Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Roswtiha 22

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 22

„Beug sie weiter runter, damit sie mir den Pimmel lutschen kann, das mag die Hurensau doch, oder?“ wollte der erste Ficker wissen der vor mich trat. Doris verstärkte den Druck in meinem Nacken und so musste ich einen ungewaschenen stinkenden Pennerschwanz lutschen. Die dicke pralle Eichel schmeckte als habe er eben noch eine versiffte Votze gevögelt. Nur mit Mühe konnte ich einen Brechreiz verhindern. Als er begann zu Keuchen, das immer stärker wurde, ahnte ich was kommen musste. Er spritzt Sperma in meinen Rachen, in gewaltigen dicklichen Spritzern füllt er mein Fickmaul, einen Teil seines Schleimes schlucke ich, der Rest tropft mir aus dem Mund auf den Boden. „Leck die Sauerei auf!“ befahl mir Hilde und Doris presste mich zu Boden bis ich mit meinem Gesicht in der Spermalache lag. „Leck den Boden sauber du Drecknutte!“ wurde mir befohlen. Und ich gehorchte. „Nun, will keiner die Straßendirne dazu bringen, dass sie winselt?“ lockte Doris die versauten Kerle. „Doch ich werde ihr den Hurenarsch vögeln wenn die Stute mich darum anbettelt!“ stand ein Bulle von einem Kerl auf. „Los Hurensau“ ein Schlag mit der Gerte traf meinen nackten Hintern „bitte den Herrn um einen harten Arschfick!“ Hilde war gnadenlos. „Bitte, mein Herr, fick meine Rosette. Stoß mir deinen harten dicken Riesenpimmel tief in mein perverses schwanzgeiles Arschloch! Ramm mir dein Ofenrohr in meinen heißen Darm! Ich brauche deine geschwollene harte Fickmöhre in meinem Hurenarsch! Fick mich wie du noch nie eine läufige Hündin gevögelt hast!“ geilte ich den perversen Bastard auf.

Doris riss mir meine Arschspalte auseinander und führte den dicken Fickkolben an meine Rosette. „Los, du geiler Bock, ramm dieser Arschficksau deinen Nuttenhammer in den Hurendarm!“ forderte sie und der Penner stieß hart und brutal zu. Er dehnte meinen Schließmuskel aufs Äußerste. Der Schmerz wurde plötzlich so groß, dass ich erschrocken aufstöhnte. Beifall brandete auf. „Endlich jammert die Hurensau!“ „Bring sie zum Kreischen!“ Es waren die alten Weiber, die diese Forderungen stellten. Und der Arschficker gab sein Möglichstes. Hart und schnell vögelte er meinen Kakaobunker. Sein gewaltiger Schaft füllte meinen Darm zur Gänze aus. Ich glaubte, dass meine Rosette zerrissen würde und winselte um Gnade. Mein gesamter Unterleib schien aufgebläht zu werden als mir der arschfickende Hengst seine gewaltige Menge Sperma in den Darm pumpte. Da sein Pfahl meine Rosette komplett abdichtete verteilte sich sein Fickschleim in meinen Eingeweiden. Erleichtert atmete ich aus als er endliche sein Fickrohr aus meinem Hintern zog. Aber im gleichen Augenblick spürte ich wie mir ein Plug ins Arschloch gepresst wurde. „Wir wollen doch nicht, dass diese Hurenstute den Boden besudelt“ machte sich Hilde über mich lustig „und da ihr dreckiges Fickloch noch gebraucht wird, wollen wir die Schmiere doch da lassen wohin sie gehört.“

Bevor ich mich versah, hatte der nächste Bastard mir seinen Fickpfahl zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch du perverse Hurensau!“ befahl er und nahm meinen Kopf brutal zwischen seine Fäuste und drückte meinen Rachen auf seinen Pimmel. Meine Zunge leckte seine Eichel und hart stieß er mir seinen Schaft ins Maul bis die Pimmelspitze meine Mandeln massierte. Auch dieser Kerl entlud sich in meinem Hals. Zuckend rotzte das Sperma aus seiner Samenschleuder und brachte mich zum Würgen. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Maulvotze und der nächste Ausguss spritze in mein Gesicht und besudelte meine Augen, die Nase und die Stirn. „Schaut euch diese Eutersau an, ihr läuft die Wichse nur so über die Nuttenfresse!“ höhnte der Kerl. „Der nächste Ficker darf dieses Votzenschwein wieder in den dreckigen vollgerotzten Arsch vögeln! Wer will?“ bot mich Hilde an und sofort stand der nächste Penner bereit, mir seinen Votzenknecht in den Darm zu rammen. Meine Rosette war vom ersten Arschfick noch wund. Und als Hilde den Plug aus meinem Arsch zog, folgte ein Schwall braunweißer Schleim und klatschte auf dem Boden. „Du geile Drecksnutte, musst du alles versauen?“ Doris schlug mir brutal auf meine baumelnden Titten. Als ich versuchte dem nach hinten zu entkommen, spießte ich mir selbst den Fickkolben in den Darm. Keuchend und sabbernd nagelte der verkommene Bastard meine Nougatschleuse. Die Wichse in meinem Gesicht trocknete mittlerweile. Der Arschficker rammelte wie ein Kaninchen. „Na, du Hundevotze, ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Doris scheinheilig. Und als ich nicht sofort antwortete, schlug sie wieder auf meinen Busen. „Ja, Herrin“ beeilte ich mit zu erwidern „ich liebe es. Ich will eure geile Arschficksau sein. Ohhh jaaaaaahhhhh tiefer, ramm mir den Schwanz in meinen Hurenarsch!“ bettelte ich gehorsam. Und Doris feuerte den Ficker an. „Los, bring die Zitzensau zum Stöhnen! Stoß ihr den Nuttenarsch wund!“ Mit einem tierischen Aufschrei pumpte mir der perverse Kerl seinen Schleim in den Darm.

Kaum war der Pimmel aus meinem Heckloch, wurde mir der Plug wieder in den Arsch geschoben. Ich wurde aufgerichtet und ein Gynostuhl wurde herangeschoben. Hier musste ich mit gespreizten Beinen Platz nehmen. Meine Votze lag offen zur Einsicht und auch auf meinen Plug-geschmückten Hintern hatten alle vollen Einblick. Doris stellte den Stuhl so ein, dass sich meine Muschi für einen stehenden Mann in Fickhöhe befand. Mein Kopf wurde so weit nach hinten gestreckt, dass ich gleichzeitig in den Mund gefickt werden konnte. Ich spüre überall Saft auf mir, meine Beine sind unanständig weit gespreizt und angewinkelt. Es muss geil aussehen, wie ich so vor den abartigen Kerlen liege, mit prallen Titten, gespreizten Armen, die Rosette wundgefickt und geschwollen und die rasierte nackte Möse offen und nass. Trotz meiner misslichen Lage, werde ich geil und spitz.

„Jetzt gebt euch mal Mühe ihr geilen versauten Böcke, diese verhurte Sklavensau hat noch keinen Schmerzlaut von sich gegeben. Wenn ihr sie nicht wundficken könnt, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen!“ forderte Hilde. Und so wurde ich in Rachen und Votze gleichzeitig von den Pennern gevögelt. Hart und brutal stießen die Bastarde mir ihre Fickkolben in die Löcher. Ich bekam fast keine Luft mehr als sich eine dicke Eichel in meinem Kehlkopf breit machte und meine Gebärmutter schmerzte durch die barbarischen Stöße, der sie ausgesetzt war. Die Kerle spritzten ihren Seim in meinen Rachen und meinen Muttermund und besudelten meine Vulva und mein Gesicht. Trotzdem brachten sie mich nicht zum Winseln. Diese Genugtuung wollte ich Doris und Hilde nicht gewähren. So wurde ich von 8 Kerlen wie eine billige Hure benutzt bevor Hilde diese Vögelei nach Zuruf von Martha und Eugenie abbrach.

„Diese Milchdrüsensau ist so eine abgewrackte Hurenvotze, dass sie durch Vögeln oder Ficken nicht mehr zu Äußerungen gezwungen werden kann!“ stellte Martha fest. „Ich werde euch mal zeigen wie man so ein schmutziges und lasterhaftes Sklavenschwein zum Jodeln bringt!“ Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder hoch und übernahm das Kommando. „Legt die Ficknutte auf den Bauch und spreizt ihr Arme und Beine!“ Ihre Anweisungen wurden befolgt als ich nackt auf dem Boden lag wurden meine Handgelenke an einer Spreizstange befestigt. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken. Die Stange an meinen Füßen wurde an einem Flaschenzug befestigt und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Die Hände blieben auf dem Boden und ich musste die Arme durchdrücken, bis sie senkrecht unter meinem Körper waren. Bei gestreckten Füßen bildete mein Körper eine Horizontale etwa 60 Zentimeter über dem Fußboden. „Sehr schön“ freute sich Martha und schickte Eugenie aus dem Raum. Scheinbar hatten die beiden alten Weiber sich schon abgesprochen. „Nun, du besudelte stinkende Hurenstute, wie fühlst du dich?“ hänselte mich Martha. „Gut, ihr dürft mich weiter vögeln damit ich endlich zum Orgasmus komme“ gab ich frech zurück. „Dein dreckiges Grinsen wird dir noch vergehen, Euterhure!“ drohte die alte Vettel verärgert.

Eugenie kehrte zurück und trug zwei große Einkaufstaschen heran. „Hast du Nuttenstute Kinder?“ fauchte Martha. „Ja, das wisst ihr doch!“ „Und sind deine Bälger schon zur Begattung frei gegeben?“ „Ihre Tochter ist genauso eine Ficknutte wie die Mutter und ihr Hurensohn vögelt eine Niggerhure!“ triumphierte Hilde. „Nun, dann haben wir ja das richtig für diese Hurenmutter“ stellte Eugenie fest und öffnete die Einkaufstasche. Sie zog sich Lederhandschuhe an, griff in die Tasche und brachte einen Kaktus zum Vorschein. „Ein ‚Schwiegermutterstuhl‘ für ungehorsame Nuttenvotzen!“ freute sie sich, setzte den Kaktus auf den Boden und schob ihm unter meinen Bauch. Die Stacheln der Kaktee waren etwa 5 cm von meiner Haut entfernt so lange ich meine Arme gestreckt hielt. So folgte ein weiterer Kaktus und zum krönenden Abschluss ein besonders großer und mit langen Stacheln ausgestatteter Kaktus unter meiner Muschi. „Nun halte dich gerade!“ säuselte Martha „nicht dass du etwas absinkst, dann wirst du dich auf die Kakteen legen.“ Darüber war ich mir auch im Klaren. Sollten meine Schenkel oder meine Arme die Kraft verlieren würde ich mir unweigerlich die Stacheln ins Fleisch drücken. „Nehmt die Stacheln weg!“ bettelte ich.

„Da kannst du mal wieder sehen, wie unwissend diese Votzenschweine sind“ entrüstete sich Martha, „Kakteen haben Dornen, und der Echinocereus coccineus, der auf deine Fickpflaume wartet hat besonders lange und spitze Dornen.“ „Und für deine Hängeeuter habe ich auch noch etwas Besonderes“ meldet sich Eugenie, „der Glandulicactus uncinatus hat herrliche lange Dornen mit Widerhaken, die sich gerne an deine ausgeleierten Quarktaschen anheften. Komm nur etwas mit deinen Hurentitten nach unten!“ Sie schob mir diese Kakteen unter meine Brüste, nur wenige Zentimeter unter meine Brustwarzen.

„Wollen wir warten bis die alte Hurensau die Kraft verlässt? Oder wollen wir etwas nachhelfen?“ fragte Hilde. „Da braucht ihr nicht lange warten, seht doch nur, wie ihre Schenkel anfangen zu zittern. Sie hält nicht mehr lange durch!“ befand Eugenie. Sie hatte Recht. Ich musste schon all meine Kraft aufbieten um nicht durchzuhängen und mich an den ‚Dornen‘, wie ich gelernt hatte, zu verletzen. Martha stieg über die Spreizstange an meinen Armen und hob ihren Rock. Die fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ihre alte rasierte Möse klaffte offen. „Jetzt leck mir meinen Kitzler, du Hündin!“ befahl sie brutal „sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, nehmen wir die Kakteen weg!“ Sie fasste ihre Schamlappen und zog sie auseinander. Ihre nasse, triefende Funz wartete auf meine Zunge. Ich bemühte mich, ihre alte Liebesperle zu reizen um mir die Dornen zu ersparen. Aber jedes Mal wenn glaubte sie zum Höhepunkt zu treiben, zog die alte Sau ihre Spalte zurück um sich nach kurzer Zeit wieder lecken zu lassen.

Meine Schenkel zitterten und ich konnte mich nicht mehr halten und sank mit meinem Unterleib ab. Der lange Igelsäulenkaktus spießte mich mit seinen 2 cm langen Dornen auf. Eugenie hatte die eiförmige Pflanze so positioniert, dass sie sich wirklich genau unter meiner Spalte stand. Meine Schamlippen machten zuerst Bekanntschaft mit den Dornen, die sich tief in mein wundes Fotzenmaul bohrten. Erschrocken strengte ich meine Schenkel wieder an um der Tortur zu entgehen. Doch es war zu spät, die Dornen hatten sich so in meinem Mösenvorhang verkeilt, dass ich den Kaktus mit in die Höhe nahm. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Ach wie herrlich!“ rief Hilde „gespickte Nuttenmöse!“ Damit nahm sie den Topf in dem sich die Kaktee befand, in beide Hände und drückt ihn in meine Liebesgrotte. „Du geile Hurensau brauchst doch etwas in deinem verfickten Hurenloch!“ höhnte sie und drückte die Pflanze so tief in meine Spalte bis ich vor Schmerz aufschrie.

„So ist es gut, so liebe ich es, wenn perverse Stuten jaulen und winseln!“ keuchte Martha vor mir und setzte mir einen Fuß in den Nacken. Vor Lüsternheit und Perversität tropfte ihre Altweibermöse von Geilsaft. Dann drückte mich die versaute Alte nieder. Meine Brüste wurden auf die Hakendornen der Glandulicactus gedrückt. Auch hier blieben die Kakteen an meiner Haut hängen und verursachten tierische Schmerzen. Als ich klagend vor Schmerz heulte, erreichte Martha ihren Höhepunkt. Die sadistische Sau spritze mir ihren Votzensaft ins Gesicht. „So müssen perverse Schweinehuren leiden!“ ächzte sie. Die Weiber weideten sich an meinen Qualen. Da die Schmerzen nicht größer werden konnten, ließ ich mich komplett in die Kakteen sinken, nun war mein ganzer Körper mit Dornen gespickt.

Weinend und schluchzend lag ich auf den Kakteen. Die Kerle die meinen Peinigerinnen zusahen, applaudierten. „Da habe ich auch noch etwas“ ließ sich einer der Penner vernehmen. Er verließ den Raum und als er kurz darauf zurückkam, empfing ihn Doris. „Die Idee ist gut!“ Ich befürchtete das Schlimmste. Da ich aber auf dem Bauch lag und die Beiden sich hinter mir befanden, konnte ich nicht sehen was vorging, sollte es aber direkt erfahren. „Ich habe der Schweinenutte einen Strauß Rosen geholt!“ hörte ich den Penner sagen „Mit besonders großen Dornen, damit sie auch etwas davon hat!“ „Da wird sich Rosi aber freuen, sie liebt Blumen“ höhnte Hilde „Willst du die Rosen und ihre Dornen spüren?“ fragte sie mich. „Neeeiiiinnn!“ gab ich weinend von mir. „Na gut, wenn du die Blumen nicht haben willst, dann können wir sie dir ja in den Arsch schieben.“

Als ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte erkannte ich blitzartig was die perversen Säue vorhatten. Hilde stieß mir je zwei Finger ihrer Hände in meinen Enddarm und riss meine Rosette auf. Dem Schmerz nach musste sie richtig weit aufklaffen. Meine Vermutung stimmte. Der Kerl schob mir die Stiele der Rosen in meinen Hintern. Als Hilde ihre Finger aus meinem Arsch zog, schloss sich meine Rosette wieder und klammerte die Stiele fest. Gleichzeitig bohrten sich die Dornen in meinen Schließmuskel und meinen Darm. Ich kreischte vor Schmerz, was aber nur zu einem allgemeinen Gelächter führte. „Ihr perversen Schweine habt mich gedemütigt“ erklärte Hilde „nun darfst du geile Hurensau das ausbaden. Legt das dreckige Stück Fickfleisch auf die Bank!“ forderte sie von den anwesenden Männern. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und fassten mich an Armen und Beinen, drehten mich um und legten mich auf eine der Biertischbänke. Die Rosen wurden gegen meine Arschspalte gedrückt und verursachten weitere schmerzliche Wunden. In meinen Brüsten hingen immer noch die Kakteen und auch an Votze und Bauch staken noch die Dornen der Echinocereus coccineus. So lag ich dort, mit gespreizten Armen und Beinen und geöffneter Fickspalte.

„Kommt her und bedient euch an der verhurten Straßendirne!“ lockte Hilde die Penner. Der erste Ficker schob mir wieder einen Schwanz in meine Muschi, während mir ein anderer seine Eichel vor den Mund hielt. Hilde hielt meinen Kopf fest und beschimpfte mich als ‚Spermasau‘ als mir der Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde. „Ja fick diesem billigen Luder in den Hals!“ feuerte sie den Kerl an. „Und du dreckiges Weibsbild lutsch seine Liebeslanze sonst kannst du dein Testament machen!“ Ich saugte und lutschte gehorsam diesen stinkenden pulsierenden Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich weitere Kerle die ihre Pimmel wichsten. Der Kerl zwischen meinen Beinen hatte gerade abgespritzt und dem nächsten Ficker Platz gemacht. Ein besonders dicker geaderter Pimmel bahnte sich den Weg in meine Gebärmutter. Jeder Stoß trieb die Dornen tiefer in mein wundes Fleisch. Ich merkte wie der Pennerkolben in meinem Mund anschwoll. „Hier du Spermanutte! Aaaarrrghh! Ich rotz dir ins Hurenmaul! Uuuuuaaaaaaahhhhh! Schlug du Spermaschwein!“ Der Kerl stöhnte als er mir seinen schleimigen glibberigen Saft tief in meinen Rachen spritzte. Verzweifelt schluckte ich den Glibber herunter um nicht zu ersticken. Gleichzeitig spürte ich warme dickflüssige Absonderung auf meinen Titten. „Geil! Spritz! Ja, besudelt ihr die Nutteneuter!” lachte Doris. “Die spermageile Ficksau genießt das.” Strahl auf Strahl rotzten die Kerle mir ihren Ficksaft auf den Körper. Auch in meiner Votze entleerte sich ein weiterer Schwanz. „Vergesst ihre Nuttenfresse nicht!“ bemerkte Hilde und auch jetzt waren noch genügend spritzbereite Pimmel da, die mir den Fickschleim ins Gesicht schleuderten.

Hilde riss mir brutal die Rosen aus dem Arsch und ließ mich dann so wie war ins Auto tragen. Geschunden und misshandelt, übersäht von kleinen Wunden in denen sich noch die Dornen der Kakteen befanden, über und über besudelt mit trocknendem Sperma, geschändet und gedemütigt lag ich auf dem Boden des Fahrzeugs. Still weinte ich in mich hinein. Als wir endlich vor der Behausung anhielten, hatte ich keine Tränen mehr. Emil Schüßler wartete schon auf mich. Brutal griff er mir in die Haare und zog mich über den Schotter ins Haus. Mein Rücken und mein Hintern, die noch unverletzt waren, bekamen nun ebenfalls Schrammen und Kratzer. So schleifte er mich bis in den Kerker in dem Bashira zusammengekuschelt lag. „Herzlich Willkommen Rosisau!“ schmähte er mich „du siehst aus wie eine misshandelte Ficknutte! Und du stinkst wie hundert Asylantenhuren! Ich werde dir erst mal den Fickschleim vom Nuttenbalg waschen.“ Breit beinig stellte er sich über mich, holte seinen Fickriemen aus der Hose und pisste mich an. Er richtete seinen Strahl auf meine Titten, in mein Gesicht und auf meine Votze. „So du Drecksau jetzt hast du alles was du Hündin verdienst.“

Sein Urin brannte in meinen Wunden und ich stöhnte schmerzvoll auf. „Lasst sie doch in Ruhe!“ meldete sich Bashira. „Ach, die kleine schwarze Hurensau meldet sich mit ihrer Schlampenstimme zu Wort!“ Emils Stimme tropfte vor Verachtung. „Du darfst dem verfickten, versifften Bumsklumpen helfen, schwarze Fickschlampe!“ Emil trat Bashira brutal in die Seite. „Leck den Spermaeimer sauber!“ befahl er dem dunklen Mädchen und griff ihren Nacken. So musste Bashira zu mir kriechen. „Leck ihr den Sabber von dem verhurten Nuttenkörper! Oder willst du das gleiche erleiden?“ Hart stieß er ihren Kopf auf meine Brüste. „Wenn ich gleich wiederkomme hast du deine Hurenfreundin sauber geleckt.“ Er trat noch mal nach Bashira und verließ den Raum. „Rosi?“ zaghaft flüsterte meine kleine Freundin. „Soll ich?“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete ich ebenfalls leise. Und so begann sie meine Wunden zu lecken. Ein wunderbares Gefühl. Jeden Dorn, den sie fand entfernte sie vorsichtig und half mir damit mich von den Schändungen und Torturen zu erholen. Danach kuschelten wir uns aneinander um uns gegenseitig Kraft zu geben, die kommenden Torturen aus zu halten. Denn uns war klar, dass die Schüßlers, angetrieben von Hilde uns nicht so ohne weiteres freigeben würden.

Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, als ich durch den Schlag mit einem Rohrstock geweckt wurde. „Aufstehen, ihr Hündinnen!“ fauchte Hilde „heute werdet ihr unsere Gäste bedienen!“ Wir durften duschen und mussten uns dann nuttig schminken. Zum Ankleiden lagen kurze weite Lackröcken, je ein Lackjäckchen, das unsere Titten frei ließ und Halterlose bereit. Als wir in die bereitstehenden High Heels schlüpften, brachte Doris Schüßler noch Spitzenschürzchen, die wir anlegen mussten. Die Röckchen waren so kurz, dass man unsere Genitalien sehen konnte sobald wir uns bewegten. Wir mussten uns vor den zwei alten Weibern drehen, damit sie uns begutachten konnten. Dann bekamen wir unsere Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dr. Jenssen kam herein und seine Augen leuchteten als er uns in diesem nuttigen Outfit sah. „Und wie sollen die beiden Sklavensäue nun bedienen?“ fragte er neugierig. „Lass dich überraschen!“ beschied ihm Hilde „Wir haben noch etwas vorbereitet.“ Doris brachte zwei Serviertabletts. An der Langseite war ein Gürtel angebracht der uns um die Taille gelegt wurde und hinten geschlossen wurde. So drückte sich das Tablett in unseren Bauch. An den gegenüberliegenden Ecken des Servierbretts waren dünne Nylonschnüre angebracht, die Doris uns hinter dem Nacken zusammen knotete. „Stop! So ist das nicht gedacht!“ meldete sich Hilde „die beiden Euternutten werden mit ihrem Gehänge das Auftragebrett tragen.“ Sie nahm Doris die Schnüre ab, legte eine Öse und band diese an unsere Brustwarzen. Damit wurden unsere Brüste lang gezogen und die perverse Sau regulierte das Tablett in die Waagerechte in dem sie die Schnüren am Brett entsprechend kürzte.

So ausgestattet mussten wir hinter den alten Votzen herstöckeln und im Wohnzimmer auf die ersten Gäste warten. Doris bestückte die Tabletts vor unseren Körpern mit gefüllten Sektgläsern. „Solltet ihr etwas verschütten bekommt ihr für jedes übergeschwappte Glas 10 Peitschenhiebe!“ drohte sie uns an. „Ihr werdet jeden Gast begrüßen mit den Worten: Darf ich perverse Hurenschlampe ihnen etwas anbieten? Habt ihr Nuttensäue das verstanden?“ höhnte Hilde. „Und ihr werdet ihnen alles, aber auch wirklich alles anbieten ihr verdammten läufigen Hündinnen!“ ereiferte sie sich. Nun war mir klar, dass wir nicht nur als Augenschmaus für die Gäste dienen sollten, sondern auch als Fickfleisch. Als unsere Peinigerinnen zur Türe gingen um die ersten Gäste ein zu lassen, flüsterte ich Bashira zu: „Verzeih mir bitte, dass ich dich in eine solche Situation gebracht habe.“ „Du kannst doch nichts dafür“ flüsterte sie mit großen traurigen Augen zurück „nur die alten Weiber sind es doch die uns quälen wollen.“

„Hört auf zu tuscheln, ihr geilen Stuten!“ fauchte Hilde und brachte die ersten Gäste herein. „Begrüße die Gäste, Roswitha, du geiles Fickfleisch!“ befahl sie mir. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“ ich wies mit meinem Kinn auf die Sektgläser. „Du geile Sau kannst uns etwas anderes anbieten als Sekt!“ grinste mich ein kräftiger athletischer Mann an. „Gerne, meine Herren, darf ich ihnen meine Titten, meine Möse und mein Maul anbieten?“ fragte ich devot. Vielleicht gelang es mir so, Bashira etwas aus dem Fokus der geilen Kerle zu halten. „Du scheinst ja eine geile Ficksau zu sein“ grinste der Kerl mich an. „Ja, mein Herr, ich bin eine schwanzgeile Blashure, ich will gefickt und benutzt werden, ich will Pimmel lutschen und Schwänze aussaugen und euer Sperma schlucken!“ „Und du magst es auch in deinem dreckigen Arsch?“ seine Augen leuchteten begierig auf. „Ja“ entgegnete ich „ich stehe mit allen Ficklöchern den Gästen zur Verfügung.“ „Dann bitte mich deinen Hurenarsch zu bearbeiten!“ verlangte der ungehobelte Kerl. „Bitte mein Herr, bearbeiten sie meinen Nuttenarsch nach ihrem Gutdünken!“ brachte ich mit Widerwillen über meine Lippen. „Dann schmückt die aufgegeilte Nutte mit einem Arschplug“ bat der Bursche Hilde. Die kam dieser Bitte gerne nach. Ich musste mich unter den Augen der Gäste umdrehen und meinen Hintern heraus strecken. Hilde rammte mir brutal einen Analdildo mit Pferdeschwanz in meine Rosette. Ich musste auf die Zähne beißen um nicht das Servierbrett zu sehr zu bewegen als der Schmerz durch meinen Enddarm raste. „Na, sieht unserer Fickstute nicht herrlich aus mit dem Pferdeschwanz in ihrem verhurten Fickarsch?“ fragte Hilde in die Runde und erntete zustimmendes Gemurmel.

Ein etwa 60-jähriger dicklicher Kerl, mit Halbglatze nahm ein Glas Sekt von Bashiras Tablett und grinste sie dreckig an. „Nun, mein schönes geiles schwarzes Kind, bist du auch schon eine Nuttenvotze? Oder eine Hurenschlampe? Oder doch lieber eine devote Schwanzlutscherin?“ Stolz sah in das dunkle Mädchen an und antwortete mit fester Stimme: „Ja mein Herr, ich bin eine willige, geile Negerhure. Das wollen sie doch hören? Oder? Ich erfülle ihnen jeden abartigen Wunsch. Sie können mit mir machen was sie wollen.“ Der schmierige Kerl grapschte ihr an die prallen festen Titten und wandte sich an Hilde: „Ich hoffe die kleine Hurenstute ist noch jung genug um eingeritten zu werden.“ „Kein Sorge, Herr Studienrat, sie ist offiziell älter als 18 Jahre, mehr müssen sie nicht wissen.“ „Sehr schön, dann merken sie mich für einen Ausritt mit dieser schwarzen Ponystute vor!“ schmierig und widerlich leckte sich der abartige Kerl über die wulstigen Lippen und ging Richtung Speisesaal. Ich stellte mich ihm in den Weg. „Ich möchte ihre devote Hurenstute sein, eine geiles Stück Dreck, dass ihr misshandeln und demütigen könnt. Eine willige Ficksau, die ihr erniedrigen könnt und die jeden Abartigkeit mit Genugtuung auf sich nimmt!“ lockte ich den schleimigen Bastard. Aber der Kerl spuckte mich an. „Ich vergreife mich doch nicht an so einer abgehalfterten vervögelten asozialen Altweiberhure!“ keifte er mich verachtend an. Hilde und Doris brachen in Gelächter aus. „Endlich hat dir mal ein Mann gesagt was die Kerle von dir ausgemusterten Sklavensau halten!“ freuten sie sich. Die Demütigung die ich gerade erlitten hatte, schmerzte mehr als der Analplug in meinem Arsch.

