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Anal BDSM Erstes Mal

Mein Mann und meine Mutter

Ich hatte ja schon bei meiner letzten Geschichte angekündigt, dass mein Mann es auch mit meiner Mutter getrieben hat. Ich erzähl mal zunächst aus seiner Sicht.

Ich (Chris) hatte mich mit meiner Frau später am Abend bei meiner Schwiegermutter verabredet. Wir wollten grillen – es war ein schöner warmer Sommertag, jetzt war ich schon früher am nachmittag mit meiner Arbeit fertig geworden, da dachte ich fährst einfach direkt zu Schwiegermutter, vielleicht hilft du ihr ein bisschen.

Ich kam also an und klingelte, es öffnet aber niemand. Komisch dachte ich, aber vielleicht ist sie hinten im Garten und da war sie auch.

Ich staunte nicht schlecht, als ich durch die Gartentür ging, da stand sie gebückt über ihren Blumen und hatte nichts an, welch ein geiler Arsch.

Sie hatte die Tür gehört und drehte sich um, da sah ich ihre riesigen Hängetitten.
Geile Frau, dachte ich auch wenn sie schon 68 ist.

Oh hallo Chris, sagte sie, das ist mir jetzt etwas unangenehm, ich hatte dich noch nicht erwartet. Oh mich stört es absolut nicht, ist doch ein sehr schöner Anblick.

Ja findest du? antwortete sie.

Das war es wirklich, sogar die Fotze war blank rasiert und sie hatte total große Schamlippen. Ich konnte kaum weg sehen.

Dann lass mich mal ne Pause machen sagte sie, trinkst du etwas mit, dann zieh ich mir noch etwas über.

Ja Durst hab ich auch, aber überziehen musst du dir wirklich nichts, rief ich ihr hinterher,als sie ins Haus gingt um Getränke zu holen.

Bange Sekunden………….

Sie kam aber tatsächlich nackt wieder aus dem Haus. Ich setzte mich auf die Terrasse und sie schenkte mir etwas ein.

Dann meinte sie, dass es aber schon etwas ungerecht wäre, sie ganz nackt und ich ganz angezogen.

Oh je, da hatte sie natürlich recht, ich zog mich auch aus und versuchte meinen steifen Schwanz unter dem Tisch zu verstecken….

Aber meine Schwiegermutter hatte es bemerkt – Chris, was ist denn das – ich bin doch dein Schwiegermutter!

Aber auch eine saugeile Frau sagte ich, da ist die Reaktion normal.

Jetzt wo du es schon gemerkt hat, darf ich mal deine Titten fühlen, die hängen ja noch mehr und sind noch größer als Anjas.

Warum nicht Schwiegersohn, ich weiß meine Tochter sieht das ganze auch recht locker.

Stimmt entgegnete ich, ich nahm diese hammergeilen Titten in die Hand.

Dann darf ich aber auch mal anfassen, grinste sie.

Gerne und dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Dabei blieb es aber nicht, auf einmal nahm sie ihn in den Mund.

Meine Güte konnte sie blasen!

Bald konnte ich nicht mehr, dreht sie um und hab sie wild von hinten gefickt und dabei ihren Kitzler mit dem Finger bearbeitet.

Sie kam so etwas von intensiv – da hab ihr eine Riesenladung Sperma in die Fotze gepumpt!

Da standen wir jetzt und ihr fing an dass Sperma aus der Fotze zu tropgfen, als wir merkten, dass Anja schon da war und uns beobachtet hatte.

Wollt ihr wissen wie es weiterging?

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Erstes Mal

Mutter und Ich

Es geschah an einem sonnigen Tag im Mai. Ich(14) kam gerade aus der Dusche, als meine Mutter(39) plötzlich die Tür öffnete und an mir vorbei ging. Wir waren schon immer eine freizügige Familie gewesen. Deshalb machte ich mir nicht die Mühe mich zu bedecken. Während ich mich noch abtrocknete kam sie zurück und sagte im vorbeigehen: „Oh lass mal beißen“, und guckte dabei auf meinen Schwanz. Natürlich war dies nur ein Spaß von ihr und das wusste ich auch. Trotzdem sagte ich ohne groß drüber nachzudenken: „O.K. hier !“, und hielt ihr mein Teil hin. Sie guckte mich fragend an. Dann beugte sie sich mit ihrem Oberkörper herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte es kaum glauben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich muss dazu sagen, das ich bis dahin noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Sie biss 1-2mal leicht zu und wollte dann ihren Kopf wegnehmen. Ich hielt ihren Kopf sanft fest und sagte: „Noch mal, das war schön !“ Sie war anscheinend etwas erstaunt und zögerte einen Moment. Dann biss sie noch mal leicht zu und mir glitt dabei ein leichtes stöhnen raus. Dann fing sie an meine Eichel leicht mit ihrer Zunge zu berühren. Das waren Gefühle, die ich bis dahin noch nicht kannte. Ich war wie von Sinnen. Ich hielt ihren Kopf fest und stöhnte laut. Und sie machte weiter und fing an leicht zu saugen. Man kann schon fast sagen, dass meine Mutter mir einen blies. Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und saugte immer fester. Ich wurde immer geiler und geiler und bewegte ihren Kopf auf und nieder. Plötzlich hörte sie auf und nahm ihren Kopf weg. Sie sagte: „Das ist jetzt genug. Wir wollen es ja nicht übertreiben.“. Ich war geschockt und sagte zu ihr: „Das war unbeschreiblich. So was habe ich noch nie erlebt“. Sie schaute mich fragend an und sagte: „Sag mal ehrlich: Hast du noch nie einen Orgasmus gehabt ?“ Ich sagte: „Nein, noch nie ! Wie funktioniert das denn ?“ Sie überlegte einen Moment. Dann kniete sie sich plötzlich vor mir hin und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie fing an intensiv zu saugen. Ich wurde immer geiler und mein Teil immer härter. Ich war wie von Sinnen. Sie blies immer heftiger und dann plötzlich hatte ich einen Orgasmus. Ich kam und kam immer wieder in ihren Mund. Als ich wieder bei Sinnen war, stand meine Mutter auf und schluckte. Sie sagte: „Darüber darfst du mit niemandem reden und das wird nie wieder passieren !“. Dann verließ sie das Badezimmer.
An einem Tag einige Woche später sah ich, das meine Mutter unter der Dusche stand. Ich dachte, vielleicht würde sie es noch mal machen. Also zog ich mich nackt aus und stieg zu ihr unter die Dusche. Sie blickte mich geschockt an und ich blickte an ihrem Körper herunter. Sie hatte sehr große Brüste und war zwischen ihren Beinen sehr behaart. Ich bekam sofort eine Latte – ich hatte ja zuvor noch nie eine nackte Frau gesehen. Meine Mutter fragte mich: „Was ist los ? Was willst du hier ?“ Ich sagte: „Kannst du das von letztens bitte noch mal machen ?!? Das war so unbeschreiblich schön !“. „Ich habe es geahnt. Na gut ein letztes Mal – aber dann ist Schluss.“ Sie machte die Dusche aus. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an mir einen zu wichsen. Sie bewegte ihre Hand immer wieder auf und ab und streichelte dabei über meine Eichel. Es war unbeschreiblich schön. Ich blickte nach unten und sah, das mein Schwanz genau auf der Höhe ihrer behaarten Fotze war. Er war höchstens 5cm davon entfernt. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich kam und kam. Ich spritzte und spritzte. Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich an meiner Mutter herab. Sie hatte auf ihrem Bauch überall mein Sperma, das an ihr herunter lief. Ich beobachtete wie es an ihrem Bauchnabel vorbei zwischen ihre Beine lief. Auch in ihren Schamhaaren hatte sie etwas Sperma. Dann stellte sie die Dusche wieder an und säuberte sich. Seit diesem Tag wusste ich wie man sich selbst befriedigt.
Einige weitere Wochen später lag ich in meinem Bett und keulte mir einen. Da ging plötzlich die Tür auf und meine Mutter stand mit einem Haufen Wäsche vor mir. Sie trug einen Bikini, weil es draußen sehr heiß war. Sie blickte mich geschockt an. Dann sagte sie: „ Mach ruhig weiter. Ich will nur eben die Wäsche verstauen.“ Ich tat was sie mir sagte und keulte weiter. Sie packte die Wäsche in meinen Schrank und ich sah im Augenwinkel das sie mich beobachtete. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich musste mich zurückhalten, weil mein Vater im Nebenraum war.
Plötzlich sagte meine Mutter: „Willst du, das ich es nocheinmal mache?“ Ich sagte nur „Ja!“ und dann fing sie auch schon an zu keulen. Ich dachte noch so bei mir hoffentlich merkt mein Vater nichts – sie hatte nämlich die Tür aufgelassen. Sie legte sich dann neben mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies und blies und ich wurde irgendwann so geil, das ich anfing ihr über ihre Beine zu streicheln. Nach einer Weile fing ich an sie zwischen ihren Beinen zu streicheln. Doch sie nahm meine Hand sofort weg. Ich versuchte es wieder, aber diesmal etwas energischer. Ich zog ihr Bikinihöschen ein Stück herunter und schob meine Hand dazwischen. Sie versuchte dies zu verhindern, doch ich hielt ihre Hand mit meiner anderen Hand fest. Nach einer Weile fing ich an sie zu fingern. Sie war sehr feucht und so glitten meine Finger problemlos in ihre Fotze. Sie wehrte sich immer noch dagegen. Dann ging ich mit meinem Mund an ihre Schamlippen und begann zu lecken, so wie ich es schon in einem Porno gesehen hatte. Plötzlich wehrte sie sich nicht mehr. Ganz im Gegenteil, sie begann ihr Becken rytmisch zu bewegen. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und fing an leise zu stöhnen. Sie hatte meinen Schwanz nun in der Hand und keulte. Nach einer Weile des leckens hatte ich wohl ihren Kitzler gefunden, denn sie stöhnte laut auf. Hoffentlich hat das mein Vater nicht gehört dachte ich. Ich leckte weiter und weiter. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz losgelassen und hielt sich nur noch an meinen Beinen fest. Sie war wie von Sinnen und bewegte ihr Becken immer rytmisch gegen meinen Kopf. Dann hatte ich genug. Ich drehte mich um, legte sie auf den Bauch und begann meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu schieben. Sie war wieder etwas zu sich gekommen und hielt ihre Beine zusammen. Sie sagte: „Nein, hör auf. Das dürfen wir nicht. Außerdem kann dein Vater jeden Moment reinkommen. Lass es bitte gut sein.“ Doch ich war zu heiß. Ich sagte zu ihr: „Bitte nur ein bisschen. Du willst es doch auch, oder ?“ Ich versuchte weiterhin, ihr meinen steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu schieben. „Nein bitte nicht. Das ist zu gefährlich. Ich nehme keine Verhütungsmittel.“ „Bitte ich kann nicht anders. Nur ein bisschen“, sagte ich. „ Nein nein, das wäre nicht richtig. Wenn du wenigstens ein Condom da hättest.“ Da fiel mir ein, das ich bei meinem letzten Discobesuch doch ein Condom geschenkt bekommen hatte. Ich sagte: „Moment ich habe eins!“, und griff in meine Tasche. Ich holte das Condom heraus, packte es aus und versuchte es mir drüber zu ziehen. Aber irgendwie gelang es mir nicht. Ich hatte so etwas schließlich noch nie gemacht. Ich überlegte einen Moment. Dann legte ich das Condom einfach zur Seite und sagte: „So ich habe es jetzt drüber !“ Sie konnte es ja nicht sehen, weil sie immer noch auf dem Bauch lag. „Also gut aber sei leise und denk dran – nur ein bischen.“ Ich legte los. Mein Schwanz glitt in ihre Fotze wie geölt. Sie stöhnte auf. Ich fing an sie zu ficken. Immer tiefer, immer wieder rein und raus. Sie fing an immer lauter zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken mit mir im rytmus Wir vögelten und vögelten. Sie stöhnte: „OHHHH JJJAHHHHH ! BESORG ES MIR !!! JJJAAAAHHH MACH ES MIR !“ Und ich besorgte es ihr – wie ein wilder Stier. Ich vögelte sie richtig durch. Nach einer Weile war ich soweit. Ich sagte: „OOOHHH JJJAHHH ICH KOMME !“ Sie stöhnte: „JAAAHHH MEIN SOHN ! KOMM ! MOMM IN MIR ! SPRITZ ES MIR REIN !!!! JAAHHHH“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen. Ich kam und kam tief in ihrer Fotze bestimmt ein halbe Minute lang. Als ich fertig war, zog ich ihn raus. Ich sah, wie mein Sperma aus ihrer haarigen Fotze lief. Meine Mutter drehte sich um und sah das Condom neben mir liegen. Entsetzt blickte sie sich zwischen ihre Beine und sah mein Sperma herauslaufen. „WAS HAST DU GEMACHT ! WAS IST WENN DU MICH JETZT GESCHWÄNGERT HAST !!!“. Sie stand entgeistert auf und verließ das Zimmer.
Sie redete einige Tage kaum noch mit mir. Irgendwann normalisierte sich unser Verhältnis aber wieder.
Vier Wochen später wollten meine Eltern und ich zum schwimmen gehen. Wir fuhren zu unserem örtlichen FKK-Schwimmbad. Es war sehr heiß an diesem Tag und deshalb war das Schwimmbad gerammelt voll. Es waren nur noch 2 Umkleidekabinen frei. Da sagte mein Vater zu uns: „Geht ihr beiden in eine Kabine – so geht´s schneller !“ Meine Mutter wollte noch etwas sagen doch da war mein Vater schon in der einen Kabine verschwunden. Wir hatten die Kabine direkt nebenan. Jeder kennt wohl die kleinen Umkleidekabinen im Schwimmbad, die nach oben offen sind. Meine Mutter zog sich schnell aus. Ich war schon wieder sehr geil und dachte an unser letztes Mal. Da drückte ich sie gegen die Wand und kniete mich vor sie hin. Sie konnte ja nichts sagen, weil mein Vater direkt nebenan war und man jedes Wort hätte hören können. Sie versuchte mich wegzudrücken doch es gelang ihr nicht. Ich hielt ihre Arme fest und fing an sie zu lecken. Sie wehrte sich energisch und versuchte aber, dabei leise zu sein. Nach ein paar Sekunden des Leckens wehrte sie sich nicht mehr. Ich hatte meine Zunge in ihrer behaarten Fotze und bearbeitete ihren Kitzler damit. Sie wurde immer geiler und feuchter und fing an leise zu stöhnen. Mein Vater war immer noch nebenan, doch durch den Lärm im Schwimmbad konnte er es nicht hören. Ein paar Sekunden später hörte ich wie seine Tür aufging und er seine Kleider in den Spinnt hängte. Er sagte: „Braucht ihr noch lange da drin ?“ Meine Mutter wimmerte: „Nein wir sind gleich fertig!“ Plötzlich war der Punkt gekommen, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stand auf und flüsterte meiner Mutter ins Ohr: „Ich will, das du mir einen keulst !“ „Nein !“, sagte sie. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Stell dich nicht so an ! Vorher lass ich dich nicht gehen ! Außerdem wartet Papa !“ Sie überlegte einen Augenblick. Dann sagte sie: „Also gut aber mach schnell !“. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste mir einen. Nach ca. 1 Minute sagte mein Vater: „Was macht ihr denn da drin ? Dauert´s noch lange ?“ „Wir sind jeden Moment fertig !“, sagte meine Mutter. Dann flüsterte sie mir zu: „Mach endlich hin .“ Ich sagte zu ihr: „Ich weiß auch nicht. Heute dauert es irgendwie länger !“ „Wir haben keine Zeit mehr!“, sagte sie. Dann drehte sie sich plötzlich um und beugte sich vor. „Fick mich aber zieh ihn vorher raus !“, sagte sie. Das lies ich mir nicht 2mal sagen. Ich setzte meinen harten Schwanz an ihre behaarte Fotze und schob ihn langsam hinein. Ich fickte sie immer härter und schneller. Immer wieder glitt mein Schwanz tief in ihre Fotze. Dann plötzlich kam ich. Ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meiner Mutter.
Als meine Mutter merkte, das ich fertig war machte sie einen Schritt nach vorne und mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Sie blickte sich zwischen die Beine und sah mein Sperma rauslaufen. „Scheiße !“, sagte sie. Dann verrieb sie das Sperma auf ihrer Fotze, öffnete die Tür und ging zu meinem Vater. Ich folgte einige Sekunden später. Mein Vater merkte nichts.
Dann suchten wir uns einen abgelegenen Liegeplatz auf der Wiese. Meine Mutter legte sich hin und mein Vater und ich gingen schwimmen. Nach einer Weile kamen wir wieder. Meine Mutter lag auf dem Bauch und schlief. Ich blickte ihr zwischen die Beine und sah, das wieder etwas Sperma herausgelaufen war. Ihre Schambehaarung war regelrecht voll damit.
Dann drehte sie sich langsam um. Ich versuchte ihr mit den Augen ein Zeichen zu geben. Sie verstand was ich meinte und blickte sich zwischen die Beine. Geschockt blickte sie wieder auf und guckte meinen Vater an, der noch nichts gemerkt hatte. Es blieb ihr nur eine Chance – sie musste es wieder verreiben. Mein Vater hatte sich inzwischen neben sie gelegt. Da ging sie sich zwischen die Beine und fing an es langsam zu verreiben. Ich lag auf der anderen Seite neben meiner Mutter und versuchte so zu tun als würde ich es nicht sehen. Doch mein Vater sah es und blickte sie entgeistert an. Er sagte leise zu ihr: „Ich habe kein Problem damit, dass du dich selbst befriedigst aber muss es hier vor deinem Sohn sein ?“ Da sah sie ihre Chance gekommen, die Sache in eine andere Richtung zu lenken. „Ich kann nicht mehr warten – ich bin so geil !“, sagte sie. Mein Vater sah sich um und sagte dann: „Also gut dann mach weiter. Es ist ja keiner hier außer uns dreien.“ Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass er jetzt sagen würde sie solle aufhören und damit wäre die Sache erledigt. Nun musste sie weitermachen.
Ich konnte es nicht glauben – meinem Vater war es egal, das ich neben ihr saß und alles mitbekam. Meine Mutter fing an sich langsam zu befriedigen. Sie wurde immer lauter. Ich konnte es nun nicht mehr so tun als würde ich es nicht mitbekommen. Also blickte ich zu ihr rüber. Ich hatte inzwischen eine Latte gekriegt. Ich sah meine Mutter wie sie sich wie wild selbst befriedigte. Dann blickte ich zu meinem Vater auf. Er sah, das ich eine Latte hatte und grinste mich an. Plötzlich nahm er ihre Hand und legte sie an meinen Schwanz. Meine Mutter machte die Augen auf und blickte ihn verstört an. Ihm stand die Geilheit in den Augen. Er sagte nur: „Mach !“. Nach ein paar Sekunden fing sie an ihre Hand um meinen Schwanz auf und ab zu bewegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie keulte mir einen vor meinem Vater und befriedigte sich gleichzeitig selbst.
Mein Vater wurde immer geiler. Nach einer Weile sagte er zu meiner Mutter: „Knie dich hin!“. Sie dachte wohl, das er sie jetzt ficken wollte und kniete sich hin. Dann sagte er zu mir: „Stell dich hinter sie und leg deinen Schwanz an ihre Fotze!“. Ich traute meinen Ohren nicht aber tat was er sagte. Dann sagte er zu ihr: „Wenn du deinen eigenen Sohn ficken willst, dann bewegst du deinen Arsch jetzt nach hinten. Wenn nicht, dann steh einfach auf und wir gehen.“
Sie blickte ihn an und sagte: „Ich kann ihn nicht ficken, was ist wenn er mich schwängert ?“. „Das ist dein Problem. Du kannst ja auch einfach aufstehen und gehen ! Du bewegst dich nicht junge !“, sagte er. Nach einem Moment des Überlegens merkte ich, wie sie ihren Arsch langsam nach hinten bewegte. Mein Schwanz war schon bis zur Eichel in ihr drin.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Maschener See / Jürgen und Petra

Und nun zu meiner Geschichte, die sich an die vorherige Geschichte anfügt. Das ist „Maschener See“.

Nach einiger Zeit klingelte mein Telefon und mein Bekannter, Holger rief mich an, und fragte was ich gerade mache, denn ein Freund von Ihm hatte ein Problem mit seiner Heizung. Er fragte mich, ob ich nicht auch mal Zeit hätte, dessen Freund zu besuchen und Ihn zu unterstützen.

Ich sagte zu und Holger gab mir seine Adresse.
Ich zog nun meine Sporthose und T-Shirt an und verabschiedete mich von Ralf, Sabine, Peter und Manfred und meinte nur, das war sehr geil und wir sollten dies so schnell wie möglich wiederholen.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, merkte ich, dass meine Sporthose nass wurde, denn der Saft von 2 Kerlen lief mir aus meiner Arschfotze heraus. (P.S.: Ich bin ein Mann und kein Hermaphrodit)

Am Auto angekommen, zog ich mir meine Sporthose etwas herunter und wischte mir den Saft von meinem Arsch ab und leckte meine Hand sauber.
Nun begab ich mich auf den Weg zu Holgers Bekannten. Es waren Jürgen und Petra. Dazu aber mehr, wenn das Interesse vorhanden ist.

Also fuhr ich los, denn Holger bat mich, kurz bei seinen Bekannten Jürgen und Petra vorbei zu schauen, da Jürgen Probleme mit seiner Heizung hat. Der Saft lief mir während der Fahrt immer noch ein wenig aus meiner Arschfotze. Es war eigentlich ein sehr geiles Gefühl, aber um meine Sitze im Auto nicht ganz zu versauen, hielt ich noch einmal kurz an, zog die Sporthose aus und legte mir das Handtuch auf den Sitz.
Kurz bevor ich die Straße von Jürgen und Petra erreichte, zog ich mir noch schnell wieder meine Sporthose an. Meine Arschritze war immer noch feucht. Zumal es Sommer war und ich auch etwas geschwitzt hatte. Also Hose an und dann zu dem Haus von den Beiden gefahren.

Es war ein sehr großes Grundstück, umgeben von einer Hecke aus hohen gewachsenen Bäumen. Die Hecke war absolut Blickdicht, was ich sehr gut fand, mich aber auch irgendwie ein wenig gewundert hatte. Ok, das Haus war sehr schön, sehr groß und bestimmt auch nicht billig gewesen.

Ich fuhr auf den Parkplatz vor dem Eingang. Dort stand dann ein SL und ein Porsche Cabrio, dahinter konnte ich noch einen großen BMW der Premiumklasse ersehen.

Ich fragte mich natürlich, warum Jürgen und Petra für das Heizungsproblem nicht eine Firma vertraut machte.
Ich stieg aus meinem Wagen aus und ging in Richtung Haustür. Diese war genauso opulent, wie das ganze Anwesen. Beim Weg zur Tür merkte ich, dass mir der Saft ein wenig am Bein herunterlief. Es war ja auch eine gewaltige Menge an Männersaft, der mir in meine Arschfotze gespritzt wurde. Und meine Fotze hatte sich bestimmt noch nicht ganz wieder geschlossen.

Na was soll es auch, dachte ich so bei mir. Ich klingelte und ein Mann, ca. 55 – 60J. alt, meine Größe ungefähr, sehr schlank, braungebrannt und sehr muskulös, öffnete mir die Tür. Er trug nur eine Badehose, sonst nichts.
Er bat mich hinein und meinte nur, Holger hätte Ihn informiert, dass ich, Klaus, zu Ihm kommen würde und mich um das Problem mit der Heizung kümmern würde.
Es war immer noch sehr heiß draußen, und Jürgen fragte mich, ob er mir etwas zum Trinken anbieten könnte. Das verneinte ich nicht und er meinte, dann gehen wir erst einmal auf die Terrasse.

Das Grundstück war von keinem Nachbarn aus einzusehen, denn die Hecke war überall hochgewachsen und blickdicht. Im Swimmingpool lag eine Frau auf einer großen Luftmatratze und sonnte sich. Sie schlief wohl ein wenig.

Wir setzen uns unter den großen Sonnenschirm und unterhielten uns ein wenig über meine Person, Holger und das Problem der Heizung. Das Problem der Heizung war, dass zurzeit kein warmes Wasser zum Duschen bereit stand.

Nach dem wir beide etwas getrunken hatten, wollten wir in da Haus gehen und uns die Heizung anschauen. Da wurde die Frau im Pool auf der Matratze wache und schaute zu uns herüber. Jetzt sah ich erst, dass nicht nur die Titten der Frau frei waren, nein Sie war splitternackt. Jürgen meinte nur, dass wäre seine Frau, Petra.
Sie ließ sich in das Wasser gleiten und schwamm zum Rand des Pools. Am Rand fragte Sie, wer ich denn sei. Ich antwortete, ich bin der Klaus und Holger hatte mich informiert, dass die Heizung ein Problem hätte.

Petra meinte nur, das wäre gut, denn auch Sie hätte jetzt ein Problem, denn Sie hätte gerne ein paar strarke Hände, die Ihr aus dem Pool helfen würden, und ob ich nicht so freundlich wäre, Ihr zu helfen.

Natürlich ließ ich mir da nicht 2mal sagen und reichte Petra die Hand, damit Sie besser aus dem Pool steigen konnte. Dabei konnte ich Ihre sehr gute Figur von ganz Nahem sehen. Sie war sehr schlank, hatte kleine geile Titten und Ihre Brustwarzen waren schon hart. Wegen dem Wasser? Ich wusste es bis zu diesem Augenblick noch nicht. Kurz bevor Petra aus dem Pool kam, hielt Sie mich ganz fest und wir verloren das Gleichgewicht und ich fiel mit Petra wieder in den Pool.

Mit den Sachen, na ja ich hatte ja auch nicht sehr viel an, fiel ich hinein und war komplett nass. Petra entschuldigte sich und wir schwammen wieder zurück zum Rand. Jürgen schien sich zu amüsieren und fing an zu lachen.

Sie schwamm schnell vor mir und bat mich, dass ich Ihr doch helfen sollte, damit Sie besser die Leiter hoch kam. Ja klar, mit großem Vergnügen. Petra versuchte die Leiter heraufzusteigen und ich konnte aus dem Wasser Ihr Heiligtum bewundern. Einfach ein geiler kleiner Arsch, total rasiert und ich hielt Sie fest und drückte ein wenig, damit Sie dann auch hochkam. Ihre kleine Rosette lachte mich an und mir wurde ganz heiß bei dem Anblick. Dabei wackelte Sie ein wenig mit Ihrem kleinen Arsch und meine rechte Hand rutschte dann voll in Ihre Arschritze. Dabei kam mein Handrücken voll auf ihre Arschfotze und Petra hielt ein wenig inne. Es kam mir so vor, als wenn Sie das jetzt genossen hatte. Ich zog Ihre Arschbacken noch ein wenig mehr auseinander, und leckte natürlich erst einmal ihre kleine Rosette. Sie genoss es und hielt ein wenig still. Es war einfach ein geiler Anblick.

In dem Augenblick sagte Petra zu Jürgen, „der Klaus hat aber starke Hände, da fühle ich mich aber sehr sicher und gut aufgehoben!“ Wie auch immer Petra das meinte. Sie ergänzte dann noch „Ich glaube ich spüre dort etwas ganz Tolles an meinem Arschloch“. Danach stieg ich auch aus dem Pool und meine Sporthose war komplett nass und mein Schwanz zeichnete sich vollends in meiner Sporthose ab.

Ein wenig war es mir peinlich, aber auf der anderen Seite gefiel mir diese Situation sehr gut. Wir setzten uns dann alle unter den Sonnenschirm und unterhielten uns. Petra meinte nur, da Sie ja auch nackt war, und meine Sporthose jetzt auch nass wäre, und ich nichts dagegen hätte, könnte ich meine Hose ja auch ausziehen. Sie saß auf dem Stuhl und spreizte Ihre Beine, so dass ich Ihre rasierte Fotze sehen konnte. „Und gefällt Dir, was Du siehst? Fragte sie mich. Ich meinte nur, „so eine geile Fotze seiht man nicht jeden Tag, und Ihr Arschloch wäre auch nicht zu verachten!“.

„Ja das glaube ich Dir“, sagte Sie zu mir, und fügte noch dazu, „und lecken magst Du kleiner Arschlöcher wohl auch sehr gern, oder?“
„Ja und wie“ antwortete ich und dabei rutschte Sie noch etwas nach vorne und offenbarte mir auch Ihre kleine rasierte Arschfotze. Der Anblick machte mich ganz wuschig.

Jürgen stand auf und ließ seine Badehose auch herunter, also folgte ich und zog ich meine Sporthose auch aus. Jürgens Schwanz war sehr schön, normal groß, ich schätze mal so 18 x 5cm, alles blank rasiert, genauso wie bei mir.

Petra sah meinen blanken Cockring und meinte nur, dass sieht ja sehr interessant aus und fragte, wofür denn der Ring um meinen Schwanz und die Eier wären. Ich erklärte Jürgen und Petra, warum ich diesen Ring trage und bedankte mich, dass es Ihr so gut gefallen würde. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart und dadurch, dass ich ganz blank rasiert war, kam mein Schwanz noch mehr zur Geltung. Ich meinte nur, dass Jürgen sich aber auch nicht zu verstecken braucht, denn sein Schwanz gefiel mir auch sehr gut.

Sie fragte, warum es mir sehr gut gefallen würde, Jürgens Schwanz zu sehen. Ich antwortete, dass ich „Bi“ bin, und zu beiderlei Geschlechtern keine Berührungsängste habe.
Petra meinte, Sie beide wären auch Bi und haben ebenfalls keine Berührungsängste. Das gefiel mir schon sehr gut.

Wir tranken noch eben unsere Gläser aus und Jürgen meinte, ob wir nicht mal eben in den Keller gehen wollten, um uns die Heizung anzuschauen. Ich meinte ja, dann gehen wir eben in den Keller.

Jürgen ging voraus und dabei konnte ich auch seinen Arsch bewundern. Für sein Alter noch recht knackig. Das gefiel mir sehr gut. Kurz darauf waren wir dann im Kellerraum und er zeigte mir die Heizung. Ich ging an die Verteilung und Steuerung der Heizung und mir fiel auf, dass eine Sicherung herausgefallen ist. Ich ging dann dichter an die Steuerung, und dann merkte ich, dass Jürgen jetzt ganz dicht hinter mir stand und seine Hand an meinen Arsch hielt. Kurz darauf fand einer seiner Finger auch das Loch meiner schon abgefickten und besamten Arschfotze. Der Finger glitt ohne Mühe bis zum Anschlag hinein. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, denn das Gefühl seines Fingers in meinem Arsch machte mich schon ganz schön an.

Er zog dann seinen Finger heraus und leckte sich den Finger ab, danach kniete er hinter mir und meine Arschbacken wurden auseinander gezogen und dann spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Nach kurzer Zeit stieß er mit seiner Zunge dann in meine Fotze und leckte mich auch von innen. Das war ein geiles Gefühl. Er meinte dann, „deine kleine Arschfotze schmeckt sehr gut, aber da fehlt noch ein paar Zutaten“.

Kurz darauf stand er auf, stellte sich hinter mich und dann merkte ich, dass seine Zunge es nun nicht sein konnte, die in meiner Arschfotze rein wollte. Da meine Fotze ja sehr gut geschmiert war, ging sein harter Schwanz fast wie von allein in meine Analfotze. Sein Schwanz war auch ganz schnell bis zum Anschlag in meinem Arsch und dann fing er langsam an mich zu ficken.

Obwohl es in dem Kellerraum sehr kühl war, kamen wir Beide sehr schnell zum Schwitzen und der Schweiß von mir und Ihm vermischten sich auf meinem Rücken, denn er nahm mich ganz schön hart ran. Es klatsche richtig geil, immer wenn er seinen Schwanz ganz in mich hineingefahren hatte. Sein Sack schlug immer wieder gegen meinen und das gab mir einen besonderen Kick. Mein Schwanz wurde dabei immer härter und es kam bei mir schon die ersten Precumtropfen aus meiner Pissnille heraus.

Wir verbrachten schon eine etwas längere Zeit zusammen im Keller und er fickte in einem gleichmäßigen Tempo meinen Arsch. Auf einmal ging die Tür zum Heizungsraum auf und Petra stand in der Tür. Sie meinte nur, „Ihr vergnügt Euch, und ich gehe leer aus. Ist das Fair?“

Jürgen drehte sich um und meinte, „dann komm doch zu uns, Du kannst ja Klaus seinen Schwanz ein wenig anblasen, vielleicht hat er ja auch Lust, dich zu besteigen?“. Oh ja, und wie ich Lust hatte. „Diesen kleinen Arsch zu ficken und eventuell auch zu besamen, das wäre jetzt echt cool“ war meine Antwort.

Petra kam zu uns, Jürgens Schwanz noch tief in meinem Arsch fickend, und Petra kniete sich dann vor mir und blies sehr geil meinen Schwanz. Mein Schwanz wurde dann auch hart. Sie merkte dies und leckte mir dann auch meine Eier. Ab und zu zog Jürgen seinen Schwanz aus meiner Fotze und Petra nahm sich dann immer wieder seinen Schwanz und leckte auch an ihm herum.

Dabei nahm ich meine rechte Hand und suchte natürlich Ihre Löcher. Fotze wie auch Analloch. Der Arsch war ganz feucht und glitschig. Hatte Petra sich Ihre Arschfotze mit Gleitgel gefügig gemacht? Ich fragte Sie, aber Sie meinte nur, dass ist Naturgel, den Sie heute Mittag schon von Jürgen erhalten hatte. Jürgen schien für sein Alter noch sehr potent zu sein. Es war eben ein geiler Ficker, und er mochte, so wie ich es auch, vor allem Arschfotzen zu beglücken. Ich fahre unheimlich darauf ab, besamte Löcher noch einmal zu besteigen und mit meinem Saft diese Löcher ebenfalls zu füllen.

Wir gingen aus dem Keller hinaus und Petra legte sich auf den Rasen. Sie ging sofort in die Hündchenstellung. Jürgen und ich schauten uns an und ich sagte zu Ihm “Du bist de Hausherr, ich lasse Dir den Vortritt“. Er nickte und setze seinen Schwanz an die Analfotze seiner Frau an. Ich meinte nur, ich besame gerne schon besamte Löcher und möchte meinen Saft dann noch dazugeben, wenn Petra und Jürgen nichts dagegen hätten. Petra fing an zu stöhnen und meinte nur, „ja, das würde Sie jetzt gerne erleben wollen“. Ich legte mich kurz unter Petra, so dass Sie meinen Schwanz blasen konnte und ich Ihre Fotze lecken durfte.

Jürgens Schwanz glitt immer wieder hinein und heraus aus dem kleinen Arschloch von Petra. Das Muskelfleisch Ihrer Rosette legte sich richtig geil um Jürgens Schwanz. Der Anblick war traumhaft.
Ab und zu ließ Jürgen seinen Schwanz aus der Arschfotze von Petra, und ich nahm ihn mir und leckte an seinem harten Schwanz, als wenn es ein Lutscher wäre.
Da Jürgen schon durch die Fickerei in meiner Arschfotze recht geil war, meinte er nur, er würde auch gleich kommen.

Ich wechselte die Position und ging dann in die Knie hinter Jürgens Arsch und leckte ebenfalls seine rasierte Arschfotze. Jürgen gefiel es wohl auch sehr gut, denn mit beiden Händen zog er sich beim Ficken die Arschbacken auseinander, damit ich besser an seine Rosette kam. Ich leckte seine Fotze nass und stieß abwechselnd meinen Finger hinein. Er wollte aber jetzt abspritzen, und ich steckte Ihm meinen Mittelfinger ganz tief in sein Heiligtum. Das war zu viel für Ihn, denn mit einem lauten Stöhnen spritze er seiner Petra seinen Saft zum 2ten mal an diesem Tag tief in die kleine Arschfotze.

Danach wurde er etwas ruhiger, er steckte aber immer noch mit seinem Schwanz in dem kleinen Arsch seiner Frau.

Da ich Jürgens Arschfotze nassgeleckt hatte, nutzte ich da Angebot, nun meinen harten Cockringschwanz in die Arschfotze von Jürgen zu stecken. Er drehte sich um und meinte, „Ja Klaus, dann besteige mich mit deinem harten Schwanz und gib mir deinen Saft. Spritz bitte alles ganz tief rein, denn Petra leckt auch gerne meine besamte Fotze sauber!“.

Die ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fuhr in seinen Arschkanal hinein. Seine Fotze war sehr gut eingeritten, denn meinen Schwanz konnte ich sehr leicht einführen. Jürgen kam mit seinem Arsch mir entgegen und nun war ich bis zum Anschlag in seinem Arsch.

Petra entzog sich nun Jürgens Schwanz. Sie sagte dann zu mir, „siehst Du, wie Jürgen meinen kleinen Arsch besamt hat, steck doch mal deinen Finger hinein, und probiere den Saftcocktail“. Ich steckte meinen Finger hin die besamte Arschfotze und mein Finger war ganz voller Sperma. Das sah wirklich sehr gut aus und ich leckte dann meinen Finger ab. Petra ging in das Haus, um noch etwas zu holen, wie sie sagte.
Ok, ich wollte jetzt schön den Arsch vor Jürgen ficken und dort dann auch meinen Saft rein spritzen.

Nach sehr kurzer Zeit kam Petra wieder aus dem Haus. Sie hatte sich im Haus einen Strap-On angelegt. Sie trat hinter mich und ich spürte nun, dass Sie den Strap-On in meine Arschfotze stecken wollte. Da meine Fotze ja schon gut gängig war, konnte Sie sehr leicht den Strap-On in meine Arschfotze stecken und fing dann an, mich zu ficken. Ihre Stöße übertrugen sich auf meinen Schwanz und dabei konnte ich Jürgen noch tiefer ficken. Wir bewegten uns in einem geilen Takt, mein Schwanz fuhr immer wieder ein und aus, und die Arschfotze von Jürgen kam mir immer wieder entgegen. Der Druck in meinem Schwanz wurde immer größer, ich merkte, wie mein Schwanz noch etwas größer wurde. Das war das Zeichen, dass ich meinen Saft gleich tief in Jürgens Arschfotze spritzen würde.

Ja, und nun wurde ich noch etwas schneller und dann pumpte ich Jürgen meinen angestauten Saft tief hinein. Dort verharrte ich noch einige Sekunden, bis ich dann den Samen verschmierten Schwanz aus der Arschfotze von Jürgen herauszog. Petra kam sofort, nachdem Sie den Strap-On aus meiner Fotze gezogen hatte, zu Jürgen und mir.

Sie leckte erst meinen Schwanz schön sauber und dann widmete Sie sich der durchgefickten und besamten Arschfotze von Jürgen. Dort leckte Sie auch meinen Saft aus dem Loch von Jürgen. Petra vergrub Ihr Gesicht voll in die Arschbacken von Jürgen. Ich half ihr, indem ich Jürgens Arschbacken weiter auseinander zog. Das gefiel Petra sehr gut und sie leckt an dem Loch, als wenn es ein Eis wäre.

Da Petra in einer gebückten Haltung stand, ging ich hinter Sie und nahm meinen Schwanz und steckte Ihr diesen auch noch einmal in Ihr besamt Arschfotze. Mein Schwanz glitt sehr leicht hinein und mit einem Stoß kam ich dann bis zu meinen Eiern in Ihre Analfotze hinein.

Petra genoss diese Stöße und fing an zu stöhnen. Mich machte dies sehr an und ich fickte Ihren Arsch fast wie ein Karnickel. Dabei zwirbelte ich an Ihren Brustwarzen, und Sie ging dabei ab, wie eine läufige Hündin. Da ich schon eben abgespritzt hatte, konnte ich nun etwas länger ficken, ohne gleich abzuspritzen. Es war ein sehr geiles Gefühl, diesen kleinen Arsch zu besteigen und mich in Ihr auszutoben.

Der Anblick des kleinen Frauenarsches machte mich ganz heiß und ich genoss es, Petra ausgiebig zu besteigen. Ihre Rosette schmiegte sich ganz fest um meinen Schwanz. Sie hatte schon sehr viel Erfahrung mit Analficks, denn Ihre Muskulatur stimulierte meinen Schwanz sehr und schnürte meinen Schwanz regelrecht zu, so dass der Druck immer größer wurde. Petra hatte eine besondere Technik, sie presste Ihren Anusring fest zusammen und löste ihn dann auch wieder, und dies geschah mehrmals. Sie hatte Ihren Körper voll unter Kontraolle und mit Ihrer Technik fing Sie an meinen Schwanz regelrecht zu melken.

Es dauerte recht lange, denn ich hatte zuvor ja schon Jürgens Arsch gefickt und besamt. Nach einigen Minuten und der Melktechnik Ihre Arschfotze brachte meinen Schwanz dann doch noch einmal zum Abspritzen. Der Orgasmus war sehr geil, weil sich in mir doch eine sehr große Anspannung aufgebaut hatte. Ich fickte Sie weiter und ich kam noch einmal mit 3 Schüben.

Danach zog ich meinen Schwanz aus der besamten Arschfotze von Petra und etwas von meinem Saft lief aus Ihrem Loch heraus. Jürgen schob mich zur Seite und fing dann auch gleich an, Ihre Arschfotze sauberzulecken.
Ich ging ein paar Schritte zurück und schaute mir das Schauspiel an, wie sich Jürgen an den Arsch von Petra machte und mit einem Genuss Ihr Loch sehr sauber leckte.

