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Erstes Mal

Die Vorbereitung (Teil 4)

Ich öffnete die Haustür und da stand sie nun vor mir, genauso wie sie sich in dem Video präsentiert hat. Sie kam auf mich zu, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und zwang mich auf die Knie „küss meine Füße, schön langsam ich will es genießen!“ Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach, denn ich liebe jeden Zentimeter ihres Körpers, und es gibt auch keine Stelle an ihr, die ich noch nicht mit Hingabe geleckt habe… ich fing an ihren Absätzen an und „arbeitete“ mich langsam zu den Zehen vor, langsam und voller Leidenschaft erfüllte ich meine Aufgabe.
„Das reicht, heute wirst du ganz mir gehören. Zieh dich aus und komm dann in die Küche“ hörte ich sie sagen. Also verschwand ich im Bad, zog mich aus und folgte ihr in die Küche, dort stand sie gegen die Arbeitsfläche gelehnt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich ging auf meine Freundin zu um sie zu küssen und schon hatte ich eine schallende Ohrfeige sitzen. „du weist was ich von dir erwarte, beug dich über den Küchentisch, heute mache ich dich zu meine kleine Schlampe“ mir war nicht wohl bei dem Gedanken aber ich gehorchte und beugte mich über den Tisch. Kaum lag ich vor ihr, da klatschte sie mir auf meinen Arsch, härter als sonst in unseren Spielen üblich. Ohne viel Worte wurde mir meine Arschfotze mit Gleitgel einmassiert und der erste Finger drang in mich ein… ich fing an mich der Situation zu ergeben und wartete darauf was noch alles kommen mag.
Mit den Worten „entspann dich“ spürte ich auch schon ihren Schwanz an meiner Öffnung und ich musste mich wirklich konzentrieren um locker zu bleiben, denn in dieser Position war der Körper sowieso schon angespannt genug. Langsam aber fordernd drückte sie das Kunstglied in mich hinein, es hatte ungefähr die Größe meines Schwanzes und den hat sie ja nun auch schon oft genug mit ihrer Rosette zu spüren bekommen. Also dachte ich mir es ist nicht unmöglich sich so ficken zu lassen.
Sie hielt mich an meinem Becken fest und fing an mich zu benutzen, immer schneller und tiefer bis sich der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in mich hinein gebohrt hat. Sie drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte und flüsterte mir ins Ohr „weist du eigentlich wie geil mich das macht“ ohne eine Antwort abzuwarten fickte sie mich, mein Schwanz wurde steif und meine Eier klatschten gegen die Tischkante. Meine Freundin fing an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer unkoordinierter. Nun lag sie auf meinem Oberkörper und benutzte mich, es gefällt mir ihr Lust zu bereiten, ihren nahenden Orgasmus zu lauschen und mich als ihr Lustobjekt zu fühlen. Sie stöhnte mir immer heftiger ins Ohr, krallte sich in meinen Rücken, und biss mir in den Hals… blieb auf mir liegen und atmete heftig. Es gefiel mir, dieser Rollentausch mir gefiel die Vorstellung von ihr benutzt zu werden, ihr einen Orgasmus zu schenken. Ja, es macht Spaß… wir blieben einige Zeit so liegen, bevor sie sich den Strap auszog und von mir löste um mich gleich leidenschaftlich zu küssen. Sie lächelte mich an und drückte mich erneut auf die Knie, ihre Pussy genau vor meinem Gesicht „schau mal sagte sie und öffnete ihre Beine für mich. Ihre Lippen waren herrlich rot und angeschwollen, ihre Geilheit schimmerte in Form von glänzenden kleinen Rinnsalen die an ihren Schenkeln hinab liefen, sie ist gekommen und hat abgespritzt. Ich kostete davon und es schmeckte wie immer… herrlich! Am liebsten hätte ich ihre Möse ausgeleckt, aber die war noch zu empfindlich 😉
„Dieses Wochenende gehörst du mir und wirst mir alle Wünsche erfüllen, wie ungewöhnlich sie dir auch erscheinen mag“ mit diesen Worten wurde ich ins Badezimmer geschickt. Ich duschte und rasierte meinen Körper. „Wenn du fertig bist kommst du zu mir ins Wohnzimmer aber ich möchte dich nackt!“ Ich beeilte mich und ging ins Wohnzimmer, es war schön warm und der Raum war mit Kerzenlicht erhellt. Sie schaute mich an und streichelte mich überall, mein Schwanz kam durch ihre Berührungen auch gleich wieder in Form und ich fing an mich an ihren Schenkeln zu reiben. „Nein mein Süßer, dieses Wochenende entscheide ich ob und wann du abspritzen darfst“. Sie fing an sich ihre Strumpfhose auszuziehen und rieb sie in meinem Gesicht, so dass ich ihren süßen Duft wahr nehmen konnte. „Zieh sie für mich an, und im Schlafzimmer habe ich dir Sachen zurecht gelegt“ etwas verdutzt gehorchte ich und verschwand im Schlafzimmer, um zu sehen, war für mich angedacht war.
Dort lag ein kurzer schwarzer Minirock und eine weiße Bluse in meiner Größe… wenn das ihr Wunsch ist, dann lasse ich mich auf das Spiel ein. Also zog ich ihre Strumpfhose – die noch feucht war und herrlich nach Geilheit roch- und auch den Rock und die Bluse und merkte, wie mich diese Situation schon wieder erregte. Es war mir unangenehm, dass sich mein Schwanz vorne am Rock abzeichnete aber jeder Gedanke an unser bevorstehendes Wochenende geilte mich auf. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer in dem mich meine Freundin bemusterte, mich in den Arm nahm um mich heftig und lange küsste. „Danke, danke dass wir uns getroffen haben, dass du mein Freund bist. Ich liebe deine Hingabe, deine Liebe und dein Vertrauen“ wir setzten uns auf Sofa und sie küsste mich mit einer unbeschreiblichen Leidenschaft, die meinen Schwanz in die Höhe wachsen ließ, der Nylonstoff rieb an meiner Eichel und tat somit sein übriges. Meine Freundin spürte meine Geilheit und hörte auf mich zu küssen. „Sei artig… tu mir den Gefallen und öffne uns eine Flasche Sekt“
Die Flasche und die Gläser standen schon auf dem Couchtisch, ich öffnete die Flasche und schenkte unsere Gläser ein, wir prosteten uns zu und tranken das kühle prickelnde Getränk. Plötzlich forderte sie mich auf, ich solle mich über den Tisch beugen. Sie griff in die Strumpfhose und eh ich etwas sagen konnte wurde mir der Jewelplug in meine Rosette geschoben. „Ich möchte, dass du ihn für mich trägst, dass deine süße Fotze schön für mich glitzert“ mit diesen Worten zog sie meine Strumpfhose zu Recht und strich mir den Rock wieder nach unten. „nun setzt dich zu meinen Füßen und ich will die erzählen, was ich dieses Wochenende und auch in der nächsten Zeit mit dir vorhabe, wie du mir Lust bereiten wirst“

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Sanftes SM geht das ?

Das fragte ich mich auch als ich es selbst erlebte. Ich habe einen Traum, von einer schönen Frau ans Bett gefesselt zu werden und von ihr verwöhnt werden solange sie will…
Es war ein schöner Sommertag im August und ich erwartete Besuch von einer Freundin, Petra war ihr Name. In vergangenen Jahren war ich einmal mit ihr leiert, doch jetzt sind wir dicke Freunde und können auch hin und wieder kuscheln ohne das irgendwas läuft. Doch an diesem Tag änderte sich einiges…
Gegen 15 Uhr klingelte es an meiner Tür und ich stellte erfreut fest, das Petra wieder vor meiner Tür stand. Mir blieb mir förmlich die Luft weg, denn sie trug eine weiße fast durchsichtige Bluse; ich konnte sehen das sie keinen BH trug, dafür aber einen schwarzen Lackleder Mini und schwarze High Heels mit Fesselriemen. Da sie ein blasser Hauttyp ist und ihre langen schwarzen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden waren hatte sie heute etwas von einer Domina an sich. Der blutrote Lippenstift untermalte diese Escheinung sehr extrem.
Ich trat einen Schritt bei Seite um sie in die Wohnung zu lassen – und um dabei ihre schönen Beine von hinten zu betrachten. Trotz ihrer geringen Größe hatte sie lange sportliche Beine und einen wunderschönen geilen Arsch, schoss es mir so durch den Kopf.
Wir gingen ins Wohnzimmer und fingen an uns zu unterhalten. Nach einiger Zeit ging ich in die Küche und holte eine Flasche Rotwein, denn es war schon recht spät geworden und wir die Zeit förmlich vergessen haben nahm ich noch ein paar Kerzen dazu. Im Wohnzimmer zündete ich die Kerzen an, gab ihr ein Glas Wein und setzte mich neben sie auf das Sofa. Es dauerte nicht lang da kuschelte sie sich an mich und ich legte ihr meinen Arm um und streichelte leicht ihre Schulter. Das ging einige Stunden so und durch den Wein wurden unsere Themen immer heißer. So gestand ich ihr, dass ich auf Frauenfüße stehe – besonders in Heels und Nylons.
Petra wurde richtig neugierig und ich musste ihr detailliert erzählen wie das alles mit dem Footjob usw. sei. Während wir uns immer tiefer über unsere sexuellen Neigungen unterhielten, ging ihre Hand auf forschende Wanderschaft in meine Hose. Sie holte meinen, schon von dem Anblick ihrer Füße, steifen Schwanz aus der Hose und fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen, gab mich dieser weichen Hand hin und merkte auf einmal wie es richtig warm um ihn wurde. Durch einen schmalen Spalt, den ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie ihn in ihren Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg; sie scheinbar auch, denn auf einmal brach sie abrupt ab. Plötzlich sagte sie mir im herrischen Tonfall: “Los, zieh dich aus!”
Die Luft in der Wohnung stand unter Spannung. Ich wollte von ihr mit Haut und Haaren vernascht werden. Sie öffnete ihre Bluse und zog sie aus und meinte: “Knie dich hin vor mir auf den Boden!” Mittlerweile hatte sich mein kleiner Freund soweit beruhigt das ich nicht sofort kommen würde. Sie stellte sich genau vor mich hin, so das ich ihre Liebeshöhle direkt vor meinen Augen hatte. Auf einmal merkte ich, dass es auf meinen Fußsohlen heiß wurde und schrie auf. Sie hatte, ohne das ich es mitbekam, eine der Kerzen aus dem Ständer genommen und angefangen mir das heiße Wachs auf die Sohlen tropfen lassen. Als ich merkte was sie da tat wurde mir etwas mulmig, aber sie machte weiter und ich gewöhnte mich langsam an die Wärme; sie machte mich sogar irgendwie geil. Jeder warme Tropfen Wachs, wie er langsam auskühlte und leichte Spannung auf meinen Sohlen verursachte, steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Niemals hätte ich gedacht das ich so was mal erleben würde.
Petra hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Ich beugte mich langsam zu ihrem Kitzler vor und fing an sie mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ihr stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel, so das ich immer intensiver anfing zu lecken und mit der Zunge in sie eindrang. Sie drückte mit der einen Hand meinen Kopf fest auf ihre Venushöhle und legte mir ein Bein über die Schulter, so das ich mit der Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich drückte sie mich mit aller Kraft gegen ihre vor Geilheit fließende Vagina und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich nahm ihr die Kerze aus der Hand und sie fiel förmlich erschöpft auf das Sofa zurück. Ich kniete weiterhin vor ihr, mit einem knochenharten Schwanz.
Nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen. Ich kniete immer noch vor ihr mit dem Wachs auf der Sohle, das immer noch ein geiles Gefühl in mir auslöste. Als ob Petra meine Gedanken gelesen hatte, nahm sie meinen Lustspender zwischen ihre schwarzen HighHeels und fing an mir einen Shoejob zu verpassen. Das kühle Leder und der warme Übergang ihres Fußes an meinem Schwanz machten mich fast wahnsinnig und ich kam so heftig, dass meine Sahne über ihre HighHeels, ihren Spann bis hinauf zu ihrem Schienenbein spritzte. Ich sank mit geschlossenen Augen nach vorn auf ihre Knie.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich erholt hatte, und als ich meine Augen öffnete sah ich nur den Wecker der neben dem Bett auf dem Nachtisch stand. Ich merkte das meine Shorts ziemlich feucht waren. Enttäuscht darüber, dass ich das ganze wieder nur einmal geträumt hatte, stand ich auf um die Spuren des Traumes zu beseitigen. Also ich mich mühsam auf meinem Bett aufrichtete erschreckte ich jedoch, denn vor meinem Kleiderschrank sah ich das Paar schwarze HighHeels, mit welchen mir Petra so schön… und erst jetzt bemerkte ich eine süße nackte Gestalt neben mir in meinem Bett, die sich langsam regte. War es vielleicht doch kein Traum…

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Hardcore

[Netzfund] Annette und Sabine

Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehn. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten.
Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummelig vom Sturz.
Plötzlich kamen aus dem Gebüsch 2 Mädchen herausgestürmt und hoben ihn hoch. Sie stellen ihn an den nächsten Baum und und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand.
Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an.
Die eine hatte schöne lange blonde Haare und hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze blonde Haare und auch blaue Augen und hiess Anette. Sie waren vielleicht beide so um 16-17 Jahre alt.
Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre grossen Brüste sehen konnte.
Anette hatte Hotpens an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihr Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Auch sie hatte einen durchsichtige Bluse an.
Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er was das denn nun soll. Da kam Sabine auf ihn zu und knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei: “Was Du heute erleben wirst, das wirst du so schnell nicht vergessen!!”
Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu seiner Hose hinab und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinen Reissverschluss rum und zog ihn langsam runter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf.
Sabine fing an mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden wo nach sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber.
Anette öffenete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nie an, so dass er jetzt mit steifen Glied am Baum gefesselt stand. Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca 2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. Er stand kerzengrade ab.
Die Mädels zogen sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuss, weil sie sahen wie es sich auf ihn auswirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpens langsam herunter ueber ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch. Als sie sich bückte sah er ihr schwarzes Votzenhaar, was die Lustgrotte, vor dem jeder Mann vor Geilheit ertrinkt, verdeckte.
Als sie ein Bein anhob um aus der Pents zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die auseinander klafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich drehte, sah er ihre recht grossen Brüste mit den roten grossen Nippeln. Er schaute zu ihrer Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob.
Auch Sabine stand nun nackt vor ihm und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie langte mit der rechten Hand seine Penisspitze und strich zärtlich drüber weg. Anette kam auch auf ihm zu und umfaste seinen Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen.
Sabine fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen wie weit er war. Als sie merkte das es ihm bald kam hörte, sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seinen Hoden. Jetzt schrei er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund.
In diesen Moment standen beide auf und liessen ihn mit seiner geilen Latte stehn.
Sie gingen ca 1 m zurück und legeten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund leckte zärtlich über ihre Warzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette runterglitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg.
“Warte mal,” sagte sie und ging zu ihm.
Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel, die so rot war wie noch nie.
“Ich könnte euch beide so durchficken,” röchelte er. Weiter als die 3-4 cm seines Schwanzes nahm sie aber nicht in den Mund. Sie saugte an seiner Eichelspitze rum und fing an langsam, aber stetig zu wichsen und saugte dabei so an seinem Schwanz, dass es ihm bald wieder kommen sollte.
Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte.
Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah, dass er einfach einen Orgasmus kriegen musste. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit halb geöffneten Mund auf ihn zu und küsste ihn mit solch einer Leidenschaft. Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte garnicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und fickte ihn nun mit geilen Bewegungen.
In dem Moment als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen waere, hätte er sich selbst gemacht. Und er rief den beiden zu: “Bitte befreit mich doch von diesen Druck.”
Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte und diesen bestieg. Sie drehte sich um und bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in ihre sehr feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stössen. Diese enge geile Votze war einfach super. Anette fing an ihr Becken zu kreisen und merkte wie der Samen langsam in seinen Schwanz stieg.
Sabine unterdessen stand daneben und massierte ihm den Hoden und fing an ihn wieder zu küssen.
Er hätte schreien können.
“Hör auf, Anette,” rief Sabine, “wir wollen ihn doch noch geiler machen.”
Anette entliess seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca 1 m Entfernung aus.
Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehn konnte. Anette winkelte die Beine noch ein wenig an und spreizte sie. Er sah das durchgefeuchtete Schamhaar. Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte.
Sabine setzte sich neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche, der ausah wie ein echter Penis. Sie schaltete ihn ein und er fing an zu summen.
Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und und fuhr langsam zu ihrer Spalte rüber. Anette schloss die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen den Pobacken.
Jetzt führte sie ihr den Vibrator in ihre nasse geile Muschi ein, wobei sie aber darauf bedacht war nicht zu schnell zusein, denn es sollte ja fuer Anette unheimlich geil sein.
Sein Penis stand immer noch ab und pochte im Rythmus von seinen Herzen. Der Vibrator war bestimmt 25 cm lang und Sabine führte ihn weit ein, in die sich windende und stöhnende Anette ein.
Plötzlich schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekomen. So wie er ihn bei einem Mädel noch nie erlebt hatte.
Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu.
Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein wenig. Dann nahm sie ihn in Hand und fing ganz langsam an ihn zu wichsen, und sie war wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt.
Sie bewegte ihre Hand behutsam auf seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller. Erst als ein kleiner Vormelder in Form von etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen Schwanz in den Mund, der so weich.
Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen zu schlucken. Aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze ab und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und bleib dort liegen.
Als der Ergus abebbte, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn erneut nach einen kleinen Pause.
Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi ein. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm nochmal und Sabine bekam auch noch 2 Orgasmen.
Danach band sie ihn los und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke.
Du warst toll schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch seufzte er.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Sex mit der besten Freundin

Es war einer der bisher wärmsten Sommertage seit mehr als drei Jahren. Ich hatte mich an diesem Tag mit meiner besten Freundin Stephanie verabredet. Sie war für einige Monate in die Schweiz zu ihren Verwandten gefahren und nun stand ich am Bahnhof und wartete darauf Sie abzuholen. Der Zug hielt, nach einer vertretbaren Verspätung und schon sah ich Ihre braune Mähne aus einer der Türen schauen. Unsere Blicke trafen sich und ich grinste übers ganze Gesicht. Wir liefen aufeinander zu und umarmten uns wie ein lange getrenntes Liebespaar.

