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Mein Besuch bei der reiferen Hure

ich war in meiner Mittagspause bei einer Hure.
Sie hat alles was Mann sich wünscht 🙂
-Geile Kurwen
-Schöne Titten
-Eine rasierte Pussy
Auf ihre Frage was ich will antwortete ich mit Französisch und Verkehr. Ich wusste da aber noch nicht, dass es nicht so sein wird….
Wir kuschelten etwas, und sie spielte an meinem Schwanz, erst dachte ich mir, dass ich aufpassen muss, nicht durch ihre Hand zu kommen. Doch nach dem wir in der 69er Stellung waren und sie sich kurz drauf setzte, war mir klar dass ein gegenseitiges wichsen geiler ist.
Und es war auch so.
Ich wichste ihre Pussy wärend sie mir meinen Schwanz wichste. Sie stöhnte schön dabei, und wichste ihn mir wunderbar.
Ich fragte sie, ob sie wissen will wann ich komme, aber sie sagte nur es wäre egal.
Wärend ich dann abspritzte, ging sie in den Dirty Talk und holte mir auch den letzten Samen aus meinem Schwanz!
Ich glaube, ich werde dies nun öfter machen 🙂

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 31

Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
© Franny13 2011
Ich will mir an den Schwanz greifen und wichsen. „Stopp, so nicht.“ hält sie mich auf. Sie zieht ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Strapse erkennen kann. Dann rutscht sie auf der Couch ganz nach hinten. „Komm näher, noch näher.“ sagt sie. Ich stehe unmittelbar vor ihr. Sie schiebt ein Bein zwischen meine Beine. Wandert mit gestrecktem Bein immer höher bis ihr Spann unter meinem Sack liegt, ihre Schuhspitze an meiner Rosette. „Halt mein Bein fest und reib dich daran.“ fordert sie mich auf. Ich ergreife ihr Fußgelenk und bewege mein Becken. An meinen Eiern spüre ich das Nylongewebe ihrer Strümpfe. Aber mein Schwanz steht steil ab, so ist mit ihrem Bein keine Berührung möglich. Ich will mit meiner anderen Hand meinen Schwanz gegen ihr Bein drücken, aber wieder stoppt sie mich. Sie hebt ihr anderes Bein und drückt mit ihrer Schuhsohle meinen Schwanz gegen ihr Schienbein. Mein Schwanz liegt in der Lücke zwischen Absatz und Trittfläche. Oben auf der Eichel fühle ich das Leder der Schuhsohle, unten die Glätte des Strumpfes. „Jetzt fick.“ sagt sie nur. Und ich ficke ihren Schuh. Oder ist es ihr Bein? Egal, ich weiß nur, dass ich dass nicht lange aushalte.

Schon kündigt sich das Ziehen in meinen Eiern an. Ich spüre, wie mir mein Saft hochsteigt. In dem Moment, wo der erste Strahl aus meiner Eichel tritt nimmt sie ihren Fuß fort, greift mit einer Hand meinen Schwanz und drückt ihn auf ihr Bein. Ich ficke mir meinen Saft gegen ihr Bein, ihre Handfläche. „Danke Herrin, danke.“ stöhne ich dabei. Sie nimmt ihre Hand weg, mein Schwanz schnellt wieder hoch, ich stoße in die Luft und ein letzter Spritzer schießt bis zu ihrem Knie. Meine Beine zittern von meinem Orgasmus, ich muss mich setzten, aber ich traue mich nicht. Taumele etwas hin und her. Sie erkennt meinen Zustand, zieht ihren Fuß zwischen meinen Beinen hervor und zeigt vor sich auf den Boden. Dankbar knie ich mich hin. „Oh Gott ist das geil. Oh Gott. Ja, ja, ich komme.“ höre ich es laut schreien. Marita. Ich blicke kurz zu ihr und sehe, dass sie es sich selbst besorgt hat. Ihre Hand wühlt in ihrer Muschi. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Ist gefangen in ihrem Orgasmus.
Heike ist das auch nicht entgangen und sie lächelt fein. Beobachtet ihre Adoptivtochter genau. Als sie sieht, dass Marita wieder zu sich kommt fragt sie: „Na mein Schatz, hat dir die Vorstellung gefallen?“ „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe mir so etwas nie vorstellen können. Ob es mir gefallen hat? Aber ja. Hat man es nicht gehört und gesehen? Meinst du, ich könnte lernen so zu sein wie du?“ fragt sie zurück. „Natürlich Schatz.“ sagt Heike und zu mir: „Saubermachen.“ und zeigt auf ihr von meinem Sperma verschmiertes Bein. Ich beuge mich vor und lecke meinen Saft von ihren Strümpfen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Marita dieses Schauspiel ungläubig verfolgt. „Ich glaub es nicht. Macht er wirklich das, was ich sehe? Ich will, nein, ich muss das lernen. Ich werde schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte.“ sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose Möse sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ antworte ich nur.

Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?“ fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt.“ „Und du machst alles was ich sage?“ „Ja Herrin.“ Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße.“ befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe. Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich.“ staunt sie und weiter: „Warum?“ „Weil sie es mir befohlen haben.“ missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?“ Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen.“ antworte ich mit einer Halbwahrheit.

„Nun gut.“ gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?“ „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?“ Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt. Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin.“ sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich.“ kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave.“ hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke.“ wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll.“

Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet hat. „Da seid ihr ja. Marita, zieh dich aus. Wollen doch mal sehen, ob dir diese Kleidung passt. Lydia, du hilfst mir.“ gibt Heike Anweisungen. Marita zieht sich ihre Bluse aus. Dann nimmt sie ihren BH ab und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Bestimmt 85D. Nichts von hängen, stramm stehen sie von ihrem Oberkörper ab. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türmchen auf ihren rosa Warzenhöfen. Der Anblick geht nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz, der immer noch befreit ist, regt sich. Heike sieht wie mein Schwanz zuckt. Sie lächelt spöttisch und sagt zu Marita: „Schau, wie du den Sklaven geil machst. Lydia, gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ „Wehe du spritzt.“ verwarnt sie mich. Dann nimmt sie ein Lederkorsett vom Bett und hält es Marita hin. „Lydia, schnüre es ihr im Rücken.“ Gehorsam fädele ich die Schnüre durch die Ösen und ziehe es immer enger zusammen. Marita atmet schon schwer als Heike sagt: „Genug. Verknote es und dann zieh ihr die Strümpfe an.“ und mir eine neue Packung schwarzer Strümpfe reicht. Marita setzt sich auf einen Stuhl, streckt ihre Beine aus. Ich öffne die Packung und streife Marita die Strümpfe vorsichtig über. Achte darauf, dass die Naht genau mittig sitzt, bevor ich sie an jeweils 4 Strapsen befestige. Dieses Luder braucht nicht viel zu lernen, denke ich mir. Denn während ich ihr die Strümpfe anziehe, spielt sie mit dem jeweiligen freien Fuß an meinen Eiern.

Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich ganz auf. Heike hat das auch beobachtet und grinst. „Kind, ich glaube du bist ein Naturtalent. Aber weiter.“ sagt sie und reicht mir ein paar Knopfstiefeletten. Ich helfe Marita hinein und knöpfe die Laschen zu. Marita steht wieder auf und zieht sich das ihr hingehaltene Lederkleid an. Es hat eine durchgehende Knopfleiste und reicht bis zu den Knien. Auch hier fange ich an zu knöpfen. „Die untersten 3 Knöpfe bleiben offen.“ bestimmt Heike. Nun bekommt sie noch hauchdünne Lederhandschuhe und ist fertig bekleidet. „Schau dich an.“ sagt Heike und zieht Marita vor den Schrankspiegel. Marita bewundert sich. Stellt mal ein Bein vor, dann das Andere. Jedes mal ist der Strumpfrand und 2 Strapse zu sehen. Ihre Brust ist vorgewölbt und straff unter dem Leder. Sie steht sicher auf den bestimmt 12cm hohen Stiefeletten. Sie dreht sich zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Gefalle ich dir?“ fragt sie. Ich lasse mich auf die Knie fallen, umklammere ihr Bein, küsse die Stiefelspitzen und antworte: „Herrin, sie sehen fantastisch aus.“ Zufrieden tätschelt sie meinen Kopf. Wie einem jungen Hund, denke ich mir.

Sie streift mit der Stiefelspitze über meine blanke Eichel. Eine feuchte Spur zeichnet sich auf dem Leder ab. Sie nimmt den Fuß zurück und deutet nur darauf. Ich lecke die Stelle ab. „Das sehe ich.“ sagt sie jetzt spöttisch. Es stimmt. Kleider machen Leute. Ihr ganzes Wesen ist jetzt anders. Auch Heike fällt das auf. „Mädchen, viel brauchst du nicht mehr lernen. Ich glaube, ich habe etwas in dir geweckt.“ Sie gibt mir ein Zeichen zum aufstehen. Als ich vor den beiden stehe fast sie meinen Schwanz und wichst ein paarmal die Vorhaut auf und ab. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will, kneift sie in meine Schwanzwurzel und meine Steife fällt zusammen. Sie kramt den KG hervor und legt ihn mir an. Wieder gefangen. „Du musst die Sklaven immer schön geil halten, dann erfüllen sie dir alle Wünsche. Wenn sie erst abgespritzt haben werden sie etwas lustlos.“ erklärt sie ihrer Tochter, die alles aufmerksam beobachtet hat.

Wir hören Geräusche. Türschlagen, Schritte. „Ah, unsere Männer, oder besser gesagt unsere Sklaven, sind nach Hause gekommen. Komm gehen wir und empfangen sie. Lydia, du kommst mit.“ sagt Heike und macht sich mit ihrer Tochter auf den Weg. In 2 Schritten Abstand folge ich. Die beiden Männer stehen in ihren Anzügen an einer kleinen Hausbar und haben sich etwas zu trinken eingeschenkt, unterhalten sich. Die beiden Herrinnen betreten das Wohnzimmer, bleiben stehen und Heike sagt laut: „Habe ich euch das erlaubt?“ Beide Männer verstummen und erstarren in der Bewegung, drehen sich zu uns um. Anton stellt sofort sein Glas ab und fällt auf die Knie, den Kopf auf den Boden. Ihr Schwiegersohn starrt mit großen Augen sie, nein, seine Frau an. „Marita, Marita was soll denn das?“ fragt er stotternd. Sie trat vor und gab ihm eine Ohrfeige. Schaut ihn nur weiter an. Er will seine Hand zur geschlagenen Wange heben, aber dann sehe ich in seinen Augen wie er aufgibt. Er stellt das Glas ab sinkt auf die Knie. Marita hat gewonnen.

„Hosen und Unterhosen runter. Beide.“ kommt ihr leiser Befehl. Sie öffnen ihre Hosen, schieben sie zusammen mit den Slips zu ihren Knien. Noch bedecken ihre Hemden ihre Schwänze. „Wichst euch.“ Wieder leise gesprochen. Die leise Stimme ist schlimmer als wenn sie laut sprechen würde. Beide heben ihre Hemden hoch, fassen an ihre halbsteifen Schwänze. Beginnen sich die Schwänze zu reiben. Ihre Säcke schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schwänze sind jetzt steif und ihre Bewegungen werden schneller. Marita stellt sich jetzt breitbeinig hin, sodass vor jedem Schwanz ein Bein steht. Ich kann sehen, wie erste Tropfen aus ihren Eicheln treten. Sie stöhnen beide auf und Anton schießt als Erster ab. Sein Saft trifft Marita auf ihren linken Schuh. Kurz danach ist auch Marko soweit. Sein erster Spritzer trifft knapp über der Stiefelette ihr Schienbein, die nächsten Spritzer landen auf der Knopfleiste. Beide rubbeln sich ihren Saft aus den Eiern. Als nichts mehr kommt, nehmen beide die Hand vom Schwanz, wollen aufblicken. Aber Marita lässt es nicht zu. „Ablecken.“ sagt sie mit sanfter Stimme. Ich höre ein Schluchzen. Es kommt von Marko. Was mag ihm durch den Kopf gehen? Beide senken ihren Kopf und lecken Maritas Schuhe sauber. Selbst als nichts mehr zu sehen ist, lecken sie weiter.

Ich werde durch Applaus aus meinen Betrachtungen gerissen. Auch Maritas Kopf fährt herum und guckt zu uns. Heike applaudiert ihrer Tochter und lächelt dabei. Marita wird ein wenig rot aber dann grinst sie breit. Sie wendet ihren Kopf und blickt zu den beiden Männern nieder. „Genug. Steht auf und zieht euch ganz aus.“ sagt sie mit normaler Stimme. Beide stehen auf und entledigen sich ihrer Kleidung. Legen sie sorgfältig über ein paar Stühle. Heike hat in ihrer Erziehung gute Vorarbeit geleistet, denke ich. Als sie nackt, mit hängenden Schwänzen, vor Marita stehen, senken sie ihre Köpfe und falten ihre Hände auf dem Rücken. Marita tritt zu ihrem Mann. „Ist es das, was du immer wolltest? Das ich deine Herrin bin? Das ich über dich bestimme?“ fragt sie ihn. Er räuspert sich, bringt nur ein: „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin.“ „Gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber beschwer dich nicht.“ Jetzt guckt sie wieder über die Schulter zu Heike. Ich kann sehen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nicht weiß, sie weitermachen soll. Noch zu neu ist die Situation für sie.

Heike sieht den hilfesuchenden Blick und übernimmt das Kommando. „Los ab mit euch ins Schlafzimmer. In die Mitte stellen, Beinen breit, Hände auf den Rücken. Es wird nicht gesprochen.“ befiehlt sie den Beiden. Sofort verschwinden die 2. Heike dreht sich zu mir. „Schenk uns ein Glas Sekt ein. Du findest alles in der Bar. Wir müssen die Geburt einer neuen Herrin feiern.“ sagt sie zu mir und lächelt ihre Tochter an. Schnell schenke ich 2 Gläser ein und gebe sie ihnen. Sie prosten sich zu und trinken einen Schluck. „Ich muss noch soviel lernen.“ sagt Marita nachdenklich. „Das wirst du mein Kind, das wirst du. Aber jetzt lass uns zu unseren beiden Sklaven gehen. Die erste Lektion bekommst du gleich.“ Sie stellen die leeren Gläser ab, gehen los und geben mir ein Zeichen, ihnen zu folgen. Im Schlafzimmer stehen die beiden Männer Seite an Seite in der befohlenen Stellung. Ihre Schwänze haben sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt. Hängen schwer über den Eiern.

„Was muss ich sehen? Hängende Schwänze?“ sagt Heike zu den Beiden. „Gefallen wir euch nicht? Los, blast euch steif.“ Marita keucht auf, als die beiden sich auf den Boden legen. Ihr Schwiegervater unten, Marko über ihm und sich gegenseitig die Schwänze in den Mund nehmen. „Marko ist schwul?“ fragt sie entsetzt ihre Mutter. „Nein, nur bi. Es gehört zu ihrer Ausbildung.“ Während sich die 2 Frauen unterhalten haben sich die Männer die Schwänze steif geblasen. Stöhnen ist von ihnen zu hören. „Genug. Auseinander. Ich habe nicht gesagt dass ihr euch vergnügen sollt. Kniet euch auf das Bett. Arsch hoch.“ Beide knien sich auf das Bett. Heike bedeutet Marita näher zu kommen. Sie streichelt ihrem Mann über den emporgereckten Po, mit einem Finger berührt sie seine Rosette. Tupft dagegen. Anton stöhnt auf. „Ich werde dir etwas zeigen.“ sagt sie zu Marita. Sie tritt zurück und zieht sich Rock und Bluse aus. Sie geht an den Schrank und nimmt etwas heraus. Als sie sich umdreht sehe ich, dass sie einen umschnallbaren Doppeldildo in der Hand hält. Geschickt führt sie ein Teil in sich ein und befestigt dann die Riemen an ihrer Hüfte. Sie nimmt noch eine Tube Gleitgel aus dem Schrank. Großzügig verteilt sie es auf dem abstehenden Teil und auch etwas auf der Rosette ihres Mannes.

„Du, du willst doch nicht?“ fragt Marita ihre Mutter. „Doch er liebt es. Sag es deiner neuen Herrin.“ fordert sie ihren Mann auf. „Ja mir gefällt es gefickt zu werden.“ sagt dieser artig. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herrin ficken sie mich. Bitte.“ sagt er zu ihr. Marita schüttelt den Kopf. Zu neu noch sind ihre Eindrücke. „Schau uns zu und lass dich doch ein wenig von Lydia verwöhnen.“ sagt Heike zu ihr und klettert hinter ihren Mann. Ich kann noch sehen wie sie das nicht gerade kleine Teil, ich schätze mal 18×5, an seiner Rosette ansetzt. Dann schreckt mich ein Fingerschnipsen aus meinen Betrachtungen. Marita hat sich auf einen Stuhl gesetzt und zeigt zwischen ihre Beine. Sie hat ihr Kleid weiter aufgeknöpft und die Beine gespreizt. Ihre Möse leuchtet mir entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, senke mein Gesicht auf ihre Möse und lecke sie. „Marko, schau uns zu.“ befiehlt sie ihrem Mann. Und dann genießt sie nur noch. Vom Bett her höre ich, wie Anton aufstöhnt, als Heike den Dildo in seinem Arsch versenkt. Das Ganze hat mich natürlich auch nicht kalt gelassen und meine Eichel schmerzt schon in ihrem Gefängnis. Marita atmet immer schneller.

Auch die Geräusche vom Bett werden heftiger. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Klatschen. „Ich fick dich, ich fick dich.“ stöhnt Heike. „Ja Herrin, ja.“ kommt es von ihrem Mann zurück. Marita gibt einen kleinen Schrei von sich und opfert. Ich schlucke ihren Saft und lecke sie weiter, bis sie mich zurückstößt. Auch vom Bett kann ich hören wie Heike langezogen stöhnt. „Ich komme. Oh, ich komme.“ Der Innendildo hat seine Schuldigkeit getan und Heike einen Orgasmus beschert. Sie legt sich auf den Rücken ihres Mannes. Reibt ihre Brüste an seinem Rücken. Sie greift mit einer Hand um seine Hüfte. Fasst seinen Schwanz und wichst ihn. Sie braucht nicht lange. Nach 2 Bewegungen spritzt er sein Sperma auf das Laken. Sofort lässt sie seinen Schwanz los. Unkontrolliert zuckt sein Schwanz hin und her und er stöhnt enttäuscht auf. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Das mögen meine Sklaven.“ sagt sie zu Marita und zu ihrem Mann mit honigsüßer Stimme: „Oder täusche ich mich da?“ „Nein Herrin.“ antwortet dieser und ich höre die Frustration in seiner Stimme. Heike lacht, zieht mit einem Plopp den Dildo aus seinem Hintern und steht auf.

Sie tritt zu uns. „Möchtest du deinen Mann auch ficken? Er steht darauf.“ sagt sie zu Marita. Die schaut schockiert auf den Gummipimmel, aber dann sagt sie: „Warum nicht. Hast du noch so ein Teil?“ „Ich habe nur noch einen einfachen Strapon, ohne Innenteil. Oder du musst diesen nehmen.“
Fortsetzung folgt………..

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Lady Ramona – Der Test 2

Am nächsten Tag als ich zu Arbeit fuhr, fiel mir ein dass ich noch die Tasche von meiner Herrin habe. Mist dachte ich mir, das habe ich ganz vergessen, ich holte während der Fahrt die Tüte raus und dachte mir jetzt hat es kein Sinn mehr, ich zieh mich gleich auf der Arbeit um, ich fuhr schnell weiter. Als ich auf Arbeit ankam, verteilte ich schnell die Arbeit an meine Leute und als ich alleine war, schloss ich die Tür und widmete mich der Tasche die ich gestern von meiner Herrin bekommen habe. Ich zog ihren Tanga raus, ihre Strapse und so ein komisches Ding aus Leder der wahrscheinlich auf meinen Schwanz drauf muss, ich zog meine Arbeitssachen aus und zog schnell die Sachen von meiner Herrin an, ich schaute mich an und kam mir total lächerlich vor, aber was sollte ich machen, meine Herrin wollte es ja kontrollieren ob ich es wirklich angezogen habe, wie auch immer sie es anstellt, also zog ich schnell meine Sachen drüber und machte mich an die Arbeit. etwa eine Stunde später bekam ich eine SMS von meiner Herrin… na Sklave, fühlt sich das schön an? Gefällt es dir was ich für dich ausgesucht habe? oder hast du es nicht an? habe ich damit deine Grenze erreicht? Ich antwortete ihr… nein Herrin es fühlt sich schön an und ich habe alles an, obwohl ich in Wirklichkeit mir total dämlich vorkam. Daraufhin bekam ich schnell eine Antwort… ich werde es aber trotzdem kontrollieren, in 10 min im letzten Keller, stell dich mit dem Gesicht zu Wand, Hände an die Wand und Beine auseinander. Ich habe schon geahnt dass so was kommt, also ging ich schnell in Keller, schon mal schauen ob wirklich niemand da ist, ich ging dann in den letzten Keller und stellte mich an die Wand wie es meine Herrin verlangt hat, wenige Augenblicke später hörte ich sie auch kommen, ich hörte ihre Stöckelschuhe auf dem Beton klackern, jetzt stand sie hinter mir, ich spürte ihren Atmen an meinem Ohr aber sie sagte nichts, sie griff zu meinen Schultern und schob meine Hosenträger zu Seite, meine Hose rutschte dann wie von allein runter, bis an den Knöcheln liegen blieb, sie kniete sich jetzt hin, hinter mir und fasste mit beiden Händen an meine Arschbacken, sie griff kräftig zu und dann wanderten ihre Hände an meinen Oberschenkel bis zu den Knien an den Nylons lang und sie genoss das weiche Gefühl, ihre Hände wanderten sanft hoch und runter, jetzt griff sie mit einer Hand an meine Eier und knetete sie und die andere Hand blieb an meinem Arsch, nach dem sie mit den Eiern fertig war, fasste sie einmal an den Schwanz und bewegte ihre Hand hin und her, ihre Finger wanderten sanft an der Eichel rum bis sie abrupt aufhörte und leise sagte… das hättest du jetzt gern, nein muss dich enttäuschen. Sie holte jetzt die Anal Kugeln und stopfte sie ohne Gleit-Gel eine nach der anderen rein, bis nur noch der Faden rausschaute.
Jetzt stand sie auf und sagte… weitere Anweisungen bekommst du per Mail, sie drehte sich um und ging weg, ich zog schnell meine Hose wieder an, wartete noch paar Minuten und ging auch an meine Arbeit, den Rest des Tages hörte ich nichts von meiner Herrin, außer kurz vor 13 Uhr dass ich heute kein Frei habe, falls ich mit dem Gedanken spiele, aber das war mir schon vorher klar dass das nicht alles war , was sie mit mir vor hatte.

Gegen 16 Uhr bekam ich dann eine Mail mit weiteren Anweisungen. Du wirst heute nicht nach Hause fahren wenn du Feierabend hast, sondern du bleibst in deinem Büro, ich werde gegen 17:30 dort ankommen und ich erwarte dass du auf dem Tisch liegst nur in den Sachen die ich dir gegeben hab, im Auto findest du deine Kopf Haube mit Augenklappe, du darfst die Tür von deinem Büro abschließen aber der Schlüssel bleibt draußen hängen, als meine Leute die Baustelle verlassen haben und Feierabend gemacht haben, machte ich den Tisch leer und sauber, setzte mich hin und dachte nach. Ich dachte an vieles und nichts, ich dachte was wird noch alles kommen, wie weit geht meine Herrin, habe ich etwa unterschätzt die Macht die Sie an mir ausüben will. ich schaute kurz auf die Uhr, Schieße, schon so spät, ich sprang von der Bank zog schnell meine Klamotten aus und legte mich auf den Tisch wie meine Herrin es befohlen hat und kaum lag ich da, hörte ich schon ihre Schritte, majestätisch bewegte sie sich durch den Flur, klick, klack, klick, klack, mir bekam Gänsehaut als ich das Geräusch hörte, kurz darauf hörte ich auch wie die Tür aufmachte. Ich machte die Augen zu obwohl ich eh nichts sehen konnte, ich hörte wie meine Herrin einmal rum um die zwei zusammen geschraubten Bierzelt Tische ging, ich spürte wie sie mich beobachtet, wie sie mich mit ihren Augen auffrisst, denn auch sie hat mit meiner Hilfe ihre Bestimmung erkannt. Der Tisch war 2m lang und etwa1, 5m breit, eine richtige Spielwiese für meine Herrin, sie setzte sich auf die Sitzbank neben dem Tisch und fing an mit ihren Händen an mir rum zuspielen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte sanft mit ihm, nach einigen Augenblicken als mein Schwanz steif nach oben stand, stand sie auf und fing an mich am Tisch fest zu binden, erst Hände und Beine einzeln und weit auseinander
gezogen, dann den ganzen Körper mit irgendwelchen Gurten die sie komplett unter dem Tisch durchgezogen hat um dann mein Becken und mein Brust fest am Tisch zu befestigen, als ich komplett bewegungsunfähig war, nahm sie noch ein Gurt und machte mein Kopf auch noch fest, somit konnte ich nicht mal meinen Kopf zu Seite drehen, sie schaute mich jetzt an und sagte… irgendwas fehlt noch, sie schob ihren Ledermini hoch und zog ihren String aus, den knäulte sie zusammen und steckte mir den tief in den Mund, ich erschrak etwas weil sie mich ziemlich grob angefasst hat dabei. Grade als ich mich etwas beruhigt habe, klingelte es an der Tür, ich bekam Panik, wer kann das sein, niemand weiß dass ich hier bin, ich versuchte mich zubewegen, aber ich schaffte es keinen cm, ich versuchte etwas zusagen, meine Herrin anbetteln dass sie mich befreit, aber mein Mund war zu, ich konnte nur an ihrem String kauen, mehr nicht. Meine Herrin spürte die Panik, die in mir stieg und sagte… keine Panik Sklave, es ist nicht für dich, es ist mein Besuch, sie stand auf und ging um die Tür aufzumachen. Ich hörte jetzt wie sie ein Pärchen begrüßte, aber sehr Formel als ob sie sich noch nicht lange kannten, ich verstand nicht viel von ihrer Unterhaltung, denn sie standen in der Küche, ich hörte nur die Stimme meiner Herrin, die sagte wie abgesprochen. Die beiden Frauen kamen jetzt rein und setzten sich jeweils auf beiden Seiten des Tischs, kurz darauf spürte ich ihre Hände an meinem Körper, sie berührten jeden Millimeter meiner Haut, sogar mein Arschloch wurde mit dem Finger untersucht, nur wo ist der Kerl? als ich mich das fragte, spürte ich schon wie auf meiner Kopf Seite etwas hoch klettert auf den Tisch. er stand jetzt auf allen vieren über mir und sein Schwanz hing hinunter schlaf über meinem Gesicht, meine Herrin zog mir jetzt langsam ihren String aus dem Mund und steckte mir einen Dildo rein, dann verlangte sie dass ich den Dildo so blase als ob es mein eigener Schwanz wäre, das fand ich nicht so schlimm und fing an mit dem Ding in meinem Mund zuspielen. was ich nicht sehen konnte war, dass die andere Frau den Schwanz der über mir hing, mit ihrer Hand grade steif wichste. meine Herrin dagegen schob mir den Dildo in den Mund, rein raus, bis sie den ganz wegnahm und der Kerl senkte sich etwas und sein Schwanz wanderte tief in mein Mund, als ich es bemerkt habe, war es zu spät, er fing an mein Mund zu ficken, ich versuchte mein Mund soweit aufzumachen damit meine Lippen diesen Schwanz nicht berühren jedoch war es nicht einfach bei der Größe, jedoch als meine Herrin dies gesehen hat, beugte sie sich zu mir, ganz nah an mein Ohr und sagte… wenn du es so machst, dauert es ewig, du musst deine Zunge und Lippen benutzen, sonst werden wir ihm erlauben dich in den Arsch zu ficken.
Ich wusste dass meine Herrin recht hatte, und wenn ich gut blase wird er bald kommen und ich habe meine Ruhe, also versuchte ich meinen Eckel zu überwinden und ich schloss meine Lippen um den Schwanz, und mit der Zunge fing ich an seine Eichel zu massieren, meine Herrin hatte recht, es dauerte dann nicht mehr lange und er ergoss sein ganzes Sperma in meinem Mund, er pumpte sein ganzes Sperma aus und war schnell verschwunden vom Tisch, ich konnte nicht mal mein Kopf umdrehen um es auszuspucken, also versuchte ich es mit der Zunge rauszuschieben, doch meine Herrin stopfte mir in dem Augenblick ihren String in den Mund und mir blieb nichts anderes über als Tropfen für Tropfen alles runter zu schlucken, nach einer Weile hörte ich meine Herrin und die andere Frau tschüss sagen und scheinbar ging der Kerl weg. Erst jetzt erinnerte ich mich an die Frauenstimme, ich war mir sicher es war die Freundin meiner Herrin, also war es kein Paar wie ich vermutet habe, aber wer war dann der Typ? das werde ich wohl nie erfahren. Augenblick später outete sie sich auch und sagte mir ganz leise… das war nur die Strafe dafür dass du das letzte Mal bei uns versagt hast, ich hoffe ich komme diesmal auf meine Kosten. Im gleichen Augenblick merkte ich wie beide Frauen auf den Tisch krabbeln, aber ich wusste nicht welche wo, erst als ich meine Herrin an ihrem Geschmack erkannte wusste ich, dass ihre Freundin auf meinem Schwanz sitzt und meine Herrin mit der Zunge verwöhnt werden will. diesmal hatte ich keine Berührungsangst und mein Schwanz wuchs schnell zu vollen Größe, ihre Freundin reiterte mich als wenn wir auf der Flucht wären und es wär der letzte Fick, ich konnte mich kaum noch konzentrieren auf beide Frauen, ich war kurz davor zukommen als die Frauen es bemerkt haben und sich entschlossen haben die Plätze zu tauschen. Da es nicht so einfach war dauerte es einige Augenblicke und das Gefühl dass ich gleich komme verflog etwas, so fingen wir von vorne an, der Geschmack ihrer Freundin bestätigte es dass ich mich nicht getäuscht habe, auf einmal legte meine Herrin ihren Oberkörper auf mir und fing an meine Brust zu lecken, doch ihr Mund arbeitete sich langsam nach oben, sie hörte auf mich zureiten und strich zärtlich mit der Zunge über den Kitzler ihrer Freundin, diese schaute irritiert runter aber hörte nicht auf ihren Unterleib an meinem Mund und meiner Zunge zu reiben, es schien ihr zugefallen von zwei Zungen verwöhnt zu werden. da Frauen am besten wissen worauf es ankommt dauerte es nicht lange und ihre Freundin kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Herrin hebt ihren Oberkörper und fing wieder an meinen Schwanz langsam zureiten, als ihre Freundin langsam sich von ihren Orgasmus erholte lächelte sie meiner Herrin zu, blieb auf meinem Gesicht sitzen und ließ auch ihren Körper auf mir fallen, sie spielte erst mit der Zunge an meinem Bauchnabel, aber auch sie hatte ein Ziel, das sie schnell erreichte. als ihre Zunge den Kitzler meiner Herrin erreichte und mein Schwanz sich tief in meine Herrin bohrte, konnte sie auch nicht lange ihre Lust zurückhalten und kam ganz heftig, nur ich blieb noch über, jedoch stieg meine Herrin runter von mir und ließ mich mit dem steif stehenden Schwanz einfach liegen, ich hörte ihre Freundin fragen… willst du ihn so gehen lassen? ohne dass er kommt? wollte ich eigentlich antwortete meine Herrin, oder meinst du er hat es sich verdient? ihre Freundin sagte… na heute haben wir es uns alle verdient, meinst du nicht? Ich spürte jetzt beide Hände an meinem Schwanz, eine Hand kraulte die Eier und die andere bewegte sich am Schaft, hoch und runter. ich habe nicht mehr viel gebraucht um zukommen, aber als ich spürte wie beide Zungen meine Eichel ablecken, kam ich sofort, eine der Frauen umschließt dann mit ihren Lippen meinen Schwanz bis alles raus war, ich wusste was jetzt kommt, doch ich bekam nicht alles in den Mund geschoben, sondern nur ein leidenschaftlichen Kuss von meiner Herrin. Doch schmeckte nicht nach meinem Sperma. Hat ihre Freundin mich leer gesaugt? Auch dieses blieb nie für geklärt. Meine Herrin machte meine Fesseln an den Armen auf und sagte… im Auto liegt eine neue Tasche für dich bereit, die ist für morgen. Schönen Abend noch und sie gingen beide weg.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

In der Peepshow

Nicht vo mir, aber gut.

