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Erstes Mal

Ferien

Andreas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt und seine Hände um sie gelegt. Martha lehnt ihren Kopf zurück: „Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken.”

„Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du bist eingeschlafen.” Da bemerkte sie, dass es ihr schon kalt war. Andreas begann ihren Nacken zu küssen und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Martha genoss seine Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauderte sie.

„Komm lass uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt.”

„Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht.”

„Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt.”

Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem erlöschenden Lagerfeuer.

Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von Andreas gemütlich. Auf einmal bemerkte Martha den leisen Duft, der sie an Sabines Parfum erinnerte. Hatte Sabine vielleicht doch schon ein wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.

Andreas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte. Martha zog Andreas auf sich: „Bist du schon wieder bereit? Junge, Junge du hast einen Appetit.”

Andreas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Martha hatte nichts dagegen, dass er so aktiv war. Sie umarmte den jungen Stürmer: „Du bist ein Draufgänger.”

Andreas war nicht nach Zärtlichkeiten. Er wollte nur das eine. Unbeirrbar suchte er nur eines, seine Triebe zu befriedigen. Martha war Wachs in seinen Händen. Sie genoss den stürmischen Liebhaber. Sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen. Andreas wusste noch nichts von seinem Glück, zu sehr war er mit seinem momentanen Drang beschäftigt. Martha steuerte sein stürmisches Vorgehen. Andreas war wie von Sinnen. Die Gier hielt ihn gefangen und ließ ihn sein Becken immer rascher gegen Martha stoßen. Martha schaffe es nicht mehr sein pulsierendes Glied in ihre Scheide zu führen. Andreas explodierte über ihren Bauch. Martha schmunzelte: „Du bist ein echter Stürmer. Sie zog Andreas zu sich uns küsste ihn. Andreas war es anfangs unangenehm, dass er so früh gekommen war, aber Martha half ihm gekonnt darüber hinweg. Sie küsste ihn und rasch hatte er sein Missgeschick vergessen. Martha gab ihm eine Lehrstunde in Küssen. Andreas war ein guter Schüler und war mit großem Eifer bei der Sache. Insgeheim verglich er Sabine und ihre Mutter. An seine Freundin dachte er dabei keine einzige Sekunde. Während sie sich küssten war er eifrig mit ihren Brüsten beschäftigt. Wenn es ein Zeugnis dafür geben würde, dann würde sie ihm dafür glatt eine Eins plus geben. Er schien instinktiv zu wissen, was er zu machen hatte um ihr Feuer zu schüren.

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