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Der Zuchthengst Teil 1

Der Zuchthengst Teil 1

Keiner weiß mehr wo genau er herkam, der Virus, welcher knapp die Hälfte der Menschheit ausrottete. Vermutlich wurde er von einem irren Wissenschaftler erdacht, der meinte besonders schlau zu sein einen Retrovierus zu entwickeln, der das Y-Chromosom befällt und damit die feindlichen männlichen Soldaten ausschaltet. Aber wie in so vielen schlechten Filmen kam es wohl irgendwie zu einem Unfall und der Virus brach aus. Innerhalb von einem halben Jahr war die männliche Population der Gattung Mensch auf unter 1,5% geschrumpft. Und wo es an Männern als Arbeitskraft oder Fachpersonal fehlte, da brach auch innerhalb von 10 Jahren nicht nur die Industrie und Infrastruktur sondern auch das restliche Gemeinwesen zusammen. Hätten wir doch auf die gehört, die eine Frauenquote wollten.

Nun, gut 30 Jahre nach dem Vorfall, leben wir in einer fast landwirtschaftlichen Gesellschaft. Es gibt keine großen Städte mehr, keine Metropolen, keine Weltkonzerne. Und noch immer überleben nur 5% aller Jungen die ersten 10 Jahre. Um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, ist nun jede Frau verpflichtet, mindestens vier Mal schwanger zu werden, in der Hoffnung männliche Nachkommen zu zeugen.

Was das für uns Männer bedeutet, konnte keiner absehen. Erst wurden wir fast auf Händen getragen. Wir wurden umsorgt, lebten in Luxus, bekamen das beste Essen, weiche Betten und konnten uns die Frauen aussuchen, die wir begatten wollten. Doch je dramatischer die Lage wurde, um so drastischer wurden die Maßnahmen.

Ich war kurz nach der Katastrophe geboren worden. Als kleiner Junge kannte ich meine Mutter nicht, doch ich hatte gut 20 Frauen, die immer dafür sorgten, dass es mir gut geht und es an nichts mangelte. So etwas wie eine Schulausbildung gab es nicht, aber ich wurde darin erzogen, wie man Frauen begattet. Am lebenden Beispiel zeigten mir Frauen und solche mit einem Spielzeug, das sich Strapon nennt, einem umschnallbaren Kunstpenis, welche Stellung der Frau am meisten Spaß bereitet und bei welcher die Chance auf eine Schwangerschaft an besten war. Ich erhielt anatomischen Unterricht, damit ich jede erogene Zone der Frau kenne und auch wusste wie sie am besten zu stimulieren war. Als ich älter wurde, durfte ich gelegentlich praktische Übungen was Finger- oder Zungentechnik angeht machen. Für Zurückhaltung war damals noch Platz. Denn erst als ich 18 war, hatte ich mein erstes Mal.

Es war eine große Feier, einem richtigen Ritual gleich. Schon am Morgen wurde ich gewaschen. Margit, eine sehr vollbusige, füllige Frau um die 50 führte mich zum Wasserbecken. Sie legte die weiße Robe ab, die sie immer trug, bevor sie mich zum Bad führte. Der herabfallende Stoff gab den Blick auf ihren weiblichen, runden Körper frei. Ihr fülliges Gesicht war umrahmt mit schwarzen, schulterlangen Haaren. Die vollen Brüste hangen schon, denn sie hatte ihr Soll schon erfüllt und sogar drei ihrer Kinder waren Jungs gewesen, dafür waren sie aber wirklich riesig. Ebenso prall war ihr Arsch. Die Fettpolster an den Hüften hatten mich nie gestört, denn die machen sie so schön weich und anschmiegsam.

Liebevoll wie immer seifte sie mich ein. Heute sah ich aber auch was neues in ihren Augen, Lust und Begierde. Sie wusch mir die Haare, den Oberkörper, aber ganz besonders lange befasste sie sich mit meinem Penis. Dabei rieb sie sich an mir, so dass ich ihre vollen Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Das blieb nicht ohne Reaktion bei mir. Mein Schwanz begann sich langsam zu versteifen und vom Körper abzustehen. Als Margit das sah, fuhr sie sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen und seifte ihn noch einmal ein. Ich stöhnte auf, während sie ihre steifen Nippel an meinem Rücken rieb. Das warme Seifenwasser schwappte zwischen uns und machte ihre Haut so schön glitschig. Ich drehte mich um und küsste sie drängend. Ihre Hand lag noch immer an meinem Schwanz. Sanft rieb sie ihn bis er in voller Pracht stand. Sie stellte ein Bein auf den Beckenrand, so dass ich ganz leicht ihre fleischige Spalte erreichen konnte. Meine Finger hatten schon oft im Unterricht die Pussy einer Frau erforscht. Ab heute durfte ich auch noch einen anderen Körperteil hineinstecken.

Margit stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger kreisend massierte. Mein Mittelfinger rutschte tiefer und tiefer in dieses nicht nur vom Badewasser klitsch nasse Paradies hinein. Ich hatte beim Unterricht gut aufgepasst und wusste wo der G-Punkt ist. Schnell hatte ich ihn gefunden und massierte ihn hart. Margit schrie leicht auf vor Lust und drückte mir die Nippel ihrer riesigen Brüste in den Mund, so dass ich dran saugen konnte. Dann durchschüttelte sie ihr Orgasmus. Heiß und glitschig lief mir ihr Liebessaft über die Hand. Nun wollte ich mehr. Ich drückte sie an den Beckenrand und sie hob ihre Beine, so dass ich direkt in die weit offene, nasse, wartende Spalte sehen konnte. Mit beiden Händen zog sie einladend die Schamlippen auseinander. Mein Schwanz zuckte leicht als ich die Eichel ansetzte. Nun sollte es sein.

Da flog laut krachen die Tür auf. Sandra stand wutentbrannt im Raum. Sie war das, was ich heute als Hauptaufseherin bezeichnen würde. Damals kam sie mir noch wie eine Anführerin vor. Vom Alter her war sie fünf Jahre älter als ich, hochgewachsen, schlank, mit kleinen aber feinen Brüsten, die ich durch das Gewandt was sie trug, meist nicht nur erahnen sondern sehen konnte. Ihr unterstanden die Frauen, die sich um mich und einige andere Männer kümmerten. Sie war mir nie wirklich sympathisch. Nun war ihr zierliches Puppengesicht wutgerötet. Die langen weißblonden Haare, die sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte, der fast bis zu den Knien ging, unterstrich noch das Bild.

“Du weißt, dass er es erst nach der Zeremonie darf!” keifte sie Margit an. “Raus aus dem Becken mit dir. Das wird noch ein Nachspiel haben!” Ängstlich stand Margit auf und holte ihre Robe. Nass und nackt schob sie sich an Sandra vorbei und rannte den Gang runter.

“Und nun zu dir”, sie schaute mich ein wenig milder an.”Ich weiß, dass unser Überleben von euch Schwanzträgern abhängt, aber deshalb müsst ihr euch nicht gleich wie Tiere benehmen und alles besteigen, was ein Loch hat. Reiß dich zusammen bis heute Abend! In zwei Stunden wirst du deine Zeremonie erhalten und glaub mir, du brauchst da jedes bischen Standfestigkeit, das du aufbringen kannst. Als wasch dich zu Ende, dann leg deine Zeremoniengewänder an, die in deinem Raum bereitliegen und dann warte bis man dich holt. Und wehe du spielst vorher an dir rum!”

Damit drehte sie sich um und schlug die Tür hinter sich zu. Meine Erektion flaute nur langsam ab, zumal ich erst mal genüsslichen Margits Lustsaft von meiner Hand leckte. Da ich es nicht anders kannte, befolgte ich Sandras Worte und machte mich sorgsam für die Zeremonie bereit.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt!

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Meine Brasilianische TV Hure

Dies ist eine wahre Geschichte

Ich bin öfters auf Gayromeo, denn dort ist es relativ einfach TVs kennen zu lernen. Eines Tages lernte ich eine brasilianische TV kennen. Wir hatten über mehrere Tage hinweg einen Chat und nach einer Woche war es soweit, ” komm mich doch besuchen – schrieb Sie “
Gesagt – Getan. ich bekam die Adresse und fuhr am Abend zu meiner neuen Bekánntschaft, gespannt was mich dort erwarten würde. Es muß gesagt werden, dass ich schon gerne außer Frauen auch mal eine TV treffe, aber ich hatte schon einige Enttäuschungen hinter mir, denn Nylons alleine machen noch keine TV.
15 Minuten später traf ich vor der angegebenen Adresse ein und mir wurde auch sofort geöffnet. Was ich dann sah überraschte mich angenehm. Sie war groß – ca. 1,78 eine wirklich feminine Erscheinung und schlank. Hey – Ich bin wirklich angenehm überrascht – Du siehst wirklich gut aus. Danke – setz dich doch.
Ich setzte mich auf die Couch – Sie setzte sich neben mich und hatte schon ein paar Sekunden später meinen Schwanz aus der Hose geholt und massierte ihn zärtlich. Ja, so machst du das gut, komm nimm ihn in deinen Mund und schon verschwand mein Schwanz in Ihrer Maulvotze, sie kniete sich vor mich hin und versuchte ihn bis zum Anschlag in ihr Blasmaul zu bekommen was nach einigen Versuchen und sanften Nachdruck von mir auch gelang. Oh, ist der groß, den bringe ich gerade noch so rein – Ja, mach weiter, blas mir meinen Schwanz. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und bemühte sich intensiv um mein Teil. Ich hatte unterdessen eine Flasche Poppers rausgeholt, nahm die Flasche und hielt sie ihr unter die Nase. Sie roch daran und wurde noch geiler, auch ich zog zwei – dreimal an der Flasche, packte Ihren Kopf und stieß meinen wirklich harten Schwanz tief in ihre Maulvotze. Ja – komm, jetzt fick ich dich in dein geiles Hurenmaul und sie ließ sich wirklich optimal benutzen. Ihr Maul war so willig, dass ich mich zusammen reißen mußte um nicht gleich in Ihre Mundvotze zu spritzen. Sie schaute mich von unten her an – mein Schwanz in Ihrem Maul und saugte mit einem devoten Blick und einer Hand an meinen Eiern gierig mein Teil.
Langsam ließ Sie ihn raus und sagte – komm gehen wir ins Bett. Dort legte Ich mich hin und sah Ihr dabei zu wie Sie sich wieder intensiv um meinen Schwanz kümmerte und zusätzlich auch noch anfing mein Arschloch zu lecken während Sie mein Teil weiter mit Ihrer Hand bearbeitete. Ja, so machst du das gut – komm – leg dich hin. Sie legte sich auf den Rücken und zog Ihre Beine an, ich setze mich auf Ihr Gesicht und Sie bohrte mir Ihre Zunge tief in meinen Arsch während ich Ihr immer fester Ihren Arsch versohlte und Ihre Nippel wirklich hart drehte und zog. Dann kniete ich mich vor Sie hin und zeigte Ihr meinen Schwanz und sagte – schau den mußt du verwöhnen bis der letzte Tropfen raus ist und dabei schlug ich Ihr links und rechts ins Gesicht – Ja Herr – Ich will deine kleine Hure sein und tun was du mir sagst – und schon fickte ich Sie hart in Ihr Nuttenmaul, was ein leichtes würgen erzeugte, da Sie ihn von mir mittlerweile bis zum Anschlag tief in Ihre Mundvotze gestoßen bekam. Sie versuchte immer wieder ein wenig mit dem Kopf auszuweichen, was Ihr aber nicht gelang da ich Ihren Nuttenschädel fest in den Händen hielt.
Bitte – Bitte fick mich schrie Sie und streckte mir Ihren Arsch weit raus.
– Normalerweise ficke ich nicht, aber weil du so eine willige Schlampe bist – komm streife mir einen Gummi über und streck mir deine Arschvotze schön raus. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie Sie mir Ihren Arsch entgegenstreckte und mein Teil einen Gummi bekam. Ich packte Sie an der Hüfte und setzte Ihn an – bitte am Anfang vorsichtig, stöhnte Sie – Ich schob mein Teil in ihre Rosette und drückte ihn langsam rein. Als er bis zur Hälfte drin war sagte ich – komm du Schlampe streck mir deinen Arsch raus sag das ich dich ficken soll. Bitte Herr – Fick mich, fick mich und ich stieß bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte laut auf und ich rammelte wie ein verrückter Ihre Arschvotze und schlug Ihr abwechselnd auf den Arsch und ins Gesicht – watschn sagen wir dazu in Bayern. – So, du kleine Schlampe, schau mich an – klatsch – du wirst nachher wenn ich es dir sage dein Maul schön weit aufmachen – klatsch – und mir deine Zunge rausstrecken, damit ich dir meine Sahne darauf spritzen kann.
– klatsch – Ja Herr alles was du willst. ich stieß noch 2 – 3 Minuten tief in ihre Arschvotze, schlug Ihren Arsch und verteilte watschn und spürte wie es mir langsam kam.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und streifte mir das Gummi ab. – Jetzt geh auf die Knie und mach dein Maul schön weit auf – ja, so ist es gut und schön weit die Zunge raus. Ich hielt Ihr das Poppers unter die Nase, nahm selber auch noch ein paar kräftige Nasen und fing an meinen Schwanz auf Ihre Zunge zu wichsen, sie kraulte derweilen meine Eier, während Sie mich von unten mit weit geöffneten Maul und rausgestreckter Zunge erwartungsvoll ansah – das war zuviel für mich – Ja – jetzt mach dein Maul, schön weit auf – Ja – jetzt bekommst du meine Sahne du Sau – und in massiven Schüben spritzte ich Ihr ins Maul und auf die Zunge und Sie genoß es sichtlich, kaute auf meiner Sahne rum, ließ sie langsam aus Ihrem Mundwinkel laufen und ich verschmierte alles mit meinem Schwanz auf Ihrem Gesicht.
Willst du ähnliches erleben? – So scheue Dich nicht mich anzuschreiben

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Mein Mann im Gefängnis

by GolfGTI

Ich saß wie versteinert auf dem Stuhl und konnte nicht glauben was ich gerade erfahren hatte.
Klaus, mein Mann, war verhaftet worden in einem Land in Asien wo er als leitender Schiffsbauer tätig war. Ich hatte es vom Auswärtigenamt erfahren und fühlte mich so leer und ich zitterte vor Angst, Angst um Klaus und Angst um mich.
Ich liebte ihn doch so sehr, wie sollte mein Leben aussehen ohne ihn, den es stand in dem Brief das er mit 10 Jahren Gefängnis rechnen könnte wenn die Anschuldigungen stimmen würden die man ihm vorwarf.
Er soll mit Drogen gehandelt haben, was in diesem Land ein Schwerverbrechen war.
Ich konnte mir dies alles nicht vorstellen, ich verstand es nicht, ich wusste gar nichts mehr.
Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich musste zu ihm, ja ich musste zu ihn fliegen um das Ganze aufzulösen, den Menschen dort erzählen das mein Klaus so was nie machen würde.

Das was ich sah schockierte mich. Alles war so dreckig, so schmuddelig und dazu kam die unglaubliche Hitze die einem fast den Verstand nahm.
Ich saß in diesem kleinen Büro und sah diesen kleinen schmierigen Asiaten an der grinsend auf ein Blatt Papier starrte und dies sogar sehr gerne zu machen schien.
Ich saß wie eine kleine dumme Göre da und wusste das ich ruhig bleiben musste, den eines wusste ich von meinem Mann, Ungeduld brachte bei diesen Menschen gar nichts.
Innerlich brodelte ich, doch die Müdigkeit und die Sehnsucht Klaus endlich wiedersehen zu dürfen lies mich schweigen.
„Nicht gut“, sagte der kleine Mann vor mir plötzlich und ich war so in meinen Gedanken abgetaucht, das ich erschrocken zusammen zuckte.
„Ihr Mann ein schlimmer Mensch“, sagte er leise, jedoch hatte er immer noch dieses dümmliche Grinsen auf seinen Lippen.
Ich sah ihn böse an, jedoch behielt ich meine Worte lieber für mich und sah ihn nur weiter an.
Da sah ich wie seine Augen über meinen Oberkörper glitt und er versteckte es nicht einmal.
Da es sehr heiß war, hatte ich nur eine Bluse angezogen unter dem ich einen BH trug.
Die Bluse war sehr dünn, warum den nicht, den ich hatte nicht erwartet das ein Beamter dieses Staates mir so unverholend auf meine Brüste starren würde.
Wieder keimte in mir meine Wut auf, doch ich riss mich zusammen nichts auf seine Blicke zu erwidern und fragte ihn lieber wann ich meinen Mann den endlich sehen dürfte.
Sein Blick blieb auf meinem Oberkörper und ich hatte mich noch nie in meinem Leben so ausgenutzt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Durch die Hitze spürte ich deutlich das sich meine Brustwarzen sich aufgestellt hatten und eindeutig sich durch den feuchten Stoff meiner Bluse drückten.
Und dieser kleine Mann von vielleicht 40 Jahren stierte auf sie als ob er in diesem Moment nichts anderes zu tun hätte.
Ich rutschte etwas nervöse auf dem unbequemen Stuhl hin und her und wusste nicht wie ich auf diese eindeutige Missachtung meiner Gefühle reagieren sollte.

„Sie wollen ihren Mann also sehen und sprechen“, sagte der Beamte nun dann doch und ich nickte ihm sofort zu.
Jetzt nickte er und grinste nun noch breiter als eben noch und irgendwie ahnte ich das dieses grinsen nichts gutes zu bedeuten hatte, obwohl es eigentlich freundlich aussah.
„Es tut mir Leid, aber dies ist nicht möglich solange er noch nicht vor den Richter gekommen ist“, sagte dieser Mann zu mir und verzog sein Lächeln nicht ein Stück.
Doch sein gieriger Blick fiel wieder auf meine Bluse und ich musste all meine Kräfte zusammen nehmen um diesem Mann nicht an die Gurgel zu gehen.
Und wann kommt er vor den Richter, fragte ich lieber und ich sah wie der Mann mich nun anschaute und mit dem Kopf hin und her wackelte.
„Ich nehme an das er in zwei oder drei Wochen einen Termin bekommt“, sagte er so normal als ob es das normalste von der Welt war was er gesagt hatte.
Ich spürte wie ich innerlich zusammen brach. 3 Wochen in diesem Land ohne das ich meinen Mann sehen könnte und mit ihm sprechen könnte.
Es war zuviel für mich und ich spürte wie mir Tränen aus meinen Augen quollen.
Ich verstand alles nicht, meinen Mann verstand ich nicht, dieses Land verstand ich nicht und ich verstand diesen Beamten und dieses Rechtssystem nicht.
Und ich spürte das ich keine Chance hatte gegen all diese Geflogenheiten die es hier gab.
Ich weinte eine Weile bis ich es schaffte mich wieder zu beruhigen.

„Es gibt dort einen Weg der alles etwas schneller voran bringt“, sagte dieser Mann in Uniform vor mir und stand auf um sich um den kleinen Schreibtisch zu bewegen um sich dann neben mich auf den Schreibtisch zu setzten.
Ich sah ihn von unten her an und sah ein glitzern in seinen Augen was ich nicht verstand, doch sein Blick fiel wieder eindeutig auf meine Bluse und ich wusste das er nun von oben eine bessere Aussicht hatte als zuvor.
Mein Körper zitterte als ich mir plötzlich bewusst wurde was er vielleicht meinen könnte.
Ich sah wie er seine rechte Hand nahm und sie eindeutig an seine Hose legte und sich etwas rieb was ich wusste was dort verborgen war.
Wie konnte dieser Mann nur denken das ich so was machen würde, fuhr es durch mich hindurch.
Ich wollte gerade aufspringen und ihm meine Meinung sagen, als er anfing zu sprechen.
„Sie sollten Wissen das Drogenhändler hier das letzte sind und es nur von mir abhängt wie er behandelt wird bis zu seinem Gerichtstermin“.
„Nur ich kann ihn schützen und ihm einige Annehmlichkeiten zukommen lassen, was auch bedeuten würde das sie ihn sprechen können“.
„Nur ich kann sagen welche Zelle er bekommt, ob mir Mördern und anderen Schwerverbrechern, oder ob er in eine Zelle alleine hat“.
„Ob er alleine duschen darf oder ob er mit den Männern duschen muss die sich auf einen Mann aus Europa sehr freuen würden“.
„All das kann nur ich bestimmen, das sollten sie wissen und sie müssen entscheiden wie sehr sie dem Wohl ihres Mannes wichtig ist“, sagte dieser Mann vor mir, rieb sich dabei seine Hose und schaute mich von oben her an.
Das konnte doch nicht sein, dachte ich zu mir und spürte aber deutlich das es so war wie dieser Mann gesagt hatte.
Er sagte nicht was ich tun sollte, nein, er sagte nur Dinge die Wahr waren und ich wusste das ich nun am Zuge war meine Entscheidung zu tätigen.
Könnte ich damit Leben meinen Mann hier Dinge erleben zu lassen die fast an die Grenze gingen,
Doch was war die Alternative?
Was dieser Mann wollte war mir mehr als klar und wieder spürte ich wie ich mich schauderte und meine Haut anfing zu kribbeln.

Er sah es deutlich wie ich mich schauderte und sein kleines fieses Gesicht schien nur noch zu grinsen.
Als ich jedoch nichts sagte oder tat, wurde sein Blick ziemlich ernst und er griff zu dem Telefon das neben ihm stand.
„Ich werde ihren Mann in eine Gemeinschaftszelle verlegen lassen und ich werde mal nachher zu ihm gehen wie es ihm gefällt“, sagte dieser Mann sehr ernst und ich spürte wie er mich zwang hastiger zu denken, alles zu verstehen was hier passierte und das ich jetzt eine Entscheidung fällen musste, ob ich es nun wollte oder nicht.
Was wollen sie von mir, fragte ich ihn mit zittriger Stimme und ich sah wie sein Gesicht sich wieder aufhellte und er den Hörer einfach wieder auf die Gabel legte.
Dieser kleine Mann der so unwirklich für mich aussah, stand nun auf und stellte sich genau vor mich hin.
Seine Hand lag an seiner Hose, dort wo alle Männer etwas hatten was sie gerne Frauen zum spielen geben wollten.
Er nahm seine Hände weg von der Stelle und ich sah das sein Hosenschlitz aufstand und darunter Haare zum Vorschein gekommen waren.
Es war so komisch dies zu sehen, zu wissen dass das Wohl meines Mannes im Gefängnis davon abhing was ich jetzt tun würde.

Da saß ich nun in diesem schäbigen Büro des Gefängnisses in dem mein Mann saß.
Mit meinen 31 Jahren war ich bestimmt 10 Jahre jünger als dieser kleine Asiat in seiner Uniform die ihn nicht einmal richtig passte.
Und dennoch spürte ich deutlich das dieser Mann mich emotional im Griff hatte. Er spielte mit mir, mit meinem Gewissen, mit meinen Gefühlen und dies tat er wirklich nicht schlecht.
Es war ein Land wo es so was gab, das begriff ich jetzt, ich hatte eigentlich erwartet hier Gerechtigkeit wie in Deutschland vorzufinden, doch die gab es hier nicht.
Korruption gab es hier und dies, wie ich selbst spürte, wo es nicht nur um Geld ging.
Männer waren hier das Maß aller Dinge, sie waren die Herrscher und wenn dann eine hübsche junge Frau aus Europa ankam und etwas wollte, war es für diese Männer ein besonderes Vergnügen ihnen zu zeigen wer hier das sagen hatte.
Dieser Mann stand neben mir mit offener Hose und was er von mir erwatete um meinem Mann zu helfen war eindeutig.
Ich zitterte obwohl es heiß war in diesem kleinen Büro und ich schloss kurz meine Augen und sah meinem Mann in einer riesigen Zelle voller Asiaten die ihn anstarrten und bei denen man auch wusste was sie von ihm wollten.
Konnte ich ihm dies zumuten?
War ich nicht sogar verpflichtet ihm zu helfen, auch auf diese Weise, den ich glaubte nicht das er schuldig war und sich alles auflösen würde wenn er erst einmal vor dem Richter stehen würde.
Doch um ihn zu Helfen müsste ich meine Würde als Frau nach hinten drängen.
Ich müsste diesen kleinen Beamten mit dieser riesigen Macht befriedigen.
War es das Wert, was würde passieren wenn Klaus dies erfahren würde von mir?
Würde er mir dankbar sein oder würde er mich hassen?

„Ich hab nicht den ganzen Tag zeit für sie“, sagte der Mann vor mir und grinste über das ganze Gesicht.
Langsam nahm ich meine Hände und drehte mich zu ihm herum. Klar zitterte ich als sich meine Hände an seinen Hosenschlitz zu schaffen machte.
Er hatte keine Unterhose an und als ich in den offenen Schlitz griff, spürte ich sofort sein steifes Glied an meiner rechten Hand. Langsam, so als ob ich es dadurch verhindern könnte, zog ich es aus den Schlitz heraus und sah es dann in voller Größe vor mir.
Das Glied war nicht sehr groß, eher klein aber darum ging es nicht, es war das Glied eines Mannes den ich nie und nimmer angefasst hätte wenn es hier nicht um etwas besonderes gehen würde.
Nämlich um meinen Mann.
Ein leises stöhnen war über mir zu hören als ich das Glied in meiner rechten hand hielt. Ich sah nicht hoch, nein, das konnte ich nicht.
Ich schämte mich für das was ich tat, doch ich brauchte nicht noch dieses höhnische Gesicht dazu, mir reichte schon dieses Glied.
Und nun kam auch Regung in den Mann, er fasste mir recht grob in die Haare und rückte seine rote Eichel gegen meinen Mund.
Ich schloss meine Augen, sah meinen Mann in dieser Zelle sitzen, voller Angst du ohne Würde und deshalb öffnete ich meine roten Lippen und stülpte sie über das Glied dieses beamten.
Er grunzte wie ein Schwein als ich dies getan hatte und dennoch war die Kraft meines Bildes von meinem Mann stärker als dieses Grunzen und ich fing an dieses Glied zu blasen.
Da ich es schnell hinter mir haben wollte fing ich an meinen Kopf sehr schnell zu bewegen, doch dies schien gegen die Idee des Mannes über mir zu sein und er riss an meinen Haaren, so das ich wusste das ich langsamer machen sollte.

Sollte ich sagen das es ekelig war was ich tat?
Nein, das konnte ich irgendwie nicht, den das Glied war nicht ekelig und schmeckte wiedererwartend recht gut, ich fühlte mich bloß so ausgenutzt und erniedrigt.
Es war anders als ekelig was ich spürte und fühlte und ich fragte mich was es wäre.

Langsam bewegte ich meinen Mund auf dem Glied und spürte den festen Griff des Mannes über mir in meinen Haaren.
Ich achtete darauf es richtig zu machen, den wenn ich mich schon so erniedrigte, dann wollte ich wenigstens das es dem beamten gefiel und ich das bekam was ich wollte.
Ich hoffte nur das Klaus dies nie erfahren würde was ich tat, den ich glaubte zu Wissen das er dies abstoßend finden würde und es unsere Beziehung stark gefährden würde.
Doch es gab nun kein zurück mehr für mich und ich versuchte an alles schöne zu denken was Klaus und ich erlebt hatten zusammen.
Der Mann über mir stöhnte nun immer heftiger und ich wusste das er bald kommen würde und ich versuchte mich einigermaßen darauf einzustellen das sein Sperma in meinen Mund schießen würde.
Dann grunzte er ziemlich heftig und er tat etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Er drückte meinen Kopf heftig gegen sein Glied, so das es bis an meine Kehle kam und bevor ich begriff was er dort tat, schoss sein Saft tatsächlich in mich hinein und zwar direkt in meinen Hals.
Er schien gar nicht mehr aufzuhören, es schien gar kein Ende zu nehmen und ich versuchte alles ohne mich zu verschlucken, aufzunehmen.

Als er dann fertig war, warf er meinen Kopf einfach nach hinten, was mich wieder überraschte und er sah mich aus seinen kleinen Augen an und ich fühlte wie überheblich er dies tat.
Er war eigentlich noch schlimmer als ihm einen zu blasen, diesen Ausdruck von ihm zu sehen, wie er mich überheblich anschaute, mir zeigte wie viel Verachtung und Genugtuung er empfand für mich.
Sein Sperma brannte in meiner Kehle und ich fragte mich mit wie vielen Frauen er dies hier schon getan hatte.
Diese Macht die dieser Mann hatte über alle die etwas von ihm wollten, war erschreckend.
Und ich dachte daran wie gut es war in einem Land zu Leben wo nicht alles perfekt war, wo es genug Probleme gab, auf jeden fall aus unserer Sicht, doch es war tausendmal besser als ein Land wie dieses, wo ein kleiner Beamter in einem Gefängnis fast wie ein König war.

Ohne groß noch etwas zu sagen, holte er einen seiner Angestellten in den Raum und sagte dann zu mir das ich zu meinen Mann dürfte und er in eine Zelle kommen würde die nur mit 4 Mann belegt war, ich sollte jedoch Morgen wiederkommen um noch einige Details durchzusprechen, sagte er noch zu mir und ich sah wieder dieses schäbige Lachen in seinem Gesicht und ich ahnte was dies bedeutete für mich.

Man brachte mich in einen kleinen Raum wo nur zwei schäbige Stühle standen und ein kleiner Tisch wo ein Aschenbecher stand.
Nachdem ich einen Moment gewartet hatte, öffnete sich die Tür und mein Mann kam herein.
Ich erschrak ziemlich als ich ihn genauer ansah. Er hatte eine graue Jacke und eine graue Hose an die ziemlich zerrissen war und er sah total fertig aus. Ich stand auf, nahm ihn in den Arm und er fing an zu weinen, was mir fast das Herz zerriss.
Er brauchte eine Weile bis er sich wieder beruhigt hatte um sich dann vor mir an den Tisch zu setzten wo sich eine Wache hinter ihn stellte und uns beide genau beobachtete.
Langsam erzählte er mir was passiert war und als er beichtete das er tatsächlich Drogen hatte, war ich geschockt. “Es tut mir so Leid, es schien alles so leicht zu sein etwas Geld zu verdienen“, sagte er sehr leise zu mir und sah mich verzweifelt an.
„Ich liebe dich über alles“, sagte er weiter und ich spürte wie ehrlich er dies meinte.
Ich kannte ihn zu gut um dies nicht zu spüren.
Und dann erzählte er mir wie er untergebracht war. Er lebte in einer Großraumzelle mit 12 Männern zusammen. Er war der einzigste Ausländer dort und er senkte den Blick als er mir erzählte was er alles erlebt hatte in der Zelle.
Er musste sie bedienen, er musste für sie putzen, er musste die Toiletten säubern und ab und an passierte noch etwas anderes, was er zwar nicht sagte, ich aber genau wusste was er meinte und es zeriss mir das Herz zu erfahren was mein Mann erlebt hatte.

Er sah mich nicht richtig an und ich wusste warum, er schämte sich für alles was er getan hatte und was er mich sich hatte machen lassen müssen.
Ich wusste das ich das richtige in dem Büro getan hatte, den nun würde er eine bessere Zelle bekommen und ort es besser haben. Und es war mir auch egal was er getan hatte, nicht wirklich, aber jeder macht einen Fehler im Leben und Klaus hatte einen gemacht.
Ich war seine Frau und ich spürte das ich alles tun müsste um ihn zu unterstützen und dies hatte ich schon getan und ich würde es weiterhin machen, das wusste ich nun ganz genau.

Am nächsten Tag saß ich um 10 Uhr wieder im Büro des Gefängnischefs und ich zitterte leicht als ich einen Moment auf ihn warten musste.
Musste ich heute wieder ihm zu diensten sein, fragte ich mich und eigentlich wusste ich die Antwort, wollte sie aber nicht wirklich wahrhaben.
Ich zuckte zusammen als hinter mir die Tür aufging und ich feste Schritte zu mir kommen hörte.
Die Schritte gingen an mir vorbei und ich sah wie sich Wang an seinen Schreibtisch setzte und auf ein Blatt Papier schaute ohne mich zu begrüßen oder mich anzusehen.
Allein dies war schon erniedrigend genug für mich das mein zittern noch schlimmer wurde.
Ich musste ruhig bleiben, es ging zwar auch um mich, aber was ich erlebte war nichts gegen das was Klaus erlebte hier im Gefängnis und wenn ich mich nicht unter Kontrolle halten könnte, dann würde es ihm noch schlimmer ergehen, das wusste ich.
Dann sah Wang hoch und sah mich mit seinen kleinen fiesen Augen an und ich spürte wie er es genoss mich so fertig zu machen, mich zu demütigen. Er wusste genau wie ich fühlte und er genoss es sehr mich so zitternd zu sehen.
„Ihr Mann ist in einer 4 Mannzelle und wir achten darauf das er keine bösen Sachen mehr erlebt“, sagte Wang zu mir und grinste dabei ziemlich hämisch.
„Ich gehe davon aus das sie wollen das es auch so bleibt, oder“, fragte er mich zynisch und ich nickte leicht und wusste was dies bedeutete für mich.
„Gut, sehr gut“, sagte Wang grinsend zu mir und stand sehr langsam auf um sich um den Schreibtisch zu bewegen um sich dann wieder neben mich auf seinen Schreibtisch zu setzten.
„Es war ganz schön was sie gestern gemacht haben“, sagte er wieder mit einer Stimme die mich verzweifeln lies, aber was sollte ich tun. Es gab für mich nur einen Weg, das wusste ich und Wang wusste dies auch und er wusste das er mich dadurch in seiner Gewalt hatte.

Wang sah mich ziemlich lange an ohne etwas zu sagen oder zu tun.
Eigentlich war dies sogar schlimmer als wenn er sein Glied herausgeholt hätte und es mir in den Mund geschoben hätte. Dann hätte ich gewusst was passiert und das es bald zu Ende sein würde, doch dieser Blick aus diesen kleinen Augen und dieses nichts tun war wirklich sehr grausam.
Er schien dies zu wissen, er schien wirklich ein Meister darin zu sein Menschen fertig zu machen, alleine nur mit Blicken und mit der Ungewissheit gegenüber dem anderen was passieren würde.
Es war sehr heiß in diesem Raum wo wir saßen, was meine Sinne irgendwie betäubte.
War dies eine Taktik von Wang, wollte er mich auch so fertig machen, genau wissend das diese Hitze mich fertig machte?
Ich hoffte tatsächlich das er anfangen würde mich zu benutzen um dieses grausame Spiel beginnen zu lassen, den je eher es anfangen würde, desto schneller würde es vorbei sein und ich könnte gehen.

„Komm“, sagte Wang plötzlich und stand auf vom Schreibtisch an den er sich angelehnt hatte. Ich war überrascht als er zur Tür ging und ich aufstand um ihm zu folgen.
Er ging mit mir ohne etwas zu sagen durch mehrere Gänge bis wir vor einer Tür standen an die er anklopfte. Sofort wurde die Tür aufgemacht und ein junger Mann in Uniform stand dort und salutierte vor ihm. Er sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und dieser junge Mann antwortete etwas und lies uns eintreten und er selbst, verschwand, so das ich mit Wang alleine in diesem Raum war.
Es war schummerig und ich brauchte eine kleine Weile um mich an das dünne Licht zu gewöhnen.
Doch als ich es getan hatte, sah ich das wir in einem Raum waren an dem an einer Seite eine große Scheibe war und wir dadurch in einen anderen Raum sehen konnten.
Er stellte sich an die Scheibe und er nickte mir zu und ich stellte mich neben ihn hin um selbst in den anderen Raum zu sehen.
Was ich sah lies mich zusammen zucken, den es schien eine Zelle zu sein. Es waren an die 10 Menschen dort drinnen und ich erinnerte mich daran einmal gesehen zu haben wie Schweine in einen zu Engen Stall gehalten wurden, und mein Anblick erinnerte mich daran.
Die Zelle war höchstens 40 Quadratmeter groß, wenn überhaupt. Hochbetten standen an den Wänden wo einige Männer lagen und andere hockten im Kreis und spielten etwas.
Plötzlich ging die Tür zu dieser Zelle auf und der junge Mann der eben uns hier im Raum empfangen hatte, stand dort und rief etwas in die Zelle.
Alle Anwesenden standen sofort auf und nickten und die Tür zur Zelle wurde wieder zugeworfen.
Die Männer fingen an sich auszuziehen bis sie nackt waren und ich schämte mich ziemlich dieses Schauspiel mit ansehen zu müssen.
Da standen recht bald 10 nackte Männer im Raum, sie standen alle vor ihren Betten und schauten einfach geradeaus.
Einige hatten sogar ein steifes Glied wie ich sah und ich fragte mich was das alles sollte.

„In dieser Zelle hat ihr Mann gelebt bevor ich ihn gestern in die bessere Zelle verlegt habe“, sagte Wang dann zu mir und ich zitterte am ganzen Körper als ich begriff wo mein Klaus gelebt hatte.
Einige von diesen Männern hatten ihm bestimmt Dinge angetan an die ich gar nicht denken wollte, doch bei dem Anblick den ich hatte, war dies sehr schwer.
„Er war wirklich der, wie nennt ihr das bei euch, der Hahn im Korb“, zischte mir Wang zu und lachte einwenig laut auf.
Ich spürte wie mein Hass auf Wang stärker wurde und ich musste mich zusammen reißen um ihn nicht eine zu scheuern.
Ich atmete tief durch und schloss kurz meine Augen bevor Wang mich an meinen rechten Arm packte und sich zu sich hinzog.
„Ich wollte ihnen nur zeigen wo ihr Mann hinkommt wenn sie zickig werden, meine Liebe“ zischte Wang mir ins Gesicht um mich dann von sich wegzustoßen, so das ich einen Meter vor ihm zum stehen kam.
„Ausziehen“, sagte er knapp zu mir und seine Stimme war so eindeutig das es keine zwei Meinungen gab das er es sehr ernst meinte, was er sagte.
Ich wusste das ich sofort reagieren musste um ihn nicht böse zu machen und ich tat was er sagte. Ich knöpfte mir langsam meine Bluse aus und legte sich auf den Boden neben mich hin. Meinen Rock öffnete ich ebenfalls und legte ihn dann neben meine Bluse auf den dreckigen Boden.
Meinen Slip und meinen BH tat ich das gleiche an bis ich dann tatsächlich total nackt vor Wang stand der mich lächelnd anschaute und mich von oben bis unten musterte.
Er kam einen Schritt zu mir heran, packte meine beiden Arme und zog mich ganz dicht zu sich ran, so das ich ihn ganz berühren musste und ich roch sehr schnell den Schweiß den seine Uniform an sich trug.
Er war so klein, so anders, er war ein Mann der wusste was er wollte und dennoch hatte er um sich eine Aura von Macht die mich teilweise einschüchterte.

Er drehte mich zum Spiegel, so dass ich in den Raum sah wo diese Männer nackt vor ihren betten standen und ziemlich eingeschüchtert wirkten.
Er packte meine Hüfte, zog mich etwas zurück, so das sich mein Hintern sich ihm entgegenstreckte und ich ahnte das dieser Mann etwas vorhatte mit mir.
Ich spürte wie ich anfing heftig zu schwitzen, ich spürte wie ich wieder zitterte, den ich hörte wie er hinter mir seine Hose öffnete, und was das bedeutete wusste ich ganz genau.
Dann war es auch schon soweit, etwas an meiner Muschi war zu spüren, was hart, aber gleichzeitig auch weich war.
Langsam drückte dieses Teil in meine Spalte und ich spürte wie er in mich eindrang und leise stöhnte dabei.
Ich sah in den Raum wo diese Gefangenen standen, nackt und genauso wehrlos wie ich, doch ich wusste was auf mich zukam, diese Menschen nicht.
Ich stutzte mich an der Scheibe ab als dieser Mann anfing mich zu stoßen, mich zu nehmen um mich zu demütigen und sich gleichzeitig an mir zu befriedigen.
Ich musste wieder an Klaus denken, der vielleicht ein paar Meter von hier in seiner Zelle saß und an mich dachte.
Er liebte mich, ja das tat er und ich liebte ihn und auch nur deshalb machte ich das was ich gerade tat.

Wang nahm mich hart, sehr hart, griff mir immer wieder in die Haare und hechelte Worte die ich nicht verstand.
Er wusste was er mochte und dies war nicht gerade Blümchensex.
Nein, er war es gewohnt hart und fast schon brutal zu sein und dies zeigte er mir auch bei jedem Stoß den er mir gab.
Ich sah diese Männer in der Zelle und ich wusste nicht wer es besser hatte in diesem Moment.
Ich, die hier genommen wurde oder diese Männer, die zwar nackt waren, aber wenigstens nichts anderes zu erleiden hatten.
Wang nahm mich nun rasend schnell und ich fing an etwas in meiner Muschi zu spüren, erst ganz leicht und dann wurde es heftiger.
Ich spürte wie ich mich dafür schämte, ja ich schämte mich das mein Körper auf das tun von Wang reagierte.
Wie konnte dies nur sein, ich wollte es nur ertragen, hinter mich bringen und nun fing meine Muschi.
Durch seine Bewegungen in mir schien er mich zu reizen, klar tat er dies, aber ich hatte gedacht das ich meine Gefühle ausschalten konnte.
Doch ich schien es nicht zu können und das ich nun etwas empfand beim Sex mit ihm, war grausam.
Es wurde immer schlimmer, das jucken zwischen meinen Beinen und mein Schamgefühl darüber.
Halte durch, zeig ihm nicht wie du empfindest, sagte ich immer wieder zu mir, doch ich spürte das es nur ein guter Vorsatz war, mehr nicht.
Ich sah zu den Männern in der Zelle, versuchte mir die Taten vorzustellen die Wang ihnen schon angetan hatte, doch anstatt mich anzutörnen, wurde das jucken und kribbeln in mir immer schlimmer.
Was passierte hier nur mit mir?

Wang klatsche immer wieder mit seinen Händen auf meinen Po und zog auch immer wieder an meinen blonden langen Haaren und ich wusste plötzlich das ich mich nicht mehr im Griff behalten konnte.
Ich hörte mich selbst leise jammern und ich hörte hinter mir ein lachen, was mich beschämte, was ich aber nicht mehr ändern konnte.
Er lachte mich aus das ich stöhnte während er mich nahm und damit demütigte.
Dann fing er an zu grunzen, heftig, wie ein Schwein grunzte er und dann spürte ich wie sein Glied sich noch ein Stück verhärtete, was mir sagte das er gleich kommen würde. Seinen Saft in meine Muschi spritzen würde die nun wie wild zuckte und mich fast um den Verstand brachte.
Dann kam er, laut und immer noch grunzend entlud er sich in mich, ich wusste nicht was ich fühlen sollte, sollte ich froh sein das es vorbei war, oder sollte ich sauer sein das ich selbst nicht kommen würde, obwohl ich nicht mehr lange gebraucht hätte.
Alleine der Gedanke lies mich schaudern, was dachte ich bloß, war ich wirklich in diesem Moment so abgestumpft in meinen Gefühlen das mir der Sex wichtiger war als mein Mann und was Wang mit mir getan hatte?

Doch ich kam nicht weiter zum denken, den Wang zog sich aus mir zurück und lachte laut, er hörte gar nicht auf zu lachen und beschämt darüber das er mich auslachte, stellte ich mich wieder gerade hin und drehte mich nicht zu ihm herum. Ich konnte diesem kleinen Beamten nicht ansehen, ich schämte mich dafür zu sehr.
„Du bist geil gewesen“, sagte er lachend und ich wollte was sagen, doch was sollte ich sagen, er hatte ja recht.
Er sagte lachend zu mir das ich mich anziehen sollte und das Klaus seine Zelle behalten würde, ich aber am nächsten Tag wieder kommen sollte, es würde noch einige Dinge geben die wir besprechen müssten, sagte er weiter.
Ich tat was er sagte, ich zog mich zittrig an und als wir beide an der Tür standen, sah ich das erstemal sein mieses grinsen und spürte wie weh dies in meiner Seele tat.
Dann durfte ich zu meinen Mann und als er in das Zimmer kam und mich liebevoll in den Arm nahm und mir sagte das er mich lieben würde, fing ich an zu weinen.
Aber nicht weil ich so glücklich war das Klaus mir sagte das er mich liebte, sondern weil ich mich so schämte das ich immer noch Wang in mir spürte und das ich immer noch zwischen meinen Beinen das jucken verspürte das ich immer noch hatte.
Es juckte so unendlich schrecklich das ich kaum mich aus der Umarmung von Klaus lösen wollte, ich hatte Angst das Klaus sehen könnte in meinen Augen warum ich weinte.
Doch er löste sich von mir uns setzte sich vor mich an den Tisch und sah mich selbst weinend an.
„Ohne dich würde ich hier sterben“, sagte er heiser und er streichelte meine Hand die auf dem Tisch lag und leicht zitterte.
Seine Worte ließen mich wieder weinen, doch nicht nur weil seine Worte so anrührend waren, nein, weil mein schlechtes Gewissen in mir hochkam und mich an den Rand der Verzweifelung brachte.
Zum Glück redete dann Klaus über seine neue Zelle, das es annehmbar, ja fast schon nobel im Gegensatz zu der riesigen Zelle und auch die Mitinsassen waren alle einigermaßen in Ordnung.
Dann hatte sich ja mein körperlicher Einsatz gelohnt , dachte ich zu mir und mein Magen schnürte sich zusammen und gleichzeitig merkte ich das zwischen meinen Beinen es immer noch kribbelte und juckte.
Ich verabschiedete mich dann doch recht schnell und war froh wieder draußen zu sein um in mein Hotel zu gehen wo ich duschte und versuchte mich zu beruhigen.

