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Anal BDSM Erstes Mal

Die Kollegin

Es war mal wieder ziemlich spät geworden und ich war der letzte in der Firma. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, trat ich auf den Flur und traf dort auf die nette Kollegin aus der anderen Abteilung, der ich neulich bei ihrer Präsentation geholfen hatte. Es ist alles prima gelaufen, der Chef war begeistert! strahlte sie mich an. Wie kann ich Ihnen nur danken? Oh, da fällt mir sicher etwas ein!, lächelte ich zurück. Sie war gerade auf dem Weg zur Toilette, und ich folgte ihr einfach. Sie sah mich an mit einem Blick, der zugleich Unsicherheit und Vorfreude ausdrückte. Sie sah gut aus, etwas kleiner als ich, lange, braune Haare und eine Figur, von der ich schon öfter geträumt hatte.

An der Toilettentür hielt sie kurz inne, aber ich machte die Tür auf und betrat hinter ihr die Damentoilette. Nachdem die Tür wieder zugefallen war, blieb sie stehen und schloss einfach die Augen. Ich trat zu ihr, nahm sie ganz sacht in die Arme und küsste sie auf den Mund.

Ich muss dringend pinkeln! flüsterte sie, als ich ihre Lippen wieder freigab. – Mach doch, tu so, als ob ich nicht da wäre! Ich glaub, das kann ich nicht. Aber sie betrat die kleine Kabine und öffnete langsam ihre Jeans. Ich kniete mich vor sie und half ihr, die enge Hose herunterzuziehen. Darunter trug sie einen wunderschönen String, der, halb transparent, ihr Schamhaar durchschimmern ließ. Ich küsste sie auf den Bauch und leckte ganz leicht am Saum des Höschens entlang.

Ich mach mich gleich nass! stöhnte sie. Also half ich ihr auch mit dem String und zog ihn bis unter ihre Knie herunter. Sie setzte sich und fast sofort begann es zu plätschern. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und ließ die warme Flüssigkeit über meine Finger laufen.

Sie hatte die Augen geschlossen und öffnete ihre Beine etwas. Mit der Fingerspitze berührte ich die kleine Öffnung, aus der der warme Strom herauslief. Sie stöhnte leise und presste die letzten Tropfen heraus.
Als sie fertig war, nahm ich einige Blatt des weichen Papiers aus dem Spender, trocknete zuerst meine Hand ab und tupfte dann ganz zart ihre Spalte ab.

Inzwischen hatte sie die letzten Hemmungen verloren und schob ihren Unterleib ganz weit vor, ihre geschwollenen Schamlippen direkt vor mein Gesicht, die Beine fast zum Spagat gespreizt. Die Feuchtigkeit glitzerte auf der weichen Haut.

Wie oft hatte ich hiervon geträumt, wenn ich sie auf dem Flur traf. Sie lächelte mir immer zu, manchmal zog sie im Vorbeigehen die Schultern zurück, so dass sich ihre kleinen festen Brüste besser in ihrer Bluse abzeichneten. Ich sah ihr nach, sah die feinen Härchen in ihrem Nacken und dachte an ganz andere Härchen

Leck mich, bitte! stieß sie hervor. Ein unbeschreiblicher Duft stieg mir von ihrer heißen … in die Nase und der Anblick dieser halbnackten, geilen Frau forderte meine Selbstbeherrschung schon ziemlich heraus, mein harter Schwanz wollte eigentlich auch nicht mehr in der Hose eingeklemmt sein.

Mit der Fingerspitze strich ich ganz sanft über den äußeren Rand ihrer sorgfältig rasierten Schamlippen, hoch zum Venushügel, den ein gepflegter kleiner Busch von blonden Locken schmückte.

Nicht hier, erwiderte ich, lass uns ins Studio gehen.
Ich arbeite in einer Firma, die sich unter anderem mit Werbung beschäftigt, und so hatten wir auch ein ziemlich gut ausgestattetes und eingerichtetes Foto- und Videostudio.

Ich zog ihr den String wieder hoch, sie erhob sich von dem unbequemen Sitz, zog die Jeans wieder halbwegs hoch und nahm mich sofort ganz fest in die Arme. Ihr Mund presste sich auf meinen, ihre warme, weiche Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner, leckte mein Zahnfleisch, meine Lippen, und ihr Becken drückte sich gegen die Schwellung in meiner Hose.

Komm mit, gehen wir rüber, da ist es bequemer! sagte ich und schob sie sanft Richtung Ausgang.

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Anal

Die Kellnerin(Netzfund)

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.

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Die Lehrerin

Es war wieder einer dieser elenden Tage an denen man zur Schule mußte. Charlie schlug verschlafen die Augen auf, der Wecker hatte mal wieder seinen Dienst geleistet und Charlie bezahlte ihn mit einem Schlag auf das Gehäuse, woraufhin der Wecker verstummte. Charlie legte sich auf den Rücken und schaute auf die Decke, die ersten Sonnenstrahlen drangen durch das Rollo. Und er dachte an seine große Liebe. Würde er sie jemals erreichen können? Er wußte es nicht, jeden Tag nahm er es sich aufs neue vor, sie zu fragen doch, irgendwie konnte er es nicht. Es war einfach nackte Angst, die es nicht zu ließ diesen Satz über seine Lippen zu bringen. Dabei waren es nur drei magische Worte, doch wann auch immer er mit der Person alleine war, konnte er diese Worte nicht finden, sie wollten nicht über seinen Lippen, es war zu schwer. Jeden Tag aufs neue hoffte er, das es einmal klappen würde, und jeden Tag aufs neue verstrich seine Chance ungenützt. Ohhh, das konnte doch nicht so schwer sein, als daran zurückdachte, als sie zusammen im Bus gesessen haben und er sie mit ihr unterhielt, als sie plötzlich von ihrem Freund erzählte. Es war wie ein Stich ins Herz, er hatte einen Schock bekommen, geschickt überspielte er seinen Schock, die Unterhaltung wurde fortgesetzt doch mit dem unterschied, das in ihm was zerbrochen war. Und dann, als er zum ersten mal ihren Freund sah, oh nein, dachte er, diese Flasche, so ein nichts ist ihr Freund, er konnte es nicht fassen, das war damals zuviel für ihn, und er betrank. Doch am nächsten Morgen wachte er auf und es war nicht besser geworden, nein, er hatte Kopfweh, tierisches Kopfweh und sie war immer noch in seinem Kopf. Trinken war also auch nicht die Lösung, vor allem weil ihm Alkohol sowieso nicht schmeckte. Und dann vor 4 Wochen, wieder ein Gespräch, und dabei sagte sie beiläufig, das der damalige Junge nun ihr EX sei. Da, ja da, schöpfte Charlie wieder Hoffnung, doch die Chancen verstrichen wieder, es war ein Wechselspiel aus verlangen und hoffen, aus Aufgabe und resignation. Heute mußte es geschehen dachte er, da klingelte der Wecker wieder, er sah auf die Uhr und war erschrocken, wieviel Zeit er mit den Gedanken verschwendet hat. Schnell stand er auf, zog sich an und hetzte zum Bus. An der Bushaltestelle wartete er auf sie, doch sie kam nicht. Sie fuhr wohl wieder mit dem Auto dachte er, ja er hatte noch keinen Führerschein, er hatte kein Geld und keine Lust, aber sie war ja zwei Jahre älter als er. Im Bus mußte er wieder an sie denken, würde er seine Chance heute warnehmen können, er wußte es nicht, wie oft wollte er es schon sagen, und dann, tja dann kam nichts außer heißer Luft aus seinem Mund. Alles an ihr machte ihn scharf, sie war ein Stück kleiner als er, hatte rotgefärbets kurzes Haar, wunderbare Hüften, schön geformte Beine, wunderbare Augen. Die Augen, welche Farbe hatten die noch? Er wußte es nicht mehr, dabei schaut er ihr immer in ihre schönen großen Augen, die so tief wie ein Brunnen zu scheinen seien. Nein, er konnte sich nicht an ihre Augenfarben erinnern. Alles an ihr war perfekt, paßte zusammen, und ihr Namen paßte auch dazu, Jaqueline hieß seine Angebetene, aber alle nannten sie Jaque, das war wirklich kürzer.
Gedankenverloren saß Charlie im Bus, es würde ihm ja schon reichen sie in die Arme nehmen zu können, zu drücken, auf die Stirn zu drücken und einfach nur festhalten, ja festhalten, mehr wollter er ja gar nicht, oder doch? Er wußte es nicht, alles was er wußte, war das er ein Feigling war, der diese elenden drei Worte nicht über die Lippen bekam. Da schreckte ihn der Busfahrer auf, Charlie hätte schier seine Haltestelle verpaßt, Charlie bedankte sich schnell und stieg aus, und wanderte zur Schule. Er sah sie nirgends, er wartete, aber sie kam nicht. Sie wird doch wohl nicht krank sein dachte er, doch dann begann der Unterricht, und er mußte sich konzentrieren, auch wenn es ihm schwerfiel. Die zwei Stunden Mathematik waren schnell vorbei, wieder stand er draußen vor dem Klassenzimmer, doch er sah sie nicht, Resignation machte sich in ihm breit, doch eine Hoffnung hatte er, sie hatten ja nahher zusammen Religion, und da würde sie ja neben ihm sitzen. Ja, da würde es heute klappen, es mußte klappen, wenn es nicht klappte, dann, dann, ja dann, dann weiß er auch nicht mehr weiter. Charlie ließ noch zwei Stunden Deutsch und zwei Stunden Englisch über sich ergehen. Dann kam noch eine Stunde Biologie, da müßte er sie ja eigentlich auch sehen, sie müßte auch in den Gängen zu den Biologiezimmern stehen, da… nein sie war es nicht, dort… nein auch nicht. Er sah sie nirgends, wo war sie nur? Er wußte es nicht. Während Biologie saß er deprimiert und desinteressiert auf seinem Platz und hörte dem Gerede der Klasse zu. Da war auch diese Stunde vorbei. Nun endlich Religion, eine Stunde Religion, wenn sie da ist, müßte er sie nun sehen, wenn nicht, dann wäre wieder eine Chance vorbei, wieder eine Chance weniger zu seiner Liebe. Er ging ins Klassenzimmer und wartete, sie kam nicht, sie war nicht da. Der Lehrer begann mit seinem Unterricht, als aufeinmal die Tür aufging und sie, ja sie war es, sie hatte sich verspätete, er atmete erleichter aus. Sie setzte sich neben ihn in die letzte Reihe. Er sog tief Luft durch die Nase, sein Herz schlug bis zum Hals, wenn er nun den Mund öffnete springt es bestimmt raus, dachte er. Er roch den süßen Duft ihres Parfüms, er roch die Feuchtigkeitscreme, Puder, Haarspray, er roch sie. Als sie neben ihm saß und er sie betrachtete, wuchs seine Liebesknochen in seiner Hose gewaltig an. Er beugte sich nach vorne, um die Beule zu verdecken. Er schaute auf seine Uhr, Minute um Minute verstrich vor seinen Augen, und er saß untätig auf seinem Stuhl. Warum konnte sie es nicht sagen, dann wäre es viel einfacher, er schaute sie an, doch sie schaute gebannt auf die Tafel. Seine Uhr zeigte ihm an, das die Stunde nur noch 10 Minuten dauerte, er mußte jetzt in den Angriff übergehen, sonst würde es nie gelingen, heute oder nie. Seine Hand berührte wie zufällig ihre Beine, er hoffte sie würde ihn daraufhin anschauen, doch sie regte sich nicht. Er räusperte sich, doch sie bewegte sich immer noch nicht. Er lehnte sich zurück, die Aufregung ließ die Beule in seiner Hose schnell wieder schrumpfen, er hatte feuchte Hände und sein Magen fühlte sich auch so komisch an. Sie war schön, wunderschön, ihr Rock lag zwischen ihren festen Pobacken und erhob sie stark hervor. Nur noch 8 Minuten. Charlie bekam Panik, er tippte sie auf ihren Po, doch sie rührte sich einfach nicht. Er mußte es anders anfangen, schnelle griff er sich einen Zettel und schrieb auf den Zettel die drei Worte, die er nie über die Lippen gebracht hatte, das Papier sog seinen kalten Schweiß auf und begann faltig zu werden, als er es zusammenfaltete. Den Zettel legte er auf ihr Heft, sie schaute ihn an, und nahm dann Zettel. Sie hat mich angeschaut, war alles was er denken konnte.
Jaque öffnete den kleinen Brief und riß die Augen weit auf, als sie die drei Worte laß, die darauf standen. Sie wurde rot und ging aus dem Zimmer. Charlie saß deprimiert an seinem Platz, jetzt war alles vorbei, wenn sie es jetzt weitererzählte? Nein, er mußte sie aufhalten, er ging ihr hinterher. Als er die Klassenzimmertür hinter sich schloß, sah er noch, wie ihr Rock auf dem Mädchenklo verschwand. Schnell ging er auf die Tür des Mädchenklos zu, sie war offen, und was er sah, war Jaque, wie sie sich Wasser ins Gesicht spritzte. Er trat an sie ran, sie konnte ihn im Spiegel sehen. Ihr Gesicht verfärbte sich wieder rot und sie begann weiter Wasser in ihr Gesicht zu spritzen. Charlie trat hinter sie, faßte sie an den Schultern und drehte sie zu sich rum, er mußte jetzt seinen ganzen Mut zusammen nehmen, sie schaute ihm in die Augen, und er ihr. Mein Gott dachte er, sie hat hellblaue Augen, so tiefe blaue Augen. Doch er begab sich wieder in die Wirklichkeit und schaute sie ernst an. _ICH LIEBE DICH_ sagte er eindringlich zu ihr. Sie sah ihn an und schloß die Augen. War das das Zeichen für einen Kuß?? Er nahm wieder seinen ganzen Mut zusammen, drückte Jaque an sich und gab ihr einen vorsichtigen Kuß auf die Lippen. Der Kuß dauerte nur sehr kurz, er zog seine Lippen schnell wieder zurück. Als er die Augen aufschlug, sah er, wie sie ihn fragend ansah. War das alles, fragte sie ihn lachend. Und er lachte zurück. Nein, ich hab noch mehr. Beide lachten. Das Eis war gebrochen, Charlie war es, als ob der Himalaya von seinem Herz rutschte. Jaque stellte sich auf ihre Zehen, und streckte sich Charlies Mund entgegen. Ihre Lippen fanden sich wieder, aber diesmal für einen langen ausdauernden Kuß, bei dem die Zungen der beiden einen Fetchkampf austrugen. Charlie drückte Jaque fest an sich. Ohhh wie sehr hatte er das immer gewollt. Jaque sah ihn an, ja, er war ein netter Junge, er sah nicht gut aus, aber er war auf seiner Art schön, er hatte sie schon immer akzeptiert und war immer freundlich zu ihr gewesen. Ja, auch sie mochte ihn, und sie wollte ihn, hier und jetzt. Da läutet die Schulglocke, die letzte Stunde war vorbei. Die ersten Schüler schoben sich auf die Gänge. Jaque nahm Charlie an die Hand, und sie gingen in eine Kabine und schlossen die Tür. Charlie sah sie fragend an, doch Jaque wußte was sie wollte. Sie strich über seine Beule in der Hose, und nun war es auch Charlie klar, was sie wollte. Jaque öffnete seine Hose. So war es besser, der Druck auf seinen Pint verringerte sich etwas. Seine Hose rutschte an seinen Beinen herunter, bis auf den Boden. Jaque kniete sich vor Charlie hin, welcher ihr zärtlich durch die Haare streichelte. Ja, er liebte sie, es war ihm zu diesem Zeitpunkt noch deutlich, als es je war. Jaque zog nun auch seine Unterhose herunter, und Charlies jungfräulicher Zauberstab sprang ihr entgegen. Sie schaute zu ihm hinauf und fragte ob es das erstemal für ihn sei, er nickte. Sie sah ihn lächelnd an und wandte sich wieder seinem Freudenspender zu, der ihr entgegenwippte. Er war schön, nicht groß, nein nicht groß, aber er war schön. Man sah die Adern, die dick unter seiner Haut verliefen. Sie umschloß mit ihrem Daumen und Zeigefinger seinen Schaft und zog so seine Vorhaut zurück. Als sie ihre Finger wieder wegnahm, verharrte die Vorhaut an ihrem Platz, sie schob sich nicht wieder über seine Eichel. Das ist süß, war alles was sie dabei dachte. Ihre Zunge leckte die ersten Tropfen seines Liebessaftes auf, die aus seinem Pint herausquollen. Schließlich stand sie auf, griff unter ihren Rock und zog sich das Hösschen aus. Dann nahm sie ihn in den Arm und preßte ihre Lippen gegen seine. Seine Hände faßte nach ihren kleinen runden Brüste und beganne diese zu streicheln. Deutlich konnte er die Nippel unter dem Stoff des Pullis, den sie an hatte, spüren. Sie schob ihren Rock hoch und umschlang mit einem Bein seine Hüfte. Charlies Hände wanderten nach unten, hin zu ihrem Po. Als er sie dort fest hielt, schob sie sich seinen Zauberstab hinein. Ihre Arme lagen um seinen Hals, und nun schlung sie auch ihr zweites Bein um seine Hüften. Einige Sekunden verharrte sie in diese Position, da begann sie aufeinmal ganz langsam zu schaukeln, vor und zurück, zur Seite im Kreis. Ihre Lippen waren immer noch aufeinander gepreßt, nur manchmal durchdrang ein leises Stöhen der beide die Stille der Kabine. Es kam ihnen wie eine Ewigkeit vor, doch es dauerte nich lange, und sie gelangten beide zu ihrem Höhepunkt. Charlie spürrte zum erstenmal in seinem Leben wie sich eine Lusthöhle um seinen Schaft zusammenzog und wieder locker ließ. Es war ein herrliches Gefühl, das schönste Gefühl in seinem ganzen Leben, das schönste Gefühl, das er je kennenlernen würde dachte er.
Jaque empfand den den gemeinsamen Höhepunkt ebenfalls als etwas einzigartiges, es war ein herrliches Gefühl. Sie spürrte genau, wie er seinen Liebessaft in sie pumpte, und schließlich wieder aus ihr herausfloß, an ihren Schenkeln vorbei, wo er dann letztendlich zu Boden tropfte. Sie standen immer noch eng umschlungen da, Jaque hatte immer noch ihre Beine um seine Hüften. Schließlich lößten sie ihren Kuß, öffneten ihre Augen und schauten sich gegenseitig tief hinein. War das Liebe? Schoß es den beiden durch den Kopf. Und beide konnten für sich keine Antwort darauf geben, nur eins war sicher. Es würde nicht die letzte Begegnung sein, darin waren sich beide einig. Sie lößten sich von einander, Charlie zog sich wieder an und schaute Jaque ununterbrochen an. Ohh ja, sie war wunderschön, viel schöner als sie jemals war. Sie hatte ihr Hösschen in der Hand, er fragte sie, ob sie es nicht anziehen wollte, doch sie verneinte. Sie gab es ihm, das er sie ja in Erinnerung behalten würde, bis sie sich morgen wieder sahen. Jaque öffnete die Kabinentür und schaute, ob die Luft rein war, sie war es und beide kamen heraus. Jaques Slip steckte in Charlies rechter Brusttasche. Beide gingen zum Klassenzimmer, holten ihre Schulsachen und verabschiedeten sich, allerdings nicht, ohne sich einen Kuß zu geben. Jaque stieg in ihr Auto und fuhr davon. Charlie lief zur Bushaltstelle, wie in Trance ging er die letze halbe Stunde noch mal durch, es war, es war….. es war einfach fantastisch, zu schön, um war zu sein. Abends lag Charlie noch lange im Bett und schaute an die Decke seines Zimmers, die Laterne vor dem Haus zeichnete helle Streifen an die Decke. War das die Liebe, die wahre Liebe, die einzige Liebe, die einzige wahre Liebe? So sehr er auch darüber nachdachte, er konnte sie nicht beantworten, zumindestens nicht alleine. Er freute sich schon auf Morgen, morgen würde er sie wiedersehen, oh ja, er liebte Jaqueline, mehr denn je. Und Jaque, liebte sie ihn auch? Er hoffte es, und nach dem heutigen Tag war er sich sogar ziemlich sicher, sicher ihrer Liebe, die er nicht mehr so schnell loslassen würde, verlieren wollte. Seine Hand griff unter sein Kopfkissen und zog ihren Slip drunter hervor. Er hielt ihn sich an die Nase, mhhh, ja er roch nach ihr, nach dem Parfüm, der Creme, dem Puder, nach ihrer wärme und Feuchtigkeit, der Slip verkörpert sie, dachte er. Schließlich schlief Charlie ein, den Slip fest in seiner Hand. Ob er wohl nocheinmal von dem heutigen Tag träumt, wer weiß es.
Es war ein Morgen wie jeder Morgen. Tom stand fröstelnd am Bahnsteig und wartete auf den Zug. Heute, ja heute, hatter er wieder seine Lieblingslehrerin. Sie war schön, wunderschön, sie strahlte Macht und und Erfahrenheit aus. Schwarzes langes Haar fällt über ihre Schultern, fast bis zu ihren wohlgeformten Brüsten. Eine wunderschöne schmale Hüfte grenzt ihren Unterkörper ab, auch ihr Unterkörper war perfekt empfand Tom. Einen wunderschönen runden Po hat sie, dachte er, ihre Hosen lagen immer schön zwischen ihren Pobacken, und wenn sie mal einen Rock an hat, ja dann konnte man noch…. Der Zug schreckte Tom aus seinem Traum als er einfuhr. Tom steigt ein, findet aber nicht mehr die Ruhe, seinen Gedanken weiterzuführen. Er hatte keine Zeit, den ganzen Tag lang, bis zur achten Stunde, ja, nun hatte er sie 2 Stunden lang, und heute würde sie ihm wieder etwas bieten dachte er. Sie kam herein, und begann wie immer gleich mit dem Unterricht. Tom musterte sie wieder genau. Was war das? Sie hatte ihre Haare zu einem Knoten zusammengesteckt, ihr Rock war fast Knöchellang, und der Pullover den sie trug, war lang und weit. Doch, sie strahlte immer noch dieses etwas aus, weswegen Tom sie so mag. Als sie an seinem Tisch vorbei ging, sog er tief den süßen Geruch von ihr ein. Die erste Stunde wollte nicht vergehen, und die zweite schien ihm noch länger, doch das machte ihm nichts aus, er war froh über jede Sekunde in der er sie sehen konnte, seine Lehrerin. Auch ihre Fragen störten ihn nicht, er schreckte zwar immer wieder hoch aus seinen Gedanken und wußte nicht was er machen sollte, doch das war unwichtig, er wollte sie so gern, aber er würde wie jeden Mittwoch aus diesem Raum herausgehen und heimfahren, und sie würde auch heimfahren. In seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht einmal die Schulglocke, erst als sie ihn wieder aufrief, schreckte er hoch und bemerkte wie alle schon zusammengepackt hatten und raus gingen. Schnell sammelte Tom seine Sachen ein und ging fast als letzter aus der Tür, als er aufeinmal von ihr zurückgerufen wurde. Was wollte sie nur? Würde sie mit ihm schimpfen? Er stand ganz nah vor ihr, und sie blickte ihm tief und streng in die Augen. Tom wartet auf die Strafpredigt wegen seiner Unachtsamkeit, doch dem war nicht der Fall, sie Strich ihm durch sein blondes Haar und ihr strenger Blick wurde etwas sanfter. Soll ich dich mitnehmen fragte sie ihn, unterwegs können wir uns ja mal unterhalten, warum du immer so unaufmerksam bist in meinem Unterricht. Tom schluckte, er konnte nur nicken, langsam trottete er ihr hinterher zu ihrem Auto. Das Auto war groß, schließlich war es auch ein großer Geländewagen, in dem es viel Platz gibt. Sie würde doch nicht im Auto??? Doch den Gedanken ließ Tom schnell wieder sausen, als sie im Auto saßen und auf der Landstraße Richtung Heimat fuhren. Also, warum bist du immer so unaufmerksam fragte sie ihn, und er wurde rot. Sie sah es aus den Augenwinkeln heraus, reagierte aber nicht darauf sondern fragte ihn nur noch einmal. Ich… ich… habe an eine Frau gedacht, und konnte meine Gedanken einfach nicht von ihr wegbekommen, stammelte Tom verlegen. Er meinte sein Kopf veglüht gleich, immer mehr Blut verfärbt sein Gesicht rot. Was für eine Frau, fragte sie, eine Klassenkameradin? Eine Freundin? Nein, antwortete Tom, sie sind es. Schnell drehte er seinen Kopf ab, aus dem Fenster, jetzt war es heraus, und sie würde ihn gleich aus dem Auto schmeißen. Doch diese Reaktion blieb aus. Sie lächelte, ja sie lächelte, es gefiel ihr von so einem jungen Burschen verehrt zu werden, schließlich war sie ja auch nicht mehr die jüngste. Sie sah kurz zu ihm herüber und sah, wie er immer noch aus dem Fenster starrte. Ihre Hand bewegte sich in Richtung seiner Beine und begann dann sie zu streicheln. Aber aber, sagte sie, du mußt doch deswegen nicht verlegen sein, du hast sowas wohl noch nie einer Frau gesagt, das du sie verehrst? Tom schüttelte seinen Kopf, er konnte beim bestenwillen kein Wort aus herausbekommen. Sie hiehlt, doch das war nicht die Straße in der er wohnt. Was wollte sie von ihm nun, wollte sie ihn ausschimpfen oder was? Toms Gedanken wurden immer wirrer, er wußte schon gar nicht mehr, was um ihn herum geschah, immer neue Gedanken durchzuckten sein Gehirn, doch er konnte sie nicht ordnen. Komm mit zu mir rein, ich gebe dir was zu trinken wenn du willst, und dann können wir weiterreden, über dein Geheimnis, sagte sie zu Tom. Und Tom gehorchte, er ging hinter ihr her. Er nahm ein Cola, und sie nahm einen süßen Jerry, eng saß sie bei ihm und nahm ihn schließlich nach einigen Minuten des Schweigens in ihre Arme und zog ihn leicht zu sich hin. Erzähl mir, was du von mir hälst, fragte sie ihn. Und er begann. Sie sind die schönste Frau auf der Welt sagte er, ich finde sie wunderschön, wie sie sich bewegen, wie sie riechen, wie ihre Brustwarzen unter dem Pulli hervortretten, wenn sie erregt sind, und überhaupt wie sie aussehen. ICH LIEBE SIE EINFACH UNENDLICH schrie er aus sich heraus. Tom wollte aufstehen und gehen, doch sie hielt ihn zurück. Wieder lagen Minuten des Schweigens über dem Raum, man hätte eine Stecknadel fallen hören, doch keine Laut durchdrang diese schwere Stille, die über dem Raum lastete. Sie hatte immer noch das Echo seine letzten Satzes im Ohr. Auch sie fand ihn süß, er war groß, gut gebaut, und, wie sie sich dachte, bestimmt zärtlich. Sie strich langsam mit ihrer Hand durch sein blondes Haar, und ließ sie weiter wandern über seinen Oberkörper, und schließlich weiter hinunter zu seiner Hose. Eine Beule hatte sich herausgebildet. Langsam strich sie darüber und massierte so seinen jungen Zauberstab durch seine Jeans hindurch. Er zuckte unter ihren Berührungen und legte seinen Kopf zurück und schloß die Augen, oh ja, das war es was er wollte. Sie registrierte seine Reaktionen mit wonne, es gefiel ihr, wie sein junger Körper sich bewegte unter ihren Händen. Sie öffnete seinen Reißverschluß, zog ihm seine Jeans langsam aus, über seine Füße, und griff dann durch den Schlitz seiner Unterhose tief hinein, zu seinem Pint, der zum barsten gespannt war. Langsam fuhr sie an ihm auf und ab, massierte ihn, mal zärtlich, mal mit ihren spitzen Fingernägeln. Tom begann zu stöhnen, oft hatte er es sich selbst gemacht, aber es war nie so wunderbar wie sie es machte. Langsam nahm sie seine Hand aus seiner Unterhose und begann selbige auszuziehen. Sein Freudenspender sprang ihr entgegen und sie ließ keine Zeit verstreichen und nahm ihn ohne zögern in ihre tiefe Mundhöhle und begann ihn langsam zu blassen, rollte seine Eichel mit ihrer Zunge langsam durch ihren Mund, und immer wieder biß sie ihm leicht hinein. Doch nun wollte auch Tom nicht untätig bleiben, er nahm ihr die Haarnadeln aus dem Knoten und ihre Haarpracht breitete sich über seinen Schoß aus, nun konnte er nichts mehr von dem Schauspiel verfolgen, das sie ihm die ganze Zeit geboten hatte. Sein Orgasmus war nicht mehr fern, so griff er in ihr volles Haar, hielt ihren Kopf fest und bewegte ihn rhytmisch gegen sein Pint, gleichzeitig stößt er seinen Unterleib gegen ihr Gesicht, sodaß seine Liebeswurzel tief in ihrer Höhle verschwand. Jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaa jjjjaaaaaaaaaaaaa ohhhhhhhjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaa, es kam Tom, er pumpte seinen dicken klebrigen Samen tief in ihre Mundhöhle. Sie war überrascht von der Heftigkeit seiner Erruption und der Menge, die er ausstoß, doch sie schluckte alles, was er ihr zu trinken gab. Toms Orgasmus war ausgeklungen, doch sein Freudenspender stand immer noch stramm. Nun wollte auch sie ihren Spaß haben, sie zog ihr Hösschen aus, hob ihren Rock und setzte sich ohne große umschweife auf seinen Pint, welche sich tief in sie hineinbohrte. Er war viel dicker und länger als sie Gedacht hatte, und ein wunderschönes Gefühl durchfloß ihren Körper. Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und legte ihre vollen Brüste frei, von den ihre harte dunkelroten Nippel weit abstanden und auf Tom schauten, diese konnte diesem Anblick einfach nicht wiederstehen und nahm einen nach dem anderen in seinen Mund und begann an ihnen zu saugen und hineinzubeissen. Er knetete ihre Brüste so durch, das er striemen auf ihnen hinterließ, und es gefiehl ihr seh, was er aus ihrem Gestöhne schloß. Was für eine Frau, würde doch diese Moment nie vergehen. Sie bewegte sich unaufhörlich auf ihm ab und auf, immer schneller trieb sie sich ihrem Höhepunkt entgegen, bis es ihr mit einer solchen gewalt kam, das sie auf Tom zusammensackte. Tom, der wieder aufgegeilt war, stieß seinen Pint nun weiter in sie hinein, wo doch jetzt ihre Bewegungen eingeschlafen waren. Es dauerte eine weile, bis sich wieder erheben konnte. Sie fand es niedlich, wie er sich abmühte, unter ihrem Gewicht versuchte sie zu stoßen. Doch sie wollte ihm nun zum zweitenmal Erleichterung verschaffen, sie drehte sich auf seinem Schoß herum und bugsierte ihn zwischen ihre Rosette. Er war überwältigt über diese enge, über diese wärme welche ihre Rosette an seinen Schaft ausstrahlte, ohhh yeaaahhhh, es war schön, wunderschön, fantastisch, unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange, und es kam ihm wieder, wieder und wieder, wieder und wieder, wieder und wieder, er flutete ihren Darm mit seinem Sperma, er hörte nicht auf, er pumpte immer mehr von seinem Liebessaft in ihre Rosette, es quoll schon aus ihr raus, aber er hörte nicht auf, nein er hörte nicht auf. Sie drehte sich zu ihm rum, und was er da sah, machte ihn noch schärfe, ihr floß sein Sperma aus dem Mund und er, ja er pumpte immer mehr immer mehr, und seine Sperma floß nun nicht mehr aus ihrer Rosette und ihrem Mund, nein, es schoß heraus ….
RINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRING! Sein Wecker weckte Tom aus seinem Traum auf, er mußte seinen Schulsachen packen und in die Schule gehen. Tom dachte über seinen Traum nach, und begann laut zu lachen, oh mann, wenn er das jemanden erzählen würde, hehehe!! Besonders ihr, seiner Lehrerin, sie bekäm bestimmt einen Orgasmus, so friegide wie sie war würde sie es nie mit ihm oder irgendjemanden anderem machen. Auch wenn ihre Brustwarzen immer steif waren, und sich deutlich durch die in den Rock gesteckte Bluse deutlich abzeichneten. Und ihre langen engen Röcke, waren auch nicht das, was für eine Offenheit schließen ließ. Er lachte immer mehr, je mehr er drüber nach dachte. Doch schön war es doch, wenn er sich den großen Fleck auf seiner Schlafanzugshose anschaute!! Tja, träumen kann man, aber die Ausführung wird wohl offen bleiben. Tom zog sich, ging zum Bahnhof und wartete dort wie fast jeden morgen auf seinen Zug um in die Schule zu fahren, um Deutschunterricht zu bekommen, bei ihr, Fräulein Müller, ledig, 38. Als sie das Klassenzimmer betrat begann Tom zu lachen und wurde schließlich aus dem Klassenzimmer geworfen, weil er sich nicht mehr beruhigen konnte, es war einfach zu komisch für ihn gewesen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin III

Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“

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Erstes Mal

Die Unterwerfung meiner Frau 4

Autor: finanzgen

Conny ging ein wenig zögerlich auf Hubert zu, beugte sich über ihn und Hubert hob schon sein Gesäß hoch, damit sie mit einem Ruck seine Trainingshose herunterziehen konnte. Dies tat sie dann auch, und unter der Trainingshose trug er eine Boxershort, die sich schon sichtlich abhob. Conny erschrak, als sie die Stange durch die Unterhose sah, aber sie zog Hubert tapfer die Jogginghose aus und legte sie auf den Sessel. „Zieh Deine Bluse aus, aber langsam, ich will es geniessen!“ Conny öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Als sie die gesamte Reihe schließlich aufgeknöpft hatte, kam ein durchsichtiger, weißer BH zum Vorschein, der ihre fetten, aber prallen Titten kaum halten konnte. Sie hatte festes Fleisch und dunkle Warzen, die ein wenig hervorstanden. Mein Schwanz tat schon weh, als ich diese Dinger nur sah. Hubert´s Riemen schien auch außerordentlich erfreut, denn seine Shorts hoben sich noch ein bisschen. „Hast Du schon mal mit einem Mann gefickt,“ fragte er sie direkt. Sie wurde knallrot und antwortete: „Nein, noch nie!“ Dabei fing sie an, am ganzen Körper zu beben. „Aber einen nackten Mann wirst Du doch schon gesehen haben?“ „Aber sicher, ich bin doch in der Ausbildung als Krankenschwester,“ antwortete Conny. „Na, dann wasch´ mal meinen Schwanz mit Deinem süssen Mäulchen,“ befahl ihr Hubert. Conny zögerte wieder kurz, ging dann aber auf Hubert zu und vor ihm zwischen auf die Knie. Sie schaute ihn verängstigt an. „Du brauchst keine Angst zu haben, es wird Dir gefallen! Zieh meine Boxershorts aus.“ Conny griff nach der Unterhose von Hubert und er hob erneut seinen Hintern an, damit sie besser ziehen konnte. Beim Herunterziehen drückte sie ihre Wahnsinnstitten zusammen, so dass sie noch mehr hervorquollen. Als die Hose den Riemen von Hubert verlassen hatte, schnalzte dieser steinhart senkrecht in die Höhe. Conny erschrak bis ins Mark. „So…so…,“ stotterte sie. „Was, mein Kleines,“ fragte Hubert übertrieben freundlich. „So einen grossen Penis habe ich noch nie gesehen! Und ich habe schon viele gewaschen im Krankenhaus.“ Huberts Schwanz war so prall und angeschwollen, dass es den Anschein hatte, seine Adern am Schaft würden platzen. Seine Eichel glänzte lilarot und nass und schaute wie immer zur Hälfte unter seiner Vorhaut hervor. „Was soll ich denn mit ihm machen? Ich habe so etwas noch nie getan.“ Sie konnte einem fast leid tun, aber dieser einfach geniale Anblick liess mich fast schon in die Hose spritzen. Da saß dieser alte, ewig geile und potente Kerl und sein Monsterschwanz stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Davor kniete eine dralle, einfach perfekte Sechzehnjährige, oben herum mit einem durchsichtigen BH bekleidet und streckte ihren dicken und runden Prachtarsch nach hinten heraus. Dahinter nebeneinander Silke und H., die beide schon ziemlich feuchte und große Augen bekamen, als sie den Riemen von Hubert sahen. Und sehr wahrscheinlich waren es ihre Fotzen ebenso.

„Na, ganz einfach. Deine Mutter und Dein Onkel werden es Dir vormachen.“ „Was? Warum denn nicht mit Silke,“ fragte sie etwas verstört. „Weil sie mir gehört, sie ist meine Stute und sie will auch nur mit mir, so wie es Deine Mutter will und nachher auch Du. Er fickt Euch nur, wenn ich es will. Aber damit Du siehst, was man mit diesen Dingern – und dabei zeigte er mit dem Finger auf seinen Schwanz – alles machen kann, werden es die beiden Dir jetzt zeigen. H. kam ohne Aufforderung auf mich zu, kniete sich vor mich, zog ihr T-Shirt aus und präsentierte mir ihre fetten, aber geilen Titten. Und sofort zog sie mir mit einem Ruck meine Jogginghose herunter. Mein Schwanz schnalzte ihr direkt an die Nase und sie fing an zu kichern. „Setz´ Dich neben die beiden, damit Du alles genau sehen kannst,“ forderte er Conny auf.

Mit großen Augen kam Conny mit wippenden Titten auf uns zu und setzte sich neben uns in den Sessel. Dabei liess sie ihre Mutter und mich nicht einen Moment aus den Augen. H. saugte schon wie besessen an meinem Schwanz und ich musste aufpassen, bei dem Anblick, der sich mir durch diese beiden herrlich runden Weiber bot, nicht sofort loszuspritzen. H. wichste und saugte meine Stange, dabei grunzte und schmatzte sie so laut, dass ich mein eigenes Stöhnen kaum hören konnte. Conny saß total gebannt daneben und ich konnte von oben einen freien Blick auf ihre riesigen, runden und prallen Megaeuter werfen, die sie nun langsam anfing zu kneten. Dadurch quoll das feste Fleisch fast schon aus ihrem durchsichtigen BH. Mir wurde fast schwindlig vor Geilheit. H. machte ihre Sache ausgesprochen gut und als es so weit war, dass der Saft sich ankündigte, schien dies Hubert zu merken und er forderte H. auf, sofort aufzuhören. H. gehorchte sofort und mein Saft blieb förmlich im Rohr stecken. Erst war ich sauer, aber gleich danach noch geiler, denn dieses Hinauszögern war einfach eine angenehme Qual. „Weißt Du, was passiert, wenn man den Schwanz weiter wichst?“ fragte Hubert Conny. Sie schaute kurz hinüber zu ihm und nickte. Sie schien etwas sagen zu wollen, aber es kam kein Ton heraus. „Hast Du einen Mann schon einmal spritzen sehen, ich meine echt?“ „Nein, ich weiß nur, dass es irgendwann passiert, aber gesehen habe ich es noch nie! Meine Freundinnen haben mir davon schon erzählt, dass beim Penis eines Mannes weisse Flüssigkeit austritt, die man Samen nennt.“ „Sehr gut, meine Kleine, dann schau wieder zu, wie Deine Mutter den Schwanz Deines Onkels bläst und wichst bis er kommt, dann machst Du das Gleiche bei mir!“ „Soll ich es erst bei meinem Onkel probieren?“ Ich war schon kurz vor einer Ohnmacht, als sie dies fragte, aber Hubert schüttelte energisch seinen Kopf. „Nein, mein Baby, Du gehörst allein mir, damit das gleich klar ist. Ich habe noch nie eine so perfekte Maus wie Dich gehabt, Du wirst ganz mir gehören, klar?“ Conny nickte instinktiv, wendete sich aber wieder dem Geschehen zwischen mir und H. zu, wobei Silke sich ihre Möse und die angeschwollenen Titten massierte. Hubert´s Riemen stand die ganze Zeit wie ein Pfahl senkrecht von seinem Körper ab, ohne dass er oder jemand anderes daran arbeitete. Noch immer bewunderte und beneidete ich ihn um diese Eigenschaft und natürlich um die schiere Grösse seines Schwanzes. Aber inzwischen liebte ich auch diese Demütigung, die mir dadurch widerfuhr, dass meine Frau nur noch auf ihn fixiert war, obwohl er keinen Hehl daraus machte, es mit allen anderen Frauen zu treiben. Sie bettelte ihn an, seinen Schwanz blasen zu dürfen, aber er antwortete: „Nein, er gehört heute allein Conny. Sie muss lernen, was man damit alles machen kann.“ Hubert bemerkte, dass er Silke verletzte, deshalb schwenkte er schnell um: „Aber DU – dabei sah er sie zärtlich an – wirst so schnell wie möglich Deine Spirale los, denn ich will Dich schwängern!“ Silke erstrahlte vor Freude und es gab mir einen stechend-süssen Schmerz in meinem Brustkorb; jetzt war auch der Punkt erreicht, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte: Vor mir auf den Knien H., die wie wild an meinem Schwanz saugte und daneben saß erstmals aufgegeilt ihre Tochter Conny, am anderen Ende des Zimmers meine Frau, die soeben gesagt bekam, dass ihr Liebhaber und mein Fast-Stiefvater sie schwängern würde. Es kam – und wie! Ich spürte, wie sich meine Hoden schmerzhaft zusammenzogen und ein Schwall Sperma schoß durch meine Röhre. H. spürte dies und wichste abrupt langsamer, aber dafür fester und streckte nur noch ihre Zunge an meine Eichel. Als Conny mir kurz in die Augen sah, schoss mein erster Strahl mit einer Wucht aus meiner Eichel, wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben gespürt hatte. Er traf H. genau in den Mund, und sie schluckte. Der zweite Schwall spritzte daraufhin in ihr Gesicht und alle weiteren Portionen verteilte sie auf ihren Brüsten. Ich sah Sterne und mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv war mein Höhepunkt. Als ich zu Hubert hinüberschaute, sah ich wie er Conny zu sich winkte und sie krabbelte auf allen Vieren zu ihm hin. Dabei konnte ich ihre gewaltigen, dicken Brüste sehen, die fast aus dem BH fielen durch diese Körperhaltung, und als sie an mir vorbei war, konnte ich durch den ebenfalls leicht durchsichtigen Slip ihre leicht behaarte, junge Pussy sehen. All dies gepaart und eingerahmt durch diesen gewaltigen, aber festen Arsch, den sie mir entgegenstreckte, blieb mein Schwanz hart wie Stein. Das war das erste Mal, dass dies passierte. Normalerweise fiel er nach meinem Orgasmus schnell in sich zusammen.

