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Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Nachdem ich die Fete nun allerdings unbehelligt verlassen hatte, bin ich zur nächsten U-Bahn-Station um nach Hause zu fahren. Dass man die Spermaflecken auf meiner Kleidung im Licht nun gut sehen konnte, war mir nicht bewusst, vor allem die Stelle an dem der Schwanz an meinem Rock abgeputzt wurden war, da sie doch recht großflächig war. Zudem muss ich wohl doch recht fertig ausgesehen haben und wohl noch etwas eingetrocknetes Sperma von Herrn Dr. Seifert auf meiner Wange gehabt haben…

Der U-Bahn-Wagen war recht leer, abgesehen von ein paar einzelnen Personen. Allerdings stiegen an der nächsten Station 3 Ausländer ein, die sich, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatten, zu mir setzten, wohl weil ich die einzige Frau war, die alleine saß, wodurch mir doch etwas mulmig wurde. Bei den Ausländern handelte es sich um einen Schwarzen und zwei Türken.

„Na Kleene, allein unterwegs!“, begann einer der beiden Türken ein Gespräch mit mir.

Ich dachte mir dann, dass ich mich besser mit denen unterhalten sollte, bevor die noch sauer auf mich würden. So erzählte ich Ihnen, dass ich grad von der Stufenfeten käme und nach Hause wollte. Soweit war auch alles in Ordnung bis der Schwarze dann meinte, was das denn für Flecken auf meiner Kleidung wären…

Erst da wurde mir wirklich bewusst, dass die Spermaflecken deutlich auf meiner Kleidung zu sehen waren, wodurch ich direkt rot wurde und auch nicht wusste was ich darauf antworten sollte und zu stottern begann…

Da beugte sich der Türke der neben mir saß auch schon rüber zu mir und roch scheinbar an den Flecken auf meinem Pulli, aber stattdessen schob er mit einem Ruck seine Hand zwischen meine Schenkel, so dass seine Hand direkt bis zu meiner blanken Möse vorstieß, ehe ich meine Beine ganz schließen konnte. Dann war sein Mund auch schon auf meinen und küsste mich…

Ich war zu überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte und als ich mich wehren wollte, war es schon zu spät dafür, da der Türke inzwischen seinen Finger in meiner Möse hatte und mich zu fingern begonnen hatte. Dadurch, dass ich beim Fick mit den Jungs nicht gekommen war, wurde ich direkt wieder feucht und erregt, so dass sich meine Beine wieder entspannten und ich mich auch weiter von dem Türken küssen und fingern ließ…

Das war wohl das Zeichen für die beiden anderen, denn nun beugte sich der Schwarze, der mir gegenüber saß, zu mir herüber und spreizte meine Beine, so dass der Türke mich jetzt so richtig mit seinen Fingern ficken konnte. Danach wanderten die Hände des Schwarzen unter meinen Pulli und massierten meine Brüste, wodurch sich meine Brustwarzen auch wieder schnell aufstellten. Der andere Türke war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter mich auf den Sitz gekniet und sich dann seitlich über mich gebeugt, so dass er mich nun küsste, nachdem der erste Türke seinen Kopf weg gezogen hatte. Natürlich erregte mich das sehr und so dauerte es auch nicht lange bis ich richtig nass und geil wurde. Als die Jungs das auch bemerkten, packten sie mich am Arme und zogen mich an der nächsten Station aus der U-Bahn…

Kaum das wir aus der Bahn waren zogen mich die Jungs zum Ausgang und dort in eine abgelegene Ecke, wo der Schwarze mir direkt wieder meinen Pulli von hinten hochschob und mich der zweite Türke zu küssen begann…

Der erste Türke, hatte inzwischen meinen Rock geöffnet, der sofort zu Boden fiel. Dann wurde mich auch der Pulli über den Kopf gezogen, so dass ich nun nackt und erregt vor den Jungs stand. Dann ging es auf einmal recht schnell…

Der zweite Türke hatte seine Hose geöffnet und zog meinen Kopf nun runter zu seinem nach Urin duftenden Schwanz, den er mir dann auch direkt in den Mund schob und mich in diesen fickte, während der Schwarze mich noch von hinten festhielt. Dann spürte ich aber auch schon etwas Hartes zwischen meinen Beinen und spürte dann wie mich ein dicker, langer Schwanz aufspießte, so dass ich sicherlich laut aufgestöhnt hätte, wenn ich nicht einen Schwanz in Mund gehabt hätte. So wurde ich dann von den beiden im Stehen gefickt.

Immer wieder rammt mir der Schwarze seinen harten langen Schwanz in meine Möse, so dass es nicht lange dauerte bis dieser dann auch in mir abspritzte. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, aber nur damit der erste Türke sich jetzt hinter mich stellte und nun ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse stieß um mich dann ebenfalls zu ficken…

Als die beiden Türken mich so im Stehen fickten hatte ich dann doch meinen Höhepunkt, was die beiden wohl noch zusätzlich anturnte und nun noch heftiger zustießen, so dass beide fast gleichzeitig kamen und mir sowohl in den Mund, wie auch in meine Möse spritzen…

Dann hörte ich nur noch, wie einer sagte, „Los weg hier!“ und dann waren die 3 auch verschwunden, während ich vor Erschöpfung erst einmal zu Boden gesackt war. Kurz darauf war ich wieder klar, so dass ich mich schnell wieder anzog, da ich Glück hatte, das mich so keiner gesehen hatte und nachdem ich festgestellt hatte das ich bereits an der richtigen Station war, mich auch direkt auf den Weg nach Hause machte, wo ich dann auch direkt ins Bett gefallen bin, KO wie ich halt war…

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Voyeur

Teil 3: Wichsen nach dem Training!

In den kommenden Monaten verging kaum eine Woche ohne dass Nico und Lars sich trafen und Zärtlichkeiten austauschten, wobei man sagen muss, dass außer Fummeln und gegenseitiges Wichsen nicht mehr drin war. Geknutscht haben die beiden Jungs nie, das fanden sie irgendwie zu schwul. Man wollte halt seine sexuellen Verlangen miteinander ausleben solange man noch nicht bei den Mädchen landen konnte. Die Jungs trieben es nicht nur zuhause miteinander, man war auch schon mal nach dem Training oder einem Spiel unter der dusche intim. Hier trödelten die beiden dann so lange absichtlich herum, dass sie als letzte in die Dusche kamen und die anderen Jungs dann bereits fertig und wieder angezogen waren oder nur noch kurz unter der Dusche verweilten. Da nach ihrem Training auch noch andere Mannschaften Sportbetrieb hatten, wussten die beiden, dass sie dann meistens noch 90 Minuten Zeit hatten ehe die nächste Gruppe zum Duschen kam. Sie sagten dann meistens zu ihrem Coach, der sie nach dem Training eigentlich nach Hause fuhr, dass sie abgeholt werden oder fuhren gleich mit dem Fahrrad zum Training und danach wieder nach hause. Diese Zeit wurde ausgiebig genutzt um sich gegenseitig die Boysahne aus den geilen Pimmeln zu wichsen oder man presste die Körper eng aneinander, so dass die Pimmel dazwischen eingeklemmt waren und man auf Grund der zärtlichen Reibereien zum Abschuss kam. In dieser Variante konnten Nico und Lars jeweils den erigierten Schwanz des anderen fühlen und man spürte auch ganz deutlich die Zuckungen beim Orgasmus des anderen was beide noch geiler werden lies. Nach Wochen des Wichsens ergab es sich dann eigentlich mehr zufällig, dass sich die beiden erstmals oral befriedigten. Man traf sich wieder einmal bei Nico, dessen Mutter noch bei der Arbeit war und ging sich auf dessen Zimmer gegenseitig an die Wäsche bis beide nackt auf dem Bett lagen und sich zärtlich streichelten. Aus irgendeinem Grund gab es dann eine kleine Rauferei bei deren Ende Lars auf Nicos Brustkorb saß und dessen Arme unter seine Beine eingeklemmt hatte. Nico war so ziemlich wehrlos und hatte Lars steifen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Lars nahm seinen Steifen und klatschte ihn Nico auf die Wangen und wollte ihn damit seine Überlegenheit zeigen und forderte ihn zum Aufgeben auf. Nico wollte zuerst nicht, sah dann aber ein dass er in dieser Situation keine Chance gegen Lars hat und gab zu verstehen, dass er aufgeben wollte. Lars meinte dann, dass Nico im einen Wunsch erfüllen muss wenn er aufhört und Nico willigte Zwangsweise ein. Lars meinte dann trocken zu Nico, dass er ihm einen blase soll. Nico war verunsichert und meinte dass er so etwas noch nie gemacht hat worauf ihm Lars antwortete „ich auch noch nie aber einmal ist immer das erste Mal“. Lars rollte sich nun von Nico herunter und blieb auf dem Rücken liegen und präsentierte diesem seinen steifen Schwanz. Etwas unsicher beugte sich Nico darüber, zog die Vorhaut nach hinten und leckte etwas zaghaft über die freigelegte glänzende Eichel von Lars. Dieser stöhnte bei dem ungewohnten Gefühl auf und meinte dass das ja ein Megageiles Feeling wäre. Nico legte nun die Scheu ab und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und leckte wie an einem Lolly. Er lies den Schwanz aus dem Mund und zügelte den Schaft entlang von der Eichel bis zu den Eiern, liebkoste diese indem er daran leckte und diese auch abwechselt in seinen Mund sog. Lars stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz sonderte eine Flut von Lusttropfen ab, die Nico genüsslich ableckte. Nach wenigen Minuten stöhnte Lars, dass er nicht mehr aushalten könne und es im Kommen würde, Nico nahm daraufhin den Schwanz von Lars wieder in den Mund und dieser spritzte ihm seinen Jungensaft in vier fünf Schüben in den Rachen und schrie seinen Orgasmus heraus. Nachdem Nico das erste Mal im Leben Sperma geschluckt hatte und es ihm noch aus den Mundwinkeln heruntertropfte, da Lars eine Menge wie noch nie in seinem Leben abgeschossen hatte, ließen sich beide Jungs erstmals wortlos nebeneinander auf das Bett fallen und ruhten sich einige Minuten aus. Lars fing sich dann als erster wieder und meinte zu Nico, dass das der geilste Abgang war den er bis dahin in seinem Leben gehabt hat, Nico zwinkerte im zu, dass es sich sehr geil angefühlt hat, als sein Schwanz in seinem Mund zu Zucken anfing und sein Sperma gar nicht so schlecht geschmeckt hat. Lars drehte sich nun Nico zu und nahm dessen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach Hinten und meinte zu Nico nun werde ich mich revanchieren. Er leckte mit seiner Zunge über die mehr als feuchte Eichel von Nico und graulte mit einer Hand dessen Eier dabei, dies zeigte Wirkung und Nicos Schwanz stand wie eine Eins. Lars leckte von den Eiern bis zur Eichel, nahm diese in den Mund und umkreiste sich mit seiner Zunge. Er spürte an dem steifen Schwanz jede einzelne Blutader und tastete diese mit der Zunge ab. Nico stöhnte ohne Ende bei dieser Behandlung und sein Schwanz sonderte Lusttropfen ohne Ende ab, die Lars ableckte und meinte dass sie Geil schmecken. Lars umschloss Nicos Schwanz komplett mit dem Mund und machte Rhythmische Fickbewegungen mit seinem Kopf, dies war zu viel für Nico der unter lautem Stöhnen eine Flut von Sperma in den Rachen von Lars spritze, so dass dieser kaum mit Schlucken nach kam und sich fast verschluckt hätte. Lars saugte Nico den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und leckte diesen anschließend sauber und meinte anerkennend zu Nico, dass dieser wohl eine Unmenge an Boysaft abgerotzt hat, wie noch nie in seinem Leben. Nico entgegnete, dass das auch das bisher geilste war, was er in seinem Leben erlebt hat und lächelte Lars an. Beide blieben noch einige Zeit Hand in Hand nebeneinander im Bett liegen und erholten sich von dem Geschehenen. Nico meinte zu Lars, dass man das in Zukunft gerne Wiederholen kann, da es im richtig Spaß gemacht hat. Lars drückte Nicos Hand fest, lächelte ihn an und antwortete, dass er der Letzte sei, der da etwas dagegen hat. Beide gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche um sich zu waschen, was dann noch in einer gegenseitigen Wichserei mit jeweils einem weiteren Abgang endete. Die Jungs hatten sich gerade gefönt, wieder angezogen sowie das Zimmer gesäubert und gelüftet, als Nicos ahnungslose Mutter von der Arbeit nach hause kam. Kurz darauf verabschiedete sich Lars mit einem Lächeln auf den Lippen und meinte locker zu Nico: „Die Hausaufgaben von Heute müssen wir aber noch mal wiederholen!“ Nico zwinkerte Lars zu und meinte mit einem Zwinkern: „ Gerne so lange bis es aus dem Effeff klappt!“

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Lesben Reife Frauen

Nach 19 Ehejahren…

Obwohl meine Frau und ich es auch nach 19 Ehejahren immer noch ziemlich häufig miteinander treiben (mehrmals in der Woche), wichse ich auch noch sehr, sehr gern. Entweder allein oder zusammen mit meiner Frau.

Wenn ich es mir allein besorgen will, sucht meine Frau eine Strumpfhose für mich aus. Dazu haben wir im Schlafzimmer eine “Spielkiste”, in der meine Frau alle Strumpfhosen sammelt, die sich eine Laufmache eingefangen haben und die sie nicht mehr zum Rock oder Kleid tragen kann. Dann streife ich mir die Strumpfhose über, wobei mein Schwanz automatisch hart wird und wächst. Dann streichele ich die Innenseiten meiner Oberschenkel, wobei das duftige Nylon unbeschreibliche Gefühle auslöst. Dazu liebkose ich meinen nylonverhüllten Schwanz.

Wenn ich dann merke, daß ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann, reiße ich die Strumpfhose vorn auf, so daß ich meinen Schwanz gut anfassen kann. Dann muß auch der Rest der Strumpfhose dran glauben, ich wichse mit der rechten Hand und die linke zerfetzte Arsch und Beine der Strumpfhose. Beim Spüren des reißenden Nylons kommt es mir unweigerlich, ich spritze voll und intensiv ab.

Dann ziehe ich die Reste der ruinierten Strumpfhose aus und reibe mich damit trocken, bevor ich dann meist unter die Dusche gehe, wo das warme Wasser auf meinem Körper das orgiastische Gefühl vom Abspritzen noch länger nachklingen läßt.

Wenn ich mit meiner Frau zusammen wichse, geht es weniger materialmordend zu. Meist trägt sie dabei eine Strumpfhose, oft auch scharfe halterlose Strümpfe, immer jedoch ihre geliebten dunkelroten High Heels. Ich dagegen bleibe ohne Nylon. Zunächst liegen wir aneinandergekuschelt nebeneinander, streicheln uns selbst und geilen uns auch mit Worten auf – jeder erzählt von seinen Phantasien und sexuellen Träumen (das haben wir von Beginn unser Freundschaft / Ehe so gehalten und das sicher auch mit dazu beigetragen, daß wir auch nach so langer Zeit immer noch heiß aufeinander sind). Irgendwann dann hockt sich meine Frau so über mich, daß ich ihren immer noch knackigen Kugelarsch genießerisch betrachten kann, was ich ausgesprochen gern tue. Sie läßt ihre Finger unter dem Bund der Strumpfhose in der tropfenden Muschel verschwinden und liebkost mit der anderen Hand meine Eier. Ich reibe meinen Schwanz genüßlich und steichele ihren bestrumpften Po und Schenkel oder gehe mit dem Daumen unter dem Bund der Strumpfhose auf Wanderschaft in ihre Rosette. Das findet sie besonders geil.

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Fetisch

Teil 5: Wichsen nach dem Training!

