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Erstes Mal

Ferien

„Lass mich runter. Ich will dich spüren.”

Martha kletterte vom Baum und holte ein großes Badetuch aus ihrem Rucksack. Sie breitete es aus und legte sich darauf. Sie hielt ihm die Hände entgegen: „Komm schon. Ich will dich in mir spüren.”

Andreas hatte den gleichen Wunsch und beeilte sich zwischen ihre Beine zu kommen. Im Gegensatz zu gestern traf er bereits beim ersten Versuch und glitt in die warme feuchte Tiefe, Marthas Muskeln begannen einen aufregenden Tanz um sein Glied. Martha war dabei noch viel besser als Sabine. Da seine letzten Orgasmen noch nicht lange her waren. Hatte er jetzt ein wenig mehr Standfestigkeit, aber nur ein wenig.

Marthas Hände lagen auf seinem Pobacken und pressten ihn rhythmisch gegen sich. Während sie ihn küsste spürte sie, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Das erinnerte sie an ihre eigenen Anfänge. Thomas hatte lange gebraucht, bis er mit der Länge ihres Vorspiels mithalten konnte.

Andreas schwankte zwischen Glück und Panik. Er hatte Angst erneut zu früh zu kommen. Martha half ihm gekonnt weiter: „Lass dich fallen, ich kann es nicht mehr erwarten.”

Das war wie ein Stichwort für Andreas und er ließ sich in seinen Orgasmus fallen. Ein paar heftige Beckenstöße und er kam zu seinem dritten Orgasmus innerhalb weniger Stunden.

Heftig keuchend ließ er sich auf Martha fallen. Er war einfach nur glücklich.

Martha streichelte ihn bis er sich wieder erfangen hatte.

Nach vielen Minuten legte sich Andreas neben Martha. Jetzt, da sein Hormonpegel wieder gesunken war, übermannt ihn wieder die Unsicherheit.

„Das hat mir sehr gefallen.” Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Andreas überfielen plötzlich düster Gedanken: „Was ist wenn Sabine das erfährt. Und was wird Thomas dazusagen?

Martha schien zu ahnen, welche Gedanken ihn quälten. „Wir haben jetzt unser kleines Geheimnis. Ich hoffe es ist bei dir gut aufgehoben.”

Andreas nickte: „Ich werde niemand etwas verraten.”

Martha lächelte ihn an: „Wir müssen jetzt weiter – sonst glauben die anderen noch, wir hätten uns verirrt.”

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