Conny kam inzwischen bei Hubert zwischen seinen Schenkeln an und stoppte. Dabei sah sie wie hypnotisiert auf diesen riesigen, erigierten Penis, der schon leicht zuckte; so, als wolle er sie weiter betören. Silke war jetzt so geil, dass sie Hubert anflehte, ich solle sie doch wenigstens ficken. Sie würde sich dann vorstellen, er wäre es, „auch wenn mir das schwer fallen wird, bei dem Grössenunterschied!“ Dabei sah sie mich mitleidig und geil gleichzeitig an. Ich war nur ein billiger Ersatz für sie in diesem Moment. Auch H. wollte die Gelegenheit nutzen und bat Hubert wie eine Sklavin, dass sie auch gefickt werden dürfe.

„Also gut! Da heute ein besonderer Tag ist und ich eine neue Lieblingsvotze bekomme, wirst Du den beiden ihre Löcher lecken, aber sie nicht ficken, ist das klar?“ Dabei sah er mich ernst an. Er duldete keinen Widerspruch, was ich auch gar nicht in Betracht zog, denn ich liebte dieses unterlegene Gefühl und inzwischen fand ich es fast geiler, ihm zu gehorchen als zu ficken.

Silke und H. legten sich also mit dem Rücken auf die Couch, jeweils links und rechts neben ihren Herrn und in der Mitte thronte er, zwischen seinen Beinen eine jungfräuliche, dralle 16-jährige, die das Erbe ihrer Mutter und Tante gleichzeitig antreten sollte.

Hubert drehte seinen Kopf kurz zu Silke und sagte ihr, sie solle sich neben ihre Cousine legen. Und mir befahl er, die beiden nicht zu lecken, sondern mit jeweils einer Faust ihre Löcher zu ficken. Mit wippendem Schwanz machte ich mich an meine „Arbeit“, ohne allerdings den Blick von Conny zu lassen, die inzwischen auf 5 cm vor Hubert´s riesiger Eichel mit ihrem Mund ankam. Auch Silke und H. starrten gebannt auf Hubert und Conny. „Und nun zeig`, was du eben gesehen und gelernt hast!“ Conny richtete sich kurz auf, so dass man ihre Wahnsinns-Euter durch ihren durchsichtigen BH besser erkennen konnte. Dann nahm sie vorsichtig mit beiden Händen den Riemen von Hubert in die Hand. Hubert knurrte aufgegeilt. Dann zog sie seine Vorhaut ganz zurück, so dass die lialfarbene, hühnereigroße und glänzende Eichel ganz zum Vorschein kam. Auf ihr hatte sich bereits ein Lusttropfen abgesetzt. „Leck´ ihn,“ befahl er Conny, die auch sofort ihren süssen kleinen Mund öffnete und ihre Zunge an seiner Eichel ansetzte.

Mit der Zungenspitze erfasste sie den schleimigen Tropfen und zog diesen dann mit der Zunge in ihren Mund. Dabei zog sich ein Faden von der Eichelspitze bis zu ihren Lippen. Hubert´s Schwanz schien zu platzen, denn nun stachen auch an seinem Schaft dicke Adern hervor, die diesen gewaltigen Pfahl noch beängstigender anschwellen liessen.

„Du bist eine süsse, geile, dralle Sau! Das beste, was mir in deinem Alter bis jetzt begegnet ist.“

Genau in diesem Moment stiess ich bei Silke und bei H. zu. Gleichzeitig schrieen und stöhnten die beiden auf. Durch das rhythmische Ein-und Ausdringen meiner Fäuste fingen ihre dicken Körper an zu schwingen, was mich noch mehr aufgeilte – obwohl das fast schon nicht mehr ging. Die gewaltigen Brüste der beiden schaukelten geil hin und her, so dass bei H

Immer die Fleischberge ihr Kinn berührten. All dies machte mich so geil, dass ich ohne weiteres Zutun erneut kam. Silke bemerkte dies trotz meiner „Behandlung“ und fing an zu kichern. „Hey, du kommst ja schon ohne dass jemand etwas macht. Das gefällt dir wohl?“ „jaaahaa,“ stöhnte ich. „Das ist alles so geil, ich weiß gar nicht mehr, was ich will!“ „Ich dafür, ooh,aah, umso mehr. Ich werde morgen einen –ja,ja,ja- Termin ausmachen mit meinem Frauenarzt. Der wiiiiird mir die Spirale entfernen, damit mich mein Herr schwängern kann, das ist dir doch recht, oder?“ Dabei sah sie mich so an, dass ich wusste, dass eine negative Antwort sie nicht von ihrem Entschluss abgebracht hätte. „Nein, natürlich nicht,“ entfuhr es mir wie in Trance. Aber inzwischen machte mich das auch geil. Ich war wie unter Drogen. Wieder drehte ich meinen Kopf, während ich meine Frau und ihre Cousine bearbeitete, zu dem Hauptgeschehen hin. Conny hatte die ganze Zeit Hubert´s Eichel geleckt. Nun fing sie an, an seinem Bändchen zu knabbern und seinen schweren Hodensack zu kneten, was ihm ein lautes, fast asthmatisches Stöhnen entlockte. „Aaah, du bist gut, einfach klasse,“ lobte er sie. Conny wurde sichtlich aufgegeilt und angestachelt durch die ganze Szenerie. Sie stülpte nun ganz langsam – fast wie in Zeitlupe – ihre Lippen über die Monstereichel des alten Kerls. Beinahe hatte es den Anschein, als würde sie ihren Mund aufreissen. Als die Eichel ganz in ihrer Mundhöhle verschwunden war, liess sie seinen Schwanz mit einem laut hörbaren `PLOPP` wieder herausschnellen. Hubert grunzte wie ein Eber. Conny fing nun an, mit ihren zum restlichen Körper zierlichen Händen seinen Schaft zu wichsen. Dabei sah es so aus, als würde Huberts Schwanz noch ein wenig weiterwachsen. Seine Adern waren jetzt wie Drähte um seinen Stamm gewickelt und die Eichel schien jeden Moment zu platzen. Wieder und wieder zog sie sanft, aber bestimmend die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und liess sie langsam wieder vorschnellen.

Plötzlich hielt sie inne und stand auf. Sie war eine echte Pracht: Kaum 1,65m groß, an jeder Stelle prall – ja fast schon dick- mit unglaublichen Brüsten und einem echten, drallen Pferdearsch. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH, der sichtlich erleichtert nachgab und ihre vollen, großen Titten freigab.

Nachdem sie ihren BH los hatte, ließ sie sich wieder nach vorne fallen. Sie umfasste erneut Huberts Schwanz, wichste ihn ganz langsam, aber hart, und stülpte erneut ihre süßen Lippen über seine mächtige Eichel. Hubert war jetzt richtig auf 180. Er stöhnte und grunzte und feuerte sie an, so weiter zu machen. „Ja, mein Baby, Du bist die Beste! Zeig den beiden anderen, was du kannst.“ Und Conny zeigte es. Sie war ein echtes Naturtalent, und Hubert schien schon am Rand des ersten Höhepunktes, denn sein Stöhnen ging in ein Hecheln über. Conny saß nun auf den Knien und wichste und blies, als gäbe es kein Morgen. Dabei wackelten ihre riesigen Brüste schwer hin und her. Auch Hubert war diesem Anblick erlegen: Sein erster Orgasmus kündigte sich an. „Oooh, jaaa, Conny, mach weiter, mir kommt´s gleich!“ Und Conny entließ diesen riesigen Riemen aus ihrem süßen Mund, ohne das Wichsen einzustellen. Dann rutschte sie noch ein bisschen weiter zu Hubert vor, steckte seinen Schwanz zwischen ihre göttlichen, jungen Euter und presste ihre Titten zusammen. Dann wichste sie mit ihren Möpsen weiter. Während der ganzen Zeit fickte ich Silke und H. zu weiteren Höhepunkten, sodass die beiden schon ziemlich erschöpft auf der Couch lagen und dem Treiben genüsslich zusahen.

Und dann kam Hubert. Alles, was ich bis dahin an seinen Höhepunkten gesehen hatte, konnte man getrost vergessen. Während Conny ihre fetten Euter an seinem Riemen auf und abtrieb, schoss der erste Strahl seines Spermas aus seiner Eichel; dabei entfuhr ihm ein Brüller wie einem Neandertaler. Dies schien den Strahl nochmals weiter zu katapultieren, denn dieser erste Schwall spritzte mit einem hörbaren Zischen kerzengerade nach oben bis an die Decke! Conny entfuhr ein absolut geiles Grinsen. Sogleich stülpte sie ihren Mund über seine pralle Eichel, was Hubert noch mehr stöhnen ließ. Er spritzte sein Sperma einfach weiter in ihren Schlund; dabei wichste sie mit ihren Titten weiter. Nach ca. 5-6 Pumpbewegungen entliess sie seinen Riemen aus ihrer jugendlichen Mundfotze. Aber sein Orgasmus war noch immer nicht vorbei. Weitere Schübe seines schleimigen Sekrets schossen aus seinem Schwanz, ohne sichtbar zu versiegen. Conny zögerte erstaunt ob der Menge und Intensität, machte aber schnell mit ihren Händen weiter. Schließlich versiegte der Lebensstrom von Hubert und sein Riemen war weiß von seiner Sahne. Conny leckte es ungefragt und genüsslich auf und schluckte es. Sie blickte ihn an, als ob sie gerade ein Weihnachtsgeschenk bekommen hatte. Ihre braunen Augen leuchteten und sie lächelte siegessicher. Sie war plötzlich wie ausgewechselt: „Na, wie war ich,“ fragte sie schelmisch. „Einfach unglaublich“, hechelte Hubert. „So einen Höhepunkt hatte ich noch nie! Da müssen sich meine beiden anderen Huren aber anstrengen!“ Dabei sah er Silke und H. an. Huberts Schwanz stand noch immer fast wie eine Eins und er befahl den beiden: „Los, an die Arbeit! Macht ihn wieder startklar. Ich will diese süsse, fette Maus jetzt ficken.“ Sofort stürzten sich Silke und H. auf Huberts Schwanz. Von beiden Seiten wurde er geleckt und mit vier Händen hartgewichst. Ich saß total verdutzt neben ihnen, hatte an beiden Händen ihren Fotzenschleim und war total fertig. Hubert lehnte sich zurück und genoss die doppelte Behandlung. „Aaahh, ja, ihr seid echt alle klasse. Schön fett und an den richtigen Stellen noch mehr. So liebe ich es!“ Angestachelt von diesem „Kompliment“ arbeiteten die beiden weiter an seinem Pint. Conny war scheinbar jetzt so geil, dass sie zu mir herüberkam und sagte: „Komm, leck´ meine Pflaume!“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie war mir als liebes, junges Ding in Erinnerung; o.k., sie hatte auch nach meinen Vorstellungen eine geile Figur, aber sie war ja mit meiner Frau verwandt und noch so jung.

Aber sie stand nun vor mir und schien keinen Pardon zu kennen. Ihre festen, fetten Fleischmassen schienen mich zu neuen Höchstleistungen zu treiben, und auch der letzte Rest Skrupel war wie weggefegt. „Ja, Conny, liebend gern,“ hörte ich mich sagen. Ich rutschte vom Sofa nach vorne herunter, so dass sie über mich steigen konnte und ich ihre süsse, jungfräuliche Fotze direkt vor meinen Augen hatte. Ein süsslicher Duft stieg mir in die Nase, der mich noch geiler werden liess. Sie brauchte nur ein wenig in die Knie zu gehen und schon liess ich meine Zunge in ihrer Pflaume verschwinden. Gleichzeitig hatte ich einen Wahnsinns- ausblick von unten auf ihre bebenden und wackelnden Rieseneuter. Wenn ich meinen Kopf drehte, konnte ich meine Frau und Connys Mutter sehen, wie sie Huberts Riemen mit ihren Händen und Zungen verwöhnten. Während ich nun meine Zunge wie ein Verdurstender in ihrer Möse umherwandern liess, stieg bei Conny die Erregung, denn sie presste mit ihren Händen ihre Titten zusammen, so dass sie noch gewaltiger wirkten und zu platzen schienen. „Oh, ja, mein lieber Onkel, leck´ meine Pflaume schön durch, damit ich diesen riesigen Schwanz von Hubert aufnehmen kann,“ feuerte sie mich an, und ich leckte so sehr, dass mir mein Zungenmuskel schon weh tat, aber ich genoss den Geschmack dieser jungfräulichen Fotze.

Silke und H. hatten bis dato ganze Arbeit geleistet. Silke wollte schon wieder darum betteln, Huberts Schwanz besteigen zu dürfen, aber er kannte kein Erbarmen. „Der nächste Fick gehört Conny, wenn sie so gut fickt wie sie bläst und wichst, wird sie meine neue Favoritin!“ Eigentlich hätte ich erwartet, dass die beiden nun beleidigt wären, aber sie wurden durch diese Provokation nur noch geiler. „Versuche es doch bei deinem Mann,“ lachte er höhnisch und blickte in meine Richtung. Obwohl ich schon zweimal gekommen war, fielen die beiden nun über mich her. H. steckte sich meinen Schwanz in ihren Mund und Silke wichste mein Fleisch wie eine Furie. „Na los, du Schlappschwanz, werde wieder hart!“ Und tatsächlich nahm mein Schwanz wieder etwas an Größe zu und richtete sich halbsteif auf, aber mehr konnte ich nicht geben. H. versuchte es weiter mit ihren Blaskünsten, aber ich war total ausgepowert. „Der Kerl will einfach nicht mehr, Hubert!“ Es klang total empört. HUBERT, der Übermann! Ich war wütend auf ihn und neidisch und gleichzeitig geil ob seiner Dominanz. „Nimm´ mein Handy und rufe die Nummer von Mugabe an,“ rief er mir zu, „er soll herkommen und euch ficken, damit ich endlich meine Conny für mich habe!“

Aber die beiden gaben keine Ruhe. Auch ich war so fasziniert, dass ich Hubert anbettelte: „Bitte, fick Deine dicken Kühe alle miteinander, sie brauchen es so sehr!“ Nichts wünschte ich mir inzwischen mehr, als zu sehen, wie dieser alte, ewig geile Kerl alle drei Frauen fickte.

Hubert befahl nun allen drei Weibern, sich rücklings auf die Couch zu liegen und ihre Beine zu spreizen: „Na los, ihr geilen, dicken Säue, spreizt eure fetten Schenkel, und du, Conny, legst dich in die Mitte!“ Wie Marionetten gehorchten die drei ihrem Herren. Es war ein erhabender und unglaublicher Anblick, wie die drei Frauen – so unterschiedlich sie im Alter und in den Gesichtern waren – dalagen und ihr pralles und dickes Fleisch anboten. Sechs Schenkel ragten in die Luft, gehalten jeweils von den eigenen Armen, dadurch wurden die gigantischen Euter jeder Frau noch mehr zusammengedrückt. Hubert´s Schwanz wippte vor Freude und er genoss diesen Anblick, wahrscheinlich noch mehr als ich, denn er hatte ja schon wieder einen Ständer.

Während ich dem Zeremoniell zusah, tippte ich die Nummer seines Freundes. Nach dem dritten Klingeln nahm er ab. Ich teilte ihm mit, dass Hubert „eine besondere Aufgabe“ für ihn hätte – so hatte er es mir gesagt. Mugabe legte ohne ein Wort zu sagen auf. Ich schaute kurz auf das Handy und legte es dann zur Seite.

Hubert kniete nun vor seinen drei Kühen und begann, erst H. zu lecken, deren Fotze schon weit auseinander klaffte. Ihr entfuhr ein tiefer Seufzer. Dann schwenkte er zu Conny in der Mitte, die seine Zunge mit Freuden aufnahm. Da sie die Jüngste war, konnte sie ihre Beine oben lassen und mit ihren Händen Huberts Kopf noch fester an ihr Loch drücken. Dabei stöhnte sie ungeniert. Sie war einfach klasse. Ihre riesigen Titten mit ihren tollen Warzen schienen beinahe zu platzen. Doch dann drückte er sich weg und steckte seine Zunge meiner Frau in ihr Loch. Sie wimmerte wie ein Waschweib und es schien, als würde sie augenblicklich kommen. „Oh, Gott, Hubert, das ist so gut, bitte mach weiter,“ flehte sie.

Hubert bediente sie alle drei mit seinen Händen und seiner Zunge, jagte sie von einem Orgasmus zum nächsten, aber nach ein paar Minuten forderte er mich auf, seinen Leckjob weiter zu machen. „Meine Zunge wird lahm und außerdem will mein Schwanz auch noch etwas arbeiten!“ Gesagt – getan. Ich war zwar auch noch geil, konnte aber keine Erektion mehr bekommen. Also wollte ich mich nützlich machen. Meine Zunge wurde abwechselnd in den Löchern der drei Frauen versenkt, während meine Fäuste in jeweils einem zungenfreien und dampfenden Loch verschwand. Silke, Conny und ihre Mutter wanden sich wie fette Aale, ihre Fotzen glänzten von ihren Säften und meinem Speichel. Währenddessen setzte sich Hubert auf den Sessel. Sein riesiger Schwanz stand drohend wie ein Speer senkrecht nach oben. „So, nun soll meine kleine Conny zu mir kommen,“ befahl Hubert. Sogleich richtete sie sich auf und ging mit schaukelten Titten zu Hubert hinüber. „Setz´ dich auf ihn,“ sagte er ihr. Sie stellte sich über seine Schenkel, so dass ihre Beine leicht gespreizt waren, ihre massigen Euter schauten Hubert genau auf der Höhe seines Gesichts an. Von meiner Seite konnte ich diesen genialen, dicken und knallrunden Arsch dieser jungen Sau sehen, der leicht zitternd wackelte. Ich konnte diesen Anblick nicht lange geniessen, denn Connys Mutter und meine Frau forderten ihr Recht. Trotzdem liess ich meinen Blick wieder zur Seite schweifen, während ich meine Fäuste unter Hochdruck in die Löcher der beiden Weiber trieb. Ich sah, wie Conny sich langsam senkte, so dass ihre jugendliche Muschi genau an der Eichelspitze von Hubert anstiess. Sofort entfuhr ihr ein Seufzer. „Na, meine kleine, dicke Zuchtsau, freust du dich schon?“ fragte Hubert. Conny sagte nichts, sondern nickte nur leicht und liess sich dann wie in Zeitlupe auf den mächtigen Riemen dieses alten Mannes herunter. Zentimeter für Zentimeter. Dabei fing sie langsam an, schneller zu atmen, was bald in ein Stöhnen überging. Und sie schaffte am Anfang auch nur die Hälfte seines Penis, aber sie schien keine Schmerzen zu haben.

Bedächtig fing sie an, auf ihm zu reiten, erst ein Stück nach oben, dann wieder nach unten, wobei er jedes Mal ein Stück tiefer in sie reinglitt. Nach dem 10. Auf-und-nieder war es dann soweit, sein Pfahl war ganz in der Fotze von Conny verschwunden. Das konnte man auch hören, da sie nun doch einen scheinbar süßen Schmerz verspürte, der sie stark stöhnen und keuchen liess. Nun erhöhte sie das Tempo; es war ein toller Anblick, wie ihre dicken Arschbacken von Hubert´s Händen gehalten wurden und er sie scheinbar mühelos auf und abtrieb. Ihre Monsterbrüste schaukelten und hüpften im Takt ihrer Fickbewegungen und schlugen abwechselnd in das Gesicht von Hubert. Minutenlang trieb er seinen Schwanz in sie hinein, bis sich ihr erster Orgasmus mit einem Schwanz ankündigte. Ihr Atem wurde immer flacher und sie schwitzte aus allen Poren, auch Hubert schien mächtig unter Dampf zu stehen, denn auch ihm rann der Schweiss in Strömen. Als Conny kam, ließ sie sich nach vorne auf Hubert fallen und aus ihrer Möse kam ein schmatzendes Geräusch, als hätte sie extra Mösensaft abgespritzt, dabei schrie sie wie ein Schwein, das abgeschlachtet wurde. Dies schien auch für Hubert das Zeichen zu sein, seine zweite Ladung für heute loszuwerden. Er holte tief Luft und setzte zu einem Röhren an, dass man bestimmt auch bei der Nachbarschaft noch hören konnte. Sein Sack schien zu platzen, als es ihm kam. Wieder und wieder stiess er in die nun nicht mehr jungfräuliche Möse von Conny, um sie zu besamen. Mit einem Ruck erhob sie sich und nahm seinen Riemen in ihre Hände. Obwohl er bestimmt 6-8 mal in sie gespritzt hatte, kamen noch immer Schübe seines Sekrets aus seiner riesigen Eichel. Conny wichste wie verrückt und schoss sich den Samen ins Gesicht und auf ihre Brüste. Hubert schrie nun, als ob er große Schmerzen hatte, was man durch seinen Gesichtsausdruck auch zu glauben schien, aber es war ein geiler Schmerz, das sah man auch.

Schließlich kam nichts mehr aus seinem Monstrum. Nass und glänzend, verschmiert von ihren Säften und seinem Samen war er halb erschlafft in ihren Händen. Was für ein Anblick. Inzwischen waren „meine“ beiden voll auf Fahrt. Conny nahm Huberts Schwanz in ihren Mund und blies ihn in weniger als einer Minute zur vollen Größe. Dann schickte er sie zu mir und ich spürte, wie auch bei mir wieder „Leben“ in meinen Schwanz kam. H. war nun an der Reihe und tauschte mit ihrer Tochter die Plätze. Auch sie ging schwabbelnd auf Hubert zu und nahm über ihm Platz, diesmal aber umgekehrt, mit ihren Brüsten nach vorne. „Los, du dicke Kuh, zeig, was du kannst oder ob du so gut bist wie deine Tochter!“ Das liess sie sich nicht zweimal sagen und setzte sich mit einem Ruck auf dieses riesige Teil, ohne mit der Wimper zu zucken.

H. fing an, so gut es aufgrund ihres hohen Gewichtes eben ging, auf Hubert zu reiten. Dabei unterstützte er sie tatkräftig mit seinen Händen, indem er ihr mit seinen Händen auf ihrem gigantischen, dicken Arsch Hilfestellung gab. Natürlich konnte sie das Tempo ihrer Tochter nicht einhalten, aber das schien Hubert gerade recht, denn er schien noch etwas erschöpft durch den Höhepunkt mit Conny. Dabei fingen ihre Monstertitten langsam an zu schaukeln, was wirklich super aussah. In der Zwischenzeit stand mein Schwanz fast in voller Größe, was meine Frau dazu veranlasste ihn sofort in ihren Mund zu nehmen. Ich stöhnte, als sie meine Eichel in ihrer Maulfotze verschwinden ließ. Immer und immer wieder ließ sie ihn aus ihrem Mund ploppen, nur um ihn wieder hinein zu nehmen. Dann kam Conny hinzu, die heute einfach nicht genug bekommen konnte. Sie kniete sich neben meine Frau und nahm ihr einfach meinen Schwanz aus ihrem Mund. Silke schaute für einen Moment verdutzt, was Conny sofort für sich ausnutzte und ihrerseits meinen Pimmel in ihren süßen kleinen Mund steckte. Und hier spürte ich den kleinen, aber feinen Unterschied. Sie hatte eine noch zartere und weichere Zunge als meine Frau, was sehr angenehm war, nachdem mein Schwanz wirklich schon wehtat. Im Wechsel bliesen sie so meinen Pint, dass mir Hören und Sehen verging. Währenddessen fickte Hubert H. wie ein Berserker, was sie mit Heulen und Stöhnen jedes Mal beantwortete. Er jagte sie von einem Orgasmus zum nächsten, sein dicker Hengstriemen trieb in ihre fette Möse wie ein heißes Messer in Butter. Genau in diesem Moment klingelte es an unserer Haustür.

Ohne aufzuhören rief Hubert zu mir: „Los, mach´ die Tür auf, das ist Mugabe.“ Als hätte ich nie etwas anderes getan, als auf ihn zu hören, zog ich meinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau und ging mit wippendem Riemen zur Tür. Durch die Milchglastür konnte ich die Umrisse eines ziemlich großen, scheinbar afrikanischen Mannes erkennen. Ich öffnete die Tür einen Spalt und schaute mit dem Kopf heraus. „Mugabe?“ fragte ich kurz. Er nickte nur und ich ließ diesen fremden Mann herein, ohne daran zu denken, dass ich gar nichts anhatte. Als er im Flur stand, schaute er mich kurz an, aber ohne einen Ausdruck der Verwirrtheit wegen meiner Nacktheit. Er sah kurz auf meinen Schwanz, der zwar noch in voller Länge ausgefahren war, aber bereits etwas hing. Er lächelte nur kurz. Er war ein Mann von etwa 45 Jahren, fast 2m groß und mit leichtem Bauchansatz, aber sehr gepflegt. Ich wies ihm mit einer Handbewegung die Richtung zu unserem Wohnzimmer.

Wortlos ging er durch den Flur in unser Wohnzimmer. Noch immer unbeeindruckt sah er, wie Hubert H. fickte, die inzwischen nur noch wimmernd und schreiend auf allen Vieren vor dem Sessel kniete und Hubert seinen dicken Hengstschwanz von hinten unermüdlich, aber schweißgebadet, in ihre Möse trieb. Er drehte sich kurz zu uns und keuchte ein kurzes „Servus!“ zu Mugabe, dann kam es ihm auch schon. Wieder röhrte Hubert wie ein Hirsch und gleichzeitig schrie er H. an: „Los, du fette Sau, dreh´ dich rum. Ich will dir in dein Maul spritzen!“ H. tat, wie ihr befohlen wurde, aber sein erster Schuss ging bereits los, als sie sich noch umdrehte und traf sie voll an der Bauchseite. Hubert quetschte seine riesige Eichel zusammen und wartete, bis sie sich ihm endgültig zugewandt hatte. Dann ließ er seine Eichel wieder los und schoss seinen zweiten Strahl mit einem Stöhnen genau in ihr linkes Auge. Sofort öffnete sie ihren Mund und er steckte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als seinen Schleim zu schlucken. Aufgrund seiner Pumpbewegungen konnte man sehen, dass auch seine dritte Ladung enorm war. Schließlich zog er seine große Schlange langsam aus ihrem Hals und klopfte die letzten Tropfen auf ihren runden Backen ab.

Die ganze Zeit über stand Mugabe und ich im Zimmer und sahen dem Spektakel zu. Da bemerkte ich, wie Conny und Silke auf der Couch lagen und ihre Mösen mit ihren Fingern bearbeiteten. Sofort schoss mir wieder das Blut in meinen Pint und auch Mugabe drehte sich langsam zu den beiden hin. Die ganze Zeit wirkte er wie ein gefühlloser Roboter, aber nun schien so etwas wie ein leichtes Grinsen über sein Gesicht zu huschen. Hubert stand auf und begrüßte ihn. Dabei schaukelte sein halb erschlaffter Riemen nach links und rechts. Noch immer konnte auch ich diesem faszinierenden Anblick nicht ausweichen. „Die gefallen dir wohl, oder?“ fragte Hubert ihn. Wieder kam keine Antwort, aber ein Nicken. Er ging auf die beiden zu und stand nun direkt vor ihnen und sah zu, wie sie ihre Kitzler rieben. Sie schienen absolut unbeeindruckt, dass nun ein weiterer Mann hinzugekommen war, den sie nicht kannten und tiefschwarz war. „Die Blonde mit den riesigen Eutern ist eigentlich seine Frau,“ und er zeigte dabei auf mich, „aber sie gehört jetzt mir. Sie wird alles tun, was ich verlange. Sie ließ sich sogar ihre schon dicken Titten weiter vergrößern!“ Wieder nickte der Afrikaner nur kurz.

Nun sahen die beiden den Schwarzen an, noch immer oder schon wieder aufgegeilt, und diesmal meldete sich Silke zu Wort: „Oh ja, ich mache alles für dich, und ich werde mit Freuden jetzt diesen schwarzen Schwanz bearbeiten!“ Sagte es und setzte sich aufrecht auf die Couch, während Mugabe seine Jeans öffnete und mit seiner Unterhose herunterzog.

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Hardcore

[Netzfund] Die Unbekannte

Thommy und Layla waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch. Sie waren schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich miteinander. Sie hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden überall als ein sehr unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr Leben verlief meist auch recht unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine sehr seltsame Geschichte wiederfahren. Dabei begann alles ganz harmlos…

„Sieh mal, ein Päckchen für uns!“ rief Layla begeistert, als sie die Post durchsah. Sie begann es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. „Hey hey, nicht so stürmisch!“ probierte sie Thommy zu besänftigen. Innerlich wusste er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen Art keinen Einhalt gebieten konnte.

Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch ledernen roten Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Layla hielt ihn hoch, und man sah ein überaus gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es hatte in etwa Laylas Größe.

Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe an der Stelle der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in Form eines dritten Ringes. Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Layla es langsam wieder zurück in die Schachtel fallen. Anstelle dessen zog sie nun eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus. Auf ihr war ein halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit dem engen roten Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in den Schritt und verdeckte so teilweise ihre Vagina. Thommy sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr befanden. Bei dem Anblick spürte er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch. Auch Layla war von diesem Anblick eigenartig fasziniert.

Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu Lesen: „Lust auf was neues?“. Darunter befand sich eine Telefonnummer.

Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas seltsames war ihnen noch nie passiert. Nachdenklich betrachtete Thommy noch einmal die Karte. Sein Blick verweilte etwas auf den gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau, und wandte sich dann wieder Layla zu. „Was sollen wir machen??“ fragte er sie verwirrt. „Nichts. Was denkst du denn?“

Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Thommy jedoch wühlten die Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten in ihm eine unbändige, impulsive Lust, sich auf neue, verruchte Pfade zu begeben.

Nach zwei Tagen gelang es Thommy, Layla dazu zu überreden, das enge Leder-Kleid anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute sie umwerfend sexy aus. Der Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer feuchten Scham in den engen Metallringen erregte Thommy sehr. Eine zeitlang konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur wie gebannt an. Der faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich tief in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so etwas Schönes gesehen zu haben.

In dieser Nacht hatten die beiden umwerfenden Sex, wie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr. Der kalte, eiserne Ring zwischen Laylas Schenkel stimulierte Thommys Männlichkeit enorm. Er war ein eindeutiger Kontrast zu Laylas warmer, weicher und begieriger Lusthöhle.

Am Tag darauf bekamen sie wieder anonyme Post – diesmal war es ein kleiner, unscheinbarer Brief. Er schien etwas dünnes, hartes zu enthalten. Layla wollte den Brief zwar zuerst nicht öffnen, aber schließlich war ihre Neugierde doch stärker. In ihm befand sich nur ein Foto. Es zeigte eine extreme Nahaufnahme, die für sie zuerst nicht zu erkennen war. Nach einiger Zeit verstanden sie es aber doch: Es war ein extremer Einblick zwischen die gespreizten Tiefen eines weiblichen Hinterns. Auf der Rückseite stand zu lesen: „Ich wusste das ihr es tun würdet. Die Frage ist nur: Traut ihre euch auch mit mir??“

Fast konnten sie das höhnische Grinsen hinter diesen Zeilen hören. Sie waren ziemlich verunsichert, jedoch konnten sie diese unbestimmte, wühlende Lust dieses Mal noch stärker in ihnen spüren. Sie wollten einerseits zwar ihr Liebesleben privat und gut behütet vor der Außenwelt lassen, andererseits interessierte sie auch diese geheimnisvolle Frau sehr. „Wer war sie? Woher kannte sie uns, war sie womöglich sogar eine Bekannte von uns? Und woher wusste sie, das wir es ausprobiert hatten?“ Viele Fragen quälten die beiden, und Thommy wurde an diesem Tag von einem sehr intensiven Traum heimgesucht. In ihm war er nackt auf das Bett gefesselt, während die unbekannte Frau in ihrem roten Kleid immer wilder auf ihm auf und ab ritt. Er konnte sich nicht wehren, und bei Gott, es gefiel ihm auch, auf eine ganz eigene und schuldbewusste Weise. Es war so anders mit dieser Frau als mit Layla, er spürte ihr ganzes Wesen, ihre wilde und ungestüme Sexualität, die in ihrer Intensität keine Grenzen kannte. Ihr Gesicht konnte er nie erkennen, doch kurz vor ihrem Orgasmus verwandelte sich ihr Kopf in den eines Wolfes, und sie fraß ihn mit lustverzerrtem Gebrüll mitsamt Haut und Haaren auf. Schweißgebadet lag er danach stundenlang wach in seinem Bett und fragte sich, wer diese Frau wohl sei.

Am nächsten Morgen berieten sich Layla und Thommy gemeinsam, wer aus ihrem Bekanntenkreis diese Frau wohl sein könne. Es gab keine Freundin von ihnen, bei der sie glauben konnten, das sie die Verfasserin solch bizarrer Spiele sei, und doch gab es nicht wenige, die sie nur sehr flüchtig kannten und deren Wesen noch viel Verborgenes für sie bereithielt.

So versuchten sie schließlich, einfach alle Gedanken an diese Frau zu ignorieren. Sie waren in dem Glauben, das die Angriffe sehr bald von selbst aufhören würden.

Als sie am nächsten Tag allerdings wieder ein Paket ohne Absender in der Post vorfanden, waren diese Hoffnungen allesamt sehr schnell verschwunden. Als sie es öffneten, fanden sie eine Videokassette darin. Mehr war darin nicht zu finden. Nach kurzem Zögern legten sie die Kassette ein. Sie konnten nicht anders – sie waren bereits in den Bann dieser mysteriösen Frau geraten. Ihre Neugierde hatte die Vernunft schon längst vom Thron gestoßen, und sie handelten nur mehr nach ihren schon sehr stark gewordenen erotischen Gefühlen.

Gespannt blickten sie auf den Bildschirm. Sie sahen eine sehr dunkle Aufzeichnung. Sie zeigte eine äußerst nahe Aufnahme einer gehenden Frau von hinten. Sie hatte einen kurzgeschnittenen Rock an und schritt rasch aber doch stilvoll durch mehrer Räume. Als sie am Ende in einem stark verdunkelten Zimmer mit wenig freier Bodenfläche ankam und die Kamera abstellte, viel es Thommy und Layla wie Schuppen von den Augen: Sie war in IHREM Schlafzimmer!!!

Panik und Verzweiflung stieg in ihnen hoch, und sie spürten tiefe, schmerzhafte Risse in ihrem Liebesleben aufkläffen, als sie zusehen mussten, wie sich die fremde Frau in ihrem Schlafzimmer brutal selbst befriedigte. Sie umklammerten einander fest und fassten den Entschluss, diesem bitterbösen Spiel ein Ende zu bereiten, während sie dem schreienden Orgasmus der Frau ohne Gesicht zuhören mussten.
Nach einigen Stunden kamen sie zu der Entscheidung, dass sie die unbekannte Frau anrufen mussten. Schweren Herzens griff Thommy nach dem Telefon und wählte die Nummer auf der Karte. Gespannt wartete er auf eine Stimme, während seine Hand verkrampft den Hörer gegen sein Ohr presste. „Ja?“ hörte er eine lasziv wirkende Stimme fragen. Ihm fiel nichts besseres ein, als mit „Hallo“ zu antworten, und noch bevor er weiterreden konnte, erwiderte die unbekannte Frau: „Oh Thommy, du bist es! Wie schön das du mich anrufst – ich wusste dass du es tun würdest! Ich weiß doch genau, dass du in deinen intimsten Momenten nur an mich und meinen bebenden Körper denken kannst – wie der Gedanke an den wilden Geruch aus meiner feuchten Muschi dich bis in den Wahnsinn treibt!“ Thommy geriet ins Schwitzen. Er fühlte sich durch diese offene Konfrontation arg bedrängt. „Sag uns was du willst, damit du endlich aufhörst uns zu belästigen!“ brüllte er heraus.

Die Stimme der Frau wurde langsam, man konnte fast spüren wie sie genießerisch in ihren verruchten Gedanken badete. „Ich will….nur eines. Danach seht ihr mich nie wieder….nur…..einmal….will ich dabei sein, wenn ihr euch einander hingebt. Es gelten meine Regeln! Die Tür bleibt offen, und ihr verbindet euch die Augen. Ich will euch vorfinden, während ihr einander fickt. Und keiner schaut! Denn das bemerke ich. Und wir wollen doch nicht böse zueinander sein, nicht? Habt ihr das kapiert? Und sag Layla, es wäre geil, wenn sie dich aufs Bett fesseln könnte. FEST. Und ramm ihn ihr ordentlich rein, alter Hengst. Ich will sie schreien hören. Also dann – bis heute Abend.“ Dann wurde der Hörer aufgelegt.

Verstört blickten die zwei einander an. Layla hatte alles mitgehört. Ihre Blicke sagten alles. Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch, bei Gott, war es nicht das, was sie immer schon gewollt hatten? In letzter Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue erotische Reize zu finden, im Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem Leben war! Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren Sex als je zuvor – und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel zerstörten, sie spürten doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen jede Norm dem Neuen, Unbekannten hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller Ungewissheit.

So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor. Sie konnte alles mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere Leute in die Wohnung bringen, eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase aufgeilen! Sie würde in ihrer abartiger Brutalität ihre selbstgeschaffene, kleine Vertrautheit zerstören und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.

Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, aber ihre Fantasie streifte alle Fesseln der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen auszulassen. Währenddessen wussten sie nicht, was anzufangen und begannen daher, alles für den geheimnisvollen Abend vorzubereiten. Sie machten das Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen kleinen Kerzen, die ein sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Layla begann, die Fesseln vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem Gebiet eine kleine Meisterin war. Layla genoss es, ihren nackten Thommy langsam ans Bett zu fesseln. Sie lies sich hierfür lange Zeit und verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände und seine Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war, betrachtete sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Thommy hatte schon während dem ganzen Fesselspiel eine langanhaltende Erektion gehabt.

Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz langsam, es sich anzulegen, und genoss Thommys brennende Blicke auf ihrem heißen Körper. Sie spürte eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und ihrem offenliegenden Becken aufsteigen. Danach schritt sie langsam zur Tür. Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein dumpfes „Klack“ symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offenstand. Bedächtig schritt Layla zurück und begann, Thommy die Augenbinde anzulegen. Danach setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die zweite Augenbinde an.

Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen nun, sich vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an, sich langsam zu streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das Singen der Nervenzellen, die durch die gegenseitlichen Liebkosungen aktiviert wurden.

Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es bewusst zu steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch der plötzliche Gedanke, dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein könne, auf, doch der wurde bald von den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.

Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen Besitz. Layla war bis jetzt sanft auf Thommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Thommys Männlichkeit war bis zum Äußersten aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Layla erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich Thommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.

Auch Thommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine ganze Männlichkeit in Laylas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis zum Anschlag in Layla war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedankens begann er, tatsächlich immer fester und brutaler in Layla einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen Aufschrei Laylas.

„Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu spüren.

„Du fickst sie ziemlich gut, Thommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in meinem Fötzchen machen würde!“ Layla spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Thommy hatte seinen dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Thommy überzugehen schien.

Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Thommy spürte eine starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem Kopf breit machen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers, und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leise-erotisch. „Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Laylas Muschi nun seinen Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das ganze, verruchte Wesen der Frau zu spüren glaubte!

Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam, aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den schwerelosen Sphären der Unmacht dahin, bis eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn wieder in diese Welt brachte. „Oh mein Gott!“ dachte er, „sie will mich umbringen!“ Sie saß nun mit ihrer nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Thommys Gesicht, und er bekam noch mal einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen Touch mehr Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch frisch und zeugend von ihrer Lust.

Langsam begann sich Layla, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen. Zuerst hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche sie weiter vor und platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur ein leichter Hauch von verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte dieser unbekannten Frau, während SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche Situation, und während die Frau ihre Scham-Lippen immer wieder auf den seinigen auf- und abzureiben begann und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor Eifersucht und Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte, stach er seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in dem Thommy von der Frau angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Layla übertrug. Diese stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr und ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.

Das Höschen war nun schon komplett von Thommys Gesicht gerutscht und er versuchte nun immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen. Doch diese rutsche nur immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und genoss die feuchten Berührungen ihrer Schamlippen.

Während Thommy seine Layla immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten Eisenring stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf seinen Bauch. Ihre Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Thommy stieß vor Entbehrung noch fester in Layla. Die Frau unterdessen berührte Laylas Körper, genoss es seine Frau zu streicheln, anzuschauen, mit ihrem Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in ihrer aufsteigenden Orgasmuses zu fühlen. Sie liebte es, Laylas Körper zu umarmen, während er im Takt von Thommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre Becken gegen Laylas und Thommys Schwanz, und konnte so, wenn Thommy aus Layla weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen durchgleiten fühlen. Thommy fühlte sich eigenartig, noch nie zuvor hatte er zwei pulsierende Frauenlenden an seinem Schaft gefühlt, doch die Intensität dieses Erlebnisses ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Er stieß nur noch in Layla, und spürte die Einigkeit ihrer drei Körper.

Unterdessen bewundere die Frau Thommys Aufführung und schaute Layla abschätzend an. Plötzlich riss sie ihr die Augenbinde herab, und blickte ihr tief in die Augen. Layla sah, dass die unbekannte Frau eine Maske trug. Mehr konnte sie jedoch in ihrem orgiastischen Zustand nicht mehr erkennen, sie konnte nur in diese geheimnisvollen braunen Augen starren. Weit geöffnet schauten sich die beiden an, und verloren sich tief in ihren gegenseitlichen Welten. Die Frau paarte die Lust von Layla in sich und genoss jedes Aufzucken ihrer Augenlieder, während Thommy mit voller Kraft seinen Schwanz in sie rammte. Dann ergriff die Frau Laylas Kopf und begann sie hingebungsvoll zu Küssen. Man sah die zwei Zungen sich vereinen, zwei Leben zu einem werden und die gesamte Geilheit in sich teilen. Layla begann in einem langen, wunderschönen Orgasmus ihren Körper zu wölben, währen die Frau ihr um den Hals lag und die gleichen Zuckungen wie sie vollführte. Ihr durchgefickter Körper bebte, und als die Zuckungen aufhörten, zerrte die unbekannte Frau Layla von Thommy. Layla wusste nicht wie ihr geschah, sie merkte nichts mehr rund um sich.