An diesem Tag starte dann auch das Turnier und die Mannschaft von Lars und Nico konnte ihr erstes Spiel gegen die ungarische Mannschaft aus Budapest knapp mit 2:1 gewinnen und in der Pause bis zum nächsten Spiel unterhielten sich die Jungs mit den Budapester Spielern mit denen sie schon am Vorabend am Strand Bekanntschaft geschlossen hatten. Diese stellten sich als Tamas, György und Boros vor, waren recht nette und aufgeschlossene Boys und sprachen auch recht gut Deutsch, so dass man sich hervorragend Unterhalten konnte. Man sprach über Gott und die Welt, Fußball und auch über Mädchen. Hier erzählten die Ungarn dass sie mit Mädchen noch nicht soviel Erfahrungen hatten, aber sie hofften auf ein paar Erlebnisse hier in Rovinj. Leider waren die Mädchen in der Ferienanlage ziemlich rar, da hier fast nur die Fußballmannschaften mit ihren Betreuern untergebracht waren. Nachdem man sich mit den ungarischen Boys sehr gut verstand luden Nico, Lars und Eddy diese am Abend zu sich ins Apartment ein und diese sagten spontan zu. Die Deutschen konnten auch ihr zweites Spiel an diesem Tag gegen die österreichische Mannschaft aus der Nähe von Graz mit 3:1 gewinnen und so fuhr der ganze Tross mit Spielern und Betreuern zufrieden zurück in die Ferienanlage. Dort angekommen gab es Abendessen und anschließend war der Rest des Tages oder besser gesagt des Abends zur freien Verfügung. Nico, Lars und Eddy besorgten noch reichlich Getränke und etwas zu knappern um für den Besuch der ungarischen Jungs gewappnet zu sein. Diese standen dann pünktlich vor ihrem Apartment und brachten auch noch einiges an Alkoholika mit, so dass man an dem Abend keinen Durst leiden musste. Man trank, hörte Musik und quatschte den ganzen Abend wieder über alles Mögliche und verstand sich prächtig. Je mehr Alkohol floss umso schlüpfriger wurden die Themen da alle Boys langsam ihre Hemmungen verloren. So kam heraus dass noch keiner der Jungs groß etwas mit Mädchen gehabt hat und dass bei allen „Do it Yourself“ auf der Tagesordnung stand. Jeder erzählte wie oft er es täglich macht und prahlte den anderen vor was für einen großen Schwanz er hat. Plötzlich wurde ein Schwanzvergleich vorgeschlagen und die Jungs entledigten sich ihrer Kleidung so dass Ruckzuck sechs geile Teens nackt im Wohnzimmer saßen und sich ihre Schwänze hochwichsten. Jeder ließ seine Blicke durch die Runde gleiten und schaute nach den Schwänzen der anderen. Tamas und György hatten beide einen ziemlichen Dunklen Teint und aus ihren schwarzen Schamhaaren ragte ein mehr als beachtliches Exemplar eines Boypimmels. Boros war zierlicher Gebaut und für einen Osteuropäer wirkte er ziemlich blass und um seinen beschnittenen Schwanz sah man einen ganz hellen Flaum von blonden Härchen. Sein Exemplar war nicht so groß wie die der anderen aber er brauchte sich damit auch nicht verstecken. Nachdem die Schwänze richtig hart waren, wurde verglichen und Tamas wurde vor Lars, György und Eddy zum absoluten Schwanzkönig gekrönt, Nico und Boros folgten dicht dahinter. Da die Schwänze der Boys immer noch hart in die Höhe standen und jeder schon ziemlich geil war wollte man nun wissen wer am meisten abspritzten kann. Man saß Reihum und jeder bearbeitete seinen Prachtpimmel mit vollstem Vergnügen. Eddy spuckte sich öfters in die Hand um seinen Pimmel nicht wund zu reiben, bei den anderen Jungs war das nicht nötig, deren Schwänze sonderten genug Vorsaft ab um problemlos durch die Fäuste zu flutschen. Als erster stöhnte György auf und aus seinem Schwanz schoss das Sperma in vier, fünf heftigen Schüben heraus. Er spritze den ihm gegenüber sitzendem Lars auch noch auf den Bauch, dies war für den zuviel und auch er spritzte in einigen Schwällen seinen Bubensaft ab. Als nächsten kam es Tamas und Eddy fast gleichzeitig und ihre Boysahne spritze in hohem Bogen durch die Luft und saute die anderen Jungs ein. Dann war Nico an der Reihe und auch er entlud sich unter heftigem Stöhnen und spritzte seine Ladung in hohem Bogen ab. Zum Schluss schauten alle auf Boros der seinen beschnittenen Schwanz immer noch heftigst bearbeitete und unter lautem Gestöhne abrotzte und eine unendliche Menge Sperma abspritzte bis sich sein Orgasmus verebbte. Die anderen fünf Jungs schauten ungläubig auf die Pfütze Bubensaft die Boros eben verspritzt hatte, es war gut und gerne die dreifache Menge wie bei den anderen Boys und dieser lächelte etwas verlegen und murmelte dass das bei ihm normal sei.

Nach dieser Gruppenwichserei lag eine Stille im Raum, als hätten die Jungs ein schlechtes Gewissen wegen dem was sie gerade veranstaltet hatten und keiner traute sich etwas zu sagen, außerdem lag ein Geruch wie in einem orientalischen Bordell in der Luft, es roch nach Schweiß und noch mehr nach Sperma und dieses Gemisch ließ bei den Jungs die Geilheit nicht abebben.

Zuerst durchbrach Lars die Stille und meinte anerkennend zu den anderen Jungs: „Wow, war das ne geile Nummer!“ Die andren Stimmten im zu und Boros warf in die Menge, dass das ja erst die erste Nummer war und er noch mal einen Abgang vertragen könnte. Die anderen Stimmten im zu und meinten, dass auch sie locker nochmals könnten. Tomas schlug nun vor dass man sich ja in der zweiten Runde Pärchenweise vergnügen könnte und schnappte sich den verdutzten Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und Nico fanden auch zueinander. Tomas ging vor Eddy in die Knie und nahm dessen immer noch halbsteifen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zungenspitze über dessen Eichel, bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und Eddys Riemen stand wieder in höchster Pracht. Lars und György machten es sich auf dem Sofa bequem und bearbeiteten sich in der 69-Stellung gegenseitig ihre Schwänze und Nico und Boros fanden ebenfalls noch ein Plätzchen. Boros legte sich Rücklings auf den Tisch und Nico beugte sich nach vorne und leckte ihm die kleinen Eier und den halbsteifen Schwanz. In dem Raum war nun nur noch ein Stöhnen und Schnaufen zu hören und die Atmosphäre geilte die Boys immer mehr auf. Es dauerte nicht lange bis Tomas Eddy zum Orgasmus geblasen hatte und dieser spritzte mit einem lauten Schrei Tomas seine Boysahne in den Mund, die dieser eifrig schluckte. Lars und György lutschten sich gegenseitig zum Höhepunkt und spritzten fast gleichzeitig dem anderen ihr Sperma in den Rachen. Mittlerweile revanchierte sich Eddy bei Tomas und blies dessen geilen Schwanz. Boros war dann auch soweit und spritzte Nico wieder eine Unmenge Bubensaft in den Mund und ins Gesicht, der Strahl wollte einfach nicht verebben und er spritzte und spritzte bis sein Orgasmus vorbei war. Als nächster spritze dann Tomas seine Soße Eddy in den Mund und dieser schluckte alles schön runter. Boros bearbeitete nun noch den Schwanz von Nico und züngelte von den Eiern bis zur Eichel, umkreiste diese mit der Zunge und leckte den Schaft wieder zurück bis zu den Hoden. Das war für Nico zuviel des Guten und auch er entlud sich zum Zweiten Mal an diesem Abend und spritzte Boros die volle Ladung in den Mund. Geschwächt von dieser Nummer und dem Alkohol schliefen die Jungs da ein wo sie gerade lagen und erholten sich von diesem geilen Abenteuer. Keiner von Ihnen hätte vorher gewagt, von so einem geilen Abenteuer auch nur zu träumen und nun hatten sie die erste Sexorgie ihres noch jungen Lebens hinter sich.

Boros, der kleine Vielspritzer, wachte am nächsten Morgen als erster auf und seine Morgenlatte drückte gegen den Po von Nico, der neben im eingeschlafen war und dort noch immer lag. Boros machte sich einen Spaß daraus mit seinem Steifen durch die Arschritze von Nico zu fahren, zärtlich schob er seinen Schwanz auf und ab und merkte dass er schon wieder ganz geil ist. Er traute sich nun etwas fester zu reiben und seine Eichel zwischen Nicos Pobacken einzuklemmen, dies tat er ein paar Minuten und die Geilheit stieg wieder in ihm hoch und er spritzte Nico eine schöne Ladung Sperma gegen dessen Arsch und sah wie seine Wichse langsam über die Rosette lief und dann auf den Teppich tropfte. Nico bekam von all dem nichts mit und wachte erst auf, als es an der Apartmenttüre klopfte und der Trainer schrie: „Jungs aufstehen und Frühstücken, der Bus fährt in einer Stunde los! Nun wachten alle nach und nach auf, berappelten sich und schnappten sich ihre Sachen. Tomas, György und Boros verabschiedeten sich und rannten in ihr Apartment und Lars, Nico und Eddy duschten auf die Schnelle, schnappten ihre Sportsachen und verschwanden zum Frühstücken.

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Erstes Mal

Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag

2. Versuch – 1st deletet (eigener Fehler oder Admins?)

Nach unserem grandiosen Samstag, der mich subjektiv zum echten Mann gemacht hat, ist es gar nicht so einfach für mich, den normalen Alltag anzunehmen. Egal, ob Schule, Bus, Dösen im Freibad und besonders nachts beim Einschlafen geht mir Else, die vollreife Nachbarsfrau, nicht mehr aus dem Kopf. Ständig denke ich an die gewaltigen Höhepunkte zurück oder träume von weiteren Treffen mit diesem Superweib. Die Begegnungen vor der Haustür und dem angrenzenden Garagenhof sind eigenartig klamm. Doch eines ist dabei sicher trotz einer gewissen leichten Verunsicherung in Blick und Stimme: wir beide begehren einander unendlich und wissen bzw. spüren das mit jeder Faser unseres Körpers. Vielleicht sind wir sogar verliebt!

Um eine weitere Chance zu finden, lungere ich jetzt oft um und in unserer Garage herum. Hier kann sie sehen, wenn ich da bin und ich kann herausfinden, ob die Umstände überhaupt einen Besuch zulassen würden. Denn wenn der Mann oder irgendein Besuch da sind, kann ich lieber gleich mit meinen Kumpels was unternehmen. Apropos ! – Obwohl diesbezüglich mit Else nichts vereinbart ist, erfährt niemand ein Sterbenswörtchen von mir. Einerseits, weil mir der Sprengstoff unserer Geschichte instinktiv bewusst ist und andererseits, weil ich Angst habe, diesen geheimnisvollen Zauber zu verlieren.

Endlich an einem lauwarmen Nachmittag! – Ich bin wieder in der Garage und die vom Einkaufen zurückkehrende Else betritt ihren Vorgarten. Sie geht wiegenden Schrittes auf ihren hohen Schuhen – keine Pumps, aber ausreichend hoch, dass durch die veränderte Gewichtsverlagerung ihre sehr weiblichen Formen – besonders Hintern + Rücken – betont werden und das durch den veränderten Gang typische Tackern verrät, dass hier eine Frau im Anmarsch ist. Das schlicht blau gemusterte Sommerkleid ist betonend und betörend eng, aber bequem, bis zum Knie geschnitten. Das Decolleté gewährt einen wunderschönen Einblick, ohne obszön zu sein. Dass durch meine Erinnerungen und diesen Anblick alle meine Nervenfasern kribbeln, versteht sich von selbst! Wir grüßen uns stumm zuwinkend und sie stellt die Einkaufstasche ab, um die Tür aufzuschließen. Vor der offenen Tür gibt sie mir mit dem Zeigefinger vor dem Mund ein Signal leise zu sein und winkt mich mit einem strahlenden Lächeln zu sich. So wie die Hecken dort stehen, kann ich von Nachbarsblicken unbemerkt zu ihr eilen. Schnell hin, Haustür zu, und schon liegen wir uns erleichtert in den Armen.

Seit Tagen warte ich schon auf diesen Moment in einer Mischung aus Hoffen und Sehnen aber auch Verunsicherung, wie unsere nächste Begegnung ablaufen würde. Jetzt umarmt, löst sich das ganze wie von alleine auf. Mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit drücken und streicheln wir uns, küssen uns zunächst zart und trocken, dann heftig mit unseren sich wie Schlangen gegenseitig umwindenden Zungen. Dazu dieser aufregend frauliche Geruch (frischer Schweiß, Pflegecreme, Parfüm, …) und das spüren ihres reifen, weichen Körpers, der so herrlich mollig-füllig ist, ohne, dass man es als dick, fett oder schlaff bezeichnen könnte. – Eine herrliche Mischung aus weich und elastisch-fest und optimal weiblichen Proportionen.

Zufrieden ausatmend lässt sie nun einen Moment von mir ab. Da ist schließlich noch die Einkaufstasche, aus der sie hastig einige Sachen im Kühlschrank der an den Flur angrenzenden Küche unterbringt. „Komm mit hoch,“ sagt sie anschließend, nimmt mich an die Hand und führt mich mit freudiger Beschwingtheit über die Treppe ihres Reiheneigenheimes ins Gästezimmer. – Gut, dass sie nicht in das angrenzende Schlafzimmer will. Normal denkende würden jetzt meinen, dass sie die eheliche Liegestatt nicht „entweihen“ möchte. Ich denke eher, es ist umgekehrt: weder irgendwelche Gegenstände ihres Gatten noch dessen Geruch sollen unseren gemeinsamen Zauber beeinflussen. Schlicht, aber mit einem breiten Bett eingerichtet empfängt uns und der durch Rollläden etwas abgedunkelte Raum.

Nach nochmaligem innigen streicheln und küssen löst sie sich geschmeidig von mir, um schnell noch die Toilette nebenan aufzusuchen. Das stört mich nur die wenigen Sekunden, bis ich ihren Pissstrahl höre, dann die typische kleine Pause, das Abreißen des Klopapiers, wieder die Pause zum Abwischen ihrer sicher schon angeschwollenen Muschi und schließlich die Klospülung. Diese Geräusche produzieren in mir ein Kopfkino, als wenn ich alles mit ansehen dürfte. Wie selbstverständlich bin ich so Teilnehmer an ihrer kleinen Intimität, die nun keine Unterbrechung mehr, sondern Bestandteil unseres Wiedersehens ist.

Wieder fest umschlungen in den Armen, drücken wir uns aneinander. Als ich den Rücken ab- und aufwandernd bis zu ihrem Nacken abtaste, fixiert sie einen Augenblick meine rechte Hand. Ich genieße das Kitzeln ihrer mittellangen Haare auf meinem Handrücken, während sie auf unmissverständliche Weise meine Hand zum Reißverschluss am Kragen ihres Sommerkleides lenkt. Langsam (und aufgeregt) bewege ich den Schieber mit einem leisen Ratschen in Richtung Kreuzbein. Fließend löst sie sich wie im Tanz aus unserer Umarmung und bleibt in einer fast demütigen Haltung vor mir stehen. Bei mir stellt sich wieder diese gewisse aus den vorherigen Erlebnissen bekannte Trance ein. Da träumen Millionen von Jungen weltweit davon, eine reife Frau zu entblättern und ich gehöre zu den „Auserwählten“ die das leben dürfen! Der durch die beiseite geschobenen Haare freigelegte Nacken lädt zu oralen Zärtlichkeiten ein, indes ich mit Ihrer Unterstützung das Kleidoberteil über die Schultern ziehe und alles in Richtung Boden abstreife. Wie sie so da steht! Das Kleid wie ein zusammengeschobener Schlauch um die hohen Schuhe! Wieder – wie damals üblich, und nicht als Reizwäsche gedacht – beige Nylons, mit Strapsen befestigt. Der weitere Anblick nimmt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Else trägt ein – ebenfalls normal seinerzeit – Vollmieder mit integriertem BH, Hüfthalter und Slip (unter dem Schritt mit Häkchen zu öffnen bzw. zu schließen – Anlässe soll´s ja geben …) an dem gleichzeitig die Strapse befestigt sind. Schon bei meinen früheren Spannereien (Story kommt noch) habe ich – vom Balkon unseres Reihenhauses – Else genüsslich beim Aufhängen dieser Teile beobachtet. Auch wenn sie längst wieder im Haus war, erzeugte das Baumeln der Dessous im Wind wunderschöne Tagträume. Ich weiß nicht, was ich drum gegeben hätte, so ein Originalteil zu besitzen, um es nächtens als Begleitung im Bett zu haben.

Zur Veranschaulichung der damaligen Mode – Fetisch-Fans werden sich genau auskennen:
https://www.google.de/search?q=Vollmieder+60er&client=firefox-a&hs=jTm&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=c557UvPmGcrt4gSL74Aw&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1268&bih=812

Lasziv langsam dreht sie sich nun zu mir und strahlt in meine geweiteten Augen: „Na, magst du mich alte Frau immer noch?“ – „Mmmmhhhhh – und wie-iii,“ hauche ich, während unsere Körper wieder zusammenfinden. Dabei reißt sie mir zwischendurch das T-Shirt über den Kopf, nestelt dann nebenbei geschickt an meinem Hosenstall und Gürtel und streift dann Jean und Slip in einem Zug bis auf die Knöchel. Mit zwei routinierten Abstreifbewegungen an den Fersen bin ich vollkommen nackt. Dass mein durch die Situation schon längst voll geschwollener Riemen federnd nach oben wippt, versteht sich von selbst. Ihr Angebot, sich auch komplett zu entkleiden, lehne ich ab. – Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich regelmäßig heimlich zuhause in den Quelle- und Neckermann-Katalogen gestöbert und dabei mit einem Steifen diese oft dralle Frauen bedeckenden Teile bewundert. Der Anblick meiner „Live-Else“ mit ihrer ganzen Weiblichkeit übertrifft trotz leichter Zellulite meine Katalogvorlagen und –phantasien bei weitem! – Als sie mit einem neckischen „Aber etwas offener darf´s doch wohl sein“ sich auf die Bettkante setzend die Häkchen unterm Schritt öffnet, stimme ich mit einem „Mhhhh“ nickend zu.