Trotz meiner Bemühungen wurde Bashira von den geilen Kerlen dann doch nicht verschont. Nachdem wir als nackte Empfangshostessen den Gästen Sekt kredenzt hatten und dabei gegen alle Erwartungen nichts verschüttet hatten, wurden wir von den Servierbrettern befreit. Die Kerle, die bereits an den Tischen Platz genommen hatten warteten darauf was Hilde und Doris ihnen nun anbieten würden. „Da die Mehrheit unserer lieben Fickgäste die schwarze Ficksau benutzen wollen werden wir ihnen diese kleine schwanzgeile Niggerstute vorbereiten. Komm her du dreckige afrikanische Schwanzlutscherin!“ befahl Doris. Bashira gehorchte mit gesenktem Kopf. Sie wurde mit dem Rücken auf einen niedrigen Tisch gelegt, ihre Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und diese mit Seilen versehen. Dann wurden ihr die Beine zu den Schultern gezogen. Die Seile wurden unter den Achseln her gezogen und dann über ihrer Kehle verknotet. Sobald das arme Mädchen nun versuchte ihre Beine zu strecken musste sie sich selbst würgen. Da die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt waren und durch ihre Lage nun unter ihrer Taille lagen, bog sich ihr Unterkörper nach oben und präsentierte so die geöffnete nackte Muschi. Auch ihre rosa Rosette war offen zu sehen. Ich konnte beobachten wie sich die Hosen der geilen Kerle beim Anblick der hilflosen Person ausbeulten. Einige hatte bereits ihre Schwänze frei gelegt und massierten ihre Pimmel.

Hilde ging mit einem Gefäß zu den Kerlen. Für 50 Euro durften die Bastarde in das Gefäß greifen und dort einen Zettel mit einer Nummer ziehen. Diese Zahlen gaben die Reihenfolge an nach der Bashira benutzt werden durfte. Für die zwanzig Kerle waren allerdings nur die Zahlen von 1 bis 15 vorhanden, die restlichen Zettel waren mir ‚Niete‘ beschriftet. Diese Männer sollten sich anschließend über mich her machen. Als ich die Wut in ihren Augen sah, war mir klar was mir bevorstehen würde. Aber zuerst sollte ich Bashira assistieren. Hilde zog mich an den Haaren zu meiner kleinen Freundin hin. Dort musste ich knien und die Pimmel der Kerle steif lutschen bevor diese ihre dreckigen Fickkolben in die engen Löcher, Votze oder Rosette, schieben würden.

Der erste Kerl schob mir seinen stinkenden Schwanz aber nur kurz ins Maul, da er nicht erwarten konnte als erster in die nackte glänzende Negermuschi zu schieben. Brutal rammte er seinen dicken Nahkampfstachel in die enge Liebesmuschel. Seine Hände krallten sich in Bashiras pralle feste Titten. Das gefickte Mädchen schrie vor Schmerz auf als der Strolch in ihren Geburtskanal hämmerte. „Halt dein ungewaschenes Nuttenmaul du schwarze Hündin!“ fauchte Doris, hob ihren Rock und presste ihre unbekleidete Alteweibermöse auf Bashiras Mund. So erstickte sie die Wehlaute der kleinen Negerin. Immer heftiger rammelte der Fickbulle die Lustgrotte um dann mit keuchendem Aufschrei sein Sperma in Bashiras Bauch zu rotzen.

Ich bekam bereist den nächsten Pimmel in meinen Rachen geschoben um ihn hart zu blasen. Als der Kerl den ersten Fickbullen ablöste und nun in die vollgerotzte Pflaume vögelte, befahl mir der erste Ficker: „Säuber mir meinen Schwanz, du Lutschnutte!“ Er presste mir seine Eichel gegen die Lippen und als Hilde eine drohende Haltung annahm, öffnete ich meinen Mund und nahm das verschmierte, von Votzensaft und Sperma triefende Rohr in mein Maul. Der Kerl war so geil, dass sich sein abgeschlaffter Pimmel wieder zu voller Größe aufrichtete und er mich genüsslich in den Hals vögelte. Zum Glück hatte er aber sein Pulver in Bashira entladen, so dass sein zuckender Fickmast nur noch einige Tropfen auf meine Zunge spritzte.

Bashira wurde in der Zeit hart von dem zweiten Rammler begattet. Da Doris noch immer ihre Altweibermöse auf ihren Mund presste konnte ich nicht hören ob Bashira vor Schmerz oder Lust stöhnte. Auch der zweite Ficker bewässerte die schwarze Schwanzquetsche und ließ sich dann von mir den verschleimten Fickknochen sauber lutschen. Bashira wurde vom dritten Bastard in die Rosette gefickt. Ihr windender Körper signalisierte die Schmerzen die ihr dabei zugefügt wurden. Doris rieb ihre Nuttenspalte immer heftiger auf Bashiras Mund, die scheinbar den Kitzler der alten Pflaume mit der Zunge reizte. Mit einem lauten Brüllen versilberte der Ficker Bashiras Enddarm. „Du bist eine herrlich enge Arschvotze!“ lobte er das schwarze Mädchen, um dann seinen versifften Krückstock von mir säubern zu lassen. Hildes Gerte motivierte mich dazu auch diesen stinkenden schleimigen Schwanz mit meiner Zunge zu entflecken.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein wahrer Monsterschwanz an Bashiras Spalte gesetzt wurde, dick wie eine Weinflasche verlangte er brutal Zugang in den engen jungen Geburtskanal. Ich bemerkte wie ihre strammen Schamlippen aufs Äußerste gedehnt wurden bis sich die orangendicke Eichel den Weg in Bashiras Königreich gebahnt hatte. Trotz der Möse auf ihrem Mäulchen hörte man den entsetzten Aufschrei meiner kleinen schwarzen Freundin. Jeder Stoß des gewaltigen Riemens durchschüttelte den ebenmäßigen dunkel schimmernden Körper der geschundenen Kreatur und triebe sie einem unfreiwilligen Orgasmus entgegen. „Schluck du Hurensau! Sauf meinen Geilsaft!“ kreischte Doris auf, als sie ihren Orgasmus durch Bashiras Zunge erfuhr und spritzte ihren Geilschleim in Bashiras Mund. Brüllend wie ein Stier entlud sich der Ficker fast gleichzeitig in Bashiras malträtierter Votze und bescherte dem schwarzen Kind einen gewaltigen Höhepunkt, den sie geil und lüstern herausschrie. Spasmisch und zuckend signalisierte Bashiras Körper ihre Geilheit und Wollust. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Weiter bitte, jaaaaaaahhhhh!“ jaulte sie ihren Orgasmus hinaus, sie wimmerte und flehte und bettelte um weiter Pimmel. Ihre geweckte Geilheit kannte keine Grenzen. Die nächsten beiden Ficker bestürmte sie um harte und brutale Stöße in ihren heißen Unterleib. Sie schmachtete jeden Begatter an ihr die Spalte zu stopfen und sie um den Verstand zu pimpern. Sie bettelte, flehte, beschwor, jammerte und winselte um Schwänze und Orgasmen. So etwas hätte ich dem unschuldigen Mädchen nicht zugetraut.

Selbst nach dem 15ten Fick verlangte sie nach weiteren Kerlen die sie rammeln sollten. Vor lauter orgiastischer Wollust stöhnte, wimmerte und schrie sie nach Männerpimmeln. „Bitte, fickt mich weiter, ich mache was ihr geilen Säue wollt, aber bitte fick meine Hurenmöse, rammelt mein Nuttenloch!“ kreischte sie lüstern. „Fick mich endlich ihr Bastarde. Meine Fotze läuft vor Geilheit über. Steck mir endlich eure harten Schwänze in meinen heißen Bauch. Besamt meine Möse, stoßt mir eure Fickpimmel in meine Hurenspalte. Vögelt mich wie eine läufige Hündin!“ Ich hatte gar nicht gewusst, dass Bashira solche Worte und Ausdrücke überhaupt kannte. Hilde und Doris grinsten sich an und freuten sich über die Geilheit der kleinen schwarzen Ficke. „Siehst du, Rosi“ machte mich Hilde an „deine Niggerfreundin ist auch nur eine geile Hurenficke die nach Pimmeln bettelt!“

Die Kerle hatten jetzt jeder mindestens einmal, die meisten aber öfter meine Freundin gevögelt. Einer der Kerle brachte eine Kerze zum Vorschein. „Ihr wolltet doch, dass die geilen Hurenweiber quietschen, oder? Dann lasst uns sie etwas einwachsen!“ forderte er und Doris stimmte ihm begeistert zu. So wurden Bashira und ich auf dem Boden fixiert, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Krokodilklemmen wurden uns an die Schamlippen gesetzt und unsere Mösen wurden extrem weit aufgerissen in dem die Klemmen an unsere Oberschenkel befestigt wurden. „Mal sehen welche der beiden devoten Sklavinnen zuerst wie ein Ferkel quietscht wenn das heiße Wachs ihre Hurenvotzen füllt!“ dozierte Doris „ich werde die schwarze Sau behandeln, nimm du dir deine Ex-Schwiegernutte vor“ grinste sie Hilde an. Meine ehemalige Schwiegermutter stellte sich zwischen meine Beine und ließ sich eine dicke brennende Kerze geben. „Für das Finale könnt ihr etwas Wachs in einem Topf erhitzen“ forderte sie einen der Ekelpakete auf. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „So, liebe Roswitha ich freust du dich darauf, dass ich dir jetzt heißes Kerzenwachs auf deine verhurte Klitoris tropfen werde?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und hielt die Kerze knapp über meine aufgerissene Spalte. Als der erste Schwall Wachs auf meine Liebesperle traf, zuckte ich schmerzhaft zusammen. Ich glaubte einen Moment Erholung zu bekommen, als Hilde die Kerze wieder senkrecht hielt, hatte aber nicht mir den perversen Bastarden gerechnet. Deshalb schrie ich erschrocken auf, als plötzlich Wachs auf meine wunden Brustwarzen tropfte.

Neben mir zuckte Bashira ebenfalls unter den heißen Wachstropfen zusammen. Doris stand aufgerichtet neben ihr und ließ das Wachs aus größerer Höhe auf ihre Muschi tropfen, daher hatte das Wachs nicht mehr die Hitze die ich spürte. Ich sollte also mehr leiden als meine kleine Freundin. Hilde ließ sich eine zweite, rote Kerze geben und träufelte so immer abwechseln rotes und weißes Wachs auf meinen Unterkörper. Meine offene Muschi ließ sie dabei zum Glück aus. Jedes Mal wenn wieder ein Schwall Wachs meinen Körper überzogen hatte, wechselte sie die Kerzen um genügend flüssiges Material zur Verfügung zu haben. Jedes Zucken von mir wurde von den zusehenden Männern mit Beifall quittiert. „Jetzt wollen wir mal einen Abdruck von deinen Hureneutern machen!“ höhnte Hilde und überzog meine Brüste mit weißem und rotem Kerzenwachs. Es brannte höllisch bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte und einen Überzug auf meiner Haut bildete. Nach einer Weile merkte ich nur an der Gewichtszunahme, dass weiteres Wachs auf meine Brüste getropft war. Hild ging dazu über meinen Bauch mit Wachs zu überziehen. Auch hier wurde ein Wachspanzer angelegt. „So, du verkommene schmerzgeile Hurensau, nun werde ich deinen Fickarsch und deine Nuttenmöse als Kerzenhalter benutzen!“ erklärte mir die alte Peinigerin. „Bindet ihr die Beine hoch!“ befahl sie den Pennern. Meine Fußgelenke wurden gelöst, meine Beine breit zu meinen Armen gezogen und dort wieder angebunden. Dadurch hob sich mein Unterlieb und boten Arsch und Pflaume offen nach oben als Kerzenhalter an. Hilde schob mir langsam und genüsslich eine Kerze in meine Rosette und eine weitere in meine Fickspalte.

„Nun, sind das nicht geile Kerzenhalter?“ fragte sie in die Runde und bekam zustimmendes Gemurmel als Antwort. „Aber leider sitzen die Kerzen nicht fest genug, wenn man der geilen Hurensau auf den Arsch haut!“ grinste Hilde und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Die Kerze in meiner offenen Muschi kippte um und die in meinem Enddarm wackelte bedenklich. „Ich glaube wir müssen die Kerzen besser befestigen“ bestimmte die geile Vettel. Sie stellte sich über mein Gesicht, so dass ich nicht sehen konnte was sie macht und nur ihre ausgeleierte nackt Möse im Blick hatte, aus der Pisse auf mein Gesicht tropfte. Ich machte mich darauf gefasst von ihr angepisst zu werden als mich der Blitz traf.

Unbemerkt hatte ein Penner den Topf mit flüssigem Wachs herein gebracht. In einem Schwall schüttete Hilde mir das kochend heiße Wachs in meine weit aufgerissene Pflaume. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie, nein, kreischte meine Qual mit weit geöffnetem Mund heraus. Auf diesen Augenblick hatte Hilde scheinbar gewartet. Sofort pisste sie mir in mein schmerzverzerrtes offenes Maul und brachte mich dazu mit ihre Altweiberpisse zu gurgeln. Meine Votze war ein einziges Brandmal. Es fühlte sich an als sei meine innere Spalte mir glühendem Eisen gefüllt. Meine empfindlichen Spalte musste eine einzige Brandblase sein. Zucken und windend vor Schmerz versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war gezwungen den stinkenden Natursekt zu schlucken um meinen Schmerz und Wut zu artikulieren. „Ihr dürft ihr die verbrannte Nuttenmöse kühlen“ erlaubte Hilde den Pennern. Was sie damit meinte merkte ich als sie mir auf die, von Wachs verschlossenen Pluntze pinkelten. „Bedanke dich bei mir“ forderte Hilde. „Du alte Sau!“ keuchte ich wütend.

Damit hatte ich die alte Votze wieder gegen mich aufgebracht. „Das Analspekulum!“ verlangte sie, rammte mir das Metallteil brutal in meine Rosette und öffnete es so weit es ging und meine Rosette zum Reißen gedehnt wurde. Als ich bemerkte was die alte Kuh vorhatte, war es zu Spät. Auch in meinen Darm goss sie heißes Wachs, der mit dem Spekulum einen dicken Pfropfen bildete und mir weiter höllische Schmerzen zu fügte.

Durch meine Schmerzen und Qualen war mir entgangen, dass Doris mit Bashira ähnlich umgegangen war. Das schwarze Mädchen wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Lasst die beiden Stücke Fickfleisch liegen!“ bestimmte Hilde und vertrieb dann die Penner. Gnädiger Weise löste sie unsere Fesseln, so dass wir unsere Glieder wieder einmal ausstrecken konnten. Die Pfropfen des harten Wachses drückten in Arsch und Muschi. „Kratz der alten Siffhure das Wachs aus der Fickröhre!“ befahl Hilde Bashira und das dunkle Mädchen zippelte mir des Wachs von Schamlippen und aus der Muschi. Hilde und Doris sahen den Bemühungen lächelnd zu. Als ihrer Meinung nach alles Wachs aus meiner Spalte entfernt war, beugte sich Hilde diabolisch zu mir, griff das gespreizte und mir Wachs ausgegossene Spekulum und versuchte dies aus meinem Darm zu ziehen. Sie musste alle Kraft aufwenden und einen Fuß gegen meine Arschbacken setzen um den Pflog durch die Rosette zu reißen. Wieder wurde mein Arschloch übermäßig gedehnt. Ich glaubte zu spüren wie mein Schließmuskel leichte Einrisse bekam. Dann gab mein Enddarm nach und mit einem Plopp schoss das Spekulum mit der Wachsfüllung aus meinem Arsch. „Die schwarze Wichshure reinige ich selber“ kündigte Doris an und entfernte brutal und schmerzhaft die Wachsreste aus Bashiras Arsch und Votze und von ihrem Körper. Es schien ihr Spaß zu machen die junge Negerin dabei zu quälen.

Als auch Hilde und Doris den Raum verlassen hatten, flüsterte Bashira mir zu: „Ist es jetzt vorbei? Mama?“ „Ich weiß es nicht, Kindchen“ musste ich ihr bescheiden, „aber wie ich diese beiden perversen alten Weiber kenne, werden sie sich noch Gemeinheiten für uns einfallen lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich in diesen Schlamassel reingezogen habe und du so wegen mir leiden musst.“ Aber Bashira schüttelte den Kopf. „Nein, du bist das doch nicht schuld. Und wenn Era mich nicht zu sich genommen hätte, wäre ich schon lange verhungert oder als Sklavin verschwunden.“ „Aber was hat man dir jetzt nur angetan“ machte ich mir Vorwürfe. „Mama, Era war gut zu mir, und du auch. Das was diese Männer und die Frauen mit mir gemacht haben ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich sonst als mittellose Sklavin hätte erdulden müssen. Jetzt bin ich so eine Schlampe wie Era, nur, dass sie mehr Geld dafür bekommt.“ Trotz ihrer Schmerzen grinste mich das schwarze Mädchen an. Im dämmerigen Licht strahlten ihre weißen Zähne und ihre großen Augen waren auf mich gerichtet. „Und dann bist du doch bei mir, da ist alles nicht so schlimm“ versicherte sie mir, ich kroch zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm.

Trotz oder gerade wegen der Qualen die wir erlitten haben, schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich wach wurde, musste ich erst überlegen wo ich war. Meine Blase hatte sich gemeldet und ich fühlte ein dringendes Bedürfnis. Es musste noch sehr früh sein, denn durch die verhangenen Fenster drang nur wenig Licht herein. Ich stand auf und stellte fest, dass die Türen verschlossen waren. Als ich mich den Fenstern zuwandte, merkte ich, dass diese von außen vergittert waren. Sehen konnte ich in der Dämmerung nur einen nahe gelegenen Waldrand, keine Häuser oder Straßen. Ich nahm an, dass das Haus in dem wir uns befanden einsam liegen musste. Aber all diese Erkenntnis half mir nicht weiter. Der Druck auf meine Blase wurde größer und so schaute ich mich im Saal um. In einer Ecke fand ich dann einen Abfalleimer mit einer Plastiktüte. Und da ich sonst keinen Platz sehen konnte an dem ich mich erleichtern konnte, hockte ich mich über den Abfallbehälter und ließ meine Morgenpisse laufen. Ich hätte fast aufgeschrien als sich mein Urin den Weg durch meine Schamlippen bahnte. Meine Votze war durch die gestrige Tortur wund und so brannte mein Pipi dämonisch im rohen Fleisch. Als ich mich umdrehte erschrak ich. Erkannte dann aber, dass es Bashira war, die geräuschlos hinter mich getreten war. „Ich muss auch!“ flüsterte sie und so machte ich ihr Platz. Auch sie erleichterte sich in den Abfalleimer. An ihrem verzerrtem Gesicht merkte ich, dass sie die gleichen Empfindungen spüren musste wie ich.

„Ach schau an, unsere Hündinnen versauen unsere Einrichtung!“ donnerte Doris von der Türe aus. Sie war unbemerkt eingetreten. „Gut, dass wir einen Bewegungsmelder angebracht haben, dann merken wir wenigstens wenn unsere Hündinnen wieder geil herumkriechen!“ Sie drehte sich um und rief etwas in den Gang, was ich nicht verstehen konnte. Aber kurz darauf kam Emil herein und brachte zwei Hundehalsbänder mit. „Leg den Hündinnen die Leinen an und dann geh mit ihnen Gassi!“ befahl Doris Schüßler ihrem Mann. Der legte uns die Halsbänder an, leinte uns an, zwang uns auf alle Viere und zog uns über den Boden zur Tür. Als wir auf dem Gang an einer Tür vorbei getrieben wurden, trat Hilde heraus. „Hunde haben einen Schwanz!“ sagte sie und brachte zwei Analplugs mit Fransen zum Vorschein, die sie Bashira und mir in unsere Rosetten schob. „So, nun kannst du die Hündinnen Gassi führen. Pass nur auf, dass keine Rüden in der Nähe sind, die sich über die läufigen Hündinnen her machen!“ frotzelte sie. Emil ging grinste und ging weiter. „Fuß!“ befahl er und zerrte brutal an den Leinen um uns direkt neben sich zu bekommen. Gehorsam krabbelten wir auf Händen und Knien neben dem geilen Kerl her. Im Gang war es noch erträglich, aber als wir drei Stufen in den Hof hinter uns hatten, war der ungepflasterte, mit Kies bestreute Vorplatz eine weitere Tortur für uns.

Unbarmherzig zerrte Emil uns hinter sich her, die Halsbänder würgten uns brutal als wir versuchten etwas langsamer und vorsichtiger über den Platz zu kommen. Die Kiesel schrammten an Händen und Füßen und wir hatten noch nicht den halben Weg hinter uns als das erste Blut floss. Als wir die gegenüberliegende Seite erreichten und dort in grobes Graß gerieten war das schon eine Erleichterung. Emil leitete uns neben dem Weg zum Wald. Am ersten Baum angekommen, befahl er uns: „Jetzt hebt das Beinchen und pieselt an den Baum!“ Als wir nicht sofort gehorchten schlug er uns mit einer Gerte auf den Arsch. „Ich muss doch nicht alles zweimal sagen, ihr räudigen Hündinnen!“ regte er sich auf. Gehorsam krabbelte ich an den Baum, hob mein rechtes Bein und schlug mein Wasser ab. Als ich mich wieder zurück wollte, bekam ich den nächsten Hieb. „Scharre gefälligst deine verhurte Pisse zu, wie sich das für eine Hündin gehört!“ fauchte Schüßler. Mit meinen Händen häufte ich über die Urinlache etwas von der darum liegenden Erde. „Nimm dir ein Beispiel an der alten Hurenhündin!“ Emil trat Bashira in die Seite. „Piss, oder ich prügele dich windelweich!“ drohte er. Bashira folgte meinem Vorbild, hob ein Bein und presste ein paar Urintropfen aus ihrer Spalte. Unaufgefordert kratzte sie auch Dreck über die Pisse. „Leck euch gegenseitig die Pissnelken trocken ihr Sauhuren!“ forderte Emil und ergeben folgten Bashira und ich seinen Weisungen. Bashiras Zunge war eine wahre Wohltat für mein geschundenes Vötzchen, aber das musste ich dem perversen Kerl ja nicht zeigen. Ich ließ meine Zunge ebenfalls durch Bashiras Spalte pflügen und schmeckte ihren süßlichen Urin.

Als wir nach Meinung des alten Bastards genug geleckt hatten mussten wir weiter mit ihm ‚Gassi‘ gehen, das hieß für uns hinter und neben ihm her kriechen. So wie es schien wollte er uns in den Wald führen. Die Tannennadeln würden unsere Knie und Hände wohl den Rest geben. Doch dann geschah etwas Unvorhergesehenes. Hinter einer dicken Tanne saß ein junger Bursche und schnitzte dort an einen Stock herum. Emil war genau so überrascht wie ich. Vor allem ich, denn ich erkannte den jungen Kerl sofort. Es war Klaus, der mich mit den Pfadfindern behandelt hatte. Als er mich sah, legte er heimlich seinen Finger auf den Mund. Ich sollte also nichts sagen. „Was machst du hier?“ fauchte Emil den Jungen an. „Ich warte auf meine Freunde, wir wollen etwas Schnitzen und uns die Zeit vertreiben!“ antwortete Klaus. „Und sie? Führen sie ihre Hunde aus?“ zwinkerte er verschwörerisch. „So was habe ich schon mal im Computer auf Pornoseiten gesehen“ brüstete sich Klaus „da wurden geile Weiber wie Hunde zum Ficken geführt!“ tat er sich wichtig. Emil grinste plötzlich über sein breites Gesicht. „Richtig, mein Junge, das sind meine Hündinnen die mal wieder richtig durchgefickt werden müssen. Kennst du jemanden, der das erledigen könnte?“ „Klar,“ antwortete Klaus, „gegen ein kleines Taschengeld mache ich fast alles!“ schmunzelte er.

„Daran soll es nicht fehlen.“ Emil griff in seine Tasche, zog sein Portemonnaie und entnahm ihm zwei Fünf-Euro-Scheine. Bedächtig faltete er diese klein zusammen. „Bei Fuß!“ befahl Emil uns zu sich. Als wir direkt neben ihm knieten schob er uns beiden je einen der gefalteten Geldscheine in die Muschi, griff den Stock an dem Klaus geschnitzt hatte und presste damit das Geld tief in unsere Eingeweide. „So du geiler Bursche, du kannst dir dein Taschengeld aus den triefenden Mösen meiner Hündinnen angeln“ erlaubte Schüßler. „Oh, cool!“ grinste Klaus über das ganze Gesicht, „ich wollte schon immer mal meine Finger in geile Weibervotzen stecken!“ „Dann hast du ja jetzt Gelegenheit dazu“ feixte Emil „wenn du tief genug in die Hurenmösen greifst bekommst du das Geld bestimmt zu fassen!“ „Tut das den Weibern denn nicht weh?“ fragte Klaus scheinheilig. „I wo, die perversen Hündinnen stehen darauf ihre Hurenlöcher gefüllt zu bekommen, denen ist es egal ob Holzstock, Pimmel oder Faust. Hauptsache ihre dreckigen Nuttenlöcher werden tief und hart ausgefüllt.“ Klaus kam näher und seine Hand berührte vorsichtig Bashiras Hintern. „Die schwarze Sau liebt es wenn du ihr deine Finger brutal in die Hurenmöse rammst!“ übernahm Emil das Kommando „oder hast du Hemmungen der jungen Niggerschlampe die Spalte zu dehnen? Bist du so ein Weichei?“ „Aber nein“ wollte Klaus ihn überzeugen, „sehen sie nur!“ Hart und schnell schob er seine Hand zwischen die Schamlippen des Mädchens, tastete etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann triumphierend seine Hand aus dem rosigen Loch. Er wedelte mit dem Fünf-Euro-Schein. „Sehen sie, ich hab ihn!“ verkündete er stolz. „Dann nimm‘ dir nun die alte Hündin vor“ schlug Emil vor „und wenn die perverse Sau wie ein dreckiges Schwein quietscht, bekommst du einen Zehner extra!“ versprach Schüßler „Bei ihrer ausgeleierten Hurenmöse kannst du auch beide Hände nehmen, dass hält die alte Ficksau schon aus.“ Klaus kniete sich neben mich und fingerte an meiner Muschi herum, drang dann in meine Votze ein und schob auch, wie von Emil verlangt die zweite Hand mit in meinen Geburtskanal. „Weite ihr die dreckige Schwanzgarage!“ geilte sich der alte Perversling auf. „Ich muss aufhören, denn ich glaube da kommen meine Freunde“ weigerte sich Klaus. „Fiste die verkommene Dreilochstute hart weiter, wühl‘ ihr im Nuttenloch herum!“ Schüßler sabberte fast vor Geilheit. „Ich schaue ob deine Freunde kommen, sie können dir dann helfen die Hündinnen zu bespringen!“ geiferte er und ging zum Waldrand.

Darauf hatte Klaus scheinbar gewartet. „Schnell, wen soll ich anrufen?“ flüsterte er mir zu. Ich nannte ihm die Telefonnummer von Reifer Dom. Als ich auch die Nummer von Hans und Ben nennen wollte, kam Schüßler zurück. „Was quatscht du da mit der versifften Hündin?“ fragte er neugierig. „Ich habe ihr gesagt, dass sie eine nasse Hundevotze hat und sie als Hurenschlampe beschimpft. Das ist so cool, dass ich das darf!“ log der junge Mann. „Sind meine Freunde schon da? Dann können wir die beiden Hundenutten doch gleichzeitig benutzen.“ Er bekam den Schein in meiner Votze zu fassen und zog langsam seine Hände aus meinem Fickloch. „Möchtest du sehen wie die beiden Stuten bestiegen werden?“ fragte Emil neugierig. „Ja das wäre toll, vor allem wenn ich es meinen Freunden zeigen kann, wir habe schon immer davon geträumt geile Weiber zu quälen!“ Überzeugend brachte Klaus diese Aussage hervor. „Ich würde sie gerne an die Leiter des Hochstandes binden und dann die Füße nach oben ziehen und auch festbinden, dann müssen die Hurenweiber ihre geilen Mösen offen präsentieren und wir können sie befingern und ficken wie wir wollen, bis sie um Gnade winseln!“ schlug er vor und geilte Emil damit noch mehr auf. „Ich glaube meine Freunde würden dafür sogar etwas zahlen wenn sie solche Sklavensäue nackt und offen benutzen dürften“ schlug der junge Bursche vor. „Dann hole doch deine Freunde“ forderte Emil. „Darf ich wenigsten die alte Ficksau einmal vögeln?“ wollte Klaus wissen.

