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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 6

60 und geil

Eines meiner geilsten Erlebnisse hatte ich einst in der Schweiz – ich war damals 28. Ein Freund hatte mich und mehrere Bekannte eingeladen, ein paar nette Tage miteinander zu verbringen. Auch eine knapp sechzigjährige Schriftstellerin aus Bonn war mit von der Partie, die mich vom ersten Augenblick an faszinierte. Warum, vermochte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen – sie faszinierte mich einfach und ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Meine Versuche, sie in ein Gespräch zu verwickeln um sie besser kennenzulernen scheiterten kläglich, ebenso mein ständiges Bemühen in ihrer Nähe zu sein. Sie beachtete mich kaum und zeigte mir immer wieder ihre kalte Schulter.
Schließlich gab ich auf. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, entschloss ich mich am Wochenende zu einem kleinen Ausflug in das nahegelegene Gebirge. Mein Freund empfahl mir entlang des Flusses zu fahren, da diese Straße wenig befahren war und sich somit ausgezeichnet für eine derartige Tour eignete. Kurzerhand schnappte ich mir den Autoschlüssel und fuhr die kleine Akazienallee entlang aus dem Grundstück.
Doch wer stand dort am Tor und winkte mir zu? Das war doch …! Der feine Split spritzte nach allen Seiten, als ich mit blockierenden Reifen zum Stehen kam. Ohne sich um die alles einhüllende Staubwolke zu kümmern, öffnete die kühle Deutsche die Beifahrertüre, blickte grinsend in mein verdutztes Gesicht und fragte, ob sie mitfahren dürfte. Ich schluckte und nickte stumm, obgleich es meiner Zustimmung nicht mehr bedurft hätte – sie saß schon neben mir und meinte: “Ich heiße Bärbel und nun schau nicht so belämmert, sondern fahr los”.
Mechanisch setzte ich den Wagen in Bewegung. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich wieder eines Wortes fähig war und nur sehr langsam kamen wir ins Gespräch. Das beherrschende Thema: Wetter und Landschaft, insbesondere der Fluss, an dem wir langsam entlang fuhren, hatte es uns angetan.
Plötzlich stupste mich Bärbel an und zeigte auf eine Stelle am Fluss, an der eine große Bucht ausgeschwemmt war. “Halt doch mal an, das ist ein Naturpool, da kann man sicher gut zum Schwimmen gehen, oder ist dir nicht heiß?” Und wie heiß mir war! Nicht allein die inzwischen hochstehende Sonne war schuld, auch die Nähe der faszinierendsten Frau, die ich jemals kannengelernt hatte. Schnell parkte ich den Wagen am Straßenrand und fast ebenso schnell standen wir an dem mit feinem Flusssand bedeckten Strand. Da wir keine Badesachen mit hatten mussten wir wohl oder übel in Unterwäsche schwimmen. Ich persönlich hätte auch keine Probleme mit FKK, aber wenn man sich erst ein paar Tage kennt und eigentlich nicht einmal befreundet ist, geht das wohl nicht – oder? Außerdem parkte gerade ein zweiter Wagen oben am Straßenrand, ein Paar stieg aus, grüßte uns kurz und verschwand mit Decken und Picknickkorb hinter dem nächsten Schwemmsandhügel.
Als Bärbel und ich nach dem Schwimmen aus dem Fluss kamen, hatte ich trotz des kühlen Wassers, große Mühe meinen Schwanz in meinem engen Slip zu halten. Was hatte die Frau doch für eine heiße Figur! Schöne, feste Beine die in eine breite Hüfte übergingen, einen absolut geilen Arsch – nicht fett, nicht knöchern und durch den nassen Slip zeichneten sich ihre Schamhaare so deutlich ab, dass ich im ersten Moment dachte, sie hätte gar keinen an. Und dann erst ihr Busen!!! Steh ich doch so auf große Titten, bei denen man was in der Hand hat – und genau solche hatte sie. Zu allem Überfluss standen auch noch ihre beiden Nippel stramm hochgereckt wie zwei kleine Schwänze und pressten sich gegen das nasse, fast durchsichtige T-Shirt.
Ich musste mich rasch auf den Bauch legen, damit Bärbel meinen Ständer nicht sehen konnte. Dass sie natürlich genau wusste wie es um mich stand, kam mir zu diesem Zeitpunkt absolut nicht in den Sinn. Ich Trottel begriff es einfach nicht und spielte weiter den Gentleman – bis Bärbel die Sache selbst in die Hand nahm. …
Nach einiger Zeit, Bärbel lag neben mir und wir redeten über alles mögliche, meinte sie: “Sag mal, findest du unsere Situation nicht ziemlich erotisch?” Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Wie peinlich! Mehr als ein gestammeltes “Ja”, brachte ich nicht über meine Lippen. “Und, hättest du da nicht Lust auf mich?” In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Endlich ging mir ein Licht auf, alle Dämme waren gebrochen!
Ich warf mich halb über sie und streichelte sie lüstern von den Zehen bis zu den Haarspitzen ohne auch nur eine einzige Stelle ihres süßen Körpers auszulassen. Obwohl unsere Wäsche eigentlich schon getrocknet war hatte sie ein klitschnasses Höschen. Als ich durch den dünnen Stoff hindurch mit meinen Fingern ihre Möse erreichte und ihren Kitzler massierte, kam sie schon nach kürzester Zeit zu einem Orgasmus. Dieses geile Weib hatte garantiert schon ewig keinen Sex mehr. Sie stöhnte und jammerte so laut, dass das Pärchen hinter dem Hügel es mit Sicherheit hören musste. Doch das störte weder Bärbel noch mich in diesem Augenblick.
Ich war inzwischen so geil geworden, daß mein Steifer schon schmerzte. Endlich, endlich holte Bärbel meinen Schwanz aus dem viel zu eng gewordenen Slip. Meine prall pulsierende Eichel glänzte in der strahlenden Sonne von den vielen Lustperlen, die schon ausgetreten waren. Zärtlich, ja beinahe sehnsüchtig verrieb Bärbel die süßen Tropfen über meine ganze Stange und fing schließlich an zu wichsen – aber wie!!! Ihre Hände strichen mal zärtlich und feinfühlig über meinen kantigen Schaft bis hinunter zur pochenden Wurzel und wieder hinauf zu meiner aufgeblähten Eichel, um sich die frischen Säfte zu holen. Und jedesmal, wenn ich mich vor geiler Lust und Hingabe sehnsüchtig unter ihren Fingern wand, wichste sie plötzlich so kraftvoll einige Male rauf und runter, daß ich mich unter ihren strammen Hieben regelrecht schüttelte. Ich hatte nach ihr eine Unmengen von Frauen die mich auch gekonnt wichsten, aber so geil wie Bärbel konnte das bisher keine mehr. Sie hatte eine Technik am Leib, die ich beim besten Willen kaum beschreiben kann.
Keine Sekunde dachte ich in diesem Moment an Ficken. Fertig machen sollte sie mich jetzt – fertig machen mit ihren magischen Händen! Und die waren überall zur gleichen Zeit. An meinem stocksteifen Prügel, an meinen Eiern, an meinem zuckenden Arsch und tief zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaffte sie es, mich bis fast zum Höhepunkt zu jagen, nur um mich im richtigen Moment am Abspritzen zu hindern. Und dieses Spiel wiederholte sie intuitiv, bis sich mein lautes Stöhnen in ein Jammern und schließlich gar in ein leises Wimmern wandelte. Mein Atem ging schwer, meine Stimme versagte immer wieder ihren Dienst, vor meinen Augen flimmerten gleißende Sterne und ich flehte röchelnd um Gnade.
Plötzlich fühlte ich Bärbels herrlichen Wahnsinnsbusen auf meinen Eiern. Gleichzeitig drückte sie meinen Schwanz heftig dagegen und wichste wie verrückt. Sofort war mir klar: ich sollte abspritzen – abspritzen in ihre willig mitwichsenden Titten. Ganz so, als hätte sie den Abzugshahn einer Pistole gezogen, jagte mein Samen, gezündet durch Bärbels kundigen Hände, durch meinen zuckenden, sich aufbäumenden Schwanz. Eine Woche lang hatte sich mein Samen angestaut, jetzt schoss er katapultartig aus meinem Steifen und verteilte sich über ihre Titten, ihren Hals und ihr Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schrie meine Geilheit haltlos hinaus, während ich diesen unvergesslichen Höhepunkt erlebte.
Und Bärbel? Sie begann voller Geilheit mit meinem immer noch zuckenden Schwanz die Unmengen von Sperma auf ihren Titten zu verreiben – so lange, bis all ihre Haut damit bedeckt war. Gleichzeitig langte sie sich tief zwischen die Beine und wichste gierig ihre glühende Votze. Natürlich konnte ich dabei nicht lange zuschauen, obgleich es ein sagenhafter Anblick war. Kaum konnte ich wieder klar denken, spreizte ich ihre Beine weit auseinander und begann sie zu lecken. Fordernd und zugleich suchend strich ich mit meiner Zunge durch ihre faltige Liebesgrotte, die sich sofort willfährig ausbreitete. Ihr Kitzler stemmte sich mir zuckend entgegen, ihre pulsierende Scheide öffnete sich wie ein Scheunentor und meine Zunge stieß immer tiefer in diese kochende Höhle hinein. …
Noch heute kann ich mich an den wunderbaren Geschmack und den höchst intimen Geruch ihrer Liebesgruft erinnern. Und – was soll ich sagen – nicht nur Bärbel hat dieses heiße Spiel genossen, auch ich konnte kaum genug davon bekommen, diese alte, geile Futt mit meiner Zunge zu befriedigen.
Nach Bärbels erneutem Orgasmus sprangen wir wieder ins Wasser, denn eine Abkühlung hatten wir beide dringend nötig. Dabei entdeckten wir, daß das Paar nebenan wohl inzwischen auch geil geworden war. Sie waren hinter dem Hügel hervorgerollt, die Frau hatte den Schwanz des Mannes bis zum Anschlag im Rachen und blies ihn wie verrückt, während er offensichtlich an ihrer Muschi spielte. “Das müssen wir heute auch noch machen, außerdem will ich deinen Schwanz dann in mir spüren”, raunte Bärbel mir mit einem verheißungsvollen Blick zu. …
Nachdem wir wieder bei meinem Freund waren, entschuldigten wir uns recht bald auf unsere Zimmer. Und als die anderen Gäste im Garten noch den Grill anwarfen, stahl ich mich heimlich zu Bärbel und wir machten dort weiter wo wir aufgehört hatten. …

Noch geiler war aber jenes Erlebnis mit ihr als sie mich in Wien besucht hat. Sie wollte unbedingt die berühmten Donauauen kennenlernen und so machten wir einen kleinen Ausflug. Dort gibt es auch viele Badeplätze die fast ausnahmslos als FKK-Gelände gelten. Überhaupt, in Wien sind die Leute sehr freizügig in dieser Beziehung (denn, wo sonst gibt es mitten in der Stadt eine kilometerlange FKK-Insel?).
Jedenfalls kannte sie diese Gepflogenheit von ihrer Heimatstadt Bonn nicht, aber es gefiel ihr. Immer wenn wir bei so einer Nacktbadestelle vorbei gingen, kommentierte sie anschließend was sie gesehen hatte: “Hast Du die mit dem großen Busen gesehen? Würdest Du die ficken wollen? Den Schwanz von dem täte ich gern mal zum Spritzen bringen!” usw….
Als wir genug gesehen hatten, beschlossen wir, uns selbst hinzu zu gesellen und zu baden. An einer kleinen Lichtung am Donau-Oder Kanal (nie fertig gebaut) breiteten wir unsere Decke aus. Diese Stelle kannte ich schon, ich hatte sie früher einmal zufällig entdeckt. Meistens fanden sich dort ältere Leute zusammen, die nicht so auf den Trubel der Donauinsel standen. Diesmal war es allerdings recht ruhig. Nur eine kleine Gruppe und zwei Paare waren anwesend. Bärbel fing gleich wieder mit ihren frechen Sprüchen an und kaum daß wir im Wasser waren, griff sie mir an den Schwanz: “Heute machen wir´s mal pervers.” Ich hatte zwar keine Ahnung was sie tun wollte, doch mir war alles recht. Als wir das Wasser verließen hatte sich die Gruppe abgesetzt, nur die zwei Paare waren noch da.
Als wir so dalagen, musterte Bärbel nachdenklich meinen Schwanz und meinte schließlich, daß Schwänze doch viel schöner aussähen wenn sie stehen. Gleichzeitig fing sie an meine Eier zu streicheln. Hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gedacht, es wäre nur leeres Gerede von ihr gewesen, nun wurde ich vom krassen Gegenteil überzeugt: mein Prügel richtete sich jäh auf, ohne daß ich es verhindern konnte. Doch ein wenig beschämt, versuchte ich mich auf die Seite zu drehen, Bärbel aber stoppte mich und begann damit, mich in ihrer unnachahmlichen Art zu wichsen. Von meiner Erregung übermannt ergab ich mich in mein Schicksal – mir war jetzt alles egal.
Eins von den beiden Paaren war gerade im Wasser, und als ich hinüber zu dem anderen schaute merkte ich, daß es uns beobachtete und leise miteinander tuschelte. Zu meiner Überraschung hatte der Mann einen Steifen, und zwar einen recht ansehlichen. Beide waren sicher auch schon um die Sechzig. Sie war mollig aber nicht richtig fett – ein großer weicher Busen – der Arsch, schon etwas schwabbelig und faltig breitete sich unter ihr aus – und zwischen ihren braungebrannten Schenkeln sah ich einen dichten schwarzen Buschen.
Bärbel machte sich jetzt voll über mein bestes Stück her und blies ihn mir so heftig, daß ich fast schon abgespritzt hätte. Ich schloß die Augen und genoß dieses geile Gefühl. Plötzlich glaubte ich zu träumen als ich eine dritte und vierte Hand an meinen Intimregionen spürte. Ich begriff diesmal allerdings sofort und spreizte meine Beine voller Genuß noch weiter auseinander. Das andere Paar hatte sich zu uns gesellt und machte ganz selbstverständlich mit. (Bärbel sagte mir hinterher, daß sie genau das wollte und heimlich die beiden herüber gewunken hatte.)
Als ich neugierig meine Augen einen Spalt öffnete, sah ich, wie der Mann sich gleich über Bärbels Muschi hermachte. Die Frau lächelte mich an, nahm zufrieden meinen steifen Prügel aus Bärbels Mund und ließ ihn tief in ihre eigene Mundvotze gleiten. Ihre Hände wichsten meinen pochenden Schaft, immer wieder glitt meine prall geschwollene Eichel in ihren Mund. Mit gekonnten Griffen massierte sie meine Eier. Eine Hand fand den Weg zu meinem Hintereingang und ein Finger preßte sich fordernd gegen meine Rosette. Da hatte ich keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entkommen: ich mußte einfach abspritzen. Mein Schwanz fing wild an zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen – und schon schoß mein Saft aus der Eichelspitze. Die fremde Oma saugte und schluckte wie wild, während Schwall um Schwall aus mir herausspritzte.
Die Situation war so irre aufregend, daß mein Prügel nur für einen kleinen Moment etwas weicher geworden ist, sich sofort wieder erholte und gleich wieder einsatzbereit war. Bärbel bearbeitete inzwischen den Steifen des Mannes (die Namen haben wir leider nie erfahren) und ich sah an seinen Augen und seinem Körper wie sehr er es genoß. Kein Wunder – bei der Technik!
Jetzt hatte ich meine Hand an der klitschnassen Futt der Fremden und revanchierte mich für ihre Behandlung. Ich begann nun auch, ihre runzlige Möse zu schlecken, während ich Bärbel und den Mann beobachtete. Der drehte sie plötzlich und unverhofft um, nahm seinen Schwanz und schob ihn ihr mit einem gewaltigen Stoß von hinten in die Votze.
Das war für mich wie ein Startschuß: ich wollte auch ficken, endlich ficken und zwar in die willige und höchst bereite Möse direkt vor meinen Augen.
Eines der geilsten Gefühle ist es wohl, das erste Mal in eine neue Frau einzudringen. So war es auch damals. Und obwohl ich schon einmal gespritzt hatte, mußte ich mich ganz schön zusammenreissen als ich meinen Prügel in ihre abgenutzte, schlapprige und schaumig-feuchte Ritze schob.
Als das zweite Paar aus dem Wasser kam mußten sie wohl ganz schön blöd geschaut haben, denn bei uns war inzwischen eine hemmungslose Fickerei im Gange. Lange waren sie aber nicht überrascht, denn schon nach kurzer Zeit sah ich, daß sie es selber trieben … zu uns kamen sie allerdings nicht herüber – leider.
Ich fickte die Fremde wie ein wildgewordener Eber und es gefiel ihr sogar. Ihr Stöhnen und Jammern wurde immer lauter und sie fing an, immer perversere Worte auszustoßen: “Fick mich du geile Sau. Stoß zu. Fester. Besorg´s mir richtig!”
Ich war so geil wie schon lange nicht. Es war einfach herrlich eine so alte Votze zu ficken, die eigentlich meine Großmutter hätte sein können. Ihr Fleisch wogte unter meinen Rammstößen. Ich sah fasziniert zu wie mein Steifer zwischen ihren faltigen Schenkeln in ihrer Fut raus und reinfuhr.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und saugte ihre Brustwarzen solange, bis sie noch steifer von ihr abstanden. Ihre herrlich weichen Titten breiteten sich schwer über ihren ganzen Oberkörper aus. Ich leckte, schleckte und saugte, ich preßte meine Brust an die ihre und genoß das weiche Fleisch, während ich unentwegt meinen Prügel tief in ihre Möse jagte.
Es dauerte denn auch nicht lange und sie bekam ihren Orgasmus, einen wahren Superorgasmus. Einige brutale Stöße noch und sie erbebte mächtig unter mir. Sie röchelte unverständliches Zeug, während ihre Schenkel jäh zu zittern begannen und sich ihr Arsch und ihre vor Wollust schmatzende Votze eng zusammenzogen. Sie preßte sich fest an mich und rammte mir ihre Zunge tief in den Mund. … Ich glaubte schon ihre Ekstasezuckungen würden niemals enden.
Bärbel kam fast im selben Moment. Ich sah, daß der Mann Bärbel nun zwischen die Titten fickte und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich rutschte aus der alten Futt heraus und hielt im nächsten Moment Bärbel meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und lutschte den schleimigen Mösensaft der Fremden mit Hochgenuß ab. Das machte den Mann offensichtlich so sehr an, daß er Sekunden später abspritzte. Sein Saft schoß in Bärbels Gesicht und auf meinen Schwanz. Bärbel störte dies nicht im Geringsten und blies ungeniert weiter.
Dieser Anblick war sogar für mich zuviel. ich konnte mich nicht länger zurück halten. Obwohl ich schon einmal gekommen war, schoß eine übergroße Ladung aus meinem steifen Pimmel, vermischte sich mit dem Samen des Fremden und drang direkt in die saugende Mundvotze meiner Freundin. Wir fielen alle einigermaßen erschöpft auseinander und brauchten ein paar Minuten um uns zu erholen.
Danach unterhielten wir uns noch eine Zeit lang und beobachteten, wie das andere Paar zum Orgasmus kam. Etwa nach einer Stunde verabschiedeten wir uns und gingen wieder getrennte Wege. …

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mein Bruder

Es war schon längst Abend und ich wieder zu Hause. In Gedanken war ich immer noch in Tamaras Zimmer beim Muschi rasieren und bei ihrem Vibrator. Ich realisierte langsam dass ich heute ein geiles sexuelles Erlebnis mit einer Frau hatte. Und es gefiel mir sehr.

