihr Finger sein heißes Glied, das sich bereits halb aufgerichtet hatte und die Berührung freudig begrüßte.

“Der zumindest scheint ganz schön Lust zu haben,” grinste sie ihn an. “Und außerdem glaub ich nicht, dass Susanne so schnell aufwacht.”

“Warum sollte sie nicht?” frage er und genoss das Fingerspiel, seine eigenen Finger liebkosten ihren Po unter dem Tuch.

“Weil sie gestern Abend spät ins Bett gegangen ist und danach garantiert sehr gut eingeschlafen ist.” Viel sagend schaute sie ihn an und sie hatte bemerkt, dass er sich nicht mehr gegen ihre Annäherungsversuche wehrte.

“Warum soll sie gut eingeschlafen sein? Du weißt doch was, das sehe ich dir doch an! Los, raus mit der Sprache! Was ist da gestern Abend gelaufen, von dem ich nichts weiß?” jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht.

“Na ja, ich bin einige Zeit nach dir ins Bett und du hast schon geschlafen wie ein Baby. Unsere liebe Susanne ist noch oben geblieben.” Ihre Finger, die ihn bis dato nur gehalten hatten, begannen seinen Schwanz mit ganz leichten pulsierenden Bewegungen zu stimulieren.

Karsten drängte unbewusst sein Becken ihren Fingern entgegen. “Na und? Was ist daran jetzt so besonderes?” er verstand nicht, auf was sie hinaus wollte. Seine Finger an ihrem Po hatten aufgehört, sie zu streicheln. Er war zu sehr gefangen von dem was sie ihm sagte.

“Sie ist noch ne Weile auf das Vordeck gegangen.”

“Und? Jetzt mach’s doch nicht so spannen,” bestand er auf die Auflösung des Rätsels.

“Die liebe Susanne wollte noch die Sterne genießen, hat sie mir gesagt. Das Vordeck ist doch direkt über unserer Kabine und die Oberlichter waren offen. Genossen hat sie es, aber nicht nur die Sterne.” Karla drängte sich bei der Erinnerung an ihn und ihre Hand um seinen Schwanz massierte ihn nun mit mehr Druck. Karsten wurde immer härter, als er erahnte, was sie ihm erklären wollte.

“Du meinst, sie hat ….?

“Erfasst!” Karla küsste Karsten lüstern. “Sie hat es sich selbst gemacht, ohne Hemmungen! Ich hab alles mitbekommen.” Sie küssten sich heftiger. “Sie ist ganz schön scharf, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut.”

“Du bist ja ne Voyeurin!” stellte Karsten mit gespieltem Vorwurf fest “Und jetzt bist du auch scharf, was?”

“Mhmm….!” grinste sie ihn an.

Karsten grinste zurück “Das nächste Mal weck mich!” er küsste sie und seine Hand an ihrem Po glitt tiefer zwischen ihre Hinterbacken. Er stöhnte verhalten in ihren Mund, als sie langsam die schützende Hülle von seiner Schwanzspitze nach hinten zog.

Ein Geräusch aus dem Bootsbauch warf die beiden zurück in die Realität. Erschreckt fuhr Karsten herum, es war niemand zu sehen, doch hörten sie, wie Susanne sich im ihrem Bad zu schaffen machte. Die Spülung rausche. Die Überraschung hatte zu Karlas Enttäuschung zur Folge, dass Karstens bestes Stück leicht an Umfang und Standfestigkeit verlor.

“Machst du etwa schlapp? Du kannst mich doch nicht so einfach stehen lassen!” begann sie zu maulen.

“Aufgeschoben ist nicht aufgehoben,” konnte er ihr noch viel versprechend zuraunen, als er sie aufs Ohr küsste und Susanne im Aufgang erschien.

Susanne war stehen geblieben. Sie hatte ebenfalls wieder das Tuch vom Vortag um und sah zu ihnen hoch.

“Stör ich?” fragte sie, als sie erkannte, dass sie die beiden in einer offensichtlich verfänglichen Situation antraf.

“Nein, nein,” erwiderte Karla und löste sich langsam von Karsten. Dass sie bisher seinen Schwanz in der Hand gehalten hatte, bemerkte Susanne erst jetzt, auch dass beim Weggehen ihr Tuch nach unten fiel. “Wir haben gerade von dir gesprochen,” fuhr Karla fort und ging auf sie zu “ich hab Karsten erzählt, wie sehr dir die Sterne letzte Nacht gefallen haben.” Bei diesen Worten wurde die angesprochen feuerrot. “Los komm, wir machen Frühstück,” sagte Karla lachend und ging an ihr vorbei in Richtung Küche.

Susanne sah zu Karsten und es war offensichtlich, wie peinlich ihr Karlas Bemerkung war. Karsten lächelte sie viel sagend an. Plötzlich hellte sich ihre Mine auf, sie hatte ihre Selbstsicherheit wieder gewonnen. Sie sah sehr direkt auf Karstens Männlichkeit und grinste ihn frech an. Jetzt war es an Karsten, rot zu werden. Denn ihr Blick und ihr Grinsen hatten ihm in Erinnerung gerufen, dass er nicht nur völlig nackt dastand, sondern auch sein bestes Stück. Die Vorhaut war noch immer zurückgezogen und die Eichel glänzte prall und stahlblau in der Morgensonne.

“Ich glaub, ich will ne Banane zum Frühstück” rief sie zu Karla nach unten “Da hab ich jetzt so richtig Lust drauf. Haben wir so was?” provozierend sah sie noch mal zu Karsten und ging dann ebenfalls nach unten zu Karla, die bereits in der Küche herum hantierte.

Bananen gab es keine zum Frühstück. Sie hungerten aber trotzdem nicht, jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne. Nach dem Frühstück beratschlagten sie über das nächste Ziel, lichteten den Anker und begaben sich auf Fahrt. Karsten stand am Steuer und die beiden Frauen lagen schnell am gewohnten Platz in der Sonne, nackt natürlich. Das gegenseitige Eincremungsritual blieb diesmal ohne Ausschweifungen.

“Wenn du mich schon gehört hast, sagen hättest du es ja nicht gerade brauchen,” begann Susanne nach einer Weile das Gespräch.

“Ist es dir peinlich?” wollte Karla wissen, mehr um Susanne noch ein wenig zu ärgern.

“Natürlich ist mir das peinlich!” gab sie zu.

“Warum?” Karla drehte sich auf den Bauch.

“Wär dir das nicht peinlich?” Susanne war tatsächlich beinahe ein wenig verärgert, weil sie von Karla so vorgeführt worden war. Sie empfand es als eine Art Verrat, nachdem sie sich gestern so gut verstanden hatten, eigentlich schon fast intim gewesen waren.

“Bist du sauer? Das war nicht meine Absicht. Ich wollte dich einfach ein wenig aufziehen, das ist alles,” versuchte Karla die Wogen wieder zu glätten.

“Was soll denn Karsten jetzt von mir denken,” maulte Susanne weiter.

“Was soll er schon denken? Du hast Spaß gehabt, das ist alles,” besänftigte sie Karla “Und eigentlich sollte ich mich beklagen, immerhin warst du vor mir dran mit Spaß,” versuchte sie den Spieß umzudrehen.

Susanne drehte sich so, dass sie Karla ansehen konnte. Sie grinste “Hab ich euch gestört heut morgen?” wollte sie wissen.

Karla grinste zurück. “Er hat sich nicht getraut.”

“Aber gewollt hat er!” stellte Susanne fest und sie lachten beide. Der Frieden war wieder hergestellt.

Einige Zeit sprachen sie gar nichts und dösten in der Sonne oder genossen die in der ferne vorbei gleitende Landschaft der Inseln.

“Darf ich dich was fragen?” beendete Karla das Schweigen.

“Klar.” Susanne drehte sich auf den Rücken und cremte sich den Oberkörper ein. Sie vertrug einfach die Sonne nicht so gut wie Karla, die eine wesentlich dunklere Haut hatte, als sie.

“Du musst aber sagen, wenn es dir wieder peinlich ist” Karla tastete sich langsam an ein Thema heran.

“Was willst du wissen? Ob es mir Spaß gemacht hat gestern Abend? Klar, …hat es,” gab sie doch ein wenig verlegen lächelnd zu und legte sich wieder zurück.

“Nein, das meine ich nicht.” Karla drehte sich auf die Seit, um sie ansehen zu können, schwer fielen ihre Brüste in Richtung Badetuch. “Dass es dir Spaß gemacht hat, brauch ich nicht zu fragen, das hat man gehört.” Sie grinste bei diesen Worten. “Ich mein was anderes.” Sie stockte kurz und gab sich dann einen Rück “Ich mein das mit den Frauen.” Sie schien erleichtert, als sie es ausgesprochen hatte.

“Oh!” war Susannes erstaunte Bemerkung, mehr konnte sie erst nicht sagen. Schließlich öffnete sie ihre Augen, wendete Karla den Blick zu und sah sie offen an “Und?”

“Na ja, ich hab doch gesagt, dass du mir das mal erklären sollst,” etwas unbeholfen versuchte sie zu erklären, was sie wollte.

“Erklären? Zu erklären gib es da nichts. …. Du willst wissen, wie es ist?” fragte Susanne, um dahinter zu kommen, was Karla tatsächlich wollte.

“Mhm.” Und nach einer kurzen Pause “Wie …?”

“Wie es dazu gekommen ist, oder besser gesagt, wie ich dazu gekommen bin?”

“Ja.” Karla sah sie interessiert an.

Susanne verschränke ihre Arme hinter dem Nacken und ihr Blick ging eine weile ins Leere, sie dachte nach und lächelte dabei. Karla erkannte das als Zeichen, dass es ihr allem Anschein nach nicht peinlich war.

“Ich bin in einem Internat aufgewachsen. So mit allem Drum und Dran. Meine Eltern hatten keine Zeit für mich, Geschäfte. Und so bin ich eben in einem Mädcheninternat gelandet. Es war besser als es sich vielleicht anhört, jedenfalls hat es mir nicht geschadet. Es ging mir dort allemal besser, als in einem Haushalt, in dem niemand Zeit für mich gehabt hätte. Zuerst hatten wir ein Zimmer, in dem wir zu viert schliefen, dann, so mit vierzehn oder fünfzehn bekamen wir dann Zimmer zu zweit. Ich bin mit meiner besten Freundin zusammengezogen. Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns prächtig verstanden.”

Susanne drehte sich Karla zu und erzählte weiter. “Es ist, als ob du mit einer gleichaltrigen Schwester zusammen lebst. Na ja, irgendwann kam dann die Pubertät mit allem was dazu gehört. Das haben wir dann gemeinsam erlebt und über alles geredet, manchmal bis tief in die Nacht. Natürlich ging’s dann auch los mit dem körperlichen Empfinden und den ersten Träumen, du weißt schon, was ich meine.” Die beiden grinsten sich wissen an. “Anfangs haben wir auch darüber noch geredet, aber irgendwann haben wir dann das Ganze für uns behalten. Eines Nachts, ich konnte nicht einschlafen, hab ich bemerkt, dass meine Zimmergenossin anscheinend auch nicht schlief. Sie hatte sich unter ihrer Decke gestreichelt und dabei offensichtlich Spaß gehabt. Nach einem Seufzer war sie eingeschlafen. Von da an hab ich dann nachts aufgepasst und versucht nicht vor ihr einzuschlafen. Ich wollte wissen, was sie da macht. Und tatsächlich hat sie es immer wieder und immer öfter gemacht. Ich wollte wissen, was sie da tat, zwischen ihren Beinen und irgendwann hab ich es eben auch ausprobiert, als sie mal nicht da war. Na ja, so hab ich dann auch gelernt, es mir selbst zu machen.”

“Äh … aber das meintest du doch nicht … ich meine, deshalb hast du doch noch nichts mit einer anderen Frau gehabt.” Karla war nun doch etwas verwirrt.

“Nein, natürlich nicht! Nachdem ich wusste, wie und was da abging … na ja, da hab ich dann manchmal gewartet, bis ich geglaubt hatte, dass sie schlafe und hab es mir gemacht. Das muss sie dann irgendwie auch mitbekommen haben, jedenfalls hatten wir irgendwann fast einen Rhythmus, sie hat es sich gemacht und ich hab ihr zugehört und sie hat mir wahrscheinlich zugehört, wenn ich anschließen dran war. So ist dann das eine zum anderen gekommen. Wir waren so siebzehn, ich hatte die Tage vorher keine Gelegenheit dazu gehabt, hatte schon den ganzen Tag nichts anderes im Kopf und war schon scharf, als wir ins Bett gingen. Ich habe dann gewartet, bis ich glaubte sie sei eingeschlafen und hab dann angefangen. Irgendwie war ich aber so scharf und wahrscheinlich zu laut und unvorsichtig, dass ich sie aufgeweckt habe. Vielleicht hatte sie auch gar nicht geschlafen. Jedenfalls hab ich irgendwann bemerkt, dass sich im Bett nebenan auch etwas tut. Es ist mir gleichzeitig heiß und kalt geworden, aber, na ja …. wie soll ich sagen, wir haben dann einfach nicht aufgehört. Ich hab zu ihr rüber gesehen, sie hatte die Augen geschlossen und mit einer Hand ihr Brüste gestreichelt, die andere zwischen den Beinen. Es war unglaublich geil, bis dahin hatte ich mich nicht getraut es auch zu tun, wenn sie dabei wach war, obwohl ich davon jedes Mal scharf geworden war. Es ist bei ihr genau so gewesen, das hat sie mir hinter her mal gesagt. Jedenfalls hat es mich unglaublich angemacht, ihr zuzusehen und es mir gleichzeitig selbst zu machen. Es war ziemlich dunkel im Zimmer, aber irgendwann hat sie mir zugelächelt und auch nicht aufgehört. Wir sind dann nicht bis ganz zum Ende gegangen, dazu hatte uns damals der Mut gefehlt.”

“Und wie ging es dann weiter?” wollte Karla wissen. Ihr Muschel hatte sich bereits gemeldet und es kribbelte zwischen ihren Beinen. Die Lust, die sie schon am Morgen gehabt hatte, meldete sich zurück.

“Drei Tage, oder besser drei Nächte später bin ich dann wach geworden, weil sie so unruhig in ihrem Bett lag. Na ja, sie war dabei. Zu erst hab ich mich noch schlafend gestellt, aber es hat mich so angemacht, dass ich in Nullkommanichts nass war. Ich hatte es mir seit dem letzten Mal nicht gemacht, irgendwie hab ich mich nicht getraut. Aber jetzt hatte ich unheimlich Lust dazu. Zuerst hab ich mich nicht getraut, ich hatte Angst, sie zu stören oder sie würde aufhören. Aber irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hab eine Hand so leise wie möglich zwischen meine Beine geschoben und mich auch gestreichelt. Sie hatte bis dahin noch nicht bemerkt, dass ich auch wach war. Plötzlich hatte sie ihr Becken angehoben und unter der Decke ihre Schlafanzughose ausgezogen. Ich dachte, ich sehe nicht recht. Sie hatte sich dann ohne jegliche Scheu, ohne leise zu sein, gestreichelt, genussvoll und langsam, so als wollte sie testen, ob ich wach bin. Dann hab ich mich zu erkennen gegeben und auch meinen Slip ausgezogen, der war bereits klatschnass.”

Bei diesem Worten lachte Susanne und schwelgte offensichtlich in der Erinnerung. Dabei entging ihr, dass Karla neben ihr langsam nervös wurde und unbewusst die Schenkel gegeneinander rieb.

“Das war dann das erste Mal, dass wir es uns bis zum Schluss gemacht haben. Von da an haben wir uns nicht mehr schlafend gestellt. Wenn wir Lust hatten, haben wir es gemacht. Zuerst noch unter der Decke, aber irgendwann im Sommer dann, es war einfach zu warm für eine Decke, haben wir es ohne gemacht. Ich kann mich noch genau daran erinnern.”

In Susannes Blick kam ein Glitzern.

“Es war sehr warm und es war recht hell im Zimmer, weil es keine Wolken gab. Wir lagen im Bett und konnten nicht schlafen, es zu einfach zu warm. Wir dösten nur so vor uns hin, nur ein T-Shirt an. Ich hatte dann Lust bekommen und spielte mit mir, sie fing dann auch an. Nur war es so, dass ihr Bett direkt im Mondlicht stand, meines aber im Schatten. Sie hatte ein Bein aufgestellt und lag ein wenig auf der Seite. Es war unglaublich scharf, sie so zu sehen. Es war das erste Mal, dass ich sie so genau dabei sehen konnte. Aber die Betten standen doch zu weit auseinander …..”

Susanne zögerte einen Augenblick bevor sie fortfuhr.

“Ich bin dann einfach aufgestanden und zu ihr rüber. Sie hat ihre Beine geschlossen und war liegen geblieben, die Hand noch dazwischen. Ich hab sie einfach gefragt, ob ich ihr dabei zusehen dürfte. Sie hat nichts gesagt, sondern mich nur angesehen. Dann hat sie ihre Beine geöffnet und einfach weitergemacht. Na ja, wir haben es dann zusammen in ihrem Bett gemacht und uns dabei zugesehen. Zuerst waren wir dabei ganz langsam, sie hat mich gefragt, was mir am meisten gefällt und so haben wir dann geredet, uns dabei gestreichelt und uns gezeigt, was uns gefällt. Schließlich wurde ich aber so scharf, dass ich gekommen bin. Und dann hab ich zum ersten Mal aus der Nähe gesehen, wie sie gekommen ist. Sie hat mir dann hinterher gesagt, dass das das schönste gewesen sei was sie jemals gesehen hätte.”

“Whau!” war Karlas Kommentar. Sie hatte eine ganz trockene Kehle. Zwischen ihren Beinen herrschte Aufruhr und ihre Warzen standen deutlich sichtbar als Zeichen ihrer Erregung ab. “Habt ihr es euch gegenseitig gemacht?” fragte sie heißer.

“Ja,” Susanne legte sich auf den Rücken und sah wieder in den Himmel “es war im letzten Jahr. Das Ende der Schulzeit rückte näher und wir hatten es wohl schon beide seit einiger Zeit im Sinn, hatten es uns aber nicht getraut. Wir hatten es schon einige Male zusammen in einem Bett gemacht, aber eben noch nicht gegenseitig. Wir hatten noch keinen Sex zusammen, wenn du so willst, noch nicht mal geküsst oder dabei in den Arm genommen. Irgendwie hatten wir auch Angst davor, dass wir Lesben sein könnten. Die anderen machten entsprechende Witze über Mädchen im Internat, die offensichtlich weniger Hemmungen hatten oder auch einfach nur damit angaben, um sich wichtig zu machen. Zwei sind auch von der Schule geflogen, weil sie dabei erwischt wurden. Aber irgendwie war uns beiden klar, dass der Tag kommen würde, an dem wir es ausprobieren würden. Na ja, und dann ist es eben auch genau so gekommen. Wir saßen abends noch im Gemeinschaftsraum in der Ecke und sprachen über irgendetwas. Plötzlich sagte sie zu mir, dass sie mit mir schlafen wolle, einfach so, mitten im Gespräch. Ich hab sie nur einen Moment angesehen und bin dann aufgestanden und wir haben uns auf unser Zimmer verdrückt.” Susanne machte ein Pause und sah Karla nur grinsend an.

“Und dann habt ihr es gemacht, richtig gemacht, meine ich,” fragte Karla mit offensichtlicher Erregung in der Stimme.

“Genau.” Es war Susannes knapper Kommentar, der Karla signalisierte, dass sie zumindest vorerst das Thema in dieser Richtung nicht weiter vertiefen wollte.

“Wie ging es weiter? Nach dem die Schule um war, mein ich,” wollte Karla wissen.

“Wir haben uns nach der Schule nicht mehr gesehen. Es war ein Abschied mit vielen Tränen und Schwüren, dass man sich schreiben würde. Aber du weißt wie das ist. Am Anfang schreibt man sich noch, aber irgendwann lässt es nach und verläuft dann ganz im Sand. Nachdem wir aus der Schule raus waren, hab ich sie lange Zeit nicht mehr gesehen. Mal bei einer Schulfeier, so vor fünf, sechs Jahren, aber nur kurz von weitem. Und dann erst wieder letztes Jahr, das war, nachdem ich Richard an die Luft gesetzt hatte.” Susannes Augen funkelten dabei viel sagend.

“Oh,” jetzt war Karla überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet “heißt das …..?”

Als Antwort grinste Susanne nur, aber das sagte alles.

“Du bist mir ja eine.” Auffordernd sah sie Susanne an.

“Was soll’s, wir hatten telefoniert, ich hab mich ausgeheult und ein Wort gab das andere. Sie hat mich dann besucht und dabei ist es dann passiert.”

“Hattest du nach der Zeit mit ihr in der Schule noch andere?”

“Nein, und sie auch nicht. Und vielleicht ist das auch das Besondere daran,” und sie ergänzte lachend “es war fast wie damals.” Ihre Augen blitzten als sie Karla ansah “Willst du es hören?”

“Ich … ich bin mir nicht sicher.” Ihre Kehle war plötzlich sehr trocken und ihre Warzen plötzlich sehr hart. Und Susanne war das diesmal nicht entgangen.

“Warum,” fragte sie schelmisch “die Geschichte wird dir doch nicht etwa zu heiß?”

“Ich bin schon den ganzen Tag heiß,” gab Karla nörgelnd zu.

“Dann kommt’s darauf auch nicht mehr an.” Susanne lachte sie mit ein wenig Mitleid im Blick an. “Also, es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Sie ist gekommen und wir haben bis spät in die Nacht hinein geredet. Wir haben uns sofort wieder verstanden, fast wie zur Schulzeit. Es ist sehr spät geworden und für sie zu spät, um noch nach Hause zu fahren. So ist sie geblieben und wir sind ins Bett gegangen. Es war unausgesprochen, aber klar, dass sie nicht auf dem Sofa schlafen würde.” Etwas verlegen wurde Susanne bei dieser Ausführung dann doch. “Ich glaub, geschlafen haben wir in der Nacht nicht viel.”

“Puh …,” machte Karla “das hätt ich nicht gedacht.”

“Was hättest du nicht gedacht?” fragte Susanne.

“Na, dass du …., ich meine….. dass du mit Frauen rummachst,” stotterte Karla.

“Ich mach nicht mit Frauen rum,” antwortete Susanne energisch “ich hatte nur was mit ihr. Ich bin nicht lesbisch, oder so was! Ich mag sie einfach und wir haben schöne Zeiten miteinander gehabt.”

Für einige Zeit war Stille, sie hingen ihren Gedanken und Erinnerungen nach. Karsten hatte das Boot auf nicht allzu schnelle Fahr beschleunigt und gemächlich zogen sie ihren Kurs durch die kleinen Wellen.

Susanne war aufgestanden und hatte sich etwas zu Trinken geholt. Als sie zurück kam stellte sie sich vor Karla und sah auf sie hinab.

“Du solltest wirklich mal wieder mit Karsten schlafen,” stellte sie fest, ohne sich weiter zu erklären.

“Wa … was? Wie meinst du das?” fragte Karla verdattert.

“Wenn ich mich nicht täusche, dann bist du ganz schön heiß.” Sie blickte ihr direkt zwischen die Schenkel und grinste schelmisch auf Karla hinab, der die Konfrontation offensichtlich peinlich war.

“Du bist gut!” schnaubte sie “Soll ich vielleicht hoch gehen und ihn vernaschen?”

“Warum nicht?” Susanne legte sich wieder hin.

“Könnte dir so passen. Mich scharf machen und dann noch ne Show geboten bekommen.” maulte Karla.

Susanne lag auf dem Bauch, hatte den Kopf zur Seite gedreht und grinste. Karla konnte sie dabei nicht sehen. Ein wenig Peinlichkeit legte sich auf die Stimmung. Doch beide wussten sie, dass Karla nichts lieber gemachte hätte, als das, was ihr Susanne nahe gelegt hatte. Nur traute sie sich nicht, auch wenn ihre Muschel noch so sehr protestierte. Den halben Tag verbrachten sie damit zu dösen oder zu lesen und machten bei ihren Gesprächen einen weiten Bogen um das Thema Sex.

Irgendwann nachmittags steuerte Karsten das Boot auf eine Insel zu. Sie war bedeutend größer, als die, bei der sie die erste Nacht verbracht hatten. Ein breiter Sandstrand zog sich wie ein weißer Teppich um den für sie sichtbaren Teil, daran schloss sich eine sanfte Böschung an und die ganze Insel wurde durch eine dichte Buschvegetation gekrönt. Hie und da ragten einige gelbliche Felsen über die Büsche und niedrigen Bäume hinaus. Das Ganze war bestimmt einen Kilometer lang und wenigstens einen halben breit. Genau wie bei der anderen Insel ließ sich auch hier weit und breit kein anderes Boot oder sonstige Lebenszeichen.

“Hei, das sieht aber einladend aus!” rief Karla Karsten zu, der das Boot verlangsamt hatte. Er stand oben und steuerte das Boot vom offenen Führerstand aus auf eine kleine Bucht zu.

“Wenn wir hier einen guten Ankerplatz finden, könnten wir vielleicht ein, zwei Tage bleiben. Wenn ihr wollt natürlich,” rief er zurück. Susanne richtete sich ebenfalls auf und sah sie die Gegend an.

“Was haltet ihr davon, wenn wir am Strand grillen heute Abend?” fragte sie.

Karsten verlangsamte das Boot immer mehr, bis er den Schub schließlich ganz zurück nahm. Karla ließ den Anker ins Wasser und nach einem kurzen Manöver lag das Boot sicher und fest in kurzer Entfernung zum Strand. Karsten kam zu den beiden Frauen auf das Vordeck, eine kühle Dose Bier in der Hand.

“Ne gute Idee, die Sache mit dem Grillen. Wir packen alles ins Beiboot und schaffen es rüber.” Er hatte sich der Insel zugewandt. “Sicher finden wir dort Holz, denn sonst wird’s nichts.”

“Dann los,” gab Karla den Startschuss. Karsten machte das Beiboot fertig und ließ es zu Wasser, die beiden Frauen tauchten aus der Kabine auf und trugen wieder ihre Tücher. Zudem schleppten sie alles an, was zu einem gemütlichen Abend am Strand notwendig war. Als alles im Schlauchboot verstaut war, sie zugestiegen waren, riss Karsten den Außenborder an. Wasservögel erhoben sich kreischend aus den Bäumen der Insel, als der Motor aufheulte. Das Schlauchboot hüpfte erst über die Wellen, aber als Karsten den Gashahn aufdrehte schoss es förmlich über das Wasser. Sie steuerten zuerst näher an die Insel heran und drehten dann parallel zum Strand. Sie wollten zuerst die ganze Insel umrunden, um die schönste Stelle zu finden. Schließlich, nach fast einer viertel Stunde kamen sie an ihren Ausgangspunkt zurück.

“Anscheinend haben wir gleich die beste Stelle erwischt,” kommentierte Karsten und machte gleichzeitig den Motor aus. Das Gummiboot glitt die letzten Meter lautlos auf den schneeweißen Strand zu bis schließlich leise der Sand unter dem Rumpf knirschte und das Boot mit einem kleinen Ruck zum Stehen kam. Susanne war die erste die über den seitlichen Wulst stieg und durch das seichte Wasser an den Strand watete, dicht gefolgt von Karla. Karsten versorgte noch den Motor und sah dann auf.

“He, wo wollt ihr hin?” fragte er und erhob sich “Soll ich das ganze Zeug alleine schleppen?”

“Klar, so schwer wird das schon nicht sein. Wir gehen mal Holz holen,” kam die Antwort von Karla. Sie lachten und machten sich auf den Weg.

“Weiber!” grummelte Karsten vor sich hin und begann das Beiboot auszuladen. Karla und Susanne waren den kurzen Hang hinaufgelaufen und bereits im Unterholz verschwunden. Er legte die Sachen ab, breitete eine Decke aus und steckte einen Sonnenschirm in den Sand. Alles hatten sie dabei, Brot, Wein, Fleisch zum Grillen, und was noch so alles benötigt wird. Er sah sich um. In einiger Entfernung schwankte das Boot träge im Auf und Ab der sanften Wellen, die kaum hörbar auf dem Strand ausliefen. Ab und zu waren die Schreie der Seevögel zu hören, die in den Bäumen stritten. Nur von Karla und Susanne war nichts zu sehen oder zu hören. Etwas unschlüssig stand Karsten da und überlegte, was er als nächstes tun sollte. Er entschloss sich schließlich, das nachzuholen, was im die beiden Frauen bereits voraushatten. Er zog seine Shorts aus und legte sich auf die Decke in den Schatten.

Durch ein knackendes Geräusch wurde Karsten wieder wach, er musste wohl eingeschlafen sein. Etwas benommen setzte er sich auf und suchte nach der Ursache. Die kam schnell in sein Blickfeld. Direkt links neben ihm machten sich Susanne und Karla mit dem Feuerholz zu schaffen. Karla brach einen weiteren Zweig auseinander, das war wohl die Quelle des Geräusches, das ihn geweckt hatte.

“Nah, ausgeschlafen?” fragte ihn seine Frau und auch Susanne sah zu ihm. “Wir wollten dich nicht wecken, du hast so schön geschlafen,” lachte ihn Karla an.

“Und außerdem wollten wir nicht, dass uns die Aussicht genommen wird,” ergänzte Susanne und sah ihn dabei eindeutig zweideutig an, zuerst in die Augen und dann auf sein bestes Stück, das weich und schlaff zwischen seinen Schenkeln lag.

“Du wolltest nicht, dass ich ihn wecke, das ist also der Grund!” protestierte Karla mit gespielter Empörung und schichtete weiter das Holz auf. “Sie ihn dir genau an, gleich wird er weg sein, er gehört mir und sonst niemand.”

Karsten war der gespielte Streit ein wenig peinlich und er wurde tatsächlich verlegen und vielleicht sogar ein wenig rot. Er beendete die Debatte “Hat sich was mit Aussicht,” und drehte sich auf den Bauch. “Kann mir mal jemand den Rücken eincremen?” Mittlerweile hatte sich die Sonne weiterbewegt, die decke, die ursprünglich im Schatten gelegen hatte, war nun direkt der Sonne ausgesetzt.

“Klar” kam die prompte Antwort von Susanne, ohne Protest von Karla, die weiter mit dem Holz zu hantieren schien. Susanne kam zu ihn, kniete sich neben ihn nieder und kramte eine Flasche mit Sonnenmilch aus einer Tasche. “Los geht’s” sagte sie und ließ die Milch auf seinen Rücken laufen. Susanne legte die Flasche zur Seite und begann ihn einzucremen. Ihre Massage begann an den Schultern und langsam arbeitete sie sich weiter nach unten vor. Seine Pobacken bekamen eine extra reichliche Portion Milch und sie begann ihre Massage von neuem, diesmal waren ihre Bewegungen zwar kräftig aber eindeutig schien es ihr auf diesen Hügeln mehr Spaß zu machen. Sie verteilte noch etwas Sonnenschutz auf den Schenkeln und massierte nun die Beine hinauf wieder auf Karstens knackiges Hinterteil zu. Immer wieder glitten ihre Hände zwischen die Schenkel und langsam wurde es Karsten bewusst, dass sie versuchte ihn anzumachen. Und nicht nur er hatte das bemerkt, auch zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen.

Karla war mit dem Holz fertig und drehte sich zu den beiden anderen um. Ohne etwas zu sagen beobachtete sie, wie Susanne ihren Mann den Rücken eincremte und massierte. Zuerst dachte sie sich noch nichts dabei, doch immer mehr erkannte sie, dass Susanne ihre Tätigkeit genoss, ihre Bewegungen eher zärtlicher Natur waren, die Sonnencreme nur ein Vorwand. Mit steigendem Interesse beobachtete sie die beiden weiter. Karsten hatte den Kopf auf die Seite gelegt, die Augen geschlossen, er schien teilnahmslos.

Susanne knetete mit Hingabe die Pobacken ihres Mannes und Karla wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Einerseits war es offensichtlich, dass Susanne Zärtlichkeiten an ihren Mann weitergab und sie selbst dabei ein wenig Eifersucht empfand. Andererseits hatte sie sich ja genau das damals vorgestellt, als sie und Karsten beschlossen hatten, Susanne mit auf diesen Urlaubstrip mit zu nehmen. Karla spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam zusammen zogen und gegen den Stoff des leichten Tuches drückten, das sie um sich geschlungen hatte.
In dem Moment sah sie, wie Susanne mit einer Hand eine Pobacke von Karsten ein wenig zur Seite zog und ihre andere Hand dazwischen glitt. Die Hand auf der Backe streichelte langsam weiter als wäre nichts geschehen, die andere Hand lag regungslos in der Spalte, zumindest konnte Karla keine Bewegung ausmachen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie das sah, und in ihrer eigenen Spalte begann es zu prickeln.

Karsten hätte beinahe einen Laut von sich gegeben, als er Susannes Hand zwischen seine Pobacken gleiten spürte. Sie war ganz schön frech, das musste er ihr lassen, Hemmungen kannte sie anscheinend keine. Ihre Finger stoppten nur wenige Zentimeter über seinem Beutel und der Stab darunter drückte noch mehr gegen die Decke und den Sand. Er war gespannt, wie weit sie gehen würde und er wunderte sich, dass Karla von all dem nichts mitzubekommen schien.. Er öffnete träge die Augen und sah zuerst aufs Wasser hinaus und suchte dann, ohne sich zu bewegen, Karla. Sie saß kaum vier Meter weg neben dem Holzhaufen, den sie für den Abend vorbereitet hatte und sah Susanne zu, die mit dem Rücken zu ihr im Sand kniete.

Sie rührte sich nicht. Aber deutlich konnte Karsten die harten Brustwarzen durch den dünnen, im hellen Lichte der Sonne beinahe transparenten, Stoff ihres Tuches sehen. Er fragte sich, ob sie der Anblick erregte. In diesem Moment sah sie ihn an, Karla schien gemerkt zu haben, dass er sie ansah. Ihre Blicke trafen sich und Karsten war sofort klar, dass Karla Susannes Hand in seiner Pospalte bemerkt hatte, und auch, dass er sich nicht dagegen werte. Susanne drängte die Finger dieser Hand noch ein wenig mehr hinein und berührte seine Anus, den sie sanft zu streicheln begann. Karlas Augen hielten immer noch seinen Blick gefangen, als er ganz leicht den Po hob und Susannes Finger etwas mehr Raum gaben. Karlas Blick bohrte sich in seinen, aber er schien ihm auch zu sagen, dass sie nicht einzuschreiten gedachte. Im Gegenteil, Karla, die bisher auf ihren Fersen gesessen hatte, nahm eine bequemere Stellung ein und legte sich in den Sand, ohne dabei den Blick von ihm zu lassen. Sie wollte offensichtlich ganz passiv bleiben und zusehn, wie sich die Sache weiterentwickeln geschehen würde.

Susanne hatte ihre Hand immer frecher weiter in die einladende Spalte vor ihr geschoben. Sie erwartete eigentlich jeden Moment ein abwehrende Reaktion, aber Karsten schien von ihrer Aktivität gar nichts mit zu bekommen, er lag einfach regungslos vor ihr. Auch Karla schien noch immer mit dem Holz beschäftigt zu sein, jedenfalls ließen die Geräusche hinter ihr darauf schließen. Karsten hatte die Augen geöffnet und schien verträumt aufs Meer hinaus zu blicken. Immer frecher wurde sie und ließ die Hand weiter nach unten und vorn wandern, bis sie, eher zufällig, mit dem Zeigefinger Karstens Rosette berührte. Und jetzt kam tatsächlich ein Reaktion, allerdings eine unerwartete.

Er öffnete leicht seine Schenkel damit sie offensichtlich mehr Platz hatte. Ein unglaublich frecher Kerl, dachte sie und grinste dabei, liegt hier vor mir und lässt sich im Beisein seiner Frau verwöhnen. Aber das Spiel hatte sie mittlerweile so in den Bann geschlagen, dass sie selbst nicht aufhören wollte und wäre Karla nicht hier gewesen, dann würden ihre Finger jetzt nicht zärtlich Karstens Rosette streicheln, sondern wären längst zielstrebig weiter zu seinem Stab gewandert. Der lag nämlich bereits in seiner ganzen stolzen Länge zwischen seinen Schenkeln und drückte ein Loch in den Strand. Irgendwann wurde ihre bewusst, dass es hinter ihr sehr ruhig war und das machte sie nervös. Hatte Karla etwas mitbekommen? Langsam zog Susanne ihre Hand wieder in unverfänglichere Gefilde zurück und nach einigen letzten Streicheleinheiten und einem abschließenden Klaps auf die Backen vor ihr beendete sie ihr Werk.

“So, fertig. Jetzt bist du präpariert für die Sonne.” Mit diesem Worten drehte sie sich um und sah etwas unsicher zu Karla, die im Sand lag und sie aus undefinierbaren Augen ansah. Sie musste sie schon eine ganze Weile beobachtet haben und garantiert hatte sie bemerkt, dass sie Karsten nicht nur eingecremt hatte. Trotzdem konnte sie nichts feindseliges in ihren Augen erkennen. Susanne stand auf. “Puh, ich glaub, ich muss mich jetzt erst mal abkühlen.” Erst nachdem sie das gesagt hatte kam ihr die Doppeldeutigkeit in den Sinne. Karla grinste sie breit an und stand ebenfalls auf, sie ging an Susanne vorbei, die sich schon zum Strand gewandt hatte und sagte “Dann werd ich mich mal der Vorderseite zuwenden, damit der Herr eine Rundumbehandlung bekommt.”

Susanne grinste zurück und war erleichtert, offensichtlich war Karla ihr nicht böse. Sie öffnete im Weggehen ihr Tuch und ließ es einfach zu Boden gleiten. Ohne sich noch mal umzudrehen ging sie zum Wasser und watete hinein. Angenehm kühl umfing es ihre Beine, die Hitze dazwischen wurde ihr allerdings um so mehr bewusst.

Karla ließ sich neben Karsten auf die Knie nieder, so wie Susanne neben ihm gekniet hatte. Sie griff nach der Sonnenmilchflasche.

“Umdrehen, der Herr. Jetzt kommt der interessante Teil!”

Karsten hob den Kopf und sah sie an, ohne sich weiter zu bewegen. “Bist du dir sicher? Ich glaub, das ist jetzt keine so gute Idee,” versuchte er, Karla von ihrem Vorhaben abzubringen.

“Warum?” wollte sie wissen “Du wirst dir sonst noch die Vorderseite verbrennen. Und dann kann ich dich ja nicht anfassen und das wäre doch schade,” spielte sie das Spiel der Unschuld noch ein wenig weiter und legte Karsten eine Hand auf den Po, genau in der Art, wie es Susanne getan hatte. Karsten war die Provokation bewusst, die in der Art lag, wie Karla mit ihm sprach und die Art, wie sie ihn berührte. Sie redete so, als hätte sie nicht mitbekommen, was Susanne gemacht hatte und gleichzeitig tat sie genau das selbe. Ihre Hand glitt langsam, aber zielstrebig zwischen seine Backen.

“Ich hab nämlich Lust, dich anzufassen, musst du wissen,” erklärte Karla und begann bereits seinen Anus mit sanftem, aber bestimmtem Druck ihres Mittelfingers zu massieren.

“So, so,” kommentierte Karsten “aber an der Stelle werd ich ganz bestimmt keinen Sonnenbrand bekommen.”

“Aber vielleicht an der?” Karla grinste ihn frech und mit lustvollem Glitzern in den Augen an, als sie ihre Hand weiter nach unten schob und mit der Fingerspitze über die Unterseite seines steinharten Schwanzes strich.

Karsten schloss genießerisch die Augen und sagte nur “Mmmhhhh!”

Karla verstärkte den Druck ein wenig und streichelte immer weiter zur Spitze hin. Sie beugte sich zu Karstens Ohr vor und hauchte “Los, dreh dich um. Ich will deinen Schwanz sehn. Susanne ist ins Wasser gegangen und schwimmt, wir sind ganz alleine und ich hab eine Mordslust auf dich und den da.”

Karsten konnte dieser Einladung nicht widerstehen und drehte sich um, nicht zuletzt auch, weil sein harter Schwanz schon fast schmerzhaft unter ihm eingeklemmt gewesen war. Der sprang jetzt freudig auf, befreit vom Druck stellte er sich auf und Karla entgegen.

