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Neu in der Stadt – Kapitel 1: Gerettet von den Zeu

Ich war neu in der Stadt, meine Frau wurde befördert aber zugleich auch 150 km entfernt versetzt. Da wir sehr an unserem Haus hingen, war an einen Verkauf nicht zu denken. Also mieteten wir eine kleine Wohnung, die aber sehr günstig gelegen war. Der Kindergarten für unsere Tochter lag genau gegenüber auf der anderen Strassenseite und die Arbeit meiner Frau nur 1 km entfernt. Ich arbeitete eh zu Hause am Computer. Da wir jedes Wochenende nach Hause fuhren, kannten wir kaum jemanden in der Stadt – meine Frau nur ihre Arbeitskollegen und ich vor allem die anderen Mütter, die ich auf dem Spielplatz oder im Kindergarten kreuzte. Diese Situation fing an mir auf die Nerven zu gehen, denn meine Frau Anna arbeitete sehr viel und so war unter der Woche nicht viel an Sex zu denken. Und am Wochenende kamen hin und zurück 4 Stunden Fahrt hinzu, die nicht gerade zu einer ausgeprägten Libido Annas beitrugen. Derart vernachlässigt fing ich an, die Frauen um mich herum in Gedanken auszuziehen und mir vorzustellen, wie es wohl mit ihnen wäre… Zu mehr traute ich mich (zunächst) nicht, denn ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen.
Deshalb fing ich an, mich immer häufiger selbst zu befriedigen. Ich arbeitete ja allein vor dem Computer und machte immer häufiger Pausen um mir ein paar Pornos reinzuziehen, bis es dann so extrem wurde, dass ich, wenn meine Frau dann doch mal Lust hatte, kaum noch in der Lage war, sie richtig zu befriedigen. Ich war auf dem besten Wege zu einem armseligen Wichser zu verkommen.

Zum Glück sollte alles anders kommen…
Ich hatte gerade unsere Tochter zum Kindergarten gebracht und mir eine Kanne Tee gemacht, die ich am morgen bei der Arbeit vor dem Computer trinken wollte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich fragte mich, wer das sein könnte, weil ich niemanden erwartete und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Vor der Tür standen zwei Frauen. Die eine war so Mitte 30 Anfang 40, die ich nach einer Weile erkannte und die andere deutlich jünger. Ich machte die Tür auf: -Guten Morgen!
– Guten Morgen, sprach die ältere, erkennen Sie mich, ich bin die Mutter eines der Kinder, das in den gleichen Kindergarten geht wie Ihre Tochter. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich habe mich viel mehr gefragt, ob es über uns jemanden gibt, der sich um uns kümmert…
Wie sollte ich mich verhalten? In ihrer Hand erkannte ich den “Wachturm” und wenn ihr Kind nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wäre wie meins, hätte ich wohl kommentarlos die Tür zugemacht. So aber, und vielleicht auch weil ich meinen Augen mehr vom Dekolleté ihre jungen Begleiterin gönnen wollte, bat ich die beiden herein. Ich zog die Tür weit auf, damit sie vor mir eintreten konnten, so dass ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Apfelpo werfen konnte. Sie trug einen kurzen Minirock, was mich bei einer Zeugin Jehovas etwas irritierte.
-Möchten Sie etwas trinken? Ich habe gerade etwas Tee gemacht.
Wir setzten uns also ins Wohnzimmer und ich erklärte den beiden, das ich nicht an eine höhere Gewalt glaubte und für mich nach dem Tod einfach alles schwarz sei.
– Ob wenn man schlafen würde, meinte die Jüngere mit einer überraschend tiefen Stimme, die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper passte. Aber ihre grossen Brüste konnte man an diesem auch nicht erwarten.
– Genau, bloss ohne Traum
– Dabei ist träumen so schön. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich irgendwie glaubte Sie wolle mit mir flirten und würde sich nur nicht trauen. Vielleicht auch durch den Kontext – war sie doch eigentlich hier, um über Religion zu sprechen.
Der Zufall half mir, dies herauszufinden. Denn plöztlich klingelte das Handy der anderen. Es war der Kindergarten. Ihr Sohn hatte Fieber und Sie sollte ihn abholen.
– Soll ich dich schnell noch nach Hause fahren Sandra?
– Nein, ich habe meinen Tee noch nicht ausgetrunken und möchte vorher noch etwas einkaufen.
– Einkaufen, nennt Sie das also, dachte ich in meiner immer mehr angeregten Fantasie. Aber ihre leere Teetasse schien meine Vermutungen doch zu bestätigen. Meine Beziehung war mir auf einmal egal. Es war Dienstag und an dem verlängerten Wochenende zuvor war zwischen mir und Anna mal wieder nichts gelaufen. Ich wollte Sandra haben und zwar sofort. Und kaum hatte sich ihre Begleiterin verabschiedet, setzte ich alles auf eine Karte und fragte sie mit einem Grinsen, ob ich ihr noch etwas einschütten solle, oder Ihr sofort beim Einkaufen behilflich sein könnte.
Sie lacht, beugt sich zu mir rüber und stützt dabei mit ihren Händen ihre dicken Tütten: – Vielleicht können Sie mir ja beim Tragen helfen. – Lieber beim Auspacken. Und schon treffen sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und stecke ihr meine Zunge in den Hals, die von der ihrigen freudig begrüsst wird und öffne mit geschicktem Griff ihren BH. Kurz darauf ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Wow, ihre dicken Dinger scheinen trotz ihrer imposanten Grösse der Schwerkraft zu trotzen und so ragen sich mir ihre geschwollenen Knospen entgegen. Ich kann nicht anders und sauge sofort schmatzend an dem einen Nippel, während ich den anderen zwischen zwei Fingern kreisen lasse. Dies veranlasst Sandra zu einem wohligen Stöhnen. Dies ist zuviel für meinen Prügel, der bereits seine volle Länge von über 20 Zentimetern erreicht und endlich ins Freie möchte. Aber da knöpft Sandra zum Glück schon meine Jeans auf. Ihr zukünftiger Freudenspender schnellt sofort heraus.
– Es ist also doch was dran, grinst Sandra und formt mit Daumen und Zeigefinger ein L. Ich brauche eine Weile bis ich es verstehe. Aber Sie hat recht, sehr gross bin ich wirklich nicht.
(Ist wohl so eine Redensart, dass grosse Männer eher einen Kleinen und kleine Männer einen Langen haben.) Aber ich werde aus meinen Gedanken schnell wieder in die Realität, in die traumhaft schöne Realität gerissen. Denn schon saugt Sandra kraftvoll an meinem Riemen und krault mir dabei die Eier.
-Langsam, immer langsam, Du willst doch bestimmt auch noch auf deine Kosten kommen.
– Stimmt sagt sie, schuppst mich aufs Sofa, zieht mir meine Jeans samt Boxershort von den Beinen und legt sich andersherum neben mich. Ich fasse dies als Einladung auf und zieh ihr den Rock und ihren Tanga runter, oder aus meiner Sicht nach oben und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich merke, dass sie genauso ausgehungert sein muss wie ich, denn schon zieht mir ein aüsserst angenehmer Geruch in die Nase. Ich ziehe in genüsslich ein und nähere mich mit meiner Zunge seiner Quelle. Quelle ist in der Tat das richtige Wort. Nach kurzer Zeit ist mein ganzes Gesicht patschnass. Meine Arme umfassen Ihre Beine und ich streichle ihr sanft von den Kniekehlen langsam Richtung Arschbacken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie bekommt eine richtige Gänsehaut. Ich drücke etwas fester auf und reibe ihre Haut wieder warm. Dann knete ich ihren unglaublich festen Po und drücke so ihre glattrasierte Spalte meiner Zunge entgegen. Sie schmeckt so geil. Ich konzentriere mich sosehr darauf, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert, dass ich kaum wahrnehme, wie sie in der Zeit meinen Stengel bearbeitet. Zum Glück, denn sonst wäre es mir bestimmt schon längst gekommen.
Und mit meiner ständigen Wichserei schaffte ich es damals nur zwei, maximal drei mal hintereinander einen hoch zu bekommen.
Plötzlich lässt sie von meinem Hammer ab und sagt: – leg dich darüber, und deutet dabei auf einen Liegesessel. Es macht mich total an, dass sie anscheinend weiss, was sie will, denn meine Frau ist immer so passiv und mag immer nur die Missionarsstellung. Dann steigt sie mit dem Rücken zu mir über meine Beine und führt sich zu erst im Stehen langsam meine Lanze in ihre Pussy, um sich dann nach vorne zu beugen. Schliesslich liegt sie mit dem Bauch auf mir, ihre Füsse neben meinem Kopf. Jetzt ergreif ich ihre Arme und immer wenn ich an ihnen ziehe, gräbt sich mein Schniedel tiefer in ihre Grotte. Und ich habe auch noch den besten Logenplatz.
Nach einer Weile lassen wir uns los und sie hält sich an den Lehnen fest. Dadurch habe ich meine Hände frei um mich um ihren Hintereingang zu kümmer. Ich stecke einen Finger neben meinem besten Stück in ihre Fotze und dann so gut geschmiert in ihren Arsch. Oh Mann, ich kann durch ihren Arsch mein Ding spüren.
Nun möchte Sandra die Stellung wechseln, denn obwohl ihr der Winkel sehr gefällt, ist das ganze nicht sehr bequem. Ich helfe ihr von mir runter und sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Dabei kniet sie auf dem Rand des Liegesessels. Auf einmal ergreift sie meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
– Jetzt darf ich auch mal, sagt sie und schon spüre ich einen Finger im Arsch, während sie an meiner Eichel lutscht und mich wichst. Es geht so schnell, dass ich gar nicht protestieren kann. Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas gefällt. Doch dann will sie auch noch einen zweiten Finger hinzunehmen.
– Sorry, das ist zuviel für den Anfang.
– Ok, dann fick du mich jetzt in den Arsch.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen, lauf ins Badezimmer und komme mit einer Flasche Babyöl zurück.
Sie hockt jetzt auf allen Vieren auf dem Sofa und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich spritze ein grosse Ladung darauf und massiere erstmal ihre Arschbacken, wobei sich ab und zu ein nasser Finger in ihrem Loch verirrt. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern.
– Fick mich jetzt endlich, ich kann es nicht mehr erwarten.
– Ich will erst alles richtig schmieren.
Es macht mir Spass sie so hinzuhalten. Aber bald kann auch ich es nicht mehr erwarten und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Meine Vorarbeit erweist sich als äusserst Effektiv, denn ich kann ohne viel Kraftaufwand eindringen. Eng schmiegt sich ihr Enddarm um meinen Schaft. Sie stöhnt laut auf, aber ob wenn sie Angst hätte, ich könnte deshalb aufhören wollen, ruft sie : – mach weiter, es tut gar nicht weh. Ich will ihn tiefer spüren.
Das macht mich wild. Immer schneller werden meine Stösse, während eine Hand ihren Kitzler streichelt. Sie bäumt sich auf, bewegt sich immer unkontrollierter, so dass ich sie umklammern muss, um nicht aus ihr rauszuflutschen. Ich nehme an, sie ist soeben gekommen.
Ich fühle wie ihre Körpersäfte an meinem Schaft zu meinem Sack herunterlaufen. Die Hand die ihren Kitzler liebkost hat, ist triefend nass. Deshalb habe ich Lust ihn wieder in ihre Fotze zu stecken. Ein völlig anderes, aber genauso geiles Gefühl, denn ich spüre fast keinen Widerstand. Ob wenn ich in eine Flüssigkeit ficken würde. Merkwürdiger Weise erregt das meinen Schwanz umso mehr und ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Deshalb entschliesse ich mich, schnell wieder das Loch zu wechseln. Ich ficke sie jetzt immer abwechselnd in beide Löcher. Immer jeweils ein Stoss, dann ist wieder das andere dran. Sandra scheint das fast verrückt zu machen. Sie schreit ihre Lust bei jedem Stoss heraus. Zum Glück sind alle Nachbarn auf der Arbeit, denke ich. Doch dann kann ich einfach nicht mehr.
– Mir kommt es gleich.
Blitzschnell dreht sich Sandra um.
– Ja spritz mir ins Maul.
Was für ein geiles Luder. Schon spritzt die erste Ladung in ihren Mund, die zweite landet in ihrem Gesicht und die dritte – ich war überrascht, das soviel kam – auf ihren herrlichen Titten.
– Ach, ich heisse übrigens Marc.
Denn mir fiel auf, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich schaute auf die Uhr, denn ich dachte es wäre eine Ewigkeit vergangen und hatte Angst, ich wäre schon spät dran, um meine Tochter abzuholen. Wie man sich täuschen kann. Es war seit dem Klingeln an der Haustür erst eine halbe Stunde vergangen.
Erschöpft saßen wir nun auf dem Sofa und ich hatte plötzlich Gewissensbisse und malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus. Sandra, die mich erpresste und alles meiner Frau erzählen wollte, Nachbarn, die doch zu Hause waren und alles gehört hatten,…
Aber Sandra erzählte mir, dass die andere Frau ihre Tante sei und sie nur zu Besuch da war. In einer Woche würde sie ins Ausland fliegen, um ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten. Und wenn es ihr dort gefallen würde, würde sie wahrscheinlich länger bleiben.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Anderseits hatte ich mich schon auf eine Fickbeziehung gefreut. Sandra schien dies zu merken und so trieben wir es noch den ganzen Vormittag miteinander, bis ich leider los musste, um meine Tochter abzuholen.
Sandra erzählte mir noch, wie sie mich am Vortag auf dem Spielplatz gesehen hatte, wo ich mit meiner Tochter gespielt hatte. Ihr Zufolge haben liebevolle Väter eine gewisse Wirkung auf das weibliche Geschlecht.
Da ich meine Frau nun schon einmal betrogen hatte, waren alle Hemmungen gefallen. Ausserdem hallten mir immer wieder Sandras Worte im Ohr. Deshalb guckte ich mich in den kommenden Tagen, auf dem Spielplatz etwas genauer um. Aber dies ist ein neues Kapitel….

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Nadine, die Weltengefickte Kapitel 3

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Ich versuche meinen Arm aus ihrer Hand zu drehen und ich merke, wie sie ihren Griff verstärkt und meinen Akt der Befreiung mit einem “Dafür haben wir keine Zeit” kommentiert. An ihrer Hand bildet sich ein Tattoo aus geflechteten schwarzen Linien, das sich schnell auf ihren Arm ausdehnt und in Sekunden die Schulter erreicht hat.

Die Linien fangen dann an rot zu leuchten und von ihrer Hand geht eine berühigende Wärme aus, die sich bei mir im ganzen Körper verteilt. Ich merke wie meine Panik verschwindet und ich ruhiger werde, so als hätte man mir eine Beruhigungsspritze gegeben, die innerhalb von 3 Sekunden wirkt.

Mein Widerwillen ist völlig verschwunden und ich folge bereitwillig der mysteriösen jungen Frau. Fast teilnahmslos stehe ich dann mit ihr neben der steinernden Statue. Das Steingebilde ist so groß, das mein erster Blick gleich auf die Hoden des Wesens trifft. Jedes Ei ist so groß wie eine Kokusnuss und da, wo normalerweise der Schwanz hängt ist nur ein Krater.

“Na, da hast Du aber Glück gehabt, wäre er nachts hier gewesen, wärst Du tot.” sagt das Mädchen an mich gewandt und als mein Blick sehr fragend aussieht fährt sie fort: “Gargoyles existieren nur bei Dunkelheit, bei Tageslicht sind sie nur starre Skulpturen und völlig ungefährlich.”

“Gargoyles…. die gibt es doch nur in der Fantasie oder in Filmen ?” stottere ich hervor und als ich das Mädel grinsen sehen, weiß ich auch schon die Antwort. Sie sagt:” Oh, dann ist das hier also nicht real. Na, dann sollten wir mal die Nacht abwarten.” Dabei zwinkert sie mir mit dem rechten Auge zu, greift dann in ihre am Gürtel befestigte Ledertasche und holt eine Glaskugel von der
Größe einer Kirsche hervor. In der Glaskugel ist etwas goldenes, flüssiges und strahlendes.

Sie streckt ihre Hand mit der Kugel in Richtung des Bauch der Kreatur aus und ich sehe wie sich wieder die Tattoos auf ihrer Hand bilden. Sie fangen an bläulich zu strahlen, dann verschwindet die Hand in der Kreatur, als wenn sie aus Butter bestehen würde. Keine halbe Minute später zieht sie ihre Hand wieder hervor, ohne Kugel.

Fassungslos und faziniert beobachte ich, wie die Statue dort wo die Kugel plaziert worden war ein goldenes Leuchten entsteht, sich dann auf die ganze Kreatur ausdehnt und diese wie Wachs zu schmelzen beginnt.

Erst jetzt merke ich das die Frau mich wohl schon zum zweiten Mal versucht anzusprechen. “Hallo, irgendjemand zu Hause ?” höre ich ihre Stimme und als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehe fährt sie fort: ” Also, ich heiße Alexandra und Du ? ….Mhhh,scheinst unter Schock zu stehen. Ok, gehen wir erstmal zu mir, da kriegen wir Dich schon wieder aufgepeppelt.”

Als sie meinen Arm erneut ergreift, lasse ich es geschehen und folge ihr. Meine Lippen formen noch “Nadine”, auch wenn ich immer noch kein Wort herausbringen kann.

Es sind seitdem etwa 15 Minuten vergangen und wir sind auf dem Fest angekommen. So langsam schaffe ich es wieder klare Gedanken zu fassen und konnte mich sogar Alexandra gegenüber vorstellen. Um uns herum herrscht fleissiges Treiben und überall wird gelacht, getrunken und mittelalterliche Gaukeleien vorgeführt.

Alexandra führt mich in ein vom Durchmesser etwa 5 Meter großes Zelt und läßt die Öffnungsklappe hinter mir runterfallen.

Schreiend schrecke ich aus dem Schlaf hoch, schaue mich hektisch nach allen Seiten um und erst als mein Gehirn registriert, das ich in meinem Bett, in meinem Schlafzimmer liege, entspanne ich mich so langsam wieder. Oh Gott, war das ein Traum.

Er war so real und wenn es ein Traum war, warum weiß ich dann nichts mehr seit gestern ? Ich wollte doch auf den Mittelaltermarkt. Meine Gedanken erstarren, als ich die Robe neben meinem Bett liegen sehe und daneben, eine kleine, hölzernde Schatulle.

Nein, es war war kein Traum gewesen. Das kleine Kästchen, mit dem Symbol eines Auges, in einem Kreis eingefasst, auf dem Deckel, hatte mir Alexandra mit ihrem letzten Atemzug überreicht, kurz bevor sie ihren schweren Verletzungen erlegen war.

Während ich mir das Kästchen aufs Bett ziehe, versuche ich mich an so viel wie möglich zu erinnern.

Nachdem wir das Zelt betreten hatten, haben wir es uns auf Sitzkissen bequem gemacht und Alexandra reichte mir einen Tee mit verschiedenen Kräutern. Meine Anspannung nahm dann sofort ab und wir führten ein langes Gespräch und obwohl das, was mir Alexandra erzählte so unglaubwürdig klang, nahm ich doch jeden Fetzen ihrer Geschichte* in mich auf und stellte Fragen ohne Ende.

Irgendwann in der Nacht spürte ich dann ihre Hand auf meinem Arm, wie sie mich langsam streichelte. Es war ein schönes, angenehmes Gefühl. Unsere Blicke treffen aufeinander, langsam kommt ihr Gesicht dem meinen näher und dann berühren sich unsere Lippen. Erst zaghaft, ganz vorsichtig und als wir beide merkten, das keine Abneigung des anderen besteht, immer intensiver und fordernder.

Ihre Zunge sucht meine und dann gleitet sie an meiner Wange hinab an meinen Hals und deckte mich mit zärtlichen Küssen ein.

Dabei spüre ich wie ihre Hand unter meine Robe gleitet und die Innenschenkel meines Beines streichelt. Erst als Alexandra meinen Robensaum hochschiebt und meine blanke Pussy freilegt, sehe ich wie erregt ich eigentlich bin. Meine Fotze ist klitschnass und ich kann meine Feuchtigkeit ihm Kerzenlicht des Zeltes glänzend sehen.

Meine Schamlippen sind geschlossen, von der Nässe zusammengeklebt und als Alexandra einen Finger benutzt um sie zu trennen stöhne ich sehnsüchtig und voller Wolllust. Alexandra reicht mir ihren, jetzt feuchten, Finger an die Lippen und begierig lecke ich jetzt meinen eigenen Mösensaft von ihrem Finger ab, nehme ihn tief in meinen Mund.

Dann gleitet ihr Finger wieder an meine Fotze und als sie meine Schamlippen mit zwei Finger auseinander zieht und mit einem Finger meinen Kitzler sucht, hält auch mich nichts mehr. Ich schiebe auch ihr Gewand hoch und freue mich, das auch sie keinen Slip trägt. Sie ist nicht frisch rasiert, hier und dort zeugen kleine Stoppeln davon, das die letzte Rasur wohl schon ein paar
Tage her sein muss.

Alexandras Schamlippen sind riesige Fetzen und als ich merke, wie feucht auch sie ist, lasse ich sanft zwei Finger in sie gleiten. Meine Finger flutschen nur so in ihr Loch, das ich beschliesse noch einen Finger mehr in sie zu stecken.

Ihr Stöhnen dabei macht mich nur noch geiler und da Alexandra jetzt ganz auf dem Kissen liegt, nutze ich einen kurzen Augenblick um mich meiner Robe zu entledigen. Allein der Anblick meiner schlaffen, mit harten Brustwarzen ausgestatteten, Titten läßt sie sehnsüchtig aufstöhnen. Ich knie mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und sofort spüre ich wie sie begierig meine Fotze anfängt auszulecken.

Ich beuge mich nach unten, so das meine Brustwarzen ihren Bauch berühren und stecke ihr wieder meine Finger in die Muschi. Meine andere Hand sucht ihren Kitzler und reibt ihn dabei hin und her. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, das meine ganze Hand in ihr Loch passt und langsam lasse ich sie immer wieder rein- und rausflutschen.

Alexandra leckt schön weiter und entweder knetet sie mit ihren Händen meine hängenden Titten oder steckt mir auch mal ihren Finger in den Arsch. Mal umkreist sie auch nur meine Rosette, nur um mir dann den Finger ganz weit reinzustecken. Dann zieht sie ihn wieder raus und dringt dann in meine saftige, vollgeleckte Fotze ein.

Das Spiel geht solange bis wir was zeitgleich kommen. Danach zieht sie ihr Gewand auch aus und ich sehe ihre kleinen, herrlichen Brüste mit großen harten Nippeln. Wir legen uns in die Löffelchen-Stellung und tauschen dabei intensive,leidenschaftliche Küsse aus. Sie schmeckt dabei nach meiner Fotze und auch ihr Kinn ist noch ganz nass von ihrem Zungenspiel.

Einen Arm habe ich unter sie durchgeschoben und streichele sanft ihre Brüste.Meine andere Hand sucht dabei schon wieder ihr Lustdreieck auf und massiert ihren Kitzler, während sie die Beine weit auseinander spreizt. Alexandra’s Stöhnen wir immer heftiger und als sie ihren zweiten Orgasmus hat, presse ich meine Lippen ganz fest auf ihre.

Danach dreht sie sich zu mir und wir tauschen eine kleine Ewigkeit weiter Zärtlichkeiten und Küsse aus. Irgendwann steht Alexandra auf, geht zu einem rumliegenden Rucksack und kommt mit einem kleinen Holzkästchen wieder zurück. Sie öffnet die Schatulle und entnimmt ihr einen kleinen silbernden Vibrator.

“Ich denke, Du hast Dir auch noch Deinen zweiten Orgasmus verdient” flüstert sie mir dann ins Ohr, während sie den Vibrator anschaltet und ihn über meine Brustwarzen nach unten gleiten läßt. Der silbernde Zauberstab berührt meine immer noch triefende Fotze und gleitet dann tief in mich rein, nur um dann wieder rausgezogen zu werden und dann an meinem Kitzler sein Werk zu verrichten. Dann spüre ich wie er in mein Arschloch eindringt.

Als ich mich, stöhnend, auf meine Ellenbogen abstütze sehe ich wir ihre andere Hand sich auf meine Fotze legt. Auf ihrem Arm bilden sich wieder die Tattoos und ihre Hand glüht leicht grünlich, eine wohlwollende Wärme durchflutet meine Fotze und als Alexandra ihre Hand von ihr nimmt, sehe ich das meine Pussy jetzt leicht geschwollen ist, gerade so als wenn sie leicht aufgepumpt worden wäre. Meine Schamlippen sind jetzt dicker und kräftiger….und empfindsamer.

Alexandra läßt den Vibrator jetzt über meinen Kitzler gleiten und es dauert keine Minute bis ich heftig…..gigantisch komme.

Mein Atem geht selbst Minuten später noch heftig und meine Beine zittern immer noch, als Alexandra anfängt sich ihre eigene Fotze zu reiben.

Dabei hat sie sich jetzt gegenüber von mir hingesetzt und schaut mich verschmitzt, mit einem Lächeln an. Sie streichelt ihre Brüste und umkreist immer wieder ihren Kitzler und irgendwann halte auch ich es wieder nicht mehr aus.

Ich tue es ihr gleich, nehme den Vibrator und stecke ihn mir wieder in den Arsch und massiere mir mit der anderen Hand meine noch leicht geschwollene Fotze. Dabei kleben unsere Blicke jeweils auf dem Körper des anderen.

Nachdem wir unseren dritten Orgasmus hatten, kuscheln wir uns wieder aneinander und kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch: “Seltsam, die ganze Zeit über hat man gar nicht die Stimmen von draußen und die Musik gehört.” ….dann schlafe ich aber auch schon.

Irgendwann spüre ich wie Alexandra meinen Hals streichelt und ihre Lippen einmal kurz meine Wange berührt. Meine Augen lasse ich geschlossen, eigentlich nur damit ich weiter ihre Zärtlichkeit geniessen kann, doch Alexandra glaubt wohl ich schlafe noch und bekomme ihr Selbstgespräch nicht mit, als sie sagt:” Ach, Kleines, es tut mir richtig leid, das ich Dir die Erinnerung an uns nehmen muss. Es war eine herrliche Nacht mit Dir, aber die Welt ist noch nicht bereit um die Wahrheit über den Krieg der Götter* zu erfahren.”

Als ich spüre wie sich wieder eine strahlende Wärme in ihrer Hand bildet, reisse ich die Augen auf und will mich zu ihr umdrehen. Was jetzt geschieht, passiert alles so schnell, das ich mich nur noch bruchstückhaft dran erinnern kann.

Ich erinnere mich noch dran, das es kurz vor Sonnenaufgang war. Ein Flimmern entsteht direkt hinter Alexandra und als sie sich, voller Entsetzen umdreht hat sich ein Portal, so wie ich es schon einmal erlebt hatte, manifestiert. Der krallenbestückte Arm eines Gargoyles presst sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Potal und dringt direkt in den Brustkorb von Alexandra ein.

Mit einem lauten “Nein” springe ich auf, ergreife Alexandra’s Hand und sehe wie aus ihrer anderen Hand ein Feuerball ins Portal schiesst. Das Wesen muss getroffen worden sein, augenblicklich verschwindet der Arm wieder mit Alexandra’s Herz in seinen Klauen.

Alexandra sinkt zu Boden und dort wo ihre tödliche Wunde ist knistert die Luft elektrisch und in silbernden Fäden. Ihre eine Hand gleitet noch zu dem Kästchen und schiebt es in meine Richtung. Die andere Hand, die ich halte, glüht glänzend schwarz auf mit einer Hitze, das ich mich am liebsten losreissen möchte.