Zu der Zeit, als meine Geilheit erwachte, gab es in den Sexläden statt der Videokabinen nochechte Peepshows. Da stand man in einer Kabine, und für den Einwurf eines Markstückes öffnete sich ein Guckloch mit Sicht auf eine sich drehende Bühne, auf der sich ein Mädchen aufreizendräkelte. Leider hatte das Guckloch die Eigenschaft, sich nach einer Minute gerade dann erbarmungslos zu schließen, wenn sich die Schöne gerade besonders geil ihre Titten walkte oder ihre glatt rasierte Möse schön aufreizend zwischen weit gespreizten Schenkeln
präsentierte. Da half nur eines: Nachwerfen. Alle 10 oder 15 Minuten wechselte das Modell auf der Drehbühne, und wenn man den Wechsel gerade noch gesehen hatte, wollte man doch auch noch sehen, was diese neue Peepshow- Dame an sehenswerter geiler Präsentation ihres Körpers zu bieten hatte. So stand ich in der Kabine vor dem Guckloch, zumeist aufgegeilt, mit festem Schwanz in der Hand, und ließ die Sinne in meiner Geilheit schwelgen, bis ich dann irgendwann abspritzte. Aber einmal faszinierte mich eine der Zeigenutten besonders, und ich investierte im Überschwang meiner glühenden Geilheit fünf Mark auf einmal. Für diese fünf Mark nämlich stand jeweils eines der Mädchen fünf Minuten lang für einen ganz persönlich in einer Separatkabine zur Verfügung. Ich zahlte also an der Kasse, sagte die Nummer meines Wunschmodells an, und ging in die Separatkabine. Ein Hocker stand da, daneben ein Papierkorb und eine Rolle
Kleenextücher hing an der Wand. In der Wand gegenüber war ein vergitterter Fensterausschnitt, ca. 1 x 1 m groß. Im Raum dahinter war der Boden in Fensterhöhe und dieser mit Matratzen und etlichen Kissen ausgelegt. Bald ging in diesem Raum rosafarbenes Licht an, und „mein” Modell krabbelte vor das Fenster. Sie ließ das Gitter herunter und sagte die Bedingungen an: „Ich bin jetzt nur für dich da. Du darfst mich anschauen. Ich tanze nur für dich. Du darfst mich auch anfassen, aber das kostet 20 Mark extra.” Damit stellte sie sich vor mir auf die Knie und war damit mit ihren Brüsten und ihrer Scham in der richtigen Blickhöhe für mich. Sie walkte aufreizend ihre Titten und
räkelte ihren Körper im rosafarbenen Licht zu sanfter Musik. Erregt und aufgegeilt schaute ich sie fasziniert an, und fasste mir dabei gedankenverloren im Schritt über die Hose.. Ich umfasste den dort arg eingeklemmten Ständer und rieb ihn etwas verstohlen aber genussvoll..
Damals wusste ich noch nicht, dass es mit zu diesem Metier gehörte. „Hol’ ihn dir raus, und machen wir es uns beide!” sagte sie und lehnte sich etwas zurück. Dabei spreizte sie mir mit weiten Schenkeln ihre offene zartrosa Fotze entgegen. Hastig und noch etwas verlegen öffnete ich meine Hose und hielt sofort meinen festen Ständer in der Hand. Jetzt zog sie sich ihren gespreizten Mittelfinger aufreizend langsam durch die ganze Länge ihrer Spalte. Auf und ab strich sie mit der Fingerkuppe um den Kitzler herum und wieder hinab, und steckt schließlich den Finger in das geile Loch. Ich rieb vorsichtig meine Luststange, schließlich hatte ich ja noch einige Minuten. Denn das könnte ihr so passen: Wenn ich vorzeitig abspritzte, dann wäre womöglich die Sache auch für
sie vorzeitig erledigt gewesen. Geil stöhnend animierte sie mich und riss mich immer tiefer in meine Lust hinein. Ich starrte sie aufgegeilt an, wie sie sich so becircend räkelte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie strich ihren Kitzler, fingerte stöhnend ihr Lustloch, während ich selbstvergessen begann, mich immer intensiver und schneller zu wichsen. „Jaa…., es kommt…” heizte sie mich von neuem auf und spreizte ihre Möse noch weiter, mir noch geiler entgegen. Und ich atmete schneller, wichste mich intensiver…. Mein Körper verspannte sich.. Ich wichste brünstig und wild… Lustvoll löste sich ein Samenschuss, flog ihr entgegen, und blieb an der Wand unterhalb des Fensters kleben. Peinlich berührt fing ich den nächsten Schub in der hohlen Hand auf. Ich war so immens aufgegeilt, dass meine Lenden pumpten und pumpten: Die Wichssoße lief mir zwischen den Fingern hindurch und tropfte mit langen Fäden auf den Boden. „So, das war’s dann,” sagte sie, und machte das Gitter wieder hoch. „Hat Spaß gemacht mit dir, du bist so schön geil,” sagte sie, und fügte noch geschäftstüchtig hinzu: „Schau doch bald mal wieder bei mir vorbei!” – Ich muss wohl anscheinend etwas hilflos mit meinem nassen Schwanz in der vollgespritzten Hand dagestanden haben, denn sie sagte beinahe fürsorglich:
„Papiertücher sind da…” und wies auf die Wand hinter mir. Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus. Leergewichst stand ich da. Für fünf Mark hatte ich mir selber einen runtergeholt… aber schön!!! – Schön geil! Diese Begleitung einer erotischen, leibhaftig anwesenden Nutte aus warmem Fleisch und Blut! Natürlich -, nachträglich betrachtet, sicherlich nur mit vorgetäuschter leidenschaftlicher Hingabe, doch sie war überaus attraktiv und sinnlich für meine unerfahrene, jugendliche Geilheit. Und manchmal denke ich daran, wie arm doch heute die Besucher einer High-Tech- Videokabine dran sind, wenn sich, zwar mit 30 oder mehr Programmen, aber doch mit sich allein einen runterholen.

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Gruppen

In der Turnhalle

Ich befand mich auf einer Großveranstaltung, und zwar handelte es sich um eine, von einem süddeutschen Radiosender veranstaltete, zehntägige Radtour durch den Schwarzwald. Es nahmen rund 1.200 Menschen daran teil, die größtenteils in Massenunterkünften übernachteten, so auch ich.

Es standen jeden Tag zwischen 60 und 90 Kilometer auf dem Programm, die ich jedoch nach jeder Etappe immer auf gut 100km aufrundete. Ich stehe nämlich auf dreistellige Zahlen auf dem Tageskilometerzähler. Außerdem empfand ich es als viel angenehmer, in Ruhe zu duschen, nachdem die überfüllten Gemeinschaftswaschräume sich geleert hatten.

Bereits am Morgen vor dem Start der zweiten Etappe sprach mich eine junge Teilnehmerin an – ich war zu dem Zeitpunkt 37, sie wohl Mitte bis Ende 20. Ich sei ja cool, als einziger ohne Schaltung durch die Gegend zu fahren, meinte sie. Okay, auch nach diesem Tag gab es das übliche Prozedere abends in der jeweiligen Turnhalle. Wer zuerst am Ziel war, hatte praktisch die ganze Halle für sich, um nach einem angenehmen Platz für Matratze und Schlafsack zu “suchen”.

Man muss sich das so vorstellen, dass in der Halle Schlafsack neben Schlafsack lag, nur waren eben Gänge zwischen den Reihen frei. Ich war froh, einen knallroten Schlafsack zu besitzen, so dass ich meinen Platz immer schnell wiederfand. Zu meiner großen Überraschung hatte sich zur zweiten Übernachtung wer neben mich gelegt…? Richtig, die junge Frau.

Am Abend nach der dritten Etappe sprach sie mich wieder an, denn wir hatten uns während des Tages aus den Augen verloren. Bei so vielen Teilnehmern kein Wunder. “Hör mal, wenn ich schnarche, weck mich ruhig!”, sagte sie. ich entgegnete, dass ich einen sehr festen Schlaf hätte und mich das absolut nicht störe.

Doch sie wiederholte noch mal eindringlich, dass ich sie gerne wecken könnte. ich beließ es dabei und sah später, dass sie schon wieder neben mir lag. Und ich weckte sie natürlich nicht in dieser Nacht, weil ich ganz einfach schön schlief. Am nächsten Morgen fragte sie mich, ob sie geschnarcht habe, was ich weder bestätigen noch verneinen konnte.

Und sie wiederholte noch mal ihre Weckaufforderung. Ich fragte mich, was der Quatsch solle und sagte nur:”Jau, mach’ ich…” Nun, der vierte Abend lief wie gewohnt ab, die Teilnehmer lümmelten sich auf ihren Schlafplätzen rum, unterhielten sich, chillten oder lasen. Als das Hallenlicht erloschen war, hörte man das Atmen und Schnarchen von vielleicht 200-300 Menschen.

Ich war gerade eingeschlafen – jedenfalls kam es mir so vor -, als ich plötzlich von einem sehr angenehmen Feeling geweckt wurde. Jemand streichelte meinen rechten Innenarm. Es dauerte etwas, bis ich schnallte, dass es diese Frau war. “Hör mal, bist Du blöd oder schwul? Merkst Du eigentlich gar nichts?!”, fragte sie mich im Flüsterton.

Ich sagte nur:”Wie, was denn?” – “Du bist echt lustig. Ich habe dich am zweiten Abend beim Duschen gesehen. Die Türen stehen ja eh immer offen, und so wie du dich platztiert hattest, brauchte ich mich eigentlich nicht mal zu verrenken.” – “Ja, und…?” – “Wie ‘ja, und?’ – du hast ‘nen superschönen, kleinen, muskulösen Arsch, bist schlank und durchtrainiert, und…ääh, dein Schwanz gefällt mir auch…”

“Und jetzt..?”, fragte ich wieder doof. “Fick mich!”, sagte sie leise. Ich dachte immer noch, dass ich träume, doch sie – Saskia, wie ich jetzt erfuhr – war bereits dabei, den Reißverschluss meines Schlafsacks zu öffnen, in dem ich nackt lag. Es war enorm warm und stickig in diesen Hallen, weshalb ich auf Schlafklamotten verzichtete.

Ich hatte selbstverständlich längst einen Riesenständer. Saskia kam rüber und nahm sofort die Reiterstellung ein; ich sagte nichts, sondern ließ sie machen. Als sie meinen Schwanz packte und zielstrebig zu ihrer Fotze lenkte, bemerkte ich beim Eindringen, dass sie wahnsinnig eng war. Sie war insgesamt sehr zierlich.

Sie stöhnte laut auf, und ich hatte Panik, dass jemand aufwachen könnte, was ich ihr auch mitteilte. Doch sie meinte nur, dass sowieso alle schliefen und ich die Klappe halten solle. Und dass ich mich nicht scheuen solle, nach ihren Titten zu greifen. Die passten übrigens wunderbar zum Rest ihres Körpers, waren klein und fest und hatten kernige Nippel.

Plötzlich erhob sich Saskia, wechselte rüber auf ihren Schafsack, und ich dachte schon, dass es das gewesen wäre. Inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Außerdem herrschte fast Vollmond in dieser sternenklaren Nacht, so dass ich Saskia im fahlen, silbrigen Licht, das durch die Hallenfenster herein fiel, recht gut erkennen konnte.

Und was sah ich? Die Frau kniete in Doggy-Position auf ihrem Schlafsack, griff nach meinem Arm und sagte:”Komm rüber! Wir sind noch nicht fertig. Jetzt von hinten!” Wieder führte sie meinen Schwanz zu ihrem engen Loch, und ich stieß zu, was das Zeug hielt. Ihr Gestöhne interessierte mich überhaupt nicht mehr, und es bemerkte auch niemand was.

Mein Schweiß tropfte auf ihren glänzenden, verschwitzten Arsch und Rücken, und die insgesamt subtropische Atmosphäre geilte mich zusätzlich auf – ganz abgesehen von der Gewissheit, dass so viele Menschen in der Halle waren. Und wieder unterbrach sie den Fick. Ich dachte nur “Was denn jetzt noch…?”. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte Saskia:”Und nun fickst du mich bitte in meinen Arsch!”

“Wie soll ich denn da reinkommen? Ich hatte ja schon bei deinem Fötzchen Probleme!”, fragte ich. Und ich glaubte nicht, dass sie Gleitcreme dabei hatte. Da zog sie ein Fläschchen Sonnenöl aus ihrem Gepäck, drückte es mir in die Hand und meinte:”Frau denkt eben praktisch. Hier, schmier es mir auf mein Arschloch!”

Das tat ich dann, und trotzdem dauerte es einige Zeit, bis mein zwar nur durchschnittlich langer, dafür aber recht dicker Freund es geschafft hatte, in ihr heißes Loch einzudringen. Bei einer derart kräftigen Umklammerung sollte dieser Fick wohl bald beendet sein, dachte ich so. Und so war es dann auch. Kurz bevor ich kam, sagte sie hechelnd:”Spritz mir alles auf den Arsch, ja!”

Zu gerne hätte ich ihr die Ladung in ihren kleinen, süßen Arsch gepumpt, doch ich schaffte es gerade rechtzeitig, den Schwanz raus zu ziehen. Und musste ihn tief genug halten, um nicht versehentlich den oder die zu treffen, der/die mit seinem/ihrem Schlafsack hinter Saskias Platz lag. Im Mondschein sah ich, dass der erste Spritzer in Saskias langen dunklen Haaren gelandet war; den Rest verteilte ich auf Rücken und Arsch.

Erschöpft sanken wir beide nieder. Ich sah auf die Uhr: halb drei. Toll, da blieben noch drei Stunden Schlaf. Egal, wir mussten erst mal lachen, denn es war ein public fuck, wie man ihn eher selten kennt. Am nächsten Tag waren wir beide nicht ganz so fit wie sonst, aber das war es mir die Sache schon wert ;).

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Von der Schwiegermutter verführt

An einen schönen Sommertag machte ich eine lange Fahrradtour und war zufällig in der nähe meiner Schwiegermutter da dachte ich mir wenn ich schon mal hier bin besuche ich sie. Zu ihrer Person sie ist 58 ca. 1,70 groß 85 d und hat für ihr alter noch eine sehr gute Figur.

Ich klingelt an ihre Tür und sie machte auf und sagte : was machst du denn hier? sieht man doch sagte ich. Wir gingen ins Esszimmer und sie fragte ob ich eine Kaffee möchte und ich sagte ja. als sie mit der Tasse zurück kam beugte sie sich
von hinten über mich und berührte mich am Rücken mit ihren großen Brüsten was zur
Folge hatte das sich mein Schwanz regte und meine Radlerhose sich ausgebeult und um es zu verbergen das sie meine Beule entdeckt rutschte ich näher an denn Tisch.
Wir unterhielten uns eine Weile und meine Erektion war langsam abgeklungen da sagte ich zu ihr ob ich mal die Dusche benutzen darf weil ich nach Schweiß stinke.
Ok sagte sie mach das. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche und seifte mich ein da spürte ich auf einmal Hände an meinen Po die langsam nach vorne zu meiner Brust wanderten , dabei dachte ich mir so das wird doch nicht Hilde sein .
In diesen Moment sagte sie auch schon”Da hat sich meine Tochter aber was schönes geangelt” just in diesen Moment spürte ich auch schon wieder ihre riesigen Brüste und die großen Nippel an meinem Rücken und mein Schwanz stand schon wieder wie eine 1.Ich drehte mich um und bemerkte das sie sich während ich duschte leise ausgezogen haben musste. Sie sagte zu mir” meinst du ich hab deine große Beule in der Hose vorhin nicht gesehen”Ich “Nein ich dachte nicht das du es gesehen hast. So ich verwöhne dich erst mal sagte sie und ging in die Hocke umschloss meinen Kolben mit einer Hand und stülpte ihr Lippen über ihn und fing genüsslich an mir einen zu blasen aber bei dem Anblick konnte ich mich nicht lange halten und sagte zu ihr”Du machst mich so geil , ich spritze gleich ab. ja spritze mir deinen Saft in den Mund”und in diesen Moment pumpte ich auch schon meine ganze Ladung ihr in denn Mund. Nachdem sie alles geschluckt hatte kam sie hoch zu
mir und fragte”war das schon alles? nein sagte ich und zog sie hoch zu mir . Wow sie sieht so geil aus . Zuerst knetete ich ihre Titten und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und merkte sie ist total blank und feucht war. So jetzt bist du dran und küsste ihre Nippel und wanderte langsam mit meiner Zunge abwärts bis ich an ihrer feuchten Möse angekommen war und sie um ihren Kitzler tanzen ließ. Nach ihrem 2ten Orgasmus bat sie mich sich sie zu vögeln. Sie war so aus gehungert da ihr Mann vor 2 Jahren gestorben ist. Ich wollte sie von hinten ficken also bat ich sie sich um zu drehen und sich nach vorne zu beugen. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz noch härter und ich dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein bis meine 19 cm komplett in ihr waren. Stoß mich jetzt du geiler Hengst fick deine Schwiegermutter mal so richtig durch, das lies ich mir nicht 2 mal sagen und rammte ihn immer wieder in ihre nasse Fotze.
Ihre Rosette machte mich sowas von an das ich ihr einen Finger in den Arsch schob was sie mit
einem Seufzer bestätigte das es ihr gefiel. Sie lief aus vor lauter Geilheit und ihr Nektar rinn an ihren Beinen hinab . Sie entzog sich mir und bittete mich auf den Boden zu legen da sie mich reiten wollte . In der Hocke kam sie über meinen Schwanz bis er ihre Schamlippen teilte und sie sich mit einem Ruck ganz auf mich niederließ. Nach ein paar Stößen entlies sie ihn wieder und setzte ihn an ihrer Rosette an und da mein Prügel voller Liebessaft war flutschte meine Eichel gerade so rein aber
der Rest musste erst mal langsam ihr enges Loch weiden . Stück für stück drang er in sie ein bis ich ganz in ihr drinnen steckte. Sie stöhnte laut auf und fing an immer wilder auf mir zu reiten und ihr
Schließmuskel umschloss meinen Schwanz immer mehr und wurde steinhart sie melkte mich regelrecht bis ich es langsam nicht mehr aus hielt und sagte ihr wenn du so weiter machst spritz ich mein ganzen Saft dir in den Arsch und sie sagte ja du geiler Hengst spritz alles tief in meinen Darm aber warte noch ein bischen ich will mit dir zusammen kommen und ne minute später war es soweit sie keuchte und stöhnte nur noch und melkte meinen Schwanz mit ihrem Muskel das ich in mehreren Schüben alles in sie ergoss. Als wir wieder zu uns kamen duschten wir nochmal und zogen uns an ,sie gab mir einen Kuss und sagte: Ich glaub das war nicht unser letztes Mal mein geiler Stecher. Und so war es auch.
Wenn ihr wollt Fortzetzung folgt.

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Erstes Mal

Reinigungsfrau auf der Autobahnraststätte

Ich war beruflich in Bayern unterwegs. Am Abend zuvor war ich im Hotel in der Sauna. Es war auch ein mollige, mit herrlich breiten Becken und dickem Arsch da, deren Anblick mich richtig aufgeilte.
An die aus der Sauna musste ich ständig bei der heutigen Rückfahrt denken. Ich hab mir im Kopfkino die geilsten Sachen mit ihr in der Sauna vorgestellt, so dass ich immer wieder einen Ständer bekam. Irgendwann hab ich mir die Hose aufgemacht und mir während der Fahrt immer schön den Schwanz massiert aber nicht wirklich gewichst. Ich hatte die ganze Zeit über einen halb oder auch mal ganz steifen Schwanz und wurde immer geiler. Demnächst muß ich anhalten und wichs mir einen ab, damit das ein Ende hat und die Geilheit erst mal weg ist.
Kurze Zeit später bin ich auf einen Raststätte gefahren und erst mal pinkeln, bevor ich mir einen runter hole. Als ich in die Toilette reinkam, war ich alleine an den Urinalen. Hosenlatz auf und das Ding raus. Leicht angeschwollen und lang war er immer noch. Hinter mir, auf den Toiletten waren Geräusche zu hören. Es hörte sich aber mehr nach Reinigung an, als wenn dort Einer sein großes Geschäft verrichtet. Vielleicht war es ja eine Frau als Reinigungskraft und wenn sie da rauskommt, kann man ja den Schwanz so halten, dass er frei sichtbar ist. Das hab ich schon öfter gemacht und manchmal schauen die Frauen auch hin. Ich das Ding also bereit gehalten und darauf geachtet wenn da jemand kommt. Siehe da, es war eine Frau, eine junge Frau, wahrscheinlich noch keine 30 Jahre und sehr hübsches Gesicht. Sie hatte lange lockige naturrote Haare. Das find ich ja besonders geil. Dick und auch noch rote Haare. Sie hatte auch eine Brille, schmal mit schwarzem Gestell. Sie war echt ein hübsches junges Ding und wie sie da aus der Toilette kam dreht sie erst mal in die andere Richtung ab und bückte sich um etwas aufzuheben. Mein Gott was für ein Arsch. Ein breites Becken und riesige Arschbacken. Was für ein Anblick für mich. Als sie aus der gebückten Haltung hoch kam drehte ich mich schnell wieder weg, damit sie nicht sehen konnte, dass ich sie gesehen habe und somit konnte ich ja kein Ahnung haben dass da eine Frau ist. Ich hielt den Schwanz so, dass sie ihn super sehen konnte und ich merke schon wie mir in der Hand weiter geschwollen und gewachsen ist. Ich drehte dann den Kopf in Ihre Richtung sah ihren geilen dicken Körper der sich unter dem Kittel abzeichnete, denn der Kittel war bestimmt eine Nummer zu klein. Alle Rundungen und der dicke Arsch zeichneten sich genauso herrlich ab, wie die super großen Titten. Ich erwischte Sie, wie sie mir auf den Schwanz schaute und als sie hoch sah, lächelte Sie. Ich wollte schon meinen Körper zu ihr drehen und ihr mehr zeigen, aber sie dreht sich weg und ging in die nächste Toilette. Ich war mir sicher, dass sie mein Rohr gesehen hat. Ich machte meinen Gürtel und die Hose komplett auf und holte alles raus und hatte die Hose ganz weit auseinander. Ich hatte mir die Eier aus der Unterhose geholt und hatte alles zu zeigen bereit. Mein Schwanz war jetzt steinhart, lang und dick. De Vorhaut zurück und die glänzende dicke Eichel lag frei als sie wieder aus der Toilette kam und sofort gesehen hat, das ich alles draußen hab und ein hartes Rohr von mir sehen habe. Alles oder nix war das Motto. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie sagte zu mir in ihrem tiefen bayrischen Dialekt, den ich hier nicht versuchen will zu schreiben: Na, magst Du mir Dein Teil da etwa zeigen? Ich: Entschuldigung, ich will Dich (ich auch gleich Du zu ihr gesagt) nicht belästigen! Ist es denn so schlimm anzusehen? Nein nein, schon gut, iss ein pfundiges Teil. Ich mich also mit dem ganzen Körper umgedreht zu ihr, den Schwanz in der Hand und die Vorhaut hin und her schiebend. Ja, man muß ihn nur oft genug zeigen, dann kommt immer wieder mal die Situation, dass man was Schönes erlebt. Sie griff an ihren Kittel und öffnete den untersten Druckknopf und fasste sich an ihre Möse als draußen Männerstimmen zu hören waren. Sie nahm ihre Hand gleich wieder und ging raus. Ich musste erst mal sehen, wie ich mein hartes und langes Rohr in der Hose unterbrachte. So ein Mist, wäre das geil gewesen, vor dem hübschen jungen Ding die Sahne ab zu rotzen und nicht alleine draußen im Auto. Ich ging zum Waschbecken im Vorraum, wo bereits ein Mann sich die Finger gewaschen hat, als die Kleine den Kopf zur Tür reinstreckte und zu mir sagte: Wenn Du fertig bist, klopf doch mal an die Tür an der Personal steht, dann kann ich Dir die Tücher geben. Oh wow………nix wie raus hier und zu dem Personalraum und geklopft. Es dauerte ein paar Sekunden und sie öffnete die Tür, schaute sich im Vorraum um, kam aus dem Raum raus und zog mich Richtung Wickelraum. Jetzt geht es ab und mein Schwanz pochte schon in der Hose. Die Tür war kaum zu, da stand sie vor mir und riss sich in einem Ruck die Druckknöpfe ihres Kittes auf. Höschen hatte sie keines an, nur einen BH, den sie aber hochriss, so dass die schweren Dinger unten rausplumsten. Was für ein geiler Anblick dieses Dicke Ding war. Ein wundervoller runder Körper mit mächtigen dicken Titten. Während ich von dem Anblick fasziniert war kam sie auf mich zu und machte mir schnell die Hose auf und zog sie runter. Mein Schwanz sprang ihr richtig entgegen, denn er war steinhart und stand nun Kerzengerade vor ihrem Gesicht und verschwand im selben schon in ihrem Mund und die hat gesaugt wie ein Hoover Staubsauger. Ach ja, was ich bisher vergessen hatte, als sie ihren Kittel aufriss und da ohne Höschen vor mir stand, musste ich sehen, dass sie nicht rasiert war, also war lecken nicht drin. Ich musste die fast vom meinem Schwanz losreißen, zog sie hoch und drehte sie um und drückte Sie mit dem Gesicht auf den Wickeltisch. Sie zog ihre fetten Arschbacken auseinander und ich konnte die Fotze sehen. Wenigstens an den Schamlippen scheint es als wenn sie die Haare gekürzt hat. Sie hat ein geile dicke Speckfotze, die ich jetzt heftig fingerte und mit der anderen Hand die riesigen Titten bearbeitete. Man waren die schwer, ein Traum von Fleisch und Fettbergen. Meinen Schwanz rieb ich wieder mal zwischen ihren fetten Arschbacken und hinterließ mit dem Geilsaft der mir auch der Eichel lief entsprechende Spuren auf ihrem Arsch. Die Kleine stöhnte wie wild beim Fingern und ich wollte jetzt mein Schwanz in der Fotze versenken. Ich forderte sie auf, die Arschbacken schön auseinander zu halten und schob mit meinem harten und dicken Rohr die fotze langsam auseinander und drang langsam Stück für Stück ein. Als ich ca zur Hälft mein Rohr drin hatte, stöhnte sie……mein Gott ist der dick und wieviel kommt denn da noch. Das letzte Stück schon ich ruckartig und ganz fest in sie rein. Sie war verdammt eng, hätte ich gar nicht gedacht. Als ich das Rohr ganz tief drin hatte, stöhnte sie so laut auf, dass man das bestimmt draussen gehört hat. Was für ein Frau, was für Titten, was für ein geiler fetter Arsch und diese herrliche Fotze. Beweg deinen Arsch und hol Dir den Schwanz rein sagte ich ihr und sie fing sofort an, meinen Schwanz zu ficken. Sie lies ihn langsam rausgleiten und stieß dann wieder total hart zu und rammte sich den Hammer rein. Das letzte Stück bei dem sie so fest zustößt gefällt ihr wohl am besten, so dass ich jetzt ihre Arschbacken hielt, mein Becken nach vorne drückte und immer wieder hart mein Schwanz reingerammt habe, aber immer nur die Hälfte der länge. Auf einmal merkte ich wie ihre Fotze anfängt zu pumpen. Wow, war das ein geiles Gefühl am Schwanz. Wenn ich jetzt nicht aufpasse spritz ich da rein, was ich aber nicht wollte. Sie schreit auf ihre Fotze pumpte noch mehr…..sie kommt schon. Das geht aber schnell bei ihr……..und ich soße immer wieder zu, hart und fest rein. Das ganz fett schwabbelte während ihrem Orgasmus, so hat sie gebebt. Ich dreht sie um und setzte Sie auf den Stuhl und machte meine Beine auseinander und stellte mich so über ihre Beine und schob ihr mein langes hartes Rohr in den Hals. Blasen konnte sie und an den Eiern spürte ich ihre Hand, die sie schön kräftig durch die Hand rollen lies. Als sie die zweite Hand an den Prügel legte und wichste und blies, war es auch bei mir soweit und jetzt kam, was ich schon immer einmal machen wollte………ich zog mein Rohr aus ihrem Mund, wichste los wie wild und ging einen halben Schritt zurück. Mein Schwanz schmatzte beim wichsen durch ihren Speichel und meinen Geilsaft richtig und als die Sahne geschossen kam, lenkte ich den ersten Schuß auf die mörderischen Euter und bei zweiten ging es nach oben, voll ins Gesicht und noch mehr auf die Brille. Einer Frau mit Brille wollte ich schon immer mal auf die Brille rotzen. Es kamen 6 Schübe Sperma geschossen, die ich ihr herrlich über Brille, Gesicht und Titten verteilte. Es war ein geiler Anblick, wie ihr das Sperma im Gesicht runter lief und auch von der Brille topfte.
Beide sagten wir uns, dass es geil war, tauschten sonst aber keine Daten aus und gingen auseinander. Ich erfuhr nur noch, dass sie Rosa hieß.