“Oho, der Herr ist aber in einem Zustand!” stellte sie fest “Wie kommt denn das? Hat dich Susannes Eincremen so angemacht, hmmm?” Sie sah abwechselnd auf seinen harten, zuckenden Schwanz und in seine Augen. Karsten war offensichtlich nicht ganz wohl bei der Sache und sein bestes Stück begann Haltung zu verlieren.

Karlas Stimme wechselte ein wenig die Farbe als sie sagte “Was ist, ist dir das peinlich? Sie hat dich doch angemacht, nicht? Ich hab genau gesehen, wo dieses Luder ihre Hand hatte! Es hat dich angemacht, los, gib’s zu!” forderte sie ihn in versöhnlichem Ton auf. Jetzt spielte sie kein Spiel mehr, es war ihr ernst.

“Bist du mir böse?” fragte Karsten kleinlaut.

“Eigentlich sollte ich das! So direkt vor meinen Augen rumzumachen ist schon ein starkes Stück. Aber ich will mal nicht so sein, wir haben Urlaub und ich hab gewusst, dass es spannend werden würde, zu dritt auf einem Boot.” Mit diesen Worten griff sie wieder nach der Sonnenmilch und ließ etwa aus der Flasche auf Karstens Brust laufen. Karsten schloss die Augen und seine Hand suchte ihren Schenkel, den Körperkontakt zu ihr. Die Hand fand ihr Ziel und zärtlich streichelte er durch den dünnen Stoff ihren Schenkel.

“Und außer dem, wenn ich dir jetzt eine Szene mache, dann bekomme ich garantiert nicht, zu was ich jetzt Lust hab.” Karla redete und cremte ihn gleichzeitig weiter ein. Sie griffe wieder zur Cremeflasche und diesmal waren seine Schenkel dran. Sein Schwanz lag dick und mit pulsierenden Adern dazwischen, steif war er nicht mehr.

“Und was ist das?” fragte Karsten mit geschlossenen Augen.

Karla ließ Sonnenmilch in ihre Handfläche laufen und grinste ihn an. Sie stellte die Flasche zur Seite. “Ich hab Lust auf den hier.” Sie packte Karstens heißen Schwanz direkt an der Wurzel und verteilte mit einer einzigen, gleitenden Bewegung die Sonnenmilch auf der ganzen Länge. Ohne Verzögerung kam die Reaktion, Karstens Schwanz begann sich zuckend und rasendschnell zwischen ihren Fingern zu versteifen. Karla konnte das Blut pochend in den Adern und den Schwellkörpern spüren.

“Mhhh…… wo kommt denn diese plötzliche Lust her?” fragte Karsten

“Von plötzlich kann gar keine Rede sein. Ich hab schon seit zwei Tagen Lust auf dich, aber es ergibt sich einfach keine Gelegenheit.” Und in spitzem Ton fügte sie noch hinzu “Susanne scheint mir da weniger Hemmungen zu haben, sie macht sich die Gelegenheiten einfach.” Karsten grinste und genoss dabei ihre Hände an seinem pochenden Schwanz. Zärtlich ließ sie ihre Hände darüber gleiten und zog dabei die Vorhaut immer wieder ein kleines Stück zurück.

“Bereust du es, dass sie dabei ist, immerhin war es dein Vorschlag. Bist du am Ende jetzt eifersüchtig?” wollte Karsten wissen.

Ein erster kristallklarer Tropfen erschien in dem kleinen Schlitz in Karstens Schwanzspitze. Karla drückte die Vorhaut nach oben und mit einer drehenden Bewegung verteilte sie diesen Tropfen über die glänzende Eichel und drückte dabei immer mehr dieser Flüssigkeit heraus.

“Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig bin, vielleicht ein bisschen. Hab ich denn einen Grund dazu?”

“Na ja, was soll ich sagen? Ich finde, sie ist immer noch sehr anziehend und ich mag ihre Art, ich mag sie einfach.” Karsten wich ihrer direkten Frage ein wenig aus. Karla grinste, sie hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr Karsten keine Antwort geben wollte. Aber sie bohrte nicht weiter nach, schließlich hatte er Recht. Es war ihre Idee gewesen, Susanne mitzunehmen, wie sollte sie sich nun darüber beklagen. Außerdem war sie immer mehr von dem in den Bann genommen, was sie gerade machte. Zwischen ihren Beinen musste sich mittlerweile ein See gebildet haben, zumindest spürte sie, wie ihr die Säfte aus ihrer Spalte über die Waden liefen. Karstens Schwanz und die aufgestaute Lust der letzten Tage ließen es nicht weiter zu, dass sie ernsthaft über ein Thema nachdachte. Sie wollte nur noch ihn und das schnell.

“Weißt du was? Es ist mir jetzt scheißegal, ob ich eifersüchtig sein sollte oder nicht. Ich will jetzt dich!” Mit diesen Worten ließ sie seinen heißen Schwanz los und richtete sich auf die Knien auf. Karsten öffnete überrascht die Augen. Karla öffnete den Knoten, mit dem sie ihr Tuch gesichert hatte und ließ es hinter sich fallen. Ihre Brustwarzen waren mindestens so hart, wie der Schwanz von Karsten. Ohne weiteres Zögern rückte sie noch näher an Karsten heran und schwang ein Bein über seine Hüften. Noch ehe Karsten auch nur einen Ton hätte sagen können, saß sie auf seinem Schoß. Entschlossen packte sie seinen harten Schwanz, erhob sich ein wenig und dirigierte ihn an ihre klatschnasse Spalte. Einige Male ließ sie die Spitze durch ihre Lippen gleiten, dann hielt sie es nicht länger aus und ließ sich langsam auf ihren Mann niedersinken.

Karsten hatte sie mittlerweile an den Hüften gepackt und zog sie tiefer zu sich heran. Mit einer einzigen langsamen Bewegung glitt er in sie hinein. Sie schien regelrecht auszulaufen, so strömten ihr Säfte.

“Hei, du ist ja eine. Hat dich jetzt die Geilheit gepackt?” fragte Karsten schwer atmend.

“So ist es, ich will dich jetzt und hier und sofort.”

“Was ist, wenn Susanne zurückkommt? Sie geht ja nicht ewig Schwimmen.” Karsten versuchte sich aufzurichten und an Karla vorbei nach Susanne zu spähen. Durch die Bewegung und die Anspannung seiner Bauchmuskeln nahm sein Schwanz in Karlas Höhle eine andere Position ein, was ihr offensichtlich ausgesprochen gut gefiel. Sie packte ihn an den Schultern, zog ihn stöhnend an sich und rieb ihren Venushügel an seinem Schambein.

Sie raunte ihm ins Ohr “Ohh …..mmmhhhhm……ist mir egal! Ich hab jetzt Lust auf dich und auf einen schönen Fick.”

Dazwischen schien ihr der Atem auszugehen. Sie bewegte sich auf und ab und ritt Karsten mit gleichmäßigen Stößen. Der beugte sich vor und küsste und leckte eine ihrer Brüste, die direkt vor seinen Augen auf und ab wippten.

“Mmmmmhh …. genau so!” begrüßte Karla seine Aktivitäten und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Karsten leckte mit nasser Zunge um eine der harten Warzenhöfe und stellte erstaunt fest, dass sie noch härten wurden. Karla war die Erregung in Person, so ungehemmt hatte er sie schon lange nicht mehr erlebt. Immer wilder ritt sie ihn und Karsten war hin und hergerissen zwischen der Geilheit seiner Frau und der Sorge, dass Susanne sie so ertappen könnte. Genau das, erwischt zu werden, schien die beiden aber erst richtig anzumachen. Zwischen ihnen flutschte und schmatzte es, Karlas Säfte benetzten sie beide im Übermaß. Sie legte wild stöhnend und wimmernd ihren Kopf auf Karstens Schulter und rieb mit kreisenden Bewegung ihres Beckens ihre Lustperle an ihm. Karsten konnte sich nur noch mit Mühe beherrschen.

Da Karlas Kopf nun auf seiner Schulter lag und sie sich eng an ihn klammerte, hatte er den Blick über sie hinweg frei. Für einen kurzen Moment erstarrte er. In einiger Entfernung sah er Susanne. Sie schlenderte nackt den Strand entlang. Von Zeit zu Zeit sah sie zu ihnen herüber, kam aber nicht näher. Sie wollte ihnen offensichtlich nicht den Spaß verderben. Schließlich drehte sie sich um und ging der Wasserlinie entlang von ihnen weg.

Karsten senkte den Kopf und saugte an der zarter Haut ihres Halses. Karla wimmerte immer heftiger, sie schien kurz davor zu sein, zu kommen. Sie löste sich von seiner Schulter und sah ihn aus dunklen Augen an. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie wollte ihren Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Ihre Blicke bohrten sich ineinander und spiegelten die Geilheit, die in ihnen brodelte. Karsten atmete immer heftiger, auch er kam dem Finale näher.

Die Tatsache, dass sie nicht mehr von Susanne beobachtet wurden, befreiten ihn ein wenig, die Tatsache, dass sie beobachtet wurden, stachelte aber gleichzeitig sein Lust noch an. Sex hatte bisher immer hinter verschossenen Türen stattgefunden. Das war eine Sache, die nur zwischen ihnen passierte und die Keimzelle ihrer Intimität darstellte. Es kam ihm plötzlich wieder das Gespräch in den Sinn, das sie hatten, bevor sie Susanne eingeladen hatten. Und er musste im Nachhinein Karla recht geben, es war eine prickelnde Sache, diesen intimen Kreis erweitert zu wissen.

“Oooohhhhh Gooootthhhh …. ich komme gleich.” Karlas Bewegungen wurden wieder schneller.

“Dann zeig’s mir,” feuerte sie Karsten an “mmhhhmmmm …..ich glaub, ich komme gleich mit.” Er wusste, dass jetzt das Timing wichtig war. Karla liebte es, wenn er unmittelbar nach ihr kam. Sie hatte ihm einmal erklärt, dass es das größte für sie sei, zu spüren, wie er in sie hineinspritzte, genau dann, wenn sie selbst mitten in ihrem eigenen Orgasmus war.

Karla ritt in wildem Galopp und rieb sich dabei heftig an ihm.

“Uhhhmmm …… jjjjaahhhhh …….. ohhhh jjaaaahh ……. jjaahhh … ohhhh … OOHHHH JJAAHHHH.” Karla kam mit unglaublicher Heftigkeit und im selben Moment bäumte sich auch Karstens Schwanz in ihr auf.

“JJJAAA … ich kann’s spüren ….. OOHHH GOOOHHHTT.” Hemmungslos schrie sie ihre Lust hinaus. So weit konnte sich Susanne von ihnen gar nicht entfernt haben, als dass sie ihre Lustschreie nicht hätte hören können.

Stöhnend und heftig atmend kamen sie langsam zurück in die Realität, der Orgasmus, der sie beide in ihrer Lust hatte versinken lassen, ebbte langsam ab. Karlas Muskeln zucken immer noch unkontrolliert und hielten Karsten in festem Griff. Langsam verlor sein Schwanz an Härte.

“Geil” sagte Karla, als sie wieder einigermaßen bei Atem war “das war richtig geil!” Verliebt sah sie Karsten an, der sie immer noch umschlungen hielt.

“Kann man wohl sagen” gab er ihr recht und küsste sie zärtlich “Und so hemmungslos! Und frech …. einfach so über mich herzufallen.” Er lachte sie an dabei. “Vor allem wenn man bedenkt, dass wir eigentlich nicht alleine sind.”

Karla schlug eine Hand vor den Mund und kicherte. Noch immer auf seinem Schoß sitzend, seinen immer weicher werdenden Schwanz in sich, drehte sie sich um. “Ich seh niemanden, wo ist sie hin?”

“Sie ist den Strand runter.”

“Meinst du, sie hat uns gesehen?” fragte Karla, noch immer kichernd wie ein kleines Mädchen.

“Das glaub ich nicht nur, da bin ich mir sicher,” bestätigte Karsten ihren unausgesprochenen Verdacht.

“Du hast gemerkt, dass sie uns sieht und hast nichts gesagt?” fragte Karla mit ehrlichem Erstaunen.

“Was hätte ich den tun sollen, dich runterwerfen? So wie du in Fahrt warst? Und außerdem hatte ich eigentlich gedacht, du legst es drauf an, dass sie uns dabei sieht. Vielleicht um ihr zu zeigen, dass ich dir gehöre, nachdem sie die Finger an mir hatte.” Schelmisch grinsend und ein wenig fragend sah er sie erwartungsvoll an.

“Quatsch!” erwiderte sie “Ich war einfach nur scharf auf dich. Ich hab sie einfach vergessen, als sie zum Schwimmen gegangen war.” Ganz überzeugend kam die Antwort allerdings nicht rüber. Offensichtlich hatte Karsten zumindest teilweise den Kern der Sache getroffen. Mittlerweile war sein bestes Stück erheblich geschrumpft und drohte, aus Karlas nasser Höhle zu gleiten.

“Was ist, gehen wir auch Schwimmen?” fragte Karsten, der das Thema nicht weiter vertiefen wollte, obwohl er den Verdacht hatte, dass er genau richtig lag, mit seiner Ansprache. “Ich bin total verschwitzt und so können wir ja nicht auf Susanne warten.”

“Gute Idee” stimmte ihm Karla zu und erhob sich. Sie sah zwischen ihre Beine und streichelte Karsten schlaffes Glied, langsam floss ein zähes Gemisch aus ihren und seinen Säften aus ihr heraus und tropfte auf seinen nass glänzenden Schwanz. “Das müssen wir bei nächster Gelegenheit wiederholen. Bloß gut, dass auf diesen Inseln nichts los ist.” Sie grinsten sich an und standen auf. Hand in Hand gingen sie zum Wasser und ließen sich übermütig ins kühle Nass fallen. Ausgelassen tollten sie umher und wuschen sich gegenseitig. Alles unter vielen Umarmungen und noch mehr Küssen. Als sie schließlich das Wasser wieder verließen und zu ihrem Lagerplatz zurückgingen, war Susanne bereits zurück und sah ihnen wartend entgegen.

Susanne lag im Schatten, hatte ihr Tuch um und grinste sie an. “Nah, auch Schwimmen gewesen?”

“Ja,” antwortete Karla und angelte sich ein Handtuch “das Wasser ist herrlich.” Sie wandt sich Karsten zu und begann ihn abzutrocknen, Susanne sah ihnen zu. Ihre Brustwarzen standen steil ab und waren deutlich durch den Stoff zu sehen. Karsten beobachtete sie heimlich, so dass sie es nicht merkte. Ganz deutlich sah er, wie sich ihre Brust schnell hob und senkte, ihre Schenkel rieben sich fast unmerklich aneinander, sie war eindeutig erregt. Das brachte ihn beinahe wieder in Verlegenheit, da ihre Erregung bei ihm bereits leichte Wirkung zeigte.

Karsten nahm Karla das Handtuch ab und begann sie seinerseits abzutrocknen. Dabei stellte er sich so, dass er etwas verdeckt war und sein bestes Stück aus dem Blickbereich von Susanne, er sie aber nach wie vor beiläufig im Auge hatte. Zuerst rubbelte er Karlas Rücken trocken. Anschließend drehte er sie um und sie hob die Arme an, sie grinste ihn frech an und präsentierte ihm ihre üppigen Brüste. Das Handtuch dazwischen, nahm er sie in die Hände und trocknete sie zärtlich ab. Susanne schien dieses Spiel immer noch gut zu gefallen, besonders als er mit dem Handtuch tiefer ging und Karla zwischen den Schenkeln abtrocknete, schien sie ihm ganz genau zuzusehen.

“Nah, das nächste Mal geh ich mit euch Schwimmen, wenn ich hinterher auch so `ne Behandlung bekomme.” Sie sahen sich an und wie auf Kommando lachten sie alle drei los. Es war, als ob eine Hemmschwelle gefallen war, sie grinsten sich gegenseitig an und signalisierten sich ‚Ich hab gesehen, was ihr gemacht habt’ und ‚wir wissen, dass du uns gesehen hast’. Die Anspannung, die bisher geherrscht hatte, legte sich. Ein Knistern lag aber immer noch in der Luft, jedenfalls so lange, bis Karla ein neues Thema anschnitt.

“Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich krieg langsam Hunger.”

“Gute Idee,” stimmte Susanne dem unausgesprochenen Vorschlag zu Abend zu essen zu und gleichzeitig sahen die beiden Frauen Karsten an.

“Okay, okay, ich mach ja schon.” Kopfschüttelnd dreht er sich um und zog seine Shorts an. Er suchte Papier und ein Feuerzeug aus den Taschen und machte sich daran, das Feuer in Gang zu bekommen. Karla und Susanne packten das Essen und den Wein aus und nach einer viertel Stunde brannte das Holz. Sie tranken Wein und unterhielten sich über dies und das und warteten, bis das Holz herunter gebrannt und nur noch Glut vorhanden war. Sie spießten das Fleisch auf lange Gabeln, die sie für diesen Zweck extra beschafft hatten und grillten ihr Abendessen. Rotwein, Brot, Oliven und Gerilltes gaben ein durchaus wohlschmeckendes Abendessen ab. Karsten hatte Holz nachgelegt, sodass sie den Sonnenuntergang am Feuer genossen. Nach zwei Flasche Rotwein und viel Romantik am Lagerfeuer fuhren sie spät in der Nacht zurück zum Boot.

Sie verschwanden alle in ihren Kabinen. Susanne lauschte noch eine Weile, ob sich bei den beiden Anderen noch etwas tat, aber da sie ziemlich angeheitert waren, blieb es in ihrer Nachbarkabine ruhig. Susanne war immer noch ziemlich spitz von dem, was sie am Stand von Karla und Karsten geboten bekommen hatte. Sein Hintern und die Spalte dazwischen hatten sich sehr gut angefühlt, gerne wäre sie an Karlas Stelle gewesen. Mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln schlief schließlich auch sie ein.

Am nächsten Morgen war Karsten wieder der erste, der auf Deck war. Sein Rumoren in der Küche weckte Susanne, die schlaftrunken und verstrubbelt aus ihrer Kabine nach oben kam, Karsten stand an der Spüle und füllte Wasser für den Tee in den Kessel, er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Susanne trug einen weißen, fast transparenten Slip, sonst nichts. Nackt, oder beinahe nackt, zu sein, hatte sich sehr schnell als Dauerzustand durchgesetzt.

“Na, ausgeschlafen?” fragte Karsten über die Schulter hinweg.

“Nee, eigentlich nur aufgehört zu schlafen,” gähnte ihm Susanne entgegen.

Karsten stellte den Kessel auf einen der Flammen und startete den Herd. Er öffnete den Kühlschrank und nahm eine Packung mit Orangensaft heraus. Susanne stand an der offenen hinteren Kabinentür, die aufs Achterdeck führte und sah aufs Meer hinaus. Die Morgensonne spiegelte sich glitzernd auf den kleinen Wellen. Karsten schenkte zwei Gläser Saft ein und trat zu ihr. Er reichte ihr eines, als sie ihn über die Schulter ansah.

“An die Ruhe hier und die Abgeschiedenheit könnte ich mich gewöhnen. Ich bin echt überrascht, wie gut es sich auf so einem Boot leben lässt,” sagte sie und nahm einen Schluck.

“Ja, die Ruhe hat was, vor allem, dass hier anscheinend sonst keiner vorbei kommt.” Nach kurzem Zögern fügte Karsten noch hinzu “Aber auf dem Boot hier, ich glaub nicht, dass dir das mehr als zwei, drei Wochen gefallen würde. Ab irgendwann wirst du die Intimsphäre dann doch vermissen. Da kann man sich so gut verstehen, wie man will.”

Susanne grinste ihn an, sagte aber nichts.

“Was gibt’s da zu grinsen?” Karsten sah sie fragend an.

“Na, ich finde, wir haben hier einen ganz schöne Intimsphäre, … zu Dritt.” Das Wort ‚Intimsphäre’ betonte sie dabei besonders und ihr Grinsen wurde noch breiter.

Karsten grinste zurück und sah ihr über die Schulter auf die kleinen, aber festen und runden Brüste. “Ja, daran besteht kein Zweifel,” gab er zu.

“Und gestern habt ihr ja auch genügend Intimsphäre gehabt, oder etwa nicht?”

Karsten wurde etwas rot im Gesicht ob der direkten Ansprache von Susanne, sie wollte ihn ganz offensichtlich provozieren. “Na, ich kann mich nicht beklagen.” Susanne schaute wieder aufs Meer hinaus und sagte nichts weiter.

“Hat es dich gestört?” fragte Karsten, den die Reaktion von Susanne etwas verwirrte.

“Nein, aber vielleicht ist es doch nicht gerecht, wenn Karla hier gut versorgt wird, während ich gar nichts abbekomme.” Sie sah in direkt an und wartete seine Reaktion ab.

“Hm, da ist was dran. Vielleicht sollten wir im nächsten Hafen nach einem passenden Ausgleich suchen?” Karsten hatte nicht vor, direkt auf Susannes Provokation ein zu gehen. Was hätte er auch sagen sollen? Vielleicht, dass er im Moment gerade Lust bekam, mit ihr zu schlafen, sie einfach auf die Eckbank hier zu legen, um ihr das angedeihen zu lassen, was sie anscheinend vermisste? Dass er selbst Lust hatte, an die Zeiten von vor zwei Jahren anzuknüpfen? Nein, so weit waren sie (noch) nicht, es war ihm einfach zu riskant. Er wollte die restliche Zeit ihres gemeinsamen Urlaubs nicht aufs Spiel setzen, in dem er eine Frage übereilt beantwortete. Die Reaktion von Karla hatte er dabei noch gar nicht in Betracht gezogen.

“Ich finde, es gibt hier an Bord genügend …, sagen wir mal … ‚Möglichkeiten’. Vielleicht sind die nur nicht richtig verteilt?” Susanne schien nicht locker lassen zu wollen. Im Gegenteil, sie setzte mit dieser nun wirklich eindeutigen Erwiderung noch eins drauf.

In Karstens Kehle wurde es trocken, sie hatte ihm eben ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass sie etwas von ihm wollte. Im Unterbewusstsein nahm er das Pfeifen des Wasserkessels war. Dankbar, dass er eine Grund hatte, sich von Susanne abzuwenden, drehte er sich um und ging zum Küchenbereich. Er nahm eine Kanne und einige Teebeutel aus dem Schrank und goss Tee auf. Nur um etwas zu sagen, erwiderte er “Na dann werden wir also keinen Hafen anlaufen.”

Nachdem er offensichtlich nicht auf ihre rhetorische Frage eingehen wollte, ging Susanne langsam an ihm vorbei und die Stufen zu den Kabinen hinunter. Als sie auf seiner Höhe war, sah sie ihm kurz aber tief in die Augen und lächelte ihn an. Ihre Brustwarzen hatten sich steil und steif aufgestellt. “Ich geh dann mal duschen,” sagte sie und verschwand.

Karsten blieb etwas verwirrt zurück.. Kurze Zeit später hörte er die Türe von Susannes Kabine und dann die ihres Bades. Die Toilettenspülung rauschte und dann lief der Wasserhahn. Schließlich klapperte die Duschabtrennung. In Karstens Kopf entstanden plötzlich Bilder. Ohne weiteres Zutun eines bewussten Gedankens schickte ihm sein Unterbewusstsein Bilder von Susanne, wie sie nackt unter der Dusche stand und das Wasser über ihren Körper lief. Tatsächlich begann das Wasser zu rauschen und verstummte nach kurzer Zeit wieder. Etwas klapperte und Susanne hatte sich offensichtlich das Duschgel geholt. Die Bilder in seinem Kopf sagten Karsten, dass ihre Hände das glitschige Gel über ihre Haut verteilten, wie sich langsam Schaum bildete und ihre Haut glänzte. Ab und zu hörte er, wie sie gegen die Duschabtrennung stieß, die Kabine war sehr eng.

Beinahe hätte er bei seiner Grübelei den Tee vergessen. Er holte sich eine Tasse aus dem Schrank, entfernte die Beutel und goss sich ein. Er wunderte sich gerade, dass er nicht wieder das Wasser der Dusche hörte, als ein dumpfes, unterdrücktes Geräusch aus dem Bad kam. Karsten setzte sich und lauschte. Was war das gewesen? Dann hörte er das Geräusch wieder, diesmal etwas deutlicher, es hörte sich an, als wenn jemand schwer atmete. Als er das Geräusch das dritte mal hörte, war es so deutlich, dass kein Zweifel mehr bestand, – Susanne atmete heftig und deutlich hörbar. Dann kam das erste verhaltene Stöhnen aus dem Bad. Karstens Schwanz, der sich bisher nur ein wenig gerührt hatte, ruckte unter seinem Handtuch und wurde schnell härter. Susannes lautes Atmen ging in ein deutliches Keuchen über und sie stöhnte immer häufiger.

Karstens Schwanz stand und drückte gegen das Handtuch, er hatte ein schönes Zelt zwischen den Beinen. Langsam schob er eine Hand unter das Tuch und seine Finger schlossen sich um das pochende und heiße Fleisch. Im Bad war Susanne immer heftiger zu Gange, sie wurde immer lauter und hatte offensichtlich keinerlei Hemmungen, ihre Lust allen Kund zu tun. Sie stöhnte und jammerte ungehemmt und immer lauter. Karsten hatte das Handtuch zurückgeschlagen und massierte mit langsamen Bewegungen seinen steinharten Schwanz. Für ihn war klar, dass diese Vorstellung, die Susanne gerade veranstaltete, für ihn war. Sie ließ ihn nicht im Zweifel, dass sie gerade Spaß hatte und war sich sicherlich bewusst, dass ihn die Show anmachen würde, und genau darin vermutete er auch den Zweck des Ganzen. ‚So ein verdammtes Luder’ dachte er und grinste. Die ersten Tropfen klarer Flüssigkeit waren aus der Spitze seines Schwanzes ausgetreten und hatten seine Eichel benetzt. Dadurch glitt die Haut nun sanft und geschmeidig über die Spitze. Genussvoll hörte er Susanne, die immer noch heftiger wurde, zu und schob die Haut nur noch ein wenig über die pralle und blau glänzende Spitze seines Schwanzes. Er war kurz davor zu kommen, wollte es aber solange hinauszögern, bis auch Susanne kam.

Der Rhythmus des Stöhnens und des Jammerns aus dem Bad wurde immer schneller und Karsten hatte diesen Rhythmus aufgenommen in seinen Bewegungen an seinem Schwanz. Immer schneller und lauter wurde Susanne und schließlich kam sie mit einem lauten Aufschrei. Karsten machte nur noch ein, zwei Bewegungen und er zog lustvoll die Haut seines Schwanzes ganz zurück und mit einem kaum unterdrückten, kehligen Laut kam er. Karsten hatte das Handtuch genommen und so gehalten, dass er nicht die ganze Küche putzen musste, und so schoss nun Strahl für Strahl der heißen, weißen Samenflüssigkeit aus seinem Schwanz heraus.

Sein erster klarer Gedanke galt Karla. Er hatte immer noch seinen zuckenden, unglaublich heißen Schwanz in der Hand und wunderte sich, dass Karla noch nicht aufgetaucht war. Sie konnte unmöglich noch schlafen, bei der Geräuschkulisse. Das Bad von Susanne lag direkt neben ihrer Kabine, sie konnte das ganze unmöglich nicht gehört haben. Susanne war immer noch heftig atmend zu hören, ebenso das eine oder andere ‚Mmmh’ und ‚Uhhh’. Anscheinend hatte es ihr großen Spaß gemacht, denn der Orgasmus schien nur langsam abzuklingen. Karstens Schwanz verlor langsam an Härte und er wischte sich mit dem Handtuch sauber. Als das Wasser der Dusche wieder zu rauschen begann, ging Karsten den Gang entlang zu ihrer Kabine. Im Vorbeigehen hörte er, wie Susanne unter dem Wasser vor sich hin summte. Er grinste, als er leise de Türe zu seiner und Karlas Kabine öffnete. Karla lag tatsächlich noch im Bett, sie hatte die Augen geschlossen, schlief aber nicht mehr.

Er grinste, als er sah, wie sich ihre Hand unter der dünnen Decke bewegte. Anscheinend hatte auch sie die Show von Susanne mitbekommen. Sie streichelte sich ganz offensichtlich selbst und hatte sein Eintreten noch gar nicht bemerkt. Erst als er die Türe wieder schloss und dabei mit Absicht etwas weniger leise war, öffnete sie erschrocken die Augen und sah ihn an. Ihre Hand war dabei verstohlen zurück gezuckt und lag nun auf ihren Bauch. Ihre Brüste waren nicht bedeckt und die Warzen standen hart und steif ab. Eines ihrer Beine hatte sie etwas angezogen, um ihrer Hand zuvor mehr Freiraum zu verschaffen.

“Na, auch schon munter?” fragte Karsten und ließ das Handtuch in der Schmutzwäsche verschwinden.

“Was war denn da eben los, da draußen?” fragte Karla und ging auf seine Frage erst gar nicht ein. Allerdings sah sie seinen noch immer geschwollenen Schwanz, der zwar nicht mehr aufgerichtet war, aber ihr sehr deutlich sagte, dass er vor nicht all zu langer Zeit eine andere Haltung hatte. Karsten hatte ihren Blick bemerkt und sagte nur ausweichend auf dem Weg in Bad “Ich war jedenfalls nicht daran beteiligt. Ich bin die Unschuld in Person.” Und über die Schulter, schon beinahe in ihrem Bad, fügte er noch hinzu “Bei mir kann’s etwas dauern, ich möchte mich mal wieder gründlich rasieren,” sagte es und schloss die Türe hinter sich. Karsten putzte sich die Zähne und ließ anschließend Wasser zur Rasur ins Becken laufen. Als er mit dem Pinsel den Schaum auftrug, hörte er durch die dünne Türe, dass auch Karla heute morgen ihren Spaß hatte. Als er mit dem Gesicht fertig war, grinste er sich im Spiegel an und dachte, dass doch alles sein Gutes hatte, jedenfalls ließ sich sein bestes Stück in erigiertem Zustand wesentlich leichter rasieren.

Als er das Bad wieder verließ, lag Karla noch immer im Bett, und schien tatsächlich zu schlafen. Als sie ihn aber hörte, öffnete sie verträumt die Augen und sah im zu, wie er eine frische Shorts aus dem Schrank nahm. Karsten lächelte sie an und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. “Na, – POM?” (Anmerkung: POM = Postorgasmische Müdigkeit). Karla streckte ihm die Zunge raus und konnte dabei ein Grinsen nicht vermeiden. Sie stand ebenfalls auf und Karsten sagte beim Hinausgehen “Beeil dich, wir machen schon mal das Frühstück”, dann war sie im Bad verschwunden.

Oben hatte Susanne bereits den Tisch gedeckt und in der Pfanne brutzelten Eier. Mit einem kurzen Blick und anschließendem Grinsen registrierte sie, dass Karsten eine kurze Hose trug. Als auch Karla auftauchte, genossen sie ein ausgiebiges Frühstück und beratschlagten, ob sie nun noch einen weiteren Tag hier in der Bucht verbringen oder doch besser weiterfahren sollten. Die Wahl viel auf bleiben.

Sie fuhren mit dem Beiboot rüber zur Insel als es bereits fast Mittag war. Direkt in der Sonne war es am Strand zu heiß, also machten sie sich bepackt mit Decken und einem Monster von Cooler auf den Weg ins Innere, in den Schatten der Bäume und Felsen. Es war kein Weg und kein Pfad im weichen, sandigen Boden zu sehen, anscheinend kam hier wirklich niemand her. Zu was hätte er auch kommen sollen, die Insel war im Grunde ein unwirtliches Eiland. Sicher gab es nicht mal Süßwasser. Sand, Felsen, Büsche und einige wenigen Bäume, sonst war nichts zu finden. Zu Landwirtschaft oder Schafzucht, wie auf den größeren Inseln, wäre keine Platz. Sie fanden schließlich keine hundert Meter vom Strand entfernt ein schattiges Plätzchen unter einigen Felsen. Zwischen den Zweigen der Büsche hindurch war der strand und das Boot zu sehen. Die Sonne stand zwar hoch, aber sie würde bald hinter der kleinen Erhebung verschwinden. Karsten breitete die Decken aus und die Frauen verteilten Lesestoff, Getränke und alles weitere. Sie cremten sich ein, machten es sich bequem und alsbald waren sie alle drei in ihre Lektüren vertieft. Sie verbrachten den Nachmittag mit Faulenzen, Lesen oder Dösen.

Irgendwann wachte Karsten auf, ein Geräusch hatte ihn geweckt, ohne dass er sofort wusste, was es zu bedeuten hatte. Er setzte sich auf und sah, dass sowohl Karla als auch Susanne neben ihm schliefen. Das Geräusch war immer noch da, es kam aus Richtung Strand. Er stand auf und ging einige Schritte durch das Buschwerk um die kleine Bucht besser einsehen zu können. Nebenbei hatte er festgestellt, dass es bereits früher Abend sein musste, die Schatten waren schon recht lange. Als er einen Zweig zur Seite bog, hatte er freie Sicht aufs Wasser und den Strand und damit hatte er auch die Quelle des Geräusches gefunden. In kurzer Distanz zu ihrem Boot lag ein weiteres, oder genauer gesagt wurde dort gerade der Anker zu Wasser gelassen. Mit einem Platschen wurde der Anker ins Wasser geworfen und vertäut. Karsten wunderte sich, dass anscheinend kein richtiger, das heißt, schwerer Anker mit Kette benutzt wurde. Vielleicht wollten sie nicht lange bleiben.

Das fremde Boot war etwa so groß wie ihres. Karsten konnte nur eine einzige Gestallt auf dem Vordeck ausmachen. Sicher stand noch eine weitere am Steuer, denn die Person, die er sah, schien mit jemandem im Boot zu reden. Anscheinend war es eine Frau, denn sie hatte lange, schwarze Haare und ihre Haut war kaum heller. Ihr knapper Bikini in leuchtendem Rot bildete einen deutlichen Kontrast dazu. Als der Anker fest saß wurde der Motor abgestellt und tatsächlich erschien noch eine weitere Person. Zusammen standen sie auf dem Vordeck und schienen sich zu unterhalten. Irgend etwas wurde diskutiert, immer wieder deuteten sie in die Richtung ihres Bootes und zum Stand oder der Insel.

Karsten drehte sich um und ging zurück zu den beiden anderen. Sein Fortgehen schein sie geweckt zu haben, jedenfalls waren sie wach als er wieder zurückkam. Karla sah ihn mit hochgezogenen Brauen erwartungsvoll an, sie wartete darauf, dass er etwas sagte.

“Ihr solltet euch was anziehen, wenn wir zurückgehen. Wir haben Besuch,” fasste er die Situation in wenigen Worten zusammen.

“Wie … Besuch?” fragten Susanne und Karla aus einem Munde.

“In der Bucht ist eben ein zweites Boot angekommen,” war Karstens Erklärung.

“Schade,” kommentierte Karla “dann gehört uns dieses Paradies nicht mehr alleine.” Missmutig verzog sie das Gesicht. Trotzig verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf, als sie sich wieder zurück auf die Decke legte.

“Sind Männer dabei?” wollte Susanne wissen, die neben ihr lag und sich auf die Ellenbogen stützte “Ich hab nämlich auf Klamotten eigentlich gar keinen Bock.”

“Genau!” stimmte ihr Karla zu, schob einen Arm unter Susannes Rücken durch und zog sie an sich. “Auf Klamotten haben wir gar keinen Bock.” Sie grinste Karsten bereits wieder an, ihr schien die Situation zunehmend zu gefallen.

“Ich denke schon,” antwortete Karsten “ich hab zwei Leute ausgemacht, zumindest eine davon scheint eine Frau zu sein. Die andere Person hab ich nicht richtig erkannt, sicher ist das aber der Mann dazu.” Kersten sah auf die beiden nackten vor sich und grinste sie an. “Auch wenn ihr die Versuchung schlecht hin seid, ihr beiden. Ich denke, wir gehen nicht so zurück. Stellt euch mal vor, wir kommen so -” und dabei deutete er zuerst auf seine Nacktheit und dann auf ihre “- an den Strand zurück. Da denkt doch jeder wir hätten hier sonst was gemacht.”

“Und was soll das dann sein … hmm?” fragte ihn Karla.

Und im selben Moment monierte Susanne “Jetzt wo es zu spät ist, kommt er mit den besten Ideen rüber!”

“Aber Susanne!” protestierte Karla gekünstelt “So was hätte ich von dir nie gedacht – du … wir … also … ich meine, zu dritt?” Sie konnte ein lautes Lachen kaum noch zurück halten und sah Karsten an “Karsten, hättest du das von Susanne gedacht? Unglaublich!” Susanne wurde tatsächlich ein wenig rot bei dieser gespielten Anklage.

“Na ja, ich weiß nicht, …. eigentlich nicht,” stimmte Karsten lachend in das Spiel mit ein “oder vielleicht doch!?”

“Ihr seit doof!” versuchte sich die Angeklagte zu verteidigen und musste dabei grinsen.

“Aber du hast recht, jetzt ist es zu spät. Wer weiß, was hier noch alles geschehen wäre, wenn wir noch alleine wären,” lenkte Karla besänftigend ein und zog Susanne noch ein wenig näher an sich heran. Sie legte ihr sanft die andere Hand auf den Bauch und streichelte sie langsam provozierend darüber abwärts.

“Uh …,” kommentierte Susanne “mach keine Versprechungen, die du nicht halten kannst.”

Das Spiel der beiden nackten Frauen, die auf der Decke vor ihm lagen und anscheinend alle Welt um sich vergessen hatten, irritierten Karsten. Einerseits war das Bild, das sich ihm bot, sehr erregend, vielleicht wollten sie mit ihm spielen. Andererseits schien er aus dem Spiel ausgeschlossenen zu sein. Wollten die beiden etwas miteinander ausprobieren? Er wurde den Verdacht nicht los, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelte, bei dem er vielleicht im Weg war. Bereits zuvor hatte er einen ähnlichen Eindruck gehabt.

“Ähm …,” Karsten brachte sich wieder in Erinnerung “wollen wir zurück zum Boot? Ich hab langsam Hunger auf etwas Ordentliches.”

“Das hätte ich jetzt auch,” sagte Karla betont zweideutig und sah dabei auf Karstens Schwanz.

Susanne quittierte das mit einem lauten Lachen. “Aber Karsten hat recht, ich brauch jetzt auch was rechtes, zu essen mein ich.” Sie setzte sich auf und Karlas Hand rutsche von ihr ab. “Zumindest zuerst!”

“Und da sag einer, Männer hätten nichts als Sex im Kopf. Der sollte mal euch beiden kennen lernen,” empörte sich Karsten seinerseits mit gespielter Entrüstung. Grinsend und kopfschüttelnd begann er, ihre Sachen zusammen zu räumen.

“Wer hat hier was von Sex gesagt?” fragte Karla mit Unschuldsmiene “Ich jedenfalls nicht!” Sie war ebenfalls aufgestanden und half mit. Direkt vor ihr, mit dem Rücken zu ihr, beugte sich Karsten vor, um etwas aus dem Sand aufzuheben. Mit einem schnellen Griff verschwand ihre Hand zwischen seinen Pobacken und sie fasste ihn bei seinen Nüssen. “Der Gedanke ist aber gar nicht so schlecht.”

Mit schallendem Lachen überschütteten ihn die beiden Frauen, als Karsten wie gestochen aufsprang. Susanne zwinkerte Karla verschwörerisch zu. Auf dem kurze Weg durch die Büsche zurück zum Strand hatten sie ihren Spaß und zogen sich gegenseitig mit eindeutigen und zweideutigen Wortspielen auf. Die Stimmung war wieder sehr erotisch geworden. Kurz vor dem Strand blieben sie wie auf en geheimes Kommando stehen und sahen zuerst sich und dann das fremde Boot an. Schulterzuckend ließ Susanne ihre Sachen in den Sand fallen.

“Es ist zwar niemand zu sehen, aber bevor sich irgendein Lüstling auf mich stürzt zieh ich lieber was an.”