Das Tattoo bildet sich in strahlenden,weissen Linien und wandert von ihrem Arm auf meinem und ihre letzten Worte, die mich noch erreichen sind: “Schatulle….Geheimnis… Du bist jetzt die letzte Weltenretterin.”

Seit sie mir die Erinnerung nehmen wollte sind etwa nur zehn Sekunden vergangen und auch das Portal hat sich wieder geschlossen. Mein Verstand ist schon wieder überfordert, aber ich bin komischerweise ganz ruhig. Klar, 1000 Fragen formen sich gerade in mir aber irgendetwas in mir sagt mir auch, ich sollte jetzt möglichst schnell hier weg und was immer auch gerade hier und mit mir geschehen ist, läßt sich bestimmt auch woanders klären.

Mittlerweile habe ich das Kästchen auch zu mir aufs Bett gezogen und betrachte es. Es scheint aus Eiche zu sein und das Symbol des Kreises mit dem Auge darin wohl aus Gold. Ein einfacher Blechschnippverschluss versperrt den Inhalt und ich bin doch schon ein wenig enttäuscht, das innen drin anscheinend nur in rotem Samt eingebettet die Vertiefung für den silbernden Vibrator ist und daneben noch eine Vertiefung, wo ein paar schwarze Liebeskugeln drin liegen.

Mhhh, meine Gedanken werden unterbrochen, als ich die Gestalt meines Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus durch mein Fenster an seinem Fenster sehe. Er steht dort gerade mit heruntergelassener Hose und hat seinen steifen Schwanz in Hand.

Der Abstand der Fenster ist vielleicht gerade mal 3 Meter und entweder hat er nicht gesehen, das ich zuhause bin oder es ist im egal. Dann reibt er seinen Schwanz mit einer Flüssigkeit aus einer Tube ein und hat mit einem Mal eine Gummifotze in seiner Hand. Langsam dringt er mit seinem Schwanz in diese ein.

Oh,mein Gott…. ich habe andere Probleme… aber ich merke wie es in meiner Muschi schon wieder kribbelt. Noch scheint er mich nicht bemerkt zu haben und langsam lasse ich das Deckbett vom Bett runtergleiten. Ich bin nackt….

* Alexandra*s Geschichte über den Krieg der Götter gibt es als Blog dann auf meiner Seite zu lesen (wird nicht als Story vö)

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Melissas Weg – Kapitel 2

Auch an diesem Morgen wollte sie nicht mit Toby reden. Sie hörte das das Wasser im Bad abgestellt wurde. Schnell nahm sie ihre Sachen und rief ins Bad – „Ich bin dann schon weg. Ich habe heute Morgen noch nen extra Kurs! Wir sehen uns heute Abend zu Hause!“. Schnell verließ Melissa das Haus. Sie ging zur Uni und dachte über das Chaos in ihrem Kopf nach. Kurz vor der Uni ging ihr Handy. Die Besitzerin der Imbissbude war in der Leitung und wollte sie fragen ob sie am Abend eine Extraschicht machen könnte. Spontan wollte Melissa schon zustimmen, bis ihr Einfiel, dass Oleg ihr doch die mögliche neue Arbeitsstelle zeigen wollte. Nun war sie sich nicht mehr sicher ober er es denn ernst gemeint hatte oder ob das nur ein Mittel war sie flachzulegen. Sie war sich nicht sicher, ob sie überhaupt noch einmal Oleg wiedersehen wolle. Doch ihrer Arbeitgeberin sagte sie vorsorglich für den heutigen Abend ab. Wieder kamen bei ihr die Gedanken an den gestrigen Abend auf. Sie spürte das sich ihre Nippel verhärteten, sie spürte das Ziehen durch ihren Körper wandern. Im Zwiespalt ihrer Gefühle schrie ihr Körper nach dem Gestern erlebten, doch ihr Verstand appellierte an die Beziehung zu Toby. Völlig verunsichert erreichte sie die Uni.

Toby wunderte sich nur. Er kannte seine kleine Freundin nur als anschmiegsam und brav – doch heute verstand er sie nicht. Auch er zog sich an und fuhr für eine Vorlesung in die Uni. In der Mensa hoffte er am Mittag Melissa zu treffen. Doch auf seine Einladung erhielt er per SMS eine Absage, sie würde mit Kollegen lernen. Er besuchte am Mittag noch einen Kurs und verließ dann die Uni in Richtung Wohnung. Zu Hause angekommen erhielt er noch eine Kurznachricht von Melissa, die ihm Mitteilte das sie noch mit einer Freundin in die City zum Shoppen fuhr. Ein wenig frustriert machte sich Toby am frühen Nachmittag auf zu Oleg. Dort angekommen wurde er von Boris dem Büroleiter begrüßt. Der erläuterte ihm gleich ein Problem und gab ihm Aufträge die ihn mit Sicherheit bis 21 Uhr beschäftigten. Von Oleg war nichts zu sehen.
Der traf erst gegen 18 Uhr ein. Die meisten anderen Büroangestellten hatten das Haus bereits verlassen. Auch Boris verabschiedete sich nach einem kurzen Gespräch mit Oleg. Der brachte ihn zur Tür. Nach einigen Minuten kam er wieder. Er fragte wo denn Melissa wäre, die wollte doch erst in seinem Fitnessstudio trainieren und später wollten sie sich doch die Bar anschauen. Völlig überrascht druckste Toby herum. Zum einen war es ihm gar nicht recht wenn seine Freundin hier auftauchen würde, er dachte mit gemischten Gefühlen an den gestrigen Abend. Er hatte noch versucht von seiner Freundin die Abläufe zu erfahren, die hatte aber geschickt abgeblockt und ist ihm ausgewichen.
Oleg setzte ihn weiter unter Druck. Toby wusste mit seinen Ausreden nicht mehr ein und aus. Lächelnd sagte er Toby, er solle Melissa anrufen und nachfragen ob sie noch käme. Da Toby sich nicht anders zu helfen wusste, zog er sein Handy aus der Tasche und wählte Melissas Nummer. Er hörte die Rington-Melodie und wartete. Gerade wollte er auflegen, da nahm Oleg ihm einfach das Handy aus der Hand. Kurze zeit später meldete sich Melissa mit einem kurzen „Hey“.
Oleg begrüßte sie und fragte wo sie denn bliebe. Das Studio würde auf sie warten und für 23 Uhr waren sie in der Bar angekündigt. Melissa war nun völlig überfahren. Sie stammelte und stotterte. Kurz entschlossen teilte ihr Oleg mit, das er nun seinen Fahrer Anatol zu ihr schicken würde um sie abzuholen. Bevor sie etwas einwenden konnte legte er auf.
Über das Haustelefon rief Oleg nun seinen Fahrer an und wies ihn an, Melissa abzuholen. Nach nur einer Viertelstunde klingelte es bei Melissa an der Haustür. Durch die Sprechanlage erfuhr sie das Anatol auf sie vor der Tür warten würde.
Melissa war wie vor den Kopf geschlagen. In Windeseile riss sie eine Shorts und ein Tshirt für das Training aus dem Schrank, ihre Sportschuhe, ein wenig Schminke, Schuhe und ein Kleid für den Barbesuch. Das Kleid nahm sie über den Arm alles Andere warf sie in einen Rucksack. Sie trug noch die Sachen vom Morgen. Sie schlüpfte in ihre Flip-Flops und rannte die Treppen hinab. Vor der Tür wartete eine Stretch-Limou und ein schlanker dunkler Typ öffnete ihr die Tür. Im Fonds war reichlich Platz für sie. Sie saß allein hinten und konnte durch die verdunkelten Scheiben hinaus sehen ohne das sie von jemanden gesehen werden konnte. Zur Fahrerkabine war eine Scheibe mit einem Vorhang davor. Der Innenraum war für acht Leute vorgesehen. In der Mitte war ein Block mit einer Bar montiert. Ein Flatscreen war an der Wand zur Fahrerkabine und es dudelten Musik Clips. Der Wagen fuhr los und es änderte sich das Bild auf dem Flatscreen. Olegs lächelndes Gesicht erschien und begrüßte den Fahrgast. Melissa merkte das es sich um eine anonyme Ansage, wohl für jeden Fahrgast, handelte. Oleg erläuterte die Ausstattung des Wagens und lud zum Champagner aus der Bar ein. Nun wurde die Bedienung des Flatscreens erläutert. Man konnte zwischen Videos, MTV oder aktuellem Fernsehprogramm wählen. Melissa nahm die Fernbedienung und schaltete auf den nächsten Kanal. Ein Video einer Stadtführung startete. Auf dem nächsten Kanal erschien ein aktueller Kinofilm, den Melissa allerdings erst vor kurzem mit Toby gesehen hatte. Das nächste Programm schockierte sie. Es sprang ein Porno auf den Flatscreen, indem sich zwei Herren um ein sehr junges Mädchen, das optisch sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Melissa hatte, bemühten. Gerade schälten sie die Kleine aus ihren Sachen. Melissa war wie gefangen und ertappte sich dabei, wie ihre Hand durch ihren Schritt wanderte. Ihre Nippel drückten sich bereits gegen den Stoff des Tops. Sie war froh, dass niemand in den Wagen sehen konnte. Wahrscheinlich wäre sie im Boden versunken, wenn sie gewusst hätte, dass Anatol vorn im Wagen sich die Szene im Überwachungsmonitor ansah. Er starrte an der roten Ampel auf den Monitor und seine Hand lag auf der zuckenden Beule in seiner Hose. „Komm Schlampe“ dachte er, „schieb das Top hoch und zeig mir deine Titten.“ Als ob sie es gehört hätte ging ein Ruck durch Melissa und sie riss sich von den anregenden Bildern los und schaltete weiter auf MTV. Im Abendverkehr stauten sie sich durch die Stadt und Melissa bekam Durst. Sie stellte fest, das sich in der Bar der Limousine ausschließlich Alkoholika befanden. Sie entschied sich für einen Prosecco. Nach einem weiteren Glas kam der Wagen bei der Villa von Oleg an. Anatol stieg schnell aus und öffnete für Melissa die Tür. Wie aus versehen gab er dem herauskletternden Mädchen einen Klaps auf den Po. Als Melissa herumfuhr und ihn anschaute lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen und er sagte „Ich hoffe die Tour und das Entertainmentprogramm haben ihnen gefallen. Mit roten Wangen und leicht beschwingtem Schritt ging Melissa auf die Eingangstür zu und klingelte.
Oleg, der gerade im Büro war, sagte zu Toby, dass das wohl Melissa sein müsste und er würde sie eben ins Studio bringen.
Er ging nach oben und öffnete die Tür. Lächelnd mit zwei Wangenküssen begrüßte er das Mädchen. Gleich machte er ihr Vorwürfe, das sie ihn wohl versetzen wollte. Sie nahmen einen anderen Weg ins Studio wie am Vortag und betraten den Bungalow durch das Schwimmbad. Zur Entschädigung für die Wartezeit lachte Oleg, wollte er mit ihr kurz einen Drink nehmen. Er selbst ging hinter die Bar und mixte zwei Drinks. Sie erkannte das Getränk nicht. Sie schmeckte eine starke Süsse, fühlte wohl auch einen starken Alkoholgehalt. Durch die Hitze im Raum stieg der Drink ihr wieder schnell in den Kopf. Sie war froh, als Oleg ihr das leere Glas abnahm und sagte das sie nun trainieren könnte. Er selbst hätte erst im Haupthaus noch etwas zu erledigen. Sie nahm ihre Sachen und wurde von Oleg in den Umkleidebereich geführt. Nun verließ Oleg sie eilig. Was sie allerdings nicht wusste, war das Oleg schnell in einen Überwachungsraum wollte um sie über die Überwachungskamera zu beobachten. Auf dem Weg dorthin traf er auf Anatol. Der war nicht nur der Fahrer sondern auch ein Freund. Grinsend fragte Anatol ob er auch einmal die kleine Stute vögeln dürfe. Er berichtete auch gleich von der kleinen Show während der Fahrt. Zusammen erreichten sie rechtzeitig den Überwachungsraum.
Allein streifte sich Melissa ihr Top und ihre Jeans ab und stand nur in ihrem String da. Sie öffnete den Rucksack und packte ihre Sportsachen aus. Ihr viel gerade auf, das sie keine Unterwäsche zum wechseln eingepackt hatte. Da sie ja noch weiter wollten, entschied sie sich kurzer Hand den String auch auszuziehen um nicht später in einem verschwitzten Teil den Abend verbringen zu müssen.

Oleg und Anatol saßen bereits vor dem Monitor. Den Blick auf Melissas Brüste hatten sie sich bereits herangezoomt. Beide hatten ihre Hosen geöffnet und ihre fetten nicht zu kleinen Prügel lagen hart in den Händen. Als auch Melissas Slip viel, begann Oleg heftiger zu wichsen. „Diese Schlampe wird mein“ stöhnte er während er sich seine Ficklatte wichste.
Als Melissa nun ohne Slip in den hautengen Sportshorts schlüpfte war es um ihn geschehen. Noch bevor sich ihre Jungmädchenbrüste unter dem Tshirt verstecken konnten, spritzte der Russe schwer atmend. Auch Anatol war nicht mehr weit weg. Melissa wäre nicht das erste Mädel, das sie zusammen fickten. Sie sahen wie Melissa nun artig ins Studio ging um sich an den verschiedenen Geräten auszupowern. Anatol starrte immer wieder auf den Arsch der wie gemalt in dieser engen Shorts zu erkennen war. Nun schritt Oleg an sein ausgefeiltes Belüftungssystem. Er regulierte für den Bungalowbereich die Heizung deutlich nach oben. Anatol fragte grinsend ob er Melissa noch ein Getränk servieren sollte. „Mai Thai“ herrschte ihn Oleg an – „und nichts anderes!“ fügte er mit einem lächeln hinzu.
Sein nächster Besuch galt Toby, mit ihm arbeitete er in der nächsten Stunde einige Aufgaben ab. Toby war an diesem Abend sichtlich nervös. Ständig drängte er auf den Feierabend hin. Oleg bemerkte das der junge Mann sehr unsicher in Bezug auf seine Freundin und auch ein wenig eifersüchtig war. In der Zwischenzeit arbeitete sein Gehirn fieberhaft an der weiteren Gestaltung des Abends. Er hatte den dringenden Wunsch, endlich seine Fickrute in das heiße Fleisch in seinem Fitnessraum zu bohren, doch auch seine geschäftlichen Interessen und die Aussicht mit der Kleinen Geld zu verdienen machte ihn an. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr nahm ein teuflischer Plan Form in seinem Hirn an.
Währenddessen mixte Anatol an der Bar einen Mai Thai. Mit dem Cocktail auf einem Tablett betrat er den Fitnessbereich. Melissa mühte sich auf dem Rudergerät ab. Er blickte auf ihren Rücken fühlte selber die extreme Wärme. Er sah von hinten auf ihr vollkommen nasses Oberteil und konnte vom Po der sich seinen Augen entgegenstreckte nicht genug bekommen. Nach wenigen Augenblicken räusperte er sich und Melissa fuhr herum. „Ihr Gastgeber lässt sie mit dieser kleinen Erfrischung grüßen!“ sagte Anatol. Melissa stand aus dem Rudergerät auf und kam auf Anatol zu. Mit offenem Mund starrte er auf ihre Brüste die sich nun gut sichtbar darboten. Sie hatte die Transparenz ihres Tops noch gar nicht realisiert, erst die Blicke von Anatol machten sie darauf aufmerksam. Der Blick war sanft, doch auch gierig zu gleich. Aus seinen Augen sprach es, dass er ihr am liebsten den Fetzen vom Leib gerissen hätte. Melissa war durch die körperliche Anstrengung in Kombination mit der Hitze und dem vorher genossenen Alkohol bereits aufgekratzt. Die Blicke des jungen Mannes stimulierten sie nur noch mehr und ihre Warzenhöfe zogen sich langsam zusammen, sie spürte wie ihr Blut durch ihre Brüste rauschte und fühlte die sich verhärtenden Nippel. Ganz bewusst warf sie sich mehr in die Brust und ging auf ihn zu um sich den Cocktail zu nehmen. Ihre Zunge umfuhr nun den Strohhalm bevor sie ihn zwischen ihre Lippen verschwinden ließ. Die Zuckungen in der Hose des jungen Kerls waren ihr nicht verborgen geblieben. „Wesentlich mehr wie Toby“ schoss ihr durch den Kopf. Nach dem Genuss des Drinks leckte sich Melissa bewusst und lasziv die Lippen. Sie erklärte das sie nun ihr Training auf dem Crosstrainer beenden wolle. Unter den Blicken von Anatol, der inzwischen schwer nach Fassung rang, stieg sie mit wackelndem Arsch auf das Gerät. „Kann man hier irgendwo Musik anmachen?“ fragte sie Anatol ganz unschuldig. Die kleine Schlampe spielt mit dir, dachte er und bewegte sich auf den Trainer zu. Er stellte sich hinter Melissa und konnte, da er um einiges größer war als sie, von oben in ihren Ausschnitt schauen. „Hier sind die Knöpfe“ ließ er sich in seinem russischen Akzent vernehmen und griff um sie herum um die Musik zu starten. Dabei drückte er seinen aus gewölbten Schritt fest an ihren Arsch. Er spürte durch seine Hose ihren Herzschlag. Als die Musik erklang stiess er noch einmal gegen sie und entfernte sich nicht ohne einmal seine Hand auf ihren Arsch klatschen zu lassen. Er flüsterte ihr ins Ohr „Dich kleine Nutte werde ich noch ficken!“, was Melissa mit einem Kichern quittierte. Er bemerkte sehr wohl, das er nun leichtes Spiel gehabt hätte, doch er wusste das wenn er die Situation ausnutzen würde es gewaltigen Ärger mit seinem Freund und Arbeitgeber geben würde. Er verließ den Fitnessraum und ging an die Bar im Schwimmbadbereich zurück.
Oleg beendete gerade die Arbeit mit Toby. Er stand auf und wies Toby an die Anlage auszuschalten und dann in die Bar am Pool zu kommen. Selber beeilte er sich in die Bar zu kommen. Sofort unterzog er Anatol einem strengen Verhör. Anatol gab wahrheitsgemäß alle Einzelheiten der letzten halben Stunde an.
Oleg hörte sich das ganze an und fragte dann seinen Freund ob der sich auch beherrschen könne wenn es nackt Melissa gegenüber stehen würde. Anatol kannten seinen Freund und Chef und wusste das der in bestimmten Punkten wenig Spaß verstand. Er stockte mit den Worten und gab zu das es ihm dann sichtlich schwer fallen würde. Oleg grinste dreckig und befahl ihm sich auf der Toilette den Druck aus dem Schwanz zu wichsen. Er erläuterte ihm seinen weiteren Plan und versprach Anatol zur Entschädigung, das er noch vor dem morgigen Abend seine Keule in Melissas Mund schieben und dann ausführlich ihren geilen Arsch vögeln könne, nur er müsse nun mitspielen und dürfe nicht zu weit gehen.
In diesem Moment wurde die Tür zum Garten geöffnet und Toby kam in den Barbereich. Suchend ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten, konnte Melissa aber nicht entdecken. Anatol war ihm bekannt. Er war etwas erleichtert, das Oleg nicht allein war und wahrscheinlich auch nicht bei Melissa war. Oleg rief Toby an die Bar und bestellte einen Cocktail für ihn. Nachdem Anatol den serviert hatte, erklärte er schnell neues Eis holen zu müssen. Mit dem Eiseimer verschwand er durch eine Tür im hinteren Barbereich.
Die Tür hatte sich noch nicht ganz hinter ihm geschlossen, da riss er sich die Hose auf. Mit wenigen Handgriffen hatte er seinen 23 cm Prügel freigelegt. Vor seinen geschlossenen Augen flammte das Bild Melissas auf. Er sah sie wie sie sich über ihre Klamotten im Auto zu streicheln begann. Er sah sie wie sie sich in der Umkleide auszog. Er sah ihre Brüste die nur vom nassen Tshirt bedeckt waren vor sich und er meinte er fühlte ihren festen wohlgeformten Arsch an seinen Händen. Mit festem Druck umfassten seine großen Hände seinen wippenden Schaft. Langsam fuhr seine Hand vor und zurück. Schon nach kurzen Augenblicken wurde er schneller. Er fühlte bereits wie seine Hoden sich in seinem Sack zusammenzogen. Nun war es keine Minute mehr, als der Druck in seinem Schwanz fast unerträglich wurde, ein Krampf sich durch seinen Körper, in seinen Sack und seinen Schwanz austobte und er unter mächtigem Aufstöhnen seine Ficksahne heraus spritzte.

Unterdessen verwickelte Oleg den nervösen Toby in ein Gespräch. Er fragte nach den Arbeiten in den letzten Tagen und bezahlte Toby sofort in bar. Auf die geforderte Summe legte Oleg einen nicht unbeträchtlichen Aufschlag oben auf. Er erklärte dem staunenden Toby, dass das eine Prämie für die gute Arbeit wäre und hob für die Zukunft den Stundensatz um 50% an. Toby fühlte sich gleich zu Dank verpflichtet und beeilte sich Oleg das zu sagen. Innerlich grinste Oleg und hatte genau das erreicht, was er erreichen wollte.
Die andere Tür sich öffnete und eine lächelnde Melissa betrat den Raum. Toby drehte sich zu ihr um und war gleich geschockt von dem wieder nassen und völlig transparenten Tshirt. Noch bevor er etwas sagen konnte, stand Oleg auf und ging auf Melissa zu. „Hallo meine Liebe“ er begrüßte sie mit zwei Wangenküssen.
Seine Augen waren allerdings von ihren Brüsten fixiert. Melissa entgangen seine Blicke nicht und unbewusst streckte sie ein wenig mehr die Brust heraus. In ihr tobten die Erinnerungen an den vergangenen Abend. Die Begegnung mit Anatol tat ihr übriges hinzu. Am liebsten hätte sie sofort seine Hände auf ihrem Körper gespürt, doch die Anwesenheit ihres Freundes hemmte sie.
Oleg legte freundschaftlich seinen Arm um ihre Schultern und führte sie zur Bar. Er positionierte sie direkt zwischen sich und Toby. Die Tür hinter der Bar öffnete sich und Anatol erschien sichtlich verschwitzt wieder. Oleg orderte Champagner.
Während Oleg vom bevorstehenden Barbesuch sprach, waren Anatols Augen fest auf die Brüste des Mädchens gerichtet.
Oleg fragte nun wie denn das Training gewesen wäre und Melissa schwärmte von den Geräten. Er erklärte ihr, dass wenn es seine Zeit zuließe, er beim nächsten mal mittrainieren wolle. Er stellte auch einen Saunabesuch in Aussicht, die an diesem Abend leider nicht vorgeheizt wäre. „Sag mal Melissa, du bist so verschwitzt, was hältst du denn von einem erfrischenden Bad, bevor wir losfahren!“ fragte er. „Das ist toll“ platzte Melissa heraus und sprang auf um im nächsten Moment ein langes Gesicht zu ziehen. „So ein Mist ich hab gar keinen Bikini dabei!“. Oleg beeilte sich zu sagen, das in seinem Haus immer nackt gebadet würde. Melissa sagte sich nichts und stand augenscheinlich in einem inneren Zwiespalt. Am liebsten hätte sie sich sofort die Klamotten vom Leib gerissen, doch die Anwesenheit ihres Freundes hemmte sie. Oleg drückte ihr ein frisch mit gekühltem Champagner gefülltes Glas in die Hand und stieß mit Melissa und Toby auf die Zukunft an. Gierig leerte das junge Mädchen die kühle Flüssigkeit in einem Zug. Nach einigen Augenblicken des Small-Talks wandte sich Oleg an Anatol. „Du weißt ja, dass ich ein Herz für meine Angestellten habe. Du wirst uns ja in dieser Nacht noch fahren müssen, deshalb darfst du, wenn du magst, ein Bad im Pool nehmen!“.
Anatol wusste worauf sein Freund und Chef hinaus wollte. Bedächtig begann er sein Hemd aufzuknöpfen, er streifte es ab und sein muskulöser Oberkörper mit einem klassischen Sixpack kam zum Vorschein. Aus den Augenwinkeln betrachtete er das Mädchen. Er sah das ihre Blicke fest auf seinem Körper lagen. Als nächstes löste er seinen Gürtel und öffnete seine Hose. Er schlüpfte dabei gleich aus seinen Schuhen und ließ die Hose fallen. Ein knapper Tanga ließ die Größe seines Schwanzes erahnen. Die Augen Melissas wurden größer und waren nun fest auf seinen Tanga gerichtet. Unruhig rutschte das Mädchen auf ihrem Barhocker herum. Zur Freude von Oleg standen ihre Nippel bereits steil aufrecht und die rosigen Warzenhöfe waren eng zusammengezogen.
Auch Toby entgang die Reaktion seiner Freundin nicht. Sie saß zu weit von ihm um sie anzustoßen. Er räusperte sich und erklärte das ihm der Schädel brumme und er doch lieber nach Hause wolle. Melissa reagierte gar nicht, ebenso wie Anatol. Oleg starrte offensichtlich weiter auf Melissas Titten und brummte einfach „Dann geh doch!“ ohne seine Aufmerksamkeit vom Mädchen abzulenken. Frustriert blieb Toby sitzen.
Anatol kam nun im Tanga um die Theke herum. Melissa verfolgte ihn offensichtlich mit ihren Blicken, als er aus ihrem Blickfeld zu schwinden drohte, drehte sie sich einfach um. Er kletterte nun auf das kleine Sprungbrett und schickte sich an in den Pool zu hechten.
Alle drei weiter Anwesenden zuckten zusammen als Oleg mit lauter Stimme ein „Stop“ durch den Raum donnern ließ. „Was sind das für neue Moden? Mit deinem dreckigen Slip in meinen Pool zu springen?“
Anatol wusste das dieses zum Spiel gehörte und gab sich zerknirscht. Er legte seine Hände an den seitlichen Rand des Tangas, streifte ihn über seinen festen Po und ließ seinen langen Schwanz herunter baumeln. In Gedanken pries er den Auftrag seines Chefs sich einen Runter zu holen. Ansonsten hätte er eine Prachtlatte präsentiert und sich nicht unter Kontrolle gehabt.
Melissa nahm mit den Augen den Prachtbolzen in sich auf. Sie konnte dieses riesige Ding fast körperlich in ihrer Muschi spüren. Ein leises Aufstöhnen entging Oleg nicht. Melissa spürte wir ihr die Säfte in den Schoß schossen. Sie war erleichtert als Anatol absprang und ins Wasser eintauchte.
Er strampelte und zog einige Bahnen. Oleg, Toby und Melissa verließen die Bar und traten an den Pool. „Na habt ihr nicht auch Lust?“ fragte Oleg um von Toby ein entschiedenes „Nein“ zu hören. „Du willst aber schon? Oder?“ sprach Oleg Melissa an. Völlig in Gedanken starrte Melissa auf den badenden Anatol. Oleg erhielt keine Antwort.
Melissa spürte eine Bewegung hinter sich, sie spürte Olegs Hände am Saum ihres Tshirts und hob brav die Arme. Das Shirt wurde ihr über den Kopf gezogen. Sie spürte wie Oleg den Moment ausnutzte und kurz ihre Brüste drückte. Ein Seufzer entfuhr ihrem Mund. Als ihr Tshirt zu Boden viel, legten sich die Hände auf den Saum ihrer Shorts. Mit einem Ruck war ihr nackter Arsch und die blanke Muschi freigelegt. Die Hand schob sich von Hinten zur Shorts. Kurz erkundete ein Finger ihre nasse Lusthöhle, doch dann schob die Hand den Short über ihre Oberbeine und er legte sich um ihre Knöchel. Brav hob sie ihre Füße heraus.
Anatol genoss die Show vor ihr planschend. Sie hörte ein leises und schwaches „Was soll das?“ von ihrem Freund, wurde aber im gleichen Moment mit einem Stoß in den Pool befördert.
Melissa tauchte unter. Sie schlug unter Wasser die Augen auf und erblickte als erstes den steifen Schwanz Anatols der vor ihr Stand. Prustend stellte sie sich auf um dann aus Verlegenheit ein Paar Bahnen zu ziehen.
Oleg sah das es in Toby bereits brodelte. Freundschaftlich legte er den Arm um den völlig irritierten Jungen und zog ihn zur Bar. Er goss ihnen beiden einen Whiskey ein. Das Glas bekam Toby in die Hand gedrückt und Oleg stieß mit ihm an.Oleg sagte „Du hast ne geile Sau als Freundin!“ völlig paralysiert kippte Toby den Drink auf ex um sofort das Glas erneut gefüllt zu bekommen.
Im Pool waren Anatol und Melissa zum Ballspielen übergegangen. Immer wieder warf er den Ball hoch zu Melissa, so dass sie springen musste um den Ball zu bekommen. Er genoss den Anblick der wippenden Brüste. Da auch er regelmäßig sprang, konnte auch Melissa mehr wie einmal den schwingenden harten Schwanz betrachten. Nun klatschte der Ball direkt vor Anatol auf das Wasser auf. Es spritzte in sein Gesicht. Er warf den Ball aus dem Wasser und rief „Na warte – jetzt gehst du unter!“. Prustend warf er sich ins Wasser und kraulte auf Melissa zu. Kichernd versuchte sie zu entkommen, schaffte es aber nicht. Sie fühlte seine Hand an ihrem Arsch. Hart walkte er den. Die zweite Hand griff ihre Brust ab um sie dann mit beiden Händen hochzuheben und weiter ins Wasser zu werfen. Schon war er wieder hinter ihr. Er drückte seinen harten Schwanz von Hinten gegen ihren Arsch. Das riesige Teil teilte ihre Pobacken und bohrte sich von hinten zwischen ihre Beine. Seine Hände griffen um sie herum und trafen sich an ihrer Fotze. Der Kitzler wurde von den Fingern leicht stimuliert und dann die Schamlippen auseinander gezogen. Sie spürte seine Eichel wie sie langsam in ihren Fickkanal eindrang. Melissa meinte zu zerspringen, versuchte aber gleichzeitig den Schwanz tiefer in sich hinein zu bekommen.
Am liebsten hätte Anatol sie auf den Beckenrang geworfen und sie durchgezogen. Besonders gern hätte er ihren Arsch ausgiebig gevögelt. Aber er musste im Plan seines Arbeitgebers mitspielen und hielt so ihren Körper fest, damit sein Schwanz nicht tiefer eindringen konnte. Er sollte und wollte sie so heiß machen, dass sie bald alle Hemmungen vor Gier von sich warf.
Es war Zeit aufzuhören, Anatol konnte aber nicht anders und versenkte seinen Pint mit einem Stoss bis zur Schwanzwurzel in der Jungmädchen-Fotze. Sein Rohr glitt durch ein Meer von Mösensaft. Er spürte wie Reif sie für einen ausgiebigen Fick war. Anatol entzog Melissa seinen Schwanz und flüsterte ihr ins Ohr „Um den Fick musst du betteln Schlampe!“
Er löste sich von ihr und Schwamm zur Treppe. Nachdem er aus dem Wasser geklettert war holte er sich hinter der Theke ein Handtuch. Mit wippendem, voll ausgefahrenen Schweif lief er an Toby vorbei.
Der vom Whiskey angeschlagene Junge starrte auf das monströse Gerät. Auch als Melissa aus dem Wasser kam, konnte man ihre geschwollenen Schamlippen erkennen. Oleg nahm ein Handtuch und brachte es ihr. Hinter den Pflanzen waren sie vor Tobys Blicken geschützt. Oleg nutzte dies um einmal mit der flachen Hand auf ihre Spalte zu schlagen. „Komm zieh dich an – wir wollen los!“ sagte er dem Mädchen. Melissa verschwand in der Umkleidekabine. Völlig aufgegeilt hoffte sie auf einen Moment wo sie es sich selbst besorgen konnte. Doch in der Umkleide angekommen, war eine Putzfrau beim saubermachen, so dass sie diese Chance nicht hatte.
Artig trocknete sie sich ab, schlüpfte in ihren winzigen String und zog dann ich schwarzes Minikleid über. Das Kleid hatte eine vorn durchgehende Knopfleiste und sie schloss die Leiste von unten bis zur Mitte ihrer Brüste. Dazu schlüpfte sie in ihre kniehohen Stiefel. So ging sie zurück in die Bar. Nach einem weiteren Glas Champagner fuhr Anatol den Wagen vor und Oleg, Toby und Melissa kletterten in den Fahrgastbereich. Sie fuhren quer durch die Stadt zu Olegs Bar.