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Anal

Der Urlaub Teil 4 – Die Morgenlatten (short Versio

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html

es ist grad am dämmer draußen als Du neben mir wach wirst … die Grillen zirpen. Du fühlst ein wenig Sperma zwischen deinen Schenkeln. Bin ich doch echt richtig eingeschlafen . Du drehst Dich rüber und siehst mich dort liegen, wie Gott mich schuf … aber was war das … eine pralle Morgenlatte. Du lehnst Dich vorsichtig rüber, willst mich ja nicht wecken … das wird ein Spaß denkst Du dir … und betrachtest meine morgendliche Latte … ham was Du da siehst gefällt Dir und Du kommst immer noch nicht drüber das ich beim schlafen eine Latte habe. … ganz vorsichtig berührst du mit deinem Zeigefinger meine Eichel die sich Dir entgegen reckt. Du scheinst ein Puls zu fühlen. Klar denkst Du “das Gehirn muss ja gut versorgt sein”. Zärtlich streichelst Du an den Schwellkörpern seitlich hinab und fühlst jede Ader … schon lange hast Du dir den Schwanz deines Mannes mehr so genau angeschaut … irgendwie doch schön die Geräte … Du stehst vorsichtig auf und sucht das Massageöl was Du in deiner Tasche hast… dort findest du noch einige andere Spielsachen aber nach einiger Zeit auch das Öl.
Du zögerst kurz aber dann fällt Dir ein dass dieses Öl mit leckerem Erdbeere Geschmack ist extra für so schöne Sexspielchen geeignet. Extragleitfähig ! Also träufelst Du einige Tropfen vorsichtig auf den Schwanz und verreibst diese noch ganz vorsichtig mit deinem Finger. Nun glänzt er auch noch so herrlich und seine Form kommt noch schöner zur Geltung. Deine Finger gleiten hinab und Du fühlst das meiner Eier ganz hart sind und lässt auch über Sie deine Finger gleiten. Dann knetest du Sie ein wenig durch alles ganz vorsichtig um mich nicht zu wecken. Innerlich bist Du am lachen und Du überlegst ob Du ein paar Fotos machen sollst. Ach der Blitz besser nicht! Nun nimmst Du deine Zunge zu Hilfe setzt Sie zwischen meinen Eiern an und lässt Sie langsam noch oben wandern … an den Seiten über die prallen Schwellkörper und dann über die Eichel … Du hebst ihn etwas an um auf die Oberseite meiner empfindlichen Eichel zu kommen.
Ein leichtes zucken meines Körpers lässt dich kurz verharren , bloß nicht aufwecken denkst du … und weiter geht es. Der Erdbeerige Geschmack gefällt Dir auch zu so früher Stunde und Du geniest es den Schwanz mit deiner Zunge zu spüren. Dann umschließest Du ihn wieder richtig mit Deiner Hand und nimmst in ganz vorsichtig in den Mund und saugst an ihm …salzig …UI … ist die Morgenlatte so empfindlich ? Aber es war nur ein kleines Töpfchen.
Du überlegst Dir was Du weiter machst, ihn zu ende lecken oder doch lieber wichsen bis es kommt oder Ficken … da Du noch ein wenig Sperma zwischen den Schenkeln spürst streichst du die letzte Möglichkeit … (warum hätte mir auch gefallen) … Dann erinnerst Du dich das ich am Strand so herrlich Geil auf das Wichsen reagiert hab wenn Du dabei deine Hand ein wenig drehst …gesagt getan machst Du so weiter. Du siehst wie er in Deiner Hand verschwindet und dann wieder heraus kommt … geil … ob er abspritzt wenn er schläft? Das wäre ja was.
Vorsichtig reibst du weiter meinen Schwanz und entgegen deiner ersten Einschätzung wird er irgendwie noch härter. Oder doch draufsetzten und abreiten. Oh Du bist so hin und her gerissen. Aber der Urlaub ist noch lang und da kann noch viel gefickt werden.
Also weiter mit der zärtlichen Schwanzmassage. Langsam bewegst Du deine Hand … und das gute nach Erdbeere riechende Öl tut sein weiteres …nun leckst Du ein wenig zärtlich über meine Brustwarzen und testet meine Reaktion. Ich schein mich ein wenig nervös zu bewegen “ah denkst du sehr gut es wirkt”. Du legst noch etwas Öl nach. Dann nimmst Du ihn in beide Hände und drückst etwas fester zu. Als dir mit einen kräftigen Spritzer lauter warmes Sperma zwischen die Finger läuft und machst weiter und es kommt noch einige gute heiße Spritzer raus. Du schaust mich an und meinst auf meinen Gesicht ein zufriedenes grinsen zu erkennen. Dann wischst Du mit einem Handtuch über meinen Bauch und Brust damit die Spuren deiner Tat beseitigt werden … er steht immer noch … nunja denkst du Dir. Selber schuld … Du positionierst Dich über mir und führst dir die Morgenlatte in deine wohlig warme Muschi. Oh diese geilegefühl wenn er dich weitet Du lässt ihn ganz tief in Dich gleiten dann legst Du dich auf meine Brust und spielst noch ein wenig mit Deiner Beckenbodenmuskulator mit Ihm und schläfst mit einem breiten grinsen ein …..

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Der Mann im Chat und seine Aufgabe. (Im Kino III)

Lange war ich nicht mehr in dem Kino gewesen, dieses und jenes hielt mich davon ab. Hin und wieder ging ich in einschlägige Erotikchats, manchmal gab ich dort auch die Adresse dieses Blogs an. Einmal unterhielt ich mich mit einem dominanten Mann, der sich nicht nur so nannte, sondern auch auf dem Bildschirm eine starke dominante Ausstrahlung hatte, ohne plump zu wirken. Er hatte meine beiden Artikel über meine Erfahrungen im Pornokino gelesen und sprach mit mir darüber in dem er mir einige Fragen stellte und sehr intelligent Rückschlüsse auf mich und meinen Charakter zog.
Nach einiger Zeit sagte er, dass er glaube, dass ich strenger Führung bedürfe und ob ich bereit wäre mich dem hinzugeben. Obwohl es in mir laut nach einem “JA!” schrie, zögerte ich etwas, denn schließlich kannte ich diesen Mann ja kaum. Er ließ aber kein Zögern zu, machte aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass ihm sehr wohl bewußt sei, dass er trotz seiner Dominanz räumlich weit entfernt sei und “nur ein Name auf dem Bildschirm” sei. Ich fühlte mich wohl in dieser Mischung aus Bestimmtheit und Reflektion.
Im Verlaufe des Gespräches, in dem er viel davon erzählte, was er glaubte, was ich bräuchte und was er mit mir anstellen würde, wurde ich immer geiler, was ich ihm irgendwann auch schrieb. Er lachte darüber nur und sagte, dass er nichts anderes erwartet hätte, dass es ihm aber auch egal sei, schließlich wäre meine Geilheit nur nebensächlich. Als ich ihn irgendwann bat, mich wichsen zu dürfen, erlaubte er es mir, verbat mir allerdings zu kommen. Schließlich habe er ja diese Geilheit in mir geweckt und deshalb wäre es auch sein gutes Recht zu bestimmen, was damit passiere. Ich holte also meinen Schwanz raus und wichste ihn hin und wieder, während wir uns schrieben, immer wieder mal. Nach einigen Stunden beendeten wir das Gespräch und bevor ich noch fragen konnte, ob ich kommen dürfe, schrieb er von sich aus, dass das natürlich nicht in Frage käme. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl, dass er durch dieses Verbot noch härter würde. Wir wollten uns am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder im Chat treffen und bis dahin sollte ich abstintent bleiben.
Am nächsten Tag war ich schon frühzeitig im Chat. Die Nacht war hart gewesen, es hatte lange gedauert bis ich einschlafen konnte, und als ich am Morgen aufwachte, stand mein Schwanz und wollte lange nicht weicher werden.
Er tauchte erst mit einer halben Stunde Verspätung auf. Gerade hatte ich schon beschlossen, dass er wohl nicht mehr kommen würde und gedacht, dass ich mich dann wohl auch nicht an das Verbot halten müsse, da war er da. Er befragte mich zunächst ob ich mich denn an das Verbot gehalten habe, was ich bejahte. Als ich dann ein wenig jammerte, dass es mir schwer gefallen wäre und dass ich so geil wäre, lachte er wieder und erzählte mir, dass er am Abend noch seine Frau gefickt hätte. Das wäre eben ein Unterschied zwischen uns beiden: Er könne ficken wann er wolle, ich bräuchte dafür eine Erlaubnis. Schließlich stünde ich weit unter ihm in der Hierarchie.
Wir sprachen so eine Stunde, als er mich fragte, ob ich denn bereit sei, mir meinen Orgasmus zu verdienen. Ich erzählte ihm, dass ich das natürlich sei, unter den sich aus den Umständen ergebenen Einschränkungen. Er rügte mich zurecht dafür, dass ich ihm wohl nicht zutraute, diese Umstände .- dass wir uns kaum kennen würden und er weit weg sei – mit einzuberechnen. Ich versuchte mich wortreich zu entschuldigen, aber das liess er natürlich nicht gelten. Schließlich stellte er fest, dass ich es mir dadurch wohl nur noch schwieriger gemacht habe.
Nachdem ich ihn einige Zeit angebettelt hatte, mir eine Chance zu geben, mich eines Orgasmus würdig zu erweisen, stellte er mir schließlich die Aufgabe.
Ich sollte in das Pornokino fahren, und dort drei Männern zum Orgasmus verhelfen, bevor ich selber kommen dürfe. Weil ich aber so ein störrisches Ding sei, dürfte ich mir dann nicht selbst kommen lassen sondern müsse dafür sorgen, dass es ein anderer tut. Ich solle mich “hübsch” machen und dafür sorgen, dass Männer, die es auf einen “Helfer” abgesehen hätten, mich auswählten. Auch wenn er wisse, dass ich in diesen Dingen völlig passiv bin, also nicht auf Männer zugehen würde, solle diese kleine Aufgabe doch wohl für ein Dreckstück wie mich möglich sein.
Ich schluckte und spürte meinen harten Schwanz pochen. Ich versprach mein möglichstes zu tun, erlaubte allerdings noch darauf hinzuweisen, dass ich am heutigen Tag nicht könnte und darum erst morgen ins Kino gehen könnte. Er lachte und sagte, dass das wohl nicht sein Problem sei und ich dann eben mit dem abspritzen noch einen Tag warten müsse. Ich seufzte und fügte mich…

Am nächsten Tag duschte ich am frühen Abend lange und rasierte meinen Schwanz und meine Eier gründlich, sowie die wenigen Brusthaare, die ich habe. Um mein Haar zu waschen nahm ich ein Frauenshampoo, dass eine Ex-Freundin mal bei mir vergessen hatte, in der Hoffnung, dass es gut duften würde.
Schließlich war ich fertig und fuhr in das Pornokino.
Dort angekommen, dauerte es nicht lange, bis sich mir, als ich in einer eher dunklen Ecke stand und durch ein Voyeurfenster in einen der Kinoräume schaute, ein Mann näherte, ein Weilchen neben mir stand und irgenwann seine Hand auf meinen Arsch legte. Ich rührte mich nicht, was ihn natürlich ermunterte, meine Backen ordentlich zu kneten. Noch immer machte ich keine Anstalten, etwas zu tun, wie es meiner passiven Natur entspricht. Der Mann fasste nun mit der anderen Hand an meine Brust, knöpfte mein Hemd auf und suchte und fand einen meiner Nippel, als wüßte er, wie geil es mich macht, wenn man mit meinen Nippeln spielt. Als er ihn fest zwischen seinen Fingern rollte, stöhnte ich leise auf und lehnte mich an ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den er schon unbemerkt von mir herausgeholt hatte und der schon hart war. Sofort begann ich ihn zu wichsen, ein mittelgroßer Schwanz mit dicker, praller Eichel.
“So ists gut” murmelte der Mann, während er mit der einen Hand mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand mit meinem Arsch spielte und währendessen durch das kleine Fenster auf die Leinwand starrte, auf der gerade eine zierliche Frau mit sehr kleinen Tittchen hart von hinten gefickt wurde. Schnell wurde sein Schwanz in meiner Hand praller und praller und die Hände des Mannes immer fester zupackender, vor allem die an meinem Hintern knetete feste. Als er schließlich fest an meinem Nippel zog und ich laut aufstöhnte, war dies offenbar genug, um ihn über die Stufe zu helfen und er spritzte laut stöhnend ab. Mein Schwanz war hammerhart, als der Mann von mir abließ, sich seine Hose zu knöpfte, mir noch einmal über den Arsch streichelte und verschwand. Ich knöpfte mein Hemd wieder zu und machte in Gedanken einen Haken hinter der Eins. Nur noch zwei Männer und würde endlich selbst kommen dürfen.

Ein kleines Weilchen später saß ich in einem der Kinos und schaute auf die Leinwand, als ich in einer der Reihen hinter mir verdächtige Geräusche hörte. Ich drehte mich um und, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah, dass sich dort ein Mann mit seinem Mund am Schwanz eines anderen zu schaffen machte. Der Mann der sich einen blasen ließ, saß gemütlich in seinem Sessel, die Hand auf dem Kopf des Blasenden und blickte einen dritten, relativ kleinen, Mann an, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, während er den beiden zusah. Der Mann, dessen Schwanz geblasen wurde, sah dabei sehr selbstbewußt aus, er hatte diese Aura von natürlicher Dominanz, die ich so liebe. Sehnsüchtig blickte ich auf das Geschehen, nicht nur weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, sondern weil ich auch so gerne an Stelle des Blasenden gewesen wäre.
Nach einigen Minuten zog der Mann den Kopf des Bläsers von seinem Schwanz und der kleine Mann, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, setzte sich sofort neben den dominanten Mann und griff nach dessen Schwanz. Ich seufzte, und dachte, dass ich mich ja schlecht dazwiuschen drängeln konnte, nicht nur weil es nicht meine Art wäre. Also stand ich zögernd auf und ging hinaus, in der Hoffnung, irgendwo ein anderes “Opfer” zu finden. Auf dem Weg hinaus warf ich noch einmal einen Blick auf das Trio und glaubte dabei, den Blick des Mannes, dessen Schwanz das Zentrum des Geschehens bildete, auf mir zu spüren.
Nachdem ich einige Minuten durch die anderen Kinos gestromert war, kam ich wieder an dem Kino vorbei, in dem das Trio am Gange war. Niemand war mehr dort, und ich befürchtete dass der Mann gekommen war und das Kino verlassen hatte. So ging ich weiter.
Als ich an einer etwas dunkleren Ecke vorbeiging, spürte ich plötzlich, dass mich jemand am Arm in die Ecke zog – vor mir stand der dominante Mann und grinste mich an. “Na, wolltest Du auch mal meinen Schwanz kosten?” fragte er mich. Ich schluckte und nickte nur. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mir mit dem Daumen über den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte den Daumen in mich hinein. Er lachte leise und sagte “Oh ja, da ist jemand gierig!” Er zog seinen Daumen aus meinem Mund, gab mir eine leichte Ohrfeige und sagte: “Dann mal ab auf die Knie, Du kleiner Schwanzlutscher”. Ich sank auf die Knie und wollte mir gleich seinen Schwanz greifen, doch er beugte sich erst vor, knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir über die Schultern, so dass meine Arme bewegungsunfähig waren. Dann griff er sich meinen Kopf und führte ihn zu meinem Maul. Ich öffnete es und bevor ich mich versah hatte er mir seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. ich musste leicht würgen und bekam kaum Luft, so überfallartig hatte er ihn mir hineingeschoben. Schließlich begann er meinen Kopf zu ficken, mit harten Stößen, mal tiefer, mal weniger tief. Nach einer Weile begann mir immer häufiger die Luft wegzubleiben und manchesmal wurde mir kurz schwarz vor Augen. Irgendwann zog er meinen Kopf von seinem Schwanz und lachte, als er mich japsen hörte. Er gab mir eine weitere Ohrfeige, diesmal eine weniger leichte. Wieder wurde mir leicht schwarz vor Augen. “Na, das brauchst Du so, was kleiner Schwanzlutscher?” Ich nickte, mein Schwanz war in der Tat hammerhart. “Los, saug an meinen Eiern”. Ich saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund und saugte fest an ihnen, während er seinen Schwanz weiter wichste. Schließlich bohrte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und begann mich wieder in meinen Maulfotze zu ficken, schneller und noch unbahrmherziger diesmal. Ich war nur noch auf seinen Schwanz fixiert, nur noch darauf konzerntriert, so fest an ihm zu saugen wie es geht und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich hin und wieder ein wenig Luft bekam. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schob meinen Kopf nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bis er schließlich abspritze, auf meine entblößte Brust. Ich kniete auf dem Boden, vollgespritzt, immer noch schwer atmend, vor Luftknappheit und Geilheit als er mir seine Hand hinhielt, an der einiges Sperma klebte. “Ablecken!” befahl er. Ich beugte mich vor und leckte seine Finger ab, bis sie sauber waren, blickte zu ihm auf und sagte leise “Danke”. Er lachte, gab mir noch eine leichte Ohrfeige und verschwand.
Ich blieb erst einmal knien, wo ich war und versuchte zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich mit einem Taschentuch sauber, zog mich an, und ging zur Toilette um mich richtig sauber zu machen. Zwei geschafft, einer mußte noch. Dann endlich würde mein harter Schwanz Erlösung finden.

Aber das wurde nicht so einfach. Es waren zu dieser Uhrzeit deutlich weniger Männer anwesend, warum auch immer. Die, die da waren schienen alle nicht interessiert zu sein. Nach circa einer Stunde drängte sich zwar ein Mann an mich, aber schnell wurde klar, dass er selbst schlaff war und daran interessiert mir einen runterzuholen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich das nicht wollte, ohne zuzugeben, dass ich es nicht dürfe. Da mein Schwanz, den er bald durch meine Hose hindurch massierte, steinhart war, war das nicht so einfach, so beschloß ich schließlich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich nämlich den Befehl hätte, erst drei Männern zum Orgasmus zu verhelfen, bevor ich selbst kommen dürfe. Er guckte mich befremdet an, murmelte etwas davon, dass ich wohl so etwas wie eine Nutte sei und ging weg. Ich blieb beschämt und noch geiler zurück.

Eine weitere Stunde verging und ich dachte schon daran aufzugeben. Mittlerweile war es schon spät geworden, die Anzahl der anderen Männer war überschaulich. Ich saß in einem der Kinos, und dachte darüber nach, ob ich mich doch einfach so abwichsen sollte, die Hand schon in der Hose und fest um meinen Schwanz geschlossen, da kam ein älterer Mann herein, vielleicht so um die Fünfzig. Er sah mich und kam gleich auf mich zu und setzte sich neben mich. Er war recht bullig, nicht fett und für sein Alter in guter Form, da ich sehr schlank bin, man könnte auch dürr dazu sagen, war er mindestens doppelt so kompakt wie ich. Sogleich legte er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. “Was haben wir denn hier für ein hübsches kleines Ding” sagte er und begann mit seiner großen Hand über meinen Körper zu streicheln, von der Brust über den Bauch, die Oberschenkel und zurück bis er zu meinem Schwanz kam. “Sieh an, das kleine Ding ist geil” sagte er und knöpfte meine Hose auf und griff hinein und umschloß meinen Schwanz mit festem Griff. Ich stöhnte auf und sah mich in der gleichen Bedrouille wie zuvor, ihm zu erklären, dass ich noch nicht kommen dürfte. Er lachte und sagte “Ach, devot ist der kleine Kerl auch noch. Na, das mag ich ja. Kleine hübsche devote Jungs, die sich anfühlen wie ein Mädchen.” Ich fand seine Worte ziemlich merkwürdig, aber solange Hoffnung bestand, dass er mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe helfen konnte, sollte es mir recht sein. “Zeig mal her Deine kleine Tittchen” sagte er und knöpfte wieder mein Hemd auf. Kaum waren meine Nippel frei beugte er sich vor und nahm sie in den Mund und saugte fest an ihnen. Ich stöhnte leise auf und er lachte. “Mhm, empfindliche Knospen, das gefällt mir. Du stehst wohl drauf, wenn man an deinen Tittchen saugt.” Ich nickte und er biss mir in den Nippel und sagte “Ich hab Dich nicht gehört!” Ich jaulte auf und sagte dann “Ja, ich stehe drauf, wenn man an meinen kleinen Titten saugt” Er lachte und sagte, “So ein braves Mädchen” und saugte weiter an meinen Nippeln. Nach einer Weile ließ er ab davon, und zog mir das Hemd ganz aus. Mit seinen großen und festen Händen fuhr er über meinen schmalen Oberkörper und streichelte mich besitzergreifend. Dann zog er mich hoch, so dass ich vor ihm stand, öfnete meine Hose ganz und zog sie mit der Unterhose hinunter bis auf meine Knöchel. So stand ich quasi ganz nackt vor ihm, diesmal nicht in einer der dunklen Ecken, sondern in einem der Kinos – nackt und sichtbar für jeden, der hereinkommen würde. Der Mann betrachtete mich ein bißchen und griff fest um meinen Schwanz, der vor ihm in die Höhe ragte und begann ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte auf und begann ihn zu bitten, das nicht zu tun, so schwer es mir auch fiel – es war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Er lachte und sagte “Ach je, ist das kleine Ding so geil, dass es sich nicht mehr beherrschen kann?” Ich nickte und spürte sofort einen Schlag auf meinen harten Schaft – “Ich kann dich nicht hören, Dingelchen!”. Ich sagte leise “Ja, ich fürchte, ich komme gleich, wenn Sie so weitermachen”. Er lachte wieder und ließ meinen Schwanz los. Dann drehte er mich und sagte “Zeig mal deinen Mädchenarsch” und begann meinen Hintern zu kneten. Er tat dies so fest, dass ich schwankte, die Hosen um meine Knöchel ließen mir nicht viel Spielraum. Ich hörte ihn lachen und er schlug klatschend, wenn auch niht allzufest auf meine Backen, dann zog er mich zu sich, so daß ich quer auf seinem Schoß zu sitzen kam, mit den Beinen auf einer Seite herunterhängend. Er zog mich an seinen Körper, so daß mein Mund an seinem Hals lag, nahm eine meiner Hände und führte sie unter seine Kleidung an seine Brust und begann wieder meinen Körper abzugreifen. Währendessen erzählte er mir, was er so alles machen würde mit einem devoten Schwanzmädchen wie mir, so nannte er mich. Seine Hände waren überall, zwischendurch auch immer mal meinen Schwanz streifend, meine Nippel leicht zwickend. Sein Gerede wurde immer geiler, seine Stimme immer heiserer. Schließlich hob er mich hoch und schob mich auf die Bank auf der er saß, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine an, so daß ich schon für einen Moment dachte, er wolle mich in den Arsch ficken, zog meine Beine dann aber zusammen. Er öffnete seinen Reißverschluß, holte seinen Schwanz raus und schob ihn zwischen meine geschlossenen Beine, so daß er sich daran reiben konnte und immer wieder auch meinen Schwanz berührte. Das Ganze hatte ihn schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, dass er laut stöhnend kam – auf mich, meinen Oberkörper, die Brust, den Bauch und meinen Schwanz abspritzend. Ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn.

Ich war so irre geil in diesem Moment, nicht nur durch das was er und andere mit mir getan haben, sondern auch, weil ich wußte, dass ich jetzt kommen durfte. Gerne hätte ich mir gleich an Ort und Stelle von dem Mann, der mich soeben benutzt hatte, abwichsen lassen, doch der zeigte kein Interesse, er zog sich wieder richtig an, sagte noch etwas in der Art, dass ich ein braves Mädchen gewesen sei und verschwand wieder.
Merkwürdigerweise war niemand in das Kino gekommen während all dem, das ließ nichts gutes hoffen. Und in der Tat, nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen hatte, musste ich feststellen, dass im ganzen Kino nur noch drei Männer waren, die alle kein Interesse an gleichgeschlechtlicher Aktivität hatten. Oh nein! Da hatte ich die Aufgabe erfüllt, aber niemand konnte mir, wie aufgetragen helfen, zu kommen. Ich war verzweifelt und wartete noch ein Weilchen, doch niemand kam mehr. Schließlich ging ich nach Hause.

Dort angekommen, und immer noch schwer geil, schrieb ich sofort dem Mann aus dem Chat eine Mail, in der ich darum bettelte, trotzdem kommen zu dürfen. Es war mittlerweile nach Mitternacht und so bekam ich keine Antwort. Erst am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit wenig Schlaf kam sie. Sie lautete, das ich dann eben Pech gehabt hätte. Dass er allerdings zufrieden damit sei, wie ich den ersten Teil der Aufgabe erfüllt hätte und er ja kein Unmensch sei. Deshalb würde er es sich noch einmal überlegen, mich trotzdem kommen zu lassen, wenn ich von dem Erlebten und wie es dazu kam, in aller Ausführlichkeit hier in meinem Blog, dass ich ihm vorher gezeigt hatte, berichten würde. Desweiteren sollte ich darin darum bitten, den Beitrag zu kommentieren, was ich hiermit mache. Dann würde er weiter sehen.

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Fetisch

Der erste Besuch – eine Phantasie

Meine Phantasie:
Das erste Treffen
Seit langer Zeit bin ich wieder in München – um Sie zu besuchen. Sie gaben mir die
besondere Möglichkeit eines ersten Unterrichts, um Ihnen zu dienen und Ihre Lust zu steigern.
Ich habe telefonisch die Anweisung erhalten mich bei Ihnen zu dieser Stunde und an diesem
Tag einzufinden.
Meine Nervosität ist unbeschreiblich, als ich auf Ihrer Schwelle stehe. Die Tür geht auf und
ich erblicke Ihre erhabene Erscheinung zum ersten Mal persönlich. Sie fesseln mich allein
durch Ihre Ausstrahlung. Das rote Lackkleid bringt Ihre weibliche Form hervorragend zu
Geltung. Sofort verneige ich mich vor Ihnen und Sie erlauben mir Ihre Hand zu küssen.
Kaum ist die Tür geschlossen befehlen Sie mir mich vollständig zu entkleiden – Sie wollen
sehen ob ich geeignet bin Ihren Ansprüchen zu genügen. Ich muss mich langsam drehen.
Nachdem ich mich einmal präsentiert habe gehen Sie einen Schritt auf mich zu. Sie nehmen
meinen Penis in die Hand und mustern ihn genauer. Mit festem Griff legen Sie die Eichel frei.
Mit der anderen Hand greifen Sie mach meinen Hoden und kneten diese, um meine Reaktion
zu beobachten. Sie beschließen, dass es für Ihren optischen Genuss notwendig ist Penis und
Hoden streng abzubinden. Zuerst schlingen Sie einen Riemen um die Peniswurzel und den
Hodensack herum und ziehen diesen fest. Danach können Sie die Hoden noch enger abbinden
und zu einem prallen Sack formen. Ein fester prüfender Griff stimmt Sie zufrieden.
Danach muss ich Ihnen meine Rosette zeigen. Vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen
stehe ich nun vor Ihnen. Ihr Mittelfinger streicht und kreist über meine Rosette. Sie halten
mir den Finger vor mein Gesicht und zwingen mich ihn für Sie feucht zu lecken, damit Sie
zur weiteren Begutachtung in mich eindringen können.
Mit dem feuchten Mittelfinger kreisen Sie erneut um meine Rosette, um Ihren Finger dann der
Länge nach einzuführen. Um Ihren Anforderungen zu genügen und Ihrer Lust besser dienen
zu können, beschließen Sie mich zu dehnen. Dazu führen Sie mir einen gefetteten
aufblasbaren Buttplug ein. Den Sie auch sogleich ein paar mal aufpumpen, damit er nicht
herausrutschen kann.
Nach dieser ersten Untersuchung Ihres Sklaven möchten Sie sich etwas entspannen. Zu
diesem Zweck weisen Sie mich an auf die Knie zu gehen. Sie gehen einmal um Ihren Sklaven
herum und bleiben vor einem Sessel stehen. Langsam ziehen Sie Ihr Lackkleid nach oben und
entblößen ihre blanke Scham. Ich zittere vor hoffnungsvoller Erwartung und Vorfreude. Ich
darf mich nähern. Bevor Sie es sich bequem machen geben Sie mir einen leidenschaftlichen
und äußerst erotischen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen trennen spucken Sie mir noch
einmal in meinen Mund, um mich nicht zu übermütig werden zu lassen.
Nun darf ich Sie endlich mit meinem Mund verwöhnen. Zuerst Ihre Schenkel empor bis zu
Ihren Schamlippen. Dann stecke ich langsam meine Zunge in Ihre Grotte, bis Ihre Säfte in
meinen Mund zu fließen beginnen. Zum Finale muss ich Ihren Kitzler saugen und mit der
Zunge umkreisen bis Sie von Orgasmen befriedigt in den Sessel sinken.
Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist zu prüfen, ob ich auch auf Ihr Wort gehorche.
Zum Beweis soll ich auf Ihren Befehl hin ejakulieren, keinesfalls früher und nicht später.
Dazu muss ich mich auf den Rücken legen, die Hände hinter dem Kopf. Sie ergreifen meinen
zum Bersten gespannten Penis und beginnen ihn heftig und unter Verwendung von
wärmendem Öl intensiv zu massieren. Das Gefühl ist kaum zu ertragen – doch ich werde Sie
nicht enttäuschen. Dann beginnen Sie plötzlich den Buttplug weiter aufzupumpen und ich
verliere fast die Beherrschung bei diesem Gefühl und dem Druck auf die Prostata.
Doch ich widerstehe der Lust bis Sie ES sagen. Ich soll auf die Spitze ihres Schuhs kommen.
Der Erguss ist gewaltig. Danke aus tiefstem Herzen für diese erotische Erlösung.
Doch obwohl Sie mit Ihrem Sklaven zufrieden sind ist es für Sie noch nicht an der Zeit den
Abend zu beenden. Es gelüstet Ihnen nach einer entspannenden Dusche – warmes Wasser das
Ihren Körper entspannt. Ich folge Ihnen auf Knien in Ihr Bad. Sie lassen sich von mir
vollständig entkleiden und treten in die Dusche. Ich muss zu ihren Füßen in der Wanne
kaueren. Plötzlich beginnen Sie mir auf die Brust, die Beine und den Penis zu pinkeln. Ich
rieche Ihren betörenden Duft. Mit Ihrem Fuß verreiben Sie Ihre Pisse auf Ihrem Sklaven.
Danach muss ich Sie sauber lecken.
Sie offnen den Brausehahn und das warme Wasser ergießt sich über uns. Ich darf sie
gründlich abseifen und dabei Ihre Brüste und Ihren Po massieren. Nachdem ich Sie liebevoll
angetrocknet habe und mich auch schnell getrocknet habe, folge ich Ihnen in Ihr
Schlafzimmer. Dort stehen wie zufällig eine große Flasche mit Gleitgel, ein Strap on Dildo
und eine Vakuumpumpe.
Sie verkünden mir Ihre Wünsche, während Sie auf ihr Bett steigen. Sie knien vor mir und
recken mir Ihren Po entgegen.
Ich soll ihre Rosette lecken und dabei langsam beginnen einen Finger nach dem anderen in
Ihre Pussy einzuführen. Bis ich mit allen Fünfen in Ihnen bin und sie langsam zu Stöhnen
beginnen. Doch Sie befehlen mir sie weiter zu Fisten und daher die ölige hand weiter nach
vorn in Sie zu schieben ohne es zu wagen mit dem Lecken der Rosette aufzuhören.
Welch eine Ehre für einen Sklaven.
Langsam beginnen sie vor Erregung zu zucken und sich einem gewaltigen Orgasmus zu
nähern. Wehe ich pausiere mit der Zunge und vernachlässige Ihre Rosette. Sie ergießen sich
mit einem kräftigen Orgasmus.
Nun steht noch ein zweiter abschließender Leistungstest für Ihren Sklaven an.
Ich muss mich mit dem Rücken auf Ihr Bett legen in die Pfütze Ihrer Liebessäfte. Sie prüfen
noch einmal die Penis- und Hodenbondage und sind zufrieden. Dann stülpen Sie die
Vakuumpumpe über den Sklavenschwanz und schalten die Saugpumpe an. Es macht Ihnen
Freude zu sehen, wie ich anschwelle unter Ihrer Kontrolle.
Sie entfernen den Buttplug und sind aber mit der erreichten Dehnung noch nicht ganz
zufrieden. Trotzdem beschließen Sie den Strap on Dildo umzuschnallen und sich an Ihrem
Sklaven zu vergehen. Die Mischung aus Lust und Erniedrigung erregt mich zutiefst. Doch ich
muss aushalten bis sie ES erlauben. Dann plötzlich beginnt die Vakuumpumpe auch noch zu
vibrieren und ich gerate in höchste Extase.
Nach qualvoll lustvollen Minuten erlauben Sie mir zu kommen. Zu Ihrer Erbauung und
meiner unterwürfigsten Befriedigung. Diesen Tag verbrachte ich dankbar in Ihrer Gnade

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Gay Gruppen

Spiele der Dominaz

Dies ist eine Geschichte die ich vor längerer Zeit geschrieben habe. Ich hoffe ich hab die Gröbsten Schreibfehler gefunden.