Nach dem Nachtessen verschwand ich sofort wieder in mein Zimmer und zog mich aus. Ich konnte nicht genug bekommen von meiner frisch rasierten Muschi. Meine Haut war immernoch ganz zart und meine Pussy wollte einfach nicht trocknen. Es ging einfach nicht anders, ich musste an ihr rumfingern und wünschte mir ich hätte Tamaras Vibi jetzt hier.

Ich schob grad den Mittelfinger langsam genussvoll in mein Löchlein und träumte vom Nachmittag, da ging die Türe auf und mein Bruder stand da: „hast du wieder meine ……“ er stoppte abrupt und starrte mich an. Ich erschrak und versuchte schnell jrgendwie unter die Bettdecke zu kommen, aber es war natürlich schon zu spät. „was treibst du denn da… hey, hast du dich rasiert“ fragte er grinsend? Meine behaarte Muschi hatter er in letzter Zeit ja schon ein paar mal zu Gesicht bekommen. „na und, du rasierst deinen Pimmel ja auch“ antwortete ich gereizt. Schliesslich hatte er mich aus einem schönen, feuchten Traum gerissen. „hey, bleib cool, finde ich ja ganz ok. Hast du das bei Brigitte abgeschaut? Zeig doch mal her“. Es war ihm wohl nicht entgangen dass mir tatsächlich Brigittes blanke Pussy sehr gefiel.

Ich war immernoch geil und darum machte es mir grad auch nichts aus dass da jetzt halt mein Bruder stand. Ich schlug die Decke zurück und gab ihm den Blick frei auf meine immernoch gespreizten Schenkel. Mein Bruder schloss die Tür hinter sich und setzte sich neugierig zu mir aufs Bett. „wow, meine kleine Schwester hat ne blank rasierte Schnecke. Das sieht ja stark aus“ grinste er anerkennend. Ermutigt durch seine Worte und immernoch geil sagte ich frech: „wenn du mir deinen rasierten Schwanz zeigts, darfst du sie auch mal anfassen.“ Überrascht zog er die Augenbrauen hoch und es war ihm anzusehen wie er studierte. Er vergewisserte sich nochmal kurz ob es auch noch alles ruhig war vor der Türe und zog sich dann die Hosen aus. Er hatte einen satten Schwengel der schon ein bisschen steiff war. Die Vorhaut überzog aber noch das Meiste seiner Eichel. Kein Häärchen war am Schaft und an seinem Sack zu sehen. Komplett blank. „Sieht aber auch geil aus“ murmelte ich, streckte die Hand aus bevor er etwas sagen konnte und griff mir seine schnell wachsende Latte. „hey du kleines Luder, so haben wir nicht gewettet“. Aber er liess es gerne geschehen dass ich anfing seinen Schwanz zu wichsen bis er eine geile Grösse erreicht hatte. Wenn er jetz auch noch gesurrt hätte, wäre er vom Vibi kaum noch zu unterscheiden gewesen.

„Ich will jetz aber auch“ sagte er und beugte sich zwischen meine Beine die ich ihm nur zu bereitwillig öffnete. Er fing sofort an mit einen Finger um meinen anschwellenden Kitzler zu kreisen und mit der anderen Hand meine Schamlippen zu massieren. Ich war immernoch völlig flüssig und er hatte sofort meinen Schleim an den Fingern. Ich stöhnte leise auf als er anfing seinen Mittelfinger in mein heisses Löchlein zu schieben um mich damit langsam zu ficken. „Willst du mir nicht deinen geilen, dicken Schwanz reinstecken“? sagte ich mehr als Aufforderung weder als Frage. Ich brauchte einfach etwas richtiges in mir drin. Das Abenteuer am Nachmittag war geil aber längst noch nicht befriedigend.

Ungläubig starrte er mich an. „du bist meine Schwester, ich kann doch nicht mit dir vögeln, und ausserdem……..“ ich versuchte ihn zu beruhigen und vor allem zu ermutigen: „es muss es ja niemand erfahren. So wie dein Schwengel steht will er es auch. Glaubst du ich hätte noch nie gefickt?“ Das überraschte ihn wohl noch mehr „meine kleine Schwester hat schon gevögelt…?!“ Ich drehte mich schnell auf alle viere aufs Bett, presste meine Brüste gegen die Matratze und mein Arsch steil in die Höhe. Meine saftige Pflaume drückte ich ihm so weit entgegen wie ich konnte. Dieser Anblick gab ihm doch noch den Rest „wow, das ist ein geiler Arsch“ und er kniete sich hinter mich. Ich blickte unter mir durch zurück und sah wie er meine Arschbacken knetete und sich noch etwas seinen Schwanz wichste. „los doch, ich will ihn spüren“ keuchte ich schon voller Erwartung. Ohne zu antworten führte er nun seinen bereiten Pimmel an mein Loch und führte ihn mit einem langsamen Stoss in mich ein. Das war genau das was ich jetzt brauchte. Und er begann auch gleich mich mit schnellen, harten Stössen zu ficken. „ja, gibs mir richtig, du fickst so gut „ keuchte ich und versuchte ihm meinen Arsch noch höher entgegenzustrecken. Er schnaufte inzwischen auch schon heftig „ deine möse ist so herrlich eng. Du fühlst dich geil an“. Und immer wieder stiess er seinen dicken Prügel tief in mich hinein.

Er fickte jetzt sehr schnell und mein Bett fing schon an zu wackeln und knarrte auch schon hin und wieder. „wart, ich will dich noch von vorne“ sagte ich und wir setzten uns auf dem Bett einander gegenüber. Die Beine so übereinander dass nun sein pulsiernder, blutroter Schwanz direkt vor meinem eingeschleimten Loch war. Die Schamlippen waren ganz geöffnet und glitzerten verlangend. „ich brauch ne Pause sonst kommts mir gleich“ flüsterte mein Bruder etwas ausser Atem. Aber davon wollte ich nichts wissen, rückte etwas vor und schon verschwand seine Eichel in meinem Loch. „ja, das ist geil, tiefer rein“ verlangte ich und fing an mein Becken nach vorne zu bewegen. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Pimmel in meiner Höhle. Der Anblick war einfach geil. Sein blank rasierter Schwanz steckte fast bis zum Anschlag zwischen meinen blank rasierten Muschilippen. „nein, pass auf mir kommts gleich“ japste er und versuchte sich zu befreien. Ich hingegen genoss die vielen geilen Schauer die mir durch den Körper rauf und runter jagten während ich mein Becken vor und zurück schob. Und auch das zucken des Schwanzes nahm ich so intensiv wahr wie noch nie als er soweit war. Mein Bruder verdrehte die Augen und als er seinen Schwanz wieder etwas aus mir rausziehen konnte war er ein noch ein wenig verschmierter. Diesmal noch mit seinem eigenen Sperma.

Wieder nüchtern sprang er sofort vom Bett runter und jammerte etwas von verboten und schwängern während ich noch die letzten Reste seines weissen Saftes aus dem Spalt fingerte. Ich fühlte mich entspannt und sehr befriedigt. Das war alles was zählte. Und als er sich schon wieder angezogen hatte und mir vorpredigte dass dies ja niemand erfahren dürfe und das nie wieder passieren dürfe. Lächelte ich ihn nur happy an und antwortete mit augenzwinkern: „ aber sicher mein geiler, grosser Bruder….“

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Gruppen Hardcore Inzest

Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr

Hier ist der 5. Teil meiner Professorgeschichte. Viel spass beim Lesen.


Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr
(c)Krystan

Seine Hände wanderten über den fleischigen Busen des Mädchens. Sie biss sich auf die Lippen um nicht sofort ihrer Lust herauszustöhnen. Der Professor stand hinter Vanessa. Eine Hand war unter ihr lila Top geschlüpft und hatte so ungehinderten Zugang zu diesen weiblichen Rundungen.

Die andere Hand des Mannes war bereits unter ihrem Rock verschwunden, hatte das schwarze Kleidungsstück bis zu ihren Hüften angehoben und bedeckte ihren Schambereich. Sein Kopf war heruntergeneigt und küsste lustvoll ihren offen dargebotenen Hals.

Das mollige Mädchen zitterte überwältigt von diesen Sinneseindrücken. Wie so oft hatte er sie in der Pause in ein freies, abgelegenes Klassenzimmer bestellt und liebte sie auf diese a****lische Art.

Vanessa keuchte auf, als seine Finger durch den schwarzen Stoff ihres Slips die Konturen ihrer Schamlippen nachfuhren. Die willige Schülerin stützte sich mit einer Hand am Lehrer Pult ab, während die andere Hand nach hinten griff, um die festen Konturen von Martin Schönbaums Penis unter seiner dunklen Hose zu ertasten.

Wie immer redeten sie kaum ein Wort. Der Professor gab ihr den Takt des Liebesspiels vor und sie gehorchte wie einem Dirigenten. Bald schon würde sie seinen unverhüllten Taktstock in sich fühlen. Seit Wochen nahm er sie nur noch ohne Gummi. Seit sie sich von einer mit dem Professor befreundeten Ärztin ein Implantat geben ließ, welches sie vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen sollte.

Das Mädchen freute sich darauf, diese Auflockerung ihres stressigen Schultags genießen zu dürfen. Bereitwillig ließ sie sich von ihm an ihren Brustwarzen zerren, die sich immer noch unter ihrem Top verbargen. Sie gehorchte, als er sie nun mit ihrem rundlichen Po gegen die Tischplatte drückte und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf diesen zwang.

Ihr von zahlreichen kleinen Fettpolstern ausgezeichneter Leib klebte förmlich an der blanken Oberfläche des Tisches. Sie fühlte, wie er ihr in die Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. Mit einem Ruck hatte er ihr den schwarzen Slip, denn er ihr vor Wochen geschenkt hatte ausgezogen.

Vanessa hatte noch immer ihre Brillengläser auf. Erwartungsvoll blickte sie durch diese zu dem Professor, der mit einem lüsternen Lächeln ihre vollen, jungen Schamlippen streichelte. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, dann fühlte sie auch schon das erwartete Fleisch an ihren feuchten Lippen.

Er beugte sich leicht über sie, während seine Eichel sie sanft penetrierte. Sein Finger, der zuvor schon in ihrer Lustgrotte gesteckt hatte, streichelte nun sanft über ihre Lippen. Er gab ihr etwas von ihrem eigenen Saft zu schmecken und glitt zugleich tiefer in sie hinein.

Vanessa stöhnte auf. Sie nahm den salzigen Geschmack ihrer Lust ebenso auf wie das unbeschreibliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Grotte. Sie liebte ihn. Ihn, der sie entjungfert und seit Kurzen ihr ganzes Leben bestimmte. Sie liebte diesen Mann, der mehr als 15 Jahre älter war.

Sein liebevoll und zugleich strenger Blick lag auf ihr, während er seinen Phallus tiefer in ihren jungen Leib schob. Die Schülerin stöhnte leise und hielt sich am Rand des Lehrerpults fest. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte leise Worte zu ihr, die ihrer jungen Seele schmeichelten.

Glücksgefühle durchflossen ihren jungen Körper bei jedem seiner immer kräftigeren Stöße. Er legte nun seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte diese leicht auseinander. So konnte er noch tiefer in den vor Feuchtigkeit tropfenden Kanal des Mädchens aus der Abiturklasse vordringen.

Auch sein Atem beschleunigte sich und Vanessa konnte den heißen Lufthauch an ihren Wangen fühlen. Zwischenzeitlich stieß er immer tiefer in ihren Bauch vor. Sie fühlte seine Stöße am Eingang ihres Muttermunds und verdreht von Wollust die Augen.

Ein lautes Stöhnen entkam ihr und die Schülerin drückte ihr Faust in den leicht geöffneten Mund, um nicht laut im Klassenzimmer ihre Lust hinaus zubrüllen. Ihre erstickten Schreie der Lust heizten den Mann noch weiter an. Er rammte sein Geschlecht tief in ihren Bauch. Er fickte die Schülerin mit einer solchen Wucht, dass sich der Tisch zu bewegen schien.

Aus der weit geöffneten Vulva des Mädchens tropfte ihr Saft auf das Lehrerpult. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus, sich seinen wilden Bewegungen entgegen zu stemmen. Überwältigt scheuerte sie über die glatte Platte und stieß ihre gedämpften Lustlaute in den Raum.

Auch der Professor stöhnte nun hemmungslos. Wie ein Stier in der Arena trieb er seinen Kolben in den willigen Leib der Schülerin. Er rammte sein Glied unablässig gegen ihren Muttermund, bis er schließlich mit wildem Schnaufen tief in ihr kam.

In dem Moment ertönte auch schon die Pausenglocke, die das Ende der großen Pause ankündigte. Sofort zog er seinen Penis aus ihrer feuchten Grotte und verpackte ihn in seiner Hose.

Vanessa konnte nicht so schnell umschalten und lag noch immer nach Luft ringend auf dem Lehrerpult, während sein Samen langsam aus ihrer geöffnete Fotze auf dieses tropfte. Er griff nach ihrer Hand und beförderte ihren Oberkörper mit solchem Schwung nach oben, dass dem Mädchen kurzzeitig schwindlig wurde.

„Du solltest dich beeilen, dass du nicht zu spät zum Unterricht kommst“, erklärte er mit der nüchternen Stimme eines Lehrers und hob derweil ihren Slip auf.

„Ja“, murmelte sie etwas irritiert. Ihr Körper war noch immer überfüllt von den Hormonen der Lust. Nur wenige Herzschläge hatten sie von einem erfüllenden Höhepunkt getrennt und nun musste sie ohne diesen auskommen.

„Morgen ist Freitag. Sag deinen Eltern, dass du bei einer Freundin übernachtest.“

„Ok“, keuchte sie.

Noch immer wacklig auf den Beinen wollte sie nach ihrem Slip greifen, doch der Professor entzog ihr diesen.

„Den behalte ich. Du wirst den Rest des Unterrichts ohne verbringen müssen.“

„Aber …“, setzte sie zum Widerspruch an. Martin hob die Hand und brachte sie damit sofort zum Schweigen.

„Du wirst ohne ihn den Unterricht beenden. Außerdem wirst du dich nach dem Unterricht nicht selbst befriedigen.“

„Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an.

„Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“

Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte.

„Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“

„Ja.“

„Und jetzt geh!“

***

Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte.

„Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde.

Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen.

Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor?

Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste.

Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete.

***

Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an.

„Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander.

„Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“

„Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab.

„Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase.

Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“

„Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff.

„Das wird sie.“

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Bauer sucht Frau – 2013 Folge 2

Oder, was wirklich geschah.

Lena deckt den Tisch für ein gemeinsames Frühstück mit Janine. Als erstes wird gleich wieder geküsst. Lena kann die Augen nicht von der Schweizerin lassen.
»Schöne Aussichten heute«, meint sie und stiert ihrer Freundin in den Ausschnitt.
Janine findet das ziemlich forsch aber auch nett. Dann müssen beide kichern.

Im Rückblick sagt Lena: »Janine und ich sind ja jetzt auch schon total flörti miteinander. Mir ist das total wichtig, weil ich sie echt gern hab und auch einfach die Nähe zu ihr suche und es total schön wäre endlich mit ihr zu schlafen.«

»Was machen wir heute?« fragt Janine.
»Das ist eine Überraschung, das verrate ich noch nicht.«

Was Janine noch nicht weiß, heute werden beide in die Luft abheben. Aber erstmal holt Lena den guten Mercedes SLK aus der Scheune. Janine ist mächtig beeindruckt und lässt sich sofort auf eine rasante Fahrt ein und die beiden Blondinen düsen oben ohne über die Landstraße. Am Ziel angekommen, entdeckt Janine, worum es geht, denn sie steht auf einem Flugplatz, auf welchem gerade Fallschirmspringer landen.
Und da geht es auch schon los. Fin und Philip, die beiden erfahrenen Fallschirmspringer nehmen die Mädels ran und gurten sie ein. Denn zum Tandensprung wird man fest am Körper des anderen geschnallt. Dann erklären sie ihnen den Ablauf und gehen dabei schon mal auf Tuchfühlung. Philip zeigt Lena am Boden als Trockenübung wie sie es machen muss. Dabei steht er hinter ihr und zieht sie dicht an sich ran. Ein Moment den er genießt, den Körper der schönen Friesin zu spüren, wie sich ihr Hinterteil an sein Gemächt drückt.
Dann geht’s in die Propellermaschine und ab geht es in 4.500 Meter Höhe. Alle sitzen am Boden, die Blondinen hocken zwischen Schenkeln der beiden Springer wie beim Bobfahren. Fin und Philip gefällt dies, den zwischen ihren Schenkeln mögen sie Mädels am liebsten. Jetzt geht auch Fin auf Tuchfühlung und legt Janine die Hand auf die Schulter, um sie näher an sich ran zuziehen, denn die dralle schweizer Oberweite, ist ihm gleich beim eingurten aufgefallen.