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DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS – Kapitel 1

DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS
(Ein Buch mit mehreren Kapiteln)

PROLOG

Ich möchte hier die Geschichte der schönsten Zeit meines Lebens erzählen. Es war der traumhafte Sommer 2010. Die Zeit, in der die Welt zu Gast bei Freunden war und die Zeit, in der ich mir die Hörner der Jugend abgestoßen habe, da ich einfach alles tat, was mir in den Sinn kam. Mein Name ist Kathi. Ich war damals 21 Jahren alt und endlich ein freier Mensch. Es war der März des besagten Jahres, als ich mich endlich, nach einigen Monaten des Ringens mit mir selbst, dazu entschloss, mich von meiner Jugendliebe zu trennen. Ich mag diesen Mann auch heute noch sehr, doch nach sechs Jahren Beziehung kam in mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ich in meinem Leben etwas verpassen würde, wenn ich weiter an seiner Seite bleiben würde.
Wir hatten viel Spaß zusammen, doch ich wollte noch etwas erleben und heute weiß ich, dass es der beste Schritt war, den ich je hätte tun können. In den Jahren in denen ich mit ihm zusammen war, wurde mir oft bewusst, dass ich auf Männer eine reizende Wirkung haben musste. Zu oft, zog ich in der Öffentlichkeit Blicke auf mich, bekam Sprüche gesäuselt und wurde in Diskotheken angetanzt. All diese Situationen konnte ich innerhalb des halben Jahres ausnutzen, in dem ich Liebe, Lust und Leidenschaft in allen Formen entdecken konnte. Von einigen dieser Erfahrungen hätte ich im Leben nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, ihr nehmt euch etwas Zeit und kommt mit in den Sommer 2010…

WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN

Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meinen Körper. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein wenig dem Idealtyp einer Frau entspreche, doch ist das wohl nur auf meinen Körper bezogen und nicht auf die Lebensumstände, auf die die Männer abfahren. Doch diese Lebensumstände änderten sich nach der Trennung umgehend. Viele Frauen ändern nach einer Trennung ihr Aussehen und rennen weinend zum Frisör oder fressen, bis sie zehn Kilo mehr auf die Waage bringen. Gut, ich habe es ähnlich gemacht. Ich hab mir ein Auto gekauft und bin zuhause ausgezogen. Okay, beim Frisör war ich auch, aber das war wohl eher zweitrangig. Seitdem habe ich an meiner Frisur nicht viel geändert, denn ich bin glücklich damit. Ich habe an dem Tag 20 cm Haar verloren. Ich trage blondes schulterlanges Haar mit einigen schwarzen Grundsträhnen, wobei ich mit Gel kesse Fransen forme. Meine Augen sind grün und über dieses Erbe meiner Mutter hatte ich mich schon immer gefreut. Vom übertriebenen Schminkaktionismus halte ich nicht viel, da ich auch so mit meinem Gesicht sehr zufrieden bin. Wenn ihr euch ein Bild von mir machen wollt, schaut doch mal bei Uma Thurman vorbei. Wie oft habe ich schon gehört, ihr ähnlich zu sehen. Mit meiner Kleidung betone ich gerne meinen Körper. Gerade in diesem Sommer sollte das noch eine große Rolle spielen. Schmal, eng und knapp waren die beschreibenden Adjektive meiner Kleidung. Egal, ob bauchfreies Top und knappe kurze Jeans als Freizeitlook oder enge Kleidchen und freie Schultern in der Disko, die nackte Haut war mein Ziel. Doch dazu später mehr.
Nachdem ihr euch nun hoffentlich ein Bild über euren Hauptdarsteller machen könnt, möchte ich euch noch kurz etwas zu meinen schon erwähnten Lebensumständen erzählen. Grundschule, Realschule, gymnasiale Oberschule, Ausbildung zur Krankenschwester und aktuell ein duales Studium zum Bachelor in Fach Pflege und Gesundheitsförderung sind die Eckdaten meines Lebens. Ich wohne in einer kleinen Stadt in Niedersachsen mit etwa 40.000 Einwohnern und wie ihr schon wisst, ich wohne alleine! Das war ein Schritt sage ich euch. Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr davon erzählt habe, dass ich ausziehe. Doch Papa hat das verstanden und letztendlich konnte ich mich durchsetzen. Seitdem wohne ich in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Aber zum erreichen meiner Ziele war diese Wohnung absolut hilfreich und ein perfekter Schritt. Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder, zu dem ich immer ein gutes Verhältnis hatte und um dessen Gegenwart mir der Auszug ein wenig leid tat. Und dann ist da meine Clique. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn es gibt keine besseren Freunde. Wir sind 4 Jungs und 6 Mädels, wobei einige untereinander Paare sind. Auch meine beste Freundin Eva ist in dieser Clique und sie war es, die mir das Leben zeigte, nachdem ich mich von Mike getrennt hatte. Eva ist schon etwas länger Single, obwohl auch sie eine recht attraktive Frau ist. Sie hat gelocktes braunes Haar und ein richtig hübsches Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, bei dem ich jedes Mal ihre strahlenden Zähne bewundern muss. Eine Sache haben Eva und ich gemeinsam. Wir haben uns beide an der Wade im Alter von 19 Jahren ein Tattoo stechen lassen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Drachen, der sich am Bein hinunter fallen lässt. Doch ich muss zugeben, dass dies nicht mein einziger Körperschmuck darstellt. Auf der Schulter habe ich mir einige Monate später drei Sterne stechen lassen und ja, auch auf dem Schambein würdet ihr ein kleines Kunstwerk entdecken, da euch hier ein kleiner Skorpion anschauen würde, dessen Stachel bis an die Hüfte reicht. Zudem habe ich ein Bauchnabelpiercing und trage dort einen hellblauen Kunststein. Aber ich glaube es nun an der Zeit euch zu erklären, wie es überhaupt zu meiner Gier nach sexuellen Erfahrungen gekommen ist.

ICH HAB NOCH NIE

Eine gute Freundin ist immer da und Eva war da, als ich mich von Mike getrennt hatte. Auch wenn ich es war, die Schluss gemacht hat, eine Trennung geht an niemandem spurlos vorbei. So war ich auch absolut glücklich, dass sie zu mir kam, wenn ich reden wollte und an den Tagen nach der Trennung wollte ich viel reden. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und wir saßen bei mir auf dem Bett, als ich das erste Mal wieder in der Stimmung war etwas zu trinken. Aus meinem Schreibtisch holte ich eine Flasche Sekt, die mir meine Tante zum 21. Geburtstag geschenkt hatte und stieß mit Eva an. Wir tranken so schnell die Flasche leer, dass ich schon nach dreißig Minuten für Ersatz sorgen musste. Zum Glück hatten meine Eltern immer etwas im Haus und so bin ich schnell in den Keller geflitzt und kam mit einer Flasche Erdbeerschnaps und zwei Pinnchen zurück in mein Zimmer. Eva grinste, als sie sah, was ich dabei hatte.
„So gefällst du mir! Jetzt wo wir beide frei sind, können wir wieder um die Häuser ziehen!“, begrüßte sie mich.
„Ach komm, ich war doch immer dabei am Wochenende!“, protestierte ich.
„Das mag sein, aber du hast in deiner Beziehung nie das erlebt, was mein Leben so hergibt.“
„Wie meinst du das?“
„Ach egal, über sowas kann ich noch nicht so gut mit dir sprechen, da haben wir uns in den letzten Jahren einfach zu sehr voneinander entfernt!“, erklärte sie ehrlich und machte mich damit etwas traurig.
Doch recht hatte sie damit. Ich war zwar immer dabei, wenn die Clique etwas unternommen hatte, doch richtig offen zu Eva war ich nicht mehr. Mike bestimmte mein Leben und da ist Eva wohl ins Hintertreffen geraten.
„Na komm, wir trinken auf unsere Zukunft!“, sprach ich feierlich und auch Eva war jetzt richtig in Laune.
Wir tranken noch einige Kurze und uns beiden stieg der Alkohol in den Kopf. Wir kicherten und lachten wie zwei Teenager und fühlten uns richtig wohl. Doch als wir keinen richtigen Grund zum Trinken mehr fanden, schien die Stimmung etwas zu schwanken, was ich sehr schade fand. Doch sowas nicht mit Eva, sie hatte gleich eine Idee parat und überraschte mich mit einem Spiel.
„Komm wir spielen ein Spiel, dass uns mehr verrät, als ich dir nüchtern anvertrauen würde. Das ist deine Chance!“, sprach sie geheimnisvoll und lächelte traumhaft.
„Wenn du das sagst, muss ich das ausnutzen. Was spielen wir?“, fragte ich und ließ mich mit Vorfreude auf mein Bett fallen.
„Ich hab noch nie! Und zwar umgedreht.“, sagte sie direkt.
„Ich hab noch nie? Umgedreht?“, fragte ich überrascht, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich fang einen Satz an mit ich hab noch nie und vollende ihn. Normalerweise muss der, der es trotzdem hat etwas trinken, aber wir spielen es andersrum, also der der es noch nie hat, muss trinken.“, erklärte Eva.
„Okay, ich glaube das verstehe ich! Lass mich einen Versuch machen.“, sagte ich und gab den ersten Satz von mir. „Ich hab noch nie einen Geburtstag meiner Eltern vergessen.“
Eva schaute mich etwas abfällig an und trank einen Schnaps direkt aus der Flasche.
„Wieso schaust du so?“, wollte ich wissen.
„Ich habe einen Geburtstag vergessen, okay, aber die Fragen sollten eigentlich anders sein.“, kicherte sie und guckte trotz ihrer kessen Art und dem steigenden Pegel etwas beschämt.
„Dann fang du an!“, forderte ich, denn verstand ich nicht, was sie fragen wollte.
„Okay, lass mich überlegen.“, sagte sie und dachte kurz nach. „Ich hab noch nie in der Öffentlichkeit masturbiert!“
Ich wusste nicht ob ich lachen sollte, oder im Bettkasten verschwinden vor Scham. Doch zum Glück waren wir betrunken und somit konnte ich endlich zu jemandem offen sein, denn das war bei Mike nicht immer möglich.
Schnell griff ich mir die Flasche und schenkte ein, da ich verloren hatte, denn sowas hatte ich wirklich noch nie gemacht. Doch meine Neugier war geweckt.
„Erzähl! Wie? Wo? Wann?“, fragte ich rasend schnell.
„Nein nein, das Spiel geht so nicht! Keine Erklärungen.“, enttäuschte sie mich. „Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann!“
Sie schaute mich verführerisch an und ich muss zugeben diesen Blick niemals vergessen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich eine Freundin anziehend fand, doch schaute Eva mich leider nicht mehr lange so an, sondern drang mich dazu, eine Frage zu stellen und somit habe waren die Gedanken schneller wieder woanders.
„Okay, ich hab schon was! Ich sage, ich hab noch nie einen Schwanz geblasen!“
Interessiert schaute ich Eva an, doch diese zuckte mit den Schultern und fing an zu lachen. Ich musste auch lachen, auf Grund der an sich peinlichen Situation in die wir uns da begaben.
„Tut mir leid, aber in dem Fall trinkt wohl keiner von uns. Dann bin ich wieder. Ich habe noch nie eine andere Frau geküsst!“
Und schon wieder musste ich mir die Flasche greifen, doch dieses Mal war ich wirklich etwas beschämt. Leider konnte ich die Umstände nicht nachfragen, doch interessiert hätte es mich wirklich sehr. Meine beste Freundin hat also schon mal mit einer Frau rumgemacht. Das musste ich irgendwann mal erfragen.
Nun war ich also wieder an der Reihe und musste feststellen, dass ich längst nicht so interessante Fragen stellen konnte, wie Eva. Ich durchscannte den Sex mit Mike der letzten Jahre und fand eine Frage, die mir gefiel.
„Ich hatte noch nie Sex während der Tage!“, sagte ich und erkannte an Evas Gesichtsausdruck, dass ich sie hatte.
„Punkt für dich!“, erkannte sie und trank aus der Flasche.
Eva überlegte etwas länger und fragte dann „Ich habe noch nie einen Porno gedreht!“
„Waaas?“ rief ich total überrascht und versuchte dann mehr zu erfahren, doch wieder blockte Eva ab und hielt mir die Flasche vor die Nase.
Nachdem ich getrunken hatte musste ich mir wieder eine Frage überlegen und erinnerte mich an meine Jugend.
„Ich hab noch nie meinen Bruder beim Wichsen erwischt.“
Eva lachte, da sie meinen Bruder kannte und es sich bestimmt gut vorstellen konnte, da er ein richtig hübscher Kerl war für sein Alter. Doch ich habe sie zum Trinken bekommen, denn Eva war Einzelkind und da hatte ich leichtes Spiel.
„Das war fies, aber dein Bruder beim Wichsen? Die Vorstellung gefällt mir!“, gab Eva zu.
„Los, du bist dran!“, drang ich Eva, denn ich war richtig heiß darauf, mehr zu erfahren und ehrlichgesagt machten mich diese Geständnisse etwas an.
„Warte, warte, ich muss kurz denken!“, ließ sie mich warten und bekam dann ein funkeln in den Augen. „Ich habe noch nie einen Mann beim Rollenspiel dominiert!“
„Eva du bist geil!“, entfuhr es mir.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich möchte auch so viele Sachen machen, wie du!“, gestand ich ihr.
„Nichts leichter als das. So wie du aussiehst, wirst du alles hinbekommen. Du ziehst dich sexy an. Du bist schlau. Sei einfach mal etwas freier. Spiel mit deinen Reizen!“
„Zu gerne! Ich will das auch erleben!“
„Weißt du was?“, fragte Eva. „Wir probieren das mal kurz. Lass uns mal in deinen Schrank gucken.“
Eva stand auf und stellte sich vor meinen Wandschrank. Zuerst schaute sie meine Jeans durch und holte ausgerechnet das kleinste Höschen raus, was ich besaß. Eine fransige Jeans, die kaum den Po bedeckte und zudem noch einige Löcher besaß, sodass ich sie eigentlich nur über einer Leggins tragen konnte. Dann kramte sie aus meinen Tops ein bauchfreies knappes weißes Teil mit einem dicken roten Herz heraus.
„Hier zieh das mal an!“, forderte sie.
Ich war noch immer heiß von unserem Spiel und außerdem recht betrunken mittlerweile. Daher hörte ich wirklich gerne auf Eva. Schnell schnappte ich die Sachen und wollte das Zimmer verlassen, um mich umzuziehen, als ich ihre Stimme hörte.
„Wo willst du denn hin? Zieh dich um!“
„Hier?“, fragte ich.
„Warum nicht. Wir haben beim Sport auch schon zusammen geduscht. Außerdem hast du eben von mir gehört, was ich so alles gemacht hab. Da ist eine nackte Frau nicht so sehr besonders.“
„Hattest du schon mal richtig was mit einer Frau?“, wollte ich wissen, da wir nur über das Küssen gesprochen hatten.
„Nein hatte ich noch nicht. Die Situation hat sich noch nie ergeben und ich weiß nicht, ob ich das möchte!“, sagte sie ernst, doch änderte sich das. „Vielleicht überleg ich es mir, wenn du dich umgezogen hast.“
Wir mussten beide lachen und ich begann nun mich auszuziehen, während Eva mich genau beobachtete. Zuerst zog ich meinen Pulli aus und streifte mir das Top über den Kopf.
„Kathi! Weg mit dem BH. Der ist nicht schlecht, aber wir wollen Männer abschleppen und da brauchen wir keinen BH!“
Ich zog also das Top wieder aus und löste meinen BH, sodass ich mit entblößten Brüsten in meinem Zimmer stand.
„Wieso willst du diese prallen Titten verstecken?“, fragte Eva mich unverblümt. „Du hast wahnsinnig schöne Brüste und wie groß die geworden sind!“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute leicht beschämt auf meine eigenen Brüste, die mir selbst auch sehr gefielen. Sie standen wirklich prall nach vorne und waren hübsch anzuschauen und auch anzufassen. Um die peinliche Stille zu überbrücken zog ich nun das Top an und anschließend meine Jeans aus, bis ich im String dar stand.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte Eva und fing heftig an zu lachen.
Ich verstand nicht und schaute um mich, um herauszufinden, was sie von mir wollte.
„Sag schon, was los ist!“, wollte ich wissen.
„Na dann schau dir mal dein Höschen an!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger zwischen meine Beine.
Ich stellte mich etwas breitbeinig und schaute zwischen meine Beine auf den Tanga. Als ich merkte, was geschehen war, klemmte ich die Beine schnell wieder zusammen und ließ mich aufs Bett fallen. Ich war so feucht geworden, von dem bisherigen Abend, dass der schwarze Stoff meines Strings durchtränkt war von meiner Lust.
„Mmmh, wie soll ich das denn jetzt erklären?“
„Hat dich wohl heiß gemacht, was?“, fragte Eva und schaute mir nochmal zwischen die Beine, was mir erneut einen Schuss meines Lustsaftes entlaufen ließ.
„Ja, ich hab mich noch nie jemandem so präsentiert, außer meinem Freund und schon gar nicht einer Freundin!“
„Mach dir nichts draus. Freut mich, wenn dir der Abend gefällt!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder mit diesem erotischen Blick zu, der wohl jeden Mann schmelzen lassen musste. „Aber nun mach mal weiter! Ich will dich sexy sehen. Und zieh dieses nasse Ding aus!“
Da musste ich lachen und die Situation war gerettet. Also stand ich wieder auf und zog schnell den String aus. Doch bevor ich die Jeans überstreifen konnte, hatte Eva wieder einen Einwand anzumelden.
„Du bist nicht rasiert?“, fragte sie entsetzt.
„Klar bin ich rasiert! Das ist doch eine richtige Frisur!“
„Aber nicht überall! Sorry Kathi, aber da stehen die Männer nicht drauf. Die Haare müssen ganz weg! Und außerdem kommt dein süßer Skorpion dann viel besser zur Geltung“
„Okay, du bist der Profi. Ich rasier mich morgen!“
„Jetzt und hier!“, forderte Eva deutlich und wieder lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wobei mein Herz heftig pochte.
Doch erneut ließ ich mich gehen und akzeptierte den Vorschlag. Schnell legte ich mir ein Handtuch um, damit ich hinaus auf den Flur gehen konnte und holte mein Rasierzeug. Zurück im Zimmer hatte sich Eva auf dem Bett breit gemacht und ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschloss ich mich es zu Ende zu bringen, ließ das Handtuch abstreifen und spreizte die Beine, sodass ich mit offener, feuchter Muschi vor meiner Freundin saß.
Ich massierte etwas Schaum auf mein Schambein ein und berührte mit den Fingerspitzen so häufig es ging meinen Kitzler ohne dass es Eva auffiel. Bei jeder Berührung wurde mir flau im Magen, wie es bei einem frisch verliebten der Fall ist. Am liebsten hätte ich in diesem Moment meine Muschi sanft gestreichelt, doch traute ich mich nicht, dies vor Eva zu tun. Also nahm ich den Rasierer und setzte kurz über meiner Muschi an, um den schmalen Streifen abzurasieren. Anschließend rasierte ich die feinen blonden Härchen rund um meine Spalte weg. Leider hat es nicht besonders lange gedauert und ich war glatt rasiert. Nun blieb mir keine Wahl, als mir das Jeanshöschen anzuziehen, da es sonst zu auffällig geworden wäre. Ich nahm mir also die Jeans und streifte sie über meinen Po. Dabei drang der Stoff der Jeans ein wenig in meine feuchte Muschi ein, die sogleich ihren Saft an das Höschen abgab. Doch das ruckartige Anziehen hatte sich gelohnt, denn die Reibung des rauen Stoffes gab ein wohltuendes Gefühl.
Eva lag noch immer im Bett, den Kopf in den aufgestützten Arm gelegt und den Blick auf mich gerichtet.
„Du siehst richtig geil aus. Kathi, du bist echt sexy!“
Ich drehte mich um und schaute in den großen Spiegel am Wandschrank. Der Anblick der sich mir bot, war hinreißend. Ich sah meine steifen Brustwarzen durch das weiße Top. Kurz unter der Brust bestaunte ich meinen sanft gebräunten Bauch mit Bauchnabelpiercing und selbst der Skorpionschwanz kam aus dem Höschen. Die Jeans hatte mehr Löcher als ich dachte, und so sah ich einen großen Teil meiner Hüfte.
„Hübscher Arsch!“, sagte Eva plötzlich und ich erschrak, da ich in Gedanken nur bei mir war.
Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Eva und betrachtete meinen Po im Spiegel. Auch hier boten zahlreiche Löcher im Stoff einen hübschen Anblick auf meinen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Als ich mich bückte und noch einmal in den Spiegel schaute, hoffte ich, dass Eva mich nicht sehen konnte, denn der Anblick war nicht unbedingt für jeden gedacht. Der knappe String des Jeanshöschens konnte meine Schamlippen nicht bedecken und so hatten diese sich komplett um den Stoff gelegt. Schnell richtete ich mich auf und sah, dass Eva den Augenblick verpasst hatte, da sie einen Schluck aus der Flasche genommen hatte.
„So wirst du alles erreichen. Was du dir wünscht!“, sagte Eva und war hoch zufrieden mit meinem Outfit.
In diesem Moment wünschte ich mir allerdings nur noch Befriedigung und so rutschte ich ein wenig auffällig in meiner Jeans hin und her, damit der Stoff mir noch ein paar schöne Gefühle schenkte.
„Ich will dich jetzt mal nicht weiter stören! Mein Bus fährt gleich ab, ich muss los!“, erklärte Eva.
Ein wenig war ich enttäuscht, doch mir war klar, dass ich Eva nicht für ein Abenteuer gewinnen würde. Außerdem war ich selbst nicht sicher, was ich wollte. Doch eins wusste ich. Ich wollte Befriedigung.
„Okay Evi! Und vielen vielen Dank für alles! Das hat mich hier sehr angemacht!“
„Das habe ich gesehen Kathi!“, grinste sie. „Wir sehen uns bald!“
„Ja ganz bestimmt. Ich hab dich lieb!“, sagte ich ohne nachzudenken.
„Und ich dich!“
Eva zog ihre Jacke an, umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei mir die Nähe von Eva noch einen gewaltigen Schub gab. Danach drehte sie sich zur Tür um und ging.
„Eva!“, rief ich.
„Ja?“, stoppte sie kurz vorm Gehen.
Ich wusste was ich wollte, doch der Mut fehlte mir in diesem Moment. „Ach nichts, danke für alles!“
„Machs gut! Ich bin froh, dass wir uns wieder gefunden haben.“, sagte Eva und fügte hinzu: „Ach ja, da du sicherlich nicht mit dieser feuchten Muschi ins Bett willst, geb ich dir noch einen Tipp. Schau mal im Internet bei chatroulette vorbei. Ist eine kinderleichte Seite, aber du wirst heute Abend glaube ich Spaß haben damit.“, sagte sie und ging freundlich lächelnd davon.