„Na klar, die Hündin wird dir ihren dreckigen Fickarsch entgegenstrecken, dann kannst du sie in Möse oder Hurenarsch ficken!“ erlaubte Schüßler großzügig. Klaus kniete sich hinter mich, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pflaume. Er war so geil, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in meine Vagina spritzte. „Ooooh hat die eine geile nasse Möse!“ keuchte er das erzähle ich meinen Kameraden. „Ja, aber nicht mehr heute“ sagte Schüßler mit Blick auf seine Uhr. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen hier die beiden Ficknutten besteigen, aber nur wenn ihr sie auch richtig versaut und dreckig wie heruntergekommene Straßenmädchen behandelt, brutal und pervers, damit die beiden auch merken was für liederlichen Schwanzquetschen sie sind!“ Schüßler berauschte sich an seinen eigenen Worten. „Das machen wir bestimmt!“ entgegnete Klaus und verließ uns. Emil nahm unsere Leinen und zog uns zurück ins Haus. Dort wurden wir direkt wieder eingesperrt. Als Emil den Raum verließ, hörte ich nicht das Schloss einschnappen. Obwohl mir alle meine Knochen weh taten, kroch ich zur Tür und horchte. Als ich nichts mehr wahrnahm, drückte ich die Klinke herunter. Ich war selber überrascht, dass sich die Tür öffnete. Sollte Emil nicht richtig abgeschlossen haben oder war es nur eine weitere Qual für uns?

Ich nahm Bashira an die Hand und zog sie leise hinter mir aus dem Raum. Da Schüßler nach rechts gegangen war, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein. Auf Zehenspitzen schlichen wir den Gang entlang. Die Beleuchtung hörte auf und wir schlichen im Dunkeln weiter, uns an der Wand entlang tastend. Nach einer, für uns unendlichen Zeit, trafen wir auf eine grobe Tür. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke. Meine Bitten wurden erhört. Die Türe öffnete sich. Wir sahen in einen sternenklaren Himmel. Nicht war zu hören, nur etwas weiter entfernt fiel Licht aus einem Fenster in der Hauswand. Geräuschlos wandten wir uns vom Haus ab und erreichten eine umzäunende Mauer. An ihr gingen wir, uns vom beleuchteten Fenster entfernend, entlang um einen Durchbruch zu suchen. Als wir endlich ein großes Tor erreichten war es verschlossen und verriegelt.

Bashira machte mich auf einen kleinen Anhänger aufmerksam, der etwas abseits stand. Mit vereinten Kräften schoben wir, so leise es ging, dieses Gefährt vor das Tor, das nicht so hoch war wie die Mauer. Wir kletterten auf den Anhänger und bekamen so die Toroberkante zu fassen. Ich zog mich hoch und reichte Bashira die Hand. Kurz darauf saß sie neben mir auf dem Tor. Ich hoffte das der Boden außen vor dem Tor einigermaßen eben sein würde, damit ich mich beim Sprung vom Tor nicht verletzte. Ich hatte Glück. Hart aber heil kam ich auf der Erde an und auch Bashira überstand den Sprung unverletzt. Wir nahmen uns erleichtert in die Arme.

Der Weg vom Tor führte entlang der Mauer und bog dann in ein kleines Waldstück ein. Hinter dem Wald erschien der Himmel heller, rot-gelblich schimmernd, als ob dort ein Dorf oder eine Stadt lag. Dorthin wollten wir uns wenden. Aufmerksam und uns immer wieder umsehend schlichen wir der Helligkeit entgegen. Als uns die Scheinwerfer eines Autos entgegenkamen, versteckten wir uns hinter den Bäumen am Wegrand. Als das Fahrzeug mit uns auf einer Höhe war, sahen wir, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Bashira riss sich von mir los und lief auf die Straße. Bremsleuchten flammten auf und der Wagen hielt an. Das Fenster wurde herunter gedreht und eine Polizeimütze erschien. Ich sah, dass Bashira sich zu dem Beamten beugte und ihn ansprach. Nach kurzer Diskussion winkte sie mir zu. Mit ungutem Gefühl ging ich zu ihr. „Sie bringen uns in die Stadt und werden dann die bösen Menschen festnehmen“ verkündete Bashira stolz. Der Beamte stieg aus dem Auto und ergänzte „Wir haben schon Verstärkung angefordert. Alleine wollen wir nicht ins Gut eindringen, damit niemand entkommen kann.“ „Dann möchte ich warten bis die Verstärkung hier ist“ sagte ich vorsichtig. „Kein Problem, wir fahren nur den Wagen zur Seite und löschen die Lichter, damit wir nicht bemerkt werden.“ Er gab seinem Kollegen einen Wink und der setzte den Wagen etwas zurück an die Seite und löschte das Licht. Sofort wurde es wieder stockdunkel um uns herum.

Der erste Polizist ging an den Kofferraum, holte Decken aus dem Fahrzeug und warf seinem Partner eine Decke zu. „Kommen sie, damit sie nicht frieren“ bot er an und beide Männer hielten uns die Decken hin um sie uns umzulegen. Einen Augenblick war ich unaufmerksam und drehte dem Beamten den Rücken zu. Die Decke wurde mir über den Kopf geworfen und dann traf mich etwas am Hinterkopf und die Lichter gingen aus.

Ich wachte mit einem brummenden Schädel als Gefangene auf. Ich war völlig nackt und nass. Man hatte mir Wasser über den Körper geschüttet. „Na, wirst du Schlampe, endlich wach?“ Ich sah auf. Ein massiger, dicker Mann stand über mir. Seine dunkle braune Haut glänzte vor Schweiß. Er war ebenfalls nackt und ein gewaltiger Bauch wölbte sich über einem kleinen Gehänge. „W.., was, was willst du von mir!“ stotterte ich. Er schlug mir ins Gesicht. „Was wagst du? Orospu, du Hündin? Ich bin dein Sayin, dein Herr!“ schrie er mich an. „Und diese“ er zeigte auf Männer, mit arabischem Einschlag „sind meine Diener, die dich lehren werden was sich für eine Fahise schickt! Du wirst mich Sayin Ediz nennen!“ Die vier Männer trugen Burnus und hielten Peitschen in ihren Händen. Als sie sich etwas bewegten, sah ich dass sie unter den Mänteln ebenfalls nackt waren.

Ich erkannte, dass unsere Flucht nur eine inszenierte Farce war um uns an diese Leute auszuliefern. „Du scheinst es begriffen zu haben, ich habe dich als Sklavin gefangen und werde dir die Scheiße aus deinem weißen europäischen Arsch ficken!“ Er befahl seinen Männern „Hebt die deutsche Hure hoch!“ Zwei der Wachen traten zu mir und rissen mich an den Armen hoch. Ein weiterer Kerl stand hinter mir und tastete von hinten an meine Brüste. Ediz sabberte vor Geilheit als meine Titten geknetet wurden. „Nun du kartoffelfressende Schlampe, bist du schon einmal von einem arabischen Schwanz gefickt worden?“ Ich war wütend und so antwortete ich stolz: „Ich habe mich schon von schwarzen und arabischen Schwänzen vögeln lassen und habe es genossen. Aber das waren Schwänze und nicht so mickrige Pimmelchen wie deiner!“ Seine Gesichtszüge entgleisten. Ich hatte ihn getroffen. „So ein schlechtes Benehmen passt doch nicht zu einer deutschen Dame, vor allem wenn sie so geile Euter hat!“ fauchte er, „nachdem ich dich gefickt habe werden meine Männer über dich herfallen! Sie werden einen geilen Gangbang mit dir veranstalten!“

Seine Männer zogen mir die Arme noch weiter auseinander, so dass ich ungeschützt und hilflos vor dem dicken Kerl stand. „Bitte deinen Gebieter, dass dich sein Herrenschwanz fickt!“ verlangte er. „Hau ab, mit deinem widerlichen Bleistift, du selbstgefälliger Abschaum! Ooooooorrgg!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen als mir Ediz brutal in den Magen boxte. „Freche, unverschämte Schlampe!“ brüllte er „du wirst erfahren was es heißt gehorsam zu sein!“ Er legte mir seine Pranken um den Hals und drückte zu. „Aaarrghhh!“ würgte ich. „Die dreckige deutsche Votze schaut immer noch ungehorsam zu ihrem Gebieter auf!“ erklärte Ediz „Ich glaube ich muss dir deinen Widerstand aus deinem Hurenbalg schlagen!“ drohte er. Seine Leute banden meine Handgelenke und führten sie zu Hacken in der Decke. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls gebunden und zur Wand gespannt. So bot ich ein lebensgroßes X dar, nackt und hilflos.

„Flehe mich an, dich Schweinehure zu ficken!“ forderte der dicke Kerl, „dann werde ich dich verschonen!“ „Nie“ ich war bestrebt dem perversen Bastard nicht nach zu geben „ich werde nicht vor dir kriechen, du afrikanischer Drecksack!“ Ich wusste nicht was mich so ritt, ihm solche provozierende Widerworte zu geben. War es mein Stolz, oder wünschte ich mir im Unterbewusstsein Strafe? Er stellte sich breitbeinig vor mich und ließe die Peitsche langsam durch seine Hand gleiten. Dann holte er weit aus und schlug genüsslich auf meinen hellen nackten Körper. Er traf meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brüste. Der Schmerz wurde schier unerträglich, ich war kurz davor auf zu geben und in um Gnade anzuflehen. Glücklicher Weise tat ich es nicht. Er keuchte und hörte auf mich zu Peitschen.

„Es ist herrlich, eine solche weiße Schweinefleischfresserin auszupeitschen. Wenn sich der schneeweiße Hurenkörper unter meinen Schlägen windet“ sabberte er „macht sie los und auf die Knie mit der räudigen Hündin. Es wird Zeit das die ungläubige Hure einen Schwanz zu spüren bekommt!“ Sein Pimmelchen stach nach vorn und tropfte vor Geilsaft. Seine Helfer lösten meine Arme und traten mich in den Rücken, so dass ich auf die Knie sinken musste. „Jetzt sauge meinen Herrenschwanz, Dirne“ fauchte Ediz mich an „oder magst du es lieber in deinen dicken europäischen Nuttenarsch?“ er trat hinter mich und versuchte seinen kurzen dünnen Stift in meine Rosette zu schieben, was ihm aber nicht recht gelang. „ob ich es mag? Dein Würmchen merke ich ja noch nicht einmal“ höhnte ich. Wütend schlug er wieder mit der Peitsch zu und kam um mich herum. Er hielt mir seinen kleinen Strohhalm vor den Mund. „Leck du deutsche Schlampe, du geile Hündin!“ keuchte er. Seine Männer schlugen mir mit Stöcken auf den Rücken und so öffnete ich widerwillig meine Mund. Er schob mir seinen Pimmel in den Rachen bis meine Nase in seinen Schamhaaren gegen den Bauch stieß. Seine Schwanzspitze berührte noch nicht einmal meine Mandeln. „Ich fick dein dreckiges Maul!“ keuchte der Kerl. Ich spürte die blanke Eichel auf meiner Zunge und saugte gehorsam. Aber so viel Mühe ich mir auch gab, er spritze nicht ab. Der fette sadistische Bastard war impotent. „Schaffst du es nicht, du verkommene Schweinesau?“ fragte er böse. Das kleine Teufelchen in mir erwachte wieder. „Hast du fetter Drecksack ein kleines Problem?“ verspottete ich ihn „oder bist du schwul?“

Der feiste Kerl reagierte wie alle impotenten Versager. Er brüllte und trat mich brutal in die Seite. „Nehmt sie Euch, Männer, fickt ihr das Gehirn aus dem Schweinekopf! Die dreckige Hündin gehört euch!“ gab er mich für einen Massenvergewaltigung frei. „Du verkommene deutsche Hure, jetzt wirst du von richtigen Männern gevögelt!“ drohte mir einer der geilen Helfer an. Er befreite meine Fußgelenke uns spreizte meine Beine. Als er seinen Burnus fallen ließ kam ein mächtiger dunkler Pimmel zum Vorschein. Ich erschrak vor den Ausmaßen dieses afrikanischen Geschlechts. „Serkan, die räudige Hündin sieht ängstlich aus.“ Grinste der Kerl zwischen meinen Beinen und setzte die dicke nackte Eichel an meine Spalte. „Nein, Kadir, die Hure ist nur daran interessiert endlich geile harte Schwänze in ihre Löcher zu bekommen!“ lachte der Bastard hinter mir. Sie zwangen mich auf die Knie und Serkan rammte mir seinen gewaltigen Fickkolben von hinten in meine Votze während Kadir mir in die Haare fasste und mir seinen nach Pisse stinkenden dicken langen Pimmel in den Mund schob. Brutal zwang er mich seinen herb und bitter schmeckenden Schaft zu lutschen. Nach kurzer Zeit hatten sich die beiden Ficker im Rhythmus angepasst und rammelten in Votze und Mund. Hart und tief stießen sie die Fickrüben in meine Öffnungen. Fast gleichzeitig spritzen sie mir ihren schleimigen Ficksaft in Mund und Votze. Da Kadir meinen Kopf hart gegen seinen Sack presste war ich gezwungen sein Sperma zu schlucken um weiter Luft zu bekommen. Serkan füllte meinen Unterleib mit so viel Schleim, dass er zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraustropfte und auf dem Boden eine Lache bildete. Die beiden Ficker lachten sich an. „Ich hoffe ich habe ihr ein afrikanisches Baby in ihren Nuttenbauch gepflanzt!“ grinste Serkan und zu Ediz gewandt: „Danke, Sayin, für die Ehre die deutsche Hure schwängern zu dürfen!“ Die beiden Kerle ließen mich los und ich sank ermattet auf den Boden, glücklich die Tortur überstanden zu haben.

Doch weit gefehlt. „Los ihr beiden“ befahl Ediz den anderen beiden Helfern „Vögelt die weiße Hündin in die Nuttenlöcher!“ Auch die beiden waren unter dem Burnus nackt und ließen sich dieses Angebot nicht entgehen. Einer legte sich auf den Boden und ich wurde auf ihn gehoben, so dass er mir sein kräftiges Zepter in die Rosette schieben konnte. Dann wurde ich zurückgedrückt damit mir der Kerl gleichzeitig von hinten meine Titten kneten konnte. Der zweite Kerl kniete sich vor mich und rammte mir seinen armdicken Fickspeer zwischen die Schamlippen. Vor Schmerz schrie ich auf. „Ja du wertlose Hündin, jaule vor Geilheit!“ hohnlachten die Bastarde. Ihre Schwänze trafen sich, nur getrennt durch meine Fleisch zwischen Votze und Darm. Der geile fette Chef hatte nur Helfer um sich geschart, die gewaltige Schwänze hatten, keiner der Pimmel war unter 20 x 6 cm. „Aufhören, ihr dreckigen Schweine!“ kreischte ich und versuchte sie zu kratzen. Aber meine Handgelenke wurden von den dunklen Kerlen wie mit Schraubstöcken fest gehalten. „Schau wie es die Hure genießt von uns geschwängert zu werden!“ lachte mich einer der Kerle aus. „Nimm meinen heißen Samen, du läufiges Stück Dreck!“ feixte er als er mir sein Sperma in die Gebärmutter pflanzte. Auch in meinem Darm wurde der Ficksaft abgeladen.

Ende Teil 22

Categories
Anal

Erfahrungen einer reifen Frau

Aus dem Netz!

Erfahrungen einer reifen Frau
Seitdem ich geschieden bin, hab ich endlich Zeit und Lust, meine geheimsten Fantasien auszuleben. Mein Exmann hatte fast nie Lust auf Sex, und wenn, dann war es in 5 Minuten vorbei. Aber ich hatte so viele Fantasien, so viele Sehnsüchte, dass ich mein Leben in die Hand nahm, und mich scheiden ließ. Und so entstanden in den letzten Monaten schon einige sehr heiße Erlebnisse, und mal ganz ehrlich, kaum zu glauben, wie viele Jungs es gibt, die auf reife Frauen stehen. Ich war oft in diversen Tanzbars unterwegs und hielt mich auch auf der Tanzfläche auf. Schnell war ich dort durch meine aufreizenden Tanzbewegungen im Blickfeld dieser Jungs. Außerdem sah ich mit meinen 55 Jahren noch immer gut aus. Zwar nicht voll schlank, aber alles gut verteilt und meine Brüste waren nicht von schlechten Eltern. Sie waren trotz meines Alters noch straff und meine Nippel brachten noch jeden Burschen um den Verstand.
Ich war also wieder einmal in einem Tanzcafe unterwegs, und wieder waren sehr viele junge Besucher anwesend. Nach kurzer Zeit war ich schon wieder auf der Tanzfläche und zu mir gesellte sich ein junges Mädchen, die sich sofort auf meinen Tanzstil einstellte. Obwohl ich sie nicht kannte, hatte wir auf der Tanzfläche großen Spaß und unterhielten uns auch dann an der Bar sehr gut. In den Morgenstunden verabschiedete ich mich von ihr und rief mir ein Taxi. Als ich ins Taxi einstieg, sah ich sie wieder und sie sah ein wenig Suchend umher. Ich fragte sie, ob ich sie mitnehmen solle. Karin, so hieß sie, war mir sehr dankbar, und so fragte sie mich, ob ich noch einen Drink bei ihr in der Wohnung nehmen möchte. Ich war einverstanden und schon nach kurzer Zeit unterhielten wir uns sehr angeregt und hatten viel Spaß. Jetzt wusste ich auch ihr Alter. 19 Jahre, das waren mehr als eine Generation, und trotzdem verstanden wir uns fast perfekt.
Die Zeit verflog und der Alkohol zeigte seine Wirkung. Da wir uns über Männer und deren Fantasien unterhielten wurde die Stimmung immer heißer. Plötzlich wurde es still, Karin sah mir in die Augen und begann meine Oberschenkel und Knie zu streicheln. Ich war momentan wie gelähmt.
Sicherlich träumte ich auch davon, einmal mit einer Frau etwas heißes zu erleben, aber dass es so schnell ginge und dann noch mit einem 35 Jahre jüngeren Mädchen…
Sie küsste mich auf die Lippen…einmal, zweimal, beim dritten mal spürte ich ihre Zunge, die den Weg zwischen meine Lippen suchte. Ich verwehrte mich nicht, ich war noch immer ziemlich überrascht und öffnete leicht meinen Mund. Sofort spürte ich ihre Zunge, wie sie sanft nach der meinigen forschte. Langsam erwiderte ich ihren feuchten, sanften Zungenkuss und ich hörte, wie ihr Atem immer schneller und ihre Zunge immer fordender wurde.
„Ich möchte mit dir schlafen!“, flüsterte mir Karin ins Ohr. Ich war noch immer völlig von der Rolle, und antwortete darauf gar nichts. Aber ich wehrte mich auch nicht, denn mich erregte diese Situation.
Ich, eine 55 jährige, geschiedene Frau, machte die ersten lesbischen Erfahrungen mit einer 19 jährigen.
Langsam wanderte ihre Hand höher und streichelte meine prallen Brüste, wobei sich inzwischen meine steifen Nippel bereits durch den BH abzeichnen müssten. Sie begann nun die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, und kurze Zeit später hatte sie bereits meinen BH geöffnet. Zärtlich knetete sie meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln.
„Du hast so schöne große Brüste…ich mag sie….“, flüsterte sie wieder.
Endlich wagte auch ich etwas zu sagen: “Das freut mich, du machst das echt super zärtlich…“
„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“
„Nein, Karin…aber schon geträumt…“
„Ich schon..mit meiner Freundin…ich finde das erregend, dass ich die erste für dich bin.“
„Wenns dir nichts ausmacht, dass ich schon 55 Jahre bin…“
„Überhaupt nicht, du siehst doch noch so toll aus.“
„Danke für das Kompliment Karin“
Dann war das flüsternde Gespräch vorerst beendet, denn Karin war sehr geschickt und hatte bald auch meinen Rock geöffnet. Ich half ihr dabei, dass er auch zu Boden glitt.
Ich hatte ihr enges Top nach oben gezogen und Kari zog sich danach noch selbst die hautenge Jeans aus. Sie kniete dann vor mir und hatte nur mehr ihre hellblaue Unterwäsche an. Ich saß mit meiner Spitzen Unterwäsche auf der Couch und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Karin vergrub ihr Gesicht in meinen Prallen Brüsten und ich hielt ihren Kopf fest und streichelte ihren wunderbar geformten jungen Körper. Ich wurde immer schärfer und wollte nun nichts mehr anderes, als mit diesem jungen Mädchen heiße lesbische Spiele erleben…
Karin ging immer tiefer und ich konnte nicht glauben was passiert. Gleich wird mir dieses junge Mädchen meinen Slip nach unten ziehen und mich mit ihrer Zunge befriedigen. Ich ließ es geschehen, denn ich war jetzt echt heiß auf ihren jungen, makellosen Körper. Ich spürte ihre Zunge, wie sie sich den Weg zwischen meine Schamlippen bahnte. Karin leckte meinen Kitzler und steckte mir gleichzeitig einen Finger in meine bereits glitschnasse Pussy. Bereitwillig öffnete ich weit meine Beine und hielt dabei ihren Kopf fest.
„Ja Karin, das tut gut…ahh jaaa“
Als ich kurz vorm Orgasmus war zog ich sie wieder nach oben und gab ihr einen langen Zungekuss und schmeckte dabei den Saft meiner Pussy.
„Komm, ich will auch deine Zunge spüren“, haucht mir Karin ins Ohr.
„Du Karin, ich hab das echt noch nie gemacht…mit einer Frau“
„Ich weiß“, war die kurze Antwort Karins.
Karin drückte mich aufs Bett, zog dann schnell ihre Unterwäsche aus und legte sich auf mich. Immer höher kam sie und endlich konnte ich an ihren steifen Nippel saugen. Ihre kleinen Brüste brachten mich fast um den Verstand. Immer höher rutschte sie, bis ich endlich ihre rasierte Pussy vor meinem Gesicht hatte. Ich roch ihre Geilheit und begann vorsichtig ihre nasse Spalte zu lecken. Karin bewegte sanft ihr Becken und drückte mir immer fester ihre Muschi auf den Mund. Jetzt war es komplett um mich geschehen. Völlig ungehemmt leckte ich tief ihre Pussy und ich musste mich dabei selbst streicheln, da meine Spalte wie verrückt zu jucken begann. Karin stöhnte, hielt mich bei den Haaren und kurz darauf kamen ein paar kurze Lustschreie über ihre Lippen. Auch ich war soweit, und kam durch meine Fingerspiele zum Orgasmus.
Karin rutschte wieder nach unten und wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander.
„Das war soooo gut“, flüsterte Karin, „Ich liebe deine großen Brüste.
„Aber Karin…ich bin doch weit über 30 Jahre älter als du, du könntest doch viele junge Mädchen haben.“
„Mag ich aber nicht“, sagte sie trotzig, und begann an meinem Hals zu knabbern.
Wir lagen noch einige Zeit beieinander und streichelten unser Körper. Es war so gut, keine Haare, keine Bartstoppeln und keine brutalen, ungeschickten Finger und Hände…Irgendwie war ich ein wenig eifersüchtig, da mir Karin gut gefiel, sympathisch war und ich mich irgendwie nach einer Fortsetzung sehnte. Aber was dachte ich mir, sie war über 30 Jahre jünger und…
„Magst du mich morgen besuchen kommen?“ fragte plötzlich Karin, „Auf einen Kaffee und dazu back mich uns einen Kuchen…“
„Jaaah“, mein Herz schlug höher, „wenn du willst?“
„Klar will ich…dich…wieder sehen“, stotterte sie ein wenig.
Ich war überglücklich und freute mich jetzt schon auf den nächsten Nachmittag.
Etwas später zog sich Karin an und verließ meine Wohnung. Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss, und verschwand in der Nacht.
Ich machte diese Nacht fast kein Auge zu. Alles war noch so verwirrend. Obwohl ich eine reife, erfahrene Frau war, brachte mich dieses junge Mädchen ziemlich aus der Fassung. Außerdem dachte ich an ihre Pussy, und dass ich das erste mal lesbischen Erfahrungen machte. Irgendwie kam es mir vor, wie ein Traum. Aber meine Spalte wurde allein bei den Gedanken an sie feucht…aber ich wollte schlafen, ich wollte mir das für den nächsten Tag aufheben…aber wer weiß, vielleicht gibt es ja nur Kuchen und Kaffee…sonst nichts.

(c) by Lesbe012820

Categories
Erstes Mal Fetisch

Strip Poker

Unsere Strip-Poker Partys wurden schon bald regelmässig gespielt und mit jedem Mal wurden alle lockerer. Und ich muss auch zugeben, dass ich mich immer freute wenn sich auch die anderen Mädchen ausziehen mussten. Vor allem natürlich Carmen mit ihrer geilen, rasierten Pussy und Brigitte mit Ihren spitzigen Tittchen. Tamara, meine Freundin, war noch nicht allzu weit in der Entwicklung. schmal gebaut und wenig Busen. Aber die begann langsam eine Show abzuziehen jeweils und stand extra noch etwas breitbeiniger hin. Meine Möpse kamen immer gut an, und ich überlegte mir auch öfters mal ob ich meine Muschi rasieren sollte wie Carmen, oder wie Brigitte die an den Schamlippen blank war und einfach oberhalb noch behaart war. Ich selber hab meine Pussy noch nie rasiert gehabt.

Bei den Jungs gefiel mir der Schwanz von Marcel am Besten. Er hatte den grössten und dicksten von allen. Und er hatte auch jedesmal einen Steiffen wenn er denn jeweils dran war mit der Unterhose. Sein Pimmel stand zwar nicht hoch in die Luft, aber dazu war er wahrscheinlch einfach zu schwer und lang. Er neigte immer zur Seite wie ne Banane. Das sah geil und witzig aus. Thomas hingegen hatte einen kürzeren Schwanz, dafür stand der richtig senkrecht in die Luft wenn er steiff war und so kamen seine dunkelroten Eier extra geil zur Gelltung. Der Schwanz von meinem Bruder war auch nicht ohne. Er war der einzige der Jungs der ihn komplett mit den Eiern blank rasiert hatte.

Diese heissen trink und strip Spiele waren immer geil. Bis Thomas dann mal mit der Idee kam, das Spiel zu ergänzen und spannender zu machen. Nachdem jeweils alle genug getrunken und nichts mehr zum ausziehen hatten war bisher das Spiel fertig. Thomas schlug vor, dass danach pro Spielrunde ein Gewinner und ein Verlierer ausgespielt werden sollte. Und der Gewinner durfte dann dem Verlierer eine Aufgabe stellen oder was befehlen oder so was in der Art. Wir fanden die Idee einstimmig krass und stimmten zu.

Thomas gewann dann auch gleich in der nächsten Runde und Brigitte war die Verliererin. Thomas überlegte kurz und befahl dann Brigitte sie müsse sich hier vor allen eine Minute lang fingern. Wir staunten uns alle kurz an und schauten gespannt zu Brigitte. Diese schaute fragend in die Runde und suchte nach protestierenden Helfern. Vor allem unter uns Mädchen. Aber ehrlich gesagt war ich heiss drauf zu sehen wie sie sich den Finger in ihr Loch steckte. Als niemand anstallten machte das Spiel zu unterbrechen stand sie zögerlich auf und setzte sich auf den einzelnen, alten Polstersessel den Thomas in der Wohnung hatte. Sie rutscht etwas unten raus uns spreizte die Schenkel. Dann schaute sie zu Thomas um auf sein Komando zu warten. Schliesslich wollte sie ja wissen wann die Minute dann um ist. Thomas hingegen hatte das ganz vergessen und glotze nur mit erwartungsvollen Augen zwischen ihre Beine. Aber dann fing er sich, und gab mit seiner Uhr das Kommando. Brigitte begann nun mit der über ihren Kitzler zu streichen und zog mit der einen Hand etwas ihre Muschi auseinander. Sie hatte schön geformte Schamlippen und die inneren Lippen kamen zum Vorschein und gaben bald ihr kleines rosa schimmerndes Löchlein frei. Sie nahm kurz ihren Mittelfinger in den Mund um ihn zu befeuchten, strich damit langsam um ihren Muscheingang und schob dann ihren Mittelfinger in einem Stoss ganz hinein.

Wir allen genossen dieses Schauspiel und dann stopte Thomas bereits weil die Minute um war. Fairerweise hielt er die Minute ziemlich genau ein. Obwohl er bestimmt auch gerne noch mehr gesehen hätte. Sein Schwanz stand bereits steil in die Höhe. Auch der Riese von Marcel hatte eine geile Grösse erreicht und seine dunkelrote Eichel schien fast zu platzen.