Der Sprung verläuft problemlos. Janine muss allerdings rausgeschoben werden, so schlottern ihr die Knie. Im freien Fall schreit sie wie ein Mädchen.
Wieder am Boden angekommen ist sie völlig aufgelöst und sehr froh von Lena in die Arme genommen zu werden. Janine ist davon so schwer beeindruckt, wie sich Lena um sie kümmert, dass sie sie am liebsten nicht mehr los lassen will.

Am Abend lässt Janine den Tag Revue passieren und kann es noch gar nicht fassen so etwas schönes erlebt zu haben. Dann ist die Kamera aus und das Fernsehteam macht auch Feierabend. Darauf hatte Lena gewartet. Janine war bereits zu Bett gegangen und das Licht war aus. Plötzlich hört sie das Geräusch, wie sich die Tür öffnet.

Erschrocken hebt sie ihren Kopf und zieht die Bettdecke bis rauf zum Kinn.
»Huhu…ich bin’s«, flüsterte eine sanfte Frauenstimme. Ihr ist sofort klar, dass es Lena ist. Ihre Körperspannung läßt erleichtert nach.
»Ah, na Gott sei dank, ich dachte schon dein Bruder schleicht schon wieder umher.«
»Nee, der ist in seinem Zimmer und schaut bestimmt Sexfilmchen.«
»Etwa solche mit heißen Lesben?« fragte Janine.
Beide kicherten.
»Frag ihn doch«, entgegnete Lena, die bereits begann vom Fußende her auf’s Bett zu krabbeln.
Als sich beide Gesichter ganz nah sind und sich schon ihre Nasen berühren, schlingt Janine die Arme um ihre Freundin und sagt: »Ich hab dich vermisst Süße.«
Dann küssen sich beide innig und sehr langsam dringen ihre Zungen in den jeweils anderen Mundraum ein.
»Ich musste jetzt her kommen, ich hab es nicht mehr ausgehalten. Lässt du mich heute bei dir schlafen?«
Janine überlegt nicht lang, zieht die Bettdecke zur Seite und meint: »Nichts lieber als das, aber wirklich schlafen oder nicht was anderes?«
Beide kichern wieder.

Im seichten Licht der den Raum noch so wenig erhellt, dass man nur wie in Graustufen sieht, blickt Lena auf den unter ihr liegenden Körper.
»Du bist so schön Janine. Ich will dich überall berühren.«
Sie senkt den Kopf und küsst zärtlich die Brüste der Schweizerin, an jener Stelle, welche die Brustwarzen bergen, die sich dabei beginnen aufzustellten. Janine’s Brustkorb hebt und senkt sich vor Erregung bei diesen Liebkosungen. Sofort bedeckt Lena ihren Mund mit dem ihren und meint: »Wir dürfen nicht so laut sein.«
»Ja, aber hör bloß nicht auf Liebes, mein Körper braucht jede deiner Berührungen«, stöhnte Janine weiter.
»Ich weiß.«
Und wieder wandern Lena’s Lippen an die festen Warzen ihrer erregten Freundin. Diesmal öffnet sie den Mund weit und beißt sanft in das weiche Bergmassiv und saugt ganz stark die vollständige Warze ein. Janine bäumt sich erregt auf und ein kleiner Schrei entgleitet ihr. Dann flüstert sie hinterher: »Das ist so geil. Ich mag das total.«
Dabei öffnet sie jetzt ihre Beine und umschlingt damit den Lena’s Körper, den sie fest zu sich ran zieht.
Wieder küssen sie sich auf den Mund. Sanft entzieht sich Lena der Umklammerung. Dann lässt sie ihre Zunge zärtlich hinab wandern, über den Hals, zu den Brüsten, von dort weiter über den Bauchnabel, hinab zum Venushügel, den sie zärtlich liebkost. Janine stöhnte lauter.

Lena hockt sich zwischen ihre Beine, ergreift sie an den Knien und drückt diese sanft auseinander. Janine zieht dabei gleichzeitig die Beine etwas zum Körper hoch und legt ihre intimste Stelle bereitwillig offen.
Lena blickte direkt auf ihre Scham und ergötzt sich an deren Anblick. Die intime Stelle zwischen den Beinen ist völlig haarlos, die äußeren Schamlippen leicht wulstig, wie des perfekten Cameltoes. Dazwischen lugen die inneren Schamlippen heraus, als lechzten sie auch begehrt zu werden.
»Du siehst da unten wunderschön aus«, entgleitet es Lena’s trockener Kehle, die jetzt beide Hände in den Schritt ihrer Freundin legt und mit den Daumen, die äußeren Schamlippen sanft auseinander drückt, so dass sich die schweizer Lustgrotte öffnet. Lena kann nicht länger an sich halten und ihre Zunge leckt sogleich über jene Stelle, an der die Schamhautfalten sich oben zusammenschließen und eine Knospe beherbergen, die sich jetzt bei dem sanften Druck aufrichtet.
»Aaahhh…mmmmhh«, Janine beißt sich auf die Lippen und glaubt zu taumeln. Ihre Hände ergreifen fest das Laken und ziehen daran, während ihr weiter Wehlaute entgleiten, bei denen sie sich bemüht nicht zu laut zu sein.
Erneut erreicht die Zunge jene Stelle, um dieses mal mit der Zungenspitze die kleine Knospe zärtlich zu umspielen, wieder und wieder. Janine zuckt, ihr Unterleib bebt und wieder zerrt sie wie wild am Laken, während ihr Töne entgleiten, die an ein sanftes Weinen erinnern.

Durch die starke Erregung hat Janine’s Pussy glitschigen Schleim produziert, wovon eine Spur aus ihrer Grotte herab auf’s Laken läuft. Der intensive Geruch war Lena sofort in die Nase gestoßen und erregt sie nun auf’s heftigste.
»Du duftest wundervoll mein Schatz«, sagt sie. Jetzt läßt ihre Zunge durch die geöffnete Scham gleiten, um an Janine’s Mösenloch anzuhalten, um sodann mit der Zungenspitze hineinzutauchen.
Janine stöhnt gellend auf und ihr Atem ist nun deutlich hörbar, während ihre drallen Brüste auf und ab beben.
»Du machst mich wahnsinnig. Du weißt genau was ich brauche.«
Lena führt ihre Zunge an die Hautknospe, um das Mösenloch ihrer Freundin für zwei ihrer Finger frei zumachen. Sanft bewegt sich ihr geschmeidiger Zeige- und Mittelfinger kreisförmig, so dass dabei die Lustgrotte ihrer Freundin ringsum leicht gedehnt wird. Als sie die harte Knospe dann mit dem Mund einsaugt, ist Janine nicht mehr zu kontrollieren. Lauter kurze verzerrte Schreie entspringen ihrer Kehle, ihre Brüste bewegen sich immer schneller auf und ab und ihre Hände zerren an dem Bettlaken, als wolle sie es zerreißen.

Lena genießt den Moment des Vergnügens und der Kontrolle, dann spürt sie plötzlich wie sich das schleimige Pussyloch verengt und wild zuckt. Ihre Finger drücken jetzt vollständig in ihre Freundin hinein. Dann winkelt sie die Finger an und drückt sie gegen die Scheideninnenwand, während ihre Zunge in einem fort die harte Knospe unaufhörlich umspielt.
In dem Moment bäumt sich Janine’s Unterleib auf. Sie schreit die ganze Anspannung heraus, als ein gewaltiger Orgasmus ihren gesamten Körper erfasst. Denn mehrere Schübe glitschiger Flüssigkeit drängen sich an Lenas Fingern vorbei und spritzen teilweise heraus, während ihr Geschrei zu einem einzigen anhalten Wehklang übergegangen war.

Nur langsam kommt der orgastische Körper wieder zu sich und Janine senkt ihre Beine ab, so dass ihre Füße wieder das Laken berühren. Noch immer zittert ihr ganzer Körper und sie ringt schluchzend nach Luft.
Lena ließ inzwischen von ihr ab und wischte sich den Mösenschleim am Laken ab. Sodann küsste ihre Freundin auf die verschwitzte Stirn.
»Du weinst ja Liebes.«
»Ich bin nur so glücklich«, schluchzt Janine, »ich hab mich in dich verliebt.«
»Das ist schön«, haucht Lena mit einem Lächeln zurück und küsst sie innig auf den Mund. Janine schlingt ihre Arme um die Friesin und zieht sie ganz fest an sich.

Lange noch küssten sich beide zärtlich während die Nacht dahinzog und genossen die Wärme des anderen Körpers bis sie mit den Köpfen aneinander einschliefen.

Was auf den anderen Höfen sonst noch geschah:

Bei Brian in der Uckermark hängt schon am zweiten Tag der Hausseegen schief. So wundert es gar nicht, dass er mit seinem Streuselkuchen allein umherläuft. Denn Sylvia ist stinksauer, weil sie was ganz anderes erwartet hatte. Brian lernt, wie man als Mann durch zuhören, herausfindet, was die Frau bekümmert.
Was seiner Sylvia stinkt, ist das dreckige Badezimmer. Zuerst versucht er sich raus zureden, doch dann besinnt er sich und lenkt ein, als ihm das Licht aufgeht, dass wenn sie sich nicht wohlfühlt, er in dieser Hofwoche nicht mehr dazu kommt, bei ihr einen wegzustecken. Wohl oder übel greift er zu Reinigungsmitteln und Handschuhen und schrubbt sich einen ab im Badezimmer.

Bei Helmut im Burgenlandkreis geht’s ruhiger zu. Denn zuerst kommen die Tiere und dann die Frau. Eine Reihenfolge die die naturgegebene Rangfolge einhält. Später zeigt er seiner Angie die Kuschelenten und erzählt ihr wie schön flauschig sie sich anfühlen und dass sie bestimmt genauso eine flauschige Muschi hat, wenn mal drüber streicheln dürfte. Angie ist entsetzt, denn Sex ist das letzte an was sie bei Helmut denkt.

Steffen aus Thüringen empfängt seine Nicole aus Sachsen. Erwartungsvoll schlendert er zur Bushaltestelle. Als das resolute Mädel aussteigt bekommt er schwitzige Hände und vergisst fast, den Blumenstrauß zu überreichen. Nicole ist von der Situation voll vereinnahmt; noch nie hat sich ein Mann solch Mühe für sie gemacht. Deswegen bekommt sie sofort Pippi in die Augen.
Dann gehen beide zum Hof, wo schon seine Eltern und sein Bruder an der festlichen Kaffeetafel mit der berühmten Kuppeltorte warten. Ob die Torte so heißt, weil sie gewölbt ist oder deshalb weil Mutter Maritta beide miteinander verkuppeln will, weiß man noch nicht.
Beim Anblick der sahnigen Torte läuft der Sächsin sofort das Wasser im Mund zusammen, denn ihr Körper ist Kalorien gewöhnt. Genüsslich arbeitet sie sich durch die Sahneschichten.
Sollte Steffen bei ihr erste sexuelle Erfahrungen machen, muss er sich an ihr genauso durch die Schichten arbeiten. Es sei denn er rollt sie in Mehl, um die feuchte Stelle zu finden.

Gediegen geht es in Luxembourg zu bei Guy, der seine Victoria im Oldtimer vom Bahnhof abholt. Die Hessin ist total gerührt und freut sich, dass sie da ist, während der Begrüßungssekt im Glas perlt und die Ankunft versüßt. Beide können die Augen nicht von einander lassen und der Zuschauer spürt diese knisternde Erotik. Später zeigt er ihr sein neues Haus und Victoria traut ihren Augen nicht. Nicht ein Staubkörnchen im Wohnzimmer, nicht ein Fettfleck in der Küche, nicht ein Wasserfleck im Bad. Kann das wahr sein, fragt sie sich?
Nun, sagen wir mal so: Wenn das wahr ist, bewohnt Guy nicht dieses Haus oder hat mehrere Putzfrauen oder er ist kein Mann!

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Was hat sich Victoria als Überraschung für ihren Guy überlegt? Was treibt Janine mit Lena auf der Weide? Wird Helmut mit seinen Romantikversen Angie bewegen können, ihm ihre Muschi streicheln zu lassen?

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Karibische Freuden – 1. Teil

Mein erster Urlaub in der Karibik liegt viele Jahre zurück und kam mehr zufällig zustande. Ärger mit der damaligen Partnerin, drei Wochen enorme Arbeitsbelastung wegen den Olympischen Spielen in Seoul (ich arbeitete damals bei einer renommierten Zeitung) – also an einem Samstag spontan ins Reisebüro. Nach ausführlicher Beratung entschied ich mich für ein Luxushotel auf St. Lucia. Ein toller Deal war’s auch noch, denn wegen der Nebensaison war die Übernachtung in der dritten Woche kostenlos; Mahlzeiten und Drinks mussten aber natürlich bezahlt werden.

Linda

Nach einem langen Flug kam ich zu nächtlicher Stunde an und wurde von einem Kleinbus über holprige Strassen zum Hotel gefahren. Mit dabei die Crew der BA 747, die ebenfalls am gleichen Ort untergebracht war. Neben mir sass Janet, die Stewardess die mich auf dem Flug so freundlich umsorgt hatte. Sie erzählte mir, dass hier eine neue Crew die Maschine übernahm und sie an ihr Endziel Caracas bracht. Für sie und ihr Team bedeutete dies 4 Tage ‚dolce vita far niente‘ auf der Insel.

„Da werdet ihr wohl richtig Party machen“, fragte ich sie hintergründig.

„Oh, eher nicht“, erwiderte sie, „ich persönlich tauche für’s Leben gern und ansonsten müssen wir uns ja auch ausruhen und für den nächsten ‚lag‘ (Flugabschnitt) bereit machen.“

Ich war etwas enttäuscht, denn gerne hätte ich mich für die nette Betreuung auf meine Weise ‚bedankt‘, zumal Janet eine echte Augenweide war: Etwa Anfang 30, rotblond und ziemlich kurvenreich mit einem üppigen Hintern und grossen Brüsten. Ein richtig heisser Feger und wohl auch mit entsprechender Erfahrung!

Die ersten zwei Tage verbrachte ich damit, die grosszügige Hotelanlage zu erkunden. Drei verschiedene Pools, ein langer schöner und Privatstrand, ein 9-Loch Golfplatz, drei Restaurants, Pool- und Pianobar und jede Menge Rückzugsmöglichkeiten für Ruhesuchende. Ein echtes Paradies und nette, ziemlich wohlhabende Gäste die natürlich alle schon etwas älter waren.

Mit im Hotel war auch eine Gruppe Engländer, die alle möglichen Touren unternahmen. In den kleinen Regenwald, zum Hochseefischen, Tauchen und Golfspielen. Die Aktivitäten der Ehefrauen beschränkten sich dagegen mehr oder weniger auf die Angebote rund um das Hotel. Am dritten Morgen machte ich einen Spaziergang am Strand, da ich am Vortag den Abschied der Airline-Crew mit etwas zu viel Planter’s Punch gefeiert hatte. Ganz am Ende des Sandstreifens, weit weg vom Hotel sass eine der Engländerinnen gemütlich in einem Liegestuhl. Sie war ca. Anfang 50 mit blonden Haaren, schon deutlich von weissen Strähnen durchzogen. Ihre füllige Figur war noch immer straff und ich spähte natürlich unauffällig auf ihr Bikini-Oberteil, das die üppigen Brüste nur mit Mühe halten konnte.

Ich grüsste sie im Vorbeigehen und sie nickte mir freundlich zu. Also fragte ich sie, ob ich ihr etwas Gesellschaft leisten dürfe, oder ob sie allein sein möchte.

„Aber nein, ich wollte nur dem unentwegten Geplauder meiner Bekannten für eine Weile entkommen“, gab sie zurück. „Und unsere Männer sind wieder auf grosser Fahrt, um nachher damit anzugeben wer den grössten Fisch an der Angel hatte.“

„Wenn es Ihnen Spass macht, warum nicht“, erwiderte ich.

„Ja, aber sie kippen auf dem Boot auch jede Menge Bier und kommen dann meist ziemlich betrunken zurück“, sagte meine neue Bekannte etwas missmutig.

Ich roch den Braten und beschloss in die Offensive zu gehen. „Also bleibt dann wenig Energie für euch Frauen übrig“, sagte ich mit unschuldigem Blick.
„Genau, gestern Abend fiel mein Mann nach dem Essen und einem letzten Bier schon um 21 Uhr in den Tiefschlaf. Und ich hätte gerne noch etwas ‚angestellt‘.“
„Und das wäre“, fragte ich lächelnd.

„Na, zum Beispiel guten Sex“, platzte sie heraus und wurde im gleichen Moment feuerrot. „Oh, wie konnte ich so etwas sagen“, murmelte sie verlegen, aber ich grinste sie frech an.

„Kein Grund für Verlegenheit“, erklärte ich ihr, „du bist doch eine attraktive Frau, die ihre Wünsche äussern darf.“ Meine Schmeichelei schien sie jedoch noch mehr in Verlegenheit zu bringen.

