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Sex in den Hölllochgrotten

Höhle
Ich besuchte mit meiner Kleinen eine Tropfsteinhöhle, deren seltsame und wunderbare Gebilde im Innern des Berges mit bunten Lampen angeleuchtet waren. Meine besonderen Absichten hatte ich der Kleinen nicht gesagt. Ich bezahlte den Eintritt und fragte den Wärter, ob er wohl für eine Stunde dafür sorgen könnte, daß keine Besucher kamen, und nachdem er ein kleines Handgeld erhalten hatte, sperrte er die Kasse zu und hängte ein Sc***d vor die Öffnung. Nächste Führung 1600 Uhr.
Ich ging mit meiner Fickmaus die langen gut erleuchteten Gänge entlang und stieg mit ihr ins Innere des Berges. In der großen märchenhaft ausgeleuchteten Grotte befand sich am Rande auch ein kleiner See. Es war hier nicht mehr als 6°C. Meine Geliebte spazierte vor mir her, drehte sich zu mir um und begann sich auszuziehen, ohne daß ich etwas gesagt hatte. Dabei sah sie mich schelmisch an:
„Ich weiß doch, was ich hier soll,“ sagte sie, „und Du wirst auch dafür gesorgt haben, das wir ungestört sind“.
Sie ließ auch hier Höschen fallen und trug nur noch den trägerlosen weißen BH. Ich trat auf sie zu, umfaßte sie und küßte sie, hakte den Verschluß auf und der BH blieb in meinen Händen, während ihre gewaltigen Kugeln nackt auf ihr standen. Ich küßte sie, griff ihr zwischen die Beine. Sie war feucht. Ich nagte an ihren Nippel, griff nach ihren Arschbäcklein, und fand mich beim Riesenbusen wieder. Dann entkleidete ich auch mich. Meine Latte stand unter der Unterhose vor, die sie rasch ergriff und sie nach unten zog, sodaß mein Ständer in ihr Gesicht schnellte. Sie kniete sich vor mir hin und lutschte.
„Ist Dir nicht kalt,“ fragte ich sie.
„Mmhmnnnein, mit Dir wird mir schon warm werden.“
Als sie sich von mir löste, bat sie mich, von ihr abzulassen und nun eilte sie leichtfüßig in der Höhle umher, sprang die Trepplein hinauf und hinunter und tauchte bald in rotes, blaues grünes oder grellweißes Licht. Sie drehte und wendete sich darin, sodaß ich die reizendsten Ausblicke auf sie hatte.
Als ich sie wieder in die Arme nahm, war sie trotz ihres Tempeltanzes kalt.
Ich spießte sie im Stehen auf und als ich sie zu vögeln begann, stieg schlagartig ihre Temperatur. Sie wurde heiß, wie ich es von ihr gewohnt war. Nach einem Vorfick, stellte sie sich mit dem Rücken zu mir und ich nahm sie von hinten. Dann legte sie sich auf den kalten Höhlenboden, zog mich am Schwanz auf sich nieder, bearbeitete mit Zungen Lippen und Händen meine Latte und Eier, bevor sie sich den Steifen selbst einschob. Ich rammelte sie. Dann wollte sie im roten, im blauen, im grünen und gleißenden Lichte gefickt werden.
Schließlich stieg sie ins eiskalte, höchstens 4°C warme Wasser des unterirdischen Teiches und führte mir Wasserballett vor, bevor sie mich bat, sie im Wasser zu ficken. Auch ich stieg hinein und vor lauter Geilheit spürte ich die Kälte des Wassers nicht. Zuerst öffnete sie ihr Fötzchen, sodaß das klare Höhlenwasser in sie hineinfließen konnte, was sie mit einem „Brrruh, das ist kalt, aber lustig“ quittierte und sich schüttelte. Ich fühlte, wie heiß sie war und deshalb die Kälte nicht spürte. Dann kniete ich mich vor sie hin und setzte die Schwanzspitze an ihre Öffnung und glitt hinein. Wir fickten und vögelten, wixten, onanierten und masturbierten, als ob wir uns im wärmsten Bette befänden. Es plätscherte, sprühte, rauschte, bis wir vor Lust stöhnten. Schließlich wixte sie mich völlig aus und führte mein Rohr so, daß ich ihr aufjaulend ins Gesichtchen und auf den Busen spritzte. Wie immer verrieb sie den Saft gemächlich auf ihrem Oberkörper und in ihrem Gesicht und ließ die Schmiere eintrocknen. Danach wusch sie sich im kristallklaren Wasser.
Die Stunde verging im Fluge. Wir wanderten nackt bis zum Ausgang der Höhle. Erst jetzt zog ich mir Hose und Hemd über und sie ihr kurzes Röckchen; darunter blieben wir nackt. Dann verließen wir das Grottensystem, vor dem schon eine ganze Menge Leute anstanden und uns verdutzt anstarrten, als wir mit unserer Wäsche in der Hand an ihnen vorbeimarschierten.

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Anal BDSM

Sommer in meiner Wohngemeinschaft_ 1

Ich fuhr meinen Wagen an den Straßenrand, direkt vor unserem Haus war ein Parkplatz frei. Es war Freitag nachmittag, es herrschte eine Bullenhitze und ich hatte den ganzen Tag in der prallen Sonne auf dem Bau gearbeitet. Wir hatten ein Dach abgerissen, über hundert Jahre alt und staubig wie sonst noch was. Den ganzen Tag hatte ich eigentlich nichts mehr als meine kurze Arbeitshose und Schuhe an, mehr ging nicht. Daher war ich jetzt auch dreckig bis über beide Ohren und wünschte mir nichts mehr als zu duschen.

Ich nahm meine Arbeitstasche aus dem Wagen, schloß ab und ging ins Haus. Schon im Flur empfing mich Schatten und eine leichte Kühle.

“Hallo!” rief ich als ich die Wohnungtür öffnete und eintrat.

Niemand antwortete.

Wie auch? Marion war gestern schon mit ihrem Freund an die Nordsee gefahren, Norbert wollte heute gegen Mittag losgefahern sein zu seinen Eltern ins Ruhrgebiet und Christine würde erst später von der Arbeit kommen. Also bin ich allein zu Haus. Ich stellte meine Tasche auf dem Flur ab, ging in mein Zimmer, warf meine schmutzigen Klamotten ab steuerte direkt das Bad an, und, als ich die Tür öffnete -stand ich direkt vor meiner Mitbewohnerin Christine, die sich grade abtrocknete!

“Oh, sorry, ich dachte ich wär’ allein, tut mir leid”

“Macht nix, ich bin gleich fertig, kleinen Moment noch” entgegenete sie lächelnd.

Wir gingen damals recht unbefangen miteinander um, uns nackt im Bad oder sonst in der Wohnung zu begenen war nichts ungewöhnliches, grade an solch einem heißen Sommertag.

Ich schloß die Tür wieder, ging in mein Zimmer und legte mich, nackt wie ich war, auf den Teppich- auf’s Bett ging nicht, dafür klebte zuviel Schmutz am Körper. Die Tür ließ ich offen, um nur sofort ins Bad zu gehen wenn Christine denn herauskäme. Ich schloß kurz die Augen, dann vernahm ich ein Räuspern.

” Los, beweg’ dich! Willst du lieber weiter schlafen oder ins Bad? das wäre jetzt nämlich frei.”

Ich muß tatsächlich kurz weggenickt sein. Christine stand, ein Badehandtuch um ihren Körper geschlungen, in meiner offenen Tür und sah mich an.

“Du hast da schon eine recht lustige Körperbemalung, so alles pechrabenschwarz bis auf Füße und Arsch knallweiß, das ist dir klar, oder?”

” Das ist gleich vorbei, gib mir 10 Minuten, dann bin ich wieder präsentabel”

” Na dann, Sprung auf marschmarsch!”

Ich erhob mich, ging ins Bad und sofort unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl! Beim Abseifen spülte schwarzes Wasser von mir herab, nach dem dritten mal Haarewaschen war es vorbei. Ich stand noch etwas unter dem rauschenden Wasser und genoß das Gefühl, es mir über den Körper rinnen zu lassen, dann stellt ich ab, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Ich hängte mir das Handtuch über die Schultern und ging nackt in Richtung meines Zimmers. Christines Tür war weit offen, sie stand nackt vor Ihrem großen, alten Sessel und cremte sich ein.

“Das war nötig und gut” sagte ich. Sie drehte sich zu mir um.

“Ja, so kann man Dich auch wieder anschauen” sagte sie, ohne mit dem Eincremen innezuhalten. ” “Es ist aber auch eine Affenhitze, oder?”

“Aber Hallo! Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden deswegen jetzt gleich mal einen Gin Tonic mixe? Vorausgesetzt es ist noch Eis da”

“Perfekt! Die ganze Zeit überlege ich, was jetzt das Richtige wäre und das isses. Ich bitte also darum!”

” Dein Wunsch ist mir Befehl” Ich warf mein Handtuch auf ihr neben der Zimmertür stehendes Bett und ging in die Küche wo ich uns die Drinks mischte um damit zu ihrem Zimmer zurückzukehren.

Christine stand vor Ihrem geöffneten Schrank. Ich setzte mich in den Sessel und stellte die Ihren Gin- Tonic auf das kleine danebenstehenden runde Tischchen.

“Ihr Getränk, Fräulein Christine”

Christine kam zu mir herüber, immer noch unbekleidet, nahm ihr Glas und prostete mir zu.

” Da Sie, Herr Stefan, sich die Freiheit nehmen sich nackt in meinen Sessel zu setzen, werde ich jetzt auch nicht anfangen, mich überschnell in unangenehm wärmende Kleidung zu hüllen”

” Ich bitte Sie, auf gar keinen Fall, das was ich jetzt sehe, möchte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen”

Sie lachte und nahm einen Schluck. Es stimmte aber, sie war ein wirklicher Leckerbissen. Klein, vielleicht 160cm, nein, gewiß nur 155 oder so. Dabei eine klassse Figur, einen wirklich schön geformten Körper mit zudem recht großen, leicht hängenden Brüsten, bestimmt Köbchengröße C oder sogar D. Dazu kurze blonde Haare um ein sehr schönes Gesicht. Leider war sie schon lange, bestimmt zwei Jahre, mit Ihrem Freund Heiner zusammen.

Sie stand jetzt direkt vor mir, ihre Brüste waren vielleicht 30 cm von mir eintfernt. Und jetzt weiß ich auch nicht was mich dazu getrieben hat, aber ich hob mein eiskaltes Glas und hielt es ihr, sie hatte grade die Augen genießerisch geschlossen, an ihre rechte, große, entspannte Brustwarze.

Christine zuckte augenblicklich zusammen, sofort zog sich ihre Brustwarze zusammen und ihr Nippel versteifte sich.

“Na, ich bitte dich, was soll denn das? Mich so zu erschrecken”

Ich grinste sie frech an.

“Tut mir leid, das ließ sich nicht vermeiden, der Reiz war einfach zu groß”

“Nicht daß mir das abgleitet junger Mann! Ich dulde dich nackt in meinem Zimmer in meiner ebenfalls nackten Gegenwart, da können du hier nicht einfach so eine erotische Komponente hineinbringen. Schließlich bin ich meinem Heiner eine treue Gefährtin”

“Jaja, ich weiß. Aber was wäre denn, wenn ich jetzt noch dies machen würde?”

Ich nahm mit meiner Hand die Brust die ich grade mit meinem Glas berührt hatte, hob sie leicht an und leckte über den immer noch steifen Nippel, umkreiste ihn ein paarmal mit meiner Zungenspitze um dann leicht daran zu saugen.

“Ist das schon abgleiten?”

“Ich weiß auch nicht, auf jeden Fall fühlt es sich gut an. Probieren das doch gleich mal auf der anderen Seite bitte”

Sie drehte ihren Oberkörper leicht und bot mir nun ihre linke Brust dar. Auch diese berührte ich zuerst mit dem kalten Glas und beobachtete auch hier die sofortiger Reaktion. Und auch die linke Brustwarze wurde sofort steif. Ich strich leicht mit einem Finger darüber und ließ den Nippel zurückschnippen. Sie stöhnte wohlig, daraufhin leckte ich auch an diesem Nippel und nahm ihn in den Mund.

Ich stellte mein Glas ab und nahm in jede Hand eine Ihrer Brüste. Mit den Daumen strich ich von unten nach oben nach oben darüber und umkreiste dann wieder die steifen Nippel. Sie sah mir zu.

“Sag mal, kann es ein, daß Du durch das was Du da grade machen etwas unruhig wirst?” fragte sie mit einem Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht. Ihr war nicht entgangen, daß sich bei mir etwas regte.

“Naja, liebe Christine, du erwähntest ja schon die erotische Komponente, ja, ich denke, wir können mal feststellen, daß diese definitiv vorhanden ist.”

“Aber wenn Du so weitermachst, wird dein Gin-Tonic warm”

Ich nahm meine Hände von Ihren Brüsten weg, legte sie um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir heran. dabei sah ich ihr in die Augen.

“Ich finde eher, daß es grade sogar ganz schön heiß wird”

Ich nahm ihr den Longdrink aus der Hand und stellte ihn zu meinem auf den kleinen Tisch. Dann stand ich auf und strich mit meinem ganzen Körper über ihren, legte meine Hand auf Ihre Stirn und bog ihren Kopf leicht nach hinten, willig ging sie mit. Langsam knabberte ich mich mit meinen Lippen über ihre Wangen zu ihrem Mund den sie öffnete, ihre Zunge glitt heraus, fand die meine und wir küßten uns, spielten mit unseren Lippen. Mit meiner linken Hand strich ich durch ihr Haar, meine rechte lag auf ihrem Rücken. Sie hatte ihre beiden Hände auf meinem Hintern liegen und knetete diesen leicht, mit sanften Bewegungen strichen ihre Brüste über meine Körper. Ich spürte ihre steifen Nippel auf meiner nackten Haut.

Ich schloß die Augen.

Ihre Hände wanderten seitlich an meinem Körper hinauf. Sie trat ein klein wenig zurück und berührte mit ihren Handflächen meine Brust, ließ die Hände etwas zur Seite gleiten und spielte dann erst mit beiden Daumen mit meinen Nippeln um dann mit den Fingernägeln ihrer Mittelfinger leicht über meine Brustwarzen zu kratzen und diese dann, steif wie sie waren, schnippen zu lassen. Mir schossen wohlige Schauer durch den Körper, mein Schwanz war bretthart und wippte vor Lust. Ich stöhnte auf und öffnete meine Augen wieder, Christine blickte mich an und lächelte lüstern.

” Du weißt schon, wo das grade hinführt?” fragte ich sie.

” Ich denke schon” sagte sie und fuhr fort mit ihren Fingern an meinen Nippeln zu spielen. ich schob meine Hüfte leicht nach vorne bis mein steifer Schwanz an ihren Bauch drückte.

Sie presste sich an mich. Ich öffnete meine Augen und sah sie an.

“ Was hältst du davon”, sagte ich und schob sie sanft rückwarts in Richtung ihres Bettes,” wenn wir uns etwas hinlegen?”

“ Du meinst wir sollten es uns etwas bequem machen? Nach hinlegen und Ruhe ist mir eigentlich grade garnicht so.”

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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 2

Mein Vater und unser Nachbar Gerd

Mein Vati und ich hatte nun jeden Abend total geilen Sex,
bei dem ich von Vati, alles gelernt bekam was, man wissen und können
musste wenn man mit Männer geilen Gaysex erleben wollte.
Er zeigte mich auch das man seinen Darm reinigen muss bevor man Analsex haben wollte, und das kam so.
„Dann will ich dir mal zeigen, dass du schön sauber dafür bist.” sagte Vati.
“Ich mache dir jetzt ein paar Klistiere.” “Hast du das schon mal bekommen?“ fragte Vati.
„Nein, was ist denn ein Klistier?“ fragte ich.
„Das ist so eine Art Einlauf, danach musst du dann ganz dringend auf Toilette und deinen Darm entleeren.” erklärte mir Vati.
“Du wirst es sicher mögen, ich mache das auch immer, bevor ich gefickt werden möchte.“ sagte er weiter.
Ich sollte mich auf den Boden hocken, ich hörte Wasser laufen und spürte plötzlich, dass Papa mir die Arschritze und vor allem das Arschloch einschmierte.
„Jetzt stecke ich dir das Klistier hinten rein. Du darfst nicht verkrampfen.“ sagte Vati.
Ich merkte, wie etwas Hartes in meine Rosette gesteckt wurde.
Kurz darauf strömte auch schon etwas Warmes in meinen Arsch.
Es war geil, wie ich spürte, dass sich die Flüssigkeit in mir ausbreitete und stöhnte auf.
„Tut es weh?“ fragte Vati, „Nein, es ist sehr schön.“ Antwortete ich.
Er verpasste mir noch zwei Ladungen und ich fühlte mich vollkommen aufgepumpt.
„Vati, ich kann es nicht mehr halten. Ich muss aufs Klo.“ sagte ich.
Schnell setzte ich mich auf die Schüssel, es war eine himmlisch Wohltat, als das Wasser aus mir herausströmte und der Druck nachließ.
Vati wiederholte diese Prozedur noch drei Mal und immer, wenn mir Vati das Klistier in den Hintern gesteckt hat, wurde ich geiler.
„So, jetzt bist du vorbereitet.“ Meinte er zum Schluss. „Dann lass uns mal in das Schlafzimmer gehen.“
Danach hatten wir wieder echt Geilen Sex miteinander, und seit dem gehörte die anale Reinigung zur täglichen Körperreinigung dazu.
Ein paar Monate später kam ich früher nach Hause, da mein Fußballtraining ausgefallen ist. Ich stand vor der Tür, konnte aber nicht hinein da ich meinen Schlüssel, wiedermal vergessen hatte.
Mein Vater hätte eigentlich schon zu Hause sein müssen, was er aber nicht war.
Also ging ich zu unserem Nachtbarn, der einen Ersatzschlüssel besitzt, und wollte gerade Klingeln, als ich durch das Fenster meinen Vater kniend vor unserem Nachbarn Gerd sah.
Er verwöhnte ihn mit seinem Mund und umkreiste seinen, schon leicht steifen, Penis.
Was ich da sah, eregte mich sofort. Ich wollte noch etwas zusehen , doch da rief Plötzlich ein anderer Nachbar meinen Namen und begrüßte mich. Dies war anscheinend so laut, dass es Gerd mitbekam und aus dem Fenster schaute, wo ich gerade stand. Gerd machte die Tür auf, ich ging hinein und sagte: “Na ihr zwei geilen Kerle, was macht ihr den hier Schönes?”
Gerd schloss die Tür, und Vati kam auf mich zu nahm mich in seine Arme und wir Knutschten miteinander, Vati ließ seine Hände an meinen Rücken heruntergleiten und steichelte dann meinen Po und knetete ihn richtig durch.
Gerd stellte sich hinter mich, legte auch seine Arme um mich und fasst mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz.
Vati und ich lössten unseren Kuss, und Gerd und ich schauten uns an und Küssten uns auch.
Dann sagte Gerd: “Wie du ja weißt an kann auch unter Männern viel Spaß haben, auch wenn es mehrere Männer sind.”
Er sah mein Vater an und ich sagte: “Ja das weiß ich und es hat mir sehr gefallen, was wir gerade gemacht haben.”
Mein Vater kam mir wieder näher, sagte nichts und zog mir meine Sachen aus.
Da stand ich nun mit meiner Latte. Mein Vater nahm meinen Penis in den Mund und verwöhnte ihn. Ich stand daneben und wichste Gerd einen, bis Gerd mich auf die Knie drückte, meinen Kopf nahm und seinen Penis in meinen Mund steckte.
Mein Vater guckte mich an und sagte, ich solle es wie er machen und nahm meinen Penis in die Hand, wichste ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit der Zunge.
Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und schmeckte den herrlichen Vorsaft. Ich fand es wunderbar an einem so schönen Schwanz zu saugen.
Mit einer Hand Wichste ich Gerd und im gleichen Takt fuhr ich mit dem Mund an der Stange auf und ab, genau so, wie Vati bei mir machte.
Gerd stöhnte: „Komm mein Kleiner, blas mir meinen Schwanz weiter mit deinem süßen Fickmund.”, und dann: „Ohhh jaaahhh du hast einen wunderbaren Blasemund.“
Er bewegte jetzt sein Becken immer weiter vor und zurück und hielt dabei mein Kopf fest zwischen seinen Händen.
„Jetzt ficke ich dich in deinen Fickmund. Gefällt es dir so mein kleiner Schwanzlutscher?“
Ich blickte nach oben und weil ich natürlich nicht reden konnte versuchte ich zu lächeln und nickte.
Gerd stöhnte: “Dein Vater hat mir erzählt, das du dich sehr gern in deine Arschfotze ficken lässt, hättest du Lust dich heute von uns beiden Ficken zulassen?”
Ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, und sagte: “Ja darauf hätte ich ganz große Lust.”, “Na dann blas deinen Vater mal schön seinen Schwanz, und reck mir dabei deinen Arsch entgegen!” sagte Gerd.
Mein Vati legte sich hin, ich kroch zu ihm und stülpte meinen Mund über seinen geilen Steifen. Du bist ein Naturtalent, du bläst und saugt einfach herrlich, hörte ich meinen Vati sagen.
Gerd war aber in der Zwischenzeit nicht untätig, denn ich spürte seine Hände wieder an meinen Backen, die er auseinanderzog, und seine Zunge suchte den Weg zu meiner Boymöse. Er begann mich herrlich zu lecken, was meine Blaskünste bei meinem Vati noch verstärkten. Plötzlich hörte Gerd auf zu lecken, war mir gerade nicht recht war, denn es war ein sehr geiles Gefühl, aber im nächsten Moment spürte ich etwas kühles, glitschiges an meinem Löchlein.
Gerd begann mich einzucremen und drang dann zuerst mit einem, dann auch mit zwei und zum Schluss sogar mit drei Fingern in meinen Darm ein.
Ich hätte mich fast verschluckt am dem Schwanz meines Vati, denn Gerd setzte seinen Schwanz an meiner Boymöse an und drückte in mir rein.
Damit ich nicht ausweichen konnte, hielt er mich mit einer hand an meiner Hüfte fest und ich spürte, wie er in mir einfuhr. Mein Vati hielt meinen Kopf fixiert, und er begann meinen Mund zu ficken. Gerd war in der Zwischenzeit komplett in mich eingefahren und fing an sich in meiner Arschmöse auszutoben. Zuerst sanft und langsam, dann aber wurden seine Fickbewegungen immer stärker und schneller.
Mann, ist der Arsch eng, hörte ich Gerd schreien, denn werden wir ordentlich einficken.
Mein Vati machte als Antwort nur ein Kopfnicken, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er mir in den Rachen spritzte. Ich hatte ordentlich zu schlucken. Währenddessen fickte mich Gerd immer brutaler und mit einem Schrei schob er mir seinen Schwanz tief in meinen malträtierten Arsch und ich konnte es fühlen, wie er sich in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich fiel einfach zusammen und lag auf dem weichen Teppich.
Mein Vati hatte schon wieder einen Steifen und ehe ich mich versah, lag mein Vati auf mir, und sein Steifer verschwand in meiner arschfotze.
Bitte nicht, flehte ich, aber es half mir nichts, mein Vati fing an, mich zu ficken.
Gerd kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin.
Ich ergab mich meiner Situation, öffnete den Mund und Sepp schob mir seinen Schwanz hinein. Ich begann an ihm zu nuckeln und zu blasen, was nach einiger Zeit bewirkte, dass er ebenfalls wieder steif wurde.
Gerd schob nun seinen Schwanz in meinem Mund hin und her, während mein Vati sich in meiner Arschmöse austobte.
Ich war in diesem Moment nur eine geile, kleine 2-Loch-Schlampe, die es ordentlich brauchte. Die Fickbewegungen meines Vatis wurden immer schneller, die Bewegungen von Gerd in meinem Mund ebenfalls und so wurde ich zum zweiten Mal geil mit Sperma abgefüllt.
Wir sollten ihn und uns erstmal eine kurze Pause gönnen, hörte ich wie in Trance meinen Vati sagen.
Nach diesem geilen Erlebnis hatte ich noch oft Sex mit Vater und Gerd.

Fortsetzung folgt….

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Erstes Mal Fetisch

Begegnung in den Bergen

Diese Geschichte habe ich gemeinsam mit romycherry geschrieben und werde sie vielleicht auch mit ihr fortsetzen. Vielen Dank für Deine Fantasien!

Wer Lust hat, mit mir eine Geschichte zu beginnnen, der kann diese einfach an mich senden – eine Geschichte alleine zu schreiben ist wie Masturbieren – nicht schlecht aber es geht viel schöner zu zweit…

Yannick
Über den Bergkamm zogen unvermittelt Wolken auf und Donnergrollen war plötzlich zu hören. Du schaffst es noch bis zu einer Schutzhütte zu laufen, bevor ein heftiges Gewitter beginnt. Erleichtert klopfst Du an die Türe und kurz darauf öffne ich Dir. Ich bin überrascht nur eine Person anzutreffen, denn es ist eher ungewöhnlich, dass jemand alleine durch diese Berge wandert. Noch viel mehr aber bin ich überrascht von Deiner Schönheit. Du hast schlanke Arme, Beine und einen grazilen Körper. Durch Dein eng anliegendes Oberteil sehe ich Deine festen Brüste – und plötzlich kann ich mein Glück kaum fassen, dass Du tatsächlich alleine unterwegs bist.

Ich lade Dich ein in die spärlich ausgestattet Hütte. Außer einem Holzofen, der auch als Herd dienen kann, und einem Küchenschrank gibt es nicht viel. Naja, da ist noch der Holztisch, vier Stühle und ein Schlaflager, aber das ist schon alles.

Es regnet, donnert und blitzt heftig draußen und es wird kühl. Ich biete Dir einen Tee an und eine Pullover. Den Tee nimmst Du dankend an, den Pullover aber nicht. Trotzdem sagst du kurz darauf, dass Du frierst und ich verstehe, dass Du eine ganz bestimmte Wärme suchst… Deine Nippel zeichnen sich deutlich auf Deinem Top ab… Am liebsten würde ich jetzt schon über Dich herfallen – aber das Gewitter wird noch eine Weile dauern und vor der Dunkelheit wirst Du ohnehin nicht mehr ins Tal können. Wir haben also viel Zeit… und ich habe eine Menge Ideen, was wir tun können…

Romy
Von deinem muskulösen Körper beeindruckt, kuschel ich mich in erotischen Hoffnungen an dich heran. An deinem starken Arm halte ich mich fest und meine Brust berührt sanft deinen Oberarm. Ich spüre in meinem tiefsten Inneren eine wohlige Wärme, die sich langsam aber sicher durch meinen ganzen Körper verteilt und in Erwartung auf das, was ich mir erhoffe, das noch passieren wird, bemerke ich erstaunt und etwas peinlich berührt, dass bereits etwas Flüssigkeit an meinem Schenkel hinab läuft.
Ich überschlage meine Beine und hoffe, dass du es nicht bemerkt hast, doch als ich dir daraufhin ins Gesicht schaue sehe ich, dass du es wohl doch gemerkt hast. Dein Blick ist immer noch auf meine Beine gerichtet und du errötest, als ich meine Hand zu deinem Gesicht führe, deinen Kopf in meine Richtung drehe und wir uns nun Auge in Auge gegenübersitzen.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf dich zu, spitze meine Lippen und beginne dich zärtlich zu küssen. Ohne zu zögern hast du meinen Kuss erwidert und während wir dort saßen im Halbdunkel der anbrechenden Nacht, klopft der Regen unaufhörlich gegen die Fensterscheiben und ab und an ist ein Donnergrollen zu hören.

Yannick
Als Du mir in die Augen schaust und wir uns küssen, verliere ich mich. Ich bin überrascht von Dir, Deinem Zufälligen Erscheinen, Deiner Offenheit, der Flüssigkeit, die ich Deine Schenkel hinab laufen sah und vor allem von Deinem Kuss. Ich höre den Donner nicht, den Regen am Fenster bemerke ich nicht, all meine Ideen, was ich mit Dir vor hatte, sind (erstmal) vergessen und ich bin mir nicht einmal mehr sicher, dass ich noch atme, denn es gibt nur eins in diesem Moment: unseren Kuss…

Nach einer Weile, in der unsere Zungen langsam miteinander spielen und sich vertraut werden, erinnere ich mich an Deine Saft. Mit meiner Hand berühre ich zunächst Dein Knie und ich bin überrascht über Deine glatte Haut. Langsam beginne ich mit meinen Fingern, Deinen Oberschenkel entlang zu gleiten und spüre, wie Du heiß wirst vor Erwartung. Als ich an Deinen heißesten Punkt gelange stelle ich überrascht fest, dass kein Stoff meinen Weg dorthin versperrt und ich spüre die freudige Spannung in Deinem ganzen Körper. Nach einem kurzen zögern, um den Moment zu genießen lege ich meine Finger auf Deine glatten Lippen und lasse zwei von ihnen ein kleines Stück in Deinen heißen und feuchten Spalt gleiten. Kurz nur lasse ich sie dort, ziehe sie wieder zurück und lege die nun ganz feuchten Finger auf den Punkt Deiner unbändig angewachsenen Lust, die schon ganz hart geworden ist.

Romy
Ich hatte nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet, dass mich die zärtlichen Bewegungen deiner Finger in meinem Schritt mich derartig erregen würden.

Blut schießt mir in den Kopf und ich merke wie ich erröte, gleichzeitig scheint es mir so, als ob sich alles in mir, meine gesamten Gedanken und meine volle Konzentration nur zwischen meinen Schenkeln abspielt. Langsam wandert mein Blick in den deinen Schritt und ich erschrecke, als ich dort erblicke, wie sich bereits eine übergroße Beule unter der enganliegenden Jeans abzeichnet und gerate von diesem fesselnden Anblick gepackt nur noch mehr in Fahrt.

Immer noch in unseren Kuss vertieft gleitet meine linke Hand, mit der ich mich zuvor an deiner muskulösen starken Brust festhielt, immer tiefer. Über dein Six-Pack bis zum Hosenbund und noch ein Stückchen tiefer, bis ich an die große Beule in deinem Schritt greife. Eine Welle der Lust packt mich in der Vorstellung, wie groß dieser Lustbefriediger wohl sein wird, und wie gut er später seine Arbeit tun wird.

Deine Hand ist nun hinauf gewandert. Hoch zu meinen, meiner Meinung nach etwas zu kleinen, Brüsten. Du streichst nur ganz sanft über sie und tastest dich unter meinem eng anliegenden Oberteil weiter in Richtung meines Nippels, den du nur mit einem Finger in kreisenden Bewegungen massierst, wie kein zweiter es könnte.

Yannick
Ich löse mich aus unserem innigen Kuss und ziehe hastig mein Oberteil aus und werfe es achtlos weg, nur um so schnell wie möglich wieder deinen Mund, deine Lippen zu spüren.
Alle meine Gedanken und Gefühle sind in Deinen Schritt versunken – und drei meiner Finger gleiten ganz sanft aber trotzdem stark in Dich hinein und wieder hinaus. Ich bin so vertieft in Dich und Deine Erregung, die ich nicht nur an Deinem roten Kopf ablesen kann, dass ich meine eigene Erregung erst merke, als Deine Hand auf meine Jeans greift und Du beginnst, meinen Lustbefriediger zu berühren.

Als ich mit meiner Hand zu Deinen festen und dennoch so weichen Brüsten wandere wird meine Erregung immer größer. Ich liebe Deine Brüste schon jetzt und wenn Du sagen wirst, dass sie Dir zu klein sind, werde ich sie jedes Mal verwöhnen, bis auch Du sie liebst.

In dem Moment, in dem Du Dein Oberteil hastig wegwirfst, schaffe ich es nur meinen Gürtel zu lösen, bevor wir uns wieder innig küssen. Den Rest der Hose übernimmst Du kurzerhand und wir lösen unsere Zungen keine Sekunde voneinander. Als Du ihn dann nur noch durch meine Shorts getrennt fest umgreifst, wird er noch fester, fast unerträglich und seine Spannung überträgt sich auf meinen ganzen Körper. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes total gespannt darauf, wie er und Du sich fühlen wird, wenn er erst in Dir, wenn wir total vereint sein werden – aber bis dahin habe ich noch einiges vor.

Deshalb löse ich mich kurz von Dir, gehe an der Küchenecke vorbei und greife nach der Flasche Olivenöl, die ich ganz in die Nähe des Ofen stelle. Du bist etwas überrascht darüber, schaust mich fragend an, doch bevor Du etwas fragen kannst nehme ich Dich und drücke Dich fest an die Wand, die Hände neben Deinem Körper fest in meinen. Wir geben uns einen langen Kuss und unsere Körper reiben sich schon total erhitzt fest aneinander. Dann löse ich mich kurz, gehe in die Knie, reiße Dir Deinen Rock herunter und noch bevor Du überrascht sein kannst, küsse ich Deine glatt Rasierte Lustquelle. Meine Zunge schmeckt Deinen heißen Saft entlang Deiner Lippen und dann umkreist sie Deinen gespannten Lustknopf. Langsam, erst sanft, dann immer fester, dann schneller und noch fester, wieder sanfter und schneller – Du verlierst die Kontrolle, Dein Körper bebt und zuckt, Dein Liebesspalt pulsiert, Deine Erregung überträgt sich voll auf mich und Du kommst und sinkst zusammen, die Wand herabgleitend zu mir in meine Arme. Beide vollkommen erregt schauen wir uns an und Du weißt, dass dies nicht Dein letzter Orgasmus für heute war. Wir küssen uns…

Romy
Wie vom Donner erschüttert sinke ich die Wand immer weiter hinab, bis ich schließlich ganz auf meinem Hintern sitze. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, alles erscheint mir verschwommen, ich bin völlig außer Atem und kann nur noch zittern.
Ich sehe dir in die Augen und warte, auf deinen Kuss, der auch augenblicklich kommt.

Du greifst nach der Flasche Olivenöl, die du neben den Ofen gestellt hast. Du öffnest den Verschluss und beginnst ein wenig davon über meinen Bauch laufen zu lassen. Die angenehm warme Flüssigkeit fließt ganz langsam über meinen Bauchnabel hinweg und erreicht schließlich meine Schenkel. Ein wohliger Schauer läuft mir bei dem Gedanken daran, was du damit alles anstellen wirst, über den Rücken.

Dein steinhartes Glied zeichnet sich überdeutlich unter deinen Shorts ab. Kurzerhand packe ich den Bund und ziehe sie dir herunter. Ich spüre, wie eine neue, überraschend starke Welle der Erregung mich erneut packt, als ich sehe, wie dein Stab mir in unglaublicher Länge entgegenspringt. Langsam bewege ich meine Hand auf seine Spitze zu. Ich berühre ihn. Zuerst mit nur einem Finger, dann mit zweien… Bis ich ihn schließlich mit meiner ganzen Faust umschließe.
Mit zärtlicher Entschlossenheit bewege ich meine Hand nach unten und ziehe somit deine Vorhaut zurück. Ich höre, wie dich die Erregung ebenfalls nur noch härter packt. Dein Stöhnen in meinem Ohr spricht unmissverständlich aus, was du fühlst!

Yannick
Als Du mein Glied in Deine feste Hand nimmst, muss ich aufhören, Dich zu küssen, weil die Erregung sonst zu groß würde. Das Auf und Ab an meiner harten Männlichkeit macht mich so heiß, dass ich stöhne. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Du nimmst etwas von dem Olivenöl mit Deiner Hand auf und erhöhst dann langsam den Rhythmus, der mich verrückt macht, dann forderst Du einen weiteren Kuss, den ich bereitwillig gebe. Unsere Zungen umkreisen sich mit sanfter Kraft, Deine Hand wird fester und schneller, ich verliere jede Kontrolle, drücke mich fest an Deinen grazilen Körper, um Halt zu gewinnen und dann kann ich nicht anders als zu kommen. Mein ganzer Körper spannt sich und mein Samen landet auf Deinem eingeölten Bauch, dann sinke ich entspannt zusammen.

Wir liegen am Boden und küssen uns wieder. Es ist so, als würde ich Dich schon ewig kennen und gleichzeitig empfinde ich das heftige Prickeln, das man nur mit einer fremden Person haben kann…

Nachdem wir uns lange geküsst haben, weiß ich nun wie gefährlich Deine heiße Leidenschaft ist. Ich beschließe also, Dich ein wenig zu bändigen. Ich führe Dich also zum Tisch und lege Dich rücklings auf ihn. Er ist gerade so groß, dass Dein Kopf bis zu Deinem heißen Po auf ihm Platz finden.

Dann flüstere ich Dir ins Ohr: „Ja heißt ja und auch nein heißt ja. Nur wenn Du ´niet´ sagst, werde ich sofort aufhören. Hast Du verstanden?“ Du nickst in erregter Erwartung, was nun kommen mag und sagst: „Tu was Du willst mit mir.“

Ich bedeute Dir, dass Du still auf dem Tisch liegen bleiben sollst. Dann hole ich das Kleterseil aus der Küchenbank. Zwei, drei, vier, fünf Runden wickle ich um Deinen Bauch. Dann drei Runden um jedes Handgelenk, die ich an die Tischbeine knote. Nun spreize ich Deine schlanken Schenkel. Ich kann Deine Glattrasierte Weiblichkeit sehen, die mich feucht und prall in ihren Bann zieht. Ich freue mich darauf, sie gleich mit allen Mitteln zu verwöhnen. Zuletzt umwickle ich Deine Schenkel und Fußgelenke, um Deine gespreizten Beine zu fixieren.

Dann komme ich nach vorn zu Deinem hübschen Gesicht und gebe Dir noch einen langen, innigen Kuss, bevor ich zurück zu Deiner heißen Lust zwischen Deinen Schenkeln gehe…

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In der Falle / Barbaras Leiden

(Wie alle meine Geschichten, irgendwo im Netz gefunden)

IN DER FALLE

Barbaras Leiden

Ahriman (Pseud.)