Es war 19 Uhr als es an meiner Tür im Hotelzimmer klopfte. Ich zuckte zusammen, den ich hatte nichts bestellt und schon gar nicht erwartete ich jemanden.
Ich öffnete die Tür und als ich sah wer dort stand, wich ich zurück und stieß ein leisen, fast stummen Schrei aus.
Wang stand dort und grinste mich frech an. Er hatte seine Uniform an die diesmal jedoch sauber und frisch aussah und er kam einfach in mein Zimmer hinein und warf die Tür hinter sich einfach zu ohne gefragt zu haben ob er hineinkommen dürfte.
„Ihr Mann könnte schon übermorgen vor den Richter kommen, wenn sie wollen“, sagte er mit fester Stimme zu mir und ich sah in seinen Augen mehr als deutlich das diese Möglichkeit nur von mir abhing.
Und wie könnte das passieren, fragte ich leise und Wang sah mich überrascht an und ich sah das dies nur gespielt war.
Ich zitterte am ganzen Körper als er zu mir kam und sich genau vor mich hinstellte.
„Sie müssen nur mitkommen und alles tun was von ihnen verlangt wird, dann könnte es klappen“, sagte er zu mir.
„Könnte, sagte ich wieder leise und sah wie seine Augen sich verdrehten.
„Was ist schon sicher im Leben“, sagte er mit einen Unterton von Hohn zu mir und ich wusste genau das er wieder seine Macht mir gegenüber ausspielte.
„Kommen sie mit oder nicht“, sagte er frech und anmaßend zu mir und ich dachte erst daran nein zu sagen, doch ich sah die Zelle vor mir in dem mein Klaus gelebt hatte und ich ahnte das er dort wieder hin kommen würde falls ich jetzt stur sein würde.
Ohne etwas zu sagen nahm ich meine Jacke und meine Handtasche und ging zur Hotelzimmertür und als ich mich umdrehte um Wang anzusehen, sah ich nur ein überhebliches grinsen auf seinem Gesicht das mir Angst machte und mich bis tief in mein Herz schmerzte.

Wir fuhren ins einem Dienstwagen, einen alten Mercedes, in das Gefängnis und ich fragte mich was er hier mit mir vor hatte. Eigentlich hatte ich gedacht das er einen anderen Ort aufsuchen würde, doch hier war er der Mann der alles unter sich hatte und daher war es dann doch nicht ganz verwunderlich das wir hier her fuhren.
Der Wagen fuhr in eine Garage und ein Gefängnissoldat machte uns die Tür auf und wir stiegen aus.
Wang ging voran und ich folgte ihm, es war echt schon ein mieses Gefühl ihm einfach zu folgen ohne zu Wissen was er vor hatte und wohin er ging. Doch eines spürte ich zu meiner Überraschung und zu meiner Schande, meine Muschi juckte leicht.
Ich hatte es mir nicht selbst gemacht, den dies war für mich beschämend mir es zu machen weil mich ein Asiat genommen hatte weil er es so wollte. Meine Erregtheit war daher immer noch irgendwie da.
Es beschämte mich zu tiefst das es so war, aber es war nicht mehr zu ändern und ich ging Wang einfach hinterher.

Wir gingen in einen Flur um dann wieder vor einer Tür zu stehen die er aufmachte, doch er blieb stehen und ich sollte voran gehen. Es wunderte mich etwas doch ich sagte nichts und ging an Wang vorbei und kam in einen kleinen Innenhof von vielleicht 100 Quadratmetern.
Um uns standen 2 Stockige Häuser die vergittert waren und aus denen ich einige Leute schauen sah.
Hinter mir knallte die Tür zu und ich drehte mich um und sah das Wang mich grinsend ansah.
Was soll ich hier bloß, dachte ich verzweifelt und fühlte die Augen auf mich gerichtet die aus den vergitterten Fenstern auf mich schauten.
Männer die schon lange keine Frau gehabt hatten, starrten mich an und ich spürte wie Wang es genoss das ich begriff was er dachte.
Er wollte mich demütigen damit das mich diese Männer sahen und ich fragte mich wie das alles weitergehen sollte.
Wang würde sich nicht damit begnügen mich hier stehen zu lassen, er wollte mehr, das wusste ich.
Ich hörte nun vereinzelte Rufe aus den Fenstern, doch sie waren in der Sprache des Landes und ich verstand nicht ein Wort, aber aus den Tonfall ahnte ich das es eindeutige Dinge waren die diese Männer riefen.
Wang kam auf mich zu und stellte sich dicht neben mich hin.
„Ausziehen“, sagte er knapp, aber in einem Tonfall der deutlich machte das es keine Wiederrede gab für mich.
Ich sah ihn an, sah dann in die Runde herum und wusste das es für mich kein zurück gab, oder ich würde meinen Mann zurück in die Hölle schicken, in die Hölle in der ich mich gerade befand.

Ich senkte meinen Kopf, hörte die Rufe in der Runde, die eng zusammen stehenden Wände ließen die Rufe noch viel lauter erscheinen.
Mit Wang zu schlafen und mit ihm Sex gehabt zu haben war das eine, doch nun sich vor all diesen Männern auszuziehen und nicht zu Wissen was noch kommen würde, war etwas ganz anderes.
Die Hitze die immer noch herrschte nahm mir die Luft, ich wusste nichts mehr, gar nichts mehr.
Ich spürte nur wie ich zitterte und ein leises kribbeln zwischen meinen Beine sich immer noch zeigte, wobei meine Gefühle etwas ganz anderes sagten.
„Jetzt“, sagte Wang zischend zu mir und ich hob meinen Kopf und sah noch einmal in die Runde, atmete tief durch und fing an mir meine Bluse auszuziehen, was sofort mit lauten Gejohle begrüßt wurde.
Ich legte meine Bluse in den Sand vor meinen Füßen. Ich machte meinen Rock auf und lies ihn einfach auf den Boden gleiten. Ich stieg aus ihm heraus und zog meine Sandalen aus, so das ich nur noch meinen BH und meinen Slip trug. Das Geschrei um mich herum war ohrenbetäubend und zeigte mir deutlich in welch beschämender Situation ich war.
Ich öffnete meinen BH und lies auch ihn einfach nur auf den Boden fallen, ich war fast wie betäubt in diesem Augenblick. Nur der Schmerz der Demütigung war in mir und das leichte ziehen zwischen meinen Beinen.
Ich wollte dieses Gefühl ausschalten, doch es gelang mir einfach nicht, was mich noch mehr herunterzog.
Dann bückte ich mich einwenig und zog meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter und stieg auch aus ihn heraus.
Dann kam ich wieder hoch und spürte die stehende Hitze an meiner Haut und auch spürte ich wie die Blicke auf mich gerichtet waren.

In diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet durch die auch ich mit Wang gekommen war.
Es kamen vier uniformierte Soldaten herein die in der Mitte von sich eine Person führten der eine schwarze Augenbinde trug und daher geführt werden musste.
Die fünf kamen zu uns in die Mitte und als ich sah wen sie gebracht hatten, hätte ich fast aufgeschrieen, den es war mein Mann Klaus.
Wang grinste mich schäbig an und hielt dabei einen Finger auf seine Lippen, was mir sagen sollte das ich schweigen sollte, was ich sowieso getan hätte, den wenn ich eines nicht wollte, war es das mich Klaus so sehen würde.
Und das er dann erfahren würde was ich getan hatte. Ich schwieg, obwohl alles in mir schrie.
Klaus zitterte ebenfalls, den er schien absolut nicht zu Wissen wo er war und warum.
Die vier Soldaten drückten meinen Mann auf die Knie, so das er fast neben mir hockte und zitterte.
Das johlen um uns herum wurde immer lauter und ich sah wie Klaus zuckte und Angst hatte.
Doch dann sah ich wie Wang ganz langsam seine Hose aufmachte und sein steifes Glied herausholte ohne etwas zu sagen. Er packte mich an einem Arm und drückte mich ebenfalls auf meine Knie und ich hockte einen Meter von meinem Mann im Dreck des Gefängnishofes.
Wang packte brutal meine Haare und drehte meinen Kopf zu sich hin und drückte sein steifes Glied an meine Lippen.
„Los“, zischte er mich von oben an und wie im Nebel öffnete ich meine Lippen und sein Glied verschwand tief in meinem Rachen.
Keinen Meter entfernt hockte mein Mann und zitterte und ich hatte, ohne das er es sah oder ahnte, das Glied von seinem Peiniger im Mund und fing nun an langsam ihn zu blasen.
Was sollte ich den machen, schreien, wimmern, so das Klaus wusste das ich da war?
Nein, das ging nicht, das durfte nicht geschehen und deshalb gab ich mich gedemütigt hin. Ich blies Wang seinen Schwanz und er achtete darauf das ich es langsam machte und das ich immer den Blickkontakt zu Klaus hatte.

Was ich fühlte, was ich dachte war so irre das ich es lieber nicht sagen will.
Ich tat es doch für Klaus, für ihn, dass er nicht leiden musste in diesem Gefängnis. Doch würde er es verstehen wenn er es wüsste, fragte ich mich während ich versuchte Wang zu befriedigen.
Die Männer schrieen und johlen um mich herum und ich wusste wie sehr sie es genossen mich so zu sehen und jeder wusste wohl das mein Mann es war der neben mir hockte und nichts ahnte.
Er hatte nur Angst, das war doch normal, aber er wusste nicht das seine eigene Frau vor ihm hockte und seinem Wächter einen blies.
Ich blies Wang sein Teil wie er es wollte und das johlen der Gefangenen war nicht zu überhören.
Doch als ich gerade glaubte er würde kommen, zog er sich aus meinen Mund zurück.
Er sah mich von oben herab an und sein Lachen war so hämisch, das ich ahnte das er noch lange nicht mit mir und mit meinem Mann fertig war.

Er ging ein Stück zurück und drehte sich dann zu Klaus herum.
„Willst du das du schnell vor ein Gericht kommst“, fragte er Klaus und dieser war erst erschrocken das man ihn ansprach, aber dann nickte er nur hastig.
„Würdest du alles dafür tun“, fragte er weiter und diesmal nickte Klaus sofort und ohne zu zögern. Ich spürte das er nur eines wollte, raus aus dieser Haft und wenn es den sein musste in ein richtiges Gefängnis und nicht in dieser Untersuchungshaft bleiben.
Wang lächelte versonnen ihn an, sah dann zu mir und drückte dabei seinen Unterleib nach vorne, so dass sein Glied an den Mund von Klaus gedrückt wurde.
„Blas ihn, dann kommst du sehr schnell zu dem Richter, wenn nicht, dann wird es schon noch etwas dauern“, zischte er ihn an und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog und ich wollte anfangen zu weinen, doch ich wusste das Klaus dies hören würde und er würde wissen wer dort weinte.
Nein, ich durfte nicht weinen und ich sah wie Klaus ganz langsam und beschämt seinen Mund öffnete und das Glied von Wang in seinen Mund fahren lies.
Mein Mann weinte, das hörte ich und er zitterte, das sah ich deutlich, aber dennoch tat er was Wang von ihm wollte, wie verzweifelt musste er sein um dies zu tun.

Ich musste es mit ansehen wie Klaus eine ziemlich lange Zeit das Glied von Wang blies und er war ein Schwein, dieser Wang. Oft drückte er sein Glied ganz tief in den Rachen von Klaus, so das er fast keine Luft bekam und röchelte.
Und als er sich zurückziehen wollte, da packte er ihm in die Haare und zog ihn zu sich hin. Da Klaus seine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden waren, konnte er nichts machen, außer zu gehorchen und hoffen das bald alles vorbei wäre.
Doch das sollte noch nicht sein, den Wang zog sich nun auch aus Klaus zurück und sagte etwas in die Runde, so dass jeder der Gefangenen es hören konnte, doch ich konnte es nicht verstehen, den er sprach in seiner Sprache.
Doch er schien diese Leute etwas zu fragen, vielleicht sollten sie abstimmen was als nächstes passieren sollte und ich wusste das dies, wenn es den so wäre, nicht gut für uns beide sein würde.

Die Männer johlten an ihren Fenstern und ich schauderte mich und ich hatte wahnsinnige Angst was auf mich und Klaus zukommen würde.
Wang wusste wie er uns demütigen konnte, alleine diese fremde Sprache um mich herum war schon genug um mir tausend Dinge vorzustellen die diese fremden Menschen wollten.
Von mir und Klaus wollten, es musste für sie erregend sein zwei Europäer so zu sehen, zu sehen wie man sie befehligte und sie dann auch noch alles taten was ihr Befehlshaber wollte.
Mein Mann hockte fast neben mir und sein zittern war deutlich zu sehen. Wie sehr er sich schämen müsste für das was man von ihm verlangt hatte, wie sehr er doch schockiert sein würde, wenn er den wüsste das ich genau neben ihm hockte und mich genauso schlecht fühlte wie er selbst.

Dann wurde es schlagartig still um uns herum und ich wusste das mich und Klaus nun etwas bevorstehen würde, was unsere Fantasie übersteigen würde.
Die Welt bei uns zu Hause war so einfach, so berechenbar und ich schämte mich dafür so oft schlecht über unseren Staat gesprochen zu haben.
Wie oft hatte ich mich beschwert darüber wie schlecht unser Rechtssystem sei, doch wenn ich dieses hier sehe, schämte ich mich dafür so unbedacht geredet zu haben.
Hier war man weit davon entfernt Gerechtigkeit und Menschenwürde zu haben, hier wurde von einzelnen Menschen Macht ausgeübt die schier unbegreiflich war.
Doch alles was ich gerade dachte war unwichtig, ich war nicht in Deutschland, nein ich war in diesem asiatischem Land, in einem kleinen Gefängnishof und versuchte meinem Mann zu helfen.
Klar hatte er einen Fehler gemacht und dafür gehörte er auch bestraft, aber so mit seiner Würde zu spielen war grausam.
Doch eines schockierte mich am meisten.
Ich war es über die ich am meisten schockiert war.
Ich hatte mich verkauft an Wang, an dieses System, an diese Machtfülle, ich alleine hatte dies entschieden und ich fragte mich wozu ich noch in der Lage war.
Wie weit würde ich gehen um Wang seine Macht weiter auszuüben zulassen über uns und warum war ich erregt dabei. Ja, dies war die Frage die mich verzweifeln lies, noch mehr als das ich hier saß und mich zur Schau stellen lies.
Meine Muschi juckte wahnsinnig, obwohl ich meinen Mann neben mir zittern sah und ich gesehen hatte wie Wang ihm sein Glied in den Rachen gesteckt hatte.

Nun wurde die Stille fast unerträglich und ich sah Wang ruhig dastehen und uns beide ansehen.
Er war klein und dennoch versprühte er eine Machtaura um sich herum die kaum zu fassen war. In diesem Augenblick spürte ich wie meine Muschi wild und heftig zuckte und nach etwas verlangte was in meinem Kopf sich total absurd darstellte.
Lag es an dieser Machtfülle die dieser Mann ausstrahlte?
Es musste fast so sein und diese Erkenntnis beschämte mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre.
Wang kam auf mich zu und packte mit seinen Händen in meine Haare und zog mich auf meine Beine.
Der Schmerz an meiner Kopfhaut war schrecklich, aber wieder zuckte meine Muschi wild und ohne Hemmungen.
Ich sah in die Augen von Wang und er schien genau zu wissen was ich dachte und wie ich fühlte.
Es war fast so als ob er alles in mir sehen konnte. Es war schrecklich für diesen Mann so ein offenes Buch zu sein und ich wusste sofort das er es ausnutzen würde.

Wang zog mich nackt wie ich war, an meinen haaren und er ging so mit mir um den Hof herum. Er ging dabei an den Fenstern vorbei wo mich fremdartige Augen anstarrten und ab und an etwas sagten was ich nicht verstand.
Doch in welche Richtung ihre Worte gingen, konnte ich mir denken.
Wang hatte keine Hemmungen mich diesen Menschen so nackt vorzuführen und ich fragte mich wieweit er noch gehen würde.
Als er mit mir einmal herumgegangen war und all diese Männer mich gesehen hatten, ging er mit mir wieder in die Mitte dieses Hofes wo mein Mann immer noch auf seinen Knien saß und zitterte.
Er sah so verstört aus, so hilflos und ich wusste das ich alles tun würde um ihm das alles zu erleichtern.
Doch ein schrecklicher Gedanken kam in mir hoch.
Tat ich es vielleicht nicht nur wegen ihm, sondern weil es zwischen meinen Beinen so juckte und ich mich danach sehnte so behandelt zu werden?
War es nur ein Vorwand in meinem Kopf zu denken das ich es für ihn tat?

Wang lies mich los und winkte einen Wächter zu und er kam und hatte etwas in seiner Hand. Es war ein Sack aus Jute, so wie es aussah und bevor ich ihn mir genauer ansehen konnte, nahm er ihn und legte ihn über den Kopf von Klaus und zog das Band um seinen Hals zu das am offenem Ende des Sackes war.
Klaus wand sich etwas ohne jedoch sich zu sehr zu wehren. Er wusste genau das dies nichts bringen würde und nun sah ich meinen Mann auf seinen Knien hocken und einen Sack über den Kopf habend.
Wang grinste mich an, kam ganz dicht zu mir heran und ich spürte wie seine Hand zwischen meine Beine glitt und sein Mittelfinger meinen Kitzler suchte. Er fand ihn schnell und ohne zu zögern fing er an ihn zu reiben.
Er rieb ihn mal schnell mal langsam und ich spürte wie seine Berührungen, so absurd es auch war, mich immer mehr erregten.
Dann rief er etwas in die Runde und es kamen Hunderte Stimmen zurück, die sich wie ein Orkan anhörten.
Wang lachte auf ohne das ich wusste warum und er sagte etwas zu seinen vier wachen die Klaus hier her gebracht hatten.
Sie nickten sofort, so wie man es für befehlsgewohnte Asiaten gewohnt war und sie gingen alle hastig zu Klaus.
Wang rieb mir dabei immer noch meinen Kitzler, aber er war sehr geschickt dabei, den er lies es nicht zu das ich kam.
Er wollte es nicht und ich spürte genau das er wollte das ich erregt war bei dem was er nu mit Klaus vor hatte. Er wollte meine Gefühle ausreizen, mich in eine Gefühlsfalle bringen die kaum zu fassen war.

Die vier Wächter öffneten alle zusammen ihre Hosen und holten ihre Glieder heraus.
Wang sah mich an und grinste.
„Willst du das sie deinen Mann vor allen hier demütigen und ihn ins Gesicht pissen oder willst du es nicht, aber dann musst du all den vieren dort einen blasen und ihr Sperma schlucken“, sagte Wang zu mir als ob es das normalste von der Welt war.
Ich war so schockiert über das was er gesagt hatte, das ich kein Wort herausbekam und ihn nur entsetzt anstarrte. Die Vorstellung den vieren eine zu blasen vor meinem Mann der es nicht sehen würde, machte mir Angst, schockierte mich, aber wieder war dieses komische und erschreckende Gefühl von Geilheit da. Lag es an den Berührungen von Wang oder an der Vorstellung es wirklich zu tun was er verlangte. Oder sollte ich einfach es geschehen lassen was sie mit Klaus vorhatten?
Nein, das ging nicht, nein auf gar keinen Fall.
Aber sofort kam wieder dieser schreckliche Gedanke in mir hoch es nicht für ihn zu tun, sondern für mich und meine absurden Gedanken und Gefühle.
Ich war hin und her gerissen und ich sah wie die Männer ihre Glieder auf den Sack hielten und bereit waren den Befehl zu folgen.
Ich sah aber auch die Glieder die ich blasen könnte um Klaus dieses Schicksal zu ersparen.
Vier Glider zu befriedigen vor all diesen Menschen um mich herum, war für mich eigentlich nicht denkbar, aber je mehr ich dies dachte, desto erregter wurde ich.
Ich sah Wang an der mich grinsend anschaute und genau zu wissen schien wie sehr ich litt und ich sah wie er dies genoss.

Dann konnte ich nicht mehr gegen meine Gefühle ankämpfen, ich nickte Wang leicht an und ging vor ihm auf die Knie.
Er lachte auf und die Menschen aus den Fenstern johlten laut.
Wang sagte etwas und die vier Wachsoldaten kamen zu mir und lösten sich von meinem Mann. Die vier stellten sich um mich herum und ich sah zwei Schwänze vor mir und ich wusste das hinter mir ebenfalls noch zwei waren die darauf warteten von mir befriedigt zu werden.
Langsam nahm ich meinen Kopf und kam dem ersten Glied näher, sah die rote Eichel, sah wie sie leicht zuckte und ich schaute einmal hoch zu dem Mann in Uniform dem dieses Glied gehörte.
Ich erschrak fast als ich ihn ansah, er war so jung, so unendlich jung und ich schätzte ihn gerade mal auf 18 oder 19 Jahre. Er sah erregt aus und lächelte einwenig, so als ob es nicht das erstemal war was er hier erlebte.
Ich öffnete meine Lippen und stülpte mir sein Glied in den Mund und umschloss es mit meinen zittrigen Lippen. Es fühlte sich gut an dieses pochende Fleisch in meinem Mund zu spüren und gleichzeitig schämte ich mich für das was ich hier tat.
Wang war ein Mann der mit allen spielte, mit mir, mit den Leuten in den Zellen und auch mit seinen wachen. Es war fast so als ob er ein Theaterstück geschrieben hatte von dem er als einzigster wusste wie es ausgehen würde.

Ich fing an dieses fremde Glied dieses jungen Mannes zu blasen. Ich bewegte meinen Kopf schnell hin und her und es dauerte nicht lange und der Mann über mir stöhnte auf.
Ich wusste was dies bedeutete, doch ich wusste auch das ich nicht aufhören durfte, auch wenn ich mich schlecht fühlte in diesem Moment.
Schamgefühl war in mir und dennoch spürte ich wie meine Muschi juckte und kribbelte. Ich hörte das rufen der Gefangenen und obwohl ich nichts verstand was sie sagten, wusste ich das sie mich anfeuerten und einige mich sogar beschimpfen würden.
Beschimpfen?
Ich zitterte bei dem Gedanken wie sie mich bezeichnen würden.
Wahrscheinlich hatten sie für Frauen wie mich Bezeichnungen die ich nicht kannte, doch sie würden so ähnlich sein wie diese die ich kannte.
Frauen wie mich würde man in Deutschland als Schlampe bezeichnen, oder nicht?
Nein, ich war keine Schlampe, ich war eine Ehefrau die versuchte ihren Mann zu helfen.
War dies richtig oder spielte ich mir selbst etwas vor?
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen.
Ich spürte wie mir etwas in meinen Mund schoss und sich dort verteilte. Es war Sperma von diesem Mann und ich wusste das ich es schlucken musste wenn ich Wang seinem Befehl folgen wollte Ich schluckte so gut wie ich nur konnte und tatsächlich spürte ich wie das Sperma des jungen Mannes in meiner Kehle verschwand.
Ich hörte jubeln als der Mann sich aus meinem Mund herauszog und ich sah das er sich einmal um sich selbst drehte, so dass jeder der Gefangenen sehen konnte das ich ihn befriedigt hatte.
Doch es dauerte keine Sekunde und der nächste drängte sich an mich heran und hielt mir sein steifes Glied an meine Lippen.

Ich wusste das ich es machen musste und ich öffnete meinen Mund wieder und lies dieses Glied ebenfalls in meinen Mund hinein.
Wieder fing ich an meine Lippen fest um das pochende Fleisch zu drücken und mein Kopf machte wieder diese Bewegungen die nur auf eines hinzielten, nämlich diesen Mann zu befriedigen und sein Sperma in mich aufzunehmen.
Die Menge johlte wieder und ich spürte wie meine Muschi anfing zu zucken und zu kribbeln wie sie es noch nie von alleine getan hatte.
Ich war erregt, und wie ich erregt war.
Ich dachte tatsächlich daran dieses Glied aus meinen Mund zu lassen und Wang zu fragen ob ich ihn mir in meine Muschi stecken dürfte, doch ich wusste das ich dies nie machen dürfte, den dann würde ich mich wirklich als eine Schlampe empfinden.
Ich kämpfte gegen die Gefühle an die in mir tobten und ich wusste nicht was schwerer war, diesen fremden Mann zu befriedigen oder meine Gefühle zu beherrschen.
Ich blies dieses Glied wie eine Verrückte um es endlich zu beenden, ich musste alles tun um alles schnell zu erledigen, sonst wusste ich das meine tiefsten Gefühle ausbrechen könnten.
Und ich schaffte es tatsächlich diesen Mann zu befriedigen ohne dass ich mich selbst verlor.
Sein Sperma rann in meine Kehle und schien nicht aufhören zu wollen. Ich schluckte und schluckte und ich merkte das ich es fast nicht schaffen würde wenn er nicht bald aufhörte damit.
Doch er hörte zu meinem Glück auf und zog sich aus meinen Mund heraus und drehte sich genauso wie der erste Soldat den ich befriedigt hatte.
Wieder johle und schrie die Masse der Gefangenen und ich spürte mich total aufgewühlt und ich fragte mich was sie über mich denken würden.

Ich sah zu Klaus der immer noch auf seinen Knien im Dreck hockte und nicht wusste was um ihn herum passierte.
Er war so unwissend, so unbeschreiblich unwissend und ich wusste nicht ob dies gut war oder schlecht.
Doch ich konnte nicht mehr weiter denken, ich bekam das nächste Glied vor meinen Mund gehalten und sofort nahm ich es zwischen meine Lippen. Ich musste es schaffen ohne mich zu verlieren sie alle zu befriedigen. Ich wollte mich nicht verlieren, mich nicht meiner zuckenden Muschi hingeben.
Ich blies diesen Schwanz wie eine ertrinkende und so fühlte ich mich auch. Ich fühlte keinen Boden mehr unter meinen Füßen, nichts hatte ich mehr an dem ich mich festhalten konnte, nicht mal mich selbst.
Ich blies immer schneller, wieder dieses stöhnen und ich wusste das auch dieser Schwanz meinen Lippen nicht lange standhalten würde. Als er dann losspritzte schluckte ich wild und war froh das ich auch diese Schwanz sich entladen hatte und ich endlich den Willen von Wang befriedigt hatte.
Das Sperma brannte in meiner Kehle und meine Muschi juckte wie wild als ich begriff das ich es geschafft hatte.
Ich hatte vier Männer mit meinen Lippen befriedigt, ihr Sperma getrunken und dabei zusehen lassen, und dies alles wegen Wang, der seine Macht ausgespielt hatte.
Wang kam zu mir, sah mich von oben herablassend an und ich spürte in seinem Blick von Verachtung, aber mir war es egal in diesem Augenblick, ich hatte getan was er gewollt hatte und wenn er nur einwenig Ehre in sich hatte, würde er mich und Klaus nun gehen lassen.

Ich lag in meinem Bett und traute mich kaum meine Augen zu schließen, den ich würde wieder sehen was ich getan hatte.
Ich hatte sie befriedigt, all diese Männer und als ich es geschafft hatte, hatte Wang Klaus wieder wegbringen lassen und ich wurde hier her gefahren.
Auch wenn das alles mich ziemlich belastete, waren meine Gefühle zwischen den Beinen noch schlimmer.
Ich war nass dort unten und ich wusste nicht was ich tun sollte. Mich Selbstbefriedigen?
An was würde ich dann denken?
An Klaus, oder würde ich an das denken was ich getan hatte?
Könnte ich dies tun, mich befriedigen wenn ich an das Erlebnis denken würde?
Es schien mir unmöglich und ich hatte Angst davor wie es weitergehen sollte mit mir.
Ich schloss meine Augen, sah wie Wang seine Hand zwischen meine Beine legte und anfing meinen Kitzler zu reiben. Es war fast so als ob es gerade jetzt noch einmal passierte.
Ich spürte wie mir Schweißperlen auf meine Stirn traten und ich riss meine Augen wieder auf.
Ich stand auf und ging noch einmal in die Dusche und duschte mich kalt ab, doch je mehr ich mich gegen meine Gefühle wehrte, desto schlimmer schienen sie zu werden.
Ich schämte mich dafür, ja, ich schämte mich dafür das ich erregt war, aber nicht wegen dem was ich getan hatte.
Wer war ich, fragte ich mich plötzlich. War ich jemand den ich eigentlich gar nicht kannte. War ich jemand der zwei Persönlichkeiten in sich trug?
War ich vielleicht tief in mir wirklich jemand den ich nicht kannte und erst jetzt in dieser Situation, herauskam und sich zeigte.
Mein Herz pochte wild und ich glaubte das ich gleich umfallen würde.
Schwindelig wurde mir und ich schaffte es gerade noch zu meinem Bett und versuchte mich zu beruhigen.
Wer bist du eigentlich, fragte ich mich immer und immer wieder.
Dann schlief ich ein als es draußen schon hell wurde und meine Seele fand für kurze Zeit einwenig Ruhe.

Als ich aufwachte und auf die Uhr sah, schreckte ich auf, den ich musste in 30 Minuten bei Wang sein, so hatte er mir befohlen.
Hastig zog ich mich an und nahm mir ein Taxi zum Gefängnis. Da ich noch nicht richtig wach war, hatte ich die Erlebnisse vom letztem Abend gar nicht mehr so richtig im Kopf.
Komisch wie man so was verdrängen kann, dachte ich zu mir als ich bei Wang im Büro saß und auf ihn wartete.
Da er nicht kam und ich etwas Zeit hatte zum nachdenken, spürte ich wieder meine Muschi.
Sie juckte, erst ganz wenig, doch je mehr ich daran dachte was am gestrigen Abend passiert war, desto mehr juckte sie.
Unruhig rutschte ich auf dem kleinen und unbequemen Stuhl hin und her und versuchte meine Gefühle in den Griff zu bekommen.
Dazu kam noch das ich hoffte das Wang mir endlich sagte das mein Mann vor den Richter gestellt wurde, so wie er es versprochen hatte. Alleine dieser Gedanke lies mich etwas freudiger in den Tag sehen.
Dann ging die Tür auf und Wang kam herein, grüßte mich jedoch nicht und schien mich gar nicht zu sehen. Ich wurde immer unruhiger durch seine Nichtachtung seinerseits.
Ich wollte erst etwas sagen, doch ich schwieg lieber.
Doch dann sah er plötzlich auf, sah mir in meine Augen und ich spürte absolute Kälte in seinem Blick.
Obwohl es sehr heiß war, fröstelte ich durch seinen Blick und ich wusste das es noch lange nicht vorbei war mit dem was er mit uns tat.

Wieder ging hinter mir die Tür auf und ich spürte einen leichten Luftzug und ich fragte mich wer nun hier her gekommen war. Bestimmt wieder ein Mann der mich vor den Augen von Wang nehmen würde, den ich befriedigen müsste um seine Lust zu nähren.
Doch ich hatte mich getäuscht, den neben mir kam eine kleine zierliche Asiatin zum Vorschein die einen Eimer und Putzzeug in den Händen hielt und ihn neben dem Schreibtisch abstellte.
Nur eine Putzfrau, schoss es mir erleichtert in den Kopf und ich atmete etwas erleichtert aus.
Die junge Frau stand still neben dem Schreibtisch und ich wunderte mich einwenig das sie nichts tat.
Ich sah das sie sehr jung war, Anfang 20 vielleicht, man konnte dies bei diesem Menschenschlag ganz schlecht sagen und schätzen, auf jeden Fall ich.
Sie war wirklich zierlich und sehr schlank und dünn, wobei viele Frauen hier so aussahen.
Sie sah verängstigt aus, was ich gut verstehen konnte bei Wang, doch genau deswegen wunderte es mich das sie einfach nur dastand und nichts tat.
Wang sah die Frau kurz an um mich dann wieder anzusehen.
„Los, putzen“, sagte er knapp zu mir und ich starrte ihn entgeistert an.
Ich verstand wirklich nicht sofort welche Gemeinheit er sich nun wieder für mich ausgedacht hatte.
Er sah mich böse an und erst dann kam mir langsam die Erkenntnis das er mich meinte.
Ich sollte putzen, hier und jetzt.
Mir wurde jetzt Heiß und Kalt zu gleich als ich begriff wie er mich demütigen wollte.
Ich sollte die Arbeit machen wie eine kleine Arbeitskraft aus diesem Land.

Ich stand auf, wusste das ich nichts gegen ihn und seinen Willen tun konnte und legte meine kleine Handtasche auf seinen Schreibtisch und sah die kleine Frau neben mir an die ziemlich heftig zitterte.
Sie tat mir sehr Leid und ich fragte mich was sie hier in diesem Büro schon alles erlebt hatte, doch eigentlich wollte ich es gar nicht wissen.
Ich bückte mich und nahm den Eimer in meine Hand und sah Lappen und Scheuermilch im Eimer.
Ich nahm die beiden Dinge aus dem Eimer und fing an den Schreibtisch von Wand abzuwischen.
Wang grinste als er sagte das ich den Boden damit wischen sollte, nur mit einem Lappen und dieser komischen Scheuermilch.
Ich spürte wie ich rot wurde und dennoch merkte ich wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr und meine Muschi anfing Feuer zu fangen.
Ich spürte förmlich wie meine Nässe zwischen die Beine trat und ich spürte auch ein wildes jucken dort unten als er mich ansah und grinste.
Ich hätte am liebsten geschrieen vor Lust als dieser Blick mich durchbohrte, aber ich riss mich zusammen, ich wollte nicht das Wang etwas merkte von meinen Gefühlen in mir.
Ich ging langsam auf meine Knie und bückte mich nach vorne, den Lappen in der Hand der mit Scheuermilch getränkt war.
Wang stand da und sah mir zu wie ich anfing vor ihm den Boden zu säubern.
Ich schaute nicht hoch, wollte seinen Blick nicht sehen, den ich hatte Angst das er sehen würde wie ich mich fühlte.
Meine Muschi juckte wahnsinnig und ich schämte mich dafür das es so war und das meine Muschi wild zuckte und ich immer mehr in den Abgrund gerissen wurde.

Ich rutschte auf meinen Knien herum, schrubbte heftig auf dem Boden herum ohne wirklich ihn sauber machen zu wollen. Alleine das ich hier schrubbte und vor Wang auf den Knien lag, machte das Ganze schon abartig genug.
Wang kam auf mich zu und ich sah vor mir seine polierten Schuhe.
Ich putzte weiter und zitterte dabei und plötzlich spürte ich Hände in meinen blonden Haaren und sie zogen meinen Kopf hoch. Ich sah Wang in die Augen, es tat weh so fest wie er zog, aber dennoch waren meine anderen Gefühle stärker als der Schmerz den er mir zufügte.
Sein überheblicher Blick war so grausam schön, so erregend das ich fast gesagt hätte er sollte mich nehmen, doch ich schaffte es irgendwie nicht zu sagen.
„Macht es Spaß“, zischte er mich an und ich sagte nichts, den ich wusste wenn ich sprechen würde, würde ich alles sagen was ich fühlte, auch wenn es das schlimmst wäre was ich je tun hätte können.
Wang lachte als er meine Augenlider flattern sah und ich wusste das er wusste wie ich fühlte, irgendwie spürte ich dies.
Und dann passierte etwas was mich endgültig zusammen brechen lies.
Wang sah mich an und plötzlich bespuckte er mich. Ja, er spuckte mir in mein Gesicht und ich spürte wie sein Speichel von der Stirn über meine Augen floss. Es war unbeschreiblich wie sehr ich mich gedemütigt fühlte, aber gleichzeitig war es endgültig um mich geschehen.
Ich sah ihn an, kam mit meinem Oberkörper höher bis mein Gesicht in der Höhe seiner Hose war und ich drückte meinen Mund gegen seinen Hosenschlitz und spürte unter dem dünnen Stoff seiner Hose sein steifes Glied. Ich stöhnte auf, ich konnte nicht mehr anderes.
Dieser kleine Beamte hatte es fertig gebracht mich mit seiner Art so zu erregen das ich mich vergaß und nur noch eines wollte.
Ja, ich wollte ihn, wollte einen Orgasmus von ihm und endlich Entspannung finden.
Und ich war bereit dafür alles von mir zu geben, meine Würde, mein Stolz, meine liebe zu meinem Mann, alles war ich bereit zu opfern, wenn ich nur endlich Wang bekommen könnte.
Ich würde alles tun um ihn dazu zu bringen es mir zu machen.
Flehen, betteln, alle dienste tun die er von mir verlangte. Ich war bereit und dazu auch gebrochen, ja er hatte mich gebrochen.
Ich tat es nicht mehr für Klaus, meinem Mann, nein, ich tat es nur noch für mich und für meine Befriedigung.

Ich nahm meinen Mund und öffnete ihn und knabberte durch den Stoff seiner Hose an seinem Glied. Wang lies es geschehen und ich hatte die Hoffnung das er mich tun lassen würde wonach mir so sehr war.
Ich wollte mich ganz aufrichten auf meinen Knien um mit meinen Händen seine Hose zu öffnen, doch da wurde meine Hoffnung zerstört, den Wang drückte mit seine Hand noch fester an meine Haare und schob mich von ihm weg.
Er hob seinen rechten Fuß, drückte ihn gegen meine Brust und lies dann meine Haare los, so dass ich nach hinten fiel und auf dem Rücken landete was wirklich sehr weh tat.
Doch der Schmerz war nicht an meinem Rücken, sondern in mir selbst.
Verstand er den nicht, ich wollte ihn aus freien Stücken, ich war bereit mich ihm hinzugeben, ihm alles zu geben was ich als Frau zu geben hatte.
Warum wollte er dies nicht, fragte ich mich ängstlich und sah ihn verstohlen an.
Wang grinste so breit und fies wie ich es bisher nicht von ihm gesehen hatte.
Wusste er das er mich gebrochen hatte?
Ja, das wusste er und er war ein Mann der auch wusste was er mit jemanden anfangen wollte die er in der Hand hatte, von der er alles verlangen konnte was er wollte.

Auf dem Rücken liegend, seine Spucke im Gesicht spürend, sah ich Wang an und seine Augen blitzten heftig, so als ob er in diesem Augenblick wusste was er nun von mir wollte.
Er hatte mich getreten, mich mit seinem Fuß weggestoßen wie einen räudigen Hund und dennoch war ich fasziniert von diesem Mann der so ganz anders war wie all die anderen Männer die ich kannte und er war total anders als mein eigener Mann Klaus.
Wang kam auf mich zu, stellte sich breitbeinig über mich und sah mich höhnisch von oben herab an.
Ich sah ihn an, wollte wegsehen, aber ich konnte es nicht.
Er bespuckte mich von oben herab und traf mich wieder mit seiner Spucke mitten in mein Gesicht. Da drehte er sich um und sagte etwas zu dieser kleinen zierlichen Putzfrau die immer noch neben dem Tisch stand und ihren Blick gesenkt hielt.
Doch als er sie angesprochen hatte, kam sie sofort zu ihm und stellte sich neben ihn und auch sie sah mich nun an.
Sie war eine kleine zierliche Frau und sehr jung, auch ihre Klamotten waren eher einfach, wenn nicht sogar schmuddelig zu bezeichnen.
Wang sagte etwas zu ihr und ich sah wie ihre Augen blitzten als er fertig war.
Sie nickte leicht und ich spürte das Wang mich demütigen wollte. Womit wusste ich nicht, aber es war bestimmt etwas woran ich nie denken würde, egal wie ich darüber nachdenken würde.
Die junge Frau ging einen Schritt nach links, hob dann zu meiner Überraschung ihren Rock hoch und ich sah das sie nichts drunter trug.
Ich sah diese junge Frau und ich sah ihre Muschi. Es war ziemlich komisch eine andere Frau auf die Muschi zu sehen, ich hatte so was noch nie gesehen und noch nie gemacht und alleine dies war schon heftig. Doch dann ging diese Frau in die Hocke und als ich sah was sie tat, wurde mir fast übel.
Sie presste einwenig ihre Augen zusammen und plötzlich hörte ich es plätschern und ich sah wie sie auf den Boden urinierte.
Ich wollte mich aufrichten, mich umdrehen, irgendetwas tun, doch Wang stellte seinen schweren Stiefel auf meine Brust und drückte mich hart zurück auf den Boden. Es war so schlimm von ihm mit seinem Schuh heruntergedrückt zu werden das mir Tränen in die Augen stiegen, doch Wang grinste nur als er dies sah.
Die Frau saß da und urinierte auf den Boden und als sie fertig war, blieb sie jedoch sitzen und plötzlich hüllte den Raum ein Geruch ein, der ekelig war. Und als ich sah woher er kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, den diese junge zierliche Frau machte einen Haufen auf den Boden.
Ich starrte sie regungslos an, sah zu Wang, doch der grinste immer noch und ich wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte.

Die junge Frau erhob sich, lies dann ihren Rock herunter und stand da wie vorher, bevor sie ihr Geschäft auf den Boden erledigt hatte.
Sie sah so normal aus, doch vor ihr war ihr Geschäft auf dem Boden und ich konnte es eigentlich nicht fassen was sie hier getan hatte.
Dann sagte Wang etwas zu ihr und sie nickte wieder kurz und ging dann zur Tür und verschwand.
Ich war mit Wang alleine, er hatte immer noch seinen Fuß auf meiner Brust und drückte damit ziemlich heftig zu.
„Da ist aber etwas was du sauber machen musst“, sagte Wang in einem Ton der mich beschämte und mir zeigte wie sehr er es genoss mich zu demütigen.
ich sah ihn an und sein Blick wurde nun hart und kompromisslos.
Ich wusste das was er gesagt hatte, das er dies ernst meinte. Er wollte das ich das Geschäft dieser jungen Frau wegmachen sollte.
Es war schlimm alleine daran zu denken das ich dies tatsächlich tun würde.
Wang seine Augen zeigten mir seine Machtgefühle mir gegenüber mehr als deutlich. Er wusste das er mich ins einer Hand hatte, er wusste wie ich fühlte, ihm erlegen war, und dennoch zitterte ich bei dem Gedanken daran was ich zu tun hatte.
Wang hob seinen Stiefel von meiner Brust und stellte sich neben mich hin.
„Komm auf die Knie“, zischte er mich an und ich wand mich einwenig und tat was er gesagt hatte.
Ich saß auf meinen Knien und sah ihn von unten her an.
„Mach es weg“, sagte er ruhig und bestimmt und ich sah aus dem Augenwinkel den nassen Boden und den braunen Haufen.
Es roch unangenehm, doch ich merkte wie mein Körper vibrierte, meine Muschi wild zuckte und ich mich danach sehnte endlich Befriedigung zu finden.
Doch ich wusste nicht wie ich die Ausscheidungen dieser jungen Frau wegwischen und aufnehmen sollte.
Im Eimer war nur ein Lappen gewesen und Scheuermild, kein Wasser, keine Schaufel oder Papier, nichts war da.
Wang schien zu merken das ich nicht wusste wie und was ich tun sollte und man merkte deutlich wie sehr es ihm Spaß machte mich hinzuhalten.
Den eines war klar, er hatte genau Vorstellung wie ich den Unrat wegmachen sollte.

„Fang an“, zischte er mich dann grinsend an und ich sah ihn fragend und entgeistert an, ich wusste nicht wie ich es tun sollte.
„Ich helfe dir“, sagte er dann sehr gutmütig und ich fragte mich warum er auf einemmal so nett war, doch ich wusste keine Sekunde später warum er dies getan hatte.
Wang packte mit beiden Händen in meine Haare, zog mich und drehte mich dann zu den Haufen, so dass ich genau vor diesem kniete.
„Du bist Dreck, genauso wie der, der dort auf dem Boden liegt“, schrie er mich an und plötzlich drückte er meinen Kopf nach vorne und ich näherte mich diesem Haufen ziemlich schnell. Ich wollte aufschreien, doch bevor ich dies tun konnte, war mein Kopf dort wo Wang ihn haben wollte und ich wusste jetzt wie er wollte das ich diesen Haufen wegmachen sollte.

