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Zu viel Sperma!!!

Es war wieder ein Tag an dem ich lust hatte auf ein heißes Abenteuer. Es war Samstag und mein Lieblingsclub war mal wieder sehr sehr gut besucht. Nachdem ich den Eintritt zahlte begab ich mich sofort in die Umkleidekabine. Neben mir zog sich bereits ein anderen Mann mittleren Alters um. Ich bemerkte, wie er mich anstarrte, als ich meine Hose langsam auszog und mit dem Hintern zu ihm nackt dastand. Es fing wieder an mich heiß zu machen. Zu wissen, dass mein schlanker, braungebrannter Körper begafft wurde. Ich zog mir mein kleines Handtuch über den Genitalbereich und begab mich erstmal in die recht große Dusche. Mein Blick wanderte flüchtig dabei zu dem Mann aus der Umkleidekabine. Nun stand auch er nackt da. Ein kräftiger, behaarter Mann mit einem großen Hodensack. Er schaute mir hinterher, als wäre ich seine nächste Beute. Geil, dachte ich. Das fängt ja schön an. Innerlich bin ich sehr versaut, doch ich gebe mich in öffentlichen Gebäuden sehr schüchtern, was die Männer noch geiler auf mich machte.
In der Dusche angekommen, legte ich mein Handtuch beiseite und stellte mich zu den anderen Männern, die ebenfalls duschten. Es waren 4 ältere Männer. Ich stellte mich zu ihnen und konnte nur noch an das eine denken. Und das war mein Problem. Mein Penis fing an zu wachsen und hart zu werden. Ich stellte mich mit dem Gesicht richtung Wand und hoffte, dass es nicht auffallen würde. Es war mich sehr peinlich als einziger mit einem Ständer in der Dusche zu stehen. Ich schäumte mich ein und bemerkte, wie alle Männer ihre Blicke auf meinen hartgewordenen Penis richteten. Ich schaute zurück und entschuldigte mich aus Schüchternheit für den Ständer. “Das muss dir doch nicht peinlich sein” sagte einer der Männer. Ich drehte mich zu ihm und begutachtete seinen Körper. Gefiel mir recht gut, wie das heiße Wasser an ihm herunterlief. “So ein Prachtexemplar brauchst du doch nicht verstecken. Warte, ich helfe dir deinen Rücken einzuseifen” sagte er. Er kam zu mir rüber, nahm eine Hand voll Duschgel und seifte meinen Rücken ein. Die anderen Männer schauten uns dabei mit freudiger Miene zu. Seine Hände begannen erst die Schulter, dann den Rücken einzuseifen. Es gefiel mir sehr, wie er mich massierte. Seine Hände glitten immer tiefer, bis sie meinen Po erreichten. Meine Geilheit steig dabei heftig an. Doch ich konnte es ihm nicht so leicht machen. Ich schritt zu Seite und sagte ihm, dass ich dabei unsicher sei. “Du brauchst keine Angst haben, ich bin sehr zärtlich” sagte er. Ich überlegte kurz und stellte mich mit den Händen an die Wand und streckte ihm meinen Hintern aus. Er schäumte ihn sehr zärlich ein und massierte dabei mein Arschloch. Ich fing vor Geilheit an zu stöhnen. Ich stellte sehr schnell fest, dass die Schwänze der anderen auch groß geworden waren. Es waren aber alles recht Kleine. Sie fingen an sich gegenseitig ihre Schwänze zu massieren. Ich spürte, wie der ältere Mann seine finger in mich hineinschob um mein Loch zu dehnen. Erst ein Finger, dann zwei und kurz darauf schob er mir seinen dritten Finger rein. Die Finger wanderten rein und raus, rein und raus, es machte mich wahnsinnig. Er sank auf die Knie und fing an mich zu lecken. Seine warme Zunge umkreiste mein Fickloch zunächst, bis er sie bis zum Anschlag reinschob. Dabei wichste sich seinen Schwanz. Er spreizte meine Backen weit auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in mich hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die beiden Männer neben mir kamen zu mir rüber und knieten sich ebenfalls hinter mich. Nun hatte ich drei Zungen, die sich abwechselnd in mein Loch vertieften.
Wow. Ich war erst wenige Minuten in dem Club und schon hatte ich 3 Zungen in mir drin. Besser konnte das Abenteuer nicht starten. Nun hoffte ich, dass ich auch schön gefickt werde. Ich sank deshalb auf die Knie und guckte was passiert. Die Männer wussten sofort, was ich damit andeuten wollte. Einer der Männer packte mich kräftig an meinem Arsch und schob mir langsam sein Gemächt in mein enges Arschloch. Vor lauter Lust fing ich laut an zu stöhnen. Ich spürte jede seiner Bewegungen. Mal langsamer, mal schneller, immerwieder rein und raus. Dann kam der zweite. Auch er steckte mir sein Rohr tief in mich hinein. Dann der Dritte Schwanz. Ich wusste gar nicht mehr, wer mich alles fickte. Es war himmlich. Einer der drei Männer legte sich dann breitbeinig vor mich. Sein harter Schwanz berührten meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Aus jahrelanger Erfahrung (Ich bin 20 Jahre) konnte ich es sehr gut. Ich lutschte wie ein Weltmeister, stöhnte dabei sehr heftig, da mich immernoch abwechselnd zwei Männer durchfickten. Ich begann meine Finger ins Loch des Mannes vor mir zu schieben, während ich fleißig weiterblies. “Oh gott, weiter, ja, weiter” schrie er mir zu. Seine Hüftbewegung wurde immer schneller, meine Mundbewegung immer heftiger. “Aaaah” schallte es aus ihm heraus. Er spritzte direkt in meinen Mund ab. Eine große Ladung Sperma schoss mir die Kehle runter. Ein köstlicher Saft. Ich schluckte alles runter und lutschte die Kuppe sauber. Kurz darauf bemerkte ich auch immer hastigere Schwanzbewegungen in mir. Der Typ zog seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf geöffnetes Arschloch. Die Spermatropfen glitten meinen Hintern entlang. Doch ich vergaß vor lauter Freude den dritten Mann. Ohne Erholungspause fickte er mein vollgespermtes Arschloch weiter durch. “Ich komme, ich komme” schrie er. Die Schwanzbewegung stoppte. Ich spürte, wie er seinen Saft in mich abspritzte. Er zog sein Ding aus mir raus. Die Ficksahne von 2 Männern spürte ich in und an meinem Arsch. Als Dankeschön leckten alle Männer mein Arsch sauber und verließen die Dusche.
Ich stellte mich auf und wusch meinen mit Körpersäften begossenen Körper und verließ ebenfalls glücklich, jedoch immernoch mit einer Latte die Dusche. Im Umkleideraum tauschte ich mein kleines Handtuch gegen einen Bademantel.
Ich begab mich aus der Umkleidekabine und schlenderte in Richtung Saunabereich. Auf dem Weg dahin bemerkte ich immer wieder Männer, die ihre Augen auf mein Genitalbereich lenkten. Provokant ließ ich an meinem Bademantel eine Lücke für meinen Penis, sodass er den lüsternden Blicken der Männer ausgeliefert war.
Es gab 3 verschiedene Saunen. 2 Kleine und eine Große. Die kleinen Saunen waren leider leer. Doch in der großen saßen zwei Männer und schwitzten. Ich betrat die Sauna und legte mich an die rechte Seite auf die unterste Bank auf den Rücken. Entgegen meiner Erwartung bemerkten die mich leider kaum. Also träumte ich vor mich hin, was ich gerade in der Dusche trieb. Meine rechte Hand glitt sofort zu meinem Penis. Ich streichelte ihn, rieb ihn etwas und massierte dabei meine extrem angeschwollenen Eier. Die linke Hand glitt etwas tiefen. Ich befeuchtete meine Finger und steckte diese sanft in mein Arschloch. Ich spürte, wie ich noch warmen Saft in mir hatte und benutzte es um meinen Schwanz und den Sack anzufeuchten. Die Gedanken daran, dass ich gerade von 3 Kerlen wie ein Stück Fleisch durchgenommen wurde machten mich echt heiß. Und die Hitze der Sauna bekräftigte diesen Effekt. Das Sperma des Mannes, der in mir gekommen ist, floss auf die Bank der Sauna. Meine Finger wischten es ab und spendeten dieses meinem harten Penis. Vor Lust fing ich leise an zu stöhnen. Ich war wie in Trance. “Fick mich tiefer” sprach ich leise vor mich hin. Ich merkte nicht einmal, dass einer der Typen aufstand und zu mir rüberkam. Ich merkte nur, dass eine dritte Hand meine Brust streichelte. Meine Wichs-und Fingerbewegungen stoppten sofort und ich öffnete die Augen. Neben mir sah ich einen fetten Sack mit einem geschwollenen Penis. Er war ca. 10cm vor meinem Gesicht entfernd. “Hast du lust?” fragte eine sanfte Stimme zu mir. Meine Augen strahlten vor Freude. Den fetten Sack will ich haben dachte ich mir und griff beherzt zum Schwanz. Ich zog ihn zu meinem Mund und fing an im liegen zu lutschen. Mein Kopf war starrm er schob sein Gemächt einfach zwischen meinen Blaselippen vor und zurück. Es fühlte sich gut in meinem Mund an. Ich packte mit meiner linken Hand seine Eier und knetete sie fest. Es schien ihm zu gefallen, er stöhnte dabei ziemlich laut. Nach wenigen Sekunden trat er etwas zurück. “Ich will dich reiten” flüsterte er mir zu. Das gefiel mir sehr, denn er hatte einen knackigen Körperbau. Gesagt, getan. Er ging zum hinteren Teil meines Körpers und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Mit leichtem stöhnen glitt ich sanft in ihn hinein. Auf und ab und auf und ab bewegte er sich auf mich. Seine Genitalien hüpften hypntotisch vor meinen Augen mit. Er ritt mich sehr lange.
Zwischendurch bemerkte ich, wie der andere Mann sich auf den Sex einen wichste. Kurze Zeit später kam er zu uns rüber und setzte sich auf die Bank über mich und ornanierte weiter, allerdings auf den Knien. Er rubbelte wirklich heftig an seinem Kolben. Seine immer schneller werdende Atmung und sein immer lauter werdendes Stöhnen signalisierte mir, dass er gleich kommen würde. Und das tat er. Er beugte sich sich nach vorne und stützte sich dabei mit seiner linken Hand auf meiner Bank ab. Mit der rechten Hand wichste er und spritzte mir alles in meinem Mund und ins Gesicht. Es war keine große Ladung, jedoch sehr lecker. Ich wollte seinen Schwanz noch sauber lecken, doch er verließ die Sauna sehr flott. Der Typ, der mich ritt glitt von meinem Schwanz runter, packte mich und setzte mich hin. Mein Schwanz stand dennoch wie einen Eins. Er hockte sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf mich drauf und ritt meinen Kolben weiter. Es gefiel mir, dass er so dominant war. Ich kraulte seine auf-und abbewegenden Eier mit meiner rechten Hand, was ihm sehr gefielt. Sein Schwanz war steinhart und reibte mit den Reitbewegungen meinen Oberkörper. Eine feuchte Schicht seines Lusttopfens streifte an mir ab.
Plötzlich wusste ich, warum der andere Kerl, der mir ins Gesicht spritzte so schnell die Sauna verließ. Er holte seine Kumpels, die in die Sauna kamen und mich zunächst beobachteten, wie ich diesen Typen ficke. Es waren 5 Männer, die allesamt zu mir kamen.
Ich dachte ich bin im Himmel. Alle Männer waren mindestens doppelt so alt wie ich. Ich wollte sie alle haben. Plötzlich fing der Typ an heftig zu stöhnen. Seine rechte Hand fing an seinen enormen Penis zu wichsen. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Geil! “Spritz mich voll bitte, spritz mich voll” sagte ich laut zu ihm. Und während er ritt wichste er mir eine riesen Ladung Sperma in den Mund und auf den Körper. Es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufhören seinen Sack zu entleeren. Er schleuderte überall seinen warmen Saft auf mich. Ein mehr als geiles Gefühl.
Er stieg erschöft von mir runter und leckte sein Sperma von meinem Körper, er sammelte alles in seinem Mund und spuckte es auf meinem Schwanz, was ich sehr erregend und versaut fand.
Nun verließ er die Sauna und ich hatte die 5 Männer noch vor mir.
Sie alle geilten sich an meinem vollgespermten Körper auf.
Der eine legte sich wichsend mit dem Rücken in die Mitte des Raumes und sagte, dass ich mich auf ihn raufsetzen sollte. Das traf sich ganz gut, denn jetzt wollte ich wieder gefickt werden. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem harten Prengel. Ich wusch mir etwas von dem Sperma von meinem Körper und benutzte dies als Gleitgel. Es flutschte herrlich. Dazu gesellte sich der andere Mann und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Zwei weitere stellten sich neben mich und schoben mir ihre Schwänze in die Hände. Es war geil soviele Männer gleichzeitig zu befriedigen.
Doch es kam noch härter. Der Fünfte von denen Kniete sich vor mich und schob mit aller Kraft seinen Schwanz zusätzlich zu dem Anderen in mein enges Arschloch.
Somit hatte ich gleichzeitig zwei Schwänze in mir, die mich fickten. Es war ein knallharter Gangbang. Und für mich das erste mal, dass ich zwei gleichzeitig in mir hatte. Es war wirklich hart aber geil. Viele alte Männer fickten mich jungen Burschen gleichzeitig.
Ich hielt es jedoch nicht lange aus. Ich hatte noch nie soeinen intensiven Orgasmus gehabt. Ich schreite vor Lust und stöhnte ohne Hemmungen und spritzte meinen Saft in einen hohen Bogen auf meinen Körper.
Und damit war der krönende Abschluss für mich erreicht. Ich stoppte das geficke und präsentierte den Männern meinen verschwitzten, durchgefickten Körper. Ich konnte einfach nicht mehr. Zu hart waren die 2 Schwänze in meinem Arsch.
Zum Schluss kniete ich nochmal vor ihnen hin. Sie wichsten ihre alten Schwänze und spritzten nacheinander auf mein durchgeficktes Arschloch und in meinem durchgefickten Mund.
Und somit verließ ich die Sauna mit einem von Sperma überhäuftem Körper, zog mir meinem Bademantel an und ging duschen.

Ich verließ den Club mit einem breiten Grinsen.

elsprizzo
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Erwischt!

Ich wurde jetzt bereits häufiger gefragt wie ich zum Crossdressing kam, wahrscheinlich so wie die meisten anderen CDs auch, die Eltern sind nicht da, ein BH liegt oben auf dem Wäschekorb, mal anprobieren, oh, ein passender Slip wäre jetzt schön.

So war das bei mir, wenn meine Eltern nicht zu Hause waren wurde “Frau gespielt”, ich zog immer mehr an, Wäsche, Strümpfe, Schuhe und Make-Up. Ich traute mich immer mehr und als ich mal einige Zeit für mich hatte ging ich sogar en Femme nach draußen. So wurde ich auch das erste mal erwischt.

Es war ein schöner Nachmittag, ich hatte mich zurecht gemacht mit einem roten BH, passendem Slip, roten Halterlosen, einem schwarzen Sommerkleid und schwarzen Pumps. Ich war gerade nach Hause gekommen und ging durch den Flur als ich unsere Nachbarin traf, eine Frau nach der ich mich mit meiner gerade erwachten Libido verzehrte. Eine große Frau mit kurzen Haaren, einer rauen Stimme die immer enge enge Lederhosen oder kurze Röcke und High Heels trug, nicht anständig sondern nuttig.An diesem Tag trug sie eine sehr enge schwarze Lederhose, schwarze High Heels und ein sehr enges weißes T-Shirt an. Ich versuchte an ihr vorbei zu gehen und grummelte ein leises “Guten Tag”. Sie sagte nur:”weiß deine Mutter das ihr Sohn ihre Kleider trägt?”

Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte erstmal garnichts sagen und drehte mich erst mal zu ihr um.” Sie verwechseln mich, ich besuche einen Freund.” versuchte ich meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie kreuzte ihre Arme und lächelte mich an:”Ich kenne das Kleid, deine Mutter hatte es vor gar nicht allzu langer Zeit an als sie mich und meinen Mann besuchte, es endete auf dem Boden an unserem Bett.” Der zweite schnelle Schock, diese Frau machte mir das erste mal klar das meine Eltern auch Sex hatten. Viel schlimmer aber war: Es gefiel mir wie meine schmerzhafte Erektion es mir klar machte.”Wäre echt schade wenn deine Mutti rausbekommen würde das ihr Sohn ne Transe ist, aber mir gefällt das. Ich würde es geheim halten, wenn du mir dafür einen kleinen Gefallen tuen würdest” sagte sie und nahm meine Hände in die ihren und führte sie an ihre großen Brüste.

Thekla, so hiess die Nachbarin, führte mich in ihre Wohnung. “setz dich, willst du etwas trinken?” fragte sie mich. “eine Cola bitte.” Sie lachte:”Süßer, wir sind hier doch nicht in der Schule, wie wäre es mit einem schönen Rotwein?” Ich nickte und sie machte sich daran die Getränke einzuschenken. Sie brachte die Gläser ins Wohnzimmer und wir stießen an. Während ich an meinem Wein nippte kippte sie das Glas herunter als wäre es Wasser.”AHHH, das habe ich gebraucht. Mach es dir bequem, ich zieh mir etwas lockereres an.” Sagte sie und küßte mich als sie ins Schlafzimmer ging. Ich blieb zurück und merkte wieder wie mein Penis schmerzhaft gegen den Stoff des Slips drückte.

Ich blieb einige Minuten für mich und merkte wie mir der Wein etwas zu Kopf stieg als Thekla wieder ins Wohnzimmer kam. Ich war baff. Sie trug nur noch einen schwarzen im schritt offenen Lederstring, einen Nippelfreien Leder-BH, einen Lederstrapsgürtel und schwarze Strümpfe, an den Füßen schwarze Stiefeletten. Ihre Haare waren zurückgegelt und gaben ihr etwas dominantes. In ihrer Hand trug sie einen Jutebeutel, für später wie sie mir sagte. “Gefalle ich dir?” fragte sie mich:” Oh ja, du bist umwerfend.” sagte ich während sie sich neben mich setzte. “Jetzt wo ich mich etwas frei gemacht habe möchte ich aber auch sehen was du zu bieten hast.” Mit diesen Worten begann sie mein Kleid aufzuknüpfen. Ich liess es passieren und als sie es offen war rieb sie ihre Hand über meinen Slip, was ich mit einem leichten aufstöhnen quitierte:” Die gefällt das, hmm, dann wirst du das hier lieben.” Mit diesen Worten befreite sie meinen Schwanz und fing an ihn mit dem Mund zu beglücken.

Ich war im Himmel, unsere Sexy Nachbarin war meinen schwanz am lutschen, ich spielte mit meinen Nippeln während ihr Kopf rhytmisch hoch und runter wippte. Sie sah hoch, ihre Hand rubbelte immer noch wie wild meinen Penis:”Es wird noch besser, mach die Beine breit.” Ich tat was sie sagte und hakte meinen Absatz in den Tisch. Sie leckte ihren Mittelfinger und schob ihn langsam in meinen Po. Ich spannte an, das kannte ich nicht.”Tschh, entspann dich, es wird dir gefallen, lass es einfach passieren.” mit einer Hand an meinem Schwanz und einem Finger in meinem Po fing sie an meine Prostata zu massieren. Es war unglaublich. Ich würde hart kommen, das war klar, aber als wenn sie meine Gedanken lesen könnte hörte sie auf und stand auf.”Zeit für etwas Spass für mich” sagte sie und spreizte ihre Beine über mir und setzte sich mit ihrer glatten Fotze auf meinen Schwanz.

Ich war im Paradies, eine sexy Frau ritt meinen Schwanz während ich mit ihren schönen Titten spielen durfte und hatte gleichzeitig schöne Wäsche an. Besser konnte es nicht werden, zumindest dachte ich das. Sie ritt mich hart, ihre Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung um meinen Penis, es war genial. Und dann kam sie, ihr ganzer Körper bebte und ich hatte angst ihre Vagina würde jeden Moment meinen Penis einsaugen, so heftig war ihr Orgasmus.”Das war gut, aber jetzt zu der Tasche.” Sie stand auf und liess mich japsend zurück. Sie ging zu der Tasche und holte etwas heraus, ich war noch immer so benommen das ich mich nur fragte warum sie noch einen Slip anziehen sollte. Dann drehte sie sich um und ein gewaltiger Dildo war an ihrem Harness, den ich für ein Höschen hielt. “Du willst eine Frau sein, also ficke ich dich jetzt, auf die Knie” Ich war wie vor den Kopf geschlagen als ich es tat, Knieend auf der Couch. Sie stellte sich hinter mich, ich hörte ein leises klick und ein reibendes Geräusch und sie warf eine Tube mit Gleitcreme neben mir auf die Couch. Ihre Hände fassten mich an den Hüften und ich spürte den Dildo an meinem Arsch, triefend von Geitcreme.”das wird jetzt etwas wehtun, geniesse es” Mit diesen Worten drang der Gummi-Penis in mich ein und sie begann ihn tief in mich rein zu Pumpen. Hart und Tief, mit jedem Stoß wurde mein Schwanz härter, sie berührte meine Prostata. Irgendwann liess sie sich auf die Couch nieder und zog mich mit sich, so das ich sie reiten kommte. Und plötzlich passierte es, mit lautem schreien flog mein Sperma über uns, traf mich ins Gesicht und sie wurde langsamer. Langsame Stöße liessen mich regelrecht auslaufen, ich zitterte am ganzen Körper und sie nahm mich in ihre Arme. So langen wir eine Zeit lang, erschöpft aber glücklich, bis ich gehen musste weil ihr Mann bald nach Hause kommen würde. Ihre letzten Worte waren:

“Bis zum nächsten Mal.”

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Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss so

Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannte
ihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu
ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen
Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra
fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung
und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit
von ihrem Chef. Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen
mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne.

Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen
gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit
immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf
mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des
obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen.
Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das
war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine
Aufmerksamkeit erzwingen.

Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die
Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich
unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die
Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer
höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter
Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre
Titten in Push Up BH’s hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen
immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken
Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis
auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu
klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die
Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten.

Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als darunter eine schwarze
Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre
Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten,
ledernen Minirock der ihre wohlgerundeten Pobacken gerade eben
bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit
15 cm Absatz. Ihre rotlackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden
Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me’ Heels. Abgerundet wurde
ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das
weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die
zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick
angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von
vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie
an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals
hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am
Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte.

Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petra
glitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein
anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als
er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die
freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht
verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob
über ihr Aussehen war bestimmt dabei.

Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genau
an. Er sagte nichts und verschwand wieder in seinem Büro. Petra war
stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen.
Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher
Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend,
zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen
Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro.

Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte.
Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und
Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass
zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr
durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder
an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen
versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen.
Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen
lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem
Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und
befahl ihr: “Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen
Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir
spreche. Tu es! Sofort!”

Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihr
aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob
sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil
zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und
spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoß war seinen Blicken preisgegeben. Sie
wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte.

“Petra”, fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, “sie spielen
mit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine Schlampe und eine Nutte schon gar
nicht. Alles was sie wollen ist ein netter Mann den sie heiraten und
mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige
Schlampensignale auszusenden und im éFuck me’ Outfit herumzurennen. Das
passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen Leid tun. Ab Freitag tragen
sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die an ihnen ich zu schätzen
gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben
ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet.” Dabei streckte er seine
Hand aus.

“Ich weiß wofür das Halsband ist!” platzte es aus Petra heraus,
gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte.

“Wirklich?” knurrte er. “Erzählen sie es mir.”

Rot werdend begann sie: “Äähhhh… es bedeutet, äähhhh… das das die
Frau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will….”
Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus,
schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie
bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln
verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv.

“Petra,” begann er zu erklären “dieses sogenannte Sklavenhalsband, das
sie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und
alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis
Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen.
Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier
auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine
Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit
erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir
anzudienen.”

Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. “Natürlich hat er
Recht. Ich spiele ja mit dem Feuer” dachte sie. Jetzt kam wieder ihr
Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum tragen. Sie
war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete
sie trotzig: “Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre
jemandem!” Und weiter: “Ich habe mehr Ahnung als sie denken.”

Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra:
“Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie mir!”

Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihrem
Mösenschleim glitzernden Finger in die Höhe.

“Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines” bemerkte
Martin Prinz. “Freitag!” kam scharf aus seinem Mund und er machte eine
entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie
wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung
zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender
Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie
mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen
Türen. “Wenn die wüssten” dachte Petra bloß.

In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auch
ihr Outfit war mehr einer Schlampe zuzuordnen als einer Chefsekretärin.
Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese
Unterredung nie stattgefunden hätte. Petra war verwirrt. Nachts war sie
lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen
String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef
gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre
feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass
sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht.
Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und
peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen
quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt
zurück.

Am Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großen
Enttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in
seinen Terminer zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste.
Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es
durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive
Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den
Schritt zurückzugehen. Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags
üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg
gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen
Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei
Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg.

Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. Kein
Geräusch war zu hören. Doch da, épling’ und nach einer Weile wieder
épling’. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes
zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie.
Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen
gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit
deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt,
welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein
Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies.
Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie
schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, dass
eine Augenbinde ihr die Möglichkeit etwas zu sehen nahm. So ihrer
Bewegungsfreiheit und zweier Sinne beraubt, blieb ihr nichts anderes
übrig als zu warten.

Dann leise Worte. Sie erkannte die vertraute Stimme ihres Chefs, Martin
Prinz: “Nun bekommst du was du wolltest. Du trägst dieses
Sklavenhalsband. Es bedeutet du gehörst mir! Dein Körper, deine Seele,
dein Geist. Alles gehört mir! Ab sofort. Ob es dir gefällt oder nicht.”

Martin Prinz ließ die Worte in Petras Gedanken wirken. Sie erschauerte.

“Eines kannst du dir sicher sein. Du wirst mit keinen körperlichen
Schäden aus diesem Wochenende herausgehen. Für deinen Geist und deine
Seele kann und will ich nicht garantieren.”

Dann wieder vollkommene Stille bis auf das Geräusch des fallenden
Wassertropfens. Das monotone épling’ zerrte an ihren Nerven. Panik
überfiel sie. Ihr Körper wand sich voll Qualen in den Fesseln.

“Schhhhht!” hauchte seine Stimme in ihr Ohr, “wer sich in Gefahr
begibt….”

Und wieder Stille, kein laut außer dem fallenden Wassertropfen. Ihre
Angst stieg, sie fror. Petra spürte wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen
und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Gänsehaut überzog ihren Körper.

Martin Prinz stand in zwei Schritt Entfernung vor ihr und saugte ihre
Schönheit mit seinen Augen auf. Sein Glied schmerzte in der Enge seiner
Hose. Er hatte ja schon gesehen, dass sie einiges zu bieten hatte. Aber
das sie so ein Prachtweib war; hatte er nun doch nicht erwartet. Ihre
Titten standen prall von ihrem Brustkorb ab und neigten sich nur ganz
leicht zur Seite. Ihre weit gespreizten Beine offenbarten eine
wunderschöne, glatt rasierte Möse. Ihre äußeren Schamlippen waren prall
und fett, ganz so wie er es liebte. Zwischen den leicht geöffneten,
dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer
rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und
ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor. Sein Blick glitt wieder
über ihr kleines Bäuchlein und die prachtvollen Titten zu ihrem Gesicht
empor. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht unter ihrem Atem. Ihr Mund
war durch den Knebel leicht geöffnet und Martin Prinz konnte sehen wie
ihre vollen, roten Lippen leicht zitterten. Ob vor Angst, Kälte oder
Erregung vermochte er im Moment nicht zu beurteilen.

Schweigend stand Martin Prinz weiter vor ihr. Ganz im Banne ihrer
vollendeten Schönheit. Und das Beste daran war, sie würde nun ihm
gehören! Er würde jetzt alles daran setzen, sie zu seiner willigen
Gespielin zu machen. Er wusste auch schon wie. Langsam und leise begann
er sich zu Entkleiden. Er spürte die Kühle des Raumes in dem sie sich
befanden. Es war gut so, denn Warm würde es ihnen im Laufe der Session
schon noch werden!

Martin Prinz war stolz auf seinen Körper. Für einen fast 50 jährigen
Mann hatte er immer noch eine klasse Figur. Sicherlich sein Six-Pack
war nicht mehr so ganz ausgeprägt. Aber Sport und Ausdauertraining
hatten seinen Körper fit gehalten und gestählt. Er konnte noch immer
mit den meisten jüngeren Männern körperlich mithalten. Im mentalen
Bereich brauchte er sowieso niemanden zu fürchten. Sein erigierter
Schwanz stand rechtwinklig von ihm ab. Ausgefahren waren es gute 20 x 5
cm. Er war beschnitten und seine große pilzförmige Eichel glänzte
bläulich von den ersten Lusttropfen. Dicke Adern zogen sich an seinem
Glied entlang und man konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er fasste
mit seiner linken Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.

Petras Schönheit machte ihn an. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschen
und nicht gleich über sie herzufallen und zu ficken. éRuhig!’ mahnte er
sich selbst. Er trat ohne ein Geräusch zu verursachen näher an die
gefesselte Schönheit heran. Von der Liege nahm er eine Feder und begann
ihren Körper ganz leicht damit zu streicheln. Wie ein Hauch glitt die
Feder über die Lusthügel zu den verhärteten Knospen. Diese versteiften
sich noch mehr. Die Aureolen waren nur noch krumpeliges Fleisch. Die
Feder glitt über den Bauch und die Schenkel zu den Füssen, ohne jedoch
zu kitzeln. Martin Prinz führte sie den Weg zurück durch das Tal ihrer
Titten, glitt über den Hals und ihre Lippen zu den Wangen, berührte die
Ohrläppchen und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei den Wonnehügeln
angekommen umkreiste die Feder den einen Nippel währenddessen Martin
Prinz den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und
kräftig zudrückte. Blitzschnell liebkoste er den malträtierten Nippel
und erzeugte wieder wohliges erschauern in Petra. Sie seufzte und
stöhnte lustvoll durch den Knebel. Martin Prinz wiederholte das Spiel
mit ihrem anderen Nippel.