„Ich bekomme nicht mehr so oft Komplimente und schon gar nicht von wesentlich jüngeren Männern“, erwiderte sie, „mein Name ist übrigens Linda und wie heisst mein junger Bewunderer?“ Ich stellte mich ebenfalls vor und hatte so eine Ahnung, dass sich da was drehen lassen würde, denn sie musterte mich ziemlich intensiv.

Im selben Moment verdunkelte sich der Himmel und innert Minuten prasselte der Regen, der sich mit schönster Regelmässigkeit zwei- bis dreimal täglich einstellte, wie aus Giesskannen herab. Wir rafften gemeinsam ihre Badetücher zusammen und rannten um die Wette. Vergeblich, schon auf halben Weg waren wir beide klatschnass und mussten heftig lachen. Mein Zimmer lag am Ende der Anlage und damit am nächsten. Ich bot ihr an, bei mir unterzustehen und sich zu trocknen.

Was nun folgte, übertraf meine kühnsten Erwartungen: Kaum war die Türe hinter uns zu, schlüpfte Linda ohne zu zögern aus ihren Badesachen, nahm ein frisches Frotteetuch aus dem Badezimmer und forderte mich auf sie trocken zu reiben. Dabei konnte ich natürlich ihre sehr grossen, festen wenn auch leicht hängenden Brüste und ihre leicht behaarte Scham bewundern. Fast sofort regte sich der alte Unruhestifter in meiner Badehose.

„Ich scheine Dir ja wirklich gefallen“, lächelte Linda mit einem Blick auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose. „Zeig‘ mit mal, was Du da Schönes versteckst“, meinte sie und zog mir mit flinken Händen die Badehose herunter.
„Oh, ein schönes Teil und er steht ja schon wie ein Gardesoldat“, sagte Linda und fing an, meinen heftig pulsierenden Schwengel zu massieren.

Dann drängte sie mich in einen der bequemen Korbsessel, kniete sich zwischen meine Schenkel und verpasste mir ein himmlisches Blaskonzert. Sie war sehr erfahren und wusste genau, wie ein Mann zu verwöhnen war. Ihre Zunge fuhr von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und wieder hinunter, leckte über meine Eier wieder zurück zur glühenden Eichel. Dann nahm sie mein hartes Glied zwischen ihre üppigen Brüste und ich bekam eine tolle Tittenmassage, bis mir fast der erste Schuss entwich. Linda schien meine kurz bevorstehende Entladung zu ahnen und fing wieder ihren Blaskünsten an. Diesmal nahm sie meinen Schwanz ganz tief und leckte mit der Zunge gekonnt über die Unterseite.

Ich stöhnte vor Lust und Wonne und sie sah mir direkt in die Augen. „Gib’s mir, spritz mir in den Mund“, nickte sie aufmunternd. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Mein Kolben zuckte und in meinem Eiern begann das vertraute Ziehen.

„Jetzt, mir kommt es“, keuchte ich laut auf, „schluck alles, Du geiles Tier!“ Schon schoss eine grosse Ladung aus meinem zuckenden Schwanz und Linda nahm gierig alles in den Mund und liess es in ihrer Kehle verschwinden.

Ich musste erst wieder zu Atem kommen, bei der geilen Behandlung war mir fast der Kopf weggeflogen. Hatte mich da gerade eine fast Unbekannte hemmungslos ausgesaugt? Linda setzte sich in den zweiten Sessel, spreizte ihre strammen Schenkel und sah mich aufmunternd an. „Bitte leck meine Muschi“, forderte sie mich auf.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und tauchte sofort ab, um ihre Lusthöhle zu erforschen. Ihre Schamlippen waren bereits dick angeschwollen und ich liess meine Zunge zuerst darüber gleiten. Linda seufzte vor Lust und ich spürte den leicht salzigen Geschmack ihrer Mösensäfte. Dann saugte ich mich an der reifen Fotze fest, um ihre Schamlippen noch praller zu machen. Ein heftiger Schrei begleitete meine Bemühungen und Linda begann unkontrolliert zu zucken. Ihr Kitzler stand gross und steif hervor und nach wenigen Minuten intensiver Zungenschläge kam sie zu einem langanhaltenden Orgasmus, bei dem sie ihre Hände in meinen Haaren verkrallte.

So ein geiles Stück! Mein ‚Kleiner‘ war wegen Ihren heftigen Reaktionen bereits wieder auf Vordermann und ich verlangte von ihr, sich auf das Bett zu knien. Ich stellte mich hinter sie und genoss einen Moment den Anblick ihrer feuchten, weit offenen Möse und Ihrer grossen Möpse die in dieser Stellung schön herunterhingen und leicht hin und her baumelten. Dann schlug ich ihr mit der flachen Hand leicht auf die strammen Hinterbacken und fragte sie, „bist Du bereit für einen Schwanz?“

Linda zuckte zusammen und stöhnte, „schieb ihn mir rein und mach’s Deiner läufigen Hündin. Fick mich hart und tief.“

Das genügte als Antwort! Ich schlug ihr mein hartes Teil noch ein paar Mal auf den Arsch und schob mich dann mit einem langen Stoss ganz tief in die triefende Höhle. Linda presste sich mir entgegen und ihre Arschbacken klatschten gegen meinen Unterleib. Ich nahm sie wie gewünscht: Harte und tiefe Stösse und sie bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück, sodass ich genau genommen von ihr gefickt wurde. Ihre Atmung wurde immer schneller und als ich ihr noch einmal ein paar klatschende Schläge auf den bereits leicht geröteten Arsch versetzte, verbiss sie sich heftig in ein Kissen und schrie ihren zweiten Höhepunkt heraus.
„Du hast es wohl sehr nötig gehabt“, schmunzelte ich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

„Und wie, das war mein erster Fick seit fast einer Woche. Nur Vorgestern habe ich es mir kurz selber besorgt, als mein Mann beim Golfen war.“

Sie legte sich auf den Rücken und bot mir ihre Fotze an. „Komm fick mich weiter und spritz‘ mir meine Möse voll.“

Ich ging es diesmal etwas ruhiger an, denn ich wollte dass wir nach Möglichkeit gemeinsam fertig wurden. Ihre Möse zuckte noch immer leicht vom vorangegangenen Orgasmus und wir fanden rasch einen guten Rhythmus. Linda zog ihre Schenkel bis an den Oberkörper, knetete sich selber ihre schweren Möpse bis die Warzen steil aufstanden und gab mir kleine Anweisungen, was mich erst recht in Fahrt brachte.

„Stoss mich etwas langsamer und fester. Ja, genau so mag ich es am liebsten. Oh ist das ein geiles Gefühl!“ Ihr Becken begann schon wieder heftig zu rotieren und ich verstärkte meine Stösse in ihre nasse Möse.

„Pack mich an den Arschbacken, los, nimm sie fest in die Hände“, keuchte sie laut.

Ihre Hände packten dafür meine Pobacken und pressten mich tief und tiefer in ihren Schoss.

„Jetzt, jetzt, ahhh mir geht nochmals einer ab. Bitte, bitte, spritz mich voll“, schrie sie mit weit aufgerissenen Augen.

Diese hemmungslos geile Frau brachte mich über den Jordan und ich pumpte meine zweite Ladung tief in ihre gierige Fotze. Völlig ausser Atem blieben wir minutenlang ineinander verkeilt liegen und genossen die letzten, schwachen Nachwehen unseres gemeinsamen Höhepunktes.

Drei Tage später reiste die Gruppe leider ab – ohne dass wir nochmals Gelegenheit für eine zweite Session bekommen hatten. Ich sah Linda zu letzten Mal beim Einsteigen in den Flughafen-Shuttle und sie zwinkerte mir vergnügt und verstohlen zu.

[to be continued]

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Fick meinen Mund – Teil 2

Bis zum Hostel waren es gerade mal fünf Minuten. Zum Glück hatte ich vor dem Konzert schon den Schlüssel abgeholt und Sarah und ich konnten an der Rezeption vorbei huschen. Wie das wohl sonst ausgesehen hätte? Ein 18-jähriges Mädchen mit geröteten Augen, verlaufener Schminke und einem aufgegeilten Blick verlangt für mich nach dem Zimmerschlüssel? Nein, dann lieber schnell vorbei zum Aufzug.
Mein Zimmer lag im obersten Stockwerk. Sarah schaute mich unschuldig an, als wir in den Aufzug stiegen. Ich drückte den Aufzugknopf und wartete, bis die Tür zuging. Jetzt waren wir ganz kurz für uns. Schnell drängte ich Sarah an die verspiegelte Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte dabei unverhohlen. Dann nahm ich sie beim Schopf und drehte sie um. “Sieh dich an”, flüsterte ich ihr ins Ohr: “Du versautes Ding!” “Ja”, stöhnte Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, nahm ich sie an der Hand und zog sie zu meinem Zimmer. Drinnen angekommen, konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich musste sie endlich nackt werden. Ohne etwas zu sagen, zog ich Sarah Stück für Stück aus. Sie zeigte keine Reaktion, ließ es mit sich machen. Wenn ich sie ansah, grinste sie in sich hinein. Ihre Jacke fiel auf den Boden, dann ihr Pullover, ihr Shirt, ihr BH. Sie hatte perfekte Brüste, ein C-Cup etwa. Doch noch wollte ich sie nicht anfassen. Erst mussten die restlichen Kleidungsstücke von ihrem Körper weg. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Hose aus, ihre Unterwäsche. Sie war komplett rasiert, ihr Arsch perfekt geformt. Nackt sah sie noch besser aus. “Soll ich dich anfassen?”, fragte ich. “Ja”, antwortete Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Oh man, dachte ich, dieses Mädchen muss ich komplett auskosten. Ich wusste, dass sie für diese Nacht meine war und das sie es genau so wollte. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, meine Zunge umspielte ihre Nippel, während meine rechte Hand zu ihrem Mund wanderte. Langsam schob ich zwei Finger hinein. Sie leckte mit ihrer Zunge um sie herum. Doch in ihre Kehle wollte ich in dieser Position nicht vordringen.
“Knie dich hin”, befahl ich Sarah. Sie machte es sofort. Meine Finger blieben in ihrem Mund. “Lass deinen Mund weit auf”. Sarah schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, meinen Mittelfinger und Ringfinger in ihrem Mund. Dann schob ich sie langsam hinein. Ihre Augen weiteten sich noch ein weiteres Stück. Komplett bis zum Anschlag steckten meine Finger jetzt in ihrer Kehle. Ich verweilte in der Position. Sarah würgte leicht. Ihr Speichel sammelte sich um meine Finger. Langsam begann ich, ihre Kehle mit meinen Fingern zu ficken. Mein Schwanz war komplett hart und drückte währenddessen gegen meine Hose. Dieser Mund muss richtig gefickt werden, dachte ich mir. Ich zog meine finger wieder aus Sarahs Mund. Sie japste nach Luft.
“Los, hol ihn raus”, sagte ich ihr. Sarah öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang vor ihr Gesicht. Direkt schob sie ihn sich in ihren Mund – ohne ihre Hände zu benutzen. So blies sie ihn, nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund und ließ ihn wieder raus gleiten. Ganz ohne Würgereflex. Ohne weiteres konnte ich das aber nicht zulassen. Ich wollte ihre Grenzen testen. Dieses Mädchen sollte jetzt mal einen richtigen Kehlenfick bekommen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt. Ich nahm sie wieder beim Kopf und stieß meinen Schwanz ohne zu stoppen in ihre Kehle. Als er komplett drin war und Sarahs Nase gegen meinen Bauch drückte, ging es erst richtig los. Hemmungslos fickte ich sie in den Mund. Als sie ihre Hände hob, dachte ich schon, dass es ihr zu viel wird und ließ ein bisschen nach. Aber sie krallte sich nur in meinen Hintern, um den Schwanz wieder komplett aufzunehmen. Fest mit beiden Beinen auf dem Boden stand ich da und legte meinen Kopf in den Nacken. Vor mir Sarah, die ohne widerstand meinen Schwanz in den Mund gerammt bekam. Immer wieder, immer wieder, fest in den Rachen hinein. Dann gönnte ich ihr eine kurze Pause, mein Schwanz glitt hinaus. Ein dicker Schwall Speichel floss aus ihrem Mund – direkt in meine Hand. Devot schaute mich Sarah von unten an, als ich ihr Gesicht damit bedeckte. Ich verteilte es von Stirn bis Kinn auf ihrem Gesicht. Ihr Make-Up war nun vollends zerstört.
Es war Zeit für den nächsten Schritt. Aber ich konnte dieses Mädchen jetzt nicht einfach normal ficken. Ich hatte andere Pläne.

Wie soll es weitergehen?

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Mein geiler Onkel Teil 3

Teil 3
Da es spät geworden war und wir am nächsten Tag wieder früh los mussten war jetzt Schlafenzeit angesagt.
Mein Onkel gab mir noch einen leichten Schlag auf meinen Po und verabschiedete sich mit den Worten ” Dann schlaf mal gut meine kleine Manu”.
Da lag ich nun auf der Matratze im Arbeitszimmer, völlig aufgewühlt, total unsicher und mit einem schlechten Gewissen. Ich konnte nicht einschlafen da mir die eben erlebten Dinge durch den Kopf gingen und ich nicht wusste ob ich heiss oder kalt bin. Irgendwann übermannte mich dann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.
Es war gerade mal 6:00 Uhr als mein Onkel ins Zimmer kam und gutgelaunt mich zum Frühstück rief. Immer noch sehr verunsichert schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch. Natürlich merkte mein Onkel sofort was mit mir los war und versuchte mit allerlei Scherzen und Komplimenten mich ein wenig auf zu muntern. Besonders die Komplimente zu unserem gestrigen Abend gefielen mir sehr gut und allmählich wurde ich wieder sicherer und auch geiler!
Auf der Fahrt nach Duisburg fragte mich mein Onkel, ob ich nicht die ganzen 6 Wochen bei Ihm schlafen möchte und er würde dies mit meinen Eltern schon absprechen. Ich sagte zu und um es vornweg zu nehmen, meine Eltern hatten auch nichts dagegen. Am Imbiss angekommen fing mein Onkel an den Verkaufsraum vorzubereiten und ich begab mich in den hinteren Raum um hier meine Arbeiten zu machen.
Ich war in meine Arbeit vertieft als ich hinter mir meinen Onkel, diesmal wieder mit einer strengeren Stimme, hörte der zu mir sagte “Manu, ich will dass du deine Haare zu einem Pferdeschwanz bindest, dich komplett ausziehst und nur den Nylonkittel deiner Tante anziehst. Er reichte mir einen Haargummi und in der anderen Hand hielt er einen schwarzen Satinlip und ein paar halbhohe, weisse Heels. Sein Blick und seine Stimme duldeten keinen Wiederspruch – und ich wollte auch nicht wiedersprechen. Ich zog die Sachen an und merkte sehr schnell wie wohl ich mich fühlte und mein Schwanz hart wurde. So stand ich vor meinem Arbeitstisch als mein Onkel wieder hereinkam und mich von hinten anfing geil abzugreifen. Seine Hände waren überall, mal spieleten sie mit meinen Nippel, mal griffen sie meinen Arsch ab und immer wieder streichelte er meinen Schwanz durch den Satinslip. Geil wie ich dadurch wurde ich immer gefügiger und plötzlich spürte ich Onkels strenge Hände an meinem Pferdeschwanz. Er zog meinen Kopf in den Nacken und steckte mir seine Zunge in meinen bereitwilligen Mund. Sein Kuss wurde immer fordernder und sein Druck an meinen Haaren nahm zu bis er plötzlich aufhörte mich zu Küssen und mich durch einen Ruck an den Haaren in die Hocke zwang.
Schnell öffnete er seine Hose und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Maul. Wie gestern fing er sofort mit seinem Schwanz meine noch unerfahrene Maulvotze zu ficken. Dabei beschimpfte er mich als kleine blasgeile Schlampe und er würde es mir so gut besorgen, dass ich nur noch an Schwänze denken würde – wie Recht er doch damit hatte!!
Durch seine Beschimpfungen noch mehr aufgegeilt saugte ich so gut ich konnte seinen Schwanz und kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus, befahl mir mein Schluckmaul weit zu öffnen und die Zunge weitmöglichts heraus zu strecken – als ich so vor ihm hockte reichten noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze seinen Saft in meine Mundvotze und ins Gesicht. Unter stöhnen beschimpfte er mich weiter als samengeile Drecksschlampe und strich mit seinem Finger sein Sperma von meinem Gesicht um sich genüsslich danach seine Finger abzulecken.
Mit den Worten, ich will dass du dir jetzt auch einen runterholst und in ein Glas spritzt, drehte er sich um und ging wieder in den Verkaufsraum……

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Meine Ex-Affäre

Schön stehst du da in der Dusche, du geniesst das Wasser das auf deinen Körper prasselt. Du reibst deinen Körper gerade mit Duschgel ein und bemerkst nicht das ich in der Tür stehe. Ich schaue dir zu und mein kleiner Freund meldet sich auch sofort. Ich knöpfe meine Hose auf und fange langsam an mir einen zu wichsen, während ich dich weiter beobachte. Langsam reibst du deinen Körper mit Duschgel ein und massierst dabei deine Brüste. Ich kann deine Scham erkennen und sehe, glatt wie immer, frisch rasiert. Mein Penis steht nun in voller Pracht da, noch immer bemerkst du mich nicht. Schneller fange ich an zu wichsen, mein leises Stöhnen geht im Rauschen des Wassers unter. Ich komme und spritze auf den Badvorleger, gleichzeitig hoffe ich das du den feuchen Fleck nicht bemerkst.