Total verdreckt stand ich vor dem Waschbecken und sah mein verschmiertes Gesicht an und ich schämte mich dafür wie ich aussah. Wang hatte mir heute etwas gezeigt was ein Mensch in Abhängigkeit alles tut und beschämt musste ich mir eingestehen das ich es getan hatte.
Ich bückte mich über das Waschbecken und fing an mein Gesicht zu waschen. Wie eine Verrückte wusch ich mich und schaute erst wieder hoch in den Spiegel als ich glaubte alle Spuren beseitigt zu haben die von meiner extremen Demütigung zeugte.
Und tatsächlich sah mein Gesicht wieder sauber aus und nichts deutete darauf hin was ich eben getan hatte, nur der Geschmack in meinem Mund und der Geruch der an mir haftete sagte mir was ich getan hatte.
Ich nahm die Seife die auf der Ablage lag und obwohl sie ziemlich schmuddelig war, kratzte ich einwenig davon ab und lutschte sie von meinem Finger.
Ich wollte diesen Geschmack loswerden und es gab sonst nichts was einigermaßen dazu geeignet war, außer diese dreckige alte Seife.
Ich schmeckte schnell das diese Seife auch ekelig schmeckte, aber dieser Geschmack war mir lieber als den, den ich in diesem Moment hatte.
Ich sah mich dann wieder im Spiegel an, sah mich, die Frau die hier her gekommen war um ihren Mann zu helfen, ich sah genauso aus wie vor ein paar Tagen, nichts war anderes, das einzigste was anders war, war das was ich fühlte und was ich spürte.
Ich war nicht mehr die selbe Frau, nein, ich war eine ganz andere und ich wusste dies.
Wang hatte aus mir eine Frau gemacht die etwas zu leiben gelernt hatte, auch wenn ich nicht verstand woraus die Liebe bestand.
Konnte jemand solche Demütigung durch einen Mann so lieben wie ich meinte da sich dies tat.
Liebte ich Wang?
Nein, oder doch?
Oder liebte ich die Art wie er mich behandelte, wie er mich demütigte, wie er mit mir spielte und mir dadurch zu verstehen gab was er von Frauen wie mir hielt?
Ich wusste es nicht, all meine Gedanken schwammen immer und immer wieder hin und her und ich konnte kein klares Bild mehr von mir erkennen. Ich war zwar nach außen hin immer noch ich selbst, doch innerlich war ich wie eine schwammige Masse die keine richtige Form mehr hatte.
Verdammt noch mal, wer war ich und wer würde ich wirklich sein, wenn ich bei Wang bleiben würde?

Nachdem ich mich ganz gesäubert hatte und noch zweimal Seife in den Mund genommen hatte um einigermaßen den schlimmen Geschmack aus den Mund zu bekommen, kam Wang in den Waschraum und sah mich eine ganze Zeit einfach schweigend an.
„Dein Mann ist gerade beim Richter der darüber entscheidet ob er weiter hier sitzen muss, freigelassen wird, oder ob er in ein reguläres Gefängnis überstellt wird und in 2 bis 4 Wochen eine richtige Verhandlung bekommt“, sagte Wang in einem ganz normalen Ton, so als ob nichts passiert wäre zwischen uns.
Auf der einen Seite war ich erleichtert zu hören das es bei meinem Mann voranging und das sich all das was ich für ihn getan hatte, endlich Früchte zeigte.
Aber ich spürte auch einen tiefen Schmerz und eine tiefe Angst in mir hochsteigen die mir sagte das nun alles zu Ende sein würde was ich hier erlebt hatte.
Sollte dies der letzte Augenblick sein in dem ich mit Wang zusammen sein würde?
Mein Magen zog sich noch mehr zu und mir wurde übel.
Obwohl mir dieser Mann soviel angetan hatte, sah ich ihn nun an als ob ich zerbrechen würde daran ihn nie wieder zu sehen.
„Du bist eine bemerkenswerte Frau“, sagte er zu mir und sein Blick war ganz anderes als in den letzten Tagen. Ich sah in ihnen ein gewissen Respekt mir gegenüber, was mich auf der einen Seite wunderte und mich auf der anderen Seite etwas Stolz machte.
Doch ich fühlte tief in mir Angst nicht mehr hier sein zu müssen, hier her zukommen und Wang seinen abartigen Vorstellungen zu erleben.
Ich wollte hier sein, ich wollte bei ihm sein, doch ich wusste auch das sich alles ändern würde.
Es würde anders sein dadurch das mein Mann jetzt wahrscheinlich frei kommen würde oder in ein anderes Gefängnis kommen würde wo andere Sitten herrschten.
Ich würde mir nicht mehr einreden können abhängig gegenüber Wang zu sein und er hätte wahrscheinlich das gleiche Gefühl.
Es wäre ganz etwas anderes ohne diesen Grund hier sein zu müssen, dass wusste ich und Wang auch.
Plötzlich wusste ich was ich nun tun musste, ja ich musste es für mich tun, für alles was ich alles ertragen hatte.
Ich ging auf Wang zu, stellte mich vor ihn hin und sah so fest wie ich nur konnte in seine kleinen Augen die mich so oft verachtend angesehen hatten in den letzten Tagen.
Ich hob meine Hand und legte sie auf seine Wange und streichelte sie sanft.
Diesmal sah ich wie Wang mich etwas entgeistert ansah ohne jedoch etwas zu sagen.
Seine Haut war grob, so wie er selbst, aber dennoch ging von ihr soviel Magie aus wie von ihm selbst.
Alles an ihm war rau und hart, doch genau dies erregte mich und ich wollte ihm nun zeigen wie sehr ich ihn wollte.

Ich nahm meine Hände und öffnete meine Bluse und zog sie langsam vor seinen Augen aus. Dazu legte ich meinen BH ab und ohne lange zu überlegen entledigte ich mich meines Rockes und alles andern was ich trug, bis ich total nackt vor Wang stand und ihm das erstemal freiwillig alles von mir zeigte.
Obwohl dieser Mann mich vor nicht einmal einer Stunde in die Absonderungen einer jungen Frau hineingedrückt hatte und mich damit Dinge tun gelassen hatte die ich nie für möglich gehalten hatte, war ich nun bereit mich ihm hinzugeben.
Ja, ich wollte Wang spüren, tief in mir, in meine zuckende Muschi die sich nach ihm sehnte.
Wang musterte mich von oben bis unten und ein kleines lächeln zog sich auf seine Lippen.
„Wirklich bewundernswert“, sagte er zu mir und nickte einwenig, so als ob er langsam verstand was ich dachte und was ich fühlte.
Nimm mich, hauchte ich ihn an und wenn er gewusst hätte wie sehr ich es wollte, würde er mich wahrscheinlich für verrückt erklären.
Doch anstatt über mich herzufallen wie ein wilder Stier, genauso hatte ich es mir vorgestellt, blieb er einfach nur stehen und sein lächeln wurde breiter.
Nimm mich, sagte ich wieder zu ihm und diesmal lachte er laut auf und schüttelte seinen Kopf.
„Ich werde dich nicht nehmen, ich will dich nicht mehr, du bist für mich nicht mehr interessant“, sagte Wang lachend und schüttelte sich vor lachen.
Ich merkte wie ich Angst verspürte das er dies ehrlich meinte und er mich wirklich nicht haben wollte.
Ich gab mich ihm hin und er verachtete mich mit seinem Dessintresse und seinem lachen. Es tat so weh und ich spürte das Wang mich noch nie so gedemütigt hatte wie in diesem Augenblick, nicht einmal als er mich in den Haufen mit meinem Gesicht gedrückt hatte, hatte ich mich so schlimm gefühlt wie jetzt.
„Zieh dich an und verschwinde“, sagte er plötzlich schroff und sein grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden.
Bitte nicht, nimm mich, ich will dich, sagte ich flehend und ich ging vor ihm auf die Knie und umfasste seine Beine und drückte mich fest an ihn heran.
Ich wollte ihn nicht loslassen, nie im Leben wollte ich diesen Mann loslassen, nicht bevor er mir das gegeben hatte was ich brauchte von ihm.
Verstand er den nicht das ich ihm verfallen war, das ich drauf und dran war mich ihm für immer hinzugeben, wusste er dies den nicht..

Wang packte mich in meine Haare und zog an ihnen um mich von ihm loszureißen, doch ich klammerte mich wie eine Verrückte an ihm fest obwohl er ziemlich brutal an meinen Haaren zog.
Als er merkte das sein ziehen nichts brachte fing er an mich zu schlagen, hart und fest schlug er zu und jeder Schlag lies mich zusammen zucken, doch es war nicht das einzigste was ich fühlte dabei. Meine Muschi jaulte auf vor Gier und sie wollte das ich nicht aufhörte, sie wollte das ich ihn festhalten sollte damit er mich doch nehmen würde.
Wang schlug mich, zerrte an meinen Haaren und obwohl ich es nicht wollte, lies ich ihn dann doch irgendwann los und sank auf den Boden herunter und jammerte vor Schmerz und Lust.
Er stand breitbeinig über mir, sah mich hart an, und er nahm seinen rechten Fuß und trat mich mit der spitze seines Stiefels in den Hintern.
„Du kleine dumme Hure“, beschimpfte er mich und trat noch einmal zu und ich wusste das ich davon blaue Flecke bekommen würde.
Plötzlich ging die Tür zum Waschzimmer auf und ein junger Beamter kam herein, sah mich kurz an, verzog jedoch nicht eine Mine und er übergab Wang einen Zettel.
Er verschwand sofort wieder und in seinem Gesicht war nicht eine Regung zu erkennen, was mir zeigte wie ergeben diese Leute Wang gegenüber waren.
Wang öffnete den Zettel und lass ihn und als er wieder hochsah, grinste er mich breit an.
„Dein Mann ist für einen Monat weiterhin hier, die Richter wollen noch weiter ermitteln bevor sie eine Entscheidung über ihn treffen wollen“, sagte mir Wang in einem Tonfall der mich schaudern lies.
Doch in mir tobte eine Freude die wahrscheinlich niemand verstehen konnte als ich selber als ich begriff was seine Worte bedeuteten für mich.
Einen Monat hier her kommen zu dürfen, Wang ausgeliefert zu sein und zu wissen das er es ausnutzen würde, den jetzt hatte für ihn alles wieder einen Sinn.
Einen Sinn mich zu demütigen, mich zu behandeln wie er wollte und ich wusste nun das nur genau dieses ihn anmachte.
Er brauchte einen Grund und diesen hatten ihn die Richter gegeben als sie bestimmt hatten Klaus wieder hier her bringen zu lassen.
Darf Klaus wieder in seine kleine Zelle, fragte ich Wand und er sah zu mir herunter und sein Blick schien mich nicht verachtender ansehen zu können.
„Das kommt nur auf dich an“, sagte er hart und kühl und tief in mir jubelte alles, doch dann kam er einen Schritt auf mich zu und ich sah wie er seinen rechten Fuß anhob und ich wusste was dies bedeutete.

Mein Körper schmerzte heftig als ich in meinem Hotelzimmer in der Dusche stand und das erlebte von mir abzuwaschen versuchte.
Doch meine Gefühle hatten sich verändert in den letzten tagen, das merkte ich deutlich.
Hatte ich Wang am Anfang gehasst für das was er mir antat, war ich nun soweit das ich es brauchte was er mit mir tat.
Ja, ich brauchte es, es war erregend, ja, das war es, auch wenn ich dies selbst nicht wirklich verstand warum dies so war.
Klaus war zwar noch in meinem Kopf, aber eigentlich nur noch weil er es war der mich in Wang seiner Nähe ließ und mir das gab was mein Körper brauchte.
Ich stieg aus der Dusche und sah mich im Spiegel an und sah an meinem Körper an einigen Stellen blaue Flecken die ziemlich weh taten wenn ich sie berührte.
Wang schlug mich, lies mich es mit seinen Soldaten treiben, brachte mich dazu Dinge in den Mund zu nehmen bei denen ich mir es nie hätte vorstellen können.
Und bei allem war ich erregt worden, bei allem was Wang mir angetan hatte war meine Muschi schier explodiert und sendete Signale aus die deutlicher nicht sein konnten.
Ich sah mich lange im Spiegel an und wusste das der nächste Monat ziemlich anderes ein würde wie ich es mir vorgestellt hatte als ich hier ankam.
Und alleine das ich nicht wusste was alles auf mich zukommen würde machte mich wieder ganz nervös.

Am nächsten Morgen, ich war sehr früh hingefahren um zu sehen ob Wang etwas besonderes für mich bereit hielt, durfte ich zu erst zu meinem Mann.
Ich war gespannt ob er etwas erzählen würde über den Abend im Gefängnishof, doch darüber sagte er nichts und auch sonst schien er sehr ruhig zu sein.
Er sagte das die Richter noch eine Weile bräuchten um alle Fakten zusammen zu haben und irgendwie sagte er dies recht lustlos, ja fast abwesend schien er mir und ich glaubte zu Wissen das es daran lag was ihm an diesem Abend passiert war.
Ich sprach ihm Mut zu und hoffte weiter das er meine Erregung nichts sehen würde die ich spürte. Den ich wusste das ich nach dem ich hier fertig war zu Wang gehen würde und was mich dort unerwartetes widerfahren würde, machte mich spitz.
Klar war es nicht ganz in Ordnung Klaus gegenüber wie ich dachte und fühlte, aber ich konnte eben nichts mehr dagegen tun, ich war eine Frau die sich verloren hatte.

Kaum war ich aus dem Raum herausgetreten in dem ich mit Klaus gesprochen hatte, sah ich Wang den Flur hochkommen, genau auf mich zu. Ich schauderte bei seinem Anblick, doch er sah mich mit festem Blick an und als er auf meiner Höhe war, packte er mich fest an meinen linken Arm und zog mich mit ihm mit.
Wieder schmerzte es wahnsinnig wie er mich anfasste, aber ich sagte nicht und jammerte auch nicht, auch wenn er genau einen blauen Fleck zu fassen bekommen hatte den er mir gestern verabreicht hatte.
Er schleppte mich durch mehrere Gänge bis wir vor einer schweren Eisentür angekommen waren.
Ohne etwas zu sagen nahm er ein großes Schlüsselbund und nahm einen Schlüssel davon und öffnete diese Tür. Er riss sie fast auf und mir schwanden fast meine Sinne bei den Fantasien die ich hatte was sich hinter dieser Tür befinden könnte.
Er packte wieder meinen Arm und er zog mich durch die Tür und als wir den Raum betreten hatte, sah ich wohin er mich gebracht hatte.
In diesem Raum saßen sechs Männer auf dem Boden.
Mit dem Rücken an der Wand saßen sie da und ihre Hände waren mit schweren Eisenketten an großen Ösen gefesselt. Diese Ösen waren neben ihnen auf dem Boden eingelassen und erst beim zweiten hinsehen, sah ich das an ihren Hälsen ebenfalls schwere Ösen angebracht waren und diese an der Wand hinter ihnen befestigt waren.
Sie sahen so hilflos aus, so absolut hilflos.
Sie sahen verängstig hoch und ich spürte förmlich die Angst in ihren Augen und in ihren Seelen.

Was wollte Wang mir hier zeigen, warum hatte er mich hier her gebracht, warum sollte ich diese Männe sehen?
„Das sind alles Männer die darauf warten vor Gericht gestellt zu werden“.
„Es sind alles Mörder und sie haben nichts mehr zu erwaten vom Leben“, sagte Wang sehr ruhig, aber seine Stimme war fest und ohne Reue darüber diese Männer, egal ob es wahr war was er sagte über sie oder nicht, so zu halten wie er es tat.
Diese unbeschreibliche menschenverachtende Haltung von Menschen in diesem Land war erschreckend, aber ich spürte wie tief ich plötzlich merkte wie sehr Wang mich selbst gefangen hatte. Es war diese unbeschreibliche Macht die er hatte und die er auch ausübte.
Gegen Klaus, gegen mich, gegenüber jeden der in seine Fänge kam.
Ich traute ihm sogar zu jemanden umzubringen oder umbringen zu lassen und dies dann so zu Tarnen das es wie ein Fluchtversuch aussehen würde gegenüber seinen Vorgesetzten, wenn er den überhaupt jemanden vor sich hatte.
Obwohl mich dieser Anblick der Männer ziemlich weh tat, spürte ich wie es zwischen meinen Beinen wild juckte und zuckte und ich wusste das es davon kam das ich bei Wang war und spürte wie er alles im Griff hatte und jedem Befehle geben konnte und dies auch ausgeführt wurden.

Wang drehte sich zu mir herum, sah mich fest an und ich spürte wie seine Augen sich auf meinen Körper legten und in mir keimte eine Hoffnung auf dass er mich endlich nehmen würde. Ich wusste nicht warum ich diese Hoffnung plötzlich spürte, gerade hier und jetzt, aber in seinem Blick sah ich zum erstenmal so eine Art Erregtheit.
Er nahm seine Hände und führte sie zu meiner Bluse und fing an sie langsam zu öffnen. Einen Knopf nach dem anderen machte er auf und zog zum Schluss meine Bluse aus dem Rock heraus, zog sie mir aber nicht ganz aus.
Doch plötzlich hatte er ein Messer in seiner Hand und ich erstarrte zu einer Salzsäule, den ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das er ein Messer herausholen würde.
Mir traten Schweißperlen auf die Stirn und mir fielen meine eigenen Gedanken wieder.
Er würde sogar jemanden umbringen und es tarnen als einen Unfall, so hatte ich gedacht, doch nie daran gedacht das es mich treffen würde.
Ich starrte ihn an, spürte wie ich zitterte als er sich mit dem Messer sich meinem Oberkörper näherte und die spitze des Messers genau zwischen meine Brüste legte.
Er müsste nur noch ein ganz wenig Kraft aufwenden und das Messer würde durch meine Haut in mein Fleisch eindringen.
Ich spürte wie er mit der Schneide an meiner Haut entlang fuhr und ich spürte jedoch keinen Schmerz dabei.
Und plötzlich merkte ich wie sich mein BH von meiner Haut löste und etwas herunterfiel ohne jedoch ganz auf den Boden zu fallen und ich begriff das Wang mir meinen BH zerschnitten hatte und nun meine Brüste frei lagen.
Ich sah in das Gesicht von Wang und sah ein lächeln das mir zeigte wie sehr er es genoss meine Angst in meinen Augen zu sehen.

Wang zerschnitt mir als nächstes den kleinen Gürtel aus Stoff den ich an meinem Rock hatte und sofort fiel mein Rock an meinen Beinen herunter und ich stand nur noch mit meinem Slip bekleidet in diesem Raum dieser Gefangenen. Nur meine offene Bluse bedeckte halb meine Brüste und ich wusste nicht ob ich mehr Angst haben sollte oder meiner Erregtheit genießen sollte die ich verspürte zwischen meinen Beinen. Diese Mischung aus Angst und Erregtheit war etwas was so verwirrend war das sie mich immer höher trug in eine Gefühlslage die ich nicht kontrollieren konnte.
Wang war ein Mann der wusste was ich haben musste um mich aufzugeben, mich ihm ganz und gar hinzugeben und ich spürte in mir das ich zu allem bereit war was er von mir verlangte, auch wenn dies nicht zu verstehen war.

Wang grinste als er mit dem Messer an meinem Bauch entlang fuhr um zu meinen Brüsten zu gelangen um dort mit der spitze des Messers meine Brustwarzen zu umrunden.
Er drückte fest zu und ich meinte das die Spitze sogar einwenig in meine Haut ritzte ohne jedoch wirklich einen Schmerz zu fühlen. Dann fuhr er mit dem Messer wieder herunter zu meinem Slip und er zerschnitt den dünnen Stoff meines Slips mit einem kleinen, aber bestimmten Ruck..
Es war ernidrigend und gleichzeitig erregend wie er mit mir umging, mit meiner Angst spielte um mich immer mehr zu erregen. Wang wusste dies, da war ich mir sicher.
Er wusste genau das ich dies alles nicht wegen Klaus auf mich nahm, nein er wusste das ich ihm gehörte, das es mir auf eine bizarre Weise gefiel was er tat mit mir und ich spürte genau das er es genoss was er mir antat.
Er befahl mir nun meine Bluse auszuziehen und meinen kaputten BH auszuziehen, was ich tat und nun stand ich nackt vor diesen sechs Gefangenen von denen Wang mir erzählt hatte das sie Mörder waren.
Ich sah natürlich ihre Blicke auf meinem Körper, ich konnte sie verstehen, das sie mich anschauten, den in ihrer Lage hatten sie nicht mehr viel schönes zu erwarten.
Es war mir natürlich unangenehm, ja peinlich sogar mich so vor ihnen zeigen zu müssen, den auch sie hatten bestimmt gesehen wie es dazu gekommen war. Sie hatten gesehen das Wang mit dem Messer mich ausgezogen hatte, mir Angst gemacht hatte.
Dies hatten diese Männer gesehen und ich fragte mich warum Wang dies alles getan hatte, bestimmt nicht weil er ein Menschenfreund war und diesen Männern eine Freude machen wollte, nein so was würde für Wang nie in Betracht kommen. Er wollte für sich etwas erleben, sich eine Freude machen und ich fragte mich welche dies sein würde.

Wang ging um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh, so fühlte ich mich auf jeden Fall.
Er sah meinen nackten Körper an von dem er wusste das ihn auch seine Gefangenen ansehen würden.
Als er hinter mir stand, packte er in meine Haare und zog meinen Kopf heftig nach hinten so dass ich einwenig aufschrie vor Schmer und Überraschung.
Dann spürte ich wie er mir das Messer mit der anderen Hand an meine Kehle setzte und damit einen Druck ausübte der mir mehr als Angst machte.
Er lachte leise und heiser in mein Ohr und er schob mich einwenig herum, so dass ich genau vor einen dieser Gefangenen stand und er mich genau von vorne sehen konnte.
Wang drückte mich auf meine Knie und er folgte mir mit dem Messer an meiner Kehle.
Doch dann nahm er das Messer weg und drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich kam zum legen, genau mit dem Gesicht in dem Schoß dieses Gefangenen vor mir.
Ich spürte an meiner Wange sein Glied, das steif und hart war.
Wang drückte meine Gesicht fest auf das Glied und lachte dabei ziemlich laut und ich spürte wie sehr er es genoss mich so zu demütigen und diesen Mann ebenfalls.

Wang lies meine Haare los und nahm seinen rechten Fuß und presste ihn mir in meinen Nacken, so dass ich noch fester auf dem Glied des Mannes gedrückt wurde und keine Chance hatte mich von ihm zu lösen.
„Du weist was du zu tun hast“, zischte Wang mich von hinten an und ich wusste es, ja ich wusste es genau und als sich der Fuß von Wang aus meinem Nacken löste, rappelte ich mich einwenig auf und stand nun auf allen vieren vor diesem Asiaten.
Ich sah in seine Augen und ich merkte genau das auch er Angst hatte, aber auch ein anderer Ausdruck war dort zu sehen.
Er war in meinem Alter, so schätzte ich ihn, aber es konnte auch ganz anderes sein, den er war ungepflegt und hatte einen Bart der sein Gesicht entstellte.
Ich nahm meine rechte Hand und legte sie an seine Hose und ich spürte das diese Hose keinen Gürtel hatte und dort wo sonst ein Reißverschluss war bei Hosen, nur ein überlappender Stoff war, so das ich nur hineinfassen musste um an sein Glied zu kommen.
Ich fasste in diesen Schlitz und hatte sofort dieses fremde Glied in meiner Hand und holte es zitternd hervor.
Wang stand hinter mir und beobachtete mich wahrscheinlich voller Genuss.
Warum nahm er mich bloß nicht, fragte ich mich. Erregte es ihn den nicht was ich tun musste?
Doch, es würde ihn erregen, da war ich mir sicher, aber warum demütigte er mich als Frau nicht damit mich zu nehmen?
Ich verstand es nicht, aber genau diese undurchsichtige Art von Wang war es wohl was mich so erregte.
Ich sah dieses steife Glied nun aus dieser dreckigen Uniformhose stehen und es zuckte heftig.
Ich ging mit meinem Mund näher an dieses Glied heran, den ich wusste das Wang dies wollte, er wollte das ich diesen Gefangenen befriedigte. Diesen gefesselten und wehrlosen Mann vor seinen Augen mit meinem Mund verwöhnte um mich und ihn zu demütigen.
Ich öffnete meine Lippen und als sich meine Lippen auf die Eichel dieses Mannes legten, hörte ich wie dieser stöhnte und anfing heftig zu zittern.

Ich fing an dieses Glied zu blasen, langsam und dennoch fest und das rasseln der Ketten an seinem Hals und an seinen Händen erregten mich sehr als ich sie hörte. Ich hatte meine Augen geschlossen, wusste das Wang von hinten mich sah, meinen ausgestreckten Hintern genau sehen konnte und ich hoffte das es ihn so anregte was er sah und was ich tat, das er endlich seine Kontrolle verlieren würde und mich so nehmen würde. Doch es passierte nicht, nein, er stand still hinter mir und lies mich das tun was er von mir verlangte. Ich blies diesem Mann sein Glied, schneller wurde ich und das stöhnen und das rasseln der Ketten wurde immer heftiger und ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis das Sperma dieses Mannes in meine Kehle fließen würde und Wang es geschafft hatte mich damit zu erniedrigen.
Doch als dieser Mann sich anspannte und ich wusste das er gleich etwas erleben würde womit er nie mehr gerechnet hätte, spürte ich wie Wang sich bewegte und plötzlich zog er an meinen Haaren, so das ich mich von dem Glied lösen musste.
Er warf mich fast achtlos nach hinten weg und ich knallte ziemlich hart auf meinen Rücken und spürte den Schmerz ziemlich deutlich.
Er behandelte mich wie ein Stück Vieh, schoss es mir durch den Kopf und kaum hatte ich dies gedacht, zuckte meine Körper ziemlich heftig und ein Schauer der puren Lust durchfuhr mich. Es war grausam schön wie ich mich fühlte im Schmerz an meinem Körper und in meiner Seele.

Wang ging auf den gefesselten Mann zu, stellte sich breitbeinig vor ihn hin und sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und man konnte deutlich hören das es nicht nettes war was er ihm an den Kopf warf.
Er nahm seinen rechten Fuß und drückte ihn gegen die Brust des Mannes, so dass er laut aufstöhnte.
Er schrie ihn an, schien ihn zu beschimpfen auf das übelste und drückte dabei immer fester mit dem Fuß gegen seinen gefesselten Körper.
Ich lag da, meine Muschi schien es nicht mehr auszuhalten, so erregt war sie und gleichzeitig spürte ich schmerzen an meinem Körper und schmerzen darüber wie Wang diesen Mann behandelte.
Dann nahm Wang seine Fuß von der Brust des Mannes, fummelte etwas an sich herum, ich konnte nicht genau sehen was er tat, doch plötzlich sah ich wie der gefesselte Mann anfing sich wild in den Fesseln zu drehen und ich sah das ihn ein fester harter Strahl traf und seinen Körper besudelte.
Ich war geschockt und dennoch erregt über das was Wang hier mit uns allen tat. Er war ein Schein, aber ein Schwein was mich zu meinem Leidwesen faszinierte und ich sah gebannt zu wie er auf den Gefangenen urinierte und ihn weiterhin herbe beschimpfte.

Wang genoss es diesen Mann sein Urin auf den geschundenen Körper zu ergießen und ich lag auf dem kalten Boden und sah zu wie er es voller Genuss machte.
Gerade als er fertig war, klopfte es an der Tür und Wang versteckte sein tropfendes Glied in seiner Hose und schrie einige Worte.
Ein junger Soldat kam herein, schaute einmal zu mir, sah dann jedoch sofort voller Ehrfurcht Wang an und sagte etwas.
Wang nickte, sah mich kurz an und ging zur Tür.
„Saug ihn aus“, sagte er knapp zu mir und ging dann hinaus und warf die Tür laut krachend zu.
Ich starrte die Tür an und konnte diesen knappen Befehl kaum glauben. Er sprang mit mir um wie ich es mir nie hätte vorstellen können das jemand so was tun würde mit mir und schon gar nicht das ich es geschehen lassen würde.
Langsam kam ich wieder hoch und sah mir diesen besudelten Mann an auf den Wang uriniert hatte und dessen Glied halbsteif aus der Hose hing.
Ich sah mich um und erkannte das die anderen Männer ebenfalls verängstig in meine Richtung sahen ohne mich jedoch wirklich anzusehen.
Glaubten sie das ich und Wang zusammenspielte und sie Angst vor mir haben mussten?
Ich schauderte bei dem Gedanken das sie mich für seine Frau hielten die diese Männer vielleicht ausspionieren würde.
Ich ging auf meinen Knien zu dem Mann hinüber und sah ihn mitleidsvoll an und ich spürte wie dieser Gefangene zitterte vor Angst und Demütigung die er eben erlebt hatte.
Seine gefesselten Hände hatten sich zu Fäusten zusammen geballt und sein Hals war ganz steif.
Ich konnte verstehen das er fertig war nachdem ich ihm erst einen geblasen hatte und er dann, bevor er kommen durfte, von Wang angepinkelt wurde.
Wangs Macht war grenzenlos, unbeschreiblich und wieder fühlte ich mich zu ihm hingezogen, auch wenn ich von ihm fast genauso schlecht behandelt wurde wie dieser Gefangene.

Der Mann roch wirklich nicht gut, aber Wang hatte mir einen Befehl gegeben den ich auszuführen hatte, den ich wollte nicht wissen was er mit mir machen würde wenn ich seinen Befehl nicht nachkam.
Ich beugte meinen Kopf herunter zu dem fast schlaffen Glied dieses Mannes von dem ich nicht mal den Namen wusste.
Es war wirklich nicht schön meinen Mund öffnen zu müssen um dieses Glied in den Mund zu nehmen, doch ich spürte wie mich es auf der anderen Seite erregte wie diese Demütigung von Wang, mich anmachte.
Meine Muschi schien förmlich auszulaufen als ich meine Lippen über das Nasse Glied stülpte und anfing es zu blasen.
Ich machte hastig und dennoch war jede Sekunde geprägt von tausend Gefühlen von mir.
Ich tat etwas was absolut widerwärtig war, aber dennoch machte es mich wahnsinnig an ohne das ich es begriff.
Meine Muschi lief aus und mein Kopf schrie danach das ich aufhören sollte, mir das alles nicht mehr gefallen lassen sollte.
Doch ich wusste wie der Kampf ausgehen würde, ich würde diesen Mann blasen wie Wang mir es befohlen hatte und es würde mir eine Befriedigung geben auf eine ziemlich bizarre Weise.
Und dann passierte es schon, der Mann kam in meinem Mund. Er stöhnte laut und heftig und schoss mir eine Ladung seines Spermas in meinen Mund wie ich es selten von einem Mann erlebt hatte. Ich schluckte es herunter, den ich war mir nicht sicher ob Wang es gefallen würde wenn ich es ausspucken würde.
Und wenn es ihn nicht gefallen würde, dann würde er mir eine Strafe zu Teil werden lassen von der ich nicht wissen wollte wie sie aussah.

Wang kam wieder, lächelte als er sah das ich neben dem Gefangenen saß und seinen Arm streichelte, irgendwie hatte ich das Gefühl das es ihm gut tun würde.
Ich hatte Mitleid mit ihm und ich merkte auch wie er sich etwas entspannt hatte während ich ihn streichelte.
Wang nickte grinsend und warf mir ein weißes Kleid zu, was ich auffing und erst da begriff ich das ich keine Sachen mehr hatte die ich anziehen hätte können, Wang hatte sie ja zerschnitten.
Ich stand auf und merkte erst da wie mein Körper schmerzte und ich verzog leicht mein Gesicht, was bei Wang ein noch größeres Grinsen auf das Gesicht ziehen lies.
Ich hasste ihn und ich liebte ihn und ich zog das Kleid über meinen schmerzenden Körper und ging dann zu ihm herüber zur Tür. Ich drehte mich zu dem Mann um den ich gerade verwöhnt hatte mit meinem Mund und sah wie seine Augen mich sanft ansahen. Es tat gut das Gefühl zu haben ihm etwas gutes getan zu haben und ich nickte ihn leicht zu.
„Die große Liebe, was“, zischte mich Wang höhnisch an und packte mich hart an meinen rechten Arm und zog mich aus diesem dreckigen Raum hinaus und ich stand mit ihm auf dem Flur.
„Was wohl dein Mann dazu sagen wird wenn er erfährt das du die Gefängnishure geworden bist“, zischte mich Wang an und ich sah ihn mit erschrockenen Augen an.
Er lachte als er meinen Blick sah und grinste ziemlich fies in mein Gesicht.
Bitte nicht, sagte ich sehr leise und ich versuchte Wang anzusehen, doch seine Augen waren einfach zu magisch das ich diesen Blick lange standhalten konnte und ich senkte recht schnell meinen Kopf und sah verstohlen zu Boden.
„Wir werden sehen, mal sehen wie du dich weiterhin verhältst, davon hängt es ab ob dein Mann erfährt das du eine Hure geworden bist“, sagte er mit einem Ton der mir deutlich machte wie sehr er es genoss mich zu quälen.
„Komm mit in mein Büro, da ist jemand für dich der dich und deinen Mann sehen will“, sagte er dann trocken und ich sah das der Ausdruck seines Gesichtes sich total verändert hatte.
Ich war überrascht darüber das mich jemand sehen wollte und ich dachte daran das wahrscheinlich ein Anwalt da wäre um mich und meinen Mann zu unterstützen, und daher folgte ich Wang schweigend und ohne große Gefühlsregungen.
Zu sehr war das erlebte noch in meinem Kopf, aber ganz besonders die Drohung von Wang das er alles meinen Mann erzählen wollte.

Bis zu der Tür zu seinem Büro schwieg Wang und schaute sich auch nicht zu mir um und ich blieb die ganze Zeit in meinem Gedanken, die hin und her gerissen waren von dem was ich hier alles erlebte. Ob es noch eine schlimmere Lebensweise geben konnte als meine, fragte ich mich und hätte fast geschrieen wie blöd dieser Gedanke war, den ich dachte an den Gefangenen von dem ich gerade kam.
Wenn jemand über sein Leben klagen durfte, dann dieser Mann und nicht ich.
Ich hatte immer noch die Wahl was ich tat, auch wenn dies zu lasten meines Mannes gehen würde, aber nicht zu meinen.
Ich hatte die Wahl, dieser Mann in dieser dreckigen und stinkenden Zelle ganz bestimmt nicht.
„Dort in meinem Büro warteten zwei Menschen aus deiner Heimat auf dich um mit dir u reden“.
„Überleg genau was du sagst und was du tust“, sagte Wang mit fester Stimme und ich sah wie seine Augen sich verengten, was mir deutlich zeigte das ich über das was ich erlebt hatte mit ihm, nicht reden sollte.
Und ich wusste genau das es besser war diese nicht ausgesprochene Drohung erst zu nehmen, den zu was Wang in der Lage war zu tun, wusste ich nur zu genau.
Ich nickte ihm zu und legte meine Hand auf den Türgriff und öffnete die Tür und trat in sein Büro ein und als ich sah wer dort auf mich wartete, spürte ich wie sich mein Magen zusammen zog und ich anfing leicht zu zittern.
Vor mir stand mein Schwager mit seiner Frau und als sie mich sahen, merkte ich sofort das sie mich anstarrten. Erst jetzt begriff ich das ich nur dieses weiße Kleid anhatte das Wang mir gegeben hatte und ich wusste das ich nichts drunter trug, was bedeutete das man wahrscheinlich einiges sehen konnte, oder besser gesagt, das fast alles zu sehen war von mir.
Ich spürte sofort wie ich rot anlief und versuchte jedoch mir nichts anmerken zu lassen, was mir wahrscheinlich jedoch nicht wirklich gelang.
Doch dann vielen wir drei uns in die Arme und drückten uns, es tat gut jemanden zu spüren den man kannte und den man vertraute.
Doch wusste ich nicht wirklich ob es gut war das die beiden hier waren, den ich ahnte das Wang sich von niemanden ins Handwerk fuschen lassen würde.
Ich hoffte für die beiden das sie sich nicht zu nahe an ihn wagen würden, den es würde ihnen nicht gut bekommen, das wusste ich genau.

Es war schön Lisa in Arm zu halten, eine einigermaßen vertraute Person aus der Heimat und erst jetzt spürte ich wie einsam ich in Wirklichkeit war hier in diesem Land.
Mir liefen die Tränen aus meinen Augen und ich konnte sie einfach nicht stoppen. Lisa streichelte meinen Kopf und sagte mir immer wieder das alles gut werden würde.
Doch bei ihren Worten fühlte ich mich nicht besser, nein schlechter, den Lisa war so lieb zu mir und sie meinte wirklich das ich wegen Klaus weinte, wegen unserer Ehe und das er hier im Gefängnis saß, doch ich weinte wegen mir.
Wegen allem was ich hier erlebt hatte, was Wang mir zugemutet hatte und ich weinte das ich Wang irgendwie verfallen war und wenn ich ehrlich zu mir selbst sein würde, ich alles freiwillig tat und sogar erregt wurde davon.
Doch das alles konnte und durfte ich Lisa nicht erzählen und als ich mich von ihr löste, nickte ich ihr freundlich zu und sagte zu ihr dass es wirklich lieb sein das sie hier waren.
Dann nahm Michael mich in den Arm und drückte mich ebenfalls fest an sich und auch er sagte das er sich nun um alles kümmern würde und diesen Reisfressern es mal zeigen würde wie man mit einem Deutschen umzugehen hatte.
Ich zitterte bei seinen Worten, den wenn er es wirklich schaffen würde etwas zu bewirken, würde alles sich verändern und ich merkte wie wenig ich dies in Wirklichkeit wollte. Es war ein schlimmer Gedanke, ein absurder Gedanke, nicht nachvollziehbarer Gedanke für jeden der nicht in meiner Lage war, aber dennoch hatte ich ihn und es machte mir Angst.

Wir drei setzten uns hin und ich erzählte was alles passiert war in den letzten Tagen und Michael und Lisa hörten sich alles schweigend an und schüttelten immer wieder leicht den Kopf.
„Denen werden wir mal zeigen wie man jemanden ordentlich behandelt“, sagte Michael zu mir als ich fertig war zu erzählen und wieder spürte ich das ich es eigentlich nicht wollte und Angst mich ergriff.
Doch ich konnte ihm natürlich es nicht erzählen wie ich fühlte, was würden sie über mich denken und sie würden über mich ein Urteil fällen was nach außen hin bestimmt gerecht wäre, aber für mich die Hölle wäre.
Dann klopfte es und Wang kam herein und setzte sich auf seinen Stuhl und Michael fing sofort an zu fordern.
Er forderte das Klaus in eine Einzelzelle verlegt werden sollte, das er ordentlich zu Essen bekommen sollte und noch einige Dinge die ich nicht hören wollte und konnte, dafür schweiften meine Gedanken ab.
Den ich sah das Wang seine Augen immer wieder zuckten und er ab und an mich kurz anschaute und ich sah wie wütend er war, er sagte aber nichts zu den Forderungen von meinem Schwager.
Erst als er geendet hatte, sagte er sehr kühl und sehr bestimmt das er alles versuchen würde um den Forderungen nachzukommen und wir jetzt zu Klaus gehen dürften und wir Morgen wieder kommen sollten.
Michael nickte und schien mit dem Vorschlag einverstanden zu sein und stand von seinem Stuhl auf und auch Lisa erhob sich.
„Gehen sie beide schon mal zu ihrem Schwager, ich möchte noch kurz mit ihrer Schwägerin sprechen“, sagte Wang zu den beiden und als ich den beiden zunickte, gingen sie aus dem Büro und draußen wartete schon ein Soldat und brachte sie beide zu Klaus.
Wang sah mich eine kurze Weile fest an und stand dann auf.
„Bring sie dazu wieder abzureisen, sonst wirst du sehen, wird es für Klaus und für die beiden nicht gut sein“, sagte er zu mir und ich spürte wie es in Wang kochte und brodelte.
Und ich wusste genau das er es ernst meinte was er sagte und ich wollte mir lieber nicht vorstellen was er machen würde wenn ich es nicht schaffen würde meinen Schwager und meine Schwägerin nach Deutschland zurück zu bringen.

Doch nachdem Lisa und Michael Klaus gesehen hatten und ich auch eine Weile in dem Besprechungsraum gewesen war und ich kaum ein Wort sagte zu Klaus, saßen wir in einem kleinen Kaffee zusammen und Michael sagte mir was er alles in Bewegung bringen wollte um Klaus schnell wieder nach Deutschland zu bringen.
Wie sollte ich ihn erklären das es besser wäre für uns alle wenn sie wieder fahren würden. Ich fand keine Erklärung dafür und schwieg deshalb und nickte nur ab und an Michael an.
Ich wusste das durch mein schweigen meine Situation und die von Klaus sich nicht ändern würde, es würde nur schlimmer werden, viel schlimmer.
Für mich, für Klaus und was Wang mit Michael und Lisa anstellen würde, daran wollte ich gar nicht erst denken.

Am nächsten Morgen fuhr ich sehr früh in das Gefängnis, den ich wollte nicht mit Michael und Lisa zusammen dort hinfahren, ich wollte alleine sein mit Wang.
Etwas perverses in mir wollte das und ich spürte das meine Gedanken eigentlich nur um diesen kleinen asiatischen beamten ging der so viel Macht hatte über mich.
Ich saß in Wang sein Büro und hoffte das er bald kommen würde.
Ich wollte ihn sehen, seine Augen sehen wie sie mich anstarrten, wie sie mich in seinen bann zogen und ich wieder spüren würde wie es mich erregte das er es tat.
Doch Wang lies mich 3 Stunden in seinem Büro sitzen ohne das jemand kam und mir etwas sagte warum Wang nicht kommen konnte.
Es waren die schlimmsten drei Stunden meines Lebens, den die Gefühle und Gedanken die durch meinen Kopf schwirrten waren grausam und voller Angst und gleichzeitig Sehnsucht nach ihm.
Ich zitterte, ich lachte, ich spürte wie ich erregt wurde und wie mich kalte Angst beschlich in diesen unendlichen 3 Stunden.
Alles was Wang bisher mit mir getan hatte war nicht so grausam wie dieses herumsitzen und nicht wissen was passieren würde.

Dann sprang die Tür laut krachend auf und ich erschrak ziemlich heftig als ich herumfuhr und sah das Wang hereingekommen war.
Er schmiss die Tür hinter sich laut zu uns setzte sich dann, ohne ein Wort zu sagen, auf seinen Stuhl und blätterte in einigen Papieren.
Wieder war die Zeit in dem er nichts sagte, sehr grausam für mich.
Ich versuchte mir vorzustellen was Wang vorhatte, was er dachte und was er für mich bereit hielt für Gemeinheiten.
Dann sah er hoch und starrte mich an.
„Komm“, sagte er schroff zu mir und stand auf und sein Stuhl wäre fast umgefallen, so forsch war er dabei.
Ich stand ebenfalls auf und ich spürte tiefe Angst in mir als ich ihm folgte und einen sehr langen grauen Gang mit ihm durchschritt und jeder Schritt war die Hölle für mich.
Was würde ich gleich sehen, was würde passieren und warum war Wang so aufgeregt, fragte ich mich verzweifelt, wusste aber das meine Fantasie nicht ausreichen würde für das was er mir zeigen würde.
Dan standen wir vor einer Tür und Wang schloss sie auf und wir beide traten in den Raum hinein und ich dachte schon das er mich wieder in einen Zelle bringen würde, doch als ich mit ihm eingetreten war, blieb ich wie versteinert stehen, den was ich sah, lies mein Herz fast explodieren.

Ich sah Klaus der nackt unter einer Art Dusche stand, seine Hände waren zur Decke gezogen worden über eine Seilwinde und seine Handgelenke hingen fest verschnürt mit Seilen, an einem dicken Harken.
Er stand gefesselt und wehrlos da und sah mich mit weit geöffneten Augen an und ich spürte in mir einen ziemlichen Schmerz aufsteigen.
Ich sah Wang an und dann wieder Klaus und ich fragte mich warum Wang Klaus so hart behandelte.
„Ich habe die Freigabe von meinem Chef deinen Mann zu verhören“, sagte Wang trocken und ich konnte sehen wie ein kleines lächeln auf seine Lippen zog als er merkte wie ich zusammen zuckte bei seinen Worten.
„Du Schwein“, zischte Klaus Wang an, doch er lachte nur und ging dabei ganz dicht an Klaus heran und packte ihn an seine Haare und zog seinen Kopf weit in den Nacken.
„Du wirst schon reden, das verspreche ich dir“, zischte er Klaus an und lies dann seinen Kopf wieder los.
Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
Er wollte etwas sagen, doch da klopfte es an der Tür zu diesem Raum und Wang sagte in seiner Sprache etwas und die Tür ging auf.
Wieder zuckte ich zusammen als ich sah wer in den Raum kam, den es war Michael und Lisa die gefolgt von einem Soldaten eintraten und als sie Klaus sahen, schrie Lisa erschrocken auf und Michael zuckte zusammen, öffnete seinen Mund, sagte aber kein Wort. Der Soldat salutierte und ging wieder aus den Raum und man konnte deutlich hören das er die Tür abschloss.
Ich spürte deutlich das was in der Luft lag was ich und auch meine beiden Verwanden sich nie vorstellen hätten können, doch ich kannte Wang doch schon einige Tage und ich ahnte das er etwas ganz spezielles vorhatte mit uns vieren.