Bald bekommt ihr die nächsten Erlebnisse meines erotischen Sommers 2010 geliefert…(ich verspreche, dass es auch zur Sache geht :-))

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Unerwartete Wendungen Kapitel 3

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 3

Stille umgab sie in der Ruine. Doch ein Gefühl beobachtet zu werden, das war von Anfang an vorhanden.. Es wurde mit jedem Schritt immer stärker. Zaghaft ging Rika bis ganz ins Innere des Gebäudes, horchte und spähte ale Augenblicke um sich. Doch nichts war zu war zu sehen oder zu hören. Irgendwie fühlte sie sich dennoch hier gut aufgehoben und sicher.

Also öffnete sie einfach eine Tür und schaute in den Raum hinein. Was Rika dort sah, ließ sie flink eintreten. Unvermutet jemand hinter ihr. ER war es! Sie vernahm seine Stimme: „Hallo, mein Kleines. Ich hätte nicht gedacht, daß du schon dieses Wochenende kommst. Aber ich bin um so erfreuter, dich hier begrüßen zu dürfen.“

Er griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine, prüfte durch die Öffnung ihrer Hotpants, wie feucht sie schon war. Er sagte dann auch gleich: „Zieh deine Hose aus, auch das Oberteil. Sofort!“ Rika befolgte ohne jegliches Schamgefühl sogleich seinen Befehl. Kaum hatte sie das Oberteil abgelegt, packte er ihre Handgelenke und brachte Manschetten an, Das gleiche geschah auch an den Knöcheln. Ein Halsband aus Leder vervollständigte schließlich ihre neue „Bekleidung“

Er nahm dann eine Kette, die von der Decke herab hing, drehte die junge Frau herum und machte von hinten die Kette an ihren Handmanschetten fest. Es folgten diese Worte: „Auf die Knie. Jetzt lernen wir zuerst, wie du deinen Herrn von nun an zu begrüßen hast. Das heißt, stets auf den Knien, die Beine weit gespreizt, mit gesenktem Blick und die Hände hinterm Rücken verschränkt.“

Ein erster praktischer Versuch folgte sogleich. Es fiel Rika jedoch schwer, ihre Beine wie gewünscht zu spreizen. Aber unter Androhung einer Strafe fiel es ihr dann doch etwas leichter. Zumal ihr unklar war, was er unter Strafe versteht. Auf ihren fragenden Blick hin sagte er, daß sie sich erst erheben dürfe, wenn er ihr gestatten würde.

Nach schätzungsweise zehn Minuten sagte er: „Das letzte Mal verwöhnte ich nur dich. Doch heute komme zu Beginn ich dran. Lerne schnell und gut, denn das gehört auch zur Begrüßung dazu. Du wirst hierfür allerdings keine Hände gebrauchen, sondern alles mit deinem Mund machen. Der ist ja dafür hervorragend geschaffen. Ich hoffe, daß du mich verstanden hast.“

Rika nickte zwar, wußte allerdings nicht so recht, was er genau meinte. Da klackten auch schon Handschellen ins Schloß! Sie blicke instinktiv auf, doch schon spürte sie einen Peitsche auf ihren Brüsten. „Ich sagte doch, erst wenn ich es sage, nicht früher“, waren seine Worte.

Nun stand er vor ihr, öffnete Gürtel und Hosenknopf. Rika ahnte Fürchterliches. Selbst ihrem Freund hatte so etwas immer verweigert. Noch nie konnte sie sich überwinden, einen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie begann am ganzen Körper zu zittern Ob aus Ekel oder Angst, sie ich konnte es nicht deuten.

Wie befohlen fing Rika dann doch – mit leichtem Zögern zwar – an mit ihren Zähnen seine Hose zu öffnen. Langsam aber sicher schaffte sie es sogar. Er schob seine Hose sogar etwas hinunter, so daß sie leichter an seinen Slip kam. Diesen „ergriff“ Rika ganz vorsichtig mit ihren Zähnen und zog so stark daran, bis sein bestes Stück herauskam.

Und ganz wie befohlen – sie nahm ihn ohne Hemmung gleich darauf in ihren Mund!

Aber dennoch lief kalter Schweiß ihren Rücken herunter. Ganz starr kniete sie nun vor ihm und wußte zunächst nicht, was sie nun weiter tun sollte. Instinktiv machte sie mit ihren Lippen leichte Bewegungen wie beim Wichsen. Er sagte daraufhin mit sanfter, aber befehlender Stimme: „Benütze deine Zunge besser, und spiele mit ihr an der Eichel.“ So wie er es wünschte, versuchte sie es. Doch immer wieder überkam sie ein Schauer über ihr Tun. Schon mit Freude vernahm sie seine Worte: „Kleines, du machst es ja schon sehr gut. Ganz bestimmt wirst du sehr schnell eine sehr gute Schwanzbläserin werden. Aber zu deiner kompletten Ausbildung bedarf es doch noch einiges mehr. – Und jetzt saug kräftiger, damit ich mehr davon spüre als nur lutschen!“ Kaum ausgesprochen hatte, packte er Rika am Haar, hielt so ihren Kopf fest.

Dann aber stieß er ihr seinen Schwanz ganz tief hinein. Rika konnte nur noch würgen, Tränen schossen ihr in die Augen – so tief war es. Dann ließ er ihre Haare wieder los und die junge Frau konnte endlich ein wenig nach Luft schnappen. Doch dabei blieb sein Schwanz nach wie vor in ihrem Mund und sie spielte auch mit ihrer Zunge weiter an seiner Eichel. Ab und zu bekam sie die Peitsche zu spüren – wenn sie seiner Meinung nach nicht richtig saugte oder seine Eichel nicht richtig mit der Zunge verwöhnte.

Insgesamt dreimal noch schob er ihn ihr bis in den Rachen runter und jedes Mal meinte Rika sich übergeben zu müssen. Dann aber fing der Schwanz immer stärker zu zucken an. Sie hoffte nun, daß er den Rest selber besorgen möge und irgendwo hin abspritzt. Doch unbarmherzig hielt er mit beiden Händen Rikas Kopf fest, fickte immer schneller in ihren Mund. Bis es kam, unwahrscheinlich viel, dachte sie zumindest. Noch widerwillig ließ sie dieses Finale über sich ergehen, ihr blieb ja keine andere Möglichkeit, und schluckte alles hinunter. Abschließend hieß er sie, seinen Schwanz noch ganz sauber zu lecken, so das kein Rest Sperma darauf zurück blieb.

Als das geschehen war, nahm er ihren Kopf sanft in seine Hände, drückte sie voller Zärtlichkeit an sich und sagte nur lobenswertes über ihr Verhalten, wie gut sie es doch schon gemacht hätte, und daß er ganz entzückt darüber sei. Er war ihr dann sogar beim Aufstehen behilflich und befreite sie von ihren Handschellen.

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Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Orgie auf Theta III, Kapitel 2

Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, Teil 2 einer Reihe. Zum besseren Verständnis bitte Teil eins lesen. Kommentare werden gerne gesehen.

Zwei Tage später wurden Carla und die Mädchen von der Vorarbeiterin, einer alten, verbrauchten Ex-Sex-Sklavin davon informiert, dass der Meister wichtige Gäste erwarte.
Die Welcome-Party war für 19.30 angesetzt und die Mädchen wurden aufgefordert, ihre besten Abendkleider zu tragen. Kim, Ming-Lai und Carla halfen einander und nach zwei Stunden Make-up waren sie bereit für die Show. Carla trug ein schwarzes Mini Kleid und hochhackige Schuhe der gleichen Farbe. Aufgeregt trat das Mädchen in den Saal. Die Männer hatten ihre Geschäftsgespräche für den Moment abgeschlossen und waren gierig auf Unterhaltung.

Auf dem Billardtisch in den hinteren Teil des Raumes wurden zwei der Sex Schlampen bereits von zwei Schwarzen ordentlich durchgefickt. Carla konnte die Schreie der Mädchen hören, als die fetten schwarzen Schwänze tief in die Fotzen der Sklavinnen eindrangen. Ein dicker weißer Mann, gerade eine Zigarre rauchend, musterte Carla begierig und winkte ihr, näher zu kommen. Er zog sie auf den Boden, der mit Kissen ausgestattet worden war, hob Carlas Kleid (sie hatte darunter natürlich nichts an), öffnete hastig seinen Hostenschlitz und stieß seinen Schwanz in ihre Fotze, die Zigarre noch im Mund. Er rammte seinen Schwanz mit aller Kraft rein und raus, jeder einzelne Stoß lies seinen fetten Bauch wackeln. Einige andere Männer sahen ihm zu und feuerten ihn an, „es der Nutte ordentlich zu besorgen“. Der Fette deutete einem Mädchen, die Zigarette zu entfernen, er war mittlerweile hochrot im Gesicht vor Anstrengung. Während er Carla weiter fickte, gab er die Anweisung ihm seine Lieblingskekse zu füttern, was das Mädchen auch tat. Die anderen Gäste hatten mittlerweile auch ein oder mehrere Mädchen erwählt. Neben Carla ritt Kim auf einem schwarzhaarigen Mann mit einer silbernen Maske, während eine Brünette die Eier des Mannes leckte, wenn sie gerade nicht in Kim versenkt waren. Währenddessen erzitterte der Dicke am ganzen Körper und spritzte unter lautem Gestöhne sein Sperma in Carlas Fotze. Er rollte von Carla und aß weiter seine Kekse. Die Orgie war jetzt in vollem Gang.

Carla hörte das Geräusch von Fleisch gegen Fleisch klatschen, das Schlürfen der an den Schwänzen saugenden Mädchen, das Grunzen der Männer und die kurzen schrillen Schreie der Frauen. Sobald der Dicke abgerollt war, nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und stieß seinen Schwanz in Carlas mittlerweile sehr feuchte Fotze. Carla Schreie mischten sich mit denen von Kim, deren Mann gerade über Kims Körper sein Sperma abgespritzt hatte. Kim wollte aufstehen um ihr ruiniertes Make-up zu richten, aber Carlas Ficker begann Kims Titten zu befummeln, er war scheinbar ein Fan kleiner Asien-Brüste. Kim legte sich wieder auf den gepolsterten Boden und der Mann schob sich von Carlas auf Kims Körper. Kim führte seinen Schwanz in Kims Fotze und der Mann fickte Kim genauso begeistert wie er vorher Carla gefickt hatte. Als er jedoch bereit war abzuspritzen, zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Carlas Mund als Belohnung für ihre Dienste. Karla genoss den warmen salzigen Strom von Sperma und öffnete den Mund, um es mit Kim teilen. Kim schob gierig ihre Zunge in den Mund Carla und beide genossen die Flüssigkeit.

Carla entdeckte Ming-Lai auf den Knien, während ihr der Arsch von hinten gefickt wurde. Um sie herum standen ein paar andere Männer die fleissig wichsten und auf ihrem Gesicht und Haar abspritzen. Nicht weit enfernt, versuchte die rothaarige Veronika, die den Meister so gekonnt zufrieden gestellt hatte, gerade einen bequemen Sitz auf einem Kerl zu finden. Ein bisschen Spaß war auch den Sex-Slavinnen erlaubt und so gab Carla Veroniqa einen Zungenkuss, der auch die Männer Schwänze noch steifer stehen ließ. Der Mann auf dem Veroniqa ritt nahm Carla’s Brüste in den Mund und leckte an ihren Nippeln. Plötzlich spürte Carla eine Hand ihr hinten auf den Arsch schlagen und promt folgte ein Schwanz, der ihr von einem Unbekannten Gast in den Arsch getrieben wurde sodass sie nur so schrie! Während des Arschficks konnten Carla und Veroniqa noch ein paar Zungenküsse austauschen, doch der Unkbenannte war bald fertig, stand auf und sah sich nach einer Ruhepause um. Auch der Typ auf dem Veroniqa ritt hatte bald abgespritzt und Veroniqa war es erlaubt sich von ihm zu erheben.

Um sie herum war die Orgie allerdings noch in Gang. Die fauleren Gäste ließen sich auf den Sofas nieder, während ihnen ein paar Mädchen eifrig mit ihren Mündern und Händen die Schwänze wichsten. Als Belohnung bekamen sie die Ladungen Sperma auf ihre Körper und durfen sich gegenseitig abschlecken. Nicht alle Mädchen kamen so leicht weg. In der Ecke des Raumes zwang ein Typ seinen Schwanz in den Mund eines besonders hübschen schwarzhaarigen Mädchen und begann ihren Mund zu ficken. Sobald er fertig war, nahm sie ein Mann im „Doggy Style“ von hinten und zog an ihrem lagen schwarzen Haar während er ihr den Schwanz in den Arsch rammte.

Mai-Lai gab zur gleichen Zeit einem asiatisch aussehenden Typ einen Titten Fick: sie drükte ihre Titten um seinen Schwanz und saugte jedes Mal an seinem Schwanz wenn sich dieseer durch die Titten bewegten. Der Mann sprühte ihr Gesicht mit dicken, weißen Sperma voll. Der Boden war mittlerweile richtig voll mit Sperma und anderen Flüssigkeiten. Gerade als sich Carla und Veroniqa zurückziehen wollten, bekamen sie noch eine Ladung Sperma ab, von einem Kerl der gerade ein anderes Mädchen bearbeitet hatte, aber doch lieber in die Gesichter der beiden Schlampen abspritzen wollte. So schien es den beiden, dass sich die Orgie langsam aber doch legte. Die meisten Gäste hatten sich auf Betten oder Sofas zurückgezogen. Der Fette Typ ließ sich von zwei Mädchen mit Kuchen füttern und die restlichen Gäste tranken Wein und unterhielten sich über Mädchen, die ihnen besonders gefallen oder missfallen hatten. Die Vorarbeiterin sagte den Mädchen, dass die den Raum verlassen durften und die Sklavinnen zogen sich zurück, um die Männer ihren Gesprächen zu überlassen.

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Vigdis Saga Kapitel 3 der Zwerg

Kapitel 3 – Der Zwerg

Es vergingen Wochen bis der nächste Besucher in ihre Nähe kam. Vidgis sah sie bereits von weitem.

Der Wagen war beladen mit Fellen , Töpfen und Tiegeln und klimperte und bimmelte wie ein Feiertagszug. Der Händler entdeckte den Hof und hielt darauf zu. Vigdis machte sich auf den Weg, ihn zu begrüßen.

Der Händler, dessen Namen sie nie erfahren sollte, war ein grober, stiernackiger Mann. Er trug seine schwarzen Haar nach römischen Stil kurz geschoren. Auch seine Kleidung war römischer Art, mit einem Lederwams und einem Übermantel wie man ihn in den südlicheren Gefilden wohl trug. Das Kind war ein Zwerg. Der kleine Mann ging Vigdis gerade bis unter den Busen. Er hatte ein freundliches Gesicht unter den struppigen blonden Haaren und der hervorstehenden Stirn. Er wirkte stark und zäh und erwies sich beim Abschirren der Pferde als behände und kräftig.

Während sich der Zwerg mit Namens Tywin um die Pferde kümmerte begrüßte der Händler Vigdis und musterte sie von oben bis unten, ihre Waffen, ihr ungewöhnliche Kleidung. Vigdis war die meiste Zeit nackt, schütze sich nur mit einem wollenen Mantel gegen die Kälte und stand nun barfuß in den Resten von Schnee vor ihm. Er pries seine Waren und sie suchte sich heraus was sie brauchen konnte. Als es an der Zeit war den Preis zu verhandeln öffnete Vigdis den Mantel und präsentiere ihm ihren prächtigen nackten Körper.

Dem Mann stand die Gier in den Augen und er nickte nur. Dann folgte er ihr ins Haus. Sie machte ihm ein bequemes Lager aus Fellen, reichte ihm ein Horn Met und machte sich begierig daran die Bänder seiner Hosen zu öffnen. Doch all ihre Bemühungen bewirkten nichts bei ihm. Weder mit Mund noch Händen konnte sie seinen schlaffen Schwanz zum Leben erwecken.

Unerwartet schlug er ihr mit seiner riesigen Faust ins Gesicht. Sie stürzte auf die Seite und spürte einen heftigen Tritt in den Magen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich erst jetzt etwas bei ihm regte. Wieder schlug er sie und wollte sie, nun endlich erregt, von hinten nehmen. Vigdis war erregt und ließ ihn gewähren. Lust und Schmerz verbündeten sich zu einem ungewöhnlichem Gemisch. Doch bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte entzog er sich ihr und spritze grunzend seine Säfte über ihren Rücken. Empört richtete sie sich auf, griff ihr Schwert und tötete den verdutzten Mann mit einem Stich in die Kehle.

Erregt und unbefriedigt wie sie war ließ sie den röchelnden Mann sterben und warf sich rücklings auf die Felle um sich selbst zu befriedigen.

Tywin stand mit vor Schrecken geweiteten Augen und erstarrt in der Tür. Vigdis nahm seiner wahr und, wie damals Erik, zeigte nur mit dem Schwert auf ihn und spreizte die Beine. Der Zwerg wackelte auf seinen krummen Beinen näher, ließ sich zwischen ihren Beinen nieder und ließ sie seine Zunge spüren. Sie erschauerte unter seinem Lecken und kam zu ihrem Höhepunkt. Dann lud sie ihn ein, sie zu besteigen. Seine Männlichkeit war grösser als erwartet, füllte sie aus und als er sich in ihr ergoss kam auch sie nochmal zum Höhepunkt während sie sein heißes Gesicht zwischen ihre Brüste drückte.

Vigdis genoss die Wärme die er ihr bot, zog ein Fell über sie beide und schlief ein, in der Gewissheit, sicher zu sein.

Als sie am nächste Morgen erwachte, hatte Tywin bereits das Feuer geschürt und eine Rübensuppe aufgesetzt. Er sprach selten, doch schaute er sie freundlich an und ging ihr wortlos bei ihren Tätigkeiten zur Hand.

Vigdis behielt ihn bei sich. Ihr Hass auf Männer erststreckte sich nicht auf ihn. In dem sie ihn wann immer sie Lust verspürte zu sich nahm wurde er anhänglich und fügsam wie ein Hund.

Es verging kein Tag und leine Nacht dass er nicht bei ihr war, um sie zu lecken, zu berühren oder ihre heißen Löcher mit seinem Saft zu füllen. Selbst wenn sie ihre Blutungen hatte, die sich dank des Tee der Alten pünktlich einfanden, war er ihr gefügig und gab ihr was sie brauchte. Während sie weiter ihre Schwert- und Bogenübungen machte und sich für die kommenden Kämpfe rüstete, schärfte er die Dolche oder schnitzte Pfeile.

Es war am selben Tag, dass Vigdis beschloss, aufzubrechen und Sigurd, Bors und Goldar zu suchen um Rache zu üben und Wylvar und ihre Schwester zu befreien.

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Kanal Zapping – Kapitel 2 (überarbeitet 2012)

Kapitel 2 – Die wilden Siebziger

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Als eines Abends ein Gewitter eine unserer Satellitenschüsseln lahm gelegt hatte, schickte mich meine Chefin Veronica dort hin, um sie zu reparieren, als ob ich davon eine Ahnung hätte. Jedenfalls bin ich auf die Schüssel geklettert und hab dort ein Plantschbecken gefunden, dass dort anscheinend vom Sturm rauf geweht wurde. Nachdem es entfernt war, wollte ich wider runter klettern, als mich plötzlich ein Blitzschlag traf und mich auf unerklärliche Weise in eine Fernsehserie transportierte. Die Serie war ‘Charmd – Zauberhafte Hexen’. Hier wurde ich von der jüngsten und auch geilsten der drei Schwestern verzaubert. Sie schenkte mir ein Monsterschwanz, bei dem jeder neidisch wäre. Danach gab es eine der geilsten Fickereien, die ich je erlebt hatte. Als dann alles vorbei war und ich den Fernseher berührte passierte wieder etwas unerwartetes mit mir…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte einem Moment, bis meine Augen sich an das grelle Licht gewöhnt hatten. Als ich dann wieder halbwegs sehen konnte, fand ich mich auf dem Gehweg eines Wohnviertel wieder. Es war ein herrlich warmer Sommertag. “Okay! Also was zum Teufel war das denn?!
Phoebe? Hallo…? Irgend Jemand?” Als ich sah, dass niemand da war, der meine Frage beantworten konnte, versuchte ich zu analysieren, was eigentlich passiert war. “Als ich den Bildschirm vom Fernseher berührt habe, hat es mich wohl hier her verschlagen. Aber wo ist hier?” Ich sah auf meine Hand und hielt noch immer den Drink, den Phoebe mir gereicht hatte, bevor ich verschwand. “Hmmm, nicht ein Tropfen verschüttet…” Ich nahm einen Schluck und sah mich um. “Nun, wenigstens weiß ich, dass mein Besuch bei den ‘Zauberhaften Drei’ kein Traum war. Ich muss bloß herausfinden, wo ich jetzt bin…”

Als ich die Straße rauf und runter schaute, sah eigentlich alles ganz normal aus. Aber irgendetwas war komisch. Was auch immer es war, es lag mir auf der Zunge, kam aber nicht dahinter. Also lief ich los und hoffte, dass ich etwas bekanntes sehen würde. Ich schaute mich um, versuchte herauszufinden wo ich gelandet bin.

Ich sah die Straße hinunter, als ein Auto aus der Ausfahrt hinter mir kam und mich erwischte. Ich fiel zu Boden und fühlte einen starken Schmerz im Knöchel. Der Drink fiel aus meiner Hand und das Glas zersprang auf dem Gehweg. “Hurensohn,” zischte ich durch meine gefletschten Zähne. Ich griff an meinen Knöchel, als sich die Fahrertür öffnete. Ich sah wie jemand aus stieg und ums Auto ging. “Oh mein Gott,” sagte eine Männerstimme, “Es tut mir so Leid.” Als der Mann in Sicht kam, wusste ich sofort, wo ich war und warum hier alles etwas komisch aussah.

Alle Autos auf der Straße sahen fabrikneu aus. Dazu kam, dass es alles Modelle aus den Siebziger waren. Ich war in ‘Die wilden Siebziger’ gesprungen, als ich den Fernseher bei den geilen Hexen berührte.

“Hey, bist du okay, Mann?”

Ich sah hoch zu dem in Polyester gekleideten Mann. Es war Bob Pinciotti, Donnas Vater und Nachbar der Formans. Ich streckte mein Bein aus und spürte einen stechenden Schmerz. “Ich glaube nicht, dass mein Bein gebrochen ist, aber ich hab es mir wohl ziemlich geprellt.”

“Oh Jesus,” sagte Bob mit besorgter Stimme. “Willst du, dass ich dich nach hause bringen? Ich meine, du brauchst nur einen Eisbeutel zum Kühlen und dann sollte es okay sein, richtig?” Er reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Dabei versuchte ich jeglichen unnötigen Druck auf den verletzten Knöchel zu vermeiden.

“Eigentlich bin ich gar nicht von hier,” versuchte ich zu erklären, währen ich mich an sein Auto lehnte. “Ich bin nur irgendwie… auf der Durchreise. Also können sie mich nicht nach Hause bringen. Vielleicht können sie mich ja in ein Krankenhaus bringen?”

“Nun ja. Sieh mal, ich habe gehofft, du würdest nichts ins Krankenhaus gehen. Ich hab in letzter Zeit Probleme mit meiner Versicherung, also würde ich es schätzen, wenn wir nicht dort hin müssten. Wenn mein Versicherungsvertreter hört, dass ich noch einen Unfall hatte, gehen meine Beiträge durchs Dach.”

“Nun, wo soll ich denn dann hin gehen,” fragte ich. “Ich kann nun Mal nicht einem verstauchten Knöchel irgendwohin gehen. Ich muss ihn ausruhen.”

Bob sah für einen Moment so aus, als würde er stark über etwas nachdenken. “Hey, Ich weiß es! Du kannst für für ein paar Tage bleiben, bis es deinem Knöchel besser geht. Meine Tochter ist vor zwei Monaten bei ihrem Freund eingezogen und jetzt ist ein extra Raum frei. Du könntest dort bleiben. Was hältst du davon, Mann? Wie ist ihr Name?”

“Ich bin Peter. Und das kling nach einem guten Plan. Wenn Ich hier für ein paar Tage bleiben könnte, würde dass den Weg zum Krankenhaus sparen.”

Ein breites Grinsen bildete sich auf Bobs Gesicht und nahm dann meine Hand. “Sehr gut,” sagte er und schüttelte sie energisch. “Ich bin Bob. Bob Pinciotti. Lass uns rein gehen und etwas Eis auf deinen Knöchel legen.”

Bob half mir ins Haus und brachte mich in den zeiten Stock ins Gästezimmer. Währen ich mich auf das Bett legte, holte Bob eine Eisbeutel. Als er zurück kam, reichte er ihn mir und fragte: “Kann ich noch etwas für dich tun? Vielleicht etwas zu trinken, oder etwas zu essen?”

Bei der Aussicht etwas zu essen, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich, seit mich der Blitz getroffen hat, noch nichts gegessen hatte, mal abgesehen von Phoebe und Piper. Beim Gedanken daran, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Was zum Essen hört sich gut an, Bob. Ich bin wirklich hungrig, Sie wissen schon, nach all dem…”

“Sicher, alles was du willst,” fiel er mir ins Wort. “Was soll es sein?”

“Oh alles ist mir recht. Sie haben nicht zufällig Pizza da, oder?”

“Nun, ich hab keine da, aber ich kann welche hohlen,” sagte Bob. “Was möchtest du drauf haben?”

“Peperoni und extra Käse.”

“Okay. Du legst dich zurück und entspannst. Ich bin in einer halben Stunde mit deiner Pizza zurück.” Bob ging zur Tür und drehte sich dann um. “Brauchst du sonst noch etwas, Peter? Ich möchte bloß sicher gehen, dass du alles hast was du brauchst.”

“Ich bin Okay, Bob. Alles perfekt.”

“Okay. Gut. Ich bin gleich wieder zurück.” Bob verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Ich hörte wie er das Haus verließ, ins Auto stieg und die Auffahrt runter fuhr. Ich versuchte mein Bein ein wenig zu bewegen, zuckte dann aber vor Schmerz zusammen. Es ging mir schon etwas besser, aber der Knöchel tat immer noch weh. Es war jedenfalls eine gute Entschuldigung um eine Nacht hier zu verbringen und sich den Bauch vollstopfen zu können. Solange ich hier festsitze, konnte ich auch die Situation zu meinem Vorteil ausnutzen, schließlich hat Bob mich angefahren. Ich ließ mich zurück auf das Bett fallen und schloss die Augen, um mich ein wenig erholen zu können. Nicht lange nach dem mir die Augen zugefallen waren, spielten sich die Ereignisse, die mich in diese Situation gebracht hatte, in meinem Geist noch einmal ab, die erregende Begegnung mit den zauberhaften Schwestern einige Stunden zuvor.

Daran zu denken, was ich alles mit den drei geilen Hexen alles gemacht hatte, turnte mich unheimlich an und ließ meinen besten Freund wieder munter werden, was zu einem hammerharten Ständer führte, der sich unverkennbar unter der engen Jeans abzeichnete. Ich hatte bestimmt noch ein wenig Zeit bis Bob zurück sein würde. Also entschloss ich mich, dieses Problem zu lösen. Ich machte den Reißverschluss auf und befreite mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis.

‘Immer noch so groß,’ dachte ich erfreut und Grinste innerlich, als ich zu meinem neuen besten Stück runter sah. Welchen Zauber Phoebe auch angewandt hatte, er schien noch immer zu wirken, auch wenn ich jetzt in einer anderen Serie war. Ich schloss wieder die Augen und stellte mir die drei Halliwell Schwestern vor, Phoebe die an meinem Schwanz lutscht, wie ich Pipers Muschi aus lecke und Prue das Hirn raus ficke…

Ich begann zu wichsen und wünschte mir, dass ich die Schwestern für eine zweite Runde noch mal besuchen könnte. Ich war so mit dem Wichsen beschäftigt, dass ich alles um mich herum vergaß und noch nicht mal mitbekam, dass sich die Zimmertür öffnete. Erst als ich ein Keuchen hörte, öffnete ich die Augen und sah plötzlich Donna Pinciotti in der Tür stehen, die eine Reisetasche hielt und mich mit offenem Mund schockiert anstarrte.