Thommy wollte zuerst protestieren, doch dann merkte er, wie die Frau etwas anderes vorhatte. Er fühlte ihren Mund sich um seinen Penis schließen, ihre Hand sich um ihn versteifen und sie wildest alle Geilheit aus ihm saugen. In Ekstase wusste Thommy nicht wie ihm geschah, zwei Frauen hintereinander um seinen Schwanz zu spüren, ZWEI Frauen in einem Durchgang zu beglücken. Er merkte wie sich der geile Mund der unbekannten Frau an seinen Schwanz schmiegte, wie er ihn saugte und wichste gleichzeitig. Diese Frau verstand es wahrlich, einem in wildester Ekstase stoßenden Mann einen zu blasen. Mehr noch als das, sie saugte, lutschte und wichste ihn in ihren Mund, als wolle sie nur eines, und das so schnell und heftig wie möglich, sie wollte sein Sperma in sich aufnehmen, deswegen nahm sie seinen Schwanz immer so tief wie möglich in ihren sinnlichen Mund, und wichste ihn mit ihrer Hand. Jetzt öffnete sie ihren Mund weiter, denn sie merkte, wie Thommys Zuckungen immer wilder wurden, und dann wichste sie seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, so dass sich gerade noch seine Eichel zwischen ihren geöffneten Lippen befand. Während Thommy laut aufschreiend aufzuckte, wichste sie mit einer finalen, langen Bewegung Thommys ganzen Samen in ihren begierigen Mund. Lange weiße Fäden spritzen auf und stillten den Durst der unbekannten Frau, in vielen Durchgängen schoss Thommys Sperma direkt in ihren Mund und rann ihre Lippen und ihr Kinn hinunter. Als nach vielen Malen Thomys Strom langsam versiegte, gab die Frau einen befriedigten Urlaut von sich, und schluckte einen Teil des Spermas, der sich in ihrem Mund und auf ihren Lippen befand. Langsam wandte sie sich Layla zu, die noch immer erschöpft hinter den beiden lag. Sie bewegte sich zu ihrem Mund hin, und gab der halb Bewusstlosen einen innigen intensiven Zungenkuss und damit auch einiges des heißen Spermas ihres Mannes ab. Diese wusste nicht recht wie ihr geschah, doch instinktiv schluckte sie die Gabe ihres Mannes und leckte auch noch die letzten Tropfen von Laylas Lippen. Als sie auch diese wieder genüsslich in ihrem Mund geschluckt hatte, lies sie sich wieder zufrieden und befriedigt nieder. Nur ein Strahl des Spermas lief noch an den Brüsten der unbekannten Frau hinab.

Doch die Frau hatte noch nicht genug, schließlich hatte auch sie den beiden noch etwas zu geben. Langsam begab sie sich wieder zu dem erschöpften Thommy hin, der noch immer gefesselt am Bett lag, während noch einige Tropfen Sperma von seinem erschlaffenden Penis tropften. Sie strich über Thommys Augenbinde, seinen Mund und begann dann, seine Lippen zu öffnen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund noch etwas weiter, und hielt ihn so offen. Anscheinend war das genau das, was die unbekannte Frau gewollt hatte. Sie bewegte ihren Körper immer näher zu Thommy hin, und auf einmal spürte er wieder den intensiven Duft ihrer Muschi zu sich aufsteigen. Ihre Fotze war jetzt ganz nahe, und er merkte, wie sie mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich. Dann fuhr sie noch einmal über seine Lippen und öffnete seinen Mund ganz weit, positionierte ihre Muschi direkt über ihm, und plötzlich ergoss sich ein heißer Strahl warmer Flüssigkeit in Thommy, während die Frau laut aufschrie. Sie massierte dabei ihre Möse und schien es sehr zu genießen. Thommy nahm bereitwillig alles in sich auf, und ein nicht enden wollender Strom heißen Nasses ergoss sich in sie, während sich die Frau ihr Fötzchen zum Orgasmus rieb. Schreien kam sie über ihm, als der letzte Strahl in ihm langsam versiegte. Thommy schloss seinen Mund, und schluckte auch die letzten Reste ihres intimen Saftes. Er spürte die erschöpfte Fotze der Frau sich noch für einen Moment auf seine Lippen legen, während die Frau sich offenbar vom Orgasmus gebeutelt und halb besinnungslos auf ihn legte. Nach diesem kurzen Moment der Pause stand sie auf, und verließ eilig den Raum. Alles was sie zurückließ, war ihr nasses Höschen und diese zwei erschöpften Wesen, die gerade das außergewöhnlichste Erlebnis ihres Lebens erlebt hatten.

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Erstes Mal

Die Vorbereitung (Teil 4)

Ich öffnete die Haustür und da stand sie nun vor mir, genauso wie sie sich in dem Video präsentiert hat. Sie kam auf mich zu, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und zwang mich auf die Knie „küss meine Füße, schön langsam ich will es genießen!“ Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach, denn ich liebe jeden Zentimeter ihres Körpers, und es gibt auch keine Stelle an ihr, die ich noch nicht mit Hingabe geleckt habe… ich fing an ihren Absätzen an und „arbeitete“ mich langsam zu den Zehen vor, langsam und voller Leidenschaft erfüllte ich meine Aufgabe.
„Das reicht, heute wirst du ganz mir gehören. Zieh dich aus und komm dann in die Küche“ hörte ich sie sagen. Also verschwand ich im Bad, zog mich aus und folgte ihr in die Küche, dort stand sie gegen die Arbeitsfläche gelehnt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich ging auf meine Freundin zu um sie zu küssen und schon hatte ich eine schallende Ohrfeige sitzen. „du weist was ich von dir erwarte, beug dich über den Küchentisch, heute mache ich dich zu meine kleine Schlampe“ mir war nicht wohl bei dem Gedanken aber ich gehorchte und beugte mich über den Tisch. Kaum lag ich vor ihr, da klatschte sie mir auf meinen Arsch, härter als sonst in unseren Spielen üblich. Ohne viel Worte wurde mir meine Arschfotze mit Gleitgel einmassiert und der erste Finger drang in mich ein… ich fing an mich der Situation zu ergeben und wartete darauf was noch alles kommen mag.
Mit den Worten „entspann dich“ spürte ich auch schon ihren Schwanz an meiner Öffnung und ich musste mich wirklich konzentrieren um locker zu bleiben, denn in dieser Position war der Körper sowieso schon angespannt genug. Langsam aber fordernd drückte sie das Kunstglied in mich hinein, es hatte ungefähr die Größe meines Schwanzes und den hat sie ja nun auch schon oft genug mit ihrer Rosette zu spüren bekommen. Also dachte ich mir es ist nicht unmöglich sich so ficken zu lassen.
Sie hielt mich an meinem Becken fest und fing an mich zu benutzen, immer schneller und tiefer bis sich der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in mich hinein gebohrt hat. Sie drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte und flüsterte mir ins Ohr „weist du eigentlich wie geil mich das macht“ ohne eine Antwort abzuwarten fickte sie mich, mein Schwanz wurde steif und meine Eier klatschten gegen die Tischkante. Meine Freundin fing an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer unkoordinierter. Nun lag sie auf meinem Oberkörper und benutzte mich, es gefällt mir ihr Lust zu bereiten, ihren nahenden Orgasmus zu lauschen und mich als ihr Lustobjekt zu fühlen. Sie stöhnte mir immer heftiger ins Ohr, krallte sich in meinen Rücken, und biss mir in den Hals… blieb auf mir liegen und atmete heftig. Es gefiel mir, dieser Rollentausch mir gefiel die Vorstellung von ihr benutzt zu werden, ihr einen Orgasmus zu schenken. Ja, es macht Spaß… wir blieben einige Zeit so liegen, bevor sie sich den Strap auszog und von mir löste um mich gleich leidenschaftlich zu küssen. Sie lächelte mich an und drückte mich erneut auf die Knie, ihre Pussy genau vor meinem Gesicht „schau mal sagte sie und öffnete ihre Beine für mich. Ihre Lippen waren herrlich rot und angeschwollen, ihre Geilheit schimmerte in Form von glänzenden kleinen Rinnsalen die an ihren Schenkeln hinab liefen, sie ist gekommen und hat abgespritzt. Ich kostete davon und es schmeckte wie immer… herrlich! Am liebsten hätte ich ihre Möse ausgeleckt, aber die war noch zu empfindlich 😉
„Dieses Wochenende gehörst du mir und wirst mir alle Wünsche erfüllen, wie ungewöhnlich sie dir auch erscheinen mag“ mit diesen Worten wurde ich ins Badezimmer geschickt. Ich duschte und rasierte meinen Körper. „Wenn du fertig bist kommst du zu mir ins Wohnzimmer aber ich möchte dich nackt!“ Ich beeilte mich und ging ins Wohnzimmer, es war schön warm und der Raum war mit Kerzenlicht erhellt. Sie schaute mich an und streichelte mich überall, mein Schwanz kam durch ihre Berührungen auch gleich wieder in Form und ich fing an mich an ihren Schenkeln zu reiben. „Nein mein Süßer, dieses Wochenende entscheide ich ob und wann du abspritzen darfst“. Sie fing an sich ihre Strumpfhose auszuziehen und rieb sie in meinem Gesicht, so dass ich ihren süßen Duft wahr nehmen konnte. „Zieh sie für mich an, und im Schlafzimmer habe ich dir Sachen zurecht gelegt“ etwas verdutzt gehorchte ich und verschwand im Schlafzimmer, um zu sehen, war für mich angedacht war.
Dort lag ein kurzer schwarzer Minirock und eine weiße Bluse in meiner Größe… wenn das ihr Wunsch ist, dann lasse ich mich auf das Spiel ein. Also zog ich ihre Strumpfhose – die noch feucht war und herrlich nach Geilheit roch- und auch den Rock und die Bluse und merkte, wie mich diese Situation schon wieder erregte. Es war mir unangenehm, dass sich mein Schwanz vorne am Rock abzeichnete aber jeder Gedanke an unser bevorstehendes Wochenende geilte mich auf. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer in dem mich meine Freundin bemusterte, mich in den Arm nahm um mich heftig und lange küsste. „Danke, danke dass wir uns getroffen haben, dass du mein Freund bist. Ich liebe deine Hingabe, deine Liebe und dein Vertrauen“ wir setzten uns auf Sofa und sie küsste mich mit einer unbeschreiblichen Leidenschaft, die meinen Schwanz in die Höhe wachsen ließ, der Nylonstoff rieb an meiner Eichel und tat somit sein übriges. Meine Freundin spürte meine Geilheit und hörte auf mich zu küssen. „Sei artig… tu mir den Gefallen und öffne uns eine Flasche Sekt“
Die Flasche und die Gläser standen schon auf dem Couchtisch, ich öffnete die Flasche und schenkte unsere Gläser ein, wir prosteten uns zu und tranken das kühle prickelnde Getränk. Plötzlich forderte sie mich auf, ich solle mich über den Tisch beugen. Sie griff in die Strumpfhose und eh ich etwas sagen konnte wurde mir der Jewelplug in meine Rosette geschoben. „Ich möchte, dass du ihn für mich trägst, dass deine süße Fotze schön für mich glitzert“ mit diesen Worten zog sie meine Strumpfhose zu Recht und strich mir den Rock wieder nach unten. „nun setzt dich zu meinen Füßen und ich will die erzählen, was ich dieses Wochenende und auch in der nächsten Zeit mit dir vorhabe, wie du mir Lust bereiten wirst“

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Die Tragik der einsamen Herzen ;D

Die Tragik der einsamen Herzen

Weil Sex allein nicht glücklich macht
legt man sich meist zu zweit zur Nacht!
Die, die es IMMER alleine
sich machen nennt man arme Schweine

Sie liegen dann in ihren Kissen
und wissen, dass sie was vermissen –
sie spüren im Lendenbereich diese Schmerzen,
die Einsamkeit zuckt wieder im Herzen!

Traurig streicheln sie sich den eigenen Rücken
und versuchen so, sich selber zu drücken;
sie schenken sich manchmal selbst rote Rosen
um ihre schmachtende Seele zu kosen…

Ihnen fehlt der andere Leib
zum angenehmen Zeitvertreib;
es mangelt an Kuscheln, an Streicheln, an Schmusen,
an männlicher Brust oder weiblichem Busen!

So müssen sie dann in den Federn liegen,
sehnsuchtsvoll ihren Körper wiegen…
Doch merken sie bald: es bleibt alles beim Alten
und bemühen sich dann um anderes Verhalten:

Frauen machen sich dann schön
um reizvoll auf die Piste zu geh´n
betonen Hintern, Busen und Augen
um so ´nen Mann an Land zu saugen.

Doch erkennen sie häufig viel zu schnell:
die Schönsten sind homosexuell!
Die nächsten Opfer, die sie dann gefunden
sind leider oftmals schon gebunden!

Das ist ihnen aber in ihrer Qual
irgendwann auch ganz egal
sind dann jedoch nach nur einer Nacht
wie schon so oft allein erwacht…

Wenige Typen sprachen von Lieben
und sind sogar drei, vier Wochen geblieben.
Jedoch schnell zerbrach das junge Glück
und sie kehrten zur Angetrauten zurück!

Irgendwann ist den Frauen dann alles recht –
Hauptsache es ist das and´re Geschlecht.
Auf Schönheit wird nicht mehr geachtet,
Hauptsache, man wird angeschmachtet.

Ob er ein Hirn hat oder nicht
fällt auch nicht mehr so ins Gewicht
und die Moral von der Geschicht:
Glücklich macht Alleinsein nicht!

Einsame Männer, die armen Wesen,
hängen derweil besoffen am Tresen
wo sie die Thekenkraft begaffen
und am Ende des Abends es wieder nicht schaffen
sie mit blumigen Worten dazu zu bewegen
sich mit ihnen auf die Matratze zu legen.

Das Hirn ist bald hin,
der Geldbeutel auch,
es schrumpft die Leber,
es wächst der Bauch!

Wenn sie schließlich seit Jahren so leben,
enttäucht und allein, dem Schicksal ergeben,
schwindet die Chance noch jemanden zu finden
und sich für länger und fest zu binden!

So spiel´n sie weiter an sich rum-
doch Wichsen macht auf Dauer dumm!

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Die Gartenparty

Kapitel 1 Der Tischnachbar
Es war ein wunderschöner Spätsommertag. Das Wochenende lag vor mir und ich war guter Dinge.
Ich hatte zu der Zeit etwas Mangel an Gelegenheiten gehabt, mich meinen Gelüsten hinzugeben, der Arbeitsstress hatte meine Beziehung zu Marten einschlafen lassen. Aber heute wollte ich mich vergnügen, denn ich war zu einer Party eingeladen.
Viele Leute kannte ich nicht. Ich schlenderte so durch die Menge, da sah ich ihn, sportlich, schlank, dunkelhaarig, mit leuchtenden braunen Augen in einem jugendlich schönen Gesicht. Er heißt Steffen. Er hatte es mir sofort angetan.
Als zum Essen an der langen Tafel im Freien geladen wurde, richtete ich es so ein, dass ich “ihm” gegenüber saß.
So kamen wir zwangsläufig ins Gespräch.
Flirtende Blicke huschten hinüber auf seine Seite und: wurden beantwortet!
Diese Ermunterung quittierte ich, lächelte, ja lachte ihn an.
Augen und Mund können doch sooo viel versprechend sein.
Wir flirteten also fleißig miteinander weiter.
Ich beließ es nicht nur beim Flirt, zog unter dem Tisch meinen Schuh aus, hob mein Bein, tippte mit den Zehen zunächst an sein Knie und nahm damit körperlichen Kontakt auf.
Mein Gegenüber schaute mich verwundert an, ließ aber erwartungsvoll geschehen, dass mein Fuß auf seinen Schenkeln aufwärts wanderte.
Er zuckte etwas, gab sich jedoch meinem Forscherdrang hin.
Als ich oben zwischen seinen Beinen angelangt war und sanft auf seinen Schritt drückte, schloss er für einen Moment genussvoll die Augen.
Seine Schultern hoben sich merklich durch tieferes Atmen.
Ich war gewiss, Steffen erregt zu haben. Und das war ja auch mein Ziel gewesen.
Keiner ringsum merkte etwas.
Ich fühlte mit den Zehen, daß bei ihm ein Körperteil erwachte, der vorher friedlich, weil unbeachtet, in seinem Verlies schlief. Bald spürte ich seine Härte.
Er schaute jetzt unablässig zu mir herüber, in meine Augen, als suchte er eine Antwort darauf, wie es weitergehen würde und enden könnte.
Er hatte wohl, durch mein anregendes Spiel, auch Mut gefasst und ich merkte, wie er dabei war ebenfalls meine Innenschenkel leicht zu liebkosen.
Je mehr ich durch meine Aktion Ihn erregte, je forscher wurde auch er.
Langsam aber immer bestimmter glitt er mit seinem Fuß höher zwischen meine Schenkel.
Bald hatte er ihn vor meinem Tor.
Mich durchzuckte es am ganzen Körper.
Durch seine zärtlichen Liebkosungen gelangte ich in immer stärkere Erregung, ließ meinen Unterkörper langsam nach Unten gleiten, um sein Spiel besser genießen und seinen Schritt leichter massieren zu können.
Die Beine hatte ich weit geöffnet um Ihm mehr Raum für sein zärtliches Spiel zu geben.
Was für ein Bild muß das unter dem Tisch gegeben, sollte jetzt einer unser aufreizendes Fußspiel beobachten.
Sein Fuß erzeugte eine wohlige Wärme in meinem Schritt.
Er strich mit seinem großen Zeh langsam und zärtlich meinen schon erregten Spalt langsam mit sanften Druck auf und ab.
Mit wundersamer Zärtlichkeit schaffte es Steffen meine Slip bei diesem Spiel immer weiter zur Seite zu schieben und das Lustzentrum für direkte Berührungen frei zu legen.
Jetzt fühlte ich seinen seidigen Strumpf genau an der Stelle, an der ich sooo empfindlich und erregbar bin.
Meine Gabel verrutschte auf dem Teller als er mich dort berührte.
Durch die kreisenden Bewegungen seiner Zehen, die er über meinem Liebesnest vollzog, wurde meine Lust größer und größer.
Mein Kitzler richtete sich merklich erregt aus seiner Umhüllung hervor, er schrie förmlich auf, als er ihn mit seinen Zehen berührte.
Reflexartig presste ich meine Beinen zusammen und hielt seinen Fuß für einen Augenblick in meinem Schritt fest eingeklemmt.
Fern war momentan die Menschenmenge, nun genoß ich nur noch seine Berührungen.
Er kraulte unaufhörlich mit seinen Zehen weiter über mein saftig gewordenen Loch.
Durch sein anhaltendes Streicheln an dieser Stelle und der stetigen Reizung meines Liebesknopfes geriet ich in immer größere Verzückung.
Der Reiz, unter den Augen der gesamten Gesellschaft ein derart heißes Spiel unterm Tisch zu treiben, machte mich zudem noch schärfer.
Ich musste mich völlig zusammenreißen, um nicht über den Tisch zu springen und ihn sofort zu nehmen.
Ich griff mit einer Hand unter den Tisch, drückte Steffens Fuß sanft gegen meine Muschi, ihm meinen Genuss zu signalisierend.
Dann zog ich ihm den Stumpf vom Fuß und ließ ihn unauffällig auf den Boden fallen.
Jetzt war nackte Haut auf nackter Haut, der den Reiz bei mir noch erhöhte.
Als wären es seine Hände, Steffen zupfte vorsichtig an meinen Lippen und dem neugierigen Nestwächter.
Dann steckte er seinen großen Zeh bis zum Anschlag in mein erwartungsvolles Loch.
Meine Nippel sprengten fasst den seidigen Stoff meiner Bluse, meine Brüste waren zum Platzen gespannt und verlangten nach viel, viel Aufmerksamkeit, die sie unter diesen Umständen leider nicht bekommen konnten.
Immer häufiger wallten Schauder der Wonne durch meinen Körper, ich presste meinen Unterleib immer stärker gegen seine Zehen.
Wieder und wieder glitt nun sein Zeh über meinen bis zur Explosion erregten Lustmachers.
Mein Bauch zog sich krampfartig zusammen, um dann kurz darauf mich in einen ersten Orgasmus und meine Liebessäfte über seinen Fuß ergießen zu lassen.
Damit ich nicht laut aufschrie hatte ich mir schnell etwas Brot in den Mund gesteckt, auf das ich in dem Augenblick kräftig biss.
Mein Gegenüber tat dabei so, als träume er mit offenen Augen.
Ich musste eine kleine Kunstpause nach diesen Empfindungen nehmen, um wieder klar denken zu können.
Jetzt wollte ich aber auch bei Steffen feststellen, wie es sich um seine Befindlichkeit stand.
Wieder mit dem Fuß zurückkehrend merkte ich, das es auch ihm merklich nicht entgangen war, wie ich seinen Ansturm quittiert hatte.
Sein strammer Max pochte ungestüm an seinen Hosen.
Ich streichelte Steffens Lanze wieder mit etwas mehr Druck.
Nach Unten wandernd umstreichelte ich mit meinen Zehen seine Samenbehälter, die sich prallgefüllt anfühlten.
Ich drückte leicht kreisend seine Eier und brachte ihn in immer stärker werdende Erregung.
Ich glitt mit den Zehen weiter an seinem Schaft nach unten und rieb seine Wurzel direkt über dem Anus.
Ich merkte an seinen Augen, dass er vor Genuss zerging.
Kurz nahm ich wahr, dass Steffen seine Hände unter den Tisch gleiten ließ, was hatte er vor?
Als ich mit meinen Zehen wieder aufwärts über seine prächtigen Samenbehältern mich zur Nille kraulte, merkte ich, daß seine Hose offen und sein Ständer frei lag.
Aha, dass war also der Grund.
“So ein dreister Kerl…..!” dachte ich.
Mit dem großen Zeh umschmeichelte ich seinen von der Vorhaut geschützten Kopf, durch Erhöhung meines Druckes auf seinen Samenspender beim Massieren schnellte sein Nillenkopf aus seiner Umhüllung.
Neugierig war ich jetzt auf die Ausmaße seines Kämpfers geworden.
Dazu wollte ich den steifen Wollustmacher mit beiden Füßen verwöhnen, also musste ich mich unter den Tisch beugen, um meinen anderen Schuh auszuziehen. Da sah ich die Bescherung.
Volle 17 cm Lang und 4,5 cm Dicke, ein Prachtexemplar.
Wie von der Tarantel gestochen kam ich unter dem Tisch hervor und ließ mein begonnenes Spiel sofort wieder aufleben.
Zur Verzückung von Steffen richtete ich seinen Ständer mit dem rechten Fußrücken auf und massierte ihn zwischen beiden Füßen.
Ich fühlte sein pulsierendes Glied mehr und mehr anschwellen, seine Eier wurden immer härter.
Das herannahen seiner Entleerung stand merklich bevor.
Ich ließ die Zehen stärker an seinem Riemen auf und nieder massieren. Ich spannte seine Vorhaut bis zum äußersten, um die Eichel und sein Spritzmund zu recken und strecken.
In einer immensen Explosion schleuderte dann das Sperma unter die Tischplatte.
Mit druckwellenartigen Stößen knallten Schuss um Schuss aus seiner Spritze und überschwemmten die Unterseite des Tisches, meine Füße und Beine.
Ich schaute mich um, hatte es jemand gemerkt?
Nein!
Erleichterung!
Ich ließ meine Beine unauffällig wieder in die Vertikale sinken.
Nach kurzer Erholung seiner gewaltigen Erleichterung, signalisierte Steffen, daß er mehr wollte, ich machte eine bedauernde Miene und gab ihm durch Heben der Schultern zu verstehen, daß Vorsicht geboten war.
“Wir können uns ja dann noch ein bißchen darüber unterhalten”, flocht ich dann in die Konversation ein.
Ich gab ihm damit zu verstehen, daß unser Vorstoß nur die Ouvertüre zur Oper gewesen sei. Er nickte, er hatte begriffen!
Richtete unmerklich seine Kleider und wartete auf ….. !??

Kapitel 2 Gartenspiele
Bald stand er auf und ging im Abendhimmel hinaus in den Garten, ohne weitere Zeichen zu geben.
Das Signal zum Aufbruch, jetzt sollte ich folgen.
Noch wusste ich nicht wie und wohin, aber das wohlige Gefühl im Schritt wies mir den Weg.
An einem dichten Gebüsch ließ ich meinen Schlüpfer die Lenden herunter gleiten und fühlte dort die Feuchtigkeit des Stoffes an meinen Waden.
Die Erregung in mir hatte unsere Zwangspause überdauerte und steigerte sich durch diese Berührung weiter.
Inzwischen war die Nacht hereingebrochen.
Nur noch verhalten nahm ich mit zunehmender Entfernung vom Ort des Geschehens die Musik und hin und wieder Gekicher wahr.
Ich ging wie im Trauma weiter.
Da sah ich seitwärts vor mir einen Schatten. “Steffen?” Ich flüsterte seinen Namen.
Er antwortete: “Hier, Lilien!”
Sekunden später lagen wir uns in den Armen, küssten uns unersättlich.
Es war eine laue Sommernacht.
Ich schmolz in seinen Armen dahin, hatte ich doch einige Wochen auf derartige Zärtlichkeiten verzichten müssen.
Mit geübtem Griff knöpfte er meine Bluse Knopf um Knopf auf. Er brauchte keinen BH zu lösen, um an sein begehrtes mein erwartungsvolles Ziel zu gelangen.
Meine festen Brüste fielen frei und brachten ihre volle Pracht zur Geltung.
Als er sie zärtlich streichelnd in seinen Händen hielt und meine erregt herausstehenden Nippel mit seinen Handflächen sanft umgarnte, stiegen diese immer mehr aus ihrer Lithargie und streckten sich seinen Berührungen entgegen.
Mit ungezügelter Inbrunst saugte er, wie ein Begieriger, bald an dem linken, bald an dem rechten Nippel. Blies seinen heißen Atem über die aufgepeitschten Sinne in meiner Brust, um dann mit aufreizendem Zungentwist beide zu erfreuen.
Dann Küsten wir uns wie zwei Ertrinkende, ohne dass er mit dem zarten Umspielen meiner Brustwarzen aufzuhören.
Unbändige Lustwallungen durchströmten meinen Körper.
Nach wiederholtem kurzem Verweilen an meinem erbsgross hervorstehenden Lustempfängern, glitt er weiter mit seiner Zungenspitze, um dann in Kreisen meinen Bauchnabel zu umspielen, er versah Ihn mit einem wahren Wirbel, bohrte dann seine spitze und scharf wirkende Zunge in ihn hinein.
Ich stöhnte auf.
Er hatte meinen ganzen Körper in brennendes Verlangen gebracht.
Wo er mich auch berührte, es durchzuckte mich wie ein Elektroschock. Unmerklich hatte er den Reißverschluss meines Rockes geöffnet und ließ ihn gefühlvoll über meine Schenkel nach unten gleiten.
Mit festem Griff umfasste er meine beiden Halbmonde.
Die prallen und festen Rundungen meines Hinterns versetzte er langsam und rhythmisch in kreisende Bewegungen, dabei mit seinen Liebkosungen meines Bauchnabels nicht aufhörend.
Meine Schamlippen wurden durch seine Massage wie von Zauberhand auseinandergezogen und wieder zusammengedrückt, reiben aneinander.
Aus meinem triefenden Liebestunnel ertönten schnalzende Geräusche.
Mit der kreisenden Bewegung geriet auch mein Kitzler in unbeschreibliches Zittern.
Er wurde im Rhythmus immer und immer wieder aus der ihn umschließenden Haut hervorgezogen um dann bei entgegengesetzter Bewegung sich in sein Häuschen zurückzuziehen.
Es schossen wonnige Schauer durch meinen ganzen Körper.
“Bloß nicht aufhören,” dachte ich.
Steffen war zwischenzeitlich mit seinem Zungenspiel an der Stelle angekommen, die in hellem Aufruhr lag.
Er legte seine Lippen auf mein feuchtes Fließ und gab ihr einen sanften aber ausgedehnten Zungenkuss.
Ich reckte mich seiner Liebkosung entgegen.
Seine Zunge fuhr in voller Breite über meinen bereits triefenden Schlund.
Ich presste mich noch stärker gegen ihn, nahm seinen Kopf in meine Hände, er sollte ganz dicht bei mir sein.
War das ein wohliges Gefühl.
Ich schloss vor Wonne meine Augen und lehnte mich an einen Baum zurück.
Ich legte ihm mein Bein über die Schulter, der gewonnene Freiraum wurde von Steffen gleich ausgefüllt.
Er verursachte ein wahres Feuerwerk in meiner Liebesgrotte, saugte mal die Außenlippen, mal meine inneren Lefzen, strich mit spitzer harter Zunge an meinem erregten Kitzler entlang, sog ihn wie einen meiner Nippel zwischen seine Lippen in seinen Mund und ließ einen wahren Wirbeltanz auf ihn niederprasseln.
Dann schoss die spitze Zunge in mein Inneres und trieb dort ihr Unwesen.
Dabei massierte er mit seiner rechten Hand weiter meinen Hintern und erzeugte dabei pumpartige Bewegungen in meinem Schritt.
Seine Linke war an meinen brennenden Nippel und pressten mal die Eine, dann die Andere.
Ich krümmte mich vor Begierde und merkte wie es bei mir zum Höhepunkt kam.
Das Auf und Nieder seiner Zunge, die Liebkosungen seiner Hände machten mich wild.
Meine Hüften schossen jetzt wie wild und unkontrolliert vor und zurück.
Ich wollte Steffen gerade aufhalten, als seine Finger von hinten in meine Wollust schossen, während seine Zunge meinen Kitzler umspülte.
Wie ein Vulkan explodierte ich und ergoss meinen Liebessaft über Steffens Mund, der jetzt wie ein Gieriger meinen Nektar aufzusaugen schien.
Mit immer wiederholenden spastischen Stößen sprudelte mein Liebestunnel den weißen Saft der Ekstase auf Ihn nieder.
Er saugte meine herausströmende Säfte in sich hinein, aber hörte nicht auf, mein Liebesnest mit seiner Zunge zu umspielen.
Ein lang anhaltender, nie erlebter, heißer und bebender Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper bis ich völlig erschöpft und mit zitternden Knien ins Gras fiel.
Die Bluse verwühlt, der Rock am Knöchel, ein Bein angewinkelt. So lag ich total matt im weichen Rasen.
Steffen musste einen tollen Einblick in meine von der Ekstase aufgewühlten weit offenen Lustzone gehabt haben.
Als ich langsam wieder zu mir kam, lag Steffen neben mir, immer noch meinen Bauch und mein nasses Gestrüpp streichelnd.
Nach einer kleinen Pause merkte ich, wie mich sein Ding, dass beinahe die Hose sprengen musste, von hinten gegen meine Schenkel stupste.
Logischerweise glitt meine Hand dort an diese Stelle. Ich öffnete den Gürtel seiner Hose, und ließ meine Hand zwischen Hosenbund und Bauch gleiten. Kurz nachdem meine Finger den Hosenansatz durchdrungen hatten berührte ich den pulsierenden Kopf seines glühenden Gliedes. Meine Hand versuchte an der gespannten Hosen weiter nach unten zuschieben, doch es war kein Raum für die Bewegung. Mit der anderen Hand knöpfte ich sein Bund Reißverschluss auf.
Den Akt der Befreiung kommentierte er diesmal mit einem brünstigen Aufstöhnen.
Ich umgriff dieses Prachtstück mit meinen Händen und drehte mich ihm weiter zu, um seinem Prachtstück die wohlverdiente Aufmerksamkeit zu schenken.
Nun hielt ich diesen Riemen in meinen Händen.
Wie magnetisch angezogen legten sich meine Lippen um seinen glatten prallen glühenden Kopf.
Ich begann mit leichtem Saugen, unterdessen spielte meine Zunge an seinem Spritzspalt und meine Hände massierten seinen festen Sack.
Seine Lanze glitt langsam aber bei jeder Bewegung tiefer in meinen Schlund bis ich seine Schamhaare an den Lippen fühlte.
Steffen bäumte sich unter diesem wohligen Spiel auf.
Er ergriff meine Brüste und umgarnte in sanften Kreisen meine Brustwarzen.
Mein saugen und die Zungenspiele verursachten bei Steffen eine heillose Erregung.
Mein hungriger Mund saugte unaufhörlich seine Ständer in mich hinein, die Zunge über alles kreisend.
Eine Hand am Sack streichelnd, die Andere wie ein Maschinengewehr an seinem Schaft auf und nieder ratternd, bearbeitete ich Steffens Riemen.
Hierbei schmeckte ich die Vorhut seines Ergusses, der salzig schmeckende glitschige Vorerguß legte sich auf meiner Zunge.
Abrupt unterbrach Steffen, um nicht zu schnell abzuspritzen.
Die Wildheit, in der ich mich befand und in die ich Steffen gebracht hatte, unterbrach er und brachte uns in einer ruhigere Gangart. Wir küssten uns und die Hände umspielten unsere Oberkörper. Ich schob seine Hosen herunter und legte seine behaarte Brust frei.
Unsere Oberkörper reiben sanft aneinander. Meine wiedererwachten Warzen fuhren über seine Brusthaare entlang.
Nach dieser kleinen zärtlichen Pause ergriff ich wieder seinen prallen Hammer und lenkte ihn in die Richtung meines erwartungsvollen Tores.
Stoß um Stoß genoss ich, wie er sich tiefer in meine Vagina bohrte und mich immer mehr ausfüllte.
Halt suchend legte ich die Arme fest um seinen Hals, hob das rechte Bein, legte es um sein Becken und presste ihn langsam in mich hinein.
Wie beim Reiten konnte ich Ihm jetzt mit leichtem Druck den Rhythmus bestimmen.
Willig ließ er sich von mir führen.
Durch die langsamen und sanften Bewegungen kam meine Erregung wieder voll zurück, sein Glied rieb meine Vagina Wänden und durch die bohrende Tiefe seines strammen Ständers wurde mein Liebs stöpsel weit mit hineingezogen und rückwärts war es umgekehrt.
Unsere Bewegungen wurden heftiger.
Doch auch jetzt hielt Steffen wieder inne, der Genuss sollte lange währen.
Ich würde bald bemerken, dass er mich noch mehr verwöhnen konnte und wollte.
Er schob mich behutsam erst auf die Seite, dann auf den Bauch, ohne dass sich unsere Geschlechter trennten.
Steffen nahm mich jetzt von Hinten.
Seine Rute hatte er soweit herausgezogen, daß sein Kopf an meinem steifen und weit herausragenden Kitzler rieb.
Mit der einen Hand hielt er mich an meinen Hüften sanft an sich gepresst, während die andere sein Spiel, seinen Schwanz führend und haltend an meinen Kitzler kontrolliert auf und ab rieb.
Mit langsamen und gleichmäßigen Beckenbewegungen glitt sein harter und dickgeaderter Instrument der Liebe über meine Lustzone, fuhr zwischen den offenen Lippen hindurch, um am freudig erregten Lustwächter entlang zu gleiten und mir dadurch einen so erregenden Schauder nach dem anderen zu verleihen.
Meine Entzückung wuchs bei jedem Stoß immens, der liebliche Honigsaft quoll in meinem Lusttunnel immer reichlicher hervor.
Ich presste mich und mein Hinterteil seinem Rhythmus entgegen.
Ich fühlte, wie beide Brüste wieder strammten und meine großen Nippel wie zwei Hörner hervorragten. Ich lag mit den Schultern im kühlenden Gras, den Kopf seitwärts gedreht, Steffen meinen hoch aufgerichteten Hintern entgegenstemmend.
Mit meiner Hand ergriff ich meine Brüste und streichelte und drückte sie fest zwischen meinen Fingern.
Wie die Zitzen einer Kuh melkte ich meine Nippel.
Die intensive Reizung meiner Brustwarzen erzeugte eine zusätzliche Stimulans im Lustzentrum.
Meine Säfte flossen bald in Strömen und benetzten meine Lippen.
Unser Lustgemurmel wurde immer heftiger und lauter.
Plötzlich und unverhofft stieß Steffen dann seine Lanze ganz tief in meine Höhle.
Ich schrie in meiner Wollust auf.
Nun beschleunigten sich seine Bewegungen und die vorher nur haltende Hand von Steffen rieb meinen Wonnezapfen aufs Allerfeinste. Fasst wie ein kleiner Penis ragte er aus seiner Höhle und Steffen nahm diesen zwischen zwei Finger und bewegte Ihn auf und ab, meine Erregung zum Finale vorbereitend.
Wie mit einem Dampfhammer bearbeitete mich jetzt Steffen.
Das Klatschen unsere beiden Unterleiber bei jedem Stoß muß im weiten Umkreis zu hören gewesen sein.
Ich griff zwischen meine gespreizten Schenkel hindurch und erfasste seinen gespannten Samenbehälter.
Während sich bei mir unaufhaltsam ein erneuter Orgasmus ankündigte, drückte ich seine prallen Eier und presste auf den Inhalt.
Wie der Brunftschrei eines Hirschs stöhnte er auf und in einem gewaltigen Erguss entlud sich sein Likör in meine Höhle.
Er pumpte Ladung um Ladung Sperma nach der anderen in mich hinein und mein brennend heißes Inneres saugte es gierig auf.
Mit einem erlösenden Schrei entlud sich auch dann bei mir der Höhepunkt.
Meine Scheidenmuskeln krampften sich ganz fest um den Wunderriemen und hielten ihn fest und massierten sein explodierendes Glied.
Meine Säfte vermischten sich mit denen von Steffen und der wundersame Duft einer wilden Vereinigung machte sich um uns breit.
Wir sanken zusammen und mussten eine ganze Weile erschöpft im Rasen gelegen haben.
Sein Penis hämmerte noch eine ganze Weile an die Innenwände seiner Eroberung.
Wir blieben noch eine ganze Zeit so aneinander, ineinander, schmusten nach Herzenslust.
Es war wunderschön!
Auf die Dauer wurde es uns zu kalt so frei und unbedeckt im Gras zu liegen.
Langsam lösten wir uns, brachten unsere Kleidung in Ordnung und trennten uns, mit dem Versprechen es bald zu wiederholen.
Auf dem Rückweg bemerkte ich das Rinnsal unserer Vereinigung an den Schenkel herunterlaufen. Ich suchte schnell meinen Slip aus der Tasche und entfernte die auffälligen Spuren von unserem Liebesspiel und warf ihn in die Büsche.
So erschien ich entspannt und Unten ohne wieder auf der Party.
Doch das immer noch währende wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen verriet mir, dass es uns früher oder später wieder zusammenführen würde.
Der Appetit war geweckt und er sollte zur Gier werden.
Als ich endlich wieder unter den Menschen war und mit einigen Gästen einen Smalltalk führte, merkte ich, wie der Abendwind durch meinen Rock luftige Kühle über mein ungeschütztes und vom Liebessturm brennendes Lustzentrum hauchte.

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Frauenarzt Jörg und die Ski-Party Teil 1 von

3. Teil der Geschichte rund um Frauenarzt Jörg und seine Mädels

Eine Woche war vergangen, seit der letzten FKK-Party in Jörgs Praxis. Jörg und die anderen haben in dieser Woche viel miteinander gechattet und Telefoniert. Bei den Chats und Gesprächen haben sich alle darauf geeinigt, am kommenden Wochenende eine Ski-Party zu veranstalten. Dafür wollten sie etwa 100 km südlich von ihrer Heimat weit entfernt weg fahren. Bianca, Jörgs Assistentin und beste Freundin besaß ein Auto, genauso wie auch Jörg. Also war genug Platz vorhanden gemeinsam dort hin zu fahren. Samstags in der früh trafen sich alle bei Bianca daheim. Mit Gepäck für zwei Tage stiegen, Vanessa und Moritz zu Bianca ins Auto und Nina und Elli stiegen bei Jörg hinzu.

Auf der Fahrt dorthin hatten alle sehr viel Spaß und die Vorfreude war riesig. Knapp 1,5 Stunden später waren sie an dem von Jörg gebuchten Hotel angekommen. Es war ein absolutes Luxus Hotel mit allem was man braucht um ein Super Wochenende verbringen zu können. Sie bezogen alle ihre Zimmer und verabredeten sich gemeinsam gegen 12 Uhr an der Skipiste.

“Voll schön hier” sagte Bianca. Alle bestätigten ihr das mit einem nicken. Die Sonne strahlte trotz des Schnees und es war angenehm warm dadurch. Mit Ski und in warmer Skikleidung bekleidet standen sie ganz oben auf der Skipiste. Allesamt waren gute Skifahrer selbst die jungen Nina,Elli und Moritz. Sie fuhren ein paar Bahnen und schupsten sich ab und zu gegenseitig in den kalten Schnee um sich dann wiederum aufeinander legen zu können und mal zu küssen. Jetzt wollte Elli, Jörg schupsen um sich dann auf ihn zu schmeißen. Es gelang ihr perfekt. Als sie auf ihm lag und ihm einen Kuss gab, drückte sie ihren Oberkörper mit beiden Händen weg und öffnete danach ihre enge Wärme Winterjacke. Sie trug nichts drunter und ihre blanken recht kleinen Brüste hielt sie jetzt genau vor Jörgs Gesicht. Dieser fackelte nicht lange und saugte etwas abwechselnd an ihren kleinen süßen Nippeln. Elli genoss es und wurde dabei recht schnell feucht. Sie drückte ihn weg und schloss ihre Jacke. “So das ist erstmal genug für den Moment” meinte Elli. Jörg lag noch immer im Schnee, nur hatte er jetzt einen dermaßen harten Schwanz in der Hose, diesen konnte er nicht verstecken. Elli lächelte und fuhr mit ihren Ski davon. “Boah diese kleine geile schlampe” sagte Jörg. Er stand auf und sein Schwanz fiel langsam wieder runter.

Nach ein paar Bahnen mehr gingen alle in die Skihütte am Gipfel des Berges um dort sich aufzuwärmen und etwas zu essen. ” Boah jetzt ist es so heiß hier drin und ich kann meine Jacke noch nicht einmal ausziehen” sagte Elli gefrustet. “Wieso hast du denn auch nichts drunter gezogen” fragte Vanessa. “Na für meinen Jörg” antwortete Elli augenzwinkernd in Richtung Jörg. Dieser lächelte zurück und sprach ” Öffne sie doch nur, hier in der Ecke bemerkt eh keiner das du nichts drunter trägst”. Elli befolgte es und saß nun mit geöffneter Jacke barbusig in der Skihütte. Man sah jedoch wirklich nicht direkt das sie nackt war. Sie aßen lecker und tranken ein paar Getränke. Der Wirt schaute immer mehr auf Ellis geöffnete Jacke. “Pass auf, sonst kriegst du noch nen Ständer” sagte Elli fresch zu dem mit Sicherheit über 50 jährigen Wirt. Der wurde rot im Gesicht und zog schnell davon. Alle lachten am Tisch. Elli nahm nie ein Blatt vor den Mund und was sie wollte das bekam sie auch. “Mach ihn doch mal ganz verlegen und zeig ihm deine Titties wenn er nochmal kommt” sagte Moritz. Der Wirt kam mit gesenktem Kopf und leicht errötet als sie nochmal eine runde bestellen wollten und dreist wie Elli ist, schwupps hing ihre Linke Titte raus, der Wirt erblickte sie direkt und unter der Schürtze die er trug wurde sein Schwanz Knüppel hart. “Gefällt dir was du hier siehst du alter geiler Bock, was?” Fragte Elli. Der Wirt nickte. ” Willst du mein anderes kleines Tittilein auch sehen” sprach Elli mit einem Schmollmund und babyblick. Der Wirt nickte ein zweites mal und auf seiner Stirn bildeten sich große Schweißtropfen. “Jetzt müssen wir aber die nächsten Getränke nicht bezahlen, oder?” Fuhr Elli fort. Der Wirt schüttelte den Kopf. Elli packte jedes mal bei jeder neuen Bestellung ihre süssen kleiden Titten aus und auch Biancas strammen Titten bekam der Wirt zu sehen. Es wurde aber langsam Zeit für die Rückfahrt mit dem Lift nach unten und dann mit der Bahn ins Hotel. Dort angekommen machten sie sich alle zurecht, sie wollten noch gemeinsam zur Disco fahren. Die Mädels waren allesamt sehr heiß und sexy angezogen. Jörg und Moritz eher stylisch. Bianca hatte weiße high-Hells mit einer engen Jeans und einem weißen Top ohne BH drunter an. Vanessa hatte Schwarze Ballarinas, mir schwarz weiß gekringelten kniestrümpfen, einem schwarzen kurzen Rock und einem weißen Engen T-Shirt ebenfalls ohne BH drunter an. Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar. Nina trug, Weiße sneakers, eine enge Jeans Hot-Pants und ein Schwarzes Top mit weitem Ausschnitt. Sie brauchte nie eine BH bei ihren kleinen Tittchen. Elli trug Schwarze Stiefel aber nicht aus Leder, mit einer netzstrumpfhose einer weißen Hotpants und einem schwarzem Spaghetti-Top wo “Klein aber süss” drauf stand. Alle hatten einen G-String an der bei Bianca sogar hinaus schaute. Jörg und Moritz hatten vorher die Aufgabe beide in diese hinein zu wichsen. Die Mädels fanden es alle Super das Wärme Sperma der Jungs in ihren Slip zu haben und an ihrer Fotze zu spüren. Gemeinsam zogen sie nun alle los in die Disco.

