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Wochenende der Lust ( Netzfund )

Ein etwas abgelegener FKK-Badestrand an einem der Seen sollte unser Ziel an diesem Nachmittag sein. Der Weg dorthin führte uns zunächst durch eine Kleingartensiedlung und dann entlang des Seeufers. Da wir unser Ziel genau kannten und extrem gespannt waren, was uns erwarten würde, stieg unsere Erregung von Minute zu Minute.

Man kann ja bekanntlich nichts planen, wenn man einen geilen Nachmittag an einem FKK-Strand erleben möchte. Sollten dort zu viele Badegäste oder gar Familien sein, so würden wir einfach nur einige Stunden die Sonnenstrahlen genießen. Sollte jedoch, und darauf hofften wir, nicht allzu viel los sein, so könnte dies auch ein Nachmittag, voll Erotik und geilem Sex werden. Sabrina trug ein enges, weißes Top und einen kurzen, locker sitzenden, olivgrün karierten Faltenrock unter dem sie, auf meine Anweisung hin, kein Höschen trug.

Als wir gerade die Kleingartensiedlung verlassen hatten und niemand zu sehen war, deute ich an, dass wir kurz stehen bleiben sollten. Wir küssten uns innig wobei ich mit meiner Hand Sabrinas festen Hintern massierte. „Heb dein Röckchen für mich”, flüsterte ich ihr ins Ohr und trat einen Schritt zurück.

Ich konnte deutlich die Erregung in ihren Augen sehen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie schaute mich demütig an, als ihre Hände langsam zum Saum des kurzen Rocks wanderten, sie ihn leicht anhob und mir so ihre glatt rasierte Pflaume präsentierte. Das Piercing, das ihren Kitzler schmückte glänzte im Sonnenlicht. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft über ihre Schamlippen, was Sabrina mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Sie konnte ihre Erregung kaum noch kontrollieren, als ich mit Ring- und Zeigefinger ihre Schamlippen leicht spreizte und mit meinem Mittelfinger langsam durch ihre triefend nasse Spalte glitt. Schon jetzt hatte ich sie so weit, dass sie sich ihrer Erregung voll hingab. Doch im selben Moment sah ich in der Ferne ein Pärchen, das in unsere Richtung kam. Da die beiden noch weit entfernt waren strich ich noch einmal genüsslich mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte und flüsterte in ihr Ohr: „Lass uns weiter gehen, Schatz. Du musst Dich noch etwas gedulden.”

Enttäuscht ließ Sabrina ihren Rock wieder fallen und bedeckte wieder das Zentrum ihrer Lust, als auch sie das herannahende Pärchen entdeckte. Noch voller Erregung in ihrer Stimme fragte sie: „Haben die uns gesehen?” „Ich weiß nicht — würde es dich stören?”, antwortete ich lächelnd. „Nein, ganz im Gegenteil”, gab sie schelmisch zurück. Wir setzten unseren Weg fort. Als wir auf der Höhe des Pärchens waren, grüßten wir freundlich, was die beiden mit etwas irritiert klingender Stimme erwiderten.

„Sie haben uns gesehen!”, bemerkte Sabrina lachend. „Hast du gesehen, wie der Typ deinen Körper mit seinen Augen verschlungen hat? Ich glaube, er hätte gerne mitgemacht.” „Aber sie wohl leider nicht”, entgegnete Sabrina etwas enttäuscht, „ihr Blick hat mir deutlich zugerufen: „Du Hure!””. „Und hat sie damit nicht recht”, wollte ich lächelnd wissen. „Ja, hat sie”, die Erregung kehrte deutlich in Sabrinas Stimme zurück. „Ich bin eine Hure — Deine Hure, mein Herr!”

In den letzten Tagen hatte es fast nur geregnet und obwohl heute die Sonne strahlte, war sogar am „normalen” Badestrand kaum etwas los. Am FKK-Strand würde dann wohl gar nichts los sein. Wir würden uns wohl mit uns alleine vergnügen müssen, dachte ich mir, als wir den kleinen Strandimbiss erreichten, der auf dem Weg zum FKK-Bereich lag. Doch unseren Spaß würden wir trotzdem haben, da war ich mir sicher.

Alleine der Gedanke daran, es mit Sabrina endlich mal wieder unter freiem Himmel zu treiben, ließ meine Geilheit mächtig ansteigen. Auch der Strandimbiss war kaum besucht. Nur ein paar wenige Tische waren besetzt. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns noch ein paar Getränke zu besorgen. Als wir am Tresen auf unsere Bestellung warteten, fielen uns zwei Solomänner auf, die uns, und vor allem Sabrina, eindeutig beobachteten. Der eine war etwa Mitte Dreißig und schien unter seinem T-Shirt eine recht durchtrainierte Figur zu besitzen. Der andere war sicherlich Anfang, wenn nicht Mitte 60 und weitaus unansehnlicher. Er saß ohne T-Shirt alleine an einem der Tische und sein fetter Bauch quoll über seine unansehnliche Badehose. Doch es war eindeutig, dass er seine Blicke nicht von Sabrina lassen konnte. Die Raubtiere warten auf ihre Beute — dieser Gedanke kam uns beiden sofort in den Sinn und wir mussten herzlich lachen.

„Soll ich ihnen etwas den Mund wässrig machen?” fragte mich Sabrina frech. „Nur zu!” antwortete ich lächelnd und mir war sofort klar, was sie vor hatte. Scheinbar aus Versehen ließ ich meinen Geldbeutel aus der Hand fallen, und ein braves Mädchen, wie meine Frau nun mal ist, beugte sie sich umgehend zu Boden um ihn für mich aufzuheben. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als unbedingt nötig. Aber in dieser Haltung war ihr kurzer Rock ein gutes Stück nach oben gerutscht, und da sie mit dem Rücken zu den Kerlen stand, präsentierte sie ihnen so eine gute Aussicht auf ihren nackten Hintern. Vielleicht könnten sie sogar ihre Spalte sehen, hoffte ich innerlich.

„Jetzt ist denen mit Sicherheit klar, wo wir hin wollen”, bemerkte ich lachend zu Sabrina.

Wir bezahlten, nahmen unsere Getränke und gingen in Richtung FKK-Stand weiter. Als wir gerade das kleine Wäldchen erreicht hatten, das den FKK-Bereich vom normalen Badestrand abtrennt, schaute ich mich nochmals in Richtung Imbiss um. Die beiden Männer hatten sich tatsächlich gerade erhoben und gingen in einigen Metern Abstand zu einander in unsere Richtung. „Die beiden folgen uns”, sagte ich, was Sabrina ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Wird meine kleine Huren ihnen eine geile Show bieten?” „Ja, das werde ich! Die werden sich nicht mehr halten können!”, antwortete meine Frau mit freudig erregter Stimme.

Als wir den FKK-Bereich erreichten wurde unsere Vermutung bestätigt. Der Strand war fast wie ausgestorben. Wir entdeckten nur zwei weitere Solomänner und ein Pärchen in unserem Alter in gehörigem Abstand. Alles schien ziemlich gesittet zuzugehen. Doch jetzt waren ja wir da. Die beiden Solomänner lagen etwa zwanzig Meter auseinander direkt am See, das Pärchen lag gut hundert Meter entfernt am Ende des Strandes. Wir entschieden uns für einen Platz der etwas weiter vom See entfernt war. Er war in Höhe der beiden Männer, jedoch hinter einem großen Busch gelegen, so dass das Pärchen uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Wir wussten nicht, wie sie auf unser Vorhaben reagieren würden und wollten schließlich niemand schocken. Auch wenn es den Nachmittag natürlich noch geiler machen würde, wenn sie sich zu uns gesellen würden. Nach den Erlebnissen des bisherigen Wochenendes war Sabrina total scharf darauf, wieder eine Frau zu verwöhnen.

Die beiden Kerle, die uns gefolgt waren ließen nicht lange auf sich warten. Mit einigen Metern Abstand zu einander gingen sie scheinbar unauffällig an uns vorbei, schauten aber immer wieder erwartungsvoll in unsere Richtung. Wenn das keine Spanner sind, dachte ich mir, aber die sollten heute was erleben, was sie niemals vergessen würden.

Wir breiteten unsere Handtücher auf der Wiese aus und zogen uns aus. Sabrina wollte gerade ihr Top ausziehen, als ich ihr sagte, dass sie warten sollte, bis ich mich meiner Kleider entledigt hatte. Ich wollte es genießen, wenn sie sich vor den Männern hier auszog. Schnell war ich nackt und legte mich mit einem borfreudigen Halbsteifen auf dass Handtuch. Dann deutete ich meiner Frau, dass nun sie an der Reihe war. Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den beiden Männer, wusste jedoch genau dass sie ihre volle Aufmerksamkeit hatte.

Mit erregtem Blick sah sie mich an, streifte dann ihr leichtes Top über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen. „Spiel mit deinen Titten”, forderte ich sie auf und gehorsam begann sie mit geschlossenen Augen ihre Brüste für mich zu massieren. Ihre Finger strichen zunächst sanft über ihre bereits harten Nippel. Dann knetete sie fordernder mit der Hand ihre kleinen Titten. Mit den Fingerspitzen umklammerte sie ihre Nippel und drückte sie fest zusammen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie liebt diesen Schmerz. Mein Blick wechselte ständig zwischen dem herrlichen Schauspiel, das Sabrina mir bot und den beiden Männern, die nun eindeutig begriffen hatten, was meine Frau machte.

„Und jetzt den Rest!” Sofort entledigte sich Sabrina auch ihres Rockes und stand nun splitternackt vor mir. Was für ein herrlicher Anblick dachte ich mir. Ihre kleinen, wunderschönen Titten, die perfekt geformte Taille, ihr straffer Hintern und ihre komplett rasierte Fotze.

Ich konnte mich einfach nicht an meiner Frau satt sehen. Als sie so vor mir stand, ließ ich es mir nicht nehmen, genüsslich über ihren süßen Hintern zu streicheln. Dabei blickte ich in Richtung der beiden Männer und konnte mit einiger Zufriedenheit beobachten, wie sie den Strip meiner Frau verfolgten. „Lauf zum See vor und zeig dich den beiden”, forderte ich meine Frau auf. Wie auf einem Laufstieg ging sie langsam mit aufreizendem Schritt zwischen den beiden gaffenden Kerlen hindurch zum Wasser. Sie genoss die Situation und die Blicke der fremden Männer auf ihrem Körper in vollen Zügen.

Am See angekommen, beugte sie sich vor, um mit ihrer Hand im Wasser zu plätschern. Dabei präsentierte sie den Zuschauern erneut ihren geilen Hintern. Beim Zurückgehen schaute sie beiden Männern mit stolzem Blick in die Augen. Dann legte sie sich zu mir auf Handtuch. „Das ist so geil”, hauchte sie mir ins Ohr.

Auch die beiden Typen die uns vom Imbiss gefolgt waren kamen nun wieder in unsere Richtung gelaufen. Sie hatten den Strip meiner Frau aus einigem Abstand aufmerksam verfolgt und schienen nun sicher zu sein, hier auch noch mehr zu sehen zu bekommen. Zuerst näherte sich der Jüngere der beiden und breitete sein Handtuch etwa fünf Meter oberhalb von uns aus. Sofort begann er sich auszuziehen. Sein Schwanz war etwas kleiner, doch als er bereits halb steif aus seiner Hose zum Vorschein kam, war die Erregung in Sabrinas Blick deutlich zu sehen.

Wenig später kam auch der alte Kerl wieder zurück. Er war mutiger und entschied sich für einen Platz, der nur knapp unterhalb von uns gelegen war. Der Typ schien aufs Ganze gehen zu wollen. Mit seinen Blicken fixierte er direkt meine Frau. Als er gerade begann, seine hässliche Badehose auszuziehen, spreizte ich mit meiner Hand leicht Sabrinas Beine, um ihm etwas mehr Einblick zu gewähren. Sie ließ es bereit willig zu. Dies ließ der alten Sack fast erstarren. Gebannt betrachtete er, wie sich die Schenkel meiner Frau langsam seinen Blicken öffneten. Mit soviel Freizügigkeit hatte der alte Spanner dann wohl doch nicht gerechnet.

Der unschöne Anblick seines fetten Körpers schien Sabrina nicht zu stören und als seine Hose endlich komplett über seine Hüften gestreift war kam ein wahrhaft mächtiger Schwanz zum Vorschein, was Sabrina sogar dazu veranlasste, von sich aus ihre Beine noch ein wenig mehr zu öffnen. Ohne Scham wichste der Kerl zwei, drei mal seinen halbsteifen Schwanz, ohne dabei seinen Blick vom Körper meiner Frau zu lassen. Dann legte er sich auf den Bauch, den Blick zu uns gewandt. „Findest du seinen Schwanz geil?”, fragte ich meine Frau. „Ja, ziemlich! Der ist ganz schön mächtig!”.

Meine kleine Hure machte die Situation richtig geil.”Willst du ihn blasen?” — „Vielleicht”, kam ihre Antwort etwas schüchtern zurück. Ich liebe dieses Spiel! „Du wirst ihn blasen!” sagte ich streng. „Wenn Du es wünscht, mein Herr”. Sabrinas Erregung wuchs unaufhörlich. „Komm meine kleine Hure, zeig ihm deine Fotze!”, forderte ich sie auf. Sabrina gab sich nun voll ihrer Lust hin und wusste genau was sie zu tun hatte. Langsam glitt ihre rechte Hand über ihren Bauchnabel zwischen ihre Beine. Dann spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen für den Kerl, der das Schauspiel, das ihm geboten wurde, kaum fassen konnte. Ihr nasses Loch glänzte im Sonnenlicht.

So lag sie nun da, präsentierte dem fetten Kerl ausgiebig Ihre Fotze und genoss seine Blicke. Der Typ konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte sich zur Seite um seinen jetzt steinharten Schwanz zu wichsen. Er hatte wirklich einen riesigen Prügel. Dabei ließ er seinen Blick nicht von der weit geöffneten Fotze meiner Frau.

„Was für eine geile Fotze”, sagte er plötzlich laut, wobei nicht klar war, ob er Sabrina oder nur ihre Muschi meinte. Wobei letztendlich beides zutrifft. Plötzlich ließ der fette Kerl von seinem Schwanz ab und griff in die kleine Tasche, die er mit sich getragen hatte. Er kramte eine kleine Digitalkamera hervor und begann wie selbstverständlich, meine Frau und vor allem deren Fotze zu fotografieren. Immer wieder betätigte er den Auslöser und Sabrina, war mehr als willens, ihm gute Ansichten zu bieten.

Ihre Finger spreizten weiterhin weit ihre Schamlippen und präsentiertem dem alten Sack eine herrliche Ansicht ihres nassen Ficklochs. Ihre andere Hand massierte aufreizend ihre Titten, wobei sie direkt in das Objektiv der Kamera schaute und sich lasziv über die Lippen leckte. Es machte sie richtig geil, sich ihm so zu präsentieren und dabei sogar noch fotografiert zu werden. Der Kerl würde die Bilder seines Lebens machen, dachte ich lächelnd.

Ohne dass wir sein Herannahen bemerkt hätten, stand plötzlich der Jüngere neben uns, oder besser gesagt, direkt neben meiner Frau. In seiner Hand hielt er seinen knallharten Schwanz, den er langsam wichste. „Will die Schlampe vielleicht meinen Schwanz blasen?”, fragte er mich mit erregter Stimme. Sabrina schaute zu ihm hoch. Ihr Blick wanderte kurz über seinen durchtrainierten Körper und blieb dann an seinem Prügel haften, der kaum einen halben Meter über ihr empor ragte. Ihre Augen zeigten deutlich ihr Verlangen.

„Blas ihn!” forderte ich meine Frau mit strenger Stimme auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf, um vor dem Kerl zu knien. Der nahm die Hand von seinem Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Mit festem Griff schnappte sie sich das Teil um ihn ein paar mal sanft zu wichsen bevor sie ihn gierig mit ihren Lippen aufsaugte. Bis zum Anschlag nahm sie den Prügel in ihren Schlund, wobei sie dem Kerl tief in die Augen sah. Dieser konnte ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Zu geil machte ihn die Situation. „Ohhhh jaaaa, Du geiles Stück!” rief er laut.

Sofort fing Sabrina an, ihn heftig zu blasen. Immer wieder rammte sie sich den fremden Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Mundfotze. Sie stöhnte keuchend mit gestopftem Maul und wurde immer fordernder. Sie liebt es sich so zur Schau zu stellen — vor wild fremden Kerlen einen wildfremden Schwanz zu blasen. Sie schien völlig zu vergessen, wo sie sich befand und gab sich voll ihrer Geilheit hin.

Der fette Kerl war nun auch nicht mehr zurück zu halten. Die ersten Momente der Schwanzlutscherei hatte er noch von seinem Handtuch aus fotografiert. Doch nun stand er hektisch auf und kam zu uns herüber geeilt — natürlich nicht ohne seine Kamera. „Darf ich?” fragte er mich lechzend. Ich nickte nur — sollte er doch Pornobilder von meiner Frau machen. Aus nächster Nähe fotografierte er sie, wie sie diesen fremden Schwanz blies. Sabrina ließ es sich nicht nehmen mehrmals, als der Schwanz gerade in voller Länge in ihrer Mundfotze steckte, zu verharren um direkt in die Kamera zu schauen. „Oh Gott, ist das eine geile Sau!” kommentierte der Alte, während er die Bilder seines Lebens zu schießen schien. Von solch einer Gelegenheit hatte er bislang mit Sicherheit nur geträumt. Ich ließ den fetten Kerl seine Fotos machen. Sollte er sich doch noch Wochen lang seinen Schwanz wichsen, wenn er die Bilder anschaute und dabei an meine Frau denken. Alleine die Vorstellung daran machte mich geil!

Der alte Sack wusste gar nicht wie ihm geschah. Ohne Pause betätigte er den Auslöser. Gleichzeitig machte ihn die Situation aber auch so scharf, dass er die Kamera nur noch mit einer Hand hielt, während er mit der anderen seinen enorm großen Schwanz wichste, der unter seinem fetten Bauch baumelte. Mittlerweile war der zu seiner vollen Größe angewachsen und maß gut und gerne 25 cm bei mächtigem Durchmesser.

Dieser riesige Schwanz war auch meiner Frau nicht entgangen, obwohl sie hingebungsvoll damit beschäftigt war, den Prügel des jüngeren Kerls mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Als der alte Sack sich gerade genau über sie stellte um aus nächster nähe ihre Blaskünste zu dokumentieren, konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen. Wie in Trance griff sie sich den zweiten Schwanz, was dessen Besitzer nur zu gerne zuließ. Nachdem sie ihn einige Mal stark gewichst hatte, löste sie ihre Mundfotze von dem Schwanz des Jüngeren. Kurz holte sie Luft, bevor sie ihre Lippen um den zweiten Schwanz schloss. Sie musste ihren Blasmund schon extrem aufreißen, um dieses mächtige Teil überhaupt in sich aufnehmen zu können. Doch sie versuchte auch diesen soweit wie möglich in ihr Fickmaul aufzunehmen um den Sack aufs Beste zu befriedigen. Dann wechselte sie die Schwänze wieder.

Voller Gier wichste sie nun mit ihrer Rechten den Alten, während sie sich von dem Anderen in den Mund ficken ließ. Der Jüngere hatte sich ihren Hinterkopf gepackt und stieß seine Lanze in voller Länge in ihre Mundfotze. Gerade wollte sich Sabrina auch noch meinen Schwanz greifen, als ich mir die Kamera des Dicken schnappte. „Du kümmerst Dich schön um die beiden!”, sagte ich und zog mich etwas zurück. Ich wollte hier nicht mitmachen, ich wollte nur dabei zusehen, wie meine Frau von den beiden Kerlen wie eine billige Nutte benutzt wurde.

Ich schoss einige Bilder von der geilen Situation, wollte für ihn auch noch ein paar Fotos machen, auf dem auch er zu sehen war, wie er es sich von meiner geilen Frau besorgen ließ, als ich bemerkte, dass auch die beiden anderen Jungs, die bisher nur von ihren Handtüchern aus die Situation beobachtet hatten, sich ein Herz fassten und zu uns rüber kamen. Sie schienen etwas schüchterner zu sein, als die beiden Kerle, die sich bereits an meiner Frau vergriffen. Doch nachdem einer aufgestanden war, folgte auch sofort der andere. Die beiden stellten sich wichsend neben meine Frau, die sich sofort auch um die beiden neuen Schwänze kümmerten.

Abwechselnd wichste sie die Schwänze mit ihren beiden Händen, während sie stets ihre Mundfotze für einen Dritten bereit hielt. Die vier Männer bildeten einen Halbkreis um meine Frau und ließen sich laut stöhnend von ihr verwöhnen. Was für ein Anblick — was für geile Fotos. Voller Gier bearbeitete Sabrina die Schwänze um sie herum. Das war genau das, was sie liebt. Schwänze über Schwänze die sie zu bedienen hat. Trotz dass ihr Fickmaul ständig von einem der Schwänze gestopft wurde, nahm auch ihr Stöhnen an Lautstärke zu. Sie ließ schon wieder ihrer Geilheit freien Lauf.

Dazu trug auch bei, dass die Kerle sie mittlerweile abwechselnd abgriffen. Wem gerade nicht der Schwanz geblasen wurde, begrabschte ihre Titten, wobei der alte Sack besonders unsanft vorging. Er quetschte ihre geilen Möpse regelrecht mit seiner fetten Pranke. Doch genau das brauchte sie. Meine Frau wollte benutzt werden. Als der Jüngere unserer Verfolger gerade weder geblasen noch gewichst wurde, beugte er sich herunter um ihre Fotze zu befingern, was Sabrina nur noch geiler machte.

Zunächst rieb er mit seinen Fingern nur durch ihre klatschnasse Spalte, doch dann drang er mit zwei Fingern fordern in ihr Fickloch ein. Ein noch heftigeres Stöhnen war die Reaktion meiner Frau. Sie entließ für einen kurzen Moment den Schwanz, den sie gerade blies aus ihrem Mund. „Ja fick mich mit deinen Fingern!”, forderte sie den Kerl auf, der mittlerweile hinter ihr kniete. Noch einmal stöhnte sie heftig, um sogleich einen anderen Schwanz in ihrer Mundfotze aufzunehmen.

In ihrem Zustand hätte sie mit Sicherheit nicht mehr sagen können, zu wem der Schwanz gehörte, den sie gerade mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Und es war ihr mit Sicherheit auch egal. Für sie zählten nur noch die Schwänze — je mehr desto besser!

Und auch die vier Männer waren außer sich vor Geilheit. Laut stöhnend ließen sie sich von meiner Frau blasen und wichsen. Immer wieder fielen Kommentare wie „Ja, blas meinen Schwanz, du geile Sau!”, „Oh was für eine geile Schlampe!” oder „Du geiles Dreckstück, ich spritz Dir gleich in dein Fickmaul!” Jeder dieser zahllosen Sätze machte meine Frau nur noch rasender vor Geilheit. Und in seiner Wortwahl nahm keiner der Kerle mehr ein Blatt vor den Mund.

Was für ein Anblick. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie meine Frau gefingert und benutzt wird, wenn sie vor meinen Augen fremde Schwänze bläst. Immer wieder betätigte ich den Auslöser der Kamera. Dies würden ganz besondere Bilder werden. Mittlerweiler wurde der Kerl, der sie mit seinen Fingern fickte immer mutiger. Mit seiner anderen Hand strich er über ihren Hintern. Schon bald fanden seine Finger ihren Weg zum Hintertürchen meiner Frau. Er schien herausfinden zu wollen, ob Sabrina auch dazu bereit war.

Als sein Mittelfinger ihre Rosette erreichte und fordernd darüber strich, streckte sie ihm sofort ihren Hintern noch einladender entgegen und stöhnte dabei wieder wohlig auf. Diese Reaktion ermutigte den Typ noch mehr und schon begann er seinen Mittelfinger in die Arschfotze meiner Frau zu pressen um sie dann mit seinen Fingern in ihre beiden Löcher zu ficken.

Ich war mir sicher, dass der Kerl sie gleich vögeln würde, doch im selben Moment sprang er auf, schob den Kerl zur Seite, der sich gerade seinen Prügel von meiner Frau lutschen ließ und wichste wie besessen seinen Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht. „Oh ja mir kommts, Du geile Fotze!” schrie er und sofort riss Sabrina in Erwartung der Spermadusche ihren Mund auf und streckte ihm die Zunge entgegen. „Ja, spritz mich voll!” konnte sie gerade noch stöhnen, als der erste Schub der fremden Ficksahne in ihr Gesicht klatschte. Er zog eine weiße Spur von ihrer Stirn über ihre Nase bis zu ihrem Mund. Die zweite Ladung traf genau in ihr Fickmaul. Dann klatschen noch mehrere Schübe seines Spermas ins Gesicht und ihren Mund.

Auch bei den anderen brachen nun alle Dämme. Alle vier Kerle wichsten im Halbkreis aufgestellt, ihre Schwänze über dem Gesicht meiner Frau. Und der Anblick ihrer spermaverschmierten Visage war auch für die beiden Jüngeren zu viel. Gleichzeitig spritzen sie ihre Ladungen Schub um Schub über das Gesicht und in den immer noch weit aufgerissenen Schlund Sabrinas. Sie wagte es nicht sich zu bewegen, oder gar ihre Lippen zu schließen. Nur ein heftiges Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Sie wollte auf keinen Fall eine Ladung der geilen Ficksahne verpassen und so ließ sie sich langsam ihr Fickmäulchen mit dem fremden Sperma füllen.