Die große Rothaarige trug eine enge Jeans und ein dunkelgrünes Shirt, dass eng um die Kurven ihrer großen Brüste spannte. Ich fühlte wie es bei dem Anblick dieser heißen Rothaarigen in meinem Schwanz zu zuckten begann und die ersten Lusttropfen zum Vorschein kamen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und auch Donna ging es nicht anders. Sie starrte fasziniert und zugleich ungläubig auf meine riesige Erektion. “Ich… äm…” begann sie leise. Dann kam sie endlich wieder zur Besinnung. Sie drehte ihren Kopf weg und schrie. “Ugh! Wer bist du?! Und was machst du auf meinem Bett?!”

“Ich war, Ich meine, dein Dad sagte ich könnte…”

Donna wartete meine Erklärung nicht ab. “Was auch immer mein Dad gesagt hat, ich bin mir sicher, dass er dir nicht erlaubt hat, dir hier auf meinem Bett einen runter zu holen!” Sie sah aus, als wollte sie mir gleich eine runter hauen, als wir beide plötzlich von unten eine Stimme hörten.

“Hey! Was zum Henker geht da oben vor,” brüllte Bob von unten.

Donna drehte sich beim Klang der Stimme ihres Vaters um. Bei dieser Gelegenheit verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose, was allerdings etwas schwer war. Einen Moment später, kam Bob ins Zimmer.

“Donna,” sagte Bob überrascht, als er seine Tochter sah. “Was machst du zu hause? Hat Eric dich raus geschmissen?”

“Nein, Dad,” antwortete Donna. “Wir hatten nur einen kleinen Streit. Ich wollte nur ein paar Tage hier bleiben. Zumindest bis ich diesen Typen in meinem Zimmer fand.”

“Yeah, Donna, sieh mal, Ich wollte ihn hier bleiben lassen, biss es seinem Knöchel besser geht. Er hatte einen kleinen Unfall vorne im Garten.”

“Aber, Dad,” maulte Donna wie ein kleines Mädchen, “Als ich hier rein kam, hatte er…” Donna fehlten plötzlich die Worte, als sie versuchte zu erklären, wobei sie mich erwischt hatte. “Er war… du weist schon…”

Bob nahm seine Tochter am Arm und drehte sie von mir weg. Er flüsterte ihr etwas zu. Ich konnte gerade so noch verstehen, was er sagte. “Honey, Ich weiß nicht was er gemacht hat und es interessiert mich nicht wirklich. Daddy muss sicher gehen, dass es diesem Typen gut geht, weil Daddys Versicherung ihn sonst raus wirft. Okay, Honey?”

Donna sah mich an und dann zurück ins flehende Gesicht ihres Vaters. “Also gut,” meinte sie, weil sie nicht wollte, dass ihr Vater Probleme bekäme. “Aber wo soll ich heute Nacht schlafen? Ich kann die Nacht doch nicht hier mit ihm zusammen verbringen.”

“Nun, da ist immer noch das Sofa unten,” schlug Bob vor.

“Ist schon okay,” unterbrach ich. “Ich kann auf der Sofa schlafen. Ich wollte Donna nicht aus ihrem eigenen Zimmer vertreiben.”

“Bist du sicher,” fragte Bob. “Es ist ein wenig unbequem da darauf zu schlafen…”

“Kein Problem,” meinte ich. “Wenn mir nur jemand nach unten helfen würde, könnten wir etwas von der Pizza essen.”

“Yeah,” sagte Bob und dachte für einen Moment darüber nach. “So machen wir es. Lass mich dir helfen, und wir bringen dich runter. Donna, da ist eine Pizza, wenn du etwas möchtest.” Bob zog mich am Arm hoch und half mir aus dem Zimmer zu humpeln.

“Okay, ich bin gleich unten,” meinte Donna, als wir im Flur verschwanden. “Gleich nachdem ich das Lacken hier verbrannt haben,” sagte sie etwas leiser, so dass ich es gerade noch verstehen konnte. Ein schelmisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

***

Die Pinciottis und ich saßen alles zusammen im Wohnzimmer und aßen Pizza. Ich kam nicht umher zu bemerken, wie Donna mir immer wieder verärgerte Blicke zu warf. Als wir fertig waren, begab sie sich auf ihr Zimmer, während Bob und ich etwas fern sahen. Bob blieb bis nach 10 Uhr, bis die Nachrichten vorbei waren.

Er stand auf und streckte sich. “Nun,” meinte Bob, als er ein Gähnen zu unterdrücken versuchte, “Ich geh’ dann mal ins Bett. Brauchst du noch etwas bevor ich hoch gehe? Da ist eine Decke unter der Sofa, wenn es dir zu kalt wird, aber da es ja warm ist bezweifle ich es.”

“Nein, ist schon okay. Wenn Sie nur das Licht und den Fernseher ausmachen würden, leg ich mich gleich hin.”

“Gut, dann sehe ich Dich Morgen früh.” Bob knipste das Licht aus und verschwand nach oben und ließ ich im Dunkeln auf der Sofa zurück.

Ich lag da für eine Weile und versuchte ein zu schlafen, aber es war einfach zu warm. Also zog ich mein Shirt aus, um mich ein wenig abzukühlen, doch es war immer noch zu warm. Also zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich wieder hin. Endlich fühlte ich mich besser und versuchte mich zu relaxen. Mein Knöchel tat auch nicht mehr so weh wie vorhin. Am Morgen würde er wohl wieder fast okay sein. Als ich meinen Kopf zurück legte, schlief ich sofort ein und träumte von der üppigen Rothaarigen.

Später erwachte ich, als ich von oben Geräusche hörte. Ich wusste nicht wie spät es war, doch war es draußen noch sehr dunkel. Ich rollte mich auf den Rücken, um einen besseren Blick auf die Treppen nach oben zu bekommen. In diesem Augenblick bemerkte ich, wie dort das Licht an ging. Ich kämpfte mit der Müdigkeit, behielt meine Augen nur einen winzigen Spalt offen. Genug um zu sehen, wie Donna die Treppe herunter kam.

Die langbeinige Rothaarige kam langsam runter ins Wohnzimmer, bekleidet nur mit einem zu engen Shirt, dass ihre großen jungen Brüste so umspannte und einem knappen bunten Höschen. Das Shirt war so eng, dass ich das Gefühl hatte, die Nähte würden jeden Augenblick zerreißen. Das Licht auf dem Flur schien nur schwach auf die Sofa und umhüllte meinen fast nackten Körper.

Ich bemerkte, dass Donna für einen Moment inne hielt und mir einen zögerlichen Blick zuwarf, der immer tiefer ging, bis zu der großen Beule in den Boxershorts. Dann setzte sie ihren Weg in die Küche fort, um sich einen Mitternachtssnack zu gönnen. Ich beschloss unterdessen
herauszufinden, wie sehr Donna an mir interessiert war. Also fing ich an meinen Schwanz zu reiben, bis er hart war und die Eichel auf dem Bund der Shorts hervorlugte. Ich drehte mich dann so auf der Sofa, dass der Lichtschein direkt auf meinen Schoß und somit auf meinen halb entblößten Schwanz schien. Ich schloss wieder die Augen, bevor Donna zurück ins Wohnzimmer kam. Ich konnte hören, wie ihr der Atem stockte.

Donna ging hinter die Sofa und stoppte wieder. Dieses Mal keuchte sie etwas vor Erregung, als sie den Monsterschwanz wieder sah. Sie verhielt sich wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Ihre Augen waren fixiert auf den Fuß-langen Schaft. Sie schaute hoch zur Treppen um sicher zu gehen, das die Schlafzimmertür ihres Vaters geschlossen war. Dann wand sie sich wieder zu mir, um zu sehen, ob ich noch schlief und dann wieder zu
meinem harten Freudenspender.

Donna sank langsam auf die Knie, um eine bessere Sicht auf meinen Schwanz zu haben. Als sie näher kam, konnte ich erkennen, das ihre großen Nippel hart vor Erregung waren und durch den eng anliegenden Stoff drückten. Ihr Gesicht war nur 10 Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ich beschloss mir einen kleinen Spaß zu erlauben und zuckte mit dem Schwanz, sodass er sich einen Zentimeter näher zu Donnas vollen Lippen bewegte. Sie zog schnell ihren Kopf zurück und sah nach, ob ich aufgewacht bin. Als sie erkannte, dass ich noch immer die Augen geschlossen hatte, beruhigte sie sich ein wenig und kam meinem Schwanz wieder ein Stück näher. Sie formte ein ‘O’ mit den Fingern, versuchte zu erahnen, wie dick er war. Sie hielt ihre Hand neben meinen Schwanz und musste erkennen, dass er einfach zu dick war, um ihre Finger darum zu legen. “Heilige Scheiße,” flüsterte sie.

“Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du willst.”

Donna schreckte hoch, als sie mich das sagen hörte. Sie sah zu mir hoch und erkannte, das ich nun wach war und sie angrinste. “Oh! Ich habe nur, äh…”

“Ich hab gesehen, was du gemacht hast, Donna,” antwortete ich. “Du hast meinen Schwanz angesehen. Hast du jemals einen so großen gesehen?”

“Nein,” sagte Donna leise voller Scham, erwischt worden zu sein. “Ich habe nie geglaubt, sie würden so groß… so riesig…” Als sie das sagte, wanderten ihre Augen wieder runter zu meinem Schwanz, der aus der Boxershorts hervor guckte. Während sie ihn anstarrte, hackte ich meinen Finger in den Bund der Shorts und zog sie runter, zeigte ihr den Rest. “Verdammt,” meinte Donna als sie alles sah.

“Du kannst ihn anfassen,” wiederholte ich, “wenn du wissen willst, wie er sich anfühlt.”

“Ich…” Donnas Blicke gingen hoch und runter, zwischen meinem Gesicht und meinem harten Schwanz. Und dann näherte sie sich mit den Fingern. Sie berührte sanft die weiche Haut. “So hart,” flüsterte sie, “und so heiß…”

“Warum nimmst du ihn nicht in die Hand,” schlug ich vor.

Ihre Finger legten sich um meinen Schwanz und drückte sanft zu. Sie versuchte ihn ganz zu umschließen, doch es gelang ihr nicht. Also legte sie auch ihre andere Hand an. So hielt sie nun meinen Riesenschwanz mit beiden Händen. “Er ist so dick…” Sie bewegte ihre Hände hoch und runter, untersuchte jeden Zentimeter.

“Mmmmmmm, Donna,” stöhnte ich leise. “Deine Hände fühlen sich so gut an. Kannst du ihn massieren?”

Donna erfüllte meinen Wunsch und fing an ihre Hände hoch und runter gleiten zu lassen. Sie kam sich vor, als würde sie einen Baseballschläger halten während sie ihn streichelte und er hin und her schwang. Es schien mir, als wäre sie wie hypnotisiert. Ich legte meinen Kopf zurück und genoss Donnas sanften Handjob. Ihre Hände wichsten mich langsam. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren. Ich sah sie an während sie mich wichste. Ihr wunderschönes Gesicht war nur wenige Zentimeter von meiner geschwollenen Eichel entfernt. “Küss ihn, Donna.”

Sie schaute zu mir hoch. “Ich kann nicht. Ich meine… Ich weiß nicht ob ich sollte. Ich bin mit Eric zusammen.” Als sie dies sagte, behielt sie ihre Hände jedoch fest an meinem harten Schwanz und wichte stetig weiter. “Wir sind verlobt…”

Ich legte meine Hand auf Donnas Schultern. “Sie dir an, was du mit mir gemacht hast, Donna,” meinte ich und deutete auf meinen Schwanz. “Du hast das gemacht. Du und dein heißer Körper sind Schuld, dass mein Schwanz so hart ist, dass es schmerzt. Du kannst mich doch nicht so zurück lassen…”

“Aber… Eric…” protestierte sie schwach.

“Meinte dein Vater nicht vorhin, du sollst mich glücklich machen? Bis jetzt hast du einen guten Job gemacht. Aber wenn du jetzt aufhörst, weiß ich nicht was ich machen soll.”

Donna war hin und her gerissen. Sie wollte Eric nicht betrügen. Andererseits wollte sie mich glücklich machen. Sie sah wieder zurück auf meinen Schwanz und dann weiter runter zu meinem großen Sack, der einladend da hing. ‘Ich frage mich wie viel er abspritzen kann’ dachte sie. Dann besann sie sich. “Ich hohl dir einen runter,” sagte Donna, “so kannst du kommen und ich muss Eric nicht betrügen.”

“All klar,” stimmte ich zu, “Aber dann musst du schneller wichsen, wenn ich kommen soll.”

Donna nickte und wichste härter und schneller, was ihre reifen Brüste unter dem engen T-Shirt zum Wackeln brachte. Sie hielt kurz innen und ließ etwas Speichel auf den Schwanz tropfen, um ihn schön glitschig zu machen.
Während ihre Hände den geschmeidigen Schaft bearbeiteten, war sie nur darauf fixiert, den riesigen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Sie setzte für einen Moment aus. Plötzlich fühlte sie meine Hand, wie sie ihre großen Brüste durch das T-Shirt kneteten. Sie wichste dann aber weiter.

“Ich versuch nur schneller zu kommen,” gab ich vor, doch in Wirklichkeit war es das Letzte was ich jetzt wollte. Ich versuchte meinen Höhepunkt so lange wie möglich zurück zu halten, aber ich konnte nicht widerstehen, diese herrlichen Brüste zu berühren.

Donna wichste mich jetzt seit über zehn Minuten. Ihre Arme fingen langsam an müde zu werden. ‘Wenn meine Brüste ihm helfen schneller zu kommen, werde ich sie halt benutzen,’ dachte Donna und ließ von meinem Schwanz ab, schälte sich aus dem engen Shirt und präsentierte mir ihre perfekten runden Brüste. “Magst du sie,” fragte Donna als sie ihre Brüste gegen meinen prallen Schwanz presste. Sie zwang ihn in ihr Dekolletee und begann mich mit ihren Brüsten zu wichsen, wobei ein Großteil des Schaftes ober heraus guckte.

“Ich liebe sie,” antwortete ich. “Sie sind verdammt prächtig.” Ich griff nach unten und drückte ihre Brüste zusammen, sodass sie meinen Schwanz umschlossen.

Donna lächelte breit, bei meinem Kompliment und spuckte auf meinen Schwanz um ihn nasser zu machen, damit er noch besser zwischen ihren herrlichen Brüsten flutschte. Der Speichel ran ihren Brüste herab und machte ihr Dekolletee nass und schlüpfrig. Sie glitt mit ihren Brüsten an meine Schaft auf und ab und gab mir einen geilen Tittenfick während sie mich weiter wichste. Ich stöhnte jetzt etwas lauter, und sie hoffte, dass es mir bald kommen würde. Sie wollte sehen, wie ich endlich meine heiße Ladung abfeuere, da ihre Arme anfingen ihr weh zu tun. “Bist du bald so weit,” fragte sie mich.

“Ähm… Noch nicht.”

“Ich fragte weil meine Arme schon weh tun,” erklärte sie und setzte den Tittenfick fort.

“Dann blass mir einen,” erwiderte ich.

“Ich kann nicht… wegen Eric,” protestierte Donna.

“Du berührst meinen Schwanz schon mit Händen und Titten,” sagte ich. “Was macht das für einen Unterschied, wenn du ihn dann in den Mund nimmst?”

Donna dachte darüber nach während sie mich weiter wichste. “Nun, wenn du es so siehst, denke ich ist es nicht viel schlimmer als dass was ich jetzt gerade mache.
Bist du sicher, dass es dir dann schneller kommt?”

“Bestimmt,” antwortete ich mit einem verschlagenen Grinsen. Ich beobachtete Donna, wie sie ihre Hände von meinen Schwanz nahm und ihre vollen Lippen um die Eichel legte, während sie ihn zwischen ihren Brüsten behielt.

Sie lehnte sich vor, nahm mehr vom Schwanz in ihren Mund und begann sanft dabei zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, ließ ihre Zunge über meine Eichel schnellen und kostete den salzigen Geschmack der ersten Lusttropfen. Ihr Sabber glitt am Schwanz runter, währen sie blies und sorgte dafür, das ihre Titten noch besser auf und ab flutschten.

Ich konnte sehen, das Donna immer geiler wurde und sich immer mehr in die Sache hinein steigerte. Ihr rotes Haar flog wild um her, als sie ihren Kopf bewegte. Meine Hand glitt an ihrer weichen Haut nach unten über ihren runden festen Hintern. Ich schob meine Finger in ihr Höschen und fand ihrer nasse Schamlippen. Als ich einen Fingen in ihre Muschi schob, erschrak sie. Sie hörte jedoch nicht zu blasen auf, also schob ich einen weiteren Finger in ihr nasses Loch und fing an sie zu ficken, währen sie mich energisch weiter blies. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte lauf mit meinen Schwanz im Mund, während sich ihre Hüften runter auf meine Finger pressten. Ich bewegte meine andere Hand zu ihrem Schenkel und führte sie auf das Sofa.

Donna war so vertieft beim Blasen und ihre Muschi schrie förmlich nach Beachtung, dass sie meinem Drängen folgte. Sie begab sich zu mir auf das Sofa, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Sie ließ sich mit beiden Beinen an jeder Seite meines Kopfes nieder und wurde sofort mit meiner Zunge an ihrer tropfnassen Muschi belohnt.

Nachdem ich ihr durchnässtes Höschen zur Seite geschoben hatte, wurde ich von ihrem feuerroten Busch begrüßt. Ich drang sofort in das heiße Loch ein und leckte das Innere der tropfenden Höhle. Ihre Säfte füllten meinen Mund und ich schluckte was ich konnte.

Nach einem lauten ‘MMMMMMMMMMPPPPPPHHHHH’ versuchte sie mich zu deepthroaten. Ich griff nach ihrem Hintern und hielt sie in Position, als ich sie leckte und fühlte wie sich ihre steinharten Nippel in meinen Bauch bohrten.

Am anderen Ende der Sofa war Donna nun komplett davon besessen, meinen Schwanz mit ihrem Mund zum Abspritzen zu bringen. Sie fing an meine dicken Eier zu kneten, während sie immer mehr in ihren Schlund zwang. Die große Eichel meines Freundes stieß in ihre Kehle, wodurch sie sich verschluckte. Sie holte Luft und lehnte sich voll und ganz auf mein Gesicht, um meine Zunge noch intensiver zu spüren.

“Mmmmmmmmm ja,” stöhnte sie, als ich meine Zuge tiefer in sie hinein bohrte, “Das ist es. Leck meine Muschi. Ich liebe es!” Sie wichste mich hart ab, während sie nach Luft rang. Dann griff sie wieder an und nahm so viel sie konnte in den Mund. “MMMMMM MMMMMM
MMMMMM MMMMMM,” stöhnte sie, als sie ihren Kopf hoch und runter bewegte und dabei meinen riesigen Schwanz voll sabberte. Mit meinem Monsterschwanz im Mund und meiner schleckenden und bohrenden Zunge an ihrer Muschi wurde sie so geil wie nie zu vor. Es dauerte jetzt nicht mehr lange. Sie konnte schon spüren wie sich der Höhepunkt aufbaute. Sie fing an zu zucken, als er sie überrollte und musste mich festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich genoss den köstlichen Saft, der mir in den Mund floss und leckte alles auf. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund und dämpfte die Schreie während sie vor Lust zitterte. Nachdem der Orgasmus sich gelegt hatte, sank sie auf mir zusammen und entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Mund. “Oh mein Gott,” keuchte sie und rieb meinen pulsierenden Schwanz an ihre Wange. “So bin ich noch nie gekommen… Das war unglaublich!”

Ich ließ langsam mein Hände über den warmen und verschwitzten Körper der sexy Rothaarigen streichen. “Stell dir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn anstelle meiner Zunge, mein großen harter Schwanz deine süße Muschi verwöhnen würde.”

Jetzt sah sie ihn sich genauer an. Ihr Kinn ruhte auf meinem Schenkel. Mein Schwanz war so groß wie ihr Kopf. Sie dachte darüber nach, wie es sich anfühlen würde, wenn sich dieses Monster in sie hinein bohren würde. Dann gab sie nach. Sie zog sich hoch von mir und kroch zum anderen Ende der Sofa. Sie stützte ihr Ellenbogen auf dem Rand der Sofa ab und hob ihren Hintern in die Luft und bot sich mir an. Dann sah sie mich mit einem Funkeln in den Augen an und sagte: “Mach es, Peter. Fick meine Muschi, wie sie noch nie gefickt worden ist.” Damit gab sie ihrem Hintern einen Ruck und wackelte verführerisch. Ich bin sofort aufgesprungen und war in Null Komma Nichts hinter ihr auf den Knien. Mein Schwanz zeigte direkt auf den nassen Eingang ihres engen Loches. Ich legte eine Hand um Donnas Hüfte und schlug mit der Eichel gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

“Uuuunnnnnnngh,” winselte Donna, als sie ihren Hinter mir entgegen drückte, “Hör auf mich zu reizen. Gib mir endlich diesen Riesenschwanz…”

“Also gut,” meinte ich mit einem Lächeln und drang langsam in sie ein, dehnte ihre Schamlippen mit der großen Eichel. “Hier kommt er.”

Donna ergriff die Armlehne fest, als mein Schwanz die Innenwände ihrer heißen Muschi dehnten. “Oh Jaaa,” sagte sie mit zusammengepressten Zähnen, “Schieb ihn mir rein, Peter!”

Ich drückte ihn tiefer hinein und hielt dann inne, als die Hälfte meines Schwanzes in ihr steckte. “Ist das so viel, wie Eric hat?”

“Nein,” wimmere sie. “Er ist viel kleiner.” Sie drückte sich ein wenig weiter an mich und nahm einen Zentimeter mehr in sich auf. “Bitte, fick mich einfach…”

Ich zog ihn ein wenig zurück und rammte ihn dann wieder ein bisschen tiefer hinein. Rein und Raus, immer wieder und wieder, immer tiefer. Während ich sie ordentlich fickte, griff ich unter sie nach ihren hin und her schwingenden Brüsten.

“OH GOTT,” heulte Donna, als ich das Tempo erhöhte. “ICH LIEBE DEINEN SCHWANZ!” Sie drückte sich mir härter entgegen. Bohrte sich meinen Schwanz tiefer und tiefer, erpicht darauf das ganze Ding in sich zu spüren.

“MMMMMMM JAAAAAAA! TIIIIEEFER, VERDAMMMMT! FICK MICH TIIIIIEEFER!” Sie griff nach hinten und fühlte den Rest meines Schwanzes, der noch nicht in ihr war. “GIB MIR ALLES!” Ich rammte ihr den Rest tief hinein, bis meine Eier gegen ihren harten Kitzler klatschten. “HEILIGE SCHEISSE!” schrie Donna, als wäre sie vom Teufel besessen. Dies schien sie über die Schwelle zu bringen und löste einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus.

Ich hielt ihre Hüften fest und fickte sie unermüdlich weiter, während es ihr heftig kam und am Ganzen Leib zitterte. Sie stöhnte laut weiter. Ihr Kopf hing über den Rand die Armlehne, während ich sie nahm. Mein andauerndes Ficken löste bei ihr einen Abgang nach dem anderen aus. Ihre Säfte spritzten wild umher. Es war einfach herrlich. Das ganze Sofa und der Fußboden waren völlig durchnässt.

“AH AH AH AH AH AH!” Donna konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und murmelte nur noch wirres Zeug. Ihr wild zuckende Muschi massierten meinen fickenden Schwanz.

“OOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHH!”

Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Orgasmus, den ich schon so lange zurück gehalten hatte, brach nun plötzlich aus und ich kam tief in Donnas pulsierender Muschi. “FUCK,” bellte ich laut, als ich eine Ladung nach der anderen in sie hinein pumpte. Sie zitterte noch immer, als mein Orgasmus langsam abebbte und ich erschöpft auf ihr zusammen brach, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. “Oh Gott,” stammelt ich, als ich auf ihr lag und unsere verschwitzten Körper aneinander rieben. “Das war verdammt nochmal unglaublich…”

Donna kam schließlich wieder zu sich und sprach: “Das… war… unglaublich… Ich habe niemals…”

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Bob die Treppe
herunter gestampft kam. Unsere laute Fickeinlage hatte ihn wohl geweckt. Nun sah er so aus, als wolle er jemanden umbringen.

“WAS ZUR HÖLLE IST HIER LOS!” schrie Bob, als er die letzte Stufe der Treppe erreichte.

Ich sprang von Donna ab. Mein Schwanz flutschte mit einem lauten ‘SPLORTCH’ heraus. Sperme und Muschisaft verteilte sich im Ganzen Raum. Ich rannte vor Bob davon. Die Schmerzen im Knöchel waren vergessen. Donna setzte sich auf und versuchte ihren Vater zu stoppen. “Dad! Warte!”

“ICH WERDE NICHT WARTEN,” knurrte er grimmig. “ICH LASS DICH IN MEINE HAUS UND DU VERGREIFST DICH AN MEINEM KLEINEN MÄDCHEN?! ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DU EIN KRANKENHAUS BRAUCHST, WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN!”

Ich versuchte mich zur Küchentür zu retten, doch Bob versperrte mir den Weg. Bob griff erneut an. Ich sprang davon und rannte die Treppe hoch. Bob jagte mir nach und Donna rannte nackt hinterher. Ihre Brüste wackelten und mein heißes Sperma floss zäh aus ihrem weit gedehnten Loch und ran an den Schenkeln herab.

Ich rannte zum Ende des Flures, schlug die Tür hinter mir zu und verschloss sie. Ich sah mich um und stellte fest, dass es Bobs Schlafzimmer sein musste.

“KOMM DA RAUS UND STELL DICH MIR WIE EIN MANN!”

Ich bemerkte einen kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher auf dem Schränkchen und stürmte zu ihm hin. Als ich ihn anschaltete und ihn gerade berühren wollte, fiel mir ein, dass ich noch immer nackt war. Also ging ich zu Bobs Kleiderschrank und griff mir ein paar Klamotten. In diesem Augenblick warf sich Bob mit einem lauten Rums gegen die Tür. Dies krachte laut und ich wusste, dass sie nicht viel länger halten würde. Ich ging zurück zum Fernseher, nahm Bobs Geldbörse, die daneben lag und steckte sie in die Hosentasche. “Das ist dafür, dass du mich angefahren hast, Bob. Jetzt sind wir quitt.” Wieder krachte die Tür laut. Ich wusste, dass sie beim nächsten Mal brechen würde. “Ich hoffe es klappt.” Als meine Finger die Bildröhren des Fernsehers berührten, wurde der Raum von einem gleißend hellem Licht durchflutet.

Einen Moment später, flog die Schlafzimmertür auf. Ein rot angelaufener Bob stürmte ins Zimmer, gefolgt von der nackten Donna, die immer nach sehr mitgenommen aussah.

“ALSO GUT, DU SOHN EINER REUDIGEN HU-” Bob blickte wild durch den Raum und sah das niemand da war. “Wo ist er hin?”

***

Ich öffnete die Augen und erkannte, dass ich in einer gut beleuchteten Küche stand, die mir irgendwie bekannt vor kam. Ich sah an mir runter und bemerkte, dass ich nackt war. Ich hielt aber noch immer die Klamotten, die ich mir von Bob ‘geliehen’ hatte. Ich wollte mir gerade die Hosen anziehen, als ich bemerkte, dass ich beobachtet wurde.