Langsam stehle ich mich in dein Zimmer und verstecke mich hinter der Tür. Du kommst rein, nur mit einem Handtuch bekleidet, das du nachdem du die Tür geschlossen hast, auf das Bett wirfst. Ich trete einen Schritt nach vorne, schließe die Tür ab und sage: ” Hi Kathrin.” Wie von der Tarantel gestochen drehst du dich um:” Was willst du hier?” Ich trete ein paar Schritte auf dich zu: “Dich” und fange an dich zu küssen. Nach kurzer Scheu erwiderst du meinen Kuss. Langsam gleiten meine Hände deinen Rücken bis zu deinem Po herunter, mit einem leichten Stöhnen quittierst du meinen sanften Griff auf ihn. Ich fange an deinen Hals zu knabbern, ” Nicht, wir dürfen das nicht.” meinst du. Ich ignoriere deine Bedenken und mache weiter, meine linke Hand streichelt sanfst deine Brust und Nippel. Du geniesst das und fängst langsam an mir über den Rücken zu fahren. Deine Hände gleiten unter mein T-Shirt und du ziehst es aus… “Wenn dann sollte ich ja nicht alleine Nackt dastehen…” sagst und öffnest meine Hose. Mein Penis steht schon halb als du ihn raus holst… “Na da freut sich aber einer” meinst du. “Bei deinem Anblick kein Wunder oder?” erwidere ich.

Sanft ziehst du mich richtung Bett und legst dich drauf: “Kannst du noch genauso gut lecken wie früher?” “werden wir ja gleich sehen” sage ich mit einem kleinen dreckigen Grinsen bevor ich meinen Kopf zwischen deine Schenkel lege.Langsam fange ich an deine Schamlippen und deinen Kitzler mit meiner Zunge zu streicheln. Du stöhnst und drückst mir dein Becken leicht entgegen. Meine Zunge kreist nun über deinen Kitzler, dein Stöhnen wird heftiger bis du kommst, heftig, wie früher. ” oh Gott du kannst es wirklich noch” keuchst du ” ich revanchiere mich gleich. Mit diesen Worten ziehst du mich hoch und drehst mich auf den Rücken.
Langsam leckst du meinen Schwanz mit deiner Zungenspitze ab, umkreist meine Eichel bevor du ihn ganz in den Mund nimmst und langsam bläst. Mir entfleucht ein kleines Stöhnen während ich meine Hand auf deinen Kopf lege. “du machst das gut, du hast geübt” sage ich während du das Tempo erhöhst und mehr und mehr saugst. Ein heftiges Gefühl. “Mir kommts” stöhne ich und spritze ab. Es landet alles in deinem Mund und zu meiner Überraschung schluckst du es…

Grinsend schaust du mich an: “Ich hoffe du kannst nochmal, ich will mal wieder von dir gefickt werden” – “Bei dir doch immer” sage ich. “Dann beeile dich das er wieder stehst.” meinst du und legst dich auf das Bett und fängst an mit deiner Pussy zu spielen. Ich schau dir dabei zu und meiin Schwanz steht nach 2 Minuten wieder.
Ich lege mich über dich, schiebe dir meinen Schwanz ganz langsam rein. Ein leises stöhnen kommt von uns beiden. Langsam bewegen wir uns im Takt, immer schneller, immer heftiger. Du stöhnst lauter während du kommst ich merke wie sich bei dir alles zusammenzieht. erschöpfst bleibst du kurz liegen, während ich dir meinen Schwanz noch immer heftig und hart reinschiebe.”Mach weiter, härter” rufst du und ich steigere mein Tempo.. nach kurzer Zeit merke ich wie du wieder kommst, genauso heftig wie davor. Auch ich bin Konditionell am Ende und schlage eine Pause vor.
“Pause? nix ist!” sagst du, stehst auf, drehst mich auf meinen Rücken und setzt dich auf meinen Schwanz. “weiterficken!” stöhnst du während du dein Becken vor und zurück bewegst. ich schau zu dir hoch, mustere deinen Körper und geniesse die Aussicht. Du fängst an deine Brüste zu kneten, was mich nur noch geiler macht. Ich greife nach deinen Brüsten und fange an sie zu kneten. Deine Hände umgreifen meine. Langsam merke ich das ich komme un auch du scheinst dich wieder dem Höhepunkt zu nähern. Unser Bewegungen steigern sich heftig und mit einem gemeinsamen Stöhnen kommen ir zusammen. Erschöpft legst du dich auf mich und ich nehme dich in dem Arm.
“Eine Frage.” -“Ja?” “Der Spermafleck auf dem Vorleger… War der von dir?”

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Erstes Mal Fetisch

Sex-Dienerin

AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
2. Teil
Am Tag nach der Fußlektion kam Nina wieder zu Herrn Maier. Herr Maier schaute im Wohnzimmer fern. Sie trat ein, ging zu ihm und kniete sich neben die Couch auf den Boden. Seine Füße hatte er von sich gestreckt. Nina konnte nicht wiederstehen. Sie lächelte ihn an, ging auf allen Vieren zu seinen ausgestreckten Füßen und gab seinen bestrumpften großen Zeh einen Begrüßungskuss.
„Na, das scheint Dir aber gut gefallen zu haben gestern?!” Sagte Herr Maier und lächelte zurück.
„Ja! Ich fand es ganz aufregend und schön so etwas Neues zu lernen. Danke. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es gleich genießen würde Ihre Füße zu verwöhnen. Ich bin gespannt auf die nächsten Lektionen.”
Herr Maier machte innerlich einen Luftsprung. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie es wirklich machen würde. Jetzt schien sie auch noch Gefallen daran zu finden.
„Wie gefällt Dir denn sonst so Deine Ausbildung bisher?” fragte er sie, „Du hast bestimmt schon viel gelernt in den letzten Wochen!”
Nina überlegte kurz „Ja das stimmt. Ich fühle mich irgendwie erwachsener und weiblicher. Ich bin sehr gerne nackt wenn ich bei Ihnen bin und ich Ihnen meinen Körper präsentieren kann. Das gibt mir ein angenehm mulmiges Gefühl. Ich bin auch gerne auf Knien vor Ihnen. Ich schaue gerne zu Ihnen auf. Am Anfang taten meine Knie etwas weh mit der Zeit. Sie scheinen sich ans Knien gewöhnt zu haben. Gestern habe ich 2 Stunden am Stück beim Fernsehen neben Ihnen gekniet und habe mich sehr wohl dabei gefühlt.”
„Dann ist ja gut! Du gefällst mir auch sehr gut auf Knien.”
Nina lächelte stolz.
„Herr Maier,” begann sie zögerlich, „wenn ich bei Ihnen saubermache, mache ich das meistens in meinen Jeans. Ich finde das unpassend in Straßenkleidung. Nackt, sagten Sie, soll ich es auch nicht machen. Ich habe mir im Internet ein Dienstmädchenoutfit bestellt. Darf ich es Ihnen mal zeigen?”
Herr Maier nickte etwas überrascht. Nina verließ den Raum und kam einige Minuten später bekleidet mit einem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleidchen wieder. Es musste aus einem Erotik-Versand sein, denn es war sehr kurz. Herr Maier war begeistert. Wenn sie sich vornüber beugte, mutmaßte Herr Maier, würde man interessante Einblicke bekommen. Er bekam schon einen Ständer, als sie ihn etwas schüchtern anschaute. Ein weißes Schürzchen bedeckte vorne das kurze Kleid.
Nina ging mit gespreizten Beinen vor ihm auf die Knie und verschränkte die Arme locker hinter dem Rücken: „Was halten Sie davon? Darf ich es tragen, wenn ich für Sie Hausarbeit mache?”
„Es gefällt mir. Du darfst es tragen, aber darunter ziehst Du nichts an. Im Sommer wirst Du vielleicht auch die ganze Zeit über nackt sein. Das überlege ich mir noch.”
„Danke Herr Maier!” sagte Nina und lächelte wieder zu ihm auf.
Nina wusste, dass er es mochte. Sie hatte schon seinen Ständer bemerkt. Sie begann die üblichen Hausarbeiten zu machen und der Tag ging schnell vorbei.
Gegen Abend rief sie Herr Maier zu sich.: „Es wird Zeit, dass wir Deine nächste Lektion beginnen. Mach Dich bereit.”
Sie zog schnell Ihre Dienstmädchenkostüm aus uns brachte es zum Schränkchen am Hauseingang, wo sie auch immer ihre anderen Klamotten unterbrachte, wenn sie bei Herr Maier war. Gleich darauf kniete sie nackt und erwartungsvoll auf dem Boden vor Herr Maiers Füßen.
„Du bist eine gute Schülerin Nina. Es macht Spaß Dir die Fähigkeiten beizubringen, die eine richtige Frau auszeichnen. Das nächste, was Du lernen wirst, ist meinen Penis zu verwöhnen.”
Nina rutschte unruhig auf dem Boden umher. Endlich ging es weiter.
„Damit Du nicht unvorbereitet anfangen musst, habe ich ein kleinen Videokurs für Dich zusammengestellt. Bitte komm mit mir mit.”
Sie gingen zusammen in den Keller. Nina war nur einmal im Keller gewesen, um etwas zu holen. Den Raum den sie nun betraten, kannte sie nicht. Es war ein Fernseher aufgebaut und davor eine Decke mit einer Art Sattel darauf. In der Mitte des Sattels ragte ein Gummiwulst, etwa wie eine Pflaume geformt, heraus. Herr Maier bedeutete ihr sich auf die Decke über den Sattel zu knien. Nina kniete sich breitbeinig über den Sattel. Herr Maier trat hinter sie und begann mit dem Fuß eine Art Pumpe zu betätigen. Der Sattel hob vom Boden ab und die Pflaume drückte sich gegen ihre Scheide. Nina stieß vor Überraschung einen leisen Schrei aus.
„Lass zu, dass der kleine Gumminoppen in Dich eindringt. Keine Angst, er wird Dich nicht entjungfern. Dafür ist er zu kurz.”
Nina entspannt sich und die Gummipflaume verschwand in ihr bis sie auf dem Sattel zu sitzen kam. Es schmerzte etwas. Gleichzeitig wusste sie, dass sie in diesem Moment nicht woanders sein wollte, als vor ihrem Lehrmeister auf Knien mit der Gummipflaume in ihr.
„Nimm Deine Hände hinter den Rücken und umfasse mit einer Hand den Ellenbogen des anderen Arms, wie Du es gelernt hast.” Mit etwas Anstrengung richtete sich gerade auf und tat gehorsam, was er verlangte.
Er trat vor sie mit einer Art Halsband.
„Was ist das, ein Halsband?” fragte sie.
„Eine Erfindung von mir. Du wirst schon sehen.”
Er legte ihr das breite Halsband um ihren schlanken Hals und befestige ein Kabel daran. Am Halsband leuchtete schwach eine von mehreren kleinen Lämpchen. Der Sattel auf dem Sie saß und das Halsband war mit einem kleinen schwarzen Kasten verbunden. Sie kniete nun mit hinter dem Rücken verschränkten Arm und einem kurzen aber dicken Gummipimmel in ihr auf dem Boden, als Herr Maier sich am Kästchen zu schaffen machte und plötzlich der Sattel zu vibrieren begann. Ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen. Sie war schon etwas feucht gewesen, mit dem Gummipimmel in ihr und nun vibrierte er auch noch. Gleichzeitig konnte ging der Fernseher an und man konnte ein nacktes Mädchen sehen, dass einem älteren Mann einen blies. Sie kniete vor ihm, hatte die Hände wie Nina hinter ihrem Rücken. Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund um ihn dann wieder ganz rauszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr entfuhren immer wieder leise Stöhnlaute. Auch in Nina bahnte sich etwas an, auch ihr entfuhr leises Stöhnen. Sie konzentrierte sich darauf, die Haltung beizubehalten. Sie wusste, dass Herr Maier das von ihr erwartete. Sie hielt mit geradem Rücken die Ellenbogen des jeweils anderen Arms mit der Hand umspannt. Ihre langen Haare bedeckten wieder fast ihre Unterarme. Für Herrn Maier bot sie einen hinreißenden Anblick, wie sie vor ihm kniete. Die Pflaume vibrierte weiter in Nina und sie wurde vom Anblick des blasenden Mädchens, das wie sie kniete, weiter erregt. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Als sie nach 20 Minuten dachte, nun würde sie gleich einen Orgasmus bekommen, hörte die Pflaume auf zu vibrieren und die Szene wechselte. Der Mann begann nun das Mädchen von vorne zu nehmen. Das gefiel Nina auch, aber ohne Pflaume war es nicht so schön. Die Szenen wechselten immer wieder. Die Pflaume vibrierte immer bei Szenen, bei denen das Mädchen auf Knien war, wenn es zum Beispiel von hinten genommen wurden. Wenn es vor dem Mann kniete und ihm einen blies, war die Vibration am stärksten. Nina begann sich die Szenen zu wünschen, bei denen das Mädchen vor dem älteren Herrn knien und blasen durfte. Eine Stunde verstrich und Nina wünschte sich nichts mehr, als einen Orgasmus zu bekommen und das Mädchen blasen zu sehen. Doch jedes Mal, wenn sie dem Orgasmus näher kam, hörte das Gerät auf zu vibrieren und die Szene wechselte.
Sie war fast wie in Trance, als Herr Maier vor sie trat und ihr seinen halb erigierten Schwanz vor ihr Gesicht hielt. Automatisch öffnete sie den Mund, schloss ihre Augen und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen, wie sie es auf dem Fernseher gesehen hatte. Sein Pimmel wurde schnell hart. Sie wollte ihn tief im Mund haben. Herr Maier hatte eine Art Fernbedienung für die Pflaume in der Hand. Wenn sie seinen Schwanz besonders tief im Mund hatte, gab er ihr einen Belohnungsimpuls mit der Pflaume. Nina kniete vor ihm, sie schwitzte vor Erregung ihre Nippel waren hart und empfindlich, wie noch nie. Sie versuchte mit jedem Vorwärtsbewegung seinen Schwanz tiefer in den Mund zu bekommen.
Er merkte, dass er bald kommen würde. Er packte ihre Haare zu einem Zopf und drückte sie weiter auf seinen Schwanz. Er merkte einen kurzen Widerstand, als er in ihren Hals eindrang und den Würgereflex überwand. Er gab ihr als Belohnung zwei Impulse mit der Fernbedienung. Sie stöhnte mit seinem Schwanz im Hals. Er zog ihn wieder ganz heraus und fuhr von Neuem hinein. Wieder gab es einen Widerstand, aber er war nicht so groß, wie beim ersten Mal. Einige Male konnte er die Prozedur mit langen Stößen noch wiederholen. ‚Sie lernt wirklich schnell’ dachte er. Nina atmete schwer und gab unterdrücktes Stöhnen von sich, wenn er ganz in sie eindrang und ihr Belohnungsimpulse gab. Er drückte ihre Nase fest in seine Schamhaare, dann legte er den Kopf nach hinten und spritzte er einen dicken Schwall Sperma ihren Hals hinab. Er gab ihr weiter Impulse mit der Fernbedienung und merkte, wie sie um seinen Schwanz zuckte und auch einen Orgasmus bekam. Er zog seinen Schwanz etwas heraus und der zweite Schwall füllte ihren Mund. Nina stöhnte lustvoll. Dann zog er ihn ganz heraus und drückte die letzten Reste auf ihre immer noch geschlossenen Augen. Nina schloss Ihren Mund und schluckte instinktiv sein warmes Sperma hinunter. Dabei massierte sie ihren Hals mit ihren Händen.
Danach nahm sie automatisch wieder Ihre Arme hintern den Rücken. Herr Maier registrierte das mit Befriedigung. Er stellte die Pflaume ab, ließ den Sattel hinab und ließ sich breitbeinig auf einen Stuhl neben Nina fallen. Nina konnte nun von der Pflaume hinunter. Sie kniete ermattet auf allen Vieren zwischen seinen Beinen und atmete schwer. Er streichelte sanft ihrem Kopf.
Erschöpft hob sie ihren Kopf zu seinem herabhängenden Glied und küsste es ehrfurchtsvoll. Ein Tropfen Sperma hatte sich an der Eichel gesammelt. Sie schaute ihn fragend an und er nickte zustimmend. Sie leckte den Tropfen ab und schluckte noch einmal. Dann nahm sie seine Eichel ganz in den Mund und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sie schaute wieder mit gesenktem Kopf zu ihm auf und hauchte: „Danke für die Lektion! Ich habe vom blasen sogar einen Orgasmus bekommen!”
Er hatte den Rest seines Spermas auf ihre Augen und Wimpern verteilt. Jetzt, da sie vor ihm kniete und zu ihm aufschaute, begann es in ihre Augen zu laufen und ihre Sicht zu verschleiern. Sie wollte es wegwischen, aber Herr Maier hielt sie davon ab. „Lass es in Deinen Augen laufen, es ist gut für Dich.” Sie glaubte ihm. Stolz küsste sie weiter seinen mächtigen Schwanz, den sie eben noch tief im Hals haben durfte. Sie konnte nur noch verschwommen sehen, genoss es aber, weil sie sich auch so fühlte.

