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BDSM

Sex im See

Hier noch eine Story von mir und meiner ex Dani. Wer die anderen nicht gelesen hat: Dani ist ist 30 Jahre alt, 167cm groß, feste 70B Brüste, knackigen Po, komplett rasiert. Mittelange Braun-blonde Haare.

Es war letztes Jahr im Sommer. Wieder einer dieser heißen Tage an denen man sich nur nach einer Abkühlung sehnt. Wir hatten beide frei und lagen auf der Couch. Sie stand plötzlich auf und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder zurück kam, hatte sie einen verführerischen weißen Bikini in Stoffoptik an. Der war am Po ausgeschnitten wie ein Tanha und vorne rum verdeckte er auch nur das nötigste. Die Brüste lagen sehr schön in ihm. Sie stand vor mir und meinte:”Ich würde gerne zum See gehen und ein bisschen baden…und dann, wenn wir schonmal im Wasser sind, können wir ja auch ein paar andere tolle Sachen machen?!” Ich stimmte dem sofort zu und so zog sie sich schnell ein Top und ne Hotpants an. Wir gingen zum See. Der war nicht weit entfernt und eher unbekannt,sodass man immer einen schönen Platz bekam. Als wir dort ankamen war auch wirklich niemand dort und wir zogen uns aus. Sie ihm Bikini, ich in meiner Badehose sprangen wir ins Wasser. Die erste Zeit schwammen wir und kühlten uns erstmal schön ab. Dann fing ich an sie ein bisschen zu necken. Ich tauchte unter ihr durch und berührte dabei ihre Brüste oder ihre rasierte Fotze. Sie zuckte immer, wenn ich ihre Scham berührte. Sie wurde schon mega geil, was an ihren hart werdenden Nippeln deutlich zu sehen war. Wir schwammen zum Ufer, sodass wir stehen konnten und ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander und sie streichelte mit ihrer Hand meine Brust und ging mit der anderen zu meinem Po. Ich öffnete die Schleife an ihrem Bikinioberteil und ließ ihn ins Wasser gleiten. Dann massierte ich mit einer Hand ihre schönen Brüste, was ihr ein leichtes stöhnen entlockte. Meine andere Hand massierte ihren knackigen Po. Sie zog meine Badehose runter und mein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie fing an ihn zu wichsen und massierte ihn sehr schön. Ich stöhnte dabei und zog ihr schnell die Bikinihose aus. Sie drehte sich dann um und massierte meinen Schwanz weiter, presste ihren knackigen Körper aber fest an mich. Sie ließ meinen Schwanz los und er glitt zwischen ihre Arschbacken. Er rieb an ihrer Fotze und ihrem Anus. Sie war schon super feucht. Ich massierte jetzt mit einer Hand weiter ihre Brüste und die andere Hand verwöhnte ihre Klitoris. Sie legte den Kopf in ihren Nacken und auf meiner Schulter und hielt meine Hand zwischen ihren Beinen fest und die andere legte sie um meinen Hals. So standen wir im Wasser und sie stöhnte in mein Ohr:”Oh Baby das fühlt sich gut an. Hör nicht auf! Machs mir schön!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz! ich will das du kommst!” Sie brauchte auch nicht lange und nach kurzer Zeit kam sie. Ihr Körper begann zu zucken und sich zu winden und ihre Nippel wurden steinhart. Sie stöhnte:”Ohja! Ich komme! Ich komme! Schatz mach weiter! Oh Gooooott! Hilfe! Das ist so geil!!!” Ich ließ von ihr ab und sie drehte sich um. Wir küssten uns und sie wurde fordernder mit ihrer Zunge. Dann sagte sie sexy:”Fick mich schatz! Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze!!” Wir gingen etwas näher ans Ufer und dort setzte ich sie auf einen im Wasser liegenden Baum. Spreizte ihre Beine und rammte ihr sofort meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch! Sie schrie und stöhnte vor Geilheit und Lust:”Ohjaaaaaaaa! Baby ja fick mich! Fick deine kleine Schlampe! Besorgs mir! Oh Gott ja!” Ich fickte sie hart und sie massierte dabei ihre Titten! Ich hielt ihre beiden Beine hoch und drang so noch tiefer in sie ein! Ich fickte sie wie von sinnen und irgendwann schrie sie:”Oh gott! Ich komme! Baby ich komme schon wieder! Fick weiter! Los!!! Machs mir jetzt!! FICK MICH BITTE!!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz komme! Los lauter!” Sie ignorierte völlig das uns leute sehen könnten und schreite ihren Orgasmus heraus:”jaaaaaaaaaa! Jaaaaaa ja ja ja ja!! Oh Gott! Oh goooooooooottt!!! Hilfe! Ich kann nicht mehr!!” ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um. sie lag nun über dem Baumstamm und keuchte:”Schatz nicht mehr lange bitte! Meine Fotze brennt schon! ich kann nicht mehr!” Ich antwortete:”Keine Sorge Baby. ich kann nicht mehr lange. Du bist so geil!” Ich rammte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte sie so hart ich konnte. Sie stöhnte und schrie immmer wieder laut auf und dann kam ich auch. Während meines Orgasmus kam sie erneut und wir stöhnten beide. Sie schrie mich an:”Los ja! Spritz mir deinen Saft in mein Loch! Mach mich richtig voll! Los fick mich! Oh Goott ich komme! Ja ich komme schon wieder! Oh mein Gott!! Baby ja!” Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und das Sperma schwoll aus ihrem Loch und tropfte ins Wasser. Wir sanken erschöpft ins Wasser und ich hielt sie fest im Arm während wir uns küssten. Jetzt mussten wir uns nochmal abkühlen und dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück nach Hause. Das war nicht das erste mal für uns outdoor am das war das beste! 🙂 Hat wirklich Spaß gemacht!!

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Voyeur

Meine Geschichte

im netz gefunden, autor: exit

ch habe hier bereits geschrieben, dass ich einen Verf?hrer f?r meine Frau suche. Jetzt m?chte ich noch beschreiben, wie ich zum Cuckold wurde. Das hat mit meiner Ex-Freundin zu tun. Das ist nun 15 Jahre her.

Ich war nicht gerade das, was meinen einen Ladykiller nennt. Ich war wohl zu schm?chtig. Leider konnte man von aussen nicht sehen, dass ich ein ziemliches Kaliber zwischen den Beinen mein Eigen nennen darf. Gott liebt mich! Ich hatte zwar bereits Freundinnen aber zum Sex kam es nie. Sie verliesse mich alle f?r einen selbstbewussten und gutgebauten Stecher. Ich war mit 19 also noch Jungfrau. Dann lernte ich Jasmina kennen. Sie war zwei Jahre j?nger als ich und Bosnierin (Moslem). Sie war wundersch?n, mit langen schwarzen Haaren und gr?nen Augen. Trotz ihrer biederern Kleidung war ihre sensationelle Figur zu erkennen. Aber so bieder, wie ihre Kleidung war, war sie selber auch. Kaum Ausg?nge, braves verhalten, t?gliches Beten, eigentlich null Sexappeal. Trotzdem verliebte ich mich unsterblich in sie. Sie war meine grosse Liebe. Ihr Vater war vor 2 Jahre gestorben und sie lebte alleine mit ihrer Mutter. Ihre Mutter war zum Gl?ck eher lieberal, sonst w?re das nichts geworden.
Nach einigen Monaten wurde ich langsam etwas mutiger und wollte mehr, als nur h?ndchenhalten. Und nach ein bisschen d?ngen war es dann tats?chlich so weit, dass wir uns zumindest bis auf die Unterw?sche auszogen und ins Bett legten. Sie zog also die Hose aus und was kam zum Vorschein? Eine Unterhose die mehr Stoff dran hatte, als mein Hemd. Und trotz des vielen Stoffs dr?ngten vorwitzig einige schwarze Haare hervor. Ich h?tte mir ja denken k?nnen, dass sich jemand wie sie nicht rasiert. Aber egal! Ich war verliebt und seelig. Nach einigen Wochen zogen wir uns sogar ganz aus. Sie erschrak, als sie meinen grossen Pimmel sah. Leider fiel er gleich wieder in sich zusammen (das passiert mir leider ?fter, besonders dann, wenn ich extrem erregt werde) und wenn er Schlapp ist, kann er schon sehr sehr klein werden.
Auf jeden Fall ging das immer so weiter. Immer ein bisschen mehr Ber?hrungen. Aber eindringen durfte ich nicht. Sie m?sse bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben. Ich schlug vor, sie anal zu nehmen, denn dann w?rde sie ja Jungfrau bleiben. Sie schaute mich nur entgeistert an und erwiderte, dass sowas schon ?berhaupt nicht in Frage kommen w?rde. Das sei unnat?rlich und widerlich. Irgendwann hatte ich sie aber so weit, dass ich meinen Finger behutsam in sie einf?hren durfte. Ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob sie wirklich Jungfrau war, denn mein Ziegefinger flutschte ziemlich problemlos rein (ich habe allerdings ziemlich schmale H?nde). Als ich dann aber einmal meinen Daumen nahm, um ihr mit dem Rest der Hand den Kitzler zu massieren, sp?rte ich einen Widerstand und meine Bedenken waren verflogen. Sie war tats?chlich Jungfrau.

Eines Tages hatte ich mich mit Jasmina in der Stadt verabredet.. Sie stand auf der Strasse und quatsche gerade mit einem Typen, den ich fl?chtig kannte. Ein grosser und kr?ftiger T?rke. So ein richtiger Macho-Arsch. Ich stellt mich dazu und k?sste meine Jasmina auf den Mund. Ich fragte, wer denn das sei. Sie Antwortete, es sei Hakan aus ihrer Schule. Ich versuchte, ihn mit meinen Blicken zu t?ten. Es gelang nicht. Stattdessen grinste er das Morgenrot herbei. Er gab mir die Hand und sagte, dass er gar nicht wusste, dass Jasmina einen Freund habe. Er lud uns zu einem Caf? ein. Bevor ich ablehnen konnte, sagte Jasmina erfreut zu. Als Jasmina im Caf? auf die Toilette ging, schaute er ihr auf ihren himmlischen Arsch. Er verschlang sie mit seinen Blicken. Ich h?tte ihn auf der Stelle an seinen Eiern aufh?ngen k?nnen. Aber wahrscheinlich war er in der Lage, mich nur mit seinen Eiern tot zu pr?geln.
Innerhalb der n?chsten Wochen sah ich Hakan ?fter und ich fand ihn nicht mehr ganz so schlimm. Manchmal tranken wir ein Bier zusammen und unterhielten uns. Da nun schon einige Wochen vergangen waren und er keinerlei Anstalten machte, mir Jasmina auszuspannen, war ich mir meiner Sache wieder sicher. Eines Tages lud er mich zu sich nach Hause ein. Da ich nichts besseres vor hatte, nahm ich an. Ein paar Bierchen und ‘n bisschen Small-Talk konnten icht schaden. Er ?ffente im Bademantel und sah mich entgeistert an. “Scheisse, dich habe ich total vergessen.” Ich sagte, dass ich gerne ein anderes Mal wiederkommen w?rde, aber er meinte, er werde doch keinen Gast abweisen. Ich solle nur eintreten. Ich setzte mich, w?hrend er kurz verschwand. Ich dachte, er w?rde sich anziehen, stattdessen kam er im Bademantel wieder, stellte zwei Biere hin und setzte sich mir schr?g gegen?ber. Er hatte an diesem Tag so eine Art drauf, die mir in Erinnerung rief, dass ich den Typ eigentlich nicht mag. Nicht, weil er T?rke war. Ich habe kein Problem mit T?rken. Einfach weil er er war. Er lehnte sich zur?ck und sein Bademantel verrutsche. Ich konnte seinen Pimmel sehen. Obwohl er enorm stark behaart war, sah ich ziemlich gut, weil er einfach nur gigantisch war. Bis dato fand ich fremde Schw?nze ?beraus eklig und besonders haarige. Aber ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schwanz lassen. Mich erstaunte, dass er, obwohl T?rke, nicht beschnitten war.
Irgenwann stand er auf, weil er pissen musste. Er rief, dass ich mir aus dem K?hlschrank noch zwei Biere holen solle. Auf dem Weg in die K?che musste ich am Bad vorbei. Die T?re stand sprengelweit offen. Da stand er und pisste. Ich blieb stehen und starrte wie gebannt auf seinen nun vollkommen freistehenden Schwanz und seinen Strahl unter seinem behaarten Bauchansatz (wirklich durchtrainiert war er nicht gerade). Er grinste mich an. “Na? Noch nie so ein Riesending gesehen?” Ich sp?rte f?rmlich, wie ich rot anlief. Zeitgleich sp?rte ich, dass das Bier auch bei mir seinen Tribut forderte. Ich sagte, dass ich auch m?sse. Er sch?ttelte die Tropfen ab, stellte sich zur Seite und sagte: “Nur zu.” Gesp?lt hatte er nicht. Ich wollte nat?rlich nicht als Weichei dastehen und ?ffente also meine Hose. Aber ausgerechnet heute hatte mein Schwanz einen dieser Tage, an dem er verschwinden klein war. Es w?re mir sogar Recht gewesen – wenn auch peinlich – wenn ich einen St?nder gehabt h?tte. Auf Hakans Schwanz w?rden mir zwar auch dann noch 5 cm fehlen, aber immerhin w?rde ich beweisen, dass mein Boner auch nicht klein war. Stattdessen ragten nur vielleicht 6 cm aus meinem Hosenstall. Er grinste. “Scheisse, jetzt kann ich nicht mehr!”, h?rte ich mich sagen.
Nach diesem Tag hasste ich ihn wieder, wie an jenem Tag, als ich ihn kennengelernt hatte. Trotzdem nahm ich eines Tages wieder seine Einladung an. Vielleicht in der unterbewussten Hoffnung, diesen Riesenschwanz wieder zu sehen. Nach meinem Klingeln ging die T?re auf. Ein Typ, der abenfalls nach T?rke aussah ?ffenete. Er trat ein, sagte, dass Hakan in der Wohnung sei, grinste mich an und lief die Treppe hinunter. Verdutzt trat ich in die Wohnung und schloss die T?r. Ich lief am Bad vorbei, dessen T?re offen stand. Es war leer. Im Wohnzimmer war er auch nicht. Ich h?rte Stimmen aus dem Schlafzimmer. Das w?rde er sein. Ich n?hrte mich der T?r, die nur einen Spalt breit offen stand. Ich wollte gerade nach ihm rufen, als ich erstaunt stutzte. Eine der Stimmen klang weiblich und kam mir sehr bekannt vor. Oh nein, bitte nicht! Ich n?hrte mich dem T?rspalt und sp?hte hinein. Tausend Blitze traffen mich gleichzeitig. Da stand tats?chlich Hakan und vor ihm meine Jasmina. Eigentlich h?tte ich im selbem Moment die T?re aufstossen m?ssen. Aber etwas hielt mich zur?ck. Stattdessen beobachtete ich die beiden. Ich h?rte sie sagen: “Das kann ich nicht tun. Wir sind nicht zusammen. Ausserdem habe ich einen Freund und ich liebe ihn.” Mein Herz h?pfte vor Freude. Im ersten Moment wollte ich auf sie zuspringen, sie in die Arme nehmen und ihm mein breitestes Grinsen zeigen. Stattdessen entschied ich mich, noch etwas l?nger zu beobachten und zu h?ren, wie sie diesen Macho-Arsch dem?tigte. “Ach komm schon. Was ist denn schon dabei? Ich will doch nur deine Br?ste kurz sehen.” Ich erwartete nat?rlich ein klares “Nein” von ihr, merkte aber dann, dass sie einen sehr unsicheren Eindruck machte und schwer atmete. Pl?tzlich fasste sie mit den H?nden an ihren R?cken unter den Pullover. Nach ein paar Handgriffen zog sie ihren Liebest?ter von BH, war ihn aufs Bett und hob den Pulli. Ich war schockiert! “Ok, ein ganz kurzer Blick”, sagte sie. Stellt sich die Frage nach ihrer Definition von kurz. Der Pulli blieb oben, w?hrend sie ihren Blick zur Seite zum Fenster wandte. Er trat an sie heran und faste ihr behutsam, ja beinahe z?rtlich an die rechte Brust. Ich erwartete, dass sie in schroff zur?ckweisen w?rde. Stattdessen schloss sie die Augen, atmete zitternd ein und hielt die Luft an. Weshalb, zum Geier, stiess ich die T?r nicht auf und knallte dem Typ eine?? Er legte seine linke Hand auf ihre linke Brust und begann, sie zu streicheln. Sie atmete schwer. Dann sagte er: “Zieh deinen Rock hoch”. Die richtige Antwort m?sste jetzt lauten: “Das geht nun zu weit, Hakan!” Stattdessen blieb sie still und atmete schwer. Er nahm seine rechte Hand von ihrer Brust und fasste ihr unter den schwarzen Rock, der bis weit ?ber die Knie reichte. Er machte kreisenede Bewegungen mit der Hand. Schockiert stellte ich fest, dass auch ihr Becken kreiste. Das war doch nicht m?glich! Meine biedere und brave Jasmina. Die Jungfrau! Der zweite Schock stellte sich sekunden sp?ter ein, als ich feststellte, dass ich einen riesigen St?nder in der Hose hatte. Hakan begann, Jasminas Rock runterzuziehen. Da stand sie nun, in Altweiberunterhosen und Sandalen. Er massierte ihren Schritt durch den Stoff. Sie st?hnte und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Unterhose im Schritt dunkler wurde. Er stellte sich ganz nah vor sie hin und schob ihr die Zunge in den Mund. Sie stiess ihn, wie es eigentlich sein sollte, nicht weg, sondern liess es geschehen. Er ?ffenete den Mund und zog seinen Kopf leicht zur?ck. Sie streckte ihre Zunge heraus, um den Kontak zu seiner nicht zu verlieren. Sie spielten mit den Zungen und ich konnte alles sehen. Speichel tropfte auf den Teppich. Pl?tzlich drehte er seine Augen und sah mich durch den T?rspalt, den ich mittlerweile f?r einen besseren Blick ein wenig erweitert hatte, Sekunden lang an. Er hatte alles geplant und wusste, dass ich da stand und zusah. In diesem Moment hasste ich ihn so abgrund tief, wie man nur einen Menschen hassen konnte. Und der Gedanke, dass der Mann, den ich mehr hasste als Diarrhoe oder Masern, gerade meine Freundin befummelte, liess meinen Schwanz so steinhart werden, dass er beinahe platzte. Unter totalem Kontrollverlust ?ffnete ich meine Hose und begann zu wixen. Hakan hatte das nat?rlich gesehen und grinste. Er zog Jasmin langsam das H?schen runter und sie liess es geschehen. Dann dr?ckte er sie runter, bis sie sich auch die Bettkante gesetzt hatte. Dann ?ffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Jasminas Augen sprangen beinahe aus den H?hlen und sie seufzte. Auch ich seufzte, als ich den Schwanz sah. Bis dato 100% hetero, h?tte ich den Schwanz, der vor dem Gesicht meiner Freundin baumelte, sofort ausgesaugt. Meine Hand an meinem Schwanz schnellte im Eilzugtempo auf und ab. Hakan dr?ngte seinen Schwanz Jasmina an die Lippen. Sie hatte es immer abgelehnt, mir den Schwanz zu blasen. Entsprechend erwartete ich nun doch, dass sie in zur?ckweisen w?rde. Denkste! Sie ?ffnete die Lippen und liess ihn reingleiten. Er begann sie in den Mund zu ficken. Manchmal so tief, dass sie w?rgte und dass ihr Speichel aus den Mundwinkeln lief. Die Augen hatte sie ge?ffnet und sie blickte unterw?rfig wie ein Hund zu Hakan. Sein Schwanz wuchs und wuchs in ihrem Mund. Wie gerne w?re ich nun an ihrer Stelle gewesen.
Er zog sich aus ihr zur?ck und wies sie an, sich auf alle Viere aufs Bett zu legen. Ohne Antwort tat sie das. Ich konnte ihre schleimige, dicht schwarz behaarte M?se und ihr behaarte Arschloch sehen. Aber nicht lange. Es dauerte keine Sekunde und Hakan rammte seinen Schwanz in ihre M?se. Sie schrie laut auf vor Schmerz, aber es ber?hrte ihn keinen Moment. Und ich Schlappschwanz stand da, sah zu und rieb meinen Schwanz, der mittlerweile in sich zusammengefallen war. Ich sah einen feinen Streifen Blut ihre Schenke herabrinnen. Ihr St?hnen klang eher nach Schmerz als nach Lust. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Nach einigen Minunten wandelte sich der Klang ihres Gest?hnes. Es klang nach unendlicher Lust. Er fickte sie wie in Berserker. Irgenwann stiess er seinen Daumen in ihren Anus und sie liess es anstandsloss geschehen. Das war wohl ein Signal f?r ihn. Er zog den Schwanz aus ihr heraus, b?ckte sich und spuckte auf ihre Rosette. Dann setzte er seinen Schwanz an und dr?ckte ihm mit Gewalt rein. Sie schrie noch lauter als zuvor und es klang wieder nach Schmerz. Er fickte sie Minunten lang. Der Klang ihres Gest?hnes ver?nderte sich nicht. Sie musste Schmerzen haben. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Sie verschoben sich ein wenig, so dass ich nur noch seinen enorm dicht bewaldeten Arsch sehen konnte. Der ekligste aller Gedanken, ihm die behaarte Rosette in dieser Situation zu lecken, ?berkam mich und mein Schwanz stand in Sekundenbruchteilen wieder. Er fickte sie minuten lang in den Arsch und tats?chlich begann sie zu zittern und zu schreien um dann pl?tzlich zu verstummen. Ich konnte es nicht fasse. Sie hatte einen Orgasmus. Hakan fickte weiter und nach einigen Minuten kam sie schon wieder. Nach etwa 40 Min. war es dann so weit. Er b?umte sich auf, st?hne laut und klappte ?ber ihrem R?cken zusammen. So blieben sie einige Minuten liegen, w?hrend ich weiterwixte. Dann stand er auf. Jasmina lag regungslos auf dem Bett. Ich konnte sehen, wie Sperma aus ihrem Arsch floss. Er tratt durch die T?r, packte mich am Arm, zog mich ins Bad und schloss die T?r. Er grinste mich an. “Na, du Versager? Hat dir die Show gefallen?” Ich stand noch immer mit offener Hose und heraush?ngendem Schw?nzchen da. Er klappte den Klodeckel hoch und begann zu pissen. Danach legte er seine H?nde auf meine Schultern, dr?ckte mich mit b?rige Kraft nieder, schob mir den schleimigen Schwanz, der nach Pisse roch, in den Mund und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Ich gehorchte und schluckte diesen Brei aus M?senschleim, Sperma und Pisse. Ich lutschte so lange, bis sein riesiger Schwanz senkrecht stand. Dann drehte er sich um und befahl mir, seine Rosette zu lecken. Wieder gehorchte ich, Hass und Ekel erf?llt. Mein Schwanz stand wie eine eins. Dann sagte er, ich solle verschwinden. Er werde noch einige romantische Stunden mit Jasmina verbringen. Wieder gehorchte ich. Und als ich durch das Wohnzimmer trottete standen da ein paar Typen (T?rken?) und lachten. Eine hielt eine Viedokamera in der Hand.

Seit dem Tag an bin ich wohl bi. Nein, ich bin nicht bi. Ich ekle mich vor M?nnern und Schw?nzen. Aber der Ekel und die Dominanz eines Mannes machen mich geil. Besonders wenn es M?nner sind, welche die Frau, die ich Liebe, ficken.

Das ging mehrere Male so. Hakan hiess mich zu kommen und ich kam. Ich sah zu und wixte. Sogar die Rosette leckte Jasmin ihm. Ich war eifers?chtig und angeekelt, und nichts machte mich so geil, wie eifersucht. Mir gegen?ber war sie wie immer. Nur dass das Fummeln weniger wurde. An ficken war ?berhaupt nicht mehr zu denken. Auch den Finger durfte ich ihr nicht mehr reinstecken. Ich sollte wohl nicht merken, dass sie keine Jungfrau mehr war.

Eines Tages waren wir zu einer Party eingeladen. Markus und Alex, meine besten Kumpel, kam auch mit. Ich kannte den Gastgeber nicht und stellte irgendwann fest, dass es ein T?rke war. Er war schon etwas ?lter. Ca. 40 Jahre alt, kr?ftig, behaart, mit Halbglatze und Bart. Zu fortgeschrittener Stunde, als bereits die meisten G?ste gegangen waren, klingelte es. Hakan und zwei seiner Freunde (auch der mit der Kamera) betraten die Wohnung. Ich starrte ihn entgeistert an. Ich blickte zu Jasmin und war der Meinung, auch sie w?rde ihn, in der Angst, entdeckt zu werden, entgeistert anstarren. Aber sie war ganz ruhig. Als h?tte sie Hakan nie zuvor gesehen. Ich wollte gehen, aber Jasmina wollte nicht. Ich wollte sie dann auch nicht alleine lassen. Irgendwann waren nur noch der Gastgeber, Hakan und seine Freunde, Markus und ich anwesend. Der Gastgeber liess Schmusesongs laufen. Hakan forderte Jasmina, die nebem mir sass, zum Tanz auf. Sie stand auf und ich versuchte, sie festzuhalten. Sie riss sich loss und w?rdigte mich keines Blickes. Sie schmiegte sich vor meinen Augen eng an ihn und dr?ckte ihr Gesicht an seinen Hals. Markus und Alex blickten mich fragend von der Seite an, ich blickte zu Boden. Er begann langsam ihr Kleid auszuziehen und liess es zu Boden fallen. Sie stieg, ohne ihr Gesicht von seinem Hals zu nehmen, ?ber das Kleid und tanzte weiter. Dann ?ffnete er ihren BH und streifte ihren Slip runter. Da stand sie nun, splitternackt, um sie herum drei T?rken, einer in den Armen und tanzte. Der eine hat bereits wieder die Kamera im Anschlag und filmte sie. Einer der anderen T?rken trat an sie heran und reichte ihr auf dem Finger ein weisses Pulver. Sie drehte den Kopf weg. Hakan packte ihre Haare und drehte ihr Gesicht zur Hand des T?rken. Er hob die Hand zu ihrer Nase und sie sniffte es. Dann streichte der T?rke den Rest des Pulvers von hinten zwischen ihre Arschbacken und an ihre M?se.
Hakan und Jasmina tanzten so eine Weile, bis sich dann der Gastgeber hinter sie stellte und an sie schmiegte. Ich schaute wie gebannt zu und hatte einen Steifen in der Hose. Markus schaute zu mir, auf meine Hose, wieder zu mir und sch?ttelte den Kopf. Der Gastgeber dr?ngte seine Hand zwischen sich und Jasmin und fummelte herum. Dann zoger er sie wieder hervor, zog ihren Rock hoch, ihren Liebest?ter runter und rammte ihr den Schwanz in die M?se, w?hrend ihr Hakan die Zunge in den Hals schob. Sie t?nzelten so langsam zu mir r?ber, bis sie einen halben Meter von mir entfernt waren. Ich konnte deutlich sehen, wie der behaarte Schwanzh des Gastgebers zwischen den Arschbacken meiner lieblichen Jasmin hin und her fuhr. Als sein Schwanzh gen?gend glitschig war, zog er ihn heraus, steckte ihn in ihren Arsch und machte Hakan in ihrer M?se platz. Er z?gerte nicht lange und schob ihr den Schwanz von vorne herein “Jasmin…”, stammelte ich. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, sah mich gelangweilt an und legte ihren Kopf wiedre auf Hakans Schulter. Irgenwann lag sie auf dem Boden. Hakan, sein Kumpel und der Gastgeber fickten sie in allen erdenklichen Stellungen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hollte meinen Schwanz aus der Hose und wixte. Auch Markus und Alex wixten nebem mir. Aber im Gegensatz zu mir standen sie irgendwann auf und beteiligten sich an der Fickerei. Gut, dachte ich, es ist ja meine Freundin. Mindestesn einmal will ich sie auch ficken. Ich stand auf, als sich gerade einer der T?rken in ihr ergossen und zur?ckgezogen hatte und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie lag gerade r?cklings auf dem Gastgeber, der seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken hatte. Alex fickte sie in den Mund, w?hrend sie Markus wixte. Ich wollte gerade meinen Schwanz in ihre M?se stecken und mich selbst entjungfern, als mich Hakan packte und zur?ckzog. “Nein, du nicht!”. Jasmin blickte hoch, lachte und rief: “Der Schlappschwanz glaubt doch wohl nicht, dass er mich ficken darf. Jeder, nur er nicht.”. Diese Dem?tigung machte mich so geil, dass mein Schwanz eine Sekunde lang zu platzen drohte und dann sich zusammefiel “Ich sagte doch, dass er ein Schlappschwanz ist!”, lachte Jasmina. Und die anderen, inkl. meiner besten Freunde, lachten mit.

Jasmina und ich sprachen nicht dar?ber. Wenn wir alleine waren, war sie superz?rtlich. Aber mehr als ihre M?se und die Rosette lecken, durfte ich nicht. Sie fasste mich und meinen Schwanz nie an. Wenn Hakan und seine Freund da waren, trieb sie es mit ihnen und ich durfte die Schw?nze sauber und steif blasen sowie das Sperma aus ihrer M?se und ihrem Arsch lecken. Wir lebten wie ein Paar, aber ficken taten sie andere. Das ging eine Weil so, bis sie schwanger wurde. Sie brachte ein M?dchen zur Welt, um das ich mich Monate lang k?mmerte, w?hrend sie sich ficken liess.