Das Spiel ging weiter. Marcel gewann diesmal und Thomas verlor. Er überlegte kurz, zeigte auf die Latte von Thomas und sagte er dürfe sich jetzt von jeder Dame einen Kuss mitten auf die Eichel abholen. Das war zwar nicht gerade eine Strafe aber bereitwillig stand er auf und stellte sich schonmal vor Carmen hin. Diese lehnte sich vor, nahm seinen Ständer in die ganze Hand und drückte ihm einen dicken, schmatzigen Kuss mitten auf die Eichel. Brigitte war die nächste und drückte ihm auch einen Schmatzer drauf. Tamara das Luder fuhr ihm mit der Zunge vom Schaft bis zur Eichel hoch und gab ihm dort einen hauchdünnen Kuss. Als ich an der Reihe war kam schon ein kleiner Tropfen aus seiner Eichel die jetzt schon feucht schimmerte von der Behandlung der anderen. Ich zog den Schwanz auch zu mir runter und gab ihm einen langen Kuss indem ich ihm noch mit der Zunge den Tropfen ableckte.

So ging das Spiel immer weiter und die Befehle immer wagemutiger. Als mal mein Bruder gewann und ich verlor wünschte er sich dass mich Brigitte ganze fünf Minuten fingern sollte. Ich warf ihm einen strafenden Blick zu, obwohl ich mich insgeheim freute. Er wusste das natürlich. Ich hatte noch nie etwas mit einer andern Frau zu tun gehabt. Also setzte ich mich auf den Sessel so wie Brigitte vorhin und spreizte meine Beine. Sie kniete dazwischen und begann ohne Protest meine Pussy zu massieren. Ich war schon sehr geil und schnell wurde das für jeden sichtbar als sie etwas meine Haare zur Seite schob und meine Pussy freilegte. Sie war schon etwas schleimig und Brigitte hatte sofort einen glitschigen Finger. Sie schaute mich fragend an und wollte wohl wissen ob ich denn noch Jungfrau sei. Das war ich aber schon seit einem Jahr nicht mehr und gab ihr das zu verstehen. Sie schaute mir immernoch in die Augen als sie mir ganz langsam und vorsichtig ihren Zeigefinger in mein nasses Loch schob und mit der andern Hand meinen Kitzler massierte. Ich jauchzte auf und erschrak gleichzeitig als ich wieder realisierte dass ja alle anderen um uns herum standen. Die grinsten nur und feuerten uns an. Brigitte rieb mich jetzt fester und fickte mich auch mit ihrem Finger schneller. Ich fühlte wie mir bald einer Abgehen würde. Nebenbei sah ich, wie Jan seinen Schwanz in der Hand hatte und ihn sich hemmungslos wixte. Eine Welle von berauschenden Gefühlen überkam mich und ich stöhnte laut auf. Jan hörte ich ebenfalls und ich sah wie er schnell ein Papiertaschentuch suchte um seine Wixe abzuwischen die er an den Händen hatte. Die Zeit war dann schnell um und ich musste mich erst etwas beruhigen. Brigitte gab mir noch einen Kuss auf den Mund und grinste mich liebevoll an.

Einige Runden später gewann ich auch mal und mein Bruder war mein „Opfer“. Ich wollte mich revanchieren für mein Genuss. Und weil ich wusste dass er, wie alle andern, scharf auf Carmen war, befahl ich Carmen ihm 3 Minuten den Schwanz zu lutschen. Das war dann schon revolutionär. Bisher wurde viel gefummelt und vorgeführt, aber noch nie so was. Aber die Regeln liessen kein Kneiffen zu und die aufgegeilte Stimmung und er Alk liessen die Hemmungen sinken.

Carmen kniete sich also vor meinen Bruder und nahm seinen rasierten und natürich auch schon lange steiffen und überreiffen Pimmel in die Hand, zog seine Vorhaut ganz zurück und züngelte erst an seiner glänzenden Eichel rum. Sie spitze die Lippen und schob nun ganz langsam seinen blanken Schwanz zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Er verdrehte schon die Augen und begann zu stöhnen. Carmen saugte nun an seinen Pimmel und blies ihn in einem sagenhaften Tempo. So dauerte es nicht lange bis mein Bruder versuchte den Kopf von Carmen wegzuziehen. Er war nicht mehr im Stande etwas zu sagen. So ganz schnell genug war er aber nicht ganz. Sein erster Schuss spritze Carmen direkt zwischen Mund und Nase und seine zweite Ladung ging an ihre Backe. Den Rest spritze er einfach so aus seinem Schwanz und es zerfloss ihr zwischen den Fingern durch die immernoch seinen Riemen in der Hand hielten. Zwei dicke Spuren von gelbem Sperma liefen Carmen übers Gesicht und tropften runter.

Auf dem Heimeg dankte er mir plötzlich für diesen Auftrag und stiess mich leicht in die Seite. Ich meinte nur: danke ebenso, und stiess ihn zurück…

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Die Schulung

Du sitzt mir Gegenüber und musterst mich interessiert. Du findest mich sehr nett, meine erotische Stimme versetzt dich in eine gespannte Stimmungslage. Es gibt bestimmt hübschere und schlankere Männer, aber meine blauen Augen und die tiefe erotische Stimme lösen ein angenehmes Kribbeln in deinem ganzen Körper aus. Deine Nippel werden unmerklich hart, deine Stimmung wird leicht sinnlich. Du bist dir nicht sicher ob du das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken sollst. Würde ich überhaupt Interesse zeigen, immerhin bin ich verheiratet. Gelegenheiten wären ja da, die Schulung dauert 2 Tage und sowohl du als auch ich übernachten im selben Hotel. Du siehst mich an und findest meinen Blick an deinem Dekollete. Du fragst ob mir deine Bluse gefällt. “Die Bluse und auch was drunter ist” antworte ich. Deine Gedanken kreisen, aber jetzt bis du dir sicher, die Lust wird siegen. “Möchtest du sehen was sich drunter versteckt?” fragst du mich.”Wie wird das enden?” antworte ich dir, “du weißt ich bin verheiratet, das kann also nur ein One-Night-Stand werden” “Das ist mir egal, ich bin heiß auf dich, ich möchte die Stimmung zum glühen bringen.” Jetzt war das Eis gebrochen. Dein Höschen ist schon ganz nass, Was würde ich mit dir anstellen? Zärtliche Streicheleinheiten oder harter wilder Sex? Du läßt dich überraschen, du bist für alles bereit.

Ich auch!!!

Categories
Voyeur

Nach der Opreration (nicht von mir auber geil)

Nach der Operation, meiner Frau, vor knapp einem Jahr, hat sich unser Sexualleben Noch weiter verschlechtert. Seit einigen Monaten hatten wir kaum noch Sex Geschweige denn guten Sex! Meine Frau sah mit ihren 44 Jahren zwar noch gut aus, und ich mit meinen 45 Jahren, wollte auch noch öfter ficken Doch trotz vieler Bemühungen beiderseits, kam nicht mehr das Feuer unserer Jugend zurück. Leider ist das nun zur Normalität geworden In dem Nachbarhaus sind vor einer Woche neue Leute eingezogen. Als ich im Garten saß, kam meine Frau von einem Besuch von den neuen Nachbarn zurück. Als Meine Frau mich sah, kam sie mit dem mir noch Fremden Paar zu mir. Es war Nachbar Peter, er war 40j alt mit seiner Frau Tracy 37 j alt Gabi stellte uns vor. Peter und seine Frau Tracy waren sehr nett. Erfreut stellte ich fest, dass Tracy Schwarz war Sie hauchte ein erotische „Hallo“, dass mir ganz heiß wurde. Gabi wusste was ich dachte, und lächelte mich an. Dann kamen ihre beiden Kinder zu uns. Sie nannten sie Cindy und Ronald. Ron war 16j alt und Cindy war 17j alt Ron war nicht so dunkel wie seine Mutter, aber Cindy sah genau so aus wie Tracy. Ich wurde richtig Geil, als ich Tracy anblickte! Wir saßen einige Stunden zusammen und unterhielten uns. Dabei tranken wir etwas Alkohol Während der Unterhaltung musste ich immer wieder zu Tracy starren, die meine Blicke lächelnd erwiderte. Ich wurde immer Geiler. Die Kinder waren schon lange im Bett. Ich hatte schon Angst, dass meine Frau von meinen Gedanken etwas merken würde, doch sie flirtete heftig mit Peter. Mehrmals legte Peter seine Hand auf Meine Fraus Knie, und meiner Frau schien es zu gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass auch Tracy nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich sie berührt hätte. Doch Tracy verschwand irgendwann angeschwipst. Sie wollte noch nach den Kindern sehen sagte sie Meine Frau unterhielt sich noch etwas mit uns und verschwand irgendwann; ebenfalls angetrunken. Peter sagte plötzlich:“ Rolf, ich habe vorhin deine geilen Blicke gesehen, als du meine Frau angestiert hast.“ Lauter sagte er dann:“ Du hast eine geile Frau. Die würde ich gerne mal ficken!“ Ich war überrascht, aber ich antwortete:“ Deine ist auch nicht schlecht. Wir können ja mal tauschen.“ Sprach ich lachend. „ Ok, zuerst gehen wir zu deiner Meine Frau!“ sagte Peter. Wir lachten beide, und gingen dann zu unserem Schlafzimmer Meine Frau lag, wie so oft, Nackt auf ihrem Bett. Sie schlief schon Geil…lüstern starrten wir beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Meine Frau. Peter leckte sich gierig über seine Lippen, kniete sich neben das Bett, und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam schob er ihre Beine auseinander Da Meine Frau schon einige Zeit geschlafen hatte, war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. “Wie, was, …, was wollt ihr hier..?” murmelte sie Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Peter hatte nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihre Fotze. “Nun bleib mal ruhig Liebling. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen…na was hältst du davon?” bei diesen Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust. Meine Frau schaute mich schlaftrunken und überrascht an Peter sprach:“ Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich gut anstellst, dann haben wir viel Spaß zusammen!“ Peter konnte derweil den Blick nicht von Meine Fraus Fotze lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. “Nun guck dir meinen neuen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen…” rief ich lachend. Dann lachten wir beiden Männer, und Meine Frau schaute mich mit großen Augen an Ich musste sie feststellen, dass Peters Blick zwischen ihren Beinen Meine Frau erregte. Ich knetete ihre Brust. Dabei merkte ich, dass sich Meine Fraus Warzen versteiften. “Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so..” Peter beschäftigte sich inzwischen mit ihren Beinen. Meine Frau hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Peter drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. “Na Meine Frau, ist das nicht ein Prachtstück….?” fragte Peter grinsend. Meine Frau beugte ihren Oberkörper etwas vor, um das Riesengerät von Peter zu bestaunen. Nackt saß sie zwischen den beiden Männern Ich konnte sehen, dass sie unsere Blicke und auch unsere Hände auf ihrem Körper erregten. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu Peters Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pimmel. Peter stöhnte auf. Mit einem Ruck zog sie gekonnt die Vorhaut über seine Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit einer Hand spielte Peter inzwischen an ihre Möse. Ich beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen waren jetzt Steinhart Meine Meine Frau war erregt, dass konnte ich merken „Ahh…aaaaaaah… jaaaaaaa” Peter konnte Meine Fraus Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Ich grinste. Sie fasste seinen immer noch harten Schwanz an der Wurzel und öffnete ihren Mund. Peter wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Meine Frau stülpte ihre vollen Lippen über Peters Eichel und wichste ihn dabei. Auch ich war so aufgegeilt, dass ich kurz vorm abspritzen war. Dann schrie Peter erneut laut auf, und pumpte seinen Saft in den Mund meiner Frau blieb keine Wahl. Sie schluckte das Sperma eines anderen Mannes! Peter stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Meine Frau zog ihren Kopf zurück und blickte mir ins Gesicht. Dabei leckte sie sich lächelnd über ihre Mundwinkel. Sie hatte alles geschluckt! Meine Frau war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Bett zurück. Mit der linken Hand spreizte meine Frau ihre Schamlippen, so dass Peter und ich fast bis an ihren Muttermund blicken konnten, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Peter war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Meine Frau wieder auf das Bett. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Bett und führte seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Meine Frau stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Peter begann wie ein irrer Meine Fraus Fotze zu rammeln. Meine Frau schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich richtig durch.” Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus. Als Peter sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Bett Peter sah mich hechelnd an und sagte zu mir:“ Du musst rüber gehen und meine Frau ficken!“ Zu meiner Frau gewand sagte er:“ Meine Frau und ich werden noch etwas ficken.“ Meine Frau sah mich fragend an, ich nickte schnell gönnerhaft Meine Frau lächelte und dann drehte sie ihren Kopf so, dass Peters halbsteifer Riesenpimmel direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Ich zog schnell meine Hose wieder an und ging zur Tür Ich drehte mich noch einmal um, und sah, wie Meine Frau ihn ganz in den Mund nahm, und anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich sah nun wie Peters Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Meine Frau musste ihren Mund weit aufmachen, und ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Grinsend ging schnell ich rüber zum Nachbarhaus Ich wusste wo sich das Schlafzimmer befand, deshalb war ich schnell an der Tür Ich öffnete leise die Tür, und betrat das Zimmer, und zog mich Nackt aus Es war etwas dunkel, aber ich konnte ihren Körper genau auf dem Bett liegen sehen Leise näherte ich mich dem Bett und hob die Decke an, sie war Nackt, und sie rührte sich nicht! Vorsichtig kniete ich mich leicht wichsend hinter dem geilen Arsch Behutsam streichelte ich ihren Schlitz, sie hatte keine Schamhaare. Langsam führte ich einen Finger in ihre Grotte, und staunte, wie eng sie doch mit ihren 37j noch war! Ich befeuchtete etwas meinen Schwanz und dann stieß ich fest zu. Bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in dem schwarzen Körper Sie zuckte heftig zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet dachte ich Laut schrie sie auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Wieder schrie sie laut auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Doch diesmal stöhnte sie. Dann fickte ich wild los, und ihr stöhnen wurde immer heftiger „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Auch meine Stöße wurden immer fester Sie streckte mir ihren Po entgegen Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Ich stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Dann versuchte ich mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren Bei der Berührung zuckte sie zusammen und schrie laut auf:“ Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Das zucken in ihrer Möse wurde immer Stärker, ich fickte wild weiter Dann bekam sie einen Wahnsinns Orgasmus sie schrie aus vollem Hals:“ JAAAAAAAA!“ Ich merkte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammerten, und wie ihre Fotze krampfhaft zuckte Ich konnte nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Plötzlich ging das Licht an!!! In der Tür stand Tracy!! Unter mir lag Cindy, ihre 17j Tochter!! Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus der kleinen Cindy Ich war total geschockt! Cindy starrte mich entsetzt an!! „Sie waren das!“ stotterte sie erschrocken. Dann sah sie zu ihrer Mutter Erst jetzt bemerkte ich, das Tracy Nackt war, und nun kam auch noch Ron hinter ihr ins Zimmer gerannt. Er war ebenfalls Nackt!!! Ron ging an seiner Mutter vorbei und blieb neben dem Bett stehen und starrte mich an Ich brachte keinen Ton raus. Alle starrten mich an Ich schaute an den Nackten Ron herunter. Mein Blick blieb an seinen Pimmel hängen Der war genauso riesig wie der seines Vaters. Er war noch halbsteif, und an seiner spitze hing ein Spermafaden herunter. Tracy sah meinen Blick, und ich erkannte, dass sie bleich wurde Auch Ron wurde bleich. Dann wusste ich was los war:“ Ron, du hast mit deiner Mutter gefickt!!!!“ rief ich erstaunt Sie sind wahrscheinlich von Cindys Lustschreie gestört worden, dachte ich mir Ich schaute zu den beiden hin und her, dann grinste ich „Ihr habt gefickt!!“ rief ich grinsend Tracy sagte zitternd:“ Wenn du niemanden was sagst, kannst du bei uns mitmachen.“ Sie schaute mich und Cindy fragend an. „Weis den der Peter nichts von euerem Fickverhältnis?“ Fragte ich Beide schüttelten zögerlich ihren Kopf, und sahen sich an „Wie lange fickst du denn deine Mutter?“ fragte ich Ron „Seit etwa einem halben Jahr.“ Antwortete Tracy für ihren Sohn Nach einiger Zeit fragte ich Cindy:“ Hast du vorhin, als ich dich gefickt habe, Geglaubt es wäre dein Bruder Ron?“ Sie erschrak, und wurde Rot. „ Nein“ sagte sie zögernd:„ Ich glaubte es wäre mein Vater“ Wir schauten uns alle erstaunt an, und dann fingen alle an befreit zu lachen Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, mit den beiden zu ficken, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Nachbar geben, wenn ich mit seiner Tochter ficke. Andererseits, ich war geil auf Tracy. “Ich weiß nicht… ich will die Situation nicht ausnutzen.” sage ich. “Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.” flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. Ich grinste. Tracy wollte etwas sagen, doch ich sagte:“ Wenn ich zusehen darf wie Ron seine Schwester fickt, werde ich schweigen!“ Ich riss Tracy an mich, und küsste sie, ihre Zunge schnellte in meinen Mund. wir glitten rücklings aufs Bett, neben ihrer Tochter. Tracy liegt halb auf mir, ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Ihre Hand rutschte höher, über meine Eier und legte sich um den Schwanz Ich blickte zu Ron, sein Riesenschwanz wurde härter, er schaute lüstern zu seiner Schwester Cindy starrte auf seinem Riesen Pimmel. Zögernd kam sie näher zu ihrem Bruder, und widmete mich seinen Schwanz. Ron legte sich zu uns auf das Bett, und Cindy wichste vergnügt an seinen Schwanz Sie hat noch immer kein Wort gesagt. Cindy wollte nun auch wieder ficken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, und er drang ein. Nun ritt sie ihren Bruder wie ein Pferd. Auf und ab. Ihre Titten sprangen nur herum. Sie lachte geil und schrill und, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf seine Schenkel, sie zerrte an seinen Eiern und stieß hohe, spitze Laute aus. Ron krümmte sich vor Wonne Mein Schwanz ist nun steinhart und zuckte in Tracys Hand, als hätte er ein Eigenleben. “Was für ein dicker Primmel.” flüsterte sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es nass. Die Geilheit drückte mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. “Setz dich drauf.” hörte ich mich krächzen und dann stöhnte ich auf, Tracy nahm meinen Riemen in eine Hand, und wichste leicht Tracy dirigiert meinen Schwanz nun in ihre triefnasse Fotze und wimmerte, dass ich sie nun endlich ficken solle. Sofort rammte ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz in die geile Frau hinein, die sofort laut aufstöhnte, als die Eichel die Schamlippen spaltete “Oh, das ist gut”, stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen Tracy schrie vor Lust. “Ja, Ja, Ja, fester, fester, Rolf fick mich richtig durch.” Mein Blick war aber auf Cindy gerichtet, ich rammelte hart in Tracys Fotze und Tracy stöhnte und quiekte laut. Cindy lächelte mich an, und verdrehte die Augen. „Bitte fick härter, Ronny… es gibt doch nichts Schöneres als Bumsen… Schmusen, Fummeln… Ficken, …….schön fest, Ooooohhhh Jaaaaa.” Stöhnte sie Lustvoll. Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, dass sie bald kommen musste. Ihre heißen Körper klatschten förmlich aufeinander, Cindy konnte nicht mehr, sie hielt ihren Körper hoch gegen ihren Bruder, öffnete ihre Schenkel auf äußerste und empfing seine kräftigen Stöße, mit schmatzenden Geräuschen drang Ron in ihre heiße Grotte, füllte ihre Möse ganz aus, drang tief in sie Dann bekam sie einen Orgasmus. Aufschreiend hatte sie einen gewaltigen Abgang. Sie stöhnte und wimmerte im Takt der stöße ihres Bruders. Dann keuchte Ron, ich sah wie er zuckte Er spritzte seinen Samen in seiner Schwester, die schon wieder einen Orgasmus bekam Cindy stand auf, zwischen ihren Schamlippen quoll das Sperma ihres Bruders heraus und tropfte auf das Bett. Ich sah ihre rosigen Schamlippen feucht glänzen Wild rammelte ich Tracy weiter. Ihre Kinder lagen auf dem Bett und schauten keuchend zu. Cindy feuerte ihre Mutter an:“ Ja, Mama, Ja, Ja, Ja, Ja.“ Ron Grinste zu mir rüber Tracy erwiderte jeden Stoss!! Sie schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich!!“ Der nächste Orgasmus ließ ihren schwarzen Körper erbeben. Ich schloss die Augen und genoss mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freute mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Tracy abzuspritzen, aber noch hielt ich es zurück, ich wollte den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hörte sie auf zu reiten und nahm meinen Schwanz heraus, rieb die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch Ich spürte, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraute, ich spürte es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Tracy stieß einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguss auf ihr Poloch sprüht. “Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!” ächze ich. “Ja, jaaaah… spritz mich voll, Rolf!” heulte sie und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihr. “Spritz deinen Samen in meine Mmeine Frau!” Hektisch ritt sie, fickte mich mit kräftigen Stößen ins Paradies. Mit einem kräftigen, tiefen Stoß, drang ich in die heiße Fotze ein, und ich schoss meine heiße Ficksahne in Tracys Loch, Spritzer auf Spritzer schossen aus mir und jagten in Tracys Orgasmus hinein Noch einmal aufstöhnend nahm sie das heiße Sperma in sich auf und schloss ihre Beine um meine Hüften. Danach legten wir uns alle auf das Bett. Alle vier waren nun doch etwas erschöpft und wir gönnten uns eine Pause Tracy wimmerte noch. Wir entspannten uns mit langen, zufriedenen Seufzern. „Wo ist eigentlich mein Mann?“ fragte Tracy mich etwas später, immer noch keuchend, „ Ist Peter bei deiner Meine Frau und fickt sie?“ Ich bejahte, und sagte:“ Dann könnt ihr ja rüber gehen, und euer Geheimnis lüften.“ Tracy schaute fragend ihre Kinder an „Die Gelegenheit ist günstig, Peter fickt meine Frau in allen Löchern richtig hart durch.“ Unterbrach ich ihr Zögern, und schaute dabei Tracy ins Gesicht Tracy nickte und sagte:“ Wenn Peter mit Cindy fickt, kann ich auch meinen Sohn ficken.“ Ronny und Tracy standen auf und gingen Richtung Tür. Cindy wollte den beiden folgen, doch ich hielt sie an ihrem Arm zurück Ich spüre, dass sie zitterte, in ihren Augen war etwas Gieriges Dann griff ich nach ihren Titten, und streichle ihre nackten schwarzen Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder regte, Cindy sah meinen Schwanz wachsen, denn sie fing noch mehr an zu zittern und drängte sich an mich. Sie hatte hektisch roten Flecken im Gesicht und atmete schnell „… Ich merke du hast wieder einen Steifen“, lachte Cindy und rieb sich noch fester an meinem harten Schwanz. Cindys Bewegungen, machten mich noch heißer, ich spürte das Bedürfnis Cindy in meine Arme zu nehmen und sie heiß zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund Das war zuviel für mich, irgendetwas rastete bei mir aus. Ich schloss meine Arme fest um Cindy, zog sie fest an sich, lehnte sie nach hinten und küsste sie auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Cindy bewegte sich schmachtend in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss heiß, ausgehungert und fordernd „… Fick sie hart, Rolf, “ keuchte Tracy von der Tür, „… Fick meine kleine Tochter hart, bis sie schreit vor Geilheit!“ ich drehte mich zu Tracy und sah wie Ron mit seinem Riesen Pimmel grinsend neben seiner Mutter stand. Dann verschwanden beide durch die Tür Ich nahm meinen dicken Schwanz in eine Hand, er war noch glitschig und schmierig, von ihrer Mutter, setzte die dicke Nille an das enge Loch an, ein kurzer Druck und ich war in dem engen Fötzchen, meine Eichel steckte in Cindy, das heiße Mädchen schob mir gleich seinen jungen Schoss entgegen und ich drang so tief in sie ein wie es nur ging, keuchend und stöhnend drückte Cindy ihren Körper nach oben Ich begann mir kurzen langsamen Stößen das geile Mädchen zu ficken, immer fester kam sie mir entgegen und immer schneller trieb ich meinen dicken Pfahl in die enge Grotte. Ich probierte mit jetzt kräftigen Hüftbewegungen ganz in Cindys engen Liebesschlauch einzudringen, das junge geile Mädchen stöhnte lauter, aus Lust und unwahrscheinlicher Geilheit, den der dicke Männerschwanz ihr bereitete Das schnelle Ficken brachte Cindy auch schnell zum Höhepunkt, zitternd und bebend erlebte sie ihren Abgang Ich kam auch, und zwar mit einer Heftigkeit, die mich entzückt. Es schießt ein, Cindy hielt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzte mein Sperma aus. Zum ersten Mal spritzte ich in die kleine, geile Nachbarstochter “Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!” ruft Cindy bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spürte ich, wie sich ihre enge Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, ich hörte sie hoch und schrill wimmern Dann legte ich mich schwer atmend neben die kleine schwarze Cindy Sie lächelte und schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und ehe ich mich versehe, blies sie mir meinen erschlafften, verschmierten Schwanz sauber. Im Spiegelschrank sah ich ihren hochgereckten, aufreizend schwarzen Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen wieder aufrichtete Ich zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch lief mein Saft Aus ihrer süßen rosigen Fotze. Ich steckte zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Cindy stöhnte wieder geil auf Dann fuhr ich mit den nassen Fingern höher zu ihrem Poloch. Sie reckte schamlos den Popo nach hinten. Mir wurde richtig heiß, vor allem gefiel mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den schwarzen, samtenen Backen. Und dann bohrte ich langsam meine Finger in ihr kleines Arschloch. Ich schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie mir über mein Arschloch leckte. Ich freute mich wahnsinnig auf den Fick, und als ich mir vorstellte, wie ich sie ihren Arsch Ficken würde, stöhnte ich laut auf. Meine Finger stießen immer schneller in ihren Arsch Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Peter stand außer Atem in der Tür und sah auf den Kleinen Arsch seiner Tochter. Mit wippendem Schwanz kam er sofort auf uns zu Ich zog meine Finger aus dem kleinen Arsch, und Cindy drehte sich um „Hallo Daddy.“ Sagte sie nur kurz, und sie widmete sich wieder meinen Schwanz Sie spreizte ihre Beine fast bis zum Spagat, beugte sich tief nach vorn und ich starrte fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr kleiner schwarzer Popo extrem weit offen präsentierte. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer Fast Brutal schob Peter seiner Tochter seinen großen Pimmel in ihr Loch, so dass Cindy laut aufstöhnte. Cindy hechelte förmlich nach Luft als ihr der dicke Pfahl in den Darm gehämmert wurde. Erstaunt nahm ich wahr, dass Cindy es genoss, von ihren Vater mit seinem Riesenpimmel in ihren süßen Arsch gefickt zu werden: “Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” schrie sie:” Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” Cindy versuchte meinen Pimmel in ihren Mund zu behalten, doch die wilden Stöße ihres Vaters ließ sie ihr Gleichgewicht verlieren, sie krallte sich an der Bettkante fest und erwiderte die harten stöße ihres Vaters. Nach wenigen Minuten schrie Peter laut auf Er rotzte sein Sperma in den Darm seiner Tochter Ich stand wichsend neben ihnen, und wartete nur darauf, dass er seinen Schwanz aus seiner Tochter zog. Endlich ließ er seinen schlaffen Pimmel aus ihren Arsch gleiten Sofort sprang ich hinter den kleinen schwarzen Arsch und wollte Cindy meinen Schwanz hinein rammen, doch Cindy fiel keuchend zur Seite, Auf ihren Rücken liegend, und ihre Beine weitgespreitzt, konnte ich ihr kleines Arschloch sehen, Es war noch etwas geöffnet, und ich konnte das Sperma ihres Vater herauslaufen sehen Ich riss ihre Beine hoch und legte ihre Knie auf meine Schulter Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte keine Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. “Oooh, Jaaaaaa, und jetzt fang an, mich hart zu ficken! Jaaaaa, genauso!!!“ Cindy war nun kaum mehr zu halten. Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren Es war einfach schön in den kleinen süßen schwarzen Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich unter lautem Stöhnen auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Ficker gibt’s mir, Stoss meinen Arsch!!“. “Uuuh, ja, ja, uuuuh, Jaaaaaa ich komme schon wieder!!” schrie sie und schloss die Augen. Leider war meine Ausdauer nicht mehr so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren kleinen schwarzen Arsch stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrem engen Darm entlud Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen gegen meinen schlaffer werdenden Schwanz anstieß. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein großer Schwall meines Spermas, vermischt mit dem Saft ihres Vaters quoll aus ihrem kleinen Anus heraus Noch einmal stöhnte Cindy auf, als sie meinen schlaffen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als ich ihre Beine herunterließ Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte Cindy sich erholt, sie stand auf, und gab ihrem erschöpft keuchenden Vater einen Kuss auf seine Wange, und verschwand kichernd im Bad. Ich hatte das gute Gefühl, ich würde die kleine noch oft ficken. Peter sagte irgendwann:“ Die habe ich doch gut eingeritten, oder?“ Ich nickte lächelnd, und verabschiedete mich bis Morgen Müde und erschöpft, aber glücklich ging ich Nackt durch den Garten zu unserem Haus Mein Schwanz brannte Höllisch von Cindys kleinen Arschloch, er baumelte kraftlos beim gehen hin und her. Ich ging in unser Schlafzimmer, und sah erstaunt, dass der junge 16j Ron Immer noch mit meiner Frau fickte. Tracy lag mit gespreizten Beinen vor Meine Frau, und ließ sich von ihr ihre dunkle Pussy lecken. Meine Frau sah mich herein kommen „ Hallo Rolf, hast du gut gefickt?“ fragte meine Frau mich. Ron stöhnte auf und Unglücklicherweise war meine Frau mit ihren Bewegungen so heftig, dass sein schwarzer Riesenschwanz aus ihr herausflutschte und er seine Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Erschöpft lagen nun alle auf dem Bett, nur Ronny sah mich grinsend an Ich grinste zurück und fragte ihn:“ Hast du meine Frau hart durchgefickt?“ Er stand auf und nickte grinsend:“ Ja, Rolf ich habe Meine Frau in alle Löcher gefickt!“ Ich sah zu meiner Frau, die mich glücklich ansah. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen nach Hause „ Wie war es bei dir?“ Fragte sie mich noch einmal. Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war noch deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” fragte ich meine Frau vorsichtig. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu schweigen Stattdessen setzte sie sich, mit ihrem Sperma bespritzten Hintern neben mir auf das Bett Sie sah immer noch extrem Geil aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Meine Frau stand Plötzlich auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen. “Leck mich jetzt” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme …“ Meine Frau zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte ich erregt, und ich wusste, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Der Saft war von Ron und ihrer Sie war scheinbar immer noch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus Ich kannte meine Meine Frau nicht mehr wieder Danach legten wir uns in unser Bett, wir küssten uns noch einmal, dann schliefen beide ein

Categories
Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 04(literotica)

„Jaaaaaaaaa, ich bin eine dreckige Negerhure! Fick mich in meinen Hurenarsch! Ich bin nichts weiter als ein billiges Fickfleisch für Neger! Ich bin ein dreckiges weißes Schwein, nichts weiter als Titten und drei Löcher für jeden Schwarzen – Fick mich!”, rief ich und fühlte, dass ich meinem zweiten Höhepunkt nahe war.