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Gruppen Hardcore Inzest

Urlaubsfick im Whirlpool

Zum Jahreswechsel 2011 auf 2012 haben Chris und ich uns entschieden, uns ein schönes Ferienhaus in Dänemark zu gönnen, so mit Sauna, Pool, Whirlpool usw.
Nachdem wir unseren Freunden Astrid und Joachim davon erzählt hatten, entschlossen sich die Beiden, mitzufahren. Schließlich war das Haus für 8 Personen groß genug.
Wir haben schon des öfteren mit den Beiden geile Urlaube erlebt, warum nicht auch dieses Mal.
Von einer Nummer berichte ich hier, weil sie besonders scharf war.
Die Beiden sind nach dem Mittagessen zusammen in die Stadt zum Einkaufsbummel gegangen, Chris und ich enschieden uns, daheim zu bleiben.
Schnell kamen wir auf die Idee, es uns im Whilspool gemütlich zu machen.
Kaum waren Astrid und Joachim weg, zogen wir uns aus und verschwanden im warmen, sprudelnden Wasser. Wir saßen uns gegenüber und ich sah, wie Chris auf meine Brüste starrte und mit seiner Hand seinen langsam steif werden Schwanz massierte.
Diesen Part übernahm ich schnell mit meinem Fuß.
Frech ragte seine pralle Eichel aus dem Wasser.
Plötzlich ging die Tür auf und Astrid kam herein, Sie hatte vergessen, Geld mitzunehmen.
Ihren glänzenden Augen entnahm ich, dass sie jetzt auch gerne hier drin wäre.
Sie rief Joachim herein und beide standen nun im Poolraum. Ich ließ mich nicht irritieren und massierte Chris’s dicken Schwanz weiter mit meinem Fuß.
“Dürfen wir ?” fragte Astrid. “Aber gerne doch” erwiederte Chris, Schnell zogen sich die Beiden aus, Astrid setzte sich neben Chris, Joachim neben mich.
Und wir kamen schnell ins Gemengelage. Während Joachim sich auf den Poolrand setzte und meine Brüste massierte, kniete Astrid sich vor Chris und nahm seinen prallen Schwanz in ihren Mund und fing ihn wie wild an zu Blasen, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. Das spornte auch Joachim an, er stellte sich vor mich und schob mir seinen mittlerweile auch steifen Schwanz zwischen meine Lippen.
Nach einer Weile zog er sich zurück, hob mich auf den Poolrand und kniete sich vor mich. Mit zwei Fingern zog er meine klatschnassen Schamlippen auseinander und schob seinen dickes Glied der Länge nach in meine vor Geilheit auslaufende Muschi. Mit einer HAnd fasste er hinter sich und massierte Astrid’s Scheide.
Nun stand auch Chris auf, ging mit Astrid aus dem Pool heraus, Für dererlei Aktivitäten wurde es dann doch zu eng. Astrid legte sich auf den neben dem Pool stehenden Liegestuhl, spreizte ihre langen Beine, so dass Chris freien Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Schwanz in ihrer Fotze mit einem schmatzenden Geräusch verschwand.
Joachim und ich wechselten die Position, ich kniete mich hin und er drang von hinten bis zum Anschlag in mich ein, wild begann er mich erneut zu ficken und ich erlebte meinen ersten Orgasmus, bevor eine Welle nach der Anderen über mich hinwegrollte.
Auch Chris fickte Astrid wie ein Stier, die schon ihren Orgasmus erlebt hatte.
Nun war es an der Zeit, die Männer abspritzen zu lassen, was nicht lange auf sich warten ließ.
Zuerst übermannte es Joachim, er zog sich aus mir zurück und befahl mir, mich vor ihn zu setzen, was ich gerne tat.
Vor meinen Augen wichste er seinen Prügel und kurze Zeit später explodierte er.
Ein kräftiger Strahl prallte auf meinen Busen, die Spritzer flogen umher ins den Pool.
Der nächste Strahl traf meinen Hals, die weiteren meine Brüste und meinen Bauch.
In zähen Strömen lief das Sperma meinen Körper herunter, ich verieb es genüsslich.
Nun war auch Chris soweit. Er zog sich aus Astrid zurück und wichste sich ebenfalls.
Mit einem lauten Stöhnen brach es aus ihm heraus, in dicken Schüben spritze das Sperma aus ihm heraus auf Astrid’s Po und Rücken.
Das war geil anzusehen.
Das war der Auftakt zu weiteren, geilen Erlebnissen in Dänemark….

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Inzest Lesben Reife Frauen

story 1

Schon früh werde ich am Montag wach und habe wie immer eine Morgenlatte. Ich kann nicht anders und beginne, ihn langsam zu wichsen. Ich denke dabei an das Erlebte vom Vortag. Meine Gedanken drehen sich nur um Melanie. Doch da ich sie ja heute um elf wiedersehen werde, bremse ich mich und springe unter die kalte Dusche. Das kühlt meine heißen Gedanken doch erst mal etwas ab. Bald darauf ist dann Frühstück angesagt und kurz darauf bringen mich meine Eltern hinab nach Seeboden. Es ist erst kurz nach neun, also noch viel zu früh für das Freibad. Also bummele ich noch etwas durch die Geschäfte, kaufe mir etwas frisches Obst und ein paar Groschenromane mit Gruselgeschichten.

Die Sonne steigt und es wird wärmer. So langsam bummele ich in Richtung Strandbad. Ich schaue mir zwischendurch immer wieder ein paar Geschäfte an. Ich will gerade eine Sonnenbrille ausprobieren, als es vor meinen Augen plötzlich viel dunkler als bei einer Sonnenbrille wird. Zwei Hände haben sich von hinten auf meine Augen gelegt. Ich zucke erschrocken zusammen und höre hinter mir jemanden kichern. Die Hände drehen mich zur Seite und ich folge dem sanften Druck. Da ich in beiden Händen eine Sonnenbrille halte, kann ich schlecht tasten, wer es ist. Aber im Grunde kann es ja nur Melanie sein, jemanden anderen kenne ich hier ja nicht. Also frage ich: „Melanie?“ Zur Antwort werde ich auf den Mund geküßt.

Nun bin ich noch überraschter. „Das war falsch.“ Sagt eine weibliche Stimme hinter mir, die ich noch nie gehört habe. „Rate noch einmal!“ „Aber der Kuß war von Melanie.“ Zur Antwort werde ich noch einmal geküßt. „Gut erkannt, Jens.“ Antwortet Melanie. „Und weiter?“ Fragt das Mädchen hinter mir. „Vielleicht die Schwester?“ Melanie küßt mich wieder und die Hände werden von meinen Augen genommen. „Gut geraten, Jens.“ Vor mir steht Melanie im bunten Minisommerkleid. Ihre jüngere Schwester kommt hinter mir hervor. Sie sieht Melanie sehr ähnlich, hat noch blondere Haare, die noch etwas länger sind. „Hi, ich bin Julia.“ Stellt sie sich selber vor.

Sie hat kurze enge Shorts an und eine Bluse locker vor dem Busen verknotet. Ihr Busen ist genauso groß, wie der von Melanie. Deutlich sieht man, daß sie keinen BH trägt. Melanie lacht mich an: „Haben wir dich überrascht?“ „Ja, das ist euch sehr gut gelungen. Besonders daß mit dem Kuß.“ Beide lachen. „Vielleicht hätte Julia dich küssen sollen, dann wäre es noch überraschender gewesen.“ Ich lache. „Ja, das wäre es. Macht ihr das öfters?“ „Nein, ist heute das erste mal gewesen. Aber es macht Spaß.“ Sagt Julia. Melanie strahlt mich an. Ich lege schnell die Sonnenbrillen zurück. „Und jetzt, meine Damen?“ Frage ich lustig. „Julia möchte gerne mit zum See. Du hast doch nichts dagegen?“ Fragt Melanie mit ihrer süßen Stimme. „Nein, ist doch schön.“ Antworte ich schnell, denn ich bin neugierig auf Julias Körper. Dann wird mir aber klar, daß ich mit Melanie heute wohl keine geile Bootsfahrt machen kann.

Melanie hakt sich rechts in meinen Arm ein und wir gehen los in Richtung Bad. Nach zwei Metern hakt sich Julia links ein und fragt: „Oder was dagegen?“ „Äh, nein!“ Sage ich überrascht und Melanie grinst nur. Wie auf Wolken schwebe ich in Richtung Bad. „Hast du dein Schlauchboot heute nicht mit?“ Will Melanie mit einem Blick auf meinen Rucksack wissen. „Das habe ich im Bad. Da gibt es eine Bootskammer. Möchtest du heute wieder mit?“ „Ja klar. Es war doch gestern wunderschön.“ Antwortet sie und küßt mich wieder. „Nehmt ihr mich auch mit?“ Will Julia wissen. Ich schaue Melanie in die Augen und sie nickt. „Ja klar, wenn du gern möchtest.“ Antworte ich Julia. Wir erreichen das Bad und lassen unsere Karten abstempeln. „Sollen wir das Boot gleich mitnehmen?“ Frage ich. Die Beiden nicken. „Dann können wir ja gleich schon los.“ Schlägt Julia vor.

Wir bringen das Boot zum Wasser und ich folge den Beiden auf die Holzplattform. Es ist noch fast keiner da, erst Recht nicht auf den Holzinseln. Wir breiten unsere Decken aus und ziehen uns aus. Melanie hat nur ihren knappen Tanga unter dem Kleid an. Ich genieße den Anblick ihres Busens und vergesse fast Julia. Die hat bereits ihre Bluse abgestreift. Ihr Busen ist ebenfalls nahtlos. Was dann folgt, glaube ich kaum. Sie schält sich aus den engen Shorts. Darunter ist sie nackt. Sie hat nicht mal ein Höschen an. Und ihre Möse ist ebenfalls blitzblank rasiert. Im Gegensatz zu Melanie sieht man kaum einen weißen Streifen. Also muß sie sich auch völlig nackt sonnen. Aus ihrem Beutel kramt sie einen winzigen Stringtanga, der am Po nur einen Faden hat. Sie beeilt sich nicht sonderlich, ihn anzuziehen. Melanie grinst mich an und hat mich mal wieder ertappt.

Julia dreht sich wieder zu ihrem Beutel. Da schiebt Melanie blitzschnell den Stoff vor ihrer Muschi beiseite und streichelt durch ihre Schamlippen. Ich stöhne leise auf. Sie lacht. Danach darf ich beiden Girls den Rücken einschmieren. Ich tue es ausgiebig. Das ich dabei eine Mordslatte bekomme, ist mir mittlerweile egal. Melanie spreizt ihre Beine sehr weit, so daß ich bis an ihre Muschi cremen kann. Ich kann nicht widerstehen und schiebe den winzigen Stoff beiseite, um ihre Möse zu liebkosen. Sie genießt es. Julia reißt mich aus meinen Gedanken. „He, hast du mich vergessen?“ „Nein, nein. Bin schon da.“ Und ich drehe mich zu ihr. Ich beginne bei ihren Schultern und arbeite mich langsam ihren Rücken hinab. Als ich weitere Sonnencreme auf ihren Beinen verteile, meckert sie: „Und was ist mit meinen Po? Soll der etwa verbrennen?“ Nein, den hab ich mir bis zum Schluß aufgehoben.“ Antworte ich und kann gar nicht glauben, daß ich das gesagt habe.

Meine Hände gleiten über die festen braunen Kugeln und massieren sanft die Creme ein. Julia spreizt ihre Schenkel noch mehr wie Melanie und ich kann deutlich sehen, wie der Stoff ihres Tangas zwischen ihren Schamlippen verschwunden ist. Als meine Hand ziemlich nah an ihrer Möse vorbeifährt, hebt sie mir ihr Becken entgegen. Ich verstehe das als Aufforderung und gleite beim nächsten Mal durch ihre feuchten Schamlippen. Sie drückt sich mir entgegen und bewegt leicht ihr Becken. Ich dringe mit einem Finger in sie ein und ficke sie. Sie stöhnt leise. Melanie hat sich hinter mir aufgerichtet und lehnt sich an meinen Rücken. Ich zucke bei der Berührung ihrer harten Brustwarzen auf meinen Rücken zusammen und erwarte ein Donnerwette von ihr.

Sie knabbert jedoch an meinem Ohr und haucht mir zu. „Mach es diesem kleinen geilen Biest.“ Zum Glück kann, da Melanie jetzt halb hinter mir kniet, vom Land her keiner unser Treiben genau sehen. Ich werde schneller mit meinen Bewegungen und stimuliere zusätzlich noch ihren Kitzler. Melanie faßt mir von hinten in die mittlerweile viel zu kleine Badehose und holt meinen Schwanz raus, um ihn zu wichsen. Es ist unbegreiflich. Vor mir atmet Julia immer heftiger und kommt schließlich. Im gleichen Moment schießt meine Sahen aus meinem Schwanz über Julias Po und Rücken. Melanie küßt mich und verreibt die Sahne auf Julia. „Ihr seid verrückt.“ Sage ich lieb zu den Beiden und küsse erst Melanie und dann Julia. „Ja, mag schon sein.“ Antwortet Melanie. „Aber es ist wunderschön geil.“ Sagt Julia.

„Leg dich hin, jetzt cremen wir dich ein.“ Sagt Melanie. Ich tue es gerne und genieße die zarten Berührungen. Meine Beine schieben sie selber auseinander und streicheln meine Schenkelinnenseiten. Ihre Hände gleiten bis unter meine Badehose und lassen keine Stelle aus. Dann sind sie jedoch irgendwann fertig. „Umdrehen!“ Befiehlt Julia. Ich tue es. Die Beiden bieten mir erst mal eine besondere Show. Sie cremen sich gegenseitig ihre Brüste und Oberkörper ein. Dann bin ich wieder an der Reihe. Erst das Gesicht, dann die Arme, die Brust hinab zu meinem Bauch. Melanies Hände gleiten links und rechts unter meine Badehose und fahren zu meinem steifen Schwanz. Dann taucht sie unter dem Stoff auf. Darauf hin gleitet Julia ebenso unter den Stoff. Doch sie bleibt außen und überrascht mich, indem sie den Stoff nach unten klappt. Mein Schwanz liegt frei. Melanie nimmt ihn zwischen ihre Finger und da Julia etwas zögert, zieht sie ihre zu meinem Schwanz.

Melanie beginnt mir wieder einen zu wichsen. „Jetzt bist du dran, Schwesterchen.“ Damit überläßt sie ihn Julia. Sie scheint noch wenige Erfahrung zu haben, denn ihre Berührung ist wesentlich vorsichtiger. Nach einer Minute meint Melanie: „Das reicht vorerst. Sonst spritzt er schon wieder. Außerdem kann man das vom Ufer sehen.“ Ich stand wirklich nicht mehr allzu weit vom Orgasmus. Sie cremen meine Beine noch ein und dann jede selber den Rest ihres tollen Körpers. Dann legen sie sich neben mich. Nach ein paar Minuten kuschelt sich Melanie an mich und flüstert mir ins Ohr: „Wie hat dir das gefallen? Gut?“ Ich nicke. „Das hast du nicht erwartet, oder?“ Ich schüttele leicht den Kopf. Sie leckt mein Ohr. „Du hast sicher gedacht, daß wenn meine Schwester dabei ist, heute nichts passiert.“ Ich nicke. „Da hast du dich aber gründlich getäuscht. Ich habe ihr alles erzählt, was gestern passiert ist. Überrascht?“ Ich nicke mehrmals. „Sie möchte uns gerne zusehen, wenn wir es wieder machen.“ Das haut mich nun wirklich um und ich schaue sie an. Sie lächelt spitzbübisch. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Frage ich sie ebenso leise. „Doch. Ich kann dir noch viel erzählen, was du nicht glauben magst. Aber laß uns bald losrudern. Ich habe Lust auf dich.“ Sie beugt sich über mich und küßt mich. Erst sanft, dann fordernder.

Dann springt sie auf. „Wer als letztes im Wasser ist, hat verloren!“ Und schon ist sie drin. Ich bin etwas langsamer. Wir toben im Wasser herum. „Da ich gewonnen habe und Jens verloren hat, muß er mir jetzt einen Wunsch erfüllen.“ „Na gut.“ Willige ich ahnungslos ein. Hätte ich geahnt, was sie will, ich hätte nicht so leichtfertig zugesagt. „Gib mir deine Badehose und hol das Boot.“ „Bitte?“ Sie lacht. „Du sollst nackt das Boot hierher holen. Hast du verstanden?“ „Ja, aber wenn …“ „Wenn nicht, gehen wir wieder.“ Das will ich auf keinen Fall. Ich ziehe mir die Badehose aus und gebe sie ihr. Noch sind ja nicht allzuviele Leute im Bad. Und das Boot liegt ja bereits im Wasser. Wenn ich unbemerkt zur Mauer schwimme, kann ich es losbinden und hinter mir herziehen.

Wie gedacht, so gemacht. Es ist in diesem Moment auch keiner in der Nähe, so daß ich das Boot holen kann, ohne einen Skandal auszulösen. Beim Losbinden mußte ich mich zwar hinstellen und ragte oberhalb der Knie aus dem Wasser, doch direkt vor mir war die Ufermauer und hinter mir mein Boot. Ich ziehe es hinter mir her zu den Beiden, die vor der Holzplattform auf mich warten. Sie lächeln mich an. „Okay, alle man an Bord.“ Sagt Melanie. Ich schwinge mich hinein, es folgt Julia und dann Melanie. Ich sitze wieder im Bug, Julia im Heck und Melanie in der Mitte. „Wohin soll es gehen?“ „Wie gestern. Es war so schön ruhig dort.“ „Und was ist mit meiner Badehose?“ Sie hat sie sich links unter den Rand ihres Tangas geklemmt. „Die brauchst du doch jetzt nicht, oder etwa doch?“ „Nein, aber so wie du im Moment sitzt, kann ich schlecht rudern.“ „Ja, hast recht.“ Sie dreht sich zu Julia um, die mir gegenüber sitzt. „Sitzt du bequem?“ Julia lacht. „Klar, wer zu erst kommt, sitzt zu erst.“ „Ja, aber ich weiß schon, wie ich mich setze.“ Sie spreizt die Schenkel ihrer Schwester und setzt sich dazwischen. Dann lehnt sie sich nach hinten und kuschelt ihren Kopf an Julias Busen. Ihre ausgestreckten Beine legt sie zwischen meine und erreicht fast meinen Sack.