„Ich werde sie anzeigen, sie ins Gefängnis bringen, sie Schwein“, schrie Michael plötzlich auf, doch Wang sah ihn nur mitleidig an und grinste breit.
„Sie verkennen zwei Dinge, erstens ist ihr Bruder mit Drogen aufgegriffen worden, das steht außer Frage und zweitens habe ich von höchster Stelle meines Landes eine Genehmigung für das was ich tue und wenn sich jemand gegen mich äußert, bringt es nicht, macht ihn höchstens verdächtig diesem Mann geholfen zu haben“, sagte Wang sehr betont langsam und sehr deutlich.
Ich wusste das Wang recht hatte und ich wusste auch das es nicht brachte mit ihm zu verhandeln, es gab nur eines was er wollte, nämlich mich und Klaus demütigen und ich ahnte das er dies auch mit Lisa und Michael machen wollte.
„Das werden wir ja sehen“, zischte Michael ihn an und ging auf ihn zu, stellte sich genau vor ihn und sah ihn ziemlich starr an.
„Machen sie ihn los“, sagte Michael, doch Wang grinste nur weiter und machte keine Anstallten Michaels Wunsch nachzukommen.
Da packte Michael Wang an den Kragen und schüttelte ihn fest durch, doch Wang tat nichts um sich zu befreien und ich wusste nicht warum er dies tat.
„Mach ihn los“, schrie Michael laut, ja fast hysterisch, doch wieder reagieret Wang einfach nicht. Da hob Michael seine Hand und knallte Wang seine flache Hand in sein Gesicht, so dass seine Lippe aufsprang und Wang anfing zu bluten.
In diesem Augenblick wurde die Tür wieder aufgeschlossen und drei Soldaten kamen hereingelaufen und packten Michael hart an und rangen ihn ohne Scheu ihm wehzutun auf den Boden.
Michael schrei wütend auf, wollte sich wehren, doch die drei packten seine Arme, drehten sie auf den Rücken und fesselten sie mit Handschellen auf den Rücken zusammen.
Dazu kam ein Knebel, der aus einem dreckigen Lappen bestand, den steckten sie Michael in den Mund und knoteten ihn hinter seinem Kopf fest zusammen, so das sein Schreien nur noch dumpf und unverständlich zu hören war.

„Ihr Mann wird wegen angriff auf einen Staatsbeamten verhaftet und wird 2 Wochen ins Zwangshaft genommen, dann wird er einen Richter vorgeführt“, sagte Wang zu Lisa und griente fies und breit erst Lisa an und dann mich.
Er hatte alles geplant, er hatte gewusst was passieren würde und er hatte Michael nun in seiner Gewalt und kein Gericht in diesem Land würde ihn seines Amtes entheben, Michael hatte ihn nun mal angegriffen.
Er hatte einen fiesen Plan gehabt und ihn umgesetzt und nun war Lisa in der selben Situation wie ich, ihr Mann saß im Gefängnis und ich wusste plötzlich warum er das alles getan hatte.
Wang drehte sich zu mir herum, und sah mich fest an.
„Erzähl ihr wie es läuft und wenn sie will das ihr Mann es einigermaßen gut hat, wird sie gehorchen, so wie du“, zischte er mich an und ich spürte wie elendig ich mich fühlte.
Wang grinste dann und lies Michael abführen und auch Klaus wurde losgebunden.
Er wurde so nackt wie er war aus den Raum geführt und er wehrte sich auch nicht, ganz anderes als Michael, doch ich wusste das es ihm nicht bringen würde, außer Schmerzen und Leid.
Dann ging Wang auch hinaus und lies mich mit Lisa alleine und sie war total weiß im Gesicht und ich sah das sie unter Schock stand.
„Was passiert hier nur“, sagte sie leise und mehr zu sich selbst als zu mir.
Jetzt nahm ich sie in den Arm und versuchte ihr etwas Trost zu geben, doch ich wusste das dies fast nicht machbar war.
Nach einer schier unendliche Zeit wo Lisa weinte, lies ich sie los und sie hatte sich einigermaßen wieder beruhigt, doch ihr Blick sagte mir deutlich das sie total erledigt war.
„Ich tu alles was nötig ist um Michael zu helfen“, sagte sie plötzlich zu mir und ihr Blick wurde entschlossener.
Ich sah sie an und nickte leicht.
Genauso wirst du Michael helfen können, nur so, sagte ich ruhig und sah Lisa in die Augen.
Nach ein paar Sekunden riss sie ihre Augen auf und schüttelte leicht ihren Kopf.
„Du meinst das du mit diesem kleinen Mann …..“, sagte sie halb zu sich und halb zu mir und ich nickte wieder nur einwenig.
Es gibt keinen anderen Weg um unseren Männern zu helfen, wirklich keinen, ich weiß das genau, sagte ich zu ihr und sie nahm dann meine Hand und drückte leicht zu.
„Wo sind wir bloß hinein geraten“, sagte Lisa heiser und ich streichelte leicht ihre Wange mit meiner freien Hand.
Ich lächelte leicht, doch in mir tobte es, den ich wollte Lisa nicht sagen was ich bisher getan hatte und ich wollte ihr auch nicht sagen das ich es nicht mehr nur alleine für Klaus machte, sondern zum großen Teil für mich. Sie würde es nicht verstehen, auf jeden Fall jetzt noch nicht, nur wenn sie so wäre wie ich, dann würde sie es irgendwann verstehen, aber nur dann.

Man holte uns beide ab und man brachte uns in Wang sein Büro, wo er hinter seinem Schreibtisch saß und uns grinsend anschaute als wir eintraten.
Er zeigte auf die zwei Stühle vor sich und Lisa und ich setzten uns schweigend hin.
Er schwieg eine Weile und musterte Lisa nur, stand dann aber auf und kam um den Schreibtisch herum.
„Ich habe Klaus eine Einzelzelle gegeben und er bekommt gutes Essen“, sagte er zu mir und lächelte mich sanft an.
„So brav wie du warst hat er es sich verdient“, sagte er weiter und ich wusste genau worauf er hinauswollte.
Dann sah er Lisa an und meine Vermutung wurde bestätigt, den zu ihr sagte er das Michael in einer Gemeinschaftszelle sitzen würde, genauso wie er es mir erzählt hatte als ich das erstemal hier saß und wir über Klaus redeten.
„Es könnte ihn besser gehen“, sagte Wang leise zu Lisa und kam dann zu mir, packte mich fest in meine Haare und zog meinen Kopf an seine Hose, wo ich an meiner Wange genau spürte das dort sein steifes Glied lag.
Lisa starrte mich an, dann Wang und ich sah wie ihre Augenlider flatterten, sie überlegte wild und heftig und ich wusste genau was sie dachte, den genauso hatte ich auch gedacht.
Doch sie würde jetzt eine Entscheidung fällen müssen, genauso wie ich und ich wusste als ich ihr in die Augen sah wofür sie sich entscheiden würde.

„Ich hab deinen Mann an das Bett binden lassen damit er nicht so zappelt und den Knebel hab ich ihm auch im Mund gelassen, damit er Ruhe gibt“, sagte Wang zu Lisa und sie zuckte zusammen, den ich ahnte sie stellte sich es gerade vor wie ihr Mann so wehrlos auf einem Bett lag und sich kaum rühren konnte.
Wang war ein Meister seines Faches, den ich sah deutlich wie Lisa nachdachte und überlegte was sie tun konnte.
Doch sie sah mich, sah wie Wang mich behandelte und sie musste doch Wissen was das für sie bedeutete wenn sie jetzt schwach werden würde.
Sie sah doch wie er mich erniedrigte vor ihren Augen und sie musste doch Wissen das er dies genauso mit ihr machen würde.
„Ach, ich glaube ich hab vergessen zu erzählen das er in einer Zelle voller Sittenstrolche ist und diese nicht gefesselt sind“, sagte Wang weiter und nun sah ich deutlich wie Lisa zusammenbrach innerlich und ich wusste das Wang auch bei ihr gewonnen hatte.
„Was wollen sie von mir“, fragte Lisa sehr leise Wang und dieser setzte ein breites Grinsen auf das mir fast schlecht wurde. Er hatte mein Gesicht so gezogen das ich ihn ansehen konnte und ich spürte deutlich wie er seinen Sieg innerlich feierte.
Wang lies meine Haare los und ging auf Lisa zu und stellte sich genau vor ihr hin.
Er war nicht groß, aber er hatte eine Ausstrahlung die kaum zu fassen war und Lisa wurden in diesem Augenblick ebenfalls davon überrollt.

„Auf die Knie“, schrie er Lisa urplötzlich an und Lisa zuckte genauso zusammen wie ich durch seinen barschen und lauten Ton.
Sie gehorchte jedoch sofort und ging tatsächlich vor Wang auf die Knie.
Lisa war ebenfalls schlank, hatte jedoch etwas größere Brüste wie ich und sie war ein Tick größer wie ich.
Und nun hockte meine Schwägerin auf ihren Knien und sah Wang voller Angst an und genauso sah ich wie sehr sie sich wünschte das ihr tun Michael helfen würde.
Wang öffnete einfach seine Hose und holte sein Glied heraus das ich auch schon geblasen hatte aber leider noch nie in meiner Muschi gehabt hatte.
Er nahm sein steifes Glied in seine rechte Hand und schlug nun mit seinem Glied in das Gesicht von Lisa. Doch nicht etwas vorsichtig, nein er prügelte sein Glied fest in das süße Gesicht meiner Schwägerin und es klatschte ziemlich heftig.
Er schien daran wirklich Spaß zu haben, den er hörte nicht auf damit und man konnte schon fast sagen das er sie durchprügelte mit seinem Prügel.
Es war schlimm irgendwie Lisa so verängstigt zu sehen und sie wusste genauso wie ich jedoch das es kein zurück gab und ich hoffte nur für sie das sie sich nicht so verlieren würde wie ich.
Das mir Wang und seine Demütigungen wichtiger geworden waren als mein eigener Mann.
Unverständlich, aber es war so.

Dann hörte Wang auf sein Glied in das Gesicht von Lisa zu schlagen und packte ihr dann in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Glied und ich sah wie seine Eichel gegen die Lippen von Lisa stieß, sie jedoch ihren Mund nicht wirklich aufmachte.
Ich ahnte das Wang dies nicht gut finden würde und ich hatte plötzlich ziemliche Angst davor das Wang wirklich böse werden würde.
„Denk daran wo dein Mann gerade ist und wenn du nicht willst, dann wird er dort bleiben, solange ich es will“, zischte Wang Lisa an und plötzlich öffneten sich die Lippen meiner Schwägerin und das Glied von Wang verschwand tief in ihrem Rachen.
Ich sah wie sie vorsichtig anfing ihren Kopf zu bewegen, doch es war eher zögerlich und unbeholfen und ich konnte mir nicht vorstellen das Wang dies gefiel.
„Blas endlich, du Schlampe, sonst verliere ich die Geduld“, schrie er nun Lisa an du ich sah das Lisa zusammen zuckte und einige kleine Tränen aus ihren Augen kamen, doch sie bewegte sich nun schneller und auch ihre Lippen drückten sich nun fester gegen die Haut des Gliedes das tief in ihrem Mund war.
Meine Schwägerin blies Wang nun richtig, wenn man dies so sagen konnte und ich stand da und wusste nicht was ich fühlen sollte.
Ich spürte Eifersucht in mir, ja wirklich, ich spürte Eifersucht gegenüber Lisa die nun gedemütigt wurde anstatt ich.
Eigentlich solltest du froh sein das Wang jemand anderes quälte und nicht dich, sagte ich innerlich zu mir, doch es brachte nichts, meine Gefühle waren da und ließen sich nicht leugnen.
Lisa arbeitete wie eine wilde an dem Glied von Wang, doch plötzlich passierte etwas womit ich nie gerechnet hatte. Wang zog sich aus dem Mund von Lisa zurück, drehte sich kurz zu mir um und grinste fies und breit um sich dann wieder zu Lisa zu wenden und er befahl ihr sich auszuziehen.
Lisa schien wie in Trance zu sein, genauso wie ich am Anfang und sie tat was Wang gesagt hatte.
Lisa entkleidete sich vor meinen und Wangs Augen und als sie total nackt in diesem kargen Büro stand, packte Wang ihre Arme, drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper auf seinen Schreibtisch, so das ihr Hintern sich ihm entgegenstreckte.

Wang sah mich an, lachte breit als er sich mit seinem Glied Lisa näherte und ich begriff was er vorhatte mit ihr.
Er würde sie jetzt vor meinen Augen nehmen, das war es was ich immer gewollt hatte seit ich begriffen hatte wie sehr ich Wang verfallen war.
Doch mit mir hatte er dies nie getan und jetzt würde er vor meinen Augen das Lisa geben wonach ich mich so gesehnt hatte in den letzten Tagen.
„Willst du das dein Mann nicht mehr gefesselt in dieser Zelle liegt“, fragte Wang Lisa harsch und Lisa jammerte ein leises „Ja“, was Wang noch breiter grinsen lies und nun passierte es.
Er drückte sein Glied in die Muschi meiner Schwägerin.
Wang stöhnte ebenfalls aus als er tief sein Glied in ihre Muschi geschoben hatte und sah mich dabei an.
Er fing an sie zu nehmen und dabei lies er mich nicht eine Sekunde aus den Augen.
Er wusste wie sehr ich litt bei dem Anblick und er wusste auch wie sehr Lisa litt, er hatte es wieder geschafft.
Ja, er hatte es geschafft uns beide zu erniedrigen und zu demütigen und dies auf eine bizarre Art und Weise wie es wohl nur so ein Mann wie Wang gelingen konnte.
Ein Mann mit unbeschreiblicher Macht und einer Fantasie die kaum zu überbieten war von Abnormitäten und Gemeinheiten.
Langsam und mal wild nahm er Lisa und er nahm sich eine Menge Zeit dabei und nach einer langen Zeit hörte ich, genauso wie Wang, dass Lisa stöhnte.
Er hatte es geschafft sie so zu nehmen das sie und ihr Körper dabei was empfand was er tat.
Es war schlimm zu hören wie Lisa stöhnte und immer lauter jammerte unter Wang seinen Stößen.
Nicht weil sie mir Leid tat was sie dort erlebte, nein, ganz bestimmt nicht, ich spürte tiefen Schmerz in mir darüber dass nicht ich es war die dort genommen wurde

Wang nahm Lisa hart und winkte mir zu das ich zu ihm kommen sollte. Kurz hatte ich die Hoffnung das ich mich neben Lisa auf den Tisch legen durfte damit Wang uns beide abwechselnd nehmen konnte.
Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt, den Wang packte mich an meinen rechten Arm und drückte mich auf meine Knie.
Er zog dann sein Glied aus der Muschi von Lisa um mir diesen verschmierte Glied von ihm tief in den Rachen zu stecken.
Ich musste ihn sauber lecken um ihn dann wieder aus meinen Mund gleiten zu lassen um zu sehen wie er ihn dann wieder tief in die Muschi von meiner Schwägerin steckte.
Sie jaulte auf als er ihn wieder rein steckte und Wang grinste mich dabei sehr fies und gemein an.
Er nahm Lisa so eine Weile um dann wieder sein Glied aus ihr herauszuziehen und ich glaubte das ich wieder nur zum sauber lecken da war, doch Wang setzte seine Eichel an das andere Loch von Lisa an und drückte seine Eichel in ihren After.
Lisa schrie, aus Schmerz oder aus Lust konnte ich nicht sagen, aber ihr schreien wurde schnell wieder zu einem gequälten stöhnen und Wang nahm sie nun sehr hart in ihrem anderen Loch.
Ich hockte da und musste es aus nächster Nähe ansehen was er dort tat.
Ich sah sein Glied in den After von Lisa fahren, hörte ihr gequältes stöhnen dabei und ich hätte am liebsten geweint vor Wut.
Doch es kam für mich noch schlimmer, den Wang zog auch aus diesem Loch seinen Schwanz und diesmal hielt er ihn mir wieder vor meinen Mund und ein komischer unangenehmer Geruch stieg in meine Nase.
Als ich nicht sofort das tat was Wang von mir still forderte, packte er mich brutal an meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Glied und etwas widerwillig nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu saugen.
Über mir lachte Wang hämisch und genoss es wirklich sehr was er mir antat.
Was soll ich sagen, als er genug hatte von meinem blasen, nahm er Lisa wieder hart und fest in ihrer Muschi und es dauerte nun nicht sehr lange bis Lisa stöhnend und jammernd kam und in mir alles losbrach. Wut, Eifersucht, Enttäuschung, alles tobte in mir und ich musste weinen als Wang voller Genuss sein Glied aus der nassen Muschi von Lisa zog und mir sein ganzes Sperma in mein Gesicht schoss und dabei fies und gemein lachte.
Dann zog er sich einfach wieder die Hose zu, setzte sich an seinen Tisch und forderte Lisa aus sich wieder anzuziehen wenn sie denn wollte das ihr Mann aus seiner Zelle befreit werden würde.
Er nahm das Telefon in seine Hand und sagte etwas ins einer Sprache in seinen Hörer und als er sah das Lisa fertig angezogen war, schmiss er uns beide fast schon aus seinem Büro und wir beide mussten aus dem Gefängnis gehen.
Schweigend nahmen wir uns beide ein Taxi und fuhren schweigend zusammen in unser Hotel.

Lisa sah mich an nachdem wir schweigend beide zusammen Abendessen waren.
„Hast du das alles auch mitmachen müssen“, fragte sie mich schließlich und ich merkte wie ich rot wurde bei dieser Frage, aber dennoch nickte ich ihr zu ohne ihr zu sagen das Wang mich noch nie bis zu einem Orgasmus gebracht hatte.
Sie nickte leicht und musterte mich einwenig und ich merkte das sie noch weitere Fragen hatte die ihr im Kopf herumschwirrten.
„Es ist komisch mit Wang Sex zu haben, er ist so bestimmend und versprüht so ein merkwürdiges Gefühl“, sagte Lisa halb zu mir und halb zu sich selbst und ich wusste was sie meinte und ich wusste plötzlich das sie auf dem selben Weg war wie ich ihn gegangen war.
Obwohl sie es hasst was er mit ihr tat, verspürte sie genauso dieses Gefühl von Macht was von Wang ausging und es erregte sie genauso wie mich.
Ich sah Lisa an und sie spürte meinen Blick sehr deutlich, den ich sah das auch sie rot anlief und ihren Blick leicht senkte.
Sie hatte nicht über Michael geredet, nicht über Klaus, wie schwer die beiden es hatten in dem Gefängnis, nein, sie hatte nur über sich geredet und über das was Wang getan hatte mit ihr.

Am nächsten Morgen fuhren wir beide wieder zum Gefängnis und wollten Klaus und Michael besuchen, doch wir durften nicht zu ihnen, stattdessen mussten wir warten und zwar nicht in Wang seinem Büro, sondern in einem großen Raum in dem Gefangene saßen, die, wie es schien, gerade eingeliefert worden waren.
Es schien hier wirklich viel los zusein in diesem Gefängnis und mir taten einige dieser Männer und Frauen ziemlich leid, so wie sie behandelt wurden wenn sie hereingebracht oder wieder herausgeführt wurden. Den die Wachen waren nicht zimperlich in ihren Mitteln den Gefangenen klar zu machen was man von ihnen verlangte.
Dann holte uns eine Wache ab und wir beide wurden wieder nicht zu unseren Männern gebraucht und auch nicht in das Büro von Wang, sondern wir wurden in einen Innenhof geführt wo Gefangene herumstanden und so eine Art Freigang anscheinend genossen. Sie hatten nur diese karge Gefängniskleidung an, waren aber nicht gefesselt.
Es war schon ein komisches Gefühl mit ihnen in diesem kleinen Innenhof zu sein, den irgendwie hatte ich das Gefühl das Wang dies organisiert hatte und wenn er dies getan hatte, dann nicht ohne Grund.
Es waren 6 Männer die in diesem Hof herumgingen und jeder von ihnen musterte uns beide doch ziemlich auffällig.
Lisa und ich wurden immer nervöser, besonders weil keine Wachen da waren, wir waren ganz alleine mit diesen Männern, was mir jetzt erst wirklich auffiel.
Die Männer kamen immer näher an uns heran und Lisa und ich gingen soweit zurück bis wir an der Tür standen durch die wir hier her gebracht worden waren.
Doch die Tür war verschlossen, wie ich feststellen musste und eine Vorahnung beschlich mich was das ganze sollte.

Plötzlich wurde uns gegenüber ein Fenster aufgerissen und Lisa und ich sahen nach oben und sahen beide Wang dort stehen.
„Eure Männer sind in diesem Augenblick in der Dusche“.
„Alleine, auf jeden Fall jetzt noch, es könnte aber sein das ich den Befehl gebe das man andere mit ihnen zusammen duschen läst“, sagte Wang ziemlich laut und deutlich zu uns und wir beide starrten ihn an und wir beide wussten warum Wang dies gesagt hatte.
Und kaum hatte er es gesagt, schloss er das Fenster und ich sah deutlich wie er hinter der Scheibe stehen blieb und zu uns herunterschaute.
Die Gefangenen kamen immer näher und kurz darauf standen sie alle vor uns und ich spürte wie mein Herz raste.
Die Männer sahen aus wie herunterbekommende Gefangene, einige älter, einige jünger, aber alle waren aus diesem Land und sahen nicht gerade sehr freundlich aus.
„Was sollen wir machen“, frage Lisa mich mit zittriger Stimme und ich sah sie kurz aus meinen Augenwinkeln an.
Willst du das dein Mann mit anderen duscht, gab ich zurück und Lisa drehte ihren Kopf zu mir und starrte mich an.
„Du meinst wir sollten……..“, sagte sie und stockte dann mit ihren Worten.
Du hast doch Wang gehört, sagte ich bissig, den ich spürte wie Wang mich anschaute von oben aus dem Fenster und ich spürte wie alles danach schrie ihm zu gefallen.
„Du bist verrückt“, zischte Lisa mich an und ich wusste das sie recht hatte.
Ich war verrückt, verrückt nach diesem kleinen bösartigen Gefängnischef und seiner Macht die er hatte.
Auch wenn ich dies nie für möglich gehalten hatte, aber es war so.
Ich schloss kurz keine Augen und ging dann einfach auf die Knie und als ich mich kurz zu Lisa umsah, sah ich das sie das gleiche tat.
„Du bist verrückt“, sagte sie noch einmal und ich nickte ihr zu und wusste das sie absolut recht hatte.

Lisa und ich holten zwei der Männer ihre Glieder heraus und als ich meinen in der Hand hielt, sah ich hoch zu dem Fenster an dem Wang stand und ich meinte zu sehen das er lächelte.
Ich spürte wie meine Muschi juckte und ich nichts mehr wollte als Wang zu gefallen und daher stülpte ich meine Lippen über das Glied dieses fremdem Gefangenen und fing an ihn zu blasen.
Ich fühlte meine Erniedrigung tief in mir, aber genau dieses Gefühl lies mich das tun was ich tat.
Wang wollte mich demütigen und wenn er sah das es ihm gelang, dann würde er vielleicht mir irgendwann die Belohnung geben nach der ich mich so sehnte.
Ich blies wie eine Verrückte und ich sah das Lisa das selbe tat wie ich.
Die anderen Männer brachten wir die Glieder nicht aus den Hosen zu holen, das machten sie schon von ganz alleine und kurz darauf wechselten sich Lisa und ich ab die ganzen erregten Schwänze zu verwöhnen.
Lisa tat dasselbe wie ich und ich wusste nicht ob dies gut für mich war oder nicht.
Wang hatte sie schon genommen und ich wusste das er mich damit erniedrigen wollte, was ihm auch wirklich gelungen war.
Das einzigste was mich beunruhigte war das Wang unsere Männer ins einer Gewalt hatte und ich hatte Angst davor das er vielleicht auf den Gedanken kommen könnte ihnen zu zeigen was wir beide taten.
Vielleicht sahen sie gerade zu, sahen aus einen der Fenster mir und Lisa zu und spürten den Schmerz in sich dabei zusehen zu müssen wie ihre Frauen es mit anderen machten.
Konnte Wang so fies sein, fragte ich mich und ich konnte die Frage selbst beantworten.
Zuzutrauen war es ihm und diese Ungewissheit brachte mich fast um den Verstand.
Aber dennoch blies ich abwechselnd die Schwänze dieser Gefangenen, ich kannte keinen von ihnen, aber dennoch verschlang ich sie, so als ob ich den Schwanz meines Mannes verwöhnen würde.
Und Lisa stand mir in nichts nach und es war bald ein Gestöhne um uns herum wie ich es noch nie gehört hatte.

Nach einer Weile klopfte es an der Tür vor der wir beide hockten und die Männer zogen sich sofort zurück und Lisa und ich standen auf und gingen zwei Schritte in den Innenhof hinein.
Die Tür hinter uns ging auf und Wang kam in den Hof hinein und er sah uns höhnisch und abwertend an.
Eine kleine Hoffnung hatte ich in mir das er mich endlich nehmen würde, und es wäre mir total egal ob er es hier tun würde vor den Augen all dieser Leute. Und auch das Lisa dabei wäre würde mich nicht stören, nur sollte er es endlich tun.
Doch als er auf Lisa zu ging und sie in den Arm nahm, wurde meine Hoffnung sofort in einen tiefen Abgrund geschoben und ich war den Tränen sehr nahe.
Er sah mich grinsend an und er wusste genau was ich fühlte, das merkte ich sehr deutlich und ich wusste das er mich noch weiter demütigen würde.
Er sah dann zu den Männern und er nickte ihnen zu und kaum hatte er das getan, kamen sie auf mich zu und zwei packten mich an meinen Armen und einer stellte mir dabei ein Bein.
Ich fiel fast auf den Boden, doch man hielt mich fest, so dass mein Hinfallen gebremst wurde.
Doch dann zerrten sie an meinen Sachen, rissen an ihnen und als ich merkte das keiner mehr an mir zog, musste ich feststellen das ich nackt im Staub dieses Innenhofes lag.
„Spreizt deine Beine“, hörte ich Wang sagen und obwohl ich es hasste was er sagte und ich wusste was es bede3utete, tat ich was er befohlen hatte.
Ich öffnete meine Schenkel und sah wie er lachte und er wieder zu den Männer herübernickte.
Der erste von den Männer kam auf mich zu, legte sich zwischen meine Beine und kurz danach spürte ich wie er sein Glied in meine Muschi einführte.
„Ist sie nicht eine herrliche Hure für meine Gefangenen“, zischte Wang Lisa zu, aber er sagte es so laut das ich es hören musste.
Er wusste es genau wie er mich damit abwertete, mich Lisa gegenüber als Hure darstellte und ich fragte mich selbst ob ich nicht wirklich eine war.
Den schließlich machte ich es was er sagt, ich hätte mich ja auch wehren können, doch dies tat ich nicht. Ich wollte das er wusste das ich alles tun würde was er verlangte um meine Hoffnung am Leben zu halten das er mit mir schlafen würde.
Ich wurde auf diesem dreckigen Boden nacheinander von all den Männern genommen und jeder von ihnen spritzte mir seinen Saft tief in meine Muschi.
Dabei sah Wang zu, beschämte mich immer wieder mit abfälligen Bemerkungen und er wusste wie sehr ich dies hasste.
Doch als ich dann von allen als Hure benutzt worden war und ich auf dem Rücken lag und mich kaum mehr bewegen konnte, streichelte er Lisa sanft über ihren Körper und verwöhnte sie mit sanften Berührungen. Mein Herz schrie vor Eifersucht.
Ich hatte alles getan was er gewollt hatte, aber er verwöhnte Lisa und nicht mich.
Das Sperma der Männer lief aus mir heraus, meine Muschi brannte wahnsinnig und ich musste auch noch zusehen wie Wang Lisa küsste und an ihr herumfummelte.
„Willst du das es deinen Mann gut geht“, fragte er sie dann und sie nickte sofort.
„Dann komm, wir gehen in einen separaten Raum wo wir beide zusammen schlafen“, sagte Wang zu Lisa und sie nickte wieder.
Mich sah er nur abfällig an, kam auch noch auf mich zu, stellte sich über mich und bückte sich einwenig herunter. Er grinste als er mich bespuckte und mich wieder als Hure bezeichnete.
Er bespuckte mich noch einmal und traf mich damit mitten in mein Gesicht.
Er stieß er mich mit seinen Stiefel an, trat mit der Sohle ziemlich fest auf meine Brüste um dann zum Schluss seine Sohle in mein Gesicht zu drücken um dabei heftig zu lachen.

Wang und Lisa gingen durch die Tür und ich schrie so laut ich konnte.
Nicht weil ich mit all den Männer Sex gehabt hatte, auch nicht das Wang mich beschimpft hatte und mich bespuckt hatte, nein ich schrie deswegen weil er mit Lisa wegging und mit ihr schlafen würde.
Er quälte mich bis aufs Blut, seelisch brachte er mich an eine Grenze die mir Angst machte. Ständig tobte es in meinem Kopf, es tobte wild und ohne Schutz gegen mich selbst.
Ich würde alles für ihn tun, verstand er es den nicht, fragte ich mich und als ich wieder keine Antwort auf meine Frage fand, schrie ich noch lauter und meine Schreie hallten laut und dröhnend von den Gefängnismauern zurück.
Gedemütigt und mit schmerzenden Körper rappelte ich mich aus dem Staub auf, spürte die Spucke von Wang in meinem Gesicht herunterlaufen und ich spürte wie das Sperma der Männer aus meiner Muschi floss. Ich sah die Männer um mich herum, sah Gesichter in den Fenstern wie sie mich anstarrten und jeder dachte über mich etwas spezielles.
Ich war eine Hure, ja Wang hatte recht. Ich verkaufte mich an ihn, mit Haut und Haaren hatte ich mich ihm verkauft.
Mein Körper schmerzte fürchterlich als ich wackelig auf meinen Beinen stand und nach meinen Sachen suchte die überall auf dem Boden lagen, teilweise zerrissen und teilweise total verdreckt.
Ich bückte mich nach meiner Unterhose und wollte sie aufheben, als einer der Männer auf mich zukam. Ich sah ihn von unten an, wusste aber nicht was er wollte.
Wollte er mich noch einmal ficken, fragte ich mich und ich spürte wie mir es egal war ob er es tun würde.
Doch er wollte mich nicht ficken, nein, er hob seinen rechten Fuß und setzte ihn gegen meine Schulter und drückte mich weg von ihm und ich viel rücklings auf meinen Po.
Ich jammerte auf vor Schmerz, doch ich hörte um mich herum nur lachen, wildes kreischendes lachen, so wie es nur diese Asiaten konnten.
Ich versuchte mich wieder aufzurappeln, doch als ich auf allen Vieren gekommen war, stieß mich ein Fuß in die Seite und wieder fiel ich in den Dreck.
Wieder war um mich nur lachen zu hören.
Es tat so weh so gedemütigt zu werden, von diesen Männer in den Dreck geworfen zu werden ohne das ich eine Chance hatte mich dagegen zu wehren.
Einer der Männer kam nun auf mich zu, packte mich in die Haare und zog mich auf meine Knie und drückte mir sein Glied an den Mund.
Ich öffnete meinen Mund, ich wollte nicht wieder in den Dreck geschubst werden und deswegen tat ich was er wollte.
Ich blies seinen Schwanz, ich saugte an ihm und tat alles um ihn zu gefallen. Er war ein Gefangener, ein Verbrecher und dennoch war er in diesem Augenblick so viel mächtiger als ich das ich es kaum fassen konnte.

Ich bekam seine Ladung in den Mund, ich schluckte es und hoffte das es nun vorbei sein würde.
Doch meine Hoffnung wurde schnell eines besseren belehrt.
Zwei der Gefangenen kamen zu mir, doch anstatt das ich ihnen zu diensten sein sollte, schubsten sie mich und wieder viel ich in den Staub dieses Gefängnishofes.
Doch als ich im Staub lag und ah wie sie mich von oben anschauten und mich angrinsten, merkte ich wie mein Körper erschauderte.
Ich verspürte eine tiefe Erregtheit in mir die mich so überraschte, dass ich erschrocken über mich selber, wieder aufschrie.
Ich merkte das ich ein ganz anderer Mensch geworden war, ein Mensch der anscheinend auf Demütigungen reagierte.
Nicht mit Wut sondern mit Lust. Eine ganz spezielle Lust die ich kaum glaubte das sie existierte.
Doch sie war in mir, ganz tief in mir war diese Lust und ich spürte wie mein Kopf langsam anfing dies zu begreifen und es zu akzeptierte.
Wieder wollte ich aufstehen, doch ich bekam diesmal einen schlag in mein Gesicht und meine Wange brannte fürchterlich.
Grinsend sahen mich die Männer von oben an, hämisch lachten sie mir in mein Gesicht das brannte genauso wie meine Seele und meine Muschi.
Sie sagten was zu mir was ich nicht verstand weil ich ihre Sprache nicht kannte und konnte, doch ich wusste schon irgendwie was sie zu mir sagten.
Einige bespuckten mich wie Wang es getan hatte und ich fühlte mich wie ein Hund der aus einem Dorf getrieben wurde und dem man nicht mal einen Knochen zum Leben geben wollte.
Ich fühlte mich so alleine, so unendlich alleine mit meinen Gefühlen die ich nicht verstand, nur wusste das sie da waren und ich sie akzeptieren musste.
Ich fing an zu weinen, doch es schien diese Männer nur noch mehr zum lachen zu bringen und es schien sie noch mehr anzuspornen mich zu beschimpfen und mich zu bespucken.

Plötzlich sprang jedoch wieder die Tür auf und Wang kam in den Hof und sofort zogen sich die Gefangenen zurück und Wang stellte sich breitbeinig neben mich hin.
Er schüttelte sein Kopf und zeigte mir deutlich wie armselig ich aussah.
„Komm“, sagte er knapp zu mir und ich rappelte mich schwerfällig auf und stellte mich neben ihn und suchte meine Sachen.
„Lass sie liegen, die brauchst du nicht“, sagte er kühl und ich erschauderte wie hart sich seine Worte anhörten. Ich trottete langsam und gequält hinter Wang her und als er die Tür zum Innenhof zuklappte, atmete ich durch.
Ich merkte wie ich erregt war, ich spürte es deutlich obwohl ich am ganzen Körper besudelt war und mir alles weh tat.
Die Spucke lief mir am Gesicht herunter und tropfte teilweise auf meine Brüste und an meinen Beinen lief immer noch Sperma entlang von den Männern die mich auf dem Hof genommen hatten.
Langsam lief ich Wang hinterher, wusste nicht wohin er mich bringen würde, aber ich wusste das er mir nicht meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen würde und mit mir schlafen würde.
Ich war taub im Geiste und an meinem Körper, ich spürte nur noch schmerzen und ich spürte meine Erregtheit die ich einfach nicht kontrollieren konnte.

Wang blieb stehen und öffnete eine Tür und er ging hinein und ich folgte ihm.
Kaum war ich jedoch in den Raum eingetreten, blieb ich erschrocken stehen, den was ich sah lies mich erschaudern.
Lisa lag auf einem schönen breiten Bett und war nackt.
Sie hielt ein Glass Sekt in der Hand und sah mich von oben bis unten an.
Ich konnte nicht erkennen ob ich ihr Leid tat oder ob sie über mich lachte. Ich konnte es nicht erkennen, sie lag da und sah mich einfach nur an.
„Los, schenk uns ein“, sagte Wang befehlend nachdem er die Tür hinter mir zugemacht hatte.
Wang ging zum Bett wo Lisa lag und fing an sich auszuziehen.
Er zog sich vor mir aus und legte sich dann lachend neben Lisa auf das Bett und streichelte sanft ihren Rücken.
Lisa zuckte nicht weg und ich sah wie sie sogar lächelte als er ihren Nacken kraulte.
Der kleine Beamte Wang mit dieser gossen Macht über alles und jeden in diesem Gefängnis, lag neben meiner Schwägerin.
Liebkoste sie vor meinen Augen und ich wusste das Wang genau wusste das dies die größte Qual war für mich die er mir zufügen konnte.
Er wollte das ich litt, mich Lisa so beschmutzt und besudelt zeigte und er es genoss mich damit zu quälen sie zu lieblosen, so wie ich es mir immer gewünscht hatte.
„Einschenken“, herrschte mich Wang dann an und ich sah auf einem kleinen Tisch eine Flasche Sekt stehen und ich ging zu dem Tisch um diese Flasche zu nehmen.
Ich ging zu den beiden und goss die Gläser voll die sie mir beide hinhielten.
„Brave Gefängnishure“, sagte Wang zu mir und grinste breit.
„Ach, dein Mann hab ich zu einer männlichen Hure hier im Gefängnis gemacht, irgendwie hast du nicht alles so gemacht wie es gut gefunden hätte“, sagte Wang zu mir und seine Augen musterten mich ganz genau wie ich auf seine Worte reagierte.
Ich starrte ihn an, wusste das was er sagte wahr war und das er mich zusätzlich quälen wollte und er genoss es zu sehen wie ich immer mehr innerlich zerbrach und dadurch ihm immer mehr gehörte.

Wang küsste Lisa zärtlich und ich sah dabei zu, und glaubte dass mein Herz zerspringen würde.
Sie sah so sauber aus, ganz wie eine Frau aussehen musste und ich stand da wie ein verdrecktes besudeltes Wesen das keine Würde hatte.
Wang sah mich immer wieder aus den Augenwinkeln an und ich meinte sogar das er mich ab und an angrinste.
Ich musste kurz an meinen Mann denken.
Was er wohl alles ertragen musste?
Hatte Wang gelogen als er gesagt hatte das auch er gedemütigt wurde und zur männlichen Gefängnishure gemacht worden war von ihm?
Und wenn es so war, war ich daran schuld, hatte ich wirklich nicht genug für ihn getan?
Ich wusste es nicht, ich wusste nur das mein Leben total in eine andere Bahn gelaufen war seit ich hier in Asien war.
Und ich wusste auch das mein Leben nie wieder so sein könnte wie es gewesen war.
Zu viele Dinge hatte ich gesehen, erleben müssen, ertragen müssen und zu viele Empfindungen in mir waren hochgekommen, genauso wie jetzt als ich Lisa und Wang eng umschlungen daliegen sah.
Lisa war genauso eine Hure wie ich, wenn ich die Worte von Wang benutzten wollte, doch bei ihr war es anderes und ich fragte mich warum.
Behandelte er Lisa nur deswegen besser als mich um mich zu demütigen und ging es dabei bei ihm wirklich nur um mich, oder empfand er Lisa als attraktiver, als williger, als begehrenswerter als mich?

Wang drehte Lisa ganz aus den Rücken und lies seinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und nachdem sie willig ihre Beine gespreizt hatte, fing er an sie an ihrer Muschi zu lecken.
Ich stand verdreckt und besudelt daneben und musste es mit ansehen wie er sie sanft und liebevoll verwöhnte.
Lisa stöhnte und wand sich hin und her voller Lust und meine Muschi juckte ebenfalls fürchterlich, doch Wang dachte nicht im Traum daran mir die selbe Zärtlichkeit zu geben wie ihr.
Ich war Eifersüchtig auf Lisa, ich spürte sogar Hass in mir was wieder ein Gefühl war was ich so noch nie erlebt hatte.
Es war grausam zu wissen das man jemand hasste den man bis vor ein paar Tagen noch sehr gemocht hatte.
Wang hörte nach einer Weile auf sie zu lecken und stand dann vom Bett auf und stellte sich vor mich hin und sah mich hämisch und total abwertend an.
Ich spürte immer noch die Spucke der Männer auf meiner Gesichtshaut und schämte mich dafür mich Wang so zeigen zu müssen.
„Du bist ein verdrecktes Stück Mist“, zischte er mich an und ich zuckte zusammen bei seinen Worten und wollte am liebsten im Erdboden versinken, doch nicht mal dies würde Wang mir gestatten.
„Dein Mann hasst dich, ich hab ihm nämlich erzählt das du nichts tust um ihn zu befreien und du die ganze Zeit nur in der Stadt herumläufst und einkaufst anstatt zu versuchen ihn zu befreien“, zischte er mir zu.
Er zerbrach mich, ich spürte wie meine Seele schrie, wie sehr seine Worte in mir tobten und wie ein gemeiner kleiner Parasit meine Seele fraß.
Wenn Wang dies wirklich Klaus erzählt hatte, dann würde Klaus mich sein ganzes Leben lang hassen und mich nicht mehr ansehen wollen.
Wang schaffte es wirklich nicht nur mich zu brechen, nein er schaffte es auch Klaus zu brechen und unser Leben damit zu zerstören.

„Du bist Dreck und du musst auch so behandelt werden“, zischte Wang mich an und grinste dabei.
Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hinter ihm her. Ich konnte seinen festen Griff deutlich spüren, ich spürte den Schmerz an meiner Kopfhaut, jedoch überwog der Schmerz in mir und deshalb konnte ich nicht schreien.
Ich wurde von Wang zur Tür gebracht und er öffnete sie und er zerrte mich auf den Flur und warf mich halb gegen die Wand gegenüber der Tür.
„Du wartest hier bis ich wiederkomme und wage es nicht zu gehen und wenn meine Leute kommen und was von dir wollen, dann tust du es, verstanden“, schrie er mich an und total verängstig nickte ich nur. Wang schmiss die Tür hinter sich zu und ich stand in diesem langen Gang und starrte die Tür an hinter der er gerade wieder verschwunden war.
Er würde jetzt Lisa lieben, ihr Sex geben, den Sex den ich so sehr von ihm wollte. Doch ich stand auf diesem kleinen Flur, nackt, besudelt und tief in mir gebrochen.
Ich stand einfach da, wusste nicht ob ich mich noch schämen musste als zwei Soldaten an mir vorbei gingen und mich anschauten.
Sie sahen mich abwertend an, Frauen wurden hier in diesem Land oft schlecht behandelt, doch fragte ich mich ob sie mich noch unter ihren Frauen betrachteten.
Ich stand da, wartete eine schier unendliche Zeit und immer wieder kamen Wachen vorbei und warfen mir Blicke zu die kaum zu ertragen waren.

Ich wusste nicht wie lange es gedauert hatte als die Tür wieder aufging und Wang angezogen herauskam.
„Geh rein und wisch den Boden, mach die Toilette sauber und reinige diese andere Frau auf dem Bett zwischen ihren Beinen, es muss alles sauber sein wenn ich wieder komme“, sagte er befehlend und als ich langsam in den Raum gehen wollte, schubste er mich hinein und ich fiel auf den kalten Boden hin und prallte schmerzend auf meine Knie.
„“Los, du Hure“, schrie er und warf hinter mir die Tür zu.
Stöhnend stand ich wieder af und ich merkte wie mein gesamter Körper voller Schmerzen war.
Ich stand wackelig auf meinen Beinen und sah zu dem Bett wo Lisa lag, doch ich sah das sie nicht einfach so dalag.
Nein, ihre Hände waren über ihr an das Bett mit Handschellen gefesselt und in ihrem Mund steckte ein Knebel der ihr das reden verbot.
Sie schien zu glänzen, ganz so als ob sie nass war und in ihrem Gesicht war eine breiige Masse verschmiert und ich wusste das es nichts anderes war als Sperma.
Doch was die andere Flüssigkeit war, wusste ich nicht und irgendwie wollte ich es auch nicht wissen, den ich spürte, obwohl Lisa gefesselt dalag, wie sehr ich sie hasste.
Sie hatte nichts anderes getan wie ich, hatte sich Wang hingegeben um ihren Michael zu helfen, doch da sie das bekommen hatte wonach ich mich so sehnte, musste mein Kopf sie hassen.

