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Die etwas andere Paartherapie Teil 21

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2010
………….spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?????

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt……….

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In den Bergen

Ich hoffe, diese Geschichte bereitet euch so viel Spass, wie ich hatte, als ich sie schrieb.

Hof Georgshütte. Ein kleiner Bauernhof in den Bergen. Betrieben wird dieser schon seit Generationen von der Familie Georg. Zur Zeit bewirtschaftet Bert den Hof. Er ist ein Mann in den 30ern. Zur Hilfe hat er einen etwas jüngeren Gehilfen. Die Haupterwerbsquelle ist das Vieh. Der Hof liegt am Rand der Baumgrenze in den Alpen, umgeben von Wiesen und Almen, die die beiden bewirtschaften. Ein wahres Idyll, im Hintergrund die Dreitausender mit ihren felsigen Zinnen, zu Füssen die Wiesen und darunter die dunklen Wälder, die so frisch nach Harz und Erde duften. Es ist Juli. Die Bergwiesen stehen in voller Blüte, das Gras duftet und wiegt bei Wind wie Fell über der Landschaft. Auf den Weiden finden sich Kühe, die ebenfalls die Umgebung zu genießen scheinen. Der Hof macht nicht sehr wohlhabend, aber sowohl Bert, wie sein Gehilfe Jogi schätzen die Freiheit, die man hier fühlen kann. Die Alm, auf der der Hof liegt, liegt etwas abseits von den Touristenrouten, sodass nur selten jemand vorbei kommt. Der Hof ist nur in den Sommermonaten besetzt. Im Winter sind Bert und Jogi im Tal und sorgen als Ski-Lehrer für ihr Auskommen.

Der Weg in den nächsten Ort führt ca. 1,5 Stunden über die Almen und durch tiefen Wald. Über den bereits breiten Bach, der auf der Georgshütten-Alm entspringt. Die Dinge, die der Hof nicht direkt hervorbringt kommen, telefonisch bestellt, per Lastenmotorrad. Bert fährt einmal die Woche in den Ort, unten im Tal und macht dort Besorgungen. In der Regel bleibt Jogi beim Hof, damit jemand da ist, falls etwas sein sollte. Es ist Zeit zum Heumachen. Da die Wege schmal und die Wiesen klein sind, machen sich Bert und Jogi immer getrennt auf den Weg. Mit Sense bewaffnet, schneiden sie das Gras. Die größeren Wiesenflächen werden mit einem kleinen Schlepper gemäht. Mit dem ist heute Bert los. Jogi hat sich eine kleine Wiese ausgesucht, die tagsüber schön in der Sonne liegt. Er hat bereits den Vormittag mit der Sense verbracht und macht eine Pause. Er wird den Rest bis zum Abend geschafft haben. Dann wird das gemähte Gras, wenn das Wetter anhält, in 3 Tagen getrocknet sein. Dann wird Jogi wieder hier sein, das Heu wenden und schließlich nach einigen weiteren Tagen zum Hof fahren.

Jetzt genießt er seine Pause. Blauer Himmel, ein paar weiße Wolken, es ist warm. Jogi ist erhitzt durch die Arbeit und kann sich ausruhen. Schon beim Schneiden hat seinen stattlichen Oberkörper entblößt. Inzwischen dunkelbraun von der Sonne kann sich sein von der Arbeit athletischer Körper sehen lassen. Er streift noch seine Hosen ab und legt sich hüllenlos in die Sonne. Er schaut in den Himmel über sich, die Arm hinter seinem Kopf verschränkt. Die Spitzen seiner Ellbogen verlängern das Dreieck seiner Schultern und Flanken. Die schmale Hüfte geht über in kräftige wohl geformte Beine. Jogi schaut an sich herab. Der Anblick seines entblößten Körpers lässt ihn nicht unberührt. Er spürt wie jeder Herzschlag Spannkraft in seinen Schwanz pumpt und dieser sich langsam aufrichtet. Geschützt durch das umstehende Gras genießt Jogi seine Erregung. Langsam schiebt sich seine Eichel durch die Hülle seiner Vorhaut und steht schließlich violett und prall über dem geraden steifen Schaft. Jogis Becken zuckt und bringt seinen Speer zum Hüpfen. Er nimmt ihn in eine Hand und liebkost seine Latte bis ein kleiner Tropfen im kleinen Spalt seiner Eichel funkelt. Sein Zeigefinger tippt auf den Tropfen und nimmt ihn mit, um Jogis Lippen zu benetzen. Er spürt und schmeckt die Lust, die er nun verspürt. Langsam fährt seine Hand über seinen Prügel und verstärkt bei jedem Zurückziehen und Straffen seiner Vorhaut das Lustempfinden. Sein Becken zuckt nun stärker. In kleinen Stößen sticht er kleine Löcher in die Luft. Jogis Hand wird schneller. Intensiv reibt er nun seinen Schwanz . Sein Atem stockend, seufzend und stöhnend, er schießt seine Fontaine weißlichen Spermas über seinen Oberkörper. Jeder Stoß seines Beckens bringt einen weiteren Strahl hervor. Sein Körper windet sich in Wollust. Sein Sperma bedeckt seinen Oberkörper. Er verreibt sein milchiges Nass auf seiner Haut und genießt noch die letzten Zuckungen seines Beckenbodens.

Etwas weiter oben am Hang lugt ein Gesicht um die dortigen Bäume herum. Der Anblick ein wichsenden Mannes war nicht gerade erwartet worden. Sie war vom Ort im Tal in den Morgenstunden aufgebrochen, hatte den Wirt ihrer Pension gefragt, wo man gut wandern könne und war schließlich hier gelandet. Sie hatte sich nichts weiter gedacht. Sie sah zunächst nur die Sense im Gras liegen und hatte gar darüber nachgedacht, dass auch jemand zu der Sense gehören könne. Nach einer kurzen Pause hatte sie eigentlich nur ins Tal schauen wollen. Doch hatte sie gerade gesehen, wie sich ein junger Bursche ins Gras legte und sich auszog. Sie hatte Gefallen an dem Burschen gefunden. Jung, muskulös und scheinbar unverdorben. Nun ja, als er dann seine Latte griff und sie langsam liebkoste war sie überrascht, aber auch fasziniert. Diese Männlichkeit und diese Unverkrampftheit waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie beschloss noch ein wenig zu bleiben und noch nicht weiter zu gehen. Aus Unachtsamkeit brach ein Ast unter ihrem Gewicht. Das Knacken ließ Jogi aufhorchen. Er setzte sich auf und schaute zur Baumgruppe oberhalb am Hang. Sie fühlte sich ertappt und hob den Kopf und gab sich damit zu erkennen. In aller Ruhe griff sich Jogi seine Hose und zog sie über. Seinen Slip ließ er beiseite.

Sie kam den Hang herunter und lächelte ein wenig unsicher. „Hallo, zu Fuß unterwegs? Der Weg ist aber ein ganzes Stück dort drüben.“ Jogi fühlte sich doch ein wenig ertappt, auch, wenn ihm das eigentlich wenig ausmachte. „Ja, ich weiß, aber ich wollte mich dort oben in den Schatten setzen. Am Weg hätte ich nur in der Sonne gesessen, und so langsam habe ich genug davon.“ „Na dann, setz Dich. Ich mach eh gerade Pause.“ Jogi betrachtete sein Gegenüber verstohlen. Schaute zu, wie sie sich bewegte, als sie sich setzte und prüfte ab, was sie wohl gesehen haben mochte. Dass eigentlich alles von dort oben gesehen werden konnte wusste er. „Schon lange unterwegs? Hier kommen eigentlich nur wenige vorbei.“ Seit dem Morgen. Bin gleich nach dem Frühstück losgegangen und nun langsam etwas müde. Aber wie ich sehen, kann man hier gut die Mittagszeit verbringen.“ Dabei lächelte Sie etwas spitzbübisch. Jogi dachte sich, worauf sie anspielte. „Ja, das Plätzchen ist wirklich schön.“ Sie saß ihm jetzt zur Seite. Eine wildfremde Person, die Jogi aber dennoch reizte. Auch wenn er bereits einmal seine Lust verspritzt hatte, regte sich sein Schwanz wieder. Jogi schaut an ihr herab und blieb an ihren reizvollen Brüsten hängen. Groß und rund wölbten sie sich deutlich hervor. Dazu ein schlanker Körper mit einem wohlgeformten Arsch. Ihre dunklen, leicht lockigen Haare umspielten im leichten Wind ihre Schultern. „Ganz allein unterwegs?“ „Ja, ich mach hier Urlaub, unten im Ort. Eine passende Begleitung habe ich nicht dabei. Brauche ich die?“ Ihre Blicke trafen sich. Auf beiden Gesichtern zeigte sich ein Lächeln. „Alles, wofür man die bräuchte, kann ich auch“, sagte Jogi, der wegen seiner Forschheit selbst überrascht war. „So? Das will ich glauben. Aber ich will mich lieber wieder aufmachen.“ „Schon? Du hast Dich doch gerade erst gesetzt. Lange hat deine Pause aber nicht gedauert.“ „Glaub mir, es ist besser so. Sonst kannst Du nachher gar nicht mehr arbeiten.“ Jogi wusste, dass sie wahrscheinlich recht hatte.

Jogi blieb noch einen kurzen Moment liegen. Schließlich griff er sich beherzt in den Schritt, fühlte seine mächtige Männlichkeit, steckte seinen Schlüpfer in seine Tasche und ging wieder an die Arbeit. Der grobe Stoff seiner Arbeitshose rieb zwischen seinen Beinen und verschaffte ihm zwischendurch immer wieder das Gefühl leichter Erregung. Doch seine Arbeit ermüdete ihn mit der Zeit und so packte ihn seine Geilheit nicht mehr mit so festem Griff. Allein auf der Alm schnitt er das Gras fertig und verteilte es, damit es trocknen konnte. Am Nachmittag machte er sich dann auf den Weg zum Hof. Nach einigen Verrichtungen im Stall kam Bert hinzu und sie erledigten die letzten Arbeiten des Tages gemeinsam. Sie scherzten mit einander und waren guter Dinge. Bert stand oben in der Scheune und warf Heu herunter, welches Jogi dann an die Tiere verteilte. Zu guter Letzt sprang Bert hinter dem Heu her, landete im Heuhaufen und lachte auf so bestechende Weise, dass Jogi mitlachen musste. Dabei versuchte er Bert mit Heu zu bewerfen und in den Haufen einzugraben. Eine Mordsgaudi für die beiden Männer. Schließlich stellte Jogi die Gabel bei Seite und sprang mit einem kräftigen Sprung ebenfalls ins Heu und sie balgten mit einander. Sie hielten sich, warfen einander um und versuchten sich obenauf zu setzen und den anderen nicht entkommen zu lassen. Das Heu klebte an ihren erhitzten Körpern, glitzernde Tropfen rollten über ihre Haut und hinterließen Spuren dunklen Staubes. Bert warf Jogi gerade von seinem Oberkörper hinunter, als Berts Hand die Innenseite von Jogis Oberschenkel streifte. Die Hand glitt nach ein, zwei Handgriffen wieder über Jogis Hüfte. Bert fühlte, dass Jogi nur seine Arbeitshose trug und durch das Raufen und das Gefühl eines geschmeidigen Körpers erregt war. Jogis Schwanz drückte sich innen gegen seine Arbeitshose und rief eine dicke Beule hervor. Jogi, noch erhitzt vom Raufen merkte nicht gleich, was mit Bert vor sich ging. Er stürzte sich wieder auf Bert, kam links und rechts seiner Taille auf die Knie und kniete dort, mit hoch erhobenem Oberkörper. Bert schnaufte, pustete einen Grashalm aus seinem Gesicht und betrachtete dann aber Jogi. Seine Arme waren frei. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und seine Augen leuchteten. „Hast Du wieder auf der Alm in der Sonne gelegen? Du wirst noch mal schwarz wie ein Neger.“ Seine Arme griffen links und rechts an Jogis Oberschenkel, die seinen Brustkorb festklammerten. Seine Hände glitt auf Jogis Rückseite und packte kräftig seinen knackigen Arsch. Jogi lächelte, schaute auf Bert hinab und sagte:“ Ja, es war herrlich. Bis jemand kam.“ Er verschwieg Bert gegenüber die Reize dieser Person und dass er reichlich geil auf die Frau gewesen war. Bert fasste den Bund von Jogis Hose, glitt, zwei Finger im Hosenbund, herum bis zum Knopf auf der Vorderseite. Er öffnete den Knopf mit den Fingern, während sein Handballen gegen die enorme Beule in Jogis Hose drückte. Er spürte seinen Schwanz und seine Eichel. Langsam öffnete er Knopf für Knopf. Mit jedem Knopf drang ein wenig mehr seiner drahtigen dunklen Behaarung hervor. Sein Nabel bildete ein kleine Vertiefung, von der ein dunkler Strich hinabführte, auf dessen Fährte Bert nun wahr. Beim letzten Knopf gab Jogis Hose nach und entließ seinen, mit Adern überzogenen etwas dunkleren Kolben, dessen Vorhaut Jogis Eichel nur noch halb bedeckte. Jogi legte seinen Kopf in den Nacken und genoss diesen Moment der Befreiung. „Mmh. Ist das ein Prachtkerl. So einen muss man ja befreien und verwöhnen.“ Bert schaute auf. Sah, wie dieser entblößte Lustkolben keine 10 cm vor ihm zuckte und im Rhythmus von Jogis kräftigen Herzschlägen pochte. Er krallte sich in Jogis Arschbacken, wobei er Jogis Kimme aus einander zog und seine Fotze freilegte. Gleichzeitig beugte er seinen Oberkörper nach vorn und leckte an Jogis Schwanzspitze. Schließlich schloss er seine Lippen um diesen knüppelharten dunklen Schwanz und begann an seiner Eichel genüsslich zu lutschen. „Mmmh. Jaaah, knabber an meinem Speer. Leck meinen Riemen. Mmh, oh jaah.“ Berts Lippen entließen diese glatte blanke Eichel und glitten behutsam den Schaft hinab. Seine Zungespitze spielte mit jeder Unebenheit. Dabei glitt Bert mit einer Hand in seine Kimme und streichelte Jogis geile Fotze. Jede Fingerspitze drückte sich ein wenig in seine Rosette, die langsam immer nachgiebiger wurde. Schließlich verschwand Berts Fingerkuppe in Jogis Arsch und massierte von innen seine Prostata. Die andere Hand griff nach Jogis Schwanz und zog immer wieder seine Vorhaut zurück. Jogi kam in Hitze. Er quittierte jede Berührung mit einem Wimmern. Seine Eichel sonderte die ersten Tropfen ab, die Bert begierig aufsog. „Oh, Du geiler Wichser. Jaah, mach es mir. Ich bin so scharf auf Dich. Bring mich zum Anspritzen. Ich will spritzen!“ So angefeuert, glitt Bert weiter unter Jogi. Seine Nase sog den herben Duft von Jogis Eiern ein. Bert streckte seine Zunge aus und leckte an Jogis Fotze, bis sie nass und glitschig war. Noch weiter bohrte er seine Zunge in diesen ihn geil machenden Arsch. Schließlich rutschte er wieder nach vorn. Er öffnete seine Arbeitshose, zog sie ein wenig herunter, und befreite seinen steil aufragenden Schwanz von der Hülle seines engen Slips. Jogi lehnte sich etwas nach hinten und spürte sofort den glühend heißen Stab zwischen seinen Arschbacken. Er kniete sich so hin, dass Bert seine Eichel direkt vor seine Rosette bekam und drückte sich langsam, ganz langsam auf diesen Speer. Schmerz verzerrte sein Gesicht, als Berts große Eichel in seinen Arsch eindrang. Doch das Brennen nahm nur noch eine kurze Weile zu, dann blieb ein Brennen und schließlich zuckte sein Unterleib und wollte sich selber ficken. „Dein Schwengel ist der Beste. Du geiler Ficker. Du Wichsschwein. Jaahh. So kommst Du gut. Fick mich weiter. Jaah. So ist das gut.“ Jogis Keuchen zeigte, wie geil er war und wie bereit von Bert gestoßen zu werden. Immer schneller senkte er sich auf diesen großen Spieß, der seine Rosette teilte. Bert war weitgehend stumm. Schwer atmend hielt er seinen Schwanz hin und stieß immer zu, wenn sich Jogi anschickte seinen Arsch auf seine Eichel zu senken. Ihr Keuchen wurde lauter und lauter. Sie stöhnten mit jedem Stoß und feuerten sich dann gegenseitig an. „ Gib mir deinen Schwanz. Jag deinen fetten Schwanz in meinen Arsch. JAAh. Ja, so ist gut. Fick meinen Arsch. Du hast so einen geilen Schwanz. Ich bin so geil. Jaah. Tiefere. Stoß tiefer zu. Jaaah, JAAAAh. Ohhhhh jaahhhhh.“ „Da hast Du meinen Speer. Du hast so einen geilen Arsch. Du Fotze. Du alte Fickfotze. Du bist so geil. Jaaah. JAahhh, ich fick Dich. Jaaahhhh.“ Bei einem der letzten Aufschreie explodierte Bert in Jogis Arsch und schleuderte seine Sahne tief in sein Gedärm. Er rammelte wild los bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgerieben war. Gleichzeitig war auch Jogi gekommen und hatte sein weißliches Sperma über Berts Gesicht verspritzt, der es mit seiner Zunge versuchte aufzunehmen. Erhitzt und keuchend rammelten sie noch ein wenig, bzw. rieben Jogis Latte, bis schließlich die Kraft aus den beiden wich. Jogi ließ sich neben Bert ins Heu fallen und versuchte zu Luft zu kommen. „Du bist ein geiler Hengst. So ein Fick hatten wir lange nicht mehr. Ich bekomme meine Rosette gar nicht unter Kontrolle.“ „Deine Arschfotze ist die geilste!“ So ging es ein Weile hin und her. Schließlich verließen Sie die Scheune und beendeten ihr Tagewerk.

Tags darauf war Jogi wieder auf der Alm, wo er das Heu geschnitten hatte und wendete es. Er war schon am Vormittag damit fertig und das Heu war nur noch ein wenig feucht. So konnte es bereits am Nachmittag trocken sein und zum Hof gebracht werden. Er betrachtete sein bisheriges Tagewerk und setzte sich dann zufrieden hin, ungefähr dort, wo er am Tage zuvor ebenfalls Rats gemacht hatte. Das Wetter war stabil geblieben und so war es wieder warm und angenehm. Jogi hatte bereits sein Oberteil ausgezogen. Die Sonne hatte auf seine wohlgeformten Schultern geschienen und seine Haut wurde wieder ein wenig dunkler. Jogi liebte das Gefühl der sonnenverwöhnten Haut. Wie die Sonnenstrahlen ihre Wärme an sie abgaben und die Luft samtig ihn umhüllte, wie ein Laken aus feinster Seide. Jogi vergaß seine Umgebung und wollte gerade seine Hose öffnen und seine große Latte befreien als unerwarteter Weise die Frau vom vorherigen Tag neben ihm stand. Jogis Hand zuckte zurück und fand Unterschlupf neben sich im Gras. „Na, wieder bei der Arbeit?“ „Nanu, wieder hier oben. Hat Dich der Ausblick gestern so begeistert?“ Bei diesen Worten schaute Jogi auf. Sie trug ein enges Top, welches ein wenig durchscheinend war. Er sah, dass sie nichts weiter darunter hatte. Wie zwei Knöpfe hoben sich ihre Nippel auf ihrer reizvollen Brust ab. Das Sonnenlicht durchdrang des Stoff ihres Rockes, der leicht in der Luft hin und her schwang. Er machte ihre schlanken Schenkel aus. Dort, wo sie zusammenliefen zeichnete sich keine Kontur ab. Sie zog ihren Rock ein wenig hoch, um sich neben Jogi zu setzen. Dabei schwang der dünne Stoff zur Seite. Er erhaschte einen flüchtigen Blick auf ihre unverhüllte Scham, die blank zwischen ihren Beinen lag. War der Blick auch nur flüchtig so konnte er dennoch ihre rasierten Schamlippen erkennen. Sie wandte ihren Oberkörper Jogi zu und lächelte. Jogi schaute sie nur an. Er hatte sich wieder zurück ins Gras gelehnt. Sein Kopf war noch mit den Bildern beschäftigt, die sich ihm gerade eben geboten hatten. War es Absicht oder Zufall gewesen? „Der Ausblick gestern war verführerisch. Dabei habe ich weniger auf die Landschaft geachtet.“ Sie hob ihre Hand und legte sie beherzt zwischen Jogis Oberschenkel. Sie fasste zu und rieb leicht seine Genitalien, die augenblicklich hart und prall wurden. „Hoffentlich sind die genauso kräftig, wie sie gestern ausgesehen haben.“ Sie setzte sich auf seine Beine, entledigte sich ihres Tops und legte ihre Hände auf Jogis kräftige Brust. „Jedes Wichsen ist doch reinste Verschwendung, oder?“ Dabei zieht sie ihre Hände über seinen Bauch zu seiner Hüfte. Mit einer geschickten Bewegung ist sein Gürtel und dann seine Hose offen. Er hatte aus Gründen, die er auch nicht genau benennten konnte nichts weiter untergezogen. So reckte sich sein erigierter Schwanz ans Tageslicht. „Er ist fast größer als ich dachte. Wie herrlich er ist. Ich will, mmmhng, ich will, mnng. Wie geil er schmeckt.!“ Sie hatte sich bei ihren Worten hinunter gebneugt und ihre Lippen schlossen sich bereits um seine Eichel. Ihre flinke Zunge kreiste um seine Eichel, die Jogi bereits wohligen Schmerz meldete. „Oh, was tust Du? Ahh. Jaa.“ Jogi war kaum in der Lage zusammenhängende Worte zu sprechen. Sein Schwanz war stramm und in ganzer Länge ausgefahren. Seine Eichel blitzte glatt und feucht in der Sonne. Als ihre Lippen sich von seinem Riemen löste zog sich ein dünner Faden von der Spitze seiner Eichel zu ihrem Mundwinkel. „Da kommt ja schon etwas. Bist Du so scharf, dass Di schon spritzen willst?“ Dabei packte sie den Bund ihres Rockes und zog ihn über ihren Kopf und warf ihn zur Seite. Jogi entfuhr ein Stöhnen. Sein Schwanz zuckte im Takt seines Pulses. „Ohh. Du Göttin. Dich schickt der geile Himmel.“ Ihre dunklen Haare fielen ihr locker über die Schulter. Jogi erkannte, dass ihre dunkle Haut Sonne gewöhnt war. Sie bäumte sich auf und kam auf ihre Knie. Ihre blanken Schamlippen markierten einen perfekten Spalt, der Jogi faszinierte. Er fasste sie zuerst an den Hüften. Dann glitt eine Hand zwischen ihre Beine und reib vorsichtig mit der Spitze seines Mittelfingers zwischen ihren Schamlippen. Er fühlte die kleine Erhebung ihres Kitzlers. Als er seine Bewegungen dort konzentrierte verdrehte sie die Augen und drückte ihren Körper seinem Finger entgegen. „AAh. JA, da ist es schön. Mach weiter.“ Jogi rutschte langsam zwischen ihre Beine. Seine Lippen kamen unter ihrem Unterleib zu liegen. Er heftete sie auf die Haut ihrer Schamlippen, leckte mit seiner Zunge durch diese Lustfurche, kitzelte mit seiner Zungespitze ihre Klitoris und versenkte schließlich seine Zunge in ihrer Lustgrotte. Tief drang er ein, was ihr einen leisen Schrei der Begeisterung entlockte. Wieder und wieder fuhr seine Zunge durch die Liebesfurche, was sie immer heißer machte. Seine Hände rieben ihre Brust, erklommen dieses Lustgebirge und drehten leicht an ihren Nippeln. „Ja, mach weiter. Leck meine Fotze. Oh ja, weiter vorne. Jaaa, da ist gut. Ohh. So ist das gut. Weiter.“ Ihre Fotze war nass und glitschig. Es tropfte fast in Jogis Gesicht. Die feinen Stoppeln ihrer Scham rieben in seinem Gesicht. Er ließ seinen Körper unter ihrem durchgleiten, kam hinter ihr auf seine Knie und berührte sie mit seinen Händen am ganzen Körper. Immer, wenn die kleinen harten Nippel ihrer Brust berührte durchfuhr ein Sauer der Lust ihren Körper. Sie senkte ihren Schoß, so dass sein Schwanz der Länge nach durch die Furche ihrer Schamlippen glitt. Jogi leckte ihren Hals und ihre Schultern. Das rhythmische Reiben seines Kolbens durch ihre Schamlippen trieb ihn fast zum Äußersten. „Ja, reib meine Fotze. Jaaa, ich will deinen Kolben spüren. Oh, Du geiler Ficker. Das wollte ich, seit ich dich gestern habe wichsen sehen. Du wilder Hengst. Sie senkte ihr Becken weiter, sodass seine Eichel, prall und hart wie sie war, durch ihre Arschbacken rieb und ihre Rosette reizte. „Weiter, jaaa weiter. Willst Du mich ficken? Du hast einen geilen Schwanz. Den will ich in mir spüren.“ Jogi war zu erregt, um zu sprechen. Er grunzte zustimmend. „ Oh ja. Du geile Braut. Ich will dich ficken, will deine Grote spalten und dich nageln, bis wir beide kommen.“ Sie beugte sich weiter vor und streckte so Jogi ihren Arsch entgegen. Jogi bedeckte ihren Rücken mit feuchten Küssen. Seine Zunge erreichte ihren Arsch und leckte durch ihre Kimme, was sie aufstöhnen ließ. Seine Hände befanden sich zwischen ihren Schamlippen und rieben ihren Kitzler, während er seine Eichel vor ihre Fotze brachte. Jogi zögerte noch etwas. Er rieb weiter über den lustvollen Knubbel ihres Kitzlers bis er Bert hinter sich bemerkte. Dieser hatte sich angeschlichen und wartete mit seinem blanken Schwert darauf, Jogi von hinten zu nehmen, wenn ihr in sie eindringen würde. Sie hatte noch nichts bemerkt. Sie hatte die Augen geschlossen und näherte sich immer rascher ihrem Orgasmus. „Oh ja. JAaa. Jetzt. Fick mich. Füll meine Fotze mit deinem Schwanz.“ Jogi versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und fing langsam an sie zu ficken. Gleichzeitig spürte er Berts Schwanz, der genau das gleiche vor hatte. „Aaah, Jaaaaa. Uaahhh. Weiter. Tiefer. TIEFER.“ Jogi wurde nun genommen. Während er zu stach, stach auch Bert zu. Wie ein Sandwich befand er sich zwischen den Quellen seiner Befriedigung. Er schloss die Augen und fickte wie wild. Immer schneller vögelte er die Fotze vor sich, während seine Arschfotze von Bert genagelt wurde. Jogi sag zu, dass sein Rhythmus passte und machte immer weiter. Sein Orgasmus war gewaltig. Er stach brutal zu. Sein Arsch umklammerte Bert Schwanz. „JAAAA. JAAAA. Weiter. Weiter. AAAHHHH. UAAAHH. JAAAA. Tiefer. Tiefer.“ Er warf die Frau vor sich mit seinen festen Stößen um, die erst jetzt bemerkte, was hinter ihr vor sich ging. Sie kniete sich wieder hin und winselte weiter zu machen. Jogi steckte seinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Bert ließ von Jogi ab und versenkte seine Eichel nun in ihrem Arsch. In beiden Löchern gefickt, schrie sie ihre Lust heraus. „JJAAAAA. TIEFER. TIEFER. FICKT MICH. FESTER.“ Die Drei rammelten bis sie alle drei gekommen waren. Sperma rann aus ihr heraus und sie verlangte mehr. Die Eicheln von Bert und Jogi waren wund, aber wurden immer weiter in sie hinein gesteckt. Passgenau steckten ihre großen Prügel in ihren Löchern. Sie wechselten die Stellung. Bert befreite seinen Schwanz von den Resten unserer Ergüsse. Die Liebkosungen ihrer Lippen brachten ihn wieder hoch. Sie leckte und lutschte seinen Riemen, der wieder hart und fest wurde. Ich griff sie bei den Hüften und zog sie bei jedem Stoß in ihre Grotte zu mir heran. Bert kniete vor ihr und wurde gelutscht. Kehlige Lauten kamen aus ihrem Hals. Außer sich saugte sie sich an Berts Eiern fest, während ich meinen Prügel in ihre Fotze stach und sie immer härter durchfickte. Saftig spannten sich ihre Fotzenlippen um meinen Schwanz und schmatzten bei jedem Stoß. Ich schaute Bert in die Augen, der immer heißer wurde. Seine Erregung wuchs mit jedem Hieb meiner Hüften. Plötzlich und unerwartet drehte sich Bert um und hielt ihr seinen Arsch hin. Sie verstand sofort und leckte ausgiebig seinen geilen Arsch, seine Kimme, seine Fotze. „Ja, weiter. Leck meinen Arsch. Mach ihn nass. Ich will deine Zunge spüren. Jaa, so ist das gut. Weiter. JAA. JAAHHH.“ Ich ermunterte sie weiterzumachen, bedeutete ihr Bert zu blasen und kümmerte mich selber um Berts Rosette. Sie war schon nass und geschmeidig. Ich musste sie nur noch etwas dehnen. Dann setzte ich meine Eichel vor seine Fotze und stach zu. Langsam bohrte sich mein Schwanz in seinen Arsch. Sie lutschte seinen Schwanz und kaute auf seinen Eiern. Endlich war ich vollständig in ihn eingedrungen. Leicht stieß ich hinein und hinaus. Das leichte Ficken ließ Bert zittern. „Ahh. Oh ja. Ist das geil. Fick mich. Tiefer. Jaah. Komm rein und fick mich. Schön langsam. Ja, so ist gut. Ah, Ah. Ja. Mach´s mir. Du hast einen geilen Schwanz. Jetzt tiefer und härter. Ja. Jaaah. Du machst es mir. Mh.“ Sie lutschte derweil am seiner Eichel, von der ihr Speichel und erstes Sperma herunter tropfte. Sie wurde wild und saugte mit Inbrunst an seinem Speer. „Du schmeckst so geil. Mh. So geile Eier, Nghm.“ Ihre Hand rieb seinen Sack und die Stelle zwischen Sack und Rosette, in der ja mein praller, steifer Prügel steckte. „Ja, Ihr beiden. Ja, Ah, AAhh. So jaaaa. Uaaahhhhh. JAaaaaauhhhhh. MMMMhh.“ Ich fickte ihn jetzt tief und schnell. Mein Schwanz glitt schnell hinein und hinaus. Ich wurde immer geiler, immer näher kam ich meinem Orgasmus, der sich schließlich in seinen Arsch ergoss. Mit Stakkato-Stößen spriztte ich unter Zuckungen meines Unterleibs ab. Mein Sperma ergoss sich in seinen Arsch und quoll schäumend wieder heraus, als mein Schwanz nicht länger in seiner Fotze bleiben konnte. Bert war ebenfalls gekommen und ihr seine Ladung mitten ins Gesicht gespritzt, wie das weißliche Sperma kleben blieb. Ihre lange Zunge leckte es ab, soweit sie heran kam. Sie hatte ihre frei Hand benutzt, um sich selber zu vögeln. Ihr Zeigefinger war tief zwischen ihre Schamlippen eingedrungen und hatte ihren Kitzler umkreist, was sie schließlich ebenfalls zum Orgasmus gebracht hatte. So lagen wir drei in der Sonne, keuchend von unserer Erregung und genossen unsere Geilheit.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, verabredeten wir uns für den Abend, um noch einmal in allen Stellungen unsere Lust auszuleben.

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Reife Pflaume im Club

Reife Pflaume im Club

Meine Affäre mit der 48 Jahre alten Gabi lief jetzt schon ziemlich lange.

Für mich mit meinen 26 Jahren war es etwas Besonderes mit einer reifen Frau eine Affäre zu haben. Wir hatten uns sexuell schnell auf großartigem Niveau eingespielt und so ziemlich alles mal ausprobiert. Gabi war nach einer langen, sexuell nicht sehr aufregenden, Ehe sehr neugierig und aufgeschlossen. Dennoch hatte ich eine Fantasie immer etwas zurückgehalten. Ich wollte schon immer mal gerne Sex mit mehreren Leuten erleben.
Es war ein Sonntag Abend im Februar und wir lagen vom Sex erschöpft in ihrem Bett. Ich hatte meinen Arm um Sie gelegt und Gabi kraulte mir sanft meine Eier. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Lippen und ließ meine Zunge kurz in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielte an meiner und ich schmeckte einen etwas salzigen Nachgeschmack. Das erinnerte mich unweigerlich an den Orgasmus, den sie mir vor 2 Minuten mit dem Mund beschert hatte. Sie grinste mich an und ich sagte: „Wow Gabi das war echt mal wieder Klasse!“ Sie lächelt und leckt sich über die Lippen: „Mhhhh und lecker….“
Bei dieser entspannten Stimmung quatschen und witzeln wir etwas über Sex. Irgendwann kommt dann von Gabi die Frage: „Sag mal Süßer, gibt es eigentlich noch irgendwas das du mal machen möchtest?“ Okay da kommt man dann natürlich schon ins Überlegen. Lässt man alles so weiterlaufen? Oder riskiert man sie sauer zu machen? „Na worüber denkst du nach, sag schon!“ Gabi ist eben clever und hat mein zögern richtig gedeutet. Ich sagte etwas unsicher: „Naja also ich finde es jetzt ja schon super, aber wenn du so fragst… Also ich war schon immer mal neugierig wie es wohl mit mehr Leuten ist….“ Vorsichtig sah ich Gabi an. Sie grinste aber schelmisch und sagte: „Ach du möchtest also gerne mal von vielen Frauen verwöhnt werden was?“ Ich antwortete: „Naja oder dich mit anderen Männern verwöhnen….“
Von da an war klar, dass auch Gabi nicht abgeneigt war. Es dauerte nicht lange und wir waren uns einig, dass ein Swingerclub wohl die leichteste Art war Leute dafür zu finden. Also holte Gabi ihren Laptop und wir informierten uns darüber was und wie es so in diesen Clubs abläuft. Ehrlich gesagt waren unsere Gefühle zu dem Thema danach ehr gemischt. Dennoch fanden wir es könnte ja nicht schaden sich mal über ein paar Clubs in der Nähe zu informieren. Es dauerte etwas aber dann schaffte es ein Club uns positiv zu überraschen. Es war ein kleinerer Club doch die Kommentare und Bewerungen ließen auf eine angenehme Atmosphäre schließen. Überrascht wurde ich dann jedoch von Gabis Vorschlag den nächsten Freitag dafür zu nutzen. So spontan war ich darauf eigentlich doch nicht eingestellt doch zurückziehen wollte ich auch nicht also einigten wir uns auf Freitag.

Die Zeit bis zum Freitag verflog nur so. Außer ein paar SMS hatten Gabi und ich keinen Kontakt und da wir beschlossen hatten es uns die ganze Woche nicht selbst zu machen, war ich am Freitag Nachmittag schon sehr scharf. Gabi meldete sich dann gegen 17 Uhr und wir beschlossen, dass sie mich abholen würde. Wir hatten uns entschieden auf 21 Uhr in den Club zu fahren. Ich war schon sehr aufgeregt als ich mich zum vereinbarten Treffpunkt begab. Ich hatte mich ganz normal gekleidet um nicht aufzufallen. Gabi erwartete mich schon und sie trug einen langen dunklen Mantel sodass eigentlich nur die sexy Schwarzen Pumps zu sehen waren. Wir begrüßten uns fast schüchtern und fuhren in ihrem Auto ohne viel zu reden zu der im Internet angegebenen Adresse. Dank des Navigationssystems war das finden der Adresse kein Problem. Wir parkten also und sahen uns erst vom Auto aus ein wenig um. Irgendwann fasste ich mir dann ein Herz und fragte: „Und sollen wir?“. Gabi nickte und etwas nervös machten wir uns auf den Weg zum Eingang. Die Tür stand einen Spalt weit offen und wir betraten einen Flur, der eigentlich ehr nach einem normalen Wohnhaus aussah. Auf der rechten Seite des Flurs befindet sich eine Tür auf der „PRIVAT“ zu lesen ist und geradeaus hängt an der anderen Tür ein Sc***d mit der Aufschrift: „Eingang Club XxxXxx“. Etwas zögernd stecke ich den Kopf durch die Tür. Auf der anderen Seite ist ein weiterer Flur. Dort steht ein etwas molliger Mann um die fünfzig in einem engen schwarzen Lackshirt hinter einem Tisch und winkt mir sofort zu. „Immer herein!“ ruft er mir freundlich. Zurück geht jetzt ja eh nicht mehr also trete ich mit gefühlten Puls von 200 ein und ziehe Gabi an der Hand hinter mir her. „Ahhh neue Gesichter!“ Sagt der Herr hinter dem Tisch wieder freundlich. „Das erste Mal für euch?“ schiebt er grinsend hinterher. „Naja ähmmm irgendwie schon…“ antworte ich etwas verlegen. „Na man merkt es immer wenn jemand Neu ist. Ich bin Frank und mir und meiner Frau gehört der Club.“ Erklärt er uns. „Ja also wir sind Gabi und Christian.“ Antworte ich ihm. „Na freut mich euch hier begrüßen zu dürfen. Wenn ihr mögt dann zieht euch doch um und dann zeige ich euch hier alles und mache euch etwas mit den Regeln vertraut.“ Bietet uns Frank an. Wir nicken und Frank führt uns etwas weiter zu einer Umkleid. Gabi braucht nur ihren Mantel abzulegen dann kommt unten drunter ein etwas durchsichtiges Schwarzes Kleidchen zum Vorschein. Unterwäsche trägt sie offensichtlich nur einen schmalten Tanga. Ihre Schwarzen Pumps lässt sie ebenfalls angezogen. Ich entkleide mich auch und lasse nur meine enge Boxershorts und das rote enge T-Shirt an. Über die „Kleiderordnung“ hatten wir uns vorher etwas im Internet informiert. Ich habe einfach die engste Shorts und das engste Shirt in meinem Schrank genommen, in der Hoffnung damit halbwegs angemessen gekleidet zu sein.

Gabi und ich verlassen die Umkleide. Draußen erwartet Frank uns schon und begrüßt uns: „Ahhh toll seht ihr aus! Kommt doch mit ich zeige euch erst alles und da ihr Neu seid dürft ihr dann entscheiden ob ihr bleiben möchtet. Wir wollen euch ja nicht das Geld aus der Tasche ziehen!“. Dabei lacht er auf und zeigt führt uns durch eine Tür in eine gedimmt beleuchtete Bar. An der Theke stehen Barhocker und im rest des Raums sind Stehtische verteilt. An der einen Wand steht ein großes schwarzes Sofa. Hinter der Theke steht eine Frau mit gefärbten blonden Haaren in einem durchsichtigen Schwarzen Top. Frank stellt sie uns als seine Frau Heike vor. Wir begrüßen Heike die genau wie ihr Mann sehr Nett wirkt. Frank führt uns weiter ins Esszimmer wo ein langer Tisch mit vielen Stühlen drum rum und daneben ein durchaus lecker aussehendes Buffet steht. Dabei erklärt er uns, dass wir recht früh dran sind und sich der Club bald etwas mehr füllen würde. Er macht uns auch darauf aufmerksam, dass sexuelle Handlungen im Esszimmer nicht gestattet sind. Die Führung geht weiter und wir sehen noch einen Raum mit großem Wasserbett, einen kleinen Sauna und Duschbereich, ein Zimmer in dem der ganze Boden aus Matratzen besteht und eine Reihe von kleinen Räumen mit Betten. Als letztes zeigt uns Frank einen Raum mit vielen Geräten und ein paar SM-Werkzeugen. Dieser Raum sei allerdings ehr bei „erfahrenen“ Swingern beliebt und meist für Neulinge etwas abschreckend.
Wieder in der Bar angekommen erklärt uns Frank dann noch ein paar Grundregeln: „Also das wichtigste hier ist „alles kann, nichts muss“. Wenn euch etwas nicht gefällt braucht ihr euch nicht genötigt fühlen es zu tun! Aber das sollte ja logisch sein oder?“. Gabi und ich nicken brav und Frank fährt fort: „Gerade die Frauen werden auch hier natürlich gerne mal von Männern angesprochen und in bestimmten Situationen auch angefasst. Das geschieht dann aber meistens ehr vorsichtig also keine Angst. Ihr entscheidet dann ob ihr das ganze zulassen wollt oder lieber nicht. Wenn nicht ziehen sich die anderen Leute dann meist still und leise zurück sodass es damit gar keine Probleme gibt.“ Ich und Gabi bestätigen alles verstanden zu haben. Dann ist es an der Zeit zu entscheiden und Frank fragt ob wir nun bleiben wollen oder lieber doch nicht. Wir sehen uns kurz an und sagen Frank, dass wir gern bleiben würden. Gabi und ich sind jetzt schon viel entspannter als zu Anfang. Die freundliche und zuvorkommende Begrüßung hat viel von der Nervosität genommen. Als wir Frank unsere Entscheidung mitteilen freut er sich sichtlich. Er bittet uns dann noch sehr Freundlich um unseren Eintritt, den wir ja noch nicht bezahlen mussten. Also gehen wir wieder zum Eingang. Ich mache vorher noch einen Abstecher in die Umkleide und hole die 30€. Am Eingang bezahlen wir bei Heike die die Kasse und den Empfang übernommen hat. Wir gehen dann mit Frank wieder in die Bar und setzen uns auf die Barhocker. Frank serviert uns beiden Sekt und wir stoßen damit an. Inzwischen haben sich auch zwei Herren in der Bar eingefunden. Die stehen aber an einem der Stehtische und rauchen und bleiben fürs erste unter sich. Frank fragt uns noch etwas aus darüber wie wir auf ihren Club gekommen sind, wie ein junger Mann wie ich und eine reifere Frau wie Gabi uns gefunden hätten und so weiter. Das ganze wirkt aber nicht aufdringlich sondern freundlich und so unterhalten wir uns und die Stimmung lockert sich weiter.
Der Club beginnt sich zu füllen und Frank muss uns wie er sagt fürs erste „unserem Schicksal“ überlassen. Inzwischen hat neben uns ein anderes Paar platzgenommen. Sie sitzt links neben mir und einen Platz weiter ihr Partner. Gabi blickt an mir vorbei und mustert die beiden interessiert. Er ist ein südländisch aussehender, kräftiger kleiner Mann mit Bart, lichter werdendem Haar und einem Tattoo auf dem Oberarm.
Er trägt lediglich einen Schwarzen Slip und Badelatschen. Seine Partnerin ist mit ihren gut 1,70m fast genauso groß wie er. Sie hat ein leicht asiatisches Aussehen und hat langes schwarzes Haar und ein durchaus hübsches Gesicht. Sie hat vielleicht ein paar Pfund zuviel, doch trotzdem wirkt ihre Figur recht straff. Ihre ansehnlichen Brüste hat sie in einem roten BH verpackt und trägt dazu einen passenden Slip.

Als er bemerkt wie Gabi und ich die beiden mustern sagt er freundlich: „Hallo ihr zwei, euch habe ich hier ja noch nicht gesehen“. „Wir sind auch zum ersten Mal hier.“ Antwortet Gabi. Die beiden Stellen sich daraufhin als Pedro und Michelle vor. Wir tauschen noch kurz einige Nettigkeiten über die Outfits der Frauen aus, doch als die beiden zu knutschen Anfangen ist das Gespräch auch wieder gelaufen.

