„Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob sein.”
Andreas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Sabine wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.
Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Sabine schien mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam wurde Andreas mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran. Sabine stöhnte leise: „Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist ja ein echter Könner.” Andreas hatte nichts mehr dagegen, das Sabine zu ihm Pummelchen sagte.
Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn Markus begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief zu schlafen. Andreas begann gerade erneut Sabines Busen zu streicheln, da hörten sie Thomas nach Sabine rufen. Sabine legte eine Hand auf Andreas Mund: „Ich bin hier bei Markus und Andreas. Mein Zelt ist undicht geworden.” „Alles in Ordnung?” „Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng aber es geht schon.” „Ok, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an.” Andreas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass Thomas ins Zelt schauen würde.
„Pummelchen nun bist du an der Reihe.”
Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett gelegen. Sabine schien seien Unsicherheit zu erkennen:
„Pummelchen, hast du schon mal?”
„Ja, nein – nicht wirklich.”
„Magst du?”
Sein „Ja” war sehr unsicher.
Sabine streichelte ihn: „Keine Angst ich zeig dir schon wie das geht.”
Andreas schluckte – er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das. Markus konnte jeden Moment aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen es hier zu benötigen. Sabine schien seine Gedanken lesen zu können.