Langsam drehte ich mich um und sah vier ältere Damen, die um einen runden Küchentisch saßen. Alle konnten ihren Mund nicht mehr schließen und sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sobald ich mich umgedreht hatte, gingen alle vier Augenpaare nach unten zu meinem Monsterschwanz, der zwischen meinen Beinen hing und noch immer von Donnas Säften glänzte.

‘Verdammt,’ dachte ich. ‘Ich bin mitten in eine Folge von den Golden Girls gesprungen!’

“Oh weh,” sagte Rose, als sie mein riesiges Teil sah. “Ich glaube ich bekommen einen Hitzschlag!”

Dorothy stand auf und brüllte: “Was zur Hölle machen sie in unserer Küche? Und wie sind sie hier rein gekommen?!”

Ich wartete keinen Augenblick und raste an den Frauen ohne ein Wort zu sagen vorbei. Die Klamotten fest im Griff, floh ich auf der Küche ins Wohnzimmer zum Fernseher. Schnell drückte ich den Knopf und sah wie der Bildschirm langsam heller wurde.

Kurz bevor ich ihn berührte, sah ich eine zielstrebig aussehende Blanche, die auf mich zu rannte. “Nein! Warte,” protestierte sie, “Wir rufen nicht die Polizei! Ich bin mir sicher, dass wir uns einig werden.” Ich sah die Lüsternen Blicke, die sie meinem Schwanz zuwarf, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich legte meine Hand auf die Bildröhre und ließ mich von dem hellen Licht zu einem andren Ort bringen…

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Die Vigdis Saga – Kapitel 2: Die Rache sei mein

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 2: Die Rache sei mein

Nach Abzug von Sigurd und seinen Männern begann Vigdis ihr einsames Leben auf dem verlassenen Gehöft in die Hand zu nehmen. Sie fing die versprengten Ziegen ein, machte eine Bestandsaufnahme der Lebensmittel und Waffen in den verschiedenen Verstecken und errichtete sich einen Schlafplatz in einer der Höhlen da sie eine Rückkehr der Männer befürchtete.

Ihr Wunsch nach Rache für die Vergewaltigung und die Ermordung der Ihrigen als auch das Ziel, ihre Schwester aus den Klauen der Übeltäter zu befreien trieben sie an. Täglich übte sie wie besessen mit dem Schwert und dem Bogen, härtetet ihren Körper im kalten Wasser des Meeres ab, übte sich im Schwimmen und laufen. Ihr Körper wurde sehnig und hart, verlor aber nicht seine Schönheit und Weiblichkeit.

Einen Tagesmarsch entfernt lebte eine alte Einsiedlerin. Sie war der einzige Mensch den Vigdis in dieser Zeit ab und an aufsuchte. Die wunderliche Alte stellte keine Fragen. Gegen Gaben wie ein wenig Ziegenfleisch oder Käse lehrte sie Vigdis, wie man Heilmittel herstellte und aus welchen Kräutern der Sud gekocht wurde um ungewollte Schwangerschafzen zu vermeiden.

Wochen und Monate vergingen. Der Winter nahte und Vigdis würde für die nächsten Monate mit keinem weiteren Besuch von Seeseite rechnen müssen. Bei Wind und Wetter erledigte sie ihre Pflichten und arbeitete hart an ihrer Kampfkunst. In den länger werdenden Abenden und Nächten sass sie im Haus an der Feuerstelle und erforschte etwas, was Erik in ihr geweckt hatte. Eine unbändige Lust an ihrem Körper. Süchtig nach Befriedigung nahm sie zur Hilfe was sie bekommen konnte. Ihre Hände, Rüben, Stücke Holz in unterschiedlichster Länge und Dicke. Ihr Hass auf die Männer ging einher mit einer Gier nach Befriedigung und der Sehnsucht nach einem harten Männerschwanz. Oder besser noch, mehreren gleichzeitig. Ihre Jungfräulichkeit nahm sie sich selbst mit dem Stil ihrer Axt.

Während eines heftigen Schneesturms wurde ihr Wunsch erfüllt. Mitten in der Nacht rumorte es vor der Tür. Jemand schaufelte sich den Weg durch den Schnee frei und pochte an die Tür. Vigdis schnellte nackt wie sie war aus den Fellen und ergriff das Schwert. Angst überkam sie. Gegen Sigurd und seine Männer hatte sie keine Chance, aber sie würde soviele in den Tod mitnehmen wie sie nur könnte. Doch dann entspannte sie sich.

Ein dicker, älterer Priester in schäbiger Kutte schob den feisten Schädel mit der Tonsur durch den Türspalt. Gier blitzte in seinen Schweinsaugen auf als er die nackte, schöne Frau erblickte. Vigdis griff rasch nach ihrem Umhang und verhüllte sich, dann half sie dem Priester beim Eintreten. Ihm folgten ein jüngerer Mönch, noch fast ein Knabe und ein älterer, haagerer und boshaftig blickender zweiter Priester.

Die Männer waren auf Missionsreise. Die heidnischen Nordmänner zu bekehren war ihr Lebensziel. Dabei waren sie nicht zimperlich und wussten sich ihrer Haut zu wehren. Ihre stabilen Eichenstöcke konnten eine furchtbare Waffe sein.

Frierend kauerten sie sich an das Feuer und Vigdis bot ihnen von ihren kargen Speisen und der Rübenbrühe die sie am Abend bereitet hatte.

Die drei sprachen wenig unn Vigdis antwortet nur knapp und ausweichen auf ihre Fragen. Die Männer beobachteten sie skeptisch und versuchten wohl auch ihre Wehrhaftigkeit abzuschätzen. Vigdis behielt ihr Schwert und einen Dolch immer in Reichweite.

Schliesslich begaben sich alle in ihre Ecken um zu schlafen. Die drei Männer teilten sich den Platz unter mehrern Fellen und Vigdis begab sich an das andere Ende der Hütte und stellte sich schlafend.

Der feiste Dicke und der Hagere hatten den Jungen in die Mitte genommen. Doch nicht, um ihn fürsorglich zu wärmen, wie Vigdis feststellen musste.

Aus halb geschlossenen Augen nahm sie die Bewegungen und das laute Atmen unter den Fellen war. Der dicke auf der linken Seite mache sich eindeutig an dem Jungen zu schaffen. Das Fell wurde zur Seite geschoben und Vigdis konnte den nackten Körper des Jungen, gerade einMann, erkennen. Er war erregt, ein Glied welches viel zu gross für seinen schmalen Körper erschien, ragte steif aus seinem Busch hervor.

Der Dicke beugte sich un über ihn und begann ihn zu saugen und gierig seine Hoden zu kneten.

Wie ein bleicher Wal erschien er mit seinem fetten Leib im Schein des Feuers. Auch der Hagere streifte nun seine Felle ab und streckte Vigdis seinen knochigen Hintern entgegen als er sich über den Jungen begab und ihm seinen Schwanz in den Mund schob.

Vigdis spürte ihre Feuchtigkeit und berührte sich heimlich unter den Fellen.

Die Männer wechselten nun ihre Positionen. Der Dicke begab sich auf alle Viere, ein Berg aus Fleisch mit ausladendem Hinterteil und blies den Hageren während der Junge seinen schmutzigen Arsch leckte. Der Hagere blickte zu Vigdis und grinste, wohl wissend dass ihr dies alles nicht verborgen bleiben konnte.

Nun bestieg der Junge den Dicken und schob seinen langen schmalen Schwanz in sein Loch. Der Dicke grunzte und schnaufte.

Vigdis konnte nun nicht mehr an sich halten. Sie stand auf und begab sich zu den Männern. Kurzerhand legte sie sich bäuchlings über den Dicken und bot dem Hageren ihre Rückseite während sie erstaunt betrachtete wie der Schwanz des Jungen in den Arsch des Dicken fuhr.

Wenn der Schwanz herausrutsche nahm sie ihn begierig in den Mund während der Hagere sich in ihrer feuchten Splalte vergnügte.

Nun übernahm Vigdis die Führung. Sie schob den Jungen rücklings auf die Bettstatt und setzte sich rittlings über ihn, dann lud sie den Hageren ein, das verbleibende Loch zu füllen. Erst führte sie den Schwanz des Jungen in ihre feuchte Scheide während der Priester bereits begierig die Eichel seines dicken Schwanzes an ihr Poloch stiess. Er stiess ihn grob hinein doch Vigdis empfand keine Schmerzen, nur unsägliche Lust. Der junge Mann unter ihr bemühte sich, sie mit schnellen stössen von unten herauf zu beglücken während der Alte hart zustiess. Immer wieder rutsche einer der beiden in seiner Eifer heraus und Vigdis überkam jedesmal eine Leere.. sie wollte beide Schwänze in sich, so tief wie nur möglich.

Der Dicke schien von ihr nichts zu wollen, war dafür abervon sadistischem Eifer. Immer wieder stach er sie mit einem Stock, zwisckte ihre Brüste oder schlug ihre Pobacken. Zuletzte stand er hinter dem Hageren und feuerte ihn an ihr den Arsch aufzureissen und wichste sich dabei.

Die zwei Schwänze in ihr trieben ihre Lust ins unermessliche. Vigdis ergab sich kurz ihrem heftigen Höhepunkt. Dann war ihr klar dass sie die Männer töten musste. Der Hagere schien ewig weitermachen zu können. Er stiess sie hart, tief und boshaft. Der Junge näherte sich seinem Höhepunkt und seinem Ende. Sie hatte vorsorglich in allen Betten und Ecken des Hauses Messer und Dolche versteckt. Mit gezieltem Griff fand sie den Dolch mit der langen schmalen Klinge im Stroh unter dem Jungen. Im Moment seines Höhepunktes drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund, schaute in seine aufgerissenen Augen und stiess ihm ohne es die anderen sehen zu lassen den Dolch durch die Rippen ins Herz. Der Junge erschauerte als seine Ladung sich in ihr ergoss, dann zuckte er als das Messer in ihn eindrang und sie schaute in seine brechenden Augen als er unter ihrem Kuss starb.

Sie schaffte es, sich unter dem Hageren herauszuwinden und drehte sich auf den Rücken, spreitze weit die Beine und bedeckte den Leichnam des Jungen mit ihrem Körper. Der Hagere lachte über das erschlaffte Glied unter ihr und stiess hart in sie hinein. Auch er näherte sich seinem Höhepunkt und als er seinen Samen über ihrem Bauch verspritzte und der Dicke gleiches über ihrem Gesicht tat zuckte der Dolch zweimal wie eine silbrige Schlange. Er fuhr durch die Kehle des Hageren und er verspritze sein Blut über ihrem Körper, dann stiess er zur Seite und entmannte den Dicken. Der Hagere brach über ihr zusammen und bis Vigdis sich von ihm befreien konnte war der Dicke kreischend auf dem Weg ins Freie.

Vigdis wusste, dass er dem Tod geweiht war und liess ihn ziehen. Sie glitt zwischen den Toten hervor und betrachtete schwer atmend ihren nackten, bebenden und von Blut und Sperma besudelten Körper.

Dann trat sie ins Freie und reinigte sich mit Schnee. Sie konnte im Mondlicht die Blutspur des Priesters verfolgen. Weit würde er nicht kommen. Er würde verbluten oder erfrieren oder Opfer der Wölfe werden. Sie zerrte die Toten aus dem Haus und schleppte sie ins Meer.

Dann kehrte Ruhe auf dem Hof ein.

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BDSM

Private Ermittlungen, Kapitel 2

Da die Reaktionen zwar wenige, aber positiv waren, hier nun der zweite, etwas längere Teil. Keine Sorge, bei Teil 3 werde ich versuchen, mich wieder kürzer zu fassen. 🙂

Bis 19 Uhr war einige Zeit hin, also nutze ich das gerade erhaltene Geld, um meinem Magen mal wieder eine herzhafte Nahrung zuzuführen. Ich trat aus dem Haus, in dem mein Büro lag und spazierte einmal um den nahen Kaufhof herum, um an der dortigen Würstchenbude eine Currywurst zu bestellen.
Das warme, leicht scharfe Gefühl, was sich beim Verzehr in meinem Magen ausbreitete, liess auch die letzte Lethargie von mir abfallen und stille das Hungergefühl, dass sich nach dem heftigen Sex mit Herrn Weiss in mir breit gemacht hatte. Nachdem die Wurst ihren finalen Gang in meinen Verdauungstrakt genommen hatte, kehrte ich zurück zum Mühlenbach und setzte mich in meinen dort geparkten silber-metalic farbenen Ford Mondeo.
Ich startete den Motor und schaltete das Radio ein. Sofort erklang Glen Frey’s ‘The Heat is on’ im Wageninnenraum. Ich löste die Handbremse und trat aufs Gaspedal.
Das Hotel, zu dem ich wollte, lag in Chorweiler.
Ich parkte meinen Wagen nur wenige Meter von dem Hotel entfernt in einer Parkbucht, die unter einem alten Laubbaum lag. Ich drehte den Zündschlüssel, der Motor verstummte und ich stieg aus.
Das Hotel lag in einem kleinen dreigeschossigen Backsteingebäude. Zwei kleine Wandlampen leuchteten auf das Namenssc***d des Hotels an der Fronseite und eine weitere auf das Sc***d an der Seitenwand, dass zudem das Werbezeichen einer bekannten Brauerei aufwies. Die Fenster des Hotels sahen von aussen nicht allzu gründlich geputzt aus und waren teilweise durch Vorhänge vor allzu neugierigen Blicken geschützt. In einem kleinen Kasten neben der Eingangstür hing die sehr übersichtliche Karte des zum Hotel gehörenden kleinen Lokals. Wäre das Sc***d nicht gewesen, dass den Betrieb als Hotel Garni auswies, man hatte es für eine der nicht mehr ganz so zahlreichen Eckkneipen halten können, über denen einzelne Wohnungen lagen. Vermutlich war es ursprünlich auch mal so gewesen, aber inzwischen konnte man die Zimmer in den oberen Etagen mieten und wer weder besondere Ansprüche hatte noch viel Geld, fand hier zumindest ein Dach über dem Kopf und eine saubere Decke, mit der er sich in einer kühlen Herbstnacht wie den momentanen zudecken konnte.
Ich trat durch die Eingangstür. Es war inzwischen kurz nach sieben und ich machte mir berechtigte Hoffnungen, Sarah Weiß hier anzutreffen.
Der Eingangsbereich des Hotels war klein und wurde geprägt von der kleinen Rezeption in einer Ecke des Raum, hinter der ein fast glatzköpfiger Mann Mitte 40 saß und in einem dieser billigen Detektiv-Groschenromane blätterte, die jede Woche Dienstag in den zahlreichen Kiosken der Stadt angeboten wurden. Sowohl das nicht mehr ganz frische graue Hemd wie das unsäglich unmodische schwarze Brillengestellt auf seiner Nase schrien geradezu Langzeitsingle. Es hätte mich auch wenig gewundert, wenn dies personifizierte Langeweile seine Füße noch daheim bei Mutter unter den Küchentisch stellte.
Auf der Theke vor ihm befand sich nicht mehr als ein kleines Gästebuch und eine Schüssel mit Bonbons, die wohl als kleines Präsent für Gäste gedacht waren. Das teilweise nicht mehr ganz klebefreie Papier ließ aber den Verdacht in mir erwachsen, dass diese Bonbons schon etwas länger hier lagen und nicht unbedingt regelmässig erneuert wurden.
Ich näherte mich der Rezeption und räusperte mich. Etwas mißmutig legte der Mann seinen Heftroman zur Seite und schaute zu mir hoch. Vermutlich hatte ich ihn gerade in einer spannenden Szene unterbrochen oder noch eher in einer der in meinen Augen vollkommen unerotischen Sexszenen, die in diesen Heften gerne genutzt wurden, um die Auflage um ein paar hundert Exemplare zu steigern.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte der Mann mich ohne Umschweife und in einem Tonfall, dass ich als Zimmersuchende wohl sofort den Weg zurück angeschlagen hätte.
„Mein Name ist Katharina Norden“, stellte ich mich vor und versuchte, seine rüde Art wegzulächeln. „Ich bin private Ermittlerin.“
„Ein Schnüffler?“ murmelte der Rezeptionist. „Und was wollen Sie hier?“
„Ich suche eine junge Frau“, antwortete ich.
„Da sind Sie hier falsch“, erklärte mit der Rezeptionist. „Versuchen Sie es mal ein paar Häuser weiter die Strasse runter, Hausnummer 25. Da finden Sie Blonde, Brünette, Rothaarige. Für ein paar Euro zeigen die Ihnen sogar das Paradies… behaupten sie. Wobei ich nicht weiss, ob dieses Angebot Männer-exklusiv ist.“ Er stiess ein schmieriges Lachen aus.
Ich griff in meine Brusttasche und zog das zusammengefaltete Foto von Sarah Weiß und eine Zigarette heraus. Nachdem ich mir letztere angezündet und einen tiefen Zug genommen hatte, faltete ich das Foto auseinander und legte es dem Rezeptionisten auf den Tresen.
„Die Frau, die ich suche, ist keine Nutte“, erklärte ich. „Sondern womöglich einer Ihrer Gäste. Das ist sie, Sarah Weiß, blond, durchschnittlich gross, 17 Jahre alt. Haben Sie die gesehen?“
Der Rezeptionist nahm das Foto entgegen und schaute es sich genauestens an. Etwas zu genau für meinen Geschmack. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was für Gedanken sich gerade in seinem dreckigen Kopf zusammenreimten. Wobei, wenn ich ehrlich war, neugierig war ich schon. Mir selbst hatte das Foto durchaus auch schon den ein oder anderen erotischen Frage-Gedanken durch den Kopf jagen lassen.
„Süßes Ding“, stellte er schliesslich fest und legte das Foto zurück auf den Tresen und ich nahm es schnell wieder an mich, bevor er darauf sabbern konnte. „Aber ich glaube nicht, dass ich die kenne.“
„Sind Sie sicher?“ fragte ich. „Mir wurde gesagt, sie hätte hier heute eine Verabredung.“
„Hören Sie, ich kenne die Frau nicht“, erklärte der Rezeptionist. „Wir vermieten nur an volljährige Gäste, also ist es ausgeschlossen, dass sie hier in dem Hotel wohnt.“
„Vielleicht besucht sie jemanden?“ fragte ich nach.
„Und selbst wenn“, erwiderte der Rezeptionist. „Ich wüsste nicht, wieso ich das einem Schnüffler wie Ihnen sagen sollte. Wir sind ein respektables kleines Hotel und wer hier draussen wohnt, macht das, weil er seine Ruhe will. Also werde ich sicher niemandem irgendetwas über unsere Gäste erzählen, der hier abends einfach so reingepoltert kommt.“
Er senkte den Blick und wollte bereits wieder nach seinem Heftroman greifen, aber ich war schneller. Meine Hand schoss über den Tresen und bevor er seine Seite wieder aufgeschlagen hatte, hatte ich den Heftroman in der Hand und hielt ihn ausserhalb seiner Reichweite.
„Jetzt lassen wir die nackten Titten hier drin mal ein paar Minuten für sich und kümmern uns um die Realität“, brummte ich etwas ungehaltener als am Anfang des Gesprächs. „Dieses Mädchen ist minderjährig. Und ihr Vater glaubt, dass sie sich in eine Situation gebracht haben könnte, in der sie Hilfe braucht. Jetzt konzentrieren wir uns also mal und Sie sagen mir nochmal ganz in Ruhe, ob Sarah Weiß in ihrem Hotel zu Gast ist oder einen Gast in Ihrem Hotel besucht. Ihr Termin hier war für 19 Uhr geplant, es kann also noch nicht so lange her sein, dass sie an Ihnen vorbeispaziert ist.“
„Auf die Art bestimmt nicht“, erwiderte der Rezeptionist und schaute mich stur an. „Jetzt geben Sie mir mein Heft zurück und verschwinden Sie, bevor ich die Bullen rufe, klar?“
Mir juckte es in der Faust. Am liebsten hätte ich einmal kurz über den Tresen gegriffen und dem Kerl seine bebrillte Visage auf eben jeden nach unten geknallt. Aber auch die Zeiten waren leider inzwischen dabei. Also musste ich es auf eine andere, zeitlose Variante versuchen. Ich griff in meine Jacke und holte mein Portemonnaie hervor, dem ich einen 20-Euro-Schein entnahm.
Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht. Eigentlich war ein solcher Kerl es nicht Wert, ihm auch noch Geld zuzustecken. Aber erstens war es in diesem Fall ja nicht mein Geld, sondern das Spesengeld meines Klienten, der mir zweimal gesagt hatte, das Geld keine Rolle spielen würde. Und zweitens hatte ich keine große Lust darauf, an einem kühlen Oktoberabend in meinem Auto zu sitzen und ein Hotel zu beobachten, um eine Frau zu finden, die womöglich die ganze Nacht hier drin bleiben würde. Und dritten war die zweite Alternative, meinen Körper für die Information einzusetzen, fast noch unattraktiver als der Gedanke, das Geld los zu werden.
Ich legte den Geldschein gut sichtbar für den Rezeptionisten in seinen Heftroman und gab ihm diesen wieder.
„Vielleicht frischt das ja Ihre Erinnerungen ein wenig auf“, bemerkte ich.
„Das Mädchen scheint ja ziemlich wichtig zu sein, wenn Sie so einfach bereit sind, 20 Euro dafür zu zahlen, um zu wissen, ob ich sie gesehen habe“, erwiderte der Rezeptionist und liess das Geld aus dem Heftroman in seine Hand und von dort in seine Hosentasche gleiten.
„Sie ist für ihren Vater wichtig“, stellte ich fest. „Und ihr Vater bezahlt mich, also ist sie auch für mich wichtig. Also wie sieht es aus, haben Sie sie gesehen, oder nicht?“
„Kann mich nicht daran erinnern“, antwortete der Rezeptionist. „Wie war nochmal der Name der Kleinen?“
„Sarah Weiß“, erinnerte ich ihn.
„Sagt mir auch nichts“, bemerkte der Rezeptionist. „Also Gast in diesem Hotel ist sie jedenfalls nicht. Und Sie sind seit einer guten Stunde die erste Person, die durch diese Tür gekommen ist. Allerdings will ich da auch keine Gewähr geben. Es ist theoretisch möglich, direkt durch das Restaurant das Hotel zu betreten. Und das Restaurant hat eine eigene Tür zur Strasse. Es muss also nicht jeder an der Rezeption vorbei, der in das Hotel will.Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht helfen kann.“
„Schon gut“, beruhigte ich ihn, auch wenn es mir ziemlich gegen den Strich ging, dass ich gerade 20 Euro ausgegeben hatte, ohne dass mir das auch nur die geringste Information gebracht hätte. Ich holte erneut meine Brieftasche hervor und entnahm ihr eine meiner kleinen Visitenkarten. „Falls die Frau hier auftaucht, oder Sie sich doch noch an sie erinnern sollten, rufen Sie mich bitte an. Dann dürfen Sie das Geld auch behalten.“
Der Rezeptionist nahm meine Karte entgegen und warf mir dabei einen Blick zu, als wollte er mir sagen, dass er so oder so nicht vorgehabt hätte, mir das Geld zurück zu geben. Aber seine Motivation, es darauf ankommen zu lassen, war wohl genauso gering wie seine Gehirnmasse.
Ich wollte mich bereits abwenden, als mir ein Gedankenblitz durch den Kopf schoss. Sarahs Vater hatte mir erzählt, dass Sarah immer behauptete, auf Vorsprachen oder Castings zu sein. Zwar ging er davon aus, dass das gelogen war, aber konnte ich dessen sicher sein? Manchmal ist nicht jede Aussage, die einem komisch vorkommt, gleich gelogen. Manchmal steckt auch nur etwas anderes dahinter, als man ursprünglich gedacht hätte.
Ich wandte mich also noch einmal an den Rezeptionisten, der bereits wieder anfangen wollte, den amourösen Abenteuern einer drittklassigen Schundromanedetektivs zu folgen.
„Eine Frage noch…“, hob ich an.
Der Rezeptionist schloss den Heftroman und klemmte dabei einen Finger zwischen den beiden Seiten fest, auf denen ich ihn weiterhin festhielt. Ein deutliches Zeichen, dass seine Lust auf weitere ausufernde Gespräche nicht die größte war.
„Was denn?“ fragte er.
„Sind in Ihrem Hotel irgendwelche Leute vom Film oder Theater abgestiegen?“ fragte ich ins Blaue hinein.
Der Rezeptionist runzelte kurz die Stirn. „Ja, in der Tat“, antwortete er dann. „Wir haben eine Reservierung durch eine LightFilm Entertainment. Ein Doppelzimmer, aber eingecheckt hat nur eine einzelne Person. Ein junger Mann.“
„Welches Zimmer?“ fragte ich.
„Zimmer 13, in der ersten Etage“, antwortete der Rezeptionist.
Meine Stimmung hellte sich augenblicklich auf. Vielleicht war die Fahrt hierher doch nicht umsonst gewesen. Wenn es sich bei dem jungen Mann um jemanden vom Film handelte, war es gut möglich, dass die junge Sarah Weiß tatsächlich in dem Glauben hierher fuhr, eine Möglichkeit für ihre noch schlafende Schauspielkarriere zu finden. Auf jeden Fall würde ich mir den unbekannten jungen Mann der LightFilm Entertainment mal genauer ansehen.
Bevor ich mich von der Rezeption abwandte, griff ich noch in die kleine Schale und fischte mir eines der nicht allzu gammelig aussehenden Bonbons heraus, um es in meine Jackentasche zu stecken. Grundsätzlich bin ich durchaus ein Freund kleiner Sünden ( oder auch größerer, wenn es um den Genuss alkoholischer Freuden oder gut gebauter Männer geht ) und wenn es auch noch gratis war, wollte ich dem geschenkten Gaul nicht zu tief in sein Maul schauen.
Dann schritt ich durch den kleinen Flur, der sich an den Empfangsraum anschloss und stieg die schmale Treppe hoch, die sich nur unweit von der Rezeption auf der rechten Seite in die oberen Etagen emporwand.

