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Erstes Mal

Ferien

Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: „Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen ist.” Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide. Martha saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur vollen Größe wuchs. Thomas war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er hoffte sehr, dass Marthe nie hinter sein Geheimnis kommen würde.

Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und befriedigen konnte wie sie. Martha war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und leckte ihre Lippen. „Du schmeckst mir” lächelte sie. „Und du mir.” „Ich hab dich zum Fressen gern.”

Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Martha sich aufsetzte: „Ich muss mal.”

Thomas nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald. Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich. Martha nahm sein Glied in die Hand: „Du fängst an.” Thomas entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte er den Waldboden. Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. „Hat du noch immer nicht genug?”

„Von dir kann ich nie genug bekommen?”

„Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt hast?”

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