Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

TEIL 4: Erziehung zum Cuckold (der vorerst letzte

Ich hatte alles sorgfältig aufgeräumt und alles von Hand abgewaschen, ging wieder auf alle Viere und kroch in das Schlafzimmer, wie mir befohlen war. Im Schlafzimmer, küssten sich meine Herrin und Andreas innig. Als Sie mich bemerkten, ich durfte mich ja nicht zu Wort melden, standen Sie auf, holten ein Konstrukt unter dem Bett hervor und legten es auf eine freie Fläche im Schlafzimmer. Es war eine Vorrichtung, an der meine Arme und Beine breit auseinander gefesselt werden können, sodass ich quasi auf allen Vieren blieb, nur dass ich fixiert war. Mit sichtlich Spaß an der Sache, mich daran festzubinden, lies ich das demütigende Gelächter über mich ergehen. Meine Herrin stieg nun über mich, setzte sich in meinen Nacken, sodass ich genau fühlen konnte, wie feucht Sie bereits war. Nun zog Sie Andreas zu sich. Er war auch bereits nackt. Ich schaute nach oben und hatte direkt vor meinen Augen Sein Glied hängen. “Na da staunst du, du Sklavenwurm, … So sieht das bei richtigen Männern da unten aus!” Meine Herrin fing langsam an seinen Schwanz zu streicheln, meinte aber recht zeitnah “Wofür haben wir denn einen Sklaven? Ohhh und leider kannst du deine Hände nicht bewegen. schade auch. aber du kannst den Schwanz von Andreas auch hart blasen. Los du kleine Nutte, nimm den Schwanz in den Mund und blas ihn hart!” Erst sträubte ich mich ein wenig, schließlich war ich nicht schwul. Aber ich wusste, ich würde Ihrem Wunsch nachkommen, schließlich war es der Wunsch meiner Herrin. Ich nahm also den Schwanz in den Mund und fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und leckte vorsichtig mit meiner Zunge an der Eichel von Andreas rum. Die beiden schienen wirklich auf einander heiß zu sein. Kaum kam ich meinem blasdienst nach, hatten Sie schon wieder die Zunge, des jeweils anderen im Mund. Langsam begann der Schwanz hart zu werden. Ich gab mir aber auch wirklich Mühe! Da zog Andreas seinen Schwanz aus meinem Mund “Als hättest du nie was anderes gemacht .. Gute Schlampe bist du!” Meine Herrin lehnte sich auf mir zurück und stellte ihre göttlichen und unglaublich weichen Füße auf meine Schultern und ließ ihre Knie nach außen fallen, damit Andreas in Sie ein dringen konnte. Sie stöhnte kurz auf und ich merkte wie ihr Körper reagierte. ich wusste Andreas war mit seinem Prügel eingedrungen.

Die nächste Zeit spürte ich nur noch Rhythmische Bewegungen und sah die Hoden von Andreas direkt vor meinen Augen. “Leck Andreas seine Eier” stöhnte meine Herrin nebenbei. Nun hatten meine Herrschaften eine Eier leckende Fickbank. Ich war zum Möbelstück geworden und der Gedanke daran, wie tief ich binnen von Tagen gerutscht war und wie abhängig ich bereits von meiner Herrin war lies meinen Minischwanz gegen den Käfig klopfen. Die Bewegungen wurden heftiger bis der Körper meiner Herrin anfing zu beben und Andreas schließlich abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Herrin und steckte ihn mir mit der Anweisung “Sauber lecken” in meinen Sklavenmund. Ich lutschte erneut seinen Schwanz und war froh den Geschmack von meiner Herrin wieder schmecken zu dürfen. Ich war doch tatsächlich dankbar den Schwanz lutschen zu dürfen. Herzhaft lutschte ich meinem Herr den Schwanz sauber, als ich merkte wie etwas Warmes in meinen Nacken lief, an der Seite runter und schließlich auf den Boden tropfte. Meine Herrin stieg von mir ab, während sich Andreas auf das Bett legte um das Schauspiel beobachten zu können. Meine Herrin stand nun vor mir, aber ich konnte lediglich bis zu ihrem Bauch hochschauen. Und da… da tropfte schon wieder was von meiner Herrin herunter auf den Boden. Es war das Sperma von Andreas. “Nur los. du willst doch nicht etwas auf dem Boden liegen lassen, was aus deiner Herrin kommt…” “aber nein Herrin, selbstverständlich nicht” sagte ich sofort. “Dann leck das auf du kleine Schlampe” Ich beugte mich leicht nach vorne. Direkt vor meinem Mund nun die Füße meiner Angebeteten. Ich streckte langsam mein Zunge raus und fing an den Boden vor meiner Herrin von dem Sperma zu säubern. In der Zeit in der ich weiter leckte, ging Sie um mich herum und band mich an allen Enden nach für nach ab. Ich leckte weiter. Nun ereilte mich wieder ein Tritt in die Weichteile. “das war dafür dass du dich nicht dafür bedankt hast, dass du den Boden lecken darfst, den meine Füße berührt haben!” “Danke Herrin, dafür dass ich den Boden ablecken darf, den Ihre Füße berührt haben, und danke für den Tritt in meine Wertlosen Sklavenhoden…”

Meine Herrin ging wieder vor mein Kopf. Ich hatte noch längst nicht alles aufgeleckt, was dort auf dem Boden war. Sie trat mit Absicht in den größten klecks und ging zum Bett um sich hinzusetzen. “Du Weißt was zu tun ist! LECK den Boden sauber, überall dort wo Sperma ist und natürlich jede Stelle, die ich mit meinen Zauberhaften Füßen berührt habe…” ich krabbelte, und leckte Stück für Stück den Boden sauber, wie es mir aufgetragen wurde. Am Bett angekommen schaute ich hoch. Beide küssten sich schon wieder innig, bis Sie kurz abliest und mich anwies “Und jetzt mein kleiner Lecksklave; Leck meinen Fuß Sauber, dass heißt leck Andreas ´Sperma von meinen Füßen” Sie fing anzulachen. Mein Herz pochte. Ich freute mich anscheinend über diese Aufgabe. Ich hatte insgeheim daran gedacht, dies sogar ohne Erlaubnis zu tun. Ich war ihr nun endgültig verfallen. Meine Herrin fing wieder an Andreas zu küssen und gleichzeitig hielt Sie ihren Fuß hoch. Ich beugte mich vor und fing an zu zittern. Ich leckte Ihre Fußsohle ab, Ihre Zehenzwischenräume und es schmeckte einfach zu gut. Ich war ein wenig enttäuscht, dass Sie nur recht wenig (Für mich war wahrscheinlich in diesem Moment alles recht wenig) Sperma von Andreas an Ihrem Füßen hatte. Obwohl ich fertig war lutschte ich weiter Ihre Zehen. Es war so wundervoll. Plötzlich zog Sie mich an den Haaren hoch, machte die Beine breit und drückte mich an Ihre Muschi. Sie sagte nichts, da Sie sich pausenlos mit Andreas küsste. Ich wusste allerdings Bescheid um meinen Dienst. Ich sollte nun auch Sie Sauberlecken und das tat ich auch mit aller Hingabe. Es war das größte für mich, da ich Sie auf eine andere Weise nicht hätte glücklich machen können. Ich war so dankbar, ihre kleine Leck Schlampe und ihr Fußsklave sein zu dürfen. …

Categories
Gay Gruppen

Einmal auf der Arbeit…

Hallo meine Name ist Anna-Lena und ich arbeite im Büro eines Fertigungsbetriebes.
(Genaueres möchte ich ich verraten 😉 )

Ich möchte eine geile Geschichte mitteilen, die mir während meiner Ausbildung passiert ist.
Es war im dritten Ausbildungs Jahr (Anfang 2010). Ich musste in der Zeit oft Akten in unser Archiv in den Keller bringen und dort einsortieren. Als einzige Auszubildende in der Abteilung blieb diese Arbeit immer an mir hängen.
Irgendwann viel mir auf, dass ich oft Stunden in dem Archiv verbringen musst, ohne das irgendwer fragte wie weit ich bin oder wie lange ich noch brauche.
Also beschloss ich mir ab und an eine Pause zu gönnen und weil ich oft geil bin, habe ich angefangen es mir durt unten in dem Archiv selbst zu machen, wenn ich lange dort zu tun hatte.
Ich machte das schon eine ganze weile so, als eines Nachmittags etwas unerwartetes passierte. Ich war gerade mitten dabei, saß mit weit gespreitzten Beinen auf einem Stuhl und hatte meine Finger in meiner feuchten Muschi.
Mein Slip lag neben mir in meiner Handtasche und ich hatte die Augen bei dem Genuss geschlossen.
Als ich sie kurz öffnete, sah ich plötzlich einen Mann vor mir stehen. Einer unserer Arbeiter, ich kannte ihn vom sehen. Er war aus der Werkstatt, welche neben dem Archiv liegt.
Er wollte scheinbar gerade eine Akte ablegen oder der Gleichen.
Ich erschrak kurz und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Ich dachte, wenn er das rumerzählt, dann kann ich sofort Kündigen. Die kollegen würden sich das Maul zerreißen, wenn sie mich nicht sogar fristlos feuern würden, weil ich das während der Arbeitszeit gemacht hatte. Ich stand kurz vor der Abschlussprüfung und hatte damit die drei Jahre verloren.
Also beschloss ich aufs Ganze zu gehen um die Situation doch noch zu retten.

Ich griff in meine Tasche, in der ich immer Kondome habe (man weiß ja nie 😉 ).
Ich hilt es ihm hin und frage “Lust?”
Er schaute ganz verdutzt fragte dann aber recht schnell “Echt jetzt?”
Ich zuckte nur mit den Schultern und sagke “Klar.”
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kam er zu mir und ließ die Hosen fallen.
Ich rieb ein bisschen seinen Schwanz und stülbte ihm dann das Kondom über.

Er zögerte nicht lange und begann mich hart zu stoßen. Trotz das er gute 20 Jahre älter war wie ich, war er sehr ausdauernt und ließ mich sogar zum Höhepunkt kommen.
Nach dem Fick zog ich mein Slip wieder an und er seine Hose hoch. Ich fuhr fort die restlichen Akten ein zu sortieren und ohne das wir ein weiteres Wort verlohren ging er zurück in die Werkstatt.

Ich schätze er hatte erst danach realiesiert, das er gerade seien Job riskiert hatte, weswegen er wohl so schweigsam war.
Ich konnte mir nun sicher sein, dass er es nicht rum erzählt, denn sonst hätte er wohl noch mehr Ärger wie ich.

Als ich das nächste mal ins Archiv musste und an der Werkstatt vorbei kam sah er mich an. Ich wusste nciht recht was sein Blick bedeutete, aber ich wusste wie ich darauf reagieren wollte. Ich lächelte leciht und deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er mir folgen solle.
Er tat es. Seid dem treiben wir es fast immer wenn ich im Archiv zu tun habe. Meist nur Quikis, aber sie sind dennoch geil.

Trotz unserer häufigen Treffen vermeiden wir es aber zu reden, weswegen ich bis heute nicht seinen Namen kenne.

Categories
Anal

Urlaub an der Ostsee – 4 – Beim Ausflug

Beim Ausflug

Am Mittwoch wollten dann ein paar Jungs mal einen kleinen Ausflug machen und natürlich war Markus wieder mit dabei, der mir klar machte das ich mitkommen sollte, woraus ich schloss, das er wieder etwas vorhatte. Neben ihn waren diesmal auch Edgar und Jens, sowie Frank und Torben dabei. Annika und Petra, die Freundinnen von Jens und Edgar wollten nach den Tauchtagen lieber einen unbeschwerten Tag am Strand verbringen. So kam es, das ich alleine mit den 5 Jungs auf Tour ging…

So machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Peenemünde. Während Torben sich bereit erklärt hatte zu fahren setzte ich mich nach hinten zwischen Markus und Frank auf die hintere Bank, da in der vorderen reihe bereits Edgar und Jens Platz genommen hatten und mich Markus sich hinter sich her gezogen hatte.

Ich selber trug an diesem Tag natürlich wieder einen kurzen leichten braunen Rock mit einem schwarzen String und einem roten Top ohne BH mit ein paar schwarzen Sneakers. Es dauerte natürlich nicht lange bis Markus und Frank begannen mir über meine Oberschenkel zu streicheln, wobei Ihre Hände natürlich immer höher wanderten. Ihre Berührungen gefielen und erregten mich wieder, was genau das Ziel der beiden gewesen war und deutlich an meinen Nippel zu sehn war, die deutlich sichtbar unter meinem Top abstanden. Schließlich gab mir Frank einen innigen Zungenkuss, während Markus mit einer Hand in meinen Schritt unter meinen String griff. Zielstrebig führte er seine Finger in meine Möse ein und begann mich langsam aber sehr intensiv zu fingern, so dass ich sehr schnell nass und sehr erregt wurde…

Während Frank mich weiter küsste, schob er mein Top über meine Brüste und begann dieser ausgiebig zu massieren. Schließlich wanderte er mit seinem Mund weiter zu meinen Brustwarzen und begann diese ausgiebig zu bearbeiten. Einmal saugte er daran, dann biss er mal leicht oder auch fester hinein, so da sich vor Lust oder Schmerz aufstöhnte. Währenddessen hatte mir Markus meinen String bereits ausgezogen und fingerte mich weiter ausgiebig mit einer Hand in meiner Möse, während er mit der anderen hand bereits meinen Anus weitete…

Schließlich packte Markus meinen Kopf und zog ihn zu sich hinunter. Seine Hose war bereits offen und sein harter Schwanz stand bereits, so das ich meinen Mund nur noch über diesen stülpen musste um ihn zu lutschen. Während ich ihn nun lutschte führte Markus immer wieder Beckenbewegungen durch, mit denen er mich zusätzlich leicht in den Mund fickte…

Es dauerte nicht lange bis Markus nun in meinen Mund spritzte und ich sein Sperma schlucken musste. Kurz darauf zog Frank meinen Kopf dann zu sich herüber rund ich musste daraufhin seinen harten Schwanz lutschen den er ebenfalls bereits herausgeholt hatte. Auch bei Frank dauerte es nicht lange bis dieser sich in meinem Mund entlud und mir sein heißes Sperma in mehreren Schüben in den Mund schoss, welches ich nun ebenfalls schluckte…

Edgar und Jens, die uns die ganze Zeit beobachtet hatten, hatte dies natürlich auch richtig heiß gemacht und als Torben kurz darauf auf einem Parkplatz in Peenemünde hielt, wollten die beiden auch ihre immer noch harten Schwänze von mir gelutscht bekommen.

So musste ich mich noch im Bus um die beiden kümmern. Also beugte ich mich vor nahm erst einmal Edgars Schwanz in den Mund und begann diesen zu lutschen. Während ich nun seinen Schwanz lutschte spürte ich auf einmal Hände an meinem Hintern und dann wurde mir ein Schwanz mit einem kurzen Ruck in meine Möse gestoßen. So wurde ich nun von Markus gefickt, während ich Edgars Schwanz zu Ende lutschte. Kurz nachdem Edgar mir sein Sperma in meinen Rachen gespritzt hatte, hatte mich Markus zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag gefickt. Nachdem ich mich kurz beruhigt hatte war nun auch Jens an der Reihe, dem ich ebenfalls noch seinen Schwanz bis zum Ende lutschte und auch sein Sperma schluckte. Währenddessen hatte mir Markus sein Sperma in meine nasse Möse gespritzt…

Natürlich wollte nun auch Torben zu seinem Recht kommen, da er die ganze Zeit gefahren war. Also kam er nach hinten und ich musste mich über die Lehne beugen, so dass er mich nun von hinten ficken konnte. Nachdem er in mich eingedrungen war und mich nu n in meine nasse Möse fickte, packte Frank wieder meinen Kopf und ich musste seinen halbsteifen Schanz lutschen. Es dauerte dann nicht lange, bis auch Torben in mir abspritzte…

Das hatte die anderen drei aber wieder so angeheizt, das sie mich auch noch ficken wollten, so das sich nun noch Frank, Edgar und Jens jeweils einmal in meiner Möse entluden, bevor wir uns dann auf den Weg machten, um Peenemünde zu erkunden. Während die drei mich gefickt hatten war ich ein weiteres Mal gekommen…

Während wir nun in den einzelnen Museen waren, unter anderen auch im Spielzeugmuseum, lief mir nach und nach das Sperma der Jungs an meinen Schenkeln hinunter, ohne das ich etwas dagegen machen konnte, da ich keine Tempos dabei hatte. Zudem waren die Hände der Jungs immer mal wieder unter meinem Rock an meinem Hintern zu spüren, so dass ich doch ständig erregt blieb, was man an meinen harten Nippel gut erkennen konnte, wenn man es denn wollte…

Nachdem wir unsere Besichtigungen abgeschlossen hatten, hatten wir alle etwas Hunger und so gingen wir am Hafen etwas essen. Nachdem wir etwas bestellt hatten, meinte Torben, das er mal auf Toilette müsste und zeigte mir mit einer Kopfbewegung, da sich ihn begleiten sollte, woraufhin ich auch aufgestanden und ihm auf die Toilette gefolgt bin.

Dort packte mich Torben direkt und schob mich ohne Umschweife in eine Toilette, zog mir mein Top mit einem Ruck runter und drückte mich gegen die Wand, so da sich gebeugt mit dem Gesicht zur Wand stand, woraufhin ich seinen Schwanz bereits wieder an meiner Möse und kurz darauf darin spürte. Es dauerte nur ein paar Stöße, bis er ihn wieder aus meinen nassen Möse zog, um ihn dann kurzerhand an meinem Anus anzusetzen und ihn dann dort langsam, aber immer tiefer einzuführen, bis er ganz in mir steckte, bevor er mich dann hart zu ficken begann, so das ich Probleme hatte mich festzuhalten. Natürlich begann ich unter seinen harten Stößen aufzustöhnen, was wohl nicht unbemerkt blieb, denn wie ich später erst merkte hatte Torben die Tür nicht verschlossen, so das wir 2 weitere Beobachter hatten, die nach einiger Zeit anfingen Torben anzufeuern, der dann auch schließlich seine Spermaladung in meinen Anus schoss…

Nachdem er nun von mir abgelassen hatte war der erste Fremde bereits hinter mich getreten und hatte mir seinen, vom zuschauen, hart gewordenen Schwanz in meine nasse Möse gestoßen, so das ich laut aufstöhnte, was ihn aber nicht weiter interessierte und so wurde ich von dem Fremden zum nächsten Orgasmus gefickt, während der andere Fremde sich seitlich an meinen Brüsten zu schaffen machte. Nachdem der erste Fremde dann auch in mir abgespritzt hatte, wollte der zweite Fremde auch noch seinen Spaß haben und so wurde ich im Anschluss auch noch vom dem gefickt, bis auch dieser sich in mir entladen hatte…

Sichtlich erschöpft wankte ich dann zu meinen Jungs zurück, die bereits ihr Essen hatten und es vergnügt verzehrten, jedoch mir noch den ein oder anderen Spruch drückten, warum ich denn so lange auf der Toilette gebraucht hätte…

Nach dem Essen machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, auf dem mich die Jungs aber dann doch in Ruhe ließen, so da sich mich etwas ausruhen konnte…

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Der Urlaub Teil 10 – Fitnesstraining

Teile 1-9 wie immer unten alles verlinkt …

nach einer abkühlenden Dusche in der wir trotz der vorhergegangen kleinen Fickorgie mal wieder nicht die Finger von ein einander lassen konnten möchtest Du dich noch ein wenig in der Sonne relaxen. Da wir für morgen ja ein Tagesausflug vorhaben … “ok Baby Du gehst in die Sonne und sammelst Kräfte und ich geh in den Fitnessraum und versuche meine Muskeln zu stählen”.
So teilen sich unsere Wege. Ich ziehe mir ein T-Shirt an und damit sich die Rötung meines Lustspenders etwas abklingt nix drunter. Ich liebe es so nackig zu sein. Wir haben ja eine eigenen Fitnessraum und ich fange an ein wenig zu rudern. Schnell kommt mein geschundener Körper ins Schwitzen und nach einiger Zeit geht die Tür auf und Du steht splitter Phaser nackt im Raum … “hey mir ist langweilig” … ich liege grad auf der Bank und mache ein wenig Bankdrücken … Du kommt auf mich zu .. “ich trainiere was mit” … sagst Du … beugst Dich runter und meine Schwanz verschwindet Zwischen deinen Lippen …oh oh oh .. ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du bläst ja wie der Teufel und spürst schnell wie er in deinem Mund groß und hart wird. Du liebst dieses Gefühl und saugst so richtig geil dran. Ich kann mich kaum noch auf die Gewichte konzentrieren. Als er dann so richtig hart ist lässt Du ihn zwischen deinen Lippen raus und rein gleiten und deine Hand bewegt sich mit. Oh was für ein Gefühl ich würde am liebsten stunden so trainieren aber so langsam werden meine Arme lang … “na am schwächeln” … Du drückst die Hantel nach unten bis sie auf meinem Brustkorb liegen bleibt ich bekomme sie nicht mehr hoch … Du grinst … “das war eben aber nicht nett ” … ich liege dort und drücke aber die Hantel bewegt sich nicht so wie ich will … Du stellst Dich über meinen Kopf das ich in deine Lustspalte schauen kann … und kommst immer näher … “so und nun tue mir was Gutes …. es brennt schon” …. auf Grund der Situation bleibt mir ja nichts anderes übrig und meine Zunge Spielt zwischen deinen Lippen. Sie wandert dazwischen hin und her und nährt sich dem Eingang deiner Liebesgrotte solange ich dort so lecke hältst Du die Hantel mit .. ich höre auf und schon lässt du los und ich muss mit aller Kraft drucken “tztz wer hat hier was von aufhören gesagt”. Also schnell lasse ich meine Zunge wieder zwischen deinen Schenkel arbeiten. Du schaust dir meinen verschwitzten Körper an und was Du siehst gefällt Dir. Meine Zunge wandert ein wenig weiter durch deine Spalte und ich verwöhne dich zwischen deinen beiden Eingängen. Obwohl Du grad im Pool warst schmeckt es noch ein bisschen nach erdbeere. Um Dich davon zu überzeugen mich aus dieser verzwickten Situation zu befreien lasse ich meine Zunge weiter Richtung Po wandern … “oh du hast ja wirklich keine Tabus” sagst Du lüsternd und meine Zunge verwohnt dich nun an einer Stelle wo Du nie gedacht hättest das es so lustvoll sein kann. Wenn ich die Augen öffne sehe ich dein geilen po und meine Latte fühlt sich schon wieder sehr geladen an. Du hilft mir die Hantel wieder einzurasten aber ehe ich was machen kann sitzt Du wieder auf meinem Gesicht und geniest die Verwöhnung durch meine Zunge. Meine Hände umfassten deinen festen Po und kneten Ihn dabei. Ich spüre ein Verlagerung deines Gewichtes und schon spielt deine Zunge wieder an meinem harten Liebesspender, kreisend über die Eichel. Ein Gefühl zwischen bitte aufhören und MEHR MEHR. Sie wandert wieder am Schaft entlang bis runter zu meinen Lenden. Dann spüre ich wie sich deine Finger in meine Oberschenkel bohren “ohhhh ja ” schnell springst Du auf und schon verschwindet meine Latte in deiner Muschi. Ich seh also deinen Rücken und Po und strecke mein müden arme lustvoll nach hinten und genieße wie du reitend auf mir sitzt. Du bewegst deine Hüfte so als ob Du seit Wochen keinen Schwanz mehr in deiner Muschi gehabt hättest so richtig gierig rauf und runter. Ich fühle hin und wieder deine Finger wie Du dir selber dabei deine Knospe verwöhnst. Und dieser Anblick so von meiner perspektive wie er zwischen deinen Schenkeln verschwindet und wieder kommt. Ich spüre wie deine Schenkel zittern …. “bereit zum Countdown” frage ich … “nein weiter” Du reitest immer schneller und schneller …auch Du kommst dabei ins Schwitzen hier im Fitnessraum. “Ich will dich von hinten ficken” stöhne ich Dir zu und Du steigst von mir ab und zerrst mich zu den Gymnastik Matten. Ich hole einen von diesen güroßen Gymnastikbällen. Du lehnst Dich bäuchlings darüber mit deinem Becken etwas nach hinten. Du spreizt deine Beine Einladend und ich stelle mich dahinter und meine Latte verschwindet vorsichtig in deiner Muschi. Ein sehr schönes Gefühl fr dich so liegend. Ich fasste dich um die Hüfte und kann so den Ball mit dir darauf ein wenig vor und zurück bewegen und jedes mal spürst Du wie sich der Freudenspender den Weg durch deine warme freudig erregte Muschi bahnt. Ich hebe mein rechtes Bein und führe dein Bein nach innen gleiches mache ich mit deinem linken Bein. Nun hast Du deine Beine zusammen und mein Schwanz steckt dazwischen. Ein unglaublich enges Gefühl. Meine Hände halten deinen Po bzw. deine Hüften und bewegen dich so vor und zurück der Ausblick erregt mich ja schon der maßen. Du hast deine Arme nach vorne gestreckt und geniest jeden herrlichen Stoß welche immer schneller und heftiger werden. “oh jaaa” kommt dann Zeitlich mit einem berauschenden Orgasmus in deiner Muschi. Es klatscht so herrlich geil wenn mein Becken gegen deinen Po kommt. … “noch ein bisschen” stöhnst du und obwohl es mir grade gekommen ist vögel ich weiter. Und dann ein geiles zucken deiner Pobacken ich habe das Gefühl du erdrückst meine Latte in dir gefolgt von Entspannung in deinen Lenden. Ich lasse dich langsam nach hinten gleiten und setze mich so auf meine Fersen und Du sitzt vor mir. Ich umarme dich und küsse zärtlich deinen Nacken “hey ich wollte doch was Sport machen” … “na wenn das kein Sport ist” sagst du verschmitzt. “Pool” ? ja Pool und so gehen wir wieder raus … in die Abend Dämmerung und genießen den Sonnenuntergang eng umschlungen den Körper des anderen spürend im Pool. Heute werden wir gut schlafen und morgen kommt der Tagesausflug … eine Überraschung für Dich … Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht…

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 9 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Nach Schulschluss auf der Toilette

Nach Schulschluss auf der Toilette

Am nächsten Schultag trafen wir uns wieder in der 2.Pause, wie immer, nur das Richard meinte das er total Bock hätte mich zu ficken, was ich aber nicht wollte, vor allem da die Pause schon fast rum war. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich noch Blutungen hatte oder nicht. So verabredeten wir uns nach dem Unterricht auf der Jungentoilette.

Nach der Schule ging ich also zur Jungentoilette und verschwand wie vorher versprochen in der letzten Kabine und schloss ab. Ein Fick war ja nicht möglich, da ich immer noch meine Tage hatte, also habe ich mich darauf eingestellt ihm wieder einen zu Blasen und sein Sperma zu schlucken! Als er dann kam meinte er aber, dass ich mal schauen sollte, ob es nicht doch gehen würde. Also hab ich nachgegeben und hab nachgeschaut.

Als auf dem Papier kaum was zu erkennen war, meinte er, das das so OK wäre, und er mich trotzdem ficken wolle, worauf er mich gegen die Toilette drückte, so das ich leicht gebeugt vor ihm stand. Da ich nicht so rech wollte habe ich mich gewehrt und mir auch direkt ein paar Schläge eingefangen, mit dem Ergebnis, das ich mich dann doch gebückt hatte und er mir seinen Harten schon reingeschoben hatte und mich hart fickte, als plötzlich die Toilettentür aufging und ich hörte wie einer rief „Was für eine geile Schlampe…!“

Darauf rutsche sein Schwanz aus mir raus und auch ich drehte mich abrupt um. Es waren zwei Jungs (Hendrik & Martin) die 2 Klassen über mir waren. Richard war etwas erschrocken, meinte aber dann, das die beiden sich verpissen sollten, worauf diese aber meinten, das er mal ruhig sein sollte, sonst würden sie unseren Lehrern Bescheid geben und das die sicherlich verstehen würden, das er Bock auf mich gehabt hätte und halt nicht warten konnte bis wir bei ihm wären, worauf die beiden lachten, während ich immer noch geschockt und halbnackt da stand.

Dann sind die beiden wieder abgezogen und Richard wollte mich dann wieder ficken, was ich nicht mehr wollte, aber dann hat er mich an meinen Haaren gepackt und mich runter gezogen, so dass mein Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Da ich den Mund noch halb offen hatte, schob er seinen halbsteifen Schwanz natürlich sofort rein und fickte mich in den Mund. Da er weiter meinen Kopf festhielt blieb mir nichts anderes übrig, als es zuzulassen. Es dauerte auch nicht lange bis er mir in den Mund spritzte, wobei er aber plötzlich meinen Kopf wegriss, so das ein Teil seiner Ladung mitten in meinem Gesicht und meinen Haaren landete.

Er meinte dazu nur, dass er das gemacht hätte, weil ich wieder rumgezickt und mich nicht hätte zu Ende ficken lassen. Ich wischte mir dabei nur kurz durch mein Gesicht, bevor er mich an der Hand nahm und hinter sich herzog, als er dann ging. Die beiden Jungs standen noch draußen vor der Toilette und grinsten mich an, während ich wieder rot wurde, da sie sicherlich das Sperma in meinen Haaren gesehen hatten…

Categories
Anal

Der Sohn des Hauses Teil II

Die keuschen Ministranten

Sven drückte die Klinke herunter. Die Türe gab nach. Vorsichtig steckte er den Kopf in den Spalt. Sascha war alleine. Ruhig und gleichmäßig atmete er. ‚Das ausgefickte Luder‘, dachte Sven. Liegt entspannt in der Kiste. Wer weiß, wovon der gerade träumt? Dann schlich er in Saschas Zimmer und schloss die Türe leise von innen. Zur Sicherheit drehte er den Schlüssel herum, man konnte ja nie wissen.

Als er sich entkleidet hatte, schlupfte er neben seinen Schatz unter das Federbett. Schwüle Wärme umhüllte ihn, die ihn sofort rattig machte. Seine Hand arbeitete sich in Richtung Sascha vor. Langsam hob er das übergroße Federbett an, bis sich über Saschas Schwanz eine Höhle gebildet hatte. Seitlich drang das noch schummerige Morgenlicht hinein und beleuchtete diesen intimen Tempel der Lust. Genug, dass Sven den schlaffen Schwanz erkennen konnte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel komplett und verjüngte sich zu einem kleinen, schrumpeligen Rüssel, der an Saschas Eiern klebte. Der Kerl musste vor dem Schlafen noch gewichst haben, das Aroma von angetrocknetem Sperma konnte Sven unter dem Federbett überall riechen. Saschas Eier bewegten sich auf geheimnisvolle Weise in ihrem faltigen Sack.

Sven fühlte, wie sein Schwanz steif wurde. Vorsichtig stützte er sich auf einen Arm und nahm Saschas Schwanz zwischen seine Finger. Der Vorhautrüssel löste sich vom Sack, Sven fühlte, dass der Schwanz noch ganz weich war. Er hielt den Stummel aufrecht, ganz langsam zog er die Vorhaut über die Eichel. Er konnte sofort die feuchten Reste des Spermas auf der runzligen Eichel sehen und riechen.

Sven lief das Wasser im Mund zusammen, die Eier juckten unwiderstehlich. Sein Schwanz schien sich immer weiter ausdehnen zu wollen. Saschas Körper glühte, Wärme strahlte ihm ins Gesicht. Als es Sven nicht mehr aushielt, fuhr er mit der Zungenspitze an Saschas Bändchen rauf und runter, ganz vorsichtig. Der süß-salzige Geschmack des abgestandenen Spermas verbreitete sich in kurzer Zeit bis in seinen Rachen. Jeder Atemzug trug das Aroma in seine Nase und schickte von dort die Botschaft in sein Hirn: ‚Ficken, ficken, ficken, ficken. ‘
Sascha schlief noch tief. Er träumte von einem Harem, in dem sich lauter Jungen befanden, die nur zum Ficken dort waren. Einer war schöner und geiler als der andere. Alle Jungen wollten von ihm gefickt werden, jeder berührte ihn an seinem Schwanz und bat darum, endlich von ihm geritten zu werden. Sascha spürte einen geilen Reiz an der Nille, der sein Becken zum Stoßen brachte. Es fühlte sich an wie Pinkeln und Abspritzen in Einem. Er musste seine Beine anspannen, streckte sein Glied dem Reiz entgegen. Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören, es war zu schön. Er ließ sich in die Arme der Jungen fallen, sollten sie mit ihm machen, was sie wollten. Er wäre mit allem einverstanden, nur sollten sie weitermachen.

Sven ergötzte sich an Saschas Penis, der während seinem Lecken schön steif wurde. Die Nille schwoll und verlor ihre Runzeln, reckte sich glänzend Svens Zungenspitze entgegen. Saschas Beinmuskulatur spannte sich an, dabei trieb sein stoßendes Becken den Schwanz in eine geile Enge, die nur in Saschas Traum und Einbildung existierte. Svens Geilheit steigerte sich in einen Testosteronkoller, er ließ die Nille in seinem Mund verschwinden, schmiegte die Zunge um den Eichelrand und umschmeichelte Saschas reife Lustbeere, bis er ein hemmungsloses Stöhnen und Ächzen hörte.

Sascha wurde wach. Er erschrak nicht, er wusste instinktiv, dass es Sven war, der ihn aus den Träumen holte, um ihm einen Traum zu erfüllen. „Jaaah…, ooaach…, guuut…, mach mich fertig“, mehr brauchte er nicht zu sagen.
Sven war rasend nach diesem Schwanz, er verschlang das geschwollene Fleisch, schluckte begierig die Lusttropfen, die sich auf seiner Zunge ergossen. Am Schaft hielt er das Glied, spannte die Vorhaut stramm zurück. Saugend empfing er das Fleisch in der Enge seines Rachens. Saschas Stoßen kam er entgegen, bis er einen Würgereiz bekam. Seine eigene blanke Eichel rieb er gierig am Bettzeug, die Flecken waren ihm egal, es war so geil.

Sascha, der aus dem geilen Traum gerissen wurde, hatte den vollen Samenkoller. Immer, wenn er aus einer geilen Träumerei erwachte, war er spitz, doch die Erfüllung kam selten. Diesmal hatte er die volle Dröhnung um den Schwanz. Er wollte seinem Schatz ganz nah sein, ihn dicht bei sich haben. „Hast Du Bock von der Seite?“, röchelte er zu Sven nach unten.

Sven nickte beim Blasen. Dann rutschte er nach oben, bis er seinen Hintern in Höhe von Saschas Monster hatte. Er drehte sich um, streckte seinen gespreizten Arsch zu Sascha. Der packte seinen Sven bei der Hüfte, setzte bei der Rosette an und schob das glitschige Fleisch in die heiße, schwüle Enge hinein. „Booooaaah“, sein Verstand blieb stehen. Er verschmolz mit Sascha zu einer stoßenden, schwitzenden, brünstigen Masse, er wollte nie mehr zurück kommen, in der Ewigkeit ekstatischer Geilheit verdampfen. Er griff sich Svens nassen Schwanz und wichste im Takt seines Beckens.

Sven konnte nicht mehr ausmachen, was geiler war. Seine Nille, die in Saschas Faust flutschte, oder Saschas Kolben, der in seinem Anus ackerte. Sein Unterleib war eine Quelle totaler Triebigkeit, das Zentrum seiner Existenz. Das Gekeuche in seinem Genick, Saschas Speichel, der in Rinnsalen über seinem Hals auf das Kissen lief, machten ihn rasend. Er brauchte seinen Sascha, ja, er liebte diesen fickenden Burschen. Niemals wollte er von ihm getrennt sein.
Der Trieb war nicht geduldig mit den Jungen. Obwohl sie eine halbe Stunde in ihrem Tempel unter dem Federbett wüteten, kam ihnen die Zeit wie Sekunden vor. Als Sascha explodierte und mit Sven verschmolz, der sehnsüchtig auf diesen erlösenden Moment wartete, war jeder Gedanke, jedes Wort überflüssig. Als ihr Zucken nachließ, lagen sie eng aneinander gepresst zusammen und versanken in einen friedlichen Schlummer. Beide waren glücklich und empfanden einen Frieden, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Nach einer Stunde lösten sie sich widerwillig voneinander. Sven musste seinen Dienst antreten. Er fühlte sich, als hätte er Gras geraucht.
„Heute Mittag wirst Du mal einen frommen Fick zwischen Ministranten erleben können. Die kommen so um 14:00 Uhr zum Turm. Da wird es hoch hergehen“, Sven zwinkerte Sascha lüstern zu, während er sich wieder anzog.

„Die wollen sicher nicht gestört werden, denke ich“, Sascha wollte beim Ficken auch keine Besucher.

„Werden sie ja auch nicht. Ich verrate Dir ein Geheimnis“, Sven wurde leiser.
„Schätze, jetzt wird es spannend“, Sascha wunderte bei seinem Freund Sven nichts mehr.

„Der alte Wachtturm hat einen geheimen Notausgang nach unten. Die Türe ist in der Rückwand des Schranks versteckt. Vielleicht erinnerst Du Dich an die herzförmigen Löcher in der Schranktüre? Da kannst du vom Innern in den Raum gucken. Das mache ich regelmäßig, weil ich das halt geil finde, wenn ich die beim Poppen beobachten kann. Da wirst Du auch auf Deine Kosten kommen“, Sven wusste genau, dass Sascha da drauf stehen würde.

„Geil, das sind ja ungeahnte Möglichkeiten. Langsam finde ich das Landleben echt spannend. Bei Euch ist ja die Hölle los.“ Sascha dachte weiter. „Aber was machst Du, wenn die mal an den Schrank wollen? Da siehst Du aber alt aus, mein Lieber“, gab Sascha zu bedenken.

„Sascha, wofür hältst Du mich? Die Schranktüre ist von innen verriegelt, die würdest Du noch nicht mal mit einem Brecheisen öffnen können. Meinst Du, ich mache mir mein Geschäft durch so eine Unüberlegtheit kaputt?“, Sven überließ in solchen Dingen nichts dem Zufall. „Der Schrank ist nur Attrappe, den habe ich mir zum Beobachtungsraum eingerichtet. Da sind sogar zwei bequeme Stühle drin. Manchmal dauert so eine Session weit über eine Stunde. Ich lege Wert auf Komfort.“

„Du bist ein Spanner, wie er im Buche steht. Machst Du da am Ende noch Filmaufnahmen?“, Sascha erkannte, was für Potentiale sich da auftaten.
„Eine Cam mit vollen Akkus habe ich immer da drin, das kannst Du aber mal glauben. Man kann nie wissen, wie man solche Aufnahmen verwerten kann. In so einem verlogenen Dorf überlebst Du am besten, wenn Du so viele Informationen wie möglich über deine Nachbarn hast“, Sven klang plötzlich sehr geschäftlich.
Sascha erkannte, dass Sven über alle die Eigenschaften verfügte, die er leider nicht hatte. Er war geschäftstüchtig und berechnend. Er nutzte die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Bei Sven fühlte er sich beschützt, der wusste, wo es lang ging. Mit Sven zusammen zu sein, war Glück, er war sogar ein wenig stolz darauf. „Ok, da bin ich auf jeden Fall dabei.“

„Super, wir sehen zu, dass wir schon da oben im Zimmer sind, bevor die Jungs kommen. Die dürfen nichts bemerken. Wir gehen so um 13:00 Uhr hier weg, ich hol Dich ab“, damit küsste er Sascha auf den Mund und trat seinen Dienst an.