Mir fällt auf, dass sich der Club doch schon besser gefüllt hat. Die meisten Leute sind allerdings etwas älter und auch vornehmlich Herren. Spaß scheint dennoch allgegenwärtig zu sein. Auf dem Sofa am anderen Ende des Raums lachen zwei Paare fast durchgehend und an einem Stehtisch haben sich 4 oder 5 Herren zu einem Paar gesellt. Die Dame dort hat die eine Hand in der Unterhose ihres (vermutlich) Partners und die andere in dem Slip des Herren der Neben ihr steht und ganz ungeniert ihre Brüste anstarrt. Als sie dann mit ihrem Partner heftig zu knutschen beginnt nutzt der andere die Gelegenheit und fasst der Dame langsam zwischen die Beine. Im Rückblick muss ich sagen, dass keine der Personen die an diesem Abend im Club waren mir als „Superscharf“ oder echte „Granaten“ aufgefallen wären. Doch in diesem Club, in dieser Atmosphäre war es einfach nur geil sie anzusehen und ihrem Treiben zu folgen. Gabi schien das ähnlich zu sehen, denn sie folgte scheinbar sehr aufmerksam dem Treiben von Pedro und Michelle, dem Paar neben uns an der Bar. Da ich direkt neben den Beiden saß gönnte ich mir auch einen Blick. Gabi legte einen Arm auf meine eine Schulter und den Kopf auf die andere Schulter. So sahen wir dann zusammen wie Michelle Pedros behaarte Brust streichelte während die beiden immer noch wild knutschten. Pedros Hand griff dabei in Richtung von Michelles Brüsten. Dabei sah Pedro immer wieder an seiner Frau hinweg zu mir und grinste mich schelmisch an. Scheinbar schien es ihm zu Gefallen Zuschauer zu haben. Gabi löste sich von mir und ich merkte wie sie sich dem Geschehen im Rest des Raums zuwandte. Ich sah aber weiter dabei zu wie Pedro und Michelle sich offenbar immer heißer machten. Er hatte schon ihren BH runtergezogen und war jetzt dabei an ihren außergewöhnlich langen Nippeln zu saugen. Dann küssten sich die beiden wieder und flüsterten kurz. Im nächsten Moment bemerkte ich etwas erschrocken wie eine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Ich blickte runter und bemerkte eine kleine braune Hand mit tief rot lackierten Fingernägeln. Die Hand gehörte Pedros Partnerin Michelle. Reglos und Unentschlossen saß ich da. Michelle und Pedro knutschten und fummelten weiter als sei nichts gewesen. Nun ja fast nichts außer, dass Michelles Hand mich jetzt auch streichelte. Eine Zeit lang blieb ich einfach Still sitzen und beobachtete weiter das Treiben der beiden. Immerhin wusste ich als Neuling noch kaum mit der Situation umzugehen. Nachdem das ein paar Minuten so gegangen war hob Pedro den Kopf und sah mich an. „Hey, meine Frau findet dich süß also darfst du ruhig auch wenn du möchtest…“ sagte er und nickte mir aufmunternd zu. Nun war es also dann wirklich soweit. Aber was würde Gabi jetzt wo es ernst wurde davon halten? Etwas besorgt drehte ich meinen Kopf zu ihr. Was ich sah machte mir jedoch schnell klar, dass Gabi dem ganzen tatsächlich sehr offen begegnete. Sie saß auf ihrem Barhocker, den Rücken an die Theke gelehnt. Vor ihr stand ein junger etwas molliger Kerl mit Brille und auf dem Hocker neben ihr saß ein anderer etwas älterer, großer, schlanker Kerl. Beide waren zu ihr gebeugt und sie kicherte und schien es zu genießen mit beiden heftig zu flirten. Sie bemerkte meinen Blick drehte sich kurz zu mir und gab mir einen intensiven Zungenkuss bevor sie sich wieder ihren beiden Verehrern zuwandte. Also ich mich wieder zu Pedro und Michelle drehte bemerkte, hatte Michelle sich mir zugewandt und Pedro streichelte und küsste ihren Rücken. Mit einem süßen aber leider für mich undefinierbaren Akzent sagte sie: „Deine Freundin scheint Spaß zu machen.“ Dabei grinste sie mich freundlich an und ich antwortete: „Na sieht zumindest ganz so aus.“ Michelle entgegnete: „Das is schön. Und du? Du hast auch Spaß?“ Dabei legte sie ihre Hand wieder auf meinen Schenkel und ließ sie hoch in Richtung meines Schoßes gleiten. Ich atmete tief ein vor steigender Erregung und sagte: „Ohhhh ja es wird immer besser hier…“. „Da bin ich sehr erfreut meine Lieber…“. Dann legte sie ihre Hand in meinen Schoß. Sanft streichelten ihre Finger über die Wölbung in deiner Engen Shorts. Ihr Mann Pedro hatte sie von hinten Umarmt und massierte ihre Brüste und sah gespannt zu was seine Frau und ich trieben. Ich traute mich jetzt auch mehr und streichelte die Innenseiten von Michelles Schenkeln. „Mögst du Küssen?“ fragte mich Michelle dann. Später sollte ich dann erfahren, dass Küssen nicht für alle Paare dazu gehörte, sondern es auch welche gab die das nur mit ihrem Partner taten. In dem Moment dachte ich jedoch ich hätte Michelle aufgrund ihres Akzents irgendwie falsch verstanden. Ich entschied mich also einfach zu nicken. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Michelles Lippen auf meinen und wir küssten uns.

Auch Gabi küsste im Laufe des Abends andere Männer. Da sich weder sie noch ich beschwerten, waren wir so zu einer Stillen Übereinkunft gekommen. Wir waren wohl beide der Meinung, wenn schon Sex okay ist dann eben auch Küssen.
Michelles Kuss war fordernd und heiß. Scheinbar war sie schon ziemlich geil. Sie massierte mit festem Griff gekonnt die Beule in meiner Shorts. Ich streichelte ihre Schenkel und je näher ich ihrem Schritt kam desto weiter öffnete sie ihre Beine. Ihr Mann Pedro hatte sich inzwischen hingestellt sodass er besser beobachten konnte. So begann ich dann vor den Augen ihres Mannes Michelle durch den Schritt zu streicheln. Sie blickte mich lüstern an und leckte sich als eindeutiges Zeichen langsam über die Lippen. Dabei knetete sie meinen Schwanz durch den Stoff der Shorts ganz langsam und mit sehr festem Griff. Während wir uns auf unseren Barhockern befummelten stand ihr Mann Pedro neben uns und spielte durch seinen Slip an sich selbst. Ich bemerkte, dass er immer wieder von uns wegsah und in Gabis Richtung blickte. Ich drehte meinen Kopf ebenfalls um zu sehen was Gabi tat.

Was ich sah ließ mich nur noch schärfer werden. Bei Gabi waren immer noch die beiden Typen die ich eben schon gesehen hatte. Doch jetzt stand der mollige Brillenträger vor ihr mit der Hand unter ihrem durchsichtigen Kleid und wohl auch schon unterhalb des Tangas. Genau zu erkennen war das nicht von meiner Position aus. Eindeutig zu erkennen war jedoch wie der ältere dünne, der hinter Gabi saß, ihre Brüste knetete. Es dann auch keine Überraschung mehr, je eine von Gabis Händen im Schritt der beiden zu sehen. Sie grinste mich an und lehnte sich zu mir herüber. Wir küssten uns und an dem Kuss merkte ich wie scharf auch Gabi war. Ihre Zunge spielte sofort leidenschaftlich mit meiner. Sie und ihre beiden Lover ließen jedoch dabei keine Sekunde von einander ab, was mich nur noch mehr anturnte. Michelle schien auch keine Sekunde daran zu denken unser Spiel zu unterbrechen. Sie massierte die Steinharte Beule in meiner Shorts einfach weiter während ich mit Gabi knutschte. Da wir ja beide gerade „anderweitig“ beschäftigt waren knutschen wir jedoch nicht lange. Als ich mich wieder zu Michelle drehte züngelte diese gerade mit ihrem Mann Pedro. Dieser hatte inzwischen seine Hand in seinem Slip und wichste offensichtlich. Als Michelle sich wieder zu mir drehte drückte sie mich sofort einen heißen Kuss auf. Dann fragte sie mich: „Du willst mit mir ein bisschen weiter gehen? Meine Mann mag gerne zusehen jetzt.“ Ich zögerte kurz und blickte mich zu Gabi um denn ich hatte schon das Gefühl ihre Erlaubnis einholen zu müssen. Gabi lag jetzt halb auf dem Barhocker und halb auf der Theke. Der mollige Brillenträger war gerade dabei seine Finger schnell und fest zwischen ihre weit geöffneten Beine zu schieben. Der andere Typ hatte ihr Kleid soweit nach unten geschoben, dass ihre Brüste frei lagen und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte und die Geilheit war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich stand auf und beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Dann flüsterte ich ihr zu: „Hey Süße, Michelle hat gefragt ob ich mit ihr kommen möchte und ich wo-“ Stöhnend unterbracht mich Gabi: „Ja ja also ich meine nein mach nur! Geh ruhig wir sehen uns hier ja?“ Ich grinste und nickte und überließ sie ihren beiden Lovern. Michelle wartete schon auf mich und sagte: „Und wo möchtest du? Kennst du hier viel?“. Etwas unsicher schüttelte ich den Kopf und sagte: „Ne wir sind ja zum ersten Mal hier also nicht wirklich…“. „Naja wenn du möchtest schauen wir das einen Einzelzimmer frei ist vielleicht?“ Fragte Michelle. „Von mir aus, du kennst dich hier besser aus als ich…“ Entgegnete ich.

Ich folgte Michelle und ging mit ihr zu dem Gang mit den einzelnen Zimmern, die Frank uns schon gezeigt hatte. Durch die große scheibe Blicken wir ins erste Zimmer und es war frei. Das Zimmer war nicht groß. Den meisten Raum bedeckte das Bett. Es gab Kissen aber keine Bettdecke und außer einer Schüssel mit Kondomen, eine Rollen Zewa und einem Radio auf dem Nachtisch gab es keine weitere Einrichtung. Die gemütliche Beleuchtung und die rötlichen Tapeten sorgten aber dennoch für angenehme Atmosphäre. Als wir den Raum betreten fällt auf das wir komplett allein sind und ich frage: „Wo ist denn dein Mann?“ Sie grinst und antwortet: „Ach Pedro guckt immer erst noch ein bisschen unten und dann kommt er irgendwann hier hin. So können wir etwas schon in Ruhe starten…. Möchtest du die Tür abgeschlossen gerne? Und die Fenster geschlossen?“ Etwas verwirrt antworte ich: „Ähmmm keine Ahnung…“. „Du bist echt Süß… Also wenn wir die Tür auflassen kommen manchmal Leute rein zum zusehen oder die wollen mitmachen. Wenn wir schließen zu kann keiner rein, nur ich mache auf wenn Petro klopft. Und Fester können wir mit Gardinen zumachen wenn du nicht willst die Männer von draußen uns sehen….“ Erklärt Michelle mir. Ich zucke mit den Schultern und sage ihr, sie soll Entscheiden was ihr lieber ist. Mit ihrem süßen Akzent erklärt sie daraufhin: „Gut dann wir sollten alles offen haben ja? Da brauchten wir ja nicht in den Club da könnten wir sonst auch zuhause sein.“ Das leuchtete selbst mir ein und damit war das beschlossene Sache. Michelle geht rückwärts auf das Bett zu legt sich hin ohne mich aus den Augen zu lassen. Sie sagt verführerisch: „Na komm meine Lieber ich freue mich schon die ganze Zeit….“ Ich steige zu ihr ins Bett und lege mich neben sie auf die Seite. Wir küssen uns und ich beginne ihren Bauch zu streicheln. Michelle dagegen kommt sofort zur Sache und angelt in meiner Shorts nach meinem Schwanz. Ich ziehe Michelles BH nach unten und küsse ihre Nippel, die sofort hart werden und ein paar Zentimeter nach vorne stehen.

Solche langen Nippel hatte ich noch nie gesehen und genoss es dementsprechend daran zu saugen. Ihr schien es zu gefallen wenn ich fest saugte und sogar etwas daran knabberte. Es machte aber auch wirklich ausgesprochenen Spaß mit Michelles Nippeln zu spielen. Nebenbei erkundete ich auch Michelles Slip genauer. Erst strich ich nur über den Stoff doch sie machte mir schnell klar dass ich ruhig weiter gehen sollte. Ich hatte vor sie erst mal ausgiebig mit Fingern und Zunge zu verwöhnen, da bei dieser geilen Atmosphäre meine “fick-Kondition“ nicht besonders groß sein würde. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog ihren Slip aus. Ich sah sofort, dass sie schon ordentlich feucht war und verlor keine Zeit das dunkle Fleisch ihrer Muschi zu kosten. Ganz langsam und genüsslich schleckte ich Michelles feuchte Muschi. Sie schmeckte sehr intensiv und ich genoss es immer wieder mit meiner Zunge langsam von unten nach oben durch ihre Spalte zu gleiten. Michelle dankte es mir mit genüsslichem Stöhnen. Ich sah wie sie nach ihren Brüsten griff und an ihren Nippeln zwirbelte und zog. Ich steigerte die Intensität und massierte ihren Kitzler schnell und fest mit der Zunge. Dann nahm ich meine Finger dazu und ließ gleich zwei in Michelles nasses Loch gleiten. Die Kombination aus Fingern und lecken schien ihr sehr zu gefallen und es dauerte nicht lange bis ihr stöhnen lauter wurde und ihr Körper sich bei ihrem Orgasmus verkrampfte. Ich dachte jedoch gar nicht daran aufzuhören. Immerhin wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Dementsprechend bearbeite ich ihren Kitzler weiter intensiv mit der Zunge und fingerte sie so fest und schnell ich konnte. Dass jemand das Zimmer betreten hatte merkte ich erst, als ich hörte wie jemand sagte: „Na mein Schatz, das scheint dir ja Spaß zu machen was?“ Ich erkannte Pedros stimme und hörte wie Michelle ihm unter stöhnen antwortete: „Jaaaaa sehr! Er hat wirklich gute Hände!“. Dieses Kompliment gefiel mir natürlich und ich legte mich noch mehr ins Zeug. Kurz darauf kam Michelle zum zweiten Mal. Dieses Mal lauter und scheinbar auch intensiver als beim ersten Mal. Ihrem Mann Pedro schien das ganze ebenfalls Freude zu bereiten. Er feuerte sie begeistert an: „Jaaa Schatz so ist es schön! Lass dich ordentlich von dem jungen Stecher lecken! Lass es dir richtig schön besorgen von ihm!“. Michelle schien durch dieses Anfeuern nur noch mehr in Fahrt zu kommen. Es dauerte nich lange bis sie ein drittes Mal kam. Ihr Körper schüttelte sich und sie grunzte vor Lust. Zu meiner Überraschung drückte sie meinen Kopf dann jedoch zwischen ihren Beinen weg. Etwas widerwillig folgte ich ihrem Wunsch und sah zu ihr hoch. „Das geht nicht mehr, das geht nicht mehr…“ stöhnt sie und fordert dann: „Bitte geb mir dein Schwanz jetzt meine Lieber!“. Von dieser Idee schien auch ihr Mann sehr angetan und bestätigte: „Ja los fick sie schön durch! Besorg es meiner Michelle richtig!“ Also streifte ich meine Unterhose und mein Shirt ab und als ich wieder zu Michelle sah, hielt diese mir schon ein ausgepacktes Kondom entgegen. Mein Schwanz war Steinhart und das Kondom daher leicht und schnell übergezogen. Michelle hatte ihre Beine schon weit gespreizt und war offensichtlich empfangsbereit. Ich spielte nochmal kurz mit den Fingern an Michelles Spalte herum um sie feuchter zu machen damit ich besser Eindringen konnte. Nötig wäre das jedoch wahrscheinlich nicht gewesen denn Michelles Lustgrotte war auch so schon Klatschnass. Also setzte ich an und war Überrascht wie leicht ich die nassen Lippen mit meiner Eichel auseinander schieben und eindringen konnte. Eigentlich hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es mit Gummi oft schwerer ist einzudringen doch nicht in diesem Fall. Michelles Loch hatte scheinbar genug Saft für zwei produziert und so konnte ich sie sofort ohne Probleme kräftig durchstoßen. Zurückhaltung gab es jetzt auch bei mir nicht mehr. Michelle fasst mit den Händen ihre Beine um sie nach oben zu ziehen und noch weiter zu öffnen. Ich war so geil wie selten vorher in meinem Leben und stieß kräftig und schnell zu. Michelle stöhnte wie wild und schrie: „Jaaaaa genau so! Mach es! Weiter! Los!“. Ihr Mann Pedro kommentierte das ganze mit: „Ja das ist doch schön Schatz. Lass es dir von dem geilen Schwanz richtig schön besorgen!“. Für das Kondom war ich jetzt sogar doppelt dankbar. Es schützte nicht nur, sondern rettete mich auch vor einem so frühen Höhepunkt das es peinlich gewesen wäre. Lange konnte ich es jedoch trotzdem nicht heraus zögern. Michelle hatte gerade meinen Kopf zu sich nach unten gerissen um mir einen langen leidenschaftlich wilden Kuss zu geben. In diesem Moment merkte ich wie bei jedem Stoß mein Orgasmus unaufhaltsam näher kam. Ich stöhnte wild und stieß wie in Trance meine steinharte Lanze immer wieder in Michelles Muschi. Dann kam es mir. Mit aller Kraft und unter lautem Stöhnen hämmerte ich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Lustkanal. Ich verharrte mit meinem Speer tief in ihr und spürte wie mein Schwanz Sperma in großen Schüben in das Kondom pumpte. Als mein Orgasmus dann endlich abgeklungen war sank ich erschöpft auf Michelle nieder. Wir küssten uns aber diesmal ehr zärtlich. „Tut mir leid ich konnte einfach nicht mehr…“ versuchte ich als wir beide etwas ruhiger atmeten zu erklären. Sie lächelte mich darauf hin an und erwiderte: „Meine Lieber, das war wundervoll! Du hast tolle Hände und deine Schwanz hat auch mir gut getan!“. Erleichtert antwortete ich: „Oh ja das freut mich wenn es dir gefallen hat. Ich fand es unglaublich mit dir!“. „Man hat auch wirklich gesehen, dass es euch beiden echt Spaß gemacht hat…“ war Pedros Fazit zu dem gesehenen. Ich rollte mich erst mal von Michelle runter und ziehe das Gummi von meinem Schwanz. Es hat sich wirklich eine ordentliche Menge Sperma darin gesammelt. Michelle nimmt es mir ab und entsorgt es in einem Mulleimer unter dem Bett. Gerade als ich halbwegs wieder gerade denken kann klopft es und die Tür öffnet sich langsam.

Gabis grinsendes Gesicht schiebt sich durch die Tür und Pedro erklärt erfreut: „Ah schön! Ich hatte eben noch deiner Freundin gesagt sie kann gerne auch kommen wenn sie möchte.“ Gabi stand grinsend vor dem Bett und sagte: „Ja und das hat sich auch gelohnt, es hatte schon was euch zuzusehen!“. Als sie meinen fragenden Blick sah zeigte sie auf das Fester neben der Tür. Erst jetzt bemerkte ich, dass mehrere Leute vor dem Fenster standen. Ich erkannte den molligen Brillenträger der schon an der Bar bei Gabi war und zwei weitere Herren die ich jedoch nicht erkannte. Ich war natürlich neugierig, also berichtete Gabi was passiert war seit ich mit Michelle verschwunden war. Daniel der mollige Brillenträger den ich auf Mitte zwanzig schätzte hatte sie noch auf dem Barhocker zu gleich mehreren Höhepunkten gefingert. Der etwas ältere, große dünne hieß Uwe. Ihm hatte sie während sie von Daniel gefingert wurde ausgiebig zunächst die Eier und dann den Schwanz massiert. Das ganze sogar so ausgiebig, dass Uwe irgendwann kam und seinen Saft auf ihr Kleid verteilte. Sie zeigte einen nassen Fleck an der linken Seite ihres Kleids. „Oh nein das gute Kleid! Vielleicht sollten wir es ausziehen!?“ witzelte Pedro. Gabi kommentierte das mit einem Grinsen und erzählte weiter. Uwe hatte sich verkrümelt und Pedro hatte sich dazu gesellt und Gabi eingeladen uns auch zu besuchen. Kurz nachdem Pedro verschwunden war hatte Daniel, der Typ der sie gefingert hatte gebeten mit kommen zu dürfen. Da Gabi ihn “irgendwie echt niedlich“ fand zögerte sie nicht lange und nach ein paar Minuten folgten sie Pedro. Als sie durch das Fenster sahen wie ich Michelle gerade ausgiebig leckte beschlossen sie uns erst mal nicht zu stören. Stattdessen schauten die beiden vom Fenster aus zu. Daniel machte das Treiben dann so geil, dass er die Hand in seinen Slip verschwinden ließ und zu wichsen begann. Wieder betonte Gabi, dass sie Daniel “irgendwie echt niedlich“ fand und er ihr ja auch zu einigen Orgasmen verholfen hatte. Als sie also bemerkte wie Daniel wichste konnte sie nicht widerstehen und bot ihre Hilfe an. Das dieser das Angebot natürlich gerne annahm hätte sie nicht extra zu sagen brauchen. Sie hatte sich dann erst eine Zeit mit Daniel zusammen unsere kleine Show angesehen und hatte ihm dabei seinen Schwanz massiert. Als er sie dann bat seinen Schwanz zu blasen war nach eigener Aussage schon wieder zu geil um nein zu sagen. Ihre Erzählung endete mit den vielsagenden Worten: „Mhhhh sein Sperma schmeckte echt süß… wirklich lecker…“ dabei leckte sie sich über ihre Lippen und grinste mich versaut an. Die Frauen unterhielten sich dann kurz darüber wie Daniels Sperma so süß geworden war. Dann merkte Pedro an: „Also jetzt sollten wir aber wirklich das Kleid mit den Spermaflecken ausziehen oder?“. Gabi warf erst mir einen vielsagenden Blick zu und grinste dann zu Pedro rüber und hob ihre Arme über den Kopf. Pedro verstand die Aufforderung und der kleine behaarte Südländer ging zu ihr rüber und zog ihr das Kleidchen über den Kopf. Da Gabi immer noch auf der Bettkante saß, fiel ihr Blick dabei sofort auf die Beule in Pedros Slip. Schüchternheit war für uns beide Mittlerweile ein Fremdwort geworden. Sie zögerte also nicht lange und begab sich direkt in Pedros Slip auf Wanderschaft. An dessen Gesichtsausdruck konnte man erkennen wie sehr ihm das zusagte. Ich legte mich an die linke Kante des Bettes. Michelle machte es sich neben mir bequem und legte den Kopf auf meine Brust. „Na jetzt könne die beide mal zeige was die so könne…“ kommentierte sie. Wir lachten beide kurz und sahen dann zu wie Gabi Pedros Slip herunter zog und nach seinem Schwanz Griff. Ich muss schon sagen, ich musste zwei Mal hinsehen. Pedro hatte für einen so kleinen Mann einen enorm wirkenden Penis.

Sicherlich wirkte das Teil an diesem kleinen Mann noch etwas größer als an jedem Anderen. Dennoch war es beeindruckend diese dicken mindestens 20 cm in Gabis Hand liegen zu sehen. Gabi verlor auch keine Zeit und begann sofort an der dicken Eichel zu lutschen. Sie lutschte diesen exotischen Riesenlutscher mit voller Hingabe und ließ sich dabei von Pedro die Brüste massieren. Ich legte meinen Arm um Michelle die es sich auf meiner Brust gemütlich gemacht hatte und wir beobachteten wie Gabi versuchte mehr von Pedros Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Auch wenn sie sich Mühe gab merkte man, dass Pedros Harter nicht nur zu lang, sondern vor allem zu dick war um tief in den Mund meiner reifen Freundin zu passen. Pedro schien es jedoch zu gefallen. Er feuerte sie stöhnend an: „Oh ja meine kleine nimm ihn schön tief in deinen geilen Blasmund! Steck ihn dir richtig tief in deinen Mund…. Jaaaaa so ist es gut du kleine Sau!“ Scheinbar hatte Pedro einen Faible für Dirty-Talk. Ich fand das ganze sehr Aufregend und auch Michelle schien es durchaus zu Inspirieren. Sie hatte ihre Hand in meinen Schritt gelegt und streichelte meinen Inzwischen schon wieder halbsteifen Schwanz. Dabei verteilte sie immer wieder liebevoll die auf der Spitze entstehenden Lusttropfen mit dem Zeigefinger. Dabei beobachteten wir wie Pedro Gabi zu sich hoch zog und sie vor sich auf dem Bett knien ließ. Michelle war aufmerksam und warf Pedro ein Kondom zu. Dieser zögerte nicht es sich über seinen dicken Schwanz zu streifen. Gabi kniete auf dem Bett und blickte in unsere Richtung als Pedro hinter ihr in Stellung ging. Pedro leckte über seine Hand und strich dann durch Gabis Spalte um sie anzufeuchten. Gabi sah mir in die Augen, als Pedro dann seinen Schwanz ansetzte. In dem Moment als er seinen Prügel langsam in sie schob weiteten sich Gabis Augen. Ihr stand eine Mischung aus Lust, Schmerz und Schock ins Gesicht geschrieben. Sofort bat sie Pedro langsam zu machen. Der schob seinen Schwanz langsam tiefer und grinste über ihren Rücken hinweg zu uns herüber. Als er ihn zum ersten Mal zurück zog entfuhr Gabi ein schon fast erleichtertes: „Puhhhh wow ist das ein Ding!“. Dann begann Pedro sie langsam aber regelmäßig zu ficken. Gabi schien zwar immer noch Probleme zu haben Pedros dicken Schwanz aufzunehmen, aber in ihren Augen war zu erkennen wie es ihr trotzdem gefiel. Michelles Hand spielte immer noch mit meinem wieder komplett harten Penis. Ich spielte im Gegenzug mit Michelles Nippeln während wir Pedro und Gabi gespannt zusahen. Michelle nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte genüsslich. Es war eine tolle Situation der eigenen Partnerin zuzusehen, wie sie von einem anderen genommen wird. Und dass mir dabei dann noch eine andere Frau den Schwanz massierte machte es nur umso besser.

Gabi stöhnte jetzt regelmäßig und schien Pedros dicke Latte richtig zu genießen. Sie bat mich zu ihr zu kommen und sie zu küssen. Eigentlich wollte ich das nicht unbedingt. Es gefiel mir wie Michelle meinen Schwanz massierte. Trotzdem kam ich ihrer Bitte natürlich nach. Ich erhob mich und krabbelte auf allen vieren zu ihr rüber. So waren wir also beide auf allen vieren und sobald mein Gesicht nah genug war drückte Gabi mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. Unsere Zungen spielen langsam. Dabei stöhnte und raunzte Gabi immer wenn Pedro ihr von hinten seinen Prügel reinschob. Scheinbar genoss sie jeden langsamen und tiefen Stoß. Ihre Zunge spielte langsam und Leidenschaftlich an meiner. Ich flüsterte ihr zu: „Wow echt gut dass wir hergekommen sind….“. Gabi stimmte mir mit einem langen tiefen Stöhnen zu.

Zu meinem Glück wollte sich Michelle wohl auch nicht mit der Zuschauerrolle abfinden. Während Gabi und ich knutschten spürte ich Michelles Fingernägel sanft über meinen Po kratzen. Sie beugte sich über mich und küsste meinen Rücken. Da ich ja immer noch auf allen vieren war konnte sie dabei bequem ihre Hände um meinen Körper legen. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Brust und küsste meine Pobacken. Dann spürte ich wie ihre eine Hand von meiner Brust langsam runter über meine Hüfte und meinen Po glitt. Ich kniete mich breitbeiniger hin und ihre Hand streifte über die Innenseiten meiner Schenkel. Als nächstes Spürte ich wie ihre Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch geführt wurde. Mein Schwanz war schon jetzt steinhart! Sie griff durch meine Beine durch nach ihm. Sanft machte sie eine Faust um meine Eichel und verrieb die Lusttropfen. Dann streichelte sie langsam den Schaft herunter zu meinen Eiern und zog sie sanft nach hinten zwischen meinen Beinen her. Das nächste was ich spürte waren ihre Lippen die sich um meine Eier schlossen. Sie saugte sie in ihren Mund und spielte dabei langsam mit der Zunge daran. Das ganze machte mich so geil, dass ich das Knutschen mit Gabi beenden musste. Schlimm war das jedoch nicht. Es war schwer geworden Vernünftig zu küssen weil Pedro jetzt heftiger zustieß und Gabi ganz schön durchgeschaukelt wurde. Mit sanftem Druck ihrer Hände gab Michelle mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle.

Ich zögerte natürlich nicht lange, drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Zu meiner Überraschung tat es mir Gabi gleich. Auch sie drehte sich auf den Rücken, schob sich neben mich und öffnete ihre Beine. So lagen wir also beide nebeneinander auf dem Rücken und warteten darauf von einem fremden Paar sexuell bedient zu werden. Ich sah zu Gabi rüber als Pedro seinen Körper in der Missionarsstellung auf ihr platzierte. Der Südländer drücke meiner Gabi noch einen langen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und begann dann wieder sie zu ficken. Seine Frau vergeudete jedoch bei mir auch keine Zeit. Sie legte nahm zwischen meinen geöffneten Beinen Platz und griff sofort nach meinem Schaft. Ich sah zu ihr runter und sie grinste mich an. Dann begann sie mit festem Griff meinen Schwanz zu massieren. Zusätzlich verschwanden meine Eier wieder in ihrem Mund. Sie lutschte genüsslich daran und entlockte mir durch diese Behandlung lautes Stöhnen. Mein Stöhnen war aber nichts im Vergleich zu dem was Gabi neben mir tat. Sie schrie fast denn Pedro stieß seinen Riesenschwanz jetzt unkontrolliert und mit voller Kraft in sie. Ihre süßen B-Körbchen wackelten hin und her und Pedro lief der Schweiß schon das Gesicht herunter. Mit weit geöffnetem Mund krallte Gabi ihre Hände in den Stoff des Bettes. Ihr Körper begann unter Pedros Stößen zu beben. Mit einem lauten „Ahhhhhhh“ schrie sie zitternd ihren Orgasmus heraus. Doch Pedro machte keine Anstalten ihr eine Pause zu gönnen. Er ließ mit immer heftigerem Klatschen seinen Prügel tief in ihr verschwinden. Ich konnte nicht drum herum Pedros Kondition beim ficken zu bewundern. Mir wäre es an seiner Stelle längst gekommen. Gabis erster Orgasmus schien gerade zwei Minuten abgeklungen zu sein, da kam es ihr erneut heftig. Unter lautem Geschrei kam es ihr noch zwei Mal in kurzen Abständen bevor Pedro ihr eine Pause gab.

Michelle ließ dann meine Eier aus ihrem Mund gleiten. Und hob den Kopf. Mit einem kurzen „Komm Schatz“ forderte sie Pedro auf zu ihr zu kommen. Dieser gab der immer noch zitternden Gabi einen Kuss und erhob sich. Michelle begab sich zwischen meinen Beinen in Hündchenstellung. Dabei massierte sie meinen Schwanz aber zum Glück weiter. Pedro begab sich hinter sie, zog noch schnell das Gummi von seinem dicken Speer und begab sich hinter seine Frau. Ohne lange zu zögern schob er ihr seinen Schwanz rein und begann sie heftig zu ficken. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein. Perdo besorgte es ihr mit seinem Riesending „Doggy-Style“ und Michelle konnte sich trotzdem noch Darauf konzentrieren ihre Lippen um meine Eichel zu schließen und mir einen unglaublichen Blowjob zu verpassen. Sie lutschte, leckte, saugte und das alles während ihr Mann sie von hinten vögelte wie ein Wahnsinniger. Doch auch Pedros Ausdauer war nicht endlos und so wurde sein stöhnen schnell unkontrolliert. Man konnte ihm regelrecht ansehen, wie er aus seinem mächtiger Gerät das Sperma in seine Frau pumpte. Dann ließ er von ihr ab und sah grinsend zu wie sie weiter meinen Schwanz lutschte während er seinen Schwanz sauber putzte. Neben mir regte sich Gabi so langsam wieder. In ihrem Gesicht war immer noch Erschöpfung zu erkennen, doch so langsam schien sie sich von Pedros Megalanze zu erholen. Michelle fragte sie mit Blick auf meinen Penis: „Willst du auch?“. Gabi nickte immer und schob sich neben sie. Michelle grinste Gabi an und zog sie dann am Kinn sanft zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Wir hatten nie darüber geredet und ich hätte auch nie gedacht, dass Gabi bisexuell sein könnte. Es war wohl einfach die Stimmung hier im Club und die außergewöhnlichem Umstände hier. Auf jeden Fall stieg Gabi sofort auf den Kuss ein und begann sogar mit Michelle zu züngeln. Dann überließ Michelle Gabi meinen Schwanz und die saugte ihn sofort fast gierig ein. Gabi begann sofort meinen Schwanz tief und intensiv zu blasen. Michelle küsste dabei ihren Hals und streichelte ihren Körper an allen Stellen die sie erreichen konnte. Diese Show und Gabis blasen waren dann doch zu viel für mich. Es kam mir. Und zwar heftig, schnell und unerwartet. Ich stöhnte und wand mich. Gabi ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwinden und wo mein zuckender Schwanz sich entlud. Als es vorbei war lutschte sie noch die letzten Tropfen heraus und dann noch meine Eichel sauber. Danach grinste sie mich an und leckte sich langsam und genüsslich über die Lippen. Sie wusste, dass ich das total scharf fand.
„Und alle auf ihre Kosten gekommen?“ fragte Pedro grinsend und setzte sich auf die Bettkante. „Mehr als das bei dem Riesending!“ seufzte Gabi und deutete zwischen Pedros Beine. Michelle bestätigte dann noch: „Ohh ich finde es war sehr gut!“ Ich konnte mich dem ganzen nur anschließen. Als ich nach draußen sah, bemerkte ich wie eine Gruppe männlicher Zuschauer sich vor dem Fenster auflöste. Pedro und Michelle berichteten dann noch, dass sie seit gut 2 Jahren immer mal wieder her kommen würden. Die Männerquote sei aber beständig gestiegen und daher wären sie auch nicht mehr so oft hier. Nun laut unserer vorherigen Internetrecherche war es nicht überraschend für uns mehr Männer als Frauen im Club zu finden. Wir machten noch ein wenig Small-Talk bevor wir uns auf Richtung duschen machten. Auf dem Weg durch die Gänge begegneten wir vielen umherstreifenden Männern aber leider nur einer einzigen Frau. Beim Duschen seiften Gabi und ich und auch Pedro und Michelle sich gegenseitig ein. Gabi konzentrierte sich dabei sehr lange und ausgiebig auf mein bestes Stück. Pedro schlug dann sogar vor die Frauen könnten sich ja nochmal gegenseitig einseifen. Die beiden waren auch nicht abgeneigt. Als dann die nackten, nassen Frauen anfingen sich unter der Dusche zu küssen beendeten wir das ganze aber doch. Wir waren alle hungrig und wussten eins: Wenn die beiden weitermachten würden wir so schnell zum Essen nicht kommen. Also verschoben wir das ganze etwas nach hinten, zogen uns wieder an (das bisschen was man im Club eben trägt) und begaben uns ins Esszimmer.

Dort war zu unserer Überraschung die Verteilung zwischen Männern und Frauen wesentlich ausgeglichener. Pedro erklärte, dass sich die wenigsten Solo Herren hier lange aufhielten. Die streiften ehr den ganzen Abend durch die anderen Räume und suchten willige Partner. Naja da im Esszimmer ja Sexverbot herrschte war das schon nachvollziehbar. Wir bedienten uns am Büffet und nahmen an der langen Tafel Platz. Außer uns saßen noch zwei andere Paare am Tisch und Pedro und Michelle wurden von dem einen sogar freudig begrüßt. Gabi und ich setzten uns schon und begannen etwas gegen den Hunger zu tun. Zu unserer Freude hielten sich Pedro und Michelle aber nicht lange auf und setzten sich zu uns. Auffällig dabei war, dass sie sich nicht nebeneinander setzten sonder uns in ihre Mitte nahmen. Michelle setzte sich rechts neben mich und Pedro links neben Gabi. Beim Essen unterhielten wir uns über den bisherigen Abend. Gabi und mir hatte unsere erste Cluberfahrung bisher toll gefallen vor allem natürlich dank den beiden. Die bedankten sich und waren froh uns positiv ins “Clubleben“ eingeführt zu haben. Im Bezug auf den Sex war die Meinung aller Beteiligten sehr positiv. Gabi ließ sich darüber aus wie groß und vor allem dick Pedros bestes Stück war. Pedro im Gegenzug berichtete lang und breit wie toll eng Gabi in ihrem Alter noch war. Dem konnte ich natürlich nur zustimmen und hinzufügen, dass Gabi wirklich einen tollen Körper hatte für über vierzig. Das führte natürlich unweigerlich zu ein paar Witzen über das Alter allgemein und über den Altersunterschied zwischen Gabi und mir. Nach ein paar weiteren netten Stichelein und versteckten Komplimenten musste ich dann auch etwas sagen. Ich fühlte mich irgendwie verpflichtet auch Pedros Frau Komplimente zu machen. Also sagte ich ihr wie aufregend ich ihr etwas exotisches Aussehen fand. Michelle berichtete ihr Vater sei Inder gewesen und schien sich sichtlich zu freuen über meine Worte. Sie lobte nochmal meine Finger- und Zungenarbeit. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente zu ihren tollen Brüsten und außergewöhnlichen Nippeln. Michelle grinste breit, meine Komplimente schienen ihr zu schmeicheln. Überrascht war ich dann schon als ich merkte wie sehr ihr das gefiel. Mit den Worten „Ich mag wenn eine süße Jungen mir Komplimente machen“ zwinkerte sie mir zu. Dann spürte ich wie unter dem Tisch ihre Hand über mein Bein glitt. Ich drehte mich zu Pedro und sagte: „Na die Komplimente sind doch aber war, wir haben schon zwei echt heiße Frauen hier!“. Dieser bestätigte das eifrig und erklärte Gabi gerade schön ihr hintern aussah beim Hündchensex. Ich konnte mir dann nicht verkneifen hinterher zu werfen das „Michelle tolle Hände hat und gut massieren kann“. Wirklich zu hören schien das aber nur Michelle die freudig grinste und ihre Hand in meinem Schritt ablegte. Bei mir regte sich schon wieder leicht etwas. Michelle begann dann durch den Stoff meiner Shorts meine Eier zu kraulen. In dem Moment fühlte ich mich einfach verpflichtet leise zu sagen: „Hey das ist hier glaube ich verboten…“. Michelle grinste und flüsterte mir ins Ohr: „Ach meine Lieber etwas Appetit holen ist nicht verbote beim essen. Oder meinst du ich soll lassen?“. Ich gab ihr mit einem leisen „Neeeein“ zu verstehen wie gut mir ihre Hand dort gefielt. Sie grinste und knetete vorsichtig weiter meine Eier durch den Stoff der Shorts. „Also ich gefalle dir gut?“ sagte sie leise und lächelte. Es war offensichtlich, dass sie noch mehr Komplimente hören wollte. Also erzählte ich ihr wie sexy ich ihren süßen Akzent finde, wie hübsch ihr Gesicht ist und wie toll sich ihre Muschi angefühlt hat. Sie bohrte weiter nach und fragte: „Aber ich schon eine bisschen zu viel wiege. Du mich findest zu sehr dick?“. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass sie keineswegs zu dick sei. Ich sagte ihr, dass ich ihren Körper wirklich absolut sexy und extrem anziehend finde. Sie grinst und massiert intensiver. „So eine sexy Junger Mann und denkt so von mir…“ sagt sie leise aber freudig. Ich machte ihr natürlich gerne diese Komplimente. Sie waren alle samt wahr und obendrein die Art wie sie mich belohnte auch noch sehr gut.

Dann plötzlich spürte ich noch eine andere Hand auf meinen Schoß gleiten. Sie kam von links und gehörte Gabi. Die zuckte etwas erschrocken zurück als sie feststellte, dass Michelle ihr bereits zuvorgekommen war. Ich grinste sie an und sagte: „Ach hat man uns nicht gesagt sowas ist hier nicht gern gesehen?“. Sie grinste frech zurück und antwortete: „Ach weißt du ich wollte wissen wie groß Pedros Ding ist und er meinte ich sollte einfach mal zufassen…. Ich wusste ja nicht, dass du schon hast süßer!“. Ich warf einen Blick rüber und sah wie Gabis Hand schon tief in Pedros Slip steckte. Dort bewegte sie sich gleichmäßig über eine dicke Beule. Pedro feixte: „Na ich habe ihr nur gesagt wenn sie was leckeres sieht soll sie ordentlich zulangen! Natürlich meinte ich damit nur das Buffet!“. Der Ton in dem er das sagte, machte allerdings klar, dass er alles aber nicht das Buffet gemeint hatte. Ich grinste und gab Gabi einen Kuss mit den zweideutigen Worten: „Na Süße wenn du da den Mund mal nicht zu voll nimmst…“. Sie sagte nur: „Na Süßer du weißt doch wie gerne ich den Mund voll nehme.“ Dabei tat sie so als würde sie sich einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel lecken. Nachdem ich ihr noch guten Appetit gewünscht hatte musste Pedro laut lachen. Von rechts hauchte mir dann Michelle ins Ohr: „Meine Lieber hast du vielleich Lust in die Sauna? So ein bissche schwitze mit mir…. und danach ein bissche schwitze mit mir?“. Diese zweideutige Frage konnte ich natürlich nur mit ja beantworten. Also erhob sich Michelle und sagte Pedro: „He Schatz ich gehe mit Christian zu die Sauna.“. „Oh Sauna prima!“ Gab Pedro begeistert zurück. Dabei erhob er sich so schnell, Gabi hätte ihre Hand fast nicht aus seinem Slip bekommen ohne dass es alle Leute sehen konnten. Er forderte Gabi auf mit in die Sauna zu kommen und zog sie hinter sich her aus dem Raum. Ich folgte ihr mit Michelle im Schlepptau. Auf dem Weg durch die ehr dunklen Gänge zog Michelle mich dann an der Hand etwas zurück. Ich sah sie fragend an und sie erklärte mit ihrem süßen Akzent: „Eigentlich wollte ich mit dir so bisschen alleine… Pedro hat leider das nicht ganz verstande….“. Dabei drückte sie mich gegen Wand des Gangs und drückte mir einen langen heißen Kuss auf. Dabei griff sie fest in meinen Schritt und sagte: „Gott du machst mich echt an. Also wenn du mal mit alleine willst… ich mein dafür sind Pedro und ich ja Swingern…. Sag einfach dann…“. Das Angebot klang natürlich sehr sehr verlockend. „Naja ich würde gern aber die anderen warten doch auf uns oder?“ fragte ich. „Muss ja nich sofort… Kann ja auch an eine andere Tag wenn du da okay bist mit Gabi?“ kam von Michelle zurück. „Ja also ich denke schon es scheint ihr ja auch zu gefallen! Also ich würde mich freuen!“ war meine Antwort. Das ganze besiegelte Michelle dann mit einem weiteren langen Kuss auf meine Lippen und zog mich weiter.

Im Saunabereich hatten Gabi und Pedro sich schon entkleidet und Handtücher besorgt. Der Saunabereich war eigentlich nur eine kleine Kabine und daneben ein paar Duschen aber es wirkte zumindest gemütlich. Und es waren außer uns nur noch ein Paar in der kleinen Sauna. In der Sauna war es schon warm aber nicht so extrem wie ich es sonst aus der Sauna kannte. Offenbar damit man sich länger aufhalten und auch etwas mehr als nur schwitzen konnte. Die beiden die schon vor uns in der Sauna waren hatten wohl genau das auch erkannt. Die vollbusige mollige Frau saß mit weit gespreizten Beinen auf der obersten Ebene der Sauna. Ihr Partner kniete auf der Ebene darunter und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben. Den Geräuschen die sie von sich gab nach zu Urteilten bearbeitete er sie gerade heftig mit der Zunge. Michelle gab an sich erst mal entspannen zu wollen und legte sich lang auf die obere Ebene. Da sonst kein Platz mehr frei war setzten Pedro, Gabi und ich nebeneinander auf die untere Ebene. Der offensichtliche Vorteil an der Sauna war natürlich die Nacktheit. Es wunderte mich wenig, dass Gabi das auch sofort ausnutzte. Es dauerte keine Minute da hatte sie die rechte Hand in Pedros Schritt und die linke in meinem. Nun es war nicht so, dass ich abgeneigt war, also machte ich mich sofort daran mit meiner Hand an Gabis schicken Brüsten herumzuspielen. Ich stimulierte ihre Brustwarzen mit den Fingern und die wurden sofort hart. Pedro und ich drehten uns dann fast gleichzeitig zu Gabi. Pedro machte sich sofort daran ihre Brust abzulecken und an den Nippeln zu saugen. Ich ließ meine Lippen auf Gabis treffen und schob ihr auch sofort meine Zunge in den Mund. Während eines langen und leidenschaftlichen Zungenspiels legte ich ihr dann die Hand in den Schritt. Es überraschte mich nicht festzustellen, dass es dort schon ordentlich Feucht war. Ich massierte mit festem Griff ihren Schritt und küsste sie dabei weiter leidenschaftlich. Dann begab ich mich runter um ihre Brüste zu küssen. Pedro überließ mir sofort eine sodass Gabi nun von je einem Mann an jeder ihrer Brüste verwöhnt wurde. Dazu hatte ich ja auch noch meine Hand in ihrem Schritt und ich konnte fühlen wie sie immer feuchter wurde. Doch zu kurz kamen Pedro und ich auch nicht. Immerhin wichste Gabi jeden von uns mit einer ihrer Hände. Auf der anderen Seite der Sauna hatte das andere Paar laut hörbar begonnen zu ficken. Gabi schien das zu inspirieren, denn sie schob uns beide weg und gab mir einen Kuss und fragte: „Na willst du mich?“. Natürlich wollte ich und so dauerte es keine 5 Sekunden bis Gabi mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß saß. Sie nahm meine harte Lanze in die Hand und strich sich die Eichel ein paar Mal durch ihren warmen weichen Schlitz. Es war immer herrlich wenn sie das tat und sie wusste wie sehr ich das mochte. Also spielte sie so noch eine kurze Zeit mit mir bevor sie dann meine Spitze an ihr Loch setzte. Dann ließ sie sich sinken und mein Schwanz glitt in ihr nasses Loch. Pedro hatte sich vor sie Gestellt und wedelte jetzt mit seinem Riesenrohr vor ihr herum und feuerte sie an: „Ja los Baby reite deinen Freund mal richtig schön ab! Besorg es ihm so richtig! Komm schon nimm dir meinen Schwanz auch noch!“. Allen drei Aufforderungen kam Gabi sofort nach. Sie begann ihr Becken zu bewegen und so meinen Schwanz zu bearbeiten. Entschlossen griff sie auch sofort nach Pedros Schwanz und fing an ihn im selben Takt zu wichsen in dem sie auf mir ritt. Ich griff um sie herum und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger um daran zu spielen. Es machte mich extrem scharf zu sehen wie meine reife Gabi mich ritt und dabei das Rohr eines anderen Typen wichste. Ein Rohr das so dick war, dass sie ihre Finger kaum darum schließen konnte. Es war wirklich ein tolles Gefühl immer wieder in diese enge reife Muschi zu gleiten und ihr dabei an den Nippeln zu spielen. Der Ritt wurde allerdings etwas unregelmäßiger als Gabi sich nach vorne beugte um Pedros Rohr in den Mund zu nehmen und zu blasen. Pedro schien das ganze aber auf jeden Fall zu unterstützen denn wie es scheinbar seine Art war feuerte er sie lautstark an: „Jaaa los Baby lutsch mir schön den Pimmel! Jaaaa so ist das gut! Blas ihn richtig schön heftig!“. Gabi schien ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Zumindest schloss ich das aus seinem heftigen Stöhnen. Sie ließ sogar meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und fiel vor Pedro auf die Knie um ihn besser blasen zu können. Nun ja es war etwas enttäuschend aber dabei zuzusehen war durchaus auch nicht zu verachten. Sie schien wirklich verrückt nach ihrem neuen Riesenspielzeug zu sein. Das bestätige sie dann auch nur einige Momente später. Sie hob den Kopf und bettelte fast: „Hast du nicht Lust mich nochmal zu ficken?“. Pedro schien darüber sehr erfreut machte aber darauf Aufmerksam, dass es in der Sauna keine Kondome gab. Also schlug er vor Gabi solle doch mit ihm auf die große Spielwiese kommen. Die drehte sich zu mir und sagte: „Schatz was meinst du? Du kannst ja auch mitkommen?“. Ich verneinte aber und sagte den beiden sie sollen ruhig gehen und sich amüsieren. Gabi freute sich und gab mir einen langen Kuss bevor sie mit Pedro die Sauna verließ. Dieser verabschiedete sich noch kurz von seiner Frau und eilte dann mit ihr zu den Duschen.