Irgendwie versteht sie es, durch ihre auffordernden Bewegungen und Gesten mich zu genau den Handlungen zu bewegen, die wir uns beide wünschen. Auf beide Ellenbogen gestützt und mich und meinen Penis aufreizend anstarrend lehnt sie sich gerade so weit zurück, dass ihre feisten Oberschenkel schön gespreizt aufliegen, ich aber nicht unbedingt in Missionarsstellung loslegen muss. Im Gegenteil. Der Blick durch die geöffneten Stoffklappen auf diese schon leicht geschwollene und feucht glänzende Fut befiehlt meinem Kopf, sich in dieses Lustnest zu begeben. Beide Oberschenkel in die Arme nehmend lege ich einen Moment lang meine Kopf auf den so herrlich weichen Unterbauch von Else und genieße ihre Weichheit, ihre Wärme, ihren Duft und ihre Atembewegungen, durch welche die Stickereien und Stoffapplikationen ihres Mieders aufregend sanft an meiner Wange reiben. Dann zieht es mich magnetisch weiter nach unten, die Nase ganz nah zu dieser herrlichen Geruchs- und Lustquelle. Nach einigen zarten Küssen und ihren auffordernd antwortenden Hüftbewegungen werde ich mutiger. Mit geöffneten Lippen lasse ich meinen Speichel laufen und unsere Schleimhäute matschen sich nun gegenseitig durch und voll. Dann mit langer und breiter Zunge lecke ich wie ein gieriger Hund die immer dicker werdende Fotze aus, mit der Nase ihren ebenfalls zu voller Größe geschwollenen Kitzler reibend. Durch den wogenden Unterleib und ihr Keuchen spüre ich den immer schneller werdenden Atem von Else, die mittlerweile meinen Kopf in beiden Händen hält und so den Rhythmus bestimmt. Quasi holt sie sich mit meinem Kopf und meinem schlabbernden Mund einen runter. Ohne dass mein Schwanz mit irgendetwas Kontakt hat, steigt auch meine Erregung ins Unermessliche. Dieses pure weiche Fickfleisch im Mund und dieser wahnsinnige Mösengeruch in der Nase leisten ganze Arbeit! Nun sauge ich an der fast fingerdicken Clit. Zunächst zart und leicht, dann von Elses lauter werdenden Schreien und ihren Zuckungen befeuert, ähnlich wie an einer Zitze. Nebenbei umkreist meine Zunge ständig diese glitschige, eichelgroße Knospe. Immer heftiger reißt sie meinen Kopf als Lustinstrument hin und her und meine Hände bleiben auch nicht mehr untätig. Von den Oberschenkeln zu den Arschbacken reiße ich diese nun weit auseinander und massiere die Prachtbälle im Takt hin und her. Mit immer krampfigeren Zuckungen kündigt Elses Bauchdecke den nahenden Höhepunkt an. Unwillkürlich wogt, von ständigen Schreien begleitet, das Becken auf und ab. „Ja, mach´s mir. Leck mich durch. Mach mich fertig! Leck die Fotze, die Fotze, die Fotze,“, bricht aus ihr heraus. Dann mit einem „Jaaaahhhhh“ schleudert sie in heftigsten Fickbewegungen meinen Kopf von ihrer Vulva, die sich gleichzeitig schubweise mit kleinen Ejakulationen ergießt.

Ihre Fähigkeit, sofort nach dem Orgasmus einen Schwanz aufzunehmen, war mir noch bekannt. Sofort robben wir uns beide nun ganz auf das Bett und keiner von uns will nur eine Sekunde warten. Bis zum Anschlag verschwindet mein dicker Schwanz – begleitet von unserem erleichterten Seufzen in ihrer so herrlich eingeleckten Möse. Sie spürt, dass ich dabei fast sofort abspritze und blockiert umgehend alle Bewegungen. „Pssst. – Ganz ruhig,“ flüstert sie. Ich konzentriere mich nur auf den Körperkontakt, der durch das Mieder und die eingearbeiteten Verstärkungen an Intensität gewinnt, und unseren gemeinsamen Atem. Wie lange wir so verharren, lässt sich schwer schätzen. Aber irgendwann beginnen ganz leise unsere Becken einen gemeinsamen Tanz. Wie in Ravels „Bolero“ gesellen sich immer mehr Instumente (bewegende Muskeln) hinzu. Die Körperstellungen verändern wir nicht. Sie in ihren grandiosen, meine Brust- und Bauchhaut scheuernden Dessous mit gespreizten Beinen unter mir. Ich ihren ganzen Körper bedeckend auf ihr, nur den Kopf – mal knutschend zum Hals – mal zum Gesicht bewegend. Bei unseren im Gleichtakt schwingenden Fickbewegungen geht zwar mein Schwanz schön weit rein und raus, aber wir achten instinktiv darauf, dass mein Schambein den massierenden Kontakt zu diesem Wunderkitzler behält. Immer heftiger geilen wir einander mit unseren Lauten und Bewegungen auf. Und wieder baut sich plötzlich im mir diese unmissverständliche stahlfederartige Spannung auf, die sich auf sie überträgt und uns schließlich mit einem gemeinsamen „Jaaa, jaaa, jaaaa,“ explodieren lässt. Wieder verströmt sich unter spastischen Zuckungen mein aufgestautes Sperma in Elses gierig schnappender Möse, die sich auch noch einmal ergießt. Wie in einem gemeinsamen Krampf drücken wir uns noch lange – kaum Luft holend – mit allen Gliedmaßen aneinander, bis endlich eine wundersame Entspannung eintritt, die wir gleichmäßig und synchron-langsam atmend genießen.

Fortsetzung folgt

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Teil 8: Wichsen nach dem Training!

Nach dem Abendessen fuhren wir mit der gesamten Mannschaft und Trainerteam in die Stadt und besuchten eine Diskothek. Hier war einiges los und so vergnügten wir uns den ganzen Abend bei Drinks und beim Tanzen. Einige Jungs baggerten die wenigen Girls an, die sich hier aufhielten, einige spielten an den Automaten und wieder andere saßen an der Bar und kippten sich mit Alk zu. Da Lars mit ein paar anderen Jungs gerade Billard spielte kam Eddy auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm folgen sollte. Er lotste mich auf Herren WC und zog mich in die hinterste Kabine hinein und fasste mir sofort an meine Beule in der Jeans und meinte, er müsse doch die Gunst der Stunde ausnutzen und lies seine Hand in den Bund meiner Jeans wandern und streichelte meinen Schwanz zärtlich, so dass sich dieser langsam aufrichtete. Ich tat bei ihm das Gleiche, öffnete seine Jeans und holte sein Gehänge heraus, das sich unter meinen Berührungen auf gleich erhob. Er knöpfte mir auch meine Jeans auf und zog sie mit samt Slip nach unten, setzte sich auf das WC und begann mir einen zu blasen. Geil wie er seine flinke Zunge um meine pralle Eichel gleiten lies und mir am Bändchen der Eichel herumzüngelte und meinen nun reichlich hervortretenden Vorsaft genüsslich ableckte und dabei auch meine Eier knetete und auch leckte. Mein Gerät stand wie eine Eins und nun nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und forderte mich auf in Richtig zu ficken. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fickte in hart ins Maul, mal zog ich meinen Schwanz nur kurz heraus und dann wieder bis zur Eichel und in dann tief und mit voller Wucht in sein Fickmaul zu stoßen. Eddy würgte ganz schön und ich hatte schon Befürchtung dass er mir erstickt, konnte aber nicht mehr aufhören, da ich kurz vor dem Abspritzen war und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich ihm meinen warmen Boysaft mit mehreren Schüben in sein geiles Fickmaul und die Sau schluckte alles brav hinunter und nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, musste er erst einmal Luft holen und wieder zu Atem zu kommen. Ich sah das sein Schwanz voll Steif war und vor Vorsaft nur so tropfte und wechselte mit ihm die Position, so dass er nun vor mir Stand und ich ihm einen blasen konnte. Sein Vorsaft schmeckte leicht süßlich und machte ich sofort wieder Geil. Ich bearbeitete ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge und fingerte mit einer Hand an seinem Arsch und er stöhnte wie Sau. Ich feuchtete einen Finger mit seinem Vorsaft an und schob ihn Eddy in die Rosette, während ich seinen Schwanz weiter züngelte, die war für ihn zuviel und in dem Moment wo mein Finger durch seinen Schließmuskel drang spritzte er mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Mund und ich schluckte diese genüsslich herunter und quetschte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus und leckte ihn sauber. Dann zogen wir uns die Jeans wieder hoch und gingen zurück in die Disco zu unseren Kumpels, denen unser Fehlen scheinbar nicht aufgefallen war und feierten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.

Als wir wieder in unserem Apartment waren, hatten wir alle Drei einen sitzen, entkleideten uns und ließen uns zu dritt ins Doppelbett fallen wo wir dann Augenblicklich einschliefen. Als gegen Mittag die Sonne in unser Zimmer schien wachte ich auf und schaute mir Eddy und Lars, die noch friedlich schlummerten, an. Ich dachte einfach geil was wir in dieser Woche hier erlebt haben und mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Da die beiden ebenfalls Nackt waren, sah ich dass Lars eine Erektion hatte und beugte mich einfach zu ihm hinüber und nahm seinen Pimmel in den Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte ihm über seine Eichel und den Schaft. Dies tat ich eine ganze Weile ohne dass er es merkte oder sich rührte, dann aber fing er an zu seufzen, öffnete im Halbschlaf seine Augen und lächelte mich an und meinte: „So fängt der Tag gut an Du geiles Luder!“ Ich sagte dein steifer Schwanz hat mich dazu animiert und blies ihn weiter. Ich wechselte die Stellung, so dass wir in der 69er-Stellung dalagen und er auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Durch unser Treiben wurde auch Eddy wach, der auch sofort wieder Geil war und sich Kommentarlos einklinkte. Wir legten uns nun im Dreieck auf dass Doppelbett, so dass Jeder einen Schwanz blies und seinen Schwanz geblasen bekam, ich blies Eddy, der Lars und Lars blies mich. Wir leckten uns gegenseitig die Eichel, den Schaft und die Eier und schaukelten uns langsam zum Orgasmus. Lars spritzte dann als erster seinen Saft in Eddys Mund der daraufhin seine warme Boysahne mir ins Gesicht spritzte und ich rotze meinen Geilsaft Lars in die Fresse. Nachdem wir uns dann von dieser Nummer erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, säuberten uns und gingen erstmal zum Mittagessen.

Am Nachmittag trafen wir uns mit unseren Teamkameraden und den Trainern am Strand und machten zum Abschluss unseres Aufenthaltes noch mal richtig Party, da ja am nächsten Morgen unsere Heimreise anstand. Abend fuhren wir nochmals in die Stadt um gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant essen zu gehen und uns den Rest des Abends in der Stadt zu vertreiben. Wir zogen von Bistro zu Bistro und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als wir wieder im Apartment angekommen waren, konnte keiner so recht einschlafen und Lars meinte:“ Lasst uns zum Abschied noch mal eine gemeinsame Nummer schieben!“ Da er zwischen Eddy und mir lag, nahm er unsere Schwänze in die Hand und wichste sie erst mal hart. Eddy hatte Lars Schwanz in der Hand und bearbeitete diesen bis er auch steif war. Nun gingen wir wieder in die Dreieck-Stellung diesmal blies Eddy meinen Schwanz, ich blies Lars und der Eddy. Es dauerte nicht all zu lange und Eddy brachte mich mit seiner geilen Leckerei zum Abschuss und ich spritzte ihm meinen Sabber in den Mund. Eddy rotze daraufhin Lars seinen Saft ins Gesicht und ich bekam Lars seine warme Brühe zum schlucken. Danach schliefen wir ein und wurden am frühen Morgen, nach nur drei Stunden Schlaf unsanft von unserem Wecker geweckt. Wir gingen schnell duschen, packten unsere restlichen Sachen zusammen und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir noch 30 Minuten Zeit um unsere Sachen zu holen und im Bus zu verstauen und dann begaben wir uns auf die Heimreise.

So endete die geilste Woche in meinem damals noch recht jungen Leben. Als wir wieder in der Heimat waren trafen sich Lars, Eddy und ich noch ein paar Mal. Eddy klinkte sich dann als erster aus, als er seine erste Freundin hatte und die Beziehung zwischen Lars und mir ging dann noch ungefähr ein Jahr bis Lars auch seine erste Freundin aufreisen konnte. Lars ist Heute bereits zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe drei Kinder, Eddy ist ebenfalls verheiratet und hat zwei Kinder und ich bin Single geblieben und Lebe glücklich und zufrieden mein Leben. Wir Drei sind Heute alle Ende 40 und leben noch in der gleichen Gemeinde und haben regelmäßig Kontakt. Aber über diese Reise und das Turnier sprechen wir nur in sportlichen Dingen, die Zwischenmenschlichen Beziehungen von damals sind kein Thema mehr. Ich allerdings denke oft an die tolle Zeit zurück und denke mir wie unkompliziert wir doch als Teens waren und wie wir damals das Leben, auch ohne Computer und sonstigen Schnickschnack genossen haben.

Wenn euch diese Geschichte(n) gefallen haben, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Ich freue mich über jede Reaktion und nehme auch Kritik zu Kenntnis!

