Andreas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator. Martha nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter. Andreas war so beschäftigt, dass er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und presste den Vibrator vorsichtig gegen sie. Martha konnte sich kaum mehr beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Martha stellte sich noch eine Zeitlang schlafend. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.
„Guten Morgen Andreas.”
Andreas erschrak und lief rot an. „Du machst das gut. Woher hast du die Übung?”
„Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe.”
„Mach nur so weiter.” Martha schloss die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, dass Andreas keine Hilfe benötigte.
Andreas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, dass Martha bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah erfreut, dass auch er erregt war. Andreas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators. Martha wartete bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus. Andreas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen. Martha legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen. Andreas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen schönen Orgasmus. Ihr Aufstöhnen riss Andreas mit. Immer rascher wurden seine Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloss. Martha hielt Andreas fest in ihren Armen. Sie wusste, dass es das letzte Mal sein würde.
Als sich Andreas wieder beruhigt hatte küsste sie ihn: „Das war ein wunderbares Aufwachen.”