Nach der ersten Freude über unser Wiedersehen fiel mir auf, dass sie sich verändert hatte. Ihr puppengleiches Gesicht war das einer jungen Frau geworden und ihre Oberweite hatte enorm zugenommen. Es war fasst ein F – Körbchen. Auch wenn wir seit mehr als fünfzehn Jahren befreundet waren, stieg doch die Erregung in mir auf. Ihr schien das nicht entgangen zu sein und neckisch sah Sie mich an, während Sie mir entgegen hauchte »Ist dir aufgefallen, das ich mich verändert habe?« Ich konnte nur nicken, aber den Blick von Ihrer Oberweite zu lösen, schien mir unmöglich. Sie griff sich meine Hand, stopfte mir ihre Reisetasche in die andere und zusammen gingen wir aus dem Bahnhofsgebäude zu den Parkplätzen, wo mein Auto stand. Die ganze Zeit über redete Sie von ihrem Urlaub und wie schön alles in der Schweiz wäre, doch ich hatte echte Schwierigkeiten ihr zu folgen.

Plötzlich sah sie mich an und meinte, ich solle auf den Rasthof fahren. Da ich sowieso tanken musste, kam mir dieser Zwischenstop gerade recht. Sie ließ sich den Schlüssel für die Toiletten geben und ich begann meinen Wagen zu tanken. Dann ging ich in die Tankstelle und bezahlte. Stephanie war noch immer auf der Toilette und ich öffnete mir einen Schokoriegel, um etwas die Zeit zu überbrücken. Aus den Augenwinkeln sah ich etwas winken und als ich meinen Blick in die Richtung drehte, sah ich Stephanie. Sie hatte ihre Haare geöffnet und deutete mir an, ich soll zu ihr kommen. Sofort startete ich den Wagen und fuhr etwas an die Seite. Dann schloss ich ab und ging zu Ihr herüber. Ich wusste nicht so recht was sie von mir wollte, aber als Sie sich meine Hand griff und auf die Toilette zerrte, verstand ich langsam.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob Sie mir ihre flinke Zunge in den Mund und begann mich zu küssen. Ihr Piercing tanzte in meinem Mund und ihre geschickten Hände gingen auf Wanderschaft. Sie rieb an meinem harten Schwanz und löste den Kuss. »Dachte ich mir doch, dass dich das geil macht. Und nun zeig ich dir, was ich gelernt habe!« Sie ging in die Hocke, holte meinen dicken Riemen hervor und ließ über die freigelegte Eichel ihre Zungenspitze tanzen. Ich musste mich an der Wand abstützen und vor meinen Augen explodierten Tausende von Sternchen. Ihre Lippen hatten sich hart um meine Vorhaut geschmiegt und schoben diese nun mit wechselndem Tempo vor und zurück, während ihre Zunge ständig leckte. Ihre linke Hand spielte mir an den Eiern, bis diese hart wie Stein waren. Schon spürte ich, wie meine Soße aus mir herausbrechen wollte, doch Stephanie hatte andere Pläne. Sie ließ mit einem leisen Ploppen, meinen Schwanz frei und entledigte sich ruckartig von ihrer Hose. Dann schob Sie mir ihre Kehrseite zu und schon war mein dickes Rohr in ihrer engen Muschi verschwunden. »Macht dich das auch so heiß wie mich?« Hauchte Sie im Rhythmus meiner Stöße und ich konnte ihr nur zustimmen. Doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt, mich in ihr zu entladen. Sie wand sich aus meinen Armen und hockte sich vor mich hin. »Jetzt will ich deine Sahne auf meinen dicken Titten spüren!« Sie riss ihr Oberteil herauf und griff sich meinen pochenden Ständer. Dann wichste Sie ihn so lange, bis sich meine Ladung auf ihrem Gesicht, den Titten und ihren Haaren befand. Ein letztes mal leckte sie von den Eiern aufwärts zu meiner glühenden Eichel und erhob sich schließlich zwinkernd. »So und nun sollten wir endlich weiter fahren. Hoffentlich habe ich deine Fantasien über mich noch übertroffen!« Oh ja, das hatte Sie und die restliche Fahrt über bekam ich einen Muskelkater im Gesicht.

Unsere Freundschaft hatte ein neues Level erreicht und solange wir beide Singles sind, treiben wir es an den verschiedensten Orten und in den besten Stellungen, aber davon werde ich demnächst berichten.