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Trost nach kalter Dusche

Es war ein Badetag kurz nach meinem 18. Geburtstag und ich war um 17:30 dran. Pünktlich holte mich Schwester Walburga aus dem Zimmer und schob mich mit meinem Rollstuhl den langen Gang hinunter zum Duschraum. Als sie die Tür öffnete stand in dem kahlen Raum ein junges, blondes Mädchen, das offensichtlich auf uns gewartet hatte. Auf das Mädchen, das etwa mein Alter haben mochte, zeigend sagte Schwester Walburga zu mir:
„Das ist Carmen, unsere neue Praktikantin. Sie wird dabei sein, wenn ich Dich jetzt dusche.“
Noch ehe ich mich vorstellen konnte, begann mich die Schwester mit routinierten Griffen auszuziehen. Es war mir peinlich, dass ich in wenigen Sekunden nackt vor der jungen Helferin sitzen würde. Doch ich konnte Walburga nicht stoppen, denn sie wandte sich an Carmen und erklärte:
„Das ist unser Wolli. Er hat spastische Lähmungen, das heißt, er kann seine Bewegung nicht steuern. Daher kann er nicht selbst essen und er kann sich auch nicht waschen, usw. Wenn er pinkeln muss, ziehst Du ihm einfach so die Hosen runter…“
In dem Moment hob ich fast automatisch meinen Po und Walburga zog mir auch noch die Hosen aus, so dass ich nun nackt da saß. Sie griff nach der Urinflasche, klemmte sie mir zwischen die Beine und steckte mit einem rüden Griff meinen Schwanz hinein.
„… und gibst ihm die Pissflasche. Wolli hat auch mit dem Sprechen Probleme, aber nicht weil er dumm wäre – im Gegenteil, er ist ziemlich intelligent und macht sogar das Abi -, sondern weil auch die Sprachmuskulatur teilweise gelähmt ist.“
Wie ich so nackt, mit der Pissflasche zwischen den Beinen, vor der jungen Praktikantin sitzen musste, fühlte ich mich ziemlich entwürdigt, ausgeliefert und hilflos. Als ich der Schwester zu verstehen gab, dass ich in dieser Situation nicht pinkeln kann, fauchte sie mich an, ich solle bloß nicht in die Dusche pinkeln. Walburga nahm mir die Flasche weg, wobei sie mir ein paar Schamhaare ausriss. Ich zuckte zusammen und sah, dass Carmen sich mitfühlend auf die Lippe biss.
In dem Moment wurde Schwester Walburga über ihren Piepser kurz auf eine andere Station gerufen, so dass Carmen allein mit mir im Bad zurückblieb. Carmen musste gemerkt haben, dass mir meine Nacktheit peinlich war, und legte mir mit einem verständnisvollen Lächeln ein Handtuch über meinen Schoß. Ich sah sie dankbar an, dann fragte sie mich:
„Ist die immer so grob?“
Ich nickte verlegen.
Weil Carmen wissen wollte, auf welchem Gymnasium ich Abi mache, nahm ich meinen Mut zusammen und begann mit ihr zu reden. Wider meinen Erwartungen verstand mich Carmen auf Anhieb, so dass sich ein kleines Gespräch entspann. Während wir so redeten, fiel mir zum ersten Mal auf, wie hübsch Carmen war. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar, blaue Augen und einen schönen Mund, mit dem sie mich aufmunternd anlächelte. Plötzlich krachte die Tür auf und Schwester Walburga kam zurück. Sie unterbrach unsere Unterhaltung jäh, indem sie Carmen befahl, ihr zu helfen, mich von meinem Rollstuhl auf den Duschstuhl zu heben. Walburga packte mich unter den Armen und Carmen musste meine Beine nehmen. Dafür musste sich Carmen nach vorne beugen, so dass ich in den Ausschnitt ihres Kittels schauen konnte. Carmen trug nichts unter ihrem Kittel außer einen schmalen String. Kein T-Shirt, keinen BH. Ihr Busen war klein und straff. Offenbar hatte sie im Sommer einen Bikini getragen, denn er hatte sich als weiße Dreiecke abgezeichnet, von denen sich die Nippel scharf abhoben. Kaum saß ich auf dem Duschstuhl richtete sich Carmen auf und ihr Kittel verhüllte wieder ihren aufregenden Körper.
Sobald Walburga mich unter die Dusche geschoben hatte, begann sie mich zu waschen. Carmen sollte heute erstmal nur zusehen. Mit einem relativ rauen Schwamm schrubbte sie mir 0berkörper, Arme und Beine. Urplötzlich griff Schwester Walburga nach meinem Schwanz und schob mit einer harten, ruckartigen Bewegung meine Vorhaut zurück. Da ich nicht beschnitten bin, zuckte ich vor Schmerz zusammen. Weil auch Carmen zusammenzuckte und mich mitfühlend anblickte, erläuterte Walburga zynisch:
„Das musst Du so machen, damit er auf keine falschen Gedanken kommt!“
Nachdem ich ganz eingeseift war, drehte Walburga die große Dusche auf und zog den Duschvorhang zu. Meistens durfte ich dann etwas fünf Minuten alleine unter der warmen Dusche bleiben. Auch heute schien das so zu sein. Kaum war ich alleine, spürte ich, dass ich heute genau so unter der Brause saß, dass der Wasserstrahl meinen Schwanz traf. Der Strahl war warm und nicht zu hart eingestellt, wie lange hatte ich auf solch eine Gelegenheit gewartet. Endlich würde ich vielleicht mal einen 0rgasmus bekommen, denn mit meinen gelähmten Händen kann ich nicht wichsen. Also konzentrierte ich mich nun darauf den Wasserstrahl auf meiner Vorhaut und Eichel zu spüren. Während mein Schwanz langsam wuchs und steif wurde, dachte ich an Carmens sexy Körper, den ich zuvor kurz erspäht hatte. Mein Schwanz wurde größer und größer, das Wasser rieselte auf meine Eichel, deren Spalt sich schon zum Abspritzen öffnete.
Doch kurz bevor ich kommen konnte, zog Schwester Walburga den Duschvorhang auf, glotzte auf meinen steifen Schwanz, zischte mich wutschnaubend an und drehte mit einer blitzartigen Handbewegung das kalte Wasser voll auf. Auch Carmen musste meinen Ständer gesehen und meine Absicht erraten haben. Doch statt strafend, schaute mich erneut mitfühlend und fast bedauernd an. Dem kalten, nadelspitzen Wasserstrahl hielt mein Schwanz nicht lange stand. Er schrumpelte zusammen, dass man ihn kaum noch sah. Bibbernd vor Kälte vergas ich jeden Gedanken an einen 0rgasmus.
Nach einer Zeit, die endlos zu sein schien, drehte Walburga schließlich die kalte Dusche ab. Ich erwartete schon eine unangenehme Abtrocken-Aktion, da wurde die Schwester erneut auf eine andere Station gerufen. Da sie ahnte, dass sie wohl länger weg sein würde, befahl sie Carmen, mich abzutrocknen und anzuziehen.
Carmen begann also meine Haare und meinen 0berkörper abzutrocknen, und sie machte das ganz sanft. Als ihre Hände in die Nähe meines Schwanzes kamen, hielt sie mit einem Mal inne. Carmen sagte leise:
„Es tut mir Leid, dass sie Dich unterbrochen hat…-, das muss jetzt ein scheiß Gefühl sein…-. Kann ich vielleicht…-, was für Dich tun?“
Während Carmen noch nach Worten suchte, tastete ihr rechte Hand bereits nach meinem verschrumpelten Schwanz. Ich wagte nicht irgendwas zu sagen, aber mein Kleiner fand seine eigene Antwort. Er begann zu wachsen! Vorsichtig, ganz vorsichtig fing Carmen an mit meiner Vorhaut zu spielen. Sanft zog Carmen sie in die Länge, dann wieder schob sie über die Eichel zurück. Nachdem ich für einen Moment die Augen geschlossen hatte, sah ich plötzlich, dass sich Carmen auf den Badewannenrand gesetzt und ihren Kittel aufgeknöpft hat. Ohne meinen Schwanz loszulassen, zog sie mit ihrer linken Hand ihren String aus. Auch ihre Scham hob sich von ihrem gebräunten Körper durch ein elfenbeinfarbiges Dreieck, das ein Bikini-Höschen bedeckt haben musste, ab. Bis auf einen schmalen Strich waren ihre blonden Schamhaare rasiert. Nun begann Carmen ihren Kitzler, der am unteren Ende ihres Schamhaarstreifens hervorlugte, mit einem ihrer Finger zu umkreisen. Sie lächelte:
„So funktioniert das bei uns…-, soll ich das bei Dir auch mal versuchen?“
Als ich nickte, stülpte sich Carmen meine Vorhaut über ihren rechten Zeigefinger und begann mit ihm meine Eichel zu umkreisen. Es dauerte nicht lange und alles drehte sich in meinem Kopf. Mein Schwanz wurde härter, Carmens Kitzler größer, ihre Finger kreisten schneller, ich spürte nur noch meine Eichel…-, dann spritze mein Saft in Carmen Hand, es kam immer mehr, dieser 0rgasmus schien nicht aufzuhören. Wir lächelten uns an.

Wenige Tage später erfuhr ich, dass Carmen gefeuert worden war, weil sie zu freundlich zu uns Heimbewohner gewesen sei. Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen.

… und der Duschvorhang bleibt nun leider immer offen.

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Entspannung nach Feierabend

Entspannung nach Feierabend.

Nach einem langen Tag im Büro habe ich mich ins Wellness-Bad begeben.
In einem knappen Bikini liege ich im warmen Wasser des Whirlpools und genieße die Blicke der anderen Gäste. Die neidischen Blicke der Frauen, die wütenden Blicke der Ehefrauen und besonders die geilen Blicke der Männer.
Natürlich weiß ich, das der nasse Stoff meine Brustwarzen leicht durchschimmern lässt. Aber genau deshalb habe ich diesen Bikini gewählt!

Es ist erstaunlich leer im Bad. Wo doch um diese Zeit normalerweise dichtes Drängen herrscht. Ach ja, in der Stadt ist ja Herbstkirmes und im Festzelt spielt eine bekannte Gruppe. Vermutlich sind alle dort und feiern.

Während ich so im warmen Wasser döse kommen zwei junge Burschen näher.
Durch die fast geschlossenen Augen sehe ich, wie einer den anderen anstößt und auf mich deutet. Vermutlich betrachten sie grade meine Brüste.
Zwei Möglichkeiten gibt es nun, dachte ich. Sie drücken sich verstohlen dort herum und spannen oder sie hüpfen ins Becken zu dir. Vermutlich lautstark und mit irgendwelchen Pflegelsprüchen auf den Lippen.
Aber ich irrte. “Guten Abend, ist es OK, wenn wir mit rein kommen? der große Whirlpool ist leider schon aus!” Einer der Jungs hatte das gefragt und beide standen, leicht errötet am Beckenrand mir gegenüber.
Höflichen Menschen kann ich nichts abschlagen, antwortete ich lächelnd und richtete mich etwas auf, so dass etwas mehr von mir zu sehen war.

Die Jungs waren recht gut gebaut. Grade so an der Schwelle zwischen Junge und Mann. Schon recht gut entwickelte Muskeln, schön gefüllte Badehosen und was ganz wichtig ist. Unterhalb des Kopfes nicht behaart. Wobei ich ja noch nicht in die Hosen sehen konnte.

Beide stiegen ins Wasser, legten ihre Arme auf den Beckenrand und schauten lächelnd, fast schüchtern zu mir herüber.
OK, beschloss ich, heute steht zwei mal Junghengst auf dem Speiseplan!

Ich begann ein Gespräch mit beiden. Belangloses Zeug wie Wetter oder die Frage, warum sie nicht auf der Kirmes seien.
Beim reden zog ich mir mein Oberteil zurecht und zwar so, dass beide einen kurzen Blick auf meine Brüste erhaschen konnten. Dann stand ich auf. Ich wusste, dass im fast durchsichtigen Höschen meine blanke Spalte gut zu sehen sein würde. Ich reckte mich, gähnte künstlich und zog dann einmal kurz das Höschen vor um den Effekt der Durchsichtigkeit etwas zu dämpfen.

“Habt ihr Lust auf einen Kaffee?” Meine Frage oder der vorherige Anblick hatte beide ziemlich rot werden lassen.
Aber die Antwort war zumindest ehrlich. “Eigentlich gerne, aber mit Badehosenbeule wird der Weg zum Cafe etwas peinlich!” Zwar hatte nur einer geantwortet, aber der andere nickte zustimmend.

Wollt ihr etwa sagen, dass ich euch so errege, dass ihr nicht aus dem Wasser könnt? Bei dieser Frage habe ich meine Stimme so verführerisch und vielsagend eingesetzt, dass selbst ein Hundertjähriger noch einmal steif geworden wäre.
Die Jungs sahen sich kurz an, dann sahen sie zu mir hoch, blickten sich verstohlen in alle Richtungen um und standen auf.

Eine stattliche und eine eher normale Badehosenbeule erfreute meine Blicke.
“Und das alles wegen mir” fragte ich unschuldig?

Gute 5 Schritte links vom Whirlpoool stand die Tür zum Solarium einen Spalt weit auf. Die Jungs verstanden mein wortloses Nicken in Richtung der Tür und stiegen aus dem Wasser. “Gut dass Kirmes ist”, dachte ich und schloss die Tür hinter uns.

Der dunkelhaarige mit dem kleineren Glied wollte etwas sagen, aber ich legte den Finger auf seinen Mund und schüttelte energisch den Kopf.
Wir wollen doch ungestört bleiben, fragte ich ganz leise. Beide nickten.

In Zeitlupe legte ich mein Oberteil ab, ging vor den Jungs in die Hocke und befreite die beiden Luststangen aus dem Stoffgefängnis.

Das ich zuerst den kleineren in den Mund nahm, lag daran, dass er günstiger stand. Leicht berührte ich mit der Zungenspitze die pralle Eichel. 17, fragte ich leise? Meinst du Alter oder Zentimeter, kam es zaghaft von oben zurück. Ich musste lächeln. Zentimeter, nach dem Alter frage ich nicht, gab ich zurück. Ja, sagte er, 17 kommt so ungefähr hin, und 4 im Durchmesser, schob er noch hastig nach. “Ein schöner Schwanz für den Analsex, sagte ich und stülpte meinen Mund über den schon leicht pulsierenden Schwanz. Ich kam nicht mehr dazu meine Blaskünste zu entfalten, da der Typ in wenigen Sekunden soweit war. Mein Mund füllte sich mit einer stattlichen Portion seiner Hodenmilch, während der Schwanzbesitzer scharf die Luft durch die Zähne einzog. Ein ungläubiges “wooow” war der Lohn für meinen Blowjob.
Und du? fragte ich den blonden während ich mich ihm zuwand?
23 und etwas über 5 dick! bekam ich als Antwort. “Na also, geht doch”, lächelte ich und begann die schöne pralle Eichel des blonden Jungen zu verwöhnen.
Dieses Glied hatte offensichtlich schon etwas mehr Erfahrung. Denn er hielt deutlich länger durch. So konnte ich wenigstens etwas von meinen Fähigkeiten demonstrieren. Ich wette die Mädchen die er sonst hatte, können so einen Brummer nicht komplett in der Kehle eintauchen lassen.
Der Süße Bengel hat mich regelrecht in den Hals gefickt, so geil machte ihn das alles hier. Aber als meine Fingerkuppe gegen seinen Anus drückte, war es vorbei mit seiner Beherrschung. In kräftigen Schüben stieß er sein Sperma in meinen Rachen.
Ein Blick nach rechts zeigte mir, dass der 17-Ender schon wieder fast stand (oder immer noch?).
Ja, die Vorteile der Jugend!

“So, der erste Druck ist raus Jungs. Und nun ziehen wir uns an und fahren zu mir. Dann sehen wir mal, was ihr schönes mit einem schüchternen kleinen Mädchen wie mir erleben werdet.” Ich vermute, dass die beiden nicht so heftig genickt hätten, wenn sie geahnt hätten was ich unter “Spaß” mit Männern verstehe. Vermutlich wird es ihr erster Besuch in einem SM-Keller werden. Und wenn ich es gut mache bleibt es nicht ihr letzter.

….so, könnte ich mir den Anfang einer Geschichte vorstellen…

Und nun?
Gruß
Monika

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Voyeur

Nach der Opreration (nicht von mir auber geil)

