Die Kälte trieb sie ins Zelt zurück. Erneut spürte Martha das Parfum von Sabine, das noch immer im Schlafsack gefangen war.
Andreas war noch immer ein wenig bedrückt wegen seiner 2 Schnellschüsse. Martha zog ihn zu sich und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Aber auch nach längerer Zeit stellte sich keine neue Erektion ein. Andreas drehte sich von ihr weg. Martha kuschelte sich an ihn an: „Das macht doch nichts. Es ist ganz normal, dass auch dein Körper mal eine Pause braucht. Oder glaubst du de Geschichten von dem Mann, der den ganzen Tag eine Ejakulation nach der anderen hat?”
Andreas schniefte: „nein das glaub ich nicht. Aber ich hab ja nur heute Nacht Zeit. Morgen kommen die anderen ja wieder.”
Martha hatte eine Idee: „Dann wollen wir die Zeit nützen. Ich werde dir ein bisschen was zeigen. Ich bin gleich wieder da.”
Sie eilte in ihr Zelt und holte einen Dildo und einen Vibrator und eine Tube Gel. Als sie zu Andreas zurückkam erwartete sie eine Überraschung. Andreas war eingeschlafen. Belustig legte sie ihre Mitbringsel neben den Schlafsack und kletterte hinein. Sie zog den Zipp zu und umarmte Andreas. Sie ließ den erfolgreichen Tag an ihr vorüberziehen. So viel Sex hatte sie noch nie am Stück gehabt. Unbewusste legte sie eine Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Erstaunt stellte sie fest, dass sie nicht gegen einen weiteren Durchgang gehabt hätte. Aber auch ihr machte die Müdigkeit zu schaffen und bald war auch sie eingeschlafen.
Ein neuer Tag
Andreas wachte als erster auf. Sein Blick fiel auf Marthas Busen, die noch tief schlief. Die Brustwarzen luden zum Knabbern ein. Diese Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt lassen. Sein sanftes Streicheln und Knabbern weckte Martha, aber sie tat so als ob sie schlief. Andreas fand, dass das sie ideale Art war einen Tag zu beginnen. Plötzlich sah bemerkte er den Dildo und den Vibrator. Bislang hatte er so etwas nur auf Bildern gesehen. Neugierig untersuchte er die beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse. Immer wieder sah er nach Martha, aber die tat weiter so als ob sie schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Andreas. Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine auseinander und begann seine Forschungen. Martha hatte einige Male hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Andreas kitzelte sie dabei. Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein Forscherdrang führen? Martha wünscht sich, dass er die Gelegenheit ausnutzen würde.