Teil 2&3 folgen in den nächsten Tagen

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Lenas Erinnerungen — Die Hochzeitsreise

By janinesugar

Mein Name ist Lena. Die Geschichte die ich zu erzählen habe ist voller lustvoller Erlebnisse, aber auch umgeben von tiefen Abgründen des menschlichen Daseins. Ich habe Schönes erlebt und gute Gefühle gehabt. Aber war es das wert? Es ist dabei auch so viel zerstört worden. Trage ich die Schuld? Oder war es nur eine Naivität? Ist vielleicht sogar die Naivität die größte Schuld, die sich ein Mensch aufladen kann? Es ist am besten, wenn Du, liebe Leserin, lieber Leser, Dir selbst ein Urteil darüber bildest. Aber ich warne Dich: Zügele Deine Gefühle und begebe Dich nicht in die Gefahr, Dich so fallen zu lassen, dass Du alles andere um Dich herum vergisst, so wie ich es getan habe. Versuche die Kontrolle zu behalten, es sei denn, Du willst das schönste Gefühl erleben, was Dir Dein Körper zu geben imstande ist. Aber der Preis ist bisweilen hoch!

Ich war 28 Jahre alt und erlebte nach vielen schwierigen Phasen in meiner Vergangenheit gerade die glücklichsten Monate meines Lebens. Paul und ich hatten vor zwei Tagen geheiratet und befanden uns auf dem Weg in unsere Flitterwochen. Paul war mein Traummann, groß gewachsen, gut gebaut, dunkelbraune, kurze Haare, aber was am wichtigsten war: Er liebte mich, war total rücksichtsvoll und hätte wohl alles für mich getan. Er trug mich förmlich auf Händen.

Australien war unser Ziel. Dort wollten wir eine herrlich romantische Zeit auf der Farm von Frank, einem Cousin meines Mannes verbringen. Er war bereits vor über zehn Jahren ausgewandert und betrieb dort eine erfolgreiche Schafzucht. Mit seiner Frau Susan und den Kindern Sarah und Tim, die beide in Australien geboren waren, lebte er scheinbar glücklich und zufrieden am anderen Ende der Welt. Paul hatte Frank seit vielen Jahren nicht gesehen. So freuten wir uns beide auf die Begegnung und auf das, was uns in dem fernen Land erwarten würde.

Paul war zwei Jahre älter als ich. Wir hatten uns vor zweieinhalb Jahren kennengelernt und waren noch verliebt wie am ersten Tag. Die Hochzeitsfeierlichkeiten, die hinter uns lagen waren wunderschön, so, wie man es sich in seinen schönsten Träumen ausmalt. Aber das Ganze war natürlich auch recht stressig. Wir hatten viele Gäste, von denen einige von weiter her kamen und bei uns übernachtet hatten. So kam es auch, dass wir die letzten beiden Tage jeweils todmüde ins Bett gefallen waren. Zu einer leidenschaftlichen Hochzeitsnacht war es also noch nicht gekommen. Überhaupt hatten wir seit über drei Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Bisher wohnten wir noch nicht zusammen. Eine gemeinsame Wohnung hatten wir zwar schon angemietet, aber die musste förmlich bis zum letzten Tag vor der Hochzeit hergerichtet werden. Nun hatten wir uns aber vorgenommen, für alle Zeiten zusammen sein zu können.

Uns beiden war klar, dass das körperliche Zusammensein einen wesentlichen Teil unserer Flitterwochen ausmachen würde. Gerade weil wir bisher noch nicht oft die Gelegenheit hatten, miteinander intim zu sein und es in den letzten Wochen gar nicht mehr dazu kam, lechzten unsere Körper förmlich nach gegenseitiger Befriedigung. Im Alltag waren wir beide beruflich sehr eingespannt, Paul war als Ingenieur sehr oft im Ausland unterwegs und ich hatte als Krankenschwester Schichtdienst, so dass wenn überhaupt, nur die Wochenenden blieben um Zeit miteinander zu verbringen. Gerade dadurch konnten wir es natürlich beide kaum erwarten, uns nun endlich ganz auf den Partner konzentrieren zu können.

Der Flug und der anschließende Transfer zur Farm verliefen reibungslos. Die Familie von Pauls Cousin Frank nahm uns sehr freundlich auf und die beiden Männer freuten sich, sich nach so vielen Jahren einmal wiederzusehen. Susan, Franks Frau wirkte auf den ersten Blick auch sehr sympathisch. Sie hatte dunkelbraune, gelockte Haare, die etwas über die Schulter reichten. Ihre Figur war nicht ganz austrainiert, aber auch nicht dick. Einer zweifachen Mutter muss man wohl auch das ein oder andere Pfund Speck an Hüften, Bauch und Oberschenkeln zugestehen. Trotzdem sah sie gut aus und besonders viel ihre doch üppige Oberweite ins Auge.

Auch ich war ja nicht schlecht gebaut, was meine Brüste anging. Für meine schlanke Figur waren sie doch schon sehr auffällig. Trotzdem konnte Susan noch ein wenig mehr oben herum aufbieten. Natürlich machte ich mir im Moment des Kennenlernens über all das noch nicht so intensive Gedanken, wie ich es jetzt sc***dere.

Frank war sechs Jahre älter als Paul, also 36. Susan war 34 Jahre alt. Auch ihre Kinder Sarah, die neun Jahre war und Tim, der sieben Jahre alt war, freuten sich sichtlich über unsere Ankunft. Paul und ich freuten uns darauf, in den nächsten tagen von den Kindern umgeben zu sein, schließlich wünschten wir uns selbst auch schon bald Nachwuchs. Zu diesem Zweck hatte ich kurz vor der Hochzeit die Pille abgesetzt und wir dachten und hofften insgeheim, dass es Paul vielleicht schon während unserer Flitterwochen gelingen würde, mich zu schwängern.

Wir redeten ein wenig über die Hochzeitsfeier und unsere Anreise, die Familie gratulierte uns noch zu unserem jungen Glück und schließlich zeigte man uns unser Zimmer. Es befand sich in der 2. Etage, während die Familie ihre Schlafräume im 1. Obergeschoss hatte. Uns war das gerne recht, so hatten wir doch ein wenig Freiraum für die erhofften Schlafzimmeraktivitäten.

Es war 15.00 Uhr am Nachmittag. Susan hatte ein kleines Essen zur Stärkung vorbereitet und bot uns an, dass wir vorher noch unsere Sachen auspacken und uns ein wenig frisch machen könnten. Also gingen wir auf unser Zimmer. Da fielen wir uns erst mal um den Hals und küssten uns leidenschaftlich. Gleich darauf packten wir unsere Koffer aus. „Willst Du noch duschen,” fragte ich Paul, was dieser bejahte. Wenige Sekunden später war er auch schon im Bad, welches zum Zimmer gehörte, verschwunden. Ich trug eine blaue Jeans und ein weißes Polo-Shirt, dazu weiße Sneakers. Ich zog die Hose aus, um mir etwas luftigeres anzuziehen. Duschen wollte ich erst nach dem Essen, deshalb ließ ich auch die Schuhe an und zog die Hose nur darüber aus. Als Paul aus der Dusche kam, hatte ich ihm gerade den Rücken zugewendet und mich nach vorne gebeugt, um meine Haarklammern aus dem am Boden liegenden Koffer zu holen. Ich hatte blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, die ich zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammengebunden hatte. Paul mochte lange Haare und fand mich mit Pferdeschwanz sehr sexy. Mein Anblick, so mit nackten Beinen, nur mit Slip, Polo-Shirt und Schuhen bekleidet, muss Paul wohl ziemlich aufgegeilt haben. Klar, schließlich waren wir ja auch schon einige Zeit abstinent. Sofort kam er auf mich zu und umfasste mich von hinten. Dabei fiel das Handtuch, das er sich umgewickelt hatte zu Boden und er war nackt.

„Paul, was machst Du,” erschrak ich. Sein Körper war noch ein wenig nass vom Duschen. Er drehte mich zu sich rum, küsste mich und warf mich aufs Bett. „Paul, lass uns bis heute abend warten, die Leute warten doch schon mit dem Essen.” Paul ließ sich jedoch von meinen Abwehrversuchen nicht beirren. Schon lag er auf mir drauf, hatte meine Arme umfasst und rechts und links neben meinem Kopf auf dem Bett abgestützt. „Willst Du es nicht auch,” fragte er und klang sehr erregt. Ja klar wollte ich es. Nichts anderes ging mir in den letzten Stunden durch den Kopf. „Aber sollte es jetzt schon passieren, auf die Schnelle zwischendurch? Wir sollten uns dafür doch besser zeit lassen” Einen Moment setzte mein Verstand aus und drückte mein Knie zwischen Pauls Beine, wo ich schnell den weichen Hodensack mit den harten Klötzen darin spürte. Pauls Glied stand bereits in voller Härte. Ich sah ihn an und provozierte ihn weiter, indem ich mit der Zunge über meine Lippen strich. Okay, dachte ich mir, wenn er mich hier und jetzt will, dann soll er mich bekommen und ich hatte ja auch nichts gegen einen kleinen Nachmittagsritt auf den Gipfel der Lust. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte mich zurückgehalten, vielleicht wäre alles anders gekommen, aber so weit dachte ich in diesem Augenblick nicht. Paul und ich verstanden uns blind. Er erhob seinen Körper etwas, ich drückte meine Beine unter seinen nach außen durch, so dass er zwischen mir war. Paul ließ meine Arme los und streifte meinen Slip ab. Er zog ihn mir nicht ganz aus, sondern nur bis über die Knie herunter. Den Rest besorgte ich mit meinen Füßen, ließ den Slip jedoch noch um einen Knöchel baumeln, da ich zu mehr nicht mehr kam. Meine Hände waren jetzt frei und um meinem geliebten Paul einen Gefallen zu tun, griff ich ihm an die Hoden und knetete sie ein wenig. „Aaaah,” stöhnte er auf. Ich glitt hoch und packte ihn am Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Ich wusste, dass es kein langes Vorspiel geben würde, dafür war Paul zu geil und die Zeit zu knapp. „Schade,” dachte ich mir noch, fand mich aber naiverweise schon fast damit ab. Einen Versuch wollte ich jedoch noch machen, denn das erste Mal als Ehepaar hatte ich mir eigentlich doch etwas romantischer und zeitintensiver vorgestellt. „Paul, wir sollten vielleicht doch bis heute Abend warten,” versuchte ich es dann auch noch mal worauf er jedoch nur antwortete: „Nein, Du machst mich so geil!” Ich zog meine Hand weg, um ihm wieder die Möglichkeit zu geben zu Verstand zu kommen. Er jedoch sah dies nur als Aufforderung, mit der Penetration zu beginnen. Hektisch vor Erregung drückte er sein Glied gegen meinen mittlerweile auch feuchten Scheideneingang. Beharrlich bahnte er sich seinen Weg in mich und nach wenigen Sekunden hatte ich zum ersten Mal als Ehefrau den Penis meines Mannes in voller Länge in meinem Körper. Ich stöhnte auf vor Lust und bewegte mein Becken ein wenig. Paul war jedoch zu geil, um diesen Rhythmus aufzunehmen und begann gleich zu galoppieren wie ein junger Hengst. Laut stöhnte er auf, riss mein Polo-Shirt hoch und den BH etwas nach unten, so dass er meine nackten Brüste sehen konnte. Auch ich musste wegen seiner schnellen Gangart stöhnen, war jedoch noch nicht im gleichen Erregungszustand wie Paul. Paul ritt mich immer schneller und heftiger, grabschte hektisch nach meinen Brüsten und in mein Gesicht. „Aaah, ooh,” entfuhr es ihm und schon merkte ich, wie sein Unterleib zu zucken begann. Ich wollte noch verhindern, dass er den Point of no Return überschritt und zog mein Becken abrupt zurück. Aber es war zu spät. Aufgrund meines Rückzuges zog er nun schnell seinen Schwanz aus mir heraus und begann ihn schnell zu wichsen. Die Kontraktionen hatten bereits begonnen, so dass er schon nach zwei Vor- und Zurückbewegungen zu spritzen begann und sich in hohem Bogen auf meinem Bauch entlud. „Aaah,” stöhnte ich nun, was aber eher ein Zeichen der Enttäuschung, als der Lust gewesen sein mag. Paul verspritzte sich in fünf bis sechs Schüben und ließ sich dann erschöpft mit einem Brunftschrei auf die Seite neben mich fallen. Ich streichelte ihn, während er von seinem Orgasmus herunterkam. Immerhin, es war wohl schön für ihn und vielleicht war es ja normal, dass er sich nach dieser Abstinenz nicht so gut im Griff hatte. Deshalb wollte ich nicht, dass er dachte, mich enttäuscht zu haben. Ich jedoch war nicht befriedigt, im Gegenteil, es hatte meine Geilheit noch mehr aufgestaut und ich konnte es kaum abwarten, bis ich es mit dem nun schon etwas abgegeilten Paul wieder tun konnte. Zunächst zogen wir uns aber an und gingen herunter zum Essen. Ich hatte mir einen cremefarbenen Rock angezogen, der über den Knien endete. Dazu trug ich eine rosafarbene Bluse und cremefarbene Pumps, die zwar eigentlich nicht zum Bewegen auf der Farm geeignet waren, mir für diesen Anlass jedoch angemessen erschienen. Meine Muschi war noch feucht und pochte ein wenig vor Gier, aber noch hatte ich meinen Körper und damit mein Leben unter Kontrolle.

Beim Essen unterhielten wir uns sehr angenehm mit unseren Gastgebern. Da auch die Kinder Sarah und Tom mit am Tisch saßen, musste ich unweigerlich wieder daran denken, das ich wegen unseres Kinderwunsches die Pille abgesetzt hatte. Irgendwie erregte mich dass damals sehr und ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Die Farm war sehr groß und Frank bot uns an, dass wir uns nach dem Essen hier ein wenig umsehen sollten. Er erwähnte auch, dass am nächsten Tag ein großes Barbecue auf einer Nachbarfarm stattfinden sollte, zu dem auch wir herzlich eingeladen waren. Nachdem wir uns lange angeregt unterhalten hatten war es mittlerweile halb sieben. Frank bekam einen Anruf und musste überraschend noch in die nahegelegene Stadt. Tim und Sarah wollten mitfahren. Er entschuldigte sich und bot uns an, dass wir uns doch alleine ein bisschen umsehen könnten.

„Schatz, der Tag war so anstrengend, ich glaube ich lege mich jetzt schon hin,” bemerkte Paul jedoch. „Ich möchte mir noch ein bisschen die Farm ansehen,” erwiderte ich. Zunächst begleitete ich Paul jedoch noch aufs Zimmer. Ich hatte gehofft, dass er mich vielleicht noch mal verführen würde, aber er schien wirklich sehr müde zu sein und machte keinerlei Anstalten. Während Paul sich also ins Bett legte, gab ich ihm noch einen zärtlichen Kuss und ging noch einmal hinaus, um die Farm ein bisschen zu erkunden, schließlich hat man so eine Gelegenheit bei uns in Deutschland nicht. Im Haus war es still. Frank und die Kinder waren bereits in die Stadt gefahren und auch Susan schien nicht da zu sein. Ich ging hinaus und sah mich ein wenig um. Es gab auf der Farm neben Schafen auch noch ein paar Rinder und Pferde. Letztere beobachtete ich eine Weile auf der Koppel. Ich sah auch einige der Arbeiter, die Frank auf der Farm beschäftigt hatte. Sie wirkten allesamt sehr muskulös und kräftig, einige hatten eine dunkle Hautfarbe.

Die Arbeiter, die mich sahen, grüßten freundlich. Ich spürte, wie sie mich beobachteten und wusste, dass sie so einen Blick nicht alle Tage geboten bekamen, schließlich war ich ja recht sexy gekleidet. Ich genoss die Situation und mein Körper war immer noch recht unruhig.

Ich war schon einige Zeit auf der Farm unterwegs, als ich mir die große Scheune ansehen wollte, die sich etwas fünfzig Meter vom Wohnhaus entfernt befand. Am Eingang vernahm ich leise Stöhngeräusche, die ich zunächst nicht einordnen konnte. Ich ging neugierig hinein und die Laute wurden lauter. Es waren rhythmische Laute und bald war mir klar, das sie von einem Liebespaar kommen mussten. Es war mir unangenehm und ich weiß nicht, warum ich nicht einfach die Scheune wieder verlassen habe. Wahrscheinlich hat mich die Neugier, vielleicht unterstützt durch meine unbefriedigte Lust angetrieben. Wäre ich umgekehrt, vielleicht wäre mein Leben ganz anders verlaufen. So aber ging ich weiter, bemerkte, dass die Geräusche von oben kamen, stieg eine Leiter hoch und erblickte auf dem Heuboden die Herkunft der Stöhngeräusche. Von der Ebene der Scheune auf die ich gestiegen war, ging es rechts eine weitere Etage hoch. Seitlich vor der Leiter stand ein großgewachsener, schwarzer Mann. Er hatte Stiefel an und seine Jeans hingen auf den Knien. Sein beiges Hemd verdeckte seinen Hintern zur Hälfte, dazwischen trug er nichts. Auf der Leiter saß, besser gesagt eher hing, … SUSAN! Sie war völlig nackt und ich sah, wie der Schwarze mit seinem Unterleib heftig und rhythmisch in sie eindrang. Ich war geschockt, aber gleichzeitig auch so fasziniert von diesem Anblick, dass ich völlig vergaß darauf zu achten nicht entdeckt zu werden. Und schon war es passiert, Susan hatte mich gesehen. „Aus ihrem Stöhnen wurde ein erschrecktes „Hah!”

Mit einem Mal wurde sie leichenblass. Sie drückte den Schwarzen von sich weg, der nach wie vor wild auf sie einfickte und nicht wusste, was los war. „Jack, hör auf, die Schlampe hat uns zugeguckt!” Der Schwarze, der Jack zu heißen schien, zog sich aus Susan zurück und sah in meine Richtung. Ich stand da wie zu Stein erstarrt und mit offenem Mund. Zum einen war ich erschrocken über das, was ich gesehen hatte, dass Franks Frau, die Frau des Farmers es hier in der Scheune mit dem, wie es schien schwarzen Arbeiter trieb. Andererseits erregte mich aber auch der Anblick dieses kräftigen, musukulösen Mannes und wie er die etwas pummelige, weiße Mutter zweier Kinder durchgebumst hatte. Susan lief zwei Schritte zu ihren Kleidern, nahm sie in die Hand und rannte an mir vorbei, die Leiter hinab und aus der Scheune. Das sie draußen jemand hätte sehen können, daran dachte sie wohl in diesem Moment nicht und muss sich wohl erst draußen wieder angezogen haben.

„Bleib hier,” rief ihr Jack noch vergebens hinterher. Doch Sekunden später stand ich nun alleine mit dem fremden Mann, der gerade noch die Frau des Farmers gevögelt hatte, allein auf dem Heuboden. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Wieder war es unerklärlich, warum ich nicht auch weggelaufen bin. Aber ich blieb stehen und sah in weiter regungslos an. Jack wusste nicht wer ich war. Er drehte sich zu mir hin und seine Hose hing immer noch auf den Knien. Ich sah sein mächtiges Glied, dass immer noch stark erigiert war. „Du Schlampe,” herrschte er mich an, „was fällt Dir ein, hier einfach so rein zu platzen?” Hättest du nicht warten können, bis wir fertig sind oder wenigstens heimlich zuschauen? Oder bist Du so eine Spannerin, dass Du es magst, anderen beim Vögeln zuzusehen?” Ich konnte nichts sagen und musste unentwegt auf seinen Schwanz starren. Das hatte er wohl bemerkt. Er kam auf mich zu, griff mich am Arm und herrschte mich an: „Na gut, dann werde ich die Sache eben jetzt mit Dir zu Ende führen. So wie Du mich anstarrst, scheinst Du es ja auch zu wollen. Komm her!”

Er schmiss mich auf den Boden und wollte sich auf mich stürzen. Nun kam ich endlich wieder zu Verstand. Die Situation war bedrohlich. Ich war allein hier in der Scheune mit diesem Mann und er wollte mich. Nicht als Lena, sondern nur als Frau. Um seine aufgestaute Lust zu befriedigen hätte er jetzt wohl jede genommen, so wie ein Stier eine Kuh nimmt. Aber nun war ich es, die hier war und ich war ihm ausgeliefert. Ich sah ihm an, dass mein Rock und die hochhackigen Pumps ihn noch schärfer machten. Ich bekam Angst, denn mir schoss plötzlich durch den Kopf, was passieren könnte, wenn mich dieser Mann vergewaltigen würde. Ich verhütete nicht und hätte von ihm schwanger werden können. Nicht nur, dass es nicht Paul gewesen wäre, sondern auch noch ein dunkelhäutiger. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen.

Der Gedanke, der mich anfangs noch ein bisschen erregt hatte, war verflogen und ich flehte Jack um Gnade an. Er aber ließ sich davon nicht beeindrucken, wusste ja auch nicht, wer ich war. Er schlug mir ins Gesicht und riss mir die Bluse auf. Ich wimmerte: „Bitte, tu das nicht. Ich mach alles, was Du willst, aber tu mir das nicht an! Ich bin eine Verwandte von Frank und mit meinem Mann hier zu Gast. Sie würden Dich dafür bestrafen. Bitte tu mir nichts!”

Er hielt inne und überlegte. „Du machst also alles was ich will, wenn ich Dich nicht nehme?” Ich stockte kurz, dann erwiderte ich: „Ja!” Ich rappelte mich hoch und setzte mich auf die Knie. „Komm,” sagte ich, „lass mich Dir einen runterholen oder blasen, aber bitte fick mich nicht.” Ich griff nach seinem Schwanz. Er packte mich an den Haaren und riss das Haargummi heraus, so dass meine Haare nun offen waren. „Du Schlampe, ist es das, was Du willst?” „Ja, ich will es,” erwiderte ich, um ihn nicht erneut zu provozieren. „Okay, dann blas mir einen. Er schob seinen Unterleib nach vorne und ich nahm seinen Schwanz bereitwillig in meinem Mund auf. Er hatte den Spieß umgedreht und nun wirkte es sogar, als ob es mein Wunsch gewesen wäre, ihn so zu befriedigen. Ich war zumindest froh, dass er nun davon abließ, mich ficken zu wollen.

Und nun spürte ich auch schon wieder meine eigene Erregung aufsteigen. Noch nie hatte ich so ein mächtiges Glied in meinem Mund gehabt. Ich blies und blies, strich dabei mit meinen Händen über seinen Bauch und seine Brust. Ich merkte, wie es ihn immer mehr erregte, wie er dem Gipfel entgegenströmte. Er stöhnte lauter und lauter. Schließlich entschloss ich mich dazu, ihn über die Klippe springen zu lassen. Ich war erregt und schämte mich für mich selbst und wollte die ganze Situation nun hinter mich bringen. Andererseits machte es mich auch geil und ich wollte diesen mächtigen Schwanz spritzen sehen. Ich ließ ihn aus meinen Mund gleiten, denn schlucken wollte ich sein Sperma nicht und begann ihn mit der rechten Hand zu wichsen. Mit der linken knetete ich seine prallgefüllten Eier. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, bis dieser kräftige Mann zu zucken begann, laut brünftig aufstöhnte und einem Zuchtbullen alle Ehre machte. Kraftvoll spritzte sein Sperma heraus. Mein Gesicht hatte ich noch rechtzeitig in Deckung bringen können. Ich hatte jedoch keine Chance ihm mit meinem Oberkörper auszuweichen, so dass sein Geilsaft auf meiner Bluse landete. Noch nie hatte ich einen Mann so eine Menge spritzen sehen. Er spritzte wie ein Elefant. Es kam mir vor, als wäre es fast das Doppelte von dem gewesen, was Paul mir vor ein paar Stunden noch auf den Bauch gespritzt hatte und das, obwohl Pauls Hoden einige Tage Zeit gehabt hatten um eine große Menge Sperma zu produzieren. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war unbefriedigt und lechzte nach eigener Erlösung, war allerdings auch froh, dass Jack mich nicht genommen hatte, denn mit dieser Menge an Sperma hätte er mich gewiss geschwängert. Ich nutzte die Gunst der Stunde, als er sich noch stöhnend vom Orgasmus erholte, stand auf und stieg schnell die Leiter hinab. Völlig erschrocken bemerkte ich, dass dort Susan gestanden hatte und bei allem zugesehen hatte. „Das wirst Du noch bereuen, Du kleine Schlampe,” schrie sie mich noch an, bevor sie davon rannte. Nichts hatte diese Frau mehr mit der freundlichen Farmersfrau gemeinsam, die ich vor wenigen Stunden bei unserer Ankunft kennengelernt hatte. Sie schien den armen Frank tatsächlich hemmungslos zu betrügen und zeigte sich nun von ihrer vulgären Seite.
Ich war völlig durcheinander und wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Irgendwie schlich ich mich zurück aufs Zimmer. Zum Glück schlief Paul und so konnte ich unbemerkt meine beschmutzte Kleidung, vor allem die zerrissene und beschmuddelte Bluse ausziehen. Ich duschte fast eine halbe Stunde, zum einen weil ich mich schmutzig fühlte, zum anderen weil ich versuchte, meine unbändige Erregung zu zäumen. Schließlich legte ich mich zu Paul ins Bett und schlief bald ein.

Meine Träume in dieser Nacht waren voller Sex und Verlangen. Auch als ich erwachte, lag mein erster Gedanke zwischen meinen Beinen. Ich spürte, dass ich feucht war und dort unten pulsierte. Ich konnte es kaum erwarten, mich an diesem Morgen mit Paul zu lieben. Vielleicht würde dann alles wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Ich streckte meinen Arm neben mir nach Paul aus, aber seine Bettseite war leer. Er war bereits aufgestanden und hatte einen kleinen Zettel auf den Nachttisch gelegt. „Guten Morgen mein Schatz, ich bin schon früh wach gewesen und werde heute morgen das nachholen, was Du gestern schon getan hast. Ich liebe Dich, wir sehen uns beim Frühstück!” Ich erschrak bei dem Gedanken, das Paul das gleiche tun würde wie ich tags zuvor, bis mir einfiel, das er ja gar nicht wusste, was geschehen war und sich sicher nur auf der Farm umsehen wollte. Irgendwie hatte ich jedoch ein ungutes Gefühl und deshalb eilte ich ins Bad, duschte mich schnell, zog mich an, diesmal mit Jeans und T-Shirt um möglichst wenig Reize für mich und andere zu bieten. Dann ging ich hinunter. Der Frühstückstisch war gedeckt und scheinbar war auch schon gefrühstückt worden. „Guten Morgen Lena,” begrüßte mich die kleine Sarah. „Na Du scheinst ja gut geschlafen zu haben.” Wir haben schon gefrühstückt. „Wo ist Paul,” fragte ich. „Der ist draußen. Mama wollte ihm ein wenig die Farm zeigen.” Ich zuckte zusammen. Paul war mit Susan unterwegs. „Was führte dieses Luder im Sc***de? Würde sie Paul etwa von gestern berichten? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen, da ich sie ja ansonsten ebenfalls verraten könnte. Wollte sie ihn vielleicht sogar verführen? Aber nein, so etwas würde Paul nicht machen. Dafür liebte er mich viel zu sehr. Ich war mir sicher, das er mir treu sein würde.

Aufgeregt und ohne zu frühstücken ging ich nach draußen und machte mich auf die Suche nach den Beiden. Kurze Zeit später fand ich sie auch schon. Sie standen an einer Koppel und scherzten miteinander. Die Situation sah ganz harmlos aus und das beruhigte mich ein wenig. Als sie mich sahen lächelten sie mir zu. Paul kam mir entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz. Du bist ja eine richtige Langschläferin. Susan hat mir schon einiges gezeigt.” Paul küsste mich liebevoll. „Guten Morgen Lena,” hörte ich Susan sagen. Ich sah sie an und sie lächelte, als sei nichts geschehen. Nun schien sie wieder die Gleiche gutmütige Farmersfrau zu sein, die sie auch schon bei unserer ersten Begegnung abgab. Zu dritt unterhielten wir uns noch ein bisschen belanglos bevor wir ins Haus zurückgingen. Paul ging einige Schritte vor, als Susan mich am Arm zurückzog. „Lena, das mit gestern…” Ich blickte sie nervös an. Was würde sie nun sagen?” „Es ist nicht so wie Du denkst. Ich bin Frank eine gute Frau und es war ein einmaliger Ausrutscher. Irgendwie überkam es mich, ich weiß selber nicht wieso. Wenn Du einverstanden bist, vergessen wir das ganze und versprechen uns, dass es iemand von alldem erfahren wird.” „Okay,” erwiderte ich und nickte erleichtert. Wir gaben uns die Hand und es schien, als wäre dieses Problem nun gelöst und meine Hochzeitsreise mit Paul könnte von nun an einen normalen Verlauf nehmen. Mir war das sehr recht, denn einerseits wollte ich niemals, dass Paul erfahren würde, was mir gestern passiert war. Es würde ihn sehr kränken, denn ich wusste, dass er innerlich sehr sensibel war. Andererseits ging es mich auch nichts an, was Frank und Susan in ihrer Ehe machten und deshalb wollte ich das ganze Kapitel einfach abschließen. Lediglich dieses unruhige Kribbeln in meinem Körper ließ sich nicht abstellen.

Nachdem die Angst in mir besiegt war, spürte ich sofort wieder meine Erregung. Ja, ich war heiß. Heiß darauf endlich meine aufgestaute Lust befriedigt zu bekommen. Ich brauchte es einfach. Genau das ist das Fatale. Der Körper denkt nicht an Moral, nicht an Vorsicht oder Liebe, er nimmt sich das, was er braucht. Rücksichtslos und triebhaft.

Leider ergab sich an diesem schicksalhaften Tag keine Möglichkeit mehr, mit Paul allein zu sein. Hätte ich doch nur alles daran gesetzt, mit ihm wenigstens für eine kurze Zeit alleine zu sein. Aber wieder machten wir genau das Falsche. Wir fuhren mit Frank und Susan in den Ort, sahen uns viele Dinge an und als wir am späten Nachmittag zurückkamen, war es auch schon Zeit, sich für das abendliche Barbecue fertig zu machen. Ich beschloss mich so reizvoll anzuziehen, dass Paul den ganzen Abend total scharf auf mich sein würde. Und wenn es später die Gelegenheit geben würde, zurück zur Farm zu fahren, würden wir uns noch ein bisschen auf dem Zimmer vergnügen. Dabei würde ich darauf achten, ihn nicht wieder zu überreizen, so wie gestern, damit ich nun endlich auch zu meinem Recht kommen würde. Es sollte anders kommen!

Ich zog schwarze Spitzenunterwäsche an, einen BH und einen String. Darüber kleidete ich mich ganz in schwarz, eine bauchfreie Wickelbluse, einen knielangen Rock und schwarze Lederstiefel mit Absatz. Ich wusste dass das sehr eggewagt war, war mir aber auch sicher, dass Paul total darauf abfahren würde. Das mir zusätzlich auch lüsterne Blicke von anderen Männern drohten, genoss ich wegen meiner Lüsternheit zu diesem Zeitpunkt.

Ich merkte an Pauls Blicken tatsächlich, wie sehr er mich begehrte. Deshalb hatte ich keinen Zweifel daran, das der Abend so verlaufen würde, wie ich es geplant hatte. Noch auf dem Zimmer hätte er mich am liebsten vernascht, aber nun wollte auch ich ihn ein bisschen zappeln lassen und verwies darauf, dass Frank und Susan auf uns warten würden. Ich unterließ es allerdings nicht, ihm einmal kurz über den Schritt zu streicheln.

Wir fuhren etwa eine Viertelstunde zu der Farm wo das Barbecue stattfand. Dort amüsierten wir uns sehr gut. Susan stellte mich einigen Nachbarinnen vor und Frank tat das gleiche mit Paul. Alle Leute aus der Nachbarschaft schienen auf den Beinen zu sein und auch die Farmarbeiter waren bei dem Fest dabei. Der schwarze Jack fiel mir natürlich gleich auf. Als sich unsere Blicke einmal kurz trafen, wich ich gleich aus und versuchte, ihm im weiteren Verlauf des Abends aus dem Weg zu gehen.

Insgesamt waren über 100 Leute auf dem Fest, was das ganze etwas unübersichtlich machte. In Bezug auf Jack war mir das sehr recht. Allerdings verlor ich schließlich auch Paul irgendwann aus den Augen. Mittlerweile war es fast halb elf und schon dunkel. Ich wollte so langsam unseren Abschied vorbereiten und entschloss mich, nach Paul zu suchen. Jedoch sah ich ihn nirgends und auch beim nachfragen konnte mir keiner der Gäste sagen wo Paul geblieben war. Zu meiner Verwunderung war auch Susan verschwunden. Mein Vertrauen zu Paul war allerdings so groß, dass ich das nicht in unmittelbaren Zusammenhang brachte, obwohl mir diese Frau seit gestern mehr als unheimlich war.

Ich begann etwas abseits zu suchen und sah, wie in der Scheune, etwa hundert Meter weg vom Festgeschehen, Licht brannte. Ich spürte ein merkwürdiges Kribbeln in mir. Es war so eine Mischung aus Spannung und Angst. Was würde ich finden, wo war Paul? Ich stellte mir alles mögliche vor und jeder Gedanke versetzte mich nicht nur in Furcht, sondern erstaunlicherweise auch in Erregung. Ich war jung und hatte meine Gefühle in diesen Tagen alles andere als im Griff.

Als ich die Scheune fast erreicht hatte, hörte ich Stimmen. Pauls Stimme war darunter und ich vernahm auch Susan. „Susan, nein,” hörte ich Paul sagen. „Du hast gesagt, Du bräuchtest nur kurz meine Hilfe. Von so etwas war nicht die Rede. Bist Du denn von allen guten geistern verlassen? Du wirst mich nicht rumkriegen.”

Ich hatte nun die Scheune erreicht und blickte durch das leicht geöffnete Scheunentor. Paul stand dort mit dem Rücken zur Wand und Susan war vor ihm. Sie versuchte ihn zu umarmen und sich an ihn ranzuschmiegen. „Paul, komm, Du willst es doch auch. Hast Du nicht Lust mal bei mir so richtig die Sau rauszulassen?” Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und hörte. Paul drückte Susan weg. „Susan,” sagte er mit energischem Ton, „Lass das jetzt! Komm wir gehen zurück. Ich liebe meine Frau und werde sie niemals hintergehen!”

Ich liebte diesen Mann und die Worte, die ich hörte waren eine tolle Bestätigung seiner Liebe. Aber Susan, dieses miese Luder versuchte es weiter. Sie umarmte Paul, drückte ihn an sich und küsste ihn mit geöffnetem Mund aus dem ihre Zunge hervorspielte. Mit der anderen Hand griff sie ihm zwischen die Beine. Das war zuviel. Paul war zwar standhaft, aber ich wollte ihn nun nicht einer noch größeren Versuchung aussetzen und Schlimmeres verhindern. Ich trat in die Scheune, lief auf die beiden zu, riss Susan am Arm und schleuderte sie zu Boden. „Du kleine Schlampe, was machst du mit meinem Mann,” schrie ich sie an. Sie lachte spöttisch. „Schatz, es ist nichts passiert,” versuchte Paul in seiner liebesvollen Art zu besänftigen. „Ich weiß,” sagte ich und sah ihn kurz an, aber dieses kleine Miststück hat versucht, das etwas passiert. Genau so, wie sie scheinbar mit jedem Mann versucht etwas anzufangen. Erst gestern habe ich dieses Flittchen erwischt, wie sie es mit einem der Arbeiter getrieben hat.”

Ich war außer mir vor Wut. Susan hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. Sie trug eine cremefarbene Bluse, darüber einen braunen Wildledergürtel und einen braunen Wildlederrock., der wie meiner bis zu den Knien reichte und ihre etwas stämmigeren Oberschenkel bedeckte. Sie war zwar nicht dick, aber brachte im Vergleich zu mir schon ein paar Pfunde mehr auf die Waage. Während ich bei 1,76m Größe 62 Kilo wog, schätzte ich ihre Maße bei ca. 1,70 und 68 Kilo. Ihr Busen war wie gesagt recht stattlich und wohlproportioniert, aber auch meine Oberweite konnte sich ja sehen lassen. Paul hatte einmal gesagt, ich hätte zwei herrlich wohlgeformte pralle Äpfel. Darauf war ich sehr stolz.

Susan trug braune Clogs an ihren Füßen, die hinten offen waren. Sie sah insgesamt sehr sexy aus an diesem Abend. „Du nennst mich ein Flittchen,” fauchte sie mich an. „Sie Dich an, was bist Du denn? Du würdest es doch auch mit jedem treiben und hast dir gestern gleich von dem Nigger ins Maul spritzen lassen” Ich lief rot an vor Scham. „Das ist nicht wahr, es war ganz anders. Ich würde Paul nie betrügen, weil ich ihn liebe. Aber so etwas kennst Du wahrscheinlich nicht.”

„Ach, und was hast Du dann gestern mit Jack gemacht?” Meine Stimme stockte. „Er hat mich dazu gezwungen, ich musste es tun.” Ich drehte mich zu Paul und meinte: „Schatz, lass es mich Dir später erklären. Ich schwöre, dass ich Dich nicht hintergehen wollte.” Paul schaute mich nur fragend an. Er verstand gar nichts. Susan fauchte mich dagegen weiter an. „Pah Du hast es doch genossen, Du deutsche Nutte!” Das war zuviel. „Du hast doch mit ihm rumgevögelt, Du Hure,” schrie ich und schlug ihr ins Gesicht. Daraufhin spuckte sie mich an. „Na warte, Dir werde ich’s zeigen,” kreischte sie und sprang auf mich zu. Wahllos schlug sie mit den Händen auf mich ein, ich konnte nur noch meine Arme schützend über den Kopf nehmen. „Hört auf,” schrie Paul und wollte gerade dazwischen gehen, als er am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. Er sah sich um und sah den schwarzen Mann. Es war Jack. Hinter ihm standen noch zwei Männer, ein weiterer schwarzer und ein weißer. Beide hatte ich schon auf Franks und Susans Farm gesehen, sie waren dort auch Hilfsarbeiter. „Lass die beiden das unter sich ausmachen,” sagte Jack zu Paul. Paul protestierte und wollte sich losreißen, woraufhin die anderen Männer dazu traten und ihn festhielten. Er hatte keine Chance. Ich sah zu Paul und den Männern herüber und war erschrocken. Hatte Susan uns etwa eine Falle gestellt? Durch den Gedanken und den Blick zur Seite war ich einen Moment lang unaufmerksam und schon spürte ich einen Faustschlag von Susan mitten in mein Gesicht. Ich wankte, kam ins Stolpern und fiel zu Boden. Susan stand über mir. „So, und jetzt mache ich Dich fertig und zeige Dir, was man mit einer Nutte wie Dir macht.” Sie trat mich mit ihren Clogs in die Seite. „Nein, nicht,” rief ich, aber mir war bewusst, dass sie nicht aufhören würde. Ich musste mich wehren, auch wenn ich bisher noch nie gekämpft hatte und auch eher zierlich war. Aber ich war zumindest größer als Susan und vielleicht auch etwas intelligenter. Ich hatte keine andere Chance, also ließ ich mich auf den Frauenkampf ein. Während Susan die Arme in die Hüften verschränkte und kurz triumphierte, drehte ich mich blitzschnell auf dem Boden und griff sie am rechten Unterschenkel. So fest ich konnte riss ich daran und brachte sie so ins Wanken und schließlich zum Umfallen. Schnell versuchte ich mich auf sie zu werfen. Es gelang mir und ich saß nun halb auf ihr. Wild schlug sie um sich und ich hatte Mühe, ihren Schlägen auszuweichen. Die drei Männer hielten Paul fest und sahen sich das Schauspiel der kämpfenden Frauen an. Ich gab Susan zwei Ohrfeigen und riss ihr die Bluse auf, so dass mehrere Knöpfe absprangen. Vielleicht hätte ich genau das nicht tun sollen, denn nun wurde sie vollends zur wütenden Furie. Erneut spuckte sie mir ins Gesicht, warf mich mit einem Ruck zurück und war blitzschnell über mir. Mit einer Hand hatte sie meine Arme gepackt und über meinem Kopf auf den Boden gedrückt. Ich musste feststellen, dass sie kräftiger war als ich. Mit ihrer freien Hand knotete sie meine Wickelbluse auf. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber Susan hatte mich fest gepackt. Sie lächelte mich nun sogar an, im Gefühl der Macht. Mit der flachen Hand strich sie über meinen Busen und berührte dabei meine Nippel, was bei mir erstaunlicherweise ein Kribbeln verursachte und sie härter werden ließ. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr „Du geile Sau!”