Nun ganz ohne Hintergedanken war meine Entscheidung natürlich nicht gewesen. Ich war schon neugierig auf die Spielwiese und das treiben dort. Doch seit Michelle mir gesagt hatte sie wolle mit mir allein sein verfolge mich dieser Gedanke also hatte ich mich entschieden zu bleiben. Erfreut sah ich fest wie das Paar das es eben noch getrieben hatte jetzt auch die Sauna verließ. Das klappte ja sogar besser als erwartet. Michelle lag immer noch auf der obersten Ebene und nur für den Fall, dass sie nichts mitbekommen hatte sagte ich: „Na jetzt gehen auf einmal alle….“ Michelle antwortet: „Gut das du sagst meine Lieber. Da denke ich, das wolltest mit mir allein hier?“. „Ja also der Gedanke hat mich schon sehr angemacht, auch wenn das ja nicht gerade der Sinn so eines Clubs ist…“ bestätige ich ihre Vermutung. Sie erhebt sich, kommt zu mir und setzt sich neben mich. Sie beginnt mir zu erklären: „Nun ja so eine Club ist ja nicht immer zum Gruppenficken. Man kann auch sehr nette Leute kennenlernen für Privat. Weißt du was eine Hausfreund ist?“. Ich nicke und sie erzählt weiter: „Wir hatten lange eine gute aber jetzt kann er nicht mehr… Also kommen wir öfter zum Club und machen hier Spaß. Aber zuhause hatten wir lange keine guten mehr. Mit Gabi bist du ja nicht fest sondern nur für Sex oder? Also meine Lieber vielleicht magst du uns ja mal zuhause besuchen und wir sehen wie es klappt?“. Das war natürlich ein Angebot von dem jeder Mann träumt. Das mit Gabi war ja nur etwas Lockeres. Also war meine Antwort: „Ja klar, also gerne wenn ihr das möchtet können wir das mal machen…“. Daraufhin grinste Michelle und sagte: „Meine Lieber da freu ich mir sehr. Du hast ja sicher schon gemerkt wie die Frauen hier es lieben von eine junge heiße Mann angesehen zu werden…“ „Naja hier sieht doch jeder jeden an oder?“ frage ich und Michelle erklärte: „Meine Lieber aber es ist auch bei Männern so. Darum haben sie immer junge Frauen gern. Für uns Frauen ist es gleich. Wenn eine heiße Junge wie du mich will macht es mir noch heißer.“ Ich entgegnete: „So sexy wie du bist ist das auch kein Wunder wenn ich dich will!“ Scheinbar hatte ich die richtigen Worte gefunden. Michelles enorm lange Nippel richteten sich auf und sie Fragte: „Möchtet du zum Duschen, dann ich zeige dir was ich kann?“ Natürlich wollte ich, zumal es in der Sauna so langsam echt etwas zu heiß wurde. Draußen ging gerade ein Mann vorbei als wir die Sauna verließen. Natürlich blieb er stehen und zeigte auf einmal auch Interesse am Saunabereich. Michelle und ich zogen uns in die Gemeinschaftsdusche zurück. Michelle bedeutete mir mich an dem an die Wand geschraubten Duschkopf festzuhalten. Also Stand ich mit den Armen weit über dem Kopf in der Dusche und wartete was sie vor hatte. Das warme Wasser lief meine Arme und meinen Körper herunter als Michelle mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte. „Bleib so meine Lieber dann bekommst du einer richtig schön Massage….“ ließ Michelle mich wissen. Sie nahm ein vom Club bereitgestelltes Stück Seife aus dem Wandhalter. Dann Küsste sie mich wieder und begann meine Brust einzureiben. Wasser lief über unsere Gesichter während wir unsere Zungen spielen ließen. Die Seife glitt über meinen Bauch nach unten. Michelle führte sie direkt zu meinem harten Schwanz. Sie rieb zärtlich die Eichel mit dem Stück Seife ein und streichelte immer wieder den Schaft herunter. Sie nahm sich dafür viel Zeit. Tat es sehr langsam und gewissenhaft. Als mein Schwanz von der Seife richtig schön glitschig und schmierig war legte sie die Seife weg. Sie Griff nach meiner Latte. Umfasste sie mit festem Griff und rieb mit dem Daumen über die glitschige Eichel. Es war eine tolle Behandlung, sie tat es langsam und zärtlich. Dann wichste sie ganz langsam aber mit festem Griff. Immer wieder rieb sie mit der Seife mein bestes Stück ein, damit es schön glitschig war. Wenn sie mich küsste konnte ich merken wie ihre Zunge nach mehr forderte. Inzwischen hatten sich 2 Solo Herren zu uns in die Dusche gesellt und genossen die Show sichtlich. Als einer von ihnen näher kam Griff Michelle kurzerhand nach seinem Penis und begann ihn schnell zu wichsen. Offenbar leistete sie hier gute Arbeit, denn nach nur ein paar Minuten quoll die weiße Sahne aus der Eichel des Mannes und er zog sich zurück. Als der andere näher kommen wollte schickte sie ihn allerdings weg. So konnte sie sich wieder voll auf die Massage bei mir Konzentrieren. Lange dauerte ihre “Seifenmassage“ allerdings auch bei mir nicht mehr. Gerade genoss ich Michelles Massage so richtig, da kamen Stimmen näher. Die eine kichernde Stimme erkannte ich sofort, es war die von Gabi. Nur wenige Sekunden später bog sie auch schon mit Pedro an der einen und einem mir unbekannten Typen an der anderen Hand um die Ecke. Sie kicherte und ihre etwas hängenden Apfelbrüstchen wackelten. Sie begrüßte uns und stelle den neuen Typen als Johann vor. Johann war Mitte 30 und schnell wurde klar, dass Gabi sich mit ihm und Pedro auf der Spielwiese vergnügt hatte. Sie stöhnte ein wenig als sie berichtete wie sie es getrieben hatten weil Pedros dicker Schwanz sie ausgeleiert habe. Michelle kraulte dabei immer noch meinen eingeseiften Schwanz und so konnte ich die Erzählung richtig genießen. Ich war einige Male kurz davor zu kommen doch Michelle schien es immer zu merken und unterbrach ihr wichsen dann kurz. Als Gabi ihre Erzählung beendet hatte fragte Pedro dann ob wir die Frauen wieder tauschen wollen. Natürlich hatte ich nichts dagegen also gesellte sich Gabi zu mir unter die Dusche und Pedro ging zu Michelle. Johann gesellte sich gleich mit zu Pedro und Michelle. Die drei legten sofort richtig los. Michelle beugte sich vorn über und lutschte abwechselnd die beiden Schwänze der Männer. Gabi ging auf mich zu und küsste mich. Ihr schien es im Club wirklich zu gefallen, zumindest flüsterte sie mir das ins Ohr. Nach einer weiteren kurzen Knutscherei drehte ich sie dann mit dem Gesicht zur Wand und stelle mich hinter sie. Zunächst protestierte sie leicht weil Pedro sie schon so strapaziert habe, doch als meine Eichel an ihren weichen Schamlippen ansetzte war sie wieder voll dabei. Voll dabei war auch ich. Ich schob meinen Schwanz in Gabis Lusthöhle und merkte schon wie mir die Säfte hochstiegen. Es war also nur noch ein ablassen von Geilheit und das tat ich auch. Ich stieß sie so heftig ich konnte und so schnell ich konnte. Gabi stöhnte unkontrolliert und schon zwei Minuten später entlud ich mein Gesamtes Sperma in die Lusthöhle der Reifen Frau. Ich drückte sie gegen die Wand der Dusche und stöhnte. Dann schoss der Saft tief in ihre Fotze. Es war nicht mehr viel aber dennoch war der Orgasmus heftig. Immerhin hatte Michelle eine sehr gute Vorarbeit geleistet. Doch das hatte auch Pedro bei Gabi getan. So geweitet hatte ich ihre Muschi noch nie erlebt. Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sofort spülte das Wasser der Dusche die ersten Spermatropfen von meinem Schwanz und ihren Schamlippen weg. Das Privileg mich in ihr zu entleeren war nur mir vorbehalten und ich tat es auch nur bei ihr. Daher war es immer ein besonderer Moment wenn es passierte. Auch Gabi schien es zu genießen und wir sahen Arm in Arm dabei zu wie Michelle mit 2 Schwänzen gleichzeitig kämpfte. Dabei tropfte immer wieder Sperma aus Gabis Fotze auf den Boden der Dusche. Michelle hatte den Kampf mit den beiden Schwänzen dann auch bald gewonnen. Zunächst ergoss sich Johann über ihre Brüste. Dann konzentrierte sie sich noch fünf Minuten voll auf das riesige Gerät ihres Mannes Pedro, bis der sich stöhnen in ihren Mund ergoss. Johann verzog sich darauf hin und wir vier duschten und beschlossen noch kurz etwas zu essen und dann den Club zu verlassen.

Nach dem Essen zogen wir uns alle um und tauschen noch Nummern aus um in Kontakt bleiben zu können und verabschiedeten uns. Es war immerhin schon zwei Uhr Nachts. Auf der Rückfahrt redeten Gabi und ich noch über das Erlebte und wir waren uns einig, dass wir Michelle und Pedro auf jeden Fall widersehen wollen. Das sollte auch passieren, doch das ist eine neue Geschichte……

Ich hoffe es hat euch gefallen! Also hinterlasst doch bitte wieder viele nette Kommentare, Nachrichten und Bewertungen! Das motiviert zum weiterschreiben!

Ach ja die Bilder sind aus dem Netz und keine “echten” der Personen in der Story. Die sollen lediglich eurer Fantasie auf die Sprünge helfen!

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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Sie will es

Tochter will es und Vater merkt nix

Es war Hochsommer und in ihrem Zimmer unter dem Dach bestimmt noch 30 Grad heiß. Tanja hatte sich nur mit dem dünnen Laken zugedeckt und lag schon einige Zeit schwitzend wach. Sie schaute auf die Uhr und seufzte leise. 2 Uhr 10 mitten in der Nacht! Zum Glück hatte sie heute keine Schule. Es war ja schon Samstag.

Sie ist jetzt in der 9ten Klasse. Allerdings hatte sie mit Jungen bisher keine Erfahrungen machen können. Da hielten sie ihre Eltern viel zu kurz. Sie musste immer sagen wo sie hinging und spätestens um 20 Uhr zu Hause sein. Ätzend! Disco war gar nicht drin. Da ging’s ihren Freundinnen viel besser. Alle hatten einen Freund und wenn sie den Sc***derungen glauben konnte, hatten zwei sogar schon Geschlechtsverkehr. Sie hatte noch niemals einen Penis berührt, geschweige denn was anderes gemacht.

Für ihr Alter war sie ganz gut entwickelt. Ihre Brüste waren auf jeden Fall mit 80 A wesentlich größer, als die ihrer Mutter. Sie war auch nicht klein, mit 1, 74 m gehörte sie zu den großen Mädchen auf ihrer Schule.

Zwischen ihren Beinen war ein lichter Flaum aus rötlich blonden Haaren gewachsen, der die kleinen Schamlippen kaum versteckte. Auch unter ihren Achseln wuchs das Haar nur ganz spärlich. Das hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt, denn ihr Vater war eher der behaarte Typ, nur nicht auf dem Kopf. Dafür hatte sie eine hellblonde Lockenpracht.

Jetzt lag sie schon einige Zeit wach und war am ganzen Körper mit feuchtem Schweiß bedeckt obwohl sie splitterfaser nackt in ihrem Bett lag. Der Durst trieb sie endlich hoch und sie schlich sich leise nach unten. Alle im Haus schliefen schließlich, da konnte sie ruhig nackt gehen. Plötzlich stutzte sie. Aus dem Wohnzimmer ertönten noch Stimmen. Vorsichtig öffnete sie die Türe einen Spalt und erkannte sofort, dass der Fernseher lief. Sie entspannte sich und ging in die Fernsehecke, als sie wie angewurzelt stehen blieb. In seinem Ikea-Sessel lag ihr Vater, hatte die Beine ausgestreckt auf den Hocker davor gelegt und schnarchte. Die Leselampe tauchte seinen Körper in helles Ucht, aber der Kopf war ihm auf die Brust gesunken und lag im Schatten. Die Brille war schon verdächtig tief gerutscht und würde im Laufe der Nacht bestimmt noch runterfallen. Leise ging sie zu ihm und nahm ihm vorsichtig die Brille ab. Keine Reaktion. Neben dem Sessel stand noch eine leere Flasche Bier auf dem Tisch. Ach ja, heute hatte er ja Kegeln gehabt und da kam er meist leicht angetrunken nach Hause. Er hatte sich allerdings schon umgezogen und lag jetzt nur mit dem leichten Morgenmantel bekleidet vor ihr.

Jetzt erst bemerkte sie, dass der Morgenmantel leicht auseinander klaffte und nur noch ganz eben seine Genitalien bedeckte. Ihr Herzschlag wurde plötzlich merklich lauter und schneller. Tanja merkte wie ihr die Hitze in den Kopf stieg. Als sie ihre Hand ausstreckte um den Mantel etwas weiter auseinander zu ziehen, schien ihr Herz schon im Hals zu klopfen. Sie zog noch etwas und dann lag sein praller Sack und sein schlaffer Schwanz vor ihren Augen. Sie schaute ihrem Vater ins Gesicht, aber da war keine andere Reaktion als ruhiges Schnarchen. Jetzt bückte sie sich über ihn und sah sich neugierig von ganz nah das Teil zwischen seinen Beinen an. Er rasiert sich ja da unten, stellte sie erstaunt fest, als sie nur kurze Stoppel um seinen Schwanz herum bemerkte. Eigentlich ist ein Männerschwanz ja gar nicht so groß, dachte sie. Vielleicht waren das jetzt so 6 – 7 Zentimeter und so drei Zentimeter Durchmesser vielleicht. Wie der sich wohl anfühlt, fragte sie sich und wagte sich mit zwei Fingern vorsichtig heran. Sie nahm den schlaffen Schwanz ganz vorsichtig, fühlte die weiche Haut und hob ihn ganz leicht an. Ganz locker fühlte er sich an. Überhaupt nicht steif. Wie der wohl steif aussah, dachte sie interessiert.

Sie wollte sich nah bei ihm hinknien aber irgendwie stand der blöde Hocker im Weg. Ganz vorsichtig und mit wachem Blick in sein Gesicht, nahm sie sein linkes Bein und stellte es neben den Hocker. Keine Reaktion. Dann nahm sie das rechte Bein und stellt es auf die andere Seite des Hockers. Jetzt lag ihr Vater mit weit gespreizten ßeinen im hellen Ucht der Leselampe vor ihr und sein schlaffer Sack rutschte zwischen seine Beine. Sie starrte auf seine Hoden und bemerkte, dass sie sich bewegten. Wurde er etwa wach? Gespannt schaute sie in sein Gesicht und wieder zu seinen Eiern. Nein, nur die Eier bewegten sich, sonst nichts. Tanja bemerkte, dass ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren und in ihrer Scheide war es glühend heiß und nass geworden. Ihr Herzschlag war bestimmt bei 180! Ihre Hand griff jetzt an den Gürtel des Bademantels und zog vorsichtig daran. Mühelos ließ sich der leichte Knoten öffnen und sie zog ganz vorsichtig den Mantel ganz auseinander. Ihr Vater lag sozusagen ganz nackt vor ihr. So hatte sie ihn noch nie betrachten können. Er war zwar schon 50, machte aber regelmäßig Sport und war nicht dick. Sie blickte wieder interessiert nach unten und dachte, war der Schwanz nicht vorhin kleiner? Die Neugierde wurde immer heftiger. Tanja hockte sich jetzt zwischen die Beine ihres Vaters und ging mit ihrer Nase ganz nahe an seine Penisspitze heran. Es roch nicht unangenehm und sie nahm wieder mit ihren zarten zwei Fingern das schlaffe Teil und hob es langsam an. Dann griff sie mit der anderen Hand vorsichtig unter den Sack und fühlte jetzt, wie sich die schweren Eier darin bewegten. Das war cool. Langsam, fast zärtlich, strich sie mit den beiden Fingern an der weichen Haut des Schwanzes entlang. Plötzlich stöhnte er leise und sie hielt inne. Aber nichts passierte. Ihr Vater schlief ruhig weiter. Tanja merkte aber, wie der Schwanz zwischen ihren Fingern langsam wuchs und auch fester wurde. Das war ja geil, sie würde ihrem Vater jetzt einen Steifen machen, dachte sie und grinste. Mit ihrer linken Hand berührte sie ihre Brustwarze und stöhnte leicht auf. Oh ja, das war gut! Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und ihre Finger spielten sanft mit den heraushängenden Schamlippen. Dann konzentrierte sich ihr Mittelfinger auf ihren Klitoris und massierte sie.

Im gleichen Rhythmus hatte ihre rechte Hand das Glied ihres Vaters massiert, dass jetzt schon auf gut 18 cm angewachsen war. Ihre Finger konnten den Schaft gerade noch umfassen, so war er angeschwollen. Tanja staunte nicht schlecht und konzentrierte sich wieder mehr auf das harte Teil in ihrer Hand. Gab es nicht auch Frauen, die das in den Mund nehmen würden, fuhr es ihr durch den Kopf. Sie nahm ihre Hand weg und der Schwanz sackte langsam zur Seite. Mit ihrer rechten Hand massierte sie jetzt ihre Klitoris und führte den Mittelfinger in ihre nasse kleine Fotze ein. Die Finger ihrer linken Hand massierten ihre linke Brustwarze und kneteten die stramme Brust. Tanja beugte ihren Kopf wieder über das Glied ihres Vaters und sog wieder seinen Geruch ein, dabei berührte ihre Nase leicht sein Glied und das erregte sie noch mehr. Jetzt öffnete sie ihren Mund und näherte sich mit ihrer Zungenspitze ganz langsam dem kleinen Loch an der Penisspitze, aus dem in diesem Moment ein klarer Tropfen Flüssigkeit austrat. Mit großen Augen starrte sie auf den Tropfen und berührte ihn dann mit der Zungenspitze! Langsam und vorsichtig hob sie den Kopf wieder an, ohne die Zunge zurückzuziehen. Der Tropfen zog sich zu einem dünnen Faden zwischen Schwanz und Zunge bis er endlich abriss. Sie zog ihre Zunge herein und probierte. Süßlich, nicht unangenehm, dachte sie. Tanja schaute nach oben, ins Gesicht ihres Vaters, aber der schnarchte weiter leise vor sich hin. Das Glied war wieder schlaffer geworden, aber an der Eichel war es jetzt richtig nass glänzend. Sie streichelte sich weiter, sie war so geil, noch nie war ihre Scheide so nass gewesen. Mit drei Fingern massierte sie abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Ihre Brüste fühlten sich viel schwerer an als sonst. Sie wollte nicht aufhören sich zu streicheln, also beugte Tanja ihren Kopf wieder hinab und spitzte die Uppen, als sie sich der Schwanzspitze näherte. Als sie die feuchte Spitze an ihren Uppen spürte, öffnete sie ihren Mund und lutschte den Schwanz ihres Vaters ganz sank hinein.

Ganz vorsichtig und sanft ließ sie ihre Uppen über die Vorhaut gleiten und sie merkte wie er wieder größer wurde und langsam ihren Mund ausfüllte. Sie achtete sorgsam darauf, nicht mit den Zähnen an der Eichel hängen zu bleiben. Davon wäre ihr Vater bestimmt wach geworden. Wieder stöhnte er leicht, aber ein kurzer Blick von unten hoch reichte um zu sehen, dass er weiterschlief. Schade oder vielleicht besser so. Sonst hätte sie dies bestimmt nicht machen können!

Tanja kniete jetzt zwischen seinen Beinen, bearbeitete sich mit beiden Händen und lutschte lustvoll am Schwanz ihres Vaters. Eigentlich hätte sie die Vorzeichen bemerken müssen, aber es war ja ihr erstes Mal. So merkte sie zwar das Zucken im Schwanz ihres Vaters, konnte es aber nicht deuten. Also traf sie der erste Spritzer seines Spermas völlig unvorbereitet. Ehe sie den Schwanz aus ihrem Mund flutschen lassen konnte, hatte sie schon den zweiten Spritzer auf der Zunge. Oh Gott, dachte sie und griff mit beiden Händen an den zuckenden Schaft aber es spritzte weiter und traf sie quer über ihr linkes Auge und die Wange. Sie wollte zuhalten aber der Druck war wohl zu groß. Bevor sie zurückzucken konnte, traf sie wieder ein dicker Strahl auf Nase und Uppen. Dann endlich schlossen sich ihre Hände um die Eichel und sie spürte, wie er in ihre Hand spritzte. Er zuckte noch ein paar mal und sackte dann schließlich nach unten und schrumpfte langsam wieder zusammen. Ihr Vater hing im Sessel wie ein nasser Sack und stöhnte leise, aber wach war er nicht geworden. Zum Glück hatte sein Sperma nicht den Sessel und den Bademantel nass gemacht.

Tanja kniete da und starrte auf ihre Hände. Alles voll mit dem klebrigen Saft. Jetzt merkte sie auch den Geschmack im Mund. Leicht salzig und…

sie konnte es nicht beschreiben. Der Saft hatte sich im ganzen Mund verteilt. Sie schluckte, aber auch nach mehrmaligen Schlucken schmeckte sie es immer noch. Dann fühlte sie das warme Sekret auf ihrer Oberlippe. Vorsichtig strich sie mit der Zunge darüber und zog es in den Mund. Na ja, könnte man sich dran gewöhnen, dachte sie und schaute ihrem Vater ins Gesicht und grinste. Dann hob sie ihre Hände an die Nase und roch an dem Sperma. Sie ließ alles in ihre linke Handfläche tropfen und führte sie dann zu ihren Uppen. Genüsslich schlürfte sie die weißliche Flüssigkeit aus ihrer Hand. Sie strich noch mit ihren Fingern durchs Gesicht und befreite sich von den dicken Spritzern, indem sie sie von ihren Fingern abschleckte. Sie wollte sich gerade noch mal durch ihre nasse Fotze reiben, als ihr siedendheiß der Gedanke an Schwangerschaft und so durch den Kopf schoss! Dann fiel ihr ein, dass ihr Vater sich ja hatte sterilisieren lassen. Sie grinste und rieb die spermafeuchten Hände über ihren Körper und ihre Spalte. Schließlich fiel ihr Blick noch mal auf den verschrumpelten Schwanz ihres Vaters, der sich wieder auf den schlaffen Sack gelegt hatte. Allerdings hing noch ein dicker Spermatropfen aus der schrumpeligen Vorhaut heraus. Tanja beugte ihren Kopf noch mal hinunter und sog das schlaffe Glied abermals komplett in ihren Mund. Sie ließ ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel hineingleiten und lutschte den letzten Saft heraus. Vorsichtig stand sie schließlich auf, legte den Bademantel wieder über seinen Körper und knotete den Gürtel locker wieder zu. Die Beine ließ sie so schön gespreizt wie sie waren.

Das war geil gewesen. Tanja drehte sich um und ging wieder hoch auf ihr Zimmer. In ihrem Bett rollte sie sich auf die Seite und hob die Hände an ihre Nase. Hoffentlich kommt diese Gelegenheit noch mal, wünschte sie sich und schlief mit dem Soermaaeruch ihres Vaters vor der Nase ein.

Tochter will es und Vater merkt nix 2
In den folgenden 14 Tagen war Tanja total von der Rolle. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an das, was sie mit ihrem Vater gemacht hatte. Im Unterricht war sie stets mit den Gedanken woanders. Sie konnte ja mit keinem darüber reden. Selbst ihrer besten Freundin Jessica konnte sie nichts sagen, obwohl die ständig fragte was denn nur los sei mit ihr. Nach gut 1 Woche, gestand Tanja ihr dann, dass sie ein tolles sexuelles Erlebnis hatte, aber nicht weiter darüber reden konnte. Das fachte bei Jessica natürlich ein Feuerwerk der Spekulationen an und sie ließ ihr noch weniger Ruhe.

Tanja wartete ungeduldig auf den 14-tägigen Kegelabend ihres Vaters. Am kommenden Freitag war es soweit und wie der Zufall es wollte, fuhr ihre Mutter von Freitag bis Sonntag zu einer Freundin nach Münster Tanja war so was von nervös, dass auch ihre Eltern was merkten und ständig blöde Fragen stellten.

Dann war endlich Freitag! Als sie aus der Schule kam, war ihre Mutter schon weg. Ihr Vater würde direkt nach der Arbeit mit seinen Kollegen zum Kegeln gehen und kam dann meistens so um 23 Uhr nach Hause. Sie hatte also den ganzen Nachmittag und Abend Zeit sich vorzubereiten.

Als sie später in der Badewanne lag, fiel ihr ein Bericht aus dem Bravo ein, dass viele Frauen und Mädchen ach die Muschi rasieren um besonders geil auszusehen. Sie holte ach den Rasierer ihrer Mutter und machte sich umständlich aber vorsichtig an die Arbeit. Nach kurzer Zeit war der blonde Flaum restlos entfernt und sie blickte zufrieden auf ihre glattrasierte Möse. Jetzt konnte man sofort alles erkennen. Sie streichelte leicht über die glatte Haut wurde dabei sehr erregt. Wie von selbst suchten ach ihre Finger den Weg in ihre nasse Spalte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie sich zu einem Orgasmus gebracht. Sie entspannte sich noch einige Minuten und trocknete sich dann ab.

In ihrem Zimmer durch wühlte sie ihre ganze Wäsche, um was richtig Geiles für den Abend zu finden. Allerdings fand sie überhaupt nichts was ihr geil genug erschien. Kein Rock war kurz genug und kein T-Shirt irgendwie aufreizend. So ein Mist, dachte sie, was soll ich bloß anziehen. Nackt konnte sie schließlich nicht zufällig vor ihrem Vater auftauchen. Sie ging rüber ins Elternschlafzimmer und wühlte durch die Schubladen ihrer Mutter. Endlich, ganz unten in der letzten Schublade, fand sie was sie brauchte. Ein schwarzes Knäuel war ihr aufgefallen, das ganz in die Ecke geklemmt war. Sie holte es heraus und entfaltete es. Es bestand aus mehreren Teilen. Ein total durchsichtiges Negligee, das ganz kurz war, wie eine Jacke geschnitten und nur über den Brüsten zusammengebunden wurde. Ein total winziger, durchsichtiger String, der gerade mal die Spalte verdecken würde und zwei halterlosen, schwarze Strümpfe. Tanja war begeistert! Die Teile hatte sie bei ihrer Mutter noch nie gesehen und auch nicht erwartet hätte. Neugierig zog sie das Negligee über ihren nackten Körper. Da ihre Brüste größer als die Ihrer Mutter waren, klaffte das Teil vorne weit auseinander, als sie es mit der kleinen Schleife zusammenband. Sie stieg in den winzigen String und versuchte ihn richtig zu platzieren. Die Bänder waren fast unsichtbar und das kleine Stück Stoff rutschte fast zwischen ihre Schamlippen. Boah, was ein geiles Stück. Schnell noch die Strümpfe angezogen und dann suchte sie sich noch die schwarzen Highheels ihrer Mutter aus dem Schrank.

Als sie jetzt vor dem großen Spiegel stand, war sie total begeistert. Geiler gings wirklich nicht! So stellte sie sich eine Nutte vor. Da konnte keiner nein sagen. Übermütig vor Vorfreude setzte sie sich an den Frisiertisch ihrer Mutter und begann sich zu schminken. Als sie fertig war, betrachtete sie sich stolz. jetzt sah sie mindestens 4 Jahre älter aus. Jetzt konnte Papa kommen!

Der Abend wurde unendlich lang und die Minuten Bossen träge dahin. Ungeduldig wartete sie jetzt schon seit mehreren Stunden und hatte sich schon alle möglichen Sachen einfallen lassen, wie sie ihren Vater rumkriegen sollte. Plötzlich hörte sie, wie ein Wagen vor dem Haus hielt. Sie vernahm einige Männerstimmen und schlich sich zum Fenster, um zu sehen wer da gekommen war. Ein Taxi stand in der Einfahrt und zwei Männer waren gerade damit beschäftigt einen Dritten von der Rückbank zu ziehen. Oh Scheiße, das war ihr Vater! Der war ja total voll. Was denn jetzt? Ratlos stand sie am Küchen Fenster, als es auch schon an der Haustüre schellte. Sie lief schnell nach vorne, stellte sich hinter die Türe und öffnete vorsichtig einen Spalt.

“Hallo! Tanja? ” fragte einer der Männer verblüfft und beide drückten sich mit ihrem Vater unter den Armen schon zur Türe hinein. Mit großen Augen starrten sie das großgewachsene Kind, das fast nackt vor ihnen stand an.

“Mensch bist Du groß geworden! ” sagte Herbert hilflos und ließ seine Blicke ungeniert über ihre großen, festen Brüste schweifen. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich versteiften und an dem durchsichtigen Stoff rieben. Auch Klaus starrte sie nur lüstern an und stieß nur die Luft aus. Man sah ihm an, dass er mit der Situation langsam überfordert war.

“Bringt ihn auf die Couch, ich kümmere mich dann schon um ihn“, stieß sie hervor. “Man Papa, Du bisf ja total besoffen, was machst Du denn nur”, sagte sie vorwurfsvoll in zärtlichem Ton. Sie ging vor und die beiden starten auf ihren nackten, knackigen Hintern. Dann schleppten sie Rolf zur Couch, wo er stöhnend zusammensanft. “Der ist fertig! ” stellte Herbert sachlich fest. Na, das hatte Tanja zu ihrem Leidwesen auch schon festgestellt. “Wir gehen dann jetzt mal, meinte Klaus, machte aber keine Anstalten sich zu verabschieden. Hilflos stand Tanja vor ihnen und fühlte, dass sich der kleine String beim Gehen fast komplett zwischen ihre Schamlippen gerutscht war. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie konnte nur Zusehen, wie sie von den Beiden bis ins kleinste Detail gemustert wurde. “Ja dann tschüss”, meinte sie nur und wartete. Schließlich konnten die Beiden sich doch aufraffen und gingen zur Türe, ohne sie einmal aus den Augen zu lassen. “Hör mal, Tanja”, sagte Herbert, “Du schaust echt aus wie ein Model! Ich würde Dich gerne mal so fotografieren, wäre das wohl mal möglich? Du weisst ja dass ich so ein Hobbyfotograf bin.”

“Ja, ja’ sagte sie sehneii. Tanja wollte nur noch, dass die endlich verschwanden. “Du kannst ja mal anrufen”.

Nachdem sie die Haustüre verschlossen hatte, eilte sie zu ihrem Vater ins Wohnzimmer. Der lag mehr als er saß auf der Couch und hafte seinen Kopf zurück auf die Rückenlehne gelegt. Dabei stöhnte er ununterbrochen und murmelte unverständliches vor sich hin. Tanja starrte ihn hilflos an und entschloss sich dann ihn einfach mal auszuziehen. Mit den Schuhen und Socken fing sie an. Anschließend öffnete sie den Gürtel, öffnete den Knopf am Bund und zog langsam den Reisverschluss herunter. Ihr Vater merkte gar nichts. Dann griff sie an den Hosenbund und versuchte die Hose herunterzuziehen. Leichter gesagt als getan. Wie ein hilfloser Sack lag er da und konnte sie kein bisschen unterstützen. Sie brauchte fast 5 Minuten, bis sie ihm endlich die Hose über die Knie ziehen konnte. Dann zog sie ihm etwas leichter die Unterhosen runter und hafte endlich ihr Objekt der Begierde vor sich liegen. Wieder lag der schlaffe Schwanz ihres Vaters auf dem schrumpeligen Sack vor ihr. Darauf hatte sie sich jetzt zwei Wochen gefreut und der blöde Alte war stinkbesoffen. Mit kräftigen Griff packte sie den Schwanz und fuhr ihren Vater gespielt böse an: “Und was soll ich jetzt hiermit machen? Soll ich Dir einen runterholen oder soll ich Dir einen blasen oder was sollen wir mit dem kleinen Kerl hier machen? ” Bei ihren Worten hatte sie den Schwanz kräftig gewichst und wirklich war er etwas steifer geworden. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete aufmerksam die feuchte Eichel. Sauber war er, sie roch schön daran, nahm einen leichten Uringeruch war und nahm ihn dann zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen.

“Ich muss pissen”, stöhnte er undeutlich und begann sich zu bewegen. Er wollte wohl zur Toilette. “Ach Manno”, entfuhr es ihr und sie gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Schwanz. “Komm hoch Papa, ich helfe Dir. Alleine kommst du gar nicht bis zur Toilette. ” Sie zog ihn hoch und schleppte ihren halbnackten Vater durch den Flur. Im WC stellte sie ihn genau vor die Toilette und legte seine Hände auf die Ablage dahinter, so konnte er sich selbst etwas abstützen. Sein Körper schwankte unkontrolliert hin und her. Sie hockte sich neben die Toilette um besser sehen zu können und bieif mit zwei Fingern seinen Penis in die ungefähre Richtung. “Kann los gehen Papa” rief sie und gleich darauf trillerte ihr Vater einen kräftigen, Urin Strahl ins Becken. Spielerisch ging sie mit einem Finger durch den Strahl, schaute auf den Tropfen und steckte sich den Finger in den Mund. Salzig, aber nicht ekelig dachte sie und schaute hoch zu ihrem Vater. Er hatte die Augen geschlossen und ließ es einfach laufen. Tanja blickte wieder interessiert auf den Waren Strahl und schob plötzlich ihren geöffneten Mund in die warme Dusche. Augenblicklich war ihr Mund gefüllt und sie schluckte, ohne viel zu schmecken. Ihr Vater hörte gar nicht mehr auf zu pissen und so schluckte sie noch mehrmals, bis die Quelle zu versiegen begann. Tanja war so erregt, das es schon aus ihrer leicht geöffneten feuchten Spalte tropfe. Aber das merkte sie gar nicht. Sie konzentrierte ach wieder auf ihren Vater, ließ seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund gleiten und lutschte ihm die letzten Topfen ab. Sie rülpste kurz und erhob sich. Wie war sie bloß auf die Idee gekommen, die Pisse ihres Vaters zu saufen, fragte sie sich. Keine Ahnung, sie wollte einfach alles mit ihrem Vater machen was ihr gerade so einfiel und was möglich war. Sie nahm seinen rechten Arm über ihre Schulter und schleppte ihn wieder ins Wohnzimmer. Dann überlegte sie es sich wieder anders und ließ ihn auf einen der Esszimmerstühle plumpsen. Schlaff hingen seine Arme herunter und sein Kopf hing ihm auf die Brust. Shit, ärgerte sie sich und sie hafte heute richtig mit ihm ficken wollen. Irgendwie hätte sie es schon geschafft ihn rumzukriegen, dachte sie in ihrem jugendlichen Leichtsinn.

Sie schwang ihr langes Bein über seinen Schoß und setzte sich wie eine Reiterin auf ihn. Ihre prallen Brüste standen genau vor seinem Gesicht.”Heb, Papa! Jetzt guck doch mal! Sind das nicht geile Dinger? ” Sie schlug sanft mit ihren Brüsten rechts und links in sein Gesicht. Er öffnete die Augen und schaute mit verschwommenem Blick verdutzt auf die runden Titten. “Stramme Möpse “entfuhr es ihm und sein Kopf pendelte hin und her. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. “Jetzt fühl doch mal wie prall die sind!” fuhr sie ihn ärgerlich an. Man, mit dem war ja gar nichts mehr los! Mit kräftigen Fingern drückte und knetete er plötzlich ganz unerwartet ihre Titten und Tanja zuckte zusammen. “Nicht so fest” protestierte sie, aber jetzt bearbeitete er ihre Brüste als wenn er Euter melken würde. Er drückte und presste, kniff ihre spitzen Brustwarzen zusammen zog sie richtig lang. Na endlich kommt wieder Leben in ihn, dachte sie und reckte ihre Brüste nach vorne. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen hindurch seinen Schwanz und massierte ihn ebenso kräftig bis sie merkte, dass er langsam an Länge gewann und fester wurde. “Ja Papa, jetzt steck mir Deinen Schwanz in meine Muschi. Ich bin so geil auf Dien! Ja, feste! Mach weiter so!” feuerte sie ihn an und reckte ihre rasierte, Weine Fotze seiner dicken Eichel entgegen. Mit Mittel und Zeigefinger spreizte sie ihre Schamlippen und versuchte die Eichel in ihr nasses Loch zu drücken. Es klappte nicht richtig! Der Schwanz war zwar schön groß geworden aber nicht richtig hart. Eher wie Gummi, dachte sie. Verzweifelt versuchte sie weiter ihn in ihre Scheide zu bringen. Vergeblich! “Mensch Papa!” meckerte sie, ‘jetzt reiß Dich doch mal zusammen” Sie hob seine Kopf an und er schaute sie erstaunt an: “Tanja! ” lallte er ganz verblüfft. Was machst Du denn hier? ” “Ficken, Papa, ficken will ich!” rief sie total geil aber im gleichen Moment merke sie, dass er schon gar nicht mehr wusste wo er war.“Ja, ficken. Du Schlampe! ” lallte er fast unverständlich.“Knie dich hin, dann nehm ich dich von hinten, du geile Sau! ” nuschelte er weiter.“Komm, ich helfe Dir auf und dann knie ich mich hier hin.” Sie stützte ihren Vater hoch, kniete ach vor den Stuhl und legte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Ihr Vater kniete ach hinter sie und packe kräftig ihre Hüften. Dann bemerke sie, dass er wohl seinen Schwanz selbst wichste und ermunterte ihn: “Ja, wichs ihn schön steif und stoß ihn weit rein!“Sie griff sich wieder zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen. Boah, war sie nass! Tanja stropfte vor Geilheit, massierte ihren Kitzler und erwartete endlich den Schwanz. Jetzt fühlte sie, wie ihr Vater seine harte Eichel durch ihre Spalte rieb und an ihrem Weinen Loch ansetzte. “jetzt wirst Du mal ordentlich durchgefickt Du geile Sau!“lallte er wieder und stieß seine harte Latte kräftig nach vorn. “Auuu!” schrie Tanja plötzlich etwas ängstlicher, “nicht so stürmisch!“ “Halts Maul du Schlampe und streck den Arsch hoch! Jetzt fick ich Dich bist du um Hilfe winselst! “lallte ihr Vater und war auch gar nicht bewusst wen er da vor sich hatte.“Mensch, bist Du eng. Du brauchst wohl mal nen richtigen Schwanz, was? Du hast wohl noch nicht viel gevögelt, oder? ” Bei diesen Worten stieß er wieder kräftig zu und kam vielleicht einen Zentimeter weiter. Tanja dachte, die Scheide reißt ihr auf. Man war das Teil dick! Das passt nicht rein, war sie sich sicher. Der nächste Stoß zerriss ihr Jungfernhäutchen und entlockte ihr einen spitzen Schrei. Dann gings leichter! Ihr Vater stieß jetzt kräftig in ihr enges Loch und wurde wohl immer erregter. Der Schmerz hatte merklich nachgelassen und war zu einem neuen Gefühl geworden, dass sie bisher nicht gekannt hatte. Sie bemerke die Hitze und Nässe in ihrer Fotze und stieß jetzt vorsichtig im gleichen Rhythmus dem Schwanz entgegen. Sie fühlte mit einer Hand an ihrer Spalte wie der harte Prügel rein und raus gestoßen wurde und stellte erstaunt fest, dass vielleicht erst die Hälfte rein ging. Puh, dachte sie, ob ich den Rest auch noch schaffe? Langsam und stetig drückte* sie ihren ¡Hintern dem stoßenden Kolben fester entgegen. “Fester, Papa! ” feuerte sie ihren Vater an. “Fick mich fester! Ich will den ganzen Schwanz drin haben” “Ja, jetzt kriegst Du es! Ich pump Dich voll! Jaaa, jeeetz! ” schrie er und sie spürte, wie sein Sperma in ihre Scheide spritzte. Es wurde noch geiler und nach einigen kräftigen Stoßen, brach er über ihrem Rücken zusammen, “ich kann nicht mehr!” stöhnt er. “Ich will nach Hausei”

Sie ließ den Schwanz noch etwas in ihrer Scheide und zog dann ihren Hintern etwas nach vorne. Mit einem schlürfenden Geräusch flutschte das jetzt schlaffe Teil aus ihrer Spalte, gefolgt von einem kleinen Schwall Sperma und Scheidensaft. Es lief an ihren Oberschenkeln hinunter, aber darauf achtete sie nicht, sondern kümmerte sich erstmals um ihren Vater. Sie half ihm hoch und schleppte ihn mühsam nach oben ins Schlafzimmer. Das meiste Sperma tropfte auf die Treppenstufen. Tanja hatte noch gar nicht bemerk, dass auch etwas Blut mit dabei war. Oben ließ sie ihren Vater erst mal aufs Bett fallen und setzte sich erschöpft daneben. Sie schaute sich nochmal seinen schlaffen Schwanz an und war glücklich und befriedigt, endlich mal richtig gefickt worden zu sein. Sie fühlte mit ihren Fingern an ihrer Scheide, ob irgendwas anders war, aber außer seinem Saft, der an ihren Schamlippen hing, war eigentlich nichts anders. Weh Papa”, seufzte sie, “ich könnte jeden Tag mit Dir bumsen. Das war total geil. Schade, dass Du Dich so hast vorlaufen lassen. Wenn Du das gewusst hättest, wärst Du bestimmt nüchtern nach Hause gekommen, oder? ” Er antwortete mit einem Stöhnen und sie wusste, dass er sowieso nichts verstanden hatte. Jetzt musste sie sich nur noch was einfallen lassen, dass er auch nüchtern mal mit ihr ficken würde. Das wäre das tollste. Na, mal seheni Da würde ihr schon was einfallen!