„So ist es auch nicht schlecht.“ Sie räkelt sich wohlig. Wir lachen. Julia streichelt durch Melanies nassen Haare. „Ja, das gefällt mir auch. Darfst so liegen bleiben.“ Ich rudere los. Melanie hat die Augen geschlossen und Julia beginnt, ihre ältere Schwester zu streicheln. Erst spielt sie nur mit ihrem Haar, doch dann gleiten ihre Finger auch durch ihr Gesicht und nach einiger Zeit bis hinab zu ihren Busen. Melanies Brustwarzen werden durch diese Zärtlichkeiten wieder hart. Ich habe das Gefühl, daß die Beiden das heute nicht zum ersten Mal machen. Mein Schwanz beginnt schon wieder, sich aufzurichten. Melanie dreht den Kopf etwas zur Seite und küßt Julias linke Brust. Sie leckt über die sich verhärtende Brustwarze und saugt schließlich an ihr. Julia stöhnt leise auf und streichelt ihre Schwester noch intensiver.

Fasziniert beobachte ich das lesbische Spiel der beiden Schwestern. Julias rechte Hand gleitet hinab in Melanies Schoß und streichelt über die Schenkel und den Tanga. Melanie streckt sich ihr entgegen und Julias Finger verschwinden unter dem Stoff. Ich kann nur erahnen, daß sie über die Schamlippen gleiten, den Kitzler umkreisen und dann in sie eindringen. Melanie stöhnt und streift sich selber den störenden Stoff hinunter. Jetzt kann ich Julias Finger in Melanies Muschi sehen. Sie streichelt sie zärtlich. Melanie strampelt das Höschen soweit wie möglich hinunter. Ich helfe ihr und ziehe es ihr aus. Langsam rudere ich dann weiter. Julia massiert den Kitzler von Melanie und unter lautem Aufstöhnen kommt es ihr schließlich. Fest kuschelt sie sich an ihre Schwester. Diese beugt sich zu ihrem Mund und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuß. „Das war lieb, Julia.“ „Ich weiß doch, wie sehr du darauf gewartet hat.“ „Ja. Das brauchte ich jetzt. Du hast es ja von Jens vorhin bekommen.“ Sie küssen sich nochmals und schauen dann zu mir herüber.

„Ihm scheint es auch gefallen zu haben.“ Sagt Julia mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz. Melanie streichelt mit ihren Zehen darüber. Ich genieße es und rudere schnell weiter zu unserem Ankerplatz von gestern. Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Schwanz in eines dieser geilen Löcher zu stecken. Sie scheinen es zu merken, denn Melanie flüstert Julia etwas ins Ohr. Die kichert und richtet sich hinter Melanie auf. Melanie rutscht noch tiefer, bis ihr Kopf auf dem Boden liegt. Ihre Beine hat sie dabei gespreizt und links und rechts an mir vorbei auf den Bootsrand gelegt. Ich kann voll auf und in ihre nasse Möse schauen. Melanie greift nach oben und zieht den Tanga von Julia herunter und aus. Dann läßt sich Julia wieder hinab in die Hocke mit gespreizten Knien. Sie lächelt mich an. „Hast du schon mal gesehen, wie zwei Mädchen sich gegenseitig lecken?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Wir tun es fast jeden Tag bzw. Nacht.“ Und damit setzt sie sich mit ihrer Möse auf Melanies Gesicht, die sofort beginnt, die Möse von Julia zu lecken.

Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ich hatte es ja vermutet, aber doch nicht erwartet. Jetzt beugt sich Julia über Melanies Möse und läßt ihre Zunge durch die nassen Schamlippen gleiten. Wo gestern noch meine Zunge geleckt hat, steckt heute die von Julia. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigt mir, daß ich nur noch zwanzig Meter vom Pfahl entfernt bin. Schnell habe ich die Strecke überwunden und das Boot festgemacht. Julia schaut nur kurz auf und murmelt: „Wir sind da.“ Melanie rutscht mir noch weiter entgegen, so daß Julia besser knien kann. Julias Haare fallen über meinen Schwanz und dann spüre ich plötzlich ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie leckt die gesamte Länge ab und nimmt die Eichel schließlich in den Mund und beginnt zu saugen. Dann widmet sie sich wieder Melanies Möse. So wechselt sie immer wieder zwischen uns.

Ich kann nur erahnen, daß Melanie die Möse ihrer Schwester wesentlich heftiger bearbeitet, denn diese hält plötzlich inne und schreit leise ihren Orgasmus hinaus. Langsam beruhigt sie sich wieder und legt sich zur Seite. Melanie dreht sich zu uns um und küßt erst Julia und dann mich. Ich schmecke Julias Möse, ähnlich die von Melanie. Ich lecke Melanies Mund ab und küsse sie fordernd. Von der anderen Seite kuschelt sich Julia an mich und streichelt meinen Schwanz. „Ich blas ihn dir jetzt.“ Flüstert Melanie und beugt sich hinab. Sie küßt erst mal Julia und hält kurz inne. Fragend schaut sie ihre Schwester an: „Du hast ihn bereits geblasen?“ „Ja, ich konnte nicht abwarten, bis du es mir zeigst, wie es geht. Aber er hat noch nicht gespritzt.“ „Ist nicht schlimm. Wir blasen ihn gemeinsam und teilen uns seine Sahne.“

Und schon werde ich von den beiden geilen Schwestern aufs heftigste verwöhnt. Schnell brodelt es in meinen Eiern. „Gleich ist er soweit. Nimm du ihn jetzt wieder in den Mund, schluck aber nicht alles, ich möchte auch etwas ab.“ Julia bläst ihn wieder und ich spritze ihr in vier Schüben meinen Eierlikör in den Mund. Dann läßt sie mein Glied frei. Melanie leckt erst den Rest ab, bevor sie Julia küßt. Gestern hatte sie ja mit mir meinen Saft geteilt. Sie kommen wieder hoch zu meinem Gesicht und küssen mich. Ich schmecke noch mein Sperma. „Weißt du, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Ich habe gestern abend Julia von unserem Abenteuer auf dem See erzählt, als wir im Bett lagen. Sie fand es sehr schön und wollte gern einmal beim Sex zuschauen. Da habe ich sie erst mal ausgelacht. Nicht, weil ich es nicht gemacht hätte, sondern weil ich mir sicher war, daß es nicht beim Zuschauen alleine bleibt.“

„Du mußt wissen, ich bin noch Jungfrau.“ „Das stimmt nicht ganz.“ Erwidert Melanie. „Naja, was den Sex mit Jungen angeht. Ich habe noch nie mit einem Jungen was gehabt. Mein Jungfernhäutchen hat dieses geile Biest mir vor zwei Jahren mit einem Dildo durchstoßen. Von da her habe ich eine gewisse Vorstellung, wie es ist, einen Schwanz in der Muschi zu haben.“ Ich schaue die beiden ungläubig an. Melanie grinst bei den letzten Worten ihrer Schwester. „Ihr macht das schon zwei Jahre lang?“ „Ja, mit dem größten Vergnügen.“ Sagt Julia begeistert. „Und da so langsam die Zeit reif ist, daß Julia einen richtigen Schwanz bumst und bläst, habe ich beschlossen, dich mit ihr zu teilen. Du hast doch nichts dagegen?“ Ich kann es einfach nicht glauben. Was für zwei geile Früchtchen. „Nein, ganz im Gegenteil. Seht nur, wie auch er sich freut, gleich zwei Muschis bumsen zu dürfen.“ Mein Schwanz ist wieder völlig steif und ich wundere mich etwas über meine Ausdauer.

Melanie wichst ihn kurz. „Ich brauche ihn jetzt unbedingt.“ Sagt sie und zieht mich tiefer ins Boot, bis ich ganz flach liege. Sie steigt über mich. „Paß auf, kleine Schwester. So reitet man einen Mann.“ Sie führt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Grotte ein. Julia sitzt auf dem Bug und hat die Beine weit gespreizt und schaut ihrer Schwester zu. Ich habe Lust, sie zu lecken und sage es ihr. Da läßt sie sich nicht zweimal bitten und gleitet über mein Gesicht. Ihre Möse schmeckt phantastisch. Die beiden Girls küssen und streicheln sich ausgiebig. Ich streichele zusätzlich Julia mit den Fingern, die wiederum den Kitzler ihrer Schwester umkreist. Beide kommen fast gleichzeitig und sinken gegenseitig in die Arme.

„Und jetzt bist du dran, liebe Julia.“ Mit einem lauten Schmatz läßt sie mein Glied frei. „Rutsch bitte wieder höher, Jens.“ Auch Julia erhebt sich, so daß ich unter ihr durch rutschen kann. Melanie zieht ihre Schwester etwas vor in Position und drückt sie dann langsam nieder. „Hab keine Angst, Süße. Es ist wundervoll.“ Sie führt meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drückt sie dann langsam nach unten. Sie ist wesentlich enger und ein wenig verkrampft. Schließlich stecke ich ganz in ihr. Wir verharren einige Zeit, bis sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hat. Dann bewegt sie sich langsam und ich stoße sie zusätzlich. Melanie ist nicht untätig und verwöhnt ihren Kitzler. Auch bei mir macht sich die Enge ihrer Möse bemerkbar und der Saft beginnt zu brodeln. Julia keucht. „Mir kommt‘s gleich!“ „Ja, mir auch.“ „Spritz alles in sie. Sie soll spüren, wie das ist. Sie nimmt die Pille.“ Sagt Julia. Heftig spritze ich in ihre enge Möse und löse Julias Orgasmus damit aus.

Erschöpft sinkt sie nach hinten auf meine Brust. Mein Schwanz steckt noch immer in ihr. Ich küsse ihre Wange und drücke sie an mich. Ich spüre Melanies Finger an meinen Eiern und kurz darauf ihre Zunge. Auch Julia stöhnt leise auf. Melanie leckt sie. Dann zieht sie meinen Schwanz aus der Möse und leckt ihn sauber. Darauf saugt sie an Julias Möse den Ficksaft hinaus. Als nicht mehr kommt, legt sie sich neben uns und wir küssen uns. Erschöpft dösen wir ein wenig ein.

Julia weckt uns etwas unsanft, indem sie Wasser über uns spritzt. Wir revanchieren uns und es entbrennt eine heftige Wasserschlacht, die damit endet, daß wir alle im Wasser landen. Nackt zu schwimmen ist ein tolles Gefühl. Wenn man dann zwei solche bezaubernden Badenixen bei sich hat, macht es noch viel mehr Spaß.

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Geile Massage im Doppelpack

Liebe Leserschaft, die meine Texte lesen wissen ja schon dass ich regelmässig zu Jolanda in die Massage gehe und Heute war es wieder mal so weit, doch dieser Tag sollte anders werden als alle die anderen zuvor.

Als ich angekommen bin, begegnete ich Jolanda schon auf dem Flur als ich reinkam, sie meint das sie noch einen Patient hat und ich solle doch noch im Wartezimmer Platz nehmen, ich musste sowieso noch auf die Toilette, als ich fertig war ging ich ins Wartezimmer, kurz darauf ging die Tür zum Behandlungszimmer auf und der Patient und Jolanda kamen raus, sie verabschiedete ihn und kam dann zu mir und bat mich in das Behandlungszimmer und meint noch, sie müsse mir etwas ganz dringend sagen, ich etwas verdutzt hörte ihr gespannt zu, sie wollte gerade sagen, mein Mann…. doch da ging die Türe auf und von draussen kam ein Mann herein.

Ich schaute ihn an und er mich und meint nur, so du bist also der Mann der meiner Frau den Verstand raubt!
Meint der mich, was ist denn jetzt hier los, ich also, ähhm kennen wir uns, da meldet sich Jolanda zu Wort und meint, dass sei ihr Mann und er möchte mich kennen lernen.

Da ging mir schlagartig so einiges durch den Kopf, was soll ich tun? Was will der von mir? Weiss der das ich seine Frau vögle?
Ich will weg, doch er stand ja im Türrahmen und ich konnte da nicht vorbei, was soll ich jetzt machen, bekomme ich jetzt was ich verdiene? Werde ich nun von ihm verprügelt?

Die Anspannung in der Luft war schier unerträglich, da meint er, so du vögelst also meine Frau! Ähhm ja, sorry aber ist einfach so passiert, wollte ich mich entschuldigen. Eigentlich sollte ich dir ja kräftig eine runter hauen, meinte er, doch ich bin dir zu Dank verpflichtet… Jetzt verstand ich gar nichts mehr und schaute ihn nur ungläubig an. Dank dir ist das Sexleben zwischen mir und meiner Frau wieder in Schwung gekommen, ich nur aha, dank deinem geilen Treiben hier hast du bei ihr die Lust nach mehr geweckt und sie ist dann jeweils am Abend nach Hause gekommen und hat mich dann anschliessend verführt, wie einst als wir uns kennen gelernt haben und darum bin ich dir zu Dank verpflichtet. Ich hatte mich ja gleich gewundert, warum meine Frau auf einmal so geil auf mich ist und habe sie zur Rede gestellt und da hat sie mir gebeichtet, dass du sie so richtig durchgevögelt hast und sie deswegen immer mehr wollte.

Nun stand ich da und wusste gar nicht mehr was ich dazu sagen sollte. Da meint er, wenn es für dich in Ordnung ist, möchte ich heute mal zuschauen, wenn ihr es treibt, ich stammelte nur ganz verwundert, OK und wusste eigentlich gar nicht wie mir geschah.

Wir gingen nun gemeinsam in das Behandlungszimmer, er setzt sich auf einen Stuhl und Jolanda meint zu mir, ich solle mich wie sonst ausziehen und mich auf die Massageliege hinlegen. Ich zog mich aus, war mir etwas peinlich so vor ihrem Mann aber als ich ganz nackt war legte ich mich bäuchlings auf die Massageliege und Jolanda bedeckte mich sogleich mit einem Tuch.

Dann fing sie mich an zu Massieren, ich war noch ganz angespannt und aufgeregt, da ja ihr Mann anwesend war, doch nach einer Weile konnte ich mich entspannen und die Massage geniessen, ich dachte schon gar nicht mehr daran, dass ihr Mann anwesend war und uns zuschaute.

Sie massiert mich von oben bis unten, als sie unten angekommen war und mir zärtlich die Beine massierte, glitt sie mit ihren feinen Händen zwischen meine Beine und streichelt meinen Schwanz, der natürlich sofort reagierte und dick und hart wurde, dann nahm sie ihren Mund dazu und fing an meinen harten Ständer genüsslich zu blasen, nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken, dabei konnte ich natürlich ihren Mann sehen, denn ich eigentlich schon vergessen hatte, seine Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und gebannt schaute er unserem treiben zu.

Ich zog Jolanda die den Rock hoch und bemerkte, dass sie kein Höschen anhatte was mich noch geiler machte, dann sagte ich ihr, sie solle zu mir auf die Liege kommen, ich möchte sie lecken und sie soll bitte meinen Lustpfahl weiter blasen. Ich lecke genüsslich ihre heisse Möse die schon sehr nass war und schlürfte ihren geilen Saft aus ihrer Votze, ein betörender Duft steigt mir von ihrer Möse in meine Nase, das macht mich natürlich total geil und ich leckte ihre Muschi immer heftiger und sie fängt richtig laut an zu stöhnen, dann nehme ich noch meine Finger dazu und massiere ihr gleichzeitig ihren G-Punkt, was sie mit immer heftigerem und lauterem Stöhnen quittierte, mein Schwanz wurde auch immer harter und ich spürte schon langsam, wie meine Säfte sich in meinem Hoden zusammen zogen, ihr Stöhnen wurde immer lauter je mehr mich ihren G-Punkt massierte und da ein lauter Aufschrei, sie bäumt sich auf fängt an zu zittern und zu beben und explodierte förmlich auf mir, ihr Mösensaft spritz aus ihr und direkt in meinen Mund und ich schlucke alles herunter, richtig geil diesen betörenden Saft zu trinken und heute habe ich da Gefühl das noch viel mehr Saft aus ihr rausspritzt als sonst.

Ihr Mann sprang auf und kam zu mir hin, rieb sich verwundert die Augen und meinte nur, dass er das noch nie gesehen habe, bei ihm habe sie noch nie gespritzt, dass müsse ich ihm unbedingt mal beibringen wie man eine Frau so verwöhnt das sie derart abgeht.

Nun sagte ich zu Jolanda, dass ich sie jetzt richtig ficken möchte, was sie sich nicht zweimal sagen liess, sie stand kurz auf und positioniert ihr Becken über meinem dicken Schwanz und senkt ihr Becken und lässt ihn tief in sich reingleiten und wir stöhnen gemeinsam bei diesem herrlichen Gefühl auf, dann fängt sie mich an zu reiten auf und ab immer schneller. Ihre Muschi ist immer noch total nass und ein geiles schmatzendes Geräusch von den geilen Fickbewegungen war zu hören. Eine Hand hatte ich an ihrer Brust und zwirbelte ihre Nippel zwischen zwei Fingern und mit der anderen Hand war ich an ihrem Arsch und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihren süssen Arsch.

Sie reitet mich immer heftiger und das schmatzende Geräusch wurde immer intensiver da sie am auslaufen war, nun reitet sie mich in einem enormen Tempo und ich bin schon kurz vor meinem Orgasmus, da brüllt sie plötzlich ihren zweiten Orgasmus raus und ihr geiler Saft läuft an meinem geilen Schwanz runter und klatscht auf meinen Bauch, ich hole mir ein wenig von dem Saft mit den Fingern und schlürfe ihn genüsslich auf, dann sehe ich zu ihren Mann rüber der mittlerweile seinen Schwanz ausgepackt hat und sich am wichsen war.

Dann hob ich Jolanda an und sagte ihr, sie solle sich auf ihre Knien und Händen abstützen und sich vor mir in der Hündchenstellung präsentieren, dann holte ich mit den Fingern ein wenig Mösensaft aus ihr raus und schob diesen in ihren geilen Anus rein, holte ein wenig aus und rammte etwas grob meinen harten in ihren geilen Arsch rein, sie schreit auf und fängt gleich wie wild an zu stöhnen, so nun reite ich dich mal so richtig du geile Sau, meinte ich und fing wie wild an zu rammeln.