Der Wirtin fiel auf, dass ihr Junge heute nicht bei der Sache war. Ganz dunkel erinnerte sie sich an eine Zeit, die wohl längst vergangen war. Da lief sie auch so entrückt herum. Vielleicht war ihr Sven verliebt? Aber wenn, in wen? Sie würde die Situation genau im Auge behalten. Einen liebeskranken Jungen, dessen Verstand in seinen Schwanz rutschte, konnte sie gerade jetzt nicht brauchen. Erst die Ausbildung, dann das Vergnügen. Die paar Jahre würde er doch auch mal ohne auskommen. Zu ihrer Zeit nahm da auch niemand Rücksicht drauf.

Sascha saß in der Gaststube beim Mittagessen, dabei beobachtete er seinen Sven, der geschäftig zwischen Gästen und Küche pendelte. Wenn er an seinem Tisch vorbeikam, zwinkerten sie sich zu. Bald hatte Sven frei, dann würden sie einen geilen Nachmittag haben. Als er mit dem Essen fertig war, räumte Sven ganz professionell seinen Tisch, kurz darauf kam er wieder zurück. „Komm, wir gehen, bevor noch was dazwischen kommt“, Sven konnte es nicht erwarten, endlich aus der Gaststube zu kommen.

Sascha wandte sich an seine Eltern, die noch bei Tisch saßen. „Sven und ich gehen die Gegend unsicher machen, bin heute Abend dann zurück, dass mir keine Klagen kommen.“

„Du frecher Lauser, passt auf Euch auf“, sein Vater kramte kurz in seiner Hosentasche, aus der er einen zerknüllten 10-Euro-Schein hervorkramte und seinem Sohn in die Hand drückte.

„Danke, Papps“, Sascha amüsierte es, dass sein Vater ihm Geld zusteckte. Was sollte er hier denn schon damit anfangen? Hier gab es noch nicht mal einen Kiosk, geschweige ein Geschäft. Aber wer hat, der hat. Er steckte den Schein ein, dann liefen sie los.

Die Jungen erreichten den Turm. Diesmal öffnete Sven im unteren Raum, quasi dem Treppenhaus, eine hölzerne Türe, die mit einem Bügelschloss gesichert wurde. Hinter der Türe, die Sven sofort wieder schloss und von innen mit dem Bügelschloss sicherte, führte eine schmale, steile Steintreppe nach oben. Am Ende erreichten sie eine grobe Holztür, die nach dem Öffnen den Blick von hinten in den Bauernschrank freigab. Wie Sven gesagt hatte, standen zwei gepolsterte Küchenstühle parat, ein schmales Brett auf der linken Seite diente als Regal, auf dem eine Cam und Reserveakkus bereit standen. Durch die zwei herzförmigen Öffnungen fiel genug Licht in den Schrank, um sich orientieren zu können. Hineinschauen konnte man von außen nicht. Ein perfektes Spannerversteck für Genießer, garantiert sturmfrei.

„Geil, echt geil“, anerkennend pfiff Sascha durch die Zähne, „weißt Du eigentlich genau, wie viele Du hier beobachtest hast?“, er fühlte sich ein wenig wie Weihnachten, kurz vor der Bescherung, an.

„Habe ich aufgehört zu zählen. Aber nach meinem Videomaterial zu schätzen, genug. Mir kann hier eigentlich nicht viel passieren, ich habe alle in der Hand“, dabei grinste Sven auf eine Art, die Sascha nicht leiden konnte.
„Wenn ich das richtig verstehe, erpresst Du die Leute, die hier nichtsahnend Sex machen“, Saschas Gerechtigkeitsempfinden wollte das nicht so einfach akzeptieren.

„Quatsch, sicher mache ich das nicht!“, Sven klang entschieden, „aber wenn einer was von mir wollte, kann ich mich sehr gut schützen durch die Aufnahmen. Du kannst das nicht verstehen, Du kommst aus der Stadt. Hier, auf dem Dorf, kennt jeder jeden. Alle beobachten sie Dich und stecken ihre Nasen in Deine Angelegenheiten. Schützen kannst Du Dich nur, wenn Du ihre Schwächen kennst, oder noch besser, ihre Leidenschaften. Die sind nicht immer im Einklang mit dem, was sie nach außen darstellen wollen. Das ist das ganze Geheimnis“, Sven versuchte, seinem Freund ein richtiges Bild vermitteln.
„Ist das hier so schlimm?“

„Nicht immer, aber es kann haarig werden, glaub mir. Du bist erst drei Tage hier, Du bist Gast. Mach Dir nichts vor. So friedlich, wie es hier scheint, ist es nicht immer“, Sven wollte das jetzt aber nicht diskutieren. Als Geräusche vom Treppenhaus zu hören waren, kam ihm das sehr recht. „Sei jetzt ganz still, damit die uns auf keinen Fall hören können, sie kommen gerade. Glaub mir, das lohnt sich, denen aufzulauern.“

Sascha und Sven nahmen in dem Schrank auf den Stühlen Platz. Die Türe, die die Schrankwand darstellte, zogen sie hinter sich bei. Es war mit zwei Personen relativ eng, sie beide spürten ihre Körperwärme strahlen. Die Atmosphäre im Schrank hatte was Verbotenes, ungemein erregend. Sascha bekam plötzlich einen Harten.

Es dauerte nicht lange, dann betraten drei Jungen das Turmzimmer.

„Das sind die Ministranten, sie heißen Mark, Samuel und Harald. Ich weiß, sie wirken, als könnten sie kein Wässerlein trüben, aber das täuscht – wirst Du gleich sehen, nur Geduld“, flüsterte Sven.

Sascha nickte nur. Die Jungen waren voll süß, er konnte es nicht erwarten, bis sie ihre Ärsche auspacken würden. Der Jüngste von ihnen, so erschien er zumindest, hatte es ihm besonders angetan. „Der so jung aussieht, wie heißt der?“, hauchte er vorsichtig.

„Das ist Harald, Du meinst den Blondschopf?“, vergewisserte sich Sven.
„Ja, den meinte ich“, Sascha wollte den Harald endlich nackt sehen.
Der größte Junge schlang seine Arme um Harald, der die Umarmung erwiderte. „Der ist Samuel, ein sehr guter Bock, der fickt sehr ausdauernd, wenn er gut drauf ist“, erläuterte Sven.

Samuel und Harald knutschten leidenschaftlich, Samuels lustvolles Stöhnen war ganz deutlich im Schrank vernehmbar. Harald fuhr mit seiner Hand ganz fahrig durch Samuels dichten, brünetten Haarschopf. Samuel mühte sich damit ab, seine Hand am engen Hosenbund vorbei an Haralds Arsch zu schieben.

Währenddessen zog Mark die Decke auf dem großen Bett zurück. Als er sich bückte, vielen ihm seine blonden Locken ins Gesicht, die er mit einer nervösen Bewegung beiseite schnickte. Sein Haar war für einen Jungen sehr lang, sie machten seinen besonderen Charme aus. Als er mit dem Bett fertig war, zog er seine Kleider aus, die er auf einem der Stühle ablegte. Sein Körper, schlank aber muskulös, passte wunderbar zum Schwanz, der aus dem blonden, lockigen Busch hing. Das Beste war aber sein Arsch. Knackig wie ein frisch gepflückter Apfel, mit einer verführerischen, natürlichen Vorspreizung, ließ er die Temperatur und die Schwänze im Schrank steigen.

„Heut ist es aber wieder schlimm mit Euch, Ihr knutscht ja noch immer“, damit bugsierte Mark Samuel und den Harald langsam zum Bett bis zur Kante, dann gab er ihnen einen Schubs, und die knutschenden Jungen landeten auf dem Bett. Dort machten sie ungestört weiter. Mark kannte das schon und fing an, die beiden Liebenden zu entkleiden. Bei den Schuhen fing er an, dann öffnete er die Hosen, die er gleich in einem Rutsch nach unten über die nackten Füße zog. So arbeitete er sich vor bis beide mit nackten Unterkörpern da lagen. Ihre Schwänze reckten sich lustgeplagt in die Luft. „Also oben müsst Ihr dann was tun, ich kann ja nicht alles machen, oder?“, Mark hoffte, dass er vielleicht auch mal einbezogen würde.

Endlich setzten sich die Knutscher auf und entledigten sich ihrer Hemden, bis sie ganz nackt waren.

„Komm mal zu mir, ich hab Dich doch auch lieb“, Samuel legte seine Hand auf Marks Arsch, dirigierte ihn zu sich und fingerte in seiner Furche herum. Er küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Harald zwängte seinen Kopf zwischen die Jungen und fing an, Marks Penis zu blasen, was Mark sofort mit drängenden Beckenstößen quittierte.

Sascha weidete sich an dem Bild. Samuel steckte seinen Mittelfinger tief in Marks Anus und massierte mit der Fingerkuppe die Prostata. Sascha sah, wie Mark seine Arschmuskeln bei jedem Stoß spannte. Leider konnte er Marks Schwanz nicht sehen, weil der abgewandt zu ihnen stand. Harald entschädigte ihn dafür, denn sein leicht nach oben gebogener Schwanz stand über seinem runden Sack, dass Sascha die Unterhose befeuchtete.

„Geil, Du hast nicht zu viel versprochen, sowas geiles habe ich noch nie gesehen, das ist besser als so ein blödes Video aus dem Internet“, Sascha zitterte vor Erregung und konnte seinen Blick nicht von der Szene lassen, die sich ihm frei Haus darbot.

„Ich wusste, dass Dir das gefallen wird. Du bist auch der Einzige, mit dem ich dieses Geheimnis teile“, Sven küsste Saschas Ohr. Der schmiegte sich an Svens Kopf. Derweil änderten die Jungen im Zimmer die Positionen.

„Komm, fick uns die Ärsche“, Samuel holte sich die Kissen vom Bett, legte sie vor das Bett auf den Boden. Eines für sich, das Zweite für Mark. Dann kniete er auf das Kissen, legte seinen Oberkörper auf das Bett und reckte seinen Arsch in die Luft. Sascha konnte die enge Rosette genau in der Furche erkennen. Mark tat es ihm gleich und brachte sich auf die gleiche Weise neben Samuel in Position. Auch sein kleiner, üppig gepolsterter Arsch lud zum Anstechen ein. Endlich drehte sich Harald kurz mit seinem wippenden Glied in Saschas Blickfeld.
„Boaah, klein aber oho, der hat ja ein dickes Ding“, Sascha traute seinen Augen nicht. Im Verhältnis zur Körpergröße war Haralds Schwanz sehr groß. Er überlegte kurz, wie es wohl wäre, wenn der Kerl ihm mal die Rosette spannte.
Harald holte sich eine Flasche ‚Flutsch‘ aus dem Nachtschränkchen. Nachdem er sich hinter Samuels wartenden, gespreizten Backen in Position gebracht hatte, konnte Sascha im Schrank beobachten, wie er einen dicken Tropfen ‚Flutsch‘ in Samuels Furche verteilte. Harald ging noch ein wenig vor und fuhr er mit seiner Eichel ein paarmal durch die Furche. Dann setzte er an und trieb seinen Knüppel zwischen Samuels dralle Backen. Harald stieß mächtig zu, seine Backenmuskeln spannten, dabei atmete er geräuschvoll – er hatte seinen Spaß. Sascha bedauerte, dass er nicht mehr sehen konnte, aber er musste sich mit den Ärschen der Jungen zufrieden geben.

Das ging so ein paar Minuten, als Mark auf sich aufmerksam machte: „He, ich will auch mal, ich vertrockne hier langsam.“

Harald nahm die Flasche ‚Flutsch‘ und träufelte auch in Marks runden Arsch einen dicken Tropfen des Sirups, der träge vom Steiß über die Rosette zu den Eiern herunter kroch. Noch ein paar kräftige Stöße in Samuels Loch, dann zog er seinen nassen Schwanz heraus, der nach oben schwang, dass Sascha im Schrank verrückt wurde. Als Harald hinter Mark die günstigste Position gefunden hatte, drückte er seinen angefickten Schwanz ohne Vorwarnung in Marks Anus. Beide stöhnten direkt los, wobei Sascha nicht einschätzen konnte, ob Mark vor Lust oder vor Schmerz stöhnte. Samuels Rosette war ein riesiges, geweitetes, rundes Loch, das die Größe von Haralds Schwanz unterstrich. Für ein ‚Erstes Mal‘ war Harald wohl nicht der richtige Partner, Sascha hatte Respekt vor dem Kleinen, der es Mark richtig besorgte.

„Und, das gefällt Dir? Das ist ein heißes Trio“, Sven beobachtete seinen Freund Sascha, der voller Gier und Leidenschaft durch die Herzen glotzte.
„Nein, das ist besser, als jeder noch so geile Film in Netz, weil es echt ist“, Sascha glühte vor Leidenschaft. Sein Schwanz sabberte in rauen Mengen Vortropfen, die von seiner Undie aufgesaugt wurden. Er konnte nicht anders, er musste schneller atmen.

„Schnauf mal etwas leiser, sonst bemerken die uns noch“, Sven prüfte mit einem Griff an Saschas Hosenlatz die innere Härte.

Sascha befürchtete, sein Schwanz würde zu Asche verbrennen, so geil war die Berührung zwischen den Beinen, er musste sich zusammenreißen. „Du kannst ruhig weiter machen“, bat er Sven.

Seven griff beherzt an Saschas Hose und knetete den harten Knubbel, das es Sascha fast kam.

Die Jungen im Zimmer machten unterdessen einen Positionswechsel. Samuel legte sich rücklings auf das Bett, daraufhin setzte sich Mark mit seinem angebumsten Hintern auf Samuels Gesicht. Mit seiner Zunge tanzte der in der geweiteten Rosette und genoss die dralle, feste Pracht in seinem Gesicht. Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und lag schräg auf dem Bauch, die stumpfe Nille zog glitzernde Fäden. Mark kraulte seine Eier. Plötzlich griff er mit beiden Händen unter Samuels Kniekehlen und zog die Beine zu sich, dann klemmte er die nach oben gebogenen Beine unter seine Achseln. Samuels Arsch wurde dadurch extrem gespreizt und hing schwebend über dem Bett, bereit, besprungen zu werden.
Sascha brach fast zusammen, er hatte gar nicht gewusst, was ein Voyeur erleiden musste.

Harald, der nun endlich seitlich zu sehen war, kniete sich direkt vor den schwebenden Arsch. Mit seinen Daumen spreizte er zusätzlich Samuels feste Backen auseinander. Sascha sah, wie er einen Daumen in Samuels Rosette verschwinden ließ und Fickbewegungen machte. Samuel ließ sich dabei Marks Hintern schmecken, sein Gesicht war komplett verdeckt. Mark starrte wiederum voller Ekstase von oben auf die gespreizte Pracht, die ihn lockte. Harald hatte jetzt genug gespreizt und gefingert. Er führte seine blanke Nille direkt zur Rosette und fing wieder an, Samuels Paradies zu reiten. Die Backen passten genau in seinen Unterleib hinein und schmiegten sich an Haralds Sack, der schon sehr verdächtig drall wirkte und die Eier nach oben zog.

Harald kam nun in Fahrt. Sein Tempo wurde immer schneller, er stöhnte hemmungslos seine Brunft heraus, es konnte ihn ja hier niemand hören. Samuels Schwanz wippte bei jedem Stoß um wieder auf den Bauch zu fallen.
Mark wichste sich selbst, er starrte fasziniert auf Haralds Penis, der in Samuels Arsch ein und aus fuhr. Dabei machte ihn Samuels Zunge, die sich in seinen Anus geschafft hatte, wild. Er liebte das Geschlabber in seiner Furche. Das fühlte sich ein bisschen an wie die großen Weinbergschnecken, die er sich oft auf die blanke Nille gesetzt hatte, als er noch jünger war. Die krochen ganz zart kitzelnd über die sensible Haut. Das machte ihn damals total an.

Harald verlor sich immer mehr in Samuels Rosette, er legte den Kopf in den Nacken und lauschte dem Schmatzen, wenn sein dickes Ding in der sumpfigen Enge versank. Er hatte von allen das größte Zepter, obwohl er der Kleinste war.
Mark trieb seine Eichel durch die Faust, sein Eichelrand schubberte über die Fingerrundungen, was ihn extrem scharf machte. Wichsen fand er am geilsten.
Harald griff sich nun Samuels Penis, der einsam die Stellung hielt. Harald mochte es, wenn Samuel die Pomuskeln anspannte, wenn er gewichst wurde. Darauf stand Harald, wenn sein Glied von einer Rosette gepackt wurde. Mit jedem Stoß wichste er, Samuel spannte an und Harald schob in die Enge hinein. Gleichzeitig bemühte sich Samuel in Marks Hintern, den er mit Hingabe leckte.
Die drei Jungen waren aufeinander eingestellt, kannten ihre sexuellen Reaktionen und Bedürfnisse. Jeder von ihnen hatte jetzt seine Lieblingsstellung. Sie waren im Fickhimmel und bumsten sich langsam zum Finale. Das Gestöhne des Trios hing im ganzen Turm, ihre Leidenschaft steigerte sich in Raserei.

Sascha, der befürchtete, er würde nur vom Zuschauen abspritzen, dampfte in dem Schrank. Was würden die Eltern der Jungen sagen, würden sie ihre Sprösslinge so versaut und berauscht vorfinden?

Nach zwei weiteren Minuten spritzten die Jungen ab. Harald wurde immer schneller, hielt kurz inne, dann rammelte er los und flutete Samuels Hintern. Samuels erste Spritzer schossen in hohem Bogen bis auf Marks Bauch. Mark verspritzte seine Brühe bis zu Haralds Unterleib. Dabei ächzten und stöhnten die Jungen, was sie zu Hause niemals gewagt hätten.

Sven war spitz und bereit. Saschas Erregung war für ihn in dem engen Schrank eine Qual. Am liebsten hätte er seinen Sascha auf der Stelle in den Arsch gefickt. Aber leider durften sie nicht auffallen. Es blieb ihnen nichts übrig, als geduldig zu warten, bis die Jungen sich beruhigten und wieder verzogen.

Saschas Undie musste total versaut sein, zumindest fühlte es sich so an. Sein Schwanz juckte und forderte eine enge Umgebung. Auch ihm war klar, dass sie noch Geduld aufbringen mussten. Er griff Sven zwischen die Schenkel und befühlte die Beule, die sich ihm entgegen drückte.

„Pass auf, ich komm sonst noch“, Sven musste ernsthaft aufpassen, sonst ginge die Bescherung voll in die Hose, was eine unentschuldbare Verschwendung wäre. „Die werden sowieso bald gehen, die haben noch eine Totenmesse heute Nachmittag zu halten“, flüsterte Sven.

Sascha hoffte, dass sie bald weg wären. Mittlerweile entknoteten sich die Jungen, was etwas tölpelhaft aussah. Wie sie noch geil waren, wirkte das eleganter und leichtfüßiger.

„Hol mal Tücher“, Harald zog seinen schwächelnden Schwanz aus Samuels Hintern, der aber noch immer sehr eindrucksvoll über den Eiern hing.

Mark rappelte sich hoch und kletterte vom Bett. Er holte aus dem Nachtschränkchen eine große Packung Papiertücher. Dann wischte er seinen geleckten Hintern trocken.

Samuel, dessen Gesicht rote Druckstellen von Marks Hintern hatte, ließ sich von Samuel ein paar Tücher reichen, mit deren Hilfe er sein Gesicht säuberte. Harald trieb die letzten Reste seines Spermas aus dem Schwanz, indem er sich die Harnröhre, vom Schaft an, noch oben ausstrich. Die Jungen sortierten ihre Kleidung und kehrten wieder in die Normalität zurück.

„Hast Du Sven schon sein Geld gegeben?“, wollte Samuel an Harald gewandt wissen.
„Nein, aber ich deponiere es hier im Nachtschränkchen, das habe ich mit ihm so ausgemacht. Ist mir auch recht so, das ist dezenter.“

„Jetzt sag nur, Dir ist das peinlich?“, wunderte sich Mark, „so kenn ich Dich gar nicht.“

„Nein, nicht direkt peinlich. Aber ich bin froh, dass wir hier diesen verschwiegenen Platz haben. Ich meine, im Sommer in den Büschen ist es auch schön, aber bald wird es wieder kühler. Der Sven ist verschwiegen, da bleibt alles unter uns“, Harald wollte auf keinen Fall, dass ihr Doppelleben bekannt würde. Sie waren Ministranten, genossen deshalb einen gewissen Respekt im Dorf und das Vertrauen des Pfarrers. Er wollte, dass alles so bliebe, wie es war.
„Ja, der Sven ist ok, der hat bisher immer dichtgehalten, das stimmt“, Samuel war mit dieser Lösung hier auch sehr zufrieden. Zumal sie sich das Geld für ihre ‚Miete‘ aus der Kollekte stahlen. Sie ließen nach dem Gottesdienst den Beutel durch die Reihen der Gläubigen gehen. Die Leute waren sehr großzügig und spendeten oft auch Geldscheine. Der Pfarrer konnte es nicht kontrollieren, wie viel sie da einnahmen. Er bekam den gefüllten Beutel immer erst nach dem Gottesdienst ausgehändigt. In der Zwischenzeit hatten sie mehr als eine Gelegenheit, sich entsprechend zu bedienen. War schon toll.

„Sven ist ein geiler Bursche, den hätte ich gerne mal um meinen Schwanz gewickelt“, Mark bewegte sein Becken und bumste einen imaginären Sven in den Hintern.

„Ja, das hätte was, es bleibt immer einer übrig bei uns“, pflichtete Harald bei.
„Das könnte Dir grad mal so passen! Du bumst uns doch sowieso alle beide. Du würdest auch noch einen Dritten ficken, was?“, Samuel tätschelte Haralds Schwanz, der tatsächlich schon wieder an Härte gewann.

„Mal ganz im Ernst. Warum laden wir den Sven nicht mal ein, vielleicht bekommen wir dann Rabatt? Wäre bestimmt geil mit dem“, Harald gefiel der Gedanke immer besser.

„Du kannst ihn ja mal bei Gelegenheit fragen. Der ist schwul. Erinnert Ihr Euch noch an den Mike, der weggezogen ist. Die zwei waren ein Paar“, führte Samuel den Gedanken weiter.

„Im Ernst, die waren ein Paar?“, Harald war sehr interessiert.

„Ja, waren Sie. Ich habe die mal beim Poppen beobachten können. Das war vor zwei Jahren, oben, an der verfallenen Hütte vor dem Abhang. Die haben gar nicht gemerkt, dass ich in der Nähe war. Die waren ganz woanders“, grinste Samuel. „Der Sven hat den Mike ganz schön rangenommen, kann ich Euch sagen. Der hatte ganz schön gejammert – Lustschreie waren das jedenfalls nicht.“

„Davon hast Du nie was erzählt“, beschwerte sich Harald.

„Hatte ich fast vergessen. Damals verwunderte mich das. Da war ich mir selbst noch nicht so sicher, ob ich schwul oder hetero bin“, entschuldigte sich Samuel.
„Also hat er auch ein kleines Geheimnis, interessant“, Mark schnickte seine Lockenpracht nach hinten.

„Ok, ich werde ihn drauf ansprechen, bringt sicher Abwechslung rein“, Harald würde sich darum kümmern.

„So, wir müssen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Samuel.
Die Jungen trabten die Treppe hinunter und verließen den Turm.

Sascha und Sven sprangen fast gleichzeitig auf, dabei behinderten sie sich gegenseitig in dem engen Schrank. Sie waren rattig und konnten nicht schnell genug ihr kleines Spannerparadies verlassen. Eilig gingen sie die Nottreppe nach unten, um dann gleich wieder nach oben in das Turmzimmer zu kommen. Sie hatten vorher den Eingang zum Turm verriegelt, damit sie ungestört bleiben würden.

Diesmal ergriff Sascha die Initiative, denn er drückte energisch seinen Sven zum Bett, das noch ungemacht, die feuchten Orgienspuren der drei Ministranten aufwies. Sven ließ sich gerne auf das Bett schieben und genoss Saschas Bemühungen, den Hosenbund mitsamt der Unterhose über seinen steifen Schwanz zu bekommen. Mit einem ungeduldigen Ruck waren die Hosen unten und flogen in die nächste Ecke.

Sascha war im Koller und schmierte Svens schmatzigen Schwanz wild in seinem Gesicht herum, bis die Lusttropfen überall auf seinem Gesicht verteilt waren, das geile Aroma der Lusttopfen kroch ihm die Nase hoch.

Sven machte das an, denn er griff seinen Schwanz wie einen kleinen Pinsel und malte mit seinem Saft alle möglichen Formen in Saschas Gesicht, das überall feuchte, glänzende Straßen bekam, die sich zu einem Labyrinth verbanden. „Aaahh, riech dran“, stöhnte er voller Gier, als er seine Nille an Saschas Nasenloch führte und mit der Öffnung der Harnröhre in die Nase zielte.
Sascha schnüffelte. Er konnte nicht genug von diesem betörenden Duft bekommen. Voller Leidenschaft schnappte er sich die überreizte Nille und ließ seinen Sven leiden. Die Zungenspitze führte er druckvoll über das Eichelbändchen, ganz langsam, aber voller Druck, dass Sven unwillkürlich zuckend die Lusttropfen heraus pumpte. Als der Schwanz komplett im Rachen war, fing Sascha zu saugen an, er konnte an seiner Zunge Svens Herzschlag im Schwanz spüren.

Sven hatte Mühe, nicht zu spritzen, zu geil war er vorgereizt. Wenn Sascha mit der rauen Zunge über die Eichel rutschte und sie sich um seinen Schwanz schmiegte, war er hin und her gerissen. Er hätte liebend gerne nachgegeben und gespritzt, aber er wollte noch nicht die Erlösung, er wollte so lange wie möglich von diesem Rausch gelebt werden. „Ich will Deinen Arsch, gib mir Deinen Arsch“, es war fast ein Befehl, den Sven röchelte.

Sascha gehorchte und zog sich so schnell er nur konnte die Kleider aus. Er stieg auf das Bett, ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein Knackarsch öffnete sich wie eine Knospe vor Sven, der sich nicht sattsehen konnte. Sascha wusste, was geil aussah, denn er provozierte Svens Gier, indem er den Schließmuskel mehrfach anspannte und entspannte.

Sven schluckte den Speichel unter, der schlagartig in seinem Mund zusammenlief. Saschas Rosette bewegte sich sowas von geil in der gespreizten Pofurche, das er vor Geilheit zitterte. Er würde sein Glied in diesem schwülen Schlund versenken, die Backen spalten und seinen Schwanz ackern sehen. Er packte beide Hüften, zog Sascha zu sich heran, der noch immer so geil mit der Rosette lockte. Auf Gleitmittel verzichtete er, es musste auch so gehen. Als er ansetzte, wölbte Sascha seinen Anus nach außen. Die Nille schmiegte sich an den Muskelring, dann drückte Sascha seinem Schwanz entgegen, er erwiderte den Druck, und sein Gerät wurde regelrecht eingesaugt. Saschas feste Backen drückten sich in seinen Unterleib, weich und heiß wärmten sie, Sven drückte mit Macht in diesen Sumpf, aus dem er nicht entkommen wollte.

Langsam zog er wieder zurück, löste sich von Saschas Backen, dann fluppte seine Eichel aus dem Anus. Gleich setzte der wieder an und wiederholte das qualvolle Eindringen, das ihm die Säfte aus dem Körper trieb.

Sascha sah buchstäblich Sterne vor seinen Augen tanzen, als Svens Penis seinen Anus weitete. „Ramm ihn rein, mach mich fertig, tob Dich aus, mach, was Du willst, aber mach endlich“, Saschas Stimme war verzerrt, er erkannte sich selbst nicht wieder.

Sven fing an zu Rammeln, wild, gierig und gnadenlos brachte ihn sein Trieb zum Stoßen, hätte er Sascha nicht an den Hüften gepackt, wäre der vornüber gefallen. Er zog ihn über sein brennendes Fleisch, bestimmte ein immer schnelleres Tempo. Das Patschen ihres Fleisches hing im Raum, Sven konnte nicht mehr stoppen, er fühlte nur noch die Qual der Lust, die mit jedem Stoß unwiderstehlicher wurde und von ihm Besitz ergriff. Wie von Ferne hörte er Saschas Stöhnen. Ob vor Lust oder vor Schmerz, war egal, er hätte nicht aufhören können, zu groß war die Gier.

Sascha konnte seine Gefühle nicht einordnen, er konnte nur Wimmern. Svens Glied polterte an seine Prostata, es tat weh, ohne Zweifel, aber es war gut, verdammt gut. In seinem Glied hatte er das Gefühl, es würde gewichst, doch es stand nur zwischen den Beinen. Lange, elastische Fäden reichten von seiner Nille bis zum Bettzeug und glitzerten wackelnd im Licht. An seinem Arsch tobte sich Sven aus. Er war Svens Lustobjekt, ihm gehörte er ganz alleine. Der plötzliche Schrei hinter ihm, brachte ihn zum Spritzen. Als Sven von seinem Trieb überwältigt wurde, verlor er sich, alle Kultur und Erziehung traten in den Hintergrund, ließen den urwüchsigen Trieb gewähren. Die Jungen verschmolzen zu einer gierigen Fleischmasse, die weder dachte, noch tat, sondern nur fühlte. Für einen kurzen Moment erstarrte die Zeit, sie existierten nur für diesen Moment, sie ließen alles los.

Sascha besah sich das Taschentuch, mit dem er seinen Arsch ausgewischt hatte. Die feuchten Stellen hatten eine leicht rosa Färbung, so fühlte sich sein Loch an. Svens Sperma brannte, es war heftig gewesen.

„Alles ok, ist noch alles an seinem Platz?“, Sven hatte ein schlechtes Gewissen. Aber wenn er richtig scharf war, konnte er sich einfach nicht beherrschen.

„Nein, alles ok, es war geil, so habe ich noch nie mit einem Jungen gefickt“, Sascha spürte sogar schon wieder ein Jucken in den Eiern.

Sven konnte nicht anders. Er nahm Sascha ganz zärtlich in den Arm und küsste ihn auf den Mund. „Ich muss Dir das sagen …, äh, ich liebe Dich“, Sven musste Sascha das sagen.

„Ich liebe Dich auch, ich habe Dich gesehen, da war ich happy“, mehr konnte Sascha nicht sagen, er war mit solchen Geständnissen nicht sehr geübt.
Sven schmolz, als der seinen Sascha da stehen sah.

„Die wollen mit Dir ficken“, Sascha schnitt das Thema an.

„Naja, ehrlich, ich hätte auch Lust dazu, die sind aber auch fickerig“, Sven überlegte, ob Sascha vielleicht eifersüchtig sein könnte.

„Meinst Du, die hätten was dagegen, wenn ich mitmachen würde?“, Sascha fand die Orgie rattenscharf. Besonders der Harald mit seinem Geschütz, hatte es ihm gleich angetan.

„Glaube nicht, dass die was gegen Verstärkung haben, die sind so scharf auf Frischfleisch, da mach Dir mal keine Gedanken. Ich rede mit denen“, Sven fand den Gedanken reizvoll.

„Geil, ich komm mir vor, wie in einem Jungenharem“, Sascha erinnerte sich an die Träume, die er manchmal hatte, aus denen er so scharf erwachte.

„Jungenharem, Du bist mir vielleicht ein geiler Bock, du kannst den Hals nicht vollkriegen, was?“, Sven fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Ein Harem voller geiler Knackärsche, immer auf Abruf, das wäre nach seinem Geschmack.

Es war schon später Nachmittag geworden. Sascha half Sven beim Aufräumen des Turmzimmers. Sven hatte erwähnt, dass er schon gleich früh am anderen Morgen eine Buchung hatte. Es gab zwei Burschen aus dem Nachbardorf, die in der letzten Zeit öfter mal das Zimmer aufsuchten. Das Delikate dabei war, das die Eltern der Jungen nicht sehr gut auf sich zu sprechen waren. Deshalb durfte es nicht herauskommen, dass sie ein Paar waren, vom Schwulsein mal ganz abgesehen.
„Morgen früh habe ich leider Frühdienst, ich kann erst nachmittags wieder. Wenn Du willst, geb ich Dir den Schlüssel für die Geheimtüre, dann kannste ja morgen ohne mich die Burschen beobachten. Die betreiben sehr geilen Sex, da wirst Du sicher drauf stehen“, Sven hatte das Paar schon öfter belauscht.
„Ok, wenn es Dir recht ist, mache ich das“, Sascha freute sich schon auf diese Gelegenheit. Er fühlte sich sehr gut als Voyeur, diese heimliche, verbotene Atmosphäre hatte es ihm angetan.

FORTSETZUNG FOLGT

Categories
Anal

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Der Chat und seine Folgen – Mein Nachbar

Nachdem ich am Abend mit einem Chatpartner gechattet hatte und mich dabei immer wieder nackt meinem Nachbarn gezeigt habe, weil mein Chatpartner es so gewollt hatte, hatte klingelte es und ich dachte es wäre mein Freund der wohl angetrunken nach Hause gekommen war und deswegen einfach mal geschellt hatte, statt direkt seinen Schlüssel zu benutzen.

Ich muss gestehen, dass es nicht mein Freund war der bei mir geschellt hat, sondern es war der Nachbar.

Ich bin nackt und erregt wie ich war schnell zur Türe und hab den Drücker für den Haupteingang gedrückt und dann einfach die Tür einen Spalt geöffnet und bin dann zurück zum PC, dabei habe ich nicht mehr auf die Tür geachtet…
dachte ja mein Freund müsste erst noch die Treppen hochkommen…

Da wurde ich dann plötzlich von meinem Nachbarn von hinten gepackt, wodurch ich mich doch sehr erschrocken habe. Doch der meinte dann direkt dass ich doch eine versaute Schlampe wäre und hat mir direkt zwischen die Beine gepackt, wodurch ich natürlich aufgestöhnt habe…
Ich war vollkommen überrumpelt und viel zu erregt um mich zu wehren…

Dann hatte er mich auf den Tisch gedrückt und schon hatte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen, an, in meiner Möse und dann stieß er zu. Ich war so nass, das er ohne Probleme in mich eindringen konnte und dann hat er mich hart und tief durchgefickt, so dass ich bereits nach nur ein paar seiner Stöße zum Höhepunkt gekommen bin…

Er hat mich dann weiter gefickt bis er auch kam und mir sein Sperma in meine Möse gespritzt…
Schließlich meinte er, dass ich eine geile Fickschlampe wäre, die es wohl öfters bräuchte und er gerne dafür sorgen würde…

Dann hat er mich am Kopf gepackt und ich sollte Schwanz sauber lecken, dabei hat er mich beschimpft…
“Gut so, du geile Nutte!”
“Ja, das machst du gut mit deinem Fickmaul!”
und so etwas…

dann hat er seinen Schwanz eingepackt und ist mit den Worten “bis zum nächsten Mal!” wieder gegangen…

kurz darauf kam auch schon mein Freund heim…
der hat sich zwar gewundert das ich noch auf war…
ich hatte aber grade noch Zeit den Dildo wegräumen zu können…

Categories
Reife Frauen Voyeur

In der Sauna-2 Polinnen

….ich war mal wieder in meiner Stammsauna, hatte mir ein paar Stories aus hamster ausgedruckt und lag auf meiner liege zum Lesen der Stories. Mein Schwanz war dick und lang angeschwollen. Die Stories machen immer so schön geil. da sehe ich, wie 2 Frauen, eine dick mit großen brüsten, ca. 50-55 Jahre und eine jüngere, ca. 20-25, schlank mit vollen Brüsten. Allerdings war sie bekleidet. Die Ältere im Badeanzug und die Junge im Bikini. Sie standen am Eingang zum FKK Bereich und redeten miteinander. Sie kamen wohl aus dem Textilbereich im EG und hatten nur kleine Handtücher dabei. Es war gleich an Ihrem Verhalten zu erkennen, dass sie keine regelmäßigen Saunagänger sind. Ich dachte mir da schon, das sind die richtigen “Opfer” für mich. So schüchtern wie die durch die Gegend laufen, bekommen die meinen steifen Schwanz zu sehen. Mal sehen wie die reagieren.
Ich sollte mit meine Einschätzung zu den Beiden recht behalten, denn die 2 sind sogar mit Badeanzug und Bikini in die Sauna, obwohl mehrfach Sc***der aufgehängt sind, dass es Textilfreier Bereich ist.
Ich setzte mich auf, wichsen meinen Schwanz unter dem Bademantel schön hart und lang. Hab meinen Bademantel weg gelegt, mein Handtuch geschnappt. Meine abstehenden 20 cm, die voll ausgefahren und abgestanden haben, habe ich mit dem Handtuch verdeckt und bin zu der Sauna in die die 2 Frauen sind. Es ist eine recht kleine Sauna. Nur 2 Bänke in L-Form. Von außen konnte ich schon sehen, dass die Alte hinten an der Wand ganz oben lag und die Junge saß auf der anderen Bank in der Mitte. Sowohl die Mitte der Länge als auch der 3 Stufen. Es war klar dass ich mich zwischen die 2 setzten werde, damit ich mein Schwanz auch schön zeigen kann. Den zwei verklemmten werde ich es jetzt mal richtig zeigen, war mein Gedanke. Ich mein Handtuch noch vor meinen Rohr, mache ich die Tür auf, hab absichtlich ganz erstaunt geschaut, drehte mich noch mal Richtung Tür, so als ob ich unsicher wäre zu bleiben. Hab die Tür zugezogen und bin Richtung Bank gegangen. Als ich genau vor der Jungen war, hab ich mein Handtuch weg und ging jetzt mit blankem, abstehendem Schwanz genau vor Ihr her. Die Junge lies nur ein lautes “uuhhhhh” verlauten, so dass die Alte auch rüber schaute. Ich hab sie mit einen Lächeln und einem Hallo begrüßt und hab mich zwischen die Ecke des L und der Jungen auf die selbe Ebene gesetzt. Beide haben meinen steifen Schwanz gesehen, was mich nur immer geiler machte. Ich saß noch gerade da und mein Rohr stand zwischen meinen Beinen leicht hoch. die Alte sagte jetzt was zu der Jungen, was ich aber nicht verstehen konnte, denn es war kein Deutsch. Die Junge sagte was in energischen Tonfall zurück, wobei “FKK” dabei fiel und machte eine Handbewegung Richtung zu mir. Sie schaute mir dabei als auf den streifen Schwanz, was ich super geil fand und meinen Kleinen als mehr mit Blut vollpumpte. Die Alte legte Ihren Kopf wieder um und gab wohl Ruhe, es interessierte mich aber, was sie gesprochen hatten. Also fragte ich die Junge ob sie deutsch spricht. Sie sagte, ja sie spreche etwas deutsch. Ich fragte woher sie kommen und was sie gesprochen hatten, weil es so energisch war. Sie saß ca. 1 m links neben mir. Ich habe ich meinen linken Arm auf die oberste Ebene gelegt, so dass mein Oberkörper nach hinten ging und mein Schwanz freier abstand und vollen Anblick bot. Während der kurzen Unterhaltung schaute sie mir auch immer wieder auf meinen Steifen. Sie erzählte mir, dass sie aus Polen kommen und das erste Mal in der Sauna sind. Ihre Mutter wolle wieder raus, weil ich hier nackt sitzen würde, Ich schaute zu der Alten und sie schaute auch rüber und beobachtete die Unterhaltung. Wie geil das ist, ich sitze mit meinem steifen Rohr bei 2 Frauen und unterhalte mich mit einer. Sie erzählte weiter, dass sie ihrer Mutter erklärt hätte, dass es nun mal ein FKK Bereich sei und die Mutter dann sagte, dass ich mich aber dann nicht mit so eine steifen Ding zu ihnen setzten müsste. Sie hätte sie aber wieder beruhigt und gesagt das der harte große Schwanz auch wieder kleiner werde, er könne ja nicht ewig so stehen.
Ah, sie sagte harter großer. Die Größe scheint Ihr wohl zu gefallen. Also rutschte ich noch ein Stück während unsere Worte vor und legte mich noch weiter zurück. Mein Schwanz stand jetzt senkrecht von mir ab, was durch intensive Blicke der Jungen honoriert wurde. Die Sau machte mich als geiler.
Ich sagte dann noch zu ihr, dass sie recht habe und mein Schwanz nicht ewig so bliebe. Dabei hatte ich ihn angefasst und mit ihm gewackelt. Sie grinste und schaute dabei auf mein Rohr. Bevor ich die Hand wegnahm habe ich noch meine Vorhaut ganz zurück geschoben und mein Eichel freigelegt. Die war dick und rot glänzend zu sehen. Ich legte auch meinen anderen Arm nun nach Hinten und saß vor den Beiden völlig geil und war mich sicher, dass der nicht weggehen würde. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und die Junge schaute als wieder drauf. Mein Rohr wippte mit jedem Herzschlag. Als sie wieder schaute hab ich ihn schaukeln lassen, ein herrliches Gefühl. Das wippen zog ihren Blick noch mehr an, sie schaute fast nur noch auf mein Teil. Da hab ich mit einen Finger an der Eichel rumgespielt und den ersten Saft, der mir aus der Spitze kam, verrieben. ich schaute der Jungen zu, wie sie mir zusah. Ich hatte die Alte ganz vergessen, bis sie von drüben wieder was blaffte. Die Junge antwortete der Mutter was und ich spielte mir immer weiter an der Eichel. die Mutter brummte darauf nur, setzte sich auf, kam eine Stufe runter und näher zu mir, sehr nah zu mir. Ich war ganz überrascht. Die Mutter jetzt über Eck nur 50 cm von mir weg und die Tochter auf der anderen Seite. Kein Ahnung was jetzt passiert, ich wichs mich jetzt vor denen richtig ab, so mein Gedanke. Beide schauten sich an und grinsten und schauten mir zu wie ich an meinem steifen Schwanz spiele.
Ich nahm meinen anderen Arm runter und hab mir die Eier damit geknetet und mit der rechten Hand hab ich angefangen zu wichsen. Die Blicke der 2 machten mich tierisch geil. So ging das dann, bis ich die Sahne vor den beiden abgeschossen habe. Als ich mit spritzen fertig war und meinen Schwanz los lies, lachten mich Beide an und nickten zustimmend. Sie standen auf und gingen.