Dann hörte er auf. Petra fühlte auf einmal eine Leere in sich. Sie
wünschte sich wieder diese Aufmerksamkeit, ja sogar die Schmerzen wären
ihr willkommen, wenn sie nur dieses leere Gefühl in ihr beseitigen
würden. Ihre Erregung stieg. Über ihren Körper glitten nervöse
Zuckungen wellenartig hinweg. Petras Lust war angefacht. Nun lag sie
da, erregt, ohne Aussicht zur Befriedigung zu kommen. Diese
Ungewissheit steigerte ihre Erregung nur noch. Sie spürte wie ihre
innersten Säfte aus ihr herausflossen, ihre Schenkel und die Arschkerbe
mit ihrer Nässe fluteten.

Und wieder dieses verdammte épling’. Dann wieder leise gehauchte Worte
an ihrem Ohr: “Egal was jetzt mit dir passiert, du darfst nicht kommen!
Wenn du diesem Befehl nicht folgen kannst, wird du bestraft!”

Petra erschauerte. Ihre Geilheit stieg weiter an.

“Hast du das verstanden, Sklavin?” Petra nickte heftig zustimmend.
Martin Prinz begann jetzt Petras Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu
bedecken. Abwechselnd knabberte er leicht mit Lippen und Zähnen an
ihrer zarten Haut. Erarbeitetet sich langsam über ihren Hals an ihre
Brüste heran. Er steigerte unmerklich die Reize als er mit seinen
Lippen und Zähnen die Hügel eroberte. Bewusst ließ er die
zusammengekrumpelten Warzenhöfe und die darauf thronenden steinharten
Knospen aus. Petra ächzte und stöhnte in ihren Knebel. Die Lust
durchtobte ihren Körper wie ein Orkan. Als erfahrener Dom wusste er die
Zeichen zu deuten und setzte blitzschnell zwei Nippelklemmen an die
steinharten Knospen. Die scharfen Zähne der Krokodilklemmen bissen
schmerzhaft in das zarte Fleisch.

Der plötzliche Schmerz törnte Petra wieder ab. Ihre unbefriedigte Fotze
suchte krampfhaft nach einem Schwengel zum Melken. Martin Prinz der das
sehr wohl sah, grinste diabolisch. Mit Lippen, Zunge und Zähnen
arbeitete er sich über ihren Bauch zu ihrer safttriefenden Möse vor. Je
näher er kam, umso intensiver war ihr weiblicher Geruch wahrzunehmen.
Endlich erreichte er ihre glattrasierte Muschi. Mit der Zunge leckte er
an den Außenseiten ihrer dicken, gut durchbluteten Schamlippen entlang,
ohne in ihr inneres vorzudringen. Ihr Kitzler ragte wie ein Minipenis
aus den schützenden Hautfalten hervor. Der stechende Schmerz in ihren
Nippeln war einem sanften, ihre Geilheit steigernden, Ziehen gewichen.
Es war als ob eine direkte Verbindung zwischen ihren Zitzen und ihrer
Fotze bestehen würde. Trotz der strengen Fesselung bockte Petra mit
ihrem Unterleib dem zärtlichen Angreifer entgegen. Enttäuscht stöhnte
sie in ihren Knebel, als die Reizung ihrer Möse abrupt beendet wurde.

Martin Prinz konnte sehen wie sich die Wände ihrer offenen Möse
rhythmisch zusammenzogen, als ob sie einen Eindringling vermissen
würden. Endlich hatte Martin Prinz ein einsehen. Er schob Petra drei
Finger in ihre hungrige Möse und begann sie kräftig damit zu ficken.
Petra näherte sich rasend schnell ihrem Gipfel. Ohne seine Tätigkeit zu
unterbrechen setzte er eine dritte Klemme an Petras Kitzler. Der
plötzliche Schmerz und seine rasenden Finger in ihrer Möse
katapultierten Petra in einen nie erlebten Rausch der Lust. Ihr wurde
schwarz vor Augen und sie verlor vorübergehend das Bewusstsein. Martin
Prinz löste die Fesseln, entfernte die Klemmen und massierte die
malträtierten Stellen um zusätzliche Schmerzen zu verringern. Er
wischte den Schweiß von Petras Körper, nahm sie in seine Arme und
wartete auf ihr erwachen.

Petra erwachte völlig desorientiert. Ein Laut des Erschreckens entfuhr
ihrem Mund. “Schhhhhhttt, ruhig, meine Kleine” redete Martin Prinz auf
sie ein.

Petra kuschelte sich an seine breite Brust umschlang seine Hüften mit
ihren Armen und hauchte: “Danke Meister.”

Martin Prinz erhob sich mit seiner Last und schritt mit ihr mühelos in
einen Nebenraum. Dieser entpuppte sich als eine großzügig und luxuriös
eingerichtete Badelandschaft. Er lies Petra in die Wanne gleiten und
öffnete die bereits auf Temperatur eingestellten Wasserhähne. Martin
Prinz glitt zu Petra in die Wanne. Er begann sie zart zu waschen und
massierte dann ihren ganzen Körper. Unter seinen erfahrenen Händen
entspannte sich Petra völlig und gab sich ganz ihren Lustgefühlen hin.

Martin Prinz zerstörte diese lustvolle, erotische Stimmung plötzlich und
bewusst, als er plötzlich aus der Wanne stieg und Petra rau befahl:
“Sklavin, trockne mich ab!” Petra wurde sich auf einmal der Situation
bewusst und errötete. Sie kroch aus der Wanne heraus und suchte ein
weiches, flauschiges Tuch und begann ihren Herrn abzutrocknen. Dabei
wurde ihr bewusst, dass sie noch eine Strafe zu erwarten hatte. Ihr
Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Martin Prinz registrierte
diese Veränderung in Petras verhalten. Er war sich nur nicht ganz
sicher ob es die Kälte des Wassers auf ihrem Körper, Erwartung auf das
Kommende oder ob es die Angst vor dem Unbekannten war, das vor ihr lag.

Martin Prinz packte die zitternde im Genick und führte sie zu einem
Pranger. Blitzschnell hatte er Petras Kopf und Hände im vorderen
Querbalken fixiert. Er kontrollierte den richtigen Sitz der
Manschetten, damit sich die gefesselte nicht selbst verletzen konnte.
Martin Prinz fuhr das Fußteil hoch, so das sich die Delinquentin
niederknien musste. Er spreizte ihre Beine auf das Äußerste und
fesselte ihre Unterschenkel an das Gerät. Auch hier kontrollierte er
den richtigen Sitz der Fuß- und Kniefesseln.

Petras Körper befand sich nun in einer Höhe die Martin Prinz den
bequemen Zugriff auf ihre Ficköffnungen ermöglichte. Um ihre
Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einzuschränken, legte er einen
Ledergürtel um ihre Taille und befestigte diesen stramm am Boden.
Petras Rücken war nun extrem durchgebogen und ermöglichte ihr keinen
Spielraum mehr. Hilf- und Regungslos musste sich Petra nun alles, was
ihrem Zuchtmeister einfiel, über sich ergehen lassen.

Als Petra sich ihrer Lage bewusst wurde, erschauerte sie. Ihre intimsten
Öffnungen waren dem Betrachter schutzlos preisgegeben. Obszön bot sich
ihre weit geöffnete Möse an. Als ob sie nur darauf wartete genommen und
gefickt zu werden. Noch nie war sie so erniedrigt worden. Gleichzeitig
spürte sie aber, wie ihre Möse begann Lustsäfte in Mengen zu
produzieren. War es diese Hilflosigkeit, das über sich ergehen lassen,
was ihre sexuelle Erregung entfachte? Sie wusste es nicht. Sie wusste
nur, sie war geil. Geil wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Sie stöhnte
ohne dass es ihr bewusst war. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum.

Martin Prinz nahm den Duft wahr. Er musste sich beherrschen nicht schon
wieder über sie herzufallen und ihr seinen stahlharten Prügel in die
fickbereiten Öffnungen zu jagen. Mit den Worten: “So, jetzt kommt
erstmal deine Strafe für den unerlaubten Orgasmus” beruhigte er sich
erst einmal selbst.

Petra erschauerte. Wieder einmal lief eine Gänsehaut über ihren Körper
hinweg. Mit der linken Hand wichste Martin Prinz ganz leicht seinen
Schwanz, während er einen fünfstrahligen, leichten und geschmeidigen
Lederflogger griff. Er wandte sich Petra zu und befahl ihr: “Du wirst
jeden Schlag bis 20 mitzählen und dich mit den Worten: >Danke Herr,
dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit
ich sie in Zukunft vermeiden kann<.” bedanken

Schon klatschte der erste Schlag auf Petras emporgereckte Globen.

“Auuuhhhtsch…..” schrie Petra auf.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Prompt verpasste sie das Zählen.

“Nun gut, fangen wir wieder mit eins an. Jedes Mal wenn du es versäumst
zu zählen oder dich verzählst beginnen wir von vorne.”

Petra versuchte klar zu antworten: “Ja, Herr.”

“Also los!” sagte er und schlug erneut zu. Auuuhhh…

Eins. Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler
hinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann” sagte Petra von
Seufzern unterbrochen.

Martin Prinz schlug kreuzweise zu und überstrich mit seinen Schlägen die
gesamte Rückfront. Die weichen Zungen des Floggers bissen sich in das
zarte Fleisch ihrer Brüste und der Bauchpartie.

….”Zehn…… Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht…. mich auf…
meine Fehler hinzuweisen, …..damit ….ich sie in Zukunft
verm….eiden kann” kam es schon sehr gequält von ihren Lippen.

Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schniefte erbärmlich. éGott was
war das erniedrigend. Nackt, gefesselt vor einem Mann und dann noch
geschlagen werden.’ Immer wieder kreuzten diese Gedanken durch ihr Hirn
und raubten ihr die Konzentration auf das Zählen. Nach dem zehnten
Schlag erhöhte Martin Prinz das Tempo und die Intensität der Schläge.
Petra spürte die Veränderung deutlich. Schmerzen rasten durch ihren
Körper. Die Hitze die von den Schlägen ausging lies sie glühen.

“Elf. ….Danke ….Herr, dass …..ihr euch die …Mühe …m…macht
mich auf …..meine Fehler hinzu…..weisen, damit ich sie in Zukunft
…..vermeiden kann”

Mit dem 15. Schlag ging eine Veränderung in Petra vor. Schmerz, Pein und
Hitze begannen sie sexuell zu erregen. Jeder weitere Schlag brachte sie
ihrem Höhepunkt näher.

“18” flüsterte sie nur noch. “D….d….danke Herr, d…dass ihr euch
die M…Mühe macht m….m…mich auf meine Fehler hin…zu…wie…sen,
d..d…damit ich sie in Zukunft ver….mei….den kann.”

Martin Prinz beobachtete Petra sehr genau und bemerkte das verstärkte
fliessen ihrer Mösensäfte.

“19” hingehaucht, kaum hörbar flüsterte sie unter Mühen den geforderten
Satz.

Petra stand unmittelbar vor der Explosion. Den 20. Schlag platzierte er
mit großer Kraft und äußerster Präzision auf ihre Fotze.

“Aaaaargghhhhh!!!

Ein Schrei größten Schmerzes verließ ihren gequälten Körper. Schlagartig
war sie von ihrer sexuellen Erregung herunter. “20 …..”

Martin Prinz erkannte nur an den Lippenbewegungen das Petra versuchte
den Satz zu sagen. Sie hatte keine Stimme mehr. Fortgespült von Tränen
und Schmerzen war sie bar jeden Lautes.

Martin beugte sich über die gequälte und flüsterte ihr ins Ohr: “Das
hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich!”
Petra brauchte eine Weile um das Gehörte zu verstehen. Freude erfüllte
sie. Ihr Meister war zufrieden mit ihr, ja er war sogar stolz auf sie.
Petra fühlte Stolz. Trotz Schmerzen und Frust über den versagten
Höhepunkt erfüllte sie ein inneres glühen der Freude. Dies drückte sich
auch in ihrer Körpersprache aus. Martin Prinz erkannte das und war
stolz auf sich, dass er Petra richtig eingeschätzt hatte und die Strafe
genau richtig dosiert war.

Am liebsten hätte er sie jetzt aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber
er war noch nicht fertig mit ihr. Erst musste sich noch richtig
eingebrochen werden, damit sie die perfekte Sklavin für ihn war. Martin
Prinz begann nun Petra am ganzen Körper mit einer kühlenden Heilsalbe
zu massieren. Während er die Zartheit ihrer Haut und die weiche
Nachgiebigkeit ihres weiblichen Fleisches genoss, wurde er sich seiner
schmerzenden und pochenden Erregung bewusst. Erbrauchte dringend
Entspannung.

Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf und
stellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im
Pranger nach oben, soweit es ging. “Los blas mir meinen Schwanz! Ich
will ihn schön nass und glitschig haben.” Petra erschreckte dieser
unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn
schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich
zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer
misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm
ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich
über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund.
Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ
ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon
immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den
Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu
schlucken.

Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihr
dann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und
betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf
ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel
und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in
ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines
Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans Arschficken
hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem
einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte.
Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben
sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafung
und kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die
Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich,
sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine
Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf
Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in
sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem
spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm.
Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras
Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete
diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem
Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel
in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den
Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so
übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu
bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl
über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken
kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem kostbaren Saft zu
vergeuden.

Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihn
ordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte
entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie
leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den
Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss.
Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah
ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre
Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. “Dafür hast du dir
eine Belohnung verdient” sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen.

Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte,
sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu
krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin
Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas
kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und
fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme
und umfing sie.

“Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus.”

Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genoss
seine Nähe.

Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: “So meine
Kleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir”.

Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sich
mit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich
erneut fesseln zu lassen.

Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesselte
Petras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen
zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte
das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil
wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste
und ihr Geschlecht prominent hervor.

Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: “Wie du
weißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?”

Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalb
nickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und
verband ihre Augen.

“Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und du
wirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort
ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der
Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich
Ausgedrückt?”

“Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst” antwortete sie
mit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme.

“Gut so” entgegnete ihr Martin Prinz, “dafür wirst du belohnt werden.

Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich in
ihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss
ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen.
Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu
tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten miteinander.
Liebend gern hätte Petra ihren Meister umarmt, ihn gespürt und mit
ihren Händen gestreichelt. Jedoch die Fesselung ließ dies nicht zu.
Merkwürdigerweise steigerte die erzwungene Tatenlosigkeit ihre
Erregung. Ihre Möse war schon wieder pitschnass und ihre Säfte tropften
zu Boden.

Martin Prinz bewegte seine Hände über ihre Schultern und Arme. Er
streichelte sie ganz zärtlich. Sein Mund löste sich von ihren Lippen
und glitt über die Wange zu ihrem Ohr. Sacht knabberte er an dem
Ohrläppchen und Petra erschauerte vor Lust. Seine Hände glitten auf der
Unterseite ihrer Arme wieder auf ihren Körper zu und erreichte langsam
aber sich den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände spielten mit
den göttlichen Halbkugeln, walkten und kneteten das weiche und doch so
feste Fleisch. Seine Lippen glitten zu ihrem Mund, küssten sanft die
ihren während seine Finger mit ihren erhärteten Knospen spielten.

Sein Griff wurde langsam immer fester, bis er plötzlich ihre Warzen
zusammenquetschte. Ihren Schrei erstickte er mit seinem Mund. Der
plötzliche Schmerz sandte Ströme der Lust in ihre Fotze. Genauso
plötzlich wie er ihre Nippel misshandelte, ließ er los. Er brachte
seine Mund auf ihre schwellenden Knospen und liebkoste sie abwechselnd.
Ihr Kitzler stand unter Feuer. Es war gerade so als ob eine direkte
Leitung zwischen ihren Knospen und ihrer Möse bestehen würde. Die
Lustsaftproduktion stieg an und überschwemmte ihre Fotze. Der Saft rann
ihre Schenkel hinab.

Petras Knospen waren hart, standen steil von ihren Hügeln empor. Die
zärtliche Behandlung ihrer Knospen ließ sie vor Wonne seufzen.
Plötzlich ein scharfer Schmerz! Martin Prinz hatte eine Nippelklammer
angesetzt. Die trotz Gummiummantelung scharfen Zähne bissen tief in ihr
zartes, empfindliches Fleisch. Langsam ließ der beißende Schmerz nach
und ging in einen gleichmäßigen Druck über. Kaum hatte sie sich daran
gewöhnt, setzte er die nächste Klammer an. Es wiederholte sich das
gleiche Spiel. Der Schmerz wurde von ihrem Körper absorbiert und
wandelte sich in Lust. Durch die dauernde Stimulation stieg ihre
Erregung. Ihr Körper sehnte sich nach Entspannung. Sie sehnte den
kommenden Orgasmus herbei. Martin Prinz bewegte seine Lippen und Hände
immer näher an ihr Lustzentrum heran.

Seine Hände streichelten zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel,
umkreisten ihre dick geschwollenen Mösenlippen, vermieden aber jedes
Eindringen und Berühren ihres aus den Falten herausragenden Kitzlers.

Petra durchtobten Lustwellen. Ihr Meister jedoch, sorgte dafür, dass sie
den Gipfel nicht erreichte.

“Meister…… bitteeeee!!……

“Ja, mein Kleines?”

“Lass mich kommen!……… Btteeeeee!!!!” wimmerte Petra.

Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kannte
kein erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen.
Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er
ihr eine Klammer auf ihr empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen
Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien
lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible
Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust
herunter.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR, mein Herr!” wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit
hinter diesen, ihren Worten.

“Willst du mir dienen und gehorchen?”

“Jaaahh!” voller Inbrunst heraus gestoßen.

“Was möchtest du jetzt?”

“Bitte fick mich Herr!?” geschrieen voller Verlangen.

Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick
geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein
Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein
problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine
prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er
genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten
sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas
zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied.

Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo
nicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem
Gipfel.

“Bitteeee!” hauchte sie.

Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der
eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen
Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz.
Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs
härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr
beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden
Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu
beschimpfen.

“Jaahh!!! Komm meine kleine Nutte, du geiles Ficktierchen. Ich werde
dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück
Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!”

Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden
seiner Sprüche. “Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige
Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen
Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein
Fickfleisch!”

Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder
klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und
grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft
und peitschte die a****lischen Instinkte der beiden Protagonisten immer
weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine
Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss
nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe,
bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch “Bittee…….
Bitteeeee…..”

“Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!”

“Jaaahh.. biitteee…… jaaahhhh….. bittteeee….”.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR mein Meister!”

“Was gehört mir?”

“Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, Geist und Seele” stöhnte Petra am
Rande der Ekstase und Erschöpfung.

Martin Prinz fickte sie hart und unerbittlich. Jeder Stoss brachte die
Klammer an ihrer Klit in Bewegung und löste einen Mix aus Lust und
Schmerzen aus. Sie wusste, ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war
seiner. Er gehörte ihm zum ficken, zu was auch immer er mit ihm machen
wollte. Sie existierte nur noch zu seinem Vergnügen, existierte als
sein Lustobjekt.

“Petra, bist du mein?”

“Ich bin Dein! Ich gehöre dir! Schrie sie voller Lust.

“Petra, du darfst kommen! Komm für mich, deinen Herrn!”

Mit diesen Worten löste Martin Prinz die Klammer von ihrem Lustknubbel
und begann ihre Klit zart zu massieren.

Wie ein Schock fuhr die Erlaubnis durch ihren Körper. Völlig ruhig lag
sie für Sekundenbruchteile da. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Wie
ein Tsunami fegte er alles Denken hinweg. Sie stieg. Hoch, höher, in
unendliche Weiten des Alls. Sonnen glühten auf und verloschen wieder.
Ein Feuerwerk der Emotionen durchraste ihren Körper. Unglaubliche
Gefühle wallten in ihr auf. Sie spürte wie sich Martin Prinz in ihr
Fleisch krallte und versteifte. Dann schoss er Ladung um Ladung seines
Saftes tief in ihren Leib. Dadurch wurde ihr kommen noch weiter
verstärkt. Beide schrieen wie irrsinnig und sackten erschöpft zusammen.
An einen derartig intensiven Höhepunkt konnte sich Martin Prinz nicht
erinnern. Es war unglaublich, diese Intensität. So etwas hatte er noch
nicht erlebt.

Als beide fertig waren richtete sich Martin wieder auf und löste Petra
aus ihren Fesseln vom Kreuz.

Kraftlos sackte Petra zu seinen Füssen erschöpft, gebrochen und
befriedigt zusammen. Ihre Hände versuchten vergeblich sich an seinen
Beinen festzuhalten. Sie rutschte bis ihr Kopf auf einem seiner Füße
lag. Irgendwie wusste sie instinktiv: “Dies ist mein Platz, der mir
zusteht, wo ich hingehöre.” Dann setzte ihr Denken aus und sie wurde
ohnmächtig.

Als Petra wieder zu sich kam lag sie in der Wanne. Ihr Meister hielt sie
in seinen Armen. Wie ein sattes zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und
lächelte ihn an: “Danke Meister.”

Ohne ein Wort begann Martin Prinz sie zu waschen und leicht zu
massieren. Als sie kräftig genug war sich im Wasser halten zu können
stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann bedeutete er ihr, zu
ihm zu kommen. Noch etwas ungelenkig, weit entfernt von ihrer üblichen
Geschmeidigkeit, trat sie vor ihn hin, den Kopf erhoben, die Augen zu
Boden gerichtet. Martin Prinz nahm ein großes, flauschiges Tuch und
begann seine Sklavin abzutrocknen. Anschließend hüllte er sie in ein
weiches, trockenes Tuch und trug sie in einen Nebenraum und legte sie
auf ein riesiges Bett. Er hieß sie Arme und Beine weit spreizen, befahl
ihr still liegen zu bleiben, sich nicht zu rühren und verließ den Raum.

Petra dachte nur, Warum soll ich mich bewegen? Aber gerade dieser Befehl
forderte das Gegenteil heraus. Petra kämpfte mit sich, um ja ruhig
liegen zu bleiben. Aus dem Nebenraum heraus beobachtete Martin Prinz
den Kampf seiner kleinen Sklavin. Ein lächeln kräuselte sein Lippen.
Als die Massageöle die richtige Temperatur erreicht hatten, kehrte er
mit diesen in den Raum zurück.

“Brav, meine Kleine.”

Petra war froh, dass sie es geschafft hatte und lächelte ihren Meister
schüchtern an. Wortlos fing er an Petra zu massieren. Er streichelte,
griff, knetete und massierte die verschiedenen Öle in ihre Haut. Petra
spürte wie eine wohlige Entspannung ihren Körper erfüllte. Sie seufzte
und bewegte lasziv ihren Körper um ihren Meister zu verführen. Viel
brauchte es auch nicht mehr dazu. Die Behandlung, die Martin Prinz ihr
hatte angedeihen lassen, war auch an ihm nicht spurlos vorüber
gegangen. Petras außerordentliche sexuelle Anziehungskraft hatte ihn
wieder in ihren Bann geschlagen. Er verspürte ein liebevolles Gefühl
für sie. Er hoffte, dass er mit Petra eine Frau gefunden hatte, die
seinen Vorstellungen einer idealen Partnerin entsprach. Nun, das würde
die Zukunft entscheiden.

Zufrieden legte er sich neben Petra, zog die Decke über sie beide und
nahm sie in seine Arme. Zufrieden und dankbar kuschelte sich Petra an
seine Brust. Ihre Arme umschlangen ihn. Endlich konnte sie ihn spüren.
Seine Haut mit ihren Händen und Lippen erkunden. Sie genoss die Wärme
seines Körpers und versuchte regelrecht in ihn hinein zu kriechen.
Beider Umarmungen wurden intensiver. Lippen fanden und küssten sich.
Zungen spielten miteinander. Sie versanken im zärtlichen Liebesspiel.
Nachdem sie sich die ganze Nacht voller Liebe und Hingabe vereinigt
hatten sanken sie in einen tiefen,(pazig dot com) traumlosen Schlaf.

Dies war das letzte an das sich Petra nach dem Aufwachen in ihrer
Wohnung erinnerte…..

Ende

Teil 2?

Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!

Categories
BDSM

Traum wird wahr ( aus dem Netz )

Ein Traum wird wahr

Es ist Sommer die Hitze ist selbst in dem sonst kalten Deutschland fast unerträglich.
Nach einen arbeitsreichen Frühjahr fragte meine Frau Angela mich, ob wir uns nicht bei einem Kurzurlaub auf den Balearen ein wenig entspannen wollen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dass sie mir in diesem Urlaub einen Traum erfüllen würde, aber dazu später mehr. Kurz entschlossen machte sich Angela auf die Suche im Internet. Schon bald hat Sie die ersten Anbieter gefunden. Auf der Mallorca direkt Seite suchte Sie sich das Hotel AJA aus. Mitten im Leben sollte es sein.
So geschah es das wir dann sehr Kurzfristig für 4 Tage in die Luft stiegen. Es ist schon ein Wunder, einsteigen in Paderborn um 9Uhr und um 11:30Uhr stehen wir in Palma und das nur für 66€ pro Person. Es war aber wieder normal ich komme mit einer Reisetasche zurecht aber Angela möchte auf Ihren Koffer nicht verzichten. Obwohl wir uns in Deutschland an die Hitze gewöhnen konnten machten sich die Temperaturen vor Ort deutlich bemerkbar. Schnell riefen wir uns ein Taxi und ab ging es zum Hotel. Im Hotel konnten wir uns über ein Zimmer im dritten Stock mit Balkon freuen. Um 16 Uhr waren wir dann soweit eingerichtet das wir und auf unsere erste Wanderschaft machen konnten. Auf der Strasse angekommen herrschte schon einiges an Trubel doch zuerst wollten wir ans Wasser und einen Blick riskieren. Okay, der Strand ist nicht mit den Seychellen zu vergleichen aber wir wollten ja auch einfach ein wenig Spaß haben und dann wieder ab nach hause. Auf dem Weg zurück zum Hotel war von überall Partymusik zu hören da konnte Angela nicht lange ruhig stehen bleiben und wir machten einen Abstecher in ein Lokal. In der ausgelassenen Stimmung folgte ein Drink dem nächsten und erst gegen 23 Uhr fanden wir den Heimweg zum Hotel. Im Zimmer angekommen umarmte ich Angela und küsste sie heiß. Meine Hände wanderten über Angelas Rücken wie federn ließ ich meine Finger über ihre Bluse gleiten. Fast zögerlich begann ich die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ich stellte mich hinter Angela und begann die Bluse über ihre Schultern zu ziehen. Langsam legte ich ihren Spitzen BH frei. Deutlich konnte ich ihren Herzschlag an ihrer Halsschlagader sehen. So zärtlich ging es weiter bis wir beiden und heiß und innig liebten. Nach einer Zeit die für mich wie Stunden vorkam sprach mich Angela an. Ingo ich weiß, dass du es gerne einmal sehen würdest wie ich mit anderen Männern zusammen bin. Immer wieder hast du von deinen Träumen gesprochen. Ich möchte dir deinen Traum erfüllen allerdings nur die nächsten 2 Nächte wenn du jetzt zustimmst werde ich es tun. Allerdings gibt es dann auch kein zurück mehr. Mir fehlten die Worte, doch als Angela an mir herunterschaute lächelte sie und beugte sich herunter und bearbeitete meinen schon steifen Schwanz mit ihrem Mund. Als sie wieder hochkam lächelte ich und gab ihr einen Kuss. Angela mein Engel ich hätte nie gedacht das du dieses für mich tun wirst. Ich verspreche dir hiermit, sollte es dir nicht gefallen, wird dieses eine einmalige Sache bleiben und ich werde dich auch nie wieder darauf ansprechen. Darüber schliefen wir Arm in Arm glücklich ein.