Nach der Operation, meiner Frau, vor knapp einem Jahr, hat sich unser Sexualleben Noch weiter verschlechtert. Seit einigen Monaten hatten wir kaum noch Sex Geschweige denn guten Sex! Meine Frau sah mit ihren 44 Jahren zwar noch gut aus, und ich mit meinen 45 Jahren, wollte auch noch öfter ficken Doch trotz vieler Bemühungen beiderseits, kam nicht mehr das Feuer unserer Jugend zurück. Leider ist das nun zur Normalität geworden In dem Nachbarhaus sind vor einer Woche neue Leute eingezogen. Als ich im Garten saß, kam meine Frau von einem Besuch von den neuen Nachbarn zurück. Als Meine Frau mich sah, kam sie mit dem mir noch Fremden Paar zu mir. Es war Nachbar Peter, er war 40j alt mit seiner Frau Tracy 37 j alt Gabi stellte uns vor. Peter und seine Frau Tracy waren sehr nett. Erfreut stellte ich fest, dass Tracy Schwarz war Sie hauchte ein erotische „Hallo“, dass mir ganz heiß wurde. Gabi wusste was ich dachte, und lächelte mich an. Dann kamen ihre beiden Kinder zu uns. Sie nannten sie Cindy und Ronald. Ron war 16j alt und Cindy war 17j alt Ron war nicht so dunkel wie seine Mutter, aber Cindy sah genau so aus wie Tracy. Ich wurde richtig Geil, als ich Tracy anblickte! Wir saßen einige Stunden zusammen und unterhielten uns. Dabei tranken wir etwas Alkohol Während der Unterhaltung musste ich immer wieder zu Tracy starren, die meine Blicke lächelnd erwiderte. Ich wurde immer Geiler. Die Kinder waren schon lange im Bett. Ich hatte schon Angst, dass meine Frau von meinen Gedanken etwas merken würde, doch sie flirtete heftig mit Peter. Mehrmals legte Peter seine Hand auf Meine Fraus Knie, und meiner Frau schien es zu gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass auch Tracy nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich sie berührt hätte. Doch Tracy verschwand irgendwann angeschwipst. Sie wollte noch nach den Kindern sehen sagte sie Meine Frau unterhielt sich noch etwas mit uns und verschwand irgendwann; ebenfalls angetrunken. Peter sagte plötzlich:“ Rolf, ich habe vorhin deine geilen Blicke gesehen, als du meine Frau angestiert hast.“ Lauter sagte er dann:“ Du hast eine geile Frau. Die würde ich gerne mal ficken!“ Ich war überrascht, aber ich antwortete:“ Deine ist auch nicht schlecht. Wir können ja mal tauschen.“ Sprach ich lachend. „ Ok, zuerst gehen wir zu deiner Meine Frau!“ sagte Peter. Wir lachten beide, und gingen dann zu unserem Schlafzimmer Meine Frau lag, wie so oft, Nackt auf ihrem Bett. Sie schlief schon Geil…lüstern starrten wir beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Meine Frau. Peter leckte sich gierig über seine Lippen, kniete sich neben das Bett, und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam schob er ihre Beine auseinander Da Meine Frau schon einige Zeit geschlafen hatte, war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. “Wie, was, …, was wollt ihr hier..?” murmelte sie Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Peter hatte nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihre Fotze. “Nun bleib mal ruhig Liebling. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen…na was hältst du davon?” bei diesen Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust. Meine Frau schaute mich schlaftrunken und überrascht an Peter sprach:“ Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich gut anstellst, dann haben wir viel Spaß zusammen!“ Peter konnte derweil den Blick nicht von Meine Fraus Fotze lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. “Nun guck dir meinen neuen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen…” rief ich lachend. Dann lachten wir beiden Männer, und Meine Frau schaute mich mit großen Augen an Ich musste sie feststellen, dass Peters Blick zwischen ihren Beinen Meine Frau erregte. Ich knetete ihre Brust. Dabei merkte ich, dass sich Meine Fraus Warzen versteiften. “Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so..” Peter beschäftigte sich inzwischen mit ihren Beinen. Meine Frau hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Peter drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. “Na Meine Frau, ist das nicht ein Prachtstück….?” fragte Peter grinsend. Meine Frau beugte ihren Oberkörper etwas vor, um das Riesengerät von Peter zu bestaunen. Nackt saß sie zwischen den beiden Männern Ich konnte sehen, dass sie unsere Blicke und auch unsere Hände auf ihrem Körper erregten. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu Peters Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pimmel. Peter stöhnte auf. Mit einem Ruck zog sie gekonnt die Vorhaut über seine Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit einer Hand spielte Peter inzwischen an ihre Möse. Ich beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen waren jetzt Steinhart Meine Meine Frau war erregt, dass konnte ich merken „Ahh…aaaaaaah… jaaaaaaa” Peter konnte Meine Fraus Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Ich grinste. Sie fasste seinen immer noch harten Schwanz an der Wurzel und öffnete ihren Mund. Peter wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Meine Frau stülpte ihre vollen Lippen über Peters Eichel und wichste ihn dabei. Auch ich war so aufgegeilt, dass ich kurz vorm abspritzen war. Dann schrie Peter erneut laut auf, und pumpte seinen Saft in den Mund meiner Frau blieb keine Wahl. Sie schluckte das Sperma eines anderen Mannes! Peter stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Meine Frau zog ihren Kopf zurück und blickte mir ins Gesicht. Dabei leckte sie sich lächelnd über ihre Mundwinkel. Sie hatte alles geschluckt! Meine Frau war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Bett zurück. Mit der linken Hand spreizte meine Frau ihre Schamlippen, so dass Peter und ich fast bis an ihren Muttermund blicken konnten, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Peter war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Meine Frau wieder auf das Bett. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Bett und führte seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Meine Frau stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Peter begann wie ein irrer Meine Fraus Fotze zu rammeln. Meine Frau schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich richtig durch.” Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus. Als Peter sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Bett Peter sah mich hechelnd an und sagte zu mir:“ Du musst rüber gehen und meine Frau ficken!“ Zu meiner Frau gewand sagte er:“ Meine Frau und ich werden noch etwas ficken.“ Meine Frau sah mich fragend an, ich nickte schnell gönnerhaft Meine Frau lächelte und dann drehte sie ihren Kopf so, dass Peters halbsteifer Riesenpimmel direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Ich zog schnell meine Hose wieder an und ging zur Tür Ich drehte mich noch einmal um, und sah, wie Meine Frau ihn ganz in den Mund nahm, und anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich sah nun wie Peters Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Meine Frau musste ihren Mund weit aufmachen, und ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Grinsend ging schnell ich rüber zum Nachbarhaus Ich wusste wo sich das Schlafzimmer befand, deshalb war ich schnell an der Tür Ich öffnete leise die Tür, und betrat das Zimmer, und zog mich Nackt aus Es war etwas dunkel, aber ich konnte ihren Körper genau auf dem Bett liegen sehen Leise näherte ich mich dem Bett und hob die Decke an, sie war Nackt, und sie rührte sich nicht! Vorsichtig kniete ich mich leicht wichsend hinter dem geilen Arsch Behutsam streichelte ich ihren Schlitz, sie hatte keine Schamhaare. Langsam führte ich einen Finger in ihre Grotte, und staunte, wie eng sie doch mit ihren 37j noch war! Ich befeuchtete etwas meinen Schwanz und dann stieß ich fest zu. Bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in dem schwarzen Körper Sie zuckte heftig zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet dachte ich Laut schrie sie auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Wieder schrie sie laut auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Doch diesmal stöhnte sie. Dann fickte ich wild los, und ihr stöhnen wurde immer heftiger „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Auch meine Stöße wurden immer fester Sie streckte mir ihren Po entgegen Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Ich stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Dann versuchte ich mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren Bei der Berührung zuckte sie zusammen und schrie laut auf:“ Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Das zucken in ihrer Möse wurde immer Stärker, ich fickte wild weiter Dann bekam sie einen Wahnsinns Orgasmus sie schrie aus vollem Hals:“ JAAAAAAAA!“ Ich merkte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammerten, und wie ihre Fotze krampfhaft zuckte Ich konnte nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Plötzlich ging das Licht an!!! In der Tür stand Tracy!! Unter mir lag Cindy, ihre 17j Tochter!! Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus der kleinen Cindy Ich war total geschockt! Cindy starrte mich entsetzt an!! „Sie waren das!“ stotterte sie erschrocken. Dann sah sie zu ihrer Mutter Erst jetzt bemerkte ich, das Tracy Nackt war, und nun kam auch noch Ron hinter ihr ins Zimmer gerannt. Er war ebenfalls Nackt!!! Ron ging an seiner Mutter vorbei und blieb neben dem Bett stehen und starrte mich an Ich brachte keinen Ton raus. Alle starrten mich an Ich schaute an den Nackten Ron herunter. Mein Blick blieb an seinen Pimmel hängen Der war genauso riesig wie der seines Vaters. Er war noch halbsteif, und an seiner spitze hing ein Spermafaden herunter. Tracy sah meinen Blick, und ich erkannte, dass sie bleich wurde Auch Ron wurde bleich. Dann wusste ich was los war:“ Ron, du hast mit deiner Mutter gefickt!!!!“ rief ich erstaunt Sie sind wahrscheinlich von Cindys Lustschreie gestört worden, dachte ich mir Ich schaute zu den beiden hin und her, dann grinste ich „Ihr habt gefickt!!“ rief ich grinsend Tracy sagte zitternd:“ Wenn du niemanden was sagst, kannst du bei uns mitmachen.“ Sie schaute mich und Cindy fragend an. „Weis den der Peter nichts von euerem Fickverhältnis?“ Fragte ich Beide schüttelten zögerlich ihren Kopf, und sahen sich an „Wie lange fickst du denn deine Mutter?“ fragte ich Ron „Seit etwa einem halben Jahr.“ Antwortete Tracy für ihren Sohn Nach einiger Zeit fragte ich Cindy:“ Hast du vorhin, als ich dich gefickt habe, Geglaubt es wäre dein Bruder Ron?“ Sie erschrak, und wurde Rot. „ Nein“ sagte sie zögernd:„ Ich glaubte es wäre mein Vater“ Wir schauten uns alle erstaunt an, und dann fingen alle an befreit zu lachen Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, mit den beiden zu ficken, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Nachbar geben, wenn ich mit seiner Tochter ficke. Andererseits, ich war geil auf Tracy. “Ich weiß nicht… ich will die Situation nicht ausnutzen.” sage ich. “Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.” flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. Ich grinste. Tracy wollte etwas sagen, doch ich sagte:“ Wenn ich zusehen darf wie Ron seine Schwester fickt, werde ich schweigen!“ Ich riss Tracy an mich, und küsste sie, ihre Zunge schnellte in meinen Mund. wir glitten rücklings aufs Bett, neben ihrer Tochter. Tracy liegt halb auf mir, ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Ihre Hand rutschte höher, über meine Eier und legte sich um den Schwanz Ich blickte zu Ron, sein Riesenschwanz wurde härter, er schaute lüstern zu seiner Schwester Cindy starrte auf seinem Riesen Pimmel. Zögernd kam sie näher zu ihrem Bruder, und widmete mich seinen Schwanz. Ron legte sich zu uns auf das Bett, und Cindy wichste vergnügt an seinen Schwanz Sie hat noch immer kein Wort gesagt. Cindy wollte nun auch wieder ficken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, und er drang ein. Nun ritt sie ihren Bruder wie ein Pferd. Auf und ab. Ihre Titten sprangen nur herum. Sie lachte geil und schrill und, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf seine Schenkel, sie zerrte an seinen Eiern und stieß hohe, spitze Laute aus. Ron krümmte sich vor Wonne Mein Schwanz ist nun steinhart und zuckte in Tracys Hand, als hätte er ein Eigenleben. “Was für ein dicker Primmel.” flüsterte sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es nass. Die Geilheit drückte mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. “Setz dich drauf.” hörte ich mich krächzen und dann stöhnte ich auf, Tracy nahm meinen Riemen in eine Hand, und wichste leicht Tracy dirigiert meinen Schwanz nun in ihre triefnasse Fotze und wimmerte, dass ich sie nun endlich ficken solle. Sofort rammte ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz in die geile Frau hinein, die sofort laut aufstöhnte, als die Eichel die Schamlippen spaltete “Oh, das ist gut”, stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen Tracy schrie vor Lust. “Ja, Ja, Ja, fester, fester, Rolf fick mich richtig durch.” Mein Blick war aber auf Cindy gerichtet, ich rammelte hart in Tracys Fotze und Tracy stöhnte und quiekte laut. Cindy lächelte mich an, und verdrehte die Augen. „Bitte fick härter, Ronny… es gibt doch nichts Schöneres als Bumsen… Schmusen, Fummeln… Ficken, …….schön fest, Ooooohhhh Jaaaaa.” Stöhnte sie Lustvoll. Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, dass sie bald kommen musste. Ihre heißen Körper klatschten förmlich aufeinander, Cindy konnte nicht mehr, sie hielt ihren Körper hoch gegen ihren Bruder, öffnete ihre Schenkel auf äußerste und empfing seine kräftigen Stöße, mit schmatzenden Geräuschen drang Ron in ihre heiße Grotte, füllte ihre Möse ganz aus, drang tief in sie Dann bekam sie einen Orgasmus. Aufschreiend hatte sie einen gewaltigen Abgang. Sie stöhnte und wimmerte im Takt der stöße ihres Bruders. Dann keuchte Ron, ich sah wie er zuckte Er spritzte seinen Samen in seiner Schwester, die schon wieder einen Orgasmus bekam Cindy stand auf, zwischen ihren Schamlippen quoll das Sperma ihres Bruders heraus und tropfte auf das Bett. Ich sah ihre rosigen Schamlippen feucht glänzen Wild rammelte ich Tracy weiter. Ihre Kinder lagen auf dem Bett und schauten keuchend zu. Cindy feuerte ihre Mutter an:“ Ja, Mama, Ja, Ja, Ja, Ja.“ Ron Grinste zu mir rüber Tracy erwiderte jeden Stoss!! Sie schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich!!“ Der nächste Orgasmus ließ ihren schwarzen Körper erbeben. Ich schloss die Augen und genoss mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freute mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Tracy abzuspritzen, aber noch hielt ich es zurück, ich wollte den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hörte sie auf zu reiten und nahm meinen Schwanz heraus, rieb die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch Ich spürte, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraute, ich spürte es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Tracy stieß einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguss auf ihr Poloch sprüht. “Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!” ächze ich. “Ja, jaaaah… spritz mich voll, Rolf!” heulte sie und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihr. “Spritz deinen Samen in meine Mmeine Frau!” Hektisch ritt sie, fickte mich mit kräftigen Stößen ins Paradies. Mit einem kräftigen, tiefen Stoß, drang ich in die heiße Fotze ein, und ich schoss meine heiße Ficksahne in Tracys Loch, Spritzer auf Spritzer schossen aus mir und jagten in Tracys Orgasmus hinein Noch einmal aufstöhnend nahm sie das heiße Sperma in sich auf und schloss ihre Beine um meine Hüften. Danach legten wir uns alle auf das Bett. Alle vier waren nun doch etwas erschöpft und wir gönnten uns eine Pause Tracy wimmerte noch. Wir entspannten uns mit langen, zufriedenen Seufzern. „Wo ist eigentlich mein Mann?“ fragte Tracy mich etwas später, immer noch keuchend, „ Ist Peter bei deiner Meine Frau und fickt sie?“ Ich bejahte, und sagte:“ Dann könnt ihr ja rüber gehen, und euer Geheimnis lüften.“ Tracy schaute fragend ihre Kinder an „Die Gelegenheit ist günstig, Peter fickt meine Frau in allen Löchern richtig hart durch.“ Unterbrach ich ihr Zögern, und schaute dabei Tracy ins Gesicht Tracy nickte und sagte:“ Wenn Peter mit Cindy fickt, kann ich auch meinen Sohn ficken.“ Ronny und Tracy standen auf und gingen Richtung Tür. Cindy wollte den beiden folgen, doch ich hielt sie an ihrem Arm zurück Ich spüre, dass sie zitterte, in ihren Augen war etwas Gieriges Dann griff ich nach ihren Titten, und streichle ihre nackten schwarzen Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder regte, Cindy sah meinen Schwanz wachsen, denn sie fing noch mehr an zu zittern und drängte sich an mich. Sie hatte hektisch roten Flecken im Gesicht und atmete schnell „… Ich merke du hast wieder einen Steifen“, lachte Cindy und rieb sich noch fester an meinem harten Schwanz. Cindys Bewegungen, machten mich noch heißer, ich spürte das Bedürfnis Cindy in meine Arme zu nehmen und sie heiß zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund Das war zuviel für mich, irgendetwas rastete bei mir aus. Ich schloss meine Arme fest um Cindy, zog sie fest an sich, lehnte sie nach hinten und küsste sie auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Cindy bewegte sich schmachtend in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss heiß, ausgehungert und fordernd „… Fick sie hart, Rolf, “ keuchte Tracy von der Tür, „… Fick meine kleine Tochter hart, bis sie schreit vor Geilheit!“ ich drehte mich zu Tracy und sah wie Ron mit seinem Riesen Pimmel grinsend neben seiner Mutter stand. Dann verschwanden beide durch die Tür Ich nahm meinen dicken Schwanz in eine Hand, er war noch glitschig und schmierig, von ihrer Mutter, setzte die dicke Nille an das enge Loch an, ein kurzer Druck und ich war in dem engen Fötzchen, meine Eichel steckte in Cindy, das heiße Mädchen schob mir gleich seinen jungen Schoss entgegen und ich drang so tief in sie ein wie es nur ging, keuchend und stöhnend drückte Cindy ihren Körper nach oben Ich begann mir kurzen langsamen Stößen das geile Mädchen zu ficken, immer fester kam sie mir entgegen und immer schneller trieb ich meinen dicken Pfahl in die enge Grotte. Ich probierte mit jetzt kräftigen Hüftbewegungen ganz in Cindys engen Liebesschlauch einzudringen, das junge geile Mädchen stöhnte lauter, aus Lust und unwahrscheinlicher Geilheit, den der dicke Männerschwanz ihr bereitete Das schnelle Ficken brachte Cindy auch schnell zum Höhepunkt, zitternd und bebend erlebte sie ihren Abgang Ich kam auch, und zwar mit einer Heftigkeit, die mich entzückt. Es schießt ein, Cindy hielt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzte mein Sperma aus. Zum ersten Mal spritzte ich in die kleine, geile Nachbarstochter “Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!” ruft Cindy bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spürte ich, wie sich ihre enge Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, ich hörte sie hoch und schrill wimmern Dann legte ich mich schwer atmend neben die kleine schwarze Cindy Sie lächelte und schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und ehe ich mich versehe, blies sie mir meinen erschlafften, verschmierten Schwanz sauber. Im Spiegelschrank sah ich ihren hochgereckten, aufreizend schwarzen Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen wieder aufrichtete Ich zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch lief mein Saft Aus ihrer süßen rosigen Fotze. Ich steckte zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Cindy stöhnte wieder geil auf Dann fuhr ich mit den nassen Fingern höher zu ihrem Poloch. Sie reckte schamlos den Popo nach hinten. Mir wurde richtig heiß, vor allem gefiel mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den schwarzen, samtenen Backen. Und dann bohrte ich langsam meine Finger in ihr kleines Arschloch. Ich schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie mir über mein Arschloch leckte. Ich freute mich wahnsinnig auf den Fick, und als ich mir vorstellte, wie ich sie ihren Arsch Ficken würde, stöhnte ich laut auf. Meine Finger stießen immer schneller in ihren Arsch Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Peter stand außer Atem in der Tür und sah auf den Kleinen Arsch seiner Tochter. Mit wippendem Schwanz kam er sofort auf uns zu Ich zog meine Finger aus dem kleinen Arsch, und Cindy drehte sich um „Hallo Daddy.“ Sagte sie nur kurz, und sie widmete sich wieder meinen Schwanz Sie spreizte ihre Beine fast bis zum Spagat, beugte sich tief nach vorn und ich starrte fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr kleiner schwarzer Popo extrem weit offen präsentierte. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer Fast Brutal schob Peter seiner Tochter seinen großen Pimmel in ihr Loch, so dass Cindy laut aufstöhnte. Cindy hechelte förmlich nach Luft als ihr der dicke Pfahl in den Darm gehämmert wurde. Erstaunt nahm ich wahr, dass Cindy es genoss, von ihren Vater mit seinem Riesenpimmel in ihren süßen Arsch gefickt zu werden: “Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” schrie sie:” Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” Cindy versuchte meinen Pimmel in ihren Mund zu behalten, doch die wilden Stöße ihres Vaters ließ sie ihr Gleichgewicht verlieren, sie krallte sich an der Bettkante fest und erwiderte die harten stöße ihres Vaters. Nach wenigen Minuten schrie Peter laut auf Er rotzte sein Sperma in den Darm seiner Tochter Ich stand wichsend neben ihnen, und wartete nur darauf, dass er seinen Schwanz aus seiner Tochter zog. Endlich ließ er seinen schlaffen Pimmel aus ihren Arsch gleiten Sofort sprang ich hinter den kleinen schwarzen Arsch und wollte Cindy meinen Schwanz hinein rammen, doch Cindy fiel keuchend zur Seite, Auf ihren Rücken liegend, und ihre Beine weitgespreitzt, konnte ich ihr kleines Arschloch sehen, Es war noch etwas geöffnet, und ich konnte das Sperma ihres Vater herauslaufen sehen Ich riss ihre Beine hoch und legte ihre Knie auf meine Schulter Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte keine Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. “Oooh, Jaaaaaa, und jetzt fang an, mich hart zu ficken! Jaaaaa, genauso!!!“ Cindy war nun kaum mehr zu halten. Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren Es war einfach schön in den kleinen süßen schwarzen Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich unter lautem Stöhnen auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Ficker gibt’s mir, Stoss meinen Arsch!!“. “Uuuh, ja, ja, uuuuh, Jaaaaaa ich komme schon wieder!!” schrie sie und schloss die Augen. Leider war meine Ausdauer nicht mehr so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren kleinen schwarzen Arsch stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrem engen Darm entlud Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen gegen meinen schlaffer werdenden Schwanz anstieß. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein großer Schwall meines Spermas, vermischt mit dem Saft ihres Vaters quoll aus ihrem kleinen Anus heraus Noch einmal stöhnte Cindy auf, als sie meinen schlaffen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als ich ihre Beine herunterließ Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte Cindy sich erholt, sie stand auf, und gab ihrem erschöpft keuchenden Vater einen Kuss auf seine Wange, und verschwand kichernd im Bad. Ich hatte das gute Gefühl, ich würde die kleine noch oft ficken. Peter sagte irgendwann:“ Die habe ich doch gut eingeritten, oder?“ Ich nickte lächelnd, und verabschiedete mich bis Morgen Müde und erschöpft, aber glücklich ging ich Nackt durch den Garten zu unserem Haus Mein Schwanz brannte Höllisch von Cindys kleinen Arschloch, er baumelte kraftlos beim gehen hin und her. Ich ging in unser Schlafzimmer, und sah erstaunt, dass der junge 16j Ron Immer noch mit meiner Frau fickte. Tracy lag mit gespreizten Beinen vor Meine Frau, und ließ sich von ihr ihre dunkle Pussy lecken. Meine Frau sah mich herein kommen „ Hallo Rolf, hast du gut gefickt?“ fragte meine Frau mich. Ron stöhnte auf und Unglücklicherweise war meine Frau mit ihren Bewegungen so heftig, dass sein schwarzer Riesenschwanz aus ihr herausflutschte und er seine Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Erschöpft lagen nun alle auf dem Bett, nur Ronny sah mich grinsend an Ich grinste zurück und fragte ihn:“ Hast du meine Frau hart durchgefickt?“ Er stand auf und nickte grinsend:“ Ja, Rolf ich habe Meine Frau in alle Löcher gefickt!“ Ich sah zu meiner Frau, die mich glücklich ansah. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen nach Hause „ Wie war es bei dir?“ Fragte sie mich noch einmal. Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war noch deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” fragte ich meine Frau vorsichtig. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu schweigen Stattdessen setzte sie sich, mit ihrem Sperma bespritzten Hintern neben mir auf das Bett Sie sah immer noch extrem Geil aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Meine Frau stand Plötzlich auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen. “Leck mich jetzt” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme …“ Meine Frau zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte ich erregt, und ich wusste, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Der Saft war von Ron und ihrer Sie war scheinbar immer noch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus Ich kannte meine Meine Frau nicht mehr wieder Danach legten wir uns in unser Bett, wir küssten uns noch einmal, dann schliefen beide ein