Unterhalb der Burg lag ein großes Dorf.
Das hatte einmal als Lehen zu der Burg gehört, aber die Zeiten, da der Burgherr über die Dorfbewohner wie über sein Eigentum verfügen konnte, waren lange vorbei. Gerard Lefort bedauerte das. In dem Dorf gab es nämlich auch ein großes Wirtshaus, früher mal Station für die Postkutschen. Und dort bediente Barbara, die Tochter des Wirtes die Gäste. Gerard Lefort war schon lange scharf auf sie, denn das war ein Prachtweib, wie man es nicht oft zu sehen bekommt. Sie war gertenschlank und doch kurvenreich, genau das, was Männer wild macht. Gerard schätzte sie auf höchstens zwanzig Jahre. Sie hatte eine erstaunlich enge Taille und eine ebenso erstaunliche Oberweite, dazu langes dunkles Haar und große braune Augen, eine Sehenswürdigkeit in jeder Beziehung.
Eines Tages traf er sie auf dem Zufahrtsweg zur Burg an, als er mit dem Auto hinauffuhr. Sie plauderten ein bisschen, und dann fragte das Mädchen ihn nach seiner Burg, und warum er ausgerechnet in dem alten Kasten wohnte. Und er sagte ihr, dass er nun mal Antiquitäten mochte und dass der Wohnbereich – der so genannte Palas – schon lange innen modernisiert sei und er darum dort sehr bequem und behaglich wohnen könne. “Alles andere in der Burg aber ist wie im Mittelalter, vom Turm oben bis hinunter zu den Verließen und der Folterkammer. Das ist unverändert und historisch.”
“Eine Folterkammer?” fragte sie. “Die gibt es da auch?” Sie machte große Augen. “Ja sicher, sowas gibt es vermutlich in jeder Burg. Sie ist auch immer noch komplett eingerichtet mit allen Vorrichtungen und Werkzeugen. Da sind früher schlimme Dinge geschehen.” Sie atmete tief, er musste sich zwingen, nicht zu auffällig auf ihre Bluse zu starren, die sich über ihren großen Brüsten spannte. Sie wirkte plötzlich nicht mehr so kühl, das schien sie anzumachen. “Da haben im Mittelalter auch Hexenprozesse stattgefunden”, fuhr er fort. “Wer weiß, wie viele Frauen und Mädchen man da wohl gefoltert hat.”
“Das würde ich gern mal sehen, ich meine, diese Folterkammer. Könnten Sie mir das mal zeigen?” Barbara war erkennbar erregt. “Gern, warum nicht. Kommen Sie nur!” Und wie gern er ihr die Folterkammer zeigen würde! Ahnungslos stieg sie zu ihm ins Auto und zeigte ihm dabei ein paar lange schöne Beine, denn ihr Rock war recht kurz. “Na warte”, dachte er, “du sollst die Folterkammer kennen lernen!”
Sie fuhren hinauf und stiegen aus. Vertrauensvoll folgte sie seinem Wink und trat durch die Tür in den Palas. Wie er die Fernbedienung auf das Tor richtete und die Zugbrücke nach oben gehen ließ, merkte sie nicht. Arglos folgte sie ihm die Treppe hinab. Er triumphierte, denn niemand hatte sehen können, dass sie zu ihm in den Wagen gestiegen war. Niemand würde wissen, wo sie geblieben war, wenn man sie vermisste. So viele Menschen verschwanden jedes Jahr spurlos, sie war jetzt eine davon. Sie folgte ihm in den großen, gewölbten Raum, er zog die Tür zu, drehte den Schlüssel um und steckte ihn ein. Die schöne Barbara war in der Gewalt von Gerard, dem Mädchenschänder!
Aber noch wartete er ab, er fand es erregend, den Augenblick der Wahrheit noch hinauszuzögern, und ihre Ahnungslosigkeit machte ihm Spaß. Er konnte sie in aller Ruhe betrachten, er zog sie mit den Augen aus. Sie bemerkte seine Blicke nicht, sie achtete gar nicht auf ihn. Sie sah sich mit großen Augen um, ging dann langsam zwischen den Geräten hin und her, betrachtete die Vorrichtungen und die Werkzeuge. Und er sah sie an, innerlich jubelnd in der Gewissheit, dass er sie nun gleich völlig nackt sehen würde, dass er ihren jungen Körper mit seinen Händen packen würde, und dass er endlich seinen Schwanz in ihre Fotze stoßen und genussvoll seinen Samen in sie hineinspritzen würde.
“Das funktioniert alles?” Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. “Es ist alles sorgfältig restauriert.” erklärte er. “Hier könnte jederzeit wieder ein Hexenprozess stattfinden. Es fehlt nur die Angeklagte, die Delinquentin, wie man das nannte.” Sie betrachtete den Fickbock, auf dem schon mehr als ein Mädchen vergewaltigt wurde. “Bei einigen Dingen sieht man leicht, wie es funktionierte”, sagte sie. “Bei anderen Sachen ist es nicht so ganz klar.”
Keine Sorge, dachte Gerard, ich werde dir im Laufe der Zeit genau zeigen, wie das alles geht! Du bist hier gerade an der richtigen Adresse! Er beschloss, endlich die Maske fallen zu lassen. Er griff nach der Lederpeitsche. Dann fasste er das Mädchen an der Schulter. “Ich zeige dir jetzt, wie das Zeug funktioniert, Barbara, ganz genau zeige ich es dir. Aber erst musst du dich nackend ausziehen!”
Sie zuckte zusammen wie unter einem Peitschenhieb. Sie fuhr herum, sah die Peitsche in der Hand des Schänders. “Wie?”
“Du wirst alles sehen, Barbara”, grinste er. “Alle Werkzeuge, alle Geräte, du wirst nicht nur sehen wie sie funktionieren, sondern es auch fühlen. Ich werde dich jetzt richtig foltern! Zieh dich aus, ganz, und sofort!”
Zwei, drei Sekunden war es still. Sie starrte ihn mit großen Augen an. Sie erkannte die Wahrheit. Angstvoll sah sie sich um, blickte zur Tür. “Du kommst nicht hinaus, die Tür ist zu, abgeschlossen”, sagte er ruhig. “Du darfst gern schreien, so laut wie du kannst. Wir sind hier tief unter der Erde. Es wird dich niemand hören. Und jetzt zieh dich aus, ich will dich foltern!” Ihre Hände hoben sich ihm entgegen. “Nein, bitte nicht!”
“Oh doch, Barbara! Und wenn du jetzt nicht gehorchst, kriegst du was mit der Peitsche! Vorwärts jetzt, runter mit den Klamotten! Das ist nämlich hier so üblich, Mädchen werden immer ganz nackend gefoltert! Und mit dir mache ich keine Ausnahme. Los, zieh dich aus!”
Zitternd gehorchte sie. Der Schänder zitterte fast vor Gier, als sie ihre prachtvollen, großen und doch so festen Brüste entblößte. Dann aber stand sie endlich nackt und bloß vor ihrem Fickmeister, die Hände vor dem buschigen Dreieck gefaltet, die Augen gesenkt, dass die langen Wimpern die klaren Augen beschatteten. Tränen rannen über ihre Wangen, sie schluchzte leise. Der Schwanz des Mannes stand hart und steif in der Hose, bei jedem ihrer Schluchzer zuckte er wollüstig und geil. Er genoss ihre nackte Schönheit, weidete sich an dem Bild, das sie ihm bot.
Gerard trat auf das Mädchen zu, fasste sie an den Schultern und drehte sie herum. Dann schob er sie vor sich her ein Stück weiter durch die Folterkammer. Dort hing von der Decke herab ein Seil, das sich in zwei Enden teilte, an denen waagrecht eine etwa einen Meter lange Eisenstange befestigt war. Daran wiederum waren an den Enden breite Lederriemen mit Schnallen. “Gib die Hände her!” befahl er.
Am ganzen Leib zitternd legte sie ihre schmalen Handgelenke in die Lederriemen, die er sogleich brutal zu zog. Dann ging er einige Schritte beiseite und drehte die Kurbel. Lustvoll beobachtete ihr Peiniger, wie ihr junger nackter Körper sich straffte, wie ihre vollen Brüste vom Gewicht ihres Leibes gespannt und gehoben wurden. Sie stand auf den Zehen, er folgte mit den Augen den geschwungenen Linien ihrer langen, gestreckten Beine. Er stellte die Winde fest, sie erreichte gerade noch mit den Zehen den groben hölzernen Fußboden. Der Foltermeister legte jetzt mit schnellen Bewegungen seine Kleidung ab. Dann griff er zur Peitsche. Nackt trat er vor sein junges Opfer, sein langer Schwanz war hart wie Stein und stand schräg empor. “Jede Folterung fängt mit einer Auspeitschung an, Barbara.”
“Oh nein! Bitte nicht!” Der Folterer aber schlug zu. Die lederne Schnur zischte quer über ihre Hüften und den flachen Bauch. Sie schrie auf. Geschmeidig bog sich ihr schlanker Körper. Der zweite Schlag traf die schmalen Schenkel. Mit Genuss beobachtete er, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Dann schlug er sie auf die vollen, festen Brüste, und jetzt schrie sie hell auf. Sie drehte sich etwas und bekam den folgenden Hieb auf den festen runden Hintern. Ihr Peiniger peitschte sie vom Hals bis zu den Füßen und genoss in vollen Zügen das Bild, wie das junge nackte Weib sich bäumte und wand, wie ihr schlanker Leib sich bog, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Feine rote Striche zeichneten sich auf ihrer glatten, sonnengebräunten Haut ab. Der Folterer berauschte sich am Anblick ihrer Qualen. Plötzlich ließ er die Peitsche sinken, er stöhnte lustvoll, aus seinem Glied spritzte in dicken Strahlen das Sperma und klatschte auf den sich windenden Leib des schreienden Mädchens.
Der Schänder legte die Peitsche weg und kurbelte das Seil herunter. Das gepeinigte Mädchen schwankte auf ihren hohen Beinen, aber schon war er bei ihr und machte sie los. Hart ergriff er ihre Arme und schob sie vor sich her. Da stand schräg im Raum eine Leiter, nicht ganz einen Meter breit. Sie hatte nur sehr wenige Sprossen in großen Abständen, und sie reichte vom Boden bis hinauf zum Gewölbe. Etwa in halber Höhe war quer in der Leiter eine drehbare hölzerne Walze angebracht, und diese war dicht mit eisernen Nägeln besetzt. Unten vor der Leiter stand eine Winde, das Seil lief unter der Leiter hindurch, an der Unterseite dann nach oben und dort über eine Rolle nach vorn. Da hing ein Paar eiserner Handfesseln. Der Foltermeister führte Barbara zu dieser Leiter und legte sie rücklings dagegen. Dann nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und schloss die eisernen Fesseln um die zarten Gelenke.
Gerard ging an die Winde und begann langsam zu drehen. Sein Lustknüppel war nach wie vor steif und hart. Er ließ keine Sekunde seine Augen von seinem jungen Opfer, ihre makellose Schönheit begeisterte ihn. Er beobachtete lustvoll, wie ihre Arme sich streckten, wie ihre Brüste sich nun strafften und hoben, wie sie den Boden unter den Füßen verlor und schließlich langsam auf die Schräge hinauf gezogen wurde. Sie keuchte auf, als ihre Arme über die Stacheln der Walze gezogen wurden und begann zu stöhnen, als ihre Schultern damit in Berührung kamen. Die Nägel waren abgestumpft, sie konnten ihre zarte Haut nicht durchbohren. Trotzdem aber drückten sie sich äußerst schmerzhaft in ihr süßes Mädchenfleisch. Gerard hatte kein Interesse daran, die Schönheit seines Opfers zu zerstören. Das hatte Zeit. Eines Tages, wenn er sich an der Kleinen sattgefickt hatte, wenn sie dann geschlachtet werden sollte, da gab es noch eine andere Walze, mit langen Nägeln, so spitz wie Nadeln.
Weiter und weiter zog der Sadist sie hinauf, sie jammerte immer lauter und wand sich verzweifelt, um den Stacheln, die sie peinigten, zu entgehen. Sie stemmte die Beine gegen die Leiter und bog sich prachtvoll auf. Dann ruckte Gerard an der Kurbel, ihre Füße glitten ab und ihr fester Popo wurde voll in die Nägel gedrückt. Sie schrie laut auf. Sie zappelte herrlich mit ihren langen Beinen und zeigte ihrem Peiniger dabei ihre rosige Fotze unter dem kleinen lockigen Haarbusch. Langsam, ganz langsam ließ er sie wieder herunter, dann trat er zu ihr hin.
“Diese Foltervorrichtung nannte man den “Gespickten Hasen”, Barbara, und darauf zog man die Mädchen immer wieder hinauf.” “Bitte hören Sie auf!” flehte sie. “Oh nein, jetzt kommt erst noch die andere Seite dran!”, grinste er teuflisch und griff zu. Der Sadist drehte das Folteropfer um, dass sie auf den Bauch zu liegen kam und ging wieder an die Winde. Erneut zog er sie langsam hoch, und nun erreichte die Walze ihre vollen, runden Brüste. Laut schrie sie auf, herrlich bog sich ihr nackter Körper. Langsam zog der Schänder sie wieder ganz hinauf, die Stachelwalze drehte sich unter ihr und peinigte sie. Ebenso langsam ließ er sie wieder herunter. Er wartete noch etwas, bis sie still wurde und weidete sich an dem heftigen Heben und Senken ihrer prachtvollen Brüste.
“Bitte, hören Sie auf!” flehte sie. “Ich habe doch gerade erst angefangen!”, grinste er. “Du wolltest, dass ich dir die Folterkammer zeige. Na, und das tue ich. Aber nicht nur das, mein hübsches Kind. Ich behalte dich hier, du bist jetzt meine Sklavin, meine Lustsklavin. Immer, wenn ich Lust dazu habe, werde ich dich foltern, und immer auf eine andere Art. Du wirst sehen, da gibt es eine ganze Menge.” Er beugte sich über sie, packte sie wieder an den schönen runden Hüften und drehte sie auf den Rücken. Er griff zu und umfasste ihren nackten Leib an der engen Taille. Fest pressten sich die Finger in ihr zartes Fleisch. “Hör mir gut zu, Barbara! Hier drin wird nicht nur gefoltert. Da gibt es noch ganz andere Spiele!”
Der Foltermeister erforschte sie mit seinen Händen. Er griff hart in ihre festen Schenkel, packte die runden Backen ihres Popos. “Siehst du, du bist ganz nackt und wehrlos.” Greifend und tastend gingen seine Finger über ihren Körper, erreichten die vollen Brüste. “Du bist mir ausgeliefert, Barbara!” Genussvoll presste und knetete er das zarte und doch so feste junge Fleisch. “Jetzt geile ich mich an dir auf.” Sie stöhnte und wand sich in seinen Händen, er fühlte voller Lust, wie sie am ganzen Körper zitterte.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihren Peiniger an, allem voran auf den starken langen Fickschwanz. “Nein! Oh nein!” jammerte sie. Sie wand sie sich in seinen greifenden und tastenden Händen hin und her, aber das steigerte die Begierde des Vergewaltigers nur noch. Er drückte ihre Knie auseinander, trat zwischen die Holme der Leiter und stand nun zwischen ihren gespreizten schmalen, schlanken Schenkeln. “Siehst du, wehrlos und nackt bist du mir ausgeliefert, Barbara!”
“Nein! Bitte nicht!” flehte sie und bäumte sich prachtvoll auf. Der harte Bohrer berührte ihre Fotze. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie an sich hinunter und auf das große, starke Glied, das sie bedrohte. Der Griff des Vergewaltigers wurde härter, seine Finger pressten sich tief in ihr zartes Fleisch. “Du bist mir ausgeliefert, Barbara, völlig nackt und hilflos bist du! Siehst du den harten Männerschwanz? Ja, du siehst ihn! Er wird jetzt in dich eindringen, es gibt kein Entrinnen, jetzt wirst du erbarmungslos vergewaltigt!”
Großartig wand sie sich, aber seine Hände hielten sie fest. Sie schrie auf, herrlich hoben sich ihre runden Brüste: Der Lustknüppel öffnete die warme, weiche Fotze. Die Eichel trennte die rosigen Schamlippen und trieb sie auseinander. “Neeeeiiiin!” schrie sie laut.
Noch einige herrliche qualvolle Sekunden lang hielt der Vergewaltiger an, die Schwanzspitze zuckte gierig im Eingang der rosigen Fotze. Der Sadist weidete sich am Anblick dieses schönen nackten Weibes, das zitternd vor ihm hing, die vollen Brüste gestrafft vom Gewicht ihres schlanken Körpers. Dann stieß er kraftvoll vorwärts. Mit einer einzigen zügigen Bewegung trieb der Vergewaltiger den langen Schwanz tief in die weiche, warme Fotze. Die Lustgrotte wurde unbarmherzig aufgebohrt, der Fickmeister rammte den steinharten Schwanz bis auf den Grund in das Mädchen hinein. Hart und mit aller Kraft drückte er nach, so tief er nur konnte bohrte er sein Glied in die schreiende Lustmaus.
Sie schrie laut in wilder Qual, der nackte Mädchenleib bog sich auf und wand sich in herrlicher Geschmeidigkeit, sie schrie in langen Wellen. Maßlos geil fing der Schänder an, sie zu ficken. Er stieß und rammelte voller wilder Gier wieder und wieder in das junge Prachtweib hinein. Wieder und wieder rammte er den stahlharten Schwanz mit voller Wucht in ihre gequälte Fotze. Jeder Stoß holte eine Welle der Wollust aus dem sich windenden nackten Mädchenleib heraus und saugte sie durch den stoßenden Schwanz hindurch in den Körper des Vergewaltigers hinein. Immer wieder änderte er die Richtung seiner Stöße, er fickte die weiche warme Fotze nach allen Seiten auseinander. Herrliche Wollust staute sich in ihm auf, der Bohrer schwoll an, wurde dicker und dicker. Die Eichel pflügte das zarte Fotzenfleisch, die Hände des Vergewaltigers hielten die schwellenden vollen Brüste schmerzhaft hart gepackt, unerbittlich stieß der lange harte Schwanz wieder und wieder in die sich heftig aufbäumende junge Fickmaus. Dann brach es aus dem Schwanz hervor. Mit aller Kraft rammte der Schänder den dicken Schwanz tief in die gepeinigte Fotze, mit Hochgenuss spritzte er seinen Samen in schier endlosen heißen Strömen in das schreiende Lustmädchen hinein.
Sehr zufrieden, aber noch lange nicht befriedigt trennte der Fickmeister sich von seinem Opfer. Genießerisch sah er auf das wimmernde und stöhnende Mädchen hinab. Dann machte er sie los und stellte das Püppchen auf die kleinen Füße. Sie taumelte benommen, dann fiel sie vor ihrem Peiniger auf die Knie und hob ihm flehend die Hände entgegen. “Bitte, haben Sie doch Erbarmen! Haben Sie Mitleid!” Dabei strömten ihre Tränen, sie weinte.
Das machte Gerard gleich wieder geil, es klang ihm wie Musik. Und wie sie da in ihrer herrlichen Nacktheit so demütig vor ihm kniete, das war ein Bild, das ihm den Schwanz sofort wieder steif machte.
“Erbarmen gibt es nicht in der Folterkammer.” grinste er und griff mit der linken Hand in ihr üppiges dunkles Haar. Er zog sie hoch. “Komm, meine kleine süße Fickmaus! Du wolltest die Folterkammer kennen lernen, und das sollst du! Wir haben doch gerade erst angefangen!” Der Sadist zerrte sie an ihren Haaren hinter sich her. “Da! Leg dich da drauf! Jetzt werde ich dich erst einmal etwas strecken.”
Sie wagte keinen Widerstand. Gerard zitterte fast vor Lust und Geilheit, als er jetzt sein schönes Opfer auf die Streckbank legte. Diese Augenblicke, wenn sich das kalte Eisen um die zarten Glieder eines nackten Mädchens schließt, wenn er so wie jetzt die langen schlanken Beine spreizte, weiter und immer weiter, und so die Fickmaus öffnete, das genoss er immer wieder in vollen Zügen. Die vollgefickte, feucht glänzende Fotze bot sich lockend seinen Augen dar, in dem krausen Haarbusch darüber glitzerte ein Tropfen von seinem Samen. Er ging um den Tisch herum, nahm die Hände des Mädchens, zog sie über ihren Kopf nach oben und schloss die eiserne Fessel am Zugseil um ihre schmalen Handgelenke.
Barbara atmete schwer, und ihr Vergewaltiger beobachtete voller Lust das Heben und Senken ihrer vollen, runden Brüste, die sich steil aufwölbten. Langsam ging der Schänder um sie herum und an die Winde. “Jetzt kommt die Streckfolter”, grinste er. “Du bist jetzt im wahren Wortsinne auf die Folter gespannt!”
“Oh nein! Bitte nicht! Haben Sie doch Erbarmen!” Langsam, den Vorgang voll auskostend, drehte er die Winde. Die Arme des Mädchens wurden gestreckt, der Sadist beobachtete genau, wie die Brüste sich strafften, dann wurde der Körper des Folteropfers auf dem Tisch etwas weiter gezogen, die langen, schlanken Beine wurden nun ebenfalls gestreckt. Langsam drehte der Folterer die Winde, mehr und mehr dehnte sich der schlanke Leib des Mädchens, sie wurde Zentimeter für Zentimeter gespannt. Schmerzerfüllt begann sie zu stöhnen, dann schrie sie. Der Folterer hielt inne und weidete sich an ihrer Hilflosigkeit, am Anblick ihres ausgespannten, wehrlosen nackten Körpers, an den festen runden Brüsten, die sich im Rhythmus ihrer Schmerzensschreie hoben und senkten.
Dann ließ er die Winde zurückgehen, der Mädchenleib entspannte sich, der Folterer wartete, bis sie nur mehr leise wimmerte. Dann begann er wieder sie zu foltern. Langsam zog er wieder an, das wehrlose Mädchen wurde ausgestreckt, gedehnt, wieder schrie sie laut. Dieses Spielchen trieb Gerard einige Zeit, es war eine Augenweide zu beobachten, wie dieses herrlich gewachsene splitternackte Fickweib immer wieder gespannt und gestreckt wurde.
Dann ging er in aller Ruhe um sie herum und rammte ihr seinen erneut harten Schwanz in einem einzigen Zug zwischen die Beine. Schmerzhaft fest packte er die vollen Brüste, mit Genuss griff der Schänder hart in das zarte Tittenfleisch. Und damit begann er, das gequälte junge Geschöpf erneut brutal zu ficken. Bis vorn zwischen die rosigen Lippen ihrer gefolterten Fotze zog er den Schwanz langsam zurück, und wild und hart stieß er ihn dann wieder in voller Länge tief in das junge Mädchen hinein. Sie warf den Kopf hin und her und schrie unaufhörlich voller Qual. Genussvoll fickte der Vergewaltiger sein gefesseltes, bis an die Streckgrenze aufgespanntes Lustobjekt, wieder und wieder stieß er den harten, langen Schwanz in den wehrlosen, schlanken Mädchenkörper unter sich, während er die vollen Brüste genießerisch knetete.
Jetzt ging er zu einem gleichmäßigen Rhythmus über. Mit langen Bewegungen ließ er sein Glied in der warmen, weichen Fotze arbeiten, fickte eine Lustwelle nach der anderen aus dem sich immer wieder aufbäumenden jungen Weib heraus. Herrlich sammelte diese Lust sich in ihm an, staute sich in seinen Lenden. Und dann brach es hervor, die Eichel schwoll an, der Fotzenbohrer pulsierte kraftvoll. Der Vergewaltiger stöhnte brünstig in herrlicher Wollust. Heiß strömte sein Samen tief in den jungen Körper des vergewaltigten Mädchens hinein, brutal rammte der Sadist seinen Schwanz bis auf den Grund in die Fotze des gefolterten Mädchens. Wild und laut schrie das junge Weib vor Schmerz und Qual, während das heiße Sperma sich in ihren geschändeten Körper ergoss.
Aber er hatte noch lange nicht genug. “Hoch mit dir!” Mit hartem Griff packte er sie, riss sie hoch und stellte sie auf die Füße. Dann zog er sie mit sich quer durch die Folterkammer. Taumelnd folgte sie ihm zu einem Pfahl, an dem etwa in Brusthöhe eine eiserne Handfessel beweglich angebracht war. In die schloss er jetzt das rechte Handgelenk des Mädchens. Apathisch hockte sie neben dem Pfahl mit halb geschlossenen Augen auf dem Boden. Der Schänder grinste. “Du wirst gleich wieder sehr munter werden”, prophezeite er. Er griff zur Peitsche.
Jetzt holte er aus und zog ihr einen kräftigen Hieb schräg über den Rücken. Sie schrie hell und warf sich herum. Da zischte die Peitschenschnur quer über ihre Schenkel. Jetzt kam sie auf die Füße. Hilflos zerrte sie an der eisernen Kette, aber sie konnte nicht davonlaufen, sie konnte den Peitschenhieben nicht entrinnen. Aber sie hatte Bewegungsfreiheit genug, um hin und her zu springen, sich zu drehen, zu biegen, zu winden. Ohne es zu wollen stellte sie die Schönheit ihres nackten jungen Körpers zur Schau – und stachelte damit die Geilheit ihres Peinigers nur noch mehr an. Herrlich bog sie sich zurück und hob ihm ihre vollen runden Brüste entgegen.
Der nächste Peitschenhieb knallte genau auf die beiden festen Lusthügel, das Mädchen schrie laut. Unbarmherzig trafen sie jetzt die Hiebe der Peitsche, auf die Schenkel, den festen Hintern, den flachen Bauch, die Schultern und immer wieder auf die prachtvollen Brüste. Der Folterer genoss den Anblick des gepeinigten jungen Weibes in vollen Zügen, wie sie sich jetzt in der Schmerzekstase seinen Augen darbieten musste. Sie sprang hoch empor, drehte sich hin und her, bog sich vor und zurück, doch sie hing unentrinnbar an dem Pfahl fest und bot ihrem Peiniger ihren nackten Körper von allen Seiten her zur Folterung an.
Endlich legte der Schänder die Peitsche weg. Er machte sein wimmerndes Opfer los, schleppte sie ein Stück weiter und stellte sie mit dem Rücken an einen der sechs mannstarken Pfeiler, die die gewölbte Decke der Folterkammer tragen. Jetzt nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und zog sie links und rechts an dem Pfeiler vorbei nach hinten, wo er sie in eisernen Klammern festschraubte. Großartig stand sie da in ihrer völligen Nacktheit, zitternd am ganzen Körper, und verlockend hoben sich ihre runden festen Brüste ihrem Peiniger entgegen. Der nahm nun auch noch ihre Füße links und rechts um den Pfeiler herum nach hinten und schraubte sie ebenfalls dort fest. Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet, ihre feucht glänzende Fotze war damit wieder bereit für den langen harten Schwanz des Fickmeisters.
Diesmal griff Gerard zur Spanischen Kralle. Damit begann er nun, das gefesselte junge Geschöpf ernstlich grausam zu foltern. Wieder und wieder griffen die Spitzen der Zange in den jungen Mädchenleib. Das wehrlose Folteropfer wand sich und schrie, während der Folterer sie peinigte. Überall an ihrem nackten Körper kniff er mit den Krallen der Zange schmerzhaft und qualvoll in das junge, feste Fleisch. Genussvoll zwickte der Sadist sie wieder und wieder in die Schenkel, die bebenden Flanken und die festen Brüste. Der Sadist genoss das Winden und Bäumen seines Opfers, das Beben und Zittern des hilflosen Mädchens, und ihre Schreie waren ihm die schönste Musik.
Endlich konnte der Folterer sich nicht mehr halten. Er warf die Zange beiseite, trat dicht an sein Lustobjekt heran, und mit einem einzigen gewaltigen Stoß rammte der Schänder wieder den langen Schwanz voll in die Lustmuschel hinein. Das vergewaltigte Mädchen schrie laut auf und bäumte sich hoch vor Schmerz. Brutal rammelte er die weiche Fotze nach allen Seiten, der Schänder fickte und fickte. Es war ein herrliches Gefühl, dieses großartige Stück Weiberfleisch auseinander zu ficken. Die Wollust wuchs, und Gerard stieß noch härter und brutaler in das schreiende Mädchen hinein, bis sich neue Samenströme in sie ergossen.
Da erst war die erste wilde Gier des Schänders gestillt.

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Anal

Frivol in Paris (Netzfund)

Mit unserer Firma hatten wir in diesem Jahr einen Betriebsausflug übers Wochenende nach Paris geplant. Wie bei uns üblich, durfte der jeweilige Partner mitfahren. Wir nahmen dies Angebot gerne in Anspruch, da die Fahrten bisher immer sehr nett waren und man die Kollegen auf diese Weise einmal in ganz anderer Art und Weise erlebt. Trotz des heißen Wetters verlief die Hinfahrt in dem klimatisierten Bus sehr lustig. Da wir Paris bereits ein wenig kannten, hatten meine Frau und ich beschlossen, die für den Abend geplante Lichterfahrt ausfallen zu lassen und stattdessen etwas durch die Strassen zu bummeln und uns dann den Eiffelturm bei Nacht zu betrachten. Mit der Metro erreichten wir schnell die abends noch belebten Ecken und amüsierten uns bei dem Treiben auf den Strassen.

Noch mal einen Blick auf Notre Dame bei Nacht, dann bestiegen wir die U-Bahn Richtung Eiffelturm. Wir wunderten uns über den fast leeren Waggon, fanden es aber schön bequem. Was uns nicht aufgefallen war: dieser Wagen würde nur noch eine Station fahren, und dass auch erst in einiger Zeit. So saßen wir und mussten uns die Zeit vertreiben. Eigentlich nur aus Quatsch forderte ich Sarah auf: „Zieh dein Höschen aus, damit ich etwas Unterhaltung habe.“ Sarah ging ohne zu zögern auf den Vorschlag ein, schaute sich allerdings schnell um. Da wir fast allein in unserem Waggon waren, stand dem Vorhaben nichts im Wege. Sie streifte ihren Slip ab und hob dann den Rock soweit an, dass ich ihr Geschlecht sehen konnte. Wir mussten beide lachen und Sarah präsentierte sich unauffällig in verschiedenen aufreizenden Posen. Erst als der Zug dann doch endlich abfuhr, beendete sie die Vorstellung. Der nächste Abend stand zur freien Verfügung, und so beschlossen wir, ein Restaurant in der Nähe von Mont Martre zu besuchen, dessen schöne Aussicht von der Terrasse empfohlen wurde. Diesmal bereiteten wir uns auf die sexy Spielereien gut vor.

Sarah wurde von mir noch gründlich rasiert und verzichtete diesmal von vornherein auf ihre Unterwäsche. Zur Sicherheit packte ich noch den Vibrator ein, ohne allerdings etwas davon zu verraten. Man weiß ja nie, was kommt. Wir fuhren mit der Metro bis zum Mont Martre und wanderten erst die Treppen hoch und machten uns dann durch die Gassen auf die Suche zum dem angepriesenen Restaurant. Mit einiger Mühe fanden wir es auch, leider war die Dachterrasse bereits ausgebucht. Da wir Hunger hatten, blieben wir trotzdem im Restaurant und fanden Innen einen Sitzplatz. Wie sich zeigte, war das Essen wirklich gut und nach Apperitiv, einer Flasche Wein und einem Calvados als Verdauungshilfe waren wir leicht angeheitert und bester Laune. Bevor wir gehen wollten, schlug Sarah vor, doch einmal die schöne Aussicht von oben zu genießen. So bestiegen wir den Fahrstuhl nach oben. Wir waren allein im Fahrstuhl, und so ergriff ich nicht nur die Gelegen-heit, sondern auch Sarahs Po. Schnell schob ich den Rock nach oben und ließ meine Finger über die runden, glatten Backen gleiten. „Macht dich das an?“ fragte Sarah ganz unschuldig.

„Na klar, am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen!“ „Geht nicht, wir sind oben!“ hänselte sie, und wir stiegen aus. Von hier oben hatte man tatsächlich einen tollen Ausblick, insbesondere jetzt bei einsetzender Dämmerung. Wir schlenderten zur Brüstung und schauten hinunter. Sarah beugte sich weit vor und beim Anblick ihres herausgestreckten Pos kam ich sofort wieder auf andere Gedanken. Ich schaute mich um und musterte die Terrasse einmal genau. Sie war ziem-lich voll besetzt, aber in einer Ecke stand man hinter einigen Kübelpflanzen etwas gedeckt. Ich drängte Sarah langsam in diese Ecke. Sie schaute mich fragend an, aber nach einem kurzen Rundblick war ihr klar, was ich vorhatte. Sie ließ sich in die Ecke dirigieren und lehnte sich wieder über die Brüstung. Bevor ich jedoch zugreifen konnte, blickte sich Sarah um und machte mich darauf aufmerksam, dass wir von einem Tisch noch sichtbar waren. Von unserem Platz konnten wir einen Mann sehen, der in die Karte vertieft war. Ihm gegenüber, durch die Pflanze kaum sichtbar, schien seine Begleiterin zu sitzen.

„Der ist so mit der Karte beschäftigt, der schaut im Moment nicht hier hin.“ meinte ich. „OK, aber pass gut auf, dass er uns nicht sieht.“ antwortete Sarah. Sie lehnte sich ans Geländer und beugte sich vor. Ich strich erst über ihren Po und hob dann den Rock hoch, bis ich mit meiner Hand über die Pobacken streichen konnte. Langsam und genüsslich erkundete ich ihren Hintern, dabei kontrollierte ich schnell, ob wir immer noch unbeobachtet waren. Wir waren. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Backen gleiten und bat dann: „Stell dich etwas breitbeiniger hin, ich komme nicht weiter.“ Unauffällig stellte sich Sarah etwas breitbeiniger hin. Sofort spürte ich die Wärme ihres Geschlechts und einige Zentimeter weiter auch die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ich strich über die Schamlippen, erst vorsichtig, dann fester, so dass sich die Lippen öffneten. Am Ende der Spalte berührte ich ihren Kitzler und rieb ihn einige Male. Meinen Daumen schob ich in ihre Vagina, mit dem Mittelfinger massierte ich den langsam praller werdenden Lustknoten. Plötzlich hörten wir hinter uns Stimmen. An dem Nachbartisch hatte man das gewünschte ausgewählt und der Kellner nahm die Bestellung auf.

In wenigen Augenblicken würde sich die Aufmerksamkeit der Gäste wieder auf die Umgebung richten. Und das was wir machten, war bestimmt eine Aufmerksamkeit wert. Trotzdem blieben wir, als wäre es abgesprochen, genau so stehen wie vorher. Beide blickten wir über Paris, innerlich konzentrierte sich unser Interesse jedoch auf die nahe Umgebung. „Soll ich aufhören? Gleich werden wir erwischt!“ flüsterte ich ihr zu. „Mach noch etwas weiter, viel kann er ja nicht erkennen.“ kam die Antwort. Mittlerweile hatte ich Sarahs Rock soweit hochgeschoben, dass ihr Po praktisch nackt war. Ich zog meinen Daumen aus ihr heraus und schob stattdessen zwei Finger in ihre flutschig-feuchte Höhle. Tief stieß ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Sarah atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: „Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!“ Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Sarah stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf.

Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlender-ten Richtung Aufzug. „Hey, was war das denn?“ fragte ich, „Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!“ „Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötz-ich Lust, ein bisschen zu provozieren.“ „Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!“ „Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt.“ war Sarahs überraschende Antwort. „Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!“ schränkte Sarah ihre geile Sc***derung wieder ein. Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Sarahs großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen.

Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung. Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gele-genheit, an Sarahs Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Sarah: „Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam.“ Sarah inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Sarah unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine.

Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Sarah: „Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine.“ „OK“ kam die erhoffte Antwort, „gleich ist es soweit!“ Der Zug kam in Sichtweite, und Sarah hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel. Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Sarah und flüsterte: „Sollen wir weitermachen wie eben?“

„Was meinst Du?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren.“ „Okay, aber nicht wieder ganz nackt!“. Sarah nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Sarah öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. „Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?“ wisperte ich in Sarahs Ohr. „Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen.“ „Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?“ Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher.

Sarah blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: “Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!“ „Würde ich gerne machen!“ kam meine Antwort. „Aber? Du traust dich nicht?“ ergänzte Sarah. „Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen.“ „Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!“ widersprach Sarah. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. „Na dann wollen wir mal“ sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsich-tig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Sarah stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers. Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof.

Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, daher gingen wir als letzte vom Bahnsteig. Noch während die Metro anfuhr, hatte ich bereits Sarahs Rock hochgehoben und streichelte ihren nackten Po. So wanderten wir durch die hallenden Gänge zur Rolltreppe. Als wir die ewig lange Treppe erreichten, verließen gerade oben die letzten Passanten den Bahnhof. Wir waren also allein. Ich schob Sarahs Rock wieder ganz nach oben und streichelte erst die Backen, dann schob ich die Finger zwischen die Rundungen und glitt nach unten. „Beug Dich mal vor und spreize etwas die Beine, ich komme nicht dran!“ forderte ich meine Frau auf. Gehorsam lehnte sie sich vor. Ich schlug den Rock ganz über ihren Rücken, so dass Sarahs untere Hälfte jetzt völlig nackt war. Jetzt fanden meine Finger schnell ihre Schamlippen, die bereits einladend feucht waren. Mit zwei Fingern drang ich tief ein, und unser „Rolltreppenfingerfick“ begann. Sarah stöhnte auf und machte vor Wohlbehagen ein Hohlkreuz, um mich auch recht tief eindringen zu lassen. Ich machte weiter, bis wir am Ende der Rolltreppe ankamen.

Als Sarah zum Ausgang wollte, bat ich sie: „Komm, wir drehen noch eine Runde auf der Treppe. Mich macht das unheimlich spitz, Dich hier praktisch in aller Öffentlichkeit zu reiben!“ Wortlos drehte Sarah um und ging zur Rolltreppe nach unten. Ich lief vor und stellte mich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung vor Sarah. Während ich noch ihr Röckchen hob, nestelte ich meinen Schwanz aus der Hose. Netterweise reichte es genau, um mit meinem Steifen bis zu ihrer Fotze zu gelangen. Sarah reckte ihren Unterleib vor, und so konnte ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler reiben und auch ein wenig eindringen. „Jetzt stehen wir hier mitten in Paris in der Metro und vögeln!“ kicherte ich, während ich gleichzeitig ihren Kitzler rieb und vorsichtig fickte, um nicht raus zu flutschen. Das Ende der Rolltreppe nahte und wir lösten uns voneinander. Bevor wir zur nächsten Runde starten konnten, holte ich den Vibrator aus dem Rucksack. Wir lauschten kurz, ob in den hallenden Gängen Schritte zu hören waren, aber es schien, als ob wir noch immer ungestört waren. Also wieder auf die Rolltreppe.

Sarah stellte sich wie vorher breitbeinig und vorgebeugt hin, ich schlug den Rock hoch und setzte den Vibrator an. Spielend leicht glitt der weiße Stab in sie hinein und als ich ihn herausholte, war er mit glänzendem Schleim bedeckt. „Mach schnell und fest!“ forderte mich Sarah auf. Sofort stieß ich wieder zu und versenkte den Vibrator fast ganz in ihrem Körper. Dann bewegte ich ihn rasend schnell hin und her, was von Sarah mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus. Als das Sarah sah, griff sie sich an ihren Kitzler und rieb ihn, bis uns das Ende der Rolltreppe stoppte. Wir sortierten unsere Sachen und machten uns eng umarmt auf die letzten Meter zum Hotel. „Noch ein bisschen mehr, dann wäre ich gekommen.“ meinte Sarah, „schade, dass es nicht mehr gereicht hat.“ „Wir werden es gleich nachholen!“ versprach ich ihr. Mit dem Aufzug fuhren wir diesmal nicht in unser Stockwerk, sondern ganz nach oben. Dort gingen wir Richtung Notausgang, der uns in ein außen liegendes Treppenhaus führte. Endlich am Ziel! Ich öffnete meine Hose und mein praller Penis sprang heraus.

Sarah stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte in ihre pitschnasse Höhle eindringen. Erst langsam und genüsslich, dann schnell und heftig stieß ich zu. Sarah beugte sich übers Geländer und genoss den ersten Ansturm. Dann schaute ich mich um. Die Treppe führte nicht nur nach unten, sondern es ging auch noch weiter hoch. Ich sagte: „Ich schau mal schnell hoch, vielleicht gibt es da oben eine Dachterrasse.“ Ich flitzte die Treppe hoch und wirklich, hier oben war eine relativ große Terrasse. Sogar einige Stühle standen herum. Das Gebäude war so hoch, dass wir höher als die meisten anderen Häuser waren. Allerdings befand sich schräg gegenüber ein höheres Haus, und auf einem Balkon konnte ich in der Dun-kelheit noch zwei Männer ausmachen, die den Abend draußen genießen wollten. Ich sauste wieder nach unten und holte Sarah. „Da gibt es eine schöne Dachterrasse, und irgendein freundlicher Mensch hat uns auch Stühle hingestellt. Da können wir nicht durch einen anderen Hotelgast gestört werden.“ erläuterte ich Sarah im hochgehen. „Wir werden uns ausziehen und uns ganz nackt mit Blick über Paris lieben.

Wer hat das schon?“ Sarah war zuerst einverstanden, als sie aber oben feststellte, dass wir von der anderen Straßenseite zu sehen waren, sank ihre Begeisterung. „Da drüben braucht nur mal jemand aus dem Fenster zu gucken, und schon sieht er uns!“ flüsterte sie mir zu, während ich schon anfing, an ihrem Hals zu knabbern. „Viel besser!“ raunte ich ihr zu und drehte sie so, dass die Zwei auf dem Balkon in ihr Blickfeld gelangten. „Da sitzen schon zwei Männer. Deshalb setzt du dich da vorne in den Stuhl und ich werde dich jetzt schön langsam ausziehen und überall streicheln. Dabei nimmst du dir den Vibrator und fängst an zu masturbieren. Wir spielen doch schon den ganzen Abend diese Spielchen, jetzt hast du Gelegenheit, dich unerreichbar und unerkannt zu befriedigen, während du Zuschauer hast.“ „Okay, dann gib mal den Vibrator her! Aber du musst dich auch ausziehen.“ antwortete zu meiner Überraschung Sarah sofort und ging zu einem Stuhl, der genau nach gegenüber ausgerichtet war. Sie setzte sich und schaute mich an: „Los, zieh dich aus!“ forderte sie mich auf.

Etwas unwohl bei dem Gedanken an Zuschauer war mir schon, aber dass, was Sarah bot, ließ meine Bedenken schnell schwinden. Mit weit gespreizten Beinen schob sie ihren Rock bis zum halben Ober-schenkel hoch. Erst leckte sie den Vibrator genüsslich an, um ihn sich dann unter den Rock zu schieben. Unter dem Rock konnte ich im halbdunklen langsame Bewegungen sehen, die sich bald beschleunigten und ganz gleichmäßig wurden. Schnell zog ich T-Shirt und Hose aus und stellte mich nackt hinter Sarah. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Sarah half mir beim Ausziehen der Ärmel. Vorsichtig schob ich sie etwas nach vorn, um ihren BH öffnen zu können. Dann ließ ich die Träger einen nach dem anderen von ihren Schultern gleiten und zog ihn dann weg. Während der ganzen Prozedur hatte Sarah weiter masturbiert. Ihr Rock war dabei mittlerweile ganz nach oben gerutscht, so dass sie jetzt bis auf den schmalen Stoffstreifen um ihre Hüften nackt war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren hoch stehenden Brustwarzen. „Jetzt zieh dich ganz aus!“ forderte ich sie auf.

Auffordernd hob sie ihr Becken an und ich schob den Rock über ihre Beine nach unten. Jetzt konnte ich ihre geschwollene, nasse Spalte deutlich erkennen. Den weißen Vibrator stieß sie sich mit einer Hand immer wieder tief hinein, so dass dieser fast in dem roten Geschlecht verschwand. Mit der freien Hand rieb sie ihren dick geschwollenen Kitzler und feuchtete ihre Finger immer wieder in ihrer nassen Fotze an. Ich stellte mich neben Sarah und rieb nun meinen Schwanz an ihren auf-gerichteten Brustspitzen. Da ergriff sie meinen Ständer und leckte erst um die Eichel, um ihn sich dann in den Mund zu stecken. Ich packte ihren Kopf und stieß vorsichtig in Sarahs Mund. Genüsslich und ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Doch schon bald spürte ich, wie sich Sarahs Körper versteifte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund springen und stöhnte: „Ich komme gleich. Bitte leck mich jetzt!“ Natürlich kam ich dem Wunsch nach und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich übernahm den Vibrator und bewegte ihn weiter schnell und tief in Sarahs Körper. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, den Kitzler zu bearbeiten.

Er fühlte sich prall geschwollen an, durch Sarahs Säfte war er wundervoll glit-schig. Ich leckte und sog an ihrem Lustknopf, bis ich den nahenden Orgasmus bei Sarah spürte. Ich hörte auf zu lecken und ersetzte den Vibrator durch meinen Schwanz. Fast widerstandslos stieß ich hinein. Ihr Inneres fühlte sich kochend heiß an. Rhythmisch bewegte ich meinen Kolben in ihrer schmatzenden Röhre. „Gleich wirst du kommen, und die beiden dahinten werden zusehen!“ raunte ich ihr zu. „Oh, die habe ich glatt vergessen! Aber die können so nichts sehen, du bist im Weg.“ antwortete sie stöhnend. „Komm raus, ich mach es mir selber mit dem Vibrator, und du kommst über meine Brüste.“ bat sie. Ich zog meinen Schwanz raus, schob den Vibrator wieder in ihr Geschlecht und leckte noch einmal durch ihre Fotze. „Jetzt komm, bei mir geht es gleich los.“ forderte Sarah mich auf. Ich stellte mich neben sie und schaute fasziniert zu, wie Sarah masturbierte. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls und zog dann den Vibrator heraus. Sie zog ihn einige male durch ihre Spalte, umkreiste dann ihre Klitoris und drang dann ganz sacht ein.

Ihre Bewegungen wurden wieder gleichmäßig, weit zog sie den Vibrator aus sich heraus und stieß ihn dann komplett hinein. Mit der freien Hand ergriff sie jetzt meinen harten Ständer und begann, mich im selben Takt wie sich selbst zu wichsen. Sie zog mich heran und umspielte mit meiner Eichel ihre Brustwarzen. Ich genoss die Behand-lung meines besten Stückes. Aber schon nach wenigen Augenblicken spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich beugte mich über Sarah und stöhnte „Ich komme jetzt gleich!“ Sarah verlangsamte etwas die Bewegungen, zog aber dabei meine Vorhaut weit zurück. Meine Eichel schien zu glühen, dann aber ejakulierte ich in erlösenden Schüben über Sarahs Brüste. Sie lenkte die Strahlen über ihren Körper bis hin zu ihrer rasierten Fotze. Auch sie begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Dann kam auch sie mit einem lauten „Aaah“. Ich begann, ihre Brüste zu massieren und verrieb dabei mein Sperma in ihre Haut. Sarah entspannte sich jetzt.

Sie hörte mit der Masturbation auf, ließ jedoch den Vibrator in sich stecken und blieb mit weit gespreizten Beinen sitzen. „Hat dir das jetzt gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig. „So gut, das müssen wir unbedingt wiederholen!“ antwortete ich. „Ob unsere Zuschauer auch was davon hatten?“ ergänzte ich und blickte unauffällig hinüber. „Das ist mir egal, aber ich fand es geil, vor Zuschauern gekommen zu sein.“ flüsterte Sarah. „und jetzt lass uns runtergehen, wenn wir geduscht haben, musst du mich noch einmal lecken.“ Damit zog sie den Vibrator raus und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen ein und wollten verschwinden. Da drehte sich Sarah noch einmal um und rief ein freundliches „Gute Nacht“ über die Straße. Lachend verschwanden wir.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Biggy, Dessous-Verkäferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 2
Als ich am nächsten Morgen erwache, bin ich allein im Bett. Ich schaue mich um. Langsam wird mir klar wo ich bin. Die Türe des Schlafzimmers ist nur angelehnt. Der Duft von Schinken und Eiern ist zu vernehmen. Ich will gerade aufstehen, als sie eintritt. Sie trägt ein hochgeschlossenes, mitternachtsblaues Neglige und darunter wohl die feinsten Dessous, in hellglänzenden, blauen Satin und Spitzen, eleganten Nahtstrümpfen und dunkelblauen hochhakigen Pumps. Schon, wenn man am frühen Morgen schon so etwas Feines sieht.
“Guten Morgen mein Liebling. Hast Du gut geschlafen mein lieber Schatz? Möchtest Du jetzt mit mir frühstücken. Natürlich willst Du. Du mußt ja hungrig sein nach unserer ersten Liebesnacht. Komm, Du brauchst jetzt Schinken und Eier, damit mein strammer Ficker wieder zu Kräften kommt. Komm mein Schatz es steht alles bereit für uns.”
Neben dem Bett finde ich einen eleganten Hausmantel, den ich umlege und ihr dann folge. Ich kannte das Haus ja nur von der Straße und da nur die Ladenfront. Jetzt bin ich doch überrascht, wie weitläufig es ist. Wir gehen durch zwei elegant eingerichtete Räume und kommen zu einem großen Wintergarten, vor dem eine weitläufige Terrasse liegt. Ein Blick hinaus, zeigt mir es ist schon hell, aber es regnet. Schade, denn gerne hätte ich draußen gesessen. Aber der Eßtisch ist bereits üppig gedeckt. Tee und Toast in Massen, Schinken und Spiegeleier und meine geliebte Orangenmarmelade auch. Wir nehmen Platz und Madame bedient mich. Ich habe lange nicht mehr so fein gespeist und Madame freut sich über meinen Hunger. Nachdem alles verputzt ist, decken wir geschwinde ab und sie bittet mich dann zur Frühstückzigarette auf die große Couch am Kamin, der schon lustig brennt und angenehme Wärme verströmt. Lieb kuschelt sie sich an mich. Wir nehmen uns in die Arme, unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge züngelt mir durch den Mund. Gleichzeitig fühle ich, wie ihre Hand unter meinen Mantel fährt und dort mein Schwänzchen sucht. Sie findet ein kleines schlaffes Männchen.
Ohne viele Worte zu verlieren, steht sie auf und stellt sich vor mich. Sie öffnet das Neglige und ich kann sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen. Ja, sie ist frisch frisiert und auch das Make Up ist perfekt. Schauen wir tiefer. Eine winzige, hellblaue Büstenhebe aus Seidensatin, mit dunkelblauen Spitzen, kann ihre massigen Brüste natürlich nicht halten, die so, leicht hervorquellen, ein Anblick zum niederknien. Dann ihr süßer flacher Bauch und ein begnadetes Strapsenmieder aus gleichem Material und Dekor. Die feinen strammen Strapsen schneiden erotisierend in ihre satten Oberschenkel und umrahmen ihre prächtige, frisch ausrasierte Möse, aus der es doch tatsächlich schon fein hervor tropft. Nahtstrümpfe und elegante Pumps runden das Erotikbild ab. Mein Schwänzchen spürt schon, die erotisierenden Wirkung dieser so femininen Dessous, auf mich. Doch Madame möchte garantiert mehr. Ja, sie lächelt mich an und kniet sich zwischen meine Schenkel.
“Mein liebes Wölfchen gefällt wohl seine liebe Biggy in solchen eleganten Dessous. Es freut mich, daß Dir meine Auswahl gefällt. Du weißt ja, daß heute Sonntag ist, also Wölfchen´s Verwöhntag. Komm mein Kleiner, Deine liebe Biggy wird Dich jetzt etwas stärken. Wölfchen, darf ich Dein kleines Wölfchen groß lutschen? Oder? … Biggymouse, warte mal und reiche ihm nur Deine Feiertagstitten, mal sehen, was passiert. … Ja, Wölfchen, schau auf Biggy´s Ficktitten. Laß Dich von Ihnen aufgeilen.”
Sie greift unter ihre wirklich mächtigen DD Brüste und hält sie um meinen Schwanz und streichelt ihn dann mit ihnen. In wenigen Minuten steht er stramm und prall. Ja, er weiß sich schließlich zu benehmen, wenn eine Dame anwesend ist. Glücklich schaut Biggy auf ihn und jauchst vor Freude, als sich eine feine Liebesperle der Vorfreude, auf der schon halb frei liegenden Eichel zeigt. Im selben Moment klingelt die Haustürfernbedienung. Biggy nimmt sie, spricht und drückt auf einen Knopf.
“Sei mir nicht böse mein Liebling, meine beste Freundin kommt zu Besuch. Ich möchte sie nicht wegschicken. Dazu bin ich viel zu stolz auf meinen neuen Liebling. Bitte tue mir einen riesigen Gefallen und bleibe so nackt sitzen, wie Du jetzt bist. Bitte!”
Im nächsten Augenblick tritt ihre Freundin ein. Eine feine Dame in einem eleganten Kostüm. Lange schwarze Haare mit feinen roten Strähnchen, eine Traumfigur und feminines Auftreten. Obwohl ich breitbeinig mit meiner dicken Latte auf der Couch sitze, begrüßt sie mich, als wären wir uralte Freunde. Biggy stellt mich vor, ich stehe auf und gebe ihr galant einen Handkuß. Setze mich wieder und warte was wohl jetzt passiert. Die Dame heißt Victoria und genau so sieht sie wirklich aus. Als sie dann ihre Kostümjacke öffnet, verschlägt es mir fast den Atem. Zum superengen Rock trägt sie eine hauchdünne weiße Seidenbluse, durch die ein wirklich gewaltiger gefüllter Büstenhalter mit Balkonett Körbchen prangt.
“Ja, meine liebe Victoria, das ist mein so innig geliebtes Wölfchen. Er hat mich gestern abend im Geschäft verführt und ich habe mich ihm gerne hingegeben. Du weißt ja selber, wie schwach mein Liebesleben in der letzten Zeit war. Mit ihm habe ich wirklich einen guten Fang gemacht. Letzte Nacht hat er mir gleich drei Mal einen himmlischen Orgasmus geschenkt und dann durfte die geile Biggy sein kleines Wölfchen blasen und dann abwichsen, bis es mir seine süße Sahne voll in den Mund gespritzt hat. Weißt Du was ich ihm in dieser Nacht versprochen habe? Ich bin jetzt seine ganz persönliche Schwanzlutsche. … Biggy, stop mal, siehst Du nicht, daß Dein Freund ganz rot geworden ist, Biggy Du hast ja wirklich einen Gentleman erwischt und dazu wohl einen recht Potenten. Was meinst Du, ob er es auch mir mal wieder richtig besorgen kann. Mein Fötzchen muß nämlich auch mal wieder richtig durchgebürstet werden … Also Vicky, ich muß doch sehr bitten. Ich kenne mein Wölfchen noch keine 24 Stunden und schon soll ich ihn mit Dir teilen, also weißt Du, wirklich. … Was denn Biggy, wir haben uns doch immer die Stecher geteilt. … Vicky, das ist kein Stecher, das ist mein Geliebter. … Egal, wie Du ihn nennst, ich will ihn Dir ja gar nicht wegnehmen, er soll mich ja bloß ficken und außerdem, ich habe immer noch die größeren Titten und außerdem bin ich reich, ich kann ihn mir auch kaufen. … Meine Damen, ich bin auch noch da und höre alles mit, was ich eigentlich gar nicht hören dürfte. … Biggy, er ist wirklich ein Gentleman, Hut ab, da hast Du aber wirklich das große Los gezogen. Ein wirklicher Gentleman und dann mit solch einem herrlichen Ständer. Gratulation meine Liebe. Weißt Du, da fällt mir was ein. Du hast ja noch mein Darlehen. Ich denke ich möchte es heute, eigentlich jetzt sofort zurück. … Vicky, Du weißt doch … ja ich weiß, Du hast das Geld nicht und außerdem die Baken sind zu. Also was machen wir denn da? … Vicky, bitte …. Biggy, der Herr ist ein Gentleman, doch so viel Geld, wie Du mir noch schuldet hat er ja wohl auch nicht dabei, oder? Also, wenn er es mir jetzt besorgt, bist Du schuldenfrei und vielleicht? … “

Biggy schaut mich erbarmungsvoll an, sie ist wirklich in einer Krise. Traurig schaut sie mich an und flüstert fast nur.
“Wölfchen, würdest Du das für mich tun? Ich weiß es ist verdammt viel verlangt. … Wünscht Du es denn? … Nein, aber Du hast ja gehört, was sie sagt und häßlich ist sie ja bestimmt nicht. Ich bleibe auch bei Dir, Du mußt nicht alleine mit ihr sein. Machst Du es für mich? … Um wieviel Geld handelt es sich denn, vielleicht kann ich ja doch. … Nein mein Liebster, es ist eine stattliche Summe für mich. Bitte tue es doch für mich, ich helfe Dir auch dabei, ich lasse Dich schon nicht alleine. … OK!”
Ich hatte eine ganz kleinen Seitenblick gesehen und wußte jetzt genau, welches Spiel sie Beiden nun mit mir trieben und ich bin nun mal kein Spielverderber. Willig, lasse ich mich von Biggy ins Schlafzimmer führen, während Vicky schnell in Bad verschwindet, aber bald wieder bei uns ist. Ich habe den Morgenmantel ausgezogen und mich nackt mitten aufs Bett gelegt, als sie eintritt. Ja, sie hat das feine Kostüm schon abgelegt und steht jetzt in ihren eleganten Dessous vorm Bett. Wie ich vermutet hatte, ein üppig gefüllter schwarzer Büstenhalter, der diese Wahnsinnsbrüste kaum fassen kann, aber so mag ich es nun einmal. Ähnlich, wie bei Biggy, ein fantastischer Strapsenmieder, der bestens ihre ebenso üppige nackte Fotze fein dekoriert. Biggy kniet auf dem Bett neben mir und hält krampfhaft meinen Schwanz fest, während Vicky sich nun breitbeinig über mich hockt. Wenn sie mich so, auf den Füßen hocken ficken will, dann bekomme ich ein wirkliches Feuerwerk. Sie beugt sich vor und stützt sich auf meinen Schultern mit den Armen ab. Ihre prächtigen Brüste hängen jetzt baumelnd vor meinem Gesicht.
“Darf das hochgeile Vickylein, Deinen Geliebten küssen, bevor sie ihn fickt, Biggy? … Frag mein liebstes Wölfchen doch selber, Du notgeile Sau. … Darf diese notgeile Sau, das von Biggy sooooo sehr geliebte Wölfchen küssen, bevor sie den Gent durchfickt?”
Bevor ich antworten kann hat sie ihre vollen Lippen schon auf meinem Mund und schiebt mir gierig ihre Zuge hinein. Währenddessen fühle ich, wie Biggy meinen Steifen kurz durch Vicky´s nasse Schamlippen reibt und sich dann ihre volle Fotze über mich stülpt. Ich bin gerade erst zum Anschlag ganz tief in ihr, da legt sie auch schon los. Wild baumeln ihre Wahnsinnsbrüste vor mir, denn in einem gewaltigen Ficktempo saust ihre heiße Fotze nun auf und ab. Bei diesem Tempo dauert es nur wenige Minuten und sie reißt jubelnd die Arme hoch und brüllt einen nassen Orgasmus ins Zimmer. Im Deckenspiegel kann ich genau sehen, wie ihre Säfte über meinen Schwanz fluten. Im Nu ist sie von mir, knie sich neben mich und lutscht mich komplett ab. Als sie endet, behält sie meinen pochenden Schwanz im Mund. Dafür beginnt Biggy mich nun in ihren Mund zu wichsen und ich weiß jetzt was mir blüht, doch ich will etwas anderes.
“Meine Damen, bitte, wenn schon dann möchte ich Euch Beide genießen, kommt verteilt Euch auf mir. … Gerne Schätzchen!”
So höre ich Beide rufen und im Nu hat sich Biggy mit ihrer triefnassen Fotze vor mein Gesicht gegrätscht, während Vicky mich schon gekonnt zu wichsen beginnt. Da hat Mann keine Chance mehr, er kann nur für die Damen sich verausgaben und das mache ich nun auch. Fein lutsche ich Biggy´s Fötzchen durch, als ich merke, daß es mir wohl bald kommt. Sicherheitshalber zucke ich ein bißchen mit den Beinen, damit Vicky nicht überrascht wird. Sie versteht diesen Wink goldrichtig und nimmt mich prompt voll in den Mund, um mich zu saugen. Und richtig, fast zeitgleich mit Biggy´s auch nassem Orgasmus, fühle ich, wie mir mein Saft kommt und prächtig von Vicky abgepumpt wird. Erschöpft bleibe ich liegen und beide Damen lecken mir jetzt dabei den Ständer wieder sauber und legen sich dann neben mich.
Biggy, Vicky, ihr seit gute Freundinnen? Ja? Ich habe ja schon heraus gehört, daß ihr alles gemeinsam macht. Daher seit ihr auch nicht verheiratet, weil ihr sonst den selben Mann heiraten müßtet. Stimmst? Ich weiß, daß es stimmt, denn ich habe Euer abgekatertertes Spiel vom ersten Augenblick durchschaut. Ihr hättet es mir nur so müssen und ich wäre so oder so kein Spielverderber geworden … Wölfchen, Du hast recht, OK, aber als Biggy mir heute früh erzählte, wie richtig süß Dein Sperma schmeckt, da mußte ich einfach sofort kommen. Und sie hat ja so recht, Du schmeckst wirklich schön süß. Wölfchen darf ich auch Deine persönliche Schwanzlutsche werden? Bitte, bitte, sag doch ja. Oder magst Du meine Monstertitten nicht? Wenn ich Deine Schwanzlutsche werden darf, dann kannst Du auch mein persönlicher Büstenhalter werden. Ja? … Ja!”
Beide richten sich auf, beuge sich vor, beugen sich herab und geben abwechselnd meinem Kleinen, der immer noch wacker steht, je einen saftigen Kuß. Lehnen sich dann zu mir und wieder gibt es von Beiden, je einen saftigen Kuß. So ist das Leben, wenn zwei elegante Damen, mein kleines Wölfchen so gerne haben.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein perfekter Tag in Leder

Ich war gerade nach Hamburg gezogen und suchte fürs Wochenende – um es ganz unverblümt zu sagen – was geiles zum Ficken.
Auf einer einschlägigen Internetseite erstellte ich ein Profil, machte keinen Hehl daraus, dass ich total auf Leder und Frauen in High Heels stehe und schrieb einige der Damen an, die bei meiner Suche im Raum Hamburg angezeigt wurden. Das Wochenende kam näher und natürlich bekam ich keine Antworten, zumindest keine finanzinteressenlosen.
Am Freitagnachmittag aber war da eine kurze Nachricht von einer alleinstehenden Frau mit persischer Herkunft. Ihr Name war LAleh und sie schrieb dass ich ihr gefallen würde, dass sie selbst auch gerne Leder trüge und dass sie praktisch immer High Heels tragen würde. Zunächst Ihrer Größe wegen, später sei es dann aber zu einer echten Leidenschaft geworden. Sie war 46 Jahre alt (ich war 34), nur 148cm klein und sehr zierlich (44kg)
Ausserdem schrieb sie, dass sie nicht nur einen schnellen Fick suchte, sondern einen ganzen schönen Tag verbringen wollte, der mit schönem, gefühlvollem, aber auch geilem Sex enden sollte.
Am Schluss stand nur noch ihre Telefonnummer, ich sollte sie anrufen.