Schub um Schub klatschte die Sahne auf ihre Zunge. Am Eingang zu ihrem Rachen hatte sich bereits eine regelrechte Spermalache gebildet. Ihr Gesicht war bereits völlig von der Ficksahne der Fremden bedeckt. In dicken Tropfen glitt das Zeug über ihr Kinn und fiel auf ihre Titten auf denen auch schon mehrere Spuren verteilt waren. Ich schoss ein Foto nach dem anderen. Zu geil war der Anblick der Besamung meiner Frau.

Als die beiden Jungen ihre Eier komplett über meiner Frau entleert hatten war nur noch der Alte Sack vor ihr am Wichsen. Er schien schien etwas Probleme zu haben, sich auf seinen Orgasmus konzentrieren zu können. Wahrscheinlich war das Ganze einfach zu geil für ihn. Doch Sabrina wusste genau, was sie zu tun hatte, um sich auch seine Ladung abzuholen. Mit ihrem spermabedeckten Gesicht schaute sie ihm direkt in die Augen, dann schloß sie genüßlich ihre Lippen und schluckte die enorme Menge Sperma, die sie in ihrem Mund gesammelt hatte.

Das war es. Das brachte den Alten zum Überkochen. Mit einem lauten „Du geile Sau!” entlud er seine Eier über dem Gesicht meiner Frau. Nicht nur sein Schwanz war rießig, auch die Ladung, die er auf Sabrina ergoß war enorm. Seine Ficksahne klatschte in gewaltigen Schüben ins Gesicht und ihren Mund, den sie eiligst wieder aufgerissen hatte um noch mehr von dem fremden Samen erhaschen zu können. Sie war außer sich vor Geilheit. Von vier Männern auf einmal war sie noch nie besamt worden. Aber sie liebte es. Davon hatte sie schon lange geträumt, schon so oft hatte sie darüber fantasiert, während wir miteinander vögelten: einer Gruppe von fremden Männern als Spermaschlampe herzuhalten.

Die Männer standen noch immer im Halbkreis um meine Frau und versuchten sich zu beruhigen, als ich plötzlich bemerkte, dass sich das Pärchen näherte, das ich in sicherem Abstand zu unserer Orgie gewähnt hatte. Die beiden waren nur noch wenige Meter von uns entfernt und beide natürlich splitternackt. Zwischen den Beinen des Mannes ragte eine enorme Latte hervor, woraus ich schloss, dass die beiden unser Treiben schon länger beobachtet hatten.

Ich war mehr als gespannt, was gleich passieren würde als der Typ etwa zwei Meter vor Sabrina stehen blieb und seine Freundin, oder Frau noch ein paar Schritte auf sie zumachte, bevor sie sich vor meiner Frau hinkniete. Der Körper der Fremden war ein echter Augenschmaus. Sie war so Anfang 30, hatte schulterlanges dunkles Haar. Ihre ausladenden Hüften formten einen prächtigen runden Hintern. Sie war nicht unbedingt schlank, aber dafür hatte sie eine Oberweite von wirklich enormem Ausmaß. Wie gebannt starrte meine Frau mit spermaverschmierten Blick auf die mächtigen Titten. Ihre großen, tief dunklen Brustwarzen waren mit je einem Piercing geschmückt. Zwei Stecker, die neben der offensichtlichen Erregung der Fremden dafür sorgten, dass beide Nippel weit hervorstanden.

„Du bist ja ne richtig geile Sau! Ich habe beobachtet, wie Du es den Kerlen besorgt hast!” hauchte sie, als sie sich zu Sabrinas Ohr vorbeugte. Dabei berührten ihre mächtigen Euter die kleinen, vollgewichsten Titten meiner Frau. Als sie die Feuchtigkeit an ihren Nippeln spürte begann sie etwas mit ihrem Körper zu kreisen, um das fremde Sperma zu verteilen. Das Gefühl entlockte beiden Frauen ein Lustvolles Stöhnen. Dann richtete sich die Fremde wieder auf. Sabrina keuchte vor Geilheit. Die vier Männer, die eben meine Sabrina vollgespritzt hatten, starrten wie gebannt, auf die Szene. Keinem fiel ein zu verschwinden. Zu spannend war, was hier noch passieren könnte.

Die Fremde nahm ihre Hand hoch um mit ihren Fingern eine gute Menge Sperma vom Gesicht meiner Frau aufzusammeln. „Mein Mann würde Dich gerne vor den Augen der Männer hier ficken.”, sagte sie in strengem Ton. Sie nahm ihre Hand vom Gesicht meiner Frau, betrachtete kurz ihre Finger, die dick mit Sperma bedeckt waren und ließ sie dann zwischen den Sabrinas Schenkeln verschwinden. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Ficksahne der fremden Männer über die klatschnasse Möse meiner Frau. Sabrina stöhnte laut auf, als sie die Finger an ihrer intimsten Stelle spürte und realisierte, dass die Frau ihr den fremden Samen in ihre Fotze einmassierte.

Ihre Geilheit hatte wieder einmal einen Punkt erreicht, an dem sie jedes Tabu zu brechen bereit war. Und auch mich faszinierte das Schauspiel so sehr, dass es mir nicht in den Sinn kam, es zu unterbrechen. Zu geil war es! „Deine Fotze sollte doch schließlich auch noch besamt werden, oder nicht?” sagte die Frau, wobei sie Sabrina zwei Finger in ihr Lustloch rammte um auch ihr Innerstes mit dem fremden Sperma zu besamen. „Oh jaaaa! Bitte!” keuchte Sabrina voller Geilheit „Er soll mich ficken! Ich möchte von Deinem Mann besamt werden.” Was meine Frau da aussprach, war ein weiteres unserer Tabus, das sie zu brechen bereit war. So geil war sie. Bisher hatten wir die klare Abmachung, dass wenn sie sich von anderen Männer ficken ließ, diese nie in ihr abspritzen durften. Das sollte immer mir vorbehalten sein. Doch in diesem Moment gönnte ich ihr sogar diesen Tabubruch. Zu geil war es, sie hier als absolutes Fickstück zu erleben. „Aber nur, wenn Du mir dabei die Muschi leckst! Verstanden!”, entgegnete die Fremde streng und klatsche im selben Moment mit der flachen Hand auf die glattrasierte Fotze meiner Frau. Der Schmerz durchzuckte Sabrinas Körper.

„Allerdings sollten wir Dich vorher etwas sauber machen!” bemerkte sie schließlich höhnisch und erhob sich. Sabrina blieb erwartungsvoll vor ihr knien. Die Frau stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über Sabrina. Mit ihrer Fingerspitzen spreizte sie ihre prächtigen, feucht glänzenden Schamlippen. Dazwischen kam ein Kitzler von enormer Größe zum Vorschein, der sich prall erregt meiner Frau entgegenstreckte. Auch er war mit einem Ring geschmückt, in dessen Mitte eine silberne Kugel thronte.

Meine Frau leckte beim Anblick dieser geilen Fotze über die Lippen. Und im selben Moment prasselte der warme Regen der Fremden auf ihren Körper herab. Das hatte sie also mit Saubermachen gemeint. Vor unser aller Augen urinierte sie auf meine Frau. Sabrina war außer sich vor Geilheit. Nachdem die ersten Tropfen auf ihren kleinen Titten gelandet waren und sich den Weg über ihren Bauch zu ihrer Fotze bahnten, streckte sie ihren Kopf vor und öffnete ihr süßes Fickmaul. Sie wollte die Pisse schmecken.

Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen auf den Lippen lenkte die Frau ihren Pissestrahl auf den weit aufgerissenen Mund meiner Frau. Genüsslich ließ Sabrina ihn sich füllen, bevor sie die Lippen schloss um zu schlucken. Sie liebte es, die Pisse dieser Fremden zu trinken, sich regelrecht wie eine billige Hure benutzen zu lassen.

Den Männern, die sich um die beiden Frauen aufgestellt hatten, standen die Schwänze bereits wieder steinhart. Obwohl sie alle vier sich gerade ihre Schwänze von meiner Frau hatten abmelken lassen, hätten sie wohl nie damit gerechnet, wozu Sabrina noch bereit war. Dass sie sich hier vor ihren Augen von einer anderen Frau vollpissen ließ und sogar deren Sekt schluckte brachte ihre Eier erneut zum Kochen. So einer geilen Schlampe wie meine Frau waren sie mit Sicherheit noch nie begegnet. Selbst der fette, alte Sack war wieder zielstrebig dabei, sich seinen mächtigen Pimmel zu wichsen. Ich unterdessen war weiterhin damit beschäftigt, das alles für die Nachwelt festzuhalten. Mittlerweile hatte ich die Kamera auf die Videofunktion umgestellt und drehte nun den geilsten Pissporno, den ich mir vorstellen konnte: Meine Frau, die von einer Fremden vor den Augen einer Horde wichsender Kerle vollgepisst wird.

Als die warme Dusche versiegte, war es um meine Frau vollends geschehen. Mit ihren Händen verteilte sie die Pisse auf ihrem Körper, als sie laut stöhnte: „Oh bitte fickt mich!” „Und ob Du Schlampe jetzt gefickt wirst!”, lachte die Frau, während sie einen Schritt zurücktrat. Ihr Freund kam heran, ging in die Knie, drehte Sabrina um und stieß ihren Oberkörper unsanft zu Boden, so dass sich ihm ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen streckten. Ohne zu Zögern setzte er seinen knallharten Prügel an der Fotze meiner Frau an und rammte ihn hinein. Ein Schrei der Lust war alles, was Sabrina hervorbrachte. Schon hatte der Kerl seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal gebohrt. Er packte sich ihre Hüften und begann sogleich wie besessen meine Frau zu vögeln. Die stöhnte laut vor Verlagen. So geil machte es sie als Fickstück benutzt und fremdgefickt zu werden.

Die Frau schaute kurz fasziniert zu, wie ihr Freund Sabrina hart von hinten fickte, dann hockte sie sich breitbeinig vor sie. Es hatte keine weitere Aufforderung bedurft. Sofort vergrub meine Frau ihr Gesicht im Schoß der Fremden um deren Fotze mit ihrer Zunge zu bearbeiteten. Ihre Gespielin stöhnte laut auf. So gekonnt ließ Sabrina ihre Zunge über den Kitzler und die triefend nasse Spalte gleiten. Schnell nahm sie ihre Finger zur Hilfe, um die voluminösen Schamlippen zu spreizen und so auch an das Innerste der rosa glänzenden Möse zu gelangen.

„Jaaa, leck meine Muschi, Du geile Schlampe!”, kommentierte die Fremde laut stöhnend. „Leck mich, während mein Freund Dich richtig geil durchfickt!” Auch sie war nicht mehr weit von einem heftigen Orgasmus entfernt. Zu geil machte sie das Ganze. Ihre Hände massierten mit festem Griff ihre mächtigen Titten während sie ihrem Freund dabei zuschaute, wie er stöhnend seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau rammte.

Sabrinas Zunge umspielte den Kitzler, während sie mittlerweile zwei Finger tief in das nasse Fickloch gebohrt hatte und sie in rasantem Rhythmus fickte. „Oh das machst du gut, du geile Schlampe!”, stöhnte sie. „Fick mich mit deinen Fingern und leck dabei meine geile Fotze!” Ihr Gesicht war vor Geilheit verzerrt! „Oh Gott jaaa! Mir kommt’s gleich!”

Dann explodierte sie. Sabrina schien genau die richtige Stelle gefunden zu haben, denn im Moment als sie laut ihren Orgasmus herausschrie spritze eine mächtige Fontäne aus ihrer Muschi direkt in den offenen Mund meiner Frau. „Oh ja, gib mir deinen Saft, das ist so geil!”, stöhnte Sabrina, nachdem sie geschluckt hatte.

Sabrina gab sich vollkommen ihrer Lust hin. Jeder Stoß des Fremden ließ ihren Körper erzittern. Der war offensichtlich kurz davor zu kommen. „Oh ja! Los spritz in sie ab, Du geiler Bock!”, heizte ihn seine Freundin noch zusätzlich an, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Besam sie Schlampe! Spritz ihr dein Sperma in ihre nuttige Gebärmutter!” Noch ein letztes Mal rammte er seinen Prügel in Sabrinas Fotze bevor er so verharrte und laut stöhnend seine Eier in der Fotze meiner Frau entleerte. Als Sabrina spürte, wie sich das fremde Sperma in ihr Innerstes ergoss, war es auch um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus der der Fremden entgegen.

„Oh Gott, was für eine geile Fotze!”, sagte der Kerl erschöpft, als er seinen immer noch harten Schwanz aus dem Fickkanal meiner Frau zog. Seine Freundin und er erhoben sich und knutschten wild rum, während sie ihm seinen immer noch halbsteifen Schwanz massierte. Der Jüngere unserer Verfolger, der vorhin Sabrinas Löcher gefingert hatte, schaute fragend zu mir herüber. „Darf ich sie auch ficken?” schien mir sein Blick zu deuten. Ich nickte ihm auffordernd zu. Sogleich nahm er den Platz hinter Sabrina ein, die noch immer die Wellen ihres Orgasmus genoss, die ihren Körper durchströmten.

So störte es sie auch nicht im geringsten, als sich der Schwanz des nächsten Mannes in ihre Fotze bohrte. Doch der Kerl schien anderes im Sinn zu haben, als die frisch besamte Fotze meiner Frau zu ficken. Nachdem er seinen Prügel bis zum Anschlag hineingetrieben hatte, zog er ihn langsam wieder heraus. Sein Schwanz glänzte von Sabrinas Säften und dem Sperma seines Vorgängers. So geschmiert rückte er ein Stück höher und setzte seinen Schaft am Hintertürchen meiner Frau an. „Oh jaa! Fick meinen Arsch!”, stöhnte sie genießerisch, bevor sie sich wieder mit ihrer Zunge der nassen Möse vor ihrem Gesicht widmete.

Ohne großen Wiederstand bohrte sich der Prügel in Sabrinas Darm. „Oh Du geile Nutte!”, stöhnte der Kerl als er sich in voller Länge in sie vorgearbeitet hatte. Dann umklammerte er mit festem Griff ihre Hüften und begann mit langsamen Stößen meine Frau in den Arsch zu ficken. „Komm gib’s mir!” forderte sie ihn auf, sein Tempo zu erhöhen und seine Zurückhaltung aufzugeben. „Fick mich hart in meine geile Arschfotze!”

Dieser Aufforderung kam der Kerl natürlich nur allzu gerne nach. Mit schneller werdenden Stößen rammte er seinen Prügel in ihre geweitete Rosette. Während meine Frau den Arschfick sichtlich genoss, kümmerte sie sich mit ihrer Mundfotze schon wieder um den alten Sack, der vor sie getreten war und ihr seinen knallharten Steifen entgegen hielt. Ich hätte es dem Kerl gar nicht zu getraut, dass er seinen Schwanz schon wieder hart bekommen hatte. Offensichtlich weckte meine schwanzgeile Frau auch bei ihm ungeahnte Kräfte.

Der Kerl hinter ihr konnte nun seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Mit heftigen Stößen entlud er seine Eier in den Darm meiner Frau. So arschfickgeil hatte ich Sabrina selten erlebt, denn als sie spürte, wie der Kerl seine Ficksahne in ihren Arsch pumpte wurde auch sie von ihrem nächsten Orgasmus erfasst.

Sie bekam kaum mit, dass sich einer der Kerle neben sie legte und sie auf seine Lenden zerrte um ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu pressen. Dann umfasste er ihre Hüften und begann meine Frau genüsslich zu vögeln. Der Kerl der gerade in ihren Darm abgespritzt hatte, war mittlerweile ebenfalls vor sie getreten und verdrängte den Alten. Er hielt meiner Frau seinen noch immer halbsteifen Schwanz entgegen. „Los, leck ihn sauber, Du Nutte!”, befahl er streng und ohne zu zögern ließ sich Sabrina den Schwanz, der gerade noch in ihrem Arschloch gesteckt hatte in ihren Rachen schieben um ihn komplett sauber zu lutschen.

Schließlich entzog er seinen Pimmel ihrer Mundfotze, nahm die wenigen Sachen, die er bei sich hatte und verschwand, ohne Sabrina auch nur noch einen Blick zuzuwerfen. Er hatte sich an meiner Frau befriedigt, hatte sie benutzt und nun offensichtlich genug. Doch Sabrina störte es nicht im Geringsten ihm nur als Fickstück gedient zu haben. Es war ihr egal und außerdem war sie komplett auf die anderen Schwänze konzentriert, denen sie ebenfalls als Lustobjekt dienen wollte.

Obwohl sie bereits wieder einen Schwanz in ihrer Fotze hatte, klaffte ihr Hintertürchen einladend weit geöffnet. Der andere Kerl konnte dieser Versuchung nicht wiederstehen. Während sein Kumpel Sabrinas Muschi zunehmend schneller von unten vögelte stellte er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Der Typ unter ihr verharrte kurz, bis der andere seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Arschfotze gezwängt hatte. Die Enge ließ ihn aufstöhnen, dann begannen sie langsam meine Frau im Sandwich zu vögeln, während ich von hinten die Kamera drauf hielt, um genau zu dokumentieren, wie sich meine Frau benutzen ließ.

Sabrina war außer sich vor Geilheit. Sie liebte es in ihre beiden Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ihr schien es völlig egal zu sein, von wem sie nun gevögelt wurde. Hauptsache all ihre Löcher waren gestopft. Und ich liebte es, ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich scheinbar völlig tabulos, von diesen wildfremden Kerlen benutzen ließ, sich wie eine billige Nutte, von jedem dahergelaufenen Kerl in all ihre Löcher ficken lies, egal, wie der Kerl aussah. Im momentanen Zustand ihrer völligen Geilheit hätte sie sich wohl von jedem Penner besteigen lassen. Wie sehr ich es doch genieße, eine solche geile Schlampe zur Frau zu haben.

Abwechselnd stießen ihr die Kerle ihre steinharten Schwänze in ihre beiden Löcher, mit voller Wucht in ihre Fotze und ihr geiles Arschloch. Bis zum Äußersten wurde sie von den beiden Pimmeln gedehnt. Sie keuchte ihre Lust laut heraus, während sie sich wieder um den Schwanz des Alten kümmerte und sich von ihm bis zum Anschlag in ihre Mundfotze ficken ließ. Ihren beiden Stechern war anzusehen, dass sie dieses Geficke nicht lange durchhalten würden und kurz davor standen ebenfalls die Löcher meiner Frau zu besamen.

„Oh schau nur, wie die geile Schlampe sich abficken lässt!”, sagte die fremde Frau und kniete sich hinter die beiden Kerle. Mit ihren Händen griff sie sich die prall gefüllten Säcke der beiden Ficker um sie zu massieren und damit noch geiler zu machen. „Jaaa, ihr geilen Hengste! Gebt der kleinen Nutte eure Ficksahne!” Das war für die beiden endgültig zu viel.

Nur wenige Momente später spritzte der Erste der Beiden seine Ladung laut stöhnend in ihren Darm. Und nur einen Wimpernschlag später verkrampfte sich auch der Körper des Fickers unter ihr und mit einem lauten „Du geile Sau” spritze er als zweiter Fremder am heutigen Tag seinen Samen in die Fotze meiner Frau. Von zwei fremden Schwänzen gleichzeitig in ihre Löcher besamt zu werden, verschaffte auch Sabrina ihren nächsten Abgang. An Intensität stand dieser Orgasmus den vorausgegangenen in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Sie ließ sich komplett gehen.

Als die beiden Kerle ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau zogen tropfte die Ficksahne nur so heraus. Mittlerweile hatten vier Kerle in sie abgespritzt und es schien, als wären ihre Löcher komplett mit dem fremden Sperma abgefüllt. Jetzt war es wieder nur noch der alte Sack, der noch nicht abgespritzt hatte. Doch dabei wollte es meine Frau nicht belassen. „Von Dir will ich jetzt auch gefickt werden”, stöhnte sie voll zügelloser Lust, als sie seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entließ. „Besorg’s mir in meine Fotze oder in meinen Arsch! Ganz wie Du willst!”

Diese Angebot wollte sich der Kerl in keinem Fall entgehen lassen. Er ging um Sabrina herum und hinter ihr auf die Knie. Kurz schien er zu überlegen, welches der Löcher dieser Frau, die vom Alter gut und gerne seine Tochter hätte sein können, er vögeln wollte. Doch dann entschied er sich kurz entschlossen für ihre Fotze und rammte seinen mächtigen Prügel hinein. Sabrina, immer noch weit nach vorne übergebeugt, ließ ihn nur zu gerne gewähren. Wohlig stöhnte sie auf, als sie den Schwanz des Alten in ihrem Innersten vernahm.

Er griff sich ihre Hüften und begann mit festen Stößen meine Frau zu ficken. „Oh jaaa, fick mich!”, stöhnte Sabrina! „Spitz deinen Saft in meine Fotze, Du geiler Sack!” Wieder hatte sie bei dem Kerl genau den richtigen Ton getroffen, denn im selben Moment verzerrte sich sein Gesicht und er pumpte als Letzter stöhnend seinen Samen in den Fickkanal meiner Frau. „Ohh jaaa ist das geil!”, stöhnte Sabrina. Offenbar spritzte der Alte wieder eine mächtige Ladung in sie ab.

Nachdem sich der Kerl beruhigt hatte, stand er auf und nahm ebenfalls wortlos seine Sachen und verschwand. Sabrina verharrte unterdessen in ihrer Position — auf den Knien vorn übergebeugt, ihren Hintern weit heraus gestreckt. Ihre beiden Löcher klafften weit offen. Sie hatte sich noch keinesweg unter Kontrolle, so sehr war sie immer noch von ihrer Geilheit ergriffen. Ihre Lust ließ immer wieder ihren Körper erzittern. Und mit jeder Welle quoll das fremde Sperma aus ihren Löchern.

Wieder sammelte die Fremde das Sperma mit ihren Händen auf. Dann befahl sie meiner Frau sich auf den Rücken zu drehen. Sie setzte sich über Sabrinas Titten und schaute ihr mit strengem Blick in die Augen. „Na, will die kleine Schlampe den geilen Saft?” „Ja, Herrin, bitte!”, stöhnte meine Frau unterwürfig. Die Fremde beugte sich leicht vor und verschmierte das Sperma der Männer auf dem Gesicht meiner Frau. Dies verschaffte Sabrina das Gefühl der kompletten Demütigung, was ihr schon wieder einen heftigen Abgang bescherte, ohne dass sie sich auch nur berührte.

Nachdem jeder der Kerle seinen Samen in die Löcher meiner Frau gepumpt hatte, konnte nun auch ich mich nicht mehr beherrschen. So geil war das gesamte Schauspiel gewesen. Ich musste jetzt einfach auch abspritzen. Ich trat zu den beiden Frauen und sofort griff sich die Fremde meinen steinharten Schwanz um ihn genüßlich vor ihrem Gesicht zu wichsen. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mich mit ihrem Blick auf, ihr in den Mund zu spritzen. Sabrina schaute fasziniert dabei zu.

Dann war es um mich geschehen. Immer schneller wichste die Fremde meinen Prügel und ich spritzte laut stöhnend meinen Saft in ihren weit aufgerissenen Mund. Es war unglaublicher Orgasmus „Oh ihr beiden geilen Fotzen!”, stöhnte ich laut. Nachdem sie auch den letzten Tropfen meiner Ficksahne abgemolken hatte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem festen Griff und beugte sich zu meiner Frau hinunter.

Sabrina schien genau zu ahnen, was die Fremde vorhatte. Demütig öffnete sie ihren Mund und bettelte mit ihren Augen auch um die letztes Spermaladung dieses geilen Nachmittags. Die fremde öffnete leicht ihr Lippen und ließ meine Ficksahne aus ihrem Mund in den meiner Frau tropfen. Sabrina stöhnte laut, als sie meinen Samen empfing. Nachdem sie auch den letzen Rest in ihrem süßen Fickmund gesammelt hatte schloss sie die Lippen und schluckte genüsslich.

