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Fetisch

Einer wie aus dem echten Leben

Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während
sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn
rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken,
bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau
steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr
Sohn da schon drin steckt……

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballschläger.”

Mann: “Schön.”

Sohn: “Willst du ihn kaufen?”

Mann: “Nein danke.”

Sohn: “Mein Vater steht da draußen …”

Mann: “Okay, schon gut, wie viel?”

Sohn: “350,- €”

Mann: “Okay.”

Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank….

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballhandschuh.”

Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: “Wie viel diesmal?”

Sohn: “750,- €”

Mann: “Na schön.”

Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: “komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Baseballschläger und deinen Handschuh.”

Junge: “Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft.”

Vater: “Für wie viel?”

Junge: “1100,- €”

Vater: “Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja
viel mehr als die beiden Dinge wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und
beichtest deine Sünden.”

Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl….

Junge: “Dunkel hier drinnen.”

Pfarrer: “Fang nicht wieder mit dem Scheiß an.” 😉

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Inzest Reife Frauen

Mutter und Sohn Teil 3

Am nächsten Morgen wurde ich wach und es dauerte etwas, bis sich die Ereignisse der letzten Nacht zu mir durchgekämpft hatten. Ich war alleine im Bett und ich hörte aus der angrenzenden Küche einige Geräusche, die mir verrieten, dass meine Mutter schon aufgestanden war und dort werkelte. Ich war zugedeckt und die Luft roch anders als sonst. Es war ein geiles Gemisch in der Luft und als ich die Decke zur Seite schlug, sah ich die Flecken im Laken, die unsere Aktivitäten hinterlassen hatten. Es war immer noch etwas feucht und an meinen Beinen klebte es, wie auch um meinen Mund herum einiges an Resten der Säfte aus der Möse meiner Mama zu spüren war. Ich wurde nur langsam wach, aber ein Teil meines Körpers hatte es viel schneller geschafft, wobei ich nicht mehr sagen konnte, ob er schon vor dem Aufwachen gestanden hatte, oder erst durch die Gedanken an die Erlebnisse geweckt worden war. Zumindest stand mein Schwanz wieder senkrecht an mir und ich überlegte, wie ich jetzt aufstehen sollte. Ich hatte Hunger und Durst und da erinnerten mich die Geräusche aus der Küche, dass da etwas zu holen sein dürfte. Nun, egal, dachte ich. Steh auf und geh einfach hin. Ich tat also, was mein Körper mir befahl, merkte auch, dass ich dringend pinkeln musste und schlich ein wenig schlaftrunken aus dem Schlafzimmer. Ich kam an der Küche vorbei und meine Mutter stand in einem weißen, kurzen Nachthemd in der Küche und hatte den Tisch gedeckt. Sie beugte sich gerade darüber und ich konnte von hinten sehen, dass sie einen hautfarbenen Slip angezogen hatte. Ihre Pobacken waren darunter sehr gut zu sehen und so fasste ich fast automatisch nach meinem harten Stab, der bei dem Anblick schon wieder in „Alarmstellung“ gegangen war. Sie hatte mich noch nicht gehört, summte vor sich hin und schien also in einer ausgezeichneten Stimmung zu sein. Schon lange hatte ich sie nicht mehr singen oder summen gehört. Ich ging weiter ins kleine Badezimmer, das wir glücklicherweise bekommen hatten und stieg dort erst einmal unter die Dusche. Das Badezimmer konnte zwar nicht beheizt werden, aber es war dennoch ein Luxus zu der Zeit. Die Dusche hatte auch so ihre Mucken, aber an dem Morgen funktionierte sie und ich konnte mir die Rückstände der vergangenen Nacht von der Haut spülen. Es war noch immer irgendwie unwirklich für mich, dass ich n der vergangenen Nacht meine eigene Mutter, diese so attraktive Frau unter meinen Händen hatte stöhnen und schreien hören können. Ich hatte eine Finger in ihrer nassen Möse gehabt und sie hatte mir den Schwanz gewichst und gesaugt, ihn zum abspritzen gebracht und als „Sahnehäubchen“, hatte sie mein Sperma auch noch geschluckt. Schon beim Gedanken daran wurde ich wieder geil und der Anblick von einigen BH’s und Höschen meiner Mama, die im Bad zum Trocknen aufgehängt waren, diente auch nicht gerade zur Beruhigung. Ich hatte mich soweit fertig gewaschen, aber meine Hand lag auf meinem aufgerichteten Stab, der nach neuer Betätigung rief. Ich trocknete mich ab und versagte mir, weiter an ihm zu spielen, da ich hoffte, dass die Zusage meiner Mama sich bewahrheiten würde und wir den Sonntag noch für einige kleine Studien nutzen würden. Ich hatte vorher noch keinen Samenerguss gehabt, aber als es dann gestern Nacht soweit war, wusste ich sofort, um was es sich handelte. In meinen Eiern rumorte es und ich konnte mir vorstellen, wie mein Sperma darin sich sammelte, um möglichst bald herausschießen zu können. Ich hatte im Bad eine kurze Sporthose gefunden, gewaschen und getrocknet inzwischen. Die konnte ich anziehen und damit meinen aufgeregten Riemen bedecken, wobei die Beule bei genauerer Betrachtung unübersehbar war und, da es eine Sporthose ohne Innenhose war, war auch der Einblick von der Seite unvermeidlich. Ich konnte so aber wenigstens ohne größere Probleme in die Küche gehen. „Guten Morgen, Mama“, sagte ich und blieb stehen. Sie drehte sich zu mir um, sie war immer noch am Werkeln am Frühstückstisch und lächelte mich an. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Das hatte sie in den letzten Wochen auch hin und wieder gemacht, aber dieses Mal war es anders. Ihre Lippen verharrten auf meinen und ich bemerkte, dass ihre Lippen leicht geöffnet waren, als warte sie auf etwas und ich tat ihr den Gefallen und strich mit meiner Zunge über ihre Oberlippe. Das war das Signal, auf das sie gewartet hatte. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich heran, wobei sie natürlich schnell bemerken musste, wie es um meinen harten Schwanz stand. „Du hast mir soviel Freude gemacht heute Nacht, mein Liebling. Ich habe mich lange nicht mehr so wohl gefühlt. Hat es dich erschreckt? Willst du mein Liebhaber sein? Du kannst mir alles sagen, wenn du mich irgendwann nicht mehr willst, dann werde ich dich loslassen, aber bis dahin, habe ich dir versprochen, dass ich dich unterrichten werde. Du wirst in den nächsten Jahren noch viele Mädchen kennenlernen und sie werden sehr gerne mit dir zusammen sein, weil du wissen wirst, wie sie fühlen und was sie mögen. Wir dürfen aber nie mit jemanden darüber sprechen. Kannst du mir das versprechen?“ „Ja“, sagte ich, „ich liebe dich Mama. Du bist die Frau, von der ich immer geträumt habe. Unterrichte mich, zeige mir alles. Es wird immer unser Geheimnis bleiben.“ In der Zeit hatte ich meine Arme um sie gelegt und meine Hände waren auf „Wanderschaft“ gegangen. So, wie mein Schwanz nach meinem Gefühl noch weiter angeschwollen war, so waren auch ihre Brustwarzen wieder erigiert und drückten sich durch den Stoff. Ich fasste danach, aber sie sagte, „nein, jetzt wird erst einmal gefrühstückt. Du musst bei Kräften bleiben“, und dabei zwinkerte sie mir zu, löste sich aus meiner Umarmung und ging zum Tisch. Ich folgte ihr, aber als sie stehenblieb, um Kaffee einzuschenken, trat ich hinter sie, umfasste sie und griff nach ihren Brüsten. Sie stöhnte leise auf, lehnte sich rückwärts an mich, so dass ich meinen Harten an ihrem Po reiben konnte und drehte ihren Kopf, um mich noch einmal zu küssen. „Zieh dich aus“, flüsterte sie, „ich werde sehen, wie es um dich steht.“ Sie griff nach hinten und hatte sofort meinen angeschwollenen Riemen in der Hand, schob die Hose zur Seite und dann konnte sie ihn direkt in ihre Hand nehmen. „Du bist schon wieder bereit, mein Liebster, warte noch ein wenig, dann werde ich dich verwöhnen. Du hast mich heute Nacht so befriedigt, ich werde dich belohnen.“ Ich zog meine Hose aus und mein Schwengel sprang heraus und ich sah, dass einige Tropfen sich auf der Eichel gebildet hatten. Sie ging schnell in die Knie und leckte sie ab und sagte mir dann, dass der Kaffee kalt werden würde. „Du sollst dich auch ausziehen“, raunte ich ihr zu. „Ich möchte dich sehen. Deine Brüste sind so schön, lass sie mich betrachten.“ Siw lächelte mich an und zog sich schnell ihr Nachthemd über den Kopf. Ihre Brüste schwangen ein wenig durch die Bewegung und ihre Nippel waren genauso hoch aufgerichtet, wie es mein Schwanz schon geraume Zeit war. Sie drückte mich auf den Stuhl und holte uns die Rühreier, die sie vorbereitet hatte. Brot war bereits auf dem Tisch und ich hatte wirklich großen Hunger. Sie sagte, „du brauchst Eier, mein Schatz. Glaub mir, du wirst noch sehr viel Hunger haben.“ Ich kaute mit vollen Backen, aber dachte, „ja ich habe Hunger, aber auf dich und deinen Körper.“ Ich hatte es nur gedacht, aber ich nehme an, meine Augen hatten genau ausgedrückt, was ich gerade gedacht habe. Jedenfalls sah ich eine leichte Rötung auf ihren Wangen und sie rutschte ein wenig auf ihrem Sitz herum.
Nach ein paar Minuten, die wir schweigend, aber immer wieder mit den Augen auf dem Körper des anderen verbracht hatten, waren wir fertig mit dem Essen und auch der Kaffee war getrunken. Es entstand eine kleine Pause, aber mein Mutter unterbrach sie, indem sie meinte, dass sie jetzt eigentlich eine Lust zum Abwaschen habe und wir lieber uns noch ein wenig ins Bett legen könnten, da wir ja beide nicht sehr viel geschlafen hatten die Nacht. Nun, ich war selbstverständlich sofort einverstanden. Sie nahm noch eine Salatgurke, die sie augenscheinlich vorher gewaschen hatte und aus dem Bad ein Öl mit, dass sie sich manchmal auf ihren Körper rieb, wenn sie vorher geduscht hatte. Sie ging voraus und so konnte ich ihre schwingenden Arschbacken bewundern, wie sie vor mir ins Schlafzimmer gingen. Es war höllisch geil zu wissen, dass ich sie gleich wieder in den Armen halten konnte. Sie legte sich ins Bett und streckte die Arme zu mir aus. Die Gurke und die Flasche mit dem Öl legte bzw. stellte sie auf ihren Nachtschrank. Sie lag dort, nur bekleidet mit ihrem kleinen Slip und als sie die Beine spreizte, sah ich, dass die Küsse des Morgens, unsere schwülen Berührungen, sie auch nicht unbeeindruckt gelassen hatten. Deutlich war auf dem Zwickel des Slips ein dunkler Fleck zu sehen, ein Fleck, der nur von ihrer neuerlichen Nässe stammen konnte. Ich starrte auf diesen Fleck unter dem sich auch die Umrisse ihrer Spalte deutlich abzeichneten. Meine Mama sah natürlich, wohin ich blickte und ihre Hand ging zu ihrem Schritt, fühlte die Nässe dort und sie lächele. „Schau nur, was du mit mir machst, mein Liebling, du brauchst mich gar nicht mehr anzufassen. Ich werde auch so schon nass, wenn du mich nur ansiehst.“ Sie streichelte ein paar Mal über die Konturen ihrer Spalte und dann winkte sie mir und sagte: „ich möchte, dass du mich eincremst. Willst du das tun? Meinen ganzen Körper darfst du cremen mit dem Öl, das ich mitgebracht habe. Dein Vater hat es manchmal gemacht, bevor er mich dann mit seiner harten Latte aufgespießt hat. Er hat alle meine Löcher benutzt und wenn du es willst, dann wirst auch du mich in meine Löcher ficken können. Du hast ja schon in meinen Mund gespritzt und zwischen meine Beine. Aber ich werde dir auch meine Fotze und meinen Arsch geben, damit du lernst, wie du ein Mädchen so ficken kannst, dass sie vor Geilheit und Hitze explodiert.“ Ich war einerseits etwas geschockt, dass meine süße Mama solche Worte, wie „ficken, Fotze, Arsch, geil“ in den Mund nahm, nie zuvor hatte ich sie so etwas sagen hören, aber andererseits geilte es mich zusätzlich auf. Solche Worte hörte man sonst vielleicht von den älteren Brüdern meiner Freunde, wenn sie vor uns jüngeren angeben wollten mit ihren Eroberungen, aber sonst war das absolut tabu. Es gab auch noch keine Illustrierten, die mit nackten Brüsten oder gar mehr warben. Das Fernsehen führte noch ein sehr beschauliches Dasein mit Familienunterhaltung ab 17 Uhr abends, es gab ein Fernsehprogramm und, da wir in der Nähe der innerdeutschen Grenze wohnten, konnten wir auch noch das DDR-Fernsehen empfangen. Dort gab es manchmal eine nackte Brust zu sehen, wenn irgendwelche Filme es „künstlerisch geraten“ erscheinen ließen.