Der nächste Tag begann wie ein normaler Urlaubstag wir gingen frühstücken und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen bat mich Angela, dass ich mich nicht neben sie legen sollte. Sie wollte den Eindruck machen allein zu sein. Schweren Herzens aber auch mit steigender Erregung suchte ich mir etwa 200 Meter von Angela entfernt einen Platz an dem ich sie beobachten konnte. Mir gingen die Augen über als ich sehen konnte wie Angela ihr Minikleid auszog. Sie hatte sich scheinbar ohne meine Wissen einen neune Bikini gekauft. Selbst auf diese Entfernung konnte ich erkennen das er extrem eng war und ihre geilen Busen deutlich hervorhob. Sie schaute zu mir und ich konnte erkennen dass sie grinste. Etwa eine Stunde lag sie alleine da. Ich konnte zwar sehen dass sie öfters von Männern beobachtet wurde aber das war auch alles. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufschaute waren 2 Stunden vergangen. Erschrocken schaute ich zu Angela. Sie war nicht mehr alleine ein junger Mann lag dicht neben ihr. Sie unterhielten sich angeregt. Er schien jünger als ich zu sein und war total muskulös. Ich müsste noch eine weitere Stunde warten bis sie sich verabschiedeten. Ein Küsschen links und rechts und er war verschwunden. Dann kam Angela mit extrem wiegenden Hüften auf mich zu. Komm bitte mit aufs Zimmer sagte sie und ich folgte ihr. Neugierig wartete ich bis sie etwas sagte. Ingo ich frage dich noch einmal willst du es wirklich? Ich nickte. Also der Typ von vorhin heißt Michael ich finde den total süß und ich treffe mich um 22 Uhr mit ihm. Wir haben uns über 2 Stunden unterhalten. Ich habe gesehen dass du geschlafen hast. Leider hast du dadurch verpasst das er mich schön eingecremt hat. Ich glaube der ist scharf auf mich. Ich habe getan als währe ich eingenickert. Die Chance hat er auch gleich genutzt beim eincremen hat er sein Finger unter meine Bikinihose geschoben und meine Muschi erkundet. Als ich meinen Hintern bewegte zog er seinen Finger durch meine Schamlippen. Als ich mich rekelte zog er seine Hand schnell zurück und tat als währe nichts gewesen. Er weiß nichts von dir also halte dich bitte zurück. Wieder nickte ich. Also ich möchte nachher fitt sein also legen wir uns noch etwas hin ok? Klar sagte ich. So schliefen wir bis 20 Uhr, wobei eigentlich nur Angela schlief, ich konnte kein Auge zubekommen. Angela ging dann unter die Dusche und machte sich fertig. Gegen 9 kam sie mit meinem Rasierzeug wieder. Ich möchte meine Muschi schön glatt haben. Ich tat was sie verlangte doch als ich meine Arbeit testen wollte indem ich sie leckte schob sie mich weg. Aber nicht doch Ingo soviel Zeit haben wir nicht. Angela zog die schwarzen Dessous an die ich ihr zu Geburtstag geschenkt hatte drüber einen Jeansminirock und ihre durchsichtige Bluse. So verließ sie das Zimmer ich folgte 5 Minuten später. Als ich das Lokal in der Schinkenstrasse erreichte in dem Sie sich mit Michael treffen wollte hatte ich Probleme sie zu finden. Erst fast eine Stunde später entdeckte ich sie auf der Tanzfläche. Sie tanzte eng umschlungen mit Michael. Ich versuchte näher an sie herankommen. Bis auf 10 Meter schaffte ich es doch dann war mir die Sicht versperrt und ich musste mir einen neuen Weg suchen. Als ich dann die beiden wieder entdeckte konnte ich sehen dass sich Michaels Hände an Angelas Hintern zu schaffen machten. Es schien ihm auch nichts auszumachen, dass er Ihren Minirock auf der Tanzfläche hochschob um ihren Hintern zu streicheln. Als sie sich beim tanzen drehten konnte ich erkennen das Angela mich gesehen hatte. Sie schaute mich fragend an und ich nickte ihr als Zugeständnis zu. Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile sah aber zu das ich mich etwas zurückzog. Von meiner entfernten Position konnte ich erkennen, dass Michael anfing Angela zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Michael sagte etwas zu Angela und zog sie von der Tanzfläche. Ich versuchte ihnen zu folgen musste mich aber durch die Menge kämpfen um sie nicht zu verlieren. Am Ausgang angekommen sah ich die beiden Arm in Arm in einer Seitenstraße verschwinden. Wieder einmal überkam mich ein ungutes Gefühl aber es war das gleiche Gefühl was auch für meine Geilheit sorgte. An der Seitenstraße angekommen war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich ging langsam die Straße entlang, beinahe währe ich an einem kleinen Weg entlang gegangen als ich ein stöhnen hörte.
Ich ging ein paar Schritte zurück und sah Angela auf einer Bank sitzen vor ihr stand Markus und sie bearbeitet gerade seinen Schwanz. Dann zog er sie hoch und sagte etwas zu Angela. Daraufhin zog sich Angela ganz aus, so freizügig hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte sonnst immer Angst das sie jemand sieht. Michael holte einen Pariser heraus und zog ihn über seinen Schwanz. Dann begann er Angela am ganzen Körper zu streicheln. Sie genoss es sichtlich das seine Hände jede Stelle an ihrem Körper liebkosten. Ich hatte mich mittlerweile im Schatten versteckt und meinen Schwanz herausgeholt um ihn zu massieren. Michael beugte Angela nach Vorne und ließ seinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden. Nach ein paar Stößen zog er ihn jedoch wieder heraus und sagte etwas zu Angela. Er zog den Pariser ab und sog seine Hose wieder hoch. Angela reichte er ihre durchsichtige Bluse und ihren Rock. Als Angela nach ihrer Unterwäsche greifen wollte schüttelte er den Kopf. Angela ließ also ihre Unterwäsche liegen und als sie ihre Bluse zuknöpfte hielt er ihre Hand nach dem vierten Knopf fest. Dabei sagte er wieder etwas zu Angela und sie ließ den Rest der Knöpfe offen.
Dann gingen die beiden Hand in Hand wieder Richtung Strasse. Ich musste mich schnell verstecken was mit heruntergelassenen Hosen gar nicht so einfach war. Als die beiden an meinem Versteck vorüber gingen konnte ich deutlich erkennen das von der Seite Angelas Titten für jeden zu sehen waren. Als die beiden verschwunden waren zog ich mich schnell an sammelte Angelas Sachen auf und stürmte hinter den beiden her. Leider sah ich nur noch wie sie in ein Taxi entstiegen und davon fuhren. Begossen wie ein Pudel ging ich ins Hotel. Ich roch an Angelas feuchten Slip und holte mir noch einmal einen herunter. Dann legte ich mich ins Bett und schlief ein. Um 10 Uhr morgens wurde ich wach als die Tür ging. Angela kam wie das blühende leben in die Tür. Sie pfiff und kam sofort zu mir. Sie gab mir einen Kuss hallo Schatz wach auf. Also du glaubst es nicht. Michael ist absolut geil. Er hat mich 3-mal gefickt und wir sind noch in verschiedenen Diskos gewesen es war einfach herrlich. Ich muss allerdings mit dir reden. Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen so aufgeregt war Sie und sprudelte wie ein Wasserfall los. Also Michael will mich heute wieder sehen er hat gefragt ob er nicht ohne Kondom mit mir schlafen kann das währe viel schöner. Also Ingo wenn du nichts dagegen hast würde ich das gerne machen. Das mit ihm war so geil. Ich nahm sie in den Arm. Klar Engel kein Problem Hauptsache du liebst mich weiterhin. Dann sah sie ihre Dessous im Bett liegen. Schön du hast die Sachen mitgebracht dann hast du also zugeschaut. Hat dir gefallen was du gesehen hast? Ja sagte ich du hast ihn gut geblasen. Ok Ingo ich muss wieder zu ihm er mag es nicht zu warten, wir wollen einkaufen gehen. Ich wollte Angela die Unterwäsche reichen aber sie winkte ab. Ich habe Michael versprochen die Sachen so anzulassen wie jetzt. Wir sind wieder um 20 Uhr in der Kneipe wie gestern. Du kannst ja versuchen einen Blick zu erhaschen. So verschwand sie wieder. Die Zeit bis 20 Uhr verging wie Kaugummi immer dachte ich an Angela. Erst war ich am Strand dann im Zimmer ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge. Immer wieder dachte ich daran was Angela wohl gerade wieder tat. Dabei streichelte ich immer meinen Schwanz. Endlich war es 20 Uhr. Schnell machte ich mich auf den Weg. Angela saß mit Michael an der Bar doch zu meiner Verwunderung waren noch 2 andere Männer dabei. Ich schlich mich an die Theke und stellte mich so hin, dass ich hinter Angela war und sie mich nicht sehen konnte. Ich hatte jedoch die Möglichkeit fast jeder Wort zu verstehen was gesprochen wurde. Jetzt konnte ich auch die Männer genauer sehen. Der eine war mit Sicherheit schon über 60 sah aber sehr sportlich aus und der andere war so um die 30 allerdings brachte er mit Sicherheit 100KG auf die Waage. Ich hatte mir etwas zu trinken bestellt um unauffälliger zu ihnen schauen zu können. Angela hatte die Beine übereinander geschlagen und nippte an einem Drink. Es schien nicht ihr erster zu sein denn sie kicherte öfters.
Und das ist also dein Vater fragte Angela Michael. Ja antwortete er und das ist mein Bruder Peter. Dann sprach Michael Vater. Na Angela Michael hat uns ja schon viel von dir erzählt. Und du willst dich von ihm heute sogar ohne Pariser ficken lassen. Angela zuckte zusammen und schaute zu Michael. Michael sagte nur wir haben keine Geheimnisse in unserer Familie. Überleg dir gut wie du jetzt reagierst du willst doch mit mir schlafen oder? Ja das möchte ich sagte Angela. Michael legte seine Hand auf ihr Knie, dass ist gut sagte Michael. Langsam wanderte seine Hand höher und streichelte ihre Beine. Nach kurzer Liebkosung versuchter er Angelas überschlagenen Beine zu bewegen doch Angela versteifte sich. Michael zog die Stirn kraus und versuchte es noch einmal da gab Angela dann nach, sie setzte sich breitbeinig auf den Barhocker. Dabei sorgte er dafür das ihr Rock etwas hoch rutschte. Die hat ja wirklich eine rasierte Muschi rief plötzlich Peter lachend los. Er störte sich überhaupt nicht daran das sich einige Köpfe zu Ihm und natürlich Angela umdrehten. Angela wollte die Beine wieder schließen doch Michael schüttelte den Kopf. Angela ließ die Beine offen. Michael sagte zu Peter du kannst ruhig mal anfassen wie geil sich das anfühlt Angela hat bestimmt nichts dagegen. Er schaute zu Angela doch sie antwortete nichts tat aber auch nichts um es zu verhindern. Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und streichelte Angelas Muschi. Michael beugte sich zu Angela und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei wanderten seine Hände an ihre Bluse und öffnete einen weiteren Knopf ihres schon einladenden geöffneten Ausschnitts. Dann standen die Männer auf und stellten sich dicht um Angela ich konnte gerade noch erkennen das sich Michaels Vater mit Angelas Titten beschäftigte. Er sah das ich über Angelas Schulter starrte, ich konnte seine Hände an ihren Titten sehen. Peters Finger war in Angela verschwunden und Michael küsste sie. Erst grinste er mich an und dann flüsterte es such dir eine eigene Fotze du Idiot diese ist belegt. Wenn er nur wüsste dachte ich bei mir. Dann zogen die 3 Angela hinter sich her und verschwanden aus der Kneipe. Angela ließen sie nicht einmal die Zeit ihre Bluse zu schließen. Ich zahlte und folgte ihnen in sicherem Abstand. Sie verschwanden erst in Richtung Strand und dann entlang der Promenade in einen kleinen Hinterhof. Ein paar Einheimische schauten ihnen kurz nach kümmerten sich aber nicht um sie. Nur schwer konnte ich erkennen was vorging ich sah nur dass Michael in etwas Entfernung stand und ihr sagte besorg es ihnen dann fahren wir los. Angela zögerte. Nun sagte Michael zu Angela du musst es wissen, entweder du machst es und wir haben noch spaß heute oder du lässt es und wir verschwinden jetzt. Angela ging zögernd vor den Männern in die Knie. Widerwillig sorgte sie für die Erfüllung der beiden. Als sie fertig war kam Michael nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr. Von Angela unbemerkt steckte er seinem Vater allerdings einen Zettel zu. Als Michael dann mit Angela verschwunden war las sein Vater den Zettel, lachte und verschwand mit seinem anderen Sohn. Den Zettel warf er achtlos in die Ecke. Als alle verschwunden waren holte ich mir den Zettel. Darauf stand, na Papa hatte ich zuviel versprochen die kleine ist geil und macht fast alles nur um mit mir schlafen zu können. Kommt nachher auf mein Zimmer ich lasse die Tür nur angelehnt dann könnt ihr sie bestimmt noch ficken.
Ich ging verwirrt ins Hotel zurück. So hatte ich mir es nicht vorgestellt.

Um 2 Uhr nachts ging die Tür. Angela stand im Zimmer verschlafen öffnete ich die Augen. Sie kam kommentarlos zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Die Muschi meiner Frau roch nach Schweiß und Sperma. Ich fing an sie zu lecken mein Traum war wahr geworden meine Frau hat nicht nur mit einem andern gefickt sondern sich auch noch besamen lassen. Angela stöhnte geil auf. Es tut mir leid Ingo, aber ich musste Michael sagen das ich verheiratet bin, er wollte mich nicht mehr weglassen er weiß auch das ich schwanger werden will. Er hat mich nur unter einer Bedingung weggelassen. Du sollst mich diesen Monat nicht mehr ficken. Das ist doch der Spanner aus der Kneipe hörte ich eine Stimme. Angela stand auf. Da erkannte ich Michael, Peter und ihren Vater im Raum. Angela musste die Tür offen gelassen haben. Angela was soll das fuhr ich sie an. Ich kam jedoch nicht zu weiter sprechen denn Michaels Vater unterbrach mich. Er schien noch dominanter zu sein als sein Sohn. Du wirst uns jetzt bitten dass wir deine Ehefrau ficken. Für alles was du falsch machst muss deine Frau bezahlen. Also los… ich warte nur einmal. Ich sagte nein das mache ich nicht. So antwortet er das war dein erster Fehler. Angela fragte er. Du willst es doch sonnst wirst du Michael nie wieder sehen. Ja kam es zögernd. Noch einmal sprach mich der Vater an. Das ist deine letzte Chance also was ist. Nein das kann ich nicht antwortete ich. Ok… Angela leg dich breitbeinig aufs Bett. Zögernd ging Angela und legte sich hin. Bitte Ingo mach mit stöhnte sie. Aber es war schon zu spät der Vater machte weiter. Damit hatte ich gerechnet sagte er, Ben komm rein und fick sie. Plötzlich stand ein schwarzer im Raum er ging wortlos auf Angela zu legte sich auf sie und fickte sie bis er abspritzte. Dann verschwand Ben wieder. Leck sie sauber Ingo sagte der Vater. Geschockt kabbelte ich zu Angela und leckte das Sperma des schwarzen aus ihrer Fotze. Als ich fertig war fragte er wieder, bittest du uns nun? Ich wollte gar nicht daran denken was noch passieren kann und stimmte zu. Ich bitte euch meine Ehefrau durchzuficken. Bitte macht ihr ein Kind ich habe nichts dagegen. Noch mal sagte er. Peter hatte mittlerweile eine Videokamera in der Hand. Ich flehe euch an bitte fickt meine Ehefrau richtig durch. Macht ihr ein Kind ich werde es als meins erziehen. Weiter sagte er. Was denn noch fragte ich. Denk an später zu hause und lass dir was einfallen. Ihr könnt uns jederzeit besuchen ich habe nichts dagegen. Auch wenn ihr Freunde mitbringt habe ich nichts dagegen. OK das reicht. Peter leg los. Peter zog sich aus und begann es vor laufender Kamera einer laut stöhnenden Angela zu besorgen. Unter dem dicken war Angela kaum zu erkennen. Dann war der Vater dran ausdauernd fickte er sie los du Penner sporn mich an sprach er zu mir und überleg nicht zu lange. Ich zögerte etwas und legte los. Ja bitte steck deinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau. Weiter stöhnte er. Bitte spritz dein Sperma tief in sie. Du fickst sie viel besser als ich es je getan habe. So geil habe ich sie noch nie stöhnen hören. Dann spritzte er ab und ließ sich dann noch den Schwanz von Ihr sauber lecken. Nicht schlecht sagte er zu mir aber bestimmt noch ausbaufähig. Dann kam Michael weißt du was Ingo, du hast die Arschkarte Angela hat das hier eingefädelt sie hat sich in mich verliebt und würde alles machen um mich wieder sehen zu können. Genauso dominant sprach er Angela an. Angela deine Fotze ist mir nicht sauber genug halt gefälligst deinen Arsch hin. Angela spreizte die Beine noch mehr um ihn aufzunehmen. Als er seinen Schwanz ansetzte stöhnte Angela schmerzhaft auf aber nur um ihn dann tief in sich zu drücken. Sie ließ sich von Michael in alle Löcher ficken. Als sie fertig waren musste ich ihre Löcher sauber lecken. Dann zog sich Angela den Mini wieder an und zog sich die Bluse über und verschwand mit den dreien. Sie drehte sich noch mal zu mir um und sagte zum Abflug bin ich wieder hier.
Ich war wieder einmal sprachlos. War es das was ich wollte? Ich wusste es nicht.
Dann fing ich erstmal an das Zimmer ein wenig in Ordnung bringen. Beim ordnen der Bettwäsche fand ich dann Angelas Zigaretten. Auf der Schachtel stand in kitzliger Schrift „Hilf mir“ das war eindeutig Angelas Schrift. Hatte ich mir doch gleich gedacht das da was nicht stimmt. Im inneren der Schachtel fand ich dann noch ein Streichholzheftchen „Nightclub Blue Haven“. So zog ich mich an und eilte aus dem Hotel. Eine viertel Stunde später saß ich in einem Taxi auf dem Weg in das Viertel wo der Club zu finden war. Trotz der frühen Uhrzeit war die Gegend gut besucht. Ein Nachtclub neben dem nächsten pflasterte die Strasse. Ein paar Meter später sah ich schon von weitem die Leuchtschrift vom Blue Haven prangen. Auf dem Weg dorthin bekam ich plötzlich einen Schlag auf die Schulter. Hallo Ingo was machst du denn hier?? Die Welt ist doch ein Dorf. Ich drehte mich um und schaute in die lachenden Gesichter von 4 Geschäftspartnern aus dem Raum Frankfurt. Die Männer verkauften normalerweise Maschinen mit der Software meiner Firma. Ich schaute ziemlich verdattert. Nun komm schon trinken wir einen auf unser zufälliges treffen. Wo hast du denn deine hübsche Frau gelassen fragte einer. Die suche ich gerade wir haben uns verloren sagte ich wahrheitsgemäß. Egal las uns einen Trinken dann kannst du ja weiter ziehen. Wir wollten sowieso ins Blue Haven. Unruhig und voller Sorge folgte ich den vieren. Als wir das Blue Haven betraten tauchten wir in eine andere Welt ein. Eine dunkle von Rauch stehende Luft empfing uns Blaues Neonlicht tauchte alle Personen in unwirkliche Schatten. Im Eingangsbereich standen einige Frauen die offensichtlich als Nutten zu erkennen waren. Barbusig und spärlich bekleidet machten sie uns auf dem Weg zum Tresen an und versprachen uns das Glück der Welt für nur 50 Euro. Ohne darauf zu reagieren suchten wir uns Sitzplätze an einer der 5 Table Dance Theken. Einer meine Geschäftspartner besorgte etwas zu trinken und brachte auch einige Table Dance Banknoten mit die er verteilte. Die dunkelhäutige Schönheit die auf unserem Tisch tanzte bekam das mit und fing an vor uns zu posieren einer der vier Partner „Tomas“ war schon immer etwas vulgär. Schon nach dem zweiten Drink blökte er los. Los du Nutte zeig mir deine Fotze. Sie kam etwas widerwillig näher und Tanzte vor ihm. Die ersten Banknoten verschwanden noch an ihrem Slip doch schnell wurde Tomas forscher. Er fing an sie zu fingern. Als sie auf allen vieren vor ihm hockte schob er eine Banknote mit einem Finger in den Arsch. Überrascht schrie sie laut auf. Sofort war ein Rausschmeißer bei ihr. Er sprach ein paar Worte mit ihr und er verschwand wieder. Ohne noch einmal mit der Wimper zu zucken fing sie wieder an vor Tomas zu posieren. Tomas lachte dreckig. Habt ihr das mitbekommen? Der Typ hat ihr gesagt wozu sie da ist. Dabei fingerte er wieder an ihr herum. Mich beschämte diese Situation. Ich nahm mir zeit und schaute mich um. Erst jetzt vielen mir die Monitore auf die überall hingen. Einige waren angeschaltet und zeigten Sexszenen. Einer der anderen Partner „Peter“ sah das ich mich umschaute. Das ist das coole in dem Laden sagte er wenn du drauf stehst kannst du verlangen das wenn du eine Nutte fickst das gleich übertragen wird. Ich wollte raus aus dem Laden nur so schnell konnte ich mich nicht aus der Affäre ziehen. Also verabschiedete ich mich erstmal zur Toilette. Auf dem Weg dorthin musste ich durch einen langen Gang gehen. Dort standen wieder einige Frauen und buhlten um die Freier. Ich wollte schnellen Schrittes an ihnen vorbei doch dann zögerte ich. Das gab es doch nicht dort stand eine blonde Frau nur im Minnirock und auf hochhackigen Schuhen und bot sich einem Urlauber an. Nur nicht das war es was mich schockte sondern das es meine geliebte Frau war. In der ersten Wut im Bauch wollte ich losstürmen doch ein anderes Gefühl ließ mich in einer Nische verschwinden. Dann verschwand sie mit dem Urlauber in einem Zimmer. Ich konnte es nicht fassen ich wollte weg hier. Gut erzogen wie ich war wollte ich mich noch von meinen Geschäftsfreunden verabschieden. Als ich allerdings in ihre Nähe kam konnte ich sehen das sie sich nicht mehr um die Tänzerin kümmerten. Alle starrten auf einen der Monitor dort zu sehen war meine Angela die gerade einen Blowjob erledigte. Unbemerkt schlich ich mich von hinten an sie heran. Tomas war total aufgeregt. Das ist doch Ingos geile Frau. Ob er das wohl weiß fragte er die anderen. Lasst uns das ausnutzen sagte er zu den anderen. Wir werden sie mieten dann haben wir etwas gegen Ingo in der Hand und können zu hause die Preise drücken. Dann stand auch schon einer der Rausschmeißer bei Ihnen. Tomas fing an mit ihm zu verhandeln. Und überreichte ihm zu Abschluss seine Kreditkarte. Als der Typ damit wieder kam nickte er. Alle Bildschirme flackerten kurz und zeigten einen Raum In der Mitte stand Angela und vor ihr stand Michael und legte ihr eine Augenmaske an. Dann sah ich wie meine Geschäftsfreunde verschwanden und Sekunden später auf dem Monitor erschienen. Die Musik wurde leiser gedreht und der Ton aus dem Raum wurde mit übertragen. Tomas Stimme war deutlich zu verstehen. Na du Hure sprach er sie an. Du willst wohl mit deiner Augenmaske nicht erkannt werden. Willst du es mir mit meinen Freunden besorgen? Ja antwortet Angela zögerlich. Er verpasste Angela eine spielerische Ohrfeige. Ist das alles fragte er noch einmal böse. Angela besann sich, ich will eure Nutte sein ich bitte euch fickt mich. Das ließen sich die vier nicht zweimal sagen. Alle vier zogen sich aus und Angela wurde auf die Knie gedrückt und musste jeden Schwanz blasen. Tomas achtete immer darauf das Angela in der richtigen Position vor der Kamera stand. Die folgenden Szenen konnten auch aus einem Porno stammen. Angela wurde in allen erdenklich Stellungen gefickt. Als sie dann auf Peters Schwanz saß und ein weiterer ihren Arsch benutze war auch ihr Mund in Bearbeitung. Diese Situation nutzte Tomas aus und riss Angela die Maske vom Gesicht. Erst zwinkerte sie und versuchte ihre Hände vors Gesicht zu nehmen was ihr allerdings in dieser Stellung nicht gelang. Entsetzen war in ihren Augen zusehen als sie erkannt wer sie dort fickte. Dann kam Michael wieder ins Bild und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie nickte und ließ sich weiter ficken jedoch bedacht darauf ihr Gesicht in der Kamera zu zeigen. Da kam Tomas wieder ins Bild. Na Angela das hättest du dir auch nicht gedacht das du mal meinen Schwanz bläst. Ist mein Schwanz besser als der deines Mannes fragte er und hielt ihr seinen vom ficken feuchten Schwanz hin. Zögerlich leckte sie ihn. Ja dein Schwanz ist besser als der meines Mannes. Als er seine Augenbrauen zusammenzog sprach sie weiter. Für diesen Schwanz sagte sie und leckte wieder über ihn würde ich alles machen. Da wird mir schon was einfallen sagte er aber nun komm zum Ende. In dem Augenblick kam Peter in ihrer Fotze und pumpte sie voll. Ich konnte noch einige Stellungswechsel sehen in denen Angela benutzt wurde.
Plötzlich war eine Hand auf meiner Schulter es war Michael. So Ingo was hältst du von deiner Frau sie könnte das bester Pferd in meinem Stall werden. Ich war sprachlos. Also fuhr er fort, wenn du sie wieder haben willst zahlst du jetzt einmalig 1000 Euro und sie ist morgen passend zum Abflug wieder bei dir. Sofort übergab ich ihm meine Kreditkarte. Er verschwand und als er wiederkam übergab er mir eine Videokassette und nun verschwinde. Auf dem Weg zu Ausgang kam mir Tomas lachend entgegen. Wir sprechen uns in Deutschland sagte er und verschwand.
Ich machte mich auf den Weg ins Hotel und legte mich mit wilden Albträumen ins Bett.
Als ich um 10 Uhr am morgen aufwachte war Angela noch nicht wieder da. Gegen 14 Uhr traf sie ein. Sie trug ihre durchsichtige Bluse und ihren Minirock ohne etwas drunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sich zu reinigen sie roch nach Sperma. Ich sprang ihr entgegen und umarmte sie. Sie erzählte mir von ihren Ficks und sagte das sie hoffte das ich das gewollt habe. Das sie sich von meinen Geschäftspartnern hat ficken lassen erwähnte sie mit keinem Wort ich sprach sie allerdings auch nicht darauf an. So pachten wir unsere Sachen und fuhren zum Flughafen allerdings nicht ohne uns vorher zu lieben. Dabei achtete Angela darauf sich vorher nicht zu reinigen damit ich merken konnte das sie vorher benutzt wurde.
Dann führen wir zurück zum Flughafen und hoben gen Heimat ab.
Ich war schon gespannt was die Zukunft bringt.