Ich wollte am liebsten Lisa quälen, dass spürte ich deutlich, doch ich wusste das ich dies nicht tun durfte, den dann würde Wang mich nie anfassen wenn ich seinen Befehl nicht nachkommen würde.
Doch ihre Wehrlosigkeit reizte mich sehr, sie die Schöne, zwar gefesselt, aber dennoch schön und ich die kleine Frau, besudelt, verdreckt und von Wang aufgefordert sie zu säubern um sie wieder herzurichten, damit er mit ihr ficken konnte.
Alleine das ich das Wort ficken dachte, erschreckte mich wahnsinnig, den früher wären es mir nicht in den Sinn gekommen solch ein Wort überhaupt zu denken.
Ich schaute mich um und sah einen Eimer in der Ecke stehen, doch es war kein Wischmops dabei und ich wusste das ich dadurch auf meinen Knien herumrutschen musste um alles zu säubern.
Ich zitterte vor Wut über mich und darüber das Lisa alles bekam und ich nur die Drecksarbeit.
Mein Kopf setzte aus, ich spürte wie ich die Kontrolle verlor über meinen Körper und das was ich tat.
Ich ging zu dem Eimer, nahm ihn in die Hand und sah das darin ein dreckiger alter Lappen drin lag.
Ich ging damit zu Lisa an das Bett, sah sie nun selbst von oben herab an und ich spürte meinen Hass auf meine Schwägerin.
Ich merkte wie sie verunsichert schaute, so als ob sie begriff wie ich fühlte, doch ich wusste das sie dies nicht annähernd verstehen konnte wie ich fühlte und dachte, zu viel hatte ich durchmachen müssen in den letzten Tagen.
Ich lächelte sanft und stellte den Eimer neben mich und nahm den Lappen heraus der nass und vollgesogen war.
Ich hasse dich, zischte ich ihr zu und nun riss sie ihre Augen weit auf, den sie sah wie ich diesen nassen Lappen zusammendrehte und mich ihr näherte. Ich wusste eigentlich nicht was ich tat, aber ich spürte wie mein Körper sich ganz alleine bewegte, doch begreifen konnte ich es nicht.
Dann beugte ich mich mit dem Lappen über Lisa und sie fing an wild sich hin und her zu bewegen und ich meinte u hören wie sie unter ihrem Knebel versuchte zu schreien.
Ganz ruhig, sagte ich heiser zu ihr und ich konnte meine eigene Stimme fast nicht erkennen.
Es wird schon nicht so schlimm werden, hauchte ich ihr zu und beugte mich mit dem Lappen über sie und unsere Augen trafen sich und wir beide wusste was jetzt kommen würde.
Doch ich sah deutlich das Lisa es nicht verstand was ich tat, wie sollte sie auch, sie hatte ja alles bekommen was ich wollte, woher sollte sie meine Gefühle und Schmerzen verstehen, aber das war jetzt auch egal.
Auf jeden all für mich.

Ich hockte neben dem Bett auf dem Lisa lag und zitterte am ganzem Körper. Ich saß einfach da und konnte nicht fassen was ich eben getan hatte.
Wie hatte ich das tun können, sie war doch meine Schwägerin und hatte genauso wie ich einen Mann in diesem Gefängnis dem sie nur helfen wollte.
Sie hatte doch auch nur ihren Körper gegeben um diesen kleinen Beamten Wang dazu zu bringen ihn gut zu behandeln.
Wie konnte ich auf Lisa eifersüchtig sein, das war doch absurd.
Doch ich war eifersüchtig gewesen auf sie und ich hatte etwas getan mit ihr was ich für mich immer ausgeschlossen hatte.
Gut, auch das ich Wang verfallen war, war für mich ausgeschlossen gewesen, all das was ich in den letzten Tagen getan hatte, wäre mir nie in den Sinn gekommen, bevor ich diesem Mann getroffen hatte.
Ich zitterte und konnte mich einfach nicht bewegen, aber warum sollte ich dies auch tun, wo hin sollte ich gehen.
Aus diesem Gefängnis wäre ich nicht gekommen, schon gar nicht nackt, dreckig und voller Schmerzen. Ich wusste das ich hier sitzen blieben müsste bis Wang kommen würde und sehen würde was ich getan hatte.
Er würde sehen wozu ich in der Lage war in meiner aussichtslosen Situation.
Ich wusste nicht was jetzt mit mir passieren würde, was Wang und die Gesetzte in diesem Land für eine Frau bereithielten die so was getan hatte wie ich.

Wie lange ich auf diesem kalten Boden gesessen hatte wusste ich nicht, aber als die Tür aufging und ich Wang hereinkommen sah, spürte ich eine Erleichterung.
Merkwürdig eigentlich, den ich hatte gedacht dass ich Angst haben würde wenn er sehen würde was ich getan hatte. Doch es war eine absolute Ruhe in mir als er auf mich und das Bett zukam und stehen blieb.
Er rief laut etwas in seiner Sprache und kurz darauf rannten Menschen herein und schienen an dem Bett wo Lisa lag, etwas mit ihr zu machen. Ich sah nicht hin, spürte nur wie ruhig ich war und ich spürte wie ich mich nach Wang sehnte.
Er würde mich nicht mehr anfassen nachdem er gesehen hatte was ich getan hatte, er würde sich von mir abwenden, es tat zwar weh dies zu begreifen und zu wissen, aber er wusste jetzt wie sehr ich ihn wollte, deutlicher konnte ich es ihm nicht gezeigt haben.
Es war tiefe Erniedrigung in mir für meine Tat, den ich hatte einem anderen Menschen weh getan nur um meine eigenen Gefühle darzustellen.
Lisa wurde aus dem Bett befreit und auf eine Liege gelegt und dann war so schnell wieder Ruhe in diesem Raum wie die Aufregung gekommen waren.
Dann kamen wieder Schritte auf mich zu und zwei paar Stiefel standen vor mir und ich schaute schwerfällig hoch und erkannte Wang vor mir der mich versteinert anschaute.
Er sah mich nur kalt an, ohne eine Regung in seinem Gesicht und alleine durch diesen Blick, merkte ich wie meine kleine Muschi juckte und zuckte und alles in mir sich wünschte das er mich packen würde, mich auf das Bett werfen würde um mich dann mit seinem Liebesspeer zu bestrafen für dass was ich Lisa angetan hatte.
Er würde es nicht tun, nein, dass könnte er nicht tun, doch der Wunsch das er es tun würde, war sehr mächtig in mir, und es lief aus meiner schmerzenden Muschi mein eigener Saft heraus.

Wang half mir auf die Beine, jedoch tat er mir dabei nicht weh und fast zärtlich nahm er mich in den Arm und führte mich aus diesem Raum und brachte mich durch die Gänge des Gefängnisses in einen anderen.
Er war sauber, hatte ebenfalls ein Bett und eine Dusche.
„Dusch dich und ruh dich eine Weile aus und ich lass dir neue Sachen bringen“, sagte er zu mir um dann zu gehen. Er hatte mich noch nie so angefasst, so zärtlich, so sanft und ich spürte wie mein Körper schauderte und ich wusste das ich diese Berührung nie vergessen würde in meinem ganzen Leben.
Wie in Trance duschte ich, säuberte mich überall und nach einer langen Zeit des Duschens, merkte ich wie meine Lebensgeister wieder in mir hochkamen.
Mein Kopf fing wieder an zu arbeiten, spürte wie dieser wieder einigermaßen denken konnten und die Realität über die letzten Stunden wieder herstellte.
Als ich mich abtrocknete und sah das ich total sauber war, merkte ich aber auch wie meine Angst darüber anschwoll, was ich getan hatte mit Lisa.
Ich legte mich ins Bett und ich war froh das ich so Müde war, den obwohl ich panische Angst bekam was nun mit mir passieren würde, schlief ich schnell ein und mein Geist und mein Körper fanden Ruhe, Ruhe um stark zu werden für das was auf mich zukommen würde.
Das etwas auf mich zukommen würde, wusste ich nur zu gut, den in keinem Land dieser Welt würde dass was ich getan hatte, nicht gesühnt werden.
Ich schlief ein und ich war froh darüber diese Welt für einen Augenblick verlassen zu können. Die Schmerzen an meinem Körper nicht mehr zu spüren und die dazugehörige Erregtheit, die mich so quälte, einen Augenblick nicht mehr spüren zu müssen und die Angst nicht mehr spüren zu müssen die mich beschlichen hatte.
Es tat so gut die Augen zu schließen und zu merken das man einschlief.

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich jedoch aufwachte stand Wang im Schummerlicht des Raumes neben mir und starrte mich an.
Alleine sein Blick lies meine gespürte Müdigkeit sofort verschwinden und die gleichen Qualen die ich zwischen meinen Beinen hatte als ich eingeschlafen war, waren wieder da.
Meine Muschi juckte du zuckte durch die starre und Kälte in seinem Blick.
Erst als zweites Gefühl und Gedanken viel mir wieder ein was ich getan hatte und ein Schaudern durchfuhr meinen Körper, aber es war nicht nur so das ich Angst verspürte, nein, da Wang mich so kühl ansah, mischte sich alles zusammen und ich glaubte zwischen meinen Beinen zu explodieren.
Natürlich wusste ich genau das ich etwas schlimmes getan hatte und es mir auch sehr Leid tat das ich die Kontrolle verloren hatte gegenüber Lisa, doch dieser Blick von Wang überlagerte alle anderen Gedanken und Empfindungen.
„Du bist so ein dummes Stück“, sagte er trocken und ohne Regung zu mir und schüttelte dabei seinen Kopf.
Ich wusste was er meinte und ich wusste auch das er recht hatte, doch was passiert war, war passiert und war nicht mehr zu ändern.
„Du ziehst dich jetzt an, ich lass dich zum Flughafen bringen und du fliegst nach Hause“, sagte Wang weiter und obwohl ich eigentlich froh hätte sein sollen das ich nicht auch in ein Gefängnis gesteckt wurde für dass was ich getan hatte, spürte ich wie ich in ein tiefes Loch viel. Den ich wusste sofort das ich Wang nicht wieder sehen würde, ihn nie wieder erleben durfte, nicht spüren durfte was es bedeutete in seiner Nähe zu sein. Das kribbeln zu spüren, die Gier danach ihm zu gehorchen um die kleine Chance zu spüren das er mit mir schlafen würde.
Ich hatte alles verloren, ich hatte meinen Mann verloren, dass wusste ich, ich hatte Lisa verloren, sämtliche Bindungen zu Hause, den wer würde noch mit mir zusammen sein wollen wenn sie erfahren würden was ich getan hatte und ich hatte Wang verloren.
Den Mann den ich liebte, ja ich hatte es begriffen, ich liebte Wang mit allem was ich hatte.
Ich stand auf, schwerfällig und Müde, aber ich wusste das ich nicht nach Hause wollte, nein, das konnte ich nicht ertragen.
Ich stellte mich wackelig auf meine Beine und ging den einen Schritt auf Wang zu um ganz dicht vor ihm zu stehen. Ich sah seine Augen, sein Gesicht, alles an mir zitterte und die Qual alles verloren zu haben, lies mich schaudern.

„Ich will nicht fahren, ich will bei dir bleiben“, sagte ich heiser zu ihm, doch Wang lachte nur auf und schüttelte seinen Kopf.
„Du bist Dreck, einfach nur Dreck“, schrie er mich an und schubste mich zurück auf mein Bett.
Ich ah ihn an, spürte wie meine Seele sich leerte und sie nicht mehr da war, ich war leer, einfach nur leer.
Ich sah plötzlich etwas an Wang was meine Probleme lösen konnte und obwohl es mir schwer viel, stand ich wieder auf und trat wieder an Wang heran.
„Ich liebe dich“, sagte ich sehr leise, wusste aber das Wang mich verstanden hatte und ich sah wie er grausam schön sein Gesicht erzog.
Dann griff ich an seinen Gürtel und packte seine Pistole die er in einem Halfter trug.
Ich liebe dich, schrie ich und setzte die Pistole an meine Schläfe.
Dann wurde es schwarz um mich herum, doch eines spürte ich noch bevor sich alles verlor.
Ich spürte Wang seinen verächtlichen Blick und ich spürte meine Muschi die noch einmal zuckte und danach schrie von Wang angefasst zu werden.
Es waren schöne letzte Momente und ich wusste das ich alles verloren hatte, doch der letzte Moment hätte schlimmer sein können.

Ende.

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Vivian 6: Kleine Schwester Marion

nicht von uns
im WWW gefunden

Vivian – Teil 6: Kleine Schwester Marion
von edge(Verfasser)

Vivian 6: Kleine Schwester Marion

Vivian fühlte sich sehr müde und sehr wohl, als sie am nächsten morgen aus ihrem Taxi ausstieg und, ihre Reisetasche geschultert, zu ihrer Wohnung hinauf ging.
Der neue Strap-On, den Petra an ihr ausprobiert hatte, war wirklich was ganz Neues gewesen. Das Ding war ein mikroelektronisches Meisterwerk, das tatsächlich abspritzte, wenn die Trägerin kam. Man konnte ausserdem eine Option einstellen, dass das Ding abspritzte, wenn die Gefickte kam. Ein kleines Reservoir, dass in der Pussy der Trägerin platziert wurde, konnte mit Flüssigkeiten nach Wahl gefüllt werden und sogar die Abspritzstärke war einzustellen. Zuerst hatten sie das Ding mal genau angeschaut aber schliesslich war es Petra, die einfach damit vögeln wollte – allerdings nicht ohne eine kurze Vorbereitung.
Sie holte einen Beutel aus dem Kühlschrank der offenbar mit Sperma gefüllt war und füllte daraus das Reservoir auf. Vivian fragte gar nicht, woher der Männersaft wohl kam – Petra hatte genug Quellen dafür. Doch sie sagte es ihr sowieso.
„Ich habe meinen Bruder speziell darum gebeten, als ich wusste, dass ich das Ding kaufen und auch eine Füllung brauchen würde – so ist es irgendwie authentischer, wenn ich in Dich hinein abspritze!“
Dann schnallte sie den Schwanz um und schob sich den Spermabehälter in ihr Loch. Die ganze Elektronik war in dem 25 Zentimeter langen Schwanz untergebracht und so sah das Teil eigentlich wie ein ganz normaler Strap-On aus. Und fühlte sich auch so an, was Vivian sehr freute, als der Schwanz in Ihre Pussy eindrang. Petra vögelte sie hart und Viv genoss es, diesen harten Kunstschwanz an ihren Schamlippen reiben zu spüren. Sie hatte zusätzlichen Spass, da sie den schönen, festen Busen von Petra bearbeiten konnte. Aber zu viel mehr war sie nicht im Stande. Sie war einfach zu müde.
„Sorry Petra, ich kann leider nicht mehr allzu aktiv sein. Ich bin einfach zu müde. Behandle mich einfach, als wäre ich nichts als eine Fotze, ein Arschloch und ein Fickmund… ok?“
„Aber natürlich, Kindchen. Genau das habe ich auch vor!“
Sie zog den Schwanz aus Vivans Fotze raus, dreht Viv auf den Bauch und drang dann mit dem gut geschmierten Schwanz in das Arschloch ein, dass sie nun ebenso heftig fickte, wie zuvor die Pussy. Viv spürte den ersten Orgasmus in sich aufsteigen und schrie laut los, als die Lustwellen durch ihren Körper rasten.
„Aber ich bin noch nicht gekommen!“
Mit diesen Worten ging Petra um Viv herum, und steckte ihr den Schwanz in den Mund. Vivan griff den Schwanz an der Wurzel und stimulierte so die darunter befindliche Klitoris, während sie an der Eichel saugte. Diese Stimulation – zusammen mit dem Anblick der devot saugenden und leckenden Viv – erregte Petra so, dass nun auch sie kam. Und der Schwanz. Als sie aufschrie, spürte Viv ein leichtes Vibrieren und plötzlich schoss Sperma in ihren Mund. Obwohl sie es ja gewusst hatte, war es eine wirkliche Überraschung – und eine sehr geile. Sie war vom Saugen schon erregt gewesen und kam nun ebenfalls, während sie gierig den Schleim hinunterschluckte und Petra den Mund in ihren Orgasmuszuckungen wild fickte.
Beide Frauen waren danach so müde, dass sie sich einfach schlafen legten, eng verschlungen, den Kunstschwanz tief in Vivs Pussy drin.
Petra musste am morgen wieder recht früh in der Agentur sein und so blieb auch Viv nichts anderes übrig, als sich schon um halb neun mit einem langen Kuss von ihrer Chefin zu verabschieden und sich nach Hause aufzumachen.
Während des Wochenendes hatte Angela, ihre halbjapanische Liebhaberin, die Pflanzen gegossen und sie war nicht überrascht, dass, als sie die Wohungstüre öffnete, ihr Kaffeegeruch entgegenschlug. Angela durfte jederzeit Vivians Bett und Spielzeuge benutzen – meistens war es ja dann so, dass Vivian auch mitmachte…
So erwartete sie nun eine kleine, heisse Halbasiatin in ihrer Küche, als sie reinspazierte.
„Hallo Ang… Marion? Was machst Du denn hier???“
Statt Angela sass ihre 18jährige Schwester Marion am Küchentisch über einer grossen Tasse Kaffee und sprang freudig auf, als sie ihre Schwester sah.
„Endlich bist Du da! Ich dachte schon Dir sei was passiert! Ich habe Dich so vermisst!“
Sie hatte ihre grosse Schwester sofort umarmt und drückte diese mit einer solchen Vehemenz an sich, dass der fast der Atem wegblieb.
„Marion… was machst Du zum Henker hier? Warum bist Du nicht zu Hause? Wie bist Du in die Wohnung rein gekommen?“
„Vivi, endlich bist Du hier! Ich hatte Krach zu Hause… Du kennst sie ja und ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, wenn ich ein paar Tage hier bin, bis sich das Unwetter wieder verzogen hat. Bitte? Biiitteee?“
Vivian fühlte sich fast erschlagen vom schwesterlichen Überschwang.
„Natürlich kannst Du hier bleiben. Aber wie bist Du in Die Wohnung rein gekommen?“
„Äh… als ich ankam war niemand hier und ich wartete vor der Türe auf Dich, als Deine Freundin Angela kam, die sich um die Blumen kümmert und sie hat mich rein gelassen und… bin ich froh, dass Du jetzt hier bist.“
„Sie hat Dich rein gelassen und was?“ Vivian hatte einen Verdacht. Wenn Angela Gelegenheit hätte, ihre Hände auf eine süsse kleine wie Marion zu legen würde sie die kaum ungenutzt vorbeiziehen lassen.
„…äh… nichts. Ich meine, was sollte sie schon machen?“
„Sie hat nicht mit Dir Sex gehabt?“
„Sex gehabt? Wie kommst Du nur darauf, das ich mit Ihr Sex hätte? Also Schwesterchen!“
„Ihr habt es also tatsächlich getrieben!“ Vivian konnte eine solche Antwort nur zu gut interpretieren – sie probierte früher sich jeweils genau gleich raus zu reden… „der werde ich mal bescheid geben, einfach mit meiner kleinen Schwester!“ Ihr Beschützerinstinkt kam nun voll durch!
Sie griff zum Telefon aber Marion hielt sie zurück.
„Du willst sie ankeifen, nur weil wir das gleiche gemacht haben, dass ihr immer macht? Ist das nicht etwas irr? Oder bist Du etwa eifersüchtig?“
„Sie hat Dir von uns erzählt?“
„Ja, mit jedem unanständigen Detail… mir dich vorzustellen, wie Du sie ausgepeitscht und mit einem Dildo gefickt hast, hat mich so geil gemacht, dass ich sie darum bat, das gleiche mit mir zu machen…“
Die Augen von Marion hatten nun einen verführerischen glanz angenommen, der Enthusiasmus der Begrüssung war durch Geilheit ersetzt worden. Viv war darüber ziemlich verblüfft, doch es ging noch weiter.
…und ich liebte es, von ihr in den Arsch gefickt zu werden. Und ich kam, als sie mich mit dem Gürtel auspeitschte. Das war sooo… aaaahh! Und jetzt warte ich seit gestern nur auf Dich, und darauf, dass ich Deine Pussy essen, Dein Arschloch lecken und für die Zeit, die ich hier bin, Deine kleine Sexsklavinnenschwester sein kann!“
Vivian war überrumpelt gewesen vom ersten Moment an und sie war immer noch mit dem Versuch beschäftigt, die Ereignisse einzuholen, als Marion das schlabbrige T-Shirt, dass sie getragen hatte – und es war offensichtlich das einzige Kleidungsstück gewesen – auszog, ihren begehrenswerten, jungen Körper ihrer grossen Schwester präsentierte, vor dieser hinkniete, deren Minirock hochschob und gierig dund gierig auf die blanke Pussy losging. Doch Vivian hielt sie zurück.
„Du willst also meine Sexsklavin sein?“
„Ja, Viv, nichts lieber als das!“
„Dann musst Du lernen, mich als erstes ‚Herrin Vivian’ zu nennen! Verstanden?“
Sie nahm dazu eine Peitsche, die auf dem Küchentisch gelegen hatte und versetzte dem Rücken der sie immer noch knieenden Marion, einige harte Streiche. Die Selbsternannte Sklavin stöhnte auf, und stiess „Ja, Herrin Vivian!“, hervor
Vivian packte ihre kleine Schwester nun an den Haaren und ging zu einem der Stützbalken, die sich in ihrer Dachwohnung befanden, hinüber. Auf dem Weg dorthin griff sie sich eine Handvoll Ledergürtel aus einer Schublade und begann dann, Ihre kleine Schwester an den Balken zu zurren. Schliesslich stand diese dort, fixiert am alten Holz mit Gürteln um Unter- und Oberschenkel, Taille und Brust. Die Brüste selbst fesselte Vivian darauf mit einem Hanfseil, das die beiden süssen Titten ihres Schwesterchens obszön hervorquellen liess.
„So, Du kleine Schlampe, jetzt erzählst Du mir, was Du und Angela getrieben haben!“
„Zuerst hat sie mir ein Bad eingelassen und meinen Rücken eingeseift. Und als mir das offensichtlich gefiel, auch meine Titten. Sie griff mir auch zwischen die Beine und fragte mich, ob ich Lust auf mehr hätte.“
„Und was sagtest Du?“
„Natürlich ja. Sie trocknete mich ab und wir gingen in Dein Schlafzimmer. Sie zog sich auch aus und wollte wissen, ob ich schon mal eine Pussy gegessen hätte. Ich sagte nein. Sie fragte, ob ich Lust darauf hätte…“
„Und Deine Antwort?“
Marion schwieg – sie wusste dass es ein Spiel war, genauso wie Vivian. Und sie hatte die Regeln sehr schnell verstanden. Vivian trat an sie heran und clippte zwei Nippelclamps an die Brustwarzen Marions. Die Clamps waren mit einer Kette verbunden, an der sie nun zog. Marion schnappte einen Moment nach Luft.
„Los, was war Deine Antwort?“
„Gar keine, ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Fotze aus. Oh, ich liebte ihren Geschmack!“
„Und dann?“ Um ihrer Frage etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie kurz an der Kette.
Marion schrie kurz auf.
„Dann holte sie einen Strap-On Dildo. Ein Riesenteil. Ich musste zuerst lachen, aber dann fickte sie mich damit wie wild. Ich kam x-mal.“
„Wo fickte sie dich damit?“
„In die Pussy.“
„Und dann?“
„War ich fertig und lag erschöpft auf dem Bett.“
„Nichts sonst?“
„Nein… aua!“ Viv zog wieder an der Kette.
„Du hast nicht ihre Pisse getrunken?“
„Erst am nächsten morgen!“
„Nachdem sie Dein Arschloch gefickt hatte? Mit dem kleineren Strap-On?“
„Ja!“
„Sehr schön… dann hat sie ja gute Vorarbeit geliefert… hat sie Dich auch ausgepeitscht?“
„Ja…“
„Und hast Du es gemocht?“ wieder ein Zug an der Kette.
„Ah… ja…“
„O.K., kleine Schlampe, Du hast mich darum gebeten, Dich zu meinem Fickspielzeug zu machen – und jetzt bekommst Du, was Du wolltest!“
Sie nahm nun einen schwarzen Seidenschal von der Garderobe und verband Marions Augen.
Nun konnte sie sich Zeit lassen. Marion sah nichts, von den Vorbereitungen, die ihre grosse Schwester jetzt traf. Und doch wollte sie Sie nicht zu lange warten lassen – und fand auch etwas, dass Marion beschäftigt halten würde. Sie hatte ein kleines Gewicht – 150 Gramm – an dem oben ein Haken angebracht war. Sie trat an ihre gefesselte Schwester heran und leckte ihre Lippen zärtlich ab, um sie dann leidenschaftlich zu küssen. Inmitten des Kusses hängte sie das Gewicht an die Nippelkette. Sie senkte das Gewicht langsam ab, so dass der Zug an den Nippeln nur langsam stärker wurde. Schliesslich hängte das ganze Gewicht daran. Marion stöhnte währende des Kusses geil auf, begann aber dabei auch, an ihren Fesseln zu ziehen. Vivian löste ihre Lippen nun von denen Marions, die nun schwer atmete. Die Schmerzen und die damit einhergehende Geilheit nahmen sie mit.
„Also, kleine Schlampe: Wenn Du still hältst, wirst Du das Gewicht fast nicht spüren, aber jede Bewegung bringt das Gewicht mit der Kette zum schwingen. Es liegt also an Dir, zu entscheiden, wie sehr Du leiden wirst. Und wie geil es sein wird…“
Dann trat sie wieder zurück und holte das, was sie brauchen würde, während Marion, ihrer Sicht beraubt an dem Pfosten gefesselt den fast unerträglichen Zug an ihren Brüsten durchlitt und genoss. Der Schmerz war mindestens ebenso geil wie peinvoll und sie spürte, wie ihr Pussysaft an ihren Beinen hinunterlief. Sie war so sehr mit sich beschäftigt, dass sie das geschäftige Rumoren ihrer Schwester gar nicht hörte.
Plötzlich spürte sie wieder die Nähe Vivians, das Strahlen ihrer Körperwärme, der Geruch dieses geliebten Atems, den sie bis vor kurzem nur mit schwesterlichen Gefühlen in Zusammenhang gebracht hatte.
„Du warst sehr tapfer, kleine Schlampe… ich befreie Deine Nippel nun…“
Marion spürte, wie sich die Clamps öffneten und plötzlich wieder Blut in ihre Nippel schoss. Der Schmerz war für einen Moment unerträglich und sie schrie laut auf. Vivian erstickte den Schrei mit einem Kuss…
„Spar Dir Deine Schreie für nachher auf…“
Sie nahm – unsichtbar für ihre Schwester – einen langen Ledergurt. Sie rieb ihn zuerst an Marions Pussy, die aufstöhnte, als sie das Leder an ihren Schamlippen spürte.
„Ich werde Dich nun auspeitschen, kleine Schwester. Was dagegen?“
„Nein, bitte Schlage mich, ich werde es lieben, meine Pussy von Dir ausgepeitscht zu bekommen!“
„Und nicht nur das!“
Sie stand zwei Schritte zurück und schlug zu und traf die zarte Haut des Bauches ihrer Schwester und hinterliess einen roten Streifen, der quer über den Bauchnabel führte. Der nächste Streich ging auf die Brüste. Marion schrie kurz auf. Dann die Pussy, die Beine, wieder der prall gefesselte Busen. Der Körper Marions färbte sich langsam rot. Jeder Schlag wurde mit einem kurzen Aufschrei quittiert. Der Schweiss trat auf die Stirne des Mädchens und ihr Atem ging immer schwerer. Dann wieder ein Schlag auf die Pussy. Dieser brachte nun einen Damm der Geilheit zum brechen und Marion schrie laut auf, ihren Orgasmus hinaus und wäre dann zusammengebrochen, hätten die Gurte sie nicht an den Pfosten gefesselt.
Sie atmete nur schwer und zuckte noch im Nachorgasmus, als sie wieder langsam mitbekam, was um sie herum vor sich ging und gerade noch hörte, wie Vivian ein Telefongespräch beendete.
„In fünf Minuten? OK… ja, sicher, umso besser… also, bis dann!“
Marion hörte, wie sie das Telefon hinlegte und wieder zu ihr hin kam.
„Wir bekommen Besuch… und Deine Pussy auch!“
„Wie meinst Du das?“
„Wie wohl? Wenn ich schon ein neues Sex-Spielzeug habe, will ich auch sehen, wie es gefickt wird!“
„Aber…“
Bevor sie noch weitersprechen konnte traf der Gurt ihren Busen.
„Aah!“
„Also, nochmals: Du wirst machen, was ich will, ficken, wen ich will und eine Schlampe sein, wann ich will. Verstanden?“
„Ja.“ Sehr kleinlaut.
„Na also!“ Sie küsste ihre Schwester zärtlich auf den Mund und streichelte ihren Busen.
„Hmm. So bist Du nicht allzu fickbar. Ich glaube, wir müssen da noch was machen.“
Sie löste die Gurte und führte ihre Schwester, deren Augen immer noch verbunden waren, zu einem Stuhl hinüber, über den sie sie knieend rüberbücken liess, so dass ihre Arme vor dem Stuhl waren. Dann fesselte sie die Arme und die Beine an die Stuhlbeine, so dass sie nun hilflos über den Stuhl drapiert war, die Beine gespreizt, die Pussy offen zugänglich.
Es klopfte an der Türe. Vivian ging öffnen. Marion verstand nichts, von dem, was an der Türe geflüstert wurde. Sie hörte Schritte von drei Leuten hinter sich, die harten der Stöckelschuhe ihrer Schwester, leichtere, wie die von Turnschuhen und die schweren eines Mannes. Dann das Zippen eines Reissverschlusses, direkt über ihr.
Der Schwanz berührte ihre Lippen und sie war geil und erregt darüber, obwohl es der Schwanz eines unbekannten war, den sie offensichtlich in den Mund nehmen sollte. Sie öffnete ihre Lippen aber nicht sondern wendete sich ab… Vivian sollte sie erst ein wenig ‚überreden’.
„Du willst nicht? Das wäre ja noch schöner!“
Der Gurt zischte durch die Luft und klatschte auf ihren Hintern, erst auf die Linke, dann auf die rechte Backe. Die Kleine stöhnte auf und beim fünften Schlag hatte sie einen Orgasmus. In dem Moment als sie vor lustvollem Schmerz aufschrie, schob der Unbekannte den Schwanz in ihren nun weit offenen Mund und sie begann gierig daran zu saugen und er begann ihren Mund zu ficken. Sie probierte trotzdem, den Schwanz mit der Zunge zu liebkosen und dem wohligen Stöhnen nach verfehlten ihre Bemühungen die Wirkung nicht. Schon nach wenigen Minuten zog er den Schwanz aus ihrem gierigen Mund raus und sie war enttäuscht darüber. Doch ihre Zunge war sofort wieder beschäftigt, als eine Pussy sich gegen die Lippen presste, während der andere seinen nun speichelnassen Schwanz an ihr Arschloch drückte und gnadenlos in sie eindrang. Er begann ihr hinteres Loch hart zu ficken, während sie im Rhythmus seiner Stösse ihre Zunge in die Pussy an ihrem Mund stiess. Dann drehte sich die Besitzerin der Pussy um – denn nun leckte sie deren Arschloch. Das Atmen und stöhnen in dem Raum wurde immer schwerer und schliesslich spürte sie den Schwanz in ihrem Schliessmuskel anschwellen und als er schreiend abspritzte, kam es Marion auch.
Dann zog der Ficker seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und eigentlich erwartete Marion, dass ihr jetzt die Binde abgenommen würde. Aber nichts dergleichen. Also leckte sie am Arschloch weiter, dass immer noch an ihrem Mund dran war, bis sie die Rosette zucken spürte und eine ihr unbekannte Stimme einen Orgasmus herausschrie. Was danach geschah, machte noch weniger Sinn. Die drei Personen flüsterten irgendwas, jemand kniete sich darauf hinter sie, spreizte ihre Arschbacken, und saugte an ihrem Arschloch. Es fühlte sich echt gut an, aber das war scheinbar nicht das Ziel der Frau (das Gesicht war so zart, es musste eine Frau sein), sondern viel mehr, das in sie abgespritzte Sperma rauszusaugen und irgendwo hinein zu spucken. Ihr Vermutung wurde nun auch durch den Befehl von Vivian bestätigt:
«Drück die Sosse aus Deinem Arschloch raus, kleine Schlampe!»
Sie befolgte den Befehl so gut wie möglich und presste, bis sie spürte, dass sie nun nur noch furzen würde. Dann war einen Augenblick Ruhe. Etwas kichern und danach ein harter Schwanz an Ihrer Pussy. Es war ein Dildo, sie spürte den Unterschied sofort, doch das machte ihr nichts aus, denn zarte aber kräftige Hände packten sie an der Taille und wer auch immer diesen Kunstschwanz umgeschnallt hatte, wusste damit umzugehen. Sie wurde gnadenlos gefickt, aber im Gegensatz zu einem Mann variierte die Vöglerin ständig Winkel und Tiefe, und sie spürte schon bald wieder einen Orgasmus aus der Tiefe ihrer Pussy in jeden Winkel Ihres Körpers aufsteigen. Gerade als sie von dem Orgasmus wieder langsam runterkam, begann der Dildo in ihr drin zu vibrieren und ihre ganze Muschi vibrierte mit. Ein zweiter Orgasmus kam und ein dritter während auch die Fickerin immer erregter wurde und immer Härter zustiess während die einzelnen Orgasmen Marions zu einem einzigen Riesenhöhepunkt verschmolzen, und sie ihre ganze Geilheit hinausschrie. Als sie es fast gar nicht mehr aushielt, kam auch ihre Fickerin mit einem lauten Stöhnen und drückte sich ganz Tief in Marions Pussy hinein, wo sie abspritzte. Marion spürte, wie das Sperma sie füllte und wurde über eine letzte Schwelle hinausgestossen, um völlig entkräftet nach einem letzten Aufbäumen (wenn, weil gefesselt, nur gedanklich) zusammenzusinken. In irgendeiner Ecke fragte sich Marions Gehirn noch, wie ein Dildo denn Abspritzen könnte, doch ein anderer, grösserer Hirnteil wollte sich nicht darum kümmern und eigentlich nur schlafen, so dass sie, während sie vom Tisch losgebunden wurde, wegdämmerte.
Starke Arme hoben sie nun auf und trugen sie zum Bett hinüber, wo sie einschlief, während Ihre Schwester noch ihre gefesselten Brüste befreite.
Als sie wieder aufwachte, hatte sie auch keine Augenbinde mehr an. Vivian war in der Küche beschäftigt und sie hörte im Halbschlaf, wie diese etwas zubereitete. Es roch nach Pizza und Marion merkte, wie hungrig sie war. Als sie aus dem Fenster blickte, sah sie, dass es schon Abend war. Sie stand auf und spürte mit Befriedigung ihre gut gefickte Pussy, aus der nochmals ein wenig Sperma lief und, als sie an sich hinunter blickte, sie Striemen der Auspeitschung durch ihre geliebte Schwester. Sie musste es sich nicht lange überlegen und wusste genau, worum sie Vivian als erstes bitten würde.
„Hallo Viv.“
„Ausgeschlafen?“
„Ja… ich habe eine Bitte…“
„Ich höre?“
„Lass mich hier bleiben. Ich will Deine Sexsklavin sein, Deine Schlampe. Ich will dass Du mich fickst und auspeitschst und ich will Deine Fotze und Dein Arschloch auslecken, wann immer Du willst. Ich will Deine Pisse trinken und mich von jedem ficken lassen, dem Du mich gibst. Egal ob Frau oder Mann… lässt Du mich? Bitte?“
„Ich habe eine viel bessere Idee. Natürlich bist Du meine Schlampe. Aber morgen kommst Du mit zur Agentur und dann wirst Du mit mir zusammen arbeiten können. Ich garantier Dir, wir werden ein Superteam… übrigens, heute Abend kommt noch Angela vorbei – mach Dich also mal darauf bereit, sehr viel Pussy essen zu müssen…aber zuerst gibt es mal Pizza!“

Vivian hatte das erste mal Gewissensbisse. Nach dem Essen hatte sie sich mit Marion auf das Bett gelegt und ihre Schwester war sofort eingeschlafen. Es war etwa 8 gewesen, um 10 würde Angela kommen, mit einer Überraschung, wie sie gesagt hatte. Aber das war nicht das, was Vivian beschäftigte. Nach dem ersten abklingen ihrer Geilheit fand sie plötzlich, dass dies falsch wäre. Das war ihre Schwester. Sicher, die kleine war eine Megaschlampe, wie ihre diversen Orgasmen mit Sven und Gunna, ohne überhaupt zu wissen wer sie fickte, bewiesen. Aber sie als Ihre eigene Schlampe zu haben war schlecht. Erstens wäre es Inzest und zweitens war die Kleine erst 18 Jahre alt und es wäre unfair, Ihr all die Schwänze und Pussies die auf einen solchen Körper warteten, vorzuenthalten. Sie würde sie wegschicken müssen. Vielleicht hatte ja Angie Lust, sich ein wenig mit dem geilen Gör herumzuschlagen. Schliesslich hatte sie Marion ja auch versaut…
Vielleicht war das ja auch der Grund, warum sie Marion selbst noch gar nie Intim berührt hatte: Gefesselt und ausgepeitscht, ja. Aber sonst? Es ging einfach nicht auf. Sie hatte Spass an der Lust ihres Schwesterchens, aber sie würde sie nie ficken können.
Sie streichelte Marions rotes Haar geistesabwesend und starrte in die halbdunkle Wohnung hinaus. Das bleiche Licht der Strassenbeleuchtung zeichnete Schatten an die Wand und es war sehr ruhig. So ruhig, dass sie wegen der einsetzenden Geräusche von der Strasse sofort wusste, das Angela angekommen war. Sie erkannt ihre Stimme, aber nicht die des Mannes, der mit ihr redete. Dann fiel unten die Haustüre zu und nach einer Minute hörte sie die Schritte vor ihrer Wohnungstüre, die sich auch gleich öffnete. Vivian stand auf und liess die schlafende Marion zurück, um Angela zu empfangen. Die grinste sie an und hinter ihr nicht einer sondern zwei Typen, zwei stämmige Schwarze.
“Hallo… seid ein wenig leise, Marion schläft… und wer seid ihr?”
Angela grinste breit und stellte die beiden auf Englisch vor.
“Moses und Abraham – na ja, Moe und Abe für uns. Ich habe sie an einem Jazzkonzert kennen gelernt. Und ihre Schwänze sind mindestens so gut wie ihre Instrumentenbeherrschung.”
Vivian sah eine Gelegenheit, Marion von ihrer ungesunden Fixierung zu kurieren.
“Genau, was Marion braucht! Jungs, zieht euch aus, ihr dürft als erstes eine süsse 18jährige aufwecken. Und zwar mit euren Schwänzen!”
Die beiden grinsten breit und zogen sich mit Angela zusammen aus. Vivian nickte anerkennend. Schon so waren die Schwänze beeindruckend. Sie kniete sich mit Angie zusammen vor die beiden hin und die beiden lutschten nun die Pimmel bis sie hart waren. Dann nahmen sie die beiden bei den Schwänzen und führten sie zum Bett mit der schlafenden Marion hinüber. Sie lag auf der Seite, nackt, appetitlich, geradezu unwiderstehlich. Vivian hob Marions linkes Bein nach oben, so dass sich die immer noch nasse Pussy weit öffnete. Die Kleine stöhnte nur ein wenig. Abe legte sich neben sie aufs Bett und erst als sein Schwanz in sie hineinstach öffnete sie erstaunt ihre Augen, und sah diesen Unbekannten Schwarzen vor sich, der sie breit angrinste. Doch ihr Schrecken legte sich sofort, denn hinter ihm stand die ebenfalls grinsende Vivian. Dann war es in Ordnung. Der Schwanz war wirklich gross und füllte Ihre Pussy sehr schön auf. Sie umarmte Abe und begann, ihn von der Seite zu ficken. Was für ein tolles Erwachen. Abe drehte sich auf den Rücken, so dass sie auf ihm oben lag und den Schwanz reiten konnte. Angela legte sich auch auf das Bett und begann das Arschloch zu lecken, während Vivian den Schwanz von Moe richtiggehend schluckte und einschleimte. Als auch Angie mit Marions Arschloch so weit war – sie fickte es mit vier Fingern – begab sich Moe auf das Bett und klopfte mit seinem Schwanz an der jungen Rosette an. Marion schaute erstaunt nach hinten aber sie war so geil, dass sie nur eines sagte:
„Fick mein Arschloch! Aber schnell!“
Er erfüllte ihren Wunsch mit Freude und stiess seinen Prügel in das Arschloch, das durch Abe’s Anwesenheit in Marions Pussy noch viel enger war, als es sonst gewesen wäre. Das Mädchen verschwand fast zwischen den beiden Kerlen aber ihr geiles Stöhnen verriet laut und deutlich wo sie war, und dass sie Spass hatte. Sie fühlte sich unglaublich voll und die Körper, die sich vorne und hinten an ihr rieben, waren schweissnass und machten sie noch geiler, als sie eh schon war. Angie und Vivian betrachteten die Szene mit zunehmender Lust, bis Vivian nicht mehr warten konnte. Sie holte sich einen Strap-On Dildo (aber nicht den High-Tech-Schwanz – dessen Batterien waren alle). Sie schnallte das Ding um und liess Angela den 25 cm Prügel gut ablecken.
“Denn nachher kriegst Du ihn in das Arschloch gerammt!”
In einem der Momente, wo sie den Dildo nicht im Mund hatte, grinste sie zu Vivian rauf: “Ich kann es kaum erwarten!”
Marion wurde immer härter durchgefickt und sie schrie nur noch mit jedem Stoss lustvoll auf, während ihre beiden schwarzen Liebhaber auch zu stöhnen begannen und ihren Rhythmus erhöhten, ihre Fickprügel immer heftiger in die Löcher des Mädchens stiessen, dass zwischen ihnen geklemmt war.
Nun drang auch Vivian in Angies Arschloch, dass diese ihrer Liebhaberin kniend darbot, ein. Vivian stiess langsam, aber mit grosser Energie in den halbasiatischen Hintereingang, so dass der ganze Gummischwanz zwischen den Arschbacken verschwand. Angies Augen drehten sich nach oben und sie sackte vor purer Lust und Befriedigung fast zusammen. Aber sie öffnete ihre Augen schnell wieder, denn trotz ihres gut gefüllten Arschlochs, wollte sie sehen, wie ihre Eroberungen die Löcher von Vivians Schwester mit Saft voll pumpen würden. Die beiden Schwänzen stiessen in einem wunderbaren Rhythmus in die Löcher hinein, wenn Moe seinen Schwanz etwas aus dem Arschloch rauszog, stiess Abe mit voller Wucht in die Pussy rein und umgekehrt. Marion hatte so immer gut gefüllte Löcher und das Gefühl, dass pulsierende, schwarze Schwänze ihre Löcher bearbeiteten, machte sie noch um einiges geiler. Und das liess sie hören. Hatte sie zuerst noch fickt-mich-fickt-mich im Takt mit den sie vögelnden Schwänze geschrien, gab sie jetzt nur noch tierisch-lustvolle Schreie von sich, liess sich unkontrolliert in ihre Geilheit fallen.
Dann kam sie. Die beiden Schwänze und deren Besitzer kümmerte das nicht, sie machten weiter, wie sie angefangen hatten, so dass Marion eine lange orgiastische Welle abreiten konnte. Der Schweiss lief über ihr Gesicht runter und die Höhepunkte durchfuhren sie wie Feuerwände der Lust, die tief in ihrer Pussy ihren Anfang nahmen und durch ihren ganzen Körper hindurch brannten. Sie kam so sicher für drei, vier Minuten, bevor auch die beiden schwarzen Hengste abspritzten und ihr Sperma tief in die jungen Löcher Marions hinein schossen. Diese spürte, wie die Schwänze zuckten und explodierte voller Lust. Die Welt um sie herum war ausgeblendet und alles bestand nur noch aus Pussy, Arschloch und spritzenden Schwänzen. Dann war ihr Arschloch plötzlich wieder leer und als nächstes spürte sie etwas warmes, feuchtes an Ihren Lippen. Sie öffnete die Augen und ein grosser, spermaverschmierter schwarzer Schwanz war vor ihrem Gesicht. Sie leckte gierig das Schwarze Fleisch ab so dass sie jetzt den Sex auch noch schmecken konnte. Sie liebte den Geschmack des Spermas und das leicht bittere Aroma, das von ihrem Arschloch kommen musste, denn die Geschmacksrichtung des zweiten verschleimten Schwanzes, den sie zu reinigen bekam war süsslicher: Ihre Pussy schmeckte entschieden mehr nach Dessert als ihre Rosette, aber geil war beides und auch beide Schwänze, die sie jetzt ableckte und wieder steif kriegen wollte.
Angela wusste nicht, wie viele Orgasmen sie schon beim Anblick von Marions Doppelfick gehabt hatte, aber den besten bekam sie, als die beiden black Stallions ihre weisse Ladung abschossen und der achtzehnjährige Rotschopf abging wie ein Feuerwerkskörper, derweil Vivian ihren Hintereingang gnadenlos fickte und ihren Rücken auspeitschte, denn einen Moment zuvor hatte diese eine der Peitschen, die auch beim Bett herumlagen, gegriffen, und begonnen, Angelas Rücken im Rhythmus des Ficks zu schlagen. Der Schmerz kombinierte sich aufs geilste mit den Stössen des Riesendildos. What a ride!
Dann kam auch Vivian. Die Noppen an der Innenseite Ihres Dildos hatten sich an ihrer Clit gerieben und auch der Anblick der devot vor Ihr knienden Angela half dabei ebenso wie zu sehen, wie Marion durchgevögelt wurde. Doch der endgültig Kick war die Peitsche gewesen. Sie hatte sie auf dem Bett liegen gesehen, während sie schon am Ficken war und als sie merkte, dass sie nun am Kommen war, hatte sie sie gepackt und Angela einzuheizen begonnen. Angela stand auf die härtere Gangart, und das war die ideale Ergänzung zum harten Arschfick. Es war eine vielschwänzige Peitsche mit einem schweren Metallgriff, deren Lederriemen mit einem satten Klatschen auf den Rücken der Halbasiatin landeten, wenn sie jeweils ihren Gummischwanz tief in das Arschloch hineinrammte.
Vivians und Angelas Orgasmuswelle erfasste beide etwa gleichzeitig und sie sanken miteinander zusammen, geil und glücklich, sich auch auf den Rest des Abends freuend.
Es war offensichtlich, dass Marion nicht die Geduld der beiden anderen Frauen hatte, die lächelnd im Nachglühen ihres Orgasmus auf dem Boden lagen. Sie bearbeitete die beiden halbharten Schwänze abwechselnd mit Mund und Händen, den einen Schwanz etwa zehn Sekunden leckend und saugend, während sie den anderen wichste und umgekehrt. Der Erfolg war bald offensichtlich, als sie Abe deutete, auf dem Rücken auf den Boden zu liegen. Sein Schwanz stand stolz auf seinen Lenden, schwarz und von ihrer oralen Behandlung glänzend. Sie kauerte über der Latte, den Rücken zu Abes Gesicht, als ob sie pissen müsste, und führte dann den Schwengel in ihre Rosette ein, bis sie ganz auf ihm sass. Der Schwanz war ohne Problem in das spermageschmierte Arschloch geglitten und als sie jetzt ihre Beine spreizte und Moe deutete, diesmal ihre Pussy zu nehmen, konnte man ein weisses Rinnsal aus ihrer rot leuchtenden Spalte fliessen sehen. Moe liess nicht auf sich warten und kniete sich vor sie hin, seinen Schwanz auf ihr junges, saftiges Loch gerichtet, um dann tief in diese für ihn neue Körperöffnung einzudringen. Noch einmal wurden ihre beiden Löcher durchgefickt und wieder hob sie in den Fickhimmel ab. Angela ging langsam zum schwarz-weissen Ficksandwich hinüber und kniete sich über das Gesicht Marions, die sofort an der nassen Spalte, die ihr Angeboten wurde, zu saugen und zu lecken begann. Die Zunge liess die ganze Geilheit des Mädchens spüren und als sie wiederholt tief in die Spalte drang fühlte sich Angie bald wie im siebten Himmel. Genauso wie Marion. Vivian verfolgte die ganze Sache und fickte sich dabei mit dem Dildo, der ihr und Angela schon zuvor soviel Spass gemacht hatte.
Es vergingen nochmals gute fünfzehn Minuten und die gelbe Spalte Angies hatte schon diverse orgasmische Zuckungen hinter sich, als Abe schliesslich zu stöhnen anfing, sein schon dicker Schwengel noch dicker wurde, als er seine weisse Sauce in das warme Arschloch Marions abspritzte. Moes Schwanz, der auch schon nahe daran war, spürte das pulsen durch die dünne Membran, die ihn von der anderen Latte trennte, hindurch und ging auch ab, was in Marion eine ganze Lawine auszulösen schien. Ihr Körper spannte sich und sie drückte ihren Mund noch tiefer an Angelas Löcher, in die sie ihren Orgasmus hineinschrie. Diese ganzen Höhepunkte brachten auch Angela zu einem weiteren, so dass alle vier schwer atmend schwitzend aufeinander kollabierten und in ein vielfarbiges Bündel heisser Menschenleiber zusammensanken.
Auch Vivian legte sich nun zu den Vieren und schlief, wie die anderen auch, schnell und sehr befriedigt ein.
In der Nacht wachte Sie ein paar mal auf. Einmal von einem Schwanz in ihrem Hintern, der sie ein paar Minuten lang bis zu einem verschlafenen, weichen, kuschligen Orgasmus hin fickte. Das zweite mal, weil ihre Pussy von Angela gegessen wurde.
Ansonsten war die Nacht ruhig.