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (3

(du kommst besser rein, wenn Du zuerst Teil 1 und 2 liest)

Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich…
„Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“ Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand…. „Aber das war nur der Anfang…. Ich sehe, du musst noch einige Lektionen lernen….“
*
Wir verlassen die Toilette, ich lege Dir einen leichten Sommermantel um, und so kannst Du im 1. Stock ganz comme il faut aus dem Aufzug steigen und an meiner Seite in die gepflegte Bar&Lounge gehen. Wir sitzen nahe beieinander auf Barhockern, mit Blick auf die Dämmerung über Parkplatz & Landschaft. Der Drink entspannt dich, alles fällt von Dir ab, Du lehnst Dich in meinen Arm. „Was wünschst Du Dir jetzt?“ „Es steht mir nicht zu, etwas zu wünschen“, kommt Deine folgsame Antwort. „Du denkst an das Foto?“ „Ja, ich denke die ganze Zeit daran, wann mein Meister mir diesen Mann gewährt.“ „Und glaubst Du, dass Du bereit bist für so einen Prachtschwanz?“ Du wirst kleinlaut. „Nein, ich glaube nicht.“ „Richtig, Du bist noch nicht weit genug… aber Du bekommst gleich die Chance, Dich vorzubereiten… vorher will ich aber noch ein Photo von Dir machen.“
Mit dem Handy knipse ich Dich vor der großen Fensterfront, der Blitz leuchtet grell vor der Scheibe, dann komme ich lächelnd zu Dir. „Dreh dich mal um.“ Auf dem Parkplatz blendet erst einer, dann zwei, dann immer mehr Laster seine Scheinwerfer auf, schemenhaft erkennst du die Fahrer, die, ihre Handtücher über der Schulter, aussteigen und Richtung Raststätte gehen.
Ich lotse Dich zum Aufzug, dir zittern die Knie (der Alkohol? Die Aufregung?), wir fahren runter ins UG. Kaum sind wir in der Kabine, wird mein Ton wieder fester, keinen Widerspruch duldend:„Dreh Dich um… beug Dich vor…“ Mit einem Griff ist Dein Hintern freigelegt, ich spreize Deine Arschbacken, und fast gleichzeitig durchzuckt Dich an Deiner Rosette heißer Schmerz, Erfüllung und Entspannung. „Dieser Plug dient Deiner Sicherheit, denn in den Arsch darf Dich keiner ficken. Aber du musst ihn selbst drin behalten, merk dir das!“
Du musst Dich anstrengen, Deinen Beckenboden anspannen, aufrecht gehen in kleinen Schritten, um den Plug nicht zu verlieren beim Gehen.
Ich führe dich in die Duschräume… ein großer Raum, es ist dampfig, rechts und links die Reihen mit den Duschen, in der Mitte ein Plastikstuhl. „Zieh Dich aus!“ Rock und Oberteil fallen … „Der Rest bleibt“ In Deinen schwarzen Dessous drücke ich Dich auf den Plastiksessel, arretiere Deine Beine rechts und links, Deine Arme hinter der Rückenlehne. „Schieb deinen Arsch vor, die Jungs sollen sehen, was Sie erwartet.“ Du sitzt nun genau unter der einzigen Leuchte in der Mitte des Raums, nach vorne gerutscht, über dem schwarzen Plug Deine leuchtend roten Lippen…. Du bist gebannt von der Vorstellung, dass jeder, der den Raum betritt, zuerst genau dorthin sehen MUSS… davon, wie viele Männer jetzt kommen werden, dass du jetzt endlich richtig gefickt werden wirst…
Ich gehe zur Tür… viele „colegas“ sind der Werbung der Toiletten-Ficker nachgekommen. Wie angewiesen stehen sie nackt im Vorraum, haben sich schon mit der einen Hand die Schwänze gewichst vor Vorfreude, in der anderen Hand ihr Geld bereit. „So, drei Reihen bitte: 20 Euro für Körperbesamung hier links, daneben die Reihe 50 E. für Wichsen mit Anfassen Fingern Tittenfick, und hier rechts 100 E. für Blasen und Ficken, da hätte ich gerne die großen Schwänze…. Wer zweimal kann, darf sich für den halben Preis nochmal hinten anstellen…“
Du hörst von drinnen nur die Männer johlen, verstehst aber nicht, was ich ihnen sage.
„Regel Nr. 1: Erst Duschen, dann loslegen. Regel Nr. 2: Wer schummelt, fliegt raus. So, jetzt könnt ihr Euer Geld Carlos geben… der behält auch alle im Auge.“
Am Eingang zum Duschraum steht mein vierschrötiger Freund, ein Zweimeterschrank, seinen Gummiknüppel unterm Arm, und sammelt das Geld ein.
Die ersten Männer drängen sich in die Dusche, verstummen beinahe ehrfürchtig vor Deinem Anblick, Deiner sinnlichen Pracht, Deinen dargebotenen Lippen… Deine Brüste leuchten ihnen entgegen. Die ersten Duschen gehen an, Dampf erfüllt den Raum, aus dem dunstigen Halbdunkel treten die ersten drei vor Dich, nass glänzen Ihre Körper, als sie ins Licht treten, ihre Schwänze wichsend…
“Sieh sie Dir an, alle kommen nur für dich, meine Lieblingsschlampe”, hörst Du meine warme Stimme an Deinem Ohr. “Was meinst du, wie oft Du sie zum Abspritzen bringen kannst? Ich vertraue Dir, ich bin mir sicher, dass du Deine Aufgabe gut machst. Zeig mir, dass Du eine folgsame Sklavin bist – und dass Du schon gelernt hast.” Ich löse Deine Handfesseln. “Damit Du den armen Kerlen auch ein bißchen helfen kannst…”

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BDSM Erstes Mal

Voll versaut (TS)

Hin und wieder brauche ich einen Kick. Am vergangenen Wochenende sollte es ein erotisches Abenteuer im Freien werden.

So stand ich also am Samstag Abend vor meinem Kleiderschrank, auf der Suche nach etwas passendem. Ich entschied mich dann für ein Höschen mit Spitze, das sowohl vorne als auch ziemlich durchsichtig ist, einen wirklich sehr knappen, schwarzen Faltrock, einer hautfarbenen 20den Strumpfhose (war ja doch recht kalt), einer rosa Netzstrumpfhose (sehr grobmaschig), einem engen schwarzen Top mit rosa Muster und hohen schwarzen Schuhen, deren Unterseite – passend zum Outfit – ebenfalls rosa ist. Das Outfit war gewählt – so weit so gut. Jetzt noch das Sexspielzeug einpacken und dann kanns losgehen. Den Dildo, das Gleitgel und die Condome packte ich in meine Tasche, den Anal-Plug steckte ich mir langsam und vorsichtig in meinen Arsch. Weil ich inzwischen schon ziemlich geil war, holte ich den Plug noch zwei, drei mal raus und steckte ihn mir wieder rein. Dann schnell das Höschen, das übrigens nicht rosa war, und die Strumpfhose rochziehen, den Rock richten und die Tasche schnappen. Los geht’s!

Es sollte zu einem Park gehen, der jedoch etwas weiter weg ist. Also zur Bushalte. Ich war schon etwas spät dran, der Bus müsste gleich kommen. In meinen hohen Schuhen ging das schnelle Laufen nicht ganz so gut, doch etwas flotter musste ich schon gehen. Der Plug machte sich dabei deutlich bemerkbar, was meine Geilheit zusätzlich anheizte. An sich gefiel mir das, doch wurde mein Schwanz langsam härter und bahnte sich bei dem schnellen Schritt, seinen Weg vorbei an meinem Höschen. Die Strumphose hielt ihn gerade noch davon ab, den Rock anzuheben. Auf den letzten paar Metern machte ich langsamer und tastete nach meinem Schwanz, um zu fühlen, ob er unter dem knappen Rock zu sehen sein könnte. Ich war mir nicht sicher. Schon fast an der Haltestelle angekommen, höre ich bereits den Bus kommen. Im Bus könnte ich das richten, dacht ich mir und ging weiter. Natürlich warteten gerade 3 jüngere Kerle, wohl so um die 19 Jahre, an der Haltestelle. Auf den letzten Meter zur Bushaltestelle, werde ich “unauffällig” gemustert. Wenn die wüssten, was unter meiner Strumpfhose gerade so alles los ist… Kaum angekommen, war aber auch schon der Bus zu sehen. Ich stieg als erste ein, die Kerle direkt hinter mir. Ob sie meinen Plug sehen konnten, weiß ich nicht. Ich zeigte meine Monatskarte vor und setzte mich recht mittig auf eine Bank. Endlich die Gelegenheit meinen Schwanz etwas zu richten.

Durch die Fahrt war der Plug richtig geil zu spüren! Ich rutschte ein wenig auf dem Sitz vor, sodass der Plug besser an meine Prostata kommt. Ein geiles Gefühl! Zusätzlich legte ich meine Tasche auf meinen Schoß und masierte langsam und unauffällig meinen Schwanz, der noch immer nicht unter dem Höschen war. Die Geilheit stieg mir mehr und mehr zu Kopf! Kurz bevor ich abgespritzt hätte, hörte ich auf. Der Bus war inzwischen fast am Ziel angekommen, was ich vor lauter Geilheit beinahe verpasst hätte. Ich drückte die Stop-Taste, und stand auf. Mein Schwanz rutschte dabei zwischen meinem Bein und meiner Strumpfhose ein ganzes Stück nach vorne, was eine kleine Beule an meinem Rock formte. So war er auf jedenfall zu sehen und das nicht nur wegen der Beule! Das konnte so nicht bleiben! Ich stellte mich in den mittleren Teil des Busses, mit dem Rücken in Fahrtrichtung, hielt meine Tasche vor meinen Schritt und versuchte ihn unauffällig zu richten. Doch dann passierte es! Der Bus bremste unerwartet etwas fester, als ich gerade in dem Augenblick meinen Schwanz nach unten/hinten drückte und fiel mit meinem Arsch gegen die Rückenlehne des Sitzes hinter mir. Mein Plug wurde kräftig in meinen Arsch gedrückt und mein Schwanz stand ohnehin schon unter Druck. Ich hielt noch dagegen so gut ich kann, presste meine Beine zusammen, aber es war zu spät! Mein Schwanz spritzte erbarmungslos ab. Das Sperma schoss durch meine Strumpfhose und lief mir langsam am Bein runter. Das abgespritzte Sperma landete größten Teils auf dem Boden unter mir, aber auch meinen Fußrücken und meinem Schuh hat es erwischt. Mit der Hand hatte ich noch versucht mich gegen den verfrühten Orgasmus zu wehren, weswegen sich zwischen meinen Fingern Spermafäden bildeten.

Da stand ich also. Frisch abgespritzt und eingesaut in meinem knappen Röckchen.

Einer der drei Kerle von vorhin sah zu mir rüber und musterte mich erneut. Ich stellte mich auf die größeren Spermaflecken drauf, um möglichst viel davon zu verstecken. Sein Blick blieb aber verdächtig lange an meinen Beinen und Füßen hängen.

Endlich an der Haltestelle angekommen, machte ich dass ich aus dem Bus komme. Beim einpacken hatte ich leider nicht an Taschentücher gedacht. Ich habe das Sperma deswegen so gut es ging verrieben, damit man es nicht all zu gut erkennen kann. An der Strumpfhose war es aber doch ziemlich deutlich. Beim Verreiben lies ich mir noch mal das Geschehene durch den Kopf gehen. Das und die Tatsache, dass ich gerade vollgesaut bin und mir noch immer mein Plug in meiner Arschfotze steckt, der bei jedem Bücken tiefer eindringt, lies meine Geilheit wieder ansteigen. Außerdem hatte ich mich so gegen den Orgasmus gewehrt, dass er auch nicht besonders befriedigend war. Der Plan, in den Park zu gehen, stand also noch.

Ein paar Querstraßen weiter war ich dann auch schon dort. Weit und breit war auch niemand zusehen oder zu hören. Endlich mal etwas Glück! Ich suchte mir eine Bank, die etwas abgelegen ist, und überblickte erst mal die Lage. Es blieb dabei: niemand zu sehen oder zu hören.

Ich bereitete langsam den Dildo vor, mich richtig schön in den Arsch zu ficken. Dann stellte ich mich kurz hin, zog meine Strumpfhose und mein Höschen ein Stück weit runter, stellte den Dildo auf die Bank und setzte mich drauf. Ganz tief stieß der Dildo in mich hinein! Mir entfuhr vor lauter Geilheit ein leises „Oh Gott!“, als ich mit meinen Arschbacken die Bank berührte. Ich hielt den Dildo mit beiden Händen fest und wurde schneller. Immer wieder tief rein und fast ganz raus. Das machte mich mit der Zeit so geil, dass sitzen nicht genug war. Ich stand auf und steckte mir steckte mir den Dildo so tief rein, wie es meine Arschfotze zuließ, um ihn dann ein klein wenig rauszuziehen und anschließend wieder schnell rein stieß. Doch dann hörte ich etwas!

Da kam jemand! Weil ich nicht wusste wie weit der oder die weg ist, steckte ich den Dildo in meinen Arsch, zog Höschen und Strumpfhose hoch und setzte mich auf die Bank. Ich war ganz still und sah mich um, doch konnte ich niemand entdecken. Ganz langsam und unauffällig bewegte ich meinen Arsch hin und her – es war ein geiles Gefühl, wie der Dildo meine engen Arschfotze fickte. Dann kam aber tatsächlich jemand um die Ecke. Mein Schwanz war alles andere als gerichtet, also legte ich zur Tarnung ein Bein über das andere und die Hände auf meinen Schoß. Ein Pärchen schlenderte an mir vorbei. Wie gern hätte ich in dem Augenblick einen richtigen Schwanz gehabt! Wäre er alleine gewesen, hätte ich vielleicht etwas gesagt, aber so habe ich dann doch weiter mit dem Dildo in meinem Arsch auf der Bank gesessen und darauf gewartet, dass sie endlich verschwinden – was kurze Zeit später auch der Fall war. Als sie dann aus der Sicht waren ließ ich meiner Geilheit freien Lauf. Ich zog mir wieder Strumpfhose und Höschen runter, packte den Dildo und stieß ihn immer und immer wieder grob in meine enge Arschfotze. Gleichzeitig massierte ich mir meinen Schwanz, stellte mich mit einem Fuß auf die Bank, beugte mich ein klein wenig vorn über, damit ich es mir besser mit dem Dildo besorgen kann und wurde zunehmend härter. Ich packte meinen Schwanz kräftig an und riss die Hand mehrmals nach hinten. Kurz bevor ich kam ließ ich meinen Schwanz los und stieß den Dildo kräftig ganz tief in meinen Arsch, schob meine Hüfte nach vorn und spritze freihändig ab. Während das Sperma aus meinem Schwanz schoss, stieß ich den Dildo im Rhythmus mit meinem Orgasmus wieder und wieder in meinen Arsch, bis mein Schwanz ganz leer war. Es war ein geiler Orgasmus!

Meine Bein waren ganz schwach und die Oberschenkel zitterten. Ich zog den Dildo langsam heraus und legte ihn auf die Bank. Als ich mich wieder anziehen wollte, sah ich, dass mein Höschen und meine Strumpfhose vollgepritzt sind. Inzwischen war es mir egal! Ich zog einfach beides hoch. Als endlich wieder alles eingepackt war, machte ich mich auf den Heimweg. Kaum ums Eck gebogen, sehe ich das Pärchen auf einer Bank sitzen. Sie gucken mich lächelnd an und lassen ihre Blicke langsam von unten nach oben wandern. Haben sie mich gesehen? Oder gehört? War ich laut? Ich kann es nicht sagen. Ihrem gemeinsamen Lächeln nach zu urteilen, haben sie es auf irgendeine Art mitbekommen. Gott war mir das peinlich! Ich bin Schnurstracks Richtung Haltestelle gestöckelt und mit dem nächsten Bus nach Hause gefahren.

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BDSM Erstes Mal

reine fantasie

Meine Fantasie

Ich habe ein Blind Date ausgemacht. Wir wollen uns in einem Hotelzimmer treffen. Ich habe mir sehr sexy Wäsche angezogen. Ich trage eine Lederchorsage , Strapse und High Heels aber auf einen String hab ich auf die Bitte meines Blind Date verzichtet. Ich tragen einen Rock der mir knapp über die Knie geht. Einen ebenso langen Mantel drüber.
Ich gehe zur Rezeption und frage nach den Schlüssel. Der Portier lächelt mich an und sagt mir das der Herr schon nach oben gegangen wäre und dort auf mich warten würde. Ok, also rein in den Aufzug und der Herr der schon im Aufzug ist mustert mich von oben bis unten. Ich werde leicht rot bei dem Gedanken an das was mich erwartet. Als ich aus dem Aufzug steige lächelt mich der Herr an und sagt leise: Sehr sexy! Ich schaue zurück und als sie die Aufzugtüre schließt sage ich noch schnell : Danke!
Ich suche die Zimmernummer , die letzte Tür auf dem langen Gang ist es. Alles sehr edel hier denk ich mir. Schaue noch mal kurz in den Spiegel, atme nochmal durch und klopfe an der Tür.
Nichts tut sich. So klopf ich noch einmal. Drinnen eine Stimme: Nina? Komm rein, die Tür ist offen. !”
Ich öffne die Türe und sehe erst mal fast gar nichts. “Mach die Tür hinter dir zu, sperr aber nicht ab!”
Ich tue wie mir geheißen. “Komm her!” Ich bin normal nicht devot und hatte mit solchen „Dingen „ noch nicht zu tun gehabt. Aber gut, lassen wir ihm erst mal den Spaß. Ich gehe langsam ins Zimmer und die Beleuchtung wird etwas hochgedreht. So kann ich sehen das mitten im Raum ein sehr großes Bett steht und auf dem Tisch daneben eine Flasche Sekt und mehrere Gläser. Daneben eine Schüssel mit Kondomen und eine Flasche Gleitgel. Von meinem Blind Date keine Spur. Er scheint im Bad zu sein.
“ bitte zieh den Mantel aus und leg dich auf das Bett. Wenn du willst schenk dir was ein, ich komm sofort!” Ich zog meinen Mantel aus und überlegte kurz ob ich auch gleich den Rock ausziehen soll. Ich entschied mich dagegen. Schenkte mir ein Glas ein und setzte mich aufs Bett.
“Leg dich hin!” Kam aus dem Bad. Ich tat es. Fühlte mich aber nicht ganz wohl.
Die Badezimmertüre ging auf und ein Bekannter aus einer Nacht im Swingerclub stand vor mir. Ich freute mich sehr ihn zu sehen und sofort hatte ich keinerlei Bedenken mehr obwohl wir nie zusammen auf der Matte waren. Er setzte sich neben mich. “Überrascht? Nun, die Nacht im Club hab ich nicht vergessen und so hab ich dich gesucht und ja auch gefunden. Ich würde gerne etwas besonderes mit dir erleben, ich passe auf dich auf, aber du musst mir vertrauen.“ ich willigte nach kurzem Zögern ein.
Er verband mir die Augen und band meine Arme am Bett mit einem Schal fest. Ich konnte erst nicht richtig locker lassen und das Gefühl ihm so ausgeliefert zu sein behagte mir so gar nicht. Er spreizte meine Beine und ich merkte das er mir etwas Gleitgel auf die Muschi gab. Er verteilte das Gel mit den fingern. Das gefiel mir dann doch sehr. So beschloss ich einfach mal das zu genießen und lies locker. Sofort steckte er mir einen Finger in die Muschi, dann gleich noch einen. Ja, mir gefiel das sehr. Weiter, weiter… Ich stöhnte auf und er steckte mir die ganze Hand rein. Er fickte mich mit der Hand und ich war kurz davor zu kommen da zog er die Hand raus und stand auf. “ Komm zurück und mach weiter!” sagte ich. Er meinte nur:” Heute schaffst du gar nichts an, Und jetzt entschuldigst du dich dafür! Außerdem wird ja wohl ein Bitte und ein Danke nicht zu viel verlangt sein.!”
Ich dachte nur: dieser Arsch! Sagte aber: Aber natürlich, hab ich vergessen. Bitte komm her und mach doch weiter.” “Nein, du bekommst heute mal das was du verdienst!” Er kam zurück und steckte mir einen kalten Metallstab in die Muschi. Sehr kalt! “ Und nun bedanke dich das ich dir deine heiße Muschi etwas abkühle!” Danke hauchte ich. “Kannst du das nicht besser?”
Ich danke dir mein Herr das du mir meine Muschi kühlst! Sie sind sehr aufmerksam zu mir”
“Na, geht doch! Und vergiss es nicht wieder!”
Er lies den Dildo einfach in mir und schloss meine Schenkel wieder. Er zog meine Rock aus und drehte das Licht noch weiter auf. Ich konnte es nur etwas durch den Schlitz unter der Augenbinde erkennen. Er bemerkte wohl das ich ein bisschen etwas erkennen konnte und kam zu mir rùber um das Tuch besser zu platzieren. Er nahm dann das Glas und gab mir etwas zu trinken was gar nicht so leicht war. So hilflos zu sein ist echt ne komische Sache, aber ich hatte keine angst. Er stand auf und entfernte sich von mir. Ich hörte wie er mit jemandem leise sprach und ich bekam doch etwas Angst. Den ich lag ja mit nackter Muschi in der ein Dildo steckte festgebunden auf einem Hotelbett.
Er kam zurück und setzte sich wieder auf das Bett. Er flüsterte mir ins Ohr” Wir werden dich jetzt ran nehmen und deine Muschi wird mir gehören. Ich werde auf dich aufpassen, aber du wirst brav sein und keine zicken machen. Wenn du dich brav ficken lässt werde ich dir nachher wieder deine Muschi kühlen, den du wirst es brauchen.”
“Ja mein Herr, ich werde brav sein und meine Muschi gehört Dir mach was du willst mit mir”
“Braves Mädchen, also los Jungs, nehmt sie euch vor, sie hat es verdient!”
Sofort berührten mich mehrere Hände und ich wusste echt nicht wie viele es waren. Der Dildo wurde hin und hergeschoben und meine Brüste wurden aus der Korsage gezogen. In meine Hand ( die ja immer noch am Bett festgemacht war) legte sich ein Schwanz. Ich gab mich ganz meiner Lust hin und streichelte den Schwanz und ich genoss all die Hände auf meinem Körper. Der Dildo wurde mir aus der Muschi gezogen und ein paar Finger schoben sich in mich. Überall waren Hände. Die anfängliche Angst war verflogen! Jemand kniete sich über mich und schon hatte ich einen Schwanz in meinem Mund. Ich fing an ihn zu lutschen und weil ich einen Schwanz ziemlich weit rein bekomme stöhnte der Kerl ziemlich schnell laut auf. “Mann, du hast da aber eine geile Schwanzlustscherin!”Klar freute ich mich über dieses Kompliment, den ich weiß das ich gut blasen kann, aber wenn es ihm so offensichtlich gefällt, dann mag ich auch das man das sagt.
So lutschte ich weiter, dann stand der Typ auf und sagte das er nun meine Muschi auch haben will. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Er steckte mir seinen schönen großen Schwanz in die Muschi und fing an mich zu ficken. Schon kam der nächste Schwanz in die nähe meines Mundes. “Will mal sehen ob du Recht hattest!Ja du Miststück lutsch meinen Schwanz und nimm ihn schön tief rein. So ist es brav, tiefer, ich mag es wenn du würgen musst!”
so fickte mich der eine und den anderen blies ich einen und versuchte noch den 3 mit der Hand zu streicheln. Es mussten also insgesamt 3 Kerle sein die mich benutzten. Da hörte ich die Stimme von meinem “Herren” etwas weiter entfernt. “ Nehmt sie richtig rann, benutzt sie wie ein Stück Fleisch! Sie braucht das und hat es echt verdient.Wenn ihr fertig seit, dann nehme ich sie mir vor.”
Der mich fickte kam ziemlich heftig und laut. Er sog seinen Schwanz raus und wollte das der nächste seinen Schwanz in mich steckte was auch sofort passierte. Der eine Schwanz den ich gerade lutschte wurde aus meinen Mund genommen und der gerade abgespritzt hatte meinte nur das ich die Sauerei jetzt wieder sauberlecken müsse. Ich tat es folgsam und als ich ihn saubergeleckt hatte kam wieder der andere in meinen Mund. Der erste ging wohl zu meinem “Herren” und verabschiedetet sich: “Geile Stute hast du da, melde dich wieder wenn du sie nochmal da hast” “Was ist mit dem Preis???? Das hast du nicht vergessen hoffe ich!” “Aber nein, natürlich nicht, hier!”
Jetzt war ich echt Schockiert. Mein “Herr” hatte sich dafür bezahlen lassen das mich der Kerl ficken durfte? Nun, da ich ja nicht anders konnte musste ich diese Schmach auch noch über mich ergehen lassen. Der Kerl der mich gerade fickte kam und mir lief das Sperma aus der Muschi raus.
“Ich will sie von hinten nehmen, sie hat so einen schönen drallen Arsch, den will ich sehen. Jemand machte mir die Fesseln auf und ich drehte mich um. Meine Arme wurden wieder ans Bett gemacht, aber diesmal so das ich mich abstützen konnte. Sofort kam ein Schwanz von hinten in meine Muschi. Der tat weh, den er war echt ziemlich lang. Nicht Dick, aber eben lang und wenn er ihn tief reinsteckte tat es etwas weh. Er fickte mich heftig und kam sehr schnell. Er pumpte sein Sperma tief in mich rein und als er ihn aus meiner Muschi zog machte er ein sehr lustvolles Geräusch. “ Das war mir die Kohle echt wert. So geil hab ich schon lang nicht mehr gefickt. Auch wollen die Weiber nie meinen Saft in sich haben. So geil eine Fotze zu ficken die so schön vollgesaut ist. Ich hoffe du rufst wieder an wenn du wieder mal da bist. Dann fick ich sie aber in den Arsch. Der ist so geil rund!”
“Klar Hans, immer gerne! Wozu hat man Freunde”
Ich hörte das zwar , aber der nächste Schwanz war schon wieder in mir und ich hatte auch wieder einen Schwanz in meinem Mund. Wie viele mögen wohl noch hier sein? Ich wusste es nicht und konnte nur raten! Was solls, Ich wollte auch kommen, aber wenn ich von hinten genommen werde kam ich nicht, nur wenn ich meinen Kitzler reiben konnte. Als hätte das jemand erraten kamen Finger an meinen Kitzler während mich der Schwanz weiter bearbeitete. Ich kam ziemlich heftig und spritzte dabei auch etwas ab. “ Ey, geil, die Sau spritzt mir auf die Eier.” Er machte weiter und ich versuchte etwas zu entspannen.
Als er dann kam spritzte er mir all sein Sperma auf meinen Arsch. Er verrieb es mit der Hand und stand auf. Jetzt drückte mich ein weiterer aufs Bett, was mir aber Schmerzen machte weil ich ja immer noch am Bett festgemacht war. “ Mein Herr, bitte könntest du mich von den Fesseln befreien. Den sie Schmerzen und ich kann mich nicht richtig hinlegen!”
Es wurden sofort die fesseln aufgemacht und meine Arme kamen frei. Die Schals waren aber noch an meinen Handgelenken. Ich nahm meinen Arsch etwas hoch und mir wurde ein weiterer Schwanz reingesteckt. Das Sperma der Vorgänger machte es sehr flutschig. “ Irre geil so eine vollgeschleimte Fotze. Dieses Fickstùck braucht es wohl sehr. Ich werde es dir geben! “ Damit steckte er mir seinen Schwanz tief rein und fickte mich hart. Mir steckte jemand seinen Finger in den Arsch. Das tat etwas weh und ich bekam angst weil ich sehr leicht blute und es eben wirklich schmerzt. “Der Arsch ist heute Sperrgebiet! So wars ausgemacht. Dafür dürft ihr sie ja vollschleimen” “ Ist doch nur ein Finger” Nein den dürft ihr euch das nächste Mal vornehmen! Dann habt ihr was auf das ihr euch freuen könnt!”
So fickten mich noch 2 weitere Schwänze durch und jeder hat in mir abgespritzt. Als der letzte gegangen war wurde es sehr still und ich lag auf dem Bauch auf dem Bett. Müde und total erledigt. Nach ein paar Minuten wollte ich aufstehen und ins Bad gehen und nachdem ich dachte ich wäre alleine drehte ich mich um um aufzustehen. “ Bleib so wie du bist! Bewege dich nicht!” “Mein Herr, ich würde gerne ins Bad gehen um mich zu waschen!” “Nein, du bleibst so wie du bist! Genau so! Ich will dich ansehen!” Ok, ich tat wie mir geheißen. Fühlte mich aber irgendwie nicht so wohl. Was würde als nächstes geschehen? Warum hat er mich eingeladen und saß dann irgendwo und hat nur zugesehen? Es dauerte eine Ewigkeit bis ich bemerkte das er zu mir überkam. “Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab und gebe dir etwas zu trinken. Ich will aber das du liegenbleibst!” “Ja Herr!”