Karsten und Karla warfen ebenfalls ihre Last zu Boden. Karsten stieg in seine Shorts, Karla und Susanne benutzten ihre gewohnten Tücher. Wieder bepackt traten sie aus dem Schatten heraus und gingen zu ihrem Beiboot, das auf den Strand gezogen nur wenige Meter vor ihnen lag. Auf dem anderen Boot war niemand zu sehen. Sie schoben das Boot in Wasser, verstauten alles und stiegen ein. Karsten warf den Motor an und wendete. Kurz nach dem das Geräusch des Motors zu hören war, kam Bewegung im anderen Boot auf. Die beiden Personen, die Karsten zu vor beschrieben hatte, kamen auf das Vordeck und sahen zu ihnen hinüber. Tatsächlich waren es eine Frau und ein Mann. Susanne sah sie zuerst und machte die beiden anderen darauf aufmerksam. Als sie sich zu den beiden Fremden umdrehten winkten ihnen die beiden zu. Karla und Susanne winkten zurück. Karsten steuerte das Beiboot zurück zu ihrer Yacht.

Als sie eine halbe Stunde später das Abendbrot richteten hörten sie jemanden rufen. Karsten kramte in der Kabine herum und Karla und Susanne traten auf das Hinterdeck hinaus, von dort war der Ruf gekommen. In einem kleinen Schlauchboot näherte sich der Mann vom anderen Boot, nur noch wenige Meter entfernt.

“Hallo,” grüßte er “entschuldigen sie bitte die Störung.” Langsam paddelte er näher. “Ich möchte sie hier nicht belästigen.” Überraschender Weise sprach er Deutsch mit nur einem leichten Akzent, der aber sehr zu seinem südländischen Aussehen passte. “Ich möchte sie nicht belästigen,” wiederholte er “aber ich brauche Hilfe. Wir haben ein Problem mit unserem Boot.”

“Na ja,” Karsten sah die beiden Frauen kurz fragend an und nickte dann “natürlich, warum nicht. Wenn’s der Sicherheit dient, muss das so sein. Kommen sie rüber, unser Anker sitzt fest.”

“Vielen Dank,” der Fremde stieß das Beiboot ab und Susanne warf ihm die Leine zu “wir sind in fünf Minuten da.”

Die drei sahen ihm zu wie er das Gummiboot zurück paddelte und schließlich am Heck seines Bootes festband. Die Frau war nicht zu sehen. Er verschwand kurz und tauchte auf dem Vordeck wieder auf um den Notanker einzuholen. Es waren weniger als fünf Minuten vergangen, da setzte sich die andere Yacht in Bewegung und steuerte langsam auf sie zu. Karsten ging aufs Vordeck uns Karla und Susanne wartete auf dem Achterdeck. Langsam und fast behäbig schob sich das andere Boot längsseits, auf dem Vordeck war jetzt auch die Frau zu sehen, die Karsten eine Leine zuwarf. Nach weiteren fünf Minuten waren die beiden Yachten vertäut und gesichert. Die beiden auf dem anderen Boot standen etwas unsicher auf dem Vordeck und sahen die drei auf dem anderen Boot an. Schließlich ergriff der Fremde das Wort “Also, erst mal vielen Dank. Sie haben uns wirklich geholfen, so ohne richtigen Anker hätten wir ein echtes Problem bekommen können. Wir sind quasi auf der Durchreise und werden jetzt wohl erst mal den nächsten Hafen anlaufen müssen.” Und nach einer kurzen Pause fügte er noch etwas hastig hinzu “Oh, wie unhöflich von mir! Das hier” und damit deutete er auf die junge, dunkelhäutige Frau neben sich “ist meine Freundin Queeny.” Sie hob grüßend die Hand und lächelte die drei offen an. “Und ich heiße Calistolis.”

Karsten übernahm die Gegenseite und stellte Karla, Susanne und sich selbst vor. Calisto, so sprach ihn seine Freundin an, verschwand im Boot und kam mit einer Trage Bier zurück. Binnen weniger Minuten hatte sich beim Bier an der Reling eine lebhafte, entspannte Diskussion entwickelt. Es wurden Infos über das Seegebiet ausgetauscht und dabei natürlich auch die ersten taxierenden Blicke. Queeny und Calisto waren ein wenig jünger als Karsten, Karla und Susanne, trotzdem war sehr schnell eine allgemeine Sympathie hergestellt.

Susanne stellte amüsiert fest, dass anscheinend die beiden anderen nicht so recht wussten, wie sie sie einordnen sollten. Karla war Karstens Frau, das war klar, aber welche Rolle spielte Susanne als drittes Rad am Wagen? Um die Situation noch ein wenig zuzuspitzen, begann sie bei entsprechenden Gelegenheiten etwas versteckt, so als sollte es eigentlich gar nicht bemerkt werden, die Hand auf die Hüfte von Karsten zu legen. Sie konnte beinahe ein Lachen nicht verkneifen, als sie den Blick von Calisto und Queeny bemerkte. Karsten hatte sofort verstanden, dass Susanne ein Spiel spielte und machte spontan mit und bewegte sich ein wenig Susannes Hand entgegen, tat aber so, als würde er es nicht bemerken.

Auch Karla hatte die Hand von Susanne bemerkt. Als sie ihr Bier gelehrt hatte rief sie die nächste Runde aus und machte sich auf den Weg, das Bier zu holen. Als sie an Susanne vorbei kam lies sie ihre Hand über deren Po gleiten, gerade so, dass es noch als zufällig hätte gelten können, oder auch als Absicht. Sie brachte die Biere und die Unterhaltung ging weiter. Queeny war immer ruhiger geworden und schien sich etwas zurück zu ziehen. Sie folgte den Gesprächen und gab ab und zu einen Kommentar ab. Sie wirkte dabei etwas abwesend und unbeteiligt, aber Karla hatte schnell bemerkt, dass sie sich nur deshalb etwas zurück hielt, weil sie die Szene besser und möglichst unauffällig beobachten wollte. Sie war anscheinend sehr daran interessiert, heraus zu bekommen, wer hier auf dem Nachbarboot mit wem was zu tun hatte.

Nach dieser Anwärmrunde trennte man sich mit einigen Höflichkeit und Calisto und Queeny verschwanden in ihrem, Karsten, Karla und Susanne ebenfalls in ihrem Boot. Allgemeines Aufräumen war angesagt. Susanne und Karla amüsierten sich über die Verwunderung, die sie bei den beiden anderen ausgelöst hatten und auch Karsten konnte sein Vergnügen daran nicht verbergen.

“Die sind garantiert gespannt, was heute bei uns noch alles abgeht,” lachte er.

“Unsere Susanne hier ist aber auch eine,” stimmte Karla mit ein und gab Susanne dabei einen Klaps auf den Hintern.

“Nicht schon wieder!” empörte sich Susanne, die sich an eine ähnliche Bemerkung von Karla auf der Insel erinnerte. “Du hast da mindestens genau so gerne mitgespielt, wie ich – und Karsten!” stellte sie fest.

Es war mittlerweile Abend geworden und da keiner eine Einladung ausgesprochen hatte, richteten sie unter weiterem Frotzeln und großem Spaß das Abendessen. Gelegentliches Klappern vom Nachbarboot, das ja nur wenige Meter entfernt lag, zeigte ihnen, dass man auf der anderen Seite ebenfalls damit beschäftigt war.

“Ich glaube, wir sollten uns nicht so laut unterhalten. Man kann ja beinahe jedes Wort verstehen,” sagte Karla mit gedämpfter Stimme.

“Dann sollte man insgesamt nicht so laut sein heut Nacht,” stichelte Susanne, das war die Retourkutsche an Karla. Karsten grinste nur bei dieser Bemerkung.

Beim Abendessen war die Stimmung einfach nicht wie sonst. Die Tatsache, dass sie nicht alleine waren wie die Abende davor, wirkte sich aus. Es kam nicht die bereits gewohnte Ausgelassenheit auf. Sie bemühten sich auch, leiser zu sein. Jedes Geräusch in Zimmerlautstärke war auf dem Nachbarboot zu hören.

Das Abendessen war beendet und sie saßen noch bei einer Flasche Wein zusammen. Irgendwie kreiste das Gespräch wieder um das Thema, das sie am Nachmittag auf der Insel bereits gehabt hatten. Die beiden Neuankömmlinge würden wohl kaum aus ihnen schlau werden und sicherlich rätselten sie, ob sie irgendwie etwas miteinander hatten. Sie hatten dabei unbewusst die Stimmen gesenkt und flüsterten fast, ab und zu unterbrochen durch lautes Lachen. Von der anderen Seite war gar nichts zu hören, anscheinend hatten sich die beiden bereits zurückgezogen. Die Sonne war längst untergegangen.

“Ich glaub, ich werd jetzt auch ins Bett gehen,” stellte Susanne fest.

“Hast Recht, ich verschwinde auch,” stimmte Karla zu.

“Na dann, gute Nacht, ihr zwei. Ich hohl mir noch den Wetterbericht vom Funk. Es sieht zwar nicht nach Wetterveränderung aus, aber man kann nie wissen.”

Karla und Susanne standen auf und nach dem sie noch den Tisch abgeräumt hatten gingen sie in die Kabinen. Karsten hatte sich nach oben in den Steuerraum begeben und das Funkgerät eingeschaltet. Er suchte die Frequenzen nach dem Wetterbericht ab, zumindest in einer Sprache, die er verstehen konnte. Er hörte den Ankündigungen zu und unter ihm rauschten Toilettenspülungen und Duschen. Draußen war alles in Schwärze versunken. Nur ganz leicht schaukelte das Boot in den sanften Bewegungen des Wassers, ab und zu gluckste es unter den Booten.

Karsten schaltete das Funkgerät aus, mit einem Wetterwechsel war in den nächsten Tagen nicht zu rechnen. Er öffnete eine Schiebetür und trat in die Nacht hinaus aufs Vordeck. Er lehnte sich gegen die Wand des Aufbaus und blickte in den kristallklaren Sternenhimmel über sich. Schummriges Licht beleuchtete das Deck durch die beiden etwas geöffneten Oberlichter der Kabine von ihm und Karla, die direkt unter ihm lag. Nach einigen Minuten ging auch dieses Licht aus und die Sterne strahlten in einem unglaublich intensiven Licht. Sterne bis hinab zum Horizont, eine Milchstrasse, die ihrem Namen gerecht wurde, so etwas kannte er von Zuhause nicht. Auf dem Boot nebenan war kein Licht mehr zu sehen, anscheinend waren die beiden bereits in den Kojen verschwunden. Schließlich machte auch er sich auf den Weg in sein Bett.

Karla schien ihren gleichmäßigen Atemzügen nach schon zu schlafen, anscheinend war es doch so, dass selbst ein fauler Tag in der heißen Sonne müde machte. Von Susanne war nichts zu hören. Er legte sich neben Karla und dachte über die Dinge nach, die diesen Tag immer wieder in die Gespräche eingeflossen waren. Im Grunde drehte sich eigentlich fast alles seit Beginn der gemeinsamen Reise nur um das eine Thema, bei Lichte betrachtet sogar schon vor Beginn der Reise, – das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel. Es war die Frage, wer würde gerne mit wem ins Bett gehen, vielleicht sogar gemeinsam zu dritt. Würde sich jemand getrauen, den erste Schritt zu machen oder würde das Ganze nur ein Geplänkel und Spiel von Andeutungen und Zweideutigkeiten bleiben. Was ihn am meisten verwunderte, war die Tatsache, dass anscheinend die beiden Frauen den größten Spaß an diesem Spiel hatten, vielleicht weil sie Interesse an einer solchen Erfahrung hatten? Jedenfalls waren sie es, die das Thema immer wieder anschnitten und zu jeder Gelegenheit eine Zweideutigkeit auf Lager hatten.

Karsten überlegte, wie er sich bei dem Gedanken fühlte, wenn er sich vorstellte, dass Karla mit Susanne ins Bett gehen würde. Eines war ihm klar, es war ihm alle Mal lieber es wäre Susanne, als wenn er sich das Ganze mit einem anderen Mann vorstellte. Bei dem Gedanken kam sofort ein undefinierbares Eifersuchtsgefühl auf, seine Magengegend zog sich zusammen. Aber Karla und Susanne? Das war etwas anderes, sie schienen sich prächtig zu verstehen und verbrachten viel Zeit mit ‚Frauengesprächen’. Sie schienen auch nicht groß daran interessiert zu sein, ihn in alle Einzelheiten ihrer Gespräche einzuweihen. Auf jeden Fall war festzustellen, dass sich ihre Beziehung schnell entwickelte und eine große Vertrautheit zwischen den beiden zu spüren war. Wollten sie ihn ausgrenzen? Nein, eigentlich hatte er nicht das Gefühl. Im Gegenteil, sie schienen ihren Spaß daran zu haben, ihn abwechselnd in dieses Spiel mit ein zu beziehen. Bei dem Gedanken an die Streicheleinheiten, die ihm Susanne gegeben hatte, als sie ihn zwei Tage zuvor eingecremt hatte, ließ seinen bis dahin recht unbeteiligten Schwanz langsam wach werden. Karlas Reaktion auf Susannes Aktivitäten ließ ihn noch weiter anschwellen.

Was wollte er eigentlich? Wollte er mit Susanne schlafen? Die Erinnerungen an vor zwei Jahren wurden wach in ihm. Es war gut gewesen, aber es war damals nur Sex, sie hatten sich eigentlich gar nicht gekannt. Heute war das etwas anderes, sie kannten sich besser, wenn auch nicht in allen Details, aber sie waren fest befreundet. Sie war mindestens noch genauso attraktiv wie damals und ihr Körper, den sie wie Karla auch kaum verhüllte, war zum Anbeißen. Wenn er den Gedanken an Karla verdrängte, dann war die Antwort auf die Frage eindeutig, er hatte mächtig Lust auf Sex mit Susanne. Aber er konnte den Gedanken an Karla, die neben ihm leise zu schnarchen begonnen hatte, nicht aus seinem Kopf verdrängen, er wollte es auch gar nicht. Die zwei Jahre, die sie nun bereits verheiratet waren, hatten sie immer näher zueinander gebracht. Sie waren das, was andere Leute als glücklich bezeichneten und er selbst auch. Nie im Leben wollte er dieses Glück aufs Spiel setzen, und sei es ein noch so reizvolles Spiel. Aber was wäre, wenn Karla gar nichts dagegen hätte, wenn er und Susanne ihren Spaß zusammen hätten? Wenn sie vielleicht tatsächlich darauf aus war, dass sie diesen Spaß zu dritt hätten? Karsten dachte einige Minuten über diese Möglichkeit nach. Schließlich sagte ihm ein unbestimmtes Gefühl, dass er sich vielleicht umsonst Sorgen um dieses Thema macht. Und dieses Gefühl sagte ihm auch, dass Karla ganz bestimmt Interesse an einer Erfahrung in diese Richtung hatte. Allem Anschein nach hatte auch Susanne nichts dagegen, jedenfalls konnte er nichts gegenteiliges an ihrem Verhalten feststellen.

Sollte tatsächlich dieser Urlaub seinen Höhepunkt darin haben, dass sie es zu dritt machten, hier auf dem Boot oder vielleicht noch besser auf einer der vielen einsamen Inseln? Der Gedanke, es mit den beiden am Strand oder an einem Platz, wie dem, an dem sie den Nachmittag verbracht hatten, zu machen, ließ seinen Schwanz beinahe schmerzhaft hart werden. Das konnte er sich sehr gut vorstellen, alleine der Gedanke, den beiden zuzusehen, war schon prickelnd. Sicherlich hatte es Susanne angemacht, ihnen zuzusehen.

Ein Geräusch lenkte ihn von seinen paradiesischen Träumen und Gedanken ab. Zuerst konnte er es nicht einordnen, aber dann meinte er zu hören, dass es vom anderen Boot kam. Jemand hatte eine Spülung betätigt. Anscheinend schliefen doch nicht alle. Karsten hatte erwartet, dass es wieder ruhig werden würde, aber er hatte den Eindruck, dass sich jemand mit leiser Stimme unterhielt. Anfangs konnte er nicht verstehen, um was es ging, aber mit der Zeit gewöhnte sich sein Ohr daran oder die beiden waren etwas lauter geworden. Offensichtlich unterhielten sie sich über sie.

Calisto sprach über Susanne und Karla und Queeny machte ihm Vorwürfe, dass er sie beinahe mit seinen Augen verschluckt hätte. Karsten grinste in sich hinein. Es war kein Wunder gewesen, Susanne und Karla hatten die meiste Zeit nicht gerade viel angehabt. Nach einiger Zeit veränderte sich der ärgerliche Tonfall in Queenys Stimme, sie rätselte darüber, wie die Beziehungen auf ihrem Boot wohl lagen. Sie fragte Calisto, ob ihm auch aufgefallen sei, dass Karla zwar als Karstens Frau vorgestellt worden war, Susanne aber anscheinen keine Hemmungen hatte, Karsten in einer Art zu berühren, die über die normalen Verhältnisse einer Freundschaft hinausgingen. Calisto antwortete, dass Karsten wohl ein Glückspilz sein musste, wenn er gleich zwei Frauen hätte. Queeny lacht leise auf und nannte ihn einen geilen Bock. Calisto lachte ebenfalls und fragte sie, was daran so verwerflich sei. Queeny sagte einen kurzen Moment nichts und antwortete dann, dass sie es dann aber auch als ausgleichende Gerechtigkeit ansehen würde, es mal mit zwei Männern zu treiben. Die beiden redeten sich langsam heiß, das wurde Karsten schnell klar. Schließlich hörte er sie nicht mehr reden, die Geräusche wurden aber trotzdem nicht leiser. Ein leises Schmatzen ließ ihn vermuten, dass sie sich intensiv küssten. Queeny stellte fest, dass der Gedanke an einen Dreier Calisto ganz schön scharf gemacht hätte. Der blieb die Antwort nicht schuldig und warf ihr scherzend vor, dass sie wohl der Gedanke an zwei Männer auch nicht kalt gelassen hätte. Sie forderte ihn auf es doch heraus zu finden. Einen kurzen Moment war Stille, dann hörte Karsten ein leises Stöhnen, es war Queeny. Das Schmatzen setzte wieder ein, doch Queeny stöhnte weiter. Karsten konnte nur vermuten, was Calisto mit ihr anstellte. Auf jeden Fall schien es ihr sehr gut zu gefallen. Ihr Atem ging immer heftiger.

Plötzlich kam ein weiteres Geräusch hinzu. Dieses Geräusch kam nicht vom Nachbarboot, sondern von ihrem eigenen und zwar aus Susannes Kabine. Sie schien wach geworden zu sein und hatte offensichtlich mitbekommen, was nebenan gerade ablief. Ihr heftiger Atem war deutlich zu hören. Sie schien ebenfalls auf etwas Spaß aus zu sein und nutze das Hörspiel als Anregung.

Karsten überlegte einen Moment, ob er Karla wecken sollte, entschloss sich dann aber einfach nur den Geschehnissen zu lauschen und zu genießen.

Nebenan wurde das Spiel der beiden heftiger. Queeny forderte Calisto auf, dass er sich anders hinlegen sollte, weil sie seinen Schwanz haben wollte. Karsten grinste, die beiden schienen völlig vergessen zu haben, dass sie nicht alleine waren. So deutlich hatte er noch nie gehört, dass eine Frau sagte, was sie wollte. Queenys Stöhnen wurde gedämpfter und Karsten konnte sich gut vorstellen, welcher Schalldämpfer dafür verantwortlich war. Susanne bemühte sich möglichst leise zu sein, um den beiden Akteuren nebenan nicht zu signalisieren, dass sie längst nicht mehr allein waren. Trotzdem konnte sie Karsten hören.

Nach einigen Minuten Stöhnen und Lutschen sagte Queeny zu Calisto plötzlich, er solle sie endlich ficken, sie wolle seinen harten Schwanz in ihrem nassen, heißen Loch spüren. Karsten grinste, so hatte ihn Karla noch nie angesprochen und eigentlich mochte er es auch nicht, wenn jemand eine so harte Sprache benutzte. Aber in diesem Fall, die beiden wussten ja nicht, dass sie Zuhörer hatten, fand er es als Ausdruck der Geilheit und Erregung der Frau unglaublich aufregend. Das Bett nebenan quietschte etwas und Queeny stöhnte schon beinahe laut auf, Calisto schien ihrem Wunsch Folge geleistet zu haben. Beide begannen sie augenblicklich heftig zu atmen und Karsten stellte sich vor, wie sie es hemmungslos und leidenschaftlich nebenan miteinander trieben.

Susanne hatte sich ebenfalls von der Leidenschaft der beiden anstecken lassen und nur mit Mühe hatte sie ihren Atem unter Kontrolle. Karsten hörte sie in ihr Kissen stöhnen, während sie masturbierte. Sein eigener Schwanz stand hart und aufrecht und er konnte sich kaum beherrschen, es nicht ebenfalls zu tun. Aber er hatte etwas anderes vor und dazu brauchte er seine ganze Ausdauer. Nebenan wurde das Atmen und Stöhnen immer heftiger und schneller, sie schienen nicht lange herum zu machen, sondern steuerten geradewegs auf den Höhepunkt zu.

Queeny feuerte Calisto an, es ihr so richtig zu besorgen und sie hart ran zu nehmen. Dem Ächzen des Bettes nach zu urteilen schien er genau das zu tun. Sie stöhnte in immer höherer Tonlage und mit einem kaum unterdrückten Schrei kam sie, gefolgt von einem tiefen Stöhnen von Calisto. Von nebenan kam ein unterdrückter Schrei aus Susannes Kabine, sie hatte dem Moment abgewartet, in dem die beiden anderen gekommen waren und sich dann selbst fast im selben Moment auch soweit gebracht.

Karsten grinste in sich hinein bei der Vorstellung, dass er Susanne zu solchen Lauten bringen würde. Und er wollte nicht nur zuhören, er wollte auch zusehen. Karla neben ihm drehte sich im Schlaf um und seufzte dabei. Karsten lächelte sie an, sie würde ihren Spaß dabei haben, da war er sich nun sicher. Mit einem steinharten Schwanz schlief er schließlich ein.

Ein Poltern und schließlich ein dumpfer Schlag weckte Karsten und auch Karla regte sich neben ihm im Bett. Zuerst war ihm nicht ganz klar, was vor sich ging. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es noch deutlich vor der Zeit aufzustehen war. Karla setzte sich schlaftrunken auf und sah ihn verwundert an.

„Was war denn das, hat uns etwas gerammt?” wollte sie wissen, Karsten hatte zuerst auch keine Antwort. Erst als durch die Wand des Bootes ein aufkommendes Brummen zu hören war, wurde ihm klar was los war.

„Ich glaube, unsere Nachbarn sind Frühaufstehen. Wenn ich mich nicht sehr täusche, legen die gerade ab,” stellte Karsten nicht ohne Erstaunen fest. „Die hätten sich wenigstens noch verabschieden können!”

„Na ja, ich kann nicht sagen, dass ich sie vermissen werde,” kommentierte Karla und stand auf. Sie lauschten dem sich entfernenden Brummen des Dieselmotors. Schließlich war es wieder so still wie die Tage zuvor. „Ist ja auch viel schöner so alleine,” grinste ihn Karla aus dem Bad heraus an.

„So?” fragte Karsten.

„Ja!” stellte Karla fest. „Ich hab nämlich keine Lust, immer so angezogen herum zu laufen. Nackt macht es viel mehr Spaß. An FKK könnte ich mich gewöhnen. So frei und ungezwungen ist schon ne schöne Sache, findest du nicht auch?”

„Ich hab mich bis jetzt nicht beklagt, oder?” fragte Karsten zurück und stand ebenfalls auf. Karla war wieder aus dem Bad gekommen und hatte die Kabine bereits in Richtung Küchen- und Wohnbereich verlassen.

„Das hätte ich mir denken können, dass dir der Anblick von uns beiden so ganz in Natura gefällt!” rief sie Karsten zu, der war nun im Bad.

Die Kabinentür von Susanne ging auf und sie kam schlaftrunken und noch nicht ganz wach heraus, lehnte sich an die Flurwand und fragte „Wem gefällt hier was? Und was soll der Lärm schon um diese Zeit, wer hat hier eigentlich so rumgepoltert, ward ihr das?”

„Nein, waren wir nicht,” antwortete Karla, Karsten putzte sich gerade die Zähne „die anderen haben sich davon gemacht.” Susanne ging langsam zu Karla in die Küche und holte sich ein Glas Orangensaft, um vollends wach zu werden. Nur mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet setzte sie sich auf die Polsterecke.

„Und was war das mit dem Gefallen?” wollte sie wissen.

„Ich hab gesagt, dass ich froh bin, dass sie weg sind, dann können wir wieder frei und ungezwungen herum laufen. Wegen der Klamotten, mein ich. Und ich hab Karsten gefragt, ob er das nicht auch gut findet. Na ja, der Herr der Schöpfung hat nur gemeint, dass er das gerne sieht.”

Karsten, der nun ebenfalls nach hinten in den Wohnbereich gekommen war, mischte sich ein „Das hab ich zwar nicht gesagt, aber sie hat recht. Das freie und ungezwungene mein ich natürlich.”

„Natürlich!” stimmte ihm Susanne zu und lachte. „Wisst ihr was? Ihr habt beide recht, so ganz ohne ist es echt nicht schlecht.” Sie stellte ihr Glas auf den Tisch stand auf und zog das T-Shirt über den Kopf. Karla lachte und tat es ihr spontan gleich. Karsten verdrehte die Augen und stand etwas unsicher in Shorts und leichtem Sommerhemd da. Susanne in ihrer knappen Unterhose und Karla ganz ohne, sie hatte nur das T-Shirt getragen, sahen ihn auffordernd an.

„Also gut,” gab er klein bei und zog zuerst das Hemd und dann auch die Shorts aus. Grinsend stellte er die Enttäuschung in den Gesichtern der Frauen fest, als die merkten, dass er noch eine Badehose drunter hatte.

„Das ist nun wirklich nicht gerecht!” maulte Susanne los.

„Na, ich denke doch, wenn ich dich so ansehe!” hielt Karsten dagegen.

„Streitet euch nicht, helft mir lieber, das Frühstück zu richten,” schritt Karla ein und begann, Geschirr und Besteck zu verteilen.

Schließlich saßen sie alle am Tisch und verdrückten ihr Frühstück. Karla war nackt und die beiden anderen saßen in Badehosen und Unterhosen da. Karsten war ganz froh, dass Karla eingegriffen hatte. Blieb ihm doch so die Peinlichkeit erspart, dass die beiden seinen zwar noch weichen, aber recht dicken Schwanz bemerkt hätten.

„Warum die beiden so schnell verschwunden sind heute morgen?” fragte Karla.

„Na, ich kann mir schon denken, warum,” grinste Karsten.

„Ach? Und warum?” fragte Susanne und im selben Moment hatte sie das sichere Gefühl, die falsche Frage gestellt zu haben. Am liebsten hätte sie die Frage wieder zurück gezogen. Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht.

„Also, ich hätte schon gedacht, dass gerade du das wissen müsstest,” Karsten grinste schadenfreudig und begann den Tisch ab zu räumen.

„Hä? Ich versteh nur Bahnhof!” Karla verstand nicht, was da ablief. “Warum solltest du das wissen? Gibt’s was, das ich nicht weiß?” sie sah von Karsten zu Susanne.

Susanne war deutlicher rot geworden und sie rutschte peinlich berührt auf ihren Polster hin und her.

„Los, raus mit der Sprache, was war da heute Nacht?” Karla blieb hartnäckig, jetzt wollte sie es wissen.

„Na ja …,” druckste Susanne herum „Die beiden …..”

„Die beiden haben heute Nacht eine Show geboten.” Karsten konnte sein Lachen kaum unterdrücken.

„Eine Show? Was für eine Show?” Karla hatte immer noch nicht verstanden, was er meinte.

„Sie haben gevögelt, und das nicht gerade zurückhaltend,” brachte Karsten die Sache auf den Punkt.

„Oha,” sagte Karla nur und nach einer kurzen Denkpause sah sie Susanne an und fragte „Und warum solltest ausgerechnet du das nun wissen?” Susanne hatte mittlerweile die Farbe eines Feuermelders. Und plötzlich hellte sich Karlas Miene auf, sie hatte kapiert.

„Oh, jetzt versteh ich!” lachte sie „Na, du bist mir ja eine!” lachte sie Susanne an, die am liebsten im Polster versunken wäre. Mit ihren Blicken hätte sie Karsten beinahe erdolcht. An den gerichtet sagte Karla „Und du, du Schuft? Hast das ganze Vergnügen nur für dich behalten. Wenn du mich das nächste Mal nicht weckst, kannst du was erleben.”

„Du hast so schön geschlafen,” versuchte sich Karsten scheinheilig zu verteidigen.

„Na und? Ich wär schnell wach gewesen!” grinste ihn Karla an.

Mittlerweile hatten sie das Frühstück beendet und Susanne nutze das und begann, das Geschirr abzuräumen. So konnte sie vermeiden, dass Karla weiter auf dieser Sache herum reiten konnte.

„Was meint ihr, was wollen wir heute machen?” fragte sie. „Noch mal rüber auf die Insel, faul sein, schwimmen, im Sand schlafen und heut Abend wieder grillen?”

„Hört sich gut an,” stimmte Karla zu und stand ebenfalls auf, „was meinst du?” fragte sie an Karsten gewendet.

„Von mir aus, nichts einzuwenden. Wir sind allein und können machen, was wir wollen. Wir haben alles für uns.” Schelmisch grinste er bei der Doppeldeutigkeit.

„Also los, dann lasst uns alles zusammenpacken und rüber damit.” Susanne lief bereits in ihre Kabine.

Keine viertel Stunde später hatten sie tatsächlich alles ins Beiboot gepackt und setzten über. Karsten vertäute das Boot und sie suchten sich wieder einen schönen Fleck im Schatten. Den Vormittag verdösten sie fast ganz, schließlich waren sie an dem Tag ungewöhnlich früh aufgestanden, oder lasen etwas.

Irgendwann am Nachmittag legte Karla ihr Buch zu Seite und schaute in den klaren, wolkenlos blauen Himmel. Sie räkelte sich etwas gelangweilt auf der Decke. Karsten saß mit dem Rücken gegen einen Felsen und las ebenfalls. Susanne neben ihr blätterte in einer Zeitschrift.

„Hab ich echt was verpasst letzte Nacht?” fragte Karla Susanne.

Die angesprochen hob den Kopf und sah von ihrer Zeitschrift auf. „Wie meinst du das?” fragte sie zurück.

„Na, was Karsten gesagt hat, heut Morgen beim Frühstück,” konkretisierte Karla ihr Frage.

„Oh, das meinst du.” Wieder wurde Susanne etwas rot bei dem Gedanken, erwischt worden zu sein. „Na ja, die beiden haben keinen Zweifel daran gelassen, was sie taten, ums mal so aus zu drücken.”

„Aha” Karla sah sie fragend an.

„Die beiden waren nicht nur laut, sondern auch deutlich. Die Kleine war scharf wie ein Rasiermesser. Es macht ihr wohl Spaß, dabei zu reden,” wurde Susanne etwas genauer. Sie grinste. „Die hat Calisto ganz genau gesagt, wo’s lang geht.”

Karla zog die Brauen hoch.

„Und Worte hat die gebraucht!” Susanne grinste noch breiter. „Würd ich mir nie getrauen,” lacht sie.

„Los, sag’s mir” forderte sie Karla auf und kam ganz nah mit ihrem Kopf zu Susanne, als Zeichen, sie solle ihr die Geheimnisse ins Ohr flüstern. Susanne beugte sich ihr zu und spielte das Spiel mit. Sie flüsterte ihr die ganzen Dialoge der beiden zu und sie kicherten dabei wie Teenager. Karla kommentieret das Ganze immer wieder mit „Ist nicht wahr!” oder „Wie ordinär!”. Schließlich kugelten sie die beiden beinahe vor Lachen. Karsten grinste hinter seinem Buch und schüttelte den Kopf ob der Albernheit der beiden.

Karla sah Susanne schelmisch an und fragte sie leise, so dass es Karsten nicht hören konnte „Und dich hat das angemacht?”

Susanne wurde wieder ein wenig von der Verlegenheit gepackt, aber die Ausgelassenheit hatte noch die Überhand. „Na ja, schon ein wenig. Die haben es auch getrieben, wie die Karnickel,” kicherte sie in Karlas Ohr. „Da hab ich eben auch Lust bekommen.”

„Kann ich verstehen, hätte ich auch bekommen,” gab Karla raunend zu. „Und wenn ich auch aufgewacht wäre, hättest du bestimmt ne bessere Show gehabt,” grinste sie. „Ich werd schon ganz kribbelig, wenn ich nur dran denke! Ich glaub, ich brauch ne Abkühlung!” Karla stand auf und sah die beiden erwartungsvoll an. „Kommt jemand mit, ich geh ins Wasser?”

Susanne stand ebenfalls auf. Karsten schüttelte nur den Kopf und blieb in seine Lektüre vertieft. Die beiden Frauen liefen die kurze Strecke durch das Buschwerk zum Strand und nach kurzer Zeit hörte sie Karsten wie die Kinder im Wasser toben. So ging das einige Zeit, bis Karsten bemerkte, dass es ruhig geworden war. Er war so in sein Buch vertieft gewesen, dass es gar nicht mit bekommen hatte, dass die beiden nicht mehr zu hören waren. Er legte sein Buch zur Seite und lauschte auf Schritte oder sonstige Geräusche, die ihm verraten würden, ob die beiden wieder zurück kämen. Es war nichts zu hören. Schließlich stand Karsten auf, er wollte wissen, was vor sich ging. Er folgte dem gleichen Pfad in Richtung Wasser, den auch Karla und Susanne benutzt hatten. Kein Laut war von ihm zu hören, der Sand schluckte jedes Schrittgeräusch.

Als Karsten fast den Rand des Buschwerks erreicht hatte, bemerkte er die beiden keine 10 Meter entfernt am Strand liegen. Sie hatten sich wohl nach ihrem Bad zum Trocknen in den warmen Sand gelegt. Offensichtlich hatten sie ihn nicht bemerkt, denn sie zeigten keinerlei Reaktion, sondern unterhielten sich weiter. Hinter einem Busch verborgen beobachtete er die beiden Frauen. Sie waren wirklich ein Genuss, so nackt und braun im fest weißen Sand mit dem blauen Himmel und dem fast spiegelglatten Meer im Hintergrund. Hätte man dieses Bild für einen Reiseprospekt fotografiert, der Umsatz dieser Region wäre sprunghaft gestiegen. Vom Wasser her war nur ein leises Plätschern der kaum erkennbaren Wellen zu hören und so konnte er jedes Wort verstehen. Sie waren beim allgegenwärtigen Thema – Sex.

„Ich versteh gar nicht, dass du deine Freiheit nicht ausnützt. Ich an deiner Stelle hätte bestimmt einen oder zwei Lover,” stellte Karla fest. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und war Susanne zugewandt.

„Du stellst dir das zu einfach vor. Ich hab dir doch schon gesagt, dass es anstrengend sein kann, sich einen Kerl anzulachen. Die meisten sind Idioten und die wenigen, die wirklich was taugen, sind bereits vergeben,” reklamierte Susanne.

„Und was ist mit deiner Freundin?” blieb Karla am Ball.

„Du, ich bin nicht lesbisch,” entgegnete Susanne. „Und das neulich war eher eine Erinnerung an alte Zeiten.” Karsten stellte mit Verwunderung fest, dass sich die beiden über ein Thema unterhielten, das er nicht kannte. Susanne und lesbisch? Von was redeten die beiden da?

„Egal, ich könnte nicht so lange ohne sein,” war Karlas Kommentar.

„So, so. Bist du so unersättlich?” Susanne hatte einen Unterton in der Stimme, der signalisierte, dass sie begann, Karla ein wenig zu provozieren.

„Na ja, ich hab es schon ganz gerne,” gab Karla grinsend zu.

„Und immer mit dem selben?” legte Susanne nach. ‚Oho’ dachte Karsten, ‚‚jetzt wird’s interessant.’

„Klar, wir sind doch verheiratet.” Die Antwort war etwas zu harmlos gehalten, als dass nicht Susanne weiter gebohrt hätte.

„Du kannst mir viel erzählen. Ich hab doch deine Blicke bemerkt, als dieser Calisto hier aufgetaucht ist. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob du nur ihn angesehen hast oder auch die scharfe Kleine.”

„Ha ha, ja, die beiden waren schon ein Team. Zu blöd, dass ich alles verpennt hab, letzte Nacht,” versuchte Karla auszuweichen.

„Hast du nun ihn oder sie im Visier gehabt?”

„Hmm … eigentlich, um ehrlich zu sein, beide. Die haben schon ne gute Figur gemacht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was da im Bett abgegangen ist. Und sie sah schon knackig aus, so dunkelhäutig,” gab Karla zu.

„Jetzt bloß keine Klischees, von wegen dunkelhäutig und so!” lachte Susanne. „Normalerweise hat man, oder besser gesagt ‚Frau’, da doch eher einen muskelbepackten Neger mit `nem Riesenschwanz im Sinn.” Karsten sah, wie sich die beiden auf dem weichen, warmen Sand kugelten vor Lachen.

„Gar keine so schlechte Idee. So einen könnte ich jetzt schon vertragen,” kommentierte Karla Susannes Einwand, nach dem sie sich wieder beruhigt hatten.

„Du bist unmöglich! Du hast wohl immer nur das eine im Sinn?” protestierte Susanne. „Keine fünfzig Meter liegt dein Mann und du träumst von einem fremden Pimmel, noch dazu von einem schwarzen.”

„Na und? So lange ich nur davon träume, ist die Welt doch in Ordnung,” verteidigte sich Karla. ‚Die macht sich die Sache aber einfach’ dachte Karsten, ‚und seit wann steht sie auf Schwarze?’ „Und außerdem kann ich gar nichts dafür, die Sonne ist schuld!” beharrte Karla weiter auf ihrer Unschuld und grinste dabei.

„Die Sonne? Was hat denn die Sonne damit zu tun?” wollte Susanne wissen.

„Na, macht dich die Sonne nicht auch an? Mich macht es immer scharf, wenn die Sonne heiß auf meine Haut scheint. Ganz besonders, wenn ich dann auch noch nichts anhab. Geht’s dir da nicht auch so?”

„Da ist allerdings was dran. Im Sommer hab ich auch immer mehr Lust als im Winter.”

„Das ist es, was ich meine,” stimmte Karla zu. „Manchmal, wenn wir zuhause auf der Terrasse liegen, werd ich schon nach zehn Minuten unruhig und ich könnte Karsten dann an Ort und Stelle vernaschen. Aber unser Grundstück ist leider zu gut einzusehen. Deshalb bleibt´s meist nur bei den Gedanken und dem feuchten Fleck in meinem Bikini.”

„Du bist ein geiles Luder!” stellte Susanne fest und grinste Karla an.

„Selber, wer hat es sich denn letzte Nacht selbst besorgt, sehr zum Vergnügen meines Mannes, hmm?” Karsten musste grinsen, bei dem Versuch von Karla den Angriff abzuwehren.

„Ich kann’s mir halt nicht einfach machen lassen, wenn’s mir danach ist. So wie du gestern am Strand hier.”

„Du bist ja nur neidisch,” schlug Karla zurück, obwohl sie bei diesem Vorwurf ein wenig rot wurde, was Karsten allerdings nicht sehen konnte. Die beiden führten ein Streitgespräch, bei dem er kaum noch das Lachen verkneifen konnte.

„Da hab ich ja wohl auch allen Grund dazu!” stellte Susanne fest. „Es ist nicht fair, dass du das Vergnügen hast und ich das Nachsehen.”

„Oder die eigenen Finger!” lachte Karla „Ich seh mal nach, wenn ich mich nicht ganz täusche, dann hab ich vielleicht was in meinem Kulturbeutel für dich. Ich hab für alle Fälle, wenn ich geschäftlich auf Reisen bin, immer einen kleinen Freund und Helfer dabei. Den könnte ich dir leihen.” Karsten kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Seine Frau benutz einen Vibrator und er hatte keine Ahnung davon. ‚Na ja,’ dachte er, ‚immer noch besser, als wenn sie sich einen anderen Typen in’s Hotelbett holt.’

„Das ist doch nicht dein Ernst?” fragte Susanne etwas ungläubig.

„Klar, warum denn nicht? Oder hast du keinen?” wollte Karla wissen.

„Hmm, doch hab ich. Blöderweise hab ich den vergessen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es hier so freizügig zugeht.”

„Lieber leih ich dir meinen kleinen Freund, bevor du noch auf andere Gedanken kommst.” Karlas Stimme hatte einen besonderen Unterton bekommen.

„Hast du Angst, ich mach mich an Karsten ran?”

„An den, oder womöglich noch an mich.”