Categories
Gruppen

Mit der Assistentin…

Ihr habt vielleicht meine vorherige Geschichte gelesen. Dort erlebte eine reife Nachbarin ein kleines Abenteuer, da ihr Mann sie leicht vernachlässigt hatte. Tja, in dieser Geschichte geh ich mehr auf den Mann ein. Sie entspringt komplett meiner Fantasie. Ich wünsch euch viel Spass 😉

Ich war damals auf eine Tagung für eine Woche von zuhause und meiner Frau weg. Das war ein Segen. Wir hatten sehr jung geheiratet und auch wenn ich sie immernoch liebte, nervte sie mich teilweise einfach nur noch. Auch im Bett war eigentlich nur noch tote Hose. Ich schob es meistens darauf, dass ich von der Arbeit einfach fertig war, aber was mir eigentlich fehlte, war das Abenteuer. Nach fast 20 Jahren Ehe, war natürlich fast so etwas wie Normalität eingekehrt und wenn ich ehrlich bin, stand ich auch eigentlich mehr auf junge Frauen.

Während der Tagung waren meine Assistentin und ich zusammen in einem Hotel. Leider gab es einen Fehler in der Planung und wir mussten uns ein Zimmer teilen, was zwar verführerisch war, aber sie hatte ein eigenes Zimmer für sich.

Nach einem langen Tag, brauchte ich eine Dusche. Während ich unter der Dusche stand, dachte ich an sie. Ihren jungen Körper und ich stellte sie mir nackt vor. Ihre Brüste und ihre steifen Nippel…ich liess meine Fantasie ein wenig spielen und dachte daran, wie sie mit mir in der Dusche war, das Wasser an ihrem Traumkörper runterperlte und sie mich dabei befriedigte. Plötzlich erschrack ich. Sie war hatte die Badezimmertür aufgemacht. Ich hatte vergessen abzuschließen. Und dazu kam auch noch, dass die Wände der Dusche durchsichtig waren. Ihr Blick wanderte direkt zwischen meine Beine, wo mein Schwanz schon aufrecht und hart war. Für einen Augenblick blieb sie stehen und verliess das Bad dann wieder.

Meine Güte, das ganze war mir wirklich verdammt peinlich. Ich trocknete mich ab, wickelte mir mein Handtuch um die Taile und ging in mein Zimmer. Doch dort wurde ich schon erwartet. Meine Assistentin lag nackt auf dem Bett und streichelte ihre Vulva. Ich wusste erst garnichts damit anzufangen, doch mein Glied richtete sich fast schon richtungsweisend wieder auf. Dann stand sie auf und ging zu mir. Dabei sah ich, dass sie schon ordentlich nass war. Sie öffnete, das Handtuch, so dass ich nur noch nackt da stand und nahm meinen Schwanz in den Mund. Aber nicht nur die Eichel, sondern komplett. Ich bewegte ihren Kopf immer schneller vor und zurück. Plötzlich kam ich schon. Direkt in ihren Mund. Sie ging wortlos in Badezimmer und spuckte alles ins Waschbecken. Wenn das mit meiner Frau passierte, ging eigentlich nichts mehr, aber ich merkte, dass ich noch immer konnte. Sie kam zurück und ich packte sie und drückte sie gegen die Wand. Erst leicht überrascht, drückte ich sie jetzt gegen die Wand und nahm sie im Stehen. Jeder Stoss härter und sie stöhnte immer wieder lustvoll.

Ich weiss, dass das was ich hier tat falsch war, aber es törnte mich an etwas verbotenes zu tun. Endlich war dieses Abenteuer wieder da. Die Aufregung. Nun griff sie mich und warf mich aufs Bett. Ich ahnte schon was kam. Während ich auf meinem Rücken lag, stieg sie auf mich und wir taten es in der Reiterstellung. Ihrend nackten Körper zu sehen, wir er mich ritt, brachte mich auf Hochtouren. Aber scheinbar nicht nur mich, was sie mir zu verstehen gab. Nun stand sie wieder auf und hockte sich auf alle Viere. Ich wusste nicht ob sie damit gerechnet hatte, aber ich rammte ihr meinen Schwanz direkt in ihren Anus, wobei mir aber auffiel, dass sie es schon eingeölt hatte. Scheinbar hatte sie dies vorhin getan, als ich noch in der Dusche gewesen war. Mir fiel auch jetzt erst die Gleitgeltube, auf dem Nachttisch auf. Hatte sie das alles hier etwa geplant. Mich zu verführen und von mir im Hotelzimmer genommen zu werden? Darauf wollte ich sie garnicht ansprechen, es war mir auch um ehrlich zu sein egal, während ich sie von hinten befriedigte. Sie stöhnte auf und ich merkte, dass sie nicht mehr lange brauchte. Nach den nächsten paar Stössen war sie auch schon gekommen. Danach wichste sie mir noch eine Ladung die ich ihr ins Gesicht schoss. Danach gingen wir zusammen in die Dusche um meine Fantasie zu erfüllen. Es kam mir fast wie ein Segen vor, dass die Woche noch lang war.

Categories
Anal

Bumsen mit der Ex-Schwiegermutter

Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

Categories
Anal

die Schwestern in der Nachbarschaft

Erschrocken klappte Sabine die Bettdecke auf. Schnell stand sie auf und machte das Licht an:“Verdammte Scheiße“ dachte sie und schaute auf die Matratze:“ Puh nochmal Glück gehabt“ Sie schaute an sich herunter und sah, dass sich ein dunkler Fleck auf ihrer Schlafanzughose ausbreitete. Nicht viel, aber der Fleck war zu sehen. Sabine war süße 20 und wohnte mit ihrer Schwester in einer Art WG zusammen. Susanne war 22 Jahre alt und arbeitete abends als Kommissioniererin in der Textilbranche, während Sabine eine Ausbildung als Zahnarzthelferin machte. Susanne studierte und besserte sich mit ihrem Job ihr Taschengeld auf.

Die beiden Frauen hatten wenig gemeinsam, sie gingen getrennte Wege und lebten nur zusammen, weil es billiger war. Eines Tages, Sabine war krankgeschrieben und Susanne war in der Uni, suchte Sabine den Laptopp, sie wollte ein bischen surfen. Wieder im Bett, fuhr sie den Rechner hoch. Anstatt aber ins Netz zu gehen, ging Sabine auf „zuletzt geöffnet“ und sah ein Video. Sabine war platt, was sie da sah brannte sich fest. Sie sah eine pissende Muschi und einen Schwanz der sein Sperma auf die Titten der Frau schoss.

Sabine klappte den Rechner wieder zu und brachte ihn ins Zimmer ihrer Schwester zurück. Gegen Mittag dann, als Susanne nachhause kam, wollte Sabine sie am liebsten fragen, was dass den für eine Sauerei sei, die auf Susannes Rechner liegt, doch sie traute sich nicht. Susanne ging in ihr Zimmer und auch Sabine zog sich zurück. Die Grippe die sich Sabine eingefangen hatte, zwang sie zur Ruhe. Ihre Gedanken gingen zu dem Video und sie merkte, dass dieser Film sie doch anregte. „Ich brauche einen eigenen
Laptopp“ dachte sie in der Zeit häufiger. Als sie wieder gesund war, ging sie mit einer Arbeitskollegin, die sich gut auskannte los und kaufte sich einen. Die Kollegin richtete ihr den Rechner ein. Sabine konnte es kaum erwarten, dass die Kollegin wieder ging, damit Sabine die Bilder im Kopf wieder auffrischen konnte. Sobald es ihr möglich war, versuchte sie die entsprechenden Seiten aufzurufen. Was sie da sah, brachte sie vollends durcheinander. In ihren Träumen sah sich selber pissen und auch über Tag, genoss sie mehr und mehr das Gefühl, zu müssen, aber nicht zu gehen.

In der besagten Nacht, träumte sie, dass sie ihre eigene Schwester anpisste, sie würde über ihr stehen und Susanne würde sie anflehen, ihr das goldene Nass in die Fresse zu pissen. Sabine würde die Augen schließen und loslegen. Das Ergebnis war nun, dass Sabine vor ihrem Bett stand und betete, dass nichts auf die Matratze gelaufen ist. Ihr Herz pucherte. Der Traum war so realistisch dass sie noch immer das Gefühl hatte, ihre Schwester würde unter ihr liegen. Nachdem sich Sabine aber wieder beruhigt hatte, zog sie ihr Bett ab. Sie merkte aber, dass sie sich nicht entleert hatte und der Druck in ihrer Blase wurde immer stärker. Je stärker er wurde, umso langsamer bewegte sie sich. „oh ich muss aufs Klo“ dachte sie zitternd und ging langsam auf den Schrank zu. Sie nahm sich einen neuen Schlafanzug und ging noch langsamer ins Bad. Da ihr Schlafanzug eh schon eingesaut war, ließ sie hin und wieder noch einen Spritzer hineinlaufen. Jedes Mal saugte sie die Luft scharf ein.
Als sie am Zimmer ihrer Schwester vorbei ging, hörte sie leises Stöhnen. Still blieb sie stehen und sah durchs Schlüsselloch. Sie konnte sehen, wie ihrer Schwester nackt auf dem Bett lag und sich den Kitzler rieb. In Sabines Kopf begann ein Feuerwerk zu explodieren. Sie selber faßte sich ebenfalls in den Schritt und spürte wie zu ihrer eh nassen Möse auch noch Mösensaft gesellte. Diese Mischung machte Sabine richtig geil. Der Druck war nun so schlimm, dass es ihr weh tat. Sie riß sich vom Spannen los und ging ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche, lehnte sich an die Wand und ließ es in ihre Hose laufen. Die Nässe und die Wärme, dieses Glitschige und Schleimige…. oh wie sehr sie das genoss.

Selber gemacht hatte sie es sich schon oft, aber das hier war was völlig anderes, es war geiler. Sie legte einen Hand in ihren Schritt, sie fühlte die Flüssigkeiten und fing an sich zu reiben. Sabine hörte das Schmatzen, sie sah ihre glänzenden Finger und zu spüren, wie der Pißdruck nach läßt, ließ sie laut aufstöhnen. Der Höhepunkt kam und ihre Beine zitterten. Wieder zu Atem gekommen, wusch sie sich und zog sich den neuen Schlafanzug an. Leise öffnete sie die Tür und erblickte ihre Schwester:“ Alles ok bei dir?“fragte Susanne grinsend. „Ja klar und bei dir?“ „Ich hörte dich stöhnen und dachte du hättest Schmerzen. Doch als ich dich sah, wusste ich, es geht dir gut“ „Wie?“ sagte Sabine, „du bist reingekommen?“ „Ja klar“ gab Susanne zur Antwort:“dachte du hättest irgendwas und bräuchtest Hilfe, gerne hätte ich dir geholfen, doch wußte ich nicht, ob du meine Hilfe gerade hättest haben wollen“ grinste Susanne und zwinkerte ihr zu. „Nee nee, alles gut“ stotterte Sabine und ging in ihr Zimmer. Sie bemerkte, wie Susanne ihr hinterher blickte. Herzklopfend lehnte sie sich an die Zimmertür und lauschte. Sie hörte wie Susanne sich entfernte. Vorsichtig öffnete Sabine die Tür und schaute in den Flur.

Sie setzte sich auf ihr Bett und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. „Wie hatte Susanne das gemeint, dass sie mir am liebsten geholfen hätte…“ dachte sie. „Hätte sie wirklich?….. Oh nein….. mmhhhh“. Sabines Gedanken überstürzten sich. Leicht verwirrt und mit starkem Herzklopfen ging sie zu Susanne in die Küche. „Äh, sag mal…… wie hast du das gemeint, du hättest mir am liebsten geholfen?“ presste sie hervor. Susanne drehte sich grinsend zu ihrer Schwester um und sagte:“ Weißt du eigentlich dass du sehr gut aussiehst? Sehr sexy und sehr anregend. Willst du wirklich wissen was ich am liebsten getan hätte?“ Sabine nickte. „Also, ich wäre zu dir in die Dusche gestiegen. Dann hätte ich mit Seife deinen geilen Titten massiert, wäre mit einer Hand langsam runter, durch dein Schamhaar, an deine nasse Möse. Hätte leicht an deinem Kitzler gerieben. Anschließend hätte ich dich abgeduscht um dann an deine Titten zu saugen…… willste noch mehr hören?“ Sabine war knallrot angelaufen. Susanne war während des erzählens nahe an Sabine herangetreten. Sabine spürte ihren Atem an ihrem Hals, sie spürte eine Hand an ihrem Titt. Sie schloss die Augen und sog die Luft scharf ein.

„Lass dich fallen, Schwersterchen“ flüsterte Susanne und küßte Sabine leicht auf den Mund. Sabine stöhnte auf und drückte sich an Susannes Körper. Diese war ebenso erregt und ließ sich treiben. Die Zungen der Frauen umschlangen sich. Sabine erwiderte die Berührungen und fing ihrerseits an, die Titten ihrer Schwester zu kneten. Beide Frauen atmeten heftig. Susanne hob ihre Schwester auf die Arbeitsplatte und zog ihr die Schlafanzughose herunter. Sie schaute mit glänzenden Augen auf die herrlich nasse Votze. Sie spreizte die Beine ihrer Schwester, die bereitwillig ihre Möse freilegen ließ. Als Sabine die Zunge von Susanne spürte, warf sie den Kopf aufstöhnend nach hinten. „Oh wie geil ist das denn“ ächzte sie. Susanne schleckte die Pißvotze aus, als würde sie ertrinken. „Du schmeckst so gut. Ich wollte dich schon lange….. du bist so geil“ schmatze sie. Sabine ruschte von der Platte wieder herunter und zog ihre Schwester ins Wohnzimmer. Sie drückte Susanne auf das Sofa und legte sich dann auf sie. Sie küßten sich und als Sabine Susanne einen Finger in die Möse schob, war es um sie geschehen. Sie wälzten sich hin und her, sie fingerten und leckten sich. Sie zitterten vor Geilheit. Der Mösensaft quoll nur so aus den Votzen. Der Orgasmus kam, als Susanne den heiklen Punkt in Sabines Möse rieb. Sie schrie auf und auch aus Susanne brach es heraus.

Schwer atmend lagen sie auf dem Boden. Susanne holte eine Wolldecke hervor und legte sie über Sabine und sich selber. „Oh man was war das denn?“ fragte Sabine. „Mmmhhh ich fands schön, ich wollte das schon lange“ grinste Susanne und umschlang ihre Schwester. Sabine drehte sich zu ihr und schaute ihr in die Augen:“ Ich fands auch schön, aber wir dürfen das nicht, das ist Inzucht und dann auch noch lesbisch, wir kommen in die Hölle“ grinste sie zurück:“ Das ist mir egal, der Sex mit dir ist geil. Ich habe sowas eigentlich immer nur im Computer gesehen und das Ganze…….“ Susanne schwieg, was sollte ihre Schwerster nun von ihr denken? „Und weiter?“ fragte Sabine. Susanne schüttelte den Kopf:“ Es tut mir leid dich verführt zu haben, du hast recht, wir dürfen das nicht und machen das auch nie wieder“ Susanne wollte aufstehen und gehen, doch Sabine zog sie zurück und küßte ihre Schwester:“ das wäre aber schade……. ich hatte gehofft, wir machen dass immer und immer wieder.“ Susanne schaute Sabine an und dann lachte auch sie:“ Aber nur wenn du mich leckst….. und fingerst…… und fickst….. und….. und…. und“ lachte sie.

Sabine nickte freudig:“ Du sag mal, aber eine Frage hätte ich da noch. Ich habe zufällig in deinem Laptopp einen Film gesehen, eine Frau und ein Mann, die Frau… äh die Frau, sie äh….sie pinkelte. Macht dich das an?“ „Wieso guckst du in meinem Computer derartige Filme“ fragte Susanne mahnend.Sabine wurde unsicher, sie wollte was sagen doch Susanne winkte ab:“ war Spaß. Ja ich stehe auf solche Sachen, ist so ne Macke von mir. Schlimm?“ „Nee, machte mich irgendwie an und das Ergebnis war, dass ich mir in die Hose gepißt habe, deswegen bin ich heute morgen in die Dusche und habe es mir dort selbst gemacht. Ich fands unheimlich schön“. Während Sabine das so erzählte, wurde es den Frauen wieder „warm“ ums Herz. Susanne spielte mit den Sabines Fingern und schaute begierig auf ihre nackten Titten. „Es hat dich angeregt?“ flüsterte Susanne und sie merkt wie sich die Geilheit erneut einstellte. Sie spürte den Mösensaft und das Ziehen in ihrer Möse. Sabine nickte heftig:“Jaaaaaaaaaa ich fands geil, haste das schon mal gemacht oder nur im Film gesehen?“ „Ich pisse mir ständig in die Hose und bevor du hier eingezogen bist, ließ ich es sogar beim gehen laufen. Habe mich hier nackt ausgezogen und dort gepißt wo ich gerade stand. Natürlich habe ich anschließend wieder sauber gemacht, aber es gibt nichts schöneres, es einfach so laufen zu lassen, egal wo man steht oder geht. Aber das kann ich ja jetzt wieder machen oder hast du da was gegen?“ Sabine bekam große Augen:“Nee natürlich nicht, aber du musst mich auch anpissen und ich will mit deiner Pisse auch spielen, bitte bitte“. „Aber ja Liebes“ kam es von Susanne.

Susanne stand auf:“ Lass uns spielen“ lachte sie und öffnete die Schleusen. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und pißte ihrer Schwester auf den Bauch. Diese jauchzte vor Vergnügen und setzte sich auf, um mit dem Mund Susannes Pisse aufzufangen, sie spielte mit der Zungenspitze an ihrem Pissloch, sie küßte die nasse Möse und schob ihr einen Finger tief ins nasse Loch. Susanne stöhnte laut, ihre Beine zitterten:“Jaaa ah das tut gut, weiter, das ist so geil, leck mich, fick mich“ rief sie aus. Sie wechselten die Rollen und nun war es Sabine die über Susanne kniete und ihr in den Mund pinkelte. Die beiden hatten richtigen Spaß und genossen es.

Nach einigen Wochen, sie spielten regelmäßig miteinander, saßen sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Susanne hatte einen Pißporno besorgt und den sahen die beiden sich an. Sie konnten währenddessen die Finger nicht von einander lassen und schon bald ging der geile Sex erneut wieder los. Als sie dann, nachdem die Welle des Orgasmuses wieder nachgelassen hatte, auf dem Sofa saßen sagte Susanne:“ Du Mausi, sag mal, hast du eigentlich keinen Freund oder stehst du nur auf Frauen?“ „Nein“ meinte Sabine:“ Ich steh auch auf Männer, aber irgendwie finde ich nie den richtigen. Abgesehen davon genieße ich im Moment das hier“. Sie zeigte auf sich und auf ihre Schwester:“ Oder haste einen strammen Kerl, der es uns besorgen kann und hier mitmischen möchte?“ sie wollte es lächerlich rüberbringen, doch sie las in Susannes Blick etwas anderes. „Wie? Du hast wirklich jemanden am Start?“ „Nein das nicht, aber ich dachte es wäre mal ne schöne Abwechslung wenn wir beide noch dazu einen Mann vernaschen könnten. Es macht bestimmt Spaß mal wieder nen richtigen Schwanz im Arsch und in der Votze zu haben, oder?“

Sabine dachte nach:“ Jaaaaaaa das ist bestimmt geil. Wie suchen wir uns denn einen?“ Susanne und Sabine dachten angestrengt nach. Susanne nahm die Wolldecke und ging raus auf den Balkon. Ihr Blick fiel in den Häuserblock gegenüber und sah, dass dort jemand einzog. Sie schaute genauer hin und sah einen Mann, der ebenfalls zu ihr rüber sah. Erwischt drehte Susanne sich um, musste aber grinsen. „Sabine? Ich hab da so ne Idee.“ Sabine drehte sich zu ihr und grinste ebenfalls.

2 Wochen später ging Susanne zu ihrem Auto, sie wollte zu ihrer Schicht fahren. Sie und Sabine haben des öfteren schon den neuen Nachbarn im Block gegenüber beobachtet und haben daraus auch keinen Hehl gemacht. Nun kam der Mann über die Straße, direkt auf Susanne zugelaufen. „He Hallo, warten Sie“ rief er. „Hallo“ pustete er, als er Susanne erreichte:“ Hallo, ich bin Mark, der Typ von gegenüber. Ich habe gesehen, dass Sie mich beobachten und wollte mal fragen, warum Sie das machen?“ Susanne wußte nicht was sie sagen sollte:“ Äh, entschuldigen Sie, wenn Sie das natürlich nicht mehr wollen, hören wir auf damit, wir wollen Sie nicht belästigen, aber Sie sind ein heißer Typ und Sie gefallen uns….“ stotterte sie hervor. Mark schaute an ihr herunter. „Aha, na dann schauen Sie mal weiter, aber wie wärs, wenn ich auch mal was zu sehen bekäme, so als Gegenleistung?“ Susannes Zähne blitzten und sie nickte.

„Sabine……. mach die Vorhänge auf“ rief sie als sie wieder zuhause war. Sabine schaute sie verdutzt an und tat was Susanne sagte. „Pass auf, ich muss dir was erzählen…..“stürzte sie ins Wohnzimmer und sprudelte damit heraus, kurz vorher passiert war. Susanne schaute zu Marks Wohnung und sah, wie auch er am Fenster stand und zu den Frauen sah. Nachdem sie mir ihrer Erzählung fertig war standen die beiden Frauen am Fenster und winkten zu Mark rüber. Der erwiderte den Gruß und breitet die Arme aus. „Wollen wir ihm ne Show bieten?“ sagte Susanne. Sabine nickte und die Frauen küßten sich. Immer wieder blinzelten sie rüber zu Mark, der immer noch gebannt zu ihnen sah.

„Was machen die da denn?“ dachte Mark und schaute genauer hin. Er löschte die Lampe neben ihm um das Spiegeln im Fenster zu vermeiden. Er sah, wie die beiden Frauen sich küßten und sich umarmten. Er merkte wie sein Schwanz sich regte und ihm die Hose enger wurde. „Nee“ dachte er:“ Wie geil ist das denn? Oh man“.

Susanne und Sabine liebten sich vor dem Fenster. Sabine lutschte an Susannes Titten und rieb einen Finger an ihrer Votze. Susanne wiederrum knetete Sabines Titten und atmete schwer. Die Frauen ließen sich gehen und Mark konnte seinen Blick nicht abwenden. Er spürte wie seine Hose immer enger wurde, wie sein Gemächt versuchte sich freizukämpfen. Mark half nach und öffnete seine Hose. Freudig sprang sein Schwanz heraus, bereit sich wichsen zu lassen und sein Herr tat ihm diesen Gefallen. Erst langsam wichste Mark seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller und er traute sich noch nicht einmal zu blinzeln denn er könnte ja was verpassen. Mit strarren Augen schaute er in die Wohnung im gegenüber. Die Frauen ließen sich auf den Boden fallen und lagen nun übereinander. Wild küßten und streichelten sich. Mark hoffte, dass die beiden dort liegen blieben, denn nur, wenn sie vor der Balkontür liegen blieben, konnte er alles sehen. Er zog an seinen Eiern und wichste seinen Schwanz nun härter. „Ja wie geil“ dachte er „oh ich würde die so durchficken“.

Sabine riskierte einen Blick hinüber und grinste:“ Wow hat der einen geilen Schwanz“ sagte sie.“ Wie, was“ rief Susanne und setzte sich auf. Auch sie sah nun wie Mark an sich arbeitete und das regte sie noch mehr an. Sie robbte hinter ihre Schwester, die in Hündchenstellung hockte. Susanne zog Sabines Arschbacken auseinander und leckte genüsslich an ihrer Rosette. Sabine quittierte es indem sie aufstöhnte. Mit der Zunge fuhr Susanne dann runter zur Möse, sie lutschte, sie fickte ihre Schwester mit der Zunge. Sabine warf ihren Kopf hin und her“ Jaaaaa bitte, mehr, fick mich, gib mir dein Finger, oh Mann ich hätte so gerne einen Schwanz, fick mich“ rief sie laut und schaute nochmal hinüber. Mark sah den geilen Blick von Sabine und es machte ihn noch mehr an:“ Jaaaa, weiter“ sagte er „komm schon, ich nagel dich durch, du wirst schreien und dann ist die andere dran“ kam es noch und dann jagte er seine Ficksahne ans Fenster. Laut stöhnte er dabei auf und warf den Kopf in den Nacken. Er öffnete die Augen und sah sein Sperma die Scheibe runterlaufen, ein Grinsen umspielte seinen Mund, dann sah er rüber zu den Frauen. Sie hatten ihn ganz vergessen und waren nur mit sich selbst beschäftigt. Mark sah, wie Sabine nun in 69 Stellung auf Susanne lag und die Frauen sich gegenseitig leckten und fingerten. Er wollte sich schon abwenden, als er sah, wie Sabine aufstand, sich über Susanne stellte und mit weit auseinander gezogenen Schamlippen ihre Pisse über ihre Schwester laufen ließ. „Oh Mann, das wird ja immer besser. Na wartet mal ab ihr Zwei, irgendwann werde ich es euch schon richtig besorgen, ich glaube ihr braucht mal einen Mann“ sagte er grinsend und betrachtete den Anblick.

Sabine schloss die Augen und ließ es laufen. Sie hörte ihre Schwester aufstöhnen:“ Ja herrlich, mehr … mehr“ schrie sie immer lauter. Susanne preßte ihre Pisse heraus, sie duschte ihre Schwester regelrecht damit. Sabine nahm das goldene Nass mit ihrer Zunge auf um dann am Kitzler ihrer Schwester zu saugen. Die Frauen hatten alles um sich herum vergessen und arbeiteten auf den Orgasmus hin.

Zitternd und außer Atem lagen sie auf dem Wohnzimmerboden. Susanne schaute zur Nachbarswohnung doch konnte sie Mark nicht entdecken. In seiner Wohnung war alles dunkel und Susanne war irgendwie enttäuscht.

Am nächsten Tag kam Susanne nach Hause. Vor ihrem Eingang stand Mark und grinste:“ Na schöne Frau, die Show gestern war echt klasse, aber sag mal, nur ihr zwei alleine, ist das nicht ein bischen langweilig?“ „Mmhh jooooo manchmal schon, aber leider haben weder meine Schwester noch ich jemanden, der uns behilflich sein könnte…“ gab Susanne zur Antwort und zwinkerte. „Wie bitte? Deine Schwester?“ Mark war verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte das wäre nur eine Frauen WG, aber dass die beiden Geschwister waren haute ihn um. „Ja meine Schwester…oops geschockt?“ „Nein“ preßte Mark hervor „Geil“. Nun schaue Susanne dumm aus der Wäsche. Fand er es nun geil dass sie Geschwister waren oder war er geil geworden?

„Was macht ihr denn heute noch so?“ fragte er. „Hey hallo, na das ist ja was“ hörten die beide eine Stimme sagen und sahen wie Sabine auf sie zugelaufen kam. „Ich feier meine Überstunden ab, und ihr?“ „Wir könnten ja……“ setzte Mark an. Doch Susanne hatte die Tür schon auf und grinste. Die drei gingen durchs Treppenhaus nach oben. Mark lief hinter den Frauen und konnte deren Ärsche sehen. Seine Schwanz wurde schon ganz hart wenn er an das kommende dachte. Sabine schloss die Haustür auf und als Mark sie wieder schloss, stürtzten sich die Frauen auf den Mann. So schnell konnte Mark gar nicht gucken wie die Frauen seinen Schwanz aus der Hose gekramt hatten. Er spürte ihre Münder, ihre Hände. Ihm war ganz schwindelig vor Geilheit. „Jaaa booooaaaahhhh wie geil,“ rief er aus. Die Luft war Wolllust getränkt. Er ließ sich auf den Boden fallen und sah, dass sich die Frauen ihrer Klamotten entledigt hatten. Susanne sabberte an seinem Schwanz herum und Sabine saß auf seinem Gesicht. Er leckte ihre nasse Möse und fingerte ihren Arsch.

Sabine stöhnte laut auf:“ Jaaaa du geiler Hengst, fick uns, spritz uns voll, ohh ist das gut“. Mark zitterte und als Susanne sich auf ihn setzte war es um ihn geschehen. Er bumste sie hart und tief. Sie schrie auf. Sabine nuckelte an ihren Titten und als Mark Susanne in den Arsch fickte, rubbelte sie an Susannes Möse.

Mark ächzte auf, doch bevor er kam wechselten die Schwestern. Nun saß Sabine auf ihm und ritt ihn leidenschaftlich. Susanne stellte sich über die beiden und ließ ihre Pisse auf sie nieder plätschern. „Jaaaa so macht ficken Spaß“ jauchzte sie. Es dauerte nicht lange und Mark brüllte los:“ Ich komme“ rief er und pumpte seine Ficksahne in Sabines Gebärmuttergang.

Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Flurboden und die beiden Frauen rechts und links neben ihm. „Susanne, komm her und leck mir die Ficksahne aus meiner Votze“ sagte Sabine. Susanne robbte zu ihrer Schwester und lutschte das Sperma aus Sabines Möse. Mark schaute zu. Er konnte noch immer nicht glauben was hier abging. „Ich muss rüber, ich muss mich hinlegen“ sagte er, klaubte seine Sachen zusammen und ließ die Frauen alleine, die sich wieder ganz mit sich selber beschäftigten. „Jaa jaa, bis zum nächsten Mal“ rief Sabine und gab sich erneut ihrer Geilheit hin. Mark ging zu sich in seine Wohnung. Er hob den Hörer auf und rief seinen Bruder an:“ He Markus, ich brauche da mal deine Hilfe“ sagte er und erzählte Markus alles. Als er geendet hatte hörte er nur:“ Oh Alter….. wie geil….. ich wichs mir gerade einen. Boah ich helfe dir echt gerne, wann soll ich bei dir sein?“

Mark grinste als er seinen Bruder sah. Er zeigte auf das Fenster der Schwestern. „Das ist nicht dein Ernst, du erzählst Blödsinn. Du fickst nicht mit zwei Frauen oder?“ „Doch doch, aber das ist es ja, für einen alleine ist das zuviel. Ich glaube die sind dauergeil.“ Mark sah dass Susanne ans Fenster kam. Er sah sie winken und er nickte. „Los komm“ sagte er und zog seinen Bruder mit.

Fix gingen sie über die Strasse und standen kurz danach vor der Haustür der Schwestern. Susanne öffnete nackt die Tür und dahinter stand Sabine, ebenfalls nackt. „Hab Verstärkung mitgebracht“ sagte Mark:“ Das ist Markus, mein Bruder“ Mit großem Hallo wurde Markus begrüßt und die 4 gingen ins Wohnzimmer. Sabine setzte sich ohne Umschweife auf Markus´Schoß. Sie schloss die Augen und lächelte. Markus war verwirrt, doch dann spürte er die Nässe durch seine Jeans und auch dann lächelte Markus. Er schaute rüber zu seinem Bruder, der sich an Susannes Nippeln festsog, er sah wie seine Hand an ihrer Möse spielte. Seine Hose wurde mächtig eng. Sabine grinste und befreite Markus´Schwanz in die Freiheit.

„Auf gute Nachbarschaft“ sagte Sabine und ließ Markus Schwanz, mit einem lauten Aufschrei, in ihre nasse Pflaume gleiten.

Categories
Voyeur

Tag der offenen Tür

Es war kurz vor den Sommerferien und an der Realschule gab es einen Tag der offenen Tür. Da dieser immer am Samstag war, entschloss ich mich, meine alte Schule einmal zu besuchen. Ich stand also am Samstag früh auf, machte mich frisch und fuhr los. Als ich ankam, suchte ich erst mal alle meine ehemaligen Lehrer auf, um ein bisschen mit ihnen zu plaudern. Nachdem ich fast alle getroffen hatte, warf ich einen Blick auf das Programm, welches die Lehrer zusammengestellt hatten. Gleich würde eine Schwimmvorstellung unter Frau Sahm stattfinden. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Also machte ich mich gleich auf den Weg zur Schwimmhalle. Dort angekommen konnte ich schon einige Zuschauer sehen. Ich betrat das Gebäude und entdeckte Frau Sahm. Sie war noch mit einigen Vorbereitungen beschäftigt. Wie immer hatte sie ihren schwarzen Badeanzug an. Und wie immer beugte sie sich so weit nach unten, wenn sie etwas aufheben wollte, dass man ihr tief in den Ausschnitt gucken konnte. Wieder einmal bewunderte ich ihre großen straffen Brüste. Ich suchte mir also einen Platz aus, von dem ich alles gut im Blick hatte. Frau Sahm ging am anderen Beckenrand auf und ab, um den Schülern Anweisungen zu geben. Ich bekam langsam aber sicher einen Ständer und wollte sie unbedingt ficken. Nachdem die Vorstellung zu Ende war, applaudierten alle und entfernten sich langsam aus der Halle. Ich wartete bis auch die Schüler in den Umkleiden waren und ging dann zu Frau Sahm. Freundlich begrüßte sie mich und fragte, wie es mir ergangen sei. Ich erzählte ihr irgendwas und sah zwischendurch immer wieder auf
ihre Brüste. Als ich ihr zwischen die Beine schaute sah ich, dass am Rand ihres Badeanzuges ihre Schamhaare zu sehen waren. Auf einmal meinte Frau Sahm, dass sie mir wohl sehr gefallen würde. Sie hätte schon früher meine Blicke bemerkt aber nichts gesagt. Ich stimmte ihr zu und sagte ihr, dass ich sie wirklich ziemlich geil fände. Dann sah sie sich in der Halle um und zog mich schnell an ihrer Hand hinter sich her. Hastig liefen wir zu den Einzelkabinen und nachdem wir uns versichert hatten, dass uns niemand sah, gingen wir hinein und schlossen ab. Ich umarmte sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei drückte ich sie eng an mich um ihre festen Brüste besser zu spüren. Meine Hände hatte ich auf ihrem straffen Po. Bei dieser Umarmung fühlte Frau Sahm, dass mein Penis schon steif war. Sie lächelte mich an und ging in die Knie. Dann öffnete sie langsam meine Hose und zog sie herunter. Als sie meine Unterhose abstreifte sprang ihr mein Penis entgegen. Erstaunt schaute sie zu mir hoch und sagte, dass sie nicht gedacht hätte, dass er so groß wäre. Mit ihrer rechten Hand umschloss sie ihn und bewegte meine Vorhaut einige Male vor und zurück. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, an ihm zu lutschen. Langsam bewegte sich ihr Kopf vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss ihre feuchten Lippen um meinen Penis. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und mit ihrer rechten Hand streichelte sie meine Hoden, während ihre linke über meinen Po fuhr. Ich legte beide Hände hinter ihren Kopf und drückte sie im Takt nach vorne, damit sie meinen Penis noch tiefer in den Mund nehmen konnte. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und kam leise schnaufend zum Orgasmus. Frau Sahm machte unbeirrt weiter, bis ich ihr in den Mund spritzte. Gierig sog sie an mir um mein ganzes Sperma
herunterzuschlucken. Sie hatte aufgehört ihren Kopf zu bewegen, aber ich bewegte nun meine Lenden vor und zurück und fickte sie in den Mund, bis kein Sperma mehr aus meinem Penis kam. Dann stand Frau Sahm auf und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr, dass sie ziemlich gut blasen könne. Sie nickte nur und drehte sich um. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Badeanzuges, der sich vorne befand. Langsam streifte sie sich die Träger von den Schultern und ließ ihn bis zu ihrer Hüfte hinuntergleiten. Zwar konnte ich nun ihren schönen, gebräunten Rücken sehen, doch immer noch nicht ihre Brüste. Ich wollte sie zu mir umdrehen, als sie mir sagte, dass ich erst nur fühlen dürfe. Ich stellte mich also genau hinter sie, wobei mein immer noch steifer Penis gegen ihren Po drückte. Dann schloss ich die Augen um mir alles besser vorstellen zu können. Vorsichtig fasste ich ihr um den Körper. Ich legte meine Hände auf ihren flachen Bauch um mich dann nach oben zu arbeiten. Langsam wanderte ich über ihren Bauchnabel. Frau Sahm hob die Arme hoch um mir mehr Platz zu lassen. Dabei stellte ich fest, dass sie sich die Achseln rasiert hatte. Dann fühlte ich etwas festes, rundes in meinen Händen. Mit jeder Hand hob ich eine ihrer großen Brüste hoch und wog sie in der Hand. Mit meinen Fingern umspielte ich ihre Brustwarzen. Ihre Nippel waren schon steif. Genüsslich knetete ich ihre Brüste durch, während ich ihren Nacken küsste. Frau Sahm fing langsam an zu stöhnen. Sanft rieb sie ihren Po an meinem steifen Penis. Nun hatte ich genug vom Vorspiel. Ich ließ ihre Brüste los und fasste an ihren Badeanzug, der ihr immer noch bis zur Hüfte hing. Schnell zog ich ihn ihr ganz aus. Ich betrachtete ihren schönen, runden und festen Po. Dann drückte ich ihren
Oberkörper tief nach unten, so, dass sie sich auf der Bank, die sich in Kniehöhe befand, abstützen konnte. Sie streckte mir ihren Po so weit entgegen, dass ihre Pobacken auseinander glitten und ich einen Blick auf ihre Scheide und ihr Poloch werfen konnte. Ihre Scheide war vollkommen von vielen, schwarzen Haare verdeckt. Ich stellte mich genau hinter sie und nahm meinen Penis in die Hand. Hastig schob ich ihn in ihren dichten Busch. Sie bewegte ihr Becken so, dass mein Penis an ihre Scheide kam. Mit einem heftigen Stoß drang ich tief in sie ein. Mit beiden Hände umfaßte ich ihre Hüfte und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Immer wieder änderte ich den Takt meiner Bewegungen um den Liebesakt zu verlängern. Frau Sahm fing an zu stöhnen und warf den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand streichelte ich ihr über ihren schönen Rücken, während ich mir ihr schönes Hinterteil betrachtete. Jedes Mal, wenn mein Bauch gegen ihren Po traf, wurden ihre Pobacken kurz durchgeschüttelt. Dann beobachtete ich, wie mein steifer Penis immer wieder tief in ihre Scheide glitt. Nach einigen Minuten bat Frau Sahm mich, dass ich sie härter nehmen solle. Ich tat ihr diesen Gefallen und meine Stöße wurden härter. Ich schob meinen Penis so tief wie möglich in sie hinein. Dann lehnte ich mich auf ihren Rücken und fasste ihr von hinten an ihre wippenden Brüste. Ich fing an sie fest zu massieren und umspielte ihre Nippel. Dem keuchenden Atmen Frau Sahms entnahm ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Also musste ich es nun nicht mehr an mir halten und ließ mich voll gehen. Nach drei weiteren, heftigen Stößen, bei denen es jedes Mal laut klatschte, kamen wir gemeinsam zum Orgasmus. Mein Penis pochte und ich spritzte in ihr ab. Erschöpft und befriedigt zog ich meinen Penis aus ihr heraus. Wir
setzten uns nebeneinander auf die Bank und Frau Sahm sagte mir, dass sie schon lange nicht mehr so gut gefickt worden sei. Sie lächelte mich an und wir küssten uns. Ich fragte sie, ob sie denn schon genug hätte, worauf sie mir antwortete, dass sie nur eine kurze Pause wolle. Diese Pause nutzte ich, um ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich streichelte ihre Beine. Da sie sehr sportlich war, hatte sie kräftige und wohlgeformte Beine. Dann fuhr ich über ihre Oberschenkel und wanderte zu deren Innenseite. Frau Sahm lächelte mich an und spreizte ihre Beine. Meine Hand wanderte zu ihrer Scheide. Sanft streichelte ich durch ihre Schamhaare, ertastete zärtlich ihre Schamlippen und schob meinen Mittelfinger langsam in sie hinein. Ich tastete an ihrem Kitzler vorbei und suchte ihren G-Punkt. Als sie kurz aufatmete, wußte ich, dass ich ihn gefunden hatte. Dort streichelte ich sie eine Weile, zog meinen Finger dann aber aus ihr zurück, da sie sich ja erholen wollte. Stattdessen massierte ich lieber noch etwas ihre großen Brüste. Dann stand sie auf und meinte, sie sei genug erholt. Als ich bemängelte, dass die Kabine ziemlich eng sei, meinte Frau Sahm, dass wir mittlerweile allein im Schwimmbad sein müssten. Also öffnete sie die Tür der Kabine und trat hinaus. Ich zog mich schnell ganz aus und folgte ihr. Während sie zügig vor mir ging, wackelte ihr knackiger Po vor meinen Augen hin und her und mein Penis wurde langsam wieder steif. Wir kamen zum Becken und zu unserem Glück war niemand mehr dort. Sofort ging Frau Sahm ins Wasser und forderte mich auf, ihr zu folgen. Also stieg auch ich ins Becken. Wir befanden uns im Nichtschwimmerbereich, wo uns das Wasser gerade bis zur Brust reichte. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Ihre Hände ruhten auf meinem Po und
streichelten ihn. Ich schob sie zum Rand des Beckens und hob sie aus dem Wasser auf die Kante. Dann legte sie sich auf den Rücken, so, dass ihr Po etwas über dem Wasser hing. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern. Ich konnte nun in einer Linie über ihren Bauch auf ihre Brüste sehen und bewunderte wieder, wie groß und schön geformt sie waren. Jetzt, wo sie auf dem Rücken lag, sahen sie etwas flacher aus und hingen etwas zur Seite, waren aber noch erstaunlich straff. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und wanderte dann zu ihrer Scheide. Zärtlich küsste ich ihre Schamlippen. Mit meiner Zunge fuhr ich zwischen sie und drang etwas in sie ein. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und umschloss ihren Kitzler mit den Lippen. Dabei fing Frau Sahm an zu stöhnen. Vorsichtig benutzte ich meine Zähne um sie zu stimulieren. Bevor sie zum Orgasmus kam, hörte ich auf und zog sie wieder ins Wasser. Wir gingen zu den Stufen und ich setzte mich auf eine, an der mir das Wasser nur bis zu Hüfte ging. Dann setzte sich Frau Sahm mit weit gespreizten Beinen auf meinen steifen Penis und ließ ihn in sich hinein gleiten. Sofort startete sie einen wilden ritt auf mir. Mit ihren Händen hielt sie sich an meinen Schultern fest. Ihre schweren Brüste wippten vor mir hoch und runter. Also hielt ich sie fest und küsste sie. Genüsslich lutschte ich an ihren Nippeln. Sie warf den Kopf in den Nacken, was mich dazu ermutigte, ihre Brüste noch fester zu massieren. Frau Sahm fing an zu stöhnen und auch ich atmete mittlerweile schwerer. Ich ließ ihre Brüste wieder hüpfen und legte meine Hände auf ihren Po. Nun knetete ich diesen und zog ihre Pobacken auseinander. Dann fuhr ich mit einem Finger durch ihren Schlitz und streichelte ihr Loch. Frau Sahm beugte sich leicht vor,
damit ich es besser erreichen konnte. Das hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass ihre Brüste genau vor meinem Gesicht hingen und ich ihr so an den steifen Nippeln lutschen konnte. Als ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, schob ich meinen Finger sanft in ihren Po. Als sie dann zum Orgasmus kam schrie sie laut auf und verkrampfte. Der plötzliche Druck auf meinen Penis ließ auch mich explodieren und so spritzte ich mit einem lauten Seufzer in ihr ab. Ich zog meinen Finger wieder aus ihrem Po und ließ sie aufstehen. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und wir konnten beide nicht mehr. Da Frau Sahm mir aber sagte, dass sie schon lange nicht mehr so wilden Sex hatte, machte ich ihr den Vorschlag, dass wir uns später noch mal treffen könnten. Sie willigte ein und so verabredeten wir uns für den heutigen Abend in der Schule. Wir gingen zurück in die Kabine und zogen uns an. Dann gab ich ihr einen Abschiedskuss und verließ die Schwimmhalle.

