„Mir hat es auch gefallen.”
Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.
„Andreas, wir müssen aufhören. Sabine und Markus können jederzeit kommen.”
Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber sie wusste, dass sie nun Schluss machen musste. Sie gab ihm einen letzten Kuss.
Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie wusste, dass er nun eine Weile alleine sein wollte.
Martha zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der Kaffee fertig tauchte Andreas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: „Danke”. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief zum Strand. Martha sah im lange nach.
In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.
Martha frühstückte alleine. Sie wusste, dass Andreas alleine sein wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.
Gegen Mittag kamen Thomas, Sabine und Markus zurück. Andreas musste das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po. Martha zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag. Andreas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem kalten Kaffee: „Wenn das meine Mutter wüsste.” Er grinste. Martha konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen. Thomas umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. „Erfolgreich gewesen?” flüsterte er ihr ins Ohr.
„Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los war.”
Thomas grinste: „Ich bin immer brav.”
Markus ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Sabine setzte sich neben Andreas: „Pummelchen, wir müssen reden.”
Andreas sah sie erstaunt an: „Was müssen wir bereden?”
Sabine legte ihre Hand auf seine: Nach dem Essen.”
Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.
Martha sah wie Sabine immer wieder zu Andreas schielte.
„Netter Junge nicht?”
„Wer?”
„Andreas”
Sabine zögerte: „Ja stimmt. Er ist wirklich nett.”
Martha grinste: „Und hast du?”