Das Frühstück weniger. Die beiden Hengste fanden, dass bei Tageslicht schwarze Pimmel am besten in den weissesten Pussys aussähen, legten daher Marion und Vivian auf den Frühstückstisch und fickten beide auf dem alten Holzmöbel. Angie fühlte sich vernachlässigt, hatte dann aber eine Idee. Sie kauerte sich über Marion auf den Tisch und zuerst sah es nur so aus, als würde sie zur Live Show masturbieren. Doch dann, gerade, als sie ihren Orgasmus hatte, pisste sie auf Marion hinunter, die gierig ihren Mund öffnete um die goldene Dusche zu schlucken. Dann wechselte Angie auch noch zu Vivian und gab ihr auch noch etwas aus ihrer Blase ab. Dieser Anblick schien auch den schwarzen Hengsten gut zu gefallen, denn sie kamen beide in ihre weissen Pussies hinein.
Dann waren sie auch schon weg, denn etwa eine Stunde später würde ihr Tourbus abfahren.
Die drei Mädels waren nun wieder alleine. Sie badeten, redeten über die geile Nacht miteinander und dann liess Vivian die Bombe – zumindest für Marion – platzen.
“Marion?”
“Ja ? Herrin?”
“Es geht nicht?”
“Was?”
“Dass Du bei mir bleibst. Du bist meine Schwester. Wir müssen eine andere Lösung finden.”
“Nein, bitte nicht!”
“Doch. Deshalb überlasse ich Deine Ausbildung zur Schlampe Angela. Du wirst bei Ihr Wohnen. Ich zahle Deine Miete und du machst Deine Berufsausbildung fertig. Verstanden? Und Angie ist von jetzt an Deine Herrin. Auch Verstanden?”
“Ja… Herrin…” Tränen standen ihr in den Augen während Angela grinste… toll, sie hatte eine Sex-Sklavin!
“Ich werde sie gut ausbilden!”
“Da bin ich sicher.”
“Geht jetzt!”
Vivian lehnte sich in der Badewanne wohlig zurück. Endlich alleine und entspannen.
Dann klingelte das Telefon – Petra.
“Ich hätte einen längeren, delikaten Job für Dich.”
“Delikat?”
“Ja, komm morgen früh ins Büro, ich erklär es Dir dort genau… Sagen wir es mal so, es geht um eine Ausbildung.”
“Jetzt weiss ich soviel wie vorher.”
“Eben – morgen früh im Büro.”

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das Dreieck, …. der Morgen danach !

meine Augenlider schmerzten, konnte sie kaum öffnen, als hätte ich Sand darin, die Morgenlatte drückte, fühlte mich kaputt, Karin schlief an meiner Brust, mit, meine Hand die teilweise unter ihr war, nestelte,das war auch die Ursache weshalb ich erwachte, hatte schlecht und zu wenig geschlafen, es war  noch sehr  früh, das Sonnenlicht streute sich durch die halb offene Jalousie, der Schatten des Baumes vor dem Fenster im Wind lies das Licht im Raum tänzeln. Es war absolut still, nichts war zu hören. Sonja lag mit dem Rücken zu mir und hielt den Polster fest umschlungen.
Vorsichtig versuchte ich meinen Arm auf dem Karin lag, der jetzt komplett wie von tausend Nadeln gestochen schmerzte, unter ihr heraus zu ziehen.
Karin bewegte sich, mit halboffenen Augen meinte sie flüsternd, „bleib bei mir!“, mit einem Kuss an ihre Stirn, erhob ich mich aus dem Bett, das meiner Meinung nach viel zu klein für uns drei war, ich wackelte Richtung Bad, musste dringend pissen, beim zurückziehen meiner Vorhaut, stieg mir der Geruch von Sex, gemischt mit Mösen Sekret und vergorenen Sperma in die Nase, ich sollte duschen.
Nahm den Bademantel, in der Küche bereitete ich Kaffee, während er so dahin tröpfelte, duschte ich, erst mit dem kalten Wasser kamen meine Lebensgeister allmählich zu mir zurück.
Wieder in der Küche, bereitete ich Toast, wollte den beiden Frühstück machen, nachdem ich nochmals zu den beiden sah, wusste ich das das noch dauern könnte.
Also Frühstuck mit mir selbst. Kaffee, Toast und Marmelade.
Immer wieder musste ich an den gestrigen Abend denken, schön langsam sickerten die Gespräche in mein tieferes Bewusstsein, das was Sonja sagte, das sie in der ganzen Zeit während sie mit mir zusammen war mit Karin herum machte.
Eigentlich störte mich das weniger, als wenn sie mit anderen Männern gefickt hätte.
Aber das war ja nicht vom Tisch, denn wenn Sonja, und so gut kenne ich sie bereits, nicht davon redet, bedeutet das nicht, das es nicht passiert ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Obwohl ich mit der neuen Konstellation nicht ganz unzufrieden bin, so hat mir der Sex mi den beiden, auch meine Grenzen aufgezeigt.
Einerseits hatte ich mit Karin diesen One Nigt Stand, von hinten, am Küchentisch, außer diesem Erlebnis kannte ich Karin eigentlich nicht sehr gut. Aber gestern, Nachts bemerkte ich das Karin genau das Gegenteil von Sonja ist, sie liebt Küssen und kuscheln,und lässt die Dinge geschehen, und gibt sehr viel. Sonja hingegen plant ihren Sex, ist fordernd, gibt Kommandos bis zum ihren Höhepunkt, lässt sie nicht ab.
Im Beginn unserer Beziehung, war genau das, das was ich wollte, heute nach dieser Zeit mit ihr hat sich der Stellenwert geändert. Mein Wunsch war, mehr Zuneigung.
Ich erinnere mich genau an diese Zeit als ich Sonja das erste mal sah, damals war ich mit Helga zusammen. Helga kannte ich aus meiner Schulzeit und ab und zu laufen wir uns über den Weg und finden immer wieder zusammen, hatten meist kurze Affären.
Sonja, hat einen Bruder, mit dem Namen Robert, Robert ist Mitte vierzig, er ist sehr groß, seine einstmals Ebenholz schwarzen Haare werden schon etwas grau an den Schläfen, Robert ,der einen sportlichen Körperbau hat wirkt dadurch sehr sexy bei der Damenwelt. Er joggt regelmäßig und hält seinen Körper in Bestform, er ist Single, sehr humorvoll und charmant.
Robert arbeitet als Rechtspfleger am Gericht.
Wo ich ihn auch kennenlernte, durch den Beruf hatten wir viel Kontakt, aus dem anfänglichen beruflichen Kontakt wurde eine Freundschaft auf privater Ebene. Sport, Ausflüge, Disco, Frauen, eine echte Männerfreundschaft also.
Robert hatte Geburtstag, eine Einladung folgte mit den Worten, „Wenn Du Lust und Laune hast komm doch zu mir nach Hause und bringe jemand mit.“
Ich nahm meine damalige Freundin mit ,Helga.
Am besagten Abend, öffnete eine bildhübsche Frau die Türe von Roberts Haus. Sonja die Schwester von Robert, Es war unsere erste Begegnung.
Mit ihrem lächeln und ihrer Figur verzauberte sie mich sofort.
Obwohl ich mit Helga dort war, so konnte ich mich nicht dagegen wehren, das meine verstohlenen Blicke, immer wieder Sonja suchten, und an ihr weideten.
Das blieb nicht unentdeckt und führte zu Stress mit Helga, die daraufhin mehr trank als sie gewohnt war.
Die Party war voll im Gange, zwölf Personen,meist Pärchen, Musik und jede Menge Alkohol.
Um ca. 12 Uhr löste sich die Gesellschaft nach und nach auf, die Übrig blieben waren Sonja, Robert , ich und meine Helga.
Robert hatte ziemlich viel intus und saß lallend mit Helga, die laut lachte im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Ich half Sonja die Reste vom Buffet, und Geschirr in die Küche zu tragen.
Danach sollte ein bestelltes Taxi mich und Helga nach Hause bringen. Sonja meinte „bleib, mit deiner Helga , du kannst hier schlafen wir haben genug Platz !“
Ich zog Helga, die gerade dabei war, Robert in ihrer Trunkenheit zu küssen, von ihm weg, was mit einigem Protest Helgas gelang, an der Hand folgten wir Sonja nach oben,in das Gästezimmer.
„Hier ist das Bad , das Bett, wenn ihr noch was braucht dann meldet euch“
Helga saß schon am Bett und starrte in die Luft und brabbelte irgend welche, für mich unverständliche Worte in die Leere, viel Mühe hatte ich mit ihr, schlug das Bett auf und zog sie bis auf die Unterwäsche aus, drückte sie auf den Polster. Immer wieder richtete sie sich auf wie ein stures Kind das nicht schlafen will.
Während dessen ich mich entkleidete, saß sie wieder am Bettrand und zielte mit ihrer giftigen Zunge in meine Richtung. Mit weinerlichen Stimme „ Du bist ein richtiges Arschloch!“
In dem Moment als ihre Worte bei mir ankamen drehte ich mich zu ihr,
„Du kommst mit mir hier her, lässt mich stehen…. , keinen kenne ich, und schwänzelst um diese rote, …rote Schlampe herum!“, “ ….. ich hasse Dich!“
voller Empörung meinte ich grantig, „… erstens, die rote heißt Sonja und ist die Schwester meines Freundes, zweitens sie ist keine Schlampe, drittens mehr Respekt bitte wir sind Gäste in diesem Haus !“, „ich weiß nicht was Du willst, es ist nichts passiert was ich bereuen sollte!“ setzte mich zu ihr ans Bett
„Ich weiß , … du willst sie ficken, sag mir….. , willst du sie ficken ?“
Helga schluchzte tief, und ich antwortete nicht weiter darauf,ich kannte Helga und wusste wenn ich auf diese Anspielung kontra gebe eskaliert die Situation und es wird zur Peinlichkeit, wäre auch nicht das erste mal das ich Stress mit ihr habe, und beginnt mit Gegenständen zu werfen.
So gab ich mir Mühe ihr alles Recht zu tun.
„ich denke es ist besser wir reden Morgen, in Ordnung?“
Sie sah mich mit ihren verweinten Augen an.
Wiederum drückte ich sie ins Bett, hüllte sie in die Bettdecke, gab ihr einen Kuss, sagte, „Schlaf jetzt, es ist alles OK!“
Sie zog die Decke hoch zu ihre Wange, mit normaler Stimme,“.. wirklich?“
„ Ja, … Schlaf gut!“
Während dem Zähneputzen, kam mir immer wieder Sonja in den Sinn, Ja Helga hatte recht, ich wollte sie gerne.
Löschte das Licht und legte mich zu Helga, die in Embryo Stellung bereits im Land der Träume war.
Ich versuchte einzuschlafen, doch vergeblich,meine Fantasie lies mich nicht einschlafen, dachte immerzu an Sonja, wie es wäre diese Frau zu haben.
Ihre Brüste, und den wohlgeformten Körper zu liebkosen, das sie meine Küsse erwidert, mit ihren Lippen meinen Körper erforscht, sicher hat sie eine geile Pussy, mit einem Hauch, rotblonder Haare auf dem Venushügel,zarte weiche Schamlippen, die meine Zunge zum Cunnilingus verführen, ich ertappte mich währenddessen das ich Masturbierte, meine Gedanken peitschten mich dazu bis ich neben Helga gekommen bin.
Ich bin wirklich ein Arschloch.

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Der Hausbesuch – Teil 2

‚Mein Gott, geht die Sprechstunde heute gar nicht mehr vorbei‘ Der Nachmittag konnte für mich nicht schnell genug vorbei gehen, denn ich wollte, nein, ich musste Jens einfach wiedersehen. Der letzte Patient war noch nicht mal ganz aus der Praxistür raus, da hatte auch ich bereits „Hut und Mantel“ in der Hand und beeilte mich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Ich stieg aus dem Auto und im Hauseingang auf der Treppe saß Jens „Hallo Gerd, endlich“ begrüßte er mich, sprang auf und lief mir entgegen. „Ich konnte nicht länger warten und sitze hier schon seit gut 30 Minuten.“ Ich nahm ihn in den Arm und antwortete „Du hättest doch auch in die Praxis kommen können.“ „Nee. Ich musste ja noch auf den Anruf von deinem Chef warten. Ist aber alles in Ordnung, bis auf die Frequenz. Du kommst morgen Mittag nochmal vorbei, hat er gesagt, und schreibst noch mal ein EKG bei mir. Dann sollten wir das aber sofort machen, wenn du morgen da bist, bevor ich wieder so geil auf die werde.“ Wir gingen zusammen in den Fahrstuhl und bis zum 7 Stock war es noch einige Zeit hin. Jens schaute mir in die Augen, legte seine Hände hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich ran. Unsere Lippen trafen sich und entfachten ein Zungenkussfeuerwerk, das zu diesem Zeitpunkt weltweit seines gleichen suchen konnte. Schade, es macht ‚Bing‘ und die Fahrstuhltür öffnete sich im 7. Stock. „Lass uns drinnen weitermachen. Ich bin so heiß auf dich“ flüsterte er mir ins Ohr und ich beeilte mich, meine Haustür aufzuschließen.

Ich konnte noch nicht einmal den Schlüssel wieder ins Schloß stecken, da hatte Jens mich wieder gepackt und küsste mich noch heftiger, als im Fahrstuhl. Gleichzeitig versuchte er meine Hose aufzubekommen, doch weil auch ich (wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte) bereits wieder eine Mörderlatte hatte, gab es leichte Schwierigkeiten. Trotzdem bekam er schließlich meine Hose auf und zog sie gleich samt Boxer nach unten. Dabei ging er in die Knie und hatte natürlich ‚wie zufällig‘ meinen steifen Schwanz vor seinem Gesicht. Er sah zu mir hoch, grinste kurz und schon war meine dicke Eichel in seinem Mund verschwunden. „Es ist zwar erst 5 Stunden her, dass ich deinen Schwanz im Mund hatte, aber ich habe ihn schon nach 1 Stunde vermisst.“ Sagte er noch schnell, bevor er meinen Kolben ganz in seinen Mund aufnahm. Ich wollte noch nicht abspritzen und kurz vorher zog ich ihn wieder zu mir hoch, gab ihm einen langen Kuss, wobei ich meinen eigenen Geilsaft schmecken konnte und nahm ihn mit in mein Schlafzimmer. „Hier ist es bequemer, als draußen im Flur und hier haben wir auch mehr Platz.“ Mit diesen Worten stieß ich Jens sanft auf mein Bett und jetzt versuchte ich seine Hose aufzubekommen. Zeitgleich zog sich Jens das Hemd und sein Shirt aus und ich hatte wieder einen herrlichen Blick auf seinen jungen, glatten Oberkörper. Alleine dieser Anblick hätte mich fast zum spritzen gebracht. „Gerd, ich habe nach unserer Wichsnummer heute Nachmittag eigentlich nur noch einen Wunsch: Ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst. Dein geiler Schwanz soll der erste zwischen meinen Arschbacken sein.“ Ich sah ihn leicht ungläubig an. Dass er so schnell vorgeht und wohl am liebsten sofort von mir gefickt werden wollte, dass hatte ich nicht vermutet – vielleicht ein bisschen gehofft. „Hast du dir das auch gut überlegt? Ich bin immerhin um etwas mehr als das doppelte Älter als du. Willst du es nicht erst mal mit einem in deinem Alter probieren?“ ich schaute tief in seine Augen und wichste dabei langsam und zärtlich seinen Schwanz. Sein Geilsaft lief mir über die Finger und Jens schüttelte mit dem Kopf „Ich hab es mir ganz genau überlegt. Deinen dicken Schwanz will ich in meinem Arsch spüren. Oder willst du nicht?“ „Jens, ich würde lügen, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich es nicht will. Bei so einem Knackarsch wie deinem steht mein Schwanz schon allein beim Gedanke daran, dass er der richtige sein darf. Aber wir sollten das nicht überstürzen, denn der Schließmuskel ist sehr empfindlich, besonders bei denen, die es nicht gewohnt sind, das etwas von der anderen Seite kommt.“ „Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Vibrator gekauft, den ich mir inzwischen täglich mehrmals reinschiebe. Manchmal lasse ich ihn auch ´ne ganze Zeit drinnen und geh durchs Haus. Das ist ein echt geiles Gefühl im Arsch. Aber jetzt will auch mal einen echten Schwanz spüren. Du hast doch bestimmt schon mal einen echten Schwanz in deinem Arsch gehabt – oder?“ Inzwischen hatten wir unsere Position auf dem Bett gewechselt und wichsten unsere Schwänze langsam gegenseitig. „Ja, ich hatte schon mehrere Schwänze im Arsch und du hast Recht. Nichts fühlt sich geiler an, als ein echter, dicker Schwanz.“ Ich küsste Jens wieder auf Zunge und begann nun an seinen Nippeln zu drehen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Hände wanderten ebenfalls, aber zu meinem Hinterteil und er begann sofort meine Backen zu massieren und zu kneten. Auch ich konnte mir jetzt ein leichtes Stöhnen mehr verkneifen. „Wenn du mich nicht ficken willst, dann setze ich mich einfach auf deinen Schwanz“ stöhnte Jens unter meiner Nippelbehandlung und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. „Warte, es soll doch schön sein auch für dich – oder? Ich will dich ja auch ficken, nichts lieber als das. Aber erst mal werde ich seine Arschfotze vorbereiten. Entspann dich einfach und lass es einfach geschehen.“ Ich rutschte unter ihm raus, lies ihn auf den Bauch fallen und setzte mich an seine Füße. Jetzt war ich es, der nun seinen Arsch massierte und streichelte. Immer fester massierte ich seinen geilen Arsch und wie zufällig glitt dabei immer mal ein Finger durch seine bereits heiße und feuchte Ritze. Als ich zwei Finger nahm, um seine junge Rosette zu streicheln, hob Jens sein Becken an und ich konnte noch besser zwischen seinen strammen Backen mit meinen Fingern streichen. Er war sowas von geil, dass es fast keiner Schmierung bedurfte und der erste Finger glitt ohne großen Widerstand durch seine Rosette (was ihm ein lautes Stöhnen entlockte), doch er sollte möglichst keine Schmerzen haben. In dem Moment, wo ich mit meiner Zunge sein Lock berührte, war es um Jens geschehen. Er stöhnte noch lauter auf und sein Saft schoss auf meine Bettdecke und obwohl er heute Mittag schon zweimal mit jeweils einer Riesenladung abgespritzt hatte, war es jetzt wieder ein ordentlicher Spermahaufen, der sich unter ihm sammelte. Ich leckte weiter seine Rosette und als ich meinen zweiten Finger rein gleiten ließ, konnte ich sehen, dass sein geiler Schwanz noch immer steif und hart war. „Fick mich endlich“ stöhnte er „Fick mich, ich halt es nicht mehr aus. Du machst mich verrückt mit deinen Fingern und deiner Zunge. Steck mir endlich deinen Schwanz rein

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog sein Becken noch weiter hoch, kniete mich hinter ihm setzte meine zum Bersten mit Blut gefüllte Eichel an seine Arschfotze. „Los, schieb ihn endlich rein“ Jens drückte seinen Unterkörper mir bereits entgegen und dann drückte ich ihm meine Schwanzspitze ins Loch. „Ahhh, ist das geilll.“ Jens holte einmal tief Luft und in dem Moment schob ich den Rest von meinem Schwanz in ihm „Jaaa, so ist es gut. Lass ihn so stecken. Das ist wirklich viel geiler also mit ´nem Dildo.“ Ich konnte ebenfalls nur stöhnend sprechen, denn sein Arsch war sehr eng und so einen engen Arsch hatte ich noch nicht gefickt. „Ich werde dir jetzt deinen geilen Jungarsch so was von entjungfern. Du bist so herrlich eng, ich bin geil auf deinen Knackarsch, ich glaube, ich halte das nicht lange aus.“ „Dann fick mich endlich. Mmmmmhhhhh, schön langsam raus und wieder rein, ahhhhh, jetzt weiß ich, was ich vermisst habe. Jaaaaaaa machs mir du geiler Ficker, stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch –aaarrrghhhhhh“ „Dein Arsch ist einfach nur geil, jaaaaa und jetzt wieder rein, ohhhh, das fühlt sich geil an. Ich mach dich richtig fertig, Oooohhhhh…“ Bereits nach 3 Stößen hatten wir unseren gmeinsamen Rhythmus gefunden und jetzt war es mir auch egal, was die Nachbarn denken. Ich ficke hier gerade einen megageilen Jungarsch und das kann ruhig das ganze Haus hören. Auch Jens hielt sich nicht mehr zurück „Ooooohhhhh, ja geil, weiter so, schneller. Ich glaube ich muss gleich spritzen, das fühlt sich so heiß an, aaaahhhhhh…“ „Lass uns zusammen spritzen, warte noch, ich bin auch gleich soweit, gleich…“ Ich wurde schneller und schneller, immer fester knallen meine Eier an seinen Arsch, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn reinjagte. Dann war es bei mir soweit: „Jens, ich bin soweit, ich komme….“ „Ja los, komm, spritz mir alles in den Arsch, ich will es spüren jaaaahhhhhh.“ „Jetzt, ich komme, jetzt spritz ich dir alles in deinen heißen Fickarsch aaarrrghhhhh, jaaaaaaaaa, jetzt.“ „Oh Gerd, geil, ich komme auch, das ist der Hammer ahhhhhh, jaaaaaaa jetzt ohhhhhh schon wieder, aahhhhhh.“ Noch einmal stieß ich tief in seinen von meinem Saft triefenden Arsch und blieb auf seinem Rücken schweratmend liegen. „Das war der Hammer“ fand Jens als erste die Sprache wieder „ich hab voll abgespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte. Gerd, von mir aus kannst du mich jetzt jeden Tag mindestens 1x ficken.“ Und küsste mich wieder lange auf meinen Mund. „Von mir aus gerne“ und in diesem Moment ploppte mein Schwanz aus seine Rosette, begleitet von einem Schwall Sperma. Jens griff sich zwischen die Beine, befühlte seine Rosette und nahm sein Arschsaft mit meinem Sperma vermengt auf die Hand und leckte es ab „Das schmeckt lecker.“ sagte er und wenig später schliefen wir zusammengekuschelt ein.

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Polizist Albert

Ich heiße Mike, bin 24 Jahre alt und wohne in einer schönen Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe schon mit Frauen und mit Männern Beziehungen gehabt und lebe jetzt aber schon über ein Jahr alleine.
In der Wohnung nebenan lebt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Claudia meine Nachbarin ist Ende zwanzig und sieht sehr gut aus. Ihr Mann Albert passt optisch überhaupt nicht zu seiner Frau und den süßen Kindern. Er ist 58 Jahre alt, dick, kahlköpfig und wirklich unattraktiv.
Auch von Typ her sind beide sehr unterschiedlich. Claudia ist sehr nett, wir unterhalten uns immer mal wenn wir uns treffen und trinken ab und zu auch mal einen Kaffee miteinander. Albert ist nie gesprächig und immer sehr launisch. Seit er mich mal mit einem Mann gesehen hat, schaut er mich auch nur herablassend und spöttisch an.
Ich habe mich immer gefragt, was die attraktive Claudia an diesem großen Klotz findet. Deshalb war ich auch nicht verwundert, als sie eines Tages einfach auszog. Ich hörte einige Tage davor immer lauten Streit und einen Tag vor ihrem Auszug hatte sie ein blaues Auge. Das war anscheinend zu viel. Sie war weg und Albert hauste alleine in der Wohnung. Ich für meinen Teil hatte nicht viel Mitleid mit ihm und dachte nicht weiter über ihn nach.
Umso erstaunter war ich, als er einige Tage später bei mir klingelte. Ich bat ihn herein. Wir setzten uns in die Küche und ich kochte uns einen Kaffee.
“Dein Kaffee schmeckt wirklich gut. Seit mich Claudia verlassen hat, habe ich nur noch auf der Arbeit Kaffee getrunken. Ich kann mir auch gar keinen Kaffee kochen”, erzählte er mir. Er hätte noch nie irgendetwas in der Küche oder dem Haushalt gemacht. Er hätte auch noch nie alleine gelebt. Früher hätte sich seine Mutter und später seine Freundin oder Frau um alles gekümmert. Deshalb wäre er im Moment auch total aufgeschmissen. Bevor ich mich selbst bremsen konnte, bot ich ihm meine Hilfe an. Er lehnte zuerst ab. Da ich aber ein hilfsbereiter Mensch bin, bot ich ihm nochmal Hilfe an. Schließlich nahm er an und fragte, ob ich ihm seine Diensthemden bügeln könnte. Das wäre im Moment sein größtes Problem. Albert war Polizist und trug immer ein Diensthemd. “Albert kein Problem. Ich helfe dir gerne. Bring doch deine gewaschenen Hemden einfach rüber”, sagte ich ihm.
Er bedankte sich für meine Hilfe und den Kaffee und holte seine Hemden. Es waren über 20 Hemden und ich bereute schon mein Angebot. Aber ich hatte es gesagt, also machte ich es auch.
Ein paar Tage später klingelte er erneut bei mir. Ich ließ ihn in meine Wohnung und wir gingen wieder in die Küche. Er war stark angetrunken und begann, mir sein Leid zu klagen. Er wäre einsam. Claudia bekäme fast sein ganzes Geld. Er müsse jeden Cent rumdrehen bevor er ihn ausgeben konnte und so weiter. Außerdem hätte er immer noch die Probleme mit dem Haushalt. Er wäre noch nie so alleine gewesen.
Dann erzählte er mir, dass auch sexuell nichts bei ihm läuft. Keine Frau würde sich für ihn interessieren und Geld für Huren hätte er auch keins.
Dann sah er mich lange an und fragte mich nach meinem Sexleben aus. Ob ich die Frau beim Sex wäre, ob ich einen Freund hätte, ob ich auch einsam oder glücklich wäre. Bestimmt und klar sagte ich ihm, dass ich glücklich und zufrieden bin. Außerdem hätte ich auch mit Frauen Sex. Er verstand diese klare Ansage nicht und fragte mich weiter sehr intime Sachen. Ich weiß nicht wie er es hinbekommen hat, aber nach und nach antwortete ich auf alle seine Fragen. Irgendwann gelang es mir ihn aus meiner Wohnung zu bekommen.
Am nächsten Tag klingelte er wieder und brachte mir seine komplette dreckige Wäsche. “Mike ich habe jetzt Wochenenddienst und keine Zeit. Kannst Du meine Wäsche waschen? Danke ich muss los. Bis dann.” Bevor ich irgendwie reagieren konnte war er schon zur Tür draußen. Zuerst dachte ich daran einfach alles vor seine Tür zu stellen, aber dann gewann doch mein Helfersyndrom und ich nahm die Wäsche mit rein. Ich sortierte alles und begann zu waschen. Beim Sortieren sah ich mir die Wäsche genauer an, ich konnte einfach nicht anders. Ich roch ein seinen Socken und schaute mir seine Unterhosen an. Ich an seiner Stelle hätte mich zu Tode geschämt. Die Socken rochen wirklich schlecht. Entweder zog er sie mehrere Tage an oder er hatte furchtbare Schweißfüße. Die Unterhosen waren voller gelber und brauner Flecken. Angewidert steckte ich schnell alles in die Waschmaschine und stellte sie an.
Zwei Tage später hörte ich wie er nach Hause kam. Ich dachte er kommt jetzt seine Wäsche abholen, aber auch zwei Stunden später war er noch nicht bei mir gewesen.
Also packte ich alles in den Wäschekorb und klingelte bei ihm.
Albert öffnete und begrüßte mich überschwänglich. Im gleichen Moment kam Herr Weiß, ein Mieter aus dem ersten Stock, in den Flur. Albert begrüßte Herrn Weiß und sprach dann laut mit mir. “Komm doch rein mit meiner Wäsche. Es tut so gut, dass du dich um mich kümmerst.” Zu Herrn Weiß sagte er: “Ich wüsste nicht, was ich ohne den netten Mike hier machen würde. Männer wie wir sind doch ohne weibliche Hilfe aufgeschmissen. Wir verlottern, wir verhungern und Spaß haben wir auch keinen mehr”, erzählte er ihm fröhlich und lachte anzüglich dabei. Herr Weiß kam näher und sah mich an. Ich grinste nur blöd. Was sollte ich schon anderes machen. “Dass Frauen Männer so einfach verlassen können gehört verboten. Wie soll sich ein Mann den zurechtfinden”, regte sich Herr Weiß auf. “Aber wie ich sehe haben sie ja ein nettes Wesen für ihre Bedürfnisse gefunden”, sagte er zu Albert und tätschelte mir den Po. Ich war total perplex und konnte nichts sagen. Mit den Worten “dann komm schon rein, jetzt machen wir es uns schön” zog mich Albert in seine Wohnung und schloss die Tür.
Jetzt konnte ich reagieren und begann zu motzen. Was sollte dieses bescheuerte Gespräch gerade, wieso hast du mir die ganze Wäsche hingestellt und warum holst du die Wäsche noch nicht mal ab. Albert zog mich weiter in seine Wohnung.
“Komm die Wäsche muss in den Schrank im Schlafzimmer”, sagte er und zog mich ins Schlafzimmer rein. “Räum die Wäsche in den Schrank”, sagte er jetzt bestimmt und ich merkte, dass er betrunken war. Ich war wütend und zögerte, aber dann räumte ich die Wäsche in den Schrank. Als er fertig war stand er vor der Tür und ich konnte nicht vorbei. “Gib dem Albert einen schönen Kuss, dann darfst du auch wieder rüber” lallte er jetzt stärker. Ich redete Minuten auf ihn ein. Lass mich bitte gehen, ich möchte dich nicht küssen und so weiter, aber er blieb stur. Da er viel stärker war als ich und ich hier irgendwie rauswollte gab ich schließlich nach. Er zog mich zu sich und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich wollte den Kuss schnell beenden, hatte aber keine Chance. Albert hielt mich wie im Schraubstock und küsste weiter, begann meine Lippe mit seiner Zunge zu lecken und hielt meinen Kopf mit seiner großen Hand fest. Irgendwann gab ich meinen Widerstand auf und öffnete meine Lippen. Sofort und bestimmt stieß er seine Zunge in meinen Mund. Er küsste immer weiter und trotz allem Ekel gefiel es mir irgendwann. Schließlich ließ er mich los.
“Komm morgen um 17.00 Uhr. Meine Wohnung muss unbedingt geputzt werden”, sagte er mir und drängte mich förmlich aus der Wohnung. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stand ich im Flur. Verärgert aber auch verwirrt ging ich in meinem Wohnung. Ich war mir sicher, dass ich morgen auf keinen Fall zu Albert gehen würde.

Im Laufe des nächsten Tages bekam ich Zweifel. Albert tat mir leid. Einmal wollte ich ihm noch helfen. Und wenn ich ehrlich zu mir war, wollte ich sehen, wo das alles hinführen soll. Albert muss endlich lernen, dass er Menschen nicht einfach so benutzen kann. Ich schnappte mir Eimer, Lappen und Schrubber und klingelte bei ihm. Er öffnete und begrüßte mich herzlich: “Mike mein Liebes, schön dass du da bist und bei mir putzt. Du sollst dich ja bei mir wohlfühlen”. Er zog mich in die Küche. Verwundert sah ich, dass er Besuch hatte. Herr Weiß von oben war da. “Ach da ist ja der nette Mike. Schön dass du dich um unseren Albert kümmerst. Ein Mann bracht ein liebendes paar Hände”, erzählte er mir. Erneut überrascht sah ich Albert an, der gleich weitersprach: “Koch unserem Besuch doch einen ordentlichen Kaffee. Du weißt ich bekomme das nicht hin. Und dann fang an zu putzen. Herr Weiß stört das nicht.” Ergeben stellte ich Kaffee auf. Was sollte ich jetzt schon groß sagen. Ich nahm mir fest vor, Albert die Meinung zu sagen, sobald Herr Weiß gegangen war. Schließlich ging ich ins Schlafzimmer und begann zu putzen. Kurz bevor ich fertig war, hörte ich beide zu mir kommen. Albert sagte gerade, dass der Mike das Lustzimmer immer sehr sauber hält. Herr Weiß lacht laut über seinen Scherz und beide kamen ins Schlafzimmer. “Herr Weiß möchte sich verabschieden”, sagte Albert zu mir. “Ja mein lieber Mike, vielen Dank für den leckeren Kaffee. Der hat sehr gut geschmeckt. Und jetzt machst du es dem Mann hier gemütlich im Schlafzimmer, das ist sehr nett von dir. Man spürt deine guten Absichten. Sei jetzt weiter nett zum Albert. Er braucht ein bisschen Fürsorge. Wenn du mal ein paar Tipps von einer erfahrenen Frau brauchst, komm einfach bei uns vorbei. Meine Frau hilft dir gerne weiter. Und denk daran, auch wenn es am Anfang bitter schmeckt, nicht lange und du kannst nicht mehr genug davon bekommen. Ich habe das meiner Frau auch gesagt und war es dann auch und ist immer noch so. Auf Wiedersehen”, sagte Herr Weis und ging aus der Wohnung. Wieder hatte ich kein Wort dazu gesagt.
Kurz darauf kam Albert zurück ins Schlafzimmer. Ich wollte gerade anfangen zu schreien und ihn zu beschimpfen, als er mich in den Arm nahm und wieder küsste. Ich wehrte ihn ab und stieß in ein Stück zurück. “Du kannst deinen Scheiß alleine machen. Was redest du für ein Quatsch mit Herrn Weiß. Was soll……”. Mit einer harten Ohrfeige brachte mich Albert zum Schweigen. “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir ordentlich einen. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr”.
Ich ging gar nicht auf seine Worte ein und wollte wieder meine Aussage wiederholen. “Ich habe gesagt du…..”, erneut stoppte mich eine noch härtere Ohrfeige. Albert sagte wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen”.
Jetzt reichte es wirklich. “Ich glaube du hast sie nicht mehr alle…..”. Diesmal gab er mir zwei noch härtere Ohrfeigen. “Wir können das den ganzen Tag machen”, sagte er ganz ruhig. Und dann wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen.” “Warum sollte ich das tun…..,” fing ich wieder an und wurde durch harte Ohrfeigen gestoppt. Mein Gesicht tat total weh. Unschlüssig blieb ich stehen. Albert zeigte mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden. Ich merkte, dass ich hier nicht ungeschoren rauskomme. Außerdem wollte ich nicht noch mehr Ohrfeigen. Also kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und zog seine Hose zusammen mit der Unterhose runter. Dabei sah ich, dass die Unterhose so aussah, wie die die ich gewaschen hatte. Er hatte einen schönen, leicht versteiften Penis. Leider war er ungewaschen und roch entsprechend. Aber ihn störte das überhaupt nicht. Genau wie er sich für seine verdreckte Unterwäsche nicht schämte, schämte er sich auch nicht, mir einen dreckigen Schwanz zu präsentieren. Ich schaute zu ihm hoch. Er zeigte mir seine Faust und sagte nur: “mach dein Maul auf”. Wieder gab ich auf, öffnete meinen Mund und nahm sein Glied in den Mund. Sofort fing er an in meinem Mund zu ficken. Sein Penis wurde schnell richtig groß und er fickte schneller. Es ging sehr schnell. Kurz bevor er kam, hielt er meinen Kopf fest in sein Schamhaar gedrückt und begann zu spritzen. “Schluck, sonst fängst du dir noch ein paar ein”, kam der kurze Befehl, den ich sofort ausführte.
Schließlich ließ er meinen Kopf los und packte seinen Schwanz ein. Ich stand langsam auf und schaute ihn wütend an. “Reg dich nicht auf, so läuft das bei mir”, erklärte er mir ruhig.
“Du bist so ein Schwein, ich werde dich anzeigen. Dafür wirst du bezahlen”, schrie ich ihn wütend an. “Mach das wenn du dich lächerlich machen willst. Herr Weiß hat dich zweimal bei mir rumschleichen gesehen. Ich habe ihm erzählt, dass du mich laufend anmachst seit Claudia weg ist. Überleg mal was er alles gesehen und zu dir gesagt hat, ohne dass du irgendwie widersprochen hast. Er wird voller Überzeugung aussagen, dass du mich verführen wolltest. Außerdem bin ich ein Polizist, der noch nie irgendeine Straftat begangen hat. Also nur zu”, erklärte er mir lächelnd. Ich dachte nach und musste ihm rechtgeben. Er hatte das geschickt geplant. “Putz fertig und dann darfst du wieder in deine Wohnung”, sagte Albert, drehte sich um und verließ die Wohnung. Ich kann nicht genau erklären warum, aber ich putze die Wohnung komplett und sehr gründlich. Auf eine verrückte Weise gefiel es mir, wie Albert mich dominierte.
Kurz bevor ich fertig war, kam Albert zurück. Einige Minuten später ging ich einfach in meine Wohnung ohne mich zu verabschieden.
In den nächsten beiden Tagen hörte ich nichts mehr von Albert. Am Abend des dritten Tages stand er plötzlich in meiner Wohnung. “Ich habe mir einen Schlüssel für deine Wohnung nachmachen lassen, als du bei mir geputzt hast. Heute wirst du dich in mich verlieben.” Mit diesen Worten kam er auf mich zu und schlug mir hart ins Gesicht. Aus der Tasche, die er mitgebracht hat holte er einen Knebel. Ohne auf meine Proteste einzugehen, steckte er mir den Knebel in den Mund und zurrte ihn fest. Ich überlegte kurz, ob ich mich wehren sollte, aber ich wusste, dass ich keine Chance haben würde. Dann zog er seinen Gürtel langsam aus der Hose, lachte und begann einfach auf mich einzuschlagen. Ich wusste nicht wieso, er sagte auch nichts weiter und schlug einfach auf mich ein. Er jagte mich durch die Wohnung. Ich konnte weder sprechen noch schreien und musste es über mich ergehen lassen. Irgendwann blieb ich zusammengerollt auf dem Boden liegen. Ich konnte nicht mehr. “So jetzt bist du soweit, jetzt kann ich dir erklären, wie es zukünftig läuft. Du wirst mein Schwanzmädchen werden.” Direkt danach zog er mir den Gürtel hart über den Po. Ich versuchte trotz meines Knebels laut ja zu schreien. “Du wirst immer geil auf mich sein.” Wieder schlug er hart mit dem Gürtel zu. “Ich bin dein Mann, den du verwöhnst und anhimmelst”, und wieder ein Schlag. “Du wirst alles genau so machen, wie ich es dir sage.” Dann gab er mir noch drei voll durchgezogene Hiebe mit seinem Gürtel. Ich lag nur noch wimmernd und total fertig auf dem Boden. Innerhalb von nur 5 Minuten war mir klar, dass ich mich ihm heute nicht wiedersetzen werde. Er zog mir den Knebel aus und setzte sich auf die Couch. “Geh ins Bad, mach dir einen Einlauf, rasiere deine Körperbehaarung ab, dusch dich und komm dann zurück”, befahl er mir streng. Sofort stand ich auf und ging schnell ins Bad. Ich wollte ihn auf keinem Fall verärgern. Abzuhauen oder mich zu wehren kam mir nicht mehr in den Sinn. Schnell erledigte ich alles und ging zu ihm zurück. Er saß nackt und breitbeinig auf meinem Sessel. Kurz ging mir durch den Kopf, dass er meinen Sessel mit seinem verschmutzen Hintern versaut, aber schon sprach er mich an: “Komm her meine Hübsche.” Schnell ging ich zu ihm und kniete mich vor ihm hin. “Willst du nett zum Albert sein”, fragte er mich. Mir war klar, dass ich besser mitspiele. “Ja, ich will sehr nett zu dir sein”, antwortete ich. “Ich konnte mich leider nicht mehr duschen für dich mein Hase”, erklärte er mir weiter. “Das macht doch nichts mein Liebster. Ich liebe doch deinen Geschmack, dass weißt du doch”, antwortete ich ihm. “Das ist schön. So ist mein Betthase. Was soll der Albert jetzt mit dir machen”, fragte er mit erregter Stimme. “Bitte Albert nimm mich. Mach mich zu deiner Geliebten. Ich will dich”, antwortete ich ihm.
Er zog meinen Kopf in seinen Schoß und ich begann zu blasen. “Schmeckst Dir Liebling”, fragte er kurz darauf. Ich ließ seinen Penis kurz aus meinem Mund gleiten und antwortetet ihm: “Das ist der beste Geschmack auf der Welt.” Er lächelte und ich machte weiter.
Dann zog er mich auf die Couch und legte mir ein großes Kissen unter. “Wenn ich dich jetzt besteigen soll, dann nimm deine Beine weit zurück”, sagte Albert. Schnell zog ich meine Beine an und hielt sie mit meinen Armen fest. Jetzt war ich völlig offen und komplett zugänglich. Albert leckte sich mehrfach die Hand ab und schmierte seinen Penis mit seiner Spucke ein. Dann spuckte er auf meinen After und machte alles gleitfähig. Ich konnte nicht anders, ich bekam eine Erektion. “So jetzt kommt der Papa. Mach die Fotze weit auf”, stöhnte Albert. Ich zog meine Pobacken mit meinen Händen weit auseinander. Albert rückte noch ein wenig höher und setzte den Penis an. “Soll er rein”, fragte er und stieß immer ein wenig fester gegen meinen After. “Ja”, stöhnte ich, “komm zu mir”. Und das war nicht gespielt. Ich wollte ihn jetzt spüren.
Schließlich drang er ein und legte sich schwer auf mich. Er begann sich zu bewegen und fickte mich immer tiefer und härter. Ich empfand echte Lust. Obwohl ich wusste, dass er mich nur fickte, weil er keine Frau bekommt, war ich plötzlich stolz darauf, dass er mich wollte und nahm. Ich begann mich mit den Stößen zu bewegen. Ich klammerte meine Beine um ihn und genoss seine Bewegungen. Ich begann zu stöhnen. “So ist es richtig. Stöhn bei jedem Stoß du süße Fotze”, erklärte er mir zärtlich. So stöhnte ich mich in immer weitere Geilheit. Er wurde schneller und ich stöhnte schneller. Durch mein Stöhnen wurde Albert, aber auch ich, immer geiler. Schließlich spritze er mit einem tiefen Knurren in mir ab. Das Knurren, die harten letzten Stöße und das Spüren der Spermastrahlen in meinem Po, das Alles hielt ich nicht länger durch. Ich musste ebenfalls spritzen. Albert verrieb mein Sperma auf meinem Körper. Dann zog er seinen Penis aus mir und spielte mit seinem Finger an meinem After herum. “Wo ist denn die gute Sahne von mir. Komm drück sie raus. Lass schön laufen”, lockte er. Schließlich lief sein Sperma nach und nach aus mir. Er verieb alles auf meinen Hoden und meinem Penis und fingerte mich noch eine ganze Zeit. Ich musste dabei stöhnen und genoss dieses Nachspiel ungehemmt. Dann war alles verrieben und er sah mich an. “Willst du dich nicht bedanken”, fragte Albert und sah auf seinen Penis. Ich wusste was er meinte und nahm seinen Penis in den Mund und säuberte ihn. Albert genoss diesen Liebesbeweis und war sehr zufrieden. “Als du im Bad warst habe ich hier zwei Kameras aufgebaut, die alles gefilmt haben. Wenn du nicht das tust, was ich dir sage, werde ich dich schlagen, die Filme veröffentlichen und dir eine Straftat anhängen. Also füge dich und ordne dich mir unter”, erklärte er mir sehr dominant.
Ich überlegte kurz und tat, was ich tun musste und wollte. Ich beugte mich vor und küsste ihn mit Leidenschaft. Kurz darauf ging er in seine Wohnung. Er befahl mir ungeduscht und nackt ins Bett zu gehen. Natürlich befolgte ich seinen Befehl und schlief befriedigt in meinem Bett ein.
Ab diesem Tag ging alles so, wie Albert es wollte. Ich putze seine Wohnung, machte seine Wäsche und kochte für ihn täglich. Nach getaner Arbeit musste ich immer in meine Wohnung zurück. Immer wenn er nach Hause kam, hatte ein Essen auf dem Tisch zu stehen. Ich servierte ihm das Essen noch und ging dann zu mir. Ich musste immer sauber und bereit sein. Immer wenn er wollte, kam er anschließend zu mir und machte mit mir was er wollte.
Was soll ich sagen, ich liebte es einfach. Ich wusste ich kam aus dieser Sache nicht mehr raus, also ergab ich mich in die Situation. Das machte mich eigentlich noch geiler. Er kam immer in Uniform und Stiefeln zu mir. Wenn ich ihn dann sah, tat ich alles für ihn. Er war zwar noch immer dick, kahlköpfig und hässlich, aber für mich war er der tollste Mann auf der Welt. Er war so stark, so dominant und potent, ich war ihm verfallen. Er fickte mich wann er wollte, wie er wollte und so oft er wollte. Und ich stöhnte mit und fand es geil.