Categories
Hardcore

Wie es der Zufall will Teil 2

Wenn ich jetzt mitspielte, würde mir das sehr viel Mut abverlangen. Mir stieg ungewollt ein Hitzegefühl ins Gesicht und ich befürchtete schon, man könnte mir ansehen, wie sehr mich die aktuelle Situation berührte, als Chris bereits nach Ausflüchten suchend meinte: „Es war bloß eine Idee von uns, wenn du nicht magst, ist es selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Nur wegen uns musst du nicht…”
Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : “hesspress dot org “
In einem Sekundenbruchteil entschied ich mich dafür, meiner Unsicherheit nicht nachzugeben, sondern den Jungs das Vertrauen zu schenken, welches sie verdienten und auch mir stets entgegenbrachten — schließlich war die starke Sympathie zwischen uns alles andere als alltäglich, und sie hatten mich in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht. Also fasste ich mir ein Herz und unterbrach Chris, bevor er sich noch selbst ein falsches Urteil einredete: „Hey, ich hab nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen würde! Ich habe sogar schon häufig davon geträumt, aber es eben noch nie ausprobiert. Ich hatte einfach Angst, dass ihr lacht.” Probleme damit, zuzugeben, dass ich mich männlich fühlte, hatte ich wirklich nicht, aber wenn es um sexuelle Details ging, befürchtete ich einfach, nicht ernst genommen zu werden oder mich gar zu blamieren.

Beide Männer befanden sich direkt neben mir und hatten nicht aufgehört, mich sanft zu liebkosen. Andi erkundete gerade den Weg meinen Bauchnabel hinunter, während Chris mir über den Rücken strich und dabei sanft meinen Nacken küsste. Sie waren dabei so einfühlsam, dass ich meine Bedenken mehr und mehr vergaß.

„Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben, mit uns diese Seite auszuleben. Wir haben doch von Anfang gemerkt, was mit dir los ist, und würden dich deshalb nie bloßstellen”, flüsterte Chris mir zu. Durch seine Worte wurde mir augenblicklich wieder einmal bewusst, dass ich es hier nicht mit zwei unsensiblen Trampeln zu tun hatte, welche ich oft vor Verzweiflung völlig betrunken nach einem Discobesuch mit nach Hause geschleppt hatte, sondern mit zwei sehr einfühlsamen jungen Männern, die mir bis jetzt in jeder Situation stets den nötigen Respekt entgegengebracht hatten. Meine innerliche Ermahnung an ihr Einfühlungsvermögen dämpfte meine Bedenken weiter, während Chris und Andi mich immer noch streichelten und mir der Gedanke durch den Kopf jagte, dass sich mir hier gerade die Möglichkeit bot, einen Part meiner intimsten Sehnsucht mit ihnen in diesem Moment zu teilen. Dass die beiden diesen Teil von mir nicht nur akzeptierten, sondern durch ihn auch noch erregt wurden, ließ mich allmählich wieder scharf werden.

Es dauerte unter ihren Berührungen nicht lange, und ich fühlte, wie die a****lische Geilheit in mir brodelte, die jedes Mal durch meinen Körper pulsierte, wenn ich mir vorstellte, selbst als Mann Sex mit anderen Männern zu haben. „Okay, ihr habt es so gewollt”, raunte ich angeturnt dem hübschen Kerl mit den geheimnisvoll blauen Augen zu, bevor ich mich Chris zuwandte.

Ich rutschte auf dessen andere Seite, sodass der Blondschopf nun zwischen mir und Andi saß, und leckte ihm mit der Zungenspitze über seine geschwungenen, samtigen Lippen. Mein Kuss war fordernd und leidenschaftlich, ich wollte es ihm unbedingt besorgen. Meine Hand wanderte währenddessen über Andis geschmeidige Finger, die er unter Chris’ T-Shirt geschoben hatte. Ich verschränkte meine Finger mit den seinen, und gemeinsam streichelten wir über die seichte Ausbuchtung von Chris’ Brustmuskulatur, über die straffe Haut, welche sich über die sechs festen Hügelchen auf seinem Bauch spannte, der unter den langsamen Atemzügen bebte, bis hinunter zum flachen Ansatz seiner rasierten Schambehaarung, den eine seiner unzähligen, tief sitzenden Hosen verführerisch freigab.

Andi löste letztendlich seine Hand von meiner, um seinem Freund das Shirt auszuziehen, und ich nutzte die günstige Gelegenheit, Chris in der engen Jeans ein bisschen mehr Platz zu schaffen, indem ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss nun gänzlich herunterzog. Es war kein großes Geheimnis, dass Chris sich mit diesen Hosen, welche sich straff um seine Hüften schmiegten, aus dem Grunde kleidete, da er in ihnen einfach unwiderstehlich aussah. Ein kleiner Nachteil bestand jedoch darin, dass der Raum dort drin somit nicht für sein mächtiges Glied ausreichte und ihm alleine durch das Öffnen des Reißverschlusses regelmäßig ein Seufzer des Wohlbefindens entwich, wenn er dermaßen erregt war wie gerade jetzt. Manchmal trug auch Andi seine Hosen, er aber riss sie sich meistens schon vom Körper herunter, bevor seine Erektion zu ihrer voller Pracht herangewachsen war, denn sein umfangreicher Prügel nahm trotz der Tatsache, dass Chris’ Schwanz unbedeutend größer war, als sein eigener, aufgrund der Masse des Umfangs darin einfach mehr Platz ein.

Als Andi unserem Freund das Shirt über den Kopf zog, stützte sich Chris mit den Händen auf dem Sofa ab, um den Po anzuheben, damit ich ihm seine Jeans besser über die Beine streifen konnte. Sobald wir ihn davon befreit hatten, stiegen Andi und ich von der Couch und küssten über die Innenseiten seiner Schenkel bis hinauf zu der länglichen Beule, die ihren Anfang in seinem Schoß nahm und erst in der Leistengegend über Chris’ Oberschenkel ein Ende fand. Unter dem schwarzen Stoff der Boxershorts konnte man sogar die pralle Eichel gut erkennen, und als ich einige Küsse auf dieser brisanten Stelle verteilte, beobachtete ich, wie Andi es mir gleich tat, indem er mit den Lippen den Schaft unseres Freundes berührte, welcher unter dem Baumwollgewebe ungeduldig vor sich hin pochte und endlich aus dem letzten Kleidungsstück, das er noch am Leibe trug, befreit werden wollte. Lustvoll war Chris mit geschlossenen Augen in die Sitzpolster versunken und sehnte sich mit leicht geöffneten Lippen nach unserem nächsten Schritt.

Ich strich noch einmal über die harte Beule, und dann zog ich mit einem beherzten Handgriff die Vorderseite der Unterhose nach unten. Ein extrem ansehnlicher und wohlgeformter Penis kam zum Vorschein, der sich steil in die Höhe reckte, um damit seine willige Einsatzbereitschaft zu signalisieren. Andi umschlang ihn mit den Fingern seiner rechten Hand, und sogleich näherten sich unsere Zungenspitzen der halbrunden Eichel. Wir ließen sie gleichzeitig darauf tanzen, was Chris mit wollüstigem Gestöhne quittierte. Zu zweit kümmerten wir uns um dieses Prachtstück von Schwanz, sogen ihn abwechselnd in unsere Münder und lutschten ihn fest und fordernd, während der jeweils andere dabei Schaft und Hoden mit der Zunge bearbeitete. Unserem Freund schien die Behandlung recht gut zu gefallen, denn jedes Mal, wenn wir richtig hart an seiner Stange saugten, vergrub er die Finger in meinen und Andis Haaren.

Die ganze Zeit über hatte ich nicht vergessen, dass ich eine männliche Rolle übernahm. Das heiße Vorspiel, welches wir Chris zukommen ließen, war bereits der Anfang davon. Chris ließ es einfach geschehen, aber ich glaube, Andi wusste schon ab diesem Zeitpunkt, was ich vorhatte, als ich mich auf Chris andere Seite gesellte und wir ihn gemeinsam streichelten.

Diese Lust, welche mich überkam, wenn ich mir vorstellte, dass meine beiden Bi-Lover mich bei unserem Treiben als ihren dritten Liebhaber wahrnahmen, ergriff nun von mir vollends Besitz. Ich erinnerte mich an einen Satz, den ich einmal irgendwo in Bezug auf das Thema „Pegging” gelesen hatte, richtete mich auf und streichelte sanft über Chris’ flaumige Nackenhärchen. Meine Lippen berührten seine Ohrmuschel — ich beschloss, aufs Ganze zu gehen: „Bend over, boyfriend!”, raunte ich voll Verlangen in seinen Gehörgang.

Andi, der immer noch Chris’ Prügel mit seinem Mund bearbeitete, unterbrach sein Treiben und schaute zu dem Angesprochenen auf. Chris drehte seinen Kopf zu mir, seufzte lustvoll, und wir küssten uns leidenschaftlich. „Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet”, flüsterte er nach unserem Kuss, zog die Shorts bis zu den Füßen herunter, schleuderte sie in die Ecke des Wohnzimmers und positionierte sich danach auf dem breiten Sofa auf allen Vieren.

Ich begab mich hinter ihn und sog bei dem Anblick, der sich mir bot, scharf die Luft ein. Vor mir rekelte sich ein wunderschöner Mann, der mir mit seinem trainierten, durchgestreckten Rücken, den kräftigen Schultern und der einladenden Rosette, welche sich mir zwischen den runden, festen Backen in einer herrlichen Schlucht darbot, den Atem stahl! Unwillkürlich fragte ich mich, wie Andi mit diesem Bild vor Augen noch dazu fähig war, seinen Saft in den Eiern zu halten. Konnte ich schon von Anfang an gut nachvollziehen, warum er ihn so heiß begehrte, wurde es mir jetzt einmal wieder voller Faszination bewusst.

Beinahe ehrfürchtig durchfuhr ich mit meinem Zeigefinger die Furche, welche von seinen griffigen Hinterbacken eingerahmt wurde und deren Grübchen an den Seiten sich nur zeigten, wenn er sie anspannte. Wie oft hatte ich dem Spiel seiner Arschbacken schon begierig zugesehen, wenn er Andi hemmungslos seinen Riemen in den Po trieb? Nun reckten sie sich mir hungrig entgegen und warteten nur darauf, dass ich mich dem Lustloch in ihrer Mitte widmete. Beinahe wie von selbst tauchte mein Kopf ab, um meine Zunge lustvoll durch die Kerbe gleiten zu lassen, welche mein Blut zum Kochen brachte. Wie immer befolgte Chris alle Regeln der Hygiene, die Rimming erst richtig angenehm für den aktiven Partner machten, und so war das Einzige, das ich wahrnahm, der typisch erregende Geruch von Chris’ Körper, vermischt mit dem Geschmack von etwas Seife. Ich durchfuhr diese wunderschöne Schlucht von unten nach oben, um danach mit meiner Zungenspitze direkt an den Eingang zu stupsen.

Während Andi mit dem Luststab unseres Freundes beschäftigt war, trieb ich seine Geilheit ins Unermessliche, indem ich zuerst zaghaft sein Loch umspielte und es hinterher mit der gesamten Fläche meiner Zunge ableckte. Zwischenzeitlich setzte ich meine Zungenspitze direkt an seiner Öffnung an und versuchte, in sie einzudringen, dann ließ ich sie wieder über die zahlreichen Fältchen kreisen, welche den kleinen Schlitz schmückten. Sobald ich zu dem Eindruck gelangte, dass er mehr wollte, schob ich zuerst den Zeigefinger in sein Loch hinein, um meinen Mittelfinger gleich darauf folgen zu lassen. Ein Aufstöhnen entrang sich mir, als ich den Schließmuskel passierte und Chris’ weichen, warmen Anus von innen befühlte, der sich eng um meine Finger schmiegte.

Während ich mich nach unten bückte, um Andi zu küssen, welcher die ganze Zeit über Chris’ Prügel mit seinem Mund verwöhnt hatte, drückte ich auch noch meinen Daumen durch den Schließmuskel. Chris gab Laute der Wollust von sich, und ich erschauderte vor Erregung bei dem Anblick, wie meine Finger sein Arschloch dehnten. Ich hielt dem Drang, ihn endlich zu ficken, nun nicht mehr stand und bedeutete ihm mit der freien Hand, seinen Po etwas zu senken, damit er sich mit meinem Unterleib auf einer Höhe befand. Zwischen seinen Beinen konnte ich seinen Schwanz sehen und kam bei dem Vergleich mit dem Dildo des Strap-On’s zu dem Schluss, dass beide fast über dieselben Ausmaße verfügten. Mir war allerdings bewusst, dass er durch Andis Prügel, welcher ihn regelmäßig bis zur Erschöpfung durchstieß, einiges gewohnt sein musste, und entsann mich schließlich auch, dass er und Andi diesen Gummiknüppel gemeinsam ausgesucht hatten. Somit weitete ich Chris nicht erst mit einem kleineren Toy vor, sondern verlangte von Andi nur das Gleitmittel.

Erst jetzt fiel mir auf, dass es sich direkt neben mir auf dem Tisch befand, Andi war jedoch schneller und reichte es mir mit einer dicken Beule zwischen seinen Beinen — ich fragte mich, wie lange er seine Klamotten noch anbehalten wollte! Allerdings war mir alles andere egal, als ich die Tube in meiner Hand zusammenquetschte und sich ein langer Faden der Flüssigkeit in Chris Furche ergoss. Mit den Fingern, die immer noch in ihm steckten, massierte ich Chris das Gel in sein schlüpfriges Loch, bevor ich sie wieder herauszog, um ihn zu vögeln.

Ich fixierte den Gummischwanz mit einer Hand und richtete ihn genau auf die geile, glänzende Öffnung, welche der hervorragend proportionierte Körper des blonden jungen Mannes mir willig entgegenreckte. Beharrlich presste ich die Spitze an Chris’ Hintereingang und war fast erstaunt darüber, wie sich der massige Pfahl Zentimeter für Zentimeter mühelos in seinen Po bohrte, als er sein Becken nach hinten stemmte. Ein Zeichen dafür, dass meine anfänglichen Bedenken unbegründet waren und die passiven Ficks mit Andi wirklich gute Vorarbeit geleistet hatten!

Mit langsamen Bewegungen begann ich, den Freudenspender in ihn hineinzutreiben, und ergötzte mich an Chris’ lauter werdendem Stöhnen. Als mein Becken seinen Arsch berührte und der Dildo bis zum Anschlag in ihm steckte, wurde ich hemmungsloser und ließ meiner Lust freien Lauf. Unter harten Stößen rammte ich nun den Leihschwanz tief in sein Loch, wobei unsere Leiber jedes Mal an meiner Hüfte kräftig zusammenstießen.

Andi war währenddessen immer noch mit dem Riemen des Blonden beschäftigt, und ich war wie gebannt von den Gefühlen, die ich Chris bereitete. Seine Rosette schloss den Dildo eng in sich ein, und ich krallte mich fest in seine Flanken, da ich Chris genau so durchficken wollte, als sei der Kolben auf meiner Scham echt — dabei betörte es mich geradezu, dass der Blonde auch dementsprechend abging! Alles, an was ich noch denken konnte, war, es ihm zu besorgen, ihm den Verstand aus dem Kopf zu ficken — und ich gab mir alle Mühe, ihn meine männliche Seite hart spüren zu lassen. Die nicht enden wollende Energie, mit der ich meinen Unterleib rhythmisch vor- und zurücksetzte, schöpfte ich dabei aus seinem ungehaltenen Seufzen und dem Anblick des trainierten Körpers, welcher seine Muskeln anspannte und den Rücken durchstreckte, um mir sein Hinterteil, nach mehr gierend, darzubieten. Ich verstand nun ebenfalls, warum Andi ihn häufig so wild durchnahm, mir ging es nicht anders, denn Chris forderte es geradezu heraus!

Mein Hirn fühlte sich an wie mit Testosteron gedopt, ich verspürte sogar ein unsägliches Verlangen danach, ihm eine volle Ladung Sperma unter kraftvollen Stößen tief in seinen Arsch zu pumpen. Total high von dieser Vorstellung, wie ein zuckender Schwanz meine Sahne weit in seinen Körper hineinkatapultieren würde, merkte ich gar nicht, dass Chris nun selbst einem Orgasmus immer näher rückte.

Andi tauchte neben mir auf, küsste mich wild mit seiner Zunge auf die Schulter und hauchte mir zu: „Ja, zeig’s ihm! Gleich spritzt er ab!” Ich schaute ihn geistesabwesend an und versuchte, seine erotisierenden Worte irgendwie bis in mein Denkzentrum vordringen zu lassen. Andi schien zu bemerken, wie weggetreten ich war, und fand es offenbar ziemlich geil, denn er drückte mir einen heißen Kuss auf die Lippen, der mir verriet, wie sehr ihn diese neue Spielart stimulierte. Ich glaubte, jeden Moment durchzudrehen, während ich unter meinen heftigen Stößen den schwarzhaarigen Schönen mit dem verführerischen Mund wild knutschte.

Zuerst fiel mir gar nicht auf, dass Andi, der immer noch in einer löchrigen Jeans und einem knappen Shirt steckte, seine Konzentration mit beiden Händen Chris’ unteren Bauchbereich widmete. Ich war lediglich auf den erregten, gut aussehenden Mann unter mir fixiert, der sich jetzt wand und sich bei jedem meiner derben Stöße aufbäumte. Erst als ich merkte, dass sein Höhepunkt abgeebbt war, registrierte ich, dass Andi eine ganze Handvoll Sperma unter seinem Freund hervorzog.

Er trat hinter mich und ließ Chris’ warme Ficksahne zwischen meinen Pobacken hinablaufen, während er sie ein Stück unter meiner Rosette mit der anderen Hand wieder auffing und an meinem Arschloch verteilte. Was er dort mit der heißen Wichse unternahm, ließ mich beinahe verrückt werden, während mein Oberkörper schnaubend auf den Rücken des Blondschopfs sank. „Mh Andi, was machst du da nur?”, keuchte ich wohlig.

„So einfach kommst du uns nicht davon!”, gab er voller Erregung von sich und zog mich von Chris herunter. Er kam vor mich, packte mich mit beiden Händen am Hintern, hob mich ohne größere Schwierigkeiten hoch. Ich schlang meine Arme um seine Schultern und meine Beine um seine Taille, damit ich mich festhalten konnte. Als er mich Richtung Schlafzimmer trug, spürte ich, wie ein Teil von Chris’ Saft an meiner Kehrseite herunter troff und mit einem lauten Platschen auf dem Laminatboden des Wohnzimmers aufkam, dabei raunte Andi: „Weißt du denn nicht, dass Sperma das beste Gleitmittel der Welt ist?” Mein Gummipenis drückte an seinen flachen Bauch, welcher vor Lust bebte, und in seinem Blick erkannte ich das pure Verlangen. Wie ich unseren Freund gefickt hatte, musste ihn unglaublich scharfgemacht haben.

Im Schlafzimmer angekommen stach mir zuerst die Kommode ins Auge — befanden sich beim letzten Mal auf ihr noch lauter dreckige Klamotten, so stand dort jetzt aufgereiht die Sexspielzeugsammlung der beiden.

Ein weiterer dicker Tropfen Sahne klatschte auf das polierte, schwarze Leder von Andis Ranger Boots. Ich erschauderte vor Erregung.

„Hast du etwas Derartiges schon einmal gesehen?”, fragte er mit einem Nicken in Richtung der Ecke des großen Schlafzimmers. Ich wendete mein Gesicht und blinzelte zweimal ungläubig, bevor mir klar wurde, was ich dort erblickte. Von oben baumelte an vier schweren Eisenketten, welche durch Metallplatten mit der Decke verbunden waren, ein Sling herab. Durch entsprechende Pornofilme mit homosexuellem Inhalt wusste ich bereits, wozu dieser Gegenstand diente. Es musste schwierig für die beiden gewesen sein, ihn richtig solide im Mauerwerk zu befestigen, und ich hoffte, dass er den Belastungstest bereits erfolgreich bestanden hatte.

„Und? Was meinst du?”, wollte er lächelnd von mir wissen. Ich grinste lüstern zurück, leckte ihm mit der Zunge vom Hals bis zum Ohrläppchen hinauf und antwortete: „Ihr beide seid wirklich die geilsten Schweine, die ich kenne!”

Andi wuchtete mich vorsichtig in die Liebesschaukel, und ich half ihm dabei, meinen Arsch in die richtige Position zu bringen. Erst als er meine Stellung für perfekt befand, ging er zur Kommode rüber, um einen der unzähligen Plugs für mich auszusuchen.

Chris kam nun auch ins Schlafzimmer. Sein Penis war zwar erschlafft, aber ich beobachtete, wie er neben Andi einen silbernen Metall-Cockring aufhob und ihn sich über sein Gemächt streifte. Meine Beine waren gespreizt, mit den Händen hielt ich mich an den Ketten fest, und mit meinem Po lag ich in einer sehr bequemen Stellung. Beide Jungs kamen jetzt auf mich zu. Andi brachte einen mittleren Plug mit, der vermutlich fünfzehn Zentimeter nicht überschritt, während Chris sich meinem Kopfende näherte. Andi fuhr mit der Zunge über die Innenseite meiner Schenkel und meinte: „Das sieht einfach zu geil aus!” Ich vermutete, dass er damit wohl auf meinen spermaverschmierten Hintereingang anspielte, welcher sich ihm einladend und leicht zugänglich darbot.

Chris kam mit seinem Gesicht nah an das meine, und ich fühlte seinen gleichmäßigen, warmen Atem an meinem Ohr. Als er mit einem Finger meine Lippen berührte und ich diesen begierig in meinen Mund sog, konnte ich spüren, wie Andi das Toy an meinem Loch ansetzte. Die dünne Spitze war sofort darin verschwunden, jedoch verlangsamte er das Tempo mit zunehmendem Durchmesser des Plugs. Er ging bei dem, was er tat, derart einfühlsam vor, dass ich keinerlei Schmerzen litt, sondern mich lediglich ein lustvoller Schauer durchdrang. Er wusste nicht nur, wie wichtig Entspannung beim Analsex war, sondern hatte sogar mit seiner anderen Aussage recht behalten — dank Chris’ Ficksaft dehnte das Spielzeug meinen Arsch wirklich nahezu mühelos auf. Umso tiefer er damit eindrang, desto lauter stöhnte ich, und irgendwann konnte ich spüren, wie der Plug ganz in mir verschwunden war — nur der Saugfuß berührte noch von außen meinen Schließmuskel. Ich wand mich wohlig unter den Händen, die meinen Bauch streichelten, und bemerkte zudem, dass Chris’ Schwanz wieder zur Hälfte angeschwollen war.

„Komm schon, hol mir was Größeres!”, seufzte ich fordernd, und Andis Lippen umspielte daraufhin ein diabolisch anmutendes Lächeln. Bevor er antworten konnte, warf Chris jedoch ein: „Ich übernehme das!” Er ging zur Kommode rüber, um sofort wieder aufzutauchen — anscheinend schwebte ihm bereits sehr deutlich vor Augen, was sein Freund mir in den Hintern stecken sollte: Er überreichte Andi einen massiveren Plug, ich schätzte ihn in der Höhe auf zwanzig und im Durchmesser an der dicksten Stelle auf sechs Zentimeter — dies entsprach nun schon eher den Maßen von Andis Ausstattung. Entschlossen betrachtete dieser das rote Toy zuerst, als wolle er es mit dem vergleichen, welches er mir gerade aus dem Anus zog.
“hesspress dot org “
Schon wie er mit dem neuen Plug an meine Rosette stieß, bemerkte ich den erheblichen Unterschied! Behutsam dehnte er mir damit die Hintertür langsam auf, während ich mich keuchend auf dem Sling wand. Die Dicke des Teils löste bei mir ein unglaubliches Gefühl des Ausgefülltseins aus, sodass bereits die Fingerknöchel meiner Hände weiß hervortraten, als ich diese voller Wolllust um die Kettenstränge schlang.

Benebelt bemerkte ich nebenbei, dass Chris’ Ständer wieder voll einsatzfähig geworden war, mit dem Cockring machte er sogar einen beinahe zum Bersten prallen Eindruck auf mich. Sein Besitzer strich mir durch die Haare und verfolgte gebannt, wie Andi mich für seinen fetten Schaft vorbereitete, die Kontrolle über meinen Körper verlor ich unterdessen mehr und mehr. Andi reagierte auf meine ekstatische Hingabe, indem er den Plug nun schneller ein- und ausfahren ließ. Hätte ich in dieser Situation einen klaren Gedanken fassen können, so hätte ich ihn bestimmt für seine Zurückhaltung bewundert, denn sein Schwanz verbarg sich zu diesem Zeitpunkt immer noch in der geschlossenen Jeans.

Noch ein klein wenig Druck auf den Fuß des Analplugs, und er versank mit seinem dicken Ende in meinem Arsch! Für einen Moment glaubte ich nur noch Sterne zu sehen und erzitterte unter diesem gewaltigen Rausch am ganzen Leib. Eine alles mit sich reißende Welle überflutete mich von den Fußzehen bis hinauf in die Haarspitzen und hinterließ nichts weiter als einen deliriumartigen Zustand, welcher alle anderen Emotionen zur Seite drängte und nichts weiter als ein Bitzeln in meinem Kopf hinterließ.

„Andi, zieh ihn raus und gib mir endlich deinen Prügel”, hörte ich mich selbst atemlos keuchen, ohne mir meiner eigenen Worte überhaupt gewahr zu werden — aus mir sprach nicht mehr mein Verstand, sondern nur noch gieriges Verlangen!

Als Andi den Plug mit dem breiten unteren Teil langsam aus mir herauszog, musste ich nach Atem ringen. Mich überkam erneut ein Hochgefühl, das auszuhalten ich mich beinahe außerstande sah. Der Plug flutschte aus meinem Gesäß, und gleichzeitig schien mein ganzer Körper zu erschlaffen. „Oh, mein Gott…”, brachte ich heraus, während mein Puls vom Tempo einer dahinrasenden Lokomotive in einen ruhigeren Takt abfiel.

Ich hörte das Surren eines Reißverschlusses und zwang mich, meine Augen zu öffnen. Vor mir befreite Andi sein mächtiges, steifes Glied aus dem String — er konnte es mit seiner feingliedrigen rechten Hand selbst kaum umgreifen! Bei jedem anderen hätte ich unser Spiel nun abgebrochen, aber ich wusste, dass dieser gefühlvolle junge Mann sehr darauf bedacht war, mir nicht wehzutun, und die Signale meines Körpers, auf die er immer sehr prompt reagierte, ernst nahm.

Das meiste von Chris’ Sperma war mittlerweile schon angetrocknet, und so beträufelte er seine Eichel mit Gleitgel, welches er sich von der Kommode nahm. Während er danach seine Schwanzspitze unter einem genauso hoch konzentrierten wie auch geilen Blick an meine Rosette drückte, schmiegte Chris seine weichen Lippen an mein Ohr und hauchte: „Jetzt bekommst du die volle Dröhnung, Süßer!” Für einen Sekundenbruchteil flackerte in mir, durch Chris’ Worte ausgelöst, die Erinnerung daran auf, dass das, was wir hier machten, für mich aus purer Scham gestern noch gar nicht zur Debatte gestanden hatte. Aber der Gedanke ertrank sofort in meiner hemmungslosen Erregung.

Die weiche Haut seiner prallen Eichel fuhr in die aufklaffende Mulde, welche durch die Dehnung mit dem Plug entstanden war. Damit Andi aber die fette Schwanzspitze gänzlich einführen konnte, musste er einigen Druck aufwenden. Obwohl er dabei sehr zärtlich vorging, rutschte die wulstige Eichel durch das viele Gleitmittel auf einmal ohne Vorwarnung in mein glitschiges Loch. Mein Brustkorb erhob sich, als sich mein Kreuz von der Gefühlswallung durchdrückte und die Atemzüge nur noch schnell und abgehackt aus meinem Mund drangen. Andi verharrte einen Moment in dieser Position, und Chris versuchte, mich mit seiner Rechten auf meinem Bauch sanft wieder mit dem Rückgrat auf das Leder des Slings zu drücken, während er mir Dinge zuflüsterte, die unter dem gewaltigen Rauschzustand nicht bis zu mir vordrangen. Andis Lider waren zusammengekniffen, und er warf seinen Kopf lasziv in den Nacken. Ich glaubte, er presste irgendetwas hervor, dass ich zu eng für ihn sei, war mir aber in meiner Benommenheit nicht wirklich sicher. Für einen kleinen Augenblick glaubte ich, er würde mich beinahe zerreißen, aber zwischenzeitlich wich diese Annahme einer völlig berauschenden Empfindung, welche von meinem gesamten Unterleib Besitz ergriff.

Ich begann mich wieder zu entspannen, ließ mich einfach fallen und genoss den schweren Pfahl in meiner Hintertür. Auch mein Griff um die Ketten lockerte sich nun wieder ein bisschen, ich hörte auf zu hyperventilieren und fuhr mir mit der Zunge wohlig über die Lippen. Die Intensität war durch Andis bewegungsloses Verharren jetzt auf ein Maß heruntergeschraubt, das zwar immer noch an der Grenze des nicht Aushaltbaren schwebte, aber diese nicht mehr mit einer solchen Gewalt überschritt, wie ich es eben erfahren hatte.

Es würde noch etlicher analer Eskapaden mit seinem Monstrum bedürfen, bis ich ihn so problemlos in meine Kehrseite aufnehmen konnte, wie unser blonder Freund das tat! Ich spürte zwar zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schmerzen, allerdings füllte Andi mich derart aus, dass ich wirklich für ein paar Sekunden glaubte, jeden Moment mein Bewusstsein zu verlieren. Mein Gesicht, meine Finger, die Unterarme und meine Füße kribbelten um die Wette und verrieten mir somit, dass diese Vermutung vielleicht nicht ganz unberechtigt gewesen war. Nun verstand ich auch Chris’ Worte wieder, die er an mich richtete.

„Alles okay, oder soll er aufhören?”, fragte er leicht besorgt. Die dickste Stelle von Andis Schwanz war bereits in mir versunken, und so war ich recht zuversichtlich, was den Rest anbetraf. Ich schüttelte vehement den Kopf.

„Nein, bloß nicht! Jetzt wird es doch erst richtig schön”, seufzte ich in genussvoller Wollust.

Andi bohrte nun seinen Schwanz wieder um ein paar Zentimeter weiter in meinen Po, wobei mich der beschnittene Schaft wahnsinnig werden ließ. Langsam schob er ihn bis zum Anschlag hinein und beobachtete fasziniert, wie sich mein Körper unter ihm glucksend vor Verlangen aalte. Er griff nun mit einer Hand an meine Flanke, mit der anderen hielt er sich an einer der Ketten fest. Er setzte zurück, um seinen Schwanz bis zur Eichel herausgleiten zu lassen und ihn gleich darauf unter einem wesentlich härteren Stoß erneut in meinen Unterleib zu treiben. Laut stöhnte ich meine Lust heraus, welche nun mein Becken erfüllte — in mir tobte eine leidenschaftliche Explosion, welche Andi nun ganz bewusst zu ihrem Höhepunkt trieb. Mein Arschloch schloss sich eng um seinen Prügel, und jedes Mal, wenn er seine Hüften nach hinten bewegte, spürte ich dessen geschwollene dicke Spitze von innen an meinen Schließmuskel stoßen.

Das Metall knarzte in den Ösen der Aufhängung an der Zimmerdecke, während Andis Stöhnen durch die Wohnung hallte und er wild seinen Pfahl in meine Rosette jagte. Unweigerlich wurde seine Art, mich zu ficken, immer ungehaltener, denn er wusste, dass er jetzt keine Rücksicht mehr auf mich zu nehmen brauchte — alles, was ich wollte, war, dass er mich so hart in den Arsch bumste, wie er dies mit Chris stets tat, und ich war mir sicher, dass bis zu diesem Punkt nicht mehr viel fehlte. Seine Bewegungen schienen mehr und mehr direkt von seinem Körper gesteuert zu werden, beinahe wie unkontrollierte Reflexe, die er nicht mehr bewusst ausführen konnte. Ohne aus dem Takt zu kommen, zog er sich einhändig sein Shirt über den Kopf, sodass er es zwar noch am Leib trug, dessen Vorderseite aber nun in seinem Genick hing und sich sein eleganter Oberkörper in gerader Luftlinie zu meinem Gesicht befand. Seine dunklen Brustwarzen ragten von den seichten Erhebungen der oberen Muskeln auf, während sich weiter unten sein Bauch mit der Regelmäßigkeit seiner kräftigen Stöße straffte und entspannte. Sein Körper vereinte die vermeintlichen Gegensätze von unwiderstehlicher Männlichkeit und geschmeidiger Eleganz in einer kompromisslosen, aber dennoch wundervoll harmonischen Weise, welche auf mich eine ungeheure Anziehungskraft ausübte.

Andis Blick fiel nach unten, offensichtlich hatte das Stück Stoff ihn bei der schnelleren Gangart daran gehindert, zu sehen, wie sein Schwanz in mein Loch eintauchte — er liebte es manchmal, alles aus unmittelbarer Nähe zu beobachten.

Chris gab mir einen Kuss, welcher sehr aufschlussreich das Niveau seiner Lust preisgab. Anscheinend konnte er es kaum noch abwarten, und so wichste er sich den ansehnlichen Schwanz, dessen Wurzel von dem silbernen Cockring zusammengedrückt wurde. Danach erhob er seinen Körper und gesellte sich zu seinem Geliebten, berührte mit den Fingerkuppen dessen Wange und näherte seinen dezent geöffneten Mund Andis Lippen. Obwohl die beiden sich sehr leidenschaftlich küssten und Chris dabei sogar einen Arm um seinen Freund schlang, hatte Andi wie schon beim Ausziehen des Shirts keine ernsthaften Probleme damit, den Rhythmus zu halten — im Gegenteil, ich hatte eher den Eindruck, dass es für ihn nun keinen Unterschied mehr machte, wen von uns beiden er fickte.