Er setzte sich neben mich und gab mir etwas Sekt zu trinken. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. “ weist du genau so wollte ich dich erleben wie du anderen zu Diensten bist. Wie eine Schlampe! Genau das war meine Fantasie! Danke das ich das erleben darf. Da ich aber der Letzte sein wollte den du in dir spürst wenn du von hier weggehst, wirst du wohl noch bleiben müssen!”
Irgendwie freute ich mich drauf. “ Das ist eine sehr gute Idee mein Herr!” Er küsste mich wieder und streichelte mir den Rücken, den Po und über die Beine. Er stand auf, ging ans Bettende und nahm meine Fùsse und legte sie leicht auseinander. So konnte er auf meine Muschi sehen. Aus der noch langsam das Sperma raus lief. Er kniete sich aufs Bett und streichelte meinen Arsch. “Dreh dich langsam um und spreize die Beine so das ich deine Muschi sehen kann!” Ich tat es natürlich. Er fing an meine Brüste zu streicheln und zu küssen. Er streichelte meine Muschi mit nur einem Finger. Diesen streckte er mir dann in den Mund “ Kannst du die Anderen noch schmecken? “ “ Ja Herr” er küsste meine Bauch und dann leckte er mir die Muschi. Er saugte und leckte meine Muschi sauber . Dann glitt er mit einem Finger in meine Muschi und holte noch etwas von dem Sperma raus. Wieder steckte er mir den Finger in den Mund. Dann nahm er seinen Schwanz und befahl mir ihn zu lutschen. Er hatte einen dicken Schwanz. Mir tat schon der Kiefer von vorhin weh, aber ich tat mein bestes. „Schön tief. Ich weiß das du das kannst. Ich hab genau hingesehen wie du weist! Also gib dir mühe!“ So öffnete ich meinen Mund noch weiter um diesen dicken Schwanz schön tief reinzukommen. „ Gut so! Geht doch!“ Er bewegte seinen Schwanz etwas hin und her und ich lutschte in . Nach einer Weile nahm er ihn raus und steckte ihn mir in die Muschi. Was nicht ganz einfach war, den er war wirklich dick und meine Muschi tat schon ziemlich weh. Er drückte ihn rein und fickte mich ein paar Minuten. Dann zog er ihn wieder raus, stand auf und ging ins Bad. Als er zurück kam hatte er wieder diesen Metallstab in der Hand. „ Ich sagte dir ja das ich dir die Muschi kühlen würde !“ er steckte mir den Stab in die Muschi und er war wieder eiskalt. Fast sofort fing ich an zu frieren. „Nimm noch einen Schluck zu trinken!“ ich versuchte mich aufzurichten was mir dem Stab in meiner Muschi nicht ganz einfach war. Aber mit einiger Mühe ging es dann doch. Ich nahm einen großen Schluck Sekt und stellte das leere Glas wieder hin. „ so, jetzt steh auf und gehe ins Bad. Lege dich in die Badewanne.!“ Als ich den Stab berührte um ihn raus zu ziehen kam ein : „nein, der bleibt drinnen. Halt ihn fest, aber nimm ihn nicht raus!“ ich hielt ihn also fest und ging ins Bad. Dort war eine wirklich große Wanne die anscheinend auch ein Wirlpool war. Ich stieg hinein und setzte mich auf einen Vorsprung. Der „Herr“ folgte mir und hatte eine Sektflasche in der Hand. Er setzte sich auch in die Wanne und nahm die Flasche mir. Er trank einen Schluck und stellte die Flasche dann an den Wannenrand. Er fasste nach dem Stab und schob ihn ein paar mal rein und raus. Dann zog er ihn ganz raus.Dann zog er etwas an meinen Beinen so dass mein Arsch weiter vorkam und er besser an meine Muschi kam. Dann griff er zu der Flasche und steckte sie mir in meine Muschi. Es kam ein großer Strahl Sekt aus meiner Muschi geschossen und er trank davon. Fühlte sich toll an. Ich musste lachen und er lachte auch. Es war wirklich eine lustige Sache. Er fickte mich mit der Flasche und immer wieder kamen große Fontänen aus mir raus. Dann zog er die Flasche wieder raus und ich trank wieder einen Schluck draus. Er trank auch und stellte die Flasche wieder weg. Dann drehte er das Wasser auf und die Wanne füllte sich schnell. Mir wurde wieder warm und ich entspannte mich total. „ so Nina, für heute ist das Spiel beendet. Ich hoffe es hat dir gefallen! Was meinst du?“ Ich musste eine Weile nachdenken. „ Für mich war es Anfangs sehr schwer mich fallen zu lassen. Als ich dann mitbekam das wir nicht alleine sind hatte ich wirklich angst. Aber es hat mich auch angemacht. Als ich dann mitbekommen hab das du genau aufpasst was passiert konnte ich meinen widerstand aufgeben und dann fand ich es geil.“ „Wùredest du das wieder mitmachen wollen?“ nun, das kann ich so schnell nicht beantworten. Aber ich weiß das ich sicher nicht devot werden will. Das entspricht mir einfach nicht. so redeten wir eine Weile weiter und stiegen dann aus der Wanne. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Als ich meine Tasche nehmen wollte kam er von hinten an mich ran. Steckte mir das Geld in die Handtasche und als ich etwas Sagen wollte küsste er mich wieder. Seine Arme umklammerten mich und er drückte sich an mich. Dann zog er mir den Rock etwas hoch, drückte meinen Oberkörper auf den Tisch und steckte mir seinen Schwanz in meine Muschi. Er fickte mich hart und heftig damit durch. Ich kam ziemlich heftig und auch er brauchte nicht lange um in mir zu kommen. Er ließ ihn noch etwas in mir. Zog mich hoch und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab ja gesagt das ich der letzte sein will der in dir Steckt. Jetzt nimmst du mich mit und denkst den ganzen Tag nur noch an mich! Und jetzt geh, sage kein Wort und melde dich morgen per Mail bei mir! Danke!“

Ich ging so wie er gesagt hatte, stieg in den Aufzug und als ich am Empfang des Hotels vorbeikam grinste mich der Portier an. Aber ich machte mir darüber diesmal keine Gedanken!

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Original Mail von meiner Frau…an mich ins Bü

Überstunden!
In den letzten Tagen wurde es immer spät im Büro. Ich war schon das eine oder andere Mal etwas sauer aber was sollte ich machen. Im Grunde habe ich auch Verständnis für Deine Überstunden. So sitzt Du auch Heute im Büro über Akten und Statistiken. Draußen ist es schon dämmerig so dass Du die Schreibtischlampe eingeschaltet hast. Plötzlich geht die Tür auf ” Überraschung… für heute ist Schluss mein Schatz ” lachend stehe ich in der Tür. Das liebst Du so an mir, meine spontane Art. Normalerweise bin ich eher der sportliche Typ, heute allerdings nicht. Dunkelblaues enges Kostüm weiße Bluse und High Heels. “Du machst jetzt Schluss und wir fahren zum Italiener essen” sprudele ich weiter. Du weißt, das Widerspruch in dieser Situation sinnlos ist. Du fängst an Deine Sachen weg zuräumen. Ich setze mich mit verschränkten Beinen auf Deinen Schreibtisch. Während Du Deine Akten verstaust greife ich nach Deiner Krawatte und ziehe Dich langsam zu mir. Unsere Lippen treffen sich und ich spüre Deine Zunge. Wir küssen uns leidenschaftlich und fordernd. Ich habe meine Schuhe abgestreift und Du spürst meine Füße in Deinem Schritt. Ich halte Dich an Deiner Krawatte fest sitze vor Dir auf dem Schreibtisch und öffne Deine Hose. Ich hole Deinen halb erigierten Schwanz aus der Hose und lege ihn zwischen meine Füße. Unter den sanften Bewegungen meiner Füße wir er ganz schnell groß und hart. Meine bestrumpften Füße wichsen Deinen Schwanz während meine Zunge immer fordernder in Deinem Mund tanzt. Auch Deine Hände gehen auf die Reise. Du knöpfst meine Bluse auf und knetest meine Brüste, zwirbelst meine Nippel.Immer wilder wir Deine Zunge in meinem Mund. Deine Hände streicheln meine Beine, Du fasst meine Oberschenkel und drückst sie sanft auseinander. Ich lehne mich zurück und stütze mich auf meine Ellenbogen. Meine Füße setze ich an die Kante der Tischplatte und öffne mich weit vor Dir. Du hast meinen Rock nach oben geschoben. Meine Möse ist so nass das mein Höschen schon ganz dunkel ist. So weit es geht schiebst du alles bei Seite was Dir im Weg ist. Ich schiebe das bisschen nassen Stoff zur Seite und Du reibst mit zwei Fingern über meine Schamlippen. Dein Stöhnen zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin. Du schiebst Deine Finger langsam in meine Möse und fängst an mich mit den Fingen zu ficken. Immer schneller stösst Du meine Fotze, meine Lustsäfte fangen an zu strömen. Dein Stöhnen macht mich unheimlich geil. Ich liege auf dem Schreibtisch und Du stehst zwischen meinen Beinen und legst mir Deinen Schwanz auf die Möse. Ich reibe meine Schamlippen mit Deinem Riemen. Ich reibe Deinen Schaft von der Eichel bis ganz heran an Deine Eier. “Komm steck´ Ihn endlich rein, fick mich, ich will dich spüren” stöhne ich. Du greifst nach Deinem Schwanz und schiebst Ihn mir in die Möse. Ich umschlinge Dich mit meinen Beinen und Du drückst Dich in meinen Schoß. Immer schneller vögeln wir, der Druck meiner Beine gibt den Rhythmus vor. Ich richte mich auf und drücke Dich in Deinen Bürostuhl. Ich setze mich auf Deinen Schoß und reite Dich. Ganz tief steckt Dein Schwanz in mir, mein Becken bewegt sich immer schneller. Du saugst an meinen Brüsten .Dein Mund sucht meine Nippel, nimmst sie zwischen Deine Zähne und beißt ganz vorsichtig zu. Immer wilder vögele ich auf Deinem Schwanz. Das schmatzen meiner triefnassen Fotze wird nur durch unser Stöhnen über tönt. ” ja mein Schatz steck ihn Dir tief in Deine Möse “Du fasst meine Arschbacken und drückst mich fest auf Deinen Schwanz. Du spreizt meine Pobacken, verteilst etwas von unseren Säften an meinem Hintereingang. Es macht Dich so scharf dass Du mich immer wilder stößt. Mit der einen Hand ziehst Du meine Pobacken auseinander um mit Deinen nassen Fingern langsam meine Rosette zu massieren. Wir wechseln die Plätze, ich setze mich auf Deinen Bürosessel und fahre ihn ganz nach oben. Spreize meine Beine, so dass sie über den Armlehnen sind. Weit offen ist meine Möse jetzt vor Dir. Direkt vor Deinem Schwanz. Du stürzt Dich förmlich auf mich um mir immer wieder Deinen Riemen tief in die Möse zu rammen. Wie ein Wilder fickst Du mich Dein Sack schlägt immer wieder vor meine Rosette. Durch unsere Säfte schmatzt meine Fotze und es klatscht wenn Deine Eier an meinen Arsch schlagen. Ich lege Dir meine Beine auf die Schultern damit Du mich noch tiefer vögeln kannst. ” ohhhhhh ja mein Schatz so fickst du mich richtig guut, hör nicht auf ” unser Atem wird immer schneller. Du drehe mich noch einmal auf dem Bürostuhl, hocke auf der Sitzfläche und strecke Dir meinen Po entgegen. ” Komm und fick mich endlich in meinen Arsch ” Ich ziehe einladend meine Pobacken auseinander. Diesem Angebot kannst Du nicht wirklich widerstehen. Du drückst mir noch einmal Deinen Schwanz tief in meine nasse Votze um ihn schön nass zu machen. Jetzt setzt Du Deine Eichel direkt an meinen Hintereingang, und drückst mir Deinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Es ist ganz besonders scharf wenn Du meinen Arsch fickst. Mein Muskel massiert Dich ganz besonders erregend. Nach ein paar langsamen Bewegungen werde ich geschmeidiger und Du kannst das Tempo erhöhen. Du vögelst meinen Arsch immer schneller, greifst an mein Fötzchen und reibst meine Perle.” Uh jaaaa mein Stecher fick mich richtig durch” – ” Es ist einfach geil Deinen Arsch zu vögeln mmmmmmmmm bist du heiß” Meine Muskeln umschließen Deinen Schwanz. Zwei drei Stöße und Du spritzt Deine Sahne in meinen Arsch. “Oh, ja das fühlt sich gut an”! Als Du Deinen Schwanz aus mir heraus ziehst, sinke ich auf dem Stuhl zusammen.Eine ganz besondere Art der Überstunden . In den nächsten Wochen werde ich Dich wohl öfter im Büro abholen.

Dicken Kuß, Du weisst wohin
Bis heut Abend mein Schatz… wenn Du nachher meinen Schwanz bändigst, dann denke ganz fest an mich…

Dein Weib

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Begegnung im Regen Teil 1

Der Junge aus dem Nachbardorf

Ich war gerade 15 geworden und zwei Wochen zuhause im Bett verbracht, da ich eine starke Angina auskuriert hatte. Nun waren Sommerferien und ich hatte 6 Wochen von Freiheit und Abenteuer erfüllt vor mir.
Meine wenigen Freunde waren entweder im Urlaub oder hatten schon Freundinnen. Also stand ich ziemlich alleine da. Ich schaute zwar auch schon heimlich den Mädchen hinterher, war aber zu schüchtern um mich richtig um eine Freundin zu bemühen.
Ich war sehr dünn damals, hoch aufgeschossen. 1.85 m groß, aber nur schlaksige 51 Kilo. Hässlich war ich keinesfalls, nur eben blass und sehr schmal gebaut. Mittellange blonde Haare und Flaum auf der Oberlippe, ein ebenmäßiges schmales Gesicht. So durchstreifte ich die Wälder um unser Dorf, fuhr schwarz Moped und baute noch immer Verstecke und Baumhäuser.
Auf einem dieser langen Streifzüge, bei welchen ich auch schon immer ein, zwei Flaschen Bier mitnahm, kam ich in die Nähe des Nachbarortes. Ich blieb in Deckung und kämpfte mich durch dichtes Gebüsch, als ich plötzlich vor einer Bretterhütte stand, klein, aber gut gebaut. Sie war ungefähr 2 mal 2 Meter groß und mit alten Blechtafeln gedeckt.
Ich erschrak erst, doch dann wurde ich neugierig. Da niemand da zu sein schien, fummelte ich so lange am Schloss der niedrigen Brettertür herum, bis ich sie aufbekam. Drinnen war s düster, auf einem niedrigen Gestell lag eine alte Matratze mit groben Filzdecken. Ein selbst gebautes kleines schiefes Tischchen stand in der Ecke und ein kleiner Schrank vom Grobmüll. Eine Angel, Feuerzeuge, ein großes Messer, ein Beil und noch mehr Sachen waren im Schrank. Ich horchte ob niemand kam. Erst wollte ich das ein oder andere mitnehmen, doch dann entschloss ich mich fair zu sein und dem Besitzer nichts zu klauen.
Gerade als ich das Schloss wieder zu hatte, hörte ich rascheln und bevor ich mich wegschleichen konnte, stand auch schon ein Junge vor mir. Ich erschrak, mein Herz pochte und er schien auch aufgeregt.
„Was machst du hier?!“
„ Ich…ich mache nichts. Ich komm her nur zufällig vorbei. Ich verschwinde gleich wieder.“
Er musterte mich skeptisch. Und ich musterte ihn. Er war vielleicht 13 oder 14, höchstens 1.60 m und hatte eine enge grüne alte Sporthose an. Das erste was mir auffiel, waren seine muskulösen stämmigen Beine. Obenherum ein altes T-Shirt mit ganz kurzen Ärmeln. Es war eng anliegend. Er wirkte stämmig und sportlich zugleich.
Es war den ganzen morgen schon bewölkt gewesen, aber nun wurde es düster und es begann gerade zu regnen. Er guckte nach oben und ging an mir vorbei um seine Hütte aufzuschließen. Er ging rein und es begann zu schütten. Ich hob meinen Rucksack über meinen Kopf und wollte gerade weiter gehen, als er mich zu sich in die Hütte rief. Ich zögerte, doch dann ging ich gebückt durch die niedrige Tür. Ich wollte nicht unhöflich sein.
„Wart halt hier bis es aufgehört hat zu regnen. Wirst ja sonst saunass.“
„Ok…Danke…..Coole Hütte! Hast du gebaut?“
„ Ja seit Frühjahr mit nem Kumpel zusammen…..Aber der is mit seinen Alten in Urlaub.“
Es begann eine Unterhaltung und die Anspannung wich etwas aus dem Raum, als wir beide feststellten, das wir uns eigentlich gut verstanden. Er war 14 und hieß Marcel. Der Regen trommelte leise auf das vollkommen dichte Blechdach und durch das kleine, mit weißem Stoff zugehängte Fenster drang düsteres Licht in den kleinen warmen Raum.
Er saß auf dem Bett und ich auf nem Holzschemel ihm gegenüber. Nach einer Zeit wusste keiner von uns beiden mehr so richtig was er sagen sollte. Da fiel mir das Bier in meinem Rucksack ein. Ich fragte ihn ob er eins trinken wolle und so saßen wir beide im Regen in dieser kleinen düsteren aber trocknen Hütte und tranken Bier.
Er war wohl auch eher ein Einzelgänger wie ich, mochte die Natur und den Wald. Ihm schien das Bier zu schmecken und ich hatte noch eines im Rucksack, das ich ihm gerne gab. Der Regen war noch stärker geworden. Ich musste mal Pinkeln und sagte ihm, das ich wohl jetzt mal kurz nass werden würde. Er grinste und meinte er müsse auch ganz dringend. Er stellte sein Bier weg, stand auf und zog sein Shirt und seine Hose aus und stand plötzlich nackt etwa 1 m vor mir.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, wo ich hinsehen sollte! „Was machst du?! Was soll das denn jetzt?!“ fragte ich ihn mit hoher überraschter Stimme.
„Denkst du ich will dann in nassen Klamotten noch Stunden hier sitzen? Es hört bestimmt nicht so schnell auf. Ich hab n Handtuch im Schrank.“
Jetzt verstand ich den Sinn, war aber noch immer überrascht und etwas geschockt.

Ich wollte wegschauen, doch immer wieder wanderte mein Blick über seinen gebräunten stämmigen Körper und vor allem zu seinem halb steifen dicken Penis und dem kurz geschnitten Schamhaar drum herum.

„Ich hab mächtig Druck….Was schaust so…hab ne Wasserlatte.“ Er war so unbefangen, so ganz ohne Scham mir gegenüber. Die Situation überforderte mich irgendwie, weil ich so etwas nie erwartet hätte. Für ihn war das selbstverständlich.

Er war nun neben mir am Schrank und sein runder fester mit blondem Flaum bewachsener Po berührte fast mein Gesicht. Ich wollte weg sehen, konnte aber irgendwie nicht. Seine körperliche Präsenz überwältigte meine Sinne.
So nah war mir noch nie ein fremder nackter Mensch gewesen. Ich hatte Herzrasen und war erschrocken über mich selbst. Wieso reagierte ich so heftig und überwältigt auf einen nackten Jungen?! Irgendetwas zwang mich regelrecht immer wieder hin zu sehen. Ich wollte nicht, aber konnte nichts dagegen tun.

„Was is nun Jano? Ich denk du musst auch dringend? Komm zieh die Klamotten aus. Da draußen wirst sonst zum Schwamm beim pinkeln!“

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich schämte mich schon sehr, zumal ich wegen meines dünnen Körpers schon seit dem Kindergarten gehänselt wurde.
Ich hatte Angst, das er mich auch sofort auslachen könnte, hatte Angst vor kränkenden Worten und davor das uns draußen jemand sehen könnte.