Susanne sah Karla für einen Augenblick nur an und sagte kein Wort. Plötzlich und ohne erkennbaren Ansatz beugte sie sich zu Karla und küsste sie auf den Mund. Es war nur ein kurzer und auch nicht wirklich leidenschaftlicher Kuss. Doch Karsten blieb beinahe das Herz stehen, als er das sah.

„Whouw” mehr konnte Karla im ersten Moment nicht sagen, nachdem sich Susanne wieder von ihr gelöst hatte.

„Du hast es doch so gewollt, oder etwa nicht. Die ganze Zeit hast du davon geredet und mich provoziert. Jetzt weißt du wie es ist. Zufrieden?” Susanne hatte eine eigenartige Härte in der Stimme und Karla war offensichtlich sehr verwirrt und verunsichert.

„Ich … ich weiß gar nicht was ich sagen soll,” stotterte sie herum und suchte sichtlich nach ihrer Fassung.

„Na, so schlimm war’s dann doch hoffentlich nicht?” wollte Susanne schon wieder versöhnlicher wissen.

„Nein, nein, es war …. na ja, jedenfalls nicht schlimm,” gab Karla immer noch unsicher Antwort.

Spontan beugte sich Susanne noch mal zu Karla bis ihr Gesicht ganz dicht vor dem der Freundin war. „Vielleicht ist das besser.” Und mit diesem Worten berührte sie ganz zärtlich Karlas Lippen. Zuerst erstarrte Karla und wurde steif, so steif wie Karstens Schwanz, der immer noch die ganze Szene auf kurzer Entfernung beobachtete. Dann aber, je länger der Kuss dauerte, desto entspannter wurde Karla unter Susannes Zärtlichkeit. Unsicher begann sie, den Kuss zu erwidern. Karsten sah, wie sich die Münder langsam und vorsichtig bewegten und Karla leise zu stöhnen begann. Susanne brach den Kontakt ab und sah Karla tief in die Augen.

„Ich denke, das war besser?” stellte sie fest.

„Oh ….huhhhh!” Karla war ganz außer Atem. „Mein lieber Mann, jetzt hast du mich aber ganz schön durcheinander gebracht.”

„Schlimm?” wollte Susanne wissen und grinste etwas verlegen.

„Nein, nein, das nicht. Ganz bestimmt nicht. Eher …. überraschend.” Die beiden setzten sich auf und hielten dabei eine erkennbare Distanz.

„Es tut mir leid, wenn ich dich genervt hab mit meiner Fragerei und der Provokation,” versuchte sich Karla zu entschuldigen.

„Und mir tut es leid, wenn ich dich jetzt überfahren hab,” entgegnete Susanne. Sie sahen sich an und wie auf Kommando begannen sie zu lachen und fielen sich schließlich in die Arme.

„Komm, lass uns zurück gehen, sonst denkt Karsten noch sonst was. Außerdem krieg ich langsam Hunger,” sagte Karla und erhob sich. Susanne nahm die geboten Hand und ließ sich aufhelfen. Karla blieb stehen und hielt Susanne für einen kurzen Moment fest. „Es muss dir nicht leid tun, du hast mich nicht überfahren.” Mit diesem Worten zog sie die Freundin an sich und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, zärtlich aber doch eher freundschaftlich.

„Na, dann ist ja gut.” Susanne sah ihr kurz und tief in die Augen. Beinnahe wäre Karsten gestolpert, als er sich gerade noch rechtzeitig aus dem Staub machen konnte, ehe ihn die beiden entdeckt hätten. Er war von der Szenerie so gefangen gewesen, dass er völlig vergessen hätte, dass er nur Zaungast war. Wild schlug ihm sein harter Schwanz beim Laufen auf die Schenkel, was nicht gerade dazu beitrug, dass er wieder einen normalen Zustand einnahm.

Etwas außer Atem kam er an ihrem Lagerplatz an, legte sich vorsorglich gleich auf den Bauch und stellte sich schlafend. Sein Harter drückte unter ihm rebellierend gegen seinen Bauch und den Sand. Von Weitem hörte er Stimmen lauter werden, als sich die beiden Frauen näherten. Sie hatten offenbar nicht mitbekommen, dass sie bei ihrer Annäherung einen Zaungast gehabt hatten. Erleichterung machte sich bei Karsten breit, auch weil sich sein bestes Stück dem Druck langsam beugte.

Karla und Susanne kamen an den Lagerplatz zurück.

„Der Kerl verschläft doch tatsächlich die beste Zeit des Tages,” stellte Karla fest.

„Recht hat er,” kommentierte Susanne, legte sich auf ihr Badetuch und rekelte sich in der Sonne, die langsam dem Horizont zustrebte. „Komm, legt dich her, ich crem’ dich ein,” lud sie Karla ein.

Karla legte sich neben Susanne, so dass sie zwischen ihr und Karsten lag. Karsten hatte immer noch die Augen geschlossen gehalten. Er hörte jemanden herumkramen und schließlich mit einem Blob eine Flasche aufgehen. Anscheinend hatte Susanne die Sonnenmilch gefunden. Vorsichtig öffnete er ein Auge einen kleinen Spalt und lugte zwischen den Wimpern durch. Susanne kniete hinter Karla und war im Begriff ihr den Rücken einzucremen. Zuerst verteilte sie die Creme auf dem ganzen Rücken und legte dann die Flasche zur Seite. Susanne massierte mit sanften Bewegungen die Creme in Karlas Haut, zuerst an den Schultern und im Nacken, dann langsam immer weiter den Rücken hinunter. Auf halbem Wege wanderten ihre Finger bei jeder Kreisbewegung immer weiter nach außen. Karlas volle Brüste wurden platt gedrückt und quollen seitlich üppig hervor. Als Susanne ihr Ziel erreicht hatte, begann sie sanft mit den Fingerspitzen die Ansätze zu massierte.

„Um die beneid ich dich echt. Ich glaub, Männer stehn auf so was. Macht bestimmt Spaß, wenn die Jungs drauf abfahrn.” Sie strich mit zärtlichen, streichelnden Bewegungen darüber und versuchte dabei, soweit wie möglich die Spitzen zu erreichen. Dabei schob sie ihre Finger immer wieder zwischen das Handtuch, auf dem Karla lag, und die Brüste.

„Hmmmm” war Karlas genießerischer Kommentar, sonst sagte sie nicht, hob aber ihren Brustkorb ein wenig an, gerade so, dass es für sie noch bequem war, und gewährte Susannes Hände Einlass. Diese nahm noch ein wenig Creme und widmete sich geraume Zeit den beiden Hügeln. Karsten hörte, wie Karla keine zwei Meter neben ihm heftiger zu atmen begann. Er konnte kaum glauben, was er sah. Seine Frau ließ sich von einer anderen die Brüste massieren, und sie schien es auch noch zu genießen. Susanne hatte ihren konzentrierten und zugleich lustvollen Blick nur auf den Körper vor sich gerichtet. Sie hatte nicht bemerkt, dass Karsten sie beide beobachtet.

Susanne nahm erneut die Flasche mit der Sonnenmilch und ließ einiges davon in ihre Hand fließen. Sie hatte sich nun den Beinen von Karla zugewandt und massierte die Milch von den Fesseln aus nach oben die Schenkel entlang ein. Karla lag immer noch auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Susanne ließ ihre Hände die Schenkel auf und ab gleiten und mit jeder Wiederholung wurde die Haut unter ihren Fingern geschmeidiger und weicher. Noch einmal griff sie zur Flasche und ließ diesmal die weiße Flüssigkeit direkt auf die runden Backen von Karla tropfen. Schnell stellte sie die Flasche zur Seite und griff zu. Etwas der Creme war direkt in die Spalte zwischen den Backen gelaufen und drohte, dazwischen zu verschwinden. Mit flinken Fingern hielt sie jedoch die Creme auf und mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Milch. Karla war bei der hastigen Bewegung zusammen gezuckt. Lustvoll öffnete sich ihr Mund, die Augen noch immer geschlossen, die Arme um den Kopf verschränkt, atmete sie unter ihrer Armbeuge hindurch. Karsten konnte sie deutlich hören, er kannte dieses Geräusch. Karla war erregt.

Susanne schien davon nichts zu bemerken, jedenfalls widmete sie sich den beiden Pobacken vor ihr mit einer Selbstverständlichkeit, die harmloser nicht hätte erscheinen können, wenn sie dabei nicht bei jeder Umkreisung die beiden Backen weiter auseinander gezogen hätte. Ihr Blick war dabei an die Spalte dazwischen geheftet. Ein wenig der Creme hatte sie anscheinend doch nicht daran hinter können, dazwischen zu laufen. Jedenfalls glänzte es dort unten hell und einige Tropfen hatten sich direkt über dem Anus von Karla festgesetzt.. Susanne drückte plötzlich kräftig die beiden Kugeln gegeneinander und zog sie sofort wieder auseinander. Die Tropfen waren nun nicht mehr als solche zu erkennen, sie hatten sich über den ganzen Bereich um Karlas Hintereingang verteilt und bei jeder Bewegung gab es ein schmatzendes Geräusch. Karla öffnete ein klein wenig mehr ihre Beine und Susannes Blick fiel nun ungehindert auch auf den Bereich unterhalb von Karlas weißglänzender Rosette. Ihre Finger sanken sanft in diesen Spalt und nahmen ein wenig der Milch dort auf und verteilten sie entlang der zarten, empfindlichen Haut auf der Innenseite von Karlas Schenkeln.

Karla hob mit einem fast nicht hörbaren Wimmern ihr Becken an und strebte den zärtlichen Händen entgegen. Susanne verstand die Einladung und ließ ihre Hände weiter in die Spalte hinab gleiten, zuerst etwas weiter den Knien zu. Dann aber ließ sie die Fingerspitzen mit einer kaum spürbaren Berührung hinaufgleiten und die Hautfalte zwischen Karlas Spalte und den Schenkeln entlang bis zu ihrer Rosette. Ölig und glänzend bot sich diese Rose dar und Susanne sah fasziniert, wie sie sich ein wenig nach außen stülpte und zu atmen schien, so sehr war Karla mittlerweile erregt. Susanne konnte nicht länger widerstehen und mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand tauchte sie langsam die Spalte entlang nach unten und berührte zärtlich die weiche und unendlich empfindliche Haut von Karlas Anus. Weich strich Susannes Finger durch die Creme und mit sanftem Druck glitt sie ein klein wenig dazwischen. Karla stöhnte leise auf und erwiderte den Druck. Mit der linken Hand, die bisher untätig auf Karlas Schenkel gelegen hatte, kam Susanne ihrer anderen Hand zur Hilfe und sie massierte mit festem Druck den Randbereich um Karlas Spalte. Die war mittlerweile angeschwollen und die kleinen Lippen standen erregt und feucht glänzend zwischen den großen hervor. Karla atmete nun sehr heftig und sie hob ihr Becken noch weiter an und drängte sich den Fingen von Susanne entgegen.

Susanne war längst von der Erregung von Karla ergriffen worden. Zwischen ihren eigenen Schenkeln war ebenfalls Aufruhr. Unruhig rutschte sie hin und her. Sie drängte ihr Becken soweit nach unten, wie nur möglich und presste ihre Spalte durch das Handtuch auf den Sand. Auch ihr Atem ging schneller.

Karsten musste ein wenig die Stellung ändern, der Schmerz, den ihm sein steinharter Schwanz bereitete, war nicht länger auszuhalten. Er zog das rechte Knie ein wenig an und dabei hob sich sein Becken ebenfalls ein wenig, sein Schwanz hatte mehr Freiheit.

Für einen kurzen Augenblick war er abgelenkt gewesen und als er sich wieder dem Schauspiel vor seinen Augen widmete beugte sich Susanne gerade über Karlas Rücken. Ihre Haare verdecken zwar ihr Tun, doch es gehörte nicht allzu viel Phantasie dazu, um zu erraten, was sie tat. Susanne küsste zärtlich Karlas Nacken und den Haaransatz. Karla stöhnte auf und schien völlig vergessen zu haben, dass sie beide nicht alleine waren. Schuld daran waren nicht nur Susannes zärtliche Lippen und deren Knappern an ihrem Hals, sondern auch die Tatsache, dass im selben Moment der Berührung von Susannes Lippen auch ein Finger in ihren Po eingedrungen war. Völlig ohne Widerstand war das geschehen, die Sonnenmilch hatte dabei wie ein Gleitmittel gewirkt. Karla wimmerte leise und ihr Atem ging stoßweise, sie war in höchster Erregung. Und auch Susanne stöhnte unter ihrem Kuss.

Karla hob ihr Becken weiter an und war nun schon fast auf den Knien, ihr Venushügel war frei und presste sich nicht mehr auf das Handtuch. Susannen ließ ihre linke Hand in diesen Freiraum gleiten und streichelte Karlas Bauch, ihr Unterarm berührte dabei immer wieder die nassen Lippen von Karla.

„Oh jahhh,” stöhnte Karla und ein Schauer lief über ihren Rücken, Gänsehaut auf ihren Schenkeln. Sie drängte sich dieser Hand entgegen und versuchte, sie unter sich auf dem Handtuch einzusperren. Sie wollte sich an dieser Hand reiben und endlich dort berührt werden, wo sie es sich am meisten wünschte. Doch Susanne wollte diese Berührung noch ein wenig weiter hinauszögern. Sie wechselte ein wenig die Stellung und ihr Finger verließ den Anus, was Karla mit einem halb lustvollen, halb enttäuschten kurzen Aufstöhnen quittierte. Susanne schwang sich über einen Schenkel von Karla und hinterließ dort einen nassen Fleck auf der Haut. Sie hatte die Rückansicht von Karla direkt vor sich. Ein ausgesprochen erregender und erotischer Anblick, denn Karla hatte sich für Susanne so weit es ihr möglich war geöffnet. Susanne beugte sich abermals vor und ließ zuerst ihre Haare über Karlas Po gleiten, die linke Hand immer noch unter ihr. Karla zitterte bei dieser zarten, kaum spürbaren Berührung. Besonders erregte sie die Gewissheit, dass Susanne ganz nahe an ihrer heißen Spalte sein musste und sie sicher sah, vielleicht sogar riechen konnte, wie geil und nass sie mittlerweile war. Sie selbst fühlte ihre Nässe auf den Schenkeln nach unten laufen. Susanne küsste die Backen vor sich und biss ganz sacht hinein. Mit der Zunge fuhr sie ein wenig in der Spalte oben am Rückenansatz auf und ab und dann folgte sie den Hautfalten nach unten den Schenkeln zu. Karla hob wimmernd ihr Becken an und der Zunge entgegen, dabei gab sie Susannes Hand unter sich wieder frei.

Plötzlich erhob sich Susanne schwer atmend, schwang sich von dem Bein zwischen ihren Schenkeln und sah auf Karla hinab. Diese hob überrascht den Kopf und sah Susanne entgeistert an, dabei hatte sie sich von Karsten weggewendet, der vor Erregung kaum noch ruhig atmen konnte. Sein Herz schlug wie verrückt bis in den Hals. Beinahe hatte er Angst, die beiden könnte es hören und bemerken, dass er gar nicht schlief.

Noch bevor Karla etwas sagen konnte, legte sich Susanne direkt neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm. Karla hatte sofort verstanden und schlang ihrerseits die Arme um sie. Leidenschaftlich und stürmisch küssten sie sich. Es war nicht mehr der zärtlich und scheue Kuss von Strand, dieser Kuss war fordernd und geprägt von der Lust, die sie beide empfanden. Sie waren beide im höchsten Masse erregt und wollten nun die Lust verspüren, über die sie die Tage zuvor immer nur geredet hatten. Karsten sah nun nur noch den Rücken seiner Frau und die Hände der Frau, die Karla so in Erregung gebracht hatte. Hände, die zärtlich und lustvoll auf ihrem Rücken tanzten, die ihren Po mal sanft mal kräftig zupackend streichelten und die die Backen immer wieder auseinander zogen und seinen Blich dazwischen auf die reichlich fließenden Säfte freigaben. Karlas Becken rieb sich an dem Becken vor ihr, ihr Mund saugte sich an dem Mund von Susanne fest und ihre Zungen erforschen sich gegenseitig, nur mühsam konnten die beiden verhindern, dass sie laut aufstöhnten.

Susannes Brustwarzen waren steinhart und sie versuchte, die Warzen von Karla damit zu reiben. Wie Stromschläge zuckte es durch ihre kleinen festen Brüste, wenn sich die Warzen fanden. Sie drängte ihren Schamhügel gegen den von Karla und sie fühlte, wie sich die Nässe ihrer beiden Spalten dazwischen verteilte und die Haut schlüpfrig machte. Karla bewegte sich plötzlich und hob das obere Bein an und legte es über ihres. Heiß und nass drängte sich Karlas Spalte gegen ihren Oberschenkel. Sie stöhnten beide auf, als sich dadurch ihr Körperkontakt noch intensivierte, Susanne ließ sich ein klein wenig nach hinten fallen und zog Karla dabei mit. So hatte sie ihrerseits die Möglichkeit, ein Bein zwischen Karlas Schenkel zu schieben. Diese hatte sofort verstanden was Susanne im Sinn hatte und ebenfalls die Beine weiter gespreizt. Nun rieben sich gegenseitig ihre nassen und heißen Spalten am Schenkel der Freundin. Karsten hatte den Eindruck, die beiden würden sich langsam und genussvoll mit wiegenden Beckenbewegungen gegenseitig ficken. Nichts hektisches war an diesem Bild, nur Lust und Zärtlichkeit. Ein wenig machte ihn dieser Anblick neidisch auf die Lust, die die beiden empfinden mussten. Gleichzeitig machte ihn dieser Anblick aber auch unglaublich geil. Susanne löste ihren Mund von Karlas Lippen und beugte sich weiter nach unten. Sie küsste einen Weg hinab zu Karlas Brüsten. Karla hob den Brustkorb, so dass Susanne besser an die reifen Früchte heran kommen konnte, ohne dabei den Kontakt ihres Beckens auf ihrem Schenkel zu verlieren. Susannes Spalte brannte regelrecht auf ihrer Haut. Das Schmatzen und Glitschen dazwischen war einfach wunderbar geil. Karla atmete immer heftiger du mit leisem, zunehmendem Wimmern fieberte sie dem Moment entgegen, bei dem Susanne eine ihrer harten und steil aufgerichteten Warzen in den Mund nehmen würde. Mit beiden Armen hatte sie den Kopf der Freundin umschlungen und presste ihn gegen ihre Brust. Mit der Zunge umspielte Susanne abwechselnd die Warzenhöfe, die sich dabei noch mehr und noch dunkler zusammenzogen.

Laut stöhnte Karla auf und warf den Kopf in den Nacken, als Susanne eine Warze, einer Himbeere gleich, zwischen die weichen Lippen nahm und zärtlich daran lutschte. Mit der Zunge leckte sie daran und schließlich saugte sie sie ein. Karla stöhnte hemmungslos, Karsten hatten beide längst vergessen.

Susanne ließ ihre Hand den Rücken von Karla entlang nach unten gleiten und zielstrebig verschwand sie zwischen den Backen. Karla schob ihr oberes Bein noch weiter nach oben und gab damit ihre Spalte so weit als möglich frei. Susanne ließ ihre Hand um die Spalte kreisen und knetete fest das empfindliche Fleisch dort. Die Leidenschaft der beiden wurde immer stärker und damit nahm die Zärtlichkeit ab und wich einer immer größer werdenden Lust.

Karsten konnte nicht mehr anders, er drehte sich auf die Seite und gab seinen schmerzhaft harten Schwanz frei. Langsam fasste er ihn mit der rechten Hand und strich über die heiße Haut. Auf der Spitze hatte sich bereits die Flüssigkeit verteilt, die seine eigene Erregung signalisierte. Er atmete ebenfalls heftig, was die beiden direkt vor ihm allerdings nicht bemerkten. Zu sehr waren sie mit sich beschäftigt und von ihrer eigenen Lust gefangen. Langsam zog er die Haut zurück und seine violett glänzende Schwanzspitze kam zum Vorschein. Sie war nass und mit jedem Vorschieben der Haut trat ein wenig mehr der Flüssigkeit aus, die die Haut nur noch leichter und genussvoller über die Spitze gleiten ließ.

„Ja, mach!” keuchte Karla neben ihm „Mach doch endlich!!” Sie drängte sich wie wild Susannes Hand entgegen. Und als Susanne endlich ihre Finger auf Karlas Spalte legte, wimmerte diese nur noch und klammerte sich wie eine Ertrinkende an die Freundin. Ihr Becken versuchte dabei, so viel Druck wie möglich auf die Finger an ihrem Lustzentrum auszuüben. Susanne stöhnte zwischen Karlas Brüsten und genoss die Lust, die sie Karla bereitete, ebenso sehr, wie die, die sie selbst empfand. Ihre Finger waren augenblicklich klatschnass, fast war sie ein wenig erstaunt, dass eine Frau so nass werden konnte, aber sie selbst spürte die eigene Nässe, wenn sie sich an Karlas Schenkel rieb. Ihre Lustperle schmerzte beinahe, weil ihr die Berührungen nicht intensiv genug waren. Susanne entließ die großen, harten Warzen und rutsche wieder nach oben und zog Karla an sich, dabei verlor sie nicht den Kontakt zur deren heißen Spalte. Ihre Finger verteilten die Nässe dort unten und sie rieb genussvoll darin herum. Immer wieder berührte sie dabei die Lippen und den Eingang zu Karlas Honighöhle, die glitschige Nässe gab ihren Fingern Einlass in jede Hautspalte, kein Widerstand trat ihnen entgegen.

Susanne hatte die Augen geschlossen gehabt und als sich ihre Lippen für einen Augenblick gelöst hatten, öffnete sie sie. Über die schweißglänzende Schulter von Karla hinweg sah sie Karsten. Für einen winzigen Moment erstarrte sie. Aber als sie erkannte, was er tat und als sich ihr Blick traf musste sie grinsen und binnen einem Bruchteil einer Sekunde wusste sie, dass er kein Problem hatte, mit dem was er sah und was se beide direkt vor im taten. Wie ein Blitz traf sie die Lust, die sie empfand, bei dem Gewissheit, dass damit eine neu Türe aufgestoßen worden war. Karls hatte davon noch nicht mitbekommen, sie genoss immer noch die Hand von Susanne an ihrer Spalte und wollte endlich richtig gestreichelt werden. Sie war über den Punkt hinaus, bis zu dem sie noch spielen wollte, jetzt wollte sie einen Orgasmus. Sie küsste Susanne schweratmend am Hals und hinab zu deren kleinen Brüsten. Sie betrachtete für einen Moment die kleinen, auf der viel helleren Haut sehr dunkel erscheinenden Warzen. Zärtlich küsste sie die beiden abwechselnd. Dann hob sie den Kopf und sah Susanne an. Diese lächelte etwas abwesend. Was Karla noch nicht bemerkt hatte, war, dass Susanne Karsten zusah, wie dieser langsam und genussvoll seinen steifen Schwanz streichelte.

„Ich möchte, dass du es mir machst,” riss Karla sie aus ihrer Beobachtung.

Susanne sah grinsend auf sie hinab „Wenn es dich nicht stört, dass dein Mann uns dabei zusieht?” Ihre Finger streichelten provozierend dabei durch ihre Nässe.

Karla führ erschrocken herum und starrte Karsten an, der auf der Seite hinter ihr auf dem Ellenbogen lehnte und langsam seinen Schwanz streichelte. Sie drehte sich auf den Rücken und sah abwechselnd zu ihm und zu Susanne. Zuerst dachte sie, er hätte sie erwischt, dann erst erkannte sie, was er tat und augenblicklich kam die Erregung wieder zurück. Fast schmerzhaft zog es in ihren Brüsten und sie fühlte, wie die Säfte aus ihrer Spalte liefen. Susanne beugte sich über sie und löste dabei nicht den Blick von Karsten. Ihre Zunge glitt über Karlas Brüste und diese legte sich stöhnend und ebenfalls den Blick auf Karsten gerichtet, zurück auf das Handtuch. Susanne drehte sich nun so, dass sie umgekehrt neben Karla lag und dabei ihre Brüste liebkosen konnte ohne den Blick von Karsten lassen zu müssen. Langsam küsste sie eine feuchte Spur hinab über Karlas Bauch.

Karla stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus, nun, da sie keine Rücksicht mehr nehmen musste. Sie legte sich entspannt zurück, drehte den Kopf Karsten zu und öffnete langsam und die Vorfreude genießend die Schenkel. Karsten fand diesen Anblick umwerfend und er wäre beinahe schon gekommen, als er sah, wie Susannes Mund immer näher an das kurz gestutzte Haarfleckchen kam. Ihre Zunge fuhr darüber und Karsten zog kräftig die Haut seines Schwanzes zurück. Er hart wie Stein und er konnte ihn nur noch am Schaft anfassen, sonst wäre er sofort gekommen. Karla hob den Kopf und sah an sich hinab, sie wollte den Moment möglichst genau mitbekommen, wenn zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau zwischen ihren Schenkeln verschwand und sie leckte. Der Gedanke daran machte sie rasend. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie, wie Susanne mit ihrer Zunge immer weiter nach unten glitt und schließlich links und rechts ihrer weit geöffneten Lippen entlang leckte. Karla spreizte die Beine so weit wie nur irgend möglich. Sie bemerkte eine Bewegung neben sich als Karsten die kurze Distanz zwischen ihnen heran rückte und sich etwas oberhalb neben sie legte. Er küsste sie leidenschaftlich und lustvoll und wollte sie in die Arme nehmen. Doch Karla wurde im selben Moment wie von einem Schlag getroffen. Susanne hatte ihr Spiel um die heiße, nasse Spalte herum aufgegeben und war immer näher an die Lippen herangekommen. Schließlich hatte sie ansatzlos ihren Mund über Karlas Muschel gestülpt und diese so kräftig wie möglich eingesaugt.

„OH GOOHHTT!” schrie Karla, sie bäumte sich wie im Krampf auf und hielt sich dabei an Karsten fest. Ihr anschließendes Hecheln ging zuerst in ein Wimmern und dann in ein Stöhnen über. Schließlich hatte sie sich soweit wieder im Griff, dass sie die Geilheit, die ihr Susanne an ihrer Lustgrotte bereitete, in vollen Zügen genießen konnte. Karla wandt sich Karsten zu und lächelte ihn stöhnen und mit lustvollem Blick an. In ihren Augen blitze es kurz auf und Karsten sah nur, dass ihr irgend ein Gedanke durch den Kopf geschossen sein muss. Doch er hatte keine Zeit darüber zu rätseln. Sie beugte sich soweit vor, dass sie Susanne nicht den Platz für ihre überaus wonnevolle Tätigkeit nahm und fasste mit festem Griff Karstens Schwanz. Der stöhnte ebenfalls auf und schloss für einen Moment die Augen und als er sie wieder öffnete sah er gerade noch wie sein bestes Stück zwischen den Lippen seiner Frau verschwand. Karla leckte ihn heftig und hemmungslos. Der Anblick, der sich ihm bot und die Lust, die er empfand, waren besser als alles, was er bisher in seinem Leben erlebt hatte. Seine Frau lutschte seinen Schwanz und war dabei so geil, wie schon lange nicht mehr, was einfach daran lag, dass sie gleichzeitig von einer Frau geleckt wurde.

Karla schnaufte immer heftiger und ihre Leckbewegungen wurden immer fahriger. Schließlich entließ sie Karstens Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund und sie wimmerte und stöhnte hemmungslos. Sie legte sich zurück und schaute mit an gehobenem Kopf und grenzenloser Geilheit zu, wie sie von Susanne zum Orgasmus geleckt wurde. Susanne fickte sie mit der Zunge immer wieder in ihre heiße Höhle und schließlich saugte sie Karlas Lustperle zwischen ihre Lippen.

„OHHH GGOOOHHHT JIIIIAAAAAHHHHHH!” Karla kam mit solcher Macht, dass sie sich wie unter einem Stromschlag aufbäumte. Susanne hatte Schwierigkeiten, ihren Mund auf Karlas Spalte zu halten, aber sie hatte Karla fest an den Hüften gepackt und leckte mit rauer Zunge weiter heftig über die zuckende Spalte bis hinauf zur Knospe. Karlas Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern und sie schrie ihr Lust lautstark über die Insel. Einige Seevögel stiegen laut kreischend von einem Baum auf und flogen davon. Die ganze Anspannung, die sich in den letzten Tagen auf dem Boot durch die Gespräche, die Berührungen und beiläufigen Provokationen angestaut hatte, schien sich in Karla zu entladen. Schließlich hielt sie die Reize an ihrer noch immer zuckenden und pulsierenden Grotte nicht mehr aus und laut atmend versuchte sie die Schenkel zu schließen.

Susanne verstand die Bewegungen und hob ihren Kopf aus Karlas Schoß. Ihr Mund, eigentlich das ganze Gesicht, glänzte über und über von Karlas Lustsaft. Susanne kroch nach oben und die beiden küssten sich direkt vor Karstens Augen, sie schienen ihn vergessen zu haben. Aber nach immer hatte Karla seinen harten Schwanz in der Hand und hielt ihn mit festem Griff umschlossen. Susanne lag halb über Karla und die beiden tauschen intensiv Zärtlichkeiten aus. Karsten löste sich aus Karlas Umklammerung und auf den Knien rutschte er an den beiden entlang, bis er an den Füßen angekommen war. Sein Schwanz stand wie ein Lanze und zeigte auf den Hintern von Susanne. Diese hatte eines ihrer Beine zwischen die von Karla geschoben, die ihren Hügel gegen den von Susanne rieb, um die Nachbeben in ihrem Unterleib noch ein wenig zu verlängern. Beide Frauen waren immer noch voll im Banne ihrer Lust.

Als Karsten den Po von Susanne mit einer Hand berührte fuhr diese erschrocken herum und sah ihn überrascht an. Allem Anschein nach hatte sie ihn tatsächlich total vergessen. An ihrem Gesicht vorbei sah ihn auch Karla mit einer Mischung aus Unsicherheit und abklingender Geilheit an. Die Situation begann peinlich zu werden, Unsicherheit machte sich breit und die Erotik, die eben noch die Szenerie beherrscht hatte, schwand. Und damit auch Karstens Stehvermögen. Wie ein Zeiger bewegte sich sein Schwanz in Richtung Boden. Karsten stand auf und sah noch einen Moment auf die beiden Frauen, die sich immer noch in den Armen hielten und ihn ihrerseits ansahen. Die ganze Szene schien eingefroren, die Stimmung innerhalb weniger Augenblicke gekippt.

„Ich bin hier wohl gerade überflüssig,” stellte er mit belegter Stimme fest. Er drehte sich langsam um und ging in Richtung Strand davon. Karla und Susanne sahen ihm betreten nach bis er zwischen den Bäumen und Sträuchern verschwunden war. Langsam lösten sich die beiden aus ihrer Umarmung und sahen sich schweigend an. Schließlich brachte Karla die Situation mit einem Wort auf den Punkt.

„Scheiße!”

„Kann man wohl sagen!” stimmte ihr Susanne zu. Sie kratzte sich unschlüssig am Kopf.

„Und jetzt?” Karla war ratlos und spürte Verzweiflung in sich aufsteigen. Ihre Gefühle waren komplett außer Kontrolle. Alles raste gleichzeitig durch ihren Kopf. Wie sollte es nun weitergehen? Warum hatte sich die Situation plötzlich und unerwartet so entwickelt Was dachte Karsten? Was würde aus ihrem gemeinsamen Urlaub nun werden? Bei dem Gedanken kam ihr kurioserweise in den Sinn, dass Susanne ja noch gar nicht gekommen war. Sie musste grinsen.

„Was ist so komisch?” wollte Susanne wissen und sah sie verwundert an.

„Ach,” seufzte Karla „eigentlich nichts. Aber ich hab gerade daran denken müssen, dass anscheinend nur ich auf meine Kosten gekommen bin.” Und auf das Unverständnis in Susannes Augen sagte sie „Na, nur ich bin gekommen. Du hast ja nichts davon gehabt.”

„Du hast vielleicht Sorgen. Überleg lieber, was wir jetzt machen. Ich hab den Eindruck, Karsten ist im Moment nicht gerade gut drauf.” Und nach einem kurzen Moment fügte sie noch hinzu „Aber trotzdem danke, dass du dich so um mich sorgst.” Sie beugte sich zu Karla und küsste sie auf die Wange. Beiden lächelten sich an. „Ich bin vielleicht nicht gekommen, aber es hat mir ziemlich Spaß gemacht, verlass dich drauf!” flüsterte Susanne in Karlas Ohr.

„Ich hoffe nur, der Spaß ist jetzt nicht zu Ende, sonst haben wir ein echtes Problem,” sagte Karla besorgt. „Trotzdem, es hat mir auch Spaß gemacht. Aber jetzt muss ich erst mal sehn, wie ich das mit Karsten wieder in die Reihe kriege.” Karla stand auf und blieb unschlüssig stehen, sie wusste nicht, wie sie das eben gesagt in die Tat umsetzten konnte.

„Geh schon,” sagte Susanne „so schlimm wird’s schon nicht sein. Ich glaub, wir sind einfach ein wenig von der Entwicklung der Dinge überrascht worden. Es tut mir leid, ich hätte nicht anfangen sollen damit.”

„Quatsch!” entschieden widersprach ihr Karla. „Jetzt rede dir bloß keine Schuld ein. Ich war da auch noch beteiligt. Aber lass uns das später besprechen. Ich geh jetzt und sehe nach Karsten.” Karla drehte sich um und ging den Pfad entlang, auf dem Karsten sie beide zuvor verlassen hatte. Susanne saß frustriert im Sand und sah ihr nach. Karlas knackiger Hintern verschwand zwischen den Büschen.

‚Verdammt, das hab ich nicht gewollt!’ dachte Susanne. ‚Was hab ich eigentlich überhaupt gewollt?’ fragte sie sich. ‚Herausfinden, wo die Grenzen sind vielleicht? Na, die hab ich jetzt ja gefunden.” Diese vermeintliche Erkenntnis frustrierte sie, vor allem aber, dass sie tatsächlich nicht gekommen war. Sie seufzte und dabei stieg ihr der Geruch von Karla in die Nase. Mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen und schmeckte Karlas Säfte, die ihr noch im Gesicht und an den Fingern klebten. Kurz überlegte sie, wie sie das Spiel mit Karla empfunden hatte. Sie hatte Karla nicht angelogen, es hatte ihr Spaß gemacht, großen Spaß sogar, mehr als sie gedacht und erwartet hatte. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und sie legte sich zurück auf das Badetuch. ‚Hoffentlich bekommt Karla die Sache mit Karsten wieder hin!’ dachte sie. Es ging ihr in erster Linie um ihre gemeinsame Freundschaft, aber nicht nur darum, sie wollte einfach nicht glauben, dass die Entwicklung bereits das Ende erreicht hatte. Ihr Gefühl sagte ihr, dass es hier noch weiter ging. Nicht nur, weil der Gedanke daran ihre Spalte in hellen Aufruhr versetzte.

Karla hatte den Rand des Gebüsches erreicht und war stehen geblieben. Sie hielt nach Karsten Ausschau, konnte ihn aber nicht sehen. ‚nach links oder nach recht’ dachte sie und entschied sich für links. Langsam, in ihre Gedanken versunken, lief sie den Strand entlang. Immer noch kreisten ihre Gedanken im Kopf herum, Sie fragte sich, warum ein spannendes Erlebnis so unglücklich hatte enden müssen. Sie hatte sich das mit Susanne schön vorgestellt, hatte schon seit einiger Zeit davon geträumt. Zu Anfang hatte sie nur eine Phantasie, eigentlich nur ein Jux zwischen ihr und Karsten, die sie angemacht hatte und zu der Idee verleitete, Susanne mit auf diesem Trip einzuladen. Karsten hatte auf sie immer den Eindruck gemacht, dass er das auch so verstanden hätte. Aber seit ihr Susanne die Geschichte mit der Mitschülerin im Internat erzählt hatte, waren ihre Vorstellungen konkreter geworden. Sie verstanden sich immer besser und die Andeutungen zwischen ihnen waren immer eindeutiger geworden. Es war nur noch eine Frage der Zeit und der Gelegenheit gewesen, bis sie es versuchten. Und diese Gelegenheit war eben gekommen. Der Gedanke an Susannes Zärtlichkeiten und ihr Zunge ließen ihre Brustwarzen wieder hart werden. Sie fragte sich, ob es Susanne tatsächlich so gut gefallen hatte, wie sie vorgab. In diesem Augenblick kam sie um eine kleine Biegung und wäre beinahe an Karsten vorbeigelaufen.

Karsten hatte sich direkt an der Wasserlinie in den Sand gesetzt und sah aufs Meer hinaus. Auch in seinem Kopf ging es drunter und drüber. Er fragte sich immer wieder, warum er so einfach weggegangen war, warum er so reagiert hatte. Was war es gewesen, das ihn plötzlich so erschreckt, beinahe abgestoßen hatte. Er hatte sich plötzlich ausgestoßen gefühlt. Die beiden hatten direkt neben ihm angefangen, sich zu lieben, hatten sich schon am Strand geküsst, und er war nicht mit einbezogen worden. Karla hatte immer wieder Andeutungen gemacht, doch er hatte nie den Verdacht gehabt, dass sie es ernst meinen könnte. Auch von Susanne hätte er nie gedacht, dass sie auf Frauen stehen würde. Und es war eindeutig Susanne gewesen, die angefangen hatte. Allerdings, und darüber machte er sich keine Illusionen, Karla hatte sich die Behandlung gerne gefallen lassen.

Er wunderte sich über sich selbst. Im Grunde war eine lang gehegte Phantasie war geworden und nun, da er mit eigenen Augen aus direkter Nähe gesehen hatte, was er sich immer nur vorgestellt hatte, war ihm nicht wohl bei dem Gedanken. Er war drauf und dran gewesen, Susanne von hinten zu nehmen.

Das Spiel der beiden hatte ihn unglaublich scharf gemacht und er hatte nur noch den Wunsch gehabt, Susanne zu ficken. Besonders der Gedanke, dass Karla dabei zusehen würde, hatte sein Blut zum Kochen gebracht. Und dann hatte ihn Susanne so entgeistert angesehen. Sofort war ihm klar geworden, dass er die Szene störte, dass er nur Gast, keinesfalls Teil ihres Spieles gewesen war. Der Blick von Karla hatte das nur noch bestätigt. Und dann war der Zauber vorbei und in ihm war nur noch dieses schale Gefühl zurück geblieben. ‚Verdammt,’ dachte er ‚wie soll das jetzt weitergehen?” Er konnte sich nicht entscheiden, sollte er Karla oder Susanne Vorwürfe machen, oder vielleicht sich selbst, weil er so überstürzt reagiert hatte? Sollte er zurückgehen und den beiden eine Szene machen, nein, der Gedanke war lächerlich. Genauso wenig wollte er sich gar von Karla trennen. Sie hatte ihn ja vorgewarnt, er hatte die Zeichen gesehen, aber nicht ernst genommen. Und wenn schon, was hätte er tun können? Ihr verbieten, etwas in der Richtung zu tun?

Langsam machte sich in ihm eine Erkenntnis breit. Es war nicht die Tatsache, dass sich die beiden ohne ihn vergnügt hatten. Es war nicht der Umstand, dass sie ihn so erschrocken angesehen hatten. Das, was ihn so aus der Bahn geworfen hatte war, dass sie ihn nicht in ihr Spiel einbezogen hatten, dass es nicht Teil des Ganzen war. Vor seinen Augen war ein Phantasie war geworden, nur war es eben wie in seinen Träumen, er sah nur zu. In dem Moment, in dem er hatte zugreifen wollen, war alles wie eine Vision vorüber, wie einen Fatahmorgana verschwunden, nicht greifbar. Und das hatte seinen Stolz verletzt, seinen männlichen Stolz. Es fiel ihm schwer, aber er musste sich das eingestehen. Wenn er den restlichen Urlaub, die Freundschaft zu Susanne, vielleicht sogar die Ehe mit Karla, nicht aufs Spiel setzen wollte, musste er damit klar kommen.

Die Erkenntnis nutze ihm im Moment nicht viel, denn die Stimmung war erst mal im Eimer. Karsten hatte dabei keine Ahnung, wie sie das wieder einrenken sollte. Es sah sich durchaus nicht alleine dafür verantwortlich, die beiden hatten in seinen Augen ihren Anteil dazu beigetragen. Er spürte Trotz in sich aufsteigen und musste dabei schon beinahe über sich selbst grinsen. ‚Weiber’ dachte er, ‚ sollen die doch sehn, wo sie damit hinkommen.’ Gleichzeitig hatte er aber schon erste Zweifel, ob ihm das gefallen würde, wenn die beiden tatsächlich versuchten herauszufinden, wo sie hinkämen. Er seufzte und stand auf. Den Blick aufs Meer hinaus gerichtet, strich er sich den Sand vom Po.