Viel Spass beim lesen.

Teil 1

Es ist einer der Tage wie heute im April. Es ist schon sommerlich warm, blauer Himmel. Ich sitz in Luzern am See unter den Kastanien, mein Blick schweift in die entfernten noch Schneebedeckten Berge. Es ist ein Wochentag, ich habe frei und ausser mir sind nur wenige Touristen unterwegs. Zum Glück, im Sommer wird man hier fast zerdrückt vor lauter Touris.

Ich träume noch etwas vor mir her, beobachte gerade ein Dampfschiff wie es gegenüber anlegt, da werde ich von einem “ist da noch frei” zwar von einer sympathischen weiblichen Stimme, aber doch etwas unsanft aus meinen Träumereien geholt.

Noch immer mit dem blick auf dem See und leicht geblendet von der Sonne, erfolgt ohne aufzublicken ein kurzes “ja”.

Die Dame setzt sich neben mich und ich mustere sie erstmals mit meinen Blicken. Kategorie Traumfrau, naja, zumindest optisch. Vergleichsweise gross, lange dunkle Haare, mit verführerischen Locken, grossen dunkelbraunen Augen die sexy von einer Brille umspielt werden und dazu einen Mund der zum Küssen einlädt. Der restliche Körper ist angenehm weiblich proportioniert, also genau richtig und dazu lange Beine, die in, für die Luzerner Altstadt ungeeigneten viel zu hohen Highheelstiefeln stecken. Kleidungstechnisch steckt die Frau in Stoffen die vom Styling irgendwo zwischen Domina und Buisnesslady liegen. Zu brav um billig zu wirken, zu sexy um nicht aufzufallen.
Ich behalte sie wohl zu lange im Auge, zumindest musste es ihr aufgefallen sein und so kommt von ihr ein zweideutiges “schöne Aussicht, nicht wahr?”. Leicht irritiert, bringe ich gerade noch ein “ja, ich liebe sie” gestottert.
“Ich mag die Berge auch” beginnt sie mit geübten Worthülsen einen Smalltalk. Ich schaffe es mich doch wider geistig zu ordnen und so fangen wir unbefangen an zu plaudern. Nach ca. einer Stunde frage ich ob sie nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Sie bejat und schlägt doch vor in ihr Hotel zu gehen. Es sei grad ums Eck.
Also machten wir uns auf den Weg. Ich hatte von ihr inzwischen erfahren, dass sie eigentlich geschäftlich in der Stadt sei, aber weil sie Luzern so liebt noch zwei Tage privaten Urlaub dran gehängt hat.
Wir gingen also los Richtung Hotel und setzten uns auf die Terrasse. Bestellten ´sKaffee Creme für sie und ´sKaffee natur für mich. Der kleine Tisch an dem wir sassen erlaubte nur ein sich gegenüberliegendes sitzen und so konnte ich ein wenig in ihren dunklen Augen ertrinken. Wir philosophierten dabei ein wenig über Kaffee, als ich plötzlich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Oder genauer einen ihrer Stiefel. Konzentration und Blut waren damit aus meinem Gehirn verschwunden. Gekonnt wanderte sie hoch bis in meinem Schritt und “tastete”, sofern das möglich ist, meine wachsende Beule ab. Mit einem Lächeln, sagte sie: “ich hab gar nicht gewusst das die Schweizer Berge so schnell wachsen”. “es gibt viele Geheimnisse in der Schweiz zu entdecken” Antworte ich darauf. Sie meinte nur darauf hin: “hier oder lieber im oben Zimmer?” Ich konnte sie davon überzeugen das Geheimnisse besser in geschützter Umgebung eines Zimmers erkundet werden sollten.
Ich zahlte und wir machten uns auf dem Weg in ihr Hotelzimmer. Kaum im Fahrstuhl umarmte sie mich und gab mir einen Kuss…. Der nach mehr schmeckte, voller Leidenschaft und Sex. Ich hielt sie in meinen Armen und liess wärend des Kusses meine Hände über ihren Rücken wandern.
Gerade als ich mich bis zu ihrem Po getastet hatte, öffnet sich die Lifttür, wir waren da. Die wenigen Schritte über den Flur hetzte sie regelrecht und zog mich hinter sich her. Schnell hatte sie die Tür geöffnet und mich ins Zimmer gezogen. Kaum viel die Tür ins Schloss, ging sie auch schon vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und gab beim erblicken meines Schwanz ein erstauntes: “die sehen ja geil aus” von sich. Sie meinte wohl meine Cockringe die ich öfters einfach so für mich trage. “gefallen sie dir”? Ein langgezogenes “ja” kam noch aus ihrem wundervollen Mund und schon sah ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Ich massierte so gut es ging ihren Kopf, wärend sie einfach traumhaft meinen Schwanz bearbeitete. Nach ein paar Minuten, sagte sie: “ich will dich spüren, komm fick mich”.

Was für eine Einladung. Ich half ihr also hoch ging mit ihr Richtung Bett, drehte sie mit dem Rücken zu mir und von selbst bückte sie sich nach vorne. Ich schob ihren Rock hoch und musste selbst staunen. Die geile Lady hatte zwar Strümpfe die von Strapsen gehalten wurden an, aber die Unterhose wohl vergessen. Mich machte der Anblick extrem an und da sie schon ungeduldig schien drang ich genüsslich und langsam in sie ein. Ihre feuchte Lusthöhle empfing meinen Schwanz, mit dazu passenden rhythmischen Muskelkontraktionen. Mit tiefen Stößen drang ich immer wieder in sie ein und durch den Anblick ihres sexy Hinterns wurde ich nur noch erregter und so liess ich einen Finger langsam in ihr Poloch gleiten. Empört und doch erregt drehte sie ihren Kopf zu mir. Ein gekeuchtes, “nein” brachten ihre Lippen hervor. Doch ich wollte gerade nur ficken und nicht diskutieren und so ein richtiges “Nein” war es eh nicht. Sie sollte meine Lust befriedigen und nicht zicken, dachte ich kurz und so gab ich ihr einen etwas kräftigeren Klapps auf die Pobacken mit den Worten: “Du wolltest doch Geheimnisse erkunden und jetzt erkundest du gerade meine Überlegenheit und Widerworte dulde ich nicht”. Diesmal stöhnte sie ein “ja” hervor.

Von dieser Antwort ermutigt drang ich langsam mit einem zweiten, dritten und vierten Finger in sie ein. Als ich das Gefühl hatte, sie hat sich an die Dehnung gewöhnt, zog ich Finger und Schwanz aus ihr heraus um direkt danach mit meinem Penis erneut in sie einzudringen. Doch diesmal fickte ich ihre Rosette.
Wärend ich mit immer schnelleren Stössen ihren Hintereingang bearbeitete, massierte sie sich ihre Klitoris unter lauten Stöhnen.
Wenige Stösse später, merkte ich wie sie zunehmend verkrampfte, ihre Schliessmuskeln schienen schier meinen Penis abdrücken zu wollen. Mit heftigem Stöhnen kam sie und durch ihre Muskeltätigkeit kam es mir und spritzte meinen Samen in ihren so wundervollen Po.

Von diesem Akt doch ein wenig müde geworden bin ich wohl auf dem Bett eingeschlafen. Auf jedenfalls erwache ich irgendwann. Ich brauch ein paar Minuten um mich zurecht zu finden. Ich lag allein auf dem Bett, hatte alle vier von mich gestreckt, doch was war dass, meine Hände und Füsse waren mit breiten Ledermanschetten gefesselt und in meinem Mund steckte ein Knebel. Auf dem Spiegel gegenüber konnte ich mit Lippenstift geschrieben lesen. “Wollen wir doch sehen, wer hier wem überlegen ist”….

Fortsetzung?

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Erstes Mal Fetisch

Farm der Lust Teil 2

Joachim genoss das Leben auf seiner Farm und war zufrieden. Maria entwickelte ein großes Organisationstalent, das tägliche Allerlei zu bewältigen, und wenn er Lust hatte, ihren fülligen Körper mit den großen Brüsten an sich zu spüren, war sie immer bereit. Veronika, sein blonder Engel, blühte in ihrer Schwangerschaft regelrecht auf und war, obwohl sie bereits im fünften Monat war, noch immer ausgesprochen gierig, mit ihm die Höhen der Lust zu erklimmen. Doch er wusste, dass dies in Kürze nicht mehr möglich sein wird, ohne dem Kind, auf das er sich so freute, zu schaden. Für Joachim stand damit fest, dass es an der Zeit war, eine weitere Frau auf die Farm zu holen. An Versuchen hatte es nicht gemangelt. Doch entweder machten die Frauen einen Rückzieher, weil sie sich außer Stande sahen, einen Mann mit anderen Frauen zu teilen, oder Maria legte ihr Veto ein, das er ihr zugestanden hatte, weil sie der Meinung war, die Frau passe nicht in die Lebensgemeinschaft auf der Farm.

Es war Samstag und die beiden Frauen deckten gemeinsam den Frühstückstisch, als Joachim fröhlich und ausgeruht im Esszimmer erschien.
„Hallo ihr zwei, wie geht es euch heute morgen ?“ rief er laut und verbesserte sich lachend, wobei er Veronika von hinten umfasste, ihr über den gewölbten Babybauch strich und sie in den Nacken küsste: „Wie geht es uns drei ?“.
Veronika grinste: „Deine Tochter macht wieder Turnübungen. Ich glaube, die wird so temperamentvoll wie ihr Vater“.
Er lachte und gab auch Maria einen Gutenmorgenkuss. Dann setzte er sich an den Tisch und goss sich Kaffee ein. „Was steht heute an ?“ fragte er zu Maria gewandt, die wie immer die täglichen Aufgaben verteilte.
„Deine Frauen haben heute Waschtag und du wirst zum Supermarkt fahren und den Wocheneinkauf machen“ sagte sie und legte eine lange Liste auf den Tisch.
Er überflog die Liste und sagte: „Da muss ich aber gleich los. Ich muss um 17 Uhr zu dieser dämlichen Eröffnung der neuen Ausstellung des Kunstvereins, zu der die Mäzene vollständig erwartet werden“.
Maria lachte: „Von wegen dämlich. Gib es doch zu, du bist ganz froh, wenn du dich dem Regiment deiner Frauen mal entziehen kannst“.
Er grinste und schwieg.

Im Supermarkt drängten sich die Leute durch die Regalgänge, als ob es etwas geschenkt gäbe. Joachims Einkaufswagen war hoch aufgetürmt und er wartete in der Schlange vor der Wurstabteilung, als ihm ein Wagen von hinten in die Beine fuhr.
Mit einem Schmerzensschrei drehte er sich um und sah eine junge Frau, die ihn erschreckt anstarrte und stammelte: „Oh, Verzeihung ! Das wollte ich nicht. Habe ich Ihnen weh getan ?“.
Der Blick Joachims und der Frau kreuzten sich und blieben aneinander hängen.
„Nein, nein, der Anblick einer so wunderschönen Frau vertreibt den übelsten Schmerz“ lachte Joachim gequält.
Die Frau lächelte über das Kompliment und sagte mit einem verführerischen Augenaufschlag: „Sie Schmeichler ! Wie kann ich meine Ungeschicklichkeit wieder gut machen ?“.
Während sie dies sagte, hatte Joachim die Frau blitzschnell von oben nach unten taxiert und sein Schwanz gab ihm durch eine Erektion zu verstehen, dass das, was die Augen sahen, ausgesprochen begehrlich machte.
„Nun, ich bin schon außerordentlich zufrieden, wenn sie mir die Freude machen, sich auf einen Kaffee drüben im Cafe einladen zu lassen“ erwiderte er grinsend.
Auch die Frau hatte inzwischen festgestellt, dass Joachim ein hübscher und stattlicher Mann war, der ihre Fantasie beflügeln konnte. Zudem sah sie keinen Ehering an seinem Finger, so dass anzunehmen war, keine Frau warte auf ihn Zuhause.
„Einverstanden“ sagte sie kurz und bündig und schloss sich Joachim an, der sofort aus der Warteschlange ausscherte und Richtung Cafe hinkte, denn der Zusammenstoß war ziemlich heftig gewesen.
„Du liebe Zeit, sie humpeln ja. Also war meine Ungeschicklichkeit doch nicht so harmlos“.
Aus ihrer Stimme klang echte Besorgnis.

Sie nahmen an einem leeren Tischchen Platz und Joachim bestellte zwei Kännchen Kaffee.
Während er ihr offen ins Gesicht sah und Blicke versprühte, von denen er wusste, dass kaum eine Frau diesen widerstehen konnte, sagte er: „ Ich heiße Joachim. Ich habe sie beim Einkauf noch nie hier gesehen, denn eine so bezaubernd schöne Frau, wäre mir aufgefallen“.
Sie schmunzelte: „Ich heiße Jutta“ und fügte lächelnd hinzu: „Sie raspeln ja furchtbar Süßholz. Machen sie das bei jeder Frau ?“.
Joachim lachte schallend: „Nein, nur bei Frauen, die mich beeindrucken und die ich näher kennen lernen möchte“.
Jutta verzog sphinxhaft das Gesicht und sagte spöttisch: „So,so !“, wobei ihr Blick signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte.
Es entspann sich eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf so etwas wie ein Funke zwischen ihnen übersprang.
Plötzlich schaute Joachim auf die Uhr und meinte erschreckt und hastig: „Oh je, jetzt sitzen wir schon zweieinhalb Stunden hier. Die Zeit ist im Nu verflogen. Ich muss leider gehen, weil ich heute noch einen wichtigen Termin habe. Wie wäre es, wenn wir uns nächsten Samstag um 10 Uhr am Eingang zum gemeinsamen Einkauf treffen ?“.
Jutta seufzte etwas frustriert auf, weil sie Joachims charmante und kurzweilige Art unheimlich beeindruckt hatte.
„Schade. Aber was sein muss, muss sein. Dann bis Samstag“ sagte sie lächelnd.
Joachim stand auf und verabschiedete sich mit einem Form vollendeten Handkuss und flüsterte mit feurigem Blick: „Ich freue mich, Jutta“.
Dann verschwand er mit dem Einkaufswagen in Richtung Ausgang und ließ eine Jutta mit Herzklopfen und Schmetterlingen im Bauch zurück. Zuhause musste sich Joachim ein leichtes Grollen von Maria anhören, weil er keine Wurst eingekauft hatte. Doch das beeindruckte Joachim nicht, denn seine Gedanken drehten sich unablässig um Jutta.

Zur selben Zeit saß Chantal wie ein Häufchen Elend über einem Stapel von Rechnungen, Mahnungen und Mahnbescheiden und zog Bilanz, zu der sie ihre Situation nun gezwungen hatte. Seit ihr Liebhaber, der sie bisher ausgehalten hatte, Insolvenz angemeldet hatte, hatte sie ihren Lebensstil nicht geändert und auf Pump gelebt. Jetzt aber hatte ihr die Bank das Konto gesperrt und der Insolvenzverwalter das Appartement zum Monatsende gekündigt. Eine Arbeit zu suchen, war sinnlos, denn Chantal hatte seit ihrem 18. Lebensjahr ständig wechselnde Liebhaber, die sie aushielten und daher hatte sie ihr Medizinstudium abgebrochen. Jetzt war sie 25 Jahre alt und musste sich eingestehen, dass sie am Ende war, wenn sie nicht in kürzester Zeit jemand fand, der ihr unter die Arme griff. Tränen des Selbstmitleids rollten über ihre Wangen, während sie die ungeöffneten Briefe der Woche nun doch öffnete. Bis auf einen Brief kamen alle Schreiben auf den Rechnungsstapel. Dieser war eine Einladung des Kunstvereins zur Ausstellungseröffnung, die sie vermutlich erhalten hatte, weil ihr Liebhaber vor der Insolvenz auch zu den Mäzenen der Kunst gezählt hatte. Sie wollte gerade die Einladung zerreißen und in den Papierkorb werfen, als sie eine Eingebung hatte, die immer stärker von ihr Besitz ergriff. Diese Eröffnung war doch eine super Gelegenheit, jemand zu angeln, der ihr aus der Patsche helfen konnte.
Sie wischte sich die Tränen ab, stand entschlossen auf und sagte im Selbstgespräch: „Chantal, mache dich hübsch und sexy, lächle den Männern dort zu und wenn einer anbeißt, dann mache ihn heiß, dass er den Kopf verliert. Auf in den Kampf“.

Joachims Gedanken an Jutta gerieten erst in den Hintergrund, als er um 18 Uhr im Foyer des Kunstvereins stand und mit den anderen Mäzenen über lohnende Geldanlagen plauderte. Der Direktor der größten Bank am Ort erklärte gerade eine zwar etwas riskante, aber äußerst lukrative Auslandsanleihe, als Joachim das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er drehte sich um und erblickte eine junge dunkelhäutige Frau, die im Kontrast zwischen der dunklen Hautfarbe und einem silberfarbenen hautengen Kleid atemberaubend schön aussah. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte sie ihm verführerisch zu. Die Wirkung war so intensiv, dass Joachim erschauerte und sich wieder blitzschnell den anderen zuwandte, obwohl sich diese Frau in seine Gedanken eingebrannt hatte.
Nach einiger Zeit wurde seine Neugier so übermächtig, dass er den Bankdirektor fragte: „Wer ist den die dunkle Schönheit dort drüben ?“.
Der Direktor, der Joachim gegenüber stand und daher nur den Kopf zu heben brauchte, um die angesprochene Frau zu sehen, antwortete, wobei ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte: „Das ist Chantal, die Gespielin unseres armen Müllers, der in Insolvenz gegangen ist. Ich möchte wissen, was die hier will. Denn so pleite wie die, kann kein Mensch sein. Erst gestern war sie bei mir und hat um einen Kleinkredit gebettelt, den ich ihr aber verweigern musste“.
Damit war für den Direktor das Thema erledigt und er wandte sich dem Bürgermeister zu, der gerade gekommen war. Joachim suchte sich einen leeren Stehtisch, zündete sich eine Zigarette an und musste sich eingestehen, dass diese Chantal ihn immer wieder beschäftigte.

„Haben sie Feuer für mich ?“ fragte eine melodische Stimme.
Joachim drehte sich um und vor ihm stand diese Chantal mit einer Zigarette in der Hand.
„Natürlich, gern“ sagte er und reichte ihr mit seinem Feuerzeug Feuer.
Seine Hand zitterte so, dass die Frau mit ihrer freien Hand die seine hielt. Die Berührung war bei Joachim wie Feuer.
„Danke, darf ich ihnen etwas Gesellschaft leisten ? Mein Freund ist leider noch nicht gekommen“ fragte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem kein Mann nein gesagt hätte.
„Natürlich. Gern. Ich helfe ihnen beim Warten“ sagte Joachim eifrig, obwohl er wusste, dass der insolvente Müller nie und nimmer beim Kunstverein erscheinen würde.
Doch er wollte ihr Spiel mitmachen und hatte dabei im Hinterkopf, es ergäbe sich daraus die Möglichkeit, dieses herrliche Weib zu vernaschen. Während des anschließenden Small Talk über das Wetter und über die ausgestellten Bilder, versprühte Chantal ein solches Feuerwerk an Charme und witzigen Bemerkungen, dass Joachim mit etwas Unbehagen spürte, wie sich seine Hose ziemlich offensichtlich ausbeulte. Inzwischen waren die meisten Besucher gegangen und mit einem versteckten Blick auf die Uhr, stellte Joachim fest, dass es 22 Uhr geworden war.
„Mhm, ich glaube, ihr Freund lässt sie heute im Stich“ sagte er mit zweideutigem Blick.
„Ich muss mich jetzt auf den Heimweg machen. Darf ich sie nach Hause fahren, damit eine so schöne Frau nicht den Gefahren der Nacht ausgesetzt ist ?“ fragte er weiter mit verdunkeltem Blick.
Chantal strahlte und antwortete: „Oh, das ist lieb von ihnen. Ich nehme das gern an“.
Joachim hakte sich bei ihr ein und verließ, einige Leute grüßend, stolz wie ein Pfau das Foyer des Kunstvereins.

Vor dem Haus von Chantals Appartement verabschiedete sich Joachim von Chantal mit einem Küsschen auf die Wange und wandte sich wieder seinem Auto zu. Während er langsam zurück ging, wartete er gespannt darauf, ob sie ihn noch zu sich einlud.
„Joachim, ich habe noch etwas vergessen“ rief sie, als er kurz vor dem Auto war, und kam etwas atemlos zu ihm gelaufen.
„Ich bin ziemlich unhöflich. Ich hätte dich fragen müssen, ob du noch zu einem Drink zu mir hochkommst als kleines Dankeschön für das nach Hause bringen. Hast du Lust ?“.
Er sah sie verschmitzt murmelnd an: „Da sage ich doch nie nein“ und folgte ihr ins Haus.

Das Appartement war eine Loft-Wohnung, in der alle funktionalen Zimmer mit Ausnahme von Bad und Toilette zu einem großen Wohnraum zusammen gefasst waren.
Chantal schaute ihn entschuldigend an, sagte: „Dort steht eine Auswahl zum Trinken. Bediene dich. Ich bin in ein paar Minuten wieder da“ und verschwand hinter einem großen Vorhang, der den Schlaf- vom Wohnbereich abtrennte.
Joachim suchte sich einen Cognac aus und zündete sich eine Zigarette an, nachdem er auf dem Couchtisch einen benutzten Aschenbecher gesehen hatte. Zufrieden trank er den Cognac in kleinen Schlucken und konstatierte, dass ihm wohl ein prickelnder Fick mit einer dunkelhäutigen Frau bevor stand, bei dem er zum ersten Mal eine schwarze Möse riechen und schmecken würde. Er schaute aus dem Fenster und genoss den fantastischen Ausblick über die Stadt, wobei er spürte, dass sich die Erektion in seiner Hose verstärkt hatte.
„Da bin ich wieder. Hoffentlich hast du dich nicht gelangweilt“.
Chantals Stimme vibrierte und klang unglaublich erotisch. Joachim drehte sich um und wollte antworten, er habe sich nicht gelangweilt. Doch er verstummte mit aufgerissenen Augen. Vor ihm stand der Traum männlichen Begehrens. Chantal trug eine rote durchsichtige Seidenbluse, unter der sich ein roter BH wölbte, dessen Fülle zeigte, dass er herrlich volle Brüste versteckte. Dazu trug sie eine hauteng geschnittene rote Hose, unter der sich ein kleiner Slip sichtbar abdrückte. Ihre langen Beine waren fantastisch geformt.
„Du siehst ja hinreißend aus“ stammelte Joachim mit leuchtenden Augen.
Chantal lachte gurrend: „Danke für dein Kompliment. Bleibe nicht wie angewurzelt stehen. Lasse uns setzen und unsere nette Unterhaltung von vorhin fortsetzen“.
Joachim suchte sich die Couch aus und während er sich setzte, sagte er mit heiserer Stimme: „Das wird mir schwer fallen. Bei deinem Anblick steigen in mir ganz andere Gedanken hoch“.
Chantal nahm neben ihm Platz und antwortete leise: „Man kann das Thema auch wechseln“.
Ihre Augen schauten Joachim verschleiert an.

Es dauerte nicht lange, bis sich Joachim an den herrlichen Körper heran pirschte. Sein linker Arm war locker um ihren Hals gelegt und die rechte Hand ruhte auf einem Knie. Das Parfüm, das sie aufgetragen hatte, vernebelte seine Gedanken und ihre vollen Brüste lockten. Plötzlich und unvermittelt küsste er Chantal auf den Mund und wurde mutig beschwingt, als ihre Zunge seinen Kuss erwiderte. Beim zweiten Kuss, der unmittelbar folgte, war der Bann gebrochen. Während sie ihn leidenschaftlich dabei umarmte, zwängte er seine Hand zwischen sich und ihr, die rechte Brust leicht massierend. Ihr Atem beim Kuss ging heftiger und ihre Hand kraulte den Haaransatz über seinem Hals. Seine Hand begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen, wobei er auf jede Regung von ihr achtete. Denn bei der geringsten Abwehrbewegung hätte er das Entblättern sofort gestoppt. Doch gerade das Gegenteil war der Fall. Chantals Streicheln wurde wilder und ihre Zungenschläge heftiger. Joachim löste sich von ihr, als er merkte, dass alle Knöpfe offen waren. Er öffnete die Bluse, streifte sie von ihren Schultern und versank mit dem Gesicht in der Kuhle des BH, während er mit beiden Händen den Verschluss öffnete.
Als der BH auf den Boden geflogen war, stöhnte Joachim wollüstig auf: „Deine Titten sind der Wahnsinn“ und stürzte sich auf eine der harten Brustwarzen, um an ihr zu lutschen.
Chantal keuchte und sagte japsend: „Du machst mich geil“.
Diese Worte waren für Joachim die Einladung, weiter vor zu stoßen. Er wechselte auf die andere Brustwarze über und fummelte mit seiner Hand nach dem Verschluss, um ihre Hose zu öffnen. Der Hosenbund sprang auf und seine Hand hatte den Zipp des Reisverschlusses gefunden. Er jubelte innerlich. Nur noch diesen Verschluss und dann wird er diese schwarze Grotte erfühlen.
Chantal erstarrte, presste die Schenkel zusammen und jammerte, als ob sie aus einem bösen Traum aufwache: „Bitte nicht ! Nein, nicht ! Ich habe meine Tage“.
Joachims Hand, die bereits in der Hose war, zuckte zurück. Er richtete sich auf, fasste Chantals Gesicht mit beiden Händen und sagte heiser: „Ja, ich bin ganz brav“.
Aus seiner Stimme klang Enttäuschung.
Er küsste sie zart und fragte: „Deine Titten streicheln, darf ich aber doch trotzdem“.
Chantal lächelte und flüsterte: „Wenn du das machst, ist das wunderschön für mich“.

In Chantal wirkte seine frustrierte Stimme nach und irgendwie hatte sie jetzt den Eindruck, als ob er sich von ihr entfernt habe. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Beule geziert wurde. Obwohl Joachim mit ihren Brustwarzen spielte und bewundernd über ihre samtweiche Haut streichelte, begann er über alltägliche Dinge zu reden, die deutlich werden ließen, dass die sehnsuchtsvolle Gier verschwunden war, die Chantal als Voraussetzung kannte, um einen Mann zu gewinnen. Auch ihr Kuss wurde nicht mehr so leidenschaftlich beantwortet.
„Möchtest du, dass ich dich ein bisschen lieb habe ?“ fragte Chantal mit einem verführerischen Blick.
In seinen Augen glomm freudige Erwartung auf, als er nickte. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig auf seine Knie und begann unter Küssen seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Als seine Brust nackt war, leckte sie die männlichen Brustwarzen, während sie seine Hose öffnete. Für Joachim war die Zunge am Körper ein Hochgenuss. Er hatte die Augen geschlossen und strich sanft über ihren Rücken. Chantal löste sich von ihm, rutschte von seinen Knien und entließ mit kräftigem Zug an Hose und Unterhose den Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie gurrte: „Der steht ja prächtig zum Liebhaben“ und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel.

Ihre Hand, die die Vorhaut zurückzog, fühlte sich an Joachims Schwanz kühl an.
Als sich ihr Mund über seine Eichel stülpte und die Lippen den Schaft langsam auf und ab fuhren, stöhnte Joachim, während er seine Schenkel auseinander riss: „Spiel mit meinen Eiern dabei“.
Chantal ließ sich viel Zeit. Die Zunge umspielte die Eichel, verharrte am Bändchen, dieses massierend, und die Hand rieb mit dem Fingernagel kratzend über den Damm, um anschließend wieder mit den großen Eiern Billard zu spielen. Joachim, der beim Ficken sonst so beherrschte Mann, wurde zum keuchenden Lustbündel, das sich wie ein Aal wand. Er kämpfte sich, alle Sinne nur aufs Abspritzen gerichtet, dem Höhepunkt entgegen und grunzte völlig frustriert, wenn Chantal mit ihrer Mundmassage kurz abstoppte, weil sie das Zucken bemerkte, das einer Ejakulation voran geht. Joachim verlor jedes Zeitgefühl und war zum Spielball ihres Mundes geworden. Der nackte Oberkörper glänzte von Schweiß und verströmte den a****lisch männlichen Geruch, den Chantal so liebte und der sie beflügelte, ihre quälenden Liebkosungen in immer neuen Variationen zu verfeinern. Im Mund spürte sie den dezenten Geschmack seiner Lusttropfen. Joachims Stöhnen hatte sich zu grunzenden Jaulen gewandelt, mit dem er zeigte, dass seine Kraft zu kämpfen dahin schmolz wie Butter in der Sonne.
„Hab Erbarmen !“ bettelte er mit einem jammernden Schrei.
Chantal lächelte innerlich, denn sie erinnerte sich, dass in diesen Momenten alle Männer gleich waren und zugleich erfasste sie Neugier, wie wohl sein Spermienschleim schmeckte. Ihr Mund setzte zum Endspurt an. Der Augenblick des Abschusses hatte nichts Menschliches an sich. Joachim brüllte seine Lust hemmungslos in den Raum und unter wildem Zucken des Schwanzes füllte er Chantals Mund. Während sie zärtlich mit der Zunge die Eichel umspielte, konstatierten ihre Geschmacksnerven, dass sein Samen wundervoll schmeckte. Als der Luststab zusammen geschnurrt war, tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf, schmiegte ihren Kopf an seine nasse Brust und lauschte dem wild pochenden Herzen. Ganz allmählich fand Joachim aus seiner Ekstase zurück.
„Du bist eine begnadete Schwanzlutscherin. So hat das noch keine gemacht. Ich werde dir nächste Woche alles schenken, damit du auch so phantastisch abtriftest wie ich gerade“ murmelte Joachim noch immer völlig außer Atem und streichelte zärtlich ihr Gesicht.

Das Stichwort „nächste Woche“ brachte Chantal schlagartig in die Gegenwart zurück. Vor ihr stand die ausweglose Lage, kein Geld zu haben und aus der Wohnung bis Ende der kommenden Woche ausziehen zu müssen, ohne zu wissen, wo sie eine neue Bleibe finde. Sie begann zu schluchzen und Tränen rollten über ihr Gesicht.
Joachim streichelte beruhigend über ihren Rücken und sagte: „Nicht weinen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Ich weiß, es wird wunderschön für dich werden“.
Da brach es aus Chantal wie ein Wasserfall hervor. Sie erzählte schluchzend von ihrem gedankenlosen Leichtsinn, von ihren Schulden, die über ihren Kopf gewachsen waren, und von dem bevor stehenden Zwang zum Auszug. Joachim nahm ihre Beichte erstarrt zur Kenntnis und als sie geendet hatte, schob er ihren Kopf beiseite, stand auf und begann sich die Hosen hoch zu ziehen. Sein Gesicht war ausdruckslos.
„Du willst gehen ?“ fragte Chantal mit vor Erschrecken aufgerissenen Augen.
Jetzt umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel.
„Nein, aber wir haben jetzt anderes zu tun, als zu schmusen. Du holst sofort deine Unterlagen herbei, kochst eine Kanne starken Kaffee und dann werde ich mir mal dein Chaos ansehen. Es gibt nämlich aus allem einen Ausweg“.