„Schämst dich jetzt aber nicht dich auszuziehen oder? Is doch keiner da und in dieses Dickicht kommt auch nie einer. Er stand vor mir und sein Penis war nun vollkommen steif und stand nur Zentimeter vor meinem Gesicht, leicht gebogen und dick in die Höhe. Ich konnte ihn sogar riechen, herb und männlich aber nicht unangenehm.
„Siehst ja, das mir gleich der „Hydrant“ wegfliegt…ich geh jetzt!“ sagte er ungeduldig, öffnete die Tür und schlüpfte raus.
Ich saß alleine da und überlegte fieberhaft. Wenn ich mich nich ausziehen würde, wäre ich sofort durchnässt und Marcel würde gleich den Eindruck gewinnen, ich sei ein verklemmter schüchterner Spießer. Es war ja wirklich keiner da, es würde nie jemand erfahren.
Also zog ich mich aus und stand nackt und blass da, als er glänzend vor Nässe wieder in die Hütte kam.
„Na also! Hast dich ja doch ausgezogen…..!“ Er musterte mich und ich sah ihm an, das er schon überrascht über meinen Körper war. „Siehst ja aus wie so ein Supermodel in der Glotze. Die sind auch immer so blass und groß und…naja dünn eben.“
Er ging an mir vorbei und ich spürte seine feuchte Hitze. Erst sagte ich nichts, doch dann antwortete ich ihm: „Du siehst ja eher wie ein durchtrainierter Rettungsschwimmer bei Baywatch aus. Machst du Kraftsport oder so?“
„Ne…ach quatsch! Ich fahr zwar viel Fahrrad und spiel Fußball aber so kräftig war ich schon immer….Na los raus jetzt ins schiffen!“ grinste er.
Der Regen war zwar warm, aber als ich zurück in die Hütte kam, fror ich doch ein wenig und war um so erstaunter, das Marcel noch immer nackt auf der Matratze lag. Er hatte sich mit dem Handtuch trocken gerieben und reichte es nun mir.
Ich trocknete mich schnell ab und zog mich vor seinen Augen wieder an. Ich drehte ihm dabei den Rücken zu. „Sag mal wie viel wiegst du eigentlich Jano? So n dünnen Kerl wie dich hab ich noch nie gesehen. Is ja der Hammer!“
Erst wollt ich mich schwerer machen, aber dann dacht ich mir wieso eigentlich, er hat mich eh eben gesehen. „51 Kilo hab ich……Ich weiß das ich echt dünn bin……“
„Naja….“ Er musterte mich. „Was denkst du was ich wiege? Schätz mal…..!“ Er stand auf und drehte sich nackt wie er war vor mir ein paar Mal um sich selbst. Ich stand vor ihm und wieder wanderte mein Blick über seinen muskulösen stämmigen Body. Meine Augen waren überall: Beine, Po, sein Rücken, sein Penis, Hals, Schultern, Arme.
„Wie groß bist du eigentlich Marcel?“ fragte ich ihn. Er stand etwa nen halben Meter vor mir und ich schaute runter in seine blaugrauen Augen. Aber irgendwie konnte ich seinem Blick nicht lange standhalten. Er ging mir genau bis zum Kinn.
„1.60 m….mehr is nicht!“ grinste er hoch zu mir.
Na was denkst du was ich wiege. Na sag schon!
Ich weiß nicht so richtig. Ich denk so 60 Kilo.
Na da liegst du ja ganz schön daneben! Ich hab genau 70 Kilo! Hättest du jetzt nicht gedacht oder? Es ist schon der Hammer, ich bin so viel < Du und Krieg wiege trotzdem 20 Kilo mehr!“
Der Regen hat aufgehört und Marcel zog sich an. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang übers Mopped fahren, über Bier und natürlich über Mädchen.
Nach vielleicht 2 h verabschiedete ich mich von ihm. Wir gaben uns die Hand. Fest war sein Händedruck und seine Hand war breit und kräftig.
„ es ist gut das wir uns getroffen haben Jano. Du kannst ja morgen wiederkommen. Ich bin eigentlich den ganzen Nachmittag da denke ich. Ach ja und bringe dir mit! Du hast Du noch welches oder?“
Ja klar! Mein Alter hat mindestens drei Kästen in der Garage stehen.
So bin ich weg von dieser kleinen Hütte, mitten im dichtesten Gestrüpp. Es waren seltsame Stunden gewesen. Marcel war anders als alle Jungs die ich kannte. Ein Einzelgänger wie ich aber total offen. Vielleicht war es das Bier, vielleicht war er aber auch immer so. Auf jeden Fall verstanden wir uns gut.
Am nächsten Morgen packte ich sechs Flaschen Bier in meinem Rucksack, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr Richtung Nachbardorf. Meine Mutter hatte ihr erzählt, dass ich mit größerer Fahrradtour machen wolle und dass ich abends erst zurück sei.
Ich versteckte mein Fahrrad am Rande des Dickicht und kämpfte mich vor bis zu der kleinen Hütte. Es war 11:00 Uhr vormittags und Marcel war noch nicht da. Ich setzte mich auf den trockenen Blättern bedeckten Boden und lehnte mich an die Hütte. Plötzlich raschelte es und er sprang regelrecht auf mich zu. Er lächelte und fragte mich ob ich das Bier dabei hätte. Ich sagte klar und er grinste froh.
Er ließ sich gleich eins von mir geben und trank es gierig über halb leer! Er meinte er hätte den ganzen Tag noch nichts getrunken. Es war schon recht warm und er hatte das gleiche an wie am Vortag.
Er schloss die Hütte auf, zog die Matratze raus und setzte sich drauf. Dann trank er sein Bier aus. Wir überlegten was wir machen könnten und er meinte er kenne einen kleinen Teich in der Nähe zum Baden.
„Das Wasser ist zwar kalt und etwas dreckig, aber er ist schön tief und geil zum Schwimmen! Komm ich zeige ihn dir!“
Ich erschrak, denn ich hatte seit Geburt Angst vor tiefem Wasser und konnte auch nicht schwimmen.
„ Ach nein du, lass mal.“
„ Warum denn nicht?! Es ist doch schön warm und top Wetter.“
Es war kurz still zwischen uns. Wir saßen auf der Matratze. Er stand auf und ging zu meinem Rucksack, holte sich sein zweites Bier heraus. Dann setzte er sich wieder neben mich. Es lag nun eine seltsame Spannung in der Luft. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte, während er genüsslich das zweite Bier leerte.
Unsere Beine berührten sich leicht und ich betrachtete möglichst unauffällig seinen nackten massigen Schenkel. Irgendetwas in mir zwang mich regelrecht dieser kräftigen Formen seiner muskulösen Beine zu mustern.
„ Hast du schon mal zusammen mit einem Kumpel gewichst?“
Ich schaute ihn erschrocken an. „Wie meinst du das!“
„Na wie ich es sage…..Oder wir könnten uns auch gegenseitig einen runter holen. Das habe ich schon oft mit meinem besten Kumpel gemacht. Ist echt ein geiles Gefühl! Glaub mir!“
Ich wurde knallrot und wusste gar nicht was ich sagen sollte.
„Niemals! Hast du nen Knall?! Ich bin doch nicht schwul!“
„Ach komm schon! Das hat doch nichts mit Schwul zu tun und außerdem sieht uns hier sowieso niemand. Wir können ja in die Hütte gehen. Wirst sehen wie geil das ist!“
Ich stand auf, schnappte meinen Rucksack und sagte ihm, dass ich so was niemals machen würde und dass ich jetzt ginge. Ich sagte mach’s gut und wandte mich zum Gehen. Er sprang auf.
Ich hörte wie er hinter mir herkam und spürte dann, wie er mich an meinem dünnen Handgelenk festhielt. Ich drehte mich zu ihm um und wollte mich losmachen von ihm.
Doch er hielt mich fest. Ich wollte nur weg, doch er bat mich inständig zu bleiben. Wir rangen, ich zog und zerrte, doch er gab nicht nach. Schließlich umklammerte er mich, hob mich hoch und ich verlor den Boden unter den Füßen. Meine Arme waren mit an meinen Körper gepresst und ich hing buchstäblich in der Luft. Ich hatte zu dem Zeitpunkt Panik, fühlte mich so ausgeliefert, den ich ahnte, dass Marcel mir echt sehr wehtun konnte. Er hielt mich weiter oben, ich bewegte mich nicht mehr, wurde still, denn ich spürte, dass ich mich aus diesem Griff nicht befreien konnte. Ich empfand eine hilflose Wut. Hatte einen Kloss im Hals…..Wieso kam ich nicht frei!?
„Bitte bleib Jano!….Tut mir leid……Ich hab nicht gedacht, das du so in Panik gerätst, nur weil ich mit dir wichsen wollte. Ich hat ja keine Ahnung, das du so was noch nie gemacht hast.“
Meine Füße berührten den Boden wieder und sein Griff lockerte sich. Aber noch immer hielt er mich fest. Er schaute hoch zu mir, sein Gesicht nur Zentimeter schräg unter meinem. „Du bist so leicht Jano! Ich könnt dich denk ich ne halbe Stunde so rumtragen!“
Ich schaute runter in sein gebräuntes rundliches Gesicht, den blonden weichen Bartansatz und dann sagte ich ein wenig rot werdend, weil ich mich etwas schämte so etwas zuzugeben: „Du bist aber auch echt stark!…Hast ja auch Wahnsinns Muskeln“

Ich sagte es und meine Stimme zitterte dabei seltsam. Ich war wütend auf ihn und trotzdem sagte ich ihm das und er grinste stolz.
„Naja mit so ner Bohnenstange wie dir werd ich schon noch fertig. Auch wenn du n‘ Kopf größer bist!….Bleibst da? Oder muss ich dich weiter festhalten?!“ fragte er lächelnd.

„Ich bleib ja noch…..Ham ja auch noch Bier!“

Er ließ mich los, bis auf seinen festen Griff um mein graziles Handgelenk, das er ganz umfassen konnte. Er zog mich zur Hütte zurück, sanft aber bestimmt. Ich ließ es zu, was blieb mir auch übrig. Mein Blick war auf seinen stämmigen braunen Beinen, wanderte auf und ab über das muskulöse Fleisch. Sein Po schien die Hose fast zu zerreißen.
Seine Arme so viel dicker und muskulöser.
Ich kämpfte innerlich mit mir, kämpfte gegen das Gefühl diesen Kerl attraktiv zu finden, auch sexuell.

‚Ich bin nicht schwul oder so was! Niemals!‘ sagte ich immer wieder still zu mir, während sein harter dicker Schwanz immer wieder vor meinen Augen auftauchte, wie gestern in der Hütte.

Wir saßen wieder auf der Matratze vor der Hütte und er trank sein Bier. Das dritte mittlerweile.
„Na was mach mer nun Jano? Is doch erst Mittag. Echt nicht schwimmen?“
„Ach ne du sorry, ich habs nicht so mit Wasser weißte…..“

In meinem Kopf arbeitete es seit unserer kleinen Rangelei und seinem Vorschlag uns gegenseitig einen runter zu holen unaufhörlich. Wie würde sich sein Schwanz anfühlen? Wie würde es sein, wenn er mich berührte? Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf.
ER hatte es ja vorgeschlagen.

Ich trank mein Bier leer und ließ es austropfen. Dann schaute ich ihn an. Er saß zufrieden da, hatte sein drittes Bier leer und schaute ins Gebüsch.
Wieder wanderte mein Blick über seinem stämmigen Körper. Wir saßen hier allein, niemand wusste, dass ich bei ihm war, dass wir uns kannten. Ich zögerte, doch ich musste es einfach tun. Es würde ja niemand je etwas erfahren, nur eine Sache zwischen diesem Jungen, den ich erst einen Tag kannte und mir. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich anfing:

„Wie macht ihr das immer mit dem gegenseitigen Runterholen?…..Setzt ihr euch einfach gegenüber oder wie mach…..“
„Du willst es also doch ausprobieren!“ fiel er mir ins Wort. Aufgeregt stand er auf und zog mich auch hoch. Er nahm die Matratze und zerrte sie in seine Hütte. Dann kam er raus und wieder war sein Griff um mein dünnes Handgelenk geschlossen. Er zog mich etwas unsanft in den düsteren kleinen Raum.
Er schloss die Tür, verriegelte sie von innen. Nun fiel das Licht nur noch durch das kleine mit Stoff verhangene Fenster.

„Wirst sehen es wird echt geil Jano! Hab keine Schiss, es erfährt ja niemand.“ Mit diesen Worten zog er sich aus, nackt!
„Na los, zieh dich auch aus, ist eh unheimlich warm hier drin.“

Mir kamen Zweifel. Was machte ich nur? Ich war dabei einem anderen Kerl gleich an den Schwanz zu fassen, ihm einen runter zu holen! Ich zögerte mich auszuziehen.
Er spürte es sofort und öffnete mir die Hose. Ich wollte zurückweichen, doch da war nur die Bretterwand. Er zerrte meine Hose runter und dann erwischte er mich an den Oberarmen und schleuderte mich an sich vorbei auf die Matratze!
„Hey was soll das?!“ Ich war erschrocken und überrascht zugleich.
„Dich muss man wirklich zu deinem Glück zwingen!“ Er war auf mir, mein Shirt zerriss bei seinem Versuch es mir auszuziehen. Mein Oberkörper war nun nackt und er saß auf meiner Brust, schwer und fest.
Alle Versuch ihn abzuwerfen erstickte er im Keim. Ich keuchte und er ritt auf mir, bis ich resigniert von dem Druck auf meiner Brust und seinem festen Griff aufgab.

„Geh runter von mir du Idiot!“ zischte ich wütend. „Ich bekomm keine Luft mehr.“
Und tatsächlich rutschte er mit seinem festen runden Po tiefer. Dann lag er auf mir, meine Arme an den Handgelenken festhaltend.

„Sag mal weißt du noch was du willst?! Du bist ja wie n Weib…erst nein, dann ja, dann wieder nein! Dabei weiß ich genau, das du es willst. Wie du mich schon immer anstarrst!“
Ich wurde noch roter als ich schon vor Anstrengung war.
Er schaute in meine Augen. Erst jetzt registrierte ich, das sein Schwanz, der auf meinem nackten eingefallenen Bauch gepresst zwischen uns lag, schon steinhart war.
„Du gibst jetzt zu, das du mir gern einen runterholen willst, oder ich setzt mich wieder mit Schwung auf deine Hühnerbrust!…Also..?“
„Nein….bitte! …..Ja ich möchte.“
„Was möchtest du?!“
„Ich möchte dir einen runterholen!“ sagte ich mit zitternder Stimme.
„Na also, wusste ich es doch! Und jetzt erzählst du mir, wer der Stärkere von uns beiden ist und wer das Sagen hat!“
Ich zögerte und schon landete sein fester muskulöser Po hart auf meiner schmalen Brust. Ich stöhnte vor Schmerz auf und starrte auf seinen steifen dicken 16 cm Schwanz, welcher etwas nach oben gebogen direkt vor meinen Augen stand. Er war so dick!
Er schaute zu mir runter und sagte grinsend „Es macht mich echt geil, wenn du dich so zierst und dich wehrst…..Na los…..fass ihn an!“

Er ließ meine Hände frei und ich berührte zum ersten Mal seinen heißen dicken harten Schwanz. Erst zögerlich, dann umfasste ich ihn ganz. Ich weiß noch wie heute, das meine schmalen, aber langen Finger seinen Schafft gerade so umfassen konnten. Ich fühlte die weiche warme Haut und die Festigkeit darunter. Die massige Härte. Atmete seinen herben männlichen Geruch ein.

Er hatte die Augen geschlossen und sagte flüsternd „Na los! Reib ihn!“
Ich begann langsam meine Hand auf und ab zu bewegen, so wie ich es schon oft im Internet gesehen hatte. Er atmete schneller und fing leise an zu stöhnen. Ich rieb nun schnell und fest, nahm beide Hände. Er fing an leichte Stoßbewegungen zu machen, stöhnte unterdrückt.

Mein Schwanz war auch steif jetzt und hatte seine vollen 14 cm erreicht. Seine Hand war plötzlich fest um ihn geschlossen und er fing an auch mich zu wichsen. Es war unbeschreiblich seine warme breite Hand fest um meinen Schwanz! Er war der erste, der ihn berührte!
Wir wichsten uns nun schnell und heftig und Marcel spritzte ab! Sein duftendes heißes Sperma flog in einem hohen Bogen in mehreren Schwallen aus seiner massigen Eichel und landete direkt auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich kam, als er gerade seinen letzten Samen ausstieß.

Es war so intensiv, das ich glaubte zu zergehen vor Lust. Es brummte in meinen Ohren, ich keuchte und ich war nur noch Körper für diesen Augenblick.

„Es war geil Jano! Du bist gut!…Mit den zwei Händen und so! Einfach geil! Ich glaub du bist ein Naturtalent!“ sagte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck als er von mir runterstieg.

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BDSM Erstes Mal

Meine Tante Martina

Meine Tante Martina (50) lud mich (24) zu sich ein zum Urlaub machen. Da ich nur auf dem Land wohne und sie in der Großstadt.
Sie sagte noch zu mir das sie den Schlüsseln an einem bestimmten Ort verstecken würde, beim Haus. Falls ich ankomme und sie sei noch an der Arbeit, da ich vormittags anreisen wollte.
Martin ihr Mann hat sie schon vor einigen Jahren verlassen für eine andere, da wie ich auch wusste manchmal sehr launisch sein kann.
Da mir allerdings leider was dazwischen kam, reiste ich anstatt vormittags erst den späten Nachmittag an. Da sie noch vorher zu meinte, ich solle mir egal wann ich komme einfach den Schlüssel schnappen und ins Haus gehen, tat ich dies auch. Dachte mir dabei ja nichts Böses. Ich ging also ins Haus und stellte meine Koffer in den Flur und ging Richtung Wohnzimmer. Da höre ich leises Gestöhne. Nun ging ich auf ZehenspitzenRichtung Wohnzimmer. Die Tür stand auf und im ersten Moment war ich geschockt, aber irgendwie fand ich es auch sehr erregend als ich da, mit dem Rücken zu mir gewannt, meine Tante sich nackt auf der Couch rekeln sah. Sie schob sich einen großen schwarzen Dildo ganz langsam rein und raus. Der Dildo glänzte schon richtig, so nass war ihre behaarte Muschi! Ich beobachtete eine ganze Zeit lang das geschehen und bekam ein mächtiges Rohr in meiner Hose. Nach so etwa 10 Minuten machte ich einen Schritt zur Seite. Da knackte es auf einmal , ich hatte wohl ein Steinchen in der Schuhsohle stecken der auf dem Fließen Boden knackte.
Martina schreckt auf und guckt Richtung Tür wo ich steh und sieht mich. Sie zieht sich schnell den Dildo aus ihrer Muschi und steht auf. Dabei bedeckt sie mit der einen Hand ihre mittlerweile etwas eingefallenen Brüste mit den großen runden Nippel. Mit der anderen bedeckt sie mit der flachen Hand ihre behaarte Fotze, wo links und rechts aber noch einige Haare heraus sprießten. Dann fing sie an zu stammeln:
„Oh, das tut mir aber leid ich dachte du kommst erst später. Oder ich täte dich zu mindestens hören, wenn du kommst.“
Ich: „Ach Martina das wurdest du hören, wenn ich komme,“ und lachte dabei, „ist doch nicht schlimm. Du bist schon solange allein und außerdem tun wir uns doch alle mal selbst was Gutes.“
Martina: „Na ja, wenn du das so siehst.“ Sie ließ ihre Hände von ihren Körper wegfallen, so dass ich auf alles freie Sicht hatte.
Martina: „Ich hatte echt schon lange keinen echten mehr in mir drin. Ganze zwei Wochen nicht.“
Ich schaute etwas verdutzt und sagte: „Ganze zwei Wochen? Ich hab gar nicht mitbekommen das du einen Freund hast oder eine Affäre.“
Martina: „Wenn hab ich nur Affären und nimm mal hin und wieder einen mit nach Hause, wenn du verstehst was ich meine,“ lächelte sie mir zu.
Ich: „ So, so und was sind das meist für Typen so und vor allem wo bekommst du die her?“
Martina: „Na aus der Disco wo denn sonst und hin und wieder ist auch mal ein Jüngerer dabei.“
Ich: „Wie Jünger? Das heißt?“
Martina: „Na mein jüngster war 18. Aber das war nur einmal und er hat es nicht so gebracht. Ihm hat anscheinend die Erfahrung gefehlt. Weißt doch wie das bei den Jungen Kerlen ist: Große klappe und nichts dahinter. Aber testen musste ich es trotzdem mal. Meistens sind sie so Mitte zwanzig, Anfang dreißig.“
Ich: „Wow! Okay!“
Martina: „Ich hab ja schließlich auch Bedürfnisse. Vor allem seit dem ich die Wechseljahre durch habe bin ich ständig spitz! So aber jetzt genug geredet hol mal deine Sachen und ich zieh mir was an.“
Ja meine Tante und ich konnten schon immer sehr locker über solche Themen reden.
Ich: „Ach weißt du was. Ich hab es nicht so eilig auszupacken. Mach doch einfach da weiter wo du aufgehört hast und ich schau dir ein bisschen zu.“
Martina: „Ah ja! Okay! Ich hab aber eine bessere Idee! Oder denkst du mir ist deine Beule in der Hose nicht aufgefallen?“ Zwinkerte sie mir zu. „Komm mal her zu mir!“
Etwas irritiert und langsam ging ich auf sie zu. Dann packte sie mir in den Schritt.
Martina: „Huch, wo ist er denn hin. Brauchst doch nicht nervös sein nur, weil ich deine Tante bin. Das erfährt doch niemand. Auch wenn es eigentlich verboten ist, weil wir ja verwandt sind.“
Ich: „Ist doch klar das ich nervös bin, immerhin bist du meine Tante. Aber wenn du wüsstest was ich schon gemacht habe.“
Erschrocken schaut sie mich an während sie mir die Hose öffnet: „Was hast du schon gemacht? Erzähl?!“
Ich: „Na ja, du bist nicht meine erste Verwandte.“
Martina: „Was mit wem?“
Ich: „Na mit meiner Cousine!“
Martina: „Was mit welcher? Kerstin?“
Ich: „Ja! Woher weißt du das?“
Jetzt wieder etwas beruhigter sagt sie: „Na ja, bei euch hat man schon immer etwas gespürt. Außerdem war es merkwürdig das ihr auf einmal nichts mehr miteinander unternommen habt und geredet habt. Vorher wart ihr noch wie Pech und Schwefel. Aber jetzt wollen wir erst mal unseren Spaß haben.“ Lächelte sie mir zu.
Mittlerweile hatte sie mir auch die Boxershorts ausgezogen und wir umarmten uns und Küsten uns um in Fahrt zu kommen. Dabei massierte sie mir auch meinen Penis, der so langsam wieder in Stimmung kam. Ich streichelte ihr über ihren Hintern, als mir plötzlich was auffiel.
Ich: „Was hast du denn da?“ Ihr hing etwas aus dem hintern. Ich packte es und zog es ganz langsam raus. Sie verzog etwas das Gesicht und stöhnte leicht auf, als eine Kugel nach der anderen raus flutschte. Sie Grinste mich an und ging auf die Knie und meinte: „Na den Rest bekommen wir doch auch noch hin, oder?“ Sie meinte meinen Schwanz der immer noch nur halb steif war. Ohne etwas drauf antworten zu können hatte sie ihn schon im Mund und saugte kräftig an meiner Lanze. Als sie dann noch anfing mir die Eier zu massieren, war es um mich geschehen. Mein Schwanz wollte nur noch ihre behaarte Muschi spüren.
Martina: „Na also, geht doch! Jetzt setz dich auf die Couch.“
Ich tat wie mir befohlen wurde. Als sie sich langsam auf mich setzen wollte, fragte ich sie noch schnell ob ich nicht noch erst ihre behaarte geile Muschi lecken solle. Darauf meinte sie nur das dies nicht nötig sein, weil sie immer noch klitsch nass wäre.
Dann setzte sie sich langsam auf meinen Schwanz. Ach war das ein herrliches Gefühl langsam in sie hinein zu gleiten. Ihr Haar kitzelnden ein wenig, meinen Schwanz was mich aber nur noch geiler machte, auf diese Alte. Sie fing an sich ganz langsam auf und ab auf mir sich zu bewegen. Wir stöhnten zusammen im Takt. Nach einer Weile meinte sie zu mir: „Genug! Jetzt nehmen wir mal einen anderen Eingang.“ Und zwinkerte mir zu. Sie hob sich von meinem Schwanz und rutschte ein Stück nach vorne und ging langsam wieder in die Hocke, als ich merkte wie ich in ihren Arsch eindringen Küssten wir uns heiß und innig. Dies machten wir auch noch eine ganze Weile wären sie auf mir ihren Arsch durchreitet. Während wir uns küssten stöhnten wir und mein Schwanz fing langsam an zu zucken.
Martina: „Na kommt es dir gleich?“ Während sich mich küsste.
Ich nickte nur mit dem Kopf. Plötzlich stand sie auf, drehte sich rum, bückte sich, stützte sich auf dem Couchtisch ab und streckte mir ihren hinter entgegen und sagte: „Aber nur in den Arsch. Ich brauch es heute ganz dringen in den Arsch!“
Ich stand auf und schob ich langsam unter leisem Gestöhne von ihr meine Lanze in ihren Hintereingang. Mein Schwanz pochte mehr und mehr und sie stöhnte auch als lauter, was mich noch geiler machte, denn sie besorgte es jetzt auch noch ihrer Muschi selbst. Mir wird ganz heiß und ich kann mich nicht mehr zurückhalten! Zwei oder dreimal stoß ich noch feste zu und dann ergab ich mich schon meinem Schicksal und spritze ihr meinen ganzen Saft in ihren Arsch.
Martina: „Das war aber schön!“
Ich: „Aber du bist doch noch gar nicht gekommen!“
Martina: „Das ist doch nicht schlimm! Hauptsache ich habe mal wieder einen richtigen Schwanz in mir gespürt.“ Lächelte sie mich an. Ich erwiderte ihr lächeln und sagte: „Ich hab da eine Idee. Ich kann das ja nicht einfach auf mir sitzen lassen.“
Also nahm ich sie und legte sie mit dem Rücken auf den Couchtisch und fing an sie zu fingern und zu lecken. War das geil, meine erste behaarte Fotze die ich leckte und ihr Saft war äußerst köstlich. Ich fingerte und leckte sie einen ganzen Augenblick lang. Bis ihr stöhnen als lauter wurde und ihr Körper sich ganz plötzlich verkrampfte und zuckte.
Auch wenn es nur Blümchensex war, war es doch sehr geil mal eine Reife Dame zu beglücken. Aber wer weiß was noch alles passierte. Denn es war ja erst der erste Tag von sieben die ich bei ihr verbrachte 😉 Aber es ist schön eine solch versaute Familie zu haben, wer weiß wer als nächstes von meinen Verwandten kommt 😀
Bilder von ihr könnt ihr wieder auf meinem Profil sehen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Postbotin

Ich habe die Geschichte gefunden und möchte die all denen widmen die auch eine scharfe Postbotin haben!

Oh Mann, war ich geil auf die Süße Maus, die mir jeden morgen die Post brachte. Immer wenn ich vormittags zu Hause war, hab ich aus dem Fenster geguckt und auf sie gewartet. Wenn sie dann um die Ecke bog mit ihrem Fahrrad, bin ich blitzschnell raus aus meiner Bude und hab im Hausflur vor den Briefkästen ne Zigarette geraucht. Dann kam sie rein, steckte die Post in die Briefkasten Schlitze und ich hab sie dabei auf Teufel komm raus angeflirtet. Sie verriet mir zwar, dass sie Lisa heißt und mich auch ziemlich nett findet, aber mehr war nicht. Sämtliche Einladungen in meine Wohnung lehnte sie lächelnd ab. Ich war schon total frustriert, wollte Lisa unter war wohl nix abhaken. Aber dann kam der Nachmittag, als ich alleine zu Hause hockte und mir ein Action Video anguckte.