Danach haben wir uns noch einmal in die Stühle gesetzt und wir kamen zu dem Entschluss, es war doch ein sehr heißes und geiles Treffen mit uns Dreien.

Wir beschlossen, so einen Tag oder Nachmittag so schnell wie möglich zu wiederholen.

Ich gab Petra noch einen intensiven Kuss und dann zog ich mich wieder an und verließ das Grundstück von Jürgen und Petra.

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Hardcore

Du und Ich

Seit längerem suchte ich eine neue Couch für mein Arbeitszimmer und hatte mir gedacht, an diesem Freitag mal nach Chemnitz zu jenem großen allseits bekannten schwedischen Möbelhaus zu fahren, um dort auf die Suche zu gehen. Es war ohne hin ein trüber, langweiliger Freitag-Nachmittag, an dem ich seit langem mal wieder nicht viel zu tun hatte. Dennoch kam ich erst relativ spät in jenem Möbelhaus an. Gezielt begab ich mich in die entsprechende Abteilung und sah mit einige Sofas an. Eines war ganz okay, so notierte ich mir dessen Namen auf einen Notizzettel. Kaufen wollte ich es noch nicht. Bevor ich wieder ging, beschloss ich, noch ein Blick auf die Ledersofas um die Ecke zu werfen, obwohl für mich nur eines mit Polster in Frage kam. Als ich um die Ecke kam, sah ich Dich vor einem dieser Sofas stehen. Du warst darin vertieft, dir die Daten dieser Couch durchzulesen. Ich betrachtete dich interessier, denn Dein Outfit fand ich recht interessant! …Ein Lederjacke, glänzend schwarze Stiefel – welche von denen die knapp über die Knie reichten und gerade so In waren. Dazu ein schwarzer Lederrock und ein weißes T-Shirt, das Deine langen schwarzen Haare besonders hervor hob. Unauffällig beobachtete ich Dich, der Anblick gefiel mir einfach. Ich sah mich um, schaute nach dem einen oder anderen Sofa, doch zwischen drin zog es meine Blicke immer wieder zu Dir.
Aus den Lautsprechern im ganzen Möbelhaus kam die Ansage: “wir schließen in zehn Minuten, bitte begeben sie sich zum allmählich Ausgang. Danke!” Schade, dachte ich. Obwohl…vielleicht würde ja die Zeit noch reichen, diese junge Frau anzusprechen. So kam ich zu Dir herüber – Du betrachtetest gerade ein weiteres Sofa. Als wäre ich in Gedanken vertieft, stellte ich mich keine zwei Meter neben dich und musterte jenes Sofa, welches auch Du dir angesehen hast. Nach einigen Augenblicken fragte ich ganz beiläufig: “Entschuldigen Sie, wissen Sie zufällig was das für Leder ist, oder haben Sie das irgendwo gelesen?” Du blicktest zu mir, betrachtetest nun mich – ich trug blaue Jeans im sportlichen Schnitt und ein Oberkörper betonendes schwarzes V-Shirt. “Das müsste auf dem Sc***d da stehen!” antwortest Du. Ich versuche noch etwas weiter zu gehen: “Wie es aussieht, interessieren Sie sich auch für sowas?” Ein leichtes lächeln erscheint auf deinem Gesicht: “Leder? Oh ja!” Das Lächeln erwidernd, gehe ich zu dem Sc***d und lese was darauf steht. Allerdings lese ich es nicht wirklich, tue eher nur so. Stattdessen gehen mir einige Dinge durch den Kopf: Oh sie sieht echt scharf aus, in den Sachen. Da bekommt man richtig Lust sie hinter das nächste Regal zu zerren und zu vernaschen! …Naja eigentlich bloß Gedanken, doch der Gedanke das umzusetzen erregte mich schlagartig. So überlegte ich weiter: in 5 Minuten schließen die den Laden, eine halbe Stunde später ist hier keine Menschenseele mehr. Da meine Mutter auch in einem Einkaufscenter gearbeitet hat, weiß ich, dass es dem Personal unmöglich ist, nach Ladenschluss in jedem Winkel nach sich versteckenden Kunden zu suchen. Dafür gab es, wenn der Markt leer war, Bewegungsmelder. Und auch hier wusste ich, wie man die austricksen kann. Nun ist also nun noch die Frage, wie bekomme ich dies junge Frau irgendwo hin, wo wir nicht entdeckt werden. Aber auch dafür kamen mir schon Ideen.
Ich gehe um die Ecke. Hier sind fertig aufgebaute, eingerichtete Zimmer. Kurz sah ich mich um, dann gehe ich zurück zur Ecke und rufe nach Dir. Du drehst dich um. “Hier ist noch etwas, dass Sie interessieren könnte!” sage ich – es funktioniert, Du kommst in meine Richtung. Ich verschwinde wieder hinter der Ecke und warte. Einen Augenblick später kommst Du herum. In dem Moment werfe ich dir meine Jacke, die ich bis dahin unterm Arm hatte, über den Kopf, packe dich fest und drücke dir mit einer Hand die Jacke so ins Gesicht, dass Du nicht schreien kannst. Durch das Überraschungsmoment, bist Du in den ersten, entscheidenden Sekunden wie gelähmt. Du wehrst dich kaum, während ich Dich in die hintere Ecke des eingerichteten Zimmers zerre. Dort steht ein ausgesprochen großer Schrank. Mit dem Fuß drücke ich die Türe auf, dann ziehe ich dich mit hinein und schließe die Tür. “Ganz ruhig, dann passiert dir nichts!” flüster ich Dir zu. Du versuchst dich zu währen, doch ich halte dich so fest, dass es Dir nichts bringt. Du verssuchst zu schreien, doch meine Jacke und meine Hand verhindern dass es jemand hört. Mit der Zeit beruhigst Du dich etwas und so warten wir in der Dunkelheit, bis draußen alles ruhig ist. Die Zeit vergeht recht schnell.
Eine halbe Stunde nach dem das Möbelhaus offiziell geschlossen hat, ist auch der letzte Verkäufer heimgegangen. Ich öffne vorsichtig die Tür, peile die Lage, lausche nach Geräuschen – die Luft ist rein, so öffne ich die Schranktür ganz. Im hereinfallenden Licht, sehe ich eine stabile Stange über unseren, an die wohl im Normalfall Kleiner gehängt werden können. Dich weiterhin festhaltend, ziehe ich mit der anderen Hand den Gürtel Deiner Lederjacke aus den Laschen und fessel damit deine Hände zusammen, anschließend binde ich diese noch an die Stange über unseren Köpfen. Zu guter Letzt befreie ich Dich von meiner Jacke. Nun stehst Du da, in dem großen Schrank, die Hände überm Kopf an die Stange gefessenlt. Ich grinse: “Du kannst schreien so laut Du willst, jetzt ist das Möbelhaus leer, keiner wird dich hören!!” Daraufhin beginnst Du mich zu beschimpfen und versuchst dich loszureißen so wie nach mir zu treten. Daraufhin ziehe ich den Gürtel aus meiner Hose – die hält auch so einigermaßen – und schnalle Deine Füße zusammen. Nun bist Du absolut wehrlos, was mich noch mehr erregt! Vor Dier stehend, streiche ich durch Deine Haare, schaue Dir tief in deine braunen Augen. Dabei lasse ich meine Hände an Dir nach unten gleiten, über Deine Brust, Deinen Busen, zu Deinen Hüften, dann drehe ich dich um. Wieder streich ich Dir durch die Haare, dann über Deine Sultern, Deinen Rücken hinab … Durch Deine Lederjacke fühlt es sich gleich noch mal so erregend an. Dann schiebe ich meine Hände unter Deinen Mantel. Ich greife Dir mit beiden Händen fest an den Po – was für ein geiles Gefühl durch den glatten Lederrock! Einen Moment lang knete ich deine Backen, genieße das Gefühl, bevor ich dich erneut an den Hüften packe und mein Schoß fest gegen deinen Po drücke. Wahrscheinlich kannst Du dabei schon meinen stahlharten Schwanz spüren, den Du beginnst dich wieder zu wehren.
Für einen Moment lang überlege ich dich, gleich hier so in dieser Lage zu vergewaltigen, aber erscheint mir nicht optimal. Wenn ich schon in der einmaligen Situation bin, jemanden scharfes wie dich zu ficken, dann nicht gerade so – es gibt bestimmt noch bessere Möglichkeiten. Kurz dachte ich nach, ließ dabei wieder eine hand über deinen ledernen Po wandern. …Hmm, gleich neben an war die Abteilung für Betten – das brachte mich auf eine gute Idee. Also löse ich den Gürtel oben an der Stange und zieh Dich aus dem Schrank. Durch die gefesselten Füße, kannst Du nicht laufen, so schliefe ich dich mehr oder weniger zu den Betten hinüber. Das gute ist, die Bewegungsmelder sind nur an den wichtigsten Stellen angebracht, nicht in jedem Winkel, so brauchte ich mir keine Sorgen machen, den Alarm aus zu lösen.
Eines der vielen zum Verkauf stehenden Betten ist ein Wasserbett – das ist ja mal was interessantes, sage ich mir. Dort angekommen, schiebe ich die Decken darauf bei Seite, schließlich wollen wir ja keine Spuren hinterlassen. Übrig bleibt der Teil, in dem das Wasser ist und dieser fühlt sich an, als wäre er aus einem ähnlichen Material wie der Rock den du trägst.
Ich werfe Dich auf das Bett. Kaum liegst Du, binde ich den Gürtel, mit dem Deine Hände gefesselt sind, am oberen Ende des Bettes irgendwie fest. Nun steige ich mit auf das Bett. Ich drehe dich auf den Bauch, denn dein süßer, lederverhüllter Po reizt mich – der Anblick dessen macht mich noch geiler, als ich jetzt schon bin. Kaum habe ich mich auf deine Schenkel gesetzt, ziehe ich mein V-Shirt aus. Das Wasserbett schaukelt leicht, angetrieben durch deine Bewegungen, mit denen Du dich vergeblich versuchst zu weheren. Es genießend, dass Du keine Chance hast, mir zu entkommen, streiche ich abermals über deinen Po. Dieser glänzt seidig matt in der schwachen Beleuchtung. Ein wirklich geiler Anblick. Ich betrachte und knete ihn. So langsam will ich jedoch mehr. So scharf ich diesen Rock finde, er ist doch etwas zu lang um ihn hoch zu schieben – zumal das in Deiner Lage ohne Deine Hilfe nicht geht. Also öffne ich den Knopf und den Reißverschluss über deinem Po. Langsam ziehen ich den Rock herunter. Dein Po kommt zum Vorschein. Ich ziehe den Rock weiter, bis Dein Po komplett frei liegt. Dann folgt noch Dein Tanga. Jetzt kann es los gehen. Rasch öffne ich meine Hose. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange, als ich ihn heraus hole. Kaum kann ich es erwarten Dir das große Ding reinzuschieben. Noch einmal steige ich von dir und ziehe meine Hose und Shorts ganz aus, danach klettere ich zurück. Schnell feuchte ich meine Eichel etwas an, damit es leichter geht, dann drücke ich mit den Fingern meiner linken Hand deine Backen auseinander. Mit der anderen Hand führe ich meine Schwanzspitze an deine Schamlippen. Zugegeben es ist in dieser Stellung nicht ganz so einfach, aber dafür hat sie was unheimlich auf- und erregendes! Sowie ich in der richtigen Position vor deinem Eingang bin, beginne ich mein Becken nach vorn zu drücken. Meine Eichel drückt gegen deine Schamlippen und verschwindet schließlich langsam darin. Das Schauspiel beobachtend, drücke ich immer weiter. Als ich halb in Dir stecke, stoße ich den Rest zügig hinein. Oh man, das ist ein irres Gefühl! Auf Deinen Schenkeln sitzend, das Leder deines Rockes an meinem Po spürend, packe ich Dich an den Hüften und beginne mich zu bewegen, wobei das Wasserbett wunderbar mit den Bewegungen mitgeht. Begeistert spüre ich wie mein Schwanz in dir noch weiter anschwillt. Mit der Zeit erhöhe ich mein Tempo, zu dem beuge ich mich nach vorn, bis meine glattrasierte Brust deinen Rücken berührt. Auch ein geiles Gefühl für mich, das Leder deines Jacke an meiner Brust zu fühlen. Aus dem anfänglich genussvollen langsamen reiten, wird so allmählich ein temperamentvolles stoßen. Dabei ficke ich Dich mit der ganzen Länge meines Schwanzes – ich zieh ihn jedes Mal fast ganz heraus und stoß ihn dann wieder rein, das mein Schoß gegen deine Pobacken klatscht. Dein meckern ist verstummt. Mittlerer weile windest du dich nur noch – ich kann nur raten ob es Dir gefällt oder Du so versuchst meinen Bewegungen auszuweichen. Immer schneller und immer fester ficke ich deine Pussy, reibe dabei meine Schweißnasse Brust an dem Jacke auf deinem Rücken. Mein Schwanz scheint bald zu platzen, so sehr muss er vor Geilheit geschwollen sein. An den Innenseiten meiner Schenkel spüre ich Deinen Lederrock reiben – so wie ich auf Dir liege. Ich stöhne, stoße Dich so schnell, tief und fest ich kann. Noch will ich nicht kommen, ich will es noch etwas genießen, was mir auch prima gelingt. Dieses Gefühl, meinen Schwanz in Dir – in dieser Stellung – heftig zu bewegen, ist irre. Dann kommt alles Zusammen: der Gedanke das Du mir hilflos ausgeliefert bist, ich dich von hinten im liegen ficke und das Gefühl deiner Lederkleidung, so wie das Bild von dir in diesem heißen Lederrock vor dem geistigen Augen… Noch einmal beschleunige ich mein Tempo, beobachte wie Du dich an deinen fesseln festkrallst; ich stoße Dich so fest es geht, bis ich ein kribbeln in meinem Schwanz verspüre und dieser in Dir zu zucken beginnt. Ich spritze eine nicht enden wollende Ladung in Dich hinein, stoße noch einige Male fest zu, dann werde ich langsamer. Schließlich bleibe ich regungslos auf Dir liegen – ein, zwei Minuten lang, bevor ich meinen Schwanz aus dir ziehe. Man das war eine Aktion, wohl mit eine der besten die ich je hatte!
Geschafft steige ich vom Wasserbett, ziehe mich an und setze mich auf ein Bett neben an. Ich betrachte Dich – Du liegst fast regungslos auf dem Bett. So frage ich mich ob ich schon gehen und dich so liegen lassen soll oder aber … die Nacht, bis das Möbelhaus am nächste Tag wieder aufmacht, ist ja noch lang!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Anal BDSM Erstes Mal

Camping mit Mutter und Bruder

Als Kind war ich (Oli) mit meinen Eltern oft mit dem Zelt campen, doch mit 17 hat uns mein Vater sitzen lassen und so waren mein ein Jahr älterer Bruder und meine Mutter alleine. Als ich 18 wurden, haben wir beschlossen noch einmal gemeinsam zu campen, da ich ein Studium anfangen wollte und somit erst einmal die letzte Gelegnheit dazu war. Wir hatten zwar nur ein kleines ein mann Zelt, aber das wollten wir eh nur für unsere Vorräte benutzen, da wir bei den sommerlichen Hitzewellen unter freien Himmel nächtigen wollten. Da wir kaum Geld hatten, beschlossen wir einfach wild im Wald zu campieren und hier beginnt meine eigentliche Geschichte…
Mein Mutter Yvone, mein Bruder Lars und ich saßen abends gemütlich auf dem Boden vor einem kleinen, selbstgemachten Lagerfeuer am einem kleinen Teich, auf dem wir im Wald bei der Suche nach einem geeigneten Rastplatz gestoßen waren. Das Mini-Zelt hatten wir längst aufgebaut und ein paar Vorräte darin verstaut. Wir saßen also am Feuer und erzählten und Geschichten, lachten über vergagene Tage und hatten eine Menge Spaß. Doch urplötzlich kippte das Wetter um und es wurde unerträglich schwül, bei gefühlten 30 Grad im Schatten, und das obwohl es bereits fast dunkel war. Wir hatten uns eigentlich schon unsere Isomatten zurecht gelegt, auf denen wir unter freien Himmel schlafen wollten, aber aufgrund des Wetters kamen auf einman ganze Schwärme von Mücken und unser kleines Lagerfeuer schaffte es nicht ansatzweise sie zu vertreiben.”Jungs, wie es aussieht müssen wir wohl im Zelt schlafen…” sagte meine Mutter und schaute mich und Lars ratlos an. Wir waren natürlich etwas verdutzt, da es nur ein Zelt für eine Person war, haben aber auch schnell eingesehen, dass es wegen den millionen von Mücken wohl nicht anders ging, also stimmten wir zu. Schließlich sind wir ja alle erwachsen.
Wir quetschen und also zusammen ins Zelt und meine Mutter schloss schnell den Reissverschluss, damit keine dieser Viecher herein kamen. Es war verdammt dunkel und man konnte nur die Umrisse voneinander erkennen. Wir vereinbarten dann, dass meine Mum in der Mitte liegt und Lars und ich uns an die Seiten quetschen sollten. Es war wirklich verdammt eng und unsere Körper lagen fest aneinander gequetscht. Im ersten Moment störte mich das wirklich sehr, da es so verdammt heiß und stickig war und meine Klamotten nass vor lauter Schweiß waren. Lars und Mum schien es auch so zu gehen, darum trat Mum als erste in Aktion, setze sich hin und zog ihr Oberteil aus. Da sie nur ein T-Shirt und eine Badehose an hatte war ich total baff darüber und sagte nur “aber Mama…” “Stellt euch mal nicht so an. Ich halte es nicht aus in diesem Shirt und ausserdem sieht man bei der Dunkelheit ja sowieso nichts.”, antwortet sie schnell und legte sich wieder hin. Sie hatte gut Reden. Man sah zwar nichts, aber ich konnte eindeutig etwas fühlen. Lars und ich hatten eh nur noch eine Schwimmhose an und so hatte ich den mehr oder weniger nackten Körper meiner Mutter an mich gequetscht. Erst da wurde mir bewusste, was hier eigentlich neben mir liegt. Eine faste nackte Frau, ende 40 mit recht großen Brüsten und einem dicken Hintern. Meine Mum war nicht fett, hat aber schon ein paar Kilo zu viel, trotzdem wurde mir dadruch auf einmal noch viel,viel wärmer. Sie lag auf dem Rücken und Lars und ich auf der Seite, jeweils mit dem Gesicht zu ihr gewendet. Und dann sah ich ihn, zwar nur schemenhaft, aber er war da, der große Busen meiner Mutter, leicht zu den Seiten gefallen und die eine Brust drücke mit den Ansätzen schon gegen meinen Arm. Ich musste mich total zusammen reissen um keinen Ständer zu bekommen, war mir auch nur mit Not und Mühe gelang. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, wachte aber auf, als mir noch unerträglich wärmer wurde. Den Grund stellte ich dazu schnell fest. Meine Mutter hatte sich umgedreht und lag nun auch auf der Seite. Dabei drückte sie ihren dicken Hindern in der Löffelchen Positon in mein Gesäß und meine Brust lag an ihrem Rücken, mein Arm dabei auf ihrem Oberschenkel. Wir beide waren trief naß vor Schweiß aber irgendwie machte mich diese Situation auf einmal unglaublich an. Dieser fast nackte Körper, diese Wärme, der Geruch, mein Schwanz war Brett hart und drückte richtig fest gegen ihren Hintern. Ich war wie von Sinnen und musste sie einfach anfassen. Ganz vorsichtig streichelte ich sie und gelang mit der Hand schließlich zu ihrem leicht dicken Bauch und den unteren Ansätzen ihrer auf der Seite liegenden Titten. Und auch Lars schien es ähnlich zu gegen, da ich auf einmal auch seine Hand in der Nähe ihrer Brüste bemerkte. Ich hob meinen Kopf und sah ansatzweise, dass der Kopf meiner Mutter und Lars Kopf zueinander gedreht genau voreinander lagen. Es war sicher nur ein Zentimeter Platz dazwischen. Und erst da Begriff ich was los war. Wie ich erfühlen konnte bewegte sich Mutters freier, oberer Arm leich vor und zurück und Lars atmete schwer. Ich legte meine Hand auf Mums Arm und folgte diesen Richtung Hand und war dann total erschrocken. Sie hatte Lars Penis in der Hand und rieb diesen ganz langsam und fast lautlos. Und nun war mir auch so, als könnte ich erkennen, dass ihre Münder hin und wieder aufeinander lagen. Mein Schwanz wurde noch härter und drückte schon schmerzhaft gegen den Po meiner Mutter. Diese sagte aber nichts und blieb einfach liegen und wichste Lars weiter. Ich wusste nicht was ich denken sollte, war aber total heiss von der Situation. Ich wollte auch etwas abhaben, darum rieb ich einfach meinen Steifen an dem Hintern meiner Mum, wodurch er oben aus der Hose schaute und das Gummi fast bis an meinen Eiern nach unten rutschte. Keiner sagte etwas, ich hörte nur das schwere Atmen von uns dreien und darum wurde ich mutiger. Mit meiner freien Hand, zog ich die Badehose etwas von ihrem Hintern beiseite und legte meinen Schwanz in ihre nun freie Furche. Sie hielt die Luft an, als ich mich zu bewegen begann. Ganz vorsichtig und langsam, dirigierte ich meinen Schwanz durch ihre Pobacken und landete dann zwischen ihren Schenkel, genau vor Ihrer Muschi. Dort war es noch wärmer und klatsch nass. Sie stöhnte leise auf und nun schien auch Lars zu bemerkten, was da vor sich ging, da er zu mir rüber griff und erst ihren und dann meine Hüfte anfasste. Da schien für ihn alles klar zu sein und er nahm seine Hand wieder weg und ließ sich weiter von Mum bedienen. Mein Kopf war wie aus. Mit meiner freien Hand bog ich meinen Schwanz etwas nach oben und drang ohne Wiederstand in Mum ein. Schon wieder stöhnte sie leicht, sagte aber nichts. Im Gegenteil, sie fing an ihren Arsch ganz leich zu bewegen. Vor und zurück, es können nur immer 2-3 Zentimeter gewesen sein, denn mehr Platz hatten wir nicht. Ihr Körper war genau wie meiner total nass und ich griff nun von hinten an Ihre Titten. Dabei bemerkte ich, dass Lars nun seinen Kopf daran gelegt hatte und an der unteren Brust lutschte. Das war einfach wahnsinn. Ich lag mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem Mini-Zelt in der Löffelchenstellung hinter ihr und hatte meinen Schwanz in ihrer trief nassen Pussy, während mein Bruder ihre Titte lutschte und sich wichsen lies. Wir waren wie ein großer Haufen, nasses, schwitzendes, glühendes Stück Menschenfleisch und es machte mich total an. Da sie aber so unglaublich nass war, war die Reibung ihrer Muschi sehr gering und ich kam glücklicherweise nicht sofort. Allerdings änderte sich das auch sehr schnell. Auf einmal spührte ich ihre Hand an meinem Schwanz und dann noch etwas anderes. Lars rücktse noch näher ran und da verstand ich, dass er seinen Penis nun auch in Mums Muschi drückte. Das Gefühl war der Wahnsinn, als sein Ding eng an meinem in Ihrer nassen Muschi rieb. Wir beide zusammen in Mum, ich war wie von Sinnen. Außer Schnaufen war im Zelt nichts zu hören und nur Mum bewegte ihren Arsch ein paar Zentimeter vor und zurück. Ich merkte jetzt die Enge, die durch unsere beiden Schwänze in ihr entstand und war kurz vor dem kommen. Und da war es wohl schon für Lars so weit. Er ächste auch einmal auf und zuckte etwar, ich merkte wie ihre Muschi noch nasser wurde und dass war dann auch zu viel für mich. Zusammen mit meinem Bruder ergoss ich mich in ihr, mit dem häftigsten Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte. Er war hart, lang und verlangte mir alles ab. Nachdem ich mich zuckend leer gepumpte hatte, wurde mir fast schwarz vor Augen und wir alle drei blieben einfach erschöpft liegen. Ich bemerkte dann noch, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr raus rutschte und auch Lars sein Ding spürte ich nicht mehr. Völlig fertig viel ich in einen tiefen Schlaf, noch immer an den Körper meiner Mutter gequetscht…

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Hardcore

Deborah und Sandra

Ein ganz besonderes Treffen zu dritt

Ich heiße Deborah Scheuten und bin 43 junge Jahre alt. Seit ich 14 Jahre alt bin trage ich regelmäßig Damenunterwäsche und fühle mich mittlerweile in meinen Miedern wie ein richtiges Mädchen. Mein Körper hat inzwischen durch das jahrelange Tragen von festen Miederwaren weibliche Rundungen angenommen. Ich habe eine etwas rundliche Figur zumal ich bei meinen 1,88m ungefähr 100kg wiege. Die entscheidenden Kilos sieht man aber an meinem rundlichen Hintern, der geradezu perfekt in meine Miederhosen, Korseletts oder Hüfthalter passt. Ich kleide mich in vor allen in den letzten 10 Jahren jeden Morgen in fester Miederware. Zumeist trage ich seidige Nylons und strapse sie an meinen Open-Buttom-Korseletts oder längeren Hüfthaltern fest. Darunter sitzt mein Körper oft in einer festen Miederhose. Je nach meinem geplanten Verabredungen und Abendprogrammen handelt es sich dabei um eine klassische Miederhose, die im Schritt verstärkt und zu ist oder um eine besonders robuste und festsitzende Ouvert-Miederhose mit einer praktischen und rutschfesten Öffnung im Analbereich. Oben trage ich sehr gerne einen Longline-Brusthalter. Farblich bevorzuge hautfarbene, lachsfarbene oder weiße Miederkleidung. Meine Nylons sind je nachdem schwarz, weiß oder cremefarben. Wenn ich in meiner privaten oder intimen Umgebung bin trage ich an meinen Füßen immer Pumps in weiß, rosa oder schwarz. Als Absatzhöhe habe ich 6cm gewählt. Das ist hoch genug, damit mein Becken leicht nach vorne geneigt ist und somit mein femininer Hintern etwas mehr nach hinten steht und stärker betont wird. Auf der anderen Seite kann ich mich mit dieser Absatzhöhe aber noch recht gut und weiblich bewegen. Sexuell empfinde ich eher wie ein Mädchen. Ich habe schon früh bemerkt, wie sehr ich jede Form der analen Reizung begehre. Ich selber habe zuvor auch schon versucht mein Glied aktiv bei Frauen einzusetzen, habe dabei aber nicht viel empfunden. Also dient es jetzt ausschließlich für mein kleines Geschäft. Allerdings begeistern mich Glieder anderer sehr. Ich liebe es Glieder zu streicheln und zu lutschen und sie schließlich in meinem Anus zu spüren. Anfänglich habe ich mir mangels Verfügbarkeit 2 Dildos zugelegt und damit nahezu täglich trainiert. Ich habe meine Dildos gelutscht und sie mir anschließend in den Anus eingeführt und meinen Anus so mehr und mehr geweitet bis ich schließlich beide Dildos zugleich in meinem Anus unterbringen konnte. Später habe ich dank des Internets und verschiedener Foren endlich meine ersten richtigen Bekanntschaften mit realen schwanztragenden Menschen gemacht. Bei all meinen Treffen war und bin ich immer in weibliche Miederkleidung wie oben beschrieben gekleidet. Auf diesem Weg habe ich zahlreiche Glieder kennengelernt und richtig viel Erfahrung gesammelt. Ich habe gelernt Schwänze so zu lutschen, dass es meinen Geschlechtspartnern eine richtige Genugtuung ist. Ich lecke mit meiner Zungenspitze immer über die Eichelspitze und fahre dann mit meiner Zunge um den Eichelkranz herum. Dabei verspüre schnell, wie der Penis immer fester und härter wird. Dann stülpe ich meinen Mund ganz über den Penis meines Partners und genieße den geilen Geschmack des Schwanzes während ich blase und lutsche. Außerdem streichle ich mit meinen Händen zärtlich über die Peniswurzel. Natürlich blieb es nicht nur bei meinen oralen Jobs. Ich habe auch schon zahlreiche Glieder in meinem Anus gespürt. Hier habe ich ganz tolle Partner getroffen, die mich auf geniale Art und Weise anal verwöhnt haben. Ich habe aber schon am eigenen Leib gespürt, dass die Gangart beim Analverkehr mit einem Damenwäscheträger wie mir wohl immer etwas härter ist. Anfänglich werde ich immer aufgefordert meinen Anus (ab jetzt benutze ich den in der Szene gängigeren Begriff Analmuschi oder bei den härteren Partnern Analfotze) etwas einzufetten quasi als Ersatz für das Scheidensekret. Einige Partner nehmen aber auch das für mich vor indem sie ihren mit Vaseline eingefetteten Mittelfinger langsam in meine Analmuschi führen und dann leicht in ihr rumrühren. Natürlich lutsche ich ihren Mittelfinger anschließend immer sauber. Dann bin ich endlich bereit. Das herrliche an dem Analzugang zu mir ist immer die passgenaue Analöffnung in meiner festen Ouvert-Miederhose. Hier passt jeder Schwanz jeglicher Größe bequem und zielsicher durch um in meine Analmuschi zu dringen und mein eigenes Glied ist schön fest verpackt ohne beim Analverkehr zu stören. Ich bin schon in zahlreiche Stellungen und Positionen gebracht worden. Der Klassiker ist natürlich die Doggystyle-Position. Ich befinde mich auf meinen vieren, die Knie immer gebeugt, die Arme so wie er es bevorzugt durchgestreckt oder auf die Ellenbogen aufgestützt. Dann dringt der feste Schwanz in meine Analmuschi ein. Das geschieht immer etwas härter und unnachgiebiger. Zuerst verspüre ich wie die harte Penisspitze langsam in mich eindringt. Dann geht es immer ganz schnell. Mit einem festen Ruck steckt der geliebte Penis bis zum Schaft in meiner Analmuschi. Dieses schmerzt jedes Mal ein wenig und ich muss daher immer kurz aufschreien. Mein kurzer Aufschrei scheint aber meinen Partnern zu gefallen und gibt ihnen noch mehr das Gefühl der Dominanz über mich. Dieses ist wohl mein Schicksal als Damenwäscheträger, weil einige Partner in mir dann wohl eher einen Kerl in Miedern als ein Mädchen sehen, obwohl ich mich in genau diesem Moment wie ein Mädchen fühle und dieses auch genieße. Danach fängt aber endlich der schöne Teil des Analverkehrs an. Mein Partner umfasst fest meine gemiederte Taille, manchmal packt er auch fest von hinten in meine Haare und fixiert so meinen Kopf. Dann fängt er an mich zu bumsen. Hier unterscheiden sich meine Partner dann sehr. Einige Partner bumsen mich genüsslich und langsam, fast zärtlich. Hier verspüre ich wie sich der Penis in mir sicher und anschmiegsam in mir hin und her bewegt. Ich unterstütze dieses dann gerne mit leicht kreisenden Bewegungen meines Hinterns. Irgendwann verspüre ich dann wie meine Analmuschi und der Penis meines Partners eins werden. Andere nehmen mich extrem hart ran. Sie ficken mich mit einer enormen Härte und Geschwindigkeit. Ich habe kaum Zeit mich darauf einzustellen. Es fühlt sich an wie ein Bohrhammer, der in mich eindringt und mich zu meinem Höhepunkt stößt. Das ist natürlich auch geil und weitet meine Analmuschi noch mehr. Ich muss es ohnehin nehmen wie es kommt. Immer mehr Partner lieben es auch, wenn sie mich reiten lassen. Sie lassen mich auf ihren festen Schwänzen aufsitzen. Hier darf ich die Geschwindigkeit und Eindringhärte selber festlegen und ich fühle mich wie ein aufgespießtes Schaschlik. Allerdings haben mich meine jeweiligen Partner vor dem Reiten immer bereits schon vorher aktiv anal verwöhnt und haben somit die Gangart schon vorgegeben, die sie von mir beim Reiten erwarten. Sehr oft wurde ich mittlerweile schon in der klassischen Missionarsstellung gebumst. Allerdings mit einer kleinen Variante wie bei der Wiener Auster. Ich lege meine Beine über die Schultern meines Partners. So wird meine Analmuschi nach vorne gedreht und der Penis meines Partners kann leicht in mich eindringen. Das weitere Procedere spielt sich wie zuvor beschreiben ab. Zu guter Letzt habe ich auch gelernt, was nach erfolgreichem Sex alles so aus einem Schwanz rauskommen kann. Ich habe schon enorme Spermagüsse abbekommen. Die meisten meiner Partner genießen es, mir ihre Spermaladung in mein Gesicht und/oder meinen Mund zu schießen. Sie teilen den Analverkehr dann so ein, dass sie kurz bevor sie kommen, ihren Schwanz wieder rechtzeitig aus meiner Analmuschi herausziehen und mich schnell vor ihnen hinknien lassen. Dann halten sie ihre prallen Schwänze vor mein Gesicht und spritzen ihre ganze Spermaladung in mein Gesicht oder wenn sie es so wünschen in meinen geöffneten Mund. Diese Spermaduschen sind ein geiles und angenehm weiblich demütigendes Gefühl für mich. Es ist herrlich zu spüren wie der klebrige Spermasaft auf mein Gesicht spritzt und dann langsam an ihm herunterläuft. Oder wie der Spermasaft in meinem Mund landet und ihn füllt. Er schmeckt so lieblich und ich genieße es ihn dann runterzuschlucken. Einige diskrete Partner kommen aber bewusst in mir während ihr Glied in meiner Analmuschi steckt. Dieses hat auch einen eigenen Reiz für mich, wenn ich plötzlich verspüre wie es tief in mir feucht wird. Der Spermasaft steckt tief in meinem Darm drin. Zu fast allem was ich eben beschrieben habe ist übrigens anzumerken, dass die Gliedgröße meines Partners schon einen erheblichen Einfluss zumindest mein Analverkehr auf mich hat. Da ich anal ja im Gegensatz zu einer Scheide praktisch bodenlos bin, passt jeder Schwanz egal wie lang er ist praktisch immer bis zum Schaft in meine Analmuschi. Das ist bei manch Riesenschwänzen so über 30cm Länge und mehr schon der wahre Wahnsinn für mich. Einmal bin ich von einem farbigen Partner verwöhnt worden, der sicherlich einen gut 40cm langen Schwanz hatte. Ich hatte wirklich anfänglich ziemliche Angst vor dem Verkehr ob ich auch halten werde. Doch er hatte schon viel Erfahrung im Umgang mit seinem Riesenschwanz gemacht. Schon das Blasen war gigantisch. Mein Mund schien viel zu klein für seinen schwarzen Penis aber es war herrlich wie er in meinem weit aufgerissenen Mund steckte. Dann brachte er mich in die Doggy-Style-Position und drückte meinen Torso sanft etwas nach unten so dass ich mich auf meinen Ellenbogen abstützte und mein gemiederter Hintern etwas mehr nach oben stand. Er meinte damit ich etwas stabiler bin. Dann fing die erwartungsvolle etwas angsterfüllte Zeit für mich an. Meine Knie fühlten sich schon ganz weich an. Ich spürte seine Penisspitze in meiner Analmuschi. Ein kurzes Durchatmen und dann ging alles richtig schnell. Plötzlich verspürte ich in mir einen fast elektrisierenden Ruck in meinem Körper und ich meinte zu fühlen wie es meinen Körper innerlich zerriss. Sein Riesenschwanz steckte bis zum Anschlag in meiner weit gedehnten Analmuschi und ich musste vor lauter geilem inneren Schmerz so laut aufschreien wie noch nie zuvor. Ich war meinen Miedern so dankbar wie sie meine Analmuschi und meinen gesamten Unterleib fest zusammen hielten. Er umfasste meine fest gemiederte Taille kräftig und fing an mich richtig hart durchzuficken. Ich verspürte wie niemals im Vorfeld wie sich sein Schwanz unnachgiebig durch meine Analmuschi in meinem Darm hin und her bewegte und mich weiter und weiter machte. Zum ersten Mal musste ich beim Analverkehr die ganze Zeit aufschreien jedes Mal wenn der Schwanz sich wieder tiefer in mich reinbewegte. Es war irgendwie fantastisch aber in dieser Härte ist Analverkehr auch nichts für jeden Tag. Als er sichtlich befriedigt seinen immer noch harten Schwanz aus mir rauszog verspürte ich fast eine innere Leere tief in mir und plötzlich fing meine Sphinktermuskulatur um meine Analmuschi herum sich rhythmisch minutenlang zu kontrahieren. Ich konnte dieses nicht mehr steuern und es dauerte sogar noch an als ich vor seinem Schwanz niederkniete und er seine Spermaladung mitten in mein Gesicht spritzte. Durch solche Erlebnisse lernte ich Schwänze zu respektieren und lieben. Ich wusste jetzt welche Macht ein fester und harter Penis hat und wie ich dadurch kontrolliert werden kann.