2Wochen nach unserem ersten Teil. Heute hatte ich einen ersten Termin mit Thomas meinem Geschäftspartner. Ich war gespannt wie das treffen ablaufen würde. Ob er den Urlaub einfach vergisst? Nun, ich konnte mich nicht vor dem Termin drücken also fuhr ich zu ihm. In seinem Büro angekommen empfing er mich gleich freundlich und schloss die Tür hinter mir. Er nahm hinter seinem großen Schreibtisch platz und bat mich auch platz zu nehmen, was ich dann vor seinem Schreibtisch auf einem einfachen Holzstuhl auch tat. Ich kam mir richtig schlecht vor auf dem kargen Holzstuhl und er in dem dicken braunen Chefsessel. Thomas spreizte die Hände hinter seinem Kopf wartete und brach dann endlich das Schweigen. Ingo du kannst dir vielleicht denken warum ich dich zu mir bestellt habe. Geschäftlich läuft ja alles ganz gut aber deine geile Frau geht mir nicht aus dem Kopf. Ich unterbrach ihn sofort… also Thomas, so ist sie nicht, sie hat es nur mir zuliebe gemacht. Und ich fing an ihm von meinen Fantasien und Beweggründen zu erzählen um sein Verstäntniss zu wecken. Nachdem ich geendet hatte lehnte er sich zurück. Nun Ingo wenn ich ehrlich bin interessieren mich deine Gründe nicht wirklich. Allerdings reizt mich deine Frau. Und da Du ihr nicht erzählt hast dass du weist was sie in dem Club gemacht hat will ich das etwas ausnutzen. Nun schau nicht so schockiert. Ich will ja nichts machen was du nicht sowieso willst. Du wirst doch schon ganz unruhig bei dem Gedanken dass ich mich weiter mit ihr beschäftigen will. Das konnte ich wiederum nicht leugnen.
Nun Ingo ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst dafür sorgen dass ich an deine Frau rankomme und wirst ihr auch weiterhin vorschwärmen wovon du träumst. Ich wollte etwas erwidern aber Thomas unterbrach mich gleich. Nun da du mir deine Fantasien erzählt hast werde ich keinen Widerspruch mehr dulden da du ja die Kontrolle verlieren willst. Also wenn du nicht mitmachst landet das Video deiner Frau bei allen bekannten und Geschäftspartnern und das wird euer Ruin, also gibt dir mühe. Mit zitriegen Knien aber auch einem pochendem Gefühl im Schritt verschwand ich aus dem Büro. Thomas rief mir hinterher du hast 5 Tage dann will ich von dir hören. Ich verließ das Gebäude stieg ins Auto und fuhr nach hause. Dort angekommen, Angela war noch nicht da, ging ich ins Schlafzimmer holte mir ein paar ihrer Dessous raus und musste mir bei der Durchsicht und den Gedanken was mir gerade passiert war erleichtern.
Die nächsten 2 Tage verliefen normal ich fing allerdings wieder an Angela beim Sex mit meinen Fantasien anzustacheln. Sie erzählte mir bereitwillig wie sie sich im Urlaub hat ficken lassen. Das Erlebnis im Club lies sie allerdings aus. Am 4ten Tag erzählte ich ihr, das am Samstag ein Geschäftskollege zum Essen vorbei kommt. Da das nichts Ungewöhnliches war fragte sie nicht nach sondern sagte nur ok dann grillen wir etwas. Am nächsten Morgen rief ich Thomas an, Du kannst Samstag zum Essen kommen. Gut antwortete er, sie zu das etwas fehlt z. Bsp. Grillkohle das du verschwinden musst. Ich stimmt zu sagte noch dann um 17 Uhr. Am Freitag sah ich zu das ich das Bier was noch im haus war in den Kofferraum des Autos brachte das auch bestimmt nichts mehr da war, da Angela vorher noch Grillkohle gekauft hatte.
Nun war Samstag, das Wetter war einfach klasse. Angela hatte ich einen beigen knielangen Rock angezogen eine weiße Bluse und eine passende Jacke drüber. Unten herum trug sie wie immer einen String und oben einen spitzen BH. Auf unserer Terrasse die von mehreren umliegenden Häusern einzusehen ist hatte Angela einen Tisch gedeckt und alles hübsch gemacht. Um 17:30 klingelte es an der Tür Angela wollte aufstehen ich hielt sie jedoch zurück und kam ihr zuvor. Als ich die Tür öffnete Stand Thomas mir gegenüber und etwas zurück standen zwei weitere Männer die ich nicht kannte. Ich wollte etwas sagen doch Thomas fragte nur was fehlt? Ich antwortete Bier. Dann bitte uns schon herein und so schob er sich an mir vorbei. Das sind übrigens Peter und Stefan die kenne ich vom Fußball. Ich ging etwas verstört an Thomas vorbei und führte sie nach draußen. Ich rief Angela zu, unser Gast ist da und hat noch jemanden mitgebracht haben wir genug zu grillen? Angela stand auf und kam auf uns zu als sie Thomas erkannte wurde sie bleich zögerte einen kurzen Moment gingt dann aber auf ihn zu und gab ihm die Hand. Hallo Thomas sagte sie freundlich lange nicht mehr gesehen. Auch Thomas lies sich nichts anmerken und stellte seine beiden Freunde vor. Angela bot den dreien Platz an und fragte was sie trinken wollten. Alle sagte Bier, Angela schaute mich an und ich nickte und verschwand im Keller. Als ich wieder in den Garten kam, war einfacher smaltalk im Gange. Ich stellte zwei Flaschen auf den Tisch und fragt ob es nicht etwas anderes sein kann ich hätte vergessen Bier zu kaufen. Angela schaute mich böse an weil sie es hasste wenn ich so was nicht richtig plante. Ich sagte auch gleich ne schon gut ich fahre gleich los. Angela würde darauf hin etwas komisch und fragte ob ich nicht doch noch etwas da habe doch ich verneinen schnappte mir meinen Autoschlüssen und verschwand.
Aus der Haustür verschwunden setze ich mich ins Auto und fuhr es in die nächste Seitenstrasse um es dort abzustellen. Langsam mit gemischten Gefühlen schlich im mich zurück. Durch ein großes Gebüsch schlich ich mich von hinten an unser Gartenhaus weil ich wusste das es dort einen Spalt gab von dem aus ich einen freien Blick auf die Terrasse hatte. Gebannt schaute ich durch meinen Sehschlitz und hatte glück das ich sie wirklich alle deutlich im Blick hatte. Noch war nichts passiert, es waren einfache Gespräche über alles. Belanglos griff Thomas in seine Innentasche und warf ein paar Bilder auf den Terassentisch. Ich konnte mir anhand Angelas Reaktion denken was zu sehen war. Thomas hatte wohl Bilder von dem Video gezogen. Angela sagte gar nichts, deutlich konnte ich sie schlucken sehen als sie sich wortlos die Bilder anschaute. Was erwartest du fragte sie kaum zu verstehen. Nun ich denke du solltest weitermachen wie du aufgehört hast antwortet Thomas regungslos. Bitte las die Bilder verschwinden stammelte Angela. Ingo weis von der Sache nichts. Mache ich, sagte Thomas stur aber dann zeig uns was es dir Wert ist. Stell dich auf den Tisch und Stip für uns. Angela zögerte aber Ingo kommt gleich zurück. Thomas wiegelte ab Peter geht zu Tür und steht schmiere, er stand auf und verschwand. Thomas holte eine Videokamera heraus und lehnte sich genussvoll zurück. Dann sagte er und beeile dich. Natürlich wirst du uns bei deinem Strip anflehen dich zu ficken und nimm diesen hier um mir zu zeigen das es dich geil macht. So legte er einen großen schwarzen Dildo auf den Tisch. Los wir haben nicht viel Zeit bis Ingo wieder kommt. Angelas Blick schweifte zu den in der nähe befindlichen Mehrfamilienhäusern in denen hauptsächlich Russlanddeutsche wohnten. Als Thomas wieder na los sagte verdrängte sie die Umgebung und kletterte auf den Tisch. Langsam begann sie sich zu bewegen und mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und sie streichelte sich während ihrer Vorführung. Mit einer Drehung entledigte sie sich ihrer Jacke und warf sie Stefan zu. Das war der erste Augendblick an dem es mir kam ohne das ich mich angefasst habe. Von meinem Malör abgelenkt schaute ich erst etwas später wieder hoch da hatte sich Angela schon ihrer Bluse entledigt. Angela tanzte weiter immer aufreizender mit ihren Händen kwetschte sie ihre Titten durch den BH. Thomas und Stefan hatten ihre Schwänze heraus geholt und wichsten diese leicht. Thomas war das nicht genug, los ich will was hören rief er Angela zu. Ständig seine Kamera auf sie gerichtet machte sie weiter. Ich will euch meine Titten zeigen sagte sie wie auf befehl und zog ihren BH mit einem Ruck zu Seite. Ihre prallen Brüste baumelten in der Sonne. Sie fasste ihre Zitzen und sog daran ihre Titten zusammen.
Los zischte Thomas, sie machte weiter, ich will eure Schwänze spüren… sie beugte sich tief nach vorne und streckte den beiden ihr Hinterteil entgegen zog den vorher geöffneten Rock herunter. Diese Muschi soll euch gehören sagte Sie. Thomas hob die Hand damit sie lauter sprach. Bitte fickt mich gleich schön durch sagte Sie weiter. Sie stieg aus dem Rock nur um gleich an ihren String zu fassen und ihn wieder nach vorne gebeugt herunter zu ziehen. Dieses tat Sie demonstrativ langsam so das ihr String erst langsam ihre Arschbacken teilte und dann den Blick auf ihre Muschi freigab. Dann fasste Sie den Dildo und stellte ihn aufrecht auf den Tisch. Sie stellte ich über ihn und ging langsam in die Hocke bis die schwarze Spitze ihren Kitzler erreichte. Dann lies sie sich langsam unter lauten Stöhnen auf das schwarze Monster gleiten. Als sie aus der Hocke wieder aufstand steckte der Dildo tief in ihr. So wie diesen Dildo will ich euch auch spüren und sie schob sich den dildo noch tiefer in die Muschi. Bitte ich bin so geil flehte sie, gebt mir eure Schwänze. Stefan der sehr kräftig war stand auf schnappte Angela mir dem Dildo in der Muschi an den Hüften und hob sie vom Tisch. So stellte es sie vor sich zog ihr wortlos den Dildo heraus um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Erst jetzt sah ich das dieser zwar kurz aber wirklich enorm dick war. Selbst von meiner Position aus konnte ich die dicken Adern an seinem Gerät sehen. Thomas ging vor sie und hielt die Kamera direkt auf ihr Gesicht. Er musste gar nichts sagen Angela stöhnte von selber ja komm fick mich gut durch. Mehr konnte sie auch nicht sagen denn dann rammte Thomas ihr seinen Schwanz in den Mund. Nach wenigen Stößen zuckte Thomas und entlud sich in Angelas Mund da Sie jedoch versuchte den Kopf wegzuziehen klatschte die zweite Ladung in Ihr Gesicht. Kurze Zeit später kam auch Stefan in ihrer Muschi. Er fragte gar nicht erst nach verhütung sondern entlud sich direkt in Angela. Thomas verschwand um mit Peter zurück zu kommen. Vergiss ihn nicht sagte er. Angela ging vor Peter in die Knie holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Das schien dem armen Peter schnell zu viel zu werden denn kurze Zeit später entlud er sich auf ihren Titten. Thomas ging zu Angela sagte ihr etwas und hielt wieder seine Kamera auf sie. Nackt und zugeschleimt wie sie war stellte sie sich in die Mitte der Terrasse und sagte, ich bin viel zu geil für nur einen Schwanz und will immer ficken. Thomas nickte. Angela verschwand im Haus und kam ein paar Minuten später gesäubert wieder heraus um sich wieder anzuziehen. Mit einem Blick auf die Häuser sah sie erschrocken dass das ganze nicht unbeobachtet geblieben war.
Ich lief wieder zum Auto und fuhr zurück und kam gerade mir meiner Kiste Bier auf die Terrasse als Thomas die Bilder verwinden ließ. Die vier ließen sich nichts anmerken wir tranken unser Bier und wir grillten den Abend gemütlich. Als ich einmal auf Toilette musste schaute ich erst noch etwas aus dem Wohnzimmerfenster und konnte sehen wie sich Thomas zu Angela beugte und ihr einen heißen Zungenschlag gab. Als ich zurück kam war ihnen wieder nichts anzumerken. Der Abend war noch sehr nett und als unser Besuch sich verabschiedete sagte mit Thomas ins Ohr, ich melde mich. Angela hatte diesen Abend keinen Lust auf Sex sie währe Müde was für ein Wunder.

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Ich und meine Sommerferien Teil 1

Diese Geschichte ist frei ausgedacht und ist nicht wirklich passiert!!!

Es war grade Ferienbeginn und meine Eltern wollten seit langem mal wieder alleine weg fahren. Nachdem sie mich gefragt hatten ob dies für mich in Ordnung wäre und ich zugestimmt hatte packten sie am letzten Schultag ihre Sachen und fuhren ans Meer.

Vorher sagten sie mir aber noch, dass ich nicht zu viel Partys feiern solle und danach auch immer wieder schön alles in Ordnung bringen sollte.

Dies hieß natürlich für mich, dass es kein Verbot war Freunde und Klassenkameraden einzuladen und endlich mal wieder so richtig schön einen drauf zu machen. Am ersten Ferientag riefen dann allerdings meine Eltern, dass mein Cousin für ein paar Tage zu mir kommen würde und, dass sie vergessen hätten es mir zu sagen. Ich fluchte in mich rein da mein Cousin noch nicht mal 16 Jahre alt war und das heißt keine Party.

Einen Tag später stand ich grade in der Küche und machte mir was zu essen als es auf einmal an der Tür klingelte. –Puh, zum Glück habe ich noch was an- dachte ich zu mir und ging zur Tür. Draußen stand mein Cousin und seine Eltern. Ich begrüßte sie und seine Eltern erklärten mir, dass sie zu meinen Eltern fahren wollten und er nicht mit wollte. Ich nickte nur zustimmend und zeigte ihm dann sein Zimmer.

Am späten Nachmittag, als ich dann vor meinem PC saß und meiner Freundin erzählte, dass ich keine Party veranstalten konnte, da mein Cousin da sei, merkte ich auf einmal wie wir so redeten, dass es langsam aber sicher zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Also machte ich den Chat aus, nachdem ich mich von meiner Freundin verabschiedete und nahm meine Laptop mit aufs Bett und guckte mir ein paar Pornos an. Irgendwann fing ich dann wie in Trance an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich machte meine Hose auf und streichelte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wurde apprubt gestoppt als mein Cousin an die Tür klopfte und direkt reinkam. Ich machte schnell meine Hose wieder zu und er fragte ob es okay wäre, wenn er sich meinen Laptop ausleihen könnte.

Natürlich war es nicht okay und er ging wieder wütend in sein Zimmer.

Zwei Tage später war ich inzwischen wieder so hungrig auf der einen Seite endlich mal wieder feiern zu können und auf der anderen Seite wollte ich endlich wieder einen schönen langen Schwanz haben. Also bestellte ich für den Abend meine ganzen Freunde und Klassenkameraden zu mir nach Hause. Ich erzählte meinem Cousin davon und bat ihn nix davon seinen oder meinen Eltern zu erzählen.

Am Abend kamen dann ab 19.00Uhr fast im Minuten Takt meine Freunde und sie hatten fast alle noch Bekannte dabei. Als meine beste Freundin dann da war, war es mir egal was die anderen machten, da ich mich nur noch mit ihr unterhalten habe. Irgendwann gingen wir dann an die Bare, die ich aufgestellt hatte und tranken uns was.

Desto später der Abend wurde desto ausgelassener wurde alle. Ich habe am Anfang noch mitbekommen wie mein kleiner Cousin noch mit dabei war, aber irgendwann kam er dann zu mir und sagte, dass er nach oben gehen würde.

Für mich war ab da der Moment frei endlich mal wieder nach Jungs Ausschau zu halten mit den ich endlich mal wieder ne geile Nacht verbringen könnte.

Ich erzählte meiner Freundin von dem Plan und sie war natürlich direkt dabei. Wir überlegten wenn so einen schön langen Schwanz haben könnten und provozierten das, indem wir vor fast jedem Jungen aufreizend tanzten und sie immer wieder berührten aber dann direkt wieder verschwanden. So fanden wir recht schnell heraus das unsere beiden Klassenkameraden Ali und Serkan die größte Beulen in den Hosen bekommen hatten. Daraus schließen wir, dass die beiden uns schon länger wollten, was uns dann auch bestätigt wurde, als wir uns neben sie setzten und uns mit ihnen unterhielten.

Meine Freundin(Alina) und ich hatten beide Kleider an und so merkten wir das die beiden Jungs immer wieder versuchten sie hochzuschieben. Mal ließen wir es halb zu und mal schoben wir ihn direkt wieder runter. Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und es wurde immer leerer bei mir zu Hause. Irgendwann konnte Ali nicht mehr an sich halten und er griff mir direkt an meine Brüste. Da nur noch wir vier da waren ließ ich es zu und ich stöhnte kurz auf. Dies sah Ali anscheinend als Bestätigung und er fing langsam an seinen Finger über meinen Nippel zu bewegen.

Er machte mich richtig wild damit und ich vergaß alles um mich herum. Ich genoss es und stöhnte immer mal wieder zwischendurch auf. Als ich immer feuchter wurde nahm ich seine Hand weg und legte meine zwischen seine Beine. Ich fühlte sofort seine riesige Beule. Sie schien noch größer zu werde, als ich langsam anfing zu reiben. Ich machte vorsichtig seine Hose auf. Im Augenwinkel sah ich wie meine Freundin jetzt aufstand und mit Serkan nach oben ging. –Zum Glück haben wir mehrer Zimmer- dachte ich. Ich zog Ali die Hose bis zu den Knien runter und leckte dann mit meine Zunge über seinen Boxer. Sein Schwanz wurde sofort noch größer und ich hörte kurz auf.

Ich ging kurz hoch zu im und küsste ihn ganz kurz auf den Mund.

Dann ging ich wieder runter und zog seine Boxer runter und zog sie ihm mit seiner Hose ganz aus. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Sein Schwanz sprang raus und er war mindestens 25cm lang. Noch nie hatte ich so einen lange Schwanz gesehen. Er lächelte als er meine Reaktion sah. Ich ging vorsichtig mit meiner Zunge an seine Eichel und fing an sie zu lecken. Es stöhnte sofort auf und das spornte mich nur noch mehr an und ich leckte immer wilder an ihm.

Dann nahm ich zuerst seine Eichel in den Mund und vorsichtig immer mehr. Ich wurde immer feuchter dabei und ich fing ganz vorsichtig an ihm einen zu blaßen. Es dauerte nicht lange bis sich erste Lusttropfen bildeten und sofort zog er mich hoch. Er legte mich auf die Couch und zog mir mein Kleid aus. Da ich keinen BH an hatte sah er sofort das meine Nippel steif waren und er fing an sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Mir wurde richtig schwindilig so geil fühlte es sich an. Dabei ging er mit einer Hand unter meinen Slip und rieb über meinen Kitzler.

Ich stöhnte laut auf und das spornte ihn noch mehr an. Er zog mir meinen Slip aus und fing wie wild an meinen Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis er wieder aufstand und mit seiner Eichel vorsichtig über meine Pussy streichelte. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter. Dann steckte er seinen Schwanz mit einem Schlag bis zum Anschlag rein.

Ich dachte am Anfang es würde wehtun so einen großen Schwanz in sich zu haben aber es war geil. Er fickte mich mit regelmäßigen schnellen und harten Stößen immer weiter. „Ja fick mich du geile Sau“ schrie ich ihn immer wieder an und er wurde immer schneller. Sein Schwanz füllte alles in mir aus und es war das beste Gefühl das ich bisher hatte beim Sex. Es dauerte nicht lange und er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus. Anstatt aber abzuwarten fickte er mich sofort weiter und ich stöhnte nur noch lauter.

In mir stieg ein Gefühl an, dass ich vorher noch nicht kannte aber ich wollte es nicht mehr loslassen. Ali fickte so gut das ich ihn nicht mehr weglassen wollte.

Plötzlich hörte ich wie neben meinem Kopf ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah das Serkan neben mir stand. Bevor ich ein Wort sagen konnte steckte er mir seinen bestimmt genau so großen Schwanz in meinen Mund und fickte mich schön hart. Ich umspielte mit meiner Zunge Serkans Eichel, während Ali mich immer noch hart fickte. Es dauerte nicht lange bis Ali kam und ich spürte seinen schön warmen Saft in mir.

Als Ali aus mir raus ging und völlig erschöpft neben Serkan und mir auf die Couch sank stellte sich Serkan vor mich und steckte mir seinen geilen Schwanz in meine Pussy. Ich stöhnte auf und schrie Serkan an „Verdammt los Ali war viel besser als du“. Dies schien ihm gar nicht zu gefallen und er wurde schneller und härter und ich schrie und stöhnte.

Auf einmal sah ich dann wie Alis Schwanz wieder steif da stand und er sagte irgendwas zu Serkan was ich aber nicht verstand da es auf türkisch war. Serkan hob mich auf einmal hoch und dann spürte ich wie Alis Schwanz an mein Arschloch andockte. Ich stockte kurz aber dann war er schon drin und ich stöhnte immer lauter.

Das Gefühl gleich doppelt gefickt zu werden war einfach nur geil und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich wie Serkan seinen Saft in meine Pussy ausließ und Ali schon wieder vollkommen fertig meinen Arsch voll pumpte.

Jetzt waren wir alle drei so kaputt das ich nur noch sagte „Das machen wir jetzt öfters“. Ich hörte nur ein zufriedenens Grunzen von beiden Seiten und dann sagte ich ihnen aber das sie jetzt bitte gehen sollten.

Also zogen sie sich an und gingen. Ich wollte eigentlich duschen gehen aber ich wunderte mich warum Serkan nicht bei Alina geblieben war also ging ich gucken wo sie war. Ich fand sie in meinem Zimmer wo sie anscheinend völlig munter aber auch nackt vor meinem PC saß. Ich fragte sie was los sei und als sie mich nur anlachte und mich fragte ob sie bei mir schlafen könnte wusste ich bescheid und ging duschen.

Fortsetzung folgt.

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BDSM Erstes Mal

Reiterunfall

Ich bin eine sexuell sehr aktive Frau. Ich kann es auch nicht verstehen, warum so viele Weiber einfach da liegen, den Sex über sich ergehen lassen, und sich dann wundern, warum es so gar nicht erregend ist.

Ja, Himmel – wenn ich mich einfach nur wie ein Mehlsack aufs Bett pflanze, die Beine breit mache und den Mann sich einen abjackeln lasse und völlig passiv bleibe, dann kann Sex keinen Spaß machen!

Das heißt auch nicht, dass die Frau frigide ist; nein, aber sie tut einfach nur nichts dafür, dass sie Lust empfindet.

Meine Güte, woher sollen denn Männer wissen, was wir Frauen brauchen? Die stellen sich doch alle vor, wenn sie uns ihren Schwanz in die Möse stecken, am besten ohne jedes Vorspiel, und dann kräftig zustoßen, bis sie abspritzen, dann kommt es auch uns, und zwar gewaltig …

Die einzige andere Alternative, die für sie in Frage kommt, ist dann noch das Schwanzlutschen. Aber uns mal die Muschi lecken, ein bisschen langsamer machen, Rücksicht nehmen auf uns, darauf kommen die Typen von alleine doch gar nicht. Außer wenn sie es in einem Männer-Magazin irgendwo gelesen haben, und dann trauen sie sich nicht, ihre Frau oder Freundin darum zu bitten, das mal auszuprobieren. Die sind letztlich nicht weniger schüchtern und ängstlich als wir, über Sex zu reden. Sie sind nur in der Handlung erheblich durchsetzungsfähiger als wir, und deshalb setzen sie ihren Willen durch, während wir unbefriedigt bleiben.

Die haben nicht die geringste Ahnung, was Frauen brauchen, sexuell. Also müssen wir es den armen, unwissenden Kerlen sagen, oder es ihnen wenigstens zeigen, wenn wir auf unsere Kosten kommen wollen.

Am besten ist, wir lassen sie mal zuschauen, wenn wir es uns selbst besorgen; dabei lernen sie am meisten. Oder man übernimmt einfach beim Ficken die Führung. Legt sich also nicht passiv und bewegungslos in der Missionarsstellung hin und wartet auf ein Wunder, sondern setzt sich auf den Mann, und bestimmt selbst, wann und wie es passiert. Bestimmt den Rhythmus und das Tempo.

Aber ich will nicht predigen – ich wollte eigentlich von meinem Sexunfall erzählen. Nur hängen die beiden Sachen halt zusammen.

Wie gesagt, ich bin sehr aktiv beim Sex. Ich lasse mich nicht ficken, ich ficke selbst; und zwar so, wie ich das will. Wobei sich bei mir noch kein Mann beschwert hat, er sei dabei nicht voll auf seine Kosten gekommen.

Deshalb ist meine Lieblingsstellung beim Vögeln auch die Reiterstellung. Alle anderen Stellungen haben durchaus auch ihre Vorteile, das ist schon wahr. Wobei ich selbst in der guten, alten Missionarsstellung nicht einfach steif wie ein Brett liegen bleibe, sondern ich mache mit. Ich bewege das Becken, ich führe den Kerl mit meinen Händen an seinem Hintern, ich schlinge die Beine um seine Taille.

Ich mag auch die Hundestellung, obwohl ich da nicht sehr viel machen kann.

Aber am liebsten sitze ich auf dem steifen Schwanz des Mannes drauf und reite ihn. Da kann ich ganz allein Tempo und Tiefe der Stöße bestimmen.

Ich mag es am liebsten, wenn der Fick ganz langsam beginnt. Langsam und zärtlich, mit viel Streicheln, und erst nach einer Weile wird es dann härter und wilder.

Dann allerdings wird es auch richtig hart und wild. Ganz tief hinein mit dem Schwanz, so tief, wie es nur geht, und dann wieder ganz hinaus, bis die Spitze fast schon aus der Möse gleitet, und wieder hinein damit. Und immer schön dafür sorgen, dass meine Clit gerieben wird, denn erst das lässt mich richtig abfahren.

Genauso lief auch alles ab, als ich meinen Unfall hatte.

Ich war schon ziemlich geil, stand kurz vor dem Orgasmus, und auch mein Freund war ziemlich weit fortgeschritten, stöhnte nur noch, krallte seine Finger in meinen Arsch, und hatte die Augen vor Lust geschlossen.

Ich setzte an zum Endspurt, und da wird es wirklich hart und heftig bei mir. Es war einer dieser Tage, an dem es manchmal dann eben doch klappt, dass Mann und Frau gemeinsam kommen. Ein zu geiles Erlebnis!

Irgendwie hab ich mich aber an einer Stelle verschätzt, oder er hat eine Bewegung gemacht, die mich aus dem Takt gebracht hat.

Jedenfalls schnellt auf einmal bei der Bewegung nach oben sein Schwanz aus meiner Vagina, und zwar so schnell und gewaltig wie eine aufgezogene Sprungfeder, die zurückschnellt. Also richtig mit Wucht.

So gewaltig, dass mir sein Schwanz irgendwo die Haut aufgerissen hat.

Ich spürte einen scharfen, brennenden Schmerz.

Da hörte ich auch schon seinen erschrockenen Ausruf. Auch ihn hatte der kleine Unfall aus dem Konzept gebracht, und er hatte den Kopf gehoben. Deshalb hat er das Blut als erstes gesehen.

Nach Ficken war mir nicht mehr, es tat einfach nur scheußlich weh.

Er hat mir dann Tücher gebracht und mich von dem Blut gesäubert. Das floss so munter vor sich hin, als ob ich meine Tage hätte. Am Schluss haben wir einen Waschlappen mit kaltem Wasser eine Weile auf meiner Muschi liegen lassen.

Danach hat er den “Schaden” dann begutachtet; es war richtig ein kleiner Riss in der Haut. Nicht sehr groß, aber die Schamlippen sind ja so gut durchblutet, da kommt halt ordentlich was an Blut.

Eine Wundsalbe hat mir ein bisschen Erleichterung verschafft. Trotzdem habe ich natürlich nicht besonders gut geschlafen, bin immer wieder hochgeschreckt, weil es so weh tat.

Am nächsten Morgen bin ich gleich zum Frauenarzt. Der hat sich königlich amüsiert; auch wenn er versucht hat, sich nichts anmerken zu lassen. Ich hab mir nur gedacht, wahrscheinlich hat er auch so einen weiblichen Mehlsack zu Hause, der sich vögeln lässt, und wäre froh, wenn er mal von einer so richtig wild geritten würde.

Nach ein paar Tagen war dank Kühlung und Wundsalbe wieder alles in Ordnung, aber wir durften fast zwei Wochen keinen Sex haben. Das war das Schlimmste daran!

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Anal BDSM

Trost nach kalter Dusche

Es war ein Badetag kurz nach meinem 18. Geburtstag und ich war um 17:30 dran. Pünktlich holte mich Schwester Walburga aus dem Zimmer und schob mich mit meinem Rollstuhl den langen Gang hinunter zum Duschraum. Als sie die Tür öffnete stand in dem kahlen Raum ein junges, blondes Mädchen, das offensichtlich auf uns gewartet hatte. Auf das Mädchen, das etwa mein Alter haben mochte, zeigend sagte Schwester Walburga zu mir:
„Das ist Carmen, unsere neue Praktikantin. Sie wird dabei sein, wenn ich Dich jetzt dusche.“
Noch ehe ich mich vorstellen konnte, begann mich die Schwester mit routinierten Griffen auszuziehen. Es war mir peinlich, dass ich in wenigen Sekunden nackt vor der jungen Helferin sitzen würde. Doch ich konnte Walburga nicht stoppen, denn sie wandte sich an Carmen und erklärte:
„Das ist unser Wolli. Er hat spastische Lähmungen, das heißt, er kann seine Bewegung nicht steuern. Daher kann er nicht selbst essen und er kann sich auch nicht waschen, usw. Wenn er pinkeln muss, ziehst Du ihm einfach so die Hosen runter…“
In dem Moment hob ich fast automatisch meinen Po und Walburga zog mir auch noch die Hosen aus, so dass ich nun nackt da saß. Sie griff nach der Urinflasche, klemmte sie mir zwischen die Beine und steckte mit einem rüden Griff meinen Schwanz hinein.
„… und gibst ihm die Pissflasche. Wolli hat auch mit dem Sprechen Probleme, aber nicht weil er dumm wäre – im Gegenteil, er ist ziemlich intelligent und macht sogar das Abi -, sondern weil auch die Sprachmuskulatur teilweise gelähmt ist.“
Wie ich so nackt, mit der Pissflasche zwischen den Beinen, vor der jungen Praktikantin sitzen musste, fühlte ich mich ziemlich entwürdigt, ausgeliefert und hilflos. Als ich der Schwester zu verstehen gab, dass ich in dieser Situation nicht pinkeln kann, fauchte sie mich an, ich solle bloß nicht in die Dusche pinkeln. Walburga nahm mir die Flasche weg, wobei sie mir ein paar Schamhaare ausriss. Ich zuckte zusammen und sah, dass Carmen sich mitfühlend auf die Lippe biss.
In dem Moment wurde Schwester Walburga über ihren Piepser kurz auf eine andere Station gerufen, so dass Carmen allein mit mir im Bad zurückblieb. Carmen musste gemerkt haben, dass mir meine Nacktheit peinlich war, und legte mir mit einem verständnisvollen Lächeln ein Handtuch über meinen Schoß. Ich sah sie dankbar an, dann fragte sie mich:
„Ist die immer so grob?“
Ich nickte verlegen.
Weil Carmen wissen wollte, auf welchem Gymnasium ich Abi mache, nahm ich meinen Mut zusammen und begann mit ihr zu reden. Wider meinen Erwartungen verstand mich Carmen auf Anhieb, so dass sich ein kleines Gespräch entspann. Während wir so redeten, fiel mir zum ersten Mal auf, wie hübsch Carmen war. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar, blaue Augen und einen schönen Mund, mit dem sie mich aufmunternd anlächelte. Plötzlich krachte die Tür auf und Schwester Walburga kam zurück. Sie unterbrach unsere Unterhaltung jäh, indem sie Carmen befahl, ihr zu helfen, mich von meinem Rollstuhl auf den Duschstuhl zu heben. Walburga packte mich unter den Armen und Carmen musste meine Beine nehmen. Dafür musste sich Carmen nach vorne beugen, so dass ich in den Ausschnitt ihres Kittels schauen konnte. Carmen trug nichts unter ihrem Kittel außer einen schmalen String. Kein T-Shirt, keinen BH. Ihr Busen war klein und straff. Offenbar hatte sie im Sommer einen Bikini getragen, denn er hatte sich als weiße Dreiecke abgezeichnet, von denen sich die Nippel scharf abhoben. Kaum saß ich auf dem Duschstuhl richtete sich Carmen auf und ihr Kittel verhüllte wieder ihren aufregenden Körper.
Sobald Walburga mich unter die Dusche geschoben hatte, begann sie mich zu waschen. Carmen sollte heute erstmal nur zusehen. Mit einem relativ rauen Schwamm schrubbte sie mir 0berkörper, Arme und Beine. Urplötzlich griff Schwester Walburga nach meinem Schwanz und schob mit einer harten, ruckartigen Bewegung meine Vorhaut zurück. Da ich nicht beschnitten bin, zuckte ich vor Schmerz zusammen. Weil auch Carmen zusammenzuckte und mich mitfühlend anblickte, erläuterte Walburga zynisch:
„Das musst Du so machen, damit er auf keine falschen Gedanken kommt!“
Nachdem ich ganz eingeseift war, drehte Walburga die große Dusche auf und zog den Duschvorhang zu. Meistens durfte ich dann etwas fünf Minuten alleine unter der warmen Dusche bleiben. Auch heute schien das so zu sein. Kaum war ich alleine, spürte ich, dass ich heute genau so unter der Brause saß, dass der Wasserstrahl meinen Schwanz traf. Der Strahl war warm und nicht zu hart eingestellt, wie lange hatte ich auf solch eine Gelegenheit gewartet. Endlich würde ich vielleicht mal einen 0rgasmus bekommen, denn mit meinen gelähmten Händen kann ich nicht wichsen. Also konzentrierte ich mich nun darauf den Wasserstrahl auf meiner Vorhaut und Eichel zu spüren. Während mein Schwanz langsam wuchs und steif wurde, dachte ich an Carmens sexy Körper, den ich zuvor kurz erspäht hatte. Mein Schwanz wurde größer und größer, das Wasser rieselte auf meine Eichel, deren Spalt sich schon zum Abspritzen öffnete.
Doch kurz bevor ich kommen konnte, zog Schwester Walburga den Duschvorhang auf, glotzte auf meinen steifen Schwanz, zischte mich wutschnaubend an und drehte mit einer blitzartigen Handbewegung das kalte Wasser voll auf. Auch Carmen musste meinen Ständer gesehen und meine Absicht erraten haben. Doch statt strafend, schaute mich erneut mitfühlend und fast bedauernd an. Dem kalten, nadelspitzen Wasserstrahl hielt mein Schwanz nicht lange stand. Er schrumpelte zusammen, dass man ihn kaum noch sah. Bibbernd vor Kälte vergas ich jeden Gedanken an einen 0rgasmus.
Nach einer Zeit, die endlos zu sein schien, drehte Walburga schließlich die kalte Dusche ab. Ich erwartete schon eine unangenehme Abtrocken-Aktion, da wurde die Schwester erneut auf eine andere Station gerufen. Da sie ahnte, dass sie wohl länger weg sein würde, befahl sie Carmen, mich abzutrocknen und anzuziehen.
Carmen begann also meine Haare und meinen 0berkörper abzutrocknen, und sie machte das ganz sanft. Als ihre Hände in die Nähe meines Schwanzes kamen, hielt sie mit einem Mal inne. Carmen sagte leise:
„Es tut mir Leid, dass sie Dich unterbrochen hat…-, das muss jetzt ein scheiß Gefühl sein…-. Kann ich vielleicht…-, was für Dich tun?“
Während Carmen noch nach Worten suchte, tastete ihr rechte Hand bereits nach meinem verschrumpelten Schwanz. Ich wagte nicht irgendwas zu sagen, aber mein Kleiner fand seine eigene Antwort. Er begann zu wachsen! Vorsichtig, ganz vorsichtig fing Carmen an mit meiner Vorhaut zu spielen. Sanft zog Carmen sie in die Länge, dann wieder schob sie über die Eichel zurück. Nachdem ich für einen Moment die Augen geschlossen hatte, sah ich plötzlich, dass sich Carmen auf den Badewannenrand gesetzt und ihren Kittel aufgeknöpft hat. Ohne meinen Schwanz loszulassen, zog sie mit ihrer linken Hand ihren String aus. Auch ihre Scham hob sich von ihrem gebräunten Körper durch ein elfenbeinfarbiges Dreieck, das ein Bikini-Höschen bedeckt haben musste, ab. Bis auf einen schmalen Strich waren ihre blonden Schamhaare rasiert. Nun begann Carmen ihren Kitzler, der am unteren Ende ihres Schamhaarstreifens hervorlugte, mit einem ihrer Finger zu umkreisen. Sie lächelte:
„So funktioniert das bei uns…-, soll ich das bei Dir auch mal versuchen?“
Als ich nickte, stülpte sich Carmen meine Vorhaut über ihren rechten Zeigefinger und begann mit ihm meine Eichel zu umkreisen. Es dauerte nicht lange und alles drehte sich in meinem Kopf. Mein Schwanz wurde härter, Carmens Kitzler größer, ihre Finger kreisten schneller, ich spürte nur noch meine Eichel…-, dann spritze mein Saft in Carmen Hand, es kam immer mehr, dieser 0rgasmus schien nicht aufzuhören. Wir lächelten uns an.