Als Leroy das hörte stieß er noch ein paar mal so heftig er nur konnte zu, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus, packte mich an meinen Haaren und drehte mich herum, wo ich wieder vor ihm auf meinen Knien landete. Gierig riss ich mein Maul auf, als er mir auch schon seinen Schwanz tief in meine Kehle presste. Mit seinen Daumen hielt er meinen Mund weit offen und fickte mich hinein. Ich konnte den Geschmack meiner Scheiße an seinem Schwanz schmecken und es turnte mich unheimlich an. Mit meinen Händen presste ich dabei meine Titten und rieb meine Fotze, bis es auch mir wieder kam und mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus gebeutelt wurde.

Als wir nach ein paar Minuten auf meiner Couch saßen und uns bei einem Joint und einem Glas Wodka — Leroy trank ein Bier — erholten, wandte sich Leroy an mich: „Jessy, du bist wirklich dreckige Hure. Das war geil. Wollte immer schon weiße Schlampe so richtig dreckig ficken. Du stehst drauf, was?”

„Ja, Leroy, ich möchte wie ein Stück Dreck behandelt werden. Ich find’s einfach voll geil, so richtig wie eine billige Hure hart genommen zu werden. Das macht mich total an!”

„Warst du schon mal auf Strich? Wenn du Hure sein willst, kannst du ja auf Strich gehen.”, fragte er mich.

„Nein, war ich noch nicht. Irgendwie hat sich das nicht ergeben. Außerdem: Ich will nur von Schwarzen gefickt werden. Ich möchte eine Hure und Nutte für Schwarze sein. Und als Prostituierte hat man ja doch meistens Österreicher. Außerdem sind die wohl auch eher nicht so hart und verachtend wie ich es mir wünschen würde — zumindest am normalen Strich.”, gab ich ihm zur Antwort und inhalierte tief meinen Joint.

„Wenn du Hure für Schwarze sein willst, ich kann helfen. Alle meine Freunde sind schwarz und jeder kennt andere. Dich würden sicher viele gern ficken, denn so dreckige weiße Fotze kriegt man nicht leicht. Nur, viel Geld haben meiste nicht. Leben alle i*****l hier und müssen schauen, dass sie überleben. Was ist, willst du?”, ein lauernder und gespannter Unterton schwang dabei in seiner Stimme mit. Wahrscheinlich konnte er sich meine Antwort schon denken.

„Ist das dein Ernst, Leroy?”, fragte ich ihn und fühlte mein Herz schneller schlagen.

„Ja, meine das ernst. Werd für Männer sorgen, aber dafür ich bekomme auch Geld von dir, ok?”

„Du willst mein Zuhälter sein? Ja, Leroy, ja, und nochmals ja!”, grinste ich ihn an und hätte ihn am liebsten umarmt, doch er wich mir aus.

„Aber ich kriege Geld von dir, sagen wir 60 Prozent. Dafür mache ich dich mit Männern bekannt. Und natürlich kann ich dich ficken wann, wo und wie ich will. Ist das klar?”

„Ja, natürlich, Leroy! Du kannst mich immer ficken, wann du willst, wo du willst und wie du willst — mein Körper gehört dir!”, rief ich begeistert und high aus. Mein Traum war wahr geworden.

„Leroy”, sagte ich dann, denn mir war etwas eingefallen, „ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe.”

„Ja, stimmt – was ist Überraschung? Dachte Überraschung ist Fick mit dir und deine Ringe in Fotze und Titten?”, erstaunt blickte er mich an, als ich aufstand und mich mühsam auf meine hochhackigen Heels stellte. Dann drehte ich mich ihm zu und mit einem Kichern und grinsend fasste ich den unteren Rand meines ultra-kurzen Minis. Er blickte mich gespannt und neugierig an, als ich meine Hüften kreisen ließ und ihn mir langsam immer höher zog. Der Rand entblößte den Ansatz meiner Schenkel, meine Ringe, meine Fotze, dann zog ich ihn noch höher, so dass Leroy meine glattrasierte Fotze sehen konnte und mein Venushügel freilag.

Er riss die Augen auf, als er meine Tätowierung sah. Dann beugte er sich vor und führte seine Finger über die dicken schwarzen Buchstaben.

„Hast du das tätowiert?”, fragte er mich mit grenzenlosem Erstaunen in der Stimme. Dann las er laut vor: „Schwarzes Eigentum — Nur für Negerschwänze”

„Ja, Leroy! Ich hab mir das tätowieren lassen. Glaubst du mir jetzt, dass ich wirklich nichts anderes mehr sein möchte, als eine Hure für alle Schwarzen? Und du wirst mein Zuhälter sein!”, fügte ich mit einem breiten Lächeln hinzu.

„Du bist dreckigste Hure, die ich mir nur vorstellen kann. Mit dir werd ich viel Geld machen!”, Leroy grinste zurück.

„Das ist aber noch nicht alles, schau mal!”, forderte ich ihn auf.

Dann zog ich mir mein Bustier nach oben und zeigte ihm meinen Bauchnabel.

Heftig atmete er durch, als er mein rundes Tattoo sah und auch die Inschrift laut vorlas: „Bums mich an” Er blickte mich fragend an: „Was heißt das?”

„Das heißt, dass ich mich von Schwarzen schwängern lassen möchte. Ich möchte ein Kind von einem Schwarzen bekommen.”

„Nimmst du denn nicht Pille oder so, Jessy?”, fragte er verwundert.

„Nein, nicht mehr, ich hab alle Pillen im Klo runtergespült und das Rezept zerrissen. Ich möchte einen Braten in die Röhre geschoben bekommen — je dunkler, desto besser!”

„Und wer soll Vater sein — ich??”, fragte er mich.

„Das ist mir egal — je dunkler umso besser!”, antwortete ich ihm und musste dabei kichern.

„Du möchtest gar nicht wissen, wer Vater ist? Und wenn es Gruppe von Schwarzen ist?”

„Umso besser, denn dann kann ich wirklich nicht wissen, wer der Vater ist.”, sagte ich mit vor Erregung bebender Stimme.

„Du bist wirklich dreckiges weißes Stück Scheiße, Jessy!”

„Ja, ich weiß!”, antwortete ich ihm, dann zog ich mein Bustier wieder nach unten.

+++++++++++++++

Mein Einstieg in mein neues Leben als Negerhure kam schneller als ich es erwartet hatte. Schon am nächsten Tag rief mich Leroy an meinem Handy an. Ich hob ab.

„Jessy? Wo bist du?”, fragte er mich.

„Hi Leroy! Ich bin grad auf dem Heimweg. War wieder im Sonnenstudio und hab mir meine Nägel nachfüllen lassen. Wieso?”, antwortete ich ihm und musste aufpassen, dass ich mit meinen hohen Absätzen nicht umkippte, denn das Kopfsteinpflaster machte es nicht gerade leicht mit den extrem hohen High Heels darauf zu laufen.

„Wann kannst du daheim sein?”, fragte er mich, ohne auf meine eigene Frage einzugehen.

„Hmm, so in etwa zehn Minuten. Bin schon in der Nähe.”

„Gut, sehr gut. Pass auf, du willst doch meine Hure sein, du hast gestern gesagt. Oder hast du dir anders überlegt?”, tönte seine Stimme aus dem Hörer.

„Nein, ich will deine Hure sein, Leroy!”, rief ich, denn der Gedanke, dass ich es mir etwa überlegt haben könnte, war absurd. Ich hatte wohl zu laut gesprochen, denn ich sah, wie sich vor mir ein älterer Mann umdrehte und mich entgeistert ansah. Ich hauchte ihm mit meinen grellrot geschminkten Lippen einen Kuss zu, worauf er sich angewidert wegdrehte und seinen Gang beschleunigte.

„Dann mach dich fertig. Beeil dich aber, ich komme mit paar Freunde von mir so in einer Stunde vorbei. Die wollen ficken mit dir. Habe ihnen erzählt von dir. Sind alle geil auf dich. Aber zieh nur geile Sache an, so wie gestern!”

„Ja, klar, Leroy! Ich werd mich beeilen und rechtzeitig fertig sein. Wieviele sind es denn?”, fragte ich und Leroy antwortete mir: „Drei, schaffst du das?”

Mein Herz schlug schneller — mein erster richtiger Gang bang! Drei geile ausgehungerte Schwarze, die sich auf mich stürzen und mich so richtig abficken würden!

„Ja, kein Problem!”, antwortete ich ihm deshalb und fühlte wie sich meine gepiercten Nippel versteiften.

„Gut, also dann bis nachher!” Er legte auf und ich verstaute mein Handy wieder in meiner Handtasche. Ich stöckelte nun schneller dahin und bald darauf sperrte ich die Wohnungstüre auf und trippelte die Stufen zu meiner Wohnung empor.

Als ich meine Wohnung betrat, warf ich meine Handtasche auf die Couch und begann mich herzurichten. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich nicht allzu viel machen müsste. Ich trug ein hautenges rotes Plastik-Top, das sich der Form meiner Titten perfekt anpasste. Mein gepiercter und tätowierter Bauchnabel war gut zu sehen, da mir das Top nur knapp unter die Möpse reichte. Dazu hatte ich einen extrem kurzen Minirock aus dem gleichen roten Plastik an. Das war der kürzeste Rock, den ich je in meinem Leben bis dahin getragen hatte. Wenn ich stand reichte er mit seinem unteren Rand gerade so weit, dass meine Schamlippen nicht sichtbar waren, der untere Ansatz meiner Arschbacken dagegen blieb unbedeckt. Eigentlich war er mehr ein breiter Gürtel als ein wirklicher Rock. Vielleicht war ich deshalb unterwegs so angestarrt worden? Jeder hatte mich wohl für eine Nutte gehalten — der Gedanke daran machte mich geil und lüstern.

Ich eilte also ins Bad und begann mein nuttiges Make-up, das ich sowieso getragen hatte nachzuschminken. Wie immer schminkte ich mich in grellen Farben. Blau-grüner Lidschatten, hohe aufgezeichnete Augenbrauen, dick mit schwarzem Lidstrich umrahmte Augen und mit mehreren Schichten Maskara verdickte und in die Länge gezogene Wimpern. Dazu mit dunkelrotem Lipliner umrahmte und mit grellrotem Lippenstift ausgemahlte Lippen. Meinen Pferdeschwanz öffnete ich und ließ mir meine weißblonden Haare über die Schulter fallen. Mit den Händen zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht, so dass der Kontrast zwischen den weißen Haaren und meinem im Solarium gebräunten Gesicht besonders gut und tussig hervortrat. Meine Zehennägel hatte ich heute in der Früh wieder nachlackiert, so dass ich nur meine frisch nachgefüllten langen Fingernägel neu lackieren musste. Diesmal wählte ich einen bordeauxroten Nagellack, der meine langen Krallen gut zur Geltung brachte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich sah wirklich wie eine junge und verdorbene Nuttenschlampe aus!

Dann schlüpfte ich aus meinen geschlossenen High Heels und zog mir meine neuen extrem hochhackigen Stiefel an, die ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Sie waren aus schwarzem Lackleder und reichten mir bis unter die Knie. Ich setzte mich hin, dann hakte ich die Riemen an den Haken ein, ehe ich sie oben zusammenknotete. Es fühlte sich irrsinnig geil an, wie mein Fuß und Unterschenkel darin eingezwängt wurden. Als ich schließlich aufstand, wusste ich, warum sie derart starr und fest sitzen mussten: Sie waren so schwindelerregend hoch und noch dazu mit einem hauchdünnen metallenen Bleistiftabsatz versehen, dass ich sonst umgeknickt wäre. So schwankte ich zwar recht hilflos, doch konnte ich mühsam die Balance halten.

Ich blickte auf die Uhr. Wenn Leroy und meine ersten „Kunden” — allein dieses Wort ließ meine Möse fast ausrinnen — pünktlich wären, so müssten sie eigentlich in zehn Minuten da sein. Ich war nervös. Ich fühlte mein Herz klopfen und hörte meinen Atem schneller gehen. Ich setzte mich wieder hin, dann zündete ich mir einen Joint an, um etwas ruhiger zu werden. Ein paar Züge tat ich und fühlte wie ich merklich ruhiger und auch immer erregter zugleich wurde. Meine Fotze begann immer heftiger zu kribbeln und meine Nippel richteten sich steif gegen das hautenge Plastik meines Tops. Schließlich kam mir eine Idee. Noch hatte ich ein paar Minuten Zeit.

Schnell stand ich auf und eilte in die Küche, wo ich mir eine Schere aus einer Lade fischte um dann wieder vor meinen großen Spiegel zu eilen. Kurz betrachtete ich mein Spiegelbild, dann fasste ich den Stoff meines Tops an der Stelle unter der mein linker Nippel war und zog fest daran an. Nun setzte ich die Schere an und schnitt die Spitze ab. Der Plastikstoff federte zurück und mein Warzenhof mit dem gepiercten Nippel zwängte sich gut sichtbar hindurch. Nun tat ich das gleiche mit der anderen Brust. Als ich damit fertig war, sah ich aus, wie einem bdsm-Porno entsprungen. Meine Nippel quetschten sich förmlich gut sichtbar durch die beiden Öffnungen in dem hautengen Plastiktop. Eine Straßenhure ist nichts dagegen, dachte ich bei mir und kicherte — dieser Joint, irgendwann würde mich dieses Dauerkiffen noch total verblöden….

Kaum war ich damit fertig geworden hörte ich das laute Tröten der Gegensprechanlage. So schnell ich in meinen irrsinnig hohen Absätzen konnte, schwankte ich zur Türe und öffnete sie, nachdem sich Leroy gemeldet hatte. Im Gegensatz zu gestern konnte ich das Hallen von etlichen Schritten im Stiegenhaus hören. Ebenso die lautstarke und ungenierte Unterhaltung von mehreren Männern, die es nicht gewohnt waren leise zu sprechen. Als die Stimmen verrieten, dass die Männer einen Stock unterhalb waren, hörte ich Leroy etwas zu ihnen sagen, worauf ich ein derbes Lachen hören konnte und ein paar Worte, die ich nicht verstand. Dann näherten sich wieder Schritte, doch diesmal war es nur eine Person, die die Stufen zu meiner Wohnung raufkam. Wie ich es erwartet hatte, war es Leroy, der den anderen vorausgegangen war, während sie wohl eine Etage unterhalb stehen geblieben waren und offensichtlich auf irgendetwas warteten.

Er feixte breit, als er mich begrüßte: „Hi, Jessy. Na, du Nutte schaust echt geil aus! Wie billige Straßenhure!”

Ich lächelte ihn verführerisch an: „Danke Leroy! So fühle ich mich auch. Ich bin schon total geil auf eure harten Schwänze. Da, fühl mal.” Ich nahm seine Hand und führte sie mir unter meinen Plastikrock. Leroy machte sofort mit und derb fummelte er an meinen Ringen herum, ehe er mir zwei Finger in mein tropfnasses Loch bohrte und mich damit bearbeite, so dass es mir schwer fiel aufrecht zu stehen.

„Bist ganz nass, du dreckige Hure! Macht dich geil ficken mit Schwarzen, was?”, dabei zwängte er seine Finger immer tiefer in meine Ficköffnung hinein, so dass ich ihm nur entgegenstöhnen konnte: „Jaaa, und wie!”

Am liebsten hätte er jetzt wohl weitergemacht, doch er beherrschte sich.

„Komm, geh in Küche.”, sagte er zu mir und ich konnte an dem Ton seiner Stimme hören, wie schwer es ihm fiel sich zusammen zu reißen. Leroy ließ die Türe weit offen als er mich bei der Hand nahm und ich mich von ihm auf meinen hohen Absätzen schwankend in die Küche führen ließ.

„Geh auf deine Knie und halt Haare in Höhe.”, befahl er mir.

Gehorsam sank ich auf meine Knie und fasste meine Haare mit beiden Händen um sie nach oben zu heben, als Leroy in seine Jackentasche griff und ein Hundehalsband hervorholte. Blitzschnell legte er es mir um den Hals und verschloss es. Als er mir einen Wink gab, ließ ich meine Haare los und sie fielen mir wieder über meine Schultern.

„Hör zu, Jessy, du bist jetzt nix mehr Jessy, du bist nur noch Hure — meine Hure, verstanden?”

Ich nickte und sah ihm dabei fest in die Augen.

„Ich hole jetzt meine Freind und du bleibst hier in Küche, bis ich dich hole. Bleib auf deine Knie und warte. Meine Freind werden dich dann ficken und so und du machst was sie sagen — egal was, hast du verstanden?”, fragte er mich.

„Ja, ich werde machen was immer sie verlangen. Keine Sorge Leroy, ich will es doch selbst. Ich will alles machen, je härter, umso lieber!”, antwortete ich ihm und fühlte wieder das Kribbeln in meiner Fotze.

„Gutt, dann ist alles klar.” Er tätschelte auf meine Wangen und grinste breit. Dann ging er auf meinen Kühlschrank zu und holte vier Bier heraus, ehe er die Küche verließ und die Türe hinter sich schloss. Kurz darauf hörte ich ihn etwas in das Stiegenhaus rufen und gleich darauf mehrere Männer meine Wohnung betreten. Unmittelbar darauf fiel die Eingangstüre ins Schloss und drei mir vollkommen unbekannte Männer setzten sich — so klang es zumindest — auf meine Wohnzimmercouch. Gespannt und total erregt wartete ich, was denn nun passieren würde.

Eine Zeitlang konnte ich die laute Unterhaltung in einer mir fremden Sprache hören, die immer wieder durch ein derbes Lachen unterbrochen wurde. Offensichtlich erzählte Leroy ihnen einiges über mich, denn meist war er derjenige, den ich reden hörte.

Nach einiger Zeit öffnete Leroy die Küchentüre und ich dachte schon, dass meine Zeit nun gekommen sei, doch er ging nur zum Kühlschrank um noch weitere vier Bier zu holen, nachdem er mir einen verschmitzen Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte es kaum noch ertragen und wollte meine überlaufende Fotze schon bearbeiten, als die Türe endlich wieder geöffnet wurde. Wieder trat Leroy ein und schloss sie hinter sich. Diesmal jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskulösen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf mich zu und hakte die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an.

„Nochmal: Du willst Hure für mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was?”, fragte er mich.

„Ja, Leroy, was immer du willst!”, antwortete ich ihm und fühlte wie meine Nervosität aber auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem mir wirklich alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt würde.

„Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und kriech wie Hund neben mir.”, befahl er mir und ich sank auf meine Hände und Knie nieder.

Leroy öffnete wieder die Küchentüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf allen Vieren in mein eigenes Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze saßen.

„Scheller, du billige weiße Hure!”, rief Leroy und dann wusste ich auch warum er den Gürtel aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass ich erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Ich krabbelte schneller, doch offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Leroy zu, doch diesmal wesentlich fester. Ich schrie auf.

„Das ist, was dreckige weiße Huren brauchen! Da, du dumme weiße Schlampe!”, rief er und wieder zog er mir das raue Leder seines Gürtels über meinen schon brennenden Arsch. Es tat verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an. Absichtlich verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die Höhe, während ich meinen Oberkörper soweit absenkte, dass meine Titten fast den Boden berührten.

„Mach dich das geil, du weißes Stück Dreck?”, fragte mich Leroy lauernd.

Ich seufzte. Ich keuchte. „Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Leroy, schlag mich fest. Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag u!”

Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon längst darüber gerutscht war. Immer schneller schlug Leroy jetzt mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ich hörte es nur noch so klatschen und spürte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen.

Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als ich einmal aufblickte konnte ich drei tiefschwarze Männer sehen, die nackt auf meiner Couch saßen und sich ihre Steifen Schwänze wichsten und dabei laute Rufe der Überraschung und Geilheit von sich gaben.

Als ich vor ihnen angekommen war, ließ Leroy von meinem Arsch ab.

„Das ist weiße Dreckshure, von der ich hab geredt. Macht alles, was ich sagen! Wie gefallt sie eich?”, fragte er und erntete lautstarke Begeisterung.

Die drei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskulös aus. Zwei von ihnen hatten Dreadlocks, der dritte kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten Wollkappe bedeckt hatte. Alle hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren Hals hängen. Dazu trugen sie große protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an mich:

Categories
Erstes Mal

Wie gut, dass man Nachbarn hat

Wie gut, dass man Nachbarn hat

Sorry, diese Geschichte ist nicht auf meinem Mist gewachsen! Hbe sie im I-Net gefunden. Wollte sie mit euch teilen.