Es war morgens 6 Uhr. Draußen war es gerade hell geworden und im Zimmer hing der Rauch unzähliger Zigaretten, als Joachim mit dem Kassensturz fertig war und die fliegenden Blätter fein säuberlich abgeheftet hatte.
„So, und jetzt sage mir, was du an Vermögenswerten hast, die man eventuell zu Geld machen kann“.
Seine Stimme klang zuversichtlich, obwohl er innerlich erschüttert über Chantals Situation war.
Ihr Blick war verzweifelt, als sie stockend sagte: „Die Einrichtung hier und der Schmuck, den ich geschenkt bekommen habe, gehören dem Insolvenzverwalter. Er hat mir nur zugestanden, die Kleider mitzunehmen“.
Joachim nickte und begann Chantal das Ergebnis der Bestandsaufnahme zu erklären. „10.000 € brauchst du kurzfristig, weil du die Forderungen der Gläubiger einfach hast hängen lassen. Weitere 8.500 € sind Verpflichtungen, die noch nicht so drängend sind. Angesichts dessen, dass du ohne Berufsausbildung und ohne Job bist, ist das, auf Deutsch gesagt, eine Scheiß-Situation“.
Er machte eine Pause, zündete sich eine weitere Zigarette an und fing an, im Zimmer herum zu wandern, wobei er fortfuhr.
„Ich werde am Montag mit dem Insolvenzverwalter und den Hauptgläubigern sprechen, um einen Aufschub bei den Zwangsvollstreckungen zu erreichen. Wenn ich nichts bei denen erreiche, wirst du Privatinsolvenz anmelden und die nächsten sechs Jahre am Existenzminimum leben müssen. Hinsichtlich einer Wohnung kann ich dir anbieten, dass du zu mir auf die Farm ziehst. Platz ist dort genug für dich. Du siehst also, es ist nichts ausweglos“.
Chantal stammelte: „Du bist lieb !“ und brach sofort wieder in Tränen aus.
Als sie sich beruhigt hatte, ergriff sie die Hoffnung, doch noch etwas zu retten, was ihr lieb geworden war.
„Meinst du, du kannst den Insolvenzverwalter dazu bringen, dass ich die Möbel mitnehmen kann ? Ich habe sie damals selbst herausgesucht und jetzt sind sie mir als mein Zuhause ans Herz gewachsen“.
Joachim knurrte etwas böse: „Chantal, du verfällst in den alten Schlendrian. Schlag dir die Möbel aus dem Kopf. Sei froh, dass du aus der Geschichte so herauskommst“ und fügte entschlossen hinzu: „Ich fahre jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommst du mit einem Taxi zu mir, schaust dir deine neue Bleibe an und dann entscheidest du, ob die die Chance wahrnehmen willst“.
Er legte ihr zweihundert Euro und seine Visitenkarte auf den Tisch, zog seine Jacke an und verschwand, nachdem er sie zärtlich geküsst hatte.

Maria, die gerade das Sonntagsfrühstück machte, erschrak, als sie Joachim sah. Sein Gesicht war zeigte völlige Übermüdung.
„Mein Gott, Joachim, das Vögeln hat dich ja ziemlich mitgenommen. Wer war denn die Glückliche ?“.
Er schüttelte den Kopf und berichtete Maria bei einer Tasse Kaffee, dass am Nachmittag eine junge Frau käme, die bei ihnen Unterschlupf finden würde.
Sie sagte mit warmer Stimme, weil sie zum ersten Mal bei Joachim Gefühle bemerkte, die nicht sexuell geprägt waren: „ Dann werde ich mal alles im Frauentrakt alles vorbreiten und Veronika sagen, dass sie Gesellschaft bekommt“.
Joachim nickte und murmelte erschöpft: „Ich lege mich jetzt aufs Ohr. Weckst du mich um 14 Uhr ?“.

Chantal erschien kurz nach 15 Uhr. Sie trug enge Jeans, die ihren ebenmäßigen Körper und die langen Beine betonten. Dazu hatte sie eine weiße Bluse an, die wundervoll zu ihrer dunklen Haut kontrastierte. Maria und Veronika begrüßten sie wie Schwestern, wobei Maria allerdings ihre Überraschung kaum verbergen konnte, dass Chantal schwarze Hautfarbe hatte. Nachdem Joachim beim Nachmittagskaffee mit Stolz über seine Lebensplanung geschwärmt und Chantal somit die tolerante Lebensweise erfahren hatte, führte Joachim Chantal auf der Farm herum. In der zum Frauenhaus umgestalteten Scheune, zeigte er ihr zuletzt das neue Zuhause.
„Das ist dein Zimmer“ sagte er lächelnd, als sie in einem der Privaträume standen. Der Raum war ca. 50 qm groß und hatte an der Stirnseite eine Glaswand mit einer breiten Schiebetüre, aus der man auf eine Wiese sehen konnte, die mit Blumenrabatten gestaltet war und auf der sich ein Kinderspielplatz mit Klettergerüsten, Sandkasten und einem Baumhaus in einer großen Kastanie befand.
„Du weißt, ich mag Kinder und sie sollen hier glücklich aufwachsen. Vielleicht toben auch unsere Kinder hier herum. Veronika macht ja in Kürze den Anfang“.
Chantal reagierte auf seine Bemerkung nicht. Sie betrachtete die praktische, aber nicht gerade gemütliche Möblierung des Zimmers und fühlte sich, trotz aller Dankbarkeit, sehr unglücklich, wenn sie an ihre Wohnung dachte, die sie verlassen musste.
Joachim bemerkte dies und sagte tröstend und ermunternd: „Du kannst hier natürlich umräumen und alles nach deinem Geschmack gestalten“.
Chantal lachte verzweifelt auf: „Du vergisst, dass ich arm wie eine Kirchenmaus bin. Ich werde mich schon zurecht finden“.
Dann setzten sie die Besichtigung fort, bei der ihr Joachim das geräumige Bad, die Waschküche mit der Waschmaschine und dem Trockner, sowie den gemeinsamen Wohnraum zeigte.
Auf dem Rückweg zum Haupthaus sagte er: „Wenn du dich mit dem Gebotenen anfreunden kannst, schlage ich vor, du ziehst am Donnerstag hier ein. Ich komme zu dir mit einem Anhänger am Auto, um deine Siebensachen zu transportieren, die du bis dahin in Kisten verpackt hast“.
Chantal schaute ihn an und gab ihm impulsiv einen Kuss.
„Ja, danke. Ich werde hier einziehen. Mir bleibt ja nichts anderes übrig“.
Joachim erwiderte den Kuss und sagte dann mitfühlend: „Kopf hoch ! Ich bin sicher, du wirst dich bei mir wohl fühlen“.
Zum Abschied, als das Taxi wieder im Hof stand, drückte er ihr noch einen Briefumschlag mit einigen Geldscheinen in die Hand, wobei er leise sagte: „Damit du bis Donnerstag über die Runden kommst“.

Der folgende Tag war bei Joachim mit vielen Telefongesprächen angefüllt, in den er die Gläubiger mit Engelszungen zu überzeugen versuchte, sich mit Bruchteilen ihrer Forderungen zufrieden zu geben. Sein Hinweis auf die sonst folgende Privatinsolvenz, bei der sie nichts zu erwarten hätten, ließ die Gläubiger zähneknirschend zustimmen. Für den nächsten Tag stand der schwierigste Teil seiner Mission bevor. Er wollte dem Insolvenzverwalter die Wohnungseinrichtung abschwatzen, denn er hatte gemerkt, wie sehr Chantal an den Möbeln hing.

Als Joachim am Donnerstag bei Chantal ankam, saß diese weinend inmitten einiger gepackter Umzugskartons.
Er nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm und fragte leise: „Alles in den Kisten ? Dann lasse uns schnell machen. Je länger wir es hinaus zögern, desto schmerzlicher wird der Abschied“.
Sie nickte und nach einer Stunde war alles verstaut.
Chantal kletterte schluchzend ins Auto und sagte: „Schließt du bitte ab? Ich habe keine Kraft dazu“.
Nachdem die Kisten auf der Farm ausgeladen waren und Chantal ihre Kleider in den Schrank hängen wollte, sagte Joachim drängend: „ Mache das morgen. Jetzt wird erst einmal deine Ankunft gefeiert. Maria und Veronika haben alles vorbereitet“.
Es wurde ein ausgelassener Abend, bei dem Chantal sogar ihren Kummer vergaß.

Am nächsten Morgen brach kurz nach 8 Uhr Hektik auf dem Hof aus. Ein Möbelwagen war vorgefahren und Chantal sah mit fassungslosem Erstaunen, dass ihre Möbel ausgeladen wurden.
Joachim nahm sie in den Arm und sagte, wie beiläufig: „Viele Grüße vom Insolvenzverwalter. Ich soll dir ausrichten, er ist kein Unmensch“.
Mit einem Jubelschrei fiel Chantal Joachim um den Hals und flüsterte, während sie ihn nicht enden wollend abküsste: „Du bist ein wundervoller und lieber Mann. Wenn du mir etwas Zeit gibst, werde ich sicher gern eine Mutter deiner Kinder sein“.
Er lachte: „Das hoffe ich doch. Zu den Philanthropen gehöre ich nämlich nicht. Ich will dich !“.
Dann fügte er hinzu: „Übrigens, du bist ab heute schuldenfrei. Ich habe mich mit deinen Gläubigern geeinigt. Und jetzt fühle dich wohl bei uns und sei wieder glücklich“.

Beim Frühstück am Samstagmorgen war Joachim einsilbig und innerlich erregt. Er hatte eine Latte in der Hose, weil er permanent an Jutta denken musste, die er heute zum gemeinsamen Einkauf treffen wird.
Ganz beiläufig bemerkte er: „Der Einkauf kann etwas länger dauern. Ich habe noch einiges zu erledigen. Ihr braucht also nicht auf mich zu warten“.
Maria sah ihm prüfend ins Gesicht und als sie das Glänzen in seinen Augen und die Beule in seiner Hose sah, wusste sie, dass Joachim im Begriff war, für weiteren Zuwachs auf dem Hof zu sorgen.

Joachim tigerte vor dem Eingang des Supermarktes unruhig auf und ab und schaute pausenlos auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr und von Jutta weit und breit nichts zu sehen. Enttäuschung über sich selbst loderte in ihm, weil es ihm offensichtlich nicht gelungen war, diese Frau zu einem weiteren Treffen zu verführen.
Völlig frustriert und lustlos erledigte er seinen Einkauf und war gerade dabei, diesen im Auto zu verstauen, als er hinter sich eine atemlose Stimme hörte: „Gott sei Dank, dass ich sie noch treffe. Heute ging alles schief. Zuerst platzte der Schlauch der Waschmaschine und setzte die ganze Küche unter Wasser und dann bekam ich noch Besuch, den ich nicht abwimmeln konnte. Sind sie sehr böse ?“.
Joachim jubelte innerlich, beherrschte sich aber, seine Freude zu zeigen und wandte sich mit stoischem Gesicht um: „Na ja, jetzt sind sie ja da. Das ist die Hauptsache. Sie sollten sich überlegen, wie sie das wieder gut machen können. Denn jetzt muss ich schleunigst nach Hause, sonst tauen die gefrorenen Einkäufe auf“.
Ohne zu Überlegen, stieß Jutta hervor: „ Würde sie ein Kaffeeplausch heute Nachmittag bei mir versöhnen ?“.
Er lachte: „Wann und wo ?“.
Sie schlug 16 Uhr vor und nannte ihm ihre Adresse. Dann murmelte sie „Bis dann“ und strebte mit ihrem Einkaufswagen dem Eingang zum Supermarkt zu. Joachim starrte ihr entzückt hinterher. Jutta sah unglaublich begehrenswert in ihrem leichten Sommerkleid aus, dessen Rock aufgrund des Hüftschwungs die langen Beine locker umschmeichelte. In Gedanken stellte er sich die Sensation vor, wie seine Hand unter diesen Rock rutschte und das hitzige Fleisch ihrer Möse knetete.
Maria wunderte sich zwar, dass Joachim so früh zurück war. Aber da sie bei ihm keine Enttäuschung bemerken konnte, die auf eine Abfuhr hätte schließen lassen, beruhigte sie sich mit dem Gedanken, sie habe sich am Morgen getäuscht, als sie annahm, er sei wieder auf „Freiersfüßen“. Insofern nahm sie auch beruhigt zur Kenntnis, als Joachim um 15 Uhr verkündete, er müsse jetzt seine Sachen erledigen, und mit aufheulendem Motor vom Hof brauste. Unterwegs kaufte Joachim noch einen Strauß roter Rosen und war pünktlich um 16 Uhr vor Juttas Haus.

Sie öffnete ihm verführerisch lächelnd die Türe und als er ihr den Strauß überreichte, sagte sie schmunzelnd: „Rote Rosen ? Wie habe ich das verdient ? Wir sind doch kein Liebespaar“.
Sie ging ins Wohnzimmer voran und bot ihm einen Platz am Esstisch an, der aufwändig und mit Liebe gedeckt war.
Während sie die Blumen in eine Vase stellte, begann sie sich nochmals wegen des Vormittags mit vielen Worten zu entschuldigen, die Joachim brüsk unterbrach, indem er mit hypnotisierendem Blick sagte: „Die roten Rosen haben schon eine Bedeutung. Denn ich hoffe, wir werden ein Liebespaar“.
Jutta errötete und antwortete leise, wobei der Klang ihrer Stimme verträumt klang: „Du gehst ja ran. Schaun wir mal“.

Später, nach dem Kaffee saßen Jutta und Joachim bei einem Glas Wein in der Sitzecke. Sie hatte ihre Beine züchtig geschlossen, doch ihre bebenden Brüste unter dem dünnen Kleid wogten und zeigten, wie sehr ihr Inneres in Aufruhr war.
Plötzlich sagte Joachim unvermittelt: „Jutta, wir haben noch nicht Brüderschaft auf unser „du“ getrunken. Wir sollten das nachholen“.
Sie hauchte kaum vernehmlich „ja, gern“, stand auf und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die Arme mit den Gläsern verhakten sich ineinander und beide tranken den Schluck auf das „du“, wobei sich ihre Blicke ineinander verbissen. Der Brüderschaftskuss nahm zart seinen Anfang und endete in wildem Zungenspiel mit brünstiger Umklammerung.
Als sie sich voneinander lösten, keuchte Jutta atemlos: „Du machst mir unglaubliche Sehnsucht“.
Ihr Unterleib war in Aufruhr, dass sie ihre Beine nicht mehr zusammen halten konnte. Und so beantwortete sie das Öffnen ihres Kleides mit einem gierigen Zungenkuss, der Joachim zeigte, dass sie bereit für seinen Schwanz war.

Das Vorspiel war nur kurz. Als Joachim erstaunt fühlte, dass die Möse, trotz ihrer offensichtlichen Erregung völlig trocken war, verschwand er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und nässte den Schlitz mit seinem Speichel, wobei er mit der Zunge verblüfft feststellte, dass ihr Lustknopf unglaublich groß war. Dann kroch er über sie und versenkte den Schwanz in ihrem Loch. Sie empfing seine Männlichkeit mit tiefem Schnaufen und begann sofort, ihn mit ihren Mösenmuskeln zu melken. Über Joachim schlug unbeschreibliche Gier zusammen. Er bockte wie entfesselt in sie und versuchte dabei, ihr ein Stöhnen oder Keuchen zu entlocken. Doch Jutta blieb stumm wie ein Fisch. Nur ihr verzerrtes Gesicht und die verdrehten Augen zeigten, wie sehr sie genoss und kämpfte. Plötzlich seufzte sie leise auf und wurde vom Beben ihres Körpers geschüttelt.
Dann krallte sich eine Hand in seine Pobacke und ein Finger massierte den Ring seines Schließmuskels. „Komm, komm!“ lockte sie gurrend und als Joachims Schwanz zuckend spuckte, sagte sie glücklich lächelnd: „Jetzt läuft alles aus mir raus“.
Joachim und Jutta fielen auseinander und lagen, ihren Gedanken nachhängend, heftig atmend nebeneinander.
Joachim war verunsichert. Warum war Jutta so zurückhaltend gewesen und hatte keine Lautäußerung gemacht ? Hatte sie anderes erwartet oder war sie frigide ? Das Letztere verwarf er allerdings sofort wieder, denn das Beben ihres Körpers hatte gezeigt, dass sie einen Orgasmus hatte.
Er wollte der Frage auf den Grund gehen und flüsterte, ihr Ohr küssend: „War es nicht schön für dich ?“.
Glückliches Erstaunen spiegelte sich in ihrem Gesicht, als sie sich auf ihn legte und leise antwortete: „Wie kommst du auf diese Idee ? Es war der Himmel für mich und ich möchte es noch viel öfters mit dir tun“.
Joachim bohrte nach: „Das zeigst du aber wenig. Du bist dabei stumm wie ein Fisch. Du lässt dich nicht fallen“.
In ihren Augen war Erschrecken. „Joachim, es war paradiesisch und ich habe mein Empfinden unglaublich genossen. Aber ich bin nicht der Typ, der dabei schreit und stöhnt. Daran musst du dich gewöhnen“.
Er küsste sie zärtlich, ohne ein weiteres Wort und streichelte ihr über das Rückgrat.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich Joachim und sagte Juttas Einladung zum Mittagessen am Sonntag zu. Während er nach Hause fuhr, nahm der Gedanke, Jutta als vierte Frau in seinen Harem einzuverleiben, Gestalt an. Es galt nur noch, sie davon zu überzeugen, dass es noch andere Frauen gibt und geben werde, deren Mann er ist.

Am nächsten Tag stand Joachim erneut vor Juttas Türe und sein Schwanz gierte nach ihrer heißen Lustgrotte. Heute hatte Jutta einen dunkelblauen Hosenanzug an, der so eng geschnitten war, dass sich der Slip in der Hose und die erigierten Brustwarzen im Oberteil abzeichneten. Diesmal hatte Joachim drei Orchideenrispen mitgebracht. Allerdings nahm er sich nicht die Zeit, diese auszupacken, sondern fiel über Jutta mit wilden Küssen her und massierte die Stelle zwischen den Beinen unter begehrlichem Keuchen.
„Aber Hallo, das muss warten. Zuerst wird brav gegessen, dann unterhalten wir uns und ganz zuletzt kommt vielleicht das, was du jetzt möchtest“ wehrte sie seinen Ansturm ab und schob ihn ins Zimmer.
Joachim runzelte die Stirn, denn diese Distanz war für ihn nach dem gestrigen Abend höchst verwunderlich. Besonders die Formulierung, ganz zuletzt komme vielleicht das, was er wolle, beunruhigte ihn außerordentlich. Doch Juttas bezauberndes Lächeln versöhnte ihn und drängte das zwiespältige Gefühl in den Hintergrund.

Bei der Unterhaltung während des Essens stellte Joachim erstaunt fest, dass Jutta Dinge zu vergessen haben schien, über die sie bereits gesprochen hatten. Und so plauderte er in seiner charmanten und gewinnenden Art mit ihr, wobei er vieles wiederholte. Ganz allmählich taute Jutta in ihrer unerklärlichen Zurückhaltung auf und ihr Blick begann wieder so zu blitzen, wie er ihn gestern verzaubert hatte.
„Du kochst phantastisch, wie im Vier-Sterne-Restaurant“ sagte er im Brustton der Überzeugung und sah erfreut, die Röte in ihrem Gesicht, die auch gestern ihre Verlegenheit dokumentiert hatte.
„Danke, es freut mich, dass es dir schmeckt. Kochst du eigentlich zu Hause selbst oder gehst du ins Restaurant ?“ fragte Jutta mit neugierigem Blick.
Joachim durchzuckte blitzschnell der Gedanke, dass dies jetzt eine vorzügliche Gelegenheit war, ihr über seinen Lebensplan zu erzählen.
„Bei mir zu Hause kocht Maria, die bei mir lebt und den gesamten Ablauf auf dem Hof organisiert“ sagte er und fixierte Jutta, um zu sehen, wie sie reagiert.
„Toll, dass du dir eine Hausangestellte leisten kannst. Das können heutzutage nur wenige, weil Personal sehr kostspielig ist“ erwiderte sie.
Jetzt lächelte Joachim, obwohl er wusste, dass nun die Klippe kam, die darüber entschied, ob die Bekanntschaft mit Jutta ein jähes Ende haben werde.
„Nun, Maria ist viel mehr als eine Hausangestellte für mich. Wir schlafen auch miteinander“.
Juttas Blick verdunkelte sich und sie zischte: „Und da verdrehst du mir den Kopf ? Meinst du, das ist fair und ehrlich ?“.
Ihre Reaktion zeigte, dass er kämpfen musste, um seinen Traum mit ihr auf der Farm verwirklichen zu können.
„Ehe du über mir den Stab brichst, höre dir bitte zuerst einmal alles an“ sagte er bittend und begann dann von seinem Lebensplan mit vielen Frauen und seiner Überzeugung, ein Mann könne mehrere Frauen zugleich heiß und innig lieben, zu sprechen.
Als er geendet hatte, war das Essen kalt geworden, weil beide das Besteck zur Seite gelegt hatten.
Joachim sah, wie Jutta abrupt aufstand und während sie begann, den Tisch abzudecken, mit erstickter Stimme sagte: „Puh, das muss ich erst mal verkraften. Lasse mich nachdenken, solange ich den Tisch abräume“.
Joachim nickte stumm und verzog sich in die Sitzecke, wo er mit brennendem Blick auf jede Regung in ihrem Gesicht achtete.

Als sie fertig war, kam sie in die Sitzecke, setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und fragte: „Und wie viel Frauen willst du schwängern ?“.
Diese Frage verblüffte ihn und zeigte ihm sogleich, dass sich Ablehnung und Entsetzen bei ihr in Grenzen hielt.
„Das plant man doch nicht vor. Heute als ich herkam, hatte ich die Hoffnung, dich als Vierte im Bunde zu gewinnen“ erwiderte er heiser, stand auf, kniete sich vor ihr nieder und ergänzte mit bettelndem Blick: „Ich bin verrückt nach dir und ich will, dass du mir Kinder schenkst“.
Sie lächelte wie ein Sphinx und sagte mit erotischem Schmelz in der Stimme: „Wer weiß ! Aber zunächst stehe um Gottes Willen auf. Erzähle mir über deine Frauen Maria, Veronika und Chantal mehr. Dein Harem macht mich neugierig“.
Sie quetschte die nächsten zwei Stunden Joachim mit ihren Fragen aus und scheute sich auch nicht Intimes anzusprechen.
Schließlich sagte sie völlig unvermittelt: „Ist dein Schwanz bereit ? Dann lasse uns pimpern gehen. Ich will feststellen, wie dein Standvermögen als Mann ist“.
Diese Bemerkung brachte Joachim so aus der Fassung, dass er spürte, wie seine Latte zu einem schlaffen Etwas zusammen schnurrte. Zudem zeigte Jutta gegenüber gestern ein völlig anderes Gesicht. Ihre etwas schüchterne Zurückhaltung war direkter Offenheit gewichen.
Sein nachdenkliches Zögern quittierte sie mit der spöttischen Frage: „Ist der süße Kleine etwa indisponiert ? Wenn ja, keine Sorge, ich wecke ihn schon auf. Und jetzt komm !“.
Sie stand auf und ging zum Schlafzimmer, wobei sie begann, sich auszuziehen.

Sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor ihm und sagte lächelnd: „Das Ding ziehst du mir aus“.
Dieser Hinweis weckte die Lebensgeister in Joachim. Er zog Jutta an sich und knetete die Möse im Slip. Seine Hand zwängte sich in den Bund, die Finger durchfurchten das Haarvlies und drangen in den Schlitz ein. Die Möse war nass und schleimig, als ob sie auslaufe.
„Mein Gott, dieses Weib ist wie ein Chamäleon !“ dachte Joachim und warf Jutta aufs Bett.
Er riss sich die Kleider vom Leibe und als er sah, dass sein Luststab stand, warf er sich über sie. Seinen Lendenstoß, mit dem er die Mösenlippen spaltete und in das Loch eindrang, begleitete sie mit einem kehligen Schrei. Joachim erinnerte sich an den letzten Abend, an dem er seine Stöße langsam gesteigert und damit Juttas stille Lust zum Blühen gebracht hatte. Doch dazu ließ sie ihm heute keine Zeit.
Schon nach wenigen Fickbewegungen kreischte sie enthemmt: „Verdammt, stoß härter und schneller zu. Ich bin nicht zerbrechlich“.
Er erhöhte die Geschwindigkeit und zuckte entsetzt zusammen, als sie ihn auf den Rücken warf und auf ihm einen Höllenritt veranstaltete. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund von Lust verzerrt, die Brüste schwangen wie Glockenschwengel hin und her, wobei sie ihren Körper im Takt ihres Stöhnens wand. Joachim starrte auf das Schauspiel mit ungläubigem Staunen. Dieses stille Weib von gestern, war zur Furie geworden. Ehe er weiter über diese Wandlung sinnieren konnte, stieß Jutta plötzlich einen a****lischen Schrei aus und verharrte, als ob sie zur Salzsäule erstarrt sei. Nur das spastische Beben ihrer Bauchdecke zeigte, dass ein gewaltiger Orgasmus in ihr tobte. Diesen Augenblick nutzte Joachim. Er drückte sie rücklings aufs Bett und zeigte ihr in wildem Stakkato der Lenden, wer Herr dieser zuckenden Möse war. Jutta heulte auf und ihr Gesicht, das sich zu glücklichem Lächeln verklärt hatte, zeigte von Neuem die Grimasse der Lust, mit der sie verbissen um den zweiten Höhepunkt kämpfte. Joachims Stöße wurden hektisch und unregelmäßig, weil der Mannessaft hoch zu steigen begann.
Sie jammerte kreischend, weil sie merkte, dass sein Abschuss bevor stand: „Warten ! Ich bin gleich da !“.
Doch Joachim konnte nicht mehr abstoppen. Die nächsten drei Stoßbewegungen wurden mit Spritzen begleitet, mit denen er die Möse füllte. Als seine Ejakulationen geendet hatten, bockte er wie entfesselt weiter, obwohl er merkte, wie sein Schwanz schrumpfte. Es reichte gerade noch, Jutta über den Punkt des „no return“ zu bringen. Sein Schwanz glitt aus ihr, während ihr Orgasmusschrei das Schlafzimmer erzittern ließ.
„Himmel, du vögelst wie ein Gott“ keuchte Jutta völlig außer Atem und schmiegte sich an ihn. Joachim lag da und versuchte den wild in ihm tobenden Fragen Herr zu werden, was Jutta seit gestern so verändert hatte.
Je länger er darüber nachdachte, weil er keine Erklärung fand, desto träger und müder wurde er. Als kurze Zeit später die regelmäßigen Atemzüge anzeigten, dass er weg geschlummert war, verließ die junge Frau das Schlachtfeld ihrer Lust und schlich ins Badezimmer.

Es war mitten in der Nacht, als Joachim plötzlich aufschreckte. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet und am Fußende des Bettes sah er zwei nackte Juttas stehen, die ihm zulächelten.
Wie von einer Natter gebissen, fuhr er hoch und krächzte mit erstickter Stimme: „Ich glaube, ich träume. Ihr seid zwei ?“.
Jetzt lachten die Frauen glucksend und sprangen mit einem Jubelschrei ins Bett.
Während die eine ihren Kopf auf seine Brust legte und ihre Hand mit seinem Pimmel spielte, sagte die andere, den Kopf aufgestützt und ihm tief in die Augen blickend: „Ich bin Jutta und die auf deiner Brust ist meine Zwillingsschwester Anke. Wir gehören untrennbar zusammen und werden uns durch nichts und niemand auseinander bringen lassen. Auch ein Mann kann uns nur im Doppelpack haben“.
Joachim stammelte immer noch völlig verdattert: „Ihr habt ein böses Spiel mit mir getrieben“.
Zwei Münder küssten zärtlich seine Wangen und Anke sagte: „Es war kein böses Spiel. Wir mussten nur sicher sein, dass du der Richtige bist. Wir haben uns beide in dich so verliebt, dass wir dich als Vater unserer Kinder haben wollen. Deine Einstellung, mehrere Frauen zugleich lieben zu können, gab dann den Ausschlag, dir keinen Laufpass zu geben, sondern dir zu offenbaren, dass dich zwei Frauen lieben“.
Joachim fand sein Gleichgewicht wieder und sagte nur: „Ok, wann zieht ihr bei mir ein ? Ich habe jedoch eine Bedingung. Eine von euch lässt sich die Haare kurz schneiden. Ich will schon wissen, wen ich vor mir habe“.
Die Mösen rieben sich begehrlich an seinem linken und rechten Oberschenkel, während Jutta sagte: „Erst einmal zeigst du uns, wo wir wohnen sollen und dabei besprechen wir, ob und wie du für uns sorgen willst. Wenn das geklärt ist, kündigen wir Job und Wohnung. Es hängt also von dir ab, wie schnell wir uns einig sind und bei dir einziehen“.

Es war Frühstückszeit und Joachims drei Frauen saßen plaudernd am Tisch, als Joachim mit Jutta und Anke links und rechts eingehakt ins Esszimmer platzte.
Die Unterhaltung erstarb und Maria murmelte völlig erschlagen: „Zwillinge ! Nummer vier und fünf. Wo soll das bloß enden ?“.
Joachim überhörte die Bemerkung und sagte stolz: „Ihr werdet euch schon vertragen. Ich zeige meinen neuen Frauen die Farm und dann könnt ihr euch im Wohnzimmer des Frauenhauses gegenseitig beschnuppern, während ich einige Papiere fertig zu machen habe“.
Den zwei Frauen gefiel ihr neues Zuhause und nachdem Joachim mit ihnen so Profanes, wie Krankenversicherung, Versorgung im Alter und im Falle seines Todes, sowie die notarielle Anerkennung eventueller Kinder abgeklärt hatte, kamen sie überein, dass der Umzug Anfang nächster Woche stattfinden sollte.
Am Abend brachte Joachim die Zwillinge wieder zurück in die Stadt, lehnte aber die Bitte über Nacht zu bleiben ab, weil auf der Farm Chantal wartete, deren schwarze Möse reif für einen Besuch seines Schwanzes war.

Acht Wochen später schaute Joachim stolz und zufrieden beim Abendessen in die Gesichter seiner Frauen. Er hatte es geschafft. Bis auf Maria, dem guten Geist auf der Farm, trugen alle ein Kind in ihrem Leib. Er war im Begriff fünffacher Vater zu werden und war sich sicher, dass jede von ihnen noch oft mit dickem Bauch am Tisch sitzen wird. Veronikas Niederkunft stand unmittelbar bevor und er erwartete gespannt und glücklich auf den Augenblick, wenn das kleine Mädchen quäkend das Licht der Welt erblickte. Nur etwas machte ihn etwas traurig. Es war ihm nicht gelungen, einen Sohn zu zeugen, denn die Ultraschallaufnahmen zeigten deutlich, dass nur Mädchen in den Bäuchen ihrer Mütter heran wuchsen.
Joachim sprach sich im Selbstgespräch Mut zu, indem er dachte: „Bei einer von euch fünf wird es klappen und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann kommt eine sechste in Haus“.