„Hast du’s so schwer?” fragte ihn völlig unerwartet Karla, die, ohne dass er es bemerkt hätte, den Strand entlang gekommen war und hinter ihm stand. Erschrocken fuhr er herum. Sie stand nur wenige Meter hinter ihm und sah ihn unsicher und sichtlich verlegen an.

„Ich meine, weil du so geseufzt hast,” konkretisierte Karla ihr Frage, nackt stand sie da, ein wenig traurig und fragend.

„Na ja, ihr macht es einem nun nicht gerade leicht, wenn du das meinst,” gab er vage zurück. Er war immer noch überrascht und wusste nicht recht, wie er sich verhalten sollte. Deshalb war er instinktiv auf die Taktik ‚Abwarten und Zeit gewinnen’ verfallen. Karlas Zurückhaltung und die Art, wie sie ihn ansah, gab seinem Ego ein wenig Oberwasser. Aber er hütete sich, das zu zeigen, er wollte nicht gleich zu Beginn einer Versöhnung, so das eine werden sollte, alles wieder zunichte machen, indem er den Bogen überspannte. Immer hin hatte Karla den ersten Schritt gemacht und ihn aufgesucht.

„Bist du sauer?” fragte Karla kurz und direkt.

„Hmmm?” Karsten wusste nicht, was er sagen sollte. Einerseits war er schon ein wenig verärgert, andererseits war das nicht das eigentliche Problem. Aber darüber wollte er im Moment ganz bestimmt nicht reden.

„Bist du nun geschockt? Ich meine, du bist so plötzlich verschwunden.” Offensichtlich wollte Karla reden. „Ich weiß auch nicht, was über uns gekommen ist. Irgendwie hat mich Susanne eingecremt und ich bin … ich meine, sie hat mich so … wie soll ich sagen …..?!” Karla begann, herum zu stottern.

„Du bist geil geworden!” stellte Karsten knapp und ein wenig vorwurfsvoll fest.

„Na ja, so könnte man auch sagen!” beinahe kleinlaut stimmte Karla zu. „Sie hat mich scharf gemacht.”

„Nein!” entgegnete Karsten entschieden „Hat sie nicht! Das warst du bereits. Und nicht nur seit heute.” In versöhnlicherem Ton führ er fort „Du warst das doch eigentlich schon die ganze Zeit, Genau genommen war es ja deine Idee schon zu Beginn unseres Urlaubs. Kannst du dich noch daran erinnern? Du hast doch vorgeschlagen, sie mit zu nehmen.” Jetzt kam Karsten in Fahrt. „Es hat mir eher den Anschein, du bist bereits seit einigen Tagen scharf auf sie gewesen.”

„Und ich kann mich erinnern, dass du mindestens genau so scharf warst, bei dem Gedanken damals, sie mit zu nehmen,” konterte Karla in scharfem Ton, jetzt war sie in Streitlaune. „Ich glaub eher, du bist nur deshalb sauer, weil du nicht als erster dran warst.”

„Ich glaub, du spinnst! Wer hat den die ganze Zeit auf dem Vordeck herumgeflirtet, du oder ich? Und wer hat heute mit wem was gehabt? Ich kenne jemanden, der ist heute aber ganz schön abgegangen.”

„Dein Schwanz hat aber ganz was anderes erzählt. So wie der gestanden hat, hatte er ganz deutliche Absichten gezeigt!” Karla schlug zurück. „Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass der sich um mich kümmern wollte!”

„Um dich? Ist ja wohl ´n Witz! So wie du es mit ihr getrieben hast, hatte ich nicht den Eindruck, dass du noch etwas gebraucht hättest.”

Karla sah ihn wütend an „Da kannst du recht haben. Sie hat es mir wirklich gut gemacht!”

Wütend starrten sich die beiden an. Zorn, verletzter Stolz und auch ein wenig Schmerz stand in ihren Gesichtern geschrieben. Langsam, ganz langsam stahl sich zuerst ein kleines Grinsen in die Mundwinkel von Karla. In dem Masse, in dem sie immer breiter grinste, wurde die Konfusion und Ratlosigkeit bei Karsten größer.

„Was gibt´s da so blöd zu grinsen?” wollte er schließlich wissen.

„Kann es sein, dass wir uns wegen einer Frau streiten? Oder sollte ich vielleicht besser sagen – um eine Frau?” Heiterkeit und vor allem ein versöhnliches, liebevolles Friedensangebot strahlte ihm aus ihren Augen entgegen. Karsten war mit einem Mal entwaffnet und konnte nicht anders, als ebenfalls grinsen. Karla hatte Recht, sie hatten sich tatsächlich um eine Frau gestritten. Wohl gemerkt – um eine Frau!

„Hmmm … sieht beinahe so aus,” gab er zu und kratzte sich verlegen am Kopf. Karla kann die letzten Schritte heran und stand nun direkt vor ihm.

„Um oder wegen?” fragte sie ihn, trat dabei ganz dicht an ihn heran und sah ihm direkt in die Augen.

Karsten hielt ihrem Blick stand und antwortete nach einem kurzen Augenblick wahrheitsgemäß „Ich würde mal sagen ‚um’!”

Karla schlang ihre Arme um seine Hüften und er nahm sie seinerseits in die Arme.

„Frieden?” fragte sie.

„Frieden!” sagte er und küsste sie zärtlich.

Arm in Arm machten sie sich auf den Rückweg.

„Und was machen wir jetzt?” wollte Karsten wissen.

„Keine Ahnung!” gab Karla zu. Sie wusste tatsächlich nicht, wie die ganze Sache weitergehen sollte. Es gab immer noch einige unausgesprochene Fragen zwischen ihr und Karsten und sie hatte noch nicht den Mut, sie anzusprechen.

Schweigend gingen sie langsam den Weg zurück. Auf halbem Wege fragte Karsten plötzlich „Hat es dir wirklich so gut gefallen?” und sah sie von der Seite her an. Karla lächelte versonnen. ‚Typisch Mann’ dachte sie dabei.

„Wollest du es tatsächlich mit ihr treiben? Vor meinen Augen?” ließ sie seine Frage unbeantwortet und setzte ihn derselben Situation aus.

„Hast du doch auch gemacht!” antwortete er wahrheitsgemäß.

„Hmm …,” wich Karla weiter aus.

Schweigend gingen sie den Weg entlang, sie sagten nichts mehr auf den letzten Metern zurück zu ihrem Lagerplatz. Die Sonne war dem Horizont schon ziemlich nahe gekommen und Susanne hatte ein Feuer angezündet. Auf einer Decke sitzend, in ihr Tuch gehüllt, wartete sie in der lauen Abendluft auf die beiden. Sie hatte den Kopf gesenkt und sah erst auf, als sie die beiden nur noch wenige Schritte entfernt näherkommen hörte. Als erstes fiel ich auf, dass die beiden Arm in Arm den Weg entlang kamen. Ein Stein fiel ihr vom Herzen.

Als die beiden angekommen waren, standen sie, immer noch Arm in Arm, einen Augenblick vor Susanne und sahen sie nur an. Ein peinlicher Moment entstand und niemand sagte etwas. Susanne spürte einen Klos in ihrem Hals und schluckte trocken.

„Ähmm ….. es tut mir leid, wenn ich jetzt alles verdorben habe,” stotterte sie ein wenig herum.

„Na ja, mach dir keine Sorgen, wir werden es überleben,” sagte Karsten und löste sich von Karla. Die betonte Lässigkeit in seiner Stimme war deutlich zu hören. Er setzte sich auf eines der Badetücher und begann, in den Taschen herum zu kramen. „lasst uns etwas essen, ich hab einen Bärenhunger.” Damit schien das Thema für ihn erst mal durch zu sein. Etwas verwirrt und ratlos sahen ihn die beiden Frauen an. Karla zuckte mit den Schultern.

„Recht hat er. Ich hab auch Hunger,” stimmte sie Karsten zu und setzte sich neben Susanne.

„Sex macht hungrig!” flüsterte sie ihr in’s Ohr, Karsten war immer noch mit den Lebensmitteln beschäftigt und bekam es nicht mit.

„Wenn man gekommen ist, schon!” gab Susanne grinsend und flüsternd zurück.

Karsten hatte einiges an Lebensmitteln aus den Tiefen der Tasche gefischt und machte sich am Feuer zu schaffen. Karla hatte die Flasche Rotwein geöffnet und Susanne hatte die Tafel auf einem der Tücher, die den Sand bedeckten, gedeckt. Schließlich war alles gerichtet und sie aßen schweigend zu Abend. Insgesamt wurde es ein wenig redseliger Ausklang eines Tages, der eigentlich sehr viel versprechend angefangen hatte. Sie saßen beim Feuer und langsam ging die erste Flasche Rotwein zur Neige. Die Stimmung war zwar nicht gerade besser geworden, aber irgendwie war ein wenig Entspannung zu spüren. Karsten hatte den größten Anteil des Rotweins getrunken, aber auch die beiden Frauen hatten ihren Teil gehabt.

„Machen wir noch eine auf oder wollt ihr schon in die Falle?” fragte Karsten.

„In die Falle? Ich dachte eigentlich wir schlafen heute Nacht hier. Wozu haben wir denn das ganze Zeug rüber geschafft?” intervenierte Karla.

Susanne hatte eine zweite Flasche aus einer der Taschen geholt und hantierte mit dem Korkenzieher herum. Ohne von ihrer Tätigkeit aufzusehen sprach sie Karla unvermittelt an.

„Was ist nun, haben wir ein Problem?”

„Hmm ….. gute Frage. Ich weiß auch nicht so recht. Ich glaub, er tut nur so cool, in Wirklichkeit hat es ihn ganz schön getroffen.”

„Du meinst, weil er plötzlich so davon gelaufen ist?” wollte Susanne genauer wissen.

„Ja das auch. Aber ich denke, er hat ganz genau mitbekommen, dass wir ihn ganz vergessen hatten,” konkretisierte Karla, was sie meinte, und nach einer kurzen Pause sagte sie noch „Es ist dir doch auch so gegangen, oder etwa nicht?”

Susanne sah sie im Schein des Feuers schweigend an, dann stellte sie die geöffnete Flasche Wein beiseite und auf Knien rutschte sie zu Karla. Sie sahen sich für einen Moment einfach nur an, dann beugte sich Susanne vor und küsste Karla.

„Ich möchte mit dir schlafen” sagte sie, als sie ihren Kuss unterbrachen.

„Das möchte ich auch, aber …… ich weiß nicht, wie wir das mit Karsten machen sollen,” erwiderte Karla „Ich möchte ihn nicht verletzen!”

„Das möchte ich auch nicht,” stimmte Susanne zu und nahm Karla zärtlich in die Arme. Sie kniete dabei neben ihr und Karla saß zwischen ihren Schenkeln und lehnte sich an Susannes Brust. Susanne kraulte durch die Haare der Freundin und küsste ihren Nacken. Karla hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur, ihre Brustwarzen standen aber bereits nach wenigen Augenblicken hart vor Erregung ab. Ihr Körper erinnerte sich an das, was sie vor noch nicht all zu langer Zeit erlebt hatte. Als Susanne hinter Karlas Ohr leckte hielt sie inne. „Ob Karsten uns lässt, was meinst du? Sollen wir ihn einfach fragen?”

Karla kicherte, zum einen, weil sie Susannes Zunge kitzelte, zum anderen, weil sie auf so eine einfach Idee noch gar nicht gekommen war.

„Ich hab keine Ahnung, wie er reagieren würde.” Sie sah Susanne an und langsam und provozierend streckte sie ihre Zunge Susannes Mund entgegen. Susanne nahm ebenso langsam die Zunge zwischen ihre Lippen und saugte sie kräftig ein, Karla stöhnte verhalten auf.

„Aber ich glaub, das ist die einzige Chance, die ich bekommen kann, um das mit dir zu machen, das du mit mir gemacht hast,” gab Karla zu bedenken, damit war Susannes Idee unausgesprochen abgemacht. Karlas Hand war an Susannes Körper entlang gewandert und sie hatte begonnen, die heiße Haut durch das Tuch zu streicheln. Susanne drängte sich ihr entgegen.

„Verdammt …,” stöhnte sie zwischen immer heftiger werdenden Küssen „ich halt das nicht mehr lange aus.”

„So geil?” provozierte sie Karla.

„Schau doch nach!” Susanne spreizte einladend ihre Schenkel noch ein wenig mehr.

Für einen kurzen Augenblick wurden die beiden abgelenkt, als unvermittelt die Positionslampen auf dem Boot angingen. Karsten hatte offensichtlich die Jacht erreicht und die Sicherheitsbeleuchtung aktiviert. Karla sah hinüber, konnte aber nichts erkennen, es war bereits zu dunkel, die Innenbeleuchtung war nicht eingeschaltet. Gleichzeitig war ihre Hand an Susannes Körper entlang nach unten gewandert. Sie glitt nach vorn zum Knie und tauchte dort unter den dünnen, leichten Stoff des Tuches. Ganz langsam schob sie sich nun an der Innenseite des Schenkels wieder zurück. Susannes Atem ging stoßweise und sie begann zu stöhnen und zu jammern.

Vom Wasser her hörten sie ein Platschen als Karsten vom Boot ins Wasser gesprungen war.

Karla hielt in ihrer Bewegung inne. „Soll ich, oder wird’s dann nur nach schlimmer?”

Susanne keuchte und ihre Brustwarzen standen hart und schmerzhaft unter ihren Tuch ab. „Ich will es.” Und in dem Moment, als Karla weiter fortfahren wollte, griff sie blitzschnell ihre Hand und hielt sie fest. „Aber ich möchte es genießen!”

„Kann ich verstehen. Aber in dem Zustand kannst du doch nicht solange herum laufen, bis wir eine Gelegenheit dazu gefunden haben, oder bis das mit Karsten klar geht?” gab Karla zu bedenken, nicht ganz selbstlos, denn auch sie hätte Susanne jetzt gerne berührt. Die Haut auf ihrem Schenkel war glühend heiß und so dachte sie auch den Bereich dazwischen vorzufinden.

„Mach dir keine Sorgen.” Vielsagend beruhigte sie Susanne und löste sich langsam von ihr. Nicht ohne sie noch mal intensiv zu küssen und ihre Zungen waren die letzte Berührung, die sich löste.

Susanne hatte gerade die Gläser gefüllt, als Karsten im Schein des Feuers, das sie mittlerweile nachgeschürt hatten, auftauchte. Er tropfte noch von seinem nächtlichen Bad.

„Puh, das ist herrlich, solltet ihr auch versuchen. Das Wasser ist noch richtig warm und der Himmel …. einfach wunderbar.” Er griff sich ein Handtuch und begann sich abzutrocknen.

„Nö, ich glaub, dazu bin ich schon zu faul.” Karla gab ihm ein Glas mit Wein.

Und auch Susanne machte keine Anstalten, ins Wasser zu gehen. „Ich glaub, ich werd langsam richtig träge und zuviel Feuchtigkeit kann ich heute Nacht auch nicht mehr brauchen.” Nur mühsam konnte Karla ein Grinsen vermeiden, die die Doppeldeutigkeit sofort verstanden hatte.

Karsten hatte sich zu Karla gelegt, Susanne lag auf der anderen Seite des Feuers, das ganz langsam herunterbrannte. Karla kuschelte sich von hinten an ihn und sie unterhielten sich noch eine Weile über dies und das. Die zweite Flasche Rotwein war dann auch geleert und die Phasen des Schweigens wurden immer länger. Schließlich griff Susanne nach einer Decke und rollte sich darin ein. Irgendwann kamen keine Antworten mehr über das Feuer, Susanne war allem Anschein nach eingeschlafen. Karsten griff über Karla hinweg und deckte sie beide ebenfalls zu. Bei ihm bestand nach kurzer Zeit kein Zweifel, leise Schnarchgeräusche zeigten seinen Zustand eindeutig an. Nackt hatte er sich an Karla gekuschelt und schlief weinselig und tief und fest.

Eine ganze Zeit waren nur noch die Geräusche der Nacht zu hören, Karstens leises Schnarchen war in gleichmäßige Atemzüge übergegangen, nachdem Karla ihn vorsichtig auf die andere Seite gedreht hatte, hin und wieder knackte das herunter gebrannte Feuer. Nur noch die Glut war dunkelrot zu sehen und der Mond und die Sterne erhellten ein wenig die Umgebung. Alles war in ein fahles, silbergraues Licht getaucht.

Karla war aufgewacht und wusste erst nicht weshalb. Dann hörte sie, wie sich etwas hinter Karstens Schultern bewegte und sie hob den Kopf.

Über den Hügel der Asche hinweg sah sie, wie sich Susanne keine vier Meter von ihr bewegte. Diese richtete sich auf und hantierte unter ihrer Decke herum, schließlich kam ein Knäuel zum Vorschein. Sie hatte ihr Tuch abgelegt, das sich anscheinend im Schlaf um ihren Körper gewickelt und sie gestört hatte. Als sie sich wieder hinlegen wollte, bemerkte sie Karla, die sie über Karsten hinweg ansah. Susanne winkte ihr zu und schickte ihr einen Handkuss rüber. Karla zog vorsichtig eine Hand unter ihrer Decke hervor und winkte zurück.

Susanne legte sich zurück und Karla dachte, sie wolle weiterschlafen. Doch genau in dem Moment, als sie selbst wieder hinter Karsten verschwinden wollte, bemerkte sie, dass Susanne keinesfalls an Schlafen dachte. Sie hatte sich zwar wieder zugedeckt, doch schien die Decke lebendig geworden zu sein, jedenfalls wanderten kleine Beulen über Susannes Körper. Karla hob interessiert den Kopf wieder an. Susanne lag auf dem Rücken und schien sich unter der Decke zu bewegen. Langsam zog sie ein Knie an und stellte ein Bein auf. Karla verstand immer noch nicht, was da vor sich ging. Zu hören war nichts außer dem leisen Plätschern des fernen Wassers und den Atemzügen von Karsten, der immer noch selig schlief. Karla richtete sich weiter auf um besser sehen zu können. Da drehte Susanne den Kopf zu ihr, sie hatte anscheinen Karlas Bewegung bemerkt. Sie sahen sich einen Moment im Dämmerlicht des Mondes an, dann zog Susanne grinsend die Decke von ihrem Oberkörper. Sie sah dabei unverwandt Karla an, der ganz langsam dämmerte, was kommen würde. Aufregung stieg in ihr auf.

Zärtlich streichelten Susannes Hände ihre eigenen Brüste. Sie knetete sie, drückte sie und vermied sorgsam dabei, ihre Warzen zu berühren. Diese standen hart und erwartungsvoll von den runden Hügeln ab, die Karla nun zu gerne geküsst hätte. Fasziniert folgte sie dem Schauspiel. Sie hatte noch nie zugesehen, wie sich jemand selbst befriedigte und Susanne wusste, das sie ihr dabei zusah, sie wollte, dass sie es sah. Das machte die Sachen noch vie erregender. In Karlas Schoß war Aufruhr und sie musste sich sehr beherrschen, nicht selbst Hand an sich zu legen. Doch dieser Moment gehörte Susanne, sie selbst hatte ihren Spaß ja bereits gehabt. Zudem wollte sie ihr Schicksal nicht noch mehr herausfordern und womöglich durch Unachtsamkeit Karsten wecken.

Susanne sah sie an und lächelte ihr zu, dann steckte sie einen Finger in den Mund, benetzte ihn reichlich mit ihrem Speichel und begann, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie schloss die Augen und musste sich anscheinend beherrschen, weil sie sich auf die Unterlippe biss. Susanne öffnete die Augen wieder.

„Das mag ich ganz besonders,” flüsterte sie gerade noch hörbar Karla zu. Dann strampelte sie die Decke mit den Beinen weg und lag nun nackt da.

„Möchtest du zusehen?” fragte sie leise Karla, die nur mit trockenem Mund nicken konnte.

Susanne drehte sich ein wenig und legte sich auf die Seite, das untere Bein ausgestreckt, das obere angewinkelt und aufgestellt. So hatte Karla einen idealen Einblick in Susannes Tätigkeitsfeld, wenn auch das fahle Licht nicht all zu viel sehen lies. Langsam schob Susanne ein Hand zwischen ihre Schenkel, sie schien kein Interesse mehr an weiterem Vorspiel zu haben. Zielstrebig steuerte ihre Hand auf ihre nass glänzende Spalte zu.

Susanne legte ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Sie wollte jetzt nur noch eines, so schnell und lustvoll wie möglich kommen. Die ganzen Tage hatte sie immer wieder von Sex geträumt und der zurückliegende Tag hatte ihr ein sehr schönes Erlebnis mit Karla beschert. Leider war der Ausgang nicht ganz so gewesen, wie sie es sich gewünscht hatten, aber dass sie es sich jetzt selbst machen würde und Karla alles mit ansehen konnte, entschädigte sie ein wenig dafür. Auch erinnerte sie die ganze Situation ein wenig an ihre Schulzeit in Internat und den Spaß, den sie mit ihrer Zimmergenossin gehabt hatte.

Ihre Hand hatte ihre Spalte erreicht und sie führte ihre Finger am Rand entlang auf und ab. Ihre Lippen hatten sich bereits geöffnet und hungerten der Berührung entgegen. Sie tauchte ihren Mittelfinger ein in das heiße, glitschige Nass, das zwischen den Lippen in Strömen hervor floss. Sie verteilte diese Nässe reichlich auf ihrer gesamten Spalte und begann dann mit kreisenden Bewegungen den Bereich zwischen ihrer Knospe und ihrer Höhle zu massieren. Alles war heiß und überreizt und hungerte doch nach noch mehr Reizung, ganz besonders ihre Knospe, die sich unter der schützenden Haut hervor geschoben hatte. Mit drei Fingern bearbeitete sie sich selbst, ihr Atem ging immer schneller. Lange würde sie nicht brauchen, aber sie wollte auch, dass es Karla gefiel. Susannes Kreise konzentrierten sich immer mehr auf den Bereich ihrer Knospe und sie wimmerte leise. Ihr Becken stieß rhythmisch der Hand entgegen und der Saft floss noch reichlicher, sodass ihre Hand schmatzende Geräusche verursachte.

Karla war fasziniert von diesem Anblick. Sie spürte, wie sich ihre eigenen Säfte sammelten und langsam zwischen ihren Schenkeln herausliefen. Keinen Moment wollte sie versäumen, sie wollte sich alles möglichst genau einprägen. Sie wollte es parat haben, wenn sie Susanne lieben würde, sie wollte es ihr ebenso unvergesslich machen, wie sie es ihr gemacht hatte.

Susannes Wimmern wurde immer dringlicher und ihre Bewegungen immer schneller und mit einem krampfartigen Aufbäumen kam sie. Ihre Schenkel schnappten wie die Scheren eines Krebses zusammen und hielten die Hand dazwischen gefangen. Sicherlich bewegten sich die Finger immer noch, wenn auch verhaltener, an der richtigen Stelle, dachte Karla und musste an eigene Erfahrungen denken. Sie selbst hatte in dem Moment, als Susanne kam, ebenfalls aufgestöhnt, so sehr war sie in der Situation gefangen.

Langsam beruhigte sich Susannes Körper und die Zuckungen nahmen ab, bis sie schließlich schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Nach einigen tiefen Atemzügen hob sie den Kopf und sah zu Karla hinüber. Sie grinsten sich an und warfen sich Küsse zu.

„Das war toll!” flüsterte Karla.

„Kann man wohl sagen,” gab Susanne mit einem breiten Grinsen leise zurück. Sie hatte sich wieder in ihre Schlafposition gelegt und die Decke über sich gezogen. Ein letzter Kuss über die Distanz und sie schlief beinahe augenblicklich ein. Karla dachte noch ein ganze Weile über das eben Erlebte und den anderen Ereignissen des Tages nach. Irgendwann schlief sie mit dem Gedanken, dass das noch ein ganz besonderer Urlaub werden würde, ein.

Am nächsten Morgen wachte Karsten als erster auf, die feuchte, kühle Morgenluft und das laute Gezwitscher der Vögel in den Bäumen ringsum hatte ihn geweckt. Er drehte sich auf den Rücken und schaute in den blauen Morgenhimmel, der zwischen den Zweigen über ihm durchblitzte. Die Sonne stand noch tief über dem Horizont und warf lange Schatten. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und es kamen ihm wieder die Ereignisse des Vortages in den Sinn. Neben ihm regte sich Karla im Schlaft, von Susanne war nichts zu hören, sie hatte sich ganz in ihre Decke vergraben, nicht mal die Haare waren zu sehen.

Die beiden hatten ihn ganz schön ausgebootet. So hatte er sich einen Dreier nicht vorgestellt. Und anscheinend hatten die beiden so viel Gefallen aneinander gefunden, dass sie ihn nicht zu brauchen schienen. Ein vernehmliches Stechen zuckte durch seinen Magengegend, Eifersucht und verletzter Stolz drohten ihn zu überwältigen. Allerdings kamen auch Bilder zurück, wie die beiden miteinander beschäftigt waren. Seine morgendliche Härte nahm noch zu und erinnerte ihn daran, dass es an der Zeit war, einem dringenden Bedürfnis nachzugeben.

Er schälte sich vorsichtig aus der Decke, um Karla nicht zu wecken und schlug sich in die Büsche. Als Karsten meinte, weit genug von ihrem Lagerplatz entfernt zu sein, nahm er seinen Schwanz in die Hand und ließ es einfach an Ort und Stelle laufen. Normalerweise wurde er dabei sehr schnell wieder weich, aber heute sorgten die Bilder der Beiden in seinem Kopf dafür, dass sein Schwanz hart blieb. In weitem Bogen sprang der Strahl von ihm weg und versickerte in einer kleinen Pfütze im Sand. Karsten grinste und als er fertig war nahm er sich etwas mehr Zeit als notwendig um auch den letzten Tropfen aus seinem immer noch aufgerichteten Schwanz heraus zu streichen. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob er sich noch mehr Erleichterung verschaffen sollte, verwarf aber den Gedanken wieder, weil er die Hoffnung auf mehr hatte. Die beiden Frauen konnten sich ja nicht nur mit sich selbst beschäftigen. Wenn sich die Gelegenheit bot würde er Karla klarmachen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Normalerweise hatte sie schon nach kurzer Zeit Lust auf ihn und darauf wollte er vorbereitet sein. Er ging langsam zurück, sein bestes Stück pendelte dabei wie der Schanz eines Hundes hin und her.

Karla hatte eine Bewegung neben sich bemerkt und versuchte sich zu orientieren. Sie richtete sich schlaftrunken auf und sah sich um. Neben sich erkannte sie die Asche des herunter gebrannten Feuers und darüber hinweg, das undefinierbare Bündel, das musste Susanne unter ihrer Decke sein. Sie musste bei diesem Anblick grinsen. Dabei kam ihr gleichzeitig die Tatsache in den Sinn, dass Karsten fehlte, der Platz neben ihr war noch warm aber leer. Erschrecken sprang sie an, ohne dass sie im ersten Augenblick gewusst hätte, warum. Dann kamen die ersten Bilder und sie dachte, dass das die Reste eines Traumes sein mussten. Aber schließlich wurde ihr klar, dass das kein Traum gewesen war, sondern die Erinnerung an das, was sie mit Susanne erlebt hatte. Widerstreitende Gefühle stiegen in ihrem verschlafenen Dämmerzustand auf, Gefühle von Lust, die Wärme zwischen ihre Schenkel strömen ließ, aber auch Gefühle der Angst, Karsten betreffend. Langsam wurde sie wach und träge Müdigkeit verschwand aus ihren Gedanken. Sie richtete sich auf und sah sich suchend um. Genau in diesem Moment kam Karsten in ihr Blickfeld. Beiläufig stellte sie fest, dass sich zwischen seinen Beinen eindeutiges tat und es war ihr auch gleich klar, wo er gewesen war.

“Hi,” sagte Karsten und blieb vor ihr stehen “auch schon wach?”

“Auf dem besten Weg zumindest,” gab Karla zurück “hast du ne Ahnung wie viel Uhr es ist?” Sie sah zu ihm auf und ihr Blick ging immer wieder zu seinem halbharten Schwanz. Die Haut war ein wenig zurückgezogen und gab den Blick auf die kleine Kerbe in der dunkel glänzenden Spitze frei.

“Ne, hab ich nicht,” gab Karsten zurück. “Aber ist das wichtig? Wir haben Urlaub und definitiv keinen Termin. Es ist ein wunderschöner Morgen. Für was brauchen wir eine Uhr?” Ein wenig musste er schmunzeln, er hatte Karlas Blicke bemerkt. Sein Kleiner begann ganz leicht zu zucken und mit jeder Bewegung richtete er sich ein winziges Stück weiter auf.

“Auch wieder richtig,” sagte Karla und lehnte sich auf ihre Arme zurück. Sie sah ihn immer noch an und ganz langsam stahl sich auch in ihr Gesicht ein Lächeln. Karsten machte auf sie nicht den Eindruck, als wäre er noch verärgert wegen gestern. Ganz im Gegenteil, er schien durchaus guter Dinge zu sein. Zumindest signalisierte ihr das der Zeiger, der hier vor ihr langsam immer eindeutiger auf gutes Wetter ging.

Karsten hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah aufs Meer hinaus. “Was meinst du, was sollen wir heute machen? Wir haben Freitag und wir gehen aufs Wochenende zu. Vielleicht sollten wir mal einen Hafen anlaufen und wieder unter Menschen gehen.” Er sagte das ganz beiläufig und spürte dabei die Blicke seiner Frau auf sich. Sein Schwanz stand nun beinahe ganz und er genoss die Tatsache, dass sie sich so verhielten, als wäre alles ganz normal und sie sich über eigentlich belangloses unterhielten.

“Ich weis nicht, ob ich in eine Stadt will, solange die Aussicht hier so gut ist, möchte ich eigentlich nicht weg!” Karsten und Karla drehte gleichzeitig die Köpfe. Die Stimme war von Susanne gekommen. Offensichtlich war sie vom Gespräch der beiden unbemerkt wach geworden und saß nun auf ihrer Decke und grinste Karsten an. Die Decke war von ihrem Oberkörper gerutscht und gab den Blick auf ihre harten Brustwarzen frei.

Karla spürte, wie sich bei diesem Anblick die Wärme zwischen ihren Schenkeln verstärkte und sie bekam glänzende Augen. Am liebsten wäre sie jetzt zu Susanne rüber auf deren Decke gekrochen und hätte zärtlich an diesen Warzen gelutscht. Sie wollte endlich ihrem Drang nachgeben, das mit Susanne zu tun, was sie mit ihr getan hatte. Irgendwie war es nur eine halbe Sache gewesen und sie war auf den Geschmack gekommen. Sie musste es einfach ausprobieren und niemand war besser dazu geeignet, als Susanne. Aber sie wollte nicht noch mal den selben Fehler machen, wie am Tag zuvor und Karsten vor den Kopf stoßen. Es würde sich eine andere Gelegenheit bieten müssen.

Karsten wandte sich zu Susanne. “Die Aussicht läuft dir nicht weg, die ist in der nächsten Woche auch noch da.” Es war nicht klar, ob er ihre doppeldeutige Anspielung überhört hatte, oder ob er sich nur so gab und das ganze auf eine provokante Spitze trieb. Jedenfalls zeigte er keinerlei Scheu oder gar Scham, sich ihr mit hoch erhobenem Schwanz zu zeigen. Eine Tatsache, die sowohl Susanne als auch Karla bemerkten. “Ich finde, wir sollten heute in einen Hafen laufen. Der nächste liegt so drei bis vier Stunden Fahrt von hier. Wir können Sprit und Frischwasser tanken und abends essen gehen. Vielleicht gibt’s ja auch die eine oder andere Taverne wo was los ist,” bekräftigte Karsten seinen Vorschlag.

“Also gut,” willigte Susanne ein. “Wenn die Aussicht nächste Woche auch noch so gut ist, fahren wir. Aber wenn nicht, dann hab ich was gut bei dir.” Susannes Blick ließ keinen Zweifel daran, was sie damit meinte. “Und Karla auch!” fügte sich noch hinzu und sah mit einem vielsagenden Blick zu ihr hinüber.

“Klar, habt ihr, habt ihr,” stimmte Karsten zu und drehte sich um. Langsam lösten sie das Lager auf und schafften alles runter zum Strand auf das Beiboot. Zwei Stunden später nach Duschen und einem gemächlichen Frühstück lichteten sie den Anker und nahmen Kurs auf den nächsten Hafen.

Die beiden Frauen kramten noch herum, Karsten stand in Shorts und einem T-Shirt am Steuer und hatte den Kurs aufgenommen. Ein Reflex in der Frontscheibe löste seine Konzentration vom Meer vor ihm. Er drehte den Kopf und sah Susanne, die in ein Tuch gehüllt die wenigen Stufen herauf in den Führerstand gekommen war.

Susanne stellte sich hinter Karsten und legte ihm die Hände auf die Hüften, als müsste sie sich festhalten, was bei den Bewegungen des Bootes auf den Wellen durchaus angebracht gewesen wäre. Allerdings hätte sie sich auch auf eine der Bänke hier setzen können, was sie aber nicht getan hatte. Sie stand eine kleine Weile so da und sah über Karstens Schulter hinweg aufs Meer hinaus. Ganz langsam schob sie dann ihre Hände unter Karstens Achseln hindurch und schmiegte sich eng an seinen Rücken. Sie legte ihr Kinn auf seine rechte Schulter und sah ihn lächelnd an.

“Anlehnungsbedürftig?” fragte er.

“Hmm … vielleicht,” gab sich Susanne zweideutig und lächelte ihn immer noch versonnen an. Sie hatte dabei einen verträumten Blick.

“Was hab ich denn getan, dass ich zu dieser Ehre komme?” wollte Karsten wissen und stellte genussvoll den sanften Druck ihrer Brüste auf seinem Rücken fest.

“Getan? Ja …. nun…. Also eigentlich hast du nichts getan. Oder besser – noch – nichts.” Susanne grinste ihn an und Karsten hatte das untrügliche Gefühl, dass sie ihm etwas sagen wollte.

“Aha, also, so ganz hab ich das jetzt nicht verstanden,” fragend sah er sie abwartend an.

“Hmm … wie soll ich sagen?” Susanne machte ein kurze Pause und alles verträumte verschwand mit einem Mal aus ihren Augen. Sie sah ich an und Karsten hatte das Gefühl, dass sie ihm jetzt etwas wichtiges sagen würde.

“Ich möchte mit Karla schlafen,” stellte sie einfach fest. Ernst hielt sie seinem Blick stand.

“Oh ….,” war alles, was Karsten zuerst heraus brachte “ich verstehe.”

“Nein, das glaube ich nicht,” entgegnete Susanne überzeugt und hielt immer noch seinen Blick fest, so, wie sie ihn mit ihren Armen umschlungen hielt. “Und ich glaube, das ist auch zu viel verlangt. Du kannst das gar nicht verstehen. Vielleicht musst du das auch gar nicht.”

Karsten richtet den Blick wieder aufs Meer und die Wellen vor dem Boot. “Vielleicht soll ich es gar nicht verstehen, hm? Aber du kannst es mir ja vielleicht erklären?!” Karstens Stimme war hart geworden, so wie sich sein Körper versteift hatte. Susanne hielt jedoch den Körperkontakt, im Gegenteil, sie schmiegte sich noch zärtlicher an ihn.

“Ich weiß selbst nicht, ob ich es verstehe. Es ist mehr so ein Gefühl, dass das genau das ist, was wir wollen. Und ich möchte, dass du weißt, dass sie dich liebt, dass das nichts mit dir zu tun hat. Ich weiß noch nicht mal, ob wir es jemals wieder tun werden, aber ich möchte es einfach ausprobieren. Hast du noch nie das bestimmte Gefühl gehabt, dass du etwas tun solltest, nur weil du dir sicher warst, dass es richtig ist?” Susannes Hand strich langsam über seine Brust.

“Hm, ich glaub, das ist was anderes. Hör mal, du bittest mich gerade darum, mit meiner Frau schlafen zu dürfen. Und ich geh mal davon aus, dass ihr mich nicht dabei haben wollt!” Karsten kämpfte mit seiner Selbstkontrolle. Susanne konnte das deutlich spüren.

“Ich weiß, aber was soll ich machen? Wäre es dir lieber, wir würden es heimlich machen? Unser ganzer Urlaub ist doch bereits angefüllt mit Nähe, Vertrautheit, Intimität, ….. ja, auch mit Sex. Sie liebt dich, Karsten, und auf meine Art liebe ich dich auch. Ich werde sie dir nicht wegnehmen, das möchte ich nicht und das könnte ich auch gar nicht. Aber ich möchte etwas ausprobieren, mit ihr. Und ich möchte dein Einverständnis!” Die letzten Worte hatte Susanne mit ganzem Nachdruck gesprochen und Karsten war bewusst, dass sie es ganz genau so meinte, wie sie es gesagt hatte. Er glaubte ihr, er spürte es durch ihre körperliche Nähe.

“Und wie stellt ihr euch das vor? Soll ich mir im Hafen ein Zimmer nehmen?” Er hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, als er das langsam und leise fragte.

“Sei nicht albern! Niemand wird sich ein Zimmer nehmen.” Susanne musste lachen, als sie seine Worte hörte.

“Und was sagt Karla dazu?”

“Sie weiß nicht, dass ich dich frage, aber sie möchte es auch,” antwortete Susanne. “Ich weiß nicht, wie es …. na ja, ich hab keine Ahnung.” Susanne zuckte mit den Schultern. Für eine Weile standen sie einfach nur so da und sahen aufs Meer hinaus, keiner sagte etwas. Dann sah Susanne Karsten fragend an.

Er senkte den Blick. Schließlich zuckte er mit den Schultern “Ich kann es wohl nicht verhindern!?” stellte er fest, Resignation im Blick.

“Möchtest du es verhindern?”

“Na ja, wohl ist mir dabei nicht. Wir haben schon vorher darüber gesprochen, jedenfalls über ähnliches. Aber Theorie und Praxis sind nicht dasselbe,” erwiderte Karsten wahrheitsgetreu. “Ich weiß nicht was ich will!” stellte er unwirsch fest.

“Möchtest du mit mir schlafen?” fragte Susanne unvermittelt. “Möchtest du mit uns beiden schlafen?”

Karstens Kopf flog herum und aus großen Augen sah er sie an. In seinen Augen las Susanne die widerstreitenden Gefühle, die in ihm einen Kampf fochten, den keine Seite für sich entscheiden konnte, jedenfalls noch nicht. Susanne stellte sich auf die Zehenspitzen und ihre Hand sank gleichzeitig in Karstens Schritt. Zärtlich drückte sie seinen Schwanz durch den Stoff der Hose und küsste ihn auf den Mund. “Ich hab dich wirklich gern und Karla kann man nur beneiden,” sagte sie und löste sich von ihm.

In Karsten Kopf schwirrten die Gedanken, auf seinen Lippen, auf seinem Schwanz fühlte er noch ihre Berührungen. Langsam stellte sich die gefühlsmäßige Überzeugung ein, dass er den Dingen ihren Lauf lassen musste, dass er ihnen den Lauf lassen konnte. Seine innere Stimme sagte ihm, dass er Vertrauen haben konnte. In sofern hatte Susanne recht, man konnte von etwas überzeugt sein, ohne zu wissen, warum eigentlich. Aber soweit war Karsten noch nicht.

Langsam nahm der Schiffsverkehr um das Boot herum zu, sie näherten sich einer der größeren Inseln und Karsten musste sich konzentrieren. Er verbannte die Gedanken an Susanne und Karla aus seinem Kopf, wenn es ihm auch schwer fiel.