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Erstes Mal

Auf der suche nach einem 3er MFM

Hallo ich erzähle euch heute die wahre unvollendete Geschichte wie ich kurz davor bin mit meiner Freundin einen 3er zu haben.

Und zwar fing alles vor etwa einem Monat an. Wir hatten Abends gerade Spaß miteinander und irgendwie kamen wir aus Spaß auf das Thema dass wir noch einen weiteren Kerl mit ins Boot holen könnten. Ich fragte sie also vorsichtig an ob sie es geil fände wenn sie jetzt, wo sie auf mir reitet noch einen anderen Schwanz blasen würde. Und natürlich sehe ich ja wie scharf sie es macht wenn ich ihr einen oder zwei finger gebe an denen sie lutschen kann während wir es treiben.
Jedenfalls sagt sie zu mir noch leicht verunsichert, ob ich es auch ernst meine, “ja vielleicht, willst du das denn.” Ich hackte natürlich sofort vorsichtig nach und merke das uns beide dieser Gedanke immer geiler macht.
Ich sagte ihr, dass es bestimmt viele Männer gibt, die richtig geil auf sie sind. und das viele auch hier in unserer Gegend wohnen. Also bot ich ihr an mal eine anonyme anzeige ins netzt zu stellen und sie willigte ein.
gesagt getan machte ich mich sofort noch an dem selben Abend ans Werk. Ihr müsst wissen, wir wohnen nicht zusammen in einer Wohnung.
Und kaum war ich auf so einer Seite, die leicht zu finden war angemeldet, meldeten sich schon die ersten Interessenten.
Am nächsten Tag berichtete ich ihr davon und nachdem ich “ihm” die e-mailadresse von ihr gegeben hatte, kamen sie auch schnell zu einem Kontakt und tauschten auch nach ein paar Schriftwechseln die Handynummern aus.
Und es dauerte auch nicht lange dann lud er sie auf ein Date ein. Erstmal ohne mich, damit sie sich beschnuppern können.
So das ist im Moment der aktuelle Stand. Bisher ist es noch nicht zu dem besagten 3er gekommen. Aber ich finde es extrem scharf dass sie es will.
Ich weis nur noch nicht ob sie sich dann auch öfter mit ihm treffen will um mit ihm zu vögeln. Sie sagt zwar dass sie mit mir schon genug Sex hat und es da nicht noch öfters braucht. aber man weis ja nie. und irgendwie macht mich das auch etwas an, wenn ich weis das meine Freundin noch einen Hausfreund hat der sie zusätzlich fickt. Na mal sehen wie es sich entwickelt.

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Erstes Mal

Das Paar – Ein Junges Paar auf der Suche nach eine

Diese Story wurde von unserem Männlichen Teil bereits bei Literotica veröffentlicht, dennoch hier noch mal – für euch!

Vorwort

Wer eine „Wichsgeschichte” erwartet sollte besser etwas anderes Lesen, ich möchte versuchen hier einen glaubwürdigen Hintergrund zu meinen „Darstellern” zu erzählen.

Hierbei handelt sich um meine erste Geschichte, ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.

Das Paar

Kapitel 1: Die Suche und das kennen lernen

Sie hatten sich vor etwa drei Jahren in den unendlichen Weiten des Internet kennengelernt, bei ihrem ersten hatte es auf Anhieb gefunkt, jetzt, nach drei wunderbaren Jahren, einer sehr frühen Verlobung und der ersten gemeinsamen Wohnung wurden sie neugierig.

Immer wieder hatten sie darüber gesprochen es mal zu dritt zu versuchen. Nun war es soweit — für beide kam „der große Tag” schneller als erwartet. ziemlich schnell hatten sie nach ein paar wenigen Kontaktanzeigen im Internet Kontakt zu gleichgesinnten gefunden. Leider waren diese oftmals Fakes oder sie hatten unterschiedliche Vorstellungen von dem was sie gemeinsam tun wollen, oder ganz banal: Das äußerliche Sprach sie so gar nicht an.

Beinahe hatten sie die Suche schon entnervt aufgegeben, da bekamen sie eine Private Nachricht von „Bienchen26″, neugierig öffneten sie die Nachricht und hofften beide insgeheim dass es diesmal die richtige war.

„Hallo ihr beiden! Ich bin gerade mehr oder weniger zufällig über euer Profil gestolpert, und habe es mit großer Neugier gelesen, wie es scheint suchen wir nach genau dem gleichen, vor allem freut es mich dass ihr scheinbar genau wisst was ihr wollt!

Noch ein paar Worte zu mir: Im echten Leben heiße ich Sabine, bin 26 und beruflich in der gesamten Republik unterwegs, bitte wundert euch also nicht das in meinem Profil bei Heimat „ganz Deutschland” steht, meine richtige Heimat ist allerdings. Dadurch, dass ich aber in der ganzen Republik herum komme würde sich bestimmt ein Termin in eurer nähe finden lassen.

Außerdem habe ich euch noch ein Bild von mir angehängt, damit ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.

LG Bienchen

PS: Ich würde mich über Antwort sehr freuen — auch wenn sie negativ ausfallen sollte.”

Neugierig klickten sie auf ihr Profil und lasen es sehr genau — Ihr Profil wirkte offen und ehrlich, sie schien ebenfalls zu wissen was sie wollte und was sie sich von einem gemeinsamen Treffen erhoffte. Außerdem befanden sie sich in puncto Vorlieben und Tabus auf derselben Wellenlänge.

Nachdem sie das Profil ausgiebig studiert hatten, sahen sie sich noch das Bild im Anhang an, sie gefiel beiden auf Anhieb und es ging ihnen wohl dasselbe durch den Kopf, sie sahen sich an und nickten einander stumm zu. Das Bild zeigte eine blonde, außerordentlich hübsche, junge Frau die ihre weiblichen Reize nur durch ein beinahe transparentes Negligee verbarg. Ihre eisblauen Augen wirkten ausgesprochen anziehend und fordernd, ihre Figur war für die beiden nahezu perfekt, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick — einfach weiblich. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild von ihren wunderbaren Brüsten. Besonders reizvoll war der Anblick ihrer Brustwarzen, welche erregt durch den dünnen Stoff stachen.

In beiden keimte Hoffnung auf, und Sebastian sprach aus was er dachte: „Wenn sie jetzt noch echt ist, würde ich sagen wir haben einen Volltreffer gelandet und können aufhören zu suchen!”

„Dann sollten wir das schleunigst herausfinden, vielleicht ist sie ja noch Online” antworte Sarah wie aus der Pistole geschossen.

Sie waren beide sehr gespannt rauszufinden ob sie wirklich echt war, also antworteten sie zügig:

„Hallo Sabine,

mit großer Freude haben wir deine Nachricht gelesen, wir sind nun etwas länger auf der Suche nach einer Spielgefährtin, nur gibt es leider im Internet viel zu viele Spinner.

Deswegen sei uns bitte nicht böse wenn wir etwas vorsichtiger sind und erst mal rausfinden wollen ob du wirklich echt bist und deshalb kein Bild von uns verschicken.

Was hältst du davon wenn wir in den nächsten Tagen mal kurz telefonieren nur um sicher zu gehen das du echt bist? Den Rest können wir ja dann weiterhin bereden oder auch gerne am Telefon.

Wir würden uns wirklich sehr über einen Anruf von dir freuen, oder wenn es dir lieber ist rufen wir dich auch gerne an! Unsere Telefonnummer ist: 01xxxxxxxx

In freudiger Erwartung

NeugierigesPaar09 (Sarah und Sebastian)”

Es vergingen keine zwei Minuten, da klingelte auch schon ihr Telefon. — Das Gespräch begann mit belanglosen Fragen über das Wetter, an denen deutlich die Unsicherheit auf beiden Seiten spürbar war, immerhin waren beide Neulinge was ihre Absichten anging.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs lernten sich besser kennen und nach etwa einer Stunde waren sie dann so weit und begannen deutlich offener miteinander zu reden und so tauschten sie auch das ein oder andere intime Detail aus. So stellen sie nach einiger Zeit fest, dass sie sich scheinbar wirklich auf einer Wellenlänge befanden was zum Beispiel die Vorlieben, aber auch die Tabus, anging.

Alles in allem verlief das Gespräch für beide Seiten mit als zufriedenstellend und sie einigten sich darauf in den nächsten Tagen wieder telefonisch in Kontakt zu treten, außerdem versprach das junge Paar ihr nun auch ein paar „interessantere” Aufnahmen.

Die Fotos die sie ihr nun schickten zeigten die beiden auf professionellen Schwarz/Weiß Aktaufnahmen, das erste Bild stellte die Szene um Adam & Eva und die verbotene Frucht dar. Wobei der rote Apfel den einzigen farblichen Akzent im Bild darstellte. Gut erkannte man auf diesem Bild die Vorzüge der beiden. Sarahs wallende blonde Mähne fiel ihr bis weit über die Schultern, auf ihren üppigen Brüsten thronten ihre 5-Mark-Stück großen Warzenhöfe mit den erigierten Brustwarzen. Außerdem stach einem sofort Sarahs breites Becken und die perfekt rasierte Scham ins Auge.

Aber auch Sebastian brauchte sich nicht verstecken, seinem athletischen Körper sei Dank zog er durchaus auch die Blicke einiger neugieriger Frauen auf sich. Ein besonderen Blick würde jeder Betrachter allerdings auf seine Körpermitte werfen, in der sein mächtiger, ebenfalls perfekt rasierter, Phallus schlaff herabhing — konnte man schließlich selbst in diesem Zustand die großen Ausmaße erahnen.

Nach etlichen weiteren E-Mails bei denen Gedanken, Fantasien sowie weitere Fotos ausgetauscht worden waren, war das verlangen aufeinander und die Neugier aufeinander so sehr angewachsen das sie nun unbedingt ein Treffen miteinander vereinbaren wollten. Leider hatte sie ausgerechnet in den nächsten Wochen, in dem das Sarah und Sebastian sowieso schon Urlaub eingereicht hatten, ausschließlich im Osten der Republik zu tun. Da die Neugier aber größer war als der Verstand, entschlossen sie sich kurzerhand Sabine am Wochenende in Leipzig zu besuchen und anschließend noch eine Woche in der ehemaligen Heldenstadt zu verbringen. Schnell buchten sie ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Leipziger Altstadt.

Die nächsten vier Tage bis zum Wochenende wurden sowohl für Sarah und Sebastian, als auch für Sabine eine Geduldsprobe. — Jeden Abend ermahnten sie sich selbst dazu den jeweils anderen jetzt nicht anzurufen.

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Kapitel 2: Die Fahrt

Endlich war der große Tag gekommen, in etwa drei Stunden wollten sie losfahren, die Anspannung war bei beiden deutlich zu spüren. — Zum hundertsten Mal ging Sarah in der Wohnung auf und ab um auch wirklich sicher zu gehen das sie alles eingepackt hatte, außerdem schaute sie wahrscheinlich schon zum tausendsten mal auf das Display ihres Handys um sicher zu gehen das Sabine nicht doch noch im letzten Augenblick absagt.

Sebastian hingegen wirkte weitaus ruhiger und gelassener, als ob ihn das ganze kaum interessieren würde, doch eigentlich war nicht weniger nervös als seine Verlobte, er überspielte es nur ihr zur Liebe gekonnt.

Nun war es endlich soweit, sie stiegen in ihr Auto und fuhren auf die Autobahn in Richtung Osten, die Fahrt sollte etwa fünf Stunden dauern. Die Anspannung hatte den Siedepunkt erreicht, so dass sie sich einfach anschwiegen — Sebastian konzentrierte sich aufs fahren und Sarah versuchte nicht über den Zweck ihrer Reise nachzudenken, denn jedes Mal wenn sie dies tat lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken und ihre Brustwarzen richteten sich augenblicklich auf.

Mit einem Blick auf ihren Verlobten stellte sie fest, dass es ihm nicht anders ging, immer wieder bemerkte sie wie er unruhig auf dem Fahrersitz hin und her rutsche und sich „richtend” in den Schritt griff.

Nach etwa zwei Stunden Fahrt legten sie die erste Pause ein, kaum hatten sie angehalten zündete sich Sebastian eine filterlose Reval an, welche er zügig rauchte. Während dessen ging Sarah sich frisch machen und ihre Notdurft verrichten. Sebastian hingegen hatte sich schon den zweiten Glimmstängel angesteckt, da kam Sarah fröhlich grinsend mit zwei großen Bechern Kaffee aus dem Bistro der Raststätte zurück.

„Du bist so ruhig” stellte sie fest. — „Entschuldige, ich bin wahrscheinlich genau so aufgeregt wie du, ich versuche nur an etwas anderes zu denken und mich aufs fahren zu konzentrieren.” -„ Endlich gibt er es zu” dachte sie sich.

„Ich hätte mir auch Sorgen gemacht wenn dem nicht so wäre” antwortete sie zwinkernd, gab ihm einen Kuss auf die Wange und befahl ihm förmlich endlich weiter zu fahren.

So fuhren sie schweigend weiter bis die Besc***derung der Autobahn sie darauf hin wies das sie nur noch etwa 30 Kilometer von Leipzig entfernt waren.

Auch die letzten Kilometer auf der A9 verliefen nicht anders als zuvor, noch immer hatten sie nicht mehr als zwei Sätze Miteinander gewechselt, endlich tauchte das Abfahrtssc***d „Leipzig West 1000 Meter” vor ihnen auf. Er setzte den Blinker rechts, verringerte das Tempo und ordnete sich ein und folgte der Abfahrt, nun mussten sie nur noch ihr Hotel finden, was dank dem Navigationssystem kein Problem darstellen sollte.