Mittlerweile meldete sich das bekannte Kribbeln in meinen Gliedmaßen zurück, ich konnte nur registrieren, wie mein Leib in einer Woge erregten Wahnsinns erbebte und hemmungsloses Stöhnen aus meinem Mund drang. Beide Jungs spielten mit ihren Zungen unmittelbar vor meinen Augen, während ihre Lippen sich fordernd berührten und meine Öffnung ununterbrochen von Andis schwerem Riemen durchgenagelt wurde.

Noch während dieses Kusses spürte ich, wie Andis Phallus sich gefährlich in mir aufblähte, er seine Augen zusammenkniff und sich ein wohliges Aufstöhnen seinem Mund entrang. Er wirkte in seiner Wonne derart ästhetisch, mit den geschlossenen Lidern, den lustvoll geöffneten Mundwinkeln, die seine Zunge entblößten, welche er wiederum so lasziv bis zu seiner glänzenden Unterlippe Chris entgegen schob, dass ich mir vornahm, den glückseligen Ausdruck auf seinem Gesicht niemals zu vergessen.

„Chris, mir…” kommt’s, wollte er eigentlich sagen, aber der Blonde fand den Anblick seines Freundes dermaßen verführerisch, dass er Andis Mund mit einem gierigen Kuss vereinnahmte, ehe dieser den Satz überhaupt zu Ende sprechen konnte. Derweil entlud sich Andis Schwanz zuckend in meinen Hintereingang und schoss seine heiße Sahne tief in meinen Körper. Der pulsierende Penis zusammen mit dem Bild vor Augen, wie Chris dem orgiastisch Berauschten leidenschaftlich seine Zunge zwischen die Lippen steckte, ließ mir einen sich alles verzehrenden Schauer über den Rücken laufen!

Chris zog mit seinen Fingern das schrumpfende Glied aus meinem Anus, ohne das Zungenspiel mit seinem Freund zu unterbrechen. Anschließend machte ihm Andi vor mir Platz, und er beugte sich über mich, strich mir über den Oberschenkel und schien beeindruckt vom Anblick meines vorgedehnten, spermabesudelten Loches zu sein.

„Bist du bereit für die nächste Runde, oder reicht es dir schon?”, wollte er in einer zweideutigen Tonlage wissen.
“hesspress dot org “
Ich grinste ihn lüstern an und antwortete: „Von euch beiden kriege ich nie genug!”

Jetzt zauberte sich ein verschlagenes Lächeln auf seine sinnlichen, hellrosa Lippen, und er warnte mich vor: „Sehr gut, dann werde ich mich jetzt mal für vorhin revanchieren…”

Ein Feuer der Erregung leuchtete in Chris’ Augen auf — war er die ganze Zeit über an meiner Seite gewesen, hatte mich gestreichelt oder mir schmutzige, kleine Dinge zugeflüstert, während Andi mich um den Verstand gefickt hatte. So wechselte er nun ohne Umschweife in den aktiven Part über, wohl wissend, dass ich ebenfalls ungeduldig darauf brannte, von ihm als Kerl genommen zu werden!

Andi tauchte an dem Platz auf, welchen Chris eben noch besetzt gehalten hatte, und ließ einen Finger zwischen meinen Brüsten bis hinunter zu meinem Bauchnabel streichen. Mein Busen und meine Muschi (obwohl sicherlich schon einiges an Saft bis zu meinem Arschloch hinunterlief, so geil, wie ich war) blieben heute unangetastet, weder für die beiden Jungs noch für mich existierten sie während unseres aufregenden Spiels.

Chris hielt sich nun an dem Gummischwanz zwischen meinen Beinen fest, um meinen Unterleib zu fixieren, und setzte seinen fleischigen Knüppel an meine nun außergewöhnlich gut vorbereitete Rosette. Ich schätzte mich glücklich, dass sein Penis ein bisschen dünner war als der von unserem Freund. Ich glaube, hätte Andi mich noch ein paar Minuten weiter in dieser derben Weise durchgefickt, wäre ich vermutlich tatsächlich ohnmächtig geworden. Immer noch ein bisschen kurzatmig raunte mir dieser lächelnd zu: „Ich hab’s dir ganz schön gegeben was? Ich hoffe, dass du dich nachher noch auf den Beinen halten kannst, wenn Blondi mit dir fertig ist.” Ein freches und zugleich lüsternes Grinsen überzog sein Gesicht, ehe er mir einen sanften Kuss auf die Seite meines Halses drückte.

Ohne Schwierigkeiten glitt Chris’ Riemen in mich hinein, und ein erneuter Schauer durchzog meinen Unterleib. Dieser Riemen war zwar nicht dicker, aber dafür länger — woran ich mitreißend erinnert wurde, als er ihn bereits bis zum Anschlag in meinen Hintern gejagt hatte und seine Hüften noch zusätzlich an meine Kehrseite presste! Nach diesem langen, tiefen Stoß verfiel er schnaubend in einen wilden Rhythmus, während in seinen Augen der benommene Glanz funkelte, welcher aufschlussreich bekannt gab, dass Chris in den ekstatischen Trancezustand seiner eigenen Geilheit verfallen war.

Manchmal zog er seinen Prügel auch ganz aus mir raus, um ihn gleich darauf derb wieder hineinzutreiben, was mich jedes Mal entzückt nach Luft japsen ließ. Er stöhnte dabei sehr laut und warf genauso anturnende wie schmutzige kleine Bemerkungen ein.

Plötzlich fühlte ich, wie sein Pfahl wild in mir zuckte und sein ganzer Leib sich verkrampfte. Er biss die Zähne zusammen und gab ein groteskes Wimmern der Erlösung von sich, während sein heißer Saft in meinem Arsch mitten in den von Andi hineinschoss. Ich zitterte unter ihm vor Verlangen, während der Schwarzhaarige mit seinem Finger zärtlich über meine Unterlippe strich.

Obwohl das Pulsieren in meiner Hintertür längst verebbt war, bebte Chris immer noch am ganzen Körper. Ich nahm deshalb an, dass sein zweiter Orgasmus ihm jetzt wesentlich mehr abverlangt hatte als der erste. Er ließ sich vornübersinken, die Hände an meinen Schultern, sodass ich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn glitzern sehen konnte. „Was für ein Fick!”, keuchte er noch ganz benebelt.

Ich hatte ebenfalls Probleme, wieder richtig zu mir zu kommen, denn was ich gerade hatte erleben dürfen, ließ mich in eine neue, unheimlich-lustvolle Welt eintauchen, welche ich nur ungern wieder verlassen wollte.

Schließlich richtete er sich wieder auf und half mir dabei, aus dem Sling zu steigen. Als meine Füße den Boden berührten, glaubte ich für die Dauer einer Schrecksekunde tatsächlich, meine Knie würden nachgeben, und Chris konnte sich bei dem Anblick ein schiefes Grinsen nicht verkneifen.

Erst jetzt, da ich einen frischen Luftzug an meinem Rücken vernahm und die schwarz glänzende Liegefläche sah, dämmerte mir, wie sehr ich eigentlich selbst geschwitzt hatte. Der Strap-On saß derart fest auf meinen Hüften, dass erst einmal dessen Nylongurte gelockert werden mussten, ehe ich ihn mir über die Beine streifen konnte.

„Und hat es dir Spaß gemacht?”, wollte Andi schmunzelnd wissen. „Spaß?! Das war der absolute Hammer!”, tönte ich begeistert.

Wir gingen zu dritt ins Badezimmer, um uns gegenseitig unter der Dusche zu waschen, und ließen uns danach erschöpft auf die Couch fallen. Chris saß in der Mitte, Andi und ich kuschelten uns an seinen nackten Leib. „Da habt ihr euch mal was ausgedacht…”, schmunzelte ich.

„Aber nicht, dass du uns auf Idee kommst, wir fänden deinen weiblichen Körper nicht begehrenswert!”, sagte Chris ernst.

„Ach was, das habt ihr mir doch schon oft genug unter Beweis gestellt”, gab ich zurück und fügte hinzu: „Wenn ich allerdings manchmal auch im Bett in die männliche Rolle schlüpfen könnte, würde mich das sehr glücklich machen.”

Andi lächelte zuversichtlich und meinte: „Hey, wir wissen doch schon lange, dass du ein Mann im Frauenkörper bist. Außerdem hast du uns das auch schon einmal persönlich gesagt. Kannst du dich noch daran erinnern?”

Chris kam meiner Antwort zuvor: „Das Einzige, was bei dir noch fehlt, ist, dass du im Stehen pinkelst. Aber genau so lieben wir dich!” Mein Kopf lehnte an Chris’ Brust, und ich lauschte seinem Herzschlag, während der Blondschopf mir und seinen Freund, der gemütlich die Beine auf dem Sofa übereinandergeschlagen hatte, liebevoll durch die nassen Haare strich. Ich fühlte in diesem Moment, wie die beiden einen sehr intimen und zugleich verletzlichen Fleck in mir berührten und an dieser Stelle ein seliges Glücksgefühl erzeugten. „Ich liebe euch auch!”, hauchte ich und kuschelte mich noch dichter in Chris’ Arm.

Wir verharrten eine Zeit lang in dieser Position und ließen einfach die vergangene Stunde in uns wirken.

Meine Liebe zu den beiden basierte nicht nur auf unserem besonderen Verhältnis, es waren vielmehr auch und vor allem die charakterlichen Attribute der beiden mit ihren Eigenheiten, die mich berührten.

Chris war immer um das Wohlergehen unserer Beziehung bekümmert, er konnte es nicht ausstehen, wenn Worte unausgesprochen in der Luft hingen. Er versuchte immer, Konflikte erst gar nicht aufkommen zu lassen, und verteidigte unsere Konstellation mit Feuereifer gegen Angriffe von außen. Er beherrschte es gut, allen spitzen Zungen ihre eigenen Unzulänglichkeiten aufzuzeigen, und bedeutete ihnen stets, diese erst einmal selbst zu bewältigen, bevor sie andere für deren Lebensstil kritisierten. Obwohl er mit Andi und mir sehr einfühlsam und zärtlich umging, konnte er gegenüber konservativen Leuten recht widerspenstig und dreist werden, wobei er jedoch nie wirklich böse wurde, sondern sie lediglich auf eine belustigte und sarkastische Art vorführte.

Aber auch wenn einer von uns aus irgendeinem Grund betrübt wirkte, verstand er es wunderbar, ihn wieder aufzuheitern!

Seine sanften Gesichtszüge, umrahmt von den hellblonden Haaren, die ihm bis zu den Ohrläppchen reichten, erinnerten mich immer ein wenig an Brad Pitt in seiner Rolle als Heinrich Harrer, womit Andi und ich ihn öfters zum Spaß aufgezogen hatten. Er mochte diesen Vergleich überhaupt nicht, und oftmals bot er Anlass für nicht ernst zu nehmende Neckereien.

Andi hingegen wies eine entfernte Ähnlichkeit mit einem Schwarz-Weiß-Foto auf, welches ich einmal von Brice Durand auf einer Liege in einer Zeitschrift gesehen hatte, womit man ihn allerdings nicht so herrlich piesacken konnte wie Chris, da er diesen Vergleich eher als Kompliment auffasste.

Andi war oftmals gelassener, nahm Anfeindungen nicht so ernst, und dennoch stand er stets aufrichtig hinter mir und Chris. Einmal war er der ruhende Pol in unserem Gespann, ein anderes Mal wieder derjenige, welcher vor allem unserem Sexualleben aufregende Impulse verlieh.

Ich war bereits fast eingeschlafen, als Andi in die gemütliche Stille sprach: „Habt ihr nicht auch Kohldampf? Meinem Hunger nach könnte ich ein ganzes Schwein verdrücken!”

Ich befand dies für eine ausgezeichnete Gelegenheit sich gängelnder Nachbarn zu entledigen und schlug vor: “Wieso frisst du dann nicht einfach Frau Schulze?” Chris lachte laut auf.

“Davon wird mir schlecht”, bemerkte der Schwarzhaarige hingegen trocken.

Da wir heute Mittag bereits mit etwas Besserem beschäftigt gewesen waren, hatten wir das Essen zugunsten unseres leidenschaftlichen Spiels einfach ausfallen lassen. Chris rekelte sich nun behaglich und gähnte.

„Ich würde auch gerne etwas essen. Aber schau mal in den Kühlschrank…Wer will jetzt schon vor die Tür gehen und etwas zu Mampfen besorgen? Also ich nicht!”, antwortete er faul.

Behäbig setzte ich mich auf und erkundigte mich: „Gibt’s bei euch keinen Lieferdienst in der Nähe?”

„Doch, sicher!”, ließ Chris mich wissen und Hoffnung keimen, „Aber der hat mittags geschlossen.” Ich stützte mein Kinn enttäuscht in die Hände, schenkte ihm einen unverwandten Blick und grübelte gerade darüber, wie wir unseren Appetit zu stillen vermochten, da stemmte sich Andi auf die Beine, und während er sich den Müßiggang aus den Gliedern streckte, bot er an: „Komm, scheiß’ drauf, ich hol uns was!”

Wir vereinbarten, dass er uns das Mittagessen von einem in der Nähe gelegenen Fast-Food-Restaurant beschaffen würde und im Gegenzug Chris oder ich das nächste Mal dafür zuständig sein sollten.

Andi suchte sich also ein paar frische Klamotten zusammen, betrachtete skeptisch den angetrockneten Wichsfleck auf einem seiner Stiefel und schlüpfte in die Schuhe, ohne diesem weitere Beachtung zu schenken.

Eigentlich fand ich Feinrippshirts grauenhaft, riefen sie in mir doch Bilder von ungepflegten Familienoberhäuptern hervor, die sich nach etlichen Jahren Ehe mit fettigen, lichten Haaren, dreckigen Fingernägeln und Jogginghose mit der Fernbedienung in der einen und der Bierflasche in der anderen Hand nach getaner Arbeit rülpsend und furzend in den heimischen Sessel warfen, während sie von ihren einst so heiß begehrten und heute nur noch lästigen Gattinnen, welche zumeist Namen wie Jutta, Gerda oder Ingeborg trugen und bereits unter größter Anstrengung zwei bis drei Kinder in unsere Welt entlassen hatten, entnervt zusammengestaucht wurden, warum die Klospülung immer noch nicht repariert sei und schon wieder der ganze Schmutz von draußen hereingetragen wurde.

Andi jedoch schaffte es, diese unangenehmen Assoziationen erfolgreich zu verdrängen, indem er sich das enge Unterhemd straff in die Lederhose gesteckt hatte, welche von einem seiner unzähligen Nietengürtel geschmückt wurde. Von seinem Hals herab pendelte auf dem weißen Stoff an einem schwarzen Lederbändchen ein silbernes Claddagh-Symbol etwa auf Höhe seiner Brustwarzen. Ich wusste, dass es sich eine Band, die er abgöttisch verehrte, zum Markenzeichen gemacht hatte. Aber galt das Symbol mit seinen Elementen — Liebe, Treue, Freundschaft — nicht auch in einer einzigartigen Form uns Dreien?

„Was soll ich euch eigentlich mitbringen?”, erkundigte sich der sportliche Mann, welcher nun in einer anmutigen Pose die Autoschlüssel auffing, die ich ihm zuwarf und in die Seitentasche seiner Hose stopfte. Nachdem wir uns darüber einig waren, was wir wollten, fiel hinter Andi auch schon krachend die Tür ins Schloss — wie typisch für ihn: War er in zwischenmenschlichen Angelegenheiten feinfühlig und verfügte auch seine Körperhaltung über die Geschmeidigkeit einer Raubkatze, so würde er trotzdem nie lernen, eine Tür leise zu schließen.

Chris erhob sich, um den Fernseher anzuschalten, und während aus dem Apparat die Stimme einer hysterischen, arbeitslosen Mutter dröhnte, die sich in einer gestellten Realitysoap gerade äußerst herzhaft darüber ereiferte, dass der Erzeuger ihrer Kinder auf Nimmerwiedersehen im Ausland abgetaucht war, legte er seinen Kopf auf meinen Schoß und schielte verzweifelt zu der Fernbedienung auf dem Tisch hinüber. Ich versuchte, sie zu greifen, musste aber feststellen, dass meine Arme dafür nicht lang genug waren.

„Mist! Dann müssen wir uns das wohl jetzt reinziehen”, resignierte ich. Ehrlich gesagt war es mir auch recht gleichgültig, was die Flimmerkiste zu bieten hatte, wenn ich den schönen Blonden auf mir betrachtete.

Ich fuhr mit meiner Hand über die muskulösen Erhebungen seiner Schulterpartie, malte mit dem Zeigefinger die Konturen des Tribals auf seinem ausgeprägten Bizeps nach und konnte im Moment nur an unser Rollenspiel denken. Er bemerkte, was in mir vorging, als unsere Blicke sich plötzlich trafen. Für ein paar endlose Minuten sahen wir uns tief in die Augen, ohne ein Wort zu verlieren.

Ich musterte die ausgeprägte Färbung seiner Regenbogenhaut — erinnerte sie mich doch an bläulich schimmernde Eisberge, die einsam im arktischen Meer vor sich hintrieben und durch jeden Lichteinwurf in hellem Azur funkelten. Dennoch wirkte die Ausstrahlung seiner Augen in faszinierender Weise warm und vertrauensvoll, sogar beinahe zerbrechlich.

Auch wenn er sich oft schützend vor uns stellte und jeden in seine Schranken wies, der uns anfeindete, so gründete dieses Verhalten doch letztlich bloß darauf, dass er es nicht ertragen könnte, würde einem von uns wehgetan. Er selbst war ebenfalls kein Mensch, der dazu in der Lage schien, viele Enttäuschungen zu verkraften. Chris war sensibler, als es oftmals den Anschein machte. Es genügte allerdings vollkommen, wenn Andi und ich das wussten; niemand sonst brauchte darüber Kenntnis zu erhalten.

Chris dunkelblonde Wimpern und Brauen deuteten hingegen verräterisch darauf hin, dass seine Naturhaarfarbe wesentlich von der aktuellen abwich. Jedoch fand ich, dass der Wasserstoffperoxid-Look ihm ausgezeichnet stand, zumal dieser nicht derart grell war, um seine Erscheinung unnatürlich aussehen zu lassen.
“hesspress dot org “
Nach einer gefühlten Ewigkeit brachen seine sinnlichen Lippen das Schweigen: „Jasmin?” Der Anblick seines Mundes lud verführerisch zum Küssen ein, und ich fragte mich, wie man ihm nur widerstehen konnte. Chris’ sanfte Gesichtszüge waren nicht nur äußerst attraktiv, sondern von einer betörenden Perfektion gekrönt, wie ich fand.

„Hm?”, gab ich von mir.

„Du bist echt klasse”, sprach er, ohne seine traumhaften Augen von den meinen abzuwenden. „Danke”, hauchte ich ihm unter den nicht beachteten Geräuschen des Fernsehgerätes zu. Es war viel mehr als eine reine Höflichkeitsfloskel — es war eine Danksagung an die vergangenen Wochen und an das, was ich hatte erleben dürfen, es war aber auch eine emotionale Erkenntlichkeit für die Liebe und das Vertrauen, welches die beiden Männer mir entgegenbrachten, und nicht zuletzt ein Ausdruck der Freude über unsere Zusammenkunft, die scheinbar nur durch einen unfassbaren Zufall erfolgt war und beinahe niemals stattgefunden hätte. Ich spürte, wie Chris diese Gedanken durch unsere unsichtbare Verbindung instinktiv wahrnahm und verstand.

Nach einer Zeit der Zweisamkeit hörten wir einen Schlüssel sich im Schloss der Wohnungstüre umdrehen und gleich darauf, wie diese genauso grob aufgestoßen wurde, wie sie auch zugefallen war. Andi betrat den Flur und schien einen Teil der strahlenden Sonne von draußen mit hereinzubringen.

Er stieß die Tür mit dem Fuß wieder zu und kam mit zwei Papiertüten, auf denen unübersehbar das Logo des Fast-Food-Restaurants prangte, ins Wohnzimmer, um sie sogleich vor mir und Chris auf dem Tisch abzustellen.

„Hi Jungs!”, begrüßte er uns und blinzelte mir verschwörerisch zu. Mir war natürlich sofort klar, worauf er damit anspielte, und grinste verschmitzt zurück.

„Was guckt ihr euch denn da für einen Käse an? Das ist ja nicht auszuhalten!”, beschwerte er sich sogleich über das laufende Fernsehprogramm. Er nahm die Fernbedienung und schaltete durch die Programme, offensichtlich ohne zu finden, wonach er suchte.

Wir stillten unseren Hunger und wollten eigentlich den Rest des Tages an einem Baggersee mit ein paar kalten Flaschen Bier aus der Kühlbox verbringen, allerdings machte uns das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung, als es anfing zu donnern und schwarze Wolken am Himmel aufzogen. Deshalb beschlossen wir, uns einige Videos auszuleihen und diese bei mir zu Hause gemütlich aneinandergekuschelt mit ein paar Tüten Kartoffelchips von der Tankstelle anzuschauen, da die beiden über keinen DVD-Player verfügten, die neueren Filme hingegen aber nur auf DVD erhältlich waren.

„Jedes Mal, wenn ich mein Auto hier vorm Haus abstelle, werde ich total paranoid. Aber ich glaube, wenn dieser Idiot es bei Andi vor der Werkstatt findet, dann findet er es sicher auch hier in irgendeiner Nebenstraße”, teilte ich meine Gedanken mit, während ich den BMW abschloss. Insgeheim hoffte ich sogar, dass jemand diesen Penner auf dem gut einsehbaren Parkplatz bei seinen Taten beobachten könnte und die Polizei seiner somit endlich habhaft würde.

Wir schauten zwei Filme an, und irgendwann am späteren Abend bekamen wir erneut Hunger. Da auch ich schon seit einer Weile nicht mehr einkaufen war, mussten Chris und ich uns jetzt einigen, wer etwas zu Essen besorgen sollte.

Jedoch bot dieser freiwillig an: „Ist schon gut, gib mir einfach den Schlüssel, dann hol ich uns Pizza.”

„Du musst wirklich jetzt nicht raus, ich übernehme das gerne…”, wendete ich ein, aber er schnitt mir das Wort ab: „Nein, nein, es ist wirklich okay.” Da er darauf bestand, gab ich ihm die Auto- und Hausschlüssel.

„Aber wehe, du rast mit meiner Klapperkiste so wie mit dem Mustang!”, ermahnte ich ihn, da ich wusste, dass er alles andere als ein gemächlicher Fahrer war — bei Andi hatte ich wesentlich weniger Bedenken, aber genau dieser fing auf einmal an zu lachen. „Was gibt es denn da zu lachen?”, wollte ich von ihm wissen.

„Mensch, Jasmin… Ausgerechnet du musst ihm das sagen! Du fährst doch noch viel schlimmer!”, machte er sich über mich lustig. Auch Chris musste jetzt schmunzeln, und ich warf Andi einen schmollenden Blick zu.

„Hey!”, beschwichtigte er sofort, „Es stimmt ja auch, gib’s doch einfach zu!” Ich erinnerte mich an einen Aufkleber, den ich einmal auf der Abdeckung des Beifahrerairbags im Wagen eines Kumpels entdeckt hatte — ‚Testamentsvorlagen finden Sie im Handschuhfach’ –, und musste unwillkürlich grinsen. Ja, ich gestand, es war schon richtig, was Andi da gesagt hatte.

Kaum war Chris verschwunden, knuffte ich ihn spielerisch in die Seite. „Musstest du mir eben in den Rücken fallen?”, fragte ich.

Anstatt zu antworten, grinste er frech über beide Backen, was ich zum Anlass nahm, ihm seine Tüte mit Kartoffelchips wegzureißen. „Gib das sofort wieder her!”, beschwerte er sich lauthals. „Nö, ich denk nicht dran! Wenn du sie wieder haben willst, musst du sie dir schon holen!”, forderte ich ihn heraus.

Blitzschnell erhob er sich und rannte hinter mir her. Ich flitzte ins Schlafzimmer, stieg auf das Bett und hielt ihm provozierend die Tüte vor Augen, wie ein Torero einem Stier das berühmte rote Tuch. „Hol sie dir doch!”, spottete ich, und Andi kam augenblicklich auf das Bett gesprungen. Er packte mich an der Taille, und ich ließ mich mit ihm einfach auf die Decke fallen und begann, mich mühsam unter ihm zu drehen und mit ihm zu ringen, während sich überall die Chips verteilten. Das würde einen Heidenspaß geben, meine Laken von den Krümeln zu befreien! Schließlich purzelten wir zusammen vom Bett und landeten auf dem Boden. Er saß auf meinem Unterleib und fragte besorgt: „Hast du dir den Kopf gestoßen?” „Nein”, keuchte ich außer Puste.

Daraufhin wanderten seine Hände auf meine Schultern, sein Oberkörper senkte sich zu mir herunter, und er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine sinnlichen Lippen und das begierige Spiel unserer Zungen ließen mich den Grund, warum wir hier auf dem Teppich lagen, vergessen, und so nahm er mir die Tüte einfach aus der Hand. „Dann ist ja gut”, meinte er lapidar, während er mit dem Objekt seiner Begierde zurück ins Wohnzimmer eilte.

Wir alberten noch ziemlich lange herum, sodass wir nicht mitbekamen, wie die Zeit verging. Plötzlich läutete es aber an der Tür, und ich murmelte bereits amüsiert vor mich hin: „Chris, sonst weißt du doch auch immer, wo was rein gesteckt wird!”

Während ich die Türe öffnete, setzte ich an: „Warum…”, nimmst du nicht einfach den Schlüssel?, wollte ich eigentlich fragen aber da wünschten mir zwei uniformierte Beamte bereits einen guten Abend. „Sind Sie Frau Jasmin Hofmann?”, erkundigte sich ein streng aussehender Herr mittleren Alters.

„Ähm, ja. Um was geht’s denn?”

„Gehört Ihnen ein schwarzer BMW 325i mit dem Kennzeichen…” Der Polizist schaute streng auf das Blatt Papier in seiner Hand und las mir mein Nummernsc***d vor. Ich konnte es nicht fassen!

Andi kam in den Flur und zog seine Stirn fragend in Falten. ‚Was ist passiert?’, schien er wissen zu wollen. „Die Bullen…”, flüsterte ich leise und zog die Tür einen Spalt zu. Er gesellte sich neben mich, und der andere Beamte, welcher sich mit dem Namen ‚Fischer’ vorgestellt hatte, guckte ihn interessiert an.

„Wer sind Sie?”, wandte er sich an Andi.

„Das ist mein Freund!”, kam ich Andi zuvor. Bevor ich nicht wusste, um was es hier eigentlich ging, brauchte es die Polizisten nicht zu interessieren, wer mich besuchte.

„Dann gehe ich einmal davon aus, dass Herr Christian Kirchberger nicht ihr Lebensgefährte ist?”

„Solange ich nicht weiß, was Sie von mir wollen, sehe ich keinen Grund, ihnen darüber irgendwelche Auskünfte zu geben.”

Der Beamte blieb völlig kühl und unbeeindruckt. Genauso emotionslos fuhr er fort: „Wir haben soeben ihren Wagen aus einem Straßengraben geborgen. Besagte Person ist damit an einem Baum geprallt.”

Ich fühlte, wie sich mein Herz krampfhaft zu einem harten Stein zusammenzog und das Blut in meinen Adern gefror. „Was?!”, schrie Andi. Ungerührt von seinem Gefühlsausbruch stellte der uniformierte Herr Fischer weiter seine bohrenden Fragen: „Hatte ihr Bekannter Selbstmordabsichten?”

Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Auf keinen Fall! Wie kommen Sie bloß darauf? Was ist mit Chris?!” Der Polizist blickte wieder auf das Papier und entgegnete: „Ich frage nur, weil keinerlei Bremsspuren gefunden wurden. Er ist wohl mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve gefahren und ungebremst von der Straße abgekommen. Über seinen Gesundheitszustand können wir Ihnen leider keine näheren Angaben machen, da Herr Kirchberger von uns lediglich die Erste Hilfe erhielt. Er war bewusstlos.” Der letzte Satz dröhnte in meinem Kopf wie ein Hammer auf einem Schmiedeeisen. Erst als Andi die Tür vollends aufriss, die Polizisten fassungslos hereinbat und ich die ersten Tränen über seine Wangen laufen sah, wurde ich mir des eigenen verschwommenen Schleiers vor meinen Augen bewusst.

Wir standen im Flur herum, und ich berichtete den Beamten aufgelöst von den Attacken. Andi hingegen brachte keinen Ton mehr heraus und starrte nur noch schockiert auf die Polizisten. „Dann ist es natürlich gut möglich, dass der Täter an der Technik ihres Wagens manipuliert hat, da er damit rechnen musste, Sie würden ihn als nächstes bewegen”, stellte der gefühllose Mensch fest.

„Wo ist er jetzt? Wir müssen unbedingt zu ihm!”, flehte ich schluchzend, aber der andere Gesetzeshüter meinte: „Zuerst müssen Sie mit auf das Revier und ihre Aussage zu Protokoll geben. Danach können Sie ihn im städtischen Krankenhaus besuchen.” Besuchen? Er sprach tatsächlich von ‚Besuchen’? Wir wussten noch nicht mal, wie schwer er verletzt war, und dieser kalte Kerl faselte etwas von ‚Besuchen’? Überhaupt — was sollte ich auf dem Revier nur aussagen? Sie wussten doch ohnehin schon alles!

Die zwei Staatsdiener fuhren mit uns daraufhin auf das nächstgelegene Polizeipräsidium, während Andi und ich im Fond Platz nahmen. Während der Fahrt ergriff Andi meine Hand, und ich sah den Schock buchstäblich auf sein Gesicht geschrieben. Ein feuchtes Rinnsal hatte sich seinen Weg aus den tiefblauen Augen bis hinunter zum Unterkiefer gebahnt, von dem es nun tröpfchenweise auf das helle Shirt troff und dort versiegte. „Meinst du, ihm geht es gut?”, fragte er mich mit gebrochener Stimme, aber ich konnte ihm darauf keine Antwort geben, denn in meinem Kopf hämmerte immer noch die Information, dass er bewusstlos war, gnadenlos auf meine Nervenbahnen ein.

Auf der Polizeistation verbrachten wir vielleicht gerade mal eine halbe Stunde, die mir aber trotzdem wie eine Ewigkeit vorkam. Der Polizist, dem ich die ganze Begebenheit unter Tränen erzählte — was mir im Übrigen sehr viel Kraft und Konzentration abverlangte, da meine Gedanken immer wieder zu Chris abschweiften –, benötigte gleich zwei Anläufe, um den Sachverhalt zu begreifen, ehe er im neugierigen Tonfall fragte: „Sie sind mit zwei Männern gleichzeitig liiert? Und die wissen voneinander? Vielleicht war es ja auch ihr Liebhaber, der diesen Unfall veranlasst hat…”

Andi, der neben mir saß, zischte in einem explosionsartig gereizten Tonfall: „Chris ist mein Freund! Und Jasmin meine Freundin! Glauben Sie wirklich, ich würde das einem der beiden Menschen antun, die ich am meisten liebe?” Gequält und voller Hass auf diese Frage blickte er den ahnungslosen Beamten an. Dieser wusste im ersten Moment nicht recht, was er mit seiner Aussage anfangen sollte. Deshalb beschränkte ich meine Antwort auf: „Andi war die ganze Zeit bei mir, er kann es also unmöglich gewesen sein.”

Ich hatte den Schwarzhaarigen noch nie derart außer sich erlebt wie zu diesem Zeitpunkt und wollte einen Ausbruch seiner Emotionen um jeden Preis vermeiden. Denn würde er dem Kerl auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches an den Kragen gehen, würde es noch erheblich länger dauern, bis wir zu Chris ins Krankenhaus konnten. Für mich war dies das Einzige, was gerade zählte.

Dies gab mir zudem Anlass dazu, mich im weiteren Verlauf der Vernehmung auf das Wesentliche zu beschränken und dem Beamten lediglich die Tatsachen mitzuteilen, welche für den Fall von unmittelbarer Bedeutung waren. Auf provozierende Fragen von ihm stieg ich deshalb erst gar nicht mehr ein, sondern ignorierte diese einfach, während ich dabei jedes Mal Andis Hand drückte und ihm zuflüsterte, er solle ganz ruhig bleiben. Man hätte glauben können, der Polizist lege es geradezu darauf an, Andi zu provozieren — wahrscheinlich erhoffte er sich auf diese Art ein Geständnis von ihm!

Letzten Endes unterschrieb ich meine Aussage und machte mich mit Andi auf den Weg zum städtischen Krankenhaus, das glücklicherweise nur wenige Hundert Meter vom Polizeirevier entfernt lag.

Ahnungslos über Chris’ gesundheitlichen Zustand saßen Andi und ich auf einer Sitzbank vor der Intensivstation und warteten fieberhaft auf einen Arzt, der uns Auskunft geben konnte.

Meine Gedanken schweiften ab und zeigten mir wie in einer Rückblende den blonden jungen Mann, welcher völlig durchnässt, aber dafür frech grinsend an mein Fahrerfenster kam und mich gut gelaunt fragte, ob sein Freund und er mitfahren durften. Andi hatte sich damals zuerst im Hintergrund gehalten und in den ersten Minuten unserer Zusammenkunft beinahe einen etwas verschlossenen Eindruck gemacht.

Und ich musste schließlich daran denken, wie Chris sich während dieser Fahrt beinahe in die Hose gemacht hatte vor Lachen. Ich war sauer, aber zugleich auch ganz schön peinlich berührt gewesen, weil ich dachte, er amüsiere sich so herzlich über meine Offenbarung. Im Angesicht der aktuellen Situation stach mir dieser Erinnerungsfetzen, welcher mich sonst hätte schmunzeln lassen, wie ein spitzer Dorn mitten ins Herz, und ich spürte erneut, wie sich meine Augen mit Tränen füllten und ungeachtet der anderen Menschen im Wartebereich überliefen. Ich war nie gläubig gewesen, jedoch betete ich zu diesem Zeitpunkt inständig, sollte es irgendwo da draußen eine höhere Macht geben, dann möge sie den Mann, den wir beide liebten, bitte, bitte wieder gesund werden lassen. Koste es was es, wolle…

Obwohl Andis Wangen ebenfalls noch glänzten, zog er mich an sich und streichelte mir beruhigend über den Kopf. „Andi, wie kann…”, ich brachte den Satz nicht zu Ende, weil alleine der Gedanke daran einen Tränenkrampf meinen Körper schütteln und meine Stimme versagen ließ. Aber mein Freund hatte bereits erahnt, was ich ihn fragen wollte. „Bremsleitung…”, meinte er leise.

Andi hielt mich in den Armen, und ich dachte darüber nach, was ich jetzt dafür geben würde, wenn Chris nur an meiner Stelle sich in seiner Umarmung wiegen könnte. Der Anschlag hatte mir gegolten und nicht ihm — ich wollte nicht, dass er dafür büßen musste, nur weil jemand glaubte, eine offene Rechnung mit mir zu haben!

Mein Blick wanderte dabei über einen Stapel Zeitschriften, welche im Wartebereich auf einem kleinen Beistelltisch neben meinem Sitz lagen, und blieb auf einem Einrichtungsmagazin haften, dessen Umschlag eine Buddhastatue aus Stein zierte. Wieso zog dieses banale Cover nur meine Aufmerksamkeit dermaßen stark auf sich? An wen erinnerte mich diese übersättigte, glatzköpfige Figur bloß? Ein Geistesblitz durchschoss meine gebeutelten Nervenbahnen, und für einen Moment glaubte ich, Andi könne ihn als elektrischen Impuls durch meine Fingerkuppen schießen spüren!
“hesspress dot org “
Aufgeregt wendete ich mich Andi zu und fragte ihn hastig: „Wie sah der Spanner aus, welcher dich durch das Fenster in der Werkstatt beobachtete, als wir dort duschten?” Offensichtlich irritiert, weil er mit meiner Frage in der aktuellen Situation nichts anfangen konnte, antwortete er: „Naja, er war untersetzt, schien stark auf die fünfzig zuzugehen und trug teure Klamotten.”

Das genügte mir als Hinweis — wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und hechtete zu den Münztelefonen, die am anderen Ende des Gangs aufgereiht an der Wand angebracht waren. Eilig kramte ich in meinem Geldbeutel nach Kleingeld, warf alles, was ich darin vorfinden konnte, in den Schlitz in einen der Apparate und kümmerte mich erst gar nicht um die Hartgeldstücke, welche mit einem scheppernden Rasseln durchgefallen waren.

Nachdem ich die Nummer der Polizei gewählt hatte und ich dem zuständigen Beamten durchgestellt worden war, sprach ich eindringlich in den Hörer: „Hallo? Hier ist noch mal Jasmin Hofmann. Ich weiß jetzt, wer für den Unfall verantwortlich ist! Es war ein Herr namens Erik Birkenbach!”

Eriks Nachnamen kannte ich nur, weil er sich bei meinen Anrufen immer damit gemeldet hatte, und da ich mir aufgrund dieser vielen Telefonate mit ihm seine Nummer gut einprägen konnte, sagte ich sie anstelle seiner Adresse auf, da mir diese nach wie vor unbekannt war. Selbst wenn er mir einen falschen Zunamen genannt haben sollte, würde es der Polizei trotzdem im Nu gelingen, die passende Anschrift anhand seiner Rufnummer zu ermitteln.

Als ich diesen äußerst wichtigen Anruf getätigt hatte, beobachtete ich, wie Andi sich am anderen Ende des Gangs offensichtlich mit einem Arzt unterhielt. Ich rannte zurück und bekam mit, wie Andi ihn gerade darüber aufklärte, dass Chris mit seiner Familie zerstritten war und es außer uns beiden keine Angehörigen gab, die ihm nahe standen.

„Sie sind dann wohl Frau Hofmann, wie mir Ihr Freund bereits verraten hat?”, erkundigte er sich ruhig. Nachdenklich verdrehte der Mann im Weißkittel seine Augen in Richtung der flackernden Neonbeleuchtung an der Decke.

„Wie geht es ihm? Ist er wach? Wir müssen unbedingt zu ihm. Bitte! Es ist wirklich sehr dringend! Chris braucht uns!”, erwiderte ich aufgebracht und ungeachtet seiner Frage. Er muss mein verheultes Gesicht bemerkt haben und berührte mich besänftigend an der Schulter. „Christian Kirchberger ist noch bewusstlos, aber wir sind zuversichtlich, dass er sehr schnell wieder aufwacht. Es grenzt an ein Wunder, dass er nicht schwerer verletzt wurde, bei diesem Unfall! Wenn Sie beide mir versprechen, dass es stimmt, was Sie behaupten, und Sie wirklich seine einzigen näheren Bezugspersonen sind, dann will ich ein Auge zudrücken, und Sie dürfen kurz nach Herrn Kirchberger sehen. Aber wirklich nur kurz!” Mit erhobener Stimme verlieh der Arzt dem letzten Satz einen unmissverständlichen Nachdruck. „Es stehen zwar noch einige Untersuchungen aus, aber sein Zustand ist stabil, sodass er höchstwahrscheinlich spätestens morgen auf die normale Krankenstation verlegt werden kann, dann können Sie ihn zu den üblichen Zeiten besuchen kommen”, fügte er erklärend hinzu, während er uns zu seinem Zimmer führte.