Abends telefonierten wir kurz und beschlossen uns einfach voneinander überraschen zu lassen.
Samstags zog ich meinen elegant geschnittenen schwarzen Lederanzug an, ein schwarzes Hemd, schicke Schuhe und um 15:00 Uhr wartete ich wie verabredet vorm Eingang der Neuen Flora auf sie, gegenüber wollte sie mit der S-Bahn ankommen.
Ich sah sie schon von weitem an der Fußgängerampel stehen und war sofort begeistert! Sie trug einen knallengen braunen Lederrock, der etwas länger als bis zum Knie war, eine weiße Satinbluse, wirklich extrem hohe Stilettos und eine schwarze Lederjacke im Bikerstil. Mit ihren schulterlangen Haaren, den knallroten Lippen und der dunklen Sonnenbrille sah sie wirklich elegant und supersexy aus.
Wir begrüßten uns, umarmten uns noch etwas distanziert und gingen dann zum Auto. Es war ein recht angenehmer, einigermaßen warmer Septembertag und so beschlossen wir das Verdeck aufzumachen und eine kleine Rundfahrt zu machen.
Allmählich wurden wir immer lockerer, wir plauderten, lachten und irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel. Sanft streichelte sie über das weiche Leder und ich wurde merklich unruhig, was sie zu einem Lächeln veranlasste. Irgendwann begann sie am Reißverschluss meiner Hose zu nesteln und sagte, dass sie meinen Schwanz sehen wollte. Es dauerte nicht lange und sie hatte ihn herausgeholt und begann ihn sanft zu wichsen. Nun beugte sie sich (während der Fahrt) zu mir herüber und nahm ihn ein paar Mal in den Mund. „Ich liebe rasierte, beschnittene Schwänze“, sagte sie und packte ihn wieder ein.
Sie schlug mir vor wieder nach Hamburg zurück zu fahren, sie wollte auf der Reeperbahn noch ein bisschen Bummeln gehen. Eine halbe Stunde später spazierten wir händchenhaltend, ganz in Leder über die Reeperbahn, besuchten verschiedene Sexshops und spürten beide, wie wir allmählich kribbeliger wurden. Ich kaufte ihr eine große Liebeskugel mit Vibrationsmotor – Laleh verschwand kurz auf die Toilette und kam einen Moment später breit grinsend zurück, nahm meine Hand und wir spazierten weiter.
Man konnte genau merken, wie ihr das gehen zunehmend schwerer viel und wie sie immer wieder leicht aufstöhnte. Plötzlich machte sie einen Schritt zur Seite, drückte sich mit dem Rücken an die Hauswand und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie zog mich um die Ecke und zwischen zwei parkenden Lieferwagen ging sie auf die Knie und begann mir einen zu blasen dass mir Hören und Sehen verging. So aufgeheizt wie ich war hielt ich es natürlich nicht lange aus und pumpte ihr meinen Saft in den Rachen und – der Hammer – sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen!
So gehen halb sechs aßen wir dann etwas bei einem netten Italiener und anschließend fuhren wir zu ihr. In ihrem kleinen aber feinen Wohnzimmer bot sie mir einen Platz auf einem riesigen Ledersessel an und goss uns beiden ein Glas Rotwein ein. Dann verschwand sie „um sich etwas frisch zu machen“.
Als sie nach etwa 5 Minuten zurück ins Wohnzimmer kam stockte mir der Atem. Sie trug einen schwarzen, langärmeligen Lederbody der im Schritt offen war und freien Einblick auf ihr rasiertes Fötzchen und ihren Arsch gab. Darüber hatte sie ein schwarzes ledernes Unterbrustkorsett geschnürt und sie trug oberschenkellange schwarze Lackstiefel, wieder mit unglaublich hohen Pfennigabsätzen.
Sie drehte sich um und bat mich, ihr Korsett doch so eng zu schnüren wie es nur geht, denn sie liebte diese Gefühl. Als ich fertig war, konnte ich ihre Taille problemlos mit beiden Händen umfassen, der Anblick ihrer Formen war einfach überwältigend!
Nachdem sie etwas Musik angemacht hatte, standen wir voreinander, prosteten uns zu und sie begann sich lasziv zu bewegen. Langsam zog sie mir Jacke und Hemd aus, stieß mich sanft zurück in den Sessel und begann langsam meine Hose zu öffnen, während sie immer wieder über das weiche Leder auf meinen Beinen strich. Mein blank rasierter Schwanz sprang ihr aus der Hose entgegen, sie holte meine ebenfalls rasierten Eier heraus und begann sie geil zu lecken.
Dieses klitzekleine, zierliche Persönchen kniete vor mir, behandelte Eier und Schwanz so schnell, dass mir fast die Schädeldecke wegflog, aber dieses Mal musste ich durchhalten. Ich rutschte etwas herunter, packte ihre Hüften und hob sie zu mir auf den Sessel. Nun kniete sie über mir und ich begann ihre Muschi zu lecken. Schnell begann sie lauter zu atmen und sie begann ihre Fotze regelrecht auf meinem Gesicht zu reiben. Immer wieder wechselten wir die Positionen und irgendwann zog sie einen kleinen Schuhkarton unter dem Sofa hervor, indem sich verschiedene Dildos, Gleitcremes und ähnliches befand. Vor meinen Augen begann sie sich mit einem kleinen Vibrator die Klit zu verwöhnen und ich schielte verstohlen in die Kiste, um zu sehen was sich sonst noch so darin befand.
Als sie wie am Anfang über meinem Gesicht saß, fasste ich neben mich in die Kiste, griff mir einen Pump-Plug und etwas Gleitmittel. Währen ich ihre Muschi leckte bereitete ich den Plug mit etwas Gleitmittel vor, schmierte mir auch etwas auf den Finger und begann ihr Hintertürchen zu massieren. Sie ließ es nicht nur geschehen, sie dränte sich meinen Fingern förmlich entgehen. Nun setzte ich den Plug an, sie stemmte sich ihm entgegen und er flutsche in ihren Arsch hinein. Sie schnappte sich den Pumpball und begann selbst den Ball in ihrem Arsch aufzupumpen. Nun rutschte sie runter und ließ ihre Muschi langsam auf meinen Schwanz gleiten. Ein geiler wilder Ritt begann! Keine Ahnung warum, aber irgendwie hielt ich trotz der obergeilen Situation tierisch durch. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mich zurückhalten muss, sondern konnte einfach wild drauflos ficken. Ganz anders LAleh – man spürte wie sie in Höllentempo auf ihren Orgasmus zusteuerte und als es soweit war schrie sie wie am Spieß. Aber anstatt aufzuhören ritt sie weiter und man spürte wie ihre Geilheit wieder langsam zu steigen begann. Irgendwann erhob sie sich, drehte sich um, zog den Plug aus ihrem Arsch und setze sich mit dem Arsch auf meinen Schwanz – weiter ging der Höllenritt in ihrem Arsch. Als sie dann begann sich selbst die Klit zu fingern war es sehr schnell wieder um sie geschehen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus ging es auf dem Ledersessel in der 69er Position weiter. Ich leckte ihre Muschi und sie kraulte meine Eier und lies ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen. Dann legte sie eine perfekte „Deep Throat“ hin und rammte sich meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Rachen – wieder und immer wieder! Nun konnte auch ich nicht mehr länger und wieder bekam sie meine gesamte Ladung zu Schlucken.
Danach mussten wir uns erstmal erholen. Wir tranken noch ein Gläschen Wein, aber recht schnell begann LAleh wieder an sich rumzufingern und so waren wir sehr schnell wieder voll im Clinch. Diesmal gabs „Doggy-Style“ und ich fickte sie abwechselnd in Arsch und Möse bis es uns beiden kurz nacheinander kam.
Nun ging aber wirklich nichts mehr und so machte ich irgendwann auf den Weg nachhause.
Das war wirklich ein perfekter Tag mit einer absolut anbetungswürdig geilen Frau!
Obwohl wir locker verabredet hatten, dass wir sowas mal wieder machen wollten, haben wir nie wieder voneinander gehört. Zu schade – sowas MUSS man eigentlich auf Video festhalten, aber hinterher ist man immer schlauer…

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In der Zucht der strengen Gummifrauen