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Meine Verwandlung zur Gummipuppe

Meine Verwandlung zur Gummipuppe

(Story by Smolli)

Nun war es endlich soweit nach einigen Chat’s und zwei Telefonaten hatte ich nun wirklich den Mut aufgebracht ein Treffen mit Vitus zu vereinbaren. Ein bissel mulmig wurde mit da schon dabei, denn ich hatte Vitus im Chat und am Telefon gebeichtet was ich mir so alles wünschen würde wenn ich seine Gummipuppe würde. Ob ich dies allerdings auch Real mögen bzw. aushalten könne darüber war ich mir während der angeregten Chat’s nie so richtig bewusst gewesen. Er habe alles da und das wird schon seinen Lauf nehmen. Er war ein Mann und mir war klar das ich gar nicht auf Männer stehe bin halt Hedro sagte ich mir immer wieder, aber was macht man nicht alles für seinen Fetisch. Und ich liebe Gummi nun mal über alles das mir das während der Chat’s und den Telefonaten ziemlich egal war. Sollte ich kneifen??? Nein, nein wie würdest du dich fühlen wenn du versetzt würdest so etwas ist nicht meine Art sagte ich mir. Ich konnte mich während der Fahrt zu dem Treffpunkt gar nicht richtig konzentrieren und schaffte es um ja keinen Unfall zu bauen nicht schneller als 100 km/h zu fahren. Ich war bewusst etwas früher erschienen um ja nicht zu spät zu kommen. Der Treffpunkt war ein Dominastudio. War er der Besitzer oder hatte er Bekannte die so etwas betrieben? Na man grübelt halt viel vor so einem Treffen. Ich Stand vor der Türe und klingelte. Mein Herz hämmerte bis zum Hals was mag das wohl für ein Typ sein. Er öffnete und sagte sehr nett hallo Olli schön das du pünktlich kommst. Die größte Aufregung war nun gewichen ich schaute ihn an. Ein großer schlanker blonder junger Mann. Er war sehr attraktiv. Er trug einen Gummianzug mit Stiefeln sein Hände waren frei. Sein Anzug glänzte im dämmernden Licht des Studios, er schien ihn wohl erst kurz vorher geputzt und eingesprüht zu haben. Er war mir Sympathisch mir fiel ein Stein vom Herzen. Setz dich Olli ich muss noch was vorbereiten was willst du denn Trinken. Ein Wasser stotterte ich. Ich schaute mich um es war eine echt angenehme Atomsfaire, dämmriges Licht schwarze Wände und Boden schöne Bilder von dominanten Damen und devoten Männern sowie jede menge SM Spielsachen. Ein Dominastudio halt. Man was sollte ich nun tun? Nicht das du da nicht mehr heil raus kommst dachte ich mir. Warum habe ich mich bloß nicht covern lassen. Na ja nun war es zu spät da musst du nun durch dachte ich ängstlich. Als er kam versuchte ich Ihm nach dem er sich zu mir setzte klar zu machen das ich auch meine Grenzen habe, und das ich es mit Sicherheit nicht sagen könne ob ich meine Wünsche alle ertragen könne. Er lächelte. Verdammt biss ich mir auf die Zunge nicht das er jetzt zu nachgiebig wird und dies dann den Kick rauben würde? Oder vielleicht doch nicht?? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Fragen, Fragen, Fragen in mir kämpfte zu einen der geile Olli der unbedingt alles erleben und ertragen möchte und der sachliche und ernste Olli der nun etwas Angst um sich hatte. Na wenn du geknebelt bist und die Maske über dem Kopf trägst sagte er ist es sowieso mit der Kommunikation aus am besten wenn du gar nicht mehr kannst schüttelst du ganz wild den Kopf. Ja ist ok stotterte ich. So nun zieh dich aus ich komme gleich wieder. Ich entkleidete mich. Eigentlich hatte ich vor meinen knappen Ledertanga anzubehalten entschloss mich aber dann doch mich komplett auszuziehen. Mit gesenktem Kopf und stramm zusammengepressten Beinen und den Händen im Nacken stand ich nun nackt im Empfangsraum des Studios und wartete eine Weile. Im Hintergrund hörte ich es rascheln und klirren. Die Spannung stieg langsam wieder an. Er betrat den Empfangsraum. So nun komm mal mit sagte er und musterte mich während dessen. Ich wurde etwas rot und schämte mich weil mein Penis sich ein wenig regte. Ich trat hinter ihm herlaufend in das Studio. In dem Studio gab es einen Sklavenstuhl ein Kreutz, Pranger, Flaschenzug mehrer Ketten und jede Menge Spielsachen es waren so viele Reize das ich mich nicht mehr an alles erinnern kann. Setz dich auf den Sklavenstuhl sagte er nett. Ich setzte mich. Er reichte mir ein paar Gummihandschuhe die ich mir überstülpen sollte. Sie reichten bis zu den Ellebogen und er half mir beim anziehen. Danach gab er mir Gummistrümpfe wobei er mir auch beim ankleiden half. Ich brauch nicht zu erwähnen, das alle Sachen, zu mindestens die die ich noch sehen konnte schwarz waren. nun kam er mit einem unglaublich schweren Gummianzug er legte ihn zu meinen Füßen stülpte ein wenig die Beine des Anzugs und begann mir beim ankleiden zu helfen. Der Anzug hatte keine Füße und Hände, deshalb musste ich also vorher Handschuhe und Strümpfe anziehen. Man konnte aber an Händen und Füßen mit einem Reißverschluss die Enden eng abschließen. Es dauerte einige Zeit bis ich in diesem sehr engen Anzug steckte das Gummi presste sch förmlich auf meinem Körper und ich begann nach kurzer Zeit schon zu schwitzen. Wie soll ich das nur längere Zeit aushalten dachte ich ängstlich zu mir. Er schloss hinten den Reißverschluss und der Anzug wurde noch enger. Es war ein tolles Gefühl. Der Anzug ging über den Hals fast bis zum Kinn so das ich Angst hatte es könne meine Atmung beeinträchtigen. Aber dem war nicht so. So nun steh auf sagte er. Er drehte mich ein mal und betrachtete sein Werk. Schön sagte er. Ich blieb mit dem Rücken zu ihm gerichtet stehen. Er fasste meine Hände und zerrte sie auf meinen Rücken ich hörte Handschellen klicken und spürte sie nun auch. Knie dich hin befahl er nun etwas härter. Seine Stimme war immer noch nett aber sie klang nun viel dominanter. Außerdem konnte ich aus ihr nun eine gewisse Geilheit hören. Er öffnete seinen Anzug und nahm seinen Schwanz heraus. Dieser war schon ein wenig erregt. Oh bitte nicht dachte ich nun voll Grauen das kannst du nicht. Er kam noch näher zu mir, sein Schwanz wurde größer. Instinktiv öffnete ich den Mund ich kann mir bis heute noch nicht erklären warum ich dies tat. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich schloss die Augen weil ich es nicht glauben konnte. Aber er schmeckte anders wie erwartet irgendwie sauber und nach Seife. Ich spürte wie sein Schwanz dicker wurde und pulsierte. Er drang tiefer in mich ein. Es war ein irres und geiles Gefühl, wie es zuvor ein Knebel noch nie vermitteln konnte. Er merkte das ich unsicher und unerfahren war und strich mir leicht über den Kopf. Keine Angst das lernst du schon noch. ich nickte zog den Schwanz mit dem Kopf etwas raus und leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Sein Schwanz wurde nun noch größer und pulsierte, Er drang nun noch viel tiefer in meinen Mund und Rachen ein und ich glaubte würgen zu müssen aber ich tat es nicht. Er hatte einen großen Schwanz und er drang immer tiefer in meinen Rachen ein. Ein solches Gefühl habe ich mit einem Knebel noch nie empfunden. Er packte meinen Kopf mit seinen Händen fest und fickte mich nun richtig in den Mund. Es war anstrengend und erniedrigend weil ich keine Möglichkeiten hatte dem Fick zu entkommen. Plötzlich zog er seinen Schwanz abrupt aus meinem Mund und ich spürte wie sich was klebriges über mein Gesicht ergoss. Hatte er mich vollgewichst?. Ja ich schmeckte das Sperma, Es schmeckte ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte aber es war nicht unangenehm. Das einzige Unangenehme war das es wie Schleim in meinem Gesicht klebte. Ich hoffte das er es aus meinem Gesicht wichen würde und mir zum schlucken in den Mund schieben würde, das wäre angenehmer wie das schleimige Zeug im Gesicht ertragen zu müssen. Aber plötzlich viel mir voll Schreck ein was wir im Chat besprochen hatten. Das wird er doch nicht tun oder??. Das halte ich nicht aus dachte ich zu mir bitte wich das Zeug ab dachte ich. Ich schaute ihn flehend an. Ein Bitte nicht! drang leise über meine Lippen. Er lachte gehässig. Aber das willst du doch oder? fragte er. Ich weiß nicht stotterte ich. Na wenn du es nicht weißt dann weiß ich es für dich lachte er. Er kam mit einer schweren Gummimaske. Diese Maske hatte nur Nasenlöscher und einen Schlitz für den Mund hinten war ein Reißverschluss. Er setzte mir nun die Maske an. Dabei verrieb er das Sperma unter der Maske. Es war sehr unangenehm aber trotz allem wurde ich total geil. Ich Roch nun eine Mischung aus Gummi und Sperma und einige Tropfen flossen wieder in meinen Mund. Nun war es um mich geschehen. Mein Schwanz stand vor Geilheit. Brav flüsterte er mir ins Ohr während er mir den Reißverschluss der Maske zuzog. Es wurde richtig eng und die Maske setzte sich perfekt auf mein Gesicht. Langsam begann ich zu schwitzen und mein Schweiß mischte sich mit dem Sperma. Ich hörte es rascheln und spürte wie er mir was hartes um den Hals legte. Es war wohl ein Stahlhalsband und ich hörte wie er ein Schloss oder etwas ähnliches abschloss. Nun war ich total Eingummiert.

Plötzlich spürte ich seine Finger in meinem Mund und er flüsterte mir ins Ohr das es doch unerhört wäre, wenn so eine geile Puppe wie ich es bin nicht Ihr Löscher gestopft bekommt. Instinktiv öffnete ich meinen Mund ganz weit und schon hatte ich einen Knebel im Mund. Er fühlte sich nicht groß an und war sehr weich. Ach wie man sich doch Irren kann, denn er betätigte eine Pumpe und der Knebel wurde größer. Der Knebel schwill gewaltig an und meine Backen blähten sich nach außen. Das Gummi des Knebel klebte nun an meinem Gaumen und ich versuchte meinen Gaumen zu befeuchten, doch meine Zunge hatte keinen Platz mehr und wurde Gnadenlos durch das aufblähen des Knebels nach unten gedrückt. Wie lange würde ich wohl diesen Knebel im Mund behalten müssen und kann man ihn noch größer aufpumpen dachte ich so zu mir. Das hältst du nicht aus zischte es durch meinen Kopf und schnaufte durch den aufgepumpten Knebel nach Luft. Nun begriff ich ganz schnell das ich nur noch durch die Nase atmen konnte und versuchte mich darauf zu konzentrieren. Ich überlegte nun wie vereinbart wild mit dem Kopf zu schütteln und aufzugeben. Nein, Nein zischte es durch meinen Kopf. Der Knebel war abgesprochen und gehörte zur Wandlung dazu es wäre eine Enttäuschung wenn ich es bevor ich komplett vorbereit bin schön abbrechen würde. Von einem aufblasbaren Knebel hatten wir zwar nicht gesprochen, aber ich hatte ihn auch nicht ausgeschlossen. Da musst du nun durch Olli dachte ich zu mir. Er merkte das mir der Knebel zusetzte und nahm meinen Kopf in seine Arme. Ganz ruhig durch die Nase atmen sagte er nett und streichelte mein Gummiertes Gesicht. Nach ein paar Stunden wirst du darüber nicht mehr nachdenken und es geht dann von ganz alleine. Hatte er Sunden gesagt ich wurde ängstlich. Langsam beruhigte ich mich wieder. So Süße und damit du ja nicht auf die Idee kommst doch durch den Mund zu atmen, werde ich den Knebel noch was aufpumpen die Pumpe entfernen, das Ventil schließen und deinen Mund mit Klebeband versiegeln. Danach bekommst du dann noch eine schwere Gasmaske auf damit du nicht denkst das ich es dir zu einfach mache sagte er lachend. NEEEEIIIINNNN!!! schrie ich aber es drang nur ein leises nnnnaaahhhhh nach draußen.

Jaaa? Dachte ich mir es doch das gefällt dir lachte er. Ich kämpfte mit mir nicht den Kopf zu schütteln, da ich das ganze nun trotz allem nicht abbrechen wollte. Ich nickte ärgerlich über mich selber das ich es nun so bereitwillig akzeptieren würde. Er pumpte den Knebel noch ein gutes Stück auf. Ich staunte das das noch ging, wo ich doch eben der Meinung gewesen bin das das die Grenze sei. Ich hatte mich nun halt damit abgefunden das mein Mund bis zum Rande gestopft wurde. Langsam und ich staunte über mich selber wurde der Knebel zu einem Freund der in direktem Kontakt mit mir stand. Er schloss das Ventil und entfernte die Pumpe ich merkte wie er etwas über meinen Mund klebte und mir einen Klaps auf die Backen gab. Du bist sehr tapfer lobte er mich den Knebel haben noch nicht viele voll aufgepumpt ertragen und schon lange nicht so lange wie du ihn tragen wirst. Ich versuchte irgendwie zu schlucken aber es ging nicht. Langsam kam Panic in mir hoch den ich glaubte nicht das ich diesen Zustand in dem ich mich nun befand noch lange ertragen könne. Ich schwitzte schon gewaltig in meinem engen Gummigefängnis und nicht nur der Knebel sondern auch die Maske und mein mit Sperma verklebtes Gesicht machten mir zu schaffen. Ich hörte es rascheln und spürte wie er mir nun etwas schweres über den Kopf streifte. Da meine Atmung durch das Nasenatmen schon schwer genug war wurde mir sofort nach anlegen der Gasmaske bewusst das diese das noch verschlimmerte. Ein mmmfffggggg drang durch den Knebel und er lachte laut. Er verschnürte ohne eine Regung durch meinen Laut die Gasmaske und schloss sie fest um meinen Kopf. Mir war nun klar das er ohne ein schütteln meines Kopfes sein Vorhaben gnadenlos fortfahren würde. Nun kam ein unbekannter Stolz von mir ans Tageslicht der mir sagte du wirst den Kopf nicht schütteln egal was kommt. Er wird mich nicht bezwingen. Die Gasmaske war nun angelegt und mir wurde auf grund der schweren Atmung etwas flau. Er wies mich an mich hinzusetzen und mich auf meine Atmung zu konzentrieren und etwas auszuruhen. ich verbraucht so einige Zeit und hatte mich langsam an das atmen gewöhnt. Na geht es meinem Püppchen besser? Schließlich wirst du so und noch viel härter einige Stunden verbringen. Ich schluckte und fragte mich was mich wohl noch alles erwartet? Ich musste aufstehen, er löste die Handschellen die meine Hände hinter dem Rücken hielten und wies mich an an einen bestimmten Platz zu laufen. Dort musste ich meine Hände nach oben recken und ich merkte wie er mir Eisenfesseln an die Handgelenkte legte und sie verschloss. Diese schienen wahrscheinlich mit Karabiner an einem Flaschenzug befestigt zu werden. Ich hörte ein klirren und merkte wie meine Arme nach oben gezogen wurden. Er berührte meine Hüften und Positionierte mich. Die Beine musste ich leicht spreizen. Nun spürte ich einen Stock auf meinem Hintern. Ich hörte seine Stimme: Na du geile Puppe das gefällt dir. Ich nickte und ertrug die Schläge geduldig. Nach einer beachtlichen Zeit und einem brennenden Hintern, durfte ich mich endlich wieder aufrichten. Das Atmen fiel mir immer noch schwer und ich lutschte an meinem Freund dem Knebel. Das klebrige Sperma in meinem Gesicht begann trotz der Zeit wo ich nun schon die Maske trug nicht zu trocknen, da es sich anscheinend mit meinem Schweiß immer wieder vermischte. Ich hasste mich nun dafür das ich diesen Gedanken ihm im Chat mitgeteilt hatte. Er befahl mir nun stramm zu stehen, und ich tat es. Ich merkte, wie er mir ein schweres bzw. hartes Teil um die Thale legte. Sehr wahrscheinlich war es eine Korsage. Alleine das anlegen ohne es zu verschnüren, raubte mir die Luft die ich sowieso kaum noch hatte. Wieder mal drang ein mmmffgggg durch meinen Knebel, doch dies schien ihn nicht davon abzuhalten sein Knie in meine Hüfte zu stemmen und die Korsage zu verschnüren. Mmmmffggg mmmffdd mfffggg drang nach Außen, was eigentlich heißen sollte ich ersticke. Püppchen du weist was du zu tun hast wenn du nicht mehr kannst Lachte er. Und meine Süße ich weis was ich tue, du bekommst nun zwar sehr wenig Luft aber es ist nicht so wenig das du dadurch erstickst. Glaub mir es ist das maximale was einer Gummipuppe wie dir zusteht. Nun trat wieder der Stolz zu tage und ich versuchte mich mit der Luft die ich nun zur Verfügung hatte zu arrangieren. Ich versuchte mich nun auf mein momentanes Dasein als Gummipuppe zu konzentrieren und wollte ihm auf gar keinen Fall den Sieg meiner vorzeitigen Aufgabe schenken. Er merkte das ich eine kleine Pause brauchte und überlies mich eine Zeit meinem Gummipuppendarsein. Ich hätte nicht gedacht das ich so leiden würde, es war körperlich sehr anstrengend und das Sperma war sehr unangenehm. Aber irgendwie war ich irre geil und wollte auf keinen Fall aus diesem Gummipuppendarsein erlöst werden. Nach einer Zeit flüsterte er mir ins Ohr das er mir ja versprochen hätte meine Löscher zu stopfen, ein Loch von mir sei aber noch frei und das er dies nun ändern würde. Ich biss auf den Knebel hatte ich doch so eben noch gedacht das nun der Höhepunkt meines Leids erreicht sei. Wie man sich doch irren kann!. Na ja ich hatte aufgegeben mich gegen irgend etwas zu wehren und hielt im bereitwillig meinen Hintern hin. Er öffnete den Reißverschluss meines Gummianzuges und kremte meine Rosette ein. Er steckte mir etwas in meinen Anus, es war nicht groß und auch nicht hart. Ich erinnerte mich sofort an meinen Knebel und wusste das es sich um einen aufblasbaren Plug handelte. Er begann zu pumpen und der Plug füllte schmerzhaft meinen After auf. Mmmffggg stöhnte ich vor schmerz wohlwissend das ihn das davon nicht abhielt den Plug weiter aufzupumpen. Nach einer Weile war er fertig und schloss den Gummianzug. Die Schmerzen ließen allerdings nicht nach wodurch ich zu dem Schluss kam das der Plug immer noch groß ist. Nun wurde ich vom Flaschenzug befreit und er legte mir Heels an. Weiterhin wurden meine Fußfesseln auch mit Eisenschellen geschmückt und zusammen gekettet. Meine Hände wurden mit Hilfe der Eisenschellen wieder mal auf dem Rücken fixiert. Er befestigte eine Leine an meinem Halsband und befahl mir zu folgen. Das gehen war in meinem Zustand nicht einfach und es dauerte eine weile bis wir vor der Türe des Studios standen. Wo wird er mich wohl hinfahren? Dachte ich ängstlich zu mir. Draußen war es kalt es war glaube ich Februar. Und das Gummi tat als Kälteschutz nicht grade sein bestes. Im Gegenteil ich fror gewaltig. Ich musste auf die Rückbank eines Autos steigen und mich dort hinlegen. Die Fahrt schien unendlich zu sein. Plötzlich hielten wir an und ich musste aussteigen. Was war das Vitus wurde von einer Frauenstimme begrüßt. Sie unterhielten sich. Nun wurde ich sehr erregt war es doch eigentlich mein größter Wunsch gewesen von einer Frau als Gummipuppe ausgeführt zu werden. Wurde dies jetzt wirklich war?. Hallo Püppchen begrüßte mich diese nette Frauenstimme und ich spürte Hände auf meinem Körper. Frauenhände??? Ja ich sagte zu mir es sind ihre Hände und ich bekam eine Erektion. Sie lachte. Das ist ja ne geile Gummipuppe sagte sie zu ihm. Er bestätigte das und gab mir einen Klaps. Ich musste wieder einsteigen und wir fuhren weiter. Während der Fahrt streichelte sie meinen Schwanz und ich wurde in einer Geilheit gehalten die schon fast unerträglich war. Na ob sie es war kann ich mir zwar nicht sicher sein aber ich habe es gehofft und demnach auch so empfunden. Nach einer für meinem empfinden sehr langen Zeit erreichten wir endlich unser Ziel. Wir stiegen aus und ich fror sofort wieder. Die beiden sagten das es ganz schön kalt sei und froh seihen das sie nun nicht in meiner Haut stecken würden. Ich versuchte zu schlucken aber der Knebel ließ es nicht zu. Wir überquerten eine Straße. Ich war über mich überrascht, das ich es nicht schlimm empfand als Gummipuppe in der Öffentlichkeit zu sein. Aber ich hatte andere Dinge die mich von diesem Gedanken ablenkten. Nun kam eine Zweite Frau hinzu. Mir wurde ganz anders noch eine Frau? Glücksgefühle stiegen in mir auf. War dies kein Traum?. Wir betraten Räumlichkeiten in denen eine Sm Party stattfand. Leider konnte ich nichts sehen. Was mir die erste Frau auch direkt unter die Nase rieb. Schade schade das du diesen tollen Anblick nicht sehen kannst sagte sie gehässig. Von da an betrachtete ich sie als Domina und ich werde sie nun weiterhin als Herrin bezeichnen. Die zweite Frau schien eher devot zu sein und hielt sich im Hintergrund. Ich musste mich hinknien und bis auf die Stimmen und die Beine der Anwesenden konnte ich in meinem Gummigefängnis nicht viel von außen wahrnehmen. Es war ein irre geiles Gefühl und ich verharrte so einige Zeit kniend auf dem Boden. Was wird mich hier wohl noch alles erwarten. Und komme ich in den Genuss von Frauen betatscht und dominiert zu werden?? Nach einer ziemlich langen Zeit, fragte mich die Herrin ob ich durst habe. Ich nickte und sie hatte recht, ich schien regelrecht auszutrocknen. Ich war so durstig das ich dafür fast alles getan hätte. Ich merkte wie sie hinter mich trat. Das durfte nicht war sein? Dachte ich so nach all dem was ich nun aushalten musste sollte sie nun wirklich Mitleid haben?: Püppchen du wirst keinen Mucks von dir geben wenn ich nun deinen Knebel löse! Zischte sie dominant. Ich nickte brav. Ich merkte wie sie die Luft aus dem Knebel lies. Es war ein erlösendes Gefühl als sich mein Kiefer langsam Entlasstete. Ich schluckte endlich lief mir der Speichel nicht mehr unter der Maske ins Gesicht, sondern ich konnte ihn endlich wieder schlucken. Sie entfernte die Gasmaske. Nun hörte ich Vitus. Na Püppchen kleine Auszeit lachte er. Ich biss auf den nun leeren Knebel, das abnehmen der Gasmaske und ablassen des Knebels konnte man im Angesicht meiner Verpackung wohl nicht als Auszeit betrachten oder doch?. Na ja lächelte nun die Herrin wir nehmen ihr nur den Knebel ab damit das Püppchen nicht verdurstet, nicht das sie glaubt wir würden ihr noch mehr Freiraum gestatten!. Ich nickte. Anscheinend löste nun die Sklavin meinen Knebel komplett. Ich holte erleichtert einen tiefen Atemzug durch den Mund. Danke stotterte ich ohne nachzudenken. Plötzlich bekam ich heftige Ohrfeigen so das mir der Schädel brummte. Hatte ich nicht verboten zu sprechen! Zischte die Herrin. Damit hast du dir für Nachher anstatt der Gasmaske eine härtere Maßnahme eingehandelt sagte sie lieb uns streichelte meine Wange. Ich Nickte und senkte den Kopf. Vitus riss mir den Kopf wieder hoch und setzte mir ein Glas an die Lippen. Trink zischte er. Ich war noch nicht mal in der Lage das Glas selber zum Mund zu führen, da ich ja in Eisen gelegt war und zusätzlich mit Blindheit gestraft. Dies war sehr demütigend aber einen Moment später und zwar nach dem ersten Schluck war ich froh es nicht selber führen zu können. Es war salzig ganz klar es war NS. Das schlucken des NS’s fiel mir nicht einfach und Vitus setzte das Glas heftiger an so das ich mit schlucken kaum nach kam. Wehe du verschüttest etwas zischte die Herrin. Das Glas schien unendlich groß zu sein und ich nahm alles auf was hatte ich denn für eine Wahl. Das Glas war leer aber ich schluckte immer noch da sich immer noch etwas NS in meinem Mund und Rachen befand. Das Püppchen scheint noch durst zu haben sagte die Sklavin lieb. NEIN Entglitt meinem Mund. Es folgten zwei Ohrfeigen. Du kleine dreckige Puppe was bildest du dir ein hatten wir dir nicht verboten zu reden?. Fragte Vitus mich böse. Also hast du durst fragte er mich?. Ja Herr ich habe noch großen Durst sagte ich stotternd. Sklavin hole dem Püppchen noch ein großes Glas NS zischte die Herrin. Ich schluckte. Oh bitte nicht dachte ich. Diesmal setzte mir die Sklavin das Glas an die Lippen. Diesmal war er noch ganz warm und noch salziger. War er frisch von der Sklavin fragte ich mich?. Wie gerne hätte ich doch ein eisgekühltes Glas Wasser getrunken. ich schluckte nun brav den NS bis auch dieses Glas ganz leer war. Ich blieb nun ganz ruhig und senkte den Kopf. Vitus kam auf mich zu und sagte. Liebes Püppchen ich weis das du Frauen sehr gerne hast und ich hätte dich jetzt eigentlich mit der Sklavin für ein paar Stunden in den Käfig gesperrt aber Strafe muss sein. Ich nickte bejahend. Du wirst diesen 6 geilen Typen nun einen Blasen und alles Sperma aufnehmen. Ich konnte die Typen zwar nicht sehen, aber ich hörte wie sie über mich lachten und geil waren. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Das schaffst du nicht dachte ich oh Bitte Bitte nicht. Aber der Stolz zwang mich dazu grade zu knien ich wollte Vitus und seine Begleiterinnen nun mal nicht Entheuchen . Die Herrin kam auf mich zu und legte mir einen Ringknebel an. Damit wird es dir leichter fallen sagte sie lieb gab mir einen Klaps und wünschte mir viel Glück. Wie es ist 6 geile Böcke als hedrosexueller Mann wehrlos und unter Zwang mit dem Mund zu befriedigen möchte ich hier nicht genauer beschreiben. Nur so viel das es sehr demütigend war aber auch irgendwie geil war. Alle Typen waren sehr geduldig und warteten immer so lange, bis ich das Sperma des vorherigen komplett aufgenommen hatte. Dies dauerte mit Sicherheit über eine Sunde was ich aber nicht genau sagen kann weil ich ja kein Zeitgefühl mehr hatte. Nun kam Vitus und lobte mich. Das hast du sehr gut gemacht, so das du nun eine Belohnung verdient hast. Vitus führte mich an einen Tisch, an dem man anscheinend schon länger saß während ich von den Typen ins Maul gefickt wurde. Ich bringe nun das Sitzkissen für die Herrin sagte er laut. Die Herrin stand auf und trat auf mich zu. Na süße Puppe sagte sie lieb! Geht es dir nach deiner Strafe noch gut?. Ich nickte den in Gummi verhüllten Kopf. Na dann sollst du nun belohnt werden und wirst für die nächste Zeit mein Sitzkissen sein. Möchtest du das fragte sie mich? Ich nickte eifrig, denn es war für mich das schönste was sie mir anbieten konnte. Aber am Anfang werde ich meinen Ledertanga anbehalten sagte sie. Nur wenn du lieb still hältst werde ich ihn ausziehen und vielleicht darfst du mich dann ja auch lecken. ich nickte und senkte voller Freude devot den Kopf. Sie führte mich an Ihren Stuhl und ich musste mich vor diesen knien. Meine Eisenketten störten ein wenig aber ich schaffte es einigermaßen bequem zu knien. Nun zog sie mir den Kopf nach hinten und platzierte ihn etwas schroff auf den Stuhl dies war etwas unangenehm aber ich rührte mich nicht.Mein Ringknebel wurde entfernt. Sie hob ihren Rock und setzte sich bequem mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht. Die Nase tat mir etwas weh und mir blieb die Luft weg. Ihr schöner voller Hintern begrub mein Gesicht und ihr Geschlecht nur getrennt durch das herrlich weiche Nappaleder drückte auf meine Nase und Mund. Hatte ich doch den Knebel und die Gasmaske als eine Atemnot empfunden so war dies nun weit mehr, denn durch den Knebel und die Gasmaske konnte ich konstant wenig Luft atmen. Nun bekam ich aber gar keine Luft mehr. Mir war klar das wenn ich nun atemringend nach Luft schnappen würde ich mir die Möglichkeit sie lecken zu dürfen abschreiben konnte. Also hielt ich noch etwas aus, voller Gewissheit das ich dies aber nicht mehr lange ohne das Bewusstsein zu verlieren aushalten konnte. Doch was war dies? Sie bewegte sich und hebte leicht ihr Gesäß. Das war meine Möglichkeit ich holte tief Luft und atmete erleichtert durch. Ihr herrlicher Duft drang nun in meine Nase, so das ich sofort wieder geil wurde. Einen Moment später saß sie aber wieder fest auf meinem Gesicht und Luft holen war nicht mehr möglich. Nun war ich also völlig hilflos und konnte noch nicht mal mehr alleine Atmen. Sie kontrollierte meine Atmung so perfekt, so das immer wenn ich meinte das Bewusstsein zu verlieren ich die Möglichkeit bekam Luft zu holen, um danach für eine Weile wieder ohne Luft auszukommen. Der Kontakt mir ihrem Geschlecht das in dieses herrliche Leder verpackt war entschädigte diese massive Atemnot so das ich nun sehr glücklich wurde und hoffte das es nicht all zu schnell vorbei ginge. Und tatsächlich ich verbrachte so eine beachtliche Zeit. Später berichtete man mir das es über eine Stunde gewesen sei, da das Gespräch was sie führte sie die Zeit ganz vergessen lies. nun endlich stand die Herrin auf. Sie befahl mir so liegen zu bleiben und sagte das es nun Zeit zum lecken sei, da ich ja so brav stillgehalten habe. Aber du hast dir doch nicht wirklich eingebildet mich lecken zu dürfen lachte sie. Sklavin rief sie herkommen. Ich hörte Ketten klieren und ein schlürfen. Setz dich befahl sie ihr. Die Sklavin setzte sich auf mein Gesicht. Ihr Hintern war etwas breiter und sie war etwas schwerer. Sie schien nackt zu sein da ich keine Kleidung wahrnahm. Sie war rasiert. Ihr Geschlecht drückte sich nun gnadenlos auf meine Nase und Mund mir blieb wieder die Luft weg. Anders wie bei der Herrin, nahm ich nun einen geilen Muschigeruch wahr. Ich wurde noch geiler. Außerdem verspürte ich auf meinen Lippen eine gewisse Feuchtigkeit. Leck sie befahl Vitus. Die Sklavin hob nun etwas den Hintern, so das ich nun bequem mit der Zunge überall ran kam. Ich begann zu lecken. Ohh was war das? Ihre Klitt war gepierct! Ich spielte mit ihrer Klitt und hörte sie laut stöhnen. Ihre Muschi wurde langsam feuchter und ich saugte begierig ihren Saft. Sie stöhnte und stöhnte!. Plötzlich verstarb das stöhnen und wurde zu einem grunzen. Sehr wahrscheinlich hatte Vitus ihr nun einen Knebel angelegt. Dies hielt mich aber nicht davon ab sie weiter zu lecken. Nach einer ganzen Weile kam dann ein herrlich feuchter Schwall aus ihrer Muschi und ich leckte alles brav aus. Am liebsten hätte ich meine Zunge nie mehr aus ihrer Spalte gezogen. Mein Gummigefängnis die Ketten, die Maske mit dem Sperma, das Korsett und der schwere Plug all das machte mir nun gar nichts mehr aus. Ich war glücklich und hätte gerne noch Stunden weiter geleckt. Plötzlich wurde ich von ihr weggezerrt. Nun reicht es. Zischte die Herrin. Auf einen Schlag wurde ich mir mein Gummipuppendasein wieder bewusst, ich schwitzte, mein Gesicht juckte, meine Talje schmerzte durch das enge Korsett und mein Anus brannte wie Feuer. Zusätzlich taten mir die Füße durch die Heels sehr weh. Man wie lange war ich nun schon so hergerichtet fragte ich mich? Na wenigsten trage ich keinen Knebel und Gasmaske mehr.