Tochter will es und Vater merkt nix 3
Tanja wachte aus und wunderte sich zuerst wo sie war und dann viel ihr die letzte Nacht mit ihrem Vater ein. Sie schreckte weil sie immer noch den Sachen von gestern Abend in dem Bett ihres Vaters lag, sie muss eingeschlafen sein.
Ihr Vater muss sie gesehen haben, da er schon auf Arbeit sein muss und sie eigentlich schon lange in der Schule hätte sein sollen, doch sie entschied sich daheim zu bleiben das würde sie nicht schaffen und Sinn machen tut es jetzt für 2 Stunden auch nicht mehr.
Als sie dann aufstehen wollte merkte sie, dass ihre Fotze ganz verklebt war und nach Sperma roch, sie wusste nicht ob das noch von gestern war oder frischt? Würde ihr Vater wirklich, nein das glaubt sie nicht.
Sie ging erst mal duschen und entschloss sich, sich nochmal komplett zu rasieren. Sie strich sich über ihren glatten Körper und erinnerte sich an ihren Vater, wie sein Schwanz ihn ihr war und wie sie seine Pisse getrunken hat, sie hielt den Duschkopf ganz nah an ihre Pussy und massierte sie mit dem harten warmen Strahl. Sie merkte jetzt wie sie richtig feucht. Plötzlich hatte sie das gefühlt, dass sie pinkeln muss, aber sie wollte nicht aus der Dusche. Sie dachte an gestern und das die Pisse von ihrem Vater gar nicht so schlecht schmeckte. Sie war grad sowie so geil dass ihr alles egal war. Sie hatte nur eine Badewannen Dusche, aber für die Idee die sie hatte war es perfekt. Sie legte sich in die Wanne und streckte ihren soweit wie sie konnte und nun konnte sie es kaum noch aushalten und pisste los. Die ersten 3 Pisse strahlen gingen nur den Rücken runter und liefen ihr den Bauch runter, doch dann pisste sie sich den Rest ihrer vollen Frischen Pisse ins Gesicht und schluckte ihre Pisse. Sie wurde dabei so geil dass sie nun das Becken fallen ließ und weiter pisste und sich dabei ihre fotze so stark rieb, das sie auch ab und zu an ihrer Rosette kam. Zuerst bemerkte sie nur wie nass und geil alles war, doch als sie langsamer wurde merkte sie das da noch war, wenn sie weiter zu ihrem Arschloch wanderte und es massierte. Sie traute sich nicht einzudringen aber ihre gefiel es auch wenn sie den Eingang massiert.
Sie ging nun aus der Dusch trocknete sich ab, schminkte sich wieder und genoss es nackt durch die Wohnung zu laufen. Es schön zu wissen das mal keiner da ist, auch wenn sie sich wünschen würde das ihr Vater jetzt nach Hause kommen würde. In ihrer Fantasie würde er jetzt kommen ohne dass sie es merkt und sie unerwartet von hinten hart durch ficken.
Aber sie genoss es auch weil mal ihre Mutter und ihr 2 Jahre älterer Bruder für 2 Wochen nicht da sind. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und es Klingelte das Telefon, auf dem Display stand Herbert sie dachte sich vielleicht ist ja was mit ihrem Vater und ging ran „hallo““hallo Tanja ich bin es Herbert, hast dich ja gut um deinen Vater gekümmert gestern“ „ Wie kommst du drauf“ sie war verwirrt, konnte sich ihr Vater doch an die Nacht erinnern „Weil er heute pünktlich und zufrieden zur Arbeit gekommen ist. Ich wollte dir sagen dass dein Vater zu einem Außentermin musste und daher erst spät nach Hause kommt, er hat sein Handy heute Morgen zu Hause vergessen. Und dann wollte ich dich fragen ob über mein Angebot nachgedacht hast.“ „ Das mit dem Modeln?“ „ Genau das, kannst ja paar Bilder für deinen Vater machen“ „ Warum sollte ich Bilder für meinen Vater machen wollen?“ „Er hat heute erst von dir geschwärmt wie hübsch du geworden bist und das du dich um ihn gekümmert hast, ach und in 2 Wochen hat er Geburtstag.“ „ Das hat er, hat er erzählt wie ich mich um ihn gekümmert habe“ „ Er meinte nur gut und so Sexy wie gestern aussahst, kann ich mir das vorstellen“ Tanja wurde knall rot aber gleichzeitig sehr erregt, kann es sein das sie es geil machte das sich Herbert an sie ran machen will. Er ist älter als ihr Vater aber größer und breiter. „Okay ich mach es, wie sollen wir das dann machen?“ „ ich komm dann nach der Arbeit zu dir und bring alles mit“ „ok“
Sie wusste gar nicht was sie dazu geritten hatte, was ist wenn er sie wirklich ficken will, immer hin hat er sie gestern halb nackt gesehen. Doch irgendwie erregt sie das, von einem anderen Mann der auch ihr Vater sein könnte gefickt zu werden.
Die Stunden vergingen und sie hat sich frisch gemacht und mehrere Sachen bereit gelegt was sie anziehen sollte, bis lange Hose und langes enges Oberteil bis hin zu einem Minirock du Bikini Oberteil.
Es klingelte und Herbert stand in der Tür. „Hallo Tanja, so wollen wir gleich loslegen, nicht das dein Vater von der Überraschung erfährt“ gehen wir ins Wohnzimmer da ist am meisten Platz“
Jetzt wurde Tanja ganz unwohl, sie hatte irgendwie Angst, aber die Aufregung legte sich, als Herbert sagte dass sie doch die langen Sachen anziehen sollte und die ersten Fotos geschossen waren.
„na du bist echt hübsch, da wird sich dein Vater aber Freuen“ „Meinst du echt?“ „ na auf jeden Fall, so wie er geschwärmt hat, da wurde ich auch ganz neidisch, wäre ja gestern auch gern besoffen hier geblieben“ „ Ja wäre bestimmt lustig geworden“ und als sie die Worte aussprach, kam es ihr wie ein Blitz zwischen die Beine und sie merkte wie ihr Höschen nass wurde.“ Herbert können wir noch ein paar Bilder machen“ „ klar wir haben noch genug Zeit“
Tanja ging in ihr Zimmer, Zog den Mini an und den Bikini „Machst auch so Fotos von mir?“ Herbert kam aus dem Staunen nicht mehr raus die kleine, mit ihren 80 A und ihren langen Beinen „ Auf jeden Fall, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, wärst du ja genau mein fall“ Tanja ging vor die Kamera und drehte sich um und nun wollte sie es, sie wollte den Schwanz von Herbert. Sie beugte sich nach vorne soweit das man ihren Po und Slipansatz sehen konnte „Warum musst du dafür jünger sein?“ Herbert schluckte aber ließ sich nicht beirren und macht Fotos, „ja gefällt dir das“ „ ja Tanja du machst das echt gut“ Sie spornten sich gegen seitig an und sie bemerkte seine Beule in seine Hose nun konnte ihre kleine junge Mädchen Fotze nicht mehr und lief schon aus sie zog ihren Slip aus bis zu den Knien „Tanja alles ok“ „ ja gefall ich dich auch so?“ „ ja sehr“ Herbert sah ihr feuchtes Höschen und sein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen seine Hose. Nun drehte sich Tanja um und beugte sich vor, sie wusste genau jetzt würde Herbert ihre Fotze sehen können. Sie drehte sich um und sah das ein Schwanz anders lag, er hat ihn sich gerichtet und nun konnte sie nicht mehr, sie zog den Bikini aus „Herbert wird das meinem Vater gefallen, ja wird ihm er hat uns von deinem Nackten Körper berichtet wie Hübsch und sexy du geworden bist“ „Ich will das du mir sagst wie du mich findest“ „Sehr sexy, und verdammt geil, sag mal willst du mich verführen, bist du nicht noch viel zu jung für Sex?“ „ entscheide du wie jung ich bin, ich will das du mich fickst jetzt so wie mein Vater gestern Abend und mir deinen Samen schenkst“ Die Worte waren zu viel für Herbert er ging auf Tanja zu nah sie mit seinen großen Händen und legte ihren Bauch über die Couch lehne er holte seinen großen Schwanz raus und setze ihn sofort an ihr Loch ran. „ja Fick mich nimm mich wie mein Papa und besame mich“ „Nimmst du den schon die Pille?“ „Nein“ „ dann kannst du schwanger werden“ „ das ist mir egal, ich will das du mich jetzt fickst“ und sie merkte schon seine Pralle Eichel an ihrem Loch und schob sich seinen Schwanz rein, unter schreien und schmerzen wegen der Größe schob sie sich den Schwanz von Herbert rein, dem Arbeitskollegen ihres Vaters rein. „Jaa fick mich ich will dich ganz tief in mir, weite meine Fotze für meinem Papa“ „Ja ich wird dich schön ficken, du kleine Sau, bist ja eine kleine geile Schlampe, dein Papa wird sich freuen dich endlich richtig zu ficken“ … Er fickte sie so richtig durch und sie merkte jeden Stoß seines Großen Schwanz in ihrem Unterleib, Sie war zwischen Schmerz und Erregung hin und her gerissen und stellte sich vor das ihr Vater sie irgendwann so durch ficken würde und dann kam der Gedanke, dass er sie Schwängert und dann war es vorbei, sie kam und es lief nur noch so aus ihrer Fotze und im nächsten Moment merkte sie den warmen Samen. Es war viel zu viel, und als er seinen schlafen Schwanz aus ihr zog floss so viel raus, ihr tat der Unterleib und musste sich setzen und ihre Beine, die Fotze und die Couch voll mit Sperma, Fotzensaft und bisschen Blut. „Perfekt Tanja bleib so“ Herbert macht Fotos von ihr doch das war ihr egal sie war so befriedigt und nur bei dem Gedanken von ihrem Vater so gefickt zu werden. „Super Tanja dann macht dich mal wieder frisch, ich werde jetzt los machen und dir dann dann die Fotos bei Zeiten zukommen lassen“
Tanja sagte nichts, sie weiß nicht wie lange sie da lag, doch als sie wach wurde war das Sperma getrocknet und es war schon dunkel, sie ist wieder eingeschlafen. Das Wohnzimmer war immer noch umgestellt und der Fleck auf der Couch schön zu sehen.
Da ging die Tür auf und ihr Vater kam….

Tochter will es und Vater merkt nix 4
Tanjas Herz raste, was sollte sie machen, alles lag herum und sie war nackt und voller Sperma. Sie rannte zur Wohnzimmertür und schloss sie eilig „Papa nicht ins Wohnzimmer kommen ich hab Sport gemacht und muss noch aufräumen“ „Um die Zeit, komm lass mich rein ich will einen Film gucken“ „Ja warte halt du musst doch bestimmt eh aufs Klo gehen und ich räum auf.“ Tanja räumte schnell alles auf und warf eine Decke aufs Bett, da hörte sie wie ihr Vater auf die Toilette ging, sie schlich sich zu Tür öffnete sie einen Spalt und als sie ihren Vater nicht sah, schlich sie aus der Tür und wurde plötzlich gestoppt.

Ihre 1,30m und 40 kg hatten keine Chance als sie gegen Onkel Klaus rannte. Onkel Klaus war ein Riese in Tanjas Augen. Mit seinen 1,95m schaute er sie von oben an und lächelte. „So machst du also Sport“ „ Ah Onkel Klaus lass mich durch ich muss mich umziehen“ „Warum den Tanja wir haben dich doch schon so oft nackt gesehen und mir gefällt was ich sehe“ Tanjas Gedanken überschlugen sich gerade, ihr Vater stand hinter ihr. „Papa… ich kann… ich …“ „Hör auf zu stammeln, die geile Sau, wir essen jetzt und gucken Fußball und du bleibst so wie du bist.“ Tanja wurde kreide bleich, sie wollte ja das ihr Vater sie fickt, aber jetzt wurde ihr das so unangenehm, weil Klaus dabei war und sie noch das Sperma von Herbert an ihrem Körper hat. Sie saßen auf der Couch und aßen. Links ihr Vater und rechts ihr Onkel Klaus, sie sahen beide aufgeregt das Fußballspiel zu und trotzdem sah Tanja bei beiden eine dicke Beule in der Hose. Tanja interessierte sich für Fußball nicht, so konnte sie ihre Gendanken spielen lassen.
Sie roch das getrocknete Sperma von Herbert, sie dachte, was wäre wenn er sie echt geschwängert hätte. Doch wenn nicht, könnte ihr Vater sie schwängern und ihr jeden Tag sein Sperma rein pumpen und jetzt wo Onkel Klaus hier ist. Sie hatten mal in der Schule über Penisse geredet, ob große Männer auch große haben. Vielleicht hat Onkel Klaus auch so einen riesigen, doch dann bekam sie es mit der Angst zu tun, der von ihrem Vater ist schon so groß und passt bestimmt kaum rein. Sie hatte schon Schmerzen bei Herbert. Doch sie wollte auch nur dass ihr Vater ihre Fotze fickt.
Tanja war so in ihrer Vorstellung vertieft dass sie gar nicht merkte was um sie herum passierte. Ihre Muschi glänste schon und es liefen ihr klein Tropfen aus der Muschi. In ihren Gedanken hat sie gar nicht bemerkt dass die Halbzeit ist und sie nun den gierigen Blicken ihrer Familie ausgesetzt ist.
Klaus flüsterte seinem Bruder zu >> deine Tochter ist ja wie deine Frau die wurde doch auch so extrem nass wenn sie geil wurde << >>Ja das wurde sie, aber bei Tanja ist das noch schlimmer, sie wird ja noch nicht gefickt und es läuft schon <<
Tanja war völlig weg. Doch dann plötzlich fielen ihr wieder ihr Vater und ihr Onkel ein und in dem Moment zerrte sie einer der beiden an den Haaren nach vorne, sie sah nur noch wie ihr ein Schwanz entgehen kam und sie dann die Latte von Onkel Klaus im Mund hatte und er ihren kleinen Kopf fickte. „Boh deine 18 Jährige Tochter hat ja echt nenn geilen Blase Mund“ Tanja kamen schon tränen, weil der Schwanz von Onkel Klaus so groß war doch sie blies weiter und Klaus wurde immer geiler und sein Schwanz immer größer. Tanja bekam kaum noch Luft, da sein Schwanz so größer wurde.
Ihr Vater Packte ihren Arsch und spielte mit ihrer kleinen Spalte. Er lecke ihr über ihre kleine Muschi, vom Kitzler bis hin zur ihrer Rosette. „Töchterschien du wirst ja extrem Nass, es läuft ja schon an deinen Beinen runter“ doch Tanja wusste nicht was sie machen sollte, ihr Onkel drückte seinen Schwanz immer tiefer und ihr Vater schob nun 2 Finger in sie rein. Ihre Gefühle lassen sich kaum beschreiben, zwischen Panik und Erregung. So sehr sie es wollte, so sehr hatte sie auch Angst davor. Doch lange konnte sie nicht überlegen. Sie Spürte den Schwanz ihres Onkels pulsieren, die Zunge ihres Vaters an ihrer Fotze und an dem Arschloch.
Klaus stieß nun richtig zu, dass Tanja würgen musste und dann spritze er ab, eine riesen Ladung kam aus ihm raus das sie sich verschluckt, es lief ihr an den Mundwinkeln raus und ihr ganzer Mund war voller Sperma, sie schluckte und schluckte. Sie kam hoch sah ihren lachenden Onkel und zu seiner Freunde, leckte Tanja alles schön sauber. Als sie den Schwanz wieder in den Mund schieben wollte, spürte sie etwas anderes an ihrer Muschi. Sie schaute ihren Vater an, sah zu ihrem Arsch und sah den Schwanz ihres Vaters. Sie merkte das er nicht so richtig wusste ob er das wirklich machen sollte. „Ich kann doch nicht meine Tochter ficken“ „Ach komm schon, sie ist doch geil auf dich und ich will sie auch mal einreiten“ Kam nur von ihrem Onkel, „los Papa ich will dein Sperma in mir haben“ mit den Worten schob sie ihre Muschi auf den Schwanz ihres Vaters, den Rest macht die Geilheit. Und ihr Vater schob seine 20 cm ihn ihre kleine Haarlose Fotze.
Mit dem Schwanz ihres Onkels im Mund und dem ihres Vaters in der Fotze, wurde Tanja durch gefickt. Ihr Vater kam sehr schnell. Tanja merkte das warme Sperma in sich „Ja Papa spritz alles rein, ich will dich, ich will dass du mich jeden Tag voll spritz“

Er Pumpte alles in sie rein. Es ging alles ganz schnell. Ihr Vater holte seinen laschen Schwanz aus ihrer Schmatzenden Fotze, da packte Klaus die kleine Tanja und schob sie auf seinen Wieder Steinharten Schwanz. Auch wenn sein Schwanz nicht so lang war, spürte Tanja seine 7cm dicke. Sie Stöhnte, schreite fast auf und das Sperma ihres Vaters Wurde tiefer in sie rein gedrückt. Ihr Vater stand vor ihr und guckte verstört.

Onkel Klaus fickte seine kleine Nichte, hob sie hoch und runter und rammte seinen Schwanz in die nasse Möse. Tanja sah ihrem Vater in die Augen. „Papa das war so geil, ich will dich“ „Aber nein, nein das dürfen wir nicht tun, du nimmst noch gar nicht die Pille, du könntest schwanger werden und du bist doch meine Tochter“ Da krallte sie sich in Beine ihres Onkels, drückte sich ganz fest an ihn rann. Mit einem lauten Stöhnen von beiden war der dicke Schwanz in ihrer kleinen engen Fotze.

„Papa, ich will dass ihr mich dick fickt und mich benutzt“

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Anal BDSM

Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

Gebeichtet
Andreas, Sabine, Hans und Maria winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Andreas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Michaela und Martina, die noch eine Freundin besuchen wollten.
Hans schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?”
Sabine und Maria stimmten so lautstark zu, daß Andreas Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Sabine, daß Andreas nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?”
„Ich war noch nie in einer Sauna.”
„Dann sagen wir Hans, daß er es nicht zu heiß machen soll.”
Andreas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Sabine hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?”
Andreas grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Maria nackt zusehen, läßt mir die Hose zu enge werden.”
Sabine lächelte: „Wie gut, daß du in der Sauna keine Hose brauchst.”
Andreas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Sabine. In der Sauna warteten bereits Hans und Maria. Andreas atmete erleichtert auf, Maria war wie Sabine in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Hans unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Andreas und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguß legten Maria und Sabine ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Andreas Marias Oberweite und verglich sie mit der von Martha. Erleichtert stellte er fest, daß sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Hans setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuß: „Und ihr seid sicher, daß ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?”
Maria schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.”
Neugierig hakte Hans nach: „Und welche?”
Maria lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.”
„Spann mich nicht auf die Folter.”
Maria lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, daß du ihren Busen genau betrachtet hast.”
Hans lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, daß sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?”
„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.”
Andreas grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.”
Martha lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.”
Andreas beugte sich vor: „Welche?”
Martha lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.”
Sabine lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.”
Hans schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.”
Maria lächelte ihren Mann an: „Nun laß mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.” Zu Sabine gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.”
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.”
Andreas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.
Hans strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, daß das eine besondere Form der Intimrasur ist.” Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, daß du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.” Maria schob seine Hand langsam weg und schloß die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.”
Hans lachte: „Dafür kann ich doch nichts.”
„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.”
„Du weißt warum.”
Er wandte sich an Andreas: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedesmal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.”
Maria grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.”
Hans knurrte: „Du weißt, daß das nicht geht.”
„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.”
Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Hans zeigte, daß ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Andreas, daß Hans ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguß. Andreas brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.”
„Wir gehen uns gleich abkühlen”, meinte Hans: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.”
Maria nickte und meinte zu Andreas und Sabine gewandt: „Hans hat extra ein kleines Becken ausgehoben.”
Hans murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.”
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Hans warf sich als ersten in die kalten Fluten. Andreas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Hans und sprang in das Wasser. Sabine und Maria zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.
Hans begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Andreas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Maria. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.”
Andreas grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.” Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.”
Maria lachte: „Dem ist nichts passiert.” Fast hätte sie noch was angefügt, aber das übernahm ihr Mann!
Hans feixte: „Kannst ja nachsehen.”
Andreas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Mißgeschick nochmals passiert.”
Überrascht sahen ihn Maria und Hans an, ehe sie in das Lachen von Sabine einstimmten.
Andreas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.”
Andreas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
+++++++++
Im Zimmer murrte Sabine ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber mußtest du ihr wirklich an den Busen greifen?”
„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?”
Sabine grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.”
Nun war das Grinsen auf Andreas Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?”
„Keines von beiden, nur eine Feststellung.”
Andreas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Sabine ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.”
„Lieber würd ich was anderes tun.”
„Das heb dir für den Abend auf.”
Andreas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Sabine legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Andreas begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Sabine grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.”
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Andreas intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Andreas kein Öl verteilt hatte. Sabine genoß das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.”
Rasch hatten sie Platz getauscht und Sabine begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Sabine stellte die Flasche weg und kletterte über Andreas. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küßten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.
Plötzlich griff Sabi nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Andreas murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.”
Sabi grinste: „Laß mich nur machen.”
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.”
Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht”, murmelte Sabine: „Ich mach das schon.”
Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?”
„Probier es einfach.”
„Grrr.”
Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return’.
„Lange halte ich das nicht mehr durch”, knurrte er: „Ich komme gleich”.
„Dann kommst du eben”, stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten.
Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa”.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.”
Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil.”
Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt.”
„Die wirst du schon noch bekommen.”
Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?”
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.”
Sabi nickte: „Also ab in die Dusche.
+++++++++
Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?”
„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.”
„Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.”
„Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?”
Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.”
Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.”
Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.
„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.”
„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.”
Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?”
„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.”
„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens’ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?”
Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.”
Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast.”
Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.”
Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.”
Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.”
„Sollen in die Lade greifen?”, Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.”
„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?”
Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.”
„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.”
„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?”
Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.”
„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.” Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.”
Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.”
„Dein letztes Wort?”
Maria nickte: „Mein letztes!”
Hans griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?”
Maria lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, daß du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.”
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.”
Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Maria zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muß ich mich noch um das Essen kümmern.”
Hans grinste: „Immer diese Hektik.”
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Maria und drang tief in sie ein. Maria schloß die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Maria begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Maria auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Umsomehr genossen beide nun das Geschehen.
++++++++++++
Diesmal war Andreas rascher mit dem Anziehen fertig. Sabine feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.”
Andreas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Maria herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Hans war wieder einmal nicht zu bremsen.” Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.”
Andreas grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.”
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Maria eingehend. Maria bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilettefehler?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, daß ihr Zwillinge seid.”
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, daß du keinen Kopf zu viel offen hast.”
Maria benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen’ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?”.
Andreas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Hans und Sabine ins Zimmer.
„Was ist so besser?”
Maria drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.”
Hans machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.”
Maria stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuß gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.”
Hans grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.”
Maria sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.”
Ein Hustenanfall von Andreas ließ alle aufsehen. Nachdem Andreas sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.”
Hans schlug auf den Tisch: „Wenn Maria auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.”
Sabine sah ihn fragend an. Andreas grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.”
Erst jetzt kam Sabine mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Maria setzte sich: „Macht mal Schluß und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, daß ihr Männer nur an Sex denkt.”
„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?”
Maria sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.”
Hans sah Andreas an: „Du verstehst mich, Neffe?”
„Klar doch, Onkel!”
„Wenigstens einer. Das muß begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.”
„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.”
„Dann wird es Zeit das zu ändern.”
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.”
Micha umarmte ihre Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.”
„Wird Zeit, daß ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.”
Martina lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.”
„Und die wenigen sind vergeben”, fügte Micha mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Andreas hinzu.
„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr laßt aber das Essen nicht länger warten.”
Im Keller ließ Hans Andreas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Andreas für einen schweren Rotwein.
„Gute Wahl, der paßt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.”
Andreas sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?”
„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.”
„Ach das wird noch dauern.”
Hans blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Sabine hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.”
Andreas grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Sabine noch, wenn ich nachher kraftlos bin.”
Hans grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müßte am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.”
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Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Andreas fand es köstlich, daß die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.”
Micha grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.”
„Stimmt, aber Sabine ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!”
„Welchen Berg?”, Micha sah ihn neugierig an.
„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.”
Micha krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.”
Andreas blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.”
Maria versuchte die Wogen zu glätten: „Micha laß nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.”
Sie wandte sich an Andreas und Sabine: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.”
Micha feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.”
Andreas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine Bh trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Sabine mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.
Andreas fragte sich mehr als einmal wie Hans scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte.
++++++++
„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?”
„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.”
Sabine zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.”
Andreas grinste: „Da klingt gut.”
Andreas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen her machte dachte er an jene von Maria und daran, daß er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Sabine langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Andreas schob sein Becken näher an Sabines Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.”
Andreas ließ sich auf den Rücken fallen und Sabine kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Sabine beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Andreas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Sabine forscher zur Sache gehen ließ.
Andreas keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.”
Sabi lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.”
Sie steigerte ihre Bemühungen was Andreas bald explodieren ließ. Sabi setzte ihr Spiel fort bis Andreas Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Andreas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

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Die Englischlehrerin Teil 8

Die Englischlehrerin Teil 8

Am nächsten Tag schenkte ich mir die letzte Vorlesung und schlenderte am Fluss durch den sonnigen Nachmittag. Ich würde Britta heiraten. Der Gedanke wirkte auf mich immer noch körperlich fühlbar. Ein Kribbeln durchflutete mich. Wie vor einer Reise ins Ungewisse. Zumindest wie beim Einsteigen in den Wagen vor einer Achterbahnfahrt. Von unserem Entschluss wollten wir natürlich allen erzählen. Vorgestern waren wir bei ihren Eltern. Am nächsten morgen war ich mit meiner Schwiegermutter allein gewesen und die hatte mich doch tatsächlich verführt. Von dieser rassigen Frau hatte ich mich dann auch gern auf diese Art in ihrer Familie begrüßen lassen. Und heute war meine Tante Hilde dran. Also mit informiert werden. Ich war ganz froh, dass Britta nicht mit dabei war. Eigentlich hätte ich in dieser Stadt auch bei Hilde wohnen können. Stattdessen mietete Mama für mich die kleine Wohnung, die ich inzwischen mit Britta zugunsten einer größeren im selben Haus verlassen hatte. Mama verstand sich nicht so gut mit ihrer Schwester. Jedenfalls verstand sie sie wohl nicht recht und deswegen war Hilde bei uns auch selten ein Thema gewesen. Sie war eine Lesbe und wohnte mit ihrer Partnerin Ingrid in einem schönen großen Apartment mit Blick über die Baumkronen auf den nahen Fluss. Endlich ragte das Hochhaus vor mir auf. Ich klingelte. Ohne Rückfrage ertönte der Summer und ich trat ein. Der Lift schoss mich in die 12te Etage. Die Tür zur Wohnung der Damen war nicht verschlossen, aber eintreten wollte ich nicht einfach so. Also klopfte ich und drückte die Tür dabei weiter auf. Überrascht tauchte aus einer Tür auf der Linken ein Kopf mit sichtbar nassen Haaren auf.
„Hilde?“
Bei meinem Anblick sprang der Kopf wie von einem Gummiseil gezogen wieder zurück in das, was wohl das Badezimmer sein musste.
„Moment noch!“
Es dauerte ungefähr eine halbe Minute, bis der Kopf wieder zum Vorschein kam. Diesmal mit einem um die nassen Haare gebundenem Handtuch und barfuss mit einem Bademantel um den restlichen Körper.
„Ja bitte?“
Die Dame war Ende 30 Anfang 40. Das Brünette war unter dem Tuch nicht mehr zu sehen. Sie war schlank mit ebenmäßigem Gesicht, das mich fragend ansah und verlegen machte.
„Ähm, guten Tag. Ich wollte zu meiner Tante Hilde Hansen. Ich bin ihr Neffe, Holger. Sie müssen ihre – ähm“, ich blickte auf das Namenssc***d, „ sie müssen Ingrid Tauber sein?“
Sie musterte mich weiter. Dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln auseinander.
„Holger? Natürlich. Ein paar Bilder von ihnen habe ich schon gesehen. Die waren aber schon etwas älter. Kommen sie rein. Was verschafft uns die Ehre? Hilde ist gerade nicht da, müsste aber jeden Moment kommen. Ich dachte das Klingeln wäre sie gewesen.“
„Und jetzt ist sie auch selbst da!“
Schwer atmend kam Hilde um die Ecke.
„Hab ich doch richtig gesehen unten. Mein junger Neffe schnappt mir den Lift vor der Nase weg und lässt seine alte Tante zu Fuß den weiten Weg machen. Sei mir gegrüßt, Holger, mein Junge.“
Sie umarmte mich und ich hatte das Gefühl ich müsste sie stützen. Sie war kleiner und rundlicher als Ingrid und die zwölf Stockwerke hatten sie sichtlich geschafft. Ihr Parfüm mischte sich mit dem leichten Schweißgeruch ihres erhitzten Körpers. Sie ging an mir vorbei und umarmte ihre in Frottee gehüllte Freundin.
„Hmm, wie du duftest meine Liebe. Also komm, Holger. Was kann ich dir anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Lassen wir Ingrid sich fertig machen und plaudern ein bisschen. Ich hab ja ewig nichts von dir gehört.“
Ich folgte ihr in die Wohnung. Neben mir verschwand Ingrid wieder ins Badezimmer.
„Ähm, Kaffee wäre super, Tante Hilde.“
„Kommt sofort, kleiner Neffe!“
Ich sah mich in der Wohnung um. Neugierig nahm ich jeden Eindruck in mich auf. Es interessierte mich, ob bei zwei Frauen irgendetwas anders war als in einer ‚normalen’ Wohnung. Aber ich fand nichts besonderes. Vielleicht war es einen Tick ordentlicher als woanders. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich nutzte Ingrids Abwesenheit und erzählte Hilde von unseren Hochzeitsabsichten. Sie fiel mir gleich wieder um den Hals, beglückwünschte mich oder besser uns und holte sogleich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Noch bevor der Kaffee durch war standen schon drei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ingrid kam zu uns. Mit einem Handtuch rubbelte sie noch über die leicht feuchten Haare. Sie trug eine glänzende schwarze Satinhose. Das ärmellose Top lag sehr eng direkt auf ihrer Haut. Es gestattete den Blick in ihre rasierten Achselhöhlen. Ansonsten verdeckte es zwar alles, jedoch brachte es auch die Form ihrer Brüste ganz unmittelbar hervor.
„Nanu, gibt es was zu feiern?“
„Aber ja, Ingrid! Mein kleiner Neffe hat eine Freundin und wird sie demnächst heiraten.“
Sie gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ingrid sah rattenscharf aus und ich war froh, mich an meinem Glas festhalten und hineinsehen zu können. Sie aber stellte ihres ab und kam auf mich zu. Wie in Zeitlupe sah ich ihre braunen Augen sich mir nähern, ihre schlanken Arme legten sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten meine Wangen.
„Herzlichen Glückwunsch, Holger. Ich hoffe wir sind eingeladen?“
Ich muss wohl auch rot angelaufen sein, so zittrig und unsicher, wie meine Stimme danach war.
„Ähm, ja natürlich sind sie, ich meine seid ihr eingeladen. Also wenn der Termin steht. Ich meine, darum bin ich ja hier.“
Sie lächelte mich an.
„Na so selbstverständlich ist das ja nicht.“
Verdutzt und einfältig sagte ich: „Wieso?“
Ihre Hand strich über meine Wange, bis ihr Finger über meinen Lippen lag.
„Na ja, weil“, aber Hilde unterbrach sie.
„Ach lass doch Ingrid.“
„Nein, Hilde, Schätzchen. Der junge Mann soll es ruhig einmal hören. Du schluckst immer alles runter, aber mich nervt es einfach. Für den Rest deiner Familie existierst du doch gar nicht mehr und ich damit auch nicht.“
Sie hatte sich neben mich gedreht, einen Arm immer noch um meinen Hals legte sie mir die andere Hand auf die Brust.
„Ich finde es einfach schön, dass Holger offenbar der einzige ist, der uns so unvoreingenommen besucht und zu ihnen einlädt.“
„Du hast ja recht, Ingrid. Aber ich hab dir auch schon ewig oft erklärt, dass man da mit Karin einfach nicht reden kann.“
Ingrid lachte mich wieder an und kniff in meine Brust.
„Schön, dass der Apfel da auch mal weiter vom Stamm fällt. Es ist für mich ja auch keine große Überraschung.“
„Was denn?“, fragte ich ängstlich. Nicht dass sie mitbekommen haben könnte, wie mir ihre Nähe angenehmes Unbehagen bereitete und die Hormone begannen, meine Rute aufzurichten.
„Na dass du eine Frau für dich gefunden hast. Mit der Vorliebe für Frauen bist du hier nämlich nicht allein. Ich freue mich schon, die kleine kennen zu lernen. Keine Angst, die ist bestimmt viel zu jung für uns.“
Dabei lachte sie wieder und drückte mich noch einmal fest an sich. Zum Glück nur seitlich, sonst hätte sie meine veränderte Anatomie einfach spüren müssen. Die Jeans spannte merklich zwischen meinen Beinen und ich beeilte mich Platz zu nehmen und mit dem Rest aus meinem Glas innerlich abzukühlen.
„Ingrid, verwirr den armen Jungen doch nicht. Er ist doch durch seine Liebe momentan sowieso total emotional auf einer Wolke und ohne festen Boden unter den Füßen. Du weißt doch, wie verliebt wir damals waren.“
Sie trat zu ihrer großen Freundin und die beiden lagen sich in den Armen.
„Wir sind es doch noch, Hildchen.“
Es war der erste Kuss zwischen zwei wirklich lesbischen Frauen, den ich gesehen hatte. Auch meine Freundinnen hatten sich schon geküsst, aber das war das pure Verlangen, wenn ich mit mehr als einer zusammen war. Zum Beispiel als ich das erste Mal mit Britta geschlafen hatte. Tamara, meine damalige Englischlehrerin, und Bernadette, meine Vermieterin, waren dabei und lebten ihre Lust aneinander aus. Aber hier spürte ich die Liebe und Zuneigung der beiden Partnerinnen, die gegen jeden gesellschaftlichen Widerstand ihr Leben zu leben gelernt hatten. Trotzdem ließ es mich nicht kalt, wie sich ihre Lippen gegeneinander pressten und ihre Wangen vom Spiel ihrer Zungen zeugten. Ingrids Hände gruben sich in Hildes Hintern und ihre Brüste drückten und verformten sich gegenseitig. Bis Ingrid den Hals ihrer Freundin küsste und Hilde mich wieder aus dem Augenwinkel wahr nahm.
„Nicht, Ingrid! Doch nicht vor dem Jungen.“
Auch Ingrid sah mich an, aber nicht so entschuldigend wie meine Tante, sondern mit einem Blick, der sagte, dass sie ihr Verlangen im Moment nicht zu zügeln bereit war.
„Aber warum denn nicht, meine Liebe? Er hat doch auch schon eine Frau geküsst und weiß, wie es sich anfühlt. Und sie wird ihm vorgeschwärmt haben, wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Nur von einer anderen Frau geküsst zu werden, davon wird sie ihm noch nichts erzählt haben können. Aber das darf er sich hier ansehen.“
Sie hatte ihre Hände an Hildes vollen Titten, die fest und rund unter ihrer Bluse lagen. Den Widerstand meiner Tante gegen den Austausch ihrer Zärtlichkeiten in meiner Gegenwart hatte sie damit längst gebrochen.
„Sieh ihn dir an, Hilde. Ich hab doch gemerkt wie er auf uns und besonders auf mich reagiert hat. Eine sexy Frau, die ihn umarmt und die er nicht haben kann. Ich wette es macht ihn total an, wie wir hier miteinander umgehen.“
Wie recht sie hatte. Gebannt starrte ich die beiden an. Hilflos blickte Hilde zurück.
„Meinst du, Ingrid? Tut mir leid, Holger. Wir hatten uns so auf uns gefreut und jetzt überkommt es uns einfach. Aah!“
Ingrid hatte Hildes Rock gehoben und ihre Hand zwischen die Beine ihrer Freundin geschoben.
„Huh, Schatz, du bist schon ganz feucht. Hat dich das Liebesleben deines Neffen so aufgegeilt, oder hab ich auch einen kleinen Anteil daran?“
Hilde streichelte Ingrids straffen Hintern und verbiss sich in die inzwischen steifen Nippel, die sich durch das schwarze Top anzeichneten.
„Ah, Ingrid, du weißt doch, wie ich auf deinen Knackarsch in der Glitzerhose stehe. Und deine straffen Titten machen mich auch so an.“
Meine Tante und ich hatten offenkundig den selben Geschmack. Ingrid hatte geile Schenkel. Einen hob sie und rieb damit nun statt mit ihrer Hand zwischen Hildes Beinen. Ihre Hände drückten Hildes Kopf an ihre eigenen Brüste. Lüstern blickte sie zu mir herüber und biss sich auf die Lippe.
„Scharf, deine Tante, nicht wahr?“
Ich war vom Tisch gerückt und sah fasziniert zu den Damen hinüber. Und wie scharf die beiden waren. Darauf war ich absolut nicht vorbereitet. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose. Amüsiert beobachtete mich Ingrid dabei. Sie warf mir einen Kussmund zu und sagte: „Oh, darf der kleine Junge gar nicht mitspielen?“, und zu Hilde, „Ich brauche jetzt deine Möpse, Schatz!“
Als hätte sie nur darauf gewartet, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Spitzendreiecke ihres BH unter ihren Busen. Sofort suchte Ingrid sich eine dieser zarten Warzen und begann daran zu saugen. Ich musste meine Jeans öffnen und meinen Dolch an die Luft lassen. Zu eng war er darin eingesperrt und zu stark war der Drang, ihn fest in die Hand zu nehmen und zu diesen wunderbaren Anblick wenigstens zu wichsen. Die Aktion der beiden Lesboladies hatte schon einige Lusttröpfchen aus mir hervortreten lassen und so konnte ich schön über meine blanke feuchte Eichel reiben. Hilde genoss mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Freundin an ihren Titten. Irgendwann sah sie dann doch zu mir herüber und bemerkte ihren selig wichsenden Neffen. Erschrocken rief sie: „Holger, was tust du?“
„Lass ihn doch!“
Belustigt sah auch Ingrid meinen Steifen vor mir stehen und wie ich liebevoll meine Hand über ihn gleiten ließ.
„Gönn ihm den Spaß. Mehr kann er bei uns ja nicht haben.“
„Aber Ingrid, ich kann doch nicht … mein Neffe begafft uns und holt sich dabei einen runter. Das geht doch nicht.“
„Hmhm, er sieht doch noch gar nichts, Hildchen. Zieh erst mal deinen Rock aus und dein Höschen. Oder willst du zuerst mich auspacken? Holger zeigt ja fast mehr Haut als wir beide.“
Sie streckte die Arme nach oben und ihr Körper bewegte sich elegant wie bei einer Tänzerin. Ihre Hüften kreisten verlockend. Zögernd griff Hilde nach dem Bund und Ingrids Hose fiel. Ihr schwarzer Tanga rahmte unendlich lange Beine ein. Dann zog sie an Hildes Reißverschluss und auch ihr Rock ging zu Boden.
„Holger, willst du bei meinem Top helfen? Hilde kommt doch nicht so hoch.“
Ich hörte wohl nicht recht, aber Ingrid kam zu mir, nur den Tanga und das Top am Leib. Sie blieb vor mir stehen und blickte auf die Pracht meiner Männlichkeit.
„Oh, so groß ist der Kleine inzwischen und hat immer noch keine Ahnung, dass es für ihn hier nichts zu tun gibt.“
Dann drehte sie sich um und hob wieder die Arme.
„Was ist, junger Mann?“
Ich stand auf und zog ihr Top hoch. Es war wirklich sehr eng. Ingrids Titten wurde gepresst, als ich es über sie zog. Dann schwangen sie wieder darunter heraus und ich warf es weg. Sie sah zu mir um: „Dankeschön!“
Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihre Hüften und zog sie zu mir. Mein Speer lag straff zwischen uns an ihrem Rücken.
„Uah!“
Sie sprang rasch wieder zu Hilde hinüber.
„Ich habe sein Rohr an mir gespürt. Was finden die bloß daran?“
Immer noch eifersüchtig, dass nicht sie ihr das Top abstreifen durfte, schnappte Hilde zurück: „Tu doch nicht so. Du hast ihn doch geradezu provoziert. Außerdem hast du es doch auch schon richtig probiert.“
„Ja aber das ist lang her, Hildchen. Du bist auf die Art ja immer noch unbefleckt.“
„Und das ist auch gut so!“, schnaubte Hilde sie an.
„Ja ja, Hilde, mein Schatz. Und niemand ist darüber so glücklich wie ich. Aber dass du mir das auch immer vorhalten musst. – Holger, komm doch mal her. Bitte!“
Ich war eigentlich froh, dass ich mich wieder setzten konnte. Die Hose hing ja noch an meinen Oberschenkeln. Aber widersprechen konnte ich Ingrid nicht. Also trippelte ich zu den Damen hinüber. Eine Hand immer an meinem Schwanz, damit er nicht so wild umher schwankte.
„Nun lass ihn doch mal los, Holger, oder bist du so verliebt in deinen Schwengel? Zieh lieber deine Hose ganz runter. Wie sieht denn das aus?“
Kleinlaut legte ich Schuhe und Hose ab. Hilde bemühte sich weg zu sehen, was Ingrid amüsiert beobachtete.
„Nun sieh ihn dir doch mal aus der Nähe an, meine liebe Hilde!“
Zu meiner Überraschung nahm sie ihn dazu in die Hand und zeigte damit zu meiner Tante. Etwas fest griff sie dabei zu.
„Autsch, Ingrid! Vorsichtig!“
„Tschuldige, Holger. Ist wie gesagt lange her.“
Nun musste Hilde kichern und sah zum ersten Mal wieder zu uns und zu meinem harten Dolch.
„Und, Hilde? Was sagst du zu deinem Neffen?“
„Na ja, für einen Männerschwanz ist er wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Oh danke, liebe Tante.“
Jetzt mussten wir alle drei lachen. Die Situation war auch zu komisch. Ich mit meinem harten zwischen den beiden nackten Lesben, die sich über meinen Schwanz unterhielten.
„Ich habe eine Idee, Hilde. Damit du mir nicht immer mein altes Abenteuer vorhältst, darfst du heute mal selbst die Erfahrung sammeln, die ich dir voraus habe.“
„He, Moment mal!“, fuhr ich dazwischen, „Soll das heißen, dass mich Tante Hilde…“
Auch sie fiel energisch dazwischen: „Kommt ja gar nicht in Frage, Ingrid. Sowieso nicht und erst recht nicht mit Holger. Der ist mein Neffe!“
„Beruhigt euch, Kinder! Macht mal langsam! Hört erst mal zu.“
Mann war ich aufgeregt. Von Ingrid hätte ich mich sofort liebend gern verwöhnen lassen. Aber Tante Hilde. Das ging nun wirklich nicht. Wenn Mama davon Wind bekommen hätte. Hilde dachte wohl dasselbe und auch Ingrid ahnte, was in uns vorging.
„Jetzt macht euch mal nicht vor der übermächtigen Karin Hansen in die Hose. Was ich mitbekommen habe ist die auch kein Kind von Traurigkeit.“
Schmunzelnd blickten Hilde und ich uns an, was Ingrid als Zustimmung nahm und fort fuhr.
„Seht ihr. Also soll die erstmal die Klappe halten, wenn es um Beziehungen geht. Außerdem wird sie über das hier nie was erfahren. Zumindest wenn es nach mir geht.“
Fragend sah sie uns an und wir nickten.
„Hilde, wir wollten den Nachmittag richtig genießen und das werden wir auch. Und Holger? Sieh ihn dir an. Er ist so scharf. Dem ist doch im Moment total egal, wo er sein Rohr rein halten darf.“
Ich wollte protestieren.
„Klappe, Holger. Und du Hilde, weißt dann wieder, was du an mir hast, hoffe ich. Wenn es so in der Familie bleibt, dann bekommt wirklich keiner was mit. Ich glaube nicht, dass Holger damit vor seiner süßen …“
„Britta!“, ergänzte ich.
„…Britta, genau, dass er damit nicht vor ihr prahlen wird.“
„Bestimmt nicht!“, versicherte ich. Etwas zu schnell vielleicht. So hätten die beiden mit bekommen können, wie scharf ich tatsächlich war.
„Und du meinst wirklich, ich soll“, begann Hilde zögernd.
„Oh Mann, Hilde! Klar sollst du es mal probieren!“
„Ich weiß nicht Ingrid. Wie soll ich …“
Zaghaft nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hände und befühlte erstmals ein männliches Glied. Neugierig erforschte sie die Haut, wie sie über den harten Kern gleiten konnte. Die kräftigen blauen Adern, die sich darin durch drückten. Und schließlich die glatte immer noch feuchte Eichel mit der schmalen Öffnung, die ich ihr unsicher und doch ungeduldig entgegen streckte.
„Mensch, Hilde. Wir haben doch so ähnliche Kameraden drüben stehen. An dem hängt nun eben mal ein ganzer Mann dran. Stell dich nicht so an und nimm ihn in den Mund, bevor er wieder zu schrumpfen beginnt.“
„Keine Sorge!“, entfuhr es mir, „Im Gegenteil! Bei dem Anblick hält er bestimmt noch lange durch. Bitte Tante Hilde. Ich bin so verrückt danach!“
Sie sah mich von unten an. Ihre glänzenden roten Lippen über ihrem tiefen Dekolleté mit den steifen Nippeln in ihren dunklen Höfen.
„Aber Holger! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich dich hier …“
Sie sah mich gar nicht an dabei. Gebannt blickte sie auch meinen wippenden Schwanz. Sie hatte sich wohl bereits mit dem Gedanken angefreundet, ihn in ihren süßen Mund zu nehmen. Jedenfalls sah es so als leckte sie sich lüstern ihre Lippen. Ich fuhr in ihre Pause: „Doch, Tante Hilde! Bitte!“
Sie hatte so etwas wie ein Siegerlächeln im Gesicht. Sie genoss den Moment. Das Gefühl der Macht über mich, der ihr aus der Hand fressen würde, um ihren Mund nehmen zu dürfen.
„Unter einer Bedingung, Holger.“
„Welcher, Tante Hilde?“
„Lass um Himmels Willen die ‚Tante’ dabei weg!“
„Natürlich, Hilde! Gerne, Hilde! Und jetzt blas bitte endlich. Ich bin so geil. Ich will endlich deinen Mund um meinen Schwanz spüren.“
Unsicher kam sie mir näher. Schließlich schloss sie ihre Augen und führte mich in sich ein. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Zunge erforschte meine empfindlichsten Stellen.
„Ja, Hilde! Gut machst du das. So gut! Das liegt dir wohl im Blut, so schön, wie du das beim ersten Mal schon kannst.“
Ich genoss ihre Behandlung und auch Hilde gab kein Anzeichen von Missfallen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl sie saugte sich in einen Rausch. Immer schneller und fester lutschte sie an mir und ihre Hände rieben dazu unterstützend an meinem Schaft. Auch Ingrid nahm Hildes Einsatz an meiner Stange überrascht wahr.
„Ja Hildemäuschen. Das sieht ja aus, als wärst du auf den Geschmack gekommen. Dass mir deine Zunge aber nachher bei mir genauso flink arbeitet. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Heb mal deinen Popo ein wenig an!“
Ingrid hatte von irgendwoher einen dicken weißen Luststab geholt. Ohne von meinem Schwanz zu lassen hob meine Tante ihr Becken an. Ingrid zog ihren Slip zur Seite und führte den Brummer in die feuchte Möse ihrer Partnerin. Und ein Brummer war es wahrhaftig. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, begleitete ein dumpfes Summen aus ihrem Unterleib ihr Blaskonzert an meinem Kolben. Der Lustspender in ihrem Loch feuerte sie auch am anderen Ende an und sie blies mich noch intensiver. So geil saugte sie an meinem Schwanz und nun hatte sie auch noch meine Hoden für sich entdeckt. Mein Stöhnen zeigte ihr den Weg, wie sie meine Knödel behandeln musste. Schnell hatte sie heraus, wie sie drücken und ziehen konnte, um mir höchste Lust zu bereiten. Ich ging in die Knie und fickte ihren süßen Blasemund. Ingrid beobachtete uns aufgeregt.
„Na Holger, das hättest du nicht gedacht, dass dir dein Tantchen hier den Stab absaugt.“
Kurz fürchtete ich, dass Tante Hilde vor Zorn über die Anrede als ‚Tante’ irgendwie aufhören könnte, mich zu blasen. Aber mir schien, inzwischen machte sie das noch mehr an. Also gab ich Gas: „Ja meine geile Tante, zeig’s mir. Blas mir einen. Lutsch mich aus mit deinem süßen Fickmund, Tante Hilde. Und knet meine Eier so schön dazu, Tantchen. Gleich spritz ich meinen Samen in den Tantenmund.“
Es machte sie rasend und bald würde sie mich wirklich soweit haben. Ingrid war auch fassungslos: „Dabei ist es doch eigentlich seine süße Mama, die auf junge Männerschwänze steht.“
Das gab mir einen Stich, denn von meinen Erfahrungen mit Mama wusste ja niemand. Erschrocken sah ich Ingrid an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Reaktion richtig interpretieren konnte, denn in dem Moment setzte mein Orgasmus ein. Ich begann meinen Samen hoch zupumpen und auch der andere Stab in Hildes Möse hatte seinen Dienst erfüllt. Gleichzeitig begannen wir heftig zu stöhnen. Hilde musste sich in ihrer Lust an mir festhalten und so konnte ich ihr meinen Saft tief in ihren Rachen spritzen. Sie war so auf ihrer eigenen Wolke, dass sie keine andere Chance hatte als alles zu schlucken. Aber sie mochte es. Sonst hätte sie anschließend nicht alle Reste von meinem verschmierten Schwanz geleckt.
Sie ließ sich zurück fallen und Ingrid entnahm ihr den Vibrator. Genüsslich leckte sie ihn ab, bevor sie ihn auch mir anbot: „Willst du auch vom Saft deiner geilen Tante kosten, Holger?“
Ich nahm zärtlich Ingrids Hand mitsamt dem feuchten Stab und steckte ihn in den Mund. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„Verlässt du uns jetzt oder siehst du dir noch an, wie mich deine Tante befriedigt?“
„Bleib doch noch, Holger. Sie will es wieder nicht zugeben, aber ich weiß sie findet es geil, es vor Publikum zu treiben. Auch wenn sie weibliches bevorzugt, dass dann irgendwann mit einsteigen kann.“
„Also gut, Tante Hilde. Ich muss mich eh erst ein wenig erholen. Du hast mich ganz schön ran genommen.“
„Ist doch Ehrensache, Holger. Wenn du mich schon mal besuchst.“
Außerdem wollte ich unbedingt weiter Ingrids geilen Körper betrachten und mir dabei vorstellen, wie ich ihn unter, vor oder über mir haben würde. Hilde zog Ingrids Tanga runter. Nicht dass er noch viel verdeckt hätte, aber Hilde wollte sie ungestört lecken. Sie ging vor ihr auf die Knie und ihre Zunge begann an Lippchen und Kitzler zu spielen.
„Du brauchst heute kein langes Vorspiel, Liebes. Dreh dich um und lass mich dich mit dem Stab verwöhnen.“
Ingrid machte die Beine breit, stütze sich mit den Händen auf einen Stuhl und reckte meiner Tante ihre Möse entgegen. Aus einer Schublade zog Hilde einen unnatürlich langen schwarzen Stab, der bei genauem Hinsehen ein natürliches Abbild eines erigierten Penis war. Eichel, Häutchen, Adern, alles war vorhanden und ganz natürlich verschwand er in Ingrids heißer Möse, die ihn bereitwillig aufnahm, sich in ihn drückte und mit ihren Muschimuskeln massierte.
„Ja Hilde, mach weiter so und massier meine Clit dazu. Ich brauche das jetzt, so neidisch war ich auf Euren Abflug vorher.“
„Mmmh, Ingrid, du bekommst alles, was du brauchst. Genieß den harten Stab in deiner Grotte.“
Sie zog ihn immer wieder ganz raus, stupste damit an die Clit ihrer Liebsten und führte ihn wieder ein. Es machte mich wahnsinnig, diese schöne schlanke Frau zu sehen, wie sie von ihrer Freundin gefickt wurde und ich hier mit einem wieder harten Schwanz herum stand, der nur auf meine Hand hoffen konnte. Doch dann zwinkerte mir Hilde zu und winkte mich heran. Beruhigend redete sie weiter auf Ingrid ein.
„Da kommt er wieder raus und sucht den Kitzler. Dann flutscht er wieder rein in dein heißes Löchlein, wo er sich so wohl fühlt.“
Vorsichtig machte sie Platz für mich zwischen Ingrids Beinen. Noch einmal zog sie den langen schwarzen heraus.
„Gleich kommt er wieder zu dir.“
„Wart nicht zu lange, Hilde. Ich will ihn endlich in mir behalten.“
Das fasste ich als Einladung auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und stieß zu. Ingrid bemerkte zunächst gar nicht den Unterschied. Ihr ‚Jaaah!’ erstarb erst, als mein Becken auf ihren Arsch klatschte.
„Was zum …“
Sie wollte sich umdrehen, aber ich hielt sie an den Hüften. Hilde legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Jetzt bist du dran, mein Schatz. Keine Angst. Die Stange ist nicht ganz so hart, dafür hängt ein ganzer Mann dran. Fick sie gut durch, Holger. Sie will normal richtig ran genommen werden.“
Ich stieß ein paar Mal gut zu. Ihre Versuche sich los zu reißen erstarben. Stattdessen klammerte sie sich an den Stuhl um nicht umzufallen.
„Du Miststück, Hilde. Ich will von keinem Mann gefickt werden. Schon gar nicht von einem Jungen, dem Tante und Mama den Schwanz blasen!“
Ingrid hatte vorhin doch die richtigen Schlüsse gezogen. Ich bohrte mich härter in sie um sie statt reden nur noch stöhnen zu lassen. Hilde glaubte ihr eh kein Wort.
„Jetzt beleidige den armen Jungen und seine Mutter nicht auch noch. Schließlich ist sie meine Schwester. Genieß es lieber, so wie ich vorher. Das ist mal von Beginn an ein körperwarmer Dolch und kein so kühler Plastikstab. Wenn er dich nicht zum Höhepunkt bringt, mach ich dich danach fertig. Großes Frauenehrenwort!“
Ingrid konnte wirklich nicht mehr reden. Zu heftig schüttelte ich sie durch. Sie war so straff und schön. Wie ein Rammler stieß ich mich in schneller Folge in ihre Grotte. Widerhalt fand ich an ihren festen Brüsten, die ich gekrümmt auf ihren Rücken gegriffen hatte. Ich hauchte in ihr Ohr: „Ingrid, du bist zwar eine Lesbe, aber eine abartig geile Frau. Verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders als mit dir zu vögeln. Schon als du das erste Mal aus dem Bad gesehen hast, wollte ich dich ficken, du geile Maus.“
„Dann sei wenigsten vorsichtig und zerquetsch mir nicht meine Titten mit deinen Pranken. Kümmere dich lieber zart um meinen Kitzler!“
„Alles was du willst, Ingrid. Nur massier meinen Schwanz so schön in deiner Muschi wie vorhin den schwarzen Stab.“
Ich tastete mich an ihre Clit und sofort zog sie ihre Möse um meinen Prügel zusammen.
„Aah, Ingrid, jaah!“
Hilde lachte: „Ja das kann sie! Manchmal sperrt sie meine Finger ganz fest darin ein.“
Unglaublich wie sie meinen Stab bearbeitete. Ich hielt das Tempo hoch und fickte sie wie besessen. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen.
„Ja, Ingrid, ich komme!“
Sie machte weiter.
„Aaah, aaah! Ingrid! Jaaaah!“
Ich spritzte zum zweiten Mal meinen Samen in ein Lesbenloch, diesmal tief in Ingrids Möse. Ich rieb noch wie verzweifelt dazu an ihrer Clit, aber sie zuckte nicht.
„Ah, du bist phantastisch, Ingrid. Aber zu schnell, für deinen eigenen Höhepunkt. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurück halten.“
Ich zog mich zurück aus ihr.
„Lass mal gut sein Holger. Ich wollte einfach nicht von einem Mann geschafft werden. Hilde ist mir jetzt eine ganz ausgiebige Behandlung schuldig. Aber privat. Nicht böse sein Holger. Schön, dass du da warst. Wir freuen uns auf eure Einladung und kommen bestimmt. Bis dahin oder vielleicht auch eher mal.“
Ein bisschen schlechtes Gewissen glaubte ich in Hildes Blick zu erkennen, dass sie ihre Freundin so einfach einem Männerschwanz ausgeliefert hatte. Aber die beiden würden sich schon wieder zusammen finden. Ich zog mich an und ging nach Hause. Inzwischen hätte Britta auch schon da sein müssen.