Karsten nahm das Gas zurück und immer langsamer führen sie auf die Hafeneinfahrt zu, sie bogen um die Mole und hielten schließlich auf einen der freien Liegeplätze zu. Ihr Boot lag schließlich an einem schwimmenden Steg einige Reihen vom eigentlichen Kai entfernt und Karla und Susanne machten die Taue fest. Sie hatten sich schon einige Zeit zuvor angezogen. Irgendwann war ihnen beim Anblick der anderen Schiffe und Boote bewusst geworden, dass sie nicht mehr alleine waren. Jetzt trugen sie beide Shorts und Karla hatte sich eine Bluse übergezogen, die sie vorne nur zugeknotet hatte. Ihr Bauch war frei und ihre üppige Oberweite wurde durch die offene Bluse nur ansatzweise im Zaum gehalten. Susanne trug ein enges, weißes T-Shirt, durch das sich ihre kleinen, festen Brüste deutlich abzeichneten. Anfangs, als sie in den kleinen Hafen einfuhren, hatte sie kaum jemanden beachtet, es war Saison und es liefen dauernd Boote ein und aus. Als sie aber auf den Steg gesprungen waren und die umliegenden Besatzungen sahen, wer hier die Taue fest machte, war die Aufmerksamkeit sofort gestiegen. Der eine oder andere freche und zweideutige Kommentar wurde ihnen ob ihres Manövers zugerufen, anscheinend herrschte hier eine lockere Stimmung. Karsten stellte die Motoren ab und schaltete noch einige andere Geräte im Cockpit aus. Erst als er ebenfalls im Freien erschien, hielten sich die Männer der umliegenden Boote etwas zurück. Enttäuschung machte sich breit, wie er grinsend feststellte. Schön blöd, dachte er bei sich, wenn die geglaubt hatten, hier kommt ein Boot nur mit Frauen. Mit Zufriedenheit registrierte er die neidischen Blicke.

“Ich glaub, hier werden wir noch einiges an Spaß haben,” stellte Susanne fest, als sie wieder an Bord kletterte.

“Das Gefühl hab ich auch,” gab ihr Karla recht und machte schon mal vorsorglich zwei Knöpfe ihrer Bluse zu.

“Ein Kuss hier auf dem Deck und die ganze Sache ist vorbei,” grinste er die beiden an, wobei er offen gelassen hatte, wer wen küssen sollte.

“Könnte dir so passen!” maulte Karla im Spaß zurück, weil sie vermutet hatte, er hätte sie und Susanne gemeint.

“Warum denn, er hat doch recht!” stellte Susanne fest, schlang ihre Arme um Karstens Hals und noch bevor er verdutzt reagieren konnte presste sie leidenschaftlich ihre Lippen auf seine. Karla war perplex und konnte nur mit Staunen zusehen, wie ihre Freundin ihren Mann in aller Öffentlichkeit küsste. Ein flaues Gefühl stellte sich in ihrer Magengegend ein, das sich noch verstärkte, als sie zusehen musste, wie Karsten anscheinend den Kuss weder abwehren noch abbrechen wollte. Im Gegenteil, nach einem kurzen Moment der Überraschung legte er Susanne die Hände auf die Hüften, zog sie an sich und erwiderte ebenso leidenschaftlich ihren Kuss.

“Hey, was gib denn das?” protestierte Karla, ein wenig Ärger schwang in ihrer Stimme mit.

Grinsend, die Arme noch immer um Karstens Nacken gelegt, wandte sich Susanne Karla zu. “Ich glaub, ich bin jetzt sicher vor dummen Sprüchen,” stellte sie fest und löste sich aus Karstens Armen, der sie nur zögerlich frei gab. Auch er grinste Karla mit einem kräftigen Schuss Schalk in den Augen an. Irgendwie hatte er das Gefühl, eben eine kleine Revanche gehabt zu haben. Susanne verschwand in der Kabine des Bootes und ließ die beiden alleine.

Verunsichert und ärgerlich sah Karla Karsten an.

“Was ist?” fragte er “Ich hab auch nichts anderes gemacht, als du, oder?” Karsten ging an ihr vorbei und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange. Verdutzt blieb Karla für einige Augenblicke einfach stehen und dachte über das eben erlebte nach. Er hatte zwar recht gehabt, aber es war eben doch etwas anderes, zuzusehen, wie der eigenen Mann eine andere Frau küsst, selbst dann, wenn sie das mit der selben Frau auch schon gemacht hatte. Es wurde ihr bewusst, dass sich hier etwas außerhalb ihrer Kontrolle entwickelte und das flaue Gefühl in ihrem Magen machte einem anderen platz, es fühlte sich an, als hätte sie ein Glas Sekt zu viel. Zögernd ging schließlich auch sie hinein.

Es war bereits Nachmittag, als sie alle drei aufbrachen und den Hafenbereich nach einem Supermarkt absuchten, sie wollten noch Vorräte einkaufen und sich dann nach einem Abendessen ins Nachtleben stürzen.

Nach zwei Stunden hatten sie sich mit Einkaufstaschen beladen wieder auf den Rückweg gemacht. Der Kühlschrank wurde gefüllt und Getränke verstaut. Es war noch Wasser in den Bootstank zu füllen und sonst noch einiges zu erledigen. Schließlich, es war schon später Nachmittag, immer mehr Boote kamen in den Hafen, waren sie fertig mit ihrer Arbeit.

“Puh, jetzt ein kühles Bier und dann unter die Dusche,” sagte Karsten und ließ sich auf dem oberen Deck auf einen Sitz fallen. Es war beinahe unerträglich heiß gewesen, nur ganz langsam kühlte es ein wenig ab, nachdem sich die Sonne allmählich dem Horizont näherte.

“Mach mal,” stimmte ihm Karla zu, “wir gehen dann schon mal duschen.” Susanne und Karla verließen das obere Deck, kletterten nacheinander die Leiter hinunter und verschwanden im Boot.

Susanne öffnete ihre Kabinentür und Karla ging in die große Kabine, die sie zusammen mit Karsten belegt hatte. Beide ließen sie die Türen offen, um ein wenig Durchzug zu bekommen. Viel half das allerdings nicht und die Kleidung klebte ihnen regelrecht auf der Haut. Schließlich trat Susanne als erste aus ihrer Kabine wieder auf den Flur hinaus, sie war nackt. Sie blieb stehen und sah Karla zu, die ihr den Rücken zuwandte und gerade das letzte Kleidungsstück auszog. Karla schien den Blick gespürt zu haben, ein unbestimmtes Gefühl ließ sie sich umdrehen.

Fragend sah Karla Susanne an. Susanne hielt ein Handtuch in der Hand und erwiderte den Blick der Freundin. Schließlich ging sie die wenigen Schritte zu ihr in die Kabine.

“Hätte ich das nicht machen sollen?” fragte sie, was sie meinte war klar, ohne dass es ausgesprochen werden musste.

“Ne, ist okay, aber ich kann mich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen, dass dieser Urlaub anders ist als sonst. Das ist alles,” versuchte Karla einen zaghaften Erklärungsversuch und fügte noch hinzu “Und vielleicht bin ich ein klein wenig eifersüchtig.” Dabei musste sie grinsen.

Susanne sah ihr zuerst in die Augen und dann demonstrativ an ihr hinab. Sie grinste ebenfalls und ihr Blick blieb auf Karlas Scham haften. Langsam hob sie die Arme und fasste Karla bei den Hüften, dabei fiel ihr das Handtuch, das sie zum Duschen mitnehmen wollte auf den Boden.

“Dazu hast du gar keinen Grund,” gurrte Susanne, die plötzliche Lust in sich aufsteigen spürte. Sie sah, wie sich die Höfe um Karlas Brustwarzen zusammenzogen und deutlich zu kräuseln begannen.

“Hab ich das nicht? Ich bin mir da nicht so sicher. Vorhin hatte ich schon den Eindruck, dass du dich auch sehr gut mit Karsten verstehen würdest,” grinste Karla noch breiter, sie hatte ihre Hände ebenfalls auf die Hüften der Freundin gelegt und es war nur noch ein Hand breit Raum zwischen ihnen. Beide hielten sich an der anderen fest und waren etwas nach hinten gelehnt, sie vermieden es aber, sich außer mit den Händen zu berühren.
Susanne sah auf, Lust glitzerte in ihrem Blick. “Ich hab mich schon mal mit ihm verstanden und ich bin mir sicher, dass ich mich wieder mit ihm verstehen würde. Hättest du damit ein Problem?” Sie schien die Sache auf die Spitze reiben zu wollen.

Bei diesen Worten fühlte Karla einen Blitz durch ihren Unterleib zucken. Ganz deutlich sah sie in Susannes Augen die Lust und die aufkeimende Geilheit, die ihr der Gedanke ganz offensichtlich bescherte. Und diese Geilheit sprang auch auf sie über.

“Weiß nicht. Kann schon sein.” Karla antwortete beton ausweichend. “Vielleicht würde ich das ja gar nicht wissen.”

“Du würdest es wissen, dazu bin ich zu laut. Du hast mich noch nicht in Fahrt erlebt.” Susannes Augen sprühten Feuer.

“Hmmm, hört sich gut an, vielversprechend.” Karla zog Susanne etwas näher heran. “Ich kann mir gut vorstellen, wie das ist, wenn du in Fahrt bist.” Ihre Brustwarzen hatten sich mittlerweile zu ihrer ganzen Größe aufgerichtet. Zwischen ihren Schenkeln begann es zu ziehen. “Und ich möchte das mal erleben!” Mit diesen Worten drückte sie ihren Venushügel gegen den von Susanne.

Keuchend atmete Susanne aus und zog scharf die Luft wieder ein. Sie löste eine Hand von Karlas Hüfte und ließ sie langsam nach oben zu ihren Brüsten wandern. Sie stand in Flammen und hatte unbändige Lust auf Karla.

“Ich glaube, wir sollten nicht so lange in diesem Hafen bleiben. Hier kann man ja nichts machen, zu mindest nichts was wirklich Spaß macht.” Sie begann ihre Schenkel und ihre Scham gegen die von Karla zu reiben. Ihr Atem ging schneller.

“Da hast du recht. Aber heute Abend wollen wir hier ein wenig Spaß haben und die Gegend unsicher machen.” Sie drückte ihre Brüste Susannes Hand entgegen und genoss das Gefühl der ungewohnten Berührung einer Frau. Susanne streichelte und liebkoste die üppigen Rundungen und vermied es dabei die Warzen zu berühren.

“So so, du kannst dir das also vorstellen, wie das ist, wenn ich in Fahr bin. Und an was denkst du da so?” wollte sie wissen.

“Na ja, an solche Sachen eben, die du mit mir auch gemacht hast.” Karla wurde trotz ihrer Lust ein wenig rot im Gesicht.

“Und wenn ich es mit Karsten treiben würde, wenn ich mit ihm in Fahrt käme?” Susanne ließ ihre ein Hand auf Karlas Po gleiten und packte eine der Backen mit festem Griff und zog sie kräftig gegen sich. Gleichzeitig nahm sie eine der steinharten Warzen zwischen Daume und Zeigefinger und drückte sie lustvoll und zärtlich. “Würdest du das auch erleben wollen?” fragte sie und sah mit heißem Blick in Karlas Augen, sie wollte ihre Reaktion sehen, egal was sie antworten würde.

“Wenn das der einzige Weg wäre, damit ich mit dir schlafen könnte.” Karlas Atem ging keuchend. “Ich glaube, dann würde ich das auch erleben wollen,” fügte sie mit leiser Stimme hinzu.

“Ein reizvoller Gedanke, findest du nicht auch? Wir, zu dritt!?”

Karla grinste sie an “Alles auf ein Mal, ist es das, was dir so gefällt?”

Susanne konnte nicht antworten, denn oben wurde ein Tür bewegt und Karsten war ins Führerhaus getreten.

“Na, was ist da unten? Ich dachte, ihr wollt duschen! Könnt ihr wieder nicht entscheiden, was ihr anziehen sollt?”

Karla und Susanne lachten sich an und nahmen sich vollends in die Arme. Genussvoll spürten sie die Haut und die steifen Brustwarzen der anderen auf sich selbst.

“Was soll die Hektik? Haben wir Ferien oder was?” rief Karla nach oben. “Wir werden schon noch rechtzeitig fertig werden.” Sie zog Susanne an sich und küsste sie. “Wenn du willst, dann leg ich dir was raus und du duscht in Susannes Dusche. Wir machen uns hier bei uns fertig, dann wird’s noch ne Überraschung für dich.” Susanne musste lachen. Karlas spontane Idee gefiel ihr. Dass Bad von Karla und Karsten war zwar eng im Verhältnis zu einem normalen Bad, aber es hatte eine kleine Badewanne und die würde bestimmt für zwei zum Duschen ausreichen. Voll Vorfreude lösten sie sich voneinander. Von oben war nur ein Brummen zu hören, das sie kurzerhand als Zustimmung deuteten. Karla öffnete einen Schieben und legte Wäsche für Karsten heraus, Susanne trug die Klamotten in ihr Bad und schnellstens verschwanden die beiden in dem engen, kleinen Raum mit der Badewanne. Karla verlor keine Zeit und stellte das Wasser der Brause an. Als es die richtige Temperatur hatte, stieg sie in die Wanne unter den Wasserstrahl. Susanne sah ihr dabei zu.

“Was ist? Auf was wartest du, rein mit dir,” forderte sie Karla auf. Das ließ sich Susanne natürlich nicht zwei Mal sagen.

“Macht aber nicht so lange, ich hab langsam Hunger,” hörten sie Karsten mit gedämpfter Stimme.

“Den hab ich auch,” sagte Susanne leise und umarmte die lachende Karla unter dem Strahl des Wassers. Sie küssten und streichelten sich und genossen dabei das Gefühl von nasser Haut. Karla stellte schließlich das Wasser ab und griff zur Seife, sie schäumten sich ein und wuschen sich gegenseitig. Immer wieder küssten sie sich und spielten mit den Zungen. Karla stöhnte leise auf, als Susanne zwischen ihre Schenkel fuhr und ihre Finger durch die schaumbedeckten Lippen gleiten ließ. Sie griff ebenfalls nach Susanne, die bereitwillig ein Bein auf den niederen Rand der Wanne stellte, um ihr einen leichteren Zugang zu ermöglichen. Eine kleine Weile liebkosten sie sich gegenseitig. Nebenan begann das Wasser zu rauschen, Karsten stand ebenfalls unter der Dusche. Sie sahen sich in die Augen, die Hände immer noch an der Spalte der anderen, es wurde ihnen bewusst, was sie gerade taten.

“Eigentlich nicht ganz fair, was wir da machen,” sagte Karla ohne das Treiben ihrer Hände zu unterbrechen. Und genau das machte ihr noch mehr Lust, trotz besseren Wissens etwas verbotenes tun.

“Es ist vielleicht nicht fair, aber es ist unglaublich geil,” antwortete Susanne. “Und ich würde es jetzt am liebsten mit dir richtig treiben.” Ein Blick von Karla bestätigte aber die Überzeugung, die sie eigentlich auch schon hatte, dass es nämlich nicht das war, was sie wollten. “Aber ich glaub, so ein Quicky ist jetzt nicht so das Wahre.”

“Und Vorfreude macht die Sache noch viel spannender,” stimmte ihr Karla zu. Zögernd drehte sie das Wasser wieder an, mittlerweile hatte Karsten seines wieder abgedreht. Die beiden wuschen sich die Seife vom Leib und verließen das kleine Bad. Nun mussten sie sich tatsächlich dem schwersten Gegner aller Frauen stellen, dem Kleiderschrank.

Karsten war längst fertig und wartete ungeduldig auf dem hinteren Deck. Die Sonne neigte sich bereits dem Horizont, als die beiden die Kabine verließen und den Gang entlang zu Karsten kamen. Zuerst konnte er sie im schummrigen Licht nicht richtig erkennen, aber als sie dann ins Helle traten, sah er, dass sich das Warten gelohnt hatte. Anerkennend pfiff er leise durch die Zähne.

“Was gibt’s denn da zu pfeifen?” fragte Karla grinsend. Sie trug ein knielanges, ärmelloses, feuerrotes Kleid, das hochgeschlossen eng an ihrer Oberweite anlag und sie dabei dezent zur Geltung brachte. Dass sie keinen BH darunter trug, war auf den ersten Blick zu erkennen, zu deutlich zeichneten sich die beiden Rundungen mit allen Einzelheiten durch den dünnen Stoff ab. Wie ein Model drehte sie sich mit ausgebreiteten Armen einmal um sich selbst. Erst jetzt konnte Karsten die Rückenansicht sehen und die hielt noch wesentlich mehr als die ohnehin schon bemerkenswerte Forderansicht versprach. Das Kleid wurde durch ein zwei Finger breites Band gehalten, das sich eng um den Hals legte, der Rücken aber war ausgeschnitten bis hinunter an den Poansatz. Karlas gesamter brauner Rücken war frei. Jeder, der in den Genuss dieses Anblicks kam, musste sich unweigerlich fragen, ob sie etwas darunter trug oder nicht. Zu sehen war jedenfalls nichts, keine Abzeichnung durch den Stoff, kein Rand eines Strings, der aus dem locker fallenden Stoffabschluss des Rückenausschnittes herauslugte.

Susanne war ganz in weiß gekleidet. Sie hatte ein weich fallende Bluse und eine passende Hose dazu an. Karsten sah es zwar nicht auf den ersten Blick, aber er war sich sicher, dass auch sie keinen BH trug. Weniger deutlich, aber auch nicht zu übersehen, zeichneten sich die Brustwarzen durch den hauchdünnen Stoff ab.

“Wenn du wieder alles unter Kontrolle hast, könnten wir vielleicht gehen,” grinste ihn Susanne an.

“Wenn ihr verhaftet werdet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, dann hol ich euch nicht raus,” antwortete Karsten. Lachend verließen sie das Boot und machten sich auf den Stegen durch das Hafengebiet auf den Weg zu einem Restaurant. Dass sie Blicke auf sich zogen, war schon nach wenigen Metern klar. Karsten ging in der Mitte, die beiden Frauen an seiner Seite. Er legte provozierend seine Arme um ihre Hüften und genoss den Neid der anderen Männer, die ihnen nachblickten. Als sie den direkten Bereich des Hafens bereits verlassen hatten, machte Susanne keine Anstalten, sich aus seinem Arm zu befreien, im Gegenteil, sie schmiegte sich eng an ihn ohne sich dabei an Karlas unmittelbarer Nähe zu stören. Karla ihrerseits legte einen Arm um Karstens Rücken und hakte den Daumen in seinen Hosenbund. Auf dem Weg der Promenade entlang, an einigen Kneipen und weniger einladenden Restaurants entlang, ließ Karsten seine Hand Karlas Rücken nach oben wandern und streichelte zärtlich ihre nackte Haut. Nach einiger Zeit, er genoss dabei das Gefühl, zwei Frauen gleichzeitig im Arm zu haben, ließ er die Hand ganz langsam und provozierend nach unten gleiten bis sie im Rückenausschnitt des Kleides verschwand und den Poansatz entlang weiter nach unten glitt.

Karlas Griff um seine Hüfte versteifte sich ein wenig und sie sah ihn von der Seite her an. Karsten hatte bemerkt, dass sie unter ihrem Kleid nichts weiter trug als ihre Haut. Der Mittelfinger seiner linken Hand war in ihrer Pospalte versunken und massierte bei jedem ihrer Schritte das Fleisch ihrer Backen. Karla gefiel das frivole Spiel, das sie trieben. Zum einen waren sie hier mitten in der Öffentlichkeit und zum anderen war Susanne direkt neben ihnen. Sicher bekam sie mit, was Karsten da gerade bei ihr tat. Karla spürte, wie die Hitze langsam zwischen ihren Beinen Einzug hielt.

Susanne verhielt sich so als bemerke sie nicht was sich neben ihr tat. Sie hatte Karlas Blick bemerkt und das ganz spezielle Blitzen in ihren Augenwinkeln hatte ihr sofort signalisiert, was lief. Der Abend war vielversprechend.

Arm in Arm gingen die drei den Hafen und die kleine Promenade entlang, bis sie schließlich am Ende zu einem kleinen Restaurant kamen, das einige Tische im Freien stehen hatte. In der untergehenden Abendsonne setzten sie sich. Die Karte war klein, aber sie versprach frischen Fisch und Meeresfrüchte, außerdem Rotwein aus der Gegend. So war das Auswählen des Abendessens schnell erledigt und die erste Flasche verkürzte die Wartezeit auf Fisch im Salzmantel. Einen Meeresfrüchtesalat brachte der Ober auf Kosten des Hauses und Karsten war sich sicher, dass das nicht der übliche Umfang des Services war, sondern an der Aussicht lag, die der Ober beim Servieren auf die beiden Frauen genoss. Nichts desto Trotz war Octopus mit Limonen ein Genuss, auch wenn der Ober kam, kaum hatten sie einen Schluck aus den Glas getrunken, um nachzuschenken. Als schließlich der Fisch kam, hatten sie bereits die zweite Flasche Wein bestellt. Nach dem Essen gab es noch einen Schnaps ebenfalls auf Kosten des Hauses und als die drei zurück zum Boot gingen, waren sie alle bester Laune und mehr als ausgelassen.

Die beiden Frauen gingen untergehakt und kicherten über Karstens unsicheren Gang, der ganz offensichtlich mehr als die beiden getrunken hatte. Karla legte Susanne den Arm um die Hüfte und Susanne erwiderte die Geste, als Karlas Hand auf ihrem Po zu liegen kam, Zärtlich knetete Karla Susannes Po und streichelte über die Rundungen. Susannes Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und im Licht der Hafenbeleuchtung schienen die dunklen Höfe durch den weißen Stoff. Susanne und Karla gingen immer enger umschlungen neben Karsten her, der von alle dem nichts mehr so richtig mit bekam.

“Ichlaub, ichmuss jez ins Bett!” stellte er mit schwerer Zunge fest, als sie schließlich an ihrem Anlegeplatz angekommen waren. Ringsum waren die Lichter auf den anderen Booten bereits erloschen und alles schien zu schlafen. Obwohl beim Vorbeigehen im einen oder anderen Boot durchaus noch Betrieb zu hören war, wie die drei grinsend festgestellt hatten.

“Na dann schlaf mal gut,” sagte Karla lachend, als er den Laufsteg hinaufwankte. Oben angekommen, drehte sich Karsten noch mal um und sah die beiden Frauen an, die eng umschlungen noch auf dem Schwimmsteg im Licht der Laterne standen und zu ihm hinauf sahen. Sie machten keine Anstallten, ihm nachzugehen.

“Ihr gebtn hübschsss Paar ab, ihr swei,” stellte er fest und sah sie an. Susanne und Karla kamen nun doch den Steg hinauf zum Boot und er machte ihnen Platz um sie an Bord zu lassen. Ernst und doch ganz schön benebelt sah er sie an. Susanne ging nach innen und Karla kam zu ihm. Karsten nahm sie in den Arm und war mit einem Mal etwas nüchterner.

“Wen du wills, dann schlaf ich heut nacht hier oben aufer Couch,” sagte er und sah ihr in die Augen.

“Ist das ne Einladung in Susannes Bett?” fragte Karla erstaunt.

“Das isses doch was ihr wollt, oder nich?” fragte Karsten immer noch mit schwerer Zunge zurück.

“Lust hätt ich schon, aber nur wenn du damit klarkommst!” antwortete Karla, noch immer erstaunt, dass ihr der eigene Mann ein solches Angebot machte.

“Frach nich lange, sons üwerlech ins noch ma.” Karsten ließ sie los und ließ sich auf die Couch fallen. Er kippte nach hinten und legte sich auf die Polster. Fast augenblicklich war er eingeschlafen. Für einen kurzen Augenblick blieb Karla bei ihm stehen und sah ihn staunend an. Er hatte ihr eben gesagt, sie solle mit Susanne schlafen. Unglaublich, aber er hatte es gesagt. Sicher, er war betrunken, aber doch nicht so, als dass sie den Eindruck gehabt hätte, er wüsste nicht was er sagte. Karla deckte Karsten mit einer Decke zu, er brummte zufrieden und drehte sich auf die Seite. Leise begann er zu schnarchen. Grübelnd ging sie nach unten. Susanne war bereits in ihrem Bad, das Wasser rauschte.

Karla ging in ihre Kabine und setzte sich aufs Bett. Was sollte sie nun tun. Sie war sich nicht sicher, wie Karsten reagieren würde, wenn er am nächsten Morgen tatsächlich feststellen würde, dass sie die Nacht zusammen mit Susanne in einem Bett verbracht hatte. Vielleicht würde er sich gar nicht mehr an das erinnern, das er eben noch zu ihr gesagt hatte. Andererseits hatte sie Lust auf ein Abenteuer. Seit der Sache am Strand war sie mehr als nur neugierig, wie es war mit einer Frau richtig Sex zu haben. Schon den ganzen Abend hatte sie Lust auf Susanne, die gemeinsame Dusche hatte sie angeheizt, die Tatsache, dass sie den ganzen Abend nichts unter ihrem Kleid angehabt hatte, hatte sie permanent daran denken lassen. Sie hatte Sex wollen heute Abend. Wäre Karsten nicht so betrunken gewesen, hätte sie alles versuch, ihn zu verführen. Der Gedanke, mit ihm Sex zu haben und zu wissen, dass Susanne nebenan alles mitbekommen würde, hatte sie unglaublich angemacht. Und sie hatte sich vorgenommen, laut zu sein. In ihrer Vorstellung kam das dem Gedanken, Sex zu dritt zu haben, schon recht nahe. Jetzt saß sie da, spürte die Erregung zwischen ihren Beinen und wusste nicht, was sie tun sollte. Schließlich stand sie auf, streifte die Schuhe ab und zog ihr Kleid aus. Nackt ging sie in ihr Bad. Als sie die Zähne putzte, hörte sie von draußen Susanne gute Nacht wünschen und ihre Kabinentür zugehen. Anscheinend hatte sie gar nicht mitbekommen, dass Karsten oben schlief. Karla überlegte, ob sie Susanne besuchen sollte, aber weil sie aus irgendeinem Grund der Mut verließ legte sie sich schließlich ins Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte an die Decke. Sie war immer noch unschlüssig was sie tun sollte. Je mehr sie darüber nachdachte desto deutlicher spürte sie die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte die Türe zum Flur nicht geschlossen und von oben hörte sie das leise Schnarchen von Karsten, wie immer, wenn er etwas zu viel getrunken hatte. Für einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihn doch noch zu hren, die Vorstellung von seinem harten, heißen Schwanz gefiel ihr zu gut. Dann verwarf sie diese Vorstellung aber wieder, sicher war er nicht mehr wach zu bekommen, geschweige denn zu Sex zu bewegen. Spontan schlug sie die Decke zurück, stand auf und ging ins Bad. Sie kramte leise in ihrem Toilettenkoffer. Nebenan rauschte die Spülung, anscheinend war Susanne noch mal zur Toilette gegangen. Schließlich hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte und verließ mit einem Vibrator das kleine Bad. ‚Warum nicht erst mal damit anfangen’, dachte sie und legte sich wieder aufs Bett, die Decke ließ sie zurückgeschlagen.

Langsam streichelte sie mit der weichen Spitze des Vibrators über ihren Bauch auf und ab und kicherte bei der Erinnerung, dass sie den eigentlich Susanne hatte leihen wollte. Der Gedanke, es sich hier und jetzt ganz bewusst und ohne Heimlichkeit zu machen, gefiel ihr. Sie wollte es genießen und sich Zeit lassen. Ihre Warzen stellten sich langsam auf, als sie ihre Brüste umrundete. Sie führte den Vibrator, der die stilisierte Form eines Penis hatte und aus weichem Kunststoff bestand, mit der rechten Hand in weiten Kreisen über das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste, darauf bedacht, die Warzen oder die Höfe darum nicht zu früh zu erreichen. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Rundungen und drückte das Fleisch gegen die Spitze des künstlichen Penis. ‚Was wohl Susanne jetzt macht’ fragte sie sich dabei und stellte sich vor, wie sie sich in jener Nacht auf der Insel selbst gestreichelt hatte. Ihre Brüste wurden unter ihren Zärtlichkeiten immer wärmer und die Warzen härter. Die Höfe hatten sich zusammengezogen und alles verlangte danach berührt zu werden. Karla wünschte sich den Mund von Karsten, der ihre Rundungen knetete und küsste und seinen Weg zu den Warzen suchte. Sie liebte es, wenn er an ihr saugte. Susanne drängte sich wieder in ihre Phantasie und sie spürte förmlich, wie die Hände der Freundin über ihren Körper wanderten und all die Stellen besuchte, die jetzt danach lechzten. Langsam beschleunigte sich Karlas Atem. Sie war sich dessen bewusst, doch Karsten würde davon nicht mitbekommen. Wenn doch, dann hatte sie vielleicht doch noch die Chance, dass er zu ihr kam. Auf die Idee, dass sie von Susanne gehört werden könnte, kam sie in dem Moment gar nicht.

Ein seichter Lufthauch kam vom Flur her und streichelte über ihre Haut. Karla öffnete die Schenkel und genoss das Streicheln auf ihrer nassen, heißen Muschel. Fast war es so, als würde der Wind über ihre Lippen lecken. Sie atmete mit einem vernehmlichen Seufzer ein und aus, den Vibrator immer noch an ihren Brüsten. Mit der linken Hand knetete sie eine ihrer Brüste und ließ den weichen Gummi um den Hof kreisen. Die drückte ihre Brust zu einer Spitze und die Warze stand dadurch steif und lange ab. Das verstärkte noch mehr die Reizung durch den Schwanz. Karla hechelte, als sie zum erstem Mal die Warze mit der Spitze berührte. Mit den Finger, die bisher die Brust gehalten hatten, griff sie die Warze und drückte und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Über die empfindliche Spitze strich sie mit dem Vibrator. Mit einer schnellen und geübten Bewegung schaltete sie ihn ein. Sie hielt wieder die Brustwarze und mit leisem Summen und Vibrieren steigerte sie die Reizung. Karla stöhnte auf und spreizte noch mehr ihre Beine. Sie wünschte sich jetzt nichts mehr, als jemanden, mit dem sie ihre Erregung teilen konnte. Abwechselnd genoss sie den Vibrator an ihren Brustwarzen. Ihr Atem ging heftiger und ihr Becken zuckte immer wieder einem imaginären Schwanz entgegen, oder einer imaginären Zunge, die sie leckte.

“Geht’s dir gut?” fragte plötzliche eine leise Stimme und Karla hielt erschrocken inne. In einer ruckartigen Bewegung schloss sie ihre Beine und hob den Kopf, um zu sehen, woher die Stimme gekommen war. Am Türrahmen lehnte Susanne und sah sie im diffusen Licht an. Sie stand da wie Gott sie schuf und grinste Karla an. So als wäre es ihr nicht bewusst, spielte sie mit einer Hand an ihrer Brust, die Warzen standen wie die von Karla steil aufgerichtet ab.

Karla hielt wie erstarrt inne in ihrem Spiel mit sich selbst. Sie war von der Entwicklung der Situation völlig überrascht worden. Doch langsam setzten sich ihre Gedanken wieder in Bewegung und sie grinste zurück.

“Es geht mir sehr gut!” gab sie Antwort “Ich bin nur ein wenig alleine hier.”

Susanne erwiderte nichts, setzte sich aber ans Fußende des Bettes, so, dass sie seitlich Karla zugewandt war.

“Wo ist Karsten?” wollte sie wissen.

“Wenn du ganz leise bist, kannst du ihn hören. Er liegt oben und schläft seinen Rausch aus,” kicherte Karla. Die beiden sahen sich an und Karla vermutete, dass Susanne die selben Gedanken durch den Kopf gingen wie ihr.

“Er hat sich freiwillig die Couch genommen,” sagte Karla langsam und ein wenig zweideutig.

“Weil er schnarcht?” fragte Susanne, anscheinend hatte sie den Unterton in Karlas Stimme nicht gehört.

“Nein…..” Karlas Hände begannen ganz langsam wieder mit ihrem Spiel. Zuerst streichelte sie mit beiden Händen ihre Brüste, den Vibrator hatte sie beim ersten Schrecken aus der Hand fallen lassen, er musste irgendwo neben ihr auf dem Bett liegen und vor sich hinsummen. Minutenlang herrschte Schweigen, keine der beiden wollte etwas sagen, sie schauten sich nur an. Besser gesagt, Karla schaute Susanne an und Susanne schaute Karla zu, wie sie wieder zu ihrem Spiel zurück kehrte.

“Warum dann?” fragte Susanne plötzlich.

“Kannst du dir das nicht denken?” Zur Verdeutlichung ihrer Antwort öffnete Karla ihre Schenkel und gab Susanne Einblick in ihre Erregung. Die Säfte ihrer Spalte mussten mittlerweile das Bettzeug durchtränkt haben, so nass fühlte sie sich.

“Möchtest du, dass ich bleibe?” Das war halb Wunsch und halb Frage.

“Mhm …,” hauchte Karla und langsam glitt ihre linke Hand abwärts über ihren Bauch auf direktem Wege und ohne Unterbrechung zu ihrer Spalte. “Ich möchte mit dir schlafen.”

Sekundenlang schien die Zeit stehen geblieben zu sein, dann rückte Susanne ohne weiteren Kommentar zu Karla ans Kopfende des Bettes und küsste sie. Sie schlossen sich in die Arme und gaben sich ihrer Leidenschaft und Lust hin. Lippen drückten sich auf Lippen, Münder öffneten sich, Zungen fanden zueinander und begannen zu spielen. Sie pressten sich aneinander und spürten die harten Warzen der anderen auf der eigenen weichen Brust. Karla drängte ihren Unterleib gegen Susanne und rieb sich an ihrem Venushügel.

“Diesmal werde ich dich auch verwöhnen,” versprach sie mit keuchendem Atem.

“Das hört sich nur gerecht an,” witzelte Susanne und sie kicherten wie kleine Mädchen, die es spannen fanden, zum ersten Mal zusammen zu übernachten. Susannes Kichern ging unvermittelt in ein lautes Keuchen über, als Karla ihre Brustwarzen hart und fordernd einsaugte und mit den Zähnen leicht daran knabberte.

“Darauf hab ich mich schon ne ganze Zeit lang gefreut,” sagte Karla undeutlich, als sie mit Susannes Warze spielte.

Susanne legte ihre Hände hinter Karlas Kopf und presste ihn gegen ihre Brust. Sie keuchte und stöhnte und genoss das Spiel von Karlas Zunge.

“Meinst du, Karsten wird sauer, wenn er was mitbekommt?” wollte sie plötzlich wissen.

Karla hob den Kopf und sah sie an. Sie grinste und sagte nichts, senkte den Kopf wieder und setzte ihr Spiel fort. Sie begann Susannes festen, schlanken Körper zu streicheln. Im Gleichklang mit ihren Leck- und Saugbewegungen an Susannes Brustwarzen streichelte sie an den Rippen entlang auf und ab. Susanne legte sich zurück und überließ sich Karlas Zärtlichkeiten. Diese kniete sich neben die Freundin und genoss diesmal die Geberrolle, die sie das letzte Mal am Strand nicht hatte einnehmen können. Alles war neu, sie hätte sich nie träumen lassen, dass es ihr einmal Spaß machen könnte, mit einer Frau Sex zu haben, noch dazu in der aktiven Rolle. Sie fand den Körper vor sich schön, der so ganz anders gebaut war als ihr eigener. Susanne war schlank und hatte wesentlich kleinere Brüste als sie selbst. Doch fühlten sie sich wunderbar fest unter ihren Lippen an, die Hände hatte sie noch nicht benutzt. Die Warzen standen hart und steil ab, die Höfe drum herum hatten sich gekräuselt und genussvoll leckte sie in kleinen Kreisen darauf um die Warzen. Immer wieder wechselte sie die Seite, genau wie sie es selbst am liebsten mochte. Schließlich küsste sie eine feuchte Spur von den Brüsten hinauf über den Hals und ihre Lippen fanden sich wieder. Karla legte sich halb neben, halb auf Susanne, um ihr so nah als möglich zu sein.

So lagen sie eine Weile, küssten sich, Hände wanderten über immer heißer werdende Körper, streichelten Brüste und kneteten Pobacken mit festem Griff. Sie hatten es nicht eilig die nächste Stufe zu erklimmen. Zärtlichkeit stand im Vordergrund. Karla hatte ein Bein über Susanne geschoben, das sie langsam etwas zurück und dann zwischen Susannes Schenkel gleiten ließ. Bereitwillig öffnete sich Susanne. Immer weiter glitt Karlas Bein zwischen die heißen Schenkel unter ihr, so weit, bis sich Hüften gegen Venushügel rieben.

Ihre Küsse wurden langsam leidenschaftlicher, lustbetonter. Ihre Erregung hatte sich immer mehr gesteigert. Karla rieb sich auf Susannes Schenkel, der durch ihre Säfte glitschig und nass geworden war, Susanne versuchte das gleiche, indem sie sich von unten gegen Karla drückte. Im Gleichklang genossen sie das Spiel für eine Weile. Plötzlich hielt Susanne inne und versuchte, sich aufzusetzen. Karla war etwas irritiert und dachte schon, Susanne hätte es sich anders überlegt, besonders, weil sie von Susanne nach hinten gedrückt wurde, sodass sie sich mit den Händen abstützen musste.

Doch sie hatte sich geirrt. Ihre Beine waren noch in einander verschränkt und als sie Susanne an der Hüfte fast zu sich heranzog, verstand sie was Susanne vorhatte. Karla drängte sich sofort an Susanne und ihre Hüften drehten sich ineinander. Sie stöhnten beide laut auf, als sich ihre Spalten zum ersten Mal direkt berührten. Diesmal hatten sie es eiliger und die Lust und beginnende Geilheit gewann die Oberhand. Rhythmisch rieben und stießen sie ihre nassen und heißen Spalten aneinander, immer wieder glitschte und schmatzte es. Der ganze Raum war erfüllt vom Duft ihrer heißen Spalten. Schweiß glänzte auf ihren Körpern.

Susanne hatte die Augen geöffnet und sah Karla an. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und gab sich ganz dem Genuss zwischen ihren Beinen hin. Susanne lächelte, als sie Karla in ihrer Geilheit beobachtete. Sie senkte den Blick und genoss doppelt, was sie zwischen ihren Beinen spüren und sehen konnte. Es glänzte im diffusen Licht und ihre Lippen glitten über die Lippen von Karla. Sie hatten sich beide rasiert und nur ein kleiner Fleck stand oberhalb ihrer Spalte, Karla war ganz kahl.

Karla spürte, dass sie beobachtet wurde und hob den Kopf. Sie sah, wie Susanne lächelnd den Blick zwischen sie senkte und folgte ihr. Auch sie freute sich an diesem Anblick.

“Ich glaub, so nass war sich schon lange nicht mehr,” bemerkte sie. Susanne sah ihr in die Augen und lächelte.

“Kann man wohl sagen!” gab ihr Susanne recht “Du saust mich ganz schön ein.” Sie lachten beide.

“Hmmmm … von wegen ich,” stöhnte Karla, die sich noch intensiver gegen Susannes Spalte rieb. “Da ist mindestens die Hälfte von dir.” Sie verstärkte den Druck und sorgte dafür, dass ihre Knospe immer intensiver gereizt wurde.

Susanne atmete heftig und erwiderte Karlas Druck und sie sagten nichts mehr. Immer schneller und heftiger wurden ihre Bewegungen und ihr Atmen. Schließlich ging Karlas Stöhnen in eine Wimmern über und auch Susanne wurde immer lauter. Sie steuerten auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Ohne Abstimmung konzentrierten sie sich darauf, gleichzeitig zu kommen. Immer kräftiger und schneller rieben sie sich und schauten sich dabei in die Augen.

Karla warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, sie erstarrte in ihrer Bewegung und presste sich mit aller Kraft gegen Susannes Spalte. “JJJJAAAAAhhhhhh …….uuuhhhhhh” sie kam auf eine Art, dass der Anblick Susanne ebenfalls über die Schwelle stieß und sie mit ebensolcher Heftigkeit kam.

Für eine ganze Weile lagen sie schließlich, immer noch ineinander verwoben, Spalte an Spalte, auf dem Bett und sagten kein Wort und langsam beruhigte sich ihre Atmung. Susanne regte sich als erste und sie entwanden sich. Susanne legte sich zu Karla und sie kuschelten sich aneinander.

“Das war gut, …. sehr gut,” flüsterte Susanne in Karlas Ohr.

“Hhhmmmm …. kann man wohl sagen. Ich glaub, daran könnte ich mich gewöhnen,” erwiderte Karla. Sie öffnete ihre Augen und sah Susanne lange und ohne etwas zu sagen an. Sie beugte sich schließlich vor und sie küssten sich leidenschaftlich und zärtlich.