Wenige Tage später erfuhr ich, dass Carmen gefeuert worden war, weil sie zu freundlich zu uns Heimbewohner gewesen sei. Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen.

… und der Duschvorhang bleibt nun leider immer offen.

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Mein erster Swingerclub besuch

Hier meine Geschichte von meinem ersten Swingerclub besuch.
Ich komme aus Schweden aber war in Frankfurt auf Dienstreise.
Ich wollte ficken und habe in der Zeitung gesucht nach Pornoclubs und Bordelle um ein schnelles Nummer zu bekommen. Ein Inserat war besonders lockend, da GangBang ausgeschrieben war, man durfte drei Frauen in alle Löcher ficken, ich hab da angerufen aber es war nördlich von Frankfurt und ich hatte kein Auto.
Ich wurde immer geiler von dass viele herumtelefonieren und schließlich habe ich ein Inserat unter Clubs gefunden. Ich habe angerufen und es hat sich ergeben dass dieser Club ganz nahe an mein Hotel war und dass es kein Bordell war sondern ein Swingerclub. Der eintritt war 100 Euro. Ich fragte ob es Swingers da währen und man hat mir gesagt dass es ein paar Leute da waren. Obwohl es Mittwoch war – und ich sehr skeptisch war ob das wohl stimmte.

Der Club hieß (http://www.Rossini.de, +4669413947, Westerbachstraße 70 / Hinterhaus 60489 Frankfurt / Rödelheim) und der Eintritt war 100 Euro für einsame Männer.

Na ich war jetzt so geil dass ich es nicht lassen konnte, ich habe die S-Bahn genommen es war nur eine Station weg und ich habe die Strasse gefolgt bis Nummer 70. Der Club lag offensichtlich in einem Industriegebiet und es waren wenig Leute Unterwegs, ich war ganz allein und dacht hier kann es sogar gefährlich werden.

Als ich ankam war es nur zwei Pärchen da, und eine Hübsche Blonde mit großen Titten in der Rezeption. Ich habe mich ausgezogen nur den Slip angelassen und bin dann in die Bar runter gegangen, er lag im Keller vom Haus. Da saß ein sehr hübsches Paar, die Frau war sehr sexy. Leider gingen sie bald danach. Das andere Paar bestand aus einem sehr Schmaler Mann und eine Frau die ungefähr 50 Jahre alt war, er war sehr viel jünger als Sie.
Sie war ursprünglich aus Tjeckien und hieß Helena. Nach einer weile kam noch ein man zu den Club. Der Schmale Mann ist dann gegangen aber die Frau, Helena, blieb im Club stellte ich erstaunend fest.

Ich wusste nicht wie man es macht in so ein Club, und wollte dann die Räumlichkeiten untersuchen und bin in der ersten Etage gegangen wo die Zimmer lagen. Es waren drei Zimmer und eine Dusche da. Alle Zimmer hatten Große Betten und es gab Präservative und Gleitsalbe und Papier überall. Die Zimmer hatten keine Türe so wurde irgendwo gefickt konnte alle es sehen was ich sehr geil fand – leider waren keine fickenden Pärchen da.

Da wir nun zu dritt waren dachte ich das hier wird wohl nichts für mich heute Abend so ich wollte gerade zum Hotel zurück fahren

In dem Moment kam der andere Mann und Helena auch rauf in der ersten Etage und er fing an Sie zu befummeln, gerade in dem Zimmer wo ich stand. Ich habe dann auch geholfen und streichelte Ihre Brüste und habe sie da geleckt, Sie hat es nicht abgelehnt.

Helena sagte dass wir es bequem machen sollte und sie hat ihr BH und Slip entfernt und hat sich nackt auf dem großen Bett gelegt. Wir haben unser Unterhosen auch ausgezogen und haben uns um ihr gelegt.
Sie hat unsere Schwänze gewichst und wir haben ihre Brustwarzen geleckt und meine Hand glitt zur Fotze runter. Sie war glatt rasiert – ich fing an ihre Fotze und den Kitzler zu lecken – sie fing an laut zu stöhnen und dass machte mich noch geiler. (Meine Frau ist ganz leise beim verkehr.)
Ich lag jetzt zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze wie verrückt – ich war so geil. Sie hat mir zugeguckt als ich ihr leckte und sie war auch sehr geil. Der andere Mann fragte Sie falls sie es mag mit dem lecken und sie sagte ja.
Nach eine weile haben wir die Präservative auf unser harte Schwänze aufgezogen und sie fing an den Schwanz vom anderen Mann zu Blasen.
Nach eine weile haben wir getauscht und er leckte sie jetzt und sie hat mein Schwanz geblasen.
So haben wir uns dann abwechselnd ihre Fotze geleckt oder sie hat unsere Schwänze geblasen. Dann haben wir Stellung gewechselt und ich habe sie von hinten gefickt. Sie schrie die ganze Zeit. Dann haben wir wieder Stellung getauscht und ich habe sie zum ersten Orgasmus geleckt.
Der Andere fing dann an Sie zu ficken da Sie auf alle Vier mit den Arsch in der Luft Stand, Sie hat mir gleichzeitig geblasen. Ich habe ihre Brüste geknetet und gestreichelt.

Nach eine weile legte sie sich wieder auf den Rücken und er hat sie wieder geleckt – Sie wurde jetzt ganz wild, ich habe mich über Sie gesetzt und habe zwischen ihre große Brüste gefickt dann nahm Sie meine Schwanz wieder in ihr Mund und hat mich geblasen.

Danach wollte ich wieder ficken und wir haben schon wieder Platz getauscht und sie hat ihm geblasen, ich habe ein Kissen unter ihr Arsch gelegt und mein Schwanz in ihre Fotze placiert und habe dann losgelegt mit dem Ficken. Ich habe Sie sehr hart gefickt und es hat sie gefallen es hörte sich so als wurde sie einen Zweites mal ein Orgasmus erleben, ich habe sie dann auf die Seite gelegt und sie zeitlich von hinten gefickt und ihr dabei den Kitlzler kräftigt gestreichelt – auf einmal fing sie an zu schreien und zerrte kräftig en mein Bein, sie schrie dass wir gemeinsam kommen sollte was auch geschah, ich konnte jetzt nicht mehr zurück halten sonder schoss meine Samen in der Präservative er war voll mit Samen und ich war total fertig.

Während unsere Fickerei ist die Blond vollbusige Dame, Ulrike, aus der Rezeption gekommen und hat uns zugekuckt, Sie hat unsere Geschrei – vor allem Helenas – gehört und wollte mal sehen was los war wir haben es erst Wahrgenomen nach dem Orgasmus – vorher nicht.
Mein Fick-Kumpel hat Helena jetzt von hinten gefickt und sie stand wie ein Hund da und lies sich nehmen – es kam ihn gleich danach und Sie waren beide zufrieden. Die Blonde hat es alles beobachtet und ist dann wieder verschwunden so leise wie sie kam.

Ich war jetzt fertig gefickt und lag nackt auf den Rücken und habe die beiden ficken beobachtet. Dann bin ich in die Dusche gegangen und habe mich frisch gemacht.
Helen lag auf dem bett und wollte mehr haben aber ich musste jetzt zurück zum Hotel und schlafen – und mein Schwanz war auch nicht mehr spielbar, er hing so vor Müdigkeit runter.

So war ich zum ersten Mal in einem Swinger Club gewesen und habe eine Frau gefickt die genau so scharf auf Sex war wie ich. Dazu mit einem fremden Mann habe ich Sie geteilt und wie im Porno Film haben wir sie beide gefickt, es war ein tolles Erlebnis gewesen und ich war sehr zufrieden.
Es war nicht mein letztes besuch in einem Swinger Club und ich wurde noch geiler Sachen erleben in andere Clubs und andere Nächte.

Falls dich diese Geschichte gut gefallen hat, lass mir es wissen so werde ich andere Besuche auch erzählen, zum Beispiel der nächste Abend im gleichen Club!

Grüße von Kim der geile Schwede

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Arztbesuch

Kurz nach meinem 18. Geburtstag musste ich zum Arzt, es sollte gleichzeitig die Vorbereitung auf die Musterungsuntersuchung sein. Mein Termin war um 18:00 Uhr, trotzdem musste ich eine halbe Stunde warten. Die Sprechstundenhilfe rief mich auf und ich sollte in Zimmer 2 gehen, mich bis auf die Unterhose ausziehen und warten.

Es vergingen weitere zehn Minuten, dann kam der Arzt herein. Er bat mich mit ihm ins Untersuchungszimmer zu kommen. Ich musste auch noch die Unterhose ausziehen und mich auf einem Stuhl platzieren, die Füße wurden dabei auf Tabletts gestellt.

Er fragte mich ein paar Dinge, unter anderem ob ich überhaupt zum Bund wolle. Ich hatte eigentlich nichts dagegen und beantwortete die Frage entsprechend. Er fragte mich nach Beschwerden beim wassr lassen, oder ob sonst irgend etwas akutes anläge. Dem war nicht so, ich war hier nur für eine Routineuntersuchung.

Dann kam er zu mir und schob die die Tabletts auseinander. Ich fühlte mich eigentlich nicht wohl, so wie ich jetzt da lag. Er hatte den kompletten Blich auf Schwanz, Eier und auch mein Poloch. Es war aber erst einmal alles harmlos. Er hörte mich ab, tastete meine Brust ab (?) drückte mich auf den unteren Bauch und in die leiste.

“Sie sind sehr verspannt junger Mann” sagte er. “Da müssen wir etwas dagegen tun, sagte es, drehte sich um und kam mit einer Spritze zurück. Bevor ich fragen konnte, was denn das sollte, hatte er die Spritze an meinem Hintern angesetzt und den Inhalt in den Muskel verabreicht.

“Ich werde jetzt Ihre Prostata abtasten und dann sehen wir weiter” hörte ich wie durch einen Schleier. Mir wurde warm und ich fühlte mich völlig losgelöst. Dann spürte ich einen Finger in meinem Arsch der sich langsam drehte und in meinem Innern untersuchte. Ich empfand dieses Gefühl als sehr anregend, was in dem Zustand meines “Kleinen” deutlich zum Ausdruck kam. Ich sage mal Halbsteif war das Ding geworden. Niemand hatte bis jetzt eigentlich etwas wirklich anregendes getan. Der Finger blieb drin und ich hatte das Gefühl, dass sich ein zweiter dazu gesellt hätte. “Wir müssen hier alles sehr gründlich untersuchen” sagte der Arzt und schob einen dritten hinein. Inzwischen hatte sich mein Schwanz zu voller Größe entwickelt. “Na, der ist offensichtlich gesund” sagte er um dann weiter mit seinen Fingern in meinem Arsch zu wühlen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Auf der einen Seite wollte ich eine Untersuchung, auf der anderen fand ich diese Art ausgesprochen geil.

“Wenn Du zum Bund willst, werde ich Dich nun darauf vorbereiten” sagte der Doktor. Er kam hinter mich und legte mir ein Tuch auf Muund und Nase. Das Zeug das ich einatmete war unglaublich. Mir wurde derart heiß wie ich es noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz noch weiter anschwoll. “Wir verzischten aufs Vorspiel, es ist sowieso schon sehr spät” sagte er und ging wieder zwischen meine Beine. Mit dem Tuch vor dem Gesicht konnte ich nichts sehen, ich hatte auch gar nicht vor es wegzunehmen. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem Poloch. Es drückte ohne große Rücksicht nach vorne und in Nullkommanix hatte er meinen Schließmuskel hinter sich. Er stieß ohne Vorwarnung ungemein hart zu, mir verging Hören und Sehen. Dann wartete er einen Moment. “Das musst Du schon können, wenn Du beim Bund Erfolg haben willst” sagte er und fing ganz langsam an mich zu ficken. Ich war so geil, dass ich nicht im Traum daran dachte zu protestieren. Er gab nun Gas: Rein, raus , rein raus und immer so weiter und das mit sehr viel Nachdruck. Mein Schwanz wurde immer härter, aber seinen anscheinend auch. Er stieß noch drei bis vier Mal zu und dann spritzte er in meinen Darm. Als ich das merkte kam es auch mir und vergoß meinen ganzen Saft auf meinem Bauch.

Nach einer kurzen Erholungszeit teilte er mir mit, dass er mich für tauglich hielt. Er stellte mir frei noch einmal zu ihm zu kommen um dieses Ergebnis überprüfen zu können.

Leider habe ich mich nicht mehr getraut.

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Meine Erziehung zum NS-Sklaven

(Für Isabel eine wahre Geschichte aus meinem Leben)

Die Demütigung die Pisse einer Frau zu schlucken hat mich schon immer gereizt, es gab auch schon erste Versuche zaghaft den NS mancher Frauen zu probieren, der Reiz des Verbotenen war zwar süß, aber geschmeckt hatte es mir dennoch nicht. Zum Glück waren diese ersten Versuche ebenso jeweils die ersten Schritte der involvierten Damen und so kam ich mit 2-3 Schlückchen davon. Der Reiz blieb.

Irgendwann hatte ich dann als ich noch Student und gerade Single war mal eine Anzeige einer Frau gelesen, die einen NS- und Lecksklaven für sich suchte. Sie war Ende 30 / Anfang 40, leitende Angestellte eines größeren Unternehmens, geschieden und lebte allein in einer großen Wohnung in NRW. Wir schrieben damals etwas hin und her, die Chemie stimmte, die Phantasien klangen gut und so vereinbarten wir ein Blind Date und ich fuhr an einem Wochenende zu ihr. Abgemacht war dass ich über Nacht blieb und für 36 Stunden zu gehorchen hätte, sie bestimmte, ich gehorchte, ein Abbruch war nicht vorgesehen.

Ich musste mich dann bei ihr direkt ausziehen, bekam ein Halsband um und wurde im Wohnzimmer an eine Kette gelegt. Dann ließ sie sich sehr ausgiebig von mir lecken, bis sie kam. Sie schmeckte gut und mein Gesicht war total verschmiert und ich unendlich erregt. Sie wichste etwas meinen Schwanz bis ich bettelte kommen zu dürfen, aber sie erlaubte es nicht. Vielmehr führte sie mich hinüber in ein Gästezimmer in dem eine alte Matratze lag. Dort musste ich mich drauflegen, Gesicht nach unten und sie band mir meine Füße und meine Hände auf dem Rücken. Dann rieb sie sich nackt an meinem Körper, ich spürte ihre heiße Spalte auf meinem Rücken doch plötzlich wurde es nass. Sie hockte halb auf mir und ließ es laufen, dann rutschte sie nach oben und pisste mir über mein Gesicht, meine Haare waren nass, unter meinem Gesicht bildete sich ein nasser Fleck. Ich war immer noch unendlich erregt.

Und dann ließ sie mich liegen. Gefühlt waren es Stunden, die warme Pisse wurde kalt, fing an zu stinken, der Ekel wuchs in mir aber ich hatte keine Wahl, ich war gebunden und bewegungsunfähig. Dann trat sie wieder in den Raum, rieb sich an mir, setzte sich breitbeinig vor mich und wichste sich, gewährte mir tiefe Einblicke und weckte so meine Geilheit, dann zog sie meinen Kopf in ihren Schritt und ließ sich lecken und nachdem sie gekommen war pisste sie los, hielt meinen Kopf aber fest an sich gedrückt, ich musste einfach schlucken, dass ich nicht alles schlucken konnte, war ihr egal, die Lache unter mir wuchs wieder. Dann ging sie und das Spiel wiederholte sich das ganze Wochenende unzählige Male, ich schlief sogar mit dem Gesicht auf dem feuchten Fleck und erst am Ende des Wochenendes durfte ich kommen, vor ihr kniend auf den Boden wichsend.

Es war eklig aber schon als ich vom Bett losgebunden wurde, war es in der Erinnerung unendlich geil. Der Zwang ermöglichte mir mich fallen zu lassen und es willig zu ertragen, ich konnte meine Phantasien ausleben und hatte die Entschuldigung, dass ich ja keine Wahl hatte. Ich würde so was jederzeit wieder erleben wollen, auch wenn ich weiß das mich Pisse zu schlucken noch immer anekelt, aber die Demütigung ist so herrlich.

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Das Praktikum Teil 2 – Verführt –

An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid, das vor dem Fernseher sass.
„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben, Kai”, zwinkerte ihm Christina zu. Herr Schmid verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde. Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Christina schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren und beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom Boden aufzunehmen. Sie balancierte ihr Gleichgewicht, indem sie ein Bein von sich streckte. Kai konnte unter ihren Rock sehen und stellte fest, dass Christina ein rotes Höschen trug. Von dem Moment an hatte er Mühe, der Sendung zu folgen. Immer wieder schweiften seine Augen zu Christina hinüber. Ab und zu blickte sie zum Fernseher, um sich sogleich wieder ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft hin und her. Jedes Mal, wenn Kai seine Augen zwang, auf den Bildschirm zurückzukehren, sah er aus den Augenwinkeln, dass Christina zu ihm herüberblickte.

Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort. Er hatte nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin und her. Ihre Beine gingen zeitweilen so weit auseinander, dass es beinahe unanständig wirkte. Kai bewunderte ihr Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken bemerkte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Verlegen versuchte er sie zu verstecken und schlug seine Beine übereinander. Bald stand er auf und fragte:

„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?”

„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch ist defekt.”

Kai erhob sich, sagte gute Nacht und ging ins Bad. Während das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die Wanne voll war, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich. Es war Christina. Sie hielt Rosen in den Händen und trat ins Badzimmer.

„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser legen… Ich komme später.”

Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie wieder weg. Kai schlüpfte aus den Shorts und legte sich ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er wäre schon fertig, drei Minuten nachdem er vor dem Fernseher aufgestanden war? Sie musste doch das einlaufende Wasser gehört haben…

Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen ein paar Damenstrumpfhosen gesehen hatte, das achtlos auf ein Frotteetuch an der Wand gelegt worden war. Aufgefallen war ihm das, weil in Schmids Haushalt nie etwas herumliegen blieb, schon gar nicht Unterwäsche. Kai drehte sich und blickte zum Frotteetuch. Es lag keine Strumpfhose darauf.

Kai wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück, um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser. Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem aufgehängten Frotteetuch: Christinas Strumpfhose!

Ohne zu wissen, was er tat, packte er sie und führte sie an seine Nase: Das also war Christina! Kai hatte augenblicklich eine Erektion. Er legte die Hose zurück und putzte die Zähne. Wieder wunderte er sich, dass im aufgeräumten Badzimmer nur ein einziges Ding herumlag: Christinas Strumpfhose… Kai schaute an sich hinunter. Er musste erneut warten, bis er es wagen konnte die Tür zu öffnen. Draussen blickte er lauschend nach links und nach rechts. Als er nichts hörte, huschte er zurück ins Badzimmer, packte die Strumpfhose und verschwand damit in seinem Zimmer.

Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort war Christinas Strumpfhose in seinem Kopf. Er musste sie zurückbringen, bevor sie es bemerkte. Kai langte unter sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badzimmer. Im Haus war noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte er. Auf dem aufgehängten Frotteetuch: Eine Strumpfhose! Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase. Sie war noch ungetragen. Was sollte er tun? Er konnte das Paar, das er mitgebracht hatte, nicht einfach daneben legen. Verwirrt schlich er zurück in sein Zimmer. Noch einmal sog er Christinas Duft tief in sich und legte die Strumpfhose wieder unter sein Bett. Er konnte sie ja im Lauf des Tages in den Wäschekorb schmuggeln. Als er Geräusche im Haus hörte, kleidete er sich und machte sich bereit für das Frühstück.

Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert, mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er Schmids süsse Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte. Bald schliefen sie, und Kai begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher sassen. Christina strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge für die Kinder. Auch Peter fand:

„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind für Christina eine grosse Hilfe, Kai, hat doch meine Frau schon alle Hände voll zu tun.”

Peter nickte und fügte hinzu:

„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt mit dem Du an.”

Er erhob sich und reichte ihm die Hand.

„Du bist Kai, Ich bin der Peter…”

Dann wies er auf seine Frau.

„…Und das ist Christina.”

Kai drückte auch ihre Hand, bevor er sich wieder setzte und die Nachrichten verfolgte. Christina schmunzelte, als sie daran dachte, wie sich Kai am Vorabend für ihre Beine interessiert hatte. Auch war ihr nicht entgangen, dass sich dabei in Kais Hose eine Beule bildete. Ihr Mann hatte nichts davon mitgekriegt. Sie empfand Genugtuung, schliesslich war sie bis am Vortag auch ahnungslos gewesen darüber, dass sich in Peters Fotolabor noch andere Dinge entwickelten als bloss Schwarzweissbilder.

Christina rutschte auf ihrem Sessel weiter nach vorn und lehnte sich zurück. Sie machte sich wieder ein Vergnügen daraus, mit den Beinen beim Stricken hin und her zu schaukeln. Diesmal achtete sie darauf, dass sie sich beim Hin- und Herwiegen nicht ganz schlossen. Obschon sie mit Eifer auf die Strickarbeit hinunterblickte, sah sie aus den Augenwinkeln, dass sich Kai auch an diesem Abend für ihre Knie interessierte und sich immer mehr vom Fernsehprogramm ablenken liess. Selbst ihr Mann, der sich ab und zu mit ein paar Worten an Kai richtete, bemerkte nicht, dass dieser dabei jedes Mal in Verlegenheit geriet. Als Christina die Beule in Kais Hose sah, jubelte sie innerlich. Sie fühlte, wie sich ein Kribbeln von den Knien aus bis in ihre Lenden ausbreitete. Schmunzelnd beobachtete sie Kai, wie er verlegen die Fernsehzeitschrift auf seinen Schoss legte und darin zu blättern begann. Peter fragte ihn:

„Möchtest du etwas anderes schauen?”

Kai lief rot an.

„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen geblättert.”

Peter drehte sich wieder zum Fernseher, und Kai hielt die Zeitschrift zwischen sich und ihn. Sein Lehrer sollte von der Unordnung in seiner Hose nichts erfahren. Christina hatte freie Sicht auf die Beule. Es erregte sie, dass Kais Blicke immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften, während Peter daneben sass und davon keine Ahnung hatte.

Kai konnte sich kaum mehr auf die Sendung konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Augen für einen kurzen Moment unter Christinas Rock. Das Hin- und Herwiegen ihr Beine hypnotisiere ihn. Das Höschen, das sie an diesem Abend trug, war nicht rot, sondern… musste dunkel sein, aber er konnte die Farbe nicht erkennen.

Als Peter aufstand und in der Küche verschwand, strickte Christina weiter. Wieder wiegte sie ein Bein zur Seite, doch diesmal folgte das andere Bein nicht. Kai hatte Einblick unter ihren Rock. Fassungslos starrte er zwischen ihre Schenkel. Christina trug kein Höschen! Das war nicht die Farbe ihrer Wäsche, das waren ihre hellbraunen Schamhaare!

Geräusche im Korridor verrieten, dass Peter auf dem Rückweg war. Christina hob den Kopf und blickte lächelnd in Kais Gesicht. Sie schloss ihre Beine erst im allerletzten Augenblick, als Peter gerade ins Zimmer trat. Kai lief knallrot an. Er fühlte seinen pochenden Ständer in der Hose und legte schnell die Fernsehzeitschrift über seine Beine. Bei der nächstbesten Gelegenheit sagte er dem Ehepaar gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Er musste eine Weile auf dem Bettrand sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hatte.

Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war immer noch defekt, so liess er Badewasser ein und begann sich auszuziehen. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte sich um. Es war Christina. Sie hatte die Tür abgeschlossen und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Verschämt stand er vor ihr. Christina sagte mit geheimnisvoller Stimme:

„Ich habe gestern etwas hier drin gesucht, Kai.”

„Was denn?”

Sie zeigte auf das Frotteetuch.

„Meine Strumpfhose. Sie war hier. Dann war sie plötzlich verschwunden. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?”

„Nein.”

Christina machte ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Ich habe sie heute gefunden, Kai, sie lag unter deinem Bett.”

Christina nahm ihre andere Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihm die Strumpfhose hin. Kai verschlug es die Stimme. Er stammelte ein paar Laute, brachte aber kein Wort mehr hervor. Christina lächelte ihn an und strich über seine feuerrote Wange. Sie tröstete ihn:

„Ist doch nicht schlimm, Kai. Ich wollte nur wissen, wie sie in dein Zimmer gekommen ist. Du hast sie doch genommen, nicht wahr?”

„Ja, Chris…”, krächzte Kai.

Erneut strich sie ihm über die Wange.

„Das macht doch nichts… Was wolltest du damit?”

„Ich…”

„Ja?”

„Ich wollte…”

Christina neigte sich zu seinem Ohr und flüsterte:

„Bitte sag es mir, Kai, ich werde auch ganz bestimmt nicht böse.”

„Ich wollte nur… du duftest so gut, Christina.”

Christina lächelte und schwieg eine Weile, dann hielt sie die Strumpfhose unter ihre Nase und blickte Kai mit grossen Augen an. Allmählich verdüsterte sich ihr Gesicht.

„Das ist aber nicht fair, Kai.”

„Warum”? stotterte er.

„Jetzt weisst du, wie ich rieche, deinen Duft aber kenne ich nicht, ich möchte es auch wissen.”

Christina liess die Strumpfhose zu Boden gleiten, ging vor Kai in die Hocke und bohrte ihre Nase in seine Shorts. Er verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter. Plötzlich war es dunkel im Bad. Kai spürte, wie Christinas Nase in seine Leistengegend drängte. Sie atmete tief ein, dann blieb es für Sekunden still, bis sie wieder ausatmete. Er hörte sie flüstern:

„Du riechst aber gut, Kai.”