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Anal

Schulzeit 3

Aus dem Netz, für das Netz

Kapitel 3

Überraschungen
Ich erhob mich und ging langsam auf sie zu. Sie blieb stehen und
schaute mich nur an. Als sich unsere Nasenspitzen fast berührten
stoppte ich. Ich sah in ihre Augen. Sie erschienen mir soooo
wunderschön.
“Danke.”
“Ach wofür?”
Unsere Nasenspitzen berührten sich. Ich streichelte ihre Nasenflügel
mit meiner Nasenspitze. Sie schloß verträumt die Augen und gab ein
“Mmmmmhhhhh” von sich.
Sollte ich es wirklich versuchen? Alfred mit Maike? Irgendwie klang es
für mich absolut lächerlich.
Unsere Lippen waren keine 3 mm mehr voneinander entfernt. Sie schlug
die Augen auf, sah mich an und öffnete ihre Lippen ein wenig. Sie
glänzten feucht. Mein ganzer Körper drängte danach es zu tun. Es jetzt
zu tun!
Was, wenn sie mir eine klebte? Alfred du bist ein Idiot!
Ich öffnete meinen Mund und nahm ihre Oberlippe sanft zwischen meine
Lippen. Sofort schlossen sich auch die Ihren und wir küßten uns das
erste Mal zärtlich. Wieder schloß sie die Augen. Und schlang ihre Arme
um meinen Nacken.
Wieder und wieder küßten wir uns, ließen unsere Lippen miteinander
spielen.
Mit einem festen Kuß löste sich leicht und blickte mir in die
Augen. Dann schloß sie sie abermals und küßte mich erneut. Ihre
Zungenspitze begann meine Lippen zu streicheln. Ich öffnete meinen
Mund ein wenig und sie drang mit Leichtigkeit ein, bis sich unsere
Zungenspitzen berührten.
Wie ich das aushielt weiß ich nicht mehr. Mein Puls raste, meine Knie
zitterten. Ich konnte nicht mehr klar denken.
Ich schien nur noch aus Lippen, einem Rauschen und diesem Gefühl zu
bestehen, daß mir heute die Welt gehörte.
Immer heftiger küßten wir uns. Mir schmerzten die Mundwinkel, als
wollten sie zerreißen. Unsere Zungen tanzten einen Tanz, der uns kaum
zu Atem kommen ließ.
Nach einer Zeit, die mir einerseits wie eine Ewigkeit, andererseits
viel zu kurz vorgekommen war, trennten wir uns schwer atmend. Maike
öffnete die Augen und sah mich mit einem verschleierten Blick an.
“Du…”
“Was, ich?”
Sie lächelte. “Du bist ein Teufel.”
Sie sah mir wieder in die Augen.
“Das war schön”, meinte sie, “echt super schön.” Damit legte sie ihren
Kopf in meine Halsbeuge und kuschelte sich eng an mich.
Ich fühlte mich wie nach einem kalten, durchfrorenen Dezembertag unter
einer warmen wohligen Dusche. Mir war alles scheißegal. Es zählte nur
noch dieses warme Gefühl in ihrer Nähe. Allein der immense Druck in
meiner Hose war nicht so angenehm.
Ich streichelte über ihre langen blonden Haare.
“Was hast du mit mir gemacht, du kleine Hexe, mmmhhh?”
“Iiiich? Ich habe gar nichts gemacht. Das warst du, du Lüstling”, kam
es gedämpft unter ihrer Haarpracht hervor.
Sie hob den Kopf und strahlte mich an: “So toll habe ich mich schon
ewig nicht mehr gefühlt.”
“Mir geht’s genauso.”
Eigentlich hatte ich mich noch nie so gefühlt. Das Geknutsche auf
Partys meiner Freunde mit den halbbesoffenen Dorfschlampen war mit dem
eben Erlebten so vergleichbar wie das Rutschen auf einem Bobbycar zur
Fahrt in einer Mercedes S-Klasse….
Plötzlich hörten wir, wie eine Tür geöffnet und wieder geschlossen
wurde. Maike drehte den Kopf und rief “Mami?”
“Hallo mein Schatz. Ist alles in Ordnung bei dir?”
“Ja Mami, Alfred ist bei mir.” Sie legte ihren Kopf noch mal auf meine
Brust. Dann richtete sie sich auf um nach ihrer Krücke zu angeln. An
ihrem T-Shirt konnte ich sehen, daß die Küsse auch bei ihr ihre
Wirkung nicht verfehlt hatten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich
deutlich ab. Sie bemerkte meinen Blick und folgte ihm. Mit rotem Kopf
humpelte sie an mir vorbei in ihr Zimmer. Ich folgte ihr und sah wie
sie einen BH aus der Schublade ihres Kleiderschranks fischte. Sie
drehte mir den Rücken zu und zog so mir nichts dir nichts ihr T-Shirt
aus. Mit zwei, drei Handgriffen legte sie den BH an und streifte ihr
Shirt wieder über.
Was war aus dem schüchternen Mädchen geworden? Sie kam auf mich zu und
nickte grinsend in die Richtung meiner Beule in der Hose:
“Dafür hab’ ich leider nichts da…”
Sie küßte mich schnell auf die Wange und ging auf den Flur raus. Ich
versuchte, so gut es ging, meinen Pillermann in eine unauffällige
Position zu bugsieren. Ihre Mutter kam gerade die Treppe nach oben.
“So Maike, wir müssen. Oder hast du den Termin beim Arzt vergessen?
Ach, hallo Alfred.”
“Hallo, Fr. Homfeld”
Sie stutzte als sie die Jacke bemerkte. “Ist das nicht Papas alte
Jacke? Hast Du die wieder aus dem Kleidersack rausgeholt?”
Maike nickte.
“Schön. Gefällt mir. Besser als wenn sie irgendwo so anonym
verschwunden wäre. Steht dir übrigens auch sehr gut”, meinte ihre
Mutter mit einem Augenzwinkern.
“Entschuldige, daß ich so kurz angebunden bin, aber Maike ist spät
dran. Beeil dich Maike.” Ihre Mutter eilte in Richtung Schlafzimmer
davon.
“Jaaa Mami.” Maike rollte die Augen nach oben.
“Ich geh’ dann mal besser, okay? Also bis demnächst dann.” Ich wollte
gerade die Treppe hinunter als Maike rief: “Einen kleinen Moment
noch.” Sie eilte so schnell es ging ins Bad und kam mit der Geltube
zurück. Gerade als ich danach greifen wollte, zog sie die Hand zurück
und meinte mit strengem Blick zu mir: “Aber auch benutzen, ja?.”
“Ganz bestimmt!”
“Gut, also bis dann” Sie vergewisserte sich mit einem kurzen Blick
über die Schulter daß wir unbeobachtet waren, dann schlang sie mir
beide Arme um den Nacken, zog mich an sich und drückte mir einen
festen Schmatzer auf die Lippen.
“Tschüß.”
Ich ging langsam die Treppe hinunter und zur Haustür hinaus. Mein
Fahrrad stand noch neben der Einfahrt des Grundstücks. Als ich fast
dort war, fiel mir auf, daß ich das blöde Schloß vergessen hatte. Ich
wollte gerade zurück, als ich sah, wie sich das automatische
Garagentor öffnete und Maike mit ihrer Mutter im Wagen herausrollten.
Sie fuhren an mir vorbei und Maike winkte noch mal kurz (wieder ganz
das schüchterne Mädchen). Dann bog der Wagen auf die Straße und weg
waren sie.
Ich atmete erst mal tiiieeef durch. Irgendwie war ich immer noch
zitterig. Mein anderes Problem war zum Glück so weit abgeschwollen,
daß ich eigentlich wieder Radfahren konnte. Trotzdem schob ich mein
Rad erstmal die Straße entlang. Tausend Dinge wirbelten durch meinen
Kopf und trotzdem konnte ich keinen einzigen klaren Gedanken fassen.
Irgendwann kam ich zu Hause an und ging ins Haus. Ich öffnete die Tür
und traf auf meine Mutter, die gerade im Flur war. Sie stockte und
musterte meine Haare.
“Was hast du denn mit deinen Haaren gemacht? Hast du da was
reingeschmiert? Und die Jacke, ist die neu?”
“Nee Mam, die ist von ‘nem Kumpel. Uralt. Wollte sie wegschmeißen.”
“Ach ja? Ist ja auch egal. Bist ja mittlerweile alt genug. Da hat
irgend so ein Mädchen für dich angerufen. Eine Julia oder so.”
Julia? Julietta? Was zur Hölle…..
“Du möchtest bitte zurückrufen. Ich habe die Nummer auf dem Block
neben dem Telefon notiert.”
Ich bog um die Ecke und da saß schon Jenny wie ein Geier auf der Lauer
neben dem Telefon. Als sie mich sah, klappte ihr der Kiefer runter. An
solche Reaktionen würde ich mich wohl jetzt gewöhnen müssen.
“Was, was hast denn du da an? Und deine Haare?” Sie kicherte. Ich
ignorierte sie und studierte die Telefonnummer.
“Das war doch auch Julietta, die gestern hier vor dem Haus auf dich
gewartet hatte, oder?”
“Ich weiß nicht wovon du redest. Kann ich jetzt bitte mal
telefonieren?”
“Klar doch, nur zu.” Sie machte aber keine Anstalten mich alleine zu
lassen.
“VERZIEH DICH, Pumuckl!” Einen Augenblick dachte ich, sie würde mir
ins Gesicht springen. Solche Bemerkungen über ihre flammend roten
Haare konnten sie zur Weißglut bringen. Mit Tränen in den Augen schoß
sie an mir vorbei.
Als ich das bemerkte tat es mir schon wieder leid. Ich hatte sie
wirklich lieb. Sie war ein tolles Mädchen und ich war immer stolz auf
meine kleine Schwester. “Jenni, warte.” Aber sie war schon weg. Mit
einem Seufzer wählte ich die Nummer.
Es läutete dreimal.
“Si?”
“Ja hallo, hier ist Alfred Neumann. Sie hatten angerufen?”
“Ohh nein, nein. Das war mein Tochder. Eine Momente bittä.
JULIETTAAAA. Eine Momente bittä.”
Also doch! Julietta! Irgendwie kribbelte es mich überall. Ich wartete.
Dann vernahm ich Atmen am anderen Ende der Leitung.
“Jaa?”
“Hallo Julietta, hier Alfred. Du hattest angerufen?” Eine kurze Pause
entstand.
“Julietta? Hallo? Bist du noch dran?”
“Jaja, jaja. Es ist so. Ähh. Ich habe…. Probleme mit der blöde
Geographie. Und wie Fr. Welter da gesagt hat, mit dem Nachhilfe und so
und wie du mich gefragt hast bei dem Fahrradunfall mit helfen und so
da habe ich gedacht, also da meinte ich… Könntest du mich vielleicht
helfen?”
Ich fand den Akzent von Julietta immer irgendwie niedlich. Eigentlich
mehr als das. Ich wußte aber, daß Julietta das überhaupt nicht lustig
fand. Ihre Mutter hatte ihren Vater, einen deutschen Ingenieur, in
Italien kennengelernt, als dieser für längere Zeit dort arbeitete. So
war sie die ersten zwölf Jahre in Italien aufgewachsen und erst seit
vier Jahren hier.
“Joa, kein Problem. Und wann?”
“Jaaa, ich weiß nit. Morge haben wir die Welter wieder und ich habe
echte Schiss…”
“Mmmmhhh. Soll ich dann gleich vorbeikommen?”
“Ja? Würdest Du das mache? Das ist super lieb. Danke schön. Bis
gleich”
Und zack hatte sie aufgelegt. Ich ließ das alles erstmal auf mich
wirken. Verücktes Weibsvolk. Bisher hatte mich kein Mädchen auch nur
in die Nähe ihres Hauses gelassen und jetzt luden mich die beiden
hübschesten Mädchen regelrecht ein.
Irgendwie traute ich der Sache nicht. Ob es vielleicht doch nur eine
Verarsche war? Aber dann erinnerte ich mich an den Besuch bei Maike
und: Nein. Das konnte nicht gespielt sein. Was erwartete mich jetzt
bei Julietta?
Zehn Minuten später klingelte ich bei Julietta zu Hause an der Tür.
Julietta öffnete.
“Hallo.”
“Hallo.”
Im Hintergrund sah ich ihre Mutter mit umgebundener Schürze und auch
Juliettas älteren Bruder Marco. Beide reckten die Hälse, um mich
besser sehen zu können.
“Komm doch rein. Mama, das ist Alfred. Er wird mir ein wenig in
Geographie helfen.”
Ihre Mutter lächelte und nickte “Si, si. Ist gut.”
“Komm, wir gehen hoch in mein Zimmer.”
Marco sah mich misstrauisch an: “Mama, meinst du nicht es ist besser,
wenn die Beide hier unten lernen?”
Julietta wirbelte auf dem Absatz herum und blitzte ihn an: “Kümmere du
dich um deine Sachen, ja? Wir sind hiere nicht in Sizilia und ich bin
nicht dein Eigentum auf das du aufpassen muß. Capito?”
Damit packte sie mich bei der Hand und zog mich die Treppe hoch und in
ihr Zimmer. Entschieden und mit Schmolllippe schloß sie die Tür hinter
uns.
Dort strecke sie die Hände mit gespreizten Fingern von sich und
schüttelte sich: “Uuuuhhh, ich könnte ihn umbringen, wenn err das
tut!”
Dann warf sie ihre schwarze Lockenmähne über die Schulter und lächelte
mich an: “Danke, daß du gekommen bist.” Sie pustete sich eine
Haarsträhne aus der Stirn, nur damit diese gleich wieder in die selbe
Stelle hing.
“Keine Ursache. Gern geschehen. Fangen wir doch an oder?”
“Klar. Aha, du hast deine Haare anders. Sieht gut aus. Die Jacke
auch…”
Sie holte noch einen Stuhl aus einem anderen Zimmer und wir setzten
uns an ihren Schreibtisch um gemeinsam zu lernen. Ich zeigte ihr, wie
man sich mit Hilfe von Eselsbrücken und Lernsätzen einzelne Begriffe
und Zahlen wie Städte, Flüsse, Bevölkerungsdichten etc. leichter
merken konnte. Anfangs ging es recht langsam aber dann wurde es immer
besser. Manche der Eselsbrücken wurden immer lustiger und wir lachten
oft. Immer wenn sie ihren Kopf in den Nacken warf um herzhaft zu
lachen, sah ich diese Mähne und dann den nackten Hals in dem die
Schlagader pochte, den Brustansatz, den Spitzenrand ihres BHs. Ihre
Stimme, so rauh und doch samtig, erinnerte mich an Gianna Nannini.
Eine wohlige Gänsehaut rann mir über den Rücken.
Kerl, du bist verrückt. Erst Maike und jetzt Julietta? Nein, das
kannst du Maike nicht antun. Aber eigentlich gingen wir ja nicht
miteinander, oder doch? Ausserdem würde hier mit Julietta bestimmt
nichts laufen.
Ich schaute sie mir an. Sie war so ganz anders als Maike. Der dunkle
Teint. Die vollen Lippen. Und doch unheimlich attraktiv.
Sie bemerkte meine Blicke. “Warum schaust du mir so an?” Wieder
pustete sie die Locke weg.
“Mich. Warum schaust du mich so an”, verbesserte ich sie, “weil man
Frauen wie dich einfach ansehen muß.”
Ich weiß nicht woher ich den Mut und diese Worte nahm. Früher hätte
ich jeden als ekelhaften Schleimer abgetan, der sowas von sich gab.
Sie sah mich ernst an, fing an zu grinsen und dann zu lachen: “Du
machst Dich über mich lustig….”
“Nein, würde ich nie.”
“Echt nicht?”
“Nein. Außerdem gefällt es mir wie du lachst. Ich glaube ich habe dich
vorher noch nie lachen hören.”
“Ich versuche es zu vermeiden. Meine Stimme kratzt dann immer so.
Früher, wenn meine Papa mich gekitzelt hat, habe ich geschrien vor
Lachen.”
“Du bist kitzlig? Echt?”
“Ja wahnsinnig.” Sie sah das Glitzern in meinen Augen. “UNTERSTEH
DICH!”
Ich piekste sie mit dem Finger in die Rippen. Sie quiekte und rettete
sich kichernd auf ihr Bett.
Ich hinter ihr her. Wir rangen eine Weile stumm miteinander. Booaah,
war dieses Mädchen stark. Kaum hatte ich einen Arm frei und wollte sie
erwischen, schon hatte sie mich wieder pariert. Schließlich, als ich
über ihr war, meine Hände auf ihren abgestützt, gaben ihre Arme
‘plötzlich’ nach. Ich sank nach unten und kam auf ihr zum Liegen. Sie
ließ meine Hände los, zog meinen Kopf mit ihren Händen zu sich und
küßte mich leidenschaftlich. Ihre Zunge war sofort da und drängte
heftig in meinen Mund.
Gleichzeitig fing sie an mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu
machen. Ihr ganzer Körper bewegte sich wie eine Schlange. Sie rieb mit
ihrem Schamhügel heftig hin und her, direkt über meiner Eichel. Obwohl
zwei paar Jeans dazwischen waren, spürte ich augenblicklich, daß ich
das keine fünf Minuten aushalten würde.
Aber egal. Ich ließ mich treiben. Julietta war wie eine Urgewalt. Ich
spürte ihren Körper überall, als hätte sie mich komplett umschlungen.
Wir knutschten und küßten. Ich schmeckte Blut und trotzdem ging es
heftig weiter. Ich spürte wie es in meinen Hoden kribbelte, sie sich
zusammenzogen. Wieder und wieder rieb sie ihren Unterleib an mir und
dann passierte es. Mein Schwanz zuckte heftig und eine Riesenladung
Sperma ergoss sich in meine Unterhose.
Oh Gott, wie peinlich. Wie Me-ga-pein-lich.
Ich bremste Julietta ab.
“Was ist los? Nicht gut?”
“Du bist Wahnsinn. Purer Wahnsinn.”
Ich küßte sie.
“Aber jetzt muß ich mal schnell zur Toilette, sonst passiert ein
Unglück.”
Sie lachte. “Draußen, die zweite Tür links.”
Ich rollte mich von ihr. Und tapste zur Toilette. Dort besah ich mir
die Sauerei. Die ganze Unterhose versifft. Zum Glück war kaum was bis
zu den Jeans durchgekommen. Ich zog mir beides aus und versuchte das
Gröbste mit Toilettenpapier rauszuwischen. Funktionierte aber nicht
besonders gut. Shit.
Ich nahm etwas Handseife, wusch den verschmierten Teil aus und tupfte
die Unterhose mit einem Handtuch so gut es ging trocken. Dann stopfte
ich Toilettenpapier in meine Unterhose und in die Jeans und schlüpfte
rein. Uahaha – kaaalt. Aber kurz danach ging’s schon und ich prüfte
alles im Spiegel. Puh, Glück gehabt. Keine Flecken zu sehen.
Ich ging zurück in Juliettas Zimmer. Sie lag immer noch auf dem
zerwühlten Bett und sah mich mit glänzenden Augen an.
“Alles ok?”
“Yepp, alles ok.”
Ich setzte mich auf den Bettrand und strich über ihr Haar, was sie mit
einem wohligen Schnurren begleitete. Wie ich so den Blick über ihren
Körper schweifen ließ, bemerkte ich, daß ihre weiße Bluse ein, zwei
Knöpfe weiter geöffnet war als vorher. Ich beugte mich nach unten und
küßte sie. Dabei versuchte ich unter ihre Bluse zu schielen. In dem
Moment bewegte sie sich ‘zufällig’ so, daß ihre rechte Brust fast aus
der Bluse rutschte. Ich konnte ihre Brustwarze sehen. Steif stand sie
nach oben, umgeben von einem dunkelbraunen Warzenhof, dessen
Oberfläche sich ebenfalls zusammengezogen hatte.
Aber sie hatte vorhin einen BH angehabt. Da war ich ganz sicher. Das
Luder wird doch nicht… Aber doch, mußte sie ja wohl.
In Luft auflösen konnte sich das Ding ja nicht.
Sollte ich das als Einladung sehen?
Sofort hatte ich wieder eine Erektion, aber auch einen Mordskloß im
Hals.
Ich küßte sie jetzt nicht mehr soo heftig, sondern immer mit kleinen
Küssen auf den Mund. Gleichzeitig streichelte ich von den Haaren über
die Wange, den Hals. Sie küßte mich fester, bog ihren Rücken nach oben
durch. Wieder entblößte sie fast ihre Brust. Ich begann, ihren Hals zu
Küssen und meine Hand wanderte langsam zu ihrem Brustansatz. Julietta
stöhnte verhalten auf. Langsam ließ ich meine Hand weiterwandern. Ich
berührte bereits die Brust. Immer näher kamen meine Finger ihrer
Brustwarze.
Mein Herz klopfte bis zum Hals.
Jetzt fühlte ich die feste Haut des Warzenhofs. Julietta stöhnte
wieder leise und verlangte mit ihrer Zunge nach leidenschaftlicheren
Küssen.
Jetzt hatte ich die Brustwarze erreicht. Sanft strich ich mit den
Fingerkuppen über die Spitze. Julietta bäumte sich auf, biss sanft in
meine Unterlippe, packte mich im Genick und presste meinen Mund fest
auf ihren.
Gerade als ich dachte, daß ich gleich wieder frisches Toilettenpapier
holen werden müßte, hörten wir Schritte die Treppe hochkommen.
Julietta erstarrte.
Sie schubste mich zu Seite und setzt sich auf. Unter ihrem Rücken kam
der BH zum Vorschein, den sie schnell unters Kopfkissen stopfte. Dann
schwang sie die Beine aus dem Bett und huschte an den Schreibtisch.
Hektisch winkte sie mich zu sich, während sie ihre Bluse zuknöpfte und
anfing, ihre Haare zu ordnen.
Ich ging ebenfalls zum Schreibtisch und kaum saß ich, als die Tür ohne
Vorwarnung geöffnet wurde und Marco seinen Kopf reinstreckte.
Juliettas Gesichtsausdruck verfinsterte sich augenblicklich und sie
fauchte ihn an: “RAUS HIER! Aber schnell. Mama hat dir tausendemal
gesaggt, daß du nicht ohne anklopfen hier rein darfst. MAAAMAAAA!”
Schnell verzog sich ihr Bruder wieder. Julietta ließ ihren Stirn auf
die Tischplatte sinken.
“Uff, das war knapp.” Sie drehte den Kopf zu Seite und lächelte mich
an.
“Ich mag dich sehrr.”
“Ich dich auch.”
Sie hob den Kopf und legte ihre Arme um mich.
“Kommst du wieder um mich zu helfen? Oder soll ich zu dir komme? Hier
ist immer der blöde Marco.”
Nun, ich war mir nicht sicher ob es mit Jennifer einfacher sein würde.
“Das werden wir dann sehen.” Ich küßte sie. Wieder schnappte sie sich
meinen Kopf und der Kuß wurde ziemlich leidenschaftlich.
Dann lösten wir uns voneinander und standen auf. Sie nahm mich bis zur
Tür an der Hand. Dort ließ sie los und begleitete mich die Treppe
runter. Wir gingen raus.
“Ciao.” Sie küßte ihre Fingerspitzen und legte sie mir an die Wange.
“Tschüß, bis dann.”
Ich ging zu meinem Fahrrad und fuhr nach Hause. Dort war zum Glück
niemand da. Alle ausgeflogen, was mir ganz recht war.
Ich brauchte etwas Ruhe. Ich ging ins Badezimmer, entsorgte das
Toilettenpapier aus meinen Hosen im Klo und duschte erstmal heiß. Mir
gingen so viele Dinge durch den Kopf.
War das in Ordnung mit zwei Mädchen? Ging das überhaupt? Und wenn ja,
wie lange? Oder war es besser, sich auf eine von beiden festzulegen?
Aber welche? Was wird morgen in der Schule passieren? Würde ich am
Ende beide verlieren?
Ich versuchte abzuschalten, aber es gelang mir nicht.
Ich ging nackt in mein Zimmer und legte mich ins Bett um noch
fernzusehen. Kurze Zeit später hörte ich den Wagen meiner Eltern und
dann Gemurmel im Hausflur.
“Alfred, bist du da?” Meine Mutter.
“Jaaa-aaa. Bin schon im Bett.”
“Waas? Bist du krank? Möchtest du nichts mehr essen?”
“Neee danke. Bin zu müde.”
Ich sah noch bis kurz nach neun fern und versuchte dann zu schlafen,
schnell zu schlafen, sofern mich meine Gedanken lassen würden.
Ich war fast am eindämmern, als die Tür geöffnet wurde. Im Licht des
Flurs sah ich Jennifer im Türrahmen stehen. Früher war sie oft zum
Kuscheln gekommen, wenn sie Angst hatte. Da war sie auch immer so da
gestanden, nur mit einer Puppe, die sie am Arm hinterher schleifte.
Jetzt war sie älter. Fast schon ein kleines Fräulein.
“Was ist denn los Kleines, mmhhh? Tut mir leid, das mit heute Mittag.”
Sie kam langsam zu mir und setzte sich auf den Bettrand. Sie schluckte
sichtbar. Irgendwie schien es mir, als würde sie mit den Tränen
kämpfen.
“Duuu, hast du jetzt eine Freundin…?”