In der Zucht der strengen Gummifrauen
Ralf Sch kam wie gewöhnlich um kurz nach sechs von der Arbeit zurück. In den Fenster des Hauses in einer ruhigen Vorstadtsiedlung brannte Licht. Immer wieder freute er sich, wenn er nach einem frustrierenden Arbeitstag nach Hause kam. Der Wagen in der Garageneinfahrt signalisierte ihm, dass seine Frau Sabine zu Hause war. Einen Moment schluckte er, er hatte sie erst einen Tag später zurück erwartet. Schade, aus seinen Plänen für den Abend und für die Nacht würde nichts werden. Nun ja, die nächste Gelegenheit würde sich sicher rasch bieten, Sabine war oft genug unterwegs, manchmal auch länger.
Er hängte seinen Regenmantel an den Garderobenhaken und warf seine leichte Arbeitstasche achtlos auf den kleinen Sessel in der Nische. Dann lief er ins Wohnzimmer. Seine Frau saß am Schreibtisch, schien sich intensiv mit Papieren zu beschäftigen. Er trat hinter sie und küsste sie in den Nacken, nachdem er ihr langes, dunkles Haar mit einer zärtlichen Bewegung zur Seite gestreift hatte.
Ihre Reaktion schien etwas unwirsch, fast abweisend. Er wunderte sich, aber er kannte sie ja. Wenn sie am Arbeiten war mochte sie sich selten ablenken lassen. Nur – ihre Stimme schien heute besonders hart und unwirsch zu klingen. Ja, er vermeinte fast ein wenig Zorn wahrzunehmen. Ohne ihn anzusehen, ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen sagte sie:
“Ralf, ich habe im Moment keine Zeit. Aber Du kannst nach oben ins Schlafzimmer gehen, wenn Du möchtest. Dort wartet eine Überraschung auf Dich!”
Er blickte seine Frau leicht verwundert an. Überraschungen hatte sie ihm schon lange nicht mehr gemacht. Und schon gar nicht im Schlafzimmer. Er stellte seine Tasche in der Garderobe ab und lief dann etwas schneller als gewöhnlich nach oben. Als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete, schoss ihm das Blut ins Gesicht.
Auf dem Bett lag Patricia und blätterte in seinen Magazinen. Und nicht nur das – das Bett war mit seiner so gut versteckten Gummibettwäsche überzogen. Auf dem Boden davor lagen seine Gummiwäsche, seine High Heels und zwei seiner geliebten Gummikleider. Und Patricia trug eine aufreizende Lackcorsage, die ihre Brüste nackt ließ und dazu hohe Lackstiefel. Was sollte denn das?
“Hat es Dir die Sprache verschlagen? Nun komm schon rein! Sabine weiß, dass ich hier bin und es auf Dich abgesehen habe!”
Er war so verdutzt, dass er den doppeldeutigen Ton überhaupt nicht registrierte. Als er immer noch zögerte, sprang sie vom Bett und zog ihn zu sich ins Zimmer. Wie durch eine Nebelwand registrierte er, dass die Türe ins Schloss fiel. Sofort machte sie sich an seinem Anzug zu schaffen und ehe er es sich versah, stand er in der Unterhose vor ihr.
“Aber……..” protestierte er zaghaft. Es war ihm peinlich, dass sein Glied deutlich seine Erregung signalisierte.
“Pssssst! Nicht jetzt!” sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete ihm zu schweigen. Und er gehorchte. Obwohl er sich immer noch keinen Reim darauf machen konnte, dass Patricia in alle diese Dinge eingeweiht war.
“Zieh die Unterhose aus, komm!”
Sie streifte ihm das Kleidungsstück vom Leib und küsste ihn dabei mit spitzen Lippen auf die Spitze seines Gliedes. Dann umfasste sie seinen Schwanz mit energischem Griff an der Wurzel und zog ihn daran auf das Bett. Er schauderte einen Moment, als das
kalte, glatte Gummi seine Haut berührte. Woher haben die bloß meine Gummiwäsche, fragte er sich. Patricia zog ihn zu sich, rieb mit ihren lackgestiefelten Beinen an seinen.
Komm, dreh` Dich auf den Bauch!”
Wieder gehorchte er kommentarlos. Als er den Kopf auf dem Gummibezug seines Kissens zur Seite drehte, sah er, dass sie alle seine Femdom-Magazine gefunden Haite. Was war denn bloß passiert? Sabine hatte sich nie für seine Fantasien und kleinen Geheimnisse interessiert. Und jetzt das? Und dann spürte er kalten Stahl um seine Handgelenke, die Patricia ihm auf dem Rücken zusammengezogen hatte. Es klickte zweimal kurz – er war in die Eisen geschlossen.
Obwohl ihn die Situation mehr als unsicher machte, spürte er, wie sein harter Schwanz gegen das Gummibettlaken drückte. Er bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln und erkannte, dass es für jede Form der Gegenwehr schon zu spät war. Patricia erhob sich von seinem Rücken. Jetzt legte sie ihm ein breites, ledernes Hundehalsband um.
Er hörte das Klicken eines Schlosses in seinem Nacken. Das Halsband saß. Eng, aber nicht so eng, dass es ihm Unannehmlichkeiten bereitet hätte. Sie hängte eine kurze Hundeleine ein. Und plötzlich änderte sich ihr Tonfall, der bisher eher verführerisch und weich geklungen hatte.
“So,” sagte sie mit energischem Unterton und zog ihn an der Hundeleine vom Gummibett hoch, “und nun gehen wir Beide erst einmal nach unten. Sabine und ich haben einiges mit Dir zu besprechen!”
“Du kannst mich doch nicht so, …. und was soll Sabine von mir denken?”
“Und ob wir können. Was Sabine denkt, wird sie Dir sicher gleich selber sagen! Geh ruhig mal davon aus, dass sie in den vergangenen Tagen einige Entdeckungen im Bezug auf Dich und Deine offensichtlich geheimen Leidenschaften gemacht hat und dass sie dazu einige Entschlüsse gefasst hat. Los jetzt!”
Sie zog energisch an der Leine. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sein Gesicht war knall- rot vor Scham und noch viel peinlicher war es ihm, dass sein steifer Schwanz waagerecht vom Körper abstand und keine Anstalten machte, diese Position zu verlassen. Mit hochrotem Kopf stieg er hinter Patricia die Treppe ins Wohnzimmer hinunter und senkte seinen Kopf schmachvoll als sie ihn vor Sabine führte.
“So, hier haben wir den geilen Kerl. Wie Du siehst hatte ich völlig recht – es hat alles nach Plan geklappt! Nun sag ihm, was auf ihn zukommt!”
Sie ließ sich in einen Sessel fallen, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Er wollte auf Sabine zugehen aber sie herrschte ihn an:
“Bleib da stehen wo Du bist. Wage es nicht, mir zu nahe zu kommen! Und halte ja Deine Klappe, sonst wird Patricia Dich zum Schweigen zwingen!”
Sie räusperten sich und nahmen einen Schluck aus dem Glas mit Champagner, das vor ihr auf dem Couchtisch stand.
“Machen wir uns nichts vor. Unsere Ehe und vor allem unser Sexualleben waren wohl in der letzten Zeit eher langweilig. Um nicht zu sagen ätzend bis gähnend langweilig. Wenn wir schon mal Sex miteinander hatten, war das Ergebnis eher dürftig und ich hatte nie den Eindruck, dass Du auch nur den geringsten Versuch unternommen hast, mich wirklich zu befriedigen. Besonders in den letzten zwei Jahren ist mir aufgefallen, dass Du scheinbar nicht einmal mehr Lust hattest, mit mir zu schlafen.
Vor zwei Tagen bin ich, als ich auf der Suche nach einigen Manuskripten für einen Vortrag war, die ich in
Deinem Büro vermutet habe, eher durch Zufall auf Deine wahrhaft bemerkenswerte Sammlung von Magazinen gestoßen. Im ersten Moment war ich wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich alle diese Jahre mit einem Gummifetischisten verheiratet war.
Noch dazu mit einem, der sich wünscht, wie eine Frau und Sklavin angezogen und behandelt zu werden. Einem Gummifreak, der am liebsten Brüste und eine Möse anstelle eines Schwanzes hätte. Einem, der unterworfen und gedemütigt werden will. Einem, dem es offensichtlich gar nicht hart genug hergehen kann. Ich kann Dir sagen – diese Erkenntnis hat mich wie ein Donnerschlag getroffen!”
Sabine nippte erneut an ihrem Glas. Sie holte tief Luft. Ralfs Gedanken fuhren Karussell. Obwohl er die Situation noch nicht ganz klar begriffen hatte dämmerte ihm doch, dass Sabine absolut Bescheid wusste.
“Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, bin ich natürlich neugierig geworden und habe mal weiter gesucht. Du kannst also davon ausgehen, dass ich Deine Gummiklamotten und das ganze andere Spielzeug entdeckt habe. Jedenfalls das Meiste davon. Dabei ist mir auch klar geworden, warum Dein Interesse an mir als Frau immer mehr nachgelassen hat.
Kein Wunder – wenn Du selbst Sklavin sein willst. Um es ganz deutlich zu sagen, mein Lieber – ich habe keinen Bedarf an einem Dasein als Sklavin. Deine Fantasien und Spielchen mögen ja ganz lustig sein darüber habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich überhaupt auf so etwas einlasse, dann bin ich von der anderen Fakultät! Wenn überhaupt, bestimme ich, wo es hier entlang geht.
Um ganz ehrlich zu sein, mein Lieber, ich hatte den festen Entschluss gefasst, mich von Dir zu trennen und mich scheiden zu lassen. Der Gedanke, in all diesen Jahren mit Dir eigentlich mit einem Fremden zusammen gelebt zu haben macht mich ziemlich wütend. Zumal Du nicht ein einziges Mal auch nur einen Ton über Deine Fantasien hast verlauten lassen. Warum eigentlich nicht? Auch wenn ich unseren Lebensunterhalt praktisch alleine verdiene, auch wenn ich in meiner Karriere erfolgreicher bin als Du, heißt das doch noch lange nicht, dass ich nicht auch Frau bin. Und um unsere Liebe war es in den Jahren ja auch nicht zum Besten bestellt. Wie schon gesagt, nun weiß ich auch warum.
Nachdem ich gedanklich soweit gekommen war habe ich mir die Freiheit genommen, alles das einmal in Ruhe mit Patricia zu besprechen. Ich war schon dabei, mir auf die Schnelle eine eigene Wohnung zu suchen. Denn, mein Lieber – ich wünsche mir eigentlich auch einen richtigen Mann! Und trotz aller Vertrautheit mit Dir – und irgendwie liebe ich Dich ja auch – diese Entdeckung war ein bisschen zu viel für mich. Ich wollte nur noch eines: weg! Und zwar so schnell wie möglich.
Patricia war es, die mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat. Sie hat es verstanden, mir klar zu machen, dass in der ganzen verfahrenen Situation auch eine Chance steckt. Eine Chance für mich als Frau, eine Chance für Dich – wenn Du bereit bist, einige dramatische Veränderungen in Deinem Leben zu akzeptieren – und eine Chance für uns Beide. Es liegt an Dir, ob Du sie wahrnehmen willst. Patricia, mach` ihm klar, wie Du über die Sache denkst. Erkläre ihm was wir ihm anzubieten haben!”
Patricia räusperte sich und setzte sich gerade in ihrem Sessel. Ihre gestiefelten Beine waren leicht schräg gestellt, sie nahm ganz die Pose einer unnachgiebigen Herrin ein.
“Die Dinge, die wir bei Dir gefunden haben, geben eindeutig Auskunft über Deine Neigungen und Leidenschaften. Es ist eindeutig, dass Du Gummifetischist bist. Deine Gelüste in dieser Richtung sind ziemlich extrem. Ebenso wenig bestehen Zweifel daran, dass Du extrem devot bist und ich tippe mal vorsichtig, dass
Du auch eine nicht unerhebliche Portion Masochismus in Dir trägst. Das alles paart sich mit Deinem intensiven Wunsch, wie eine Frau, wie eine Sklavin zu sein. In Deinen Magazinen sind Deine Fantasien ja deutlich zu erkennen: Du möchtest Brüste haben, Dein Schwanz ist Dir eher lästig. Du willst Frauenkleider tragen, und die möglichst aus Gummi. Du willst Fesseln tragen, gedemütigt und abgerichtet werden. Das sind Deine Interessen und Neigungen, die Du bisher unterdrückt und in der letzten Zeit wahrscheinlich in aller Heimlichkeit ausgelebt hast.
Sabine aber sehnt sich – wenigstens ab und an – nach einem richtigen Mann. Nach einem Kerl, der es ihr ordentlich besorgt und der nicht so ein Weichei ist wie Du. Auf der anderen Seite hat sie keine große Lust, sich auf eine völlig neue Beziehung einzulassen. Ihr kennt Euch lange, sie vertraut Dir, Du hast ihr auf Deine Weise auch ein Stück weit geholfen, beruflich Karriere zu machen, in dem Du Dich mehr um Eure privaten Dinge, den Haushalt zum Beispiel, gekümmert hast. Dein Sachbearbeiterjob hat ja gerade für ein Taschengeld ausgereicht.
Ich habe ihr klar gemacht, dass es totaler Blödsinn wäre, sich von Dir zu trennen. Aber Ihr müsst Eure Beziehung ändern. Sie sollte die Chance nutzen, aus Dir das zu machen, was ihr wirklich hilft: eine devote Zofe und Sklavin, die ihr treu ergeben ist und die ihr
dient. Sie selbst sollte das Recht haben sich zu besorgen, was sie wirklich will und braucht. Die Sache ist also ganz einfach: Du erklärst Dich bereit, Dich von nun an völlig zu unterwerfen, dafür werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass eine hübsche, geile, äußerst devote und unterwürfige Gummizofe aus Dir wird. Das setzt natürlich voraus, dass Du Dich absolut und ohne jedes Wenn und Aber unterwirfst.
Außerdem verzichtest Du auf jeden sexuellen Anspruch gegenüber Sabine. Sie hat das Recht, Dich zu benutzen wenn ihr der Sinn danach steht. Genauso wie sie das Recht hat, sich jederzeit einen Kerl zu nehmen, wenn sie Bock darauf hat. Du jedoch wirst bedingungslos das tun und ertragen, was sie für richtig hält. Unter dieser Voraussetzung ist sie – im Moment zunächst mal auf Probe – bereit, mit Dir zusammen zu bleiben,. War das so richtig, Sabine?”
Ralf schluckte. Die Gedanken in seinem Kopf fuhren Karussell ohne Ende. Wie sollte er bloß reagieren? Der Gedanke, seine Fantasien jetzt offen leben zu dürfen, ja zu müssen, erregte ihn unglaublich. Er schämte sich für seinen zuckenden, steil aufragenden Schwanz, der ihm so oft so lästig war. Einerseits schämte er sich unglaublich, so nackt und in Fesseln gelegt vor den beiden Frauen zu sitzen. Vor allen Dingen dass Sabine jetzt genauestens über ihn Bescheid wusste, irritierte ihn sehr. Auf der anderen Seite verspürte er auch Erleichterung darüber, dass das Versteckspiel nun ein Ende hatte. Sabine räusperte sich:
“Ja, Patricia, Du hast im Grunde genommen alles gesagt, was zu sagen ist. Bis auf einen Punkt, der mir genau so wichtig ist wie alles andere: nämlich die Tatsache, dass Du selbst nicht nur das Recht hast, genau wie ich über unsere neue Zofe zu verfügen wie ich, sondern dass Du es auch sein wirst, die zumindest zu Beginn nicht unerheblich zu seiner Abrichtung – oder sollte ich besser `ihrer’ sagen – beitragen wird.
Das bedeutet, mein Lieber, dass Patricia Dich vor allen Dingen dressieren und ausbilden wird. Zumal ich in der nächsten Zeit einige Trips unternehmen muss und öfter mal ein paar Tage nicht da bin. Das sollte Dir klar sein, bevor Du Deine Entscheidung triffst! Du wirst Dich nicht eine einzige Sekunde Deines Sklavenlebens mehr unserer Kontrolle entziehen können!”
Ralf schluckte. Die kleine Chance, die er eben noch gesehen hatte, zumindest ab und an eigene Wege gehen zu können, war soeben zunichte gemacht worden. Bisher hatte er die Tatsache, dass Sabine mal zwei oder drei Tage, manchmal auch eine ganze Woche unterwegs war, dazu genutzt, seine Fantasien ein Stück weit auszuleben. Nun hätte er ja genau umgekehrt verfahren können, aber wenn Patricia
ebenfalls dazu auserkoren war, sich um ihn zu kümmern, dann gab es dieses Schlupfloch nicht mehr.
“Du solltest ferner wissen, dass Patricia so ihre Erfahrungen mit Sklavinnen hat. Und mit der Art und Weise, wie konsequent mit Ihnen umzugehen ist. Was diese Dinge betrifft ist sie mir weit voraus. Wenn Du Dich für diese Option entscheidest musst Du wissen, dass Dein künftiges Sklavendasein kein Zuckerschlecken sein wird!” ergänzte Sabine ihren Vortrag.
Patricia machte eine energische Handbewegung: “Genug jetzt mit der Quatscherei. Er weiß jetzt worum es geht: entweder bei und mit Dir als Gummisklavin oder alleine ohne Dich. Sag mal, Du geiles Miststück, hast Du irgendwo anders im Haus noch Sachen untergebracht, von denen Sabine noch nichts weiß?”
Ralf Stimme klang leise und verlegen. Es war ihm alles so peinlich. Und nun musste er gegenüber seiner Frau und Patricia auch noch zugeben, dass er noch mehr Gummisachen und andere Dinge besaß.
“In der Garage steht noch die große Truhe hinter dem Regal. Und darauf zwei Reisetaschen. Da ist der ganze Rest drin!”
“Komm, Sabine, wir binden den Kerl hier fest, dann kann er sich in Ruhe seine Entscheidung überlegen.
Und wir holen die Sachen aus der Garage!”
Ehe Ralf noch so recht wusste wie ihm geschah hatte Patricia ihn am Halsband hinüber zur Heizung gezerrt und dort angebunden. Hilflos kniete er vor dem warmen Heizkörper, das Gesicht zum Raum hin gewendet. Die Fesselung zwang ihn, seinen Kopf gebeugt zu halten, so dass er seinen immer noch steifen Schwanz gut sehen konnte. Sein Kopf war knallrot vor Scham, während sie beiden Frauen sich grinsend von ihm verabschiedeten und sich auf den Weg in die Garage machten.
Immer noch konnte er seine neue Situation nicht richtig begreifen und nicht richtig einschätzen. Was sollte er denn nun bloß tun? Eines war ihm deutlich geworden: die beiden Frauen machten keinen Spaß.
Dazu kannte er Sabine zu gut. Und sie hatte ihn schon in den letzten Wochen mit einer ziemlichen Kühle behandelt. Ob sie wohl schon länger von seinen Neigungen und Fantasien wusste? Was mochte sich hinter der Ankündigung “dramatische Veränderungen” verbergen?
Auf der anderen Seite hing er trotz aller Probleme an seiner Frau. Sie kannten sich schon unheimlich lang und trotz der Abkühlung ihrer erotischen Beziehung hatte er sich in ihrer Gegenwart immer sicher, geborgen und gut aufgehoben gefühlt. Und das sollte nun alles vorbei sein?
Patricia konnte er nicht einschätzen. Er wusste, dass sie bisexuell war und dass sie eine sehr dominante, beherrschende Persönlichkeit war. Schon immer war sie ihm bei den Besuchen durch ihr dominierendes Auftreten, durch die Extravaganz ihrer Kleidung aufgefallen. Für Patricia war es überhaupt nichts außergewöhnliches, in einem Lackmini, schenkelhohe Schnürstiefel, darüber ein hochglänzender Lackmantel, womöglich noch in knalligem Rot, in der Öffentlichkeit aufzutreten. 5ie war gut gebaut und durch ihr attraktives Äußeres zog sie ganz besonders in einem solchen Outfit die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich.
Dann war da die nicht zu leugnende Tatsache, dass es der Wahrheit entsprach, dass er in den letzten Jahren zunehmend auch materiell abhängig von seiner Frau geworden war. Ihm hatte nie viel an Karriere und beruflichem Fortkommen gelegen. Er hatte sich mehr immer schlecht als recht mit seinem schlecht bezahlten! Sachbearbeiterjob herumgeschlagen, war froh, wenn er das Büro wieder verlassen konnte. Wenn er jetzt ” plötzlich auf sich gestellt war, bedeutete das eine radikale Änderung seines Lebensstiles. Aber der Hauptgrund seiner hektischen Überlegung war die immer noch vorhandene Liebe zu seiner Frau.
Und dann keimte da noch ein Gedanke in ihm auf. Er schalt sich verrückt, weil er sich solche Optionen überhaupt vorstellen konnte, Aber war es nicht in der Tat sein dringendster, brennendster Wunsch, wie eine richtige Frau, wie eine Gummisklavin leben zu können?
War dies nicht eine Chance, das, was ihn jahrzehntelang immer wieder in den Bann geschlagen hatte, nun endlich auszuleben? Aber was würde ihn dann erwarten? Seine Nervosität wurde immer größer. Was sollte er nur tun, wie sich entscheiden?
Während ihm alle diese Gedanken unablässig durch den Kopf gingen, während ihm bei seinen Überlegungen immer deutlicher wurde, dass er eigentlich nur zwei Alternativen hatte, erschienen Sabine und Patricia wieder, die schweren, großen Reisetaschen in der Hand. Patricia grinste. Mit der Spitze ihres Lackschuhs stieß sie ein paar Mal gegen den immer noch steifen und harten Penis des Gefesselten.
“Da siehst Du mal, der Gute denkt immer noch kräftig nach. Scheinbar befindet sich ein nicht unerheblicher Teil seines Gehirns hier?”
Sie bückte sich und begann, den steifen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ralf spürte die kräftige
Hand. Er merkte, dass sein Gesicht noch röter wurde. Und sein Glied reagierte mit noch größeren Zuckungen.
“Heh, lass das, hör mal, ich bin doch nicht…. “
Bevor er noch zu Ende gesprochen hatte, hatte Patricia ihm zwei schallende Ohrfeigen verpasst. Er spürte förmlich, wie sich die fünf Finger ihrer Hand auf seinen Wangen abzeichneten.
“Hast Du hier noch etwas zu melden? Gar nichts bist Du! Allenfalls ein kleiner Transvestit, einer von den geilen Kerlen, die sich nicht trauen, die heimlich im Verborgenen wichsen. Ein kleiner, geiler Gummifreak bist Du und sonst gar nichts. Also halt gefälligst Deinen Mund, bis Du gefragt wirst! Komm, Sabine, wir müssen noch mal raus in die Garage. Die Truhe muss noch rein!”
Ralf schluckte und schwieg. Und doch – gehorchen müssen blieb nicht ohne Auswirkung auf ihn. Und gleichzeitig befiel ihn gelindes Entsetzen angesichts der Tatsache, dass nun gleich seine allergrößten Geheimnisse, seine Schätze und seine erotischen Spielzeuge ausgebreitet werden sollten. Ein Gemisch aus Angst und Scham packte ihn. Während die beiden Frauen den Raum wieder verließen, versuchte er noch einmal, sich von seinen Fesseln zu befreien. Aber die
Handschellen, die seine Arme auf dem Rücken zusammen zwangen, waren unüberwindbar. Dann kamen die beiden Frauen wieder zurück, die Truhe, die ein ziemliches Gewicht hatte, zwischen sich.
“So, mein Lieber. Dann wollen wir mal sehen, was Du uns so alles zu bieten hast!”
Patricia zog die Reißverschlüsse der Taschen auf und kippte den Inhalt achtlos auf den Boden. Das Gleiche geschah mit der Truhe. Patricia pfiff leise zwischen den Zähnen hindurch. Sabine schüttelte angesichts dessen, was sich da vor ihren Füßen auf dem Boden ausbreitete, fassungslos den Kopf.
“Mein lieber Mann. Mit dem Zeug kann man ja ein richtiges Domina-Studio einrichten. Und Du bist ja fast völlig für ein Leben als Gummizofe und Gummifrau ausgestattet. Wie lange betreibst Du dieses Spielchen denn schon?”
Ralf schwieg mit gesenktem Kopf. Im Moment war er nur noch Scham und Schande. Wie sollte er das bloß alles erklären? Er wusste ja nicht, dass es schon längst keiner Erklärungen mehr bedurfte. Patricia blaffte ihn an:
“Na los, vielleicht kriege ich bald mal eine Antwort. Oder soll ich Dir noch ein Paar Backpfeifen verpassen? Du solltest sehr, sehr rasch lernen, zu gehorchen, mein Lieber, sonst blüht Dir einiges. Mit mir machst Du keine Faxen!”
Ralf schluckte. Es half nichts, es gab nichts mehr zu verbergen.
“Schon seit meinem siebzehnten Lebensjahr!” sagte er leise. “Es hat mich nie wieder losgelassen!”
“So lange schon? Und Sabine hat davon nie etwas gemerkt?”
Patricia wandte sich Sabine zu, die ziemlich unruhig auf der Sesselkante auf und ab rutschte. Sie war sich in diesem Moment nicht ganz sicher ob die Entscheidung, Patricia ins Vertrauen zu ziehen, richtig gewesen war. .
“Du bist ja ganz schön blauäugig, meine liebe Sabine! Bist ewig lange mit diesem Typ zusammen und hast von nichts eine Ahnung, merkst nicht mal was. Na, Du musst, glaube ich, aber auch noch einiges lernen!”
Patricia setzte die Befragung Ralf fort:
“Was turnt Dich eigentlich mehr an: Gummi oder als Frau gekleidet zu sein?”
“Es ist beides! Die Vorstellung, eine unterworfene Frau zu sein, die gehorchen muss und deren Geilheit unter permanenter Kontrolle steht, macht mich unglaublich an. Aber da ist noch mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, ich müsste bestraft werden. Müsste dazu gezwungen werden, Erniedrigung und Demütigung zu ertragen, zum Beispiel durch die Gummisachen, weil mich der Gedanke, eine Frau zu sein, so aufgeilt! Und es macht mich an, wenn ich hilflos und gefesselt bin!”
“Die typische Masonummer also. Devote Sklavin. Das kann ja richtig Spaß machen. Deine Veranlagung bringt meine Fantasie so richtig auf Trab. Bist Du schon mal im Frauenfummel oder in Gummiklamotten in der Öffentlichkeit rumgelaufen?”
“Nein, das habe ich mich nicht getraut. Nur mal nachts im Park oder im spät abends im Wald. Meistens habe ich die Sachen rausgeholt, wenn Sabine länger unterwegs war!”
“Hast Du sonst irgendwelche Kontakte zu anderen Transvestiten? Oder weiß sonst noch jemand von Deinen Fantasien und Gelüsten?”
“Nein, ich hab mich nie getraut, mit irgendjemand darüber zu reden!”
Patricia nahm diese Antwort mit besonderer Befriedigung zur Kenntnis. Das, was sie soeben gehört hatte, bot ihr die Chance, einen Plan, der in den letzen Minuten in ihr gereift war, in die Tat umzusetzen.
“Gut, ich habe erst mal keine weiteren Fragen. Wie Du weißt, hast Du nun zwei Möglichkeiten, Dich zu entscheiden. Entweder Du fliegst hier raus, das heißt, Sabine trennt sich von Dir. Und zwar gründlich und für immer. Oder, „ Patricia pickte eines der Magazine vom Boden, die sich ebenfalls in größerer Anzahl bei den entdeckten Utensilien befanden, “oder Du willigst ein, Deine Fantasien von nun an konsequent und ohne jeden Widerspruch auszuleben. Das heißt, Dein Leben wird sich total ändern. Und zum Schluss wirst Du etwa so aussehen!”
Sie blätterte in dem Heft und suche sich eine Abbildung heraus. Die Abbildung einer hübschen Frau, gefesselt, geknebelt, in einem aufreizenden, kurzen Gummikleid. Einer Frau, die beringt, feste Brüste hatte, die alle Attribute einer attraktiven Sklavin aufwies und die doch – keine Frau war!
Zwischen ihren durch eine Spreizstange weit auseinander gezwungenen Beinen war ein in ein Eisengeschirr eingeschlossener Minipenis zu erkennen. Ein Glied, das fast wie eine Karikatur wirkte. Die natürliche Folge der Hormonbehandlung, mit der man dieses Geschöpf auf den ersten Blick zu einer attraktiven Frau und Sklavin gemacht hatte. Ralf kannte diese Bilder nur zu gut. Waren sie ihm doch immer wie eine fantastische Welt vorgekommen, an der er so gerne Teil gehabt hätte. Und doch musste er schlucken. Nun verstand er, was Patricia mit “radikale Veränderungen” gemeint hatte. Die fuhr fort:
“Der Weg dorthin wird nicht leicht und einfach für Dich sein, zumal ich vorhabe, Dich nicht nur zur Frau, sondern gleichzeitig auch zu einer richtigen Sklavin zu machen. Vor allem die erste Phase wird für Dich nur eines bedeuten: Demütigung, Zwang und Unterwerfung. So lange, bis die Tatsache, dass Du mal ein Mann warst, völlig aus Deinem Gehirn verschwunden ist.
Und als Lohn für die Tatsache, dass ich bereit bin, mich solcher Mühe mit Dir zu unterziehen, erwarte ich, dass Du Dich nicht nur Sabine sondern auch mir völlig und absolut unterordnest. Du willst eine Sklavin werden und Du sollst eine Sklavin sein. Aber dann auch mit allen Konsequenzen! Stimmst Du mir zu, Sabine?”
Hatte Ralf in diesem Moment noch einen Funken Hoffnung, dass sich das Blatt vielleicht noch wenden möge, so wurde er nun eines Besseren belehrt. Und insgeheim wusste er ohnehin längst, dass er diesen Weg gehen würde und wollte. Und so war es denn für ihn auch nicht allzu überraschend, dass Sabine nur
stumm und ruhig zu Patricias Ausführungen nickte.
“Also, was soll nun werden? Wir können heute Abend Dein Zeug zusammenpacken und bis zum Wochenende bist Du verschwunden. Oder aber Du wirst zur Sklavin umgeformt, abgerichtet und ausgebildet. Wie ist Deine Entscheidung?”
Noch einmal atmete Ralf tief durch. Die Bedeutung der Antwort, die er nun gab, war ihm schlagartig glasklar geworden.
“Ich möchte Frau und Sklavin werden!”
Er hob seinen Blick, wollte die Reaktion auf seine Antwort sehen. Patricias Gesicht strahlte Vorfreude aus und fast erschien es ihm, als ob auch um Sabines Lippen so etwas wie ein Lächeln spielte.
“Gut. Sehr gut!” strahlte Patricia. “Wisst Ihr was, ich habe jetzt Lust auf ein bisschen Spaß. Außerdem kann die neue Zofe dann gleich mal einen Vorgeschmack von dem bekommen, was ihr nun blüht. Ich denke, wir werden sie erst einmal Yasmin nennen. Das ist zwar nicht gerade einfallsreich, aber wir können ihr ja einen attraktiveren Namen verpassen, wenn sie erst einmal fertig abgerichtet und ausgebildet ist. Wollen mal sehen, was sich hier so findet für unser Schätzchen.”
Patricia kramte in dem Gewirr aus Kleidungsstücken und Utensilien herum. Mit spitzen Fingern fischte sie zwei altmodische, graue Gummiregenmäntel und ein passendes Cape aus dem Gewirr.
“Ahh, unsere neue Zofe ist ja auch schon für schlechtes Wetter ausgerüstet. Sieh mal an, die guten alten Kleppermäntel und sogar ein Cape. Na, das kann sie schon bald zum Einkaufen anziehen!”
Sie warf die Teile über die Rückenlehne eines Sessels. Dann hatte sie rasch ein paar Sachen ausgewählt und wandte sich dem immer noch knienden Ralf zu.
“Als erstes werden wir mal Deinen Kopf in dieser wirklich hübschen Gummimaske verpacken. Wenn Du Dich anstrengst, darfst Du vielleicht schon bald wieder eine von diesen wirklich hübschen Perücken tragen. Mit Deiner Frisur und Deinem Haarwuchs wird sich sowieso bald einiges ändern. So, nun mal schön den Kopf hoch! Und ruhig halten!”
Mit diesen Worten nahm sie die ausgewählte, Hautfarben Gummimaske und zog sie weit auf. Rasch hatte sie das Teil über den Kopf Yasmins gezogen. Sabine musste feststellen, dass ihre Freundin nichts, aber auch gar nichts verlernt hatte. Sorgsam wurde die Gummihaube auf dem Kopf der künftigen 5klavin zurecht gerückt, dann zog Patricia mit spitzen Fingern den kurzen Reißverschluss im Nacken zu.
“Na, sieht doch schon richtig feminin aus. Ist wirklich eine hübsche Maske!”
Die Gummihaube hatte in der Tat ein regelrecht geschminktes, perfekt zu Recht gemachtes Frauengesicht. Dem Betrachter bot sich, zumindest aus größerer Entfernung, der Eindruck eines haarlosen Frauenkopfes.
“Ich denke, bevor wir damit fortfahren, Dich für unsere kleine Prüfung einzukleiden, sollten wir Dir erst mal Deinen Mund stopfen. Das hier ist wohl genau das Richtige für unsere Zwecke. Eines muss ich Dir lassen: Du hast wirklich an alles gedacht!”
Patricia nahm ein Geschirr aus schmalen Gummiriemen auf. Es wurde um den Kopf der künftigen Sklavin gelegt und sorgfältig festgeschnallt. Auf der ovalen Gummiplatte, die den Mund abdeckte, saß ein relativ dickes, kurzes Rohr, das in den Mund hinein reichte und Zähne und Lippen aufzwang. An einer kurzen Kette hing ein relativ dicker, schwarzer Gummipenis herab, der mit einigem Druck durch das Rohr hindurch eingesetzt werden konnte und als Knebel diente.
“Tja, meine Liebe. Schwänze lecken und liebkosen ordentlich lutschen, das wirst Du sehr schnell lernen müssen! Dein bisheriges Vergnügen gibt es ja nicht mehr für Dich! Komm, zeig uns mal, was Du kannst. Zunge raus!”
Erst nach zweimaliger Aufforderung kam mit deutlich spürbarem Widerwillen die Zunge des Sklaven zum Vorschein. Vorsichtig tastete der Sklave mit der Zunge auf der Spitze des Gummischwanzes herum. Ralf war heilfroh, dass man ihm die Maske angelegt hatte. Sein ganzes Gesicht musste feuerrot vor Scham sein.
“Na, Du musst noch viel lernen!” Patricia stopfte den Gummischwanz mit festem Griff in das Rohr hinein, aus dem geknebeltem Mund kam dumpfer Protest.
°Vergiss es, Sklavin. Das gehört für Dich von nun an zum Alltag!”
Ralf, von nun an Yasmin, hörte, wie ein Schloss in seinem Nacken klickte. Er wusste, dass Patricia das Knebelgeschirrabgeschlossen hatte. Seine Unterwerfung und Auslieferung begann Formen anzunehmen. Patricia wandte sich an Sabine, die dem Schauspiel mit einer Mischung der unterschiedlichsten Gefühle beiwohnte. Da war der Gedanke, so lange nichts von alledem gemerkt, gewusst zu haben. Die Frage, mit wem sie da alle diese Jahre verbracht und gelebt hatte. Dann gab es auf der anderen Seite doch auch den Fakt, dass diese veränderte, bizarre Situation durchaus ihren Reiz hatte. Die Maskerade, die sich abzeichnenden Veränderungen, dieses völlig neue Erlebnis hatte durchaus auch einen gewissen Reiz auf Sabine.
“Sabine, warum suchst Du Dir nicht was Hübsches aus und machst Dich zurecht?”
“Ach, Patricia, ich kann doch nicht Ralf Transvestiten-Fummel anziehen! Und ich weiß nicht, das mit dem Gummi….”
“Du kannst es ja mal ausprobieren, musst aber nicht jetzt sein. Du hast doch diese irre viktorianische Corsage. Zieh die doch an. Und mach Dich ein bisschen geil zurecht. Wenn Du magst kannst Du meinen Lackmantel überziehen, der hängt draußen in der Garderobe. Wir wollen unserem neuen Zögling doch ein wenig Freude bereiten. Und ich finde, nach der Überraschung haben wir eine kleine Entschädigung verdient. Ich kümmere mich derweil um unsere Gummizofe!”
“Na gut, wenn Du meinst!” Sabine stand auf, streckte ihre Beine durch und machte sich dann auf den Weg nach oben. Sie fragte sich, wie das wohl werden würde, mit der Sklavin Yasmin in einem Schlafzimmer. Aber sie hatte ja noch keine Ahnung, dass Patricia auch dazu schon ihre eigenen Pläne hatte. Patricia wandte sich wieder ihrem Opfer zu.
“So, meine Liebe. Ich werde jetzt Deine Handfesseln lösen, damit ich Dich weiter ankleiden kann. Ich warne Dich: komme nicht auf die Idee, irgendwelche Spirenzchen zu machen. Ich weiß, wie ich mit Deinesgleichen umzugehen habe. Und eines sage ich Dir gleich: beim geringsten Versuch; meine Befehle und Anordnungen zu unterlaufen wirst Du mich kennenlernen!”
Sie schloss die Handschellen auf und half ihrem immer noch weidlich verwirrten Opfer auf die Füße. Sie kramte schwarze Gummistrümpfe und den dazu passenden Strumpfhalter hervor und warf Yasmin das Ganze vor die Füße. Gehorsam legte sich die Sklavin den Gürtel um, dann schlüpfte sie in die Strümpfe und befestigte sie an das davor vorgesehene Haltern. Ebenso folgsam zog sie sich anschließend die langen, dünnen Gummihandschuhe über die Arme.
“Na, das klappt ja schon prima” merkte Patricia an. “Das brauchen wir ja nicht mehr zu üben! So, nun darfst Du Dir das hier umschnallen. wirst es bald nicht mehr brauchen, ich sage Dir, das Original ist tausend mal besser!”
Sie schubste mit dem Fuß einen Büstenhalter zu dem Sklaven hinüber. Die Schalen waren mit großen Silikoneinlagen ausgestattet und ließen an dem Träger eine veritable Frauenbrust entstehen.
“Nicht schlecht. Mal sehen, vielleicht schaffen wir ja dieses Format! So, und nun ziehst Du das hier über!”
Sie warf Yasmin eine Art dünne Gummibluse zu, die recht eng geschnitten war und im Rücken geschlossen wurde. Yasmin streifte sich das Kleidungsstück über und Patricia schloss es. Die dünne, schwarze Gummihaut wölbte sich über den Gummibrüsten, es sah wirklich täuschend echt aus. Und selbst die nachgebildeten Brustwarzen wirkten durch das Gummi hindurch täuschend echt.
“So, und nun wollen wir mal sehen, wie wir Dich unten herum verpacken! Wird nicht ganz einfach sein, Dich da schon jetzt wie eine Frau aussehen zu lassen. Na ja, irgendwie kriegen wir das auch schon noch auf die Reihe! Ich glaube, dieses hübsche Gummihöschen hier wird Dir sehr gut stehen!”
Sie schwenkte eine weit geschnittene Gummiunterhose in der Hand. Es war eine jener Gummihosen, die man früher auch als Bloomers bezeichnete. Fast knielang, mit engen Abschlüssen an Taillenbund und
über den Kniegelenken. Im Schritt gab es ein Futteral zur Aufnahme des Gliedes sowie einen Gummibeutel für den Hodensack. Dahinter war ein kurzer Reißverschluss angebracht.
“Nun mach schon, zieh das Ding an, aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf!”
Yasmin gehorchte. Den Gedanken an Widerstand hatte sie aufgegeben. Außerdem war sie inzwischen voll von der Spannung des erotischen Spieles zwischen Unterwerfung und Dominanz gefangen. Sie schlüpfte in die Hosen und zog sie bis zur Taille hoch. Als sie damit beginnen wollte, ihren steifen 5chwanz in das Gummifutteral zu verpacken, schlug Patricia ihr auf die Finger.
“Stopp! Das wird von mir erledigt! Hände auf den Rücken, Beine breit!”
Sofort reagierte die Gummizofe wie befohlen. Breitbeinig stand sie vor ihrer neuen Herrin. Die schob zunächst den steifen Schwanz der Sklavin in das Futteral. Unwillkürlich stöhnte Yasmin unter dem festen, fordernden Griff. Endlich war es geschafft – die Gummihülle saß straff und perfekt um das erigierte Glied. Yasmin musste sich mit weit gegrätschten Beinen nach vorne beugen und spürte, wie ihr Hodensack in das feste Gummi verpackt wurde.
Oben an dem Beutel gab es einen schmalen Riemen mit einer Schnalle, den Patricia ganz eng zusammen zog. Wieder reagierte die Sklavin mit heftigem Stöhnen.
Es war doch etwas ganz anders, wenn man einer echten, absolut dominierenden Herrin dienen musste! Nachdem alle perfekt saßen wurden die Bein- und Taillenabschlüsse der Gummihose mit den bereitliegenden kleinen Schlössern gesichert. Nachdenklich spielte Patricia mit dem steifen Glied des Sklaven, das aus den laut raschelnden, üppigen Falten der Strafhose steil aufragte.
“Da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen! So geht das nicht. Und spritzen darfst Du im Moment schon gar nicht! Damit ist demnächst ja ohnehin Schluss, wie Du weißt!”
Sie wühlte in den herumliegenden Kleidungsstücken und Gegenständen. Dann hatte sie das gefunden, wonach sie suchte. Es war ein Schrittgeschirr aus festen Lederriemen, das einen breiteren Taillengurt, schon fast wie ein Mieder hatte. Sie legten den breiten Gurt um die Taille der Sklavin und zogen ihn so fest wie möglich zu.
“Das ist ohnehin gut für Deine Figur! Auch da gibt es
noch eine Menge zu tun, bis Du perfekt bist!”
Vorne von dem Strafmieder ging ein etwas breiteren Riemen nach unten, der eine Anzahl von Schnallen hatte, unter denen sich ein etwas weiteres Gummifutteral befand. In dieses Futteral wurde der gummierte Penis des Sklaven hinein geschoben, so dass er senkrecht auf den Bauch nach oben ragte. Als Patricia die Schnallen unter Aufbietung aller Kräfte angezogen hatte, wurde der gummierte Schwanz der Sklavin fest an den Bauch gepresst.
In Höhe des Hodenbeutels teilte sich dieser Gurt in zwei schmalere, die nach hinten oben geführt wurden und dort an der Korsage befestigt wurden. Patricia kramte ein dünnes Band aus den Sachen hervor, die am Boden lagen. Es wurde um den in Gummi verpackten Hodensack geschlungen, so dass zwei gleichlange Enden nach unten hingen. Auch diese Bänder zog die Herrin durch den Schritt der Sklavin hindurch nach hinten und band sie dort stramm fest. Nun wurde der Hodenbeutel tief zwischen die Beine der Sklavin gezogen, so dass er von vorne kaum noch wahrnehmbar war.
Schon sehr viel besser. Na ja, wenn Du erst mal Schwanz gegen Busen getauscht hast, brauchen wir nicht mehr so viel Aufwand zu treiben. Ich werde mir mal Gedanken machen, wie wir damit umgehen! So, jetzt in diese Gummistiefel mit Dir! In den nächsten Tagen wirst Du allerdings etwas weniger modisch gekleidet sein! Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, schließlich wollen wir uns ja mit Dir vergnügen!”
Mit einiger Mühe schlüpfte Yasmin in die Stiefel, die Patricia ihr vor die Füße geworfen hatte. Es waren hochhackige, schwarze Lackpumps, an denen lange, bis zum Schritt reichende Schäfte aus schwarzem Gummi befestigt waren. Patricia war nicht besonders erstaunt, als sie bemerkte, dass Yasmin in dem für sie eigentlich reichlich ungewohnten Schuhwerk doch einigermaßen gut laufen konnte. Allerdings war das natürlich noch nicht die Perfektion, die sie von einer gut ausgebildeten Gummisklavin erwartete.
“Bist wohl ziemlich oft in Frauenschuhen herumgelaufen, was? Ich verspreche Dir, dass man Deinen noch immer ziemlich männlichen Gang bald nicht mehr erkennen wird. Du wirst eine perfekte Sklavin werden!”
Während sie die nächsten Sachen aus dem großen Berg auf dem Boden hervorkramte, kam Sabine wieder zurück in das Wohnzimmer. Yasmin verschlug es den Atem – so hatte er sich seine Frau immer gewünscht! Sie hatte ihre langen, dunklen Haare zu einer eleganten Frisur hochgesteckt. Unter Patricias fast
bodenlangen, schwarzen Lackmantel, den sie nur mit dem Gürtel in der Taille geschlossen hatte, trug sie eine weinrote, extrem eng geschnürte Corsage. Über dem oberen Rand wippten ihre bloßen Brüste einladend, die Brustwarzen waren steif und fest.
Kein Zweifel, dass auch Sabine sich ausnehmend gut gefiel. Dazu trug sie elegante Nahtstrümpfe und ein paar ihrer hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Mit fast gelangweilter Mine ließ sie sich in einen Sessel fallen und öffnete ihre Schenkel mit Absicht so, dass Yasmin ihren nackten Schoß sehen konnte. Sofort fing es in ihrem Schwanz wieder mächtig an zu pochen, aber der Peniskerker aus Gummi erfüllte seinen Zweck perfekt.
“Heh, Du siehst ja perfekt aus! Das ist ja toll, macht sich gut an Dir! Ich will unseren Zögling Hierjetzt rasch fertig machen. Macht sich gut, das kleine Gummiluder, was?” Patricia kramte ein Minikleid aus steifem, total durchsichtigem Plastik heraus. Rasch hatten die beiden Frauen Yasmin das Teil übergestreift.
Unter dem steifen, dicken Plastik, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut knisterte, wurde der Sklavin rasch warm. Die Gummiunterwäsche saugte sich an ihrer Haut fest. Das Kleid hatte lange Ärmel mit breiten, abschließbaren Bündchen. Der Halskragen war fest und legte sich eng an. In der Taille gab es einen breiten Gummizug, der diesen Bereich deutlich markierte. Das Röckchen war kurz und sehr weit. Die weiten Gummiunterhosen und das Penisgeschirr waren durch das durchsichtige Plastik hindurch sehr gut zu erkennen.
“So, nun noch ein paar Fesseln, dann kann es losgehen. Mal sehen, ob uns unsere Zofe zufrieden stellen kann Yasmins Oberarme wurden mit einem breiten Gurt auf dem Rücken zusammen gezogen. Dann streifte Patricia ihr einen Monohandschuh aus festem Gummi über und verschnürte ihn sorgfältig. Zwischen die Fußgelenke kam eine kurze Kette und den Abschluss bildete ein breites Halsband mit Hundeleine.
“Na also, siehst Du. Dein Ralf hat sich doch in eine einigermaßen hübsche Gespielin verwandelt. Und ich verspreche Dir – in einem halben Jahr hast Du eine richtige Freundin und Zofe! Etwas Besseres kann Dir gar nicht passieren. Los Yasmin, knie Dich vor Deine Eheherrin und bediene sie mit der Zunge!”
Patricia führte Yasmin vor seine Herrin und zwang sie dort auf die Knie. Rasch hatte sie eine Öse des Monohandschuhes mit der Fesselkette zwischen den Fußgelenken verbunden, so dass die Sklavin sich nicht mehr erheben konnte. Dann zog sie den Knebel Schwanz aus dem Knebelrohr im Mund der Sklavin und presste ihren Kopf nach vorne in den Schritt Sabines. Die schlug den Mantel ein Stück auseinander und legte ihre Beine über die Armlehnen des Sessels. Ergeben beugte Yasmin sich nach vorne, berührte mit ihrem gummierten Gesicht den Schoß ihrer Eheherrin. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge durch das Rohr und begann dann, das weiche Fleisch vor ihrem Mund zärtlich mit der Zungenspitze zu liebkosen.
Sabine legte sich zurück, schloss die Augen. Die Gefühle, die sie nun durchströmten, waren um vieles besser als das, was sie während einem normalen Geschlechtsverkehr von ihrem Ehesklaven gewohnt war. Vielleicht hatte Patricia ja doch recht gehabt mit ihrer Einschätzung, dass sich Ralf zu ganz bestimmten Dingen ganz besonders gut eignen würde. Und vielleicht hatte sie jetzt die Chance, auch für sich den richtigen Weg zu finden. Die Gedanken verflogen rasch, sie lehnte sich mit einem wohligen Seufzen zurück und ließ sich von der Zunge in ihrem Schoß verwöhnen und liebkosen.
Yasmin streckte die Zunge so weit wie nur möglich durch das Knebelrohr. Die Spitze teilte die feuchten Schamlippen, dann fuhr er langsam von unten nach oben durch die warme, weiche Spalte. Er spürte, wie Sabines Atem heftiger wurde. Dann begann er, sich
auf die kleine, harte Stelle am oberen Ende des Schoßes zu konzentrieren. Immer heftiger und heftiger wurden seine Bemühungen. Die Beine Sabines lagen jetzt auf seinen Schultern, zwangen ihn, mit dem Gesicht ganz, ganz nah an den Schoß heranzugehen. Jetzt begann Sabine immer lauter zu stöhnen, ihr Becken bäumte sich auf, mit den Händen ergriff sie den in Gummi verpackten Kopf Yasmins und drückte ihn mit aller Macht gegen ihre Scham. Dann kam sie.
“Na, „ sagte Patricia, “das kann er je scheinbar ganz gut. Los, jetzt bin ich an der Reihe, mein Freundchen!”
Sie schlüpfte aus dem Minilackslip, der ihr Geschlecht bisher verborgen hatte und baute sich breitbeinig neben dem Sessel auf, in dem Sabine mit halb geschlossenen Augenliedern lag.
“Hierher, Sklavin! Aufrichten!” befahl sie und wies auf den Teppich vor sich. Yasmin richtete sich auf und rutschte mit einiger Mühe auf den Platz, den Patricia ihm angewiesen hatte.
Von neuem begann sie, ihren Pflichten als Gummisklavin nachzukommen. Dieses Mal war die Aufgabe etwas schwieriger, da Patricia stand und er seinen Kopf ganz zurück in den Nacken legen musste. Er setzte sich so hin, dass die Oberschenkel fest auf den
Unterschenkeln ruhten. Patricia trat einen kleinen Schritt vor, der Gummikopf lag jetzt direkt zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln.
Jetzt entdeckte Yasmin, dass die Herrin Patricia sogar Intimschmuck trug. Ihre großen Schamlippen waren jeweils mit zwei kräftigen, im Durchmesser relativ kleinen Goldringen bestückt. Und unter der kräftig und gut entwickelten Klitoris hindurch verlief ein goldener Steg, an dem ein halbrunder Ring befestigt war. Das Ganze sah aus wie ein kleiner Steigbügel.
Vorsichtig betastete er mit dem Schmuck mit der Zungenspitze. Die ungewöhnliche Berührung, das seltsame Gefühl, der Kontrast zwischen weichem, warmen Fleisch und dem harten Metall erregte ihn. Auch Patricia schien an seinen Bemühungen großen Gefallen zu finden, denn er konnte deutlich wahrnehmen, wie ihre Lustsekrete in starkem Maß zu fließen begannen. Patricia nahm den Gummikopf zwischen ihren Schenkeln in die Zange, stöhnte laut:
“Jaaaahhh, jahhh, komm, Leck mich, Du geiles Gummistück, jahhhhhh…!” Noch schneller als Sabine war sie zu einem ersten Orgasmus gekommen. Einen Moment blieb sie ruhig stehen, ihre Beine zitterten leicht. Dann stieß sie die Sklavin zurück.
“Nicht schlecht für den Anfang!” stellte sie fest. “Das ist durchaus ausbaufähig! Und nun darfst Du zusehen, wie Deine Herrin von einem richtigen Schwanz verwöhnt wird. So, wie Du es nicht kannst! Los, knie Dich dahin und sieh zu!”
Patricia hatte zwischen den Sachen am Boden ein Riemengeschirr mit einem Doppeldildo entdeckt. Insgeheim fragte sie sich was Ralf wohl damit vorgehabt hatte. Er konnte so ein Teil ja nicht getragen haben. Sie inspizierte es näher und entdeckte, dass es offensichtlich neu und unbenutzt war. Sie nahm das Teil und hielt der Sklavin die beiden Schwänze vor den Ringknebel. Yasmin musste beide Dildos mit der Zunge anfeuchten, dann schnallte Patricia sich das Teil um. Mit sichtlichem Genuss führte sie das nach innen ragende Teil in ihre nasse Grotte ein und zog die Gurte dann um ihre Schenkel und ihre Taille fest. Sorgsam achtete sie darauf, dass das Ding einen möglichst geringen Spielraum hatte.
“Komm, Sabine, Kleines, ich besorge es Dir jetzt mit diesem wunderschönen Spielzeug. Das ist besser als das Gezappel von unserer neuen Zofe! Beuge Dich über die Sessellehne!”
Wie in Trance gehorchte Sabine den Kommandos ihrer Freundin Patricia. Sie erhob sich, lief um den Sessel herum und beugte sich dann über die Lehne nach vorne, wobei sie ihre Beine weit spreizte und
öffnete. Mit beiden Händen hielt sie sich an den Armlehnen fest. Die Kapuze des Lackmantels fiel von hinten über ihren Kopf, angenehme Dunkelheit umfing sie. Patricia kommandierte:
“Hierher, Sklavin. Deine Zunge wird gebraucht!”
Erneut musste Yasmin seiner Eheherrin mit der Zunge dienen, dieses Mal von hinten, so dass er nur den unteren Teil ihres Lustdreiecks erreichen konnte. Jetzt spürte er auch bei Sabine, dass sie ganz eindeutig sehr stark von der für sie völlig neuen Situation, von dem bisher unbekannten Liebesspiel angeregt und aufgegeilt wurde.
“Das genügt. Bleib da, wo Du bist!”
Patricia schob ihn ein kleines Stück zurück und nahm dann den Gummischwanz, der zu Yasmins Knebel gehörte und an der Kette von ihrem Kopfgeschirr herunter hing. Genussvoll begann sie damit, die nasse, glitschige Grotte ihrer Freundin zu verwöhnen, bis Sabine wieder heftig atmete. Mit einem Ruck zog Patricia den Gummischaft aus dem nassen Schoß. Befriedigt betrachtete sie, wie der Knebelschwanz feucht glänzte. Dann schob sie ihn der verdutzen Yasmin wieder in den zwangsweise aufgesperrten Mund.
“Das ist für Dich! Genieße es!” Yasmin leckte mit der Zunge über den Gummischaft, der tief in seinem Mund steckte. Schmeckte den Schoß seiner Herrin und sah zu, wie Patricia nun den steil von ihrem Schrittgeschirr aufragenden Gummiknüppel langsam aber sicher tief in den Schoß ihrer Freundin schob. Die bäumte sich auf, gab lautes, geiles Stöhnen von sich.
“Jaaa, jahhh, bitte, besorg es mir, mach es mir, Uahhh, das tut gut, fester, fester, bitte fester, aaahhh, das ist ein geiler Schwanz. Viel besser……” Yasmin, die aus der Nähe jedes Detail genau sehen konnte, wurde unter ihrer Maske von neuem schamrot. Sabine schien ja wirklich nicht besonders zufrieden mit ihr gewesen zu sein. Erregt sah er zu, wie die dicke Spitze des langen, schwarzen, vor Feuchtigkeit glänzenden Schaftes den Schoß seiner Eheherrin teilte, sich langsam aber sicher darin versenkte, während Sabine vor Geilheit schrie und stöhnte.
Patricia beugte sich vor, umfasste die Brüste ihrer Freundin von hinten und knetete sie durch den Lackmantel hindurch. Mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens trieb Patricia den Gummischaft ein paar Mal bis zum äußersten in den Schoß ihrer Freundin. Und dann kam Sabine mit einem einzigen, lauten Schrei. Patricia ließ sich vorne über sinken und hielt ihre
Freundin fest, bis Sabines Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
“Na?” fragte Patricia, während sie den Gummischaft langsam und genießerisch aus der triefnassen Grotte ihrer Freundin herauszog.
“Meine Güte, war das geil!” stöhnte Sabine. “Dagegen ist sein Ding ja das reinste Spielzeug. So gut ist es mir noch nie gekommen. Heh, ich tropfe ja auf den Teppich!”
“Leck` sie trocken, aber Dalli!” kommandierte Patricia. Sie richtete ihre Freundin auf, setzte sich auf die Lehne des Sessels und hielt Sabine, die ihre Beine weit spreizte, von hinten umfasst. Yasmin sorgte mit der Zunge dafür, dass der Teppich nicht beschmutzt wurde.
“Jetzt bin ich an der Reihe!” stellte Patricia lakonisch fest. “Los, leck` unser schönes Spielzeug schön sauber!”
Erneut trat Yasmins Zunge in Aktion. Inzwischen hatte er völlig damit aufgehört, über die Situation, in der er sich befand, nachzudenken. Ganz so, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt war, tat er die von ihm verlangten Dienste. Das Einzige, was ihn störte, war sein gieriger, pochender Schwanz, der immer wieder vergeblich versuchte, das Gummigefängnis,
in das er eingeschlossen war, zu sprengen. Patricia half Sabine, den Gurt mit dem Doppeldildo umzuschnallen. Dann ließ sich rücklings auf den Weichen Teppich sinken und spreizte die Beine weit auseinander.
– “Komm, Kleines, besorg es Deiner Freundin, mach es mir gut. Lass Dir Zeit, viel Zeit, ich will Dich genießen. Und Du kommst her und liebkost unsere Brüste, wenn es Dir befohlen wird!”
Yasmin musste sich seitlich neben den beiden Frauen hinknien. Dann sah er, wie seine Eheherrin sich nach vorne sinken ließ, den dicken, schwarzen Schaft in den beringten Schoß ihrer Freundin trieb und sich voll und ganz dem bizarren Liebesspiel hingab.
Hin und wieder wurde er abkommandiert, musste sich vorbeugen und die Brustwarzen seiner Herrinnen mit der Zunge bedienen. Fast anderthalb Stunden lang genossen die Frauen ihr Spiel, ohne sonst auf irgendeine Weise von der Sklavin Yasmin Notiz zu nehmen.
Schließlich hatten die beiden Frauen genug. Patricia schob Sabine sanft zur Seite und erhob sich dann langsam. Sinnend betrachtete sie, wie Sabine sich das Geschirr mit den Doppeldildos, das sie getragen hatte, Stück für Stück löste. Plötzlich grinste sie.
“Lass` ihn das Ding erst mal wieder sauber lecken! Ich habe noch etwas vor!”
Sabine zögerte einen kurzen Moment. Die Rolle der Domina war ihr nicht gerade auf den Leib geschrieben. Schließlich gab sie sich einen Ruck und ließ die Sklavin Yasmin den gegebenen Befehl ausführen. Erneut trat die Zunge der Sklavin emsig in Aktion. Während Yasmin damit beschäftigt war, die feuchten Spuren zu beseitigen, löste Patricia die Fesseln, die die Sklavin bisher konsequent auf den Knien gehalten hatten.
“Steh auf, Beine breit, los!”
Yasmin nahm sofort die befohlene Haltung ein. Patricia griff von hinten zwischen die Beine der Sklavin und öffnete den kurzen Reißverschluss an der Gummiunterhose. Dann nahm sie ihrer Freundin Sabine das Dildogeschirr aus der Hand und legte es sich erneut an.
“So, Sklavin, und nun bist Du an der Reihe! Du willst doch bestimmt nicht zu kurz kommen, oder? Bist Du schon mal von hinten genommen worden?”
Yasmin erschrak heftig und schüttelten den maskierten Kopf. Patricia würde ihm doch nicht allen Ernstes dieses Ding in den Hintern schieben wollen? Die aber
bereitete sich in aller Ruhe vor, betrachtete mit sichtlichem Genuss die bange Sklavin.
“So, Du hast noch keinen Schwanz hinten rein bekommen? Dann wird es aber Zeit, dass Du es endlich mal lernst! Schließlich wird das und Lecken von nun an für Dich die einzige Möglichkeit sein, Dich sexuell zu amüsieren. Du glaubst doch nicht, dass Du in Zukunft noch großartig abspritzen darfst? Oder gar Sex haben, wie es sich für einen richtigen Mann gehört? In ein paar Wochen wird sich dort sowieso nicht mehr allzu viel abspielen. Dafür hast Du dann allerdings hübsche Titten!”
Bei diesen Worten griff sie mit der Hand nach dem Penisfutteral aus Gummi, in dem der Schwanz der Sklavin verpackt war. Immer wieder rieb sie mit der flachen Hand kräftig darauf herum, bis die Sklavin zu Stöhnen begann.
“Na, Du wirst doch nicht etwa kommen wollen, kleine, geile Schwanznutte? Das werden wir schön bleiben lassen. Solange Du noch spritzen kannst, wirst Du den Dreck mit Deiner eigenen Zunge wieder sauber machen. Bei dieser Gelegenheit lernst Du dann wenigstens gleich, wie das schmeckt! Und ich denke, es wird gar nicht lange dauern, da lasse ich Dich den ersten richtigen Schwanz lecken. Und ich könnte mit Dir wetten, dass Dein Arsch nicht mehr jungfräulich
ist. Einen Gummistöpsel oder so etwas hast Du Dir doch bestimmt schon reingeschoben, oder? Na los, gib Antwort!”
Erneut wurde Yasmin unter der Gummimaske knallrot. Natürlich hatte sie sich bei ihren heimlichen Spielereien schon oft einen Gummipflock oder eine aufblasbare Birne eingesetzt. Und natürlich hatte sie auch schon darüber nachgedacht, wie es wohl sein mochte, wenn man einen richtigen Männerschwanz lecken musste. Patricia wurde ungeduldig. Sie griff zwischen die Beine der Sklavin, tastete nach dem Hodenbeutel und knetete ihn kräftig durch.
“Los, Du sollst antworten. Hast Du Dir selbst schon mal was in Deinen Hintern gesteckt um Dich so aufzugeilen?”
Yasmin nickte ergeben. Langsam aber sicher begriff sie, dass sie bei Patricia nicht die geringste Chance hatte, auch nur irgendein Detail ihrer erotischen Erfahrungen geheim zu halten.
“Da kannst Du mal sehen, Sabine. Dieses geile Miststück hat die ganze Zeit an ganz andere Sachen gedacht, während Ihr miteinander geschlafen habt. Siehst Du, wenn ich mit meinem Erziehungsprogramm halbwegs fertig bin, wirst Du wirklich eine fast perfekte und devote Dienerin haben! Ich sage Dir – das ist
tausend Mal besser als mit irgendwelchen anderen Typen von vorne anzufangen. Und ein paar Kerle fürs Bett bekommst Du immer! Los, bücke Dich über die Sessellehne. Und Du, Sabine, hältst bitte diesen Riemen schön stramm, damit er sich nicht etwa wehrt!”
Patricia hatte den Riemen am unteren Ende des Monohandschuhs gelöst und zog ihn nun über Rücken und Kopf nach vorne und reichte ihn Sabine. Die Arme der Sklavin Yasmin wurden nach oben gezogen. Automatisch beugte sie sich dabei tief über die Sessellehne und hatte nicht die geringste Chance, diese Position zu verändern, solange Sabine den Gurt festhielt.
Patricia hatte sich inzwischen den Gurt wieder umgelegt und sorgsam festgeschnallt. Aus einer kleinen Tube verteilte sie etwas Gleitgel auf dem dicken Gummipint und trat dann hinter die Sklavin. Die Stand mit weit geöffneten Beinen da und hielt die Luft an. Das Gefühl kannte sie von den Gummipflöcken und den aufblasbaren Gummibirnen, mit denen sie schon experimentiert hatte. Aber so ein Kaliber hatte sie noch aufgenommen.
“Nun stell` Dich nicht so an, entspanne Dich! Du kennst das Gefühl doch schon. Und je schneller Du Dich daran gewöhnst, umso besser für Dich. Falls Du etwa das Gefühl bekommen solltest, dass Du spritzen musst, wirst Du mir dies sofort und auf der Stelle durch lautes Grunzen oder Stöhnen anzeigen, ist das klar? Damit ist es nämlich für Dich geiles Luder vorbei! So – und nun höre endlich damit auf, Deine Arschbacken so lächerlich zusammen zu krampfen. Das sieht ja lächerlich aus!”
Patricia packte mit beiden Händen die Po backen der Sklavin und schob sie auseinander. Der enge Muskel war jetzt frei zugänglich und lag vor ihr. Mit einem fast belustigten Grinsen setzte sie die Spitze des Gummipflocks an der Öffnung an.
“Siehst Du – jetzt erlebst Du kleine, geile Schwanznutte endlich mal eine richtige Entjungferung. Na, spürst Du es schon? Ja, jetzt werde ich ihn Dir ganz langsam, 5tückchen für Stückchen, in Deinen geilen Hintern schieben. Jeden Millimeter sollst Du geiles Stück genießen!”
Vorsichtig bohrte sie die Spitze des Schaftes nun langsam aber doch konsequent in die zuckende und krampfende Öffnung. Die Sklavin stöhnte. Zum ersten Mal war Ralf beinahe dabei, seine Entscheidung, seine Einwilligung zum Leben als Sklavin, zu bereuen. Noch einmal stöhnte er laut, versuchte sogar, an seiner Fessel zu zerren, aber Sabine kannte keine Gnade mehr. Zu sehr fühlte sie sich von Ralf hintergangen. Und jetzt sollte er spüren! Yasmin atmete auf, sie verspürte so etwas wie Entspannung, Erleichterung. Was war geschehen? Die Antwort bekam sie auf der Stelle von Patricia.
“So, das ist ja richtig geil. Schön auf gespreizt bist Du jetzt! Die Eichel von diesem wunderschönen Gummischwanz steckt schon ganz in Deinem Hintern drin! Glaube mir, es sieht geil aus, wie Du so schön auf gedehnt und geweitet bist. Hast wirklich einen scharfen, knackigen Hintern. Daraus lässt sich etwas machen. Jetzt lassen wir uns erst mal ein bisschen Zeit, damit Du Dich daran gewöhnst. Aber dann geht es weiter, freue Dich schon darauf!”
Nun wusste Yasmin genau, wieso sie diese unglaubliche Erleichterung empfand. Der Gummischwanz, mit dem Patricia da hantierte, war ja einem gut entwickelten, großen Männerschwanz lebensecht nachgebildet. Wenn die Eichel schon ganz in ihr hinten drin steckte, dann musste sich der Schließmuskel um die Verengung unterhalb der Eichel zusammen gezogen haben. Mit gelindem Grausen dachte Yasmin an den Teil, der ihr in Kürze noch eingeführt werden sollte. Und Patricia würde keine Gnade kennen. Ebenso wenig wie seine eigene Frau, Sabine!
Patricia ließ sich Zeit. Zum Einen wollte sie der Sklavin Gelegenheit geben, sich langsam an die ungewohnte Situation, an die völlig neuen Empfindungen zu gewöhnen. Zum Anderen aber genoss sie auch das Gefühl, die absolute Macht über die Sklavin zu haben. Ein Objekt, das ihr zu gehorchen, ihr zu dienen hatte. Dass tun musste, was sie wollte und befahl Vorsichtig begann sie langsam damit, ihr Becken und damit den Gummizapfen im Hintern der Sklavin wenige Millimeter vorwärts und rückwärts zu bewegen. Immer wieder wippte sie ein wenig und wenn die Sklavin zu stöhnen begann, hielt sie sofort wieder mit der Bewegung inne.
Yasmin spürte eine völlig neue Art von Erregung. Nie hatte er in irgendeiner Form daran gedacht, dass so etwas ihn womöglich ohne Ende aufgeilen, ja sogar zum Spritzen bringen könnte. Nun aber musste sie spüren, wie die Massage der dickem Gummipflocks in ihrem Hintern doch eine langsam aber sicher größer werdende Geilheit auslöste. Dazu kam, dass er auch von vorne eine gewisse Massage verspürte, denn seine Leistenbeuge und damit auch das Penisfutteral lagen genau auf der Lehne des Sessels.
“Na, kommt es Dir schon?” fragte Patricia und setzte ihre Bewegungen immer weiter fort. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann fing Yasmin plötzlich laut und heftig an zu stöhnen und zu stammeln. Patricia wusste sofort, was los war. Und jetzt trieb sie mit einem Schlag, mit einer einzigen Bewegung ihres Beckens den Gummischaft bis zur Hälfte in den Hintern der Sklavin. Das Ganze kam so abrupt, dass Yasmin die aufkommende Geilheit im ersten Augenblick schlagartig verging. Und genau das war es, was Patricia hatte erreichen wollen. Die Sklavin sollte von Anfang an wissen und lernen, dass es einzig und allein in den Händen ihrer Herrin, des Benutzers oder der Benutzerin lag, ob ihre Geilheit gestattet war oder nicht.
“So, Du geiles Stück willst kommen? Wer hat Dir denn überhaupt erlaubt, so geil zu sein? Du weißt doch, was Du bist – nichts weiter als eine Sklavin. Ich wer- de Dir die Flausen austreiben, das schwöre ich Dir. Du hast mir zu dienen und Lust zu verschaffen, und nicht umgekehrt. Ist das klar?”
Yasmin nickte heftig. Zum Glück hatte Patricia bisher keine weiteren Bewegungen gemacht sondern still gehalten. Yasmins Atem flog, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war der irrigen Meinung, dass sie jetzt zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Langsam beruhigte sich der strapazierte Muskel wieder, Yasmins Atem normalisierte sich. Und damit kamen auch die Geilheit und die Lust langsam wieder hoch.
Erneut begann Patricia mit ihrem Spiel. Schob den Gummizapfen ein kleines Stück tiefer, zog ihn wieder zurück. Immer und immer wieder, bis deutlich zu spüren war, dass die Geilheit der Sklavin wieder wuchs. Und als Yasmin erneut kurz vor einem Höhepunkt war, als sie erneut durch heftiges Stammeln und aufgeregtes Bewegen des Kopfes anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war, da zog Patricia sofort wieder die Notbremse. Mit einem einzigen Ruck riss sie den Gummipflock wieder aus der Rosette der Sklavin heraus und überließ Yasmin sich selbst. Dann schnallte sie sich das Geschirr ab und warf es achtlos zurück zu den anderen Sachen auf dem Fußboden.
“Das soll die Sklavin morgen selbst sauber machen. Sie muss sowieso aufräumen – und einiges verändern müssen wir ja auch! Na – merkst Du jetzt, wer hier das Sagen hat? Schluss mit lustig – von nun an wirst Du nur noch eins tun: gehorchen, gehorchen und nochmals gehorchen! Und nur dann – und zwar ausschließlich dann – wenn ich mit Deinen Diensten zufrieden bin, wird Dir erlaubt, selbst Lust und Höhepunkt zu empfinden!”
Sabine ließ den Gurt los, Yasmin konnte sich wieder aufrichten. Aber ihre Demütigung sollte noch nicht zu Ende sein. Patricia hatte mit scharfem Blick einen der größeren, aufblasbaren Gummiballons in dem Sammelsurium entdeckt.
“Ja – das ist es doch! Wir werden Dich jetzt schön zustopfen und über Nacht so lassen! Das ist überhaupt die Idee – Du bekommst jetzt Dauertraining! Los, bücke Dich noch mal, aber Dalli!”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment. Wohl einige Sekunden zu lang, denn Patricia schlug ihr mit der flachen Hand auf den Gummihintern, dass es nur so klatschte. Stammelnd versuchte Yasmin aufzubegehren, aber Patricia war und blieb konsequent. Und so hing wenige Augenblicke später der dicke Schlauch mit dem Blasebalg weit im Schritt der Sklavin herunter. Und was Yasmin als noch viel demütigender empfand war die Tatsache, dass es Sabine war, die die Gummibirne in ihrem Hintern so fest wie nur möglich aufpumpte.
“Ich merke langsam, ° sagte sie dabei und lächelte, “sie braucht es wirklich so. Nun gut, dann soll sie endlich bekommen, wonach sie schon so lange gelechzt hat. Du hattest wohl Recht, Patricia. Vielleicht bekommen wir beide nun endlich das, wonach wir so lange gesucht haben!”
Nun endlich begriff Ralf, dass es unumstößliche und besiegelte Tatsache war, dass aus ihm künftig Yasmin, die devote Sklavin, die Zofe in Gummi gemacht werden sollte. Nichts anderes bedeutete das, was seine eigene Frau Sabine soeben gesagt und bestätigt hatte. Man nahm ihr den Monohandschuh ab, legte ihr eine kurze, stabile Spreizstange zwischen Hand und Kniegelenke. So musste sie die beiden Frauen mit einer Flasche Wein bedienen. Sie selbst wurde
nach draußen geschickt, damit die Beiden sich ungestört unterhalten konnten. Vor allen Dingen sollte Yasmin nichts von den weiteren Plänen seiner Herrinnen mitbekommen. Lautes Rufen signalisierte ihm, dass er zurück ins Wohnzimmer zu kommen hatte.
“So, Sabine und ich haben beschlossen, wie es mit Dir weiter gehen soll!” eröffnete ihm Patricia. “Deine Herrin hat in den nächsten Wochen und Monaten einen randvollen Terminkalender. Mithin also recht wenig Zeit, sich um Dich und Deine Ausbildung zu kümmern. Im Klartext bedeutet das, dass ich es bin, die für Deine Abrichtung ab sofort Sorge trägt. Ich werde also schon morgen hier mit einer Freundin, die mich bei Deiner Dressur tatkräftig unterstützen wird, einziehen. Natürlich steht es Dir ab sofort nicht mehr zu, das Schlafzimmer mit Deiner Herrin zu teilen. Du wirst dort nur noch auf Verlangen auftauchen.
Für Dich werden andere Räume im Keller des Hauses hergerichtet. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das macht nichts. Du wirst morgen Abend von mir zu einem Bekannten gebracht, der Arzt ist. Der wird nicht nur festlegen, wie Deine Umwandlung vonstatten geht, sondern Dich auch mit den Insignien der Sklaverei – nämlich Intimschmuck – versehen. Das wird so etwa eine Woche dauern. Danach nimmst Du hier Deinen Dienst wieder auf. Da Dein Training eine Vollzeit-stelle ist, wirst Du Deinen Job,
der ohnehin nichts bringt, fristlos kündigen. Darum werde ich mich kümmern. So, und nun schnappst Du Dir Deine Gummibettwäsche und richtest Dir das Bett im Gästezimmer her. Spätestens in zehn Minuten bist Du hier und meldest Dich, damit ich Dich dort fixieren kann!”
Yasmin schluckte. Im Moment war seine lüsterne Geilheit völlig verflogen. Vor allem die Ankündigung, dass ein Arzt sich um ihn kümmern werde, erfüllte ihn mit ängstlicher Erwartung. Was mochte das nun wieder zu bedeuten haben. Patricia schien seine Gedanken zu erraten:
“Nun Mach Dir mal keine Sorgen. Der Arzt wird mir vor allen Dingen Hinweise auf die Hormonbehandlung geben, der Du Dich zu unterziehen hast. Und vor dem Intimschmuck wirst Du ja wohl keine Angst haben. Schließlich hast Du Dir ja schon genug Literatur darüber besorgt. Sabine und ich sind uns übrigens darüber einig, dass Du Deinen Schwanz – oder besser das, was nach der Hormonbehandlung davon noch übrig bleibt – behalten sollst. Schließlich hat sich Sabine ja dazu entschlossen, Deine Frau zu bleiben. So, und jetzt ab mit Dir. Genieße die Nacht im Gästezimmer, danach dürfte es erst mal etwas unkomfortabler für Dich werden! Aber darauf wartest Du ja ohnehin nur!”
Noch einmal schluckte die künftige Gummisklavin. Dann kramte sie sich wie befohlen ihre Gummibettwäsche zusammen und verschwand in Richtung Gästezimmer. Patricia war gerade dabei, einige Riemengeschirre aus dem Haufen am Boden des Wohnzimmers hervorzusuchen, als Yasmin wieder erschien und stammelnd verkündete, dass sie die Anordnungen befolgt hatte. Patricia griff die ausgewählten Sachen, dazu noch einiges an Gummikleidung.
“Sabine, bleibe ruhig hier und ruhe Dich noch ein bisschen aus. Ich sorge dafür, dass unser Zögling in der Nacht nicht auf dumme Gedanken kommt!”
Gemeinsam mit Yasmin begab sie sich ins Gästezimmer. Dort musste die Sklavin die Schuhe und das Zofenkleid aus Plastik ausziehen. In den Anus wurde eine aufblasbare Gummibirne eingeführt und fest aufgepumpt. Erneut sparte Patricia nicht mit Bemerkungen, dass dies ein Gefühl war, das die Sklavin demnächst voll auszukosten hatte.
Yasmin bekam statt des Plastikkleides eine weitere, schwere, dicke Gummiunterhose mit festen Abschlüssen angelegt. Patricia verwandte besondere Sorgfalt darauf, die breiten Gurten mit den dazugehörigen Schnallen so fest wie nur irgend möglich anzuziehen. Danach musste die Sklavin einen Ganzanzug aus festem Gummi anziehen. Die Ärmel endeten in kleinen
Fesselsäcken für die Hände, auch diese Schnallen wurden sorgfältig geschlossen. Die Kapuze des Anzuges wurde der Sklavin über den maskierten Kopf gezogen. Patricia zog der Sklavin den Knebelschwanz aus dem Ring des Mundgeschirres und hängte die kurze Kette aus. Sie legte den Knebel auf den Nachttisch. Danach schnallte Patricia der Sklavin eine Gasmaske vor das gummierte Gesicht. Sie klappte die mit Gummi bezogene Decke des Bettes zurück:
“Da Du die Nacht alleine verbringst, nehme ich Dir den Strafknebel ab. Der Ringknebel kann ruhig an seinem Platz bleiben, dann kriegst Du genug Luft, selbst mit der Gasmaske. So, rein in Dein schickes Gummibett mit Dir. Du legst Dich mit gespreizten Beinen auf den Rücken!”
Yasmin gehorchte mit gemischten Gefühlen. Patricia legte ihr je einen Gurt um Fuß- und Kniegelenk, je ein weiterer kam um Handgelenk und Oberarm. Diese Gurte wurden mit kurzen Ketten verbunden, die am anderen Ende Karabinerhaken hatte.
Diese Haken hängte Patricia am Sprungrahmen unter der Matratze ein, wobei sie darauf achtete, die Ketten möglichst straff zu ziehen. Yasmin konnte nun nur noch ihren maskierten Kopf auf dem Gummikissen hin und herb bewegen, die Gliedmaßen konnte sie nur noch einige Millimeter rühren. Völlig unmöglich
war es für sie, ihren Schritt und vor allen den im Gummifutteral eingesperrten Schwanz zu erreichen. Mit einer Hand tastete Patricia nach dem Gummiball, der sich irgendwo unter den Gummischichten der Strafanzüge befand. Mit der anderen Hand rieb sie flach über den immer noch harten Schwanz der Sklavin in seinem Gummigefängnis.
“Na, gefällt Dir das, Du kleine, geile Gummizofe? Spürst Du die Gummibirne in Deinem Hintern? Wirst Du geil, Du kleines Schwein? Wehe Du spritzt! Du weißt, dass Du Deinen Kopf zu bewegen hast, um mir zu zeigen, dass Du kommst!”
Nicht einmal zehn Minuten hielt die Gummisklavin Yasmin der liebkosenden, kräftigen Massage seiner Erzieherin stand. Vor allem, als Patricia den Blasebalg endlich gefunden hatte und noch drei, vier Mal betätigte, als sie spürte, wie sich die Gummibirne in ihrem Hintern immer weiter ausbreitete und ihr das Gefühl des totalen gestopft und ausgeliefert Seins vermittelte, kündigte sich mit Macht ein Orgasmus an. Einen kurzen Augenblick lang war Yasmin versucht, sich dem aufkommenden, so überaus geilen und lustvollen Gefühl hinzugeben. Dann aber überwog doch die Furcht, die Angst vor der angekündigten Strafe.
Einen kurzen Moment gab sie sich dem immer stärker werdenden Gefühl noch hin, dann aber schüttelte sie mit Macht ihren Gummikopf. Sofort nahm Patricia die Hand vom Geschlecht der Sklavin und presste dafür noch drei Mal die Gummibirne zusammen. Für einen ganz kurzen Moment wich die Geilheit der Sklavin einem unbestimmten, dumpfen, fast ein klein wenig schmerzhaftes Gefühl.
Und als dieser Moment vorbei war, war auch die größte Geilheit wieder verflogen. Yasmin verspürte nur noch unbefriedigte Lust. Patricia deckte die Sklavin mit dem Gummibett zu, zog es bis unter das Kinn der gefesselten Zofe. Sie wünschte der Gummisklavin nicht ohne hämisches grinsen eine gute Nacht und schloss die Türe.
Yasmin lag hilflos gefesselt in ihrem Gummibett. Das dicke Gummi erwärmte sich rasch und sie spürte, wie es an ihrer Haut zu kleben begann. Gleichzeitig wurde der Gummiduft immer intensiver und intensiver. Geilheit und Lust, die vorhin so plötzlich verflogen waren, kamen rasch wieder. Aber nun war es zu spät. Es gab nicht die geringste Möglichkeit, sich selbst zu befriedigen. Yasmin konnte sich nur noch dem Vergnügen hingeben, dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten zu lauschen, wenn sie ihren Kopf bewegte. Unwillkürlich begann sie damit, Fantasien zu entwickeln, was wohl weiter mit ihr geschehen mochte. Das löste natürlich zusätzliches sexuelles Verlangen aus, und zum ersten Mal musste die Sklavin Yasmin in aller Deutlichkeit erleben, was es hieß, nicht mehr Herr über den eigenen Körper, die eigenen Bedürfnisse zu sein. Und irgendwann fiel sie trotz der Fesseln, trotz der dicken, inzwischen unglaublich warm gewordenen und verschwitzten Gummischichten in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte sie langsam durch einen immer stärker werdenden Harndrang. Unwillkürlich wollte sie die Gummidecke zurückschlagen, aufstehen, genau so wie sie es immer gemacht hatte, wenn sie sich selbst eine Nacht als Gummizofe verordnet hatte. Der scharfe Ruck der Fesseln brachte sie schlagartig wieder in die Gegenwart zurück. Sie spürte, dass ihr Outfit Realität war- dass es keine Möglichkeit zur Selbstbefreiung gab.
Ein paar Mal riss und zerrte sie an ihren Fesseln, aber es war vergeblich. Patricia hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Etwa fünfzehn Minuten blieb sie ruhig liegen, dann aber begann sie, durch lautes Lallen und Stammeln, durch versuchtes Rufen, auf sich aufmerksam zu machen. Es dauerte nicht lange und Patricia stand in der Türe.
Yasmin mochte ihren Augen nicht trauen. Patricia sah aus wie eine richtige Domina. Sie stand da, in lackschwarzen Schnürstiefelletten, in einem eleganten Lackkleid, die kurzen, blonden Haare sorgfältig frisiert.
Ein breiter Stretchgürtel markierte ihre Taille. Für Yasmin ein Anblick wie in einem Traum. So wollte sie selbst eines Tages einmal aussehen!
“Aha, unsere Gummisklavin ist aus Morpheus Armen erwacht. Ich dachte schon, dass Du bis zum Mittag durchschlafen wolltest. Keine Sorge, ich hätte Dich schon aus Deinem Gummibett heraus geschmissen. So – ich werde Dich jetzt ein bisschen zurecht machen, dann wirst Du Deiner Herrin und mir Frühstück servieren!”
Yasmin wurde losgeschnallt und durfte sich erheben. Zu ihrem Entsetzen hatte Patricia schon wieder Fesselketten in der Hand und schien Anstalten machen zu wollen, die Sklavin für eine neue Aktion einkleiden zu wollen. Als sie Yasmin die Gasmaske abgenommen und sie aus dem Gummianzug befreit hatte, wollte Yasmin lallend auf ihr Problem aufmerksam machen.
“Ich glaube Du spinnst!” kommentierte Patricia gnadenlos. “Pennst bis in die Puppen in Deinem Gummibett und glaubst dann auch noch, irgendwelche Ansprüche anmelden zu können. Du wirst zunächst erst einmal Deine Pflichten erfüllen, dann geht es auch für Dich weiter. Sabine muss schon bald aus dem Haus, und für Dich ist auch schon ein Termin vereinbart. Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt – Du hast
ja dicke Gummihosen an. So, ab in Deine Gummistiefel und dann in Dein Zofenkleid. Ein bisschen flott, wenn ich bitten darf! Die Gasmaske kannst Du gleich wieder aufsetzen, das vertreibt Dir die Flausen!”
Und so fand sich Yasmin schon Minuten später wieder in dem knisternden, steifen Plastikkleid, in den hochhackigen, langschäftigen Gummistiefeln und mit fest vorgeschnallter Gasmaske wieder. Zusätzlich legte Patricia ihr wieder ein Kettengeschirr an.
“Ab in die Küche! Gedeckt wird im Esszimmer! Und wehe, ich erwische Dich beim Wichsen, dann ist der Teufel los!”
Yasmin schnaufte unter der Gasmaske. Auf dem Weg in die Küche geschah es – ohne dass sie es noch hätte verhindern können, spürte sie, wie sich warme Flüssigkeit im Inneren ihrer Gummihosen ausbreitete. Einen Moment blickte sie entsetzt nach unten, dachte, es gäbe jetzt eine Katastrophe auf dem Boden.
Aber Patricia hatte genau dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit erreichen und bezwecken wollen schon vom ersten Augenblick ihres ersten Tages als unterworfene Gummisklavin sollte die Zofe wissen, dass sie voll und ganz auf ihre Herrin und Ausbilderin angewiesen war.
Bei jedem Schritt spürte die unterworfene und gedemütigte Gummisklavin jetzt, wie das nasse Gummi in ihrem Schritt deutlich hörbar quatschte. Unwillkürlich wurde ihr Gang vorsichtig und breitbeinig, das Gefühl war völlig neu und unbeschreiblich. Selbst als Yasmin mit einiger Ruhe feststellte, dass die beiden festen Gummihosen absolut dicht hielten, änderte sich nichts an ihren Bewegungen. Das Beste war es wohl, sich jetzt zu beeilen, umso schneller durfte sie auf Erlösung hoffen.
Rasch hatte sie den Tisch gedeckt und schon bald strömte der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durch das ganze Haus. Erwartungsvoll betraten die beiden Herrinnen das Esszimmer. Yasmin hatte auf das Beste für das leibliche Wohl gesorgt. Zu seiner Überraschung war auch seine Frau Sabine heute so gekleidet, wie er es sich immer wieder von ihr gewünscht hatte. Zu einem kurzen, engen schwarzen Lack rock trug sie Nahtstrümpfe und hohe Lackpumps. Durch die schwarze Bluse hindurch konnte die Zofe ihren Büstenhalter sehen. Beim Anblick der beiden Frauen regte sich sein Schwanz wieder in dem Gummifutteral.
“Wie läuft die denn so komisch breitbeinig?” fragte Sabine auf einmal. Yasmin war froh, dass sie ihr Gesicht hinter der Gummimaske und der strengen Gasmaske verbergen konnte. Denn wieder einmal spürte sie, wie ihr das Blut vor Scham in den Kopf schoss.
Und es wurde nicht besser, als sie Patricias Kommentar dazu vernahm:
“Ich nehme an, dass unsere Zofe sich in ihre Gummihosen gepinkelt hat!” konstatierte sie trocken. “Stimmt es?” Yasmin nickte ergeben. Patricia befahl sie neben sich und griff ihr mit beiden Händen in den Schritt, ließ das nasse Gummi zwischen ihren Fingern gleiten.
“Das Ferkel hat sich ganz schön nass gemacht. Ich werde sie hinten lieber noch ein bisschen abdichten!”