Mich durchfuhr ein wahnsinniger Lustschauer, den ich überhaupt nicht erklären konnte und auf den ich nicht vorbereitet war. Natürlich schwächte er meine Körper und ich war nicht in der Lage geeigneten Widerstand zu leisten. Susan rutschte etwas hoch und festigte ihre Position auf mir. Sie saß nun aufrecht auf meinem Bauch. Dann nahm sie meine Arme, drückte sie nach unten neben meinen Oberkörper und schob ihre Knie darauf. So hatte sie nun beide Hände frei. Zweimal schlug sie mir ins Gesicht und mir liefen Tränen über die Wangen wegen des Schmerzes und der Erniedrigung. Dann beugte sie ihren Oberkörper etwas zurück und griff mir ungeniert zwischen die Beine. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie wollte mich also nicht nur verprügeln, sondern sie wollte mich auch zu ihrem Lustobjekt machen. Ich presste meine Beine zusammen. Sie jedoch griff weiter nach hinten und zog an meinem linken Knie. Tatsächlich gelang es ihr, dieses etwas abzuspreizen und bevor ich die Beine wieder verschließen konnte war sie mit einer Hand dazwischen. Zwar konnte sie diese nicht bewegen, aber sie war nun an meinem String. Ich bereute es, keinen Slip angezogen zu haben, der mich nun besser schützen würde. Verzweifelt versuchte ich, aus ihren Griffen zu entkommen, aber ich hatte keine Chance. Sie streichelte nun mit der linken Hand wieder meine Brust. Es erregte mich und zum ersten Mal konnte ich einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. „Ah, die kleine Sau wird geil! Na da wollen wir doch mal schauen, was wir aus der noch alles rausholen können!” „Nicht bitte nicht,” wimmerte ich, während meine Gefühle mich total verwirrten. Susan riss meinen BH herunter, so dass meine prallen Brüste heraussprangen. Ich sah, wie die Männer auf meinen nun nackten Busen stierten. Paul wollte sich losreißen, aber er hatte keine Chance. Zwar war er auch großgewachsen, aber gegen die kräftigen Männer konnte er nicht ankommen und so musste er mit ansehen, wie ich hilflos unter Susan da lag. „Paul,” wimmerte ich in seine Richtung, einerseits als Hilferuf, andererseits als Warnung, dass ihm nichts zustoßen sollte, denn ich sah ja, dass er mir nicht helfen konnte. Susans rechte Hand war noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt und sie konnte sie nicht bewegen. Ich hatte mir vorgenommen, die Beine mit aller Kraft zusammenzupressen. „Jack, hilf mir mal. Wir müssen dieser Nutte doch mal zeigen, was gut für sie ist.” Jack überließ Paul den anderen beiden Männern, die ihn an seinen Armen festhielten. Jack trat zu uns. „Nein,” schrie ich, denn ich wusste, dass all meine Gegenwehr nicht nutzen würde, wenn Jack Susan noch helfen würde. Susan streichelte mich. „Bleib ganz ruhig, Du wirst sehen, es gefällt Dir.” Mit härterem Ton wandte sie sich dann an Jack. „Jack, pack die Stute an den Stiefeln und drück ihre Beine auseinander.” Sie behandelte mich wie ein Stück Vieh. Der kräftige Jack hatte wenig Mühe meine Beine auseinanderzuziehen. So sparte ich mir nach wenigen Sekunden auch die Gegenwehr. „Los, zieh ihr den Slip aus.” Susan gab die Befehle und Jack folgte ihr. Er grub seine Hände unter meinen Po, fasste meinen Slip und zog ihn mit einem Ruck meine Beine entlang über die Stiefel herunter. „Nein,” hörte ich Paul schreien. Draußen konnte uns allerdings niemand hören. Auf dem Fest lief laute Musik und die Scheune war zu weit weg vom Geschehen. Ich wimmerte, einerseits ängstlich, andererseits voller Spannung. Nun war ich zwischen meine Beinen völlig nackt. „Los halt sie fest,” befahl Susan und begann nun mich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie war durchaus zärtlich und meinem Körper schien dies zu gefallen. „Na also, Du wirst ja schon feucht,” bemerkte Susan, während ich versuchte mich zu wehren und gegen die Gefühle ankämpfte. Meine Brustwarzen standen bereits in höchster Erregung hart von den Brüsten ab. Susan begann ihre Beine unruhig zu bewegen und ich sah am Rand vorbei, dass sie ihre Clogs abstreifte. Dann zog sie sich ihre Bluse über den Kopf und öffnete auch noch ihren BH. „Hier, koste mal.” Sie beugte sich nach vorne und hing mir ihre Brüste ins Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie in den Mund zu nehmen. Es war eine Art Reflexhandlung. Ich lutschte sanft daran. „Mmmh, sehr gut machst Du das, Kleine.” Sie behandelte mich nun abwechselnd wie ein unschuldiges Mädchen, das es in die Liebe einzuführen galt und dann wieder wie ein Tier. Zwischen meinen Beinen, war ich mittlerweile ganz feucht. „Jack lass sie los,” befahl sie, worauf Jack meine Beine losließ. „Siehst Du, sie wehrt sich nicht mehr sondern lässt es sich gefallen.” Ich lag wirklich da und vergaß meine Beine wieder zusammenzudrücken. Ich war wie gelähmt. Nach Susans Worten presste ich sie jedoch wieder zusammen, aber für Susan war es kein Problem mehr, sie erneut auseinander zu drücken. Mein Körper hatte mir die Kraft zur ggeenwehr entzogen. Susan stand auf, so dass ich nun ganz frei war. Ich hätte aufspringen und weglaufen können, aber wie ein Magnet klebte ich am Boden fest. Susan zog sich den Slip und den Rock aus und war nun ganz nackt. Dann ging sie einen schritt nach vorne und setzte sich mit dem Unterleib auf mein Gesicht. „So, und jetzt entschuldigst Du Dich für Dein aufmüpfiges Verhalten und bist nett zu mir. Komm, zeig mir wer von uns die wahre Schlampe ist” Ihre Lustgrotte kam auf mich zu. Sie war völlig rasiert und innerhalb von Sekunden hatte ich ihre blanke Muschi im Gesicht. Ich ächzte und protestierte, trampelte mit den Beinen auf dem Boden, aber es nutzte nichts. Mir blieb keine Wahl, also begann ich sie zu lecken, so gut ich konnte, in der Hoffnung, dieser Albtraum würde dadurch schnell zu Ende gehen. Zwischen meinen eigenen Beinen spürte ich, wie mir der erste Lusttropfen herausrann und meine Schenkel entlang lief. Ich wusste, dass ich bei Erregung immer sehr schnell und extrem feucht wurde. Nun hasste ich meinen Körper für die Reaktion. Mit meiner Zunge bearbeitete ich Susans Muschi und ihre Klitoris so gut ich konnte. Nie zuvor hatte ich so etwas bei einer Frau getan und hätte es mir auch nicht vorstellen können. Jetzt aber kam mir gar nicht der Gedanke des Ekels. Ich fühlte eine unglaubliche Spannung, ja ein wohliges Kribbeln. Susan begann schon bald zu stöhnen. „Jaaa, das machst Du gut.” Sie öffnete meinen Pfredeschwanz und strich durch mein Haar. „Jaa Baby, weiter.” Ich merkte, dass sie immer mehr in Ekstatse geriet und hoffte schon, meine Schuldigkeit bald getan zu haben, als sie plötzlich sagte: „Jack, leck sie auch!” „Oh Gott, nein,” dachte ich mir. Das konnte sie nicht machen. Das durfte einfach nicht sein. Ein fremder Mann, der mich vor den Augen meines Mannes oral verwöhnt. Was musste das für ein Anblick für Paul sein. Er sah, wie seine Frau halbnackt da lag und von einer anderen Frau geleckt wurde. Und nun sollte sie auch noch selbst geleckt werden. Ich zappelte und strampelte verzweifelt mit meinen Beinen unter Susan. „Ihr Schweine, was macht ihr mit meiner Frau,” schrie Paul und jetzt gelang es ihm tatsächlich, sich von den beiden Männern, die ihn hielten loszureißen. Er stürzte sich auf Jack, der sich gerade auf mich zu bewegte, schlug ihn mit der Faust ins Gesicht und drückte ihn zu Boden. Schon hatten ihn aber die beiden anderen Männer wieder gepackt und hielten ihn rechts und links. Jack stand auf, holte zum Schlag aus und verpasste Paul nun ebenfalls einen Faustschlag ins Gesicht. Dann bekam er noch einen weiteren Schlag in die Magengegend, so dass er sich unter Schmerzen zu Boden krümmte. Die beiden Männer zogen ihn wieder zur Seite weg und hielten ihn fest.
Jack allerdings ließ sich nun nicht zweimal sagen, was er zu tun hatte. Er kniete sich vor mich, packte meine Knie, zog sie hoch, dass sie angewinkelt waren, drückte sie zur seite und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Im Gegensatz zu Susan hatte ich noch einen kleinen schwarzen Streifen von Schamhaaren stehen, was ich optisch sehr reizvoll fand. Da ich schon recht feucht war, war es für Jack kein Problem, schnell zwischen meine Schamlippen zu gleiten. Ich stöhnte auf, konnte meine Gefühle nicht kontrollieren. Susan, die sich auch bereits in Ekstase befand machte schließlich einen Vorschlag. „Okay Baby, wir machen ein Spiel. Wer von uns beiden zuerst kommt, hat verloren. Sollte es Dir gelingen mich als erste zum Höhepunkt zu lecken lassen wir Dich mit Deinem Mann gehen. Solltest Du aber zuerst kommen, dann scheint es Dir ja zu gefallen und Du musst weiter mit machen.” Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Was sollte ich auch tun? Ich war mir sicher, dass Susan das Ganze mehr erregen würde als mich. Ich dachte an Paul und wollte ihn auch schützen so wie er mich. Deshalb war ich mir sicher, dass ich niemals vor Susan kommen würde. Ich leckte weiter und widmete mich ihrem Kitzler. Aber das gleiche tat Jack bei mir und es kribbelte und kribbelte in mir. Ja, ich war geil und mein Körper genoss diese Gefühle, die mir der schwarze Mann besorgte. Ich lag da, hilflos ausgeliefert und man benutzte mich. Die Gedanken an die Erotik dieser Situation schossen mir nur so durch den Kopf. Sie verdrängten den Gedanken, dass ich Pauls Frau war und ihm helfen wollte. Sie verdrängten den Gedanken das Spiel zu gewinnen und zu fliehen. Ich hatte keinen klaren Sinn mehr und während Jack mich immer leidenschaftlicher mit der Zunge verwöhnte, konnte ich mich kaum noch darauf konzentrieren Susan zu befriedigen. Die aber beschwerte sich nicht, denn sie hatte es so kalkuliert. Es kam, wie es kommen musste. Vielleicht lag es an der langen Enthaltsamkeit, vielleicht an der Erotik des verbotenen, vielleicht war Jack aber einfach auch ein exzellenter Lecker. Ehe ich mich versah, war ich in höchster Ekstase. Ich hörte Sarah noch stöhnen merkte aber, dass sie scheinbar noch mehr unter Kontrolle hatte als ich. „Aaah,” entglitt es ihr noch recht entspannt, während ich merkte, wie mein Unterleib bereits meiner Kontrolle zu entgleiten drohte. Pauls verzweifelten Versuch sich nochmals loszureißen, seine Hilferufe, sein Flehen an die Vier aufzuhören, nahm ich nicht mehr bewusst wahr. Ich stöhnte in Susans Geschlecht, fasste dann mit meinen Händen an ihren Po und krallte mich in ihren drallen Arschbacken fest. In dem Moment zog Jack seine Zunge zurück, hob den Kopf hoch und begann mit seinen Fingern in hohem Tempo über meinen inzwischen feuchten, geschwollenen und freiliegenden Kitzler zu wichsen. Das war zuviel für mich. Ich war zu jung und unerfahren um mich dagegen noch wehren zu können. Und dann war es geschehen. Mein Unterleib zuckte, in meiner Scheide begannen rhythmische Kontraktionen, ich kam. Susan merkte das. „Sie kommt, sie kommt! Paul, Deine Frau kommt!” schrie sie zynisch und erhob sich etwas. Dadurch war mein Gesicht frei und ich konnte nicht anders, als meine Lust laut hinauszuschreien. „Jaaaaaah, aaaaah, ooooh!” Es dauerte lange Sekunden, die mir noch endloser vorkamen, in denen ich mich im Orgasmustaumel befand. Ich sah den entsetzten Blick von Paul, aber konnte nicht darauf reagieren. Ich war Sklavin meiner Lust geworden. Nach einiger Zeit ebbte der Höhepunkt und mit der Rückkehr meines Verstandes, meiner Sinne, setzte eine unendliche, nie dagewesene Leere ein und Scham stieg in mir auf. Tränen schossen in meine Augen.

„Sieh an sieh an, die kleine Schlampe ist sogar noch schneller gekommen als ich. Na da hast Du wohl das Spiel verloren. Schade, wenn man seine Geilheit nicht im Griff hat. Du siehst also, wer hier die versaute Schlampe von uns ist. Du bist ein böses Mädchen. Das ist jetzt sicher ganz schlimm für Deinen Mann. Paul, komm mal her.” Paul sagte nichts. Die Männer führten ihn zu Susan. In seinen Augen stand die Verzweiflung. Nur mühsam konnte er seine Tränen unterdrücken. Ich spürte eine entsetzliche Leere in seinen Augen, als sich unsere Blicke trafen. In diesem Moment ist ein Teil seines und meines Herzens gestorben. Ich hatte es meiner abgründigen Lust geopfert. Der Gedanke vor Scham und Ekel sterben zu wollen überkam mich.

Paul stand nun neben mir und Susan, die noch immer auf mir saß, sich aber etwas zurückgesetzt hatte, auf meine Brust. Gekommen war sie nicht und stützte sich mit den Knien nun etwas nach oben ab, um keine zu schwere Last auf mir zu sein.

Susan strich über Pauls Hose, und öffnete sie. Dann ließ sie sie zu Boden gleiten. Schließlich streifte sie auch noch seine Shorts herunter. Sein steifes Glied sprang hervor. „Sieh an, sieh an, der Paul ist erregt!” „Nein,” schrie ich entsetzt. „Och, was ist das denn für eine böse Ehefrau, die selbst abgeht wie eine läufige Hündin und ihrem Mann gar nichts gönnt.”

Paul sagte nichts, sein Blick war leer, er wirkte sehr verunsichert und seine Erektion schien ihm peinlich zu sein. „Komm Paul, lass Deinen Gefühlen freien Lauf,” sagte Susan mit behutsamer Stimme und einem Lächeln. Dann begann sie seine Hoden mit sanftem Druck zu kneten. „Jack, zieh der Schlampe schon mal den Rock aus.” Jack tat erneut, wie ihm befohlen und zog mir den Rock über meinen Po. Ich versuchte mich zu wehren, schrie wieder laut „Nein,” aber es half nichts.

Paul sah an mir auf und ab. „Willst Du mich ficken Paul,” fragte Susan und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Schließlich sollst Du auch genau so viel Spaß haben wie Deine Frau. Paul konnte nichts sagen, sondern schüttelte abweisend den Kopf. „Och Paul, warum denn so schüchtern?” Paul schien total unter Schock zu stehen. Susan rutschte wieder etwas hoch bis sie über meinem Gesicht war. Sie packte mich an den Haaren und befahl: „Leck, Du kleine devote Schlampe, leck mich weiter” Ich konnte mich nicht wehren, bekam kaum Luft und tat wie mir befohlen. Susan lächelte Paul an und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie beugte sich zu ihm hin und gab ihm einen sanften Kuss auf die Eichel. Gerade wollte sie beginnen, ihn zu wichsen, da verzog Paul das Gesicht. „Nein,” stammelte er, ging leicht in die Knie und sein Unterleib begann zu zucken. Sein Hodensack zog sich zusammen und im Bruchteil einer Sekunde später schleuderte sein Schwanz die erste Spermaladung heraus, die auf Susans Titten landete. „Oh Paul,” lachte Susan, „Du spritzt ja schon. Man, Du musst ja geil gewesen sein. Scheinbar erregt es Dich, wenn es Deine Schlampe so mit anderen treibt. Alleine schafft sie es wahrscheinlich nicht Dich zu befriedigen.” Paul stöhnte laut. Ich drehte mein Gesicht zur Seite und sah, wie Paul sich im Orgasmus krümmte. Es hatte ihn scheinbar so erregt, dass er durch wenige Berührungen schon gekommen war. Er presste einen weiteren Spermaschub hervor. „Nun ist aber gut Paul,” sagte Susan, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn am unteren Ende kräftig zu, so dass er nichts mehr rausspritzen konnte. „Du willst doch jetzt wohl nicht schon alles verspritzen.” Paul verzog das Gesicht. Es muss schier unerträglich gewesen sein, dass Susan ihm die Ejakulation mitten auf dem Höhepunkt des Orgasmusses abdrückte. Nochmals stöhnte er laut auf. Man sah, dass er geil war, es ihm aber zugleich unsagbar peinlich war. Das schlimmste Erlebnis seines Lebens, der Albtraum, dass seine Frau von anderen missbraucht wurde und es ihr auch noch Lust bereitete, hatte ihn so geil gemacht, dass er fast von alleine abspritzen musste. Er schämte und hasste sich. Ich muss zugeben, dass auch ich ihn in diesem Moment dafür hasste, aber warum sollte ich ihm etwas vorwerfen, was mir vor wenigen Minuten noch selber passiert war. Im Grunde war ich ja an allem Schuld. Ich hätte alles verhindern können, hatte aber seit unserer Ankunft viele fehler gemacht. Zwar zum Teil kleine Fehler, aber sie führten nach und nach in diese verhängnisvolle Situation.

Das Zucken in Pauls Lenden, in seinem Sack und seinem Schwanz hatte derweil nachgelassen. Susan ließ seinen Penis los. Ein Teil von Pauls Sperma hatte seinen Weg nicht herausgefunden und musste ins Reservoir zurücklaufen. Ich sah, wie der herausgespritzte teil von seinem Sperma an Susans prallem Busen herunterlief. Es machte mich unendlich traurig und Susan sah wohl meinen Blick und begann, das Sperma lasziv auf ihren Brüsten zu verreiben. Sie griff in meine Haare und herrschte mich an: „Leck weiter Du kleine Schlampe!”

Dann wechselte sie wieder in einen liebevollen Ton und wandte sich Paul zu. „Na Paul, hat das gut getan? Du wirst mir noch dankbar sein, dass ich Deine Lust ein wenig gezügelt habe, Du geiler Hengst” Paul schämte sich unendlich. Ich, seine junge Frau, wurde vor seinen Augen missbraucht und er war nicht in der Lage mir zu helfen. Dann schien es mir auch noch zu gefallen und jetzt hatte er sogar selber abgespritzt wie ein unerfahrener Schuljunge. Er musste sich zurückhalten um nicht zu weinen. Die beiden Männer zogen ihn wieder zurück, ließen ihn jedoch los und er sackte zu Boden, noch geschwächt durch seine abrupte Ejakulation und den unterbrochenen Orgasmus.

Erneut zog Susan mich an den Haaren. „Los leck mich, ich will es jetzt auch haben. Oder sollen wir mal wieder nachhelfen? Jack!” Ich hatte Angst und begann sofort wie wild zu lecken. „Ooh, jaa, das machst Du gut,” stöhnte Susan und streichelte mir durchs Haar. Sie begann sich rhythmisch auf mir zu bewegen, ja fast mein Gesicht zu reiten. „Jaa, jaa, jajaja, ja, jetzt aaaah!” Ich leckte sie gut und sie wurde immer wilder. Das Gefühl Macht über mich zu besitzen geilte sie scheinbar an, obwohl sie mir und den anderen Anwesenden ja gerade ihr Intimstes offenbarte. Während ich mit meiner Zunge durch ihre feuchte Spalte fuhr, wichste sie sich nun gekonnt ihren blutrot angelaufenen Kitzler. Kurze Zeit später kam sie. Sie kam auf meinem Gesicht. Welch eine Erniedrigung für mich! Eine Frau erlebte auf meinem Gesicht das höchste, was ein Körper an Empfindungen schenken kann. „Oooh jaaa,” stöhnte sie nochmals laut. Die ganze Situation schien sie sehr erregt zu haben, so dass sie ziemlich heftig und lange zu kommen schien. Obwohl das ganze Geschehen mit meinem moralischen Empfinden absolut unvereinbar war, war ich doch erstaunt, dass ich Susan mit meiner Zunge solche Gefühle zu bereiten imstande war und war auch ein bisschen stolz darauf. Sie so über mir das gesicht verziehen, stöhnen und unkontrolliert zucken zu sehen gab mir in meiner Situation zumindest einen kleinen Hauch von Macht über sie. Sekunden später schon wurde mir dieser innerliche Triumph jedoch zum vielleicht größten Verhängnis meines Lebens.

„Jack,” ächzte Susan, von ihrem Höhepunkt herunterkommend, „sie hat eine Belohnung verdient!”

Ein erschrockener Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Nein! Damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet. Ich hatte insgeheim darauf vertraut, dass nun, wo Susan vielleicht befriedigt war, alles vorbei sein würde. Wie konnte ich nur so naiv sein zu denken, dass sie nicht auch die Absicht hatte, den beteiligten Männern zu Befriedigung zu verhelfen und das sie mich nun vollends erniedrigen wollte. Wieder kam mir in den Sinn, dass mein Körper ungeschützt war. Angst überkam mich. Ich schrie, bettelte und flehte, auch in Pauls Richtung, aber es half nichts. Paul machte zwar kurz Anstalten sich nochmals loszureißen, aber auch er war inzwischen geschwächt. Geschwächt von den vorausgegangenen Versuchen, mich und sich zu befreien, aber auch geschwächt, weil sein Körper Energie für andere, fatale Lustzwecke verbraucht hatte.

„Sie gehört Dir Jack,” sagte Susan kühl, rappelte sich von mir auf und hockte sich neben Paul, der wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kauerte. Sie legte ihren Arm um ihn, streichelte ihm über die Wange und sagte: „Schau, was Jack jetzt mit Deiner kleinen Braut macht. Ich wette es gefällt Euch beiden.” „Nein, niemals,” schrie ich, als ich das hörte. Ich presste erneut meine Beine zusammen und wollte mich aufrappeln. Susan lachte mich nur aus. „Du kleine Nutte bist doch vorhin schon von dem bisschen Lecken gekommen. Also tu doch jetzt nicht so entrüstet. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, dann passiert doch gerade nur das, was Du Dir innerlich wünschst!” Ihre Worte schockierten mich. Ich entwickelte einen abgrundtiefen Hass auf diese Frau. Einerseits, weil sie so etwas unerhörtes ausgesprochen hatte, andererseits, weil ich tiefe Zweifel hatte, ob sie nicht sogar Recht hatte. Denn tatsächlich hatte ich eben höchste Lust empfunden und so leicht und schnell wie noch nie einen Orgasmus erlebt. In dem Moment hätte ich gehofft, dass menschliche Körper zu diesem Empfinden nie in der Lage wären. Aber die Natur hatte es, warum auch immer, vielleicht aus purer Machtlust über uns abhängige Kreaturen, unausweichlich so eingerichtet.

Jack fasste mich an den Stiefeln und nahm meine Beine hoch. Er kniete sich dazwischen und beugte sich vor. Ich zappelte und wehrte mich, aber er war viel stärker. „Warte ich halte sie,” mischte sich Susan zu allem Überfluss erneut ein, kniete sich über meinen Kopf und drückte meine Arme auf den Boden. Dann legte sich Jack auf mich. Ich blickte nach unten und sah, wie sich sein mächtiger und erigierter Lustspieß auf mich zu bewegte. Jack begann, an meinen freiliegenden Brüsten zu saugen. Sofort waren die Nippel hart und aufgerichtet. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. „Nein,” schrie ich, als könnte ich die Gefühle durch einfache Worte in eine andere Richtung lenken. Jack umfasste mit seiner rechten Hand sein bestes Teil. Schon spürte ich einen Druck zwischen meinen Beinen. Mein geschlechtsteil spannte sich. Ich verzog das Gesicht, nicht vor Schmerzen, denn ich war feucht genug, eher vor Anspannung auf das, was mich erwarten würde. Weiter spürte ich das Vordringen von Jack. Ich versuchte zunächst noch, meine Scheide zusammenzupressen, aber Jack glitt unaufhaltsam in mich und meine Kräfte der Gegenwehr schwanden mit jedem Millimeter, den er in mich eindrang. Jack erhob den Oberkörper und stützte sich mit den Armen ab. Ich sah dem kräftigen, schwarzen Mann ins Gesicht und sah, wie er meinen nackten wohlgeformten Busen anstarrte. Es erzeugte Scham in mir und ich versuchte meine blanke Brust zu bedecken, aber ich hatte ja keine Kraft um meine Arme aus Susans Griffen zu befreien. Dann sah Jack mir in die Augen und drang weiter in mich vor. Er wollte mir dabei ins Gesicht sehen und ich konnte nicht ausweichen. Welche Erniedrigung! Ich verzog das Gesicht und stöhnte auf, als er sich plötzlich wieder zurückzog. Dann drang er erneut vor, um sich nach wenigen Zentimetern wieder aus mir zu entfernen. Er wiederholte dieses Spiel mehrmals. Ich spürte ihn und empfand mehr und mehr Lust. Jedesmal wenn er sich wieder zurückzog wurde mein Gesichtsausdruck automatisch ein bisschen verzweifelter. So sehr ich es auch versuchte konnte ich diesen flehenden Ausdruck in meinen Augen nicht vermeiden. Denn flehenden Ausdruck der ihm sagte: „Bitte stoß mich, fick mich tiefer!”

Schließlich war es soweit: Kraftvoll drang er in voller Länge in mich ein. Ich stöhnte laut auf. „Nein Lena, nein,” hörte ich Paul schreien. Ich sah zur Seite, unsere Blicke trafen sich. Ich hätte es nicht tun sollen, denn so offenbarte ich ihm die Geilheit, die in meinen Augen stand. Ich drehte mich erneut zu Jack, der mich nun in langsamem Rhythmus zu bummsen begann.

In dem Moment ließ Susan dieses teuflische Luder, die den Blickkontakt zwischen mir und Paul genau verfolgt hatte, meine Arme los. „Okay, Du darfst Dich jetzt wehren. Jack, lass sie gehen, wenn sie möchte.”

Jack stoppte seine rhythmischen Bewegungen für einen Augenblick und sah mich an. Meine Hände waren frei. Ich umfasste damit Jacks Rücken, drückte ihn an mich und begann mein Becken leicht rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Jack verstand und begann wieder mit den rhythmischen Fickbewegungen. Ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Meine noch in den schwarzen Stiefeln befindlichen Füße hob ich ein wenig vom Boden ab, und spreizte meine Beine etwas weiter, damit Jack noch tiefer in mich eindringen konnte. Susan beugte sich über mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Willst Du s beenden oder soll Jack Dich weiterficken?” „Weiter,” stöhnte ich heraus und zwar laut genug, dass auch Paul es hören konnte. „Lena, nein,” rief er verzweifelt, versuchte sich aufzubäumen und zu mir zu gelangen, aber die Männer hielten ihn fest

Jack erhöhte nun das Tempo und ich musste immer schneller und lauter keuchen. Anfangs versuchte ich noch das Stöhnen zu unterdrücken, aber inzwischen war mein Lustempfinden so unbändig und stark geworden, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle halten konnte und wohl auch nicht mehr wollte.

Jack erhob sich nun und zog sein Glied aus meiner Scheide heraus. Unweigerlich quittierte ich dies mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck und einem langgezogenen Stöhnen als mein Körper verlassen wurde. Aber es sollte nicht das Ende, sondern nur die Vorbereitung eines noch geileren Ritts auf mir werden. Jack nahm meine Beine und legte sie über seine Schulter. Ich hob den Kopf, sah nach unten und blickte ungeduldig auf den riesigen Hengstpflock der sich meiner Scham näherte. Diesmal ließ sich Jack nicht so viel Zeit sondern drang gleich kraftvoll und in voller Länge in mich ein. Ich spürte seinen gewaltigen Schwanz an meinem ungeschützten Gebärmutterhals.

Nochmals sah ich zur Seite in Pauls Richtung. Festgehalten von den Männern schüttelte er verzweifelt den Kopf. Sein Blick schien mich anzuflehen keine Lust zu empfinden. Jedoch hatte der teufel der Begierde inzwischen die Macht über mich eingenommen. Ich dreht e den Kopf von ihm weg und sah Jack an. Mein Blick gab eindeutig zu verstehen was ich jetzt wollte. „Fick mich, Jack,” stand in meinen Augen. An Paul dachte ich in den nächsten Minuten überhaupt nicht mehr. Seine Existenz in meinem Kopf, mein Dasein als seine frischverheiratete Ehefrau, war förmlich ausgelöscht.

Hart und schnell ritt mich Jack nun, rammte mir seinen Pint wieder und wieder in den aufgegeilten Leib und dieser nahm seinen Rhythmus gekonnt und wie von selbst auf. Mit jedem Stoß stöhnte ich nun. Ich spürte mein immens gedehntes Lustloch, spürte die Reibungen seines Glieds an meinen feuchten Schamlippen. Die Feuchtigkeit rann mir schon aus dem Loch in die Leistengegend und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab.

Geil blickte Jack auf meine wogenden Titten. Trotz meiner unbändigen Geilheit spürte ich noch ein wenig Scham und versuchte, sie mit den Seiten meiner Bluse zu verdecken. Durch die ruckartigen Stöße rutschten sie jedoch schnell wieder an den Seiten herab und der Schwarze geilte sich weiter an meinen blanken Apfelbrüsten auf.

Jacks Glied war mächtig, mächtiger als jedes vorher, was ich in meinem Körper aufgenommen hatte, was sich allerdings bisher auch auf zwei beschränkte, von denen eins Paul gehörte. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr zügeln, wenn er in mich eindrang. „Aaaah,” oder “Ooooh” oder „Hoaah,” entfuhr es mir jedes Mal. Jack war ein guter Ficker. Er hatte genau die richtige Technik angewandt, um meinen Körper auf seine Seite zu ziehen. Meine Scham und meine Moral standen dem als maßlos unterlegene Gegner hilflos gegenüber. Ich wollte immer mehr von ihm, immer schneller und immer tiefer.

Susan meldete sich wieder zu Wort. „Ja Jack, reit sie zu die kleine Schlampe. Paul sieh doch, Deine Lena lässt sich schon bereitwillig von Jack einreiten.” Susan war ein echtes Schwein. Aber ihre Äußerungen machten mich jetzt nur noch geiler. Ein Zucken durchlief meinen Körper jedes Mal, wenn sie so etwas Verletzendes aussprach. Mein Körper suggerierte mir, dass ich jetzt eine Schlampe sein wollte. Nie hätte ich vorher fassen können, das so etwas möglich wäre. Das man sein ganzes gutes und geordnetes Leben bereit ist wegzuschmeißen. Wegzuschmeißen vor geiler Lust. Paul nahm ich nicht mehr war. Ich weiß nicht ob er noch protestierte, sich wehrte oder schrie. Dazu stöhnte ich jetzt zu laut, war nur noch Fotze und mein Stöhnen ging mehr und mehr in lustvolles Schreien über. Ich war voll auf Jack konzentriert. Der hatte meine Beine fest im Griff und über seinen Schultern und fickte mich weiter rhythmisch durch.
„Ist es gut so,” fragte Susan. „Ja, ja, ja,” hatte ich schon geantwortet, ehe mir bewusst wurde, dass ich es doch eigentlich gar nicht wollte, beziehungsweise nicht wollen durfte. Aber es hatte keinen Sinn. Jack ritt mich ordentlich durch, ar auf dem besten Wege, mir das Hirn rauszuficken. Mein Körper wollte es nun so und ich konnte nicht anders als mich völlig geil fallen zu lassen.

Susan begann meine Brüste zu streicheln. „He Jungs, helft mir mal. Schließlich soll die Kleine ja richtig was davon haben. Die beiden Männer traten heran. Auf Paul brauchten sie nicht mehr auszupassen, der war völlig apathisch. Jack zog sich nun aus mir heraus und ging um mich herum. Dann beugte er sich vor, packte mich wieder an den Stiefeln und zog meine Beine hoch. Er war über meinem Unterleib, so dass mein feuchtes klaffendes Loch genau vor ihm lag.

„John, halt Du sie an den Beinen fest,” befahl Susan und der zweite Schwarze postierte sich dort. „Bob, knie Dich neben sie.” Der Dritte im Bunde, der weiße, kniete sich neben mich. Ich sah ihn an, unsere Blicke trafen sich und wie automatisch faste ich seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich weiß nicht, warum ich das wie von selbst tat, vielleicht wollte ich mich damit von meiner unbändigen eigenen Lust ablenken, vielleicht war ich in diesem Moment aber auch nur schwanzgeil.

Jack beugte sich weiter vor und zielte erneut mit seinem mächtigen Schwanz auf mich ab. John hielt mich jetzt an den Beinen fest, während Susan weiter meine Brüste liebkoste. Aus Pauls Augen muss das ganze nur noch wie ein Knäuel Fleisch ausgesehen haben. Jack drang nun von oben wieder in mich ein und fickte mich sogleich wieder gut und hart. Ich war so geil, dass ich nur noch unkontrolliert stöhnte und schrie. „Ja, ja, jaaah, JACK, jaaah!”

In mir stieg ein nie gekanntes Kribbeln, eine enorme Welle der Lust auf. Zwar kannte ich dieses gefühl von früheren, sich anbahnenden Orgasmen. Aber das, was ich jetzt fühlte, war ungleich mächtiger und wilder. Diese Welle würde mich vollends verschlingen und wegspülen. Ich versuchte mich noch dagegen zu wehren, meine Lust zu bändigen, ihr Einhalt zu gebieten, aber aber ich konnte nicht mehr länger. Was ich dann spürte, werde ich in meinem Leben niemals vergessen. Es kam mir vor, als würde ich aus meinem Leib heraustreten und nur noch zwischen meinen Beinen sein. Hart rammte mir Jack seinen Schwanz in die Fotze und stöhnte nun auch wie ein wilder Stier. Susan schlug ihm auf die Pobacken „Ja Jack, Du wilder Hengst, besorg es der Stute, reit sie zu. Fick ihr die Eingeweide raus”

Ich dachte nochmals für den Bruchteil einer Sekunde daran, dass ich ja nicht verhütete, aber dem kurzen Schrecken folgte der unglaubliche Effekt, dass es mich noch mehr aufgeilte. Wie schrecklich kann ein Körper nur zu einer Seele sein wenn er sie erst in seinem Bann hat?

Ich merkte, wie Jack plötzlich an meinem Stiefel nestelte. Er versuchte sie mir auszuziehen. Ich wurde fast wahnsinnig und noch geiler. Die langen schwarzen Stiefel gaben mir noch etwas verborgene Intimität, eine Art von Schutz. Es törnte mich unendlich an, ihm gleich noch nackter, noch hilfloser ausgeliefert zu sein. Die Rolle des unterlegenen Weibchens brachte mich fast zum Rasen. Jack hatte jedoch Probleme den Reißverschluss zu öffnen, da er ganz darauf konzentriert war, mich weiter durchzuficken. Irgendwie hoffte ich noch, ich würde meine Stiefel anbehalten um nicht noch mehr in Ekstase zu geraten, denn ich wusste ja, dass alles was geschah eigentlich gar nicht sein durfte.

Doch wieder schaltete sich Susan, das Luder ein. „Warte Jack, ich helfe Dir,” sagte Susan, stand auf und trat vor mich. Sie zog den Reißverschluss des rechten Stiefels auf und zog ihn aus. Gleich packte Jack meinen nackten rechten Fuß. Susan wiederholte das gleiche wiederholte auf der anderen Seite. Kurz darauf waren meine Beine und vor allem meine Füsse ganz nackt und ich spürte, wie die Lust tieferströmte, nun ihren freien Lauf bis in meine Zehenspitzen nehmen konnte. Nackte Füsse hatten für mich immer so etwas von Hilflosigkeit, von völliger Hingabe und das erregte mich. Jack umfasste meine Füße von unten und steckte seine Finger jeweils zwischen meine einzelnen zierlichen Zehen. Dadurch war es restlos um mich geschehen. Nun hatte er mich ganz. Ich spürte meine Lust, die aufkommende Welle in jedem einzelnen Zeh.

Jack fickte mich immer schneller und härter. Er hatte ein wahnsinniges Stehvermögen obwohl ihn ohne eingebildet zu sein, das Bild, das ich ihm bot, unglaublich scharf gemacht haben muss. Ich lag auf dem Rücken, die Bluse geöffnet, den BH über meine Titten runtergezogen, den Rock an meinem Bauch runterbaumeln, die nackten Beine in die Luft und Jack war in umgekehrter Richtung über mich gebeugt und penetrierte mich wie ein Stück Vieh, das es zu begatten galt. Ich war sehr sportlich und deshalb war es mir auch möglich, diese fast akrobatische Position, durch die mein Rücken rundgebeugt wurde, einzunhemen. Ich schrie und grunzte wie eine brünftige Sau. Zum Teil kamen nur noch Urlaute aus meinem Mund „Uaah, uoooh, uh, uh, uh.” Und dann wieder „Aaaah, jjaaaa, jjaaa Jack, mach weiter, jaaaa”. Ich flehte und wimmerte „Nicht aufhören, jaa”

Ich hatte inzwischen aufgehört Bob zu wichsen. Zu geil war ich und ganz auf mich selbst konzentriert. John hielt mich nicht mehr fest, da keine Gegenwehr mehr zu erwarten war und Jack mich nun gut zwischen den Zehen gepackt hatte. Beide hatten sie sich inzwischen nackt ausgezogen und warteten wohl auf ihren Einsatz.

Susan waltete ihrer Herrschaft und feuerte Jack auch noch an. Der schien jetzt kurz vor dem Abspritzen zu sein, denn er gab nun auch unkontrollierte Urlaute von sich. Susan stand wieder auf und trat an mich heran. Während Jack weiter in mich hineinfickte, legte sie ihre Hand auf meine ihr aufgrund meiner Position ins Gesicht lachende Rosette. Mehrmals strich sie mit ihrem Finger darüber.

„Nein,” schrie ich plötzlich trotz meiner Geilheit. Diese Stelle war bisher immer tabu gewesen und ich wollte irgendwie verhindern, dass sie nun auch erobert wurde. „Dein Nein ist doch nur Show. In Wirklichkeit kann es Dir doch nicht versaut genug sein,” lachte Susan spöttisch. „Paul sieh nur, jetzt werde ich deiner süßen Lena ihre geile Arschfotze bearbeiten. Schon begann sie ihren rechten Mittelfinger in meinen After zu bohren. Natürlich war meine Rosette sehr eng und bis zu diesem tag jungfräulich. Deshalb brauchte sie einige Versuche um den Finger immer tiefer hineinzubohren. Jack stöhnte unterdessen immer brünftiger und lauter. Schließlich hatte Susan ihren Finger bis zum Anschlag in meinem Enddarm versenkt und begann mich damit in den Arsch zu ficken. Ich wollte noch um Gnade winseln, aber schon hatte mich auch dort die Geilheit erfasst. Ich war nur noch Fleisch, geiles Fleisch. Jetzt begann sie auch noch, mit der linken Hand hinter Jacks Schwanz an meine Fotze zu greifen und meinen Kitzler zu wichsen. Ich war nicht nur feucht sondern triefnass und es schmatzte richtig als sie ihre Finger schnell über den Lustknoten reiben ließ.

Das war zuviel, ich merkte wie ein ungeheurere Schauer, ein Orkan meinen Körper überkam. Ich hatte dem nichts entgegenzusetzen, wusste nicht wie mir geschah, kannte derart intensive Gefühle nicht und schwebte davon. Es durchschauderte mich, ich schrie, es kribbelte. Meine Zehen verkrampften sich um Jacks Finger, meine Popillen drehten sich vulgär weg, in meinen Augen war fast nur noch das Weiße zu sehen. In meinem Leib tat sich ein Gefühl auf, das ich wie einen gewaltigen Druck zum urinieren empfand. Und dann war ich auf dem Gipfel. Ich kam wie noch nie in meinem Leben. Kam, kam, kam und kam. Immer höher und immer höher wurde der Gipfel, trieb es mich hinauf.

Und dann – spritzte ich. Ja, ich spritzte tatsächlich wie ein Mann. Ich kam zu einem gewaltigen, noch nie gekannten Orgasmus. Die ganze Situation, der Reiz des Verbotenen, meine aufgestaute Lust, der dicke harte Negerschwanz, die Penetration meines Arsches, die starken Finger zwischen meinen nackten Zehen, das alles hatte mich so geil gemacht, dass ich jede Moral vergaß und nur noch Fleisch war. Kommendes Fleisch, spritzendes Fleisch.

Susans Worte hörte ich nur aus der Ferne, während ich schrie und stöhnte so laut ich konnte, nein so laut ich musste. „Ich werd verrückt, schau sich das einer an. Die Sau spritzt. Die geile Sau kommt so gewaltig, dass sie abspritzt.” Susan lachte laut auf. „Uaaah,” stöhnte ich aus voller Kehle mit tiefrot angelaufenem, ja fast aufgedunsenem und verschwitztem Gesicht. Susan erniedrigte mich mit ihren Worten aber ich konnte ihr nichts entgegensetzen weil ich nur noch kam, kam und kam. Jack fickte immer noch wie ein wahnsinniger in meinen Unterleib hinein. Er muss ein Durchhaltevermögen wie ein Stier gehabt haben, zumindest kam es mir so vor. Bob und John gröhlten laut auf, al sie mich kommen und meine Muschi abspritzen sahen. Es war wie ein großer Tumult in diesem Fleischknäuel. Das alles, was ich hier so minutiös sc***dere hat sich wahrscheinlich innerhalb von ein paar Sekunden abgespielt, aber es kam mir vor als ob es Stunden gewesen wären. Das Gefühl des Orgasmusses mit gleichzeitigem Abspritzen war so unglaublich geil, dass es fast unerträglich war. Ich wusste gar nicht mit der Situation und den Gefühlen umzugehen und schleuderte hilflos und wild stöhnend durch den Orgasmustaumel.

„Oh Paul, hättest Du gedacht, dass Deine Lena eine so verfickte Sau ist? Schau nur wie sie vor Geilheit abspritzt.” Verletzend lachte Lena Paul an und führte ihn vor. Ich wimmerte und wollte nicht, dass sie ihn und mich so erniedrigte, aber ich konnte mich nicht wehren, weil ich immer noch unkontrolliert kam.

„Na Lena? Wie ist das? Sag es Deinem Paul, wie es sich anfühlt!” Ich weiß nicht, warum ich Susan gehorchte. Vielleicht hatte sie eine bisher unentdeckte devote Ader in mir aufgedeckt. Deshalb tat ich, was sie wollte. „Uaaah, Paul, ich spritze, sieh her, ich spritze!” Nun begann sogar ich Paul zu erniedrigen weil er alles hilflos mit ansehen musste, aber für diesen Orgasmus hätte ich in dem Moment wohl alles getan.