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Gruppen Hardcore Inzest

Urlaubsnacht mit Überraschungseffekt

Meine Freundin 20 und ich 23 machten Urlaub auf Teneriffa. Wir hatten gerade einmal den ersten von 11 hoffentlich wundervollen Tagen am Strand und in den kleinen Shoppingboutiquen verbracht. Es wurde Abend und wir saßen auf der Couch und guckten Fern. Meine Freundin war eng an mich geschmiegt und streichelte mir schon eine Weile über die Schultern und entlang meiner Oberschenkel. Ein klares Zeichen dafür, dass sie geil ist. Mich jedoch machte es weniger an, da ich geschafft vom vergangen Tag war und einfach am Fernseh entspannen wollte. Ich nahm den letzten Schluck von meinem Dosenbier, stand auf und wollte Nachschub holen. Allerdings musste ich feststellen, dass das Bier schon aufgebraucht war. Kurzerhand schnappte ich mir Geld und machte mich auf zu den Getränkeautomaten in der Lobby. Vorher gab ich meiner Freundin über mein Vorhaben bescheid und es war als konnte ich ihr Freude darüber von den Augen ablesen. Ich dachte mir nichts weiter dabei und machte mich auf den Weg. Es dauerte immer ein Ewigkeit, die Lobby zu erreichen: Die Tür raus, den Labyrinth-artigen Gang zum Fahrstuhl, auf den Fahrstuhl warten, im Erdgeschoss draussen am Pool vorbei, und neben dem Speiseraum direkt in die Lobby. Den Automat erreicht, holte ich mir zwei Dosen und machte mich auf den Rückweg. Zurück an unserer Zimmertür klopfte ich, da ich keinen Schlüssel dabei hatte. Die Tür ging auf und ich blickte auf eine wünderschöne Blondine mit vollen Brüsten, gepresst in ein schwarzes Minikleid das gerade einmal den Schritt verdeckte, in kniehoch mit Lederriemen gebundenen High-heels. Meine Freundin begrüßte mich mit einem “Hallo, schöner Mann!”. Es dämmerte mir, warum sie so froh über meine vorübergehende Abwesenheit war. Sie zog mich herrein, zog die Tür zu und schubste mich aufs Bett, wo zwei Lederriemen von den Seiten nach oben gezogen waren. Ich wurde aufs bett geworfen und sofort mit ausgestreckten Armen an den Lederriemen befestigt. Über ihre besonderen Sexuellen Vorlieben wusste ich ja nach mehreren Jahren Beziehung bescheid, also gab ich mich ganz ihrem Handeln hin. Sie zog mir die Hose und shorts aus und ich lag nur noch mit meinem offenem Hemd auf dem Bett. Sie sprang verkehrt auf mich und drückte mir ihre mittlerweile völlig feuchte Pussy ins Gesicht worauf ich sie gleich ausgiebig leckte und Ihr Mund meinen hart gewordenen Schwanz bearbeitete. Meine Zunge drang in die tiefsten Tiefen vor und leckte immer wieder mal um ihren Anus, da dass eine Vorliebe meiner Freundin war, und merkte gleich das Verkrampfte zusammenhalten ihrer Hinterteilöffnung. Plötlich rief sie “Ich kanns nicht mehr halten Schatz!” und ein blick auf ihre Rosette gab mir Klarheit. Ihr wunderschönes ‘Arschloch’ öffnete sich und heraus spritzte ein weisser Strahl Milch direkt in mein Gesicht! Ich realisierte sofort, sie hatte sich einen Milch-Einlauf gemacht (eine weitere ihrer sexuellen Fantasien) und feuerte die Ladung jetzt auf mich ab. Der Strahl versiegte, doch gleich darauf kam ein erneuter Schwung ihres Milchinhalts aus ihrem Hintern, wobei ich Mund öffnete und so viel davon aufnahm und schluckte wie mir möglich war, denn ich hatte dafür auch eine kleine Vorliebe. Meine kleine Hexe sprang auf, zog ihr Minikleid aus und gab mir einen tiefen Zungenkuss, da sie glücklich war mit mir ihre Sexuellen Vorlieben genießen zu können. Dann sprang das kleine Luder auf und stellte sich aufrecht mit gespreitzten Beinen über mich aufs Bett und ich erkannte schnell, was mich erwartete. Festgebunden musste ich mich ihr voll und ganz hingeben. Ihre Hand wanderte über ihre Brüste runter zu ihren Schamlippen, dabei hatte sie immer ein tiefes und erregtes Grinsen in den Mundwinkeln. Die Finger öffneten die Lippen und ich blickte auf das saftige Rosa ihrer Pussy, dann ergoss sich ein gelblich-weisser warmer Strahl über meinen Bauch, Penis, und schließlich meinen Hals nach oben mitten in mein Gesicht wobei ich alles über mich ergehen lassen musste, da ich mich ja nicht groß bewegen konnte. Als sie fertig war machte sie mich von den Riemen los und zog mir das durchgetränkte Hemd aus sodass wir beide Nackt waren. Ausser Ihre High-Heels, die behielt sie an, wie meistens beim Sex mit ihr. Sie flüsterte mir ins Ohr:”Bitte steck ihn mir hinten rein, ok?” und lies sich auf die Knie vor mir ins Bett fallen und reckte mir Ihre glatte Arschritze entgegen. Ich spuckte ihr auf das Polöchlein und drückte meine harte Latte immer Tiefer in ihren Arsch. Sie stöhnte auf und ich fing gleich an erst langsam, dann immer kräftiger hin und her zu schieben. Ihr stöhnen wurde immer lauter als sie plötlich laut rief: “Jaaa, Schatz mach schneller ich bekomm gleich nen geilen Analen Orgasmuss!” Ich kam ihrem Verlangen nach bis ein Zittern durch ihren Körper ging und sie anschließend vor Lust laut aufschrie. Das machte mich so an, dass ich gleich meine ganze angesammelte Ladung in ihren Hintern schoss… Das kleine Luder lies sich voller Erschöpfung aufs Bett fallen wobei mein Schwanz aus ihrem Anus rutschte. Ich legte mich auf sie und küsste ihren Nacken wobei ich ihr ein leises “Ich liebe dich mein Schatz” ins Ohr flüsterte. So endete unsere gerade mal erste Nacht auf Teneriffa und ich versank in Gedanken, was uns denn die kommenden Nächte erwarten würde…….

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

erstes mal draußen

Hallo,
das hier ist mein erster Post.
Ich möchte hier nur eine unglaublich stimulierende Erfahrung beschreiben.
Ich schlafe normalerweise Nackt und heute auch wieder, ich bin gerade um halb 5 aufgewacht weil ich mal auf die Toilette musste.
Da ist mir aufgefallen das es draußen völlig dunkel war, nichtmal ein anderes licht von anderen Wohnungen war an, was um diese Uhrzeit nicht immer so ist.
Ich wollte dann aus meinem Keller was holen was ich heute noch brauchen würde, so hab ich mir also schnell eine Hose und ein T-shirt angezogen und bin runter gegangen.
Ich fand es wäre die richtige zeit mal etwas zu wagen, also hab ich die Hose im Keller ausgezogen und bin so auf den kellerflur gegangen, das war schon sehr erregend, etwas unanständig.
Dann bin ich so wieder hoch gegangen und als ich oben vor meiner Wohnungstür stand, hatte ich schon einen Ständer.
Als ich dann wieder drin war, bekam ich nichtmehr genug, ich hab alles ausgezogen und bin völlig Nackt raus, einmal den Hausflur hoch und wieder runter.
Das war sehr sehr erregend, und ich könnte mir vorstellen demnächst noch mehr zu wagen.

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Babysitten II

Ich wurde sanft am Samstagmorgen von den Sonnenstrahlen die mich im Wohnzimmer trafen geweckt. Ich fühlte mich total erschöpft, und wusste nicht so recht was mit mir los war…
Ich blickte liegend auf dem Sofa an mir herrunter, und erschrak, ich hatte anscheinend doch nicht geträumt, und lag vollkommen nackt unter der Decke im Wohnzimmder der Stiefeltern meiner Freundin Marie, wo ich gestern auf Ihren kleinen Tom aufgepasst habe.
Ich wusste nicht so recht wie ich mich verhallten sollte…ich dachte an die letzte Nacht, wo mich erst Heidi und dann auch noch Frank verführt haben und wir wirklich geilen hemmungslosen sex miteinander gehabt haben… und ich dachte an das Video, was ich auf meinem Laptog geschaut habe, mir wurde ganz anders dabei, irgendwie komisch aber dennoch geil.
Ich sammelte langsam meine Kleidung, die im Wohnzimmer verteil war zusammen und zog mich an. Wie sollte ich mich nun nur verhalten? Nachdem ich meine Sachen wieder anhatte schnappte ich mir meinen Laptop, verlies, schwang mich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Heimweg.
Als ich zuhause angekommen war, meine Eltern schliefen noch, sprang ich unter die Dusch, um die Spuren des gestriegen abends zu beseitigen. Dabei durchlebte ich diesen noch einmal, ich musste an Heidi und Frak, die Stiefeltern meiner besten Freundin denken, an Ihre schönen Körper, Ihre liebkosungen, wie wir drei es miteinander getrieben haben, an Frank seinen harten Schwanz, der mich immer wieder heftig nam….ich merkte wie ich immer feuchter zwischen den schenkeln wurde, und dies lag nicht nur am Strahl der Duche, die über meinen körper wanderte…
Ich konnte nicht anders, als langsam mit meinen händen über meinen körper zu streicheln, meine finger wanderten über meine straffen brüste und umspielten meine harten kleinen nippel dann fuhr ich langsam mit der einen hand über meinen bauch hinunter zu meiner feuchten spallte, ich umspielte meinen kitzler, welcher schon richtig hart hervor stand, dabei strich ich mit einem finger immer wieder zwischen meinen schamlippen hin und her… es fühlte sich einfach nur wahnsinnig gut an.ich merkte wie langsam mein körper immer heißer wurde und die ersten wellen meines Orgasus im anrollen waren und wie mein körper dies genoss, ich biss mir auf die lippen, um meinen schrei zu ersticken, schlieslich sollten meine eltern nicht wach werden…
Als ich mit dem Duschen und meiner schönen Beschäftigung fertig war, föhnte ich mir noch schnell die Haare, band sie zu einem Pferdeschwanz und leif in mein zimmer um mich anzuziehen.
Mitlerweile waren meine eltern auch schon wach, ich hörte die beiden in der Küche mit dem Frühstücksgeschirr klappern. Also ging ich zu Ihnen. Mein Vater saß wie immer in die Samstagszeitung vertieft auf der Eckbank mit einem Becher Kaffe in der Hand, er sagte nur
V: Hallo Kerstin
I: Hallo Vati, hallo Mutti
M: Das Babysitten hat wohl recht lange gedauert?
I: Ja, die beiden sind erst gegen 3h nach hause gekommen, und da wollte ich nicht mehr losfahren, so hab ich auf dem Sofa übernachtet.
M: Na dann frühstücke erstmal gemeinsam mit uns.

Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu essen, doch ich war irgendwie abwesend, bei den gedanken an gestern, ich dachte darüber nach, wie ich die gestrigen erlebnisse verarbeiten sollte, ich konnte den beiden doch nie wieder unter die Augen treten, und was ist mit meiner Freundin Marie?
Immer wenn ich sie sehen würde, hätte ich dieses komische gefühl im bauch. Es war eine wundervolle Erfahrung, die ich erlebt habe, jedoch wusste ich nun nicht wie es weiter gehen soll.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und warf mich aufs Bett, die letzte nacht hatte mich dorch ein wenig geschafft, da uch nicht wirklich viel geschlaffen hatt, schlief ich recht schnell ein.
Nachdem ich wieder wach geworden bin, so gegen 15h am Nachmittag, ging ich mit einem verschlafenen Blich ins Wohnzimmer, wo meine Eltern grad beim Kaffee saßen, ich setzte mich zu meiner Mutter auf sofe und wir unterhielten uns über gott und die welt, und was wir am Sonntag anstellen wollten.
Plötzlich sagte meine Mutter:
Ach Schatz, was ich ganz vergessen habe, Frank war vorhin hier, und hat dir 2 DVDs gebracht, die Du anscheinen noch bei den beiden vergessen hattest.
Ich schaute dabei so versteinert, dass meine mutter mich fragte, was los sei, doch ich starrte sie nur mit offenem mund an und fragte wo die seinen.
Meine mutter deutete auf das Schränkchen, welches im Fluht zu sehen war.
Ich merkte wie meine mutter mich ungläubig, aufgrund meiner situation anschaute, um nicht zu auffällig zu wirken, sagte ich schnell, das ich die schon gesucht hätte und stand auf um die DvDs in mein zimmer zu bringen.
I: Ich muss mir die eine noch zu Ende anschauen, bin gestern dabei eingeschlafen
Rief ich meiner mutter noch zu und verschand in meinem Zimmer.
Was zum Teufel sollte das nur, warum hat Frank mir diese DvDs gebracht fragte ich mich…. Ich konnte durch meine zittrigen finger kaum die DvD in den Laptop einlegen, so nervös und gespannt war ich….
Es waren selbstgebrannte, auf denen jeweils ein anderer Titel stand, nichts verräterisches, wenn man sie sah, aber nach dem gestrigen abend, war ich sehr gespannt
1. Das Haus am See, stand auf der Einen
2. Die überraschte junge Frau auf der Anderen
Ich konnte fast ahnen, als ich die 2. Einlegte, was ich hier wohl zu sehen bekomme…. Es war ein Video, welches mich am gestriegen abend zeigt, ab dem Zeitpunkt, wo ich mit dem Vibro von Heike wieder ins Wohnzimmer kam um mich zu verwöhnen.
Bei diesem Anblick stockte mir der Atem, und mir wurde schon wieder richtig heis zwischen den Schnkeln ich fur mit meinen Fingern zwisdchen meine Beine und konnte durch meine dünne Sommershort genau fühlen, wie feucht ich schon wieder geworden bin, mit der anderen Hand streichelte ich meine Titten unter meinem T-Shirt immer noch gebannt schaute ich auf das video und verfolgte, was genau am gestiegen Abend alles passiert war. Immer doller rieb ich meine muschi durch die Hose, und zwirbelte meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen.
Plözlich hörte ich meine Tür aufgehen und sah meine Mutter in der Tür stehen, welche leicht erschrocken wieder verschwand. Da mein Laptop nicht Richtung Zimmertür stand, konnte Sie zumindest nicht sehen was grade auf dem Bildschirm passierte.
Ich zog schnell meine Hand unter dem T-shirt hervor, und lies auch von meiner Muschi ab. Als ich hörte, wie es leise an meiner Tür klopfte
M: Darf ich reinkommen
Ich fuhr schnell meinen Laptop runter
I: Ja
Meine mutter kam zu mir ins zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett.
M: Entschuldige bitte das ich dich eben so unsanft gestört habe und einfach so hereingeplatz bin.
Ich schaute verlegen und ganz rot im Gesicht zu Boden.
I: Schon gut mutti, ich ….habe …grad…
M: Kein Problem meine kleine, ich weis was Du gemacht hast, ist doch das normalste von der Welt, ich mache es auch, dein Vater auch, jeder auf der welt verwöhnt sich auch mal selber.
Ich Schaute meine Mutter ganz ungläubisch an
I: Du und Vati au?
M: Ja natürlich, wenn wir nicht miteinander Schlafen können, er auf Montage ist oder so, natürlich
Ich verlor langsam die rote Farbe aus dem Gesicht, und fühlte mich sichtlich wohler.
M: Komm mal her mein Schatz
Sie zog mich dicht an Ihre Seite und nahm mich fest in den Arm, dabei streichelte Sie mir langsam über das Haar, genauso wie Heidi gestern. Ich fühlte mich so Wohl in den Armen meiner Mutter, und drückte Sie auch fest an mich, dabei spürte ich Ihre Großen Brüste an meinen undIhre Nippel, die sich durch Ihr leichtes Sommerkleid an meine pressten…. Was ist jetzt nur los mit mir Fragte ich mich, machen die Brüste meiner Mutter mich etwa auch scharf, ich fühlte wie meine muschi langsam immer feuchter wurde…
M: So mein Kind, wir wollten Doch Marie im Krankenhaus besuchen.
Ach Ja, fiel mir ein, ich hatte meiner Freundin versprochen, Sie nach Ihrer Blinddarm-op im Krankenhaus zu besuchen.
Meine Mutter und ich Fuhren also ins Krankenhaus, unterwegs hoffte ich nur inständig, das wir dort nicht auf Heidi oder Frank treffen würden, ich wusste nicht, wie ich mich Ihnen gegenüber verhalten sollte.
Aber Natürlich waren auch Sie an diesem Samstagnachmittag zu Ihrer Tochter gefahren.
Als ich die Zür zum Ihrem Krankenzimmer öffnette, roch ich schon den Leckeren Duft vo Frank seinem After-Shafe, mhh dieser Geruch ging mr seit gestern schon nicht mehr aus dem Kopf.
Heidi drehte sich lechelnd zu mir um
H: Hallo Süsse, Hallo Ilona, schau mal Schatz, die beiden kommen auch um dich zu besuchen.
Heidi kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen dicken Schmatz auf die Wange,
H: Vielen Dank nochmal für den gestriegen Abend, Ohne Dich wäre es nicht so schön gewesen.
Meine Mutter schaute Heidi mit verwunderten Augen an….
H: Deine Kleine hat sich super um meinen Kleinen Mann gekümmert
M: Ach so du meinst Tom, engegnete meine Mutter und Heidi grinste nur.
F: Ja vielen Dank nochmal, Mein kleiner Racker hat es sichtlich genossen, von so einer netten junge Dame verwöhnt zu werden, dabei hatte er ein leichte Grinsen auf den Lippen.
Nun streckte auch Marie mir die Arme entgegen, und wollte mich entlich begrüßen
Marie: Hallo Schatzi, sie gab mir einen flüchtigen freundschaftlichen Kuss auf den Mund
Ich war erst leicht erschrocken, bei dem Gedanken an unsere Eltern, aber schließlich sind wir ja schon seit Jahren beste Freundinnen.
Ich setzte mich zu Ihr aufs Bett, und sie Fragte mich aus, was sie alles in der Schule verpasst hatte, schließlich war Sie ja schon zwei Tage im Krankenhaus.
Ich musste innerlich grinsen, als Ihr Ihr erzählte, das es dort nichts neues gab, immer noch die gleichen blöden Jungs und Zickigen Mädchen, Ich konnte Ihr ja nichts vom gestriegen Abend erzählen, das hätte Sie sichelich total geschockt, außerdem waren unsere Eltern ja auch noch mit im Zimmer.
Wir standen beide vorm Abi, und freuten uns schon auf die ächste Zeit, doch dann hatte Maie leider dies blöde Blinddarm-OP, die nicht verschoben werden konnte, alo hatten wir verabredt das ich mit Ihr den Stoff im Krankenhaus durchge, und wir zusammen lernten.
Es wurde langsam 18:30 und eine schwester kam ins immer, um die Besuchszeiten einzuhalten,
Wir fünf verliesen Das zimmer und verabschiedeten uns von Marie, dabei stellte sich Frank direkt hinter mich als ich mich zu seiner Tochter runter beugte um Ihr einen abschiedskuss zu geben, und ich merkte beim hochkommen deutlich die Beule an meinem Hintern und erschrak, doch was sollte ich tun? Als ich mich umdrehte, sah ich das Heidi zwischen uns und meiner Mutter stand, und Sie zum glück nichts sehen konnte.
Wir gingen raus zum Auto und fuhren nach Hause…
Beim Abendessen war ich schon wieder so abwesend, und dacht über alles was in den letztn 24 Stunden passiert ist nach… Meine Mutter bemerkte dies und schaute mich Fragend an, ich senkte den Kopf, und sagte das ich müde sei und ins bett gehen wolle.
In meinem bett liegend konnte ich natürlich nicht einschlafen und dachte an die vergangenen geschehnisse. War es in Ordnung was gestern passiert ist fragte ich mich, es sind schließlich Maries Eltern, und Sie ist meine beste Freundin… ich wusste, so ein geiles Erlebnis wie gestern aben hatte ich noch nie gehabt, und wollte es am liebsten sofort wieder holen, dabei fing ich wieder an mich sanft unter der Decke zu streicheln… Irgendwann muss ich dann aber doch eingeschlafen sein.

