Martha war so in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkt hatte, dass Thomas bereits zur Tat schritt. Sein Glied hatte den Widerstand ihrer Muskeln überwunden und drang tief in sie ein. Mit einem Ruck drehte Thomas sie auf den Bauch und legte sich auf sie. Seine Beine pressten sich an ihre und er begann sich langsam zu bewegen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Sie vergrub ihren Kopf in dem kleinen Polster. Immer fester wurden seine Stöße. Plötzlich wünschte sie sich, dass Andreas auf ihr liegen würde. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie übergangslos zum Orgasmus kam. Dem ersten, den sie jemals beim Analsex erlebt hatte.
Thomas ließ nicht lange auf sich warten und schloss sich ihrem Orgasmus an. Heftig keuchend ließ er sich auf sie fallen. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und kneteten sie fest durch. Martha keuchte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wünschte sich, dass sein Glied noch lange in ihr bleiben würde.
Irgendwann waren sie dann eingeschlafen. Thomas weckte sie als die ersten Sonnenstrahlen in das Tal kamen. „Guten Morgen Liebling.”
Dann fiel er auch schon über sie her. Gierig erwiderte sie seine Küsse. Ihre Hand griff nach seinem Glied und fand es einsatzbereit. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Thomas verlor keine Zeit und rammte ihr sein Glied tief in die noch immer oder schon wieder feuchte Scheide. Martha hatte anders vor. „Gehen wir gleich zum Nachtisch über”
Thomas hielte kurz erstaunt inne. Dann hob er ihre Beine hoch: „Dein Wusch ist auch meiner.” Sie spürte sein Glied ein paar Mal über ihre Rosette gleiten. Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest gegen sich. Thomas stöhnte auf: „Langsam, langsam. Du bekommst schon alles.” Martha massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß. Thomas fand seinen Rhythmus: Vor – zurück.
Und ehe sie sich versah explodierte er. Martha genoss seinen Orgasmus. Thomas ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht war ließ sie ihn los. Thomas fiel neben sie: „Martha das war das beste Aufwachen aller Zeiten.”