„Paul, was machst Du denn,” hörte ich Susan sagen, so, als ob sie zu einem Kind spräche. „Warte, ich helf Dir.” Susan hörte auf mich zu wichsen und kniete sich einige Schritte entfernt zu Paul. In meiner Ekstase sah ich zur Seite. Paul hatte sich nackt ausgezogen, saß auf den Knien und wichste. Er wichste wie ein wilder Schuljunge. Susan lachte und kicherte. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn fest und wichste ihn. Sie brauchte ihre Hand nur noch zweimal auf und ab zu führen, da schoss es auch schon wieder aus Pauls Eichel heraus. Ohne einen Ton von sich zu geben zuckte er und spritzte seinen Saft in hohem Bogen heraus. Er muß wahnsinnig erregt gewesen sein, dass seine Ejakulation trotz seines vorherigen zumindest halben Abspritzens noch einen solchen Elan hatte. Er spritzte bis in Susans Gesicht. Die schien sichtlich überrascht zu sein, dass es Paul wieder so schnell und heftig kam. Kichernd meinte sie: „Paul, Du geile Sau. Du spritzt ja schon wieder so schnell. Macht Dich das so scharf, zu sehen wie Deine Frau durchgebumst wird? Ihr spritzt ja förmlich beide um die Wette ihr Schweine!” Sie lachte und fuhr fort: „Sieh, was Du angerichtet hast! Hast mein ganzes Gesicht besudelt. Was soll denn diese Sauerei. Und meine Hand ist auch noch voll von Deinem Saft. Paul, Du solltest Dich echt schämen.

Ich nahm das Ganze natürlich nur am Rande wahr, während mein ultimativer Orgasmus langsam abebbte. Paul sackte wieder in sich zusammen wie ein Häufchen Elend. Ich hätte ihm so gern beigestanden aber dann spürte ich ein Ziehen in meinem Unterleib. „Jaaaaaaa, jetzt!,” schrie Jack mit einem wahnsinnigen Brunftschrei. „Ich komme!” Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Unterleib pumpte, sein Schwanz zuckte. Ich kreischte in Erwartung dieser unglaublichen Spermabesamung. Hart und schnell stieß er vor und zurück um sich gänzlich in mir auszuspritzen. Ich merkte, wie mir der warme Samen gegen die Gebärmutter geschleudert wurde zumindest bildete ich mir ein es zu spüren. Er füllte mich unglaublich ab. Ich krallte mich in seinen Unterschenkeln fest, die das einzige waren, was ich in meiner Position fassen konnte. Wir stöhnten beide mit lauten quiekenden Lustschreien. In dem Moment waren wir eins. Ein Körper, der schwarze Mann und ich, die weiße junge Frau. Wir verschmolzen ineinander und mein Becken kontrahierte bei jedem seiner Spritzschübe mit um seinen Samen förmlich in sich hinein zu saugen.

Jacks Ejakulation war auch für mich so geil, das ich gleich noch mal kam. Diesmal allerdings ohne auch abzuspritzen. Trotzdem, noch gezeichnet vom eben erlebten Höhepunkt, war auch dieser so stark, dass ich ihn eigentlich gar nicht ertragen konnte. Meine Scheidenmuskeln zogen sich in rhythmischen Kontraktionen um Jacks Schwanz zusammen, so als wollten sie auch noch den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraussaugen, was wohl auch gelang. Wieder krampften sich meine nackten, zierlichen Zehen fest um Jacks Finger. Geil schrie ich die Scheune zusammen. Nie hätte ich gedacht, dass es so etwas geben könnte, dass ein Körper zu so etwas fähig sein kann, sich so gehen lassen kann. Aber jetzt war genau das geschehen. Wir kamen beide lange und heftig. Jack und ich. Wie ein Hengst mit seiner Stute, wie ein Stier mit seiner Kuh, wie ein Eber mit seiner Sau. Ja, das alles war ich jetzt: Stute, Kuh und vor allem Sau. So wie es Susan zu Paul gesagt hatte: Eine geile verfickte Sau.

Noch vor wenigen Tagen hätte ich an so etwas nie gedacht. Das ich so unmoralisch, so versaut, so vulgär sein konnte. Als Jacks Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, meine Muschi aufgehört hatte ihn zu melken und wir beide wieder nach Luft japsend zu sinnen kamen, wurde es mir wieder bewusst: Jack hatte sich soeben in meiner ungeschützten ungeschützeten Ehefotze entladen, mir seinen ganzen geilen Negersaft dort hinein gespritzt. Noch während ich gekommen war und abgespritzt hatte dachte ich daran, dass ich nun befruchtet werden könnte aber das führte mich nur auf eine neue Orgasmuswelle und ich hatte abermals laut aufgestöhnt und kam weiter.

Nun zog sich Jack langsam aus mir hinaus und nicht nur in meinem Unterleib entstand eine unfassbare Leere. Meine gedehnte Fotze war übersät mit Sperma , so dass es herausfloss vorne auf meinen Bauch und hinten durch meine Poritze. Jack liss meine Füsse los und ich sank mit den Beinen auf den Boden. Ich war zwar völlig fertig, stütze meine Ellenbogen aber auf dem Boden ab und erhob meinen Kopf um zu sehen, wie es zwischen meinen Beinen aussah. Ich war total durchgefickt worden von Jack.

John kroch an mich heran und deutete mir an, mich auf den Bauch zu drehen. Obwohl ich noch völlig fertig und außer Atem war, tat ich sofort, wie er mir angedeutet hatte. Und nicht nur das. Ich wusste was er wollte und stützte meine Ellenbogen auf den Boden, senkte den Oberkörper etwas und streckte ihm meinen Arsch entgegen. John war zum bersten geil und wollte nun auch seinen Spaß haben. Und schon war er hinter mir und ich spürte, wie er keine Zeit verlor um ihn mein spermanasses Loch einzudringen.

Zum ersten Mal seit einigen Minuten sah ich wieder zu Paul. Susan hatte den Arm um ihn gelegt, so als wollte sie ihn wärmen oder schützen. „Lena,” stammelte er in einem verzweifelten Ton und schüttelte verständnislos den Kopf. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zu John, der daraufhin zum ersten mal kräftig zustieß. Ich stöhnte laut. Irgendwie hatte ich gedacht, Pauls Gefühle abstellen zu können, wenn ich einfach nicht mehr zu ihm hinsehen würde. Niemand zwang mich jetzt mehr weiter zu machen, zumindest brauchte mich niemand mehr zu zwingen. Nein, ich wollte es jetzt selbst, war süchtig geworden wie ein Drogenjunkie, wollte mehr Sex, mehr Männer, mehr Sperma, mehr Orgsamen, hier und jetzt und um jeden Preis. Ich hätte mein Leben dafür gegeben und irgendwie hatte ich das ja auch schon getan, zumindest mein Leben geopfert, so wie es bisher war: Sauber, glücklich, verliebt, froh und zufrieden.

Ich bockte John meinen Arsch entgegen und stöhnte jetzt richtig nuttig. John penetrierte meine triefende Muschi tiefer und tiefer. Er packte mich an den prallen Arschbacken und schlug bei jedem Stoß feste darauf. „Hier, da hast Du, Du Sau. Jetzt wirst Du ordentlich durchgeritten,” herrschte er mich mit brutalem Unterton an. Laut stöhnte ich sofort wieder auf.

„Oh Lena, komm, ich zieh Dir mal die restlichen Sachen aus,” meinte Susan fast liebevoll, öffnete meinen BH-Verschluss und zog mir auch die Bluse von den Armen. Sie drückte John von mir weg, der sich daraufhin zu meiner Enttäuschung aus mir zurückzog. „Was? Weiter,” stammelte ich geil. „Augenblick Baby, Augenblick. Hast wohl keine Geduld,” kicherte Susan wieder. Dann zog sie mir den hochgeschobenen schwarzen Rock über den Arsch, herunter bis zu den Fußgelenken. Ich hob die Füße willig an und sie zog mir den Rock ganz aus. „Siehst Du, jetzt bist Du ganz nackt, so kannst Du es doch bestimmt noch besser genießen oder?” Ich blickte sie an, mit vor Geilheit verdrehten Popillen und nickte. Susan gab John einen Klaps auf den Hintern und feuerte ihn so an weiter zu machen. Nun war ich also ganz nackt, ohne jeden Schutz am Körper, wobei das nun sowieso schon lange egal war, da alle erdenklichen Grenzen der Moral schon maßlos überschritten waren. John drückte seinen Pint gegen meine Fotze und ich bockte ihm den Arsch entgegen. So verleibte ich mir sein mächtiges Teil ein, welches zwar nicht ganz die Länge und den Umfang von Jack hatte, aber trotzdem einem Zuchtbullen alle Ehre gemacht hätte.

Ich sah, das Bob, der weiße Farmarbeiter, sich mittlerweile neben mich gelegt hatte und verstand sofort. Inzwischen war ich eine willig zugerittene Stute und während John erneut kurz von mir abließ, setzte ich mich auf Bob, führte sein steifes Glied zielgerichtet in meine Fotze und begann ihn zu reiten. Es kam was kommen musste. John widmete sich sofort meinem Poloch, fuhr erst mit der Hand, dann mit der Zunge und schließlich mit seinem Schwanz durch meine Rosette. „Nein, das nicht,” stöhnte ich noch fast willenlos heraus, alle lachten nur. „Sie versucht immer noch die vornehme Lady zu spielen,” bemerkte Susan belustigt. Dann schickte sie die nächste verletzende Giftspritze in Richtung Paul. „Sieh zu Paul, jetzt wird Deine Braut zum ersten Mal von zwei Typen gleichzeitig rangenommen. Hättest du gedacht, dass sie sich mal vor Deinen Augen in den Arsch ficken lässt, wo der für Dich doch bisher immer tabu war? Lena scheint John wohl größere Qualität zu unterstellen, dass sie ihm erlaubt sie anal zu entjungfern.” Paul fauchte und wollte nochmals aufspringen und Widerstand leisten, aber diesmal war es Jack der ihm mit der Faust drohte, so dass Paul sich wieder resigniert niederhockte. Hätte Susan Paul nicht zwischendurch immer so erniedrigend an gesprochen, ich hätte seine Anwesenheit längst verdrängt. Zu geil war ich mittlerweile auf das Geficke in meinem Körper.

Dann stieß John kraftvoll zu. Es dauerte eine Zeit und er drang immer tiefer vor. Schließlich hatte er seinen Schwanz unter lautem beidseitigem Stöhnen in voller Länge in mich reingeschoben. Nachdem Susan bereits vorher ihre Finger in mein Poloch gefickt hatte, war ich nun richtig und vollends anal entjungfert. Nun schien jede Stelle an meinem Körper und alles was man mit ihm machen konnte entdeckt zu sein. Nicht auf die romantische, von Liebe umgebene Art und Weise, die sich nach und nach in einer vertrauensvollen Beziehung ergibt, sondern im Schnelldurchgang aus reiner Triebhaftigkeit gesteuert durch diese vier Leute: Susan, Jack, John und Bob. Ich spürte den Druck in meinem Körper und wie die Schwänze aus verschiedenen Richtungen in mich stießen. Susan kniete daneben und streichelte mich. „Ja, Du kleine Stute, gleich kommst Du wieder!” Ich sah sie fast bettelnd an, so als hoffte ich, dass sie es in der Hand hätte, dass ihre Worte in Erfüllung gingen. Ich wollte kommen, ich musste kommen, nur das war mein Ziel, um jeden Preis. Ich schrie, grunzte, stöhnte und quieckte vor Geilheit.
Jack passte auf, dass Paul sich nicht von seinem Platz bewegte und Susan kroch wieder zu Paul und legte den Arm um ihn. Sie spürte wohl, dass ich schon wieder kurz davor war den Gipfel zu erreichen. „Paul, hörst du das, sie quieckt wie eine Sau, die man abstechen will. Muss ja auch ganz schön geil sein, so von zwei Männern gleichzeitig seine Löcher gestopft zu bekommen. Ich glaube sie kommt gleich schon wieder. Was meinst Du? Glaubst Du sie ist wieder so geil, dass sie abspritzt?”

„Du Hexe, Du Schlampe, warum tust Du uns das an? Warum lässt Du uns nicht gehen?” Susan tat erstaunt und hob unschuldig die Arme. „Aber ich bitte Dich. Ihr könnt doch gehen. Niemand zwingt Euch zu irgendetwas.” Susan wandte sich mir zu, kroch mit dem Kopf nah an mein Ohr und sagte dann so laut, dass Paul es auch hören konnte: „Lena, Paul möchte dass ihr damit aufhört und nach Hause fahrt. Was soll ich ihm sagen.”

Ich stöhnte vor Geilheit, ritt den Schwanz unter mir während mein Arschloch von hinten aufgespießt wurde. „Lena, was ist? Was soll ich Paul sagen,” fragte sie mich erneut. „Uaaah,” stöhnte ich laut, „nein, nein , weiter, weiter, weiter, jaaah,” kreischte ich wie ein Tier. Lächelnd drehte sich Susan daraufhin zu Paul: „Tja Paul, es fällt mir schwer es zu sagen, aber sie scheint es zu genießen.” „Gott im Himmel, was ist hier los,” flehte Paul aus voller Kehle.

Ich spürte die Welle, wieder eine mit unvorstellbarer Kraft, wieder ein Orkan der Lust. Ich war auf dem Weg zu kommen. „Na, kommst Du gleich Baby,” fragte John, der wohl ebenfalls kurz davor stand zu explodieren. „John, pack sie an den Füßen, da steht sie drauf, das macht sie geil!” John tat, was Susan sagte und packte meine zierlichen nackten Füße und zog sie nach oben. Dadurch war mein Körper nur noch auf den Knien und Unterarmen abgestützt. Das er mich so packte, ich ihm restlos und unvorstellbar nackt ausgeliefert war, brachte das Faß zum Überlaufen. Ich kam erneut. Schreiend kam ich. Ich fühlte mich wie eine geile Sau, hatte aber jetzt, da meine Ehre restlos ruiniert war, keine Hemmungen mehr. Laut schrie ich meine Lust hinaus und auch dieser Orgasmus war wieder so heftig, dass ich vor Geilheit abspritzte. Zwischen den beiden Männern spritzte mein Geilsaft hervor. Nie zuvor hatte ich so etwas schönes was gleichzeitig in einer so schlimmen Situation geschah erlebt. Mich kommen und spritzen zu sehen und zu spüren führte unweigerlich dazu, dass auch John soweit war. „Aaah, ich komme Du Sau!,” schrie er mich an und zog meinen Kopf an meinen langen Haaren hoch, so als seien es die Zügel eines Pferdes. Ich spürte den Schmerz am Kopf, aber meine Geilheit hatte meine Schmerzschwelle derart heraufgesetzt, dass es mich nicht weiter beeindruckte. „Bitte spritzen, bitte spritzen, spritzt mich voll,” schrie ich endgeil und ritt während ich mich weiter in meinem Orgasmus verspritzte wie wild auf Bob auf und ab. Meine Rosette und meine Vagina hatten sich in Orgasmuskontraktionen um die beiden Männerschwänze gesogen. Sie molken Johns Pint so sehr, dass er umgehend und wie ein Irrer abspritzte. Wir kamen zusammen, waren ein Team, eine verschmolzene Einheit, der fremde Schwarze und ich. Ich ritt besser gesagt ich zuckte wie wild auf Bobs weißem Schwanz und schließlich verschmolz auch er mit uns. Während ich kam und in mehreren Schüben zwischen den mich penetrierenden Männerschwänzen abspritzte und John mir meinen Arsch randvoll pumpte, ejakulierte Bob nun wie wild in meiner Muschi. Ich spürte wie das Sperma tief in mich reinspritzte, so als wolle es versuchen, den Rückstand aufzuholen um mich vor Jacks Samen, den ich schon in meinem Leib hatte zu befruchten. Ob, wer und wie man mich befruchtete, war mir jetzt egal. Hauptsache ich hatte geile Gefühle, geile Orgasmen und konnte noch mal das Gefühl des weiblichen Abspritzens erleben. Von zwei Männern genommen zu werden, mit ihnen gleichzeitig den Höhepunkt zu erleben und dabei selbst feucht abzuspritzen muss das geilste sein, was das Leben zu bieten hat, so dachte ich in diesem Augenblick. Hätte ich das Leben von Vater und Mutter dafür opfern müssen, ich hätte es in diesem Moment getan.

In der Scheune tobte ein riesiges Gebrüll der aus den drei vor Orgasmusgeilheit schreienden Körpern. Dazu Susans Kichern und Pauls Wimmern. Gedanken kreisten durch meinen Kopf während ich von einer der Orgasmuswellen runterkam. Ich sah mich im weißen Kleid neben Paul am Traualtar stehen, dachte an unseren ersten Kuss, an unser erstes Mal welches so schön und vertrauensvoll war. Ein Gefühl weinen zu müssen kam kurz auf, doch dann überrollte mich auch schon die nächste Orgasmuswelle. Ich kam jetzt zum zweiten Mal hintereinander, spritzte auch noch zwei Schübe hinaus, die jedoch von Kraft und Menge nicht mehr so stark waren. Meine Drüsen hatten wohl schon alles hinausgepumpt. Ob es Urin war oder etwas anderes wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich vermutete Urin, weil ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte, aber es war mir jetzt auch völlig egal, zu geil war das Gefühl des Abspritzens. Erst später erfuhr ich, dass Frauen bei einem intensiven Orgasmus durchaus ein Sekret ausscheiden und sogar in großer Menge abspritzen können, bei dem es sich keineswegs um Urin handelt. Nun konnte ich auch nachvollziehen, welchen Reiz das Abspritzen für Männer haben muss und dass sie es manchmal einfach brauchen. Ich konnte nicht mehr, hatte meine ganze Kraft in den fünf geilsten Orgasmen meines Lebens gelassen und sank, nachdem ich meinen abflauenden Höhepunkt noch mehrmals laut herausgeschrieen hatte, wie ein Sack auf Bob zusammen. John zog seinen Schwanz aus meinem Loch welches man nun zu recht als Arschfotze bezeichnen konnte. Sein Samen quillte heraus undlief mir den Schaft und an den Leisten und Oberschenkeln hinab. Zwischen meinen Beinen war alles total verschmiert von Lustsäften und Sperma. Ich hatte das Erbmaterial von drei Männern in meinem Schoß, nur das meines Ehemannes, den ich so geliebt hatte, in den ich so verliebt gewesen war und mit dem ich mich so auf die Hochzeitsreise und das vor uns stehende Leben gefreut hatte, war nicht darunter. Vielleicht würde es ja Bob gewesen sein, der mich geschwängert hatte, dachte ich für einen Moment, dann wäre das Kind weiß und alles würde sich vielleicht wieder einrenken in meinem Leben. Es muss ein Zeichen gewesen sein, dass mir in den langen Minuten vorher wirklich der Verstand herausgebumst worden war, dass ich nun zu solch primitiven Überlegungen fähig war.

Während ich zusammengekauert auf Bob lag, der noch immer in mir steckte und mich mit seinen Händen über den Rücken strich, kam Jack von vorne zu uns. Bob und ich zuckten hin und wieder noch gemeinsam in den unerträglich starken Gefühlen unserer überreizten Körper. Jack kniete sich hin, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und stopfte mir ohne zu fragen seinen Schwanz ins Maul. Warum hätte er auch noch fragen sollen? Ich war eine vogelfreie Schlampe, die nichts mehr wert war und die man einfach nehmen und gebrauchen konnte. Eine geile, devote Sau!

Ich fing an Jacks mächtigen Schwanz zu blasen. Schon gestern hatte ich ihn in meinem Mund gehabt, jedoch hatte er da wohl noch einen Hauch mehr Achtung vor mir, denn jetzt fickte er mich in den Mund, so als wäre es eine Fotze. Ich war nun Mundfotze für ihn. Schnell wurde er härter und härter, steckte mir den Schwanz tief in den Rachen so dass ich hin und wieder würgen musste. Susan die teuflische Kuh, kniete plötzlich auch wieder daneben und nahm sich Jacks Eier vor. Zunächst sanft und dann härter zudrückend knetete sie Jacks Hodensack. „Los Jack, spritz ihr in den Hals! Zeig der Sau wie viel ein Neger spritzen kann!” Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jack war kurz davor. Bisher hatte ich noch nie geschluckt und konnte mir auch nicht vorstellen wie das sein würde. Ich wollte es irgendwie verhindern, dass ich seinen Saft nun schlucken musste. Wieder einmal machte ich es dadurch nur noch schlimmer. Ich würgte und versuchte „Nein,” zu sagen, was angesichts des mächtigen Schwanzes im Mund nur unverständlich gelang. Ich merkte, wie Jacks Zuckungen von der Lendengegend aus begannen und sich seine Hoden, die Susan weiter knetete zusammenzogen. Als sein Schwanz bereits zuckte, zog ich erschrocken meinen Kopf zurück. Es gelang mir und Jacks Schwanz flutschte aus meinem Mund. Dann aber kam auch schon der erste Spritzer. Er traf mich quer über mein Gesicht. Der zweite Schuss landete in meinem Auge. Es brannte fürchterlich und ich konnte kaum noch etwas sehen. Ich hatte den Mund nicht ganz zugemacht und so schoss mir der dritte Schwall geradewegs in mein Hurenmaul. Noch drei, viermal spritzte Jack ab und mein ganzes Gesicht war besudelt. Sogar in den Haaren, die inzwischen total zerzaust waren, hatte ich seinen klebrigen weißen Saft hängen. Noch nie zuvor war ich so benutzt worden, aber jetzt ließ ich es mir bereitwillig gefallen. Mein Make-Up war verschmiert, das linke Auge war wegen des Spermaschusses gerötet und ich konnte es nur halb öffnen. Mein ganzes Gesicht war voll Sperma und Schweiß. Ich sah unendlich heruntergekommen und verbraucht aus. Nichts von der intelligenten, selbstbewussten, hübschen, jungen Frau war übrig geblieben. Susan zog mich an den Haaren und drehte mein Gesicht zu Paul, der immer noch da kauerte und auf den Boden sah. „Paul, schau wie hübsch Deine junge Frau jetzt aussieht. Hättest Du gedacht, dass Du solch einen Anblick auf Eurer Hochzeitsreise zu sehen bekommt?” Warum tat sie ihm das nur an? Klar, auf mich hatte sie vielleicht einen Hass, weil ich ihr Geheimnis entdeckt hatte. Aber was konnte Paul dafür? Wieso erniedrigte sie ihn so bis aufs Äußerste. Meine eigene Geilheit war mir in dem Moment jedoch wichtiger, als Pauls Gefühle. Ich machte keine Anstalten ihm zu helfen oder das abgründige Treiben zu beenden.

Nachdem Jack sich ausgespritzt hatte, ließ er sich nach hinten fallen. Langsam begann er, seine Sachen zusammen zu suchen. Bob schob mich nun von ihm runter. Völlig gefühllos, wie einen Sack fertigte er mich ab. Ich fiel kraftlos und erschöpft auf die Seite. Ich hörte, wie Jack sagte: „So Jungs, lasst uns jetzt abhauen, wir haben unseren Spaß gehabt.” Die Männer nahmen ihre Sachen, zogen sich schnell an und verschwanden. Zwar hatte ich keinerlei Kräfte mehr, dennoch merkte ich in einem Körper, dem Teufel, die Enttäuschung, dass es nun vorbei war. In meiner unersättlichen Gier hätte ich, ja wollte ich noch mehr mit mir machen lassen.

Paul, Susan und ich blieben nackt zurück. Paul hockte immer noch da wie ein Häufchen Elend. Mein Verstand kam allmählich zurück und ich begann bitterlich zu weinen. Susan gab plötzlich die Verständnisvolle. Sie streichelte mich und fragte was los sei. „Was los ist,” antwortete ich, „Du hast unser Leben zerstört. Ich verhüte nicht und jetzt bin ich vielleicht von irgendeinem dieser Männer schwanger. Vielleicht sogar von einem Schwarzen.” Susan dachte nach. Es schien, als würde sie wirklich das Problem erkennen. Schließlich sagte sie: „Okay, dann wirst Du es halt jetzt noch mal mit Paul machen. Vielleicht wird er es ja dann sein, der Dich schwängert.” Ich hielt den Vorschlag für absurd und erwiderte: „Paul hat schon zweimal abgespritzt.” „Na und, er wird doch wohl ein drittes Mal können.” Susan kroch zu Paul und streichelte ihn. Es dauerte eine ganze Zeit. Ich sah den beiden zu. Paul behagte das alles nicht, aber irgendetwas hielt ihn auch davon ab, sich zu wehren oder Susans Spiel Einhalt zu gebieten. Sie küsste und liebkoste bin am ganzen Körper. Nun empfand ich zum ersten Mal eine tiefe Eifersucht. Vorher, als Paul abgespritzt hatte, war ich selbst zu geil gewesen. Mehr als Wut und Enttäuschung über ihn konnte ich da nicht empfinden und das alles würde übertüncht von meiner eigenen endlosen Schuld. Aber jetzt lag ich nur zusehend da und meine natürliche Eifersucht, die ich immer schon hatte war wieder da. Immer hatte ich mich zuvor aufgeregt, wenn Paul einer anderen Frau hinterher gesehen hatte oder wenn er sich mit einer andreen Frau unterhielt. Ich hatte in all diesen Dingen eine sehr konservative Einstellung. Auch in Bezug auf Nacktheit. Nie hätte ich mich Paul einfach so nackt präsentiert und auch in der Öffentlichkeit zum Beispiel am Strand wäre es für mich undenkbar gewesen mich ohne Oberteil oder gar ohne Höschen zu zeigen. Das alles war nun wie ausgelöscht. Ich hatte meine eigene Vergangenheit und wohl auch meine Zukunft zerstört. Sie waren der Preis für fünf unvorstellbar schöne Orgasmen und lange Minuten voller Geilheit und Lust. Ob das ein angemessener Preis dafür war, muss jeder selbst entscheiden. Ich rate nur allen dazu, dies vorher zu tun und sich nicht voller Naivität in die Lage zu begeben, eine solche Entscheidung spontan zu treffen. Wie die dann aussehen wird ist wohl allen klar. Der Saft der in meinen Körper und aus ihm heraus strömte, meine besudelte Haut, sie waren ein Zeichen dafür.

Inzwischen hatte Pauls Schwanz begonnen, sich langsam wieder aufzurichten. „Siehst Du, es geht doch,” sagte Susan. Sie begann ihn nun zu wichsen und nahm ihn schließlich in den Mund. Meinen Paul nahm sie einfach so in ihren Mund die Hexe. Paul stöhnte immer heftiger und ich hatte schon Angst, er würde bereits wieder kommen. „Komm Paul,” sagte Susan aber noch rechtzeitig, „besteig jetzt Deine Lena. Wie willst Du sie? Wortlos kam Paul auf mich zu, drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Er hob meinen Unterleib zu sich hoch. Ich verstand und half dabei, winkelte meine Beine an und spreizte sie weit. Susan kniete hinter meinem Kopf und streichelte meine Brüste. Paul ritt mich heftig aber unrhythmisch. Nach ein paar Stößen, bei denen ich kaum etwas gespürt hatte, zu saftgetränkt war meine Möse, zog er sich wieder aus mir raus. „Dreh Dich rum,” sagte er leise, fast verschüchtert. Ich sah ihn mit meinem besudelten Gesicht an. Ich erkannte ihn fast nicht wieder. Er war ein anderer Mensch geworden, ein gebrochener Mann. Ich tat ihm den Gefallen, drehte mich rum, stütze mich auf die Unterarme und streckte ihm meinen Arsch lasziv entgegen. Obwohl ich längst nicht mehr so geil war wie vorhin, hatte er es nach alledem verdient, dass ich ihm den gleichen Empfang bereitete wie Jack, John und Bob. Da Susan nackt vor mir kniete war ich mit meinem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Sie kam noch etwas näher und ich begann wie auf Kommando sie zu lecken. Ich weiß nicht warum ich das tat, warum ich dieser Frau, die mich eben aufs Tiefste erniedrigt hatte nun auch noch zu Lustdiensten bereit stand. Aber ich leckte sie nun voller Inbrunst. Susan half dabei, indem sie sich mit zwei Fingern selbst wichste.

Paul war von hinten in meine Fotze eingedrungen. Jedoch nahm ich seine Stöße kaum war sondern konzentrierte mich ganz darauf Susan zu lecken. Auch mein Stöhnen galt nicht dem Gefühl, das Paul mir bereitete, sondern der Geilheit auf Susans Schritt. Ich wollte sie kommen lassen, wollte sie kommen sehen, wollte, dass sie auch schwach wird und die Kontrolle verliert. Viel zu wenig konzentrierte ich mich dabei auf Paul, darauf, dass ich ja seinen Samen in mir haben wollte. Meine Scheide war von dem geilen Geficke so gedehnt und durchnässt, dass sie Paul kaum Reibungslust bot. Ich dachte vor Konzentration auf Susan auch nicht daran, mein Loch für ihn ein wenig zusammenzupressen. Paul stieß und stieß verzweifelt, aber er spürte, dass seine Stöße keine große Wirkung zeigten. Weder bei ihm und erst recht nicht bei mir. Ich war in Gedanken mit Susan alleine. Paul existierte nicht, wie so oft in den letzten Minuten oder Stunden, die es vielleicht schon gewesen sein mögen.

Pauls Glied wurde immer schlaffer und schließlich rutschte er aus mir ab. Da Susan so laut und wild stöhnte, bemerkte ich das zunächst gar nicht. Paul hockte regungslos da. Was mag in ihm vorgegangen sein? Was mag er über mich gedacht haben?

Susan, die mit dem Gesicht in Pauls Richtung kniete, bemerkte trotz ihrer Geilheit zuerst, dass Paul seine Versuche mich zu besamen aufgegeben hatte. Sie zog meinen Kopf von ihrem Schritt weg, drehte mich zur Seite und weiter auf den Bauch, beugte sich über mich und deutete Paul an, von mir wegzugehen. Dann begann sie mich ebenfalls zu lecken. Nun lagen wir da in der 69-Stellung. Sofort überkam mich ein geiler Schauer. Gleich durchfuhr mich wieder so ein Kribbeln, wie ich es eben noch bei dem geilen Rudelbums gespürt hatte. Susan leckte zauberhaft, noch besser als Jack vorhin. Auch das orale Verwöhnen hatte ich Paul bisher untersagt. Ich war zu konservativ und dachte mir, das alles hätte Zeit und wir sollten es uns für die Zeit nach der Heirat aufsparen. Jetzt war es alles anders gekommen. Kommen war das richtige Stichwort. Susan saugte an meinem Kitzler und biss sogar leicht hinein. Schon nach wenigen Sekunden schrie ich wieder vor Geilheit zu überrascht war ich von diesem oralen Angriff. Es war wieder dieses unseriöse, verbotene. Wieder fühlte ich mich schmutzig und das machte mich an. Ich stöhnte immer lauter und wilder, schrie meine Lust geil und hemmungslos hinaus. Auch Susan ließ sich weiter gehen, allerdings nicht annährend so wie ich. Schließlich merkte ich, wie sie kurz aufschrie und etwas zusammenzuckte. Ich öffnete die Augen, die ich vor Lust geschlossen hatte und sah, dass Paul sich hinter ihr aufgebäumt hatte und in ihren Arsch gestoßen war. Er fickte sie anal. Er war plötzlich wie verwandelt. Laut schrie er: „So Du geile Sau, jetzt zeige ich es Dir. Du Sau, Du hast uns alles kaputt gemacht, Du verdammte Sau ich ficke Dich, ich ficke Dich in Deinen Hurenarsch!” Hart stieß er in ihren Arsch. Natürlich musste Susan davon stöhnen. „Aah Paul, was machst Du,” rief sie, ohne jedoch die Contenance zu verlieren. Mit unserem gegenseitigen Lecken hielten wir inne.

„Paul nicht,” rief ich voller Eifersucht und aus Angst, er könne in Susans Arsch abspritzen. „Paul, Du musst in mich abspritzen ich brauche Dein Sperma.” Er sah nach unten zu mir, sah mich an und sein Blick wirkte als wolle er sagen: „Gib mir noch ein paar Stöße und dann werde ich zu Dir kommen.”

Susan hatte aber bereits nach wenigen Stößen die Überraschung verdaut und versuchte nun ihrerseits wieder durch ihr intrigantes Spiel die Kontrolle zu gewinnen. Sie bockte Paul stämmig ihren Arsch entgegen. „Jaa Paul machs mir. Komm, fick die Hure in den Arsch.” Sie bewegte ihren Arsch vor und zurück. „Paul hör auf,” rief ich noch, aber es war zu spät. Paul hatte den Point of no Return bereits überschritten. Zum dritten mal an diesem Abend zuckten seine Lenden. Ehe er wirklich in der Lage war, Susan das Hirn rauszuficken pumpten seine Hoden schon wieder geil den Saft hinaus. „Aaaah,” stöhnte er laut kommend und Susan zog geistesgegenwärtig ihren Hintern nach vorne weg. Paul Schwanz glitt heraus und spritzte in die Luft. Susan konnte sich ihm so weit entziehen, dass ein Sperma nicht auf ihren Rücken, sondern auf mein Gesicht spritzte. Mein Ehemann Paul spritzte mir den Samen ins Gesicht, dessen Abschuß er im Arsch einer anderen Frau vorbereitet hatte.

Verzweifelt stöhnend spritzte Paul noch drei, viermal hinterher, traf ohne viel Schwung und Druck, so wie ich es bei den Arbeitern eben erlebt hatte, mein Gesicht, meinen Hals, meine Haare und den Boden. Noch erschöpft japsend sackte er dann wieder zu Boden und in sich zusammen. Susan triumphierte. „Gut gemacht Päulchen. Aber um mich fertig zu machen musst Du wohl noch ein bisschen üben. Und mit der Nummer lasse ich Dich schon gar nicht in mich abspritzen. Es ist gut, das Du es Deiner Frau in die Fresse gespritzt hast, da gehört es nämlich hin.” Susan lachte laut auf.

„Nicht wahr Lena, ist es nicht so?” Natürlich würde ich ihr niemals beipflichten, dachte ich. Dann aber widmete sie sich wieder meiner Spalte, zog meine Schamlippen auseinander und schlug mir mit zwei flachen Fingern auf den freiliegenden Kitzler. Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor unglaublicher Geilheit. „Nicht wahr Lena,” wiederholte sie ihre Frage. „Jaa,” rief ich aus, so deutlich ich konnte, denn ich wollte mich mit ihr nicht anlegen, sondern dass sie endlich weitermachte. Ich wollte, nein ich musste, jetzt einfach noch mal kommen. Susan lachte wieder laut und dreckig. Sie lachte Paul aus. „Lena, lach mit,” sagte sie und um sie nicht zu verärgern, lachte ich mit. Anfangs gestellt, jedoch nach und nach lauter und von Herzen. Wir lachten beide Paul aus. Was war ich nur für ein Mensch in diesen Minuten. Plötzlich verstummte Susans Lachen und sie vergrub ihren Kopf wieder zwischen meinen Beinen. Sie leckte und saugte heftig und auch ich begann nun wieder, mit meiner Zunge duch Susans Spalte zu fahren. Wir waren beide nass im Schritt, ich noch viel mehr als sie. Wir stöhnten immer lauter, immer heftiger, merkten beide, wie wir geiler und geiler wurden. Schließlich zuckte mein Unterleib auch schon wieder. Der sechste Orgasmus dieses Abends kündigte sich an. Ich war auf dem Gipfel und schrie nur noch. Schrie geil in Susans Fotze hinein. Da ich nicht mehr zu lecken in der Lage war, nahm ich nun meine Finger zu Hilfe und wichste ihren Kitzler. Das reichte schließlich um auch sie über die Klinge springen zu lassen. Ich sah, wie ihr Loch zuckte, wie sie geil aufschrie. Dabei begann sie nun auch mich während meines Höhepunktes zu wichsen und zu fingern. Wir drückten uns beide aneinander. Geborgenheit suchend und voller Vertrauen, so als würden wir uns schon lange kenne, als wären wir Geschwister, kam ich in ihrem Gesicht und ließ sie auf meinem kommen. Es war ein geiler Orgasmus, der aus körperlicher Sicht das ganze Geschehen abrundete. Wir stöhnten noch minutenlang, als unsere Orgasmen abklangen. Wir streichelten uns und schmiegten uns aneinander. Ich spürte so etwas wie Liebe zu ihr, weil alle meine Gefühle völlig durcheinander gerüttelt worden waren. Dabei hatte diese Frau doch vielleicht mein Leben zerstört, mich aus all meinen Zukunftsträumen gerissen, mich allerdings auch zu sechs ultimativen Orgasmen geführt, die ich nun nicht missen wollte.
Susan zog sich als erste von meinem Körper zurück und stand auf. Ich war zunächst ein wenig enttäuscht, denn ich war so zügellos, gierig und orgasmusgeil, dass ich diese schmutzigen Spiele noch unendlich hätte weiterführen können. Jedoch spürte ich, als ich mich selbst erheben wollte, dass ich schon völlig kraftlos war. Ich ließ mich wieder hinsinken und lag regungslos und immer noch nach Atem ringend auf dem Bauch. Und dann sah ich Paul. Dieses Häufchen Elend kauerte hinter mir am Boden, die Beine ganz eng an den Körper angezogen und weinte jämmerlich.

Susan stand inzwischen und war dabei sich anzuziehen. Schließlich hatte sie die Kleidung wieder an, schlüpfte in ihre Clogs und richtete sich die Haare. Im Gegensatz zu mir war sie nicht besudelt und konnte ihr Aussehen wieder einigermaßen herstellen.

Paul und ich waren noch nackt. Susan sah Paul an. Dann kam sie noch mal auf mich zu und trat mir mit ihrem rechten Clog in die Seite. Ich stöhnte überrascht auf. Susan beugte sich zu mir und gab mir links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Du deutsche Nutte! Sieh, was Du mit nDeinem Mann gemacht hast. Du hast ihn entwürdigt Du läufige Hündin, du brünftige Sau! Schäm Dich!” Zum Abschluss spuckte sie mir noch in mein ohnehin schon vollgesautes Gesicht. Dann verließ sie lachend die Scheune.

Paul und ich blieben nackt zurück. Mein Körper zitterte noch von der Wucht der vollzogenen Paarungsakte und der daraus hervorgegangenen berauschenden Orgasmen. Während Paul weinend schluchzte, „Es ist alles aus,” konnte ich in meiner mich durch und durch erfassten Erregung nur die Worte erwidern, die ich mein Leben nie vergessen werde: „War das geil!”

Es war das letzte, was ich zu Paul gesagt habe.

EPILOG 1:

Was in dieser Nacht noch geschah:

Völlig erschöpft muss ich kurz nach alledem nackt in der Scheune eingeschlafen sein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein nackter Körper war mit einer Decke bedeckt. Meine Kleidung lag verstreut am Boden. Ich war allein. Mühsam rappelte ich mich hoch. Meine Beine waren schwach, ich fühlte mich total verbraucht und muss wohl auch so ausgesehen haben, völlig zerzaust und ungepflegt, die Körpersäfte von mehreren Menschen auf meiner Haut eingetrocknet. Ich zog mir die Decke über und ging an die Tür der Scheune. Draußen war es stockdunkel. Die Barbecue-Feier, die etwa hundert Meter entfernt stattgefunden hatte war beendet. Alles war dunkel, nur das schummrige Licht in der Scheune brannte noch. Wo war Paul, fragte ich mich? Starke Scham und Reue stieg in mir auf. Ich hatte ihn zu Tode verletzt und gedemütigt. Sicher ist er einfach alleine abgehauen und hat mich hier zurückgelassen.

Ich sammelte langsam meine Klamotten in der Scheune auf und begann mich anzuziehen. Den String, den BH, den Rock, die zerrissene Bluse und schließlich die Stiefel. Ich hatte den linken Stiefel bereits angezogen und steckte meinen noch nackten Fuß in den rechten Stiefel, als ich dort einen Gegenstand spürte. Ich zog den Fuß wieder heraus und fasste mit der Hand hinein. Ich war verwundert, erschrocken und sogar peinlich berührt. In meiner Hand hielt ich einen rosafarbenen Dildo, der von einer stattlichen Größe war. Ebenso fand ich einen Zettel in dem Stiefel. Ich setzte mich auf den Boden und begann zu lesen: „Eine kleine Entschädigung für die letzten Stunden. Vielleicht kannst Du das jetzt gut gebrauchen. Vielen Dank dass Du uns alles gegeben hast. Es hat Spaß gemacht mit Dir, Deine Susan!”

„Dieses Miststück,” dachte ich mir, „versucht immer noch mich zu erniedrigen.” Ich zerknüllte den Zettel und warf den Dildo in die Ecke. Dann zog ich auch meinen zweiten Stiefel an. Ich war wütend und traurig zugleich, schämte mich für all das, was geschehen war und wollte alles am liebsten rückgängig machen. Aber das ging nicht und ich wusste nicht, ob es überhaupt noch einen Ausweg aus dieser Situation gab. Würde Paul mir verzeihen können? Würde unsere Beziehung eine Zukunft haben? Mir war zum Weinen zu Mute. Ich fasste den Beschluss, mich mit Paul auszusprechen. Ich wollte einen Neuanfang und die Rückkehr in ein normales, anständiges Leben. Vielleicht würde es eine Chance geben und wir würden an einem anderen Ort unsere Flitterwochen fortsetzen können. Ich wollte die Hoffnung, all die Wünsche und Träume, all die Zukunftsaussichten und das junge Glück, das ich bis zu dieser Nacht in den Händen hielt, zurück zu bekommen, nicht aufgeben. Das mein Leben nie mehr so werden würde, wie es bis zu diesem Tage war, wollte ich mir nicht eingestehen.

Ich verließ die Scheune. Mir war ein wenig kalt und ich wusste nicht, wie ich jetzt von diesem Platz zurück auf Franks Farm kommen sollte. Im Dunkeln zu Fuß gehen wollte ich nicht, außerdem war der Weg zu lang und ich zu schwach. Ich hätte mich auch verlaufen können. Die Gastgeber in ihrer Nachtruhe stören, so wie ich aussah, wäre auch zu peinlich gewesen. Nach kurzem Überlegen beschloss ich deshalb, wieder in die Scheune zurück zu gehen und bis zum Morgen zu warten.

Erneut betrat ich die Scheune. Mein Blick fiel auf den Dildo, den ich in die Ecke geschmissen hatte. Ich spürte wieder dieses merkwürdige Kribbeln. Ich hätte es zwar am liebsten abgestellt, aber es fühlte sich unglaublich angenehm in meinem Körper an. Ich schmunzelte über den künstlichen Penis dort am Boden und ging hin. Ich hob ihn vom Boden auf und betrachtete ihn genau. Er war sehr groß und faszinierte mich. Ich fragte mich, ob es überhaupt möglich wäre, so ein Ding in sich aufzunehmen. Wohlige Schauern durchfuhren mich. Noch nie zuvor hatte ich solche Gedanken, nie zuvor hatte ich mich selbst befriedigt, geschweige denn irgendwelche Hilfsmittel benutzt.

Ich erinnerte mich an meine Absicht, die schmutzigen Erlebnisse der letzten Stunden zu verdrängen und wieder eine züchtige junge Frau zu werden. Fast schon wollte ich den Dildo wieder weglegen.

Aber da meldete sich der innere Teufel in mir zu Wort. „Okay, Du wirst wieder die alte Lena, anständig und züchtig, verlässlich und treu. Aber vielleicht solltest Du noch einmal etwas zum Abgewöhnen tun. Du bist alleine, niemand kann Dich hören und sehen und Du betrügst Paul ja auch mit niemandem. Du musst einfach die Erfahrung machen, wie sich dieser künstliche Penis in Deinem Körper anfühlt. Nimm ihn auf! Nimm ihn auf! Nimm ihn auf!” Beharrlich redete die innere Stimme auf mich ein. Ich spürte, wie ich ob dieser Gedanken feucht wurde. Ich konnte dieses unbändige Kribbeln kaum noch bändigen und ich beschloss es zu tun.