Schon seit 3 Jahren lebe ich mit meinem Freund zusammen. unser Sexleben war in dieser Zeit auch immer aufregend und wir hatten immer etwas Neues auszuprobieren. umso mehr vermisste ich den geilen Sex mit meinem Freund wenn er wieder mal für paar Wochen beruflich ins Ausland musste. mein Vibrator, den mir mein Freund extra für meine einsamen Stunden geschenkt hatte, konnte natürlich seinen geilen, großen, straffen Schwanz nicht ersetzen.
Und es war mal wieder einer dieser einsamen Abende. Ich lag alleine auf dem Sofa und langweilte mich. Wenn mein Freund jetzt da wäre, hätten wir eine Beschäftigung. Dabei bin ich jetzt wieder so geil. Wie gerne würde ich mich jetzt von meinem Freund hart durchnehmen lassen. Wie gerne würde ich jetzt seinen heißen Saft auf meinen Brüsten spüren. Und wie gerne würde ich ihn jetzt an meinen steifen Nippel saugen lassen! Die ganzen Gedanken machen mich nur noch geiler. Mir läuft schon der Saft im Mund zusammen wenn ich daran denke wenn er am Wochenende wieder da ist und es im Bett wieder heftig abgehen wird. Ich brauche jetzt dringend harten, geilen Sex! Ich bin am verzweifeln. Da bleibt nur noch der Griff zum Vibrator.
Um wenigstens etwas auf andere Gedanken zu kommen, lasse ich mir ein Bad ein und will mir in der Badewanne einen geilen Orgasmus besorgen. Während sich die Badewanne füllt und der Schaum sich vermehrt, ziehe ich mich aus. Dabei betrachte ich meinen geilen Körper im Spiegel. Meine prallen Brüste, und meine steifen Nippel sind nicht zu übersehen. Meine Güte ich bin so geil, dass mir schon der Saft aus meiner frisch rasierten Fotze an den Beinen herunter läuft.
Ich halte es kaum noch aus und steige langsam in das heiße Wasser, als es an der Tür klingelt.
Wer ist das denn jetzt! Das ist jetzt so unpassend! Ich halte es doch noch kaum aus. Erst entscheide ich mich dazu, die Tür nicht zu öffnen, aber dann klingelte es nochmal und nochmal. Also schnappe ich mir schnell ein Handtuch und wickle es mir um meinen Körper und gehe zur Tür.
Ich schaue erst durch den Spion, es ist mein Nachbar Tom, von unten, wir hatten schon einige nette Gespräche im Treppenhaus geführt. Er ist sehr gutaussehend und hat einen durchtrainierten Körper. Ich öffne die Tür und da steht er nur mit seiner Boxershorts bekleidet da. Hey Tom. Na was gibts?, fragte ich ihn und hab immer noch zittrige Beine weil ich endlich meinen geilen Orgasmus haben will.
Hey Tanja, darf ich rein kommen? Da dein Freund wieder weg ist, ist dir doch bestimmt langweilig oder? Da dachte ich mir, dass ich dich mal besuchen komme und wir ein paar nette Stunden miteinander verbringen, sagte er mit einer leicht versauten Stimme.
Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein weil ich endlich Sex haben wollte. Aber sollte ich dieses Angebot eingehen? Ich kann doch nicht meinen Freund betrügen. Während ich, unbemerkt, in Gedankten vertiefe, langt er zart zwischen meine Beine und streichelt leicht meine Möse!
Oh mein Gott! Auf das habe ich die ganze Zeit gewartet. Auch wenn es nur eine kleine Berührung war, ist es geil. Ich schließe meine Augen und stöhnte leise auf, aber er musste aufhören, also schob ich seine Hand weg.
Na, na, na, kleines Fräulein, wir wissen doch beide dass du gerade sehr geil bist und einen geilen harten Sex brauchst, denkst du ich höre nicht jede Nacht wie er dich mehr Mals zu deinem geilen Orgasmus vögelt? Und da er seit Tagen weg ist, brauchst du doch endlich mal wieder deine Streicheleinheiten. Und ich will auch mal dein geiles Loch spüren! Du geiles Miststück , flüsterte er mir zu und bevor ich reagieren kann, drängt er sich durch die Tür, schließt sie und drück mich dabei mit einer Hand gegen die Wand im dunklen Flur.
Jetzt küsste er mich wild und ich erwidere den Kuss. Ahh, jaaaa, ahhhhh!!! er hat zwei seiner Finger in meine nasse Fotze gesteckt und stößt sie immer wieder heftig rein, doch dann hört er auf und fragt: Gefällt dir das? Soll ich deine geile Höhle weiter fingern?
Jaaa, bitte hör nicht auf! MACH WEITER! flehe ich ihn an. Er reißt mir mein Handtuch vom Leib und da stößt er schon drei Finger in meine nasse Höhle. Jaa, ohh jaaa! Mein ganzer Körper zittert und ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten und lasse mich langsam zu Boden gleiten während er nicht aufhört mich zu verwöhnen. Ich sitze mit weit gespreizten Beinen gegen die Wand gelehnt auf dem Boden.
So, das reicht jetzt erst mal. wir machen mal eine kleine Pause bevor dir die Kraft ausgeht, schließlich will ich auch noch was davon haben, sagt er und zieht langsam seine Finger aus meinem Loch und reibt mir den Saft aus meiner … auf meine
Brustwarzen und leckt diese dann ab. Er weiß wie er mit einer Frau zu spielen hat, wie er sie richtig geil machen kann. Doch dann fällt mir plötzlich ein, dass die Badewanne bestimmt schon am überlaufen ist und ich renne schnell ins Bad, gerade noch rechtzeitig.
Ich setzte mich auf die Kante der Badewanne und atme tief durch. Ich bin immer noch geil und freue mich auf meinen geilen Sex mit Tom und schon erscheint er an der Badezimmertür. Na Kleines, hat dir der Anfang gefallen?, fragt er mich. JA! Komm her, ich will mehr, ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren!
So schnell geht das nicht, jetzt musst du mich auch ein bisschen mit deiner Zunge verwöhnen. So funktioniert das Spiel meine Süße.
Ich würde im Moment alles dafür tun, um endlich von ihm gefickt zu werden. Also tat ich was er von mir verlangte. Ich stehe auf und laufe zu ihm und ziehe ihm seine Shorts runter. Was ich da sehe lässt mich staunen und ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass sein Prachtstück gar nicht in mich hineinpasst, aber dieser Gedanke törnt mich nur noch mehr an. Ich gehe auf die Knie und fange an mit meiner Zungenspitze die Spitze seines Penis zu lecken.
Er zuckt zusammen und sagt: Machs mir du kleines Luder! Jaaa!!
Jetzt nehme ich seinen prallen Sack in die Hand und massiere seine großen Eier und mir der anderen Hand gehe ich an seinem Prachtstück auf und ab. Erst langsam und dann immer schneller und dann wieder langsam und lecke wieder an seinem Penis herum.
Yeah BABY! Wow was bist du für ein Wunder! Jaa, jaaaa!!! , stöhnt er. Komm lass uns in Schlafzimmer gehen, sagte er Ich will in dir drin kommen.
Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen.
Er nimmt mich auf seine kräftigen Arme und trägt mich ins Schlafzimmer und lässt mich dann auf unser Wasserbett fallen. Meine prallen Brüste wippen dabei hin und her. Mach deine Beine breit, sagt er und kommt zu mir auf das Bett und legt sich auf mich und küsst mich wieder wild. Ich kralle dabei meine rot lackierten Fingernägel in seinen geilen Arsch und drücke sein Becken gegen meines. Dabei spüre ich wie sich sein Penis an meiner Scheide reibt.
Tom, kannst du mich jetzt bitte endlich … n ! Ich halte das nicht mehr aus, bitte, du machst mich so geil!!! Bitte fick mich jetzt, gib mir meinen härtesten Fick den ich je haben werde! Los!
Er schaut mich einfach nur grinsend an und sagt: Du machst mich auch geil du Luder aber so schnell geht das nicht. Ich will dich erst zappeln sehen.
Ich jammere kurz, bis er anfängt meine Brüste fest mit seinen großen Händen zu umfassen und sie zu kneten. Der Schmerz, macht mich nur noch geiler. Jetzt zwirbelt er mit seinen Fingern an meinen steifen Brustwarzen und leckt sie ab und knabbert schließlich an ihnen.
Hmmmhhh, Toooommmm, jaaaa! Ich spüre seinen harten Penis auf meiner Fotze liegen und ich will ihn endlich in mir drin haben. Tom! MACH JETZT! Endlich greift er an seinen Penis und führt seine Spitze an mein Loch aber anstatt endlich in mich ein zu dringen, spielt er an meinem Klit rum und streicht mehrmals drüber.
Mal gucken ob mein Prachtstück in dein kleines Loch passt du Luder. Und endlich Stößt er hart, mit einem festen Stoß seinen Penis in meine Scheide.
JAAAAA, AHHHHHHHHH, OH MEIN GOTT!!!! JAAAAA!! Ich dachte, sein ganzer Penis wäre schon in mir drin, aber da ragte noch die Hälfte davon raus. Man.. was für ein Teil. Mit langsamen Stößen schiebt er seinen Penis immer tiefer in mich hinein und bei jedem Stoß stöhne ich laut auf. Ich spüre richtig wie er gegen meinen Muttermund knallt und der Schmerz macht mich an wie noch nie.
Sein breiter, großer Penis füllt meine nasse Höhle völlig aus und geilt jeden Punkt meiner Scheide auf. Sowas hab ich noch nie gespürt! Es ist der Wahnsinn!
Na, gefällt es dir?
Ja Tom, du bist so geil, los besorg es mir!!
Gut, du hast es so gewollt, komm her du geile Schlampe! Er packte mich an meinem Becken und fickt seinen harten Penis mit schnellen und harten Stößen in mich. Dabei klatscht sein Sack immer wieder fest gegen mein Arschloch.
Dein kleines Loch ist so geil. Jaaa!! Tanjaaa!! Jaaa!!!
Gib mir was du kannst, ich komm schon gleich, ahhh, tiefer, tifer!! Aaahhhhhhh!
Seine Stöße werden immer schneller und härter, immer fester knallt er sein Prachtstück in meine nasse Fotze! Ich Spüre wie ich dem Orgasmus immer näher komme. Das ganze Bett wackelt mit.
Tanja ich komme, ich komme!! Jaaa!! OOHHH jaaaaa!!!! AHHHH!!!
Spritz in mir ab, ich will deinen Saft in mir spüren, los spritz hab, jaaa, aahhhh!! Ich komme! Jaa!! Und wir beide kommen im selben Moment, mein ganzer Unterleib verkrampft sich und schließt sich fest um seinen Penis. Ich spüre gerade richtig wie er hart in mir abspritzt. Immer und immer wieder kommt ein neuer Stoß von Sperma. Es ist ein geiles Gefühl. Er lässt seinen Penis aus meinem Loch gleiten und legt sich neben mich aufs Bett. Das Gemisch aus seinem Sperma und meinen Saft läuft aus meinem Lustloch.
Du bist der Gott auf Erden Tom, kann ich gerade noch so sagen während ich schnaufend neben ihm liege.
Denkst du das war schon alles? Ich will dich noch von hinten nehmen du Luder. So schnell kommst du mir nicht davon.
Ich bin schon ziemlich am Ende meiner Kräfte aber schon wenn ich nur daran Denke wieder seinen Penis in irgend einem Loch von mir zu Spüren, bin ich kaum noch von dem Gedanken abzubringen, nochmal mit ihm ficken zu wollen.
Er drehte sich zu mir und streicht mir die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wie wäre es, wenn wir in die Badewanne gehen? Ja, ich bin dabei, antworte ich. Seine Finger streicheln sanft von meiner Lippe zu meinen Brüsten runter und dann weiter zu meinem Bauchnabel, bis sie sich wieder in meine Fotze bohren und wieder anfangen sie langsam zu verwöhnen. Dieses Mal ist es eher ein sanftes Stöhnen: Hmmm Tomm.. jaa hmmmm.. Und auch sein Prachtstück wächst wieder und hat schon fast seine größte Form angenommen.
Los, lass uns ins Bad gehen, flüstert er.
Langsam steigen wir in die Badewanne und ich positioniere mich auf allen Vieren damit er gut in mein enges Arschloch eindringen kann. Wieder dringten seine Finger in meine Möse und holen den verbliebenen Saft raus. Er verschmiert ihn an den Eingang meines Arschloches. Mit seinem Daumen weiter er das Loch und massiert noch etwas Gleitgel hinzu.
Brauchst keine Angst zu haben Süße, ich pass schon auf, und wenn es dir weh tut finden wir eine andere Möglichkeit dich glücklich zu machen. langsam dringt er in mein enges Loch und mit sanften Stößen dringt er immer tiefer bis auch hier sein Penis völlig in mir drin verschwunden ist.
Los leg los!, befehle ich ihm.
Der Arschfick ist ja noch geiler, meine Güüüteeee!! jaaaa!! gefällt es dir auch kleines?!
Jaaa, ohh jaaaaa, aahhhhh jaaaa!! Besorg es mir!
Mit der einen Hand verwöhnt er meine Perle und mit der anderen knetet er wild an meiner Brust herum. Sein Sack knallt immer wieder heftig gegen meine Scheide und das macht mich so unglaublich an. Mit festen Stößen kommt er zum Höhepunkt und spritzt sein Sperma in mein Arschloch ab.
Tom ich will dich reiten, ich will auch nochmal kommen, sage ich.
Wow.. da bekommt wohl eine nicht genug. Los komm her, mach meinen Freund wieder geil, damit du auch noch was davon hast.
Er legt sich gemütlich in die Badewanne und schließt die Augen und ich verwöhne seinen Penis bist er wieder hart und stramm ist. Jaaa, so ist es gut. Komm er du Schlampe, setzt dich auf mich und reite mich!
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schon gleitet sein Penis in meine geile Höhle und ich reite ihn so hart wie es nur geht.
Jaa, JAA, JAAA, OOHHHH, JAAAAAAA!!!!
Wow, wie die kleine hier abgeht, komm her ich helf dir bisschen, sagte er und packte mich am Becken und fickte mich. Ja, besorg es mir Tom, jaaa, genau sooo jaa, fick mich hart jaaaa!!!! Ich komme, jaaaaaaa!!
Am nächsten Morgen wache ich auf, und frage mich erst einmal ob das alles nur ein Traum war. Aber als ich merke, dass ich immer noch nackt bin, weiß ich, dass es kein Traum war. Ich ziehe ein längeres weißes Top über und gehe in die Küche. Dort finde ich einen wunderschön gedeckten Tisch und im nächsten Moment spüre ich wie mir jemand von hinten nach vorne auf meinen Busen fasst und ihn hart knetet und seinen Körper von hinten an mich drückt. Erst denke ich es sei Tom, aber als ich die Stimme meines Freundes höre, bemerke ich, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege. Guten Morgen meine Prinzessin. Du Wunderst dich bestimmt warum ich schon hier bin, aber das letzte Meeting wurde abgesagt und da dachte ich dass ich dich überrasche indem ich früher heim komme. dabei küsst er mich auf den Nacken und dreht mich langsam zu sich um und küsst mich weiter auf dem Dekolte. Auf einmal habe ich Angst dass er etwas gemerkt haben könnte, aber es scheint alles okay zu sein, also spiel ich mit.
Hallo mein Schatz. Schön dass du da bist. Komm her, ich hab dich vermisst., sage ich. Wir küssen uns leidenschaftlich und drücken unsere Körper gegeneinander. Ich hab deinen geilen Hintern vermisst. Und auch dein süßes Loch. Und ich freu mich auf unseren geilen Fick später., sagte er. Aber warum später?, fragte ich. Sollen wir nicht erst frühstücken? Obwohl, du hast recht. Ich habe es unheimlich vermisst dich zu ficken Los komm her, sagt er und küsst mich wieder leidenschaftlich und wir reißen uns die Kleider vom Leib. Sofort schiebt er 2 Finger in meine Scheide und ich verwöhne seinen Penis mit meiner Hand und wir küssen uns immer noch wild. Los komm ins Wohnzimmer, versuche ich während dem Küssen zu sagen. Auf dem Weg zum Sofa, verwöhnen wir uns immer noch, so geil sind wir aufeinander.
Oh Gott! Ich halte es nicht mehr aus. Komm her. Ich will dich jetzt hier ficken , sagte er. Wir schafften es nicht mal bis zum Sofa schon packte er mich mit seinen kräftigen Armen und drückt mich gehen die Wohnzimmerwand und schiebt mir sein Penis in meine Höhle. Jaaa!! Meine Güte hab ich das vermisst! Jaaa!, sagte er. Was hast du vermisst? Los sag es mir! Ich habe es vermisst meine geile Schlampe zu ficken bis sie schreit und ihren geilen Orgasmus hat. Ich will endlich dein enges Loch spüren! JAA!!, gibt er zu. JA, JAA, ich habs auch vermisst mein Schatz! OHHHHH JAAA!! Komm, leg dich auf den Boden, ich will dich fester fi*ken , sagte er und zieht mich auf den Teppichboden und dringt wieder sofort in mich ein. JAA, SOO ist es gut! JAA!!, schreit er. OH mein GOTT!! Jaa! Tiefer, tiefer!! JAA! FESTER!, fordere ich. Na du Luder, wie du es vermisst hast von mir gefickt zu werden. Das ist so niedlich! Ja, hab ich, fick mich, fick mich, JAA!! JAAAAA!! Tiefer! Bitteeee tieefeeerrr!!! JAA! Ich komme!! JAAA OHHH JAAA ich komme auch!! Komm her ich will auf deine Brust abspritzen. JAAA AHHH JAAAAAAAAA!!!
Nun weiß ich bei wem ich an der Tür klopfen kann, wenn ich mein Freund wieder auf Geschäftsreise ist.

© by LADY9317, gofeminin

Categories
Reife Frauen Voyeur

Unser erstes Swingerclub erlebnis Teil 2

Unser erstes Swingerclub Erlebnis Teil 2

Als wir so an der Bar sassen und uns was zu trinken genossen, unterhielten wir uns zusammen mit Kevin und Melanie. Für sie war es auch erst der dritte besuch in einem Swingerclub. Aber man merkte dass sie darin schon einwenig Erfahrung hatten. Als wir so am reden waren, bemerkte ich wie Melanie meine Laura anfing am Bein zu streicheln. Nur kurze zeit später fanden ihre Lippen zueinander und die beiden Frauen küssten sich innig vor uns Herren. Das ganze blieb nicht unbemerkt und unsere schwänze standen schon wieder wie eine eins.

Wir tranken aus und gingen zu viert in auf die grosse Spielwiese. Die beiden Frauen hatten sich inzwischen sehr lieb und küssten sich und wälzten sich auf der Spielwiese und wir Herren standen auf der Seite und beobachteten das ganze mit unseren schwänze in der hand. Nun lagen Melanie und Laura in der 69er Stellung und leckten sich genüsslich die glatt rasierten muschi. Es dauerte nicht sehr lange und meine Laura bekam zum ersten Mal einen geleckten Orgasmus von einer Frau, aber auch Melanie hielt es nicht mehr lange aus und auch sie kam unter dem lecken von Laura. Sie küssten sich nochmals ganz innig mit der Zunge und standen auf und kamen zu uns rüber.

Nichts ahnend, leckte ich Lauras mund und es richte noch nach muschisaft von Melanie. Das machte mich so geil und fragte Melanie ob sie es gerne mal mit mir auf der Spielwiese treiben möchte, aber bevor ich das fragte, fragte ich natürlich Laura um Erlaubnis, die nickte nur nahm meine hand und führte sie zur muschi von Melanie. Ich fing auch gleich an zu fingern. Was Melanie mit einem stöhnen beantwortete. Es ging nicht lange da war Melanie schon auf den knien und lutschte an meinem schwanz herum. Sie konnte sehr gut blasen, vor allem sehr tief. So konnte sie meinen ganzen schwanz reinsaugen und gleichzeitig noch mit der Zunge meine eier verwöhnen. Laura und Kevin sahen gespannt zu und Kevin wie auch Laura fingen an, an sich zu fummeln. Ich schaute zu Laura und gab ihr auch ein Zeichen das sie ruhig mit Kevin was anfangen soll, was sie auch gleich tat, so knieten beide Frauen auf dem Boden und bliesen unsere schwänze.

Plötzlich fasste mich eine hand an meiner arschbacke und ich schaute runter zu den zwei Frauen, aber die hatten beide Hände voll zu tun mit unseren schwänzen und so sah ich das es die hand von Kevin war die meinen arsch massierten und ich muss sagen es gefiel mir. Seine hand wanderte auch noch in meine poritze und schon war ein Finger von ihm an meinem loch und stimulierte es. Mir ging fast der schuss in Melanies mund ab, aber konnte gerade noch rechtzeitig zurückhalten. Dann sah Melanie meine Laura an und küssten sich wieder. Von oben herab war das schon sehr geil anzusehen. Melanie flüsterte Laura was ins Ohr, was ich leider nicht verstehen konnte. Laura lachte mich dann von unter her an und sagte nur: wir zwei Frauen gehen was trinken. Also blieb ich alleine mit Kevin auf der Spielwiese. Kevin sah mich an und fragte ob es ok ist wenn er mal meinen schwanz blasen würde. ich werde von einem man geblasen??? Aber ich war so geil und konnte nur nicken. So ging Kevin auf die knie und fing an mir einen zu blasen. Wow war das geil. Und ich konnte gerade noch sehen wie sich beide Frauen wieder in den Raum begeben und uns dem spiel zusahen.

Nun stellte sich Kevin vor mich und gab mir einen Kuss auf den mund und drückte mich mit leicht dominanter kraft auf die knie, so das ich gar nicht anders konnte und ihn auch anfing zu blasen. Ein irre Gefühl wenn man mal einen schwanz im mund hat. Ich blies ihn wie ich es von Laura her kannte. Ich saugte an der Eichel, massierte die eier und zog den schwanz so tief ich konnte in meinen mund. Als Kevin kurz davor war holte er beide Frauen auf die wiese und legte sie beide auf den rücken und mit dem offen mund nach oben. Wir wichsten unsere schwänze über dem jeweiligen anderen Gesicht (Kevin bei Laura und ich bei Melanie), so spritzen wir unsere Säfte jeweils dem anderen partener ins gesicht und mund. Was für ein herrlicher Abgang. Wir legten uns dann noch auf die eigene Frau und küssten uns. Nach etwa 5 min standen wir alle auf und gingen wieder mal unter die dusche und zogen uns an und gingen an der bar noch etwas trinken. Da sahen wir auch die Uhr uns es stand 02.00 drauf.

Wir gingen aus dem Club raus und unterhielten uns tauschten noch unsere Nummern und Mails das wir weiterhin in Kontakt bleiben können. Sie wohnten etwa 1 Fahrstunde weg von uns.

Als ich und Laura zuhause waren unterhielten wir uns nochmals über den Abend und kamen zum Entschluss, dass es einer der besten Entscheidungen war und Laura bedankte sich bei mir für diese Überraschung. So gegen 4 Uhr in der früh schliefen wir dann gemeinsam ein. Am anderen morgen lassen wir ein sms:

Was drin stand uns wies weiter geht erfahrt ihr beim dritten teil. FALLS IHR DAS WOLLT 

Categories
Erstes Mal Fetisch

Der Engländer

Der Engländer (Mail an meinen Herrn, MyLord, vom Juni 2011)

MyLord, wir sind seit ein paar Tagen auf einem Campingplatz in der Nähe vom Cap Frehel. Hier sind sehr viele Engländer auf Urlaub, denn der Weg über den Ärmelkanal ist für sie nicht so weit, wie für uns aus München. Aber natürlich sind auch Franzosen und einige wenige Deutsche da.

In der Hoffnung, mal einen geilen Schwanz zu treffen, ging ich in den Abend-stunden häufiger als sonst auf die Toilette, ohne dringend pissen zu müssen. Aber es tat sich nichts. Wenigstens lange nicht.

Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, als ich eines abends nach dem Abend¬essen auf der Toilette am Urinal beim Pissen war. Die Urinale hier sind keine kleinen Einzelbecken, sondern bis zum Boden reichende, längliche Becken. Gleich 4 nebeneinander ohne Lücke – und auch nur mit einem lächerlich kurzen, minimalen Blickschutz. Ich war gerade fertig, als ein Mann mittleren Alters sich neben mich stellte. Er ließ ein Becken zwischen uns frei, holte seinen Schwanz raus und strullte los. Ich schielte zu seinem Schwanz rüber und sah eine geile Wurst. Größer als meiner, aber das bin ich bei meinen maximal 13×4 cm auch nicht anders gewohnt. Ich blieb stehen und begann mich vorsichtig zu wichsen.

Ich glaubte den Mann schon mal auf dem Platz gesehen zu haben. Er fuhr ein kleines Wohnmobil mit englischem Kennzeichen und stand in unserem Areal. Die Leute, die hier in der Nähe ihren Stellplatz haben, benut¬zen alle dieselben Sanitäranlagen. Einmal, glaube ich, hatten wir uns schon begrüßt. Er hatte eine etwas untersetzte, kräftige Figur und leicht ergraute Haare. Ich denke, er war um die 55 Jahre alt.
Da kam ein weiterer Mann und stellte sich zwischen uns. Auch er holte seinen Schwanz raus und pisste los. Sein Schwengel würde mir auch gefallen, dachte ich, aber er schob ihn wieder in die Hose und ging. Zu schade!

Der andere Mann war mit dem Pissen auch fertig und schüttelte seinen Schwanz ab – blieb dann aber stehen. An seinen Handbewegungen merkte ich, dass auch er anfing, sich zu wichsen. Ich wartete etwas ab. Er blickte nur stur auf seinen Schwanz runter und wichste. Ich musste jetzt aktiv werden, sonst spritzt der ab und geht auch weg, dachte ich. Also wichste ich mich jetzt so deut¬lich, dass er es sehen konnte. Als er aber immer noch nicht reagierte, trat ich – ohne meinen steifen Schwanz zu verbergen – an das Urinal neben ihn. Nun war fast nichts mehr zwischen uns.
Seinen Schwanz hatte er zur vollen Größe gewichst. Jetzt schaute er auch zu mir, wie ich meinem Schwanz rieb. Da sagte ich mit Blick auf seinen Ständer: „Nice cock“. Er grinste mich an und nahm seine Hand vom Schwanz. „Do you like it?“ fragte er zurück. Sein fetter Bolzen stand steil vom Körper ab. Das war wie eine Aufforderung für mich, ihn anzufassen. „Of course“ antwortete ich und griff nach der Latte. Auch er griff nach meinem Steifen und jetzt wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze. „Do you want to fuck?“ fragte er. Ich steh ja nicht aufs Ficken mit Männern, aber ich wollte auch nichts verderben. Deshalb antwortete ich „yes, I do“. “Then we can meet us here tonight, if you want. Nearly eleven o’clock pm” bekam ich zur Antwort. Ich nickte “okay“. Da ließ er meinen Schwanz los und klopfte mir auf die Schulter. Ich musste wohl oder übel auch seinen Prügel loslassen. Dann ging er weg. Mir war richtig zittrig auf den Beinen bei den Gedanken an heute Abend.

Die Zeit wollte auch nicht vergehen. Ich sagte meiner Ehesau, dass ich heut Abend ein Date habe. „Na, dann viel Spaß“, meinte sie nur und grinste wissend. Sie wusste natürlich, was für ein Date das ist – dazu kennt sie mich und meine Sucht nach Schwänzen und Sahne zu genau.

Es war fast dunkel draußen. Die meisten Leute waren in ihren Wohnmobilen. Bei den Toiletten war auch nichts mehr los. Ich stand dort unschlüssig herum. Er war noch nicht da. Vielleicht konnte er nicht weg. Nach ca. 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, hörte ich Schritte. Ich trat an ein Wasch-becken und tat so, als ob ich mir die Hände waschen wolle.

Da hörte ich seine Stimme „Hi Guy, here I am. Come with me“. Ich folgte ihm mit geiler Erwartung. Er ging in den letzten Winkel der Toilette, öffnete eine Klotür und ließ mich eintreten. Die Toiletten sind hier recht großzügig und man kann sich gut mit 2 Personen darin bewegen. Er schloss die Tür hinter sich und dann ließ er ohne Umschweife seine Hose runter und bückte sich.
Jetzt wagte ich es und sagte ihm „no, I don’t want to fuck you – I want to suck your cock“. Er richtete sich wieder auf und drehte sich zu mir um. Sein Schwanz hin halbsteif etwas nach unten und ich griff nach ihm.
“Why you don’t want fuck me?” fragte er. “I prefer, that you fuck my dirty mouth” meinte ich nur, ging auf die Knie und schob mir seine Fleischwurst ins Maul. „But I want to fuck“ protestiert er, aber da hatte ich seinen Saftschwanz schon zu voller Größe geblasen. „Fuck my dirty mouth and I drink your cum“ antworte ich nur kurz, damit mir sein Schwanz nicht zu lange an der Luft ist. Ich ficke ihn mir selbst tief ins Maul. „You’r a stupid Guy“, protestierte er noch ein-mal – aber da stieg die Geilheit schon in ihm hoch. Jetzt wollte er schon selber ficken – und sei es nur eine Maulfotze.

„Do you like my cock -then suck it“. Ich brauchte ihn mir nicht mehr ins Maul einzuficken. Der Kerl hatte die Führung übernommen. Er drückte mir seinen Tremmel tief in den Schlund. Eine Hand hatte er mir auf den Kopf gelegt, mit der anderen fingerte er sich am Arsch. „I fuck your mouth like an ashhole, you’r silly boy“. Fast wütend fickte er jetzt mit brutalen Stößen in mein Fotzenmaul. Ich hatte die Größe, aber vor allem die Länge seines steifen Schwanzes unter¬schätzt. Immer tiefer fickte er mir das Ungestüm in den Rachen. Wenn er zu tief stieß, versuchte ich zu schlucken, um den Brechreiz zu unterdrücken. Dieser Schwanz war sicher länger als 20 cm – (und länger als Deiner, MyLord – sorry)

“I‘ll give you my cum, you’r dirty slut. You must drink it”. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel – oder, wenn das die Hölle ist, dann wäre es mir auch recht. Da zog er seinen Schwanz aus meinem Fick¬maul und schlug ihn mir mit voller Wucht ins Gesicht – und noch einmal. Ich zuckte zurück. Aber da griff er mir in die Haare und schlug mich diesmal mit der flachen Hand. Meine Wange glühte. Dann presste er mich wieder gegen seinen Fickbolzen und schrie „open your mouth and suck“.

Ich hatte seine Wurst wieder tief im Maul. Weiterhin hielt er meinen Kopf mit einer Hand an den Haaren – die andere hatte er mir in den Nacken gelegt, damit ich nicht nach hinten ausweichen konnte. Jetzt hämmerte er mir förmlich seine Stange in den Rachen. Es kam mir vor, als ob mein Körper nur noch aus meinem Kopf mit der Maulfotze bestand, die jetzt brutal durchgefickt wurde. Ich war nur noch Fotze und wie in Trance. Dieser britische geile Bock fickte mich rücksichtslos ab. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wo ich meine Hände hatte oder ob mir die Knie auf dem harten Boden weh taten.

„Suck it – suck my cock, you dirty slut“ hörte ich ihn wieder. Mein Speichel hatte seinen fleischigen Fickschwanz eingesabbert. Der Sabber lief mir am Kinn entlang und tropfte sicher in langen Schlieren runter – und mir tränten meine Augen.
Da versteifte sich sein Schwanz noch mehr und fing an zu Zucken. „And now drink my cum, you’r silly slag! Drink my sperm – yeah – it’s comes – drink my cockmilk, you’r a pig – oh I’ coming now – yeah – oh suck – suck more and drink it, you slut”.

Warm füllte seine Sahne mein Maul. Ich genoss den Geschmack des geilen Schleims und schluckte eine Ladung nach der anderen runter. Kratzig lief mir die Schwanzsoße die Kehle runter. Ich konnte auch gar nicht anders als nur schlucken. Bei jedem neuen Fickstoß lud er seinen Rotz in meinem Fotzen¬maul ab. Ich war glücklich!!! Endlich wurde ich mal wieder geil, säuisch und brutal mit dem Glibber abgefüllt. Ich brauchte es soooo dringend!!!

Irgendwann ist auch der beste Schwanz ausgesaugt – leider. Ich hätte noch viel mehr Schwanzsahne geschluckt – einen ganzen Becher voll, wenn es den denn gegeben hätte. Von meinem Kinn tropfte es noch immer runter. Mit der Hand wischte ich es ab. Es roch nach geilem Rotz und ich leckte meine Hand ab. Ich kniete noch am Boden. Irgendwann musste ich meinen Schwanz auch rausge-holt haben. Halbsteif hing er mir aus dem Hosenschlitz. Schwer atmend stand der Kerl noch vor mir. Ein Tropfen quoll noch aus seinem flauen Schwanz. Er quetschte ihn ganz raus und steckte mir seinen Finger zum Ablutschen ins Maul. „Thank’s my slut. That’s was very good. You are a good sucker – may be tomorrow once more?” meinte er und zog sich die Hose hoch. Ich nickte. Dann ließ er mich allein zurück.

Ich war etwas unsicher, als ich mich auf die Toilette setzte. Den Geschmack von seinem Rotz hatte ich noch immer im Maul. Mir tat etwas der Kiefer weh, aber es war supergeil für mich gewesen. Ich wollte mir jetzt einen abwichsen, aber es ging nicht. Ich konnte nicht spritzen. Ich war wohl überreizt.

MyLord, das habe ich am Samstag den 4. Juni erlebt.

Meine Ehesau war noch wach im Bett, als ich wieder zurück war. „Na, war es gut?“ fragte sie. „Ja, sehr gut. Der Kerl hatte sehr viel Saft und war sehr brutal“ antwortete ich“. „Ja“, meinte sie, „Deine Stimme ist auch ganz heiser – der hat Dir wohl tief ins Maul gefickt – aber wenn ich Dir das schon erlaube, weißt Du ja, was Du zu tun hast“. Mit diesen Worten schob sie die Bettdecke weg und zeigte mir ihre kahle, dickfleischige Fotze. Sie war ganz nackt. Ja, ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich musste der geilen Sau einen ablecken.

MyLord, so entwickel ich mich immer mehr vom aktiven Ficker zu einem versauten Schwanzlutscher und devotem Leckschwein. Und daran bist Du nicht ganz unbeteiligt, MyLord – denn ich hatte schon lange nicht mehr eine so starke Gier nach einem Schwanz wie Deinem – und nach so brutal-versauten Maulficks, wie Du sie mir verpasst.

