So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht. Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockerlte sie sich. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander geschoben hatte, entleerte sie ihre volle Blase. Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.
Alleine die Erinnerung lies sie erschaudern und Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Andreas war es noch nie gewesen. Der pummelige Andreas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt. Bislang hatte sie immer nachhelfen müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.
Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger. Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde. Sabine nickte. Sie würde schon dafür sorgen. Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Sabine überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre Scheide. Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf den nächsten Orgasmus. Sabine grinste, war sie sich doch sicher wer für den nächsten Orgasmus sorgen würde. Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück..
Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.
„Morgen, Sabine”
„Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?”
Margit grinste: „Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?”
„Min Zelt ist undicht. Alles ist nass. Ich habe die Nacht im Zelt bei Andreas und Markus verbracht. Hoffentlich wird das alles bald wieder trocken.”