Ich setzte mich auf den Boden, lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Nochmals betrachtete ich den Dildo genau, nahm ihn auch in den Mund und leckte daran. Ich behandelte ihn so, wie einen richtigen Schwanz, so als würde ich ihn blasen. Schon in meinem Mund spürte ich seine enorme Größe. Ich stellte ihn an und er begann zu vibrieren. Es kitzelte auf meiner Zunge und ich musste vor mir selber schmunzeln. Ich nahm das Teil aus dem Mund und hielt es mir an die linke Brustwarze. Das Vibrieren erzeugte ein herrliches Kribbeln, so dass ich sogar leicht aufstöhnen musste.

In diesem Moment war mir klar, dass ich es tun würde. Ich wollte dieses Ding ausprobieren. Einmal nur und dann würde ich ihn wieder in die Ecke feuern. Rasch zog ich mir den Slip unter dem Rock aus. Ich öffnete die halb zerrissene Bluse und drückte den BH nach unten, bis meine Brüste wieder herausflutschten. Herrlich dieses Gefühl der Freiheit. Ich wurde immer schärfer und aufgeregter. Ich führte den Dildo an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Schon spürte ich den ersten Lusttropfen aus meiner Muschi rinnen. Unglaublich, wie schnell ich wieder rücksichtslos geil wurde. Was hatte dieser Abend nur aus mir gemacht? Mutig ließ ich den Dildo meinen Schritt berühren. Es durchzuckte mich so unglaublich, dass ich ihn gleich wieder zurückzog.

Ich beschloss, es mir noch gemütlicher zu machen. Dieses Ding hatte es verdient, mich ganz und gar zu bekommen. Ich zog die Bluse aus, öffnete den BH und legte ihn neben mir ab. Schließlich hob ich meinen Hintern hoch und zog mir den Rock vom Körper. Ich war zu ungeduldig um auch noch die Stiefel auszuziehen. Meine Gier nach Lust war zu unersättlich, deshalb ließ ich die Stiefel noch an statt es mir einfacher zu machen und mich ganz nackt auszuziehen und meinem Körper völlige Freiheit zu gewähren.

Ich begann, mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Dazu hatte ich mich rücklings auf den Boden gelegt, die Beine breit gemacht und angewinkelt. Nun ließ ich, den Dildo an meinen Schamlippen rauf und runter gleiten. Ich verzog lustvoll das Gesicht und stöhnte entspannt auf. Schon hatte ich alle Scham und meine schlimme Situation vergessen. Ich passte auf, dass das Ding nicht meinen Kitzler berührte, denn dieser Kontakt wäre schier unerträglich gewesen, so wie das Ding vibrierte.

Schnell wurde ich geil und geiler. Schweißperlen waren schon wieder auf meiner Stirn. Mein Körper war unruhig, wollte mehr. Ich brauchte eine kurze Pause um nach Luft zu japsen. Nackt bis auf die langen, schwarzen Stiefel, die mir ein wenig das Gefühl von Sicherheit gaben, lag ich schon wieder in der Scheune, lediglich mit meinen langen schwarzen Stiefeln bekleidet, die mir das Gefühl von Sicherheit gaben und deren Anblick mich erregte, vermittelte er mir doch den Eindruck eine starke Frau zu sein.

Gierig begann ich nun, mich mit dem Dildo selbst zu penetrieren. Langsam schob ich ihn unter lautem ungehemmtem Stöhnen vor. Die Erwartung der Gefühle, die mich gleich übermannen würden und meine völlig verlorene Zurückhaltung ließen mich bereits jetzt wesentlich lauter und geiler Stöhnen, als es meinen eigentlichen Empfindungen entsprach. Mein eigenes Stöhnen machte mich geil. Ich war ja allein und es sollte das letzte Mal sein, das ich so etwas Schmutziges tat. Ab dann würde ich eine treue und liebevolle Ehefrau werden, aber bei diesem letzten Mal wollte ich noch einmal eine verfickte Sau sein dürfen. Wie naiv ich immer noch war. Ich stöhnte, keuschte erwartungsvoll, quiekte hin und wieder und schrie bisweilen sogar. Tiefer und tiefer schob ich dieses gewaltige Ding in meinen Unterleib. Rosa leuchtete es zwischen meinen Beinen und tat präzise seine Arbeit.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie das lange Teil gegen meinen Gebärmutterhals stieß. Gierig hatte ich mich ganz penetriert, jedoch den Dildo nicht mal in voller Länge hineingeschoben. Er war zu lang, als das ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte, etwa zwei Zentimeter mussten draußen vor meiner feuchten Muschi Wache schieben. Durch den enormen Umfang war mein Fickloch bis zum Bersten gedehnt. Nie zuvor war ich so ausgefüllt. Natürlich war es ein anderes Gefühl als mit einem echten Penis. Unvergleichbar war das Gefühl des warmen, pulsierenden Männerfleisches in mir. Die Erinnerung an das geile Fickerlebnis mit den Farmarbeitern hatten dafür gesorgt, dass ich den Gedanken an einen Penis nicht mehr mit Paul verband sondern mit vielen Männern. Er brachte mich jetzt noch mehr zum Kochen.

Ich begann mich rhythmisch mit dem Dildo zu ficken, während er fortwährned vibrierte. Laut schrie ich meine Geilheit heraus. Nun wollte ich alles haben, wollte mich mir selbst vollends hingeben. Warum auch nur etwas Zurückhaltung zeigen bei diesem letzten Mal? Den Dildo in mir vibrieren lassend, begann ich, die Reißverschlüsse meiner Stiefel zu öffnen. Nun wollte ich doch nackt sein. Nackt und schwach, ein Weibchen! Es fiel mir schwer, bei meiner Geilheit die Stiefel aufzubekommen. Fortwährend grunzte ich vor Lust. Schließlich gelang es mir aber doch und während der Dildo tief in mir steckte, holte ich meine nackten, zierlichen Füße aus den langen Stiefeln hervor. Ich bewegte die Fußgelenke und die nun freien Zehen, während ich meine rechte Hand wieder an den Dildo legte um ihn zu steuern. Mit der linken Hand knetete ich meine Titten, zwirbelte an den harten Warzen und begrabschte mich selbst, so gut ich konnte.

Nun war ich bereit mich völlig fertig zu machen, meinen eigenen Körper über die Klinge springen zu lassen, ohne Gnade. Ich brauchte jetzt ich beide Hände um den Dildo in mir zu steuern, um mich durchzubumsen. Ich hob die Füße an und winkelte meine Beine ganz hoch um den Dildo noch eine Kleinigkeit tiefer in mich zu stopfen. Ich schrie wie eine Sau auf der Schlachtbank. Ich hob den Kopf um zwischen meine Beine sehen zu können. Ich fickte, fickte und fickte mich tief und tiefer. „Jaaa, aaah, oaaah, uuhuuu, jeeaaah,” kam es aus mir heraus und dann fühlte ich auch schon wieder diese riesige Welle auf mich zurollen. Ich kam!

Just in dem Moment hörte ich ein lautes Knarren der Scheunentür. Während ich weiter vor Lust schrie, mir den Dildo hinein stopfte, mein Unterleib kontrahierte und sich meine Zehen im Orgasmus krümmten, sah ich noch am Rande einen Mann in die Scheune kommen, bevor sich meine Popillen im Geilheitsrausch wegdrehten.

„Was ist hier…,” stammelte er, ehe er den Satz völlig perplex abbrach. Es war Frank.

Von mir hörte er nur „Aaaah, ujaaah, oooi, jaaaaa!” Ich kam und hatte schon wieder so ein Gefühl als müsse ich urinieren. Ich hoffte sogar inständig, dass es gleich wieder aus mir herausspritzen würde, was ja kein Urin war. Was wäre das eine Begrüßung für Frank gewesen. Ja, ich wollte spritzen. Dieses Phänomen meines Körpers, welches ich eben erst entdeckt hatte, hatte in mir bereits eine tiefe Sucht danach entwickelt. Aber diesmal stellte es sich nicht ein. Ich kam zwar immens geil und maßlos feucht, jedoch ohne vor Geilheit Flüssigkeit aus den Drüsen zu spritzen.

Das man mich nun beim Orgasmus beobachtete spielte keine Rolle. Ich konnte diese unglaubliche Welle nicht stoppen und wollte es auch gar nicht. Was war schon dabei? Ein weiterer geiler Blick auf meinen nackten, in Ekstase zuckenden Körper, eine weitere Preisgabe meines intimsten Inneren, womöglich ein weiterer Mensch der gleich von Geilheit aufgestachelt über mich herfallen würde, was machte das jetzt schon? Später, ja später, da würde ich damit aufhören, da würde ich den Weg zurückfinden in ein sauberes Dasein. Aber jetzt war es geil, ein endlos geiler Orgasmus, den ich in die Welt hinausstöhnte und schrie.

Als ich nach endlos scheinenden Momenten vom Gipfel herunterkam und die Augen öffnete erschrak ich dann doch vor Scham. Ich sah, das Frank wenige Meter entfernt von mir stand. Nun hatte auch er mich als geile Schlampe erlebt und gesehen. Die Scham mischte sich jedoch noch mit den geilen und entspannenden Gefühlen des abklingenden Orgasmusses. Ich winselte wie eine besamte Hündin und hechelte nach Luft.

Breitbeinig auf dem Rücken liegend sah ich zu Frank hoch, der an mich rangetreten war. Mir war unzweifelhaft klar, was er jetzt wollte, nachdem er mich so gesehen hatte. Ich sah die große Beule in seiner Hose und wusste, was ich zu tun hatte. Erneut zog ich meine noch gespreizten Beine an, machte sie für Frank ganz breit und hob die Füße in die Luft. „Komm Frank,” sagte ich, bedien Dich. Warum sollte nicht auch Frank nun seinen Spaß mit mir haben bevor ich mich wieder in die Normalität zurückbegeben würde.

Es würde nur dieses eine Mal, diese eine versaute Nacht sein. So konnte ich ihm wenigstens den gleichen Spaß bereiten, den seine Frau Susan intensiv mit den verschiedensten Arbeitern zu genießen pflegte. Das ich ihr damit eins auswischen würde, in dem ich es mit ihrem Mann Frank, dem Vater ihrer Kinder trieb, war mir in dem Moment unverhohlen auch eine Genugtuung. Feucht genug war ich, um ihn sofort in mir aufzunehmen.

Frank jedoch ging nicht auf das verlockende Angebot und das geile Bild, das ich ihm bot ein. Okay, ich sah verbraucht, benutzt und übernächtigt aus, aber mein Körper war immer noch geil genug um jeden Mann zu elektrisieren.

Ich habe Dich überall gesucht, Lena. Komm, ich bring Dich nach Hause,” sagte Frank, so als ob die Situation eine ganz gewöhnliche sei. Fragend sah ich ihn an. „Fick mich, habe ich gesagt, Du kannst mich ficken,” schrie ich ihn an. Ich verstand nicht, dass er nicht sofort die Chance nutzte. Mein Lebensbild hatte sich in dieser Nacht gewandelt und ich dachte, für jeden Mann gehe es darum möglichst jede Chance eine Frau zu ficken zu nutzen.

„Susan, bitte, komm. Ich bring Dich nach Hause zu Paul!” Ich konnte mich mit dieser Abfuhr nicht abfinden, rappelte mich hoch, ging auf die Knie und rutschte vor Frank. Ich nestelte an seiner Hose und versuchte, seinen Schwanz herauszuholen. Ich fühlte durch die Jeans, wie hart er war. Klar, mein Anblick, mein Stöhnen, Schreien und mein Orgasmus konnten ihn nicht kalt gelassen haben. „Laß das,” wehrte sich Frank und versuchte meine Hände wegzudrücken. Ich aber ließ nicht locker und drückte nun mein Gesicht in seinen Schritt. Frank stöhnte auf, unterdrückte dies aber sogleich. Dann zog er meinen Kopf weg, schlug mir ins Gesicht und schrie: „Ich weiß nicht was in Dich gefahren ist, aber Du wirst jetzt mit mir mitkommen und ich werde Dich zu Paul fahren. Hast Du das verstanden?” Ich sah ihn an und sagte nichts. „Los, zieh Dich an. Ich warte draußen!” Frank ging durch das Scheunentor in die Dunkelheit.

Ich fühlte mich schlecht, unendlich schlecht. Frank hatte mich aus der lüsternen Welt der Nacht in die Wirklichkeit zurück geholt. Er, den ich kaum kannte, der auf mich wie ein kräftiger, knorriger Farmer wirkte, hatte den Charakter eines Gentlemans. Mir schoss durch den Kopf, wie sehr ihn das Verhalten von Susan, seiner Frau, demütigen musste. Vielleicht wusste er aber auch von alledem nichts.

Ich stand auf, wankte weil mir die Kräfte fehlten. Meine nackten Füsse kribbelten noch vom Orgasmus. Sieben Orgasmen hatten meinen Körper in dieser Nacht durchfahren. Ein Gipfel geiler als der andere. Aber innerlich war ich alles andere als befriedigt. Es war als hätte man einen Damm gebrochen, der nun eine Flut freigab, die nicht mehr zu bändigen war. Ja, ich hätte sogar gerne noch mit Frank gefickt. Nicht für ihn sondern für mich. Hätte ihn in meinen Körper gelassen, mich bereitwillig reiten lassen, wäre unter ihm gekommen und hätte mit meinen Orgasmuskontraktionen seinen Samen abgemolken. Sicher hätte er schnell und viel abgespritzt. Er hätte ungeschützt in mir kommen dürfen. Ich konnte diese schmutzigen Gedanken nicht bändigen.

Dennoch zog ich mich nun langsam an. Ich suchte noch den Dildo, um ihn wegzuschmeißen, sah ihn jedoch nicht mehr. Ich ging nach draußen, wo Frank wartete. Er hatte den Dildo in der Hand und sah mich an. „Komm,” sagte er nur und öffnete die Tür seines Wagens. Obwohl er am Abend Alkohol getrunken hatte, wirkte er nüchtern. Hier draußen in der Abgeschiedenheit, spielte es eh keine Rolle, ob er noch fahrtüchtig gewesen wäre oder nicht. Er schloss die Tür auf meiner Seite, ging um den Wagen, setzte sich hinters Steuer und fuhr los.

Während der gesamten Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Mir war alles peinlich, Tränen liefen mir die Wangen hinab, ich schluchzte vor mich hin. Nur einmal, als mein Wimmern unüberhörbar war, legte Frank zur Beruhigung seine starke Hand auf mein Knie und streichelte darüber. Zufällig sah ich an ihm herab. Immer noch hatte er eine mächtige Beule in seiner Hose.

Für eine Sekunde kam der Teufel wieder in mir auf, der Gedanke, ihn noch mal dort anzufassen. Vielleicht würde er sich doch noch mit mir erleichtern wollen. Irgendetwas hielt mich jedoch davor zurück, einen Annäherungsversuch zu starten. Vielleicht war es das letzte bisschen Achtung was ich noch vor mir selbst hatte und welches ich nicht aufs Spiel setzen wollte. Während meine Gedanken noch kreisten hatte Franks Hand mein Knie bereits wieder verlassen. Während der weiteren Fahrt fasste er mich nicht mehr an. Ich wäre an diesem Abend sein bereitwilliges und wehrloses Opfer gewese.

Frank fragte mich nach nichts und ich wusste nicht, was er bereits erfahren hatte. Seit diesen lüsternen Stunden in der Scheune war die Welt draußen für mich stehen geblieben. Dort in dem schummrigen Platz, auf dem Boden hatte ich im Laufe von sieben Orgasmen meine Seele mehr und mehr verkauft, bis nichts mehr von ihr übrig war. Wie würde es weitergehen? Ich war zu leer um darüber nachzudenken. Mein Körper voll von Sperma, mein Kopf leer an Verstand.
Auf der Farm angekommen stellte Frank wortlos den Wagen ab. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete mir die Türe. Was für eine Ironie! Mir, der seit eben wohl größten Schlampe des Universums, wurde die Tür von diesem Farmer wie für eine Lady aufgehalten. An seinem Blick sah ich, dass er immer noch Achtung vor mir hatte. Warum? Vielleicht wusste er ja nicht alles.

Ich küsste ihn auf die Wange, dann brach ich in Tränen aus. Er hielt mich fest und tröstete mich. Ich weinte ungefähr fünf Minuten hemmungslos. Frank streichelte durch mein Haar und über meinen Rücken. Ich genoss diese sanften Liebkosungen die ich von Paul kannte und die so ganz anders waren als das, was ich heute Abend erlebt und was mich maßlos aufgegeilt hatte.

Schließlich drückte Frank mich behutsam weg, sah mich an und sagte: „Geh jetzt! Bitte!” Er reichte mir ein Taschentuch und ich wischte mir damit die Tränen aus dem Gesicht, soweit das bei meinem total verfickten Gesicht noch ging. Es war mir anzusehen, dass dieser Dildofick bei dem Frank mich in der Scheune erwischt hatte, nicht der einzige Fick an diesem Abend für mich und mit mir gewesen war. Ich war die am meisten bestiegene Stute der ganzen Ranch geworden.

Frank wirkte unsicher. Er wollte, dass ich nun schnell ging. Vielleicht war es doch seine innere Erregung, von der er nicht wusste, wie lange er ihr noch standhalten könnte. Paul war Franks Cousin und mehr noch: Sie verstanden sich und waren Freunde. Pauls Frau war damit für Frank tabu. Mir war klar, dass dieser aufrechte Mann mit Sicherheit nicht wusste, was da heute Nacht in der Scheune geschehen war. Seine Frau Susan war maßgeblich daran beteiligt und selbst Paul hatte sie unter völligem Verlust seiner Selbstkontrolle für einige Sekunden in den Arsch gefickt. Ich hoffte für Frank, dass er sich von dieser Frau lossagen könnte, aber ohne das alles erfahren zu müssen. Er hatte etwas besseres verdient und sein leben war noch nicht verloren, so schien es mir.

Frank und ich gingen wortlos ins Haus. Er wünschte mir eine gute Nacht. Ich ging die Treppe hinauf in die zweite Etage. Leise betrat ich das Zimmer. Ich nahm ein Gefühl von Kälte war. Ich sah, das Pauls Bett noch unberührt war. Wo mochte er jetzt noch sein? Irgendwie erleichterte es mich aber auch, ihm jetzt nicht in die Augen sehen zu müssen. Draußen begann die Morgendämmerung.

Ich zog mich nackt aus und ging unter die Dusche. Dort verweilte ich eine halbe Stunde. Vergeblich versuchte ich mich von allem, was geschehen war, reinzuwaschen. Den Schmutz an meinem Körper konnte ich abwaschen, aber es gelang mir nicht, die Schatten auf meiner Seele reinzuwaschen. Warum konnte die Natur das nicht anders einrichten? Hätte ich doch meine Seele reinigen können und dafür als Strafe in Zukunft mit einem spermaverschmierten Gesicht gebrandmarkt weiterleben müssen. Es wäre gerecht gewesen, wenn jeder gesehen hätte, was für eine Schlampe ich doch in Wirklichkeit bin. Ich aber hätte wieder Achtung vor mir selbst gehabt. So aber musste ich die Schuld für den Rest meines Lebens weiter in mir tragen, diese schmutzige Schuld. Und nach außen hin war ich weiter die attraktive junge Frau, der die Männer hinterher sehen.

Ich war gerade aus der Dusche gestiegen, als es leise an der Tür klopfte. Wer mochte das sein? Paul, der noch völlig verzweifelt umher geirrt war und den Zimmerschlüssel vergessen hatte? Frank, der mir doch noch etwas sagen wollte, vielleicht sogar mehr wollte? Susan, die mich weiter erniedrigen wollte? Ich weiß nicht, wen ich mir in diesem Moment an der Tür gewünscht hätte. Ich dachte auch nicht lange darüber nach, zog mir nur meinen Bademantel an, den ich vorne zuknöpfte und öffnete vorsichtig die Tür.

Ich traute meinen Augen nicht. Da stand — Jack! Jack, der schwarze Farmarbeiter, der mich eben mit seinen Kumpels auf Geheiß von Susan nach Strich und Faden durchgefickt hatte. Der Mann, der mich so zugeritten hatte, dass mir jede Scham und jede Achtung vor mir selbst verloren gegangen war. Der mich benutzt hatte wie ein Stück Vieh, der sich an mir befriedigt hatte — und der mich so geil gemacht hatte, dass ich ihm all das erlaubte, mich ihm hingab, durch ihn und mit ihm kam und vor Geilheit abgespritzt habe.

„Du,” sagte ich, im ersten Moment völlig verblüfft. „Wie bist Du…”, weiter konnte ich nicht sprechen, denn er hielt mir den Mund zu, drückte mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Ich riss mich los und fauchte ihn an: „Du Schwein, was willst Du denn noch? Was hast Du nur mit mir gemacht? Ihr habt mein Leben zerstört, ich hasse Euch ihr Schweine.” Ich trommelte wie wild mit den Fäusten auf seiner Brust und schluchzte und weinte dabei bitterlich.

„Psst,” versuchte mich Jack zu beruhigen. „Keine Angst, ich tue Dir nichts. Ich will nicht, dass uns jemand hört. Ich….” Er zögerte und sah verlegen auf den Boden. „Ich wollte das alles nicht, das musst Du mir glauben. Aber Susan hat mich erpresst. Sie hat gesagt, dass sie dafür sorgt, dass Frank mich rausschmeißt, wenn ich ihr nicht gehorche. Ich hatte keine Wahl, glaube mir. Ich bin vorbestraft und habe eine Familie zu ernähren. Ich brauche diesen Job hier auf der Farm. Wenn ich rausgeschmissen werde weiß ich nicht mehr weiter. Deshalb schlafe ich seit ungefähr drei Monaten mit Susan, immer wenn sie das will und deshalb habe ich mich auch überreden lassen und John und Bob als weitere Helfer für die Sache mit Dir besorgt. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass das Ganze so ausartet. Es war anders abgesprochen. Aber es hat sich alles so entwickelt. Du warst so wunderschön und dann bist Du so unglaublich geil geworden, da konnte ich nicht anders. Bitte sag es nicht dem Chef. Bitte sorg dafür, dass auch Dein Mann schweigt. Ich verspreche, Du hast nichts mehr von mir zu befürchten und wirst mich nie wiedersehen.”

Die Worte von Jack klangen sehr anrührend und überzeugend. So, wie es meinem Charakter entsprach empfand ich sogar Mitleid mit Jack. Schon als kleines Kind konnte ich es nicht ertragen, Menschen leiden zu sehen. Wo ich konnte wollte ich helfen. Vielleicht war gerade das die Gefahr, der ich ständig ausgesetzt war, die Gefahr ausgenutzt zu werden. Aber es gab Menschen, die wollten mich nicht ausnutzen. Paul war so einer, auch Frank gehörte dazu. Und jetzt schien es sogar so, als ob auch Jack einen weichen Kern hatte. Dieser starke Mann, der mich vor wenigen Stunden nach Strich und Faden durchgefickt hatte, der mich ins Nirwana gebumst hatte, dessen willige Stute ich war, er tat mir tatsächlich leid.

Ich umarmte ihn und fühlte seinen starken muskulösen Körper. Er trug am Oberkörper nur ein ärmelloses Shirt. „Ich wünschte, all das wäre nur ein schrecklicher Traum,” sagte ich. „Ja,” stimmte er mir zu.

Wir hielten uns für einen Moment. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fühlte sein starkes Herz pochen. Ein Schauer durchfuhr mich und ich erschrak. Da war er wieder, der Teufel in mir. Mein neues Leben, welches ich gerade erst beginnen wollte, die Rückkehr auf den Pfad der Tugend, schon wurde sie wieder in Frage gestellt. Abrupt ließ ich Jack los, wich einige Zentimeter zurück und sah ihn an. Mein Oberkörper pulsierte, ich atmete heftig. Unsere Blicke trafen sich. Es vergingen Sekunden in denen niemand etwas sagte. Ich spürte, dass mein Verstand wieder der Lust wich. Man merkte uns beiden die innere Gegenwehr an, aber wir konnten und wollten diesem plötzlichen Lustempfinden, der prickelnden Erotik des Augenblicks wohl in diesem Moment nicht entwischen. Ich öffnete die Schlaufe meines Bademantels. Er sprang auf und meine nackten apfelförmigen Brüste, mein flacher Bauch, der schwarze knappe Streifen meiner Schamhaare und meine knackigen Beine kamen zum Vorschein. Jack sah an mir hinunter. Fast schien so etwas wie Verzweiflung aus seinem Blick zu kommen. Ja, als er hierher kam hatte er es wirklich ernst gemeint. Er wollte mich nicht noch Mal ausnutzen, er hatte wirklich Sorgen, es tat ihm alles leid. Jetzt aber kam die Lust zurück, die unbändige Lust in uns beiden, die Lust auf den Körper des anderen.

Jack packte mich an den Armen und riss den Bademantel herunter.

„Ouaah,” stöhnte ich lustvoll heraus in Erwartung dessen was nun folgen würde. Jetzt ging alles ganz schnell. Jack drückte mich nach hinten, ich fiel aufs Bett und er ließ sich auf mich fallen. Ich war nackt, es war keine lästige Kleidung mehr an mir. Jack küsste mich leidenschaftlich und beherrschend. Ich gab ihm meine Zunge, fuhr sie weit aus, leckte über alles, was mir in den Weg kam. Ich stöhnte bereits jetzt laut und provozierend geil. Ja, ich wollte ihn, wollte ihn noch mal, den schwarzen Stier. „Einmal noch,” sagte ich mir, „Paul ist nicht hier und muss es ja nicht erfahren. Wenn die Sonne aufgeht werde ich wieder die alte Lena sein. Aber jetzt — nur noch ein einziges Mal!” Ich belog mich selbst nach Strich und Faden, suchte Ausreden für mich selbst, aber mein lüsterner Körper ließ es bereitwillig gelten.

Schnell hatte ich meine Beine breit gemacht als ich auf dem Rücken lag und Jack zwischen mich gelassen. So wie eine erfahrene Hure war ich blitzschnell in Fickposition. Wie hatte Susan mich noch genannt: „Deutsche Nutte!” Wie recht sie doch hatte. Und vor wenigen Stunden empfand ich das noch als Beleidigung.

Jack nestelte an seiner Hose, öffnete den Knopf, schob den Reißverschluss hinunter und holte schnell seinen Pint hervor. Der war in den letzten Augenblicken bereits zu mächtiger Größe angeschwollen. Sogleich setzte er ihn an meiner Grotte an und innerhalb von Sekunden stieß er kraftvoll in mich. Ich schrie vor Lust und wand mich wimmernd in Erregung. Es hatte keine Minute gedauert zwischen dem Punkt, als ich noch in geschlossenem Bademantel vor ihm stand und dem Punkt, an dem er mich mit seinem dunkelhäutigen Glied penetrierte. Wild und planlos stieß er in mich. Dann hielt er inne und wich zurück.

„Tut mir leid,” sagte er erschrocken. „Es tut mir leid!” Er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Nein, mach weiter, bitte,” flehte ich ihn förmlich an. Ja, ich flehte mein eigenes Verderben an, mich weiter zu besteigen. Ich zog ihm seine Hose über den Po. Er war selbst zu geil, seine Libido zu mächtig um ernsthafte Gegenwehr zu leisten. Schnell striff er seine Schuhe und seine Hose ab und zog sich das Shirt über den Kopf. Nun waren wir beide nackt. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und zog sie geil an mich heran. „Komm, fick mich, bitte fick mich,” winselte ich um seinen Schwanz.

Jaaaaa,” schrie er mich plötzlich an, stürzte sich auf mich und stieß kraftvoll in mich. Ich erwiderte ebenfalls kreischend mit einem „Jaaaa!” Dann ritten wir einen sagenhaften Fickgalopp auf die Matratze. Ich schrie, er stöhnte, ich quiekte, er keuschte. „Jaaa, nimm mich Du schwarzer Stier,” feuerte ich ihn an. Ich wollte brutal genommen werden, so als würde ich mich selbst damit bestrafen. Wir waren beide nur noch geil, stießen unsere gierigen Unterleiber gegeneinander. Schwarzes Fleisch an weißes Fleisch, schwarzer Mann in weißer Frau, Hengst auf Stute, Stier auf Kuh, Eber auf Sau, so war es wieder.

„Fick mich, jaaa, härter, aaaah.” Ich schlug und trommelte auf seinen Rücken, kratzte mich wie mit Krallen darin fest, so dass er sogar vor Schmerz aufschrie. „Komm, dreh mich rum,” befahl ich ihm mit vor Geilheit hoher Stimme. „Nimm mich wie eben in der Scheune, komm, bieg mich durch!” Jack zog sich aus mir raus, drehte sich um mich herum, nahm meine Beine und zog sie hoch bis sie über meinen Kopf waren. Mein Oberkörper bog sich durch. Ja, das konnte Jack, eine Frau nehmen, so als ob sie ein Stück Vieh wäre. Ohne jede Achtung vor ihr. Jetzt war er wieder das Tier und ich sein devotes Luder.

Jack hielt mich an den Beinen und beugte sich über mich. Dann setzte er seinen Schwanz an mein klaffendes, feuchtes Loch, welches darum bettelte ausgefüllt zu werden. Nochmal gab er mir die Chance, das alles zu beenden: „Aber was ist, wenn Dein Mann kommt!” „Ach, scheiß auf Paul,” herrschte ich ihn in völlig aufgegeilter Ekstase an. „Stoß zu, los, stoß schon in mich rein!” Er schob seinen Prengel Zentimeter für Zentimeter begleitet von einem schmatzenden Geräusch meiner Möse und meinen wollüstigen Schreien in mich. „Ja Du Fickstier, nimm mich. Nimm mich wie eine Sau. Ich bin Deine weiße Sau, komm zeig es mir.”

Wie konnte ich nur so abwertend über Paul sprechen? Ebene noch hatte ich beschlossen, auf den Pfad der Tugend zurückzukehren, wollte ihm wieder eine treue Ehefrau sein. Und jetzt ließ ich mich schon wieder von diesem Neger ficken. Die Gefahr, dass Paul zurück ins Zimmer hätte kommen können, nahm ich wollüstig in Kauf. Hätte er mich so gesehen, wie mein hübscher weißer Körper von diesem schwarzen Mann beschmutzt und benutzt würde, ich glaube, es hätte mich für den Moment sogar noch geiler gemacht.

Nun war auch Jack so geil, dass er sich völlig vergaß. Ich hatte ihn zu Geilheit provoziert und jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Genau so hatte ich es gewollt.

„Ja Du perverse weiße Sau, jetzt zeig ich es Dir!” Er donnerte mir seinen Pint wie einen Presslufthammer in die Fotze. „Jaaaaaa, fick, fick, fick,” schrie ich. Ich quiekte, grunzte und kreischte wie ein Schwein. „Nimm meine Füsse, pack mich an den Füssen,” bettelte ich. Jetzt nahm er sie wieder in die Hand, drückte seine Finger zwischen meine Zehen, so wie vor Stunden in der Scheune. „Jaaaa,” kreischte ich. „Fick mir das Hirn raus Du Hengst. Mach mich fertig!”

Und er tat es. Er machte mich fertig. Er prügelte seinen Luststab förmlich in meinen Körper. Drückte meine Zehen so fest er konnte, spuckte mir auf die Rosette, so dass mir sein Speichel durch die Poritze floss. Nie zuvor hätte ich gedacht, Lust dabei zu empfinden, wenn mich ein fremder Mann so brutal und rücksichtslos nimmt.

Und dann kam sie wieder, diese unglaubliche Welle. „Weiter, weiter, schneller,” schrie ich völlig ekstatisch. Ich nahm meine Hand und wichste mich jetzt damit selbst über meinen Kitzler. „Ja, lass mich kommen Du Sau, Ich will kommen!” Ich war eine süchtige Hure geworden, ein Sexjunkie, eine devote Sklavin.

Jack war mittlerweile zum wilden Stier mutiert. Aus seinem sanften Versuch, mich zu beruhigen und selbst um Gnade zu bitten, weswegen er nur hierher gekommen war, hatte sich gewandelt in einen harten Fick. Ein Lustspiel zweier gieriger, fleischiger Körper. Ich spürte es schon, spürte die Welle, den Druck, den Urindrang und dann war es soweit: Ich explodierte!

Ich schrie so laut, das das ganze Haus davon aufgewacht sein muss, aber es war mir alles egal, Hauptsache ich kam. Und dann spritzte ich auch wieder. In hohem Bogen spritzte es aus mir heraus und ich spritzte meinen schwarzen Stecher an, spritzte ihm, der über mir stand und nach unten in meinen Leib hineinfickte gegen den Bauch.

Während ich in tiefster Ekstase war, vernahm ich von draußen einen lauten, ohrenbetäubenden Schrei. Aber ich hatte nicht die Zeit mir etwas dabei zu denken. Ich musste weiter kommen, musste von diesem schwarzen Stier aufgespießt werden.

„Ich spriiiitze, fick, fick fick,” schrie ich bis zur Heiserkeit. Und dann begann auch Jack zu Pumpen. Seine Hoden zogen sich zusammen, ja er hatte auch nach seinen beiden Schüssen in der Scheune noch genug Sperma um mich erneut vollzusauen. „Joaaah,” schrie er brünftig auf und begann nur noch unkontrolliert in mich zu stoßen. Dann fühlte ich auch schon die Kontraktionen in seinem Glied, während meine sich im Orgasmus zusammenziehende Scheide ihn weiter beharrlich molk und molk. Wir kamen beide, wir das perfekte Fickteam. Er spritze, ich spritzte, er in mich, ich gegen ihn. Unsere Körper pumpten, verausgabten sich, waren wollüstiges Fleisch, wollüstig und sündig. Ja wir waren Sünder, was wir taten war eine Todsünde und wir hatten sie so oft wiederholt, dass wir keine Gnade mehr erwarten durften. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur dieses Gefühl des Orgasmusses für mich haben, rücksichtslos und egoistisch.

Es wäre gerecht gewesen und vielleicht auch in meinem Sinne, wenn man uns in diesem Moment, auf dem Höhepunkt unserer Orgasmen einfach abgeknallt hätte, wie zwei freudige Straßenköter. So aber durften wir unsere Lust noch weiter erleben, durften erleben, wie sich die Orgasmen in die Länge zogen, wie wir ineinader verklebt waren, wie ich von ihm besamt war und wie wir langsam von dieser Ekstase herunterglitten. Befriedigt aber doch nie befriedigt genug.

Jack ließ von mir ab, meine Beine fielen schwer aufs Bett. Er sank neben mich und da lagen wir, er sein Gesicht neben meinem Unterleib, mein Gesicht neben seinem abschlaffenden Glied aus dem sich noch die letzten Spermafäden klebrig herauszogen.

Mit letzter Kraft schob ich mich an ihn heran, und leckte mit derZunge über seinen Körper, saugte an seinem Sack lutschte seinen Penis, leckte an seinen Oberschenkeln. Vielleicht wäre er erneut geil geworden, aber die Ereignisse waren zuviel des guten. Auch Jack war nun fertig, völlig leergespritzt und konnte nicht mehr. Er stand auf, zog sich mühevoll an und verließ leise das Zimmer. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett. Ehe ich daran denken konnte, mich zuzudecken, schlief ich ein. Der Morgen war bereits da. Ich war innerlich zufrieden, denn ich war zum achten Mal gekommen. Durfte nochmals unter Jack kommend beben und er sich in mir kommend ergießen.

EPILOG 2: Wie es weiterging

Hinweis: Was ich nun noch zu sc***dern habe, beinhaltet das, was nach den Erlebnissen dieser Nacht, die bis zum frühen Morgen ging geschehen ist. Mein Leben hatte sich verändert, aber das sollte sich erst am folgenden Morgen in seiner vollen Auswirkung herausstellen. Solltest Du das, was ich bisher aus meinem Leben erzählt habe, als spannende und erregende Lektüre empfunden haben und möchtest mit meinem weiteren Schicksal nicht belastet werden, so lies jetzt bitte nicht mehr weiter. Allen anderen soll jedoch die ganze Wahrheit nicht verborgen bleiben.

Das ist geschehen:

Paul, mein Ehemann hat sich am Morgengrauen erhängt. Arbeiter fanden ihn am Morgen in der Scheune von Franks Farm. Er war nackt. Unmittelbar bevor er sich an einem der Scheunenbalken erhängt hat, hatte er sich seinen Schwanz abgeschnitten. Er lag in einer Blutlache unter ihm.

Paul, der Mensch, den ich über alles liebte und der mich liebte wie sein eigenes Leben, starb in der Sekunde, als ich unter Jack meinen letzten Orgasmus dieser Nacht hatte. Es war sein Todesschrei, den ich von draußen im Hintergrund gehört hatte.

Paul hinterließ mir einen Abschiedsbrief den er auf den Nachttisch unseres Zimmers gelegt hatte. Er lag die ganze Zeit neben uns, als ich es mit Jack trieb, aber ich fand ihn erst am Morgen als mein Lustrausch vorüber war.

Paul schrieb: „Meine geliebte Lena, Du warst die große Liebe meines Lebens. Mit Dir an meiner Seite war ich der glücklichste Mensch der Welt. An dem Tag, als Du in mein Leben tratst wurde ich neu geboren. Der Tag unserer Hochzeit hat für mich das Paradies auf die Erde gebracht. Ich war unendlich glücklich und stolz, Dein Mann zu sein und unsere Zukunft war für mich ein einziger Ballsaal aus Träumen. In der letzten Nacht ist all das jäh zerstört worden. Zu sehen, wie Du es wahllos und auf nahezu jede Weise mit anderen Männern und einer Frau getrieben hast und dabei augenscheinlich auch noch größte Lust empfunden hast, ja sogar darum gefleht hast, hat mir das Herz zerrissen. Das ich nicht eingreifen konnte und sogar selbst von dieser teuflischen Lust eingefangen wurde zeigt mir, was ich doch für ein schwacher und lebensunwürdiges Geschöpf bin. Wer dabei abspritzt, wenn er zusehen muss, wie seine Frau von anderen Menschen genommen wird und dabei Lust empfindet, hat das Leben nicht verdient. Für Dich mag der Weg noch weitergehen. Ich wünsche Dir alles Gute in Deinem neuen Leben. Trauere nicht um mich. Ich beende nur das, was ich in der letzten Nacht schon verloren habe. Dein Dich für immer liebender Paul!”

Als ich morgens wach wurde und noch erschöpft von der Nacht diesen Brief las, konnte ich nur noch hysterisch und laut schreien. Nackt, wie ich noch vom Fick mit Jack war, lief ich die Treppe herab, aus dem Haus nach draußen. Dort fingen sie mich schon ab, denn sie hatten Paul gerade gefunden. Ich brach zusammen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenhaus. Ich habe wochenlang kein Wort gesprochen. Das letzte was ich in seinem Leben zu Paul gesagt hatte war mit Blick auf die teuflische Nacht: „War das geil!” Damit hatte ich mich selbst lebenslang bestraft. Meine Schuld war zu groß und ich verlor jeden Lebensmut.

Noch im Krankenhaus habe auch ich versucht mir das Leben zu nehmen, wollte zu Paul. Aber sie fanden mich rechtzeitig, mit aufgeschnittenen Pulsadern.

An Pauls Beerdigung konnte ich nicht teilnehmen. Ich lag noch im Krankenhaus. Niemand zu Hause konnte verstehen, warum Paul sich das Leben genommen hatte, niemand ahnte etwas von dem, was wirklich geschehen war. Die Wahrheit blieb allen, außer den direkt Beteiligten bis heute verborgen. Und doch merkte ich, das viele mir insgeheim die Schuld an Pauls Tod gaben. Sie ahnten, dass es irgendeinen grund geben müsse, dass sich dieser, bis dahin immer lebensfrohe Mann, kurz nach der Hochzeit mit der großen Liebe seines Lebens eben jenes Leben nahm. Wie Recht sie doch hatten.

Wieder zu Hause wurde ich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ich hatte völlig den Verstand verloren, sagte wenn überhaupt nur noch wirres Zeug. Es war dieser innere Kampf der in mir stattfand. Einerseits diese tiefe Schuld, die mich nicht loslassen wollte und wegen der ich nicht mehr weiterleben wollte. Andererseits diese unbändige Lust in mir, die mich fortwährend geil machte und die ich mit aller Kraft unterdrücken musste.

Das, was ich in jener Nacht erlebt hatte, hatte mich süchtig gemacht. Hätte ich die Chance gehabt, hätte ich wieder und wieder alles für diese Gefühle geopfert. Ich war krank, durch und durch krank vor Wolllust und die Betreuung in der Psychiatrie war die einzig logische Folge.

Ich war nicht mehr von dieser Welt, Freunde und Bekannte zogen sich nach und nach von mir zurück. Schließlich war ich ganz allein.

Und noch etwas: Ja, ich war tatsächlich in jener Nacht geschwängert worden. Von wem? Ich weiß es nicht. Aber Paul konnte es nicht sein. Kein Tropfen seines Spermas war in den Tagen in meinem Körper gelandet. Irgendwie fühlte ich, dass das Kind in meinem Körper von Jack war. Ich ließ es abtreiben. Als Folge meiner schweren psychischen Schädigung willigten die Mediziner in diesen Schritt ein, auch wenn sie anfangs nicht verstehen konnten, dass ich dieses Kind, welches aus ihrer Sicht ja noch die Frucht meines verstorbenen Mannes war, nicht bekommen wollte.

Ich blieb vier lange Jahre in der geschlossenen Anstalt. Nach und nach verbesserte sich mein Zustand und schließlich konnte ich als geheilt entlassen werden. Ich war 32 Jahre und hatte nichts. Ich lebte in einem Frauenheim und versuchte mich langsam an den Alltag zu gewöhnen. Es dauerte fast weitere zwei Jahre bis ich so gefestigt war, dass ich meine Frau im Alltag stehen konnte. Ich bin dann in eine neue Stadt gezogen, wo mich niemand kannte und ich ganz von vorne anfangen konnte.

Nun bin ich 35 und seit fast einem Jahr arbeite ich wieder in meinem alten Beruf als Krankenschwester. Ich bin nicht mehr die lebenslustige, intelligente, selbstbewusste und hübsche Frau die ich einst war. Ich bin zurückhaltender, in mich gekehrt, habe Probleme mich selbstbewusst zu artikulieren und mich zu konzentrieren. Auch mein Aussehen hat sich geändert. Ich trage meine Haare kurz. Statt 62 kg bei 1,76 Körpergröße bringe ich nun 72 kg auf die Waage. Das lässt mich etwas rundlicher erscheinen, aber immer noch schauen sich die Männer nach mir um. Ich bin trotz allem nun wieder ein ausgeglichener, ich möchte sagen zufriedener Mensch.