Und schon wieder tastete sie nach dem Blasebalg für die Analbirne und presste ihn zusammen. Yasmin musste nun doch laut stöhnen. Schon die ganze Nacht war er an dieser noch ungewohnten Stelle prall gefüllt worden, und nun begann der ganze Reigen der Empfindungen von Neuem auf sie einzuwirken. Wie befohlen stand sie danach in Rufweite, um den Herrinnen bei Bedarf Orangensaft oder Kaffee nachzuschenken. Wie gerne hätte sie jetzt auch gefrühstückt. Aber sie ahnte schon, dass Patricia sich auch dafür schon einen Plan zurecht gelegt hatte.
“Wenn Du Dich nachher au den Weg machst“, hörte sie Patricia zu Sabine sagen, “dann kannst Du ja meinen Lackmantel anziehen. Ich habe noch andere
Mäntel – ich fand, das Teil stand Dir ausgesprochen gut. Und Du wirst in diesem Outfit sicher nicht Deine Wirkung auf richtige” – sie betonte das Wort richtige in einer Weise, die Yasmin nicht verborgen bleiben konnte “Du wirst Deine Wirkung auf richtige Männer nicht verfehlen. Vielleicht findet sich ja ein Kandidat, der Deinen Gefallen findet!”
Yasmin musste erneut schlucken und würgen. Er hatte immer gerne mit Sabine geschlafen und die Tatsache, dass ihm dies nun – womöglich für immer – verwehrt war, blieb doch nicht ohne Eindruck auf ihn. Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch über eine Reihe belangloser Dinge, dann sah Sabine auf die Uhr.
“Ich glaube, es wird Zeit. Sonst kriege ich meine Maschine nicht mehr! Du weißt, wie Du mich im Notfall erreichen kannst. Ansonsten kannst Du über mein Haus ganz nach Deinem Gutdünken verfügen, wir haben ja abgesprochen, was geschehen soll!”
“Los, Yasmin. Hole Deiner Herrin den Mantel und hilf ihr, die Koffer runter zu tragen!”
Wie benebelt folgte Yasmin auch diesem Befehl. Sie half Sabine in den Lackmantel, in dem sie wirklich ausnehmend elegant und vornehm, aber auch ziemlich aufreizend aussah. Yasmin stellte sich vor, was es wohl für eine Wirkung auf Männer haben mochte, wenn sie den Mantel öffnete und man ihr Outfit dann in voller Pracht bewundern konnte. Dann war es für Sabine an der Zeit, das Haus zu verlassen.
“Runter auf die Knie mit Dir, Sklavin! Küsse Deiner Herrin die Schuhspitzen zum Abschied, wie es sich gehört!”
Gehorsam folgte Yasmin auch diesem Befehl, dann war Sabine verschwunden. Als Yasmin wieder zurück ins Esszimmer kam, stand Patricia bereit, ein Halsband mit Leine in der Hand. Es wurde Yasmin zusätzlich angelegt.
“Du räumst jetzt ab. Danach darfst Du Dich bei mir melden, damit ich Dir Gasmaske und Knebel abnehmen kann. Schließlich musst Du auch frühstücken. Danach geht’s dann unter die Dusche und ab zum Arzt, wie besprochen!”
Yasmins Herz begann vor Aufregung heftig zu klopfen. Was mochte sie dort in der Praxis wohl erwarten? Was würde mit ihr geschehen? Was mochte das für ein Arzt sein, der auf sie wartete? Rasch hatte sie das Geschirr und die anderen Utensilien versorgt. Dann fand sie sich in der Küche bei Patricia ein. Die hatte in quadratisches Stück Gummituch auf den Boden gelegt. In drei Metallschalen standen darauf Kaffee, Saft und ein Müsli, gemischt aus Kornflocken und Obststücken. Yasmins Arme wurden eng auf dem Rücken zusammen geschlossen. Dann nahm Patricia ihr Gasmaske und Knebel ab, nicht ohne sie zu absolutem Schweigen zu ermahnen.
Auf Knien musste sie ihr Frühstück direkt mit dem Mund aus den Schalen aufnehmen. Das war gar nicht so -. einfach, aber Patricia hatte auch dafür eine Begründung:
“Wie alle Frauen musst Du ab sofort natürlich auf Deine Figur achten. Da ist es gut, wenn wir Deine Ernährungsgewohnheiten beizeiten umstellen! Sobald Deine Beringung erfolgt ist, werden wir Dich dann auch sehr rasch an strenge Korsetts gewöhnen. Auf diese Weise wirst Du am schnellsten lernen, Dich wie eine richtige Frau zu bewegen!”
Ungeduldig trommelte Patricia mit den Fingern auf den Tisch, um ihrer Sklavin zu verstehen zu eben, dass sie nicht endlos Geduld hatte. Endlich hatte Yasmin ihr Frühstück herunter geschlungen und auch dieses Geschirr zur Seite geräumt und gereinigt. Patricia wischte ihr mit einem Handtuch die im Mundbereich verschmutzte Gummimaske sauber.
“So, ab ins Bad mit Dir. Ich werde Deine Fesseln lösen. Du kannst Dich selbst duschen und abtrocknen.
Bei der Gelegenheit machst Du gleich Deine eingesauten Gummisachen sauber. Danach werde ich Dich dann wieder für den Weg zum Arzt einkleiden! Wehe, Du fummelst an Dir herum! Abmarsch!”
Patricias Stimme hatte jede Sanftheit verloren. Hier sprach eine Frau, die wusste, was sie wollte. Eine richtige Domina. Yasmin verschwand im Bad und zog sich den Rest der Gummisachen selbst aus. Auch den Gummiballon aus dem Hintern musste sie selbst herausnehmen und reinigen. Die Türe zum Bad blieb weit geöffnet, Patricia hatte es sich auf dem großen Bett bequem gemacht und blätterte in Yasmins Magazinen, während sie die Zofe aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine knappe halbe Stunde später kam Yasmin wieder herein. Fast wie selbstverständlich nahm sie mit gespreizten Beinen neben dem Bett Aufstellung, die Arme auf den Rücken gelegt.
“Gut so. Deine Schamhaare kommen nachher auch weg. Eigentlich wollte ich Dir heute Morgen die Haare kurz schneiden, aber ich denke, das hat noch Zeit. Vielleicht fällt mir dazu noch etwas anderes ein. Ich werde Dich jetzt einkleiden, dann räumst Du Deine Gummisachen im Wohnzimmer beiseite. Und dann bringe ich Dich zum Termin! Du wirst wohl einige Tage dort bleiben müssen, in der Zeit denke ich sind aber hier die notwendigen Vorbereitungen getroffen!”
Yasmin wurde wieder in lange Gummihandschuhe und Strümpfe gekleidet. Dazu ein eng anliegender Slip mit Futteralen für Penis und Hodensack. Es folgten erneut ein Analballon und eine der langen Gummiunterhosen. Patricia verzichtete darauf, ihrer Sklavin ein Penisgeschirr anzulegen. Stattdessen musste sie eine zweite lange Gummiunterhose anlegen, die mit einer Kette um die Taille abgeschlossen wurde. Es folgten ein Gummiunterhemd, der Büstenhalter mit den Silikoneinlagen und eine schwarze Gummibluse mit weiten, langen Puffärmeln. Vorher allerdings musste Yasmin noch die Gummimaske mit dem Frauengesicht wieder anziehen.
“Gewöhne Dich ruhig daran, dass Dein Gesicht in den nächsten Wochen und Monaten konsequent hinter Gummi verborgen sein wird!” bemerkte Patricia dazu.
Erneut kamen die hochhackigen Stiefel mit den langen Gummischäften zum Einsatz. Darüber kam dann ein weiter, langer Rock, an dem eine Art Latz, ähnlich wie der einer Schürze, mit breiten Trägern angebracht war. Patricia spannte der Sklavin die Träger über die Schultern und schloss sie hinten am Taillenbund des Rockes fest. Danach kamen die Fesseln der Sklavin an die Reihe.
Um den Hals wurde ein breiter, hoher Lederkragen geschlossen, der vorne einen großen Ring hatte. Von
zwei Schnallen aus ging ein schmaler Riemen ab, der eine kleine Gummikugel tief zwischen die Lippen der Trägerin presste.
Zwei breite Ledermanschetten wurden um die Handgelenke geschlossen, dann wurde eine lange Kette von einem zum anderen Handgelenk gelegt, die Patricia durch den Ring an der Halscorsage zog. Wenn Yasmin eine Hand ausstreckte, verkürzte sich automatisch die Kette am anderen Handgelenk. Zwei weitere Fesseln mit einer kurzen Kette kamen um die Fußgelenke, so dass die Sklavin nur kleine, frauliche Schritte machen konnte.
“So,” sagte Patricia und machte es sich im Wohnzimmer bequem. “Du wirst jetzt erst einmal Deine Gummisachen in den kleinen, leeren Raum im Keller bringen. Du weißt schon, das kleine Zimmer, das hinten zum Garten zeigt. Unterstehe Dich, länger als zwei Minuten alleine da unten zu bleiben, sonst müsste ich annehmen, dass Du an Dir herum fummelst. Den schwarzen Gummianorak und das Kleppercape lässt Du hier, das brauchen wir gleich!”
Eine knappe Stunde später hatte Yasmin ihre Pflichten erfüllt. Das Wohnzimmer sah wieder so ordentlich und aufgeräumt aus wie am Vorabend, als die Ereignisse ihren Lauf genommen hatten. Als Yasmin die letzte Ladung in den Keller brachte, war Patricia kurz nach
draußen gegangen und hatte sich einen langen, schwarzen Trenchcoat aus Gummi hereingeholt, in den sie jetzt schlüpfte. Sorgfältig schnallte sie den breiten Gürtel des Macintosh um ihre schlanke Taille und zupfte den Mantel zu Recht. Dann löste sie die Fesselketten der Sklavin.
“Dann wollen wir Dich mal fertig machen. Zieh den schwarzen Gummiparka an!”
Yasmin stutze. Patricia konnte doch unmöglich vorhaben, sie mit dieser Gummimaske und dem Knebel, noch dazu in diesen Frauenkleidern aus schwarzem Gummi, in aller Öffentlichkeit auszuführen.
“Na los, zieh` endlich den schwarzen Gummianorak an. Aber dalli, sonst…..” Patricia hatte auf einmal eine Reitgerte in der Hand und ließ sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Das zischende, pfeifende Geräusch verfehlte nicht seinen nachhaltigen Eindruck auf die Sklavin.
Ergeben schlüpfte Yasmin in die steife, schwarze Gummijacke, die länger geschnitten war und bis zu ihren Knien reichte. Es war ein Anorak aus beidseitig gummiertem, festem schwarzen Gummituch. Das Material war sehr steif und fest und knisterte und raschelte bei jeder Bewegung heftig.
Patricia zog ihrer Sklavin den Reißverschluss bis unter das Kinn zu und setzte ihr dann die Kapuze auf. Dann schloss sie die Leiste mit den Druckknöpfen, die den Reißverschluss verdeckte und legte die Hände der Sklavin auf deren Rücken in Handschellen.
Erst jetzt band sie die Schnürung der Kapuze fest zu. Ein kurzer Blick in den Spiegel über dem Kamin zeigte der Sklavin, dass jetzt nur noch ein kleiner Bereich zwischen Augenbrauen und Nasenspitze frei zu sehen war. Der geknebelte Mund war verdeckt, nur die Wölbung ließ auf den Knebel schließen.
Patricia zog jetzt auch die Taillenschnürung an der Gummijacke eng zusammen, zum ersten Mal bekam die Sklavin dadurch so etwas wie eine weibliche Figur. Danach wurde auch das Band im unteren Saum der Jacke zu einer Schleife gebunden. Zum Schluss knöpfte Patricia ihre Zofe in das Kleppercape ein und zog ihr auch dessen Kapuze über den Kopf und schnürte sie zu.
Yasmin musste sich ein paar Mal vor ihrer Herrin hin und her drehen, die das Spiel des weit fallenden Capes sichtlich genoss. Mit Befriedigung stellte sie fest, dass nur ein sehr, sehr genauer Beobachter erkennen konnte, dass das Gesicht der Frau in dem Kleppercape tatsächlich von Gummi bedeckt war. Yasmin würde das sicher ganz, ganz anders empfinden, wenn sie erst
einmal auf der Straße stand. Aber da sollte ja genau so sein und nicht anders.
“Alles klar, wir können. Das wird das letzte Mal sein, dass Du Deine Wohnung als fast richtiger Mann verlässt. In Zukunft wirst Du eine fast richtige Frau sein. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gespannt ich auf Deine Entwicklung bin. Eines aber spüre ich deutlich und genau: Du wirst eine scharfe, devote Gummizofe abgeben! So – zum Wagen jetzt!”
Patricia schnappte sich die Wohnungsschlüssel von der kleinen Ablage unter dem Garderobenspiegel, dann saßen die Beiden schon im Wagen. Patricia fuhr direkt ins Zentrum der Großstadt und parkte am Rande der Fußgängerzone.
“Wir sind ein bisschen spät und haben noch ein ganzes Stück Fußmarsch vor uns. Spute Dich ein bisschen!”
Yasmin wurde wieder rot unter ihrer Maske. Zum ersten Mal sollte sie am helllichten Tag in aller Öffentlichkeit in Gummi auftreten. Und dann noch als Gummizofe und Gummifrau! Zögernd kletterte sie aus dem Wagen, mit en auf dem Rücken zusammen geschlossenen Händen, verpackt in das Cape, war das gar nicht so einfach. Patricia hatte aber ein Einsehen und half ihr.
“Nun komm schon. Es merkt keiner, dass Du total in Gummi verpackt bist. Und schon gar nicht, dass Du noch ein Mann bist!”
Besonders die zuletzt gemachte Bemerkung ließ Yasmins Blut wieder in Wallung geraten. Unwillkürlich begann sie nun doch heftig zu schwitzen. Hatte sie eben noch das Gefühl der Hilflosigkeit und totalen Gummierung genossen, ja sogar sexuelle Erregung dabei empfunden, war sie nun doch eher zögerlich. Die in Gummi verpackte Männlichkeit hatte jedenfalls jede Härte und Steifigkeit schlagartig verloren.
Patricia führte die Sklavin durch die breite Fußgängerzone. Da es zwar ziemlich dies sich war, aber nicht regnete, wunderten sich natürlich eine ganze Anzahl von Passanten über die total in Gummi verpackte und mit Kapuzen versehene Yasmin. Die war richtig froh, dass Patricia immer wieder zur Eile antrieb. Nur konnte sie auf den ungewohnt hohen Schuhen doch nicht so in diesem Tempo laufen. Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht – ein Haus, dessen Eingang hinter einer mit einem schweren Ziergitter verschlossenen Türe lag. Yasmin hatte keine Zeit, das Sc***d zu studieren – sie erkannte nur, dass es auf eine richtige Arztpraxis hinwies. Summend gab der Türschließer den Weg frei. Die Beiden betraten den Lift, Patricia drückte einen Knopf.
Als sich die Türe öffnete wäre Yasmin vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Die Lift Türe gab direkt den Weg in den Empfangsbereich einer großen Arztpraxis frei. Hinter einer Empfangstheke saßen drei in weiß gekleidete junge Frauen, in einem Bereich, der wohl als Wartezimmer diente, saß eine Anzahl weiterer Frauen. Patricia musste Yasmin regelrecht aus dem Lift schieben. Gerade als sie in der Türe stand, schloss sich diese automatisch, es gab ein lautes Geräusch, das natürlich erst recht alle Blicke auf die beiden Gestalten zog. Eine der jungen Frauen hinter dem Tresen lächelte.
“Ah, Sie werden schon erwartet. Gehen Sie doch bitte gleich durch!”
Sie wies auf einen hell erleuchteten Gang, an dessen Ende sich eine weiße Türe befand. Ein Sc***d trug die Aufschrift “privat” – dieser Bereich war also nicht frei zugänglich. Yasmins Herz klopfte wie verrückt. Hätte sie jetzt sprechen können – sie hätte mit allen Mitteln versucht, Patricia zur Umkehr zu bewegen. Aber die schob ihre in Gummi verpackte Zofe unerbittlich vor sich her, durch die Türe hindurch.
In dem Raum befand sich ganz offensichtlich ein weiteres Behandlungszimmer. Yasmin konnte eine weitere Türe erkennen, die geschlossen war. In dem Raum
befand sich ein weißer Stahlschreibtisch, davor ein Stuhl. In einer Ecke stand ein Untersuchungsstuhl, wie er sich normalerweise bei einem Frauenarzt befand. Es gab eine mit Gummi bespannte Liege und diverse Schränke mit Instrumenten – das typische Ambiente eines Behandlungszimmers eben. Gerade wollte Patricia auf dem Stuhl Platz nehmen, als eine groß gewachsene Frau in weißem Kittel den Raum betrat. Um ihren Hals lagen die Bügel eines Stethoskope. Yasmin erkannte sofort – der Arzt war eine Ärztin! Sie mochte so Anfang vierzig sein und sah sehr gut aus. Ihre langen, braunen Haare waren zu einem Knoten gesteckt. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie Patricia erblickte.
“Hallo Patricia! Wie geht es Dir – wir haben uns lange nicht mehr gesehen!”
“Hallo Renate. Ja, die Zeit vergeht rasch. Es ist wirklich schon unverschämt lange her, dass wir beide uns einmal Zeit füreinander genommen haben!”
Die Ärztin nahm hinter dem Schreibtisch Platz, Patricia auf dem Stuhl davor. Gerade so als ob es Yasmin gar nicht gab unterhielten sich die beiden Frauen eine halbe Stunde lang, ohne dass sie auch nur die geringste Notiz von der Gestalt in dem Gummicape nahmen. Erst nach einer ganzen Weile sagte die Ärztin:
“Aha – und das also ist Dein neues Spielzeug!” Sie wies auf Yasmin.
“Na, nicht direkt mir. Ich hatte Dir ja schon gesagt – es ist der Mann meiner besten Freundin. Wir haben entdeckt, dass er ganz bestimmte Fantasien, Wünsche und Vorstellungen hat.
Für Sabine kam das Ganze ziemlich plötzlich und überraschend. Und im ersten Moment war es wohl auch ein richtiger Schock für sie. Sie wollte sich schon von ihm trennen, ihn rausschmeißen. Aber ich konnte sie davon überzeugen, dass so etwas auch eine Chance in unserem Sinne bietet, Du weißt schon. Na ja, nun sind wir hier und Du weißt ja, was zu tun ist!”
“Oh ja – ich werde Euch mit größtem Vergnügen behilflich sein, soweit es in meiner Macht liegt. Euer Objekt weiß, was auf es zukommt?”
“Nun im Großen und Ganzen schon! Es hat sich ja“, Patricia grinste über das ganze Gesicht, “schon einschlägig durch die entsprechenden Magazine informiert. Du weißt ja, wie diese Typen sind, kennst es ja aus eigener Erfahrung. Und vor die Wahl gestellt, sein Leben zu ändern oder auszuziehen, hat sich dieses Objekt hier für einen Besuch bei Dir entschieden!”
“Sehr schön, dann dürfte es ja nicht die geringsten Probleme geben. Zieh ihr doch mal das Gummicape aus!”
Patricia erfüllte den Wunsch der Ärztin. Die lachte, als sie die Gestalt im Gummianorak sah, deren Hände auf dem Rücken zusammen geschlossen waren. “Du hältst sie ja wirklich in guter Zucht!”
“Du weißt doch, Renate das ist genau das, was sie in der ersten Zeit brauchen. Absolute Unterwerfung und strenge Zucht! Und dieser hier ganz besonders!” “Oh ja, ich kenne das Problem. Ist das hier schon echt?” Sie betastete die Brüste, die sich trotz des dicken Gummianoraks deutlich abzeichneten.
“Nein, das ist noch Staffage. Wir hoffen, dass Du uns dabei helfen kannst, das rasch durch ein wohlproportioniertes Original zu ersetzen!”
“Na, ja, einige Monate wird es schon dauern. Aber ich habe ein paar neue Mittelchen, die wirken etwas schneller. Du weißt also, was mit Dir geschehen soll?” fragte sie Yasmin. Die nickte verlegen – das alles hier kam ihr wie ein Traum vor. Die Ärztin ging zum Schreibtisch und drückte eine Taste der Gegensprechanlage: “Katharina – komm doch bitte mal zu uns!”
Es dauerte einen Moment, dann klopfte es an der Türe. Dann stand die junge, hübsche Frau im Raum, die Patricia und Yasmin gleich erkannt und in das separate Behandlungszimmer geschickt hatte. “Katharina, ziehe bitte mal Deinen Kittel aus!”
Die Frau tat wie geheißen. Sie sah wirklich hübsch aus, war sorgfältig zu Recht gemacht und hatte eine ausnehmend gute Figur. Zu Yasmins Überraschung kam unter dem weißen Kittel ein kurzes, schickes Kleid aus halbtransparentem Gummi zum Vorschein. Die nackten Brüste, in deren Warzenhöfe sich Ringe befanden, schimmerten durch das Gummi hindurch. Unter dem kurzen Rock war ein weiter, schwarzer Gummislip zu erkennen, außerdem trug sie durchsichtige Gummistrümpfe und hohe Schuhe mit spitzem Absatz. Aber die größte Überraschung für Yasmin sollte noch kommen.
“Katharina, hebe Deinen Rocksaum hoch und ziehe Deinen Gummislip einen Moment herunter!” befahl die Ärztin lächelnd.
Die Frau tat wie geheißen, und nun verschlug es Yasmin den Atem. Auch diese Frau diese scheinbar perfekte Gummizofe war einmal ein Mann gewesen. In ihrem Schritt befand sich eindeutig ein männliches Glied, wenn gleich es auch nur noch sehr bescheidene Dimensionen hatte. Es schien in irgendeiner Vorrichtung eingeschirrt zu sein, deren Funktion und Wirkungsweise Yasmin aber nicht erkennen konnte. Aber ganz eindeutig – dies war eine männliche Sklavin!
“Nun, jetzt kannst Du sehen, wie Du eines Tages ungefähr aussehen wirst. Dir ist klar, dass diese Dinge nicht reversibel sind. Ich muss Dich jetzt vor Zeugen noch einmal fragen, ob Dein Entschluss unwiderruflich ist. Und wenn Du gut mitarbeitest, wirst Du schon bald so ähnlich wie Katharina aussehen. Nun – was meinst Du?”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment, dann nickte sie heftig. Jegliche Ratio war ihr abhanden gekommen sie hatte auf einmal nur noch das Ziel, das ihr so unerreichbar erschien, vor Augen. Und den Gedanken daran, dass sie sich eigentlich in einer glücklichen Lage befand, weil Sabine bereit war, sie trotz dieser Veränderung zu behalten und als Gummisklavin und Zofe zu nutzen. Die Ärztin lächelte sehr zufrieden.
“Nun gut, dann ist ja eigentlich alles klar. Katharina, Du kannst Dich gleich um Yasmin kümmern und sie vorbereiten. Ich werde solange mit Patricia nach drüben gehen und einen Kaffee trinken. Nun Yasmin, auf die Knie mit Dir – für die nächste Zeit muss Du Dich von Patricia verabschieden. Keine Sorge – es wird nicht so lange dauern – drei oder vier Tage, dann kannst Du wieder nach Hause!”
Yasmin ließ sich mit zitternden Gliedern auf ihre Knie nieder. Sie beugte sich tief nach unten, bis ihr Gesicht über den Schuhspitzen ihrer Herrin lag. Dann presste sie ihren geknebelten Mund fest auf die Schuhe, rieb leicht hin und her, gerade so als ob sie die Schuhspitzen küssen wollte.
Patricia übergab Katharina die Schlüssel für die Fesseln der Sklavin, dann verließ sie mit Renate zusammen den Raum. Katharina lächelte und kam auf Yasmin zu. Sie umarmte sie fest und rieb ihren verführerischen Körper an der so fest in Gummi verpackten Sklavin. Fuhr mit beiden Händen über den in Maske und Kapuze verpackten Kopf, strich über die Brüste. Ganz zum Schluss fuhr sie mit beiden Händen in den Schritt der Hilflosen. Sie presste ihr Gesicht an den verpackten Kopf und flüsterte leise:
“Ich weiß, was Du fühlst! Habe keine Angst – alles wird gut. Wenn Du Dir wirklich von ganzem Herzen wünschst, eine Sklavin zu werden, dann bist Du jetzt am Ziel. Du musst Dich jetzt ausziehen, damit ich Dich vorbereiten kann!” Fünfzehn Minuten später stand Yasmin nackt vor Katharina. Sie schämte sich, denn die ganze Prozedur hatte sie wieder erregt und sie stand da – ihr Schwanz stand steif und waagerecht ab. Katharina lächelte nur und berührte das Glied flüchtig. Sofort verstärkte sich die Erektion.
“Schlüpfe jetzt in diesen Anzug hier!” befahl Katharina und reichte Yasmin einen weit geschnittenen Kapuzenanzug aus transparentem Latex. Sowohl im Brustbereich als auch im Schritt gab es Teile, die durch Druckknöpfe gehalten wurden. So war es möglich, bestimmte Körperregionen zu erreichen ohne dass der Anzug ausgezogen werden musste.
Die Ärmel des Anzuges endeten in festen Gummihandschuhen, die zusätzlich mit Fesselriemen versehen waren, so dass man die verpackte Hand zwingen konnte, eine Faust zu machen. Auch die Beine endeten in Füßlingen. Die Kapuze hatte einen engen Gummizug, der nach dem Anlegen die Kapuze fest um den Kopf der Trägerin zog. “Rauf mit Dir auf den Stuhl!”
Mit gemischten Gefühlen kletterte Yasmin auf den Untersuchungsstuhl. Katharina streichelte ihr erneut mit den Händen über den verpackten Kopf, den gummierten Körper. Es war für Yasmin ein seltsames Gefühl, von diesem Wesen berührt und gestreichelt zu werden. Sie wusste nicht so genau, ob sie Katharina nun als Frau oder doch noch als Mann empfand. Die aber fuhr fort, Yasmin auf ihre sehr spezielle Weise zu liebkosen.
Gleichzeitig begann sie damit, Yasmin auf dem Stuhl festzuschnallen und zu fixieren. Ein breites Lederband wurde um den Hals der Sklavin gelegt und festgeschlossen. Zwei kurze Riemen wurden mit Schnallen an der Rückenlehne des Untersuchungsstuhles verbunden. Nun musste Yasmin den Kopf absolut ruhig und aufrecht halten. Über den Kopf wurde ein schmales Riemengeschirr gelegt, das als Halterung für einen recht großen Knebel in Form eines Gummischwanzes fungierte. Yasmin konnte sich im Wandspiegel sehen – ihr eigener Anblick erregte sie und sie musste immer wieder ihren Kopf mit dem aufgesperrten Mund betrachten, aus dem der dicke Gummischwanz ein ganzes Stück heraus ragte.
Zwei weitere, sehr breite Riemen aus festem Gummi wurden oberhalb der Brust und in Höhe des Bauches straff angezogen. Dann musste Yasmin ihre Arme auf die Armlehnen des Stuhles legen, wo sie ebenfalls sehr sorgfältig festgeschnallt wurden. Nun konnte sie nicht einmal mehr ihre Finger großartig bewegen. Zum Schluss wurden die Füße in den Halterungen festgeschnallt, zusätzlich wurden die Oberschenkel fixiert. Yasmin lag nun mit angehobenen, weit geöffneten Beinen da – ihr ganzer Körper war an allen wichtigen Stellen frei zugänglich.
Katharina knöpfte den Schritt des Gummianzuges auf. Es war Yasmin peinlich, dass ihr Schwanz sich sofort steil und hart aufstellte. Aber Katharina lächelte nur. Sie verschwand hinter einem Paravent. Yasmin hörte das typische Geräusch, das beim Wechseln und Anziehen von Gummikleidung entsteht. Als sie wieder zum Vorschein kam, trug sie ebenfalls einen Gummioverall, der allerdings aus grünlichem Gummi gemacht war, das nicht ganz so transparent wie der Anzug Yasmins war.
Auch sie trug jetzt eine Kapuze, die ihren Kopf umhüllte und nur den Bereich zwischen Augenbrauen und Unterlippe frei ließ. Die Ärmel endeten in breiten Bündigen, die sie selbst mit kleinen Schlössern gesichert hatte. Die Taille wurde durch mehrere kräftige Gummizüge sehr deutlich markiert. Yasmin konnte sehen, dass Katharinas Brustspitzen mit Ringen geschmückt waren. Sie mussten ziemlich groß sein, denn sie zeichneten sich deutlich durch das doch recht dicke Gummi des grünen Anzuges ab. Die Füße Katharinas steckten in kurzen, weißen Gummistiefeln.
“So, Yasmin. Dann wollen wir mal beginnen!” Katharina lächelte und streifte sich dünne Latexhandschuhe über. Sie hantierte auf einem Borde herum, legte verschiedene Utensilien auf einem kleinen Rollwagen aus Edelstahl bereit. Den schob sie Richtung Untersuchungsstuhl. Yasmin konnte aus den Augenwinkeln Rasierzeug und verschiedene Gummischläuche entdecken. Sie atmete tief durch. Nun also war es soweit – ihr Leben würde sich ein für allemal ändern.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schäumte Katharina den Genitalbereich Yasmins ein und entfernte sämtliche Haare mit akribischer Präzision. Anschließend behandelte sie zusätzlich mit Enthaarungscreme nach.
Nach dieser Prozedur sah der Bereich im Schritt der Sklavin so aus, als ob es dort nie ein einziges Haar gegeben hätte. Katharina schlang je einen dünnen Gummiriemen um den Penis und den Hodensack der Sklavin und band sie nach oben straff fest. Nun war der Analbereich der Sklavin frei zugänglich.
“Ich muss Dich jetzt gründlich ausspülen!” verkündete sie. “Das muss sein, aber Du wirst sehen, es tut weder weh noch ist es besonders unangenehm. Ganz im Gegenteil. Du wirst schon sehr bald feststellen, dass es für uns Sklavinnen höchst lustvoll ist, in diesem Bereich stimuliert zu werden. Deine sexuelle Empfindung wird sich sehr stark von hier” sie berührte den Penis der Sklavin “nach hier verlegen!”
Als Yasmin sah, dass Katharina ein ziemlich dickes und steifes rotes Gummirohr in der Hand hatte, dessen Spitze auch noch mit zwei im Moment jedoch schlaffen Gummiballons ausgestattet war, krampfte sich unwillkürlich alles in ihr zusammen. Katharina ergriff eine Tube und verteilte etwas transparentes Gel auf den Spitzen des Zeige- und Mittelfingers. Dann begann sie, die Fingervorsichtig in die Rosette zu schieben.
“Nun stelle Dich doch nicht so an. Du hast doch hinten schon Gummibirnen und Gummizapfen getragen. Das hat Patricia uns doch schon erzählt. Komm, jetzt bekommst Du dieses schöne Rohr hinten rein, Du wirst sehen, wie schnell Dich das aufgeilt!”
Mit diesen Worten führte sie das steife Gummirohr in die Rosette ein. Es zischte ein paar Mal und schon war Yasmins Hintern hermetisch abgedichtet. Unwillkürlich stöhnte sie in ihren Knebel, als sich das Gummi seinen Weg tief in sie hinein bahnte.
“Siehst Du es fängt schon an zu wirken. So, und nun bekommst Du Dein Klistier!”
Katharina rollte einen Ständer herbei, an dem ein prall gefüllter Gummisack hing. Daran angeschlossen war ein langer Schlauch mit Pumpball. Sie stellte die Verbindungen her und begann dann damit, der Sklavin Yasmin das Spülklistier einzuflößen. Die lag festgebunden auf dem Stuhl und wusste nicht, wie ihr geschah. Die Gefühle und Empfindungen, die sie verspürte, waren unglaublich vielfältig.
Da waren die gummierten Hände Katharinas mit ihren nicht enden wollenden Liebkosungen. Da war das Gefühl des immer praller werdenden Bauches, der Druck, das Bedürfnis, sich sofort wieder zu entleeren.
Da war das eigenartige Gefühl des auf gespreizten, streng gedehnten Schließmuskels – Yasmin wusste nicht, welche der vielen Empfindungen sie zuerst wahrnehmen, bewerten sollte.
Nach einer halben Stunde wurde Yasmins Bauch entleert, jedoch nur, um die gleiche Prozedur noch zwei weitere Male zu wiederholen. Katharina erklärte Yasmin, dass sie ganz gereinigt werden müßte. Zum Schluss wurde das in der Rosette eingesetzte Darmrohr durch ein neues, noch etwas stärkeres ersetzt, das statt zwei aufblasbaren Verschlußballons deren drei aufwies.
Zwei davon wurden nach innen hinter den Schließmuskel geschoben und fest aufgepumpt, der Dritte dichtete die Rosette der Sklavin von außen ab. Katharina rollte den Ständer zu Seite, dann lief sie zum Tisch und teilte der Ärztin durch die Gegensprechanlage mit. dass die Vorbereitungen abgeschlossen waren.
In dem Behandlungszimmer herrschte absolute Stille. Gelegentlich waren leise Geräusche, die von draußen kamen, durch die dick gepolsterte Türe des Behandlungszimmers zu hören. Yasmin spürte, wie sich der Geruch des erwärmten Gummis immer intensiver in ihrer Nase bemerkbar machte. Sie lutschte nervös auf dem dicken Knebelschwanz herum, der sich dabei ein wenig bewegte. Katharina stand, mit gespreizten Beinen, den Kopf demütig gesenkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, neben dem Schreibtisch. Dann kam die Ärztin wieder herein.
Sie war jetzt alleine, Patricia war wohl gegangen. Sie musterte zuerst kurz Katharina, fuhr ihr prüfend in den Schritt und über die Brüste. Zu Yasmins Überraschung schloss die Ärztin nun Katharina die Hände auf dem Rücken in Handschellen, dann zog sie einen breiten Gurt um deren Oberarme und spannte ihn eng an, so dass Katharinas Schultern weit zurück und ihre Brüste kräftig nach vorne oben geschoben wurden. Dann legte sie der Sklavin ein schweres, schwarzes Gummicape um, dessen Kapuze ihre Augen und auch den größten Teil der Nase total verdeckte. Nur der volle Mund der Sklavin war jetzt noch frei.
Alles das wurde von der Ärztin bewusst so ausgeführt, dass diese ganz sicher war, das Yasmin diese Vorbereitungen trotz ihrer Fesseln, trotz ihres fast unbeweglichen Kopfes, deutlich beobachtet werden konnte. Gleichzeitig beobachtete sie befriedigt aus den Augenwinkeln, dass sich angesichts dieser Vorkehrungen der Schwanz der Sklavin zu voller Größe entwickelte. Die Ärztin wandte sich an die gefesselte, in Gummi verpackte Katharina:
“Du kennst Deine Pflichten als absolut unterworfene und hörige Gummisklavin?”
“Ich habe meiner Herrin nach deren Belieben und Gutdünken zu dienen und zu Willen zu sein. Ich habe die Anordnungen meiner Herrin zu befolgen!”
“Sehr gut, Sklavin. Bevor ich die notwendigen Eingriffe an unserem Patienten vornehmen kann, die ihn auf den Weg zu einem das ein als Gummisklavin bringen, muss er sorgfältig ausgemolken werden. Zum letzten Mal in seinem bisherigen Leben wird er wie ein Mann seinen Lustsaft abgeben müssen.
Du selbst hast diese Prozedur ja auch an Dir erfahren und weißt, dass Dir das heute nicht mehr möglich ist. da Du zu einer Gummischwanzhure abgerichtet und umgeformt worden bist. Ich möchte wissen. Ob Du geil bist, Katharina!”
“Ja Herrin, ich bin geil. Ich bin so geil, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Strafen Sie mich dafür!”
“Dann wirst Du mich bestimmt um etwas bitten wollen!”
“Ja Herrin, ich bitte darum, mir zu befehlen, den Schwanz der Sklavin mit meinem Mund ausmelken zu müssen.”
“Genau das wirst Du jetzt tun, Katharina. Ich befehle Dir, den Sklaven drei Mal hintereinander mit Deinem Mund auszumelken und ihn aufzunehmen, so wie Du es als Gummisklavin gelernt hast. Du wirst es mit großer Sorgfalt tun, so dass die Sklavin zum letzten Mal den vollen Genuss davon hat und sehr deutlich weiß, was sie schon in kürzester Zeit nicht mehr tun kann! Los, auf die Knie mit Dir und zwischen seine Schenkel!” Ich will mich zunächst am Spiel Deiner Zunge weiden!”
Sofort ging Katharina neben dem Schreibtisch auf die Knie und rutschte dann mit gesenktem Haupt quer durch den großen Raum auf den Untersuchungsstuhl zu. Gleichzeitig streckte sie dabei ihre Zunge weit aus dem Mund. Dann war sie am Untersuchungsstuhl angelangt und Yasmin spürte die Spitze ihrer Zunge an ihrem Hodensack. Langsam, ganz langsam ließ sie
ihre Zunge um die Basis des prallen Beutels gleiten, dann arbeitete sie sich Stück für Stück weiter nach oben, bis sie schließlich die Spitze des steil aufragenden Gliedes ableckte. Angesichts der Berührungen wurde Yasmin fast verrückt vor Geilheit. Laut stöhnend riss und zerrte sie an ihren Fesseln, wobei das Erlebnis der absoluten Hilflosigkeit sie noch mehr erregte.
“Zeig mir, was Du gelernt hast, Katharina. Zeig mir, dass Du eine gehorsame Schwanzsklavin bist!”
Yasmin merkte, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Einfluss auf Katharina blieb, deren Atem eindeutig schneller und schneller zu gehen schien. Gerade so, als ob sie selbst auch immer weiter erregt wurde. Trotz der engen Gummihaube um den Kopf vermeinte Yasmin auch ein leises, sehr gedämpftes Surren zu hören, aber sie war sich nicht ganz sicher.
Sie wusste ja noch nicht, dass Katharina, die Leibsklavin der Ärztin, fast immer einen dicken Gummizapfen mit eingebautem Vibrator in ihrem Anus tragen musste. Ein Vibrator, den die Ärztin jederzeit nach Belieben mit einer kleinen Fernsteuerung ein und ausschalten konnte. Ein Instrument, dass ihr jederzeit fast absolute Macht über die sexuellen Empfindungen Katharinas verlieh.
Die gehorchte ihrer Herrin sofort aufs Wort. Beugte sich vor, stülpten ihre vollen Lippen über den aufgereckten Schwanz der Sklavin und schob die Vorhaut auf diese Weise sanft zurück. Dann begann sie erneut damit, ihre Zungenspitze auf der Eichel tanzen zu lassen. Yasmins Erregung wuchs von Minute zu Minute. Die Ärztin stand neben den Beiden Gummiobjekten, beobachtete sie, wobei auch sie damit begann, sich ihren Schritt zu reiben. Schließlich sagte sie: “Katharina, ich höre!”
“Herrin, Ihr geile Schwanzsklavin bittet untertänigsten darum, die Sklavin Yasmin jetzt auslecken zu dürfen!”
“Nimm ihn in den Mund, Du geiles Luder. Und mach es ihr gut, damit sie sich den Rest ihres Lebens daran erinnert!” Diesen Befehl ließ Katharina sich nicht zweimal erteilen. Sofort senkte sie ihren Mund ab und nahm den harten Schwanz der Sklavin bis zum Anschlag darin auf. Sie saugte sich regelrecht fest. Gleichzeitig ergriff die Ärztin den Gummischwanz, der im Mund der Sklavin steckte und begann, ihn auf und ab zu bewegen. Zwang die Sklavin Yasmin nun ihrerseits, ebenfalls zu lutschen und zu lecken was das Zeug hielt. Yasmin spürte, wie Katharinas weiche, volle Lippen sich eng an ihren Schaft schmiegten, an ihm auf und ab glitten.
Noch nie in ihrem Leben war sie von einem Mund mit solcher Vollkommenheit und Perfektion bedient worden. Der gummierte, in die enge Kapuze verpackte und eingeschlossene Kopf zwischen ihren Oberschenkeln bewegte sich noch vier, fünf Mal langsam auf und ab, dann konnte sie nicht mehr an sich halten.
Mit einem einzigen, laut gestöhnten, gestammelten Aufschrei geilster Lust spritzte sie ihre heiße Ladung in die Kehle der Sklavin, spürte, wie diese gehorsam schluckte, was ihr gegeben wurde. Der Gummikopf in ihrem Schritt senkte sich nun ganz, presste auf ihre Knochen im Schritt. Katharina blieb auf den Knien und behielt den rasch abschlaffenden Schwanz einfach zwischen ihren Lippen.
“Du behältst ihn jetzt fünfzehn Minuten regungslos im Mund, danach leckst Du ihn wieder steif und nimmst ihn das zweite Mal auf!” kommandierte die Ärztin.
Yasmin hatte die Auge fest geschlossen. Sie lag erschöpft in ihren Fesseln, fragte sich, ob alles das Wirklichkeit, Realität war. Was war das für ein seltsames Wesen da zwischen ihren gefesselten Schenkeln? Auf welche Weise mochte es wohl seinerseits Lust und Geilheit empfinden? Und wie mochte es wohl ihr selbst, Yasmin, ergehen, wenn sie erst einmal in dieser Position war? Während sie noch darüber nachdachte, gab die Ärztin Katharina einen leichten Schubs, stieß sie an. Das war das Signal zur nächsten Runde.
Erneut begann Katharina damit, das Glied in ihrem Mund mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und Yasmins Schwanz war erneut steif und hart, füllte den Mund der lutschenden Gummizofe voll und ganz aus. Auf Befehl der Ärztin musste sie dann wieder das Spiel mit der Zungenspitze ausführen.
Und erst als Yasmins Schwanz wieder heftig vor Geilheit zuckte und wippte durfte sie ihn erneut in den Mund nehmen. Und zum zweiten Mal nahm sie nach einiger Zeit eine gewaltige Portion der warmen Flüssigkeit auf, die die Sklavin abspritzte. Und von Neuem senkte Katharina den gummierten Kopf und ließ ihn auf das Becken der gefesselten Sklavin absinken, behielt den Schwanz in ihrem Mund.
Yasmin war durch das zweimalige Auslutschen regelrecht müde und erschöpft. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt. Und immer noch steckte ihr Glied im Mund der Sklavin zwischen ihren Schenkeln. Die sanfte Berührung war ihr inzwischen schon fast zu viel. Sie hatte den Punkt erreicht, an dem sie sich nach Ruhe und Erholung sehnte. Aber die Anordnungen der Ärztin waren mehr als klar und deutlich gewesen. Katharina hatte sie ein drittes Mal auf die gleiche Weise zu nehmen.
Yasmin hatte sich einen Moment trotz ihrer Fesseln entspannt zurück gelegt. Die Augen geschlossen, ihre Glieder fühlten sich im Moment bleischwer an. So merkte sie überhaupt nicht, wie rasch die Pause verstrichen war. Und mit erschrockenem Stöhnen reagierte sie, als sie spürte, dass der unerbittlich lutschende Mund in ihrem Schritt wieder aktiv wurde.
Im Gegensatz zu Yasmin, bei der es nun eine ganze Weile dauerte, bis der Schwanz begann wieder hart zu werden, war es nun Katharina, die bis zum äußersten erregt und aufgegeilt war. Die Ärztin hatte nämlich den Vibrator in ihrem Anus auf volle Stärke gestellt. Ihr ganzer Unterleib wurde von den Vibrationen erschüttert und dementsprechend heftig kam sie ihrer Aufgabe nach.
Dieses Mal allerdings dauerte es immerhin fast eine Stunde, bis Katharina ihr Ziel erreicht und damit die gestellte Aufgabe erfüllt hatte. Yasmin ihrerseits empfand es nun schon fast als Strafe, noch ein drittes Mal kommen zu müssen. Jetzt war sie wirklich bis zum letzten Topfen ausgemolken, wie es die Ärztin angeordnet hatte.
Katharina musste auf ihren Knien zurück zum Schreibtisch rutschen, erst dort durfte sie sich wieder erheben. Yasmin konnte dabei zusehen, wie die Ärztin Katharina ein Riemengeschirr um den Kopf legte, das als Halterung für eine aufblasbare Knebelbirne fungierte. Gehorsam öffnete Katharina den hübschen Mund und ließ sich die schlaffe Knebelbirne einführen. Die Schnallen des Geschirrs wurden geschlossen, und dann sah Yasmin zu, wie die große Gummibirne im Mund der Sklavin so lange aufgepumpt wurde, bis sie ihn ganz ausfüllte.
Nun wandte sich die Ärztin Yasmin zu. Während sie die gefesselte Sklavin beruhigte und ihr ausmalte, wie schön sie bald sein würde, welche interessante Veränderung sie durchmachen sollte, prüfte sie die Vorbereitungen Katharinas. Gleichzeitig legte sie eine Anzahl von Instrumenten und Gerätschaften bereit.
Dann bekam Yasmin eine Halbmaske über Mund und Nase gestülpt, die durch Schläuche mit einem fahrbaren Stahlzylinder verbunden war. Die Ärztin öffnete einen Hahn. Es zischte leicht und Yasmin nahm einen seltsamen, schweren, fast süßlichen Duft wahr. Nur wenige Augenblicke später wirkte die Narkose Yasmin bekam von allem, was nun folgte, nicht das Geringste mit.
Als sie wieder erwachte, wollte sie unwillkürlich ihre Gliedmaßen bewegen und musste feststellen, dass sie völlig hilflos gefesselt war. Nicht einmal ihren Kopf konnte sie bewegen, er schien wie von einer Faust festgehalten zu werden. Sie öffnete die Augen und stellte zunächst überrascht fest, dass die Narkose scheinbar ohne jede Nachwirkung verflogen war. Ihre Gedanken waren klar und sie konnte sich sofort daran erinnern, warum sie hier war.
Das Nächste, was sie registrierte, war die Tatsache, dass sie von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet war. Sie lag in einem weißen, mit Gummi bespannten Gitterbett, an dessen Streben man sie mit breiten Gurten bewegungsunfähig fixiert hatte. Ihre Beine waren weit gespreizt, im Anus verspürte sie sofort das vertraute Gefühl eines Darmrohres und der entsprechenden Gummibirnen.
Im Schritt hatte sie ein seltsam dumpfes, pochendes Gefühl. Das Gleiche registrierte sie im Bereich ihrer Brustwarzen, in Zunge und Nase. Was mochte mit ihr geschehen sein? Wie lange war sie ohne Bewusstsein gewesen? Im Moment aber blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten.
Sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Sie wusste nicht, ob es nur eine Viertelstunde oder zwei Stunden dauerte, bis plötzlich Katharina die Türe zum Zimmer öffnete und eintrat. Sie trug ein Schwesternkleid aus Gummi mit passender Schürze, die weißen, halbhohen Gummistiefel die Yasmin schon einmal an ihr und der Ärztin gesehen hatte. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Zopf zusammen gefasst. Ihre Nase und ihr Mund warn mit einem Mundschutz aus durchsichtigem Gummi verdeckt. Durch den transparenten Latex hindurch konnte Yasmin sehen, dass man Katharina mit einem schwarzen Gummiball geknebelt hatte, der einen attraktiven Kontrast zu den rot geschminkten Lippen bildete. Katharina strich über Yasmins gummierten Kopf, nickte ihr aufmunternd zu und verschwand dann wieder ebenso lautlos durch die Türe wie sie gekommen war. Nur das leise Rascheln und Quietschen ihrer Gummikleidung war zu hören. Noch einmal dauerte es eine Weile, dann betrat die Ärztin den Raum. Auch sie trug heute wieder Gummikleidung.
“Hallo Yasmin na, Du hast ja einen wundervollen Heilschlaf hinter Dich gebracht. Wir haben Dich sieben Tage in diesem Zustand gehalten, damit die kleinen Eingriffe, die ich vorgenommen habe, problemlos und ohne Komplikationen verlaufen sind. Das Schlimmste hast Du hinter Dir und Du hast nicht einmal etwas davon gemerkt. Ich denke, dass Du nun ein wenig aufstehen kannst. Du brauchst noch ein paar Tage Schonung, dann bist Du wieder ganz die Alte. Na ja fast die Alte!” Beim letzten Satz musste selbst die Ärztin lächeln. “So – nun werde ich erst einmal Deine Fesseln lösen und dann kannst Du Dich betrachten! Du hast fast so etwas wie eine richtige Schönheitsoperation hinter Dir.”
Die Ärztin löste zunächst die Fesseln am Kopf, legte das Riemengeschirr beiseite. Zum ersten Mal konnte Yasmin ihren gummierten Kopf wieder selbst drehen und bewegen, sie wurde fast schwindlig dabei. Sie spürte erneut das seltsame Gefühl an der Nase und hatte auf einmal auch einen seltsamen metallischen Geschmack im Mund. Dann löste die Ärztin die Fesseln an Armen und Beinen und klappte ein Seitenteil des Gitterbettes herunter.
“So, meine Liebe, dann steh mal ganz vorsichtig auf Dein Körper muss sich erst einmal wieder an die Bewegung gewöhnen. Aber eigentlich solltest Du nicht allzu viele Probleme haben!”
Mit Unterstützung der Ärztin zog Yasmin die Beine langsam an und drehte sie dann aus dem Bett. Dann richtete sie sich auf. Es war gar nicht so einfach, denn sie stellte fest, dass sie die Beine nicht wie gewohnt schließen konnte und dass ihre Hüftgelenke seltsam unbeweglich waren. Jetzt konnte sie auch feststellen, dass sie einen Ganzanzug aus graugrünem Gummi gekleidet war, das nur leicht durchschien. Ihr ganzer Körper war von dem Gummi bedeckt, nur das kleine Gesichtsfeld, das durch die Kapuze frei gelassen wurde, nicht. In den Saum der Kapuze war ein straffer Gummizug eingenäht, der spürbar in ihr Gesicht drückte. Als sie sich aufrichtete, verspürte sie auch ein verstärktes Ziehen im Bereich der Brüste, irgendetwas war ganz anders als bisher gewohnt.
“So, „ sagte die Ärztin und begann damit, eine Klappe im Schritt des Anzuges aufzuknöpfen, “die wichtigste Veränderung hat hier stattgefunden. Da Du ja künftig als Frau leben willst und wirst, ist es Dir nicht mehr möglich, wie ein Mann abzuspritzen. Im Moment wird das durch die Vorrichtungen in Deinem Schritt verhindert. Und wenn erst mal die weiblichen Hormone in Deinem Körper überhand nehmen, wird es Dir auch rein biologisch nicht mehr möglich sein. Jedenfalls nicht ohne weiteres!”
Mit diesen Worten zog die Ärztin die Schrittabdeckung zurück und Yasmin musste erkennen, dass sie nun tatsächlich ihrer wichtigsten Funktion als Mann beraubt war. Sie war in eine Art Korsetthose aus festem, schwarzem Gummi eingeschlossen, die von ihrer Taille bis kurz über die Kniegelenke reichte.
Diese Vorrichtung wurde seitlich mit flachen, verstellbaren Schnallen gesichert und war zusätzlich mit flachen Schlössern versehen. Das Kleidungsstück war
aus drei Millimeter starker, schwerer Gummiplatte angefertigt, die zusätzlich Versteifungen aus Federstahl aufwies.
Diese steife Strafhose modellierte ihre Taille und ihre Oberschenkel zu einer perfekt weiblichen Form. Im After der Sklavin steckte ein dicker Gummipflock, aus dem zwei rote Gummischläuche herauskamen, die im Moment lose zwischen den Beinen herab hingen. Die Ärztin erläuterte Yasmin, dass es sich dabei um eine Spülvorrichtung handelte, mit der die komplette Reinigung und Entleerung der Sklavin von Innen drei Mal täglich bewerkstelligt wurde.
Im Schritt der festen Strafhose war eine kleine, kreisrunde Öffnung angebracht, durch die der ebenfalls in einen festen Gummisack verpackte Hodensack Yasmins nach draußen hing. An dessen Basis befand sich ein dünner Riemen, der jetzt von der Ärztin straff angezogen wurde. Yasmins Hodensack fühlte sich jetzt an, als ob er von einer fest zupackenden Gummihand gehalten wurde.
Die gravierendste Änderung aber hatte ihr Schwanz erfahren, denn der war nun völlig regungslos und hilflos eng und unbeweglich eingeschlossen. Er steckte in einem halbrund nach unten gebogenen, mit Gummi beschichtetem Stahlrohr, das ihn in eine nach unten gerichtete Haltung zwang. Dieses enge Rohr war absolut starr und unbeweglich mit der Strafhose verbunden. Es reichte von der Wurzel des Schwanzes bis direkt hinter die nackte Eichel, die frei zugänglich aus der Spitze des Gummigefängnisses hervor sah. Gekrönt wurde sie jetzt von einem sogenannten Prinz Albert Ring aus dickem Rundstahl.
Außerdem saß auf der Spitze des Zwangsrohres eine Art kleiner Käfig mit nach innen gerichteten Spikes, die schon jetzt auf das weiche Fleisch der Eichel drückten.
Diese Vorrichtung war um die Eichel herum angeordnet, so dass sie empfindliche Spitze selbst noch frei war. Schon bei der geringsten Schwellung an der Spitze würde sich der Strafkäfig deutlich bemerkbar machen.
Um den Harnabgang zu ermöglichen, steckte ein dünner Katheter schlauch in dem Schwanz der Sklavin, der mit einem Plastikbeutel am linken Unterschenkel verbunden war. Die Ärztin klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers sanft gegen das strenge Penisfutteral. Sofort reagierte das Glied und Yasmin bekam zum ersten Mal die Wirkung des Käfigs zu spüren, was sie natürlich – mit entsprechenden Folgen – noch mehr erregte. Unwillkürlich stöhnte sie und wollte mit den Händen nach dem eingesperrten Schwanz greifen. Aber die Ärztin schlug ihr sofort auf die Hand.
“Lass das gefälligst. Es führt sowieso zu nichts. Du kannst nicht mehr spritzen. Aber Deine Geilheit sollst Du natürlich weiter spüren! Später wirst Du auf ganz anderem Wege zu Höhepunkten kommen! Du sollst Dich an Deine frühere Existenz als Mann sehr, sehr deutlich erinnern und doch spüren, dass alles dies für immer Vergangenheit ist!”
“Muss ich diese fürchterliche Hose denn jetzt für immer tragen?” fragte Yasmin mit zitternder Stimme. Die Ärztin lachte.
“Also – diese Hose wirst Du in den nächsten Wochen ganz bestimmt andauernd tragen. Aber nicht für immer. Schon alleine deswegen, weil Dein Schwanz immer kleiner wird, je größer Deine Brüste wachsen. Dementsprechend werden auch die Keuschheitsgeschirre anders ausfallen müssen.
Das kannst Du Dir doch denken. Allerdings, so wie ich die Dinge sehe ist es ganz sicher wichtig, dass Du ständig ordentlich eingeschirrt bleibst, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst. Ich werde das wohl mit Patricia besprechen müssen. Richte Dich also ruhig mal darauf ein, dass uns schon das Richtige für Dich einfallen wird! Schau mal in den Spiegel, dann kannst Du sehen, was mit Deinem Gesicht passiert ist!”
Die Ärztin hielt Yasmin einen großen Spiegel vor die Augen. Yasmin hielt den Atem an – aus dem Spiegel sah ihr ein ausgeprägt weibliches Gesicht entgegen, das sie noch nie gesehen hatte. Das erste, was ihr auffiel, war ihr Mund. Der hatte auf einmal weibliche Züge, die Lippen waren groß und voll und leicht geschürzt. Auch die ganze Haut im Gesicht war anders geworden, viel glatter und sanfter. Und von Bartwuchs konnte man so gut wie nichts mehr erkennen.
Dann erkannte sie auch, woher das seltsame Gefühl in der Nase kam: sie trug auf einmal einen Nasenring. Er war aus Edelstahl gefertigt, ziemlich dick, dafür relativ klein. Die Unterkante des Ringes reichte nur bis zur Mitte des Zwischenraumes zwischen Nase und Oberlippe. Yasmin wunderte sich, dass sich der Ring so leicht bewegen ließ und dass sie davon nichts spürte.
“Strecke doch mal Deine Zunge heraus!” sagte die Ärztin. Yasmin gehorchte sofort. Sie sah, dass sich in ihrer Zungenspitze ein metallischer Gegenstand befand. Er bestand aus einem Metallröhrchen, das von einem runden, in der Mitte durchbohrten Metallplättchen oberhalb und unterhalb der Zunge gehalten wurde. Es sah fast aus wie eine Hohlniete.
“Ungefähr so etwas ist es auch. Ich habe bei Dir für das Einsetzen des schweren Sklavenschmuckes eine neue Technik angewendet, die ich erst einige Male ausprobiert habe. Dabei wird der Ring nicht direkt eingesetzt, sondern erst die Führungshülse. Dadurch sind die Ringe früher beweglich und belastbar. Und die Hülse kann gleich in ausreichender Stärke eingesetzt werden, entsprechend dem Verwendungszweck der Ringe. In Deinem Fall habe ich die weiteste Hülse gewählt, weil Du in Deinen Ringen Fesseln tragen wirst, wie mir Deine Herrin Patricia erzählt hat.
Wie Du sehen kannst, wirkt auch bereits das Hormonmittel, das ich Dir in den ersten Tagen in intensiver Dosis verabreicht habe. Der Rest Deines Bartwuchses wird auch noch verschwinden. Deine Schamhaare sind während des Eingriffes dauerhaft entfernt worden und Deine Körperbehaarung wird sehr viel weiblicher werden.
Vielleicht verschwindet sie sogar auch ganz. Und wie Du sehen kannst – selbst bei Deinen Brüsten tut sich was. Leider kannst Du es im Moment nicht so gut sehen, das Brustgeschirr wirst Du auch mindestens acht Wochen tragen müssen. Es wäre sogar gut, wenn Du es noch sehr viel länger trügest!”
Mit diesen Worten öffnete sie die Abdeckung über den Brüsten der Sklavin. Yasmin konnte nun erkennen, dass sie um den Oberkörper herum ein Geschirr trug, das aus dem gleichen Material wie die Strafhose gefertigt war. Es war ähnlich wie ein orthopädisches Brustgeschirr gestaltet und hatte einen breiten Halsansatz, der Yasmins Hals und Nacken komplett einschloss und in steifer, aufrechter Position hielt. Auch dieses Geschirr war wieder mit Schnallen und Schlössern fest um ihren Oberkörper geschlossen – wie ein richtiger Panzer.
Ihre Brüste hingen durch zwei kreisrunde Öffnungen heraus, die aber durch harte Plexiglas kuppeln abgedeckt waren. Die Basis dieser Kuppeln wurde um die Brüste herum fest gegen den Brustkorb gedrückt, dazu dichtete ein Gummiwulst den Rand zusätzlich ab. Unterhalb der Kuppeln waren zwei kleine Ventilanschlüsse eingesetzt, an denen kurze Schläuche hingen.
Durch das Plexiglas hindurch konnte Yasmin sehen, dass auch ihre Brustwarzen beringt waren, und zwar mit der gleichen Technik, die die Ärztin bei Zunge und Nase angewendet hatte. Sie trug dort aber im Moment keine Ringe sondern Metallstifte. Diese waren durch kleine Käfige hindurch gezogen, die sich gegen das Brustgewebe abstützten und die Brustwarzen so kräftig in die Länge zogen.
“Auf diese Weise bekommst Du ganz besonders sensible Brustwaren. Es wird später reichen, wenn nur die Spitzen gegen Gummi oder Plastik streichen, es sanft berühren, und Du wirst unglaubliche Geilheit verspüren. Katharinas Brustwarzen sind auf die gleiche Weise behandelt worden und jetzt fast drei Zentimeter lang. Du solltest mal sehen, was passiert, wenn sie die richtige Gummikleidung anzieht!
So Du kannst nun ein bisschen Gymnastik machen dann wirst Du Dich wieder ausruhen. Morgen früh kommt Patricia und holt Dich ab! Ich werde Katharina Bescheid sagen, dass sie Dich ins Trainingscenter bringt! Ach ja sie hat sich schlecht benommen und ist deswegen geknebelt, aber das hast Du ja sicher schon bemerkt! Wir sehen uns nachher noch!”
Die Ärztin schloss Yasmins Hände auf dem Rücken zusammen. Dann verschwand sie. Yasmin musste einen Moment die Augen schießen. Nie hätte sie gedacht, dass die Veränderungen so schnell stattfinden würden. Erst eine Woche und schon war fast nichts mehr von ihrer alten Existenz zu erkennen. Wie mochte sie erst in zwei oder drei Monaten aussehen?
Mit einiger Mühe erhob sie sich und betrachtete sich noch einmal ausführlicher in einem großen Spiegel, der an der Wand hing. Am Meisten errege sie der Anblick ihres hilflos gemachten, eingesperrten Geschlechtes. Wieder und wieder blieb ihr Blick an dem schweren Edelstahlring in der Spitze hängen, dem dünnen Gummischlauch, der ihr so überaus deutlich
machte, dass ihr einstiger Stolz nun völlig unter der Kontrolle ihrer Herrin war.
Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung spürte sie außerdem den dicken, steifen Gummischaft, der so tief in ihrer Rosette verankert war. Die langen Gummischläuche, die daraus herunter hingen, pendelten zwischen ihren Beinen und berührten sie manchmal. Auf einmal wurde Yasmin angesichts ihrer eigenen, totalen Hilflosigkeit und Unterwerfung von unglaublicher Geilheit gepackt. Irgendwie musste es doch noch möglich sein, einen Orgasmus zu bekommen!
Sie drehte sich um – da fiel ihr das Gummibett ins Auge. Sie legte sich bäuchlings darauf, trotz der Fesseln gelang ihr das mit einigen Anstrengungen. Sie spürte das kalte, glatte und erregende Gummi an der Spitze ihres eingesperrten Schwanzes. Begann, vorsichtig ihr Becken zu bewegen.
Und tatsächlich – trotz des ungewohnten, strengen und steifen Geschirres schien Geilheit in ihr aufzusteigen. Da war es wieder – das vertraute Gefühl in ihr aufsteigender Lust, so wie sie es von früher her noch kannte. Und dann, urplötzlich, kam die Ernüchterung. Natürlich versuchte ihr Schwanz, die Gefühle in die gewohnte Weise umzusetzen. Aufgrund des engen Rohres spürte sie Druck, dann schien sich die Spitze ihres Schwanzes immer weiter zu vergrößern.
Und damit trat auch die Wirkung des Strafkäfigs ein. Schon nach kurzer Zeit wurde das Gefühl einfach zu stark – die Spitzen erfüllten ihre Wirkung perfekt. Und schlagartig war der Spuk vorbei – ihr Schwanz verweigerte einfach seine Funktion, während die unerfüllte Geilheit in ihr gleichzeitig mächtiger und mächtiger wurde. Zum ersten Mal erlebte sie, was es hieß, unter totaler sexueller Kontrolle zu sein.
Gerades als Yasmin dieses beeindruckende Schlüsselerlebnis verdaute, als sie erkennen musste, dass sie nun wirklich endgültig eine unterworfene, total kontrollierte Sklavin war, genau so wie sie es sich immer vorgestellt und gewünscht hatte, kam Katharina wieder in den Raum.
Sie war nun in einen bodenlangen, schweren Gummimantel gekleidet. Die Kapuze war ihr fest über den Kopf gezogen worden, ihr Gesicht hinter einer Gasmaske verborgen. Natürlich war die Kapuze mit einem großen Schloss gesichert, zusätzlich war ihr ein eiserner reif um den Hals geschlossen worden. Von dort aus verliefen Ketten zu ihren Handfesseln und an dem klirrenden Geräusch, das unter dem Mantel hervor drang, konnte man erkennen, dass sie auch darunter schwere Eisenfesseln trug.
Sie näherte sich mit ihrem maskierten, hinter Gummi verborgenen Gesicht Yasmins Kopf und sah ihr in die Augen. Yasmin hatte den Eindruck als ob sie zwinkerte – gerade so als ob sie sagen wollte: siehst Du, ich wusste, dass Dir das alles gefällt. Katharina hakte eine Führungsleine an Yasmins Halsband ein und zog sie langsam hinter sich her, hinaus in den Flur.
Yasmin zögerte einen Moment – sie wusste nicht, ob draußen irgendwelche Patienten saßen. Sie musste sich erst noch an ihren künftigen Auftritt als Gummizofe gewöhnen. Aber Katharina zog stärker und schließlich folgte sie ihr hinaus in den Gang, der zu ihrer großen Erleichterung völlig leer war.
Yasmin wurde in einen Raum geführt, der wie ein kleines Gymnastikstudio eingerichtet war. Es gab zwei große Sprossenwände, zwei Hebebänke, eine Rudermaschine und diverse andere Geräte. In der Mitte des Raumes stand ein Trainingsfahrrad, das Fest am Boden verschraubt war. Dazu gab es zwei fahrbare Kleiderständer mit einer Vielzahl unterschiedlichster Kleidungsstücke, aus denen Katharina eine schwere Gummilatzhose mit angeklebten Stiefeln auswählte.
In diese Hose musste Yasmin nun hinein steigen, nachdem Katharina ihr die Gummiabdeckung über dem Glied wieder zugeknöpft hatte. Sofort reagierte Yasmins eingesperrter Schwanz wieder, als das glatte, kalte Gummi die beringt Eichel berührte. Der Spülschlauch in ihrem Anus wurde nach außen geführt.
Danach wurden zwei lange, dünne Gummischläuche an den Plexiglasglocken über Yasmins Brüsten festgeschraubt. Es folgten oberarmlange, dicke Arbeitshandschuhe aus Gummi und ein schwerer, steifer Gummianorak.
So eingekleidet musste Yasmin auf den Heimtrainer steigen und wurde dann darauf festgeschnallt. Katharina schob eine fahrbare Box heran, die diverse Knöpfe, Messgeräte und Schalter aufwies. Sowohl die Schläuche, die von den Brustabdeckungen abgingen und unter dem Saum des Gummianoraks bis fast zum Boden herunter hingen, als auch der Spülschlauch wurden mit der Maschine verbunden.
Nun rollte Katharina einen der Kleiderständer heran, auf dem sich eine ganze Anzahl schwerer Regencapes für Radfahrer befanden. Die Gummisklavin Yasmin bekam acht dieser schweren, fast bis zum Boden reichenden Capes übergestreift, die Kapuzen wurden ihr sorgfältig über den Kopf geschnallt.
Unter den schweren Gummischichten wurde es Yasmin sofort warm, der Schweiß begann ihr in Strömen am Körper herab zu rinnen und der dicke Gummianzug saugte sich förmlich an ihrem Körper fest. Auf ein Handzeichen hin begann sie, sich in die Pedale zu stemmen.
Natürlich war das Ganze nun noch schweißtreibender, sie hatte das Gefühl, dass ihr die Feuchtigkeit regelrecht am Körper herab lief. Katharina schloss noch einige Kabel an dem Gerät an und drehte dann einige Knöpfe und Schalter. Zum Schluss holte sie einem kleinen Zeitmesser von einem Wandbord und drehte den Zeiger auf anderthalb Stunden. Sie platzierte diese Uhr so auf dem Deckel der Box, dass Yasmin sie gut sehen konnte. Dann legte sie einen großen Hauptschalter um und die Maschine neben der gefesselten Yasmin begann zu Summen und zu Zischen.
Sofort spürte die gefesselte Sklavin einen starken Zug an ihren Brüsten in den Plastikschalen. Die surrende Maschine erzeugte ein kräftiges Vakuum, das die noch kleinen Brüste sehr kräftig in die Schalen zu saugen begann. Gerade als die verblüffte Yasmin sich an dieses doch recht ungewohnte Gefühl zu gewöhnen begann, spürte sie, wie sich nun auch etwas in dem Spülschlauch in ihrem After regte. Langsam aber sicher wurde ihr eine kräftige Füllung verpasst. Pulsierend strömte die Flüssigkeit durch den Schlauch ein.
Rasch hatte Yasmin erkannt, dass sie das Gerät dadurch steuern und kontrollieren konnte, dass sie ein möglichst gleichmäßiges Tempo beim Treten einhielt. Wurde sie zu langsam setzte die Maschine und die mit ihr verbundenen Systeme in voller Kraft ein. In der schweren Gummierung war es natürlich nicht einfach, das Tempo im geforderten Gleichmaß zu halten. Abgesehen davon schwitzte Yasmin unter den vielen Gummischichten heftig. Zum Schluss saß sie heftig atmend, aufgegeilt und gefüllt bis zum Äußersten auf dem Trainingsrad. Ihr gummierter Kopf pendelte über beide Schultern, der strenge Peniskerker erfüllte seine Aufgabe.
Sie trat nun langsamer in die Pedale, sie war einfach zu erschöpft um sich noch gegen das Geschehen zu wehren. Über eine Stunde musste sie so gefesselt ausharren, der Schweiß lief ihr in Strömen an der Gummihaut herunter. Nach einer Viertelstunde wurde die Füllung noch etwa verstärkt, dann ließ sie wie- der nach. Und schlussendlich begann die Maschine dann auch wieder mit der Entleerung.
Auch das war ein völlig neues Gefühl für Yasmin und noch einmal rege sich ihr eingekerkerter Schwanz in seinem Gefängnis, bekam Kontakt mit der Gummihaut und reagierte entsprechend. Nach einer weiteren Stunde erschien Katharina wieder, immer noch auf die gleiche Weise gekleidet, und befreite Yasmin. Die durfte sich endlich ausziehen und duschen. Dann wurde sie wieder in einen leichten Gummianzug gesteckt, so wie sie ihn zuvor getragen hatte und ihr Zimmer zurück gebracht. Dort wurde sie wieder in ihrem Gummibett angekettet und geknebelt.
Yasmin lag auf dem Rücken und zerrte genussvoll an ihren Fesseln. Die für sie völlig neue Lage, die Veränderungen, die mit und in ihrem Körper stattgefunden hatten, begeisterten sie. Das dieses Geschehen praktisch unumkehrbar war steigerte ihre Lust und ihre Geilheit noch.
Und dass ihre Geilheit dann auch noch unter völliger Kontrolle einer Herrin war, ganz so wie sie es sich immer wieder erträumt und gewünscht hatte, war noch besser. Nein, für sie gab es kein zurück, und das war gut so. Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Tür erneut. Die immer noch in schweres Gummi eingeschlossene, gefesselte und geknebelte Katharina betrat den Raum, gefolgt von Patricia.
Patricia trug einen eleganten, dunkelroten Lackmantel, der weit geschnitten war. Der Mantel war bis unter das Kinn zugeknöpft, so dass Yasmin nicht sehen konnte, was ihre Herrin darunter trug. Katharina trug ein großes Bündel Kleidung über dem Arm und bezog, ganz wie eine richtige Gummizofe, mit gespreizten Beinen demütig Aufstellung neben der Türe und senkte ihren Kopf.
“Hallo Yasmin! Man hat mich angerufen, dass Du heute abgeholt werden kannst! Du siehst ja toll aus – ich wette, Sabine wird Dich gar nicht mehr wieder erkennen, wenn sie Dich in einigen Wochen wieder sieht! Und die Arbeiten zu Hause sind auch gerade fertig geworden. Es kann also losgehen! , Jetzt werden wir Dich erst einmal hübsch zu Recht machen. Die Fesseln wirst Du in der nächsten Zeit wohl dauernd tragen müssen, damit Du nicht etwa auf dumme Ideen kommst! Ich werde Dich jetzt losmachen und ich rate Dir, Dich anständig zu benehmen, sonst wirst Du es bereuen!”
Yasmin lief es heiß und kalt über den Rücken. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Patricia löste die Schlösser, die sie an ihrem Bett festgekettet gehalten hatten und half ihr beim Aufstehen. Sie musste den Gummioverall ausziehen, die Spezialhose und das Brustgeschirr blieben am Platz.
Patricia zog ihr einen schwarzen Strumpfhalter aus Gummi an, dann folgten die Latexstrümpfe, die dazu gehörten. Über diese Ausstattung wurden Yasmin weite, knielange Gummiunterhosen gestreift, die bei kleinsten Bewegungen laut raschelten. Nun folgten eine elegante Bluse aus gummiertem Satin und ein weiter Rock aus dem gleichen Material.
Der Rock hatte einen breiten Gürtel aus Lackleder, den Patricia so eng wie nur möglich zuzog. Dann wurde er mit einem kleinen goldenen Schloss im Rücken abgeschlossen. Um den hohen Halskragen der Bluse wurde ebenfalls ein breiter Riemen aus schwarzem Lackleder gelegt und verschlossen. Zum Schluss musste Yasmin in hochhackige Stiefelletten schlüpfen. Patricia betrachtete sie mit einem Stirnrunzeln:
“Also Morgen müssen wir Dich beim Friseur anmelden. Mit Deinen Haaren – das geht so nicht. Heute Abend ist das nicht so schlimm, weil ich Dich in ein hübsches Cape einkleiden werde. Natürlich wirst Du die Kapuze tragen. Los – jetzt muss ich Dich erst mal schminken. Hände auf den Rücken und dann auf den Hocker dort drüben vor dem Spiegel!”
Gehorsam ließ Yasmin sich die Hände auf dem Rücken in Handschellen zusammen schließen. Zusätzlich zog Patricia ihr einen breiten Gurt um die Oberarme. Das zwang die Sklavin zu einer aufrechten Haltung mit weit zurück gedrückten Schultern. Ihre noch kleinen Brüste wurden angehoben und wirkten, nicht zuletzt durch die darüber angebrachten Schalen, deutlich größer. Yasmin ließ sich auf dem Hockervor dem Wandspiegel nieder. Patricia bewunderte ihren Mund.
“Deine Lippen sind fantastisch geworden. Ich könnte fast neidisch werden. Warte nur, bis die Haut erst mal so zart wie bei einer richtigen Frau ist!”
Nach einer Viertelstunde hatte Patricia ihre Zofe perfekt geschminkt. Nichts in Yasmins Gesicht wies auf ihr wahres Geschlecht hin. Selbst aus der Nähe würde
man sie für eine Frau halten. Patricia klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie ihr Werk betrachtete. Dann nahm sie ein schweres, metallicblaues Lackcape von Katharinas Arm und legte es Yasmin um.
“So, meine Liebe. Nun siehst Du wirklich perfekt aus. Deine Fesseln sind nicht zu sehen, das ist ausgezeichnet. Ich finde es geil, zu hören, wie Deine Gummikleidung, vor allem Deine langen Unterhosen und Dein Rock sich bemerkbar machen! Das Rascheln und Knistern wirkt richtig aufregend! So, jetzt schnell die Kapuze aufsetzen und dann aber los. Ich habe Lust, ein Stück mit Dir durch die Stadt zu laufen. Ich will sehen, wie Du auf die Menschheit wirkst!”
Patricia zog ihrer Sklavin die Kapuze über den Kopf, band sie Schnürung zu einer adretten Schleife und ließ wieder eines der kleinen, obligatorischen Schlösschen einrasten. Die Schlösschen, die selbst dem unbeteiligten Betrachter deutlich signalisierten, dass dies offensichtlich eine besondere Frau war. Eine Sklavin, die nicht selbst über sich bestimmen konnte.
Yasmin musste sich auf Patricias Geheiß noch mit einem tiefen Knicks, danach durch Niederknien und küssen der Schuhspitzen, von der Ärztin verabschieden. Diese hatte Katharina hinter sich, hielt sie an einer Leine fest.
“Schon sehr bald wirst Du genau wie Katharina aussehen – alle Weichen sind gestellt. Sieh zu, dass Du Patricias Anweisungen befolgst – dann wird es Dir nicht so ergehen wie diesem kleinen, geilen Miststück hier. Ich werde sie jetzt erst einmal zwei oder drei Tage in ihrer Gummistrafzelle unterbringen müssen.
Ach, Patricia, wenn Du ein bisschen mehr Zeit hast könntest Du Dich eigentlich auch einmal um sie kümmern, sie braucht im Moment wirklich eine feste Hand!”
“Aber gerne! Ich habe jetzt Möglichkeiten, von denen ich bisher nur träumen konnte. Meine Freundin Sabine, der Yasmin ja gehört, hat mich in wirklich großzügiger Weise unterstützt. Sei versichert – wenn Katharina mal ordentlich Drill braucht – bei mir kann sie den zur Genüge kriegen. Ich wette, dass sie Dir anschließend wieder aus der Hand frisst!”
“Ja, ja, liebe Patricia. Ich weiß, dass Du sehr energisch, streng und konsequent sein kannst. Ich werde ganz bestimmt schon sehr bald von Deinem Angebot Gebrauch machen!”
Patricia und Yasmin verließen die Villa. Sie fuhren gemeinsam in die Stadt, es war inzwischen etwas diesig und windig geworden. Einer jener typischen, nebligen Frühherbstabende, die auf das baldige Nahen des Winters deuten. Patricia half ihrer Zofe beim
Aussteigen und küsste sie dabei spontan auf den von der weiten Kapuze verhüllten Kopf.
“Du wirst eine sehr, sehr gute Sklavin abgeben!”
Sie selbst zog sich ebenfalls die Kapuze ihres Lackmantels lose über den Kopf, umfasste Yasmin in der Taille und lief mit ihr in die Fußgängerzone hinein. Als Yasmin ihr Spiegelbild in der ersten, großen Schaufensterscheibe sah, zuckt sie zusammen. Versuchte, ihren Kopf an Patricias Schulter zu verbergen.
“Was ist los?” wollte Patricia wissen. “Gefällst Du Dir auf einmal nicht mehr?”
“Doch, natürlich. Aber mein Nasenring. Er ist so deutlich zu sehen! Was sollen denn die Leute von mir denken?”
“Na, was sollen sie schon denken? Dass Du eine etwas verrückte Frau mit einem richtigen Nasenring bist, eine Sklavin vielleicht! Und das ist ja dann nicht einmal verkehrt. Also Kopf schön gerade und hoch halten! Sonst fängst Du Dir gleich zu Anfang eine derbe Züchtigung ein!”
Yasmin zuckte mit den Schultern. Wie befohlen hob sie ihren Kopf wieder und ging dann mit aufrechter Haltung neben ihrer Herrin weiter. Schon bald hatte sie
sich daran gewöhnt, dass einige Passanten sie ziemlich neugierig anstarrten. Sie selbst aber hatte mehr Spaß bei dem Gedanken, dass niemand erkennen konnte, was sie wirklich war. Sie genoss die Geräusche ihrer Sklavenkleidung und das schwingen ihres weiten, langen Lackcapes, das bei jedem Schritt ihren fraulich gewordenen Körper umschmeichelte. Immer wieder regte sich das eingesperrte Glied – immer wieder steigerte sich ihre Lust um dann doch zusammen zu brechen, wenn sie zu groß wurde und die Strafmechanismen ihren Zweck erfüllten.
Am frühen Abend waren sie dann wieder zu Hause angelangt. Patricia schob Yasmin vor sich her zur Haustüre und klingelte. Zu Yasmins Überraschung wurde die Türe von einer jungen Frau geöffnet. Sie trug das typische Hausmädchenoutfit aus glänzendem schwarzem Latex: kurzer Rüschenrock, darunter einen bauchigen, weiten Gummislip. Langärmlige, hochgeschlossene Bluse, hochhackige Schuhe. Ihre Haare waren zu einem französischen Zopf geflochten. Sie trug ein breites Halsband und Ketten, die bei jeder Bewegung klirrten. Sie konnte nicht sprechen, denn zwischen ihre Lippen war ein roter Gummiball geschnallt worden. Sie machte einen Knicks und nahm Patricia den Lackmantel ab. Sie betrachtete Yasmin ausgiebig aber machten keinerlei Anstalten, ihr aus dem Lackcape zu helfen.
“Tja, da staunst Du, was? Das ist Miriam, meine persönliche Leibsklavin und meine Dienerin. Sie wird ab sofort mit uns hier leben Sabine hat diese Idee gehabt. Sie meinte, dass wir Dich zu zweit besser im Griff haben. Miriam ist übrigens eine richtige, devote und auch ziemlich masochistische Sklavin. Und sie ist eine! richtige Frau – nur leider nichts mehr für Dich!”
Patricia hob Miriams Rocksaum hoch und befahl ihr, ihn zu halten. Dann zog sie den Gummislip herunter, so dass Yasmin den Schritt Miriams sehen konnte. Ihr Schoß war völlig kahlrasiert und nackt. Sie trug vier Paar Ringe in den Schamlippen. Jedes Paar war mit einem eigenen, kleinen Schloß gesichert. Zusätzlich lief eine dünne Kette durch den Schritt der Frau hindurch. Nachdem Patricia die Beine ihrer Dienerin auseinander gedrückt hatte, konnte Yasmin erkennen, dass Miriam einen dünnen Gummipflock im Anus trug.
“Na los, auf die Knie mit Dir Yasmin. Küss gefälligst Miriams Schoß! Sie ist Dir überstellt und kann Dich jederzeit nach eigenem Gutdünken bestrafen, falls Du sie ärgerst. Denke daran – Du selbst bist nur noch ein Nichts!”
Yasmin senkte ihren Kopf. Dann ließ sie sich langsam auf ihre Knie sinken. Rutschte Stück für Stück vorwärts, bis sie mit dem Mund den nackten Schoß Miriams berühren konnte. Vorsichtig streckte sie ihre beringt Zunge zwischen den Lippen hervor und begann, mit der Zungenspitze über die verschlossenen Schamlippen zu lecken. Miriam seufzte leise.
“Genug jetzt!” kommandierte Patricia. “Merke Dir auf genau diese Weise wirst Du künftig jede Frau begrüßen, die dieses Haus betritt. Dies ist das Zeichen dafür, dass Du Dich dem Regiment der Frau unterwirfst, Dich dem weiblichen Willen unterordnest! Später wirst Du natürlich auch gewisse männliche Besucher auf unseren Befehl hin genau so zu begrüßen haben! So, nun werde ich Dir erst einmal Deine neue Unterkunft zeigen!”
Sie schob Yasmin neben sich her zur Kellertreppe.
“Sabine und ich haben beschlossen, dass Du separate Räume im Keller beziehen sollst. Dorthin wirst Du auch gebracht, wenn wir Dich nicht brauchen können. Dein neues Quartier wird anfangs etwas ungewohnt sein, aber Du wirst Dich rasch einfinden. Und wenn Du Dich ordentlich verhältst, darfst Du ja auch viel Zeit oben verbringen!”
Unten im Keller war eine neue, stählerne Türe eingebaut, die früher nicht dagewesen war. Patricia stieß sie mit dem Fuß auf und knipste das Licht an. Gleißend erhellten die Lampen die Räume. Der frühere Hobbyraum war durch eine Art Gitter mit Türe in zwei
Bereiche unterteilt worden. Es wirkte wirklich wie eine Strafzelle, zumal vor dem kleinen Fenster schon immer Gitter angebracht waren. In der kleineren Hälfte stand ein mit Gummi bespanntes und mit vielen Gurten und Riemen ausgestattetes Gitterbett. Außerdem befand sich in dem Raum ein Untersuchungsstuhl. Die Gardinen waren ebenso wie der Bodenbelag aus stark riechendem Gummi gefertigt. Überhaupt beherrschte dieser Duft die ganzen Räume.
In der anderen Hälfte gab es einen Stuhl, dazu einen Tisch. Beide hatte schwere Eisenringe, über deren Verwendung sich Yasmin keine Gedanken zu machen brauchte. Es gab noch eine Art Schulbank und einen mit Gummi bespannten Bock.
Im benachbarten Raum, der früher als Abstellkammer gedient hatte, befand sich jetzt ein nahezu perfekt ausgestattetes Domina-Studio, in dem Yasmin ihre ganzen Utensilien sorgfältig an den Wänden und in den Regalen aufgereiht, wieder entdeckte.
Daneben gab es einer ganzen Menge neuer Utensilien, die Yasmin bisher nicht besessen hatte. Es gab ein Kreuz, eine Pritsche, eine Sprossenwand, einen großen und einen kleinen vergitterten Käfig – alles das, was Yasmin in ihren Magazinen gesehen und bewundert hatte. Eine Wand des Raumes war komplett von Regalen und Kleiderständern ausgefüllt, die die gesamte Garderobe der künftigen Sklavin bereit hielten.
Und im letzten der drei Kellerräume befand sich nach wie vor die Sauna, dazu war ein Duschbad entstanden, eine Toilette und ein Bidet. Auch hier gab es in Boden und Wänden wieder diverse Möglichkeiten, die Benutzerin dieser Räume zu fixieren und unter Kontrolle zu halten.
“Na, wie gefällt Dir Dein neues Domizil? Wie Du siehst – es ist an alles gedacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass Miriam Dir hier dann und wann Gesellschaft leisten wird. Sie ist nämlich oft ziemlich aufsässig. Aber glaube nicht, dass Du Dich mit ihr amüsieren kannst! Du bist und bleibst eine ziemlich nutzlose Gummidienerin – was soll man auch schon groß mit Dir anfangen. Aber das weißt Du ja selbst! So – und nun endlich beginnt Dein neues Leben Auf die Knie mit Dir, Sklavin!”‘
Gehorsam ließ Yasmin sich auf die Knie nieder und beugte den Kopf tief, bis ihre Stirne den Boden berührte. Dann spürte sie, wie ihre Herrin ihr die Spitze ihrer Schuhe vor den Mund schob. Und schon begann sie damit, ganz wie eine richtige Sklavin, mit ihrer Zunge das glatte Material abzulecken. Wieder und wieder streckte sie ihre Zunge ganz weit aus dem Mund, damit ihre Herrin ihre Bemühungen gut sehen und beobachten konnte.
Nachdem die Herrin Yasmin eine ganze Weile beobachtet hatte, erhielt auch Miriam den Befehl, auf die Knie zu gehen. Gemeinsam bearbeiteten die beiden Sklavinnen die Schuhspitzen ihrer Herrin nach allen Regeln der Kunst. Schließlich hatte die Herrin genug von dem aufgeilenden Schauspiel.
“Gut jetzt, Ihr zwei nichtsnutzigen Sklavenvotzen. Miriam, Du wirst jetzt unseren neuen Zögling erst einmal in ihr Zofenoutfit einkleiden. Ich möchte Yasmin in ein paar Minuten als Gummi-Dienstmagd vor mir sehen!”
Patricia verschwand. Miriam erhob sich und packte Yasmin an der Führungsleine. Zog sie hinter sich her und brachte sie in den Raum, in dem sich die ganzen Kleidungsstücke und Kostüme befanden. Yasmin wurde bis auf ihre Grundausstattung entkleidet und dann als Gummi-Dienstmagd zu Recht gemacht. Miriam zog ihr bauschige, weite Gummiunterhosen aus durchsichtigem Material an, durch die man den eingeschirrten Schwanz der Sklavin gut sehen konnte. Dazu ein extrem kurzes Röckchen, so dass man die weiten, raschelnden Gummibloomers gut sehen konnte.
Es folgte eine durchsichtige Bluse aus Gummi, dazu eine mit üppigen Rüschen geschmückte Gummischürze. Yasmins Haare wurden sorgfältig frisierte, ein perfektes Makeup aufgelegt, bevor sie den obligatorischen roten Knebelball aus Gummi zwischen ihre
weit aufgesperrten Lippen geschnallt bekam. Dann wurde sie in ihre schweren Ketten geschlossen und ganz zuletzt verpasste Miriam ihr ein paar extrem hohe, schwarze Lackpumps. Das Schuhwerk war doch noch sehr ungewohnt für Yasmin, und so konnte sie Miriam nur mit sehr zaghaften Schritten folgen, als die sie an der Leine nach oben führte. Immer wieder stöhnte und stammelte sie in ihren Knebel, aber Miriam kannte kein Pardon.
“Na, da bist Du ja nun endlich, Sklavin Yasmin. Du siehst wirklich reizend aus. Schade, dass Du so absolut nichtsnutzig bist. Du wirst noch viel zu lernen haben. Aber ich denke, dass die ersten Schritte gemacht sind und dass es Dir schon recht bald klar sein wird, dass sich Dein Leben total verändert hat. Dein altes Leben ist zu Ende von nun an wirst Du nur noch in einer einzigen Kategorie denken: in der einer Frau, einer Sklavin, einer Zofe! Es wird nicht mehr lange dauern, und dann wird fast nichts mehr daran erinnern, dass Du einmal ein Mann gewesen bist!”
Patricia griff neben sich und holte ein breites, ledernes Halsband hervor. Behutsam schnallte sie es Yasmin um. Durch das Band wurde die gezwungen, ihren Kopf schön hoch und gerade zu halten. Und dann konnte sie sich im Spiegel sehen. Ein heißer Schauer durchfuhr sie, als sie die Lettern auf dem Sklavenhalsband erkannte: Sklavin Yasmin! Ihr neues Leben hatte begonnen!