Der Montag vor Ostern:
Die nächsten Tage verliefen wie Immer….Schule…zu Marie Fahren und ich hatte Fast vergessen, was vor 14 Tagen mit Heidi und Frank passiert war, als an dem letzten Abden, wo Marie im Krankenhaus lag, Ihre Eltern zu besuch kamen, Sie wollten wohl schon ein Paar Sachen mitnehmen, damit es morgen nicht so viel sei.
Die beiden grinsten, als Sie das Zimmer betraten,
Marie und ich lagen beide in Ihrem Bett, und schauten uns zusammen einige Formeln in Mathe an, die Wir noch pauken mussten. Marie nur mit einenm Longshirt und Slip bekleidet, und Ich in einer engen Hotpans aus Stoff und einem weißen Top, da ich ja gleich noch zum Vollyball wollte.
F: Schau mal Heidi, das liegen die beiden Süssen zusammen im Bett Frank grinste leicht verschlagen, und Heidi leckte sich leicht dabei über die Lippen.
Ich starrte die beiden nur unglaubwürdig an, und hatte schon wieder uns drei vor augen
Plötzlich trat heidi an unser Bett und schob Maries LongShirt ein bischen über Ihren Slip, ich dachte mir bleibt die Luft weg, Frank stellte sich hinter Heidi und griff Ihr unter den Armen durch und strich dabei leicht über Maries Schenkel hoch zur Hüfte…
F: Schau mal Kerstin, dabei zug er leicht Maries Slip nur ein bischen nach unten…
F: wie schön Maries Narbe geworden ist, und streichelte Marie leicht über Ihre nun schon gut abgeheilte Blinddarm-OP-Narbe.
Mit Fuhr ein schauer über den Rücken als nun Marie meine Hand grif und langsam meinen abgespreitzen Zeige finger zu Ihrer Narbe führte…
Marie: Ja Kerstin fühl mal, die ist zwar noch total empfinglich, aber wirklich schön geworden…
Langsam strich ich über ihre Narbe, als es plötzlich an der Tür klopfte und Mein Vater im Zimmer stand.
Ich hatte meinen Finger wieder zwischen die Bücher geschoben und Fankt steckte seine Hand auch wieder zu sich in die Hosentsche, als Mein Vater im Raum war.
V: Hier Kerstin, du hast deine Sportschuhe vergessen, dabei reichte mir mein Vater die schuhe übers Bett und sah marie´s entblösten Slip, aber er schaute gleich wieder verlegen zu mir.
F: Du Hans, so hies mein Vater, wir wollen über Ostern wieder in unser Ferienhaus an die Ostsee fahren, hättest Du was dagegen, wenn Kerstin mitkommt, ich glaube, Marie würde sich riesig freuen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, Frank lud mich zu seiner Familie ins Ferienhaus, das Ferienhaus, wo wir schon öfftern mal Urlaub gemacht haben, und wo, wie ich meine, auch der 1. Film entstanden ist… mir wurde heis und Kalt…was ging hier vor?
M: au ja,Hans, das wäre super, rief Marie meinem Vater entgegen und schlung beide Arme um mich.
Ich schaute leicht vertört meinen Vater an, der aber nickte nur und sage
V: Kein Problem, wenn Euch das nicht stört, sie soll euch ja nicht zur Last fallen.
H: Die süsse Maus fällt doch keinem zur Last, ich freue mich auch schon, da Frank ja warscheinlich wieder am Surfen ist, können wir drei öffers mal einen Mädels Tag machen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und schaute zu Maire, die mich immer noch im Arm hielt
I: Ach Papa das ist lieb von dir…Was sage ich hier nur? Ich weis nicht was mit mit los ist, mit meiner Freundin und Ihren eltern, mit denen ich vor einiger Zeit einen geilen dreier hatte in den Urlaub zu Fahren…Wollten Sie mich dort etwa wieder verführen? Vor Maire? Ich konnte keinen klaren gedanken fassen.

Mein Vater verlies das Zimmer und auch ich musste mich verabschieden, und fuhr zum Training,
Heidi und Frank blieben noch bei Ihrer Tochter.

Als ich nach dem Training nach Hause kam, lag auf meinem Schreibtisch ein Zettel:

Hallo Kerstin,
Heidi hat angerufen, sie Hohlen Dich am Donnerstag Nachmittag gegen 15:30 ab und dann geht’s ab zur Ostsee 😉
Liebe Grüße
Deine Mutti

Meine Mutter war also einverstanden, was sollte Sie auch schon dagegen haben, schließ´lich War Frank ja auch mein Patenonkel, und wir verstanden uns ja alle so super…
Die Tage bis zum Donnerstag gingen einfach nicht vorbei… ich konnte an nichts anderes mehr denken was würde dort oben wohl passieren??????

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Reife Frauen

Auf dem Polizeirevier

Mensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung.

Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt, wollte mich noch aufhalten, was ihm aber nicht gelang. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los.
Ich hatte wohl wirklich zu viel getrunken und sah die Straße kaum. Ich fuhr rechts ran und parkte den Wagen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Hier konnte ich gut meinen Rausch ausschlafen.
Stunden später, ich hatte etwas geschlafen, klopfte es an das Fenster. Ich schrak auf und blickte in den Strahl der Taschelampe eines Polizisten. Er deutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich kurbelte es runter.
„Was machen sie hier?“ fragte er unwirsch. „Ich habe geschlafen“, gab ich zur Antwort. Er nickte, beugte sich in den Wagen und roch wohl den Alkohol.
„Steigen sie bitte aus!“ befahl er mir nun.
Ich musste mich an den Wagen stellen, er durchsuchte mich und legte mir Handschellen an. „Autofahren und Alkohol passt nicht zusammen“, meinte er und setzte mich auf den Rücksitz des Streifenwagens. „Scheiße!“ dachte ich nur, hielt aber die Klappe.

Er brachte mich zum Revier und führte mich durch einen Hintereingang in eine Zelle. Dann ging er nach vorne in ein Büro.
Eine Viertelstunde später kam er mit einem Kollegen zurück. „Sieh mal, Ben, was ich da für einen geilen Burschen aufgegabelt habe“, meinte er und grinste mich frech an. Der Kollege nickte nur und sah mich an. Durch Zufall sah ich zwischen seine Beine. Da beulte einiges. Was zum Teufel sollte das werden?!

„Also, Bursche. Wenn du keine Probleme wegen deiner Alkoholfahrt haben willst, dann wirst du tun, was wir von dir wollen – wenn nicht bist du deinen Lappen einige Zeit los!“ sagte der ältere der beiden.
Ich schluckte. Okay, dachte ich, was machst du – ein bisschen rumficken, oder das nächste Jahr zu Fuß gehen? Ich entschied mich für Ersteres und stand auf.

Meine Hose war schnell unten und ich präsentierte den beiden meinen nicht gerade kleinen Schwanz und die dicken, tief hängenden Eier.

Der Polizist, der mich verhaftet hatte, knöpfte seine Uniformhose auf und holte seinen Schwanz raus, bei dem er einige Mühe hatte. Zum Vorschein kam ein 20cm Schwanz, der vollkommen schlaff war. Der etwas ältere Kollege fasste ihn an und begann das lange Ding zu wichsen. Der junge Polizist drückte die Beule des anderen. Ich stand breitbeinig vor der Pritsche in der Zelle, zog mir die Hose von den Füßen und wichste meinen halbsteifen Riemen, der sofort auf die volle Länge von 22cm ausfuhr und stahlhart wurde.
Der junge Bulle kniete sich schließlich vor seinen Kollegen und holte dessen Fettschwanz aus der Uniformhose. Ich schluckte. Ach du Scheiße, dachte ich, als ich dieses wenn auch nicht lange, aber umso dickere Schwanzgerät sah. Das Teil hatte mal eben 17cm, war aber jetzt im halbsteifen Zustand, schon 9cm dick!
Der Polizist auf den Knien kramte in der Hose des anderen und holte dessen gewaltigen Hodensack zum Vorschein – Der musste Eier wie zwei Apfelsinen haben!
Ich zog mir mein T-Shirt aus und spielte an meinen harten Nippeln. Dann ging ich zum Gitter und kniete mich hin. Die beiden Polizisten hielten mir ihre Schwänze zwischen die Stäbe und ich begann einen nach dem anderen zu lutschen.
Der Riemen des älteren wurde immer fetter, wenn auch nicht viel länger. Ich graulte die riesigen Klöten und leckte über den haarlosen Sack.
Der jüngere der beiden schloss die Zelle auf und beide kamen herein. Ich musste mich auf die Pritsche knien und der ältere begann mein Arschloch zu lecken.
Der junge Polizist schob mir seinen Schwanz ins Maul und fickte mich. Seine fetten rasierten Eier klatschten gegen mein Kinn. Der Schwanz verschwand in voller Länge in meiner Maulfotze und ich hätte fast würgen müssen, 20cm hartes Schwanzfleisch im Maul zu haben war nicht einfach.
Der Cop hinter mir stand nun auf, spuckte mir noch einmal aufs Arschloch und setzte dann seinen Fettriemen an. Schnell drang er ohne Rücksicht in voller Länge in mich ein und rammelte mich wie ein Karnickel. Seine fetten Eier klatschten mir gegen die Arschbacken.
Die zwei Bullen nahmen mich vorne und hinten hart ran und schließlich wichste der Ficker hinter mir auch noch meinen harten Riemen.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus. Er legte sich auf die Pritsche und ich musste mich mit dem Rücken zu ihm auf den Riemen setzen, den er hoch hielt.

Der andere drückte mich sofort nach hinten und fühlte an meinem Arschloch herum. Er grinst. „Da passt meiner auch noch rein“, meinte er und setzte seine Eichel an. Mit einem brutalen Stoß schob er seinen Harten neben den seines Kollegen. Ich stöhnte auf. Zwei Schwänze hatte ich gleichzeitig noch nie im Arsch gehabt.
Die zwei fickten mich nun wie die Wilden. Der ältere Bulle unter mir wichste mich, bis ich meinen Saft in hohem Bogen verspritzte und mich überall auf dem Körper einsaute. So hatte ich lange nicht abgespritzt!
Die beiden Polizisten wurden immer schneller. Ich melkte die beiden Schwänze zusätzlich mit meinem geweiteten Arschloch. Dann spürte ich, wie mir einer der beiden den Darm flutete. Immer wieder. Eine gewaltige Menge Sperma schoss mir ins Loch, während der andere weiter in die Matsche fickte. Dann kam auch er und ich wurde noch mehr überflutet. Der jüngere sank auf mich drauf und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz erschlaffte langsam und er zog ihn aus meinem Arsch.
Der andere tat ihm gleich. „Halt dein Loch zu! Du musst hier nicht alles einsauen“, sagte er und gab mir meine Unterhose. „Jetzt zieh dich an. Dann kannst du gehen“, meinte er noch und hatte seinen Fettschwanz noch im halbsteifen Zustand in seine Uniform gesteckt.
Der jüngere ließ seinen Riemen noch völlig schlaff werden und verstaute ihn dann ebenfalls in seiner Hose. Die beiden verließen die Zelle und ließen die Tür offen. Ich zog mich an. Unterhose, Jeans. Als ich nach vorne ging, spürte ich wie mir die Suppe aus dem Arsch in die Unterhose lief. Geiles Gefühl.

Ich sah meine beiden Ficker noch einmal an, zwinkerte und verließ die Polizeiwache. Zu Fuß lief ich zu meinem Wagen, der nur zwei Blocks entfernt auf dem Parkplatz stand. Als ich mich hineinsetzte, schmatzte es so richtig in meiner Unterhose. Ich grinste, ließ den Wagen an, fuhr los und als immer mehr Sperma aus meinem Loch kam, bekam ich sofort wieder einen Steifen.

Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche, wobei ich das Restsperma aus meinem Arsch holte, es genüsslich ableckte und mir dabei einen wichste. Ich saute die Kacheln der Dusche von oben bis unten ein, solch einen Druck hatte ich erneut drauf. Später ging ich ins Bett – nur im ein paar Stunden später erneut mit einer gewaltigen Latte aufzuwachen. Ich wichste erneut und jagte den Saft über meinen Body.

Irgendwie musste ich die beiden Polizisten wieder sehen. Solch ein Vergnügen hatte ich lange nicht. Vielleicht sollte ich ja mal wieder besoffen Auto fahren…

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Anal

Vermieter Tochter Teil 1

Das letzte sonnige Wochenende muss so richtig genossen werden. Also die liege ausgeklappt und ab in die Sonne. Wie ich so vor mich hinchille höre ich eine Autotür schlagen und einen Hund bellen. Ui denke ich, Susanne besucht ihre Eltern, die meine Vermieter sind. Was mag Susanne wohl heute tragen? Schiesst es mir durch den Kopf. Susanne ist zwar schon 42 aber sehr sexy. kurze braune haare, schöne schlanke figur. brüste sind nicht zu groß und nicht zu klein. ob sie bei dem wetter wieder luftig angezogen ist? bei der vorstellung fühle ich mich noch wohler und in meiner hose fühle ich ein leichtes pochen.
da bellt es und ihr hund balou kommt um die ecke gefegt und begrüßt mich stürmisch. wir kennen uns von einigen flüchtigen begegnungen. da kommt auch schon susanne die stufen runtergelaufen “balou” schuimpft sie ” du böser hund, sollst doch nicht einfach weglaufen” ” er ist doch nur zu mir gelaufen” lächel ich sie an und streichel balou. mein gott sie sieht heute wieder gut aus, leichte bräune und dann dies luftige sommerkleid mit dem langen beinschlitz. das pochen verstärkt sich. verdammt denke ich, hoffentlich fällt das nicht auf.