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Aus einem schrecklichen Tag wird der Schönste

Eigentlich hatte der Tag gut begonnen, es war ein schöner Sommertag und Samstag noch dazu. Am Abend war Party angesagt und mein Freund wollte mich am Nachmittag besuchen. Wir waren seit ca. 1. Jahre zusammen und vor 6 Wochen hab ich ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt. Er hat mich, kurz nach meinem 16. Geburtstag, mit einem romantischen Wochenende im Seehaus seiner Eltern überrascht. An diesen wunderschönen Wochenende wollte ich es wissen und hab mit ihm geschlafen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Tag verging rasend schnell und Sebastian stand vor der Tür. Die Stimmung, die von ihm aus ging war sehr komisch. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich fragte ihn was los sei. Er rückte direkt heraus und meinte trocken: „Ich denke wir sollten Schluss machen“. Für mich kam es total überraschend und eine Welt brach zusammen. Im nach hinein hab ich erfahren, dass er eine Tussi kennen gelernt hat.

Nachdem er weg war, rief ich sofort meine beste Freundin Michi an. Kurze Zeit darauf war sie auch schon bei mir und ich heulte mich bei ihr aus. Sie versuchte mich mit den üblichen Floskeln: „Ach Manu, das wird sicher wieder in Ordnung kommen“ und „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ wieder aufzubauen. Irgendwann hatte ich mich wieder beruhigt und da viel mir auf, dass es bereits nach 19.00 war und ich wusste das Michi auf die Party wollte. Ich habe mich bei ihr fürs zuhören bedankt und meinte zu ihr sie kann ruhig auf die Party gehen und ich würde schon zurecht kommen. Sie lehnt sofort ab und meinte sie will auch nicht mehr auf die Party und sie möchte bei mir bleiben. Insgeheim war ich froh darüber.

Nachdem meine Eltern nicht zuhause waren, haben wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
Michi hatte sich auf die Couch gesetzt und ich lag rechts neben ihr, mit dem Kopf in ihrem Schoss. Es lief irgendein Film, da wir aber nebenbei immer wieder über irgendwelche belanglosen Dinge gequatscht haben, war er nicht so wichtig. Und plötzlich änderte sich etwas.

Michi streichelte mir schon einige Minuten mit der linken Hand über meinen Kopf und ihre rechte Hand hatte sie auf meine Hüfte gelegt. Wir bemerkten es fast gleichzeitig, Michi hatte mich nun intuitiv auch mit ihrer Rechten zu streicheln begonnen. Sie streifte über meine Hüften bis zu meinem Brustansatz und wieder zurück. Sie wirkte wie versteinert, zog schnell ihre Hand weg und meinte: „Entschuldigung“. Ihre Hände hatte sie wieder auf die Rückenlehne gelegt und ich drehte meinen Kopf und sah ihr ins errötete Gesicht. Diese sanften Berührungen haben mir gefallen und auf, für mich damals komisch Art, erregt. Also sagte ich zu ihr: „Nichts zu entschuldigen hat sich doch gut angefühlt“ . Nach einigen Minute der Stille:

„Manu darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, was denn?“
Zögerlich rückte sie mit der Frage heraus. „Hast du schon mal darüber nach gedacht mit einer Frau..naja du weißt schon…“ Ich musste kurz darüber nachdenken eher ich ihr eine Antwort geben konnte. Sie fasste diese kurze Pause falsch auf und versuchte das Thema wieder zu wechseln „Ach vergiss es…. wollen wir uns noch eine DVD ansehen“. Es war mir noch nie in den Sinn gekommen mit einer Frau zu schlafen, aber wenn ich darüber so nachdachte…. ich ignorierte die Frage nach der DVD. „Nein hab eigentlich noch nie darüber nachgedacht. Hast du schon?“. Ihr Gesicht lief wieder ganz leicht rot an, eher sie stockend zugab: „Ja hab ich schon öfter“

Meine Neugier war geweckt und ich dreht mich auf den Rücken. „Und an was hast du so gedacht?“ „An verschiedenes, wie es ist zu küssen und wie es ist wenn es zur Sache geht“ Darüber musste ich wieder kurz nachdenken und mir kam ein Gedanke. „Mit wem hast du es dir so vorgestellt?“ Diesmal wurde Michi richtig rot im Gesicht und somit erahnte ich die Antwort, wollte es aber von ihr hören. „Jetzt komm schon, rück raus damit..“ Und nach einer weiteren Pause sage sie leise: „Meist träume ich von dir..“ Die Stille ging wieder von mir aus und ich sah ihr an dass sie auf eine Reaktion wartete.

Mir ging vieles durch den Kopf und so stellt ich mir Michi vor meinem inneren Auge vor. Sie sah mit ihren knappen 1,70 und ihrer sportlich Figur sexy aus. Ihre leichte Bräune rundet das Bild ab und ja ich musste zugeben sie hatte auch einen süßen Knackarsch. Während ich mit dem Kopf in ihrem Schoss so dalag und sie ansah, fielen mir ihre schönen Brüste auf, sie hatte so wie ich 85b und ihre Knospen standen leicht hervor. Das zusehen machte mich noch mehr an. Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, dass noch immer leicht gerötet war und musste mir eingesteht, dass sie echt süß aussah.Sie hatte braune schulterlange Haare, die ihr wunderschönes Gesicht umrahmten. Mit ihren braunen Rehaugen starrte sie mich an. Das erste Mal bemerkte ich ihre zarten Lippen die leicht geschwungen im Licht glänzten und ich konnte mir gut vorstellen sie zu küssen.

Aber über was dachte ich hier nach, ich hatte bis dahin noch nie meine eigenes Geschlecht als sexy oder sexuell erregend gefunden. Aber warum eigentlich nicht ich konnte es mir mit Michi sogar sehr gut vorstellen.

Michi wurde merklich unruhig, da ich schätzungsweise 5 Minuten in meinen Gedanken versunken war. Sie räusperte sich und obwohl es erst 21.00 war, meinte sie: „ Ich werde wohl besser gehen es ist schon spät“ Ich wachte aus meinen Gedanken auf und tat das was mir als erstes in den Sinn kam. Meine Arme schlangen sich um ihren Hals und ich zog ihren Kopf zu mir, gleichzeitig kam ich ihr mit meinen Lippen entgegen und drückte sie auf ihre. Zuerst versteifte sie sich etwas und wusste nicht ganz was jetzt passiert. Ihre Lippen waren der Wahnsinn und ich wollte mehr. Die Leidenschaft flammte in mir auf und ich öffnete leicht meinen Mund, ich bemerkt dass auch Michi es mir nachmachte und wir wurden beide mutiger. Unsere Zungenspitzen berührten sich vorsichtig und wir schoben uns die Zungen weiter in den Mund. Es begann ein vorsichtiger Zungenkuss.

Inzwischen hatte Michi ihre linke Hand unter meinen Kopf geschoben und ihre Finger in meine Haare vergraben, so zog sie mich näher an sich. Wir bekamen beide immer schwerer Luft und unser Zungen rangen zärtlich miteinander. Ihre rechte Hand wanderte von der Rückenlehne auf meinen Bauch und sie begann über Hüfte und Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen fühlten sich heiß an und diese Hitze sammelte sich direkt zwischen meinen Beinen.

Auch ich wollte auf Tuchfühlung gehen und so lies ich meine rechte Hand wandern. Da ich noch immer auf dem Rücken lang und Michi über mich gebeugt war, könnte ich nicht viel erreichen. Blind tastete ich mich über ihren Körper und erreichte meine Ziel. Sie zuckte kurz zusammen, ehe sie sich an meine Hand an ihrer Brust gewöhnte. Ich massierte sie zärtlich und mit meinen Daumen stimulierte ich ihre Knospe, die sich sofort ganz auf stellte. Man merkte sofort dass es ihr gefällt, denn sie begann in meinen Mund zu stöhnen.

Schwer atmend trennten wir uns und sahen uns lächelnd an. Nachdem ich wieder Luft bekam wollte ich mehr. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und ich streichelte sie. Ohne ein Wort zu verlieren richtet ich mich ein wenig auf, nahm ihre Brust etwas fester in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Sie hatte ein schwarzes Top an und einen BH. Das störte zwar aber ich konnte mit meinen Zähnen ihren Nippel erwischen. Als ich ein wenig zubiss gab sie einen spitzen Schrei von sich. Michi griff mir auch gleich an meine Brust und versuchte mir auch in meine Nippel zu zwicken, aber dass ging nicht so einfach. Mein enges Sport-Top und mein weites T-shirt verhinderte dass sie meine Knospen richtig zu greifen bekam. Das sie meine Brüste so hart anfasste machte mich allerdings tierisch an. Man sah ihr an dass es sie ärgerte, was mich zum lachen brachte. Aber das verging mir gleich und ich gab einen Schrei von mir.

Michi hatte mir ihre Hand zwischen die Beine gelegt und drückte dabei hart zu. Durch meinen Slip und meine kurze Leggins spürte ich ihre Berührung und ich fühlte wie mein Slip nass wurde. Nachdem ich von ihrer Brust abgelassen habe, zog sie auch ihrer Hand zurück. Wir sahen uns wieder in die Augen und brachen in Gelächter aus.

„Du machst mir Lust auf mehr“ Michi grinste mich breit an und antwortete mit verführerischen Stimme: „Du mir auch, es war jetzt schon besser als jeder Traum.“ Schnell erhob ich mich von der Couch, griff mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Mitten im Zimmer blieben wir stehen und ich drehte mich zu ihr. Ich lies noch mal meinen Blick über ihren Körper wandern und sie sah in ihrer sexy Jeans-Hotpants und in ihren engen Top einfach geil aus.

Wir kamen uns gleichzeitig näher, unsere Brüste berührten sich und wir umarmten uns. Unsere Lippen stießen aneinander und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es kam mir vor als hätte sie ihrer Hände überall und ich wurde von Minute zu Minute schärfer. Sie konnte auch nicht mehr warten und schob ihre Hände unter meine T-shirt und mein Sport-Top. Sie drückte mich ein wenig weg und zog beides gleichzeitig über meinen Kopf. Ich machte es ihr nach und zog ihr das Top aus. Danach stieß sie mich auf mein Bett und legt sich auf mich. Sofort spürte ich wieder ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen spielten zusammen.

Michi erkundete mit ihrer Hand meinen Körper. Zärtlich streichelte sie über meine Brüste, verweilte an meinem Bauch bis sie den Bund der Leggins erreicht hat. Mit zwei Fingern fuhr sie unter den Bund und schob sie in meine Hose, überlegtes es sich dann und fuhr an der Außenseite entlang bis ihrer Hand auf meiner Scham lag.

Es fühlte sich absolut göttlich an, mein Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen. Nun begann sie mit ihrer Hand mein Fötzchen zu streicheln. Mit 2 Fingern drückte sie fest zu und ich spürte wie sich meine Schamlippen teilten, sie drückte meine Leggins und meinen Slip richtig hinein. Ich bäumte mich auf, worauf sie mich mit ihrer rechten Hand an den Haaren nach hinten zog und mich wilder küsste. Ihre Finger bohrten sich in mich und ich hatte das Gefühl sie kommt mit ihren Fingern durch den dünnen Stoff. Ohne den Druck zu verringern löste sie sich von meinem Mund. „Na da ist einen schon sehr nass, meine Finger sind sogar durch den Stoff feucht“. Sie zog ihre Hand kurz zurück und schleckte sie genüsslich ab. „Mhhh du schmeckst gut“. Das war meine Gelegenheit.

Ich setzte mich ruckartig auf und warf sie mit dem Rücken aufs Bett. „So jetzt bin ich dran“. Damit sie nicht auf konnte, setzte ich mich auf ihre Beine und knöpfte ihre Hotpants auf. Es machte mir etwas mühe ihre eng sitzende Hose runter zu ziehen aber ich schaffte es. Um ihr die Hose ganz aus zu ziehen kniete ich mich neben sie. Michi wollte sich gleich wieder aufsetzen um wieder die Oberhand zu gewinnen, aber ich war schneller. Mit meinen Oberkörper schob ich mich über sie, meine Brüste streiften über ihren Bauch weiter nach oben bist meine Brüste auf den ihren lagen. Meine Brustwarzen rieben an dem Stoff von ihrem BH, was sie sehr gut anfühlte.

Meine linke Hand krallte sich in ihren Haaren fest und ich zog sie damit nach hinten, zärtlich begann ich ihren Hals zu küssen. Nun wollte ich auch wissen ob es ihr Spaß machte und sie schon feucht war. Dazu schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte zuerst nur ihre Oberschenkel. Ganz leicht setzte ich meine Nägel ein, ich fing bei ihrem Knie an und kam ihrem Heiligtum immer näher. Ihr Becken schob sich meiner Hand entgegen und sie begann leise zu stöhnen. Als meine Finger am Ziel waren fühlte ich ihre Hitze, ihr Slip war ebenfalls total nass. Ich drücke meinen Mittelfinger fest gegen ihre Grotte und drückte dabei den Slip zwischen ihre Schamlippen. Ihre Feuchtigkeit turnte mich noch mehr an und ich fing ihren Hals an zu lecken, dazwischen biss ich ihr immer wieder ganz leicht in den Hals.

Nun ging ich aufs Ganze, ich riss sie an den Haaren noch weiter zurück und stieß ihr meine Zunge hart in den Mund. Sie wirkte überrascht und genau das wollte ich erreichen. Ich schob mit meinen Fingern ihren schwarzen Slip zur Seite und führte ihr meinen Zeige- und Mittelfinger ein. Obwohl ich es mir schon mit 14 das erste Mal gemacht habe und ich mich regelmäßig fingerte, überrasche es mich dass sie so eng und feucht war. Immer tiefer schob ich sie hinein, gleichzeitig saugte ich hart an ihrer Zunge. Als ich ganz in ihr war drehte sie ihren Kopf zur Seite und löste sich von mir. Sie schnappte nach Luft und entließ ein tiefes und lautes Stöhnen.

Da ihre kleine Fotze am auslaufen war und meine Finger schön geschmiert, begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich zog meinen Finger bis zu den Spitzen heraus und ließ sie wieder bis zum Fingeransatz hinein gleiten. Langsam wurde ich immer schneller und mit einer bohrenden Bewegung versuchte ich tiefer zu kommen. Aus dem tiefen verführerischen Stöhnen wurde ein helleres Quieken. Davon angespornt versuche ich sie härter zu ficken, dazu kniete ich mich links neben sie um einen besseren Winkel mit meiner Hand zu bekommen.

Durch die Bohrbewegungen hatte ich ein wenig mehr Platz und somit setzte ich meinen Ringfinger zusätzlich an. Mit etwas mehr Druck glitt er sofort hinein, was auch kein Wunder war, da meine ganze Hand nass war und mein Ringfinger war schön geschmiert. Es war aber noch immer sehr eng und meine Finger wurden sogar leicht gequetscht. Michi schrie aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit auf. Ihr Oberkörper bog sich mit jeden Stoß mehr durch, was ihre Brüste zur Geltung brachte. Ich griff nach ihren BH und schob ihn nach oben über ihre Brüste, so lagen ihre wohl geformten Hügel vor mir. Um ihren Rücken zu stützen schob ich meine linke Hand unter ihren Rücken und beugte mich über ihren Oberkörper. Mit meiner Zungen umkreiste ich langsam ihre Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Immer fester saugte ich an ihrer linken Brust, ihre Knospe war vollständig in meinem Mund und mit meiner Zunge spiele ich hart an ihnen.

Sie stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Händen im Bettlaken fest. Durch ihre Reaktionen und meine Handlungen merkte auch ich, dass ich immer erregt wurde und mein Höschen und Leggins waren schon durchnässt. Michi näherte sich einen riesigen Orgasmus, also legte ich noch mal zu und rammte meine Finger immer härter in sie. Als ich sie meine Zähne an ihrer Knospe spüren lies und etwas feste zubiss war es um sie geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie presste ihre Beine zusammen. Ihre stöhnen ging in einen leisen intensiven Schrei über und ich bemerkt wie meine Hand noch nasser wurde. Sie löste ihre Hände vom Bettlaken und legte sie auf meinen Rücken, sie drückte mich an sich und als sie hart ihre Nägel einsetze lies ich von ihrer Brust ab. Ich schaffte es noch 3-4 mal zu zustoßen bevor sich ihre Beine fest um meine Hand schlossen und ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Schwer atmend blieben wir einige Minuten in dieser Stellung bevor wir uns beide entspannten.
Michi war völlig KO.Beim rausziehen meiner Finger zuckte ihr Becken noch, was ich auch an meinen Fingern spürte. Nun bemerkte ich, dass auch ich wirklich fertig war und legt mich neben sie. Ihr Höhepunkt war so unglaublich dass auch ich einen kleinen Orgasmus hatte.
Meine rechte Hand führte ich vor mein Gesicht und ich sah wie eine Menge von ihrem gut riechenden Nektar an meiner Hand klebte und begann langsam von ihr zu tropfen. Ich öffnete meinen Mund und so nahm ich ihren geilen Geschmack in mir auf, als ich auch noch anfing ihn abzulecken, sah ich aus dem Augenwinkel wie Michi mich beobachtet.

Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr und hielt ihr meine Hand hin. „Magst du auch was von deinem geilen Saft?“ Ohne ein Wort zu sagen streckte sie ihre Zunge heraus und leckte einen großen Batzen ab. Da sie sich anscheinend erst entscheiden musste ob es wirklich gut war und sie nicht gleich weiter schleckte, zog ich meine Hand zurück und leckte gierig weiter. „He, lass mir auch was übrig, es ist immerhin mein geiler Saft.“ Schnell leckte ich die letzten Reste ab und sah dann wieder zu ihr. Mit ihrem süßen Schmollmund schaute sie auf meine Hand und wirkte enttäuscht. Ich musste wirklich lachen, konnte aber nicht. Langsam und mit letzter Kraft dreht ich mich auf die Seite und stütze mich auf meinen linken Arm. Dann positionierte ich meine Gesicht über ihren und mit meiner rechten Hand fixierte ich ihr Kiefer. Sie erriet anscheinend was ich vor hatten, denn ein leichte Druck genügte und sie öffnete ihren Mund. In Zeitlupe lief das Gemisch aus ihren Saft und mein Speichel in ihren Mund. Als die Hälfte raus war drückte ich ihr meine Lippen auf und wir versanken in einen endlosen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Irgendwann ließ ich mich auf sie nieder und wir schliefen beide ein.

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Nachdem ich schon so viele Geschichten hier gelesen hab, dachte ich mir, ich schreib auch mal eine. Sollte sie gefallen finden werd ich noch eine Paar schreiben … wenn nicht, war es zumindestens ein Versuch wert 🙂

Mikey

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Fetisch

von der Frau Doktor verführt

Der jährliche Routine Check beim Arzt war mal wieder fällig. Da mein Hausarzt in Rente gegangen ist wurde ich an einen Neuen weiterverwiesen, besser gesagt an eine Neue! Würde schon etwas unangenehm und peinlich sein sich von einer alten Schachtel die Eier abtasten zu lassen aber was soll’s, da bin ich sicher schon der Fünftausendste! Und was mach ich wenn ich einen Ständer kriege? Nene, ich denke bei so einer Alten da wir mein bestes Stück eher klitze klein.
Am Montag war es dann soweit. Mulmig war mir schon, zuerst musste ich zur Blutabnahme, na wenn die Ärztin so eine hässliche Tunte war wie die Arzthelferin dann brauchte ich mir ja wirklich keinerlei Gedanken machen.
Als ich dann nach einer halben Stunde endlich aufgerufen wurde hatte ich die Gedanken längst verworfen und machte mich guter Dinge auf ins Sprechzimmer. Ach du liebe Zeit. Die Frau Doktor war gar nicht alt, eher mitte Dreißig schätzte ich und attraktiv dass mir beinahe die Schamesröte ins Gesicht schoss. Und einen ziemlich kurzen Rock trug sie auch noch unterm offenen Arztkittel! Wie sollte ich das bloß überstehen? Ganz ruhig Junge, sagt ich zu mir selbst im Stillen. Ganz ruhig. ‚Sie sind ja noch jung und frisch. Machen Sie sich doch bitte mal hinter dem Vorhang da drüben unten herum frei’, sagte sie grinsend. Wozu braucht man denn einen Vorhang, sie sieht doch eh gleich alles! Mein Herz pochte und ich verschwand hinter dem weißen Vorhang den ich aber nur halb zuzog. Als ich nackig war und hervortrat dachte ich nur noch dass ich hoffentlich heil wieder hier rauskomme und zwar möglichst schnell! ‚Bitte setzten Sie sich auf die Liege da und spreizen die Beine leicht’ sagte sie routiniert und zog sich derweil Einmalhandschuhe an.

Ich wäre am liebsten davon gelaufen, starrte auf ihre geilen Beine und die hochhackigen, dunkelroten Pumps. ‚Sie schauen etwas verängstigt, ist alles in Ordnung?’ fragte sie mich. ‚Aber ja doch, alles bestens, sie irren sich’ sagte ich und hätte mich dafür selber ohrfeigen können. Jetzt wars soweit, ihre schlanken Hände kamen immer näher. ‚So dann wollen wir mal’ sagte sie und ich schaute an die Decke und betete: jetzt bitte, bitte keinen Ständer! Ohh was war das geil als sie anfing meine Eier abzutasten, mein Schwanz wurde schon etwas fülliger, oh wie peinlich! Ein paar Sekunden später und ich saß mit einem hochroten Kopf und einem stocksteifem Glied vor ihrer Nase. Sie bemerkte meine starke Verlegenheit und sagte nur lässig: ‚Kein Problem, das passiert öfter, ist auch ganz natürlich’. Natürlich, soso, also ganz natürlich. Natürlich Peinlich! Ich hockte mit meinen 35 Jahren da wie ein 16jährige Schuljunge, rot wie eine Tomate und kriegte jetzt kein Wort mehr raus. Ich war so heiss geworden, das Ding stand und stand und ich steckte in der Klemme ohne Plan B was ich jetzt machen sollte.

Geile Weiber

Er wollte einfach nicht mehr runter. Zwischenzeitlich saß die Frau Doktor am Schreibtisch und machte einige Einträge in meine Akte. Dann drehte sie sich auf ihrem Chefsessel zu mir und spreizte dabei auch noch ihre Beine leicht, ich konnte ihren weißen Slip unterm Arztkittel sehen. Ob das Absicht war? Am liebsten hätte ich sie gepackt, schließlich konnte es sowieso nicht mehr peinlicher werden. Als ihr klar wurde dass wir da ein härteres Problem hatten ging sie an ihr Telefon und gab der Arzthelferin durch dass sie nicht gestört werden wollte bis wir wieder aus dem Zimmer kämen. Ups. Und jetzt? Sollte ich mir jetzt einen runterholen? “Möchten Sie dem Abhilfe schaffen? Ich finde Sie sehr anziehend übrigens!” Rummms. Ich dachte ich träume. Jetzt stand mein kleiner Mann noch senkrechter und reckte seinen Kopf in ihre Richtung. Ich sah zu wie sie ihren Rock hochschob und sich in den Slip griff. Ich sprang auf und holte ihre Hand aus dem Slip, denn da gehörte jetzt meine Hand rein! Leise seufzte sie vor sich hin, sie war schon feucht. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob eine Brust aus dem knappen BH um sah ihre harten Nippel. Weiter fingernd und mein Dings dem platzen nahe genoss ich diese Erregung. Sie hielt meine Hand fest und sagte: “Langsam, langsam, ich bin gleich soweit” Oh das gefiel mir wenn alte Fickfotzen derart heiss sind!
Nun sollte sie tun was sie wünschte, mir sagen wie ich es ihr am heftigsten besorgen sollte. “Komm lass uns ins das Nebenzimmer da hinten gehen”. Mit meiner Pfeilspitze geradeaus tabste ich rasch hinter der geilen Frau Doktor her. Das Nebenzimmer war mit einer dicken, ledergepolsterten Türe zu schließen. Ob sie diese schalldichte Tür extra für ihre Lustschreie hat einbauen lassen? Wieviele Patienten mit der Krankheit “Dauerständer” sie wohl jede Woche behandelte?
In dem Zimmer war ebenfalls eine Liege und Arzneischränke und einige medizinische Geräte. Das vergaß ich schnell als sie sich auf die Liege setzte, breitbeinig willig und zu einem heftigen, schnellen Sex und ausdauerndem Muschi lecken bereit.
Lange könnte ich auch nicht mehr bevor ich kommen würde.
Sie dirigierte meine Bewegungen indem sie meinen Arsch umklammerte. Sie bekam schnell ihren Orgasmus! War das ein Erlebnis! Sie stöhnte laut auf, ihre Titten wackelten und sie bebte. Auch ich ließ einen lauten Stöhner ab, packte dabei ihre Brüste, kam lange und genüsslich. Eine Weile blieb mein Teil noch stehen, er war einfach zu aufgeregt gewesen und konnte sein Glück noch garnicht fassen.
Meinen Ständer hatte ich nun los und konnte vergnügt wieder fort gehen. Sie machte so eine Bemerkung dass sie mich wieder sehen wollte. Mich? Ich hatte es ihr wohl richtig gut besorgt. Juuhuuh!

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Gay Gruppen

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV
und letzter Teil – bitte vorher sie anderen 3 Teile lesen.

Hinwei: das diese Geschichte mein Eigentum ist und auch bleibt, dürfen weiterveröffentlichung nur mit meiner Erlaubnis geschehen.