Jetzt möchte ich aber von einem unglaublich geilen und ungewöhnlichen Treffen mit einem Pärchen berichten. Noch heute verkehren wir miteinander und sind wie richtig gute Freundinnen/Freunde. In einer Kontaktbörse war dieses Pärchen auf mich aufmerksam geworden und meldete sich auf mein Profil hin wegen eines frühabendlichen Treffens. Wir machten alles klar und sie luden mich zu Ihnen ein in meinem Heimatort. Zuerst hatte ich da so meine Bedenken aber schließlich siegte die Geilheit in mir und wir verabredeten uns an einem Donnerstag um 19.00. Da alle Verkehrsvarianten möglich waren schlüpfte ich in eine lachsfarbene Ouvert-Miederhose. Darüber zog ich ein hautfarbenes All-in- one-Korselett mit Häkchenverschluß im Schritt und unten herum kleidete ich mich in einem langen festen Hüfthalter in weis von Rago, woran ich meine schwarzen Nylons anstrapste. Meinen Torso stabilisierte ich mit einem weißen Long-line-BH, deren 10 Häkchen ich im Rücken zu hakte. Mit den Füßen schlüpfte ich in ein Paar lackweiße Pumps. So fühlte ich mich herrlich fest gemiedert und doch leicht zugänglich für jede Art von Geschlechtsverkehr. Da ich ja noch durch meinen Heimatort fahren mußte, zog ich über meine Mieder noch ein rotes Poloshirt und eine blaue Jeanshose. Die Pumps packte ich noch einmal in eine Tüte und zog ganz normale Halbschuhe für den Weg an. Dann fuhr ich los zu der festgelegten Adresse. Es war ein 3 stöckiges Mehrfamilienhaus in einem Neubaugebiet und ich parkte mein Auto etwas abseits. Dann klingelte ich an dem vorgegebenen Namensc***d „S. und O.“. Die Wohnung war im 2. Stock und es öffnete mir ein kräftiger junger Mann so Mitte 20 alt und ca. 1,90m groß mit kräftigen Muskeln. Er gab mir die Hand und zog mich in den Flur der Wohnung. „Hi, ich heiße Olek. Du mußt Deborah sein, siehst aber noch nicht so wie eine Deborah aus. Du kannst Dich hier im Flur schnell umziehen und dann durch die Tür da vorne ins Wohnzimmer kommen. Sandra möchte Dich jetzt als Deborah kennenlernen. Ich geh dann schon mal vor, Deine Klamotten kannst Du hier auf den Stuhl legen.“ Er verschwand durch die Wohnzimmertür und ließ mich alleine zurück. Ich fühlte mich schon etwas komisch und zog schnell meine männliche Oberbekleidung aus und schlüpfte mit meinen Füßen in meine Pumps. Dann ging ich langsam auf die Wohnzimmertür zu und öffnete sie langsam und voller Erwartung. Dann war ich vollkommen

schockiert und stand wie erstarrt im Türrahmen. Vor mir saß Sandra, eine ehemalige 20 jährige Angestellte von mir, die ich seinerzeit schon total niedlich und charmant fand. Und jetzt stand ich so in Miederkleidung vor ihr. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Es war mir so peinlich und ich errötete: soll ich nun weglaufen oder einfach durch die Situation. Aber Sandra nahm mir jede Initiative ab und lächelte zu mir rüber: “ hallo, so sieht man sich wieder. Sie hätten mich wohl nicht erwartet. Aber ich kenne schon länger Ihr kleines Geheimnis und wusste schon wer kommt. Also wollen wir drei heute einen schönen gemeinsamen Abend verbringen. Ich denke es ist okay für Sie, wenn wir ab heute Du zueinander sagen.“ Ich stotterte unbeholfen zurück: „ hallo Sandra, gut ich bin Deborah, was machen wir jetzt?“ Sandra schaute mich fast etwas überheblich an und strahlte mich an: „ sei nicht so nervös Deborah. Alles ist doch wunderbar. Wir werden jetzt ein paar geile Stunden miteinander verbringen. Ich kann es kaum abwarten zu sehen, wie Olek Dich so richtig ordentlich rannimmt. Dann sehen wir mal weiter, okay?“ Ich konnte kaum glauben wie cool Sandra war und verspürte langsam eine Geilheit in mir aufkommen. Meine Knie wurden ganz weich. Sandra sah richtig geil aus. Sie trug eine weiße Bluse, die vorne aufgeknüpft war. Darunter konnte ich ihren schwarzen BH sehen. Unten trug sie grüne Shorts und darunter schwarze Netzstrümpfe sowie schwarze Lackschuhe an den Füßen. Wirklich ein genialer Anblick. Olek war gekleidet in weißem Tee-Shirt und schwarzer Jeans. Wir setzten uns dritt hin und dann ging es langsam los. Olek zog sein Tee-Shirt aus und darunter kam ein wahnsinnig muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Dann zog er langsam fast in Zeitlupe Sandras weiße Bluse aus und ich konnte ihre süßen Titten in ihrem schwarzen Spitzen-BH sehen. Nun wandte sich Sandra mir zu und schob behutsam aber kraftvoll meine Nylon-Beine auseinander. Sie fasste zärtlich mit ihrer rechten Hand in meinen Schritt und strich immer wieder lächelnd über meinen Häkchenverschluß von meinem hautfarbenen All-in-one-Korselett. Es fühlte sich so sexy an und die ganze Situation wurde mehr und mehr selbstverständlich. Mit ihren unglaublich geschickten und geübten Fingern öffnete sie ganz gemächlich die 3 Häkchen bis ich im Schritt offen war. Darunter folgte schon die Öffnung meiner Ouvert-Miederhose, so groß dass eine mittelgroße Faust hindurchpasste. Sandra strahlte über ihr ganzes Gesicht als sie sanft über meine Analmuschi strich. Dann ließ sie von mir ab, öffnete Oleks Jeanshose und zog sie langsam runter. Darunter konnte ich schon einen prallgefüllten weißen Slip sehen und irre durchtrainierte Beine. Anschließend öffnete Olek ruhig und sicher den schwarzen Gürtel von Sandras grünen Shorts. Dann ließ er langsam ihre Shorts runtergleiten und ich konnte ihre wohlgeformten Beine in schwarzen halterlosen Netzstrümpfen aus festem Nylonmaterial sehen. Endlich konnte ich auch sehen was sie unten direkt auf der Haut trug: ein fester schwarzer Ouvert-Slip mit Spitze. Vorne konnte ich direkt Sandras rasierte Muschi sehen. Es war so wahnsinnig geil. Sandra strahle weiterhin so niedlich und süß über ihr ganzes Gesicht und zog zu guter Letzt noch Oleks weißen Slip runter. Es kam ein riesiger 30cm Schanz zum Vorschein und ich dachte mir so: ich kann Sandra sehr gut verstehen. Dann saßen wir alle praktisch bereit zu Höherem da und Sandra holte auf einmal einen 30cm Dildo hervor und drückte ihn mir behutsam mit folgenden Worten in die Hand: „ so Deborah, jetzt zeigen Olek und ich Dir erst mal, wie es richtig geht. Ich möchte, dass Du Dir dabei den Dildo in deine Analfotze schiebst und schön damit spielst während Du uns zusiehst. Hier hast Du noch etwas Vaseline, damit er auch schön rutscht.“ Ich schmierte ordentlich den Dildo ein. Inzwischen hatte sich Sandra schon auf eine Art Couch, die wie ein Bett aussah direkt gegenüber der Couch auf der ich noch saß auf den Rücken gelegt. Olek hatte auch schon den Glastisch vor meinem Sofa weggeschoben, so dass es ca. 1,5m weit bis zu der Liegecouch war. Olek kniete schon auf der Liegecouch vor Sandras Schritt und ich konnte alles richtig gut von der Seite sehen. Dann legte er mit seinen starken Armen Sandras Beine auf seine Schultern und nahm seinen erigierten Schwanz in seine rechte Hand. Sandra blickte erwartungsfroh zu mir rüber: „ so Deborah, jetzt bist Du erst mal dran. Los, schieb Dir den Dildo schön unten rein und spiele etwas, dann kannst Du Dir bei den Erwachsenen abgucken, wie es richtig geht und von uns lernen.“ Sie schaute weiter zu mir rüber und ich lehnte mich weit hinten an der Sofalehne an, hob meine Beine nach oben und machte sie breit. Sandra konnte mitten in meine Analmuschi blicken. Ich nahm den Dildo in meine rechte Hand und schob ihn unter leichtem Dehnungsschmerz fast bis zum Anschlag, so dass ich ihn noch halten konnte, in meine Analmuschi rein. Dabei musste ich aufstöhnen. Dann führte ich den Dildo leicht raus und rein und machte dabei vorsichtige rotierende Bewegungen mit meiner Hand. Es war schon ein ganz besonders geiles Gefühl dieses vor Sandras Augen zu tun und es auch noch zu genießen. Ich fühlte ein leichtes Schamgefühl in mir aufkommen. Während meines Dildospiels schaute ich die ganze Zeit zwischen meinen Beinen durch zu Sandra und Olek. Ich sah auf einmal wie Olek absolut zielsicher seinen Schwanz in Sandras Muschi führte und hörte ein zufriedenes und süßes Stöhnen von ihr. Dann umfasste Olek mit beiden Händen Sandras Taille und fing an sie vor meinen Augen zu bumsen. Das war so ein geiler Anblick und Sandra sah so unglaublich sexy und geil aus wie sie da lag und zärtlich vor sich hin stöhnte. Ich wurde so geil und spielte immer intensive mit meinem Dildo, wobei ich unmerklich auch anfing vor mich hin zu stöhnen. Dann kam es bei Sandra zu ihrem ersten Orgasmus. Sie stöhnte ganz laut auf und kicherte dann etwas als sie zu mir rüber blickte: „ Schön weitermachen Kleine, wir sind noch lange nicht fertig.“ Olek zog seinen immer noch steifen Schwanz aus Sandra wieder raus und sie begab sich auf alle 4 vor ihm. Jetzt kniete er praktisch hinter ihr und streichelte zärtlich über ihren weiblichen Po. Dann nahm er seinen Schwanz wieder in die rechte Hand und steckte ihn wieder unter Sandras freudigem Stöhnen von hinten in ihre Muschi. Erneut umfasste er ihre geile Taille und bumste sie jetzt von hinten. Es ging minutenlang und meine Analmuschi war schon ganz weit durch mein intensives Dildospiel. Und Sandra kam wieder unter lautem Stöhnen und Juchzen. War dass alles supergeil. Olek zog wieder genüsslich seinen steifen Riesenschwanz aus Sandra raus. Er triefte nur so vor Sandra Vaginalschleim . Dann setzte sich Olek auf die Liegecouch, so dass er mich anschauen konnte. Aber ich spürte, dass ich wie Luft für ihn war. Sandra setzte sich auf Olek drauf und ich blickte jetzt auf ihren Rücken. Nun führte sie mit ihrer geschickten rechten Hand Oleks Schwanz in ihre Muschi und fing an ihn zu reiten. Es ging bei beiden richtig die Post ab bis Sandra zu ihrem dritten Höhepunkt kam und Oleks Schwanz immer noch steif seinen Mann stand. Dann stand Sandra leicht verschwitzt und sichtbar befriedigt auf und kam zu mir rüber. Sie ergriff meine rechte Hand und zog sie mitsamt dem Dildo zu sich rüber. Ich verspürte, wie der Dildo aus mir rausglitt und Sandra forderte mich auf, mich vor das Liegesofa aufrecht auf die Knie zu begeben. Ich blickte zu Olek rauf, der sich vor mich stellte. Sein triefender steifer Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Sandra sprach zu mir: „nun kannst Du etwas lutschen Deborah und schön alles runterschlucken, wir wollen doch keine Schweinerei.“ Ich öffnete artig meinen Mund und Olek steckte seinen Schwanz langsam in meinen Mund rein. Sandra schaute uns von der Seite auf dem Sofa sitzend zu. Der Schanz war riesig und schien gar nicht in meinen Mund zu passen. Als er bis zur Hälfte in meinem Mund steckte umfasste Olek meinen Kopf mit beiden Händen von hinten und drückte ihn plötzlich mit einem festen Ruck über seinen Schwanz. Ich spürte wie die Eichel bis zum Beginn meiner Speiseröhre vorstieß und musste fast erbrechen und fing an zu würgen. Ich bekam kaum noch Luft. Aber Olek blieb unter Sandras aufmunterndem Gelächter hart zu mir. Er ließ meinen Kopf nicht das geringste Stück los und ich spürte seine unglaubliche Muskelkraft. Sein Schanz steckte so tief in meinem Mund, dass ich noch nicht einmal zubeißen konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich rang nach Luft und fing allmählich endlich an durch die Nase zu atmen. Ich beruhigte mich langsam als ich bemerkte, wie Olek meinen Kopf hin und her wie einen Spielball über seinen harten Riesenschwanz bewegte. Ein irres Spiel an dass ich mich nun gewöhnte. Nach einer für mich undefinierbar langen Zeit zog Olek plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund raus und sagte kurz und knapp: „ Du schluckst jetzt alles artig runter, klar!“. Er rieb schnell vor meinem Gesicht mit seiner rechten Hand ein paar Mal kräftig über seinen Schwanz und forderte mich auf meinen Mund schön weit zu öffnen. Dann stöhnte er plötzlich kurz und intensiv auf. Er schob noch das vordere Drittel seines Schwanzes in meinen Mund und dann schoss auch schon seine Riesenladung explosionsartig in meinen Mund. In mehreren Schüssen spürte ich Oleks Saft in meinen Mund strömen und merkte wie mein Mund langsam voll war mit Spermasaft. Plötzlich drohte der Saft aus meinem Mund herauszuquellen aber da zog Olek seinen Schwanz auch schon aus mir heraus und es war wieder ausreichend Platz. Sandra schaute mich keck von der Seite an: „ so Deborah, nun schön alles runterschlucken!“ Ich blickte zu ihr auf und begann artig zu schlucken. Es war so viel Spermasaft, dass ich fast Probleme hatte alles runterzubringen. Endlich war Oleks Spermaladung ordentlich in meinem Magen untergebracht. Vor Erleichterung und Freude musste ich lächeln und strahlte über mein ganzes Gesicht. Dann blickte ich wieder zu Oleks Schwanz auf, der immer noch vor meinem Gesicht stand. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Ich wollte ihn richtig schön sauber lecken. Er schmeckte richtig herrlich und ich blies mich fast in Ekstase. Während ich so lutschte schaute ich immer wieder scheu zu Olek auf, der zufrieden zu mir runter blickte und mit seiner starken rechten Hand meinen Kopf weiter sanft fixierte. Ab und zu schielte ich auch nach rechts zu Sandra rüber. Sie saß total entspannt und sichtlich zufrieden auf dem Sofa und lachte mich an: „ ja blas schön weiter Deborah, das macht mich total geil. Komm lutsch ordentlich weiter den Schwanz von meinem Freund wie ein kleines Mädchen!“ Ich fühlte mich vollkommen benutzt und geil. Es war ein wunderbares Gefühl und ich genoss Oleks Schwanz vor Sandras Augen. Ich fing immer mehr eins zu werden mit dem geilen Schwanz in meinem Mund, da zog Olek ihn aus meinem Mund heraus und ich hörte mich nur sagen: „ mehr, bitte, bitte mehr, oh bitte mehr.“ Olek lachte zu mir runter: „er ist doch sauber, Kleine. Hast Du aber sehr schön gemacht. Dafür ficke ich Dich gleich noch einmal richtig durch. Das gefällt Dir sicherlich und Du brauchst es auch!“. Er wendete meinen Körper und drückte mich vorne leicht runter, so dass mein Arsch schön nach oben stand und ich auf meiner Brust lag. Meine Arme knickten unter seiner Kraft wie Streichhölzer zur Seite weg und mein Kopf drehte sich auf die Seite nach links, so dass ich direkt zu Sandra rüber blickte. Ich spürte wie Olek mit seinen starken Händen um meine gemiederte Taille griff und sie fest umfasste. Dann drückte er kräftig zu. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock und schaute zu Sandra weiter rüber. Sie saß gemütlich auch der Couch und lächelte charmant zu mir rüber. Ich war richtig verzückt von ihr und schmolz quasi dahin. Mitten in meinen süßen Traum und vollkommen unerwartet für mich ließ Olek plötzlich seine rechte Hand von meiner Taille los und grifft nach seinem steifen Schwanz. Dann rammte er ihn unter einem schrillen Geschrei von mir bis zum Anschlag s in meine Analmuschi rein. Ich spürte noch wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Dann steckte Oleks Schwanz fest in mir drin und ich erstarrte für einen Augenblick während Sandra laut auflachte. So war ich noch nie aus einem Traum gerissen worden. Ich schaute flehend zur lachenden Sandra rüber als Olek wieder seine rechte Hand um meine Taille legte und mich fest umfasste. Unter dem festen Griff seiner Hände fing er mich dann an richtig hart zu bumsen. Ich spürte wie sein Schwanz abwechselnd tief bis zur Schmerzgrenze in mich eindrang und schnell wieder etwas nachgab. Seine Eier klatschten fest im Wechsel gegen meinen Arsch und ich stöhnte und jauchzte laut auf vor Schmerz und Geilheit. Sandra genoss meinen Anblick in vollen Zügen während Olek mich immer härter und fester von hinten durchfickte. Meine Analmuschi fühlte sich unter seinen harten Stößen mehr und mehr wie ausgeleiert an. Ich blickte weiter stöhnend und fast in Trance zu Sandra rüber. Sie lächelte weiterhin zufrieden zu mir rüber und amüsierte sich köstlich über meine erbärmliche Show. Ich konnte nur noch stöhnen und es fühlte sich an als würde Olek mein Gehirn wegficken. Mein Geist reduzierte sich mehr und mehr auf seine niedrigste sexuelle Bestimmung und ich wurde wie hirnlos während ich eine absolute Leere in meinem Kopf verspürte. Ich konnte nur noch stöhnen und fing an meinen Arsch in kreisenden Bewegungen Oleks Schwanz entgegen zu bewegen ohne dass ich es beeinflussen konnte. Ich machte mir keinerlei Gedanken mehr und genoss meine Situation mehr und mehr. Alles schien so selbstverständlich. Sandra lächelte mich fast hämisch an und meine Analmuschi wurde unter Oleks harten Eindringstößen immer weiter. Mein Körper zuckte zudem schwach und unkontrolliert vor sich hin. Die Zeit schien still zu stehen. Olek umfasste meine gemiederte Taille noch fester mit seinen kräftigen Händen. Sein harter Schwanz stand fest und tief in mir und ich fühlte mich vollkommen schwach unter Oleks Manneskraft. Das war schon eine ganz andere Liga als ich und ich hätte ihm nicht mal im geringsten das Wasser reichen können so überlegen war er mir. So eindrucksvoll hatte mich selten ein Mann davon überzeugt, dass ich für ihn alles andere als eine männliche Konkurrenz war sondern nur ein gefügiges kleines Mädchen. Und ich nahm diese Rolle auch an. Ich konnte Sandra immer mehr verstehen. Dann verspürte ich unter intensivem Schmerz auf einmal wie Olek seinen harten Schwanz wie eine Maschinengewehrsalve ein paarmal schnell und fest tief in mich reinstieß und dann ruckartig ganz tief unter einem zufrieden Stöhnen seinerseits in mir stehenblieb. In der Tiefe meiner Analmuschi spürte ich unter pulsierenden Stößen seines Schwanzes seinen Guss in mir. Ich wurde innerlich allmählich feucht und fühlte mich herrlich benutzt als ich zu Sandra herüber blickte. Dann zog Olek seinen Schwanz langsam aus mir raus und ich verspürte eine schon fast qualvolle Leere in meiner Analmuschi. Olek zog langsam aber bestimmt unter Sandras wachsamen Blick meinen vollkommen schlappen Körper hoch, wendete ihn zu sich rüber und brachte mich schließlich auf meine Knie vor seinen Schwanz. Er blickte zu mir runter und sprach: „das war richtig geil Kleine. Du warst erst so schön eng aber das habe ich ganz schnell geändert. Jetzt passt endlich richtig was in Deine Analmuschi. Nun leck mal schön meinen Schwanz sauber!“ Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand und führte ihn in meinen geöffneten Mund und fing schließlich an ihn zu lutschen. Und ich lutsche intensiv und ordentlich bis er endlich sauber war. Dann zog Olek seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und wandte sich von mir ab.

Nun ergriff Sandra meine linke Hand und zog mich zielsicher zu ihr rüber auf das Sofa und auf einmal saß ich neben ihr. Olek machte es sich inzwischen auf der Liegecouch bequem und schaute zu uns rüber. Ich saß links neben Sandra und sie streichelte zärtlich mit ihrer rechten Hand über meinen gemiederten Rücken. Dann platzierte sie mich erstaunlich sicher auf ihren kräftigen Oberschenkeln und wir schauten uns tief in die Augen. Sandra umfasste fest meine stramm gemiederte Taille während ich vorsichtig mit beiden Händen ihre zarte Haut oberhalb des schwarzen Ouvert-Spitzenslips berührte. Sandra zog mich sanft an sie heran und dann berührten sich plötzlich unsere Lippen. Sie öffnete ihren Mund und wir fingen uns innig an zu küssen. Während dessen fühlte ich, wie sie langsam und zart über meinen Rücken streichelte. Ich spürte wie ihre Hand über die feine Kreuznaht meines All-in-One- Korseletts strich. Immer wieder strich sie hoch und runter und ich bekam langsam eine Gänsehaut. Ich fühlte mich so geborgen und weiblich. Wir küssten uns zärtlich weiter und ich wagte es allmählich liebevoll über Sandras Rücken zu streicheln. Ihr Körper fühlte sich so unglaublich sexy an und sie küsste mich so leidenschaftlich. Immer wieder spürte ich wie sie ihrerseits mit beiden Händen über meinen gemiederten Rücken strich bis zu meiner Taille hinab, die sie ab und zu fest umfasste. Ich fiel immer tiefer in meine weibliche Rolle. Meine Knie wurden butterweich und ich spürte wie schwach ich war. Unsere Körper kamen uns immer näher, wie zwei sich liebende Mädchen. Nach minutenlangem wundervollen Petting schob Sandra mich bestimmt aber liebevoll von sich weg und lächelte mich sexy an. Dann nahm sie erneut meine Hand und wir begaben uns gemeinsam zum Liegesofa. Olek stand auf und suchte sich den Platz auf der Couch um uns zu beobachten. Wir setzten uns gegenüber auf die Liegecouch, so dass uns Olek von der Seite sehen konnte. Nun holte Sandra einen hautfarbenen Doppeldildo hervor. Beide Seiten wiesen die Form eines modellierten Penis auf, der sicherlich einen Durchmesser von 4cm hatte. Eine Seite war ungefähr 20cm die andere Seite ungefähr 30cm lang. Sandra lächelte mich niedlich an und ich lächelte etwas verlegen zurück. Dann zog sie mich langsam zu ihr rüber, so dass sich schließlich unsere Unterleiber berührten. Ich spürte ihre herrliche Muschi unterhalb meines gemiederten Gliedes. Dann öffnete sie ihre Beine und stieß meinen Oberkörper langsam zurück so dass ich plötzlich auf dem Rücken lag und meine gespreizten Beine nach oben zeigen. Dann ließ Sandra mich meine Beine auf ihre ebenfalls gespreizten Beine ablegen. Meine Analmuschi hob sich dadurch, so dass sie quasi direkt in Sandra Vaginalmuschi blickte. Sie nahm den Doppeldildo in ihre rechte Hand und führte die längere Seite langsam in meine Analmuschi. Es war wieder ein herrliches Gefühl wie wunderbar der Dildo in mich reinglitt und meine Analmuschi wie angepasst ausfüllte. Dann führte sie genüsslich die kürzere Dildoseite in ihre Vaginalmuschi. Unsere beiden Muschis kamen sich so richtig nahe. Schließlich zog Sandra meinen Unterleib mit einem seichten Ruck an ihren heran und der Dildo drang ein Stückchen tiefer in mich ein. Ich musste kurz aufstöhnen und hörte Sandras fröhliches Lachen. Unsere Muschis berührten sich direkt während sie jeweils aufgepfählt auf dem Dildo waren. Es war richtig geil und Sandra drückte ihren Unterleib noch einmal fest gegen meinen. Und der Dildo drang unter meinem inzwischen auch süßen Stöhnen noch ein Stückchen tiefer in mich ein. Dann ließ Sandra wieder etwas lockerer und der Dildo saß wieder etwas lockerer in mir bis sie mich aufforderte, dass ich jetzt auch meinen Unterkörper gegen ihren den ihren pressen sollte. Ich folgte ihr artig und bewegte meine Analmuschi ihr entgegen unter ihrem geilen Stöhnen. Sie befahl mir noch einem kurzen Moment wieder locker zu lassen. Ich gehorchte und plötzlich stemmte sie ihre Muschi wieder gegen meine. Ich musste einfach wieder aufstöhnen ohne dass ich es auch nur irgendwie kontrollieren konnte. Sie ließ wieder locker und ich war unter Sandras Stöhnen wieder dran. Ich hatte verstanden, worum es ging und wir stießen wechselseitig immer kräftigerer unsere Muschis gegeneinander. Ich genoss die gegenseitigen Momente so sehr und fühlte mich mehr und mehr als Mädchen. Wir stöhnten im Wechsel immer lauter und intensiver um die Wette. Es war so wunderbar und geil und ich hörte mich stöhnen: „oh Sandra, oh Sandra, oh Sandra, oh Sandra, oh liebe Sandra, oh Du bist so geil, ich liebe Dich.“ Sandra erwiderte geil kichernd: „ mach weiter Deborah. Komm mach weiter Süße.“ Wir fasten unsere Hände fester zusammen und stießen immer kräftiger gegeneinander. Wir waren wie zwei geile Mädchen ohne jegliche Kontrolle. Olek genoss jetzt unser kleines Lesbenspiel so richtig. Er hatte mich schließlich vorher zum Mädchen gefickt. Plötzlich hörte ich ein lautes geiles Aufstöhnen von Sandra. Ihre Hände drückten meine Hände krampfartig fest zusammen und so spürte ich ihren Orgasmus. Langsam ließ sie locker und drückte meine Analmuschi von sich weg während sie ihre Dildoseite aus ihrer Muschi herauszog. Ich sah ihren Fotzenschleim am Dildo, deren andere Seite immer noch tief in meiner Analmuschi steckte. Sandra setzte sich auf und lächelte mich zufrieden an und deutete kess auf den Dildo, der noch in mir steckte. Ich verstand sofort und umgriff den schleimverschmierten klebrigen Dildo, zog ihn langsam aus mir raus und dann lutsche ich zuerst Sandras Dildoseite genüsslich sauber. Er schmeckte herrlich süß. Dann wendete ich den Dildo und leckte meine Seite blitzeblank. Sandra amüsierte sich richtig und lachte mich niedlich an. Schließlich nahm Sandra mir den sauberen Doppeldildo wieder ab und packte ihn wieder ordentlich weg. Dann zog mich Sandra wieder zu ihr ran und wir umfassten uns zärtlich und streichelten uns wieder gegenseitig während wir uns küssten. Ich bekam schon wieder eine Gänsehaut auf meinem ganzen Rücken und wir beide genossen wieder unsere Weiblichkeit. Ihre Hand strich zärtlich über mein Korselett bis zum Übergang meines Hüfthalters herunter und weiter nach unten. Sie ließ mich langsam wieder frei und übergab mich erneut Olek.
Er umfasste wie schon zuvor mit beiden Händen fest meine Taille. Ich bekam nicht die geringste Verschnaufpause wie ich es schon von vorher kannte ließ er mit der rechten Hand von mir ab um wahrscheinlich erneut seinen Schwanz in mich einzuführen. Ich war richtig beeindruckt von so viel männlicher Kondition. Auf jeden Fall spürte ich plötzlich wie seine Penisspitze in meine Analmuschi eindrang. Ein kurzer forcierter Ruck und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir drin. In meinem tiefsten inneren bemerkte ich ein eigenartiges leicht schmerzhaftes Gefühl. Und wieder bumste er mich knallhart durch bis ich fast das Bewusstsein verlor. Diesmal hielt Olek allerdings seinen Orgasmus zurück und hielt sich zurück. Er zog seinen Schwanz langsam wieder aus mir raus und hielt ihn mir majestätisch vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz um ihn zu lutschen. Er schmeckte wieder so herrlich. Ich lutschte und lutschte immer weiter bis Olek meinen Kopf von sich weg drückte und sein Schwanz wieder aus meinen Mund glitt. Dann drückte er mich auf meinen Rücken runter und so lag ich da vor ihm. Nun kam Sandra dazu. Sie lächelte mich wieder an und begab sich auf alle vier über mir. Ihre Muschi war direkt über meinem Kopf und ich musste von unten direkt nach oben in sie reinschauen. Dann bemerkte ich wie sich Olek hinter Sandra und über mir in Position brachte. Schließlich sah ich quasi von meinem Logenplatz von unten wie Oleks steifer Riesenschwanz unter Sandras niedlichem Stöhnen in ihre Muschi eindrang. Sein Schwanz passte so wunderschön genau in Sandras Vagina und ich wurde so richtig geil bei dem Anblick seines in Sandra rein und rausgleitenden Schwanzes. Ich vernahm zudem Sandras superzufriedenes Stöhnen. Ich wurde so richtig neidisch. So hatte ich doch auch schon Oleks Schwanz genießen dürfen. Dann wurden die Penisstöße plötzlich fester und ich hörte auf einmal Sandras geilen Orgasmus. Ich sah über mir wie ihre Muschi ausgefüllt mit Oleks Schwanz rhythmisch zuckte und dabei spürte ich ihren Vaginalschleim auf mein Gesicht tropfen. Oleks Schwanz drang weiter unaufhaltsam während Sandra ihren Orgasmus hatte fest in ihre Vagina ein. Es war einfach wie im Paradies. Der Schwanz bewegte sich über meinem Gesicht kräftig hin und her und aus Sandras Vagina triefte immer mehr Schleim auf mich. Plötzlich zog Olek hektisch den Schwanz aus ihrer Vagina hielt ihn mit der rechten Hand über mein Gesicht und stöhnte kraftvoll auf. Dann sah ich nur noch wie sein Saft aus seiner Eichel in mehreren Fontänen herausspritze und mitten auf meinem Gesicht landete. Ich fühlte den klebrigen weißgelblichen Saft auf meinem ganzen Gesicht und bald badete mein Gesicht schon sprichwörtlich in seinem Saft. Durch die schleimigen Saftfäden, die teilweise meine Augen benetzten, konnte ich Sandras prall durchblutete Muschi sehen. Dann hatte Olek seinen Schwanz komplett über mir abgespritzt und er blickte quasi direkt in Sandras Vagina über meinem Gesicht. Die beiden hatten wundervollen Sex gehabt und ich durfte mittendrin sein. Dann stand zunächst Olek und danach auch Sandra auf. Ich lag immer noch auf dem Rücken mit meinem vollgespritzten Gesicht. Ich fühlte mich plötzlich so erniedrigt und verlassen. Dann erlöste mich Sandra und gab mir ein feuchtes Handtuch runter. Ich wischte mein vollgewichstes Gesicht sorgfältig ab bis ich wieder etwas den Durchblick hatte.
Dann lächelte mich Sanda wieder süß an und sagte: „so Deborah, jetzt will ich auch noch einmal richtig Spaß mit Dir haben. Ich werde Dir jetzt eigenhändig Deinen kleinen Arsch aufreißen.“ Sie zauberte spielerisch einen schwarzen festen Latexhandschuh hervor und zog ihn langsam vor meinen Augen und die ganze Zeit mit einem süßen Strahlen in ihrem Gesicht über ihre rechte Hand so weit wie möglich bis über ihren Ellenbogen. Der Handschuh saß wie angegossen. Dann schmierte sie sorgfältig ihre Hand mit flüssiger Vaseline ein. Nachdem sie fertig war schaute sie mich etwas von oben herab an und sagte: „ na Deborah, ich denke, Du weißt schon was ich jetzt mit Dir machen werde. Du bekommst jetzt meinen Arm bis zum Ellenbogen zu spüren und Du brauchst das auch. Damit es uns beiden richtig Spaß macht, hilft Olek uns auch noch ein bisschen. Dass Olek viel stärker als Du bist hast Du ja heute schon bemerkt. Er wird Dich etwas fester in den Griff nehmen, dass ich Dir ganz gemütlich den Arsch aufreißen kann. Je weniger Du Dich wehrst, desto schöner wird es für uns alle. Du darfst und wirst wahrscheinlich losschreien aber das macht mich nur noch geiler. Genug geredet. Geh schön auf alle vier und schön die Ellenbogen runter!“. Ich hatte in diesem Moment unglaubliche Angst und fing an zu zittern. Sandras Arm in meiner Analmuschi war natürlich noch etwas ganz anderes als der längste Schwanz. Ich hatte auch Angst vor meinen sicherlich zu erwartenden unkontrollierten Handlungen dabei. Aber ich hatte ja keine Chance gegen die beiden. Also begab ich mich brav auch alle vier und drückte beide Ellenbogen schön fest nach unten. Mein gemiederter Hintern streckte sich wieder leicht nach oben. Dann kniete sich Olek mit beiden Knien fest auf meine Unterarme. Das tat schon ordentlich weh und ich konnte meine Arme kein Stückchen mehr bewegen. Dann packte er mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf und drückte zu. Ich dachte mein Schädel würde zerplatzen so fest war sein Griff. Ich war vorne vollkommen fixiert. Während sich Olek mit meinem Oberkörper beschäftigt hatte und ihn fest im Griff hatte, fixierte Sandra in Windeseile mein rechtes Bein im Kniebereich an einem Stützbalken neben dem ich zufällig auf dem Teppich hockte. Auf meinen linken Unterschenkel kniete sie sich fest, so dass ich mich hier auch kaum noch bewegen konnte. Dabei drückte sie meine Beine etwas auseinander, so dass schön Platz war, um meine Analmuschi zu erreichen. Sie stütze sich schon ganz schön stark auf meinem linken Unterschenkel und tat richtig weh. Richtig weh sollte sich später aber herausstellen ist noch ganz anders. Mein Kopf fühlte sich an wie in einem Schraubstock. Es gab kein Entrinnen mehr und ich versuchte so locker wie möglich zu sein. Dann spürte ich wie Sandra meine Analmuschi mit ihrer rechten Hand anfing zu fingern. Zuerst sprach sie noch etwas mit mir wie es mir doch gefallen würde und ich das bräuchte. Dann sagte sie nur noch: „so Deborah, jetzt geht es richtig los. Genieße es. Du wirst hinterher wie neugeboren sein. Ich möchte jetzt nichts weiter als Dein geiles Kreischen hören!“. Ich dachte mir noch, bitte sei stark und schrei nicht so, sei bitte stark Deborah. Sandra schob langsam ihren Mittelfinger und Zeigefinger zusammen bis zur Handwurzel in meine Analmuschi. Das fühlte sich richtig geil an und sie machte dabei intensive kreisende Bewegungen mit ihrer Hand. Dann folgten der Ringfinger und der kleine Finger. Ich bemerkte, dass es schon ein bisschen eng wurde in meiner zuvor von Olek schon weit gefickten Analmuschi. Aber alles war noch erträglich. Es folgte ganz langsam noch ihr Daumen, der mit den anderen Fingern spitz zusammenlaufend Sandras Hand unaufhaltsam in meine Analmuschi hineinbohrte. Sandra rotierte weiter kräftig ihre Hand von links nach rechts und umgekehrt. Es fing an mehr und mehr zu schmerzen und ich konnte nicht mehr verhindern zu stöhnen. Ich glaube das hat Sandra erst so richtig angeturnt. Mit einem kurzen festen Ruck schob sie ihre ganze Hand plötzlich tief in meine Analmuschi. Ich verspürte einen extremen brennenden Schmerz in meiner Analmuschi und musste hysterisch aufschreien. Von diesem Augenblick an hatte ich die Kontrolle über mich vollkommen verloren. Sandra schob ihre Hand und weiter ihren Unterarm immer tiefer in mich rein. Der Dehnungsschmerz tat unglaublich weh und ich schrie nur noch wie am Spieß. Meine gesamte Muskulatur fing an sich zu verkrampfen und zu zucken. Aber ich war so stark fixiert von Olek und Sandra, dass ich mich nicht mal einen Millimeter wegbewegen konnte. Mein Kopf war plötzlich ganz leer und ich kreischte weiter ohne irgendeine Restkontrolle über mich während Sandra ihren Arm immer tiefer in mich reinschob bis er schließlich bis zum Ellenbogen in mir steckte. Der Schmerz war kaum noch auszuhalten und mir kamen die Tränen. Sandra blieb aber fest mit ihrem Arm in meiner Analmuschi drin und stellte lediglich die Rotationsbewegungen ihrer Hand langsam ein. Der Schmerz ließ ganz leicht nach und ich weinte nur noch über so viel Machtlosigkeit und Schmerz. Die Tränen rannen von meinem Gesicht runter. Dann hörte ich wie aus weiter Ferne Sandras Stimme: „ na Süße, das war doch erst der Anfang, gleich geht es erst so richtig los.“ Ich war inzwischen so leer im Kopf, dass ich nicht einordnen konnte, was das bedeuten konnte. Aber ich bekam es dann umso stärker zu spüren. Plötzlich verspürte ich den höllischsten Schmerz in den Tiefen meines Dickdarms, den ich mir zuvor nie hatte vorstellen können als Sandra auf einmal beherzt ihre Hand in mir zu einer Faust zusammenballte. Ich dachte ich würde innerlich explodieren. Ich schrie so laut auf wie noch nie zuvor und begann langsam vor Schmerz mein Bewusstsein zu verlieren. Mein Körper war total schlapp. Ich bemerkte nur noch wie Olek mich plötzlich losließ und mein Oberkörper und Kopf wie ein schlaffer Sack auf den Teppich sank. Die Fesseln an meinem rechten Knie wurden gelöst und Sandra entlastete etwas das Gewicht von meinem linken Unterschenkel. Ihre rechte Faust steckte weiter fest tief in mir drin. Es schmerzte weiter unaufhaltsam und mein Körper war vollkommen schlapp und zitterte während ich mich im Geist wie benebelt fühlte. Sandra lachte im Hintergrund herzlich und versuchte mit ihrer Sprache zu mir vorzudringen: „ und ist das geil, Deborah? Es ist so supergeil in Deinem Arschloch. Schön die Faust bis zum Anschlag drin. Ich fühle mich wundervoll, Du doch auch oder. Einer sitzt nun mal immer am längeren Hebel. Ich spiele jetzt noch etwas mit Dir, okay. Du musst einfach nur das machen, was ich mit meiner rechten Hand mache. Spiele schön mit, umso schneller hast Du es überstanden.“ Olek saß mir zufrieden gegenüber. Ich war voll in Sandras Griff und er musste mich nicht mehr fixieren. Die Tränen rannen mein Gesicht herunter und ich winselte voller Schmerz. Mein Körper war vollkommen kraftlos und ausgeliefert. Ich war so froh, dass meine festen Mieder meinen Unterleib zusammenhielten, sonst wäre er wahrscheinlich auseinandergeplatzt. Auf einmal drehte Sandra die Faust in mir nach rechts und ich verspürte ein Stechen in der Tiefe meines Körpers. Dann drehte sich mein Körper wie ferngesteuert nach rechts und ich hörte Sandra lachend sagen: „ ist ja total genial, funktioniert ja perfekt. Du bewegst Dich ja wie eine ausgestopfte Marionette genauso wie ich es wünsche. Das ist ja so geil. Mal sehen was noch so geht.“ Sandra drehte langsam die Faust in mir nach links und mein Körper folgte nach links. Ich konnte nichts dagegen tun und verspürte weiterhin nur tiefsten inneren Schmerz sowie ein Gefühl der totalen Demütigung. Eigentlich war es ja total peinlich aber ich konnte vor Schmerz in der Situation gar nicht so weit denken. Sandra hatte so richtig ihren Spaß und ließ mich das auch spüren. Immer wieder drehte sie mich mal nach rechts und mal nach links ab und zu drückte sie meinen Körper nach unten und drückte ihn dann wie nach oben. Ich steckte wie eine Bauchrednerpuppe auf ihrem Arm. Ich hoffte innerlich nur, dass es bald zu Ende sein würde. Aber Sandra machte weiter und weiter und es gefiel ihr offensichtlich unglaublich gut mich so hilflos auf ihrem Arm stecken zu haben. Langsam fand ich meine Stimme wieder und stammelte vor mich hin: „ Sandra, oh Sandra, Sandra, bitte Sandra, oh Sandra, bitte, bitte …“ Sandra spielte weiter mit meinem Körper: „ na Deborah, was willst Du, Du bist ja so geil. Eine kleine Überraschung habe ich noch für Dich. Schau mal nach vorne Deborah.“ Ich blickte nach vorne und da saß Anna vor mir, eine andere Angestellte von mir. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie während des Fistens gekommen war. Sie schaute lachend voller Genugtuung zu mir herab. Das Blut schien in meinen Adern zu erstarren und für einen kurzen Augenblick vergaß ich den Schmerz und fühlte mich richtig peinlich vor allem als Anna zu mir sprach: „ na das ist ja mal ein toller Anblick. Wie eine Tunte in Miedern gekleidet und auf Sandras Arm gepfählt wie eine Puppe. Diesen herrlichen Anblick vergesse ich nie. Ich habe mir alles schön ansehen können. Ich freue mich schon auf meinen Arbeitstag morgen. Wir können dann ja mal reden, wie es weiter geht. Ich wünsche Euch drein noch viel Spaß. Bis apäter.“ Ich konnte nur verlegen antworten: „Tschüs Anna, bis morgen.“ Sie lächelte mich noch einmal kurz überheblich an und verließ dann das Wohnzimmer. Ich sah noch wie sie ihr blondes Haar nach hinten schmiss und sie sich elegant aus dem Zimmer bewegte. Sandra übernahm wieder die Situation und ließ mich weiter auf ihrem rechten Arm tanzen, während sie zärtlich mit der linken Hand meinen gemiederten Hintern streichelte. Ich spürte den süßen Schmerz wieder in mir. Dann zog Sandra ganz langsam und genüsslich ihre Faust aus mir heraus. Kurz vor dem Ausgang drehte sie auf einmal in meiner Analmuschi ihre Faust in mir ganz schnell und ruckartig von der Mitte nach links und dann nach rechts und wieder zurück. Mein Körper zuckte und zappelte hin und her und ich schrie noch einmal richtig vor Schmerz auf. Ich hatte das Gefühl, meine Analmuschi würde zerreißen und ich dachte nur: „bitte halte, bitte halte!!“ Dann riss Sandra plötzlich mit einem Ruck ihre Faust wieder aus mir heraus. Ich verspürte einen kurzen megaintensiven Schmerz und dann verlor ich kurz mein Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam streichelte Sandra zärtlich mit ihrer rechten Hand über meinen Hintern im Hüfthalter. Sie hatte inzwischen den Handschuh wohl wieder ausgezogen. Ich wusste nicht, wie lange ich ohnmächtig war. Aber ich verspürte eine eigenartige Leere in mir. Meine Analmuschi zuckte und krampfte nur so vor sich hin und ich war vollkommen ausgelaugt. Sandra war richtig zufrieden mit ihrem Werk und schaute mich liebevoll an: „Deborah, das war einfach wunderschön. Du fühlst Dich von innen so gut an.“ Ich gewann langsam meine Fassung wieder und blickte zu Ihr auf und wusste gar nicht warum ich nach diesen Qualen so zu Sandra sprach: „ oh Danke Sandra, vielen Dank. Das habe ich gebraucht. Danke, dass Du mich so hart rangenommen hast. Das musste so sein. Ich liebe Dich so Sandra, vielen Dank.“ Sandra streichelte weiter zärtlich meinen gemiederten Körper und schien richtig zufrieden mit ihrem Werk: „Deborah, ich habe Dich mir jetzt gefügig gemacht. Ab heute weißt Du endlich, wer bei uns das Sagen hat. Ich denke, dass ist Dir auch klar. Wenn Du mal unartig werden solltest, denk immer daran, dass ich Dir jederzeit wieder Deinen jetzt geweiteten Arsch noch mehr aufreißen kann. Also sei lieber immer schön brav.“ Mir war die Situation vollkommen klar und ich errötete: „ ja Sandra, ich weiß.“ Dann legte sie meine Hand auf ihre Brüste und wir hatten uns gegenseitig lieb. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Olek hatte sich kurzzeitig zurückgezogen, ich glaube er quatschte mit Anna noch an der Tür. Sandra schaute mich auf einmal etwas ernster an und sagte: „ so Deborah, nachdem nun die Fronten geklärt sind werde ich Dich einmalig reiten. Genieße es besonders. Es wird nur dieses ein Mal für Dich geben. Leg Dich auf den Rücken.“ Ich gehorchte und Sandra zog langsam meine feste Ouvert-Miederhose nach unten bis schließlich mein Penis zwischen den Miedern unter meinem Hüfthalter hervorkam. Sie löste meine beiden vorderen Strapse und zog meinen Hüfthalter leicht nach oben. Da stand dann mein Glied nach oben. Sandra umfasste es und rieb es zärtlich fest bis es hart war. Dann setzte sich Sandra auf mich drauf und ich spürte wie mein Penis in ihre Vagina eindrang. Obwohl ich ja eigentlich ein Mädchen bin, fühlte es sich schön an. Sandra fing an auf mir zu reiten. Mein Penis bewegte sich dadurch immer wieder in ihre Vagina tief hinein. So ging es einige Zeit weiter und ich genoss es immer mehr und spürte den Höhepunkt in mir aufkommen. Dann spritzte ich plötzlich in Sandra ab. In diesem Augenblick wusste ich nicht mehr ob ich Männlein oder Weiblein war. Sie spürte meinen Samenguss in ihrer Vagina und zog meinen Penis nach dem vollständigen Abspritzen heraus. Dann rutschte sie nach vorne, so dass sie mit ihrer Vagina auf meinem Mund saß und sprach: „ so nun aber schön alles auflecken und runterschlucken.“ Ich schmeckte meinen eigenen Guss und Sandras Vaginalschleim in meinem Mund und schluckte alles artig runter. Es war wieder so ein erniedrigender Augenblick. Anschließend machte ich meine Beine noch einmal breit und Sandra zog meine Ouvert-Miederhose wieder fest nach oben, so dass mein abgemolkener und inzwischen wieder schlaffer Penis ordentlich eingepackt wurde. Dann hakte sie mit spielerischer Sicherheit mein Korselett im Schritt wieder zu. Ich führte meine Beine wieder zusammen und sie rückte noch einmal meinen Hüfthalter zurecht und befestigte meine Strapse wieder. Dann lächelte sie mich charmant wie ich sie kannte an und sprach zu mir: „ ich glaube das war für uns alle ein schöner Abend, Deborah. Wollen wir uns noch ein bisschen hinsetzen und quatschen? Das fände ich noch sehr schön. Wir können ja noch ein Gläschen Wein trinken.“ Ich setzte mich neben Sandra und Olek, der inzwischen wieder gekommen war, auf die Couch und antwortete:“ Sehr gerne Sandra. Ich habe unser gemeinsames Date sehr genossen und ich glaube auch, dass ich mich ein bisschen in Dich verliebt habe. Ich habe Dich schon immer sehr aus unserer Zusammenarbeit sehr gemocht und Olek auch etwas beneidet, so eine tolle Freundin zu haben. Ich würde auch gerne Deine Freundin sein und Euch beide gerne immer wieder mal treffen.“ Sandra schaute mich kess an und rückte etwas näher zu mir bis sie schließlich ihren rechten Arm um mich herumlegte und mit ihrer Hand über meinen stramm sitzenden Hüfthalter streichelte. Olek stand sichtlich zufrieden auf und holte uns drei Gläser Rotwein und setzte sich dann rechts neben mich. Wir stießen gemeinsam an und dann wandte sich Sandra mir extrem niedlich zu: „meine süße Deborah, ab heute hat sich in unserem Verhältnis doch so einiges geändert. Zuerst hat mein Freund Olek Dich vor meinen Augen schön durchgefickt und anschließend habe ich Dir höchstpersönlich Deinen kleinen Miederarsch aufgerissen, was mir richtig Spaß gemacht hat. Es war richtig geil als Du wie eine Puppe auf meinem Arm aufgespießt warst und ich Dich nach meinem Belieben hin und her bewegt habe. Ich habe noch niemals vorher jemanden so geil dominiert. Einfach ein geiles Gefühl. Und dann sitzen wir hier gemütlich zusammen und Du bist in Deinen Miedern und Strapse wie eine Tunte angezogen. Die Zeit in der Du mir als Chef gesagt hast tu bitte dies und bring mir bitte das ist endgültig vorbei. Aber ich weiß noch, dass Du immer sehr nett zu mir gewesen bist. Ab heute bist Du meine kleine Freundin Deborah. Ich gebe in Zukunft den Ton an, wo es lang geht. Das ist Dir sicherlich auch klar Deborah. Und Olek kann Dich jederzeit durchficken, wenn ihm danach ist. Dir gefällt es ja auch gut, meine kleine geile Deborah. Nachdem wir das jetzt klargestellt haben, lasst uns noch ein paar schöne Stündchen verbringen. Ich stehe nämlich auf kleine Jungs oder bei Dir Mädchen in Miedersachen.“ Dann gab sie mir ein Küsschen auf meine Wange. Ich schaute Sandra fast erleichtert an: „Vielen lieben Dank Sandra, vielen Dank Olek. Ich möchte gerne Euer Miedermädchen sein. Ich bin richtig erleichtert über Dein Verständnis. Du bist die geilste Frau die ich kenne Sandra. Ich freue mich auf unser neues gemeinsames Leben.“ Sandra streichelte wieder zärtlich über meinen gemiederten Hintern und wir schmusten und unterhielten uns richtig angeregt.