Kai spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterzuziehen begannen. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben. Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel. Mit einer Hand umfasste sie seinen Schwanz und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch. Er fühlte ihre Lippen, die sich über seine Eier küssten. Sie flüsterte wieder:

„Warum wusste ich so lange nicht, wie gut du riechst, Kai?”

Plötzlich weiche Berührungen an seiner Schwanzspitze. Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen.

„Magst du das, Kai?”

Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste, desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen.

Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür.

„Bist du drin, Kai?”

Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte:

„Ja, ich bin in der Badewanne.”

„Weisst du, wo Christina ist?”

„Nein, vielleicht in der Waschküche.”

„Gut, vielen Dank.”

Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus.

Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verliess. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloss hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und missverstanden, und nun das… Wie sollte das bloss weitergehen mit seinem Praktikum?

Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.

Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war ausser Atem.

„Das war aber knapp, vorher im Bad”, flüsterte sie. Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.

„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder hier bist?”

„Nein”, kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiss, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen, merken wie es als Erste.”

„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann.”

Christina neigte sich über Kai und lächelte.

„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat.”

„Welches Geheimnisse?”

„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist.”

„Wie lange weisst du das schon?”

„Seit gestern.”

„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?”

„Ich hab’s versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat, über die ich Bescheid weiss.”

„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?”

„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben.”

„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?”

„Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören.”

Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch. Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine auseinander.

„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad”, hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.

Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen. Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte. Sie murmelte:

„Ich spüre deinen Finger… in mir… Kai. Hör… nicht auf… Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen.”

Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht. Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:

„Hast eine Freundin?”

„Ja.”

„Streichelt sie dich manchmal auch so?”

„Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei.”

„Etwas so?”

Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr atmen konnte, löste sich Christina und kicherte:

„Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du hast mich schier weggegessen, du Schlingel.”

„Ich mag das.”

„Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine verkehrt herum?”

„Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht hinzuschauen.”

„Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im Bad…”

„… und ich hatte meine Augen geschlossen.”

Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich, wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte sich an Kais Ständer fest.

Ein Gefühl aus Schrecken und unbändigem Verlangen jagte durch Kai. Er presste seinen Kopf ins Kissen und sah über sich, wie sich Christinas Herrlichkeit über sein Gesicht senkte. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und gab sich hin im Betrachten ihrer Muschi. Er fühlte, wie Christina seine Eier kraulte, wie ihre weichen Lippen an seiner Eichel knabberten. Zaghaft fing er an, mit einem Finger ihre Schamlippen zu teilen, dann versank sein Gesicht in ihrer warmen Nässe.

Christina spürte Kais Zunge in jeden Winkel ihrer Muschi, selbst in solchen, von denen sie selbst nicht wusste, dass sie existierten. Wie lange hatte sie doch darauf gewartet, dass Peter so etwas mit ihr machen würde. Nun war es Kai, der sie in den siebten Himmel leckte.

Nach einer Ewigkeit legte Kai seinen Kopf zurück und liess seinen Blick über Christinas Po schweifen. Immer noch saugte sie zärtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Kaum konnte er glauben, dass er es so lange unter ihr aushielt, ohne Reissaus auf den Höhepunkt zu nehmen. Er suchte mit seinem nassen Daumen Christinas Kitzler und tauchte seine Zunge wieder in ihren Lustkanal. Ihr Becken begann zu zittern. Sie liess von seinem Ständer ab, atmete tief ein und stöhnte verhalten auf, dann wurde seine Zunge aus ihrer Lustgrotte gedrängt.

Christina öffnete ihren Mund. Sie hatte kaum genug Luft, doch musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Sobald sie wieder atmen konnte, drehte sie sich über Kai um und brachte sich mit gespreizten Schenkeln über seinem Bauch in die Hocke. Sie packte seinen pochenden Schwanz und liess ihn mit einem feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Mit beiden Händen schürzte sie ihr Nachthemd und schaute an sich hinunter. Ihre Augen verfolgten Kais Ständer, der immer tiefer in sie eindrang. Kai fühlte, wie es in ihm hochstieg. Mit panischer Lust starrte er in Christinas Augen und presste seine Lippen zusammen. Sie biss sich wimmernd in eine Fingerkuppe, dann brach es aus ihm heraus und er spritzte in sie, ein, zwei, drei Mal, bis sein Kopf aufs Kissen zurückfiel.

ai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen, die bis zu seiner Nase herunterbaumelten. Als er die Augen öffnete, sass sie noch immer auf ihm. Christina spürte tief in ihrem Schoss, wie Kai sich allmählich aus ihr zurückzog. Minuten blieb sie sitzen und lächelte zu ihm hinunter. Dann stieg sie seufzend vom Bett, gab ihm einen innigen Gutenachtkuss und ging ohne eine Wort hinaus. Kai blieb lange Zeit mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen und starrte zur Decke. Er konnte nicht fassen, was er soeben erlebt hatte.

Als Christina zurück in ihrem Bett war und sich an ihren Mann kuschelte, fragte sie sich schlaftrunken, ob Peter so etwas auch mit Fabienne machen würde, dann fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

***

Am nächsten Morgen sass Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch. Er war immer noch benommen. Christina war überhaupt nichts anzumerken. Sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann, legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei in der Küche verteilten. Er selbst trank stumm seinen Kaffee und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf den Weg zur Schule machen konnte.

***

Kai war etwas früher von der Schule zurück als sonst. Er war erleichtert darüber, dass zwei Lektionen ausgefallen waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren können. Er betrat das Haus und wunderte sich: Normalerweise hörte er beim nach Hause kommen die Kinder. Christina war in der Küche. Sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs Mittagessen. Er begrüsste sie und fragte:

„Wo sind denn die Kinder?”

„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt.”

„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier sein.”

„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrössern wollen. Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück sind. Fabienne wird bei uns essen.”

Christina lächelte auf die Karotten vor sich hinunter und sagte nachdenklich:

„Ich glaube, die beiden werden erst in allerletzter Minute eintreffen…”

Kai dachte daran, dass Christina ihm letzte Nacht etwas von Peter und seinen Geheimnissen erzählt hatte. Er nahm eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch und liess die Beine baumeln. Als Christina ihn knabbern hörte, drehte sie den Kopf und fragte:

„Hunger, Kai?”

„Um ehrlich zu sein: Ja.”

Sie schmunzelte und raunte ihm zu:

„Gestern Nacht hattest du auch Hunger.”

Christina sah, dass Kai errötete, doch sie fuhr weiter:

„Du hast mich aufgegessen.”

Als sie das sagte, hatte Kai im Nu einen Ständer. Er knabberte verlegen an seiner Karotte herum. Christina hatte sich wieder dem Gemüseschneiden zugewandt und kicherte:

„Ich habe den ganzen Morgen über daran denken müssen, was du mit mir gemacht hast, Kai.”

„Ich auch, antwortete er mit kehliger Stimme.”

„Ich mag, wenn du das mit mir tust.”

Kai rutschte vom Küchentisch und stand hinter Christina. Er fasste sie an den Hüften und fragte:

„Du meinst… zum Beispiel jetzt?”

„Warum nicht?”

„Ich weiss nicht, die beiden andern könnten jederzeit zurück sein.”

„Die kommen jetzt bestimmt nicht, die sind im Wald oben. Wenn ich mir vorstelle, dass sich Fabienne in diesem Moment an einen Baum lehnt und Peter ihr von hinten…”

Als Kai Sie so sprechen hörte, strich er über ihre Pobacken. Christina fuhr mit ihren Mutmassungen weiter:

„Vielleicht berührt Peter in diesem Moment gerade ihre Brüste und langt unter ihren Rock…”

Kais Hände glitten an Christinas Seiten nach vorn. Sie trug keinen BH. Er knetete ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Sommerrocks. Das weiche und warme Gefühl in seinen Handflächen liess ihn bald nach unten gehen. Er kniete hinter Christina auf den Boden und strich über ihre Beine. Sie fuhr geschäftig fort das Gemüse zu schneiden, so als stünde er bloss neben ihr, um ihr beim Geschirrtrocknen zu helfen. Einzig Christinas Beine, die sich auseinanderbewegten, verrieten ihm, dass sie mochte, was er tat.

Kais Hände schlichen unter ihrem weiten Sommerrock höher und höher, bis sie die Pobacken erreicht hatten. Mit süssem Schrecken stellte er fest, dass Christina kein Höschen trug. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Kai hob den Stoff und schlüpfte unter ihren Rock. Der betörende Duft der letzten Nacht empfing ihn. Er bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Als seine Zunge von oben in ihre Pospalte tauchte, hörte er, wie Christina das Rüstmesser aus der Hand legte.

Mit jedem Stück, das seine Zunge weiter vorrückte, neigte sich Christina tiefer über die Theke, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Zunge berührte ihr Arschloch. Christina zuckte so stark zusammen, dass Kai unsicher wurde und sich zurückziehen wollte. Da hörte er, wie sie die Rüstutensilien auf dem Küchenbord zur Seite schob und den Oberkörper hinlegte. Wieder leckte sich Kai durch ihre Pospalte. Als seine Zunge ihre Rosette berührte, atmete Christina röchelnd ein. Kai fuhr weiter und umkreiste ihre Rosette. Christina stöhnte auf. Kai wagte sich weiter vor und versuchte, seine Zungenspitze in ihr Arschloch zu treiben. Christina antwortete mit einem:

„Jaaa!”

Kaum begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu streichen, schrie sie ihre Lust in die Küche hinaus. Kai stand auf, blieb hinter Christina stehen und hielt sie an den Hüften. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Christina hob den Oberkörper von der Theke und stützte sich auf die Arme. Sie drehte den Kopf nach hinten und keuchte:

„Mein Gott, Kai!”

Sie blickte an ihm hinunter und sah die mächtige Beule in seiner Hose. Christina nahm beide Arme nach hinten und zog ihren Rock über die Hüften. Sekundenlang starrte Kai auf ihren nackten Po, bis sie ihn aufforderte:

„Fick mich, Kai!”

Christina blickte weiter nach hinten und beobachtete, wie er seinen Ständer aus der Hose holte und hinter sie trat. Als sie fühlte, wie Kais Schwanz in ihre nasse Muschi drang, liess sie den Kopf nach unten hängen und schob ihr Becken seinen Stössen entgegen. Jedes Mal, wenn Kai dachte, er würde bald zu einem Ende kommen, fühlte er, wie es ihn wieder höher trug. Es war ihm, als würde er auf einer Bergwanderung einen Steilhang erklimmen, um nach der letzten Geländewölbung festzustellen, dass der Weg weiter anstieg.

Schweiss tropfte von seiner Stirn auf Christinas Rock. Sie wand sich unter ihm, bis er mit Wucht in sie abspritzte wie nie zuvor. Kai sank über sie und umfasste ihre Brüste. Im selben Moment drang das Geräusch der Haustür in die Küche. In wilder Panik zog er sich aus Christina zurück und zwängte seine Erektion in seine Hose. Christina hatte davon nichts mitbekommen und stöhnte hemmungslos weiter. Kaum hatte er den Reissverschluss hochgezogen, sich auf den Küchentisch geschwungenen und die Karotte ergriffen, standen schon Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüssten sie fröhlich. Peter wendete sich an Christina: „Entschuldige Liebes, wir sind etwas spät gekommen.”

„Wir auch”, lächelte Christina matt, „ich meine, es ist mir in der Küche ein kleines Missgeschick zugestossen. Wir essen etwas später.”

Nach einer halben Stunde sassen alle am Mittagstisch. Es gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und Fabienne ausserordentlich guter Laune waren. Sie lachten und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken erholt und sprach ebenso gut gelaunt mit den beiden. Christina bemerkte, dass auch sie sich prächtig fühlte.

Christina betrachtete Fabienne von der Seite. An ihrem Rock fehlten zwei Knöpfe. Als sich Fabienne mit der Hand über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, sah Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Da plötzlich fühlte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag bemerkbar machten, sie trug kein Höschen! Schnell huschte sie ins Bad.

Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach Fabienne mit Kai. Die beiden schienen sich zu mögen. Sie sprachen über das Fotografieren… und ihre Augen sprachen über etwas Anderes. Fabienne forderte Kai auf, sich doch einmal von ihr das Vergrössern von Bildern zeigen zu lassen, es sei gar nicht so schwer.

Zwischendurch blickte Fabienne beim Sprechen zu Christina. Jedes Mal, wenn sie sie mit ihrem unschuldigen Gesicht und den klaren Augen anschaute, schien es Christina unvorstellbar, dass dieses Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte. Doch sie wusste es besser. Dieses kleine Luder hatte sehr wohl etwas mit ihm, und wie! Nur allzu gerne hätte sie gewusst, wie Fabienne zu den Grasflecken auf ihren Knien gekommen war, und was alles die beiden miteinander getrieben hatten. Christina entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Gruppenfick mit zwei Heizungsmonteuren

Hallo liebe Leser, heute erzähle ich euch von einem schönen Nachmittag mit 2 Handwerkern. In unserem Haus war die Heizung ausgefallen und meine Frau hatte eine Heizungsfirma gebeten die Heizung instand zu setzen. Wir haben zwar einen schönen offenen Kamin aber eine funktionierende Heizug war in diesem Winter nicht zu ersetzen. Schon am nächsten Tag nach dem Anruf kamen zwei Monteure. Ich war noch beruflich unterwegs und meine Frau hatte sich frei genommen. Als ich gegen 16:00 Uhr nach Hause kam waren die beiden Männer immer noch mit dem reparieren der Heizug beschäftigt und meiner Frau saß im Wohnzimmer. Sie begrüßte mich mit einem innigen Kuss und sagte das die beiden um 13:00 gekommen wären und seit dem im Keller am werkeln waren. Ich fragte sie ob sie den beiden schon etwas angeboten hatte und sie veneinte dies. Also ging ich runter und begrüßte die Monteure. Einer war ca. 55 Jahre alt knapp 180 cm groß und schien der Vorarbeiter zu sein. Der andere war etwa 35 und nur knapp 170 cm und hatte eine Figur wie ein Ringer. Die beiden kämpften gerade mit dem Kessel und baten um einen Kaffee. Auf meine Frage wie lange es noch dauern würde meinte der ältere noch knapp eine Stunde dann ist alles wieder ok. Ich brachte den beiden eine Kanne Kaffee und ging wieder zu meiner Frau. Sie saß immer noch auf der Couch und hatte sich in eine Decke eingerollt. Ich setze mich neben sie und nahm sie in die Arme. wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln und küssten uns immer leidenschaftlicher. Meine Moni wurde dadurch geil und geiler. Sie öffnete meine Anzughose und griff nach meinem Penis. Der Stand ja auch schon wie eine eins. Nachdem sie ihn aus seinem Verlies befreit hatte nahm sie ihn tief in ihren Mund und fing an mit einem traumhaften Zungenspiel. sie blies wie immer göttlich geil und ich konnte es nicht lange zurück halten. Mit einem kurzen Aufstöhnen verschoss ich meine aufgestaute Ladung tief in ihren Mund. Es war soviel das sie nicht alles aufnehmen konnte und eine nicht geringe Menge aus ihren Mundwinkeln tropfte. Schatz ich bin jetzt so geil das ich richtig gefickt werden möchte sagte meine Frau nun zu mir. Was hältst du denn davon die beiden da unten nach getaner Arbeit zu benutzen, fragte ich halb im Spass meine Ehevotze. Da ging ein Grinsen über ihr Gesicht und sie meinte daran hätte sie auch schon gedacht. Also einigten wir uns darauf das sie die beiden später anmachen sollte. Meine Frau ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Nach ca. 15 min kam sie wieder heraus und hatte ein atemberauschendes etwas an. darüber trug sie nur einen Bademantel. Wir warteten also bis die beiden Monteure ihre Arbeit erledigt hatten. Es dauerte noch knapp 40 minuten bis sie endlich fertig waren. Ich bat dann die beiden ins Wohnzimmer um den Reparatur-Auftrag zu unterschreiben und mir die getane Arbeit erläutern zu lassen. Die beiden folgten mir dann auch ins Wohnzimmer. Sie setzen sich jeder auf einen Sessel und der Vorarbeiter erklärte mir was alles ersetzt werden musste. Dabei fiel immer wieder ein Blick von ihm auf meine Gattin die sich bequem auf der Couch hingelümmelt hatte. Wie zufällig lies sie dabei einige tiefe Einblicke auf ihre Beine und ihre Brust gewären. Der jüngere der beiden wurde schon ganz unruhig und ich stellte mit einem Blick fest das er eine Erektion hatte. Er schaute meine Fraau irgendwie ganz ungeniert an. Der alte bemerkte dies auch und wollte seinen Kollegen zurechtweisen. Ich fiel im kurz ins Wort mit der Bemerkung das es uns nichts ausmache wenn er meine Frau beobachten würde, ihr macht es nämlich nichts aus ganz im Gegenteil. Nun sagte meine Frau ob sie den Herren nicht noch eine Kleinigkeit bieten dürfe. Sie ging kurz in die Küche und holte einen zwischenzeitlich angerichteten Imbiss. Diese stellte sie auf den Tisch nicht ohne dem älteren ihre Brüste an die Schulter zu drücken. Esst etwas und wenn ihr dann möchtet biete ich euch noch eine Überraschung an. Die beiden griffen zu und asen jeder eine Kleinigkeit. Nun ergriff mein Weib die initiative. Wenn ihr meine Oberweite sprich BH Größe mit drei Versuchen erraten werde ich für euch strippen rief sie aus. Die beiden waren davon überrascht und blickten mich fragend an. Ich sagte das meine Frau heute gewillt ist sich von zwei ihr unbekannten Männern ficken zu lassen. Sie ist ein Naturgeioles Weib warf ich noch ein. Gummis sind vorhanden, also braucht ihr keine ‘Angst zu haben und könnt munter drauflos ficken. Was ist mit ihnen fragte mich der jüngere. Ich bin nicht Bi, brauchst nichts zu befürchten aber ich werde mitmachen. Nun ging das Ratespiel los. Der ältere, er hies Manfred sagte 85 C und Detlev der junge preschte mit 90 D vor. Falsch jeder hat noch zwei Versuche. Der der es zuerst errät bekommt meine Zunge als erster zu spüren sagte mein Schatz mit einem Lachen. OK 90 C rief Manfred und Detlev schaute nochmal genau hin und sagte dann 95 B. Ok, ihr dürft beide mal mit der Hand nachmessen da ihr es sonst nicht erraten werdet sagte meine Frau. Sie setzte sich gerade hin hin und streckte ihre Brüste vor. Kommt her und fühlt. Manfred war der erste der zulangte. 95 C. Leider wieder falsch. Dann war Detlev an der Reihe. Er fühlte etwas länger als Manfred und meinte dann 85 D. Treffer rief mein Schatz und stand nun auf. Sie entledigte sich ihres Bademantels und schälte sich äusserst langsam und tänzelnd aus ihrem halb durchsichtigen Hemdchen. Nun trug sie nur noch ihre Strapse und eine Büstenhebe. Das ist ein BH ohne Schale der die Titten schön präsentert. Sie kniete sich dann vor Detlev und holte ihm seinen immer noch steinharten Schwanz aus der Monteurhose. Langsam umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Eichel und glitt am Schaft entlang, nahm dann seine Eier abwechselnd in den Mund und saugte daran. Mach langsam sonst komme ich schon jetzt stöhnte Detlev. Meine Frau lies sich aber nicht bremsen und blies und leckte seinen Schwanz immer weiter. Er kommt wirklich gleich meinte sie kurz darauf. Nun lies sie von ihm ab und wandte sich Manfred zu. Ziehe Dich bitte aus bat sie ihn. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und in Null komma nichts stand er nackt vor ihr. Nun kniete sich meine Frau vor ihn und fing an Manfreds Penis zu verwöhnen . Sie nahm ihn zwischen ihre Titten und fickte ihn damit, dabei umschmeichelte ihre Zunge immer wieder seine Schwanzspitze. Detlev und ich zogen uns nun auch komplett aus. Ich legte mich dann unter meine Frau so dass mein Kopf genau unter ihrer Scham lag. Sie reckte sich etwas und dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Während ich genüßlich ihre nasse Schnecke leckte kniete Detlev sich hinter sie und drang mit übergezogenem Präser in ihren Allerwertesten ein. Er stieß sie tief und kraftvoll während ich ihren Votzenschleim genoß. Manfred konnte sich nicht mehr beherrschen und verspritzte seine Ladung zwischen die Brüste meines Schatzes. Er verrieb seinen Samen mit seinem Schwanz über ihre ca. 1,5 langen Nippel. Da mein Schleckermäulchen so gerne Sperma zu sich nimmt, holte sie sich den Saft von ihren Brüsten und rieb ihn sich in ihren gierigen Mund. Jetzt wollte meine Frau im Doppel genommen werden. Gesagt getan. Ich krabbelte unter ihr heraus während Detlev sich aus ihrem Hintern zurückzog. Er legte sich dann auf den Rücken und meine Frau setzte sich dann auf seinen aufgerichteten Pfahl. Mit einem schmatzenden Geräusch drang er tief in sie ein. Nun beugte sie sich nach vorne und küsste Detlev leidenschaftlich. Dabei bekam er auch etwas von Manfreds Saft zu schmecken. Manfred hatte sich sehr schnell erholt und kniete sich direkt hinter den Arsch meiner Gattin. Zu meiner verwunderung drang er aber nicht in ihren Anus ein. Er stopfte seinen Kolben auch noch in das Fickloch meines Schatzes. Jetzt hatte sie zwei Schwänze in ihrer Muschi. Die beiden fanden rasch einen gleichen Takt und fickten sie heftig durch. Meine Frau schrie und wimmerte immer geiler. Ich war so erregt von dem Schauspiel das ich mich vor meine Frau kniete und kräftig wichste. Ich hob ihren Kopf unter dem Kinn an und schon kam ihre Zunge heraus. Mit nie dagewesener Kraft verschoß ich mein Sperma auf ihre Zunge und in ihren Mund. Die letzten Spritzer verteilte ich ihr auf das Gesicht . Detlev rief ich komme gleich und zog sich aus dem mit Manfred geteilten Loch zurück. Schnell rutschte er hoch und meine Frau zog ihm den Präser herunter und stülpte ihre Lippen über seinen zuckenden Schwanz. Er verspritzte so viel das sie es garnicht alles schlucken konnte und eine ganze Menge des Liebessaftes aus ihrem Mund herausquoll und auf Detlevs Unterleib tropfte. Nachdem meine Frau alles was in ihrem Mund war heruntergeschluckt hatte leckte sie Detlevs Schamgegend auch noch schön sauber und nahm den Rest wischte sie mit ihren Händen auf und verieb sich das wertvolle Eiweiss schön auf ihren Brüsten. Nun war auch Manfred soweit. Er stieß noch drei- viermal kräftig zu und zog sich schnell aus ihr zurück. Er schaffte es allerdings nicht mehr vor das Gesicht meiner Frau zu kommen. Nachdem er sich den Gummi heruntergezogen hatte ergoß er sich auf dem Rücken meines Schatzes. Dann sammelte er seinen Saft mit den Händen ein und wischte sich alles in seine rechte Handfläche. Diese hielt er dann meiner Frau vors Gesicht. Mit verklärtem Blick schleckte sie ihm seinen Saft aus der Hand. Mein kleiner Freund stand nun auch wieder und da meine Frau immer noch auf allen vieren vor uns lag rammte ich meinen Steifen nun in den Arsch meiner Angetrauten. Das Loch war ja schon von Detlev schön geweitet und so konnte ich mit einem Stoß tief in den Darm eindringen. Ich benötigte nur 20 25 Stöße um wieder zu kommen. Tief in ihrem Anus spritzte ich dann laut aufstöhnend ab. Da wir vier nun alle ziemlich satt waren setzten wir uns nun noch an den Wohnzimmertisch. Meine Frau sah mit ihrem Spermaverschmierten Gesicht und den vollgespritzten Brüsten mit steil abstehenden Nippeln richtig geil aus. Sie zog ihre Beine an spreizte sie und stellte sie auf die Sitzfläche. Nun konnten wir drei Männer genau sehen wie ihr mein ‘Sperma aus dem After tropfte. Nachdem wir noch einen kleinen Umtrunk zu uns genommen hatten zogen sich die beiden Heizungsmonteure wieder an und verabschiedeten sich. Meine Frau rief ihnen noch zu das sie gerne wieder kommen dürften. Aber nur wenn ihr eure Frauen mitbringt warf ich frech grinsend ein. Manfred sagte das geht wohl nicht seine Frau sei sehr prüde und würde ihm einen Seitensprung wohl nie vergeben , auch würde sie keinen anderen an sich heranlassen. Altkatholisch halt.. Detlev hingegen sagte sofort das seine Braut ebenfalls nicht abgeneigt sei anderweitige Erfahrungen zu sammeln. So verblieben wir das wir uns in nächster Zeit noch einmal treffen würden.

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Gemeinsame Intimrasur mit Schulfreund Teil 2

Leider konnten wir uns am nächsten Tag nicht wieder treffen. Es verging eine ganze Woche, bevor wir wieder die Gelegenheit hatten, zusammen zu kommen. Ich hatte schön befürchtet, daß ich ihn verschreckt hatte. Doch in der Mittagspause sah er mich an und sagte nur kurz: “Heute…?” Ich war sofort elektrisiert. “Ich bin wieder alleine.” – “J-J-Ja, natürlich!” stotterte ich. Wir konnten das Ende des Unterrichts kaum erwarten. Sofort gingen wir zu ihm und warfen unsere Schultaschen in die Ecke. Wir umarmten uns, ich küßte ihn am Hals und knabberte an seinem Ohr. Meine Hände gingen unter seinen Gürtel. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen, die schon eine große Beule hatte. Er zog meine engen Jeans aus. Dann befreite er meinen schon harten Schwanz aus den Shorts. Ich ließ ihn einfach machen. Er strich über mein schwarzes Schamhaar, das schon ein Stück wieder gewachsen war. “Komm, laß mich dich heute rasieren.” Ich folgte ihm ins Bad wie in Trance. Dort zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf. Dabei konnte ich einen Blick auf seine stark behaarten Achseln aus nächster Nähe erhaschen. Im Nu hatte ich seine Hose geöffnet und fühlte seinen prächtigen Schwanz und seine kurzen harten Stoppeln.
Ich stieg in die Wanne. Er seifte mich ein, mein schwarzes Schamhaar versank unter dem Schaum. Dann rasierte er mich langsam und gründlich. Ich sah zu, wie er mein Intimstes freilegte und nur zarte, glatte Haut übrig blieb. Besonders vorsichtig war er an meinem prall gefüllten Hodensack. Er dehnte die Rasur weiter aus und ging die Oberschenkel hinab. “Was machst du?” fragte ich erschrocken. “Wenn das nachher einer sieht!” Aber das schöne Gefühl an der Innenseite der Schenkel ließ mich jeden Widerspruch vergessen.
Ich drehte mich um und beugte mich vor. “Sieh mal, da hinten ist sicher auch noch was.” Natürlich war ich auch in der Pospalte behaart, das wußte ich. Er rasierte mich auch dort bereitwillig. Besonders geil war es, als er die Klinge direkt über mein Poloch zog.
Nachdem er mit mir fertig war, kam er zu mir in die Wanne und seifte sich selbst ein. Ich durfte nicht ran. Ich mußte zusehen, wie er sich selbst genüßlich rasierte. “Na? Das macht Spaß, nicht wahr?” sagte ich. “Oh ja, als du es letztens gemacht hast, war ich so scharf, das hätte ich nicht gedacht. Abends im Bett hab ich es mir gleich nochmal selbst besorgt. Das fäßt sich so toll an, wenn da unten nur noch glatte Haut ist.” Vorne war er gleich mit sich fertig. Ich drehte ihn um und beugte ihn vor. So üppig wie er vorn behaart war, war er es auch hinten. Links und rechts von seinem Poloch war richtige Wolle. Ich strich kurz mit den Fingern darüber, aber das mußte natürlich weg. Ich genoß den Anblick, wie der Rasierer Streifen für Streifen wegnahm und dann sein süßes Poloch frei vor mir war. Ich spülte die Reste ab. Dann zog ich seine knackigen, kleinen Pobacken auseinander, um noch tiefer schauen zu können. Ich küßte ihn vorsichtig rings um sein Poloch und dann — küßte ich ihn direkt darauf. Meine Zunge strich darüber und wollte hinein. Aber mehr ließ er nicht zu. Er zog mich hoch und hob seine Arme über den Kopf. “Wollen wir meine Achseln noch rasieren?” – “Oh nein, bitte nicht.” – “Aber ich dachte, das gehört dazu?” – “Für viele vielleicht, aber nicht für mich. Weißt Du, ich habe dich schon immer heimlich beim Sport beobachtet. Wie die ersten Haare in deinen Achseln kamen und es immer mehr und dichter wurde. Es hat mich immer ein bißchen angemacht.”
Wir verließen die Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Besonders gründlich waren wir natürlich zwischen den Beinen des anderen. Dann stellten wir uns vor einen Wandspiegel und betrachteten uns. Nach der frischen Rasur hatte sein Schamhügel die Farbe seines Bauches, während bei mir ein dunkler Schatten zurückblieb. Sein Schwanz war schön gerade, jedoch recht blaß von der Farbe. Meiner ist von Natur aus stark gebräunt. Aber weil sein Schwanz beschnitten war und die pralle Eichel vorn auf dem schlanken Schaft einfach zum Anbeißen aussah, fand ich seinen Schwanz schöner. (Viele Jahre später ließ ich mich auch beschneiden und habe das nie bereut.)
Wir legten uns auf sein Bett. Er lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf. ich betrachtete ihn – mit den Augen und den Händen. Seine üppigen, dunkelblonden Achselhaare füllten seine Höhlen ganz aus. Ich fuhr mit den Fingern hindurch. Sie waren warm und ein wenig feucht. Ein dezenter, natürlicher Duft strömte von dort aus. Ich küßte ihn dort vorsichtig und roch daran. Der natürliche Duft seiner Erregung machte mich sofort an. Meine Nase grub sich in seine Achselhöhlen. Ich küßte und leckte ihn dort begierig. Meine Lippen gingen zu seinen kleinen, steifen Nippeln und weiter hinab zu seinem flachen Bauch, der nie wieder so zart sein würde, wenn dort erstmal Haare wachsen würden. Meine Hand umfaßte seinen Schaft, der steil emporstand. Ich küßte seinen glatt rasierten Schamhügel, ging hinauf zu seiner wunderschönen Eichel und nahm sie in meinen Mund auf. Zärtlich saugte ich an ihm, während ich seine Hoden streichelte und leicht massierte. Er war total spitz.
“Süßer, hast Du irgendwo Körperöl?” Er stand auf und ging zurück ins Bad. Sein Schwanz schwengelte hin und her. Seine knackigen Arschbacken boten einen herrlichen Anblick. Er kam schnell mit einem Fläschchen zurück und gab es mir. “Leg dich auf den Bauch.” Ich ölte langsam seinen Hintern ein. Als ich in seine Pospalte glitt, kam sein Knackarsch wie von selbst ein Stück hoch. Ich konnte sein Poloch mit dem Finger spüren, legte meine Fingerkuppe darauf und bewegte meinen Finger kreisförmig. Mein Finger rutschte ganz von selbst hinein. Er stöhnte leise und zitterte. Dann zog er seine Beine an und reckte mir seinen Hintern gierig entgegen. Noch etwas Öl in seine Pospalte und auf meinen harten Schwanz…
…ich drückte meine Eichel auf sein Poloch. Dieses süße, jungfräuliche Loch hatte noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Die Jungfräulichkeit nahm ich ihm jetzt. Ich überwandt den Widerstand seines Schließmuskels. Es rastete hinter meiner Eichel förmlich ein. Wir waren vereint. Er bewegte sich nach hinten, entgegen meiner Bewegung, so daß mein Schaft weiter in ihn glitt. Unsere Hoden berührten sich. Es war so ein geiler Anblick, dieses schöne Loch so gedehnt und mein Schwanz darin. Ich bewegte mich langsam in ihm und faßte ihn dabei an den Schultern. So konnte ich ganz tief in ihn eindringen. Oh mein Gott, dachte ich. Ich erlebe mein erstes Mal mit einem Jungen! Ich konnte nicht mehr an mir halten. Ich spritzte meine Ladung mit lautem Stöhnen in seinen Körper und brach dann förmlich auf ihm zusammen. Aber er mußte auch bedient werden. So ließ ich meinen noch steifen Schwanz in seinem Hintern und massierte mit meiner öligen Hand seinen schönen Penis. Seine knusprige Eichel glitt durch meine Hand. Schnell kam er und spritze seinen Saft auf das Bett und meine Hand.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihm. Er drehte sich um und sah mich glücklich an. Vor seinen Augen leckte ich seinen Saft von meiner Hand. “Bald sind Sommerferien.” sagte er. “Ich glaube, das werden die schönsten Ferien aller Zeiten.” Ich nickte nur stumm. Ja, da war ich mir ganz sicher. Wir freuten uns darauf.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Gelüste einer Familie

Marga, 47 Jahre, stand in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Sie träumte vor sich hin. Sie ließ die vergangene Nacht nochmal passieren und spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammen zogen. Sie leckte am Kochlöffel und träumte, es wäre der Schwanz ihres Mannes Olli. Sie fuhr mit der Zungenspitze den Schaft entlang und schob sich den Löffel dann in den Mund. In sich gekehrt spürte sie die Hände ihres Mannes an ihren Titten und in ihrem Schritt. Erst als sie Nudeln überkochten, kam sie in die Realität zurück. Schnell nahm sie den Topf von der Kochstelle und holte einen Lappen.