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Silvia – Teil 2:

by tomA00

Auch die Fortsetzung ist nicht erfunden, Teile davon wiederum schon.

Ein paar Monate waren nun seit dem Fotoshooting vergangen. Immer wieder musste ich mich an den Chat mit Mike erinnern, den ich zufällig entdeckt hatte. Auch fragte ich mich, ob sich Silvia ein weiteres Mal oder gar öfter mit ihm getroffen hatte, während ich in Frankfurt meiner Arbeit nachging. Unsere letzten Treffen seit dem Shooting waren jedoch wie zuvor: sie begrüßte mich überschwänglich, wir unternahmen viel, wir fuhren auch zusammen in den Urlaub – und der Sex war wie immer genial. Nichts deutete auf eine Affäre oder ähnliches hin. Anders bei mir: damals, gleich ein paar Tage nach dem Shooting, lief mir eine ehemalige Bettbekanntschaft über den Weg. Sofort kam mir Silvias Seitensprung in den Sinn und ich nutzte schamlos die Gelegenheit, ‚auszugleichen’. Der Sex war nicht überwältigend, doch es half, Druck abzubauen und mein Ego wieder zu stärken. Auch stellte ich fest, dass ich ohne Gewissensbisse den Versuchungen nachgeben konnte und ertappte mich sogar hin und wieder bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, wieder als Single zu leben.

Ich überlegte mir auch, mit Silvia eine offene Beziehung zu führen — ich wollte ihr diesen Vorschlag zum passenden Zeitpunkt unterbreiten, mit ihr darüber reden. Aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich dachte lange darüber nach, machte mir in Gedanken eine Tabelle mit Pro und Contra. Schließlich – ich war wieder gedankenversunken in einem dieser Meetings und dachte an die Vor- und Nachteile einer solchen Beziehung – wurde mir bewusst, warum sich der Sex mit Silvia so von den anderen unterschied: mich kickte unheimlich ihre devote Art, mit der sie meine Dominanz forderte. Und es war noch etwas, was ich bei ihr ausleben konnte: meine sadistische Ader … aber das ist eine andere Geschichte. Mir wurde klar: ich mochte keine offene Beziehung, ich wollte sie keinesfalls mit anderen teilen – zu lange habe ich nach einer wie sie gesucht.

Im Chat hatte Mike die zweite DVD ‚mit den heißen Szenen’ erwähnt. Immer wieder musste ich daran denken, ich war unendlich neugierig und wollte endlich Klarheit. Schließlich startete ich erneut einen Versuch, Silvia ihr kleines Geheimnis zu entlocken.

Bei einem unserer Telefonate (ich war wieder in Frankfurt) fragte ich sie: „Schatz, beim Shooting … erzähl’ mir, hat es da nicht einen Moment gegeben, wo du dir vorstellen konntest, noch weiter zu gehen … dich auch von ihm ficken zu lassen?”, fragte ich sie sehr direkt.

Silvia: „Was meinst du mit ‚noch weiter’? Ich denke, ich bin schon sehr weit gegangen und war froh, endlich nach Hause zu kommen. Außerdem – es war sehr anstrengend, das Shooting, und kalt war es auch, im Keller … und überhaupt, der Fotograf war nicht mein Typ … warum fragst du mich danach?”.

Ich musste beinahe grinsen, weil sie nicht empört auf meine Frage reagierte und stattdessen nur Gründe nannte, warum nichts in die Richtung laufen konnte. Ich beschloss, sie vorerst nicht weiter zu traktieren.

Wir führen eine Fernbeziehung und sehen uns regelmäßig an den Wochenenden. Manchmal, wenn es Geschäftstermine nicht zu lassen, kann es vorkommen, dass wir ein Wochenende auslassen müssen — wie auch an diesem Wochenende. Mich beschäftigte wieder einmal die Frage, ob sie sich tatsächlich noch mit Mike treffen würde. Dabei sah ich mir die Aufnahmen vom Shooting durch. Sie alle waren sehr schön und sehr erotisch. Ich suchte nochmal die Datei, in der ich meine Wunschmotive und Szenen beschrieb. Beim Durchlesen musste ich schmunzeln, ich hatte mich damals ins Zeug gelegt: Sätze wie ‚Toll ist, wenn eine gewisse Schüchternheit gepaart mit Geilheit rüberkommt, also schüchtern/brav und doch gleichzeitig willig, sexy und manchmal nuttig’ oder Motivbeschreibungen wie ‚mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einem Closeup auf eine leicht feuchte Muschi’ und ‚Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung’ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt …’ standen da drin.

Das Ergebnis des Shootings war durchaus reizvoll, die Szenen und Motive wurden auch meinen Beschreibungen entsprechend umgesetzt. Die Fotos waren alle sehr erotisch, aber die richtig ‚heißen’ Bilder fehlten eben. Genau diese Aufnahmen und wahrscheinlich noch viel mehr waren auf der zweiten DVD, von der ich durch den Chatverlauf erfahren hatte, dass sie existieren würden. Dennoch hielt ich es für richtig, sie (noch) nicht mit meiner Entdeckung zu konfrontieren. Zu geil war unsere Beziehung, die ich durch eine erzwungene Beichte keinesfalls gefährden wollte. Dennoch: wie konnte ich herausfinden, was sich auf dieser DVD befand? Und noch viel wichtiger: lief da noch was mit Mike oder war es ein einmaliger Ausrutscher, den ich auch noch provoziert hatte, indem ich sie zwischen den Zeilen aufgefordert hatte, ihn als potentiellen Kandidaten für unsere Abenteuer zu ‚testen’? Die eigentliche Frage war also: ist sie mir treu?

Ich beschloss, sie erneut auf die Probe stellen. Ich würde ihr erklären, dass ich die richtig scharfen Fotos wie ich es beschrieben hatte, vermissen würde – daher ein weiteres Shooting wünschen würde, bei dem dann genau solche Fotos gemacht werden sollten. Selbstverständlich würde ich einen anderen Fotografen vorschlagen, um dann aufgrund ihrer Reaktion eventuell Rückschlüsse ziehen können: würde sie doch noch mit den anderen Fotos rausrücken? Würde sie das zweite Shooting wieder bei Mike machen wollen? Und auch: würde sie sich, wenn sie erneut in einer ähnlich ‚prickelnden’ Situation wäre, beherrschen können, ihre Geilheit unterdrücken können oder erneut schwach werden und mich hintergehen? Ich musste es unbedingt herausfinden.

Ich gab also ein paar Suchbegriffe ein und rief diverse Seiten von Fotografen und Studios auf. Schließlich landete ich auf einer Webseite mit folgender Anzeige:

„Welche aufgeschlossene Sie (gerne auch Paar) lässt sich von leidenschaftlichem Hobbyfotograf ablichten […] ein kleineres Taschengeld in Abhängigkeit des Shooting Umfanges ist möglich”.

Das klang interessant, eigentlich perfekt für mein Vorhaben. Zudem schien es auch preislich in einem Rahmen zu bleiben, wenn ich die Angaben mit den zuvor besuchten Seiten der Profifotografen und Studios verglich. Spontan antwortete ich auf die Anzeige. Ich schrieb, dass Silvia bereits ein Erotik-Shooting hatte, die Bilder für meinen Geschmack aber etwas ‚heißer’ sein könnten.

Ein paar Stunden später erhielt ich schon eine Antwort: „Ich bin aus Mannheim, bin aber nächste Woche in Bern im Hotel und wäre dort auch besuchbar. Ich fotografiere aus Hobby und Leidenschaft. Wenn ihr beide zusammen oder Silvia alleine mich besuchen könnt, würde es mich sehr freuen”.

Ich kam nun etwas in Grübeln – ich wollte sie auf die Probe stellen, doch war ich darauf vorbereitet, dass sich mein Vorhaben schon so zeitnah umsetzen ließe? Ich beantwortete die E-Mail vorerst nicht und beschloss, vorher mit ihr darüber zu reden.

Am Montag bekam ich wieder eines ihrer SMS: „Schatz, wann kommst du endlich? Ich bin so heiß und ständig feucht, deine süße Maus”.

Wie immer sparen wir unsere ‚Energie’ in der Zeit, in der wir uns nicht haben, auf – befriedigen uns also nicht selber. Meine Seitensprünge hatte ich wieder eingestellt und so hatten wir nun schon seit unserem letzten Beisammensein keinen Sex – und wir beide haben diesen Trieb, der dann immer stärker und stärker wird und schließlich immer mehr unser Denken und Handeln bestimmt. Sei es mit dieser Art von SMS oder einfach Gedanken, die sich immer um dieses eine Thema drehen.

Nachdem ich ihre Nachricht erhalten hatte, erinnerte ich mich sogleich an den Hobbyfotografen und rief sie an. Ich fragte, was sie gerade so tun würde und sie berichtete mir von ihren Alltagsdingen: Hausarbeit, Bügeln und so weiter. Ich bezog mich auf ihre SMS und fragte, ob sie denn nicht heiß und geil sei. Nach einer Gesprächspause beichtete sie mir, dass sie nun schon ständig nass zwischen ihren Beinen sei und dass sie sich beherrschen müsse, sich nicht selbst zu streicheln.

Sie sagte, wie schon im SMS zuvor: „Schatz, ich brauch es so, fick mich. Ich bin so geil, wann kommst du endlich?”

Das war mein Stichwort, um zum Thema gelangen: „Apropos ‚heiß’ – weißt du, was mir am Wochenende in den Sinn gekommen ist?”.

Ich begann vom letzten Shooting zu erzählen, rief nochmal meine Motivbeschreibungen in Erinnerung und meinte: „Die Fotos waren sehr toll und erotisch, wenn auch nicht ganz so heiß wie ich sie haben wollte”.

Ich provozierte absichtlich, um ihr vielleicht doch noch ihr Geheimnis zu entlocken.

Silvia jedoch spielte die Enttäuschte und meinte: „Hey, ich bin stolz auf das Ergebnis. Gefallen dir die Fotos etwa nicht?”. Dann fragte sie aber nach, was ich damit meinte. Ich erzählte ihr von den diversen Textpassagen, von den tiefen Einblicken und Closeups und stellte in den Raum, dass auf keinem der Fotos eine richtig heiße Aufnahme dabei sei, keine nasse Muschi zum Beispiel.

Spätestens jetzt hätte sie die anderen Fotos erwähnen können, zumindest hoffte ich auf ein ‚Verplappern’ ihrerseits. Doch sie machte keinerlei Anstalten und so erzählte ich ihr von dem Hobbyfotografen, mit dem ich in Kontakt war. Er hätte sein Studio in Mannheim, sei sehr offen und wäre gerne bereit, auch gewagtere Szenen und Motive abzulichten. Dann erwähnte ich, dass er zufällig diese Woche in Bern ist.

Sie: „Ja, aber Schatz, du kommst erst am Wochenende?!”.

Ich: „Ja schon, aber ich finde es ist eine günstige Gelegenheit, ihn vorab kennenzulernen, bevor wir den weiten Weg nach Mannheim in sein Studio antreten.”

Sie war schnell einsichtig und meinte auch, dass ein Vorabtreffen Sinn machen würde. In dem Moment wurde mir klar, dass mit Mike nichts mehr zu laufen schien. Andernfalls hätte sie vorgeschlagen, ein weiteres Shooting bei ihm zu machen — oder gerade deshalb nicht? Wie auch immer, ich wollte einen Schritt weiter gehen und sie vielleicht doch noch dazu bringen, die DVD mit den anderen Fotos zu erwähnen. Also sagte ich, dass dieser Hobbyfotograf vorgeschlagen hatte, sich in seinem Hotel zu treffen.

Silvia: „Damit habe ich kein Problem, solange ich nicht auf sein Zimmer muss! Hast du ein Foto von ihm, damit ich sehe, mit wem ich mich da treffen soll?”.

Ich antwortete, dass ich mich darum kümmern werde, auch um seine Telefonnummer, damit sie den Termin fixieren könne. Gesagt, getan. Bereits am Mittag erhielt ich seine Rückantwort mit Telefonnummer und Bild. Er machte einen seriösen Eindruck: Anzug, Krawatte, gepflegte Erscheinung. Ich informierte sie und schickte ihr auch das Foto mit der Bitte, sie möge mich dann gleich anrufen, sobald sie ihn kontaktiert hatte.

Am späten Nachmittag rief sie mich an: „Hi Schatz, er macht einen netten Eindruck!”. Ich war verwundert, wie bereitwillig sie mitspielte.

Ich: „Es scheint dir ja richtig Spaß zu machen”.

Sie: „Ja, tut es auch. Es lenkt mich ab von meinem Hausfrauendasein und mein Bürojob ist stressig, das weißt du. Außerdem hatte ich das ganze Wochenende die Kinder von Ruth bei mir … ich brauch Ablenkung!”.

Ruth ist ihre Nachbarin, ebenfalls alleinerziehend mit Kindern im selben Alter. Die beiden haben sich gut organisiert und verschaffen sich so hin und wieder freie Abende.

Sie: „Er hat gemeint, dass wir uns erst an der Hotelbar treffen würden und dann aber in sein Zimmer gehen sollten!”.

Natürlich wurde ich misstrauisch: „Wieso auf sein Zimmer? Und wie kommt er darauf, dass du dich darauf einlassen solltest, auf sein Zimmer zu gehen?”, fragte ich.

Dann erzählte sie mir: „Weißt du, er wusste bereits vom ersten Shooting. Er hat mich gefragt, wann wir dieses Fotoshooting gemacht hätten. Und als er erfuhr, dass es erst ein paar Monaten her ist, hatte er nach dem Grund gefragt, warum wir nach so kurzer Zeit ein erneutes Shooting machen möchten. Ich hab ihm dann von deinem Brief erzählt, in welchem du die Motive und Beispiele erwähnt hast. Er meinte dann nur, wenn die Bilder und Posen in deiner Beschreibung so ‚explizit’ sein würden, sollten wir dies nicht an der Bar vor anderen Leuten besprechen. Außerdem könnte er ein oder zwei Szenen vielleicht schon nachstellen und fotografieren. So haben wir dann schon einen ersten Eindruck seiner Arbeit. Was hältst du davon?”.

Ich überlegte kurz und wollte darauf antworten, da fuhr sie fort: “Also am Telefon hat er sehr nett geklungen, ich denke nicht, dass er … du weißt schon.”

Ich wollte zu bedenken geben, dass eine Stimme am Telefon zu wenig ist, um eine Person beurteilen zu können. Ich verdrehte kurz die Augen ob ihrer — wahrscheinlich nur gespielten – Naivität, sagte aber: „Ich denke, in so einem Fall wüsstest du dich schon zu wehren. Außerdem bist du ja nicht alleine im Hotel, ruf mich einfach an und informiere mich, wie es so läuft, wie er so ist, seine Zimmernummer für den Fall der Fälle, usw.”.

„Stimmt! Ich werde laut schreien und aus dem Zimmer stürmen. Aber so schätze ich ihn nicht ein. Wir machen es so wie du sagst — ich melde mich regelmäßig bei dir, Schatz. Dann geh ich mich jetzt duschen und rasieren. Muss mich schön machen für deine Fotos”, sagte sie.

Ich war baff: „Wie, der ist schon in Bern und du triffst dich jetzt mit ihm? Was ist mit den k**s, hast du einen Babysitter?”. Obwohl ihre Kinder bereits im Teenageralter sind — wahrscheinlich gerade deshalb – vermeidet sie es tunlichst, eine ‚sturmfreie’ Bude zu hinterlassen und organisiert stets einen ‚Babysitter’, wie wir das Kindermädchen immer nennen.

Sie: „Sie schlafen heute bei Jan und Nicole [die Kinder von Ruth]. Und habe ich dir das noch nicht gesagt? Um 21 Uhr treffen wir uns an der Hotelbar. Hmm, was soll ich anziehen, soll ich was für die Fotos mitnehmen? Ich melde mich nachher nochmal Schatz”.

Wir verabschiedeten uns und ich begann zu reflektieren.

Irgendwie ging es mir plötzlich zu schnell, das Ganze. Kurz vor 21 Uhr kamen mir starke Zweifel auf: sollte ich sie da alleine hingehen lassen, sollte ich sie mit ihm aufs Zimmer gehen lassen? Ich wägte ab und überlegte, sie anzurufen und ihr meine Bedenken mitzuteilen. Sollte ich einen Rückzieher machen? Was hätte das für Konsequenzen? Ich würde weiter im Ungewissen bleiben – und würde ich dann weiter nach Möglichkeiten suchen, Silvia zu ‚testen’? Auch stellte ich mir die Frage, wie ich wohl darauf reagieren würde, wenn ich erneut erfahren müsste, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätte, sich gehen ließe, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde. Wartete ich insgeheim darauf, nur damit ich weiter meine Seitensprünge rechtfertigen konnte? Oder war es noch viel mehr? Erregte es mich, wenn ich sie wie eine Marionette dirigieren konnte, in Situationen bringen konnte und miterleben konnte, wie sie sich winden würde, sich gegen ihre aufkommende Geilheit wehren würde? Und dabei die Fäden in der Hand zu haben, jederzeit die Möglichkeit und Macht zu haben, abzubrechen oder auch zu forcieren? Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf umher.

Doch ich beschloss, meinem Vorsatz zu folgen, das von mir Initiierte durchzuziehen und dachte mir, dass ich eigentlich froh sein konnte, dass Silvia bereitwillig und neugierig mitspielen und sich nicht zieren würde. Daher rief ich sie an, nur um ihre eventuelle Unsicherheit zu beseitigen.

Sie: „Hi Schatz, ich sitze nun schon im Auto und bin auf dem Weg dahin. Möchtest du die Fotos wirklich mit dem Typ machen, noch könnte ich umdrehen?”.

Dies wäre meine letzte Gelegenheit gewesen, die Sache abzubrechen. Doch ich wollte nun unbedingt herausfinden, ob sich Silvia beherrschen würde und ob die Geschichte mit Mike nur ein einmaliger Ausrutscher war.

Ich ermutigte sie: „Ich bin überzeugt, die Fotos – zumindest der Vorgeschmack darauf – werden mich umhauen. Was hast du an?”.

Sie: „Den schwarzen Rock, den du so gerne hast. Und das enge Top, das weiße.” Sie weiß, warum ich den einen Rock so gern hab. Er ist nicht zu kurz, gerade kein Minirock, aber er lässt sich so schön hochschieben, wenn er nicht von selbst manchmal hochrutscht – gerade bei wärmeren Temperaturen sehr ‚praktisch’, wenn es uns bei einem Spaziergang überkommt.

„Will sie mich etwa eifersüchtig machen?”, dachte ich.

„Und drunter nichts, oder?”, fragte ich scherzend.

Sie: „Wo denkst du hin, außerdem treffen wir uns ja an der Hotelbar. Also, ich lege jetzt auf, bin gleich da und melde mich, sobald ich kann, versprochen.”

„War das jetzt ein nein oder ein ja? Sie hat so gut wie nie eine Slip, schon gar nicht wenn sie einen Rock trägt”, dachte ich mir.

Nach zwanzig Minuten ihr erstes SMS: „Hi Schatz, er ist kurz auf Toilette. Wir trinken ein feines Gläschen, er ist nett und höflich, mach dir keine Sorgen!”.

Weitere fünfzehn Minuten danach rief sie mich an: „Hi Schatz. Du, ich hab ihm deinen Brief mit den Motiven gezeigt. Wir haben ihn wegen der Leute gleich wieder wegstecken müssen. Aber er hat gesagt, er weiß nun, welche Art von Motiven mir gefallen. Dann hatte er die spontane Idee, dass er schon in der Bar ein paar Fotos machen könnte.”

„Wie, in der Bar?”, fragte ich.

Sie: „Er hat schon angefangen, Fotos zu machen. Er meint nun, die Fotos würden mir sicher noch besser gefallen, wenn ich nun ohne Slip auf diesem Barhocker sitzen würde. Jetzt hat er mich aufs WC geschickt, was soll ich machen?”.

Natürlich hatte er recht damit.

„Aber was ist mit den anderen Leuten?”, fragte ich.

Sie: „Ich denke, die haben das nicht mitbekommen — außerdem sitzen die meisten an der gegenüberliegenden Seite. Es ist so aufregend. Wir trinken noch ein Glas, dann gehen wir in sein Zimmer, melde mich”.

Ich: „Was haben die nicht mitbekommen?”, hakte ich nach.

Sie: „Ja wenn ich … also …”.

Ich: „Du hast längst den Slip weg, du hast ihn von Anfang an nicht angehabt, habe ich Recht?”.

Sie: „Ich … du … ich wollte, dass du geile Fotos bekommst und bemühe mich eben. Du könntest mich ruhig mal loben, was ich für dich alles mach!”.

Sprach es und weg war sie.

Ich versuchte mir die nun folgenden Szenen bildlich vorzustellen. Ich lernte sie damals an der Bar ebenfalls so kennen: sie auf dem Barhocker mit kurzem Rock und nichts drunter. Klitschnass war sie damals, so geil war sie. Ich hatte damals Mühe, meine Erektion zu verbergen. Und während ich an unsere Kennenlern- Geschichte dachte, spürte ich, wie geil und erregt ich war – zu lange war der letzte Sex mit ihr her. In dem Moment wurde mir bewusst, in welchem Zustand sie sein musste. Mir fielen ihre SMS wieder ein: „[…] ich brauch es so […]”. Was wäre, wenn sie wieder so geil und nass wäre wie damals, als wir uns an der Bar kennenlernten. Würde sie sich beherrschen können, würde der Fotograf sich weiter nur auf seine Arbeit konzentrieren? Oder würde es wieder so wie mit Mike ausarten?

Es war schon nach 23 Uhr, wieder eine Nachricht: „Schatz, bin auf Toi … wir trinken ein Gläschen Sekt noch, ist angenehm hier und die Leute werden weniger. Deshalb macht er hier noch ein paar weitere Bilder. Dann müssen wir nicht extra auf sein Zimmer. Das ist mehr sehr recht, hätte dann vielleicht doch ein wenig Angst.”

Erleichtert atmete ich auf und schrieb zurück: „Ok, kann es kaum erwarten, die Aufnahmen zu sehen. Melde dich”.

Trotzdem ich aufgeregt und angespannt war, spürte ich nun Müdigkeit aufkommen. Ich war schon seit 5 Uhr früh auf den Beinen, der Montag ist immer etwas stressig. Ich lag inzwischen schon im Bett, checkte meine Emails und bereitete mich so langsam auf meinen morgigen Tag vor.

Etwas später, kurz vor halb zwölf: „Schatz, es ist so geil. Wir haben nun schon einige Aufnahmen, so wie du es haben wolltest. Und Robert ist auch fasziniert von meiner nassen Muschi. Er fragt, ob wir Richtung PornArt gehen sollten?”.

„Sie scheint Spaß zu haben und ist schon mehr als entspannt … mit nasser Muschi… und Robert, so heißt er wohl, der Fotograf, hat seinen Spaß. Und das in einer Bar … macht er die Aufnahmen mit Blitz oder wie? Fällt das nicht auf?”, dachte ich mir und meine Erleichterung von vorhin war dahin.

Ich suchte schnell im Web nach dem Begriff ‚PornArt’ und las etwas von ‚Brückenschlag zwischen Kunst und Pornografie’.

Ich wollte in dem Moment kein Spielverderber sein, war auch neugierig wie sie sich nun verhalten würde und schrieb: „Ihr seid immer noch in der Bar?”.

„Ja”, schrieb sie zurück.

Wieder beruhigte ich mich und dachte mir, dass in einer Bar die Geschichte nicht ausarten würde. Daher schrieb ich ihr ein knappes: „Ok”.

Da sie wahrscheinlich selber keine Ahnung hatte, was dieser Begriff ‚PornArt’ bedeuten würde, war mein Plan, sie ein paar Minuten später — nach den Aufnahmen – danach zu fragen.

Kurz darauf schon ihre nächste Nachricht: „Ich muss mich selber berühren und streicheln, das ist PornArt. Es macht Spaß, die Fotos werden saugeil. Melde mich wieder und wenn es dir zu viel wird, sag mir Bescheid oder schreib einfach ‚Stopp’ “.

Ich nickte zufrieden, unter anderem hatte ich auch diese Szenen in meinen Motivbeschreibungen damals erwähnt.

Ich schaute auf die Uhr: 02:45. Ich war eingeschlafen, daneben mein Handy auf lautlos — da es ein Firmenhandy ist, war ich es gewohnt, es nach 18 Uhr auf lautlos zu stellen. Ich ärgerte mich, schließlich wollte ich mit ihr noch telefonieren, bevor sie zu Bett gehen würde. Fünf Nachrichten, ein Anruf in Abwesenheit. Ich Idiot – überließ sie einem Fremden und war nicht erreichbar. Schnell scrollte ich durch die Nachrichten:

23:33: „Bin wieder auf Toi. Robert ist sehr zufrieden mit mir … ich hoffe, du weißt es zu schätzen, was ich für dich mach!”.

23:36: „Schläfst du schon, wehe!”.

23:40: „Die Bar schließt gleich. Er fragt, ob wir in seinem Zimmer weitermachen sollen. Ich hab Angst … Die Bar ist nun leer. Robert wollte vorhin, dass ich ihm nach PornArt wenigstens einen blase, weil ich ihn so geil gemacht habe. So ein Schwein. Ich trinke aus und dann fahr ich. Freu mich schon auf dich”.

00:05: „Ich geh jetzt nach Hause, ruf dich gleich an. Du, der junge Kellner hatte mich mit Robert gesehen. Er kommt mir irgendwie bekannt vor, was ist, wenn der mich kennt?”.

00:35: „Ich bin jetzt Hause, warum gehst du nicht ran? Du solltest doch auf mich aufpassen”.

Ich musste die letzten Nachrichten mehrere Male lesen. Sie blieb tatsächlich standhaft, ging also nicht mit ihm auf sein Zimmer? Die verbleibende Nacht schlief ich sehr unruhig, irgendwann gegen 5 Uhr ging ich ins Büro, um mich auf andere Gedanken zu bringen.

Dienstag, 11:00. Endlich, sie war aufgewacht und rief mich an: „Schatz, bin schon wieder unterwegs zu Robert. Er hat mir noch in der Nacht ein SMS geschrieben, er wolle mir noch vor dem Auschecken die Fotos geben. Die hab ich vergessen, wollte gestern nur schnell nach Hause, entschuldige”.

„Die kann er doch per Post schicken … wobei dann bräuchte er auch ihre Privatadresse”, ging es mir durch den Kopf.

Sie: „Ich hab ihn vorhin angerufen … wir treffen uns in der Lobby schnell auf einen Kaffee, bin dann gleich wieder weg, sobald ich die Fotos in meiner Tasche hab, mach dir keine Gedanken! Reden wir nachher, ich bin gleich da”.

Ich: „Ok, aber nachher reden wir ausführlich”.

11:45, immer noch kein Anruf. Vielleicht sehen sie die Bilder nochmal durch, überlegte ich mir. Ich saß wie auf Nadeln, wann ruft sie an?

12:50, endlich ihr Anruf: „Sorry Schatz, hat etwas … gedauert”.

Ich war sauer: „Warum hat das solange gedauert, ihr wolltet doch nur einen Kaffee trinken?!”.

Sie suchte nach Worten, schließlich rückte sie heraus und begann zu erzählen: „Schatz, wir waren auch Kaffee trinken. Dann wollte er mir die Fotos geben und sich verabschieden. Er hatte sie aber im Zimmer vergessen und … und weil er um zwölf Uhr auschecken sollte, war er im Stress. Er meinte, es würde sehr knapp für ihn werden, er muss noch packen und würde mir die Fotos oben geben. Also bin ich mit ihm mit auf sein Zimmer und …”.

„Was und?”, unterbrach ich sie.

Sie fuhr fort: „Er meinte, wir sollten nochmal kurz über die Fotos fliegen, so viel Zeit würde noch bleiben. Er war glaube ich auch stolz auf seine Arbeit und ich wollte ihn nicht kränken, außerdem war ich auch neugierig. Die Fotos, so um die fünfzig, sind echt geil, alle. Und es hatte den Anschein, dass er nun ja den Lohn für seine Arbeit möchte. Ich hatte gestern völlig vergessen, danach zu fragen”.

Ich warf ein: „Ein kleines Taschengeld schrieb er in seiner Anzeige. Aber doch nicht für gestern, sondern für die Aufnahmen im Studio dann …”.

Sie ignorierte mich und erzählte weiter: „Ich fragte ihn also, was denn die Aufnahmen kosten würden. Er hat dann einfach gelacht und mir erklärt, dass das Taschengeld für mich gewesen wäre, wenn ich zu mehr bereit gewesen wäre.”

Ich suchte in Gedanken nochmal den Text der Anzeige und begriff sofort – die Zweideutigkeit beziehungsweise die eigentliche Bedeutung war mir damals schon aufgefallen.

„Und was war dann?”, fragte ich und bemühte mich, besorgt zu wirken.

Sie: „Er war dann ganz frech und griff mir einfach unter den Rock an meine Muschi und ließ seine Hand einfach dort, ohne sie zu bewegen. Dann hat er mir einfach in die Augen geschaut und frech gegrinst. Und ich muss gestehen, ich war schon wieder so nass zwischen meinen Beinen, so heiß waren die Bilder. Schatz, ich war so nass, es tut mir leid, ich konnte mich nicht rühren”.

„Du hättest gar nicht ins Zimmer reingehen müssen …”, warf ich ihr vor.

Sie entgegnete: „Schatz, glaube mir, ich wollte es nicht so weit kommen lassen. Ich wollte mich dann auch lösen von ihm, aber in dem Moment drehte er mich um, hielt mich von hinten und bearbeitete mit einer Hand … meine Muschi. Dann hat er mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine geile untervögelte Stute sei, die es doch dringend brauchen würde. Schatz, ich bin regelrecht ausgeronnen. Er kann so gut mit seinen Händen und ich spürte seine harte Erektion an meinem Hintern. Ich war so geil, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm ficken”.

„Wollte?”, fragte ich.

Sie weiter: „Ja, ich hab nur dagestanden. Ich dachte mir, wenn ich mich zur Wehr setze, dann wird er vielleicht grob. Außerdem hab ich seine Hände schon genossen, muss ich zugeben. Und er hat mich weiter bearbeitet, auch mit Worten. Er wolle mich richtig durchficken, meine Muschi würde förmlich danach schreien. Das war für mich dann der Punkt, wo ich ihn stoppen sollte”.

„Allerhöchste Zeit”, bestätigte ich und war nun gespannt, was da noch kommen würde.

Sie fuhr fort: „Er hat mich einfach weiter mit seinen Fingern bearbeitet. Ich wollte, dass er nun aufhört und hab ihm auch gesagt, dass er mich bitte nicht ficken soll. Er hat das aber anders interpretiert und meinte, dass ich ihm gleich hätte sagen können, dass ich ihn wieder blasen mag”.

„Was soll das heißen – wieder?”, fragte ich nach.

„Schatz, er hatte seine Hose hinter mir schon runtergelassen und ich musste mich hinknien. Ich überlegte, einfach aufzuhören und dachte mir aber auch, dass es dann schnell vorbei ist, wenn ich ihm einen blase. So wie … gestern … als …”.

Ich war perplex: „Du hast gestern was? Du …”.

„Schatz, es tut mir leid, ich wollte es dir schon heute Morgen erzählen … aber …ich… ich hatte ihn gestern so erregt und es ist ihm dann auch gleich gekommen. Und heute, als ich ihm wieder einen geblasen hab … da dauert es länger, viel länger. Als ich absetzte, um eine kurze Pause zu machen … da forderte er mich auf, mich hinzusetzen, aufs Bett. Dann … “.

„Was dann, hat er dich gefickt?”, fragte ich.

Monoton fuhr sie fort, wie bei einer Beichte: „Er stand da mit seinem harten Schwanz vor mir und zeigte auf den Boden, wo ich vorher vor ihm kniete. Schatz, da waren Tropfen von meinem Mösensaft. Ich schämte mich so und …”.

Der Umstand, dass sie ihren starken Trieb in gewissen Situationen kaum unterdrücken kann, erregt mich ungemein. Ein wenig Alkohol oder etwas Druck auf ihre Brustwarzen und sie wird augenblicklich nass, eine läufige Hündin eben. Dabei erinnerte ich mich an ein Ereignis, es war schon ein paar Monate her. Wir gingen in einen Sexshop, um uns nach Spielzeugen umzusehen. Am hinteren Ende des Shops befand sich die Eingangstüre zum angrenzenden Sexkino. Während ich irgendwelche belanglosen Sexutensilien begutachtete, stand sie in der Nähe dieser Tür und rührte sich nicht vom Fleck. Ich ging zu ihr und fragte was los ist.

Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, hörst du das [sie meinte den Film, der im Kino lief]? Ich bin so geil, ich rinne aus”.

Den Anblick, als ich an ihr runter sah, werde ich nie vergessen: sie stand da, in ihrem Minirock. Und da sie selten einen Slip trägt, konnte ihr Saft ungehindert die Schenkel runterrinnen, Wahnsinn.

Sie fuhr mit ihrer Beichte fort: „Er bekam richtig Stieraugen und verlangte von mir … ich … ich soll darum betteln, dass er mich endlich durchficken soll”.

„Logisch hat sie darum gebettelt, die Schlampe”, dachte ich mir.

„Ich hab nicht drauf reagiert, stattdessen nur vor mich hingestarrt. Auf sein Riesending. Schatz, der ist auch so dick und groß wie deiner. Meine Muschi hat richtig angefangen zu zucken bei diesem Anblick, weil ich weiß, wie er sich anfühlen muss. Trotzdem rührte ich mich nicht. Dann kam er, griff an meine Brustwarzen und zwirbelte daran. Du weißt, wie verrückt ich werde, wenn du das mit mir machst. Ich spürte, wie meine Muschi anschwillt und … Schatz, unser letzter Sex war so lange her und ich wollte ihn nicht noch weitere lange Minuten blasen müsse und … und ich wollte, dass es bald vorbei ist … darum sagte ich ihm dann, was er von mir hören wollte …”.

Ich konnte es nicht so recht glauben und hakte nach: „Sag jetzt, dass es ein Scherz ist”.

„Bitte fick mich endlich, hab ich gesagt”, war ihre Antwort.

„Du Schlampe, dass du so weit gehen würdest …”, war ich enttäuscht.

„Entschuldige Schatz, ich war so … ich hatte schon so lange, und diese Situation, es … und du bist …?”, stammelte sie.

„Ich muss nachdenken … “, antwortete ich.

„Ich wollte nichts verheimlichen, das ist alles. Das heißt fast alles …”, entgegnete sie.

„Was mag da jetzt noch kommen?”, dachte ich mir.

„Schatz, Robert hat mir noch die Telefonnummer von dem Kellner von gestern gegeben. Er wollte ihm nicht direkt meine Nummer gegeben, das fand ich sehr diskret von ihm. Der Kellner sagte ihm, ich hab etwas in der Bar liegen lassen”, sagte sie.

Ich: „Weißt du, was du da liegen lassen hast? Warum hat er es nicht Robert gegeben?”.

Sie: „Ich weiß es nicht, vielleicht dachte er sich, dass wir uns nicht kennen, weil ich ja nach Hause gefahren bin. Und ich weiß auch nicht, was ich vergessen haben könnte. Ich werde ihn später mal anrufen”.

„Ja, mach das. Ich geh jetzt mit Kollegen zum Lunch, reden wir später weiter”, antwortete ich.