Obwohl der Doktor seine Entwarnung, was Chris’ Zustand betraf, bereits ausgesprochen hatte, ängstigte mich dennoch der Anblick des Monitors mit seinen vielen Kabeln, an die er angeschlossen war. Sein Herz schlug langsam und gleichmäßig, wie uns ein Piepton verriet, während sich die Decke über seinem Brustkorb kaum merklich hob und senkte.

Andi setzte sich neben den komatös anmutenden Leib und ergriff Chris’ rechte Hand, die er mit gesenktem Kopf fest an sich drückte. Ich hielt die linke und flüsterte verzweifelt: „Bitte wach doch auf, Blondi!” Andi nannte ihn manchmal liebevoll bei diesem Kosenamen, und ich hatte ihn völlig unbewusst in diesem verzweifelten Moment einfach übernommen. Ich rechnete nicht mit einer Antwort, aber nach einer kleinen Weile umspielte ein zaghaftes Zucken seine Mundwinkel.

„Nur…wenn…du bei uns einziehst…”, hörte ich Chris mit geschlossenen Augen angestrengt murmeln. Es bereitete ihm offenbar große Mühe, seine Lippen zu bewegen, und ich musste sehr angestrengt hinhören, um ihn zu verstehen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals mehr Freude als in diesem Moment über den Klang seiner Stimme empfunden zu haben.

„Alles, was du willst, wenn du nur wieder gesund wirst!”, versprach ich ihm, während Andi sich über sein Gesicht beugte, um ihm einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Ihm rannen nun Tränen des Glücks und der Erleichterung von den Augenwinkeln hinunter, und auch ich fühlte, wie mir ein riesiger Felsbrocken vom Herzen fiel!

Kurze Zeit später kam der Arzt wieder herein und bedeutete uns, dass wir nun nach Hause gehen sollten, da der Patient dringend seiner Ruhe bedurfte. Andi und ich fuhren mit dem Zug zurück und in ihrer Wohnung machte er sich sofort daran, eine Tasche mit Kleidung und Körperpflegeutensilien für Chris zusammenzupacken. Morgen früh würden wir ihm diese vorbeibringen.

Gegen drei Uhr in der früh legten wir uns ins Bett, hielten uns umarmt und versuchten einzuschlafen, was uns jedoch nicht gelang. Wir schenkten uns zwar gegenseitig Trost aber dieser konnte auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein unverzichtbares Bindeglied unserer Beziehung fehlte. Andi drückte mich an seinen Körper und fragte in die Dunkelheit: „Hat Chris dir eigentlich jemals gesagt, dass du seine erste Frau bist?” Ich war trotz aller Niedergeschlagenheit überrascht, wusste aber dennoch nicht, was ich ihm darauf in dieser Situation antworten könnte und beschränkte mich deshalb auf: „Davon habe ich nie etwas gemerkt.” Andi erzählte weiter: „Er war dem weiblichen Geschlecht eigentlich nie übermäßig zugetan, weil er mit den femininen Eigenschaften nicht gut zurechtkommt. Aber er meinte, schon damals, als du uns mitgenommen hast, dass er vom ersten Moment an merkte, dass du anders tickst. Eine normale Frau hätte nämlich nie im Leben zwei wildfremde, angetrunkene und pitschnasse Männer mitgenommen und wenn dann lediglich aus Mitleid. Außerdem fahren Frauen für gewöhnlich penibel gepflegte Kleinwagen und keine alten, rostigen BMW-Limousinen, die viel Sprit fressen und in deren Fußräumen sich Pappkartons von Imbissen und leere Flaschen türmen. Und als du dann noch gemeint hast, dass du darauf stehst, Chris und mir zuzuschauen, war uns eigentlich alles klar. Er war der Initiator der ganzen Begegnung, denn wäre ich alleine gewesen, hätte ich niemals getrampt, sondern mich einfach irgendwo untergestellt und gewartet, bis das Gewitter abzieht.” Damals vermutete ich, dass der Impuls, welcher mich dazu trieb, die beiden mitzunehmen, ihre sexy Aufmachung gewesen sei aber mittlerweile war ich sogar bereit an eine Vorahnung oder gar Fügung zu glauben. Bereits vom ersten Moment an, spürte ich eine gewisse Anziehungskraft, die unterschwellig schon vorhanden war, als ich sie im Scheinwerferlicht erblickte.

Wäre die aktuelle Lage nicht derart schrecklich gewesen, hätte ich sicherlich eingewendet, dass der meiste Müll im Wagen von einer Grillparty stammte und der Rest sich halt so über die Monate nebenbei angesammelt hatte, ich jedoch lediglich zu bequem gewesen war, ihn fortzuschaffen, um letztendlich zu bemerken, dass Andi im Grunde ja doch recht hatte.

Allerdings befand sich das Auto, bei dessen Kauf mich die Pferdestärken, das Design und die Straßenlage bereits viel mehr interessierten, als der Verbrauch, Komfort oder die Alltagstauglichkeit, nun in den Händen der Polizei und würde nach den abgeschlossenen Untersuchungen, wohl dem Schrott zugeführt werden, da eine Reparatur höchstwahrscheinlich zu unrentabel im Vergleich zum Wagenwert war. Und mit ihm wird auch ein kleines Stück Erinnerung an die Entstehung unserer intensiven Bindung sterben, dessen war ich mir durchaus bewusst. Aber es erschien mir unverhältnismäßig, wenn ich daran dachte, dass Chris wieder vollständig gesund werden würde. Wenn dies der Preis des Schicksals war, so würde ich ihn gerne bezahlen.

Mit dem verschmähten Erik hingegen würde ein Gericht abrechnen.

Sechster Teil

Ein neues Leben beginnt

Meine Hand begab sich instinktiv auf Wanderschaft über Andis Brust hinweg und suchte vergebens nach der sonnengebräunten Haut von Chris’ Oberkörper. Danach ließ mich mein noch zur Hälfte schlafendes Gehirn den Platz vor mir mit geschlossenen Augen abtasten — wieder nichts. Die erwachende Dämmerung ergriff immer weiter von mir Besitz, und während ich meine Lider öffnete, fragte ich mich, warum der schöne Blonde nicht neben uns lag. Normalerweise lag eine seiner Hände immer auf Andi oder mir!

Ich blickte zu dem Schwarzhaarigen, musterte die dunklen Augenringe unter den geschlossenen Lidern und spürte, wie mich ohne jede Vorwarnung schmerzhaft die Erinnerung an den gestrigen Abend überrollte. Erst nach ein paar Sekunden wurde mir bewusst, dass wir gestern Nacht noch mit Chris gesprochen hatten und laut Meinung des Arztes sein Zustand stabil sei. Alles nicht so schlimm? Bitte, lass alles nicht so schlimm sein!

Andis tiefe, gleichmäßige Atemzüge verrieten mir hingegen, dass für ihn die Erkenntnis über die Vorkommnisse des gestrigen Tages nach einer äußerst kurzen Nacht noch ausstand. Ich wollte ihn dennoch nicht wecken, schließlich würde er den Schlaf für den angebrochenen Morgen gut gebrauchen können.

Aber just in diesem Moment ließ mich auch schon ein schrilles Klingeln zusammenfahren. Andi drehte sich um und gab nur ein ungemütliches: „Mh…”, von sich, während er die Stirn, ohne die Augen zu öffnen, ärgerlich in Falten zog. Stille. Ein weiteres grelles Läuten. Er öffnete die Augen und blickte mich aus ihnen verschlafen an. Der Nebel des Tiefschlafs schien in deren tiefblauen Iris vor sich hin zu wabern und sein Bewusstsein nur allmählich dem grellen Tageslicht der Realität freizugeben. Ich saß auf dem Rand des Bettes und drehte ihm den Kopf zu. Mein trauriger Blick erinnerte ihn wohl an das Geschehene, denn plötzlich sprang er mit einem Ruck auf und stürmte zum Telefon.

„Hallo?”, nuschelte er benommen in den Hörer. „Ja, Moment”, sagte er dann verschlafen zu dem Anrufer. „Die wollen mit dir reden”, ließ Andi mich nun wissen, während er mir das schnurlose Telefon überreichte. Ahnungslos nahm ich entgegen, was er mir gab, und hielt mir den Lautsprecher ans Ohr.

„Hofmann?”, sprach ich zaghaft in das Mirkofon.
“hesspress dot org “
„Guten Morgen, Frau Hofmann. Hier ist Herr Fischer von der Polizeidienststelle. Da ich Sie nicht zu Hause erreichen konnte, dachte ich mir bereits, dass sie sich im Hause ihres Lebensgefährten befinden. Ich rufe Sie wegen dem Verdächtigen Erik Birkenbach an. Und zwar um ihnen mitzuteilen, dass der mutmaßliche Täter sich zurzeit in Untersuchungshaft befindet. Mittlerweile hat Herr Birkenbach ein Geständnis abgelegt und zugegeben, dass er für den Unfall verantwortlich ist. Kennen Sie eine Frau Sabrina Bauer oder Melissa Wilhelm?” Ich verneinte und erfuhr, dass Erik bereits zwei Vorstrafen wegen dieser Damen verbüßen musste, weil er sie ebenfalls mit böswilligen Attacken verfolgt hatte. Diese Information fand ich dermaßen interessant, dass ich Andi mit einer Geste fragte, wo sich die Freisprechfunktion an dem Hörer befand, welche er daraufhin mit einem Knopfdruck einschaltete. In Zimmerlautstärke erfuhren wir jetzt davon, dass Erik meine Adresse durch eine Rückverfolgung meiner Rufnummer, wie sie heute bei jedem Internettelefonbuch gang und gäbe ist, herausgefunden und er deshalb durch beharrliches Beobachten in Erfahrung gebracht hatte, welches Auto ich fuhr. Auch einen meiner beiden Freunde hatte er wiedererkannt, nämlich Andi, in dessen Werkstatt er schon zweimal bei einer Panne seinen Wagen hatte reparieren lassen. Ebenfalls gestand er, mein Fahrzeug vor diesem Betrieb entdeckt und Andi nackt in den Werkstatträumen umherlaufen gesehen zu haben. Jedoch bestritt er vehement die Anschläge vor meiner Tür und den Wohnsitz der beiden zu kennen — hatten Andi und ich doch schon angenommen, Erik wäre auch für den Ausfall des Mustangs verantwortlich!

Die faulen Eier und das Ungeziefer juckten mich nicht, aber bei der letzten Aussage musste ich schwer schlucken, denn wenn seine Behauptung stimmte, bedeutete das, dass ich mit einem rechtzeitigen Umzug vielleicht Schlimmeres hätte verhindern können.

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend drückte ich nach dem Gespräch auf den Knopf mit dem roten Hörer des Telefon und fühlte, wie mein Brustkorb scheinbar von einer unsichtbaren Hand zusammengedrückt wurde. „Andi, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…Hätte ich euer Angebot doch nur angenommen! Und jetzt liegt Chris im Krankenhaus…”, jammerte ich verzweifelt und war kurz davor, wieder in Tränen auszubrechen. Aber Andi schloss mich liebevoll in seine Arme und drückte meinen Kopf fest an seine Brust.

„Was redest du für einen Quatsch? Du konntest schließlich nicht wissen, dass dieses Arschloch dermaßen durchdreht. Wenn jemand Schuld an der ganzen Sache hat, dann Erik und sonst niemand!”, beruhigte er mich.

Trotzdem verblieb der Rest eines schlechten Gewissens. Anstatt einfach den Schritt, bei ihnen einzuziehen, zu wagen, hatte ich lieber auf etwas warten wollen, von dem ich noch nicht einmal selbst genau wusste, um was es sich dabei überhaupt handelte. Ich hatte ganz vergessen, dass das Risiko, ernsthaften Schaden durch den Stalker zu erleiden, in Wirklichkeit viel größer war, als meine geliebten Freunde durch einen gescheiterten Versuch des Zusammenlebens zu verlieren. Für mich stand nun außer Frage, dass ich mein Versprechen, welches ich Chris an seinem Krankenbett gegeben hatte, halten würde, und betete inständig, dass er seinen Teil der Abmachung ebenfalls erfüllte!

Andi und ich nahmen uns für den Weg zum Krankenhaus ein Taxi und teilten uns die Fahrtkosten. Während sein Arm um meine Schultern geschlungen war, wechselten wir auf der Rückbank viele Blicke, allerdings fiel zwischen uns kaum eine Silbe.

An der Anmeldung sagte man uns, Chris sei nun auf Station verlegt worden, und gab uns die Zimmernummer. Da heute Sonntag war, herrschte auf den Gängen bereits frühmorgens reger Besucherverkehr.

Ich öffnete die Tür des Krankenzimmers und erkannte zuerst nur zwei leere Betten. Erst ganz hinten an der Fensterseite lag unser Blondschopf — nun ohne angeschlossene Gerätschaften — und las in einer Zeitschrift. Er schaute auf und lächelte müde. „Hey, das wird ja auch mal langsam Zeit, ich bin gerade mit dem Frühstück fertig geworden und habe mich schon gefragt, wo ihr bleibt!”, gab er frech von sich. Wir rannten auf ihn zu und fielen ihm gleich zu zweit um den Hals. „Aua, nicht! Das tut weh”, beklagte er sich plötzlich.

„Was ist denn?”, fragte Andi besorgt.

„Meine Rippen sind ein bisschen geprellt”, antwortete Chris.

„Hat es dich doch schlimmer erwischt?”, wollte ich wissen.

„Ach was, nein! Nur der Verdacht eines leichten Schleudertraumas und Schmerzen am Brustkorb bei Belastung, das ist alles”, gab er beschwichtigend bekannt und hielt zu jeder Seite eine unserer Hände fest, während ihm Andi zärtlich die Haare hinters Ohr strich.

Er saß neben Chris’ Bett und hatte sich einen Stuhl von dem Besuchertisch in einer Ecke herangezogen. Die letzte Nacht hatte auch an unserem Träumer Spuren hinterlassen — seine Haare, welche er nach dem Aufstehen und Duschen normalerweise immer sofort mit Gel frisierte („zerstruppelte” würde es wohl eher treffen), hatte ich derart stumpf und glanzlos noch nie gesehen, unter seinen Augen bildeten sich dunkle Schatten, und sein sonst so verträumter und sinnlicher Blick war nun trotz aller Freude, unseren geliebten Chris wiederzusehen, teilnahmslos und leer.

Der Blonde erzählte: „Am Montag kann ich wieder nach Hause, hat der Arzt gesagt und mir sogar zu meinem Glück gratuliert. Er meinte, er hätte hier bereits viele Fälle gehabt, bei denen die Fahrer jetzt im Rollstuhl sitzen oder einige Meter unter der Erde liegen…Weiß die Polizei eigentlich schon Genaueres?”

Es gab eine Zeit, in der hätten sie Chris wesentlich länger im Krankenhaus behalten, aber seitdem die Plätze auch in den Kreiskrankenhäusern auf dem Lande knapp wurden, gab man sich damit zufrieden, den Patienten mit einer Krankmeldung und der Verordnung von Ruhe frühzeitig heimzuschicken.

Ich nickte betroffen und senkte meinen Blick. „Hm, ja. Die haben heute Morgen angerufen. Erik ist für die Attacken am Auto verantwortlich. Er war es auch, der die Bremsleitungen manipulierte, bevor du losgefahren bist…”, sagte ich mit bedrückter Stimme, und Chris murmelte bestürzt vor sich hin: „Er wollte, dass du stirbst. Dieser Kerl ist so was von krank!” „Jasmin war nicht die Erste, die er terrorisiert hat. Dieser Psychopath hat dieselbe Tour schon bei zwei anderen Frauen abgezogen, die nichts mehr von ihm wissen wollten, und ist deshalb auch bereits zweimal verknackt worden. Ich glaub nicht, dass der noch mal mit Bewährung davonkommt! Die Bullen haben zudem etwas von Tötungsabsicht gefaselt, und wenn der Richter das beim Prozess genauso sieht, dann kommt er hoffentlich so schnell nicht mehr raus. Übrigens wollen die Polizisten dir heute Nachmittag einen Besuch abstatten und dich vernehmen”, gab Andi bekannt.

„Chris, hör mal…wenn ich euer Angebot mit dem Einzug eher angenommen hätte, dann…”, fing ich stockend an.

„…Dann hätte Erik sich eben etwas anderes einfallen lassen, oder glaubst du, das hätte ihn davon abgehalten, dir und uns zu schaden? Solche Leute lassen sich nicht einfach durch einen Umzug milde stimmen. Dich trifft nun wirklich keine Schuld!”, vollendete Chris verständnisvoll meinen Satz ohne eine Spur von Schuldzuweisung, indem er meine Hand drückte, und Andi fügte hinzu: „Siehst du?”

Wir blieben auf seinen Wunsch hin bis in die frühen Abendstunden bei Chris, unterhielten uns über den Vorfall, den psychopathischen Erik und die Folgen seines Handelns. Nur zur Polizeivernehmung mussten wir das Zimmer verlassen.

Obwohl Chris ziemlich abgeschlagen wirkte, genoss ich es dennoch, ihn teilweise derart lebendig reden zu hören, hatte ich gestern doch bereits mit dem Schlimmsten gerechnet. Die Sache ging ihm aber trotzdem offensichtlich näher, als er sich selbst eingestehen wollte.

Andi und ich tauschten viele Zärtlichkeiten mit ihm aus, die ein überglückliches Produkt unserer Freude über den glimpflichen Ausgang des Vorfalls waren. Morgen würden wir ihn abholen kommen und dafür sorgen, dass er sich gut erholte.

Andi und ich einigten uns nach diesem Besuch darauf, dass wir uns Urlaub nehmen würden, damit wir uns besser um Chris kümmern konnten. Ich war sofort einverstanden und hielt es für eine gute Idee, wenn wir die nächsten paar Tage einfach nur für ihn da sein konnten.

Als ich am Montagmorgen mit dem Bus zur Arbeit fuhr, dachte ich bereits gar nicht mehr daran, dass mich am Zielort außer meiner Arbeit auch ein äußerst missmutiger Oliver erwarten würde. Erst als ich ihn auf dem Flur traf und er mich demonstrativ ignorierte, holte mich die Erinnerung an das Telefonat wieder ein. Ich verdrehte genervt die Augen, machte auf dem Absatz kehrt und eilte ihm schnellen Schrittes hinterher. „Oliver, warte mal! Wir wissen jetzt, dass du es nicht warst!”, rief ich. Jedoch machte mein Arbeitskollege keine Anstalten, sich mir zuzuwenden. Mir fehlten zu diesem Zeitpunkt einfach die Nerven, ihm weiter hinterherzurennen und mich tausendmal bei ihm zu entschuldigen, bis er mir schließlich irgendwann verzeihen würde. Somit packte ich ihn wütend am Ärmel seines T-Shirts, riss ihn herum und zischte gereizt: „Olli, jetzt hör mir zu, verdammt! Chris hatte einen Autounfall und liegt im Krankenhaus!” Augenblicklich sah er mich an, und ich beobachtete, wie ihm die Farbe aus dem schmollenden Gesicht schwand.

„Was? Chris?” Ich nickte zustimmend.

„Ja, jemand hat an den Bremsleitungen von meinem Wagen herummanipuliert, und er ist damit gefahren! Ihm geht es aber so weit ganz gut.”

Mein Kollege wollte ihn nach der Arbeit besuchen kommen, allerdings änderte er seine Absicht, als ich ihm mitteilte, dass Chris heute wahrscheinlich bereits vor Feierabend wieder nach Hause durfte. Dennoch war er erpicht darauf, uns alle drei bald zu besuchen, um sich ausführlicher mit uns über das Geschehene unterhalten zu können.

Meine Vorgesetzten gaben sich mitfühlend und großzügig, als ich sie darüber informierte, dass mein Freund im Krankenhaus lag und ich ihn heute abholen wolle, deshalb ließen sie mich zwei Stunden vor Feierabend gehen, und zusätzlich konnte ich mir noch eine Woche Urlaub nehmen. Ich war selbst über diese Großzügigkeit ein wenig verwundert, beschloss sie jedoch nicht zu hinterfragen — es gab jetzt Wichtigeres.
“hesspress dot org “
Ich eilte aus dem Betrieb, um rechtzeitig eine Verkehrsverbindung Richtung Krankenhaus zu erwischen, und schaffte es gerade noch, in die geöffnete Tür des Vierzehn-Uhr-Busses zu springen.

In freudiger Erwartung der Heimkehr unseres Blondschopfs schlenderte ich nach Ankunft über den langen Flur der Station, und eine innere Stimme sagte mir, dass nun alles wieder gut werden würde.

Dies war nicht der Ort, an dem einer von uns Dreien sich wohlfühlen konnte. Denn auch wenn Schwestern und Ärzte geschäftig über die Gänge huschten und sie mit ihrer eifrigen Arbeit mit Leben zu füllen versuchten, so blieb trotzdem die trostlose Leere und Traurigkeit, die von den schmucklosen weißen Wänden, den stählernen Essenswagen und mobilen medizinischen Geräten kalt und emotionslos widerhallte.

Chris saß bereits fertig angezogen und mit gepackter Tasche an dem Besuchertisch, während er ungeduldig mit seinen Fingernägeln auf die Tischplatte trommelte.

„Ich warte nur noch auf die Entlassungspapiere, dann bin ich hier aber nichts wie raus!”, lächelte er mich an, und ich umarmte ihn vorsichtig, während ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte. „Wo hast du eigentlich Andi gelassen?”, wollte er wissen.

„Er hat mir gestern gesagt, dass auch er versuchen wird, so früh wie möglich zu kommen, aber anscheinend lässt ihn sein Chef nicht eher gehen”, erwiderte ich.

„Ist dir eigentlich mal aufgefallen, wie fertig er aussieht, seitdem du hier bist? Er duscht und rasiert sich nicht und kennt die ganze Zeit über nur ein Thema — Dich!”, fragte ich ihn.

„Ich weiß, aber er hat wirklich keinen Grund, sich solche Sorgen zu machen. Mir geht es wieder gut — bis auf die Kopfschmerzen, die ich ab und an mal habe, allerdings hat mir der Arzt dagegen Tabletten mitgegeben, die helfen zudem auch gegen die Schmerzen an den Rippen. Andi sah gestern total traurig aus, er macht sich einfach zu viele Gedanken.” Und etwas später fügte er hinzu: „Du machst dir immer noch Vorwürfe, stimmt’s? Das merkt man dir an.” Ich schluckte und nickte still mit zu Boden gesenktem Blick. Ja, es stimmte — wäre Schlimmeres passiert, hätte ich mir das niemals verziehen. Chris umfasste mein Handgelenk und zog mich sanft an sich, dann sprach er mit gedämpfter Stimme: „Bitte, Jasmin, hör auf damit! Dich trifft keine Schuld, und das Letzte, was ich will, ist, dich so deprimiert zu sehen.” Ich blickte in seine grauen, gutmütigen Augen und erkannte darin die absolute Ehrlichkeit des eben Gesagten.

Dann lächelte er und erkundigte sich: „Hast du eigentlich schon ein paar deiner Sachen gepackt?” Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, noch nicht. Viel rauszuräumen wird es ohnehin nicht geben, da fast alle Möbel bereits drin waren, als ich eingezogen bin. Das Sperrigste ist eigentlich mein Bett, und ob ich das nicht lieber gleich zur Deponie bringe, weiß ich gar nicht. Eures ist doch eigentlich groß genug für uns drei, oder nicht?”

„Das denke ich allerdings auch!”, sagte er mit einem verheißungsvollen Schmunzeln.

Nach einer Zeit des lästigen Wartens bekam Chris Lust auf ein Eis, welches er nicht selbst holen wollte, weil der Arzt ihn ansonsten in diesem Moment nicht mit seinen Papieren antreffen würde und wir dann wahrscheinlich noch länger warten müssten — so lautete jedenfalls die Ausrede des Blondschopfs…

Daher spazierte ich zur Cafeteria und fand dort eine laut brummende, vorgeschichtliche Gefriertruhe in Miniaturausgabe vor, die auf mich den Eindruck machte, als stamme sie noch aus der Zeit des letzten Weltkriegs, und somit fasste ich blindlings nach irgendeinem Wassereis mit Fruchtgeschmack, welches sich meiner Hand gerade anbot.

Zurück im Zimmer setzten wir uns gemeinsam auf das Bett und sinnierten darüber, was wir alles in der freien Zeit unternehmen würden. Chris, der teilweise, während er mich ansah, recht unmissverständlich an dem Eis lutschte, wollte, dass ich auch einmal probierte, und während wir gemeinsam an dem gefrorenem länglichen Gebilde leckten, flog die Tür mit einem Ruck auf, und Andi stand im Raum. „Was geht denn hier ab?! Ich fasse es nicht! Ihr zwei seid echt unmöglich, man kann euch einfach nicht alleine lassen!”, spielte er kopfschüttelnd auf den wohl ziemlich frivolen Anblick von uns beiden an.

Andi kam genau im richtigen Moment, denn als er erst Chris und dann mir einen Kuss auf die Wange drückte, erschien auch bereits ein Weißkittel mit dem sehnlichst erwarteten grauen Brief in der Hand. „So, Herr Kirchberger, hier ist der Bericht für den Hausarzt! Lassen Sie sich Ende der Woche in dessen Praxis einen Termin geben, damit ihre Gesundung sichergestellt ist. Die Schmerzen sollten bis dahin deutlich nachgelassen haben!”, unterrichtete er den Blonden, welcher nun das Kuvert entgegennahm und sich vom Bett auf die Füße sinken ließ. „Da sind Sie noch mal glimpflich davongekommen!”, stellte der Arzt zum Abschied fest und schaute ihm über den Rand seiner Brille mahnend in die Augen.

Der Schwarzhaarige, welcher die ganze Zeit über die Autoschlüssel in der Hand gehalten hatte, packte nun Chris’ Tasche und forderte uns ungeduldig auf: „Los, nichts wie raus hier!”

Die Wagentür des blauen Mustangs schwang auf, und neben Chris platzierte Andi seine Tasche auf dem Rücksitz. „Was war es denn eigentlich jetzt schon wieder?”, erkundigte sich Chris nach den letzten Wehwehchen des Oldies.

„Hör mir bloß mit dieser eigenwilligen Schüssel auf! Nachdem ich dieselbe Zündkerze zweimal ein- und ausgebaut hatte, fährt er jetzt zwar wieder, aber frag mich nicht warum!” Man sah nicht nur an den löchrigen Sitzen, dass die Zeit des Abschieds für das Auto bald gekommen sein würde, sondern merkte es auch bei jedem Schlagloch, über das man holperte. Die Verschrottung würde einem Gnadenstoß gleichkommen, welcher bei einem alten Tier bereits längst überfällig gewesen wäre, denn die Benutzung dieser alten Schrottkarre — diesen Ausdruck würde ich in Gegenwart von Andi niemals laut aussprechen dürfen — glich nichts anderem als einer Quälerei von Mensch und Maschine.

Ich hingegen hatte nun keinen Wagen mehr und zurzeit auch nicht das nötige Kleingeld, um mir einen neuen zu kaufen. Ich war, was das betraf, also gänzlich auf meine Jungs angewiesen. Wir hatten beim gestrigen Krankenhausbesuch vereinbart, dass Chris mit dem Auto Andi und mich zur Arbeit fahren und auf der Heimfahrt wieder abholen sollte. Zum Glück war dies kein größeres Problem, da unsere Arbeitsstätten alle auf einem Weg lagen und somit keine Umwege gefahren werden mussten.

Andi stupste mich während der Fahrt grinsend an den Arm und sprach so laut, dass Chris es auch bis hinten in den Fond hören musste: „Und wenn wir jetzt heimkommen, dann packen wir ihn ins Bett ein, brühen im Tee auf und kochen ihm eine heiße Hühnersuppe! Was meinst du?” Chris, der anscheinend nicht sofort begriff, dass Andi lediglich scherzte, lehnte sich nach vorne und protestierte lautstark zwischen die Vordersitze: „So ein Schwachsinn, ich bin doch nicht krank! Ganz im Gegenteil, ihr glaubt gar nicht, wie nervös ich von dem vielen Herumsitzen bin!” Sein widerspenstiger, störrischer Blick, den ich im Rückspiegel zwischen den hellblonden Haaren erkennen konnte, verriet mir, dass er beinahe zu seiner alten Kraft zurückgekehrt war. Es war genau die Reaktion, welche Andi sich erhofft hatte. Wir lachten über Chris’ Protest, bis auch er endlich merkte, worüber wir uns amüsierten, und einstimmte.

Der Abend verlief ruhig; obwohl wir vergeblich versuchten, Chris davon abzubringen, wollte er, anstatt sich zu schonen, lieber gleich morgen früh mit dem Umzug beginnen. Er duldete keine Widerworte und führte stattdessen an, dass ich es ihm schließlich versprochen hätte und es derzeit sein einziger Wunsch sei. Am Ende blickte ich resigniert an die Decke und wusste nicht mehr, wie ich ihn dazu kriegen sollte, dass er es langsam anging, und gab es einfach auf. Andi hatte schon vor mir aufgegeben, denn er wusste, dass man Chris ein einmal gefasstes Vorhaben nur sehr schwierig aus dem Kopf reden konnte, und manchmal war dies auch völlig unmöglich. Unser Blondschopf war in solchen Dingen störrisch wie ein Esel und weigerte sich strikt, aus Rücksicht auf seine eigene Gesundheit Sachen zu verschieben, auf die er sich freute.

Da wir alle drei ziemlich schnell müde wurden aufgrund des wenigen Schlafes, den wir in den letzten paar Tagen genossen hatten, begaben wir uns bereits recht früh in die Federn. Fast nackt, aber aufgrund der Müdigkeit ohne sexuelles Verlangen, kuschelten wir uns dicht an Chris. Es war unglaublich schön, endlich wieder spüren zu können, wie unsere drei Körper sich eng aneinanderschmiegten, die Hände scheinbar überall gleichzeitig waren, um festzustellen, dass die liebevolle Wärme zwischen uns keinerlei Schaden erlitten hatte. Ich fühlte mich derart wohl in dieser Geborgenheit, welche ich dabei empfand, meinen Traummännern so nahe zu sein, dass ich überhaupt nicht bemerkte, wie mir die Lider zufielen und ein tiefer Schlaf mein Bewusstsein mit sich hinfort riss.

Irgendwann am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich fühlte, wie eine Hand meine Brust massierte, zwischendurch leicht deren Nippel zwirbelte und mit den Fingerkuppen über die Warze fuhr. Ich schlug die Augen auf, und bei dem Anblick der Lücke, die Chris in unserer Mitte nun wieder schloss, überkam mich ein beruhigendes Gefühl, welches meinen Leib erneut mit liebevoller Wärme erfüllte. Andi lag auf Chris’ anderer Seite und lächelte mich ein bisschen frech, aber auch überglücklich an. Er berührte meinen Oberarm und neigte seinen Kopf zu mir herüber. „Hast du Lust ihn ein bisschen zu verwöhnen?”, flüsterte er erwartungsvoll in meine Ohrmuschel, was zur Folge hatte, dass auch meine Lippen von einem Lächeln gezeichnet wurden. Die Zudecke verhüllte zwar unsere Hüften, ich war mir allerdings sicher, dass Andi bereits einen prallen Ständer haben musste.

Chris lag zwischen uns auf dem Rücken und atmete mit geschlossenen Lidern in ruhigen, tiefen Atemzügen vor sich hin. Sein Gesicht glich im Schlaf dem eines Engels, während der Rest seines Körpers dem eines Models aus einem Katalog für Herrenunterwäsche entsprungen sein könnte. Ich betrachtete die zarten, kaum sichtbaren Härchen auf der samtigen Haut, die ich so gern berührte, und ihren makellosen Übergang vom Hals bis hinunter zu den kräftigen Schultern. Die blonden Haare auf seinem Kopf lagen zerzaust auf dem Kissen auf und gaben ihm einen beinahe zerstreuten Ausdruck. Sacht fuhr Andi mit seinen Fingern über Chris’ rechte Brust, während ich simultan das gleiche tat, bis unsere Hände sich schließlich am Bauchnabel trafen. Während dieser Berührung bewunderte ich die Emotionen, welche Chris’ flache Brustmuskeln und die entspannten, dezenten Erhebungen seines Bauches unter meinen Fingerkuppen in mir auslösten.

Andi und ich senkten unsere Gesichter und sahen uns dabei gegenseitig zu, wie wir sanfte Küsse über seinen Oberkörper verteilten.

Diesen männlichen Leib, welcher von betörender Schönheit gezeichnet war, zusammen mit einem anderen so wundervollen Mann zu erkunden, verursachte ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Unsere Hände begaben sich auf Wanderschaft, glitten unter die Bettdecke und erfühlten gemeinsam eine harte Stelle auf den Boxershorts des blonden Beaus. Wir ließen unsere Zungen entlang der seichten Rinne gleiten, die sich über die Mitte seines Bauches zog und welche die feste Muskulatur auf ihm auseinanderteilte.

Durch ein Schnaufen wurde unsere Aufmerksamkeit schließlich auf sein Gesicht gelenkt, dessen sinnliche Lippen die Andeutung eines wohlwollenden Lächelns umspielte, das uns mehr Aufschluss über seine Bereitschaft verlieh, als seine lediglich zu einem kleinen Schlitz geöffneten Augen, mit denen er schlaftrunken an sich herunterblickte.

Chris sprach kein Wort, Andi und ich machten einfach weiter, indem wir nun unsere Hände in seine Unterhose schoben und die stattliche Morgenerektion streichelten. Danach hob ich die Decke mit dem schwarzen Satin-Überzug nach unten über die Beine hinweg und legte dadurch unsere Unterleiber frei. Nun konnte ich auch durch Andis Shorts eine verräterisch dicke Wölbung schimmern sehen.

Ich bekam den Saum von Chris’ Unterhose zu fassen und befreite den stattlichen, blau geäderten Schaft. Andi legte seine Hand auf ihn und machte leichte Wichsbewegungen. Ich sah dem Schwarzhaarigen dabei in die Augen, und wir verstanden uns schweigend, denn beide Münder ließen wir nun wieder abwärts wandern, mit nur einem Ziel — und das lag prall und dick auf dem Schoß des Blonden.

Gleichzeitig berührten unsere Zungenspitzen die geschwollene Eichel, während sich Chris vor Lust ein Aufseufzen entrang. Zuerst umspielten wir die Spitze, um danach unsere Münder synchron an jeder Seite seines Pfahls auf und ab gleiten zu lassen. Dann saugte ich den Riemen fest in meinen Mund, bis Andi mich ablöste. Er wichste ihm zusätzlich den Schwanz beim Lutschen, was zur Folge hatte, dass Chris, der voller Hingabe seine Finger in das Laken krallte, stöhnend hauchte, dass es ihm gleich komme. Man merkte, dass er ein paar Tage nicht mehr abgespritzt hatte, denn sonst kam es ihm nie allzu schnell, aber im Moment schien er Andis Behandlung nicht länger auszuhalten.

Andi zog den Schwanz aus dem Mund, und kurz darauf schoss ein wahrer Sprühregen aus Chris’ Prügel und regnete bis hoch zu seinen Brustwarzen. Ein zweiter Schwall klatschte auf seinen Bauch und bildete dort einen kleinen See in im Nabel, der Dritte hingegen lief gussartig über Andis sich langsamer bewegende Hand.

Was ich nun im spärlichen Licht, welches durch die kleinen, länglichen Öffnungen in den Zwischenräumen des nicht gänzlich geschlossenen Rollladens fiel, beobachtete, ließ mich vor Erregung wolllüstig auf meine Unterlippe beißen. Andi senkte nämlich seinen Kopf und leckte dem schönen Blonden in einer lasziven Bewegung einige dicke Spermatropfen von seinem Waschbrettbauch. Als er damit fertig war, richtete er sich wieder auf, um mir einen Kuss zu geben, während ein Tröpfchen von Chris’ milchiger Flüssigkeit sinnlich an Andis Unterlippe abperlte. Die Leidenschaft funkelte in seinen Augen, und sein ganzer Ausdruck im Zusammenhang mit dem Saft unseres Freundes wirkte auf mich unwiderstehlich anziehend und sexy! In einem Augenblick purer Erotik führte ich meinen Zeigefinger auf die mit Sperma benetzte Lippe, fing die weiße Perle auf und schleckte die Flüssigkeit genüsslich von ihm ab, ehe ich Andi meine eigene Zunge lüstern entgegen streckte und mit ihr die Sahne von seiner Zungenspitze leckte. Der bezaubernde Schwarzhaarige erwiderte dieses Handeln mit einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen immer mehr von dem salzig-wohlschmeckenden Samenerguss unseres Freundes austauschten. Die Lust, Chris’ Geschmack so intensiv in Andis Mund wahrzunehmen, brachte meine Scham vor Verlangen zum Pulsieren!

Ich kniete mich über Chris, leckte wohlig ebenfalls einige Tropfen von seiner samtigen Haut, schlürfte den kleinen weißen See in seinem Bauchnabel aus und verpasste auch ihm einen feuchten Spermakuss, welchen er gierig erwiderte. Andi gesellte sich dazu, und wir ließen unsere Zungen zu dritt miteinander spielen. Daraufhin kniete sich Andi hinter mich und rieb seine unverkennbare Erregung von hinten an die weichen Schamlippen meiner Muschi. Ich stöhnte, weil ich vor Verlangen bald überzukochen drohte, und drückte meine Kehrseite noch fester an seine Hüften. Er beugte sich vorn über und raunte: „Willst du, dass ich dich ficke?” Ja, das war genau das, was ich jetzt brauchte! Einen hemmungslosen, wilden Fick, beschert von einem so ungestümen Lover wie Andi, der das Monstrum zwischen seinen Beinen fast selbst nicht zu bändigen vermochte. Wieso fragte er überhaupt noch? Er wusste doch nur zu genau, dass ich mich jetzt nach einem großen Schwanz sehnte!

„Zeig’s mir!”, raunte ich wollüstig herausfordernd und räkelte mich mit durchgestecktem Rücken verlangend unter ihm. Alles, was ich jetzt wollte, war zu spüren, wie dieser prachtvolle Schwanz mit seiner wulstigen Spitze mich ausfüllte. Auch Andi hatte dieser sehr spezielle Kuss nicht kalt gelassen, wie ich nicht zuletzt an seinen fest zupackenden Händen erkannte.

Der Geschmack von Chris’ Sahne in meinem Mund hatte mich wahnsinnig gemacht, vor allem aber wegen des Kusses mit dem hübschen Blauäugigen, der voller unbändiger Leidenschaft und Verlangen steckte. Noch nie zuvor hatte ich das Sperma eines Mannes gekostet, aber diese beiden Jungs trieben mich in meiner Geilheit so weit, dass ich nun total versessen darauf war. Der Anblick von Andi, wie er den Saft seines Freundes dermaßen lustvoll von seinem Körper leckte, hatte ausgereicht, um mir eine neue Perspektive von der Aufnahme von Sperma zu verleihen.
“hesspress dot org “
Ich hatte Chris nie so viel von seinem Saft verspritzen sehen wie heute. Die Zeit, in der Chris im Krankenhaus gelegen hatte, waren bisher die einzigen Tage gewesen, an denen wir keinen Sex miteinander gehabt hatten. Andi und ich hatten zwar im Bett miteinander gekuschelt, eine erotische Stimmung aber war verständlicherweise nicht aufgekommen. Wahrscheinlich musste sich bei ihm ebenfalls einiges angesammelt haben.