*

Der Flur, den ich erreichte, war einer dieser typischen Hotelflure. Eintönig, mit beigen Wänden und einem roten Teppichboden, ansonsten bis auf ein paar vereinzelte und in meinen Augen langweilige Bilder leer. Ein paar Schritte von der Treppe entfernt hing zudem ein kleiner geschlossener Schaltkasten nur knapp über dem Boden an der Wand, der die Kontrolle für die Klimaanlage auf dieser Etage beherbergte. Zimmer 13 lag recht zentral auf der rechten Seite des Flurs zur Außenwand hin.
Ich trat an die Tür heran und drückte mein Ohr an das Holz. „Danke, dass Sie mir diese Chance geben“, hörte ich die helle Stimme einer jungen Frau. „Mein Vater ist leider gar nicht so überzeugt von meiner Karrierewahl. Aber ich weiss, dass ich eine gute Schauspielerin sein werde. Vielleicht die nächste Veronica Ferres!“
„Du hast auf jeden Fall das Aussehen dafür, Baby“, erwiderte ein Mann, der ebenfalls relativ jung klang, aber einen schmierigen und berechnenden Unterton in seiner Stimme hatte.
„Finden Sie?“ fragte die junge Frau. „Ich bin manchmal unsicher, ob ich auf der Leinwand wirklich so sexy bin.“
„Definitiv“, versicherte der junge Mann. „Auch wenn dein Pullover natürlich sicherlich noch einiges an Qualitäten verdeckt. Aber es ist die Spezialität von LightFilm Entertainment, aufstrebende Starlets in das rechte Licht zu rücken.“
„Ja, so viel habe ich auch schon gehört“, erwiderte die junge Frau.
„Jetzt setz dich doch erstmal und entspann dich“, bot der junge Mann an. „Willst du etwas zu trinken? Ein Glas Sekt ist das beste Mittel gegen Nervosität.“
„Gerne“, nahm die junge Frau an und ich hörte, wie ein Stuhl über den Boden geschleift wurde.
Mein Klient hatte in einer Sache auf jeden Fall recht gehabt. Seine Tochter war naiv. Wobei naiv noch fast ein Lob gewesen wäre. Ein Privatcasting zu zweit in einem Hotel fernab jeglichen Stadtbetriebs und Sekt zur Begrüßung? Man musste kein Genie sein, um zu vermuten, dass ganz übel mit ihr mitgespielt wurde.
Aber am Ende war es nicht meine Aufgabe, sie vor ihrer eigenen Dummheit zu bewahren. Das würde ich Vater erledigen müssen. Ich hatte einen klaren Auftrag. Mein Klient wollte Fotos oder sonstige Beweise dafür, was seine Tochter auf ihren so genannten Castingterminen trieb. Und wie es schien, war ich genau richtig gekommen, um diesen Auftrag in Rekordzeit erfüllen zu können.
Ich erinnerte mich an meine Ankunft und mir war klar, dass eines der Fenster, dass durch einen Vorhand verdeckt worden war, zu Zimmer 13 gehören musste. Wenn ich einen Blick nach innen werfen wollte, blieb mir also keine Wahl, als die beiden dazu zu bringen, Vorhang und Fenster zu öffnen. Also wandte ich mich ab und trat an den kleinen Kontrollkasten, der sich nur wenige Schritte entfernt befand.
Es war ein leichtes, die Abdeckung zu öffnen. Zwar klemmte sie etwas und war sicherlich schon länger nicht mehr frisch geölt worden, aber zumindest war sie nicht verschlossen und liess sich problemlos aufziehen. Dahinter befanden sich die einzelnen Schalter für die Klimaanlagen, die im Moment allesamt auf eine mittlere Temperatur eingestellt worden waren. Damit war sicher gestellt, dass es zwar im ganzen Flur angenehm war, aber die Heizkosten des Hotels nicht durch die Decke gingen.
Mir waren die Kosten in diesem Moment so egal wie sonstwas. Ohne zu zögern drehte ich das Thermostat für Zimmer 13 auf volle Energie und schloss die Abdeckung wieder. Es würde nicht lange dauern, bis es in dem Zimmer gerade sommerlich werden würde. Falls ich den jungen Mann darin richtig einschätze, würde es wohl nicht gegen seinen Willen sein, einen Grund zu haben, Sarah umso schneller ihrer Kleidung zu entledigen und ein Beschwerdeanruf an der Rezeption würde unterbleiben.
Dann schloss ich die Abdeckung wieder und richtete mich auf. Durch das Treppenhaus kehrte ich zurück ins Erdgeschoss und nahm den dankbaren Hinweis des Rezeptionisten auf, der mir von einem zweiten Ausgang aus dem Hotel erzählt hatte.
Ich betrat das Restaurant, dass nur äußerst schwach besucht war. Von hier aus führte eine Tür in einen schmalen Korridor, von dem aus zwei Türen den Weg zu den Toiletten wiesen. Außerdem führte eine dritte Tür aus dem Gebäude in einen schmalen Durchgang, der sich zwischen diesem und dem nächsten Gebäude hindurch schlängelte.

*

Ich hatte das Gebäude kaum verlassen, als schräg über mir ein Fenster geöffnet wurde.
„Die Klimaanlage heizt ja als gäbe es kein Morgen“, hörte ich die junge Stimme von Sarah in meinem Rücken.
„Ich werde morgen dem Portier bescheid geben“, mischte sich ihr Begleiter ein. „Zieh doch einfach deinen Pulli aus, dann ist es sicher gleich viel angenehmer.“
Ich konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Wie schön, wenn man Menschen richtig einschätze. Auch wenn es in diesem Fall alles andere als schwer gewesen war. Nun musste ich nur noch einen Weg finden, um in eine günstige Position zu kommen, von der aus ich ohne aufzufallen ein paar Fotos von den Vorgängen in Zimmer 13 machen konnte.
Ich schaute mich um. Der Durchgang führte direkt auf einen kleinen Hinterhof, der die großen Müllcontainer des Hotels beheimatete. Abgesperrt war der Bereich durch ein Metalltor, dass verschlossen war, wie ein kurzer Test mir bestätigte.
Doch seit wann hielt ein Schloss einen privaten Ermittler von seinen Ermittlungen ab? Zum Glück trug ich immer einen Satz Dietriche mit mir herum, der mir auch in diesem Fall gute Dienste leisten würde. Also griff ich in die Innentasche meiner Jacke und holte das kleine Etui hervor, in dem sich mein Einbruchswerkzeug befand. Dann kniete ich mich vor das Tor und begann mit meiner Arbeit.
Es dauerte rund dreißig Sekunden, bis ich das leise Knacken hörte, dass mir meinen Erfolg verkündete. Schnell steckte ich die Dietriche wieder in meine Jacke und schob das Tor dann langsam auf.
Vor mir erstreckte sich der nicht sehr große und bis auf drei Müllcontainer leere Hinterhof. Ruhig schaute ich mich um, um eine Möglichkeit zu finden, auf eine Höhe mit dem nun offenen Fenster von Zimmer 13 zu kommen. Die einzige Chance schien mir ein kleiner Wandvorsprung zu sein, den das gegenüberliegende Gebäude aufwies. Allerdings war dieser zu hoch, als dass ich vom Boden aus dort hinauf gekommen wäre.
Ich trat zu einem der Müllcontainer und war erfreut zu sehen, dass dieser mit kleinen Rädern versehen war, auf denen man diesen schieben konnte. Ich löste die kleinen Bremsen an diesen und schob den Müllcontainer so, dass er genau unter dem Vorsprung zum Stehen kam. Dann sperrte ich die Bremsen wieder, um das Risiko auszuschliessen, dass mir der Müllcontainer unter den Beinen wegrollte.
Ich stieg auf den Container und streckte mich dann dem Vorsprung entgegen. Gerade so erreichte ich ihn und konnte mich mit ganzer Kraft an ihm hoch ziehen. Dann drehte ich mich und setzte mich so auf den Vorsprung, dass ich mich etwas seitlich vom Fenster des Zimmers Nummer 13 befand. Wenn nicht gerade jemand genau durch das Fenster schaute, würde ich so nicht bemerkt werden.
Ich zückte mein Handy und richtete es auf das geöffnete Fenster. Durch die Zoomfunktion holte ich das Geschehen näher an mich heran. Sarah stand vor einem jungen Mann, der einen Anzug von C&A trug und auch ansonsten so aussah, als würde er gerne besser aussehen als er in Wahrheit war. Seine Haare waren streng nach hinten gekämmt und sein Gesicht sprach Bände über seine Verschlagenheit. Wenn eine Frau wie Sarah auf ihn hereinfiel, war das fast schon nicht mehr mit Naivität zu erkläre, sondern grenzte an reine Dummheit.
Sarah selbst war eine durchaus attraktive junge Frau, auch wenn sie keine klassische Schönheit war. Sie war schlank, aber leider auch auf Kosten von recht unscheinbaren weiblichen Kurven. So flach ihr Bauch war, so flach waren auch Busen und Po. Das alles ließ sie fast noch jünger aussehen als sie tatsächlich war, aber im seriösen Teil des Filmbusiness konnte das durchaus auch als Vorteil eingebracht werden. Ich bezweifelte allerdings, dass ihr männliches Gegenüber diesem seriösen Teil angehörte.
Mein Zweifel wurde bestätigt, als der junge Mann aufstand und auf Sarah zu ging. Einen Augenblick später hatte er seine Arme um ihren Körper gelegt, zog sie mit einem kräftigen Zug an sich heran und drückte ihr seine Lippen auf den Mund. Sarah gab sich dem Kuss hin und die Art, wie sie ihre Arme um seinen Hals legte und den Kuss erwiderte, liess vermuten, dass sie tatsächlich hoffte, auf diese Art einen Job zu ergattern.
Schnell drückte ich auf den Auslöser meines Handys und schoss so drei Aufnahmen von der pikanten Szenerie. Es würde meinem Klienten sicher nicht gefallen, wie seine Tochter ihre Castingtermine verbrachte. Aber vielleicht hatte er die Chance, auf sie einzureden und ihr den Irrsinn ihres Verhaltens deutlich zu machen.
Obwohl ich hatte, was ich brauchte, fesselte mich der Moment so sehr, dass ich noch blieb. Mein Blick heftete sich an das junge Pärchen, das nicht lange brauchte, um sich seiner Kleidung zu entledigen. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, standen sie schliesslich vor dem Fenster und zwischen ihnen reckte sich der Schwanz des jungen Mannes bereits deutlich empor.
Sarah griff sofort beherzt danach und fing an, ihn mit ihrer Hand zu wichsen. “Ein geiler Prügel”, hörte ich sie sagen.
“Nimm ihn dir”, forderte der junge Mann sie auf.
Sarah folgte der Bitte und sank vor ihm auf die Knie. Sofort schlosse sich ihre Lippen um seinen Schwanz und während sie weiter den Schaft massierte, saugte sie an seiner prallen Eichel. Dabei griff sie mit der zweiten Hand nach seinen rasierten Eiern und massierte diese ebenfalls.
Auch wenn es ihrer Schauspielkarriere kaum half, hatte sie doch zumindest sichtlich Spaß daran. Sie umzüngelte die Spitze und leckte dann den gesamten Schaft entlang. Dabei spielte sie abwechselnd mit den prallen Kugeln des jungen Mannes und ihren eigenen Brüsten.
Ich spürte, wie der Anblick auch bei mir nicht folgenlos blieb. Mich zusammenreißend strich ich mir die Haare aus dem Gesicht. Dabei öffnete ich den Mund und ein leichtes Keuchen entrang sich meiner Kehle.
Derweil hatte der junge Mann einen Stuhl herangezogen und sich darauf gesetzt. Nun zog er Sarah zu sich und setzte sie rittlings mit dem Rücken zu sich auf seinen Schwanz. So konnte ich nicht nur Sarahs nackte Brüste betrachten, sondern auch, wie sein Schwanz ihre glatt rasierte feuchte Spalte durchbohrte.
Dabei streckte sie ihre Arme hinter sich, so dass ich ebenfalls ihre glatten Achselhöhlen sah. Der junge Mann hielt sie an ihren Hüften fest und liess sie mit kreisenden Bewegungen auf sich reiten. Dann fing er an, ihre Brüste zu massieren, was von Sarah mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde.
Ihre Reitbewegungen nahmen etwas an Fahrt auf. Das erschwerte es dem jungen Mann etwas, ihre Brüste zu lecken, denen er sich von seitlich mit den Lippen näherte. Dafür fanden seine Finger umso besser ihr Ziel und spreitzten Sarahs Schamlippen, um sogleich ihren Kitzler gekonnt zu massieren.
Meine Beherrschung fand ihr jähes Ende. Wie von selbst wanderte meine Hand in meinen Rock und tat das gleiche, was Sarah gerade genießen durfte. Ich spielte mit meiner Klitoris und konnte kaum mein Stöhnen unterdrücken, so sehr erregte mich diese Situation.
Sarah war inzwischen wieder von dem jungen Mann herabgestiegen und hatte sich ihm zugewandt. “Leck mich”, forderte sie ihn auf. “Steck mir deine Zunge rein.” Der junge Mann grinste und presste seinen Kopf zwischen ihre Beine, was von Sarah mit einem weiteren heftigen Stöhnen begleitet wurde.
Mein Handy hatte ich inzwischen weggesteckt und meine zweite Hand hatte ich in meine Bluse geschoben, wo sie meine Brüste massierte. Zwischen meinen Beinen war es inzwischen wieder klitschnass. Dabei hielt ich die Augen immer wieder geschlossen und lauschte nur dem Stöhnen von der anderen Seite, in das sich nun auch mein eigenes Stöhnen mischte.
Während der junge Mann sie leckte, massierte auch Sarah sich selbst die Brüste. Gleichzeitig wurde sie von seinem Zeigefinger gefingert und liess unterstützend ihre Hüften kreisen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und heftiger und ihr Körper schien zu erbeben.
Auch mein Zeigefinger knickte nun ein und bohrte sich tief in meine nasse Muschi. Ich begann mal wieder zu schwitzen und wäre am liebsten nach drüben gegangen, um den jungen Mann ebenfalls zu besteigen. Und vielleicht auch an Sarahs Körper ein wenig meine Lust auszulassen.
Diese hatte sich inzwichen wieder den harten Schwanz des jungen Mannes genommen. Sie stand nun vor dem offenen Fenster und liess sich im Stehen von hinten nehmen. Immer kräftiger stiess der junge Mann zu und liess dabei seine Hand rythmisch auf ihre Pobacken schlagen, was Sarah mit leisen Lustschreien kommentierte.
Sie wandte ihren Kopf dem jungen Mann zu und die beiden küssten sich innig. Doch dieser kurze Moment konnte nicht darüber hinwegtäuschen, was da gerade ablief. Es war reiner unemotionaler Sex voller Geilheit, der nur der Befriedigung der eigenen Triebe galt.
“Oh, ja, fick mich durch”, stöhnte Sarah. Der junge Mann gehorchte und rammte seinen Schwanz immer fester in ihre Muschi. Sein Blick zeigte dabei deutlich, dass er sie für genau die willige Nymphe hielt, die sie offenbar zu sein schien.
“Weiter, fick mich, ich komme gleich”, stöhnte Sarah immer lauter. Der junge Mann beschleunigte noch weiter und ich zweifelte daran, dass er noch allzu lange durchhalten würde. Auch er stöhnte und keuchte bereits beträchtlich.
“Das tut so unheimlich gut”, stöhnte Sarah und gab sich voll seinen Stößen hin. Doch kurz bevor er kam, entzog er sich ihr und drückte sich selber den Schaft ab um seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Dann schlug er mit dem eisenharten Schwanz auf Sarahs Hintern, was von einem wohlwollenden “Ja, schlag mir den Schwanz auf den Arsch” kommentiert wurde.
Dann drang der junge Mann wieder in sie ein. Wie wild hämmerte er seinen Schwanz wieder und wieder in ihre nasse Muschi. Dabei griff er mit einer Hand an ihren Nacken und drückte kräftig zu.
Meine eigenen Fingerspiele wurden ebenfalls wilder. Zu sehen, wie dieses nach aussen hin so unschuldig aussehende Mädchen sich zur devoten Lusthure entwickelte, jagte mich selber immer näher an meinen Höhepunkt heran. Doch ich zügelte mich noch, denn ich wollte nicht vor dem Ende des Schauspiels meinen Höhepunkt erleben.
Die beiden hatten sich inzwischen wieder auf den Stuhl gesetzt, diesmal jedoch Gesichter zueinander. Sarah ritt wie eine Furie auf seinem harten Schwanz und immer wieder küssten sie sich auch. Zeitgleich griff er junge Mann nach ihren Brüsten und so gut ihr wilder Ritt er zuliess, züngelte er an ihren harten Nippeln.
“Hör nicht auf”, stöhnte er. Dabei griff er mit beiden Händen nach ihrem Hintern und knetete ihn. Gleichzeitig hob und senkte er sie und unterstützte damit ihre Reitstunde.
Sarah kreuzte ihre Arme hinter ihrem Kopf und drehte ihre Hüften auf ihm immer schneller. Von ihrem Po glitten seine Hände an ihren Bauch und ihre Brüste. Er keuchte und seine ungezielten Bewegungen bewiesen, dass er ebenfalls kurz vor der Explosion stand.
“Gott, das ist so geil mit dir”, stöhnte Sarah. “Jaaa, ich komme!” Der junge Mann liess noch einmal mit voller Kraft seine Hand auf ihren Po schlagen. Das liess den Damm endgültig brechen und Sarah schrie einen Orgasmus aus sich heraus, der seinesgleichen suchen musste.
Noch in ihren Orgasmus hinein, begann der junge Mann von unten zuzustoßen. Das letzte bisschen Zurückhaltung war verpufft. Nun strebte auch er dem Moment entgegen, so er sein Sperma aus sich rausschiessen würde.
Auch ich konnte nicht mehr drum herum. Sarahs schrille Orgasmusschreie brachten das Fass zum Überlaufen und meine Muschi fing augenblicklich an wie wild zu zucken. Ein ganzer Schwall Muschisaft quillte hervor und ich biss mir auf die Lippen, um im Orgasmustaumel nicht zu heftig aufzustöhnen.
Dann schaute ich wieder in das Hotelzimmer, in dem Sarah nun vor dem jungen Mann auf dem Boden kniete. Während er zuckend und stöhnen auf dem Stuhl saß, wichste sie seinen Schwanz und hielt die Eichel dabei nur knapp vor ihr Gesicht. “Oh Gott, Süße, ich kann nicht mehr”, stöhnte der junge Mann. “Du bist die Beste.”
Dann schloss er die Augen und sein Körper gab dem Druck endgültig nach. Eine gewaltige Ladung Sperma pumpte aus seinem Schwanz geradewegs auf Sarahs unschuldiges Gesicht. Sie empfing den Saft mit offenen Augen und hörte nicht auf, den Schwanz zu wichsen, bis der letzte Tropfen aus ihm hervorgequollen war.
Mein Job an dieser Stelle war damit getan. Also stieg ich wieder vom Wandvorsprung herunter,bevor mich jemand bei meiner (be-)spannenden Arbeit erwischen konnte. Aus dem offenen Fenster drangen noch ein wenig befriedigtes Keuchen, während ich mich auf den Weg zurück zu meinem Wagen machte.

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BDSM Erstes Mal

Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Unerwartete Wendungen kapitel 2

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 2

Am nächsten Tag suchte Rika ein Internet-Café auf. Da sie bis zu diesem Erlebnis nur sehr wenig über SM wußte, wollte sich die junge Frau etwas tiefer einlesen in diese Materie. Beim Lesen der diversen Seite begann sie unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschten. Sie gestand sich dabei ein, daß Texte und Abbildungen sie ungemein anmachten. Rika merkte auch, dass sie das ich immer feuchter wurde. Und hoffte nur, dass niemand ihr ihre Erregung ansehen möge oder gar riechen…. Schließlich verließ sie auf weichen Knien das Café. Aber ihre Gedanken waren fest auf das Gelesene konzentriert. In den Händen hielt sie sogar einige größere Notizen über diese Sache (wie sie „ES“ noch nannte)!

Zuhause angekommen ging Rika ins Bad, um sich ein frisches Höschen anzuziehen. Denn das vom morgen war durch ihren Mösensaft total durchfeuchtet. Sie setzte sich dann im Wohnzimmer gemütlich auf die Couch, um alles noch mal gemütlich zu lesen bzw. zu studieren. Bei dieser Lektüre verfestigte sich der Gedanke, daß sie „ES“ noch mal erleben möchte. Später gestand sie sich sogar insgeheim ein: „Das ist etwas, das ist ich künftig ausleben muß.“

Montag. Frühmorgens ging sie ganz normal ins Büro. Innerlich fieberte sie aber dem Büroalltag entgegen. Rika wollte nämlich jede Kollegin und jeden Kollegen genau betrachten. Sie stellte sich vor, dass auch die alle solch eine Neigung haben könnten… In der Mittagspause ging sie in die Innenstadt, um sich etwas sehr Reizvolles zu kaufen. Bereits in der ersten Boutique wurde sie fündig: Korsett, Hotpants und ein Lederbustier, dazu noch Pumps mit 10 cm Absatz. Zufrieden mit ihren Einkäufen ging sie an ihren Arbeitsplatz zurück. Bis zum Feierabend warf sie immer wieder verstohlene Blicke in ihren Einkaufsbeutel…

Abends zuhause überlegte sie sich, ob sie nicht doch noch mal ins I-Café gehen sollte. Zog es aber vor, lieber in ihre neue Kleidung zu schlüpfen und sich so bekleidet heißen Träumen hinzugeben.. So verbrachte ich dann den Abend zuhause, wie immer in Gedanken!

Endlich wurde es Donnerstagabend. Vorsichtshalber fuhr sie sogar zum Tanken, damit ihr nicht noch mal das gleiche Malheur wie beim letzten Ausflug passieren könne. In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und wenig. Morgens ging Rika dennoch ausgeruht zur Arbeit, anschließend einkaufen und fuhr dann heim.

Als alles verstaut war. Legte sie sich ein ganz auffälliges Make-up auf, zog ihr neugekauftes Outfit an und legte die von ihm geborgte Kleidung in einen Korb. Ein letzter Blick in den Spiegel und sie war mit mir zufrieden, so wie schon lange nicht mehr. Rika setzte sich dann ins Auto, um schnurstracks zur Ruine zu fahren.

Ab und an dachte sie schon noch: „Ich muß doch verrückt sein. Mich nach dem, was ich letzte Woche dort erlebt habe, zu sehnen und sogar freiwillig wieder hinzugehen“

Rika fuhr geruhsam die Strasse entlang, erinnerte sich: „Hier ging mir der Sprit aus, da vorne kommt dann auch gleich die Abzweigung zur Ruine.“ Zielgerichtet bog sie in den richtigen Weg ein und hielt aber plötzlich an.

„Will ich es wirklich? Bin ich wirklich dazu bereit, mich ihm freiwillig auszuliefern?“

Die junge Frau fing urplötzlich an zu zittern, wusste nicht genau, ob ja oder nein! Aber das Verlangen war da. Sie merkte es an ihrem immer feuchter werdenden Slip. Ja, sie sehnte sich tatsächlich danach, körperlich und mental, erneut von ihm auf seine ganz besondere Art benutzt zu werden! So fuhr sie wieder an, voller Entschlossenheit in Richtung Ruine.

Dort angekommen spähte sie nach seinem Wagen, sah ihn leider nicht. Enttäuschung begann sich breit zu machen… Aber sie ließ sich nicht entmutigen und nahm einfach das Gelände näher in Augenschein. Auf ihrem Weg rund um die Ruine kam Rika schließlich zu einer Türe. An dieser war ein Sc***d befestigt mit der Aufschrift:

„Eintritt verboten, nur für meine Kleine, ist es erlaubt!!!“
Da überlegte sie nicht lange und trat an die Tür, klopfte vorsichtig an. Aber nichts regte sich von innen. Sie drehte sich um, sah nach rechts und links, ob da nicht jemand sei. Aber nichts

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BDSM

Private Ermittlungen, Kapitel 1

Inspiriert durch die Computerspielsammlung meines Bruders, die zahlreichen Filme hier und eigene Phantasien, habe ich eine kleine Detektivgeschichte mit sexuellem Beiwerk angefertigt. Hoffe, sie gefällt euch. Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen. 🙂