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Fetisch Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

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Inzest Reife Frauen

Schwanger Vom Schwiegervater

Günther (32) und Ich (Monika, 30 Jahre) sind seit acht Jahren Verheiratet und trotz unserem sehr aktiven Sexlebens, haben wir immer noch keine Kinder. Meine Untersuchungen beim Frauenarzt hatten ergeben, das ich völlig Gesund bin. Günther wollte sich noch nicht untersuchen lassen. Er schaffte es nicht seine Scham zu überwinden. Mein Kinderwunsch wurde fast zu einer Manie.
Mein Schwiegervater Robert hatte einen Unfall und benötigte etwas Hilfe im Haushalt. Seit zwei Wochen fuhr ich jeden Tag zu ihm und half ihm bei dem nötigsten. Bis ich auf die verrückte Idee kam, mich von Robert, meinem Schwiegervater, schwängern zu lassen! Die Gedanken kreisten schon lang in meinem Kopf herum, doch ich verdrängte sie, und wollte sie nicht wahr haben. Eigentlich liebe ich meinen Mann sehr und ich fand unser Sexualleben ganz in Ordnung. Doch der Kinderwunsch ließ mich nicht mehr los. Ich wusste nur noch nicht, wie ich es anstellen sollte, meinen Schwiegervater zu verführen, ohne das es zu Konsequenzen mit meiner Ehe kam. Bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam.
An jenen Morgen war mein Mann wie immer zur Arbeit, ich wusste, er würde nicht vor 16:30 Uhr nach Hause kommen. Gegen Mittag musste ich noch einmal zu meinem Schwiegervater, da ich einen Schlüssel hatte konnte ich einfach in sein Haus hineingehen. Nachdem ich die Haustür öffnete, hörte ich leises Stöhnen aus dem Wohnzimmer, und stutzte einen Moment, dann schloss ich leise die Tür hinter mir, und schlich mich neugierig näher. Die Wohnzimmertür war ein Stück weit offen, und was ich da erkennen konnte, war eine große Überraschung für mich. Robert stand vor dem Fernseher und sah sich einen Porno an und wichste sich dabei. Einen Moment war ich fassungslos, aber dann schaute ich doch interessiert zu.
Robert sah mit seinen 62 Jahren immer noch gut aus. Er ist etwa 1,80 groß und schlank. Das faszinierendste aber war für mich Roberts riesiger geschwollene Penis. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig Geil, schließlich ficke ich sehr gerne. Wie gebannt schaute ich auf den riesigen steifen Schwanz, der sicher über 22 cm lang ist. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein. Der Gedanke, diesen Hengstschwanz in meiner Muschi zu spüren, erregte mich wahnsinnig. “Welch ein Gerät,” dachte ich, “mit den muss ich unbedingt einmal ficken.” Immer schneller wichste er seinen Prachtbolzen und betrachtete weiter den Bildschirm. Ich rieb meinen Kitzler, und ein leichtes Beben zog durch meinen ganzen Körper.
Sein Hammer stand schräg nach oben, und seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Ich beobachtete das Schauspiel noch eine weile, bis sein Stöhnen wieder lauter wurde. Ich bemerkte, das Robert seinem Höhepunkt nicht mehr fern war. Meine Pussy war schon ziemlich feucht. Ich war nun sehr scharf und trat ins Zimmer ein. “Hallo Robert,” grinste ich ihn an, “störe ich Dich?” und ich ging direkt auf ihn zu. “Was… Was… ist ..los… ?”, rief Robert überrascht. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er mich an. “Ich… Ich wollte… Ich… wollte… gerade…” stammelte mein Schwiegervater. “Es tut mir leid wenn ich dich in Deiner Privatsphäre störe, aber so alleine macht es dir ja auch keinen Spaß.” sprach ich ihn an. Robert kam sich wie ein ertappter Dieb vor, und ich konnte sehen, dass es ihm peinlich war. “Hast du was dagegen wenn ich mich zu Dir geselle?” unterbrach ich ihn. Mit schnellen Bewegungen zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, zog meine Jeans und meinen Slip aus und dann stand ich Nackt vor ihm und griff nach seinem Riemen. “Das fühlt sich ja wirklich gut an” keuchte ich, und streichelte mit meiner Hand gierig über seinen Prachtlümmel. “Dein Schwanz ist ja riesig und fühlt sich sehr schön an,” flüsterte ich lüstern. Er schaute mich entsetzt an und versuchte verlegen zu lächeln.
Ich nahm seine Hand und führte sie auf meine Brüste. “Komm streichle mich” forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und sah mir tief in die Augen. Dabei ließ er seine Finger, über meine harten Brustwarzen streichen, was mich laut aufstöhnen ließ, so geil war ich inzwischen. Ich bekam eine Gänsehaut, als er mit meinen Brustwarzen spielte. Schon spürte ich seine Hand an meiner Muschi. Ich war triefend nass. Er nahm seinen Mittelfinger und führte ihn ein. Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein irres geiles Gefühl durchströmte mich. Ich dachte nur noch daran mit diesem Hengstschwanz zu ficken. Plötzlich riss Robert mich herum, und drückte mich bäuchlings auf den Kacheltisch. Er stieg über mich und setzte seinen Hengstriemen vor meine Fotze und bohrte seinen Schwanz tief in meine Luströhre. Dieses Riesending sprengte mir fast meine Muschi. Hart spürte ich seinen heißen, steifen Prügel in mich eindringen. Ich spreizte meine Beine so weit auseinander, wie es gerade ging.
Es war das erste mal in meiner Ehe das ich einen anderen Schwanz in mir hatte. Doch ich hatte in diesem Augenblick keine Gewissensbisse. Es war ein tolles Gefühl. Ein herrlicher Orgasmus durchfuhr jetzt schon meinen Körper, meine Scheidenmuskeln klammerten sich an den großen Pimmel fest. Robert fickte mich jetzt hart und hemmungslos durch. “Jaaa … Robert… das machst du gut, weiter so … Fester… ” stöhnte ich.
Rein – Raus rammte sein Riemen, immer schneller , immer wilder… Ich schrie bei jedem Stoss laut auf und nach einer weile fühlte ich, dass Robert seinen heißen Saft in meine Muschi abspritzte. Er zog seinen großen Prügel aus meiner pulsierenden Muschi heraus, und lies sich schwer atmend in den Sessel fallen. Keuchend winkte Robert mich heran. “Komm, leck ihn sauber!”
Ich folgte dem nur zu willig und Robert stöhnte auf, als ich sein Glied in den Mund nahm. Unter dem Spiel meiner Zunge schwoll sein Schwanz wieder zu enormer Größe an. Schnell setzte ich mich auf seinen Prügel und ritt meinen Schwiegervater wie besessen. Er krallte sich fest an meine Brüste und stieß immer wieder in meine Liebeshöhle. Robert spritzte nach einer weile erneut in mich ab.
Er fickte mich schwanger, wie ich es wollte. Ich war glücklich. Als ich meinen Mann von meiner Schwangerschaft berichtete, sagte Günther: “Siehst du, es geht auch ohne Arzt.” Ich freute mich über mein Glück. Seit diesem Tag haben Robert und ich jede Woche mindestens drei mal gefickt. Wir besuchten uns gegenseitig und fickten jedes Mal wie besessen. Ich genoss es, dass ich neben meinem Mann noch einen exzellenten Liebhaber hatte. Günther und ich nahmen den lieben “Opa” sogar mit in unseren Urlaub, er konnte ja auf die Kinder aufpassen. Selbst im Urlaub haben Robert und ich gefickt.
Bis heute weiß mein Mann nicht, wer der Vater unserer Kinder ist. Er hat nie etwas von meinem Fickverhältnis mit seinem Vater bemerkt.
Bis zu Roberts Tod habe ich drei gesunde Kinder bekommen.