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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Erstes Mal Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 8

Mutter und Tochter erzählen mir von ihren Lesbensex Erfahrungen….Teil 2

Ich wachte am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal auf.
Sofort hatte ich die Bilder vom gestrigen Abend wieder vor Augen und bei dem Gedanken an den geilen Fick mit Anita zuckte es schon wieder in meiner Möse.
Obwohl meine Möse und das Arschloch noch immer schmerzten glitt meine Hand zur Fotze.
Vorsichtig spreizte ich die Lippen und suchte nach dem Kitzler, der sich schon wieder streif meinen suchenden Fingern entgegen hob.
Ich fackelte nicht lange und begann meine Fotze zu reiben, die andere Hand wanderte zu meinem Arsch und vorsichtig schob ich einen Finger in das noch immer geweitetes Arschloch.
Ich schloss die Augen und wichste mich zu einem entspannenden Orgasmus, mit der Hand an der Möse und einem Finger im Arsch.
Diesmal erreichte ich den Höhepunkt ohne Dildo in Fotze oder Arsch, wahrscheinlich wäre es auch nicht gegangen, so sehr taten mir die beiden Eingänge weh.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war schlief ich erschöpft wieder ein.
Gegen Mittag erwachte ich zum zweiten Mal und stand direkt auf, ich begab sich ins Bad, weil ich dringend pissen musste.
Anschließend ging ich unter die Dusche und ließ das angenehm warme Wasser auf meine Haut prasseln.
Zum Schluss rasierte ich die Möse noch sorgfältig, dann stellte ich das Wasser ab und verließ die Dusche, beim Abtrocknen fiel mir dann plötzlich ein, dass ich
das Büro gestern Abend nicht mehr aufgeräumt hatte.
Ich hatte die Kiste mit den Dildos, dem roten Latexstring und das Top von Anita einfach so stehen lassen und war nach Hause gefahren.
Was mochte Sonja, meine Sprechstundenhilfe wohl denken, wenn sie das Büro betrat?
Schnell trocknete ich mich fertig ab und ging nackt in die Küche um mir einen Kaffee zu machen, während der Kaffee durchlief kehrte ich in das Schlafzimmer
zurück um mich anzuziehen.
Ich streifte einen schwarzen Latexstring mit Nieten über, dazu ausnahmsweise einen ebenfalls schwarzen BH, denn meine Titten schmerzten noch von der
Behandlung durch Anita.
Darüber einen dunkelgrauen Hosenanzug und eine schwarze, dünne Seidenbluse, bei der ich die obersten 3 Knöpfe offen ließ, so dass man die Ansätze meiner
Titten sehen konnte.
Vervollständigt wurde das Outfit für heute von schwarzen Lackpumps mit Stilettoabsätzen, einer dünnen silbernen Kette mit Anhänger, der sich in die Spalte
zwischen den Titten legte und silbernen Ohrringen.
In der Küche trank ich hastig einen Becher Kaffee und ass eine Scheibe Toast.
Nachdem schnellen Frühstück, schnappte ich meine Handtasche und die Schlüssel und verließ die Wohnung.
Mit meinem Geländewagen brauchte ich nur 15 Minuten von Haus bis zu meiner Praxis und betrat gegen 13:00 Uhr ihre Praxis.
Sonja, meine Sprechstundenhilfe holte gerade eine Akte aus dem Aktenschrank und streckte Konstanze ihren geilen Knackarsch entgegen.
Sonja war da 25 Jahre alt, hat lange blonde Haare, die sie offen trägt und die ihr fast bis zum Arsch reichen, sie hat ein hübsches Gesicht, ist schlank und
hat kleine Titten.
Da es in meiner Praxis sehr leger zuging und ich keinen Wert darauf legte, dass meine Angestellte weiße Kleidung trug, war Sonja an diesem Tag, mit einer
engen Jeans, einem Pullover und Stiefeln, die sie unter der Jeans trug bekleidet.
Da sie mir ihren Arsch entgegenstreckte, konnte ich sehen, dass Sonja einen schwarzen String trug, denn der Ansatz des Strings war deutlich sichtbar.
Als Sonja die Tür hörte drehte sie sich um und blickte ihre mich an.

“Hallo Sonja“, sagte ich mit einem flauen Gefühl im Bauch.

Sonja reagierte aber ganz normal.

“Guten Morgen, Frau Doktor. Wie sie gewünscht haben, habe ich alle Termine für heute abgesagt, nur das Ehepaar Schreiber konnte ich nicht erreichen.
Die werden also wahrscheinlich um 15:00 Uhr zum vereinbarten Termin erscheinen. Soll ich es weiter versuchen oder lassen wir den Termin?“

“Vielen Dank, Sonja. Nein, versuchen sie es nicht weiter, ich denke den einen Termin werde ich heute schaffen. War sonst noch etwas?“

“Ja“, sagte Sonja, “eine Frau, die ihren Namen nicht nennen wollte, hat mehrmals angerufen. Sie wollte auch keine Nachricht hinterlassen sondern sie
sollen sie unter dieser Nummer anrufen.“

Mit diesen Worten reichte Sonja mir einen Notizzettel mit einer Telefonnummer, ich konnte mir schon denken, wer sich hinter der Nummer verbarg.
Ich nahm den Zettel und ging in mein Büro, in der Tür blieb ich erst einmal überrascht stehen.
Im Büro war nichts mehr zu sehen von der Orgie der letzten Nacht, sämtliche Dildos waren verschwunden und die Kiste, in der ich sie aufbewahrte, stand mit geschlossenem Deckel auf ihrem Schreibtisch.
Auf der Kiste lag, sorgfältig zusammengelegt, das Top von Anita, das Fenster war gekippt, allerdings konnte ich immer noch einen leichten Geruch nach
Fotzensäften wahrnehmen.
Ich schloss die Tür zum Vorzimmer, stellte meine Handtasche ab und setzte mich hinter den Schreibtisch.
Ich betrachtete den Karton auf der Schreibtischplatte und überlegte, was ich jetzt machen sollte, Sonja hatte sich bestimmt ihren Teil gedacht, als sie das
Büro aufräumte, aber sie hatte sich ja nichts anmerken lassen.
Ich beschloss, dass auch ich mir nichts anmerken lassen würde, ich öffnete den Karton und schaute mir die Dildosammlung an.
Die Dildos, die Anita und ich gestern benutzt hatten, waren gereinigt worden und lagen in der Kiste oben auf.
Ich hatte zwar das Gefühl, dass ein Dildo fehlen würde, war mir aber nicht sicher, da ich selber nicht genau wusste, wie viele Dildos ich eigentlich hatte und
welche Dildos gestern Abend zum Einsatz gekommen waren.
Und vielleicht hatte ja auch Anita einen mitgenommen, dass hätte sie sicher gestern Abend nicht mitbekommen.
Auch mein roter Latexstring war nicht zu sehen und auch eine Suche in allen Ecken des Büros förderte ihn nicht zu Tage.

“Na, vielleicht hat den auch Anita als Souvenir mitgenommen.”, dachte ich mir.

