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Erstes Mal

Ferien

„Nicht nervös werden. Sobald Markus einmal schläft weckt ihn so schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du ein Kondom?”

„Ja aber das ist in der Tasche im Auto.”

„Macht nichts ich hab eines dabei.”

Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.

„Entspann dich.” Andreas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen? Sabine nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Andreas über: „Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken.” Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Sabine los.

Sabine kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft erwiderte er ihre Küsse. Sabines Küsse waren ganz anders als das was er bisher kannte. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren. Sabine wusste was sie wollte. Langsam aber sicher wurde er sicherer und erwiderte ihre Küsse immer heftiger.

Sabine presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm. Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab:

„Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg.”

Warten, wie sollte er warten, wenn ein Traum endlich wahr werden konnte. Aber Sabine wusste ihn zu bremsen. Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Neugierig glitten seine Finger über die Schamlippen. Sabine legte die Beine soweit auseinander, wie es der Schlafsack zuließ. Sabine stöhnte leise als sein Finger das erste Mal, eher unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang. „Das machst du gut, Pummelchen.” Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in sich.

„Pummelchen jetzt will ich aber was anders in mir spüren.”

Sabine kletterte auf ihn. Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie fest aneinander gepresst. Andreas griff nach ihren Brüsten. Das war besser als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Sabine bewegte sich langsam vor und zurück.

Sie presste sich fest gegen sein Glied.Und ehe er es bemerkte, hatte sie ihr Ziel erreicht. Langsam drang sein Glied in sie ein. Andreas wurde von diesem Gefühl überwältig. Er wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen Sabine, dann explodierte er laut stöhnend, waährend er weiter ihren Busen massierte. Sabine legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen Ausbruch ein wenig.

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