Categories
Fetisch

Wellness Bad

Ich bin 51 Jahre alt, 190 cm groß, 90 kg schwer und sportlich. Ich habe breite Schultern und muskulöse Arme und Brust. Meine Haare sind kurzgeschnitten, im Gesicht immer einen Tage-Bart. Ich fuhr auf den Parkplatz einer Wellness Sauna und bald betrat ich, mit einem Handtuch um die Hüften, die Sauna. Es war früher Nachmittag an einem Donnerstag und dementsprechend war nicht viel los. Hauptsächlich ältere Menschen ab 60 und nur ein paar Familien hielten sich dort auf.Nach meinem ersten Saunagang legte ich mich im Außenbereich auf eine der Liegen und genoß die kühle, frische Luft. Da sah ich in einiger Entfernung einen Jungen, so um die 18 Jahre vorbeigehen. Er ließ gerade sein Handtuch fallen und stieg dann in den kalten Pool hinab. Mein Blick blieb auf dem Jungen haften, da er mir sehr gut gefiel. Er war offensichtlich sportlich, hatte dunkelblonde Haare und ein hübsches bartloses Gesicht. Er hatte eine leichte, dunkle Schambehaarung die seinen Penis und die Eier gerade umrahmte. Ich schätzte seine Größe auf 165 cm, sein Gewicht auf 55 kg. Als er dann nach kurzer Zeit wieder aus dem Wasser stieg sah ich den Burschen erstmals von hinten. Der Junge hatte wirklich einen geilen, haarlosen Arsch, mit zwei festen runden Pobacken. Kaum war der Junge aus dem Wasser legte er sich flugs wieder das Handtuch um. Er schien sehr scheu zu sein. In dem Moment kam ein kleines Mädchen auf ihn zugelaufen. Wenige Schritte hinter dem Mädel kam eine Frau, etwa in meinem Alter. Wie ich aus ihrem Gespräch heraushörte waren das offensichtlich seine Schwester und seine Mutter. Der Junge ging mit ihnen fort. Und ich erhob mich dann von meiner Liege. Ich war nun doch etwas spitz drauf, wenn ich an den geilen Arsch des Burschen dachte und fragte mich ob hier wohl irgendetwas laufen könnte.Dann sah ich den Jungen wieder. Er lief hinter seiner Mutter her, sie befanden sich offensichtlich auf dem Weg in den Ruhebereich. Ich konnte meinen Blick nicht von dem jungen Burschen lassen. Er sah zum Whirlpool hinüber und unsere Blicke trafen sich kurz, der Junge sah schnell wieder weg. Nach ein paar Metern sah er sich noch einmal um, doch dann war er um die Ecke verschwunden.Ich blieb noch einen Augenblick im Pool liegen, dann beschloß ich noch einen Saunagang zu machen, da in einer der zahlreichen Saunen gerade ein Aufguß war. Als ich ca. 15 Minuten später die Sauna wieder verließ kam sah ich durch die Scheibe, dass der Junge nun im Whirlpool saß. Er war allein. In diesem Moment stand der Junge plötzlich auf und ging zu der Ausstiegsleiter, sein Blick fiel dabei zufällig auf mich und er verharrte in der Bewegung. Ohne zu zögern ging ich nun zum Whirlpool, als der Junge mich kommen sah setzte er sich wieder. Ich vermute er war zu scheu, denn sein Schwanz war halbsteif und so wollte er wohl nicht aus dem Whirlpool steigen.
Ich bestieg den Pool und der Blick des Jungen streifte über meinen dicken Schwanz der zwischen meinen Beinen herabbaumelte. Ich setzte mich neben den Jungen. Der Junge machte aber keine Anstalten sich zu erheben und wegzugehen und reagierte auch sonst nicht.Ich hatte meine Hände auf der gekachelten Sitzbank liegen und schob sie langsam in Richtung der Hand des Jungen. Er zog sie nicht weg. Er schien wie gelähmt zu sein. Ich schob meine Hand über seine und dann weiter bis ich sein Bein am Oberschenkel berührte. Er sah kurz schüchtern zu mir herüber und wandte den Blick dann schnell wieder ab. Ich schob meinen Hand weiter vom Oberschenkel in Richtung von seinem Penis und merkte das der schon steif war. Als ich den Penis berührte zuckte der Junge kurz zusammen. Er überlegte wohl, ob er gehen sollte. Der Junge sprang plötzlich auf und stieg aus dem Pool. Sein steifer Schwanz wippte auf und ab, er verbarg ihn schnell unter dem Handtuch. Er blickte sich noch einmal um und sah mich an. Ich erhob mich ebenfalls, da gerade kein anderer Mensch in Sicht war. ” Lass uns wo hingehen” sagte ich. “Ich kenne mich hier nicht aus.”
“Ich bin so zweimal die Woche hier.” sagte der Junge. “Machst du hier öfter mal was im Pool?” Der Junge senkte schüchtern den Blick. “Naja zweimal bislang da drin so rumgewichst. Aber allein” “Wir könnten”, begann der Junge. “… weiß nicht … vielleicht … hier kann man ja überall was sehen, außer im Whirlpool.” Ich hatte eine Idee. “Wir wäre es mit der Kabine dort?”
Der Junge sah hinüber. “Die ist aber eng … aber okay!” “Sag mal, deine Mutter ist nicht in der Nähe oder?” “Ne, die ist mit meiner Schwester im Bad drüben.”
Wir gingen zu der Kabine. Es war eine kleine Holzkabine mit “Meeresluft”, diese konnte man nur gegen eine Extra-Gebühr nutzen. Ich hielt den Bezahlchip an meinem Armband gegen den Sensor und das Türschloß sprang auf. Ich betrat die Kabine, der Junge schlüpfte schnell hinterher. In der Kabine befand sich eine kleine Sitzbank an der Wand, auf der gerade mal zwei Personen Platz hatten. Salzige Luft füllte den kleinen Raum und farbwechselndes Licht, das zwischen rot und blau pendelte erhellte die Kabine nur wenig.Ich legte das Handtuch ab. Der Junge tat es mir nicht nach. Ich musste es ihm vom Leib ziehen. Sein Penis war immer noch steif. Ich ergriff den Schwanz des Burschen und wichste ihn, auch er ergriff nun erstmals meinen Schwanz, zuerst mit einer Hand dann mit beiden. “Ganz schön großes Teil!”, sagte er. “Ja, gefällt dir wohl …”
“Echt geil”, erwiderte der Knabe. Der Junge war gut einen Kopf kleiner als ich und ich musste mich etwas herabbeugen um seinen Schwanz zu wichsen. Ich schob mich näher an ihn heran. “Dein Schwanz ist auch geil”, sagte ich. Ich legte meine Arme um den Burschen und küsste ihn, mein Schwanz rieb an seinem Bauch.
Ich ließ meine Hände zu seinem Arsch hinabwandern und griff beherzt nach den kleinen festen Arschbacken. “Und dein Arsch gefällt mir auch …”, sagte ich.
Er zuckte zusammen. “Ja?”, sagte der Junge. “Ja”, sagte ich und knetete seine Arschbacken während unsere Schwänze aneinander rieben. Als ich die geilen kleinen Arschbacken so knetete, war der Wunsch den Jungen zu ficken fast übermächtig. “Ich würde dich gern ficken Junge?”, sagte ich.
“Echt?”, der Bursche sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und Neugier an. Sein Blick fiel auf meinen Schwanz. “Würde es gern mal versuchen, aber ich getraue mich nicht. Dein Teil ist zu groß”, sagte er dann. Ich setzte mich auf die Bank. “Knie dich über mich”, sagte ich. Er wollte nicht so recht. Ich zog ihn zu mir. Dann hing der Arsch des Jungen über meinem Schwanz. Ich rotzte mir in die Hand und probierte das Loch des Jungen vorsichtig aus. Zuerst massierte ich es, dann flutschte mein Finger ein Stück in das enge Loch. Der Junge stöhnte, sein Schwanz stieß hart gegen meine Brust. “Geil eng dein Loch”, sagte ich. Er wollte sich davon machen, Aber ich hielt ihn fest. ” Auf meinen Druck senkte er seinen Arsch etwas herab, so das mein Finger noch ein Stück in ihn rutschte. Ich bewegte meinen Finger ihn dem Fickloch, dann schob ich einen zweiten hinzu. Der Junge zuckte kurz zusammen, doch bewegte dann seinen Po auf meinen beiden Fingern auf und ab. Es schien ihm nun zu gefallen. Der Junge war mehr als bereit für meinen Schwanz! Ich spuckte in die andere Hand und schmierte meinen Schwanz ein. Ich zog meine Finger aus dem Loch und setzte dort schnell meine Eichel an. Der Junge schluckte, beugte sich vor und legte seinen Kopf auf meine Schulter, bewegte sich nicht mehr, während meine Eichel sein Loch weitete. Schließlich passierte mein Schwanz den engen Schließmuskel des Jungen, während ich mit beiden Händen seine Arschbacken auseinanderzog. An meiner Schulter stöhnte der Junge, während ich meinen Schwanz immer weiter in das frisch enjungferte Loch schob. Ich ergriff den Jungen an der Taille und schob ihn auf meinen Schwanz, bis mein Kolben bis zum Anschlag in ihm steckte. Es hat mich schon immer angemacht, wenn ich der erste war der einen geilen Arsch einfickte. Mein Schwanz war prall und zuckte in dem engen, heissen Loch.
“Alles okay?”, fragte ich. “Nein”, sagte der Junge. “Es brennt zu stark, zieh ihn raus.” “Gut”, sagte ich “Das ist nur am Anfang so”. “Beweg deinen Arsch, nur dann wird es besser.”Der einfältige Junge schob seinen kleinen Knackarsch auf meinen Schwanz auf und nieder, ich hatte meine Hände dabei locker auf seinen runden Arschbacken liegen. Der Junge barg seinen Kopf dabei immer
“Geil machst du das”, sagte ich. “Ich komme bald …” “Spritzt du mir in den Po?”, fragte der Junge ängstlich. “Ja!” “Okay, aber ist das nicht gefährlich für mich?.” „Ist jetzt egal sagte ich, ich bin sauber, habe keine Angst“
“Beweg deinen Arsch schneller!”, befahl ich. Der Junge gehorchte augenblicklich. Es war sicher nicht so einfach für ihn in der Position sich so lange zu bewegen, aber er war offensichtlich fit. Ich lehnte mich zurück, genoß das Gefühl das der enge Arsch des Burschen mir bereitete und merkte wie es in meinem Sack kochte. Dann kam es mir. Ich ergriff die Taille des Buben und schob runter, so das mein Schwanz tief in ihm ejakulierte. Noch während mein Schwanz tief in dem Jungen seine Ladung verspritzte kam der Junge auch. Sein Schwanz zuckte plötzlich und seine weiße Ladung spritzte auf meine Brust, vier kräftige Ladungen schoß der Bursche ab. Erschöpft verharrte er auf mir während unsere Schwänze langsam schlaffer wurden. Als er sich erhob und mein Schwanz aus seinem Hintern flutschte folgte ein Schwall meines Spermas. “Wow man …”, sagte der Junge. “Das war geil!””Allerdings”, erwiderte ich. “Bist ein geiler Bursche.” “Danke. Aber ich … muss nun los, meine Mutter fragt sich bestimmt wo ich bleibe.” Ich lächelte, “Dann zisch ab Bursche. Dusch dich aber noch … deine Mutter wäre verwundert wenn sie Männersamen aus deinem Arsch tropfen sieht.” “Klar”, grinste der Junge, öffnete die Tür und ging geradewegs zu den Duschen. Auch ich verließ die kleine Kammer.

Categories
Lesben

MyLord – dem ich hörig bin

MyLord, dem ich hörig bin

Ich habe ihn vor gut 2 Jahren über ein Internet-Forum kennengelernt. Er war über mein Profil auf mich aufmerksam geworden.
Ich hatte mich dort als devote Maulfotzenhure angeboten, die auf brutale Deepthroats geil ist. Er wiederum sucht devote ältere Kerle für extremen Kehlenfick und beschrieb sich als latent dominant und dass er auf passive Maulschlampen steht, die sich von ihm benutzen lassen.

Wir verabredeten uns im Erotixx und ich sollte im Cruising-Bereich auf ihn warten. Er, Mitte 40, beschrieb sich als sehr groß und dass er einen kräftigen Schwanz habe.

Ich setzte mich auf eine Couch im Gay-Bereich, hatte mir zur Erkennung ein Lederhals¬band mit einer Kette angelegt – und wartete auf den großen Unbekannten. Wer das Kino kennt, weiß, dass es mehr ein Durchgangsareal zwischen 2 Gängen ist. Immer wieder kamen Kerle vorbei und warfen einen Blick auf mich. Nach ca. 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, betrat ein wirklich großer, schwarz gekleideter Typ den Raum. Er sah sich nur kurz um – dann stellte er sich breitbeinig dicht vor mich hin und öffnete wortlos seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz ragte mir entgegen. Es war eine dicke, ca. 20 cm lange Wurst.

Er griff nach meiner Kette und zog mich an sich – an seinen Schwanz heran. Ich blickte zu ihm rauf. Seine ersten Worte zu mir waren „mach‘s Maul auf“. Ich öffnete mein Fickmaul und hatte gleich die fette Eichel drin. Als ich zu lutschen begann, wuchs mir seine Latte immer mehr ins Maul. Da spürte ich seine Hand auf meinem Kopf. Mit leichtem Druck fickte er mir jetzt seinen Bolzen immer tiefer in den Schlund.

Andere Kerle waren stehen geblieben und sahen uns zu. Aber keiner kam näher oder begann offen zu wichsen. Leider, denn ich finde wichsende Zuschauer geil.

Seine Stange war inzwischen zu voller Größe und Dicke angeschwollen. Der Kerl erhöhte das Tempo der Fickstöße in mein Nuttenmaul. Dann plötzlich drückte er mich mit beiden Händen so auf seinen Prügel, dass die Eichel voll in meinem Schlund steckte – und ließ den Bolzen stecken!! Ich bekam keine Luft mehr. Nicht weil meine Nase an seinen Bauch gedrückt wurde, sondern die Eichel meine Luftröhre verschloss. Kurz bevor ich glaubte zu ersticken, gab er mich wieder frei. Sein Schwanz war von mir voll eingeschleimt. Dicke Schlieren hingen an dem Stamm herunter.
Da würgte er mir seine Saftgurke wieder in den Schlund – und ließ mich so gepfählt wieder nach Luft „betteln“. Das Schwein dehnte die Dauer dieser Aktionen immer länger aus. Zwischendurch verpasste er mir immer wieder ein paar Fickstöße, um mir dann sein Gerät erneut voll tief ins Maul zu würgen. Es machte ihn offenbar immer brutaler, wenn ich vor Mangel an Luft zu zappeln anfing.

Ich stöhnte vor Qual und vor Geilheit, denn ich wollte ja so benutzt werden. Zum Schluss hin verpasste er mir in immer höherem Tempo eine ganze Serie tiefer Kehlenfickstöße – bis er es war, der aufstöhnte. „Schluck den Rotz, Du Nutte“ hörte ich ihn sagen – und schmeckte schon die herbe Sacksahne im Maul. Aber er steckte auch so tief in meinem Rachen, das das meiste ohne schlucken die Kehle runter lief. Etwas quoll mir trotzdem aus den Mundwinkel. Aber an seinem Schwanz hing noch ein Tropfen. Ich leckte ihn ab.

Ich war ziemlich fertig, aber dieser Maulfick war genau so, wie ich es brauche – möglichst täglich.
„Du warst gut, Fotze“, lobte er mich und gab mir einen leichten Schlag auf die Wange. „Das sollten wir wiederholen“ meinte noch zum Abschied – und ich solle mich melden, wenn ich wieder benutzt werden will.

Seit diesem Treffen benutzt er mein Fotzenmaul regelmäßig mehrmals im Monat. So habe ich in den letzten 2 Jahren zusammen gerechnet sicher schon mehrere volle Gläser seiner geilen Sackmilch geschluckt. Schon seit dem ersten Maulfick nenne ich ihn nur noch MyLord.
Ich habe ihn als vertrauenswürdig u. zuverlässig kennengelernt und weiß auch etwas über seine Lebenssituation und seine sexuellen Wünsche.

Wir trafen uns nicht nur im Erotixx sondern auch im Pornokino in der Schleißheimerstr. Als wir uns dort einmal trafen, war auch ein DWT dort, den er auch schon mal beglückt hat. Als mein Herr auch die Maulfotze vom DWT fickte, musste ich gleichzeitig dessen Schwanz lutschen. Aber am besten war es, als mein Herr und der DWT gleichzeitig ihre Schwänze in meiner Maulfotze versenkten. Dann bediente ich sie abwechselnd – und dafür bekam ich als Belohnung von beiden den geilen Glibber ins Schluckmaul gerotzt.

Im Laufe der Zeit ist MyLord aber auch immer brutaler und versauter mit mir umgegangen. Als Beispiel aus jüngster Zeit soll diese Deepthroat-Session dienen. Es geschah am 19.10.11

Ich wartete auf ihn wie befohlen in der Maske mit Halsband und Kette im Cruising-Raum des Erotixx. Nur ein anderer Mann saß ebenfalls dort. Als er rein kam, steuerte er direkt auf mich zu. „Da bist Du ja, Maulschlampe“, so wurde ich begrüßt. Er bezeichnet mich nur noch als Maulschlampe, Maulfotze, Schwanzhure oder einfach nur als Fotze – (ich bin es auch nicht wert, anders genannt zu werden).

Dann steckte er mir die 3 mittleren Finger einer Hand bis zum Anschlag ins Fickmaul. Wie bei einem Stück Vieh auf dem Markt hat er vorher mein Fotzenmaul mit Seinen Fingern begutachtet. Ich musste die Zunge rausstrecken, damit er möglichst tief in den Schlund kam. Er ließ die Finger etwas stecken und spürte, wie ich schlucke. Dann griff er nach meiner Kette, zog mich daran hoch und wie ein nichtsnutziges Stück Fickfleisch hinter sich her zum Slingraum. Zwei Kerle, die uns begegneten, grinsten mich an. MyLord stieß mich in die Kabine und befahl „umdrehen und Hände auf den Rücken“.

Ich spürte, dass er mich fesselte. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert. „Umdrehen und auf die Knie, Du Schwein – und mach‘s Maul auf“ kam der nächste Befehl. Mit gefesselten Händen musste ich nun seinen versauten Schwanz schlucken – ich habe nicht würgen müssen – er hat es mir abtrainiert.
Nur hat mir sein Bolzen tief im Schlund die Luft abgedrückt. Aber er nahm wenig Rücksicht darauf – immer wieder hat er mir sein dickes fleischiges Rohr in den Rachen gefickt. Ich war ihm hilflos ausgeliefert, konnte mich nicht wehren – und wollte es auch nicht. Ich bin ihm hörig.

Er hat mein schwanzsüchtiges Fickmaul wieder so brutal abgefickt, wie ich es verdiene. Er hat meine Fotze regelrecht gepfählt. Ich habe gelitten, fühlte mich dreckig von ihm benutzt und gequält. Ich hatte das Gefühl, dass er sich daran aufgeilt – denn er gab mir zusätzlich noch ein paar Ohrfeigen.

Als ihm der Rotz die Röhre hochstieg, hat er den letzten Rest von Schonung fallen lassen und mich seine Brutalität spüren lassen. Er hämmerte mir seinen Prügel wie eine Maschine in den Rachen. Als ich ausweichen wollte, zog er die Saftspritze kurz raus, haute mir links und rechts eine runter und sagte „bleib dran und schluck den Schwanz, Du Sau“. Dann fickte er meine Fotze noch brutaler als zuvor ab. Mir tränten die Augen.

Für mich dauerte der Maulfick in diesem Augenblick eine Ewigkeit – bis ich seinen warmen glibbrigen Schleim in meiner Fotze schmeckte. Immer neue Ladungen hat er mir in die Fresse gerotzt. Ich genoss den herben Geschmack seiner Sacksahne. Ein Teil tropfte mir aus den Maulwinkeln – es tat mir darum leid – aber ich war fix und fertig.

Ich dachte schon, dass er mich so gefesselt und versaut einfach in der Kabine zurück lässt – ich hätte es verdient, erduldet und ihm zugetraut. Später ist er noch auf die Toilette gegangen – warum hat er mich mit seiner Pisse verschont?

Heute, wo ich das schreibe, denke ich, dass der Missbrauch von dem Mann an mir als 13-jähriger Schüler doch seine Spuren bei mir hinterlassen und mich sehr geprägt hat. Warum sonst lasse ich mich denn so von Kerlen missbrauchen – und kann es doch genießen?

Wann missbraucht er mich wieder?

So, wie Du es mir besorgst, MyLord, kann es kein anderer!

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

UNVERHOFFT KOMMT OFT !

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen und ist tatsächlich so im Januar dieses Jahres passiert!

Ich kannte Marie schon länger, doch ich stand erst seit mehreren Wochen mit ihr in regem und regelmäßigem Telefonkontakt, unsere genseitigen Nachrichten waren geistreich, nett und überaus Unterhaltsam. Uns trennten jedoch über 300 Kilometer und die Tatsache, dass ich verheiratet bin. Also war ein Treffen mit ihr in der Zukunft nicht so ohne weiteres möglich.

Silvester verbrachte jeder von uns beiden in seinem Freundeskreis, doch freute ich mich wie immer, als ich auch am Silvesterabend, die eine oder andere Nachricht von Marie bekam. Kurz nach Mitternacht prosteten wir uns in einer unseren SMS Nachrichten gegenseitig zu. Dabei stellte sich auch heraus, dass Marie gerade mit ihrer Gruppe am Bleigießen war und die Voraussage, dass bei ihr Sex ins Haus stehen würde, teilte sie mir natürlich auch gleich mit.
>>Was für eine Vorlage!<< dachte ich, als ich grinsend auf mein Mobiltelefon sah.
>>Die Frage ist nur wann.<< kam in einer kurzen Pause von ihr als Nachricht hinterher.
Schnell tippten meine Finger auf der Tastatur >>Also ich hab noch die ganze nächste Woche Zeit!<< das Grinsen wollte nicht aus meinem Gesicht verschwinden.
>>Dann komm mich doch besuchen, meine Klappcouch steht dir in meiner kleinen Einzimmerwohnung jederzeit zur Verfügung.<<
>>Hmmmm… eine einzelne Klappcouch ist jetzt nicht das, was ich mir nach dieser SMS versprochen hatte.<< dachte ich so bei mir. Aber einen netten Abend mit Marie die mit ihren 23 Jahren wesentlich jünger als ich ist, dazu noch überaus hübsch, gebildet und humorvoll, ist auch ein Abend ohne Sex nicht zu verachten.

Also wurde die Verabredung zu einem gemeinsamen Abend, dann am nächsten Tag konkreter und Marie konnte sich sogar, trotz ihrem höllischen Kater, an ihre Worte erinnern. Sie wollte noch eine gemeinsame Freundin von uns fragen, ob diese auch den Abend mit uns beiden verbringen wollte. Doch diese sagte ab, nicht wirklich zu meinem Leidwesen. So standen die Chancen auf Sex mit Marie doch um einiges besser.

So sagte ich also meiner Frau, dass mich eine Arbeitskollegin zu sich eingeladen hätte und wir mit mehreren einen drauf machen wollen. Da meine Frau nicht frei hatte, stellte sich also die Frage gar nicht ob sie mitkommen wollte. Über diese Freiheit dankbar, sagte ich Marie zu, sie an einem Donnerstag besuchen zu kommen.

>>Fein, ich stell uns dann mal eine schöne Sightseeing Tour zusammen<< sagte sie mir freudig am Telefon.
Marie wohnte in Berlin und so gab es einiges an Highlights, die man erkunden konnte.
Am Donnerstagmorgen erwachte ich freudestrahlend und eilte sofort in die Dusche. Beim Einseifen und Haare waschen dachte ich natürlich an Marie und das Treffen. Dabei regte sich allein bei der Vorstellung an Marie mein Schwanz. Er wurde bei jeder meiner Berührungen immer praller und fester. Ich wollte mit Marie wild fickend die Nacht verbringen, doch war dies nur ein stiller Wunsch in mir, der zumindest von meinem Schwanz nicht unerhört blieb. Mir blieb also nichts anderes übrig, ich fing in der Dusche mit der Vorstellung auf den heutigen Abend an zu wichsen. Kurz darauf kam auch schon ein satter Strahl meines warmen Liebessafts aus mir heraus geschossen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, trocknete ich mich schnell ab und machte mich reisefertig.
Ich fuhr mit meinem Auto los und nach ein paar Stunden, war ich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür und wir fielen uns freudestrahlend um den Hals. Ich gab ihr einen kleiner Kuss auf die Wange, das wars!

Marie war etwas kleiner als ich, hatte eine schlanke Figur, blonde gelockte schulterlange Haare und ein süßes Gesicht, dass das Gesamtbild vollendete.
Sie zeigte mir ihre kleine aber hübsche Wohnung. Dabei fiel mein Auge auf die ausgeklappte Couch, die gleich neben ihrem Bett stand.
>>Ich nehme an, hier schlafe ich.<< und deutete dabei grinsend auf das Bett.
>>Ähhh…. Nein. Du schläfst hier.<< sagte mir Marie mit ernstem Blick und deutete auf die kleine Couch. Ich nahm es kommentarlos hin.
Ich verstaute meine Sachen bei ihr und dann machten wir uns bei wirklich miesem Wetter auf, die Stadt zu erkunden.
Der Schnee wechselte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit Regen ab.
Wir brachen unsere Stadtbesichtigung wegen des Wetters, recht schnell ab und gingen dann in einen Sandwichladen mit reichhaltiger Cocktailauswahl.
Das Essen war lecker, die Getränke waren lecker, Marie war lecker und wie mir Marie mitteilte, war sogar die Bedienung lecker. Doch diesem Kerl der uns bediente, konnte ich schon aufgrund seines Geschlechts nichts abgewinnen.
>>Na Toll, den findet sie lecker und mich nicht.<< ging es mir durch den Kopf >>Schöne Grundlage für einen guten Abend.<<

Nach zwei Cocktails gingen wir leicht angeheitert zu ihr nach Hause.

>>Lass uns fernsehen<< schlug sie vor. Da ihr Fernseher genau gegenüber der Couch stand, musste sie sich zwangsläufig direkt neben mich legen um vernünftig sehen zu können.<<
Hoffnung keimte in mir auf, dass ich heute doch nicht alleine auf der Couch schlafen musste.
So lagen wir nebeneinander und sahen einen nicht wirklich spannenden Film.
>>Wenn du magst, kannst du dich in meinen Arm legen<< sagte ich zu ihr. Allerdings ohne große Hoffnung. Doch zu meiner Freude nahm sie sofort darauf mein Angebot an. Ihr Top das sie anhatte, war ärmellos und meine Fingerspitzen tasteten sich an ihrem Arm entlang und fühlten ihre weiche Haut. Marie blickte mich ernst an.
>>Du bist verheiratet!<< sagte sie in einem ebenso ernstem Tonfall.
>>Am Arm streicheln, ist ja wohl noch kein Fremdgehen.<< gab ich mit einem schelmischen Grinsen zurück.
Von der Antwort offensichtlich beruhigt, sah Marie wieder auf den Fernseher, der mich spätestens jetzt gar nicht mehr interessierte. Ich setzte alles auf eine Karte.
>>Küssen ist streng genommen auch nicht fremdgehen.<< sagte ich und blickte sie erwartungsvoll an.
Dann geschah etwas völlig unerwartetes. Marie sah mich wieder mit strengem Blick an.
>>Egal was jetzt passiert. Das bleibt hier in diesem Raum! Das erfährt keiner deiner Freunde, Arbeitskollegen oder sonst jemand.<<
Ich fragte mich tatsächlich was diese Ansprache denn jetzt solle. Scheinbar stellte sich mein Hirn in dieser offensichtlichen Situation von Digital auf Analog um. Doch zu einer weiteren Überlegung kam ich nicht mehr.
Marie nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre Lippen auf meine. Wir schlossen beide unsere Augen und schickten unsere Zungen auf Erkundungstour. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich nahm den süßen Duft und den heißen Atem von Marie wahr. Nach einer kurzen Zeit des lustvollen Küssens ging ich vorsichtig mit meinen Händen auf Erkundung von Maries schönem Körper. Langsam glitt meine Hand über ihren straffen Bauch, hoch zu ihren Brüsten, durch den Stoff konnte ich ihre kleinen festen Brüsten spüre. Mein Schwanz stand in meiner Shorts wie eine eins. Ich lag halb auf Marie, mein Schwanz drückte durch den Stoff meiner Shorts gegen ihren Schritt. Sie hatte eine Pyjamahose an. Es schien ihr zu gefallen, ihr Atem wurde heftiger.
>>Lass uns auszuziehen, ich will dich ohne den Stoff dazwischen spüren.<< hauchte ich ihr ins Ohr.
Marie nickte nur und zog sich ihr Oberteil aus. Ihre nackten Brüste kamen zum Vorschein. Sie waren nicht allzu groß, aber wunderschön geformt. Mit zwei schönen Knospen versehen. Ich half ihr dabei, die Pyjamahose auszuziehen. Eine glattrasierte Muschi kam zum Vorschein. Ihr gänzlicher nackter Anblick mit dem sie vor mir lag, raubte mir schier den Atem.
Man sah ihrem Körper an, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ich zog schnell meiner Shorts aus und ich genoss ihre weiche Haut an meiner. Ich fuhr ihr mit meiner Zunge langsam an ihrem Hals entlang unaufhaltsam in Richtung ihres Bauchnabels. Dort verweilte ich kurz und umkreise ihn langsam mit meiner Zunge. Marie überkam Gänsehaut. Meine Zunge nahm dann den direkten Weg, zu ihrer heißen Spalte. Feuchte, gut duftende Wärme nahm ich war und spürte die feuchte Wärme auch an meinen Wangen. Sanft küsste ich Marie auf ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf.
Meine Zunge tastete sich in ihr Lustzentrum vor, ein leicht salziger angenehmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Ihre Feuchtigkeit nahm zu, ihr Atem wurde lauter. Ich wollte Marie genießen und keine schneller Nummer mit ihr abziehen. Ich wollte sie zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht lecken. Meine Zunge spielte abwechselnd mit ihrer Klit und dann wieder tauchte sie in diese kleine Grotte ein. Meine Finger taten noch ihr übriges dazu. Mit einem lauten Stöhnen und leichten Kontraktionen ihrer kleinen Grotte, die ich an meiner Zunge und Fingern spürte, kam Marie an diesem Abend das erste Mal.