Da sprang ihr Mann auf und meint nur, dass er es nun nicht mehr aushalten würde und sofort mitmachen wolle, er schwang sich sofort auch auf die Liege und schob sich unter seine Frau und stiess seinen geile Lanze ihn ihre Muschi, nun fickten wir sie gemeinsam, was ein herrliches Gefühl war, denn ich hatte ihren herrlichen heissen Arsch den ich an meiner schon fast platzenden Eichel spürte und spürte zugleich den Schwanz von ihrem Mann der nur durch die dünne Haut zwischen Muschi und Arsch von mir getrennt war, ihr scheint es sehr zu gefallen, denn sie schreit nun schon ihren dritten Orgasmus raus, unbeirrt machten wir jedoch weiter und fickten als gäbe es keinen Morgen mehr.

Ich stosse immer heftig und etwas grob zu sodass sie immer wieder kleine Schreie zwischen ihrem Stöhnen hervorrief, das macht mich total geil und ihn törnte es offensichtlich auch an, denn er stöhnte auch immer lauter und hatte nun auch seinen Orgasmus und pumpte seine Sahne in ihre geile Votze rein, das schatzende Geräusch wurde dadurch auch lauter, nach ein paar Bewegungen zog er seinen schon abschlaffenden Schwanz raus und kroch langsam wieder unter ihr hervor und nahm wieder auf seinem Stuhl platz. Dadurch hatte ich wieder mehr Bewegungsfreiheit was ich gleich zu einer schnelleren Gangart nutze und sie immer heftiger zuritt, nach einer Weile wurde ihr Stöhnen wieder lauter und ihre Schreie dazwischen spitzer, ich spürte bei ihr war es schon wieder so weit und auch bei mir geht es nicht mehr lange, da bäumt sie sich auf und schreit ihren vierten Orgasmus raus, nun gab es für mich auch kein halten mehr und ich schreie raus, gleich kommt es mir, sie schreit mich an, komm du geiler Bock spritz deine Sahne mir in den Mund, das lasse ich mir nicht nochmal sagen ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch sprang auf und hielt ihr meinen Schwanz wichsend vor ihren Mund, sie bläst ihn mir und lässt ihn wieder raus, komm jetzt endlich und spritz mir deinen geilen Saft in meinen Rachen, da überkommt es mich und ich spritze meine geile Sahne direkt in ihren Mund, das war so geil ich höret fast nicht mehr auf zu spitzen das waren sicher 5-6 Schübe so viel kam noch nie und sie schluckte alles und lutschte dann meinen Schwanz sauber.

Nach einer Weile als unsere Wogen der Orgasmen verflogen waren standen wir auf und zogen uns wieder an, ich gab Jolanda einen dicken Zungenkuss und meinte, dass es heute richtig geil war und wir das unbedingt wiederholen müssen, dann gab ich ihrem Mann die Hand und meinte, dass es mich gefreut hat, ihn kennen gelernt zu haben und das er eine tolle Frau hat um die er zu beneiden sei, er grinste und bedankte sich ebenfalls.

Ich machte mit Jolanda noch kurz einen neuen Termin und ging dann glücklich nach Hause.

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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Voyeur

Römische Nacht

Vor fünf Jahren begingen mein damaliger Mann und ich unseren ersten kinderfreien Urlaub.
Eine Freundin gab uns den Tipp von einer Wohnung einer deutschen Vermieterin dicht am Stadtzentrum von Rom.
Die Fahrt vom Flughafen zur Wohnung dauerte fast so lange wie der Flug an sich. Völlig geschafft gingen wir nach den Formalitäten und der Schlüsselübergabe erst einmal sofort duschen.
Die Wohnung befand sich im obersten von 4 Stockwerken und der Balkon ließ einen traumhaften Blick über die Stadt zu.
Als ich fertig war,zog ich mir nur meinen Rock und meine Bluse an und schaute, während Mark duschte, vom Balkon in die Stadt. Es war ein lauer Sommerabend und ich konnte erst einmal richtig durchatmen.
Plötzlich bemerkte ich Mark, er stand hinter mir und drückte sich an mich. An meinem Po spürte ich seine Erregung. Auf das Geländer gestützt genoss ich seine tastenden Hände, die über meinen Po, unter meine Bluse wandernd meine Brüste erreichten.
Sanft massierte er sie, drehte an meinen hart werdenden Brustwarzen und zwischen meinen Beinen spürte ich meine eigene Erregung. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren.
Lange ließ er nicht auf sich warten, er schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine leicht und schob seinen harten Schwanz in meine nasse Scheide. Ich hatte Sterne vor Augen, das schmatzende Geräusch seines ein- und ausfahrenden Schwanzes machte mich wahnsinnig und schon kurze Zeit später hatte ich einen Mega-Orgasmus.
Mark fickte mich immer härter und schneller und sein Stöhnen verriet mir, das auch er kurz vor dem Orgasmus sein würde. Noch zwei, drei Stöße und ich spürte, wie er in mir abspritzte und alles in mir ergoss.
Als er sich dann aus mir zurück zog, lief sein Sperma aus mir heraus an meinen Beinen herab.
Dies war der Auftakt zu einem geilen Urlaub, in dem wir noch schöne Sex-Erlebnisse hatten.

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Besuch in der Gartenlaube

Die Geschichte handelt von Stefan und Jojo.

Beide lernten sich auf einer schwulen Internetplattform kennen und schrieben seither sich regelmäßig Nachrichten mit eindeutigem Inhalt. Sex. Beiden gefiel es ausgezeichnet und so kam es nach ein paar Wochen dazu, dass sie sich treffen wollten. Gesagt getan.

Jojo´s Eltern hatten in einer Gartenanlage eine recht große Laube die ausgebaut war mit Dusche, Schlafcouch und Küche. Er hatte sich hier schon oft mit Männern und Jungs getroffen um seinen Spaß zu haben. Und nun traf er sich mit Stefan. Er war total aufgeregt und gespannt zu gleich. Geil war er natürlich auch, weil sie sich vorher schon gegenseitig im Chat aufgegeilt hatten. Nach kurzem warten erschien Stefan endlich. Beide gingen in die Laube, legten gleich zu Beginn ihre Kleidung bis auf die Boxershorts ab. Sie begannen sich er zärtlich und dann immer wilder zu küssen. Es war ein geiles Zungenspiel von den beiden.

Stefan: “Du bist ein sehr hübscher, ich find Dich verdammt süß und sexy .. ich genieße es, Dich anzusehen“

Jojo: “Dankesehr. Du aber auch. Du bist auch eine sehr geile Sau“
Stefan glitt mit seiner Hand zu Jojos Boxer und begann dessen Beule gekonnt zu kneten, was Jojo nur noch geiler machte. Er verzog vor Geilheit schon das Gesicht und begann leicht zu stöhnen. Dann zog Stefan Jojos Boxer aus und sah seinen geilen Kolben rumbaumeln. Er genoss diesen Anblick sichtlich. Er begann ihn zu wixxen was Jojo sichtlich genoss. Nun wurde auch Jojo aktiv. Er griff nac Stefans Schwanz
der schon die ganze Zeit vor Geilheit zuckte und in der Luft baumelte. Er war fast so groß wie der von Jojo aber beschnitten was Jojo sehr geil fand. Sie standen nun beide nackt in der Gartenlaube und wixten sich gegenseitig ihre geilen Schwänze. Aufeinmal drückte Stefan Jojo nach unten in Richtung seines Kolbens. Jojo wusste gleich was er wollte. Er begann Stefans Schwanz immer härter zu blasen. Nun begann
auch Stefan zu stöhnen. Er drückte Jojos Kopf immer schneller gegen seinen geilen Body und Jojo schluckte Stefans Kolben immer tiefer in seinen Rachen. Er würgte schon fast aber es machte ihm nichts aus, denn er fand es sichtlich geil.
„Mach weiter so du Dreckstück“ sagte Stefan.

Nach einer Weile richtete sich Jojo wieder auf und setzte sich auf die Couch. Nun kniete sich Stefan vor Jojo und begann seinen geilen Kolben zu blasen. Jojo lies sich nach hinten fallen und stöhnte im Rythmus wie Stefan ihn blies. Stefan spielte mit einem seiner Finger auch an Jojos Arsch herum was Jojo nur noch geiler machte

Jojo wurde immer geiler. Stefan blies nicht nur seinen Schwanz, sondern wixxte ihn auch noch. Mit der anderen Hand fummelte er an Jojos geiler Arschfotze herum. Stefan machte Jojos Anblick immer geiler.

„Steh auf du Sau“, sagte Stefan.

Jojo stand ohne ein Wort zu sagen auf und Stefan drehte ihn so, dass er seinen Arsch begutachten konnte. Ihm gefiel was er da sah. Er steckte sich einen Finger in seinen Mund um ihn feucht zu machen. Anschließend schob er den Finger in Jojos Grotte hinein. Jojo stöhnte laut auf weil es ihn nur noch geiler machte. Dann zog Stefan seinen Finger wieder heraus und fing an die geile Arschfotze mit seiner Zunge zu bearbeiten. Immer tiefer stieß er mit seiner feuchten Zunge in die Grotte. Dabei wixxte er sich seinen schon sehr harten Schwanz. Beide stöhnten vor Lust. Dann packte Stefan einen Dildo aus seiner Tasche aus. Er rieb es mit Gleitgel ein und
schob ihn in Jojos Fotze hinein. Er musste langsam machen, da Jojo ein kleines geiles enges Arschloch hatte.

Schließlich hatte er ihn ganz rein geschoben und fickte Jojo mit den Dildo. Jojo wurde immer geiler und stöhnte im Rythmus der Stoßbewegungen des Dildos. Nach einer Weile zog Stefan den Dildo wieder heraus und begann nun noch mit seiner Hand das geile Loch zu bearbeiten. Erst schob er zwei Finger hinein und letztendlich seine ganze Hand. Jojo hatte schon Schweißperlen auf der Stirn und schwitzte am ganzen Körper. Ihn machte es sichtlich Spaß so geil verwöhnt zu werden.

„Fick mich endlich du geile Sau“, sagte Jojo zu Stefan.

Dieser lies sich das nicht zweimal sagen … Er nahm das Gleitgel und schmierte sich seinen großen Schwanz damit ein. Auch die Fotze von Jojo wurde noch einmal kräftig eingeschmiert ………

Stefan setzte nun seinen großén kolben an Jojos Fotze an. Er schob seine große pulsierende Eichel immer weiter in die Lustgrotte von Jojo hinein bis zum vollkommenen Anschlag. Jojo stöhnte laut auf vor Schmerz, welcher sich aber schnell wieder legte. Stefan begann Jojo zu stoßen und wurde immer schneller. Die Doggy-Stellung machte ihn total geil und Jojo ebenfalls. Sein Unterkörper klatschte immer
heftiger an Jojos Arschbacken.

„Fick mich du geile Sau, fick mich“, feixte Jojo immer wieder.

„Du bekommst das was du verdienst du dreckige Schlampe“, entgegnete Stefan.

Nach einer Weile zog Stefan seinen Schwanz raus und setzte Jojo auf die Küchzeile und fickte ihn dort weiter. Er wollte seine Schlampe dabei sehen und ihn küssen. Er fickte ihn immer hemmungsloser und sie küssten sich dabei sehr feucht mit ihren Zungen. Jojo stöhnen wurde immer schneller und lauter.

„Du geile Sau. Fick mich richtig tief. Los.“

Das lies sich Stefan nicht zweimal sagen. Er stieß Jojo immer tiefer und tiefer.
Er fing immer mehr an zu schwitzen vor lauter Geilheit. Dann begann Jojo sich seinen Schwanz wieder zu wixxen. Es dauerte nicht lange bis er sagte er komme gleich. Da nahm Stefan den Kolben in die Hand und wixxte ihn ab bis er seinen Saft rausspritze und dieser sich auf Jojos kompletten Oberkörper verteilte.

„Los knie die hin du Hure“, sagte Stefan.

Jojo kniete sich vor Stefan machte sein Maul auf und wartete darauf, dass Stefan abspritzte. Stefan stöhnte immer lauter und heftiger bis auch er seinen Saft abspritzte, undzwar in Jojos Maul. Dieser schluckte den ganzen geilen warmen Saft mit einem Mal hinunter. Beide legten sich erschöpft auf die Couch und ruhten sich aus bevor beide nach hause gingen ….

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“Altweibersommer”

Mein Name ist Carsten ich bin 27 Jahre jung und meine Lebensgefährtin Rose ist 54. Ihr denkt sicher was für ein großer Altersunterschied, aber Rose und mir machen 27 Jahre Unterschied nichts aus und weil ich ein “altes Weib” liebe, liebe ich auch den Altweibersommer. Im Augenblick gibts noch warme Sonnentage und gestern haben wir ein schönen Spaziergang durch unseren Wald gemacht. Auf einem kleinen Weg sind wir dann abgebogen und fanden da ein gemütliches Plätzchen mit weichem Moos, wir beschlossen eine Pause zu machen und setzten uns. Durch die Bäume schien die Sonne mit ihren noch heißen Strahlen und da es dort sehr einsam war beschlossen wir uns auszuziehen und ein Sonnenbad zu nehmen. Unsere Klamotten als Kopfkissen benutzt dösten wir so vor uns hin. Plötzlich begann Rose mich zu streicheln. Nicht nur Frauen sind sehr empfindlich an den Brustwarzen sondern auch viele Männer inklusive mir. Sie umkreiste meine steifen Männernippel, zwickte sie mit ihren langen Fingernägeln und nahm erst die Linke dann die Rechte in den Mund. Ich seufzte und begann ihren Mund zu küssen. Mein “kleiner Carsten” schnellte erwartungsfroh in die Höhe. Rose spreizte lüstern ihre Beine und gab ihre schöne frisch rasierte Möse frei. Ich fummelte an ihren großen Schamlippen und fuhr mit meinem Finger in ihr Loch. Es wurde sofort feucht. Mit der anderen Hand tätschelte ich ihren Venushügel und sie bat mich darum nicht so fest zu reiben weil die Haut von der Rasur etwas gereizt sei. Bei dem Wort gereizt hatte ich ein super Idee. Neben dem Moosteppich auf dem wir rasteten wuchsen richtig schöne und große und prächtige Brennesseln ich pflückte eine und nahm sie mit zu unserem Platz. Ich konnte sehen dass Rose die Augen weit aufriss als sie sah was ich da in der Hand hatte. Ich sagte meiner Freundin dass sie die Beine weit auseinander machen sollte und ihre Muschilippen weit spreizen sollte. Das tat sie auch und dieser Anblick machte mich so geil. Ich nahm die Nessel und tupfte mit ihren Blättern die gerötete Haut von Rose ab. Sofort begann die Haut zu reagieren. Rose stöhnte und wimmerte, sie sagte solch einen geilen Schmerz hätte sie noch nie gehabt, es juckte und brannte. Ich sah wie sich die Möse rötete und ich drückte die Brennessel fest zwischen ihre Schenkel sodass alles rot und empfindlich wurde. Rose war so gereizt und aufgegeilt dass sie sich auf meinen Schwanz setzte und mich wie ein junges Pferd zuritt. Sie jammerte vor Geilheit und weil ihre Muschi so stark brannte. Ich spürte dass sie befriedigt werden wollte. Während sie auf mir saß nahm ich meine Hand und drückte sie mitsamt der Brennessel auf ihre Klit. Roses Fotze schmatzte und war glühend heiß. Ich spürte wie sie sich beim Orgasmuß schüttelte und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Sie legte sich neben mich und ruhte sich kurz aus, dann sagte sie dass sie der Meinung sei dass mein Schwanz auch eine “Brennesselbehandlung” bräuchte. Gesagt getan pfückte sie eine neue Pflanze und ganz leicht tupfte sie die Blätter auf meine Eier, die waren vom Zureiten mächtig gereizt und der Brennsaft dieser Pflanze machte das auch nicht besser. Ich dachte mir platzt die Haut es war ein Schmerz und gleichzeitig so geil, sowas hatte ich noch nie gefühlt. Rose schien das zu gefallen und ich konnte zusehen wie sie den langen Pflanzenstiel um meinen Riemen band, dann ein großes Blatt abriss und mir das auf meine pulsierende Eichel presste. Ohmann wie das juckte. Ich flehte Rose an sie sollen meine Eichel kratzen und sie ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit der einen Hand drückte sie das Blatt auf meine Spitze und mit der anderen kratzte sie mit ihren dunkelrot lackierten Fingernägeln. Durch dieses Spiel wieder aufgegeilt setzte sich Rose wieder auf meinen Schwanz. Ich glaub sie dachte gar nicht mehr daran dass sie die Brennessel drum gewickelt hatte, sie schob meinen sehr harten und empfindlichen Riemen mitsammt der Nessel in ihre Fotze. Als sie das merkte schrie sie vor Schmerz laut auf, und um das Jucken zu lindern bewegte sie sich sehr schnell auf und ab. Ich fühlte wie mir die heiße Brühe in den Schwanz schoss und ich spitzte alles in die Muschi. Rose kam trotz des juckenden Schmerzes zu einem starken Höhepunkt, ihre Pussy zog sich zusammen und presste meinen Schwanz. Sie legte sich neben mich und bat mich die Reste des Krautes aus ihrer Möse zu holen. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich leckte zuerst die beiden Orgasmusmischsahne aus ihrem Loch, ich liebe den Geschmack von Fotzensaft gemischt mit meinem Sperma. Während des Leckens steckte ich meine Finger in Rose und holte die Teile der Pflanze heraus.

Was für ein geiler Fick! Ja die Natur im Altweibersommer hält viele besondere geile Ideen bereit!

Ich hoffe mein Erlebniss hat euch gefallen! Mein “altes Weib Rose” und ich wünsche euch einen anregenden Herbst!