Bei der spannendsten Szene klingelte es an meiner Tür. Mist, seufzte ich, drückte den Videorecorder auf Stopp und ging nachsehen, wer da wohl jetzt was von mir wollte. Ich machte die Tür auf und kriegte den geilsten Schreck meines Lebens. Denn da stand Lisa in hautengen Klamotten mit frisch gestylten blonden Locken und strahlte mich an. Ich war doch mal neugierig, wie mein größter Verehrer so wohnt, sagte sie kess zu mir. Ich war sprachlos, denn mit ihr hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich stotterte irgendwas von Hi, komm doch rein und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Von da an dachte ich, alles wäre nur ein schöner Traum, denn es flutschte wie von selbst. Kaum saß ich auf der Couch, setzte Lisa sich auf Tuchfühlung neben mich und fing an, mir sanft den Nacken zu kraulen. Ich bin doch auch total verknallt in dich, hauchte sie dabei ins Ohr.

Aber ich musste mich erst von meinem Freund trennen, bevor ich zu dir kommen konnte. Ihre Worte gingen mir wie Öel runter. Ich fühlte mich, als hätte ich gerade nen Sechser im Lotto gewonnen. Meine ganze angestaute Lust auf Lisa entlud sich in diesem Augenblick. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie so wild und leidenschaftlich auf französisch, dass ihr Hören und Sehen verging. Kaum zwei Minuten später waren wir in meinem Bett. Lisa stellte sich breitbeinig über mich und fing an zu strippen, bis sie splitternackt war. Mein Dicker wurde steinhart in der Hose. Lisa sah es und holte ihn sofort raus, um ihn gleich darauf einer intensiven Mund Massage zu unterziehen. Sie verwöhnte mein bestes Stück so herrlich geil mit ihren feuchten Lippen, dass ich mich echt beherrschen musste, um meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich entzog mich ihrem Mund und fing an, ihren ganzen tollen Körper zu küssen.

Ihre tollen festen Brüste, ihre steifen Nippel, ihren festen Waschbrettbauch, ihre langen Schenkel, und sogar an ihren Zehen gab ich genüsslich gelutscht. Lisa schienen meine Zärtlichkeiten sehr zu gefallen, denn sie stöhnte laut und schrie: Küss meine Muschi, bitte, ich brauch es jetzt! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort machte ich mich mit meinem gierigen Mund Lust Paradies her, küsste und saugte nach allen Regeln der Kunst, bis Lisa es nicht mehr aushielt. Sie öffnete weit ihre Schenkel und forderte mich auf, sie sofort zu nehmen. Das war genau das, was ich auch wollte. Mein Ständer glitt in sie wie ein Messer in heiße Butter. Mit harten, schnellen Stößen trieb ich sie zur totalen Ekstase. Lisa feuerte mich dabei stöhnend an und ließ unter mir wild ihr Becken meinem Lustspender entgegenzucken.

Ich koooomme, schrie sie plötzlich ihren Orgasmus völlig hemmungslos raus und krallte dabei ihre Fingernägel in meine Pobacken. Aber ich hatte noch lange nicht genug. Der Sex mit dieser tollen Traumfrau sollte zur gigantischsten Nummer meines Lebens werden. Ich nahm sie von hinten, kitzelte dabei ihr Hintertürchen und ließ meine Hände auf ihre knackigen Pobacken klatschen. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und ließ meine Süße wie ein Wildpferdchen auf meiner harten Latte reiten. Lisa machte alles willig und sexgierig mit, kam mehrfach zum Höhepunkt und biss mich in ihrer Ekstase in die Schultern. In diesem Moment gab es für mich kein Halten mehr. Ich ließ meinem Lustnektar endlich freien Lauf.

Es kam mir so gewaltig, dass sich vor meinen Augen alles zu drehen begann und mein Dicker so lange wie noch nie in gigantischen Orgasmus Schüben zuckte. Nach dieser Wahnsinns Nummer nahmen wir erst mal ein duftendes Schaumbad. Wir tranken Sekt in der Wanne und genossen unsere neue große Liebe. Lisa gestand mir, dass sie sehr viel Sex braucht und am liebsten den ganzen Tag treiben würde. Nichts lieber als das, sagte ich ihr, und kurz darauf fickten wir schon wieder.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Anhalterin

Ich arbeitete damals für eine große Computer-Firma. Ich musste oft, wie meine
Kollegen auch, die Kunden besuchen, um ihre Probleme, die sie mit dem
Computer hatten zu lösen. Eines Tages rief mich mein Chef zu sich. Leicht
aufgeregt trat ich ein und wurde direkt gebeten mich zu setzten. Ich setzte
mich und wartete darauf, bis mein Chef mit dem Gespräch fertig wurde.
Als er fertig war, teilte er mir kurz mit, dass ich nach Norden musste, da
einer unseren Kunden Probleme hätte.
Ich fragte, warum gerade ich hinfahren sollte, wenn es jeder andere machen
konnte. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich der einzige wäre, der keine Familie
hat und ruhig ein paar Tage weg bleiben konnte. Die Vertretung für mich wurde
schon organisiert. Laut protestierend verließ ich sein Büro und machte mich
auf den Heimweg, um meine Sachen zu packen. Die paar Tage hießen bei meinem
Chef ungefähr drei bis vier Wochen. Ich duschte mich schnell, aß noch was und
machte mich dann auf den Weg. Ich musste mich beeilen, denn ich wurde schon
früh am Morgen erwartet. Ich fuhr los. Die Nacht war angenehm warm, der
Himmel war klar und man konnte die vielen schönen Sterne beobachten. Ich
machte mir die Musik etwas lauter und verließ in langsamem Tempo die Stadt.
Auf der Autobahn angekommen, gab ich ein bisschen Gas. Ich fuhr schon eine
Weile, als ich merkte, dass nur ein paar Meter vor mir ein Mädchen stand und
versuchte, ein Auto zu stoppen. Ich fuhr an ihr vorbei, aber schon ein paar
Sekunden später ging ich voll auf die Bremsen. Und obwohl es ja verboten ist,
setzte ich zurück. Bei ihr angekommen hielt ich an.
“Hallo, ich bin die Anja und muss dringend nach Norden zu meiner Familie”
sprudelte es aus ihr heraus.
Ich machte ihr die Tür auf und sie stieg ein.
“Ein hübsches Mäuschen” dachte ich mir.
Sie hatte so ein kurzes Top an, dass man schon die Haut ihre Brüste sehen
konnte. Ihre kurze Hose saß sehr eng und bei jeder Bewegung, die sie machte,
rutschte sie noch ein bisschen zur Seite, sodass ich ihre Schambehaarung
sehen konnte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht, doch dafür
hatte ich keine Zeit. Wir unterhielten uns sehr viel und ich war froh, nicht
alleine reisen zu müssen. Von eine Minute auf die andere veränderte sich ihre
Stimmung. Sie rutschte ein bisschen näher zu mir und ihre Hand grabschte
zwischen meine Beine.
Als sie fand, was sie suchte, ließ sie ihre Hand hin und her gleiten. Ich bin
ein Mann und es ließ mich nicht kalt. Mein Freund erwachte aus seinem tiefen
Schlaf und pochte heftig gegen den Stoff. Sie quiekte erfreut und machte sich
daran meine Hose zu öffnen. Bis ich was sagen konnte, hielt sie schon mein
Glied in der Hand und fing an, es langsam zu wichsen. Sie rutschte noch näher
und ich weiß gar nicht wie es geschah, presste sie auch ihren Kopf zwischen
meine Beine. Schnell nahm sie mein Glied in den Mund und fing an zu saugen.
Ich schloss die Augen, denn sie machte es gut. Ich gab mich ihrem Blasen so
hin, dass ich beinahe einen Unfall verursacht hätte. Mit einem Schreck
öffnete ich meine Augen wieder.
Es ging noch einmal gut. Nur schwer konnte ich mich konzentrieren, denn sie
blies weiter meinen Schwanz. Ich nahm die erste Ausfahrt, die kam. Von der
Autobahn weg suchte ich schnell etwas, wo ich anhalten konnte. Endlich sah
ich einen Feldweg. Sofort bog ich ein und fuhr so weit, dass man uns von der
Straße aus nicht sehen konnte. Ich schnallte mich schnell ab und ließ meinen
Sitz nach hinten fallen. Sie spreizte meine Beine um besser an mein Glied zu
kommen. Abwechselnd saugte sie mein Glied und meine Eier. Sie ließ ihre Zunge
so flink über mein Glied hin und her gleiten, dass ich dachte, ich würde
gleich abspritzen. Doch das war genau das, was sie wollte. Sie wichste mit
einer Hand schnell mein hartes Glied, während sie ihren Mund auf meine Eichel
legte und mit der Zunge darüber kreiste. Ich musste mein Zeug loswerden.
Zuckend und stöhnend füllte mein heißer Samen ihren Mund. Sie ließ ein
bisschen rauslaufen und verschmierte es dann auf ihrer Haut. Den restlichen
Sperma schluckte sie genüsslich herunter. Ich kam in Rage. Ich drehte das
Spiel um. Ich kippte nun auch den zweiten Sitz nach hinten und warf die
Kleine dort hin. Schnell öffnete ich ihre kurze Hose und zog sie aus. Das
gleiche habe ich mit ihrem Top gemacht, bis sie nur in ihrem Höschen auf dem
Sitz lag. Mit großen Augen kuckte sie mich an.
“Jetzt werde ich Dir zeigen, was ich drauf habe” sagte ich ihr.
In ihren Augen lag reine Neugier. Mit einem Ruck riss ich ihr Höschen entzwei
und begrub sofort meinen Kopf in ihrem herrlichen Gebüsch. Mit der Hand
suchte ich ihr Loch. Ich ließ meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen, bis sie
lustvoll aufstöhnte und ihre Spalte immer feuchter wurde. Mit einem Finger
rieb ich ihren leckeren Saft auf den Kitzler und leckte ihn ab. Mit zwei
Fingern drang ich in sie hinein. Ich merkte, dass sie nicht weit von ihrem
Orgasmus entfernt war und beschleunigte das Tempo. Ich züngelte ihren Kitzler
immer schneller, bis sie in einem starken Orgasmus davon glitt. Ich merkte,
wie sich ihre feuchte Spalte zusammenzog und fingerte sie noch fester, bis
sie nach der Luft schnappen musste.
Langsam ließ ihr Beben nach, doch ich beließ meine Finger in ihr drin. Ich
trank ihren Saft bis zum letzten Tropfen. Aber ich wurde von neuem so geil,
dass ich mehr haben wollte. Erneut fingerte ich ihr Loch und leckte ihren
Kitzler, bis auch sie wieder in Stimmung kam. Meine Lenden taten mir schon
weh und ich wusste, ich muss sie sofort ficken. Ich ließ meine Zunge über
ihren Körper wandern bis ich an den Brustwarzen ankam. Ich knabberte und
saugte fest an ihren großen Brustwarzen, während ich sie immer noch fingerte.
Ich bearbeitete sie noch eine kleine Weile, doch dann hielt ich es nicht mehr
aus. Ich glitt über ihren Körper und spreizte ihre Beine noch weiter
auseinander. Mit meinem stark angeschwollen Glied drang ich hart in sie
hinein. Ihre Scheidenwände umschlangen mein Glied so stark, dass es mich fast
schmerzte. Doch in meinem geilen Kopf sah ich nur eine geile Möse und einen
Schwanz, der immer tiefer in ihrer Möse verschwand. Ich drang so tief ein,
dass ich mit der Spitze meines Gliedes ihre Gebärmutter berührte. Wie ein
Wilder stieß ich immer wieder hart zu. Es schien ihr zu gefallen, denn sie
passte sich an und kam mit der gleichen Heftigkeit meinem Becken entgegen.
Unser Stöhnen verwandelte sich inzwischen in Schreie, doch wir genossen beide
die harten Stöße und rammelten weiter. Fast am Höhepunkt angelangt, machte
ich halt. Ich flutschte aus ihrer angenehm heißen Muschi und drehte sie um.
Kniend hockte sie vor mir und streckte mir ihren schön gerundeten Arsch
entgegen. Mein Ständer zuckte erwartungsvoll in ihrer Richtung und ich nahm
sie hart von hinten. Schnell, hart und tief knallte ich ihn in ihr Loch.
Mit einer Hand umfasste ich ihre baumelnden Titten und brachte sie noch mehr
zum schaukeln. Es machte mich unwahrscheinlich geil, zu beobachten wie ihre
Titten von einer Seite zur anderen schaukelten. Suchend bewegte ich meine
Hand zu ihrer Lusthöhle. Sie half mir dabei und legte meine Hand an ihren
Kitzler. Inzwischen wurden unsere Stöße so schnell, dass wir kaum noch atmen
konnten. Ich massierte ziemlich hart ihren Kitzler und schon bald merkte ich,
wie ihr Inneres immer mehr zuckte und sich zusammen zog. Sie kam so stark,
dass sie mich mit ihren Zuckungen gleich mitnahm. Ich konnte es nicht mehr
zurückhalten und ließ es geschehen. Mit heftigem Zucken spritzte ich ihr Loch
voll. Ihr Zucken war immer noch stark und sie saugte mich vollkommen leer.
Ich zog mein Glied heraus und sah, wie sich ein paar Spermafäden hinterher
zogen. Ich zog ihre Muschi auseinander und beobachtete, wie mein Sperma aus
ihrer Muschi lief. Erschöpft, aber zufrieden setzte ich mich wieder auf
meinen Sitz.
Wir haben noch ein paar Mal angehalten. Am Ziel angekommen, verabschiedeten
wir uns und sahen uns nie wieder. Zu meinem Kunden kam ich natürlich etwas zu spät

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BDSM

J&J Die Schwangerschaft: Zwischenspiel 1

Ich blickte meine Mutter nur stumm an, während sie ihre Schimpfkanonade losließ.
Ich hörte schon gar nicht mehr zu, irgendwann stand ich einfach auf und rannte in mein Zimmer. Ich ließ mich schluchzend ins Bett fallen und schrie und biss in mein Kissen.
Irgendwann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und Jan trat ein.
Zärtlich berührte er meine Schulter und streichelte über meine Wange.
“Die beiden streiten sich gerade aufs heftigste. So schlimm war es echt noch nicht…“
Er drehte mich auf den Rücken und küsste mich zärtlich aber auch leidenschaftlich zugleich, während seine Hand tiefer unter meinen Rock glitt.
Ich presste meine Beine zusammen und drückte ihn weg.
“Nein…kein Sex heute…“, flüsterte ich schwach.
Er hob überrascht die Augenbrauen hoch.
“Meine Schwester hat keine Lust auf Sex? Bist du etwa krank?“
Das brachte mich jetzt doch wieder zum lachen.
“Idiot!“, flüsterte ich grinsend.
Ich verschränkte meine Finger in seinen und kuschelte mich an seine Brust.
Er streichelte über meine Haare und es dauerte keine Minute bis ich eingeschlafen war.
Die Sonne schien noch nicht als ich aufwachte, ein Blick auf meinen Wecker verriet mir, dass es erst kurz vor 6 war.
Vorsichtig löste ich meine Finger von seinen und stieg leise aus dem Bett.
Ich betrachtete ihn schweigend und lächelte.
Seine braunen Wuschelhaare gingen an den Spitzen zu Locken über, die ihm wirr im Gesicht hangen.
Mein Blick wanderte weiter über seinen sportlichen Oberkörper und ich blickte sehnsüchtig auf die Beule in seiner Unterhose.
Ich biss mir auf die Lippen und dachte: “Du kannst später mit ihm Sex haben…jetzt sind andere Dinge wichtiger.“
Darauf bedacht niemanden zu wecken, schlich ich im Haus umher wie ein Ninja.
Nachdem ich mich fertig angezogen, gewaschen und gefrühstückt hatte, war es schon 7:15 Uhr.
Ich zog meine Jacke an und ging nach draußen.
Man merkte es das es bald Winter werden würde: Der Wind blies mir scharf ins Gesicht und mein Atem bildete kleine Wölkchen.
Mir war jetzt schon kalt, aber ich konnte nicht zurück.
Ich ging fröstelnd, die Hände unter die Achseln gepresst, den schmalen Fußweg entlang.
Es dauerte eine geschlagene Stunde bis ich endlich ankam.
Ich blickte noch mal auf das Blechsc***d was an der Hauswand befestigt war:

Dr. med.
Bernd Meyer
Facharzt Frauenheilkunde
und Geburtshilfe

Ich strich über meinen leichten Bauchansatz.
Beinahe 3.Monat…
Ich überlegte:“Bis zum dritten Monat kann man abtreiben…“ und seufzte.

Ich schüttelte den Kopf.
Nein, dass würde ich meinen Kind nicht antun.
Ich trat ein und hängte meine Jacke an den Haken.
Die Empfangsdame schaute mich überrascht an.
“Oh, Jenny…schon so früh hier?“
Ich schaute auf und lächelte sie an.
Es war Christin, die Schwester von Marie.
“oh…naja…ach weißt du, ich bin hier nur zum durchchecken…ob auch alles gut geht mit dem kleinen hier.weißt du chrissy?“, sagte ich lächelnd.
Ich sah wie sie ihren Mund öffnete und schloss, aber es kamen keine Worte raus.
Plötzlich begann ihr Gesicht zu verlaufen und wurde dann wieder klar, nur immer wieder zu verschwimmen.
Es schien so als ob ihr Gesicht nicht sicher war ob es fest oder flüssig werden wollte.
Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen auf und ab.
Mein Knie gaben nach und ich knickte ein.
Ich schaute auf den Teppich und augenblicklich später übergab ich mich.
Ich spürte wie zwei arme mich nach hinten rissen, dann wurde ich bewusstlos…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Arsch geiles Seminar mit dauer erfolg

Ich musst wieder mal zu einem 3Tage Seminar, nach Heidelberg.

Unser Sekretariat hatte diesmal alles organisiert. Das Hotel, was unsere Firma immer buchte, war nur 5Minuten zu fuß von der innen Stadt entfernt, hatte eine kleine Bar, die bis 3 Uhr Nachts geöffnet war, außer dem konnte man die ganze Nacht durch etwas zu essen bestellen, somit bei allen Kollegen sehr beliebt.
Ich macht mich um 14Uhr aus der Firma in Bochum auf den Weg, man konnte bis 19Uhr im Hotel ein Checken, also konnte ich gemütlich fahren, der übliche Stau um Köln und dann ging es los Dauerregen man konnte stellen weise die Hand nicht vor den Augen sehen und nur schritt Tempo fahren oder stehen bleiben.
Die Fahrt wurde zu Horrortrip, Handyakku leer, kein Ladekabel fürs Auto und so konnte ich noch nicht einmal meine Verspätung anmelden ich kam gegen 21Uhr in Hotel an. Der Nacht Portier sagt er habe mein Zimmer um 20Uhr neu belegt, aber kümmert sich und Ersatz.
Nach einer halben Stunde bekam ich ein Zimmer im Angestellten bereich, das Zimmer eines Angestellten, der Heute Nachmittag aus Familiären gründen dringend nach Hause (Mkpom) musste, das Zimmer war recht spartanisch eingerichtet, aber in der ganzen Stadt gab es keine einziges Zimmer mehr, Kongress irgend welcher Narkoseärzte, so wie die hier Auto fuhren . Für den nächten Tag versprach man mir ein anderes Zimmer und eine wieder gut Machung.
Nach solch einem scheiß Tag war es mir inzwischen vollkommen egal, Hauptsache etwas zu Essen und ein Bett.
Ich ging an die Bar bestellte mir Bier und etwas zu Essen, bin dann nach zwei drei Bier und etwas zu essen, mit letzten Kraft in mein Zimmer, zog mich aus, ab unter die Dusche und sofort ins Bett, bin auch gleich eingeschlafen.
Bis ich in der Nacht wach wurde, als sich jemand ganz leise in mein Zimmer schlich, meine Decke anhob sich zu mir legte, es war stock duster, ich konnte nicht einmal Konturen erkennen.
Eine Hand schob sich auf meinen Brustkorb und eine leise Weibliche Stimme flüsterte mir ins Ohr, wo bleibst du ich warte schon seit über einer Stunde auf dich, 12Uhr waren aus gemacht, ich habe es mir schon zwei mal selber gemacht aber das reicht mir nicht ich brauche deinen Schwanz oder die geile Zunge in meinen Löchern, aber du weist doch am besten was ich jetzt brauche.
Ruck zuck war sie unter der Decke verschwunden und hatte meinen Schwanz in Mund, drehte sich zu mir, ich spürte ihre Knie Rechts und Link an meiner Schulter. Sie drückte mir langsam aber mit kraft ihre Pussy ins Gesicht, ich hörte noch wie sie sagt komm schon Micky mach’s mir mit der Zunge.
Ich war wie vom Donner gerührt, das ist doch nur ein Traum ………………………………………. nein die geil Sau beißt mir so heftig in den Schwanz ………. das es schmerzt.
Ich tastet mit beiden Händen über ihren kleine strammen Arsch, kam wieder etwas zu Besinnung und meine Hände ertasteten den ganzen Körper, es schien eine wohl geformte Frau mit kleinen Titten zu sein, mit der Zunge durch fuhr ich eine glatt rasierten Kimme und eine triefend nasse und blanke Pussy.
Je mehr ich mit der Zunge durch die Schamlippen glitt um so mehr wurde aus Schwanz beißen, lutschen.
Ich bearbeitet mit der Zunge ihren Kitzler, küsst ihn und saugt ihn an, je mehr ich saugte oder ganz leicht an ihm knabberte, desto erregter wurde sie und stöhnte immer lauter .ja ja ja aaaahhhh jajjjjjaaaaa stöhnte sie jjjjjaaa ahhh…… mir kommt’s du geiler sack nicht aufhören mach weiter.. ooohhhhh..jjjjaaaa…..aaaahhhhhh.
Sie sang zusammen und lang auf mir ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen ich spürte wie sie immer wieder mit ihrer Zunge versucht in die Harnröhre einzudringen.
Es kam wieder leben in das Weib, denn sie presste wieder ihre Pussy in mein Gesicht, sie bäumte sich auf lies den Schwanz los, und griff hinter sich, erwischt meinen Haarschopf,
zog kräftig meinen Kopf hoch bis ich mit der Zunge an ihrer Rosette angekommen war, ich hörten nur noch wie sie leise aber bestimmend fauchte, fick mein Arschloch mit deiner Zunge du alte Sau mach schon, ich bin so geil, ich mache alles was du willst aber bitte mach schon bitte bitte
Das war für mich das erste mal, mit der Zunge im Arsch einer geilen Sau, ich hatte mir immer bei dem Gedanken an eine Rosette die Vorstellung an Unterhosen mit Bremsstreifen, mit der Nase darüber gerutscht und dabei kein unangenehmer Geruch und so ein geklemmt, konnte ich gar nicht anders, ich bohrte meine Zunge mit etwas druck ihr in die Rosette, sie drückte mir ihren Arsch Schub weise, in einem fick Rhythmus entgegen und presset ihre Schenkel fest zusammen.
Sie war so sehr auf sich konzentriert, das ich mit der flachen Hand ihr kräftig auf ihren Arsch schlagen konnte, um die Schenkelpresse etwas zu lösen, aber sie lies nicht nach…….
Mit der Zunge im Asch spürte ich wie es ihr kam, sie zog ihre Rosette immer wieder zusammen und drückte dabei meine Zunge zusammen wie mit einer Zwinge.
Das war für mich ein irre geiles Gefühl, sie bebte und zitterte am ganzen Körper
Sie stieg ab und legt sich neben mich, ich kniete mich hin, tastete über die Haare, ihren Kopf bis zu ihrem Gesicht, rückt auf und schob ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund und begann gleich sie zu ficken.
Die geile Rosette wollte mir nicht mehr aus dem Kopf, stand auf, drehte sie auf den Bauch, sogleich hob sie wie automatisch, ihren Arsch drücke mir ihn entgegen, mit Spucke befeuchteten Finger glitten in das tropfnasse kleine geile Arschloch, es war so geil, habe in den letzten Jahren nie zu früh abgespritzten, doch jetzt war ich so gespannt das ich mir immer wieder in kräftig den Schwanz kneifen musste, um sie vor dem abspritzen noch in dem Arsch ficken zu können.
Ich stand hinter ihr, so das ich meinen Ständer unter etwas druck zwischen ihre Arschbacken presste, fuhr mit dem Schwanz langsam in der Ritze hoch bis an die Rosette, setzte den Schwanz an und lies mich langsam heruntergeleiten ohne Widerstand mit meinem ganzen Ständer bis zu Anschlag in die Arschfotze, der erste Gedanke war, da bist du bestimmt in der Pussy gelandet, es war Stock duster, ich fühlte gleich nach, es war der Arsch, ich begann sie heftig zu ficken, sie zog sich ihre Arschbanken auseinander, stemmte sich immer wieder den Stößen entgegen, und massierte mit ihrer Rosette meinen Schwanz.
Es dauerte keine 10 stöße und es kam mir so heftig wie ich es selten erlebt habe…………..
Nach dem ich mich in ihrem Arsch ausgepumpt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und legte mich ins Bett, sie nahm meinen schlaffen Schwanz und schleckte ihn laut schmatzend sauber.
Sie legte sich neben mir hin streichelte meine Brust und flüsterte leise, ich möchte das du kein Wort sagst…… “Micky“…….. du bist eine absolut geiler Bock, auch wenn dein Riemen mir kleiner wie sonst vorkommt und du seit gestern 20kg zugenommen hast…………………….. dafür war deine Zunge göttlich…………..
alleine das ist Grund genug überhaupt keinen Zweifel auf kommen zu lassen.
Mit einen wohligem Gefühl und einem geilen Weib im Arm schlief ich Zucker süß ein…