__

Kapitel 3: Vorbereitungen

Zehn Minuten zuvor hatten sie ihr Hotel erreicht und anschließend eingecheckt, als sie daraufhin ihr gemütliches Zimmer bezogen stellten sie zunächst ihr Gepäck ab und warfen sich auf das große Bett. Eine ganze Weile lagen sie nun so da, sichtlich erschöpft von der stundenlangen Fahrt.

Als Sarah nun wach wurde und sich noch schlaftrunken rekelte musste sie feststellen dass Sebastian nicht mehr neben ihr lag. — Stattdessen vernahm sie ein leises rauschen aus dem Badezimmer. Langsam erhebt sie sich um Sebastian ins Bad zu folgen. Als sie vorsichtig die Badezimmer öffnete staunte sie nicht schlecht, Sebastian stand mit steil aufgerichtetem Glied unter der Dusche und rasierte sich vorsichtig seinen Intimbereich.

Er wirkte sehr konzentriert, bemerkt hatte er sie immer noch nicht. Diesen Umstand nutzt sie um sich ebenfalls zu entkleiden, da stand sie nun wie Gott sie schuf und klopfte vorsichtig an die Duschkabine. Er schaut zu ihr auf und grinst sie an „Na Schlafmütze, auch schon wach? Komm doch rein!” — Lange musste sie nicht überlegen um zu ihm unter die geräumige Dusche zu schlüpfen. „Du hättest mich ja wecken können!” antwortete sie mit gespieltem Ärger — „Das habe ich nicht übers Herz bringen können so verträumt grinsend wie du dort lagst.” — „Na Okay, ausnahmsweise verzeihe ich dir, unter einer Bedingung!” — „Welche Bedingung” — „Du musst mir den Rücken waschen” — „Wenn’s weiter nichts ist? Wie kann ich da Nein sagen?”

Er legt nun seinen Rasierer beiseite, greift sich einen Schwamm und ihre geliebte Mandel-Duschlotion, beträufelt den Schwamm mit der Lotion und massiert diese mit seinen kräftigen Händen in den Schwamm ein.

Jetzt kehrt seine Verlobte ihm den Rücken zu und er beginnt mit einer Kombination aus wohltuender Massage und Waschtätigkeit. Er beginnt bei ihren Schultern, drückt den Schwamm etwas zusammen so dass etwas Schaum über ihren Rücken herunter läuft. Mit dem Schwamm fährt er nun zuerst über ihr linkes Schulterblatt anschließend über das rechte. Als nächstes folgt er mit dem Schwamm ihrer Wirbelsäule, wobei er mit dem Schwamm etwas mehr Druck als vorher ausübt um anschließend über ihr Steißbein zu gleiten. Von da aus geht es den Rücken wieder hinauf um nun an den Seiten ihres Rückens weiter zu machen, so lässt er es sich nicht nehmen ab und an auch mal ihre Brustansätze zu berühren. Immer wieder entfährt ihr dabei ein leiser Seufzer oder ein wohliges Stöhnen.

„So das war’s Pflicht erfüllt!” — „Wie? Das war alles?” sie dreht sich jetzt um und schaut ihn mit ihrem gekonnten „Dackelblick” an. „Och Bitte mein Schatz, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören, dafür war es viel zu schön — Du hast dir schon so lange nicht mehr so viel Zeit für meinen Rücken genommen. Bitte mach weiter!” — „Also Gut — aber nur weil du es bist”.

Er legt den Schwamm beiseite, greift erneut zur Lotion und verteilt sie großzügig in seinen Händen. Erneut beginnt er bei ihren Schultern, diesmal jedoch von vorn — mit kreisenden Bewegungen verteilt er ihre geliebte Lotion auf ihrer samtweichen Haut. Mit den Fingern knetet er die Schultern etwas während er mit den Handballen sanften Druck auf ihren Brustkorb ausübt. Langsam seine Handballen an den Brüsten herunter bis sie unterhalb dieser zum Stehen kommen. Langsam lässt er nun ihre Knospen durch seine Fingerspitzen gleiten, wodurch ihr ein wohliges stöhnen entfährt. Durch ihre Reaktionen angespornt wird er mutiger, er umspielt ihre mittlerweile steil aufgerichteten Knospen sanft mit seinen Fingerspitzen, als ihr ein erneutes stöhnen entfährt fährt er mit seiner Massage weiter südwärts fort. Er hat jetzt ihren Bauchnabel erreicht, um spielen diesen mit kreisrunden Bewegungen mit seinem Daumen, schließlich weiß er genau was ihr gefällt.

Seine linke Hand liegt dabei auf ihrer Hüfte, sanft zieht er sie näher an sich heran, umarmt sie schließlich mit beiden Armen und nähert sich ihr zu einem leidenschaftlichen Kuss. Augenblicke nachdem ihre Lippen sich berührt haben öffnen beide beinahe zeitgleich ihren Mund um der Zunge des Partners Einlass zu gewähren. Ihre Zungen finden einander und beginnen einen wilden Tango miteinander zu Tanzen. Sanft löst er nun seine linke Hand von ihrer Hüfte, und lässt diese nun langsam aber sich an ihrem Bauch herunter gleiten.

Als er jetzt ihr Schamdreieck erreicht hat hören beide zum ersten Mal auf sich zu küssen. Sie schauen sich tief in die Augen und beginnen das Spiel von vorne, – diesmal jedoch deutlich wilder, sein Mittelfinger erreicht ihren Kitzler. Vorsichtig beginnt er ihn zu umspielen, sofort wird ihr eben noch leises, beinahe zurückhaltendes Stöhnen immer inbrünstiger und lauter, sie zerfließt förmlich in seiner Hand, umklammert fest seine Schultern um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren.

Entschlossen gleitet Sebastian Finger tiefer, deutlich spürt er ihre Nässe, davon motiviert fährt vorsichtig mit seinem Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. Langsam gleitet sein Finger in ihr heiligstes. Mit größter Vorsicht, Millimeter für Millimeter gleitet sein Finger weiter in sie, er beginnt jetzt ihren erogensten Punkt mit leichtem Druck zu verwöhnen, sein Daumen legt her behutsam auf ihren Kitzler umspielt er nun mit seinen Daumen. Seine Verlobte beginnt nun wild unter seinen Berührungen zu zucken, lange würde sie dieser Behandlung nicht standhalten — da war er sich sicher.

Nach einigen weiteren Augenblicken und seiner intensiven Berührung beginnt ihr Körper ekstatisch zu zucken, ihr Orgasmus kündigt unter lautem stöhnen deutlich an. Nochmal erhöht er nun sein Tempo. Sehr weit kann sie nicht mehr von ihrem Höhepunkt entfernt sein, ein letztes Mal steigert er das Tempo.

Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust, sie zittert am ganzen Leib und hat riesige Probleme sich auf ihren Füßen zu halten. Völlig erschöpft und schwer atmend hängt sie an seinen kräftigen Schultern, sie schwebt immer noch in anderen Sphären, leise haucht sie ihm bei einem Kuss ein „Danke” in die Ohren.

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Hardcore

… das Verlangen nach Sex kam oft …

Würde mich freuen über einen Kommentar von euch wie Ihr diese Geschichte findet, Ersuche um objektive Kommentare, Danke fürs lesen, hilft mir weiter.
(Schreib Experiment)

Nina war eine Künstlerin wenn es darum ging, ihre Pussy zu stimulieren, multiple Orgasmen kannte sie nicht nur aus diversen Magazinen und Geschichten, sie konnte sich mit der geeigneten Fantasie Hilfsmittel oder mit bloßen Fingern, sich in diesen Zustand transportieren.
… das Verlangen nach Sex kam oft ohne Vorwarnung, ihre Einsamkeit, ein Ereignis, eine Berührung, der visuelle Reiz, waren häufig die Impulsgeber ins Verlangen nach Befriedigung.
Oft war Nina in einer Situation gefangen, und konnte einfach nicht mehr Widerstand leisten, wenn diese Gefühle die ihren Körper zu kontrollieren begannen.
Wenn sie an ihrer Pussy rubbelte, gab sie sich ihrer sexuellen Vorstellung hin, dann gab es kein zurück, die Stimulation und die Leidenschaft entbrannten vollends und riefen nach Erfüllung.
Eine Vision, die Nina immer wieder heimsuchte, war meist dieselbe, Sex puren Sex von ihrer Hand begleitet, mit nicht bekannten Männern.
Diese hatten kein Gesicht und keinen Namen, rein körperliche Attribute zählten, und die standen im Vordergrund ihrer Fixierung.
In Wahrheit wäre ihr das nicht in den Sinn gekommen, alleine in ihren sexuellen Ideen, machten die Männer immer das was sie ihrer Fantasie abverlangte, normal sie hatte zuviel Angst davor das ein Blind Date mit fremden außer Kontrolle geraten könnte.
Eine starke Anziehung ging von maskierten und verhüllten Personen aus, die sie weder kannte noch zu diesen soziale Bindungen hatte.
..eine Szene die Nina oft beim Masturbieren in Ihrer Einbildungskraft immer wieder vor ihrem geistigen Auge auftauchte, war das sie an einen Ort gefangen ist, in einen Raum der fensterlos ist, nur einen Ausgang hat, in dieser Räumlichkeit befindet sich in der Mitte nur ein Holzgestell, mit einem Querbalken der gepolstert, und vier Holzbeinen die am Boden verschraubt sind.
An den Holzbeinen sind metallene Ringe befestigt um jemand daran zu fesseln, Nina ist an jenes Holzgestell gebunden, nach vorne gebeugt, mit Armen und Beinen gespreizt an das Gestell geschnürt.
Im Raum der schlecht beleuchtet ist, wird die Türe hinter ihr geöffnet und das Licht von außen lässt zwei Gestalten nur als Schattenbilder erkennen, die den Raum betreten.
Beide Gestalten entschwanden in ihren dunklen Roben fast im nichts, als die Türe laut ins Schloss fällt.
Einer der Schatten nähert sich ihren Po umfasst diesen mit beiden Händen, massiert und walkt ihn mit seinen Fingern, presst seine Lenden gleichsam dem Eindringen angedeutet an ihr bares Fleisch.
Nina kann den seidigen Stoff und Wärme, zwischen ihrer Haut und seinen Lenden spüren.
An ihrem Fleisch kann sie seine Erregung wahrnehmen, die harte Stelle, die nur durch das feine Gewebe getrennt ist.
Die sanfte Seide umschmeichelt ihre Haut an den empfindlichen Bereich ihrer Scham, erzeugt ein angenehmes prickelndes Gefühl, das sie mit sanftem Stöhnen begleitet.
Im Sinnesreiz gefangen zu sein, hilflos und ausgeliefert, dies ist der Preis Lust, die Prozedur erwartend brachte Nina in uferlose Geilheit.
Der andere Schatten, der vor Nina kniete, öffnete seinen Umhang, Nina blickte etwas hoch, und der Schatten streicht ihr die Haare zurück, und hält dabei sanft ihren Kopf, vor ihrem Gesicht, sein zuckender Phallus , den er an ihre Lippen presst, und Nina zwingt ihren Mund zu öffnen, drängt in ihre Kehle.
Seine kreisende Bewegung und die tiefen aber sanften Stöße nehmen ihr den Atem.
Sie konnte seinen Schwanz spüren, jede Ader am diesem.
Während der andere mit seinen Fingern, ihre feuchten Schamlippen pflügte, die Perle gleich in einer Muschel suchte, und dort mit leichtem Druck verweilte.
In ihrer Pussy kribbelt es aufregend, bis zu ihren Zehenspitzen konnte sie das Signal der Lust wahrnehmen, es intensivierte sich zunehmend, während ihre gestreckten Beine zitterten.
Das Gefühl so genommen zu werden, heizte ihre Fantasie an, hilflos, keine Kontrolle über das was er mit ihr anstellte.
Seinen Schaft in sich spürend erlebte, sie seine Geilheit die ruckartiges Eindringen, die massierenden Bewegungen konnte sie an den Schamlippen spüren, die sanften Stöße provozierten ihren ersten Höhepunkt, er war ein explodierendes und wärmender Reiz der darauf folgte. Obwohl sie nicht nur in ihrer Vorstellung gekommen war, fickt er sie weiter, Nina befreit sich gurgelnd von dem Schwanz in ihrer Kehle, sie keucht völlig außer Atem, ringt nach Luft, Schreie verlassen ihre Kehle, Schreie der Wolllust und gleichzeitiger Erlösung.
Ihre Finger noch in der Vulva, forderten ihr den nächsten Orgasmus ab, nahtlos fügte er sich in kurzen Abständen dem nächsten an, empfindlich reagierte ihre Pussy auf Berührung, sie stöhnt und keucht vor Erschöpfung als sie ihre Finger aus der Muschi zog.
Befreiung aus der momentanen Sklaverei ihrer Sucht, nach Sex.

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Fetisch

Kurzurlaub nach dem Gangbang

Drei Tage nach dem Gangbang sind Moni und ich in einen Kurzurlaub gefahren. Da ihr die Muschi immer noch brannte und das hintere Lustloch schmerzte war nichts mit ehelichem Geschlechtsverkehr. Aber mein Schatz hat ja einen geschickten Mund und deshalb war ich über die Penetration-Abstinenz auch gar nicht sauer. Moni hat mir in den letzten 3 Tagen fast den ganzen Saft heraus gesogen. Nun waren wir unterwegs und sie saß ganz entspannt auf dem Beifahrersitz. Als wir an einer längeren LKW-Schlange vorbeifuhren bat sie mich doch das Schiebedach zu öffnen. Sie wolle die Fahrer ein wenig verrückt machen. Ich öffnete also das Dach und meine Frau stellte ihre Rückenlehne etwas weiter nach unten so das sie sich bequem legen konnte. Sie öffnete ihre Beine und begann sich zu fingern während ich an den LKW vorbei schlich. Hinter uns waren zum Glück kaum andere Autos und die waren noch relativ weit entfernt. Moni zog plötzlich ihr Höschen aus und hielt es aus dem Dach. Ein Fahrer hat es bemerkt und schaute nur noch in unser Auto. Moni leckte sich die Finger und steckte sich 3 davon in ihr nasses Loch. Dabei hob sie ihren Unterleib so an das der Typ von oben sehr gut sehen konnte was meine Ehesau gerade tat. Ihm fielen fast die Augen raus. Er deutete mit seiner Hand nach unten und reckte seinen Daumen hoch.
Ich setzte mich auf verlangen meiner Frau nun vor diesen LKW. Sie drehte sich um und legte sich so auf den Sitz das der Fahrer durch die Heckscheibe sehen konnte wie sie sich ihr Fickloch weit auseinander zog. Oh Schatz ich bin so geil das ich mir am liebsten etwas größeres in meine Möse schieben würde , drei Tage sind sooo lang rief mein Schatz zu mir. Nehm doch eine Banane aus dem Proviantkorb. Du willst den Typen hinter uns wohl komplett zum Wahnsinn treiben, warf ich knapp ein. Ja Schatz, der Kerl ist schon am wichsen. Das sehe ich ganz genau. Mein Eheferkelchen holte sich nun eine Banane und schälte sie. Sie schob sich die Banane erst so in den Mund als ob sie blasen würde. Dabei fingerte sie sich mit der freien Hand immer weiter. Ich beobachtete im Rückspiegel wie sie sich die Banane jetzt in ihr Fickloch schob. Oh das tut gut stöhnte sie. Ich bemerkte nun ein Hinweissc***d das in 500 m ein Parkplatz kam. Blinker raus und auf den Parkplatz gefahren war eins. Was hast Du vor Liebling fragte meine Frau. Ich habe dich jetzt schon 3 Tage nicht mehr gefickt und wenn eine Banane dir nicht mehr weh tut kannst Du dir auch meinen Schwanz einverleiben lautete meine Antwort. Und was ist mit dem Kutscher hinter uns, der ist uns gefolgt fragte sie. Blas ihm einen falls er noch nicht abgeschossen hat. Meine Frau kniete sich auf ihre Rückenlehne und während ich meinen stehenden Prügel aus seinem Gefängnis befreite öffnete sie das hintere Seitenfenster unseres Kombis. Sie lockte den Fahrer mit einem Wink aus seinem Führerhaus. Der Mann war etwa 35 Jahre alt und sehr stattlich. Ich kniete mich derweil hinter meinen Schatz. Sie griff sich zwischen ihre Beine und nahm meinen Schwanz. Sie zog ihn an ihr Loch und führte ihn ein. Mein steifer kleiner Freund drang ohne Mühe in die auslaufende Möse meiner Angetrauten. Der Fahrer stand mit herausstehendem Schwanz direkt an der Seitenscheibe und meine Frau zog ihn sich näher ran. Schatz der hat einen Riesenknüppel rief mein Eheweib. Sie stülpte dann ihre Lippen über das Teil und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Blaskunst. Ich fickte meine Frau kraftvoll und war kurz vor meinem Orgasmus. Der Typ stöhnte laut auf und griff nach dem Kopf meiner Moni. Er zog sie an ihren Haaren fest an sich und spritzte ihr seine ganze Saftladung in den gierigen Schlund. Ich kam nun auch und versprühte mein Sperma in die Muschi meines Schatzes. Sie leckte den Typen noch sauber und schob ihn dann weg. Gleichzeitig verschloss sie das Fenster. Los komm Schatz fahr weiter bat sie mich nun. Der schaut jetzt ziemlich bedröppelt aus der Wäsche. Ich glaube der hätte mich auch gerne noch gefickt. Jetzt griff meine Frau zu einer Flasche Cola und nahm einen kräftigen Schluck. Sie spülte sich so die Spermareste des LKW Fahrers herunter. Wir waren wieder auf der Autobahn und meine Frau richtete ihre Kleidung, Von dem LKW war nichts hinter uns zu sehen. Wahrscheinlich sitzt der jetzt erst mal da und überlegt ob er wach ist oder ob er nur geträumt hat meinte ich lachend.