Olli, 49, kam gerade von der Arbeit, er sah Marga in der Küche stehen und genüsslich am Kochlöffel lecken. Er mußte grinsen. „Ja genau das hat sie gestern abend auch gemacht und heute hoffentlich wieder“ dachte er grinsend. Leise öffnete er die Tür und ging in die Küche:“ Na süße Fickstute, woran denkst du gerade?“ sagte er. Erschrocken drehte sich Marga um. „Oh das weißt du genau.“ lachte sie und ging auf ihren Mann zu. Sie küßte ihn und griff ihm beherzt an sein Gemächt, drückte etwas fester zu und merkte auch sofort, wie Olli darauf reagierte. Olli ächzte, damit hatte er nicht gerechnet. Er hielt ihre Hand fest und drückte sie noch mehr auf seine Juwelen. Noch etwas mehr quetschte sie seinen Schwanz und seine Eier durch die Hose und ließ ihre nasse Zunge in seinem Mund spielen. Ollis andere Hand suchte ihre Titten. Marga haßte BH`s und immer wenn sie zuhause war zog sie den aus und entließ ihre Möpse in die Freiheit. Olli liebte es an ihren Hängetitten zu spielen und zu saugen. Schnell schob er ihren Pulli hoch und nahm liebevoll ihren Titt in den Mund.

„Ich würde gerne weitermachen, aber ich habe Essen auf dem Herd und außerdem kommen die Kinder gleich“ stöhnte sie und drückte sich von ihrem Mann weg. Olli schob die Unterlippe vor:“ Och Menno, wann ziehen die denn aus, ich will endlich dann ficken können, wann ich will, ohne Rücksicht auf die zu nehmen.“ nörgelte er und ging nach oben um sich umzuziehen. Während er so die Treppe hochging, träumt er davon, nackt auf dem Sofa zu liegen oder mit einer Latte in ein anderes Zimmer gehen zu können, ohne das er von einem der Kinder überrascht wird. Aber er träumte auch davon, dass er gerade von seinen Kindern überrascht wird und dass diese sich von ihm und er sich von denen verwöhnt werden würde. Er beobachtete oft seine Tochter. Immer wieder sah er sich, an ihren Titten lecken und an ihrer Möse saugen. Er sehnte sich nach sexueller Freiheit. Marga und er hatten ein ausgewogenes Sexleben. Doch „es gehört sich nicht, vor den Kindern Sex zu haben“ heißt es ja. Das Olli seine Kinder in seine sexuellen Träume einbezog, wußte niemand, auch nicht Marga. Doch Marga hatte mir ihren eigenen Träumen zu kämpfen. Auch sie sah Bilder, in denen sie sich von ihren Kindern aussaugen, ficken und küssen läßt. Aber auch sie schwieg.

Die Kinder waren Mia, 25, Maik, 22 und Markus 19 Jahre alt. Alle drei wohnten noch zuhause. Mia studierte, Maik machte noch in Schule und Markus war in der Lehre. Die Kinder verstanden sich super untereinander, sie liebten sich regelrecht. Eines Tages, vor ein paar Jahren, Markus war erst süße 15 und Mia 21, beobachtet Markus seine Schwester im Badezimmer. Mia ließ es sich nicht anmerken, dass die wußte dass Markus da stand, im Gegenteil sogar, sie zeigte sich ihm genauer. Sie strich über ihre leichten Hängetitten, fuhr sich mit einem Finger über ihre Scham und beugte sich vor um ihm ihr Hinterteil zu zeigen. Manchmal lugte sie etwas und sah dass sich bei ihm was regte. Schnell war er verschwunden und Mia mußte lächeln. Sie spielte dieses Spiel öfters mit ihm und freute sich, dass er so auf sie abfuhr. In einer stillen Stunden erzählte sie das ihrem anderen Bruder Maik. „Oh du bist fies, deswegen ist der ständig am wichsen“ sagte er grinsend. Mia wurde knallrot und als Maik noch sagte:“ Ich auch“ wurde ihr ganz schwindelig. Eilig ging Mia in ihr Zimmer:“ Wie bitte, habe ich richtig gehört? Die wichsen und denken dabei an mich? Wie geil bitte ist das denn?“ Mia wurde ganz wuschig. Sie spürte wie ihr Mösensaft einschoss, sie spürte wie sich ihre Titten zusammen zogen. Am liebsten wäre sie raus gerannt und hätte ihre Brüder vernascht. Sie selber dachte nämlich auch oft daran wie es wäre ihre Brüder in ihrer Möse und in ihrem Arsch zu spüren.

Maik liebte es anzüglich zu werden. Wann immer er konnte kam ein versauter Spruch. Er ging offen damit um und erntete oft böse Blicke, doch er sprach nur das aus, was andere dachten. Auch seine Erfahrungen beschränkte er nicht nur auf den Sex mit einer Frau, nee auch Männern war er nicht abgeneigt oder auch mal in der Gruppe. Markus war noch etwas zurückhaltender. Obwohl er ein Meister im wichsen war. Wann immer er konnte machte er es, beim joggen, in der Schule auf dem Klo, im Auto, im Zug ganz egal, er fand es toll. Die Familie wußte da und es war ok, gehört ja dazu. Markus schloss auch nicht die Türen ab und so wurde er öfters mal beim wichsen gesehen.

Es regnete draußen und Mia lief eilig vom Bus bis nach Hause. Ein Platzregen durchnässte sie und sie freute sich schon auf ein warmes Bad. Plötzlich knickte sie um und fiel hin, genau in eine Pfütze rein. Ihr Mantel war nicht geschlossen und somit wurde ihre weiße Bluse klatschnass. Auch sie haßte BH`s, doch im Gegensatz zu ihrer Mutter, trug sie nie welche. Auch sie hatte Hängetitten, die man nun nicht nur erahnen, sondern genau sehen konnte:“Mist verdammter“ sagte sie sauer und schloss die Tür auf.

Sie sah in Maiks Gesicht, der wiederrum sah auf ihre Titten:“Was ist denn mit dir passiert?“ fragte er grinsend:“ sieht aber gut aus….., schöne Titten“ „Arschloch“ rief Mia. „Gerne, dahinein“ kam es von Maik. Die Kinder lachten und schon wieder ging die Tür auf. Markus kam rein und schaute ebenfalls direkt auf Mias Titten. „Sag nichts“ kam es von ihr lachend. Markus zuckte die Schultern und sagte:“ Ok, aber lecker“…. Marga schaute um die Ecke und sah die Bescherung:“ Oh die schöne Bluse. Kind du solltest wirklich einen BH tragen, deine Titten leuchten bis Meppen“ lachte sie. „Oh mir gefällts“ sagte Maik und griff beherzt an ihre Möpse. Sogleich sah jeder, dass Mia die Berührung gefiel. „Oops ich glaub da wird jemand geil….. sabber“ griente Maik. Mia stöhnte leise auf:“ Na bin ich eine Maschine oder was?“

Alle lachten. „Warum lacht ihr?“ fragte Olli und kam die Treppe runter. Er hatte nur eine Boxershorts an. Als er Mias Titten blinken sah, kam Bewegung in seine Hose. „Na na na, du willst doch wohl nicht an die Kinder ran?“ fragte Marga, was sich aber alles andere als empört anhörte, sondern hatte so einen rauchigen Unterton. „Mmmhh warum eigentlich denn nicht?“ fragte Maik: „ Wir sind alle erwachsen, haben keinen Partner, außer ihr beide natürlich, und Sex ist das normalst der Welt, ich fang an“ sagte er und rieß Mias Bluse auf. Ihre Titten baumelten vor ihm und er lutschte genüsslich daran. Die anderen waren so überrascht, dass sie im ersten Moment nur zuschauen konnten, doch dann fiel die Überraschung. Sie schauten sich an und Markus ging zu seiner Mutter. Er küßte sie ganz vorsichtig, dann fordernder. Sie stimmte mit ein. Olli, der Vater stand noch immer auf der Treppe. Sein Schwanz schaute schon über den Rand der Hose. Er griff danach und holte ihn samt Eiern raus. Mia genoss das saugen an ihren Titten. Sie öffnete die Augen und sagte:“ He Maik, schau die mal Papas geilen Schwanz an.“Maik drehte sich um und staunte nicht schlecht. „Kommt lasst uns ins Wohnzimmer gehen.“ Alle folgten Maik und dann ließen sie die Hände nicht von einander.

Der Vater zog Maik an der Schulter:“ Endlich, ich hab mir das so sehr gewünscht“ sagte er und küßte seinen Sohn. Tief schob er ihm die Zunge in den Mund, während Maik mit dem Schwanz seines Vaters spielte. Mit leichten Wichsbewegungen und kneten seiner Eier, machte er seinen Vater geil. Dieser sog hart die Luft ein und drückte seinen Sohn an sich. Während Markus seine Schwester küßte, lutschte seine Mutter an seinem Schwanz. Stolz stand dieser in der Höhe. Seine Schwester hatte ihre Klamotten schon aus und Markus knetete mit einer Hand ihre leckeren Titten. Mia drückte ihren Bruder auf den Boden:“ Ich will ficken, endlich ficken, zu lange warte ich schon drauf euch alle zu ficken“ schrie sie und juchzte als Markus in sie eindrang. Marga besah sich Mias Arsch und ging in rhythmischen Bewegungen mit ihre Zunge am Arsch der Tochter mit. Mia spürte das und sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf. Sie hörte ihren Vater aufstöhnen, der von Markus mittlerweile einen geblasen bekam.

„Warte Junge, Warte“ presste der Vater raus. Markus schaute auf und dann spürte er die warme Nässe auf seinem Gesicht. Markus lachte und fing die Pisse seines Vaters mit dem Mund auf. Aus den Mundwinkeln ließ er es wieder entlaufen und als der Strahl versiegte, umschloss er erneut den Pissspender. Olli war so geil, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er ging runter auf den Boden, drehte seinen Sohn und drang von hinten in dessen Arsch. Markus schrie auf um danach den Vater noch mehr anzuspornen. Dieser brunzte und brüllte wie ein Stier. „Ich komme du Sau, mein Ficksohn, ich werde dir alles in den Darm schießen, ohh wie geillllllll jaaaa ich fick dich……..“ und dann wurde es Olli schwindelig. Das Sperma kam mit so einer Wucht, wie Olli es noch nie erlebt hat. Es wollte nicht mehr aufhören, er pumpte und pumpte.

Langsam kam er wieder zu sich. Er sah sich um und hörte seine Tochter schreien:“ Jaaaaa Mama, beiß mir in die Titten, Markus fiiiiiiiiiiiicccckkkkkk mich doller jaaaaaaaaaaaaaa aaargg“ Olli sah Maik über die drei stehen und wie er sein goldenes Naß über sie ergoß. Olli selber konnte sich nicht regen, er genoss den Anblick. Maik setzte am Arsch seiner Mutter an, er drang ein, sie zuckte etwas, doch dann schnurrte sie wie eine Katze. Auch Maik fickte sie schneller und tiefer. Auch sein Gesicht wurde mit einem Mal rot und auch er hörte plötzlich nichts mehr. Marga schrie:“ Jaaaaa gib mir alles, spritz mich voll, will dich jetzt“ Maik schoss ab begleitet von einem mächtigen Brüllen.

Mia jammerte nur noch, Markus hatte ihr mehrere Abgänge verschafft, nun lag sie zitternd und außer Atem auf dem Fußboden und auch Maik hatte die Augen geschlossen und musste sich erholen.

„Kann mir einer sagen was wir hier nun gemacht haben? Ich für meine Seite hatte den geilsten Fick ever“ fragte Maik in die Runde. Alle nickten im zu. Olli seufzte:“ das darf niemand erfahren, sonst bekommen wir Ärger und wir dürfen das nicht wieder machen“ sagte er. Erschrocken sah ihn seine Familie an. „Äh ich meine ähhhh, wenns keiner erfährt…… dann….“ sagte er stotternd. Er schaute in die einzelnen Gesichter und dann zwinkerte er. Mia strahlte auf, robbte zu ihm hin und zeigte ihm erneut ihre Liebe. Die Anderen taten es ihr nach.

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Der Unfall

Der Unfall
Ich war mit meinen Auto auf der Heimfahrt von meiner Arbeit, als ich im Radio den Verkehrsfunk hörte, dass bei uns auf der Autobahn ein Unfall geschah. Ich (47) musste einen Umweg nach Hause machen und kam etwas müde daheim an, als plötzlich meine Nachbartochter Anja, sie ist 20 Jahre alt, zu mir angerannt kam. „Joona kannst du mich zum Krankenhaus bringen, die Polizei hatte gerade angerufen, Mama hatte einen Autounfall“ fragte sie mich, worauf ich zu ihr sagte „Anja klar fahren wir beide gleich ins Krankenhaus, aber bitte packe eine Tasche mit den Notwenigsten für deinen Mam ich ziehe mich schnell um“. Anja rannte ins Haus gegenüber und packte die Tasche, wir kamen fast Zeitgleich aus unseren Häusern und ich sagte zu ihr, „ich hoffe du hast deinen Schlüssel, aber die Tür“ war schon im Schloss. „Ja Joona ich habe alles, bitte lass uns los“.
Wir stiegen in meinen Wagen und fuhren los. Am Krankenhaus angekommen, parkten wir mein Fahrzeug, stiegen aus und gingen zum Haupteingang des Hospitals, dort erkundigten wir uns wo Anjas Mutter liegt.
Super dachte ich, keine Intensivstation als wir zu ihrer Mutter gingen, wir kamen an ihr Krankenzimmer, auf der Unfallstation an. Anja ihre Mutter Petra (40) schaute uns müde und zerstört an, nun fing sie an zu lächeln und begrüßte uns. Der rechte Unterschenkel in Gips, und ebenfalls auch beide Unterarme. Alle drei Gliedmaßen waren gebrochen, oh je dachte ich mir und wusste sie wird einige Wochen hier in diesem Hospital liegen müssen. Ich ging zu ihrem Krankenbett und gab ihr einen lieben Kuss und drückte sie ganz lieb an mich, anschließend begrüßte sie ihre Tochter und wir unterhielten uns wie der Unfall geschah.
Ein LKW hatte ihr die Vorfahrt genommen und sie war frontal auf die Hinterachse des LKW gefahren, als mit ihrer Fahrzeugfront gegen die doppelbereiften Räder. Ihr Fahrzeug war nun ein Totalschaden. Plötzlich öffnete sich die Tür und zwei Kripobeamten kamen in das Krankenzimmer und befragten Petra. Denn der Lastwagen war gestohlen und der Fahrer alkoholisiert, aber was Petras Vorteil war den Täter hatte mal ja dingfest machen können. Er war 17 Jahre alt und seine Eltern hatte eine Menge Geld so konnten sie sicher sein alles bezahlt zu bekommen.
Als die Beamten die sich sehr um Petra bemühten und sehr vorsichtig mit den Befragungen waren, wieder gingen fiel ihr ein Stein vom Herzen und bat mich, dass ich in der Zeit in der sie im Krankenhaus liegt, mich um ihre Tochter zu kümmern.
Ich senkte meinen Kopf in die Richtung ihres Gesichtes und gab ihr einen lieben Kuss, mit den Worten „Anja bleibt in der Zeit bei mir“. Petra hob ihren Kopf und presste ihre Lippen auf meinen Mudn „ das ist lieb von dir“. Anja stand neben uns, sie legte ihren Arm um meine Schultern, mit den Worten „Mam, Joona passt auf mich auf, hab keine Sorgen und ich bin doch eine bekennende Lesbe.
Wir schauten Petra ihre Tochter an und grinsten alle drei. Als ich sagte „so liebe Petra, du brauchst nun Ruhe und musst schlafen und du Anja ich dulde keine Männerbesuche bei dir, in der Zeit deine Mutter im Krankenhaus liegt“ und zog eine erste Miene auf. Wir mussten wieder lachen, da wir wussten, dass Anja lesbisch war und keinen Mann an ihrer Seite haben wollte. Ich jedoch der einzige Mann war der sie in meine Arme nehmen durfte aber auch einen Kuss geben durfte.
Darum gab sie ihrer Mutter zum Abschied, sowie ich einen Kuss. Danach nahm mich Petras Tochter in den Arm und meinte lächelt „Joona mein Schatz dann haben wir ja nächsten Wochen eine Menge Spaß ohne Mama“ Petra schaute uns an mit den Worten „ he ihr Beiden, Joona wir holen alles nach wenn ich wieder zu Hause bin“. Petra, Anja und ich hatten nie vorher gefickt, aber das ließ mich nun hoffen. Nun fuhren wir nach dem wir uns verabschiedet haben hatten wieder nach Hause. Als wir dort ankamen, gingen wir in mein Haus und unterhielten uns über das gewesene, Marikit (35) meine Freundin war schon bei mir und wir mussten ihr alles erzählen, das Anja ihre Mutter mit Knochenbrüchen im Krankenhaus lag. Worauf Marikit sagte „liebe Anja, dann bleibst du so lange bei uns, dass ist besser für dich. Unser Haus ist groß und wir haben genug Platz“.
So kam es also, Anja und ich gingen in ihr Haus und holten einige Sachen und gingen wieder zu mir, nun zeigten wir ihr das Gästezimmer und wo sie alles finden kann bei uns im Haus. Anja freute sich, da sie wusste das Marikit bi-sexuell ist. Sie fragte mich ob ich was dagegen hätte wenn sie mit meiner Freundin Sex hätte, was ich selbstverständlich verneinte, da Marikit auch nichts dagegen hatte das ich mit Anja und ihrer Mutter Petra fickte. Sie umarmte mich und gab mir einen dicken Kuss auf meine Lippen, ihre Zunge drang in meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Freundin kam hinzu und sah das, mit den Worten „he ihr beiden Süßen, das ist unfair ohne mich, bitte kommt ins Wohnzimmer den Abend genießen. Liebe Anja, ich glaube du schläfst wohl besser bei uns im Schlafzimmer, so haben wir alle drei unseren Spaß“ ohne dass sie das Wort Dreier erwähnte wussten wir was sie meinte. Anja rutschte zu Marikit und lehnte sich an sie, ein Kuss der Beiden besiegelte dieses. Denn Petras Tochter wollte schon lange mal mit Marikit Sex haben, jedoch hatte sie sich nie getraut ihr das zu sagen.
Ganz kurz zu Marikit muss ich sagen, aber wer meine anderen Geschichten kennt weiß, dass Marikit eine ehem. Nonne ist und ich sie aus dem Kloster befreit habe, sie wollte frei sein. Sie ist malaysischer Abstammung und lebt seit dem Austritt aus dem Kloster mit mir zusammen, jedoch möchte ich hier nicht zu viel vorweg nehmen.
So nun zurück zur Geschichte. Marikit und Anja fingen an sich zu streicheln und ihre Hände wanderten über ihre Körper, sie streichelten sich und zogen sich gegenseitig aus. Ich ging erstmal in die Küche und holte mir ein Bier und frage die Beiden was sie trinken wollten. Wie sollte es auch sein, Sekt sollte es sein, den ich nun ebenfalls mit zwei Gläsern mit brachte. Ich hingegen trank mein Bier aus der Flasche und schenkte den Damen den Sekt in die bereit gestellten Gläser ein. Aber ich wollte ja dass die Beiden sich genießen können und holte meine Kamera und machte Bilder von ihnen. Sie leckten sich ausgiebig und fingerten ausgiebig ihre Fickfotzen. Sie verwöhnten sich und als Anja die mit ihrer Fickfotze über Marikit kniete kurz vor ihrem Höhepunkt war, wusste ich was passiert, sie wird ihr ihren Fotzensaft gemischt mit Urin ins Gesicht spritzen. Marikit bekam den gesamten Fotzenstrahl von Anja ins Gesicht, jedoch wohl das meiste in ihren Mund und schluckte gierig. Nun wechselten beide die Stellung und Anja legte sich auf den Rücken und Marikit in der 69 wieder über sie. Ich wusste ja, dass Marikit ebenfalls bei ihrem Orgasmus so extrem abspritzt.
Mein Schwanz stand steif in meiner Hose. Nun versuchte Marikit bei Anja etwas neues, was sie selbst sehr mag und schob ihr ihre koplette Hand in die Fickfotze, und schaute mich an, damit ich sie dabei fotografieren sollte, was ich auch tat. Für Anja war dieses das erste Mal, dass sie eine komplette Hand in ihrer kleinen Möse hatte und schrie auf. Nun war aber Marikit vor ihrem Orgasmus und ich wollte und konnte es mir nicht entgehen lassen, das zu fotografieren. So kam es wie es musste, dass sie Anja ebenfalls einen Schwall aus Fotzensaft gemischt mit Urin in Gesicht und Mund spritzte und Anja schlucke alles was sie konnte.

Anja stieg von Marikit runter und sie küssten sich intensiv, anschließend kamen die beiden Damen zu mir und küssten ich ebenfalls sehr intensiv, sie schmeckte einfach unbeschreiblich. Die beiden Frauen waren eigentlich schon lange auf einander scharf aber hatten leider noch nicht die Gelegenheit es mit einander zu treiben. Heute war ihre erste Zusammenkunft wie Marikit sich ausdrückte und diese sollte noch intensiver werden, wie ich erfahren sollte.
Anja und Marikit gingen nun erst einmal duschen, was ich ebenfalls fotografieren wollte und kam mit ins Bad. Ich schon dem Aufsteckblitz auf meine Kamera und ging mit einem weiteren Stativblitz ins Bad in dem die beiden Frauen nun unter der Dusche standen, ich schob die Glastür der Dusche auf und machte die schönsten Bilder. Anja kniete sich vor Marikit und sie zu lecken und schon ihr einige Finger in die Fotze, ich sagte „Marikit steht darauf die ganze Hand in sich zu spüren“ und Anja schaute mich erschrocken an, worauf meine Freundin sagte, ja mach schon du darfst, versuche es und stecke mir bitte die Hand in meine Fotze, ich brauche das“. Unsere Nachbartochter bemühte sich sehr und es dauerte ca. 5 Minuten bis Marikit die ganze Hand geballt als Faust, von Anja in der Fickfotze hatte. Ich versuchte sie im Blitzlichtgewitter so zu fotografieren, dass alles super schön drauf kommt.
Nach einiger Zeit sagte Anja, „Marikit ich möchte auch mal deine Hand in mir spüren, ich habe noch nie eine ganze Hand in mir gehabt“. Meine Freundin sagte „dann bitte ziehe deine Fickhand aus meiner Fotze und stehe bitte auf“. Anja zog recht schnell ihre Hand aus Marikit ihre kleinen Möse, was diese mit einem lauten stöhnen quittierte. Nun war es soweit und Marikit kniete sich hin, jedoch bat sie mich ihr das Babyöl zu reichen, was ich gerne tat. Sie rieb ihre Hände damit ein und fing nun an die kleine Fotze unserer Nachbartochter mit ihren Fingern zu bearbeiten, Anja spreizte immer weiter ihre Beine, dazu ging sie etwas weiter in die Hocke. Ich hatte Probleme dieses zu fotografieren, aber es gelang mir in dem ich mir den Hocker in Bad nahm und mich darauf stellte. Finger um Finger glitten in Anja ihre Möse, Marikit hatte nur noch den Daumen draußen, selbst die Mittelhand war schon tief in der Fickfotze. Die Frauen stöhnten um die Wette und es war einfach nur geil ihnen dabei zu zusehen und sie fotografieren. Nun schob Marikit Petra ihrer Tochter auch den Daumen mit rein und so hatte sie nun die gesamte Hand in der kleinen jungen Fickmöse, was anscheinend beiden sehr gefiel. Anja ihr Fickloch wurde hart von meiner Freundin bearbeitet und es zeichnete sich ab dass sie gleich kommen wird. Über Marikit ihrem Unterarm lief nicht nur das Wasser der Duschen, sondern ebenfalls der Fotzensaft ihrer Gespielin, nun kam es Anja und sie schrie ihre Geilheit heraus. Langsam zog Mein Schatz ihre Hand aus Anja ihrer Fotze und stand auf. Sie um armten und küssten sich sehr intensiv. Als unsere Nachbartochter wieder zu Atem gekommen war sagte sie, „das war das geilste außer Joonas Schwanz was ich je erlebt habe“.
Nun machten sich die beiden Damen sich im Bad fertig und kamen aus der Dusche, ich hingeben verließ nun das Bad und zog die Bilder auf mein Tablet um den Frauen und auch Petra dieses zeigen zu können. Plötzlich standen Anja und Petra neben mir am Schreibtisch, an dem ich mir die Bilder nochmals anschaute und war über meine Arbeit, als Fotograf, sehr zufrieden, was sie mir beide bestätigen.
Marikit sagte zu mir „Joona, ich habe dich noch nie mit Anja ficken gesehen und möchte das doch so gerne“ worauf ich ihr sagte „ja mein Schatz, du bist die Frau mit der ich mein Leben teile und möchte, dass du an allem was ich mache Teil hast. Aber ich würde gerne sehen wie du auch mal mit einem anderen Mann fickst, wenn es dir nichts ausmacht“, sie schaute mich an und gab mir einen langen Kuss. Marikit die nie vorher außer mit mir, mit anderen Männern gefickt hatte wurde rot und bat mich, dass ich sie dabei aber unterstützen sollte und sie führen muss. Anja die eigentlich eine Lesbe ist und sich nur von mir ficken lässt umarmte uns beide und wir gingen nun ins Schlafzimmer, da ich schon die ganze Zeit einen steifen Schwanz hatte und Anja ficken wollte.
Im Schlafzimmer angekommen, zog ich meine Kleidung aus und ging zu den beiden Frauen ins Bett und drehte Anja in die Hündchenstellung. Ich kniete hinter ihr und schon ihr meinen Schwanz in ihre kleine Fickfotze. Nun nahm Marikit meine Kamera und machte Bilder von unserer Nachbartochter und mir. Anja stemmte sich bei jedem Stoß gegen mich und genoss den Fick. Sie spielte mit ihrem Kitzler während ich sie hart von hinten stieß. Ich drehte sie auf die Seite, so dass ich noch tiefer in ihre Fotze stoßen konnte. Marikit machte während dessen weitere Bilder mit der Kamera. Anja stöhne und ich hatte Angst, dass ich ihr weh tat und stieß langsamer und vorsichtiger zu, also sie plötzlich zu mir sagte „Joona, bitte fick mich hart, schneller und noch härter ich brauche das so sehr“ sie stöhnte und wimmerte. Unsere beiden Körper waren so sehr von Schweiß bedeckt dass uns dieser von unseren Körpern tropfte. Allerdings wollte ich noch etwas an ihrer Möse lecken, dazu zog ich meinen Schwanz aus ihrer übernassen, triefenden Fickfotze heraus und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln um sie ausgiebig zu lecken. Ihre Oberschenkel legte sie über meine Schultern so dass ich es bequemer hatte. Sie schrie auf und bekam ihren Höhepunkt, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell kommen wird und sie spritzte mir ihren Fotzensaft gemischt mit ihrem Urin in meinen Mund. Ich richtet mich auf und gab ihr einen lieben Kuss den sie mir quittierte in dem sie mich über sich zog und meinen steifen Schwanz wieder in ihre Fickfotze schob. Ich sagte zu ihr, „du bekommst auch nie genug“.
Weiter ging unser Spiel, dabei legte ich ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie hart, sie zog mich immer wieder fest an sich heran, so konnte sie meine Stöße noch besser regulieren und verstärken. „ja fick mich, bitte höre nicht auf, ich brauche das. Mache bitte mit mir was du willst“. Gut dachte ich mir, wenn Anja das so haben will ficke ich sie bis zum Abwinken.
Marikit hatte nun genug Bilder gemacht und kam zu uns auf das Bett und forderte nun ebenfalls ihren Fick ein, aber zunächst wollte ich Anja noch einmal zum Höhepunkt bringen, dieser stand ihr gerade vor ihr und sie kam als ich ihr meinen Schwanz so tief in die Fotze rammte, als sie zu mir sagte „ich sprühe deine Schwanz fast bis zum Hals“. Sie kam und spritze wieder ab, ich habe bis jetzt nur ihre Mutter und sie so spritzen sehen, ihr Fotzensaft rann mir über meine Samentanks und tropfte auf das Laken des Bettes.
Marikit bat mich nun sie zu nehmen und das tat ich sehr gern, sie lag neben Anja und erwartete meinen Schwanz, den ich ihr wohlwollend in ihre Möse schob, ihre Hände umfassten meinen Po und zogen mich immer wieder, so wie Anja es tat, immer wieder zu sich heran. Nun bat ich Marikit sich auf mich zu setzen, ich brauchte auch mal Entspannung. Wir beide wechselten die Stellung und Marikit setzte sich nun auf meinen Schwanz, sie führte sich diesen bis zum Anschlag in ihre Möse ein und fing an mich zu reiten. Anja sah auf dem Nachttisch einen Dildo liegen und ergriff ihn. Ich dachte mir „sie bekommt auch nie genug“ da ich annahm, dass sie sich diesen ins Fötzchen schieben wollte. Aber weit gefehlt, sie kniete sich hinter Marikit und schon ihn ihr in den Arsch, was diese sehr begrüßte und sich dagegen stemmte. Sie ritt mich wie der Teufel, als seine Großmutter hinter ihm her war, dabei presste sie ihre Schenkel so sehr an mich als wenn sie tatsächlich auf einem Pferd sitzen würde. Anja fickte sie weiter mit dem Dildo in den Arsch und knetete mit der anderen Hand ihre Titten, ich merkte aber nun doch, dass es mir langsam kommen wird und wollte Marikit ebenfalls einen Höhepunkt bescheren, als sie plötzlich über mich zusammen brach und schrie. In diesem Moment kam es uns Beiden mit aller Macht. In ihren Augen waren Tränen zu sehen, als sie zu mir sagte „ich liebe dich mein Schatz“.
Wir drei blieben nun so liegen wie wir waren und schliefen ein, am nächsten Morgen fuhren wir ins Krankenhaus und zeigten Anja ihrer Mutter die Bilder unserer letzten Nacht