“Du solltest dich daran nicht gewöhnen,” sagte Susanne und ihre Finger strichen ein Strähne aus Karlas Gesicht, “du bist verheiratet!” Sie sagte das mit Heiterkeit, doch war es offensichtlich, dass sie das Thema gleichzeitig auch besorgt machte. Das eben erlebte hatte sie in vollen Zügen genossen, es war Sex gewesen, wie sie ihn sich mit einer Frau wünschte. Sie mochte Karla sehr und das hatte das Vergnügen verdoppelt. Dass es Karla ganz offensichtlich ebenfalls Spaß gemacht hatte, nun, das hatte das Ganze auf die Spitze getrieben. Aber sie wollte sich nicht in die Ehe zwischen Karla und Karsten drängen, das war das letzte was sie wollte. Alles wäre damit zum Problem geworden und Probleme vertrugen sich nun Mal nicht mit Lust, Liebe und Sex.

“Hhmmmmm ….,” Karla kuschelte sich noch enger an Susanne und schurrte wie eine Katze, “kann man nicht beides haben?” Für einen Moment sagte sie nichts, eine Antwort hatte sie auch gar nicht erwartet. “Aber mach dir keine Sorgen, ich werd nicht gleich meine Ehe hinschmeißen, nur weil ich mal mit ner Frau gevögelt habe.” Das Wort ‚mal’ hatte sie besonders gedehnt und dabei theatralisch die Augen verdreht.

Noch bevor Susanne ihrem Protest Ausdruck verleihen konnte, wurde sie von Karla durchgekitzelt. Die beiden balgten augenblicklich wie Teenager auf dem Bett herum, bis sie sich schließlich lachend in die Arme schlossen und sich küssten. Eng umschlungen lagen sie nebeneinander und genossen die Nähe und Zuneigung, auch wenn es trotz der fortgeschritten Nacht noch recht warm war. Schließlich schliefen sie ein. Die feuchten Spuren ihrer Lust trockneten langsam auf ihren Körpern und der ganze Raum roch danach.

Ein dumpfes Geräusch hatte Susanne geweckt. Langsam öffnete sie ihre Augen und richtete sich im Bett auf. Sie fror ein wenig, ihre Arme und der halbe Oberkörper fühlten sich kalt und durchgefroren an. Sie musste sich erst mal orientieren, denn sie hatte sie Enge ihrer Kabine erwartet, aber sie befand sich nicht in ihrer Kabine, sie lag im Bett der großen Kabine und neben ihre entdeckte sie noch jemanden. Die Mähne an Haaren, die sich über das zerwühlte Laken ergoss, gehörten Karla. Ach ja, Karla, sie hatte letzte Nacht mit ihr verbracht. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, sie streckte und reckte sich und gähnte herzhaft dabei, die letzte Nacht war etwas besonderes gewesen, wie der Sex, den sie mit Karla gehabt hatte. Aber wo kam dieses Geräusch her und warum schaukelte und hüpfte alle so komisch? Und was schlug dauernd an die Bordwand? Susanne stand auf und verließ die Kabine, sie wollte dieser Frage auf den Grund gehen.

Sie ging schwankend den kurzen Flur entlang und musste sich auf dem Weg zum Salon an den Wänden abstützen. Sie stieg die wenigen Stufen hinauf und konnte dort ihren Blick durch die Fenster aufs Meer richten. Meer? Warum war dort Meer? Sie waren doch im Hafen. Nein, sie waren nicht im Hafen, sie waren bereits ein gutes Stück vom Hafen und der Insel entfernt, wie sie am Horizont sehen konnte. Sie sah über das Heck des Bootes zurück über das weiße Band, das das Boot hinter sich im Wasser herzog. Sie hatten ganz offensichtlich den Hafen verlassen, während sie noch geschlafen hatten. Und nun waren sie mit zügiger Fahrt unterwegs, wohin hatte sie keine Ahnung.

Susanne drehte sich um und ging die kurze Treppe hinauf zum Führerstand. Karsten stand am Steuer, die Hände auf den großen Rad, den Blick nach vorn auf das Wasser gerichtet. Er hatte sie nicht bemerkt, dazu waren die Geräusche der beiden starken Motoren im Heck zu laut. Sein Anblick beruhigten Susanne ein wenig, für einen kurzen Moment hatte sie die Ungewissheit so verunsichert, dass sie Angst gehabt hatte, entführt worden zu sein. Langsam und vorsichtig schlich sie sich von hinten an Karsten heran.

Als sie die Arme um ihn schlang war sie enttäuscht, weil sie erwartet hatte, dass er sich erschrak. Nichts dergleichen war aber geschehen.

“Na, auch schon wach?” fragte er mit ein wenig Spott in der Stimme, den Blick zur Seite gerichtet. Sie folgte seinem Blick und sah in ihr verzerrtes Gesicht neben seiner Schulter. Das war also die Erklärung, er hatte sie im Spiegelbild der Seitenscheibe kommen gesehen. Seine Augen blickten sie freundlich lächelnd an. Sie schmiegte sich nackt wie sie war eng an ihn. Sie genoss dabei die Wärme seines Körpers. Sie gähnte.

“Glaub, noch nicht so recht.” Susanne legte ihren Kopf auf seine Schulter. So standen sie für eine ganze Weile ohne etwas zu sagen oder sich zu bewegen, außer wenn er den Kurs etwas korrigieren musste.

“Bist du sauer?” wollte sie wissen und sah ihn schräg von der Seite an und versuchte nach einer Antwort in seinem Gesicht zu forschen. Karsten sagte für einen Moment nichts und sah starr aufs Meer hinaus, dann schüttelte er nur den Kopf.

“Gut,” kommentierte Susanne und legte ihren Kopf wieder zurück auf seine Schulter.

“Hat’s denn Spaß gemacht?” wollte er plötzlich wissen.

Erstaunt sah sie ihn an. Dann grinste sie und schurrte ihm ins Ohr. “JAHHHH,” sagte sie nur, mit aller Überzeugung. Sie grinsten sich an, soweit das möglich war, so wie sie zueinander standen. Es hatte etwas verschwörerisches, so als würden sie ein Geheimnis teilen.

“Karla ist klasse im Bett,” Susanne redete wie ein Mann und musste dabei lachen.

“Ist sie,” bestätigte Karsten, “wenn sie mal in Fahrt ist, ist sie kaum noch zu bremsen.” Er sog ihren Geruch ein und seine Hormone schlugen Purzelbäume, noch bevor sein Verstand erkannte, dass sie einen betörenden Duft nach Sex verströmte.

“Ich wollte sie gar nicht bremsen, im Gegenteil. Aber ich musste auch gar nicht groß Gas geben, das hat sie übernommen. Sie hat mich ganz schön heiß gemacht und ich beneide dich darum, dass du so einen Partner hast.” Susanne machte einen Schmollmund und musste dann gleich wieder lachen.

“Im Moment gibt’s da nichts zu beneiden. Im Moment fährt sie ganz auf dich ab, glaub ich. Jedenfalls …” Karsten beendete den Satz nicht, aber Susanne verstand, was er meinte. Eine Hand, die bisher auf seiner Brust gelegen hatte, wanderte zielstrebig abwärts.

“Armer kleiner Karsten,” neckte sie ihn und drückte dabei sanft, aber bestimmt seinen Schritt. Zu ihrem Vergnügen stellte sie dabei fest, dass da einer bereits recht munter zu sein schien. Sie nahm ihre Hand nicht weg, sondern massierte ihn sanft durch die Shorts. So standen sie eine Weile. Karsten wurde immer härter, bis es ihm schon fast unangenehm war, weil ihn die Hose doch arg beengte. Ganz versunken waren sie in ihr Spiel, so dass sie nicht mitbekamen, dass sie nicht mehr alleine waren.

Karla war ebenfalls irgendwann erwacht und hatte Susanne vermisst. Sie war aufgestanden und sie gesucht und schließlich hatte sie die beiden am Steuer stehen sehen. Zuerst wollte sie gleich zu ihnen gehen bis ihr im letzten Moment aufgefallen war, was Susanne da machte und wo deren Hand tätig war. Sie war am Treppenabsatz stehen geblieben und den beiden eine ganze Weile zugesehen. Sie war dabei zunehmend nervöser geworden und war gespannt gewesen, wie weit dieses Spiel der beiden noch gehen würde. Als nichts mehr weiter geschah, näherte sie sich leise Susanne und als sie ganz nah gekommen war und Susanne ganz versunken in ihr Streicheln, hatte sie eine Hand von hinten zwischen Susannes Schenkel geschoben.

“UHHHhhhhh!” Susanne zuckte zusammen und ein Schrei entfuhr ihr. Was ihr bei Karsten nicht gelungen war hatte Karla geschafft. Sie erschrak und ihre Hand zuckte von ihrem Streichelort zurück. Susanne fuhr herum und auch Karsten hatte sich erschrocken.

Karla packte Susanne und hielt sie fest, so dass ihre Hand immer noch zwischen Susannes Po blieb. Susanne wandt sich, doch sie konnte sich Karlas Zugriff nicht entziehen.

“Hab ich euch erwischt!” feixte Karla und sie hielt Susanne zärtlich und doch fest im Arm. Ihre Finger begannen, den Zwischenraum zwischen den Pobacken zu streicheln. Susanne konnte nichts erwidern und keuchte nur vor Überraschung und dem Erwachen zwischen ihren Beinen auf.

“Wo fahrn wir eigentlich hin? Und warum fahrn wir überhaupt? Ich dachte, wir wollten im Hafen bleiben übers Wochenende.” Jetzt hatte auch Karla bemerkt, dass sie in Fahrt waren und eben nicht, wie sie erwartet hatte, im Hafen.

Susanne hatte sich wieder an Karsten geschmiegt und auch Karla hatte sich eng an die beiden gelehnt. Sie gaben ein richtiges Kuschelbündel ab. Erwartungsvoll sahen die beiden Frauen Karsten an und warten auf eine Antwort.

“Na ja, …. ich dachte, weil ihr beiden letzte Nacht ….Ich war zwar ganz schön besoffen, aber ihr ward auch ganz schön laut,” begann Karsten mit seiner Erklärung. Die beiden Frauen grinsten und Karlas Hand streichelte zärtlich zwischen Susannes Pobacken.

“Ich dachte mir, wenn das so mit euch beiden weitergeht, dann bekommen wir hier noch Schwierigkeiten, und dann bin ich eben losgefahren. Ich fand die Gegend auch nicht wirklich so interessant, da hat es mir draußen auf den kleinen Inseln besser gefallen. Ich hielt es für ratsam, wir suchen uns wieder ein stilles, oder zumindest abgeschiedenes, Plätzchen wo wir ungestört sind.”

“Siehst du, das nächste Mal musst du leiser sein,” Susanne lachte bereits bei den ersten Worten, die sie an Karla richtete.

“Nein, muss ich nicht. Das nächste Mal sind wir dann ja nicht im Hafen!” Karla küsste Susanne auf die Nasenspitze und schob ihre Finger weiter zwischen Susannes Schenkel. Susanne schloss die Augen und genoss, an Karsten gelehnt, die Liebkosungen von Karla. Als Susanne seufzte, sagte Karla “Und außerdem muss niemand leise sein. Auch du nicht!” Sie küsste Susanne lange und leidenschaftlich. Als Susanne bewusst wurde, dass sie beide direkt bei Karsten Zärtlichkeiten dieser Art austauschten löste sie sanft den Kuss.

“Ich setzt dann mal Kaffeewasser auf,” mit diesen Worten trennte sie sich von den beiden. Karlas Finger glitten aus ihrer Spalte und sie lies die beiden zurück, als sie zur Küchen hinunter ging. Sie hatte gemischte Gefühle, weil sie immer noch nicht recht einschätzen konnte, wie Karsten die ganze Sache aufnahm.

Karla stand nun alleine bei Karsten und schmiegte sich an seinen Rücken, dort wo zuvor Susanne gestanden hatte.

“Ich danke dir!” sagte sie spontan.

“Wofür?” wollte Karsten wissen.

“Für die letzte Nacht,” antwortete Karla.

“Da musst du dich doch eher bei Susanne bedanken, ich hatte da nichts zu tun,” Sarkasmus schwang in seinen Worten mit.

“Ich meine eigentlich, dass du mir diese Nacht ermöglicht hast.” Fast hätte sie ‚erlaubt’ gesagt, aber sie hatte sich noch rechtzeitig besonnen.

“Na, es hat euch ja offensichtlich Spaß gemacht, das war nicht zu überhören.”

“Ja,” sagte Karla mit plötzlichem Ernst in der Stimme, ” es hat mir Spaß gemacht, und ich bin mir sicher, dass es auch Susanne gefallen hat. Sex mit einer Frau ich schön, auch wenn ich mir das so nicht hatte vorstellen können. Und Susanne ist eine gute Liebhaberin.” Karla hielt inne und dachte nach, Karsten sagte nichts und wartete ab.

“Ich liebe dich,” fuhr sie mit Nachdruck fort und sah ihn offen an, “und ich freue mich auf das nächste Mal mit dir zu schlafen. Und ich freue mich darauf, das nächste Mal mit Susanne zu schlafen, auch wenn ich sie nicht so liebe wie dich, aber es hat Spaß gemacht!” Karla hielt abermals inne. “Vielleicht sollten wir es wirklich mal zusammen machen!”

Karsten sah seine Frau an und nahm sie schließlich in die Arme. “Das Thema kommt mir bekannt vor.” Bei diesen Worten grinste er und küsste Karla innig.

Karla löste sich von ihm, als er das Steuer nach einer kleinen Welle wieder in die Hände nehmen musste.

“Ich schau mal nach Susanne und dem Frühstück,” sagte sie und verließ ihn in Richtung Küche. “Und halt schon mal Ausschau nach einem schönen Plätzchen für das Essen,” rief sie ihm noch zu.

Karsten stand alleine am Steuer und starrte auf das Meer vor ihm hinaus und sah es eigentlich gar nicht. Es lag fast glatt da und die kleinen Wellen nahmen seine Aufmerksamkeit nicht sehr in Anspruch. Er hing seinen Gedanken nach und lies sich noch mal die Geschehnisse der letzten Nacht, eigentlich der letzten Tage, und des Morgens durch den Kopf gehen. Was war eigentlich los mit diesem Urlaub? Was war los mit Karla und ihm, mit Susanne? Sie führten sich auf wie Teenager auf einer Klassenfahrt, mit Verliebtsein, ersten Erfahrungen und mit Eifersucht. Ja, Eifersucht, verdammt, er war eifersüchtig, obwohl er nicht recht wusste, auf wen oder was er eigentlich eifersüchtig war. Auf Susanne, weil sie es mit seiner Frau trieb, oder doch auf Karla, weil sie das tat, was er bereits schon mal getan hatte und es wieder machen wollte, oder gar auf die beiden zusammen, weil sie es taten, ohne ihn und ohne dass sie sich wirklich dafür interessierten, was er wollte oder fühlte. Er wusste keine Antwort, nur dass er sich bei der ganzen Geschichte nicht recht wohl fühlte. Andererseits hatte die Situation durchaus ihren Reiz, sich die beiden dabei vorzustellen, oder, wie vor einigen Tagen, ihnen zuzusehen. Nun, das war scharf, schärfer jedenfalls als alles, was er bisher erlebt hatte. Er fragte sich, ob seine Ehe in Gefahr war. Aber die Tatsache, dass die beiden anscheinen keinerlei Hemmungen oder Heimlichkeiten mehr vor ihm hatten, gab ihm das Gefühl doch irgendwie Teil des Geschehens zu sein, auch wenn er, zumindest noch nicht, direkt beteiligt war. Und der Gedanke lies seine Stimmung langsam steigen, zumindest gefiel ihm die Vorstellung, es mit den beiden gemeinsam zu machen. Als sie, Karla und er, den Gedanken gefasst hatten, Susanne zu ihrem Urlaub einzuladen, hatten sie sich mit dem Gedanken an ein gemeinsames Abenteuer nur gegenseitig angemacht. Jetzt hatte die Sache eine deutliche Wendung genommen, eine Wendung, die ihm zusehends gefiel.

Vor ihm tauchte eine kleine Insel auf, die er nun direkt ansteuerte. Hier wollte er ankern, um gemeinsam zu frühstücken und auch, um zu besprechen, wohin sie als nächstes steuern sollten.

Bis Karsten den Anker im Wasser hatte und das Boot gesichert war, hatte die beiden Frauen das Frühstück gerichtet. Aus der Küche kam der Duft von frischem Brot und gebratenen Speck.

“Hmm, das richt genau so, wie ich mir das im Urlaub vorstellt. Zum Teufel mit der gesunden Ernährung, es geht nichts über ein ordentlich ungesundes Frühstück,” schwärmte Karsten, als er sich zu den beiden setzte. Sie hatten draußen auf dem kleinen Vordeck aufgetischt und sie saßen auf dem Boden, für einen Tisch war kein Platz.

“Und wenn man das auch noch so serviert bekommt …,” Karsten spielte auf die Tatsache an, dass die beiden sich erst gar nicht die Mühe gemacht hatten sich etwas anzuziehen, nachdem sie bereits weit genug vom Hafen entfernt waren.

“Dann hab ich allen Grund, mich zu beschweren,” maulte Susanne los, “ich hab die meiste Arbeit und zu sehen bekomme ich nichts.” Und nach einem Seitenblick auf Karla, die neben ihr saß und mit untergeschlagenen Beinen einen schönen Einblick gewährte, ergänzte sie mit etwas versöhnlicherem Ton “Na ja, fast nichts.”

Karsten grinste und belud sich einen Teller mit Rührei und Speck. “Nach dem Essen könnt ihr mit mir über solche Sachen reden, jetzt hab ich erst mal Kohldampf.”

“Vielleicht sollten wir ihn als Nachtisch betrachten, was meinst du?” fragte Susanne und sah Karla von der Seite an.

“Der Gedanke hat was, aber wir sollten uns hier nicht all zu lange aufhalten.” Sie hatte den Kopf gereckt und sah über Susanne hinweg aufs Meer hinaus. In einiger Ferne zog ein größeres Boot vorbei und es war deutlich zu erkennen, dass an der Reling einige Personen standen und sicherlich zu ihnen rübersahen. Wenn sie ein Fernglas benutzten, mussten sie zweifelsohne sehen, dass sie nichts anhatten.

Während des Frühstücks diskutierten sie die Möglichkeiten, Fürs und Widers des nächsten Zieles. Schließlich kamen sie überein, zurück zu fahren zu der Insel, auf der sie bereits übernachtet hatten. Es sprach vor allem dafür, dass sie hier eigentlich völlig ungestört und alleine gewesen waren. Als das abgemacht war grinsten sie sich an und unausgesprochen war auch klar, dass sie von diesem Vorteil Gebrauch machen würden. Reichlich, wenn es nach Karsten ginge, er war der Meinung, dass er einiges nachzuholen hätte.

Gemeinsam räumten sie ab und machten das Boot wieder fahrbereit. Auf dem Weg ins Führerhaus zog sich Karsten das T-Shirt über den Kopf und als er sich sicher war, die beiden sahen zu, zog er auch die Shorts aus. Freudig sprang der kleine Karsten ins Freie. Der Anblick und die aufkommende Vorfreude hatten ihn nicht ganz ohne Reaktion gelassen und sein Schwanz stand zwar nicht aber er hatte zumindest den Kopf etwas gehoben und erheblich an Länge und Umfang zugenommen.

“Du solltest nicht so viel frühstücken, sonst nimmst du womöglich auch an anderen Stellen zu,” zog ihn Karla auf.

“Hoffentlich kommst du damit nicht ins Steuer,” schlug Susanne in die selbe Kerbe. “Aber eigentlich fände ich es gar nicht schlecht, einen Käptn, bei dem der Kompass die richtige Richtung zeigt, den ganzen Tag auf dem Boot zu haben.”

Karsten sah sich dem Spot der beiden ausgesetzt, was ihm einerseits peinlich war, andererseits aber fand er die exhibitionistische Komponente durchaus reizvoll. Jedenfalls nahm seine Erektion nicht ab, sondern noch ein wenig zu. Mit halbsteifem Schwanz stand er im Führerhaus, startete die Motoren und sie fuhren los.

Während der ganzen Fahrt kam immer wieder eine der beiden Frauen bei ihm vorbei und brachte etwas, fragte nach der verbleibenden Fahrzeit oder machte Smalltalk. Dabei war offensichtlich, dass sie sich vor allem für den Zustand seines Schwanzes interessierten. Sie hatten es sich anscheinend zum Ziel gesetzt, ihn für den Rest des Tages nicht mehr abschwellen zu lassen. War das die Gefahr, so machten sie ihn durch entsprechende Reden an oder sie cremten sich auf dem Vordeck so ein, dass er alleine vom Anblick wieder an Haltung zunahm.

Als sie im Laufe des Nachmittags ihr Ziel erreicht hatten, war Karsten so scharf wie noch nie in seinem Leben. Sein Schwanz war geschwollen und schien eine bestimmte Größe gar nicht mehr unterschreiten zu können. Er stand zwar nicht, aber er zeigte deutlich den Grad der Erregung seines Besitzers. Sie warfen Anker und begannen, die Dinge zusammenzurichten, die sie auf der Insel brauchen würden. Dabei waren die beiden Frauen darauf bedacht, Karsten immer wieder zu berühren. Karla fasste ihn sogar zweimal von hinten zwischen die Beine, was ihn nur noch mehr anmachte, vor allem, weil Susanne es mit einem breiten Grinsen kommentierte, auch wenn sie so tat, als würde sie gar nichts bemerken. Er fand mehr und mehr Gefallen daran, dass sie ihnen dabei zusah.

Der Nachmittag verging auf diese Art, sie brachte ihre Sachen mit dem Beiboot rüber auf die Insel und sammelten Holz für ein Feuer am Abend. Schließlich schlugen sie ihr Lage auf und richteten das Abendessen. Karstens körperliche Erregung hatte nachgelassen bei all der Bewegung und den Dingen, die nun wirklich nichts erotisches hatten, wie eben Holz sammeln. Sein geistiger Zustand dagegen hatte sich keinesfalls geändert. Er war gespannt, wie sich die Sache noch weiter entwickeln würde. Er wollte erst mal abwarten. Bis jetzt hatten die beiden Frauen die Sache gesteuert und er war dabei nicht schlacht gefahren. Sollte sich aber bis zur Nacht nichts ergeben, was ihm gefiel, würde er die Initiative übernehmen.

Karla mühte sich mit einer Weinflasche ab und gab sie schließlich Susanne, die in diesen Dingen geschickter war. Mit einem Blop fuhr der Kork aus der Flasche. Karsten entfachte das Holz und schließlich lagen und saßen sie um das Feuer, tranken Wein und aßen.

Susanne saß Karsten genau gegenüber und Karla wusste nicht so recht, zu wem sie sich setzen sollte. Sie genoss es aber, zwischen zwei Menschen zu sein, die sie sehr mochte, wenn auch auf recht unterschiedliche Weise. Sie gedachte aber, diesem Umstand in dieser Nacht Abhilfe zu leisten. Heute wollte sie wissen, wie es ist mit zweien gleichzeitig Sex zu haben. Sie wollte es hemmungslos mit diesen beiden treiben und je länger sie hier zwischen den beiden saß und darüber nachdachte, wie sie es anstellen sollte, desto mehr nahm ihre Erregung zu. Den ganzen Tag hatte sie schon Tagträume gehabt, wie es wohl werden würde. Die ganze Zeit Karstens halb aufgerichteten Schwanz zu sehen und gleichzeitig zu beobachten, dass auch Susanne offensichtlich scharf auf ihn war, das hatte sie geil gemacht. Sie war mit Essen fertig und nahm ihr Weinglas und lehnte sich zurück an einen angeschwemmten Baumstamm. Als sie trank, verschüttete sie ein wenig des Rotweins und einige Tropfen fielen auf ihre Brüste.

Sie sah den Tropfen zu, wie sie zu den Warzen rannen. Karla fing einige Tropfen mit dem Finger auf und leckte ihn ab. Einige Tropfen entkamen aber und fielen schließlich auf ihre Schenkel, dort machten sie sich auf den Weg dazwischen. Karla öffnete ihre Schenkel ein wenig und fing auch die letzten Tropfen auf und leckte auch die ab. Dabei kamen ihre Finger ihrer heißen Spalte gefährlich nahe und sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und die Hitze in ihrer Spalte zunahm.

Sie setzte sich ein wenig auf und zog die Beine mehr an, ihre Knie vor sich aufgestellt und mit dem Gesicht nun zum Feuer. Dem Gespräch von Karsten und Susanne folgte sie nur noch oberflächlich, sie wurde in den Bann ihrer eigenen Geilheit gezogen, der Rotwein tat sein Übriges. Karla griff nach der Flasche und schenkte sich nach. Sie trank und achtete darauf, dass wieder etwas Wein an ihren Mundwinkeln vorbei lief. Diesmal war es etwas mehr und der Wein ran direkt über ihre Brüste zwischen ihre Schenkel. Karla atmete vernehmlich ein, als der kühle Wein ihre heißen und bereits nassen Lippen erreichte. Sie hatte die beiden anderen für einen kurzen Moment vergessen, fasziniert vom eigenen Spiel. Sie folgte mit einem Finger der Spur des Weines auf ihrem Körper. Als sie ihre Nippel erreichte, standen diese bereits hart aufgerichtet von ihren heißen Brüsten ab. Sie spielte mit der roten Flüssigkeit auf den Höfen und um die Warzen, die sich dabei noch mehr verhärteten. Dann folgte sie der Spur weiter hinab über ihren Bauch. Als sie den Nabel erreicht hatte, wurde ihr plötzlich bewusst, dass das Gespräch der beiden anderen verstummt war. Karla hob den Kopf und sah die beiden an. Sie hatten tatsächlich ihr Gespräch eingestellt und sahen sie an.

“Was ist,” fragte sie mit gespielter Unschuldsmiene, “ich hab etwas Wein verschüttet, wär doch schade, wenn der einfach so verkommt.” Sie blickte in die Runde und fuhr dabei langsam mit ihrem Finger tiefer. Karsten sah ihr grinsend zu, er ahnte, was kommen würde. Susanne sah ebenfalls gebannt zu, wie Karlas Hand langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Weder Karsten noch Susanne hatten direkten Einblick und so bleib es ihnen verborgen, wie weit Karlas Finger dem Wein gefolgt waren, als sie wieder auftauchten. Karla legte den Kopf in den Nacken und hatte die Augen geschlossen als sie genussvoll die Finger ableckte.

Karstens Schwanz reagierte augenblicklich auf diesen Anblick und richtete sich auf, was Susanne nicht entging, als sie zu ihm rübersah. Sie war total fasziniert von dem, was gerade geschah. Karsten grinste sie an als er bemerkte, dass sie mit ihren Augen seinen harten Schwanz liebkoste. Sie lächelten sich verstehend an. Heute würde ein besonderer Abend werden.

Karla hatte ihren Finger wieder aus den Mund genommen und mit geschlossenen Augen nahm sie zwischen ihren Beinen die nächste Portion auf, nur um auch diese sofort wieder abzulecken. Als sie diese Spiel abermals wiederholte stöhnte sie verhalten auf, als ihre Finger ihre Spalte erreicht hatten. Sie nahm sie diesmal nicht wieder sofort weg, sondern ließ sie dort und spielte mit den äußeren Schamlippen. Karlas Schenkel öffneten sich langsam, als sie die Knie zur Seite gleiten ließ.

Susanne bekam einen trockenen Mund. Karla begann vor ihnen beiden zu masturbieren! Der Anblick war für sie atemberaubend. Sie hatte sie so schon gesehen, aber im Beisein von Karsten hatte das eine ganz andere Qualität. Hier am Strand, im Freien, zu Dritt, fehlte die Abgeschiedenheit eines Raumes, die Wände eines Zimmers, die die Privatsphäre erzeugten, die normalerweise mit einem solchen Akt einher gingen. Dennoch lag eine große Intimität in Karlas Handlungen, einfach dadurch, dass sie sich in entwaffnender Offenheit darbot und mit Karsten und ihr teilte. Sie wurde langsam feucht und in ihren Brüsten zog es leicht. Der Anblick von Karsten im Schein des Feuers, dessen Schwanz mittlerweile steil aufgerichtet zwischen seinen Schenkeln stand, war wunderbar. Das Ganze erreichte für sie einen vorläufigen Höhepunkt, als Karsten das nächste Mal zu ihr rübersah. Sie blickten sich für einen Moment nur an, während sich zwischen ihnen Karla selbstbefriedigte. Susannes Atem stockte, als Karsten seinen Schwanz nahm und langsam zu streicheln begann, immer noch seinen Blick in ihren versenkt. Er machte sonst keine Anstalten, sich zu bewegen, er lag einfach da, sah sie an und bereitete sich selbst Vergnügen, so wie seine Frau.

Susanne lächelte. Offensichtlich sollte die Nacht damit beginnen, dass sich alle erst mal mit sich selbst beschäftigten. Also legte sie sich zurück und genoss das Schauspiel. Sie schaute zu und hatte noch nicht das Bedürfnis, sich ebenfalls zu beteiligen. Zu spannend war die Darbietung der beiden anderen.

Karsten hatte es nicht eilig. Er massierte nur die Wurzel seines Schaft, genau da, wo die Härte des Stranges in die Weichheit der Haut seines Beutels überging. Die Erregung des ganzen Tages steckte dort drin. Ginge er zu schnell zur Sache, wäre eine Entladung unvermeidlich, und das wollte er noch nicht. Er sah zu Susanne hinüber, die sich nun doch zärtlich die Brüste knetete. Als sie seinen Blick bemerkte, öffnete sie einladend die Schenkel und ließ ihn lächelnd auf ihre nasse Muschel sehen. Karla stöhne und hatte einen Finger in ihrer Spalte vergraben, die Augen immer noch geschlossen. Sie schien die beiden anderen vergessen zu haben.

Für eine ganze Weile war am Strand nur das Knistern des Feuers, das träge Schwappen der Wellen und die Laute ihrer Lust zu hören. Niemand sprach ein Wort, es gab nichts zu sagen. Karla, die das ganze Spiel ins Rollen gebracht hatte, war es, die diese Stille durchbrach. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und sah den beiden anderen lächelnd zu. Ihre Spalte brannte vor Lust und sie streichelte sich langsam und zurückhaltend. Schließlich hörte sie ganz damit auf und angelte nach ihrem Glas. Sie wollte die Lust so lange wie möglich genießen. Karla nahm einen Schluck Wein und sah dabei über den Rand des Glases zu, wie Karsten langsam und lustvoll die Vorhaut seines beinharten Schwanzes zurückzog. Die Spitze seiner feuchten Eichel glänzte im Feuerschein. Sie kannte das. Wenn sie sich mit ihrem Liebesspiel genügen Zeit gelassen hatten, war aus seinem Schwanz eine klare Flüssigkeit ausgetreten, die die Spitze geschmeidig und glitschig gemacht hatte. Es hatte ihr dann immer viel Spaß gemacht, damit zu spielen und oft hatte sie von dieser Flüssigkeit genascht. Keine Frage hatte es auch Karsten großes Vergnügen bereitet. Karla verspürte langsam Lust auf mehr als nur zuzusehen.

“Ich könnte hier ein wenig Hilfe brauchen!” sagte sie verhalten und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Langsam kreiste ihre rechte Hand über ihrer brennenden Spalte. An wen diese Einladung gerichtet war, hatte sie absichtlich offengelassen.

Karsten und Susanne hielten in ihren Bewegungen inne. Sie sahen sich abwartend und fragend an. Wer wollte den ersten Schritt wagen, wer fühlte sich berufen, Karla seine Hilfe angedeihen zu lassen? Schließlich, als sich sekundenlang keiner entschließen konnte, grinsten sie sich plötzlich an. Gleichzeitig setzten sie sich in Bewegung und krochen auf Karla um das Feuer herum zu. Karla kicherte vor Aufregung und Spannung wie ein kleines Kind in Erwartung eines Geschenkes oder einer Überraschung.

“Uhhhh …. jetzt wird’s spannend!” freute sie sich und lehnte sich erwartungsvoll gegen den Baumstamm. Die Beine immer noch einladend offen, massierte sie ihre prallen Brüste und zitterte ein wenig dabei. Gänsehaut lief vor Erwartung und Erregung über ihren Körper. Von links und rechts kamen die beiden anderen auf Händen und Knien durch den Sand auf sie zu.

Karsten war der erste, der sie erreichte. Sanft legte er eine Hand auf Karlas Fessel und küsste ebenso sanft ihr Knie. Dort verweilte er allerdings nicht lange. Sein Mund beschritt in wenigen Schritten über ihre Hüfte und ihre Brüste den Weg zu ihren Lippen. Leidenschaftlich traf er auf ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Lippen saugten sich fest, spielten miteinander, knabberten aneinander. Karlas Zunge schoss fordernd in seinen Mund und suchte nach seiner Zungenspitze. Wie zwei Vögel umspielten sie sich und flatterten von einer Mundhöhle in die andere.

Plötzlich stöhnte Karla in Karstens Mund. Susanne hatte begonnen, langsam an Karlas Bein entlang nach oben zu küssen. Karlas Atem ging stoßartig und sie klammerte sich an Karsten fest. Langsam steigerte sich ihre Lust und Karla verlor die Kontrolle. Sie löste sich von Karstens Küssen und schaute an sich hinunter. Sie sah nur einen rotblonden Schopf auf ihrem Oberschenkel, gleichzeitig glitt Karstens Mund an ihrem Hals entlang hinab zu ihren Brüsten und nahm ihr wieder teilweise die schöne Aussicht. Karla keuchte und ihr Herz schlug wie wild bis in den Hals. Das übertraf ihre kühnsten und geheimsten Träume. Susanne leckte den Oberschenkel entlang und mit fast unerträglicher Langsamkeit näherte sie sich der Stelle, die so sehr nach Berührung und Liebkosung verlangte. Karsten nahm eine Brustwarze seiner Frau in den Mund und saugte zärtlich daran. Die Lust ließ für einen Augenblick Karla die Augen schließen. Sie konnte die Spannung kaum noch aushalten. Ihre Spalte wollte endlich Berührung. Sie wollte dort endlich geleckt werden, so wie Karsten ihre Warzen leckte. Ihre Lustknospe wollte endlich eingesaugt werden, so wie Karsten ihre Warzen einsaugte. Langsam zog sich ihre ganzer Unterleib zusammen und Karla spürte, dass sie, egal ob sie nun noch geleckt werden würde oder nicht, nicht mehr lange brauchen würde, bis der erste Orgasmus Besitz von ihre ergreifen würde. Ihr Stöhnen ging in ein hemmungsloses Wimmern über als Susanne ihre Hände zu beiden Seiten auf Karlas Oberschenkel legte und sie noch ein wenig weiter öffnete.

Nur eine ganz kleinen Augenblick genoss Susanne den Anblick von Karlas tropfnasser, vor Bereitschaft weit geöffneter Muschel im Schein des Feuers, dann senkte sie ihren Kopf in den Schoß von Karla. Sie wollte die Freundin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Sie hatte bemerkt, dass Karla nicht mehr lange brauchen würde. Auch wollte sie selbst nicht mehr länger warten. Sie wollte unbedingt Karla kosten. Sie wollte den Augenblick auf keinen Fall verpassen, wenn Karla kam. Sie wollte ihren Mund an Karlas Zentrum haben, sie wollte den auslösenden Impuls geben, sie wollte bestimmen, wenn es soweit war.

Karlas Knospe streckte sich ihren Lippen freudig entgegen, hatte sich schon geraume Zeit aus der schützenden Hülle hervorgetreten und war lustvoll angeschwollen. Susanne setzte ihre Zungenspitze direkt über Karlas Damm in die Nässe und fuhr langsam seitlich über die dunkelroten, dick geschwollen und gekräuselten Lippen nach oben. Karlas Säfte sammelten sich auf Susannes Zunge. Der Geschmack war herrlich. Sie tippte zuerst mit der Zunge an eine der Lippen, nahm sie dann zwischen die Zähne und zog leicht daran. Dann tauchte ihre Zunge zum ersten mal dazwischen und sie trank den reichlich fließenden Nektar. Karla schrie ihre Lust in die Nacht und das Meer hinaus, als Susanne ihre Perle einsaugte und ihre Zungenspitze drüberflattern ließ. Karla klammerte sich wie eine Ertrinkende an Karsten fest, ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulter und hinterließen rote Striemen. Sie bäumte sich auf und sie drängte ihr Becken Susannes Mund entgegen. Wie Stromschläge zuckte es fast unerträglich durch ihr gesamtes Becken. Susanne hatte ihre Hände unter Karlas Schenkel hindurchgeschoben und bei der Hüfte gepackt. Ihren Mund hatte sie auf die heiße, brodelnde Spalte gepresst. Kraftvoll saute sie an Karlas Knospe und ließ sie durch die Lippen gleiten. Immer wieder schlug ihre Zunge auf die zuckende Perle. Als Karlas Schreie laut nach Erlösung bettelten rieb sie kräftig die Stelle direkt unterhalb Karlas Knospe.

Für einen Moment erstarrte Karla in ihrer Haltung, den Rücken weit nach oben durchgebogen. Dann drang ein tiefes, langgezogenes Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren. Wie eine riesige Welle schlug die Lust über ihr zusammen und riss sie mit sich fort. Der Orgasmus war so überwältigend, dass sie jegliche Kontrolle über sich verlor. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich in Krämpfen, begleitet durch ihr Schreien, Stöhnen und Wimmern. Susanne hatte Mühe Kontakt zu halten und gleichzeitig auch noch genügend Luft zu bekommen. Ohne Erbarmen fuhr ihre Zunge über Karlas Spalte und die zuckende Perle. Jede Berührung ließ Karla nur noch heftiger schreien und sich wilder gebärden. Karsten hatte sie in seine Arme geschlossen und hielt sie fest. Die Lust, die er miterlebte, ließ ihn den Schmerz gar nicht spüren, mit dem ihm Karlas Fingernägel die Lust dieser Nacht auf dem Rücken schrieben.

Ganz langsam kam Karla zur Ruhe. Schwer atmend und mit wild klopfenden Herzen entspannte sie sich wieder.

“Gott, das war der beste Orgasmus meines Lebens,” keuchte sie, die Augen noch geschlossen.

“MMmmmmm …..,”schnurrte Susanne, leckte zärtlich über Karlas Spalte und genoss die letzten Tropfen Nektar.

Karla hob den Kopf und legte eine Hand auf den Schopf zwischen ihren Schenkeln. Susanne hob den Kopf und ihr Mund trennte sich zögernd von Karlas Spalte, die sich immer noch rhythmisch zusammenzog. Lächelnd sahen sie sich an. Susanne Gesichte glänzte nass. Langsam lockerte sich die Umarmung zwischen Karla und Karsten. Susanne setzte sich auf und legte sich lächelnd neben Karla. Diese beugte sich zu ihr und sie küsste sich zärtlich. Karla schmeckte ihren eigen Saft und mit kleinen Küssen bedeckte sie Susannes Gesicht um deren Mund herum, um mehr davon zu bekommen.

“Hei, lass mir auch noch was übrig!” maulte Karsten grinsend und kniff Karla zärtlich in eine Brustwarze, die noch immer steif und hart war.

Susanne löste sich von Karla und über die Freundin hinweg suchte sie zielstrebig Karstens Mund. Nun war es an ihm, Karlas Duft und Geschmack zu kosten. Doppeltes Vergnügen bereitete ihm natürlich, dass er das mit einem innigen und genussvollen Kuss mit Susanne verbinden konnte.

Karla legte sich zurück und streichelte zärtlich die beiden nackten Körper, die sich über ihr küssten. Sie war noch immer ein wenig außer Atem, genoss aber bereits wieder den lustvollen Anblick. Sie empfand in diesem Moment keinerlei Eifersucht, sie spürte die Lust der beiden, die Bereitschaft, das Begehren. Sie sollten ihren Spaß ebenfalls bekommen und sie würde es genießen, dabei zu sein. Der Gedanke, dass es die beiden jetzt miteinander treiben würden, ließ die Hitze in ihrem Unterleib wieder ansteigen.