Der Lunch mit den Kollegen war erfunden – ich wusste nicht, wie ich auf das Erzählte reagieren sollte und musste mir erst alles durch den Kopf gehen lassen…

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unser erster besuch im swingerclub

Unser erster besuch im Swingerclub

Seit einigen wochen planten wir nun schon diesen ersten besuch im swingerclub.
Drei wochen seit unserer reservierung saßen wir jeden abend zusammen auf der couch und sahen uns die bilder auf der internetseite an.
Unser beider phantasie drehte sich immer nur wie würd es wohl sein was werden diese eindrücke aus uns machen. Meist endete es dabei das wir wie wilde tiere über einander herfielen.
Der tag rückte immer näher und als ich am Freitag des betrefenden wochenendes von der arbeit nach hause kamm waren die kinder schon bei der oma geparkt.
Ich öffnete die türe und trat ein sofort wurde ich von meiner süssen herzlichst begrüsst.
Sie zerte mich vom flur in die küche um mir zu zeigen was sie sich für neue sachen gekauft hatte für unsere erotisches wochenende.
Ich wurde auf einem stuhl verfrachtet und sie verschwand sofort mit ihren einkäufen im wohnzimmer ab und zu versuchte ich einen blick zu erhaschen was aber sofort mit einem
Warts ab aus dem wohnzimer komentiert wurde.
Es dauerte nur kurze zeit und meine frau betrat den raum mit einer weiss sehr eng geschitten hotpants dazu ein sehr hübscher passender bh der ihre brüste voll in szene setzte dazu trug sie die neuen stiefel die sie sich einige tage vorher kaufte und die mich schon so manches mal geil machten.
Sie drehte sich vor mir posierte in ihrem neuen look und ich merkte wie es begann in meiner jeans zu spannen.
Sie erschwand wieder im wohnzimmer und liess mich mit meiner halb steifen latte zurück
Dieses mal kamm sie in einem schwarzen kimonoähnlichen kleidchen mit passenden string und den stiefeln zurück.
Der kimono war fast durchsichtig und ich konnte sehen dass sie nichts drunter trug ausser string und halterlosen strümpfen.
Dann kam die frage was soll ich für morgen anziehen ganz ehrlich was gefällt dir besser?
Nach dem erregungsgrad meines schwanzes würde ich sagen egal beides geil,
jedoch entschied ich mich zu einer diplomatischen aussage.
Schatz du siehst in beidem super aus nimm einfach beides mit du weißt es gibt eine umkleide im club und wer weiß vielleicht bist du froh wenn du morgen etwas zum wechseln dabei hast.
Der tag der abreise kam wir fuhren schon morgens los
Der weg erschien mir endlos wobei die Stimmung war ausgelassen.
Wir hatten ein kleines hotel in der nähe des clubs gebucht um am abend nicht wieder die heimfahrt antreten zu müssen und vielleicht um das geschehene noch einen vormitag danach auskosten und geniessen zu können.
Wir erreichten das hotel gegen Mittag und wurden sofort sehr familär begrüsst.
Das zimmer war sehr schön und einen pool mit sauna gab es auch.
Also rein das gepäck badehose und bikini raus aus der tasche ein handtuch geschnapt und ab ins kühle nass.
Wir waren ganz alleine als wir die halle betraten. Also zogen wir uns schnell um und sprangen in den pool.
Wir tollten ein wenig herum schmusten und ab und an merkte ich wie ganz zufällig ihre hand immer mal wieder meinen schwanz berührte.
Da ich mir aber vorgenommen hatte sie bis heute abend nicht zu ficken sagte ich dass ich noch in die sauna wolle.
Das war ihr allerdings zu warm und so blieb sie alleine zurück am pool.
Also raus aus dem pool um die ecke herum und rein in die sauna.
Erst mal schön hinsetzen und relaxen.
Es dauerte eine weile da öffnete sich die türe und meine süsse betrat den raum nur mit einem handtuch umhängend setzte sie sich neben mich und streifte das handtuch ab wir saßen auf der mittleren bank und sofort begann sie mit ihren Händen meinen schwanz zu beaarbeiten.
In ihren augen spiegelte sich die pure geilheit wieder als sie mir ins gesicht blickte.
Ich wollte sie gerade auf meinen schwanz setzen als die türe sich wieder öfnete und ein junger sehr durchtrainirter man mit dunkel braunen kurz geschnittenen haaren die sauna betrat.
Im ersten moment versuchte ich meine latte vor ihm zu verstecken doch an seiner reaktion merkte ich sofort das er meinen steifen schwanz längst wahrgenommen hatte.
Es schien ihm nicht viel auszumachen das er uns fast beim liebesspiel erwischt hatte.
Er setzte sich uns gegenüber und wie er sich drehte sah ich zum ersten mal einen so grossen pennis wie ich es nur aus pornos kannte, wobei das meistens immer schwarze waren und dabei war sein teil noch nicht einmal steif.
Ich schaute meine frau an und sah dass sie wie gebannt auf seinen pennis schaute.
Schnell wendete sie sich ab sah aber dann wieder hin.
Nach seiner reaktion her nahm er es recht locker er wuste wohl schon welchen eindruck sein penis bei frauen hinterläst.
Mit ruhiger stimme sagte er hallo er heisse mathias und wollte uns nicht stören.
Wir antworteten fast zeitgleich kein problem wir hatten ja gar nichts vor.
Stille kehrte ein und ich musste schmunzeln umso überraschter war ich als er sagte wir sollen ruhig weiter machen es würde ihm nichts ausmachen.
Kaum hatte er ausgesprochen hatte ich auch schon wieder die hand meiner frau an meinem schwanz der wiederrum sofort steil von mir abstand.
Und dann geschah etwas was ich nie gedacht hätte meine süsse warf unserem gegenüber einen geilen blick zu legte sich etwas zurück zog ihre beine auf die bank und öffnette ihre schenkel.
Mit der freien hand ging sie zu ihren schamlippen und spreitzte dies weit ausseinander so das unser zaungast einen vollen blick auf ihre fotze hatte.
Als er das sah konnte mann förmlich das blutt in seinen schwanz pumpen sehen.
Dieser pimmel wuchs zu einer enormen grösse heran.
So gefühlte 30 cm mit einer sehr grossen eichel und einem sehr prallen schaft.
Meiner frau schien das sehr zu gefallen das sie den fremden mann so geil machte nur durch ihren anblick das sie began ihren kitzler zu massieren.
Sie drehte den kopf und flüstrte mir ins ohr sieht du diesen schwanz so etwas habe ich noch nie gesehen.
Darauf sagte ich nur ja keine ahnung ich auch nicht. Dann sgte sie ich lass mich jetzt von dem ficken dann brauch ich nicht bis heute abend zu warten und du willst ja eh mal zusehen wie es mir ein anderer man besorgt.
Ich nickte nur in diesem moment konnte ich schon keinen klaren gedanken mehr fassen.
Sie sah ihn an und winkte ihn zu sich herüber mit den worten komm her und fick mich durch wäre eine schande sich so so einen geilen schwanz entgehen zu lassen.
Er blickte mich fragent an und ich konnte nicht mehr wie nicken.
Eh ich mich versah stand er zwischen den schenkeln meiner frau diese wiederum hielt sein teil schon in der hand und rieb es durch ihre pussy.
Als die eichel ihreen kitzler streifte stöhnte sie leise auf um es danach sofort noch mal zu tuen.
Mathias drückte mit seinem becken ein wenig gegen die fotze meiner frau und in diesem moment konnte ich genau sehen wie herlich geil diese seinen schwanz aufnahm.
Immer tiefer und tiefer drang er in sie ein bis so 2/3 seines zauberstabes in ihr steckten da hörte ich ein etwas schmerzerfültes stöhnen meiner frau.
Ich weiss noch das ich dachte gott sei dank das ding zereisst ihr die fotze so wurde ihr loch von dem riesen ding gedehnt.
Doch sie rutschte nur noch ein wenig mit ihrem po nach vorne in richtung seines beckens und da war er auch schon bis zur wurzel in ihr verschwunden.
Langsam und rhytmisch began er sie zu stossen. Bei diesem anblick konnte ich mir nur meinen schwanz wichsen.
Ab und an lies er seinen schwanz aus ihr herausgleiten und der anblick ihres fotzensaftes auf seiner penisspitze machte mich irre.
Seine stösse wurden langsam etwas wilder er hatte wohl gemerkt das die möse meiner kleinen sich langsam an ihn gewöhnt hatte.
Sie drehte unter seinen fickstössen ihren kopf zu mir und sagte willst du da nur wichsen oder soll ich dir behilflich sein?
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand im gleichen moment mit meinem schwanz an ihrem mund.
Sofort wurde mir meine eichel mit der zunge verwöhnt und ihr stöhnen beim lecken meines
Schwanzes machte mich noch geiler.
Aus der perspektive konnte ich noch besser die fickbewegungen unseres Mitspielers erkennen.
Herlich wie sein schwanz sie mit jedem stoss mehr dehnte und wie bei jedem rausziehen kurz immer mal die kleinen flüsse fotzensaftes und schweizes meiner fau rechts und link neben ihrer fotze zu sehen waren.
Unter lautem gestöhne und starkem verkrampfen ihres körpers kam meine frau zum ersten sehr heftigen orgasmus.
Und auch ihr ficker atmete schneller und erhöte das tempo seiner stösse.
Man konnte merken dass sein erster orgasmus bevor stand.
Auch ich merkte den saft in mir ansteigen durch das starke saugen meiner frau.
Plötzlich zog mathias seinen schwanz aus meiner kleinen nutte und ergoss sich in einem riesiegen schwall sperma über die ihre weit aufstehende fotze .
Ein zweiter schub spritze hoch bis zu ihren brüsten und lief nun lagsam an diesen herab.
Als ich dachte das es das gewesen sei kam ein erneuter Schub aus seinem rot glänzenden Rohr und katapultierte eine ladung auf ihren bauch.
Sofort liess er ab von ihr bedankte sich und verlies wortloss den raum.
das war auch mein signal zu kommen als ich runter sah und bemerken musste wie meine kleine hure sich das sperma eines fremden mannes der sie gerade gefickt hatte über ihre brüste verieb.
Mir kamm es so stark das ich am liebste laut aufgeschreien hätte in ihren mund.
Ich glaube es war wohl zu viel den beim spritzen lief meiner süssen die sosse aus dem mundwinkel wieder heraus.
Ein seltsames gefühl überkam mich doch mein schwanz wurde nicht schlaf wie sonst.
Das bemerkte auch meine frau die von meinem schwanz ablies und mich bat sie auch noch zu ficken.
Noch nie hatte ich meine frau gefickt mit dem sperma eines anderen mannes in und auf ihrer fotze doch der anblick machte mich nur noch geiler.
Wie herlich dachte ich noch so zu mir die fotze bleibt auf und geht gar nicht mehr zu.
Also stellte ich mich zwischen ihre beine setze an und verschwand ohne wiederstand in ihrer möse.
Ein seltames gefühl zu spüren wie heiss und nass alles noch war doch der duft von fotze schweiz und sperma machte mich wiederum total geil.
Nach einigen guten und tiefen stössen wichste ich ihr meine zweite ladung so tiefrein in ihre möse das ich dacht ich würde ihr sofort die gebährmutter befüllen.
Erschöpft von dem treiben hob ich sie auf und bin dann mit ihr unter die dusche.
Sie ging vor mir und bei jedem zweiten schritt tropfte ihr das sperma aus der möse.
Ich dachte mir noch na das wird ja was geben heute abend.
Fortsezung folgt

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der T(r)ick mit den Heften – Teil I

Als Grufti habe ich noch das Vor-Internetzeitalter erlebt und auch Video- und DVD-Technologie war in meiner Jugend Science Fiction. Pornographie war noch bei weitem nicht so leicht zugänglich wie heute. Das Höchste der Gefühle waren die Super8 Filmchen von Color Climax, Kurzfilme von bestenfalls durchschnittlicher visueller und akustischer Qualität. Die Magazine vom selben Label waren zwar etwas besser gemacht, aber eben nur „Standbilder“. Immerhin boten sie aber einige Möglichkeiten…

Ich hatte nämlich festgestellt, dass gerade junge Frauen ebenso neugierig wie wir immer spitzen Jungs waren und das kam so: Wir hatten im Quartier eine sehr hübsche Kollegin Bigi (Brigitte), die seit ein paar Monaten mit meinem Handballkollegen Rolf zusammen war. Eines Tages traf ich sie ganz allein im Freibad und setzte mich zu ihr. Es wurde schnell klar, dass sie ziemlich mies drauf war. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus von einem zweiwöchigen Urlaub am Meer zurückgekommen war und erfahren hatte, dass ihr Freund zu Hause mit einer anderen herumgemacht hatte.

„Herumgemacht, was meinst Du damit“, fragte ich nach.

„Na ja, meine beste Freundin hat Rolf beim Rumknutschen mit einer anderen gesehen. Er hatte seine Hände in ihrer Bluse. Sie scheint eine recht üppige Oberweite zu haben, ich habe ja leider nicht so grosse Brüste. Hätte ich gewusst dass er mich während meiner Abwesenheit gleich betrügt, wäre ich auf den Kanaren wohl etwas intensiver auf die Avancen einer Ferienbekannschaft eingegangen.“
Das Thema wurde langsam interessant und fragte nach, was es denn mit den Avancen auf sich gehabt hatte.

„Nun, wir waren in den Hoteldisco und ich merkte, dass er beim engen Tanzen einen ziemlich harten Penis bekommen hatte. Ich war auch erregt, hätte gerne etwas mehr gespürt und gesehen, dachte aber an meinen Freund zu Hause.“
Das Gespräch verlief ja in die richtige Richtung, mhmm.

„Hast Du denn schon sexuelle Erfahrungen gemacht, ich meine mehr als nur etwas rumknutschen?“

Bigi errötete etwas und sagte leise, „ja, vor einem Jahr in den Ferien mein erstes Mal, es war aber nicht besonders schön, weil er auch keine Erfahrung hatte. Es hat mir ein wenig wehgetan und war viel zu schnell vorbei.“
„Und seitdem hast Du „es“ nicht mehr gemacht?“

„Nein, mit meinem Freund, äh Ex-Freund, habe ich nur geküsst und etwas mit den Händen rumgefummelt. Es hat mich manchmal schon gejuckt, aber er ist ja genau so unerfahren wie der Typ vor einem Jahr.“

„Ich würde es so gerne einmal richtig machen und all die tollen Gefühle erleben, von denen meine grosse Schwester immer erzählt“, fügte sie verträumt hinzu.
„Du sprichst von schönen Orgasmen“, lockte ich sie.

„Nein, das kenne ich schon, ich mache es mir ja manchmal selber und mit meiner besten Freundin Conny habe auch schon ein paar Mal herumgespielt. Ich meine richtig gute Gefühle mit einem Mann. Conny schwärmt mir immer vor, wie schön das ist und auch die Empfindungen, wenn es ihr Freund mit der Zunge macht.“

Plötzlich brach Bigi ab und ich sah sie prüfend an. „Was ist denn?“

„Ich, ich habe noch nie so offen mit einem Mann geredet, Du musst mich ja für ein ganz verkommenes Ding halten.“

„Ist doch gut, wenn man nicht so verklemmt ist und über alles reden kann“, beruhigte ich sie.

„Erzähl mal etwas über Dich“, meinte Bigi, „nach allem was man so hört, bist Du ja an schlimmer Finger.“

„Ich will nicht abstreiten, dass ich Freude an Sex habe und hin und wieder gerne mal eine Frau ins Bett nehme, aber vieles ist doch auch nur Gerede von neidischen Zaungästen.“

„Ohne Feuer auch kein Rauch“, erwiderte Bigi verschmitzt. „Jetzt willst Du mich nur neugierig machen, oder?“

„Wir wär’s, wenn wir das Gespräch einmal im privateren Rahmen weiterführen. Hier sind mir zu viele Ohren, dann wird das Gerede noch schlimmer.“

„Du willst mich doch bloss rumkriegen.“

„Vielleicht will ich das.“

„Vielleicht hätte ich nichts dagegen.“

Bigi‘s Laune hatte sich sichtlich gebessert und ich hatte das Gefühl, dass sich da etwas entwickeln könnte. Leider hatte aber am späteren Nachmittag noch ein Training im Handballclub und verabschiedete mich widerstrebend.

Nach dem schweisstreibenden Training stand eigentlich noch das obligate Bierchen in der nahgelegenen Kneipe an, aber Rolf wurde von seiner neuen Flamme Moni bereits erwartet. Sie war etwas mollig und eigentlich keine besondere Augenweide. Wahrscheinlich hätte man(n) sie kaum beachtet, wären da nicht ihre überaus grossen Titten gewesen. Die beiden wollten sich rasch verkrümeln, aber in der Nähe stand noch eine junge Frau vor der Sportanlage! Es war Bigi, die hinreissend aussah. Sie trug einen kurzen Faltenrock, eine enges, knappes Top und leichte, geflochtene Sommerschuhe. Sie kam direkt auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und hängte sich bei mir ein. Die anderen Kollegen begleiteten die Szene mit Pfiffen und eindeutigen Kommentaren, während Rolf eher wie ein begossener Pudel aussah und unsicher zwischen den beiden Frauen abzuwägen schien.

„Wir sind dann mal weg“, sagte Bigi laut und etwas schnippisch und zog mich mit sich.

„Wohin gehen wir denn“, fragte ich.

„Zu Dir natürlich, unser Gespräch vom Nachmittag fortsetzen. Deine Eltern sind doch noch im Urlaub, oder?“

Auf dem kurzen Heimweg küsste ich Bigi ein paarmal auf die Wangen – ich wollte es zuerst langsam angehen – aber sie blieb plötzlich stehen, drängte sich eng an mich und begann mich wild zu küssen. Ihre Zunge schlängelte sich tief in meinen Mund und ihre Hände „verirrten“ sich an meinen Hintern und in meinen Schritt.
Zu Hause angekommen führte ich sie kurz herum und sie fragte mich, ob sie kurz das Bad benützen könne. Ich nahm die Gelegenheit war, um inzwischen meine Bude notdürftig aufzuräumen und bemerkte dabei, dass eines meiner Pornohefte halb unter dem Bett lag. Aus einem Impuls heraus legte ich es „unauffällig“ halb unter ein Sofakissen, als Bigi auch schon herein kam.

„Also, wo waren wir stehen geblieben“, fragte sie keck.

„Du hast mir von den kleinen Begebenheiten mit Deiner Freundin Conny erzählt. Was habt ihr denn da gemacht?“

„Ach, nicht besonderes“, gab Bigi zurück. „Wir haben ein paar Klamotten ausprobiert und als wir da so in Unterwäsche herumstanden unsere Figuren verglichen. Dann hat sie mich plötzlich gestreichelt und geküsst, das hat mich ziemlich angemacht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie lesbisch sei.“

„Und“, bohrte ich neugierig nach (das Gespräch gefiel mir).

„Nein, ist sie nicht, sie hat ja einen Freund. Aber sie hat mir gestanden, dass sie gerne auch mit Frauen herummacht.“

„Und das hat sie dann?“

Bigi schien das Gespräch langsam zu intim zu werden und sie wandte sich ab, ohne weiter darauf einzugehen. Ihr Blick fiel auf das besagte, halb verdeckte Heft und sie nahm es neugierig in die Hand. Auf dem Umschlag war eine sehr hübsche Blondine in einer sehr eindeutigen Pose. Sie sass rittlings auf einem Mann, sein steifes Glied halb in ihrer Muschi versenkt.

„Das ist ja…“, stotterte Bigi.

„Ja, das ist ein Pornoheft. Hast Du so etwas schon einmal gesehen“, fragte ich.

„Nein, nur davon gehört, sieht aber aufregend auf.“

„Da gibt es noch mehr zu sehen, einiges ziemlich scharf“, erklärte ich ihr.

Wir blätterten einige Seiten um und Bigi meinte, „ich wusste gar nicht, was für verrückte Stellungen es gibt.“ Sie wies auf ein Foto, bei dem ein gut bestückter Kerl eine dunkelhäutige Schönheit im Stehen von Hinten vögelte.

„Und was ist denn das“, schluckte Bigi, „die tut es ja mit zwei Männern.“ Sie wies auf eine Fotostrecke, in der die Blondine vom Umschlagbild von der Seite genagelt wurde, während sie einen zweiten Schwengel im Mund hatte. „Die hat auch so schöne grosse Brüste. Wünschen sich eigentlich alle Männer auf so grossbusige Frauen?“

„Zeig mir doch einmal, was Du so hast“, forderte ich sie auf und zog ihr knappes Top langsam hoch.

Bigi schien nun ihre Hemmungen langsam abzulegen und präsentierte mir stolz ihre straffen, knackigen Möpschen. Die Brustwarzen waren schon recht hart aufgerichtet und ich drückte einen sanften Kuss auf die schönen Knospen.

„Ja, das ist gut, genau so hat es Conny auch schon gemacht. Das macht mich echt scharf“ stöhnte Bigi leise. „Jetzt möchte ich aber auch einmal etwas Schönes von Dir sehen“, stammelte sie aufgeregt und fing an, meine Hose zu öffnen. „Ist er auch so gross wie die von den Männern auf den Bildern“, meinte sie mit einem Seitenblick auf das Pornoheft.“

„Das kannst Du ja herausfinden“, forderte ich sie auf und sie zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose herunter.

„Ja, er schon ziemlich gross geworden“, meinte Bigi mit einem geilen Lächeln.

„Nimm‘ in ruhig fest in die Hand, dann wird er richtig steif“, sagte ich während ich ihre Brüste leicht knetete und an den harten Warzen leckte. Dann schob ich vorsichtig eine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und strich über ihren dünnen Slip. Ich spürte, dass der Stoff schon ziemlich feucht war – die Kleine war ja richtig nass geworden.

„Wir könnten uns ja ganz ausziehen und noch ein paar scharfe Bilder zusammen ansehen“, schlug ich vor.

„Ja, gute Idee“, flüsterte Bigi und fragte, ob ich noch mehr von den Heften hätte.

„Ein ganze Sammlung“, erwiderte ich und deute auf eine Schublage. „Such Dir etwas aus und bring es her.“

Sie stand auf, zog sich bis auf den weissen Slip mit roten Punkten aus und öffnete neugierig die Schublade.

„Oh, das ist ja eine Riesenauswahl“, meinte sie und begann im obersten Magazin zu blättern. „Hey, da hat es ja auch Aufnahmen von zwei Frauen mit einem Mann“, rief sie und zeigte mit das besagte Heft. „Du, sie lecken beide an seinem Glied und man kann sehen, wie sein Sperma herauskommt.“

Bigi kam ganz aufgeregt zurück und zeigte mir die scharfen Aufnahmen. „Das sieht ja toll aus, ich wusste nicht, dass ein Mann so fest spritzen kann.“

Ich war inzwischen geladen wie eine 15cm Granate und fragte sie, „möchtest Du das einmal in Natura sehen?“

„Du meinst…“, erwiderte sie und sah erwartungsvoll auf meinen Steifen.

„Ja klar, ich möchte für Dich schön spritzen, leck‘ ein bisschen daran, so wie die beiden Frauen auf dem Foto.“

Bigi kniete sich vor mich und liess ihre Zunge geniesserisch um meine glühende Eichel kreisen.

„Und jetzt nimm mein Glied in den Mund“, forderte ich sie auf.

Sie erwies sich als Naturtalent und begann wie ein Kälbchen an meinem Schwengel zu saugen. Dabei warf sie immer wieder einen Seitenblick auf das Heft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und warnte sie, „ich bin gleich soweit, Vorsicht, ich komme…“

Trotz gutgemeinter Vorwarnung behielt sie meinen pochenden Prügel in Mund und der Anblick machte mich so scharf, dass es urplötzlich geschah: Meine angestaute Ladung spritzte mit vollem Druck in ihren Mund.

„Achtung“, rief ich etwas zu spät und Bigi begann einen Moment zu husten. Dennoch liess sie nicht von mir ab und sog weiter wie eine Verdurstende. Als auch die letzten Tropfen heraus waren, zog ich sie zu mir hoch und erwartete, dass sie das Sperma nun ausspucken würde. Doch sie sah mir tief in die Augen und schluckte den ganzen Mundinhalt genüsslich herunter.

„Mhmmm, schmeckt etwas bitter, aber lecker“, meinte sie. „Habe ich das richtig gemacht, hat es Dir gefallen.“

„Das war mehr als gut“, lobte ich sie aufrichtig, „Du bist ein echtes Naturtalent.“

Sie kuschelte sich eng an mich und drückte ihren Schoss gegen meinen Oberschenkel. „Du, ich bin ganz feucht geworden als Du mir das Sperma in den Mund gespritzt hast“, murmelte sie mit grossen Augen.

„Das will ich sehen – und spüren“, sagte ich lüstern und begann ihr das Höschen herunter zu ziehen. Sie war nur leicht behaart und ich rieb mit zwei Fingern sanft über die geschwollenen Schamlippen. Bigi stöhnte leise auf und ich merkte, dass ihre Liebessäfte wirklich nur so aus ihr herausflossen. Ich rutschte etwas tiefer und ergötzte mich an der schönen, schon ziemlich geöffneten Muschi. Ihr Kitzler war ziemlich gross und lugte keck zwischen den Schamlippen hervor. Ich liess probehalber meine Zungenspitze darüber schnellen und sie fing sofort an zu keuchen. Bingo!

Nun fing ich an, sie seriös und fester zu lecken, immer zwischen Klit und der rosigen Öffnung hin und her und zwischendurch saugte ich beide Schamlippen in meinen Mund. Bigi zuckte immer unkontrollierter und stiess leise Schreie aus.
„Oh, ist das toll, so intensiv bin ich noch nie geleckt worden! Mach‘ bitte weiter, meine Muschi fängt an zu vibrieren.“

Ich verstärkte meine Zungenschläge an ihrem prall geschwollenen Lustknopf und schob ganz vorsichtig meinen Zeigfinger in ihren zuckenden Liebeskanal.

„Ah, ja, ja, ja!“ Bigi warf ihren Kopf in den Nacken, presste meine Kopf heftig gegen ihren Schoss und ich spürte ihre Möse zucken und zucken.

„Mir, ich, oh ja, das ist es…“, schrie sie, als sie ein überaus heftiger Orgasmus packte.

Ich stiess mit dem Finger noch etwas tiefer und nahm einen zweiten dazu, der flutschend in der vibrierenden Lusthöhle verschwand. Bigi war noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen und wurde am ganzen Körper von orgiastischen Zuckungen geschüttelt. Ich hielt sie in den Armen und streichelte sie zärtlich, um ihr Zeit zum Atemholen zu geben.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, nein, es waren nur so schöne Gefühle, da hat es mich einfach übermannt“, flüsterte sie mit verschleierten Augen. „Würdest Du mir einen grossen Gefallen tun“, fügte sie hinzu.

„Jeden, was immer Du möchtest“, antwortete ich.

„Dann nimm mich jetzt bitte richtig, ich möchte Dein Glied in mir spüren.“
Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich hin und fing an, meinen noch immer harten Schwengel zu streicheln.

„Komm jetzt, schieb ihn vorsichtig hinein in meine Spalte“, bettelte sie. „Ja, das ist schön, langsam und tief. Ich will es so, wie die Frauen auf den heissen Fotos.“

Bigi zog ihre Schenkel mit beiden Händen näher zu ihrem Oberkörper und stiess mir ihr Becken entgegen. „Schön tief und zärtlich, stoss mich bitte, bitte… Und keine Angst, ich nehme seit ein paar Monaten die Pille“, fügte sie hinzu.

Meine Stösse wurden langsam schneller und ich spürte, dass sich ihre Lustgrotte im weiter öffnete. Ihre Säfte flossen nur so heraus und mein hammerharter Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche. Es war himmlisch, diese kaum benutzte Möse zu vögeln und Bigi wurde immer wilder.

„Jetzt fest und ganz tief“, keuchte sie laut, „bums mich richtig, mach es mir!“

Ich legte noch einen Zahn zu, packte sie fest an ihrem süssen Knackpo und trieb ihr meinen Prügel so tief wie möglich hinein.

„Ich komme jetzt, jetzt, jetzt“, stöhnte Bigi voller Wohllust und warf mir ihren Schoss entgegen. „Bitte komm‘ mit mir zusammen, ich will spüren, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ahhhhhh, da, ja da…“

„Gleich bekommst Du es“, keuchte ich, „gleich werde ich Deine Muschi vollspritzen.“

„Tu es, ich will spüren wie Dein Penis zuckt und spritzt. Ich kommmmmme, ich kommmme!“

Bigi verschränkte ihre schlanken Beine hinter meinem Gesäss und presste mich tief in sich hinein, während ich meine zweite Ladung verschoss.

Nach dem stürmischen, gemeinsamen Orgasmus lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da und genossen die Nachwehen. Ich musste zugeben, dass ich von einem Girl mit so wenig Erfahrung nicht eine so intensive Bumserei erwartet hatte. Besonders überrascht hatte mich die Tatsache, dass sie so unverblümt ihre Wünsche geäussert hatte und zudem recht laut geworden war. Anfängerinnen hielten sich ja meistens ziemlich zurück, fast als würden sie etwas Verbotenes und Schmutziges treiben. Ich sprach Bigi auch darauf an und sie meinte:

„Nun, ich kann manchmal hören, wenn es meine Eltern treiben und meine Mutter ist oft auch ziemlich laut. Ich dachte mir, das sei normal und erlaubt…“

„Im Urlaub habe ich auch einmal gehört, wie sie meinen Vater gebeten hat, es ihr griechisch zu machen. Ich weiss nicht, was sie damit gemeint hat, wollte sie auf einer Säule gebumst werden?“

Ich platzte fast vor Lachen, die Kleine war einfach süss, wissbegierig und ohne Hemmungen.

„Nein“, erklärte ich ihr, „sie wollte ins Hintertürchen gevögelt werden“.

„Du meinst… aber, das geht doch nicht… und was haben die Griechen damit zu tun“, stammelte Bigi.

Ich erzählte ihr von den alten Griechen, ihren Treiben mit den Lustknaben und sie verstand. „Ach, homosexuelle Männer machen das natürlich so, aber dass auch Frauen daran Gefallen haben…“

„Nun muss ich aber langsam los sonst machen sich meine Eltern Sorgen. ich habe versprochen, um halb Zwölf zu Hause zu sein. Es war übrigens sehr schön“, fügte sie hinzu. „Treffen wir uns Morgen wieder?“

„Sehr gerne“, erwiderte ich, „möchtest Du wieder herkommen, ich habe noch ein paar Tage sturmfreie Bude.“

„Das wäre toll, ich möchte Morgen wieder…“

Ich brachte Bigi nach Hause und gab ihr auf eigenen Wunsch noch zwei weitere Magazine mit. „Versteck sie aber gut, nicht dass Deine Eltern Wind bekommen und wir Ärger kriegen,“ bat ich sie.

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Tagebuch einer Sklavin

Wie alles begann
Schon in jungen Jahren machte sich bei mir bemerkbar, dass ich ein wenig anders war als meine gleichaltrigen Mitschülerinnen. Ab dem 14. Lebensjahr war ich meist nur noch von Jungs umgeben. Obwohl ich noch Jungfrau war, hatte ich schon so manchen harten geilen Schwanz in meinem Mund gehabt. Meistens waren es ein paar Jahre ältere Jungs, denen ich einen blies, damit sie mich in ihrem Auto mitnahmen. Später wurde ich von einen Kerl entjungfert und so wanderte ich von einem Bett zum anderen. Mit sechzehn Jahren hatte ich bereits einen 35jährigen Freund, der mich eine Menge lehrte und mich auch finanziell aushielt.
Mit der Zeit sprachen die Leute natürlich über mich und als dies alles meine Eltern erfuhren, versuchten sie, mich einzusperren. Meine Mutter schlug mich und versuchte, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn ich, wie sie es nannte, so schmutzige Dinge tun würde. Mein Stiefvater nutzte jeden kleinen Anlass, um mich zu bestrafen. Er ließ mich oft vor dem Bett knien und manchmal schlug er mich auch mit seinem Gürtel. Er versuchte, mich auch immer bei den Bestrafungen zu begrabschen und immer öfter griff er mir an meine jungen weichen Brüste. Ich war sicher eine Provokation mit meinen 16 Jahren, langem blondem Haar, blauen Augen und einer jungen, makellosen Haut. Später dann beschimpfte er mich immer öfter und eines Abends verging er sich an mir. Ich ließ von dann an zu, dass er mich ab und zu fickte, denn von nun an hatte ich ihn in der Hand. Ich ging wieder mehr aus. Ein Jahr später zog ich zu meinem Freund und machte die Schule fertig.
Mit 19 Jahren heiratete ich. Er war jung, sah aus wie ein Filmschauspieler und verdiente eine Menge Kohle. Leider musste ich bald feststellen, dass er immer später von der Arbeit nach Hause kam. An den meisten Tagen war er nur müde, las nur Zeitung oder ging stundenlang in den Keller, in die Sauna oder in den Pool. Mit der Zeit kam ich mir immer vernachlässigter vor und um wieder ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten, bekam ich ein Kind. Kurze Zeit ging alles gut. Während ich noch schwanger war, vögelte er bereits mit anderen. Meistens waren es Sekretärinnen aus dem Büro. Anfangs wollte ich es nicht wahrhaben und verdrängte es. Ja, ich lernte es sogar zu tolerieren, wenn er andere fickte, falls ich nicht konnte oder es zu anstrengend war. Ich hätte auf Dauer sogar andere Frauen akzeptiert! Nur, als er mich wieder vernachlässigte, verließ ich ihn. Das Kind musste ich bei seinen Eltern lassen. Es war sicher das Beste. Allein war es für mich nicht machbar, ein Kind großzuziehen und meine Familie war mir keine Hilfe.
Ich arbeitete von nun an wieder als Modell für Fotografen, kleine Betriebe und Veranstaltungen. Das große Geld und der Erfolg blieben aus und so jobbte ich dann wieder in einem Büro und wenn ich Geld brauchte, in einer Bar. Meine Abenteuerlust trieb mich durch das ganze Nachtleben der Stadt und auch durch so manche Betten. Nichts, was es gab, ließ ich aus.
Als ich 25 Jahre alt war, traf ich meinen Herrn. Ich bediente gerade in einer Bar. Eigentlich war es eine Art Bordell. Ich war mit den Besitzer befreundet und dieser stellte mir irgendwann seinen besten Freund vor. Dieser war nett und gepflegt, 40 Jahre jung und von stattlicher Figur. Er strahlte Überlegenheit aus, wenn er nur den Raum betrat.
Von diesen Tag an rief er mich täglich an. Je öfter ich mich mit ihm traf, desto mehr war ich ihn verfallen. Er nahm mich auch immer wieder in Szenenlokale mit. Es beeindruckte mich sehr, wie devot die Sklaven und Sklavinnen ihren Herren dienten und wie sehr sie dafür geliebt wurden. Eines Abends entschloss ich mich, ihn zu fragen, ob ich nicht auch seine Sklavin sein könnte. Er lächelte über mein naives Angebot und meinte, es sei nicht so einfach, eine Sklavin zu werden. Zuerst müsste ich eine Grundausbildung über mich ergehen lassen, Regeln lernen und zeigen, wie sehr ich meinem Herrn ergeben wäre. Doch von nun an ließ ich nicht mehr locker, bis er einwilligte. Eines Abends sagte er mir dann, dass er meinen Wunsch erfüllen würde und ich mir 4 Wochen Urlaub nehmen sollte. Ich würde von ihm am Freitag abgeholt….

Freitag Abend.
Ich war ziemlich aufgeregt. Mein Herr versprach, mich zur Sklavin zu machen. Ich hatte mir vier Wochen Urlaub genommen und wusste zu diesen Zeitpunkt noch nicht, was mich erwarten würde. Es war so wie an meinem ersten Schultag.
Ich hatte mir etwas Nettes angezogen. Einen Minirock und ein enges Top. Da es draußen fast 30 Grad hatte, wir hatten Anfang August, war mir trotz dem kurzen Top heiß. Oder war es nur die Aufregung? Ich trippelte auf meinen hohen Schuhen auf und ab und bürstete mein langes blondes Haar nervös. Ich wollte besonders hübsch für ihn sein, falls er mich herzeigen wollte.
Am Nachmittag läutete es an der Tür.
Er holte mich ab. Mit einen Lächeln sah er, dass ich mich fein gemacht hatte. Ich nahm neben ihm im Auto Platz. Bevor wir losfuhren, bekam ich eine schwarze Augenbinde vor meine Augen. So fuhren wir dann fast eine Stunde, bis wir irgendwo ankamen.
Er half mir beim Aussteigen und führte mich in ein altes Haus. Wir waren auf dem Land. Ich hörte die Vögel singen und die Blätter rauschen. Alles quietschte und das Holz ächzte, als wir durch den Korridor gingen. Vorsichtig ging er mit mir die Treppen nach oben und wir betraten einen Raum. Dort nahm er mir die Augenbinde ab.
Ich befand mich in einer alten, abbruchreifen Villa. Es war düster in diesen großen Raum. Die Fenster waren mit Bretter zugenagelt und nur durch die Spalten strahlte die grelle Sommersonne. In der Mitte des notdürftig gesäuberten Raumes stand ein Metallbett mit einer dünnen, schmutzigen Matratze ohne Laken. Ich nahm noch eine Kommode und einen großen, schweren Schrank wahr. An der Decke brannte an einem kaputten Luster eine Glühbirne, die für die nächsten drei Wochen nicht mehr erlöschen würde.
Er befahl mir, mich auszuziehen. Nackt. Ich kam seinem Wunsch nach. Etwas eigenartig fühlte ich mich schon, als ich so nackt dastand in diesen düsteren Zimmer, doch meine Neugierde war stärker. Er ging zu einem Kasten, öffnete diesen und nahm ein paar lederne Hand- und Fußfesseln heraus. Diese legte er mir an und verschloss sie mit kleinen Vorhängeschlössern. Dann brachte er mir ein Halsband. Es war dünn und hatte vorne einen Ring. Dieses bekam ich um den Hals gelegt und an einer Kette wurde ich mit dem Bett verbunden. Die Kette war sicher mehrere Meter lang, so dass ich fast den halben Raum erreichen konnte. Nun bekam ich noch eine Einschulung. Es war das letzte Mal, dass er sich normal mit mir unterhalten würde. Er zeigte mir an der Wand einen Kasten. Darin befand sich ein Feuermelder hinter einer Glasscheibe. In diesem Kasten hingen auch drei Schlüssel. Einer für die Kette, der zweite für die Tür und der dritte war ein Autoschlüssel. Er meinte, wenn ich abbrechen wollte und es zuviel für mich sein würde, könnte ich jederzeit gehen, ich bräuchte nur das Glas zu zerbrechen. Jedoch während jemand da ist und mich erzieht, hätte ich keine Möglichkeit, abzubrechen. Ich musste das erst mal schlucken. Jemand würde auch heißen, dass es auch noch andere außer meinem Herrn geben würde. Dieser Gedanke gefiel mir weniger.
Er ließ mir noch einen Nassrasierer da, ein kleines Buch mit den Regeln und Stellungen einer Sklavin und schloss die Tür hinter sich zu.
Nun war ich allein und sah mich ein wenig um. Die paar Meter, die ich gehen konnte, waren bald erforscht und ich sah, dass sich auch noch eine Toilette und ein Waschtisch in Reichweite befanden. Alles war sehr schmutzig und es ekelte mich an, sie zu benutzen, doch mein Drang war stärker. Dann fing ich aus Langeweile an, das Buch zu lesen. Ich rasierte mir die Scham, als ich erfuhr, dass eine Sklavin glatt ist.
Als mein Meister zurückkam, kniete ich stolz auf dem Bett in der gewünschten Grundstellung und präsentierte ihm meine glatte Spalte. Er lobte mich, griff mir vorsichtig prüfend in meine Fotze und fragte mich ein letztes Mal, ob ich bereit wäre oder es lassen wolle. Naiv, wie ich war, sagte ich, ich wolle ihm dienen und er möge mich nehmen.
Er holte eine Maske aus Leder aus einem Kasten, die er über meinen Kopf streifte. Sie hatte hinten einen Zipp und reichte bis zum Hals. Nur mein Mund und meine Nase waren frei und mein langes Haar hing unten heraus. Dann ging er wieder.
Ewigkeiten kniete ich so in der Dunkelheit, bis sich die Türe wieder öffnete. Ein paar Männer traten in das Zimmer. Ich sah sie nicht und mich überkam Panik. Nun trafen meine schlimmsten Befürchtungen ein. Sie machten sich über mich her und vergewaltigten mich stundenlang. Einer hielt mich immer oder sie banden mich am Bettgestell an. Immer hatte ich einen Schwanz in mir. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Sie wechselten sich ab und fickten mich von vorne und hinten. Danach ließen sie mich mit gespreizten Beinen am Bett angebunden liegen.
Das Sperma rannte mir aus meiner Spalte und meinen Mund. Ich winselte und konnte es nicht fassen. Ich war ja schon mehrmals mit Männern im Bett gewesen aber so war ich noch nie benutzt worden!
Als mein Meister zurückkam, setzte er sich zu mir, fuhr mit seinen Fingern in meine Spalte und strich dann langsam über meinen Körper zu meinen Mund. Er sagte: “Von nun an heißt du Janice!”. Eigentlich wollte ich ja davonlaufen, aber nun kehrte mein Stolz wieder zurück!
Ich schluckte das Sperma und meine Scham. Ich sagte nur: “Wie ihr wünscht, Meister!”.
Er band mich los und entfernte die Maske. Als er ging, ließ er mir noch ein Laken zurück und meinte, das hätte ich mir verdient.
Am nächsten Tag bekam ich wieder Besuch von ihm. Er holte einen Dildo hervor. Ich musste mich niederknien und ihm mein hinteres Loch anbieten. Vorsichtig schmierte er es mit Gleitmittel ein und schob den Dildo mit leichtem Druck hinein. Es war etwas unangenehm. Zum Glück war er nicht so dick. Dann fickte er mich langsam damit. Ich zog meine Backen weit auseinander und hoffte, dass es bald zu Ende sein würde.
Von Tag zu Tag nahm er einen immer größeren Dildo, bis er die Dicke eines Männerschwanzes erreicht hatte. Die restliche Zeit des Tages verbrachte ich mit Vorführungen einiger devoten Stellungen. Immer wieder musste ich einen Schwanz blasen oder ich wurde von Männern gefickt. Jedoch war immer nur einer bei mir. Niemals zwei oder mehr.
Am Freitag kam wieder mein Meister. Mittlerweile begrüßte ich ihn schon, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte. Ich kniete mich vor ihn nieder und holte vorsichtig seinen Schwanz aus der Hose. Dann verschränkte ich meine Hände hinter meinem Rücken und blies so lange, bis er abwinkte. Diesmal band er mir Hände und Füße zusammen und befestigte ein Seil um meine Handgelenke. Er warf das Seil über einen Balken und zog mich hoch, so dass ich nur noch auf meinen Zehenspitzen stand.
Er setzte sich auf einen Stuhl vor mich und kurz darauf kamen wieder ein paar Männer herein. Der eine hatte eine Peitsche in der Hand und baute sich hinter mir auf.
Nach einem kurzen Nicken seitens meines Meisters traf mich der erste Schlag. Ich schrie und während ich noch nach Luft rang, traf mich schon der nächste Schlag. Die langen Riemen der mehrschwänzigen Peitsche trafen mich auf dem ganzen Oberkörper ungeschützt und hinterließen rote Striemen. Auch meine Brüste und meine Scham bekamen mehrere Schläge ab. Ich schrie mir dir Lunge aus dem Körper, aber niemand hörte mich oder nahm Notiz von mir. Nach zwei Dutzend Schlägen ließ der Mann von mir ab. Mein Körper brannte von oben bis unten wie Feuer und meine Haare klebten an meinem verschwitzten Körper. Nun machten sich die Männer wieder über meinen gestriemten Körper her und fickten mich, während ein anderer mit einen Dildo an meinem roten Arsch spielte. Sie banden mich los und vergnügten sich wieder an mir.
Der Rest der Woche verlief ähnlich. Ich wurde gefesselt, gepeitscht, gefickt und mit Dildos gefüllt. Ein paar Mal dachte ich daran, dies alles zu beenden aber dann wollte ich es doch wieder nicht. Stolz wie ich war, ließ ich alles über mich ergehen.
Am Freitag wurde ich wieder vorbereitet. Mein Meister kam diesmal mit einen Knebel. Er schob mir einen Gummiball in meinen Mund und zog ihn mit einem Riemen fest. Dann band er mich bäuchlings über eine Kommode, meine Beine links und rechts auseinander, so dass ich meinen Arsch darbot. Meine Hände band er hinter meinem Rücken hoch an mein Halsband. Dann setzte er sich wieder vor mich. Nun kamen vier Männer und stellten sich hinter mich. Der erste drückte mir eine halbe Tube Gleitmittel auf meinen Arsch und dann setzte er sein pralles hartes Glied an mein Loch. Mit stetigem Druck schob er -unter stummem Protest von mir- sein Glied in meinen Arsch. Der Schwanz war härter und unebener als die Dildos und riss mich regelrecht auf. Er schob ihn rein, so tief er konnte und fickte mich dann hart durch. Ich war ja schon ein wenig geübt durch die Dildobehandlung. Dessen ungeachtet konnte ich es fast nicht fassen! Ich winselte und wand mich. Jammerte und biss in den Knebel, aber dies alles erregte die Männer nur. Einer nach dem anderen pfählte mich und als der Letzte abgesahnt hatte, stand mein Meister wieder auf. Er stellte sich neben mich und streichelte mich. Mit einer geschickten Handbewegung entfernte er meinen Knebel. Ich schluckte den Speichel, der mir aus dem Mund geronnen war und sah ihn mit einem mitleidigen Blick an. Er fuhr mir mit der Hand zwischen meine Spalte und spürte, dass diese feucht geworden war. Dann glitt er weiter mit den Fingern zu meiner hinteren Lücke, aus dem das Sperma der Männer quoll. Er steckte zwei Finger in mein Loch und drehte sie. Es war nicht besonders unangenehm, da mein Loch an diesen Tag ziemlich geweitet war. Seine Finger waren mit Sperma und etwas Kot von mir verschmiert, als er mir diese unter meine Nase hielt. Er meinte, wenn ich eine richtige Sklavin sein wolle, müsste ich diese ablecken. Es ekelte mich und ich glaubte, ich müsse kotzen von dem Geruch. Dann nahm ich alle Kraft zusammen und leckte seine braunen Finger ab, die er mir in den Mund steckte. Erst als sie sauber waren, war er zufrieden. Da ich meine Sache so mit Hingabe machte, meinte er, ich soll von nun an “Janice de Mousse” heißen.
Die letzte Woche verging schnell. Nun nahmen die Herren mich abwechselnd in jedes der drei Löcher. Immer zuerst in die Fotze dann in den Arsch und zum Schluss in den Mund, damit der Schwanz wieder sauber wird. Manchmal wurde ich auch gepeitscht oder gefesselt und geknebelt.
Am meisten hasste ich es, wenn ich gefesselt und geknebelt ein paar Klammern auf meine Nippel bekam. Oder an meine Schamlippen. Besonders auf den inneren wurden Minuten schnell zur Qual. Am Ende der Woche überlegte ich nicht einmal mehr eine Sekunde, wenn mir jemand einen Befehl gab, egal wie unsinnig dieser war. Ich führte alles aus, was mir aufgetragen wurde.
Freitags war dann die Abschlussfeier. Ich wurde in den Keller des Hauses gebracht. Ich war nackt und mich fröstelte. Der Raum wurde jedoch bald warm von den hunderten Kerzen, die im Raum standen. Jemand band mich an ein Kreuz und ich musste warten. Einer kam mit einem Nippelsauger. Er spielte mit meinen festen Brüsten. Er saugte meine Nippel auf eine Länge von 2 cm und band sie dann mit einen dünnen Draht vorsichtig ab. Der Draht schnitt ein und es schmerzte sehr. Dasselbe machte er mit meinem zweiten Nippel. Es peinigte furchtbar, mit zwei so abstehenden Nippel dazustehen. Dann machte er sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Er setzte den Sauger zwischen meine Spalte und saugte meine Perle an. Als diese die Größe einer Kirsche erreicht hatte, band er sie ebenfalls mit einem dünnen Draht ab. Als er den Sauger entfernte, glaubte ich, ich würde beschnitten, so schmerzte es.
Auf diese Weise präpariert wurde ich vor meinen Meister geführt. Obwohl ich langsam und vorsichtig ging, war jeder Schritt die Hölle. Vor meinem Meister kniete ich mich langsam nieder. Wohlwollend stand er von seinem Thron auf und nahm mich an die Leine. Er führte mich auf einen kleinen Sockel, auf den ich mich kniete und mit den Händen vorn aufstützte, so dass meine Spalte auf der richtigen Höhe war. Mein Meister stellte sich hinter mich, öffnete seinen schwarzen Umhang und holte sein steifes Glied hervor. Ich konnte mich nicht bewegen denn jede Bewegung zog und schmerzte. