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Erstes Mal

Ferien

Sabine war fast so groß wie er. Ihr langes braunes Haar hatte es ihm besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die Hüften. Nur zu gerne hätte er sich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigt, der deutlich größer war, als der von seiner Freundin war. Und noch etwas faszinierte ihn an Sabine. Das waren ihre langen Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte es. Er begann zu träumen, und Sabine spielte dabei eine Hauptrolle.

Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen geöffnet. Andreas griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er Sabine, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:

„Hallo Andreas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?”

„Ich glaube bei und ist alles in Ordnung.”

„Markus schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?”

„Ja, klar” Andreas rutsche so weit er konnte zur Seite. Sabine legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Andreas drehte sie Taschenlampe wieder ab.

Nach einigen Minuten hörte er Sabine flüstern: „Ist dir auch so kalt?”

„Nein, mir ist warm.”

„Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich bibbere.”

Andreas war plötzlich wütend auf Sabine. Immer wieder neckte sie ihn wegen seines Übergewichts.

„Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt” fauchte er in ihre Richtung.

„Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen”

Andreas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre Ansagen einfiel.

Lange rührte sich nichts. Andreas glaubte nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.

„Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?”

Andreas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um dann doch mehr Platz für Sabine zu machen. Aber Sabine rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.

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