Mitten in unserem Gespräch klingelte es an der Tür. Olek als Gentleman stand und öffnete. Anna war wieder gekommen und fragte Sandra: „ hallo Ihr nochmal Ihr drei. Na Deborah, hast Du alles gut überstanden? Du siehst richtig süß in Deinen Miedern aus. Kann ich noch auf ein Glas Wein bei Euch bleiben?“ „Klar Anna“ erwiderte Sandra „setz Dich zu uns.“ Anna setzte sich links neben mich während Olek stehen blieb und zu Sandra sagte: „ich hatte meinen Spaß und würde zum Fußball zu den Jungs gehen. Dann könnt Ihr drei ja Eure Frauengespräche führen.“ Sandra lächelte zu ihm rüber: „viel Spaß, Olek. Bis später. Ich hab Dich lieb.“ Olek gab Sandra noch einen Bussi, schnappte dann seine Jacke und ging.
Dann saßen wir drei „Frauen“ noch im Wohnzimmer zunächst noch wie die Hühner auf der Stange. Sandra stand auf und rückte den kleinen Tisch vor die Couch und die Sessel rechts und links danach. Dann sprach sie zu uns: „Anna, Du kannst Dich hier auf den rechten Sessel setzen und Du Deborah bleib mal schön auf Couch in der Mitte sitzen. Ich setze mich hier vorne hin. Vorher ziehe ich mich aber noch schnell wieder richtig an.“ Sie schlüpfte elegant in ihre weiße Bluse, knüpfte sie wieder bis zur Hälfte nach oben zu und stieg dann langsam in ihre grünen Shorts. Schließlich saß alles perfekt, sie zog den Gürtel zu und dann schlüpfte sie in ihre schwarzen Schuhe. Das sah bei Sandra alles so spielerisch und leicht aus. Sie warf mir einen lächelnden Blick zu und setzte sich dann auf den Sessel links neben mir. Ich schaute dann schüchtern nach rechts zu Anna rüber. Sie hatte es sich inzwischen gemütlich gemacht. Anna war eher sportlich sexy gekleidet. Sie trug eine bronzefarbene eng Baumwollhose und oben ein eng anliegendes weißes T-Shirt. An den Füßen trug sie über ihrer schwarzen Nylonstrumpfhose blaue Slipper. Unter dem engen T-Shirt konnte ich die Silhouette ihres BHs sehen. Mit ihren blauen Augen lächelte sie mich kess an. Ich schaute wieder zu Sandra rüber. Sie grinste zu mir rüber und sprach dann zu mir: „ Na wie geht es Dir Deborah? Du siehst richtig sexy in Deinen Miedern aus. Ich glaube jetzt wird es aber Zeit sich etwas drüber zu ziehen. Du warst ja heute richtig artig und bist jetzt ein richtiges Mädchen. Da ich heute Abend schon wusste, wer da zu mir kommt, habe ich schon etwas vorbereitet. Ich habe Dir ein paar kleine Geschenke gekauft. Freust Du Dich schon, Deborah?“ Ich erwiderte noch etwas unsicher: „ oh ja Sandra, ich freue mich schon sehr darauf. Vielen lieben Dank.“ Sandra stand auf und ging zum Schrank rüber. Dann holte sie eine große Einkaufstüte hervor und zauberte mehrere Päckchen in rotem Einpackpapier hervor und stapelte sie auf dem Tischchen vor mir übereinander. Darauf setzte sie sich wieder und lächelte mich aufmunternd an: „so Deborah, dann fang mal schön an alles auszupacken. Ich sage Dir dann später was dazu und helfe Dir auch ein wenig.“ Voller Freude nahm ich das erste Paket in die Hand. Es fühlte sich an wie ein Textilstück. Ich packte unter Staunen ein Päckchen nach dem anderen aus. Es war ein schönes Gefühl langsam das rote Geschenkpapier zu öffnen und gespannt auf den Inhalt zu sein. Aus dem ersten Päckchen zauberte ich einen dunkelgrünen Minirock aus glattem elastischem Baumwollstoff. Ich war richtig begeistert und freute mich unglaublich. Ich dankte Sandra vielmals und strahlte sie an. Sie lächelte gönnerhaft zu mir rüber. Ich legte den Minirock beiseite und packte das nächste Geschenk aus. Es folgte eine hellblaue glänzend glatte Short aus Baumwolle. Anschließend folgte ein glattes rosa T-Shirt und noch eines in weis. Das nächste Päckchen war etwas schwerer und beinhaltete 1 Paar dunkelblaue Slipper in Lackglanz. Es folgte darauf ein weißer Damenpullunder aus Baumwolle. Es war wirklich wie Weihnachten. Das folgende Päckchen fühlte sich elastisch anders an. Ich war ganz gespannt beim Auspacken. Beim Herausholen des Inhalts errötete ich im Gesicht und schaute verlegen nach unten. Ich hielt eine blassgelbe feste Gummihose mit doppeltem Druckknopfverschluss im Schritt in der Hand. Warum denn so etwas dachte ich mir? Ich bin doch ein Mädchen aber kein Baby. Sandra beobachtete mich jetzt mit ernster Miene und wies mich an die weiteren Päckchen auszupacken. Es folgten noch 4 weitere blassgelbe Gummihosen. Irgendwie fühlten sie sich richtig eigenartig an. Dann folgte ein ganz anderer Inhalt. Ein Paket mit 28 Windeleinlagen in beige. Die Einlagen waren sehr weich und ca. 1cm dick und etwa 20cm lang. Sie dufteten nach zarten Rosen. Ich begriff gar nichts mehr. Ich habe doch gar keine Regel. Sandra schaute mich weiter überlegen an und ich packte weiter meine Geschenke aus. Es folgte endlich wieder etwas, was ich gut kannte. Ein wunderschöner rosafarbener langer Hüfthalter von Rago mit 8 Strapsen. Ich hätte ihn am liebsten gleich angezogen. Ich lächelte Sandra an. Sie schaute wieder liebevoll zu mir runter: „ na das gefällt Dir wohl, Deborah. Noch ein weiterer Hüfthalter. Ich habe Dir einen besonders schönen und festen ausgesucht. Aber Anziehen darfst Du ihn erst später. Pack mal schnell weiter aus.“ Ich machte noch ein Päckchen auf. Darin war eine Perlenkette. Dann folgte noch ein riesiger braunfarbener Dildo. Er hatte einen Durchmesser von sicherlich 8cm. Ungefähr so breit wie Sandras Unterarm und gut 30cm lang. Ich stellte mir schon vor, wie er in meine Analmuschi eindringt und sie ordentlich dehnt. Ich letzten Päckchen befand sich ein ca. 15cm langer, an der breitesten Stelle ungefähr 10cm im Durchmesser großer Buttplug. Ich hatte alles brav ausgepackt und lächelte zunächst zu Sandra, dann zu Anna und schließlich zu Sandra rüber: „Vielen lieben Dank für alles, lieben Dank.“ Sandra blickte zu mir rüber lachte mich wieder supercharmant an und begann zu mir zu reden: „na Deborah, das sind ja auch alles schöne Sachen oder. Ich habe alles perfekt in Deiner Größe ausgesucht. Ich konnte mich ja schon etwas auf unseren schönen heutigen Abend vorbereiten. Die Kleidung wird Dir super passen. Bin ich mir sicher. Wir probieren sie gleich mal bei Dir an. Okay? Dann brauchst Du Deine andere Kleidung gar nicht mehr anzuziehen. Steht Dir so auch viel besser, jetzt wo ich Dich zum Mädchen gemacht habe. Na und ich habe Deinen verstörten Blick beim Auspacken der Gummihosen und Windeln gesehen. Damit kannst Du wohl nicht so viel anfangen, oder? Gewöhn Dich schon mal dran Deborah. Du wirst ab heute unten herum immer eine Gummihose mit Windeleinlage tragen. Nicht weil das geil ist oder uns oder Dich anmachen soll. Nein aus ganz anderen Gründen wirst Du sie tragen. Ich habe Dich schön mit meiner Faust gedehnt und beim Rausziehen habe ich Dir so richtig den Arsch aufgerissen. Ich habe Dir eigenhändig Deinen Schließmuskel geöffnet und ihn schön geweitet. Jetzt sind eben nun mal die Muskelfasern gerissen und Du bist halt mal teilweise inkontinent geworden. Dafür ist Deine Analmuschi aber schön weit geworden und es passen da jetzt locker 2 Schwänze rein. Du wirst jetzt so richtig Spaß daran haben durchgefickt so werden, so schön weit wie Du bist. Alles hat eben seinen Preis Deborah. Aber als Mädchen brauchst Du nun mal eine Muschi, wo ordentlich was reinpasst. Du wolltest Doch immer ein richtiges Mädchen sein. Und jetzt bist Du es eben geworden und darfst schön jeden Tag Einlagen tragen. Schön um den Ausfluss aus Deiner Analmuschi aufzufangen. Willkommen in der Damenwelt. Und ich hatte auch so einen Spaß, Dir Deinen Schließmuskel aufzureißen. Es war so geil mit einem Ruck Dir den Arsch beim Rausziehen aufzureißen. Du hingst so geil auf meinem Arm und bist dann so brav in Ohnmacht gefallen. Ich habe richtig die Macht genossen, Dein Leben ganz allein mit meiner rechten Hand für immer zu verändern. Jetzt bist Du mir so schön gefügig geworden. An die Gummihosen wirst Du Dich schnell gewöhnen und wirst ab heute immer an mich denken. Jedes Mal, wenn Du die Einlage in Deiner Gummihose wirst Du an mich denken und Dich erinnert, wer Dich inkontinent und zum Mädchen gemacht hat. Ich bin so stolz auf mich. Also Deborah, schön nach vorne schauen. Ich zeig Dir jetzt wie Du Deine Gummihose richtig mit der Windeleinlage anlegst. Dann probieren wir mal das Röcken und das Top an. Also auf geht`s“! Ich fühlte mich bei Sandras selbstgefälligen Worten richtig gedemütigt. Sandra hatte mich zum Windelträger gemacht und genoss das auch noch. Ach es war schon ein schwerer Weg zum Mädchensein. Aber ich musste jetzt wirklich nach vorne schauen und meine neue Rolle als inkontinentes Mädchen akzeptieren. Also ließ ich mich von Sandra in die Praktik des Anlegens der Gummihosen einweisen. Sandra löste die Strapse von meinen Nylons und zog mir langsam meinen Hüfthalter aus indem sie ihn nach unten herunterstrich. Dann öffnete sie lächelnd den Häkchenverschluß meines Korseletts im Schritt, zog beide Ende sowohl vorne als auch hinten nach oben. Schließlich zog sie meine lachsfarbene Ouvert-Miederhose runter und ich war unten vollkommen frei. Mein Schwanz hing schlaff herunter obwohl ich eigentlich total geil war. So saß ich dann vor beiden Damen voller Erwartung. Beide lächelten mich an und Sandra fragte Anna, die gerade den braunen Riesendildo in ihrer Hand hielt: „na Anna, hast Du Bock das Ding in Deborah reinzustecken?“ Anna antworte prompt: „Na, logisch!“ Deborah wandte sich mir zu und sprach: „Komm Deborah, auf die Knie und nach vorne beugen!“ Ich begab mich auf alle vier und Anna nahm den riesigen braunen Dildo in ihre rechte Hand. Dann schmierte sie ihn ganz dünn mit Gleitcreme ein. Ich hatte inzwischen meinen Kopf auf Sandras Schoß abgelegt und schaute zu ihr auf. Sie lächelte mich zärtlich an. Dann spürte ich hinten wie Anna den Riesendildo in mich einführte. Ich war erstaunt und genoss es wie leicht der Dildo in meine Analmuschi glitt. Ein kurzer, fast angenehmer Schmerz worauf ich kurz aufschreien musste. Dann passte einfach alles wie füreinander geschaffen. Der Dildo füllte mich herrlich aus und passte so richtig in mich rein. Ich hörte Anna noch vollkommen begeistert zu Sandra sagen: „ Das klappt ja super. Unglaublich, so ein Riesending. Wie leichtgängig der Dildo in Deborahs Arsch reinpasst. Hätte ich ja nie gedacht.“ Ich genoss meinen Dildo, der souverän von Anna geführt wurde und Sandra erwiderte Anna keck: „ich hab ja auch gute Arbeit bei Deborah geleistet. Ich hab mir besonders viel Mühe bei ihr gemacht. Sie ist jetzt schön weit. Und so muss es ja auch sein, oder Deborah!!??“ Ich schreckte leicht auf. Ich hatte etwas geträumt und Sandra nur halb zugehört, während ich mich von Annas perfekt geführten Dildo verwöhnen lies. Ich blickte zu Sandra hoch und antwortete: „ ja Sandra, so muss es sein. Ich genieße mein neues Leben so sehr. Vielen, vielen Dank für all Deine Bemühungen.“ Dann zog Anna den Megadildo langsam wieder aus meiner Analmuschi raus und ich verspürte eine gähnende Leere in mir. Ich bettelte wieder darum gefüllt zu werden aber Anna und vor allem Sandra blieben hart. Sandra nahm eine Gummihose in die Hand, hielt sie vor meine Augen und sprach zu mir: „ so Deborah, jetzt zeig ich Dir wie Du Dir Deine Gummihosen anziehen wirst. Du weißt ja, ohne geht es nicht mehr. Pass gut auf. Anna schaut uns ja auch noch zu, nicht dass Du später behauptest, Du könntest es nicht mehr. Also los. Ich zieh Dich danach auch noch richtig an!“ Ich blickte Sandra lächelnd an und sie legte sicher und zielgerecht los. Sie zog mir die Gummihose an. Sie passte mir wie angegossen. Innen fühlte sie sich samtig an. Nur im Schritt spürte ich das Gummi auf meiner Haut. Dann öffnete Sandra hinter meiner Analmuschi im Schritt drei Druckknöpfe und klappte eine lange Zunge der Gummihose nach vorne. Sie griff unter der Zunge von hinten in meinen Schritt öffnete von innen drei weitere Druckknöpfe. Dann zog sie die innere Gummizunge nach hinten und meine Analmuschi war wieder frei. Sandra nahm eine beige Windeleinlage in ihre rechte Hand und legte sie geschickt auf die innere Gummizunge. Sie passte die Einlage an, öffnete bei ihr beidseits seitlich zwei selbstklebende Flügel und zog dann die vordere Gummizunge nach vorne und schloss die drei vorderen Druckknöpfe vorne wieder. Schließlich klebte sie die Flügel der Binde um die innere Gummizunge. Die Einlage saß jetzt fest und rutschsicher wo sie hingehörte. Dann zog Sandra die äußere Gummizunge von vorne wieder nach hinten und köpfte sie hinten wieder zu. Ich war endlich gewindelt und steckte fest in meiner Gummihose. Nun brauchte ich keine Angst mehr vor einem Unglück zu haben, wenn ich etwas Ausfluss aus meiner Analmuschi hatte. Sandra strich sanft über meine Gummihose. Dann zog sie mir meine lachsfarbene Ouvert-Miederhose an. Ich war jetzt richtig rund im Schritt geworden. Schließlich hakte mein Korselett im Schritt wieder zu. Ich war eine weibliche Einheit. Sandra streichelte mit beiden Händen über mein Korselett und ich bekam eine Gänsehaut. Sie lächelte mich gütig an holte dann den neuen rosafarbenen Hüfthalter hervor. Sie half mir in ihn herein. Der Hüfthalter war sehr fest und saß sehr eng an meinem Körper und kam sogar ohne seitlichen Häkchenverschluß aus. Er rundete meinen Hintern schön ab und war sogar noch höher als mein weißer Rago-Hüfthalter. Sandra zog ihn hoch und zog anschließend meinen weißen Long-line-BH darüber. Alles passte perfekt. Sie befestige meine Nylons mit den acht Strapsen an dem Hüfthalter und ich war wieder komplett gemiedert und sogar gewindelt. Bevor ich auch nur denken konnte, dass wir jetzt fertig sind nahm sie das rosa T-Shirt und zog es über meinem Kopf an. Es saß wie angegossen eng auf meinen Miedern und nur viertellangen Ärmel waren etwas weiter. Unten endete das T-Shirt kurz unterhalb meiner Taille und lag direkt auf meinem Hüfthalte. Dann nahm Sandra den dunkelgrünen Minirock, öffnete den drittellangen Reisverschluss hinten und zog mir den Minirock an. Sie zog den Minirock so hoch, dass er ungefähr 2cm über dem T-Shirt saß. Dann schloss sie langsam hinten den Reisverschluss. Der Minirock passte mir auch wie angegossen. Mein weiblich runder Hintern steckte schön in ihm drin und nach unten bedeckte er gerade so meine Beine, dass man keine Haut mehr sehen konnte sondern direkt darunter meine schwarzen Nylons zum Vorschein kamen. Alles passte so herrlich. Sandra zog mir dann noch den Pullunder an, welcher wenige cm oben den Minirock bedeckte. Sie lächelte mich an und hing mir die Perlenkette um den Hals. Dann stellte sie mir die dunkelblauen Slipper an. Ich schlüpfte mit meinen Füßen in die Slipper. Ich war wunderbar angezogen wie ein Mädchen und freute mich richtig. Anna schaute mich geradezu erstaunt an und sagte: „Dein Hintern passt ja perfekt in den Minirock. Du hast ja einen richtig geilen Arsch.“ Und Sandra fügte hinzu: „das kann ich auch so sagen. Deborah, dass weißt Du ja selber, dass Du einen Mädchenhintern hast. Du siehst jetzt aber wirklich reizend aus. Komm wir setzen uns alle noch ein bisschen hin.“ Wir nahmen alle wieder Platz und gackerten wie drei Mädchen miteinander. Die Zeit verging wie im Flug und es war inzwischen schon weit nach Mitternacht. Es waren sicher so 4 kurzweilige Stündchen. Wir quatschten über alles Erdenkliche vor allem aber auch über Kleidung einschließlich Kleidungsempfehlungen. Für uns alle, Sandra, Anna, Olek und mich würde auch eine neue Zeit beginnen. Ich fühlte mich bei ihnen so geborgen. Sie akzeptierten mich in meinen festen Miedern so selbstverständlich, dass alles für mich mehr und mehr ganz normal schien. Spät abends verabschiedeten wir uns schließlich nach wunderschönen gemeinsamen Stunden. Anna ich gingen zusammen los. Ich trug natürlich weiterhin meinen Minirock und Sandra drückte mir eine Tüte mit meinen Pumps und den anderen Sachen von mir in die Hand. Dann umfasste sie an der Wohnungstür noch meinen gemiederten Körper und drückte mich fest als sie mir noch ein Bussi gab. Ich rief noch ein kurzes Tschüss zu und ging zusammen mit Anna die Treppe runter zu meinem Auto. Ich war so richtig glücklich und zufrieden und es war schön mit Anna an meiner Seite. Ich fuhr sie zunächst nach Hause und dann zur mir. Nach diesem denkwürdigen und himmlischen Abend habe ich 3 richtige Freunde gefunden mit viel liebevoller Zuneigung. Das ist schon was anderes als meine reinen Sex- und Posing-Treffen.
Inzwischen treffen wir uns regelmäßig und ausgiebig. Sandra legt immer fest, in welchen Miedern ich mich zu kleiden habe und was sie gerade geil macht. Olek hat mich mittlerweile in jeder erdenklichen Position durchgefickt und kennt meinen Körper schon besser als ich selber. Er bumst mich weiter vor den Augen von Sandra. Ich lutsche regelmäßig seinen Schwanz und habe schon auf jedem Körperteil meines Körpers seine Spermaladung zu spüren bekommen. Sandra ist weiter für die echte Handarbeit verantwortlich und fistet mich immer mal wieder. Außerdem bumst sie mich ab und zu mit einem Strap-on. Sie liebt es auch, wenn ich Olek und ihr beim Verkehr zuschaue während ich mir dabei einen Dildo in meine Analmuschi schiebe. Anschließend darf ich dann Oleks Spermaladung entweder aus Sandras Muschi lutschen oder er spritzt sie direkt in mein Gesicht. Übrigens darf ich nicht mehr mit meinem Penis in Sandra eindringen. Das hat sie mir ausdrücklich verboten und war bei unserem ersten Treffen eine große einmalige Ausnahme wie sie es ja auch seinerzeit zu mir sagte. Wir sind nämlich jetzt 2 richtige Freundinnen und ich bin ein Mädchen für sie. Außerdem unternehmen wir auch viel gemeinsames Freizeitprogramm zu dritt oder zu viert mit Anna, wobei ich dann aber immer wie ein Mädchen gekleidet bin, wenn wir zusammen sind auch in der Öffentlichkeit. Sandra findet das geil und ich habe meine Rolle in der Beziehung auch nicht nur so akzeptiert sondern genieße sie auch richtig. Wir gehen dann Händchenhaltend durch die Stadt und gehen in schöne Geschäfte zum Einkaufen. Oft besuchen wir auch unsere gemeinsame Freundin Anna. Mit Anna habe ich inzwischen auch eine lockere Miederbeziehung. Bei der Arbeit gehorche ich Anna brav und sie überprüft jeden Morgen den Sitz meiner Mieder unter meiner Kleidung. An dieser Stelle folgt noch einmal mein ganz lieber Dank an meine Freundin Sandra. Sie hat mich mit ihrer liebevollen aber auch konsequenten und harten Erziehung zu einem richtigen Mädchen gemacht.
Sandra in Liebe und Dankbarkeit gewidmet. Deborah Scheuten

Ein neues Kapitel: zusammen mit Sandra Männer treffen

Es war Freitagabend gegen zwanzig Uhr. Sandra und ich hatten uns verabredet. Sie holte mich mit ihrem Wagen ab. Wir beide wollten nach Hannover fahren, um einen schönen Abend mit zwei Herren zu verbringen, die Sandra über das Internet kennengelernt hatte: Sven und Ralph. Ich stieg bei ihr ein und hatte mich auch süß zurechtgemacht. Ich trug oben eine pinkfarbene Bluse und unten herum einen grünen glatten Polyesterminirock. Meine Füße steckten in pinken Pumps, die passend zu meiner Bluse waren und nur einen moderaten Absatz von ungefähr drei Zentimetern hatten. So fühlte ich mich beim Laufen und Tanzen in der Freizeit doch etwas sicherer aber immer noch weiblich genug. Ganz unten auf meiner Haut trug ich meinen ständigen Begleiter, eine gelbfarbene Gummihose mit Doppelknopfverschlüssen hinten und vorne in meinem Schritt. Darin befand sich meine dünne Windeleinlage, die meine Analmuschi bedeckte. Ich hatte ein kleines Inkontinenzproblem, nachdem mich Sandra mit ihrer Faust seinerzeit bearbeitet und meine Analmuschi geweitet hatte. Ich hatte aber inzwischen gut gelernt damit zu leben und umzugehen, zumal ich es auch gut verschmerzen konnte. So passte inzwischen jeder Schwanz problemlos in meine Analmuschi, dank Sandras konsequenter und unnachgiebiger Arbeit. Über der obligatorischen Gummihose trug ich eine feste weiße Ouvert-Miederhose mit sechs Strapsen, an denen ich meine schwarzen Nylons befestigt hatte. Die Miederhose war so geschnitten, dass mein überflüssiger Minischwanz und meine Hoden fest darunter saßen und noch etwas nach vorne hochgezogen wurden. Im Schritt war der Zugang zu meiner Analmuschi offen, sobald ich meine Gummihose abgelegt hatte. Ober herum trug ich einen weißen Longline-BH mit sage und schreibe zehn Häkchen zum Verschluss im Rücken. Der BH war so lang geschnitten, dass er gut fünf Zentimeter meiner Miederhose überlappte. So war ich praktisch komplett gemiedert. Sandra trug oben eine weiße Bluse und unten herum eine grüne Baumwoll-Short aus glattem Stoff und an den Füßen weiße Pumps, die auch nur wenig Absatz hatten. Wir begrüßten uns herzlich: „hallo Sandra.“ „Hallo Deborah, wie geht es Dir?“ „Sehr gut. Ich freue mich schon sehr auf den Abend.“ Wir quatschten während der Fahrt so weiter über belangloses Zeug und amüsierten uns prächtig während wir miteinander lachten. Sandra hatte einen wirklich rasanten Fahrstil und wir waren im Nu in der Südstadt von Hannover angekommen. Sandra parkte das Auto direkt vor dem im Internet angegebenen Haus. Sandra nahm noch schnell ihre Handtasche und sprach zu mir: „ ich habe mal wieder an alles gedacht, auch für Dich Deborah“. Wir stiegen freudig aus und klingelten an der Tür des Mehrfamilienhauses bei Sven Müller. Der Türsummer erklang und die Tür öffnete sich. Wir gingen Händchen haltend die Treppen rauf bis zu Svens Wohnung im dritten Stock.

