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Erstes Mal

Ferien

„Bist du nun zufrieden?”

Andreas wusste nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küsste eine Warze vorsichtig. Martha legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest gegen ihren Busen.

„Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe.”

Langsam folgte Andreas ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die von Sabine. Plötzlich ließ Martha seien Kopf los. Andreas befürchtete schon, dass damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte sah er in ein milde lächelndes Gesicht:

„Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute Lehrerin gehabt?”

Andreas stotterte: „Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich noch nie so an ihren Busen lassen.”

Martha lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Andreas zuckte leicht zusammen als er ihre Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Andreas griff wieder nach ihren Brüsten und genoss gleichzeitig die Lehrstunde im Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel mit dem Busen. Immer fester massierte und drückte er den Busen. Mittlerweile schon viel fester als gestern bei Sabine. Aber Martha schien das nicht zu stören. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie presst sich gegen seine Hände. Andreas zuckte zusammen als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zogen. Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln. Andreas stöhnte auf als Marthas Griff fester wurde.

Martha löste sich von ihm und sah im tief in die Augen: „Tauschen wir Platz. Ich habe Hunger.”

Andreas wusste nicht was sie meinte, folgte aber ihrer Aufforderung. Kaum hatte er sich gegen den Baumstamm gelehnt, ging Martha in die Knie und küsste sein Glied. Ungläubig sah er zu wie sie es dann langsam in ihren Mund nahm.

So etwas hatte er bisher nur in den Heften von Markus gesehen. Martha ließ ihm keine Zeit für weiteres Nachdenken. Ihre Aktionen nahmen ihn gefangen.

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