Marie wollte sich darauf gleich bei mir revanchieren, doch ich wollte Marie in dieser Nacht so lange wie möglich genießen und hatte Angst, dass wenn ich mein „Pulver“ gleich verschossen hätte, der ganze Spaß vorbei wäre. Wir gingen noch zusammen Duschen und legten uns dann hin.
>>Marie. Ich werde dich heute Nacht wenn mich die Lust packt, einfach über dich her fallen. Allso bitte nicht erschrecken<< sagte ich ihr mit einem Lächeln.
>>Das darfst du jederzeit tun.<< entgegnete sie mir ebenfalls mit einem verschwörerischen Grinsen.
Wir machten das Licht aus und lagen noch eng umschlungen zusammen. Ich schlief kurz ein. Wie lange kann ich nicht mehr sagen. Als ich wach wurde, lag Marie noch in meinem Arm, das Gesicht zu mir gedreht. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Ob sie schlief wusste ich nicht, aber ich fuhr ihr sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen und auch ihre Zunge suchte kurz darauf meine. Wieder küssten wir uns wild und leidenschaftlich. Auch zwischen meinen Beinen regte sich mein kleiner Freund.
Ich tastete mich mit meiner Hand zwischen Maries Beine und stellte zu meinem verzücken fest, dass sie schon wieder feucht war.
Meine Zunge tastete ihren schönen Hals ab. Ich konnte abermals eine Gänsehaut spüren, die sich über Maries Körper zog. Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr
>>Ein Ritt von Dir wäre jetzt geil.<< entgegen.
Das lies Marie sich kein zweite Mal sagen, sie küsste mich noch einmal innig und dann stieg sie auf mich drauf und führte sich meinen wirklich harten Schwanz langsam in ihr feuchtes enges Loch bis sie mich ganz in sich aufnahm. Ein tolles Gefühl war das, mit ihr eins zu sein.
Es folgte ein schöner gleichmäßiger Ritt, der mir zunehmens die Sinne raubte. Ich lag unter ihr, genoss ihre Bewegungen und fühlte ihre weiche Haut. Hin und wieder beugte sich Marie zu mir runter, um abermals unsere Zungen in einem wilden Ringen zu beschäftigen. Mein harter Prügel fing langsam an zu pochen, ich merkte wie mein Saft langsam in meinem Schwanz hochstieg.
>>Marie, steig ab. Ich komme gleich<< konnte ich ihr noch entgegen bringen. Marie stieg von mir runter, legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich und innig und zwei kurze Wichsbewegungen später und mir wurde schwarz vor Augen. Das Pochen in meinem Schwanz war in meiner Hand wahrzunehmen. Meine Eichel war zum bersten gespannt und dann schoss mir meine ganze Ladung heißen Liebessaft in mehreren Stößen auf meinen eigenen Bauch und Hals. Ich nahm nur noch Maries heissen Atem und ihren Duft in der Dunkelheit wahr, als ich mich stoßweise ergoss.

Ich küsste Marie und ging dann mit ihr nochmals gemeinsam ins Bad um die klebrigen Spuren der Sünde weg zu wischen.
Danach schmiegten wir uns aneinander und ich schlief wieder mal für einen kurzen Moment ein. Wie lange konnte ich auch diesmal nicht sagen. Leise hörte ich Marie sagen.
>>Ich kann nicht schlafen<<
>>Das brauchst du auch nicht<< antwortet ich >>man kann die Zeit viel sinnvoller nutzen.<< sagte ich.
>>Achja,<< hörte ich Marie in gespielter Frage antworten. >>Wie denn?<<
Ich gab keine Antwort mehr. Ich beugte mich über sie und wieder fanden unsere Zungen den Weg zueinander. Wie zwei ausgehungerte Raubtiere fielen wir wieder übereinander her. Obwohl wir erst vor maximal einer halben Stunde geil gefickt hatten. Wieder ertastete meine Hand ihre glatt rasierte Stelle, die sich großartig anfühlte und wieder wie zu erwarten fand ich ihre kleine Möse feucht vor. Langsam ertasteten meine Finger abermals ihre noch geschwollene Klit und streichelte sie mal sanft, mal grob. Ich erkundete ihre Grotte abermals von innen und dann fickten meine Hände Marie auf ein Neues. Mein Schwanz benötigte noch eine kleine Regenerationsphase, doch das machte mir überhaupt nichts aus. Maries Geilheit in meinem Arm zu spüren war fast noch erotischer als mein eigener Höhepunkt. Es dauerte auch nicht allzu lange und Marie kam erneut keuchend in meinem Arm zu einem heftigen Orgasmus. Ein Zittern durchfuhr abermals ihren Körper, ihre Scheide zuckte zusammen und aus ihrer Kehle hörte ich ein heiseres Keuchen. Es war geil zu wissen, dass ich dieser Grund für all diese Reaktionen war.

Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, ich selbst kam noch zwei Mal durch die Zuwendungen, die Marie mir zuteil werden ließ. Beim letzten Mal hauchte sie mir ins Ohr >>Ich will dass Du in mir kommst, ich nehme die Pille.<< Diesen Gefallen tat ich ihr sehr gerne. Viel kam nach den zwei vorherigen Runde nicht raus aber es war ein wahnsinnig schönes Gefühl von vollendeter Vertrautheit mich in ihr zu ergießen.

Sie selbst kam in dieser wirklich geilen und verfickten Nacht etwa acht Mal.

Völlig erschöpft schliefen wir am frühen Morgen zusammen ein.
Als ich mich später bei Marie verabschiedete, sagte ich Ihr noch, dass sie für mich kein One Night Stand war und wir gerne eine Fortsetzung drehen konnten. Schließlich gibt es von allen guten Filmen eine Fortsetzung. Doch ihr Blick und ihre späteren Worte ließen mich daran zweifeln. Diese Zweifel waren jedoch unbegründet. Denn auch sie konnte Tage später dem Reiz von hemmungslosem, ausgelassenem Sex und der völligen Hingabe für eine andere Person nicht wiederstehen.
So trafen wir uns noch einige Male mehr. Alle davon waren erwähnenswert und äußerst geile Ficks und finden vielleicht hier in diesem Forum noch einige Leser 🙂

© Bengel78

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 1

Ich bin 48 Jahre jung, sehe nicht gerade hässlich aus und bin Single. Seit Jahren träume ich von einem Date mit einer Frau um meine devote Ader einmal auszuleben. Nach langen suchen hatte ich dann irgendwann in einem Internetforum Erfolg und es kam zum Date.

Es war Freitag Abend und ich stand im Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Sorgfältig habe ich dafür auch mein bestes Stück rasiert, damit ich einen guten Eindruck mache beim ersten Date. Noch ein wenig Rasierwasser auf die Wangen, dann kann ich mich anziehen. Ein bequemes Outfit sollte es sein. Ein Shirt, die Jeans und Turnschuhe. und so verließ ich das Haus dann auch um mit meinem Auto die Strecke von knapp 200 km zu meinem Date zu fahren.
Als ich auf der Autobahn fuhr, es war nichts los, überdachte ich noch einmal die Geschichte. Ein wenig irre bin ich ja schon. Da habe ich eine 22 jährige Studentin nur mal kurz im Internetportal kennen gelernt und dann vereinbaren wir so was. Aber wer konnte da schon nein sagen. Ihre langen schwarzen Haare und ihre braunen Augen haben eine unheimliche Anziehung auf mich ausgeübt. Dabei wirkte Sie auf dem Bild eher herablassend auf den Betrachter. Bei dieser Ausstrahlung habe ich alle abwehrenden Gedanken und die 200 km Entfernung sofort ignoriert und mich auf diesen verrückten Deal eingelassen. Schon in der dritten Nachricht von ihr ging sie auf meinen Wunsch ein. Ohne Ansprache und Schlusswort stand dort nur noch:

Du wirst nächste Woche Freitag um 23:00 Uhr Dein Auto vor dem Haus, Alte Gasse 23, parken.
Du wirst Dich komplett entkleiden und die Kleidung in Deinem Auto deponieren.
Das Fahrzeug wirst Du abschließen und den Schlüssel in den Briefkasten werfen.
Erst dann wirst Du den Brief, der auf der Rückseite des Briefkastens klebt, an Dich nehmen und die Anweisungen befolgen.
Du hast nur die eine Chance.

Gegen 22:35 Uhr fuhr ich dann in das kleine Dorf. Es war zwar nicht spät, aber es war niemand auf der Straße zu sehen. Zum Glück hatte ich ein Navi, welches mich zu der Adresse lotste. Keine 10 Minuten später stand ich dann vor diesem alten Haus in einer relativ schmalen Straße. Da man auf der Straße selber nicht parken konnte ohne sie zu blockieren fuhr ich direkt auf den kleinen Hof des Hauses und stellte den Motor ab. Ich hatte das Fenster offen und lauschte in die Nacht, aber es war alles ruhig in der Nähe. So langsam kamen dann doch erste Zweifel. Ich bin hier weit weg von zu Hause, die Frau kenne ich nicht persönlich sondern nur ihr Profil in dem Portal und wenn ich den Schlüssel eingeworfen habe bin ich ihr absolut hilflos ausgeliefert. Aber das war es doch auch was ich gesucht habe. Eine junge Frau der ich mich absolut ausliefern konnte. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit stand mein Entschluss fest. Ich stieg aus dem Auto und zog mir meine Kleidung aus. Diese legte ich sorgfältig in den Kofferraum und machte dann die Türen leise zu und verschloss sie. Es fröstelte mich ein wenig. Der Mai war bisher nur mäßig warm, aber es war erträglich. Vielleicht war die Gänsehaut auch mehr aus der Situation entstanden. Noch einmal zögerte ich, aber dann nahm ich den Schlüssel und lies ihn in den Briefkasten fallen der an der Hauswand hing. Nun zog ich schnell mit spitzen Fingern den Briefumschlag hervor, dessen Spitze seitlich heraus geragt hat und öffnete ihn. Schnell fing ich an im Licht der beleuchteten Hausnummer zu lesen und bei jedem Satz wurden meine Knie immer weicher. Nur meinem kleinen Freund schien die Idee ein wenig anzutörnen, denn ich spürte deutlich das er sich leicht regte.

Du hast jetzt 60 Minuten Zeit um zu mir zu kommen. Danach öffne ich die Tür nicht mehr.
Gehe zum Mühlweg 3 und klopfe bei mir bis spätestens 24:00 Uhr.
Ein Plan ist auf der Rückseite des Briefes.

Schnell drehte ich den Brief um und studierte den einfachen Plan. Die Adresse war fast am anderen Ende des Ortes. Der ist zwar nicht gerade groß, aber ich kannte ihn nicht und war völlig nackt und der Rückweg war versperrt. Es half nichts. Immerhin hatte ich nur 60 Minuten Zeit und noch nicht mal eine Uhr an. Ich beschloss lieber die kleineren Gassen zu nutzen weil dort hoffentlich keiner ist und weil dort kaum Straßenlampen waren.
Ich machte mich auf nackten Sohlen auf den Weg und schlich immer eng an einer Hauswand entlang mit der kleinen Hoffnung mich irgendwo unsichtbar machen zu können wenn mir jemand begegnet. Ein paar mal zuckte ich zusammen wenn ich einen Fernseher hörte oder in irgendwelchen Zimmern Licht anging. Einmal ging auch ein Pärchen am anderen Straßenende am Weg vorbei und ich stellte mich schnell in einen Hauseingang. Alles ging gut. Es klappte sogar hervorragend mit der Überquerung der Hauptstraße im Ort . Und sofort verschwand ich wieder in einer kleinen Gasse in der es kein Licht gab. Ich musste jetzt fast da sein und hatte vermutlich sogar noch viel Zeit. Weil bisher alles ruhig war und ich in dieser dunklen Gasse weniger Angst hatte entdeckt zu werden ging ich relativ zügig los. Auf der linken Seite waren auch eher Scheunen und Abstellflächen. Nur rechts waren Wohngebäude. Plötzlich tauchte links ein Weg auf der zum Feld führte. Nur in der Ferne war ein Gebäude zu sehen in dem auch ein wenig Licht brannte. Auf der anderen Seite des Weges am Haus war ein Wegweiser mit einem Pfeil auf dem Stand “Jugendhaus”. Darunter hing ein Papiersc***d auf dem Stand “Heute Disco mit DJ Pepe”. Meine Knie wurden weich. Ich musste schnell hier weg. Wer weiß wann die ersten die Party verlassen. Ich überquerte schnell den Weg und ging weiter geradeaus. Noch ein paar Meter, laut Plan, der zweite Weg rechts ist dann schon der Mühlweg. Ich war noch 50 Meter vom ersten Weg weg als ich Geräusche hörte. Ein paar Frauen, den Stimmen nach zu urteilen, kamen von rechts auf mich zu. Schnell schaute ich mich um. Bis zum Discoweg war es zu weit und ich wusste auch nicht ob der gerade leer war. Dann entdeckte ich kurz hinter mir ein etwas tieferen Hauseingang auf der rechten Straßenseite. Schnell rannte ich dahin und presste mich mit dem Rücken ganz dicht in die Ecke. Zum Glück war es recht dunkel und ich malte mir Chancen aus. Inzwischen wurden die Stimmen deutlicher und man hörte auch das typische klacken von Damenschuhen auf der Straße. Die Frauen kicherten und lachten und kamen immer näher.

Dann sah ich sie. Sie waren auf gleicher Höhe auf der anderen Straßenseite. Es waren 4 hübsche Frauen so zwischen ca 20 und 25 Jahren. Alle sexy gekleidet für die Disko. Ich hielt die Luft an und die Frauen waren auch fast vorbei als eine dunkelhaarige im Minirock anhielt um sich eine Zigarette anzustecken. Sie steckte eine Zigarette in den Mund und machte das Feuerzeug an, aber es ging hier in der Gasse doch ein wenig Wind so dass das Feuerzeug nie lang genug an blieb. Nach einigen versuchen schaute sie sich um und entdeckte den Hauseingang. Sie wollte wohl dort im Schutz der Mauern die Zigarette anzünden und kam auf mich zu. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie auch mich sehen würde. Ich war verzweifelt. Was sollte ich nur tun? Da hörte ich auch schon den erschreckten Ausruf. Sie stand nur noch wenige Schritte von mir entfernt und hat mich entdeckt. Die anderen Frauen haben den Ruf gehört und eilten sofort herbei. Gemeinsam kamen sie dann noch ein wenig näher um genau zu sehen wer da im Hauseingang stand und so war mir jede Fluchtmöglichkeit gänzlich abgeschnitten. Ich stand mit beiden Händen meine Blöße bedeckend und hochroten Kopf in die Ecke gepresst, splitternackt vor 4 jungen Frauen. Diese fingen sich sehr schnell und fingen an über mich her zu ziehen. “Perverser” und “wir sollten die Polizei rufen” waren noch die harmlosesten Äußerungen. Aber Angst hatten sie scheinbar keine. Und so bedrohlich die Situation auch für mich war, so fand ich sie auch spannend. Und mein kleiner Freund sah das wohl ähnlich und ich hatte bald Schwierigkeiten ihn mit beiden Händen abzudecken. Die kleine dunkelhaarige mit der Zigarette stand direkt vor mir und merkte das als erste. “Seht euch den Lüstling an” sagte sie zu den anderen “der kriegt dabei auch noch ´nen Steifen”. Die ältere von ihnen meinte zu mir “zeig mal was Du da hast” und als ich nicht wie gewünscht reagierte ergänzte sie mit etwas Nachdruck in der Stimme: “Wenn Du nicht sofort die Hände hinter den Rücken nimmst rufen wir die ganze Straße zusammen”. Stille, alle warteten wie ich reagieren würde. Ich hatte keine Wahl, wollte ich doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Also nahm ich ganz langsam meine Hände weg und nahm sie hinter meinen Rücken und so bloß gestellt wurde mein Ständer gleich nochmal etwas größer.
“Ist das etwa schon alles” Sagte sie und mit den Worten “da geht doch mit Sicherheit noch ein bisschen was” griff sie nach meinem besten Stück und fing an ihn ganz sanft zu massieren. Und sie machte das richtig gut. Jetzt stand er wirklich wie eine Eins. Auch die anderen Frauen wurden nun mutiger und kamen noch näher. Dann spürte ich wie eine Hand meine Eiern kraulte während eine andere meine Brustwarzen massierte. Die Vierte, die fast in meinem Rücken stand, griff beherzt an meinen Po und fing an diesen durch zu kneten. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Die erste Ladung ging dabei einfach auf die Straße, aber da die Behandlung weiter gemacht wurde kam der kleine beim zweiten Schuss aus der Richtung und diese Ladung landete auf dem Oberschenkel der Schwarzhaarigen mit der Zigarette, die bis eben noch meine Eier gekrault hat. “Du Ferkel, kannst Du nicht aufpassen?” Rief sie entrüstet und ich bekam leichte Panik weil sie dabei nicht gerade leise war. “Mach das wieder sauber” befahl sie dann in einem etwas leiseren Tonfall. Auch ihr ist wohl bewusst geworden wie laut sie eben war. Sofort nach ich die Hände hinter dem Rücken vor und wollte es mit den Händen abwischen, als sich die Ältere wieder meldete. “Wer hat Dir erlaubt die Hände vor zu holen. Sofort wieder hinter den Rücken. Bück Dich gefälligst und mach eine Nassreinigung”. Ich schaute sie entsetzt an. Ich soll mein eigenes Sperma auflecken? Aber hatte ich eine andere Wahl? Langsam beugte ich mich nach vorne zu der Schwarzhaarigen, die den kurzen Rock noch etwas hochgezogen hat und auch das Bein ein wenig vorgestellt hat. Aber so ging das nicht. Beim Vorbeugen bekomme ich irgendwann Übergewicht. Also ging ich in die Hocke und hockte mich ganz dicht vor das Bein. Mein Sperma war inzwischen bis zum Knie runter gelaufen und so fing ich an ganz vorsichtig meine eigenes Sperma mit der Zunge auf zu lecken. Dabei ging mein Blick immer weiter nach oben und zum Schluss auch unter den Rock. Sie trug ein hauchdünnen Slip der sich zusätzlich auch noch in ihre Spalte eingegraben hat. Als ich dann ganz oben am Oberschenkel auf lecken musste war ich fast an ihrer Muschi dran und konnte den süßen Duft wahrnehmen den sie ausströmte. Mein kleiner Freund war schon wieder ein wenig am wachsen. Meine Zunge reinigte hier sehr intensiv und verlagerte sich auch etwas zur Innenseite des Oberschenkels um auch dort die zarte Haut zu reinigen. Als ich wieder die Luft tief durch die Nase einatmete machte die junge Frau eine unerwartete Bewegung wodurch meine Nase und mein Mund direkt an ihre Muschi gedrückt wurden. Was war das, ging es mir durch den Kopf, ist sie gestolpert oder war das Absicht. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Ich genoss den Duft ihrer Muschi und hoffte das das nicht aufhört. Und nachdem sie keine Anstalten machte sich mir zu entziehen streckte ich meine Zunge raus und fuhr erst links und dann rechts neben ihrem Höschen entlang. Und dann führte ich meine Zunge ganz vorsichtig durch ihre Spalte. Der dünne Stoff ihres Höschens war schon feucht und so schmeckte ich noch den Saft von ihr. Dann griff sie mit einer Hand nach dem Höschen und zog es zur Seite so dass ihre rasierte Muschi feucht glänzend vor mir lag. Und ich lies mich nicht lange bitten. Meine Zunge fuhr durch die ganze Spalte durch und massierte die Klit ausgiebig. Das auch ihre Erregung stieg merkte ich am Druck mit dem sie die Muschi in mein Gesicht drückte. Und während meine Zunge immer heftiger in Ihrer Muschi tanzte begann sie leise zu stöhnen. Dann nahm sie plötzlich mit der anderen Hand meine Kopf und zog ihn noch fester an ihren Schoß. Und kurz danach kam es ihr auch heftig. Sie stöhnte recht laut und zitterte leicht am ganzen Körper. Erst nach einer halben Ewigkeit lies sie meinen Kopf wieder los. Gleichzeitig rückte sie ihr Höschen wieder zurecht. Als ich mich wieder aufrichtete stellten alle fest, dass auch mein kleiner Freund wieder voll einsatzfähig war.Aber plötzlich waren Motorengeräusche zu hören. Und dann kamen auch schon Scheinwerfer um die Ecke. Und am Hauseingang fuhr ein Cabrio, besetzt mit ein paar jungen Männern vorbei. Als sie die Frauen bemerkten bremsten Sie ab und kamen einige Meter entfernt zum stehen. Sofort stellte ich mich in den toten Winkel des Hauseingangs. Auch die Frauen wollten offensichtlich nicht das jemand erfuhr was sie die letzten Minuten gemacht hatten und so wendeten sie sich ab und gingen auf das Cabrio zu. Nur eine blonde wollte wohl noch für etwas Aufregung sorgen und drückte alle Klingelknöpfe bevor auch sie zum Auto ging.
Was sollte ich tun? Weg konnte ich nicht wegen den Typen im Cabrio und ich musste damit rechnen das jemand zur Tür kam um zu öffnen. Langsam fuhr das Cabrio dann weiter und die Frauen gingen auch weiter Richtung Disco, da knackte es auch schon in der Sprechanlage und ein “Hallo” war zu hören. Auch das Treppenhauslicht wurde eingeschaltet. Gebannt starte ich zum Auto und zu den Frauen und als das Auto endlich aus dem Blickfeld war ging ich wieder auf die Straße und rannte schnell in die ursprüngliche Richtung weiter. Immer darauf hoffend das jetzt niemand aus der Seitenstraße kommt Endlich stand ich dann vor dem Haus. Ein kleiner Hof und dort war auch die Haustür. Ich ging darauf zu und wurde geschockt. 2 Meter vor der Tür ging plötzlich eine helle Beleuchtung an. Ich rannte sofort in eine dunkle Ecke des Hofes. Dort wartete ich bis das Licht wieder aus ging. Dann ging ich wieder zur Haustür. und diesmal war ich nicht überrascht, dass das Licht anging. Es half ja nichts. Ich musste klingeln, also ignorierte ich das Licht und ging zur Klingel. Dort waren 2 Klingeln und auf der oberen standen 2 Namen: Julia A. und Michaela D.

Julia, das war die richtige Klingel, aber wer war Michaela? Obwohl ich das nicht wusste senkte ich meinen Zeigefinger auf den Klingelknopf. Noch einmal zögerte ich kurz und dann drückte ich entschlossen drauf. Es dauerte einen kleinen Moment und dann knackte es in der Sprechanlage. Eine nette Stimme erklang und sprach mich direkt mit meinem Namen an: “Hallo Christian, du hast Dich verspätet. Es war ausgemacht das du spätestens um 24:00 Uhr hier sein wolltest und inzwischen ist es schon 10 Minuten später. Ich habe mich gerade zum baden fertig gemacht und kann dich so nicht empfangen. Eigentlich sollte ich das sowieso nicht. Ich hasse Unpünktlichkeit, aber du bekommst noch eine Chance weil es nur 10 Minuten waren. Warte genau dort wo du stehst bis ich mit dem Baden fertig bin und dann lass ich dich rein.” Es klackte kurz vom Auflegen des Hörers und dann war stille. Immer noch stand ich splitternackt vor einer beleuchteten Haustür. Der Rückweg war mir abgeschnitten und vorwärts ging es auch nicht. Aber wenn ich hier warte wird mir irgendwann geöffnet werden. Also entschied ich mich für´s warten. Ich versuchte absolut bewegungslos zu bleiben um den Lichtsensor zu überlisten. Und die meiste Zeit gelang mir das auch, so dass ich meist im Dunkeln stand. Nur 3 mal ging das Licht noch an.
Dann nach einer gefühlten Stunde ging das Licht im Treppenhaus an und ich hörte Schritte die Treppe runter kommen. Jetzt wird es ernst dachte ich bei mir und irgendwie habe ich mich auch wieder bewegt, so dass das Licht wieder an ging. Und dann öffnete sie die Tür. Vor mir stand Julia, davon war ich in dem Moment überzeugt. Wow dachte ich so bei mir, noch schöner als ich mir das gedacht habe. Sie trug sehr hohe schwarze Schuhe zu einem kurzen, leicht durchsichtigen schwarzen Kleidchen welches ihre weibliche Figur betont. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleines Piercing. Ihre dunklen, schulterlangen Haare umrahmten ihr zartes Gesicht. Mir fiel die Stimme aus der Sprechanlage ein und mich überkam beim Blick in ihre Augen eine steigende Erotik, die sich auch gleich wieder bei meinem kleinen Freund zeigte.
Auch sie sah mich an, schaute kurz zu meinem kleinen Freund und meinte dann nur: “Komm mit” und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe rauf. Ich folgte ihr, nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, und kam so in den Genuss ihren schönen Popo zu bewundern. Die Wohnungstür im ersten Stock stand offen so das wir direkt in den Flur der Wohnung gehen konnten. Dann schloss sie die Tür.

“Du hast Dich also entschieden. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Aber es freut mich. Du bist mir jetzt bis zum Sonntag ausgeliefert und wirst tun was ich Dir sage. Ich dulde keinen Widerspruch und auch kein zögern. Reden darfst Du nur wenn ich es Dir erlaube. Solltest Du gegen die Regeln verstoßen wirst Du bestraft oder wir brechen ganz ab und Du verlässt sofort meine Wohnung. Dein Autoschlüssel wird allerdings erst am Sonntag Vormittag hier abgegeben werden.” Ich schluckte bei diesen Worten, aber auch jetzt noch war ich erregt bis zum Anschlag. Nach dieser Einleitung brachte sie mich erst mal ins Bad und meinte ich soll mir die Füße waschen. Dazu reichte sie mir noch ein Handtuch, dann verließ sie den Raum.

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind.

Categories
Voyeur

Neuer Meister V

Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske auf hat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt neben meinem Motorrad.

Ich trete einen Schritt zurück und betrachte Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sage ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige ihre Hände auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht. “Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich ziehe die Kette leicht nach links und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“
Doch in Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los. Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, “es kommt jemand“, streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. “Spreize deine Beine“, sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kommt: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“

Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper lege weiß sie wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. ’10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagt sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.’ Dann folgt schnell ein: “Hoffent-lich!“ Da hört Katja ein Knacken und denkt: ’Er ist wieder da!’ Doch dann hört sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagt er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragt sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“

“Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rennen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagt: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. “Was war das denn?“ hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. “Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegt und sagt: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert.
Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran, Katja spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, ’warum hört er auf?’ doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich bleibe stehen und sage: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“ Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie stahlt mich an und nickt. “Wollen wir zur Insel rüber?“ frage ich sie. Katja schaut und sagt: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ frage ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich frage nach: “Egal welcher?“ Katja strahlt schon wieder und sagt: “Ja jeder!“ Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagt ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich “das reicht erst mal“, und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wird verlegen und sagt dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“ “Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht.“
“Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“ Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lacht und sagt: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging.“

“Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte.“

“Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich frage sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegt und sagt dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten.Ich nehme Katja in den Arm und halte sie einfach fest.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.