Dann standen wir vor Svens Wohnung und er öffnete uns die Tür. Dahinter stand ein muskulöser dunkelhaariger Typ, der unglaublich gut aussah und wohl schon so einmeterneunzig groß war. Er begrüßte uns beide fröhlich: „na Ihr beiden müsst wohl Sandra und Deborah sein. Hallo“. Dann umarmte er erst Sandra kräftig und danach mich. „Kommt rein Ihr beiden. Ralph ist hinten im Wohnzimmer“. Wir folgten Sven in ein riesiges Wohnzimmer, in dem Ralph stand und uns zuwinkte. Er war ebenfalls sehr muskulös, blond und sogar noch etwas größer als Sven. Er sah auch prächtig aus und begrüßte uns beide mit einer kräftigen Umarmung. Er hielt mich so fest bei der Umarmung, dass meine Knie richtig weich wurden, während er über meinen Hintern streichelte. Am vorderen Ende des Raumes war eine Sitzecke mit vier großen Ledersesseln eingerichtet, die um einen Glastisch gruppiert waren. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges kreisrundes Bett mit sicherlich über drei Meter großem Durchmesser. Eine richtige Spielwiese. Sven sprach zu uns: „setzt Euch doch. Ein Sektchen zum Aufwärmen?“ Wir lächelten kurz und schon saßen wir alle in den Sesseln mit einem Glas Sekt in der Hand. Sven sprach weiter: „auf einen geilen Abend. Prosit!“ Wir stießen gegenseitig an und tranken. Dann übernahm Ralph das Wort: „ich hoffe es geht Euch schon gut. Hinterher wird es Euch beiden auf jeden Fall noch viel besser gehen. Sandra hat mit uns ja schon einiges festgelegt und wir wollen nachher noch zusammen in die Stadt fahren. Vorher sollten wir uns aber erst einmal richtig kennenlernen. Darum wollen wir alle vorher mal unseren Spaß haben und sehen dann weiter, okay.“ Sandra antwortete für uns: „wo ist hier das Badezimmer?“ Sven zeigte uns lächelnd den Weg und Sandra nahm mich bei meiner Hand.
Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer und schlossen die Tür hinter uns. Dann legte Sandra ihre Bluse und ihre grünen Shorts ab, nachdem sie vorher aus ihren Schuhen geschlüpft war. Endlich konnte ich sehen wie schön sie unter ihrer Kleidung angezogen war. Sie trug einen schwarzen Midsize-BH und unten eine schwarze Ouvert-Miederhose ebenfalls mit sechs Strapsen, an denen sie ihre schwarzen Nylons befestigt hatte. Ihre Miederhose war nicht ganz so hoch geschnitten wie meine und ihre Öffnung war etwas weiter vorne über ihrer Muschi gelegen, die ich allerdings nicht sehen konnte, da sie unter ihrer Ouvert-Miederhose noch einen schwarzen Slip trug, ähnlich wie ich meine Gummihose darunter trug. Ich verstand ihr Signal und legte ebenfalls meine Bluse und meinen Minirock ab. Dann standen wir uns in unseren Miedern gegenüber. Sandra sprach zu mir: „Deborah, kannst Du bitte mal meine Strapse lösen.“ Ich gehorchte, beugte mich zu ihr runter und löste die Strapse von ihren Nylons. Dann zog Sandra ihre Ouvert-Miederhose aus um sich eigentlich nur den Slip auszuziehen. Ich konnte endlich ihre rasierte Muschi sehen. Darauf zog sich Sandra ihre schwarze Ouvert-Miederhose wieder an und lächelte mich charmant an: „so Deborah, jetzt mach meine Nylons bitte wieder ordentlich an den Strapse fest.“ Ich schaute fröhlich zu Sandra rüber und es rutsche mir raus: „gerne Sandra.“ Ich befestigte die Strapse mit größter Sorgfalt und alles an Sandra sah perfekt angezogen aus in ihren schwarzen Miedern. Schließlich schlüpfte sie mit ihren Füßen wieder in ihre Pumps und sprach dann zu mir: „so jetzt bist Du dran Deborah.“ Sie löste fingerfertig meine Strapse von meinen Nylons und ich glitt aus meiner Ouvert-Miederhose heraus. Dann zog ich meine Gummihose aus und war unten herum nackt. Sandra holte aus ihrer Handtasche einen Latexhandschuh und ein Zäpfchen heraus. „So Deborah, steck Dir das Zäpfchen hinten rein. Es ist ein spezielles Gleitzäpfchen, damit Deine Analmuschi schön feucht und glatt wird aber nicht tropft.“ „Oh vielen Dank Sandra.“ Ich zog den Handschuh an und führte das Zäpfchen in meine Analmuschi ein bis es tief drin saß und nicht mehr rausrutschen konnte. Dann zog ich den Handschuh aus und stieg wieder in meine Ouvert-Miederhose ein. Ich zog sie fest nach oben, so dass ich den BH wieder über sie ziehen konnte. Sandra befestige meine Nylons wieder an den Strapse und schließlich schlüpfte ich auch in meine Pumps. Dann waren wir bereit zum „Kennenlernen“ mit Sven und Ralph gekleidet. Unsere Muschis waren frei zugänglich. Sandra lächelte mich noch einmal an: „so Deborah, jetzt kann es losgehen. Mach einfach alles so wie es die Jungs wollen. Sie müssen wirklich großartig sein. Dann wollen wir mal“ Ich freute mich über Sandras Worte, so öffnete die Badezimmertür wieder und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer zurück.
Als wir zurückkamen hatten sich Sven und Ralph bereits ausgezogen und wir konnten ihre riesigen erigierten Schwänze sehen. Sie waren sicherlich jeder über dreißig Zentimeter lang und sahen knallhart aus. Beide Jungs saßen auf dem großen Bett. Sven sah uns und rief auf: „Wow, Ihr seht ja richtig geil aus. Kommt mal rüber zu uns“. Ralph mischte sich auch noch ein: „einmalig, zwei richtige Schlampen in Strapsen. Ich weiß schon jetzt was Ihr braucht. Ja kommt rüber auf unsere Spielwiese.“ „Krabbelt mal beide rauf hier und kniet Euch schön nebeneinander auf das Bett.“ Wir folgten ihren Worten und Sandra kniete sich vor Sven hin so wie mich ich vor Ralph. Sie hielten uns ihre Schwänze jeweils vor unser Gesicht: „so jetzt wollen wir uns richtig kennenlernen. Lutscht bitte unsere Schwänze. Später werden wir Euch beide damit verwöhnen.“ Ich blickte kurz zu Sandra rüber und sie nickte mir lächelnd zu. Dann nahm ich Ralphs Schwanz in meine rechte Hand, führte ihn in meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Der Schwanz war riesig und ordentlich hart. Er schmeckte richtig lecker und sauber. Während ich lutschte streichelte Ralph zärtlich mit seiner rechten Hand über meinen Kopf. Ich blickte noch einmal kurz zu Sandra rüber und sah wie sie mit ihrem Mund Svens Schwanz bearbeitete. Sie sah wie immer richtig sexy aus. Sie lutschte seinen langen Schwanz wie ein schmackhaftes Eis und Sven schaute zufrieden zu ihr runter. Ralph drückte auf einmal etwas meinem Kopf zu sich heran und holte mich zurück. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Job und blies Ralphs Schwanz immer fester und härter. Ich fühlte mich wie ein richtiges Mädchen. Dann zog Ralph seinen Schwanz aus meinem Mund. Auch Sven führte seinen Schwanz aus Sandras Mund heraus. Dann sprach Ralph zu uns beiden: „so meine Damen, jetzt möchten wir Euch endlich ficken. Ich kann es kaum schon abwarten. Deborah heute werde ich Dich bumsen. Sven kümmert sich um Sandra. Also Du kommst mal mit mir rüber auf die andere Bettseite. Sven und Sandra bleiben hier vorne. “ Ich krabbelte auf allen vieren über das Bett und drehte mich am Ende um, so dass mein Hintern nach hinten zeigte. Sandra hatte sich inzwischen auch in Position gebracht.
Wir knieten uns auf allen vieren gegenüber und lächelten uns erwartungsfreudig an. Sven stand hinter Sandra und Ralph hinter mir. Ich konnte über Sandras Kopf hinweg sehen wie Sven seinen Schwanz in die rechte Hand nahm und sich langsam zu ihr herunter begab. Sandra lächelte mir auch über die Schulter, als Ralph hinter mir wohl das gleiche tat. Dann sah ich nur noch wie Sven wohl von hinten seinen Schwanz in Sandra versenkte und hörte sie vergnüglich aufstöhnen. Zeitgleich spürte ich wie Ralph seinen Schwanz von hinten in mich reinrammte und ich musste regelrecht auf quieken:“aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh“. Dann stand Ralph fest in mir. Sandra lächelte mich glücklich an. Dann sah ich wie Sven ihre Hüften umfasste und spürte wie Ralph dasselbe bei mir tat. Dann ging das eigentliche Bumsen endlich los. Unter den festen Griffen um unsere Hüften fickte Sven Sandra und Ralph mich durch. Es war richtig geil. Ich spürte Ralphs Schwanz in mir sich rein und raus bewegen und musste bei jedem Stoß in mich rein aufstöhnen. Sandra und ich schauten uns tief in die Augen und genossen es schön durchgefickt zu werden. Sandra stöhnte auch immer wieder auf, wenn Sven tiefer in sie eindrang. Offensichtlich arbeiteten Sven und Ralph synchron, denn Sandra und ich stöhnten immer zeitgleich auf und wir genossen es so als Mädchen verwöhnt zu werden. Es war so wunderschön und ich wünschte es würde nie aufhören. Ralph bearbeitete mich unglaublich mit seinem Schwanz. Es war ein richtig süßes angenehmes Gefühl in mir. Sandra und ich schauten uns verträumt und zufrieden in die Augen während wir immer wieder vor lauter Geilheit beim erneuten Zustoßen der Schwänze in uns zeitgleich aufstöhnten. Nachdem wir so minutenlang durchgefickt wurden, führten Sven und Ralph ihre Schwänze wieder aus uns heraus. Es fühlte sich richtig leer in meiner Analmuschi an.
Wie auf Kommando legten sich Sandra und ich wieder nebeneinander auf den Rücken während Sven vor Sandra Muschi stand und Ralph vor meiner Analmuschi. Dann legte Sandra ihre Beine auf Svens Schulter. Ich folgte ihrem Beispiel und legte auch meine Beine auf Ralphs Schultern. So gelangte mein Unterkörper richtig nahe an seinen Schwanz und er berührte schon meine Analmuschi. Sandra und ich blickten uns wieder glücklich an. Dann stieß Ralph seinen Riesenschwanz wieder in mich rein und ich konnte neben mir vernehmen, dass Sven dasselbe mit Sandra anstellte. Meine Analmuschi war wieder schön aufgefüllt und ich fühlte eine innere Zufriedenheit. Ralph umfasste meine Oberschenkel und fing an mich ordentlich durch zu bumsen. Sven musste wohl gleiches mit Sandra vollbringen, denn auf einmal stöhnten wir wieder zeitgleich wie zwei geile Mädchen auf, immer wenn der Schwanz wieder tiefer in mich reingerammt wurde. Dann fühlte ich wie er wieder etwas nachgab und dann wieder gnadenlos zustieß. Es war ein wunderbares hin und her. Sandra und ich waren wieder synchronisiert und ich musste zugeben, Ralphs Schwanz stand mir sehr gut. Wieder ging es minutenlang so weiter und Sandras und mein Stöhn-Konzert musste wohl das ganze Haus aufgeweckt haben. Dann ließ Ralph etwas nach und zog seinen Schwanz aus meiner Analmuschi. Ich fühlte mich wieder so leer. Ich sah auch wie Sven seinen riesigen Schwanz aus der zufriedenen Sandra herauszog. Dann sprach Sven wieder: „ so jetzt seid Ihr mal wieder dran. Sandra dreh Dich bitte um und setz Dich bei mir hier vorne auf. Deborah, Du krabbelst wieder auf die andere Bettseite und setzt Dich dann schön hin, so dass Du Sandra wieder schön in die Augen sehen kannst!“ Wir folgten den Anordnungen. Sven legte sich langsam auf den Rücken unter Sandra, so dass seine Füße zu mir schauten während Ralph sich unter mich legte.
Sandra und ich hockten uns gegenüber auf die Schwänze unserer beiden Freunde. Sven fixierte seinen erigierten festen Schwanz mit der rechten Hand und führte ihn Sandras Vagina entgegen. Ich verspürte ebenfalls unter mir wie Ralph seinen festen Schwanz leicht in meine Analmuschi einführte. Dann sprachen beide zeitgleicht, Sven zu Sandra und Ralph zu mir: „ So jetzt setz Dich schön drauf.“ Ich entspannte meine Beinmuskeln und setzte mich auf Ralphs Schwanz, der tief in mich eindrang. Sandra konnte sehen wie sein Schwanz in mir verschwand und ich sah wie Svens Schwanz zielsicher in Sandras Muschi verschwand. Während wir beide auf den harten Schwänzen niederglitten und uns gegenseitig strahlend anschauten umfasste Sven plötzlich Sandras Taille und Ralph meine Taille. Dann wurde meine Körper genauso wie der von Sandra ruckartig von Ralph beziehungsweise Sven nach unten gerissen, so dass Ralphs Schwanz maximal tief in meiner Analmuschi und Svens Schwanz bis zum Anschlag in Sandras Muschi saß. Sandra und ich kreischten zeitgleich vergnüglich auf:“ oooooooohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa.“ Wir schauten uns gegenseitig lachend an, so überrascht waren wir beide. Wir wussten, dass wir jetzt dran waren gut zu reiten. Mein Körper war herrlich stabil fixiert durch Ralphs festen Griff um meine Taille und ich sah, dass Sven Sandras Taille auch fest im Griff hatte. Dann streckten sich Sandra und ich unsere Hände entgegen und wir fassten uns an den Händen an. Sandra nickte mir zu und ich nickte lächelnd zurück. Dann zählten wir still zeitgleich herunter und begannen wie auf Kommando zusammen an zu reiten. Das war so geil. Wir stießen uns nach oben ab und glitten wieder auf unsere jeweiligen Schwänze runter. Immer und immer wieder und allmählich immer heftiger während Sandra und ich uns verträumt in die Augen schauten bis es so heftig wurde und die Schwänze so tief und fest in uns einschlugen, dass wir beide wieder Unisono aufstöhnten. Ralph und Sven waren scheinbar begeistert, denn ich hörte sie nur im Hintergrund sagen: „die Schlampen sind wirklich seit langem das Geilste, was mir so vor die Flinte gekommen ist .“ Es war wieder so schön, Ralphs Schwanz tief in mich eindringen zu spüren und ich glaube Sandra dachte dasselbe über Sven. Wir hüpften auf unsere Schwänze aufgespießt wie zwei geile Flummies hoch und runter. Sandra und ich hielten unsere Hände fest wie zwei Freundinnen. Wir genossen die nächsten Minuten intensiv und freuten uns unsere beiden Freunde so schön verwöhnen zu können. Ich wunderte mich schon über die Standfestigkeit von Ralph und Sven: sie müssten doch eigentlich schon lange kommen. Da drückte Ralph auf einmal meinen Körper nach oben wie es Sven auch mit Sandra machte. Der Schwanz glitt aus meiner Analmuschi raus und ich fühlte mich innerlich ganz leer. Ich sah wie gegenüber Svens Schwanz auch aus Sandras Muschi hervorkam und wir beide schauten uns etwas enttäuscht an. Wir ließen unsere Hände los und bewegten uns beide etwas nach vorne. Sven übernahm das Kommando: „So meine Damen, jetzt lassen wir es richtig krachen. Sandra auf alle viere runter und schön Deborah anschauen!“ Ralph mischte sich ein: „das gilt auch für Dich Deborah. Schön runter auf alle vier!“
Sandra und ich befanden uns wieder in der Ausgangsposition unseres heutigen Sexualabenteuers. Wir schauten uns ganz tief und voller Erwartung in die Augen. Dann ging alles ganz schnell. Sven und Ralph stießen zeitgleich mit unglaublicher Wucht ihre Schwänze in unsere unterschiedlichen Muschis. Wir mussten beide laut aufjauchzen. Ralph umfasste besonders kräftig meine Taille und ich sah Sven dasselbe bei Sandra tun. Dann ging es richtig los. Alles was bisher gewesen war sollte sich als Schmusekurs herausstellen. Sven und Ralph bumsten uns mit unglaublicher Härte und Geschwindigkeit. Jetzt ging es nur noch darum, war von den beiden fester, schneller und härter zustieß und nicht mehr darum uns zu synchronisieren. Sandras und mein Körper zappelten, zuckten und vibrierten hin und her wie Spielbälle während wir so gewaltig durchgefickt wurden. Unsere Blicke trafen sich nur noch in der Ferne und wir stöhnten jeder für sich vor uns hin. Ich genoss die Konsequenz mit der mich Ralph durchbumste. Meine Analmuschi wurde durch seine harten Schwanzstöße richtig in Wallung gebracht und ich fühlte mich einfach wunderbar. Ich dachte mir so muss sich der G-Punkt anfüllen. Dann hörte ich in der Ferne wie Sandra zu ihrem Höhepunkt kam und ihren Orgasmus hatte. Es war ein intensives Stöhnen und geiles Quietschen. Sie schien schier aus sich heraus zu explodieren. Während Sandra ihren Orgasmus genoss verspürte ich tief in mir während Ralph mich noch weiter durchbumste sich wie meine Analmuschi auf einmal unkontrolliert kontrahierte. Es waren intensive süße Muskelzuckungen und ich fühlte eine angenehme Wärme in mir aufkommen. Das musste wohl ein Analmuschi-Orgasmus gewesen sein. Ich fing an wie Sandra zuvor schon aufzuschreien und stöhnte laut vor mich hin. So ein unglaubliches Gefühl war das. Auch Ralph hatte inzwischen bemerkt, dass ich meinen speziellen Orgasmus hatte. Er verlangsamte sein Tempo und zog dann langsam seinen Schwanz aus meiner Analmuschi. Sven hatte mittlerweile seinen Schwanz auch aus Sandras Muschi herausgezogen. Sandra und ich kamen langsam wieder zu uns und lächelten uns müde aber höchstzufrieden an. Die Zuckungen in meiner Analmuschi ließen langsam nach. Sandra begab sich etwas zur Seite, so dass ich Svens immer noch knallhart erigierten Schwanz sehen konnte.
Sven schaute zu mir herab und sprach zu mir: „Deborah, nun bist Du dran uns zum Abspritzen zu bringen. Wir haben mit Sandra besprochen, dass Du heute die ganze Ladung in Deinen Mund bekommen wirst. Und es wird alles runtergeschluckt, klar! Wir wollen keine Schweinerei heute haben.“ Sven führte seinen Schwanz in meinen Mund rein und ich fing an zu lutschen. Ich konnte noch Sandras Vaginalschleim an seinem Schwanz schmecken. Er schmeckte etwas nach Fisch. Ich lutschte ihn richtig sauber. Dann zog er seinen blitzeblanken Schwanz aus meinem Mund heraus, nahm ihn vor meinem Gesicht in seine rechte Hand und fing an ihn zum Schuss zu reiben. Das ging alles extrem schnell und fest. Plötzlich stieß er seinen Schwanz mit einem festen Ruck wieder in meinen Mund rein und zog mit beiden Händen meinen Kopf zu sich ran, so dass er fest über seinen Schwanz gestülpt war. Dann spürte ich wie unter Svens souveränen Stöhnen sein Schwanz in meinem Mund explodierte. Druckvoll und scheinbar unendlich quoll sein Spermasaft in meinen Mund. Es wurde immer mehr und mehr und ich fing an eifrig zu schlucken, damit der ganze Saft noch reinpasste. Ich bemerkte wie das Sperma meine Speiseröhre runterfloss. Schließlich war Svens Saft vollständig in mir untergebracht und ich lutschte seinen Schwanz, der langsam wieder weich wurde noch sauber. Dann befreite mich Sven von seinem Schwanz und zog ihn zufrieden aus meinem Mund. Sandra lächelte mich fröhlich von der Seite an und sprach zu mir: „und hat es geschmeckt Deborah?“ Ich nickte ihr glücklich zu. Dann hielt Ralph schon seinen immer noch steifen Schwanz vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und fing an ihn zu blasen. Sandra lächelte mich von der Seite an als ich kurz zu ihr rüber blickte. Ralph kam schnell zur Sache, der Druck musste riesig gewesen sein. Er zog seinen Schwanz eilig aus meinem Mund heraus rieb ihn mit seiner rechten Hand ein paar Mal. Dann stieß er ihn unter einem tiefen Aufstöhnen tief in meinen Mund und hielt meinen Kopf mit seiner linken Hand fest. Sein Spermasaft schoss explosionsartig in meinen Rachen und ich begann sofort zu schlucken so viel Saft kam nämlich, dass ich Angst hatte es könnte was aus meinem Mund wieder rausquellen. Aber ich beeilte mich und schluckte wie eine Weltmeisterin. Langsam wurden die Schüsse weniger intensiv und Ralphs Schwanz etwas weicher. Dann zog er ihn von mir blitzeblank gelutscht wieder aus meinem Mund heraus. Sandra saß inzwischen schon auf der Bettkannte mit zwei Sektgläsern in der Hand. Ich setzte mich neben sie und sie gab mir ein Glas: „na Deborah, alles klar. Trink erst mal etwas, damit der Saft auch ordentlich runtergespült wird.“ Ich nahm einen großen Schluck Sekt nachdem ich mit Sandra angestoßen hatte. Dann leerte ich mein Glas in kleinen Schlucken. Ich schämte mich ein bisschen, dass das ganze Sperma jetzt in meinem Bauch war aber so war es nun einmal. Sven fragte uns beide schließlich: „und meine Damen, habt Ihr noch Lust etwas mit uns auszugehen. War doch bisher ein schöner Abend.“ Sandra und ich erwiderten fast gleichzeitig wie aus einem Mund: „ja sehr gerne.“ Dann nahm Sandra meine Hand, stand auf und zog mich hoch: „komm Deborah, wir machen uns erst einmal zurecht. Bis gleich Jungs“.
Wir gingen wieder zusammen ins Badezimmer. Meine Knie waren richtig weich und ich war vollkommen zufrieden. Sandra schloss die Tür und schaute mich an: „ und war das schön Deborah? Du siehst auf jeden Fall zufrieden aus.“ „Sandra, das war total schön. Ich danke Dir, dass Du mich zu einem Mädchen gemacht hast. Es ist so herrlich als Mädchen.“ „Ich weiß, Deborah. Und die Jungs hatten ja auch geile Schwänze. War sicherlich nicht das erste Mal, dass sie ein Pärchen rangenommen haben. Ich hatte heute einen richtig geilen Orgasmus.“ „Ich auch Sandra, auf einmal hat meine Analmuschi innen gezuckt. So was kannte ich bisher noch gar nicht.“ „ja, das war schon ein richtiger Orgasmus. Du wirst davon noch mehr erleben Deborah.“ Dann lachte Sandra laut auf. „Was ist los Sandra?“ „Ich habe mir nur gerade vorgestellt, wie gleich in der Disco die ganzen Spermien in Dir tanzen.“ „Oh, das ist jetzt aber gemein, Sandra.“ „Nein, Deborah ist schon gut. War doch nur ein kleiner Spaß. Du hast doch gerne geschluckt.“ „Ja, sehr gerne sogar aber es war so viel Saft.“ Dann lösten wir wieder gegenseitig unsere Strapse und zogen unsere Ouvert-Miederhosen wieder aus, damit Sandra wieder in ihren schwarzen Slip schlüpfen konnte und ich wieder meine Gummihose mit neuer Windeleinlage anziehen konnte. Dann zogen wir uns wieder unsere Ouvert-Miederhosen an und befestigten gegenseitig unsere schwarzen Nylons an den Strapse. Schließlich schlossen wir wieder unsere Blusen und Sandra zog ihre grüne Short an während ich in meinen grünen Minirock schlüpfte. Fertig angezogen putzten wir uns noch schnell die Zähne und wuschen unsere Hände mit Lavendelseife. Sandra hatte wirklich an alles gedacht. Dann verließen wir wieder gemeinsam das Bad in Richtung Wohnzimmer.
Als wir dort wieder ankamen saßen Sven und Ralph bereits fertig angezogen auf dem Bett und hatten sich jeweils ein Bier geöffnet. Für uns beide hatten sie noch ein Gläschen Sekt bereitgestellt. Ganz selbstverständlich gingen wir zu beiden rüber und ich setzte mich auf Ralphs Schoß während Sandra sich auf Svens Schoß niederließ. Alles war so selbstverständlich und unkompliziert. Ralph streichelte über meinen Minirock und lächelte mich an: „na Süße, das hat Dir wohl gefallen. Ich fand es auch geil und werde Dich auch zukünftig nicht von der Bettkante stoßen. So eine enge Analmuschi hat schon seinen ganz besonderen Reiz. Und ich konnte meinen Schwanz komplett in Dir unterbringen.“ Ich lächelte zufrieden zu Ralph. Sven sprach dann: „gut beim nächsten Mal werde ich Deine Analmuschi bumsen Deborah. Aber ich glaube, Du kannst von Sandra noch eine Menge lernen. Sie hat Dir aber auch natürlich schon ein paar Jahre voraus. Sandra, Du warst sensationell.“ „Du warst aber auch nicht schlecht, Sven“, erwiderte Sandra. „Und Deborah, wie hat Dir unser Spermasaft geschmeckt? Du hast ja gleich zwei volle Ladungen bekommen. Ich dachte schon Du würdest platzen.“ Ich antwortete: „ war total lecker und ich habe auch alles runter geschluckt. Kein Tröpfchen ist danebengegangen.“ „So soll es ja auch sein. Obwohl ich Dir auch mal ganz gerne Dein Gesicht vollspritzen möchte. Aber das können wir ja mal im Bad machen. Oder ich versenke meine Ladung mal in Deiner Analmuschi. Ob dann viele kleine Deborahs kommen?“ Ralph lachte laut und wir mussten alle mitlachen. Die Jungs waren einfach super. Sandra mischte sich dann ein: „auf jeden Fall hat sich meine Arbeit voll gelehnt. Es war ein ganzes Stück Arbeit Dich mit meiner Faust zu sprengen. Du erinnerst Dich ja noch gut daran Deborah. Aber es hat sich voll gelohnt. Vorhin als wir beide gebumst wurden habe ich nur noch ein Mädchen vor mir gesehen.“ Dann saßen wir alle noch etwas zusammen und redeten über allerhand Zeug und wer mit wem untereinander Sex hatte und wie geil es war während Sven Sandras Po und Ralph meinen streichelte. Schließlich übernahm Sven wie es sich für einen richtigen Mann auch gehörte wieder das Kommando und wir vier zogen zusammen los in eine Disco. Während ich später dort tanzte musste ich immer wieder an die tanzenden Spermien in mir denken und innerlich auflachen. Es war so ein schöner Abend, der leider viel zu schnell zu Ende war. Später als wir in Sandras Auto wieder unterwegs nach Hause waren schaute ich zu ihr rüber und gestand: „Sandra, Du bist die beste Freundin dich ich habe. Vielen Dank für alles.“ Sie lächelte mich nur charmant und süß an und genoss meine Worte. Sandra hatte mich zu dem Mädchen gemacht, dass ich jetzt war und es war gut so.

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Im Garten und …..Marikit, Anke,ich…..

Im Garten mit Marikit und Anke
Am darauf folgenden Tag fuhren Marikit, Anke und ich zum Vermieter von Anke ihrer Wohnung, dieser grinste uns an und meinte nur mache ihnen und den Frauen das Leben zur Hölle wenn Anke nicht in den nächsten Tagen ausziehen würde und er kein Geld bezahlen würde.
Was der liebe Vermieter nicht wusste ist, ich habe mein Diktiergerät mitlaufen lassen und ihn erst mal ausreden lassen. Anke fing an zu weinen und wusste nicht was sie sagen sollte sie war verzweifelt. Ich lächelte meine beiden Frauen an und sagte „nur ruhig, die Sterne stehen gut für uns, ich habe meine Arbeit gemacht“ und zog das Diktiergerät aus meiner Jackentasche und spulte es zurück, anschließend drückte ich auf „Play“ und spielte dem Vermieter seine Aussagen ab. Dieser lief rot an und sprach von Erpressung sowie um Herausgabe des Diktiergerätes, was ich ihm verweigerte und er uns nun aus seinem Haus warf, daraufhin sind wir zu einem guten Freund von mir gefahren der Jurist ist und mich einige Male vertreten musste, da es Menschen gab die so waren wie der Vermieter und aus diesem Grund ich mir das Haus kaufte. Bei ihm angekommen trugen wir ihm unsere Sache vor und wir vereinbarten einen Deal, sollte Anke die Zahlung gegen ihren Vermieter in Höhe von 10.000 € verlieren muss Anke keine Anwaltskosten bezahlen, jedoch wenn, der Vermieter eine höhere Zahlung leisten muss bekommt er 50 % davon ab. Dieses brauchten wir nicht schriftlich vereinbaren, da mein Wort zählte.
8 Wochen später, Anke war schon bei Marikit und mir eingezogen als der Richter nach der Verhandlung sofort sein Urteil sprach, welches nicht anfechtbar war. Der Vermieter wurde wie folgt verurteilt. Zur Zahlung von 10.000 Euro für den Umzug und weitere 20.000 Euro als Entschädigung. Mein Freund der Anwalt beanspruchte jedoch nur von den 20.000 Euro die Hälfte der Summe. Denn nicht Gier sondern Menschlichkeit und Freundschaft steht bei ihm in Vordergrund. Somit war dieses Kapitel der lausigen Mietswohnung auch abgeschlossen.
Anke und Marikit konnten ihren Bi-Neigungen freien Lauf geben und waren mir gegenüber die Partnerinnen die ich mir wünschte, mit allen ihren Neigungen und liebe die wir uns gaben.
So saßen wir am Freitag gegen 16:00 Uhr wir drei im Garten und sonnten uns. Mein Grundstück ist umschlossen von Bäumen und kann von außen nicht eingesehen werden und es war für uns selbstverständlich, dass wir wenn das Wetter es erlaubte, nackt herum liefen. So war es auch an diesem Nachmittag. Marikit saß auf dem Gartenstuhl und stellte die Lehne des Stuhls nach hinten, so dass sie fast darauf lag und nur ihre Füße auf dem Boden standen, Anke cremte mir meinen Bauch ein anschließend meinte sie, „Schatz du bist noch nicht fertig, unser Freudenspender muss auch noch eingecremt werden, nicht dass er einen Sonnenbrand bekommt“ sie goss sich Sonnencreme auf ihre Hand und verrieb sie auf meinem Schwanz und meinen Sack, anschließend machte sie an meinen Beinen und Po weiter. Immer wieder fuhren ihr Zeigefinger in mein Arschloch und sie grinste sich eins. Ich sagte noch nichts als sie mit meinem Po fertig war cremte sie mir noch dem Rücken und Nacken ein.
So nun war sie an der Reihe.
Ich nahm mir die Sonnencreme und fing an diese auf ihren Rücken aufzutragen und dachte mir viel hilft viel und cremte sie schön fluffig ein, meine Finger glitten über ihren Körper als wenn ich mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche fahren würde, ihr kleiner Knackarsch war als nächstes dran, jedoch legte sie sich nun zwischen die Beine von Marikit, die nun auf der Liege Platz genommen hatte jedoch darauf mehr oder weniger saß und fing an ihre kleine Möse aus zu lecken, da mein Schwanz so schön glitschig eingecremt war schob ihn Anke sofort in ihren Arsch, im selben Moment wollte sie Marikit einen Finger in ihre Fotze stecken, jedoch waren es in diesem Moment gleich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die in ihr steckten und Marikit sagte „bitte die anderen beiden Finger auch noch“. So fing Anke sie an zu fisten bis ihre gesamte Hand in Marikit steckte. Ich fickte meiner geliebte Anke den Arsch und gleichzeitig wurde Marikit von Anke gefistet, das war so geil, dass ich kaum in mich halten konnte als ich das sah. Meine geile Fickpartnerin kam ganz langsam zu ihrem Höhepunkt und fing an zu schreien, so dass Marikit ihre Hand auf Anke ihren Mund legte. Ich glaube heute noch, sind nun schon einige Wochen her seit dem wir das Erlebnis hatten, dass einer unserer Nachbarn davon etwas mit bekommen hatte, denn ich hatte immer den Anschein, dass uns die Nachbarin und ihre Tochter merkwürdig ansahen. Marikit die eine Ahnung hatte, dass uns andere Leute zusehen bemerkte ein rascheln im Gebüsch und sah im Augenwinkel doch tatsächlich unsere Nachbarin und ihre Tochter wahr. Die Mutter hatte ihre Tochter zum Gebüsch gerufen. Diese ist sehr sehr schüchtern, denn jedes Mal wenn sie mich sieht wird sie rot. Marikit gab mir mit ihren Augen und Lippenbewegungen einen Hinweis, dass wir beobachtet werden. Das störte Anke und mich nicht im geringsten und fickten munter weiter. Wir kamen alle drei zu einem herrlichen Orgasmus und missachteten unsere beiden Zuschauer.
Als es etwas dämmerte machte ich den Grill an und wir drei standen nackt in der Küche und bereiteten einen Salat zu, als mir einfiel dass wir beim Fick zwei Zuschauer hatten und frug meine beiden Frauen ob wir sie zum Grillen einladen sollten. Sie waren damit einverstanden und beide sagten wie aus einem Mund „das kann ein schöner verfickter Abend werden“
Ich zog mir schnell etwas an und ging zu unserer Nachbarin und ihrer Tochter rüber und klingelte. Es war so gegen 20:30 Uhr und unsere Nachbarin öffnete die Haustür. Dazu muss ich sagen, meine Nachbarin ist 40 Jahre alt und ihre Tochter 20 Jahre alt. Ihr Mann ist oft unterwegs wie auch diesen Abend und vernachlässigt seine Frau und kommt tagelang nicht nach Hause und meint als Frührentner kann er das machen. Ich glaube bei ihnen im Bett steht nur noch die Standuhr mehr aber auch nicht.
Sie öffnet die Tür und sie trug eine kurze knappe Shorts und einen Top und grinste mich an als sie mich sah, ich merkte ihre Gedanken und Bilder flogen an ihr vorbei sie dachte an dem was sie und ihre Tochter bei uns im Garten gesehen hatte. Ich sagt „hallo Monika wollt ihr beide rüber kommen zum Grillen“ sie sah mich an und mit einem Lächeln sagte sie „komm rein, ich frage gerade mein Töchterchen“ Jenny ihre Tochter schaute mich mit einem roten Kopf an als wir ins Wohnzimmer kamen und sie vor dem Fernseher saß, an und sagte, „gern, besser als vor der Glotze zu sitzen“.
So gingen wir zu dritt zu mir zum Haus und gingen in die Küche, in dem Anke und Marikit das Grillfleisch würzten. Die beiden hatten sich in der Zeit luftig und leicht bekleidet und begrüßten unsere Nachbarn. Ich band mir meine Grillschürze um und frug unsere Gäste was sie trinken wollten, da es Wochenende war und sie am nächsten nicht zur Arbeit mussten baten sie um einen schönen Rotwein, den ich aus dem Keller holte und schenkten allen ein Glas des leckeren trockenen Rotweins ein. Wir stießen auf den schönen Abend (mit all was da komme) an und prosteten uns zu. Anke, Marikit und ich hatte vorher in der Küche abgesprochen, dass sie Monika in ihre Mitte nahmen und ich die schüchtere Tochter Jenny.
Jenny saß nun neben mir und hatte immer noch einen roten Kopf, als ich sie darauf ansprach sagte sie verlegen, „das kommt wohl von Wetter“ und ihre Mam grinste sich eins und meinte „ja mein Kind vom Wetter wird das kommen“. Daraufhin sagte ich „Jenny mein liebe Maus, da musst dich etwas abkühlen“ und hielt ihr mein Weinglas an ihre Wange, sie drückte diese dagegen und lächelte mich an. Ich merkte dass sie das mochte, stellte mein Glas ab und legte meine, vom Weinglas abgekühlte Hand, in auf ihren Nacken. Sie erschrak und beugte sich zu mir rüber um meiner Hand auszuweichen. So hatte ich sie im Arm und sie machte auch keine Wehr sich wieder gerade hin zusetzen. Sie schmiegte sich trotz ihrer Schüchternheit an mich und so unterhielten wir uns über dies und das, bis die Unterhaltung erotischer wurde.
Aber ich musste ja nun mal den Grill füttern und stand auf und bat Jenny mir zu helfen. Wir gingen in die Küche um das Grillfleisch und Getränkenachschub zu holen. Ich bat Jenny den Wein zu nehmen und ich wollte das Grillfleisch nehmen als Jenny mich frug „sag mal Joona, wie lange warst du ohne Frau und nun hast du gleich zwei?“ Im selben Augenblick wurde sie knall rot in ihrem Gesicht und drehte sich voller Scharm von mir weg, als wenn sie selbst nicht wusste was sie mich gerade gefragt hatte. „Ich schaute zu ihr rüber und sagte „drei Jahre, alleine und nun seit einigen Wochen mit Marikit und Anke zusammen“ sie schaute mich an und fragte mich „aber du bist jetzt mit zwei Frauen gleichzeitig zusammen, wie geht das
Joona: „Meine liebe Jenny, da wo ein Wille ist können wir so sein wie wir wollen, ob zu zweit oder zu dritt oder von mir aus zu fünft“.
Sie wurde rot.
Jenny: „Aber ist das nicht unmoralisch, wenn ich das sehe, dann wird mir….“ Ihr Lippen verstummten.
Joona: „Was ist Moral, nur das was wir Menschen daraus machen. Du weißt ich bin kein Moralapostel und möchte mein Leben leben, jedoch ist es an der Zeit, dass auch du dich orientierst und dein Leben lebst mit deiner Mutter, wann hast du ihn das letzte Mal gesehen“
Ich wusste dass er zwei Wochen auf Zechtour war.
Jenny „Bitte wie soll ich oder meine Mutter das machen?
Ich ließ die Frage im Raum stehen sah Jenny an, nahm ihr die Weinflaschen aus der Hand und nahm sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sagte „so einen Vater wie dich hätte ich mir gewünscht“.
Komm meine Jenny, lass uns zu den Anderen gehen, so nahmen wir den Wein und das Grillfleisch und verließen die Küche. Marikit kam uns entgegen, grinste und gab mir einen dicken Kuss und hauchte mir ins Ohr „Schatz ich glaube du fickst heute Jenny“ mit den Worten „ich hoffe es“ ging sie weiter auf das WC und ich folgte Jenny, die sich zu mir umdrehte als wir die Tür nach draußen betraten, in diesem Moment hätte ich sie gern in den Arm genommen und geküsst, jedoch das ging nicht, da wir beide Hände voll hatten und sie etwas zu schnell aus der Tür auf der Terrasse stand. „So ein Mist“ dachte ich in mich und folge ihr. Marikit rief vom Haus „Joona, hast du deine Grillschürze“ und ich meinten nur „ja mein Schatz die hast du mir doch umgebunden mit dem Griff unter die Schürze“ alle waren am lachen auch Jenny, die sonst so schüchtern ist.
In meinem Kopf summte ein Gedanke als wenn jemand zu mir sagen würde „ficken und freundlich sein“ so ging ich beim grillen zum Tisch und drückte Jenny einen Kuss auf die Wange auf mit der Bitte mir helfen zu müssen, sie wurde rot und stand auf um zu mir zum Grill zu kommen. Ihr Mutter fand es schön, dass ich mich so um ihre Tochter kümmerte und merkte nicht, dass sie von meinen beiden Frauen in Gespräche vertieft wurde, erst als ich Jenny am Grill in den Arm nahm. Meinte sie „nimm meine Kleine mal richtig in den Arm“ wir drehten uns zu ihr um und schauten sie an, ich war etwas forsch und legte meine Hand auf ihren Po. Ich sagte leise zu Jenny „los leg mal deine Hand auf meinen Po, mal sehen wie deine Mam drauf reagiert“. Sie legte ihre Hand auf meinen Hintern und ich gab ihr keinen lieben kleinen Knutschi auf den Mund in dem ich ihre Wangen zwischen meinen Händen fest hielt, so dass sie ihren Kopf nicht zur Seite ziehen konnte und sie presste ihre Lippen plötzlich auf meine so dass ihre Mutter staunte. Sie dachte dass mir ihre Tochter eine Ohrfeige geben würde, was jedoch nicht passierte.
Mittlerweile war das Grillfleisch fertig und wir speisten genüsslich, als wir fertig waren räumten wir ab und gingen zusammen ins Wohnzimmer, da es sich draußen doch merklich abgekühlt hatte.
Wieder nahmen Anke und Marikit, Monika in die Mitte und ich setzte mich neben Jenny auf das Sofa und nahm diese in den Arm, meine beiden Damen nahmen darauf hin Monika in den Arm und schauten uns zu wie ich Jenny anfing zu streicheln und sie schmunzelte ins sich. Ich merkte, Jenny löst sich und sie schmieg sich an mir an. Unsere Gespräche wurden immer mehr auf das Thema Sex bezogen und so langsam kam auch Monika aus ihrem kleinen Häuschen heraus und erzählte, dass sie seit 3 Jahren kein Sex mehr hatte. Als Marikit ihr ihre Geschichte erzählte und dass wir drei wunderbaren Sex miteinander haben, wurde auch Jenny hellhörig, sie wollte es nicht glauben und schaute mich an, als wenn sie fragen wollte „sag mal sagen die Beiden nun die Wahrheit“. In dem Moment als Anke erzählte wie wir es mit einander trieben schaute mich Jenny fragen an, als wolle sie fragen „sag mal stimmt das alles“ ich nickte nur und gab ihr einen Kuss, wobei meine Zungenspitze nach dem Kuss über ihre Nasenspitze fuhr.
Monika erzählte uns von ihrem langweiligem Leben mit ihrem Mann kein Sex mehr und dass sie sich es wünscht gefickt zu werden und meinte noch „am liebsten im Beisein meiner Tochter. Aber Joona hat ja schon was anderes vor mit ihr, die scheinen zu zweit ihren Spaß zu haben und Mama sitz da mit ihrer nassen Muschi“.
Nun hatten wir unsere Nachbarn da wo wir sie haben wollten, Anke und Marikit strichen Monika über die Oberschenkel und küssten sie. Als Jenny das sah, meinte sie zu mir „Joona, das möchte ich auch gern“. Ich tat entsetzt und wich aus ihrer Umarmung um sie im selben Moment an mich zu ziehen, mein rechter Zeigefinger ging in den Ausschnitt ihres Tops und glitt zwischen ihren Titten, ich zog sie an mich und gab ihr einen Zungenkuss. Als Monika das sah meinte sie „meine Damen bitte was die Beiden können das können wir doch auch oder. In diesem Moment glitten die Hände von Marikit und Anke an die Fotze von Monika und verwöhnten sie mit Küssen und ihren Händen. Langsam begannen sie sich auszuziehen.
Meine Hand glitt unter Jenny ihren Top und spielte nun mit Ihren Titten. Jenny gestand mir unter unseren Küssen was sie und ihre Mutter in unserem Garten gesehen hatten. Als ich mit Marikit und Anke gefickt hatte. Ich sagte ihr „ich weiß, dass ihr uns beobachtet habt und das ist schön“ sie war total perplex. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Im nächsten Augenblick glitt meine Hand in ihre Shorts und ich fingerte ihr Fotze die klatsch nass war, im nächsten Augenblick bat ich Jenny aufzustehen, da ich sie ausziehen wollte. Zunächst richtete sie sich auf und ich zog ihr den Top über den Kopf. Sie stand auf und drehte sich zu mir um, griff an den Saum meines T-Shirts und zog es nach oben über meinen Kopf, nun begann ich weiter zu machen und öffnete ihre Hose, dabei zog ich Slip und Shorts zusammen runter, Jenny tat es mir gleich und zog mich komplett aus und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und ging in die Knie und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich sagte“ komm lass uns den Wohnzimmertisch zur Seite nehmen“ dieses taten wir und ich legte mich auf den Teppichboden, Jenny das kleine süße Luder setzte sich mit Ihrer Fotze auf meinem Gesicht und bat mich sie zu lecken, was ich selbstverständlich eingehend tat und ihre Lippen widmeten sich wieder meinem Schwanz.
Als ihre Mutter das sah wunderte sie sich über ihr schüchternes Töchterchen, das hätte sie nicht von ihr erwartet. Monika wurde jedoch von Anke und Marikit verwöhnt, geleckt und gefingert, bis Anke sich den Vibro-Strapon umlegte und Monika bat sich auf alle Viere hin zu knien, diese schon ihr ohne Vorwarnung diesen mächtigen Umschnalldilo in ihre Fotze. Marikit legte sich vor Monika, damit diese sie lecken konnte.
Nun bat ich Jenny sich so auf alle viere hin zu knien und fickte sie genauso wie ihre Mutter von Anke gefickt wurde und Jennys Höhepunkt kündigte sich an, ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Ihre Arme knickten ein und sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab. Nach wenigen Minuten brach sie erschöpft zusammen und sagte mir. So einen Höhepunkt hätte sie noch nie erlebt.
Nun legte ich mich auf den Teppichboden und brauchte auch eine kurze Pause, das war aber weit gefehlt, denn Monika löste sich von Anke und nahm auf meinem Schwanz Platz und ritt wie als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Nun stellte sich Anke hinter sie und schob ihr langsam dem Strapon in Monikas Arsch. So gefickt hatte ich auch noch nie, es war geil und Monika schien kleine Sternchen zu sehen. Denn ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, es schien sich ihr Höhepunkt anzukündigen, sie kam mit ihren Lippen dichter an meine, so dass wir uns küssen konnten jedoch durch ihren kommenden Höhepunkt richtete sie sich wieder auf und griff Marikit die neben uns stand an ihre Fotze um sie zu fingern, Marikit sagte „mehr Finger möchte ich in meiner Fotze haben“ und so schon Monika vier Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze. Nun war es soweit und Monika bekam ihren ersehnten Höhepunkt und sagte dazu „so etwas habe ich noch nie erlebt“. Nun war meine geliebte Marikit an der Reihe und setzte sich auf meinen Schwanz, sie spießte sich regelrecht auf, jedoch setzte sie sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Anschließend bat sie Jenny sie zu fisten. Diese sagte „du das habe ich noch nie gemacht“ aber Anke und Marikit, die sich damit nun auskannten gaben Jenny Anweisung wie sie es machen solle und so hatte Marikit innerhalb von wenigen Minuten deren gesamte Hand in ihrer Fotze. Das war ganz schön eng fühlte ich bzw. mein Schwanz und ich merkte nach wenigen Minuten dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, das merkte auch Marikit und bat mich in ihr abzuspritzen. Nach weiteren Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte meine Spermaladung in ihren Arsch. Nun brauchte ich eine Pause und Marikit hob ihren Po, so dass ich meinen Schwanz aus ihren Arsch ziehen konnte und unter ihr hervor robben konnte.
Ich musste erst mal kurz duschen gehen und als ich wieder kam lagen Jenny und Marikit immer noch so da nur bat Marikit, sie nun auch ihre zweite Hand in ihre Fotze zu schieben und Marikit war erschrocken und schüttetet mit dem Kopf, Anke meinte sie soll es ruhig versuchen. Es dauerte einige Zeit und Marikit hatte Jenny ihre zweite Hand ebenfalls in ihrer Fotze.
Nun meinte Monika „das würde ich auch gerne mal“ machen und Anke bat sie sich hin zulegen und holte Gleitmittel. Sie cremte sich ihre Hände ein und Monika ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und unsere Nachbarin hatte Anke ihre gesamte rechte Hand in ihrer Fotze. Ich schaute mir das kurz an und kniete mich nun hinter Anke und schob ihr meinen Schwanz in ihr Fotze und ich hoffte nur, das uns niemand in der Nachbarschaft hören würde. Jenny wollte auch das Erlebnis haben und gefistet werden, so bat Anke etwas näher zu kommen und schob ihr erst einen Finger, anschließend weitere in ihre Fotze, bis ihre ganze Hand drin war. Unsere Position war in einem Y angeordnet ich fickte Anke von hinten und sie fistete Monika und Jenny und Jenny fistet Marikit. Es war so geil.

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Inzest

Verloren und gewonnen beim Poker

“Der Kaffee ist fertig”, hört Carola von ganz weit her. Nur ungern lässt sie sich in die Realität des sonnenüberfluteten Morgens holen. Zu schön war der Traum, aus dem sie der profane Ruf geholt hat.

“Hmmmm”, schnuppert sie und lobt, “du riechst ja wieder lockend nach Mann. Gestern Abend musste ich mich gleich umdrehen. Du warst einziger Kneipendunst.”

Unwillkürlich wirft sie einen Blick unter das Tablett, mit dem ihr nackter Mann vor dem Bett steht. Sie fühlt sich bei dem lockenden Anblick beinahe in ihren Traum zurückversetzt. Entschlossen nimmt sie das Tablett ab und brummelt: “Lass den Kaffee warten, Bärchen hat viel grösseren Hunger!” Ausgelassen ringt sie ihn nieder und hockt auf seinen Schenkeln. Es bedarf keines Handgriffes mehr, keines Zuspruches, weder bei ihr, noch beim ihm. Sie, aufgewühlt aus Morpheus Aren gestiegen, und er kann morgens sowieso oft seinen Appetit nicht verstecken. Sehnsüchtig greift sie zu und lässt ihren allerbesten Freund durch den heissen, feuchten Muff wandern. Sie brummen sich beide ihre Wonne, ihr grosses Verlangen zu. Er weiss, wie sie es liebt. Liebend gern hat sie den Dicken in der Hand und wischt ihn durch die empfindsamen Gefilde. So schaukelt sie sich selbst auf den ersten Höhepunkt zu schaukeln. An diesem Morgen allerdings ist er so aufgeregt, er muss wenigstens ein bisschen stossen, sich ein wenig versenken, wenn gerade Kimme und Korn in Deckung kommen. Das überrumpelt sie. Ganz tief senkt sie ihren Leib auf die heisse Ungeduld und stöhnt im Wohlgefühl ihrer drängelnden Ausfüllung auf. “Würdest du nach acht Jahren Ehe auch gern mal einen Anderen drin haben?” fragt Jörg unvermittelt, “Rainer vielleicht?”

Zwei Dinge nimmt der Mann gleichzeitig wahr, ihren Ruf: “Spinnst du jetzt?” und ein heftiges Krampfen ihres heissen Schlauches, das er kennt, wenn sie voll auf Touren ist, ihn locken will, ihr den Rest zu geben. Im Unterbewusstsein verarbeitet er diesen Widerspruch und wagt sich zu seiner Beichte heraus: “Du, ich hab dich in der vergangenen Nacht für eine Stunde an Rainer verloren. Es war die letzte Pokerrunde.” Um dem Geständnis ein wenig von seinem unglaublichen Ernst zu nehmen, stösst er verhalten weiter, wird nicht einmal gebremst, sondern zu mehr Fleiss animiert. Carola schickt ihm ihr Becken entgegen, walkt und melkt IHN, als wäre kein Wort gefallen.

“Das ist doch nicht dein Ernst?” ihre Worte kommen schwerfällig, weil sie bereits zu keuchen beginnt. Sie bekommt keine Antwort, zumindest keine verbale. Jörg verliert die Kontrolle über sich. Er jagt seiner Frau mit heftigen Stössen in Raserei, ist dann doch glücklich, dass er sie wenigstens mitnehmen kann, als er in den siebten Männerhimmel schwebt. Erschöpft lässt sich Carola auf seinen Bauch fallen. Sie hört an ihrem Ohr: “Liebes, haben wir uns nicht vor langer Zeit geschworen, alles auszusprechen, was Ehebett, was Sex betrifft.”

“Ja und? tun wir es nicht?”

“Ich habe schon lange einen brennenden Wunsch. Einmal möchte ich zuschauen dürfen, wenn dich ein anderer nimmt, wenn du mit einem Fremden abfährst, vielleicht so, wie ich es gerade erlebt habe.”

Für eine ganze Weile ist Funkstille. Nun fragt sie: “Hast du mich an Rainer verloren, oder ein perverses Extra gewonnen? Ist das alles wahr?”

Carola angelt ohne weitere Antwort nach dem Frühstückstablett. Stumm knabbern sie an ihren Hörnchen, jeder in seinen Gedanken versunken, Jörg vor allem in seiner Verwunderung, dass sie bei den Neuigkeiten nicht explodiert ist. Alarmierend findet er es nicht. Schon oft haben sie in den Jahren ihre Wünsche frei geäussert und sie hatten auch gelernt, mitunter das Nein des Partners zu akzeptieren. So zum Beispiel Carolas Wunsch, so einen Swingclub aufzusuchen.

Während des Sonntagsspazierganges auf verschlungenen Waldwegen sucht Jörg schon eine Zeit, an das Gespräch vom Morgen anzuknüpfen. Carolas Übermut überrascht ihn. Sie zieht ihn hinter einen Busch, beugt sich nach vorn gegen einen Baum, schlägt den Rock über den Po und quietscht: “Bitte, bitte mach es mir wie bei unserer allerersten Nummer!”