Dieser machte sich auch erst gar nicht die Mühe, meinen Tanga auszuziehen, sondern schob das Stückchen Stoff, welches mein mittlerweile triefnasses Loch verdeckte, einfach beiseite, teilte mit einer Hand die Schamlippen auseinander und setzte ungeduldig die Spitze seines massiven Glieds an. Er wusste, dass er mit meiner Pussy nicht so vorsichtig sein musste wie mit dem Schließmuskel meines Hintereingangs, und somit jagte er ihn mit einem heftigen Stoß in mich hinein, bis sein Hodensack an meine Klitoris klatschte. Mir stockte für einen Moment der Atem angesichts der Vereinnahmung, welche mir endgültig jeden klaren Gedanken aus dem Kopf trieb, als Andi zusätzlich mit ganzer Kraft sein Becken gegen meine Kehrseite stemmte. Unter mir massierte Chris meine Brüste und liebkoste mit den Fingern deren Nippel, was ich aber durch den unvermittelt einsetzenden Rausch kaum registrieren konnte. Erst als ich seufzend die Augen öffnete, sah ich Chris’ Gesicht unter mir, dessen Blick trotz seines erst kürzlichen Höhepunkts äußerst lüstern wirkte.

„Wow…”, säuselte er und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Andi begann nun, mit tiefen, heftigen Stößen meine Öffnung durchzuficken, wobei er jedes Mal meinen Arsch fest auf seine Hüften zog.

Bei dem Schwarzhaarigen dauerte es ebenfalls nicht lange, und sein Schwanz entlud sich unkontrolliert tief in meinen Unterleib hinein.

Während Andi sich keuchend auf der Matratze abstützte und seinen Oberkörper nach vorn beugte, sagte Chris mit unterschwelligem Lächeln: „Nur rausziehen, aber nicht aufstehen!” Ich spürte förmlich, wie Andi neben meinem Kopf anfing, hämisch zu grinsen.

„Ich weiß, was du willst…”, meinte dieser zu seinem Freund und setzte zurück, bis sein erschlaffter Penis schmatzend aus meiner Muschi flutschte. Chris kroch unter mir hervor, dann begab er sich hinter mich, wo ich deutlich fühlte, wie Andis warme Sahne aus meinem Loch lief, und leckte mir mit seiner Zunge von unten nach oben über die Vagina. Ich schaute seitlich nach hinten und bekam mit, wie Chris daraufhin Andi einen ähnlich leidenschaftlichen Kuss gab, wie ich ihn vor einigen Minuten auch hatte erleben dürfen. Nun war es an mir, mit erregter Faszination ein „Wow, Jungs…” zu hauchen!

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, flüsterte Andi dem Blonden etwas ins Ohr, und gleich darauf legte sich Chris mit dem Kopf unter meine Pussy — Andis Zunge fühlte ich gleichzeitig direkt an meinem Loch. Dunkel dämmerte in mir die Erinnerung an einen bestimmten Traum, den ich einmal gehabt hatte, konnte mich aber nicht mehr genau an ihn erinnern und fand auch nicht die nötige Geisteskraft dazu, mich zu konzentrieren, denn nun wurde mir von den zwei unwiderstehlichen Männern meine Grotte sauber geleckt, und die Mischung aus Andis Sperma und meinem Geilsaft schien ihnen äußerst gut zu schmecken.

Ich hätte deren Treiben gerne viel länger genossen, aber leider hielt ich es nicht mehr aus, und im Nu war der berüchtigte ‚Point of no Return’ überschritten! Mein Orgasmus war laut, berauschend, und dennoch nicht dazu in der Lage, die aufreibenden Emotionen der letzten paar Tage restlos auszumerzen. Mir steckte sozusagen noch der Schreck in den Knochen, und dieser musste nun erst wieder durch positive Gefühle ausgetrieben werden. Allerdings befanden wir uns mit diesem kleinen Intermezzo am Morgen auf dem besten Wege zurück in einen ausgeglichenen Alltag — falls wir etwas Derartiges überhaupt je haben würden.

Ich rollte mich auf die Seite und wollte aufstehen, um mich auf der Toilette zu säubern, da berührte mich Chris an der Schulter und meinte, dass dieser Morgen unbedingt einer Wiederholung bedürfe. Angetan stimmte ich ihm zu, und im Nu befanden sich vier Arme um mich herum. „Wenn wir uns angezogen haben, geht’s ans Eingemachte… Du siehst aus, als könntest du zwei starke Umzugshelfer gut gebrauchen”, sprach Andi. Mit inszenierter Mimik gab ich vor zu überlegen und antwortete dann: „Also, stark bin ich selbst, eigentlich bräuchte ich euch dafür gar nicht, aber wenn die Möbelpacker so sexy sind wie ihr beide, dann sage ich ganz sicher nicht Nein!”

Wir alberten herum, während wir uns wuschen und bekleideten, sodass ich gar nicht zum Nachdenken über den folgenden Schritt kam und den Bammel, welcher sich in meiner Magengrube ausbreitete, kaum bemerkte. Was, wenn wir uns trotz aller Gemeinsamkeiten stritten oder es auseinanderging? Egal, für derartige Sorgen war es nun viel zu spät! Manche Leute würden es naiv und vorschnell nennen, was ich im Begriff war zu tun, aber lieber war ich naiv und voreilig, als mein Versprechen gegenüber Chris nicht einzuhalten. Außerdem hatte dieser Unfall mir gezeigt, wie plötzlich alles Glück, mit dem ich überschüttet wurde, zu Ende sein konnte!

Beim Rausgehen leckte sich Chris verräterisch über die Lippen und warf Andi und mir einen verschwörerischen Blick zu, der mir ein unwillkürliches Grinsen auf das Gesicht zauberte. Er streichelte mir daraufhin liebevoll über die Wange, und Andi hielt mich an der Taille fest. „Fertig?”, fragte er, und ich nickte. Mit dem Knall, mit welchen die Tür hinter uns ins Schloss fiel, kam auch gleichzeitig die Erkenntnis: Es war die absolut richtige Entscheidung! Es fühlte sich so gut und korrekt an, dass ich mich meiner Zweifel, die ich vor einigen Minuten unbewusst gehegt hatte, sogar schämte. Würden die beiden es wollen, dass ich bei ihnen wohne, wenn sie keine ehrlichen Absichten hätten oder nicht auf unsere Liebe vertrauten? Zudem fühlte sich unsere Zuneigung tiefer an als alles, was ich bisher kannte, und wesentlich authentischer als das aufgesetzte Getue von Paaren, welche die meiste Zeit damit verbrachten, den Partner mit kindischen Plüschtieren zu überhäufen, oder nur das schöne Gefühl, nicht aber ihr Gegenüber liebten. Derartig oberflächliche Beziehungen fand man an jeder Straßenecke, wieso also Zweifel? Nur weil wir zu dritt waren?

Was ich für meine Freunde empfand, berührte mich so unendlich tief, wie ich es mir niemals hätte träumen lassen. Mir war aber auch klar, dass zwar jeden Tag etliche Partnerschaften zu zweit zerbrachen und keiner schimpfte, dass dies von vorneherein nicht hatte gut gehen können, hingegen aber bei einer gescheiterten Dreiecksbeziehung jeder mit dem Finger auf uns zeigen würde. Doch mir sollte es das Risiko wert sein. Ich hatte den Weg bereits beschritten, und nun gab es kein Zurück mehr, zudem würde ich mich jederzeit neu für ihn entscheiden.

Unser erster Stopp war aber nicht etwa an meinem Wohnort, sondern vor einem Baumarkt. Wir kauften einige Umzugskartons, und Andi tönte beim Verlassen des Ladens fröhlich: „Pack am besten zuerst die Sachen ein, die du ständig brauchst. Ab sofort schläfst du nämlich bei uns!” Chris lächelte mich vielsagend an und untermalte die Worte unseres Freundes zweideutig mit dem Satz: „Und nicht nur das!”

Als wir am Ziel ankamen und ich die Türe meiner Wohnung aufschloss, fiel mein Blick auf den BMW-Schlüssel an meinem Bund, und ich verspürte unvermittelt den starken Drang, ihn von dem Metallring zu reißen und wütend in die Ecke zu werfen. Mir erschien das, was Erik getan hatte, nicht nur zutiefst niederträchtig, sondern auch vollkommen sinnlos. Was hatte er sich bloß durch sein Handeln erhofft? Oder ging es ihm lediglich darum, dass mich außer ihm kein anderer haben durfte?

Chris bemerkte meinen plötzlichen Unmut und erkundigte sich besorgt: „Wenn du Bedenken hast, dann…”

„Ach quatsch! Nein, Chris, das ist es doch gar nicht! Mir ist nur der hier in die Hand gefallen…”, fiel ich ihm ins Wort und ließ den Schlüssel vor seinen Augen baumeln.

„Den BMW wird man nicht mehr retten können, hm?”, bemerkte er nachdenklich.

„Ist egal, Hauptsache, dir geht es wieder gut! Es hat mich eben nur gerade geärgert …”

Die Tür flog auf, und sobald wir eingetreten waren, fragte ich mich, wo wir hier nur den Anfang machen sollten, während mir klar wurde, dass auch meine Ordnung alles andere als die beste war. Meine Abneigung gegen pedantische Strukturen spiegelte sich zwar nicht unbedingt am deutlichsten in meiner Wohnung wieder, aber ein klein wenig hilflos fühlte ich mich dann schließlich doch angesichts des Zustands.

Schulterzuckend wendete ich mich zu den beiden Jungs, die gerade die zusammengefalteten Kartons aufstellten. „Ich werd jetzt erstmal schauen, dass ich meine ganzen Klamotten unterbringe. Und ihr zwei könnt euch ruhig aufteilen, wenn ihr wollt. Aber bitte lasst die Möbel stehen, die sind nämlich Gegenstand vom Mietvertrag”, erinnerte ich meine zwei Männer zur Sicherheit erneut.

„Keine Angst, wir räumen schon nicht die ganze Bude aus, gell, Chris?”, fuhr Andi zu unserem Freund herum.

„Ich soll sowieso nicht schwer heben, hat der Arzt gesagt. Wie wäre es, wenn du das Badezimmer übernimmst und ich hier den Schrank ausräume?”, richtete er die Frage an seinen Freund.

Die beiden hatten sich schnell geeinigt, und daher begab ich mich nun ins Schlafzimmer, um meine Klamotten in einen der großen Umzugskartons zu packen. Ich verfügte nicht über allzu viel Kleidung, und einige Sachen waren bereits dermaßen abgetragen, dass ich sie aussortierte und auf das Bett warf, um sie beim Verlassen der Wohnung dem Müll zuzuführen.

Kritisch beäugte ich längst in Vergessenheit geratene Stücke und hielt sie mir an den Körper, um festzustellen, ob ich noch hineinpassen würde. Die Anzahl der Sachen, die mir nicht mehr passten oder gefielen, war deprimierend hoch, obwohl ich schätzte, dass wohl den meisten Leuten die Sachen aus ihrer Jugendzeit nicht mehr standen, falls sie es überhaupt schafften, sich nach Jahren in sie hineinzuquetschen. Jedoch stieß ich allerdings auch erfreulicherweise auf längst verschollene Fundstücke, die ich endgültig verloren geglaubt hatte. Da war zum einen Reizwäsche, welche mich schmunzeln ließ, bei dem Gedanken an die Reaktion von Chris und Andi etwa auf den roten, knappen String-Tanga und den dazu passenden BH mit Spitze und seinem einladenden Schnitt, zum anderen gerieten mir ein paar provokant aufreizende Tops in die Finger, welche ich ebenfalls den beiden Traumtypen unbedingt irgendwann vorführen musste. Es war mindestens eine halbe Stunde vergangen, seitdem wir losgelegt hatten, und als ich gerade an sie denken musste, fiel mir auf, wie verhältnismäßig ruhig es geworden war. Vorher drangen mitunter Geräusche aus dem nebenan liegenden Bad oder auch aus dem sich gegenüber befindlichen Wohnzimmer zu mir durch, aber im Moment herrschte Stille. Ich stutzte und horchte angestrengt in die Ruhe. Kein Ton war zu vernehmen. Waren sie vielleicht eingeschlafen oder hatte sie gar der Erdboden verschluckt?

Ich zog meine Schuhe aus und tapste auf leisen Sohlen in den Flur. Die Wohnzimmertüre stand einen Spalt offen und ich wollte der Stille jetzt auf den Grund zu gehen, indem ich vorsichtig durch die Ritze in den Raum spähte. Mein Blick fiel auf das Sofa, auf dem sich mein DVD-Player befand — war mir klar, dass dieses Objekt der Begierde heute unbedingt mitgehen musste –, und wanderte weiter über die leeren Sitzpolster. Krampfhaft überlegte ich, auf welchen erschreckenden, dunklen Gegenstand sie vielleicht gestoßen sein könnten, der sie panisch die Flucht hatte ergreifen ließ, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein. Mein lustvolles Geheimnis kannten sie schließlich, aber vielleicht lag darin auch genau der Grund… Natürlich! Der Fernsehschrank! Eine wage Vermutung beschlich mich.

Sacht tippte ich mit wachsender Neugierde gegen die Türklinke, um den Spalt auf eine Größe zu erweitern, die mir gestattete, meinen Kopf hindurchzuschieben. Und siehe da, es war tatsächlich so, wie ich es mir gedacht hatte: Die beiden saßen auf dem Teppichboden, umringt von dem Inhalt des Fernsehschranks und inmitten von DVDs und Videos, welche sich hauptsächlich nur mit einem Thema beschäftigten. Ungewollt unterdrückte ich den Reflex, mir mit der Handfläche an die Stirn zu schlagen, die Zwei hatten mich nämlich nicht bemerkt. Sie brüteten über einer DVD-Hülle der Filmesammmlung, die ich nur zu gut kannte, indem Chris Andi die Hülle reichte und mit einem Finger auf ein Bildchen verwies, welches die Rückseite zierte. Anstatt mir zu helfen, studierten meine Freunde also ausgiebig die langwierig angehäufte Sammlung meiner Pornofilme. Zugegeben, der Anblick der zwei sportlichen Männer, mit ihren ästhetischen Körpern und ihrer unwiderstehlichen Ausstrahlung, wie sie dort meine intimen Videos musterten, erregte mich auf eine subtile Weise.

„So ist das also!”, bemerkte ich, mit verschränkten Armen im Türrahmen stehend. Sie blickten mich an, und ich schüttelte nicht wirklich ernst gemeint den Kopf. „Und ich habe gedacht, ihr wollt mir helfen…” Anscheinend hatte ich die Geste ein bisschen übertrieben, denn Andi fragte: „Du bist doch nicht sauer?”

Beide hatten einen einmalig betroffenen Gesichtsausdruck, der mich ungewollt zum Lächeln brachte. Ich antwortete belustigt, aber auch schwärmerisch: „Auf meine zwei liebenswerten und überaus traumhaften Chaoten? Niemals!” Ich betrat den Raum und guckte unverhohlen auf den Gegenstand in den Händen des jungen Mannes. Wie viel Geld hatte ich bereits in Pornos investiert, um noch nicht mal einen Hauch von dem zu bekommen, wonach es mich wirklich sehnte?

„Da habt ihr euch ja wirklich den Besten rausgesucht. Wir können ihn uns gerne irgendwann einmal ansehen, aber ich kann euch gleich sagen, gegen das, was ich bei euch beiden erlebt habe, ist dieser Streifen nichts. Ich habe immer gedacht, dass mich das, was dort zu sehen ist, geil macht, aber seitdem ich den Sex mit euch beiden genießen darf, weiß ich, dass es mich nicht nur geil macht, sondern wirklich wahnsinnig werden lässt!”

Ich setzte mich zu ihnen auf den Boden und fügte mit leiser Stimme hinzu: „Es gibt für mich nichts Schöneres…” Ich blickte von Chris zu Andi, welcher mir jetzt, ohne zu zögern, die Zunge zwischen die Lippen schob. Bereits an der fordernden Art seines Kusses merkte ich, dass das Verlangen des 23jährigen erneut gestiegen war. Chris blieb ebenfalls nicht untätig und strich mir die Haare über die linke Schulter, bevor er mir zuflüsterte: „Ich glaube, für keinen von uns gibt es etwas Schöneres.” Seine Lippen berührten meinen Nacken, lediglich ab und zu fühlte ich seine feuchte Zunge auf meiner Haut, die unter seinen Liebkosungen lustvoll erschauderte. „Schon wieder notgeil…bereit für die nächste Runde?”, erkundigte sich Andi anzüglich. Wir hatten tatsächlich viel nachzuholen.

Das, was wir am Leib trugen, war im Nu ausgezogen, denn wir wurden von einer hemmungslosen Lust gepackt, die keinen Raum ließ für ein ausführliches Vorspiel. Wir stürzten uns in besinnungslosem Wahn regelrecht aufeinander. Wir waren geil aufeinander und wollten nichts anderes, als uns spüren.

„Ich will dich auch endlich mal wieder ficken!”, raunte Chris, und ich antwortete keck: „Dann mach’s doch!” Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung, als ich den riesigen Freudenspender in seiner Hand sah, welchen er massierte.

Ich ging auf alle viere, und nachdem ich seine Finger in meinem Loch fühlte und er kurz darauf meinen Mösensaft großzügig um die Öffnung meiner Muschi verteilte, spürte ich den harten, unnachgiebigen Riemen, der unweigerlich immer tiefer in mich eindrang. Ein Wonneschauer durchfuhr mich, und ich gab ihm durch einen lauten Seufzer meiner Lust die Freiheit, sich zu äußern. Ja, Chris hatte wirklich einen Traum von Schwanz, und obwohl man solch ein Prachtstück recht selten findet, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, konnte sich in diese Kategorie, ohne zu lügen, locker auch Andis fetter Prügel einreihen. Dieser befand sich nun nämlich direkt vor meinem Gesicht, und ich konnte unmöglich dem verlockenden Drang widerstehen, ihn zu blasen. Also sperrte ich den Mund auf und berührte seine Spitze mit der Zunge — worauf Andi sofort reagierte, indem er ihn mir zwischen Lippen schob.

Aber auch unseren blonden Freund verlangte es nach diesem Riemen. Er beugte seinen Oberkörper vornüber, stützte sich dabei mit den Händen auf dem Boden ab, sodass auch er — mit der Unterstützung von Andi, der ihm sein Becken entgegenstemmte — in den Genuss kam, über dessen Prachtstück zu lecken, um es schließlich genüsslich zu lutschen. Durch die Bewegung seiner Hüften ließ er währenddessen gekonnt seinen eigenen Pfahl in mir ein- und ausgleiten.

Andi bot in dieser Pose ein Abbild leidenschaftlicher Sinnlichkeit, wie er in einer Woge der Lust seinen Kopf in den Nacken warf, die Zähne zusammenbiss und seine Hand immer unkontrollierter über den mächtigen Schwanz rieb, den Chris nun aus seinem Mund entlassen hatte und welcher im erigierten Zustand für sich alleine bereits einen Anblick bot, dass man kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. Im Zusammenspiel mit dem sportlich geschmeidigen Körper und dem Ausdruck auf seinem Gesicht, der schamlos und unverhohlen darüber Auskunft gab, dass sich der hübsche Träumer gerade kurz vor einem Orgasmus befand, wirkte er schlicht atemberaubend.

Jedoch währte dieser Zustand nicht lange, denn plötzlich riss er den Mund auf, schnappte nach Luft und keuchte: „Ich komme!” Mit Wollust dachte ich daran, wie Andi mit mir in einem heißen, hemmungslosen Kuss Chris’ Sperma geteilt hatte und ich endlich in den Genuss seines Saftes gekommen war. Fast schien es mir, als könnte ich den erregenden Geschmack jetzt noch wahrnehmen. Ob mich der von Andi auch so geil machen würde? Ich erbebte unter den Stößen des Blonden, während ich danach gierte, endlich auch die Sahne unseres Träumers zu kosten.

„Sahne…”, stammelte ich stöhnend, was ich wollte, außerstande, einen vollständigen Satz zu formulieren. Meine eigene Unersättlichkeit trieb mich dazu, Andis Schwanz begierig meine Zunge entgegenzustrecken. Im Nebenwinkel erkannte ich, wie Chris ebenfalls mit der Zunge, die aus seinem geöffneten Mund ragte, verlangend dem baldigen Samenerguss entgegenfieberte. Trotzdem jagte sein Riemen unablässig hart in mein nasses Loch und sorgte dort mit seinen Ausmaßen für ein berauschendes Gefühl des Ausgefülltseins.

Der erste Strahl der weißen Flüssigkeit kam aus dem zuckenden Schwanz gespritzt und landete zum größten Teil auf unseren Zungen, die sich dicht beieinander befanden. Wie besessen nahmen wir sein Sperma auf und wollten beide nur eins: Mehr! Der zweite Spritzer schoss heraus, und erneut versuchten wir durstig, alles aufzufangen, wobei diesmal der Schuss ein bisschen danebenging und der Länge nach an Chris’ Mundwinkel herunterzutropfen drohte. Von meiner Lust gepackt, schleckte ich die Wichse lüstern von seinem Gesicht, das sich neben meinem befand, während Chris das dickflüssige Rinnsal aufleckte, welches nun wie ein heißer Lavastrom von der fetten Eichel über Andis Finger floss, die den Schaft fest umklammert hielten. Dies war der einzige Moment, in dem er für kurze Zeit seine ungestümen Stöße in meine Muschi unterbrach.

Der Anblick von Chris, als er verlangend die warme Wichse von Andis Hand leckte, machte mich geradezu rasend vor Geilheit! Er wandte sich mir zu, und was darauf folgte, war ein überaus versauter, hemmungsloser Spermakuss. Dafür, dass Andi heute schon einmal abgespritzt hatte, war verhältnismäßig viel aus seinem massigen Pfahl gespritzt, und jetzt tanzten unsere Zungen in dem würzigen heißen Saft miteinander. In Chris’ Blick erkannte ich das pure Verlangen, und mir selbst ging es ebenfalls nicht anders, während unser verdorbenes Treiben von Andi mit verklärten und benebelten Augen interessiert beobachtet wurde. Obgleich er vollkommen weggetreten schien, bedeutete uns die Art seiner Haltung doch sehr genau, wie geil es ihn machte, was er da unter sich sah.

Nachdem Chris und ich unseren innigen Kuss beendet hatten und er fortfuhr, mich durchzuficken, nahm ich die dicke Eichel, die einladend vor mir immer noch angeschwollen baumelte, in den Mund und lutschte genüsslich daran, während ich mir Mühe gab, das unwillkürliche Stöhnen zu unterdrücken, welches Chris’ praller Prügel in mir heraufbeschwor — denn ich wollte alles, bis zum letzten Tropfen! Ich war süchtig geworden, und Andi erkannte das ziemlich gut, als er seine Hüften zurückzog, sodass sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er sich bückte, um ebenfalls etwas von seinem geilen Saft abzubekommen. Freundschaftlich teilte ich mit ihm züngelnd seine heiß begehrte Sahne. Andi schien sein eigenes Sperma ebenfalls gut zu schmecken, so gierig, wie er mich knutschte und mir über die Lippen leckte — die Lust dabei in seinen Augen glühen zu sehen, brachte mich um den Verstand.

Auf einmal drang von hinten ein lautes Seufzen in meine Ohren, und augenblicklich zog Chris seinen Riemen aus meiner Öffnung. Nun spürte ich, wie sich ein warmer Regen auf meine Hinterbacken ergoss, worauf ich ihm herausfordernd meinen Arsch weiter entgegenreckte. Jetzt zu fühlen, wie die Wichse des Blonden über meine Kehrseite floss, war genau das, wonach ich mich sehnte. Völlig unbewusst gab ich wohlige Laute von mir, während sich Chris schnaubend auf mir entlud.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 3

Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : “hesspress dot org “

Categories
Hardcore

Von der Schwester beim mastubieren erwischt

Nicht von mir, aber sehr gut.
Bitte bewerten nicht vergessen.

Mein Name ist Daniel und ich bin 22 Jahre alt. Ich lebe mit meiner 19 jährigen Schwester Sarah bei meinen Eltern im Dachgeschoss. Wir sind wohl eine recht normale Familie, zumindest erlaube ich mir mal dieses Urteil. Obwohl mein Vater streng katholisch ist, war das Thema Sex bei uns nie tabu. Und dennoch sind meine Schwester und ich nicht ganz so normal, wie andere in unserem Alter.
Warum? Wir sind beide, oder sollte ich besser sagen, wir waren bis vor kurzem beide noch Jungfrau. Versteht mich nicht falsch, wir sind nicht hässlich, daran liegt es nicht. Ich selbst bin 1,75m groß, schlank, sportlich und habe kurzes, dunkelblondes Haar. Das Problem ist nur, dass ich sehr schüchtern bin, und so ist das mit dem Mädels kennenlernen etwas schwierig. Und Sarah sieht einfach umwerfend aus, soweit ich das, als ihr Bruder, beurteilen kann. Sie ist eines der Mädchen, von denen Mann es bereut, wenn sie die eigene Schwester und nicht die Freundin sind. 1,65m groß, schlank, braune Augen, langes, brünettes Haar. Sie hat einen superschönen, knackigen Hintern und noch viel schönere Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein. Es sind wohl so 85 B, genau so wie ich es mag. Sie ist bloß der Ansicht, dass sie ihre „Freiheit” bräuchte. Da sie sich zurzeit in der Ausbildung befindet, vertritt sie die Meinung, dass Kerle nur stören würden, und so lässt sie keinen an sich ran. Obwohl sie zu den Mädchen gehört, die jeden Typen haben könnte.

*****

Ich hatte schon lange Gedanken an meine Schwester, schließlich bin ich auch nur ein Mensch mit ganz normalen Bedürfnissen. Es hatte mich immer sehr belastet, in meinem Alter noch nie mit einem Mädchen geschlafen zu haben. Wenn meine Kumpels jeden Frühling und Sommer mit einer Neuen händchenhaltend durch die Stadt stolziert sind, habe ich immer fast die Krise gekriegt. Man glaubt es kaum wie schrecklich doch die vermeintlich schönsten Zeiten im Jahr, wie Frühling und später auch Weihnachten seien können, wenn man alleine ist.
Warum aber gerade meine eigene Schwester? Das ist doch pervers, dachte ich. Ich dachte schon längere Zeit an sie, wenn ich abends im Bett lag und mir einen runterholte. Einerseits machte mich der Gedanke richtig an, andererseits schämte ich mich dafür, weil mir klar war, dass es nicht richtig ist. War es, weil sie im Grunde das einzige Mädchen in meinem Leben war, die mir etwas näher stand und mir etwas bedeutete?
Nach einiger Zeit hielt ich die Gewissensbisse nicht mehr aus und fing an, sie rational weg zu argumentieren: Warum soll es pervers sein? Es weis doch keiner. Die Gedanken sind frei. Außerdem wäre es doch nur logisch, wenn es passieren würde. Wir sind beide noch Jungfrau und könnten viel von einander lernen. Sie könnte mir zeigen, wie ich ein Mädchen glücklich mache, und ich ihr, wie sie einen Jungen richtig befriedigt. Wir sind immerhin Geschwister und bräuchten uns nicht voreinander zu schämen. Außerdem, sollte man das erste Mal doch mit einem ganz besonderen Menschen haben. Und wer ist besonderer als der eigene Bruder oder die eigene Schwester. Nicht so jemand dahergelaufenes, bei dem man in einer Nacht seine Unschuld verliert und der dann am nächsten Morgen verschwunden ist. Nein, die eigene Schwester ist es, mit der man dieses wunderschöne und einzigartige Erlebnis teilt. Verbunden fürs Leben! Nicht nur durch die Geschwisterbindung, sondern auch durch dieses einmalige Erlebnis. Und noch besser: Wir kennen uns und wissen, dass wir gesund sind. Und da sie die Pille nimmt, bräuchte ich nicht mal ein Kondom tragen….

*****

Eines Abends stand ich im Bad am Waschbecken und putzte mir die Zähne, weil ich ins Bett wollte. Ich trug lediglich eine Boxershorts. Plötzlich ging die Tür auf und meine Schwester kam herein. Sie warf ihre Wäsche in den Wäschekorb, wünschte mir eine gute Nacht, gab mir einen Gutenachtkuss auf die Wage und ging in ihr Zimmer.
Wie gerne wäre ich ihr hinterher und hätte sie einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich hätte mein Ding ausgepackt und sie gezwungen mir einen zu blasen, aber erstens hätte ich ihr so etwas nie antun können und zweitens wäre es auch nicht möglich gewesen, weil sie nachts immer ihr Zimmer abschließt.
Mein Gott…. Wie gerne würde ich einmal mit einer Muschi spielen. Einmal, nur ein einzigen Mal, dieses wohl atemberaubende Gefühl, einen Finger in diese zarte Lustöffnung zu stecken. Einmal nur den Geschmack von weiblichem Liebessaft auf der Zunge und diesen Geruch in der Nase. Ob es wirklich ein wenig nach Fisch richt, wie meine Kumpels meinten?
Dann kam mir die Idee. Ihre Wäsche. Da war doch sicher auch ein Höschen dabei.
Ich putzte also meine Zähne fertig und ging dann zum Wäschekorb. Nachdem ich den Deckel geöffnet hatte und etwas herum gewühlt hatte, entdeckte ich einen schwarzen Tanga. Ich nahm ihn heraus und schaute ihn mir genauer an. Es war wirklich nur ein winziges Stück Stoff mit ein paar Riemen dran. Der Gedanke, dass meine kleine, heiße Schwester so etwas trägt, machte mich richtig an. Auf dem Stückchen schwarzen Stoff entdeckte ich dann die ersten Spuren. Ich konnte es nicht glauben, aber so wie ich es mir vorgestellt hatte, war eine Muschi wohl nicht.
Als Single habe ich natürlich den einen oder anderen Porno auf der Festplatte und kannte es aus diversen Sexscenen, dass es dabei doch recht „flüssig” zugeht. Aber was ich da im Höschen meiner Schwester entdeckte, war eher etwas „schleimig”. Es muss wohl eine Konsistenz gehabt haben, wie die Liebestropfen beim Mann, die ich auch von mir kannte. Immer wenn ich stark erregt war, sah ich, wie sie aus meiner Eichel kamen und diese beim Wichsen „schmierten”.
Leider konnte ich nichts Genaueres feststellen, da der besagte Schleim schon eingetrocknet war. Meine Schwester hatte nämlich die dumme Angewohnheit ihre Wäsche längere Zeit in ihrem Zimmer liegen zu lassen und dann immer gleich einen ganzen Stapel in die Wäsche zu werfen. Und im Sommer in einem Dachgeschoss, da wird es nun mal heiß.
Ich konnte es mir aber dennoch nicht verkneifen und führte den Tanga zu meinem Gesicht. Ich wollte unbedingt wissen, wie so etwas riecht und hatte die Hoffnung, dass auch der eingetrocknete Schleim noch etwas preis gibt.
Dann war es soweit. Ich drückte dieses kleine Stück Stoff in mein Gesicht. An meine Nase. Langsam und vorsichtig nahm ich eine Nase voll, weil ich nicht wusste, was mich erwartete. Es war wunderschön. Ein Geruch den ich zuvor noch nie gerochen hatte, durchströmte mich, ja durchströmte meinen ganzen Körper. Ich nahm eine Nase nach der anderen und atmete immer tiefer ein. Keine Spur von Fisch, wie meine Kumpels erzählten. Nur ein wunderschöner, eigenartiger, süßlicher Geruch, leicht vermischt mit Urin.
Ich merkte wie mein Penis anschwoll und ich eine mörder Latte bekam. Gerade als ich mir in die Boxershorts greifen wollte, hörte ich, wie Sarah noch einmal aus ihrem Zimmer kam. Blitzschnell ließ ich den Tanga im Wäschekorb verschwinden und stürmte aus dem Bad an Sarah vorbei in mein Zimmer. Ich wollte schließlich nicht, dass sie meinen steifen Schwanz sieht, der mittlerweile oben aus meiner Unterhose schaute. Sie hat sich sicherlich gefragt, was mit mir los war.

*****
Einige Tage später war Wochenende und unsere Eltern wollten zusammen mit unseren Großeltern zu einem 50. Geburtstag von Verwandten fahren. So eine typisch alte Leute Fete eben und nichts für mich und Sarah. Also blieben wir zu Hause. Wir freuten uns, weil wir total sturmfrei hatten.
Unsere Eltern fuhren Samstagvormittag los und wollten Sonntagnachmittag zurück sein. Sarah und ich hatten schon Pläne für das Wochenende gemacht, oder besser gesagt, sie hatte Pläne gemacht. Eigentlich wollten wir zusammen einen Film schauen, da ich gerade meine DVD Sammlung ergänzt hatte und sie auf den einen oder anderen Film scharf war. Aber es kam anders als erwartet. Schlimmer…… viel schlimmer. Kurz gesagt ich hatte wohl das peinlichste Erlebnis meines Lebens….
Es war mittlerweile Samstag und wir hatten späten Vormittag. Ich wachte auf, weil es mittlerweile doch recht warm wurde und ich nicht mehr schlafen konnte. Unsere Eltern waren bereits weg. Ich hörte wie meine Schwester im Bad war und dachte mir, dass sie wohl auch gerade aufgestanden sei und sich nun fertig für den Tag machte.
Was mir gefiel war der klang des Wäschekorbdeckels, den ich bis in mein Zimmer hören konnte, als meine Schwester ihn fallen lies. Ich dachte mir, vielleicht habe ich ja jetzt Glück und sie hat einen frisch getragenen Tanga in die Wäsche geworfen. Das Erlebnis vom Donnerstag zuvor ging mir nämlich nicht mehr aus dem Kopf.
Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase, was auch dringend nötig war. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift „Knackarsch”. „Oh ja”, dachte ich mir, „den hat sie wirklich”. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.
„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz der Schwerkraft trotzen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase. Nein, mehr noch. Ich schlug es mir geradezu ins Gesicht und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.
Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis lukte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.
Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.
Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”
Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.
Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.
„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.
Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.
Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.
„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”
„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”
Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”
„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”
„Bitte,……. Ich…….”
„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”
„Was….? Muss ich das verstehen….?”
„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”
Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:
„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”
„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”
„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”
„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”
„W…, was…?”

„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”
“Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”
Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.
Ich traute meinen Ohren nicht. Hab ich mir das jetzt eingebildet? War das Wunschdenken? Oder hatte mir meine eigene kleine Schwester gerade ein eindeutiges Angebot gemacht? Auf den Schreck hin verschwand ich auch erst einmal in meinem Zimmer.