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Voyeur

Beim Sonnenbaden

Letztes Wochenende schien endlich wieder mal die Sonne.Mein 14Jähriger Sohn fragte mich,ob er mit einem Freund ins Schwimmbad gehen dürfe,was mir gelegen kam,da mein Mann auf Geschäftsreise war konnte ich dann in Ruhe das gute Wetter geniessen.Als mein Sohn weg war,legte ich mich in den Garten,zum Sonnenbaden,ich hatte ein Buch dabei,damit es nicht zu langweilig wird.
Nach ein paar Minuten dachte ich mir,dass unser Garten ja eh von hecken umpflanzt ist und niemand mich sehen kann,also könnte ich mich auch nackt sonnen.
Also zog ich meinen Badeanzug aus,legte mich wieder hin und las in meinem Buch.Etwa 30Minuten später hörte ich Geräusche im Haus,ich wollte gerade nachschauen,da sah ich dass mein Sohn mit seinem Kumpel im Wohnzimmer waren.Erst wollte ich mich schnell anziehen,aber dann beschloss ich,einfach nackt liegen zu bleiben.Ich legte mich auf den Bauch und tat als ob ich schlafen würde.
Mein Sohn kam in den Garten,sah mich und lief wieder ins Haus.Ich dachte,er sei erschrocken und wolle mit seinem Kumpel drinnen bleiben,aber er ging nur ins Haus um seinen Kumpel zu holen damit der mich nackt sehen konnte.Ich hörte,wie die Jungs sich um mich aufhielten und auf meinen nackten Hintern starrten.
Das Ganze fing an mir zu gefallen und ich begann,meine Beine zu spreizen,damit sie meine Muschi von hinten sehen konnten.Die beiden Jungs machten leise Bemerkungen was mir sehr gefiel.
Dann tat ich so,als würde ich aufwachen,drehte mich um,und schrie erschrocken:Huch,was tut ihr denn schon hier?
Mein Sohn sagte mir das Schwimmbad sei geschlossen.Ich versuchte so zu tun,als wolle ich meine Brüste und meine Muschi mit den Armen verdecken,was aber nicht klappte,und dann sagte ich den Jungs:Ihr habt ja schon eh alles gesehen,also könnt ihr auch weiterschauen.Meine Muschi ist Teilrasiert,man kann die Schamlippen sehr gut sehen,was den Jungs auch zu gefallen schien.
Mein Sohn hat mich schon manchmal nackt im Bad gesehen,sein Kumpel sagte mir,dass er noch nie eine nackte Frau in wirklichkeit gesehen hätte,nur im Fernsehen und in Zeitschriften,es sei aber viel erotischer in Wirklichkeit.
Ich sagte den Beiden,sie könnten sich ja auch ausziehen und von der Sonne profitieren,was sie dann auch sofort taten.Beide Jungs hatten einen Ständer,es war echt geil,zwei 14 Jährige Wichser so zu sehen.Ich schlug ihnen vor,sie sollen sich auf mir erleichtern,beide stellten sich hin und begannen zu wichsen.
Ich lag auf dem Rücken und begann ebenfalls mich zu streicheln.
Nach kurzer Zeit bekam ich 2 Ladungen Sperma auf meinen Bauch und auf meine Fotze,danach erlaubte ich den Beiden,mich weiter zu befriedigen,aber nur mit Händen und Zunge,ich wollte nicht,dass sie mit ihren Schwänzen in mich eindringen,ich wollte mir noch etwas für´s nächste mal aufheben.
Als sie mich zum Orgasmus gebracht haben leckte ich noch ihre Schwänze ab,dann zogen wir uns an und gingen zum Abendessen.

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Anal Gruppen

Urlaub auf dem Bauernhof

Meine Frau Tina hatte sich für unseren diesjährigen Urlaub etwas ganz anderes ausgedacht. Sie hatte für uns beide ein Zimmer auf einem Bauernhof in der Nähe von Martendorf gebucht, mal nicht 14 Tage in einem Hotel zu wohnen und sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen.
Bei unserer Ankunft begrüßte uns ein älterer Herr der meine Frau von oben bis unten musterte, sein Blick war starr auf die Oberweite von Tina gerichtet und er malte sich wohl die tollsten Dinge aus, erst als ich mich räusperte löste er den starren Blick von Tina und führte uns durch einige Gänge zu unserem Zimmer.

Meine Frau fragte mich „hast du gesehen wie der Alte mich gemustert hat? Das war ja schon mehr als aufdringlich, hätte nur noch gefehlt das er mich abtastet um zu sehen ob alles echt ist.“ Ich lachte und sagte „der hat bestimmt noch nie so eine hübsche Frau mit solch gewaltigen Busen gesehen“, wir räumten unsere Sachen in den Schrank und wollten noch mal zur Anmeldung, doch das war nicht so einfach wie wir dachten. Der Gang der zu unseren Zimmer führte teilte sich gleich mehrmals und weder ich noch Tina wusste genau wie wir hinaus kamen, wir beschlossen rechts anzufangen und stießen bald auf das Ende des Flures an dem noch gebaut wurde, der nächste Gang war deutlich heller und schon teilweise renoviert, doch auch hier waren wir vorhin nicht durchgekommen. Gerade als wir uns umdrehen und zurück zum Hauptflur wollten hörten wir dieses komische Geräusch, es hörte sich an wie ein Röcheln oder Gurgeln, wir hielten ganz still und lauschten, ja da war es wieder diesmal mehr ein Stöhnen, irgendeinmal am Ende des Ganges in einem der Räume schien sich jemand verletzt zu haben oder hatte Schmerzen, wir gingen langsam weiter um der Person eventuelle Hilfe zu leisten.

Das Stöhnen und Keuchen konnten wir immer deutlicher hören und wir waren sicher es kommt aus dem Raum am Ende des Flures, die Tür war nur angelehnt und Tina war zuerst da und schaute vorsichtig hinein, ich sah wie ihre Augen groß wurden und sie mich mit der Hand zurück hielt als ich die Tür aufstoßen wollte, sie drückte mich zurück und hielt sich dabei den Finger vor die Lippen um mich zur Ruhe zu bringen. Sie flüsterte als sie mir sagte das sich der Alte von der Anmeldung gerade mit einem süßem jungen Mädchen vergnügte.
Ich schaute vorsichtig um die Ecke und traute meinen Augen nicht, der Alte lehnte halb stehend, halb sitzend auf einem Balken und ein etwa 18 jähriges Mädchen steht mit dem Hinterteil zu ihm Gewand und fickt sich genüsslich mit seinem Schwanz, sie war es die so laut keuchte und stöhnte, sie musste kurz vorm Höhepunkt stehen, ihre Augen sind geschlossen und ihr Becken fliegt wild hin und her, der Alte bewegt sich kaum, er stützt sich auf dem Balken ab und klatscht nur hin und wieder mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken die schon Knall rot sind.