Schrill klingelte das Telefon…………………….
Hallo Guten Morgen hier ist ihr Weckdienst es ist jetzt 6:30 ..
nun…. auf stehen, fühlte mich wie gerädert, lag nackt und allein im Bett, wurde nur langsam wach, dachte noch habe geil geträumt, doch ich konnte unter der Dusch noch deutliche beiß und kratz spuren an meinem Schwanz sehen…… die Sperma flecken im Bett, es war kein Traum, es war mega geil. Der Gedanke an die letzte Nacht macht mir einen harten
Beim Frühstück schaute ich mich genau um, konnte aber niemand entdecken die in etwa zu dem nächtlichen Erlebnis gepasst hätte.
Das Verkaufsseminar war irgend wie sinnlos, den ganzen Tag konnte ich keinen klaren fassen. Nachmittags zurück im Hotel hatte man mein Zimmer umgeräumt, ich war aber nicht damit einverstanden, so musste ich mich mit dem Portier irgendwie einigen, doch er sagte nur, seine Chefin hätte angewiesen, das niemand etwas im Angestellten bereicht zu suchen hätte. Ich fragt nach ob ich den mal mit der Chefin reden könnte, ich sollte mal einen Augen blink warten er wolle sie holen.
Er kam wieder, sie ist gerade in einem Gespräch, aber sie wird sich später bei ihnen meldet.
Ich ging in die Bar und bestellte mir ein Bier, dacht voller Erregung an die letzte Nacht, wollte unbedingt diese geile Ficke wieder sehen oder viel mehr ein mal sehen und vielleicht eine Nummer im hellen nachschieben.
Die Gedanken an den geilen Arsch, die mich schon den ganzen Tag verfolgten, wurde ich einfach nicht los. Zwei drei Bier später, stand eine Junge Frau(Anfang 30) im schwarzen Rock, weißer Bluse, Schulterlanges braune Haare, neben mir an der Bar und sagte, sind sie Herr Müller, aus Zimmer 214, sie stellte sich als Frau Jenny Maier Hotelmanagerin vor.
Ja antwortet ich, aber ich wollte das Zimmer nicht wechseln, mein Ersatz Zimmer hatte mir gut gefallen. Die junge Frau lächelte mich an und sagte, unsere Gäste haben aber nichts im Angestellten bereich zusuchen, auch wenn ihnen es dort noch so gefallen hat, sie entschuldigte sich und sagte das sie gestern frei hatte und erst abends spät im Hotel zurück war, sonst hätte sie nie zugelassen das man mir ein Angestelltenzimmer gibt.
Sie meinte, zum aus gleich könnte ich in Hotel Restaurant und an der Bar kosten frei essen und trinken ich sollte alles auf die Zimmernummer 214 buchen lassen.
Es war mir schon klar das ich dieser jungen Frau in der Nacht das mega geiles Erlebnis hatte.
Ich dacht schon, sie sei so kalt und abweisen, weil ich nicht in ihr Zielgruppe passte, aber anderer seits war ich in diesem Moment ein Hotelgast, ein Kunde.
Dennoch versucht sie zu reizten und lies meine Zunge immer wieder kurz über meine Lippen gleiten. ……… Auf einmal Schaut sie mich an und sagte, mit sehr bestimmenden Worten, werde doch wohl wissen wo Zimmer 214 ist,….. gib schon endlich ruhe…….. …….
Sie bringen mich hier in größte Schwierigkeiten, ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen,
sie drehte sich um und verschwand.
Ich hatte etwas hunger und ging ins Hotelrestaurant, nach dem Essen bin ich später müde und etwas enttäuscht in meinem “neues“ Zimmer verschwunden, setzte mich frisch geduscht vor den Fernseher, die erste Reportage bekam ich schon nicht mehr ganz mit und schlief ein.
Wach wurde ich als eine zarte Hand meinen Bademantel öffnete, Jenny sagte leise: ich wollte eigentlich nicht vorbeikommen…………….. ich war so kribbelich, nervös…… habe mich gereinigt und gespült, bin dabei so geil geworden, mit den Fingern……… hab es mir selbst besorgt … aber es hilft nicht ………. bitte ….. kannst du mir helfen … bitte … bitte ………… kannst du mich mal am Arsch lecken …deine Zunge tut so gut …. bitte … bitte ..
Ich mache alles was du willst …..die ganze Nacht.. bitte … bitte….
Ich drehte herum und hob ihren Schwarzen Rock hoch, sie hatte gar keinen Slip an, das geile Miststück. Sie beugte sich vorn über, zog sich gleich ihre Arschbacken auseinander und stöhnte ohne das ich sie berührte.
Beim erst Anblick der dunkeln Haut der Rosette und der Pussy, kam mir nicht der Gedanke ans lecken, ehr ans ficken denn das Auge isst mit, doch durch das auseinander ziehen wurde
das innere der beiden Eingänge im zarten rosa Fleisch sicht bar, ich küsste ihre Pussy und drückte meine Zunge so tief wie möglich hinein, Zungen Kuss mal anders, Lippen fest aufeinander gepresst und die Zunge spielen lassen. Sie stöhnte, ihre Beine zitterten … jajajjaa … weiter mach weiter … denk an meinen Arsch jaja weiter, … ich schob ihr einen Daumen in die Rosette und leckt daran herunter, mit Zeige und Ringfinger gedehntes Loch bohret sich mein Zungenspitze langsam vor, Widerstand war kaum zu spüren, sie stöhnet immer lauter und kam mit meiner Zunge im Arsch.
Nach dem sie sich wieder klar musste sie wieder weg, sie hatte noch bis 24Uhr Dienst und dann Bereitschaft sie ging mit den Worten :Ich “ komme“ gleich wieder, aber nicht einmal nein so oft du kannst und was immer du willst…..
Eine Stunde später lagen wir gemeinsam nackt auf dem Hotelbett und habe es die ganze Nacht getrieben…… ich habe mir mein Vorhautbändchen abgerissen, den Schwanz wund gefickt und zu allem kam noch das eingerissene Zungenbändchen mit dem ich mich am nächsten Morgen krank vom Seminar abgemeldet habe und in der Krankenhaus Notaufnahme war, die Notärztin hat nur gegrinst und gefragt, wozu man den soweit die Zunge heraus streckt, das dass Zungenbändchen von den Zähnen verletzt wird, na wo waren sie mit ihrer Zunge ??……. mit einem lächelnden blick meinet sie dann ……….. .
ach was ich möchte es gar nicht wissen was sie damit gemacht haben …..
Das abgerissen Vorhautbändchen hab ich ihr dann nicht gezeigt, ich glaube sie hätte
nicht mit passenden Kommentaren gespart, danach war nun gar nicht………………

Das ist nun schon fünf Jahre her, wir haben uns nie aus den Augen verloren, haben es hin und wieder so zwei, drei mal im Jahr mit einander hemmungslos getrieben, mir kann sie sagen was sie will, … leck mich am Arsch und schieb mir deine Zunge ganz tief rein und und und und , das kann sie bei ihren Mann nicht, was für ein Glück für mich, sie ist seit drei Jahren mit ihrem Micky verheiratet, hat eine zwei Jährige Tochter und arbeitet in Frankfurt.
Ich hoffen das es noch lange so weiter geht ………..

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (T

Irgendwann, eines Tages werden wir uns verabreden…. Treffpunkt ist ein EtapHotel o.Ä. nah der Autobahn. Du sagst an wo, du sagst an wann und gibst mir Befehle, was ich mitbringen soll, vor allem aber, wie ich gekleidet sein soll.
Wichtig ist dir, dass ich meine beiden Lieblingsdildos mitbringe….
Gekleidet in einem kurzen, sehr engen schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluss vor und hinten, Strapsen an besagter Tittenhebe, ohne Slip, aber mit einem engen, sehr engen Oberteil mit Druckknöpfen…. High-heels…..
Allein die Aufmachung macht mich geil, so dass ich mit klopfendem Herzen und feuchter Möse das Hotel betrete…. ich tippe in den Automaten die von dir genannte Zimmer-Nr. ein, entnehme die Karte aus dem Automaten und mache mich mit meinem kleinen Koffer auf dem Weg zum Zimmer.
Auf dem Weg dahin, laufe ich über einen dunkelroten, hochfloorigen Teppich im Gang, vorbei an anderen Zimmern, aus denen teilweise die Stimmen von Fernsehsternchen dringen, teilweise aber auch Schreie – Stöhnen… eindeutig orgiastische Laute…. Vor einer Tür bleibe ich stehen.. ich höre ein Klatschen…. klingt rhythmisch wie eine Peitsche…. “Si, dammi la pena massimale….” Dann öffne ich “unsere Zimmertür”…
*
Dort steht ein Umschlag: “Jenny! Bevor Du nachher von einem ausgewählt schönen Gespielen zugeritten wirst (Foto anbei), musst Du eine besondere Prüfung bestehen. Du gehst jetzt ohne Dein Gepäck über den Parkplatz zur Tankstelle und kaufst dort eine Packung Kondome. Weitere Anweisungen per SMS.”
Du betrachtest das Bild, Dir gehen die Augen über beim Anblick diese halbsteifen Prachtschwanzes, angeblasen von einer Schönheit Typ Naomi Campbell… Aber zuvor musst Du Dich Deiner Aufgabe stellen.
Schon beim Weg vom Hotel zur Tankstelle überkommt Dich eine Ahnung: Du musst an einer langen Reihe von Lastwagen vorbei, die Fahrer machen Feierabend, schauen Dir in Deinem knappen Rock, auf Deinen High Heels hinterher… Pfiffe… anerkennende Kommentare in vielen Sprachen… dreckiges Lachen … Der Schweiß rinnt Dir zwischen den Brüsten vor Aufregung…
Du schluckst … so wie Du aussiehst, muss jeder denken, dass Du eine Professionelle bist, eine die man für Geld kaufen kann. Eine SMS reißt Dich aus Deinen GEdanken: “Denk nicht weiter nach, Du liebst es doch, wenn alle denken, sie könnten Dich jederzeit ficken!” Es trifft Dich, dass ich genau Deine Gedanken erahnt habe. “Und nun ab mit Dir und geh schön langsam, ich will Deinen Anblick genießen. Wenn jemand fragt, wieviel Du kostest, sag ihm, er soll mich fragen!” Du schaust dich um, kannst mich aber nirgends auf dem Parkplatz entdecken.
Langsam, aber mit festem Schritt gehst Du weiter in die Richtung des Eingangs zur Raststätte, gehst zum Shop…. Zeitungen, Süßigkeiten, Kuscheltiere. Keine Kondome? Du suchst die Regale ab, wirst sichtlich nervöser, versuchst Dir das aber nicht anmerken zu lassen.
So vertieft in die Suche, hättest Du dein fast Handy nicht gehört, die nächste SMS: “Kondome nur auf der Herrentoilette” “WIE BITTE?”, denkst Du, Dir schießt die Röte ins Gesicht. Du liest weiter: ” … geh jetzt auf die Herrentoilette, zieh dort eine Packung Kondome, geh in eine der Kabinen, Stell Dich dort hin.. mit dem Rücken zur Tür, die Hände an die Wand, in der einen hältst Du die Packung Kondome. Schieb Deinen Rock ein Stück hoch und schließ die Tür nicht ab! Wenn Du Dich bewährst, bekommst du im Hotel Deine Belohnung.”
Du steckst Dein Handy in die Tasche und bemerkst einen Mann, der Dich wohl die ganze Zeit schon beobachtet hatte. In Deiner Unsicherheit lächelst Du ihm zu und ärgerst mich im gleichen Moment darüber. Vielleicht hat er das jetzt als Aufforderung gesehen, Dir zu folgen? Aber Dir bleibt keine Zeit, darüber lange nachzudenken. Du machst Dich auf den Weg zu den Toiletten.
“Damen” “Herren” .. die Sc***der an den Türen waren unverwechselbar. Du siehst Dich um .. keiner ist Dir gefolgt. Langsam öffnest Du die Tür zur Herrentoilette und blickst hinein. Aufatmen, keiner dort , Du gehst zum Automaten. Wirfst ein Geldstück ein und willst grade eine der Tasten drücken als die Tür aufgeht Der LKW-Fahrer, von eben etwas heruntergekommen, betritt die Toilette, sieht Dich an .. musterte Dich von oben bis unten und grinst breit.
“Na, was nimmst Du für nen Fick?”, fragte er Dich ohne Umschweife . Du bist so irritiert, dass Du im ersten Moment gar nichts sagen kannst. Schon spürst Du seine Hand zwischen Deinen Schenkeln und zuckst zusammen. “Hey!” sagst Du entrüstet und trittst einen Schritt zurück. “Was ist?” er sieht Dich völlig verständnislos an. “Ich bin nicht so eine!” antwortest Du und überlegst im gleichen Moment, dass vielleicht ich dahinter stecken könnte. Du erinnerst Dich an meine SMS, dass Du sagen sollst, sie sollten mit mir über den Preis verhandeln.
Du setzte ein freundliches Lächeln auf und nimmst all deinen Mut zusammen, trittst einen Schritt an ihn heran, drückst ihm Dein herausforderndes Dekolleté entgegen und greifst ihm in den Schritt: “Ich meine, ich entscheide nicht darüber. Du musst erst meinen Herrn fragen, ob Du mich ficken darfst! Er bestimmt auch den Preis.” Sein Blick wird irritierter, er schaut Dich nochmal von oben bis unten an und geht dann in die Richtung der Toiletten. Er war wohl doch nicht von mir geschickt. Du atmest auf, bist aber auch erstaunt über Dich selbst: Gerade hast Du einem wildfremden Mann gesagt, er könne Dich ficken, wenn Dein Herr sein ok gibt.
Du ziehst die Kondome.
Du gehst an den Toilettentüren vorbei. Die zweite der vier Türen sind geschlossen , dahinter ein leises Stöhnen. Du kannst Dir ein Grinsen nicht verkneifen und gehst weiter bis zur letzten Tür. Du trittst ein und willst grade das Schloss zudrehen, als Dir einfällt, dass Du ja genau das nicht tun sollst. Unsicher und nervös schiebst Du Deinen engen Rock hoch .. siehst Deine nasse, glänzende Fotze, die nur darauf wartet, endlich gefickt zu werden.
Du drehst Dich um, spreizt ein wenig die Beine und stellst sie rechts und links neben das Klo, lehnst Dich mit den Händen an die Wand und hältst in der rechten die Packung Kondome fest. Dann rührst Du Dich nicht mehr und lauschst den Geräuschen.
Das Stöhnen zwei Kabinen weiter wird lauter … schneller .. bis zu einem unterdrückten Schrei. Wieder lächelst Du in Dich hinein, spürst bei seinem Orgasmus ein Ziehen im Unterleib. Wie gern hättest Du jetzt einen Schwanz in Dir, möchtest Dich ficken lassen, egal von wem.
Du hörst die Tür zum Vorraum der Toiletten aufgehen .. gleichzeitig geht die Spülung zwei Kabinen weiter.. Schritte die sich näherten .. oder entfernten? Du kannst es nicht genau hören und merktst, wie sich die Spannung in Dir aufbaut. Dann wieder Türenklappern. Ein Tuscheln “wenn Du sie ficken willst”, “ganz hinten” .. Schritte kommen näher, bleiben vor Deiner Toilette stehen … eine Unterhaltung in slawischer Sprache, … meine vertraute Stimme nun daneben “der Anblick allein ist doch die hundert Wert”… raues Lachen, dann wieder ferne Schritte , … “was würde es denn kosten, wenn ich sie mit in die Dusche nehme?” .. die Toilettentür geht erneut. Du weißt überhaupt nicht mehr, wer und wieviele Männer inzwischen in den Toilettenräumen sind … wer alles Deinen Prachtarsch, Deine dargebotenen Öffnungen begutachtet , sich an Deinen glänzend feuchten Lippen, Deiner schutzlosen Rosette aufgeilt. Du bist kurz davor Dich umzudrehen und das Spiel sofort abzubrechen, als Du hinter Dir hörst, wie sich jemand nähert .. laute, schwere Stiefeltritte .. fast als wäre es das einzige Geräusch um Dich herum .. hallt es in Deinen Ohren… ein Schatten fällt auf Dich… zwischen Deinen hohen Absätzen erkennst Du die groben Arbeitsstiefel, dann spürst Du ein raue große Hand an Deiner, als der Mann nach den Kondomen greift … und hörst meine Stimme dahinter:
“Viel Spaß , mein Junge, aber halt dich an die Regeln. Und mach nicht zu lange, da warten noch andere.”

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BDSM Erstes Mal

Mein Weg zu Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zog.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

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BDSM

Der Arsch des Nonnchens

Trotz des wundervollen Blowjobs und der abschließenden gemeinsamen Wichserei war ich abends noch ziemlich geil und wichste noch lange zu ein paar Filmchen auf dieser Seite – daher schlief ich auch spät ein. Früh am nächsten Morgen riß mich die Glocke aus dem Schlaf. Noch schlaftrunken taumelte ich zur Türe, grantig wegen der Störung – da stand das Nönnchen draußen! Sie schob mich einfach zur Seite, knallte die Tür zu, stieß mich an die Wand und griff sich meinen Schwanz. “Scheiße! Ich brauch es ganz schnell!” Noch bevor ich wirklich mitbekam, was los war, begann sie schon, sich mit meiner Schwanzspitze die Clit zu reiben, stöhnte auf und kam im Stehen1 Das ganze hatte kaum 5 Minuten gedauert…
“Was ist denn mit dir los?” fragte ich sie lachend. “So ausgehungert kannst du doch nicht sein?” Sie ging mir voran ins Schlafzimmer und ließ sich auf das Bett fallen. “Du hast doch auch schon unterrichtet – sag mir, was soll ich tun? Folgendes ist mir heute früh passiert: Ich gehe vor der ersten Stunde aufs Klo, da stehen 2 meiner Schülerinnen und greifen sich gegenseitig aus! Jede hatte die Hand unter dem Rock der anderen und im Höschen drinnen. Sie waren erschrocken, ich war erschrocken, sagte nur: Ich hab nichts gesehen und lief weg.” – “Naja, ich denke, das hast du gut gemacht. Es geht dich nichts an, ist doch völlig normal – ich hätte genauso reagiert.” – “Ja, schon, aber es hat mich so heiß gemacht, daß ich ganz naß geworden bin und ich konnte mich dann auch nicht mehr konzentrieren. Es hat auch nichts genutzt, daß ich mich dann masturbiert habe – deshalb dachte ich, ich fahr zur dir und frag dich – aber beim herfahren hat es wieder angefangen…” – “Naja, jetzt hast du es dir ja nochmals besorgt…” Ich schlief noch immer halb und versuchte nachzudenken, aber es fiel mir keine bessere Lösung ein. Warum sollte man da eine große Sache draus machen? Zwei Mädels fingerln sich – sollen sie doch… Viel mehr beschäftigte mich der Gedanke an diese geile Klosterfrau, deren natürliche Geilheit anscheinend gerade erwachte. “Jetzt hör´ mir mal zu, du bist ganz offensichtlich ziemlich notgeil und das kann gefährlich werden, ich will nicht, daß du Probleme bekommst. Ich geb dir jetzt einen Schlüssel von meinem Studierzimmer und wenn du geil bist, dann komm her und wir befriedigen uns gemeinsam – häng ihn zu den Schlüsseln der Schule, da fällt er nicht auf. Ich denk über die ganze Sache nach und komme wie ausgemacht ins Stadtbad – nach dem Unterricht können wir nochmal in Ruhe reden. Ich finde, es ist ganz normal, daß dich das anmacht – du kannst mir die beiden ja unauffällig zeigen.”
Sie hatte Streß, wieder in die Schule zu kommen und mir war es recht, noch etwas Zeit zu haben. Ich hatte damals ohnehin keine fixe Freundin, bloß noch eine kleine Japanerin in einer anderen Stadt, die ich gelegentlich bumste, und wenn die Sache in die Brüche ging, konnte ich ja einfach das Türschloß tauschen. Und bis dahin war es ja ganz nett, sich mit der Kleinen zu vergnügen.
Nach Mittags fuhr ich ins Stadtbad.
In der großen Schwimmhalle waren viele Menschen und fast hätte ich die Klasse mit meiner Nonne nicht gefunden. Sie sah mich, stieß mich wie unbeabsichtigt an, entschuldigte sich und ging weiter – ich folgte ihr einfach. Dann sah ich einen Rudel junger Mädchen so um die 14 bis 15 Jahre alt, die zum Teil Schwimmunterricht erhielten oder rumtollten. Ein Teil der Mädels war schon recht gut entwickelt, manche hatten ziemlich knappe und kesse Bikins an – meine Nonne trug einen schwarzen Badeanzug, der vergeblich versuchte, ihre gute Figur zu verbergen. Obwohl sie die Schamhaare sorgfältig im Schritt des Badeanzuges verborgen hatte, lachten ein paar Löckchen heraus und auch der Spalt ihres Geschlechtes zwischen den üppigen Muschilippen ließ sich nicht wirklich verstecken. Ich setze mich in der Nähe auf eine Bank und sah dem Treiben zu. Dabei fiel mir ein schmächtiges, rothaariges Mädchen in einem sehr ärmlichen, abgetragenen und viel zu großen Badeanzug auf, die immer in Gemeinschaft einer ziemlich üppigen Schwarzhaarigen in einem tollen Bikini war… Ein bischen viel Gemeinschaft war das und bald sah ich, wie sie sich gegenseitig in den Schritt fasten, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Sie sprangen auch gemeinsam Hand in Hand vom Beckenrand ins Wasser und als sie wieder über den Beckenrand herauskletterten, war der Rothaarigen der Badeanzug im Schritt verrutscht und ich konnte einen Blick auf ihr nacktes Mädchenfötzchen erhaschen. Eine kleine gut ausgeprägte, enge und fest zusammengepreßte Spalte mit ganz feinen kupferroten Futlöckchen darüber. Sie saß am Beckenrand, die Beine gespreitzt, vielleicht 10 Meter von mir entfernt, griff sich in den Schritt und richtete sich den Badeanzug wieder zurecht. Dabei rutschte ihr aber ein Träger runter und kurz sah ich ihre Mädchenbrüste – steife Titten mit kleinen Nippelchen auf einem erhabenen Warzenhof – typische Puffititten! Es war klar, die Kleine kochte ununterbrochen zwischen ihren Schenkelchen und es war auch klar, daß sie es mit der Schwarzhaarigen trieb. Vermutlich waren das die beiden, die mein Nönnchen beim fingerln überrascht hatte. Ich merkte, daß ich einen Ständer bekam, stellte mich unter die kalte Dusche und sprang ins Becken – ein Stück weg von dem Jungmädchenrudel – das war besser so. Aber immer wieder sah ich, wie sich die beiden gegenseitig in den Schritt faßten und dann stiegen sie aus dem Becken, gingen zur Nonne und verschwanden dann Richtung Klo. Es war klar, sie mußten sich gegenseitig abwichsen. Nach einiger Zeit kamen sie zurück, meldeten sich wieder bei meinem Nönnchen und schwammen noch ein paar Runden – dann war offensichtlich die Stunde aus, der ganze Rudel trat an, wurde verabschiedet und ich wartete auf mein Nönnchen. Bald kam sie, ein Badetuch umgehängt und fragte ganz unschuldig, ob auf der Bank noch ein Platz frei sei. “Bitte gerne” – ich nahm das Handtuch, das ich neben mich gelegt hatte, weg und begann eine unauffällige Konservation. Als wir uns sicher waren, nicht beobachtet zu werden, flüsterte sie mir zu: “Ich hab eine Lehrerkabine – geh mir nach.” In gemessenem Abstand folgte ich ihr zu den Familienkabinen – das fiel nicht auf, sie verschwand in einer etwas größeren Kabine, ich wartete etwas und ging dann nach, trat ein und versperrte die Türe. Sie saß auf einer breiten Bank und sah mich erwartungsvoll an. “Waren das die Beiden? Die Rothaarige in dem zu großen Badeanzug und die kesse Schwarze?” – “Ja – und hast du gesehen, wie sie sich immer betastet haben? Die Rote trägt immer diesen zu großen Badeanzug und dabei verrutscht er ihr immer. Ich hab ihr schon gesagt, sie soll sich das Teil enger nähen, aber ich glaube, sie macht das absichtlich nicht.” – “Ja, kann schon sein, ich würde mich trotzdem raushalten, du mußt nicht alles sehen und du sublierst ja nur.” – “Ja, aber hast du schon ihre Muschi gesehen? Das macht mir zu schaffen, heute wieder – ich bin naß geworden allein bei dem Anblick ihrer roten Schamhaare!” – “Ja, mir ist es auch so gegangen.” – “Was? Dieses kleine Luder!” Sie lehnte sich zurück. Ich hab noch etwas Zeit. Könntest du es mir nochmals so machen, mit der Zunge? Das war so toll – und ich bin so aufgegeilt.” Dabei schob sie den Badeanzug im Schritt zur Seite und präsentierte mir wieder ihre geile jungfräuliche Pflaume. Mir war ohnehin schon bei dem Gedanken an die beiden wichsenden Mädels eine Riesenbeule gewachsen und gerne kniete ich mich vor sie hin und begann, ihr die Feige auszuschlecken. Schnell kam sie, leise stöhnend, und ich ließ ihr diesen ersten Orgasmus, ich wußte, es würde nur der Anfang sein. DAnn zog ich mir vor ihr stehend die Badehose langsam runter, wichste mich etwas vor ihr und schob ihr zum Auftakt meinen Wichsprügel zwischen die Lippen. Brav lutschte sie sofort und begann sich dabei den Badeanzug auszuziehen. Als sie ihn halb ausgezogen hatten und ihre prallen Titten frei lagen, zog ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund und begann, ihre Titten zu ficken. “Ahhhh – das ist neu” freute sie sich und schon verschwand ihre Hand im Badeanzug und begann, das jungfräuliche Nonnenlöchlein zu fingerln. Während ich nun eine Zeitlang mich an ihren festen Brüsten erfreute und meinen Schwanz zwischen diesen prallen Titten raus- und reinschob, fingerlte sie sich zu neuer Geilheit. Dann stand sie entschlossen auf und zog sich den Badeanzug ganz aus. Stehend wichste sie sich weiter ihre nasse Spalte, nahm sich wieder meinen Schwanz und massierte sich damit den Kitzler. Fest preßte ich sie an mich und verkrallte mich an ihren festen,strammen Pobacken. Von hinten fuhr ich ihr entlang dieser geilen Arschfurche durch bis in die Futspalte – sie tropfte schon. Da kam mir ein Gedanke! “Leg dich auf die Bank – ich zeig dir was neues.” Das mußte ich nicht zwiemal sagen, schon lag sie da, am Rücken, und spreizte die Beinchen weit. Ich schleckte sie wieder und fingerlte sie dazu, aber mit dem kleinen Finger spielte ich in ihrer Arschfurche – ich spürte, wie ihr der Mösensaft bis zum Arschloch runter rann und begann, ihren Po damit einzuschmieren. Sie stöhnte auf. “Jahhh – was machst du da…!?” – “Dreh dich mal auf den Bauch – ja, gut so – und jetzt fingerl dir die Clit.” Sie lag vor mir auf dem Bauch, fingerlte sich brav den Kitzler und ich massierte ihr von hinten die Spalte, spreitzte ihre Pobacken auseinander – herrlich war der Anblick auf ihre Spalte und das jungfräuliche Löchlein – aber ich hatte anderes vor. Ich bestieg sie von hinten und spielte nun mit meinem Schwanz von hinten an ihrer Fotzenspalte herum, drang ein ganz klein wenig ein, zog ihn wieder zurück und rieb meinen dicken Schwanz weiter oben an ihrem Po. Sie war begeistert! – “Jaaaaa – mach weiter!” Nun begann ich vorsichtig, kleine Fickbewegungen mit meinem Schwanz zwischen ihren Pobacken auszuführen und tippte immer wieder auf ihr kleines Arschloch. Glitschig und naß, wie ihre Pospalte und mein Schwanz schon waren, konnte ich leicht ein kleines Stück eindringen. Sie zwängte automatisch ihre Pobacken fest zusammen und drängte mich damit wieder raus – aber nur, um sofort den Arsch anzuheben und damit wieder auf meinen glühenden steifen Schwanz zu tippen. Also schob ich ihr meinen Wichsprügel wieder ein kleines Stückchen in ihren geilen Po. Wieder zwängte sie die Arschbacken zusammen und wieder drängte sie meinen Schwanz heraus und wieder reckte sie sofort danach den Arsch in die Höhe, damit das Spiel von vorne begann. Lange würde ich das aber sicher nicht durchhalten, also griff ich mir nun ihre geilen, festen Pobacken und drängte meinen glühenden Schwanz wieder in ihr enges Arschloch – so glitschig, wie ihr Arsch nun schon war, rutschte mein Schwanz tiefer rein und nun, als sie wieder die Pobacken zusammenkneifte, saß ich wirklich drinnen – noch eine kleine drückende Bewegung und mein Schwanz steckte ganz tief über die ganze Länge in ihrem Arsch. Sie hatte mit dem Abfingerln ihres Kitzlers aufgehört und lag ganz ruhig da, die Hände neben dem Kopf – völlig baff über den Schwanz in ihrem Arsch. “Gut, Kleines?” – “J…jaaahhhh – ich spüre deinen Schwanz, wie er zuckt… kannst du vorsichtig weitermachen… vorsichtig…” – Ich machte zuerst gar nicht weiter, ich genoß es, meinen Schwanz in ihrem jungfräulichen Arschloch zu haben und zu spüren, wie sie immer wieder die Arschbacken zusammendrückte,als wollte sie mit ihrem Po meinen Schwanz melken. Dann begann sie wie bockend ihren geilen Po immer wieder nach oben zu stoßen – es war klar, sie war soweit, richtig in den Arsch gefickt zu werden. “Massier´ dir wieder den Kitzler, leg einfach den Finger in die Spalte” flüsterte ich ihr ins Ohr und als ich spürte, daß sie ihre Hand wieder unter dem Bauch hatte, begann ich Sie gepflegt in ihren geilen Arsch zu ficken, zuerst langsam, dann etwas fester – sie lernte es sofort und machte mit. Dann zog ich meinen Schwanz ganz heraus und schob ihn erneut in ihr Arschloch, preßte sie damit auf ihren Finger – “jaaah ahhhhh” stöhnte sie auf und nun gab es kein Halten mehr – nun riß ihr ihren geilen Nonnenarsch so richtig auf. Ich fickte in dieses traumhafte Arschloch hinein, als wäre es das letzte Mal. Je härter ich sie fickte, um so heftiger stieß sie ihren Arsch gegen meinen Schwanz – bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten, vergaß alles um mich herum und fickte und fickte sie tief in ihren Nonnenarsch. Mein Schwanz wurde nochmals dicker – da stöhnte sie im Orgasmus auf und in diesem Moment kam es mir – ich jagte ihr meinen Saft in den Arsch, spritze wie verrückt mein Sperma in den Po der Klosterfrau, stieß wieder zu, spritze nochmals, reckte meinen geilen Schwanz tief in ihr Arschloch und spritze den Rest in den heiligen Arsch – die heilige Maria war in ihren Arsch gefickt worden…
Schwer atmend lagen wir nebeneinander.
“Du bist verrückt! Du kannst doch nicht einer Nonnen den Arsch durchpudern und deinen Saft reinspritzen!” – “Oh ja, das kann ich, noch dazu, wenn es der geilste Arsch der Welt ist.” Sie lächelte mich glücklich an… “Es ist mir so stark gekommen… – machen wir es wieder?” – “Sicher, Kleines, aber irgendwann muß auch dein jungfräuliches Fötzchen drannkommen.” – “Ja, ich dachte, es würde heute sein – aber ich hatte Angst davor – so ist es mir lieber.” – “Wovor hast du Angst? Daß es weh tut oder daß du schwanger wirst?” – “Beides…”
Also gut, dachte ich – die Angst werden wir ihr nehmen. Natürlich hatte sie auch einen Frauenarzt – sogar Nonnen brauchen so etwas. Ich gab ihr den Tipp, sich eines dieser neuen Verhütungsmittel päparieren zu lassen – dann mußte sie keine Pille nehmen und das würde nicht auffallen – aber die Kleine ging einen Schritt weiter und ließ sich sterilisieren, mit der Begründung, daß sie immer so starke Regelschmerzen habe, fiel das im Kloster nicht mal besonders auf – wir konnten es dann eben eine Zeitlang nicht treiben – aber das war erst später… Sie hatte vorerst Angst davor, daß es ihr beim ersten Mal in die Fut zu ficken, weh tun würde. Also fragte ich sie, wie oft sie sich fingerln würde und riet ihr, sich zunächst mal wenigstens 3 x am Tag ganz tief zu fingerln, zuerst mit einem Finger und es dann mit 2 Fingern zu versuchen. Das gefiel iher und gab noch für ein, zwei Wochen lang geile Wichssessionen, bei denen sie auch ihren Arsch ordentlich durchgefickt bekam – ich glaube in dieser Zeit hatte sie ständig mein Sperma im Arsch und den Finger in der Fotze – aber das war gut so und es bewährte sich, daß sie meinen Schlüssel hatte…
Wie es weiterging? … das nächste Mal, ich muß jetzt meine schwarze Putzfrau ficken… bin schon ganz geil auf ihr Niggerfötzchen und ihre Negertitten…