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Zu Dritt

Vorher

Wir sind verabredet. Für den 28. Mai. Er. Sie. Und ich.
Das Datum steht fest, heute genau in einer Woche. Es ging alles sehr schnell. Er hat es sich gewünscht. Ich habe es ihm erfüllt. Ohne Zögern. Sie war sofort einverstanden.
„Was ist er für ein Typ?“ hat sie gefragt.
„Ein sehr netter“, habe ich gesagt. „Ich kann ihn mit gutem Gewissen empfehlen.“
Sie haben telefoniert. Ein gewisser Funke ist bereits übergesprungen.
Es ist ein herrlicher Sommertag heute. Doch die Luft ist knapp, man kann sie nur durch einen Strohhalm atmen.
Im Juli 1982 saß ich an einem leeren Tisch vor einer Eisdiele in G.. Die Menschen poppten aus dem Boden wie Figuren eines außer Rand und Band geratenen Flipperspiels. In immer schneller werdendem Tempo vermehrten sie sich, rund um den Platz an der Eisdiele, in G., im ganzen Land, in allen Ländern, und bis an den Rand der Weltkugel. Der Boden des sorgsam gepflasterten Platzes in G. legte sich schief, er kippte, mein weißer Metallrohrstuhl rutschte langsam auf den Abgrund zu.
Ich sprang auf. Die Straße, die Häuser, den Weg beachtete ich nicht, während ich rannte. Ich sah nur das Ziel, am Ende der Stadt. Und wenige Kilometer dahinter: Sie. Meine Mutter.
Daheim in unserem Dorf, daheim in unserem Haus.
Ich betrat meine Wohnung, in der es keine Luft gab. Ich riss das Fenster auf, doch nur Autolärm brandete herein. Ich rief sie an.
Ich habe Angst, meine Wohnung steht nicht mehr sicher, unser Haus schwankt, der Baum vor meinem Fenster hat Nebelarme. Ich kann meinen Job in der Kliniksküche nicht mehr weiter machen. Die heißen Tassen springen mir ins Gesicht, die Hitze erdrückt mich. Die Nachbarin über uns hat ein Messer in der Hand, ihr Mann ist blind.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, zerfließen die Ränder des Asphalts, das Glas des gelben Autohauses splittert, die Luftpartikel kennen mich nicht mehr. In meinem Brustkorb stehen Abgase, mein Kopf hat sich vom Körper gelöst, er schwebt unter der Decke, blutige Fetzen hängen aus ihm heraus. Die Lampe ist stromverseucht, in mir platzt ein Ei. Die Zimmerecke spießt die Ampel auf, an der unablässig Autos anhalten und abfahren, anhalten und abfahren, tagsüber als laute, röhrende Schlange, nachts als dicke fette Käfer mit dem Doppler-Effekt.
Mama! Das kleine blaue Sofa, das ich aus meinem Kinderzimmer mitgenommen habe, mit den kratzigen dicken Flusen – es schwebt in der Luft. Darauf saßen wir vorgestern, er und ich, und er hat gesagt: „Bald sind wir zu Dritt.“
Aber heute schwimmt mein Bauch in einem Blutmeer, und das Blut nimmt meine Hirnflüssigkeit mit aus mir heraus. Wir haben versucht, Sex zu haben, gestern, er und ich. Wir haben das Bett an der Wand voller Blut geschmiert, sein Schwanz war hart wie der eines arabischen Esels. Er ist Araber, du weißt es. Im Zimmer ist Karins Körper geschwebt. Karin. Sie war nackt. Unter der blonden Pagenfrisur lächelte sie und ihr Schamdreieck war mit mittelblonden Löckchen bedeckt. Ihr Lächeln und ihre Löckchen, die das zarte, sanfte, hautige Knöpfchen zwischen den weichen Lippen bedeckten. Karin rief mich, lockte.
Der Eselsschwanz stocherte in meinem Blut.
Es vermehrte sich, riß mir das Innerste heraus. Karin. Ich drehte sie um, beugte sie nach vorn. Sie präsentierte mir ihren Arsch. Ihr Loch spaltete sich, und ihre Flüssigkeit floss direkt in meine. Ein Fädchen war an meine Klitoris gebunden, jemand zog sie daran nach oben. Seine Haare waren schwarz, flogen in meinen Mund und verursachten Hustenreiz.
Rund um unser Haus liegen nur Nebelschwaden. Sie kleben an mir und ziehen mich in alle Richtungen. Mama! Hilf mir doch.
Du bist metallisch geworden, so wie du antwortest. Du hast eine Ritterrüstung an. Deine Stimme klingt wie die des Mädchens im „Exorzist“, das den Stiel des Kruzifixes zwischen den Beinen hat. Was sagst du? Nein? Du kennst solche Gefühle nicht? Wir müssen zum Arzt gehen? Mama!
Deine dicken, blonden Haare kitzeln mich in meinem Gesicht, deine Hautlappen legen sich auf meine. Es ist alles gut, sagst du, es wird alles gut, du stirbst ja nicht. Ich liege in die Bettröhre gesteckt, die von dir aufgeschüttelte, dicke Decke über mir. Du sitzt am Bettrand, dein Mond leuchtet auf mich herab. Die Lampen sind fremd, gleich werde ich mit ihnen und meinem Schrank wieder alleine sein.
Viel später sind meine Beine unter der Bettdecke hervorgewachsen, ich friere. Ich wache nachts auf, und mein Zimmer schwankt, ich schaffe es die Treppe hinunter durch die quietschende Schlafzimmertür.
Neben deinem heißen Körper gibt es Aufschub. Von der unheilbaren Krankheit, an der ich leide. Syphilis. Harter Schanker. Ich bin fremdgegangen, habe dich betrogen. Der Eimer, in den ich neben dem Bett kotze, ist aus Plastik, deine flache Hand auf meiner Stirn. Klackend fällt der Metallhenkel auf den Eimer herab. Dein Mitleid überwältigt mich. Dick wie eine Gummipuppe schläft der Vater neben uns. Sein Atmen macht mich high.
Mama, draußen vor meiner Wohnung liegt eine ganz fremde Helligkeit. Sie ist vergilbt und sie ist luftlos und sie lässt den Baum tanzen wie einen Gnom im Moor. Die Besucherritze war hart und weich zugleich, eine Spalte genau unter meiner Spalte. Zu euren Füßen stand einst mein Kinderbett, umwallt von kühlen, glatten Vorhängen, jedoch nicht schalldicht. Manchmal nachts tatet ihr euch zusammen und flogt als vierbeiniges, vierarmiges Wesen aus dem Raum. Was macht ihr da, fragte ich keck in die dunkle Luft. Streitet ihr euch wieder. Mir wurde übel.
„Sie ist schon geil“ hat er mir geschrieben. Ich glaube, sie möchte auch dominiert werden, aber sie ist keine geborene Sklavin so wie du.
Sie geil, ich weiß. Hab sie schon geil gesehen. Stöhnt dann sehr aufsaugend, wie unersättlich, ihr Orgasmus ist feuchter Schweiß auf ihrer Haut. Sie geil. Habe schon gesehen. Nicht oft. Habe mich oft in sicherem Abstand gehalten. Sie geil. Was passiert in ihr, wenn sie geil? Was will sie? Was will sie von ihm? Was will sie von mir? Auch auf ihrer Skala müssen wir ein Bild sein, er und ich.
Als ich sie im Biergarten gefragt habe, ob sie mit uns kommt, hat sie mir die Geschichte von Petra erzählt. Petra und Rosi und Rosis Mann, und er hat sich in Petra verliebt. Zufall, diese Geschichte? Drohung? Warnung? Sie. Eine warme, saugende Votze, triefend und wollend. Sie ist schon geil. Sie wird ihn mit ihrem Saft beschmieren. Er wird mich vor ihr demütigen. Er. Muskelpakete und Weichheit. Weichheit durch Schweigen. Wird er mir wehtun? Werde ich sie ermorden?
Wir wollen zusammen schwimmen gehen. Zusammen die Wogen über unseren Köpfen zusammenschlagen lassen. Eintauchen und einander vergessen. Einander vergessen?
Soll ich Valium nehmen, um sie nicht zu sehen? Früher stahl ich meiner Mutter die Valiumtabletten aus dem Schrank, ich bewahrte sie in einer bunten Dose auf. Immer, bevor ich runter ging und mich zu ihnen an den Fernseher setzte, nahm ich eine. Bis meine Mutter die Tabletten fand und sie entsetzt vernichtete.
Sie nicht sehen. Sie geil. Und plötzlich poppt sie hoch, und das Hotelzimmer bricht über uns zusammen, der Boden legt sich schräg wie bei einem Erdbeben und ich rutsche hinab, während sie aneinander festkleben, ineinander verschränkt.
Was passiert, wenn er in sie eindringt? Er geil in sie geil. Ich…?Sie eng um ihn hart. Ich leer. Sie nass und er nass. Sie schließt die Augen, stöhnt, er bleibt ruhig beim Orgasmus, sie wimmert. Sie wimmert oft. Einmal, zweimal. Was passiert bei ihr? Ist sie ihm dankbar? Zieht sie ihn in sich hinein? Wird er mich vergessen?
Um meinen Hals liegt ein Seil, jemand führt mich daran durch den Tag. Ich wage mich kaum zu bewegen, wage nicht, mich zu rühren, es liegt eng an und zieht sich zu. Stört es sie? Sie und ihn? Bemerken sie, wenn ich nicht mehr da bin? Existiere ich noch?
Ihre Brustwarzen stehen hoch, sie liegt auf dem Rücken, ihre Haut ist bräunlich. Sie sabbert. Sie öffnet den Mund. Das war sein Wunsch. Ich möchte ihn ganz tief in eine hineinstecken. Dein Mund ist zu klein dafür. Er darf jetzt, sein Hinterbackenfleisch vibriert, er bewegt sich sacht, er schiebt ihn zwischen ihre Lippen. Er. Sein Wunsch.
Er und sein Wunsch haben mich bewegt, Ja zu sagen. Ich werde zu allen seinen Wünschen Ja sagen. Ganz gleich, was sie sein werden. Dies tun und das nicht. Dies lassen und das zulassen. Er. Er soll wachsen und überdimensional werden, ihn will ich aufblasen, auf dass er mich umgibt.
Sie. Ich will sie nicht dabei haben. Ureigentlich nicht. Ich will einen Corpus dabei haben, ein zweites Loch für ihn, eine gefühllose Weiblichkeit, die uns zur Verfügung steht. Ein Porno-Wegwerf-Weib, ein Nichts, eine Niemandin. Er soll ihren Namen vergessen, während er auf sie spritzt, er soll sie aus dem Fenster werfen. Und ich will in ihm versinken.
Sie wird bleiben, ein Gewicht an meinem Herzen sein, er wird das Seil um meinen Hals langsam zuziehen und es nicht bemerken. Was werde ich tun, kurz bevor die Luft weg bleibt? Was kann ich tun? Was kann ich tun, wenn sich langsam die Lifttür schließt, ich hinabfahre in die Hölle aus dem 19. Stock, in dem wir unser erstes Rendezvous hatten, er und ich?
Es gibt die obere Etage. Den Ausblick auf die Münchner Frauentürme, das Durchatmen, die ferne Weite. Es gibt die Weite, die zwischen die Beine sinkt, die mich hochhebt auf einen Watteball, der in seiner Mitte vibriert. Es gibt das Herz-lose Prickeln des Nur-Unterleibs, das Du-kannst-mich-mir-nicht-nehmen Umeinander-Herumfliegen. Das Körper-Scooter Ichstoßdichan, die nur spaßige Provokation, Lebenslust, Seelenabgrund-Ferne. Gelb sein, hell sein, prall und sonnig, feucht und da und wegfließend wie das Boot auf dem Strom, ohne Untergehen. Es gibt die Tür in der Körpermitte, die Herz und Möse trennt, die Schweres bewahrt, am richtigen Ort behält, nicht die Poren zur Nässe verstopfen lässt.
Er.
Sie.
Ich.
Er. Zweimal Hingabe, zweimal offenes Loch. Zweimal Einladungs-Vor ihm Knieen. Zweimal Offenheit. Die Wahl haben. Vier lächelnde Brustwarzen. Einen Finger links, einen rechts. Energiefortpflanzung Möse-Mund-Möse, mit einem Stoß beide durchrütteln, Verdreifachung prickelnder Existenz. Sie und sie aufeinander hetzen, sie um die Wette lecken lassen. Sich entspannt zurücklehnen, zweimal Anlehnung genießen.
Was mache ich mit dem Messer in meiner Brust, mit den Mordgedanken? Ich hasse ihre Gegenwart, ihr Licht, das auf ihn fällt, ich möchte es vernichten. In meiner Gebärmutter regt sich Widerspruch, auskotzen möchte ich sie, sie und ihn, als Paar. Sie voller Wut von ihm wegficken, ihn isolieren von der Welt und mich mit. Ihn blind für alle Frauen machen außer mich. Seine schweigsame Liebe soll nur mir gehören. Wen soll ich hassen dafür, dass wir das tun werden? Ihn? Oder sie? Alle beide? Oder mich? Meine Möse, die nass wird bei der Vorstellung, durch diese Tür zu gehen, in das Zimmer, wo es stattfinden wird? Sein harter Schwanz soll nur mir gehören, im Angesicht ihrer Spalte versagen. Sie ist schon geil. Ich hasse dich, M., von Herzen, zutiefst. Jedes Wort deiner email, vor allem das „uns“, weil du nicht uns gemeinst hast, sondern dich und sie. Uns! Ihr seid kein Uns, sollt kein Uns sein. Wir drei sollen kein Uns sein. Ich hasse ihre blonden Haare, ihre allumfassende Weiblichkeit, die nur Hohlheit ist, ein leerer Leib. Die Unberechenbares in sich trägt, die dich mir wegnehmen will. Uns! Nur du und ich, wir sind uns! DU. Und ICH.
Ich kann aussteigen. Immer noch. Aus allem aber dann. Du duldest keine Zickigkeit. Ich gehöre dir. Du erlaubst mir die unglaublichsten Dinge. Es ist an der Zeit, dir etwas zu erlauben. Ich will, wirklich, ich will. Wenn mein Körper mir nur gehorchen würde, und mein Seelchen.
Sie.
Sie ist gut zu mir. Sie ist eine Freundin. Sie ist ein Kumpel. Für jeden Spaß zu haben. Auch für diesen. Sie hat keine Probleme mit Sex. Besser als viele Frauen. Sie kann über ihre Gefühle reden. Eine authentische Frau. Manchmal stellt sie die Gefühle ein bisschen zu sehr in den Vordergrund. Doch es ist erträglich. Sehr erträglich. Sie leidet oft. Unter den Männern, dem einen. Sie fühlt sich einsam an Sonntagen, wenn er bei seiner Frau ist. Sie hat auch Ja gesagt, weil sie ihm nicht mehr treu ist. Sie wird es ihm nicht sagen, frühestens hinterher. Sie will ihr Leben im Griff haben, wie wir alle, wir alle drei. Sie will etwas erleben, ein Abenteuer, Aufmerksamkeit. Sie will begehrt werden, penetriert. Schwach gemacht werden wie es sich für eine Frau gehört. Vielleicht ihrer Freundin nahekommen, näher, als es bisher möglich war. Auch weil ich mich zurückgezogen habe, Scheu vor ihrer Nässe hatte, ihrem Schweiß. Zuschaute. Weil ich Angst vor dem Durchweichenden des Weiblichen hatte, vor ihrer Power und ihrer Potenz und ihrer Unersättlichkeit. Sie ist schon geil. Ganz sicher. Ganz ohne Zweifel. Sie ist immer geil. „Ich könnte zehnmal hintereinander“, sagt sie. Ich nicht.
Ein einziges Mal ist ein Triumpf über die Last, die ich bei mir trage. Ein einziges Mal ist so schwer zu verkraften, der dadurch erwachsende Abstand zwischen ihm und mir. Schwer sich zu verzeihen. Das Weggehen, das ganz Bei-sich-Sein, das Undankbarste, was man einem liebenden Menschen antun kann. Das Schmerzendeste, fast wie eine Beerdigung.
Hat sie auch Angst?
Etwa er?
Wir werden an viele Kreuzungen kommen am 28. Mai. Es wird immer wieder Entscheidungen geben. Wer mit wem was. Ich werde die wenigsten davon treffen. Äußerlich. Doch es werden Rollenwechsel stattfinden, äußere und innere. Es wird eines der leichtesten Dinge sein, alles zu zerstören. Ihn aus der Rolle zu bringen. Ihm seine Macht zu nehmen. Es wäre kein Verdienst. Es wäre Spielverderben. Man muss auch verlieren können, notfalls.
Jeder trägt seine Verantwortung. Auch für das Wohl der anderen. Vor allem für das.
Ich.
Wie eigentlich bin ich? Für sie? Für ihn? Meine Marotte, die Sklavin sein zu wollen. Mich an den großen starken Mann anzulehnen. Ihn auf einen Pfad zu bringen, auf dem ich es vielleicht selbst nicht aushalte. Meine alberne Kindlichkeit, meine verlogene Leichtigkeit. Mein großes Mundwerk, wenn es um Sex geht. Meine Schnodderigkeit. Natürlich machen wir das, klar, ich bin dabei. Und in Wirklichkeit die Mordwaffe im Keller. Meine Unverschämtheit, diese beiden Ahnungslosen mit mir in ein Zimmer zu sperren, sie mir und meinen unberechenbaren Launen auszuliefern. Eine Freundin zu fragen, ob sie sich mir ans Messer liefert! Einem Mann gegenüber brav zu tun! Zugleich meine finsteren Gedanken durch den Körper rasen zu lassen, ihnen beiden, einer so unbeteiligt wie der andere, die gemeinsame Verantwortung für das zu geben, was wir alle entschieden haben zu tun. Meine angebliche Geilheit, hinter der ich nur allzu oft frigide bin. Mein Egoismus, bloß nicht verletzt zu werden. Mein Narzißmus: Die Angst, man sieht mich nicht.
Meine globale Unfähigkeit, loszulassen. Mein bösartige Weigerung, aufzufangen. Mein grenzenloses Nehmen ohne zurück zu geben. Meine Grundsatzlüge allein durch meine Rolle. Meine Fass-ohne-Boden-Mentalität. Meine irrsinnige Horror-Psychologie. Ich bin eine Zeitbombe, warum lassen sie sich mit mir ein? Ich mache falsche Versprechungen, ich sauge Menschen aus. Dabei bin ich ein Gefäß, aus dem die Menschen trinken sollten. Ich müsste standhaft sein , um im Notfall jemanden fest zu halten. Wenn jemand eine Krise haben wird am 28. Mai – warum nicht sie? Warum nicht er?
Ich muss für sie da sein, sie sollen sich an mir halten.
Du wirst uns zur Lustbefriedigung dienen, hat er mir geschrieben.
JA!
Nachher
Der Himmel strahlt blau vor dem Bahnhofshotel. Wir sind durch ein warm gepolstertes Rohr gekrochen und haben den Atem angehalten. Draußen hämmern Bauarbeiter. Wir sind durch es gerutscht, peu a peu. Der Verkehr rauscht. Das ist die Großstadt. Wir sind sanft gelandet.
Draußen gibt es heute wieder so einen herrlichen Sommertag, an dem man auf dem Gras im Alten Botanischen Garten liegt, und die Männer einem unter den Rock schauen. An dem die Hunde spielen und an Stöckchen kauen. An dem Gebäude hochragen, um uns herum. Kirchtürme, Monumente aus alter Zeit. Bedrohliche Moralfestungen.
Neugierig schauen wir uns um. Sehen das Licht, das von überallher auf uns fällt. Es war eine lustvolle Geburt. Ein prickelndes Gleiten, mein Finger in ihr, gegen den sie sich presste, Nässe darüberlaufen ließ, stöhnte und tobte, wir elektrisierten uns gegenseitig, und er hielt uns im Arm. Vom Sturm der Erregung an die Wand gepresst, staunte er uns an.
Als sie sich kennenlernten, hielt ich still. Einfach still, ließ ihr aufheulendes Stöhnen sich über mich ergießen, es rieselte an meiner Augenbinde herab. Ich hielt still, und nichts passierte. Der Boden blieb und seine Haut an meinen Lippen, während irgendwo oben seine Hand sie zum Wimmern zwang. Warum lässt sie sich keine Zeit, dachte ich, den schönen Moment zu genießen. Sie prescht auf das Ziel zu, als ginge es um ihr Leben. „Da hast du mir wirklich eine Geile mitgebracht“, sagt er.
„Ja“, wispere ich.
Er führt mich umher, in die Nähe ihres Atems. Wir teilen uns seine weiche Haut. „Kriegt sie ihn tiefer rein?“ frage ich. „Ja“, sagt er.
Ihre goldenen Locken lassen sie wie einen Engel erscheinen im abendlichen Dämmerlicht, als ich sie sehen darf. Ihre Weißheit ist schemenhaft aufgetaucht, ihre Weichheit lehnt sich an ihn an. Sie ist genauso im Bett wie ich. Sie sucht Liebe und Zärtlichkeit und möchte ihm gefallen. Er hält mich am Leben durch seine Worte.
„Schau sie dir an“, sagt er zu ihr. „Wie sie dies mag und das. Wie sie sich aufgibt und wie gerne sie sich benutzen lässt.“
„Ja“, hauche ich nur. Immer nur „Ja“, und er lässt mich existieren, gibt mir Raum, baut mir eine Straße, auf der ich dahingleiten kann. Sie ist traurig.
„Aber doch nicht durch uns?“ fragt er.
„Nein“, sagt sie. „Nicht durch euch.“
Uns sagt er. Uns. Und er meint sich und mich. Wenn du wieder zu uns kommen willst…du bist unser Gast…Wir…Er erläutert die Sitten in unserer Familie. „Sie liebt es, nichts zu sein, stimmt’s, A.?“
„Ja“, hauche ich. Nur „Ja“, von irgendwoher, zu seinen Füßen, an seinem Bauch, und er erklärt ihr, was er auch mir anfangs erklärt hat. Was sich für eine Sklavin gehört, was sie noch lernen darf, und was sie können muss.
„Sie“, sagt er über mich,“ist ein Naturtalent.“
Die Bauarbeiter draußen machen eine Maschine an. Sie macht Abgase wie auf einem Flugplatz. Es riecht nach Start.
„Muss ich die ganze Nacht bleiben?“ hat sie irgendwann gefragt.
„Nein,“ hat er gesagt. „Du gehst, wann du willst.“
Sie wünscht noch einen schönen Abend und ist weg.
Ich danke ihm mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln,0 für seine gute Führung durch die Nacht. Ich traue mich zu fragen: „Wirst du mich behalten?“ Er zuckt überrascht.
„Oder ist sie besser als ich?“
„Aber nein,“ sagt er. „Ich werde dich behalten.“
Komm her, M., ich werde dir Halt geben. Bevor alle drei wieder alleine durch den Tag fliegen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Lang ersehntes Treffen

Endlich war es soweit. Fast drei Jahre habe ich darauf gewartet. Es war früher Samstag. Dann klingelte es an der Tür. Schnell zog ich mir noch meine Trainingshose über. Ich war so in Gedanken, dass ich vergessen hatte mit überhaupt etwas anzuziehen und ganz nackt wollte ich dir nun nicht gegenüber stehen. Ich ging zu meiner Haustür und öffnete sie, du warst noch nicht oben angekommen, also nutzte ich die Zeit zog mir noch ein Muskelshirt drüber. Wollte dich nicht gleich abschrecken.
Du warst sehr müde, die Autofahrt direkt nach der Arbeit war anstrengend, also nahm ich dir dein kleines Gepäck ab, sowie deine Jacke. Dann führte der Weg durch den kleinen Korridor, vorbei am Abstellzimmer und der Toilette zum Wohnzimmer. Du nahmst Platz und ich bot dir etwas zu trinken an.
Die Atmosphäre war irgendwie angespannt, beide wussten dass es eigentlich nicht richtig war, was hier geschieht. Nach ein wenig reden bist du dann aber eingeschlafen, dein Kopf lag an meiner Schulter und es fühlte sich gut an. Vorsichtig nahm ich dich hoch, brachte dich ins Schlafzimmer und legte Dich auf Bett ab, schaute dich noch eine ganze Weile an. Ich überlegte und dann zog ich dir deine Jeans aus und dein Shirt, mir gefiel, was ich sah. Deckte dich dann zu und ging ins Wohnzimmer zurück, legte mich auf die Couch.
Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich wach, weil Tropfen auf mich fielen. Ich öffnete die Augen und du warst über mich gebeugt, frisch geduscht und nur in ein Badelacken gehüllt. Du hast dich weiter vorgebeugt und mir mit deinen nassen Haaren im Gesicht gespielt um mich wach zukriegen. Aus Reflex packte ich dich an den Hüften, etwas zu fest und das Lacken rutschte weg. Mit etwas offenem Mund blickte ich nun auf Dich. Ich sah nun das, was ich vorher nur von Bildern kannte und gestern noch verhüllt gesehen habe. Du hast gemerkt, was ja auch nicht schwer war, das mir gefiel was ich sah und fingst an mich etwas zu provozieren. Du hast dich vor mir aufgestellt, das Lacken war nun ganz auf dem Boden, deine Hände zeichneten die Konturen deines Körpers nach, von oben nach unten und wieder zurück, dann glitten sie über deine Brüste und drücken sie etwas zusammen, streichelten über sie. Dabei warfst du einen Blick zu meiner Mitte und sahst das Zelt welches sich unter der Trainingshose gebildet hat und hast angefangen zu grinsen. Mir entging dein Blick nicht und mit einer Mischung aus Erregung und Scham wurde ich sicherlich rot. Deine Hände spielten weiter an deinen Brüsten, glitten dann so langsam über deinen Bauch abwärts, deine Schenkel waren noch eng zusammen, so dass nur ein kleiner Ansatz deiner Pussy zusehen war. Dann stelltest du ein Bein auf die Couch, deine Hände verdeckten sie, mit fiel Spiel und Lust hast du mir den Blick Stück für Stück frei gegeben. Mein Trainingshose drohte zu platzen, hatte ich das Gefühl. Ich schaute dir gebannt zu, wollte dich anfassen, doch dafür warst du zu weit weg. Vor allem als ich mich zu dir hinbewegen wollte, hast du deinen Fuß auf meine Brust gestellt, so dass ich auch nicht weg konnte. Die gefiel mich so leiden zu sehen, mir gefiel es dir zu zusehen, wie deine Finger mittlerweile deine Perle umspielten und deine Schamlippen massierten, trotzdem wollte ich dich berühren.
Dann beugtest du dich wieder vor, deine Hände glitten kurz über meine Brust, dann über das Shirt direkt zu der Beule, du streicheltest von außen rüber, dann verschwand deine Hand in der Trainingshose und nahm sich meinen schon sehr harten Schwanz an. Du hieltest ihn fest, massiertest ihn aber sanft. Dann knietest du dich über mich, ich dürfte deinen Rücken und deinen Po sehen, deine Hände packten meine Trainingshose und brachten meinen Schwanz an die Luft. Du beugetest dich vor, mein Blick war nun auf deine Pussy gerichtet. Sie hatte ein feuchten Glanz, etwas zögerlich legte ich meine Hände auf deinen Po, streichelte ihn, später dann massierte ich ihn, deine Zunge spielte an meiner Eichel, spielte um meinen ganzen Schwanz, du hast ihn fest und immer fester massiert, ich hatte das Gefühl ich würde gleich explodieren, versuchte mich zusammen zu reißen. Meine Hände wagten sich weiter vor, oder besser gesagt tiefer, streichelten über deine Pussy, ich merke das du doch schon recht feucht bist, das streicheln wurde intensiver und fester. Ich ließ meine eine Hand bis zu deiner Perle gleiten, sie war fest und schon etwas angewachsen, mit zwei Fingern massierte ich sie fest und ich hörte dich aufstöhnen, dann verschwand mein ganzer Schwanz in deinem Mund. Meine Finger streichelten fester über deine Pussy, glitten durch deine Schamlippen und dann in dich hinein, zwei Finger suchten sich ihren Weg in dich, und erst langsam, dann immer schneller und intensiver stießen sie zu. Bis sie den gleichen Takt erreichten, wie du an meinem Schwanz sogst. Mein gesamter Unterleib spannte sich an, dann hast du aufgehört. Ich bewegte mich leicht vor und meine Zunge glitt über deine Pussy und leckte dir den Saft weg. Meine Finger glitten aus ihr, hielten sie aber gespreizt und meine Zunge drang in dich ein, meine Hände legten sich an deine Hüften und zogen dein Becken näher an mich, meine Zunge drang tief in dich ein und ich leckte dich immer intensiver, stieß regelrecht mit meiner Zunge zu. Dein Haar war immer noch nass und die Tropfen liefen deinen Rücken hinunter und fielen von deinem Po auf meine Brust.
Ich ergriff nun die Initiative, hob dich hoch setzte dich auf die Lehne, deine Beine weit gespreizt, meine Finger stießen heftig in dich, meine Zunge umspielte deine Nippel, ich knabberte an ihnen und zog sie zwischen meinen Lippen ein, dann stand ich auf, hob dich auf meine Hüften und lehnte dich mit meinen Rücken an meine Wand, mit einen Stoß ließ ich meinen Schwanz in die eindringen, drang tief in deine Pussy ein, es gab ein kleines schmatzendes Geräusch, deine Finger krallten sich in meinen Rücken und meine Stoße wurden fester und heftiger, dein und mein Stöhnen immer lauter. Dann kam ich bald darauf auch du.
Dann erst sagtest du mir „Guten Morgen“. Ich bereitet Kaffee und Frühstück. Dann unterhielten wir uns ein bisschen, du hattest dir nur eines von meinen T-Shirts angezogen, was fast ein Minikleid für dich war. Die Stimmung war lockerer und gelöster als zur Ankunft. Und immer wieder verirrte sich meine Hand unter das T-Shirt in deinen Schritt und mit einem Klaps auf meine Finger und einen gespielten bösen Blick schobst du sie erst einmal zurück.
Ich machte den Abwasch als du dich von hinten nähertest, deine Hände glitten über meine Brust, die du fest streicheltest. Sie glitten schnell tiefer, Richtung Panty und in sie hinein, du hattest in gleich wieder voll im Griff und mir fiel der weitere Abwasch schwer. Ich drehte mich herum du knietest bereits, und zogst mir das Panty herunter. Nahmst ihn in den Mund er wuchs wieder an. Deine Zunge spielte ab und an mit meiner Eichel. Du hieltest ihn in einer Hand, deine andere kümmerte sich um deine Pussy, sie war nass, es war eindeutig zu hören, das Geräusch deiner Pussy und dein Stöhnen sowie deine Zunge, die raubten mir fast den Verstand, schnell konnte ich noch den Teller, den ich immer noch in den Händen hielt bei Seite legen, bevor ich ihn hätte fallen lassen. Deine Zunge glitt nun hoch und deine Brüste glitten über mein Oberkörper, während wir uns küssten, glitten meine Hände auf dein Hintern, hoben dich etwas hoch und setzen dich auf den Kühlschrank, ich ließ meine Eichel deine Perle massieren und letztendlich drang ich in dich ein, ein paar heftige Stöße, dann hielt ich inne, schaute dich an, und du verließt den Kühlschrank und strecktest mir dein Po entgegen, langsam ließ ich ihn in dein Po-Loch eindringen bis er soweit es ging verschwunden war, dann stieß ich zu, du richtetest dich etwas auf, meine Hände massierten fest deine Brüste, kneteten sie grade zu, während deine Hände sich um deine Pussy kümmerten, deine Perle massierten. Immer heftigere und intensivere Stöße erfolgten. Dann durchflutete dich ein Schauer. Das Wasser für den Abwasch war nun kalt. Es folgten an dem Tag noch der ein oder andere Quickie und eine etwas lange Nacht.

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Der Urlaub Teil 4 – Die Morgenlatten (short Versio

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html

es ist grad am dämmer draußen als Du neben mir wach wirst … die Grillen zirpen. Du fühlst ein wenig Sperma zwischen deinen Schenkeln. Bin ich doch echt richtig eingeschlafen . Du drehst Dich rüber und siehst mich dort liegen, wie Gott mich schuf … aber was war das … eine pralle Morgenlatte. Du lehnst Dich vorsichtig rüber, willst mich ja nicht wecken … das wird ein Spaß denkst Du dir … und betrachtest meine morgendliche Latte … ham was Du da siehst gefällt Dir und Du kommst immer noch nicht drüber das ich beim schlafen eine Latte habe. … ganz vorsichtig berührst du mit deinem Zeigefinger meine Eichel die sich Dir entgegen reckt. Du scheinst ein Puls zu fühlen. Klar denkst Du “das Gehirn muss ja gut versorgt sein”. Zärtlich streichelst Du an den Schwellkörpern seitlich hinab und fühlst jede Ader … schon lange hast Du dir den Schwanz deines Mannes mehr so genau angeschaut … irgendwie doch schön die Geräte … Du stehst vorsichtig auf und sucht das Massageöl was Du in deiner Tasche hast… dort findest du noch einige andere Spielsachen aber nach einiger Zeit auch das Öl.
Du zögerst kurz aber dann fällt Dir ein dass dieses Öl mit leckerem Erdbeere Geschmack ist extra für so schöne Sexspielchen geeignet. Extragleitfähig ! Also träufelst Du einige Tropfen vorsichtig auf den Schwanz und verreibst diese noch ganz vorsichtig mit deinem Finger. Nun glänzt er auch noch so herrlich und seine Form kommt noch schöner zur Geltung. Deine Finger gleiten hinab und Du fühlst das meiner Eier ganz hart sind und lässt auch über Sie deine Finger gleiten. Dann knetest du Sie ein wenig durch alles ganz vorsichtig um mich nicht zu wecken. Innerlich bist Du am lachen und Du überlegst ob Du ein paar Fotos machen sollst. Ach der Blitz besser nicht! Nun nimmst Du deine Zunge zu Hilfe setzt Sie zwischen meinen Eiern an und lässt Sie langsam noch oben wandern … an den Seiten über die prallen Schwellkörper und dann über die Eichel … Du hebst ihn etwas an um auf die Oberseite meiner empfindlichen Eichel zu kommen.
Ein leichtes zucken meines Körpers lässt dich kurz verharren , bloß nicht aufwecken denkst du … und weiter geht es. Der Erdbeerige Geschmack gefällt Dir auch zu so früher Stunde und Du geniest es den Schwanz mit deiner Zunge zu spüren. Dann umschließest Du ihn wieder richtig mit Deiner Hand und nimmst in ganz vorsichtig in den Mund und saugst an ihm …salzig …UI … ist die Morgenlatte so empfindlich ? Aber es war nur ein kleines Töpfchen.
Du überlegst Dir was Du weiter machst, ihn zu ende lecken oder doch lieber wichsen bis es kommt oder Ficken … da Du noch ein wenig Sperma zwischen den Schenkeln spürst streichst du die letzte Möglichkeit … (warum hätte mir auch gefallen) … Dann erinnerst Du dich das ich am Strand so herrlich Geil auf das Wichsen reagiert hab wenn Du dabei deine Hand ein wenig drehst …gesagt getan machst Du so weiter. Du siehst wie er in Deiner Hand verschwindet und dann wieder heraus kommt … geil … ob er abspritzt wenn er schläft? Das wäre ja was.
Vorsichtig reibst du weiter meinen Schwanz und entgegen deiner ersten Einschätzung wird er irgendwie noch härter. Oder doch draufsetzten und abreiten. Oh Du bist so hin und her gerissen. Aber der Urlaub ist noch lang und da kann noch viel gefickt werden.
Also weiter mit der zärtlichen Schwanzmassage. Langsam bewegst Du deine Hand … und das gute nach Erdbeere riechende Öl tut sein weiteres …nun leckst Du ein wenig zärtlich über meine Brustwarzen und testet meine Reaktion. Ich schein mich ein wenig nervös zu bewegen “ah denkst du sehr gut es wirkt”. Du legst noch etwas Öl nach. Dann nimmst Du ihn in beide Hände und drückst etwas fester zu. Als dir mit einen kräftigen Spritzer lauter warmes Sperma zwischen die Finger läuft und machst weiter und es kommt noch einige gute heiße Spritzer raus. Du schaust mich an und meinst auf meinen Gesicht ein zufriedenes grinsen zu erkennen. Dann wischst Du mit einem Handtuch über meinen Bauch und Brust damit die Spuren deiner Tat beseitigt werden … er steht immer noch … nunja denkst du Dir. Selber schuld … Du positionierst Dich über mir und führst dir die Morgenlatte in deine wohlig warme Muschi. Oh diese geilegefühl wenn er dich weitet Du lässt ihn ganz tief in Dich gleiten dann legst Du dich auf meine Brust und spielst noch ein wenig mit Deiner Beckenbodenmuskulator mit Ihm und schläfst mit einem breiten grinsen ein …..