Dieses Spiel kennt der Mann. Bis zu den Knien streift er die Höschen, genau wie damals mit achtzehn, und küsst hinein in das glitzernde Bärchen. Auch wie damals zappelt Carola ungeduldig mit dem süssen Hintern. Sie ist erst zufrieden, als sie das ganze Kerlchen bis zum letzten Zentimeter eingefangen hat. Als sie wieder normal atmen kann, wispert sie: “Wenn du es dir so sehr wünscht und mir versprichst, dass dann nicht etwa Eifersucht unser gutes Verhältnis zu Rainer trübt…aber fädele es bitte so ein, dass keine Peinlichkeit für mich aufkommen kann.”

An seinem Kuss spürt sie die Mächtigkeit seines besonderen Wunsches und Freude über ihr Einverständnis.

Auf dem Heimweg können sogar die ganze Sache im lockeren Ton planen. “Du musst von Anfang an dabei sein. Ich will, dass er es als deinen Wunsch sieht.”

“Für den nächsten Sonnabend setzen wir die Skatrunde bei uns an”, erwidert Jörg glücklich und mit einem hintergründigen Lächeln, das sie zurückgibt und bei dem Gedanken Lust auf ein liebevolles Nachspiel verspürt. Das bekommt sie. Stumm schauen sie sich in die Augen. Mit weiten Beinen geniesst Carola sein geschicktes Fingerspiel bis zum schönen Ende.

Der Sonnabend ist heran, eigentlich schon früher Sonntagmorgen, als die drei angeheiterten Leute gemeinsam ins Ehebett steigen. Carola natürlich in die Mitte. Rainer übernachtet nicht zum ersten Mal bei den beiden, musste allerdings bisher stets mit der Couch vorlieb nehmen. Die ist entsprechend der geheimnisvollen Regie zur Aufarbeitung beim Polsterer!

In Carola brodelt es seit Stunden. Sie hat ihrem Mann nicht verraten, wie er sie mit seinem Extrawunsch antörnte. Nun liegt sie zwischen den beiden Kerlen, eingehüllt in ihr verführerisches Nachthemdchen, bei dessen Anblick die Männer frech gepfiffen haben. Sie ist gespannt und unruhig zugleich. Endlich spürt sie Jörgs Hand auf ihren Schenkeln, wie er ihr das Hemdchen nach oben schiebt und dann stöhnt sie unbewusst auf. Von der anderen Seite schiebt sich, wie auf Verabredung, die Hand gleich hinauf bis in den feuchten Grund. Kein Wort wird gesprochen. Sie schämt sich auch nicht, dass ihre Gefühle sich schon so spürbar entladen haben. Sollen sie ihre Lust ruhig bemerken. Jörg löscht die Nachttischlampe, schlägt das Deckbett auf und streichelt das Hemd noch weiter nach oben. Sie ist behilflich, hebt den Rücken und verliert es vollkommen. Bald stossen die Männerköpfe an ihrem Busen aneinander. Sie geniesst die saugenden Lippen. Unten setzen die Männer ihr Duo fort. Rainer scheint zu erschrecken, wie rasch sie bebt und die Wonne aus ihrem Mäuschen rieselt. Für Carola gibt es kein Halt mehr. Rechts und links bedient sie sich mit dem, was sie ertastet. Sie freut sich, dass es ihr auf beiden Seiten hoffnungsvoll entgegenzuckt. Sie misst, wägt und vergleicht nicht. Nur selig ist sie und fürchterlich hungrig. Die verrückten Kerle küssen und spielen sie schon in die zweite Husche. Die Männer müssen sich besprochen haben denkt sie, denn der Freund der Familie ist plötzlich über ihr, hat die Beine mit einem geschickten Griff ganz weit an ihre Brust und schlüpft mit nachtwandlerischer Sicherheit ein. Carola kann nicht anders in ihrer Verfassung, als sich der Wonne entgegenzudrängen. Vielleicht will sie auch gar nicht daran denken, dass es nicht ihr Mann ist, der so phantastisch stösst und drängt. Sie lässt sich einfach fallen, wimmert und schreit ihre Gefühle heraus, verwendet die gleichen vulgären Ausdrücke, die Jörg in einer solchen Hochstimmung so liebt.

Nur einen Augenblick sind die Rackernden irritiert. Das Licht geht an . Carola fühlt sich sofort wieder nahe einer Explosion, als sie zu den heftigen Stössen des Freundes die rasende Faust ihres Mannes sieht. Sie weiss, dass er sich wirklich gerade einen sehnlichen Wunsch erfüllt, beinahe wie damals, als sie zum ersten Mal vor seinen Augen masturbieren sollte.

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Erstes Mal

Michael und Dagmar

Es dämmerte schon, als Michael den Bahnsteig betrat. Die Hektik des Feierabendverkehrs war mehr als spürbar. Jeder wollte nach der Arbeit so schnell als möglich nach Hause. Vor allem an solch einem warmen, regnerischen Sommerabend. Er allerdings hatte eine lange Fahrt vor sich. Erst morgen Vormittag gegen 10 wird er Paris erreichen und sein erstes Geschäftsgespräch war um 14 Uhr angesetzt. Nur gut, dass er ein Schlafabteil gebucht hatte. Da der Zug erst ab hier eingesetzt wurde, konnte er sich in Ruhe sein Abteil suchen. “Herr Schaffner, können Sie mir sagen, wo ich die Nr. 14 finde?”, fragte er beim Betreten des Zuges. “Kein Problem, gleich hier”, zeigte der freundliche, etwas rundliche Zugbegleiter ihm sein Abteil. Michael war überrascht, wie komfortabel so ein Abteil eingerichtet sein kann. Zwei gemütlich aussehende Betten, ein kleiner Schrank, ein kleiner Wasch-raum mit Tür – alles vorhanden. Er packte seine Sachen aus und machte es sich so weit es ging bequem. Auch die Bestellung beim Zugbegleiter wurde umgehend gebracht. Als die Durchsage des Bahnsteiglautsprechers ertönte, dass sein Zug gleich abfahren wurde, lehnte er sich entspannt zurück. Nur durch Zufall sah er die junge Frau im weißen Kleid auf dem Bahnsteig an seinem Fenster vorbeihetzen. Hatte er nicht schon in dem ersten Augenblick die jugendlichen Formen erkannt, die ihn aufmerksam werden ließen, wäre diese Frau vollkommen seiner Aufmerksamkeit entgangen. Sie war schon langst an seinem Fenster vorbei, als er in Gedanken noch immer die schönen, langen Haare fliegen sah, das Kleid in der Brise flatternd, die braune Reisetasche in der Hand. Eine füllige, ausgebeulte Tasche, die eigentlich viel zu groß war für diese Person. Von ihrer Figur konnte er durch das Kleid allerdings nichts erkennen. “Schade eigentlich”, dachte er so in sich hinein, “das Interessanteste bekommt man meistens nicht ganz zu sehen.” Der Zug rollte langsam an. Michael träumte noch immer vor sich hin, den Blick auf die immer schneller vorbeihuschenden Silhouetten der Großstadt gerichtet. “Sind Sie sicher, dass dies Ihr Abteil ist?”, wurde er ja aus seinen Gedanken gerissen. Er hatte gar nicht gemerkt, wie die Tür seines Abteils geöffnet wurde und eine weibliche Person herein lugte. Er erstarrte fast, als sein Blick die große, braune Reisetasche erfasste, welche er eben noch in Gedanken sah. Sein Blick glitt langsam hoher bis zum oberen Ende des weißen Kleids und verharrte in zwei silbrig glanzenden, wunderschönen Augen, die ihn fragend ansahen. Keinen klaren Gedanken konnte er zusammenbringen, nur die schönen Augen faszinierten ihn. “Hallo, schlafen Sie schon oder sind Sie stumm?” Er schreckte regelrecht zusammen. “Ah, natürlich ist dies mein Abteil, wieso fragen Sie?” erwiderte er noch immer fast abwesend. “Weil ich eine Reservierung für Abteil Nr. 14 habe”, horte er die junge Frau antworten. “Ich ebenfalls, hier ist meine Karte.” Auch die junge Frau holte ihren Reservierungsschein heraus und sie verglichen. Einwandfrei waren beide auf das gleiche Abteil im gleichen Waggon im gleichen Zug ausgestellt. “Da muss ein Missverständnis vorliegen, ” sagte die schöne Frau, “das werden wir gleich klaren!” Sie verschwand im Gang des Zuges, ohne ihre Tasche mitzunehmen. Michael sah den kleinen Kofferanhänger und konnte von weitem gerade so entziffern: Dagmar… Genau in dem Augenblick wurde die Tür von außen geöffnet und der kleine, freundliche Zugbegleiter kam herein. “Darf ich einmal Ihre Karte sehen?” fragte er äußerst höflich. “Selbstverständlich, hier, bitte schon,” erwiderte Michael und reichte ihm seinen Fahrschein. “Es tut mir leid, aber es sind beide Fahrscheine in Ordnung! Haben Sie angegeben, dass Sie jeweils ein Einzelabteil haben wollen?” Die junge Dame, Dagmar?, sah mich mit fragenden Augen an. “Ich dachte, das wäre automatisch so, wenn ich nur ein Bett reserviere,” kam leise über ihre Lippen. “Darüber habe ich nicht nachgedacht,” sagte Michael fast genauso kleinlaut. “Es tut mir ja außer-ordentlich leid, aber ich habe kein einziges freies Bett mehr im ganzen Zug, wenn Sie heute Nacht schlafen wollen, müssen Sie sich dieses Abteil schon teilen. Zwei Betten sind ja vorhanden. Ich denke, Sie werden sich sicherlich einigen können. ” Mit einem leichten Grinsen verschwand der Schaffner im Gang. Eine unerträglich lange Pause entstand. Keiner von beiden traute sich etwas zu sagen. Die Blicke der beiden kreuzten sich mehrfach, aber niemand brachte ein Wort heraus. “Was
bleibt uns übrig?” durchbrach die Dame das Schweigen, “oder wollen Sie im Gang schlafen?” Im Stillen auf solch eine Antwort gehofft, zuckte Michael doch bei dieser Aussage zusammen. Im Bruchteil einer Sekunde huschten Vorstellungen durch seinen Kopf, was diese Nacht ihm wohl bescheren wurde. “Kommen Sie nur herein, und legen Sie doch Ihre Sachen ab.” Michael stand auf und half ihr. Als er die braune Tasche ergriff, um sie in die Gepäckablage zu schaffen, fiel sein Blick auf die langen Stiefel. Langsam kletterten seine Augen von der Schuhsohle aufwärts. Am Ende der langen Stiefel angekommen, erschienen schon die Knie, dann die wunderschönen Oberschenkel. Seine Augen wurden immer großer, je hoher sein Blick wanderte. Das hauchdünne Kleid verriet eine perfekte Oberweite… aber nur der Fantasie freien Lauf. Jetzt erst bemerkte er das zarte Kinn mit den leicht rot geschminkten Lippen, die ihn geradezu hämisch anlächelten. Über die freche, kleine Nase landete er schließlich mit seinem Blick in den schönen, ihn schelmisch anlächelnden Augen. Dieser Blick verunsicherte ihn im ersten Moment, doch er fasste sich sofort und erwiderte den selbstsicheren, gefassten Ausdruck. “Es ist schon erstaunlich, wie lange Sie für meine Größe brauchen!” horte er sie sagen. Sein wohl überraschter Gesichtsausdruck ließ sie hinzufügen: “So groß bin ich nun auch nicht, übrigens heiße ich Dagmar. ” “Michael, Michael… aus Hessen, ” stellte er sich vor, “Wohin geht die Reise?” “Nach Paris, und Sie?” fragte Dagmar zurück. “Dann haben wir ja ein gemeinsames Ziel, ” antwortete Michael, “… und ein gemeinsames Abteil. ” Nachdem die braune Tasche im Gepäcknetz angekommen war, setzte sich Dagmar ihm gegenuber auf das zum Sitz umgeklappte Bett und Michael plumpste wieder auf seinen Platz. Die Bänke waren gar nicht so weit voneinander entfernt, so dass sich ihre Knie fast berührten. Erst jetzt spurte Michael das leichtes Kribbeln im Magen. Ein Kribbeln, das ihn wachrüttelte, obwohl er eigentlich nach solch einem Tag immer recht müde war. “Hast du schon zu Abend gegessen?” durchbrach Dagmar das Schweigen. “Ich darf doch du sagen, oder?” “Selbstverständlich, ” entfuhr es ihm, obwohl er das gar nicht gewohnt war. “Ich habe schon gegessen, aber soll ich dir etwas bestellen?” “Eine Kleinigkeit wäre nicht schlecht, vielleicht ein Toast oder so. ” “Wird erledigt, ” versprach er und ging auf den Gang, um den Zugbegleiter zu suchen. Er bestellte einen Toast und gleich noch zwei Piccolo dazu. “Man weiß ja nie, wozu es gut ist, ” dachte er bei sich. Als er die Tür vom Abteil öffnete, stand Dagmar auf dem Sitz und reckte sich nach ihrer Tasche. Sein Blick fiel auf ihrem kleidsaum, der sich so weit hochgezogen hatte, das der Ansatz von Strapsen zu erkennen war. Ein warmer Schauer durchlief ihn. Im gleichen Moment fiel Dagmar ein kleines Täschchen aus der Hand und genau vor ihm auf den Boden. Er bückte sich danach und musste unweigerlich nach oben sehen. “Tatsachlich Strapse und nur ein kleiner, weißer Slip”, durchfuhr es ihn. Er konnte seinen Blick nicht losreißen. Durch den dünnen Stoff waren sogar die Erhebungen der Schamlippen zu erkennen. Unweigerlich fing es in seiner Hose an zu rumoren. Um noch hoher zu kommen, stellte sich Dagmar nun auch noch auf eine Zehenspitze und hob den anderen Fuß etwas an. Bei diesem Anblick schoss ihm das Blut nicht nur in den Kopf. “Hier ist deine Tasche, ” sagte er mit belegter Stimme, als Dagmar wieder von dem Sitz herunterkletterte. Er wusste noch immer nicht so recht, wie er das Lächeln in ihrem Gesicht deuten sollte. “Danke, hast du etwas zu Essen bestellt?” “Ja, es wird gleich gebracht. ” Im gleichen Moment ging die Tür auf und der Kellner brachte ein Tablett mit einem Toast und den zwei bestellten Piccolo. Nachdem dieser das Abteil wieder verlassen hatte, fragte Dagmar leise: “Woher weißt du, dass ich gern Sekt trinke?” “Geraten, oder gehofft, ” redete Michael sich heraus, denn seine Absicht wollte er natürlich nicht preisgeben. Er füllte die mitgelieferten Glaser und prostete Dagmar zu: “Auf eine angenehme Bahnfahrt. ” Diese erwiderte seinen Toast wortlos und nippte an ihrem Glas. “Ich muss erst einmal etwas essen, sonst verhungere ich noch, ” fluchtete sich Dagmar aus einer weiteren Unterhaltung und schob sich den ersten Bissen in den Mund. Michael sah ihr zu, wie genüsslich ein Happen nach dem anderen zwischen ihren weißen Zahnen verschwand. ” Am liebsten wurde ich gleich ins Bett gehen”, kam zweideutig über Michaels Lippen, “ich bin doch etwas geschafft von heute”, fugte er etwas spottisch hinzu. Ohne sich beim Essen stören zu lassen, entgegnete Dagmar: “Wenn ich fertig bin, kannst du ja gleich mal die Betten herrichten, ich werde mich in der Zeit umziehen, aber zuerst sollten wir noch den Sekt austrinken. ” “Das können wir auch noch anschließend, ein kleines Betthupferl in Piccolo-Form ist doch recht nett, ” war Michaels Vorschlag. “Na gut, dann räum hier um, ich bin gleich wieder zurück. ” Dagmar stellte ihren Teller auf die Ablage und stieg wieder auf ihren Sitz, um an ihre Tasche zu gelangen. Diesmal war sie in wenigen Sekunden wieder auf dem Boden, mit einem kleinen Knäuel Wasche in der Hand. Genauso schnell verschwand sie in dem kleinen Waschraum. Allerdings machte sie die Tür nicht ganz zu. Michael konnte ein klein wenig hindurchsehen. Schnell klappte er die Sitze um und hervor kamen zwei gemütliche Betten. Sollte er den offenen Spalt der Tür als Einladung annehmen? Seine Gedanken jagten nur so durch seinen Kopf. Er konnte gerade noch erkennen, wie Dagmar sich ihr Kleid über den Kopf streifte. Irgendetwas fiel dabei auf den Boden. Als sie dann versuchte, es vom Boden aufzuheben, kam sie beim Bücken mit ihrem Po gegen die Tür des engen Waschraumes, die sich daraufhin noch etwas weiter öffnete. Die Strapse, welche er vorhin schon kurz gesehen hatte, fesselten seinen Blick. Dagmar machte keine Anstalten, die Tür wieder zu schließen. Michael stand auf und trat dicht an die leicht geöffnete Tür heran. Jetzt sah er im Spiegel in zwei leuchtende Augen, welche seinen Blick fest erwiderten. Keine Anzeichen von Scham oder Ablehnung, selbstsicher lächelten ihn diese Augen an. Michael konnte nicht widerstehen und legte seine Hände um die wohlgeformten Huften mit den zarten Dessous. Dagmar schloss die Augen und schob ihren festen Po etwas nach hinten. Michael spurte ihre Bewegung und sofort wurde es seinem besten Stuck zu eng in seiner Hose. Er fuhr zärtlich mit seinen Händen die Huften empor, über den flachen Bauch bis zu den in zarten Dessous verpackten Rundungen. Im Spiegel konnte er verfolgen wie Dagmar ihm ihre Brüste entgegenstreckte. Er küsste sie zärtlich in den Nacken, worauf sie ihren Kopf zurücklegte und sich mit ihren Händen am Türrahmen festhielt. Ihre Brüste füllten seine Hände voll aus. Er spurte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Er konnte nicht widerstehen, die zarten Knospen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Dagmar ging plötzlich in die Knie und drehte sich gleichzeitig um. Ehe er sich versah, machten sich ihre Hände an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen öffnete sie den Gürtel und mit einem kurzen “sssssrrrt” hatte auch der Reißverschluss seinen Dienst aufgegeben. Sein Schwanz drängte schon mächtig gegen seinen knapp sitzenden Slip. Mit wenigen Handgriffen hatte sie seine Hose mit samt dem Slip auf seine Knöchel geschoben. Ein leises “Aaaahh” verriet ihm, dass Dagmar seinen Schwanz wohl für gut befunden hatte. Im gleichen Augenblick spurte er auch schon ihre zarten, wollüstigen Lippen, wie sie die Spitze seines Schwanzes in ihre Hohle aufnahmen. Ein unglaubliches Gefühl durchrann ihn. Er spurte vom Scheitel bis zur Sohle einen heißen Schauer nach dem anderen. Dagmar saugte ganz vorsichtig und umspielte dabei mit ihrer Zunge seine Eichel. Mit einer Hand umfasste sie seine Eier und bearbeitete seinen Hodensack mit forschenden Händen. In dem Zugabteil brannte noch das normale Licht, in dem kleinen Waschraum zusätzlich noch die Leuchte über dem Spiegel. Es war also hell genug, um alles genau beobachten zu können. Michael stand in der Tür zum Waschraum, mit dem Gesicht zum Spiegel. Dagmar kniete vor ihm und saugte genüsslich an seinem steil aufragenden Glied. Dass er diese tolle Frau heute kennengelernt hatte, konnte er noch gar nicht recht begreifen. Und das der Zufall sie auch noch in einem Abteil zusammen unterbrachte, war schon mehr als er je erträumt hatte, aber dass diese Frau auch noch so scharf war, setzte allem die Krone auf. Michael konnte seine Gedanken nicht zu Ende denken. Immer wieder durchliefen ihn unglaubliche Schauer. Dagmar hatte es wirklich drauf. Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel, dass ihm Horen und Sehen verging. Sie knabberte mit ihren Zahnen ganz vorsichtig am Schaft seines Schwanzes und knetete dabei unaufhörlich seine Eier. Und alles konnte er im Spiegel genau beobachten. Sie musste wohl merken, dass er sie im Spiegel betrachtete, denn sie warf ihre schönen langen Haare nach hinten, die das ganze Schauspiel verdeckten, so dass er jetzt alles gut sehen konnte. Dagmar ließ seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihren Lippen frei und stand langsam auf. Sie war etwas kleiner als er. Ihre vollen Brüste druckten gegen seine Brust. Sie schob ihre Hände unter sein Hemd und flüsterte leise: “Jetzt musst du aber deine Sachen ausziehen. Ich mochte doch auch sehen, was für einen Mann ich vor mir habe. ” Michael sah in ihren Augen, die ihm entgegen lachten. Er küsste sie zärtlich auf ihre leicht geöffneten Lippen. Dagmar erwiderte den Kuss sofort und schon spielten ihre Zungen ein ausgiebiges Spiel. Er druckte sie eng an sich heran, so dass er ihre Formen auch durch sein Hemd deutlich spuren konnte. Wie eine Schlange glitt Dagmar aus seiner Umarmung und legte sich auf das aufgeklappte Bett. Michael stand lächelnd vor ihr und knöpfte sein Hemd auf und zog es langsam aus. Ebenso entledigte er sich seiner Hose samt Unterhose. Jetzt stand er nackt vor ihr, seine Lanze aufrecht vor sich. Dagmar lächelte ihn an und legte sich ihre Hände auf die Brüste. Sie fing an mit ihnen zu spielen. Erst umfuhr sie mit den Zeigefingern langsam ihre Brustwarzen, dann nahm sie beide Brüste fest in ihre Hände und fing an sie kräftig zu kneten. Ohne ihren Blick von Michael zu lassen, fuhr sie langsam mit den Händen über ihre Huften hinunter zu ihrem kleinen, spitzen-besetzten Höschen. Sie umspielte langsam ihren Schamhügel, wobei sie ihr Becken leicht emporhob. Michael war fasziniert von dem Anblick und wollte sich schon auf sie stürzen. “Warte, ” hielt Dagmar ihn zurück, “sieh mir zu! Oder macht dich das nicht an?” Er hielt erstaunt inne und stammelte: “Du machst mich so geil, ich halte es nicht mehr lange aus. ” Dagmar fuhr mit der rechten Hand unter ihren Slip und fing an, die schönste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten. Mal rieb sie sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen, mal schob sie ihre Hand ganz in den Slip und zog sie langsam wieder heraus. Sie fing an leise zu stöhnen, wobei sich ihr Becken immer schneller zu bewegen begann. Michael nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und begann langsam hin und her zu streicheln. Dagmars Blick hing formlich daran und bereitete ihr wohl zusätzliches Vergnügen. Ihre immer schneller werdenden Bewegungen ließen sie an den Rand eines Orgasmus kommen. Sie schloss die Augen und ein langgezogenes “mmmmhhh” verriet Michael, dass es ihr gerade gekommen sein musste. Wie in Trance ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und ihre Arme erschlafften. Michael ging einen Schritt auf sie zu und kniete sich vor sie hin. Mit den Fingerspitzen zog er ihr langsam und genüsslich den kleinen, wie er erst jetzt feststellen konnte, recht feuchten Slip über ihre Schenkel. Der Anblick der weit auseinanderklaffenden Schamlippen, des aufragenden und sichtlich erregten Kitzlers, ließen seine Geilheit ins Unermessliche steigen. Er rutschte ein paar Schritte zur Seite und küsste sie auf die steil aufragenden Brustwarzen. Sofort durchzuckte es den noch immer erregten, weiblichen Körper. “Komm, ” hauchte sie, “leg mir deinen Schwanz zwischen die Brüste”. Im gleichen Moment ergriff sie seinen harten Schwengel und zog ihn zu sich heran. Michael kniete sich über ihren Bauch auf das schmale Bett, legte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann ihn hin und her zu bewegen. Dagmar presste ihre Brüste mit den Händen zusammen, worin sein bestes Stuck gänzlich versank. Sie knetete und massierte sich und ihn gleichzeitig. Sie merkte wohl, dass Michael schon kurz vor dem Abspritzen sein musste, denn sie umfasste seinen Hintern mit beiden Händen und zog ihn zu sich heran. Mit dem Mund schnappte sie sich seinen Schwanz und sog ihn formlich in ihren heißen Schlund. Als ihre Zunge seine Eichel berührte und sie gleichzeitig zu saugen begann, konnte er einfach nicht mehr innerhalten. Auch Dagmar merkte das, lies das zuckende Glied aus ihrem Mund frei und begann es zu wichsen. Im gleichen Augenblick entlud sich das aufgestaute Sperma in hohem Bogen über Dagmars Brüste, ihren Hals bis über das Gesicht. Drei-, viermal spritzte der weiße Saft unter Michaels erlösendem Stöhnen aus der glanzenden Eichel. Dagmar hob ihren Kopf und zog das triefende Glied tief in ihren Mund. Sie saugte und lutschte, bis auch der allerletzte Tropfen heraus war. Es dauerte eine Weile, bis sich Michael so weit erholt hatte, dass er wieder klare Gedanken fassen konnte. Erst jetzt bemerkte er, dass Dagmar versuchte, unter ihm herauszukrabbeln. Er machte bereitwillig Platz und sie ging in den Waschraum, um sich frisch zu machen. “Verdammt noch mal, ” dachte er bei sich, “wie gern hatte ich sie richtig gefickt. ” Aber es kam so schnell über ihn, dass er es einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Da er es von zu Haus nicht anders gewohnt war, kam er gar nicht auf den Gedanken, gleich noch einmal den Spaß zu haben. Er legte sich ausgestreckt auf den Rucken und träumte erschöpft vor sich hin. Dagmar kam aus dem kleinen Waschraum zurück, lächelte verschmitzt und flüsterte: “Jetzt wollen wir es aber noch einmal richtig machen. Du warst etwas zu schnell. ” Sie setzte sich auf seine Knie und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand. Sie bearbeitete ihn mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen, streichelte seine Eichel mit den Fingerspitzen und knetete seine Eier mit der anderen Hand. Michael beobachtete sie mit gierigen Augen. Erst jetzt kam er dazu, sie genau zu betrachten. Ihre Brüste waren fest und wohlgeformt. Der Bauch war glatt, das Haar war seidig und hing weit bis über ihre Schultern. Erst jetzt sah er das kleine Muttermal an ihrem Hals. Etwa zwei Zentimeter unter dem linken Ohr. Es fiel gar nicht weiter auf, war aber ein untrügerisches Merkmal. “Was denkst du, ” riss Dagmar ihn aus seinen Gedanken, “gefalle ich dir?” Welch eine Frage, dachte sich Michael, und spurte erst jetzt wieder, dass sein Schwanz schon wieder etwas harter geworden war. “Du bist einmalig, ” entgegnete er, “so etwas habe ich noch nicht erlebt. ” Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer heißen Fotze direkt über sein Gesicht. Dann beugte sie sich vor und nahm seinen langsam immer steifer werdenden Stängel wieder zwischen ihre saugenden Lippen. Michael nahm das Geschenk ihrer absoluten Weiblichkeit an und stieß seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Er spurte die Warme und schmeckte den süßlichen Saft ihrer Fotze. Er begann mit seiner Zunge ihre Liebesgrotte zu durchwandern, fühlte den geöffneten Schlund und den harten Kitzler. Immer wieder leckte er den triefenden Saft aus der Ritze und umspielte den kleinen Knopf, wo alle ihre Sinne zusammenliefen. Er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte ihn in seinen Mund. Das lange “Aaaaahhh, mmmmhhh ” verriet ihm, das Dagmar schon wieder am Rand eines Orgasmus sein musste. Im gleichen Augenblick ging ein Zucken durch ihren Körper und sie presste ihm ihre nasse Spalte so ins Gesicht, dass er kaum noch Luft bekam. Trotzdem saugte und lutschte er weiter, bis sie erschlaffte und er wieder atmen konnte. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Dagmar, drehte sich um und setzte sich wieder so auf ihn, dass er sie von vorn sah. Sein Schwanz war mittlerweile wieder zu stattlicher Große aufgewachsen und ragte gerade nach oben. Sie setzte sich über ihn, nahm sein gutes Stuck und dirigierte ihn genau in die begehrte Hohle. Sie setzte sich tiefer und sein Schwanz rutschte immer weiter in den engen Schlund. “Sie ist sehr eng gebaut, ” dachte er bei sich, das hatte er nicht erwartet. Dagmar hob und senkte ihr Becken in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Er fühlte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und damit ein unwahrscheinliches Gefühl in ihm hervorrief. Auch Dagmar genoss diese gleichmäßigen Bewegungen, wie er langsam in sie eindrang, kurz anhielt und dann wieder etwas aus ihr herausfuhr. Sie hielt die Augen geschlossen und nahm jede Bewegung wahr. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, ein Erlebnis, was er sein Leben lang nicht wieder vergessen wird. Er konnte nicht sagen, wie lange dieses unbeschreibliche Gefühl andauerte, er genoss es in allen Zügen. Langsam spurte er, wie seine Erregung wieder wuchs. Auch Dagmar stöhnte wieder so, wie er es schon zweimal vernommen hatte, wenn sie sich einem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden schneller, die Stoße harter. Michael hob und senkte nun sein Becken im entgegengesetzten Rhythmus. Das Fleisch ihrer Backen klatschte auf seine Schenkel. Das Geräusch machte beide noch geiler und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper tiefer zu ihm herunter, wollte ihn küssen, doch ihre Lippen trafen nicht mehr die seinen. Sie war außerstande, ihre Sinne zu kontrollieren. Auch Michael bebte vor Erregung. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er ein zweites mal seinen Saft aus sich herausschießen wurde. Im gleichen Augenblick kam Dagmar zu ihrem dritten Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, druckte ihren Unterleib gegen den seinen und ließ sich auf ihn herabfallen. Sie müsste wohl gemerkt haben, dass Michael noch nicht seinen Hohepunkt erreicht hatte. Sie ließ sich zur Seite abrollen, griff zu Michaels steif aufragenden Latte und fing sofort an, diese zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er fühlte, wie es heiß aus ihm herausschoss. Dagmar stülpte sofort wieder ihren gierigen Mund darüber und saugte, bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für Michael und er lag noch eine ganze Weile regungslos da, bis er endlich wieder fähig war, einen klaren Gedanken zu fassen. Dagmar war schon aufgestanden und machte sich im Waschraum frisch. Sie wusch sich am ganzen Körper und da sie dabei die Tür offen ließ, war es für Michael eine Augenweide, ihr dabei zuzusehen. Nachdem auch Michael sich frisch gemacht hatte, setzten sie sich nebeneinander auf das zerwühlte Bett und rauchten gemeinsam eine Zigarette. “Du wolltest wohl schon nach dem ersten mal Schluss machen?” fragte Dagmar etwas ironisch. Ohne direkt auf ihre Frage einzugehen, entgegnete Michael: “Du bist einfach umwerfend! So eine heiße Frau habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. ” Dagmar ließ sich ruckwärts auf das Bett fallen. “Jetzt muss ich aber noch eine Mütze voll Schlaf haben. Ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. ” Erst jetzt wurde Michael klar, wo er war und dass auch er morgen viel zu tun hatte. Es war mittlerweile auch schon recht spät geworden und auch er legte sich auf sein Bett. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis er einschlafen konnte. Immer wieder rasten seine Gedanken um die Augenblicke, die er erlebt hatte. Nach einer ganzen Weile schlief er ein. “Es ist acht Uhr!” riss ihn eine Stimme aus dem Schlaf, “wenn Sie frühstücken wollen, können Sie jetzt ihre Bestellung aufgeben oder in den Speisewagen gehen. ” “Wir nehmen zweimal Frühstück komplett”, horte er Dagmar sagen, die schon im Waschraum stand und sich zurecht machte. Sie musste schon vor einiger Zeit aufgestanden sein, denn sie war schon fast fertig, was bei Frauen ja immer etwas langer dauert. Er betrachtete sie eingehend und musste feststellen, dass sie fast noch attraktiver aussah, als am gestrigen Abend. Sie trug ein schwarzes Kleid, was allerdings weniger sexy aussah, als das vom Vortag. Aber trotz des eher biederen Kleides, konnte sie ihre erotische Ausstrahlung nicht verstecken. Sie musste seine Gedanken wohl erraten haben. “Ich muss heute auf einen Kongress, da muss ich mich entsprechend kleiden. Gefallt dir das Kleid?” “Es spielt keine Rolle was du anhast, du siehst immer gut aus. ” Es klopfte an der Tür. “Ihr Frühstück!” Dagmar öffnete die Tür und nahm das Tablett entgegen. Nachdem auch Michael sich fertig gemacht hatte, frühstückten sie noch zusammen. Es waren eigentlich nur belanglose Dinge, über die sie sich unterhielten, aber beide waren recht ausgelassen und sie spurten noch die Lust der vergangenen Nacht in sich. “In einer guten halben Stunde sind wir in Paris. Du musst hier auch aussteigen, oder?” fragte Michael. “Ja, sicher. Ich habe doch heute einen wichtigen Geschäftstermin, zu dem ich pünktlich erscheinen muss, ” antwortete Dagmar. Sie räumten ihre Sachen zusammen und Michael verstaute alles in seinem kleinen Koffer. Dagmar kletterte wie am Vortag auf den Sitz und hangelte nach ihrer Tasche im Gepäckfach. Sie stand genau wie gestern mit ihrem knackigem Arsch vor Michaels Kopf. Er konnte sich nicht beherrschen und ließ seine Hände langsam an ihren Beinen nach oben unter ihr Kleid gleiten. Erst da merkte er, dass Dagmar zwar Strumpfe und Strapse trug, aber keinen Slip. Sie drehte sich um und schob sich den Saum ihres Rockes bis in die Huften, so dass Michael die volle Pracht ihrer Weiblichkeit vor seinem Gesicht hatte. Sie spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der rechten Hand über den Venushügel. Mit der anderen Hand druckte sie seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Michael leckte mit seiner Zunge durch die schon wieder nasse Spalte. Deutlich spurte er ihren Kitzler, der ihm regelrecht entgegendrang. Es dauerte gar nicht lange und schon stöhnte Dagmar auf. Er konnte gar nicht begreifen, wie schnell diese Frau zu einem Orgasmus kam. “In 10 Minuten erreichen wir Paris, Hauptbahnhof, ” erklang eine Stimme aus dem Lautsprecher über ihren Köpfen. “Jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst fahren wir noch zu weit, ” horte er Dagmar flüstern. Sie packten schnell all ihre Sachen zusammen und eilten auf den Gang hinaus. Der Zugbegleiter half ihnen lächelnd, ihre Taschen zu den Türen zu bringen. Kaum dort angekommen, hielt der Zug an und beide stiegen aus. Es herrschte großes Gedränge auf dem Bahnsteig und beide eilten zum Taxistand. “Vielleicht sehen wir uns mal wieder, ” rief Dagmar noch, stieg in das erste Taxi ein und verschwand im Verkehr. Erst jetzt wurde Michael bewusst, dass er sie nicht einmal nach ihrem Hotel gefragt hatte. Er fuhr ziemlich bedruckt in sein Hotel und machte sich frisch. Auf keinen Fall durfte er zu seinem Vortrag um 14 Uhr zu spät kommen. Wieder mit einem Taxi fuhr er zum Kongresssaal und trank erst dort einen Kaffee. Es waren mindestens 250 Besucher dort, die auf den Hauptredner warteten, der pünktlich um 14 Uhr erwartet wurde. Mit der Kaffeetasse in der Hand stand er im Flur und unterhielt sich mit einigen Besuchern. “Dort kommt Frau Dr. Dagmar…”, sagte ein Mann neben ihm. “Sie sieht aufreizend wie immer aus. Bei der wurde ich auch nicht nein sagen!” Michael drehte sich um und sah nur das schwarze Kleid vor sich. Mit einem Prusten verschluckte er sich und musste fürchterlich husten. Die Frau drehte sich zu ihm um und fragte lächelnd: “Hatten Sie eine angenehme Anreise?” Es war Dagmar! Er sah zweimal hin, aber sie stand vor ihm. Ihm wäre fast die Tasse aus der Hand gefallen. “Die Anreise war erlebnisreich, ich bin im Schlafwagen gekommen, ” erwiderte Michael. “Oh, Sie auch?” lächelte die Frau und fugte mit einem schelmischen Augenaufschlag hinzu: “Hoffentlich wird ihre Ruckreise heute Abend im Schlafwagen wieder genauso erlebnisreich. ”………

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Messe und die Ex-frau meines Chefs

Mal wieder nen Stressigen Tag in Frankfurt und ich hatte so keinen Bock auf den Tag – aber was muss ist halt zu machen. morgens in den Zug und echte Langeweile – voll bis oben und stehen, das war der Anfang und im Nachhinein kann ich sagen: es stand noch was anderes.

In Frankfurt angekommen hab ich schon ein bekanntes Gesicht gesehen und freundlich wie immer kurz – sollte länger gehen – Hallo gesagt. Da hat der Tag dann richtig angefangen!

Die Ex-Frau meines Chefs, ein paar mal kurz gesehen und immer schon heiss gefunden sollte heute mit mir die Ambiente Besuchen. zusammen sind wir dann erstmal viel zu lange von Stand zu Stand getingelt.
Meine Vertreterinnen haben immer wieder erstaunt geschaut, wen ich dabei habe und mir ist immer bewusster geworden was das für eine Schnecke ist. Langsam habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht, ob sie wohl rasiert ist oder Busch hat, aber bei den Beinen wäre es unterm Strich fast schon egal gewesen – und der Hintern in dem Rock gab mir den Rest. Leicht abgelenkt den Mittag verbracht und sie dabei wohl zu häufig angeschaut; es hat sich leider mal wieder einiges bei mir angestaut.

Aber als sie es bemerkt hat brachte es keinen Ärger, sondern den ausgesprochenen Wunsch von der Messe abzuhauen und was wichtigeres zu machen. Zusammen sind wir in ein Hotel gefahren und haben dank der großzügigen Unterhaltszahlungen meines Chefs ein Klasse Zimmer bekommen. Ich war ganz schön durcheinander, aber die Geilheit war dann doch stärker.

Das schöne an einer Frau wie dieser ist, dass sie gerne sagen was sie wollen und so war ich schnell dabei sie wie gewünscht auszuziehen und habe direkt meinen ersten Kuss von Ihr bekommen – sie hat etwas fest auf meine Lippen gebissen und mich dann schnell nach unten gedrückt. Ihr linkes Bein stand auf dem Boden und das rechte auf dem Bett, also weit genug auseinander, um zu sehen dass sie nicht ganz rasiert war. Aber mir sind in diesem Moment erstmal die zwei geilen Schamlippen aufgefallen, mit denen ich mich die längste Zeit begnügen durfte. Langsam habe ich mich nebenbei selbst befriedigt und hatte einen richtig festen Schwanz in meiner Hand, in der Hoffnung auch gleich zum Zug kommen zu dürfen. Sollte aber scheinbar noch nicht sein! Erstmal noch die hübsche Rosette geleckt, die interessanterweise komplett und mit alle Liebe rasiert war und mich fast schon zum Abspritzen gebracht hat. Nur gut das ich mich relativ gut selbst kontrollieren kann – Mit dem Gesicht nach oben lag sie auf der Bettkante und machte Ihren Mund leicht auf; “willst du?” Ohne zu antworten hab ich ihr meinen Schwanz weit in den Mund gesteckt, was sie scheinbar richtig genoss. “Sorry” das muss ich wohl gesagt haben als ich ihr direkt in den Rachen gespritzt habe. Sie hat aber einfach weiter gemacht und mich noch zu allem möglichen gebracht.

Unterm Strich war die Messe ein voller erfolg und ich habe meinen Horizont ordentlich erweitert.