” ja trotzdem soll ernicht einfach weglaufen” sagt sie ” ich wollte eigentlich meine eltern besuchen, aber die scheinen nicht da zu sein” ” willst du vielleicht hier warten? kann ich dir dabei einen kaffee anbieten?” frage ich sie. “gerne doch” ui mit der annahme der einladung hatte ich jetzt nicht gerechnet. ich stehe von meiner liege auf und verschwinde in die wohnung ” dann setzt dich doch und mach es dir bequem, ich hole flux den kaffee”. hoffentlich hat sie meine beule in der hose nicht bemerkt.

als ich mit dem kaffee wieder herauskomme hat susanne es sich in einem stuhl bequem gemacht. hat das kleid so arangiert dass die beine viel sonne abbekommen. ich setzte mich ihr gegenüber auf meine liege und wir halten ein bißchen smalltalkt. dabei wandert mein blick immer wieder über ihre beine. ich versuche zu erspähen was sie für ein höschen trägt. ob sie meine blicke bemerkt?

da hören wir oben türen geknalle und stimmen, ihre eltern sind zurück. sie trinkt noch schnell ihren kaffee. ” danke für den kaffee, würd mich dafür gerne revangieren. kannst ja mal morgen bei mir vorbeikommen” sagt sie. ” dann beugt sie sich sich vor und ich schaue genau in ihren ausschnitt. sie bringt ihren mund dicht an mein ohr und flüstert: ” wenn du dann vorbeikommst trage ich genau wie heute kein höschen” mir bleibt die luft weg sie dreht sich um und verschwindet mit einem lächeln die treppe hinauf.

wow denke ich bei mir. habe ich das jetzt geträumt? aber nein, bin mir ganz sicher die worte richtig verstanden zu haben. gut das morgen noch feiertag ist, da werde ich wohl mal susanne besuchen müssen.

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Erstes Mal

Meine Nachbarin Rosi

Meine Nachbarin Rosi

Ich(Stephan,47jahre) hatte einen Traum(würde aber gern diesen Traum mal verwirklichen),….denn die Nachbarin gibt es wirklich!!!!

Sehr oft sehe ich meine NAchbarin,sie heißt Rosi,ist 69Jahre alt,seid 5jahren Witwe,wie sie im Garten nebenan arbeitet.Ich steh auf meinem Balkon,und beobachte sie,wie sie die Blumenbeete bearbeitet,den Rasen mäht,usw.
Sie sieht für Ihr Alter richtig gut aus,das was ich so erkennen kann.Aber,sie trägt immer so einen “altmodischen” haushaltskittel,geblümt,kariert,gestreift,sie muß da eine ganze Serie von haben!Eigentlich richtig häßlicher Kittel,aber irgendwie paßt er zu Ihr!!!
Jedenfalls,wie sie sich im Garten bewegt,und sich bügt,kommt ihr pralles Hinterteil immer schön zur Geltung.Da gehen mir manchmal Dinge durch den kopf,wo ich mich immer nur wundern kann,was ich für Gedanken habe!!
Die NAchbarin könnte meine Mutter sein!!!

Eines TAges,es war richtig warm draußen,kam ich schon nachmittags von der Arbeit,und ich traf Rosi,wie Sie vom Einkaufen kam,mit ihrem Einkaufs shopper,(da sie kein Auto hatte,mußte sie alles zu fuß erledigen).Sie hatte auch eine Kiste Wasser auf diesen Wagen gepackt.
Sie kam also vollgepackt mit ihren Einkauf an meiner Garage vorbei.Wir begrüßten uns,unterhielten uns ein wenig.Da bot ich Ihr an,die Kiste Wasser ins Haus zu tragen.Das hab ich noch nie gemacht,irgendwie hatte ich im inneren einen “anschupser” bekommen,ihr zu helfen,und es sollte sich lohnen!!

Sie war auch sehr überrascht,über diese Hilfe,hat aber auch nicht abgelehnt,und sagte mir,wo ich die Kiste im Keller hin stellen sollte.
Nachdem ich aus dem Keller wieder hochkam,bot sie mir was zu trinken an.
Sie bot mir ein eisgekühltes Bier an,wo ich natürlich nicht nein sagen konnte.
Wir gingen ins Wohnzimmer,sie gab mir das Bier,ich setzte mich auf die Couch.Sie meinte zu mir,sie komme gleich wieder,sie müßte nur kurz die eingekauften sachen weg räumen.
Als Sie nach wenigen Minuten wieder kam,traute ich meinen Augen nicht.Sie hatte wieder diesen altmodischen Kittel an,den Sie im GArten trägt.
Irgendwie war meine Stimmung im “Keller”!!!!
Da stand sie nun,im Kittel,und meinte,Ihr sei so warm vom einkaufen gewesen,sie müßte sich umziehen,und diese Kittel sind sehr luftig,da fühlt sie sich richtig wohl drin!!!!
Sie setzte sich zu mir auf die couch,trank ein Schluck Wasser,…ich nippte an meinem Bier.Sie fragt mich,ob ich nicht nach hause zu meiner Frau müßte.Ich sagte nur,sie ist zum Arzt.ich hab noch etwas Zeit.So unterhielten wir uns,nach einer Weile merkte ich,wie sie etwas unruhig auf der Couch hin und her rutschte.Ich hatte das Gefühl,jetzt doch lieber zu gehen,wollte gerade aufstehen,als sie meine Hand fest hielt,und sagte,geh noch nicht.Ich muß noch was mit Dir besprechen.
Sie stand auf,stellte sich vor mich hin,und stzte sich auf einmal auf meinen Schoß.
In diesem Moment sah ich,wie sie sich hinsetzte,als ihr Kittel etwas hochrutschete,das sie Halterlose Strümpfe an hatte!Da saß sie nun auf meinem Schoß,hielt meine hände fest,und fing an zu erzählen….
ich seh dich andauernd auf deinem Balkon stehen,wie du mich beobachtest,wenn ich im Garten arbeite.Ich hab dich auch schon gesehen,wie du dir deine Hand in deine Hose gesteckt hast,wo du mich beobachtet hast,….glaub mir Stephan,…ich bin jetzt fünf jahre alleine,…keinen Mann,…es fehlt mir was!!!!!!!!!
Ich wußte gar nicht was ich sagen sollte,…Rosi auf meinem Schoß,….sie rutschte hin und her,mein Schwanz fing an zu wachsen,…und das merkte Sie,kein Wunder,durch diesen dünnen Kittel.Sie sagte,…ja was regt sich denn da in deiner Hose???Sie lächelte mich an,…und meinte,darauf hab ich fünf jahre gewartet!!!
Sie ließ meine Hände los,und öffnete die obersten Knöpfe von ihrem Kittel.

Ich traute meinen Augen nicht,was da unter diesem häßlich Kittel zum vorschein kam…..
Ein Traum von einem Spitzen BH um hüllten diese festen,große Brüste.Ein Anblick,…..richtig geil,…..mein Schwanz pochte in meiner hose,…er wurde immer steifer,……
Ihre großen lange Nippel stachen gegen diesen Spitzen stoff,…..sie sagte,….ich dürfte ruhig auch mal Hand an legen!!! ;-))
Das tat ich dann auch,……Ich streichelte ihre brüste,…zwirbelte an ihren nippeln,…und als ich mit meiner Zungenspitze an ihre Nippel kam,stöhnte Sie laut auf,..und sagte,ja stephan,…mach bitte weiter,….
Ich öffnete nun die anderen Knöpfe von Ihrem Kittel,….und sie ließ ihn einfach fallen.

Jetzt stand sie auf,…und ich glaubte es nicht,….die 69jährige Nachbarin,hat unter ihren Kittel die absolute geilste Reizwäsche an.In meinen Gedanken hab ich sie mir ja immer vorgestellt,….ihren Körper,..unrasiert,hängetitten,….aber was ich jetzt sah,war die Krönung.

Unter ihrem Tanga war nix zu sehen,von einem Busch,…sie war glatt rasiert,herrliche Beine,..und dieser Hintern,einfach nur geil!,
Sie sah mich an,und meinte,…das hätte ich wohl nicht erwartet,….so einen Körper unter diesen Klamotten,oder???Nein stammelte ich,…ich war sprachlos!!!!

Ich wollte ihre Brüste küssen,..mein Gesicht auf ihre Möse drücken,….aber sie meinte,……jetzt sei ich erstmal dran,und müßte mein bestes Stück aus der Hose mal befreien!!!
Sie kniete sich vor mich hin,öffnete den Reisverschluß,und holte meinen Schwanz aus der hose.Sie war auch etwas überrascht über die größe meines Schwanzes,das hätte sie nicht erwartet,meinte Sie!
Sie umfaßte mit der rechten Hand mein Schwanz,stülpte ihren Mund darauf,und zog meine Vorhaut nach unten,……ich wäre fast explodiert,so ein geiles Gefühl!!
Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel,…saugte,…leckte,….ließ ihre Speichel auf meine Eichel tropfen,….leckte ihn wieder ab.
Ich mußte mich zusammen reißen,das ich nicht sofort in Ihren Mund spritzte!!
Sie stand jetzt auf,zog mich hoch vom Sofa,und bat mich,mich auszuziehen.Was ich vor lauter Geilheit auch sehr gern tat!!
Da stand ich nun,…Nackt vor meiner NAchbarin,….Rosi kam auf mich zu,und wir umarmten uns,…preßten unsere Körper aneinander….küßten uns!
Es war einfach nur GEIL!!!
Ich schob Rosi aufs Sofa,…sie legte sich hin,und spreizte Ihre Beine,..der Stoff des Tangas war zwischen ihren Schamlippen völlig verschwunden.
Mein Kopf drückte ich jetzt in Ihren Schoß,…ich küßte voller gier ihre möse,….leckte mit meiner Zunge an ihren Schamlippen hoch und runter,…meine hände zogen diese auseinander,……es schmeckte herrlich,dieser Mösen saft!!
Sie stöhnte laut,als ich immer und immer wieder meine Zunge an ihrem Kitzler rieb…….sie lief fast völlig aus,so geil war sie.Wenn ich sie nicht leckte,verwöhnte ich sie mit meinen Fingern.Unabsichlich berührten auch ab und zu meiner finger ihr anderes Loch,….ich merkte,wie sie jedesmal zusammen zuckte,wenn mein finger ihr Loch berührte.
Ich beugte mich jetzt über sie,…schob den string etwas zur Seite,das Ihr Möse jetzt frei lag,….frei für meinen Schwanz!Ich setzte mein schwanz vor ihr loch,…spielte mit meiner Eichel etwas an ihren geilen Kitzler.Das machte sie fast verrrückt,bis sie auf einmal ihre hände an mein becken legte und mich richtig an sich zog.Mein Schwanz verschwand in ihrer Möse,..Sie schrie vor Ekstase auf,….jaaaaaaaaa,….rief sie.
nimm mich…..und ich fickte sie,…..ich fickte meine Nachbarin……..unglaublich!!!!!
Es dauerte nicht lange,bis Rosi zum Orgasmus kam,…..sie zitterte am ganzen körper,….ihre Beine fest um mein Becken geschlungen,kam sie,..es herrliches Gefühl,….ihr Mösensaft lief aus ihr raus,…..
ich zog mein Schwanz aus Ihrer Möse,….ich schaute an mir runter,…mein Schwanz,riesig groß,..völlig verschmiert von Ihrem Mösensaft ragte er über Ihrer Möse,….es bebte in mir,mein schwanz zuckte…..es dauerte nicht mehr lang,bis ich kommen mußte.
Wo sollte ich hin spritzen,….Rosi nahm mir die Entscheidung ab,…..sie rutschte etwas runter,…..sie nahm mein Schwanz in den Mund,leckte,saugte ihn sauber von ihrem Mösensaft.
Sie streichelte dabei meinen Sack,….mit der anderen Hand wichste Sie mir meinen Schaft,….ihre Zungenspitze spielte an meiner Eichel,…auf einmal zuckte ich zusammen,…..da Rosi mit ihrem Finger ganz “unabsichtlich” mein Arschloch berührte!Sie sah mich,zwinkerte mir zu,lächelte mich an,und wichste und saugte mein Schwanz weiter.
Durch diese Berühung an meinem Loch konnte ich nicht mehr,….sie merkte es,das ich kam,….sie machte den Mund weit auf,…und ich schoss meine ladung in ihren Mund,…..den zweiten “Spritzer”lenkte sie auf ihre Titten,die immer noch im Spitzen BH waren!der dritte Sprtizer landete auf ihren Bauch,…Rosi wollte überall mein Sperma haben,….die ganze Zeit hielt sie mein bestes Stück fest,….verschmierte meine Ladung auf ihren ganzen Körper,…jetzt ließ sie auch mein Sack los,…..nahm einen ihrer finger,und verrieb das Sperma,was auf ihren Titten gelandet war,schön durch das spitzen material auf ihre Nippel!!Dabei leckte sie ihre lippen sauber,..spielte mit meinem Saft in ihrem Mund,…und dann schluckte Sie es runter!!!!

ES war so eingeiler Anblick,…..sie lag da,überall Sperma,…..und sie verrieb es ,….wie “Sonnenmilch”,…verrieb sie es sich auf ihren Körper!!!!!!!!
ich wollte dann von ihr runter steigen,als ein letzter tropfen Sperma genau auf Ihren Kitzler tropfte!!!Wir sahen uns an,lachten…..über dieses “timing”!!!!
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten,zog ich mich an,…..sie stand auf,wollte sich anziehen,da kniete ich mich vor ihr nieder,küßte sie auf ihre Möse,und flüsterte,wie schööööööön es war!!

Nachdem wir jetzt beide angezogen waren,begleitet sie mich zur Tür,……sie flüsterte mir ins Ohr,…das es sehr schön war,und sie möchte es nochmal machen mit mir…….
Sie schaute mich an,…zwinkerte mir zu,und sagte,….das das andere Loch ja auch noch verwöhnt werden wollte,müßte,möchte!!!
Und dein loch möchte ich auch noch verwöhnen,sage sie mir!!!

Ich schaute sie an,….küßte Sie auf Ihren Mund,…nickte,…..und sagte ja,…versprochen,…wir verwöhnen uns weiterhin,…in alle Löcher,die wir haben!!!!!!!

Ich freu mich schon,sagte sie noch,bevor ich rüber in mein Haus ging!!!!

Zu Hause angekommen,ging ich auf meinen Balkon,…Rosi ging in Ihren Garten,mit dem “häßlichen” Kittel!!!
Sie bückte sich zu Ihren Blumen runter..ich konnte ihre Brüste sehen,sie hatte sie von Ihrem BH befreit,,..Rosi schaute zu mir rüber…und warf mir eine HAndkuss zu!!!

Was war das für ein tag,..was für ein Feierabend,…..den werde ich nie vergessen,….das erste mal mit meiner Nachbarin!!!
Aber es sollte nicht bei dem einen mal bleiben!!

Soll es ein zweites Mal geben?? 😉

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Inzest

Onkel und Tante

Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich aufeinmal:”Macht Dich das heiß?” Es war nicht zu leugnen, den unter meinem Short sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: ” Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt ?.” Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte:” Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt.” ” Ja das schon ” gab ich zur Antwort:” aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt.” Er grinste und sagte:” Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf.” Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen, der sich etwas in ihre Poritze gezogen hatte. Es soh toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre schemenhaft ihre Brustwarzen sehen. Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht denn ich hatte immer den anblick ihres Po`s vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise macht ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, sodas ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihre Poritze rauf und runter, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum. Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen: ” Hans ( sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig damit ich wieder einschlafen kann.” Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte. Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander. Sie hatte ein traumhaftes Poloch, es war ganz glatt und leicht feucht. Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen. Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, das sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodaß mir ihr Po entgegen kam. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Poloch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:” Hans, das war ja fantastisch heute nacht, wie Du mir das Poloch ausgeleckt hast, und Du hast garnicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe.” Mein Onkel lachte laut auf und sagte:” Es gibt immer etwas neues zu erleben.” Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war. Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erregiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum erstenmal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte:” traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen.” Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde aufeinmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:” steck mir einen Finger in den Hintern.” Eigentlich wollte ich das garnicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste. Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte.” Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß.” Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:” ich sehe es denn Du hast ja einen Steifen unter Deinem Short.” Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden. Sie zog mir nun meinen Short herunter und faßte meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: ” Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt.” Sie war sehr erstaunt und sagte:” also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin.” Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte garnichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und faßte ihr an die Muschi. ” Du bist ja triefenaß vor Geilheit” sagte er nur. ” Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche.” sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plözlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, das man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:” das ist normal beim ersten mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten.” Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus. Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte:” das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute abend weitermachen.” Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:” Du bist ja garnicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Gehe doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an.” Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut (jetzt weiss ich das man das Strapon nennt). Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:” nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht.” Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne das man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. ” Das hat gutgetan, und jetzt machen wir erstmal eine Pause” sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa.