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BDSM Fetisch

Brav die Beine spreizen

Ich räkelte mich in den weichen Laken. Sie schmiegten sich sanft um meinen nackten Körper. “MAARIAAAA SCHLAMPE!”, hörte ich es von unten erneut. Es war wieder mal eine dieser Nächte, an denen er betrunken Heim kam. Er, das war mein Herr. Meine zweiter dominanter Mann in meinem Leben. Jetzt polterte er die Treppe hoch und rief unentwegt nach mir, seiner Schlampe. Ich wusste, gleich würde die Tür aufgehen, er würde mich wecken und ich würde die decke zur Seite schlagen und mich ihm anbieten. So war es immer. So war es tagsüber und Nachts auch, sogar um drei Uhr morgens. Ich drehte mich auf den Rücken, rieb mir die Schamlippen, um mich vorzubereiten. Kurz darauf ging die Tür auf und er stand da. “Hallo, mein Schatz”, begrüßte ich ihn verschlafen. Ich nannte ihn immer Schatz, wenn er betrunken war. Das beruhigte Ihn irgendwie. Tagsüber beziehungsweise in nüchternem Zustand war er mein Herr.
Er taumelte und stolperte auf das große Bett mit den weichen Matratzen zu, auf dem ich lag. Seine Hose war bereits geöffnet und rutschte, sodass ich fürchtete, er würde auch noch stolpern. Doch er schaffte es, saß nun auf der Bettkante. “Schlampe! Ich will jetz fickn. SOFORT!”, schrie er mir entgegen, wobei ich seinen von Bier geschwängerten Atem roch. Er sah wirklich scheiße aus und so roch er auch. Es war ekelerregend. Aber hatte ich eine Wahl? Nein. Ich habe mich dafür entschieden, sein Eigentum zu sein. Ich entschied mich, für ihn da zu sein und zu tun, was er wollte. Ich war seine Sklavin und ich war es gerne. Also lautete meine Antwort: “ja Schatz, ich weiß. Ich bin bereit, zieh dich aus und komm.” Er grunzte zufrieden, zog sich die Hose aus, während ich die Decke von meinem nackten Körper zog und sie zur Seite hin weg warf. Unbeholfen zog er die Hose aus und ich erwog, ihm zu helfen, doch diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder. Er betrachtete das als Bemuttern und das hasste er. Nicht nur einmal habe ich mir durch so etwas eine Ohrfeige eingefangen.
Ich spreizte die Beine und als er seine Hose endlich aus hatte, legte er sich auf mich. Sein Schwanz war bereits hart. Gott sei dank. Wenn er betrunken war, hatte er die Angewohnheit einfach loszupinkeln, wenn ich ihn lutschte. Er stieg auf mich, legte sich zwischen meine gespreizten Beine. Seinen Atem konnte ich nun deutlich riechen, doch auch seinen warmen, starken und sehr männlichen Körper spürte ich. Mit der linken Hand umschloss ich seine Männlichkeit und brachte sie in Position. Seine dicke rote Eichel drückte sich zwischen meine Lippen und mit einem Keuchen stieß er zu. Er spießte mich komplett auf und ich keuchte, warf den Kopf zurück in die Kissen und umschlang ihn mit meinen Beinen. “Das magssst du Dreckschtück schtimmtss?”, hörte ich ihn sagen. Natürlich mochte ich es. Und das sagte ich ihm auch. Als Reaktion darauf fing er an, seinen Schwanz mit schnellen, tiefen Stößen in meine Fotze zu treiben. Immer wieder stieß er zu, während sein Gesicht direkt über meinem war. Gerade drehte ich den Kopf zur Seite hin weg, da tropfte Sabber aus seinem Mund direkt auf meine Wange. Ich stöhnte auf, als ich es spürte und er spuckte direkt noch mal hinterher. “Mehr Schatz.. gib mir bitte meeeehr”, flehte ich mit leiser Stimme. Er sammelte Spucke in seinem Mund und spuckte mir direkt ins Gesicht. Ich zuckte zwar, doch ich stöhnte gleich darauf laut auf. “Oh Schatz.. Ich liebe dich so sehr.. fick mich.. mach mich fertig”, forderte ich von ihm und sofort stieß er härter zu. Er hämmerte regelrecht in mein Fötzchen rein und er begann immer lauter zu keuchen. Ich bettelte weiter gefickt und bespuckt zu werden, so wie er es mochte. Meine Hände glitten über seinen Rücken, meine Beine rieben sich an seinen. Sein Körper lag schwer auf seinem und ich konnte mich nicht bewegen. Nur seine Stöße ließen meinen Körper immer wieder zucken. Meine Nippel rieben sich an seiner starken Brust. Längst waren sie hart.
Dann kam der verräterische Ausdruck in seine Augen. Ich sah ihn an und wusste, gleich würde er mich mit seinem Sperma vollpumpen. Doch es kam anders.
Laut stöhnend stieß er noch ein paar Mal zu, zog sich dann zurück und kniete sich auf meine Brüste. Sie wurden gequetscht und ich schrie laut auf. Tränen stiegen mir in die Augen und durch den nassen Schleier sah ich, wie er sich wichste. Sehr schnell und sehr hart und er keuchte und stöhnte dabei. “Schrei nur du Nutte. Gleich bekommst du, was du immer willst. Schön die Fresse vollgespritzt”, sagte er und ich lächelte, trotz der starken Schmerzen. Ich flehte zu Gott, dass es schnell geschah. Der Schmerz war unerträglich. Ich konnte nicht mehr sprechen, nur wimmern und winseln und weinen. Und dann kam die Erlösung. Der erste Schuss direkt vom Kinn aus bis hoch auf meine Stirn. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und empfing jeden Spritzer mit einem Stöhnen der Lust.
Mein Gesicht fühlte sich klebrig und nass an. Spucke, Sperma und Tränen verdeckten es fast komplett. Ein geiles Gefühl. Ich liebte es, wenn er mich so einsaute.
Endlich stieg er von meinen armen Titten runter und ich keuchte erlöst auf. Er legte sich neben mich und ich wollte aufstehen, um ins Bad zu gehen, doch er hielt mich fest. “Du bleibsst hier, du spermageiles Stück Scheiße”, sagte er und ich blieb liegen. Er schmiegte seinen verschwitzten Körper an meinen, mein besudeltes Gesicht hatte ihn dabei noch nie gestört. Ich lag noch lange wach und als ich dann doch endlich einschlief, waren Sperma und Spucke schon fast getrocknet. Mir graute davor, wie ich morgen aussehen würde, wenn ich in den Spiegel sah.

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Hardcore

Wie alles begann

Es ist fast auf den Tag genau 6 Jahre her das ich mit den Praktiken von Bondage in Berührung kam.
Ich war an diesem Abend mit einer älteren Bekannten von mir zum Essen verabredet. Wir trafen uns in einem kleinen Restaurant in dem wir schon öfter essen waren und Begrüßten uns herzlich. Manuela war eine reife, feurige Frau von damals 46 Jahren. Ihre Statur war schlank, Ihre Haare schwarz und lang bis auf den Rücken, Ihre Brust war sehr üppig und Ihr Po war fabelhaft und sehr straff. Sie war sehr aufreizend mit einem schwarzen Bustier und einem, mehr als knappen, schwarzen Minirock gekleidet. Sie trug Schwarze Stiefel mit langen Knopfartigen Absatz.
Nach der Begrüßung bestellten wir unser essen und begannen wie so oft einen netten Plausch. Als wir das Dessert zu uns nahmen fragte Manuela mich ob ich nicht Lust hätte Sie in einen kleinen netten Club zu begleiten zu dem Sie an diesem Abend noch ging. Ich fragte um welchen Club es sich handelte und Sie sagte mir ich solle mich überraschen lassen und zwinkerte mir zu. Ich ließ mich nur zu gern dazu überreden denn ich hatte an diesem Samstagabend nichts weiter vor und war froh mal wieder aus meiner gewohnten Umgebung heraus zu kommen. Ich war normal gekleidet du fragte Sie ob ich in dieser Kleidung keine Probleme bekommen würde
Was Sie kopfschüttelnd verneinte.