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Die Knastbraut 3

Es dauerte länger als sonst, bis er endlich kam. Aber er spritze und ich konnte sein Sperma wieder schmecken und schlucken. Anschließend küssten wir uns innig. Dann sagte mir Wilhelm, dass er mit mir reden müsste. Er hätte mir im Gefängnis nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er hätte zwar einen Bauernhof, aber dort würde er nicht alleine wohnen. Er wäre verheiratet und hätte 4 Kinder. Deshalb könnte ich nicht bei ihm leben.
Das schlug natürlich bei mir ein wie eine Bombe. Zuerst war ich einfach nur sprachlos. Dann wurde ich wütend und schließlich war ich nur noch unheimlich enttäuscht. Wie konnte er nur so gemein und grausam sein. Ich liebte ihn und wollte wieder Tag und Nacht mit ihm zusammen sein. “Fahr mich bitte in die Stadt zurück”, sagte ich leise zu ihm. Wilhelm schüttelte nur den Kopf. “Ich war heute am Gefängnis, um zu sehen, ob dich jemand abholt. Aber keiner war für dich da. Wie willst du zurechtkommen”, fragte er mich. “Es wird schon irgendwie gehen. Ich komme schon zurecht, vielen Dank”, sagte ich wenig überzeugt. Wilhelm sah mich an und sagte dann: “Nein, ich bin für dich verantwortlich. Ich habe dich zu meinem Schwanzmädchen gemacht. Du hast mich gewählt und ich werde mich um dich kümmern. Das hatte ich dir versprochen und das werde ich halten.”
“Aber ich möchte nur mir dir leben. Ich kann mir im Moment nichts anderes vorstellen”, antwortete ich kläglich. “Das geht aber nicht”, antwortete Wilhelm streng. “Ich habe mir eine Lösung für dich überlegt. Ich habe einen Freund, der auch Bauer ist und auf einem Einsiedlerhof lebt. Er ist sehr einsam und wünscht sich schon lange ein Betthäschen. Es ist ihm egal, ob Mann oder Frau, Hauptsache jung, zart und ein schönes enges Loch. Er wird dir ein Dach über dem Kopf geben, dich ernähren und dich sexuell befriedigen. Sein Name ist Otto. Otto ist zwar ein harter Mann mit eisernen Prinzipien, aber er ist nicht grausam oder ein Sadist. Allerdings duldet er keinen Widerspruch”, beendete er seine Aufzählung. Ich hatte in den letzten 2 Jahren gelernt das zu tun, was Wilhelm mir sagte. Ich wollte zwar kurz aufbegehren, aber Wilhelm sah mich mit seinem bestimmenden Blick an.
“Zum Abschied werde ich dich jetzt noch ein letztes Mal durchvögeln”, sagte er mir als nächstes. “Bitte nicht, Wilhelm. Ich muss erst mal über alles nachdenken. Ich wollte dich und nicht irgendjemand anderen. Vorm Gefängnis hatte ich noch nie etwas mit Männern gehabt. Ich möchte erst mal alleine sein”, erwiderte ich. Aber Wilhelm wusste, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich war einfach Wachs in seinen Händen. Wir stiegen aus. Er öffnete den Kofferraum und sagte nur “Bereit legen”. Ich zögerte kurz, aber ich konnte nicht anders. So war es immer gewesen und ich konnte mich ihm nicht widersetzen. Ich kletterte in den Kofferraum (die Rücksitze waren umgelegt, so dass eine schöne Liegefläche entstand), zog mich aus, legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an. Wilhelm machte die Seitentür auf, holte seinen Schwanz aus der Hose, zog meinen Kopf zu sich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Und ich blies. Ich wusste, dass ich diesen Schwanz nie wieder blasen würde und blies mit Genuss und Hingabe. Nach ca. 5 Minuten entzog er seinen Schwanz meinem Mund, ging zum Kofferraum kletterte auch hinein, legte sich auf mich und drang in mich ein. Ich ließ ihn gewähren, weil ich es wollte und weil ich einfach nichts dagegen machen konnte. Es wurde ein langer, intensiver und harter Fick. Als er fertig war, lies er mich einfach so liegen. Er sammelte meine Kleider ein und nahm sie mit nach vorne. Dann startete er den Wagen und fuhr an. “Kannst du mir bitte meine Kleider geben, ich möchte mich anziehen”, bat ich Wilhelm. Er schüttelte den Kopf. “Bleib einfach so nackt liegen. Otto will dich sowieso gleich nackt sehen. Bevor er dir die Kleider vom Leib reißt, bleib lieber gleich so”, erklärte er mir weiter. Also blieb ich liegen und wir fuhren zu Otto. So richtig wusste ich immer noch nicht wie mir geschah. Aber Wilhelm war da und ich wusste er kümmert sich gut um mich. Außerdem war ich noch vom Fick benommen. Ich schlief sogar kurz ein, wurde aber sofort wach als der Wagen anhielt.
Wir standen auf dem Hof eines Bauernhofes. Es gab eine Scheune, einen Stall und ein kleines Wohnhaus. Ringsum waren nur Felder und Wiesen zu sehen, also wirklich eine einsame Gegend. Wilhelm hupte, sagte mir ich solle so liegen bleiben und stieg aus. Ich richtete mich ein wenig auf und sah einen Mann, der auf Wilhelm zukam. Sie begrüßten sich und redeten miteinander. Der Mann hatte einen blauen Arbeitsoverall an, hohe schmutzige Gummistiefel und einen Hut auf dem Kopf. Er war ca. 60 Jahre alt, also ungefähr so alt wie Wilhelm. Der Mann war deutlich kleiner als Wilhelm und hatte einen sehr dicken Bauch. Er war fast rund und sah in seinem blauen Anzug eigentlich lustig aus. Allerdings hatte er einen großen Oberlippenbart und der betonte noch seine herabhängenden Mundwinkel. Er sah nicht freundlich aus. Wilhelm wies immer wieder zum Wagen, während er mit dem Mann sprach. Dann kamen sie beide zum Auto und Wilhelm öffnete den Kofferraum.
“Otto, darf ich dir Ralf vorstellen”, sagte Wilhelm zu dem anderen Mann. Otto musterte mich von oben bis unten. Ich war nackt und die Situation war mir sehr peinlich. Otto leckte sich die Lippen und rieb sich genüsslich den Schwanz. “Das ist also die geile Metze aus dem Knast”, fragte er Wilhelm. An mich richtete er kein einziges Wort. Wilhelm erzählte ihm noch einiges von mir. Sie redeten über mich, wie über ein Stück Vieh, das verkauft werden soll. Knallrot wurde ich, als ihm Wilhelm erzählte, dass ich auf die Worte “blas mein Mädchen” und “Bereit legen” direkt reagieren würde. Außerdem wäre ich frisch gefickt. Er hoffe das würde Otto dies nicht stören würde. Otto winkte lachend ab. Sie wären doch Freunde und unter Freunden teilt man gerne. Dann schnappte sich Otto ein Fußgelenk von mir und zog mich zu sich. Er drehte mich auf den Rücken und steckte mir einen Finger in den After. Ich stöhnte auf und er fickte mich mit seinem Finger noch ein bisschen. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihm meinen Po entgegen. Er lachte meckernd, zog den Finger aus mir raus und wischte ihn einfach an seinem Overall ab. Was da an seinem Finger war, schien ihn nicht zu interessieren. Dann richtete er die ersten Worte an mich. Natürlich sagte Otto: “Blas mein Mädchen.” Ich konnte nicht anders. Ich drehte mich ganz zu ihm um und öffnete den Reißverschluss seines Overalls von unten. Er war darunter nackt und sofort sprang sein Schwanz raus. Ich roch sofort, dass er ungewaschen war. Später erzählte er mir mal, dass er sich extra eine Woche lang nicht gewaschen hatte, bevor ich zu ihm kam. Ich zögerte kurz und schaute zu ihm auf. Schnell schlug er mir mit aller Kraft auf den Po. Sofort gab ich allen Widerstand auf und nahm seinen Penis in den Mund und blies. Da er beschnitten war, ging es noch einigermaßen und war nicht total ekelig. Sein Schwanz wurde richtig steif. Sein Penis war nicht so lang, aber recht dick und vor allem nicht gerade, sondern extrem nach oben gebogen. Er hielt meinen Kopf und fickte mich tief in den Hals. Ich verschluckte mich, musste husten und hätte mich fast übergeben. Otto lachte laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder in den Overall ein. “So du schwanzgeile Fotze, zieh dich an und steig aus”, sagte Otto zu mir. Ich beeilte mich und stieg aus dem Wagen. Wilhelm erklärte mir noch einmal, dass jetzt Otto das Sagen hätte. Er würde sich um mich kümmern und ich sollte ihm keine Schande bereiten. Otto lachte, legte mir eine Hand in Genick und zog mich zu sich. “Der wird spuren wie am Schnürchen. Ich werde ihn erst mal an der ganz kurzen Leine führen. Dann kommt er auf keine dummen Gedanken und pariert.” Wilhelm verabschiedete sich von Otto und kurz von mir. Dann lies er mich stehen, stieg ein und fuhr weg. Wir sahen ihm nach bis er über dem Hügel war. Dann gab mir Otto eine richtig harten Arschtritt und sagte:” Ins Haus, aber schnell. Ich will dich bespringen und in Besitz nehmen”. Otto zog mich ins Haus. Er schubste mich durch den Flur und trat mir noch zweimal in den Hintern. Endlich waren wir im Schlafzimmer angelangt.
“Otto ich möchte mich kurz waschen und für dich frischmachen”, sagte ich zu ihm. Er lachte nur, nahm eine Hundepeitsche von der Kommode und zog mir die Peitsche über den Oberschenkel. Ich schrie vor Schmerz auf. “Was verstehst du nicht. Ich sagte bespringen und in Besitznehmen. Zieh dich aus aber schnell”, schrie er mich an. Ich beeilte mich mit dem ausziehen, trotzdem gab er mir noch zwei leichte Hiebe. Endlich war ich nackt. Er setzte sich auf einen Hocker und sagte streng: “Zieh mir die Stiefel aus.” Ich wollte an den Stiefeln ziehen. Sofort erhielt ich wieder einen, diesmal deutlich festeren Hieb. “Weißt du nicht wie ein Stiefelknecht die Stiefel seines Herren auszieht”, schrie er wie von Sinnen.
Ich hatte es einmal im Fernsehen gesehen, drehte mich schnell um und stellte mich über seine Beine. Sofort hob er ein Bein waagerecht an und ich hielt seinen Stiefel fest. Dann setzte er den anderen Stiefel genau in meine Pokerbe und begann mich nach vorne zu drücken. Ich musste nur noch den Stiefel festhalten. Das Gleiche noch mit dem zweiten Stiefel und schon waren lagen die Gummistiefel auf der Erde. “Jetzt die Socken”, kam der nächste Befehl. Sofort zog ich ihm die Socken aus. Er musste die Gummistiefel den ganzen Tag angehabt haben. Denn die Füße rochen entsprechend. “Leg dich auf´s Bett”, sagte er fast sanft zu mir. Ich legte mich schnell hin und er kam langsam auf mich zu. Otto war wirklich fast kugelrund. Der Bauch stand stramm vom Körper ab. Er stellte sich vor mich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Sofort begann ich zu blasen. “So ist es richtig, mein Fickloch. Saug mich aus du geiles Dreckstück. Ich habe leckere Sahne für dich. Blas weiter, fester, fester”, stöhnte er immer lauter. Ich tat mein Bestes und nach kurzer Zeit nahm er meinen Kopf, schob seinen Penis ganz in meinen Mund. Meine Nase hing in seinem Schamhaar und seine Hoden schwangen unter meinem Kinn hin und her. Dann spritzte er eine große Menge Sperma direkt in meinen Hals. Nach dem ersten Strahl zog er sein Glied etwas zurück und spritze den Rest in meinen Mund. “Fein schlucken und sauberlecken”, sagte er streng und ich gehorchte. Und sein Sperma schmeckte mir wirklich gut. Obwohl er wie ein Schwein mit mir umging, wusste ich jetzt schon, dass ich sein Sperma lieben würde. Kurz danach kam der nächste Befehl: “Bereit legen”. Sofort legte ich mich auf den Rücken und zog meine Beine hoch zu mir. “Brav, mein Bückstück”, lobte er mich. Sein Glied war immer noch steif. Er legte sich auf mich und stieß mit aller Kraft in mich. Es tat weh und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. “Ja, jetzt spürst du deinen Beschäler richtig. Jetzt weist du was dich hier erwartet”, redete er weiter und fickte mich hart dabei. Sein Penis war zwar nicht so groß, aber dadurch, dass er so extrem gebogen war, spürte ich ihn viel deutlicher und intensiver. Er fickte schnell und hart weiter. “Jetzt wirst du richtig durchgewalkt. Dir fick ich dein bisschen Hirn aus dem Kopf. Du wirst mein Fickloch werden. Wenn du mich siehst, wird dir die Fotze jucken” redete er immer weiter. Dann stöhnte er laut auf und spritze in mich. Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich hatte auch einen Orgasmus. Sein Penis reizte mich so sehr, dass ich gar nicht anders konnte. Otto rollte von mir runter und sah, dass ich uns vollgespritzt hatte. “Du stehst wohl wirklich auf die harte Tour, du schwanzgeiles Stück. Aber da bist du bei mir genau an der richtigen Stelle”, lachte er mich an.
Er fickte mich noch zweimal an diesem ersten Abend. Dann ging er kurz ins Bad, legte sich ins anschließend ins Bett und schlief sofort ein. Er sprach kein Wort mehr mit mir. Ich suchte mir noch etwas zu essen und dachte über meine Situation nach. Ich überlegte kurz abzuhauen aber wo sollte ich hin? Ich wusste nicht wo ich war. Außerdem hatte mir Wilhelm gesagt, ich soll bei Otto bleiben. Ich wusste zwar, dass ich Wilhelm nie wieder sehen werde, aber trotzdem wirkte sein Befehl immer noch auf mich. Ich verschob meine Entscheidung auf morgen und legte mich zu Otto ins Bett.
Otto war ein Frühaufsteher und wurde mit dem Sonnenaufgang wach. Er stieß mich sachte mit seinem Fuß an und weckte mich. “Mach mir mein Frühstück Weib”, sagte er. “Rührei mit Schinken und Kaffee”, erklärte er mir noch. Ich ging schnell in die Küche und bereitete alles vor. Er kam nach kurzer Zeit in die Küche, frühstückte und ging dann wortlos aus dem Haus. Ich sah, dass er in den Stall ging. Ich räumte ein bisschen auf und sah mich im Haus um. Nach ca. 2 Stunden kam Otto zurück und roch nach Kuhstall. Er war melken, jetzt hätte ein bisschen Zeit für mich. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und zeigte wortlos auf seinen Penis. Ich ging vor ihm in die Knie, holte sein Glied aus der Hose und begann zu blasen. Nach kurzer Zeit schob er mich weg von sich, zog sich nackt aus und ging kurz aus der Küche. Er kam mit der Hundepeitsche wieder. “Zeit für die erste Lektion”, sagte er. “Zieh dich aus und leg dich bäuchlings über den Tisch”, erklärte er ruhig weiter. “Otto, was habe ich den falsch gemacht? Willst du mich etwa schlagen”, fragte ich unsicher. “Leg dich hin und stell keine dummen Fragen. Ich beeilte mich und zog mich schnell aus und legte mich über den Tisch. Dann begann seine Lektion. Jeden Satz den er mir sagte, wurde durch einen Hieb auf meinen Po unterstrichen. Ich schrie und heulte Rotz und Wasser. Aber ich blieb liegen. Er hatte mir vorher angedroht mich richtig auszupeitschen, falls ich aufstehen würde.
Ich müsste im Haus bleiben. Tagsüber dürfte ich nur eine Kittelschürze ohne Unterwäsche tragen, abends im Bett hätte ich immer nackt zu sein. Er will rund um die Uhr die Möglichkeit haben, sofort an mein Poloch zu kommen. Befehle von ihm wären sofort auszuführen. Er will kein Zögern, will kein Mitdenken von mir. Er verspricht mir, nach Abschluss meiner Ausbildung, mich nicht mehr zu schlagen oder mir mit Absicht Schaden zu wollen. Ich muss ihm vertrauen. Den Bauernhof hätte er im Griff, da müsste ich ihm nicht helfen. Ich soll mich um das Haus und das Essen kümmern. Seine Stiefel müssten abends geputzt werden. Er möchte seine Ruhe haben und nicht durch Fragen gestört werden. Ich hätte jetzt hier bei ihm zu leben und damit Basta.
Er gab mir bestimmt 50 Hiebe mit der Peitsche während seinen Erklärungen. Mein Po und die Oberschenkel waren richtig verstriemt.
Anschließend cremte er mich mit Melkfett ein. Auch mein After wurde großzügig eingecremt. Ich dachte jetzt bekomme ich die nächsten Schläge, weil ich mir noch keinen Einlauf gemacht hatte, aber das war ihm ganz egal. Kurz darauf spürte ich sein Glied in mir. Er fickte sogar vorsichtig, da mein Hintern so verstrimmt war. Aber trotzdem dauert es nicht lange und er kam in mir. Er ließ seinen Penis in meinem Anus, nahm meinen Schwanz in die Hand, der trotz der Schläge bereits etwas versteift war und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich spritze auf den Küchenboden. Anschließend durfte ich Aufstehen. Er zog sich wieder an, ohne seinen verschmutzen Penis zu waschen und ging wieder aus dem Haus. Ich sollte alles saubermachen und das Mittagessen vorbereiten.
Er brauchte noch die nächsten 5 Tage um mir alles zu erklären und meine Erziehung abzuschließen. Die Tage liefen gleich ab. Er peitsche meinen Hintern, fickte mich anschließend und brachte mich zum abspritzen. Nach dieser ersten Woche schlug er mich nie wieder. Musste er auch nicht mehr. Ich hörte auf´s Wort und tat alles was er wollte. Beim Essen musste ich ihn immer bedienen. Er saß auf seinem Stuhl und ich servierte ihm das Essen. Dabei ging seine Hand immer unter meine Schürze und er drang mit dem Finger in mich ein. Er machte das laufend, bei allen Gelegenheiten und mit der Zeit genoss ich seine Berührungen. Ich würde ihn einfach geil machen wenn er mich sieht. Da müsste er mich anfassen. Und ehrlich gesagt schmeichelte mir das sogar. Er legte keinen Wert darauf, ob ich mich am Körper rasiere oder ob ich mir einen Einlauf gemacht habe. Wenn er will, legt er mich zurecht und dring ein. Wenn er anschließend dreckig ist, stört ihn das nicht im Geringsten.
Der Sex mit ihm genieße ich und er macht mir Spaß, aber das Zusammenleben ist eine Qual. Er will nur Gehorsam, mehr nicht.
So leben wir nebeneinander her, bis Otto einen Unfall hat. Er verletzt sich so stark am Bein und am Arm, dass er zum Arzt muss. Ich fahre ihn schnell zum Krankenhaus und er muss operiert werden.
Jetzt bin ich in der Stadt, habe ein Auto und könnte verschwinden. Er würde mich nie wieder finden. Aber ich lasse die Gelegenheit verstreichen. Der Arzt spricht später mit mir und erklärt mir, dass Otto noch einige Wochen gepflegt werden muss und bettlägerig sein wird.
Um den Bauernhof kümmert sich ein befreundeter Bauer, aber um ihn würde sich keiner kümmern. Nach ein paar Tagen hole ich ihn vom Krankenhaus ab und bringe Otto nach Hause. Zu Hause legt er sich ins Bett und ruft mich dann zu sich. Jetzt sprechen wir uns zum ersten Mal richtig aus. Er hatte geglaubt, ich hätte die Gelegenheit genutzt und wäre abgehauen. Als er darüber nachdachte merkte er, dass er mich sehr vermissen würde. Er hatte Angst wieder alleine und einsam zu sein und außerdem hätte er mit mir den besten Sex seines Lebens gehabt. Er wäre unheimlich froh, dass ich noch hier wäre. Es wäre ihm klar geworden, dass er sich in mich verliebt hätte.
Ich erzählte ihm, dass ich darüber nachgedacht habe zu gehen und dass ich ihn aber nicht im Stich lassen konnte. Und dann küssten wir uns richtig lange und intensiv. Und ich war sehr überrascht, den Otto konnte toll küssen.
Er musste 3 Wochen strikte Bettruhe einhalten und ich pflegte ihn und erledigte all die intimen Dinge für ihn. Das ich bereit war, dass für ihn zu tun, rechnete er mir hoch an. Als es ihm ein etwas besser ging und er wieder das Bett verlassen konnte, wollte er mit mir schlafen. Er fragte mich, ob ich Lust auf ihn hätte. Ich dachte kurz nach und merkte, dass ich mich nach ihm sehnte. Das sagte ich ihm und er strahlte mich an. Allerdings möchte ich anderen, zärtlicheren Sex. Außerdem würde ich mir wünschen, dass er frisch gewaschen wäre. Er sagte mir das sofort zu. Ich würde sehr überrascht sein. Er würde mir jetzt zeigen, wie zärtlich er sein konnte.
Wir gingen zusammen ins Bad. Ich rasierte mich am ganzen Körper, säuberte meinen After und duschte. Otto nahm ein langes Bad und rasierte sich die Schamhaare komplett ab. Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst schenkte mir Otto einen Autoschüssel zum Auto. „Du kannst jederzeit mit dem Wagen in wegfahren wenn du möchtest. Ich zwinge dich nicht mehr hierzubleiben. Aber ich wünsche mir sehr, dass du bei mir bleibst.“ Dann küsst er mich zärtlich und liebevoll. Er führt mich während des Küssens ans Bett und ich lege mich hinein. Dann legt er sich auf mich und küsst mich erneut lange auf den Mund und dann meinen Hals. Er küsst und lutscht an meinen Brustwarzen, rutscht noch weiter nach unten und nimmt dann sogar meinen Penis in den Mund und bläst in kurz. Ich war total erregt und mein Penis ist komplett steif. Durch seinen Oberlippenbart reizt er meine frisch rasierte Haut sehr stark und ich fange an zu stöhnen und werde immer geiler. Dann küsst er mich an den Oberschenkelinnenseiten entlang. Sein Bart kitzelt zwar auch, aber hauptsächlich erregt er mich immer mehr. Dann beginnt er meinen Anus zu küssen und zu lecken. Auch hier setzt er bewusst seinen Oberlippenbart ein. Der Reiz wird so stark, dass ich meinen Po wegziehen will, aber Otto hält mich fest. Ich komme nicht weg und werde immer weiter geleckt und stimuliert. Jetzt stöhne ich immer lauter und schneller. Otto streicht mit seinem Finger immer wieder über meinen Eichelschlitz. Nach einiger Zeit läuft mir etwas Vorsaft aus dem Schlitz. Ottos spürt das gleich. „Jetzt bist du soweit mein Engel“, flüstert er mir in mein Ohr und dreht mich auf den Bauch. Dann legt er sich schwer auf mich. Ich spüre seinen dicken Bauch auf meinem Rücken. Er setzt seinen Penis an meinen After an und beginnt leicht und zart zu ficken. Sein Penis dringt kaum in mich ein und es fühlt sich wunderbar an. Mit der Zeit dringt sein Penis immer weiter ein. Ohne Kraft und Gewalt öffnet er mich immer mehr. Schließlich kann er erstmals die Eichel komplett in mich einführen. Aber auch jetzt ging es weiter zärtlich vor und zurück. Schließlich kann er seinen Penis ohne nennenswertes Hindernis komplett in mich einführen. Jetzt verharrt er erst mal in mir. Tief steckt sein Penis in mir und es fühlt sich einfach nur schön und geil an. Das hat nicht mit Besitzen oder Zwang zu tun. Es ist einfach ein geiles und schönes miteinander. Endlich beginnt er wieder zu stoßen und nimmt langsam Geschwindigkeit auf. Er wird immer schneller und stößt härter zu. Ich halte diese Tempoverschärfung nicht lange durch und spritze in die Decke unter mir. Jetzt entspanne ich noch mehr und Otto stößt noch schneller und kommt kurz danach, mit einem lauten Schrei, zu seinem Höhepunkt. Durch den langen Sexverzicht hat sein Körper einen großen Vorrat an Sperma produziert, dass er jetzt Strahl für Strahl in mich spritz. Erschöpft bleibt er kurz auf mir liegen. Dann zieht er seinen Penis aus mir und dreht mich zu ihm um. Wir küssen uns lange und er streichelt mich zärtlich am ganzen Körper. Jetzt möchte ich mich bedanken und küsse mich an seinem Körper entlang nach unten. Ich küsse seinen dicken Bauch, den ich richtig sexy finde, und anschließend nehme ich seinen Penis in den Mund und beginne zu blasen. Jetzt blase ich, weil ich es möchte. Ich streichele seinen schönen prallen Hoden und stimuliere mit meinem Finger seinen After. Innerhalb weniger Minuten kommt er erneut. Ich nehme seine wieder große Menge Sperma gerne mit meinem Mund auf und schlucke sofort seinen Saft. Anschließend zieht er mich zu sich hoch und wir schlafen zusammengekuschelt ein.
Seit diesem Tag lebe ich freiwillig und gerne bei Otto. Wir haben häufig Sex und sind einfach geil aufeinander. Aber ohne Zwang und Gewalt. Otto ist unheimlich phantasievoll und überrascht mich immer wieder mit geilen Sexspielen. Wichtig ist für ihn jetzt, dass ich ebenfalls einen Orgasmus habe. Ich weiß nicht wie lange ich bei ihm bleiben werde, aber zur Zeit kann ich mir kein anderes Leben vorstellen.