Nach drei Stunden Fahrt kamen wir an unserem Hotel an. Meine Frau hatte ihr Höschen immer noch nicht wieder angezogen. Getrocknetes Sperma klebte an ihrer Muschi und an ihren Oberschenkeln. Ich müsste mich eigentlich schnell saubermachen bevor wir reingehen sagte sie zu mir. Lass doch meinen Saft an dir dran entgegnete ich ihr. Mich macht das immer wieder geil wenn ich das an dir sehe. OK aber was ist wenn der Hotelmensch etwas sieht. Dann wird er sich denken das wir unterwegs etwas Spaß hatten war meine Antwort.
So gingen wir also in das Foyer und meldeten uns an der Rezeption an. Wir bekamen unseren Schlüssel, ein Page nahm das Gepäck und begleitete uns zu unserem Zimmer. Da er hinter uns herging konnte er sehr wohl die Beine meiner Frau beobachten. Ich musste bei dem Gedanken grinsen das der Junge jetzt wohl ganz verdorbene Ideen hatte.

Oben angekommen gab ich dem jungen ein kleines Trinkgeld und bemerkte wie er immer wieder zu meiner Frau schielte. Moni bemerkte dies auch und begann scheinbar gedankenlos sich ihre Bluse und BH aus zu ziehen. Der Knabe bekam einen roten Kopf und stotterte eine Entschuldigung. Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen meinte meine Frau, Ich hatte ganz vergessen das Sie noch anwesend waren. Aber wenn sie nun schon mal da sind können sie mir noch schnell das Bad zeigen. Der Page ging an meiner nun fast nackten Frau vorbei und öffnete die Badezimmertür. Hier gnädige Frau. Vielen Dank junger Mann sagte Moni nun und schritt an dem verdutzten Mann vorbei ins Bad. Der Page ging nun wieder. Ich bemerkte das er weiche Knie und einen stehenden Prügel hatte. Der holt sich jetzt gleich einen runter lachte mein Schatz aus dem Bad heraus. Sie begann sich zu duschen und ich entkleidete mich schnell. Mein Schatz war noch nicht fertig und ich begab mich zu ihr unter die Dusche. Ehe ich mich versah ging mein Schatz in die Hocke und verschlang meinen halbsteifen Schwanz. Mit der ihr eigenen Zungen- und Lippenfertigkeit schaffte sie es das mein Freund sofort zu alter Kampfstärke fand. Sie kam nun hoch und küsste mich heftig. Ein Bein schlang sie um mich und saugte mit ihrer Muschi meinen Prügel quasi ein. So vögelte ich meine Frau während des Duschens im stehen. Sie wimmerte und begann zu zucken. Mit einem Aufschrei kam sie dann zu einem Orgasmus. Ich komm auch gleich Liebes stöhnte ich in ihr Ohr. Sie hockte sich wieder vor mein erregtes Glied und wichste ihn direkt vor ihrem geöffneten Mund. Komm Schatz spritz schon. Ich will alles in den Mund ins Gesicht und auf meine Titten haben. In mehreren kraftvollen Schüben schoß das Sperma aus mir heraus. Moni lenkte sich alles dahin wo sie es hin wollte. Ich zog sie zu mir hoch und drückte sie fest an mich. Meine Frau verrieb die gute Gabe an mir und ließ dabei das warme Wasser über uns fliesen. Nachdem wir geduscht hatten kleideten wir uns neu an und gingen in das Hotelrestaurant. Dort war auch unser Page im Gespräch mit einem Ober. Ich glaub er erzählte ihm gerade was für ein geiles Erlebnis er bei uns hatte. Schließlich konnte er die vollen Brüste meiner Frau sehen und auch ihre Sperma-verklebten Beine.
Das ich mit meiner Meinung richtig lag konnte ich an den heimlichen Blicken der beiden Männer erkennen.

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Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2 ( Schwieger

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2

Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!

In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.

Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.

Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.

Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“

Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“

Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.

Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.

Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.

Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.

„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.

Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.

Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.

Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.

„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.

Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!

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Gay

Nach der Party

Nach der Party gehst du nach Haus. Dein Klassenkamerad war dabei weil er den letzten Zug verpasst hat. „Egal“ dachtest du und gehst vor dem zu Bett gehen nochmal duschen. Das heiße Wasser rinnt zwischen deine brüsten und deinem Körper hinunter und heizt dich auf.

Schon als du dich abtrocknest merkst du das es zwischen deinen Schamlippen glitzert. Du versuchst es zu ignorieren und ziehst dir schnell deinen schwarzen String und passenden BH an. Immerhin kennst du ihn schon lange, daher stört es dich nicht wenn er dich so sieht.

Als du aus dem Bad kommst liegt er schon auf der Schlafcouch die du ausgezogen hast. 2 mal 2 Meter, genug Platz für euch beide. Er schaltet den TV aus und schaut dich kurz an, dreht sich mit einem „Gut Nacht.“ um und schläft…anscheinend! Du legst dich unter die Decke, die Hitze der Dusche ist verflogen, nur das Kribbeln zwischen deinen Schenkeln bleibt. Da du ein wenig frierst schmiegst du dich an deinen Kumpel. Er trägt nur eine Boxershort, Perfekt! Die Wärme seines Körpers erfasst dich und du legst automatisch den Arm um seine Hüfte.

Nach einer Weile rutscht deine Hand ein wenig tiefer und du merkst eine definitiv eindeutige Beule in seiner Hose. Deine Hand fängt ganz automatisch an sie zu streicheln und du fühlst wie langsam dein String immer feuchter wird. Immer deutlicher streckt er seine Hüfte deiner Hand entgegen. Langsam aber vom Alkohol der Party beseelt wandert deine Hand unter den Stoff und packt ihn an seinem Schwanz. Du reibst bist du schon den ersten Lusttropfen bemerkst.

Jetzt hält dich nichts mehr. Dein Kopf wandert unter die Decke und du muss diese Geilheit schmecken. Währenddessen wandert seine Hand über deinen Körper und bleibt bei deinem BH stehen. Sanft schieben sich seine Finger in ein Körbchen und streicheln, kneifen…reizen deinen Nippel bis er steif aufragt. Sie wandern weiter zu deinem mittlerweilen sehr feuchten Heiligtum. Während ein Finger in deine Grotte taucht reizt ein anderer deinen Kitzler. Vor Geilheit stöhnst du auf, aber ungestört lutscht du weiter an seinem Schwanz der immer dicker wird.

Aber du lässt ihn nicht in deinem Mund kommen. Du drehst dich zu ihm, spreizt deine Schamlippen über seinen Schwanz und lässt dich langsam sinken. Das Gefühl innerlich ausgefüllt zu sein lässt dich laut stöhnen. Mit kreisenden Hüften bewegst du dich auf und ab, was wiederrum ihn aufstöhnen lässt.

Du beugst doch nach vorn und eure Zungen treffen sich. Dein Saft läuft seinen Schwanz in immer größeren Mengen hinunter. Du siehst ihm an das er bald kommt und auch bei dir baut sich der Druck auf. Immer schneller reitest du ihn. Während du kommst und deine Haare in den Nacken schmeißt merkst du wie er Welle für Welle seinen Samen in dich hineinpumpt. Dieses Gefühl bringt dich noch mehr in Fahrt und du schreist deinen Orgasmus in die Welt bist du erschöpfst auf ihm zusammensackst…..

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Teil 2: Wichsen nach dem Training!

Ich habe beim 1 Teil total vergessen mitzuteilen, dass diese Story Ende der 1970er-Jahre so wirklich passiert ist. Damals hatte ich mit meinem besten Freund so im Alter von 13-14 Jahren die ersten sexuellen Erfahrungen, diese zogen sich bis wir 16-17 Jahre alt waren hin und sich mein Kumpel dann mehr für die Mädchen interessierte. Da saß ich nun auf dem prüden Land mit meinem Geheimnis und konnte es zunächst gar nicht verkraften dass er mich sitzen ließ.
Heute wohnen wir beide noch im gleichen Ort, haben freundschaftlichen Kontakt aber sprechen eigentlich nie über die geile Zeit die wir damals zusammen hatten. Das Leben ging weiter und Jeder von uns beiden ist mit seinem Leben soweit zufrieden!

Nun zum 2. Teil: Wichsen nach dem Training!

Lars nahm Nicos glitschigen Penis in die Hand und zog ihn dann hinter sich her ins Badezimmer. Dort angekommen zeigte diese Behandlung Wirkung und Nico hatte schon wieder einen halbsteifen Penis, als Lars in losließ. Lars stieg in die Duschkabine stellte das Wasser an und sagte zu Nico komm wir duschen zusammen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und stand Ruckzuck bei Lars unter der Dusche und beide seiften sich ein um die Spermaspuren an ihnen abzuwaschen. Da es aber in der engen Duschkabine nicht ausblieb, dass sich die beiden Jungs berührten regierten ihre Schwänze und beide standen erneut mit einer Latte da. Lars lächelte Nico an und sagte zu ihm, komm ich wasch dein bestes Stück mal sauber und nahm dessen Penis in die Hand und seifte diesen ein. Nico fing an zu stöhnen und flüsterte Lars, der eng hinter ihm stand und dessen Penis er nun an seinem Hintern spürte zu, mach ruhig noch mal bis zum Abschuss das ist so Geil und fasste nun selbst nach Lars seinem Penis um diesen ebenfalls zu wichsen. Lars stellte das Wasser ab und beide wichsten sich nochmals gegenseitig und Nico bekam zuerst zitterige Knie und spritze seine zweite Ladung ab, diesmal traf er den genau vor im stehenden Lars am Bauch und Penis. Nachdem er sich dann etwas erholt hatte nahm es den Schwanz von Lars und wollte diesem ebenfalls seinen zweiten Abgang bescheren. Da inzwischen sein Sperma vom Lars Bauch zum Penis herunter gelaufen war, wichste er nun dessen Schwanz und sein eigenes Sperma diente als Gleitmittel. Es dauerte nicht all zu lange und auch Lars verspritze zum zweiten Mal eine Unmenge von Sperma und ging beim Abgang laut stöhnend in die Knie. Nachdem ihm Nico die letzten Spermareste aus dem Penis gemolken hatte lächelten sich beide Jungs an und meinten einstimmig dass das das bisher geilste Erlebnis war das sie bisher hatten und wuschen sich nun unter der Dusche sauber ohne nochmals Aktiv zu werden. Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatten, verhielten sich beide etwas merkwürdig denn keiner wusste recht wie er mit dem eben erlebten umgehen soll. Lars der ältere sagte dann zu Nico, dass das eben passierte ihr Geheimnis bleiben muss, denn wenn zwei Jungs sich schlagen darf das jeder wissen aber wenn zwei Jungs intim miteinander sind, darf das keiner erfahren! Nico entgegnete ihm mit einem lächeln auf den Lippen, dass das sowieso niemand von ihm erfährt und dass man das gerne öfters wiederholen könnte. Lars ging auf ihn zu, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte lächelnd sehr gerne sogar. Nico nahm dann die gebrannte CD und machte sich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen ging Nico das Erlebte nochmals durch den Kopf, er lag in seinem Bett und plötzlich wie vom Blitz getroffen kam ihm der Gedanke „bin ich jetzt schwul“ oder ist so etwas Normal unter pubertierender Freunde? Er verdrängte diese Gedanken schnell und dachte sich, so etwas ist doch nichts schlimmes unter Freunden, hatte er doch auf dem Schulhof schon öfters gehört, dass sich ältere Jungs übers Wichsen und Gruppenkeulen unterhalten haben und er und Lars bestimmt nicht die einzigen sind die so etwas zusammen gemacht haben. Außerdem sinnierte er, dass in diesem Alter fast alle Jungs wichsen und wenn man das zu Zweit macht wäre es doch auch kein Verbrechen, mit dieser Erkenntnis schlief er dann ein.

Lars erging es Zuhause ähnlich, auch er lies das Erlebte Revuepassieren und dachte sich dabei, dass Nico eigentlich ein recht netter und lockerer Kumpel ist und dass er gegen eine Wiederholung keine Einwände hätte. Er Überlegte wann und wo das nächste Treffen stattfinden könnte und ob außer gegenseitigem Wichsen noch andere Sachen mit Nico möglich wären. Schon der Gedanke daran machte ihn schon wieder geil und obwohl er bereits zweimal abgerotzt hatte, bekam er schon wieder eine Latte. Seine Hände wanderten unter die Bettdecke und spielten mit dem Schwanz und seinen Hoden und verschafften ihm zum dritten Mal an diesem Tag einen wunderbaren Abgang. Nachdem er abgespritzt hatte, ging er nochmals ins Badzimmer, säuberte seinen Penis und legte sich anschließend ins Bett wo er auch gleich einschlief.

Am nächsten Morgen begegneten sich die Beiden in der Schule und keiner wusste zunächst was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Dann sagte der jüngere Nico zu Lars mit einem Zwinkern: „Na haste nach dem harten Training Gestern gut geschlafen? Worauf Lars antwortete: Ich hab noch ne Zusatzschicht eingelegt und Nico dabei anlächelte! Beide gingen nicht in die gleiche Klasse und so verbrachten sie ihren Unterricht getrennt voneinander. In der großen Pause schaute Lars nach Nico und sagte diesem: Morgen vor dem Training kommst Du eine Stunde früher zu mir, dann haben wir etwas Zeit bis der Coach uns abholt. Nico sagte: Geht klar ich bin um 17:00 Uhr bei Dir.

Am nächsten Tag klingelte Nico pünktlich bei Lars Zuhause, dieser bat ihn herein und lotste ihn gleich in sein Zimmer. Dort angekommen meinte Lars, dass er alleine sei da seine Eltern noch Unterwegs wären. Nico druckste zuerst etwas herum, dann meinte er zu Lars, dass ihm das gemeinsame wichsen sehr gefallen habe er aber nicht wisse ob sie nun schwul sind? Lars nahm Nico in den Arm und antwortete ruhig: Hat es Dir gefallen? Mir hat es total Super gefallen und ich möchte momentan nichts anderes als mit Dir gemeinsam die ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Das ist doch viel schöner und geiler als alleine zu wichsen schob er noch nach. Nico gab ihm Recht sagte dass er es auch Geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Lars lies nun seine Hände über Nicos Körper wandern und streichelte ihn an Brust und Bauch bis er zu der Beule in Nicos Hose kam. Sieh an, da freut sich schon wer auf ein Wiedersehen und drückte zärtlich gegen die Beule. Nico durchlief ein Schauer, er bekam Gänsehaut und meinte „ganz arg sogar!“ Lars öffnete den Gürtel und den Knopf an Nicos Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Nicos steifer Penis schnellte nach oben und Lars nahm ihn zärtlich in die Hand und meinte was für ein schönes Teil Du hast! Nico wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Lars streichelte und drückte Nicos Schwanz bis dieser zur vollen Größe erblühte und auf der Eichel die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Nico ging nun Lars an die Wäsche und ruckzuck stand auch er nackt da. Lars dirigierte Nico in sein Bett und lies sich neben ihn fallen. Die Jungs streichelten sich zärtlich am ganzen Körper und holten sich dann gegenseitig einen runter. Lars bearbeitete Nicos bestes Stück immer schneller, bis dessen Stöhnen fast in ein Wimmern überging und er mit drei, vier Schüben sein Sperma abspritzte und ihm voll ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Lars erschrak zuerst, machte dann aber weiter bis er Nico den letzten Tropfen rausgepresst hatte. Dann legte er sich hin und lies sich von Nico bedienen, dieser knetete seine Eier und wichste ihm den Schwanz mal langsam und dann wieder schneller bis er merkte dass es seine Hoden zusammen zog er kurz vor dem Abgang stand. Er stöhnte auf und verspritzte seinen Bubensaft ebenfalls in ein paar Schüben und so stark, dass Nico ebenfalls etwas auf den Brustkorb abbekam. Die Jungs hatten sich kaum erholt, da meinte Lars komm wir müssen uns schnell sauber machen, da der Trainer gleich kommt um uns abzuholen. Es reichte gerade sich notdürftig zu säubern da hörten Sie schon das Hupen und eilten zu Auto.