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Der Mann im Chat und seine Aufgabe. (Im Kino III)

Lange war ich nicht mehr in dem Kino gewesen, dieses und jenes hielt mich davon ab. Hin und wieder ging ich in einschlägige Erotikchats, manchmal gab ich dort auch die Adresse dieses Blogs an. Einmal unterhielt ich mich mit einem dominanten Mann, der sich nicht nur so nannte, sondern auch auf dem Bildschirm eine starke dominante Ausstrahlung hatte, ohne plump zu wirken. Er hatte meine beiden Artikel über meine Erfahrungen im Pornokino gelesen und sprach mit mir darüber in dem er mir einige Fragen stellte und sehr intelligent Rückschlüsse auf mich und meinen Charakter zog.
Nach einiger Zeit sagte er, dass er glaube, dass ich strenger Führung bedürfe und ob ich bereit wäre mich dem hinzugeben. Obwohl es in mir laut nach einem “JA!” schrie, zögerte ich etwas, denn schließlich kannte ich diesen Mann ja kaum. Er ließ aber kein Zögern zu, machte aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass ihm sehr wohl bewußt sei, dass er trotz seiner Dominanz räumlich weit entfernt sei und “nur ein Name auf dem Bildschirm” sei. Ich fühlte mich wohl in dieser Mischung aus Bestimmtheit und Reflektion.
Im Verlaufe des Gespräches, in dem er viel davon erzählte, was er glaubte, was ich bräuchte und was er mit mir anstellen würde, wurde ich immer geiler, was ich ihm irgendwann auch schrieb. Er lachte darüber nur und sagte, dass er nichts anderes erwartet hätte, dass es ihm aber auch egal sei, schließlich wäre meine Geilheit nur nebensächlich. Als ich ihn irgendwann bat, mich wichsen zu dürfen, erlaubte er es mir, verbat mir allerdings zu kommen. Schließlich habe er ja diese Geilheit in mir geweckt und deshalb wäre es auch sein gutes Recht zu bestimmen, was damit passiere. Ich holte also meinen Schwanz raus und wichste ihn hin und wieder, während wir uns schrieben, immer wieder mal. Nach einigen Stunden beendeten wir das Gespräch und bevor ich noch fragen konnte, ob ich kommen dürfe, schrieb er von sich aus, dass das natürlich nicht in Frage käme. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl, dass er durch dieses Verbot noch härter würde. Wir wollten uns am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder im Chat treffen und bis dahin sollte ich abstintent bleiben.
Am nächsten Tag war ich schon frühzeitig im Chat. Die Nacht war hart gewesen, es hatte lange gedauert bis ich einschlafen konnte, und als ich am Morgen aufwachte, stand mein Schwanz und wollte lange nicht weicher werden.
Er tauchte erst mit einer halben Stunde Verspätung auf. Gerade hatte ich schon beschlossen, dass er wohl nicht mehr kommen würde und gedacht, dass ich mich dann wohl auch nicht an das Verbot halten müsse, da war er da. Er befragte mich zunächst ob ich mich denn an das Verbot gehalten habe, was ich bejahte. Als ich dann ein wenig jammerte, dass es mir schwer gefallen wäre und dass ich so geil wäre, lachte er wieder und erzählte mir, dass er am Abend noch seine Frau gefickt hätte. Das wäre eben ein Unterschied zwischen uns beiden: Er könne ficken wann er wolle, ich bräuchte dafür eine Erlaubnis. Schließlich stünde ich weit unter ihm in der Hierarchie.
Wir sprachen so eine Stunde, als er mich fragte, ob ich denn bereit sei, mir meinen Orgasmus zu verdienen. Ich erzählte ihm, dass ich das natürlich sei, unter den sich aus den Umständen ergebenen Einschränkungen. Er rügte mich zurecht dafür, dass ich ihm wohl nicht zutraute, diese Umstände .- dass wir uns kaum kennen würden und er weit weg sei – mit einzuberechnen. Ich versuchte mich wortreich zu entschuldigen, aber das liess er natürlich nicht gelten. Schließlich stellte er fest, dass ich es mir dadurch wohl nur noch schwieriger gemacht habe.
Nachdem ich ihn einige Zeit angebettelt hatte, mir eine Chance zu geben, mich eines Orgasmus würdig zu erweisen, stellte er mir schließlich die Aufgabe.
Ich sollte in das Pornokino fahren, und dort drei Männern zum Orgasmus verhelfen, bevor ich selber kommen dürfe. Weil ich aber so ein störrisches Ding sei, dürfte ich mir dann nicht selbst kommen lassen sondern müsse dafür sorgen, dass es ein anderer tut. Ich solle mich “hübsch” machen und dafür sorgen, dass Männer, die es auf einen “Helfer” abgesehen hätten, mich auswählten. Auch wenn er wisse, dass ich in diesen Dingen völlig passiv bin, also nicht auf Männer zugehen würde, solle diese kleine Aufgabe doch wohl für ein Dreckstück wie mich möglich sein.
Ich schluckte und spürte meinen harten Schwanz pochen. Ich versprach mein möglichstes zu tun, erlaubte allerdings noch darauf hinzuweisen, dass ich am heutigen Tag nicht könnte und darum erst morgen ins Kino gehen könnte. Er lachte und sagte, dass das wohl nicht sein Problem sei und ich dann eben mit dem abspritzen noch einen Tag warten müsse. Ich seufzte und fügte mich…

Am nächsten Tag duschte ich am frühen Abend lange und rasierte meinen Schwanz und meine Eier gründlich, sowie die wenigen Brusthaare, die ich habe. Um mein Haar zu waschen nahm ich ein Frauenshampoo, dass eine Ex-Freundin mal bei mir vergessen hatte, in der Hoffnung, dass es gut duften würde.
Schließlich war ich fertig und fuhr in das Pornokino.
Dort angekommen, dauerte es nicht lange, bis sich mir, als ich in einer eher dunklen Ecke stand und durch ein Voyeurfenster in einen der Kinoräume schaute, ein Mann näherte, ein Weilchen neben mir stand und irgenwann seine Hand auf meinen Arsch legte. Ich rührte mich nicht, was ihn natürlich ermunterte, meine Backen ordentlich zu kneten. Noch immer machte ich keine Anstalten, etwas zu tun, wie es meiner passiven Natur entspricht. Der Mann fasste nun mit der anderen Hand an meine Brust, knöpfte mein Hemd auf und suchte und fand einen meiner Nippel, als wüßte er, wie geil es mich macht, wenn man mit meinen Nippeln spielt. Als er ihn fest zwischen seinen Fingern rollte, stöhnte ich leise auf und lehnte mich an ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den er schon unbemerkt von mir herausgeholt hatte und der schon hart war. Sofort begann ich ihn zu wichsen, ein mittelgroßer Schwanz mit dicker, praller Eichel.
“So ists gut” murmelte der Mann, während er mit der einen Hand mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand mit meinem Arsch spielte und währendessen durch das kleine Fenster auf die Leinwand starrte, auf der gerade eine zierliche Frau mit sehr kleinen Tittchen hart von hinten gefickt wurde. Schnell wurde sein Schwanz in meiner Hand praller und praller und die Hände des Mannes immer fester zupackender, vor allem die an meinem Hintern knetete feste. Als er schließlich fest an meinem Nippel zog und ich laut aufstöhnte, war dies offenbar genug, um ihn über die Stufe zu helfen und er spritzte laut stöhnend ab. Mein Schwanz war hammerhart, als der Mann von mir abließ, sich seine Hose zu knöpfte, mir noch einmal über den Arsch streichelte und verschwand. Ich knöpfte mein Hemd wieder zu und machte in Gedanken einen Haken hinter der Eins. Nur noch zwei Männer und würde endlich selbst kommen dürfen.

Ein kleines Weilchen später saß ich in einem der Kinos und schaute auf die Leinwand, als ich in einer der Reihen hinter mir verdächtige Geräusche hörte. Ich drehte mich um und, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah, dass sich dort ein Mann mit seinem Mund am Schwanz eines anderen zu schaffen machte. Der Mann der sich einen blasen ließ, saß gemütlich in seinem Sessel, die Hand auf dem Kopf des Blasenden und blickte einen dritten, relativ kleinen, Mann an, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, während er den beiden zusah. Der Mann, dessen Schwanz geblasen wurde, sah dabei sehr selbstbewußt aus, er hatte diese Aura von natürlicher Dominanz, die ich so liebe. Sehnsüchtig blickte ich auf das Geschehen, nicht nur weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, sondern weil ich auch so gerne an Stelle des Blasenden gewesen wäre.
Nach einigen Minuten zog der Mann den Kopf des Bläsers von seinem Schwanz und der kleine Mann, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, setzte sich sofort neben den dominanten Mann und griff nach dessen Schwanz. Ich seufzte, und dachte, dass ich mich ja schlecht dazwiuschen drängeln konnte, nicht nur weil es nicht meine Art wäre. Also stand ich zögernd auf und ging hinaus, in der Hoffnung, irgendwo ein anderes “Opfer” zu finden. Auf dem Weg hinaus warf ich noch einmal einen Blick auf das Trio und glaubte dabei, den Blick des Mannes, dessen Schwanz das Zentrum des Geschehens bildete, auf mir zu spüren.
Nachdem ich einige Minuten durch die anderen Kinos gestromert war, kam ich wieder an dem Kino vorbei, in dem das Trio am Gange war. Niemand war mehr dort, und ich befürchtete dass der Mann gekommen war und das Kino verlassen hatte. So ging ich weiter.
Als ich an einer etwas dunkleren Ecke vorbeiging, spürte ich plötzlich, dass mich jemand am Arm in die Ecke zog – vor mir stand der dominante Mann und grinste mich an. “Na, wolltest Du auch mal meinen Schwanz kosten?” fragte er mich. Ich schluckte und nickte nur. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mir mit dem Daumen über den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte den Daumen in mich hinein. Er lachte leise und sagte “Oh ja, da ist jemand gierig!” Er zog seinen Daumen aus meinem Mund, gab mir eine leichte Ohrfeige und sagte: “Dann mal ab auf die Knie, Du kleiner Schwanzlutscher”. Ich sank auf die Knie und wollte mir gleich seinen Schwanz greifen, doch er beugte sich erst vor, knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir über die Schultern, so dass meine Arme bewegungsunfähig waren. Dann griff er sich meinen Kopf und führte ihn zu meinem Maul. Ich öffnete es und bevor ich mich versah hatte er mir seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. ich musste leicht würgen und bekam kaum Luft, so überfallartig hatte er ihn mir hineingeschoben. Schließlich begann er meinen Kopf zu ficken, mit harten Stößen, mal tiefer, mal weniger tief. Nach einer Weile begann mir immer häufiger die Luft wegzubleiben und manchesmal wurde mir kurz schwarz vor Augen. Irgendwann zog er meinen Kopf von seinem Schwanz und lachte, als er mich japsen hörte. Er gab mir eine weitere Ohrfeige, diesmal eine weniger leichte. Wieder wurde mir leicht schwarz vor Augen. “Na, das brauchst Du so, was kleiner Schwanzlutscher?” Ich nickte, mein Schwanz war in der Tat hammerhart. “Los, saug an meinen Eiern”. Ich saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund und saugte fest an ihnen, während er seinen Schwanz weiter wichste. Schließlich bohrte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und begann mich wieder in meinen Maulfotze zu ficken, schneller und noch unbahrmherziger diesmal. Ich war nur noch auf seinen Schwanz fixiert, nur noch darauf konzerntriert, so fest an ihm zu saugen wie es geht und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich hin und wieder ein wenig Luft bekam. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schob meinen Kopf nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bis er schließlich abspritze, auf meine entblößte Brust. Ich kniete auf dem Boden, vollgespritzt, immer noch schwer atmend, vor Luftknappheit und Geilheit als er mir seine Hand hinhielt, an der einiges Sperma klebte. “Ablecken!” befahl er. Ich beugte mich vor und leckte seine Finger ab, bis sie sauber waren, blickte zu ihm auf und sagte leise “Danke”. Er lachte, gab mir noch eine leichte Ohrfeige und verschwand.
Ich blieb erst einmal knien, wo ich war und versuchte zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich mit einem Taschentuch sauber, zog mich an, und ging zur Toilette um mich richtig sauber zu machen. Zwei geschafft, einer mußte noch. Dann endlich würde mein harter Schwanz Erlösung finden.

Aber das wurde nicht so einfach. Es waren zu dieser Uhrzeit deutlich weniger Männer anwesend, warum auch immer. Die, die da waren schienen alle nicht interessiert zu sein. Nach circa einer Stunde drängte sich zwar ein Mann an mich, aber schnell wurde klar, dass er selbst schlaff war und daran interessiert mir einen runterzuholen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich das nicht wollte, ohne zuzugeben, dass ich es nicht dürfe. Da mein Schwanz, den er bald durch meine Hose hindurch massierte, steinhart war, war das nicht so einfach, so beschloß ich schließlich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich nämlich den Befehl hätte, erst drei Männern zum Orgasmus zu verhelfen, bevor ich selbst kommen dürfe. Er guckte mich befremdet an, murmelte etwas davon, dass ich wohl so etwas wie eine Nutte sei und ging weg. Ich blieb beschämt und noch geiler zurück.

Eine weitere Stunde verging und ich dachte schon daran aufzugeben. Mittlerweile war es schon spät geworden, die Anzahl der anderen Männer war überschaulich. Ich saß in einem der Kinos, und dachte darüber nach, ob ich mich doch einfach so abwichsen sollte, die Hand schon in der Hose und fest um meinen Schwanz geschlossen, da kam ein älterer Mann herein, vielleicht so um die Fünfzig. Er sah mich und kam gleich auf mich zu und setzte sich neben mich. Er war recht bullig, nicht fett und für sein Alter in guter Form, da ich sehr schlank bin, man könnte auch dürr dazu sagen, war er mindestens doppelt so kompakt wie ich. Sogleich legte er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. “Was haben wir denn hier für ein hübsches kleines Ding” sagte er und begann mit seiner großen Hand über meinen Körper zu streicheln, von der Brust über den Bauch, die Oberschenkel und zurück bis er zu meinem Schwanz kam. “Sieh an, das kleine Ding ist geil” sagte er und knöpfte meine Hose auf und griff hinein und umschloß meinen Schwanz mit festem Griff. Ich stöhnte auf und sah mich in der gleichen Bedrouille wie zuvor, ihm zu erklären, dass ich noch nicht kommen dürfte. Er lachte und sagte “Ach, devot ist der kleine Kerl auch noch. Na, das mag ich ja. Kleine hübsche devote Jungs, die sich anfühlen wie ein Mädchen.” Ich fand seine Worte ziemlich merkwürdig, aber solange Hoffnung bestand, dass er mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe helfen konnte, sollte es mir recht sein. “Zeig mal her Deine kleine Tittchen” sagte er und knöpfte wieder mein Hemd auf. Kaum waren meine Nippel frei beugte er sich vor und nahm sie in den Mund und saugte fest an ihnen. Ich stöhnte leise auf und er lachte. “Mhm, empfindliche Knospen, das gefällt mir. Du stehst wohl drauf, wenn man an deinen Tittchen saugt.” Ich nickte und er biss mir in den Nippel und sagte “Ich hab Dich nicht gehört!” Ich jaulte auf und sagte dann “Ja, ich stehe drauf, wenn man an meinen kleinen Titten saugt” Er lachte und sagte, “So ein braves Mädchen” und saugte weiter an meinen Nippeln. Nach einer Weile ließ er ab davon, und zog mir das Hemd ganz aus. Mit seinen großen und festen Händen fuhr er über meinen schmalen Oberkörper und streichelte mich besitzergreifend. Dann zog er mich hoch, so dass ich vor ihm stand, öfnete meine Hose ganz und zog sie mit der Unterhose hinunter bis auf meine Knöchel. So stand ich quasi ganz nackt vor ihm, diesmal nicht in einer der dunklen Ecken, sondern in einem der Kinos – nackt und sichtbar für jeden, der hereinkommen würde. Der Mann betrachtete mich ein bißchen und griff fest um meinen Schwanz, der vor ihm in die Höhe ragte und begann ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte auf und begann ihn zu bitten, das nicht zu tun, so schwer es mir auch fiel – es war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Er lachte und sagte “Ach je, ist das kleine Ding so geil, dass es sich nicht mehr beherrschen kann?” Ich nickte und spürte sofort einen Schlag auf meinen harten Schaft – “Ich kann dich nicht hören, Dingelchen!”. Ich sagte leise “Ja, ich fürchte, ich komme gleich, wenn Sie so weitermachen”. Er lachte wieder und ließ meinen Schwanz los. Dann drehte er mich und sagte “Zeig mal deinen Mädchenarsch” und begann meinen Hintern zu kneten. Er tat dies so fest, dass ich schwankte, die Hosen um meine Knöchel ließen mir nicht viel Spielraum. Ich hörte ihn lachen und er schlug klatschend, wenn auch niht allzufest auf meine Backen, dann zog er mich zu sich, so daß ich quer auf seinem Schoß zu sitzen kam, mit den Beinen auf einer Seite herunterhängend. Er zog mich an seinen Körper, so daß mein Mund an seinem Hals lag, nahm eine meiner Hände und führte sie unter seine Kleidung an seine Brust und begann wieder meinen Körper abzugreifen. Währendessen erzählte er mir, was er so alles machen würde mit einem devoten Schwanzmädchen wie mir, so nannte er mich. Seine Hände waren überall, zwischendurch auch immer mal meinen Schwanz streifend, meine Nippel leicht zwickend. Sein Gerede wurde immer geiler, seine Stimme immer heiserer. Schließlich hob er mich hoch und schob mich auf die Bank auf der er saß, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine an, so daß ich schon für einen Moment dachte, er wolle mich in den Arsch ficken, zog meine Beine dann aber zusammen. Er öffnete seinen Reißverschluß, holte seinen Schwanz raus und schob ihn zwischen meine geschlossenen Beine, so daß er sich daran reiben konnte und immer wieder auch meinen Schwanz berührte. Das Ganze hatte ihn schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, dass er laut stöhnend kam – auf mich, meinen Oberkörper, die Brust, den Bauch und meinen Schwanz abspritzend. Ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn.

Ich war so irre geil in diesem Moment, nicht nur durch das was er und andere mit mir getan haben, sondern auch, weil ich wußte, dass ich jetzt kommen durfte. Gerne hätte ich mir gleich an Ort und Stelle von dem Mann, der mich soeben benutzt hatte, abwichsen lassen, doch der zeigte kein Interesse, er zog sich wieder richtig an, sagte noch etwas in der Art, dass ich ein braves Mädchen gewesen sei und verschwand wieder.
Merkwürdigerweise war niemand in das Kino gekommen während all dem, das ließ nichts gutes hoffen. Und in der Tat, nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen hatte, musste ich feststellen, dass im ganzen Kino nur noch drei Männer waren, die alle kein Interesse an gleichgeschlechtlicher Aktivität hatten. Oh nein! Da hatte ich die Aufgabe erfüllt, aber niemand konnte mir, wie aufgetragen helfen, zu kommen. Ich war verzweifelt und wartete noch ein Weilchen, doch niemand kam mehr. Schließlich ging ich nach Hause.

Dort angekommen, und immer noch schwer geil, schrieb ich sofort dem Mann aus dem Chat eine Mail, in der ich darum bettelte, trotzdem kommen zu dürfen. Es war mittlerweile nach Mitternacht und so bekam ich keine Antwort. Erst am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit wenig Schlaf kam sie. Sie lautete, das ich dann eben Pech gehabt hätte. Dass er allerdings zufrieden damit sei, wie ich den ersten Teil der Aufgabe erfüllt hätte und er ja kein Unmensch sei. Deshalb würde er es sich noch einmal überlegen, mich trotzdem kommen zu lassen, wenn ich von dem Erlebten und wie es dazu kam, in aller Ausführlichkeit hier in meinem Blog, dass ich ihm vorher gezeigt hatte, berichten würde. Desweiteren sollte ich darin darum bitten, den Beitrag zu kommentieren, was ich hiermit mache. Dann würde er weiter sehen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Festival

Festival

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Eine kleine Warnung vorweg – was ich hier sc***dere, mag auf manche wie eine Verherrlichung von Drogen wirken. Das war nicht meine Absicht. Da es sich um eine Inzest-Geschichte handelt, versuchte ich eine Situation zu erdenken, in der das Überschreiten „normaler“ Grenzen denkbar und „plausibel“ wird. Manche Drogen haben den Effekt der Enthemmung; das Potential, mit ihnen die eigenen wie auch natürliche Grenzen mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit zu ignorieren. Dass das auch nach hinten losgehen kann, sollte jedem klar denkenden Menschen zureichend einsichtig sein. Genug gefaselt. Viel Spaß mit der Geschichte.

„Also ihr zwei, vertragt euch und passt aufeinander auf!“

„Logisch. Tschü.“

Das Aufpassen würde wohl eher meine Aufgabe werden. Ich trat aufs Gas und sah im Spiegel noch die sorgenvolle Miene meiner Mutter. Kaum außer Sichtweite, öffnete Sina gleich das erste Bier.

„Willste auch eins?“

„Spinnst du? Ich muss fahren.“

„Ich kann ja gleich einen bauen.“

„Soweit kommt’s noch. Nee, lass man stecken, du willst doch wohl auch, dass wir heile ankommen oder was?“

Zur Bestätigung rülpste sie herzlich. Meine kleine Schwester Sina. Zumindest am heutigen Tag noch siebzehn Jahre alt. Das genaue Gegenstück zu mir, in fast jeglicher Beziehung. Ich studierte Jura im dritten Semester, sie war gerade nach der elften Klasse aufgrund übermäßigen Abklemmens zu ihrer zweiten Ehrenrunde veranlasst worden. Alles, was sie zu wirklich zu interessieren schien, waren Parties, Musik und Jungen.

Aufgrund ihrer schulischen Leistungen hatten meine Eltern einem Großteil dieser Aktivitäten aber einen Riegel vorgeschoben. Auch dem Festivalbesuch mit ihrer Freundin Anke. Mit der Drohung auszuziehen, die Schule zu schmeißen und viel Heulen und Zähneklappern hatte sie dann schließlich aber durchgesetzt, dass sie doch fahren durfte – allerdings nur mit mir, dem großen Bruder, als Aufpasser und Anstandswauwau sozusagen.

Ich hatte auf die ganze Geschichte eigentlich überhaupt keinen Bock, zum einen, weil ich mich seit Wochen auf eine Hausarbeit stürzen musste, dieses aber noch nicht getan hatte, zum anderen, weil ich mit der Musik, die sie nun mal gerne hörte, nicht viel anfangen konnte. Hätte sie das Ganze nicht so gedreht, dass es für sie ein Geburtstagsgeschenk sein sollte, hätte ich wohl nicht mitgespielt.

„Hier ab, da stehen sie, siehste?“

Ich war ja schließlich nicht blind. Anke und Rübe oder wie auch immer der Freak hieß, ein abgerissener Punk, mit dem Anke dem Vernehmen nach zusammen war. Ich stieg aus, um den beiden beim Einladen ihres Gepäcks zu helfen.

„Alter!“

Er gab mir umständlich die Hand, wahrscheinlich irgendein kultiger Gruß, der mir nicht geläufig war. Er schüttelte den Kopf und zwängte sich auf die Rückbank. Anke mochte ich eigentlich ganz gern, sie war seit Jahren Sinas beste Freundin. Sie war ein Jahr älter und hätte sie sich nicht diesen Punk geschnappt, hätte ich schon bei ihr mal angeklingelt.

„Alter … hier … Musi … verschärft!“

Von der Rückbank aus wedelte er mit einer CD vor meinem Gesicht, bis Sina sie ihm geistesgegenwärtig aus der Hand nahm und in den Player schob. Die Musik hämmerte schrecklich laut und aggressiv aus meiner für diesen Lärm viel zu guten Anlage. Dann fing diese Rübennase auch noch an mitzugrölen. Ich war schon nach wenigen Minuten bedient. Bis zur holländischen Grenze waren es auch noch lockere fünf Stunden. Das konnte ja heiter werden.

„Mach mal’n bisschen leiser bitte.“

„Was?“

„Mach doch mal die Scheiß Mucke bisschen …“

„Was?“

Erst jetzt merkte ich, dass sie mich nur aufzog. Sina kicherte und pegelte das Inferno auf eine fast erträgliche Lautstärke runter.

„Eh, Hen, mach dir mal nich so ins Hemd. Du musst echt lockerer werden, Mann!“

Ich hasste es, wenn sie mich Hen nannte. Mein richtiger Name ist Henrik. Sie spielte mit ihren Dreadlocks und schaute mich spöttisch an. Im Rückspiegel sah ich, wie Rübe Anke ins Hemd an ihre Titten griff. Sie kicherte leise. Na, das fing ja alles genau so an, wie ich es insgeheim befürchtet hatte. Ich musste echt langsam mal lernen, nein zu sagen.

„Alter … Bier … wir brauchen Bier, Mann, echt jetzt. Da hinten is Aldi wa, lass uns hinne, eh, oder was?“

Was der Kerl eher gebrauchen konnte, war ‘ne Dusche und irgendein Sedativum; sein Schweißgeruch breitete sich gnadenlos im Auto aus. Ich kurbelte das Fenster kurzerhand runter.

„Damit ich dann alle zehn Minuten anhalten muss, weil du pinkeln musst? Kommt gar nicht in die Tüte.“

„Alter … nee … kein Problem … ick piss einfach inne leere Pulle, wa.“

„Vergiss es, merkst du’s noch?“

„Ich baue einen.“

Sina schien damit erst einmal die Wogen zu glätten. Der Kerl murmelte noch „Spießer“ und irgendwas anderes Unverständliches und widmete sich wieder Anke, um übergangslos in eine Endlosknutscherei überzugehen. Na toll. Auf so was fuhren Mädels ab? Aber hallo.

Wenigstens kamen wir so auf die Autobahn. Wohl war mich nicht dabei, dass Sina kiffte, aber das hatten wir in zähen Verhandlungen vorab geklärt: Bier und Kiffen waren okay, von allem härteren würde sie mir zuliebe dann die Finger lassen. Alter Schwede, der kleine Plastikbeutel, den sie da produzierte, war bis obenhin voll. Wo die nur die Knete hernahm? Besser nicht nachfragen. Als angehender Jurist braucht man ja nicht alles zu wissen. Vor allem nicht, wenn das Berufsziel Staatsanwalt war, wie in meinem Fall.

Der Punk wurde nun wieder aktiver und brüllte mir diverse Gruppennamen in die Ohren, in einem immer wiederkehrenden Muster von „kennste“ … Gruppenname … „echt geil, eh“. Das war ja echt ein Vogel. Schon war’s vorbei mit meinen guten Vorsätzen. Als Sina mir die angerauchte Tüte grinsend reichte, griff ich zu. Ich nahm zwar nur einen Zug, aber das reichte auch schon. Die nächsten Stunden fuhr ich wie auf Schienen, aber selbst das wirre Gestammel von dem Burschen hinter mir wurde erträglicher.

Nach drei Stunden machten wir dann eine Pause und trotz der überhöhten Tankstellenpreise ließ Rübe es sich nicht nehmen, sich mit Alkohol einzudecken. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon alles egal. Obwohl die Wirkung langsam nachließ, zog ich auch an den folgenden Spliffs nicht mehr mit. Das letzte Stück ging über Bundesstraßen und sah auf den Karten kompliziert genug aus, um einen klaren Kopf zwingend notwendig erscheinen zu lassen. Der Rest der Truppe schien nun auch müde und war entweder am dösen oder sogar am schlafen.

Nur Sina wachte kurz nach der Abfahrt von der Autobahn auf und half mir am Ende mit Kartenlesen.

***

Das Festivalgelände war weiträumig abgesperrt; schon auf den letzten Kilometern standen wir im von Besuchern verursachten Stau. Außer mir schienen alle trotzdem bester Dinge. Ich war von der Fahrt ziemlich geschlaucht; es regnete immer wieder leicht, knapp stärker als Nieselregen, und das besserte meine Laune auch nicht unbedingt. Die lange Chaussee, die wir entlangfuhren, war völlig zugeparkt. Das fehlte jetzt gerade noch, dass wir keinen Parkplatz in der Nähe finden würden und mit dem ganzen Gepäck Ewigkeiten laufen müssten.

„Hier! Hen, hier ist einer frei!“

Na, über Sina konnte ich mich nicht beschweren. Sie hatte mitgedacht und den einzig freien Parkplatz so dicht am Gelände ausgemacht. Ich parkte mit Schwung ein. Auch die Bürgersteige waren schon mit reichlich Festivalbesuchern gespickt. Da meine Hauptaufgabe nun beendet war, genehmigte ich mir das überfällige Bier, während ich die anderen unser Gepäck ausladen ließ. Der Regen hörte nun auch endlich auf.

Wir liefen mit dem bunten Mob erwartungsvoller und aufgeregter Jugendlicher bis an das mit hohen Drahtzäunen abgesperrte Gelände heran, wo wir uns in eine endlose Schlange einreihen mussten. So gut wir bis dato auch durchgekommen waren, jetzt standen wir unerträglich lange. Die Musik wehte zu uns herüber, irgendwas elektronisches, was Sina sogar benennen konnte, mir aber nichts sagte.

Das Festival selbst war eine Mischung aus Live-Auftritten, DJs, Theater, Kleinkunst und was weiß ich noch alles, auf das verstrahlte Eckchen der Jugendkultur zugeschnitten, obwohl ich auch eine ganze Menge „älterer“ Leute ausmachte. Drei volle Tage. Für ein Gros der Besucher in jeder Beziehung. Je näher wir an die Absperrung gelangten, desto enger und unangenehmer wurde es, auch wenn ich von hinten in eine Gruppe recht witziger Mädels geschoben wurde. Ich machte jedenfalls drei Kreuze, als wir endlich aus dem Gewühl raus und durch die Absperrung gelangten.

Die Drei zückten geschäftig ihre Handys, um ihre ebenfalls bereits dort befindlichen Freunde ausfindig zu machen, während wir uns auf das Zeltplatzstück des Geländes zubewegten. Obwohl sie diese erreichten, waren freie Plätze in deren Nähe nicht mehr verfügbar, was mir zumindest sehr recht war. Sina protestierte nicht einmal, als ich den ersten freien Platz belegte, auch wenn dies hieß, dass Anke und Rübe nicht direkt neben uns lagern konnten. Beim Aufbauen steckte sie mir auch, warum das so war.

„Die sind schrecklich laut beim Ficken.“

Das glaubte ich unbesehen und vermied nachzufragen, woher dieses Wissen stammte.

„Darüber haben wir ja noch nicht gesprochen“, setzte sie nach.

„Häh?“

„Wie wir das handhaben wollen.“

„Wie wir was handhaben wollen?“

„Na, wenn einer von uns jemanden aufgabelt … verstehste?“

Ja, ich verstand schon, aber zum einen hielt ich das in meinem Fall für eine rein akademische Frage, da ich nicht der „Aufgabler“ war und zum anderen hielt ich mich für genau denjenigen, der dazu abgestellt war, es in ihrem Fall zu verhindern. Wie sollte ich ihr das aber sagen?

„Gib mir doch mal die Heringe, kannst ja auch welche rein machen“, hielt ich sie erst mal hin.

Sie reichte mir die Stofftasche.

„Und? Was meinst du?“

„Bisschen mehr spannen. Ja, so. Was soll ich dazu sagen? Du bist ja morgen volljährig. Mach was du willst, aber dann bitte nicht in unserem Zelt.“

Ich fand, das war so ziemlich das Äußerste an Verständnis, was sie von mir erwarten konnte. Das schien sie allerdings anders zu sehen.

„Komm, ist doch schließlich mein Geburtstag.“

Langsam hatte ich den leisen Verdacht, dass einer der Freunde, die wir noch treffen würden, für besondere Geburtstagswünsche auserkoren worden war, und dass sie nun versuchte mich darauf vorzubereiten, dass ich draußen schlafen durfte. Irgendwie wurde ich aus ihrem ganzen Verhalten und Sprüchen aber auch nicht wirklich schlau.

„Ich versteh nicht … was willst du hören?“

Unser Gespräch wurde dann allerdings von Anke und Rübe, die gleich noch zwei ebenfalls ziemlich kaputt aussehende Typen im Schlepptau hatten, unterbrochen. Es gab ein großes Hallo. Wir beendeten unseren Zeltaufbau und liefen dann zum eigentlichen Festivalgelände herunter, wo wir dann noch auf eine größere Gruppe von Freunden und Bekannten Sinas trafen. Nach diesem merkwürdigen Gespräch achtete ich sehr genau darauf, wie sie auf die Jungen der Truppe reagierte. Aber ich bemerkte nichts Besonderes.

Muttern hatte uns reichlich Brötchen mitgegeben, an denen ich mich jetzt labte, denn nun stand vermutlich bald Kampftrinken und –kiffen auf dem Programm und wir hatten seit Mittag nichts mehr gegessen. Die Wiese war feucht, aber außer mir schien das niemanden zu stören. Wenigstens saß ich auf meiner Lederjacke halbwegs trocken. Mit vollerem Magen und einem wohlverdienten Bier im Anschluss fühlte ich mich gleich auch ein wenig besser. Okay, die Clique, mit der Sina da abhing, war nicht meine Welt, aber zumindest schienen alle ganz nett.

Ich rief noch meine Mutter an, um unsere heile Ankunft mitzuteilen, solange ich noch problemlos reden konnte, auch weil die Clique aufgrund nun stärker werdenden Regens in eines der riesigen Zelte ausweichen wollte. Das war mir durchaus recht, auch wenn ich mich nach wenigen Minuten dort fragte, ob eine Lungenentzündung dem zu erwartenden Gehörverlust nicht doch vorzuziehen sei. Plötzlich tauchte Sina neben mir auf und brüllte mir ins Ohr.

„Ganz schön laut, wa?“

„Ja, verflucht, muss das sein?“

Sie wackelte mit dem Kopf im Takt der Musik.

„Ach, das kommt doch gut, da gewöhnt man sich ruck-zuck dran. Nun zieh doch nicht so ne Flappe. Das wird richtig geil werden, verlass dich drauf.“

Ich zuckte vielsagend mit den Schultern. Ja, sollte sie sich doch amüsieren. Wenn’s mir zu viel wurde, konnte ich mich immer noch ins Zelt zurückziehen. Völlig überraschend nahm sie mich in den Arm und drückte sich fest an mich.

„Ich bin dir echt dankbar, dass du mir das hier ermöglichst. Und ich will, dass du auch Spaß hast, verstehste?“

„Ist schon okay. Na klar, irgendwie werde ich mich auch schon amüsieren.“

Sie zog einen bereits vorgefertigten Joint aus ihrer Jackentasche und stopfte ihn mir in den Mund.

„Du hast ja vorher gar nicht richtig mitgeraucht.“

Ich hatte mir zwar vorgenommen, auch weiterhin in dieser Beziehung zurückhaltend zu bleiben, aber einen kleinen Stimmungsaufheller konnte ich schon gebrauchen. Und die Biere hier waren teuer, mal abgesehen davon, dass ich wenig Lust zum Anstehen verspürte.

Der DJ wurde abgelöst, als wir das Teil in geschwisterlicher Gemeinschaftsarbeit alleine vernichtet hatten und der folgende drehte gleich ein ganzes Stück leiser. Na, das war doch schon deutlich angenehmer. Sina zog eine ihrer Freundinnen heran.

„Hey, das ist Sabine. Henrik, mein Bruder.“

„Echt? Das ist dein großer Bruder? Der sieht doch okay aus.“

Ich fragte mich, was sie ihr wohl zuvor erzählt hatte. Die Kleine sah allerdings auch nicht verkehrt aus.

„Pilze?“

„Nee danke.“

Auch Sina schüttelte den Kopf, als sie ihr den Plastikbeutel vor die Nase hielt. Sie selbst zuckte mit den Schultern und stopfte sich eine Handvoll in den Mund. Tja, soviel zu Sabine. Sina wiegte sich im Takt der Musik. Na, immerhin schien sie ja tatsächlich bereit, sich an unsere Abmachungen zu halten. Ich wusste natürlich, dass sie sich auf Parties ansonsten auch so ziemlich alles reinpfiff.

Ich selbst hatte vor dem Studium zwar geraucht, aber mit anderen Sachen nie etwas am Hut gehabt. Von meinen Freunden hatte ich allerdings genügend Erfahrungsberichte über so ziemlich alles, was man sich in den Kopf tun konnte, bekommen. So wie hier einige im Zelt am grinsen und strahlen waren, ging mit Sicherheit XTC um, oder Acid oder eben Pilze. Wenn ich selbst nicht so zugedröhnt von der Tüte gewesen wäre, hätte mich das vermutlich auch gestört.

Sina brüllte mir noch ins Ohr, dass sie tanzen wollte. Ich nickte und wollte sie ziehen lassen – sie aber zog mich am Arm mit zu dem Bereich, wo die Leute eben nicht nur standen, sondern tanzten. Mir blieb aber auch nichts erspart. Allerdings war die Musik in diesem Moment sehr chillig und flüssig; außerdem war es ein absoluter Genuss meine kleine Schwester tanzen zu sehen. Ich bewegte mich nur pro forma mit, während ich wie in Trance auf das Spektakel vor meinen Augen starrte, sah, wie Sina mit der Musik eins wurde. Das mag pathetisch klingen, aber genau das geschah.

Ich hab Nächte auf Parties und in Discos damit zugebracht, Mädchen beim Tanzen zuzusehen. Das hatte nichts mit den Frauen selbst zu tun, aber da ich eigentlich recht schüchtern war, war es eine hervorragende Art eine Nacht totzuschlagen. Wie dem auch sei, so etwas wie das, was Sina da zelebrierte, hatte ich noch nie gesehen. Wir tanzten uns an eine Kante vor, wo wir dann unsere Jacken ablegen konnten. Das wurde auch höchste Eisenbahn, denn langsam wurde mir warm.

Das Zelt füllte sich zusehends. Aber auch dies bekam ich nur am äußersten Wahrnehmungsrand mit. Sina tanzte jetzt mit mir, bezog mich in ihre Bewegungen ein, tauchte ein in meine Nähe und löste sich wieder. Dann waren plötzlich zwei andere Frauen neben uns, die sich in dieses Spiel mit einklinkten. Ganz langsam tanzte eine auf Sina zu, die ihr den Rücken zudrehte und sich vor ihr wog, umschmeichelte ihren Körper. Oh mein Gott. Ich konnte förmlich die Hormonausschüttung in meinem Körper fühlen. Dann spürte ich den Atem der anderen in meinem Nacken.

Sie schlängelte sich geschmeidig um meinen Körper, ohne mich auch nur einmal zu berühren. Wie geil war das denn? Dann widmete sie sich wieder ihrer Freundin. Ich fühlte mich mit Sina und dem Leben als solchem versöhnt. Schon allein diese Sequenz hatte die Fahrt lohnend gemacht. Wir vier wurden eine Einheit, tanzten mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit wie engste Freunde in direkter, aber fast unschuldiger Körperbezogenheit.

Es mochte vielleicht eine halbe Stunde so vergangen sein, dann griff die Dunkelhaarige, die sich vor Sina befand, in ihre Tasche, holte etwas heraus und biss hinein. Sie schien nur halbieren zu wollen, denn ein Teil wanderte zu meinem Schrecken in Sinas Mund, bevor sie das andere mit Wasser runterspülte und dann die Flasche weiterreichte.

Das war so schnell gegangen, dass ich nicht gar nicht reagieren konnte. Sina sah mich verträumt an und trank einen weiteren Schluck Wasser. Also gut, dafür konnte sie schließlich nichts. Dann war die Blonde bei mir, und auch ich fand plötzlich eine bittere kleine Pille in meinem Mund. Erst wollte ich sie ausspucken, aber in diesem Moment traf mich Sinas Blick. Ich kann nicht erklären, was ich in diesem Moment fühlte, außer, dass ich fast wie unter Zwang handelte und das Teil ebenfalls runterspülte. Verdammt. Aber eine halbe ja wohl nur. Das konnte ja schließlich nicht so schlimm werden.

Irgendwie erwartete ich eine augenblickliche Reaktion, dass bei mir nun alle Lampen angingen oder so was, aber zunächst merkte ich überhaupt keine Veränderung, zumal wir auch unser Tanzspiel fortführten, was mich nach kurzer Zeit fast vergessen ließ, dass wir etwas genommen hatten. Zeit verlor ihre Bedeutung. Sina verschwand kurzzeitig, ohne mir Bescheid zu geben. Ich nahm an, sie wäre irgendwo pinkeln gegangen, und vielleicht war sie das auch, denn es dauerte doch eine ganze Weile bis sie zurückkehrte, allerdings mit vier Flaschen Wasser im Arm, die sie dann verteilte.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich niemanden ihrer eigentlichen Clique mehr ausmachen konnte. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es langsam auf Zwölf zuging. Schöne Freunde. Mir war allerdings nicht zureichend klar, ob diese beiden Frauen ebenfalls dazugehörten. Die Tatsache, dass sie uns so freimütig mit Nähe und Drogen versorgt hatten, schien dafür zu sprechen.

Urplötzlich klemmten mich die beiden fremden Frauen zwischen sich ein, gerade als ich merkte, wie sich ein eigenartiges Kribbeln von meiner Wirbelsäule aus über den ganzen Körper ausbreitete und sich mein Mund wie in einer Geste fassungslosen Staunens von selbst öffnete. Der Eindruck der warmen Körper um mich herum verlor an Substanz, als ob wir miteinander verschmolzen, während nun ein Schauer den nächsten jagte, fast krampfhaft, aber dabei von so einem unglaublichen Glücksgefühl begleitet, dass ich fast vor Begeisterung schrie. Das also waren die „Rushes“ von denen mir meine Freunde berichtet hatten.

Ich hatte die Augen geschlossen, beim Öffnen bemerkte ich, dass die beiden Frauen sich nun küssend auf der Tanzfläche standen, während ich Sina im Arm hielt. Ein Gefühl von Liebe und Fürsorge für meine kleine Schwester durchflutete mich. Ich drückte sie fester an mich. Wahnsinn. Fast enttäuscht widmete ich mich wieder dem Tanzen und der Musik, als sich Sina zögerlich von mir löste. Die Schauer vergingen so unerwartet, wie sie gekommen waren und gingen in ein wahnsinniges Körpergefühl über. Ich fühlte mich energiegeladen und gleichzeitig von der Musik getragen, in meiner eigenen Welt und Wahrnehmung verfangen und gleichzeitig mit allem und jedem verbunden.

Irgendwie gelang es mir trotzdem, um Punkt Zwölf Sina erneut zu umarmen und ihr meine Glückwünsche ins Ohr zu schreien, denn die Musik war in der Zwischenzeit wieder deutlich lauter geworden. Ich wollte sie danach auf die Wange küssen, aber sie drehte gerade in diesem Moment ihren Kopf; der Kuss landete auf ihren Lippen. Komischerweise irritierte uns das beide nicht besonders. Ich machte Zeichen zu den beiden Frauen, zu uns zu kommen, noch immer darüber im Unklaren, ob sie zu ihren Freundinnen zählte, auch wenn sie ein paar Jahre älter erschienen.

„Es ist doch ihr Geburtstag“, brüllte ich der Blonden ins Ohr.

„Hey! Herzlichen Glückwunsch.“

Dann drückte sie ihren Luxuskörper an mich, bis mir fast die Lichter ausgingen, so gut fühlte sich das an. Entsprechend zögerte ich einen Moment mit meiner Richtigstellung.

„Nein, Sina … Sina hat Geburtstag.“

Damit war meine Frage, ob sie zu Sinas Clique zählten dann aber auch schon beantwortet. Sina bekam das volle Geburtstagsprogramm von ihr, mit einem kleinen Bonus, der mir versagt geblieben war. Sie presste ihre Lippen auf Sinas und für eine kleine Ewigkeit kam sie dann in sichtbaren Genuss der Zunge der Blonden. Die Art, wie Sina den Kuss erwiderte, deutete darauf hin, dass dies nicht ihr erstes Mal war, von einer Frau geküsst zu werden. Ich fühlte mich nicht einmal schuldig, dass mich Sinas erste „Geschenke“ spürbar erregten.

Die Dunkelhaarige wollte sich bei diesem guten Beispiel auch nicht lumpen und lassen und unterzog mein nun volljähriges Schwesterlein einer ähnlich intensiven Glückwunschübermittlung, bei der sie ihr auch gleich mit den Händen über den ganzen Körper fuhr und sich an ihren Hinterbäckchen gütlich tat. Bis zu diesem Zeitpunkt war unser Kontakt irgendwie fast asexuell gewesen, obwohl wir uns körperlich schon ziemlich nahe gekommen waren. Es war, als ob sich mein Körper an dieser neuen Energie auflud, meine Bewegungen ganz von selbst eine andere Qualität bekamen.

Langsam trudelten dann aber doch einige von Sinas Freunden ein, um ihr lautstark und deutlich weniger sexy zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Auch ihr Handy stand für eine Weile nicht still. Die anderen versuchten uns zum Ortswechsel zu überreden, da draußen offensichtlich eine der Hauptbands ihren Auftritt hatte. Wir tauschten einen kurzen Blick und lehnten ab. Bald waren wir wieder mit den beiden Lesben allein, so allein man halt in einem Zelt mit einigen hundert völlig verstrahlten Jugendlichen sein kann.

Es mochten vielleicht dreißig Minuten vergangen sein, als sich die Dunkelhaarige wieder an Sina verklammerte und ihr ins Ohr brüllte. Sina biss sich auf die Lippen und sah zu mir herüber. Sie winkte mich herbei.

„Anne und Melanie wollen in ihr Zelt. Sie haben uns eingeladen mitzukommen. Willst du?“

Es dauerte einige Momente, bis die Botschaft zu mir durchdrang. Ich hörte die Worte und verstand auch das Gesagte, aber so richtig begriffen, was darin impliziert schien, hatte ich irgendwie doch nicht. Ich war einfach jenseits von gut und böse. Sinas gespannter Gesichtsausdruck verwirrte mich zusätzlich etwas.

„Willst du denn?“

Sie kicherte gerade noch hörbar.

„Und wie. Wenn das für dich nicht zu abgefahren ist?“

„Nö, ist schon okay. Ich soll ja auch auf dich aufpassen.“

Ihr fröhlicher und liebevoller Blick ging mir durch und durch. Noch nie hatte ich mich ihr so nahe gefühlt. Dieses Zeug war sagenhaft. Dabei fühlte ich mich auch noch geistig völlig klar. Sina nahm mich an die Hand und brüllte der Dunkelhaarigen unsere Entscheidung ins Ohr. Die beiden Mädels wirkten sichtlich begeistert. Wir besorgten schnell unsere Jacken; die Blonde griff dann meine Hand und zog mich zum Ausgang.

Die kühle Abendluft war ein ganz schöner Schock. Wir liefen einen Moment auf die Bühne zu, die in einem Lichtinferno zu vergehen schien. Man gut, dass mich mein blonder Engel, der sich auch gleich als Melanie vorgestellt hatte, an der Hand hielt, sonst wäre ich wohl einfach stehengeblieben und in der Menge verlorengegangen.

„Wow.“

Melanie grinste abwesend.

„Ja, die sind gut. Wir hören die Mucke von unserem Zelt aber auch noch gut.“

„Super.“

Sina und Anne waren direkt hinter uns, als Melanie zielstrebig voranschritt. Sie grinste mich wieder an.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich gerade bin.“

Alter Schwede. Vorher war das ja alles nur wie durch Watte zu mir durchgekommen. Ein Hitzeschwall traf meinen Körper. Was ging denn jetzt ab? Willenlos ließ ich mich von ihr auf den Zeltplatz-Teil des Geländes ziehen. Tatsächlich war auch hier die Musik noch gut zu hören. Wir verschwanden in einem großen Hauszelt, in dem man sogar stehen konnte.

„Ganz schön dekadent, was? Aber wir haben’s gern bequem.“

„Ist doch geil.“

Wir nahmen alle auf den Matratzen Platz. Sina produzierte ihr Grass. Anne setzte sich hinter ihr, wog mit ihrem Körper im Takt der Musik und strich durch Sinas Haar, was diese sichtlich genoss. Melanie lehnte sich gegen mich. Wir sprachen zunächst für eine ganze Weile kein Wort, aber es war kein peinliches Schweigen, im Gegenteil. Es war, als sprächen wir ohne Worte, als würden wir ineinander eintauchen. Melanie produzierte von irgendwoher einen Spiegel und ein Paket mit weißem Pulver.

„Speed?“

„Nee. Charly. Vom Besten. Nur das Beste ist gut genug für das Geburtstagskind. Wie alt bist du geworden?“

„Achtzehn“, presste sie unter dem ersten Zug des angerauchten Spliffs hervor.

„Echt? Ich hätte dich für mindestens zwanzig gehalten. Du siehst fantastisch aus.“

Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich war aber eigenartigerweise in diesem Augenblick mehr auf die weißen Linien fixiert, die Melanie auf den Spiegel zauberte. Koks. Verfluchte Inzucht. Das fehlte noch. Abmachungen? Da war doch was, großer Bruder. Nein, mach hier jetzt nicht den Spielverderber. Sina hatte sich das verdient. Ist ja nur einmal im Leben der achtzehnte Geburtstag. Meiner war eher vergessenswert verlaufen. Ich sog heftig an der Tüte, die mir gereicht wurde. Anne beobachtete mich aufmerksam.

„Vielleicht sollten wir das gleich klarstellen: Wir beide stehen nicht auf Männer. Du kannst uns anfassen und mit uns kuscheln, aber deinen Schwanz wirst du bei uns nicht unterbringen. Ihr zwei könnt aber gerne auch ficken, das stört uns nicht, im Gegenteil.“

Sie lachte fröhlich. Ich war unfähig, irgendein Statement über meine Lippen zu bringen.

„Hen ist mein Bruder.“

Melanie rollte einen Geldschein auf, legte ihn jedoch wieder zur Seite, als ich ihr den Joint reichte.

„Im Ernst? Wie geil ist das denn? Ihr seid ja gut drauf.“

Auch Annes Gesichtsausdruck verklärte sich.

„Ja, absolut. Bist du immer noch nicht fertig?“

Das war an Melanie gerichtet, die ihr augenblicklich die Zunge rausstreckte und ihr demonstrativ den Spiegel und Geldschein hinschob. Anne vollendete ihre Rollerei und vernichtete die erste der vier langen weißen Lines. Sina folgte ihr auf dem Fuß. Ich versuchte verzweifelt meine Gedanken zu ordnen und scheiterte kläglich. Fast automatisch nahm ich den angebotenen Spiegel und zog das Pulver etwas unbeholfen ein, musste noch einmal neu ansetzen, weil die Hälfte liegengeblieben war.

Ich kann nicht einmal sagen, dass ich irgendeine besondere Wirkung verspürte, nur dass mein Nasenloch sich schnell taub anfühlte und ich mich noch einmal angehoben fühlte. Das war allerdings auch Melanie zuzuschreiben, die sich kurzerhand schon einmal ihres Tops entledigte und ihren BH gleich folgen ließ. Ich starrte fasziniert auf ihre drallen und wohlgeformten Titten, während sie sich dem Spiegel widmete. Sie drückte sich einen Finger auf ihre kleine Nase und dippte mit der anderen Hand einen kleinen Rest vom Spiegel, der auf ihre Zunge wanderte.

Fast belustigt begegnete sie meinem Blick.

„Anfassen darfst du. Gefallen sie dir?“

Das stand außer Frage, und beseitigte jedwede Scheu ihr Angebot anzunehmen. Meine Daumen rieben ehrfurchtsvoll an ihren sich schnell verhärtenden Brustwarzen. Ich hatte das Gefühl, ein Kunstwerk in Händen zu halten, als ich sie immer noch etwas schüchtern durchknetete. Sie saugte meine Berührungen und meinen sicherlich total weggetretenen Ausdruck ein, wie zuvor das weiße Pulver, mit Gusto und einer fröhlichen Verdorbenheit.

„Ja, Wahnsinn.“

Derweil half Anne Sina beim Ausziehen, die meinem Treiben aufmerksam folgte. Das war aber nur eine Randerscheinung, denn nun bewegte Melanie meine Hände kichernd weg und stand auf. Sie öffnete ihren hautengen Rock und stieg aus. Sie trug keinen Slip. Schon vorher beim Tanzen hatte ich das vermutet, da sich an dem hautengen Teil keine Slip-Linie abgezeichnete. Ihre Muschi war völlig blank, nur ein chinesisches oder was auch immer Zeichen befand sich dort, wo sich normalerweise Härchen kräuseln. Sie ließ ihr Becken einige Male vor meinem Gesicht kreisen, nahe genug, dass ich ihren Duft einsaugen konnte. Ihre Hand glitt an ihrem bildschön geschwungenen Hügel hinunter und sie stellte sicher, dass mir auch kein Detail ihrer makellos symmetrischen Weiblichkeit entging.

„Wie’s scheint gefällt ihm der Rest auch … komm, zieh dich aus, Kleiner, der zerreißt dir noch die Hose.“

Sie hatte eine feine Beobachtungsgabe, in der Tat wurde es gerade in meiner Jeans unerträglich eng. Mein Blick traf Sinas, die gerade dabei war, sich aus ihrer Jeans zu pulen. Verflucht. Egal. Was auch immer jetzt abgehen würde, Gedanken darüber, wie quer das eigentlich war, konnten wir uns immer noch morgen früh machen. Trotzdem meinte ich, noch einmal nachfragen zu müssen.

„Ist das okay für dich?“

Ihre Antwort überraschte mich dann doch etwas.

„Tu doch einfach mal, was sich gut anfühlt, anstatt alles zu zerdenken und zerreden.“

Mit diesen Worten schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Anne half ihr mit BH und Slip, streifte kurz ihr eigenes Top über den Kopf. Atemlos und irgendwie auch scheu starrte ich auf den nackten Körper meiner Schwester. Das letzte Mal hatten wir uns als Kinder nackt gesehen. In der Zwischenzeit war allerdings doch so einiges geschehen. Sie war nun nicht nur altersmäßig eine Frau geworden. Sie sah fantastisch aus, ihre kleinen festen Brüste sahen aus wie bei einer griechischen Statue; auch sie war bis auf einen dünnen, neckischen Streifen dunkelblonden Resthaars rasiert.

Ich musste mich irgendwie aus dieser Befangenheit lösen, folgte dem Beispiel der Runde und zog mit pochendem Herzen meine Klamotten aus. Gut, mit mir würde keine der drei Damen etwas anfangen, aber Teufel auch, eine Live-Show mit drei Grazien wie diesen würde mir wahrscheinlich den Saft aus dem Stengel treiben, ohne auch nur Hand anlegen zu müssen. Melanie zündete sich eine Zigarette an und schaute abwechselnd zu ihrer Freundin, die sich nun ebenfalls ausgezogen hatte und sofort auf Sina losging, und zu mir, während ich mich aus meiner Kleidung schälte.

„Darf ich auch mal?“

In Sinas erstes Stöhnen hinein griff mir Melanie an meinen fast schon völlig harten Knochen, zog mit konzentrierter und interessierter Miene daran, bis sie meine im fahlen Licht der Campinglampe glänzende Eichel freigelegt hatte. Sie ließ neckisch ihren Daumen darüber gleiten.

„Hübsches Spielzeug. Na ja, wer’s mag. Mach dir mal keine Gedanken, du wirst schon auf deine Kosten kommen.“

Sie umarmte mich und ließ mich an ihrer Zigarette ziehen. Mein Ständer drückte gegen ihre Bauchdecke, nachdem sie ihn losließ und ihren Unterleib noch enger an mich drückte. Sina legte sich auf den Rücken und stützte ihren Kopf auf einen Rucksack, den sie sich irgendwoher besorgt hatte. Anne fuhr mit ihren Händen von den Füssen aufwärts ihre Beine entlang. Melanie küsste mich kurz auf die Stirn und drehte dann meinen Kopf in die Richtung der beiden, wo Sina ihre Beine aufstellte und uns allen ihr nun volljähriges Fötzchen präsentierte.
Melanie hauchte mir Sachen ins Ohr, die mir die Nackenhaare sträubten.

„Macht dich das geil? Die Fotze deiner kleinen Schwester zu sehen? Zu sehen, wie es ihr Anne gleich besorgt? Macht dich das heiß?“

Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Ja wirklich ausgesprochen hatte. Wir sahen beide stumm auf das Spektakel vor unseren Augen. Anne tauchte zwischen Sinas Beinen ab und leckte langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sinas Becken hob und senkte sich sichtbar und drängte etwas vorwärts, der sie verwöhnenden Zunge entgegen. Anne ließ sich nun aber Zeit, leckte sich höher, an ihrer Muschi vorbei, bis zu ihren Leisten, wo sie etwas verweilte. Sie änderte ihre Beinstellung, und reckte uns ihr knabenhaftes Hinterteil entgegen. Ansatzlos landeten ein paar spielerische Hiebe von Melanies rechter Hand auf diesem vorwitzigen Organ.

Das brachte sie jedoch nicht aus der Ruhe, da sie die arme Sina weiter gelassen mit ihrer Zunge malträtierte. Melanie spreizte mit ihrer Hand Annes Pobacken auseinander, so dass ich einen guten Einblick auf ihr fast kindlich wirkendes Geschlecht bekam. Dann versenkte sie ihren Mittelfinger darin, um ihn mir gleich im Anschluss in den Mund zu schieben. Der Geschmack des Saftes machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch einmal einen weiteren Blutschub erfuhr. Auch weil Sina nun am ersehnten Ort von Annes Zunge verwöhnt losstöhnte, dass mir die Kinnlade runter klappte.

Auch Melanie zeigte Wirkung, ihre Hand wanderte fast folgerichtig zwischen ihre eigenen Beine; dann lehnte auch sie sich zurück, um besser mit sich spielen zu können. Als ich unschlüssig mit hochaufgerichtetem Mast sitzenblieb, drückte sie mich kurzerhand mit einem Fuß um und öffnete dann ihre Schenkel weit genug, um mir einen erstklassigen Blick auf ihre Solofreuden zu gewähren . Sie lächelte, als ich ebenfalls noch etwas zögerlich mit meinem besten Stück spielte. Nicht weil ich mich schämte, nur weil ich sofort merkte, dass ich im Grunde nur drei- viermal kräftig dran rubbeln musste, um zu kommen.

Sina ging ab wie Schmidts Katze, stöhnte, keuchte und winselte zeitweise gar leise. Das schien auch Melanie nachhaltig zu beeindrucken, denn ihre autoerotischen Manipulationen waren wohl plötzlich nicht mehr ausreichend. Sie kroch zu den Beiden, hockte sich über Sinas Kopf und senkte ihr erhitztes Wonnemäuschen auf das überirdisch schöne Gesicht meiner Schwester ab. Sina schien bereits kurz vorm Kommen zu sein, denn trotz ihrer neuen Beschäftigungslage drangen ihre Stöhner immer lauter und heftiger an unsere Ohren. Hatte sie sich nicht beschwert, dass Anke und ihre Rübennase zu laut beim Sex waren? Die musste reden.

Auch Melanie stimmte in diesen Lustgesang ein, immer wieder von verbalen Aufmunterungen und Anweisungen unterbrochen. Sehen konnte ich von meiner Position aus jetzt nur noch wenig, fühlte mich einerseits völlig integriert und dennoch außen vor, berstend vor Geilheit und gleichzeitig völlig chillig. Ein kurzes Stakkato sich überschlagender Lustäußerungen, die in einem erlösten Schrei mündeten, bekundete Sinas ersten Orgasmus ihres Erwachsenenlebens.

Ich war glücklich, für sie, fühlte ihre Entspannung, das Plateau nach dem Gipfel. Eine Atempause gönnten ihr die beiden jungen Frauen jedoch nicht. Wie einstudiert machten sie ein Dreieck auf, in dem sich jede auf die Seite legte, ein Bein aufstellte um so Platz für den genießerischen Mund der dort aktiven Frau zu machen. Sina wurde nun von Melanie versorgt, während sie Annes Bemühungen mit gleicher Münze heimzahlte, die sich wiederum an Melanies vertrauter Muschi austobte.

Visuell war das natürlich voll die Abfahrt. Auch das lustvolle Soundambiente, das sich fugenlos mit der noch immer gut hörbaren Musik der Live-Band mischte, war schlichtweg brilliant. Trotzdem wurde meine Zuschauerrolle langsam zur süßen Qual. Mir kochten sozusagen die Eier. Und mit ihnen das ganze Zelt. Anne und Melanie waren mir am nächsten, und so wurde ich Zeuge einer oralen Finesse, wie wohl nur Frauen sie zustande bringen. Wie eine Schlange züngelte sie an dem Wonnepunkt ihrer Geliebten. Melanie kam wie ein D-Zug, was Anne allerdings nicht zum Anhalten veranlasste, nur verlagerte sie kurzzeitig das Zielgebiet auf ihr süßes kleines Arschloch. Das war selbst zum Zusehen schon fast zu viel. Alter Verwalter.

Dann kam Sina zu ihrem zweiten Gipfelerlebnis, dicht gefolgt von Anne. Sina löste sich von den beiden, die offensichtlich noch nicht genug hatten und sich umgehend in die 69 verkletteten. Sie kam zu mir und fischte sich den halbgerauchten Joint aus dem Aschenbecher. Ich gab ihr Feuer. Ihre Wangen waren stark gerötet, sie schüttelte sich einige Male. Ihr Gesichtsausdruck war ein Gemälde des Himmels, aus dem sie gerade herabgestiegen war. Die Liebe und Hitze, die ihr entströmten, waren elektrisierend. Sie stopfte mir den Joint in den Mund und kuschelte sich an mich.

Wir sahen den beiden Frauen stumm bei ihrem Spiel zu. Dann sah ich, dass sich Sinas Blick auf etwas anderes fokussierte. Meinen Schwanz. Meinen völlig überhitzten, schon viel zu lange, viel zu harten Schwanz. Um den sich nun die Hand meiner Schwester schloss. Ich sah sie scheu an. Sie lächelte, aber etwas verunsichert wirkte sie durchaus auch. Ich war unfähig, etwas anderes als pure Freude und Erlösung zu empfinden, als Sina recht ergebnisorientiert und durchaus virtuos an meinem Freudenspender zupfte. Damit spielte. Mir an die Eier griff. Und ehe ich mich versah, glitt sie tiefer und stülpte ihre hungrigen Lippen über mein bestes Stück. Das war schon ein kleiner Orgasmus in sich selbst.

In diesem Moment kam Melanie, dicht gefolgt von Anne. Sina entließ meinen Prügel aus ihrem Mund und ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, knabberte an meinem Schaft, nahm eines meiner Eier in den Mund und saugte dran. Ich schloss meine Augen, als sie sich wieder höher leckte und mit der Zungenspitze mein Bändchen verwöhnte. Dass ich ihr nicht gleich ins Gesicht explodierte, hatte vermutlich damit zu tun, dass ich wohl sozusagen über den Punkt hinweggekommen war. Oder es waren die Drogen.

Ich fühlte, wie ich in eine warme, weiche und göttlich nach Pussy riechende Zange genommen wurde. Hände glitten über meinen Körper. Sina saugte an meinem Schwanz wie ein Staubsauger. Jemand nibbelte an meinem rechten Ohrläppchen. Auf den Knien ruhend, hob ich mein Becken etwas an, rammte Sina meinen Schwanz so unbeabsichtigt tief in ihre Kehle. Sie gurgelte und würgte. Ich öffnete erschrocken die Augen. Sie aber machte keine Anstalten zurückzuziehen, schien sich eher an das Gefühl gewöhnen zu wollen. Melanie strahlte mir ins Gesicht. Ihr schien unsere kleine Vorführung durchaus zu gefallen.

Anne drückte mich mit ihrem Körper etwas zur Seite. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter, aber ihre Hände fuhren unablässig über meinen Körper. Ich fühlte eine ihrer Hände auf meinem Hintern. Bevor ich wusste, wie mir geschah, drang sie mit einem offenbar vorbefeuchtetem Finger in mein Arschloch ein. Hoppala. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Irgendwie hatte ich Schiss, dass sie auf eben solchen stoßen könnte, aber das schien nicht der Fall zu sein. Da die Platzfrage geklärt wirkte, schob sie gleich noch einen weiteren hinterher.

Gleichzeitig ging Sina nun mit Handunterstützung zur Sache, probierte sich in kurzen Pausen auch immer wieder in der Kunst des Schwertschluckens. Ich fühlte nicht, wie mein Orgasmus sich näherte. Er war plötzlich einfach da, lief durch meinen ganzen Körper, schüttelte mich in krampfhaften Entladungen, die in den gierigen Mund meiner kleinen Schwester wanderten, die schluckte und schluckte, was sich da schon viel zu lange aufgestaut hatte.

Allerdings nicht alles. Einen Rest behielt sie im Mund und ließ es in einer unglaublich lasziven Geste aus ihren Mundwinkel tropfen. Dann kam sie hoch und küsste mich. Sie hatte doch noch einiges von meinem Saft auf ihrer Zunge, die sich nun um meine wickelte. Annes Finger verließen nun meinen Hinterausgang. Irgendwie kamen wir alle zusammen in einem wirren Knäul aus erhitzten, aber unbeschreiblich entspannten Körpern.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, Zeit und alles andere verlor jegliche Bedeutung. Es war schließlich Melanie, die sich aus unserem menschlichen Knäul löste und Zigaretten verteilte. Draußen schien ein kräftiger Wind zu blasen. Es war stiller geworden, die Band hatte offensichtlich ihren Auftritt beendet. Nur aus ganz weiter Ferne hörte man eine fette Bassdrum, wohl von einem der großen Zelte; von den Nachbarzelten erklangen vereinzelt Gespräche und Gelächter. Anne fand den Spiegel und ließ sich von Melanie ihr Kokspäckchen reichen. Sie sah in die Runde.

„Ich will nochmal abtanzen gehen. Wer kommt mit?“

Nach Tanzen war mir eher nicht mehr. Aber alleine bleiben wollte ich in meinen jetzigen Zustand natürlich auch nicht. Melanie schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf.

„Ich würde lieber noch mal ordentlich verwöhnt werden.“

Anne rollte mit den Augen.

„Nimmersatt. Was ist mit euch?“

Sina schien tatsächlich intensiv darüber nachzudenken.

„Ich würde auch lieber hierbleiben. Hen, was ist mit dir?“

„Okay.“

„Okay was?“

„Ich bleib auch lieber hier.“

Enttäuscht klopfte Anne mit ihrer Bankkarte auf dem Spiegel rum. Nachdem sie ihre Line gezogen hatte, fing sie aber trotzdem an, sich anzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie allerdings. Der Spiegel wanderte zu mir. Diesmal kriegte ich fast alles im ersten Versuch rein. Und diesmal spürte ich den Energieschub auch deutlicher.

„Falls ihr doch irgendwann mal genug vom Ficken habt, ich bin im selben Zelt wie vorhin.“

„Nimm dein Handy mit, falls wir uns da nicht finden“, schlug Melanie vor. Anne deutete auf ihren Minirucksack.

„Alles dabei.“

Sina holte noch einmal ihr Grass-Säcklein hervor.

„Willst du vorher nicht noch mal mitrauchen?“

„Nee, lass man stecken. Viel Spaß noch … kommt doch bitte auch noch runter zum Zelt, wenn ihr fertig seid – oder nicht zu fertig, wie ihr wollt. Melanie hat auch noch genug Pillen dabei. Gibst du mir noch mal eine?“

Melanie tat ihr den Gefallen. Anne schnappte sich noch eine Flasche Wasser aus einer Plastiktüte und verschwand dann. Sina reichte die Tüte herum. Melanie sah uns abschätzend an.

„Habt ihr eigentlich vorher schon mal miteinander Sex gehabt?“

Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf, was ihr ein blitzendes Lächeln aufs Gesicht zauberte.

„Und wie war das für dich, von deiner Schwester geblasen zu werden?“

„Fantastisch. Ein bisschen strange aber auch, am Anfang jedenfalls. Wie soll ich sagen … ich hätte mir natürlich auch einen runterholen können, aber ich bin ihr voll dankbar … schade, dass ihr zwei nichts mit Männern am Hut habt.“

Melanies Blick ging mir durch und durch.

„Nun … Anne zumindest nicht. Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt … ob ich’s bringen würde, weiß ich aber nicht. Und du Sina, wie war das für dich?“

„Er hat mir leid getan … und ich fand, da ist doch nichts dabei. Erst wollte ich ihm auch einfach nur einen runterholen. Ein bisschen komisch war es schon am Anfang, aber dann war es völlig abgefahren. Gerade auch, als er in meinen Mund kam.“

„Würdest du dich von ihm ficken lassen?“

Sina knabberte auf ihrer Unterlippe herum und spielte mit den Enden ihrer Dreadlocks.

„Das habe ich mich auch schon gefragt. Das wäre aber doch etwas ganz anderes.“

Melanie sah mich fragend an.

„Ich weiß auch nicht, das ist vielleicht doch ein wenig zu abgefahren. Ich … nee, keine Ahnung.“

Melanie drückte die Tüte im Aschenbecher aus.

„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich bei eurer Vorstellung vorhin war. Der Gedanke daran, dass ihr Bruder und Schwester seid, gibt mir irgendwie einen Kick, wie ich ihn noch nie hatte. Na ja … ich kann’s ja sagen: Ich habe auch einen Bruder, der ist sieben Jahre älter. Bevor mir klar wurde, dass ich mehr auf Frauen stehe, habe ich ab und zu mal drüber fantasiert … versteht ihr? Ich habe ihn mal bei Wichsen erwischt, als er dachte, es wäre keiner im Haus und er im Wohnzimmer zugange war. Ich blieb in der Tür stehen und habe mir das angeguckt, bis er kam. Meine Fantasien danach beschränkten sich dann aber auch darauf, dass wir zusammen masturbieren oder so …“

„Und habt ihr?“

Sie schüttelte lachend den Kopf.

„Ich vergaß zu erwähnen, dass er ein Arschloch ist und wir nie besonders gut miteinander auskamen. Und ich hatte kurze Zeit später auch meine erste feste Freundin. Erst Jahre später hatte ich mal wieder Fantasien mit Männern und so. Da tauchte er dann fallweise auch mal mit auf.“

Sina sah sie interessiert an.

„Weiß Anne davon?“

„Dass ich auch mal über Männer fantasiere? Nee, nicht wirklich. Wir haben schon ein paar Mal mit Bi-Pärchen rumgemacht, da sie auch gerne zuschaut und manchmal sehen wir uns auch Hetero-Pornos an, aber das weiß sie nicht, nee. Und ihr? Habt ihr vorher denn schon mal dran gedacht?“

Hatte ich wirklich nicht. Sina war für mich immer nur meine kleine Schwester gewesen, manchmal nervig, meist erträglich, aber als Frau hatte ich sie nie wahrgenommen.

„Nö, ich zumindest nicht. Sina sieht toll aus und alles, aber das ist mir ehrlich nie in den Kopf gekommen.“

Melanie nickte verständnisvoll und dreht dann ihren Kopf in Sinas Richtung. Sie knabberte wieder auf ihrer Unterlippe herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich traute zu antworten.

„Ich schon.“

Verblüfft sah ich auf meine kleine Schwester, die nur mit Mühe meinem Blick standhielt. Erst schien sie es dabei belassen zu wollen, aber dann rang sie sich doch noch zu einer weiteren Erklärung durch.

„Schau ihn dir doch an. Und … wenn ich mir vorstellte, wie das wäre … ich kam mir dabei immer so herrlich pervers vor … versteht ihr?“

Ich konnte ihr darauf nicht antworten, denn meine Verwirrung ließ dies nicht zu. Gleichzeitig bemerkte ich, dass mein bestes Stück von diesem Gespräch sichtbar revitalisiert wurde. Melanie und Sina entging dies ebenfalls nicht. Sie starrten beide darauf. Melanie leckte sich die Lippen. Die Unterhaltung zeigte bei allen Wirkung, da war ich mir völlig sicher.

Melanie seufzte und holte wieder den Spiegel hervor.

„Ich brauch noch eine ordentliche Line. Dann bin ich zu allem bereit. Wie ist das mit euch?“

Sina schien nur auf diese Frage gewartet zu haben.

„Ich auch.“

Hätte sie auch nur einen Moment gezögert, wären mir wahrscheinlich Bedenken gekommen. So aber schien das selbstverständlich.

„Dito.“

Wir sahen uns an wie Verschwörer, die dabei waren, die Welt und ihre Kleingeistigkeit aus den Angeln zu heben. Völlig enthemmt, voller Vertrauen, voller Liebe und einer ständig wachsenden Erregung. Ihre Vorbereitungen wirkten fahrig und gehetzt. Schauer rannten meinen Rücken herunter. Melanie bediente sich als erste und reichte dann mir den Spiegel. Dann streichelte sie Sinas Wange und gab ihr einen Kuss.

Diesmal lief mir eine Menge von dem Zeug in den Rachen, was nicht so angenehm war. Ich gab den Spiegel an Sina weiter und nickte ihr einverstanden zu. Sie biss sich wieder auf die Lippen und stürzte sich zunächst auf ihre Dosis. Melanie teilte Zigaretten aus.

Wir rauchten und rückten uns dabei näher auf die Pelle. Mein Zauberstab blieb von der Magie des Augenblicks nicht unberührt. Melanies Hand wickelte sich postwendend wieder darum. Ich drückte die Zigarette halbgeraucht aus. Mit der freien Hand schnappte sie sich meine Rechte und drückte sie an ihre klitschnasse Spalte. Ich rieb mit der gleichen Vehemenz und Dringlichkeit daran, die sie für meine pochende und pulsierende Männlichkeit aufbrachte. Auch die Damen rauchten ihre Zigaretten nicht zu Ende.

„Das Geburtstagskind zuerst.“

Sina lachte glockenhell und legte sich auf ihren Rücken. Fast in Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und bot sich mir an. Melanie ließ mich los und legte sich seitlich neben sie, küsste sie kurz auf den Bauchnabel und zog sich dann dicht neben ihrem Becken in eine Beobachterposition zurück. Sie wollte alles offensichtlich aus nächster Nähe verfolgen. Ich war für einen Moment wie erstarrt, doch dann gab ich mir einen Ruck und schob mich auf den heißen und erwartungsfrohen Körper meiner Schwester. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.

Ich zog meine Vorhaut zurück und rieb mit der freigelegten Eichel an ihrer ebenfalls glitschigen heißen Fut. Melanie schien das besonders gut zu gefallen, denn sie griff mir wieder an den Schwanz, um diese Aktion noch einige Male zu wiederholen. Dann aber dirigierte sie mich an ihren Eingang, vor dem ich selbstverständlich nicht stehen bleiben wollte. Ich drang sofort und mühelos tief in sie ein. Sina stöhnte in den Kuss hinein. Sie drückte mich mit ihren Armen enger an sich.

Die Bewegungen kamen wie von selbst, und mit einer ungeheuren Wucht und Intensität. Es war, als würden zwei Raubtiere aufeinander losgehen, was sonst überhaupt nicht meine Art ist. Es schien, als ob mein Körper ihre Bedürfnisse am Bewusstsein vorbei erriet und darauf reagierte. Sie wollte heftig durchgepflügt werden und ich fand schnell den inneren Bauern in mir. Wir beide stöhnten und keuchten immer lauter und lauter. Ich kriegte am Rand noch mit, dass Melanie wie wahnsinnig an ihrer Möse schruppte und ebenfalls ihre Geilheit herausschrie. Na, die Zeltnachbarn würden sich freuen.

Trotz alledem war ich völlig überrascht, als Sina schon nach wenigen Minuten mit einem gurgelnden Schrei kam. Ich hielt für einen Augenblick still, so wie es meine letzte Freundin immer gewünscht hatte, um sie diesen Moment voll auskosten zu lassen. Als ich jedoch weiter rammeln wollte, hielt sie mein Becken fest.

„Nein. Erst Melanie.“

Die war von dieser Idee sichtlich begeistert, denn sie drehte sich sofort auf den Rücken und präsentierte mir das zweite Paradies, das auf meinen Lebensbaum wartete. Ich zögerte dann aber doch noch eine Sekunde.

„Du bist denn ja Jungfrau.“

„Ach Quatsch, was meinst du wie viele Spielzeuge da schon drinnen waren. Wir haben auch einen Strap-On. Den haben wir nebenbei auch dabei.“

Das war ja für den Moment irrelevant. Ich deponierte meinen Freudenspender postwendend in ihrer mich fast einsaugenden, gierigen Weiblichkeit.

„Das fühlt sich allerdings deutlich besser an. Oh mein Gott … fick mich … fick mich ordentlich durch … oh … ja … ist das … geil!“

Ich gab mir alle Mühe ihren ersten echten Fick zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ich griff ihre Beine an den Kniekehlen und drückte sie so weit nach hinten, wie es ging. Dann hämmerte ich wie ein Wahnsinniger auf sie ein. Sina wollte bei der ganzen Aktion nicht vernachlässigt werden und setzte sich folgerichtig auf Melanies vor Begeisterung und Geilheit glühendes Gesicht.

Im Hintergrund hörten wir einige nahe Stimmen, die sich offensichtlich darüber amüsierten, dass wir hier so lautstark zugange waren. Trotz Sinas fleischigen Knebels entfaltete die gute Melanie nämlich eine ordentliche Lautstärke und auch wir Geschwister trugen einiges zur Hörbarkeit bei. Mein Herz hämmerte beängstigend schnell in meiner Brust, aber ich konnte irgendwie gar nicht langsamer werden. Eigenartigerweise musste ich auch nicht wie sonst abbremsen, um ein eigenes vorzeitiges Kommen zu verhindern. Ich konnte sie völlig losgelöst durchrömern; ich war langsam schweißgebadet, aber verspürte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Aber irgendwie war ich mit der Stellung nicht so hundertprozentig zufrieden.

Wir einigten uns mit wenigen Worten und Gesten auf einen Positionswechsel. Sina legte sich auf den Rücken, Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie erneut, während sie mir ihren Hintern einladend entgegen reckte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, sie in den Arsch zu ficken, etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor getan hatte, da meine bisherigen Freundinnen meine halbherzig vorgetragenen Experimentierwünsche in dieser Richtung kühl abgebügelt hatten. Ich war mir zwar fast sicher, dass Melanie da nichts gegen gehabt hätte, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie ja in der Mitte eines für sie ebenfalls völlig neuartigen Erlebnisses stand, steckte ich meinen so überraschend ausdauernden und immer noch gut durchbluteten Puschel wieder in den vertrauten Kanal.

Schnell hatten wir wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Ich nahm die sich bietende Gelegenheit war, ihre edlen und sich fantastisch anfühlenden Titten durchzukneten, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Gleichzeitig konnte ich nun in das stark gerötete und völlig weggetretene Gesicht meiner kleinen Schwester starren, so an ihrer Lust auch visuell teilhaben. Ich richtete mich wieder mehr auf, und verlagerte den Einsatzort meiner Hände zu Melanies göttlichen Arschbäckchen, riss sie auseinander und ergötzte mich an dem Anblick meines sie weiterhin kräftig pumpenden Rohrs in ihrer heißen, glitschigen Maus.

Ich konnte gar nicht anders, als ihr ein paar Mal spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch zu kloppen, was sie mit erstickten Anfeuerungen quittierte, also legte ich gleich noch ein paar ordentliche Schläge nach und verkrallte mich dann in ihrem köstlichen Sitzfleisch. Sie war klitschnass, auch ihr Damm, was mir die Möglichkeit eröffnete, den Daumen meiner linken Hand etwas anzufeuchten, bevor ich ihn probeweise in ihrem engen Arschloch versenkte.

Vielleicht war das nur Zufall, oder es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mein Daumen und Schwanz wurden Zeugen der krampfhaften Wellen ihres erstaunlich lang anhaltenden Orgasmus, der auch ihren gesamten Körper zum Beben und Zittern brachte. Ich wartete ab, bis auch die letzte Welle verklungen war und sie ebenfalls ihre unterbrochene Tätigkeit der oralen Stimulation meiner kleinen Schwester wieder aufnahm, um dann meinen Daumen aus ihrem Hintereingang abzuziehen. Das so verwaiste Loch bedrängte ich nun jedoch mit meinem immer noch erstaunlich harten und unternehmungslustigen Riemen.

„Oh … ja … fick mich in den Arsch … aber langsam … sachte … oh … ja …“

Ich kam ihrer Aufforderung selbstredend nach. Es war deutlich schwieriger, dort hineinzukommen. Als ich halb drinnen war, ging es erst einmal nicht weiter, also zog ich etwas zurück, um mit ein wenig mehr Schwung tiefer vorzustoßen. Es war ein unfassbares Gefühl, die Enge schien noch mehr Blut in meinen Kolben zu pumpen. Ich hielt kurz inne, um dieses Gefühl voll auszukosten. Melanie jedoch drückte mir ihren Körper kräftig entgegen, bis ich fast vollständig drinnen war. Ihre Laute klangen verdächtig nach Schmerzensschreien, aber erneut war sie es, die ihr Becken kreisen ließ und so die ersten Bewegungen initiierte.

Mir wurde in diesem Moment völlig klar, dass keine meiner zukünftigen Freundinnen eine solche bleiben würde, wenn sie mir dieses Erlebnis versagen würde. Es war unglaublich geil.

Plötzlich quakte ein Frosch, so laut, dass das Viech mitten im Zelt sein musste. Melanie seufzte und griff zu ihrem Handy. Na klar, ein Klingelton. Ich kicherte albern. Melanie drehte mir kurz den Kopf zu.

„Das ist Anne. Mach schön weiter, aber gaaaanz langsam und tief … okay? Sorry, Sina-Schätzchen, aber ich leck dich gleich weiter.“

Wir nickten beide. Sie nahm den Anruf entgegen.

„Eh … Süße … kannst ohne mich auch nicht, was? Wo bist du? Okay. Aha. Und die Musik … oh … ja, wir ficken noch … etwas schneller … ja … echt jetzt? Ja, haben sie. Da hast du was verpasst. Was meinst du? Ob … wie kommst du denn da drauf? Ach so? Du kennst mich echt zu gut. Ja … haben wir. Was? Ja. Jetzt fickt er mich gerade in den Arsch. Gefällt dir der Gedanke? Wie es sich anfühlt? Supergeil. Sein heißes Stück Fleisch füllt mich völlig aus … oh … das machst du gut … ja … fick mich …. richtig … oooh … Wenn du dich beeilst, kannst du’s dir gerne ansehen. Weiß nicht. Komm doch! Du bist ja drauf … aber okay, dann eben nicht. Klar, sage ich ihm. Henrik, du sollst mich bitte schön vögeln, bis mir die Rosette glüht. Er lacht. Cool. Ja, kann schon sein. Okay. Wir sehen uns dann später. Ooooh … war das authentisch genug? Ja, war es aber wirklich. Lass uns Schluss machen, ich will Sina noch weiterlecken. Dein Anruf kam grausamerweise kurz vor ihrem Orgasmus. Mache ich. Ich leg jetzt auf. Viel Spaß noch.“

Sie dreht mir noch einmal den Kopf zu.

„Hätte ich nicht gedacht, dass sie das so locker nimmt. Egal. Hast ja gehört, was sie gesagt hat. Boah, ist das geil. Ich liebe deinen heißen harten Schwanz. So Sina-Maus, da bin ich wieder.“

Sprach’s und versenkte ihren Kopf erneut zwischen Sinas Schenkel, die augenblicklich wieder zu stöhnen anfing. Unsere Blicke trafen sich ein weiteres Mal, blieben aneinander kleben. Gemeinsam ließen wir uns in diesem unglaublichen Genuss treiben, wurden wir auf den Höhepunkt zugespült. Ich sog jede ihrer Reaktionen auf, das Zucken um den leichtgeöffneten Mund, die strahlenden Augen, die blitzend weißen Zähne, wenn sie auf ihre Unterlippe bis. Ihre Hände, die sich immer wieder in den Schlafsack verkrallten.

Ich fragte mich gerade, ob es mir gelingen würde, mit ihr gleichzeitig zu kommen, da entschwand die Option vor meinen Augen, stöhnte sie hart an der Grenze zum Schreien, bäumte sich auf und fiel dann richtig in sich zusammen. Ein Bild, das mich auch noch Jahre später bei der Handarbeit nicht loslassen würde. Ich brauchte noch deutlich länger, was Melanie zu schätzen wusste. Dann war es aber endlich soweit. Da ich nicht wusste, wie die Etiquette für in den Arsch kommen war, zog ich ihn im letzten Moment raus und klatschte ihr meine ansehnliche Ladung auf ihren Arsch und Rücken, bis zum Haaransatz rauf.

Sina kroch näher und leckte ihr ganz langsam und genüsslich den Rücken sauber, gab Melanie auf Wunsch auch eine Kostprobe auf der Zungenspitze. Sie schien aber nicht so begeistert.

„Na, wer’s mag.“

Dann lagen wir uns alle in den Armen. Sina verteilte Zigaretten. So ungefähr stellte ich mir den Himmel vor. Ich war außer mir vor Glück und Befriedigung. Melanie wollte dann sicherheitshalber aufs Klo und Sina ging gleich mit. Erstaunlich schnell bewegte sich wieder der Reißverschluss des Zeltes. Aber es war Anne, die zurückgekehrt war.

„Hey. Wo sind die Mädels?“

„Auf Klo. Gerade erst los.“

Sie setzte sich zu mir und winkelte die Beine an, schlang ihre Arme darum. Ihr süßes kleines Fötzchen erschien fast zwangläufig in meinem Blickfeld, lächelte mich sozusagen an. Für einen Moment fürchtete ich, dass sie doch nicht so ganz damit einverstanden war, dass ich Melanie durchgezogen hatte. Aber sie grinste mich nur in zweierlei Hinsicht breit an.

„Und wie war’s? Glüht ihr die Rosette?“

„Ein bisschen bestimmt schon.“

„Ich konnte nicht mehr weitertanzen. Alles, woran ich noch denken konnte, war wie du sie hier in den Arsch fickst. Schade, dass ich das verpasst habe.“

Das klang sehr ehrlich. Ich atmete innerlich auf.

„Ich steh da auch voll drauf. Von Melli lasse ich mich auch am liebsten in den Arsch ficken, halt mit’m Dildo oder dem Strap-On. Das ist ein abgefahrenes Gefühl. Irgendwie beneide ich sie jetzt fast, dass sie das mit einem richtigen Schwanz erleben durfte.“

„Nun …“

Ganz sicher war ich mir nicht, ob ich ihn noch einmal hochkriegen würde. Aber das Gespräch hatte meinen Mannesstolz auch schon wieder ein wenig schwellen lassen. Ich werde nie den Blick vergessen, den sie mir zuwarf. Mir wurde heiß und kalt.

„Oh … das würdest du tun? Ich weiß nicht. Geil genug bin ich schon …“

In diesem Moment kehrten die anderen zwei Grazien zurück. Melanie buckte sich gleich bei Anne an. Ein langer Zungenkuss folgte. Danach sahen sie sich verliebt und fröhlich an.

„Du siehst ja aus wie’n frisch geficktes Zwergkarnickel. War’s denn gut?“

„Sagenhaft.“

„Schlampe.“

„Ja, aber deine Schlampe.“

Sie griff zwischen Annes Beine und rieb ihr die Pussy.

„Das freut mich zu hören. Henrik hier war gerade so nett, mir auch noch einen Ritt anzubieten.“

„Das Angebot solltest du unbedingt annehmen.“

„Ist noch was zum Nasepudern da?“

„Na klar. Ich mach ne Runde fertig.“

Anne sah mich wieder durchdringend an. Ihr Lächeln war so tiefgründig und verdorben, dass ich mich innerlich schüttelte.

„Okay, folgendes Angebot. Damit du nicht der einzige bist, der hier ungefickt bleibt, ficke ich dich genau so, wie ich danach von dir gefickt werden will, in deinen hübschen Arsch. Was hältst du davon, mein Schatz?“

Es war eine echte Herausforderung, das spürte ich genau. Im Fall einer Zusage konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Worauf genau, war mich nicht ganz klar. Eine Form der Rache, weil sie doch ein wenig angepisst war? In den Arsch gefickt werden … hm … das war eigentlich nicht auf meiner To-Do-List gewesen, aber schlecht hatte es sich nicht angefühlt, als sie vorhin die Finger reingesteckt hatte. Ihr Blick hatte jetzt etwas Lauerndes.

„Klingt gut.“

Sie nickte befriedigt. Und dann widmeten wir uns alle erst einmal dem Drogennachschub. Dabei plauderte Melanie ein wenig aus dem Nähkästchen.

„Anne ist echt eine perverse Sau. Ich war bei meinen Eltern auf der Silberhochzeit, da ruft sie mich auf dem Handy an. Sie war geschäftlich in Bonn und hatte eine halb besoffene Kollegin mit aufs Klo verschleppt. Der drückte sie dann das Telefon in die Hand und fing an, sie zu lecken. Während ich neben meinen Eltern am der Tafel saß und um mich herum Krankheitsgeschichten ausgetauscht wurden, stöhnte mir eine fremde Luzie ins Ohr, weil mein Schatz meinte, ich soll das Erlebnis mit ihr teilen.“

„Wieso, das hat dich doch richtig aufgegeilt.“

„Ja, so sehr, dass ich aus dem Festsaal raus musste. Das war gerade, als du ihr die ganze Hand reingesteckt hattest.“

Anne grinste vergnügt.

„Die kam dann vier Mal hintereinander. Eigentlich war sie Hetero. Ich konnte noch Wochen danach nicht bei der Arbeit aufs Klo, ohne dass sie mir hinterhergelaufen kam.“

Hoppala, die waren ja echt hart drauf. Während Melanie leise kichernd den nächsten Schneeschauer vorbereitete, holte Anne schon einmal den Strap-On hervor. Mir wurde schon ein wenig mulmig. Besonders groß war er nicht, vielleicht in etwa so wie meiner, nur etwas dicker. Sie produzierte auch noch ein kleines Fläschchen mit Gleitmittel. Es wurde langsam heller im Zelt, also näherte sich wohl schon der Morgen. Von Müdigkeit war bei mir aber keine Spur. Kein Wunder nach all dem Zeug. Auf die Nase folgte auch prompt noch eine halbe Pille. Ich ging noch mal schnell pinkeln.

Als ich zurückkam, hatten sich alle drei Mädels ausgezogen und Melanie half Anne, den Strap-On umzuschnallen. Sina sah mich neugierig an, als ich mich ebenfalls entkleidet zu ihr legte, während Melanie den Kunstschwanz ordentlich einschmierte.

„Leg dich auf die Seite und strecke deinen Arsch raus. Ja, so ist das gut, mein Schatz.“

Sie schien sich das Gleitmittel auch auf die Finger geschmiert zu haben, denn sie spielte erst einmal eine ganze Weile mit meiner Rosette und dippte kurz zwei Fingerspitzen in das Zielloch. Es fühlte sich eigenartig, aber auch spannend an. Ich hielt den Atem an, als sie mir näherkam und ich plötzlich das leicht kühle Plastikteil an meiner Hinterpforte spürte. Ich verkrampfte unwillkürlich.

„Bleib locker, Kleiner. Ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich.“

Das ist auf Kommando gar nicht so einfach. Plötzlich gesellte sich Sina auf meiner Fronseite hinzu, griff an meinen semi-harten Schwanz und küsste mich ganz heftig. Gleichzeitig gelang es Anne in mich einzudringen. Ich entließ stoßartig meinen Atem, als sie tiefer und tiefer glitt. Ein merkwürdiges Gefühl, gar nicht unangenehm, nur fremd. Anne hielt kurz an, und zog wieder zurück, um erneut sehr langsam und genüsslich zuzustoßen.

„Na, wie fühlt sich das an?“

„Gut. Komisch. Abgefahren.“

„Wusste ich doch, dass dir das gefallen würde. Und jetzt schnall dich an, denn du sollst lernen, wie es sich anfühlt, wenn man richtig durchgefickt wird.“

Mit diesem Worten fing sie an, auf mich einzuhämmern. Mir blieb erst einmal der Atem weg. Ich war fassungslos. Ich fühlte mich erniedrigt, missbraucht und dabei so geil, wie noch nie in meinem Leben. Sie fickte mich wie eine Verrückte und alles, was mir im Kopf rumspukte war der Wunsch, dass sie es noch wilder trieb, mich noch härter und noch tiefer fickte. Das ging allerdings nicht, denn sie stopfte mir das sich erstaunlich weich anfühlende Gummiteil bis zum Anschlag rein. Sinas Gesicht vor mir war das letzte, was irgendwie noch mit Realität zu tun haben schien. Aber was für eine Realität war das?

Eine, in der ich mit halberigierten Schwanz ansatzlos auf den Bauch meiner Schwester kam, aber nicht von ihrem sanften Streicheln, sondern davon, dass ich von einer Lesbe in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte das alles kaum noch glauben.

„Hey, er ist gekommen“, vermeldete Sina der frohen Runde.

Anne machte gnadenlos weiter, nutzte Sinas Rückzug, um sich zu säubern; drückte mich auf den Bauch.

