Mittlerweile war es vollkommen dunkel geworden. Andreas hielt inne: „Ich muss mal.”
Martha nickte in die Dunkelheit: „Ich auch.” Dann hatte sie eine Idee. Vielleicht sollte sie Andreas in das Ritual aufnehmen? Einen Versuch war es wert.
„Komm lass uns pinkeln gehen.” Sie zog ihn mit ohne auf seine zarten Proteste zu hören. Nur wenige Schritte abseits vom Zelt stellte sie sich hinter ihn und nahm sein Glied in die Hand: „Lass mal einen schönen Bogen sehen.”
Andreas brauchte eine Weile, bis er ihrem Wunsch nachkam. Martha führte sein Glied und lauschte dem Plätschern. Andreas lehnte sich an sie. Er drehte den Kopf zu ihr und knabberte erneut an ihrem Busen. Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, kam Andrea an die Reihe. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab.
„Willst du auch pinkeln?” fragte Andreas.
„Klar, ich muss auch mal.”
„Darf ich?”
„Was immer du willst.”
Andreas ging um sie herum und legte seine Hände auf ihren Po. Dann ließ er seine Hände rasch nach unten wandern. Er griff nach ihren Schamlippen und zog sie sanft aber bestimmt aus einander. Martha keuchte leise und ergab sich ihrem Drang. Kaum waren die ersten Tropfen auf den Boden gefallen spürte sie eine Hand, die sich fest gegen ihren Körper presste. Andreas rieb seine Hand fest gegen ihren Körper und war begeistert von dem warmen Strahl der seine Hand umspülte. Immer fester massierte er sie. Auch noch als ihre Blase völlig leer war. Martha begann zu stöhnen und Andreas verstärkte den Druck seiner Finger. Immer weiter zog er seine Hand zurück und rieb fest über ihre Rosette. Andreas steigerte den Druck und drang auf einmal langsam in sie ein. Martha keuchte als der Finger immer tiefer seinen Weg suchte.
„Das ist echte geil” grunzte Andreas. Immer tiefer schob er seinen Finger in sie hinein. Martha stütze sich auf dem Boden ab und hob ihr Becken hoch. Instinktiv Andreas erfasste die Situation und versuchte sein Glück. Fest presste er sich gegen Martha und gewann langsam den Kampf gegen ihre Muskeln. Doch er verlor den Kampf gegen seine Jugend und ejakulierte ehe er weiter eingedrungen war. Martha spürte mehr seine Verzweiflung als ihre Enttäuschung über das rasche Ende. Sie nahm in ihre Arme und streichelte ihn. Es dauerte lange bis sie fühlte, dass sich Andreas entspannte.