Plötzlich streichelte mich die Herrin. Habe ich dir nicht versprochen, das du für das reden von eben eine härtere Maßnahme zu erwarten hast? fragte sie. Ich nickte brav den Kopf. Dann lass uns anfangen sagte Vitus. Man legte mir wieder den Aufblasbaren Knebel an und pumpte Ihn hart auf. Nun bekam ich wieder sehr wenig Luft aber durch das Facesitting von eben machte mir das kaum noch was aus. Da war er wieder mein Freund! Ich lutschte genüsslich an meinem Knebel. So hörte ich nun kommt die eigentliche Strafe!!. Ich kann nicht genau beschreiben was man mit mir machte ich erführ nur das man eine Ballonartige Maske über meine Kopf gestülpt hatte. Der hatte nur einen kleinen Schlauch zum Atmen. Ich merkte wie er sich immer fester an meinen Kopf presste. Der Druck stieg unerträglich an. Was war das? Wurde der Ballon etwa mit Luft aufgepumpt. Ja das war es oh Gott dachte ich. Nun konnte ich noch schlechter Atmen als unter der Gasmaske und der Druck auf meinem spermabeflecktem Gesicht war sehr unangenehm. Zu meinem erschrecken, konnte ich nun nichts mehr hören. Dies war die ersten Minuten fast unerträglich. Ich versuchte zu Schreien aber der Knebel und der Gummiballon hinderten mich daran. Nun war ich ihnen noch mehr ausgeliefert es war beängstigend. Doch was war das meine Ketten wurden gelöst?. Ich spürte wie ein Körper an mich gepresst wurde?. War es Vitus oder die Herrin. Nein! Es muss wohl die Sklavin sein! Ihre Hände wurden auf meinen Rücken gefesselt. Danach fesselte man meine Hände auf Ihren Rücken. Ich konnte durch das Gummi ihren schönen Körper fühlen. Sie war so groß wie ich, weich und hatte herrliche Brüste die sich an meine Gummihaut pressten. Ich glaube sie war nackt. Nun wurden unsere beiden Halsbänder mit einem Karabiner verbunden. Sie musste ihren Kopf nun ganz nah an meinen Gummiballon pressen. Ich konnte ihre langen Haare durch meine Gummihaut spüren. Nun wurden unsere Füße zusammen gekettet. So zusammen gekettet mussten wir auf einen angewiesenen Platz trippeln. Ich glaube das es die Bühne war. Plötzlich spürte ich einen Stock auf meinem Hintern. Ich wurde wohl von irgend jemanden grade geprügelt. Es brannte aber ich hielt es aus. Die Sklavin schien auch Hiebe einstecken zu müssen, denn Sie zuckte ungleichmäßig. Dies ging nun eine Weile so.

Danach fühlte ich sehr viele Hände auf meinem Körper es war ein tolles Gefühl. Wie viele Hände es waren, kann ich nicht mehr sagen auch nicht ob es Frauen oder Männerhände waren, nur ich glaube es waren mindestens 7 oder 8 Personen. Ich konnte nicht stöhnen, nicht sehen und nicht hören. Ich spürte nur die Berührungen und mein Gummigefängnis mit all seinen kleinen Gemeinheiten. Ich wurde geil und mein Penis stand nun steif nach vorne. Auch an dieser Stelle wichen die Hände nicht zurück und massierten mein Glied und meine Hoden. Ich dachte vor Geilheit platzen zu müssen. Ach wie gerne würde ich nun zu einem Orgasmus kommen, aber ich traute mich nicht. Bitte bitte nicht aufhören dachte ich und rieb mich an der Sklavin die wohl auch betatscht wurde. Leider wurden es immer weniger Hände bis wir zwei wieder ganz alleine dastanden. Plötzlich löste man meine Fesseln. Der Sklavin allerdings löste man nur die Fußfesseln. Ich hörte wie die Herrin etwas sagte. Ich staunte da ich ja eben noch gar nichts hören konnte. Liebes Püppchen in der Gummimaske ist ein Lautsprecher und ich rede grade in ein Mikrofon deshalb kannst du mich nun hören. Ich nickte. Die Sklavin ist nun dein Geschenk dafür das du uns so gut unterhalten hast. Sie ist bewusst noch an die gekettet. Sagte die Herrin. Du allerdings bist frei außer deinem Gummiballon sagte sie. Na ja küssen hättest du sie so oder so nicht gekonnt, da auch sie geknebelt ist, aber wir möchten das du sie hier fickst. Wir wünschen dir viel Spaß. Jemand nahm nun meinen steifen Schwanz aus dem Gummianzug. Ich betastete die Sklavin sie war tatsächlich nackt. Sie war weich und schön ich liebkoste ihren Körper. Ich wurde immer geiler da ich wusste das ich beobachtet werde. Ich nahm sie mir und hatte den schönsten Sex meines Lebens. Ich muss heute noch an sie denken. Leider habe ich sie nie gesehen, denn danach führen Vitus uns die Herrin nach Hause wo ich wieder aus meinem Gummi befreit wurde. Doch jede zweite Nacht träume ich von dieser Sklavin und hoffe das ich sie noch ein mal fühlen darf…..

–ENDE–

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Fetisch

Muschi lecken! Teil 4

Muschi lecken!
Teil 4

Wieder zu Hause.

Es waren nun drei Monate vergangen, seit dem Uschi und Peter wieder aus ihrem besonderen Urlaub zurück waren. Oft hatten sie über diese Zeit in Teneriffa, über Gabi und Hans und im Besonderen, über die ganzen Ausschweifungen gesprochen. Uschi hatte noch immer wegen ihrer grenzenlosen Sex Gier ein furchtbar schlechtes Gewissen und hatte sich dafür auch bei Peter in aller Form entschuldigt. So im Nachhinein betrachtet war es ja auch extrem nuttig und absolut inakzeptabel gewesen, was sie sich dort geleistet hatte. Im Urlaub hatte sie es überhaupt nicht so empfunden, doch hier, wieder zu Hause, hatte das alles im Nachhinein, dann doch ganz anders ausgesehen. Obgleich sie sich eingestehen musste, dass es immer wieder zwischen ihren Beinen kribbelte, wenn sie an den Urlaub dachte.

Ursula hatte anfangs starke Bedenken, ob Peter das alles, so einfach wegstecken würde. Was war ihr auch nur eingefallen, ihn so zu erniedrigen und zu demütigen. Wie konnte sie ihn auch nur zum Cuckold machen. Sie hatte Bedenken, dass auch er, es im Nachhinein, nicht mehr so geil finden würde. Als sie spürte, dass er immer stiller und nachdenklicher wurde, suchte sie dann eine Aussprache und sie hatten viele Abende damit verbracht, die Erlebnisse mit Gabi und Hans zu verarbeiten. Uschi hatte in dieser Zeit aus Verzweiflung auch Gabi angerufen. Sie hatte dabei Gabi ihr Herz ausgeschüttet und auch ihre Ängste in Bezug auf eine mögliche Trennung mitgeteilt. Mit keinem Wort hatte Gabi ihr Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihr zugeredet, ihre innere Einstellung, die tiefe Verbundenheit zu ihrem Peter, die sie beim Ausleben des Fetisches hatte, ihm zu sc***dern. Ihm klar zu machen, dass sie es nur mit ihm und für ihn machen würde. Sie sollte auch die geilsten Szenen vom Urlaub beim Sex mit ihm im „dirty talk“ einzubauen.

Mit Bedacht befolgte sie den Ratschlag und das war es dann auch. Bei Peter platzte der Knoten und sie konnten wieder frei mit ihren geilen Erlebnissen vom Urlaub umgehen. Immer wieder heizten sie sich damit an und hatten so wieder supergeilen Sex miteinander. Uschis Favoriten waren dabei, wie Peter von dem Golfer gefickt wurde, wie er ihm dann auch noch den Schwanz geblasen hatte. Gefolgt von der Szene als Peter den Golfer fickte oder wie Batan, Peter in den Mund gepinkelt und er dann alles geschluckt hatte. Peters Lieblingsszenen waren, wie er unter Uschi lag und Batan direkt vor seinen Augen seinen schwarzen dicken Schwanz in seine Frau schob. Oder auch wie er seine Frau in den Arsch fickte und Hans sie von vorne nahm. Dieses Gefühl, mit seinem Schwanz den fickenden Nebenbuhler zu spüren, war der absolute Wahnsinn.

Uschi hatte danach Gabi ein zweites Mal angerufen. Hatte ihr berichtet wie super ihr Vorschlag geklappt hatte und das nun wieder alles in Ordnung sei. Gabi war richtig froh darüber, als sie das hörte, denn sie wusste ja aus eigener Erfahrung, nur zu gut, wie schwer es bei ihnen war, als sie das erste Mal nach so einem Sexurlaub, zu Hause dann alles verbal verarbeiten mussten.
Nach den drei turbulenten Monaten hatte sich bei Uschi und Peter alles wieder beruhigt. Der Alltag ging, wie vor dem Urlaub, seinen gewohnten Lauf. Der Fetisch lag auf Eis und außer in ihrer Phantasie, waren da keine irgendwelche sexuellen Ausschweifungen und dennoch waren sie glücklich. Wenn auch Uschi hin und wieder wehmütig an die sexuellen Spielchen auf Teneriffa dachte.
Auch in der Firma ging alles seinen Lauf. Peter wurde belobigt und sollte befördert werden. Dafür hatte er, in der Nähe von Kassel, einen einwöchigen Lehrgang erfolgreich zu absolvieren.

Bei dem Lehrgang traf Peter mit einem Kollegen aus Osnabrück zusammen. Ralf Schmidt, er war verheiratet, nahm es aber mit der Treue nicht so genau. Ralf, ein Hüne von 2 Metern, sehr sportlich, blonde Haare, war von Natur aus sehr dominant. Das kam ihm bei seinem Shop zugute, da er eine Abteilung mit 18 Frauen leitete. Die eine oder andere aus seinem Büro hatte er im Laufe seiner Tätigkeit schon flach gelegt. Er machte sich einen Spaß daraus, Frauen zu verführen. Wenn eine nicht wollte, übte er subtilen psychischen Druck auf sie aus. So lange, bis sie entweder willig war oder die Firma verließ.
Jede, die er bis jetzt im Bett hatte, fraß ihm danach aus der Hand und willigte bei all seinen Sexspielchen devot zu. Gerne verlieh er sie dann auch an seine Freunde, machte Hobbyhuren aus ihnen. Frauen, die dann eine engere Beziehung zu ihm haben wollten, schob er ab, indem er sie, gegen Honorar versteht, sich, mit anderen Männern verkuppelte.

Peter und Ralf verstanden sich vom ersten Zusammentreffen an sehr gut. In den Pausen oder am Abend unterhielten sie sich gerne. Auch über ihre Frauen sprachen sie angeregt und erzählten sich so manche Anekdote aus ihrem Eheleben. Ralf zeigte Peter Bilder aus dem letzten Urlaub. Seine Frau oben ohne am Strand, im Bikini an der Strand Bar, mit Cocktailkleid in der Bar und beim Tanzen, mit ihm und mit anderen Männern. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, hatte rote gelockte schulterlange Haare. War leicht übergewichtig. Das störte aber nicht. Es betonte ihre üppige Figur, ihre Rundungen und es kam der Oberweite sehr zugute. Sie hatte wohl ein breites Becken, doch die D-Körbchen Brüste gaben dem Ganzen ein leckeres Äußeres und lenkten zu dem den Blick auf sich. Peter hatte auch Bilder vom letzten Urlaub auf seinem Laptop mit dabei, sie waren wohl sortiert aber im Anhang waren auch ein paar supergeile Intimfotos von ihnen. Er holte sein privates Laptop aus dem Zimmer und zeigte Ralf die unverfänglichen, nach vorne sortierten Bilder. Bilder von seiner Frau Ursula. Im Bikini, aber auch welche oben ohne, am Pool, in der Bar und einige am Strand. Auch waren Bilder von Gabi und Heinz dabei, wo sie zu viert FKK mäßig am Strand unterwegs waren. Ralf pfiff durch die Zähne. „Wau, deine Frau sieht ja richtig toll aus, die ist ja der Oberhammer!“

Peter war sichtlich stolz über den Gefühlsausbruch seines Kollegen. Doch als Ralf immer geiler wurde und weitere Bilder sehen wollte, lenkte Peter ab und schloss den Ordner. Angeregt unterhielten sie sich weiter. Als Peter später zur Toilette ging, war sein Laptop unvorsichtigerweise noch immer aufgeklappt, sodass Ralf die Datei erneut öffnen und weiter neugierig in dem Ordner blättern konnte. Als Ralf so über die weiteren Bilder blickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das eine Bild zeigte die Frau seines Kollegen, nackt, mit gespreizten Beinen, dann ihre frisch besamte Fotze zeigend, ein anderes, wie sie einen Schwanz im Mund hatte. Ein weiteres Bild zeigte, wie ein Schwanz in ihrer Spalte steckte und eins beim Analverkehr. Auch wenn er bei den ersten Bildern unsicher war, ob es immer derselbe, also Peters Schwanz war, so klar war die Fremdbenutzung, als auf einem weiteren Bild ein schwarzer Schwanz in ihr steckte. Diese Bilder fand er am geilsten, wo sie von dem dicken Negerschwanz gefickt wurde. Doch als er die Bilder sah, auf dem Peter diesen Schwanz im Mund hatte, fiel er fast vom Glauben ab. Da haben wir ja einen kleinen Cuckold hier unter uns, dachte er grinsend bei sich. Auch war da noch eines wie Peter auf dem Boden kniete und ein weißer Schwanz, dessen Eigentümer nicht zu erkennen war, ihm in seinen offen stehenden Mund pinkelte. Darauf musste sich Ralf erst mal einen Whisky gönnen und orderte gleich einen doppelten. Schnell schloss er die Datei und klappte das Laptop zu. Keine Sekunde zu früh, denn da kam auch schon Peter wieder zurück. Ralf war noch so geschockt und aufgewühlt von den Bildern, dass er an diesem Abend über die Bilder kein Wort verlor.

Wie jeden Abend rief Peter Uschi an und berichtete ihr vom Tag. Dabei sagte er ihr, dass er Ralf kennengelernt hatte. Natürlich erzählte er ihr nichts von den Urlaubsbildern, die sie sich gegenseitig gezeigt hatten, und auch andere Männerthemen ließ er unerwähnt. Hauptsächlich berichtete er ihr, wie nett es hier war und dass er sich mit Ralf sehr gut verstehen würde.

Am nächsten Tag, während der Vorträge, schaute Ralf immer wieder zu Peter. Er konnte es einfach nicht glauben und konnte es sich nicht vorstellen, dass dieser große, in seiner Ausstrahlung, doch maskuliner Typ, ein Cuckold sein sollte. Und dann die Frau von ihm, die Uschi, eine absolute Traumfrau. Die Figur, die Titten, ihre Fotze, einfach nur spitze. Wie konnte es sein, dass Peter sie von anderen Männern besteigen ließ. Nicht vorzustellen, wenn sie unter ihm liegen würde, wenn er sie ficken könnte. Das dann im Beisein und mit Einwilligung von ihrem Mann, seinem Kollegen. Der helle Wahnsinn.

Es wäre für ihn nicht unmöglich gewesen, irgendwie an die Bilder heranzukommen, um ihn mit den Bildern zu erpressen. Doch das war nicht seine Art. Es langte ihm schon, zu wissen, dass es sie gab. Denn wenn er es mit jemand treiben wollte, so sollte dieser freiwillig dem zustimmen. Was heißt zustimmen, er sollte ihn darum bitten, sein Opfer zu werden.
Doch die Frau seines Kollegen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sie haben. Er musste an der Sache arbeiten. Um einen intimeren Kontakt mit Peter zu bekommen, schlug er ihm daher einen gemeinsamen Saunagang vor.

Es war kurz nach Seminarende und die Sauna war noch leer. Sie saßen bei 90 Grad in der finnischen Sauna. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Ralf betrachtete Peters Körper. Er war etwas kleiner als er, hatte einen leichten Bauchansatz, aber ansonsten war alles OK. Seine Achseln waren haarlos, während sein Gehänge, im Gegensatz zu seinem, nicht rasiert war. Ralf stellte sich gerade mal vor, dass Peter ihm den Schwanz blasen würde. Ein teuflischer Gedanke. Ralf war wohl nicht schwul, aber der Gedanke hatte schon etwas Anmachendes. *Ja, ein bisschen Bi, schadet nie!* dachte er, besonders wenn man dabei auch noch die Ehefrau ficken kann. Und lachte still vor sich hin. Der Gedanke machte ihn geil und zwischen seinen Beinen tat sich etwas. Langsam richtete sich sein enormes Glied auf.
Peter war überrascht, als er das sah. Er starrte auf den Schwanz seines Kollegen und konnte seine Augen nicht von dem Ungetüm nehmen. Es war wirklich beeindruckend einen solchen Riesen beim Aufwachen zu beobachten. *Der hat auf alle Fälle mehr als 20 cm und seine Dicke übertriff noch das Geschlecht von Batan, der im Urlaub vor meinen Augen Uschi fickte.* Er wunderte sich nur, mit welch einer Selbstverständlichkeit Ralf ihm schamlos den Blick auf sein steifes Rohr gewährte. *Will er, dass ich ihn so sehe? Oder was?* Peter konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch ganz auf den Schwanz konzentriert, hörte er Ralfs Stimme.

„Ist schon ein prächtiger Lümmel. Hast so einen wohl noch nicht in natura gesehen. Mit dem hab ich schon so manche Frau in den Wahnsinn getrieben!“ und griff mit der Hand um seinen jetzt voll aufgerichteten Ständer.

Peter fühlte sich ertappt, besonders weil auch sein Schwanz sich jetzt steil aufgerichtet hatte. Vor Scham schoss ihm das Blut in den Kopf. Etwas verlegen antwortete er, „ist schon ein tolles Teil. Man könnte fast neidisch werden, aber meiner ist ja auch nicht von schlechten Eltern!“ und griff sich nun auch an seinen „Bolzen strack“ stehenden Schwanz.

„Du Peter kann es sein, dass dich ein großer steifer Schwanz anmacht?“ fragte Ralf scheinheilig und deutete mit seinem Kinn in Richtung Peters Steifen. „“Es sieht fast so aus, als würde dich das etwas geil machen, wie ich sehe?“ Und grinste.

„Na ja“, Peter betrachtete unsicher seinen Steifen, „ich weiß auch nicht, aber Fakt ist, dass er steif geworden ist.“

„Willst du meinen Riesen mal anfassen?“

Peter wurde noch unsicherer, “nein lass mal, stell dir mal vor, einer von unserem Seminar würde dabei reinplatzen. Würde doch etwas peinlich aussehen, oder nicht?“

Ralf grinste ihn von der Seite an, „Du sollst ihn ja auch nicht minutenlang verwöhnen. Ich dachte mehr an eine kurze Berührung!“

Peter ärgerte sich, weil er Ralf gegenüber nicht eine klare ablehnende Stellung bezogen hatte. Sah es doch nun für Ralf so aus, als hätte er es doch gerne gemacht, aber nur die Möglichkeit, dabei erwischt zu werden, ihn davon abgehalten hätte.
Nun, so insgeheim für sich, musste er es sich schon eingestehen, dass Ralf gar nicht so falsch lag. Hatte er es sich doch schon in seinen Gedanken vorgestellt, den riesen Schwanz zu verwöhnen. Denn Ralfs Schwanz hatte ihn so an den Freudenspender von Batan erinnert.
Er gab sich einen Ruck und griff schnell rüber.

Ralf nickte ihm lächelnd zu.

Nun hatte er doch wahrhaftig den steifen Schwanz seines Kollegen in der Hand. Er spürte die Härte, den Puls in ihm, die zarte samtartige Haut. So in Gedanken wichste er ihn zwei drei Mal, um dann erschrocken seine Hand hastig wieder zurückzuziehen.

„Komm wir gehen uns abkühlen!“ meinte Ralf, immer noch grinsend.

Unter der eiskalten Schwallbrause beruhigten sich Peter und auch sein kleiner Peter wieder. Auch Ralf war danach wieder uneingeschränkt vorzeigbar.
Sie banden sich dann ein Handtuch um die Hüften und gingen zu den Ruheliegen.

„Du sag mal Peter, das war aber nicht das erste Mal, dass du einen fremden Schwanz in der Hand hattest?“

Peter wurde unruhig und schaute überrascht zu Ralf, „wie meinst du das?“

„Nun, jeder Mann hat eine gewisse Sperre einen anderen Schwanz zu berühren. Du aber nicht. In deiner Bewegung war nichts Zögerliches, kein Stocken, Nichts. In einer selbstverständlichen zügigen Bewegung hast du den Meinigen ergriffen und sofort zugepackt.“

Peter war jetzt sichtlich nervös, „ich verstehe immer nur Bahnhof. Was willst du damit sagen?“

„Nun, dass das nicht der erste Schwanz war, den du so bearbeitet hast. Als du ihn eben in der Hand hattest, war dein Blick ganz verklärt, als ob eine Szene vor deinem geistigen Auge ablaufen währe und du hast ihn dabei auch noch ganz leicht gewichst. Ich will dich nicht angreifen oder als schwul hinstellen, doch würde es mich interessieren, was du eben dabei gedacht hattest!“

Peter kam jetzt ins Schwitzen. Er war sehr verunsichert.
*Was soll ich ihm jetzt sagen? Soll ich mich outen? Kann ich das riskieren? Er wird nicht locker lassen.* Peter schaute ihn mit einem verunsicherten Blick an, „nun, da hast du wohl recht. Ich habe vor dir schon einmal einem anderen Mann im Urlaub den Schwanz gewichst.“ Er senkte den Blick.

„Du musst dich deswegen nicht schämen. Kann jedem passieren. Aber eines musst du mir aber doch erklären. Wie kommst du dazu, bei einer so scharfen Ehefrau, wie du sie hast, Hand an einen anderen Mann anzulegen?“

Peter fühlte sich immer mehr, wie ein gejagtes Tier. Wie sollte er Ralf das erklären, ohne alles auszuplaudern? „Meine Frau war damit einverstanden!“ warf er Ralf trotzig hin.

„Wie soll ich das verstehen? Ist also deine Frau damit einverstanden, dass du schwul bist?“

„Ich bin nicht schwul!“ entfuhr es Peter, etwas gereizt.

„Wenn du nicht schwul bist und deine Frau damit einverstanden war, dann muss sie dabei gewesen sein?“ Ralf frohlockte innerlich. Jetzt hatte er Peter, wo er ihn haben wollte.

Peter fühlte sich in die Enge getrieben. Er saß in der Falle. Jetzt half nur noch die Wahrheit, oder? Vielleicht langte auch ein Teil der Wahrheit. Sollte er doch damit machen, was er wollte. „Ja, wenn du es genau wissen willst, es war im letzten Urlaub und meine Frau war dabei. Doch ich bin nicht schwul. Es war der Wunsch meiner Frau, dass ich es mache.“

„So, so, deine Frau hat dir befohlen, dem anderen Mann einen runter zu holen!“

„Sie hat den Wunsch ausgesprochen!“ Peter sah ihm nun wieder fest in die Augen.

„War das, bevor sie mit dem anderen Mann geschlafen hatte oder nach dem?“

Jetzt wurden Peters Augen immer größer. *Woher konnte er das nur wissen? Bin ich so leicht zu durchschauen?* Stotternd fragte er ihn, „wie…, wie.., wie kommst du denn jetzt…, da…., drauf?“

„Ist doch ganz klar. Wenn du seinen Schwanz greifen konntest, dann war der andere Mann nackt. Doch was macht ein nackter Mann bei euch im Hotelzimmer, beziehungsweise, was sollte einen Mann dazu bewegen, sich vor euch auszuziehen. Wenn also er nackt war, dann warst wenigstens auch du nackt. Da du aber, wie du sagtest, nicht schwul bist, konnte deine Frau nicht angezogen euch überraschen oder euch zuschauen. Sie war demnach auch nackt. So etwas kommt ohne anrüchig zu sein nur in einer Sauna vor. Auf Teneriffa, bei fast 30 Grad, ward ihr aber bestimmt nicht in der Sauna. Wenn ihr drei also nackt ward, dann habt ihr sie zu zweit benutzt und er hat sie in deinem Beisein davor oder danach allein gefickt. Nicht wahr? So war es doch, oder?“

Peter war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. Zusammengesackt wie ein Häufchen Elend saß er vor Ralf.

„Und dann hast du ihm noch einen geblasen! Nicht wahr? Nicht von selbst, nein, das war auch ein Wunsch von deiner lieben Ehefrau!“

Peter schossen die Tränen in die Augen. Er war fertig. Er war am Boden. Hatte vollkommen vor Ralf sein Gesicht, seine Reputation verloren. Was für eine Blamage. Reflexartig wischte er sich die Tränen aus den Augen. Zusammengesunken wie er war nickte er mit dem Kopf.

„So komm her!“ Ralf zog Peter von seinem Sessel, sodass er vor ihm kniete. „und jetzt wirst du mir schön einen blasen, dann sage ich es auch keinem weiter!“ und zog das Handtuch von seinem Schoß.

Peter war vollkommen verdattert. Zu keinem Gedanken mehr fähig, beugte er sich vor, nahm Ralfs steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Erst lutschte er zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um sie dann mit seinen Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob er sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von Ralf zeigte ihm, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung waren. Langsam schob er seinen Kopf vor und zurück, saugte und lutschte an dem Rohr. Dann versuchte er, den Schwanz zu schlucken. Tränen schossen ihm dabei in die Augen. Im dritten Versuch glitt der Schwanz in seine Speiseröhre und er spürte Ralfs Hoden an seiner Unterlippe. Mit Schluckbewegungen massierte er die Brechstange. Als ihm die Luft knapp wurde, zog er langsam den Bolzen aus dem Hals. Danach spürte er Ralfs Hände an seinem Hinterkopf. Langsam und rhythmisch fickte Ralf nun seinen Mund. Minuten vergingen, dann ging ein Zucken durch den Schwanz und schon spürte er den ersten Schuss Sperma an seinem Rachen. Schnell schluckte er, um dem Ansturm Herr zu werden. Kurze Zeit später versiegte die Quelle und Peter entließ den Schwanz aus seinem Mund. Noch mit Sperma verschmiert, hob er sein Gesicht und schaute hoch zu Ralf. Ralf lächelte, Peter lächelte mit hochrotem Kopf etwas verlegen zurück.

„Und jetzt müssen sie mir ihre ganze Geschichte erzählen, Herr Kollege!“ sagte Ralf überspitzt förmlich, und lachte.
Peter lachte unsicher zurück und die beiden Männer gingen vor dem erst noch einmal unter die Dusche.

Den Abend verbrachten dann Peter und Ralf zusammen auf dem Zimmer. Peter erzählte Ralf ausführlich, was sich alles in diesem unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa ereignet hatte. Immer wieder unterbrach ihn Ralf mit ungläubigen Fragen.

„Und du hast wirklich deine Uschi von anderen ficken lassen?“

„Wenn ich es dir sage! Am Anfang ohne mich, später dann war ich dabei.“

„Das glaube ich dir nicht. Du hast nie und nimmer deine sexy Frau von anderen ficken lassen.“

„Ich kann es dir beweisen. Ich habe eindeutige Bilder davon dabei!“

„Die will ich sehen!“ spielte Ralf den Unwissenden.

Und Peter zeigte ihm Stolz die weiteren Urlaubsbilder, von denen Ralf ja schon einige gesehen hatte. Es waren einfach geile Bilder. Ralf hatte dabei eine riesige Beule in der Hose. *Oh, was ist das geil!* Dachte er bei sich.

„Macht ihr das eigentlich immer noch, das mit dem Fremdficken und dem Spermalutschen?“

„Nein! Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir damit aufgehört.“

„Wollte Uschi nicht mehr, oder hast du es ihr verboten?“

„Uschi wollte nicht mehr. Sie sagte mir, dass es eine tolle Zeit war, aber sie jetzt keine Lust mehr dazu hätte. Außerdem würde es nicht zu ihr passen, oder ob ich glauben würde, dass sie eine Nutte sei. Mir war es Recht, und so haben wir es dann dabei belassen.“

„Ich weiß nicht? Einfach so diese sexuelle Freiheit aufgeben. Nee! Sie hatte nur keine Gelegenheit dazu, sag ich dir.“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht mangels Gelegenheit. Sie will es einfach nicht mehr. Es war, wie Bungee springen. Man macht es im Urlaub, aber zu Hause braucht man es nicht mehr!“

„Das glaub ich dir nicht. Wer einmal Blut geleckt hat, kann es nicht mehr lassen. Ich könnte mit dir wetten, dass wenn es die Möglichkeit hergibt, sie es wieder macht und auch dich wieder zum Cuckold machen wird.“

„Nie und nimmer! Die Wette hast du schon verloren!“ Lachte Peter.

„Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Und hielt ihm die Hand hin.

Peter schlug ein, „Ok die Wette gilt! Doch wie wollen wir sie testen?“

Ralf konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen, „ganz einfach, du rufst sie jetzt an und bestellst sie her. Ich versuche sie dann zu verführen, wobei du natürlich ihr dein Einverständnis signalisieren musst. Wir wollen ja nicht ihr schlechtes Gewissen als Ehefrau testen, sondern ihre Hemmungslosigkeit auf die Probe stellen!“

„Also gut, ich ruf sie an. Um was wetten wir?“

„Wenn ich verliere, kannst du mich in den Arsch ficken oder ficken lassen, wobei ich dir dafür auch noch 500 Euro gebe. Wenn ich gewinne, will ich sie, mit dir als Cuckold, zu meiner freien Verwendung haben. Wo bei ihr natürlich all meinen Wünschen bedingungslos Folge leisten müsst!“

Peter lachte, „es wird mir ein Vergnügen sein, dir den Arsch aufzureißen! Von mir aus kann es bei dem Einsatz bleiben.“
Er nahm das Telefon und rief Uschi an. Sie war überrascht von dem Vorschlag, willigte aber hoch erfreut ein, am nächsten Tag ins Hotel nachzukommen.

Nach dem, Peter mit dem Telefonat geendet hatte, schauten sie sich noch einmal die geilen Urlaubsbilder an. Die Bilder machten Ralf schon wieder so geil, dass er seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Peter grinste Ralf an und meinte, „sind die nicht absolut geil die Bilder?“

„Kaum auszuhalten!“ Bemerkte Ralf und schaute dann rüber zu Peter, „du Peter, würdest du so freundlich sein und noch mal…………!“ und holte sich seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Peter wurde verlegen, schaute ihn von unten lange an. Er mochte diese dominante Art von Ralf, wie er ihm einfach seinen steifen Schwanz fordernd hinhielt. Aber konnte er hier einfach noch einmal? Ging das nicht zu weit?

„Auf, auf was wartest du noch?“ fuhr ihn Ralf an.

Peter ging langsam vor ihm in die Knie, schaute noch einmal zu ihm hoch, „wünscht du das volle Programm, Ralf?“

Ralf nickte grinsend, „das volle Programm!“

Und Peter bediente ihn nun doch mit voller Hingabe.

Am nächsten Tag

Gegen 15 Uhr traf Uschi ein. An der Rezeption hatte Peter alles geregelt, sodass sie, ohne lange Erklärungen abgeben zu müssen, den Schlüssel bekam und auf das Zimmer ging. Nach Seminarschluss trafen sie sich an der Bar und Peter stellte ihr Ralf vor. Ralf war entzückt von ihr. *In natura ist sie ja noch toller!*dachte er für sich, war aber nicht übertrieben höflich, aber doch sehr charmant zu ihr. Mit Nichts konnte man darauf schließen, dass er sie in den geilen Posen am Abend vorher auf den Bildern gesehen hatte. Uschi fühlte, wegen der uneingeschränkten Aufmerksamkeit ihrer Person gegenüber, sich sehr geschmeichelt. Nicht nur seine charmante Art, sondern auch seine stattliche Erscheinung gefiel ihr an Ralf sehr gut.

Auch beim Abendessen, das sie zu dritt einnahmen, wurde ihr erster positiver Eindruck nur noch verstärkt. Danach gingen sie in die Bar und bei einigen leckeren Cocktails wurde die Unterhaltung vom Nachmittag fortgesetzt. Es wurde herzlich gelacht und die Stimmung wurde immer fröhlicher und aufgeheizter. Als gegen neun die Tanzmusik einsetzte, forderte Ralf, nicht ohne Peter um erlaubnisgefragt zu haben, Uschi zum Tanzen auf.
War Peter schon groß, so war Ralf ein Hüne. Wie eine Feder lag sie in seinen Armen. Immer wieder schaute sie zu Peter, der am Tisch sitzend sie beobachtete. Entzückt lachte sie ihren Mann an, worauf er ihr angedeutete Handküsse zu warf. Ralf beugte sich zu ihr und raunte ihr viele Komplimente ins Ohr. Er lobte ihr Aussehen, ihren Charme, ihre Haare, ihre grandiose Figur und auch ihre tollen Brüste. Zur Untermauerung seines Komplimentes drückte er sie fester an sich. Uschi war viel zu gut drauf, um ihm hier Einhalt gebieten zu wollen. Vielmehr genoss sie die Aufmerksamkeit, die Ralf ihr schenkte. Sie legte nun ihren Kopf an seine Brust und gab sich ganz der Bewegung hin. Sie spürte seinen kräftigen durchtrainierten Körper, auch wie ihre Brustwarzen sich durch den BH an seinem Bauch rieben, auch spürte sie die enorme Erektion zwischen seinen Beinen. Sie konnte nicht umhin die Größe zu bewundern, denn dieser Schwanz, den sie hier spürte, hatte eine enorme Ausdehnung.

In diesem Hotel, in dieser Umgebung, hier jetzt in der Bar, ein fremder Mann, der mit ihr tanzte, fühlte sie sich auf Teneriffa zurückversetzt. Genau wie im Urlaub hatte sie wieder dieses Gefühl von Freiheit, dass sie zuletzt dort und als Teenager gehabt hatte. Frei von Schuld und schlechtem Gewissen, auf der Überholspur zu leben. Vor dem Urlaub noch undenkbar und jetzt tat sie es schon wieder, mit stetig wachsender Begeisterung und das abermals vor den Augen ihres Ehemannes. Als sie vor drei Monaten aus dem Urlaub zurück waren, schwur sie dem Ganzen ab. Sie hatte Panik Peter zu verlieren.
Doch jetzt, diese Situation, einfach nur toll. War es von ihrem Mann so gewollt. War es vielleicht ein Test? Von ihm? Von beiden? Hatten Peter und Ralf es so arrangiert und abgesprochen. Oder war es doch einfach nur aus der Situation heraus entstanden?

Sie war sich ein wenig unsicher, auch wirkte die Reaktion ihres Körpers wieder vollkommen fremdartig auf sie. Denn es wurde ihr immer heißer. Immer geiler wurde sie von Tanz zu Tanz. Sie genoss es, den fremden steifen Schwanz zu spüren. Sie drückte ihre Brüste an seinen flachen Bauch. Sie rieb die harten Nippel an ihm. Sie spürte, dass dieses nuttige, schlampenhafte Verhalten noch immer in ihr schlummerte, ein Teil ihres Ichs war. Wie viel Lust hatte, damals als sie jung war, es ihr bereitet, an Fasching oder auf Partys, sich so richtig gehen zu lassen, zu flirten, zu knutschen, sich ab fummeln zu lassen. Auch jetzt spürte sie wieder das Verlangen mehr zu machen, mehr zuzulassen.
Die Musik wurde langsamer und sie spürte seine Hände auf ihrem Po. Sollte sie wirklich sich dem geilen Gefühl hingeben? Sollte sie wirklich all ihre guten Vorsätze, die sie nach dem Urlaub sich vorgenommen hatte, über Bord werfen? Wieder ihre Ehe gefährden? Zumal sie jetzt in Deutschland waren. Noch hatte sie die Möglichkeit, es zu unterbinden. Gut das Seminar war hier in Kassel, also weit genug von Mainz entfernt. Aber trotzdem. Setzte sie nicht hier fahrlässig ihren und den unbescholtenen guten Ruf ihres Mannes aufs Spiel. Ihre Muschi war da anderer Meinung und kochte schon. Sie schaute scheu zu Peter, der immer noch lächelnd sie beobachtete. Einen kleinen Gruß mit der Hand erwiderte er erneut mit einem Handkuss. Sie versuchte, ihn fragend anzusehen. Er erwiderte lächelnd ihren Blick und nickte ihr wohlwollend zu. Das bewertete sie als Zustimmung. Und es bestärkte, sie, sich, dem Spiel, hinzugeben.
Sie spürte, wie Ralfs Hand jetzt ihren Hintern massierte, fest und bestimmt aber nicht unangenehm schmerzhaft. Sie hob ihren Kopf und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr. Sie spürte seinen Mund an ihrem Ohr.
„Du hast einen geilen Körper!“ hörte sie ihn raunen, „du machst mich unheimlich geil. Spürst du meine Erregung, meinen Steifen? Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm?“

Sie drückte ihren Kopf nach hinten und sah ihn wieder an. Langsam ging ihr Kopf hin und her, „Nein, nicht im geringsten. Es ist geil!“ flüsterte sie.

Das Lied war zu Ende und die Musik wechselte zu schnellen Rhythmen. Ralf legte den Arm um sie und führte sie zurück zum Tisch. Galant verbeugte er sich vor Peter und bedankte sich für die Überlassung seiner Frau. Im Gegensatz zu seinem förmlichen Getue hatte er hinter ihrem Rücken Uschis Hintern fest in seiner Hand.

„Komm lasst uns den Tisch wechseln, dort hinten ist das Gedränge nicht so groß!“ forderte Peter sie unvermittelt auf.

Interessierte und auch neidische Blicke der Kollegen folgten ihnen, als sie den Tisch wechselten. Der Tisch war mehr eine Sitznische mit einer runden Bank und zwei Sesseln. Peter ließ Ralf den Vortritt, dass er sich neben Uschi auf die gepolsterte Bank setzen konnte. Er selbst nahm auf einem Sessel Platz.

Kaum hatte sich Ralf neben sie gesetzt spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Knie. Sie konnte kaum dem Gespräch der beiden folgen, denn die Hand massierte fortwährend ihr Bein und rutschte dabei immer höher. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, glitt die Hand unter ihren Rock. Mit leichten massierenden Bewegungen rutschte seine Hand zwischen ihre Beine aufwärts. Mit leichtem Druck deutete er ihr an, sie etwas zu spreizen. Während sie seinem Verlangen nachkam, schaute sie zu Peter. Sie wollte an seinem Blick ergründen, ob er wusste, was geschah, ob er mit der Situation einverstanden war. Doch sein Blick ließ keine Deutung zu.
*Merkt er denn nicht, dass Ralf, sein Kollege, mich hier anmacht? Sich hier diese Unverschämtheiten, diese geilen Unverschämtheiten heraus nimmt. Wohl hat er mir vorhin zugenickt. War ihm aber die Tragweite seiner Zustimmung wirklich klar?*
In diesem Augenblick hob Peter eine vom Tisch gefallene Dekoration auf. Sein Blick war dabei direkt unter den Tisch gerichtet.
*Jetzt muss er es gesehen haben! Jetzt entscheidet es sich, * dachte Uschi. Doch als er wieder aufsieht, lächelt er sie nur an.

Die Hand hatte ihren Slip erreicht. Nun beugte sich Ralf zu ihrem Ohr, „heb deinen Hintern und zieh den Schlüpfer aus!“ flüsterte er ihr in einem fordernden Ton zu.
Irritiert schaute sie ihn an. *Woher nahm Ralf sich diese Frechheiten heraus? Wusste er Bescheid? Hatte Peter ihm von ihrem Urlaub erzählt? Hatte Peter sie deshalb hier her bestellt?* Er lächelte sie sanft an, doch unter dem Tisch quetschte er ihren Schenkel, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen.
Langsam und unsicher hob Uschi ihren Po und schaute wieder zu Peter. Peter schaute, ohne eine Miene zu verziehen interessiert zu. Sie griff mit hochrotem Kopf unter ihren Rock, fasste an das Bündchen und zog ihren Slip in ihre Kniekehle. Nun setzte sie sich wieder und streifte den Slip von den Füßen.
Schon war Ralfs Hand wieder zwischen ihren Beinen und drückte sie mit Nachdruck auseinander. Uschi wehrte sich nicht, gab dem Druck nach und spreizte folgsam ihre Beine.

„Mach dein Jäckchen auf und öffne deine Bluse!“ kam schon der nächste Befehl. Sie hatte für heute Abend ein schwarzes Bolerojäckchen auf ihre dunkelrote Bluse gezogen, welches sie jetzt weit aufschlug. Zitternd griffen ihre Hände zu den Knöpfen. Sie schaute Peter an. Er nickte zustimmend. Nun öffnete sie, Knopf für Knopf die Bluse. Beim letzten Knopf spürte sie wie Ralf zwei Finger in ihr Loch steckte. Sie stöhnte. Unaufgefordert griff sie zwischen die zwei Körbchen und öffnete den BH.

„Oh, wie praktisch!“ kam es da von Ralf. Und schon war seine andere Hand an ihren Titten. Ein Kellner kam vorbei und schaute irritiert zu Uschi. Uschi schämte sich in Grund und Boden, hier, wie eine Nutte, dem Kellner präsentiert zu werden. Schon wollte sie die Bluse schließen, doch da fauchte Ralf sie an, “NEIN!“

Peter bestellte in aller Ruhe, als würde das Ganze ihn nichts angehen, eine Flasche Sekt. Der Kellner, sichtlich irritiert, entfernte sich immer wieder zu ihnen zurücksehend, um die Bestellung zu ordern. Peter bückte sich erneut, griff unter den Tisch und hob den bei Ihrem Schuh liegenden Slip auf. Als er sich zurücksetzte, roch er daran und grinste. Uschi sah es. Sie war immer noch vollkommen verunsichert. Sie war wohl richtig geil und doch schämte sie sich irgendwie maßlos. Ihr Geist wehrte sich noch, doch Ihr Körper zuckte im Takt der Finger, die sie fickten. Ohne es zu wollen, kam immer wieder ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

Da kam Herr Mayer, Raimund Mayer der Seminarleiter, neugierig an ihrem Tisch. Gaffte wie ein Spanner Uschi an und sabberte, „Oh, was für einen wunderschönen Tisch, mit einem grandiosen Blick auf solch tolle Hügel, haben sie denn hier.“ Und setzte sich auf den Sessel neben Peter.

„Ja das kann man wohl sagen“, lachte Peter.

„Von wo her haben sie denn diese scharfe Nutte geordert?“

„Oh, entschuldigen sie meinen Fauxpas, ich habe versäumt sie vorzustellen!“ sagte Peter zu ihm, und ergänzte mit einer Handbewegung Richtung Uschi, „darf ich ihnen meine Ehefrau Uschi vorstellen!“

Mayer stutzte erst, dann räusperte er sich grinsend, „sehr angenehm“, streckte sich, schaute zu Peter, „sie gestatten?“ und griff Uschi an die Titten.

“Gerne doch tun sie sich nur keinen Zwang an.“ Erwiderte Peter ihm.

Uschi verdrehte die Augen und stöhnte dann weiter im Takt der sie fickenden Finger. Mayer blickte in Uschis nackten Schritt, „nehmen sie drei, das ist geiler und ich denke sie verträgt das schon!“ sagte er zu Ralf und lachte.
Ralf nahm seine Finger aus ihr heraus, hielt seine Faust mit zwei Fingern nach oben gestreckt hoch, streckte den Dritten und fuhr damit wieder zwischen Uschis Schenkel. Uschi konnte nur stöhnen, als die Finger sie penetrierten. Keine Minute später, als der Kellner mit dem Sekt vor dem Tisch stand, hatte Uschi ihren ersten Orgasmus. Peter, ohne von dem Stöhnen Notiz zu nehmen, bat den Kellner die Flasche auf sein Zimmer bringen zu lassen. Mit Blick auf seine völlig derangierte Ehefrau sagte er, „kommt, lasst uns aufs Zimmer gehen, da sind wir etwas ungestörter!“

„Oh, Entschuldigung!“ brummte da Mayer, stand auf und ging.

Peter lachte, „Aber, aber Herr Seminarleiter, so war das nicht gemeint! Ich denke nur an den guten Ruf meiner Frau. Außerdem kann man sie auf dem Zimmer besser benutzen! Und ganz nebenbei Herr Mayer, wie wäre es mit einem Freifick?“

Mayer blieb stehen und drehte sich lachend um. „Wenn das so ist, dann mal los!“ sagte er wieder lachend.

Uschi machte sich schnell notdürftig zurecht und schon gingen die Vier, Peter voran, aufs Zimmer.

Während Uschi für Musik sorgte, setzte Peter sich auf einen Stuhl. Er bat die beiden Männer, sich auf die Couch zu setzen. Uschi tanzte zur Musik und legte einen aufreizenden Striptease hin. Schälte sich, im Takt der Musik, gekonnt aus ihren Kleidern und griff dabei immer wieder unter ihre Brüste, um sie den Dreien anhebend darzubieten. Dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen, bis sie feurig rot abstanden. Immer wieder glitten ihre Hände am Körper hinab, um zwischen ihre gespreizten Beine zu fahren. Vollkommen nackt stand sie dann vor ihnen, spreizte ihre Beine weit und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht strich sie sich mit den Zeigefingern über ihre Klitoris, die dann frech zwischen den Schamlippen hervorlugte. Danach drehte sie der Couch den Rücken zu, bückte sie vornüber und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, um den beiden Herren auch ihr drittes benutzbares Loch zu präsentierten. Sie strich mit den Händen durch die Arschspalte und drückte dabei eine Fingerspitze in die Rosette. Schon war ihre Hand wieder an ihrem Mund um den Finger mit Spucke zu befeuchten. Dann schmierte sie wieder ihre Arschfotze damit, bis der Finger gut geschmiert in dem Loch verschwand. Die Herren applaudierten. Nun drehte sie sich wieder, lächelte und kniete sich vor Ralf. Sie massierte seinen Schritt, öffnete seine Hose, packte den Steifen aus. Sie küsste dessen Spitze, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte über den Nillen Rand. Speichelfäden zogen sich von seinem Schwanz zu ihrer Zunge. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und nahm ihn gänzlich in den Mund. Gekonnt und mit voller Leidenschaft bearbeitete sie den Lustspender. Peter wandte sich an Raimund Mayer, „wäre es nicht besser, wenn sie sich jetzt ausziehen, um dann besser in das Geschehen eingreifen zu können?“

„Aber Herr Baumann, warum denn so förmlich. Wenn wir hier ihre Frau ficken, können wir uns doch duzen.“

„Vielen Dank, Herr Mayer, äh… Raimund. Wäre es dir Recht, wenn ich mich auch entkleide?“ fragte Peter devot.

„Ja, zieh dich aus du Cuckold. Ich will doch sehen, wie dein Pimmel steif wird, wenn wir deine Frau benutzen.“

Peter ging nun ganz in dieser Cuckold Rolle auf. Er hätte nicht gedacht, dass er so kompromisslos sie hätte einnehmen können. Die Unterwürfigkeit trieb ihm das Blut in die Lenden. Als er nun nackt war stand sein Schwanz waagerecht von ihm ab.

Raimund lachte, als er dies sah, „es macht dir wohl Spaß zu zusehen, wenn deine geile Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz bläst?“

Peter nickte und fragte leise, „Darf ich deinen Schwanz etwas anblasen, oder soll meine Frau?“

„Ja du Schwanzlutscher, komm geh auf die Knie und krieche her!“

Peter kroch zu ihm und wollte schon seinen Schwanz in den Mund nehmen, da kam der schroffe Befehl von Raimund, „nur lecken du Sau, meinst du ich bin schwul?“

Erschrocken ließ Peter von ihm ab. Drückte dann doch seinen Mund wieder vor, um mit seiner Zunge den Schwanz erreichen zu können. Dann leckte er den Schwanz wie ein Eis am Stiel.

„Du darfst nach her wieder dran, jetzt ziehe ich deine Frau vor!“ grunzte Rainer. Uschi, die das am Rande mitbekommen hat, wechselt nun und blies Raimund den Schwanz während Ralf sich auszog. Kaum, dass Ralf nackt war, packte er Uschi, warf sie mit dem Rücken auf das Bett und sich zwischen ihre Beine. Uschi quiekte, als er ohne Vorspiel seinen Riesen in ihre nasse Fotze steckte. Das Quieken wechselte in ein Stöhnen, als Ralf sie mit seinem Monster hart durchfickte. Uschi war geil und mehr als bereit. So kam sie schnell wild stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus. Ralf ließ ihr etwas Zeit herunterzukommen, hob sie hoch, legte sich dann auf den Rücken. Er wies Uschi an, sich über ihn stellen. An ihren Titten zog er sie dann herunter und pfählte sie mit seinem Schwanz.

Raimund, der nackt auf der Couch saß, beobachtete das Treiben, während Peter ihn nun doch oral verwöhnen durfte. Jetzt schob er Peters Kopf energisch zu rück. „ auf leck ihre Rosette, mach sie nass, damit ich sie schön in den Arsch ficken kann. Peter erhob sich, kniete sich devot hinter seine Frau und leckte ihre Rosette. *Oh! Was ist das für ein erniedrigendes Gefühl, * ging es Peter durch den Kopf, *hier vor dem Seminarleiter, vor Raimund Mayer die Rosette meiner Frau für eine Analnummer mit ihm, mit meiner Spucke zu schmieren. Während sie vor mir und mit meinem Einverständnis von meinem Kollegen Ralf gefickt wird. Ich schütze sie nicht, sondern helfe ihnen auch noch meine schöne Frau zu benutzen!* und wieder steckte er seine Zunge tief in ihren Anus, um sie mit der Zunge zu ficken.

„Ja, mach sie schön gangbar. Damit ich sie schön hart ficken kann!“ stöhnte Raimund bei dem Anblick.

Auch spuckte Peter immer wieder auf ihre Rosette und verteilte mit zeige und Mittelfinger seinen Speichel auf und in ihrer Arschfotze. Uschi beugte sich zu Ralf hinunter, um ihren Hintereingang besser in Position zu bringen und gab Ralf dabei einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nun war Raimund nicht mehr zu halten. Er stellte sich neben den knienden Peter, „auf du Schwanzbläser, schnapp dir meinen Schwanz und steck ihn deiner Eheschlampe in den Arsch.“
Peter sah zu ihm hoch, ergriff den Schwanz, feuchtete ihn nochmals mit seinen Lippen an und setzte ihn dann an der Arschfotze seiner Ehefrau an. Unter seinen Augen schob Raimund langsam seinen Schwanz in Uschis Darm. Ralf stoppte seine Stöße, um dem Arschficker das Penetrieren zu vereinfachen. Als er spürte, dass Raimund voll drin steckte, legte er wieder los.
Wild ficken die Drei währen Peter immer noch nackt neben ihnen kniend dem Treiben zuschaute.

Peter war noch ganz leer im Kopf, doch war sein ganzer Körper geil ohne Ende. Seine Frau, die vor seinen Augen von zwei Männern durchgefickt wurde, war für ihn der geilste Anblick, den er sich vorstellen konnte. Für ihn war es die Erfüllung in seiner Rolle als Cuckold. Ohne weiter nachzudenken, wichste er, nur aus seiner Geilheit heraus, sich seinen Schwanz. Raimund, dem das nicht verborgen blieb, schaute über seine Schulter zu ihm, „na du Hahnrei, es macht dich wohl geil, wenn deine Ehefrau so richtig durchgefickt wird!“ Und lachte schrill.

Wieder stöhnte Uschi laut auf, ihr zweiter Höhepunkt schüttelte ihren Körper. Auch ihre zwei Stecher zuckten und hielten inne, um sie mit ihrer Ficksahne zu füllen. Auf einen Wink von Ralf hin, kam Peter mit seinem erigierten Schwanz zu ihnen. Er leckte, ohne spezielle Aufforderung, beide Schwänze sauber, um danach auch die beiden Löcher seiner Frau zu entsaften. Raimund staunte da nicht schlecht, als Peter das Sperma heraus schlürfte und schluckte. Ralf stand daneben und genoss den devoten Anblick.

„Kann man ihn auch benutzen?“ Fragte Raimund nun Ralf.

Der lacht und ruft, „aber natürlich, alle Löcher von den Baumanns sind heute zur Benutzung freigegeben!“

Beide drehen den Kopf, als es an der Tür klopfte. Raimund schaute zu Ralf, der nickte und Raimund öffnete nackt wie er war die Tür. Es war der Zimmerkellner, der den Sekt auf Eis im Kühler mit vier Gläsern brachte. Wie angewurzelt blieb er erst in der Tür stehen und schaute von einem zum anderen. Deutlich war da die Beule in seiner Hose zu sehen. Er war noch dabei den Sekt auf dem Tisch zu stellen, als Ralf Peter aufforderte, dem Kellner seine Frau anzubieten. Peter, der immer noch zwischen den Beinen seiner Frau kniete, hob den Kopf, stand langsam auf und drehte sich mit seinen verschmierten Lippen zu dem Kellner.

„Entschuldigen sie, wie war noch ihr Name?“

„Anton, wenn es beliebt!“

„Es beliebt!!“ Peter lächelte, „haben sie vielleicht Lust, so als kleines Dankeschön, meine Frau zu ficken. Sie ist durch die Herren gut eingeritten. Doch keine Bange, ihre Löcher laufen nicht über, da sie von mir eben gründlich entsaftet wurde. In welcher Stellung hätten sie sie gerne?“

„Sie soll stehen und sich vorbeugen, ich werde sie von hinten im Stehen nehmen!“ Und Anton grinste dreckig, „So versaue ich mir meine Hose nicht!“

Peter half Uschi auf. Sie stellte sich wie gefordert mit vorgebeugtem Oberkörper vor das Bett. Anton, der Kellner, holte sich seinen Schwanz einfach aus der Hose und fickte Uschi im Stehen grob ab.
*Ein Bild zu genießen*, dachte da Ralf, *sie, wie eine billige Nutte, nackt und er in voller Montur, fickt sie schnell ab.“
Schnell kam Anton zum Schuss und füllte ihr klaffendes Fickloch. Lachend brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, um mit den Worten, „rufen sie bitte, wenn sie mich noch einmal benötigen!“ das Zimmer zu verlassen.

Noch in gebückter Haltung stehend wurde Uschi nun von Ralf anal genommen. Es war das erste Mal, dass sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Doch presste sie ihren Ringmuskel von innen nach außen, öffnete dadurch ihre Rosette und Ralfs Riesenschwengel glitt langsam in ihr Gedärm. Nun forderte Raimund Peter auf sich gebückt neben seine Frau zu stellen, seine Arschbacken mit den Händen auseinanderzuziehen und ihn zu bitten, seinen Arsch zu benutzen. Kaum hatte Peter die Position eingenommen und devot darum gebeten, dass man seinen Arsch benutzen solle, presste Raimund seinen steifen Riemen an seine Arschfotze. Unter Peters Stöhnen penetrierte er die Rosette und grunzte dann, als er ihn dann heftig fickte. Es dauerte nun etwas länger, bis die beiden Stecher ihren Ficksaft in das jeweilige Gedärm entluden. Uschi und Peter drehten sich um, wechselten auf Geheiß von Ralf ihre Positionen und lutschten die Schwänze sauber. Danach legten sie sich in einer 69er Stellung aufeinander, saugten sich das Sperma gegenseitig aus dem Darm und leckten sich dann die Ärsche sauber. Sehr vergnügt saßen Ralf und Raimund dabei auf den Sesseln, betrachteten das Treiben und tranken Sekt.

Als Uschi und Peter fertig waren, knieten sie sich devot vor die beiden. Ralf zeigte mit seinem Kinn in Richtung Peter, „ich denke, Peter mag alle Körpersäfte, die er angeboten bekommt!“ Stand auf und stellte, mit dem Schwanz auf Peters Mund zielend, sich vor ihn hin. Peter schaute zu ihm hoch, er wusste was jetzt kommen würde und öffnete den Mund. Schon spritzte ihm Ralfs goldener Nektar auf die Zunge. Mit großen Schlucken versuchte er der Menge Herr zu werden, konnte aber nicht verhindern, dass ihm einiges aus den Mundwinkeln tropfte.

„Ist das abgefahren!“ Rief Raimund, stellte sich nach Ralf auch vor Peter und erleichterte sich grunzend. Während die beiden sich dann anzogen, rutschte Uschi zu ihrem Mann und gab ihm einen Zungenkuss. Sie waren noch innig umschlungen und küssten sich voller Hingabe, als Raimund betont förmlich rief, „Ach ja, Herr Baumann, ehe ich es vergesse, sie haben das Seminar mit Erfolg abgeschlossen!“ und verließ mit Ralf lachend das Zimmer.

Uschi und Peter ließen sich davon nicht stören. Beim Küssen erhoben sie sich und legten sich auf das Bett. Peter schob nun seinen Kopf nach hinten, sah seiner Frau verliebt in die Augen und lächelte sie zärtlich an, „Schatz ich liebe dich!“
Uschi lächelte jetzt auch, „ich dich auch. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte!“ und sie küssten sich wieder. Dann stand Peter auf und holte die Sektflasche. Mit den Worten, „das wollte ich schon immer Mal!“, drehte er sie auf den Rücken, drückte ihre Beine hoch bis ihre Knie die Brust berührten und schob ihr die Flasche in die Muschi. Wohl vorsichtig, aber doch tief hinein. Mit dem Finger machte er in ihrer Spalte Platz, dass die Luft entweichen konnte und er sie so mit Sekt abfüllen konnte. Jetzt zog er die Flasche heraus und legte seine offenen Mund über ihre Sektquelle. Schlürfend und saugend holte er sich bis auf den letzten Tropfen den Sekt aus ihrer Vagina heraus. Das Gleiche tat er dann auch noch mit ihrem Hintern.

Uschi schien es nicht so zu gefallen, denn sie verzog, als er so mit ihr herumhantierte, die ganze Zeit ihr Gesicht. Peter fragte sie danach, ob es ihr denn nicht gefallen hätte. Uschi lachte jetzt wieder, „du scheinheiliger Schlingel, du. Natürlich hat es mir gefallen. Aber durch die Fickerei sind meine Löcher ganz schön wund, und wenn dann der Sekt darauf kommt, brennt es wie Feuer!“

„Warum hast du nichts gesagt?“

„Ich dachte dabei, dass es mir nur ganz recht geschieht. So werden dir jetzt zur Strafe deine geilen Löcher ausgebrannt!“

„Dann müssen wir sie medizinisch versorgen“, sagte Peter, stand auf und ging ins Bad. Mit der Tube Penaten Wundcreme kam er lachend zurück, schmierte sich seinen wieder steifen Schwanz damit ein und schob ihn ihr langsam in die Muschi.

„Aber Herr Doktor, was machen sie da?“ quiekte Uschi lachend.

„Verhalten sie sich bitte kooperativ, es dient nur ihrer Gesundheit!“

Jetzt prusteten beide los.

„Aber bitte Herr Doktor, geben sie sich etwas mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!“

„Dir werde ich geben, von wegen nichts spüren!“ raunzte er und fickte sie nun hart durch.
Sie fickten ausgelassen, wie zwei frisch verliebte. Erst nach einer Stunde hatten sie genug und schliefen, sich in den Armen liegend, ein.

Am nächsten Tag, es war Freitag und damit auch der letzte Seminartag, gingen sie sehr zeitig zum Frühstück. Sie trafen keinen der Seminarteilnehmer und waren froh ganz in Ruhe essen zu können. Danach ging es wieder auf das Zimmer. Das Seminar dauerte heute nur bis zum Mittag. Bis dahin wollte Uschi sich die Zeit mit einer kleinen Shoppingtour vertreiben. Peter war schon zu den Tagungsräumen vorgegangen, als sie beschwingt in den Flur einbog.
Ralf sah Uschi den Gang entlang kommen. Er baute sich mit seinen zwei Metern in der Mitte des Ganges auf. Uschi sah ihn schon von Weitem, schritt ohne Scheu auf ihn zu. Sie baute sich demonstrativ, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, wie ein tasmanischer Teufel vor ihm auf und schaute ihn herausfordernd an.

„Na, meine kleine geile Schlampe!“ machte Ralf sie an.

Patsch, hatte er ihre Hand im Gesicht, „meinst du, nur weil du mal mit mir gefickt hast, mich hier in alles Öffentlichkeit so titulieren zu können! Da hast du dich aber mächtig geschnitten! Glaubst wohl, nur weil du vielleicht ein paar Bilder von mir hast, mich unter Druck setzen zu können. Auch ich habe Aufnahmen von dir. In Bild und Ton! Peter hat, wie ich es mit ihm ausgemacht hatte, bei eurem intimen Gespräch das Diktiergerät mitlaufen lassen. Dein Chef würde sich bestimmt wundern, wenn er erführe, dass du deine Abteilung nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern wie einen kleinen Harem leitest. Schnell könnten da plötzlich ein paar Sprossen auf deiner Karriereleiter fehlen. Also halte die Bälle flach. Das Ficken mit deinem großen Schwanz hat Spaß gemacht. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich mal wieder Verwendung für ihn habe.“ Warf ihren Kopf in den Nacken und stöckelte davon.

Ralf starrte ihr mit offenem Mund hinter her. Er brauchte noch eine Minute, bis er wieder klar denken konnte. *Wau! Was für eine Frau! Leck mich doch am Arsch. Absolut geil. Sau geiler Körper und dazu noch Willens stark und energisch. So ein Spruch hat mir noch keine reingedrückt. Halt eine richtige kleine Persönlichkeit, die mit allen Wassern gewaschen ist und dazu noch eine Wildkatze im Bett. Absolut geil.* nachdenklich und noch beeindruckt schüttelte er leicht den Kopf, doch dann musste er doch lachen und ging weiter Richtung Seminarraum.

Nichts ließ sich Raimund Mayer vom gestrigen Abend anmerken. Sehr höflich und korrekt begegnete er Peter. Am Ende überreichte er Peter die Urkunde und wünschte ihm und seiner Frau, mit einem Zwinkern im rechten Auge, alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gab ihm auch noch seine Visitenkarte und flüsterte, „falls sie mal meine Gesellschaft wünschen.“

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Das war der vierte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und wiederum eure Phantasie beflügelt. Fortsetzung gewünsccht?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Anal BDSM Erstes Mal

1. mal im Pornokino (Fortsetzung) 2

…..
nach dieser Spermadusche meinte Tina, sie wolle sich erstmal etwas frisch machen und so suchten wir den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, merkten wir, wie uns die beiden Kerle in gebührendem Abstand folgten. Sie wollten offensichtlich noch mehr.
Auf dem gang zur Toilette nahm ich also meine Tina, drückte sie an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie es bis jetzt geil fände, was hier passiert ist. Ihre Antwort war ein tiefer und heißer Zungenkuss, mit den gestöhnten worten. Ja, jetzt will ich alles. Nimm mich an die Hand, pass auf mich auf und lass es uns tun!

also gut!
Mit einem Blick aus den Augenwinkeln vergewisserte ich mich, dass die zwei Typen uns auch wirklich gefolgt sind. ich machte ihnen klar uns zu folgen.
auf der toilette wollte sich Tina das mittlerweile leicht angetrocknete Sperma aus dem Gesicht und von ihrem Körper wischen, was ich aber verneinte. Was du jetzt brauchst ist eine Dusche, sagte ich ihr laut und deutlich, so dass die beiden es auch hören konnten und drückte sie dabei an ihren Schultern auf ihre Knie. Ich zog ihren Kopf leicht an ihrem Pferdeschwanz nach hinten in den Nacken und positionierte sie so direkt vor meinem Schwanz.
Und dann liess ich es laufen. ein warmer Strahl meines goldenen saftes ergoss sich über ihre Titten und sie begann sich damit das Sperma von den brüsten zu waschen edine kurze Bewegung mit meiner schwanzspitze und der strahl traf ihr Gesicht. Sie fing an zu prusten und ich musste schmunzeln. dann mach deinen mund doch auch auf…was sie auch tat und genüsslich schluckte, was aus meinem schwanz lief.
Das liess die beiden kerle natürlich nicht locker und schnell wie der wind waren sie zu uns getreten und hatten ihren noch sehr schlaffen Pimmel ausgepackt. mit fragendem Blick schauten sie mich an. Mir war klar, was sie wollten! Bitte sehr, dafür kniet sie ja da! sagte ich ihnen. Und schon schoss der erste seinen Sekt los. Es schien als wollte er garnicht merh aufhören, wie ein Gartenschlauch nässte er meine Tina völlig von oben bis unten ein. und kaum das er anfing nur noch zu tröpfeln, legte der andere los. er hatte keinen so kräftigen Strahl, aber so ermöglichte er Tina, das erste mal in ihrem Leben den sekt eines Fremden zu trinken. sie schluckte begierig, auch wenn sie sich dabei gelegentlich schütteln musste und rieb ihre Muschi dabei in Rekordtempo. Und als der zweite gerade fertig war, kam Tina. erst langsam, dann mit aller kraft fingen ihre schenkel an zu zucken, sie fiel regelrecht nach hinten nauf die nassen Fliesen und dann explodierte sie regelrecht und ihre ganze Geilheit entlud sich mit einem riesigen strahl ihres Muschisaftes…
Die beiden Kerle waren schwer begeistert und fragten, ob sie Tina jetzt auch ficken dürften.
wir beide hatten aber für heute genug. Tina war fix und alle. Mühsam trockneten wir uns gegenseitig etwas ab, Tina schlüpfte fix in ihr kleid und wir verliessen beide mit einem seligen Grinsen das Kino!

Seitdem besuchen wir immer wieder mit viel spaß und Lust verschiedene pornokino´s im ruhrgebiet, oder auch gerne mal in einer anderen Stadt in deutschland, wenn wir dort zu Besuch sind.
Also ihr Lieben, wenn ihr mal ne gute Adresse kennt, wir freuen uns über Tips!
Tina & Tom

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Inzest

Das Experiment 2v2

Das Experiment 2v2
bynachtaktiv©
Andrea und Inge saßen vor ihren dampfenden Kaffeebechern, als Lena und Carla die Treppe herunter kamen und sie sich zu den Beiden setzten. Zuerst etwas stockend und zurückhaltend, entwickelte sich dann doch bald eine lockere, ja fast schon aufgedreht wirkende Unterhaltung. Lena und Inge forcierten das Ganze noch mit gezielt gestreuten Andeutungen, deren nettem Charakter sich aber sowohl Carla wie Andrea entziehen konnten. Die Runde war gut drauf, soviel stand fest.
Auf einmal deutete Lena mit der Hand zur Außentür, die Köpfe der Anderen flogen herum und sie sahen, wie der Kofferträger mit einem weiteren zukünftigen Mitglied der Gruppe die Halle betrat.
“Ach du dicke Scheiße!”, platzte Andrea heraus und Carla sah sofort, was sie meinte.
Die Neue war nicht nur sehr groß, sondern auch sehr schlank. Ihre Strumpfhose wies an mehreren Stellen Löcher auf. Sie trug eine Lederjacke und darunter offensichtlich ein Muskelshirt. Ihre Frisur ähnelte einem explodierten Vogelnest, das in allen Farben des Regenbogens schimmerte.
Nach einer Weile verließ der Mann die Halle und die Mädchen beratschlagten, ob sie nach oben gehen und die Neue begrüßen, oder ihr noch etwas Zeit zum Auspacken lassen sollten.
Die Antwort konnten sie sich sparen, denn die Neue kam in diesem Moment die Treppe herunter und ging auf die Vier zu.
“Hi! Ich bin Pink!”
Carla ging einfach einmal davon aus, daß es sich dabei um ihren Namen handeln würde und nicht um die Farbe ihres Shirts, das sie trug.
“Hi!”, sagte Andrea und reichte Pink die Hand.
Pink setzte sich mit an den Tisch, gab den Anderen ebenfalls die Hand und fragte in die Runde:
“Was dagegen wenn ich eine rauche?”
“Du hast Zigaretten?”, sagte Lena aufgeregt. “Uns haben die Kerle nämlich alle Zigaretten abgenommen.”
“Nö”, antworte Pink. “Mir nicht. Die haben mir sogar die ganze Stange gelassen, die ich als Vorrat mitgebracht habe.” Während sie dies sagte, ließ sie die Packung reihum gehen. Lena hatte in der Zwischenzeit einen Aschenbecher gefunden und ihn mitten auf den Tisch gestellt. Nachdem sie sich als letzte eine Zigarette aus der Packung genommen hatte, reichte sie diese an Pink zurück.
“Laß sie einfach auf dem Tisch liegen, wer will, der nimmt eine OK?”, sagte Pink zu Lena.
Carla, die sich gerade die gleich im Dutzend gepiercten Ohren von Pink anschaute, fand diesen Zug so toll, daß sich ihre Voreingenommenheit Pink gegenüber schon fast wieder verflüchtigte.

Eine lebhafte Diskussion entstand, warum in aller Welt sie so unterschiedlich behandelt wurden. Wie sie schnell herausfanden, mußten alle ihre Handys, Radios und Uhren abgeben. Pink schimpfte lautstark, weil man ihr den iPod abgenommen hatte. Wohl aus dem Grund, weil darin eine Uhr programmiert sei, meinten alle. Andrea berichtete, daß man ihr den Laptop abgenommen hatte und Carla gestand verschämt, daß man ihr sämtliche Tampons abgenommen hätte.
“Das ist noch gar nichts”, warf Lena in die Diskussion ein. “Inge und mir haben sie alle Unterhöschen abgenommen!”
“Iss nicht wahr?”, wunderte sich Carla, konnte sich ein heftiges Grinsen aber nicht verkneifen.
“Also davon habe ich nun wirklich reichlich”, meinte Pink zu Lena. “Komm gleich einfach mal bei mir vorbei, OK?”
Die Fünf einigten sich schnell darauf, sich gegenseitig mit dem auszuhelfen, was ihnen abgenommen wurde oder einfach vergessen wurde.
“Ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen”, meinte Carla.
“Euch allen ist doch gesagt worden, ihr sollt andauernd in eure Fächer schauen. Was haltet ihr davon, daß wenn jemand in der Nähe ist, der auch gleich in alle anderen reinschaut?”
Breite Zustimmung auch für diesen Vorschlag.
Nach einer Weile verebbte das Gespräch. Pink sagte, daß sie nach oben gehen wollte, um auszupacken. Außerdem wolle sie sich noch ein wenig hinlegen, die Fahrt wäre lang und anstrengend gewesen. Inge und Lena gingen rüber in die Fernsehecke und schauten nach den Filmen, die man für sie bereithielt. Andrea wollte etwas schreiben und Carla zog sich mit ihrem Buch in den Omasessel zurück.
Wie viele Stunden vergangen waren konnte Carla nicht sagen, aber es war an der Zeit etwas zu essen. Also stand sie auf und ging nach nebenan, wo Andrea noch immer an ihrem Tisch saß und unzählige voll geschriebene Blätter vor sich liegen hatte.
“Was schreibst du?”, fragte sie im Eingang stehen bleibend.
Andrea schaute auf und winkte Carla zu sich.
“Ich versuche mich an einem Roman”, sagte sie. “Weißt du, ich schreibe schon mein ganzes Leben lang, einiges ist sogar schon veröffentlicht worden und jetzt versuche ich es mal mit was Größerem.”
“Tja. Wäre nur schön, wenn sie mir meinen Computer gelassen hätten.”
“Darf ich mal lesen?”, fragte Carla, aber Andrea antwortete, ihre Rohfassung wäre noch nicht zum Lesen geeignet.
“Ich wollte eigentlich was essen … wie sieht’s da bei dir aus”, fragte Carla und Andrea nickte zustimmend.
“Hast Recht! Schreiben kann ich auch später noch und wenn ich ehrlich bin, etwas vertragen könnte ich auch.”

Als die Beiden nach unten kamen, sahen sie Inge und Lena noch immer in der Fernsehecke sitzen und ein Brettspiel spielen. Sie hatten sich alle Schränke angeschaut und einen gefunden, der von oben bis unten mit Spielen voll gestopft war.
“Wir wollen was zu Essen machen”, sprach Carla die Zwillinge an.
“Wir helfen Euch”, sagten Beide wie aus einem Mund.
“Wir spielen dann später weiter.”
Andrea inspizierte die Vorräte und schlug dann einen Gemüseeintopf vor. Die Anderen waren damit einverstanden und so nahm sich jede ein Gemüse vor und dann begann das große Putzen und Schnippeln. Nach einer Weile erfüllte ein angenehmer Duft den Küchenbereich und die Zwillinge begannen damit, den Tisch zu decken.
“Willst du mal schauen wo Pink bleibt?”, sagte Andrea zu Carla.
“Ich hol’ sie”, antwortete Carla und band sich die Schürze ab. Dann ging sie zur Treppe und begab sich in den ersten Stock. In ihrem Zimmer fand sie Pink nicht und in der Waschküche war sie auch nicht. Sie öffnete daraufhin die Tür zu den Toiletten und rief laut ihren Namen. Aber auch hier keine Reaktion. Blieb als letztes nur der Duschraum. Und wirklich! Unter einer der Duschen stand Pink und räkelte sich im heißen Wasserstrahl.

Carla war sich sofort bewußt, daß das was sie tat nicht richtig war. Man glotzt niemanden an. Aber sie konnte einfach ihre Augen nicht abwenden. Pink war nicht nur schlank, sie war mager. Nicht so übertrieben abgemagert, daß man sich Sorgen machen mußte, aber als Pink die Arme hob, konnte Carla jede einzelne Rippe zählen. Pinks Beine waren lang, schlank und muskulös, ihre Pobacken klein und fest. Als sie sich umdrehte, sah Carla ihren eingefallenen Bauch und einen provozierend hervorstehenden, völlig nackten Venushügel. Ihre Brüste waren nur ansatzweise vorhanden, dafür ihre Brustwarzen dick, fleischig und dunkelbraun.
Überall an ihr glitzerte es. Pink hatte Ringe in den Brustwarzen, im Bauchnabel und sogar zwischen ihren Schenkeln blitzte blankes Metall. Am rechten Oberarm trug sie ein tätowiertes Stacheldrahtarmband und beginnend in beiden Leistenfugen, bis fast hoch zum Bauchnabel, prangerte ein schwarzes, filigranes Ornament. Kleine chinesische Schriftzeichen zogen sich vom Nacken bis zwischen die Schulterblätter.
Pink schaute wortlos Carla an, die unbeweglich ihren Blick nicht abwenden konnte. Eine ungeheure Spannung stieg in Carla auf. Noch nie war sie allein vom Anblick eines Körpers so geil geworden und sie fühlte, wie die Lust förmlich aus ihr herauslief. Vor ihrem geistigen Auge sah sie Pink auf und unter sich liegen und fast konnte sie die Lustschreie hören, die sie ausstießen.
“Ich mach dich geil, hab’ ich Recht?”, sagte Pink, das Wasser abdrehend und nach ihrem Handtuch greifend.

“Entschuldige”, stammelte Carla. “Ich wollte dich nicht so anstarren!”
“Macht doch nichts, Süße!”, sagte Pink lächelnd und küßte Carla im Vorbeigehen auf den Mund.
“Schade, daß wir keinen Wein haben”, sagte Andrea in die Runde hinein und Inge antwortete mit vollem Mund:
“Macht nix! Schmeckt auch so supi!”
Alle lachten, nur Carla schien in Gedanken zu sein und stocherte lustlos in ihrem Essen herum.
“Hey”, sagte Andrea, was ist denn los mit dir?”
Carla schrak hoch und sagte leise: “Ich glaub’, ich hab’ mich gerade verknallt “
Und dann wurde ihr bewußt, was sie da gerade eben gesagt hatte. Mit hochrotem Kopf ließ sie den Löffel auf den Teller fallen, schlug sich die Hand vor den Mund, stand so ruckartig auf, daß ihr Stuhl nach hinten wegkippte und lief zur Treppe.
“Was hat sie?”, fragte Andrea erschrocken.
“Ich geh mal zu ihr”, sagte Pink, stand auf und folgte Carla nach oben.
Carla lag wie erwartet auf ihrem Bett und heulte dicke Tränen. Pink setzte sich neben sie, streichelte ihr beruhigend über den Rücken und mit der anderen Hand steckte sie sich eine Zigarette an. Nach einer Weile beruhigte sich Carla ein wenig, drehte sich um und schaute Pink wortlos an. Die reichte ihr eine Zigarette und zog Carlas Kopf in ihren Schoß.
“Bist du jetzt sauer auf mich?”, flüsterte Carla.
“Wir hätten es hier sowieso nicht lange geheim halten können, nicht wahr?”
Langsam, Silbe für Silbe, tropfte das Gehörte in Carlas Kopf. Dann lichtete sich der Schleier vor ihren Augen und mit einem herzerweichenden Stöhnen schlang sie ihre Arme um Pinks Hals.
Nach ein paar Minuten gab Carla Pink wieder frei, lachte ihr ins Gesicht und sagte:
“Dir ist das wohl noch nie passiert, oder?”
“Ich bin ein Jahr älter als du”, antwortete Pink salomonisch.
“Da kann viel passieren!”
Carla schaute erst verdutzt, dann lächelte sie schwach.
“Was meinst du. Wollen wir wieder nach unten gehen?”, meinte Pink.
“Geh du schon mal. Ich will mich erst noch ein wenig frisch machen”, antwortete Carla.
“Und? Ist mit ihr alles in Ordnung?”, fragten die Zwillinge.
“Alles in Ordnung!”, sagte Pink und machte sich daran, ihren inzwischen kalten Eintopf aufzuessen.

In der Zwischenzeit stand Carla vor einem Waschbecken und schaufelte sich kaltes Wasser ins Gesicht.
“Was ist bloß los mit mir, daß ich mich so blöd benehme”, dachte sie. Dann ging sie, mit einem Kloß im Hals, zur Treppe und stieg hinunter.
Kaum unten angekommen sah sie, wie sich die Außentür öffnete und zwei Männer herein kamen. Sie trugen ein Trimmfahrrad und einer hatte über der Schulter eine Rolle Kabel hängen. Wortlos gingen sie in den Fitneßbereich und stellten das Fahrrad auf. Sie rollten das Kabel ab und verbanden das Rad mit einer Steckdose in der Wand. Dann legten sie einen großen braunen Briefumschlag auf den Sattel des Rades und machten sich schnell wieder davon.
Carla nahm den Briefumschlag und ging rüber in die Küche.
“Habt ihr die auch gesehen?”, fragte sie und war heilfroh, damit etwas von ihrem Auftritt ablenken zu können.
“Gesehen? Wen denn?” fragten alle.
“Na die beiden Männer, die das Fahrrad gebracht haben. Und den Umschlag hier haben sie auch dagelassen.” Carla wedelte mit dem Briefumschlag in der Luft herum.
“Das müssen wir uns anschauen”, sagten Alle und gingen Richtung Fitneßbereich.
Dort stand das Fahrrad. Ultramodern, ein richtiges Hightech-Spielzeug halt. Während Lena sofort aufstieg und losstrampelte, betätigte Pink die Tasten des kleinen Computers.
“Hey, das müßt ihr euch anhören”, rief Carla aufgeregt, worauf sich die Anderen um sie scharten und sie neugierig anschauten.
“Hallo Team!”, las Carla vor. “Nachdem ihr ein wenig Zeit zum Eingewöhnen hattet, hier nun eure erste Aufgabe: In den nächsten 24 Stunden müßt ihr, in welcher Konstellation auch immer, auf dem Rad eine Strecke von 300 km zurück legen. Wird die geforderte Kilometerzahl unterschritten, wird für drei Tage im Duschbereich das warme Wasser abgestellt. Pro 25 Kilometer mehr auf dem Tacho als gefordert gibt es dagegen als Belohnung eine Flasche Wein. Das Kabel dient zur Datenerfassung und darf nicht entfernt werden. Und jetzt viel Spaß – die Zeit läuft ab dem ersten Tritt in die Pedale.”
“300 km in 24 Stunden das macht einen Schnitt von 12,5 Stundenkilometer”, meinte Pink. “Das müßte zu schaffen sein.”
Die Anderen nickten und fingen an zu diskutieren, wie sie sich am Besten die Zeiten aufteilen sollten, als Carla einen spitzen Schrei ausstieß.
“Scheiße!”
“Was ist denn”, fragte Pink.
“Lies doch selber”, antwortete Carla, reichte Pink das Blatt, hechtete zum Rad und fing an zu strampeln.

“Mist! Blöder!”, sagte Pink und die Anderen schauten sie fragend an.
“Na hier steht, daß die Uhr anfängt zu laufen, wenn die Pedalen sich das erste Mal drehen.” Sie schaute Lena an, die einen roten Kopf bekam.
“Konnte ich doch nicht wissen … “, wisperte sie eingeschüchtert.
“Macht dir doch keiner einen Vorwurf”, meinte Pink und legte beruhigend ihren Arm um Lenas Schulter. “Aber eine halbe Stunde haben wir verschenkt, soviel steht fest.”
Während die Mädchen sich betroffen anschauten, dachte Pink schnell nach. Dann sagte sie:
“Wir machen jetzt folgendes: Carla hält das Rad am Laufen, ich gehe schnell hoch und ziehe mir was Bequemeres an. Dann übernehme ich das Rad und ihr habt Zeit genug einen Schlachtplan aufzustellen. Wollen wir es so machen?”
Alle, auch Carla, die auf dem Rad saß und fleißig strampelte, nickten. Pink stieg die Treppe nach oben und ging in ihr Zimmer. In ihrem Wäscheschrank suchte sie nach ihrem Turnhöschen, darüber zog sie eines ihrer Muskelshirts und band ihre Turnschuhe zu. Über beide Handgelenke schob sie Schweißbänder und zum Schluß streifte sie sich noch ein Band über die Haare. Auf dem Weg zum Fitneßbereich ging sie noch zur Küche und holte sich eine Flasche Mineralwasser.
Carla war das Radfahren ganz offensichtlich nicht gewohnt. Die Digitalnadel des Tachos eierte bei 10 km/h und ihr Sweatshirt war unter den Achseln und im Rücken schon durchgeschwitzt.
“So. Laß mal ‘ne alte Frau auf den Bock”, meinte Pink neben dem Rad stehend und legte ihre Hand an Carlas Schulter. Als Carla sichtlich erleichtert abstieg, drückte ihr Pink noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Mit wenigen Handgriffen hatte Pink Sattel und Lenker in eine optimale Position gebracht, dann brachte sie das Schwungrad ans Laufen.
Carla stand noch eine Weile neben ihr. Sie steckte die Flasche in den dafür vorgesehenen Halter und lächelte Pink verliebt an. Die hatte die Nadel inzwischen auf 20 km/h gebracht und sich, weit nach vorne gebeugt, auf dem Lenker abgestützt. Das Shirt von Pink klaffte an der Seite auf und Carla konnte die Ringe in ihren dicken Nippeln im Takt ihrer Tritte baumeln sehen.
“Du machst mich so geil … “, flüsterte sie Pink ins Ohr. Pink lächelte und fuhr sich aufreizend mit der Zungenspitze über die Lippen.
“Kannst du mir noch das Licht ein wenig runter dimmen?”, fragte Pink als sich Carla entfernen wollte.
“Für dich tue ich doch alles”, lachte Carla und ging zum Schaltkasten, der sich an der Wand befand.
“Sei vorsichtig mit dem was du sagst”, rief Pink ihr hinterher, “ich könnte dich nämlich beim Wort nehmen!”
Als Antwort warf Carla ihr einen Kuß zu.
Erst vor kurzem hatten die Mädchen herausgefunden, daß sie das Licht in einem gewissen Umfang beeinflussen konnten. Strahlten vorher die Deckenfluter immer mit voller Kraft, hatten sie jetzt das Licht so eingestellt, daß bestimmte Teile punktförmig angestrahlt wurden. Das gab dem Ganzen eine angenehmere Atmosphäre.

Carla ging in die Küche, wo sich die anderen Mädchen versammelt hatten und darüber diskutierten, wie sie die Fahrerwechsel organisieren wollten. Carla nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank, dann setzte sie sich zu den Anderen und hörte zu.
Die Mädchen hatten sich nach kurzer Debatte auf folgendes System geeinigt. Eine von ihnen saß auf dem Rad, während sich die, die danach strampeln sollte, in Sichtweite aufhalten sollte. Bei einem Fahrerwechsel informierte, oder weckte dann die abgestiegene Fahrerin die nächste. Eine Liste mit der Reihenfolge hing am schwarzen Brett, welches sich ebenfalls im Küchenbereich befand. Da Carla noch nicht dran war, wollte sie nach oben gehen und lesen.
Lena kam mit einem Faltkarton aus Plastik und stellte diesen auf einen der Küchentische.
“Ihr braucht nicht nachzuschauen”, meinte sie lapidar. “War nur bei mir was drin.”
In dem Kasten befanden sich Lebensmittel und eine Lage Toilettenpapier.
“Na davon haben wir jetzt aber reichlich”, meinte Carla und nahm das Paket gleich mit nach oben.
Carla hatte vielleicht 50 Seiten gelesen, als sie ihr Buch zur Seite legte und nach unten ging. In der Küche lag eine neue Packung Zigaretten auf dem Tisch und sie verspürte Lust eine zu rauchen. Genüßlich sog sie den Rauch ein und versuchte kleine Rauchkringel zu erzeugen. Dann ging sie in den Fitneßbereich, wo man das Licht so weit als möglich herunter gefahren hatte. Pink saß noch immer auf dem Rad und als Carla auf den Tacho schaute, glaubte sie erst sich verlesen zu haben.
“Hast du vor alles alleine zu fahren?”, fragte sie Pink, der dicke Tropfen von der Nasenspitze fielen.
„Geht noch”, keuchte Pink atemlos.
“Na komm. Hör schon auf! Andrea will auch mal und du kannst eine Pause gut gebrauchen”, insistierte Carla.
Pink gab sich geschlagen und machte den Sattel frei für Andrea.
“Ich muß noch Lena Bescheid geben”, sagte Pink zu Carla.
“Das erledige ich für dich”, sagte Carla, als sie sah, wie Pinks Beine schlotterten.
Carla nahm Pink an die Hand und führte sie nach oben in den Duschraum. Dort nahm sie ihr die Klamotten ab und sagte:
“Ich bringe dir gleich ein Handtuch und was zum Anziehen.”
“Ach scheiß auf die Kameras … Sag einfach nur Lena Bescheid. OK?”
Lena machte sich dann auch gleich fertig um gegebenenfalls Andrea sofort ablösen zu können. Carla holte sich ein Handtuch und ging wieder zurück in den Duschraum. Dort hatte sich inzwischen Pink einigermaßen erholt und drehte gerade das Wasser der Dusche ab. Carla schlug das große Badetuch um Pink und fragte:

“Wollen wir uns noch etwas auf mein Bett setzen?”
“Nur wenn du Zigaretten hast!”, meinte Pink.
“Also zu dir”, grinste Carla.
Pink lag nackt auf ihrem Bett und Carla saß an ihrer Seite. Während sie wortlos rauchten, fuhr Carla vorsichtig mit der Spitze des Zeigefingers über Pinks Tätowierung. Daß sie dabei die Stelle nicht ausließ, an der sich das Fleisch teilte und die dicken Lippen hervorquollen, versteht sich von selbst. Pink schaute Carla intensiv in die Augen, dann winkelte sie ein Bein an und stellte es nach außen. Zum ersten Mal sah Carla die Ringe, die in kurzem Abstand voneinander den Saum ihrer Lippen schmückten. Vorsichtig legte sie ihre Hand darüber, so als könne sie Pink mit ihrer Berührung weh tun. Die Ringe waren dick, vielleicht 2 Millimeter und hatten einen Durchmesser von 15 oder 20 Millimetern. In jeder Schamlippe stecken fünf davon und in ihrer Klitorisvorhaut steckte ein Stäbchen, das aussah wie eine Hantel mit runden Gewichten.
“Hat das nicht fürchterlich weh getan”, fragte Carla.
“Nein, nicht wirklich! Außerdem mag ich es, wenn es ein bißchen weh tut … erschreckt dich das?”
“Ich weiß es nicht … nein … ich glaube nicht. Aber ich habe so etwas noch nie gesehen.”
“Und? Gefällt es dir?”
Carla nickte, dann beugte sie sich weit nach unten und ließ ihre Zungenspitze vorsichtig über die Ringe gleiten. Sie versuchte das Stäbchen hin und her zu schieben und Pink stöhnte lustvoll auf. Carlas Zunge wanderte weiter nach oben, leckte nasse Bahnen über ihren Schamhügel und weiter bis zum Bauchnabel, wo sie wieder eine Weile verharrte. Dann war sie an den Brustwarzen angekommen, die Carla wieder aufs Neue faszinierten. So dicke Nippel hatte sie noch nie gesehen. Vielleicht kam es auch daher, das ziemlich weit vorne ein winzig kleiner Ring saß und weiter hinten, schon im Warzenvorhof, ein deutlich größerer steckte. Sie nahm den Nippel zwischen die Lippen, saugte ihn ein und spielte mit der Zungenspitze an den Ringen, die sich leicht verschieben ließen. Pink drehte sich auf den Bauch und präsentierte Carla ihren Rücken und die knackigen Pobacken. Wieder winkelte sie ein Bein an und erlaubte so Carla freien Zugriff an ihre Maus. Aber zuerst streichelte Carla die zarte Haut ihres Nackens und den feinen Flaum der dort wuchs. Langsam führte sie ihre Hand nach unten, liebkoste die Linien längs der Wirbelsäule und gelangte dann zu den Pobacken, die rundlich und fest vor Erregung zitterten. Beherzt ließ Carla ihre Hand zwischen Pinks Schenkel gleiten. Als sie mit einem Finger ihre Lippen teilte wurde ihre Hand von Pinks Lust überschwemmt. Liebevoll umschmeichelte sie die Innenseite der Lippen und tauchte ein ganz klein wenig in ihre neue Freundin ein.
Carla lauschte.
Pinks leichtes Stöhnen hatte sich in tiefe und ruhige Atemzüge verwandelt. Vor Erschöpfung war sie eingeschlafen. Tief in ihr war es weich und warm. Carla zog vorsichtig ihren Finger zurück und bedeckte ihre Freundin mit der dünnen Decke, die neben ihr lag. Während sie mit geschlossenen Augen ihre benetzten Finger ableckte, kullerten dicke Tränen über ihre Wangen. Zu groß war in diesem Moment ihr Glückszustand, als daß sie ihn anders hätte bewältigen können.
Vier Mal hatte die Mädchen die Liste von oben nach unten durchlaufen und Pink hatte es sich auf einer Matratze gemütlich gemacht. Sie wartete auf ihren Einsatz, als Carla zu ihr trat und sich neben sie legte.
Nachdem sie sich eine Weile wortlos angeschaut hatten und verstohlen zärtlich berührten, sagte Pink: “Nun haben sie es endlich geschafft!”
“Was meinst du?”, sagte Carla mit interessiertem Blick.
“Na hör mal. Wer will denn Psychologie studieren? Du oder ich?”, lachte Pink.
Als Carla darauf nichts antwortete fuhr Pink fort:
“Überleg doch einmal. Zuerst haben sie jeder von uns etwas weggenommen, das wir irgendwie brauchen. Aber es sind Dinge, um die bei den Anderen nachzufragen es eine gewisse Überwindung kostet. Dann sind wir zu Fünft, eine Konstellation die nicht aufgeht … und ich wette, es kommt so schnell keine Neue dazu. Schau dir doch nur Andrea an: sie ist immer mürrischer und es dauert bestimmt nicht lange, dann knallt es. Du und ich, die Zwillinge, sie fühlt sich als fünftes Rad am Wagen.
Und dann die Aktion jetzt hier. Damit haben sie unseren Schlafrhythmus kaputt gemacht. Wann haben wir dann das letzte Mal alle zusammen gesessen und Spaß gehabt?”
Carla blickte Pink an und ein schlechtes Gewissen kroch langsam in ihr hoch.
“Verdammt!”, dachte sie, “ich habe mich so gründlich in Pink geirrt, daß es fast schon weh tut. Als ich sie zum ersten Mal die Tür hereinkommen sah, dachte ich: Oh Gott, nicht so Eine! Und inzwischen hat sich Pink als diejenige entpuppt, die subtil aber zielstrebig die Gruppe an sich gerissen hat und ihre soziale Kompetenz liegt weit über der der Anderen. Und wie sie die Situation analysiert hat, brillant!”
Einem inneren Zwang folgend rutschte Carla hinter Pink, schlang ihre Arme um sie und mit ihrem Kopf berührte sie Pinks Nacken. Während sie kleine Küßchen auf die tätowierten Schriftzeichen drückte, schob sie ihre Hand in den weiten Armausschnitt des Shirts und zupfte sachte an den Ringen in Pinks Nippeln.
“Wenn du so weiter machst, werde ich gleich nicht mehr fahren können”, flüsterte Pink und lächelte Carla liebevoll an.
“Tut mir leid, aber ich kann einfach nicht anders”, wisperte Carla.
Und dann gab Lena das Zeichen, daß sie abgelöst werden wollte. Pink nahm ihren Platz ein und strampelte los als sei der leibhaftige Teufel hinter ihr her.
“Du brauchst Inge nicht zu wecken”, sagte Carla. “Ich löse Pink ab.”
Lena, ziemlich durchgeschwitzt, nickte und ging mit weichen Knien Richtung Treppe.
Carla lag immer noch auf der Matratze und schaute Pink an. Die Etage lag im Halbdunkel, nur über dem Trimmrad brannte ein heller Spot. Inzwischen lief Pink der Schweiß über die Stirn und obwohl in dieser Situation eigentlich irrwitzig, lag eine ungeheure erotische Spannung in der Luft.
Pink erhob sich aus ihrer gebückten Position und lächelte Carla an. Dann zog sie sich das Shirt über den Kopf und schleuderte es übermütig in Richtung Carla, die es auffing und ihr Gesicht darin vergrub.
Es war ein Bild, das Newton gefallen hätte. Über und über war Pink mit Schweißtröpfchen benetzt, die im Licht funkelten wie kleine Diamanten. Carla bestaunte das Spiel ihrer Muskeln unter der samtenen Haut.
“Habe ich dir eigentlich schon gesagt, daß ich mich in dich verliebt habe?”, keuchte Pink und warf ihrer Freundin einen Kuß zu.
Carla preßte die Faust gegen ihre Fotze, weil sie Angst hatte, der aufwallende Orgasmus würde sie zerreißen.
Die Augen fest geschlossen durchlebte Carla alle Facetten ihres Glücksgefühls. Sie war so tief in ihren Gedanken versunken, daß sie heftig erschrak als sie eine Berührung an ihrer Schulter spürte.
“Es ist zu Ende!”, sagte Pink, die neben ihre kniete.
Carla rutschte für den Bruchteil einer Sekunde das Herz in den Magen, aber als sie in Pinks todmüdes Gesicht schaute, entspannte sie sich sofort wieder.
“Die Zeit ist um”, sagte Pink. “Auf dem Display steht’s!” Dann ließ sie sich auf die Knie fallen, legte die Arme um Carlas Hals und warf sie mit ihrem Gewicht um. Carla streichelte den pitschnassen Rücken ihrer Liebsten, dann schob sie ihre Hände in das Höschen und packte fest die Pobacken von Pink. Die hatte Carlas Kopf in den Händen und küßte sie wie eine Ertrinkende.
Nach einer Weile trennten sich die Beiden.
“Wir sollten den Anderen Bescheid geben”, meinte Pink und griff nach ihrem Shirt, das zusammengeknüllt auf der Matratze lag.
“Wie viele Kilometer haben wir eigentlich geschafft?”, fragte Inge, als alle am Küchentisch saßen und sich über die überstandene Tortour freuten.
“530”, antwortete Pink.
“Macht neun Flaschen”, lächelte Andrea matt.
Die Zwillinge klatschten sich ab, grinsten und meinten:
“Man, das gibt eine Party!”
Pink stand auf, nahm sich eine Flasche aus dem Kasten mit dem Mineralwasser und meinte:
“Ich hau’ mich aufs Ohr. Ich bin kaputt!”
Carla rauchte noch ihre Zigarette auf, dann ging sie ebenfalls nach oben. Als sie in Pinks Zimmer kam, war Pink nicht da.

“Vielleicht ist sie auf der Toilette”, dachte Carla und wartete fünf Minuten. Dann stand sie auf, schaute in den Toilettenraum und sah, daß alle Kabinen leer waren. Auch in der Dusche war Pink nicht und leicht irritiert ging Carla in ihr Zimmer. Das Licht war ausgeschaltet und der schwache Lichtschein, der vom Gang herein schien, reichte nicht bis in den hinteren Teil, wo das Bett stand. Carla zog ihre Sachen aus und legte sie über einen Stuhl, dann setzte sie sich auf die Kante des Bettes und überlegte, wo Pink wohl stecken könnte. Ein flaues Gefühl machte sich in Carlas Magen breit.
Dann schreckte sie hoch. Etwas hatte sie am Arm gefaßt und zog sie in die Mitte des Bettes.
“Ich dachte schon, du kommst überhaupt nicht mehr”, hörte Carla Pinks müde Stimme.
“Ach du … “, flüsterte Carla und kuschelte sich an ihre Freundin.

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Saunaanmache

Hier eine Geschichte die sich echt zugetragen hat. Wir haben eine eigene Sauna bei uns im Haus. Ein befreundetes Päärchen, das zwar weis daß wir gerne saunieren gehen und ab und zu auch zum FKK aber nichts von unserem Frivolen Leben weis, war zum Saunieren bei uns zu Gast.

Wir trafen uns an einem Freiteg Abend und waren verabredeten zum Saunieren, erzählen und für einen gemütlichen Abend halt.
Wir redeten halt so über dies und das und gingen dann zum ersten Saunagang über.
Da wir schon öfters zusammen in unserer Sauna waren dachte ich an nichts ausergewöhnliches an diesem Abend.
Auch soweit war noch nicht besonderes passiert. Nach ca 1 Std gingen wir zum 2.Saunagang über.
Nach einer gewissen Zeit wurde es meiner Frau zu heiß und sie verlies die Kabine.Ebenso der Partner des anderen Päärchens.
So allein mit der anderen Frau, ich nenne sie jetzt mal Ute ( den richtigen Namen möchte ich verbergen), meinte sie dann ” Aaach jetzt haben wir mehr Platz” legte sie sich flach auf die untere Bank und streckte ihre Beine aus. Ich saß auf der oberen Bank und ihr zu Füßen.
Ich konnte nicht anders als verstohlen nach ihrem Busch zu sehen, das bemerkte sie wohl und spreitze plötzlich ihre Beine !!!
Da lag sie nun und zeigte mir ihre feuchte, vom Schweiß naße, Muschi.
Da ich auch nur ein Mann bin sah ich hin und mein Schwanz wurde natürlich dick und schwoll an. Sie bemerkte das und lächelte ganz unverhohlen.
Kurz darauf verliesen wir die Kabine und sie ging zu den anderen, ich mußte noch eine Zeit im Freien verweilen bis mein Schwengel wieder erschlafft war.

Beim 3. Saunagang war es dann das gleiche. Die beiden verliesen wieder früher die Kabine und dieses Mal streckte sich Ute sofort und machte die Beine breit.
Ich sah jetzt ganz unverfroren auf ihre diesmal geöffnete Spalte und bekam sofort einen Steifen. Das war wohl auch von ihr beabsichtigt denn jetzt begann sie ihre Brüste zu streicheln. Das machte mich total an und der erste Sehnsuchtstropfen macht sich bei mir sichtbar. Ich begann den Tropfen auf meiner Eichel zu verteilen und einzureiben.Dadurch wurde mein Schwanz noch praller und steifer.
Sie lächelte mich an und fingerte dann an ihrer Muschi rum und wurde immer geiler. Sie begann zu stöhnen und massierte sich immer weiter.
Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten, ich wurde immer geiler und habe angefangen meinen Schwanz zu wichsen.
Nach kurzer Zeit war ich so obergeil dass mir alles egal war – ich wichste hemmungslos und Ute massierte ebenso hemmungslos ihre Möse und ihre Brüste.
Ich sah sie an und sah wie geil sie wurde, da spritzte ich auch schon ab.
Ein riesiger Schwall Sperma kam aus meiner Eichel und ein zweiter Stoß gleich hinterher. So vom Orgasmus erschüttert schaute ich dann Ute zu die es ebenfalls zum Orgasmus trieb.Sie stöhnte laut auf und verkrümte sich als es ihr kam.

Ohne ein weiters Wort zu verlieren gesellten wir uns wieder zu den anderen und taten so als ob nix gewesen wäre.
Seitdem frage ich meine Frau wann denn die anderen mal wieder zum Saunabend
kommen – ich kann es kaum erwarten- evtl geht ja auch noch etwas mehr ???

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Heiße Dusche

Es ist abends, du sitzt allein zuhause im fernsehen läuft nichts interesantes daher beschließt du eine Dusche zu nehmen. Du gehst ins Bad, ziehst dich langsam aus und betrachtest deinen nackten Körper im Spiegel. Der runde Po, die vollen Brüste sind ziemlich geil denkst du dir und begibst dich unter die Dusche. Du drehst das Wasser auf, fühlst wie sich die heißen Tropfen überall auf deinen Körper verteilen und beginnst dich einzuseifen. Du beginnst mit den Beinen, wanderst über deinen geilen Arsch den Rücken hinauf über deine Schultern bis vor zu deinen Brüsten. Während du diese einseifst kommt dir ein geiler Gedanke von mir in den Kopf und du merkst wie deine Nippel schon etwas steif werden und deine Muschi ein leichtes Verlangen verspürt. Du schließt deine Augen und beginnst mit einer Hand langsam deine Brüste zu liebkosen, während du mit der anderen deinen Bauch hinunter bis zu deiner Muschi streichst. Dass heiße Wasser und die Gedanken an mich lassen dich schon bei der ersten Berührung deines Kitzlers leicht aufstöhnen. Sichtlich gefällt dir die Situation und du beginnst immer mehr deinen Busen zu masieren und mit deinen fingern deinen Kitzler zu liebkosen. In deinen Gedanken sind es meine Hände die dich verwöhnen und die immer mehr wollen. Du merkst wie sich deine Erregung steigert und wünscht dir mehr zu spüren, du nimmst den Duschkopf und richtest einen schwachen Strahl auf deine Muschi, dieses kribbelnde Gefühl, das heiße Wasser welches deinen Kitzler umströmt lässt dich schnell kommen. Ein leichtes Zittern wandert beim Orgasmus durch deinen Körper, mehr wäre jetzt schön aber leider….
Plötzlich öffnet sich der Duschvorhang und ich stehe nackt vor dir. Ohne dass du es gemerkt hast habe ich mich ins Badezimmer geschlichen und dich dabei beobachtet wie du es dir selbst besorgst, wobei mich das so geil gemacht hat dass ich schon mal begonnen habe ihn mir hart zu wichsen. Ich komme zu dir in die Dusche, drucke dich fest an mich und küsse dich, dabei spürst du wie mein harter Schwanz an deinem Bauch drückt und wünscht dir innigst ordentlich gefickt zu werden. Ich sehe dies in deinen Augen, drehe dich rum, du beugst dich nach vor sodass du dich mit deinen Händen an der Duschwand abstützen kannst und präsentierst mir deinen geilen Arsch. Ich kann mich nicht zurückhalten und schiebe dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in deine Muschi. Du stöhnst laut auf, dieses geile Gefühl auf dass du schon so lange gewartet hast lässt dich fast explodieren vor Lust. Das du dich kaum zurückhalten kannst macht mich so geil dass ich dich immer fester und schneller ficke und nebenbei mit meiner hand an deinem Kitzler spiele während du deine Brüste fest knetest. Das bringt dich glatt um den verstand und du kannst dich nicht zurückhalten und kommst mit einem lauten Schrei noch einmal. Ich kann direkt spüren wie deine Muschi vor Wollust zusammenzuckt und dein Becken leicht zittert. Ich will nun auch kommen und meinen heißen Saft über deinen Körper vergießen also bitte ich dich, dich vor mir hinzuknien und meinen Schwanz ordentlich zu blasen. Auf dass hast du nur gewartet, gierig umschlingt deine Hand meine Eier und du nimmst ihn tief in den Mund. Du machst das so gut dass du schnell merkst dass mein Schwanz zu zucken beginnt und es auch bei mir bald soweit ist. Du willst mich noch fragen wo ich hinspritzen möchte doch da ist es auch schon passiert. Ein heißer Schwall ergießt sich in deinem Mund, ein geiles Gefühl und vor lauter Geilheit schluckst du alles runter. Das hat dich so scharf gemacht dass du mehr willst, also bläst du solange bis er wieder steht. Ich merke mit welcher Leidenschaft du bläst und habe schon damit zu kämpfen dir nicht gleich die 2. Ladung in den Mund zu schießen. Nein so nicht. Ich drehe dich wieder um und spiele mit meinen Fingern in deiner nassen Möse. Einfach herrlich dieser Anblick, noch geiler macht mich dein enger Po. Langsam führe ich dir einen Finger ein und merke wie du mit deinem Becken beginnst mitzuwippen. Anscheinend gefällt dir dass so sehr dass du dich kaum zurückhalten kannst, auch ich halte es nicht mehr aus und sezte meinen Schwanz an deinem Po an. Langsam beginne ich dich zu ficken, ein geiles Gefühl welches auch dich fast um den Verstand bringt. Wir werden immer schneller und schneller bis es uns beiden gleichzeitig kommt und wir in der Dusche voller Erschöpfung auf den Boden sinken während das heiße Wasser unsere verschwitzen Körper umströmt.

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Geile Produkt-Präsentation

“Also”, begann der Chefchemiker von GynChem, “wir haben hier eine ganz neue Substanz. Sie versetzt Frauen in den Zustand der Schwangerschaft, jedenfalls mit allen hormonellen Konsequenzen”. Er legte eine Folie auf den Overheadprojektor und sein Zeigestab deutete über die Statistik, die er gerade präsentierte. “Wie Sie sehen, wünscht sich ein sehr großer Teil der Frauen den Zustand der Schwangerschaft, verzichtet jedoch gerne auf die unliebsamen und letztendlich schmerzhaften Nebenerscheinungen”. Eine andere Folie wird aufgelegt. “Deshalb haben wir unser neues Produkt entwickelt, es handelt sich um ein Medikament, welches die Frau jeden Tag einnimmt und nach ca. einer Woche stellen sich die ersten Anzeichen der Schwangerschaft ein. Die Frau fühlt sich zunehmend ausgeglichener, die primären Sexualorgane vergrößern sich, der Brustumfang nimmt zu und nach einem Monat setzt sogar die Milchproduktion ein”. Ein kleiner Film zeigt eine Frau, deren Brüste sich stark vergrößert haben und die allein durch die Wirkung des neuen Medikaments laktiert. “Die Qualität der Muttermilch ist übrigens ausgezeichnet”, erklärt der Chefchemiker. “Und deshalb kamen wir darauf, ein ganz neues Geschäftsfeld zu kreieren”, sagt er salbungsvoll und legt wieder eine neue Folie auf. “Wie Sie sicherlich wissen, gibt es in den Säuglingsstationen der Entbindungsstationen immer wieder zu wenig Muttermilch. Muttermilch ist gesund und steigert zudem die körpereigne Abwehr des Säugling. Also haben wir ein Testprojekt gestartet, bei dem wir Frauen, die sich allesamt freiwillig zur Verfügung gestellt haben, mit dem neuen Medikament versorgt und sie fungieren jetzt als Produzentinnen für Muttermilch.” Ein Bild zeigt jetzt einen Saal, wo eine ganze Reihe Frauen in speziellen Liegen liegen und dabei Saugnäpfe an ihren stark vergrößerten Bruswarzen tragen, über die ständig Muttermilch abgesaugt wird. “Die Qualität der Muttermilch ist natürlich wesentlich größer, wenn wir den Frauen dabei auch noch ihre primären Geschlechtsorgane stimulieren. Auf gut Deutsch: jeder Orgasmus verbessert die Qualität der Muttermilch”. Wieder erscheint eine Grafik. “Gerade die für die körpereigene Abwehr des Säugling wichtigen Abwehrstoffe, werden um so mehr in der Muttermilch feststellbar, je häufiger und heftiger die Orgasmen sind. Wir haben dann eine ganze Weile experimentiert ….”
Natascha hat inzwischen geistig abgeschaltet. Sie saß nur noch da, auf dem Podium, in ihrer Liege, hatte diesen Latexanzug an, der ihre Blöße bedeckte, darunter war sie nackt. Die Saugnäpfe an ihren Brustwarzen, die inzwischen gut drei Zentimeter lang und einen Zentimenter dick waren, saugten unablässig Milch aus ihren prallen Eutern. Man hatte ihr Elektroden in der Gebärmutter und in der Scheide angebracht, durch die unablässig elektrische Impulse jagten und sie war nur noch im Dämmerzustand zwischen den Orgasmen gefangen. Ab und an saugte sie an einem dünnen Schlauch von der köstlichen Nährlösung, die man ihr verabreichte und die ihr Körper vollständig verarbeiten konnte. Und sie spürte, wie ihre Fotzenmuskeln pulsierten, wie sich ihr Kitzler immer wieder versteifte und wie sich dieses Ziehen verstärkte, was dem nächsten Orgasmus voraus ging. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo sie es nicht mehr kontrollieren konnte. Ihr Körper hatte sich verselbständigt und ihre Psyche war in einem Meer aus Glück gelandet. Die Freude über den nächsten Orgasmus und dass die Milch so schön sprudelte, das war der Sinn ihrer Erfüllung geworden. Ihre Fotzenmuskeln spielten regelrecht mit den Impulsen und ihr Uterus hüpfte in ihrer Möse, als der nächste Orgasmus ausgelöst wurde. Ein leises, aber deutlich vernehmbares Stöhnen, ein Laut der sexuellen Erfüllung, entwich ihren Lippen und sie wusste, das sie nun in wenigen Minuten wieder und wieder und wieder zum Orgasmus kommen würde, die Milch unablässig aus ihren Eutern tropfte, über die Sauger abgesaugt und in einer Flasche neben ihrer Liege gesammelt wurde. Ebenso wurden ihr die Fotzensäfte abgesaugt. Die brauchten sie dafür, das Medikament herzustellen, welches sie in diesem wundervollen Zustand hielt und das sie in der köstlichen Nährlösung aufgelöst hatten. Sie musste wieder und wieder davon trinken und sich in ihr Mutterglück vertiefen. Wieder setzte dieses süße Ziehen ein, noch ein paar weitere Impulse und ihre Fotze würde wieder einen Schwung Sekret produzieren, der dann beim Orgasmus aus ihrem Fotzenloch heraustropfte und den sie auffingen und ebenfalls gleich weiterverarbeiteten. Sie hatten alles, was für ihr Glück notwendig war, in einem kleinen Kästchen unter der Liege angebracht. Dort wurde das Medikament in einem kleinen chemischen Reaktor hergestellt, dann mit der Nährlösung vermischt, die sie trank, die ihre Hirnströme veränderte, Thetawellen, Glück pur und diese Thetawellen steuerten das kleine Kästchen, welches die elektrischen Impulse für die Elektroden in ihrem Uterus und in ihrer Fotze erzeugte und dafür sorgte, dass ihr Glück im nächsten Orgasmus mündete, was wieder jede Menge von dem kostbaren Fotzensekret produzierte….
“Sie sehen hier eine meiner Assistentinnen, die bereits im vierten Monat Milch produziert. Sie ist inzwischen bei einer Produktionsmenge von über zwei Liter am Tag angelangt. Ihr hormoneller Status ist der einer Frau im achten Monat ihrer Schwangerschaft und sie hat an die eintausend Orgasmen am Tag, also durchschnittlich alle eineinhalb Minuten. Wie sie sehen, sind ihre Blutwerte alle in einem tadellosen Zustand und sie hat durch ihre sexuelle Stimulation genügend körperliche Fitness, um sogar dabei einen wunderschönen Frauenkörper präsentieren zu können.”
Dem Chefchemiker entging nicht, dass einige der Männer inzwischen ebenfalls sexuelle heftig erregt waren. Die Demonstration mit Natascha hatte sie einfach dazu gebracht, heimlich still und leise in ihren Unterhosen eine heftige Erektion zu hinterlassen. Außerdem strömten von Nataschas Körper dermaßen viele sexuell stimulierende Feromone, dass sich keiner, weder die männlichen noch die weiblichen Kollegen, der Wirkung entziehen konnten. Die Frauen ließen ihre Hände einfach nur noch ungeniert in ihre Slips gleiten und begannen zu mastubieren, während den männlichen Kollegen nach und nach die Hosen herunter rutschten und sie begannen ihre erregten Schwänze zu bearbeiten. “Kommen Sie doch näher, machen Sie meiner Assistentin eine Freude, zeigen Sie ihr, wie sehr Sie von ihr erregt werden”, sagte der Chefchemiker, der inzwischen selbst seinen riesigen Schwanz wichste und die Männer standen um die Liege herum, onaneierten, spritzen einer nach dem anderen auf Natascha ab und der Geruch von frischem Sperma steigerte nicht nur ihre Erregung, sondern auch die der weiblichen Besucher, von denen sich einige nun damit beschäftigten, den Männern den Schwanz leer zu saugen. Auch der Schwanz des Chefchemikers blieb nicht tabu und fand den Mund einen bisexuell veranlagten Teilnehmers, der genüßlich an seiner Eichel saugte, wie er es in vielen Jahren noch nicht erlebt hatte, während dieser sich von einer der weiblichen Teilnehmerinnen melken ließ. Und als es dem Chefchemiker kam, kam diesen auch die Idee für das nächste Produkt. “Ich muss unbedingt eine Methode finden, billig Prostaglandine herzustellen. Männer eignen sich da hervorragend!”

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Jutta auf Ibiza

Jutta auf Ibiza

Dies ist eine wahre Geschichte, die sich im Juni 2000 auf Ibiza ereignete. Ich war damals 20 Jahre jung, und habe mir nach dem Abi und Zivildienst eine Auszeit gegönnt. Ich habe als Barkeeper im wahrscheinlich größten Club für junge Leute gearbeitet, im Punta Arabi. Der Club ist für sein buntes treiben und den regen Alkohol Konsum bekannt. Was immer man von solchen Clubs halten mag, ich habe dort vor allem gearbeitet, das hat mir ein wenig Geld eingebracht, und bei den meist deutschen Touristinnen kam der Status Barkeeper auch ganz gut an!
Ich war und bin kein Kind von Traurigkeit und habe die Zeit ziemlich genossen. Doch unter all den Girls die in diesem Sommer kamen und gingen war ein ganz besonderes. Jutta war damals 18 oder 19, kam aus Stuttgart, hat in einer Bank gelernt und ich habe sie bis heute nicht vergessen. Ich schätze sie war so 167 groß, und hatte eine tolle Figur, nicht der typische hungerhaken, sondern mehr so Jay Lo. Toller Po, tolle brüste, blond mit einer frechen Stupsnase, großen blauen Augen, einfach lecker, und hinter dem bisschen schminke irgendwie natürlich und wild.
Sie ist mir schon am Abend davor aufgefallen, als sie mit einer Freundin und Jungs die sie im Club kennengelernt hatten bei mir an der Bar was trinken waren. Ich habe sie versucht ein wenig anzuflirten, sie ließ mich aber ziemlich raffiniert abblitzen was sie natürlich noch viel interessanter machte. Am nächsten abend – ich musste immer von 18:00 bis 02:00 arbeiten war sie wieder bei mir an der Bar, bevor sie mit der Freundin und der neugegründeten Clique in die Club Disco hochwollte. Aufgrund meiner Abfuhr am Abend davor hab ich mich diesen Abend ein wenig zurückgehalten, und ihrer Freundin und auch den Jungs ein bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die fünf ahben dann bei mir ordentlich gebechert, vor allem die jungs, und waren eigentlich schon total stramm als sie sich auf den Weg in die Club Disco machten.
Nach Feierabend bin ich dann auch noch hoch, noch ein schnelles Getränk, vielleicht noch nen Burger, und mal schauen was sich so ergibt.
Jutta saß oben vor dem Eingang zur Disco an der Bar, belagert von zwei von den Jungs, mit denen sie vorher unterwegs war. Ich setzte mich in einigem Abstand an eine andere bar und beobachtete das treiben. Von ihrer Freundin war keine Spur zu sehn. Die Stimmung bei den drei verbliebenen schien nicht so gut zu sein, bei den Jungs schon, die ihre Hände nicht von ihr lassen wollten – Jutta machte aber nicht den Eindruck sehr erfreut zu sein. OK, ich hatte ja nix zu verlieren, und nebenbei durch meine Statur, und den Status hier zu arbeiten ein gewisses Standing. Ich ging auf die dreiergruppe zu, Jutta lächelte mich an, schnappte mir Jutta, nahm sie in den Arm und sagte zu den jung: „sorry Leute, Jutta ist heute Abend MEIN Mädchen“. Nahm sie an die Hand drehte mich um und führte sie zu meinem alten Platz. Dort bedankte sie sich, hielt sich in meinen armen fest und wir smaltalkten ein wenig über betrunkene spätpupertierende Hosenscheisser. Ihre Nähe, ihre sexy Weiße Bluse, der kurze Jeansrock und ihr Parfüm bewirkten bei mir eine ganz natürliche Reaktion – ich bekam einen Ständer. Das blieb auch Jutta nicht verborgen, den mein Schwanz war auf ihrer bauchhöhe, der sich gegen meinem Unterleib wiegte.
Plötzlich hatte sie ein funkeln in den Augen: „oh, was haben wir denn da? Sollten wir uns vielleicht einen dunklen Ort suchen wo wir das untersuchen können?“ „Aber gerne doch“ erwiderte ich und wir machten uns so schnell wie möglich auf den Weg zu Ihrem Bungalow, als wir die Tür öffneten wussten wir auch wo ihre Freundin abgeblieben war, selbige saß rittlings auf dem dritten der Jungs. Wir flogen unter Flüchen und unserem Gelächter wieder raus, und brauchten einen Moment uns wieder einzukriegen. Also brauchten wir einen anderen Platz, und entschieden uns einfach ans Meer zu gehen, das war nah dran, und ich hatte eh meine große Umhängetasche dabei in der unteranderem ein 2,5 x 2,5 m großes indisches Strand Tuch war – eine perfekte Spielwiese, Kondome hatte ich eh dabei. Aus meiner Bar holten wir noch eine Flasche Cava
Hand in Hand liefen wir zum Strand runter, zwischendurch haben wir uns immer wieder geküsst, unsere Körper gecheckt, Hände unterm t- shirtr, Hände inder Bluse, Hände in Ihrem schritt, Hände an meiner shorts. Wir suchten uns einen Platz der durch ein paar aufgestapelte Ligen gut geschützt war. Zuerst erledigen wir alles nötige, und legen zu zweit das große Tuch aus und machten den Sekt auf.
Wow, Sekt, Stand, Mittelmehr, 28 Grad, Vollmond, Traumfrau…
Wir küssten uns und scheiß auf die ganze Romantik, die Wellen, Strand und Mondlicht mitsichbringen, hart und leidenschaftlich, ihre Zunge schnell in meinem Mund, angetrunken, fordernd. Ihre Hand wieder an meiner Shorts, die Finger nesteln am Gürtel wären wir uns weiter küssen, meine Hände an ihren Brüsten. Was für geile Titten geht es mir durch den Kopf. Mit einer fließenden Bewegung geht sie in die Knie und zieht dabei meine Shorts soweit hinunter dass mein Schwanz aus der Hose springt. Sie nimmt ich in die Hand und wärend sie zu mir hochblickt stöhnt sie: „ oh Gott ich hab mich verliebt“ da ich gerade im Hirn relativ blutarm bin antworte ich so was wie: „solange kennst du mich jetzt auch wieder nicht!“ sie nuschelt: „nicht in dich du Idiot, in deinen Schwanz“ und beginnt ihn tief zu blasen, alleine dieser Spruch hat mich schon halb um den Verstand gebracht, ich genieße ihr zungenspiel und schaue dabei zu ihr herunter. Ihre blonden Haare schimmern im Mondschein, und sie schaut immer wieder zu mir rauf. Vor allem wenn sie meinen Schwanz in der Hand hat und an ihm leckt und knabbert schaut sie zu mir hoch. Sie zehrt meine Hose bis auf die Knöchel, ich ziehe ihr dabei die Bluse aus. Jetzt kann ich aus der Hose steigen und mich ein wenig breitbeiniger hinstellen. Sie versteht den wink sofort und taucht mit dem Kopf zwischen meine Beine, abwechselnd saugt sie meine Eier in den Mund, versucht beide gleichzeitig einzusaugen und dabei wichst sie mich gekonnt weiter. Ich verliere fast den Verstand als sie anfängt meinen Damm zu lecken, bis zu meinem Po Loch leckt sie – das hat vorher noch nie jemand bei mir gemacht. Ich stöhne laut auf, was sie veranlasst wieder vorzukommen und meinen Schwanz wieder tief in ihrem Mund zu versenken. Ihre Finger spielen dabei an meinem eingespeicheltem Po Loch. Ich weiß noch das mir das ein bisschen unangenehm war aber auch geil. Was mich vor allem anturnte war ihre Naturgeilheit, wie sie ohne jede Scham und mit vollem Genuss versuchte meinen Schwanz Millimeter um Millimeter noch tiefer in den Rachen zu bekommen. Als sie würgen musste und ihre Spucke ihr vom Kinn lief sagte sie nur: ich weiß schon warum wir nicht in dein Bett gegangen sin – schau dir die Sauerei mal an“ und fing wieder an zu blasen. Ich war fasziniert wie sie sich dabei selber unter ihrem Rock streichelte und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde: Baby, hör auf, sonst spritz ich dir alles in den Mund“ „ vielleicht ist das ja genau das was ich will“ antwortete sie, was mich beinahe wirklich zum Spritzen gebracht hätte.
Sie erhob sich und wir küssten uns, was geil war, denn sie hatte richtig viel Speichel und meine liebestropfen im Mund.
Wären dessen zog ich ihr den spärlichen Rest aus, so stand sie da, an mich gepresst, zwei meiner Finger tief in ihrer schon so feuchten Pussy, mich immer noch küssend und ab und zu quickend mein Fingerspiel zu kommentieren. Ich flüsterte ihr schweinereien ins Ohr, worauf sie irgendwann meinte: halt die klappe und fick mich endlich.
Ich legte mich auf das große Tuch und suchte in meiner Umhängetasche nach den Kondomen, wären dessen konnte sie es nicht lassen sich meinen Schwanz noch mal so tief wie möglich in den Hals zu schieben. Verdammt, das halte ich nicht mehr lange aus ging es mir durch den Kopf, aber da hörte sie schon lächelnd auf und wir beide bemühten uns das Gummi über mein pralles teil zu bekommen. Sie kletterte über mich richtete meinen Speer auf und ließ sich langsam immer tiefer auf mich herab. Ihr loch war herrlich eng und umschloss mich eng und warm. Sie ließ sich bis zum Anschlag auf mich herab und musste ein wenig nach Luft schnappen als ich ganz in ihr war. Ich griff ihr unter den Po und setzte mich zu ihr auf, ihre Titten an meine Brust gequetscht küssten wir uns, meine Hände an ihren Po Backen, zwischen ihren Po backen massierten sie, ich spüre ihre Feuchtigkeit, wie sie sich zwischen unserer Haut sammelt, über meine Eier läuft. Ich glaube jetzt hat sie sich an mich gewöhnt, und lege mich mit dem Oberkörper zurück auf die Decke. Und schon beginnt der wilde ritt. Ich schaue Jutta einfach fasziniert zu wie sie sich auf meinem Schwanz austobt, sich dabei selber die Titten und die Klitt streichelt und mich abreitet. Ich merke das ich wirklich bald nicht mehr kann und Wechsel die Stellung, ich lege sie auf den Rücken und hocke mich zwischen ihre Beine, ihre Waden kommen auf meiner Brust zu liegen, ihr Becken in meinen Händen und ich stoße ihr meinen Schwanz von vorne tief in die nasse rasierte Muschi. Ich feure sie an,: komm schon Baby, machs dir, wichs dich für mich, ich will dir dabei zusehen.“ Es ist ein geiler Anblick wie sie sich im Mondschein ihren Kitzler streichelt, dabei ab und zu meinen Schwanz umschließt, und sich selber so geil macht das sie anfängt schneller und zu atmen, das stöhnen wir unregelmäßiger, keuchender….unter einem aufbäumen ihres Körper durflutet sie der Orgasmus, und auch mich kann nichts mehr halten, ich verlagere mich nach vorne so dass ich jetzt von oben tief in sie stoßen kann und ficke sie wie besessen in die letzten Zuckungen des abschwellenden Orgasmusses, sie versteht was ich jetzt brauche, umschließt meine Eier und feuert mich an sie vollzuspritzen. Ich entlade mich unter einem lauten Seufzer, meine Schwanz pumpt die sahne in das Gummi während ihre Hand immer noch meine Penis Wurzel massiert. Erschöpft lass ich mich nach hinten fallen, sie folgt mir, trotzdem rutscht mein Schwanz mit einem plopp aus ihrer Pussy.
Wir legen uns nebeneinander und kuscheln ein bisschen, fangen an über dies und das zu quatschen und beteuern uns immer wieder wie geil wir es gerade fanden. Ich hole ein bisschen gras aus der Tasche und beginne einen Joint zu bauen. Während ich baue merke ich ihre Hand an meinen Eiern und wie sich mein Schwanz von den Streicheleinheiten schon wieder aufrichtet. Noch während ich mit dem drehen beschäftigt bin zieht sie mir das vollgewichste Kondom vom Schwanz, sie schmeißt es hinter sich in den Sand – ich denke noch das wir es fairnesshalber wieder einsammeln sollten – sagt: der nächste Schuss wird aber nicht in ein Gummi verschwendet“ und beugt sich über mich um ihn in den Mund zu nehmen. Ich kann es schon wieder kaum glauben. Ich liege in Ibiza am Strand, schaue in den Sternenhimmel und rauche einen Joint, dabei lutschen geile zärtliche Lippen an meinem schon wieder steinharten Schwanz und meine Eier werden auch noch massiert. Der Himmel? Ich berühre sie an der Schulter und frage ob sie auch rauchen will. Sie nickt und legt sich halb auf meine Beine. Sie lächelt mich an: „ in der einen Hand ein Schwanz, und in der anderen ne Tüte, das hatte ich auch noch nie und gibt meinem besten Freund zwischen den Zügen ein paar Zungenschläge. Sie gibt mir den Joint zurück und bearbeitet meinen Schwanz weiter mit dem Mund während ich genüsslich aufrauche. Ich schnips die Tüte weg und ziehe sie mit dem Po über mich. Ihre herrlich duftende noch etwas angeschwollene Pussy ist jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich sauge den Duft ein und stürze mich auf ihre Klit, ich massiere und lecke sie mit der Zunge, sauge sie zwischen meine Lippen und lass dabei meine Zunge um sie rotieren. Der kleinen Knopf wird immer härter, und das mein Mund vom Kiffen etwas trocken ist macht gar nix, den sie spendet mir so viel von ihrem geilen Saft das alles klitschnass wird. Sie lässt von meinem Schwanz ab und setzt sich rücklings auf mich, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen gefangen ist. „ schön weiterlecken“ befiehlt sie „gleich fickst du mich schön Doggy – das hab ich nämlich am liebsten – und danach spritzt du mir alles in den Mund, ich will deinen Saft schlucken.“ Dabei nestelt sie in meiner Tasche, findet ein neues Kondom und zieht es mir über. Sie entlässt mich aus dem süßen Gefängnis und kniet sich vor mich.
Sie geht tief runter, macht ein Hohlkreuz, ihre langen blonden Haare liegen in der kleinen Kuhle die sich am Rücken, kurz vorm Po bildet, ein göttlicher Anblick. Ich knie mich hinter sie, und führe meinen Schwanz in die richtige Richtung, schon ist ihre geschickte Hand da, und führt mich in ihr enges Paradies. Sie dreht sich zu mir um: „jetzt fick mich richtig durch!“ ich lass mich nicht zwei Mal bitten, das vorsichtige von der ersten Nummer haben wir hinter uns gelassen. Jetzt wird gefickt, ich stoße tief und hart zu, mein Becken klatscht auf ihren Arsch, meine Eier mit jedem Stoß an ihre Pussy. Sie geht mit dem Oberkörper noch weiter runter, liegt fast auf ihren Schultern, so kann ich noch tiefer in sie rein. Sie feuert mich an, ich spüre immer wieder ihre Hände an meinen Eiern und merke wie sie es sich dabei schon wieder selber macht. Ihr Orgasmus kommt schnell und heftig, a****lisch, sie schnappt nach Luft, ich spüre wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz verkrampfen…es ist einfach nur geil.
Sie entzieht sich mir, dreht sich zu mir um, küsst mich „ jetzt bist du dran“ haucht sie, zieht mein Kondom ab, und beugt sich zu meinem Schwanz, ich bin immer noch auf den Knien, sie in der Doggy Position vor mir. Sie bläst, tief, kräftig, gierig. Dabei wichst sie mit einer Hand ununterbrochen, und erzeugt in ihrem engen Mund einen Unterdruck. Ich versuche gar nicht mich noch zurückzuhalten, sondern lasse mich fallen, spüre das ziehen im Bauch, den ansteigenden Orgasmus, den Druck der sich aufbaut, wie mein Schwanz gefühlt noch härter wird und schon explodier ich. Sie saugt und versucht dabei zu schlucken, nach den ersten zwei Schüben öffnet sie den Mund entlässt meinen Schwanz, ich treffe ihr Kinn, den Mund, mein Sperma läuft über ihre Mundwinkel auf die großen schönen Titten – und das geilste dabei ist das sie lächelt, das sie es genießt, das sie weiß wie geil mich das macht.
Das war nur die erste Nacht mit Jutta, die zweite wurde noch viel geiler und frivoler. Leider hab ichs damals komplett verpeilt, ich suche sie jetzt seit 10 Jahren mit Hilfe des Internets, aber weder Facebook, noch Studie VZ oder so konnten mir helfen. Falls ihr wissen wollt wies mit Jutta weitergeht dann kommentiert meine Geschichte, danke!

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Perverse Partynacht Teil 1

Perverse Partynacht

Mein Name ist Paloma ich möchte euch von meiner bisher versautesten und bisher demütigsten Nacht berichten.
Wie fast jeden Freitagabend gehe ich in die Disco oder in einen Club. Ich bin Unternehmerin und betreibe ein sehr lukratives Geschäft mit Handel von Werbeminuten daher bleibt mir keine Zeit für eine feste Bindung. Daher suche ich mir den sexuellen Kick über ein e****t Service den ich anbiete oder ich versuche einfach im Club oder in der Disco neue interessante Männer kennenzulernen. Die neuen Erfahrungen treiben mich immer zu neue Leute kennen zu lernen und meinen Spaß mit ihnen zu haben. Trotz meinen 28 Jahren habe ich schon sehr viel Erfahrung gesammelt vor allem im Bereich der Bizarren Erotik.
An jenem Freitag machte ich mich gegen 23 Uhr auf den Weg zu meinen Stammclub, mein Outfit war wie fast immer sehr knapp und sehr gewagt. Man muss ja auf sich aufmerksam machen …… . Ich hatte eine weiße sehr eng anliegende Hose an. Unter meiner Hose einen roten Spitzen String damit er gut unter der weißen Hose vorblitzen kann. Darüber den passenden BH und ein schwarzes trägeloses Top in Latexoptik.
Bei den meisten in dem Club bin ich als Bitch oder Hure bekannt es hat zwar noch keiner offen mir ins Gesicht gesagt aber man bekommt das ja trotzdem mit. Das stört mich aber nicht ich habe meinen Spaß und irgendwo haben sie ja auch recht, ich meine ich nehme wenn mir der Mann passt auch Geld für Sex.
Ich gehe also zum Eingang der Türsteher Hasan kennt mich schon und ich Begrüße, ihn mit einem Küsschen. Als ich meinen Mantel an der Gaderobe abgegeben habe, habe ich Ihn gesehen, groß, muskulös, sehr männliche Gesichtszüge. „Den habe ich hier noch nie gesehen“ denke ich mir. Er war schwarz Gekleidet fast schon ein Gothic aber nicht so extrem blase Haut und auch nicht diesen dauerhaften finsteren Blick. Als ich zu Ihm rüber schaue, blickt er mich auch direkt an. Ich schaue wieder ganz schnell weg und beuge mich etwas über den Tresen der Gaderobe so das er mein arsch gut sehen kann. „Ob er wohl hinschaut?“ frage ich mich „Bestimmt“ antwortet meine innere Stimme. Ich drehe meine Kopf leicht nach links um eine Blick auf Ihn zu erhaschen. Doch was ich sah gefiel mir erst überhaupt nicht er küsst eng umschlungen eine Barbie. Sie sah genau aus wie Barbie. Schlank große aufgeblasene Titten, ihren dürren Arsch hatte sie in eine enge schwarze Latexhose gezwengt. Ich laufe an den beiden vorbei und ich schaue Ihm noch einmal in die Augen. Ich kann euch garnicht sagen was mit seinen Augen los war aber diese waren so durchdringend als könnte er meine Gedanken lesen und so wunderschön hellblau. Habe ich vorher noch nie gesehen.
Ich ging also zur Bar und setzte mich auf einen Hocker ich bestellt mir ein Gläschen Sekt wie ich das fast immer tue. Der Club war noch nicht sehr gut besucht. Auf der Tanzfläche nur 2 Kinder (Jugendliche die um 24 Uhr raus müssen), die zu dem Lied von den Atzen ‚Disco Poco‘ total abdrehen. Ich schaue mich um und checke wer alles da ist vielleicht gibt es ja ein potenzielles Opfer das ich mir schnappen kann. Ich schlürfe genüsslich an meinem Sekt da sehe ich den Typ vom Eingang schon wieder. Irgendwie turnt es mich an Ihm den Kopf zu verdrehen obwohl seine Freundin (davon ging ich aus das es seine Freundin ist) anwesend ist. Ich schau zu Ihm, er erfässt meine Blick und schickt mir ein sanftes Lächeln ich drehe mich etwas in die andere Richtung und schau dann wieder zu Ihm. Er kommt auf mich zu. Mein Herz fängt an etwas schneller zu schlagen. Das war ganz ungewohnt das hatte ich sonst nie wenn ein Typ auf mich zu kommt. Er bleibt direkt vor mir stehen. Ich flüchte mit meinen blicken. Er läuft etwas an mir vorbei und beugt sich über den Tresen. „ Ein Bier, bitte“ brüllt es aus seinem Mund in die Ohren der Kellnerin wegen der Lautstärke der Musik. Er drehte sich um und stüzte seine Ellbogen auf den Tresen so dass seine Muskeln fast sein T-Shirt sprengten. Ich war etwas Entäuscht dass er mich nicht angesprochen hat. Ich schlürfte wieder an meinem Sekt und schaute mich weiter um, ich versuchte ihn zu ignorieren. Dann sehe ich wie die Barbie auf dem Klo verschwindet. Dann plötzlich Sprach die Stimme die vorhin das Bier bestellt hat in mein Ohr: „ Darf ich dir was zu trinken bestellen?“ mein Sekt war fast leer da antworte ich: „ Ein Sekt, wäre ganz toll!“ versuche ich in sein Ohr zu rufen. Er drehte sich um und sprach mit der Kellnerin ich habe es nicht verstanden. Ich lege mein Kopf an sein Schulter so dass mein Mund auf höhe mit seinem Ohr ist. „Hat deine Freundin nichts dagegen, wenn du mich hier einfach anbaggerst!“ frage ich. Seine Antwort: „ Welche meinst du denn? Mia ? Sie ist eine Freundin aber nicht meine Freundin“ habe ich verstanden. „Aha was bist du ein, Zuhälter?“ sage ich keck. Er war etwas schockiert so hatte es den Anschein. „ Nein, ist schwierig zu erklären hier, wo es so laut ist, aber ich bin Singel ich habe keine feste Freundin!“ sagte er. Ich glaube er hat schon einiges getrunken. „Ich kann dir es gerne in der Lounge erklären ich habe ein paar Karten!“ ich lehnte dankend ab.
Auf dem Tresen stand ein große 1,5 l Flasche Sekt direkt bei mir. Ich sah Ihn an: „ Willst du mich abfüllen? Ich kann auch ohne viel Alkohol viel Spaß haben!“ Er beachtet meine Aussage überhaupt nicht. Er legte das Ticket auf den Tresen nah sein Bier und ging. Da kam auch schon die Barbie. Er nahm Sie an die Hand und ging mit Ihr in den VIP-Bereich.
Da saß ich nun mi 1,5 l Sekt und alleine. „Oh mein Gott das sieht ja total verzweifelt aus !“ dachte ich mir. Irgendwie reizte es mich ja schon zu wissen was zwischen Barbie und Ihm eigentlich ist weil ich würde ihn schon gerne mal in meinem Bett haben.
Das habe ich echt noch nie gemacht einem Typ hinterher gelaufen. Aber gut die Neugierde war größer. Ich machte mich also auf den Weg zum VIP-Bereich. In der einen Hand die Flasche Sekt in der anderen das Ticket und mein Glas. Der Türsteher öffnet mir die Tür und ich stehe in einem Raum mit lauter Runden Sofas aus blauem Leder. Mit super Übersicht über die gesamte Tanzfläche. Es war außer dem Angestellten hinter der Bar niemand im Raum auf den ersten Blick. Dann sehe ich die zwei ganz im Eck versteckt sitzen. Als er mich sieht wink er mich zu sich, wie ein König seine Untertanen. Ich war echt kurz davor wieder zu gehen dann ruft Barbie Mia: „ Hey, Süße hier sind wir“ Ich war vollkommen schockiert was sollte das denn bitte. Er muss ihr von mir erzählt haben sonst wüsste sie nicht wer ich bin. Mit grimmigen Gesicht laufe ich auf die beiden zu. „Hi, Paloma“ sage ich und Strecke ihr die Hand hin. Sie springt auf nimmt mich in den Arm „ Mia ist mein Name!“ . Ich könnt euch Vorstellen ich war sehr Überrascht. Er stand auf und gab mir küsschen recht küsschen links und sagte: „ Thomas, hast doch den Weg gefunden“. „ Ja aber zuerst bist du mir eine Erklärung für das alles schuldig!“ sagte ich forsch. „ Beruhig dich Süße“ piepste Sie. Wir setzten uns hin. Er fing an: „ Also, ich möchte es mal so sagen wir drehe als manchmal oder auch sehr oft ein paar Filme für Erwachsene meistens an ausgefallen Orten. Die Sache ist die wir haben mal deine Anzeige gelesen (e****t-Service) und haben uns gefragt ob du nicht eventuelle im Rahmen unsere Filme mitmachen willst.“ sagte er fast etwas schüchtern. Ich war erstmal sprachlos. „ Weil du passt vom Typ her unsere Meinung nach gut zu uns…..“ „und ich würde mal zu gerne mit einer Frau drehen“ warf Sie ein. „ Wir machen auch andere Sachen wenn dir Puplic Sex fürs erste zu viel ist, wie z.b. Fessel, Rollenspiel Hauptsache ausgefallen.“ Schaute Sie mich erwartungsvoll an. Als ich meine sprach wiedergefunden hatte „ Okay, das mit den Filmen ist eine Sache, aber woher isst ihr das ich hier bin? Dass ihr mich genau hier findet? Ich komm mir gerade vor wie in der versteckten Kamera“. „Wir haben etwas rechaschiert und heraus gefunden wer du bist, und ein Freund von uns kannte dich vom sehen und der sagte uns das du öfters hier bist.“ Erklärte er.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile über deren Filme und Vorlieben. Dabei habe ich mitbekommen das er so ehr der dominante ist und sie so dass devotchen. Ich wollte immer mehr über die beiden Erfahren ich hatte langsam Spaß daran.
Dann meinte Sie: „ Warum kommst du nicht einfach mit zu Ihm in sein Studio und wir zeigen dir einfach was wir so machen!“ Ich schaute Sie ungläubig an: „Ich muss aber nicht mitmachen?“ „Nein nur zuschauen!“ Ich stimmte zu und wir gingen los. An der Gaderobe angekommen hatte ich einen großen Druck von dem Sekt auf meiner blase aber sie hatten gesagt dass er nicht weit weg wohnt und somit verkniff ich es mir.
Der weg war wirklich nicht lange da kamen wir bei ihm an. Er bat uns freundlich herein und nahm unsere Mäntel ab. Dann folgten wir in sein Studio. Ich dachte ja an ein Filmstudio. Es war kein Filmstudio. Es sah aus wie ein Dominastudio in rot und schwarz gehalten. Von der Decke hin eine große Liebesschaukel ähnliches Teil runter in der Linken Ecke stand ein Andreaskreuz und neben dran hingen Peitschen und große Dildos. Im rechten Eck stand ein Gynostuhl und eine Badewanne daneben ein Sitz der saß aus wie einen Klobrille auf eine Gestell montiert aus. Und dann stand da noch ein Käfig in dem ein Mensch nur Platz hätte wenn er sich ganz zusammen Staucht. Ich hatte Angst doch im gleichen Moment war auch meine Neugierde so groß ich hatte sowas noch nie in live gesehen.
Plötzlich nahm er mich an die Hand zieht mich zu sich und Küsste mich auf den Mund ich war so überrascht ich konnte garnicht reagieren. In meinem Bauch gribbelte es und ich erwiederte den Kuss. Ich spürte nur dass er mich immer weiter in Richtung der Wand drückte und ehe ich mich versah waren meine Arme am Andreskreuz befestigt als die Schellen zu schnappten erwachte ich aus meiner Trance. Ich rief: „Was soll das! Mach mich sofort wieder los!“ Er reagiert nur damit dass er meine Beine mit den Fußschellen fixierte. Ich fing an rumzuschreien und zu brüllen ich hatte Panik. Und Mia stand neben Ihm und lachte hinter vorgehaltener Hand. „ Du brauchst gar nicht so zu lachen, kannst mir jetzt mal helfen die Kleine hier ruhig zustellen“ sagte er forsch zu Mia. „Wie immer?“ fragte Sie. Meine Panik wuchs immer größer ich spürte meine volle Blase wieder und ich musst mir es verkneifen es war schon fast unerträglich. Sie zog ihr Schuhe aus und dann die Latexhose. Ich schrie und beschimpfte alle beide. Dann zog sie ihren Tanga aus. Ich konnte kurz sehen dass der nicht mehr sehr frisch war. Er nahm den String und stopfte ihn mir in meinen weitgeöffneten Mund und klebte den Mund mit einem Tape zu. Ich hatte keine Chance auch nur irgendwie dagegen anzukämpfen ich versuchte weiter zu schreien. Doch außer einem dumpfen Ton brachte ich nichts mehr raus. Der String von Mia entfaltete mit meiner Spuken eine ekligen Geschmack nach Stoff und nach Pussy die nach dem sie vollgewixxt wurde nicht gewaschen wurde. Je mehr ich versuche den String irgendwie aus dem Mund zu drücken desto mehr macht sich dieser Geschmack breit.
In der Zwischenzeit hatte er sich ebenfalls nackt ausgezogen. „ Ich muss pissen“ sagte Sie zu Ihm „Ich auch“ versuchte ich durch meinen knebel zu sagen aber das hörte keiner. Aber anstatt den Raum zu verlassen und aufs WC zu gehen hockt sich Mia auf die komische WC-Brille. Thomas stellt eine Schüssel darunter und mit einem lauten zischen pisst sie in die Schüssel. Das Geräusch bracht mich dazu noch mehr meine volle Blase zu fühlen. Ich spürte wie es warm in meinem Schritt wird „Oh, nein ich piss mich voll!“ dachte ich. Doch ich konnte es wieder unter drücken es waren nur ein paar Tropfen die mein String aufhalten konnte. Er stellte die Schüssel weg und fing an ihre Pussy Leidenschaftlich zu lecken. Ich habe schon oft von Natursekt Fetisch gehört aber es nie wirklich selber ausprobiert. Sie schaut zu mir rüber: „Hättest du das jetzt auch gern ?“ Ich antwortet nicht sondern blieb starr stehen und versucht die nächste Welle meines Drangs zu pissen abzuhalten. Sie stöhnte leide vor sich hin während er Ihre Pussy sauber leckte.
„Jetzt bin ich dran!“ sagte er und stand vom Boden auf. „Warum soll ich es immer ab bekommen? Da hast du doch noch eine“ sie zeigte dabei auf mich. Als er auf mich zu kam stieg der Drang pissen zu müssen ins unermessliche ich könnte ja nicht meine Beine zusammenkneifen. Er nahm sein Penis in die Hand und zielte auf meinen angezogenen Körper. Ich begriff es jetzt erst richtig der will mich anpinkeln. In diesem Augenblick konnte ich es nicht unterdrücken und ich Spürte wie es erst zwischen meinen Beinen und dann an den Oberschenkeln wie es sehr heiß wird. Ich versuchte es aufzuhalt. Doch es war zu spät meine weiße Hose war komplett nass. Es tropfte aus meinem leicht gespreizten Schritt direkt auf den Boden. Er sah mich an und fing laut an zu lachen „Schau dir das an die pisst sich selbst ein“ grölte er. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Doch jetzt war eh alles zu spät ich ließ es einfach laufen. Es tat so gut und war zugleich extrem peinlich. Ich war überall nass der Boden vor mir war nass eine kleine Pfütze bildete sich. Sie kam zu mir und fängt an meiner Hose zu reiben dann. Er stand immer noch da und zielte mittlerweile auf uns beide. Sie kniete vor mir und streichelte meinen Pussy durch die nasse Hose. Irgendwie war mir diesem Moment alles egal. Ich versuchte sogar noch etwas mehr zu pissen. Aber es kam nichts mehr. Dann traf sein strahl erst mein Bauch und dann ihren Kopf. Er schwenkte sein Ding herum wie ein Gartensprinkler. Sie streichelt mich trotzdem weiter. Ich wurde richtig geil.
„Wirst du immer noch rumschreien, wenn ich dir den Knebel abnehme?“ fragte er mich. Ich schüttelte schnell den Kopf. „Endlich!“ dachte ich nur. Mit einem Ruck zog er das Klebeband ab ich spuckte im nächsten Moment den String aus und die angesammelte Spucke. „Auf sowas steht ihr also, anpissen?“ frage ich. „Nein das sind Natursekt-Spiele!“ meint er besserwissend. „Ihr seid so eklig!“ erwiderte ich nur. Sie lächelt „Och das war ja nur der Anfang. Und jetzt sag nicht das die meine streicheln nicht gefallen hat!“ „ Doch das war schön, aber ich musst mich vorher so verkrampft haben das ich es nicht richtig Genießen konnte.“ Sie greift mir ohne Worte in meine enge Hose sie gleitet mit ihrer Hand zwischen meiner Haut und dem String zu meine Pussy und fingert mich. Sie dringt mit 2 Fingern in mich ein. Durch das dass alles nass war könnte sie sehr schnell und tief eindringen. Ich stöhnte laut auf. Er stand nur da und gwixte sein Penis. „Sollst ja auch ein bisschen Spaß haben“ flüsterte Sie und küsste mich dann. Der Kuss schmeckte sehr salzig. Sie zog ihre Hand raus und leckte Sie ab. „Du schmeckst gut!“ war ihre Aussage.
Sie stiege auf diesen Gynostuhl und sagte: „Ich möchte jetzt gefickt werden!“ „ Ich entscheide wer wann wie gefickt wird“ ruft er laut zurück „und ich möchte jetzt das du mir erstmal ein bläst!“ Sie kam zurück kniete sich vor Ihm hin und nahm seinen Penis in den Mund. Sie griff dabei an seinen Arsch und drückte Ihren Kopf weiter an ihn ran. So wippte sie vor und zurück. Er packte ihren Kopf und fickte sie richtig heftig in den Mund. Sieversucht sich etwas los zu reisen und würgt und hustet. Doch er war unerbittlich und fickte sie weiter. Ich sah wie ihr die Tränen in die Augen schießen. Sie greift ihm zwischen die Beine. Ich dachte erst sie spielt an seinen Eiern rum. Doch bei genauem hinsehen sehe ich wie sie Ihre Finger ins seinen Arsch gesteckt hat. Er hält inne nimmt sein Schwanz aus ihrem Mund und Spritz ihr voll ins Gesicht und auf die Brüste. Sie nahm die Finger wieder raus, sie waren leicht braun aber das kann ich ja vom Analsex. Doch dann „Was hab ich die erklärt wie man mit dem Kaviar umgeht?“ schnaubt er noch leicht außer Atem. Sie schaut ihn an schaut mich an und nimmt die Finger in den Mund und leckt sie ab. Sie macht das so lange bis die Finger wieder sauber waren.
Ich wusste gar nicht mehr was ich sagen sollte irgendwie was interessant aber irgendwie auch eklig, ich schaute mir alles schweigend an und war gespannt was nun passieren wird. Er verließ den Raum und sehr setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Gynostuhl in der einen Hand ein Dildo. Ich hatte perfekte Sicht auf ihr weit gespreizte Muschi. Sie führte den Dildo ins sich ein und Genoss es richtig Sie stöhnte dabei laut auf und wurde immer schneller. Dann sah ich wie sie anfängt den Dildo anal einzuführen und dies erst langsam und nur leicht dann immer tiefer. Sie sah mich an und meinte: „Na, noch Analjungfrau?“ „Nein“ sagte ich. „Fandest du das gerade eben eklig?“ „Ja, schon!“ „ Dann schau mal genau her!“ sagte Sie. Ich sehe wie sie immer langsam den Dildo bewegt. Dann schiebt sie ihn nur noch rein und lässt ihn raus gleiten. Dann sehe ich wie sie drückt und wie das Arschloch zuckt dann zieht sie denn Dildo raus und hinter dem Dildo kam eine braune lange wurst die sich den Weg nach draußen bahnte. Sie klatscht zu Boden. Dieses Teil hatte bestimmt die Länge von einem Unterarm. Sie schob sich wieder den Dildo rein und Stöhnte genüsslich. Sie verschmierte dabei ihren ganzen Po. Sie streichelte mit dem verschmierten Dildo über den ganzen Körper und schob ihn dann wieder in die Pussy. Sie stieg vom Stuhl und nahm ihre Wurst in die Hand und kam zu mir rüber. Sie zog an meinem Hosenbund und ließ sie einfach zu meiner Pussy fallen. Dann drückte sie es zu und verschmierte es überall. Es quoll überall heraus sie schmierte meine Brüste die noch im Top waren ein. Ich versuchte etwas zu sagen doch des Geruchs wegen war es unmöglich………… .

Teil 2 folgt!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ich hatte es so gewollt…

Als ich langsam wach werde nehme ich eine Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.

Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit Handschellen gefesselt.

Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen lassen…

Am Abend vorher

Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben, dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.

Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am zweiten umso besser.

Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht umgekehrt.

Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag „Typ 08.01.“ Ich drücke die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15. Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.

Beim 19. klingeln geht er dran.

„Hallo du kleines Stück“. Seine herablassende Begrüßung lässt mich erschaudern.

– „Hallo“, antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.

– „Ich würde dich gerne wieder sehen“ bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?

„Ich weiß dass du das gerne würdest Analena, aber ich glaube nicht dass ich dazu Lust habe“ Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. „Von solchen ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug.“ Wieder eine Pause. „Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,“ er lacht kurz auf „damit du wieder auf den richtigen Weg kommst“

– „ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?“ bringe ich nur heraus.

„Entscheide dich!“ In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. „Ich wohne in der Tannenstraße 13, ich erwarte dich um 18 Uhr!“ Bevor ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.

Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht, warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm fahren.

Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein Outfit ab.

Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln, schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist 18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr, schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale Neonröhre für viel Licht.

„Du bist zu spät Lenchen!“ sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus dem Konzept. „Ja ich weiß, es tut mir leid“ bringe ich als Entschuldigung hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. „Das wird deine Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es dir gut!“ Er schaut mir fest in die Augen. „Sag mir, dass du es willst!“

Ich höre meine Antwort „Ich will von ihnen erzogen werden“, weiß aber nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif werden.

Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.

Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen.

Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen.

Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen. Endlich lassen sie los, aber auf mein „das hat ziemlich wehgetan“ setzt es nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. „Das soll es auch meine Liebe!“

Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.

Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. „Wollen wir dich mal etwas abkühlen heiße Lena“. Er lässt das Eis auf meinen Bauch fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris, spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie, hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.

So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings, dass ich ausgelacht werde.

Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen, aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen Herdplatte.

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 4 –

Teil 1 : http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html
Teil 3: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html

„Ja, ich hab schon mehr Muschis geleckt als ich Schwänze überhaupt gesehen hab.“ „Aha.“ „Moni z.B., die geht, die ging in meine Klasse, die kennst Du auch, gestern die mit der grünen Mütze und den blonden Locken.“ Ich wusste nicht wen sie meinte, hatte nicht so auf die Anderen geachtet. Ich hatte genug mit ihr zu tun, musste ja immer zu auf ihre Beine schauen. Außerdem saß und stand der Rest ihrer Gruppe etwas abseits. „Die ist voll hübsch ey.“ „Kann ja sein, ich weiß trotzdem nicht wen Du meinst.“ „Boah, dann muss ich sie Dir unbedingt zeigen.“ Sie stand auf, ging zu ihrer Handtasche und holte ihr Handy. Klar, Generation Facebook, ich vergaß, jeder ist mit jedem vernetzt und Bilder ohne Ende. „Guck, das isse.“ „Ja, die sieht wirklich nicht schlecht aus.“ „Nicht schlecht, pffff? Guck, hier küssen wir uns. Und da noch nochmal.“ „Hör auf, das macht mich nur geil.“ „Ist doch gut, wenn Du geil wirst. Macht Dich das an, wenn sich Frauen küssen?“ „Vor allem wenn Du dabei bist.“

und schwupps wanderte ihre Hand unter die Decke und an meine halb erigierte Flöte. Dann tauchte sie ab. „Die macht mich fertig.“ dachte ich. „Wir müssen in 5 Stunden raus.“ „Solang dauert es nicht.“ Jaja, sehr witzig. Aber es stimmte auch, das Handyfoto beschleunigte den Pumpeffekt maßgeblich. Es sah sehr gefühlvoll aus, was die beiden da auf dem Foto machten. Ich bin dann auf irgendeine Taste gekommen. Da sah ich, dass auf Monikas Profil 16 Jahre angegeben war. Nachdem sie meine kaum noch vorhandene Spermaflüssigkeit fein säuberlich in ihrer Speiseröhre untergebracht hatte, fragte ich sie „Sag mal, Du meintest ja ihr seid in eine Klasse gegangen.“ „Ja und bald beginnt meine Ausbildung.“ „Sie ist 16 und Du 18. Wie passt das zusammen?“ „Ähm, ich muss Dir was sagen. … Aber sei nicht böse.“ sagte sie mit Hundeblick „18 bin ich noch nicht ganz. Ich werde aber bald 17.“ fügte sie schnell hinzu „Guck, da steht´s. Das stimmt auch.“

Mir kam die Sache schon etwas komisch vor, weil sie mir etwas zu unreif wirkte. „Ist man mit 18 so?“ Was man von ihrer körperlichen Entwicklung nicht sagen konnte. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Legal war es. Das wusste ich. Also hatte ich da nichts zu befürchten. Heiß war es schon irgendwie, denn sie war fast halb so alt wie ich und konnte sie für mich begeistern. Auf der anderen Seite fühlte es sich trotzdem komisch an. „Was für ein Tag. Da habe ich heute 5 Mal abgespritzt und das wegen einer 16 Jährigen, die ich seit gestern kenne. Ach, für ihre anale Entjungferung hab ich ja auch noch gesorgt.“

„Du bist toll. Ich mag Dich.“ versuchte sie sich einzuschleimen. „Ich mag Dich auch.“ erwiderte ich „Ich bin eigentlich immer ehrlich.“ fügte sie hinzu. Den Eindruck hatte ich bis zu dem Zeitpunkt eigentlich auch. Das gefiel mir an ihr besonders. Sie machte sich keinen Kopf wie das Gesagte ankommen würde und haute es einfach raus. Sie schlief auf meiner Brust zufrieden ein. Im Nachhinein vermutlich doch nicht zufrieden, weil sie bestimmt geil in dem Moment war. Ich konnte lang nicht einschlafen. Mir ging der ganze Tag nochmal durch den Kopf. „Wie soll es nun weiter gehen?“ Außerdem kann ich so beengt eh schlecht schlafen. Ich bin der Letzte, der nicht gern kuschelt, aber so schlafen, nee. Wenn es einen Rekord im Dauerkuscheln gibt bin ich mir sicher, dass ich dem Rekordhalter den Titel abjagen würde. Ich nahm sie dann vorsichtig von mir herunter.

Auf Arbeit fragte mich am Montag meine Kollegin, die gegenüber von mir saß, wie denn mein Wochenende gewesen sei, ich sei so anders, würde grinsen und sie stellte fest, dass ich nicht gerade frisch aussehe. Was Frauen immer für feine Antennen haben müssen!? Frau Schiever und ich waren per Du, aber soweit ging unser Verhältnis dann doch nicht, dass ich bei ihr meine Beichte hätte ablegen können. „Das glaubst Du mir sowieso nicht.“ blockte ich ab. Sie versuchte dann noch andere Kollegen mit ins „Wo waren Sie zu der Tatzeit?“ – Boot zu holen. „Guck ihn Dir mal an. Da ist doch was faul.“ Aber hat alles nichts gebracht. „Ein Gentleman quatscht und ist schlecht drauf.“ oder so ähnlich. Besonders stutzig wurde meine Kollegin als ich kein Frühstück mit hatte. Meine geschmierten Brote zu vergessen, war mir noch nie passiert. Abends hab ich sonst immer warm gegessen.

Dann kam eine SMS „Na, wie gehts? fg“ Frau Schiever: „Wer hat geschrieben?“ „Der Nikolaus, wer sonst.“ „Ein weiblicher?“ „Ich dacht es gibt nur männliche!?“ Weitere SMS von Patti: „Ich hab schon wieder Bock. Hast Du auch Bock?“ Den hatte ich nicht, schrieb aber so, dass das eher für diesen Tag galt. Dann schrieb sie weiter „Aber eins musst Du mir versprechen. Du musst mich das nächste mal härter anfassen. Ich brauche das.“ Schlagartig war meine Schläfrigkeit verschwunden. „Wie meinst Du das genau? Hat Dir es nicht gefallen?“ „Doch, aber trotzdem.“ „Stehst Du auch auf Schmerzen?“ „Ich glaub schon. Würde das gern probieren. :-* Scheiße bin ich gerade geil.“ Alter Schwede, damit hatte ich nicht gerechnet. Hätte ich in dem Moment Kaffee getrunken, hätte ich wohl den Bildschirm vollgespuckt. Mit spontan aufgestellter Latte schrieb ich: „Ich hol Dich um xx Uhr ab.“ Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß wie sie genau drauf ist? Das wollte ich noch an dem Tag in Erfahrung bringen bzw. ihr den Wunsch nach härterer Gangart erfüllen. Und ich war es, der sie wie ein rohes Ei angefasst hatte. Manche würden es als Unsicherheit interpretieren, ich sage dazu Rücksicht. Die Konzentration war an diesem Arbeitstag “etwas” schwierig. „Was stellst Du mit ihr an?“ „Wie gehst Du vor?“

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Anal BDSM Erstes Mal

Mietschulden (aus dem Netz)

Mietschulden
(Autor unbekannt)
Kurz nach der Wiedervereinigung ging der Betrieb, in welchem ich arbeitete in Insolvenz.
Doch ich hatte Glück, denn durch einen ehemaligen Kollegen fand ich Anfang 2000, nach fast einjähriger Arbeitslosigkeit, einen neuen Job in einem Betrieb in einer mittelhessischen Kleinstadt.
Während der Probezeit wohnte ich in einer Pension, da dass tägliche Pendeln zwischen meiner thüringischen Heimat und dem neuen Arbeitsplatz aus Zeitgründen nicht in Frage kam.
Nachdem mir eine feste Anstellung zugesagt wurde, machte ich mich auf die Wohnungssuche. Schon bald fand ich eine kleine 2-Zimmerwohnung bei einer alleinstehenden Dame. Ihr Mann sei bereits verstorben und die Kinder aus dem Haus, erzählte sie mir. Um ihre Gehalt etwas aufzubessern hätte sie sich entschlossen, wieder einen Mieter ins Haus zu nehmen.
Anne, so hieß meine neue Vermieterin war eine immer elegant gekleidete und sehr charmante Frau Ende 50. Man konnte sie nicht unbedingt als sehr hübsch bezeichnen und auch ihr Körper zeigte, dass sie ihr ganzes
Leben gearbeitet, zwei Kinder von ihr groß gezogen worden sind, sowie eine Familie zu versorgen hatte. Aber trotzdem mochte ich sie, da sie einfach nett war.
Eines Abends kam ich von der Arbeit nach Hause, als ich Anne mit ihrer Freundin im Hausflur antraf.
“Darf ich dir meinen Mieter, Herrn Mai vorstellen” sagte Anne zu ihrer Freundin.
Es folgten ein paar gegenseitige Höflichkeitsfloskeln, dann ging ich in meine Wohnung. Da ich noch eine Stiege Milch aus dem Kofferraum meines Wagens holen wollte, ließ ich die Wohnungstür offen. Anne und ihre Freundin hatten dies offensichtlich nicht bemerkt und so konnte ich hören, was die Beiden sprachen.
“Einen attraktiven Mieter hast du dir geangelt” meinte die Freundin,worauf Anne entgegnete: “Ja, finde ich auch. Den würde ich sicherlich nicht von der Bettkante schubsen wenn sich die Gelegenheit bieten würde, aber ich denke dass ich ihm schon zu alt bin.”
Die Beiden lachten, dann verabschiedete sich die Freundin und Anne verschwand in ihrer Wohnung.
Eines Tages im Sommer fragte sie mich, ob ich keine Lust hätte, ihr ab und zu einmal Gesellschaft leisten würde. Sie würde sich zeitweise so einsam fühlen.
“Gerne” antwortete ich aus Höflichkeit.
So lud sie mich ab und zu auf ein Bier oder ein Glas Wein in ihren Garten ein. Obwohl sie sich manchmal verflucht verführerisch anzog und es mir dabei schon mal eng in der Hose wurde, beließ ich es beim Smalltalk. Ich wollte meine Kräfte für das gemeinsame Wochenende mit meine Freundin aufsparen, welche in meiner Heimat auf mich wartete.
In 2005 kam unser Betrieb durch ausbleibende Kundenzahlungen in Zahlungsschwierigkeiten. Der Lohn wurde immer unregelmäßiger überwiesen und wie meine Kollegen hatte auch ich Angst, den Arbeitsplatz schon wieder zu verlieren.
Zu Beginn konnte ich die laufenden Kosten von dem Guthaben auf meinem Konto begleichen, aber dann ging auch dieses Geld so langsam zu Ende.
Meine Freundin wusste von meiner Situation und hatte Verständnis, als ich ihr mitteilte, dass ich vorerst nur noch alle 14 Tage nach Hause kommen würde, da ich KFZ-Kosten sparen müsste. Doch auch meiner Vermieterin musste ich reinen Wein einschenken.
“Hoffentlich kündigt sie mir nicht die Wohnung” dachte ich so bei mir.
“Anne, ich müsste einmal mit dir sprechen” sagte ich, als ich Abends von der Arbeit nach Hause kam.
“Mein Betrieb zahlt derzeit keine Löhne und so habe ich ein finanzielles Problem.”
“Sagen wir in einer Stunde, wenn es dir recht ist” erwiderte sie.
“Ja ist in Ordnung, da kann ich mich erst noch duschen. In einer Stunde komm ich herunter.”
“Die Tür ist offen” hörte ich die Stimme von innen, als ich an Annes Wohnung läutete. “Ich bin im Wohnzimmer.”
Als ich das Wohnzimmer betrat hörte ich leise Musik. Anne hatte sich wieder einmal verführerisch angezogen. Sie saß geschminkt auf dem Wohnzimmersessel und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Sie trug ein knielanges Kleid im Leoparden-Look, schwarze Strümpfe und Schuhe mit auffallend hohen
Absätzen. Den Knöchel ihres linken Beines verzierte ein Goldkettchen.
“Du brauchst nichts zu sagen” begann Anne mit dem Gespräch. “Ich weiß, dass dein Arbeitgeber in Schwierigkeiten ist und du jetzt Probleme hast, die Miete zu bezahlen. In einer Kleinstadt bleibt schließlich
nichts lange ein Geheimnis. Könntest du dir vorstellen, deine Miete ab zu arbeiten?”
“Gerne” antwortete ich ihr. “Was soll ich dafür tun?”
“Nun ja, ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll.”
“Los raus damit” forderte ich Anne auf, da ich mir schon ungefähr denken konnte, welche Gegenleistung ich
bringen sollte.
“Nun ja, ich bin nicht mehr die Jüngste und auch nicht die Schönste, aber ich habe noch immer Verlangen nach Zärtlichkeit und sexueller Befriedigung. Wenn du also ab und zu einmal meine Träume erfüllen würdest, wäre ich bereit, dir die Miete unter Umständen ganz zu erlassen.”
“Ein verlockendes Angebot, welches du mir unterbreitest. Wann soll ich mit dem Abzahlen beginnen?” fragte ich lächelnd. Plötzlich reizte mich der Gedanke, Sex mit einer älteren Frau zu haben und schließlich war Anne ja nicht fett und hässlich.
“Jetzt sofort. Komm her und küss mich” befahl sie. Ich trat an sie heran und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Zuerst küsste ich sie ganz vorsichtig auf ihren Mund, doch dann schnellte Annes Zunge hervor und verschwand in meinem Mund. Eine Reihe sehr intensiver Zungenküsse folgte und ich wurde immer mutiger. Langsam schob ich ihren Rock hoch und sah voller Verzückung, dass sie Nylons mit Strapsen trug.
Der Anblick erregte mich und mein Schwanz wurde hart und groß. Ich streichelte ihren Schenkel währen wir uns unablässig küssten. Ich spürte ihr Verlangen. Plötzlich spreizte Anne ihre Schenkel und führt meine Hand direkt zu ihrem Liebeszentrum.
“Jaah, streichele meine Muschi, mach es mir mit deinen Fingern” stachelte sie mich an.
Dass eine Frau mit mittlerweile knapp über sechzig noch so scharf sein kann, hätte ich mir nicht vorgestellt.
“Ich will jetzt deinen Schwanz lutschen. Los zieh deine Hosen herunter.”
Kaum war der Hosenbund über mein Geschlechtsteil nach unten gerutscht, da fasste Anne zu und zog mich noch näher an den Sessel.
“Ooh wie lange haben ich schon keinen richtigen Schwanz mehr in den Fingern gehabt” sagte sie und schon war mein Prügel zwischen ihren Lippen verschwunden.
Sie saugte hingebungsvoll und ich dachte bei mir: “Wenn manche jüngere Frau nur so eine Erfahrung hätte.”
Ihre Zunge umkreiste immer wieder meine Eichel und ich musste mich zusammen reißen, um ich nicht gleich abzuspritzen. Zusätzlich geilte
sie mich auf, in dem sie ihren Slip zur Seite geschoben hatte und sich ihre Muschi streichelte. Sie schaute zu mir auf und ich sah in ihren
Augen, dass sie noch viel mehr wollte. Ihre Augen sagten mir: “Ich will alles, nimm mich, mach mit mir was du willst.”
“Wenn du meinen Schwanz so weiter bläst, komme ich in Kürze und spritze dir meinen Saft in den Mund” warnte ich Anne.
Ich wollte noch nicht kommen, denn auch ich wollte mehr. “Ich möchte deine Muschi lecken.”
“Au ja, leck mir meine Muschi, spiel mit meinem Kitzler und hör bitte nicht auf, bevor mir mein Liebessaft aus der Grotte fließt!”
Sie legte ihre Beine über die Armlehnen und zeigte mir ihre hungrige Fotze. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihren Kitzler.
“Schööön, mach weiter, hör nicht auf. Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Oooh ja, ich werde immer geiler” sagte Anne mit vibrierender Stimme.
Abwechseln stieß ich ihr meine Zunge und dann wieder meine Mittelfinger in die Grotte. Anne schaute mir zu und ließ dabei ihre Zunge über ihre Lippen kreisen.
“Jetzt, jaaaah ich komme. Uuuuh ist das schön” schrie Anne als sie ihren ersten Höhepunkt hatte.
Ich hörte erst auf sie zu lecken, als Anne mich hochzog und mir einen Kuss gab.
“Lass uns eine kleine Pause machen, ich brauche etwas zu trinken” schlug sie vor. Eine kleine Pause war mir auch ganz recht, denn ich war ebenfalls schon kurz vor dem Höhepunkt und schließlich wollte ich sie ja auch noch ficken.
Ich zog meine Hose aus und schenkte uns etwas zu trinken ein. Nachdem wir etwas getrunken hatten, sagte ich zu ihr: “Ich möchte dich nackt
sehen, deinen Körper berühren und dich wieder geil machen und dich dann richtig durchficken!”
Ohne Worte und fasst schon mit den Bewegungen einer Stripperin entledigte sie sich ihres Kleides. Da stand sie nun vor mir, bekleidet mit schwarzen Dessous.
“Für eine Frau über sechzig hat sie noch eine recht gute Figur” dachte ich so bei mir, während sich Anne verführerisch bewegte. Sie schob ihren Slip zur Seite und streichelte provokativ ihre Muschi, um mich zu reizen. Sie kam zu mir, zog ihren BH herunter und befahl mir ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu massieren.
Ich hatte kaum begonnen, da spürte ich ihren Hand an meinem steil nach oben aufgerichteten, harten Schwanz. Ihre Brustwarzen wurden zunehmend härter, als sie mich aufforderte sie zu küssen. Meine Lippen hatten die ihren kaum berührt, da schob sie mir auch schon ihre Zunge in den Mund.
Es folgte eine Reihe intensiver Zungenküsse. Noch immer spielte sie an meinem Schwanz und ich spürte ein leichtes Ziehen in meiner Lende.
“Nein ich will noch nicht abspritzen” sagte ich wortlos zu mir selber.
Wieder widmete ich mich ihren Brüsten, dabei massierte ich mit einer Hand ihre feuchte Grotte. Anne stöhnte und genoss die Behandlung mit geschlossen Augen. Ich schon ihr zwei Finger in die Muschi und fickte sie damit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und immer mehr ihres
Liebessaftes befeuchtete meine Finger. Sie war zwischenzeitlich so nass im Schritt, dass ein deutliches Schmatzen zu hören war, sobald ich
meine Finger aus ihr herauszog.
“Ich will dich jetzt ficken. Los leg dich auf den Sessel, damit ich dir meinen Schwanz in die Fotze stecken kann” wies ich sie an.
“Ooh Fred, ich liebe deine vulgäre Aussprache, weil sie mich anmacht” erwiderte Anne.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte, gelenkig wie ein junges Mädchen die Beine auseinander. “Los steck mir deinen Schwanz endlich in meine Fotze und fick mich , als wäre es dein letztes Mal.”
Niemals hätte ich gedacht, dass meine nach außen hin so anständige Vermieterin im Herzen eine kleine Hure ist. Ich kniete mich vor den
Sessel und wie von selbst rutschte mein Schwanz in sie herein. Zuerst schob ich meine Eichel nur wenige Zentimeter in ihr Lustzentrum, zog
diese dann wieder ganz heraus, um sogleich erneut ihre Schamlippen zu spalten.
Ich wollte sie hiermit reizen und gleichzeitig meinen eigenen Höhepunkt hinaus zögern. Sie massierte gleichzeitig ihren Kitzler.
“Ich bin gleich wieder soweit. Mach und fick mich jetzt richtig tief und fest. Mach dich leer, spritz mir deinen Saft in die Muschi. Los, härter,
schneller – spritz mich voll” schrie sich mich an, gefolgt von einem “Jaaaah, Wahnsinn, ich komme schon wieder!”
Jetzt konnte ich auch nicht mehr.
Annes Pflaume verkrampft sich und massierte meinen Prügel noch mehr. Weil ich jetzt wusste, dass sie auf vulgäre Sprache beim Sex
stand, sagte ich: “So du Miststück, jetzt spritz ich dir mein ganzes Sperma auf den Bauch. In deine Fotze bekommst du es erst, wenn es dir
gelingt, mich ein zweites Mal zum abspritzen du bringen. Los nimm deine Hand und wichs mir den Saft aus der Lende.”
Ich zog mich aus ihr zurück und beugte mich über sie. Kaum hatte Anne ihre Hand an meinem Schaft, da schoss es auch schon aus mir heraus.
Als Anne alles aus mir herausgepumpt hatte, befahl ich: “Los, leck deine Sperma verschmierte Hand ab und stell dir dabei vor, ich hätte dir in den Mund gespritzt.”
ch konnte richtig sehen, dass sie meiner Anweisung mit Freude nachkam. Genüsslich und mit einem Lächeln im Gesicht leckte sie jeden einzelnen Finger sauber. Ich setzte mich auf die Armlehne und schaute ihr dabei zu.
Nach einer Weile sagte Anne: “Nachher spritzt du mir aber richtig in den Mund. Jetzt lass uns ins Bad gehen und uns frisch machen.”
Ich folgte ihr und wollte gerade meinen kleinen Freund waschen, als sie meinte: “Dein Schwanz wird von mir gewaschen, dafür säuberst du meine Muschi mit deiner Zunge, Los, leckt mir meinen restlichen Liebessaft aus der Dose.”
Anne setzte sich auf die Toilettenschüssel und öffnete ihre Schenkel. “Worauf wartest du? Leck mich sauber oder willst du mich nicht mehr vögeln?”
Ich kniete mich und leckte wie befohlen ihre “Dose” aus. “Was ist diese Frau doch für ein geiles Stück Fleisch. Hätte ich dies nur vorher
gewusst. Was ist mir in den vergangenen Monaten nur entgangen” dachte ich bei mir, während ich ihren restlichen Liebessaft mit meiner Zunge aufnahm.
“So jetzt ist es gut” sagte Anne und ging ans das Waschbecken um sich frisch zu machen. Als sie fertig war, wusch sie mir wie angekündigt meinen Prügel. Dies blieb natürlich nicht ohne Wirkung.
Nachdem sie mich gereinigt hatte, nahm sie mich an meinem Glied und führte mich zurück ins Wohnzimmer.
“Bist du bereit für eine erneute Runde?” fragte sie.
Ich bejahte und schon sankt Anne auf die Knie und nahm meinen Prügel in den Mund.
Nach circa drei Minuten zog ich sie hoch und sagte ihr: “So mein Schatz, jetzt werde ich dich in verschiedenen Stellungen durchficken.”
Jetzt wusste ich, was einer meiner älteren Arbeitskollegen meinte, als er zu mir sagte: “Weißt du, eine junge Frau ist im Bett wohl schön anzusehen, aber wenn du etwas erleben willst, musst du einmal Sex mit einer Frau über vierzig haben. Das Verlangen und die Erfahrung einer reifen Frau ist mehr wert, als alles andere.”
Dies konnte ich jetzt auch bestätigen.
Der Sex mit Anne war einfach genial. Noch nie in meinem Leben hatte ich so ausdauernden Sex. Man spürte Annes Erfahrung, denn
immer wenn ich kurz vor einem Abgang war und mein Schwanz zu zucken begann, reduzierte sie das Tempo oder legte eine kleine Pause ein, ohne dabei jedoch mein Glied aus ihrer Muschi zu nehmen. Auch Anne zögerte ihren eigenen Höhepunkt heraus, wie sie mir später mitteilte. Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander gevögelt haben, aber meine Hoden schmerzten mittlerweile.
Dann kam Anne zum Höhepunkt, sie schrie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper bebte, ihr Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und
massierten meinen Schwanz jetzt unerbittlich.
“Ich komme jetzt auch gleich” warnte ich sie vor. Mit einem Ruck zog sie meinen Prügel aus ihrer tropfnassen Pussi und lehnte sich mit dem Rücken an den Wohnzimmersessel.
“Komm her, gib mir dein Sperma. Ich will dich schmecken” forderte sie mich auf. Ihre Lipen hatten kaum meine Eichel umschlossen, da schoß es auch schon hervor.
Es hatte sich so viel Sperma in mir angestaut, dass Anne dies gar nicht alles in ihrem Mund aufnehmen konnte. So spritzte ich ihr die Sahne auch ins Gesicht. Mein Samen lief an ihren Wangen herab und tropfte auf ihre Brust. Sie lecke meinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen herausgesogen war. Mit beiden Händen verrieb sie meinen Saft auf ihrem Busen.
Jetzt saß sie da, Sperma verschmiert aber sichtlich glücklich.
Sieschaute zu mir auf und strahlte mich an. “Danke” sagte sie, “danke für diesen schönen Tag. So wie heute bin ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr befriedigt worden. Könntest Du dir vorstellen, mir auch in Zukunft meine intimen Wünsche zu erfüllen?”
Und ob ich mir das vorstellen konnte.
Seit diesem Tag haben wir zwei bis drei Mal die Woche Sex miteinander. Ob im Garten, in der Küche, im Schlafzimmer oder sonst wo, ich glaube in diesem Haus gibt es keinen Fleck mehr, wo wir uns noch nicht geliebt haben. Anne überraschte mich dabei häufig mit neuen Dessous. Gut ein halbes Jahr geht das jetzt so und es macht mir noch immer großen Spaß mit ihr.
Die Einzige, welche sich manchmal über meine Lustlosigkeit und Müdigkeit ärgert, ist meine Freundin.
Meist hat mich Anne dann Freitags kurz vor der Heimfahrt noch einmal richtig gefordert (weil sie sonst das Wochenende nicht überstehen würde, meinte sie).
Ich rede mich gegenüber meiner Freundin dann immer mit einer stressigen Arbeitswoche oder einer anstrengenden Autobahnfahrt heraus.

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Inzest

Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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Damals in der Ausbildung…….(2)

Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.

Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch”.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….

Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“