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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erwischt und was daraus wurde…

ich saß mal wieder, über die Mittagspause alleine im Büro und hatte langeweile. In unserem Büro waren wir nur zu dritt mein Chef , dessen Lebensgefährtin und ich.Da war es nicht außergewöhnlich, dass ich von 12:30 bis ca 15 Uhr alleine war.Nocht außergewöhnlich war es auch, dass ich es mir in der Mittagspause “schön” machte. Als ich also an einem Tag mal wieder Bilder und Videos anschaute dauerte es nicht lange bis ich anfing an mir herum zu spielen.
Ich öffnete meinen Reisverschluss meiner Hose und fing langsam unterm Tisch an zu wichsen. In meinem eigenen Raum im Büro konnte ich eigentlich immer hören wenn sich vorn am Empfang etwas tat. Ich saß also da und war heftig dabei es mir selbst zu machen. Irgendwie bin ich auf die Druck Taste gekommen , habe es allerdings nicht bemerkt, am Drucker, der bei Petra stand, so hieß Achims lebensgefährtin kam also etwas raus das dort nicht kommen sollte.
Ich machte es mir schön bis zum Schluss und zog mich wieder korekt an.
Als Petra ins Büro kam war ich längst schon entspannt und fertig. Sie kam wie jeden Mittag dann in mein Büro und fragte ob ich auch einen Kaffee wollte, sie brachte ihn mir und setzte sich mir gegenüber. Wir redeten und flirteten auch immer wieder einbischen aber es war die Partnerin von meinem Chef “NO GO” das wusste ich auch und es war in Ordnung. Petra war schon eine Hammer Frau.
Sie war 2 Jahre älter als ich und eine Sportskanone durch und durch , ihr Körper war eine Augenweide und ja ich habe mir manchmal schon vorgestellt wie sie sich wohl anfühlt.
Sie ging dann nach einer Weile auch wieder an ihren Arbeitsplatz und schrieb mir eine e-mail in der stand, schön dass du bei uns bist.Wir hatten wirklich ein sehr sehr gutes und fast schon freundschaftliches Verhältnis.
Dann kam die 2. e-mail in der nur stand, gehts dir gut und wie war deine Pause. Ich schrieb dann nur zurück war ok. Ich dachte mir nichts dabei und arbeitet weiter. um 18 Uhr verließ Petra dann ganz normal das Büro, vorher kam sie noch zu mir wünschte mir einen schönen Abend und ging.
Ich machte dann auch noch bis ca 19Uhr und fuhr heim.
Nächster Tag 9 Uhr schlug ich wieder im Büro auf es war alles wie immer, Achim kam zum Kaffee zur mir Petra setzte sich dazu und dann machte jeder seine Arbeit weiter. Kurz vor Mittag kam Achim zu mir rein und wünschte mir ein schönes Wochenende hääää, wieso Wochenende, er ging für 5 Tage an den Gardasee Ich fragte nur mit oder ohne Petra, er grinste und meinte alleine mit seinen Kumpels.
Mittags war ich wieder alleine im Büro , doch dieses mal hatte ich arbeit und keine Zeit für irgend etwas anderes. Als dann Petra aus der Pause kam fragte sie mich ob ich nach Feierabend Lust hätte etwas tinken zu gehen. Jepp, sagte ich und sie fragte wie lange ich mache. 19:30 bin ich fertig , ok sie sagte , dass sie mich dann hier abholen würde. Petra stand pünktlich um 19:30 auf der Matte. Mir blieb fast die Spucke weg und konnte nur sagen “wow” sie sah fantastisch aus hatte einen dünnen Rock an dem sich ihr String abzeichnete und ein Träger Shirt an. Sie grinste mich an und wir gingen los. Es war ein Abend unter Freunden, sehr angenehm und schön. Wir waren erst eine kleinigkeit essen dann gingen wir noch auf eine After Work Party wir tranken und tanzten, dabei blieb es auch nicht aus, dass wir uns berührten und ich dachte nur wow was eine Frau. Aber es blieb ein “braver” Abend Petra fuhr mich wieder ins Büro zu meinem Auto und ich fuhr heim. Doch eins war anders Petra ging mir an diesem Abend nicht mehr aus dem Kopf…..
Morgens kam ich dann wieder und wir tranken wie immer erst mal zusammen Kaffee, dabei erwähnte sie, dass sie heute mitag evtl. etwas später käme da sie einen Nageltermin hatte.
Ich saß also in der Pause wieder alleine im Büro und schaute mir videos an, doch dieses mal dachte ich dabei an Petra. Ich fing wieder an zu wichsen und stellte mir dabei vor, wie sie es mir macht und wie ich sie dann ficke.
Als ich dann irgendwann hinter mich zur Tür schaute, traute ich meine Augen nicht ich bin in den Tod erschrocken und wurde knalle rot. Petra stand an der Tür. Ich stackste nur und fragte , wie lange sie schon da steht, sie meinte nur mit einem grinsen lange genug….
Petra sagte ich habe die Tage etwas im Drucker gefunden und nun weiß ich auch, dass es mit Sicherheit von dir stammt… roter konnte ich garnicht mehr werden und ich konnte nichts sagen als sie einen Ausdruck der Pornoseite hoch hielt.
Na super wie komm ich da raus dachte ich für mich aber Petra kam zu mir setzte sich auf die Armlehne und sagte komm ruf die Seite mal auf ich will das auch mal sehen… verdutzt und hecktisch wollte ich erst meine Hose zu mache doch sie sagte nur , lass sie ruhig offen du hast ja noch ne Stunde Pause… also gab ich die Adresse ein und sie schaute interessiert was es auf der Seite alles zu sehen gab. Ich dachte, es kann nicht sein, dass wir gemeinsam Pornos anschauen nein nicht Petra und ich. Wir schauten fast noch ne 3/4 Stunde verscheidene Pornos an bis sie dann sagte. So ich geh nun vor und an meinen Arbeitsplatz. Endlich konnte ich meine Hose zu machen. Ich blieb dann den ganzen Mittag in meinem Büro ich schämte mich und ich konnte mit dieser situation nicht umgehen. 17:30 kam dann ne Mail von Petra. in der stand nur: NA SUPER ACHIM IST WEG UND ICH BIN SEIT HEUTE MITTAG SOWAS VON SPITZ dahinter ein 😉 erst kurz vor 18 Uhr antwortete ich: so geht es mir auch….
18 Uhr kam sie zu mir ins Büro und meinte, dass sie abgeschlossen hat und wir nun noch einwenig Videos anschauen können. Wir machten den Rollo dicht und sie zog sich einen Stuhl neben mich. Zusammen schauten wir auf den Bildschirm und mir war nicht wirklich wohl dabei in meiner dünnen Anzugshose bewegte sich mein Schwanz langsam und wurde hart. Petra fragte mich ob mich das denn so richtig anmacht. Verlegen sagte ich ja das tut es. Sie griff mir ohne vorwarnung in den Schritt und sagte hoppla , das merke ich gerade …
Dann gestand sie mir, dass sie auch durch die Videos und dei ganze Situation feucht ist. Ich grinste und sagte, tzzz, das kann jetzt jeder sagen. Sofort nahm öffnete sie ihre Hose, nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Pussy. Durch den dünnen Slip konnte ich fühlen, dass sie nicht feucht sondern Nass war. Ich fuhr mit meinem Finger durch ihre Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler, dort verweilte ich einwenig und massierte diesen…. Petra stöhnte leise auf und drückte mir ihre Pussy entgegen dabei knetete sie meinen Schwanz durch meine Hose… ich weiß nicht mehr wie lange wir das machten. Plötzlich sprang sie auf und sagte , das geht nicht, zog ihre Hose hoch und ging…
Ich saß da wie ein Depp, dann fuhr ich den PC. runter und fuhr heim. Auf der Heimfahrt pipste mein Handy es war Petra im Text stand nur SORRY … ich antwortete nicht….
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich am nächsten Tag ins Büro. Als ich kam war Petra schon da und sagte freundlich wie immer hey guten Morgen. Ich ging in mein Büro und fing an zu arbeiten. Petra brachte mir Kaffee und tat als wenn nichts passiert wäre. Kurz vor mittag kam ne mail sie schrieb mir, dass sie heute länger da ist ob wir estwas zu essen bestellen sollten, ich bejate und arbeitete weiter 18 Uhr Büro geschlossen und wir bestellten beim Italiener, saßen zusammen beim Essen, ein Glas Wein dazu und dann kam das Gespräch auf den Vortag. Petra erzählte, dass sie es sich an dem Abend noch selbst gemacht hat , dabei schaute sie immer mal wieder auf meine Hose bis sie dann fragte ob ich es mir auch noch selbst gemacht habe. Bei diesr Frage schaute sie mir in die Augen. Ich verneinte und Petra sagte nur schade dann hast dich garnicht mehr abreagieren können……

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Der Mann im Chat und seine Aufgabe. (Im Kino III)

Lange war ich nicht mehr in dem Kino gewesen, dieses und jenes hielt mich davon ab. Hin und wieder ging ich in einschlägige Erotikchats, manchmal gab ich dort auch die Adresse dieses Blogs an. Einmal unterhielt ich mich mit einem dominanten Mann, der sich nicht nur so nannte, sondern auch auf dem Bildschirm eine starke dominante Ausstrahlung hatte, ohne plump zu wirken. Er hatte meine beiden Artikel über meine Erfahrungen im Pornokino gelesen und sprach mit mir darüber in dem er mir einige Fragen stellte und sehr intelligent Rückschlüsse auf mich und meinen Charakter zog.
Nach einiger Zeit sagte er, dass er glaube, dass ich strenger Führung bedürfe und ob ich bereit wäre mich dem hinzugeben. Obwohl es in mir laut nach einem “JA!” schrie, zögerte ich etwas, denn schließlich kannte ich diesen Mann ja kaum. Er ließ aber kein Zögern zu, machte aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass ihm sehr wohl bewußt sei, dass er trotz seiner Dominanz räumlich weit entfernt sei und “nur ein Name auf dem Bildschirm” sei. Ich fühlte mich wohl in dieser Mischung aus Bestimmtheit und Reflektion.
Im Verlaufe des Gespräches, in dem er viel davon erzählte, was er glaubte, was ich bräuchte und was er mit mir anstellen würde, wurde ich immer geiler, was ich ihm irgendwann auch schrieb. Er lachte darüber nur und sagte, dass er nichts anderes erwartet hätte, dass es ihm aber auch egal sei, schließlich wäre meine Geilheit nur nebensächlich. Als ich ihn irgendwann bat, mich wichsen zu dürfen, erlaubte er es mir, verbat mir allerdings zu kommen. Schließlich habe er ja diese Geilheit in mir geweckt und deshalb wäre es auch sein gutes Recht zu bestimmen, was damit passiere. Ich holte also meinen Schwanz raus und wichste ihn hin und wieder, während wir uns schrieben, immer wieder mal. Nach einigen Stunden beendeten wir das Gespräch und bevor ich noch fragen konnte, ob ich kommen dürfe, schrieb er von sich aus, dass das natürlich nicht in Frage käme. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl, dass er durch dieses Verbot noch härter würde. Wir wollten uns am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder im Chat treffen und bis dahin sollte ich abstintent bleiben.
Am nächsten Tag war ich schon frühzeitig im Chat. Die Nacht war hart gewesen, es hatte lange gedauert bis ich einschlafen konnte, und als ich am Morgen aufwachte, stand mein Schwanz und wollte lange nicht weicher werden.
Er tauchte erst mit einer halben Stunde Verspätung auf. Gerade hatte ich schon beschlossen, dass er wohl nicht mehr kommen würde und gedacht, dass ich mich dann wohl auch nicht an das Verbot halten müsse, da war er da. Er befragte mich zunächst ob ich mich denn an das Verbot gehalten habe, was ich bejahte. Als ich dann ein wenig jammerte, dass es mir schwer gefallen wäre und dass ich so geil wäre, lachte er wieder und erzählte mir, dass er am Abend noch seine Frau gefickt hätte. Das wäre eben ein Unterschied zwischen uns beiden: Er könne ficken wann er wolle, ich bräuchte dafür eine Erlaubnis. Schließlich stünde ich weit unter ihm in der Hierarchie.
Wir sprachen so eine Stunde, als er mich fragte, ob ich denn bereit sei, mir meinen Orgasmus zu verdienen. Ich erzählte ihm, dass ich das natürlich sei, unter den sich aus den Umständen ergebenen Einschränkungen. Er rügte mich zurecht dafür, dass ich ihm wohl nicht zutraute, diese Umstände .- dass wir uns kaum kennen würden und er weit weg sei – mit einzuberechnen. Ich versuchte mich wortreich zu entschuldigen, aber das liess er natürlich nicht gelten. Schließlich stellte er fest, dass ich es mir dadurch wohl nur noch schwieriger gemacht habe.
Nachdem ich ihn einige Zeit angebettelt hatte, mir eine Chance zu geben, mich eines Orgasmus würdig zu erweisen, stellte er mir schließlich die Aufgabe.
Ich sollte in das Pornokino fahren, und dort drei Männern zum Orgasmus verhelfen, bevor ich selber kommen dürfe. Weil ich aber so ein störrisches Ding sei, dürfte ich mir dann nicht selbst kommen lassen sondern müsse dafür sorgen, dass es ein anderer tut. Ich solle mich “hübsch” machen und dafür sorgen, dass Männer, die es auf einen “Helfer” abgesehen hätten, mich auswählten. Auch wenn er wisse, dass ich in diesen Dingen völlig passiv bin, also nicht auf Männer zugehen würde, solle diese kleine Aufgabe doch wohl für ein Dreckstück wie mich möglich sein.
Ich schluckte und spürte meinen harten Schwanz pochen. Ich versprach mein möglichstes zu tun, erlaubte allerdings noch darauf hinzuweisen, dass ich am heutigen Tag nicht könnte und darum erst morgen ins Kino gehen könnte. Er lachte und sagte, dass das wohl nicht sein Problem sei und ich dann eben mit dem abspritzen noch einen Tag warten müsse. Ich seufzte und fügte mich…

Am nächsten Tag duschte ich am frühen Abend lange und rasierte meinen Schwanz und meine Eier gründlich, sowie die wenigen Brusthaare, die ich habe. Um mein Haar zu waschen nahm ich ein Frauenshampoo, dass eine Ex-Freundin mal bei mir vergessen hatte, in der Hoffnung, dass es gut duften würde.
Schließlich war ich fertig und fuhr in das Pornokino.
Dort angekommen, dauerte es nicht lange, bis sich mir, als ich in einer eher dunklen Ecke stand und durch ein Voyeurfenster in einen der Kinoräume schaute, ein Mann näherte, ein Weilchen neben mir stand und irgenwann seine Hand auf meinen Arsch legte. Ich rührte mich nicht, was ihn natürlich ermunterte, meine Backen ordentlich zu kneten. Noch immer machte ich keine Anstalten, etwas zu tun, wie es meiner passiven Natur entspricht. Der Mann fasste nun mit der anderen Hand an meine Brust, knöpfte mein Hemd auf und suchte und fand einen meiner Nippel, als wüßte er, wie geil es mich macht, wenn man mit meinen Nippeln spielt. Als er ihn fest zwischen seinen Fingern rollte, stöhnte ich leise auf und lehnte mich an ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den er schon unbemerkt von mir herausgeholt hatte und der schon hart war. Sofort begann ich ihn zu wichsen, ein mittelgroßer Schwanz mit dicker, praller Eichel.
“So ists gut” murmelte der Mann, während er mit der einen Hand mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand mit meinem Arsch spielte und währendessen durch das kleine Fenster auf die Leinwand starrte, auf der gerade eine zierliche Frau mit sehr kleinen Tittchen hart von hinten gefickt wurde. Schnell wurde sein Schwanz in meiner Hand praller und praller und die Hände des Mannes immer fester zupackender, vor allem die an meinem Hintern knetete feste. Als er schließlich fest an meinem Nippel zog und ich laut aufstöhnte, war dies offenbar genug, um ihn über die Stufe zu helfen und er spritzte laut stöhnend ab. Mein Schwanz war hammerhart, als der Mann von mir abließ, sich seine Hose zu knöpfte, mir noch einmal über den Arsch streichelte und verschwand. Ich knöpfte mein Hemd wieder zu und machte in Gedanken einen Haken hinter der Eins. Nur noch zwei Männer und würde endlich selbst kommen dürfen.

Ein kleines Weilchen später saß ich in einem der Kinos und schaute auf die Leinwand, als ich in einer der Reihen hinter mir verdächtige Geräusche hörte. Ich drehte mich um und, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah, dass sich dort ein Mann mit seinem Mund am Schwanz eines anderen zu schaffen machte. Der Mann der sich einen blasen ließ, saß gemütlich in seinem Sessel, die Hand auf dem Kopf des Blasenden und blickte einen dritten, relativ kleinen, Mann an, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, während er den beiden zusah. Der Mann, dessen Schwanz geblasen wurde, sah dabei sehr selbstbewußt aus, er hatte diese Aura von natürlicher Dominanz, die ich so liebe. Sehnsüchtig blickte ich auf das Geschehen, nicht nur weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, sondern weil ich auch so gerne an Stelle des Blasenden gewesen wäre.
Nach einigen Minuten zog der Mann den Kopf des Bläsers von seinem Schwanz und der kleine Mann, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, setzte sich sofort neben den dominanten Mann und griff nach dessen Schwanz. Ich seufzte, und dachte, dass ich mich ja schlecht dazwiuschen drängeln konnte, nicht nur weil es nicht meine Art wäre. Also stand ich zögernd auf und ging hinaus, in der Hoffnung, irgendwo ein anderes “Opfer” zu finden. Auf dem Weg hinaus warf ich noch einmal einen Blick auf das Trio und glaubte dabei, den Blick des Mannes, dessen Schwanz das Zentrum des Geschehens bildete, auf mir zu spüren.
Nachdem ich einige Minuten durch die anderen Kinos gestromert war, kam ich wieder an dem Kino vorbei, in dem das Trio am Gange war. Niemand war mehr dort, und ich befürchtete dass der Mann gekommen war und das Kino verlassen hatte. So ging ich weiter.
Als ich an einer etwas dunkleren Ecke vorbeiging, spürte ich plötzlich, dass mich jemand am Arm in die Ecke zog – vor mir stand der dominante Mann und grinste mich an. “Na, wolltest Du auch mal meinen Schwanz kosten?” fragte er mich. Ich schluckte und nickte nur. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mir mit dem Daumen über den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte den Daumen in mich hinein. Er lachte leise und sagte “Oh ja, da ist jemand gierig!” Er zog seinen Daumen aus meinem Mund, gab mir eine leichte Ohrfeige und sagte: “Dann mal ab auf die Knie, Du kleiner Schwanzlutscher”. Ich sank auf die Knie und wollte mir gleich seinen Schwanz greifen, doch er beugte sich erst vor, knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir über die Schultern, so dass meine Arme bewegungsunfähig waren. Dann griff er sich meinen Kopf und führte ihn zu meinem Maul. Ich öffnete es und bevor ich mich versah hatte er mir seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. ich musste leicht würgen und bekam kaum Luft, so überfallartig hatte er ihn mir hineingeschoben. Schließlich begann er meinen Kopf zu ficken, mit harten Stößen, mal tiefer, mal weniger tief. Nach einer Weile begann mir immer häufiger die Luft wegzubleiben und manchesmal wurde mir kurz schwarz vor Augen. Irgendwann zog er meinen Kopf von seinem Schwanz und lachte, als er mich japsen hörte. Er gab mir eine weitere Ohrfeige, diesmal eine weniger leichte. Wieder wurde mir leicht schwarz vor Augen. “Na, das brauchst Du so, was kleiner Schwanzlutscher?” Ich nickte, mein Schwanz war in der Tat hammerhart. “Los, saug an meinen Eiern”. Ich saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund und saugte fest an ihnen, während er seinen Schwanz weiter wichste. Schließlich bohrte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und begann mich wieder in meinen Maulfotze zu ficken, schneller und noch unbahrmherziger diesmal. Ich war nur noch auf seinen Schwanz fixiert, nur noch darauf konzerntriert, so fest an ihm zu saugen wie es geht und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich hin und wieder ein wenig Luft bekam. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schob meinen Kopf nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bis er schließlich abspritze, auf meine entblößte Brust. Ich kniete auf dem Boden, vollgespritzt, immer noch schwer atmend, vor Luftknappheit und Geilheit als er mir seine Hand hinhielt, an der einiges Sperma klebte. “Ablecken!” befahl er. Ich beugte mich vor und leckte seine Finger ab, bis sie sauber waren, blickte zu ihm auf und sagte leise “Danke”. Er lachte, gab mir noch eine leichte Ohrfeige und verschwand.
Ich blieb erst einmal knien, wo ich war und versuchte zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich mit einem Taschentuch sauber, zog mich an, und ging zur Toilette um mich richtig sauber zu machen. Zwei geschafft, einer mußte noch. Dann endlich würde mein harter Schwanz Erlösung finden.

Aber das wurde nicht so einfach. Es waren zu dieser Uhrzeit deutlich weniger Männer anwesend, warum auch immer. Die, die da waren schienen alle nicht interessiert zu sein. Nach circa einer Stunde drängte sich zwar ein Mann an mich, aber schnell wurde klar, dass er selbst schlaff war und daran interessiert mir einen runterzuholen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich das nicht wollte, ohne zuzugeben, dass ich es nicht dürfe. Da mein Schwanz, den er bald durch meine Hose hindurch massierte, steinhart war, war das nicht so einfach, so beschloß ich schließlich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich nämlich den Befehl hätte, erst drei Männern zum Orgasmus zu verhelfen, bevor ich selbst kommen dürfe. Er guckte mich befremdet an, murmelte etwas davon, dass ich wohl so etwas wie eine Nutte sei und ging weg. Ich blieb beschämt und noch geiler zurück.

Eine weitere Stunde verging und ich dachte schon daran aufzugeben. Mittlerweile war es schon spät geworden, die Anzahl der anderen Männer war überschaulich. Ich saß in einem der Kinos, und dachte darüber nach, ob ich mich doch einfach so abwichsen sollte, die Hand schon in der Hose und fest um meinen Schwanz geschlossen, da kam ein älterer Mann herein, vielleicht so um die Fünfzig. Er sah mich und kam gleich auf mich zu und setzte sich neben mich. Er war recht bullig, nicht fett und für sein Alter in guter Form, da ich sehr schlank bin, man könnte auch dürr dazu sagen, war er mindestens doppelt so kompakt wie ich. Sogleich legte er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. “Was haben wir denn hier für ein hübsches kleines Ding” sagte er und begann mit seiner großen Hand über meinen Körper zu streicheln, von der Brust über den Bauch, die Oberschenkel und zurück bis er zu meinem Schwanz kam. “Sieh an, das kleine Ding ist geil” sagte er und knöpfte meine Hose auf und griff hinein und umschloß meinen Schwanz mit festem Griff. Ich stöhnte auf und sah mich in der gleichen Bedrouille wie zuvor, ihm zu erklären, dass ich noch nicht kommen dürfte. Er lachte und sagte “Ach, devot ist der kleine Kerl auch noch. Na, das mag ich ja. Kleine hübsche devote Jungs, die sich anfühlen wie ein Mädchen.” Ich fand seine Worte ziemlich merkwürdig, aber solange Hoffnung bestand, dass er mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe helfen konnte, sollte es mir recht sein. “Zeig mal her Deine kleine Tittchen” sagte er und knöpfte wieder mein Hemd auf. Kaum waren meine Nippel frei beugte er sich vor und nahm sie in den Mund und saugte fest an ihnen. Ich stöhnte leise auf und er lachte. “Mhm, empfindliche Knospen, das gefällt mir. Du stehst wohl drauf, wenn man an deinen Tittchen saugt.” Ich nickte und er biss mir in den Nippel und sagte “Ich hab Dich nicht gehört!” Ich jaulte auf und sagte dann “Ja, ich stehe drauf, wenn man an meinen kleinen Titten saugt” Er lachte und sagte, “So ein braves Mädchen” und saugte weiter an meinen Nippeln. Nach einer Weile ließ er ab davon, und zog mir das Hemd ganz aus. Mit seinen großen und festen Händen fuhr er über meinen schmalen Oberkörper und streichelte mich besitzergreifend. Dann zog er mich hoch, so dass ich vor ihm stand, öfnete meine Hose ganz und zog sie mit der Unterhose hinunter bis auf meine Knöchel. So stand ich quasi ganz nackt vor ihm, diesmal nicht in einer der dunklen Ecken, sondern in einem der Kinos – nackt und sichtbar für jeden, der hereinkommen würde. Der Mann betrachtete mich ein bißchen und griff fest um meinen Schwanz, der vor ihm in die Höhe ragte und begann ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte auf und begann ihn zu bitten, das nicht zu tun, so schwer es mir auch fiel – es war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Er lachte und sagte “Ach je, ist das kleine Ding so geil, dass es sich nicht mehr beherrschen kann?” Ich nickte und spürte sofort einen Schlag auf meinen harten Schaft – “Ich kann dich nicht hören, Dingelchen!”. Ich sagte leise “Ja, ich fürchte, ich komme gleich, wenn Sie so weitermachen”. Er lachte wieder und ließ meinen Schwanz los. Dann drehte er mich und sagte “Zeig mal deinen Mädchenarsch” und begann meinen Hintern zu kneten. Er tat dies so fest, dass ich schwankte, die Hosen um meine Knöchel ließen mir nicht viel Spielraum. Ich hörte ihn lachen und er schlug klatschend, wenn auch niht allzufest auf meine Backen, dann zog er mich zu sich, so daß ich quer auf seinem Schoß zu sitzen kam, mit den Beinen auf einer Seite herunterhängend. Er zog mich an seinen Körper, so daß mein Mund an seinem Hals lag, nahm eine meiner Hände und führte sie unter seine Kleidung an seine Brust und begann wieder meinen Körper abzugreifen. Währendessen erzählte er mir, was er so alles machen würde mit einem devoten Schwanzmädchen wie mir, so nannte er mich. Seine Hände waren überall, zwischendurch auch immer mal meinen Schwanz streifend, meine Nippel leicht zwickend. Sein Gerede wurde immer geiler, seine Stimme immer heiserer. Schließlich hob er mich hoch und schob mich auf die Bank auf der er saß, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine an, so daß ich schon für einen Moment dachte, er wolle mich in den Arsch ficken, zog meine Beine dann aber zusammen. Er öffnete seinen Reißverschluß, holte seinen Schwanz raus und schob ihn zwischen meine geschlossenen Beine, so daß er sich daran reiben konnte und immer wieder auch meinen Schwanz berührte. Das Ganze hatte ihn schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, dass er laut stöhnend kam – auf mich, meinen Oberkörper, die Brust, den Bauch und meinen Schwanz abspritzend. Ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn.

Ich war so irre geil in diesem Moment, nicht nur durch das was er und andere mit mir getan haben, sondern auch, weil ich wußte, dass ich jetzt kommen durfte. Gerne hätte ich mir gleich an Ort und Stelle von dem Mann, der mich soeben benutzt hatte, abwichsen lassen, doch der zeigte kein Interesse, er zog sich wieder richtig an, sagte noch etwas in der Art, dass ich ein braves Mädchen gewesen sei und verschwand wieder.
Merkwürdigerweise war niemand in das Kino gekommen während all dem, das ließ nichts gutes hoffen. Und in der Tat, nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen hatte, musste ich feststellen, dass im ganzen Kino nur noch drei Männer waren, die alle kein Interesse an gleichgeschlechtlicher Aktivität hatten. Oh nein! Da hatte ich die Aufgabe erfüllt, aber niemand konnte mir, wie aufgetragen helfen, zu kommen. Ich war verzweifelt und wartete noch ein Weilchen, doch niemand kam mehr. Schließlich ging ich nach Hause.

Dort angekommen, und immer noch schwer geil, schrieb ich sofort dem Mann aus dem Chat eine Mail, in der ich darum bettelte, trotzdem kommen zu dürfen. Es war mittlerweile nach Mitternacht und so bekam ich keine Antwort. Erst am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit wenig Schlaf kam sie. Sie lautete, das ich dann eben Pech gehabt hätte. Dass er allerdings zufrieden damit sei, wie ich den ersten Teil der Aufgabe erfüllt hätte und er ja kein Unmensch sei. Deshalb würde er es sich noch einmal überlegen, mich trotzdem kommen zu lassen, wenn ich von dem Erlebten und wie es dazu kam, in aller Ausführlichkeit hier in meinem Blog, dass ich ihm vorher gezeigt hatte, berichten würde. Desweiteren sollte ich darin darum bitten, den Beitrag zu kommentieren, was ich hiermit mache. Dann würde er weiter sehen.

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Cindy und ihr Vater

Als Cindy von der Schule nach Hause kam, ging sie stracks auf ihr Zimmer und
vertauschte erst mal die Schuluniform mit einem Bikini. Dann erst machte sie
die Spülmaschine leer, brachte das Haus in Ordnung und bereitete das
Abendessen für sich und ihren Vater vor.

Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Mittags fast 40 Grad und die Temperatur
war seitdem kaum unter 38 gesunken. Da war jetzt erst mal ein erfrischendes
Bad im Pool angesagt. Das Wasser war angenehm kühl und Cindy versank in ihren
Gedanken, als sie merkte, dass jemand sie vom Haus aus beobachtete. Als sie
genauer hinschaute, sah sie ihren Vater am Küchenfenster stehen, ein Bier in
der Hand und vor Hitze fast zerfließend.
“Hi Vati”, rief sie während sie zum Beckenrand schwamm und hinauskletterte.
“Hallo mein Liebling, wie war die Schule?” fragte er und kam heraus auf die
Terrasse.
“Wie immer…. Wie war die Arbeit?”
“Oh, mein Nacken bringt mich fast um, und ich hab da diesen Auftrag, der bis
Montag unbedingt fertig sein muss. Dann hat mich Mama angerufen und gesagt,
dass sie ihren Auslandaufenthalt noch um drei Wochen verlängern muss….”
“Oh Vati, lassen die sie denn niemals mehr nach Hause kommen Cindys Vater
umarmte sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und fühlte seinen
muskulösen Rücken unter dem schweißgetränkten Hemd.
“Schatz, deine Mutter hat in ihrer Firma eine wichtige Position, genau wie
ich auch. Darum muss ich oft bis in die Nacht an Berichten und Angeboten
arbeiten. Es wäre sicher schön, wenn wir immer zusammen sein könnten, aber
das geht halt nicht. Ich vermisse Mama ja genauso wie du mein Schatz.”
“Papi, es tut mir leid, wenn ich egoistisch war, ich vermisse Mama, aber du
musst sie noch mehr vermissen, nachdem sie jetzt schon drei Wochen unterwegs
ist. Lass mich deinen Rücken und deinen Nacken massieren, dann geht es dir
sicher besser.”
“Gerne Schatz,” sagte ihr Vater als sie ihn an der Hand zu einem Liegestuhl
auf der Veranda führte. Als er seine Krawatte abgelegt und sein Hemd
aufgeknöpft hatte, fing Cindy an seine Schultern zu kneten. Sie fühlte die
vielen Verspannungen und Knoten, die sich unter ihrer Hand lösten.
“Vati, du brauchst mehr als nur eine Nackenbehandlung, du brauchst eine
richtige Massage. Aber zieh dich erst mal aus und lass uns zusammen schwimmen
gehen.”
Ohne sich lange bitten zu lassen, zog er seine Sachen bis auf die Unterhose
aus, ließ seine Tochter stehen und sauste zum Pool. Als er hineinsprang
konnte er das Lachen seiner Tochter hören, die ihm folgte.
Als er am anderen Rand umdrehte, wurde er von einem Schwall Wasser begrüßt,
als Cindy sich rächte. Als er sich das Wasser aus den Augen rieb, fühlte er
Finger, die vorsichtig an seinen Beinen Langwanderteen. Als er nach unten sah,
erkannte er, dass seine Tochter getaucht zu ihm hingeschwommen war. Wieder
aufgetaucht, schlang sie Arme und Beine um ihn und gab ihm ein Küsschen auf
den Mund.
“Fühlst Du Dich jetzt besser Vati?”
“Ja, fast wieder wie ein Mensch,” lachte er.
“Nur fast?” fragte Cindy und ließ zwei Finger über seinen Rücken wandern.
“Wo ist er Teil der unmenschlich ist?”
“Grrroaar!!!” brüllte Keith wie ein Monster.
“Hilfe, eine Riesenkrake!” schrie Cindy und strampelte sich von ihm los.
Lachend und spritzend auf der Flucht zum anderen Beckenrand wurde sie von
ihrem brüllenden Vater verfolgt.
Sich in die Ecke drückend bettelte sie “Oh bitte liebe Riesenkrake, friss
mich nicht auf, ich bin nur ein armes kleines Mädchen.”
“Und warum sollte nicht? Riesenkraken lieben es kleine Mädchen aufzufressen!”
grollte Keith und biss sie leicht in den Nacken.
“Wenn Du mich auffrisst, kann ich Dir nicht mehr die versprochene Massage
geben,” lachte sie.
Keith hörte auf sie zu beißen und sah sie nachdenklich an. Cindy kicherte,
sie fühlte wie ihr Vater an sich hinunterguckte, wo sie ihre Beine um ihn
geschlungen hatte.
Das war während der letzten zwei Wochenhäufig passiert und Cindy war sich
sicher, dass ihr Vater sie nicht mehr nur als sein kleines Mädchen ansah.
Jetzt, wo ihre Mutter unterwegs war, war sie die Frau im Haus.

Als er fühlte, wie ihn die Erregung packte, entschied Keith, dass es die
einzige Möglichkeit wäre, eine verfängliche Situation zu vermeiden, sich von
dem sich windenden Mädchen zu lösen und zu versuchen, seinen verräterischen
Körperteil wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie war seine fünfzehnjährige
Tochter, verdammt noch mal. Ich schlaf nicht mit kleinen Mädchen und verdammt
ich schlaf noch weniger mit ihnen, wenn sie mein eigen Fleisch und Blut sind.
“Okay kleine Dame, diesmal verspeise ich dich noch nicht,” sagte Keith in
seiner tiefen Monsterstimme zu ihr als er sie losließ.
“Du gehst dich jetzt abtrocknen und ich schwimm noch ein paar Bahnen und
komme dann nach.”
Cindy küsste ihren Vater wieder und lachte “Danke Mr. Riesenkrake, dass sie
mir mein Leben lassen.”
Während sie sich abtrocknete beobachtete sie ihren Vater und dachte bei sich,
wie toll ihr Vater doch aussah. Sie hatte schon immer ihren Vater für den
attraktiefsten Mann der Welt gehalten, aber in letzter Zeit schlug ihr Herz
schneller, wenn sie an ihn dachte und sie dachte dann in einer ganz anderen
Weise an ihn als früher.
Ale Keith aus dem Wasser stieg, hielt Cindy ihm ein Handtuch hin, aber
anstatt es ihm zu geben, schlang sie es um seinen Körper und fing an ihm den
Rücken trockenzureiben, wobei sich ihr Bikini, der nicht der größte war, an
seinen Brusthaaren rieb. Als sie anfing auch seine Brust abzutrocknen und
langsam abwärts zu wandern, fühlte Keith, wie ihn wieder Erregung überkam. Er
nahm ihr lächelnd das Handtuch ab und trocknete sich selber weiter ab.

Als er trocken genug war, um ins Haus zu gehen, band er sich das Handtuch um
die Hüften und lächelte seine Tochter an, die sich, wie er bemerkte zu einer
attraktiven, sexy… HALT, sie ist verdammt noch mal deine Tochter!
“Sexy,” sagte die beginnende Beule in seiner Badehose.
“Tochter,” erinnerte ihn sein Verstand.
Cindy nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Haus. Als sie ihren Vater die
Treppe hochzog, lagen seine Blicke auf ihrer fünfzehn Jahre jungen Rückseite,
er bewunderte die reifenden Hüften, die weiche Haut ihrer Pobacken und das
verborgene Dunkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Er merkte, wie sein
Penis anfing zu zucken.
Nervös unterdrückte er seine Gedanken und Gefühle, wieder einmal.

Als er feststellte, dass seine Tochter ihn in ihr Schlafzimmer gebracht
hatte, blieb er unschlüssig stehen, bis er fühlte, wie sie das Handtuch von
seinen Hüften zog.
“Leg dich schon mal auf mein Bett, während ich das Massageöl hole, Vati.”
Als Cindy ihm den Rücken zudrehte, legte Keith sich schnell auf das Bett,
bevor seiner Tochter die Beule in seiner Unterhose auffallen konnte. Als
Cindy mit dem Öl zurückkam, lächelte sie und setzte sich neben ihn. Sie
schüttete einen guten Schuss Öl in ihre linke Hand und ließ es dann langsam
auf den muskulösen Rücken und die breiten Schultern ihres Vaters tropfen.
Als Keith die zärtlichen Hände seiner Tochter auf seinem Rücken fühlte wurde
er mehr und mehr erregt. Dann fühlte er auch noch, wie sich seine Tochter
dicht über seinen Rücken beugte und fester und fester massierte, um die
schmerzenden Verspannungen in seinem Rücken wegzumassieren. So viel er
langsam in einen Zustand wohlig erregter Entspannung.
Als Cindy spürte, wie sich ihr Vater unter ihr entspannte, fing sie an, die
Konturen seiner Muskeln mit den Fingerspitzen abwechselnd streichelnd und
massierend nachzuzeichnen.
Immer mehr überkam sie dabei ein feines Ziehen in den Lenden und sie fing an
sich vorzustellen, wie es wohl wäre, die kräftigen Hände ihres Vaters
zärtlich auf ihrer nackten Haut zu spüren. Cindy spürte, wie ihre Muschi bei
diesen Gedanken anfing zu kribbeln.
Versunken in diesen Gedanken verwöhnte sie den Rücken weiter, bis ihr eigener
anfing wehzutun. Sie richtete sich langsam wieder auf und drehte ihren Vater
langsam auf den Rücken.
Als er so vor ihr lag, zögerte sie zuerst, sich auf seine Hüften zu setzen,
als sie den feuchten Fleck an der Spitze der Beule in Vatis Unterhose sah.
Doch langsam und vorsichtig setzte sie sich auf ihn, nahm wieder das
Massageöl und streckte sich erst mal. Als sich ihre eigenen Rückenschmerzen
in einer Reihe von knackenden Geräuschen verflüchtigten, merkte sie, wie ihr
Bikinitop langsam nach oben rutschte. Sie ignorierte das rutschende Top
jedoch und streckte sich weiter, bis es nun nutzlos über ihren jugendlichen
Brüsten saß.
“Ups, Vati, meine Hände sind voll öl, ich kann nichts machen, kannst Du mein
Top wieder runterziehen?”
Obwohl er sich Mühe gab, war sein Erfolg erbärmlich, ihre Brüste wollten
einfach nicht wieder vom Stoff eingefangen werden.
“Du musst die Busen einzeln festhalten und dann das Oberteil drüberziehen.”
Also nahm Keith den linken Busen seiner Tochter vorsichtig in die Hand und
versteckte ihn wieder hinter dem Stoff. Erschrocken musste er feststellen,
wie dabei sein Penis immer größer wurde und nun ganz am wohlgeformten Hintern
seiner Tochter anlag. Dann versuchte er auch den anderen Busen wieder
einzufangen, doch als er diesen glücklich in der Hand hatte und verpackt
werden sollte, machte sich der linke wieder auf den Weg in die Freiheit.
Als sie die Erektion ihres Vaters unter sich spürte, sagte sie:
“Lass es, das hat keinen Sinn, die wollen nicht mehr.” Und ohne eine Antwort
abzuwarten meinte sie:
“Ich glaube, Du weißt wie ein nackter Busen aussieht. Zieh mir lieber das Top
ganz aus, damit ich dich weitermassieren kann.”

Als Cindy sich ihm entgegenbeugte, nahm er das Top und zog es ihr über den
Kopf und die Arme und warf es neben sich auf die Matratze. Fast verzweifelt
versuchte er dabei seine aufgewühlten Hormone unter Kontrolle zu bringen und
die zwei straffen, hoch angesetzten knackigen Brüste zu ignorieren. Mit einem
verlegenen grinsen fing Cindy an, die Brust ihres Vaters zu massieren. Ihr
fiel auf, dass er dabei seine Augen geschlossen hatte. Viel deutlicher merkte
sie jedoch, dass die Schwellung, auf der sie saß wesentlich größer und härter
geworden war.
Während sich die Hände seiner Tochter langsam über seine Brust bewegten,
wurde sich Keith bewusst, dass sich auch der Po seiner Tochter langsam auf
seiner harten Latte hin und her bewegte. Sosehr er sich auch dagegen
sträubte, das Gefühl der zarten Finger seiner Tochter, die seine Nippel
massierten und dann über die empfindlichen Stellen seiner Brust strichen,
erregte ihn immer mehr. Fast automatisch bewegten sich seine Hände zu den
Schenkeln seiner Tochter und er fühlte die jugendlich zarte Haut seiner
Tochter.
“Hmm, das fühlt sich toll an Vati,” flüsterte Cindy und presste sich fester
auf sein hartes Fleisch unter ihr.
“Du fühlst dich auch toll an mein Schatz,” antwortete er und öffnete dabei
seine Augen. Seine Hände fingen jetzt an, ihre Schenkel genauer zu erkunden,
während sein Verstand verzweifelt in ihm “HALT” schrie. Doch Aufhören war
jetzt unmöglich. Die Brüste seiner Tochter zogen ihn magisch an und er
beobachtete fasziniert, wie sie sich langsam auf und ab bewegten.
Als sie vorsichtig mit den Fingernägeln über den Körper ihres Vaters kratzte
und sich so dem Gummi seiner Hose näherte, spürte sie, wie er unter ihr
erschauerte. Als ein leises Stöhnen über seine Lippen kam, lächelte Cindy und
ließ ihre Finger leicht unter den Gummizug gleiten. Als sie zu ihren Fingern
hinabsah, fiel ihr wieder der nasse Fleck auf und der war wesentlich größer
geworden.