Es musste kurz vor vier Uhr am Nachmittag gewesen sein. Ich saß in meinem kleinen Büro am Marienplatz, nur unwesentlich entfernt vom Rhein, und starrte gedankenverloren durch das kleine Fenster hinter meinem Schreibtisch auf die Strasse. Es war mal wieder ein sehr flauer Monat gewesen. Die abnehmende Scheidungsrate war für eine private Ermittlerin wie mich eine ernsthafte Konjunkturbremse.
Seit fast einer Woche wartete ich nun darauf, dass die Milchglastür mit meinem Namen drauf aufging und ein Kunde den kleinen Raum betrat. Doch bisher war das Warten vergeblich gewesen.
Ich stand von meinem Schreibtischstuhl auf und ging zu der kleinen hölzernen Kommode, die an der Seitenwand des Zimmers stand. Ich entnahm ihr eine Flasche Four Roses Bourbon, ein Glas und brachte beides in eine liquide Menage á trois mit zwei Eiswürfeln. Dann zog ich eine Zigarette aus meiner fast leeren Packung Gauloise und zündete sie mir mit meinem Zippo-Feuerzeug an.
Ich nahm einen tiefen Zug und stiess den Rauch durch die Nase wieder aus. In diesem Moment hörte ich auf dem Hausflur Schritte. Einen Augenblick später klopfte es an meiner Tür.
„Herein“, rief ich.
Die Tür öffnete sich und ein Mann Mitte 50 betrat den Raum. Er trug einen teuren Maßanzug mit Seidenhemd und Seidenkrawatte und darüber einen Cashmir-Mantel. Sein grau-meliertes Haar war streng nach hinten gekämmt und seine Füße steckten in perfekt polierten schwarzen Herren-Glattlederschuhen. Augenblicklich begann meine Phantasie diesen Mann auszuziehen. Wenn sein Körper genauso gepflegt und hochwertig war wie seine Kleidung, musste er ein Wahnsinnsgehänge in seiner Anzughose mit sich herumtragen.
„Sind Sie Frau Norden?“ fragte mich der Mann.
„So steht es an der Tür“, erwiderte ich und wies mit der brennenden Zigarette auf die schwarzen Buchstaben, die auf Augenhöhe auf das Milchglas geklebt worden waren: ‘Katharina Norden, Private Ermittlungen.’
„Ich möchte gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen“, erklärte der fremde Mann ohne Umschweife. Sein Blick klebte dabei auf meinem nicht allzu züchtigen Ausschnitt und ich war versucht zu fragen, welche Dienste genau er meinte.
„Setzen Sie sich doch bitte, Herr…“ bat ich und wartete auf seine Vorstellung.
„Weiß“, antwortete der Mann. „Norbert Weiß.“
Ich nickte und nahm wieder auf meinem Schreibtischstuhl platz. Den Bourbon stellte ich vor mir auf den Tisch und schaute über ihn hinweg zu, wie Herr Weiß sich auf den schmalen Besucherstuhl setzte, der auf der anderen Seite des Schreibtischs stand.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte ich.
„Es geht um meine Tochter“, antwortete Herr Weiß. „Sarah Weiß.“
Ich schüttelte eine weitere Zigarette aus meiner Verpackung und wollte sie meinem möglichen Klienten anbieten, doch dieser griff statt dessen in seinen Mantel und holte einen Zigarillo hervor. Als er mich fragend ansah, nickte ich, und er zündete sich den mild riechenden Tabakkolben an.
„Meine Tochter ist 17 und geht auf internationale Akademie für Filmschauspiel hier in Köln“, erklärte Herr Weiß den Grund seines Kommens. „Sie hat mit Sicherheit Talent, aber ich bin mir Bewusst, dass Talent allein in diesem Bereich nicht ausreicht. Und so talentiert meine Tochter auch ist, so sehr neigt sie zu naiven Entscheidungen.“
„Das mag sein, aber ich sehe noch nicht, was ich damit zu tun habe“, warf ich ein.
„Ich mache mir Sorgen, Frau Norden“, fuhr Herr Weiß fort. „Meine Tochter und ich haben nie das beste Verhältnis gehabt. Wo ich der Meinung war, dass eine solide Ausbildung die beste Basis für einen gelungenen Lebensweg ist, glaubte sie, das Leben inmitten der freien Künste würde sie zwar nicht finanziell aber immateriell am glücklichsten machen. Und da ich bis zu ihrer Volljährigkeit die Verantwortung über sie zufällt, habe ich ihr diesen Lebenswandel bezahlt, um unsere Beziehung nicht noch weiter zu belasten.“
„Und nun wird Ihnen das zu teuer?“ riet ich.
„Geld ist nicht das Problem“, antwortete Herr Weiß. „Aber ich fürchte mich vor dem Umgang, den meine Tochter inzwischen pflegt. Sie kommt immer öfter spät oder gar nicht nach Hause und wenn ich sie darauf anspreche, erzählt sie etwas von Vorsprechen oder Castingterminen. Ich frage Sie: welcher Agent macht Castingaufnahmen in der Nacht?“
„Sie glauben, dass sie schwindelt?“ fragte ich nach.
„Genauso ist es, Herr Norden“, antwortete Herr Weiß. „Ich befürchte, dass meine Tochter in etwas hineingerutscht ist, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommt. Und ich möchte wissen, was es ist.“
Ich drückte meine inzwischen abgebrannte Zigarette im Zigarettenbecher auf dem Schreibtisch aus und musterte mein Gegenüber eingängig. Er sah mir nicht so aus wie jemand, der es nötig hatte, einen Privatdetektiv aufzusuchen, um seine Angelegenheiten zu regeln. Er war wahrscheinlich eher einer dieser Typen, die ihre Probleme mit einem Geldschein lösten als mit einem klaren Wort unter Männern.
Aber in diesem Moment war er meine beste, weil einzigste Möglichkeit mein eigenes Problem, einen leere Kühlschrank und ein noch leereres Bankkonto, zu lösen. Und ein großer Geldschein war für diesen Problem noch immer die beste Lösung. Und vielleicht konnte ich mein zweites großen Problem, eine unbändige und schon zu lange nicht mehr gestillte Lust auf Sex gleich mit lösen lassen.
„Sie möchten also, dass ich ihrer Tochter hinterherspüre“, stellte ich halb fragend fest.
„Ich möchte, dass Sie herausfinden, was sie treibt“, präzisierte Herr Weiß. „Machen Sie Fotos, sammeln Sie Beweise. Sagen Sie mir, wo meine Tochter sich hineinmanövriert hat.“
„Mein Tagessatz sind 100 Euro, plus Spesen, zahlbar im Vorraus“, erklärte ich.
Herr Weiß nickte und griff erneut in seinen Mantel. Aus diesem holte er eine Brieftasche hervor, der er drei grüne Banknoten entnahm und diese auf meinen Schreibtisch legte.
„Wenn Sie mehr brauchen, sagen Sie mir bescheid“, bemerkte er, ohne seine Hand von dem Geld zu nehmen. „Wie ich Ihnen sagte, es geht mir nicht um Geld. Es geht mir um das Wohl meiner Tochter.“
Dann nahm er seine Hand weg und ich steckte die drei Scheine in die Brusttasche meiner weißen, leicht zerknitterten Bluse.
Dabei liess ich meine Hand so über den Rand meines Ausschnittes gleiten, dass dieser leicht zur Seite verrutschte. Dadurch konnte mein Klient ein wenig mehr von der weiße Haut erkennen, die sich darunter abzeichnete. Und die Art, wie er schaute, verriet mir, dass er einem weiteren Aufgleiten meiner Bluse nicht widersprechen würde.
Ich stand auf und trat ein Stück um meinem Tisch herum. Der Blick von Herrn Weiß klebte abwechselnd auf meinem Busen und auf meinem kurzen Rock, unter dem ich bereicht ein verräterisches Kribbeln spürte. Ich konnte mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann das letzte Mal ein harter Schwanz meine Muschi verwöhnt hatte.
Schliesslich stand ich vor ihm. Ich schaute zu ihm hinab und meine Hand glitt wie von selbst an seine glatt rasierten Wangen. Ich hoffte, dass trotz seines Alters auch der Rest des Körper so schön glatt sein würde.
Im nächsten Moment saß ich auf seinem Schoss. “Ich hoffe, Sie verstehen, dass ich meine Klienten genau überprüfen muss”, murmelte ich und presste ihm meine Lippen auf den Mund. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen und sein gekonnter Zungenschlag liess mich augenblicklich noch schwächer werden.
Er nickte und ich spürte seine Hände an meinem prallen Hintern. Sie glitten über die Pobacken und die Oberschenkel und in meinem Schoss sammelten sich sofort meine Säfte. Für ein langes Vorspiel war weder die Zeit, noch brauchte ich eins, so viel merkte ich.
Ich stand wieder auf und liess meinen Rock zu Boden fallen. Ein schwarzer Slip kam zum Vorschein und ich drehte mich einmal herum, um Herrn Weiss meinen Hintern entgegen zu strecken. Sofort begann er, ihn zu massieren und dann mit Küssen zu bedecken.
Ich drehte mich wieder um und zog Herrn Weiss aus dem Stuhl. Dann drückte ich ihn gegen meinen Schreibtisch und wartete, bis er seinen Oberkörper darauf abgelegt hatte. Ich stieg auf ihn und wieder verschmolzen wir in wilden Küssen.
Ich richtete meinen Oberkörper auf. Während er meinen Hintern mit seinen kräftigen Händen massierte, zog ich meine Bluse langsam und verführerisch aus. Ein ebenfalls schwarzer BH trat hervor, der meine wohlgeformten C-Cup-Brüste im Zaum hielt.
Dann knöpfte ich sein Hemd auf und legte eine durchtrainierte und glatte Männerbrust frei. Herr Weiss richtete sich auf und begann meine Brüste zu massieren, während ich meinen BH öffnete. Noch bevor er ganz gefallen war, waren seine Lippen an meinen Brüsten und begannen sie zu küssen.
Er wechselte zwischem Knabbern und Saugen meiner Nippel und dem Küssen meines Nacken hin und her. Ohne ihn davon abzuhalten, stieg ich neben ihn und öffnete den Reissverschluss seiner Anzughose. Was ich darin ertastete weckte meine Vorfreude gleich noch mehr.
Schnell kniete ich in der 69er über ihm und öffnete seine Anzughose komplett. Genauso schnell hatte er meinen Slip entfernt und presste seine Lippen gegen meine bereit feucht-schimmernde Muschi. Ich stöhnte auf, als seine Zunge durch meine Spalte glitt und griff nach seinem ebenfalls schon harten und glatt rasierten Schwanz.
Ich leckte einmal kurz um seine Eichel und schluckte seinen Schwanz dann in meinen Mund. Schnell zog ich ihm dabei die Anzughose zu den Knien und legte so auch die prallen Eier frei. Meine Hand griff zu und während ich seinen Schwanz mit leichten Kopfbewegungen blies, massierte ich seine Eier gefühlvoll.
Sein Zungenschlag wurde schneller und seine Hände massierten gleichzeitig meinen Po und drückten mich auf sein Gesicht. Auch meine Blasbewegungen wurden fordernder. Seine Eichel schwoll in meinem Mund spürbar an und ich konnte die ersten Lusttropfen von ihm schmecken.
Meine Hand umfasste seinen Schaft und rieb ihn. Dabei leckte ich lüstern an seinem Schaft. Ich wollte mehr, ich wollte diesen erfahrenen Hengst endlich spüren.
Ich drehte mich um und kniete mich über seinen Schoss. Dann griff ich nach seinem Schwanz und richtete ihn auf. Langsam senkte ich mein Becken und musste vor Erregung heftig zusammenzucken, als seine Eichel meine feuchten Wände durchdrang und sein harter Schaft mich ausfüllte.
Ich beugte mich vor und liess meine Brüste über deinem Gesicht herunter hängen. Wieder griff er instinktiv nach meinem Hintern und massierte ihn. Dabei stiess er immer wieder von unten zu und liess mich heftig stöhnen.
Ich konnte spüren, wie mein Hintern Wellen schlug, so heftig klatschten wir aneinander. Auch Herr Weiss konnte nicht mehr verhindern, dass er stöhnte. Seine Hände glitten dabei über meinen Rücken, meine Brüste und wieder meinen Po, als hätte er nicht zwei sondern vier Hände gleichzeitig.
Plötzlich drückte er mich von sich runter und auf die Seite. Im Löffelchen ging es weiter und seine Stöße hatten nicht weniger Intensität, auch wenn er nicht mehr ganz so tief in mir steckte. Dafür griff er derart feste in meinen Oberschenkel, um meine Beine gespreizt zu halten, dass die Berührung zusätzlich Lustwellen durch meinen Körper jagte.
Ich fing an meine Brüste zu massieren und meine Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Zeitgleich spürte ich, wie Herr Weiss meinen Nacken küsste und dann an meinen Ohrläppchen knabberte. Das war zu viel für meinen ausgehungerten Körper. Ich spürte das Zucken, stöhnte laut auf und der Orgasmus brach über mich hinein. Milimeterweise drang er in mich ein dabei und verlängere den Höhepunkt so noch zusätzlich, ohne selber zu kommen.
“Knie dich hin, ich will dich von hinten!” befahl er mir stattdessen und nur zu willig folgte ich seiner Bitte.
Ich kniete mich auf den Tisch und nur Sekunden später spürte ich, wie er seinen harten Schwanz von hinten in meine Muschi stiess. Er legte seine ganze Erfahrung in seine Stöße und übernahm damit die Kontrolle über den Sex. Ich stützte mich auf meine Handflächen ab und empfing jeden Stoß mit lautem Stöhnen und wippenden Titten.
“Oh ja, fick mich”, feuerte ich ihn an und er tat es. Immer heftiger stieß er zu, knetete dabei meinen Po und liess seine Eier an meine nasse Muschi klatschen. Mein Körper war inzwischen voll geschwitzt und jede Faser bestand nur noch aus Geilheit.
Ich schaute über die Schulter zu ihm hinweg und sein erregter Blick liess mich sein Sperma erwarten. Doch da hatte ich mich zu früh gefreut, denn er hatte noch nicht alles, was er wollte. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und rieb etwas von meinem Muschisaft auf mein Poloch, was mich sowohl erregte als auch ängstigte, denn sein Schwanz war alles andere als klein.
Er setzte die Eichel an und drückte langsam zu. Ich hielt kurz den Atem an, als seine Spitze sich in meinen Po bohrte. Obwohl er nur zu einem runden Viertel in mir war, war ich bereits ausgefüllt und ein erregender Schmerz ströhmte durch meinen Körper.
Er wartete nicht ab, sondern drang tiefer in mich ein, bis sein ganzer Schwanz in meinem Hinter steckte. Dann stieß er zu, erst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte auf und starrte ihn über die Schulter hinweg an, während er lächelte und immer kraftvoller meinen Hintern vögelte.
“Mir kommts gleich”, keuchte er plötzlich. “Los, dreh dich um!”
Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und stellte sich auf den Tisch. Ich kniete mich vor ihn und presste meine Titten zusammen um seinen Schwanz. Kraftvoll stiess er zu und liess ihn zwischen meinen verschwitzten Brüsten hoch und runter gleiten.
“Ja, jetzt!” stöhnte er und ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Im nächsten Moment schoss ein Schwall Sperma aus ihm heraus über mein Brüste. Er keuchte und pumpte mehrere Schübe auf meinen Körper, während ich von unten zu ihm hochschaute.
Nachdem er abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und rieb damit über meine noch immer harten Nippel. Dann saugte ich die Spitze in meinen Mund und leckte die letzten Tropfen von ihm herunter. Er zuckte leicht dabei und schaute mich befriedigt an.
Dann griff ich in die Schublade meines Schreibtisches und holte einen kleinen Quittierblock hervor, mit dem ich Herrn Weiß eine Quittung über seine 300 Euro ausstellte. Was soll ich sagen? Auch Privatdetektive müssen inzwischen ihre Einkünfte versteuern. Die nostalgischen Zeiten der „über-den-Schreibtisch-Geschäfte“ sind leider vorbei, auch wenn dieses Geschäft eindeutig auf dem Schreibtisch abgeschlossen worden war.
„Wie sieht ihre Tochter aus?“ fragte ich, während ich Herrn Weiß die Quittung überreichte.
„Moment“, murmelte er, zog sich wieder an, steckte die Quittung in seine Mantelinnentasche und holte kurz darauf ein kleines Foto hervor, dass er mir zuschob.
Auf dem Foto war eine junge blonde Frau zu sehen, die ihre Frisur in einem modischen Kurzhaarschnitt trug. Ihre Augen leuchteten blau-grün und ihre Gesichtsknochen verhalfen ihr zu einem markanten, aber nichtsdestotrotz sehr weiblich-anmutigen Gesicht. Keine klassische Prospektschönheit, sondern eine junge Frau mit Charakter, der die Sturheit schon um die zu einem kessen Lächeln verzogenen schmalen Lippen geschrieben stand.
„Das ist Sarah“, erklärte Herr Weiß. „Bitte, finden Sie heraus, was mit ihr los ist. Sie können mich jederzeit erreichen, Tag und Nacht.“
Mit diesen Worten schob er mir eine Visitenkarte zu. ‘Norbert Weiß, Anwalt für Medizinrecht’ stand darauf in schmalen schwarzen Buchstaben geschrieben, gefolgt von einer Festnetz- und einer Handynummer. Ich schaute die Visitenkarte gerade so lange an, wie es die Höflichkeit verlangte und steckte sie dann zusammen mit dem Foto der jungen Sarah zu den drei Geldscheinen in meine Bluse, die ich ebenso wie BH, Slip und Rock inzwischen wieder angezogen hatte.
„Haben Sie eine Ahnung, wo ich Ihre Tochter finden kann?“ fragte ich.
„Ich habe in ihrem Zimmer eine Notiz gefunden“, antwortete Herr Weiß. „Darauf stand die Adresse eines Hotels, 19 Uhr und das Datum von heute.“
„Dann werde ich mich dort mal umschauen“, erklärte ich. „Ich melde mich bei Ihnen, sobald ich etwas in Erfahrung bringen konnte.“
Wir gaben uns die Hand zum Abschied und einen Augenblick später stand ich wieder alleine in meinem Büro. Mein Blick senkte sich auf meinen Bourbon, den das geschmolzene Eis inzwischen verdünnt hatte. Ich nahm das Glas hoch und schaute zufrieden in die gold-gelbe Flüssigkeit.
300 Euro um das Lotterleben eines verwöhnten Juristentochter zu durchleuchten. Dazu ein unglaublich geiler Fick. Vielleicht würde der Monat doch nicht so schlecht aufhören, wie es sich noch vor einer halben Stunde angefühlt hatte.
Ich setzte das Glas an meine Lippen und leerte es auf einen Zug. Dann griff ich mir meine Jacke von der Rücklehne des Schreibtischstuhls und marschierte zufrieden aus meinem Büro. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass ich für diesen Fall deutlich mehr Geld hätte verlangen sollen.

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Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder Azu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Das Paar Kapitel 4: Das Kleid

Anmerkung: Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf den letzten Teil, wir würden uns freuen weitere ernst gemeinte Kritik und / oder Anregungen zu erhalten.

Wer „Das Paar“ nicht gelesen hat, sollte dies zum besseren Verständnis nachholen.

Wie versprochen geht in diesem Teil auch mehr zur Sache, wir versuchen allerdings weiterhin eine Geschichte erzählen in der es nicht einfach nur um die „Sache“ geht, was wir, sollten unsere Geschichten weiterhin gut ankommen definitiv mal mit einer kürzeren Geschichte nachholen werden.

Außerdem möchten wir uns noch vielmals bei Plusquamperfekt bedanken, der uns mit rat und tat zur Seite stand!

Kapitel 4: Das Kleid

Nachdem Sarah sich bei Sebastian für das etwas intensivere Duscherlebnis noch mit einem „Gute-Nacht-Blowjob“ bedankt hatte, waren sie, erschöpft vom langen Tag, rasch eingeschlafen.

Beide träumten des Nachts vom kommenden Tag, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben was sie erwarten würde, in ihrem Träumen jedoch trieben sie es bereits wild zu dritt.

Diesmal war es Sarah, die als erste wach wurde und sich unter die Dusche schlich. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, überlegte sie bereits, was sie bei dem Treffen mit Sabine am späten Nachmittag anziehen sollte. Eigentlich hatte sie sich überlegt, ihr Lieblingskleid anzuziehen, aber schon während der Fahrt hatte sie der Gedanke geplagt, dass sie irgend etwas vergessen hatte. Wieder begann sie nervöser zu werden, nachdem sie nun den Inhalt ihren großen Koffers komplett neben ihrem bislang immer noch schlafenden Verlobten ausgebreitet hatte, stellte sie mit einem lauten „Scheiße“ fest, dass sie vergessen hatte, ihr Kleid einzupacken.

Bedingt durch das laute Fluchen seiner Süßen, öffnete Sebastian jetzt verschlafen die Augen, rieb sich diese, streckte sich anschließend erstmal und blinzelte mehrere Male schlaftrunken auf. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, war durchaus nicht zu verachten. Sarah stand bis auf ein Handtuch, das sie sich als Turban um die Haare gebunden hatte, nackt vor dem Bett. „Guten Morgen mein Schatz, was ist denn los? Wieso wirfst du hier wild deine Klamotten durch die Gegend – Und seit wann fluchst du so laut?“ fragte er, während er sich langsam aufsetzte.

„Ach, ich hab in der ganzen Hektik das Kleid vergessen, das ich heute Abend anziehen wollte, du weißt schon, mein Lieblingskleid – und jetzt habe ich nichts passendes mehr für heute Abend dabei.“

„Hmmh. Dann würde ich vorschlagen, du ziehst dir was an, wir fahren in die Stadt, frühstücken erst mal ausgiebig und suchen dir dann ein neues Kleid! Aber lass mich erst mal wach werden.“ Mit diesen Worten begab er sich ins Badezimmer, um seine Morgentoilette zu verrichten und anschließend ebenfalls zu duschen.

Während Sebastian sich unter der Dusche befand, machte Sarah sich mit freudiger Erwartung daran, ihre Haare zu machen und sich zu schminken. Nachdem sie damit fertig war, hatte ihr Verlobter die Dusche verlassen und rasierte sich vor dem großen Badezimmerspiegel. Anschließend standen sie gemeinsam im Schlafzimmer und gerade in dem Moment, in dem Sebastian in seine engen Shorts geschlüpft war, fragte sie vorsichtig: „Du Schatz?“ – „Ja Süße?“ – „Was hältst du davon wenn wir heute mal ohne Unterwäsche raus gehen? Als Teenie hab ich das ständig gemacht und habe mich dabei immer sehr wohl gefühlt, und irgendwie habe ich da heute wieder Lust drauf.“ fragte sie mit leiser, deutlich verunsicherter Stimme. – Etwas verdutzt stand Sebastian da, davon hörte er gerade zum allerersten Mal. Ohne großes Zögern antwortete er: „Von mir aus, ich kann es ja mal ausprobieren, dann kann es schon mal nicht mehr passieren, dass sich diese nervigen Shorts ständig aufrollen und mich zu Tode nerven.“

Ein Mann ein Wort, dachte er sich, zog seine Shorts wieder herunter, schnappte sich seine Jeans und zog diese über seinen, laut seiner Freundin, „Knackarsch“,- Beim Reißverschluss vorne ging er diesmal aber weitaus vorsichtiger als sonst vor. Erfreut nahm Sarah zur Kenntnis, dass ihr Verlobter ihrer lang geheim gehaltenen Vorliebe nicht abgeneigt war.

Nachdem auch Sarah sich angezogen hatte, und ihr Styling ein letztes Mal im Badezimmerspiegel kontrolliert hatte, konnten sie sich also auf die Suche nach einem neuen Kleid begeben.

Nachdem sie in einem kleinen Café in der Nähe ihres Hotels ausgiebig gefrühstückt hatten, ließen sie sich von einem Taxi zur Leipziger Shopping-Meile fahren, immerhin konnten sie sich so in der ihnen unbekannten Stadt die lästige Parkplatzsuche ersparen und in aller Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren.

Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Paar gingen schlenderten sie , auf der Suche nach einem passenden Kleid für ihr kleines Abenteuer, in der Innenstadt herum. Der ersten Laden den sie betraten war eine recht nobel aussehende Damenboutique, in der sie zwar wunderbar beraten wurden, aber leider nichts fanden, was Sarahs Geschmack entsprach.

„Vielleicht sollten wir es einfach mal bei H&M, P&C oder wie die ganzen Läden alle heißen, versuchen, oder was meinst du Süße?“ – „Daran habe ich auch gerade gedacht, ich meine, hast du die Preise in dem Laden gesehen? 250€ für eine Röhrenjeans? Da kauf ich mir gleich fünf oder so für.“ – „Da bin ich aber erleichtert. Ich habe die ganze Zeit gehofft das du nicht in eines der Kleider verguckst, sonst hätte ich wahrscheinlich einen Kredit aufnehmen müssen, um das Ding zu bezahlen.“ – „Nein, keine Sorge, ich weiß schließlich selbst wie unsere Finanzen aussehen. Wir müssen zwar nicht jeden Cent mehrfach umdrehen, aber so viel Geld für ein Kleid, das man vielleicht fünf mal im Jahr trägt, ist einfach unnötig in meinen Augen.“ – „Dann bin ich ja beruhigt“, antwortete Sebastian und schaute sich kurz um „Sieh mal da vorn: H&M, wollen wir mal da schauen?“ – „Gerne“.

Zielstrebig steuerten sie das große Kaufhaus an, die Damenabteilung war schnell gefunden und ein paar in Frage kommende Kleider ebenfalls. Nachdem Sarah nun sämtliche Kleider ihrem Verlobten über die Arme und die die Schultern geworfen hatte, bat sie ihn ihr zu den Umkleidekabinen zu folgen. In Aussicht auf eine mehr oder weniger bequeme Sitzgelegenheit folgte er ihr wie ein kleines Hündchen seinem Frauchen.

Wie immer, wenn sie zusammen Shoppen gingen, folgte er ihr direkt in die Kabine und setze sich auf den kleinen Schemel der in einer der hinteren Ecken stand. Immer noch behangen wie ein Christbaum zur Weihnachtszeit saß er da und beobachtete seine Verlobte dabei wie sie sich nach und nach entblätterte.

Aufgrund dessen, dass sie sich beide dazu entschlossen hatten, keine Unterwäsche zu tragen, stand sie nun nackt bis auf ihre bequemen Söckchen vor ihm in der engen Umkleidekabine. Mit einem flüchtigen Blick auf ihre rasierte Scham bemerkte er aber sofort das sie bereits erregt war, entweder bedingt durch ihre Nacktheit, oder aber, was er eher vermutetel, rieb sich ihre hautenge Jeans ständig an ihrem empfindlichen Geschlechtsteil.

Nach dem Sarah mehrere Kleider anprobiert hatte und feststellen musste, dass kaum eines davon imstande war, ihre massiven Brüste zu bändigen, ohne gleich auszusehen wie eine Presswurst, oder ein Flittchen, war sie bereits kurz davor sich wieder anzuziehen und enttäuscht den Laden zu verlassen. Jetzt fiel Sebastian auf das sie das Kleid, das er ihr ausgesucht hatte noch gar nicht anprobiert hatte. „Schatz willst du das hier nicht auch noch anprobieren? Das habe ich ausgesucht, ich weiß allerdings nicht genau ob die Größe Stimmt.“ – „Das werde ich gleich herausfinden.“

Nach dem sie das schwarze Kleid kurz mit ausgestreckten Armen gedreht und gewendet hatte um es genauer zu betrachten schien sie vorerst zufrieden. Als sie das Kleid nun ihren Körper streifte und sich kurz im Spiegel betrachtet hatte, hier und da ein wenig hin und er gezupft hatte legte sie einen äußerst glücklichen Gesichtsausdruck auf „Das ist es Schatz, das nehme ich“. Freudestrahlend schaute sie Sebastian an, der immer noch auf dem kleinen Schemel saß und nicht ganz wusste, wohin mit seinen Blicken. Vor ihm stand seine Verlobte in einem Kleid, das wie für sie geschaffen schien. Nicht zu kurz, nicht zu lang, der kleine Bauch wurde ordentlich kaschiert und was ihm sofort ins Auge fiel: Ihr sagenhaftes Dekolletee.

„Was meinst du Schatz? Ich glaube das ist es.“ – „Ehm Ehm.“ Sie riss ihn nun aus seinen Gedanken, in denen war er schon dabei es ihr in diesem Kleid auf der Stelle zu besorgen. „Ähh Sagenhaft, ich meine – Du siehst einfach traumhaft aus.“ Erst jetzt bemerkte er das sein großer Penis sich aufgrund der sich ihm bietenden Anblicke pochend in seiner Hose aufgerichtet hatte, was dazu führte dass sein bestes Stück unter deutlichem Platzmangel litt. Instinktiv griff er sich in die Hose, um eine einigermaßen angenehme Position für sein bestes Stück zu finden, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.

„Es scheint dir ja wirklich zu gefallen. Wenn dir bei meinem Anblick noch so ein Zelt in der Hose wächst“ – „Was soll dass denn heißen? Ich bin, seit ich gesehen habe wie erregt du bist. in Stimmung, und jetzt auch noch dieses wunderschöne Kleid und ein Dekolletee, das jedem Mann den Atem raubt, das ist einfach zu viel für einen Mann.“ – „Danke für die Blumen aber mit dem Zelt kannst du unmöglich auf die Straße treten, ich glaube, ich habe da eine Idee, die dir gefallen dürfte. Lass uns mal die Plätze tauschen!“

Verwundert sah er Sarah an „Was hast du vor?“ – „Das wirst du gleich sehen, oder besser gesagt spüren“, hauchte sie ihm von einem Zwinkern begleitet, entgegen. Kaum stand er vor ihr, machte sie sich auch schon daran, ihn von seiner Hose zu befreien. „Hilf mir mal bitte, ich kriege den Knopf nicht auf“ – bat sie ihn. „Du willst doch nicht ernsthaft?“

„Doch, als Dankeschön für das nette Kompliment und dafür, dass du mein neues Kleid gefunden hast!“ – „Öh, Okay! – Moment ich habe es gleich“. Es dauerte keine zwei Sekunden, dann war der Knopf endlich offen. Vorsichtig zog sie seinen Reißverschluss herunter, um ihm diese als nächstes ein Stück weiter über seinen knackigen Hintern zu ziehen. Mächtig zuckte sein großes Glied vor ihren Augen.

Sie umfasste den mächtigen Schaft, zog die Vorhaut herunter und begann sogleich behutsam mit der Zunge über die nass glänzende Eichel zu lecken. Wohlig stöhnte er unter diesen Behandlungen auf, es schien als hätten sie beide vergessen, dass sie sich immer noch in der Umkleide des Kaufhauses befanden.

Nach und nach fuhr sein großer Phallus tiefer in ihren Mund. Er genoss das wohlige Gefühl, das sie ihm bereitete und ließ sich fallen. Als nächstes spürte er ihre zweite Hand an seinen prallen Hoden, welche sofort geknetet wurden. Mit der anderen Hand wichste sie unterdessen zügig den Schaft.

„Lange halte ich das nicht mehr aus“ erklärte er nach einigen wenigen Minuten, in denen sie ihre Behandlung an seinem besten Stück fortgesetzt hatte. Daraufhin entließ sie seinen Steifen kurz aus ihrem Mund um ihm zu antworten: „Das muss du gar nicht, spritz mir zur Belohnung in den Mund, ich will deinen Saft schmecken“ – Mit deutlich gesteigertem Tempo strebte sie nun ihrer Belohnung entgegen. Immer fester saugte sie an der nassen Eichel, ihre Wichsbewegungen wurden zügiger und das Kneten an den Hoden stärker. „Vorsicht!“ – Kaum ausgesprochen nahm sie ihn noch tiefer in ihren Mund, um zu verhindern, dass ihr etwas von seinem Liebesnektar verloren ging, oder im schlimmsten Fall, auf ihr bisher nicht mal bezahltes Kleid tropfte. In mehreren heftigen Schüben spritzte er ihr sein Sperma tief in den Rachen. Er hörte deutlich, dass sie sich anstrengte, nichts daneben gehen zu lassen, weswegen er einfach in seiner Ekstase stillhielt und seine Partnerin ihr Werk verrichten lies.

Mit einem lauten „Plopp“ entließ sie anschließend seinen erschlaffenden Penis. Grinsend stand sie auf, öffnete ihren Mund und zeigte ihm, was er „angerichtet“ hatte, um dann die Augen zu schließen und mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht seinen Saft herunter zu schlucken. „Danke Schatz, das war großartig“ bedankte er sich artig bei seiner Freundin, zog seine Hose an und verließ schon mal mit den übrig gebliebenen Kleidern die Kabine. Kurze Zeit später war auch Sarah soweit, Sebastian bezahlte wie versprochen das Kleid und sie verließen mit einem breitem Grinsen das Kaufhaus.