Die Erlebnisse von damals habe ich in vielen langen Therapien aufgearbeitet. Ich habe den The****uten alles berichtet und sie haben sich Zeit für mich genommen und mir gut geholfen. Sexuelle Erlebnisse hatte ich seit dieser Schicksalsnacht nicht mehr. Ich bin ein sexloser Mensch geworden und hoffe, dass es auch so bleibt und die alten Wunden nicht irgendwann wieder aufbrechen.

Heute kann ich so gar über all das, was ich damals erlebt habe wieder sprechen. Ich habe die nötige innere Distanz dazu aufgebaut und werde nicht mal mehr geil beim Gedanken an jene schicksalhafte Nacht in Australien. Ob ich heute allerdings damit umgehen könnte, diese Gefühle erneut zu erleben, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich ist es wie bei einem Alkoholiker, der jederzeit wieder rückfällig werden kann, sobald er auch nur einen Schluck zu sich nimmt. Deshalb spielt Sex heute keine Rolle mehr in meinem Leben. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mir nicht vorstellen kann, noch mal eine Beziehung mit einem Mann einzugehen. Es gibt wohl keinen gesunden Mann in meinem Alter, der bereit wäre dauerhaft eine Beziehung ohne Sex zu führen. Aber ich habe Angst davor, dass jedes geschlechtliche Beisammensein, jeder Beischlaf die Nymphomanie dieser einen Nacht wieder aus dem dunkelsten Kerker meiner Seele hervorholt.

Wenn man mich heute fragt, was der beste Sex meines Lebens war, so würde ich, sicherlich zur Überraschung der Meisten, die mein Leben kennen antworten: „Es war die erste Nacht mit Paul!”

In dieser Nacht hatte ich alles, was man für ein erfülltes Sexualleben braucht. Es war dieser liebevolle, genießerische Sex, das völlige Dahinschmelzen und das gegenseitige Vertrauen gegenüber dem Partner und schließlich ein sanfter aber dennoch bebender gemeinsamer Orgasmus. Wie viel hätte ich davon haben können in meinem Leben. Und auch wenn es Enttäuschungen und weniger erfüllende Geschlechtsakte zwischen uns gegeben hätte, so hätte es doch auch so endlos schöne und wahrhaft geile Momente geben können und was das Wichtigste ist: Die Liebe wäre nicht ausgesperrt gewesen, ja sie hätte sogar Früchte tragen können und dürfen.

Ich aber habe mich damals locken lassen, locken zu dem einen ultimativen Orgasmus, der zwangahft die Sucht nach weiteren, nach mehr und mehr entstehen lässt, bis man schließlich sein ganzes Leben, seine ganze Seele nur für dieses Geilheitsgefühl verkauft. Ja, ich hätte das alles zu einem anderen, einem fairen Preis bekommen können und ich weiß heute, dass es nicht die Schuld der Natur war, sondern meine eigene. Die Natur hat uns zwar mit diesem unermesslichen trieb ausgestattet, aber sie gibt uns auch die Möglichkeit, ihn im Hause unserer Liebe zu befriedigen. Ewer allerdings dieses Haus einmal verlässt, der verlässt auch ihren Schutz und denjenigen schnappt sich die Natur mit der ganzen Kraft des sexuellen Verderbens.

Nun nachdem das alles sieben Jahre her ist und ich 35 Jahre bin, kann ich zum ersten Mal wieder behaupten, das ich zufrieden bin. Von Glück vermag ich gar nicht zu reden. Es geht mir gut und damals hätte ich nicht gedacht, dass das je wieder so sein könnte.

Oft denke ich noch an Paul, an unsere gemeinsame glückliche Zeit. Hin und wieder besuche ich sein Grab. Es ist das einzige, was mich noch mit meiner ehemaligen Heimat verbindet. Ich habe alle anderen Seile gekappt. Nur so konnte ich ein neues Leben beginnen.

Vor vierzehn Tagen habe ich einen langen Brief von Frank bekommen. Ich traute meinen Augen nicht. Er hatte sich tatsächlich nach mir erkundigt und mir geschrieben. Er hat seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass es mir gut geht. Auch hat er mir berichtet, dass er sich inzwischen von Susan getrennt hat. Sie hätte ihn mehrmals betrogen und schließlich hätte sie ihn verlassen. Die Kinder Sarah und Tim leben immer noch bei ihm, aber sie sind fast erwachsen. Als ich den Brief las, rissen keine alten Narben bei mir auf. Ich dachte gut an Frank zurück, der mich damals so fair behandelt hatte. Er war ein Freund. Ich fühlte mich gut, als ich seine Zeilen aus Australien las.

Von Jack, John und Bob habe ich nie wieder etwas gehört. Ich vermute, dass sie längst nicht mehr auf Franks Farm arbeiten.

Frank hat mich zu sich eingeladen. Ich überlege ernsthaft, ob ich ihn nicht tatsächlich mal wieder besuchen soll. Vielleicht wäre das der letzte Schritt die Vergangenheit endgültig zu bewältigen. Wenn ihr wollt, werde ich Euch später von dieser Reise erzählen.

Eure Lena

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Die russische Schwiegertochter

“Schatz ich muss doch heute schon zurückfahren, das Meeting morgen beginnt sehr früh und ich muss zu Hause noch viel vorbereiten, bleib doch einfach noch einen Tag bei meinem Vater . Er fährt dich morgen bestimmt zum Bahnhof, mit dem Zug bist du dann in einer Stunde zu Hause!”

Svetlana war ein wenig irritiert als sie realisierte, dass sie in dieser Nacht ohne ihren Mann Martin im Haus ihrer Schwiegereltern übernachten sollte. Sie verstand sich zwar gut mit ihrem Schwiegervater Rolf, aber seine Frau war bereits seit einigen Wochen im Krankenhaus und alleine, also ohne ihre Schwiegermutter, hatte sie in deren Haus noch nie übernachtet.

“Kein Problem, ich werde deine Frau häten wie meinen Augapfel” meinte Rolf lachend, der Vater von Martin war etwa 60 Jahre alt, ein drahtiger Typ mit einer sportlichen Figur. Svetlana wusste dass er ein erfolgreicher Unternehmer war und ihm eine Spedition gehörte, sie wusste auch, dass ihr Mann seinen Vater einerseits bewunderte und oft sogar fürchtete andererseits in seiner Abwesenheit oft schlecht über ihn sprach. Sie war nun zwei Jahre mit Rolf verheiratet und wünschte sich manchmal, dass er sich “männlicher” verhalten und sie mehr dominieren würde.

Als sie sich von ihrem Mann verabschiedet hatte, setzte sich Svetlana vor den Fernseher, Rolf war zunächst mit irgendwelchen Arbeiten in seinem Schuppen, später dann mit einem längeren Telefonat beschäftigt, erst relativ spät, als es draussen bereits dunkel war, setzte er sich zu ihr auf die Couch, ein Spielfim lief bereits seit längerer Zeit.

Rolf hatte die attraktive russische Frau seines Sohnes Martin schon öfter mit den Augen eines Mannes betrachtet, heute Am Tag hatte sie ein leichtes kurzes Sommerkleid getragen welches ihren schönen Körper perfekt modellierte- und jetzt wo sie so nah neben ihm sass, konnte er auch kaum seine Augen von ihr wenden. Sie trug zwar nun einen Trainingsanzug, aber auch dieser Aufzug wirkte an ihr noch vorteilhaft, jedenfalls gelang es ihm kaum sich auf den Film zu konzentrieren, stattdessen spürte er wie sich in seiner Hose etwas regte…schliesslich konnte er nicht widerstehen und legte seiner Schwiegertochter seine Hand auf ihr Knie.

Svetlana zuckte zusammen als sie die Hand von Rolf auf ihrem Schenkel spürte, sie nahm verblüfft wahr, wie ihr Schwiegervater scheinbar völlig unbeteiligt neben ihr sass, dabei aber seine kräftige und doch angenhem warme und weiche Hand auf ihrem Schenkel hatte.

Rolf fing nun an sanft Svetlana Schenkel zu streicheln, dabei fuhr er langsam immer höher, die junge Russin war zunächst wie gelähmt, und erst als die Hand von Rolf schon fast ihre Scham berührte, sagte sie leise “Nein, das geht nicht” und nahm seine Hand weg.

Rolf lächelte nur und berührte dann sanft Svetlanas Arm um diesen zu streicheln, sie bekam von seinen Berührungen eine Gänsehaut und wieder dauerte es eine ganze Weile bis sie sich entschloss aufzustehen, Rolf eine gute Nacht wünschte und rasch in ihr Schlafzimmer ging.

Rolf blieb alleine auf dem Sofa zurück und lächelte versonnen, seine Schwiegertochter sah nicht nur gut aus sondern fühlte sich auch gut an und sie war ein verdammt geiles Luder! Rolf spürte erneut seine Erektion..und in ihm begann ein Plan zu reifen.

Er wartete noch eine ganze Weile bis er zum Zimmer seiner Schwiegertochter schlich..Seine Erregung hatte wieder zugenommen und bereits zu allem entschlossen zog er seinen Schlafanzug aus bevor er Svetlanas Zimmer betrat.
Nachdem er sich in dem Raum orientiert hatte, sah er Svetlana im Bett auf dem Rücken liegen, ihr Nachthemd war so hochgerutscht, dass sie halb Nackt war, lüstern studierte Rolf ihre Brüste und ihren Bauch. Er strich der schlafenden Frau zunächst sanft über ihr Haar und streichelte ihr Gesicht, dann wanderten seine Hände über ihre Schultern zu ihrem Busen..er nahm beide Brüste in seine Hände und begann sie sanft zu massieren, als seine Daumen über die Brustwarzen strichen stöhnte Svetlana leise auf.

Nachdem er sich sicher war, dass sie nicht aufgewacht war, streichelte Rolf sie weiter..er strich über ihren Bauch und tastete sich vorsichtig zu ihrem Schamhaar vor, so behutsam wie möglich drückte er einen Schenkel zur Seite um an die Möse heranzukommen. Er befeuchtete seine Finger und streichelte die Schamlippen seiner Schwiegertochter erst sanft dann mit etwas Druck. Bald konnte er sie öffnen und sah nun auch Svetlanas Klitoris..Rolf registrierte dass sie etwas angeschwollen war.

Er war erregt und lauschte auf den Atem der schönen jungen Frau, aber die schien immer noch fest zu schlafen. Vorsichtig zog er ihre Schamlippen weiter auseinander und drückte einen Finger in ihr Fötzchen..wieder stöhnte Svetlana auf. Auch Rolf musste nun mühsam ein Stöhnen unterdrücken, seine Lust war immer stärker geworden, als er den Finger an die Nase hielt strömte ihm der geile Mösenduft entgegen…genüsslich leckte er den den Finger ab. Am liebsten hätte er seiner Schwiegertochter seinen zum Bersten angespannten Schwanz nun einfach hineingesteckt, aber er wollte vorsichtig sein und sein Plan sah ja auch etwas anderes vor.

Vorsichtig kniete er sich auf das Bett. Seine Beine lagen nun neben Svetlanas Kopf und sein Hintern war über ihrem Oberkörper. Behutsam hob er mit einer Hand langsam ihren Kopf an während er mit der anderen seinen Schwanz umfasste und ihn zu den Lippen der jungen Frau niederdrückte…Rolf strich mit seiner Schwanzspitze erst über Svetlanas Lippen, dann drückte er gegen sie und ihr Mund öffnete sich tatsächlich etwas. Er schob seinen Schwanz hinein und dann wieder hinaus und bald hatte er einen Rhytmus gefunden und fickte seine Schwiegertochter sacht in den Mund, wobei er ihren Kopf dabei noch etwas weiter angehoben hatte.

Rolf war extrem aufgegeilt, er spürte bereits seinen Höhepunkt nahen, seine Bewegungen wurden unwillkürlich heftiger, als er seinen Schwanz tiefer in den weichen Mund seiner Schwiegertochter schob konnte er sich nicht beherrschen und stöhnte auf..er spürte eine Bewegung von ihr und als er zu Svetlana herunterblickte sah er dass sie ihre Augen geöffnet hatte.

Svetlana war die ganze Zeit im Halbschlaf gewesen, als sie erst einen Finger in ihrer Muschi und dann einen Schwanz in ihrem Mund spürte, hatte sie unwillkürlich geglaubt ihr Mann wäre zu ihr gekommen und hatte die geilen Berührungen genossen..nun war sie allerdings hellwach und betrachtete entsetzt ihren splitternackten Schwiegervater und dessen erigierten Penis.
“Rolf! Aber ..wie konntest du das nur tun?” brachte sie hervor..Rolf grinste nur frech und sagte leise: “Nun zier dich mal nicht so.., eben hat es dir doch noch Spass gemacht!” Svetlana war den Tränen nahe..”geh jetzt bitte!” war alles was sie noch hervorbringen konnte.

Aber Rolf dachte nicht daran zu gehen..ganz im Gegenteil! “Nein meine Liebe, das war erst der Anfang. Ich werde dich jetzt richtig durchficken..na komm schon!” Rolf nahm seine Schwiegertochter fest in den Arm und drückte sie an sich, er spürte ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und seine Lippen suchten ihren Mund..Svetlana drehte ihren Kopf weg, Rolf hielt sie fest, aber Svetlana drehte sich auf den Bauch und kniff ihre Beine fest zusammen.

Rolf lächelte als er seine Schwiegertochter so sah..lang hingestreckt bot sie ihm nun ihren Rücken aber auch ihren süssen Popo dar- Mit beiden Händen ergriff er die drallen Pobacken und fing an sie durchzukneten, dabei drückte er sie immer wieder zusammen und zog sie dann auseinander, dabei hatte er Svetlanas Rosette im Blick.

Mit dem Finger versuchte er in ihr Poloch einzudringen, erst gelang ihm dies nicht, aber nachdem er seinen Finger angefeuchtet hatte und seiner Schwiegertochter auf das Arschloch gespuckt hatte wurde es langsam geschmeidig. Sein Zeigefinger durchdrang bald den Schliessmuskel und er trieb ihn so weit hinein wie es eben ging., schliesslich begann er Svetlana mit seinem Finger regelrecht in ihr Poloch zu ficken.

Svetlana war über diese Manipulation regelrecht verzweifelt, der Kerl hatte bereits seinen Schwanz in ihrem Mund gehabt und nun schändete er mit seinem Finger auch noch ihr Poloch ..dabei war sie an dieser Stelle noch Jungfrau! Als sie bemerkte , dass er versuchte noch einen zweiten Finger hineinzu schieben, warf sie sich verzweifelt herum, Rolf zog seinen Finger nun aus ihrem Hintereingang und leckte ihn erstmal genüsslich ab…dann versuchte er mit seinem Körper zwischen die Beine seiner Schwiegertochter zu kommen, er drängte seinen muskulösen Körper gegen sie und senkte seinen Mund auf ihren Hals. Svetlana spürte die Wärme seines Körpers, eine raue Zunge glitt über ihre weiche Haut, und als er an ihrem Ohr angekommen war, spürte sie wie ihre Nippel sich unwillkürlich aufstellten und gegen seine Brust drückten.

Die junge Russin schloss die Augen und neigte ihren Kopf, Rolf streichelte nun mit der einen Hand langsam ihre Brust “Na also” meinte er und führte seine andere Hand zwischen ihre Beine …”du willst es doch auch!” brachte er keuchend hervor,er nahm das Kondom das er parat gelegt hatte, und schob es langsam über seinen bocksteifen Penis. Sein Kopf war jetzt knallrot angelaufen..”So… mach dich mal locker und jetzt spreiz schön die Beinchen!” keuchte Schwiegervater ihr ins Ohr und versuchte jetzt seinen Schwanz in die Möse seiner Schwiegertochter zu drücken.

“Bitte..” brachte Svetlana noch hervor, aber dabei hob sie aber schon brav ihren Hintern hoch und spreizte mechanisch die Schenkel für ihren deutschen Schwiegervater. Rolf grinste und presste ohne Warnung mit einem Ruck seinen dicken Pimmel ganz in ihre Pussy. Svetlana stöhnte auf: “Ooh…Nicht…so…fest”keuchte sie und verharrte zunächst fast regungslos unter dem massigen Körper ihres Schwiegervaters und lag erst einmal da wie ein Brett. Rolf störte dies erstmal nicht weiter… er hatte so viel Druck verspürt, dass es ihm egal war wenn die Kleine beim Sex stillhielt…Hauptsache er konnte sie jetzt endlich mal vögeln, er stiess zunächst auch einfach nur rücksichtslos in sie hinen.

Nach ein paar Minuten, als er schon etwas ins Schwitzen gekommen war, wurde er langsamer und fing an Svetlana gut zuzureden “Jetzt entspann dich doch einfach, Süße”sagte er und packte ihren Kopf um ihr die Zunge in den Mund zu stecken.
Mittlerweile konnte Svetlana sich tatsächlich etwas entspannen, ihr Körper antwortete jetzt sogar den Bewegungen ihres Schwiegervater, er nahm sie zwar grob wie ein Bauer, aber ihr Atem ging jetzt trotzdem schneller, sie hatte die Augen geschlossen und gab bald auch kurze Keuchgeräusche von sich, langsam spürte sie wie sie nass wurde und Ihr Keuchen ging in ein lustvolles Wimmern über.

“Gefällt es Dir?” fragte Rolf sie nach einiger Zeit, “J..Ja” brachte sie tonlos hervor, wobei sie es vermied ihren Schwiegervater direkt anzusehen,ihr Keuchen war heftiger geworden, sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen..Langsam spürte sie die Wärme in ihrem Körper aufsteigen und sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie kommen würde….Oh Gott, wie lange war es her dass sie den letzten Orgasmus gehabt hatte.

Genau in diesem Moment spürte sie wie die Bewegungen von Rolf immer unbeherrschter wurden und Svetlana sah bei ihm auch schon den starren Blick, den Männer haben, wenn der Saft in ihnen hoch steigt er stieß er noch einmal vehement in sie hinein, dann begann sein Schwanz zu rucken … Rolf keuchte auf..„Scheiße…mir kommt es schon” und bei diesen Worten spritzte er schon seine volle Ladung ins Kondom. Svetlana spürte wie sein Schwanz in sie pumpte,”Du hast mich so geil gemacht, das ich es nicht mehr halten konnte“ meinte er fast entschuldigend, dabei war er von sich selbst enttäuscht, hatte er es seinem Schwiegertöchterchenn eigentlich so richtig besorgen wollen es ärgerte ihn auch ein wenig dass er sie mit Kondom gevögelt hatte, schliesslich spritzte er seien Sahne am liebsten dahin wo sie hingehörte

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Sperma die zweite

Von unserem letzten „Event“ in Sachen Gruppenspritzerei hatten wir sämtliche Telefonnummern der Teilnehmer gespeichert. Und durch das Video, das mein Mann während der Orgie gemacht hatte, konnten wir diese den „Spritzern“ zuordnen.
Nun, da wir Lust auf und eine Idee für etwas Neues hatten, schauten wir uns das Video noch einmal an.
Wir lagen auf dem Sofa und fickten in der Löffelchenstellung, während der Laptop vor mir stand und unser bisher geilstes Erlebnis abspielte.
Ich war mittlerweile sehr feucht und Thomas konnte sich nur wirklich langsam in mir bewegen, da er kurz vorm Orgasmus war. Es war geil, zu spüren, wie hart sein Schwanz war.
Als wir am Ende des Videos von unserem spritzigen Vergnügen angelangt waren, hatten wir die Telefonnummern dreier Teilnehmer auf unserer Liste mit einem roten Filzstift markiert.
Es waren diejenigen, die am meisten Sperma abgespritzt hatten.
Während Thomas seinen harten Schwanz langsam in mir bewegte, wählte ich die erste Nummer.
Martin, so hieß der Teilnehmer, nahm nach dem dritten Freizeichen ab. Er erkannte mich sofort an der Stimme, als ich ihn mit „Hi Martin“ begrüßte.
Wie sich herausstellte, war er gerade dabei, seine Morgenlatte abzuwichsen. Kurzerhand riet ich ihm davon ab, bis zum Ende weiterzumachen, wenn er denn Lust hätte, mit seiner großen Menge an Samen für ein heißes Spielchen zur Verfügung zu stehen.
Ich erklärte ihm die Regeln und er war einverstanden, teilzunehmen.
Von den anderen Beiden sagte nur der Christian zu. Stefan war mit unserer Idee nicht einverstanden.
Insgesamt hatte ich die Telefonate nach einer halben Stunde beendet und Thomas begann nun, sich fordernder in mir zu bewegen.
Doch ich drehte mich so, dass sein Penis aus mir heraus glitt.
„Du sollst dir deinen Saft doch auch aufsparen!“, rief ich ihm zu.
Ich legte mich auf den Rücken und begann vor seinen geilen Augen mit Selbstbefriedigung.
Sein harter Schwanz, der nach seinem Besuch in meiner Fotze glänzte, machte mich unwahrscheinlich geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.
Thomas tat mir schon etwas leid. Immerhin hatte ich ihm in meiner Spermabesessenheit gerade auferlegt, 6 Tage lang nicht kommen zu dürfen.

Schließlich war es soweit. Es war Samstag Mittag und es klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt an der Tür.
Es war Christian. Einer der Jungs, die kurz vor dem letzten Event 18 geworden waren.
Wir setzten uns erstmal in die Küche und quatschten etwas. Kurze Zeit später erschien dann auch Martin und nach einer kurzen Begrüßung gingen wir in unseren Keller.
Einer der Räume dort unten war bis auf ein Stativ mit Kamera, einem Lichtstrahler und einem Gynäkologenstuhl leer.
Thomas nahm die Kamera in betrieb und richtete sie noch einmal genau auf den Stuhl aus.
Dann bat ich die drei Männer, sich nackt auszuziehen und mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die dem Stuhl gegenüber lag.
Alle 3 zogen sich aus. Aber wie sollte es anders sein? Natürlich behielten sie ihre Socken an. Kein Witz.
Nun, da sie dort so nett aufgereiht standen, entledigte auch ich mich meiner Sachen und setzte mich auf das Frauenarztgerät, wie ich es in anderen Situationen schon einige Male zuvor getan hatte.
Als ich mit weit gespreizten Beinen vor den Jungs saß, konnte ich auch die Reaktionen sehen: Christians und Thomas´ Pimmel richteten sich sofort zu ihrer vollen Pracht auf. Martins Penis ließ sich etwas Zeit beim Wachsen.
Nun kamen die drei zu mir herüber. Christian und Martin stellten sich neben mich, von wo aus sie meine Brüste kneteten und die Nippel bearbeiteten.
Als sich dann noch Thomas vor mich kniete, meine Schamlippen auseinander zog und begann, meinen Kitzler zu lecken, spürte ich sofort die Geilheit in mir aufsteigen.
Ich nahm die Schwänze der beiden neben mir in die Hände und fing an, sie zu wichsen.
Während die Beiden weiter meine Brüste kneteten, zogen sie gemeinsam meine Schamlippen auseinander, damit Thomas freien Zugang zu meinem Kitzler hatte und mit seiner Zunge in meine mittlerweile feuchte Möse eindringen konnte.
Immer wieder wichste ich Christian und Martin bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und nur leicht ihren Sack zu streicheln.
Schließlich flehte Martin mich an, er wolle endlich kommen.
Also wichste ich seinen harten Schwanz, bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann ließ ich ihn in meine nasse Möse eindringen, wo er sofort laut stöhnend zum Orgasmus kam.
Als dieser abgeklungen war und sein Schwanz nicht mehr zuckte, zog er ihn halb steif und leicht verschmiert aus mir heraus.
Völlig unangemeldet stellte sich nun Christian zwischen meine weit gespreizten Beine und stieß seinen harten Penis tief in mich hinein.
Auch er spritzte sofort ab. Ich spürte, wie sein Ding in mir zuckte und stellte mir vor, wie ein Strahl nach dem nächsten in mich hinein spritzte.
Nun kam Thomas zu mir. Er hatte einen blauen Plastiktopf in der Hand, den er mir unter meine Muschi hielt.
Die beiden anderen halfen mir aus dem Stuhl.
Ich hockte mich über den Topf und ließ die gesamte Sahne aus meiner Muschi in ihn hinein tropfen. Es war eine wirklich beachtliche Menge.
Nun legte ich mich auf dem Boden auf den Rücken. Ein Teil des Spermas ließ ich über meine Brüste laufen, mit dem Rest befeuchtete ich meine Hand.
Thomas kniete sich zwischen meine Beine und ich hob mein Becken an, damit er ganz nahe an mich heranrutschen konnte.
Mit der einen Hand begann ich, meine Brüste zu massieren. Mit der anderen wichste ich Thomas´ harten Prügel, wobei ich das Sperma der anderen Beiden als „Massageöl“ benutzte.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in heftigen Schüben seine Sahne auf mich, wobei ich seinen Schwanz so hielt, dass das meiste auf meiner Muschi landete.
Als er komplett fertig war, begann ich, vor den Augen der Drei Selbstbefriedigung zu machen.
Ich verrieb mit einer Hand das ganze Sperma über Busen und Bauch, während ich mit der Anderen meinen Kitzler bearbeitete, wobei ich spürte, wie die Sahne meines Mannes auf mein Poloch lief.
Bereits nach kurzer Zeit durchzuckte mich ein heftiger Orgasmus.
Nacheinander gingen unsere beiden Gäste duschen und verabschiedeten sich.
An mir trocknete bereits das Sperma und so gingen auch wir unter die Dusche, wo wir uns dann gegenseitig einseiften.
Kaum hatte ich Thomas´ Penis in den Händen, begann dieser auch schnell, zu seiner vollen Größe zu wachsen.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stützte mich nach vorne mit den Unterarmen an der Wand ab.
Nun zog er meine Schamlippen auseinander und ließ seinen geilen Schwanz langsam in mich hineingleiten.
Als es schließlich schön flutschte, fickte er mich hart und tief von hinten, wobei seine Lenden laut gegen mein Becken klatschten.
Immer schneller rammte er seinen Pimmel tief in meine vor Geilheit zuckende Fotze, wobei meine Brüste immer wieder mit den Nippeln gegen die Wand prallten.
Plötzlich stöhnte Thomas laut auf. Es war fast schon ein Schreien, als er im Orgasmusrausch unkontrolliert versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich reinzutreiben.
Ich drehte mich zu ihm um und sah seinen Penis zuckend kleiner werden.
Nun duschten wir zu ende und ließen den weiteren Tag auf uns zukommen.

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Die schwangere Kollegin

Sandra ist eine nette Kollegin. Mittlerweile arbeiten wird schon seit zehn Jahren zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, als sie mir uns als Stationssekretärin zugeteilt wurde.
Ich war damals gar nicht so begeistert von dieser Landpomeranze. Aber es wurde dann doch mit den Jahren eine echt seriöse und verdammt gute Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung auf unserer Station.
Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde, wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht. Ja, Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im siebenten Monat.

Als Sie es der Stationsleitung wegen dem Mutterschutz sagte, waren wir alle überrascht. Von einem Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.
Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war. Privat ist eben privat. Eine brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eines Dezembers folgendes widerfuhr:
Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Ich dachte: wird wohl wieder langweilig werden, das übliche Gelaber vom Chefarzt mit Bericht vom tollen Einsatz, aber auch Krise usw.
Nach dem Essen begannen auch wieder einige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch, wo auch Sandra sass. Ein Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich ein recht angeregtes Gespräch.
Ich erfuhr das Sandra, obwohl sie schwanger ist, tatsächlich noch Single sei. Über den Papa des Kindes schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihnachtsfeier.

Da auch ich schon Müdigkeit verspürte, machte ich mich auch auf den Weg. Im Gespräch zuvor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinem Heimweg wohnt und ich bot mich als Fahrer an.
Vor ihrer Wohnung angekommen machten meine Ohren aber Augen. “Bekommst du ihn noch hoch?” Ähh, was hat sie da gerade gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Kommst du noch mit hoch, oder hatte ich tatsächlich das andere gehört?
Sandra griff nach meiner Krawatte, da wusste ich, es war kein Hörfehler, ich hatte also keinen Hörschaden während der Autofahrt bekommen. “Bist du beschwippst, was ist los mit dir?” fragte ich ungläubig. Sandra hauchte mir zu “Du hast jetzt die einmalige Chance, meine heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht zu lange.” Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und ich lies mich von ihr in das Schlepptau nehmen.

In ihrer Wohnung angekommen, machte sich meine süsse schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim Öffnen des Reißverschlusses meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte. Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund.
“Mach Pause” bat ich, “ich möchte nicht so schnell kommen.” Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände alles weitere, was ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. “Nun bist Du dran” hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir, jetzt völlig betört, nun nicht zweimal sagen lies.

Behutsam wickelte ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.
“Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangeren. Geht das überhaupt?” stammelte ich. “Aber Rolf, weißt Du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher? Zumindest bei mir ist das so.”
Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel.
Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.
Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir reiten. Ich reckte meine Hände empor, um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges Wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. “Die Milchbar ist eröffnet”, lechzte ich. “Magst du denn daran nuckeln?” war die Antwort. “Na klar doch, noch trinke ich ja niemandem was weg.”
Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.

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Die beste Freundin meiner Freundin

Wir waren auf einer Houseparty von einem Kumpel. Meine Freundin Mandy hat viel zu viel getrunken.
So gegen 1 uhr nachts beschlossen ich und ihre beste Freundin Jana sie zu mir nach Hause zu bringen. Es war ein langer Weg und Jana und ich unterhielten uns, während wir Mandy trugen. Wir hatten viel gemeinsam und lachten oft. Es war nicht zu verkennen, dass Jana und ich uns näher kamen. Zudem trug Jana eine Hot Pan und ein normales Top, wobei ihre knackigen Brüste sehr gut zur Geltung kamen.
Zu Hause angekommen, legten wir Mandy ins Bett und deckten sie zu. Sie schlief sofort ein.
Da uns kalt geworden war, machte ich für Jana und mich heißen Tee. Als ich die Teebeutel aus dem Schrank holen wollte, viel mir die Packung runter. Jana huschte an mir vorbei und sagte: ”Ich heb das auf!”
Sie stand vor mir und als sie sich bückte, stieß ihr Arsch gegen meinen Schwanz.
”Hoppla!” kicherte sie. ”Halb so wild” grinste ich.
Als der Tee fertig war, setzten wir uns nebeneinander an den Tisch und guckten Fernsehen. Es kam nichts besonderes, also zappte ich einen Kanal nach dem anderen weg. Plötzlich kamen Sexy Sportclips und ich zappte ganz schnell weiter. Doch Jana meinte ”Hey! Mach wieder zurück!”
Ich total verdutzt, schaltete Sexy Sportclips wieder ein. ”Das guck ich immer, wenn mir langweilig ist” meine ich, jetzt ein wenig lockerer. ”Echt? Und wirst du davon auch geil?” – ”Ja, na klar!” – ”Das will ich sehen!” – ”Das kann ich jetzt nicht, jetzt bist du doch da” – ”Mmh, warte …”.
Sie zog sich ihr Top aus. Ich war wie erstarrt. Konnte das jetzt wirklich real sein?
”Machst du mir mal den BH aus bitte?” fragte Jana schelmisch. Ich öffnete ihren BH und sie zog ihn sich ganz langsam von ihrem Körper, sodass ihre knackigen Brüste ganz langsam ein klein wenig runtersackten, als ihr BH ab war. Sie hatte keine Hängebrüste, sie hatte wohl einen Push Up an, weshalb die Brüste dann auch leicht runtersackten. ”Kannst du es jetzt immer noch nicht?” grinste Jana. Doch mit einem Blick auf meine Hose, war ihr klar, dass ich schon längst erregt war.
”Das muss doch unangenehm für deinen Schwanz sein, so eingeengt in deiner Hose.” Sie griff an meinen Gürtel und fing an ihn aufzumachen. Ich zog mir meine Hose runter und küsste Jana auf die Wange und küsste sie bis zu ihrem Hals. Sie keuchte mir leise ins Ohr, wären sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm und ganz leicht über meine Eichel streichelte.
Doch dann plagte mich mein schlechtes Gewissen meiner Freundin gegenüber und ich teilte es Jana mit. Doch gerissen wie sie ist, meinte sie nur: ”Dann fragen wir sie halt” – ”Aber sie ist doch sturzbetrunken. Sie wird das doch gar nicht realisieren” – ”Genau! Sie wird einfach ja sagen, ohne morgen zu wissen, dass wir sie jemals gefragt haben. Du hast somit ihre Erlaubnis und am nächsten Morgen keinerlei Stress, von wegen Fremdgehen.”
Also gingen wir in mein Zimmer und Jana hauchte Mandy ins Ohr: ”Hey, ich bins Jana! Dein Freund ist gerade richtig geil und braucht jemanden, der sich um seinen harten Schwanz kümmert. Könntest du ihm da behilflich sein?” Mandy stöhnte nur und nuschelte: ”Nein, ich fühle mich nicht danach” – ”Oh ok das verstehe ich. Eine andere Frage. Darf ich ihm dann behilflich sein?” – ”Was?” – ”Na bei seinem Problem” – ”Achso, ja darfst du”
Grinsend sah mich Jana an: ”Und? Jetzt besser?” – ”Ja ein wenig!”
Jana warf mich auf das Bett, in dem Mandy wieder eingeschlafen ist. Ich lag auf dem Rücken und sie zog sich ihre Hot Pan aus. Ich war zu tiefst angegeilt, als ich sah, dass sie gar nicht darunter trug. Nun setzte sie sich auf meinen Schwanz, sodass ihre warme Fotze mein Glied berührte. Sie fing an ihre Muschi an meinem Schwanz auf und ab zu reiben, während ich anfing ihre wundervollen Brüste zu massieren. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Loch. Langsam, richtig langsam, drang mein Schwanz in sie ein und schob ihre Schamlippen beiseite. Sie begann meinen Schwanz zu reiten. Jana stöhnte ihre gesamte Lust und Geilheit raus. Es war so genial! Nach 5 min warf ich sie von mir runter. Sie lag nun direkt neben Mandy, welche nichts von der ganzen Sache mitzukriegen schien. Ich fickte Jana nun in der Missionarsstellung. Jana drehte ihren Kopf Richtung Mandy’s und hauchte ihr ins Ohr: ”Du hattest recht! Dein Freund ist mega geil im Bett!!” Stolz auf ihre Aussage, erhöhte ich das Tempo und fickte sie immer stärker. Ich spürte wie Jana’s Höhepunkt näher kam und dadurch kam auch mein Orgasmus immer näher. Es war so geil, die beste Freundin meiner Freundin zu ficken, während meine Freundin direkt daneben lag und nichts mitbekam! Jana stöhnte immer schneller. Ihr stöhnen passte sich langsam aber sicher meinen Stoßbewegungen an. Ich spürte, dass ich dieses Tempo nicht mehr lange aushalten konnte, aber ich auch nicht langsamer werden durfte. So nahm ich alle meine Kräfte zusammen und f-i-c-k-t-e sie so doll durch, wie ich konnte. Jana und ich kamen gleichzeitig. Sie stöhnte so laut, dass ich hätte wetten können, dass meine Nachbarn über mir, unter mir und neben mir davon aufgewacht wurden. Ich nahm schnell meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte Jana von ihrer Muschi bis zu ihren Brüsten voll. Leicht zitternd, massierte sie noch ihre Brüste und verwischte mein Sperma.
Besser konnte es gar nicht werden! So einen geilen Sex hatte ich noch nie gehabt – nicht einmal mit Mandy! Doch dann sagte Jana etwas, was diesen Abend so geil gemacht hat wie es nur ging: ”Mandy hat oft von eurem Sex erzählt. Ich habe von der Vorstellung dann zu Hause in meinem Bett immer masturbiert. Meinst du, du könntest mir mal zeigen, wie es in echt aussieht?” – ”Wie meinst du das?” – ”Naja, ich will, dass du Mandy jetzt vor meinen Augen durchfickst” – ”Aber sie ist doch … nein … das mach ich nicht!” meinte ich, obwohl ich von diesem Gedanken wirklich geil wurde. ”Och bitte” schaute sie mich mit ihren süßen Augen an. Ich wehrte mich gegen meine eigene Geilheit nicht und lächelte sie an. Jana verstand und zog Mandy die Klamotten vom Leib. ”Deine Freundin sieht gut aus. Darf ich sie vielleicht mal lecken?” – ”Tu was du nicht lassen kannst!” Also leckte sie die Fotze meiner Freundin. Nach ein paar Sekunden meinte Jana: ”So ihre Muschi ist nun angefeuchtet – jetzt kommt dein Part.” Ich lehnte mich also über Mandy und schob ihr grob meinen Schwanz rein. Sie schien echt gar nichts mitzubekommen, sie war wohl nun wirklich im tiefsten Schlaf, den sie jemals hatte. Genau wie ich es bei Jana gemacht hatte, fickte ich nun meine Freundin durch. Jana saß daneben und schaute begierig zu. ”Sag mir, wenn du kommst!” – ”Das wird nicht mehr lange dauern!” Ein paar kräftige Stöße danach, merkte ich, dass ich gleich kommen werde. ”Ich komme Jana!” – ”Raus aus Mandy’s Fotze!” Verdutzt und verwirrt zugleich zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und noch bevor meine Geilheit auch nur ansatzweise verschwandt, bückte sich Jana mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz und begann an dem Teil zu saugen. Jana saugte so stark, dass so viel Blut in meinen Schwanz kam, dass er bestimmt 1 cm größer geworden war, als er davor schon war. Noch nie wurde mein Schwanz derart geil geblasen. Ich spritze in ihren Rachen. Überrascht nahm Jana meinen Schwanz aus ihrem Mund und bekam die zweite Ladung direkt in ihr Gesicht. Das Sperma lief ihr über ihren Mund runter bis zu Kinn, wo es einen Tropfen bildete, welcher direkt auf ihre heiße Fotze fiel. Wir zogen uns und danach Mandy wieder an. Mandy zogen wir ihren Schlafanzug an – das war leichter. Es war schon gegen 3 Uhr und Jana musste nach Hause – zu ihrem Freund, welcher schon auf sie wartete. Als sie gegangen war, machte ich mich fertig und legte mich zu Mandy ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich an den besten Traum den ich je gehabt hatte – ich hatte wilden Sex mit Jana.
Ich drehte mich um und erblickte Mandy – in ihrem Schlafanzug! In diesem Moment vibrierte mein Handy. Ich hatte eine SMS bekommen – von Jana:

”Hey du Hengst!
Letzte Nacht war einfach atemberaubend!
Ich fände es schön, wenn man das mal wieder
wiederholen könnte!

Mit heißen Grüßen Jana”

Ich war überwältigt davon, dass mein ”Traum” real war, dass er kein Traum war, sondern, dass mein größter Jugendwunsch endlich in Erfüllung gegangen ist:

Die beste Freundin meiner Freundin ficken …

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Mevix Teil 6 – Kurzurlaub zu Dritt Teil 2 – Die De

Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit die ich nun schon hier im Pranger stehen muss. Irgendwann kommt wieder jemand in den Raum und ich bekomme einen Klaps auf den Po. Meine Beine werden losgemacht und bevor ich auch aus dem Pranger befreit werde bekomme ich ein Halsband angelegt. Direkt nachdem ich aus dem Pranger frei bin und endlich wieder aufrecht stehen möchte werde ich aber schon wieder nach unten auf den Boden gedrückt.

Das Halsband wird mit einem Schloss an eine Öse im Boden befestigt. Wenigstens ist diese Haltung bequemer als im Pranger bisher. Hinten zieht man mir am Sack und etwas wird darum befestigt. Es sind zwei Holzbretter mit einem Loch das sich um meinen Sack schließt und meine Eier auf der anderen Seite prall abstehen lässt. Ich spüre wie der Humbler direkt an meinen Schenkeln hinten anliegt. Durch diese Gemeinheit ist es mir unmöglich aufzustehen ohne dass ich mir selbst die Eier lang ziehen würde. Ich bekomme den Knebelball abgenommen und durch einen Ringknebel ersetzt. Jetzt wird mir etwas Kaltes hinten eingeführt. Hinten am Knebel wird mein Kopf nach hinten gezogen und der Knebel wird so mit einem Seil mit dem Analhook in mir verbunden. Jetzt kann ich weder aufstehen noch den Kopf senken.

Eine mehrschwänzige Peitsche streicht mit über den Sack und ich bekomme Angst um meine Weichteile. Die Schläge auf meine empfindlichen Eier sind aber zum Glück erträglich sanft.

Dann wird mir die Augenbinde abgenommen. Als sich meine Augen wieder an das helle Licht gewöhnt haben sehe ich erstmals wer die zweite Person ist. Es ist einer deiner Kumpels den du mir vorgestellt hattest als wir uns beim Weggehen zufällig getroffen hatten. Ihr seid beide komplett bekleidet und ich fühle mich gedemütigt wie ich hier komplett nackt wie ein Tier gezwungen bin vor euch zu knien. Du machst mein Halsband vom Boden los und befestigst eine Leine daran. Dann bekomme ich noch Handschellen angelegt die mit einer relativ kurzen Kette mit meinen gefesselten Hoden verbunden werden.

An der Leine ziehst du mich hinter euch her ins Wohnzimmer. Ihr setzt euch auf die Couch und schaltet den Fernseher an. Dein Bekannter öffnet seinen Hosenladen und du gibst ihm die Leine an der er mich dann zu sich heran zerrt. Ich werde geil und beginne durch meinen Ringknebel seinen Schwanz zu blasen als er ihn heraus holt. Er hält meinen Kopf fest und drückt ihn in seinen Schoß. Während ich den Schwanz blase taste ich mit meinen Händen den Humbler um meine Hoden ab. Ich spüre zwei kleine Schlösser mit denen er seitlich gesichert ist und gebe auf. Ich spüre wie dein Kumpel in meinen Mund kommt und die Wixe tropft durch den Ringknebel auf das Sofa.

Ich denke dass jetzt du an der Reihe bist einen geblasen zu bekommen und drehe mich zu dir. Du gibst mir aber eine Ohrfeige und entfernst den Analhook. Dann befiehlst du mir mich vor euch auf den Rücken zu legen und mich selbst zu befriedigen. Wegen des Humblers an meinen Hoden ist dies nicht ganz einfach. Ich lege mich zuerst auf die Seite bevor ich dann mit angewinkelten Beinen wie ein Käfer auf dem Rücken liege. Es ist erniedrigend mich so vor euch beiden selbst befriedigen zu müssen. Während ich meinen Schwanz wixe rammt ihr mir abwechselnd zwei Dildos in den Arsch.

Als ich auf meinen Bauch abgespritzt habe führst du mich an der Leine ins Badezimmer. Dort befestigst du eine lange Eisenkette mit einem Schloss an meinem Halsband und befreist meine Eier vom Humbler. Du sagst ich soll auf die Toilette gehen und mich waschen. Den Ringknebel nimmst du mir nicht ab. Ich bin froh mich endlich wieder aufrichten und strecken zu können als du das Badezimmer verlässt. Ich spüle meinen Mund am Waschbecken aus und nehme eine heiße Dusche nach dem ich auf der Toilette war.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.