Als er bemerkte, wie Cindy seinen Harten Schwanz ansah, erschauerte Keith
wieder. Gegen die leiser werdende innere Stimme ließ er seine Hände langsam
aufwärts wandern und streichelte über die festen Pobacken. Dabei strichen
seine Hände über die Bänder, mit denen das Bikinihöschen an den Seiten
gebunden wurde. Langsam und ganz vorsichtig streichelte er sie weiter und zog
dabei an den Knoten, die sich langsam öffneten.
Cindy merkte, wie ihr Vater heimlich an den Bändeln zog.
“Ja,” ihre Finger krallten sich in den Gummibund seiner Shorts.
“Oh ja Vati,” flüsterte sie, während sie auf dem harten Schwanz ihres Vaters
nach vorn rutschte.
“Bist Du sicher Schatz?” fragte Keith, als er die Knoten aufzog und das
Höschen rutschte.
Seine innere Stimme, die ihn warnte, hatte aufgegeben, als er jetzt das
kleine Stück zwischen ihren Beinen wegzog und neben das Top warf.
“So sicher wie noch nie,” antwortete Cindy, während sie langsam über seine
Beine zurückrutschte und dabei die Hose ihres Vaters mit herunterzog. Für
einen Moment zögerte sie, als der Stoff an der Spitze des aufgerichteten
Schwanzes hängen blieb, doch mit einem Ruck befreite sich dieser. Cindy
keuchte, als sie die harte Stange ihres Vaters herausspringen sie, wie sie
sich befreit aufrichtete. Reglos starrte sie darauf, bevor sie die Hose
endgültig herunterzog und auf den Boden fallen ließ.
Nun auch nackt, setzte sich Keith auf und betrachtete seine Tochter, wie sie
so vor ihm lächelnd posierte. Die frechen Brüste, jede mit einen fest
aufgerichteten rosa Nippel gekrönt, umrahmt von etwas dunkleren Höfen. Sein
Blick wanderte tiefer über den flachen, festen Bauch zu dem noch lichten
Busch Haare, durch den er die rosigen Lippen erkennen konnte.
Lippen, zwischen denen eine geschwollene, ja in Flammen stehende Clit
versteckt war, deren Spitzen schüchtern zu ihm hervorschauten.
Cindy beobachtete ihren Vater, seine Augen, die ihren Körper verschlangen,
aber auch seinen harten Freudenspender, der auf seinem Bauch lag. Ihr fiel
dabei auf, das er pulsierte, genau in dem Rhythmus seines Herzschlages.
Während sie sich beobachteten, drang aus dem kleinen Schlitz an der roten
Spitze seines Freudenspenders wieder ein Tropfen klarer Flüssigkeit und Cindy
beobachtete, wie er langsam am Schaft hinunterlief.

Cindy und ihre beste Freundin hatten schon oft über sex geredet. Janine
schien es Spaß zu machen sie zu schocken und so hatte sie ihr erzählt, wie
sie mit Jungen zusammen war. Cindy erinnerte sich, wie total fasziniert sie
war, als Janine das erste mal erzählte, wie sie den Schwanz ihres Freundes
geblasen hatte, als sie ihre Tage hatte, wie sie aufmerksam auf jedes Detail
gehorcht hatte und ihr dabei heißer und heißer geworden ist, während sie
vorgab geschockt zu sein. Cindy konnte ja auch ehrlich sagen, dass sie ihr
Jungfernhäutchen verloren hatte, aber dass sie es an den Stiel ihrer
Haarbürste verloren hatte, würde sie niemals zugeben.
Als sie so den Schwanz ihres Vaters hart und nackt vor sich sah, während er
auch ihren nackten Körper beobachtete, spürte sie das Verlangen, das gleiche
wie Janine zu tun.
“Magst Du mich Vati?” fragte sie, “Findest Du, ich sehe sexy aus?”
Drei Wochen ohne Frau hatten ihre Spuren bei Keith hinterlassen. Obwohl die
unschuldige Art seiner Tochter ihn hin und wieder fasziniert hatte, hatte er
ihre Sexualität nie ernst genommen. Jetzt aber, nackt und erregt auf ihrem
Bett, sie sexy posierend vor ihm, erwacht in ihm ein ungeheures Verlangen und
er sagt:
“Cindy, Du bist das süßeste Mädchen der Welt und wenn irgend jemand
behauptet, Du wärst nicht sexy, sag es mir und ich bezahl dem Typen eine
Augentransplantation!”
Während er das zu ihr sagte, war sie um das Bett herumgegangen und kniete
sich neben ihren Vater. Vorsichtig nahm sie die Stange in die Hand und
drückte sie vorsichtig. Sie fühlte, wie hart und steif sie war, aber auch wie
weich und zart sie sich anfühlte.
Begeistert von dem Gefühl einen harten Freudenspender in der Hand zu haben,
wissend, dass sie auch für diesen Zustand verantwortlich war, beugte Cindy
sich langsam vor und fing an mit ihrer Zungenspitze zärtlich und vorsichtig
um die Eichel zu spielen.
Dieser Geschmack! Dieses Gefühl! Sehr scharf, aber süß und klebrig und ein
wenig ölig.
Das war der Saft aus dem Schwanz ihres Vaters. Cindy schloss ihre Augen,
machte dem Mund weiter auf und ließ langsam die Spitze ganz zwischen ihren
Lippen verschwinden.
Während sie den Schaft festhielt, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen,
kein Tropfen sollte ihr entgehen. Janine hatte recht: Schwänze, ganz
besonders der Schwanz ihres Vaters, schmecken wunderbar. Fester zufassend
fing sie an ihre Hand am Schaft auf und ab zu bewegen und fühlte dabei
Pulsieren und die prall gefüllten Adern, während sie mehr und mehr von diesen
süßen Lusttropfen aus ihm heraus in ihren Mund molk.

Als Cindy Keiths Schwanz berührte, wäre es ihm fast augenblicklich gekommen.
Als er sah, wie sich ihre Hand um den Schaft schloss, stöhnte er leicht auf
und beobachtete ungläubig, wie sich ihr Kopf seiner Feuchter Schwanzspitze
näherte. Als Cindy anfing, die Tropfen abzulecken beobachtete Keith
schweigend, wie sie diese schmeckte und offensichtlich Gefallen daran findend
seinen Schwanz in den Mund schob. Er fühlte, wie seine Eier kochten und
wusste, dass er das nicht lange aushalten würde.
Cindy wusste, was sie bei dem erwartete, was sie da tat und während sie den
harten Schwanz ihres Vaters weiter massierte, ließ sie ihre andere Hand
hinunter zu seinen Eiern gleiten, die sie ebenfalls massierte. Als sie
hochblickte und ihre Augen die ihres Vaters trafen, fühlte sie ein
wunderbares Kribbeln in ihrer Pussy, als sie seinen verklärten Blick sah.
Plötzlich fing sein Schwanz in ihrem Mund an zu springen, sein Sack zog sich
in ihrer Hand zusammen und sie fühlte, wie eine warme Flüssigkeit in ihren
Mund spritzte. Während sie noch überlegte, wie die wohl schmeckt, spritzte
ihr Vater stöhnend einen weiteren und noch einen Schwall in ihren Mund. Sich
über das freuend, was sie getan hatte und immer noch tat, schluckte und
schluckte sie, während ihr Vater seine Sahne in ihrem Mund schoss.
Keith hätte nie geglaubt, dass Oralsex so geil sein könnte. Er wusste, dass
er gleich kommen würde und war sich nicht sicher, was Cindy machen würde,
wenn er losspritzte. Keith fühlte, wie die Wogen seines Orgasmus über ihn
herfielen, als er plötzlich in das Gesicht von Cindy sah. Die Augen seiner
Tochter, die ihn ansahen, sein steinharter Schwanz, der in ihrem Mund
verschwand und das Gefühl ihrer Zunge, die um seine Spitze wirbelte war
zuviel für ihn. Ihm kam es heftig wie noch nie. Stöhnend fühlte er, wie seine
Sahne durch seinen Schwanz gepumpt wurde und in Cindys Mund spritzte. Erst
sah es so aus, als wäre sie überrascht, aber als sein Schwanz weiter in ihrem
Mund zuckte und spritzte, sah er, dass sie Gefallen am Geschmack seiner Soße
fand. Er sah, dass sie den Geschmack auskostete, bevor sie schluckte.
Erleichtert lehnte sich Keith auf dem Bett zurück und befreite seinen
schrumpfenden Penis vorsichtig aus dem immer noch sanft saugenden Mund seiner
Tochter.
“Ein Penis wird nachdem er gespritzt hat sehr empfindlich mein Schatz, bitte,
gib ihm einen Augenblick Pause.”
“War es gut?”, fragte sie, als sie sich hinsetzte, “Hat es Dir gefallen, als
ich an deinem Penis gelutscht habe, Vati?”
Ihr seine offenen Arme entgegen haltend antwortete Keith: “Ja mein Schatz, Du
hast dafür gesorgt, dass ich mich so gut gefühlt habe, wie schon sehr lange
nicht mehr”.

Cindy nahm die Einladung an, sprang in seine Arme und kniete sich auf seinen
Schoss und als sie sich umarmten legte sie ihre Lippen sanft auf seine. Als
sie ihren Vater diesmal küsste, hielt sie ihre Lippen leicht geöffnet und als
sich ihre Lippen endlich vereinten, fühlte sie, wie seine Zungenspitze sanft
in ihren Mund eindrang. Mit einem Seufzer sank sie in seine Arme, presste
ihre Brüste gegen seine Brust und ihre junge Scham gegen seinen Bauch.
Während die zwei Zungen in ihrem Mund miteinander spielten, versuchte sie das
immer noch vorhandene Kribbeln zwischen ihren Beinen zu beruhigen, indem sie
ihren Busch am Bauch ihres Vaters rieb.
Zärtlich über ihren Rücken streichelnd ließ Keith seine Hand weiter über
ihren Hintern wandern und machte sich daran, die kleine Spalte zwischen ihren
Schenkeln zu untersuchen.
Als seine Finger an ihrem Lustzentrum ankamen, stellte er fest, dass sie
klatschnass war.
Doch das Spiel seiner Finger zuerst zwischen ihren nassen Lippen, dann mit
ihrer schon reichlich geschwollenen Clit sorgte auch dafür, dass sich bei ihm
wieder was regte. Seine Lust auf diese kleine Sexbiene stieg gewaltig an.
“Vati,” wisperte sie.
“Mmm?”
“Erinnerst Du dich noch, wie ich ein kleines Mädchen war und auf deinem
Schoss gesessen habe, während Du mir Geschichten erzählt hast?”
“Aber klar…”
“Können wir nicht ins Wohnzimmer runtergehen und Du setzt dich in einen
Sessel mit mir auf Deinem Schoss?”
“Aber sicher”, antwortete Keith und erinnerte sich daran, wie dieses kleine
zappelnde Bündel auf seinem Schoss saß und er mehr als einmal davon eine
Beule in seiner Hose bekam, bis er ihr schließlich, innerlich traurig, zu
verstehen gab, dass sie nun zu alt dazu sei, auf seinem Schoss zu sitzen.
Nach einem kurzen Kuss sprang Cindy aus dem Bett und griff nach der Hand
ihres Vaters, um ihn mitzuziehen. Dabei sah sie, dass er schon wieder einen
harten Penis bekommen hatte und sie lächelte verschmitzt.
Keith nahm ihre Hand und stand auf. Arm in Arm gingen sie ins Wohnzimmer, wo
er sich in einen Sessel setzte und sie sich auf seinem Schoss niederließ. Sie
rutschte hin und her, bis sie den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren
Schamlippen fühlte und lehnte sich gemütlich zurück an seine Brust während er
sie in seine Arme schloss. Während sie seine Hände auf ihre Brüste legte,
drehte sie ihren Kopf und küsste ihren Vater wieder feucht und heiß. Keith
beantwortete ihren Kuss, als er ihre Zunge in seinem Mund fühlte. Der
Geschmack seiner Tochter, zusammen mit dem Gefühl, dass ihn erfasste, als er
ihre sprießenden Brüste liebkoste brachte ihn fast um den Verstand.
Cindy, angeregt durch die Liebkosungen ihres Vaters griff zwischen ihre Beine
und fing an, den Schwanz ihres Vaters zu massieren, presste dabei den harten
Schaft gegen ihre in Flammen stehende junge Muschi. Blitze der Wolllust
schossen von ihren Brüsten und ihrer Muschi in ihren Körper und brachten ihn
zum Zittern.
Sie hob ihren Po ein wenig an und führte die harte Penisspitze zwischen ihre
Beine an ihre nasse jungfräuliche Pussy. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken
und fühlte zum ersten mal in ihrem Leben, wie ein echter Schwanz in ihren
Liebestunnel eindrang.
“Oh Vati”, stöhnte sie, “Davon träume ich schon so lange. Ich wollte dich
spüren, spüren, wie Du mich ausfüllst, in mir bist, Ohh. Und nun ist es
endlich so weit. Oh Vati, ich liebe Dich.”
“Baby, Cindy, mein Schatz, der einzige Grund, warum Du nicht mehr auf meinen
Schoss durftest, war, dass Du mich immer so heiß gemacht hast. Ich wollte
Dich auch schon immer spüren wie jetzt. Ich hatte aber Angst, was Du von mir
denken würdest, wenn Du meinen harten Schwanz spürst.”
Mit einem lauten Aufstöhnen ließ sich Cindy ganz auf ihren Vater sinken.
Sie spürte sein gekräuseltes Haar an ihrer Muschi. Dieses Gefühl war besser,
als sie es sich jemals gedacht hatte. Langsam fing sie an auf dem harten
Schwanz hin und her zu gleiten, spürte, wie er immer wieder in sie eindrang.
Vorsichtig fing sie an, mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen.
Diese Gefühle waren für sie so neu, so wahnsinnig. Ihre Muschi stand in
Flammen und sie bewegte sich immer schneller.
Keith genoss die Hitze und Enge, die seinen Schwanz umgab, als Cindy ihn in
sich aufnahm.
Ein Keuchen kam von seinen Lippen als er spürte, wie Cindy anfing mit ihren
Scheidenmuskeln zu spielen und so seinen Schwanz massierte.
“Ohh, Papa, es ist so gut, es ist so geil,” stöhnte Cindy, als sie wieder und
wieder ihre Muschi zusammenzog, auf diesem harten Monster ritt und spürte,
was für ein Vergnügen in ihr wuchs.
“Ohh Vati, ich komme, ich komme und das mit Deinem herrlichen Schwanz in mir,
es ist so schön, Dein Schwanz ist so geil, jaaaaaa, Jaaaa… Fick mich Vati,
fick mich, ich kommeeeeeeeeeeeee!!!!”
Als Keith hörte, wie es seiner Tochter kam, wie ihr erster Schwanzorgasmus
durch ihren Körper tobte und sie wie verrückt auf seinem Schwanz ritt, spürte
er, wie es auch in ihm anfing zu kochen. Diese enge, von Orgasmuswellen
zuckende Muschi, die um seinen Schwanz zuckte, brachte ihn gnadenlos zum
Höhepunkt. Aufstöhnend schoss er Ladung auf Ladung seiner Ficksahne in diese
heiße Öffnung und fühlte, wie sie von seiner Sahne noch nasser und nasser
wurde.
Als Cindy erschöpft nach hinten gegen ihren Vater fiel spürte sie, wie sein
Sperma aus ihrer Muschi tropfte und in ihre Poritze lief. Keith hielt seine
Tochter fest im Arm, streichelte ihre Brüste und ihren Körper bis ihr Atem
sich langsam normalisiert hatte und auch er merkte, wie sein Schwanz auf
Normalgröße zurückging und aus seiner Tochter rutschte.
Cindy rutschte von seinem Schoss und zog ihn hoch.
“Komm Vati, ich liebe zwar das klebrige Gefühl unserer Geilheit überall zu
spüren, aber vor dem Essen sollten wir zusammen duschen gehen.
Keith stand auf und gab ihr einen langen Kuss, bei dem sie ihre Arme um
seinen Hals legte.
“Trag mich,” forderte sie ihn auf, während ihre immer noch spitzen Nippel an
seiner Brust rieben.
So nahm er sie hoch, in jeder Hand eine Pobacke, während sie ihre Beine um
ihn schlang und er ihre Nässe wieder an seinem Bauch spürte und trug sie zum
Badezimmer.
Dort unter der warmen Dusche forderte Cindy, Keith auf ihn so zu waschen, wie
früher, als Mutti keine Zeit hatte.
So nahm er das Duschgel und fing an sie langsam und genüsslich einzuseifen.
Er genoss das Gefühl über ihren Körper zu streicheln, ihren zarten Rücken,
den festen Po, der flache Bauch und die Zarten Brüste…
Zuletzt ließ er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, um die Muschi zu
waschen, die ihm so viel Spaß beschert hatte und sicher noch bescheren würde.
Nachdem er sie zärtlich abgeduscht hatte, reichte er ihr grinsend die Seife,
“Nun bin aber ich dran!”
Lachend nahm sie die Seife und begann ihn genauso zärtlich einzuseifen.
Seinen Rücken, seinen Schniedel, seine Arme, seinen Schniedel, seine Beine,
seinen Schniedel… Lachend meinte er, das sei aber jetzt der sauberste
Schniedel, den er je gehabt hätte.

Nach der Dusche gingen sie in die Küche und aßen zu Abend und gingen
anschließend ins Schlafzimmer. Dort verbrachte Cindy von nun an jede Nacht
bis Ihre Mutter sieben Wochen später nach Hause kam.
überrascht war sie, als sie sah, was für eine enge Beziehung sich zwischen
Vater und Tochter und Tochter entwickelt hatte. Und diese verstärkte sich mit
jedem Auslandsaufenthalt.
Warum, das sollte sie nie erfahren.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sklavinhure – Versteigert und ausgeliefert

Das Stimmengewirr bekam Sklavinhure kaum mit. Sie konnte es einfach nicht auseinanderhalten.

Zahlen drangen an ihr Ohr.

„Hundert, zweihundert, zweihundertfünfzig, …………, dreihundert, dreihundertzwanzig, …………“

Immer wieder klatschte die Herrin vor Freude mit der Peitsche auf Lara´s Arsch und ihre Brüste, damit sie sich windete, damit die geilen Männer und Frauen im Publikum sich an ihren Bewegungen, ihren Versuchen den Schlägen auszuweichen, amüsieren konnten.

Sie boten um die Wette. Viele wollten die ersten sein sie als Sklavin, als Hure benutzen und besteigen zu dürfen.

Jeder im Publikum hatte dabei seine eigenen Phantasien, seine Geilheit wie er/ sie sich an dieser Transe vergnügen wollte.

Je mehr sich Lara unter den Schlägen der Herrin windete, je mehr sie wimmerte, je mehr Tränen ihr über die Wangen liefen, desto aufreizender und wilder wurde die Stimmung im Raum und desto höher wurden die Gebote.

Es war wie auf einem Viehmarkt oder einem altertümlichen Sklavenmarkt.
Die Herrin schien ein großes Gefallen und ihre Freude daran zu haben.

„Na Dreckstück, wie findest Du das? Hörst Du wie sie für Dich bieten? Wie geil sie alle nach Dir sind? Wie sie alle danach gieren, Dich als erstes benutzen zu können?“, zischte die Herrin leise ins Ohr der Sklavinhure.

„Jetzt wirst Du erfahren, wie es ist eine richtige Schwanznutte zu sein. Jetzt wirst Du endgültig mein sein, für immer das tun, was ich Dir befehle Du geiles Fickstück. Ab heute wirst Du Deine täglichen Hormone, die Entfernung Deiner Eier, die wir demnächst machen, selbst verdienen. Wenn Du fleißig und gehorsam bist, spendiere ich Dir vielleicht auch noch größere Titten. Dann werden die Typen noch geiler auf Dich Hure.“

Die Herrin sprach flüsternd. Aber ihr Ton war hämisch, bestimmend, mit einem diabolischen Unterton. Die Worte drangen tief in Sklavinhure ein.
Lara hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Ganz verwirrt war sie in ihrem Kopf.

Ja, wenn sie doch nur ohnmächtig würde. Das müsste dann doch die Erlösung für sie sein. Doch so sehr sie es sich wünschte, diese Erlösung wollte sich nicht einstellen.

Eine Gruppe aus zwei Frauen und drei Männern bekam schließlich den Zuschlag.
Sie kamen auf die Bühne um sich ihre Trophäe, wie sie es nannten, abzuholen.
Die Herrin wies sie noch einmal daraufhin, dass sie alles, was ihnen Spaß bereitete mit der Sklavinhure anstellen durften.

Auch eine kleine Lektion, was sie nicht tun dürften, erteilte ihnen die Herrin. Schließlich sollte Lara am folgenden Tag die nächsten Gäste bedienen.
Die Gruppe hatte Sklavinhure für eine ganze Nacht ersteigert.

Ein Knebel wurde ihr fest in den Mund gesteckt und hinten befestigt.

Eine der Frauen zog eine Kette durch die Brustringe und befestigte daran eine Kette. Zur Kontrolle zog sie einmal kräftig daran, Wäre sie nicht noch gebunden gewesen, sie wär vornüber gestürzt. Ein ziehender Schmerz durchdrang ihren Körper. Sie wimmerte so laut es der Knebel zuließ.

Die Frau grinste nur breit und zufrieden. Lara wurde losgebunden und an der Leine von der Bühne geführt.

Beine Frauen waren in Lack gekleidet, zwei der Männer waren nackt, während der dritte eine Art langer Kutte trug.

Sie schlenderten zu einer Sitzecke im Raum, wo sich alle fünf leicht räkelnd niederließen.

Lara musste sich in die Mitte stellen, so dass alle sie sehen konnten. Gierige Blicke der fünf trafen sie. Sie fühlte, wie jeder sie in seiner Phantasie begrapschte, mit ihren Titten, ihrer Transenklit, ihrem Arsch, ihrer Transenmuschi und ihren Schenkeln spielte.

Wortlos zeigte die Frau, die immer noch die Leine in der Hand hielt mit ihrem Zeigefinger nach unten und zog Sklavinhure hart nach unten. Ihre Nippel wurden dabei lang gezogen und schmerzten. Ein Gefühl, das die Nippel abreißen würden durchzuckte ihren Körper.

Als sie auf den Knien hockte, band einer der Männer ihre Arme auf ihrem Rücken mit den Armfesseln zusammen.

„Nur dein Mund wird uns gleich erst einmal bedienen, Schlampe. Los, leck unseren Freundinnen die Pussi. Eine nach der anderen. Schön langsam. Ich will sehen wie Du sie zum zittern bringst“, herrschte er Lara an.

Beide Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und spielten sich gegenseitig an ihren Brüsten und küssten sich dabei leidenschaftlich.

Lara´s Kopf verschwand im Schoß der ersten Frau. Ihre Zunge suchte sich ihren Weg zwischen die Schamlippen und begann langsam sich in der Spalte auf und ab zu bewegen. Sie schmeckte das Geil, das immer heftiger aus dem Loch der Frau floss. Einige Male stieß sie ihre Zunge soweit es ihr möglich war in die Muschi hinein. Ihr Mund wanderte zu dem Kitzler und begann an ihm zu saugen und ihn zu umspielen. Die Frau stöhnte leicht.

Tief sog Sklavinhure die harte Knospe in ihrem Mund hinein. Ihre Zunge begann immer wilder damit zu spielen. Ihr Kopf bewegte sich immer heftiger in dem Schoß und ihre Zunge stieß immer wilder in das Loch.

Lara spürte auch den Griff eines der Männer zwischen ihren Beinen. Er griff hart und fest ihr noch vorhandenes Säckchen und ihre Transenklit. Prüfte, ob sie nicht vielleicht doch steif wurde, was ihr aber strengstens untersagt war.
Die Frau bewegte sich wider, ihr Stöhnen wurde heftiger.

Plötzlich schloss sie ihre Beine und nahm Lara´s Kopf in eine Zwickmühle, aus der es kein Entrinnen gab.

Sie konnte kaum atmen, so fest war der Schenkeldruck, der ihren Kopf fest an die Muschi der Frau presste. Nur ihre Zunge konnte sie noch bewegen, die in der Spalte zwischen Kitzler und Loch wanderte.

Ein Zittern durchströmte den Körper der Frau, als mit einem Aufschrei den Druck ihrer Schenkel löste.

Sie drückte den Kopf von Sklavinhure sanft von sich. Als sich Lara der zweiten Muschi zuwenden wollte trat einer der Männer vor sie, nahm ihren Kopf in beide Hände und steckte ihr sein noch recht schlaffes Glied in den Mund.

Etwas warmes, salzig schmeckendes lief in ihren Mund. Sie hatte Mühe es zu schlucken. Immer mehr wurde es. Ihr Schlucken wurde heftiger.

„Damit die Hure auch etwas zu trinken bekommt.“, lachte er laut, „dafür bekommst Du nun meinen köstlichen Sekt zu schmecken. Jeden Tropfen wirst Du artig schlucken. Sonst gibt es zehn Schläge mit der Gerte.“

Nachdem er sich in Sklavinhure entleert hatte, befahl er ihr seinen Schwanz richtig sauber zu lecken und steckte ihn der anderen Frau brutal zwischen die Beine.

Sie hatte sich bereits mit ihren Fingern gestreichelt. Ihre Muschi tropfte bereits, so feucht war sie.

Während Sklavinhure nun die Muschi der anderen Frau befriedigte, spürte sie leichte Schläge mit der Gerte an ihren inneren Schenkeln, die ihr andeuten sollten, dass sie ihre Beine weiter auseinandernehmen sollte.

Stechende leichte Schmerzen durchzuckten sie. Sie fühlte wie sich ihr Säckchen langzog.

Die Männer hatten ihr Klammern und Gewichte angehängt.

„Sieht fast so schön aus, als wenn ich meiner Frau die Gewichte an die Schamlippen hefte.“, grinste einer.

„Na dann wollen wir einmal sehen, wie viele Grämmchen die Transe verträgt.“, bemerkte der zweite und hängte weitere Gewichte ein.

„schaut doch mal wie sich so ein Transenarsch bewegen kann“, amüsierten sich die Männer, als sie bemerkten, das Lara sich zu winden begann unter den Schmerzen, die die Gewichte verursachten.

Ihr Kopf war bereits wieder in der Schenkelzwickmühle gefangen.

Sie hatte das Gefühl, ihr Säckchen wurde immer länger. Der beherzte Griff der Frauenhände an ihre Eier ließ sie leise in der Muschi aufstöhnen.

Der herausgestoßene Atem auf den Kitzler der Frau, ließ diese laut stöhnen und aufschreien. Gleichzeitig presste sie die Beinschere noch enger zusammen.

Schläge auf ihren hintern und ihre Oberschenkel taten ein weiteres dazu bei, das sich ihr Hinterteil immer heftiger bewegte.

Die Wärme die dabei in ihrem Fleisch aufstieg, ließen auch einige Gefühle in ihr hochkommen, die man mit einer leichten Geilheit hätte bezeichnen können. Bei all diesen Empfindungen musste sie aufpassen, damit ihre Transenklit nicht steif wurde, was ihr sehr schwer fiel.

Die beiden nackten Männer hatten ihr zwischendurch ihre Sahne auf den Transenarsch gewichst, den die erste Frau und verrieb und einmassierte.
Lara spürte diese klebrige Masse auf ihrer Haut.

Nun wurde sie endgültig zu einer willigen Schwanzhure gemacht, zu einem Spielzeug für geile Männer und Frauen.

Kein Zurück wird es jemals für sie geben, das wurde ihr immer deutlicher bewusst.

Nur die Herrin hatte ihr Wohl und Wehe in der Hand.

Vielleicht war es genau das wonach sie sich ihr Leben lang gesehnt hatte.
Sklavin zu sein. Schläge zu spüren. Benutzt zu werden, ja vielleicht auch dieses Gefühl vergewaltigt zu werden, und tun zu müssen, was die Gäste, die sie ersteigert hatten von ihr verlangten.

Wie sonst sollte es denn sein, das sie in solchen Momenten, trotz der Tränen, des Wimmerns und auch der Schmerzen, die sie ertragen musste, ein solches Gefühl der Geilheit in ihr emporstieg.

Sie würde nie eine komplette Frau sein, sicherlich. Sie würde immer nur das Schwanzmädchen, die Transe sein.

Aber auch, wenn sie am Anfang ängstlich und verschreckt auf die Ankündigung der Herrin reagiert hatte, nun freute sie sich doch auch ein wenig darauf, dass ihr die Eier, diese Zeichen der „Männlichkeit“ bald genommen würden.

Dass ihre Brüste durch die, wenn auch am Anfang zwangsweise verabreichten Hormone, zu wachsen begannen, ihr Körper weicher und fraulicher wurde.

Sklavin und Hure, das schien doch ihre wirkliche Bestimmung im Leben zu sein.

Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als sich der Mann mit der Kutte vor Lara aufbaute, ihr die Kutte über den Kopf warf und ihr Gesicht fest auf sein Glied drückte.

Bevor sie beginnen konnte ihn zu blasen und zu lecken, sprudelte wieder warmer Natursekt in ihren Mund. Sie konnte kaum alles schlucken, einige wenige Tropfen liefen ihr aus dem Mund, was eine heftige Strafe in Form von Stockschlägen auf ihren Arsch zur Folge hatte.

Wimmern, nein, das konnte sie im Augenblick nicht. Der Mann drückte ihren Kopf fest über sein Glied. Sie musste schlucken. Immer mehr von dem Sekt lief in ihren Mund. Auch wenn er es zu steuern versuchte immer nur so viel zu spenden, wie sie gerade in sich aufnehmen konnte, war es schwer, das nichts aus ihren Mundwinkeln lief.

Bei jedem Tropfen, den sie nicht aufnehmen konnte, setzte es heftige Hiebe mit dem Stock.

Als er sich vollständig in ihrem Mund entleert hatte, ließ er sie nicht los. Er begann sie ganz langsam in den Mund zu ficken. Ganz langsame Bewegungen, fast in Zeitlupe machte er.

Die Gewichte an ihrem Säckchen waren inzwischen abgefallen. Sie spürte etwas Neues auf ihrem Schwänzchen und ihrem Säckchen. Es war als werde etwas darauf festgeklebt.

Der Mann mit der Kutte begann seine Fickbewegungen etwas zu steigern. Sie spürte wie der Schwanz härter wurde, wie er in ihrer Mundfotze größer wurde und tiefer in sie eindrang.

Immer wieder setzte es Hiebe, wenn sie unter der Kutte scheinbar nicht zu seiner Zufriedenheit den Schwanz mit ihrer Maulfotze bearbeitete oder er ihn nicht bis zum Schaft hineinstecken konnte.

Würgereize überkamen sie. Sie bekam kaum noch Luft.

Plötzlich hätte sie ihn fast gebissen. Sie Schrie fast auf vor Schmerz, vor Überraschung. Etwas ihn ihrem Schritt zuckte. Rhythmisch kam dieser Schmerz und ging dann wieder. Sie zuckte hin und her jammerte und weinte soweit es ihr mit dem Schwanz im Mund überhaupt möglich war.

„Was ist Das?“ – „Was machen die mit meiner Klit und meinem Sack. Der Schmerz stieg ihr bis in ihre Eier und ihren Unterleib.

Wie sie mit ihrem Arsch hin- und her wackelte, sich von den Schmerzen zu befreien versuchte, lachten die fünf lauthals.

„Wow, seht ihr wie sie ihren Transenarsch bewegt? Wie das Säckchen und ihr Schwänzchen zucken?“

„Ist das nicht geil? Wie bläst sie denn? Lässt sie sich gut ins Maul ficken?“
Der Mann mit der Kutte grunzte nur vergnügt.

„Was so ein bisschen Reizstrom doch alles bewegen kann, zum Leben erwecken kann“, lachte eine der Frauen.

Der Schwanz in Lara begann heftig zu zucken. Eine große Ladung Sperma landete tief in ihrem Rachen. Sie schluckte alles und leckte den Kolben sauber. So wie es von ihr erwartet wurde.

Immer wieder stellten die anderen den Strom wieder an. Bei Sklavinhure wandelte sich dieser Schmerz langsam in eine Geilheit. So etwas hatte mit ihr noch niemand gemacht.

„Mit ihren Eiern können wir das ja machen. Die sind ja sowieso bald passe.“ Lachend wurde der Strom wieder eingeschaltet. Diesmal so heftig, das die Tränen über Lara´s Gesicht in Strömen liefen. Sie wimmerte, bat um Gnade, doch je mehr sie flehte, desto mehr eieiferten sich die anderen.

„Was willst Du Hure? Die Dinger da hast Du doch eigentlich schon gar nicht mehr.“

„Gewöhn Dich dran. Deine Transenfutt kommt auch noch in den Genuss dieser Behandlung Nutte.“

„Das ist es doch was Du willst, Du geiles Stück. Das brauchst du doch.“
Sie saßen nun alle wieder. Die beiden nackten Männer speilten mit Titten und den Muschis der Frauen. Sie genossen es, Sklavinhure mit ihren Tränen, ihrem Wimmern vor sich zu sehen.

Sie genossen ihre Getränke und griffen Sklavinhure immer wieder an die Titten ihre Klit und fingerten abwechselnd an ihrer Spalte und Transenmuschi herum.
Als die Flasche geleert war, nahm sie eine der Frauen in die Hand, betrachtete immer wieder die Flasche und den Lara.

Nach einer Weile sagte sie: „Dreh dich um und ganz nach vorne beugen Hure.“ Dabei schlug sie Lara einige Male Links und rechts auf die Wangen. —

Sie band Lara´s Hände nach vorn und drückte den Kopf auf den Boden.

Einer der Männer riss ihr die Arschbacken weit auseinander. Dann fühlte sie eine glitschige Flüssigkeit ihre Spalte hin ablaufen. Die Frau verteilte sie großzügig um die Transenmuschi herum und stieß ihre Finger immer wieder in die Fotze von Sklavinhure.

Sie zog die Muschi mit beiden Händen auf und die Flüssigkeit lief in ihr hinein.
Die Frau nahm die Flasche in ihre Hände und stieß sie brutal in die Transenfutt. Lara sackte kurz zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus als der Flaschenhals in sie mit aller Brutalität in sie eindrang.

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Erstes Mal Fetisch

meine nachbarin und ihre tochter teil 2

Fortsetzung im Teil 2

Gesagt getan. Nach dem ic meinen restliches Sperma auf Ihren Wangen verteilt hatte, führte ich sie langsam hoch, so das sie nun wieder vor mir stand. „Natürlich lecke ich dir deine Muschi. Immerhin will ich dich noch ficken, und ich muss doch prüfen wie geil und nass du bist.“ Ich küsste Ihren spermaverschmierten Mund und begab mich langsam zu Ihrem Lustzentrum. Als ich dort angekommen war, zog ich das Höschen aus, welches schon so nass war, das man es aus wringen konnte. Ich erkannte das sie so nass war wie ein Mädchen in Ihrem Alter nur nass seien konnte. Ich zog das Höschen erst mal bis zu Ihren Kniekehlen, und betrachte voller Bewunderung die herrliche Pflaume. Ihre äußeren Schamlippen bedeckten das gesamte Innenleben der Muschi. Sie war teil rasiert, genauer die eigentliche Muschi war frei von jeglicher Behaarung und über der Pflaume setzte sich ein schmaler, Schahmhaaranstz fort. Ganz zärtlich näherte ich mich der muschi und küsste sie zärtlich. Als bald fuhr ich mit meiner Zungenspitze zwischen Ihre äußeren Schamlippen und teilte sie mi meiner Zunge. Sahra quittierte meine Vorgehensweise meinem lauten Stöhnen und bat mich meine Zunge tiefer in Ihre Grotte zu stecken. Als ich das tat, lies sie sich langsam auf das hinter Ihr stehende Bett gleiten und spreitzte ihre Beine so weit, das ich mühelos den Zutritt zu ihren beiden Öffnungen fand.

Während ich ihr lustvoll die Liebesgrotte mit tiefen und kreisenden Bewegungen aus leckte, steckte ich ihr vorsichtig meinen rechten Zeigefinger in den Arsch. Als sie das bemerkte, schnellte sie mit Ihrem immer noch Sperma verschmierten Gesicht hoch und meinte, ich solle sie doch bitte mit meinen Fingern in beide Löcher gleichzeitig ficken. Nur zu gerne folgte ich Ihrem Wunsch und während ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre beiden Löcher stopfte, leckte ich nach wie vor ihre klitschnasse Möse. Mit meiner Zungenspitze trommelte ich so lange auf Ihrer Perle rum, das es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie explodierte. Nach wenigen Zungenbewegungen von meiner Seite, merkte ich das ihr Abgang kurz bevor stand. Und dann war es so weit, sie zappelte wie wild hin und her, so das ich Mühe hatte sie fest zu halten. Sie streckte mir Ihr Becken entgegen, als wenn sie sagen wollte schlürf mich aus. „Hilfe ich komme du geiler Bock, hör jetzt nicht auf mich mit deinen Fingern und deiner Zunge zu ficken. Jaaaaa, oh mein Gooot, ich komme, ich kann nicht mehr, du machst mich fertig.“ Es kam ihr nicht nur einfach, oh nein, ich glaube ich habe genau Ihren G-Punkt erwischt, denn sie spritze dermaßen heftig, das ich schon glaubte, sie pisst in mein Bett. Nach dem der letzte Schwall ihres Mösennektars raus gespritzt war, ließ ich von Ihr ab. Ich erhob mich, ging einen Schritt zurück und betrachtete sie, wie sie dort mit dem hochgezogen Top, dem hochgeschobenen Rock und dem bis auf die Kniekehlen heruntergezogenen Höschen so da lag.

Sie schaute mich fragend an und sagte, „na du Leckmaschine, ich glaube ich habe heute so viel von meinem Mösennektar verloren, das ich die nächsten Tage trocken laufen werde.“ Ich ging auf sie zu und zog ihr das Höschen ganz runter, so das ich zwischen Ihre Beine kommen konnte. Sie erfasste die Situation sofort und blickte auf meinen dicken Riemen und fragte mich, ob sie ihn erst mal blasen sollte. Ich schüttelte den Kopf, kniete mich zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich drang aber nicht sofort ein, sonder rieb erst mal mit meinem Rohr an ihrer Fotze und ihrem Arschloch. Beide waren so gut geschmiert, das ich aufpassen musste nicht aus versehen in eines der Löcher zu gleiten. Nachdem ich mehrmals an den beiden Eingängen vorbei geflutscht bin, bettelte sie förmlich nach meinem Schwanz. „Los fick mich endlich du geiler Hengst, gib mir deinen Prügel und stopf meine Fotze. Ich will das du mich ganz ausfüllst mit deiner Rute. Los mach schon.“ Einer so geilen Bitte konnte ich einfach nicht widerstehen und ich schob mein Gerät in Ihre Pflaume. Sie war so nass. Das er ohne Mühe in ihr Loch rutschte. „Von wegen für die nächsten Tage ausgetrocknet. Du hast noch genügend Fotzengelee in dir, das es geradezu nur so plätschert. Und außerdem kriegst du gleich noch meine Sahne ins Locj, wenn du willst.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte nur, ob ich ihr nicht auf die Titten spritzen wollte. Ich erwiderte , „Na klar werde ich dir noch auf deine Riesentitten spritzen, aber erst mal will ich meinen Saft in deiner Teenefotze verteilen. Los du geile Schlampe beweg deinen Arsch und mach deine Pflaume ganz weit auf für meinen Schleim.“ „Oh ja, gibs mir, du schaffst mich, ich komme schon wieder du geiler Stecher. Wenn du so weiter machst spritz ich auch noch aus meinem Arsch. Jaaaaa, Oooohiiiiijjjjj, es ist so weit, ich …..ich……ich komme und spritz dir alles auf dienen Schwanz.“ Während sie ihrer Geilheit so freien Lauf lies, konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. „Du kleine versdorbene Drecksau, los mach deine Fotze für mich auf, damit du noch ein bisschen geschmiert wirst. Los mach schon, ich bin jetzt auch so weit, ich schiss dir alles in deine kleine enge Möse.“ In mehreren Schüben schoss ich meine Ladung in sie rein. Während ich kam, war ich so tief in ihr drin, das ich ihre Gebärmutter spürte. Ich schoss in mehreren Schüben, so das sie wie vorher in ihrem mund so viel rein gepumpt bekam, das es an den Seiten meines Schwanzes raus quoll.

Als wir eng umschlungen zusammen gesackt waren. Schellte es an der Tür. Ich zog mir einen Bademantel über und ging zu Eingangstür um diese zu öffnen. Da Stand Sahra`s Mutter und fragte ob ich Ihre Tochter gesehen hätte. Ich antwortet mit einem verschmitzten „ja“, worauf mich die Mutter frug was denn so lustig sei. Ich bat sie herein und ging mit Ihr in Richtung Schlafzimmer, wo ihre Tochter immer noch mit gespreizten Beinen und einer Sperma verschmierten Fotze lag. Als die Mutter Ihre Tochter da so legen sah, erschrak sie und meinte das sie sich sofort wieder anziehen solle. Ich hielt die Mutter am Arm und sagte, „Oh nein, deine Tochter bleibt genau da liegen wo und wie sie liegt!“ „Was fällt Ihnen ein mich zu duzen und mich fest zu halten!“ Sie versuchte sich los zu reißen, aber ich war stärker. Ich pakte sie und warf sie auf das Bett. Sie lag nun mit dem Kopf genau zwischen den Beinen Ihrer Tochter. „Los du geile Hure, leck deine Tochter. Leck ihr die Bullensahne aus der Fotze und mach sie glücklich. Und wenn du schön artig bist werde ich dich zur Belohnung in deinen herrlichen Arsch ficken.“ Sie schüttelte den Kopf, aber ihre Tochter nahm ihren Kopf und sagte nur „Sei kein Dummkopf Mama, leck mir die Pflaume aus und lass dich von ihm besteigen. Erhat ein Wahnsinns Teil zwischen den Beinen das bestimmt auch Dir gefallen wird.“

Fortsetzung Teil 3