Kapitel: 7
Der Vertrag

Der erste Vertrag der auch oben drauf lag, war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:
zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:
§ 1
Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.
§ 2
Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.
§ 3
Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.
§ 4
Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.
§ 5
Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.
§ 6
Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.
Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.
Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.
§ 7
Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Nasenbär
den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei
Allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.
„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:
Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen.
Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen.
Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dich Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin.
Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen”.
„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen“, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen“, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann“.
„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen“, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr. Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend.
Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen“, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert. Anscheinenden hatte sie die Unterzeichnung des Vertrag zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung“, „ja bestens, Danke“, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung“, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, sie grinste und wir standen auf. „Frau Jakobsen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen“. „Klar Chef, ist ja alles geregelt, ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken“, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich“. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust“, „Italienisch wäre nicht schlecht“, „also dann Italienisch“, steuerte meine Lieblings Pizza an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, direkt zum Schlafzimmer auf den Weg dorthin, haben wir geküsst, und immer mehr Kleidungsstücke uns gegenseitig ausgezogen. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber die Metallringe über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an, als wir am Bett angelangt waren. Ich schubst sie auf das Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihr die Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge in mich hinein. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten. Susi massierte sich Ihre Brustwarzen um endlich denn Druck ein wenig zu entlasten, was für ein Irrglaube, denn durch die Bearbeitung ihrer Fotze die ich langsam und mit viel liebe ausleckte, und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck durch die Metallklammern auf ihnen erhöht. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen, was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber. Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste und streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu. Jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück. Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, ok, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie, dies wiederholte ich ein paar mal, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich, denn ich nahm einen der Metallringe von der Brust und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachen musste, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, sie schrie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper, was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte, jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..“, „halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel“, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist… mir egal… ich komme“, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz und sie zitterte, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung. Nun gab es ja keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einmal kräftig zu, nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr meine Ladung auf den Bauch, der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe auf den Bauch. Ich legte mich neben sie und war ausgepowert, Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden“. Sah mich an und war total glücklich.
Nach einer geringen Zeit standen wir auf, nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen unter die Dusche, das ja auch alles sauber wird, drehte ich den Duschkopf ab und schraubte ein schwarzes Röhrchen darauf uns stellte das Wasser wieder an. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken“, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus. Ich zog die eine Arschbacke auseinander und drückte ihr langsam den Duschaufsatz in die Rosette, Susi stöhnte auf und genoss es, den sie stand ja darauf, wie sie mir sagte. Sie konnte es nicht mehr halten und drückte den Aufsatz, sowie eine Fontäne von Wasser heraus, alles sauber, somit war dieses Loch auch gereinigt. „Alex warum hast du eigentlich sowas“, stellte sie mir die Frage. „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt“, aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung. „Na wenn das so ist, dann stell dich doch mal auch an die Wand“, na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Arsch. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Arsch heraus, nun waren wir total sauber innen und außen.
Wir trockneten uns ab uns gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett, dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett dazulegte. Susi sah mich sprachlos an, „Ich dachte wir machen es uns haute Abend bequem vor dem Fernseher“. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, „und dazu soll ich das Anziehen“, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja, Meister wie sie wünschen“, ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie Anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert. „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze“, sie stand auf und legte ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt, das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Strapse in schwarz blickdicht an. Darüber Overknees – Stiefel in Schwarz, danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig. Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Arme hinter den Kopf, und die Beine spreizen“, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit den Schamlippen durch eine spezielle Klammer, sie hatte dadurch sofort Zug auf den Schamlippen und diese Gummibänder zogen diese immer nach unten und wenn sie die Beine spreizte, was ja auf sie jedenfall zukommt, noch einen größeren Zug auf sie ausübte. Susi konnte sich eine Lustschrei nicht verkneifen. Sie war fertig angekleidet. Ich ließ sie so mit gespreizten Beinen da stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich schnell, Boxershort eng anliegend, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, fertig. „Susi wir gehen, beweg deinen Arsch“, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau hinter mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit“, sieh sah etwas blas aus, was hatte ich vor mit ihr. Wir stiegen ins Auto, als wir vor Davids Haus standen. Staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon beeindruckt. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still“, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her. Wollte gerade klingen, als die Tür schon aufging, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist“, „Man ich bin froh das du wieder da bist“. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir standen mitten im Wohnzimmer, was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmacksvoll eingerichtet. Ich schaute mich um als ich erschrak, David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert“, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit erblickte. Was für ein Wahnsinn schwarze kurze Haare, gerade noch soviel das man sie gut daran packen kann, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht. Als sie vor David kniete, küsste sie ihm die Schuhe und blieb in verbeugter Neigung. „Steh auf und präsentiere dich unseren Gästen“. Sie stand auf, spreizte die Beine, legte die Hände hinter den Kopf und sah zum Boden. Man was für eine schwarze Perle, als sie auf uns zukam dachte ich das sie nur mit den Stöckelschuhen bekleidet war, jetzt aber sah ich das da noch eine Kleinigkeit war. Gut viel war es nicht, aber mir hatte es gefallen, sie hatte in ihren Brustwarzen zwei Metallringe, so wie Yasmin welche hat, muss wohl ein Modetrend sein, in jedem Metallring war eine Kette eingehängt die sich dann in der Mitte als eine Kette zu ihrer Muschi fortlief, dort wiederum hatte sie auch noch einen Metallring und zwar durch ihren Kitzler und dieser Metallring war auch mit der Kette verbunden. Die Kette war allerdings so kurz das durch das gerade stehen sie einen ordentlichen Zug auf den Brüsten und am Kitzler hatte, das war ja das was mir daran so gefallen hatte. Während ich mir diese Schönheit ansah, wurde etwas hart in der Hose, denn sie war echt reines Dynamit, sie hatte die Größe von mir also ca 180cm, wie gesagt schwarze Haare, große Titten sehr fest, die auch nicht hingen, einen perfekten Body und Beine bis auf den Boden (grins), wenn sie Model wäre, wäre sie ausgebucht. David hatte in der Zwischenzeit uns jedem ein Glas Rotwein gebracht, verteilte die Gläser, auch unsere Bitches bekamen eines. „Auf einen schönen Abend“ sagte David und wir stießen darauf an, „Was hält du davon wenn ich dich ein bisschen herum führe, Olivia und Susi können sich ja anfreunden und sich um die Salate kümmern, der Rest ist schon erledigt“, man fing der Abend geil an. Drehte mich zu Susi um, nahm ihr die Leine ab, entfernte Ihr das Hemd und den Gürtelrock, nun waren sie auf gleichen Niveau. „Geht es dir gut“, wollte ich von Susi wissen, da es das erste mal war, das sie noch jemand anderes nackt, bzw. in so einem Outfit gesehen hatte. „Ja Meister, ich bin stets zu diensten“, nun das hat mich schon ein wenig überrascht, aber wollte ihre Meinung noch einmal hören, wenn wir wieder nach Hause gehen, ob sie da immer noch der Meinung ist?
Legte die Leine auf einen Tisch der hinter mir stand ab und folgte David. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, was der pure Luxus war. Standen wir noch vor einer Tür. „Und nun mein Freund, zeige ich dir etwas, das dein Herz höher schlagen lässt“, er öffnete dir Tür, machte das Licht an und mein Herz schlug nicht nur höher, es machte sogar Sprünge vor Freude. Der Raum war so ähnlich wie meiner, (was Susi ja noch nicht kannte), sogar noch etwas größer, hatte alle Möglichen Spielzeuge da, es war ein richtiges Bad eingebaut, das durch eine halbhohe Mauer getrennt war, und das neben dem Bad ein großes Bett stand, mit 4 Balken an den Ecken die oben wieder verbunden waren auch mit Balken und das ganze Bett war übersät mit Metallringe, auch haben will !. Der Raum selber war in einem dunklen Lila ton gehalten. Alles Folterinstrumente waren in schwarz, es gab nicht was fehlte, was für ein Spieleparadies für Männer, wer will da schon in den Baumarkt!. „Na wie gefällt er dir“, „Gut wäre untertrieben, bin absolut begeistert“, während ich dieses sagte, stand ich ca. in der Mitte des Raumes, und betrachtete sein Andreaskreuz tolles Ding
aber dazu nachher mehr. Wir gingen zurück zu unseren Sklavinnen. Er führte mich in seinen Garten, da es sehr warm war und damit ideal für die Terrasse war, hatten sie alles dort vorbereitet.
Wir setzten uns, „Also wie ich sehe, hat sie deinen Vertag unterschrieben“, meinte David zu mir, während er uns Rotwein nachschänkte.
„Ja, das hat sie allerdings mit ein paar Einschränkungen“, die ich David erklärte. „Ich bin ganz deiner Meinung, es ist toll das wir zwei solche Frauen gefunden haben, da sollte man sie nicht wirklich wie Vieh und den letzten Dreck behandeln, meine isst auch nicht vom Boden oder so einen Blödsinn, lass uns mal schauen wo die Ladys sind“. So sind wir aufgestanden und bewegten uns Richtung Küche, als wir lautes Stöhnen hörten. Wir betraten die Küche, sahen uns an und grinsten uns einen. Susi lag auf dem Küchentisch, Olivia davor und leckte meiner kleinen die Möse leer. Susi schrie als ob sie gleich ihren Höhepunkt hatte, da sie aber keine Erlaubnis von mir hatte, mussten wir sie trennen, oh wie mir das aber leid tut (grins). David war sogar noch schneller als ich, packte seine kleine in die Haare und zog sie von der Fotze weg. Sofort ging Olivia vor ihm auf die Knie und verbeugte sich, meine kletterte von Tisch kniete neben Olivia und verbeugte sich auch. David schrie Olivia an „Was fällt dir blöde, dumme Drecksfotze ein, ohne meine Erlaubnis, unsere Gäste zu lecken“. „Aber Meister, sie wünschten doch das ich mich anfreunden soll“. „Und du blödes Fickfleisch, wer hat dir den erlaubt dich lecken zu lassen und vor allem einen fast Orgasmus, ohne meine Erlaubnis zu bekommen“, schrie ich Susi an. „Entschuldigung Meister, ich bitte um Bestrafung“. „Später bekommt ihr beide eure Strafen, aber jetzt wollen erst einmal was Essen, also los geht’s“ schrie David die zwei Schnecken an. Wir drehten uns um, und gingen zurück zur Terrasse. Ich setzte mich und David ging an einen Grill, öffnete den Deckel und ein herrlicher Geruch lag in der Luft, man hatte ich plötzlich Hunger, die Frauen brachten 4 Schüsseln, mit verschiedene Salate, Susi stellte sich vor mich und senkte den Kopf, sie wartete brav bis ich ihr erlaubte sich zu setzen, stand auf rückte den Stuhl zurück und sie setzte sich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und lobte sie, was sie sichtlich freute. Olivia war noch einmal in die Küche gegangen und brachte noch Baguette und verschiedene Grillsaucen. David brachte eine großes Stück Fleisch stellte dieses auf den Tisch, nahm eine große Fleischgabel und ein Tranchiermesser und schnitt jedem ein Stück ab. Jetzt erkannte ich auch was es war, Roastbeef und voll auf den Punkt gegart, Butterweich, man war das Lecker, mit den Salaten, dem Baguette und den tollen Rotwein, was für ein geiler Tag, wenn ich nicht so auf Lack, Leder und schwarz stehen würde, würde im Moment alles in Gold erscheinen.
Wir unterhielten uns als ob wir unser nie aus den Augen verloren hatten und als ob Susi, Olivia und ich uns schon ewig kannten. Nachdem wir gegessen hatten und die Frauen alles schon aufgeräumt hatten, ließen wir uns noch eine Flasche Rotwein schmecken, damit auch das Essen sich setzen konnte und wir in der richtigen Stimmung waren unsere Ladys, kräftig den Arsch zu vermöbeln und sie abzuficken. Ich ging kurz zur Toilette um meine Blase zu entleeren, als ich zurück zur Terrasse ging nahm ich die Leine mit, dort angekommen, „Susi, steh auf“, was sie auch sofort tat, “ich muss dir mal was tolles zeigen”. David und Olivia standen auch auf und folgten uns. David war klar wo es hinging, als wir vor der Tür standen. „So meine kleine Bitch, es wird Zeit dir mal benehmen beizubringen, das du dich nicht einfach von jedem Lecken lässt ohne meine Erlaubnis“, öffnete die Tür machte das Licht an, Die Spiele waren eröffnet!
Als alle im Raum waren, schloss David sie Tür, kam zu mir und schlug mir vor das er den Anfang machte, womit ich natürlich einverstanden war. „Los ihr Fotzen herkommen“, er stand vor dem Andreaskreuz was ich schon vorhin bewunderte, und band als erstes Olivia fest, dann nahm er mir die Leine aus der Hand und führte Susi auf die andere Seite des Kreuzes, und band diese dort fest, so konnten sich die Frauen in die Augen schauen und ihre Schmerzen teilten und wenn sie wollten auch Küssen, mehr Freiheiten hatten sie aber nicht. Er ging an einen Schrank mit Schiebetüren, öffnete diesen und wieder war ich begeistert, was für eine Auswahl an Peitschen, Gerten, Stöcken und, und, und, nahm zwei Peitschen mit langem Flog heraus gab mir eine. Ich ging zu Olivia und steckte ihr einen Finger in die Fotze und prüfte wie ihr dieses gefiel, es gefiel ihr, machte dieses ja nur um sehen zu können wie Susi damit umging. Sie war Eifersüchtig, sie riss an den Handfesseln was ihr aber nichts brachte, ging dann hinter sie und steckte ihr auch einen Finger in die Fotze und schon war sie wieder beruhigt, flüsterte in Ihr Ohr „Damit wirst du leben müssen, oder denkst du, das du die einzige bist die andere lecken und ficken darf“. Ich ging zurück stellte mich in Position und schlug meine Peitsche auf ihren Arsch, was sie mit einem Schmerzschrei erwiderte. „Alex, bevor du los legst, ich hätte da noch zwei Sachen die mein Kreuz speziell macht, willst du das wir es benutzen“, „klar will ich“ und wartete was kommen mag. Er ging an den Schrank und holte eine Art Wippe heraus, setzte diese unter das Kreuz genau so das jeweils das Ende der Wippe unter den Fotzen der Weiber waren. Holte dann zwei Dildos aus dem Schrank, schraubte diese auf die Wippe, und stopfte als erstes Olivia einen davon in ihre Möse. Jetzt sah ich auch das der Dildo auf einer Art Feder befestigt war, er ging zu Susi, drückte ihr den anderen aufgeschraubten Dildo in die Fotze und stellte die Höhe der Wippe ein, das so funktionierte wie eine Hebebühne, Scherengelagert. Nun waren die Dildos so tief in ihnen das wenn sie versuchten auszuweichen, Automatisch ihre ,sowie auch die andere Fotze fickte. Und als ob das nicht reichte, drückte David auf einen Schalter und plötzlich drehte sich das Andreaskreuz. Man war ich begeistert, so konnten wir sie abwechselnd bestrafen.
„Nun Ladys, es wird Zeit euch Manieren beizubringen, deshalb hat jede von euch 20 Schläge zu erwarten und ich möchte das ihr mit zählt, solltet ihr euch verzählen, fangen wir wieder von vorne an, solltet ihr nicht mitzählen, wird der Schlag wiederholt, “David alles klar“. „Ja, von mir aus kann es losgehen“, fast gleichzeitig rasten unsere Peitschen auf die Ärsche der Mädels, beide zählten …1 aber es kam etwas spät, denn sie mussten erst den stoß der Dildos verkraften den sie sich selbst zufügten, mein Schwanz wollte unbedingt raus, so geil und steif war er. „David warte mal bitte, ich muss mir ein wenig Freiraum schaffen“ und zog mich aus bis auf meine Unterhose, die hatte vorne ein abnehmbares Dreieck, ein Ruck und schon war mein guter Freund an der frischen Luft. Ist auch gemein hier geht so was geiles ab und gute Freunde sperrt man ein, das geht nun wirklich nicht. Auch David hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen, da stand er nur noch ein paar Reiterstiefel und ein schwarzes Netzhemd, sowie sein 20cm steifer Lümmel, da wird man schon neidisch, aber bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wir gingen wieder in die Ausgangsposition und was war das, unsere zwei Fotzen waren gerade mit sich beschäftigt, wippten ein bisschen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, nah so nicht. David und ich nickten uns zu, versuchten sehr kräftig zu schlagen, damit wir wieder ihre Aufmerksamkeit erlangten. Was uns sehr gut gelang, die Schläge knallten auf ihre Ärsche, beide durchzuckte es und bekamen eine Gänsehaut. Schon kam der nächste Schlag, erst jetzt zählten sie mit, 2….war das geil 3…. zwischen dem Zählen versuchten sie immer wieder sich ihre Zungen in die Münder zu stecken 4…. die Schläge gingen jetzt nicht nur auf den Arsch, sondern auch auf den Rücken, was beide vor Lust an den Rand einer Orgasmuswelle trieb. 12… die Körper färbten sich langsam rot 15…. meine zitterte, krallte sich am Kreuz fest und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte einen Orgasmus und wieder ohne meine Erlaubnis, nah wenn da nicht eine neue Strafe fällig ist. Olivia leckte mit ihrer Zunge währenddessen über den Hals, was Susi noch mehr erregte. 19… sie hatten es gleich hinter sich. Der letzte Schlag folgte, nichts zu hören von den Damen, nächster Schlag, immer noch nichts. Wir waren beim 34 Schlag und immer noch nichts, was war los, wollte jede von ihnen beweisen das sie die Schmerzgeilere und belastbarere Fotze war, uns störte es nicht, wir hatten unseren Spaß. Die Küsse hatten aufgehört auch versuchten sie still zu stehen und konzentrierten sich nun auf jeden Schlag der kam, wer würde die Erste sein die etwas von sich gibt. 46ster Schlag sie bissen sich beide auf die Lippen, aber sie waren es die es so wollten und wir als liebende Meister, geben soviel Liebe wie wir können und unsere Liebe ist grenzenlos. 20… kam es von Susi, sie war am Ende, wir am Anfang. Wir legten die Peitschen zur Seite. David hielt das Kreuz an und wir betrachteten uns Werk. David ging hinter Susi, ich war gespannt wie sie es verkraftet von einem anderen Mann berührt zu werden. Ich stellte mich hinter Olivia, küsste sie zart auf den Rücken und spielte mit der Zunge am Hals, meine Hand fuhr langsam über den geschundenen Körper, ich streichelte sie ganz sanft, nach der harten Tortur, was sie aufstöhnen ließ. Auch David gab Susi ein paar Streicheleinheiten und küsste sie sanft. Beide hatten eine Gänsehaut und stöhnten leise vor sich hin. Susi und ich sahen uns in die Augen und wir verstanden genau um was es ging, das man sich in so kurzer Zeit so blind versteht, dürfte schon fast Schicksal sein, so etwas findet man im Leben nur ganz selten. Susi wollte das OK von mir, das David über sie verfügen durfte, was ich ihr durch ein kurzes Nicken erlaubte. Meine Hand wanderte weiter Richtung Arsch, wollte doch einmal sehen, ob da noch ein Schwanz reinpasst. Ich drückte ihr zwei Finger in den Darm, womit ich keine Probleme hatte. Da mein Schwanz schon feucht genug war, oder meint ihr es lässt ihn kalt was hier abging. Setzte ich ihn an und drückte ihn langsam in ihren Arsch, es ging sehr gut und schon nach zwei drei Stößen war ich bis zum Anschlag drin, ich wartete und sah nach Susi und David. Man sah das er es nicht so leicht hatte, was ja auch kein Wunder war, Susi wurde noch nie gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Susi schrie vor Lust, als David immer tiefer in sie stieß. Nun wollte ich ficken und so fing ich an Olivia in den Arsch zu vögeln, war das ein geiles Gefühl den Dildo in der Fotze, meinen Schwanz im Arsch, und sie konnte nichts dagegen machen, deshalb nahm ich die Kette, die ja immer noch mit den Nippeln, sowie den Kitzler verbunden war, in die Hand und zog mal nach unten und mal nach oben und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Auch David war dabei, Susi jetzt ordentlich zu ficken, auch er nahm abwechseln einen Nippel in die Hand und presste, drehte und zog diese, beide Damen schrien ihre Lust in den Raum. Nun war es Olivia die wohl kurz vor dem Orgasmus stand, denn nun fickte sie mich und den Dildo, es war ihr auch egal oder gerade deshalb was für Schmerzen sie an dem Kitzler jetzt erfuhr, da ich immer noch daran in entgegen liegender Richtung zog. „Ja…du Sche…isskerl…du hast…. mich, ich kommmmme“, auch bei mir war es soweit, ich schoss ihr meine gesamte Ladung in die Arschfotze, war das ein geiler Abgang. Als wir wieder zur Ruhe kamen, war David daran Susi soweit zu haben, denn nun schrie Sie Ihn an „Ja, du ….du…..du….dunkelhäutiger Arschficker, fic….kkkk mich….mir kommmts“. David beeindruckte das nicht und fickte als die Rosette von ihr. Ich entfernte mich von Olivia und machte sie los, als ich etwas weggegangen war sah ich eine große Pfütze unter Olivia, die gerade dabei war vom Dildo zu steigen und sich auch entfernen wollte. Ich packte sie an den Haaren und zog sie zum Boden. „Sieht das aus als ob wir fertig wären, los leck die Sauerei auf“ schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Das wiederum erregte David so sehr das nun auch er seinen Höhepunkt bekam und auch alles in den Arsch von Susi spritzte. Als auch David sich entfernte und Susi befreite, stieg sie auch vom Dildo herunter, auch ich hatte mich schon gefreut, das David sie zu Boden drückt, war sie aber schneller, sie ging ganz freiwillig auf die Knie und leckte ihre Sauerei auf. David und ich grinsten uns an, beide fanden wir das Erlebte als sehr geil und aufregend. Ich ging zu David und wir klatsch uns mit den Händen ab, soll heißen gut gemacht. Als wir so nebeneinander standen kamen unsere Bitches auf alle vier vor uns und verbeugten sich. Olivia war die erste die zu David sagte „Danke, Meister für diese Erfahrung, das habe ich mir schon lange gewünscht“. Ich war ein bisschen überrascht über diese Aussage, war das jetzt das erste mal für sie, oder was meinte sie. Nun sprach Susi zu mir, „Danke Meister, das ich dienen durfte“, scheint als ob es ihr gefallen hat. „OK. geht nach oben, wascht und zieht euch an“ sagte David. Die Frauen standen auf und verließen den Raum. Wir hatten ja die Möglichkeit uns hier fertig zu machen. „Du, sag mal wie hat Olivia das eben gemeint“, wollte ich wissen. „Na ja, der größte Wunsch von ihr war es, das sie es einmal mit einer Frau erleben kann, denn sie liebt Frauen, aber nie war eine dabei die auch Schmerzen mag“. Nun wurde mir einiges klar. Wir säuberten uns und zogen uns an, dann verließen wir auch den Raum und gingen zurück zur Terrasse. Auf dem Weg dorthin, stoppte ich David kurz, „Hörst du das“, „ja, leckt meine schon wieder, die Fotze von deiner, oder was“. Vorsichtig näherten wir uns der Küche wo auch schon vorhin die Geräusche herkamen. Wir schauten vorsichtig hinein und konnten das nun gar nicht glauben. Auf dem Küchentisch saß nicht Susi, sondern Olivia, die nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet war, sie hatte sich auf einen Ellenbogen abgestützt, ihre Beine fast bis in den Spagat gespreizt und Susi mit der anderen Hand, die sich in ihre Haare vergriffen und das Gesicht auf ihre Fotze gedrückt. Susi die vor ihr kniete, fertig angezogen und der Kakaobraunen Schönheit die Fotze leckte. „Lass sie, das haben sie sich verdient“ flüsterte ich zu David und gingen auf die Terrasse. David schenkte uns noch mal Wein ein und stoßten auf den gelungen Abend an, sowie auf die Zukunft, man war ich froh, das er zurück war und dann auch noch mit so einer Frau.
„Was hältst du davon, wenn wir uns am Freitag bei mir treffen, ich rufe noch Joe und Dirk, sowie Yasmin an und wir machen einen geilen verfickten mit schmerzen austeilenden Abend“. Da David auch Joe und Dirk von der Schule, sowie der damaligen Clique her kannte, war er natürlich begeistert, als ich ihm von Yasmin erzählte, das sie genau so eine Fotzenleckende schmerzgeile Bitch war, wollte er am liebsten gleich loslegen, so begeistert war er.
Als unsere Frauen, dann endlich auf die Terrasse kamen, schenkte David ihnen auch Wein ein. Auf das was wir sahen sprachen wir sie nicht an, aber sie wussten bescheid, sie sahen es an unserem Grinsen im Gesicht. Als der Abend sich dem Ende neigt, verabschiedeten wir uns und als ich noch zu David meinte, dann bis Freitag, wurden die Frauen hellhörig, was meine Absicht war. Erst als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zugelegt hatten, meinte Susi plötzlich zu mir „poh war das Geil, man bin ich froh das ich den Vertrag bei dir unterschrieben habe, das heute Abend war so super und auch die Peitschenhiebe, bescherten mir Lust ohne Ende, danke noch einmal dafür“. Gott war ich begeistert von dieser Aussage, ich hatte meinen Goldschatz gefunden.
Die Tage vergingen und ich behandelte Susi wie meine Freundin, weder unterdrückte ich sie, noch behandelte ich sie wie ein Tier oder wie Dreck, genau so wie wir es besprochen und vereinbart hatten. Unser Sex wurde natürlich extremer, da sie Schmerzen mochte und ich sie gerne austeilte, wir waren rundum zufrieden.
Ich wusste das sie Fotzen gerne leckte, das sie im Beisein vor mir auch von einem anderen ficken lässt, aber würde sie auch mehrere Schwänze vertagen, nun diese Frage sollte sich am Freitag klären. So hatte ich alle schon angerufen, Joe und Dirk waren ganz begeistert was sich nach dem Abend seit der Disco getan hatte und als sie erfahren hatten das David auch wieder da war, waren sie total aus dem Häuschen. So ähnlich ging es auch Yasmin, die zwar David und Olivia nicht kannte, aber bei sowas immer geil drauf war.
Endlich Freitag, Ich freute mich wie bekloppt, denn endlich würde Susi auch meinen Privatraum kennenlernen (genaue Beschreibung in der Story „die Puppe“). Es war ein etwas kleinerer Raum wie bei David, hatte aber alles was man für so einen geilen Abend braucht, wie z.B. Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Strafböcke, Thron, Bar, Sofalandschaft und ein Bad. Susi hatte ihn bisher noch nicht gesehen und wusste auch nichts davon, man wird das Lustig und Geil.
Susi kam gerade von Einkauf zurück, war in der Küche und richtet alles für heute Abend her. Ich hatte alles im Privatraum vorbereitet, während sie nicht da war, hatte auch schon ihr Kleidung für das Treffen vorbereitet und ging jetzt auch in die Küche um zu fragen ob alles ok wäre. Kaum in der Küche angelangt, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und meinte „man freue ich mich auf heute Abend, nur schade das wir nicht so einen Raum wie David haben“. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und antwortete „ach das kriegen wir auch irgendwie hin, wichtig ist doch nur das alle geil drauf sind und aus dem Schlafzimmer holen wir dann die Peitsche und den Paddel und werden euch halt irgendwie ans Sofa oder Schrank binden“. „Du hast recht, wichtig ist doch nur, das wir uns alle mögen“, drehte sich um und richtete das Essen fertig, ein einfaches Büffet, wenn jemand während der Session Hunger bekam einfach selbst bedienen, war immer das Praktischste. Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Strapse, schwarze Overknees und ein Kimono auch in schwarz. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck ich liebte diese Unterhose, schwarzes Netzhemd fertig.
Die ersten die kamen waren Joe und Dirk, normales Outfit, aber sie waren bei unseren Treffen auch immer nackt, als nächstes kam Yasmin, schwarzer Ledermantel, Strapse in schwarz und Stöckelschuhe mit 12cm Absätzen, mehr konnte man im Moment nicht erkennen, alle begrüßten sich sehr Herzlich da sie sich ja auch schon recht gut kannten. Ich öffnete eine Flache Champagner schenkte die Gläser ein, als auch unsere letzten Gäste ankamen. David war mit Jeans und T-Shirt bekleidet und hatte eine Tüte dabei, Olivia trug einen beschen Mantel und man sah nur lange Stiefel in rot. Ich verteilte die Gläser, erhob es und sprach „auf einen geilen Abend und alles was ihr euch wünscht“, es war klar das wir Männer alles bekamen was wir uns wünschten und wenn Interessiert es denn, was Sklavinen wollten. Wir leerten die Gläser, „was haltet ihr davon wenn wir in den Partyraum gehen, von allen kam ein „Ja“, von allen?, nein Susi sagte nichts denn sie fragte sich was für ein Partyraum, haben wir so etwas überhaupt?. „Joe geh doch schon mal vor, ich komm mit Susi nach“, er wusste bescheid denn er kannte ja den Raum, sowie auch Dirk und Yasmin, David hatte ich davon erzählt und für Susi sollte es einen Überraschung werden. „Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich“, aber bevor du es sehen darfst, muss ich dir das noch anlegen. Als erstes eine Schwarze Lederaugenbinde, dann ein breites Lederband um den Hals mit Nietenaufsatz und einen Metallring um eine Leine einzuhängen. Legte die Leine an, zog ihr den Kimono aus und prüfte einfach mal ob meine kleine Nutte schon feucht ist. Passt, Schmiermittel brauchte sie keines mehr. „OK, dann folge mir ich pass auf dich auf“, kurzes Nicken und wir gingen los. Wir betraten den Raum, Joe und Dirk waren wie erwartet nackt, Yasmin hatte sich ihren Mantel ausgezogen und wie ich es mir dachte war sie mit Strapse bekleidet, diese wiederum waren an einer Korsage aus schwarzen Stoff befestigt, die Korsage endete unter den riesigen Titten von Yasmin mit einer Hebe. David hatte sich umgezogen und hatte sowas ähnliches wie ich an, seine Unterhose war aus Leder und hatte einen Metallring wo sein Schwanz herausschaute. Ich hatte eigentlich schon so gut wie einen Steifen durch Susi und Yasmin, als ich aber Olivia sah die schwarze Perle von Südamerika, versteifte sich mein Schwanz fuhr sein Zielfernrohr aus und wollte in den Krieg ziehen, wow war das Geil, sie hatte nachdem sie Ihren Mantel abgelegt hatte, keine Stiefel, sondern ein komplettes Latexoutfit in einem Stück an. Es waren nur die Fotze, der Arsch ,Ihre Titten und die Hände frei und ging bis zum Hals, alles in rot, sowie eine schwarze Korsage aus Leder. Alle saßen auf dem Sofa, alle hatten was zu trinken und unterhielten sich, während Olivia zwischen David und Joe saß und ihre Schwänze leicht massierte, Yasmin kümmerte sich um Dirk und massierte seinen Prügel auch ganz leicht. Konzentrier dich, hieß der Befehl an meinen Schwanz, ganz ruhig du bekommst noch einiges zu tun, nur nicht hetzen. Ich stellte Susi die ja immer noch die Augen verbunden hatte, mit dem Rücken vor das Andreaskreuz, sie sollte alles beobachten können, was vor sich ging, bis sie an der Reihe war. Spreizte die Beine und befestigte diese, das selbe mit den Ärmen. Ich hatte extra auf einen BH verzichtet, holte zwei kurze Seile und band dann jede Titte sehr fest ab, da sich heute entscheiden sollte, ob sie alles erträgt was ich ihr auftrage, hängte ich an die schon rot werdende Titten jeweils noch ein 200gr. Gewicht mit Klammern an die Nippel, Susi schrie kurz auf und hielt stand. „Gutes Mädchen“, flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie auf die Backe. Da ich aber auch nichts hören wollte, verpasste ich ihr noch einen Ballknebel. Dann stellte ich ihr unter die Fotze eine Fickmaschine mit Fernbedienung, holte eine passenden Dildo heraus und setzte ihn in ihrer Fotze an, eingeschalten habe ich ihn noch nicht. „Nochmal herzlich Willkommen, vor allem das du David wieder zurück bist, unser Zusammentreffen ist eine Abschlussprüfung, für meine kleine Drecksau und ich danke euch das ihr mir dabei helfen wollt, David was hält du davon wenn wir uns um Yasmin kümmern und Olivia um Joe und Dirk“. Er war begeistert davon, denn er hatte soviel von Yasmin gehört, das sie sehr belastbar wäre und fast jeden geilen Akt mitmacht. Er half mir einen Strafbock, in die Mitte des Raumes zu stellen. Yasmin kam zu mir kniete hinter den Bock und legte sich dann auf die Halbwölbung, David und ich befestigten sie an Beine und Arme, sowie hatte der Bock noch eine Sonderfunktion. Genau auf der Höhe der Titten, war ein Spalt die Titten wurden dazwischen gelegt, auf der Unterseite der restlichen Bank, konnte man einen Hebel umlegen, diesen drehen und er funktionierte wie eine Schraubstock und so pressten wir die Titten von Yasmin bis zur Schmerzgrenze zusammen. Und vor allen für was hat den diese geile Bitch, wie ja auch Olivia zwei Metallringe in ihren Nippeln, nun wahrscheinlich damit sie benutzt werden. Da wir alle Gentlemans waren, kommen wir den Wünschen der Frauen immer entgegen, so hängte ich an diese Metallringe je ein Gewicht von 100gr. Yasmin brüllte ihren Schmerz heraus, was uns nur noch geiler machte. Olivia hatte inzwischen den Schwanz von Joe im Mund und massierte seine Eier. Dirk rammte wie blöd seinen Prügel in die Fotze von ihr, gut die waren beschäftigt. David holte sich einen Rohrstock und stellte sich hinter Yasmin, schlug zu und Yasmin schrie wie am Spieß. Na dann eben anders, dachte sich David, holte aus meinen Regal einen Ballknebel und legte diesen Yasmin an. „Halts Maul, du Fickstute“, fuhr David Yasmin an. Nahm den Rohrstock und malträtierte Ihren Hintern. Nun war es Susi, die noch bedient gehört, so ging ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Herzlich Willkommen in deinem neuem Reich“, nahm ihr die Augenbinde ab. Sie öffnete in dem abgedunkelten Raum sperrweit die Augen und ob ihr es glaubt oder nicht, ich sah ein Funkeln in den Augen, die sagen wollten, „Herzlich Willkommen im Paradies, hier werden alle deine Wünsche erfüllt“. Nun sah sie wie Olivia sich um zwei Schwänze kümmerten, „Nicht neidisch werden, das erwartet dich auch noch und viel mehr“, was für ein Vergnügen, dachte ich mir so, was da alles noch kommen mag?. Setzte mich in den Thron und schaltete die Fickmaschine ein, auf ganz langsam, der Dildo bewegte sich bis zum Anschlag in dem Fotzenloch. Glitt ganz langsam heraus, und wieder rein. Susi sah mir tief in die Augen, mit der Aufforderung ihr den Gummischwengel schneller ins Loch zu rammen, aber keine Chance, wie ihr wisst bestimmt nur einer in diesem Raum und der Thront gerade. Ich stand auf ging zu Yasmin, entfernte den Ballknebel, gerade als sie ihren Schmerzschrei rausbrüllen wollte, stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Maul, und schon war er gedämpft. Packte ihre Haare und fickte ihre Mundfotze sehr schnell und hart, und das alles vor den Augen meines Eigentums. Aber das störte sie nicht, vielmehr versuchte sie den Dildo zu ficken das endlich Bewegung in die Sache kam. Aber viel hat es ihr nicht gebracht, dazu waren ihre Arme zu weit Oben, das sie fast keine Freiheiten hatte, so musste sie das nehmen was sie bekam, einen fast einschlafenden Gummischwanz, der nur die Aufgabe hatte sie Geil zu halten und dies erfüllte er mehr als nötig. Wenn man sie beobachtet dachte man wirklich jetzt einen schnellen Stoß und der Orgasmus wäre da, aber so nicht.
Joe und Dirk haben die Rollen getauscht, nun lag Olivia mit dem Rücken auf dem Sofa, Joe spreizte die Beine von ihr und fickte frei zugänglich ihre Fotze. Dirk hatte sich auf den Bauch gesetzt, Olivia presste ihre herrlichen Titten zusammen und Dirk fickte sie dazwischen, desweiteren hatte er mit der einen Hand ihre Haare gepackt und mit der anderen verteilte er ihr kräftige Ohrfeigen. Waren schon zwei geile Kumpels, wenn man zurückdenkt was man alles schon zusammen erlebt hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich entzog mich Yasmin und legte ihr den Ballknebel wieder an, David hatte von Rohrstock zu einer Peitsche gewechselt, hat wohl eingesehen das der Rohrstock zu hart war, denn Yasmin hatte den ganzen Arsch voll mit roten und auch schon leicht bluteten Striemen, was für ein geiler Anblick, aber nun mal ehrlich eigentlich machte David ja Witze, ob Stock oder Peitshe viel unterschied ist auch nicht mehr, bei so einem geschundenen Arsch. Er stellte sich hinter sie, küsste und ließ seine Zunge über ihren Arsch wandern und streichelte ihn liebevoll, prüfte noch kurz durch zwei Finger, die er dann wieder sehr brutal in die Fotze stieß wie es ihr gefallen hatte bis jetzt, da er nickte wohl sehr und stieß seine Finger sehr kräftig noch einige Male in das Loch. Jetzt ließ er die Peitsche sprechen und gab Yasmin was sie so sehr liebte, Schmerzen.
Am Regal vorbei gegangen und eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mitgenommen. „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du brauchst“, war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte. Ihr Titten waren durch die Abschnürung sehr fest und auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und. Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. „David machst du mir mal Platz“. „Gerne“, er befreite Yasmin und führte sie zum Gynokologenstuhl, klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte Ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank. David machte sie wieder fest, und rammte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte die kleine Drecksau. In der Zwischenzeit löste ich auch Susi vom Kreuz und ging mit ihr zum Bock, sie kniete sich hin, ihre Titten waren zwischen dem Spalt, aber zudrehen brauchte ich ja nicht, sie werden ja schon genug strapaziert. machte die Schnallen fest, nahm die Peitsche und schlug diese auf ihren Arsch. Als Dirk am Kopf von Susi auftauchte, sie an den Haaren packte und die Mundfotze fickte, nach fünf, sechs Stößen kam es ihm und er spritzte alles in ihren Rachen sie versuchte es zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, und so tropfte einiges auf den Boden. Ich hatte währenddessen nicht aufgehört ihren süßen, aber nun mit roten Striemen überzogen Arsch weiter zu peitschen. Nun kam Joe und übernahm den Platz von Dirk, gleicher Ablauf, Haare gepackt und den Schwanz ins Mauls gestopft, einige Stöße und dann im Maul abgeschossen und immer weiter Schläge auf ihren Arsch. Nun kam auch David zu uns löste Joe ab und rammte seinen Schwanz nun auch ins Maul von Susi, wieder ein paar Stöße und er spritzte in ihren Rachen. Alle drei ließen sich ihn noch sauber lecken und nahmen mit ihren Getränke Platz auf dem Sofa. Olivia die einzige die nicht Angekettet war, befand sich nun bei Yasmin, war vor ihr gekniet und leckte nun ihre Fotze ohne Erlaubnis. David sah das, nahm den Rohrstock, ging hinter sie und Befahl, „stell dich hin, Arsch raus und weiter lecken“. Da Yasmin alles was von ihr verlangt wurde, als brave Sklavin erfüllte, sollte sie zu mindestens geleckt werden, was sie natürlich begeistert hinnahm. David malträtierte den Arsch von Olivia, der es so gut gefiel, das sie immer stärker und intensiver die Möse von Yasmin leckte, die wiederum dann am ganzen Körper zitterte und den Kopf hin und her schmiss, so sind wir eben brave Sklaven bekommen auch eine Belohnung. Ich war nun der einzige der noch nicht abgespritzt hatte, so legte ich die Peitsche zur Seite, stellte mich hinter Susi, setzte meinen Schwanz an der Rosette an und stieß zu. Sofort konnte ich bis zum Anschlag eindringen, so offen, geil und empfangsbereit war sie. Es war schon ein geiles Bild, eine gefesselte wunderschöne Frau, mit der man machen konnte was man wollte, der mit Striemen überzogene Arsch und mein Schwanz der immer schneller in dieses geile Loch fickte. Ich spürte das ich kam, schnell entzog ich mich ihr, ging zu ihr vor und drückte ihn in ihren Mund, kaum drin gewesen spritzte ich ihr mein Sperma in den Rachen und auch hier versuchte sie alles zu Schlucken was ihr auch wieder nicht ganz gelang und somit wieder etwas zu Boden tropfte.
Wie geplant hatten alle wie besprochen ihren ersten Schuss, Susi in den Rachen geschossen, ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht. Sie leckte ihn mir noch sauber. Dann machte ich sie los, entfernte auch die Gewichte an den Titten, nur die Seile entfernte ich nicht, ich wollte das sie bis zum Ende abgeschnürt bleiben und befahl ihr die verursacht Sauerei vom Boden zu entfernen, da sie eine gehorsame Sklavin geworden war, machte sie sich unverzüglich ans Werke und leckte die kleine Pfütze vom Boden. David war auch gerade dabei Yasmin zu befreien. nun Stärkten wir uns erst einmal am Büffet und unterhielten uns ein wenig, bevor der kleine Gang Bang starten sollte. „Susi, wie geht es dir“, war schon eine berechtigte Frage, denn so stark wurde sie noch nie gequält.
„Es geht mir gut und bin wahnsinnig Glücklich, danke Meister“, wow selbst nach dem Erlebten wusste sie wo es lang ging. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bat ich die Männer kurz zu helfen was sie auch natürlich gerne machten. Wir stellten den Bock wieder zurück und den Gynokologenstuhl in die Mitte vom Raum, da dieser sehr Schwer war, mussten alle Männer mit anpacken. Alle meine Spielsachen waren sehr stabil und massiv, wir wollen ja nicht das sich hier jemand weh macht und mit Schmerzen nach Hause geht (ha, ha).
Als wir uns gestärkt hatten ging es in die zweite Runde, alle außer Susi, waren eingeweiht. „Sklavin, komm mit“ und zog sie zum Stuhl. „Nimm Platz“, sie setzte sich, legte sich hin und legte die Beine in die Schalen, „Halt“ schrie ich und sie nahm die Beine wieder herunter. Ich drückte die Beine zu ihr, legte sie richtig in Position, legte dann ihre Arme neben sie und band sie mit zwei Gurten komplett fest. Die Gurte gingen über die Arme, die Oberschenkel und den Bauch, drehte die Beinablagen zu Ihr, stellte die Halbschalen fast senkrecht und befestigte dort ihre Unterschenkel, so war sie geschnürt wie ein schönes Stück Fickfleisch. Sie war nun gut zugänglich jeder konnte sie ficken wie er wollte, alle drei Löcher stand sperrangelweit offen. Ich verpasste Susi noch eine Augenbinde, damit sie nicht wusste wer oder wie oft jemand sie gefickt hatte, herrlich sowas schönes als Spielzeug zu besitzen, vor allem wenn es dem Spielzeug auch gefällt und es auf seine Kosten kommt. Als ich fertig war, wollte ich mal schauen was die anderen machen, drehte mich zu ihnen um und wirklich überrascht war ich nicht. Drei Schwänze, zwei Fotzen alle Nackt oder mit Dessous bekleidet. Frage: was passiert dann wohl, richtig! Die Ladys hatten je einen Schwanz im Mund und bliesen diese auf Stahlhärte. Joe war am Wichsen mit der Unterstützung von Olivia, nun kam er rüber und wollte unbedingt der erste sein der seinen Schwanz in Susi steckte, was ihm auch soeben gelang. Er sah mich an und meinte „Die Fotze ist total nass, soll ich gleich bis zum Anschlag stoßen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, explodierte er und stieß mit einem Ruck in das geile Fleisch. „Man fühlt die sich gut an“ und legte los als ob es keinen Fick danach mehr geben würde, er rammte sie schnell, hart und ausdauernd. Ich setzte mich in meinen Thron und betrachtete das Schauspiel. David ging zu Susi, nahm ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz von ihr steif halten. Olivia kümmerte sich um Dirk und lutsche an der Stange mit einer Hingabe, das es ihm schwer fiel nicht im Mund von Olivia abzuspritzen. Denn alles was jetzt verschossen wurde, hieß das Ziel in der Fotze von Susi. Yasmin die geile bezaubernde Maus kam zu mir, kniete sich vor mich und lutsche meinen Schwanz, was für eine Wohltat, wenn diese Frau nicht verheiratet wäre (ihr Mann weiß darüber Bescheid, ist meistens auch dabei und liebt es wenn seine Frau von anderen gequält und gefickt wird, aber leider ist er auf Geschäftsreise und konnte deshalb nicht dabei sein), ich wäre der Erste der um sie gekämpft hätte, wir beide empfanden auch so etwas wie liebe zueinander. Auf jeden Fall war dieses supergeile Weib dabei meinen Schwanz mit einem Berg von Zärtlichkeiten zu lutschen, das auch ich mich sehr stark konzentrieren musste meinen Saft nicht an sie zu verschießen. Meiner Sklavin gefiel es was da Joe mit ihr machte, sie stöhnte immer lauter, auch wenn der Schwanz von David einiges aufhielt. „Yasmin entschuldige mal kurz“, stand auf und legte ihr wieder einen Ballknebel an, nicht das sie auch noch anfängt zu sprechen. David juckte das nicht den Joe hatte seinen Höhepunkt und spritzte alles in sie wie besprochen hinein. David übernahm sofort und fickte Susi genau so schnell und hart wie Joe, die kleine hatte keine Pause zu verschnaufen, als ich sowieso gerade dastand, kniff ich ihr in die total überreizten Nippel, sie versuchte sich aufzubäumen was natürlich nicht ging. „Mach das nochmal, ich glaube, die kleine Sau hat abgespritzt“ kam es von David, der jetzt alles gab was er konnte. Da ich Wünsche gerne erfülle, kniff ich jetzt nicht nur sondern drehte ihre Nippel auch soweit ich konnte, dann holte ich meine Reitgerte und schlug mit leichten Schlägen abwechseln auf ihre Titten. „Mir kommt es“, schrie David und auch er spritzte in sie ab. Dirk war schon in Position und übernahm sofort die Bearbeitung des Mösenlochs. Er ließ es etwas ruhiger angehen und genoss Regelrecht die Fotze von Susi zu ficken. Schön aber das erlaubte auch Susi zu entspannen, da ich gerade die Reitgerte in der Hand hatte, ging ich hinter Dirk und zentrierte ihm eine auf den Arsch. „Au“ kam es von ihm, aber er hatte verstanden und fickte sie nun endlich auch sehr hart. Yasmin, Olivia und Joe waren auf dem Sofa, Olivia und Yasmin lutschten gemeinsam den Schwanz von Joe und wichsten sich gegenseitig die Möse, sie leckten den Schwanz so, das sie auch immer Gelegenheiten hatten ihr Zungen miteinander spielen zu lassen. David übernahm das leichte, aber doch sehr schmerzhafte bearbeiten ihrer Brüste. Dirk war soweit und schoss alles was er geben konnte in das Fotzenloch und ich übernahm sofort seine Stelle, drückte meinen Schwengel in das von Sperma überlaufende Loch und fickte darauf los. Es war eigentlich schon toll in diese Nässe zu stoßen, aber Richtig spüren konnte ich nichts mehr, sie hatte keine kraft mehr meinen Schwanz mit zu massieren. „Dirk hol mir mal bitte einen Plug vom Regal“, gesagt getan, ich zog meinen Prügel raus und stopfte ihr den Plug rein, nicht das noch was verloren geht. Dann setzte ich meine Schwengel am Arschloch an und fickte drauf los, da sie vorhin schon meinen Schwanz im Arsch hatte und ich jetzt auch noch super geschmiert war, hatte ich keine Probleme in sie zu stoßen.
Wahnsinn, ich kannte diese Frau erst seit ein paar Tagen und was sich daraus entwickelte, war schon sensationell und nun fickte ich etwas, wo ich mir fast sich bin, mit dieser Frau mein Leben zu verbringen. Nun war ich es der seinen Orgasmus herausschrie „Ja, du Miststück, du Fickfleisch hier kommt deine Würze“ und schoss alles in ihren Darm, entzog mich ihr als alles abgespritzt war und Joe übernahm sofort das Loch und fickte ihr nun auch noch den Arsch wund. So schafften wir alle es noch einmal sie zu ficken, wir waren geschafft, aber Yasmin und Olivia noch nicht. Sie entfernten den Plug und teilten sie alles gerecht auf was sie aus Arsch und Fotze erbeuten konnten. Sie leckten Susi abwechseln, wir Männer saßen auf dem Sofa und genossen das Schauspiel.
Aber irgendetwas fehlte noch. Ich flüsterte Yasmin was ins Ohr und sie antwortete laut „schauen wir mal ob es geht“. Ich entfernte die Augenbinde und den Ballknebel, Susi sah total fertig aus. „Geht es noch“, wollte ich von ihr wissen, sie nickte. Na dann, ich löste ihre Fesseln, drehte die Halterung wieder zurück, bat Susi sich hinzusetzen und stellte die Rückenlehne etwas nach oben. Denn ich wollte das Susi genau sah was sie erwartete. Legte ihre Beine in die Halterung machte sie fest, dann noch ihre Ärme fest gemacht und es konnte losgehen. Olivia ging zu ihren Mann auf Sofa und kümmerte sich um die dort anwesenden, Yasmin kniete vor Susi und steckte ihr 3 Finger in die Fotze. „Geht gut“ kam es von Yasmin, nahm einen 4 Finger dazu und fickte meine kleine. Dann noch den Daumen angesetzt und langsam immer tiefer in die Fotze getrieben und tatsächlich sie hatte es geschafft. nun war die gesamte Hand in der Fotze von Susi, diese Stöhnte und forderte Yasmin auf „ja schieb mir die ganze Hand rein… fick mich…mach mich fertig….schneller……mir kommt es“, sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie spritzte ihren Saft in hohen Bogen aus sich heraus. Bäumte sich auf und fiel erschöpft auf die Bank zurück. Yasmin zog langsam die Hand aus ihrer Möse, leckte diese Sauber und dann leckte sie die Möse von Susi Sauber. Man wir waren alle fertig aber sowas von Glücklich.
Wir räumten auf, machten uns Frisch, zogen uns an und ließen den Abend gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Rotwein auslaufen. Als alle sich dann auf den Heimweg gemacht hatten, nicht ohne einen neuen Termin zu vereinbaren, war es auch Zeit zum Schlafen gehen. Ich verließ den Raum, wartet auf Susi die an der Tür sich noch einmal umdrehte, noch einmal Ihre Blick durch den Raum schickte, als sie dann auch den Raum verließ. Ich schloss ab und wir gingen ins Schlafzimmer, machten uns fertig und kuschelten uns unter die Decke. „Wem gehört eigentlich der Raum“, fragte mich Susi. Nun der Raum gehört mir und jetzt auch dir, und wir können ihn immer wenn du Lust hast benutzen, alleine oder mit Freunden“ war meine Antwort. „Schatz, wenn du mir vor ein paar Tagen gesagt hättest das ich einmal eine so geile, belastbare und unterwürfige Sklavin werde, die es so geil findet gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden, hätte ich dich für verrückt erklärt, aber nachdem ich das nun alles kennengelernt habe, möchte ich darauf nicht mehr verzichten, denn du warst der erste der erkannt hat, was ich brauche und nun auch zu schätzen weiß, dafür Liebe ich dich“ gab mir sehr Zärtlich einen Zungenkuss, kuschelte sich an mich und wir schliefen befriedigt und glücklich ein.