Ich legte das Top von Anita zu den Dildos in den Karton, aber erst nachdem ich noch einmal daran geschnuppert hatte, um den Geruch von Anita einzusaugen.
Ich spürte, wie meine Möse wieder feucht wurde, resolut schloss ich den Karton und versteckte ihn wieder in der untersten Schublade des Aktenschranks, die
ich sorgfältig verschloss.
Zurück am Schreibtisch sah ich den Zettel mit der Telefonnummer, da ich bis zu dem Termin um 15:00 Uhr noch etwas Zeit hatte, beschloss ich direkt anzurufen.

“Ja, bitte“, meldete sich eine Stimme, die ich als die von Anita erkannte.

“Manuela Schäfer“, sagte ich.

“Ah, meine geile Frau Doktor. Schön, dass du zurückrufst“, begrüßte mich Anita. “Morgen ist ja Samstag und ich zwei gute Freundinnen zu einer
Kaffeetafel eingeladen, ich will, dass du auch kommst!“

“Eigentlich habe ich . . .“, begann ich.

“Kein eigentlich, wenn ich sage du sollst auch kommen, dann kommst du gefälligst auch, ist das klar?“

“Ja“, murmelte ich leise.

“Sehr schön. Komm bitte um 16:00 Uhr zu mir nach Hause.“

Anita gab mir die Adresse und erteilte ihr dann genaue Weisung, was ich anziehen sollte, ich war geschockt darüber, was Anita da verlangte, wagte
aber keinen Widerspruch.
Dann beendete Anita das Telefonat. Kaum hatte ich aufgelegt, als Sonja die Tür öffnete.

“Die Schreibers sind schon da, können sie hereinkommen?“

“Ja, in Ordnung, schicken sie sie herein, und dann machen sie Feierabend. Schönes Wochenende.“

“Auch ihnen ein schönes Wochenende, Frau Doktor.“, antwortete Sonja, bevor sie die Tür freigab und die Schreibers eintreten ließ.

Nach knapp einer Stunde war der Termin mit dem Ehepaar Schreiber vorbei und ich war wieder allein in ihrem Büro.
Ich hatten den Erzählungen des Ehepaars kaum folgen können, so sehr war ich in Gedanken bei dem gestrigen Abend.
Auch jetzt kreisten die Erinnerungen daran noch durch meinen Kopf, ich hatte mich immer für eine selbstbewusste Frau gehalten und was war ich jetzt noch?
Eine geile Ficksklavin, die es genoss, wenn eine andere Frau sie auch als solche behandelte.
Ich genoss es einfach zu allen möglichen Sexspielchen missbraucht zu werden und in alle Löcher gefickt zu werden, vor allem genoss ich die dominante Art
von Anita.
Bei dem Gedanken daran wurde meine Möse schon wieder feucht und meine Hand schob ich zwischen meine Schenkel.
Aber ich ließ es dann doch bleiben, denn einerseits schmerzte meine Möse immer noch ein wenig und außerdem hatte Anita es ihr untersagt, es sich
selber zu machen.
Ich stand auf, öffnete wieder den Aktenschrank und suchte aus dem Karton die Dildos heraus, die ich auf Geheiß von Anita mitbringen sollte.
Ich verstaute sie in einer Tragetasche, schnappte mir meine Handtasche und verließ das Büro, ich fuhr auf direktem Web nach Hause, wo ich mir ein leichtes
Abendessen zubereitete.
Dann ging ich noch eine Runde Joggen, bevor ich es mir mit einem Glas Wein vor dem Fernseher gemütlich machte, gegen 23:00 Uhr ging ich ins Bett und schlief
auch sofort ein.
Gegen 10:00 Uhr wachte ich auf und ging direkt ins Bad, nachdem ich die Toilette benutzt hatte ging ich unter die Dusche, wo ich mir wieder fein säuberlich die
Fotze rasierte.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab und überprüfte, ob meine Fotze wirklich sauber rasiert war, denn darauf hatte Anita bestanden.
Ich schlüpfte in meinen Bademantel und ging in die Küche, wo ich mir das Frühstück zubereitete.
Während ich gemütlich frühstückte las ich die Zeitung und hatte bisher noch keinen Gedanken an den Nachmittag verschwendet.
Erst als ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass es bereits fast 12:00 Uhr war, wurde ich etwas hektisch, denn ich musste noch einige Dinge besorgen,
die Anita mir aufgetragen hatte.
Rasch ging ich ins Schlafzimmer, warf den Bademantel auf das Bett, zog mir eine Jeans und einen Pullover mit V-Ausschnitt an, auf Unterwäsche verzichtete ich völlig.
Ich schlüpfte in ein paar weiße Esprit-Clogs, schnappte mir einen Mantel und die Handtasche und verließ ihre Wohnung.
Mit meinem Geländewagen fuhr ich in einen Vorort von Wien, wo ich einen gut ausgestatteten Sexshop kannte, in dem ich schon häufig verschiedene meiner Dildos besorgt hatte.
Ich musste in einer Seitenstraße parken, da ich direkt vor dem Sexshop keinen Parkplatz fand und musste so ein paar Minuten zum Sexshop laufen.
Auf dem Weg zum Sexshop rieb die Jeans an meiner frisch rasierten Fotze, so dass ich schon wieder geil und feucht war, als ich den Shop betrat.
Der Shop war leer bis auf die Verkäuferin, die mich mit einem freundlichen Lächeln begrüßte, ich ging sofort in die Ecke mit den Dildos und betrachtete das reichhaltige Angebot.
Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte, Doppeldildos in verschiedenen Größen, wobei der kleinste immer noch 15 cm lang war, einen extralangen Dildo, mit dem
sich zwei Frauen ficken konnten, wenn sie sich gegenüber saßen, 4 dicke Analstöpsel und zum Schluss noch den größten und dicksten Dildo, den der Shop im
Angebot hatte.
Anschließend ging ich noch in die Dessous-Abteilung und suchte mir ein paar scharfe Lackstrings heraus, die hatte Anita zwar nicht verlangt, aber ich wollte mir auch etwas Gutes tun.
Durch das Reiben der Jeans an meiner Fotze und das Auswählen der verschiedenen Dildos war ich jetzt megageil.
Da ich die Lackstrings anprobieren wollte ging ich rasch zu einer kleinen Umkleidekabine in der hintersten Ecke des Shops.
Ich zog den Mantel aus und streifte die Jeans ab, behielt aber den Pullover an, denn ich wollte ja nur die Strings schnell anprobieren.
Der Mösensaft hatte bereits einen feuchten Fleck im Schritt meiner Jeans hinterlassen.
Als ich den ersten String über meine Hüften zog berührte ich mit den Fingern meine Fotze und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Schnell probierte ich noch die anderen Strings an, die alle perfekt passten.
Ich war jetzt so geil, dass ich mir unbedingt Entspannung verschaffen musste, sonst würde ich verrückt werden.
Ich streifte den letzten String wieder ab und griff nach dem dicken Dildo, den ich gerade ausgesucht hatte, ich wollte ihn gerade genüsslich in die Möse schieben, da
hörte ich die Stimme der Verkäuferin vor der Umkleide.

“Kommen sie zurecht? Ist alles in Ordnung? Ich habe gerade ein Stöhnen gehört.“

“Ja, es ist alles in Ordnung“, antworte ich.

“Dann ist ja gut. Wenn sie etwas brauchen, dann rufen sie mich einfach, ich bin ihnen gerne behilflich“, sagte die Verkäuferin.

Als ich sie weggehen hörte, hielt ich es nicht länger aus, weit spreizte ich die Schenkel und schob mir den dicken Dildo in die Fotze.
Wieder stöhnte ich auf, diesmal lauter, gerade wollte ich anfangen mich mit dem Dildo zu ficken als der Vorhang mit einem Ruck zur Seite gezogen wurde.

“Wusste ich es doch, die Dame fickt sich in der Umkleide mit einem Dildo“, ertönte die Stimme der Verkäuferin.

Ich wurde knallrot im Gesicht und blickte die Verkäuferin an.

“Na, wir sind aber so richtig geil heute“, grinste die Verkäuferin und betrachte mich interessiert, sowie ich, mit weit gespreizten Schenkeln und dem dicken Dildo in
der Fotze, vor ihr stand.

Ich schaute die Verkäuferin jetzt genauer an.
Die war schon etwas älter, so Mitte 50, ca. 165 cm groß und hatte brünette, schulterlange Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
Sie trug eine schwarze Ledercorsage, darüber eine schwarze, hüftlange Lederjacke und einen knappen schwarzen Ledermini.
Dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps mit einem Absatz von ca. 8 cm. Die Corsage, die vorne mit Knöpfen versehen war, spannte
über ihre beachtlichen Titten.

“Lass dich nicht stören, ich schaue dir gerne zu, wie du dich mit dem Dildo fickst“, meinte sie.

“Aber, wenn jetzt jemand in den Laden kommt?“ wandt ich ein.

“Keine Sorge, ich habe die Tür abgeschlossen. Los jetzt, mach weiter!“ antwortete die Frau.

Ich schämte mich, war aber auch so geil, dass ich wieder nach dem Dildo griff, langsam zog ich ihn wieder aus meiner Fotze und schob in mit einem kräftigen Ruck
wieder hinein.
Immer schneller bewegte meine Hand den Kunstpimmel in der nassen Möse hin und her.
Als ich wieder zu der Verkäuferin schaute, sah ich, dass diese die Corsage aufgeknöpft hatte, wodurch ihre Titten freilagen, die leicht nach unten hingen und den Rock nach oben geschoben hatte und sich durch die Strumpfhose und den Slip die Fotze rieb.
Die andere Hand knetete einer ihrer Hängetitten.

“Los, wichs weiter!“ forderte die Verkäuferin, als sie sah, dass ich sie anschaute.

Mir war jetzt alles egal und ich fickte mich mit dem dicken Dildo bis ich einen erlösenden Orgasmus erreichte.
Keuchend stöhnte ich meine Geilheit heraus und das Stöhnen der Verkäuferin deutete darauf hin, dass auch diese nicht weit von einem Orgasmus entfernt war.
Plötzlich hörte diese auf ihre Möse zu wichsen und schaute zu mir, ich lehnte erschöpft an der Wand der Umkleide.

“Na, war das gut? Bist du gekommen?“ fragte sie.

Ich nickte nur.

“Ich aber noch nicht und wenn du nicht willst, dass ich allen erzähle, dass du dich in der Umkleide eines Sexshops mit einem Dildo gefickt hast, dann sorg dafür,
dass ich auch komme.“

Sie winkte mich aus der Umkleidekabine und bedeutete mir, dass ich ihr in den Verkaufsraum folgen sollte.
Dort holte sie hinter der Kassentheke einen Barhocker hervor und setzte sich breitbeinig darauf.
Mit einem schnellen Ruck riss sie die Strumpfhose im Schritt auf und schob den Slip zur Seite, so dass ihre behaarte Fotze zum Vorschein kam.

“Los, leck meine Fotze und mach es gut, damit ich schnell zum Orgasmus komme“, befahl sie.

Ich blickte die Frau verwirrt an, war aber von der dominanten Art so fasziniert, dass ich mich ohne Wiederworte nach vorne beugte und begann die Fotze der
Frau zu lecken.
Die Möse schmeckte nach einer Mischung aus Pisse und Mösensaft und ich begann sie wild zu lecken.

“Ja, so ist es gut. Leck meine alte Fotze schön aus und vergiss den Kitzler nicht“, stöhnte die Verkäuferin, während sie ihre Hängetitten massierte und an den
harten Nippeln zog.

Ich leckte wie wild durch die behaarte Fotze und über den steifen Kitzler, die Verkäuferin stöhnte immer lauter.
Plötzlich schob sie mich zurück und griff mit der rechten Hand an ihre Möse, schnell schob sie sich zwei Finger zwischen die nassen Mösenlippen und fickte sich
so zu einem erlösenden Orgasmus.
Ich stand vor ihr und betrachtete fasziniert, wie die ältere Frau von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte sie:

“Das war gut, du leckst wirklich fantastisch. Und jetzt leck meine Finger sauber!“

Mit diesen Worten hielt sie mir ihre rechte Hand, die von ihrem Mösenschleim glänzte, ich nahm die Finger in den Mund und leckte sie sauber.
Nachdem ich dies zur Zufriedenheit der Verkäuferin erledigt hatte, ließ sich diese von dem Barhocker gleiten.
Sie schlüpfte aus den Pumps und streifte die zerrissene Stumpfhose und den Slip ab, dann zog sie die Pumps wieder an und zog ihren Rock nach unten.
Die Strumpfhose warf sie direkt in einen Papierkorb und reichte mir ihren Slip, der feucht von ihren Mösensäften war.

“Hier, zur Erinnerung. Los, zieh ihn an.“

Ich schaute auf die Verkäuferin, dann auf den Slip, ich griff danach, zog ihn an und spürte sofort die Feuchtigkeit an meiner Möse.

“So, jetzt zieh dich wieder an und hol deine Einkäufe, ich muss den Laden wieder aufschließen, bevor mein Chef zur Kontrolle kommt und den Laden
verschlossen vorfindet.“

Ich ging rasch zur Umkleidekabine, zog mich wieder an und nahm die Einkäufe.
Als ich zurück zur Kasse kam, hatte die Verkäuferin den Laden wieder geöffnet und stand hinter dem Kassentresen.
Ich legt meine Einkäufe auf den Tresen und die Verkäuferin gab die Beträge in die Kasse ein, ich bezahlte und machte sich daran den Shop zu verlassen.
Als ich an der Tür noch einmal zurückblickte, war die Verkäuferin, von der ich nicht einmal den Namen kannte, schon wieder damit beschäftigt Waren zu sortieren.
Ganz so, als hätte sie sich nicht eben von mir die Fotze auslecken lassen.
Ich verließ den Sexshop und ging zu meinem Wagen zurück, bei jedem Schritt spürte ich den feuchten Slip der Verkäuferin an meiner rasierten Möse.
Schnell fuhr ich wieder nach Hause, denn jetzt wurde es auch Zeit sich auf das Treffen mit Anita vorzubereiten.

Als ich nach meinem Besuch im Sexshop wieder zu Hause ankam war es bereits 14:30 Uhr, jetzt wurde es wirklich Zeit mich fertig zu machen, damit ich rechtzeitig
bei Anita eintraf.
Ich packte die Einkäufe aus, legte die neuen Lackstrings in meinen Kleiderschrank und die neuen Dildos legte ich zu den anderen in eine kleine Sporttasche, die ich
schon vormittags gepackt hatte. Schnell zog ich mich nackt aus, wobei ich noch einmal an dem Slip der Verkäuferin roch, der herrlich nach deren Mösensäften duftete. Dann ging ich noch einmal unter die Dusche, wo ich noch einmal genau prüfte, ob die Möse und der Damm und mein Arschloch auch wirklich komplett rasiert war. Zufrieden mit dem Ergebnis trocknete ich mich ab und ging in das Schlafzimmer.
Ich öffnette den Kleiderschrank und suchte mir meine schärfsten Dessous raus, meine schwarze Straps-Corsage, transparent mit Blütenspitze an den Cups, und
auf der Rückseite mit Schnürung, und dazu Halterlose Strümpfe in Schwarz mit breitem Spitzenabschluss.
Dann suchte ich aus dem Schuhschrank die Pantoletten mit den höchsten Absätzen heraus, denn mehr brauchte sie nicht, Julianes Anweisungen waren
da eindeutig gewesen.

“Wenn du zu mir kommst wirst du deine schärfsten Dessous tragen, aber keinen Slip oder Tanga, Du kannst gerne einen Mantel tragen, und darunter nur deine
Dessous und sonst keine Kleidung.
Du wirst Pantoletten mit hohen Absätzen tragen und sorg dafür, dass deine Möse und dein Arsch sauber rasiert ist“, hatte Anita ihr in dem gestrigen Telefonat
aufgetragen.

Normalerweise war es ja im November eigentlich zu kalt um so herumzulaufen, aber dieser Samstag war sonnig und recht mild, außerdem musste ich ja nicht allzu
lange draußen herumlaufen.
Um kurz nach 15:00 Uhr war ich fertig, schlüpfte in meinen langen Pelzmantel, den mir meine Eltern zur bestandenen Prüfung geschenkt hatten und verschloss diesen sorgfältig.
Es sollte ja auf dem Weg zu meinem Wagen niemand sehen können, was ich drunter trug, ich schnappte mir die kleine Sporttasche mit den Dildos, meine Handtasche und die Autoschlüssel und verließ die Wohnung.
Die Fahrt zu Anitas Villa in einem unserer Vororte führte mich einmal quer durch die Stadt und so kam ich um 15:55 Uhr an der Villa an.
Vor der Tür standen bereits ein weißer Mercedes SLK und eine schwarze Mercedes, Anitas Freundinnen waren also scheinbar schon eingetroffen.
Ich parkte meinen Geländewagen neben dem SLK und stieg aus, ich nahm die Sporttasche und meine Handtasche von der Rückbank und ging zur Tür der Villa.
Nachdem ich geklingelt hatte musste ich etwas warten bis ich Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage hörte.

“Ja, bitte?“

“Ich bin es, Manuela.“

“Ah ja, schön, dass du da bist. Öffne deinen Mantel und dreh dich zur Kamera, ich will sehen, was du darunter trägst.“

Erst jetzt bemerke ich die kleine Kamera in der oberen Ecke des Eingangs, gehorsam öffnete ich den Pelzmantel und drehte mich so, dass Anita sehen konnte,
was ich darunter trug.

“Sehr schön“, ertönte wieder Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage, “komm herein, aber lass den Mantel offen.“

Der Türsummer ertönte und ich betrat den Flur, nein eigentlich eher die Eingangshalle der Villa, Juliane erwartete mich an der Treppe, die in die oberen Räume führte.

“Da ist ja meine geile Frau Doktor. Und meine Anweisungen hast du auch genau befolgt.“

Anita trat vor mich hin und griff mir zur Begrüßung mit festem Griff an die rasierte Fotze, ich stöhnte auf, einmal weil Anitas Griff nicht gerade sanft war, andererseits
war ich bereits wieder geil.

“Oh, Frau Doktor ist ja schon wieder geil und feucht“, kam der trockene Kommentar von Anita, als sie wieder zurücktrat.

Mein Atem ging schon wieder etwas schneller als ich Anita jetzt betrachtete, diese trug ein kurzes schwarzes Kleid, das gerade knapp bis über ihre Arsch reichte.
Das Kleid war vorne hochgeschlossen bis zum Hals und hatte nur in der Mitte einen schmalen Schlitz, der sich bei bestimmten Bewegungen leicht öffnete und den
Blick auf Anitas Haut ermöglichte.
Um den Hals trug sie eine schmale Silberkette, die einen schönen Kontrast zum Schwarz des Kleids bot, an den Füßen trug sie schwarze, glänzende High-Heels
aus Lackleder.

“Ich bin auch schon wieder geil, also wirst du mir erst einmal die Fotze lecken.“

Ich erschrak, hier, mitten in der Eingangshalle sollte ich Anita die Fotze lecken? Was, wenn jemand kam? Anita bemerkte mein Erschrecken und meinte:

“Keine Angst, es kommt niemand. Mein Mann ist bei seinem Liebespärchen und lässt sich den Schwanz polieren und meine Freundinnen warten oben darauf,
dass ich zurück komme. Sonst ist niemand im Haus.“

Bei diesen Worten hatte sich Anita auf die dritte Stufe der Treppe gesetzt, das kurze Kleid nach oben gezogen und die Beine weit gespreizt.
Wie schon bei ihrem Besuch in der Praxis hatte sie auch heute keinen Slip an und ich konnte ihre Fotze sehen, die bereits feucht glänzte.

“Los, mach schon, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren!“ forderte Anita mich auf.

Ich stellte die Taschen ab und kniete mich zwischen Anitas weit geöffnete Schenkel, Zielsicher teilte ich mit meiner Zunge die feuchten Fotzenlippen und begann
zu lecken.
Da ich ja wusste, wie Anita es mochte, leckte ich sofort durch die ganze Fotze und über den Kitzler, der sich schon steif aufgerichtet hatte.
Immer schneller und fester leckte und saugte ich, was Anita schnell ein lautes Stöhnen entlockte.

“Ja genau, du geile Sau, genau so brauch ich es jetzt. Leck fester“, stöhnte sie.

Anita musste wirklich sehr geil gewesen sein, denn es dauerte keine 5 Minuten, dann stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, was in der großen Eingangshalle
extrem laut klang.
Ich richtete mich wieder auf und wartete, dass sich Anita von ihrem Orgasmus erholte.
Kurz darauf stand diese wieder auf und meinte:

“Das war schon einmal sehr gut, du kleine Sau. Jetzt schauen wir mal, was du da in deiner Tasche mitgebracht hast.“

Sie öffnete die kleine Sporttasche und untersuchte interessiert die Dildos darin. Einen der Analstöpsel nahm sie heraus.

“Sehr schön, was du da mitgebracht hast, da werden wir noch viel Spaß mit haben“, meinte sie. “Und da dir der Arschfick gestern so gut gefallen hat, bekommst
du jetzt erst einmal den Arsch wieder gefüllt. Dreh dich um und beug dich nach vorne!“

Ich tat was sie mir befohlen hatte, Anita trat hinter mich, steckte sich den Analstöpsel in den Mund um ihn anzufeuchten und drückte ihn dann in mein Arschloch.
Ich stöhnte wieder kurz auf, Anita überzeugte sich, dass der Analstöpsel tief in meinem Arsch steckte und sagte:

“So, jetzt schließ deinen Mantel wieder und lass uns nach oben gehen.“

Ich schloss gehorsam den Mantel wieder komplett, nahm die Taschen und folgte Anita die Treppe hinauf.
Jetzt erst sah ich Anita das erste Mal von hinten und mir blieb vor Staunen der Mund offen, so hochgeschlossen das Kleid auch von vorne war, hinten bestand es
aus fast nichts.
Nur ein schmaler Streifen Stoff an ihrem Arsch sorgte für den notwendigen Halt. Dieser Streifen war aber so schmal und so tief angebracht, dass er die Hälfte von
Anitas Arsch freiließ.
Der Rücken war komplett unbedeckt, ein solches Kleid hatte ich noch nie gesehen, aber es sah absolut geil aus, vorne brav und hinten offenherzig.
Oben angekommen betraten wir beide das Wohnzimmer, Anita zuerst, dann ich, noch immer fasziniert auf Anitas halbbedeckten Arsch starrend.
Das Wohnzimmer besteht aus 2 Ebenen, Links steht ein langer Esstisch, der Platz für mindestens 10 Personen bittet und war für einen Kaffeetafel eingedeckt.
Rechts befindet sich, etwas tiefer liegend, eine großzügige Sitzecke, die über 3 Stufen zu erreichen ist. dort stehen drei lange weiße Ledersofas, die um einen
Couchtisch standen und an der Wand hängt ein großer Plasmabildschirm.
Auf zwei der Ledersofas saßen die Freundinnen von Juliane, die uns musterten.

“Das sind meine Freundinnen, Ingrid und Catherine, beide sind eingentlich verheiratet, aber wir teilen dieselben Vorlieben, du brauchst also vor den Beiden keine
Hemmungen zu haben“, sagte Anita zu mir, als wir zu der Sitzecke traten.

Ich musterte die beiden Frauen auf der Couch.

Ingrid war die älteste von allen, sie war 65 Jahre alt, sah aber immer noch gut aus. Sie war ca. 170 cm groß, hatte graue Haare, die sie glatt nach hinten gekämmt trug. Sie war sonnengebräunt, was entweder auf einen kürzlichen Urlaub in der Sonne oder häufige Besuche auf der Sonnenbank schließen ließ.
Sie trug eine weiße, hüftlange Kostümjacke, darunter eine weiße, hochgeschlossene Bluse und einen knielangen, ebenfalls weißen Rock.
Die Beine waren von weißen Nylons umhüllt und an den Füßen trug sie weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz, an Schmuck trug sie große, silberne Ohrreifen, eine schmale Armbanduhr, ebenfalls silbern und mehrere silberne Armreifen, die bei jeder Bewegung des Arms leise klirrten.
Ihre Figur war mollig mit dicken Titten und einem breiten Arsch.

Catherine war die jüngste der 3 Freundinnen, sie war erst 48 Jahre alt. Sie war ca. 165 cm groß, hatte kurze braune Haare, die mit Gel aufgestellt waren.
Sie trug einen grauen Hosenanzug mit Nadelstreifen, darunter eine gleichfarbige Weste, die die Ansätze ihrer vollen Titten sehen ließ.
Aus den Hosenbeinen schauten Füße in schwarzen Strümpfen heraus, die in schwarzen Pantoletten mit 11 cm Absatz steckten.
Sichtbaren Schmuck trug sie keinen.

Beide Frauen musterten mich interessiert, bis Catherine meinte:

“Warum trägt sie im Haus einen Pelzmantel und dazu noch bis oben zugeknöpft?“

Sie hatte eine angenehme Stimme mit einem leichten französischen Akzent.

“Ja, Manuela, warum hast du noch deinen Pelzmantel an?“ fragte Anita grinsend.

Ich lief rot an und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

“Was ist, junge Frau? Können sie nicht antworten?“ kam es etwas schärfer von Ingrid.

Ich schaute flehentlich zu Anita, die mich aber ignorierte und meinte dann leise:

“Weil ich darunter nur Dessous anhabe.“

“Wie bitte? Du trägst nur Dessous unter dem Mantel? Das will ich sehen, los runter mit dem Ding!“ kam es befehlend von Ingrid, die plötzlich zum
Du übergegangen war.

Auch Catherine schaute mich jetzt interessiert an. Ich blickte zu Anita, aber diese machte keine Anstalten mir zu helfen.

“Na wird es bald oder soll ich nachhelfen“, forderte Ingrid wieder.

Da von Anita keine Unterstützung kam begann ich den Mantel aufzuknöpfen und ließ ihn dann von den Schultern gleiten.

“Wow, die geile Sau trägt ja wirklich Dessous unter dem Mantel. Und seht euch ihre schön rasierte Fotze an“, staunte Ingrid.

Alle 3 Frauen starrten mich jetzt an, ich hatte den Mantel auf das freie Sofa geworfen.

“Na, habe ich euch zu viel versprochen?“ fragte Anita. “Sie ist doch echt lecker, oder?“

Ingrid und Catherine nickten zustimmend und konnten ihre Augen gar nicht von meinem Körper abwenden.
Mir war klar, dass Anita die beiden Frau eingeweiht und ihnen von dem gestrigen Abend in der Praxis erzählt haben musste.
Wieder lief ich rot an.

“So, jetzt lasst uns erst einmal Kaffee trinken“, meinte Anita. “Für alles andere haben wir später noch genug Zeit.“

Die beiden Frauen standen vom Sofa auf und gingen mit Anita zum Kaffeetisch, ich wusste nicht, was ich machen sollte und wollte daher gerade wieder nach
meinem Mantel greifen, als ich Anita hörte.

“Nein, der Mantel bleibt da und du kommst sowie du bist zu uns an den Tisch. Sei so nett und schenk uns allen Kaffee ein. Die Kanne steht dort auf dem Beistelltisch.“

So ging ich zum Beistelltisch und holte die Kaffeekanne, wobei ich von den 3 Frauen interessiert betrachtet wurde.
Ich schenkte erst Anita, die am Kopfende saß, eine Tasse ein, dann folgten Catherine und Ingrid, die in dieser Reihenfolge links von Anita saßen.
Als ich Ingrid einschenke, spürte ich plötzlich die Hand der älteren Frau auf meinem Arsch und ein Finger strich durch die Ritze.

“Was ist das denn?“ fragte Ingrid, als ihr Finger den Analstöpsel berührte. “Da steckt ja was in ihrem Arsch! Das will ich sehen, los dreh dich um und beug dich
nach vorne.“

Da ich ja mittlerweile wusste, dass ich von Anita keine Hilfe erwarten konnte, befolgte ich Ingrids Befehl ohne Zögern, diese zog meine Arschbacken auseinander und betrachtete interessiert den Analstöpsel.
Sie zog ihn kurzerhand heraus und musterte ihn, auch Catherine hatte sich leicht nach vorne gebeugt und schaute zu.
Dabei hatte sich ihre Weste noch weiter geöffnet und Anita schaute versonnen auf die nun fast völlig sichtbaren Titten ihrer Freundin.
Ingrid hatte nun genug gesehen und schob den Analstöpsel wieder in meinen Arsch.

“Eine echt geile Sau hast du da gefunden“, meinte sie zu Anita, die zustimmend nickte und lächelte.

Ich goss mir jetzt auch Kaffee ein und setzte mich zur rechten von Anita, wir vier tranken nun Kaffee und aßen von dem Kuchen, der auf dem Tisch stand.
Das Gespräch der 3 Freundinnen beim Kaffee drehte sich vornehmlich um ihre sexuellen Erlebnisse, wobei ich mich kaum an den Gesprächen beteiligte.
Ich überlegte, was ich an diesem Nachmittag wohl noch alles erwarten würde, nach dem Kaffee servierte Anita den Damen noch einen Cognac.
Die Gespräche drehten sich immer noch um Sex, als ich plötzlich einen Fuß an meinen Schenkeln spürte.
Der Fuß war, wie ich kurz sah, schwarz bestrumpft, er musste also Catherine gehören, die mir gegenüber saß, denn Anita trug keine Strümpfe und Ingrid trug
weiße Nylons.
Der Fuß drückte meine Schenkel auseinander und schon spürte ich einen Zeh an der Möse, dieser rieb durch meine Möse und als er den Kitzler berührte konnte
ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

“Was ist los?“ fragte Anita und blickte mich an.

Sie stand auf und trat zu mir an den Stuhl. Dabei erblickte sie den bestrumpften Fuß, der durch meine Fotze strich.
Sie blickte Catherine an und meinte:

“Du geiles Stück konntest es wieder nicht abwarten, oder?“

“Wieso, wir sind doch mit dem Kaffee fertig und jetzt sollte doch der Spaß beginnen, oder nicht?“ kam es von Catherine.

“Was macht sie denn?“ fragte Ingrid, die nichts sehen konnte.

“Catherine wichst mit ihrem Zeh unsere kleine Frau Doktor“, antwortete Anita.

“Dann lass uns endlich die Kaffeetafel aufheben und mit dem Spaß beginnen“, forderte Ingrid und stand auf.

Catherine zog ihren Fuß zurück und stand ebenfalls auf, Anita nickte zustimmend, zog mich von meinem Stuhl hoch und gemeinsam gingen wir Frauen zur Sitzecke.
Auf dem Weg dahin legte Ingrid ihre Hand wieder auf meinen Arsch, während Catherine ihre Hand hinten in Anitas Kleid schob.
Damit war die Verteilung für die erste Runde scheinbar schon festgelegt.
Ingrid schob mich zu einem Sofa, während sich Anita und Catherine auf dem gegenüberliegenden Sofa niederließen.

“Los, kümmere dich um Ingrid und mach sie glücklich“, forderte Anita mich auf.

Ich blickte die alte Frau an, die sich genüsslich nach hinten gelehnt hatte. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig vor Ingrid hin.
Diese blickte mich an und hob dann eine Hand um mir an die Möse zu packen, der Griff war sehr fest und ich stöhnte auf.

“Ja, das ist wirklich ein geiles Luder“, teilte Ingrid den anderen mit, “ihre Fotze ist schon klatschnass.“

“Los, du geile Sau, zieh mich aus!“ forderte sie mich auf.

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern öffnete ohne Umschweife Ingrids Kostümjacke und zog sie ihr aus. Dann knöpfte ich die Bluse auf und zog Ingrid auch
diese aus. Darunter kam ein weißes spitzen Torselett, zum Vorschein, das Ingrids dicke Titten kaum bändigen konnte.
Als ich ihr Titten schon freilegen wollte, wurde ich von Anita gestoppt.

“Erst noch den Rock, wir wollen auch den rest von ihr sehen sehen.“

Also befreite ich Ingrid von dem Rock und zum vorschein kam der Rest vom Torselett daran hingen Strapse und ihre Beine steckten in sehr schönen weißen
Halterlosen Strümpfen mit breiter verführerischer Zierspitze, einen String trug sie nicht.
Ingrid war nahtlos braun und ihre Möse war säuberlich rasiert, Ingrid hatte die Augen geschlossen, aber als ich nichts mehr machte, öffnete sie diese und sagte:

“Worauf wartest du? Leck meine Fotze und vergiss meinen Arsch nicht!“

Ich blickte zu Anita, aber diese hatte ihr Interesse komplett verloren, denn Catherine kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Möse.
Also beugte ich mich über die Möse der alten Frau und begann zu lecken.

“Fester, du sollst fester lecken!“ fordert Ingrid. “Immer vom Arschloch bis zum Kitzler hoch und wieder zurück. Los, streng sich an!“

Ich tat wie mir befohlen und leckte wie eine Wilde.
Ich saugte an Ingrids Kitzler, fickte ihre Fotze mit der Zunge, leckte über ihr Arschloch und steckte meine Zunge hinein.
Ingrid keuchte immer lauter und auch ich begann zu stöhnen, denn auch ich wurde bei dieser Beschäftigung mächtig geil.
Plötzlich stöhnte Ingrid:

“Ich brauch jetzt was Hartes in meiner Möse und in meinem Arsch!“

“Kein Problem“, sagte Anita, die unbemerkt zu uns beiden getreten war.

Ich blickte auf und sah, dass sich Anita einen von den Doppeldildos umgebunden hatte.
Das eine Ende steckte in ihrer Möse, das andere Ende stand nach vorne ab.
Darüber trug Anita noch immer ihr Kleid und in der Hand hielt sie den großen, dicken Dildo, den ich heute gekauft hatte.

“Dreh dich um, ich besorg es dir von hinten“, forderte sie Ingrid auf.

Diese drehte sich um und kniete sich auf die Couch. Anita setzte den Doppeldildo an und trieb ihn ohne Rücksicht in Ingrids Fotze.

“Und was ist mit meinem Arsch?“ stöhnte Ingrids.

“Moment, auch der wird gleich bedient.“

Juliane winkte mich heran und bedeutete mir die Beine zu spreizen, dann schob sie den großen Dildo ohne Rücksicht in meine Fotze.
Schnell bewegte sie ihn hin und her bis er richtig schön feucht war. Dann zog sie ihn wieder heraus, was ich mit einem Seufzer der Enttäuschung quittierte
und rammte ihn Ingrid in den Arsch.

“Ah, endlich und jetzt fick mich richtig durch!“

Anita begann nun Ingrids Fotze zu ficken, was durch den Doppeldildo dazu führte, dass sie sich auch selber fickte.
Gleichzeitig fickte sie Ingrids Arsch mit dem dicken Dildo, beides schien Ingrid ausnehmend gut zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Ich schaute dem Fick der beiden Frauen interessiert zu, als ich plötzlich eine Hand, spürte, die ihre Titte fest umschloss.
Ich drehte mich um und blickte Catherine an, die noch vollständig bekleidet war.
Ihre Lippen glänzten vom Fotzensaft Anitas.

“Die beiden sind jetzt erst einmal beschäftigt. Jetzt bin ich dran“, sagte sie.

Sie zog mich zum anderen Sofa und schubste mich bäuchlings darauf. Blitzschnell saß sie auf meinen Beinen und zog meine Arschbacken auseinander.
Sie zog den Analstöpsel auf dem Arsch und legte ihn auf den Couchtisch.
Dann fuhr ihre Zunge durch die Ritzte und leckte mein Arschloch, ich hob ein wenig meinen Arsch an, damit Catherine auch an ihre Fotze kam.
Diese nutzte das weidlich aus und bereits nach kurzer Zeit kam ich, aufgegeilt wie ich war, zum Orgasmus.
Anita war immer noch damit beschäftigt Ingrid zu ficken, die immer lauter stöhnte und schrie, aber wohl noch keinen Orgasmus hatte.
Catherine erhob sich von meinen Beinen und stellte sich vor das Sofa.
Sie öffnete die Jacke Ihres Hosenanzugs und zog sie aus, und danach die Weste, darunter trug sie eine Softcorsage, mit toller Raffung, und leicht transparent,
die Cups und Träger waren ganz aus Spitze.
Sekunden später folgte die Hose, nun konnte ich die Strapse sehen und die schwarze, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Pantoletten.
Aber was ich noch sah war ein Gummislip mit einem eingearbeiteten Dildo.
So stand sie vor mir, den ich hatte mich auf die Couch gesetzt.

“Los, zieh mir den Slip aus!“

Ich griff an den Rand des Gummislips und zog ihn langsam nach unten, mit einem Plopp rutschte der darin eingearbeitete Dildo aus Catherines Fotze, die
ebenfalls sauber rasiert war.

“Los, leck meine Fotze!“

Ich beugte mich vor, zog Catherines Fotzenlippen auseinander und begann zu lecken, ich hatte kaum fünfmal durch die Fotze geleckt, da explodierte die Frau.
Unter Schreien und Stöhnen kam Catherine zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie ihre Fotzensäfte in mein Gesicht spritzte.
Diese Frau kam feucht, sehr feucht. ich versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, aber es war zuviel und so spritzten die Säfte auch auf meine Titten und Oberkörper.
Catherine erholte sich schnell und ging zu der Tasche mit den Dildos.
Sie suchte sich den größten Doppeldildo heraus und schnallte ihn sich um, wobei sie sich den dickeren direkt in die Fotze schob.
Dann trat sie hinter Anita, die noch immer Ingrid fickte, schob ihr Kleid nach oben und zog den Teil des Doppeldildos der in Anitas Fotze steckte heraus,
und rammte ihren Dildo in Anitas Fotze. Diese stöhnte sofort laut auf.

“Ja, fick meine Fotze!“

Während also Catherine Anitas Fotze fickte, fickte Anita mit dem Doppeldildo immer noch Ingrid in die Fotze.
Da sie jetzt aber selber gefickt wurde, konnte sie sich nicht mehr um den dicken Dildo kümmern, der immer noch in Ingrids Arsch steckte.
Das missfiel dieser sichtlich.

“Los, du geile Sau, komm her und kümmere dich um den Dildo in meinem Arsch“, forderte mich Ingrid auf, ich sass noch auf dem anderen Sofa und sah dem
geilen Treiben zu.

Ich stand auf und trat vor Ingrid, mit einer Hand griff ich nach dem dicken Dildo und fickte Ingrid tief und hart in den Arsch.
Ingrid schob eine Hand zwischen meine Schenkel und trieb zwei Finger in meine triefende Fotze. Jetzt war das Quartett komplett.
Ingrid, die ja auch schon am längsten gefickt wurde, kam als erste zum Orgasmus, laut schreiend und stöhnend entlud sich ihre Lust.
Anita folgte kurz darauf, auch sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus.
Ich, geschickt gefingert von Ingrid, kam als letzte.
Catherine, die noch nicht gekommen war, zog den Dildo auf Julianes Fotze und trat hinter mich, noch immer vor Ingrid stehend.
Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne, setzte den Dildo an und trieb ihn ohne viel Federlesens in meinen Arsch.
Sie packte meine Hüften und fickte mich mit schnellen und harten Stößen.
Ich, noch nicht richtig von meinem Orgasmus erholt, stöhnte auf und presste meine Hüften den harten Stößen entgegen.
Catherine stöhnte nun auch immer lauter und kam schließlich auch zum Orgasmus.
Ich war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch zog, ich schaute sich um, aber Catherine hatte sich schon abgewandt und
ließ mich unbefriedigt zurück.
Ingrid und Anita hatten sich von ihren Orgasmen wieder erholt und saßen nebeneinander auf dem Sofa.
Anita hatte sich von dem Doppeldildo befreit und dieser lag nun auf dem Tisch, auch Catherine ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und schnallte den Doppeldildo ab.
Ich stand noch unbefriedigt herum und so blieb ihr nichts anderes übrig, als mich auch hinzusetzen.

“Das war ja für die erste Runde schon gar nicht mal so schlecht“, kommentierte Ingrid. “Aber ich glaube unsere geile Frau Doktor ist im Augenblick nicht richtig zufrieden. Schaut euch mal an, wie hart ihre Nippel abstehen. Bist du nicht gekommen?“

“Nein, ich war gerade kurz davor, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch gezogen hat“, antwortete ich.

“Und?“ meinte Anita. “Du bist ja nicht hier damit wir dich befriedigen, sondern du bist zu unserem Vergnügen hier.
Wenn du kommen willst, dann musst du da schon selber für sorgen, wir nehmen da keine Rücksicht darauf.“

Die anderen beiden nickten zustimmend, ich musterte die 3 Frauen, die nebeneinander auf dem gegenüberliegenden Sofa saßen.
Mir wurde klar, dass ich hier wirklich nur eine Sexsklavin war, die der Befriedigung der 3 Frauen zu dienen hatte und ihre eigene Befriedigung diesen
völlig gleichgültig war.

“Dann soll sie doch selber für sich sorgen“, schlug Catherine vor. “Ich würde gerne sehen, wie sich selber zum Orgasmus wichst oder fickt.“

Anita schaute sie nachdenklich an und blickte dann zu mir.

“Warum eigentlich nicht? Los, hol dir einen Analstöpsel und einen Dildo und mach es dir selber, es gelten folgende Regeln: Du wichst dich erst vor unseren
Augen mit den Fingern.
Dann schiebst dir den Analstöpsel rein, kurz bevor du kommst, nimmst du den Analstöpsel raus und schiebst dir den Dildo in den Arsch.
Dann wichst du dich mit den Fingern bis du kommst. Du darfst aber nichts in deine Fotze einführen, keine Finger und auch keinen Dildo.
Und du musst die Beine weit offen halten, damit wir alles sehen können.“

Ich stand auf und ging zur Tasche mit den Dildos, ich suchte mir einen großen Analstöpsel heraus und meinen Lieblingsdildo, das rosafarbenes Teil mit Vibration.
Dann kehrte ich zum Sofa zurück und drehte mich mit dem Rücken zu den drei Frauen.
Ich beugte mich weit vor und stellte die Beine soweit wie möglich auseinander, so dass die drei einen guten Blick auf mein Arschloch hatten.
Dann nahm ich den Analstöpsel und schob ihn mir in den Arsch, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Analstöpsel richtig saß, drehte ich mich wieder um
und setzte mich auf das Sofa.
Ich zog ein Bein an und stellte den Fuß auf das Sofa, so dass meine Fotze gut sichtbar und weit geöffnet war.
Anita, Catherine und Ingrid hatten sich auf dem gegenüberliegenden Sofa bequem zurückgelehnt und starrten auf die weit geöffnete Fotze.
Anita hatte ihre Hände zwischen den Schenkeln der beiden anderen und spielte bereits an deren Fotzen.
Ich führte nun eine Hand an die Fotze und begann den Kitzler zu reiben, zunächst langsam, dann immer schneller, am liebsten hätte ich mir die Fotze mit den Fingern gestopft, aber das hatte Anita ihr ja ausdrücklich verboten.
Auch Anita war nicht untätig, sondern wichste die Fotzen ihrer Freundinnen immer heftiger, was den beiden gut zu gefallen schien, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dabei ließen sie mich aber keinen Moment aus den Augen.
Ich rubbelte immer schneller über meinen Kitzler und spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte, kurz bevor ich kam, stand ich auf und drehte den Frauen wieder
meinen Arsch zu.
Ich bückte mich und zog den Analstöpsel aus meinen Arsch, dann nahm ich den Dildo und schob ihn mir tief in den Arsch, sobald er ganz drin war drehte ich die
Vibration auf höchste Stufe.
Fast wäre ich aufgrund der Vibration schon zum ersten Mal gekommen, aber es reichte nicht ganz.
Ich drehte mich wieder zu den Frauen und stellte wieder einen Fuß auf den Tisch, dadurch wurde meine Fotze wieder weit geöffnet und ich begann sofort
wieder zu wichsen.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange und ich kam.
Und wie ich kam! Mein ganzer Körper zuckte, aber ich rieb weiter wie eine Besessene an meiner Möse.
Nach 3 Orgasmen sackte ich zusammen und ließ mich auf das Sofa fallen.
Auf dem anderen Sofa war es auch bei Catherine soweit, der Fingerfick von Anita verschaffte ihr einen Orgasmus und wieder spritzte sie dabei ab.
Ihr Mösensaft lief über Anitas Finger und spritzte auf das Sofa.

Fortsetzung folgt….

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Deine Spende ist in guten Händen

Es gab schon viele Päpste und Bischöfe, die Prostitution erlaubten und dafür eigene Bordelle mit Nonnen betrieben.

Um einen Krieg gegen die Türken zu finanzieren, baute Papst Sixtus IV. (1471-1484) in Rom ein vornehmes Bordell für beide Geschlechter. Seine Kurtisanen sollen ihm jede Woche einen »Julio« aus Gold bezahlt haben, was jährliche Einnahmen von 26.000 Dukaten ergaben.

Zu Zeiten des Papstes Klemens VI. (1342-1352) waren die Prostituierten so zahlreich, dass Papst Klemens ihnen eine Steuer auferlegte. Der Historiker Joseph McCabe stöberte gar eine Urkunde auf, aus der hervorgeht, dass päpstliche Beamte »ein schönes, neues, ansehnliches Bordell« von der Witwe eines Arztes kauften. Die Urkunde verzeichnet fromm, der Ankauf sei »im Namen Unseres Herrn Jesus Christus« erfolgt.

In Deutschland hatte sich eine neue Form der Tempelprostitution entwickelt. Im Straßburger Münster trieben sich Prostituierte herum. Was man dazu wissen sollte: Der Bischof von Straßburg leitete ein Bordell.
Der Dekan des Würzburger Doms soll den gesetzlichen Anspruch besessen haben, jedes Jahr aus jedem Dorf der Diözese ein Pferd, eine Mahlzeit und ein junges Mädchen zu erhalten.

Eine direktere Form der Tempelprostitution wurde im dreizehnten Jahrhundert in Rom wiedereingeführt. Alle ortsansässigen Huren wurden zusammengetrieben und in der unterirdischen Kapelle der Kirche Santa Maria an die Arbeit geschickt, umgeben von einigen der heiligsten Gegenstände der Christenheit.

Papst Julius II. verfügte am 2. Juli 1510 in einer päpstlichen Bulle die Einrichtung eines Bordells, in dem junge Frauen ihrem Gewerbe nachgehen durften.
Die nachfolgenden Päpste Leo X. und Klemens VII. duldeten dieses Etablissement ebenfalls unter der Bedingung, dass ein Viertel der gesamten Habe der dort arbeitenden Frauen nach ihrem Tod in den Besitz der Nonnen von Sainte-Marie-Madeleine übergeht.