Nachdem wir bezahlt haben stiegen wir in ein Taxi und fuhren zu diesem besagten Club. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Manuela klingelte und wir wurden herein gebeten.
Es war etwas dunkler in den Räumen und an der Bar was mich aber nicht störte. Die Gäste waren sehr freundlich und es wurde Champagner serviert.
Nach kurzer Zeit kam ein Ehepaar auf uns zu stellte sich vor und ging kurz darauf mit Manuela weg in einen anderen Raum. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Vorstellung um was für einen Club es sich hier handelte.
Ich ging Ihnen nach und blieb wie angewurzelt an der Tür stehen. Was ich da sah schockierte mich und elektrisierte mich zugleich.
Manuela war nackt! Festgebunden an einem Andreaskreuz, die Frau kniete vor Ihr und leckte mit ihrer Zunge an Manuelas Vagina. Manu stöhnte immer wieder auf. Der Mann hatte eine kleine Gerte in der Hand und schlug, mit kurzen aber harten Schlägen abwechselnd auf die großen Brüste meiner Freundin und den nackten Po seiner Frau. Auch er war nackt und sein Glied stand sehr erigiert senkrecht von ihm ab. Je mehr er schlug desto mehr Striemen zeichneten sich auf den beiden Leibern ab und ich bemerkte wie mir warm ums Herz wurde. Ich stand immer noch in der Tür und spielte mit einer Hand an meiner linken Brust, mit der anderen Hand streichelte ich voller Inbrunst meine Liebesgrotte. Ich schaute weiter zu wie Er die beiden mit Schlägen eindeckte und hörte wie Manu unter den geschickten Zungenspielen kam. Es kam Ihr sehr heftig da vernahm ich Ihrem stöhnen.
Nachdem es Manu gekommen war nahm der Mann hinter seiner Frau Aufstellung und drang schnell und hart in Ihre Vagina, die bestimmt schon richtig nass war, was ich an dem Glänzen ihrer Schenkelinnenseiten erkenn konnte.
Er wurde schneller und schneller. Er stoppte plötzlich aber nur kurz zog seinen, mit Schleim überzogenen Schwanz heraus und steckte ihn Ihren Arsch. Es dauerte nicht lange und er zog ihn schnell wieder heraus und spritzte seinen Samen in kurzen aber heftigen Schüben auf Manuelas Titten. Gierig leckte seine Frau alles auf.
Auch ich kam unter meinen wild spielenden Händen und ging wieder zur Bar.
Kurz darauf kamen Manuela und das Paar und gesellte sich zu uns. „Na, wie war es für dich mein Schatz“ fragte Manuela und ich sagte das es mir sehr gefiel.
Sie fragte mich ob ich das auch mal erleben wolle doch ich sagte Ihr ich wäre noch nicht so weit.

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Voyeur

ein tag bei der arbeit

Wie jeden morgen ging ich zur meiner arbeitsstelle und buchte mich pünktlich ein. Nach dem ich an meinem schreibtisch saß, klingelte das telefon. Am andere ende der leitung meldete sich eine supersüße stimme, die mich bat dringen nach ihrer leitung zu schauen. Ich versprach ihr, dass ich sofort kommen würde.
Ich schnappte also meine werkzeugtasche und begab mich durch die fabrikation in das verwaltungsgebäude. Als ich das büro erreicht hatte, kloppfte ich höfflich und wartete auf ein herein.
Es dauerte einige sekunden, dann sagte die supersüße stimme “herein” und ich öffnete die bürotür. Im büro sagte ich ihr, dass ich der hausfernmelder sei und wegen der leitung kommen würde, die ja gestört sei soll.
Die supersüße stimme, zu der auch eine superscharfe frau gehörte, meinte ihr zweittelefon sei tod und das bräuchte sie dringend.
Hierbei stand sie auf und ich konnte sie in voller größe anschauen. Sie trug ein grünliches kostum, mit einem kurzen rock der gerade oberhalb ihres knies endet, dazu hatte sie auch ein paar dunkle strümpfe mit schwarzen schuhen an. Der blazzer war soweit zugeknöpft, das man nicht sehen konnte was sie darunter trug.
Ich begab mich zu ihr hinter den schreibtisch und nahm den telefonhörer in die hand und stellte ebenfalls fest, dass der apparat keine ton von sich gab.
Nun sagte ich zu ihr, mit einer trockenen kehle, ich müsste von der telefondose bis zum telefon alles überprüfen.
Sie erwiderte lächelnd, dass ich alles tun sollte, damit das telefon endlich wieder funktioniert. Sie würde ihrer arbeit weiter nachgehen.
Ich ging in die knie und überprüfte die anschlussdose. Nachdem ich keinen fehler fand, folgte ich der leitung. Hierbei blickte ich in richtung schreibtisch.
Mich traf der blitzschlag. Da saß die superscharfe frau mit der supersüßen stimmen, in dem körperbetonten kostüm, auf ihrem stuhl mit leicht gespreizten endlos langen beinen. Mir wurde es heiß und kalt auf einmal. Die stimmer versagte, ich hatte einen trocken mund und zittrige hände.
Ich konnte der frau von den fußzehen bis zum kitzler schauen. Sie hatte halterlose strümpfe an und trug keinen slip.
Als sie mein gesicht sah, lächelte sie erneut, denn sie hatte sofort bemerkt, was ich bei ihr gesehen habe.
Ich versuchte mich auf meine arbeit zu konzentrieren, was sehr schwierig war.
Den fehler fand ich nach langem such auch noch. Die anschlussschnur war eingerissen. Ich tauschte sie aus, wobei sie mich aufmerksam beobachtete. Als ich fertig war, brachte ich fast keinen ton heraus, da meinte sie “was für ein schüchterner junge”, ich sollt heute nachmittag vorbei kommen, sie hätte noch etwas für mich.

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Inzest

Von Der Familie Gefickt

Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick
zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.
Mein Opa war nach fünf Minuten fertig, wünschte uns eine gute Nacht und verlies das Zimmer. Mein Vater schaltete die Kanäle durch. Da plötzlich hielt er an, weil ein Pornofilm lief. “Schalt weiter! Unser Junge ist mit hier!”, sagte meine Mutter. “Na und? Er ist alt genug, das hast du doch heute gesehen.” sagte er. Meine Mutter sagte nichts mehr. Nach einigen Minuten des Schauens merkten wir, das es ein Inzestporno war. Auf dem Bildschirm war ein Sohn zu sehen, der seine eigene Mutter vögelte. “Ha ihr Schlampen seit doch alle gleich! Wenn ihr ‘nen Schwanz seht, dann schaltet sich euer Gehirn aus”, sagte mein Vater. “Du spinnst wohl! Ich würde es nie mit meinem Sohn machen! Verstehe nicht, wie eine Frau so etwas überhaupt machen kann! Stell dir mal vor er schwängert sie jetzt!”, sagte sie. “Du würdest es auch mit deinem Sohn machen, wenn sich die richtige Gelegenheit ergeben würde!”, entgegnete er ihr. “Nie im Leben! Wie kannst du so etwas von mir denken?”, sagte sie.
“Also gut, wenn du meinst”, sagte mein Vater. Nach einigen Minuten fing er an meine Mutter zu küssen. Erst auf den Mund und dann langsam an ihrem Hals runter. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte: “Nicht jetzt, unser Sohn liegt neben uns.” Aber mein Vater machte weiter. Er küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. Meine Mutter wehrte sich anfangs noch und sagte: “Hör auf! Der Junge wacht noch auf!” Doch er machte weiter und war jetzt schon mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Sie wurde langsam auch heiß und griff nach seinem Schwanz. Doch er nahm ihre Hand weg und sagte: “Nein fass mich nicht an! Wenn du einen Schwanz willst, dann nimm den!”, sagte er und deutete zu mir rüber. “Oh, hör auf mit deinen Späßen! Ich bin geil! Mach weiter da unten!” stöhnte sie. Er leckte sie noch ein bisschen weiter und sie wurde immer geiler. Dann hörte er plötzlich auf und sagte: “Ich mache erst weiter, wenn du seinen Schwanz in die Hand nimmst!”
“Hör auf mit solchen Sachen und mach weiter!”, sagte sie. “Erst wenn du ihm einen keulst!”, sagte er. “Also gut, wenn du unbedingt willst, dann mache ich es! Aber leck mich jetzt weiter!” sagte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie fing an mir sanft einen zu keulen. Ich hörte wie meine Mutter immer geiler wurde und aufstöhnte. Sie wurde richtig laut und ich hoffte, das sie meine Großeltern nicht aufwecken würde.
Einige Minuten später hörte mein Vater wieder auf. Sie sagte: “Ohhh was ist, mach schon weiter! Bitte! Du machst das so geil!” “Blas ihm einen oder ich höre auf!” sagte er. “Du spinnst wohl, das kannst du nicht von mir verlangen!”, wimmerte sie. “Tu es, oder ich mache nicht weiter!”, sagte er. Nach einem Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut du geiler Bock!

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Erstes Mal

Unverhofft 1

Ich nenne Sie hier Jenny, das ist natürlich nicht Ihr richtiger Name. Jenny habe ich am Anfang des Studiums kennengelernt, da wir gemeinsame Veranstaltungen hatten und uns dadurch immer wieder trafen, fast täglich.

Jenny hielt gerne Hof! in der Cafeteria, in der Mensa, vor und nach den Veranstaltungen. Wie die Motten ums Licht. Allerdings betonte Sie immer wieder, dass Sie einen Freund hat, der aber etliche 100 km weit weg ist. Mir gings nicht anders, es war nur die entgegengesetzte Richtung. Auf dieser Basis freundeten wir uns an, und waren Kumpel, sowas wie und Bruder und Schwester

Nach über einem Jahr besuchte ich Sie auch ab und wann, eher selten, in Ihrer kleinen Wohnung, oder Appartment, oder wie auch immer. Quatschen, über die Kollegen, über ihren Freund, über meine Freundin, Familien, Studium, Politik und überhaupt, So ging das Monat um Monat. Und alle paar Wochen fuhr sie in die eine Richtung, und ich über das Wochenende in die andere.

