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Erstes Mal

Ferien

Einen kurzen Moment sausten die gelernten Begriffe: äußere, innere Schamlippen, Klitoris. Kitzler usw. durch seinen Kopf. Doch die Realität gewann spielend.

Er verglich das Gefühl mit dem von gestern. Sabine

Martha beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren Forscherdrang. Andreas stellte sich nicht ungeschickt an.
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Die große Überraschung kam als er die Schamlippen auseinander zog. Da war ein Stück einer dünnen weißen Schnur. Andreas blickte unsicher zu Martha auf. Diese lachte: „Ich hab mit gedacht, dass es dir vielleicht Spaß macht mein Tampon zu entfernen. Du musst nur langsam an der Schnur ziehen.”

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen. Langsam öffnete sich die Scheide und der Tampon wurde sichtbar. Andreas ließ nicht locker und hatte den Tampon bald vollkommen herausgezogen. Kurz betrachtete er ihn.
Martha erkannte was ihn verblüffte. „Ich hab ihn gestern reingesteckt, nachdem ich mit Thomas geschlafen hab. Ich mag es nicht, wenn ich ausrinne”, lachte sie.

„Lass ihn einfach fallen. Und mach weiter. Ich mag es wie du mich berührst.”

Andreas ließ den Tampon fallen und erfüllte sich den Traum seines Lebens. Er streckte seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen. Oft hatte er sich gefragt, wie das wohl schmecken würde. Und es schmeckte ihm. Immer rascher ließ er seine Zunge über die Schamlippen gleiten.

„Uh, du machst das gut” hörte er Martha stöhnen.

So ermuntert traute er sich weiter vor. Immer rascher glitt seine Zunge über ihre Schamlippen während er diese nun weiter auseinander zog. Marthas Stöhnen feuerte ihn weiter an. Immer heftiger leckte er sich über die weichen Gebilde. Plötzlich versank seine Zunge in einer Öffnung, die er vorher nicht bemerkt hatte. Sofort begann er diese Stelle intensiv zu untersuchen.

Marthas Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste seinen Kopf fest gegen sich und feuerte ihn an: „Fester, fester.”

Andreas war das nur recht. Immer tiefer und fester presste er seine Zunge in die Tiefe ihres Körpers. Martha legte ihre Beine um ihn und hielt ihn fest gegen sich gepresst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich wurde sie noch feuchter. Andreas schleckte und schleckte, als ob es um sein Leben ging. Am liebst hätte er nie mehr aufgehört. Plötzlich lösten sich Marthas Beine von ihm.

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