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Meine Tante Doris Teil 2

Meine Tante Doris
Teil 2

Nach dem ersten Vorkommnis mit meiner Tante vergingen einige Wochen ohne nennenswerte Ereignisse. Es war alles beim Alten geblieben oder doch nicht? Ich bemerkte einige Veränderungen bei mir. Versteht das jetzt aber nicht falsch, ich war nicht verliebt oder verknallt. Ich fühlte mich einfach nur irgendwie dauergeil. Was sollte ich tun? Eine Freundin hatte ich in der Zeit nicht, was sich aber in ca. 6 Monaten ändern sollte. Es half da nur noch die tägliche Masturbation. Im Geiste war meine Tante fast immer dabei. Ich dachte immer wieder an diese Duschszene, ihre dicken leicht hängenden Brüste, ihre schwarz behaarte Pussy und fantasierte mir immer neue Szenarien dazu. So vergingen die besagten Wochen…

Nach ca. 4 Wochen sah ich Doris das erste Mal wieder. Sie und mein Onkel besuchten uns. Ich bemerkte sofort, dass ich sie jetzt mit anderen Augen sah. Ich beobachtete sie fast regelrecht. Das durfte natürlich niemand merken. Ich versteckte mich also hinter einer Zeitung. Der Grund für ihren Besuch kam schnell zur Sprache. Sie wollten in 2 Tagen für ein verlängertes Wochenende verreisen. Mein Onkel fragte mich ob ich nicht mitfahren wollte. Nach kurzem Nachdenken sagte ich ja. Schließlich hatte ich noch Sommerferien.
Es sollte mit den Beiden zu einem See mit Campingplatz gehen und ich war dabei. Meine Fantasie spielte wieder verrückt bei dem Gedanken. Kurz bevor die Beiden wieder fahren wollten, ging Doris nochmal für kleine Mädchen. Unser Bad lag etwas abseits auf dem Weg zu meinem Zimmer. Ich gab vor in mein Zimmer gehen zu wollen. Natürlich hatte ich andere Pläne. Mich interessierte mehr das Schlüsselloch der Badezimmertür. Dort angekommen hörte ich schon das Plätschern ihres Strahls. Schnell blickte ich durch das Schlüsselloch. “Mist !” ging es mir durch den Kopf. Ich konnte nichts sehen. Der Winkel war einfach zu schlecht. Ich hoffte und betete. Doris schien fertig zu sein denn ich hörte die Spülung. Und jetzt konnte ich einen ganz kurzen Moment einen Teil ihrer nackten Hüfte und auch etwas Schambehaarung sehen. “Jaaaaa” dachte ich mir aber leider war es das dann auch schon. Mit angezogener Hose stand sie vor dem Schlüsselloch um sich die Hände zu waschen. Erregt aber auch etwas enttäuscht ging ich dann in mein Zimmer. Dort masturbierte ich zu meinem Kopfkino.

Zwei Tage später ging es dann in aller Frühe los. Die 3 Stündige fahrt versüßte ich mir damit Doris zu beobachten. Als wir am Ziel waren packten wir erst einige Sachen in den Wohnwagen. Danach frühstückten wir. Es war ein schöner warmer Sommertag und Doris meinte, dass sie jetzt erst einmal zum See wollte. Sie verschwand im Wohnwagen, ich schlürfte weiter meinen Kaffee und mein Onkel fing an den Tisch abzuräumen.
Nach einigen Minuten kam Doris wieder aus dem Wohnwagen und ich hätte mich beinahe, bei dem Anblick, an meinem Kaffee verschluckt. Sie trug einen neongelben Badeanzug und machte sie irre sexy. “Ich gehe jetzt zum See” sagte sie. “Will jemand mit ?” fragte sie. Mein Onkel wollte nicht mit weil er erst die restlichen Sachen aus dem Auto verstauen wollte. “Ok, ich komme dann mal mit” sagte ich. “Viel Spaß” meinte mein Onkel.
Also gingen Doris und ich los. Am See angekommen suchten wir uns einen Platz. Es waren kaum Leute anwesend. Nur hier und dort ein paar ältere Herrschaften. Doris wollte sofort in Wasser. Da sich meine Badehose noch in meiner Tasche im Wohnwagen befand, blieb ich auf der Decke sitzen. “Pass schön auf unsere Decke auf” sagte sie und verschwand im Wasser. Ich beobachtete sie bei ihrer Planscheinlage. Natürlich hatte sich mein Schwanz schon längst wieder gemeldet. Kein Wunder bei dem Anblick. Das Wasser schien aber doch recht kühl gewesen zu sein denn Doris kam nach wenigen Minuten zurück. “Puh… ist das Wasser kalt. Aber es war erfrischend” meinte sie auf dem Weg zu mir. Mit jedem Schritt den sie näher kam, zeichnete sich ihr geiler Body, in dem jetzt nassen Badeanzug, mehr und mehr ab. Das Geilste war aber, das der Badeanzug jetzt doch etwas durchsichtig geworden war. Ihre Nippel standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Die Brustwarzen schienen durch den Badeanzug durch und auch ihre schwarze Schambehaarung war jetzt deutlich zu erkennen. Der Urlaub hatte sich für mich jetzt schon gelohnt. Doris trocknete sich ab und legte sich neben mich auf den Rücken. Nun lag sie da, fast nackt und zum Greifen nah. Ich konnte immer noch alles deutlich durch den Badeanzug erkennen. Ich studierte jeden Zentimeter ihrer Vorderseite. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Gott war meine Hose jetzt eng und nass.
Plötzlich richtete Doris sich wieder auf und fing an sich einzucremen. “Und du machst gleich meinen Rücken” meinte sie lächelnd. Ich sagte nur “Ok” denn mehr bekam ich gerade nicht raus. Es war schön sie bei ihrer Eincreme Orgie zu beobachten. Nun war ich dran. Ich massierte ihr die Creme schön sanft ein. Es war ein Erlebnis für mich. Wir blieben dann noch 2 Stunden dort. Mein Schwanz war immer noch hart als wir am Wohnwagen ankamen. Ich musste dann auch erst mal zu den Waschräumen um etwas Druck abzubauen. Der restliche Tag verlief ereignislos.

Am nächsten Morgen war mein Onkel schon früh wach und deckte den Frühstückstisch. Doris und ich standen fast gemeinsam auf (welch Zufall). Vor dem Essen wollte sich Doris aber erst noch frisch machen. Das traf sich gut denn ich musste das ja auch noch und mein Onkel musste noch Brötchen organisieren. Also gingen Doris und ich gemeinsam zum Waschhaus. Dort angekommen ging jeder von uns in die passende Abteilung. Ich dachte natürlich nicht im Traum daran jetzt zu Duschen. Ich hatte andere Pläne denn ich verspürte ein wahnsinniges Verlangen Doris nackt zu sehen. Meine Zähne waren in Windeseile geputzt. Ich ließ mein Waschzeug einfach da liegen und ging hinaus um die Lage zu checken. Es war alles ruhig und es waren keine anderen Camper in Sicht. Zur Sicherheit ging ich noch einmal schnell ums Gebäude. Nichts, alles ruhig. Langsam ging ich in Richtung Frauenwaschhaus. Ich lauschte noch einmal, nicht das ich jemanden übersehen hatte und öffnete anschließend langsam die Tür. In dem Vorraum waren die Waschbecken untergebracht. Der Raum war leer, nur die Kulturtasche von Doris stand dort auf einem Becken. Ich lauschte nochmals, hörte aber nur eine Dusche. Angespannt und mit etwas weichen Knien schlich ich zur nächsten Tür. Dort war der Duschraum. Wieder öffnete ich langsam die Tür… …und da stand sie, so wie Gott sie schuf. Diese Aussicht und das mal ohne Schlüsselloch dazwischen. Einfach Geil…
Doris genoss sichtlich ihre Dusche und ich den Anblick. Sie hatte mich nicht bemerkt obwohl ich meinen ganzen Kopf durch den Türspalt gesteckt hatte.
Ich konnte nicht mehr anders und griff in meine Jogginghose. Mein Schwanz stand schon parat und erwartete meine helfende Hand. Diese fing auch sofort an zu wichsen. So etwas geiles hatte ich zuvor noch nicht erlebt…
Doch plötzlich hörte ich eine Stimme von draußen und ich stellte schnell meine Aktivitäten ein um nicht erwischt zu werden. Mir gelang es nicht mehr ganz rechtzeig draußen anzukommen. Zwei ältere Damen standen vor mir als ich den Waschraum verließ. Jetzt brauchte ich schnell eine Begründung weshalb ich da drin war. “Ich warte auf meine Tante. Ich dachte wir hätten uns verpasst aber ihre Sachen stehen noch da” sagte ich fix. Die beiden Damen guckten mich an, sagten aber nichts und gingen rein. Hoffentlich sagen die nichts meiner Tante dachte ich. Ich ging schnell meine Waschsachen holen und wartete dann mit einem flauen Gefühl im Magen auf Doris. Als sie raus kam starrte sie recht grimmig. Oje dachte ich, jetzt gibt’s Ärger. Doch als sie mich sah grinste sie wieder. “Was ist los ? Warum guckst Du so finster ?” fragte ich sie. Sie erzählte mir, dass die alten Ladys ihre Kulturtasche aus Versehen runtergeworfen hatten und das hätte sie genervt. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Den restlichen Tag hielt ich mich sehr zurück.

Mitten in der folgenden Nacht, es war so 2.30 Uhr, wurde ich wach. Die Mücken meinten es wieder gut mit mir. Sitzend erschlug ich die Übeltäter und legte mich dann wieder hin. Alles war ruhig. Doch halt. Ein leises gleichmäßiges Knarren war zu hören. Ich spitzte meine Ohren und lauschte dem Knarren. Dieses wurde nun schneller und zwischendurch hörte ich Doris stöhnen. Ich legte mich andersrum, mit meinem Kopf ans Fußende, um besser hören zu können. Meine Hand ging in meine Hose um meinen Schwanz zu massieren. Ihr stöhnen wurde langsam intensiver und meine Handbewegungen schneller. Dann hörte ich meinen Onkel. Er sagte “Los, blas ihn mir jetzt Baby”. Das Knarren hörte auf aber ich wichste trotzdem weiter. “Ja, lutsch ihn mir schön” hörte ich meinen Onkel sagen und weiter “Nimm ihn schön tief”. Wie gern hätte ich jetzt mit meinem Onkel getauscht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen geblasen bekommen aber es schien gut zu sein und hörte sich richtig gut an.
Nach einiger Zeit sagte mein Onkel dann “So und jetzt nehme ich mir deinen Arsch. Du willst es doch oder ?” “Ja” erwiderte Doris. Kurz darauf hörte ich Doris etwas lauter aufstöhnen und das Knarren begann von neuem. Doris wurde jetzt lauter. Hätte ich noch geschlafen wäre ich wohl davon wach geworden. Das Knarren wurde jetzt auch immer schneller, Doris immer lauter und mein Schwanz immer feuchter. Ihr Gestöhne Klang einfach wunderbar. Auf einmal sagte mein Onkel “Oh ja, ich spritz dir jetzt alles auf deinen geilen Arsch”. Das war zu viel ! Ich spritzte mit einer gewaltigen Ladung ab und traf dabei sogar mein Kinn. Wie leblos lag ich anschließend da. Aus der anderen Richtung hörte ich nichts. Ich wischte mein Sperma weg und legte mich schlafen.

Auf Grund des sehr schlechten Wetters sind wir dann einen Tag früher als geplant abgereist. Obwohl Doris und ich uns schon lange kannten (mein Onkel und sie waren schon seit 10 Jahren ein Paar), wollte ich sie ab sofort besser kennen lernen. Das war mein Plan für die nahe Zukunft…

Fortsetzung folgt, falls gewünscht…

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Geiler Vierer im Urlaub

Der diesjährige Urlaub führte uns an die schöne Nordsee. Wir hatten dort eine gemütliche Ferienwohnung in einer tollen Wohnanlage mit Sauna im Haus. Es war später Abend, als wir uns noch in die Sauna begaben. Beim ersten Durchgang waren wir noch alleine. Wir saßen entspannt auf der Ruhebank, als die ,,Neuen” Vater, ca. 45 Jahre alt und sein Sohn, ca. 18 Jahre alt, auftauchten.

Wir beide sind 39 Jahre alt. Wir machten uns bekannt und gingen zusammen schwitzen. Dabei fiel mir auf, dass die beiden ziemlich dicke Schwänze hatten. Sie schauten ebenfalls fasziniert auf meine Frau, die schöne feste Brüste und eine schwarz behaarte Muschi hatte. Beim anschliessenden Abkühlen setzte ich mich mit meiner Frau wieder auf die Ruhebank. Die beiden standen vor uns und erzählten, dass Vater geschieden war und zusammen mit seinem Sohn Urlaub machte. Ihre Schwänze baumelten dabei in Kopfhöhe vor unseren Gesichtern. In mir kam der Gedanke, dass diese Schwänze meiner Frau gefallen könnten. Wir träumten schon lange davon, sie mal richtig zu verwöhnen. Sie steht auf dicke Schwänze, obwohl auch meiner eine ordentliche Dicke hatte. Aber diese beiden, vor allen Dingen der vom Sohn, ui – ui – ui!

Zwischen uns war ein Knistern zu spüren. Der Junge wurde verlegen da sein Schwanz langsam anschwoll. Darauf meinte meine Frau, ob sie der Grund dafür sei? Er stotterte und wollte gehen. Da fasste sie nach seiner Hand und hielt ihn fest. Sie fasste nach seinem Sack und kraulte seine Eier. Im Nu stand sein Schwanz hart und fest. Vater war da etwas mutiger. Er wichste seinen leicht an und hielt ihn meiner Frau vor den Mund. Sie öffnete die Lippen und blies ihn. Dann wichste sie den Jungen, der plötzlich losspritzte und ihre Brüste voll spritzte. Ich selber wurde bei diesem Anblick immer geiler. Mein Schwanz war ebenfalls am Spritzen. Sie entließ Vater und forderte ihn auf, sich auf die Bank zu setzen. Dann setzte sie sich auf seinen Prügel. Langsam senkte sie ihr Becken bis das Teil voll in ihrer Muschi war. Sie hüpfte auf ihm und wichste mich zum Abschuß. Der Sohn war schon wieder geil. Sie nahm erneut seinen Schwanz in ihren Mund, leckte ihn sauber und wichste ihn mit ihren Lippen. Das war wahnsinnig geil, einen in ihrer Fotze, und einen in ihrem Fickmaul. Meine Frau raste vor Geilheit. Sie drückte ihre Scham fest auf den Schwanz und blies mit Wonne diesen Jungschwanz. Dann kam sie. Sie schrie, fickt mich, macht mich fertig! Ihre Brüste wurden geleckt, sie wurde gefickt in Mund und Fotze. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte durch ihre Körper. Erschöpft stieg sie runter und leckte die beiden Schwänze sauber. Dann wichste sie mich nochmals zum Höhepunkt.

Es war eine heikle Stille entstanden. Dann meinte ich, dass es einfach schön war, wie ihr beide meine Fau beglückt habt, und sagte dass wir das gerne wiederholen könnten. Da sagte meine Frau, sie müsse aber Sohnemann mal etwas beibringen, dass er nicht so schnell spritzt. Das geschah dann in den nächsten Tagen. Wir fickten täglich meine Frau und es war himmlisch zu sehen, wie sie den Sex mit uns genoss. Mich geilte es richtig auf zu sehen, wie die Schwänze im Fotzenloch verschwanden. Sie hüpfte auf ihnen, leckte sie, schleckte sie ab, kurzum sie wurden erotisch verwöhnt. Täglich waren wir zusammen. Selbst auf unseren Spaziergängen nahmen wir sie ran. Einmal haben wir die ganze Nacht zusammen verbracht. Wir fickten sie nacheinander mehrmals bis sie nicht mehr konnte. Sie kuschelte in meinen Armen, streichelte unsere Schwänze, leckte sie und wichste uns nacheinander. Täglich wurde sie geiler.