„Soll ich weitermachen?“

„Ja!“

„Du hast noch nicht genug?“

„Mach ruhig weiter.“

„Melanie, bring mir den XL.“

Das klang nach einer weiteren Steigerung. Und genau das wollte ich. Noch mehr rangenommen werde. Gefickt werden, bis mir die Rosette ausleiert. Ich war fassungslos über mich und meine Gedanken. Ich war wie von Sinnen. Das war Anne aber auch. Während Melanie demonstrativ vor meinen Augen einen etwa zwanzig Zentimeter langen und irrsinnig dicken roten Gummischwanz präparierte, gab sie erst noch mit dem Strap-On, was ihr unermüdliches Becken hergab.

Trotzdem ich stark vorgeweitet war, hatte sie zunächst arge Schwierigkeiten, dieses Hammerteil in meinem schon leicht wunden Allerwertesten unterzubringen. Langsam gewöhnte ich mich an das fette Teil. Sie stocherte damit auch erst fast spielerisch in meinen Innern rum, änderte dann leicht ihre Position. Neben mir legte sich Sina auch auf den Bauch. Kurz darauf gesellte sich Melanie dazu, die sich in der Zwischenzeit den Strap-On umgeschnallt hatte.

Während mich Anne nun völlig losgelöst mit dem Riesenschwengel bearbeitete, erhielt mein kleines Schwesterchen ebenfalls einen sich schnell steigernden künstlichen Ritt, der uns im Duett keuchen und stöhnen ließ. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und küssten uns lange, während mich diese unvergleichliche Mischung aus gerade noch erträglichem Schmerz und extremster Geilheit fast um den Verstand brachte. Na, das war ja mal ein Geburtstag.

Als Anne endlich anhielt, brannte mein Arsch schon wie Feuer. Melanie besorgte es Sina noch weiter, aber weitaus ruhiger und lässiger. Sina schien in einer anderen Welt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Anne ließ den Dildo langsam aus meinem Arsch gleiten. Für einen Augenblick hatte ich Schiss, dass noch alles möglich mit rauskommen würde, aber außer ein wenig Luft kam nichts. Ich war aber total feucht. Alles fühlte sich ausgeleiert und labbrig an. Es war herrlich. Anne legte sich auf meinen Rücken und küsste mein verschwitztes Gesicht.

„Zufrieden?“

„Absolut. Das war … unglaublich.“

„Für einen Mann bist du echt okay. Was guckst du denn so? Das ist ein Kompliment, Kleiner.“

„Für eine Lesbe bist du auch sehr brauchbar.“

Sie kicherte albern und wir sahen beide versonnen auf Melanie und Sina, die sich auch weiterhin noch eher gelassen vergnügten.

„Und ich halte mein Wort. Jetzt bist du dran. Nimm mich richtig ran, ich mag es genau so, wie ich’s dir gerade besorgt habe.“

Sie rollte von meinem Körper. Ich drehte mich um. Mein Schwanz war allerdings gerade recht schlaff. Sie betrachtete mein bestes Stück sehr distanziert, fast mit wissenschaftlichem Interesse. Ich nahm die Sache also erst einmal selbst in die Hand, um ihn auf Touren zu bringen. An meiner Vorhaut klebte noch der Saft vom letzten Erguss. Ich hoffte inständig, dass dieser mir nicht einen Strich durch die Rechnung machte, und ich ihn jetzt nicht noch einmal hochbekam. Anne steckte voller Überraschungen. Kaum, dass ich ihn auf Halbmast gebracht hatte, änderte sie ihre Position und platzierte ihren Kopf direkt davor. Dann zog sie meine Hand am Handgelenk weg und nahm ihn in den Mund.

Dafür, dass dies vermutlich ihr erster Blasversuch war, war das Folgende erstaunlich, auch wenn ich zunächst in einen etwas schmerzhaften Kontakt mit ihren Zähnen geriet und unwillkürlich zuckte. Sie verstand aber sehr schnell, was da falschgelaufen war und kompensierte in der Folge. Als sie kurz abließ, war ich schon fast hart.

„Das ist ja ein seltsames Gefühl. Aber witzig. Mache ich es richtig?“

„Perfekt. Du bist ein Naturtalent.“

„Das freut mich zu hören. Ich mach noch mal’n bisschen weiter.“

Gesagt, getan. Ihre Zunge tobte über meine Eichel, während Melanie neben uns einen Gang höher schaltete und das arme kleine Arschloch meiner Schwester vehementer attackierte. Sinas Stöhnen veränderte sich, kam irgendwie tiefer und gequälter aus ihr heraus. Nun, dank Anne wusste ich genau, wie sie sich fühlte. Anne nahm nun ihre Hand mit zu Hilfe und konnte bereits kurze Zeit später erfreut einen vollaufgepumpten Prügel als Belohnung für ihre emsigen Bemühungen bewundern.

„Das sieht doch gut aus. Und fühlt sich gut an.“

Sie griff mit zitternden Händen zu dem Gleitmittelfläschchen und verteilte eine ordentliche Menge mit beiden Händen auf meinem auch von dieser Aktion begeisterten Prügel. Ich machte eine mentale Notiz. Das wäre eventuell auch etwas für Soloflüge. Neben mir stieß Sina laute, brünstige Schreie aus. Melanies Gesicht glühte, aber ihr Becken flog mit unvermindertem Speed und klatschte immer wieder heftig auf die Arschbacken meiner kleinen Schwester. Sina hatte derweil eine Hockstellung eingenommen und wühlte mit ihren Armen vor ihrem Körper in den weichen Daunenschlafsäcken.

Anne drehte mir in Seitenlage den Rücken zu und streckte ihren Hintern vor. Doch anstatt ihrer Einladung sofort nachzukommen, kam mir etwas anderes in den Kopf. Ich küsste ihren Rücken, zwischen den Schulterblättern und fuhr dann meine Zunge aus. Langsam züngelte ich mich an ihrer Wirbelsäule entlang tiefer. Sie grunzte zustimmend und hielt ganz still, als ich mich zu ihren bildschönen Hintern vorarbeitete. Auch vom spielerischen Biss in ihren Allerwertesten schien sie begeistert. Ich riss ihre Bäckchen auseinander und ließ meine Zunge um ihre Rosette herum tanzen.

An der Innenseite ihrer Oberschenkel klebte ein Faden ihres Fotzensaftes, den ich auf meine Zungenspitze nahm und genüsslich auf ihrer Hinterpforte verteilte, was das Züngeln deutlich angenehmer machte, denn mein Mund fühlte sich etwas trocken an. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus. Schweißtropfen von Melanie spritzten bis zu uns herüber. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Sina winselte nur noch leise. Ich erinnerte mich an meinen eigentlichen Auftrag und nahm erleichtert wahr, dass sich an der Härte meines Schwanzes nichts verändert hatte, im Gegenteil. Ich leckte daher noch ein wenig weiter an Annes Arschloch, drückte ihr ohne Rücksicht auf Verluste auch schon mal probeweise meine Zunge rein, was sie offensichtlich hoch erfreute.

Jetzt war aber die Zeit gekommen, ihr das volle Programm zu geben, also küsste ich sie noch ein letztes Mal dort, wo nun härtere Sachen Einzug halten sollten. Mein Schwanz fühlte sich etwas taub an, als ich ihn mühelos in ihr enges Loch zwang. Sie drückte sich gleich selbst noch weiter drauf. Was für ein geiles kleines Luder. Na, dann wollte ich ihr halt auch den Gefallen tun, sie richtig herzunehmen. Und fing postwendend an, richtig loszurammeln.

„Oh, das ist echt anders … Wahnsinn.“

Neben uns versuchte Sina Melanie zum Aufhören zu bewegen, aber die machte wie in Trance weiter. Sekunden später schien Sina dafür wieder dankbar. Ich gab mir alle Mühe, Anne einen ähnlichen Höllenritt zu verpassen, wie Sina ihn gerade erhielt. Es war, als würde ich mit Melanie um die Wette ficken, und bald grunzten, stöhnten und winselten unsere beiden Opfer um die Wette. Ich geriet in einen ähnlichen Rausch, auch mir liefen Bäche von Schweiß übers Gesicht und den Rücken herunter. Alles schien sich aufzulösen. Erst in dieser Sekunde fiel mir ein, dass wir ja eine halbe Pille nachgeworfen hatten. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis kam ich dann aber ebenso überraschend.

Ich hatte keine Zeit mehr zurückzuziehen, und spritze meine sicher nicht mehr ganz so umfangreiche Ladung in Annes gastfreundliches Gedärm. Melanie und Sina kamen nun ebenfalls zur Ruhe. Ich spürte das Kribbeln an meiner Wirbelsäule und wie meine Kiefer sich verkrampften, während mein Schwanz langsam erschlaffend aus dieser wohligen Höhle glitt. Ich zitterte unter den Rushes, als ich Anne nichtsdestotrotz die Preisfrage stellte:

„Hast du genug?“

Die Antwort fiel allerdings anders aus, als erwartet.

„Ja. Ich fliege gerade. Das war aber unglaublich geil. Das hätte ich nicht gedacht, dass sich so ein Stück echtes Fleisch doch so viel besser anfühlt. Wow. Danke. Echt. Danke. Fuck, war das abgefahren.“

„Ich hab auch Rushes.“

„Ja, die sind geil, die Pillen, eh? Komm her, du. Ich will dich fühlen. Und ihr, seid ihr immer noch nicht fertig?“

Waren sie aber. Wir krochen alle gemeinsam unter die Schlafsäcke und tranken schnell eine Menge Wasser, da wir das vorher sträflich vernachlässigt hatten. Dann war da nur noch dieses warme, weiche Nest aus Körpern, Glückseligkeit und einer unbeschreiblichen Geborgenheit. An Schlaf war nicht zu denken, wir lagen einfach nur stumm da und ließen die Zeit über uns hinweg spülen, immer wieder geschüttelt von Euphorie und nun psychischen Höhepunkten, in denen sich alles auflöste, wir uns ineinander auflösten und wiederfanden, etwas einmaliges schufen.

***

Unser Quartett war über das gesamte Festival hinweg unzertrennlich. Es gab keinen bösen Kater am nächsten Tag, keine harsche Rückkehr in die Realität, keine Scham darüber, wie weit wir gegangen waren. Im Gegenteil. Wir konnten auch in den folgenden Tagen die Finger nicht voneinander lassen. Die Mühe mit dem Zeltaufbau hätten wir uns sparen können. Wir gingen nur ein paar Mal hin, um unsere Klamotten zu wechseln. Fallweise hörten wir uns tatsächlich noch Musik an und gingen tanzen. Das Wetter hatte sich auch noch um 180 Grad gedreht. Es wurden die schönsten Tagen meines Lebens.

Wir hatten auch noch weiterhin eine Menge Sex. Da ich kein Supermann bin, meist oral, aber die Mädels kriegten mich irgendwie trotz Wundheit und nachhaltiger Erschöpfung doch immer noch in Wallung. An diesem Wochenende wurde ich nichtsdestotrotz zum Klitlecker Zweiten Grades ausgebildet.

Wir sahen die anderen aus Sinas Clique kaum, nur wenn wir uns zu Bands anhörten, auch weil wir uns in der anonymen Menge nach Herzenslust anfassen und küssen konnten, ohne peinliche Erklärungen abgeben zu müssen. Sina kriegte zwar schon erstaunte Anfragen über ihre permanente Abwesenheit, aber man ließ uns tatsächlich weitestgehend in Ruhe.

Es fiel uns allen unheimlich schwer, am Sonntagabend unsere Sachen zu packen und uns zu verabschieden. Irgendwie waren wir alle ein wenig ineinander verliebt, aber auf einer ganz anderen Ebene, als man das sonst so kennt. Wir versprachen, miteinander in Kontakt zu bleiben, und die beiden wollten uns auch mal in Berlin besuchen. Auf jeden Fall aber verabredeten wir uns schon für das nächste Festival, das im August stattfinden sollte.

Völlig übermüdet, aber nichtsdestotrotz auch ohne direkten Drogeneinfluss noch von den Nachwirkungen des Wochenendes strahlend, machten wir uns auf die Rückfahrt. Sogar Rübe war erträglich. Ich war mit Gott und der Welt versöhnt.

„Alter … nun sag … war det nich oberaffengeil?“

„Ja, Alter“, entgegnete ich. „Das war es echt.“

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Schwester eines Freundes

Diese Geschichte ist einer tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.

Ich hatte eine arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war ein schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Beine sah ich, eine lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits machte mich geil. Mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dachte ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.

Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dachte ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende einzustimmen. Ich sang ein bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch ein Geräusch. Was war das?

Mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?

Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das eine blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Keine Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
Eine weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Ich kannte eine Melanie, die war die Schwester eines früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.

Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?

Nanu, das war ja eine Anmache; dachte ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen

Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.

Ich packte noch eine Flasche Sekt mit ein und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, eine schöne Figur und eine dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.

Ich würde sagen ein perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einen tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Beine. Ein recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dachte ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einen Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon ein paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas ein, ein tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinen Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf eine blank rasierte
junge Pussy, die Schamlippen hatten eine etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen vieren vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. Eine Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meiner Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinen Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das machte sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinen Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einen tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort ein Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinem Gesicht, meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einen Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
Mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einen Orgasmus mit zuckender Pussy, meine Finger wurden leicht
massiert während ein warmes Nass aus hier herauslief und über meine Hand floss.

Fortsetzung folgt.

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Anal

Cindy und ihr Vater

Als Cindy von der Schule nach Hause kam, ging sie stracks auf ihr Zimmer und
vertauschte erst mal die Schuluniform mit einem Bikini. Dann erst machte sie
die Spülmaschine leer, brachte das Haus in Ordnung und bereitete das
Abendessen für sich und ihren Vater vor.

Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Mittags fast 40 Grad und die Temperatur
war seitdem kaum unter 38 gesunken. Da war jetzt erst mal ein erfrischendes
Bad im Pool angesagt. Das Wasser war angenehm kühl und Cindy versank in ihren
Gedanken, als sie merkte, dass jemand sie vom Haus aus beobachtete. Als sie
genauer hinschaute, sah sie ihren Vater am Küchenfenster stehen, ein Bier in
der Hand und vor Hitze fast zerfließend.
“Hi Vati”, rief sie während sie zum Beckenrand schwamm und hinauskletterte.
“Hallo mein Liebling, wie war die Schule?” fragte er und kam heraus auf die
Terrasse.
“Wie immer…. Wie war die Arbeit?”
“Oh, mein Nacken bringt mich fast um, und ich hab da diesen Auftrag, der bis
Montag unbedingt fertig sein muss. Dann hat mich Mama angerufen und gesagt,
dass sie ihren Auslandaufenthalt noch um drei Wochen verlängern muss….”
“Oh Vati, lassen die sie denn niemals mehr nach Hause kommen Cindys Vater
umarmte sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und fühlte seinen
muskulösen Rücken unter dem schweißgetränkten Hemd.
“Schatz, deine Mutter hat in ihrer Firma eine wichtige Position, genau wie
ich auch. Darum muss ich oft bis in die Nacht an Berichten und Angeboten
arbeiten. Es wäre sicher schön, wenn wir immer zusammen sein könnten, aber
das geht halt nicht. Ich vermisse Mama ja genauso wie du mein Schatz.”
“Papi, es tut mir leid, wenn ich egoistisch war, ich vermisse Mama, aber du
musst sie noch mehr vermissen, nachdem sie jetzt schon drei Wochen unterwegs
ist. Lass mich deinen Rücken und deinen Nacken massieren, dann geht es dir
sicher besser.”
“Gerne Schatz,” sagte ihr Vater als sie ihn an der Hand zu einem Liegestuhl
auf der Veranda führte. Als er seine Krawatte abgelegt und sein Hemd
aufgeknöpft hatte, fing Cindy an seine Schultern zu kneten. Sie fühlte die
vielen Verspannungen und Knoten, die sich unter ihrer Hand lösten.
“Vati, du brauchst mehr als nur eine Nackenbehandlung, du brauchst eine
richtige Massage. Aber zieh dich erst mal aus und lass uns zusammen schwimmen
gehen.”
Ohne sich lange bitten zu lassen, zog er seine Sachen bis auf die Unterhose
aus, ließ seine Tochter stehen und sauste zum Pool. Als er hineinsprang
konnte er das Lachen seiner Tochter hören, die ihm folgte.
Als er am anderen Rand umdrehte, wurde er von einem Schwall Wasser begrüßt,
als Cindy sich rächte. Als er sich das Wasser aus den Augen rieb, fühlte er
Finger, die vorsichtig an seinen Beinen Langwanderteen. Als er nach unten sah,
erkannte er, dass seine Tochter getaucht zu ihm hingeschwommen war. Wieder
aufgetaucht, schlang sie Arme und Beine um ihn und gab ihm ein Küsschen auf
den Mund.
“Fühlst Du Dich jetzt besser Vati?”
“Ja, fast wieder wie ein Mensch,” lachte er.
“Nur fast?” fragte Cindy und ließ zwei Finger über seinen Rücken wandern.
“Wo ist er Teil der unmenschlich ist?”
“Grrroaar!!!” brüllte Keith wie ein Monster.
“Hilfe, eine Riesenkrake!” schrie Cindy und strampelte sich von ihm los.
Lachend und spritzend auf der Flucht zum anderen Beckenrand wurde sie von
ihrem brüllenden Vater verfolgt.
Sich in die Ecke drückend bettelte sie “Oh bitte liebe Riesenkrake, friss
mich nicht auf, ich bin nur ein armes kleines Mädchen.”
“Und warum sollte nicht? Riesenkraken lieben es kleine Mädchen aufzufressen!”
grollte Keith und biss sie leicht in den Nacken.
“Wenn Du mich auffrisst, kann ich Dir nicht mehr die versprochene Massage
geben,” lachte sie.
Keith hörte auf sie zu beißen und sah sie nachdenklich an. Cindy kicherte,
sie fühlte wie ihr Vater an sich hinunterguckte, wo sie ihre Beine um ihn
geschlungen hatte.
Das war während der letzten zwei Wochenhäufig passiert und Cindy war sich
sicher, dass ihr Vater sie nicht mehr nur als sein kleines Mädchen ansah.
Jetzt, wo ihre Mutter unterwegs war, war sie die Frau im Haus.

Als er fühlte, wie ihn die Erregung packte, entschied Keith, dass es die
einzige Möglichkeit wäre, eine verfängliche Situation zu vermeiden, sich von
dem sich windenden Mädchen zu lösen und zu versuchen, seinen verräterischen
Körperteil wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie war seine fünfzehnjährige
Tochter, verdammt noch mal. Ich schlaf nicht mit kleinen Mädchen und verdammt
ich schlaf noch weniger mit ihnen, wenn sie mein eigen Fleisch und Blut sind.
“Okay kleine Dame, diesmal verspeise ich dich noch nicht,” sagte Keith in
seiner tiefen Monsterstimme zu ihr als er sie losließ.
“Du gehst dich jetzt abtrocknen und ich schwimm noch ein paar Bahnen und
komme dann nach.”
Cindy küsste ihren Vater wieder und lachte “Danke Mr. Riesenkrake, dass sie
mir mein Leben lassen.”
Während sie sich abtrocknete beobachtete sie ihren Vater und dachte bei sich,
wie toll ihr Vater doch aussah. Sie hatte schon immer ihren Vater für den
attraktiefsten Mann der Welt gehalten, aber in letzter Zeit schlug ihr Herz
schneller, wenn sie an ihn dachte und sie dachte dann in einer ganz anderen
Weise an ihn als früher.
Ale Keith aus dem Wasser stieg, hielt Cindy ihm ein Handtuch hin, aber
anstatt es ihm zu geben, schlang sie es um seinen Körper und fing an ihm den
Rücken trockenzureiben, wobei sich ihr Bikini, der nicht der größte war, an
seinen Brusthaaren rieb. Als sie anfing auch seine Brust abzutrocknen und
langsam abwärts zu wandern, fühlte Keith, wie ihn wieder Erregung überkam. Er
nahm ihr lächelnd das Handtuch ab und trocknete sich selber weiter ab.

Als er trocken genug war, um ins Haus zu gehen, band er sich das Handtuch um
die Hüften und lächelte seine Tochter an, die sich, wie er bemerkte zu einer
attraktiven, sexy… HALT, sie ist verdammt noch mal deine Tochter!
“Sexy,” sagte die beginnende Beule in seiner Badehose.
“Tochter,” erinnerte ihn sein Verstand.
Cindy nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Haus. Als sie ihren Vater die
Treppe hochzog, lagen seine Blicke auf ihrer fünfzehn Jahre jungen Rückseite,
er bewunderte die reifenden Hüften, die weiche Haut ihrer Pobacken und das
verborgene Dunkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Er merkte, wie sein
Penis anfing zu zucken.
Nervös unterdrückte er seine Gedanken und Gefühle, wieder einmal.

Als er feststellte, dass seine Tochter ihn in ihr Schlafzimmer gebracht
hatte, blieb er unschlüssig stehen, bis er fühlte, wie sie das Handtuch von
seinen Hüften zog.
“Leg dich schon mal auf mein Bett, während ich das Massageöl hole, Vati.”
Als Cindy ihm den Rücken zudrehte, legte Keith sich schnell auf das Bett,
bevor seiner Tochter die Beule in seiner Unterhose auffallen konnte. Als
Cindy mit dem Öl zurückkam, lächelte sie und setzte sich neben ihn. Sie
schüttete einen guten Schuss Öl in ihre linke Hand und ließ es dann langsam
auf den muskulösen Rücken und die breiten Schultern ihres Vaters tropfen.
Als Keith die zärtlichen Hände seiner Tochter auf seinem Rücken fühlte wurde
er mehr und mehr erregt. Dann fühlte er auch noch, wie sich seine Tochter
dicht über seinen Rücken beugte und fester und fester massierte, um die
schmerzenden Verspannungen in seinem Rücken wegzumassieren. So viel er
langsam in einen Zustand wohlig erregter Entspannung.
Als Cindy spürte, wie sich ihr Vater unter ihr entspannte, fing sie an, die
Konturen seiner Muskeln mit den Fingerspitzen abwechselnd streichelnd und
massierend nachzuzeichnen.
Immer mehr überkam sie dabei ein feines Ziehen in den Lenden und sie fing an
sich vorzustellen, wie es wohl wäre, die kräftigen Hände ihres Vaters
zärtlich auf ihrer nackten Haut zu spüren. Cindy spürte, wie ihre Muschi bei
diesen Gedanken anfing zu kribbeln.
Versunken in diesen Gedanken verwöhnte sie den Rücken weiter, bis ihr eigener
anfing wehzutun. Sie richtete sich langsam wieder auf und drehte ihren Vater
langsam auf den Rücken.
Als er so vor ihr lag, zögerte sie zuerst, sich auf seine Hüften zu setzen,
als sie den feuchten Fleck an der Spitze der Beule in Vatis Unterhose sah.
Doch langsam und vorsichtig setzte sie sich auf ihn, nahm wieder das
Massageöl und streckte sich erst mal. Als sich ihre eigenen Rückenschmerzen
in einer Reihe von knackenden Geräuschen verflüchtigten, merkte sie, wie ihr
Bikinitop langsam nach oben rutschte. Sie ignorierte das rutschende Top
jedoch und streckte sich weiter, bis es nun nutzlos über ihren jugendlichen
Brüsten saß.
“Ups, Vati, meine Hände sind voll öl, ich kann nichts machen, kannst Du mein
Top wieder runterziehen?”
Obwohl er sich Mühe gab, war sein Erfolg erbärmlich, ihre Brüste wollten
einfach nicht wieder vom Stoff eingefangen werden.
“Du musst die Busen einzeln festhalten und dann das Oberteil drüberziehen.”
Also nahm Keith den linken Busen seiner Tochter vorsichtig in die Hand und
versteckte ihn wieder hinter dem Stoff. Erschrocken musste er feststellen,
wie dabei sein Penis immer größer wurde und nun ganz am wohlgeformten Hintern
seiner Tochter anlag. Dann versuchte er auch den anderen Busen wieder
einzufangen, doch als er diesen glücklich in der Hand hatte und verpackt
werden sollte, machte sich der linke wieder auf den Weg in die Freiheit.
Als sie die Erektion ihres Vaters unter sich spürte, sagte sie:
“Lass es, das hat keinen Sinn, die wollen nicht mehr.” Und ohne eine Antwort
abzuwarten meinte sie:
“Ich glaube, Du weißt wie ein nackter Busen aussieht. Zieh mir lieber das Top
ganz aus, damit ich dich weitermassieren kann.”

Als Cindy sich ihm entgegenbeugte, nahm er das Top und zog es ihr über den
Kopf und die Arme und warf es neben sich auf die Matratze. Fast verzweifelt
versuchte er dabei seine aufgewühlten Hormone unter Kontrolle zu bringen und
die zwei straffen, hoch angesetzten knackigen Brüste zu ignorieren. Mit einem
verlegenen grinsen fing Cindy an, die Brust ihres Vaters zu massieren. Ihr
fiel auf, dass er dabei seine Augen geschlossen hatte. Viel deutlicher merkte
sie jedoch, dass die Schwellung, auf der sie saß wesentlich größer und härter
geworden war.
Während sich die Hände seiner Tochter langsam über seine Brust bewegten,
wurde sich Keith bewusst, dass sich auch der Po seiner Tochter langsam auf
seiner harten Latte hin und her bewegte. Sosehr er sich auch dagegen
sträubte, das Gefühl der zarten Finger seiner Tochter, die seine Nippel
massierten und dann über die empfindlichen Stellen seiner Brust strichen,
erregte ihn immer mehr. Fast automatisch bewegten sich seine Hände zu den
Schenkeln seiner Tochter und er fühlte die jugendlich zarte Haut seiner
Tochter.
“Hmm, das fühlt sich toll an Vati,” flüsterte Cindy und presste sich fester
auf sein hartes Fleisch unter ihr.
“Du fühlst dich auch toll an mein Schatz,” antwortete er und öffnete dabei
seine Augen. Seine Hände fingen jetzt an, ihre Schenkel genauer zu erkunden,
während sein Verstand verzweifelt in ihm “HALT” schrie. Doch Aufhören war
jetzt unmöglich. Die Brüste seiner Tochter zogen ihn magisch an und er
beobachtete fasziniert, wie sie sich langsam auf und ab bewegten.
Als sie vorsichtig mit den Fingernägeln über den Körper ihres Vaters kratzte
und sich so dem Gummi seiner Hose näherte, spürte sie, wie er unter ihr
erschauerte. Als ein leises Stöhnen über seine Lippen kam, lächelte Cindy und
ließ ihre Finger leicht unter den Gummizug gleiten. Als sie zu ihren Fingern
hinabsah, fiel ihr wieder der nasse Fleck auf und der war wesentlich größer
geworden.

Als er bemerkte, wie Cindy seinen Harten Schwanz ansah, erschauerte Keith
wieder. Gegen die leiser werdende innere Stimme ließ er seine Hände langsam
aufwärts wandern und streichelte über die festen Pobacken. Dabei strichen
seine Hände über die Bänder, mit denen das Bikinihöschen an den Seiten
gebunden wurde. Langsam und ganz vorsichtig streichelte er sie weiter und zog
dabei an den Knoten, die sich langsam öffneten.
Cindy merkte, wie ihr Vater heimlich an den Bändeln zog.
“Ja,” ihre Finger krallten sich in den Gummibund seiner Shorts.
“Oh ja Vati,” flüsterte sie, während sie auf dem harten Schwanz ihres Vaters
nach vorn rutschte.
“Bist Du sicher Schatz?” fragte Keith, als er die Knoten aufzog und das
Höschen rutschte.
Seine innere Stimme, die ihn warnte, hatte aufgegeben, als er jetzt das
kleine Stück zwischen ihren Beinen wegzog und neben das Top warf.
“So sicher wie noch nie,” antwortete Cindy, während sie langsam über seine
Beine zurückrutschte und dabei die Hose ihres Vaters mit herunterzog. Für
einen Moment zögerte sie, als der Stoff an der Spitze des aufgerichteten
Schwanzes hängen blieb, doch mit einem Ruck befreite sich dieser. Cindy
keuchte, als sie die harte Stange ihres Vaters herausspringen sie, wie sie
sich befreit aufrichtete. Reglos starrte sie darauf, bevor sie die Hose
endgültig herunterzog und auf den Boden fallen ließ.
Nun auch nackt, setzte sich Keith auf und betrachtete seine Tochter, wie sie
so vor ihm lächelnd posierte. Die frechen Brüste, jede mit einen fest
aufgerichteten rosa Nippel gekrönt, umrahmt von etwas dunkleren Höfen. Sein
Blick wanderte tiefer über den flachen, festen Bauch zu dem noch lichten
Busch Haare, durch den er die rosigen Lippen erkennen konnte.
Lippen, zwischen denen eine geschwollene, ja in Flammen stehende Clit
versteckt war, deren Spitzen schüchtern zu ihm hervorschauten.
Cindy beobachtete ihren Vater, seine Augen, die ihren Körper verschlangen,
aber auch seinen harten Freudenspender, der auf seinem Bauch lag. Ihr fiel
dabei auf, das er pulsierte, genau in dem Rhythmus seines Herzschlages.
Während sie sich beobachteten, drang aus dem kleinen Schlitz an der roten
Spitze seines Freudenspenders wieder ein Tropfen klarer Flüssigkeit und Cindy
beobachtete, wie er langsam am Schaft hinunterlief.

Cindy und ihre beste Freundin hatten schon oft über sex geredet. Janine
schien es Spaß zu machen sie zu schocken und so hatte sie ihr erzählt, wie
sie mit Jungen zusammen war. Cindy erinnerte sich, wie total fasziniert sie
war, als Janine das erste mal erzählte, wie sie den Schwanz ihres Freundes
geblasen hatte, als sie ihre Tage hatte, wie sie aufmerksam auf jedes Detail
gehorcht hatte und ihr dabei heißer und heißer geworden ist, während sie
vorgab geschockt zu sein. Cindy konnte ja auch ehrlich sagen, dass sie ihr
Jungfernhäutchen verloren hatte, aber dass sie es an den Stiel ihrer
Haarbürste verloren hatte, würde sie niemals zugeben.
Als sie so den Schwanz ihres Vaters hart und nackt vor sich sah, während er
auch ihren nackten Körper beobachtete, spürte sie das Verlangen, das gleiche
wie Janine zu tun.
“Magst Du mich Vati?” fragte sie, “Findest Du, ich sehe sexy aus?”
Drei Wochen ohne Frau hatten ihre Spuren bei Keith hinterlassen. Obwohl die
unschuldige Art seiner Tochter ihn hin und wieder fasziniert hatte, hatte er
ihre Sexualität nie ernst genommen. Jetzt aber, nackt und erregt auf ihrem
Bett, sie sexy posierend vor ihm, erwacht in ihm ein ungeheures Verlangen und
er sagt:
“Cindy, Du bist das süßeste Mädchen der Welt und wenn irgend jemand
behauptet, Du wärst nicht sexy, sag es mir und ich bezahl dem Typen eine
Augentransplantation!”
Während er das zu ihr sagte, war sie um das Bett herumgegangen und kniete
sich neben ihren Vater. Vorsichtig nahm sie die Stange in die Hand und
drückte sie vorsichtig. Sie fühlte, wie hart und steif sie war, aber auch wie
weich und zart sie sich anfühlte.
Begeistert von dem Gefühl einen harten Freudenspender in der Hand zu haben,
wissend, dass sie auch für diesen Zustand verantwortlich war, beugte Cindy
sich langsam vor und fing an mit ihrer Zungenspitze zärtlich und vorsichtig
um die Eichel zu spielen.
Dieser Geschmack! Dieses Gefühl! Sehr scharf, aber süß und klebrig und ein
wenig ölig.
Das war der Saft aus dem Schwanz ihres Vaters. Cindy schloss ihre Augen,
machte dem Mund weiter auf und ließ langsam die Spitze ganz zwischen ihren
Lippen verschwinden.
Während sie den Schaft festhielt, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen,
kein Tropfen sollte ihr entgehen. Janine hatte recht: Schwänze, ganz
besonders der Schwanz ihres Vaters, schmecken wunderbar. Fester zufassend
fing sie an ihre Hand am Schaft auf und ab zu bewegen und fühlte dabei
Pulsieren und die prall gefüllten Adern, während sie mehr und mehr von diesen
süßen Lusttropfen aus ihm heraus in ihren Mund molk.

Als Cindy Keiths Schwanz berührte, wäre es ihm fast augenblicklich gekommen.
Als er sah, wie sich ihre Hand um den Schaft schloss, stöhnte er leicht auf
und beobachtete ungläubig, wie sich ihr Kopf seiner Feuchter Schwanzspitze
näherte. Als Cindy anfing, die Tropfen abzulecken beobachtete Keith
schweigend, wie sie diese schmeckte und offensichtlich Gefallen daran findend
seinen Schwanz in den Mund schob. Er fühlte, wie seine Eier kochten und
wusste, dass er das nicht lange aushalten würde.
Cindy wusste, was sie bei dem erwartete, was sie da tat und während sie den
harten Schwanz ihres Vaters weiter massierte, ließ sie ihre andere Hand
hinunter zu seinen Eiern gleiten, die sie ebenfalls massierte. Als sie
hochblickte und ihre Augen die ihres Vaters trafen, fühlte sie ein
wunderbares Kribbeln in ihrer Pussy, als sie seinen verklärten Blick sah.
Plötzlich fing sein Schwanz in ihrem Mund an zu springen, sein Sack zog sich
in ihrer Hand zusammen und sie fühlte, wie eine warme Flüssigkeit in ihren
Mund spritzte. Während sie noch überlegte, wie die wohl schmeckt, spritzte
ihr Vater stöhnend einen weiteren und noch einen Schwall in ihren Mund. Sich
über das freuend, was sie getan hatte und immer noch tat, schluckte und
schluckte sie, während ihr Vater seine Sahne in ihrem Mund schoss.
Keith hätte nie geglaubt, dass Oralsex so geil sein könnte. Er wusste, dass
er gleich kommen würde und war sich nicht sicher, was Cindy machen würde,
wenn er losspritzte. Keith fühlte, wie die Wogen seines Orgasmus über ihn
herfielen, als er plötzlich in das Gesicht von Cindy sah. Die Augen seiner
Tochter, die ihn ansahen, sein steinharter Schwanz, der in ihrem Mund
verschwand und das Gefühl ihrer Zunge, die um seine Spitze wirbelte war
zuviel für ihn. Ihm kam es heftig wie noch nie. Stöhnend fühlte er, wie seine
Sahne durch seinen Schwanz gepumpt wurde und in Cindys Mund spritzte. Erst
sah es so aus, als wäre sie überrascht, aber als sein Schwanz weiter in ihrem
Mund zuckte und spritzte, sah er, dass sie Gefallen am Geschmack seiner Soße
fand. Er sah, dass sie den Geschmack auskostete, bevor sie schluckte.
Erleichtert lehnte sich Keith auf dem Bett zurück und befreite seinen
schrumpfenden Penis vorsichtig aus dem immer noch sanft saugenden Mund seiner
Tochter.
“Ein Penis wird nachdem er gespritzt hat sehr empfindlich mein Schatz, bitte,
gib ihm einen Augenblick Pause.”
“War es gut?”, fragte sie, als sie sich hinsetzte, “Hat es Dir gefallen, als
ich an deinem Penis gelutscht habe, Vati?”
Ihr seine offenen Arme entgegen haltend antwortete Keith: “Ja mein Schatz, Du
hast dafür gesorgt, dass ich mich so gut gefühlt habe, wie schon sehr lange
nicht mehr”.

Cindy nahm die Einladung an, sprang in seine Arme und kniete sich auf seinen
Schoss und als sie sich umarmten legte sie ihre Lippen sanft auf seine. Als
sie ihren Vater diesmal küsste, hielt sie ihre Lippen leicht geöffnet und als
sich ihre Lippen endlich vereinten, fühlte sie, wie seine Zungenspitze sanft
in ihren Mund eindrang. Mit einem Seufzer sank sie in seine Arme, presste
ihre Brüste gegen seine Brust und ihre junge Scham gegen seinen Bauch.
Während die zwei Zungen in ihrem Mund miteinander spielten, versuchte sie das
immer noch vorhandene Kribbeln zwischen ihren Beinen zu beruhigen, indem sie
ihren Busch am Bauch ihres Vaters rieb.
Zärtlich über ihren Rücken streichelnd ließ Keith seine Hand weiter über
ihren Hintern wandern und machte sich daran, die kleine Spalte zwischen ihren
Schenkeln zu untersuchen.
Als seine Finger an ihrem Lustzentrum ankamen, stellte er fest, dass sie
klatschnass war.
Doch das Spiel seiner Finger zuerst zwischen ihren nassen Lippen, dann mit
ihrer schon reichlich geschwollenen Clit sorgte auch dafür, dass sich bei ihm
wieder was regte. Seine Lust auf diese kleine Sexbiene stieg gewaltig an.
“Vati,” wisperte sie.
“Mmm?”
“Erinnerst Du dich noch, wie ich ein kleines Mädchen war und auf deinem
Schoss gesessen habe, während Du mir Geschichten erzählt hast?”
“Aber klar…”
“Können wir nicht ins Wohnzimmer runtergehen und Du setzt dich in einen
Sessel mit mir auf Deinem Schoss?”
“Aber sicher”, antwortete Keith und erinnerte sich daran, wie dieses kleine
zappelnde Bündel auf seinem Schoss saß und er mehr als einmal davon eine
Beule in seiner Hose bekam, bis er ihr schließlich, innerlich traurig, zu
verstehen gab, dass sie nun zu alt dazu sei, auf seinem Schoss zu sitzen.
Nach einem kurzen Kuss sprang Cindy aus dem Bett und griff nach der Hand
ihres Vaters, um ihn mitzuziehen. Dabei sah sie, dass er schon wieder einen
harten Penis bekommen hatte und sie lächelte verschmitzt.
Keith nahm ihre Hand und stand auf. Arm in Arm gingen sie ins Wohnzimmer, wo
er sich in einen Sessel setzte und sie sich auf seinem Schoss niederließ. Sie
rutschte hin und her, bis sie den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren
Schamlippen fühlte und lehnte sich gemütlich zurück an seine Brust während er
sie in seine Arme schloss. Während sie seine Hände auf ihre Brüste legte,
drehte sie ihren Kopf und küsste ihren Vater wieder feucht und heiß. Keith
beantwortete ihren Kuss, als er ihre Zunge in seinem Mund fühlte. Der
Geschmack seiner Tochter, zusammen mit dem Gefühl, dass ihn erfasste, als er
ihre sprießenden Brüste liebkoste brachte ihn fast um den Verstand.
Cindy, angeregt durch die Liebkosungen ihres Vaters griff zwischen ihre Beine
und fing an, den Schwanz ihres Vaters zu massieren, presste dabei den harten
Schaft gegen ihre in Flammen stehende junge Muschi. Blitze der Wolllust
schossen von ihren Brüsten und ihrer Muschi in ihren Körper und brachten ihn
zum Zittern.
Sie hob ihren Po ein wenig an und führte die harte Penisspitze zwischen ihre
Beine an ihre nasse jungfräuliche Pussy. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken
und fühlte zum ersten mal in ihrem Leben, wie ein echter Schwanz in ihren
Liebestunnel eindrang.
“Oh Vati”, stöhnte sie, “Davon träume ich schon so lange. Ich wollte dich
spüren, spüren, wie Du mich ausfüllst, in mir bist, Ohh. Und nun ist es
endlich so weit. Oh Vati, ich liebe Dich.”
“Baby, Cindy, mein Schatz, der einzige Grund, warum Du nicht mehr auf meinen
Schoss durftest, war, dass Du mich immer so heiß gemacht hast. Ich wollte
Dich auch schon immer spüren wie jetzt. Ich hatte aber Angst, was Du von mir
denken würdest, wenn Du meinen harten Schwanz spürst.”
Mit einem lauten Aufstöhnen ließ sich Cindy ganz auf ihren Vater sinken.
Sie spürte sein gekräuseltes Haar an ihrer Muschi. Dieses Gefühl war besser,
als sie es sich jemals gedacht hatte. Langsam fing sie an auf dem harten
Schwanz hin und her zu gleiten, spürte, wie er immer wieder in sie eindrang.
Vorsichtig fing sie an, mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen.
Diese Gefühle waren für sie so neu, so wahnsinnig. Ihre Muschi stand in
Flammen und sie bewegte sich immer schneller.
Keith genoss die Hitze und Enge, die seinen Schwanz umgab, als Cindy ihn in
sich aufnahm.
Ein Keuchen kam von seinen Lippen als er spürte, wie Cindy anfing mit ihren
Scheidenmuskeln zu spielen und so seinen Schwanz massierte.
“Ohh, Papa, es ist so gut, es ist so geil,” stöhnte Cindy, als sie wieder und
wieder ihre Muschi zusammenzog, auf diesem harten Monster ritt und spürte,
was für ein Vergnügen in ihr wuchs.
“Ohh Vati, ich komme, ich komme und das mit Deinem herrlichen Schwanz in mir,
es ist so schön, Dein Schwanz ist so geil, jaaaaaa, Jaaaa… Fick mich Vati,
fick mich, ich kommeeeeeeeeeeeee!!!!”
Als Keith hörte, wie es seiner Tochter kam, wie ihr erster Schwanzorgasmus
durch ihren Körper tobte und sie wie verrückt auf seinem Schwanz ritt, spürte
er, wie es auch in ihm anfing zu kochen. Diese enge, von Orgasmuswellen
zuckende Muschi, die um seinen Schwanz zuckte, brachte ihn gnadenlos zum
Höhepunkt. Aufstöhnend schoss er Ladung auf Ladung seiner Ficksahne in diese
heiße Öffnung und fühlte, wie sie von seiner Sahne noch nasser und nasser
wurde.
Als Cindy erschöpft nach hinten gegen ihren Vater fiel spürte sie, wie sein
Sperma aus ihrer Muschi tropfte und in ihre Poritze lief. Keith hielt seine
Tochter fest im Arm, streichelte ihre Brüste und ihren Körper bis ihr Atem
sich langsam normalisiert hatte und auch er merkte, wie sein Schwanz auf
Normalgröße zurückging und aus seiner Tochter rutschte.
Cindy rutschte von seinem Schoss und zog ihn hoch.
“Komm Vati, ich liebe zwar das klebrige Gefühl unserer Geilheit überall zu
spüren, aber vor dem Essen sollten wir zusammen duschen gehen.
Keith stand auf und gab ihr einen langen Kuss, bei dem sie ihre Arme um
seinen Hals legte.
“Trag mich,” forderte sie ihn auf, während ihre immer noch spitzen Nippel an
seiner Brust rieben.
So nahm er sie hoch, in jeder Hand eine Pobacke, während sie ihre Beine um
ihn schlang und er ihre Nässe wieder an seinem Bauch spürte und trug sie zum
Badezimmer.
Dort unter der warmen Dusche forderte Cindy, Keith auf ihn so zu waschen, wie
früher, als Mutti keine Zeit hatte.
So nahm er das Duschgel und fing an sie langsam und genüsslich einzuseifen.
Er genoss das Gefühl über ihren Körper zu streicheln, ihren zarten Rücken,
den festen Po, der flache Bauch und die Zarten Brüste…
Zuletzt ließ er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, um die Muschi zu
waschen, die ihm so viel Spaß beschert hatte und sicher noch bescheren würde.
Nachdem er sie zärtlich abgeduscht hatte, reichte er ihr grinsend die Seife,
“Nun bin aber ich dran!”
Lachend nahm sie die Seife und begann ihn genauso zärtlich einzuseifen.
Seinen Rücken, seinen Schniedel, seine Arme, seinen Schniedel, seine Beine,
seinen Schniedel… Lachend meinte er, das sei aber jetzt der sauberste
Schniedel, den er je gehabt hätte.

Nach der Dusche gingen sie in die Küche und aßen zu Abend und gingen
anschließend ins Schlafzimmer. Dort verbrachte Cindy von nun an jede Nacht
bis Ihre Mutter sieben Wochen später nach Hause kam.
überrascht war sie, als sie sah, was für eine enge Beziehung sich zwischen
Vater und Tochter und Tochter entwickelt hatte. Und diese verstärkte sich mit
jedem Auslandsaufenthalt.
Warum, das sollte sie nie erfahren.

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Anal

Quickie im Krankenhaus

Kurz nachdem wir zusammmen kamen hatte Sie eine nachuntersuchung, zu derem Zweck Sie ein paar Tage im Krankenhaus bleiben mußte. Also besuchte ich sie am Tag ihrer Aufnahme direkt nach meiner Arbeit. Da sie alleine auf ihrem Zimmer war und unheimlich dicke Eier hatte gingen wir hinter den vorhang am waschbecken. Dort zog ich ihr das Nachthemd nach oben während sie meinen Schwanz aus der Hose holte. Während ich ihre Titten knetete und ihr von hinten den Hals küsste schob sie meinen Schwanz in ihre trifnasse Möse. Nach wenigen heftigen stößen kam Sie bereits zum Orgasmus und auch mir stieg der Saft schnell nach oben. Als ich nicht länger warten konnte zog ich ihn heraus und schoß die ganze heiße ladung auf ihren geilen Arsch. Anschließend drehte sie sich herum und kniete sich vor mich um mir meinen Schwengel sauber zu lecken. Kaum das wir das Waschbecken, und somit die sicherheit des Vorhangs verlassen hatten kam ihre Mutter mit ihrem neuen Mann in das Zimmer.Sie erzählten uns das sie einige probleme gahabt hatten einen Parkplatz zu bekommen.
Kaum auszudenken was wohl passiert wäre wenn sie früher einen Parkplatz gefunden hätten, oder wenn eine Schwester oder ein Arzt herein gekommen wäre. Aber selbst wenn jemand während unseres Quickies im Raum war hätten wir das wohl kaum bemerkt.
Frage mich noch heute ob Ihre Mutter vieleicht schon vorher im Raum war.

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine geliebte geile Schwester

Meine geliebte geile Schwester

Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.

Den Sklaven mit dem StrapOn gefickt
Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.

Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.

Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“

Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.

„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.

Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“

Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“

Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“

Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.

Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.

Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.

Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.

PS:Story Frei ERFUNDEN!!!!!

Viel Spaß!!