Ihr Freund tauchte jahrelang nicht an unserem Studienort auf. Aber ich lernte ihn doch kennen. Einmal war ich des Abends mal wieder bei ihr, und es gabt ein Bier mehr. Irgendwann fing Sie an zu heulen, Sie hat ihren Freund so lang nicht gesehen…, und so fort. Na und, fahre ich Dich doch hin. Gesagt. Getan. Jetzt! Na gut, morgen-, aber ganz früh. Wir fuhren zu ihm. Brachten Brötchen mit. Wer war nicht da? Der Freund. Totmüde standen wir vor verschlossener Tür. Jenny erinnerte sich, dass es noch einen Schlüssel bei Nachbars gab, und klingelte. Eine ( für mich damals ) reifere Dame machte auf, und juchtzte: schön das Du schon da bist….. ääähhh. Sie stand vor uns in einem Hauch von garnichts Hängerchen, wie ich es nie wieder gesehehen habe. Glanz in meinen Augen. Erstmal legte Sie die Türe etwas mehr an, gab uns aber den entscheidenden Schlüssel. Wir in die Wohnung und sofort zum getrennten Matratzenhorchdenst.

Er kam dann irgendwann Mittags. Er wäre im Spielcasino an der Ostseeküste gewesen…Na gut.

Ich war seit dem noch mehr Kumpel für Jenny als alle anderen. Und wir verstanden uns blendend. Und ab und wann fuhr ich dahin und Sie dorthin, aber nicht abgesprochen, höchstens mittgeteilt.Und so gings weiter. Ab und wann schlug ich bei ihr auf, ich durfte immer zu ihr in die kleine Wohnung rein, einmal war ein Kollege von ihr da, der war schon an der Uni angestellt, Assistent, lalala, kein Kommentar. Der ging dann irgendwann, und ich blieb einfach trozig hocken. U

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BDSM Gruppen

Das Kartenspiel Teil 2

Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, sein Einsatz gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Peter, so hieß mein Herr und Besitzer für dieses lange Wochenende, abholen würde um mit mir nach Hamburg zu fliegen.

Er hatte mir telefonisch aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen, für die Abende sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein geiles Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein Schatz rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht zu erwähnen, dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.

Kurz darauf läutete es und Peter stand vor der Türe, er sagte zu mir, „unser Taxi wartet unten“, half mir in meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste, spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, ich nahm, fast automatisch, meine Beine auseinander und er streichelte durch meinen Slip hindurch meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, das der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Peter seine Hand zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen geil geworden, dass mir das ziemlich egal war. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt waren wir am Flughafen und während Peter das Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging schnell, die Sicherheitskontrolle auch und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Peter holte für uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er in Hamburg mit mir vorhabe. Er antwortete mir, „ich habe kein festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst“, am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was sich ergibt. An diesem Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich schon lange kenne, eine geile Party, da werden wir vielleicht zusammen hingehen“. Ich sagte, „dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von mir verlangst, mein Tabu ist nur, das hat mir mein Schatz nochmals eingeschärft, das ich keinesfalls ohne Gummi gefickt werde“. Er sagte, „das ist doch selbstverständlich, wir werden sicherlich eine Menge Spaß zusammen haben“.

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Fetisch Gruppen

Spritzverbot

Es ist mal wieder soweit. Ich bin den ganzen Tag schon irre geil und da ich in meinem einsamen Büro recht ungestört bin, habe ich ziemlich oft meine Hand in der dünnen Arbeitshose. Immer wieder befingere ich meinen Sack und meine empfindliche, blanke Eichel. Dadurch wird mein Penis natürlich immer wieder stocksteif und ich schwelge in geilen Erinnerungen. Von einem Erlebnis, was sich im Sommerurlaub zugetragen hat, möchte ich heute mal berichten.
Wie es dazu kam, das ich mit zwei Bekannten, Dagmar und Susanne, meinen Urlaub in einem kleinen Bungalow mit Swimmingpool an der Costa Blanka verbrachte, will ich mir sparen.
Jedenfalls hatte ich bis zu diesem Urlaub zu keiner von beiden sexuellen Kontakt.
Unser gemietetes Häuschen war richtig gemütlich und die hübsche Gartenanlage mit dem kleinen Pool lag sehr einsam und ungestört. Die beiden hatten sich das große Schlafzimmer genommen und ich bezog das etwas kleinere. Nachdem wir uns eingerichtet hatten besorgten wir uns erstmal was zu essen und trinken. Danach konnte der Urlaub beginnen und wir verbrachten den Rest vom Tag am und im Pool. Nach einem guten Abendessen brach bei mir doch eine große Müdigkeit herein, da ich den größten Teil der 2000km langen Strecke allein gefahren war. Ich legte mich in mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann wurde ich wach und musste dringend zur Toilette. Ich stand auf und ging noch ziemlich schlaftrunken in Richtung Bad. Dabei musste ich durch die Wohnküche, die der zentrale Raum war. Plötzlich war ich hellwach und peinlichst berührt. Denn meine beiden Gefährtinnen waren noch auf und sahen mich mit großen Augen an. Und sie sahen mich splitternackt und zu allem Überfluss war mein Glied voll erigiert und stand hart und steif, senkrecht vor meinem Bauch. Dagi pfiff leise durch die Zähne und sagte dann: „Ja hallo, das ist aber ein geiler Anblick.“ Ich wollte etwas sagen aber sie unterbrach mich sofort. „ Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen und brauchst dich auch nicht zu schämen, denn wir haben gerade darüber gesprochen wie wir dich dazu animieren könnten, dich nackt vor uns zu zeigen. Wir haben ein wenig gesponnen und uns ausgemalt, das wir es am liebsten hätten, das wir uns alle drei keinen zwang antun und FKK machen.“ Ich stand immer noch wie angewurzelt da. „Komm setz dich erst mal und rauch dir eine.“ Ich tat es und setzte mich den beiden gegenüber und zündete mir eine Zigarette an. Die Anspannung löste sich jetzt langsam bei mir und ich sagte dass ich eigentlich nichts gegen FKK einzuwenden hätte. Susanne drehte sich plötzlich seitlich nach unten, sah unterm Tisch in meine Richtung und sagte: Du hast ja nen ganz schönen Prachtlümmel zwischen deinen Beinen. Sieht saugeil aus.“ Dagi nickte. „Ich muss erst mal aufs Klo“ sagte ich und stand auf. Nachdem ich fertig war setzte ich mich wieder zu ihnen und rauchte noch eine. Dann gingen wir ins Bett. Das erlebte war doch ziemlich geil für mich und ich holte mir erst mal in aller ruhe einen runter und spritzte mich ordentlich aus. Am nächsten morgen lachte die Sonne durchs Fenster und zwang mich aus dem Bett. Ich zog meine dünne Turnhose über und ging in die Küche. Das frühstück war schon fertig und die beiden vergnügten sich im Pool. Ich ging auch raus und begrüßte die Frauen. Die beiden schwammen nackt. Sie forderten mich auf auch Reinzukommen. Ich zog meine Hose aus und sprang ins angenehme Wasser. Nach einiger Zeit trieb uns der Hunger raus. Wir trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren ins Haus und setzten uns an den Tisch. Ich musterte die beiden natürlich ganz genau, denn ich sah sie zum ersten Mal nackt. Und mir gefiel was ich da zu sehen bekam. Beide haben kleine straffe Titten, und sind ziemlich schlank, so wie ich es am liebsten habe. Mein Penis regte sich und stand nach wenigen Augenblicken steil nach oben. „Hol doch mal den Kaffee“ sprach Susanne mich an. Es war mir zwar etwas peinlich, aber ich stand ohne umschweife auf und und ging mit meiner Latte zur Anrichte, holte die Kanne unter der Maschine weg und goss uns die Tassen voll. „Mensch, du hast ja schon wieder nen Steifen“ „Na, bei dem Anblick.“ sagte ich. „Eure geilen nackten Körper machen mich ziemlich heiß“ Die beiden grinsten sich verschmitzt an. Wir frühstückten sehr ausgiebig und unterhielten uns locker dabei. Danach räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Dabei waren meine Augen immer bei den Beiden. Unverhalten bückten sie sich zur Spülmaschine und zeigten mir ihre geilen Spalten. Ich wurde doch sehr geil und mein Penis stand unvermindert steil und hart. Die wahnsinnige Geilheit in mir ließ mich alle Hemmungen vergessen und ich hörte mich sagen: „Ihr zwei macht mich unheimlich an. Am liebsten würde ich euch jetzt ordentlich von hinten durchficken.“ Dagi fuhr sich in ihrer gebückten Stellung einige male mit dem Mittelfinger durch ihre Fotze und sagte dabei: „Ja, ich bin auch geil weil du die ganze Zeit mit deinem harten Schwanz hier rumläufst. Aber wir Susi und ich haben abgesprochen uns erst mal nicht von dir ficken zu lassen. Uns interessiert wie du über eine gewisse Zeit reagierst, wenn wir dich immer wieder total geil machen und du aber nicht abspritzen darfst. Und wenn du das mitmachst und wirklich zwischendurch nicht heimlich wichst, darfst du uns beide vögeln und wir werden dich so oft du willst zum spritzen bringen. Was sagst du dazu?“ „Ihr seid ja ganz schön versaut, muss ich sagen. Wie lange muss ich denn durchhalten. Länger wie zwei Tage hab ich es eigentlich noch nie ausgehalten, ohne abzuspritzen. Meine Eier kochen jetzt schon über.“ „Mal sehen wie lange. Und damit du wirklich nicht denen geilen Penis heimlich wichst werden wir dich immer beobachten, sogar wenn du auf die Toilette gehst. Und schlafen musst du dann auch bei uns im Bett.“ Das hätte ich mir nie Träumen lassen. Ich wusste natürlich das das irre hart für mich werden könnte, hoffte aber das es nicht zu lange dauern würde, bis zum erlösenden Abgang und ich sagte zu.
Wir gingen zusammen auf die Terrasse. Wir unterhielten uns über Sex und unsere Vorlieben als Susanne plötzlich sagte: „ Ich halte es nicht mehr aus ich muss mich jetzt befriedigen. Ich hole mal eben meinen Massagestab.“ Sie kam wieder mit einem kleinen Täschchen und holte dann einen, nicht allzu großen Kunstpenis hervor. Sie setzte sich breitbeinig auf die vordere Liegestuhlkante und begann sogleich mit der vibrierenden Spitze ihren Klit zu stimulieren. Mein Rohr platzte bald vor Steifigkeit. „Ja, schau genau zu wie sie es sich besorgt. Ich werde dabei ein wenig deine dicken Eier und deinen strammen Schaft streicheln:“ sagte Dagi und kam zu mir, hockte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und begann ganz zart mit ihren Fingerkuppen meinen Sack zu streicheln. Ab und zu nahm sie abwechselnd meine Eier prüfend zwischen zwei Finger, dann wieder fuhr sie zart am Schaft auf und ab. Susi stöhnte gerade ihren ersten Orgasmus raus, als Dagi begann meine dicke, blanke Eichel zu streicheln. Ich stöhnte geil auf dabei und mein Penis fing leicht an zu zucken. Ich war nahe vor dem Spritzen. Das süße Ziehen in der Lendengegend wurde immer stärker. Dagi merkte das und hörte auf mit der geilen Behandlung. Ich wurde schon jetzt fast verrückt vor Geilheit. „Susi, komm mal her, ich will dir mal was zeigen.“ Sie kam und hockte sich neben Dagi. Dagi begann nun wieder meine Eichel zu umspielen. „Pass mal gut auf. Der ist gleich wieder kurz vor dem Abspritzen. Desto länger ich seine dicke Eichel bearbeite, desto mehr beginnt der geile Penis zu zucken. Sein Sack zieht sich immer mehr zusammen, Siehst du das?“ „Ja, kann man gut erkennen. Pass bloß auf das er nicht spritzt.“ Susanne befingerte jetzt auch noch prüfend meinen straffen Sack. Ich stöhnte vor Lust und war ganz kurz vor dem Orgasmus. Das geile Ziehen in der Lendengegend wurde immer Intensiver und kroch langsam aber sicher bis in die schon dunkelrot geschwollene Eichel. Jetzt wurde das Ziehen zum heftigen Eicheljucken. Abrupt hörten die beiden auf, mit ihrer Behandlung und ließen mein hartes Glied in Ruhe. „ Ich glaube das war ganz schön knapp“ Langsam beruhigte ich mich wieder, aber ich wusste absolut nicht wie ich das noch länger ertragen sollte. Dagi setzte sich genau vor mich und wichste sich mit kreisendem Zeigefinger, unter lautem Stöhnen einen Orgasmus. Dabei umklammerte Susanne mit ihrer zarten Hand meinen brettharten Penis. Sie hielt ihn einfach nur fest, ohne jegliche Bewegung. Nachdem Dagmar geil gekommen war, gingen wir erst mal zur Abkühlung in den Pool.