Vielweiberei, Sodomie und Inzest waren noch die harmlosen Laster von Päpsten …

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Reife Frauen Voyeur

In der Sauna-2 Polinnen

….ich war mal wieder in meiner Stammsauna, hatte mir ein paar Stories aus hamster ausgedruckt und lag auf meiner liege zum Lesen der Stories. Mein Schwanz war dick und lang angeschwollen. Die Stories machen immer so schön geil. da sehe ich, wie 2 Frauen, eine dick mit großen brüsten, ca. 50-55 Jahre und eine jüngere, ca. 20-25, schlank mit vollen Brüsten. Allerdings war sie bekleidet. Die Ältere im Badeanzug und die Junge im Bikini. Sie standen am Eingang zum FKK Bereich und redeten miteinander. Sie kamen wohl aus dem Textilbereich im EG und hatten nur kleine Handtücher dabei. Es war gleich an Ihrem Verhalten zu erkennen, dass sie keine regelmäßigen Saunagänger sind. Ich dachte mir da schon, das sind die richtigen “Opfer” für mich. So schüchtern wie die durch die Gegend laufen, bekommen die meinen steifen Schwanz zu sehen. Mal sehen wie die reagieren.
Ich sollte mit meine Einschätzung zu den Beiden recht behalten, denn die 2 sind sogar mit Badeanzug und Bikini in die Sauna, obwohl mehrfach Sc***der aufgehängt sind, dass es Textilfreier Bereich ist.
Ich setzte mich auf, wichsen meinen Schwanz unter dem Bademantel schön hart und lang. Hab meinen Bademantel weg gelegt, mein Handtuch geschnappt. Meine abstehenden 20 cm, die voll ausgefahren und abgestanden haben, habe ich mit dem Handtuch verdeckt und bin zu der Sauna in die die 2 Frauen sind. Es ist eine recht kleine Sauna. Nur 2 Bänke in L-Form. Von außen konnte ich schon sehen, dass die Alte hinten an der Wand ganz oben lag und die Junge saß auf der anderen Bank in der Mitte. Sowohl die Mitte der Länge als auch der 3 Stufen. Es war klar dass ich mich zwischen die 2 setzten werde, damit ich mein Schwanz auch schön zeigen kann. Den zwei verklemmten werde ich es jetzt mal richtig zeigen, war mein Gedanke. Ich mein Handtuch noch vor meinen Rohr, mache ich die Tür auf, hab absichtlich ganz erstaunt geschaut, drehte mich noch mal Richtung Tür, so als ob ich unsicher wäre zu bleiben. Hab die Tür zugezogen und bin Richtung Bank gegangen. Als ich genau vor der Jungen war, hab ich mein Handtuch weg und ging jetzt mit blankem, abstehendem Schwanz genau vor Ihr her. Die Junge lies nur ein lautes “uuhhhhh” verlauten, so dass die Alte auch rüber schaute. Ich hab sie mit einen Lächeln und einem Hallo begrüßt und hab mich zwischen die Ecke des L und der Jungen auf die selbe Ebene gesetzt. Beide haben meinen steifen Schwanz gesehen, was mich nur immer geiler machte. Ich saß noch gerade da und mein Rohr stand zwischen meinen Beinen leicht hoch. die Alte sagte jetzt was zu der Jungen, was ich aber nicht verstehen konnte, denn es war kein Deutsch. Die Junge sagte was in energischen Tonfall zurück, wobei “FKK” dabei fiel und machte eine Handbewegung Richtung zu mir. Sie schaute mir dabei als auf den streifen Schwanz, was ich super geil fand und meinen Kleinen als mehr mit Blut vollpumpte. Die Alte legte Ihren Kopf wieder um und gab wohl Ruhe, es interessierte mich aber, was sie gesprochen hatten. Also fragte ich die Junge ob sie deutsch spricht. Sie sagte, ja sie spreche etwas deutsch. Ich fragte woher sie kommen und was sie gesprochen hatten, weil es so energisch war. Sie saß ca. 1 m links neben mir. Ich habe ich meinen linken Arm auf die oberste Ebene gelegt, so dass mein Oberkörper nach hinten ging und mein Schwanz freier abstand und vollen Anblick bot. Während der kurzen Unterhaltung schaute sie mir auch immer wieder auf meinen Steifen. Sie erzählte mir, dass sie aus Polen kommen und das erste Mal in der Sauna sind. Ihre Mutter wolle wieder raus, weil ich hier nackt sitzen würde, Ich schaute zu der Alten und sie schaute auch rüber und beobachtete die Unterhaltung. Wie geil das ist, ich sitze mit meinem steifen Rohr bei 2 Frauen und unterhalte mich mit einer. Sie erzählte weiter, dass sie ihrer Mutter erklärt hätte, dass es nun mal ein FKK Bereich sei und die Mutter dann sagte, dass ich mich aber dann nicht mit so eine steifen Ding zu ihnen setzten müsste. Sie hätte sie aber wieder beruhigt und gesagt das der harte große Schwanz auch wieder kleiner werde, er könne ja nicht ewig so stehen.
Ah, sie sagte harter großer. Die Größe scheint Ihr wohl zu gefallen. Also rutschte ich noch ein Stück während unsere Worte vor und legte mich noch weiter zurück. Mein Schwanz stand jetzt senkrecht von mir ab, was durch intensive Blicke der Jungen honoriert wurde. Die Sau machte mich als geiler.
Ich sagte dann noch zu ihr, dass sie recht habe und mein Schwanz nicht ewig so bliebe. Dabei hatte ich ihn angefasst und mit ihm gewackelt. Sie grinste und schaute dabei auf mein Rohr. Bevor ich die Hand wegnahm habe ich noch meine Vorhaut ganz zurück geschoben und mein Eichel freigelegt. Die war dick und rot glänzend zu sehen. Ich legte auch meinen anderen Arm nun nach Hinten und saß vor den Beiden völlig geil und war mich sicher, dass der nicht weggehen würde. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und die Junge schaute als wieder drauf. Mein Rohr wippte mit jedem Herzschlag. Als sie wieder schaute hab ich ihn schaukeln lassen, ein herrliches Gefühl. Das wippen zog ihren Blick noch mehr an, sie schaute fast nur noch auf mein Teil. Da hab ich mit einen Finger an der Eichel rumgespielt und den ersten Saft, der mir aus der Spitze kam, verrieben. ich schaute der Jungen zu, wie sie mir zusah. Ich hatte die Alte ganz vergessen, bis sie von drüben wieder was blaffte. Die Junge antwortete der Mutter was und ich spielte mir immer weiter an der Eichel. die Mutter brummte darauf nur, setzte sich auf, kam eine Stufe runter und näher zu mir, sehr nah zu mir. Ich war ganz überrascht. Die Mutter jetzt über Eck nur 50 cm von mir weg und die Tochter auf der anderen Seite. Kein Ahnung was jetzt passiert, ich wichs mich jetzt vor denen richtig ab, so mein Gedanke. Beide schauten sich an und grinsten und schauten mir zu wie ich an meinem steifen Schwanz spiele.
Ich nahm meinen anderen Arm runter und hab mir die Eier damit geknetet und mit der rechten Hand hab ich angefangen zu wichsen. Die Blicke der 2 machten mich tierisch geil. So ging das dann, bis ich die Sahne vor den beiden abgeschossen habe. Als ich mit spritzen fertig war und meinen Schwanz los lies, lachten mich Beide an und nickten zustimmend. Sie standen auf und gingen.

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die Schwestern in der Nachbarschaft

Erschrocken klappte Sabine die Bettdecke auf. Schnell stand sie auf und machte das Licht an:“Verdammte Scheiße“ dachte sie und schaute auf die Matratze:“ Puh nochmal Glück gehabt“ Sie schaute an sich herunter und sah, dass sich ein dunkler Fleck auf ihrer Schlafanzughose ausbreitete. Nicht viel, aber der Fleck war zu sehen. Sabine war süße 20 und wohnte mit ihrer Schwester in einer Art WG zusammen. Susanne war 22 Jahre alt und arbeitete abends als Kommissioniererin in der Textilbranche, während Sabine eine Ausbildung als Zahnarzthelferin machte. Susanne studierte und besserte sich mit ihrem Job ihr Taschengeld auf.

Die beiden Frauen hatten wenig gemeinsam, sie gingen getrennte Wege und lebten nur zusammen, weil es billiger war. Eines Tages, Sabine war krankgeschrieben und Susanne war in der Uni, suchte Sabine den Laptopp, sie wollte ein bischen surfen. Wieder im Bett, fuhr sie den Rechner hoch. Anstatt aber ins Netz zu gehen, ging Sabine auf „zuletzt geöffnet“ und sah ein Video. Sabine war platt, was sie da sah brannte sich fest. Sie sah eine pissende Muschi und einen Schwanz der sein Sperma auf die Titten der Frau schoss.

Sabine klappte den Rechner wieder zu und brachte ihn ins Zimmer ihrer Schwester zurück. Gegen Mittag dann, als Susanne nachhause kam, wollte Sabine sie am liebsten fragen, was dass den für eine Sauerei sei, die auf Susannes Rechner liegt, doch sie traute sich nicht. Susanne ging in ihr Zimmer und auch Sabine zog sich zurück. Die Grippe die sich Sabine eingefangen hatte, zwang sie zur Ruhe. Ihre Gedanken gingen zu dem Video und sie merkte, dass dieser Film sie doch anregte. „Ich brauche einen eigenen
Laptopp“ dachte sie in der Zeit häufiger. Als sie wieder gesund war, ging sie mit einer Arbeitskollegin, die sich gut auskannte los und kaufte sich einen. Die Kollegin richtete ihr den Rechner ein. Sabine konnte es kaum erwarten, dass die Kollegin wieder ging, damit Sabine die Bilder im Kopf wieder auffrischen konnte. Sobald es ihr möglich war, versuchte sie die entsprechenden Seiten aufzurufen. Was sie da sah, brachte sie vollends durcheinander. In ihren Träumen sah sich selber pissen und auch über Tag, genoss sie mehr und mehr das Gefühl, zu müssen, aber nicht zu gehen.

In der besagten Nacht, träumte sie, dass sie ihre eigene Schwester anpisste, sie würde über ihr stehen und Susanne würde sie anflehen, ihr das goldene Nass in die Fresse zu pissen. Sabine würde die Augen schließen und loslegen. Das Ergebnis war nun, dass Sabine vor ihrem Bett stand und betete, dass nichts auf die Matratze gelaufen ist. Ihr Herz pucherte. Der Traum war so realistisch dass sie noch immer das Gefühl hatte, ihre Schwester würde unter ihr liegen. Nachdem sich Sabine aber wieder beruhigt hatte, zog sie ihr Bett ab. Sie merkte aber, dass sie sich nicht entleert hatte und der Druck in ihrer Blase wurde immer stärker. Je stärker er wurde, umso langsamer bewegte sie sich. „oh ich muss aufs Klo“ dachte sie zitternd und ging langsam auf den Schrank zu. Sie nahm sich einen neuen Schlafanzug und ging noch langsamer ins Bad. Da ihr Schlafanzug eh schon eingesaut war, ließ sie hin und wieder noch einen Spritzer hineinlaufen. Jedes Mal saugte sie die Luft scharf ein.
Als sie am Zimmer ihrer Schwester vorbei ging, hörte sie leises Stöhnen. Still blieb sie stehen und sah durchs Schlüsselloch. Sie konnte sehen, wie ihrer Schwester nackt auf dem Bett lag und sich den Kitzler rieb. In Sabines Kopf begann ein Feuerwerk zu explodieren. Sie selber faßte sich ebenfalls in den Schritt und spürte wie zu ihrer eh nassen Möse auch noch Mösensaft gesellte. Diese Mischung machte Sabine richtig geil. Der Druck war nun so schlimm, dass es ihr weh tat. Sie riß sich vom Spannen los und ging ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche, lehnte sich an die Wand und ließ es in ihre Hose laufen. Die Nässe und die Wärme, dieses Glitschige und Schleimige…. oh wie sehr sie das genoss.

Selber gemacht hatte sie es sich schon oft, aber das hier war was völlig anderes, es war geiler. Sie legte einen Hand in ihren Schritt, sie fühlte die Flüssigkeiten und fing an sich zu reiben. Sabine hörte das Schmatzen, sie sah ihre glänzenden Finger und zu spüren, wie der Pißdruck nach läßt, ließ sie laut aufstöhnen. Der Höhepunkt kam und ihre Beine zitterten. Wieder zu Atem gekommen, wusch sie sich und zog sich den neuen Schlafanzug an. Leise öffnete sie die Tür und erblickte ihre Schwester:“ Alles ok bei dir?“fragte Susanne grinsend. „Ja klar und bei dir?“ „Ich hörte dich stöhnen und dachte du hättest Schmerzen. Doch als ich dich sah, wusste ich, es geht dir gut“ „Wie?“ sagte Sabine, „du bist reingekommen?“ „Ja klar“ gab Susanne zur Antwort:“dachte du hättest irgendwas und bräuchtest Hilfe, gerne hätte ich dir geholfen, doch wußte ich nicht, ob du meine Hilfe gerade hättest haben wollen“ grinste Susanne und zwinkerte ihr zu. „Nee nee, alles gut“ stotterte Sabine und ging in ihr Zimmer. Sie bemerkte, wie Susanne ihr hinterher blickte. Herzklopfend lehnte sie sich an die Zimmertür und lauschte. Sie hörte wie Susanne sich entfernte. Vorsichtig öffnete Sabine die Tür und schaute in den Flur.

Sie setzte sich auf ihr Bett und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. „Wie hatte Susanne das gemeint, dass sie mir am liebsten geholfen hätte…“ dachte sie. „Hätte sie wirklich?….. Oh nein….. mmhhhh“. Sabines Gedanken überstürzten sich. Leicht verwirrt und mit starkem Herzklopfen ging sie zu Susanne in die Küche. „Äh, sag mal…… wie hast du das gemeint, du hättest mir am liebsten geholfen?“ presste sie hervor. Susanne drehte sich grinsend zu ihrer Schwester um und sagte:“ Weißt du eigentlich dass du sehr gut aussiehst? Sehr sexy und sehr anregend. Willst du wirklich wissen was ich am liebsten getan hätte?“ Sabine nickte. „Also, ich wäre zu dir in die Dusche gestiegen. Dann hätte ich mit Seife deinen geilen Titten massiert, wäre mit einer Hand langsam runter, durch dein Schamhaar, an deine nasse Möse. Hätte leicht an deinem Kitzler gerieben. Anschließend hätte ich dich abgeduscht um dann an deine Titten zu saugen…… willste noch mehr hören?“ Sabine war knallrot angelaufen. Susanne war während des erzählens nahe an Sabine herangetreten. Sabine spürte ihren Atem an ihrem Hals, sie spürte eine Hand an ihrem Titt. Sie schloss die Augen und sog die Luft scharf ein.

„Lass dich fallen, Schwersterchen“ flüsterte Susanne und küßte Sabine leicht auf den Mund. Sabine stöhnte auf und drückte sich an Susannes Körper. Diese war ebenso erregt und ließ sich treiben. Die Zungen der Frauen umschlangen sich. Sabine erwiderte die Berührungen und fing ihrerseits an, die Titten ihrer Schwester zu kneten. Beide Frauen atmeten heftig. Susanne hob ihre Schwester auf die Arbeitsplatte und zog ihr die Schlafanzughose herunter. Sie schaute mit glänzenden Augen auf die herrlich nasse Votze. Sie spreizte die Beine ihrer Schwester, die bereitwillig ihre Möse freilegen ließ. Als Sabine die Zunge von Susanne spürte, warf sie den Kopf aufstöhnend nach hinten. „Oh wie geil ist das denn“ ächzte sie. Susanne schleckte die Pißvotze aus, als würde sie ertrinken. „Du schmeckst so gut. Ich wollte dich schon lange….. du bist so geil“ schmatze sie. Sabine ruschte von der Platte wieder herunter und zog ihre Schwester ins Wohnzimmer. Sie drückte Susanne auf das Sofa und legte sich dann auf sie. Sie küßten sich und als Sabine Susanne einen Finger in die Möse schob, war es um sie geschehen. Sie wälzten sich hin und her, sie fingerten und leckten sich. Sie zitterten vor Geilheit. Der Mösensaft quoll nur so aus den Votzen. Der Orgasmus kam, als Susanne den heiklen Punkt in Sabines Möse rieb. Sie schrie auf und auch aus Susanne brach es heraus.

Schwer atmend lagen sie auf dem Boden. Susanne holte eine Wolldecke hervor und legte sie über Sabine und sich selber. „Oh man was war das denn?“ fragte Sabine. „Mmmhhh ich fands schön, ich wollte das schon lange“ grinste Susanne und umschlang ihre Schwester. Sabine drehte sich zu ihr und schaute ihr in die Augen:“ Ich fands auch schön, aber wir dürfen das nicht, das ist Inzucht und dann auch noch lesbisch, wir kommen in die Hölle“ grinste sie zurück:“ Das ist mir egal, der Sex mit dir ist geil. Ich habe sowas eigentlich immer nur im Computer gesehen und das Ganze…….“ Susanne schwieg, was sollte ihre Schwerster nun von ihr denken? „Und weiter?“ fragte Sabine. Susanne schüttelte den Kopf:“ Es tut mir leid dich verführt zu haben, du hast recht, wir dürfen das nicht und machen das auch nie wieder“ Susanne wollte aufstehen und gehen, doch Sabine zog sie zurück und küßte ihre Schwester:“ das wäre aber schade……. ich hatte gehofft, wir machen dass immer und immer wieder.“ Susanne schaute Sabine an und dann lachte auch sie:“ Aber nur wenn du mich leckst….. und fingerst…… und fickst….. und….. und…. und“ lachte sie.

Sabine nickte freudig:“ Du sag mal, aber eine Frage hätte ich da noch. Ich habe zufällig in deinem Laptopp einen Film gesehen, eine Frau und ein Mann, die Frau… äh die Frau, sie äh….sie pinkelte. Macht dich das an?“ „Wieso guckst du in meinem Computer derartige Filme“ fragte Susanne mahnend.Sabine wurde unsicher, sie wollte was sagen doch Susanne winkte ab:“ war Spaß. Ja ich stehe auf solche Sachen, ist so ne Macke von mir. Schlimm?“ „Nee, machte mich irgendwie an und das Ergebnis war, dass ich mir in die Hose gepißt habe, deswegen bin ich heute morgen in die Dusche und habe es mir dort selbst gemacht. Ich fands unheimlich schön“. Während Sabine das so erzählte, wurde es den Frauen wieder „warm“ ums Herz. Susanne spielte mit den Sabines Fingern und schaute begierig auf ihre nackten Titten. „Es hat dich angeregt?“ flüsterte Susanne und sie merkt wie sich die Geilheit erneut einstellte. Sie spürte den Mösensaft und das Ziehen in ihrer Möse. Sabine nickte heftig:“Jaaaaaaaaaa ich fands geil, haste das schon mal gemacht oder nur im Film gesehen?“ „Ich pisse mir ständig in die Hose und bevor du hier eingezogen bist, ließ ich es sogar beim gehen laufen. Habe mich hier nackt ausgezogen und dort gepißt wo ich gerade stand. Natürlich habe ich anschließend wieder sauber gemacht, aber es gibt nichts schöneres, es einfach so laufen zu lassen, egal wo man steht oder geht. Aber das kann ich ja jetzt wieder machen oder hast du da was gegen?“ Sabine bekam große Augen:“Nee natürlich nicht, aber du musst mich auch anpissen und ich will mit deiner Pisse auch spielen, bitte bitte“. „Aber ja Liebes“ kam es von Susanne.

Susanne stand auf:“ Lass uns spielen“ lachte sie und öffnete die Schleusen. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und pißte ihrer Schwester auf den Bauch. Diese jauchzte vor Vergnügen und setzte sich auf, um mit dem Mund Susannes Pisse aufzufangen, sie spielte mit der Zungenspitze an ihrem Pissloch, sie küßte die nasse Möse und schob ihr einen Finger tief ins nasse Loch. Susanne stöhnte laut, ihre Beine zitterten:“Jaaa ah das tut gut, weiter, das ist so geil, leck mich, fick mich“ rief sie aus. Sie wechselten die Rollen und nun war es Sabine die über Susanne kniete und ihr in den Mund pinkelte. Die beiden hatten richtigen Spaß und genossen es.

Nach einigen Wochen, sie spielten regelmäßig miteinander, saßen sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Susanne hatte einen Pißporno besorgt und den sahen die beiden sich an. Sie konnten währenddessen die Finger nicht von einander lassen und schon bald ging der geile Sex erneut wieder los. Als sie dann, nachdem die Welle des Orgasmuses wieder nachgelassen hatte, auf dem Sofa saßen sagte Susanne:“ Du Mausi, sag mal, hast du eigentlich keinen Freund oder stehst du nur auf Frauen?“ „Nein“ meinte Sabine:“ Ich steh auch auf Männer, aber irgendwie finde ich nie den richtigen. Abgesehen davon genieße ich im Moment das hier“. Sie zeigte auf sich und auf ihre Schwester:“ Oder haste einen strammen Kerl, der es uns besorgen kann und hier mitmischen möchte?“ sie wollte es lächerlich rüberbringen, doch sie las in Susannes Blick etwas anderes. „Wie? Du hast wirklich jemanden am Start?“ „Nein das nicht, aber ich dachte es wäre mal ne schöne Abwechslung wenn wir beide noch dazu einen Mann vernaschen könnten. Es macht bestimmt Spaß mal wieder nen richtigen Schwanz im Arsch und in der Votze zu haben, oder?“

Sabine dachte nach:“ Jaaaaaaa das ist bestimmt geil. Wie suchen wir uns denn einen?“ Susanne und Sabine dachten angestrengt nach. Susanne nahm die Wolldecke und ging raus auf den Balkon. Ihr Blick fiel in den Häuserblock gegenüber und sah, dass dort jemand einzog. Sie schaute genauer hin und sah einen Mann, der ebenfalls zu ihr rüber sah. Erwischt drehte Susanne sich um, musste aber grinsen. „Sabine? Ich hab da so ne Idee.“ Sabine drehte sich zu ihr und grinste ebenfalls.

2 Wochen später ging Susanne zu ihrem Auto, sie wollte zu ihrer Schicht fahren. Sie und Sabine haben des öfteren schon den neuen Nachbarn im Block gegenüber beobachtet und haben daraus auch keinen Hehl gemacht. Nun kam der Mann über die Straße, direkt auf Susanne zugelaufen. „He Hallo, warten Sie“ rief er. „Hallo“ pustete er, als er Susanne erreichte:“ Hallo, ich bin Mark, der Typ von gegenüber. Ich habe gesehen, dass Sie mich beobachten und wollte mal fragen, warum Sie das machen?“ Susanne wußte nicht was sie sagen sollte:“ Äh, entschuldigen Sie, wenn Sie das natürlich nicht mehr wollen, hören wir auf damit, wir wollen Sie nicht belästigen, aber Sie sind ein heißer Typ und Sie gefallen uns….“ stotterte sie hervor. Mark schaute an ihr herunter. „Aha, na dann schauen Sie mal weiter, aber wie wärs, wenn ich auch mal was zu sehen bekäme, so als Gegenleistung?“ Susannes Zähne blitzten und sie nickte.

„Sabine……. mach die Vorhänge auf“ rief sie als sie wieder zuhause war. Sabine schaute sie verdutzt an und tat was Susanne sagte. „Pass auf, ich muss dir was erzählen…..“stürzte sie ins Wohnzimmer und sprudelte damit heraus, kurz vorher passiert war. Susanne schaute zu Marks Wohnung und sah, wie auch er am Fenster stand und zu den Frauen sah. Nachdem sie mir ihrer Erzählung fertig war standen die beiden Frauen am Fenster und winkten zu Mark rüber. Der erwiderte den Gruß und breitet die Arme aus. „Wollen wir ihm ne Show bieten?“ sagte Susanne. Sabine nickte und die Frauen küßten sich. Immer wieder blinzelten sie rüber zu Mark, der immer noch gebannt zu ihnen sah.

„Was machen die da denn?“ dachte Mark und schaute genauer hin. Er löschte die Lampe neben ihm um das Spiegeln im Fenster zu vermeiden. Er sah, wie die beiden Frauen sich küßten und sich umarmten. Er merkte wie sein Schwanz sich regte und ihm die Hose enger wurde. „Nee“ dachte er:“ Wie geil ist das denn? Oh man“.

Susanne und Sabine liebten sich vor dem Fenster. Sabine lutschte an Susannes Titten und rieb einen Finger an ihrer Votze. Susanne wiederrum knetete Sabines Titten und atmete schwer. Die Frauen ließen sich gehen und Mark konnte seinen Blick nicht abwenden. Er spürte wie seine Hose immer enger wurde, wie sein Gemächt versuchte sich freizukämpfen. Mark half nach und öffnete seine Hose. Freudig sprang sein Schwanz heraus, bereit sich wichsen zu lassen und sein Herr tat ihm diesen Gefallen. Erst langsam wichste Mark seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller und er traute sich noch nicht einmal zu blinzeln denn er könnte ja was verpassen. Mit strarren Augen schaute er in die Wohnung im gegenüber. Die Frauen ließen sich auf den Boden fallen und lagen nun übereinander. Wild küßten und streichelten sich. Mark hoffte, dass die beiden dort liegen blieben, denn nur, wenn sie vor der Balkontür liegen blieben, konnte er alles sehen. Er zog an seinen Eiern und wichste seinen Schwanz nun härter. „Ja wie geil“ dachte er „oh ich würde die so durchficken“.

Sabine riskierte einen Blick hinüber und grinste:“ Wow hat der einen geilen Schwanz“ sagte sie.“ Wie, was“ rief Susanne und setzte sich auf. Auch sie sah nun wie Mark an sich arbeitete und das regte sie noch mehr an. Sie robbte hinter ihre Schwester, die in Hündchenstellung hockte. Susanne zog Sabines Arschbacken auseinander und leckte genüsslich an ihrer Rosette. Sabine quittierte es indem sie aufstöhnte. Mit der Zunge fuhr Susanne dann runter zur Möse, sie lutschte, sie fickte ihre Schwester mit der Zunge. Sabine warf ihren Kopf hin und her“ Jaaaaa bitte, mehr, fick mich, gib mir dein Finger, oh Mann ich hätte so gerne einen Schwanz, fick mich“ rief sie laut und schaute nochmal hinüber. Mark sah den geilen Blick von Sabine und es machte ihn noch mehr an:“ Jaaaa, weiter“ sagte er „komm schon, ich nagel dich durch, du wirst schreien und dann ist die andere dran“ kam es noch und dann jagte er seine Ficksahne ans Fenster. Laut stöhnte er dabei auf und warf den Kopf in den Nacken. Er öffnete die Augen und sah sein Sperma die Scheibe runterlaufen, ein Grinsen umspielte seinen Mund, dann sah er rüber zu den Frauen. Sie hatten ihn ganz vergessen und waren nur mit sich selbst beschäftigt. Mark sah, wie Sabine nun in 69 Stellung auf Susanne lag und die Frauen sich gegenseitig leckten und fingerten. Er wollte sich schon abwenden, als er sah, wie Sabine aufstand, sich über Susanne stellte und mit weit auseinander gezogenen Schamlippen ihre Pisse über ihre Schwester laufen ließ. „Oh Mann, das wird ja immer besser. Na wartet mal ab ihr Zwei, irgendwann werde ich es euch schon richtig besorgen, ich glaube ihr braucht mal einen Mann“ sagte er grinsend und betrachtete den Anblick.

Sabine schloss die Augen und ließ es laufen. Sie hörte ihre Schwester aufstöhnen:“ Ja herrlich, mehr … mehr“ schrie sie immer lauter. Susanne preßte ihre Pisse heraus, sie duschte ihre Schwester regelrecht damit. Sabine nahm das goldene Nass mit ihrer Zunge auf um dann am Kitzler ihrer Schwester zu saugen. Die Frauen hatten alles um sich herum vergessen und arbeiteten auf den Orgasmus hin.

Zitternd und außer Atem lagen sie auf dem Wohnzimmerboden. Susanne schaute zur Nachbarswohnung doch konnte sie Mark nicht entdecken. In seiner Wohnung war alles dunkel und Susanne war irgendwie enttäuscht.

Am nächsten Tag kam Susanne nach Hause. Vor ihrem Eingang stand Mark und grinste:“ Na schöne Frau, die Show gestern war echt klasse, aber sag mal, nur ihr zwei alleine, ist das nicht ein bischen langweilig?“ „Mmhh jooooo manchmal schon, aber leider haben weder meine Schwester noch ich jemanden, der uns behilflich sein könnte…“ gab Susanne zur Antwort und zwinkerte. „Wie bitte? Deine Schwester?“ Mark war verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte das wäre nur eine Frauen WG, aber dass die beiden Geschwister waren haute ihn um. „Ja meine Schwester…oops geschockt?“ „Nein“ preßte Mark hervor „Geil“. Nun schaue Susanne dumm aus der Wäsche. Fand er es nun geil dass sie Geschwister waren oder war er geil geworden?

„Was macht ihr denn heute noch so?“ fragte er. „Hey hallo, na das ist ja was“ hörten die beide eine Stimme sagen und sahen wie Sabine auf sie zugelaufen kam. „Ich feier meine Überstunden ab, und ihr?“ „Wir könnten ja……“ setzte Mark an. Doch Susanne hatte die Tür schon auf und grinste. Die drei gingen durchs Treppenhaus nach oben. Mark lief hinter den Frauen und konnte deren Ärsche sehen. Seine Schwanz wurde schon ganz hart wenn er an das kommende dachte. Sabine schloss die Haustür auf und als Mark sie wieder schloss, stürtzten sich die Frauen auf den Mann. So schnell konnte Mark gar nicht gucken wie die Frauen seinen Schwanz aus der Hose gekramt hatten. Er spürte ihre Münder, ihre Hände. Ihm war ganz schwindelig vor Geilheit. „Jaaa booooaaaahhhh wie geil,“ rief er aus. Die Luft war Wolllust getränkt. Er ließ sich auf den Boden fallen und sah, dass sich die Frauen ihrer Klamotten entledigt hatten. Susanne sabberte an seinem Schwanz herum und Sabine saß auf seinem Gesicht. Er leckte ihre nasse Möse und fingerte ihren Arsch.

Sabine stöhnte laut auf:“ Jaaaa du geiler Hengst, fick uns, spritz uns voll, ohh ist das gut“. Mark zitterte und als Susanne sich auf ihn setzte war es um ihn geschehen. Er bumste sie hart und tief. Sie schrie auf. Sabine nuckelte an ihren Titten und als Mark Susanne in den Arsch fickte, rubbelte sie an Susannes Möse.

Mark ächzte auf, doch bevor er kam wechselten die Schwestern. Nun saß Sabine auf ihm und ritt ihn leidenschaftlich. Susanne stellte sich über die beiden und ließ ihre Pisse auf sie nieder plätschern. „Jaaaa so macht ficken Spaß“ jauchzte sie. Es dauerte nicht lange und Mark brüllte los:“ Ich komme“ rief er und pumpte seine Ficksahne in Sabines Gebärmuttergang.

Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Flurboden und die beiden Frauen rechts und links neben ihm. „Susanne, komm her und leck mir die Ficksahne aus meiner Votze“ sagte Sabine. Susanne robbte zu ihrer Schwester und lutschte das Sperma aus Sabines Möse. Mark schaute zu. Er konnte noch immer nicht glauben was hier abging. „Ich muss rüber, ich muss mich hinlegen“ sagte er, klaubte seine Sachen zusammen und ließ die Frauen alleine, die sich wieder ganz mit sich selber beschäftigten. „Jaa jaa, bis zum nächsten Mal“ rief Sabine und gab sich erneut ihrer Geilheit hin. Mark ging zu sich in seine Wohnung. Er hob den Hörer auf und rief seinen Bruder an:“ He Markus, ich brauche da mal deine Hilfe“ sagte er und erzählte Markus alles. Als er geendet hatte hörte er nur:“ Oh Alter….. wie geil….. ich wichs mir gerade einen. Boah ich helfe dir echt gerne, wann soll ich bei dir sein?“

Mark grinste als er seinen Bruder sah. Er zeigte auf das Fenster der Schwestern. „Das ist nicht dein Ernst, du erzählst Blödsinn. Du fickst nicht mit zwei Frauen oder?“ „Doch doch, aber das ist es ja, für einen alleine ist das zuviel. Ich glaube die sind dauergeil.“ Mark sah dass Susanne ans Fenster kam. Er sah sie winken und er nickte. „Los komm“ sagte er und zog seinen Bruder mit.

Fix gingen sie über die Strasse und standen kurz danach vor der Haustür der Schwestern. Susanne öffnete nackt die Tür und dahinter stand Sabine, ebenfalls nackt. „Hab Verstärkung mitgebracht“ sagte Mark:“ Das ist Markus, mein Bruder“ Mit großem Hallo wurde Markus begrüßt und die 4 gingen ins Wohnzimmer. Sabine setzte sich ohne Umschweife auf Markus´Schoß. Sie schloss die Augen und lächelte. Markus war verwirrt, doch dann spürte er die Nässe durch seine Jeans und auch dann lächelte Markus. Er schaute rüber zu seinem Bruder, der sich an Susannes Nippeln festsog, er sah wie seine Hand an ihrer Möse spielte. Seine Hose wurde mächtig eng. Sabine grinste und befreite Markus´Schwanz in die Freiheit.

„Auf gute Nachbarschaft“ sagte Sabine und ließ Markus Schwanz, mit einem lauten Aufschrei, in ihre nasse Pflaume gleiten.

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Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 3)

Danke nochmals für eure positiven Kommentare für den 2. Teil und sorry, dass es etwas gedauert hat bis Teil 3 fertig war.

Nach dem Abendessen zog es mich in die Hotelbar, wo ich ein paar Drinks zu mir nahm und die Zeit überbrücken wollte bis Kai auftauchte. Von der Bar in der Lobby hatte man den Eingangsbereich des Hotels gut im Blick und so konnte ich Kai sehen wenn er das Hotel betrat. So kurz nach 22:00 Uhr tauchte er auf, sah mich in der Bar und gesellte sich dazu. Ich spendierte ihm noch zwei Drinks, dann aber drängte Kai, dass wir in mein Zimmer gehen. Dort angekommen schaute er sich um und meinte, dass die Ausstattung schon etwas anderes als bei ihnen im Hotel wäre und er lies sich gleich auf das große Bett fallen. Ich bot ihm noch einen Drink an, er meinte aber mit einem verschmitzten Lächeln, dass er jetzt Lust auf etwas anderes hätte erhob sich und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Wir küssten uns Leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander, was seine Wirkung nicht verfehlte. Ich konnte Kais Erektion spüren und auch an mir ging der Körperkontakt nicht spurlos vorüber. Als sich unser Lippen voneinander lösten, meinte Kai, dass im unsere Spielereien Gestern und Heute so gut gefallen hätten und ihn das Ganze so heiß gemacht hätte, dass er nun den nächsten Schritt wagen und mit mir sein erstes Mal erleben wollte. Ich versprach ihm, dass ich seine Wünsche erfüllen will und dass nichts passiert was er nicht selber will. Du bestimmst was passiert und wie weit wir gehen, hauchte ich ihm in sein Ohr. Mittlerweile lagen wir im Bett und küssten und streichelten uns zärtlich. Ich zog Kai sein T-Shirt über den Kopf und entledigte mich meines Hemdes. Seine Nippel standen schon steif ab und ich nahm sie abwechselnd in die Hand und bearbeitete sie während er meine Beule in der Hose streichelte. Kai stöhnte leicht auf als ich seine Nippel mit meinem Mund leckte und meine Zunge darum kreisen lies. Ich öffnete nun seine bis zum bersten gespannte Short und zog sie samt Unterhose herunter, wobei mir seine Prachtlatte entgegenschnellte. Ich dachte mir noch, da hat es der liebe Gott aber gut gemeint mit dem Boy, den das Teil hatte locker 18x4cm und stand wie eine Eins. Kai lag nun auf dem Rücken und ich beugte mich in seinen Schoss legte nun Hand an und zog seine Vorhaut über die pralle und feuchte Eichel zurück, so dass es ihm einen Stoßseufzer entlockte. Ich näherte mich mit meinem Mund seinem Schwanz und leckte seinen Vorsaft ab und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge zügelte den Schaft entlang bis zu seinen Eiern, die ich dann auch gleich leckte und wieder bis zu seiner Eichel zurück. Der Boy lag mit geschlossenen Augen da, genoss die Behandlung und stöhnte vor lauter Verzückung. Als ich meinen Mund um seinen geilen Schwanz stülpte war es um seine Beherrschung geschehen, augenblicklich rotze der Boy ab und spritze mir seine warme Sahne mit mehreren Schüben in den Mund. Ich kam kaum mit schlucken nach, so sehr ejakulierte der Boy und schrie seine Erlösung heraus, dass ich schon Angst hatte, die Zimmernachbarn hörten uns. Nachdem ich seine Soße geschluckt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber und lies ihn aus dem Mund. Kai lag immer noch auf dem Rücken, zuckte am ganzen Körper und brauchte einige Minuten um sich zu beruhigen. Als er seine Augen öffnete, meinte er nur dass das unglaublich schön war und gab mir einen Kuss. Nun war ich an der Reihe und nachdem ich mich von meiner Hose samt Unterwäsche befreit hatte nahm Kai ohne umschweife meinen Schwanz in die Hand und machte ein paar zögerliche Wichsbewegungen, beugte sich nach vorne, zog mir die Vorhaut zurück und leckte vorsichtig mit seiner Zunge um meine Eichel. Er leckte auch den Schaft entlang bis zu den Eiern und bearbeitete diese nicht nur mit dem Mund sondern drückte sie leicht mit seiner Hand, was ein geiles Gefühl in mir auslöste und züngelte zurück zur Eichel. Als er dies ein paar Minute gemacht hatte unterbrach er sein Tun, schaute mich an und sagte: „Ich will nun von Dir gefickt werden!“ Ich glaubte es kaum, der Junge der aussah wie Adonis und auch noch prächtig bestückt war, wollte sich lieber ficken lassen als selbst die Initiative zu ergreifen. Ich sagte ihm, hab noch einen Moment Geduld, ging ins Bad und kam mit Gleitcreme und Kondome zurück. Ich dirigierte ihn so, dass er dann auf allen Vieren auf dem Bett kniete und bearbeitet zuerst seine Rosette die er mir so prachtvoll präsentierte mit Gleitcreme. Ich führte ihm zuerst einen Finger in sein Loch ein um es ein wenig zu dehnen und seine Reaktion zu sehen. Als der Finger den Schließmuskel durchdrang zuckte er geschwind fing dann aber an leicht zu stöhnen. Ich nahm noch einen zweiten und dritten Finger dazu und hatte Kai dann soweit geweitet, dass wir unser Glück versuchen konnten. Ich stülpte mir ein Kondom über, schmierte meinen Schwanz noch mit einer extra Portion Gleitcreme ein und positionierte mich so hinter Kai, dass mein Schwanz direkt vor seiner Rosette war. Ich fuhr zuerst noch ein paar Mal mit meinem Schwanz seine Poritze rauf und runter und setzte ihn dann an seinem Loch an. Langsam drang meine Eichel durch seinen Schließmuskel, Kai stöhnte und zitterte am ganzen Körber und meinte: „Schieb ihn voll hinein und fick mich!“ Gesagt getan, ich schob meinen Schwanz nach und nach in seine Grotte bis ich bis zum Anschlag drin war. Der Junge stöhnte und jammerte und meinte dass es sich geil anfühlt so ausgefüllt zu sein. Als er sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte begann ich mit den Fickbewegungen und zog mein Teil raus und schob ihn gleich wieder hinein und fickte ihn nun schön im Rhythmus. Kai vergrub sein Gesicht nun im Kopfkissen und genoss den Fick. Sein Schwanz stand wieder Steinhart ab und ich bearbeitete ihn von hinten mit einer Hand während ich ihn fickte. Kai war nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch und als seine Kräfte schwanden machten wir einen Stellungswechsel. Kai lag nun seitlich auf dem Bett und ich fickte ihn weiter von Hinten. Der Junge genoss den Fick und wichste sich nun selbst seinen Schwanz, wir stöhnten Beide um die Wette und ich merkte wie die Säfte in mir aufstiegen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch, zog das Kondom herunter, drehte Kai auf den Rücken und wichste mich vollends zum Abgang und spritzte meine ganze Ladung, in mehreren Schüben, Kai auf den Bauch und Brustbereich bis Hoch zum Hals. Kai wichste seinen Schwanz und spritze sich sein Sperma ebenfalls auf den Body, so dass sich unsere Säfte vermischten und ihm seitlich am Körper herunterliefen und das Bett einsauten. Beide ließen wir uns wortlos auf das Bett fallen um uns von dieser Nummer zu erholen. Als wir uns etwas erholt hatten, gingen wir erstmal unter die Dusche um uns zu säubern und nahmen anschließend einen Drink zu uns.

Kais Augen strahlten und er erzählte mir, dass er sich ja wegen seiner Neigungen nicht ganz sicher war, ob er nun schwul sei oder doch auf das andere Geschlecht steht und dass ihm das eben erlebte so viel Spaß gemacht hat und er eine innere Zufriedenheit spürt, dass er sich sicher sei und sich eingestehen kann, dass er auf Boys und Männer steht. Kai verbrachte die ganze Nacht und die restlichen drei Tage meines Urlaubs nachts bei mir im Hotel und war ein gelehriger Schüler. Wir waren uns aber auch einig, dass unsere Liebschaft schon wegen des Altersunterschiedes und der räumlichen Entfernung (er in Hamburg, ich in Süddeutschland) keine Chance auf Fortbestand hat und als geiles Urlaubsabenteuer anzusehen ist. Ich denke Kai wird Zuhause einen netten Boy in seinem Alter kennen und lieben lernen und eine hoffentlich glückliche Zukunft genießen können. Ich wünsche es ihm von ganzem Herzen!

Das war nun das Ende meiner Story „Geiler Urlaub in Kroatien!“, für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 4
Welch ein Bild. Ich in dem feinen Bodysuit, immer noch mit Ständer. Die Damen in ihren feinen Korsetts, die mächtigen Brüsten hervordrängend und breitbeinig mit triefnassen Fotzen. Mit der einen Hand rauchend, spiele ich mit der anderen Hand an meinem Schwanz herum. Ich möchte auf gar keinen Fall, daß er erschlafft, den meine Damen schauen nach wie vor auf ihn. Dann sagt Biggy:
“Mein liebstes Wölfchen, wir Zwei wissen, das wir wohl alte Säue sind, aber was bist Du denn? … Wieso? … Wieso fragt der Herr. Er hat uns feinstens bedient, wir sind völlig aus der Puste und der Herr fragt, wieso? … Ja, Liebste, wieso? … Vicky, ich bringe es nicht, sag Du es dem Herr. … Wölfchen, Biggy meint, es sei wohl nicht gerade gentlemanlike, nach diesem herrlichen Fick immer noch mit einem Ständer dazu sitzen, als wäre der Herr nicht befriedigt. So. … Vickymouse, ich habe nie behauptet ein Gentleman zu sein. … Na was soll das denn heißen, möchtest Du wirklich weiter ficken? Kannst Du denn noch mal abspritzen? … Ich möchte schon und ich denke, da kommt noch genug Sahne für die Damen, aber wenn Ihr nicht könnt, dann muß ich mich wohl andernorts … unterstehe Dich, aber warte mal. Biggy wir wollten doch schon immer mal bei einem geilen Fick nur zusehen und dabei einen Pornovideo drehen. Was denkst Du, ob wir es mit Kathleen versuchen? … Ja, Vicky eine grandiose Idee, ruf sie gleich mal an und frage sie ob sie schnellstens kommen kann.”
Im Nu ist Vicky zum Flur heraus und kommt schon bald strahlend zurück, eine Videokamera in der Hand. Schon geht sie ins Schlafzimmer, um die Kamera auf zu bauen. Fragend schaue ich Biggy an, doch sie sagt kein Wort. Gut, denke ich da spielen wir halt weiter mit dem Schwanz. Besagte Kathleen wird sich freuen ihn so stramm zu begrüßen.
“Wölfchen, ich halte das nicht aus, wenn ich Dich so sehe, Du bist wohl wirklich omnipotent? … Nee, das wohl nicht, aber ich möchte Euch doch nicht denn Spaß verderben. … Na Du bist gut, wir schleppen Kathleen doch nur an, weil wir zur Zeit fix und foxy sind. … Also wer … Kathleen ist eine immergeile Bisexuelle und eine Freundin von uns. Es hat geklingelt, das wird sie sein. Ab mit Dir ins Schlafzimmer.”
Das Schlafzimmer hat Vicky gut ausgeleuchtet und die Kamera auf ein Stativ gesetzt. Ich lege mich mittig aufs Bett und sie macht mal einen Schwenk über mich. Dann werde ich wieder rausgeschickt, allerdings durch die Türe ins Bad. Ich wasche mir dort mal schnell das Schwänzchen und sorge dafür, daß er stramm bleibt. Dann werde ich wieder herein gerufen. Die Kamera läuft und ich trete ans Bett. Rund ums Bett stehen etliche brennende Kerzen in eleganten Silberleuchtern und geben ein galantes Bild. Biggy und Vicky stehen rechts und links daneben und stellen mir Kathleen, genannt Kathy vor. Sie liegt mitten auf dem Bett auf einem pinkfarbenen großen Latextuch. Es ist eine wahre Superfrau in einem feuerroten Latexstrapsenkorsett gekleidet. Offensichtlich sind ihre Brüste gewaltig und fest, denn sie stehen wie zwei Berge stramm aus den Öffnungen im Korsett empor. Ein Blick zwischen die Strapsen und dann die Schenkel, läßt mich erschaudern. Solch eine Riesenfotze habe ich wirklich noch nie gesehen. Doch, das ist nicht das Faszinierenste. Nein, wirklich faszinierend ist, die Dame liegt mit ausgebreiteten Armen und Beinen da und ist an Armen und Beinen fest ans Bett gefesselt worden. Bei diesem supergeilen Anblick, den so etwas habe ich auch noch nicht in Natura gesehen, geschweige denn mit erlebt, mein Schwanz steht auf jeden fall, wie eine Brechstange. Doch wenn ich ihre Fotze sehe, weiß ich nicht, wie man solch ein Riesenloch, je befriedigen kann. Mein Schwanz steht zwar, wie eine Eins, aber ein Riese ist er dennoch nicht, nur guter Durchschnitt. Doch für Diese Dame müßte er mindestens doppelt so dick sein. Ich habe den Gedanken noch nicht ausgedacht, da hat Vicky und Biggy, jede eine gewaltigen schwarzen Dildo in der Hand. Ich grüße Kathy, sie strahlt mich an. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, schiebe meine Kleinen in ihre Große, lege mich auf sie und genieße. Genieße ihre Riesentitten unter mir und die nasse Hitze ihrer Fotze. Es ist wie in der Sauna so naß und heiß. An Ficken ist kaum zu denken, so viel Platz ist um meinen Kleinen in ihrer Großen. Sie lächelt mich mit ihren saftigen pinkfarbenen Lippen an, steckt eine große Zunge heraus und ich kann gar nicht anders, als ihr meinen offenen Mund darüber zu stülpen. Gierig fährt mir ihre Zunge durch den Mund und wild stöhnt sie auf, als ich mit meiner Zunge sie erwidere. Ich nehme alle Kraft zusammen und ficke sie tatsächlich. Da ich mich ganz nach oben gezogen habe, scheuert so meine Stange über ihren dicken Klit. Ich reibe ihn wie bekloppt und tatsächlich, das Unglaubliche geschieht, Kathy brüllt ihren Orgasmus schon heraus. Meine Damen klatschen und können es kaum fassen, daß ich tatsächlich die gewaltige Fotze befriedigen konnte. Als ich mich aufrichte, sehe ich das wirklich strahlende Lächeln der so schnell erst befriedigten Kathy. In Nu bin ich heraus und grätsche mich über ihren Kopf. Geil schaut sie zu meinem Ständer empor, kann ihn aber nicht erreichen. Ich fasse zwei Kissen und stopfe sie in ihren Nacken. So ist ihr Kopf höher und hängt leicht nach hinten zu meinem Schwanz. Natürlich beuge ich mich nun über sie, um an ihr Riesengebirge zu kommen. So kommt sie doch noch an meinen Schwanz und gierig beginnt sie ihn laut schmatzend zu lutschen. Dan stöhnt sie geil auf. Ohne große Vorbereitung hat ihr nämlich Vicky den kleineren Dildo in den Arsch geschoben und dann hat Biggy ihr den größeren Dildo voll in die riesige Fotze gejagt. Hoffentlich beißt sie nun nicht in ihrer Geilheit meinen Schwanz ab. Im sauberen Takt ficken nun meine Damen diese gewaltige Damenfotze ihrer Freundin. Derweilen habe ich meinen Ständer aus der Mundfotze befreit, man weiß ja nie und wichse in wild über ihrem Kopf, was sie genau so erregend findet. Mit einer Hand auf ihren Titten weich abgestützt , sehe ich gerne auf diese supergeile Szene und locker hole ich mir einen runter. Meine Damen sind wirklich energisch dabei ihrer Freundin Fotze und Arsch durchzuficken und hoffen auf einen Riesenerfolg. Während ich mir über Kathy´s Kopf den Schwanz abwichse, merke ich, daß sie unruhig wird. Sie stöhnt so laut, sie windet sich in ihrer Fesselung und bewegt ihren Schoß, wie eine Irre und dann brüllt sie los. Brüllt ihren Superorgasmus durch den Raum. Jetzt wird auch das Latexbettuch klar, denn wahre Fluten von Fotzensäften strömen hervor und meine Damen lecken und lutschen ihre Fotze. Derweilen schaut Kathy, immer noch stöhnend und wimmernd, zu meinem Schwanz hoch. Ich lasse ihn los und in ihren Mund gleiten. Sie saugt ihn, wie eine Feuerwehrpumpe und natürlich bin ich im Nu fertig. Wie eine feiner Bach, läuft mein Schwanz aus und sie kann meinen ganzen Saft, aus mir heraus lutschen. Begeistert ruft sie aus.
“Komm Du geiler Mann, bitte, bitte, steck ihn mir noch mal in die Fotze. Bitte, ich muß ihn noch mal fühlen. Bitte, fick mich noch mal Du Geiler Schwanz.”
Ein paar kurze Wichsgriffe auf dem Weg zwischen ihre Schenkel. Ich lege mich auf sie und stopfe ihn irgendwie hinein. Derweilen lösen ihr meine Damen die Fesselung. Schon als ihre Hände frei sind, umschlingen sie meinen Kopf und sie küßt mich hemmungslos ab. Dann sind auch ihre Beine frei und “schwupp” hat sie mich umgedreht und liegt nun mit ihrem ganzen Körper auf mir. Als sie sich dann abstützt und mir ihre Riesenbrüste ins Gesicht legt, wird es dunkel, um mich herum. Diese majestätischen Brüste ersticken mich förmlich, doch es ist auch eines der geilsten Erlebnis, die ich je hatte. Sie umschlingt nun meinen Hintern und versucht den Rest meines Schwanzes in ihrer Großraumfotze zu erleben. Vergeblich!