Ende

Da diese Geschichte zwar zum größten Teil auf wahre Tatsachen beruht, sind trotzdem auch sehr viel Phantasie mit eingeflossen.

Hoffe das die vier Teile euch gefallen haben, gebt mir bitte einen Kommentar und eure Meinung dazu!

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Voyeur

Thomas – Der Weg zum Slaveboy 4. Teil

Es war in der Zwischenzeit Spätherbst geworden und ich hatte ein langes freies Wochenende vor mir. Ich informierte meine beiden Boys und vereinbarte, dass sie mir von Freitag Nachmittag bis Sonntag zur Verfügung stehen würden.
Nachdem ich einige Untensilien eingepackt hatte, machte ich mich auf den Weg um die beiden abzuholen. Sie stiegen ein und wir fuhren los. Ziel unseres Wochenendausfluges war eine abgelegene Almhütte, die ich mir von einem Freund „ausgeborgt“ hatte. Das Auto konnte ich an einem Parkplatz stehen lassen, wir hatten dann noch einen zwanzig minütigen Anstieg zur Hütte vor uns. Es dämmerte. Ich wusste von meinem Freund, dass dieser Teil der Landschaft zu einer großen Jagd gehörte, dieses Wochenende aber niemand jagen ging. Also waren wir mit ziemlicher Sicherheit die einzigen Wanderer, die unterwegs waren. Meine Boys hatten mit freiem Oberkörper ihr Gepäck zu tragen und natürlich teilten sie sich auch meinen Rucksack und meine Tasche. Wir stiegen rasch zur Hütte auf, ich hatte freie Hand und schlug ein flottes Tempo an. Auf der Haut der Boys bildete sich schon nach kurzer Zeit ein feuchter Film. Durch den ungewohnten Anstieg und das Gepäck kamen sie ins Schwitzen.
Das sah schon mal nicht übel aus. „Euch beiden ist wohl zu heiß?“ fragte ich und sie bejahten, in der Hoffnung eine Pause machen zu können. „Ja Sir, ziemlich heiss sogar.“ antwortete Thomas. „Ok, Boys, dann runter mit der Büx.“ „Aber Sir, wir haben – wie Sie es angeordnet haben – keine Unterhose an!“ erwiderte Stefan.
„Na und? Ihr werdet gehorchen!“.
Sie legten die Gepäckstücke ab und zogen sich die Hosen aus. Darunter kam bei Stefan auch schon wieder eine ansehnliche Latte zum Vorschein. Thomas schien ängstlicher zu sein, denn sein Schwanz war ziemlich klein und schlaff. Nachdem sie ihre Jeans verstaut hatten, setzten wir den Spaziergang wieder fort. Ich ließ die beiden vorausgehen, denn es war geil ihre Knackärsche anzusehen, die sie in dem steiler werdenden Gelände beim Gehen immer wieder geil zusammenkniffen.
Bei Einbruch der Dunkelheit tauchte die Hütte auf und die Boys atmeten sichtlich auf. Stefans Schwanz hatte die ganze Zeit nicht an Größe eingebüßt. Die Almhütte wurde von einem Zaun eingegrenzt, hatte vor dem Haus einen Brunntrog und eine Hundehütte. Im Inneren war eine große Stube und ein Zimmer mit zwei Betten, jeweils an den Wänden.
Nachdem wir eingetreten waren, befahl ich Thomas auf die Knie zu gehen. „Nachdem die Schlampe den ganzen Weg über geil war,“ ich zeigte auf Stefan, „hat sie sich wohl eine Belohnung verdient. Bring ihn zum Spritzen, du hast genau zwei Minuten.“ Thomas nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und begann kräftig zu blasen. Er rammte sich das Rohr weit in den Rachen und gab sich große Mühe. „Noch dreissig Sekunden“ sagte ich und schaute genau auf meine Uhr. Stefan begann zu stöhnen und war kurz vorm Abgang. Aber da war die Zeit aus. Ich zog die knieende Schlampe an den Schultern zurück und der Boy gab den zuckenden Schwanz von Stefan frei. Es wären sicher nur mehr Sekunden gewesen, bis der Boy abgespritzt hätte. Ein letztes Stöhnen, fast ein Seufzen kam aus Stefans Kehle. „Tja, du hattest deine Chance, jetzt wartest du bis morgen, da hast du dann Gelegenheit, deine Sahne loszuwerden. Bei der Aktion wurde auch der Schwanz von Thomas munter. Hart und steil wippte er im Takt der Blasaktion.
Nachdem die Nächte schon kühl werden konnten, ließ ich meine Boyschlampen von draußen Holz holen und den Ofen für die Nacht vorbereiten. Ich setzte mich an den Tisch, um ein Bier zu trinken und beobachtete die beiden nackten Sklaven, wie sich ihre Arbeit verrichteten. Danach hatten sie mir das Nachtmahl vorzubereiten und zu servieren. Nachdem alles am Tisch stand, wollten sie sich dazusetzen, da erklärte ich ihnen, dass dieses Wochenende etwas schärfer verlaufen würde als die letzten Dates. Ich wollte sie an ihre Grenzen bringen um herauszufinden, wie weit sie geil bleiben würden. Also nahm ich aus der mitgebrachten Tasche zwei Arschplugs heraus und befestigte sie an den Sitzflächen der Sessel. Darauf hatten sich die Boys während des Essens zu setzen. Die Boys setzten sich auf die Plugs, Thomas relativ ohne Probleme, Stefan stöhnte ein wenig. Entweder aus Geilheit, nachdem er noch keine Gelegenheit hatte zu spritzen, oder weil der Boy einfach eng war. Als die beiden Boys auf ihren Plugs aufgespießt waren, begannen wir zu essen. Der Tisch war relativ gross. Früher bei den Bauern saßen ja alle an einem Tisch und aßen gemeinsam. Da machte es mir natürlich großen Spass immer wieder einen der Boys aufzufordern mir etwas zu reichen. Einmal das Salz, einmal das Brot.. usw. Dabei mussten sie sich natürlich aufrichten und den Plug aus dem Arsch gleiten lassen. So wurden sie langsam aber beständig von dem Plastikschwanz gefickt. Die beiden sorgten auch so, dass sie immer wieder aufzustehen hatten und nahmen sich die Dinge, die eher entfernt von ihnen lagen. Beim Aufstehen sah ich, dass beide Schlampen ein geiles Rohr vor sich aufragen hatten.
Nach dem Essen verräumten die beiden die Reste und blieben abwartend stehen. Es war kurz nach zehn und ich dachte schön langsam daran mich befriedigen zu lassen und dann schlafen zu gehen. Also kauerten sich die Boys auf meinen Befehl vor mich hin und begannen, nachdem sie meine Hose geöffnet hatten, zu zweit meinen Schwanz zu lecken. Dabei ließ es sich natürlich nicht verhindern, dass sich ihre Zungen trafen. Es machte mich geil, von zwei heissen Boys geblasen zu werden. Stefan leckte den ersten Vorsafttropfen von meiner Eichel, während Thomas mit meinem Sack beschäftigt war. Die beiden Boys strengten sich mächtig an und es dauerte nicht lange und mein Geilsaft war in ihren beiden Gesichtern verteilt.
Ich forderte sie auf, aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Mit den spermaverschmierten Gesichtern hatten sie sich auf das eine Bett zu legen. In einer 69er-Stellung. Also jeder hatte den Schwanz vom anderen vor seinem Gesicht. Ich nahm ein paar Stricke aus der Tasche und fixierte die beiden. Jeder hatte grundsätzlich die Gelegenheit, den Schwanz des anderen zu schlucken, aber nicht soviel Spielraum um durch gezieltes Blasen einen Höhepunkt hervorzurufen. In der Hütte war es warm, meine beiden Schlampen brauchten also keine Decke. Ich zog mich aus und legte mich ins andere Bett. Noch vor dem Einschlafen sah ich, dass jeder am Schwanz des anderen nuckelte, aber keiner Anstalten machte, richtig loszulegen.
Am nächsten Morgen, noch bevor mir die Boys das Frühstück servierten, ließ ich beide einen Strohhalm ziehen. Thomas hatte Pech und zog den Kürzeren. Damit war er der Verlierer. Ich erklärte ihm, dass er als Verlierer heute die Gelegenheit bekommen würde, einen Rekord aufzustellen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte: „Wichs dir deinen Schwanz und spritz ab. Und zwar auf den Teller am Tisch.“ Das Frühstück stand bereit und Thomas wichste davor seinen harten Prügel. Als er soweit war, spritzte er auf den Teller, der für ihn zum Frühstücken bereitstand. Ich forderte ihn auf, den Saft aufzulecken, er gehorchte.
Als wir dann zusammen am Tisch saßen, erklärte ich ihm, was ich heute mit ihm vorhatte. „Du wirst heute deinen persönlichen Wichsrekord aufstellen. Du wirst den ganzen Tag über immer wieder abspritzen. Mal sehen, wie gut und wie geil du wirklich bist.“
Nach meiner letzten Tasse Kaffee gingen wir vor die Hütte und Thomas hatte sich im noch feuchten Gras auf alle Viere hinzuknien. Stefan durfte ihn mit dem Dildo bearbeiten und der Boy hatte sich zum zweitenmal am heutigen Morgen abzumelken. Es dauerte auch nicht lange und er rotzte ins Gras. Vom Anblick der beiden Boys geil geworden, ließ ich die Schlampen an meinen Schwanz und hatte einen angenehmen Abgang ins Maul von Thomas. Natürlich sollte auch Stefan auf seine Kosten kommen. Er hatte meinen Schwanz zu schlucken, wohl in der Hoffnung, ihn sofort wieder steif blasen zu können. Stattdessen hielt ich ihn fest am Hinterkopf und pisste ihm genüsslich in den Mund. Der erste Strahl lief ihm seitlich an den Mundwinkeln über seine Brust, danach kapierte er, dass ich von ihm erwartete keinen Tropfen zu vergeuden und so schluckte die Schlampe brav meine Morgengabe.
Die Sonne schien herrlich und so beschloß ich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Dazu hatte ich zwei Halsbänder und Leinen mitgenommen. Die Boys legten die Halsbänder um, durften Socken und Schuhe anziehen und wir gingen los. Ich hatte bemerkt, das Thomas nicht nur selbst gern die Sklavenrolle übernahm, sondern dass es ihn geil machte, andere in der devoten Rolle zu beobachten. So war Stefan für ihn ein willkommenes Objekt, um geil zu werden.
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Brennesselfeld vorbei. „Nachdem Thomas heut den angenehmen Teil des Absahnens übernommen hat, wirst du wohl den weniger angenehmen Teil eines Sklaven übernehmen“, sagte ich zu Stefan. „Hol mir einen Busch von den Brennesseln. Einen schönen Strauß!“. Stefan schluckte und machte sich auf den Weg. Schon beim Pflücken brannten die Nesseln an seinen Händen und um seine Beine. Als er mir den Strauß geben wollte, sagte ich. „Moment, behalt sie noch. Ich habe euch einen Lederslip mitgenommen, falls Spaziergänger unterwegs sind, damit ihr nicht nackt seid. Aber ich habe eine bessere Idee. Zieh den Slip an und füll ihn mit den Brennesseln. Es tut deinem Schwanz sicher gut, ein wenig aufgemuntert zu werden.“ Der Boy gehorchte mit verzogenen Mundwinkeln. Man sah es ihm an, wie der brennende Schmerz an Schwanz, Sack und Arsch an seine Grenzen ging. Nur Thomas fand es anscheinend geil, denn sein Schwanz stand felsenfest. „Na wenn dich der Schmerz deines Sklavenkollegen so aufgeilt, dann solltest du gleich für den nächsten Abgang sorgen. – Dort drüben ist eine Bank. Leg dich rücklings vor die Bank und leg die Beine auf die Sitzfläche. Dann kannst du wichsen und wenn du abspritzt, mach das Maul auf und spritz dir deine Sahne hinein.“ Der Boy tat, wie aufgetragen. Stefan versuchte sich unterdessen so wenig als möglich zu bewegen und Thomas lag breitbeinig vor der Bank und wichste wie verrückt. Als der Geilsaft stieg, öffnete er seinen Mund und drei durchwegs noch kräftige Spritzer kamen heraus. Der erste landete auf seiner Wange, die beide anderen zielte er direkt in seinen Mund. Ich nahm meinen Finger, wischte über die Wange und ließ ihn den Rest der Sahne ablecken. Der dritte Abgang und es war erst halb elf Uhr Vormittag. Wir gingen weiter, Stefan litt sichtlich unter seiner Hosenfüllung. Nach zwanzig Minuten erlaubte ich ihm, die Brennessel zu entfernen und den Slip auszuziehen. Ein knallroter Arsch und ein ebenso roter Schwanz und Sack kamen zum Vorschein. Einige kleine Bläschen hatten sich gebildet und er wirkte nicht besonders glücklich. Thomas musste sich vor ihn knien und mit seinem Speichel die geschundenen Körperteile Stefans behandeln. Nach dem kurzen Blas-Spielchen zur Linderung von Arsch und Schwanz traten wir den Rückmarsch an. Der Spaziergang hatte mich geil gemacht und ich forderte einen meiner Schlampen auf, sich bäuchlings auf den niedrigen Tisch in der Hütte zu legen. Thomas kam der Aufforderung sofort nach. Stefan hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Thomas zu legen. So hatte ich zwei geile Löcher zur Auswahl und ich stieß zu Beginn das Loch von Thomas. Sein enger Arsch war immer wieder geil zu ficken. Als mein Schwanz nach einigen Stößen aus dem Arsch glitt, lochte ich bei Stefan ein, dessen Arschbacken noch immer die Rötung der Brennesseln aufwiesen. Er stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht beurteilen. Aber es war total heiss, abwechselnd zwei Löcher zu ficken.
Ich hatte einen tollen Abgang und füllte damit den Arsch von Stefan. Danach sollte mir Stefan etwas zu Essen bringen, schließlich war es schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Thomas musste währenddessen vor dem Tisch knien und für seinen vierten Abgang sorgen. Er wichste seinen Schwanz und es dauerte schon einige Zeit, bis er soweit war. Der Geilsaft war schon ziemlich flüssig und auch die Menge war merklich weniger geworden.
Ich gab den Boys nun Zeit, sich zu erholen und wollte sie um fünf Uhr wieder nackt und geil vor mir sehen. Sie zogen sich ins Zimmer zurück. Ob sie schliefen oder herumgeilten – keine Ahnung. Aber sie hatten den Auftrag, sollte Thomas spritzen, herauszukommen und das vor mir zu machen. Bis fünf hörte ich nichts von ihnen. Als die beiden kurz vor fünf wieder aus dem Zimmer kamen, hatte Stefan sofort für eine geilen Abgang von Thomas zu sorgen. Er blies ihm seinen Schwanz und spritze sich die Sahne wie befohlen auf die Brust. Thomas erhielt von mir die Erlaubnis, seinen eigenen Saft von Stefan abzulecken.
Die beiden Boys hatten sich in der letzten Zeit wirklich gut zu gehorsamen, geilen Sklavenschlampen entwickelt. Ich konnte zufrieden sein.
In mir wuchs schön langsam wieder die Geilheit und ich ging ins Zimmer um mich auf s Bett zu legen. Die Schlampen hatten den Auftrag, mich geil zu befriedigen. Wie, war ihnen überlassen. Sie zogen mich gemeinsam aus und ich lag auf dem Rücken auf dem Bett. Stefan kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Währendessen begann Thomas mich zu massieren und zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte er sich zu mir und leckte um die Warzenhöfe. Ein wohliges angenehmes Gefühl wuchs in mir. Ich zog beide Boys zu mir und begann sie zu küssen. Ziemlich überrascht erwiderten sie meine Küsse, bis wir schließlich zu dritt gleichzeitig unsere Zungen kreisen ließen. Ihre Körper rieben sich links und rechts von mir an meinem und kurze Zeit dachte keiner von uns an Master oder Sklavendasein.
Danach kümmerten sich beide gleichzeitig um meine Latte und versuchten mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich wollte mir vorher noch meine Rosette lecken lassen und beide Schlampen gierten danach. Jeder versuchte noch weiter mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und geile Schauer durchfuhren mich. Dann war es soweit, sie durften beide für meinen Abgang sorgen und dicke Strahlen meines Geilsaftes verteilten sich auf ihren Wangen. Sie mussten sich gegenseitig meine Sahne ablecken, danach erlaubte ich Thomas – um seinen Rekord nicht zu vernachlässigen- Stefan zu ficken. Bevor er sich entlud, musste er allerdings raus aus Stefans Arsch und ihm auf den Rücken spritzen. Wir plauderten danach noch ein wenig in der Stube und Stefan fragte – relativ schüchtern – ob er auch spritzen durfte, nachdem er vorher keinen Abgang gehabt hatte. Er bekam die Genehmigung von mir und während unseres Gesprächs rubbelte er an seinem Gerät bis er kam.
Vor dem Zubett-Gehen hatte Thomas noch einmal zu wichsen, damit er auf insgesamt sechs Abgänge kommen würde. Nach viel harter Handarbeit gelang es ihm.