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Meine Schwägerin vernascht … durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.

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6 Monate nach dem Opernbesuch

6 Monate nach dem Opernbesuch

Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem Regelmäßig, mal mehr Mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide Lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinander, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äußern darf.
Ein besonderes Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quickie zwischendurch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiß, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben, nur 1o m entfernt von den Kindern, schnell mal im Bad, in der Küche, selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.
Tina wunderte sich bereits, dass Ihre Mutter uns seit dem recht häufig besuchte, und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war, dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.
„Gibt es da etwas, dass ich wissen sollte?” fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?” tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut.”
Ich weiß nicht, was ich ohne den Sex mit meiner Schwiegermutter getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr, und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts rausbekommen.
Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der Arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmäßig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.
So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.
Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und am Mittag festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.
Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in Ruhe einen Kaffee zu trinken.
Da zur gleichen Zeit die Straße erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten Meter zu Fuß und schloss die Tür auf.
Auf der Straße waren sie gerade mit Presslufthammern zu Werke, so dass man kaum sein eigens Wort verstand. Das war wohl der Grund, weshalb im Haus niemand hörte, als ich hineinging.
Das Zimmer unseres Sohnes lag am nächsten und von dort waren Stimmen zu hören. Da die Tür halb offen stand, konnte ich leicht etwas hineinsehen, und was ich sah, lies mich zunächst erst einmal erschrecken.
Er saß am PC, während Tina in Highheels mit mindestens 14 cm Absatz, dazu schwarze Straps und einer Büsten hebe, staubsaugte. Sonst hatte sie nichts weiter an, lediglich aus Ihrem Arsch hängte ein Schwanz heraus, so dass ich annahm, dass dieser an einem Plug befestigt war.
“Beeil Dich, ich bin mit Mathe fertig und muss ein Referat schreiben. Wenn du fertig bist, holst Du mir eine kalte Cola, dann bläst Du mir einen und stellst dich dann an den Tisch, damit ich Dir den Text diktieren kann.”
Da Tina ja aus dem Zimmer kommen musste, um die Cola zu holen, verdrückte ich mich schnell. Ich schlich aus der Wohnung in den Garten, um das Schauspiel vom Fenster aus weiter zu beobachten.
Ich stand gerade vor dem Fenster, welches zum Glück auch offen war, als Tina den Staubsauger abstellte. “Na endlich, das ging auch schon mal schneller, los hol mir jetzt dir Cola.”
“Darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Ich muss mal Pipi.” “Nein jetzt nicht, Du kannst gehen wenn wir hier fertig sind.”
Also zog Tina los um kurz darauf mit einem Glas Cola zurückzukommen, welches sie Ihrem Sohn auf einem Tablett reichte. “Bitte schön.”
Er hatte es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und die Hose ausgezogen. Ich konnte seinen Schwanz sehen, der noch nicht steif schien, aber auch so schon eine beachtliche Größe hatte. “Los kümmer Dich um ihn”, befahl er Tina, die sofort auf die Knie ging, um seinen Schwanz zu lecken und ihn steif zu blasen. Sie hockte dabei mit dem Po zu mir und ich konnte mal wieder Ihren wirklich geilen Arsch bewundern.
Tina begann und machte ihre Sache scheinbar gut denn er stöhnte genüsslich. Schon nach kurzer Zeit stieß er Tina zur Seite. “Das war gut Schlampe, ich wäre fast gekommen. Nimm Dir Block und Stift, stell Dich an den Tisch, und mach die Beine breit.”
Tina tat was er sagte. Ich konnte nun wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der steil abstand und nun wirklich eine beachtliche Größe hatte.
Während Tina sich wie von ihm befohlen breitbeinig an den Tisch stellte, Ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt, mit Stift in der Hand, den Block vor sich auf dem Tisch, kam er von hinten näher.
Er begann bereits zu diktieren und Tina schrieb gehorsam per Steno mit. Er stand hinter ihr und stieß sofort fest zu. Er steckte seinen Schwanz in sie und fickte langsam und genüsslich, während er diktierte und Tina schrieb.
Immer wieder wechselte er das Tempo, so dass er nicht abspritzte. Tina stöhnte immer wieder und lauter. Er war für mich ein Wunder, wie er trotz der Fickerei so fließend diktieren konnte. Ab und an musste er in einem Buch oder am PC etwas nachschlagen und entfernte sich aus Tina, kam aber immer wieder gleich zurück und fickte dabei abwechseln Ihre Muschi und Ihren Arsch.
Das ging bestimmt eine Stunde, meinen Termin hatte ich schon fast vergessen.
Er machte eine Pause, musste wohl wirklich überlegen.
“Bitte, ich muss dringend Pipi, darf ich kurz gehen?” bettelte Tina.
Er lachte. “Gut, wenn du musst, dann piss, aber hier. Und leck es auf. Ich bin ja gleich fertig, du kannst dann den Rest ordentlich sauber machen.”
“Nein bitte, das nicht, bitte.”
“Los mach schon, ich will sehen wie Du pisst.” “Na gut, aber wirst Du mich dann auch so ficken, dass ich komme?” “Mal sehen, also los.”
Sie drehte sich zu ihm, etwas auf den Tisch zurück gebeugt und pisste einen dicken Strahl. Das sah wirklich geil aus und auch ich, der wie automatisch angefangen hatte zu wichsen, wäre fast gekommen bei dem geilen Anblick.
Als der Strahl versiegte, kniete sie sofort nieder und leckte so gut es ging den Boden sauber.
Nach 5 min, als noch lange nicht alles aufgeleckt war, beendete er das Spiel.
“Das reicht, den Rest kannst Du nachher sauber machen, stell Dich wieder hin, ich will fertig Diktieren.” Es wiederholte sich das Spiel von vorhin, er diktierte, sie schrieb, und er fickte dabei abwechselnd Muschi und Po.
Als er sein Referat zu Ende diktiert hatte, konzentrierten sich beide auf den Sex.
“Ja bitte besorg es deiner Mutter, bitte fick mich, hmmm ja….”
Er selber stöhnte zwar auch und schien erregt, blieb aber recht cool dabei.
“Ja ich komme gleich, stoß fest zu, bitte!”
Doch er tat genau das Gegenteil, zog seinen Schwanz raus und seine Hose an.
“Warum tust Du das, warum lässt Du mich nicht kommen und Deinen Saft schmecken, Bitte, besorg es mir, Bitte!”
„Du bekommst es heute noch richtig besorgt, verlass Dich drauf. Ich gehe jetzt zu meinem Kumpel, noch etwas lernen. Du machst hier sauber und wirst Dein Steno dann am PC richtig eingeben. Beeil Dich lieber, dass Papa Dich so nicht sieht. Am PC ist eine Nachricht auf dem Bildschirm, richte Dich heute Abend danach, verstanden?”
„Ja ist gut, ich lese es durch und werde Dir Deine Wünsche erfüllen.”
Was ich natürlich durchs Fenster nicht sehen konnte, war folgende Anweisung für Sie: Heute Abend wirst Du die Straps anlassen und mal wieder mit Papa schlafen. Du wirst ihn richtig geil und heiß machen und Dir die Muschi lecken lassen. Fessel ihn ans Bett und verbinde ihm die Augen, dann hock Dich über ihn. Wenn er richtig heiß und geil auf dich ist, dann kommst Du kurz zu mir und wirst Dich von mir ficken lassen, vielleicht bringe ich auch noch Ingo mit, den kennst du ja. So vollgesamt gehst Du schnell zurück und setzt Dich wieder auf Ihn. Er soll unser Sperma aus Dir heraus lecken. Aber lass die Tür etwas auf, ich werde zusehen. Danach kannst Du ihn reiten oder sonst was machen, ist mir egal.
Ich hatte gerade eine Ladung gegen das Fenster gespritzt, Schnell zog ich meine Hose hoch und ging zu meinem Kunden. Ich war nur halb konzentriert, aber irgendwie ging es.
Ich versuchte mir dann abends nichts anmerken zu lassen, auch Tina wirkte etwas nervös, bis Ihr Spiel langsam anfing.
Auf der Couch Reichte Sie mir Ihren Fuß mit der bitte um eine Massage. Natürlich wusste Sie, wer sehr ich auf Nylons stehe. Mir war klar, dass sie Straps trug, und ich ging langsam unter Ihren Rock.
Wirklich heiß machen musste Sie mich nicht, mein Schwanz stand schnell. Wenn mein Sohn gewusst hätte, wie geil mich die Nachmittagsshow gemacht hatte.
Meine Hoffnung stieg, auch endlich mal wieder meine Frau zu ficken und wir landeten dann doch etwas zu meiner Überraschung auch schnell im Bett.
Ich lies es zu, als sie mir die Augen verband und ans Bett fesselte. Als sie dann auf meinem Gesicht saß, konnte ich Ihre süßliche feuchte Muschi auslecken, hm wie genoss ich das. Richtig gierig war ich, Ihren süßlichen Saft zu schlecken.
Leider war das Vergnügen nur kurz, als ich richtig geil war, Ihre Muschi trotz des Ausleckens nahezu auslief, erhob sie sich und lies mich gefesselt zurück.
„Ich bin gleich zurück” sagte sie nur und verlies das Schlafzimmer.
Was ich nicht wusste war, dass sie nur in den Strapsen und Highheels bekleidet zu unserem Sohn ging, der bereits mit seinem Freund Ingo auf sie wartete.
„Beug dich über den Tisch und zeig uns deine geile Fotze.” Ohne zu zögern tat sie es und unser Sohn stand sofort hinter ihr, um ihr seinen steifen harten Kolben tief und fest reinzustecken. Er fickte sie hart und hörte auch nicht auf, als sie Ihren Orgasmus heraus stöhnte. Kurz darauf kam er selber und pumpte seinen Sperma Schub um Schub in ihre Muschi hinein.
“Bleib liegen”, sagte er dann nur, als er selber sich zurückzog. Er ging zu Ihrem Mund und lies sich seinen Schwanz sauberlecken. Kaum hatte er Platz gemacht, kam Ingo und setzte nun seinen Schwanz an, im Gegensatz zu unserem Sohn fickte er jedoch ihren Arsch. Tina kam ein zweites Mal und bekam die Zweite Ladung in Ihren Arsch gespritzt.
Auch Ingo lies sich seinen Schwanz sauberlecken.
“Geh zu Papa, setz Dich wieder auf seinen Mund und lass Dir beide Löcher sauber lecken. Du wirst ihm nichts davon sagen, dass Du gerade von uns gefickt wurdest, Mal sehen, wie Du ihm so voll mit Schlamm schmeckst. Und lass die Tür auf, wir beide werden Euch zusehen. Sieh zu, dass Papa die Augen verschlossen behält, damit er uns nicht sieht. Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt Deinen dritten Orgasmus bekommst”

Sie kam zu mir zurück, ließ die Tür wie ihr befohlen offen, was ich jedoch nicht wahrnahm, wie auch die Anwesenheit meiner Sohnes sowie seines Kumpels.
“Ich bin wieder da. Mach den Mund auf, damit Du mich weiter schmecken kannst.” Das tat ich natürlich nur zu gerne. Weit öffnete ich meinen Mund und wartete, Sie wieder schmecken zu dürfen. Sie setzte sich wie vorhin auf mein Gesicht und nachdem ich mich an das schwere Atmen gewöhnt hatte und meine Zunge den Eingang Ihrer besamten Muschi gefunden hatte, leckte ich gierig weiter. Ich merkte natürlich, dass etwas anders war, konnte es aber nicht genau zuordnen und lecke sie tief und gierig aus.
Sie beugte sich etwas nach hinten, damit ich einerseits zwischendurch Luft bekam, aber auch um meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke, dass ich gerade das Sperma Ihrer Sohnes aus Ihrer Votze leckte, lies Sie noch geiler und feuchter werden. Sie lief regelrecht aus und ich nahm jeden Tropfen der geilen Flüssigkeit auf.
Dann stand sie auf, drehte sich um und ließ sich nun mit dem Arsch auf meinem Mund nieder. “Ich habe noch was für Dich.”
Wieder leckte ich gierig, diesmal Ihren Arsch. Natürlich merkte ich, dass ich etwas Schleimiges heraus leckte, was zudem teilweise etwas bitte schmeckte. aber klar denken konnte ich nicht, ich war einfach nur geil und steckte meine Zunge so tief wie irgendwie möglich in Ihren Arsch.
Als Tina genug hatte rutschte Sie weiter auf meinen Schwanz, der wie eine Eins stand, lies sich auf ihm nieder und ritt mich. Was ich nicht sehen konnte, sie sah meinem Sohn und seinem Kumpel dabei in die Auge. Das aber schien sie um so mehr anzumachen, denn sie hatte nach kurzer Zeit Ihren dritten Orgasmus für Heute, bzw. der ersten mit mir.
Sie stöhnte ihre Gefühle heraus und machte eine kurze Pause in der auch ich etwas runter kam, denn sonst hätte auch ich kurz darauf in ihr abgespritzt. Sie erhob sich dann erneut, aber nur um sich direkt mit dem Arsch wieder auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hatte sie seit ewigen Zeiten nicht mehr anal nehmen dürfen und war verwundert, wie leicht mein Schwanz eindringt.
Sie setzte den Ritt fort, wiederum beflügelt durch die Anwesenheit unseres Sohnes, und so dauerte es diesmal auch nicht lange, und wir kamen beide zugleich.
Sie sank nach hinten, drehte mir Ihren Mund zu und gab mir einen langen Kuss, Anschließend setze sie sich ein weiteres Mal auf mein Gesicht, so dass ich mein Sperma aus Ihrem geilen Arsch lecken konnte. Jetzt zur Ruhe gekommen, wurde mir bewusst, dass ich auch vorhin schon Sperma aus Ihr heraus geleckt hatte.
Unbemerkt verzog sich unsere Sohn und wir beide kamen zur Ruhe, sie machte mich los und kuschelte sich noch an mich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.
Ich meinte, dass das jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sie auf den Nachmittag anzusprechen.
Zu meiner Überraschung stritt sie nichts ab, redete sich auch nicht heraus, schien sogar erleichtert und begann zu erzählen:
“Es fing vor einem halben Jahr etwa an. Du weißt, damals als ich zu viel getrunken habe. Es war mittags, und ich war schon ziemlich voll. Die Flasche war leer und ich hatte noch Durst. Tim war ja immer schon recht selbständig, darum musste ich ihm ja auch kein Mittag machen und hatte gar nicht mitbekommen, dass er Freunde dabei hatte, um gemeinsam zu lernen.
Ich war auf der Suche, ob ich noch irgendwo etwas zu trinken finden konnte, als mich Simon sah und ansprach. Ich war mir nicht zu schade, auch ihn zu fragen. Fahren konnte ich eh nicht mehr und er bot an, dass sein Kumpel zum Kiosk fährt, wenn ich ihnen bis abends Gesellschaft leisten würde. Das war der Abend, als Du noch ein Geschäftsessen hattest und erst sehr spät gekommen bist.
Natürlich stimmte ich zu, und Ingo, den kennst du glaube ich auch, fuhr mit dem Rad los. Ich setzte mich bei Tim auf die Couch und wir fingen an, irgendwas zu quatschen. Sie fingen dann an, meine Beine zu betatschen, dann meine Titten. Ich brauchte unbedingt was zu trinken und vor jedem Glas musste ich mehr machen. Ich musste mich ausziehen, mit Ihren Schwänzen spielen, und sie haben mich auch alle gefickt. Ich habe echt alles gemacht.
Ich war total voll, aber leider nicht so sehr, dass ich mich am nächsten Tag nicht dran erinnern konnte. Ich habe mich total geschämt und seit dem trinke ich nicht mehr, zumindest nie allein. Ich wusste gar nicht, wie ich Tim in die Augen sehen sollte. Er kam aber gleich am nächsten Tag nach der Schule zu mir und meinte, ich solle mal sein Zimmer aufräumen, wenn er Dir nichts erzählen soll.
Da mir alles megapeinlich war, machte ich natürlich bei Ihm Ordnung, auch als er dann am nächsten Tag von mir erwartete, dass ich dass in Straps und Highheels mache. Nackt kannte er mich inzwischen, also was sollte das noch, ich tat es.
Ich bin seit dem auch seine Sekretärin, da ich ja Steno kann und zur Belohnung na ja das kannst dir denken. So sehr ich mich auch schäme, ich bin ihm irgendwie hörig, süchtig darauf, seinen Schwanz zu spüren. Ich brauche es dass er mich fickt, ich flehe ihn sogar an, es zu tun.
Natürlich hatte ich Dir gegenüber ein schlechtes Gewissen und irgendwann musste es mal rauskommen. Ich bin froh, dass Du es jetzt weißt.”
Wir schwiegen beide eine Zeitlang.
“Ehrlich gesagt hat es mich sogar geil gemacht, als ich gesehen habe, wie er Dich gefickt hat. Mich stört es nicht, wenn Du ihn weiterhin ranlässt. Es wäre aber schön, wenn wir auch wieder regelmäßig Sex haben, so wie früher. Es hat mir eben gut gefallen.”
“Versprochen!” sagte Sie nur und wir schliefen erschöpft ein.