Karsten und Susanne lösten ihren Kuss, allerdings trennten sich nur ihre Lippen, die Zungen spielten noch miteinander. Karla ließ ihre Hände weiter über die heißen Körper gleiten. Eine Hand lag auf Susannes Rücken und die andere machte sich auf Karstens Po auf Wanderschaft. Knackig lagen die Backen in ihrer Hand und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, dazwischen zu fahren. Ihre Finger umspielten die gekräuselte Haut seiner Rosette und wanderten dann weiter nach vorn zu seinem Beutel. Schwer lagen seine Murmeln in ihrer Hand und sie ließ sie in ihrer Hülle hin und her gleiten. Dazwischen spürte sie den harten Ansatz seines steil aufgerichteten Stamms, der sich ihr über ihrem Bauch entgegenreckte. Dann schloss sie ihre Finger und mit leichtem Druck presste sie die beiden Kugeln zusammen.

Karsten hatte eine Hand in den Nacken von Susanne gelegt und sie zu sich hergezogen. Lüstern spielte er mit Susannes Zunge. Sie war ganz anders als Karlas Zunge. Er wunderte sich, dass der Unterscheid so groß war zwischen der Art, wie sich ein Kuss mit Karla und ein Kuss mit Susanne anfühlte. Alles war anders, die Lippen von Karla waren voller und auch weicher, die von Susanne eher schmal und fest. Dafür war Susanne die aktivere, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass sie sehr erregt war. Sie saugte sich an ihm fest, als wäre es der letzte Kuss in ihrem Leben. Ihre Zunge flatterte durch seinen Mund, jeden Winkel schien sie erkunden zu wollen. Ihre Zunge war dabei fast hart und rau. Aufgeregt suchte sie nach seiner Zunge und rieb sich daran. Es schien Karsten beinahe so als würde diese Berührung, dieses Reiben und Liebkosen, Susannes Erregung und Lust nur noch mehr steigern, so als wäre es nicht ihre Zungenspitze, sondern ihre Perle, die da gerieben wurde. Er hatte schon davon gehört, dass es Frauen geben soll, die so zum Orgasmus kommen konnten, erlebt hatte er es allerdings noch nicht. Dann spürte Karsten eine Berührung zwischen den Beinen und sein Schwanz wurde schlagartig noch ein wenig härter. Karla spielte mit seinen Murmeln. Als sie sie zusammendrückte entfuhr ihm ein Seufzer, der bestätigte, wie sehr ihm der süße Schmerz, den ihm Karla bereitet, gefiel. Karla grinste, sie kannte das. Zärtlich knetete sie Karsten und blieb dabei genau an der Grenze zwischen Lust und Schmerz.

Dann wandte sich Karla Susanne zu. Sie nahm ihre Hand von ihrem Rücken und streichelte sanft über die Beckenknochen, die bei Susanne wesentlich deutlicher hervortraten, als bei ihr selbst. Susanne kniete neben ihr und küsste leidenschaftlich Karsten. Ihre Hände fuhren dabei über Karstens Oberkörper und wanderten dabei fest hektisch über seine Brust und die Schultern, so als suchten sie eine Stelle, an der sie sich festhalten konnten, sich mit seinem Körper vereinigen konnten. Die beiden genossen die Nähe und die Freiheit, sich haben durften können. Anders als bei ihrem ersten Zusammensein war Karla jetzt dabei und die hatte das was jetzt noch kommen würde durch ihren eigenen Orgasmus legitimiert.

Karla sah auf Susannes flachen Bauch und langsam strich sie mit den Fingerspitzen darüber. Susanne schien diese Berührungen gar nicht zu spüren, zu sehr war sie mit Karstens Zunge und seinen Händen auf ihren Brüsten beschäftigt. Aber Karla wusste, wie sie sich mehr Beachtung verschaffen konnte. Die eine Hand immer noch an Karstens Murmeln, wanderte die andere über Susannes Bauch abwärts zu ihrem Venushügel. Fasziniert schaute sie sich die helle Haut an, kein Härchen war zu sehen. Allenfalls standen da einige Stoppeln, die aber im fahlen Licht des Feuers kaum zu sehn, eher zu ertasten waren. Karla grinste, anscheinend hatte Susanne etwas Schwierigkeiten, bestimmte Stellen beim Rasieren zu erreichen, aber das störte sie jetzt nicht. Zärtlich strich sie über den Hügel und erreichte das, was sie wollte. Susanne rückte ihre Knie im Sand etwas weiter auseinander und drängte sich der Hand entgegen. Dabei unterbrach sie aber keinesfalls ihr leidenschaftliches Küssen mit Karsten. Karla strich zuerst mit den Fingerspitzen zart und sacht über die weiche Haut auf der normalerweise die Haare wuchsen. Sie wollte sich Zeit lassen, Susanne sollte noch ein wenig zappeln. Sanft massierte sie Susannes Schambein. Schließlich wanderten ihre Finger seitlich und nur mit einer Fingerspitze kitzelte sie die Leisten. Susanne schnaufte, unterdrückt durch Karstens Mund, auf. Noch weiter spreizte sie sich. Karla nahm Susannes Scham zwischen die Finger und den Daumen und massierte sanft aber nachdrücklich. Susanne stöhnte leise. Karla lies von Karsten ab und wandt sich Susanne zu. Ihre linke Hand legte sie von hinten auf einen Schenkel von Susannes direkt unter deren Poansatz. Susanne wollte schon protestieren, weil sie wieder eine Hand zwischen ihren Beinen spüren wollte, da gesellte sich Karlas zweite Hand dazu. Karla hatte nun Susanne von hinten und vorn fest im Griff. Und genau das wollte sie Susanne jetzt auch vermitteln. Kräftig packte sie zu und knetete und massierte Susannes Schenkel direkt unterhalb ihrer heißen und mittlerweile nassen Spalte.

Susanne konnte nun nicht mehr anders, sie brach stöhnen mit geschlossenen Augen den Kuss mit Karsten ab. Den Kopf in den Nacken gelegt, genoss sie vier leidenschaftlich Hände auf ihrem Körper. Karsten knetet ihre Brüste und zwirbelte dabei ihre steinharten Warze und gleichzeitig brachten sie Karlas Hände dort unten beinahe zum Wahnsinn. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. So hatte sie sich das vorgestellt, Sex zu dritt, ein Reigen aus Geben und Nehmen und im Moment schien es an ihr zu sein, zu nehmen. Karla vor ihr richtete sich auf und kniete sich hinter sie. Susanne atmete schwer als sie den Körper der Freundin dicht hinter sich spürte. Karla drängte ihre Brüste an ihren Rücken und rieb ihren Schamhügel gegen ihren Po. Karsten küsste ihre Halsbeuge und Karla leckte sie hinter einem Ohr. Fast gleichzeitig drang Karla mit ihrer Zungenspitze in ihr Ohr ein, als Karsten eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Susanne wimmerte wie eine kleine Katze, was Karla zum Grinsen brachte.

“Was ist? Gefällt dir das?” raunte sie ihr mit belegter Stimme ins Ohr.

“Jaahhh….” gab Susanne zu und legte ihren Kopf nach hinten auf Karlas Schulter. Karla knabberte wieder an ihrem Ohrläppchen.

“Es macht dich an, dass wir es hier zu dritt machen, was?”

“Jahh..” war wieder die Antwort.

Langsam leckte Karla über das Ohr vor ihr, das schon ganz nass war. Gleichzeitig sank ihre eine Hand über das Becken nach unten zwischen die Beine von Susanne. Sie streichelte über die Innenseite der Schenkel und stellte dabei fest, dass Susanne selbst hier schon nass war.

“Na, da ist ja jemand ganz schön heiß,” Erregung sprach dabei aus Karlas Stimme. “Ich würde sagen,” und mit diesen etwas lauteren Worten wandte sie sich an Karsten “unsere liebe Susanne hier ist nicht nur heiß, sie ist richtig scharf! Was meinst du?”

Karsten hatte von Susannes Brüsten abgelassen, zumindest mit seinen Lippen, seine Hände kneteten sie immer noch. Mit etwas Abstand sah er Karla über Susannes Schultern an und grinste ihr entgegen. Selbst im dämmrigen Schein des fast heruntergebrannten Feuer konnte er sehen, wie sehr erregt die beiden waren. Karlas Augen blitzen vor Erregung, Susanne hatte ihre geschlossen und sich an Karla gelehnt. Sie war die Erregung selbst, sie stöhnte, wimmerte und drängte sich den Berührungen entgegen, selbst hatte sie je eine Hand nach hinten zu Karla und eine auf Karsten gelegt. Die Berührung, das Erstatten der Haut der beiden ließ nur um so mehr die Dreisamkeit bewusst werden.

Das Bild, das sich Karsten bot, war Erotik pur. Karla sah ihn an und gleichzeitig hatte sie eine Hand zwischen die Schenkel von Susanne versenkt, die diese Liebkosung ganz offensichtlich sehr genoss. Susannes Warzen fühlten sich in seinen Händen steinhart an. Karsten beugte sich vor und über die Schulter von Susanne hinweg küsste er seine Frau.

“Ihr seit beide geil,” stimmte er ihr zu. Susanne küsste ihn da wo sie ihn gerade erreichen konnte. Karsten war ihr so nahe gekommen, dass er sie mit seinem harten Schwanz anstieß. Sie packte zu und begann ihn sofort mit kräftigen Bewegungen zu masturbieren. Eng umschlungen knieten sie so eine ganze Weile im Sand und streichelten, kneteten sich, küssten und leckten sich wo sie sich gerade erreichten.

Karla hatte die Bewegungen von Susannes Hand richtig gedeutet. Sie nahm ihre Hand aus Susannes Schritt und packte sie bei den Brüsten. Sie zog sie etwas weiter nach hinten, so dass Susannes Unterleib Karsten entgegengereckt war. Da Susanne kniete, konnte sie sich kaum noch bewegen. Karsten beugte sich hinunter und bedeckte ihren Körper mit Küssen.

Als Karsten nach oben kam, zu Susannes Hals, war diese zwischen ihm und Karla eingeklemmt. Ihre Körper rieben sich schweißbedeckt aneinander. Über Susannes Schulter hinweg küsste er Karla, die ihn gierig empfing. Keuchend beendete sie ihre Kuss.

“Fick sie!” forderte sie ihn ultimativ auf. Sie zog Susanne noch ein wenig weiter nach hinten, bis diese gegen sie viel und ihre Beine ausstrecken musste. Dabei war es zwangsläufig, dass Karsten dazwischen kniete.

“Los, mach. Ich will es sehen!” Karla stieß die Worte keuchend aus, die Erregung hatte ihr alle Kontrolle genommen. “Ich will zusehn, wie du sie fickst!” Susanne war gegen sie gelehnt, den Kopf auf ihren Brüsten. Susanne griff nach oben und schlang ihre Arme um Karlas Hals.

“Willst du das wirklich?” fragte sie etwas unsicher, sie sah das Brennen in Karlas Augen und das machte ihr ein wenig Angst.

“Willst du das etwa nicht?” fragte Karla beinahe unwirsch.

“Ja … schon….. aber ..” weiter kam Susanne nicht, weil ihr Karla mit einem leidenschaftlichen und wilden Kuss den Mund verschloss. Karsten saß etwas unschlüssig da und wusste nicht, was er nun tun sollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Als sich Karlas Zunge in Susannes Mund bohrte, als Karla ihre Brüste drücke und knetete, da öffnete Susanne einladend ihre Schenkel und gab Karsten den Weg frei.

Karsten beugte sich vor und rückte auf den Knien näher. Er packte die Schenkel links und recht und hob Susannes Becken etwas an. Sein harter Schwanz stand nun direkt vor ihrer Spalte. Beide, sein Schwanz und ihr Spalte glänzten vor Erregung und Nässe. Susanne stöhnte in Karlas Mund, als er seine Schwanzspitze zwischen ihre einladend geöffneten Lippen setzte. Sie waren tropfnass und brennend heiß. Einige Male führte es seinen Harten durch die Lippen auf und ab, ohne weiter vorzudringen. Susannes Stöhnen war lauter geworden, ungedämpft. Als er den Kopf hob, sah er direkt in die vor Geilheit glänzenden Augen der beiden. Allerdings sahen sie nicht ihn an, sondern das Spiel zwischen Susannes Schenkeln. Karsten packte seinen Schwanz und bewegte ihn nun mit der Hand weiter auf und ab. Die Adern wären deutlich zu sehen gewesen, wenn es etwas heller gewesen wäre, pochend vom Puls seines kochenden Blutes. Noch immer war nicht mal die ganze Spitze eingedrungen, aber je weiter er bei jeder Bewegung nach oben kam, desto hektischer wurden Susannes Laute.

“Gefällt dir das?” fragte er. Ihm zumindest gefiel, dass er mit Susanne spielen konnte, dass er sie steuern konnte und ihre Reaktionen unter seiner Kontrolle standen.

“Das ist guuhhht……” Susanne drängte ihm entgegen, wollte endlich mehr.

“Das ist …… absolut geil!” kommentierte Karla. “Du siehst so scharf aus!” das galt Karsten.

Langsam zog er keuchend seine Vorhaut zurück. Er wollte so deutlich wie möglich spüren, wenn er Susannes Spalte endlich erobern würde. Doch zuerst rieb er mit der Unterseite des Ansatzes seiner Schwanzspitze über Susannes harte Perle. Ein irres Gefühl, alles war heiß und glitschig und dabei hochgradig erregt. Es schien ihm beinahe, als ob er empfindlicher war als sonst. Susanne begann in Karlas Armen zu zappeln, sie konnte und wollte es nicht hinauszögern. Sie wollte endlich Karstens Schwanz in sich spüren.

Karla erahnte, was gleich kommen würde und packte Susanne an den Brüsten. Sie stürze sich auf deren Lippen und stieß ihre Zunge dazwischen. Plötzlich bäumte sich Susanne unter ihr auf und stöhnte laut und langgezogen in ihren Mund. Karsten war mit einer einzigen Bewegung vollständig in sie eingedrungen, die ganze harte Länge seines Schwanze stak in ihr. Beinahe wäre sie gekommen. Doch Karsten ließ ihr keinen Moment, er beugte sich etwas vor und stützte sich neben Susanne mit den Händen im warmen Sand ab. Dann begann er sich mit langsamen, tiefen Bewegungen in ihr zu bewegen. Heiß und nass umfing Susannes Spalte seinen steinharten Schanz, der sich langsam und genussvoll ein und aus bewegte. Karstens Eichel rieb sich in ihr an den weichen Hautfalten ihrer Höhle und sein Schambein drückte immer wieder hart gegen ihres, wenn er versuchte, so tief wie möglich in sie einzudringen.

“Gott….. das hab ich vermisst,” stieß Susanne keuchend hervor, “das ist guuuuhhhht!”

Karla beugte sich wieder zu ihr runter “Hast du ihn vermisst oder einfach nur einen harten Männerschwanz?” wollte sie wissen.

“Hmmmmmm …..,”schnurrte Susanne, “eigentlich beides,” gab sie ohne Hemmungen zu, während Karsten ihren Körper mit jedem seiner Stöße gegen den seiner Frau schob. Er grinste die beiden an und genoss dabei gleichzeitig die Vertrautheit und das neue in ihrem Zusammensein.

“Und du?” fragte sie in Karstens Richtung. “Hast du ihre Möse vermisst?”

Karsten stellt zu seinem Erstaunen, aber auch zu seinem Vergnügen fest, dass seine Frau anscheinend Gefallen an einer etwas derberen Sprache gefunden hatte. Jedenfalls hatte sie das Wort ‚Möse’ in seinem Beisein noch nie benutzt.

“Na ja, manchmal hab ich schon an sie gedacht,” gab Karsten eine etwas ausweichende Antwort. Karla hatte es sofort bemerkt und hakte nach.

“Na sie? Du meinst, du hast an Susanne gedacht oder an ihre…?” sie sah ihn fragend an.

“Ich …. hab …. an ….. ihre …. Möse gedacht!” zwischen jedem Wort lies es seinen Schwanz aus Susannes Nässe heraus gleiten und mit jedem Wort glitt er wieder in sie zurück.

Karla hatte das Spiel seiner Worte und seiner Bewegungen bemerkt und grinste ihn an. “Du bist ein Schuft!” tatedle sie ihn lachend. “Und ein geiler noch dazu!” Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf als sie Susanne stöhnen und wimmern hört. Die genoss ganz offensichtlich hemmungslos, dass sie mit ihnen beiden zusammen war und dabei von Karsten nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. An ihre Brüste gelehnt zu liegen und dabei von seinem harten Schwanz gefickt zu werden, war wohl das höchste der Gefühle. Karla beugte sich ganz tief über Susanne und küsste sie, dann glitten ihre Lippen zu Susannes Ohr. Ihre Zunge spielte mit dem Rand und glitten an die empfindliche Stelle dahinter. Susanne wandte sich unter ihren Zärtlichkeiten und quiekte vor Vergnügen und Lust.

“Hat er es dir damals so besorgt?” flüsterte sie Susanne so leise ins Ohr, dass es Karsten nicht hören konnte.

Susanne sah ihr irritiert in die nahen Augen, Karlas Gesicht schwebte direkt über ihrem.

“Los, sag es mir,” bettelte diese mit weicher, flehentlicher Stimme, die dann sofort die Tonart wieder wechselte. “Ich will wissen, wie ihr es damals getrieben habt!” Karlas Augen begannen Funken zu sprühen. Sie griff nach Susannes Brüsten und sie packte die Warzen mit Daumen und Zeigefinger. Kräftig kniff sie zu und Susanne stöhnte, hart am Schmerz, laut auf. Karla massierte mit festen und kräftigen, fordernden Bewegungen Susannes Brüste, die sich Karla entgegendrängte.

“Nein, so nicht,” stöhnte Susanne mit geschlossenen Augen. Die Wellen der Lust griffen immer heftiger nach ihr, die Geilheit, die in Karlas Augen stand, die Art, wie Karla mit ihr umging und die Tatsache, dass Karla ausgerechnet jetzt wissen wollt, wie sie es damals mit ihrem Mann getrieben hatte, das alles ließ ihre eigenen Lust in ungeahnte Höhen steigen. Karsten füllte sie so schön aus, war zärtlich und liebkoste ihre empfindlichste und gleichzeitig empfänglichste Stelle, Karla dagegen reizte ihr Lust, schürte ihre Geilheit, das war Sex pur, wie sie ihn noch nie genossen hatte.

“Ich möchte wissen, wie ihr es damals getrieben habt! Wie hat es dich gefickt?” beharrte Karla und rasende Geilheit sprach aus ihren Augen.

“Du möchtest wissen, wie wir es getrieben haben?” fragte Susanne mehr rhetorisch. “Ich zeig dir wie wir es getrieben haben!”

Karsten hatte bemerkt, dass da zwischen den beiden etwas lief, er hatte nur nicht verstanden, was sie da sprachen. Plötzlich richtete sich Susanne zu seiner Überraschung auf. Er hielt in seinen Bewegungen inne, noch immer tief in ihr. Susanne richtete sich vollend auf, schlang ihre Arme um seinen Hals und klammerte sich an ihn. Beide knieten sie sich gegenüber Sie sah ihm für einen Moment in die Augen und küsste ihn dann zärtlich, seinen Schwanz jetzt tief in sich.

“Ich möchte dich reiten,” flüsterte sie in sein Ohr, “so wie damals.” Karsten grinste sie zustimmend an.

Susanne erhob sich, löste sich seufzend von seinem Pfahl, der mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Muschel glitt. Karsten streckte die Beine aus und Susanne wollte sich gerade wieder auf ihn herab lassen.

“Halt!” Karla hatte Susannes Bewegungen unterbrochen. Susanne sah sie irritiert an und hatte schon Angst, Karla hätte es sich anders überlegt. Womöglich wollte sie nun doch nicht, dass sie es weiter mit ihrem Mann trieb. Hatte sie nun plötzlich Bedenken bekommen. Fragen und Befürchtungen rasten in Sekundenbruchteilen durch Susannes Kopf und beinahe wäre ihre Erregung geschwunden. Doch ihre Befürchtungen waren grundlos.

“Los dreh dich um,” kommandierte Karla.

Susanne kam ihrem Wunsch nach und drehte sich kurz um, sie kniete nun mit dem Rücken zu Karstens Gesicht. Langsam und mit möglichst langem Genuss ließ sie sich auf Karstens Pfahl wieder nieder. Karla war aufgestanden und sah von oben auf die beiden herab, wie sie sich wieder vereinigten. Das Bild trieb ihr die Nässe zurück ihn ihre Spalte. Sie wollte alles ganz genau sehen und deshalb drehte sie sich kurz weg und legte einige Holzstücke auf das völlig niedergebrannte Feuer. Schnell begann das Feuer aufzuflammen und die Szenerie wurde wieder hell erleuchtet. Sie wollte sich gerade wieder umdrehen, als sie von hinten gepackt wurde. Sie hatte direkt vor Susanne gestanden und nicht bemerkt, dass sie ihr einen schönen Einblick in ihre Spalte gegeben hatte.

Susanne, aufgespießt auf Karstens Speer, zog sie zu sich heran und küsste ihre Hinterbacken. Leidenschaftlich knabberte und leckte sie über die beiden Halbmelonen. Karla ließ sie gewähren und genoss einfach die Überraschung. Susannes Hände streichelten ihre Schenkel und ihre Zunge versuchte, dazwischen zu kommen. Karla wurde wieder vom Feuer der Lust gepackt und stellte die Beine etwas weiter auseinander, schließlich, als sie Susannes Bemuhen richtig gedeutet hatte, beugte sie sich auch noch nach vorn. Augenblicklich begann Susannes Karlas Spalte langsam und zärtlich vom Ansatz ihres Rückens aus nach unten zu lecken. Karla beugte sich so weit nach vorn wie möglich, so hatte sie noch nie jemand geleckt. Zwischen der Position von Susannes Zunge jetzt und ihrer nassen Spalte lag noch ein Hinteriss, das noch nie jemand mit seiner Zunge überwunden hatte. Sie war gespannt, was Susanne machen würde. Die hatte allerdings keinerlei Berührungsängste. Karla stöhnte laut auf, als Susannes Zunge ihren Anus erreicht hatte und mit der Spitze die kleinen Hautfalten drum herum streichelten und neckten. Als sie dann auch noch direkt ihr Loch reizte, schrei Karla hemmungslos ihre Lust auf das nächtliche Meer hinaus. Susannes Hand fuhr nach oben und packte Karlas Spalte. Mit den gleichen kräftigen Bewegungen, mit denen Karsten von unten in sie hineinstieß, rieben ihre Hände Karlas nasse Spalte.

Karla brauchte keine Minute und sie kam zum zweiten Mal an diesem Abend. Susannes Hand, aber vor allem ihre Zunge an ihrem Anus, hatten sie so schnell wie selten zu vor kommen lassen.

Kaum hatte sie sich von ihrem zweiten Orgasmus erholt drehte sie sich um und ging vor Susanne auf ihre sowieso weichen Knie.

“Lehn dich zurück!” befahl sie Susanne immer noch außer Atem. Die tat wie ihr geheißen und stütze sich nach hinten auf ihre Hände ab. Karla beugte sie vor. Von Susannes Brüsten ausgehend küsste sie eine Spur hinunter zu der Stelle, die vom harten Schwanz ihres Mannes fickte wurde. Susanne keuchte und jammerte als Karla begann, ihre Knospe zu lecken. Das war ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig wurde sie von einem Mann gefickt, der seinen harten Ständer in sie stieß und von einer Frau geleckt.

Karla leckte über Susannes Perle und genoss den Saft, der sich durch Karstens Schwanz üppig hier gesammelt hatte. Mit einer Hand packte sie seine Nüsse und knetete ihn. Mit der Zunge leckte sie über die Unterseite seines Schaftes und über die Schamlippen hinauf zu Susannes Lustzentrum. Jedes mal, wenn sie dort oben angekommen war, stöhnte Susanne laut auf.

“Jahhhh …..,” keuchte Susanne, “macht es mir!” Ihr Becken stieß Karsten entgegen, sie wusste nicht mehr, wo sie mehr Lust empfand, an ihrer Perle oder in ihrer Höhle. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Karla hatte Mühe, ihre Zunge dort zu lassen, wo sie wusste, dass es Susanne am meisten Vergnügen bereitete.

“JAAAhhh….., ich komm gleich.” Susanne hatte Karlas Hinterkopf gepackt und auf ihre Spalte gepresst, sie ritt Karsten mit aller Kraft und stieß wie ein Falke auf seinen Schwanz herab.

“JAAAHHHH …… ES KOMMMT …… UUUUUHHHHHH ….. JAAAAHHH,” der Rest von Susannes Orgasmus war nur noch nackte Lust und Geilheit und der ließ sie freien Lauf. Sie schrie, stöhnte, jammerte, wimmerte und gebärdete sich wie vom Wahnsinn gepackt. Die Lust hatte ihr jegliche Selbstbeherrschung genommen und sie zuckte wild in Ekstase. Schließlich fiel sie schwer atmend nach hinten und lag auf Karstens Brust, seinen harten Schwanz noch ein Stück in sich. Karla leckte zärtlich an ihrer Spalte und ließ auch Karsten nicht außen vor. Jedes Mal wenn sie in die Nähe von Susannes nun überempfindliche Perle kam, zuckte sie und stöhnte kurz auf.

Nach einer ganzen Weile, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hob Susanne den Kopf und sah Karla an.

“Das war geil,” sie richtete sich wieder auf und sah schließlich wieder ganz aufrecht, Karsten hatte sie dabei aus sich entlassen. “Das war Wahnsinn!” Karsten Schwanz stand zwischen ihren Schenkeln, als wäre es ihr eigenen. Karla lächelte sie an und rückte an sie heran. Zärtlich nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich. Irgend eine der beiden hatte dann Karstens Schwanz berührt und sie brachen den Kuss und die Zärtlichkeiten ab. Karla rückte ein wenig zurück und sie sahen zwischen sich. Beide begannen sie zu grinsen. Karla griff nach unten und streichelte zärtlich den Harten ihres Mannes.

“Du warst so geil, dass dir ein Schwanz gewachsen ist,” scherzte sie, an Susanne gerichtet.

Susanne grinste zurück und drehte sich dann nach hinten zu Karsten. “Ich glaub, der gehört nicht mir.” Sie stieg von Karstens Bauch und kniete sich neben ihn in den weichen Sand. “Ich glaub aber auch, dass er trotzdem etwas Zuwendung nötig hat!” kommentierte sie weiter. Sie leistete Karla Gesellschaft, die immer noch mit langsamen und zärtlichen Bewegungen Karsten Schwanz massierte, und streichelte seinen Beutel und die Unterbauchdecke.

Karla wechselte die Stellung und setzte sich Susanne gegenüber in den Sand. Sie beugte sich vor und nahm Karstens Schwanz in den Mund. Susanne hielt immer noch seine Schwanzwurzel zwischen ihren Händen, mit der linken knetete sie seine Eier, während Karla mit schnellen und kraftvollen Bewegungen ihren Mund auf und ab gleiten ließ. Karsten hob stöhnend den Kopf und sah wie sein bestes Stück in Karlas Mund verschwand. Susanne grinste ihn an, Lust blitzte in ihren Augen. Dann beugte sie sich ebenfalls hinunter. Ihr Zunge schoss hervor und mit der Spitze begann sie mit Karstens Murmeln zu spielen. Karsten schloss die Augen und legte sich zurück, überließ sich dem Spiel der beiden Frauen, ergab sich seinem Schicksal und genoss, was ihm zuteil wurde.

Karla bemerkte Susannes Kopf direkt neben sich und ließ für einen Moment von Karstens Schwanz ab. Sie wich ein kleines Stück zurück und gab Susanne mehr Raum. Schließlich begannen die beiden gleichzeitig Karstens Schwanz zu lecken. Ihre Lippen und Zungen glitten an ihm auf und ab, neckten die Eichel, leckten über den empfindlichen Ansatz seiner Vorhaut, küssten seine Spitze und manchmal auch, seinen Schaft mit ihren Lippen umschließend, sich gegenseitig. Immer heftiger und wilder wurden ihre Liebkosungen, das Saugen wurde kräftiger und Karsten keuchte wie ein Zehnkämpfer. Immer heftiger ging sein Atem, wurde zum Stöhnen, immer lauter. Karla kannte das und sie grinste erwartungsvoll für einen kurzen Moment, dann widmete sie sich umso mehr seinem Schwanz. Sie packte die Wurzel und wichste ihn mit festem Griff, ihre Lippe nahe bei Susannes. Laut aufstöhnend hob Karsten den Kopf, in seinen Eiern zog sich alles zusammen und sein Schwanz wurde steinhart. Sein Becken ruckte in kurzen Stößen den Mündern entgegn, die ihm so viel Vergnügen bereiteten. Er wollte endlich Erlösung und sein Schwanz wollte sich endlich entladen.

Mit einem lauten Stöhnen bäumte er sich auf und erstarrte für einen Moment. Dann schoss der erste Strahl aus seiner Schwanzspitze. Heiß schoss ein weißer Strahl in hohem Bogen heraus und landete quer auf Karlas Brüsten, die ihn immer noch mit schnellen Bewegungen wichste. Susanne, die das Pulsieren in seinem Schwanz gespürt hatte, stülpte schnell ihre Lippen über ihn und gierte nach dem nächsten Strahl, der sich auch augenblicklich in ihrem Mund entlud. Die nächste Ladung spritzte wieder in weitem Bogen davon, Susanne hatte sich wieder zurückgezogen und aufgesetzt, ihre Zunge leckte genussvoll über ihre Lippen. Die beiden Frauen sahen fasziniert zu wie die nächste Kontraktion einen weiteren Strahl in den Sand schleuderte. Karstens Schwanz pumpte weiter und Karle massierte ihn mit festem Griff dazu, bis die Quelle langsam zu versiegen begann und die Zuckungen schwächer wurden. Karla streichelte Karstens Schwanz, während Susanne sich seinem nun entleerten Beutel widmete. Die beiden hatten sich über Karsten hinweg zueinandergebeugt, küssten sich heftig und teilten dabei das was Susanne aufgefangen hatte. Sie waren beide mit Karstens Sahne überzogen und Susanne streichelte mit der freien Hand Karlas Brüste und verteilte dabei, was Karsten darauf hinterlassen hatte. Mit keuchendem Atem sah Karsten den beiden zu und genoss den abklingenden Orgasmus, die Wärme in seinem Unterleib und das angenehm weiche Gefühl in seinen Beinen.

Langsam kam sie zur Ruhe und die Geilheit machte einer sanften Zärtlichkeit Platz. Sie umarmten und küssten sich langsam und träge. Sie kuschelten sich aneinander und Karsten genoss dabei besonders, zwischen den beiden zu liegen. Als sein Samen zu trocken begann wurde allerdings aus dem Kuscheln schnell eine recht klebrige Angelegenheit.

Susanne grinste und legte demonstrativ ihre Hand auf seine Brust und hob sie wieder an um zu zeigen, wie klebrig er war, lange Fäden spannten sich zwischen ihren Fingern und seiner Brust. Gleichzeitig brachen sie in Gelächter aus und die Kuschelei ging in eine Balgerei über.

“Ich mag es zwar, wenn ihr so anhänglich seit, aber ich glaub, ich brauch ein Bad,” stellte Karsten fest und setzte sich auf. “Los, wir gehen ins Wasser!” forderte er die beiden auf. Sie erhoben sich und rannten ins Wasser, das in der Nacht schwarz wie Ebenholz dalag. Nur der Mond und die bleichen Sterne beleuchtete ihr ausgelassenes Spiel, als sie sich gegenseitig nass spritzten und herumtollten wie kleine Kinder. Müde und sehr entspannt kamen sie schließlich wieder an ihren Lagerplatz zurück. Karsten legte das restliche Holz in das fast heruntergebrannte Feuer und sie trockneten sich ab. Eng aneinander gekuschelt legten sie sich zueinander und deckten sich mit allen verfügbaren Decken zu. Nackte Haut schmiegte sich an nackte Haut. Keiner hatte das Bedürfnis etwas zu sagen und es wurden nur noch zärtliche Küsse wurden ausgetauscht. Schließlich, der erste bleiche Streifen zeigte sich über dem östlichen Horizont, schliefen sie ein.

Karsten wurde wach. Als er die Augen müde und träge öffnete, bemerkte er, dass er alleine war. Er hatte wirres Zeug geträumt und wusste erst nicht recht was es gewesen war. Der erste Gedanke war, dass er sich sehr alleine fühlte. Wie spät war es und was war letzte Nacht geschehen? Er sah sich verwirrt um. Wo waren die beiden Frauen? Karsten setzte sich auf und sah sich suchend um. Das Feuer war heruntergebrannt und nur noch schwarze Aschereste waren übrig. Leere Flaschen lagen herum und er saß auf einer Insel aus Decken im Sand. Dann bemerkte er im Augenwinkel eine Bewegung. Susanne und Karla standen bis zu den Hüften im Wasser, nackt und eng umschlungen, und küssten sich. Die Erinnerung kam zurück und sein Verstand wurde vollend wach. Sie hatten sich geliebt und er hatte den besten Sex seines Lebens erlebt. Die beiden hatten ihm einen unglaublichen Orgasmus beschert. Sie hatten es hemmungslos miteinander getrieben, alle drei. Und jetzt standen die beiden im Wasser und küssten und streichelten sich schon wieder. Als er den beiden zusah kamen gemischte Gefühle in ihm auf. Einerseits hatte er die geilste Nacht seines Lebens hinter sich und den beiden zuzusehen war ein sehr reizvoller Anblick. Andererseits verspürte er aber auch eine Art Unsicherheit, vielleicht auch Eifersucht. Wie sollte es weitergehen mit ihnen dreien? Die beiden hatten ganz offensichtlich sehr Gefallen aneinander gefunden. War er hier nur noch das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen? Was wird sein, wenn der Urlaub zuende ging?

Doch trotz aller Bedenken gefiel ihm, was er sah. Unter der Decke reckte sich sein Schwanz und wurde hart. Grinsend hob der die Decke an und sah darunter. Er war noch immer wund doch verspürte er schon wieder Bereitschaft zu mehr. Als er den Kopf wieder hob sah er, wie Susanne kopfüber in die seichten Wellen tauchte und Karla auf ihn zukam. Sie lächelte ihn an.

“Nah, auch schon wach, du Schlafmütze?” fragte sie ihn, als sie bei ihm angekommen war. Draußen schwamm Susanne einen weiten Bogen. Wasser glänzte auf Karlas nasser Haut und kleine silberne Perlen glitzerten in ihrem Schamhaar. Ihre Brustwarzen hatten sich hart aufgerichtet.

“Weiß noch nicht so recht,” brummte Karsten grinsend. “‘n schöner Kaffee wär jetzt nicht schlecht.”

Als sich Karsten zurücklegte bemerkte Karla, dass sich ein kleines Zelt über seinen Lenden aufgerichtet hatte.

“Na, teilweise bist du doch aber schon recht munter!” stellte sie mit breitem Grinsen fest. Sie kniete sich neben Karsten hin und zog die Decke über seinen Hüften zur Seite.

“Da ist ja jemand sogar schon sehr munter!” kommentierte sie Karstens harten, dunkelrot gewordenen Schwanz, der sich ihr frech entgegenreckte. Karls beugte sich ohne weitere Worte vor und nahm Karsten zwischen ihre weichen Lippen. Mit einer zärtlichen Bewegung zog sie die Vorhaut zurück und legte die empfindliche Spitze frei. Karsten war so von ihrer Spontaneität überrascht, dass er zuerst gar nichts sagen konnte. Als Karla ihre Zunge um seinen noch fast überempfindliche Spitze kreisen ließ, sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein.

“Sei vorsichtig, der ist noch ein wenig sensibel,” bat er sie.

“Mhm,” brummte sie nur zustimmend mit vollem Mund und lutschte zärtlich mit sanften Bewegungen.

Nach wenigen Minuten spürte Karsten eine leichtes Ziehen und er wunderte sich über die Situation, Karla hatte sich verändert, so spontan war sie früher nie gewesen. Gleichzeitig freute er sich auf den herannahenden Orgasmus. Dann bemerkte er Susanne, die langsam vom Wasser her auf sie zukam.

“Ähmm …. Susanne kommt!” stellte er fest, ohne konkret anzusprechen, was er damit eigentlich sagen wollte.

Karla küsste ihn auf die Schwanzspitze und sah kurz auf. Ihre Augen blitzten ihn an, Geilheit in den Augenwinkeln. “Und? Soll ich aufhören?” Ohne eine Antwort abzuwarten leckte sie seinen Schwanz entlang nach unten zu seinen Murmeln.

Karsten wurde etwas nervös. Einerseits war es ihm peinlich, trotz der letzten Nacht, dass Susanne auf sie zukam, andererseits machte ihn Karlas Zärtlichkeit beinahe verrückt. Er war dem Höhepunkt schon so nahe, dass er sich nicht entscheiden konnte. Er hing immer noch in der Frage fest als Susanne die beiden erreicht hatte.

Gelassen und beinahe distanziert stand sie neben Karla, das Gewicht auf einem Bein, die Hände in die Hüften gestützt, und sah einen kurzen Moment zu.

“Nah, da hat jemand schon wieder Lust?” fragte sie lächelnd und sah dabei Karsten an, dessen Peinlichkeit ihr nicht entgangen war. Sie wollte ihn provozieren. Er konnte jedoch nicht antworten, Karlas Bemühungen ließen nur ein genüssliches Stöhnen über seine Lippen kommen, was Susanne ein leises Mona-Liesa-Lächeln auf den Mund malte. Es war die Spannung zwischen Karstens Peinlichkeit und der laszive Hemmungslosigkeit von Karla und der offensichtlich Lust auf Karstens Gesicht, die ihr so gefiel. Es gab ihr ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber Karsten, der gefangen war in dieser Situation. Cool stand sie da und sah zu, wie sich Karstens Lust immer mehr steigerte. Ihre Augen waren an seine geheftet, ließen ich nicht mehr los, zeigten ihm, dass sie das alles sehr genoss, ließ ihn ihre Gedanken erraten, was seine Lust noch mehr zu steigern schien. Karlas Lutschen wurde immer heftiger und sie schmatzte laut dabei, Susannes bannender Blick verhinderte, dass Karsten kam. Er atmete heftig und keuchend.

Susanne ließ sich neben den beiden auf den Sand nieder. Sie legte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf den Arm. Immer noch hatte sie ihren gelassen Blick in Karstens Augen versenkt. Sie hob ein Knie an und ließ ihn dazwischen blicken. Nass glänzten ihre Lippen und ihre Spalte hatte sich erregt geöffnet. Karsten stöhnte bei diesem Anblick lustvoll auf. Karla verstärkte noch ein wenig mehr ihre Bemühungen und saugte so stark sie konnte an seinem Schwanz. Mit einem lauten Schrei kam Karsten und sein heißer Saft, der dünner und weniger weiß war als in der Nacht, spritzte in ihren Mund. Gierig schluckte und leckte sie Strahl um Strahl. Als die Quelle versiegt war richtete sie sich lächelnd und zufrieden auf.

“Mmmmh …. ,”schnurrte sie und kuschelte sich an Karsten. Sie streichelte sanft über Karstens Brust. “Hast du gut geschlafen?” fragte sie Karsten.

“Mhm, …… und gut aufgewacht!” antwortete er.

Susanne setzte sich zu ihnen in den Sand. “Was machen wir heute?” fragte sie. “Erst mal Frühstück?”

“Gute Idee,” antwortete Karsten. “Sex zu Anfang ist nicht schlecht, aber ich hab auch noch Appetit auf etwas essbares.”

“Ich glaube, hier haben wir nichts mehr. Wir werden wohl zurück aufs Boot müssen,” stellte Karla fest.

So packten sie schließlich ihre Sachen zusammen und begaben sich zurück auf das Boot. Wenig später saßen sie um den Tisch und frühstückten ausgiebig. Nach einer guten Stunde war auch dieser Hunger gestillt und sie räumten ab. Während des Frühstücks hatten sie sich über Belanglosigkeiten unterhalten. Die letzte Nacht hatten sie dabei mit keinem Ton erwähnt, auch dass Karsten an diesem Morgen von Karla verwöhnt worden war, wurde nicht angesprochen. Eine gewisse Befangenheit hatte sich zu der bisherigen Ausgelassenheit gesellt, nur Karla schien davon nicht berührt zu sein, sie war fröhlich und frivol wie immer. Trotzdem, als Karsten den Vorschlag machte, wieder ein wenig unter Leute zu gehen und einen Hafen anzulaufen, fand er sofort Zustimmung. Gesagt, getan, sie machten das Boot startklar und lichteten den Anker. Karsten lenkte das Boot langsam aus der kleinen Bucht heraus und nahm dann Kurs auf den nächsten größeren Hafen, der etwa zwei Stunden Fahrt entfernt lag.

Ende