Liebe Leser, gönnt euren Frauen weitere Schwänze. Sie wird es euch danken.

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Die Tragik der einsamen Herzen ;D

Die Tragik der einsamen Herzen

Weil Sex allein nicht glücklich macht
legt man sich meist zu zweit zur Nacht!
Die, die es IMMER alleine
sich machen nennt man arme Schweine

Sie liegen dann in ihren Kissen
und wissen, dass sie was vermissen –
sie spüren im Lendenbereich diese Schmerzen,
die Einsamkeit zuckt wieder im Herzen!

Traurig streicheln sie sich den eigenen Rücken
und versuchen so, sich selber zu drücken;
sie schenken sich manchmal selbst rote Rosen
um ihre schmachtende Seele zu kosen…

Ihnen fehlt der andere Leib
zum angenehmen Zeitvertreib;
es mangelt an Kuscheln, an Streicheln, an Schmusen,
an männlicher Brust oder weiblichem Busen!

So müssen sie dann in den Federn liegen,
sehnsuchtsvoll ihren Körper wiegen…
Doch merken sie bald: es bleibt alles beim Alten
und bemühen sich dann um anderes Verhalten:

Frauen machen sich dann schön
um reizvoll auf die Piste zu geh´n
betonen Hintern, Busen und Augen
um so ´nen Mann an Land zu saugen.

Doch erkennen sie häufig viel zu schnell:
die Schönsten sind homosexuell!
Die nächsten Opfer, die sie dann gefunden
sind leider oftmals schon gebunden!

Das ist ihnen aber in ihrer Qual
irgendwann auch ganz egal
sind dann jedoch nach nur einer Nacht
wie schon so oft allein erwacht…

Wenige Typen sprachen von Lieben
und sind sogar drei, vier Wochen geblieben.
Jedoch schnell zerbrach das junge Glück
und sie kehrten zur Angetrauten zurück!

Irgendwann ist den Frauen dann alles recht –
Hauptsache es ist das and´re Geschlecht.
Auf Schönheit wird nicht mehr geachtet,
Hauptsache, man wird angeschmachtet.

Ob er ein Hirn hat oder nicht
fällt auch nicht mehr so ins Gewicht
und die Moral von der Geschicht:
Glücklich macht Alleinsein nicht!

Einsame Männer, die armen Wesen,
hängen derweil besoffen am Tresen
wo sie die Thekenkraft begaffen
und am Ende des Abends es wieder nicht schaffen
sie mit blumigen Worten dazu zu bewegen
sich mit ihnen auf die Matratze zu legen.

Das Hirn ist bald hin,
der Geldbeutel auch,
es schrumpft die Leber,
es wächst der Bauch!

Wenn sie schließlich seit Jahren so leben,
enttäucht und allein, dem Schicksal ergeben,
schwindet die Chance noch jemanden zu finden
und sich für länger und fest zu binden!

So spiel´n sie weiter an sich rum-
doch Wichsen macht auf Dauer dumm!

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Zwei Premieren [1]

Die Geschichte ist wahr und gehört zu meinen besten Erfahrungen…

Im Alter von 14 wurde ich von einer Bekannten meiner Eltern verführt. Seitdem war ich immer offen für neue Erfahrungen und habe meine Kenntnisse auch gerne weiter gegeben. Eine meiner langjährigen Fickpartnerinnen war Sandy die ich in einer Badeanstalt angesprochen hatte. Sie war damals süsse 17, gross gewachsen, gut entwickelt und sehr oft geil. Wir hatten in all den Jahren zwar beide unsere festen Beziehungen, trafen uns aber regelmässig und hatten viel Spass mit allerlei Spielchen. Mit ihr hatte ich meinen ersten Telefonsex, wir schrieben uns aufregende Briefe, später Mails und SMS und ich schickte ihr auch einmal einen schönen Dildo den sie für ihre Solonummern und auch bei unseren Treffen gerne benutzte. Ich war schon immer etwas voyeuristisch und sah ihr gerne zu, wenn sie es sich mit dem geilen Gerät selber besorgte. Im Gegenzug musste ich hin und wieder einen scharfen Porno beschaffen den wir uns gemeinsam ansahen und uns an den tollen Bildern aufgeilten. Ich bemerkte damals auch, dass sich Sandy für Szenen mit 3 oder mehr Teilnehmern begeistern konnte. Kurz: In Sachen Sex passten wir perfekt zusammen, weil wir wirklich über alle unsere Fantasien sprechen und sie ausleben konnten. Ich war übrigens auch derjenige, der Ihren Arsch entjungfern durfte – seitdem eine ihrer bevorzugten Praktiken. Eine Sex-Session ohne tiefen, geilen Arschfick war für Sandra seit der ersten Analbegehung kaum mehr denkbar.

Vor einigen Jahren wurde ich auf das 3. Geschlecht aufmerksam. In einen Pornostreifen war die bekannte TS-Schauspielerin Carmen Cruz mit einer Gespielin in einer heissen Szene zu sehen. Obwohl ich nie irgendwelche homosexuellen Neigungen gehabt hatte, erregte mich der Anblick dieser Schwanzfrau mit ihren tollen Kurven, den schönen Titten und ihrem mächtigen Gehänge sehr und ich begann vermehrt nach Filmen mit solchen Zwitterwesen Ausschau zu halten. Besonders geil fand ich die Szenen in denen sich gutbestückte Shemales miteinander oder mit Frauen vergnügten. Ich stellte mir vor, es auch einmal mit einer schönen TS zu treiben und begann mich in einschlägigen Foren genauer zu informieren. Schliesslich stiess ich auf die Annonce von TS Luna die sich als „schöne, intelligente und voll gelaserte Transsexuelle“ anpries. Die Fotos waren ebenfalls vielversprechend und ich hoffte, dass da nicht zu fest mit Fotoshop geschönt worden war.

Nach einigem Zögern rief ich die Nummer im Inserat an und wurde von einer weiblichen, leicht rauchig klingenden Stimme über Ort und Preise informiert. Nach kurzem Überlegen vereinbarte ich für den gleichen Nachmittag einen Termin, und machte mich bereit für mein erstes TS-Date. Das kurze Gespräch hatte mir den Eindruck einer anspruchsvollen und sehr gepflegten Person vermittelt. Ich rasierte mich deshalb besonders sorgfältig, auch südlich vom Äquator und zog leichte aber elegante Freizeitkleidung an. In L. an besagter Adresse angekommen öffnete mir eine dunkelhäutige und nicht allzu attraktive Frau. Ich befürchtete schon, einem der hinreichend bekannten Fakes auf den Leim gegangen zu sein und überlegte mir bereits eine Rückzugstrategie. Da fragte mich die Unbekannte zu wem ich möchte. Ich erwiderte, dass ich ein Date mit Luna vereinbart hätte worauf sie mich in ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem grossen Bett und einer Duschkabine in einer Ecke führte. Sie beschied mir, dass Luna gleich kommen würde und schien etwas enttäuscht, dass ich kein Interesse an ihr zeigte.

Nach einigen Minuten ging die Türe auf und vor mir stand eine atemberaubend schöne Blondine mit langen Haaren. Sie war sicher 1.80m gross, trug einen grünen BH aus dem ihre grossen Möpse fast heraussprangen und einen sehr knappen Slip in dem sich aber noch gar nichts abzeichnete. Sie begrüsste mich sehr freundlich mit einem Kuss auf beide Wangen und umarmte mich kurz. Dann bot sie mir an zuerst zu duschen und zeigte mir, wo ich ein frisches Frotteetuch finden würde.

„Ich bin bald zurück, nimm‘ Dir aber ruhig Zeit“.

Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Ich war von der hübschen Erscheinung richtig erregt und beim Einseifen wurde mein Jonny schon ziemlich hart. Ich konnte aber nicht so recht glauben, dass ich tatsächlich eine Shemale vor mir gehabt hatte und machte mich schon auf eine Enttäuschung gefasst. Wie auch immer, die Blondine war sehr sexy und sicher auch als Frau eine gute Nummer wert.

Plötzlich hörte ich eine Stimme. „Oh, der ist ja schon fast betriebsbereit. Ein prächtiger Schwanz“.

Luna war unbemerkt wieder ins Zimmer gekommen. Diesmal trug sie nur noch einen goldfarbenen Slip, ihre prächtigen Brüste waren einfach eine Augenweide und mein Lümmel wurde hart wie ein Eichenstab. Sie öffnete die Duschkabine und griff an meine prallen Eier.

„Hast Du kürzlich gespritzt oder eine richtige Ladung für mich aufgespart,“ fragte sie mit einem lüsternen Grinsen.

„Meine Hoden sind prallvoll und ich will mein heisses Sperma später auf Deine geilen Möpse spritzen“, erwiderte ich.

Luna zog mich aus der Dusche und frottierte mich bis ich trocken war. Dabei griff sie immer wieder kurz an meinen geschwollen Sack und meine prominent hervorstehende Latte. Dann zog sie mich eng an sich und streichelte meinen Hintern und Rücken. Ihre herrlichen Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich begann sie sanft zu massieren. Ich legte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken, zog sie noch enger an mich und spürte, dass sich in ihren Slip eine grosse Beule breit machte. Ich konnte es kaum mehr erwarten, endlich einen Transenpimmel „live“ zu sehen. Wir gingen eng umschlungen zum Bett. Sie setzte sich und hatte nun mein erigiertes Teil direkt vor Augen.

„Ist das Dein erstes Mal mit einer Transsexuellen“, fragte sie neugierig.

Ich stotterte ein leises „ja“ und sie lächelte mich freundlich an.

„Ein Novize, aber nur keine Hemmungen! Du gefällst mir gut, bist sehr gepflegt und hast einen wunderschönen Schwanz. Du wirst sehen, es ist geil mit mir.“
Sie begann mit spitzer Zunge an meiner Eichel zu spielen und massierte meinen harten Schaft gekonnt und gefühlvoll bis ich fast platzte vor Geilheit. Ich wollte sie nun aber auch etwas verwöhnen, schob sie ganz aufs Bett und fing an, sie am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln. Sie hatte eine wunderbar sanfte Haut, keinerlei Körperbehaarung und roch leicht nach Lavendel. Ich schob meine Hände unter ihren festen Arsch und leckte leicht über die harte Beule in ihrem Slip. Sie schnurrte wie eine Katze und bewegte ihre Hüften auf und ab. Dann zog ich ihr langsam den goldenen Slip aus und sah zum ersten Mal ihren Penis. Er war ungefähr 17 cm lang, nicht sehr dick, mit einer dunkelrot angeschwollenen Eichel.

Nun hielt mich nichts mehr zurück. Ich nahm dieses schöne Teil in den Mund und lutschte zum ersten Mal einen Schwanz. Ich fand es unglaublich erregend und konnte kaum aufhören diesen hart geschwollenen Ständer zu blasen. Luna spreizte ihre Beine, zog sie hoch an ihren Oberkörper und ich widmete mich sofort ihrem kleinen aber prallen Hodensack. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze über ihre haarlose, schöne Rosette was sie mit einem heftigen Stöhnen goutierte. Sie richtete sich auf und sah mich aus verschleierten Augen an
.
„Machst Du das wirklich zu ersten Mal?“

Ich nickte und leckte lüstern weiter an ihrer heissen, dicken Schwanzspitze und saugte dazwischen immer wieder ihren Nüssen.

„Du bist ein richtiges Naturtalent. Ich muss mich sehr beherrschen um nicht zu spritzen“, stöhnte sie.

Dann schob sie mich weg, drehte mich auf den Rücken und legte ein Kissen unter meinen Arsch. Ich zog meine Beine hoch damit sie meine Eier und meinen Arsch ebenfalls gut sehen konnte und liess mich verwöhnen. Sie blies sehr gekonnt an meinem Jonny, streichelte meine Hoden und meinen Anus.

„Hast Du schon Erfahrungen mit Arschficken“?

„Ein wenig“, erwiderte ich. „Eine meiner Fickpartnerinnen hat mir ein paar Mal einen Finger reingeschoben und mich damit aufgegeilt.“

Luna brachte ein Kondom zu Vorschein und streifte ihn routiniert über ihre Rute. Dann nahm sie etwas Gleitcréme und schob mit langsam einen, dann zwei Finger in den Anus. Dabei vergass sie nicht, weiter meinen Schaft zu massieren.

„Jetzt werde ich Dich FICKEN“, meinte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck und drückte vorsichtig ihre Eichel gegen mein Arschloch. Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich alles mit mir machen liess.

„Oh, Du bist ziemlich eng gebaut. Da werde ich nicht ganz hineinkommen.“

Ich spürte ein wenig Schmerzen und Luna meinte ich solle mich ganz entspannen. Sie war sehr zärtlich, schob wirklich nur etwa die Hälfte ihres hart geschwollenen Transenteils hinein und fickte mich ein paar Minuten langsam und vorsichtig. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, weil sie dabei auch meinen Schwanz in beide Hände genommen und gekonnt massiert hatte.

„Du darfst noch nicht kommen! Ich will ja auch noch gestossen werden“.

Luna zog ihren Pimmel aus meinem geweiteten Anus und zog den Gummi rasch herunter. Dann versorgte sie mich mit einem Kondom und setzte sich über mich.

„Jetzt will ich Deinen grossen Lustspender ficken“, stöhnte sie und liess sich langsam auf meinem Schwanz niedergleiten. „Ah, was für ein herrliches Gefühl. Du hast den geilsten Schwanz den ich seit langem in meiner Arschfotze spüren darf.“
Die Blondine begann schneller auf mir zu reiten. Ich massierte abwechselnd ihre grossen Titten und ihren Schwengel der wild auf und ab wippte.

„Nimm mich jetzt von Hinten und fick‘ mich richtig durch“, befahl sie und kniete vor mich hin. Ich nutzte die Gelegenheit um noch etwas an ihren Hoden zu saugen und ihr zwei Finger ins weit geöffnete Arschloch zu schieben.

„Nein, ich will SCHWANZ. Los, rein mit dem Prügel, mach’s Deiner lüsternen Transenstute“, stöhnte sie.

Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Arschloch, schob ihn langsam in ihren Darm begann sie tief und fest zu ficken. Im Spiegel neben dem Bett konnte ich gut sehen, wie ihr eigener Schwanz hin und her schlenkerte und ich wurde immer wilder. Was für ein affengeiler Fick! Luna nahm ihren Pimmel in eine Hand und wichste was das Zeug hielt.

Als ich mich kaum mehr beherrschen konnte, zog ich mich zurück, riss den Gummi herunter und warf sie auf den Rücken.

„Los, jetzt will ich abschiessen. Hol mir die Sahne aus den Eiern.“

Luna nahm mein Teil zwischen ihre Brüste und leckte an meiner Eichel. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und sie schien das auch merken.
„Jaaaaa, zeig mir wie Du spritzen kannst Du geiler Bock. Alles auf meine Titten und über mein Gesicht“, stöhnte sie.

Sie umfasste meine Schwanzwurzel mit kräftigen Fingern und nahm meine Eichel zwischen die Lippen. Nun war ich endlich soweit und mein erster Spritzer klatschte mitten in ihr Gesicht. Sie löste den Druck etwas und weitere Spritzer landeten auf ihrem Gesicht und zwischen ihren Möpsen. Endlich liess mein Druck etwas nach und sie leckte die letzten Tropfen genüsslich von meiner rotglühenden Eichel.

„Das mache ich sonst eigentlich nicht, aber Du hast mich so geil gefickt“, lächelte sie.

Wir kuschelten noch ein paar Minuten, regelten das Finanzielle und nach einer langen Dusche verabschiedete ich mich.

„Wir sehen uns sicher wieder und dann will ich sehen, wie Dein herrlicher Schwanz spritzt“, beschied ich ihr.

„Nun, wir werden sehen. Normalerweise komme ich bei geschäftlichen Verabredungen nie. Aber vielleicht überlege ich mir das bei Dir noch einmal.“
Zufrieden und glücklich mit meinem ersten Transendate fuhr ich nach Hause und beschloss, Sandra bei Gelegenheit von diesem aussergewöhnlichen Erlebnis zu berichten.

* * * *