*****
Ich lag auf meinem Bett und wurde fast verrückt. Was hatte Sarah damit gemeint: „Wenn du mehr willst, weist du ja, wo es das gibt.”? Hatte sie mir damit eine Freifahrkarte fürs Höschenschnüffeln erteilt, oder…… oder war es gar eine Einladung zu mehr?
Die Minuten und Stunden verstrichen und die Ruhe wurde immer unerträglicher. Die ganze Zeit hatte ich mich nicht aus meinem Zimmer getraut, weil ich nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Einerseits wollte ich erfahren, was meine Schwester meinte, mit ihrem Angebot, andererseits schämte ich mich immer noch für meine misslungene Aktion im Badezimmer.
Ich hielt es nicht mehr aus. Hätte ich auch nur noch eine einzige Minute länger gewartet, hätte mich die Spannung zerrissen. Also stand ich auf und zog mich erst einmal richtig an, da ich immer noch nur meine Boxershorts anhatte. Ich entschied mich auf Grund der gestiegenen Temperaturen am Nachmittag für eine kurze, schwarze Hose und ein einfaches T-Shirt. Danach fasste ich allen Mut zusammen und ging rüber zu meiner Schwester, um mit ihr über die Situation zu reden. Da ich immer mit ihr über alles reden konnte, dachte ich, dass sich auch diese Lage mit etwas reden lösen ließe.
An ihrer Zimmertür angekommen klopfte ich etwas zaghaft und hörte ihre Stimme rufen: „Herein!” Ich betrat den Raum. „Hi, komm rein und schließ die Tür. Ich dachte mir schon, dass du noch mal vorbeikommst.” Sie lag auf ihrem Bett und hatte in einer Zeitschrift gelesen. Ihr muss wohl warm gewesen sein, denn sie hatte immer noch nur die schwarze Hotpan und den BH an.
„Hör´ zu Sarah, wir müssen reden.” Sie entgegnete nur ein leises: „Schhhhh…” Dann stand sie auf und kam auf mich zu. Wieder war ich total perplex, da ich mir die Situation nicht so vorgestellt hatte und brachte kein Wort heraus.
Meine Schwester ergriff meine rechte Hand und führte mich zum Bett. „Na los, setz dich!”, sagte Sie. Nun saß ich da, links neben ihr und überlegte was ich nun sagen soll. Doch es war Sarah, die die quälende Stille unterbrach:
„Hast du das eigentlich schon öfter gemacht, mit meiner Unterwäsche?”
„W…. wieso möchtest du das unbedingt wissen, macht es dir Spaß mich vorzuführen?”
„Nein, Brüderchen…. Ich will dich dicht vorführen. Ich will dir nichts Schlechtes.” Sie lächelte und streichelte mit ihrer rechten Hand über meine Wange. „Weist du, ich mag dich wirklich sehr und finde es sehr erregend, dass sich mein großer Bruder an mir einen runterholt.”
„Was…, aber wir sind doch Geschwister… findest du das nicht falsch?”
„Nein, wieso auch? In meinen Augen ist das ganz natürlich. Ich habe dir doch erzählt, dass ich dir auch schon hinterher spioniert habe. Und ich habe dir doch auch versprochen, dass ich nichts unseren Eltern erzähle…. Ok?”
„Ok!”
Gerade dachte ich, die Sache sei erledigt, da traf mich der nächste Hammer. Ich fragte meine Schwester ob das mit dem Film heute noch stehen würde und ob sie sich schon überlegt hatte, welchen sie sehen wolle, als sie mir sagte, dass es eine Planänderung gab.
Sie umfasste plötzlich mit der rechten Hand meinen Hinterkopf und kam immer näher. Schneller als ich es überhaupt realisieren konnte, drückte sie mir ihre Lippen auf meine und gab mir einen Kuss. Es war der erste Kuss meines Lebens und es war einfach wunderschön. Als hätte das noch nicht gereicht, spürte ich plötzlich, wie sich ihre Zunge fordernd zwischen meine Lippen drängte und nach meiner suchte. Erst war ich etwas erschrocken, aber dann nur noch fasziniert und erregt. Es drehte sich alles. Meine Gefühle spielten verrückt. Unsere Zungen trafen sich und tanzten wild umher. Es war gigantisch. Es war nur ein Kuss und dennoch wurde der Platz in meiner Hose schon wieder zu eng. Dieses Spiel ging eine Weile, bis sie von mir abließ und mir die Frage stellte, die unser Leben verändern sollte: „Zeigst du mir, wie du dir einen runterholst? Ich würde das wirklich gerne sehen.”
„D…d..du willst, dass ich vor dir wichse?”
„Ja. Ich stelle mir das vor, seitdem ich dich damals unter der Dusche gesehen habe. Aber bisher kenne ich deinen Schwanz nur hängend. Vorhin im Bad war er ja auch sehr schnell wieder schlaff. Ich möchte ihn aber mal in voller Größe sehen und mir anschauen wie du es dir machst. Allein der Gedanke macht mich geil.”
Ich glaubte ich war vorhin im Bad wirklich gestorben. So etwas passiert doch nur im Himmel. Ich saß hier auf dem Bett meiner kleinen Schwester und sollte mir vor ihr einen von der Palme wedeln. Das konnte nicht wahr sein. Aber genau das war es. Es war die eiskalte Realität. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sofort kamen wieder die Schuldgefühle und das schlechte Gewissen, das mir sagte, dass es falsch sei und, dass wir das nicht dürften, aber ich glaube dafür war es zu dem Zeitpunkt schon zu spät. Ich war einfach zu geil. Außerdem wusste ich doch, dass es nicht schlimm sei. Wir würden das ja nur machen, um voneinander zu lernen, wie ich mir immer einredete.
Meine kurze schwarze Hose wölbte sich zu diesem Zeitpunkt schon enorm. Sarah griff auf einmal mit ihrer Hand an meine gewaltige Beule und fing an sie durch die Hose sanft zu streicheln. „Na komm schon Brüderchen! Ich möchte so gerne deinen Schwanz sehen.” Sie fing an mir meine Hose aufzuknöpfen und ich wurde schon wieder total unruhig und nervös. Als sie offen war, bat sie mich aufzustehen, was ich auch tat. Ich war wie hypnotisiert. Sarah streifte mir meine Hose herunter und mein steifer Penis schaute schon wieder oben aus meiner Boxershorts. Meine Vorhaut war zur Hälfte zurückgezogen, sodass nur die Spitze meiner zart violetten Eichel hervorschaute. Meine Schwester forderte mich auf mein T-Shirt auszuziehen. Ich folgte dem fast willenlos.
Sie umfasste nun meine Unterhose mit beiden Händen links und rechts oben am Bund und schaute mir in die Augen. Sie saß immer noch auf dem Bett, sodass meine Penisspitze genau bei ihr auf Augenhöhe war. „Darf ich?”, fragte sie mit einer unglaublich sanften und erotischen Stimme. Ich brachte kein Wort hervor, sondern nickte nur.
Ganz langsam und geschmeidig streifte sie mir meine Boxershorts nach unten ab. Sie schien es wirklich zu genießen. Mein harter Prügel stand fast senkrecht nach oben, so erregt war ich. Auf der Spitze meines Penis wurde ein erster Liebestropfen sichtbar. Da meine Vorhaut immer noch halb zurückgezogen war, konnte auch Sarah ihn sehen und fragte mich, was das sei, während sie gleichzeitig mit dem Zeigefinger der rechten Hand diesen zart schleimigen Tropfen von meiner Eichel wischte. Sie war ja schon immer neugierig und wollte immer alles ganz genau wissen.
„Das ist ein Liebestropfen. Die entstehen bei starker Erregung und sollen die Eichel feucht halten”, erklärte ich ihr. „Die schmecken sehr süß.”
„Sag bloß, du kleine Wutz hast dich schon mal selbst probiert?” Ich lächelte nur. Sarah schloss den Mund und strich meinen Liebestropfen auf ihre Lippen. Dann schloss sie auch die Augen und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, um meinen Saft zu kosten. Es schien ihr tatsächlich zu schmecken, denn sie öffnete die Augen wieder, schaute mich an und lächelte.
„Komm setz´dich bitte wieder.”
„Soll ich es mir jetzt machen?”, fragte ich sie.
„Ja. Lehn dich an meine Kopfkissen an. So kann ich dich am besten beobachten.”
Ich kroch also in die Mitte auf das 1,40m breite Bett und ließ meinen Oberkörper sachte in ihre Kissen fallen. Meine Schwester setzte sich an das Fußende, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich spreizte meine Beine, sodass sie direkt auf meinen harten Schwanz schauen konnte, den ich auch gleich mit meiner rechten Hand umschloss und begann zu wichsen. Sarah schaute mir gespannt zu. „Soll ich meinen BH ausziehen, damit du auch was zu gucken hast?”
„Oh ja, bitte.”, erwiderte ich lüsternd und sie öffnete ihren BH, streifte die Träger von den Schultern und ließ ihn neben sich auf das Bett fallen.
Sie hatte wunderschöne Brüste. Ich kannte so etwas ja bis dahin nur aus Pornos aber diesen Brüsten meiner Schwester konnte man praktisch ansehen, wie seidenweich sie waren. Sie hatte nur kleine Vorhöfe um ihre Brustwarzen, was ich besonders mochte. Ihre Nippel waren relativ groß, sie musste wohl auch schon sehr erregt sein. Ich starrte ihr also auf ihre Brüste während ich meinen Ständer weiter massierte und meine Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Sarah fing an ihre Brüste vor mir zu massieren, was mich immer geiler werden lies. Ich sah genau, wie sie an ihren Nippeln spielte.
Nach einiger Zeit fragte sie mich dann, ob sie es auch mal probieren dürfte und deutete dabei mit einem leichten Kopfnicken auf meine Hand, die immer noch meinen Penis auf und ab fuhr. Ich erlaubte es natürlich und Sarah rutschte ganz dicht an mich heran. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, damit sie sich richtig dazwischen knien konnte. Es war so unbeschreiblich geil. Ihre heiße Muschi war jetzt nur noch Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Nur noch getrennt durch ihren Slip.
Ich ließ von meinem Schwanz ab und ergriff ihre Hand, die ich langsam zu meinem Penis führte. Sofort umklammerten ihre Finger meinen Penisschaft und ich führte ihre Hand eine kurze Zeit auf und ab. Dann lies ich sie es alleine machen und sie machte es wirklich gut. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand an meinen Hoden. Ganz sanft und vorsichtig spielte sie mit meinen Eiern und knetete sie ganz sachte. Sie wollte mir ja nicht weh tun. Diese kleine, geile Schlampe, dachte ich mir. Aber sie hatte ja schon als Kind gerne mit Murmeln gespielt.
Es dauerte nicht lange und ich hielt es nicht mehr aus. Bevor ich meine Schwester warnen konnte, spritzte ich in hohen Bogen ab. Es war unglaublich. Ich hatte mittlerweile einen solchen Druck, dass der erste Spitzer genau in meinem eigenen Gesicht landete. Die restlichen Schübe Sperma spritzten auf meinen Bauch und flossen Sarah über ihre hand. Sie lächelte und meinte nur: „Entschuldige.” Sie war fasziniert von dem Anblick, wie weit mein Liebessaft gespritzt ist, denn sie hatte so etwas ja noch nie gesehen. Und auch ich muss zugeben, dass ich etwas überrascht war, denn normalerweise quoll es mir beim Wichsen immer nur aus der Eichel. Dass es so spritzte, war auch für mich neu.
Was ich dann erlebte machte mich sofort wieder geil. Sarah hatte ja schon meine Liebestropfen probiert, was ihre Neugier aber anscheinend nur zum Teil befriedigte. Sie führte ihre Hand, die mit meinem Sperma verschmiert war zu ihrem Mund und begann vorsichtig mit der Zungenspitze zu kosten. Aus Selbstversuchen wusste ich, dass zwar meine Liebestropfen wirklich lecker waren, weil sie so süß waren, mein Sperma mochte ich aber auf Grund des leicht bitteren Geschmacks selber nicht. Meiner Schwester hingegen schien mein Saft doch tatsächlich zu schmecken. Sie leckte sich die gesamte Hand sauber und stöhnte dabei ganz leise. Nach der Hand war dann auch mein Bauch dran. Sie leckte wirklich jeden Tropfen meines Lustsaftes auf und schluckte ihn herunter, was ich kaum fassen konnte. Dann hob sie ihren nach vorne gebeugten Oberkörper wieder an, lächelte und reichte mir von ihrem Nachttisch ein Tempo für mein Gesicht. Ich schmunzelte ein wenig und machte mich sauber.
„Na Brüderchen, wie war ich?”
„Einsame Spitze. Es war wirklich sehr schön.”
„Hast du Lust mich auch zu kosten?”
„D…Du meinst…..?”
Sarah grinste und nickte nur. „Gerne”, erwiderte ich und wir tauschten die Plätze. Meine Schwester legte sich also zwischen die Kissen, auf denen ich gerade noch gelegen habe und spreizte ebenfalls ihre Beine. Ich kniete dazwischen und war jetzt schon wieder so geil, dass mein kleiner Freund wieder vor Begeisterung zuckte. Ich wusste natürlich genau, was nun folgen würde. Tausende Male hatte ich es in irgendwelchen billigen Pornos gesehen, aber jetzt, in diesem Moment, bin ich es, der er tun wird. Ich werde meine Schwester lecken. Mein sehnlichster Wunsch wird wahr. Zum ersten Mal in meinem Leben werde ich eine echte Muschi aus der Nähe sehen und werde das intimste, was man beim Sex wohl machen kann, mit meiner eigenen Schwester machen. Oralsex! Seinen Partner nicht nur fühlen, sehen und hören, nein….. sondern auch riechen und schmecken. Mit allen Sinnen wahrnehmen. Das intimste überhaupt. Allein von dem Gedanken hätte ich sofort wieder spritzen können.
Ich griff mit beiden Händen an ihr Höschen und Sarah hob ihr Becken etwas an, damit ich es ihr ausziehen konnte. Sie war zu diesem Zeitpunkt wohl auch schon sehr erregt, denn was ich da erblickte, hatte ich mir in meinen besten Wichsfantasien nicht ausmalen können. Da lag sie vor mir. Eine vor Geilheit schon ganz feuchte und glänzende Muschi. Sarah war völlig rasiert. Es war unbeschreiblich. Ihre Schamlippen waren schon ganz angeschwollen und aus dem Schlitz zwischen ihnen kam der wunderbare flüssige Schleim, den ich bereits aus ihrem Höschen kannte. Ich streifte ihren Slip über ihre Beine ab und lies ihn neben das Bett fallen. Gebannt von diesem geilen Anblick starrte ich auf die Liebeshöle meiner kleinen Schwester. Ich begann schwer zu schlucken als Sarah fragte, ob mir ihre Muschi gefällt. Alles was ich konnte war zu nicken.
Dann folgte eine kleine Aufklärungsstunde. Sarah spreizte mit ihren Händen ihre nassen Schamlippen, sodass ich das weiche, glitschige Innere sehen konnte. Es glänzte in einem wunderschönen Rosa. Ich mochte diesen Anblick. Meine Schwester hatte einer der Muschis, bei denen die inneren Schamlippen etwas größer waren und somit durch die Äußeren hervorstanden. Ich mochte das. In meinen Wichsfantasien hatte ich mir immer vorgestellt, wie ich mit meiner Zunge an so etwas herumspiele. Und nun sollten meine Fantasien Wirklichkeit werden.
Sarah zeigte mir genau wo ihre Klitoris war und wo ihr Scheideneingang. Dann nahm sie meine Hand, so wie ich zuvor ihre, spreizte meinen Zeigefinger ab und führte ihn zu ihrer Scheide. Als erste rieb sie meinen Finger über ihren Kitzler und stöhnte dabei sanft. Dann fragte sie, ob ich meinen Finger mal in sie reinstecken möchte. Was für eine Frage. Meine Eier explodierten hier fast. Natürlich wollte ich. Sie führte meine Hand zu ihrem Scheideneingang und schob dann meinen Finger ganz langsam und mit sichtlichem Genuss in ihre Pussy. Sie war so wunderbar warm und feucht. Es war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Es war unglaublich eng in ihr, sie hatte ja noch nie mit einem Jungen geschlafen. Das Jungfernhäutchen war aber trotzdem nicht mehr da. Das hatte vor Jahren schon ihr Frauenarzt bei ihrer ersten Untersuchung mit dem Scheidenspanner zerstört.
Nachdem sie mir nun alles gezeigt hatte, lies sie meine Hand los. Das war für mich das Zeichen, dass ich nun machen konnte, was ich wollte. Langsam begann ich mit meinem Finger in ihr hin und her zu gleiten. Sie war so eng, das ein Finger völlig reichte um sie in Extase zu versetzen. Sarahs Stöhnen wurde immer lauter und zeigte mir, dass ich alles richtig machte.
Es war ein so atemberaubender Anblick. Meine kleine Schwester Sarah lag da völlig nackt vor mir. Nur so wie Gott sie geschaffen hatte. Mit gespreizten Beinen. Ich kniete immer noch nackt vor ihr, sodass mein steifes Glied nur einige Zentimeter von ihrer vor Geilheit triefenden Muschi entfernt war. Ich war so nah dran, dass ich mit den Fingerbewegungen in meiner Schwester mit dem Handrücken meine Eier massieren konnte. Es gab kein Schamgefühl mehr. Wir wussten, dass wir es beide wollten und keiner hatte auch nur annährend das Gefühl, dass das falsch sei. Wir waren nun so intim miteinander, wie ich es mir immer wünschte. Wir zeigten uns alles und lernten voneinander. So wie ich es immer wollte.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Sarah hatte vorhin das intimste über mich erfahren, was es gab, nämlich wie meine Liebessäfte schmecken. Nun wollte auch ich sie kosten. Oralsex war schon immer das schönste und intimste für mich, zumindest in meinen Fantasien.
Ich beugte mich also langsam nach vorne und streckte meine Beine nach hinten aus. So zwischen den Schenkeln meiner kleinen Schwester liegend, suchte mein Mund sehnsüchtig nach ihrer feuchten, wunderbar süßlich riechenden Scheide. Schließlich fand meine Zungenspitze ihren kleinen Lustknubbel. Wie ein Wilder ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Sie schmeckte so wahnsinnig geil. Genau so süßlich wie es roch, schmeckte sie auch. Sarah stöhnte immer lauter. Sie legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und streichelte mich. Ab und an schaute ich mal zu ihr rauf und sah, wie sie sich unter meinen Zungenschlägen lustvoll wandt. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte immer lauter. Plötzlich ein kleiner, spitzer Schrei. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut bohrten. Sarahs Beine und Bauch zuckten wie wild. Die ganze Zeit hatte ich meinen Finger in ihrer Muschi und spürte, wie sie noch etwas enger wurde. Spätestens als mich ein kleiner Flüssigkeitsstrahl ins Gesicht traf, der zwischen ihren nun noch stärker angeschwollenen Schamlippen hervorspritzte, war mir klar, dass Sarah einen Orgasmus hatte.
Ich mochte ihre Sekrete. Sie schmeckte einfach atemberaubend gut. Und nun hatte meine kleine Schwester auch noch einen feuchten Orgasmus. Ich hatte davon schon einmal gehört, wusste aber nicht, ob es so etwas wirklich gib, oder ob es sich dabei um eine Urban Legend handelte. Ich leckte ihr die letzten Reste zwischen ihren Schamlippen heraus. Es schmeckte ein klein wenig nach Urin, aber zu meiner Verwunderung ekelte ich mich nicht davor, sondern es machte mich noch mehr an.
Nachdem Sarah etwas durchgeatmet hatte, ergriff sie meine Hände, die ich mittlerweile auf ihrer Hüfte liegen hatte und bat mich zu ihr hoch zu kommen. Ich legte mich neben sie auf die Kissen und beide atmeten wir erst einmal durch.
„Das war wunderschön, Brüderchen. Das war der beste Orgasmus den ich je hatte.”
Sie griff mit ihrer rechten Hand rüber zu meinem immer noch steifen Glied und fing wieder an, es langsam zu wichsen. Ich rieb ihr mit meiner linken Hand noch etwas über ihren Lustknubbel, der immer noch ganz hart war. Wir schauten uns dabei in die Augen.
„Sag mal, hast du gerade meine Pisse getrunken, als ich meinen Orgasmus hatte?”
Ich nickte nur. „Du kleines Ferkel!” Sarah küsste mich und wieder trafen sich unsere heißen Zungen und spielten miteinander. Plötzlich stoppte sie und schaute mir wieder in die Augen: „Du bist der einzige Junge in meinem Leben, der mir wirklich etwas bedeutet.” Sie lächelte. „Ich möchte mit dir schlafen, Daniel. Ich möchte, dass du der erste in meinem Leben bist. Und ich möchte die erste in deinem Leben sein.” Ich lächelte und küsste sie wieder. Diese Geste war eindeutig. Sarah wusste, dass ich damit einverstanden war. Ich, ihr Bruder, wollte nun mit ihr schlafen. Mein Schwanz sollte der erste in ihrer kleinen, engen Muschi sein.
Wir wussten beide was wir da taten und, dass es verboten war, aber es war uns egal. Wir liebten uns. Nicht nur so, wie sich Geschwister lieben, sondern noch viel mehr. Das wurde mir in diesem Moment klar.
Ich drehte mich also zu meiner Schwester hinüber und auf sie drauf. Vorsichtig begann ich ihre zarten, jugendlichen Brüste zu streicheln. Meine Zunge leckte und saugte an ihren kleinen aber harten Brustwarzen. Dann küsste ich sie auf den Mund. Und wieder begannen unsere Zungen miteinander zu spielen. Ich merkte wie Sarah an meinen Penis griff und ihn vorsichtig an ihre Scheide ansetzte. Ganz langsam zog sie mir meine Vorhaut zurück, rieb meine Eichel einige Male zwischen ihren Schamlippen auf und ab, um sie richtig anzufeuchten und forderte mich dann auf, in sie einzudringen.
Langsam und vorsichtig schob ich meinen Penis in die Muschi meiner kleinen Schwester. Ich wollte ihr schließlich nicht weh tun. Ich wusste ja, wie wenig Platz schon mein Finger in ihr hatte. Zwar habe ich keinen besonders großen Schwanz, ca. 17 cm lang, aber dennoch ist er in etwa so breit wie zwei Finger. Aber es klappte alles ohne Probleme.
Als mein Schwanz ganz in Sarah verschwunden war hielt ich kurz inne und genoss den Moment. Wir schauten uns beide in die Augen, lächelten und küssten uns wieder. Ich begann langsam mein Glied in ihr zu bewegen. Es war geil, einfach nur geil. Dieses warme und glitschige Gefühl. Dieser enorme Druck, den ihre Scheidenwände auf meinen Schwanz ausübten, wie eine feste und erbarmungslose Umklammerung. Ich stieß immer heftiger zu. Sarah fing wieder an zu stöhnen und auch ich konnte es mir nicht verkneifen. Die Schmatzgeräusche ihrer Pussy machten mich so wahnsinnig, dass ich nach sehr kurzer Zeit bereits kam. Ich spritzte ihr mein heißes Sperma in ihre Scheide und stöhnte laut auf.
Da es mein erstes mal war, hielt ich leider nicht durch, bis auch Sarah kam und so hatte sie keinen Orgasmus mehr. Das machte ihr aber anscheinend nichts. Sie gab sich damit zufrieden, dass ihr großer Bruder nun total erschöpft und glücklich auf ihrem Bauch lag. Sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sarah genoss einfach nur den Augenblick.
Nachdem ich wieder einigermaßen verschnauft hatte wollt ich mich gerade von ihr herunterdrehen, als sie sagte: „Nein, warte! Zieh ihn noch nicht raus! Ich möchte dich noch spüren!” Sarah kraulte mir den Kopf und wir schmusten noch eine ganze Weile zusammen. Mittlerweile war es Abend. Ich spürte noch wie mein Penis nach einiger Zeit schlaff wurde und von ihrer engen Muschi nach draußen gedrückt wurde. Dann schliefen wir beide, miteinander kuschelnt, ein.

Categories
Anal

Der 40. Geburtstag Teil 6

Teil 6 — Ein vergnüglicher Grillabend

Helmut

Der Tag ging schleppend dahin. Die Arbeit war eintönig und langweilig. Routine eben.

Bis gegen 3 Uhr nachmittags das Telefon klingelte. Es war unsere Außenstelle in Heidelberg.

Irgendetwas stimmte mit ihren Buchungssystemen für Wertdepots nicht und da ich dafür zuständig war und telefonisch nichts geklärt werden konnte, musste ich hin. Meine Sekretärin buchte den Reisezug für morgen und ein Hotel für die voraussichtlich notwendige Übernachtung.

Als ich meinem Chef davon berichtete, schlug er vor, dass es sinnvoll wäre, Frau Schmidt-Leinen, unsere neue Mitarbeiterin mitzunehmen und gleich mit den Örtlichkeiten bekannt zu machen.

Also buchte meine Sekretärin gleich noch ein Bahnticket und ein Hotelzimmer dazu.

Als ich nach Hause wollte, erreichte mich Marias Anruf. Thomas und Martina würden zum Grillen kommen, ich solle noch Fleisch und Grillkohle mitbringen.

Gesagt, getan.

Eineinhalb Stunden später stand ich in T-Shirt und Shorts auf der Terrasse und befeuerte den Grill. Maria werkelte in der Küche. Sie trug ein ebenso sommerliches Outfit wie ich. Ihr knappes Sommerkleid ging gerade über ihre strammen Hinterbacken. Ihre schönen, geraden Beine kamen dadurch toll zur Geltung. Ich hatte sie umarmt und ihr einen Kuss gegeben. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Büstenhalter trug. Warum auch?

Erstens waren ihre Möpse noch gut in Form und zweitens war es sehr warm.

Eigentlich hätte ich sie schon gerne am Küchentisch gevögelt, doch sie hatte lachend abgelehnt mit den Worten: „Hebe dir das für später auf!”

„Auch gut, versprochen ist versprochen!”, hatte ich grinsend geantwortet. Dabei erzählte ich ihr gleich, dass ich morgen nach Heidelberg müsste.

Am Grill stehend dachte ich an die morgige Fahrt. Die Fahrt würde bestimmt nicht lustig werden und Frau Schmidt-Leinen war auch nicht gerade ein Ausbund an Fröhlichkeit Enthusiasmus.

Obwohl noch sehr jung – ich wusste, dass sie achtundzwanzig war – zog sie sich eher konservativ an. Ihre strenge Frisur und die unsportlich wirkende Brille ließen sie älter aussehen, als sie war. Sie war eine mustergültige „Rühr-mich-nicht-an”, obwohl bei genauerem Hinsehen ihr Körper eine sehr gute Figur machte. Ihre Brüste schätzte ich mittelgroß bis groß ein, nicht hängend, ihren Bauch glatt, ihre Hüften waren normal, die Beine lang und drahtig.

Bisher hatte ich nie den Wunsch verspürt, sie näher kennen zu lernen, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Innerlich seufzte ich. Na gut, hoffentlich kommen wir bei der Reise wenigstens vernünftig klar.

In diesem Moment kam Maria mit einem Berg Grillsteaks aus dem Haus und stellte den Teller auf den kleinen Tisch, der neben dem Grill stand. Dann drehte sie sich um und begann den großen Terrassentisch zu decken. Das eine oder andere Mal rutschte dabei ihr Kleid so hoch, dass ich sah, dass sie auch keinen Slip trug. ‚So ein Luder’, dachte ich. Was würden wohl Thomas und Martina dazu sagen? Sie kannten Maria nur als sehr zurückhaltende graue Maus. Nun war sie ein bunter Schmetterling geworden.

Ich dachte an Martina. Sie war genau wie Thomas etwas älter als ich und etwas fülliger, obwohl sie viel Tennis spielte. Ich kannte den Ruf, den sie hatte. Ihre ausladende Oberweite und ihr ebensolcher Hintern kamen bei vielen Männern gut an, die es etwas runder mögen.

In dem einen oder anderen Moment hatte ich schon gedacht, wie es wohl wäre, diesen Hintern zu bumsen. Bringen eigentlich alle Männer einen kräftigen Hintern mit einem Arschfick in Verbindung? Keine Ahnung, bei mir war es auf jeden Fall aber so!

Dabei hatte ich gar keine so tollen Erfahrungen mit Arschficks. Maria mochte sie nicht besonders und praktische Erfahrungen hatte ich eher von einer früheren Freundin und die waren nicht nur positiv.

Plötzlich stieg mir ein eindeutiger und stechender Geruch in die Nase. Durch meine anregenden Gedanken hatte ich mich nicht mehr auf das Grillgut konzentriert und nun bekam es eine sehr dunkle Farbe.

„Mist”, fluchte ich und versuchte, was zu retten war.

In diesem Moment kamen unsere Nachbarn durch den Garten zu uns.

Thomas trug ein Muscleshirt und eine zerfledderte Jeans, Martina ein T-Shirt, das sich über ihre monströsen Titten wölbte und eine Leggings, die ihren Hintern noch stärker zur Geltung kommen ließ.

Sie war Erotik pur. Sie hätte nicht erregender auf mich wirken können, wenn sie nackt gewesen wäre. Ihre Titten hoben und senkten sich bei jedem Schritt und ich vermutete, dass sie es trotz deren Größe gewagt hatte, auf einen Büstenhalter zu verzichten.

Ich starrte auf ihre riesigen Möpse und bemerkte den Seitenblick, den meine Frau mir zuwarf.

Der Abend begann als normaler Grillabend. Die Frauen unterhielten sich über ihre Dinge, Thomas und ich über Fußball und anderen Sport.

Ich horchte auf, als die Frauen auf das Thema Sexualität gewechselt waren. Sie sprachen — insbesondere Martina anfangs nur zögernd – über Männer, Sex und Befriedigung. Ich hörte sprachlos zu, wie meine Frau mich als „ganz potenten Liebhaber” bezeichnete und mich in Schulnoten als „Zwei plus” bewerten würde.

Thomas bekam von Martina eine vier und war stinksauer. Er beschwerte sich bei seiner Frau darüber und diese antwortete nur schnippisch: „Oral bekommt er eine gute zwei, aber der Rest…”

„Das kann ich nur bestätigen”, sagte meine Frau zur allgemeinen Überraschung. Sie erklärte mir und der verdutzten Martina, was am heutigen morgen vorgefallen war. Und vielleicht wäre Martina sauer auf Maria gewesen, wenn diese ihr nicht Recht gegeben hätte.

So meinte sie nur in Richtung ihres Mannes: „Siehst du!”

Ich sah meine Chance gekommen und schlug vor: „Vielleicht sollten wir gemeinsam ein bisschen üben. Ich bin mir sicher, Thomas bekomt eine bessere Note, wenn er mehr Gelegenheit zur Erfahrung bekommt. Und mir kann Übung bestimmt auch nicht schaden.”

„Ja”, sagte Martina mit einem lüsternen Blick in meine Richtung, „mich würde mal interessieren, ob du die zwei plus wirklich verdienst!”

Bevor irgendjemand es sich anders überlegen konnte, stand Maria auf und sagte: „Okay, dann lasst uns hineingehen. Es muss sich ja nicht die ganze Nachbarschaft an uns ergötzen.”

Das Eis war gebrochen und wir räumten schnell das Notwendigste beiseite, ich löschte den Grill und wir gingen ins Wohnzimmer.

„Zur Abwechslung ziehen sich heute mal die Kerle als erste aus”, befahl Martina und Thomas und ich begannen mit der Stripshow.

„Mmmm, nicht schlecht”, murmelte Martina, als sie meinen Speer sah. Er war durch die erregende Stimmung bereits halb aufgerichtet und zuckte.

Thomas Glied wirkte dagegen nicht sonderlich attraktiv, doch das änderte sich schnell, als Maria ihren Mann zu sich winkte und seinen Kleinen in den Mund nahm.

Martina wollte auch nicht untätig sein und beorderte mich zu sich. Ich sah, wie sich ihre roten Lippen über meine Eichel stülpten und war sogleich im siebten Himmel, als sie zärtlich mit ihrer Zunge darüber strich und meinen Schwanz in seiner ganzen Pracht inhalierte.

Davon verstand meine Nachbarin zweifellos etwas und so fühlte sich mein Bester in ihrer Mundfotze auch gleich pudelwohl.

Der Anblick dieser beiden Paare: er stehend, nackt und sie vor ihm kniend, angezogen, hatte etwas Surreales. Noch vor Tagen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich mit Michaela Sex haben könnte und nun blies sie meinen Schwanz, dass es eine wahre Freude war.

Ein Blick zur Seite und ich sah Thomas, der schon mächtig in Fahrt war. Kein Wunder, meine Maria ist ja auch eine erstklassige Bläserin.

Ich hob meine Hand und reckte den Daumen hoch. Er sah mich an, grinste und hob zur Antwort seinen eigenen Daumen.

Ich überlegte, dass es das beste wäre, wenn ich erst einmal richtig abspritze, damit ich umso mehr Geduld und Ruhe habe, mich um Martinas ausladenden Körper zu kümmern. Meine Nachbarin hatte wohl nichts dagegen einzuwenden, denn sie schmatzte und lutschte an meinem Schwanz herum, als sei sie ganz gierig auf meinen Saft.

Nun, sie sollte ihn bekommen.

Ich stöhnte laut und vernehmlich und Martina reagierte damit, dass sie den Druck auf meine Eier erhöhte und meine Stange immer schneller mit ihren köstlichen Lippen wichste.

Ich schloss die Augen und spürte den Saft in meinen Eiern brodeln. Dann kletterte er den Samenleiter hinauf, gewann dabei unheimlich an Geschwindigkeit und ich schoss meine ganze aufgestaute Geilheit in den süßen Fickmund meiner Nachbarin. Schmatzend und schluckend versuchte sie der weißen Armee Herr zu werden, die ihren Mund überfiel. Das meiste schaffte sie, doch einiges lief aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Teppich.

Sei’s drum. Martina grinste mich lüstern an und öffnete den Mund, um mir meinen Saft zu zeigen. Dann schluckte sie ihn genüsslich herunter und leckte sich hinterher die Lippen sauber. Ein schönes, versautes Luder habe ich da als Nachbarin!

Ich vernahm ein Stöhnen zu meiner Linken und sah wie Thomas sich versteifte und dann sein Sperma, das die Mundhöhle meiner holden Gattin zu überschwämmen begann.

Maria kämpfte tapfer und sie verlor tatsächlich nur wenige Tropfen, schluckte den Saft gierig herunter und meinte mit einem Lächeln: „Lecker!”

Langsam kehrte Ruhe in unsere Schwänze ein und nun wurde es Zeit, dass sich unsere Frauen entkleideten. Thomas und ich fanden, dass sie sich gegenseitig ausziehen sollten und sie taten das so perfekt und so hocherotisch, als hätten sie ihr Lebtag nichts anderes gemacht.

Ihre lesbischen Bewegungen waren zwar gespielt, doch zugleich machte es sie auch merklich an, sich gegenseitig zu berühren.

Mein Schwanz begann bei diesem Anblick schon wieder hart zu werden. Doch ich wollte noch nicht vögeln. Ich wollte erst die Pussy meiner neuen Liebespartnerin probieren.

Ich zog sie zu mir und bugsierte sie aufs Sofa. Ihre großen Brüste hatten es mir schon immer angetan und so machte ich mich erst einmal über die her, was Martina ausgesprochen gut gefiel, wenn ich ihr Stöhnen und Keuchen, sowie ihre Anfeuerungsrufe richtig interpretierte.

Ich arbeitete mich langsam in tiefere Körperregionen vor, passierte den Bauchnabel und traf auf einen blitzblanken Venushügel.

Schon ein leichter Druck auf diesen ließ meine Nachbarin leise aufstöhnen. Sie musste ziemlich erregt sein.

Als meine Zunge einige Male langsam und mit wenig Druck durch ihren Schlitz fuhr, stöhnte sie schon lauter. Sehr laut wurde sie, als meine Zunge Stakkato auf ihrem Kitzler spielte.

Zusammen mit meinen linken Mittefinger, den ich in ihr saftiges Loch schob, startete ich einen Frontalangriff auf ihre Muschi und hatte den erwarteten Erfolg: Sie kam. Und zwar laut und heftig.

Sie keuchte, röchelte, stieß immer wieder Rufe aus, die mich zusätzlich anspornen sollten — was bei Lichte betrachtet vollkommen überflüssig war — und zuckte schließlich mit ihrem Becken, bis sie mit einem Schrei kam und ihr Saft mein Gesicht in eine Feuchtlandschaft verwandelte.

Als ich den Kopf hob, sah ich Thomas, der gerade seinen kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau versenkt hatte, aufblicken und mit einem Auge zwinkern.

Männer machen eben nicht viele Worte.

Dann vergrub er sich wieder in die Muschi meiner Maria und leckte sie. So schlecht konnte das, was er tat, nicht sein, denn Marias Unterleib zuckte bereits leicht vor und zurück. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich bei ihr ein Orgasmus aufbaute.

Im Gegensatz zu Martina war sie eher von der ruhigen Sorte, sie stöhnte und keuchte nur mittellaut. Dafür arbeitete ihr ganzer Körper. Sie zwirbelte und massierte ihre Brüste, ihr Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Beine wippten leicht.

Ich sah an Martina hoch und sah in ihr zufriedenes Gesicht.

„Du warst göttlich”, raunte sie mir zu, nachdem sie mich hochgezogen und ihre Lippen auf meine gedrückt hatte. Wir gaben uns ein paar intensive Zungenküsse, als sie mir zuflüsterte: „Und jetzt nimm mich! Von hinten! Steck deinen herrlichen Schwanz in meine Muschi! Ich will dich endlich in mir spüren!”

Warum eigentlich nicht, dachte ich und rollte mich von ihr herunter. Sie drehte sich sofort um, kniete sich auf das Seitzkissen des Sofas und lehnte sich gegen die Rückwand. Ihre Knie waren gut zwei Handbreit auseinander und ich hatte einen sehr aufregenden Ausblick auf ihre nasse rosa Spalte und den Kitzler, der wichtigtuerisch hervorstand und mir den Weg zu weisen schien.

Ich stellte mich hinter sie, fuhr mit meinem Schwanz ein paar male an ihrem Schlitz auf und ab, bis ich ihn genau vor ihre Möse bugsierte und ihn mit einem langsamen, aber gleichmäßigen Druck ganz in sie hineinstieß.

Ich hatte ja vorhin mitbekommen, dass Thomas Schwanz nicht ganz so groß war wie meiner, daher nahm ich an, dass es sie zusätzlich antörnen würde, mich so tief in sich zu spüren.

Mit meiner Vermutung lag ich wohl goldrichtig, denn prompt hörte ich sie aufstöhnen und sagen: „Oh, ja! Schön… steck ihn mir ganz tief rein… jaaaa!”

Nun gut, wenn sie mich schon so lieb darum bat!

Ich machte ein Hohlkreuz und schob mein Becken so weit vor, wie es ging. Dann spürte ich den Eingang zu ihrem Gebärmutterhals.

Martina jauchzte.

Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück und brachte sie damit schon mal mächtig auf Touren. Schließlich zog ich mich fast komplett aus ihr zurück und schob ihn dann wieder ganz rein. Das machte ich ein halbes Dutzend mal ganz langsam, dann erhöhte ich das Tempo und rammelte sie schließlich so heftig, dass ihr ganzer Körper anfing zu schaukeln.

Ihre mächtigen Brüste, die frei in der Luft hingen, baumelten bei jedem Stoß hin und her wie zwei halbvolle Punchingbälle. Ihr fetter Hintern beantwortete jeden Stoß von mir mit einem Wabbeln und ich konnte nicht anders, ich musste sie auf ihre rechte Arschbacke schlagen.

„Ooooh, jaaaa, spank mich!”, forderte sie mich auf. Offensichtlich gab ihr das einen zusätzlichern Kick. Also hieb ich mit meiner rechten flachen Hand immer wieder auf ihre Arschbacke, die schon bald anfing zu glühen. Die linke Hand führte ich um ihren Oberkörper herum zu ihrer linken Titte und zog die Brustwarze in die Länge.

Wie erwartet reagierte sie wieder mit lautem Stöhnen. Sie mochte es also härter! Gut, konnte sie haben.

Ich fickte sie hart und schnell, während ich mich abwechselnd um ihre linke und rechte Arschbacke kümmerte.

Einmal hörte ich auf sie zu ficken, steckte den Schwanz so tief es ging hinein, beugte mich vor und kniff in ihre Brustwarzen. Sie quiekte wie ein Ferkel und ein verräterisches Zucken ließ ihren Körper erbeben!

Ich schlug auf ihre hängenden Titten, als würde ich ihnen Ohrfeigen geben. Martina stöhnte laut und röchelte: „Mehr…mehr…”

Ich zog ihre Brüste in die Länge, zwirbelte und schlug sie.

Dann kam mir eine Idee.

Ich zog mich ganz aus ihr heraus, stellte mich hinter ihren Arsch und schlug mit der flachen Hand leicht gegen ihre Fotze. Der hervorstehende Kitzler bekam natürlich das meiste ab.

Martina reagierte mit ungewohnter Heftigkeit. Sie kam fast augenblicklich und stöhnte und schrie laut auf.

Ich richtete mich auf, stellte mich wieder hinter sie und fuhr mit meiner Eichel über den vorwitzigen Gesellen. Dann schob ich meinen Schwanz einige Zentimeter in ihre Fotze und drückte ihren Hintern herunter, so dass bei jeder Bewegung, die ich in sie hinein machte, mein Schwanz den Kitzler berührte.

Martina kam so heftig, dass selbst ihr Mann uns überrascht ansah.

Von dieser Seite seiner Frau kannte er offensichtlich nichts. Tja, man lernt eben nie aus, dachte ich und grinste.

Ich fickte sie auf diese Weise noch einige Minuten: nicht tief, aber immer ihren Kitzler berührend. Martina stöhne und schrie, keuchte und röchelte.

„Jaaa… herrlich… jaaa…” So ging es in einer Tour.

Als sie genug hatte — oder besser gesagt als ich genug hatte — zog ich mich aus ihr zurück, schlug sie noch einige Male auf ihren fetten Arsch und sagte: „Und nun dreh dich um, ich will dein Gesicht vollspritzen, du versautes Luder!”

Sie reagierte sofort und setze sich auf das Sofa, so dass sie meinen Schwanz vor der Nase hatte. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und inhalierte mich komplett.

„Sieh mich an!”

Sie sah zu mir auf, während ihr Kopf an der ganzen Länge vor und zurück fuhr.

Was für ein Anblick! Diese Frau war mir inzwischen anscheinend total ergeben. Sie umfasste mit der linken Hand meinen hintern und umkreiste meine Rosette.

Mmmm, ein herrliches Gefühl!

Mit der rechten Hand knetete sie meine Eier. Während der ganzen Zeit blies sie mich perfekt und nahm nicht ein einziges mal den Blick von mir.

Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern und wusste, dass ich bald kommen würde.

Genussvoll ließ ich mich blasen und konzentrierte mich ganz auf den Anblick dieser tollen Frau vor mir.

Ich fühlte meinen Orgasmus unaufhaltsam näher kommen und sagte ihr: „Wenn ich jetzt sage, nimmst du deinen süßen Blasmund weg, nimmst ihn in beide Hände und wichst ihn über deinem Gesicht, klar?”

Das Andeuten eines Nickens reichte zur Bestätigung.

Als ich schließlich das Zauberwort sagte, folgte sie meinen Anweisungen sofort.

„Mach deinen Mund auf!”

Meine Eichel halb über ihren Mund und ihre Nase haltend wichste sie mich, bis mein Saft hochstieg und aus meinem Schwanz hervor quoll.

Viel war es eigentlich nicht und dickflüssig war es auch nicht besonders, da ich ja schon vor einer guten halben Stunde gekommen war. So war ich fast etwas enttäuscht, dass ich ihr keine komplette Gesichtsbesamung bieten konnte. Doch Martina machte es wett, indem sie mit meinem besudelten Schwanz über ihr Gesicht fuhr und meinen Schleim über Mund, Wangen und Augen verteilte. Dann machte sie sich daran, meinen Kleinen zu liebkosen und sauber zu lecken, bis ihn die Spannkraft verließ und er in sich zusammensackte.

Ich beglückwünschte mich zur Wahl meiner Nachbarn und ließ mich neben ihr auf das Sofa plumpsen, wo wir dem anderen Pärchen zusahen, das sich gerade vögelte.

Maria ritt breitbeinig auf Thomas, der auf dem Sofa saß, und ihre kleinen Brüste wippten munter auf und ab. Ich liebe den Anblick ihrer hüpfenden Titten und beugte mich vor, um eine davon in den Mund zu nehmen.

Ich leckte gerade über ihren steinharten Nippel, als sie auch schon kam und ein lautes Stöhnen ihren Orgasmus begleitete. Thomas war auch kurz vor dem Kommen.

Maria bockte noch einige Male und mein Nachbar schoss seinen Liebessaft in ihre Eingeweide.

Beiden sackten zusammen und meine Frau beugte sich vor, küsste Thomas auf den Mund, bis sie schließlich nach einigen Minuten herunter rollte.

„Ich habe jetzt Hunger”, verlautbarte ich und Martina bestätigte mich: „und ich habe Durst. Lasst uns rausgehen.”

„Scheiß auf die Nachbarn”, sagte meine Frau, als sich Thomas anziehen wollte und so verließen wir nackt das Wohnzimmer und gingen wieder auf die Terrasse.

Durch die großzügige Bepflanzung war ohnehin nicht viel von unserem Garten einsehbar und sollte uns doch jemand bemerken… uns war das inzwischen egal.