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Anal

Sommertag

Es war ein warmer Sommertag. Im Schatten waren es angenehme 22°C. Steve arbeitete noch als er eine SMS bekam in der drin stand das Jennifer, seine Freundin, ihn heute von der Arbeit abholen würde. Sie wäre gleich da hatte sie geschrieben. Also beeilte er sich die letzten Sachen wegzupacken um dann Feierabend machen zu können.
Kaum hatte er alles aufgeräumt, ging die Tür auf und Jennifer kam ins Büro. Sie hatte sich für ihn hübsch gemacht. UND WIE! Dieses kleine Luder hatte sich tatsächlich den Minirock geholt der Steve so gefallen hatte. Dazu noch eine Bluse die ihre Brüste in schönen üppigen Rundungen zum Vorschein kommen lies. Ihm fiel wortwörtlich die Kinnlade runter als er diese heiße Frau vor sich stehen sah. Er konnte kaum glauben dass das seine Freundin war.
Jennifer sah das es ihm gefiel und vollführte langsam einen Kreis, damit er sie einmal komplett bewundern konnte. Steve’s Augen wurden immer größer als sie sich zu drehen begann und er ihre perfekten Rundungen sah. Die Brüste schön betont und der Po nur knapp von dem Minirock bedeckt. Er merkte wie sich in ihm was regte. Jennifer kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Der Kuss war kein normaler Begrüßungskuss, nein, er war fordernd und hinterließ eine erotische Aura um die beiden.
Steve umschloss Jennifer mit beiden Armen, schob das Röckchen hoch und packte sie an ihren Knackarsch. Er drückte sie sanft gegen die Wand und gab ihr einen Zungenkuss. Sie erwiderte diesen und begann ihr Becken gegen sein’s zu drücken und bewegte sich dabei leicht auf und ab. Diese Bewegung machte ihn noch geiler als er eh schon war, aber dann beendete sie den Kuss und die Bewegung abrupt. Sah ihm tief in die Augen und sagte: „Hier nicht. Lass uns erst noch nach Hause fahren. Dann darfst du dein Geschenk auspacken und vögeln.“. Dabei drückte sie ihn von sich. Drehte sich Richtung Tür, öffnete sie, drehte sich noch einmal um und schaute ihn mit einem verführerischen Lächeln an: „Na, kommst du?“. Noch nicht wieder richtig bei Sinnen über die Abweisung stotterte er nur ein „Ja.“. Dann nahm er seine Jacke und schloss das Büro ab.
Als Steve und Jennifer dann im Auto saßen, legte Jennifer ihre Hand auf Steve’s Schoß, massierte ein bisschen seinen halbsteifen Schwanz und meinte: „Lass uns los fahren. Ich bin geil und brauche es dringend.“. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er startete das Auto und schon waren sie auf den Weg nach Hause.
Noch in der Stadt schob Jennifer ihren Minirock hoch. Steve sah aus dem Augenwinkel das sie seinen Lieblingstanga an hatte. Sie schob ihn zur Seite und er konnte sehen das ihre frisch rasierte Möse schon ganz feucht glänzte. „Schau mal, ich bin schon ganz feucht. Kannst du nicht was dagegen tun?“ Dann steckte sie sich zwei Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und steckte sie Steve in den Mund damit er sie schmecken konnte. Steve nahm die rechte Hand vom Lenkrad und suchte sich den Weg zur Liebeshöhle seiner Freundin. Kaum war er in der Nähe ihrer Möse, nahm sie seine Hand und schob sie direkt in sich rein, wohlwollend stöhnend dabei. Er begann sie zu fingern. Drei Finger in ihrer nassen Fotze und den Daumen kreisend auf ihren Liebesknopf. Jennifer stöhnte laut und heftig und sie ging immer mehr ab. Ihre Hände wanderten unter ihre Bluse und kneteten ihre Brüste. Steve fingerte sie heftiger. Sie begann sich aufzubäumen. Schließlich explodierte sie förmlich und schrie ihre Lust heraus.
Erschöpft sank sie zurück in den Sitz. „Du hast das Feuer gelöscht. Vorerst…“ dabei lächelte sie ihn an. Steve meinte: „Jetzt will ich aber auch eine Belohnung haben.“ Sie verstand was er meinte und öffnete ihm die Hose. Zum Vorschein kam sein langer dicker Schwanz. Inzwischen war er schon zu voller Größe angeschwollen. Ihre begabten und flinken Hände legten sich um seinen Schwanz und sie begann mit flotten Bewegungen ihm einen runter zu holen. Schließlich beugte sie sich noch zu ihm hinüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie waren inzwischen auf der Landstraße. Jennifer blies und wichste ihm einen gleichzeitig. Er atmete lauter, stöhnte. Ihr saugen wurde heftiger, ihre Bewegungen schneller und kräftiger. Er spritze ihr die komplette Ladung in den Mund. Jennifer schluckte artig, leckte seinen Schwanz ab und sagte: „Hoffentlich war das heute noch nicht alles. Ich will noch mehr davon!“
Steve hatte sich bei 100 km/h auf der Landstraße einen Blasen lassen. Das war auch mal eine ganz neue Erfahrung für ihn. Das Interessantere war allerdings das Verhalten seiner Freundin. So kannte er sie nicht.
Bald darauf erreichten sie ihr Haus. Kaum hatte Steve das Auto geparkt, wurde er quasi aus dem Auto gezogen und nach oben ins Schlafzimmer verschleppt. Er sollte sich auf das Bett setzen. Jennifer machte ein bisschen Musik an und begann für ihn zu tanzen. Erst nur ein bisschen die Hüften schwingend wurde sie bald mutiger. Sie öffnete langsam ihre Bluse und ihr BH kam zum Vorschein. Sie ging auf Steve zu, setzte sich breitbeinig auf ihn und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Steve öffnete schnell den BH um den störenden Stoff von den Brüsten zu entfernen. So konnte er sie in vollen Zügen genießen. Steve begann ihre Brüste zu massieren und zu streicheln. Mit der Zunge umkreiste er jeden einzelnen ihrer harten Nippel. Sie genoss es sichtlich wie er sich um ihre Titten kümmerte. Dann stand sie auf und tanzte weiter. Ihre Brüste hüpften im Takt und ihre Hüfte hob und senkte sich. Man konnte ihren Tanga unter dem Minirock durchsehen. Steve winkte sie zu sich, Jennifer gehorchte und er zog ihr den Tanga aus. Er hielt in sich an die Nase und roch den frischen Muschiduft. Das machte ihn geil. Er wollte sogleich die Hose ausziehen und sie hier und jetzt ordentlich durchvögeln, aber Jennifer hatte was anderes vor. Als er anfing sich die Hose auszuziehen, nahm sie seine Hände beiseite, drückte ihn auf das Bett und setzte sich mit ihrer nackten Möse direkt auf sein Gesicht. Sie wollte erst richtig geleckt werden von ihm. Er streckte seine Zunge aus und berührte ihren Kitzler. Nur ganz sanft. Es lies sie erschauern vor Geilheit. Die zweite Berührung war da schon länger und intensiver. Über ihre ganze Muschi leckte er. Dann war er wieder beim Kitzler und begann dort mit seinem Zungenspiel. Steve war sehr geschickt und ausdauernd mit der Zunge. Er spielte mit ihr. Mal leckte er an ihrer Liebesknospe, dann streckte er seine Zunge in sie hinein. Diese Abwechselung war es die sie verrückt werden lies. Sie merkte wie die Hitze mehr und mehr in ihr aufstieg. Ihre Muschi freute sich über jede Berührung mit der Zunge. Doch Jennifer wollte IHN spüren. Also lehnte sie sich nach hinten und holte seinen Schwanz aus der halb offenen Hosen. Der war schon wieder auf eine beachtliche Größe angewachsen. Sie begann wieder ihm einen runter zu holen.
Steve stellte darauf kurz sein Zungenspiel ein und genoss es ihre Hand an seinem Schwanz zu spüren. Er dachte das es nun an der Zeit sei die Führung bei diesem Liebesspiel zu übernehmen. Also hob er sie von seinem Gesicht und drehte sie auf den Rücken. Jennifer wusste was jetzt passieren würde und sah Steve voller Erwartung freudig an.
Dann rammt Steve seinen Schwanz in ihre Möse rein. Es ging ohne Probleme da sie schon wieder mehr als feucht war. Steve liebte es wenn der Muschisaft beim Stoßen an seinen Eiern kleben blieb.
Er begann sie richtig hart ran zu nehmen. Mit jedem Stoß den er vollführte, stöhnte Jennifer laut auf. Seine Stöße wurden schneller, heftiger und härter. Jennifer krallte sich schon am Bett fest damit er sie ordentlich vögeln konnte.
Steve zog seinen Schwanz aus ihr heraus, steckte ihr vier Finger in die Muschi und den Schwanz in den Mund. „Wenn du jetzt schön bläst, fick ich dich noch von hinten“ Bereitwillig blies Jennifer ihm einen und schmeckte dabei ihren eigenen Muschisaft. Sie wollte es von hinten. Sie brauchte es von hinten.
Steve nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund. Jennifer drehte sich schon um. Auf alle Vieren und die Beine gespreizt damit Steve auch ja wieder schön tief in sie eindringen konnte. Ohne Vorwarnung merkte sie wie sie auf einmal wieder komplett ausgefüllt war von Steve. Mit seinem langen Schwanz kam er echt bis ganz tief in sie rein. Er fing wieder an sie zu stoßen, sie zu ficken. Seine Stöße wurden schneller und härter. Jennifer nahm eine Hand und massierte ihre Liebesknospe. Auch ihre Bewegungen wurden schneller.
Steve merkte es und stieß sie noch heftiger so dass sie bei jedem neuen Stoß lauter Stöhnte. Jennifer spürte wie ihre Muschi zu vibrieren begann. Das geile Gefühl eines Orgasmuses stieg in ihr auf. Sie wollte es nicht mehr zurückhalten und kam mit lauten Stöhnen und Schreien zum Höhepunkt. Steve wartete noch bis sie fertig war. Dann holte er seinen Schwanz raus und spritze voll auf ihren Arsch und ihre Möse. Sein Sperma ran an ihr runter. Mit dem Finger schob er ein bisschen was in sie rein. Danach sanken beide zu Frieden und fertig auf das Bett.

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Hardcore

Unverhofft kommt oft

Ist schon komisch was so passiert wenn man total unvorbereitet ist und eigentlich nur einen Porno schauen wollte. Ich war letztes Wochenende im Sexshop um mir Filme zu kaufen und irgendwie hatte ich auf einmal Lust in das Pornokino zu gehen um mal zu schauen wie es da ist. Das erste Mal also das ich in so ein Kino gehe. Diese Kinos sind ja so ein bißchen verschrien und ich hatte auch erst etwas Respekt davor was so passieren kann.

Also löhnte ich 10 Euro und ging die dunkle Treppe herunter. Ich war schon ein bißchen erregt ob der Dinge die passieren könnten, obwohl ich nicht das Verlangen hatte mit einem Mann dort Sex zu haben wie es viele tun. Also bin ich rein in die Kinolandschaft die aus 10 großen Räumen mit verschiedenen Themen besteht.

Am Anfang stand auch gleich ein Rentner der sich durch die Hose versuchte einen Ständer zu besorgen. Da wollte ich schon gehen aber ich dachte mir wenigstens mal in die Räume gehen und schauen was für Filme laufen. Das erste war ein Gay-Kino mit harten S/M Gayfilm also nichts für mich.

Vor dem zweiten Raum war ein Auflauf mehrerer Männer vor der Tür die dort etwas beobachteten. Ich war natürlich neugierig und wollte schauen was da passiert. Drinnen war ein Paar das sich gegenseitig verwöhnte. Eine hübsche zierliche Frau mit schönen Brüsten und ihr männlicher Begleiter der sie gerade mit der Zunge verwöhnte was sie mit lauten Stöhnen genoß. Sie saß über ihm und spielte mit seinem Schwanz. War wirklich nett anzuschauen, habe ich noch nie so live gesehen. Die beiden mochten es wohl das man sie beobachtet, normal kann man diese Räume abschließen.

Auf einmal stand ich im Raum wahrscheinlich wollte ich den anderen Männern nicht die Sicht versperren die ja auch da standen und zuschauten. In meiner Hose hatte sich inzwischen was getan was mir ein wenig peinlich war aber dann fiel mir ja auf das ich in einem Pornokino bin und das es da normal ist wenn der Schwanz sich bewegt.Ich wollte nur nicht das mich einer von den anderen Männern anpackt.

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Erstes Mal

Beruflich

Beruflich bin ich viel unterwegs also suche ich mir kleine ruhige Hotels die nicht unbedingt im Zentrum liegen. Da ich gern zum Feierabend nackt herum laufe, habe ich meist ein Zimmer in der obersten Etage mit Balkon.
Es war in dieser heißen Zeit. Völlig fertig kam ich vom Job und entledigte mich gleich meiner Sachen. Nahm mir ein Buch und eine Flasche gut gekühlten portugisieschen Vino Verde, um mich auf dem Balkon nackt zu sonnen.
Da ich ziemlich kaputt war, bin ich schon bei der ersten Seite eingeschlafen. Irgend wann wurde ich durch ein Geräusch geweckt..
Es kam vom Nachbarbalkon. Als ich mich aufrichtete sah ich ein Pärchen. Sie lag auf der Sonnenliege die Beine gespreizt und lies sich von ihrem Partner oral verwöhnen. Ich traute meinen Augen nicht.
Wahrscheinlich hatten Sie mich nicht bemerkt und mit ihrem Spiel begonnen. Mein Riemen wurde schnell wach bei diesem Anblick. Vorsichtig wollte ich aufstehen und mich in mein Zimmer verdrücken. Nur dachte ich nicht an das Glas was neben mir auf dem Fußboden stand. Klirr!!
Es viel um und hörte sich in diesem Augenblick an,
wie ein Flugzeug beim Start. Beide schreckten hoch und sahen in meine Richtung.
Da stand ich nun der Lümmel groß in die Luft gestreckt und ich muß wohl wie ein begossener Pudel geschaut haben.
Als erste erfaste die Frau das Geschehen. Mit lüsterndem Blick auf mein Gemächt, sagte sie: Oh der Nachbar ist auch da. Ich heiße Rosie wollen sie nicht rüber kommen, damit wir uns kennen lernen?
Dies lies ich mir nicht zweimal sagen.
Ich ging durch mein Zimmer über den Flur. Als die Tür schon geöffnet wurde und ein Mann ca . Mitte ende Fünfzig mich begrüßte. Hallo ich bin Manfred. Sie Riemen stand und glänzet feucht.
Auf den Balkon angekommen bemerkte ich das auch Rosie nicht mehr die jüngste war.
Genau das was ich mag. Ältere Leute die wissen was sie wollen.
Sie hatte ihre Position noch genauso wie zu Anfang bei behalten. Feucht und nass glänzte ihre Muschi in der Sonne. Bitte leck mich weiter sagte sie. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und spielte mit der
Zungenspitze an ihrem äußeren Rand der Lippen. Das machte sie gierig und sie versucht mir ihren kleinen harten Kitzler hin zu halten aber ich umwand es . Sie wurde immer nasser und ihre Saftproduktion immer stärker. Nun leckte ich ihre kleine harte Erbse und steckte meine Zunge tief in ihr heißes gieriges Loch.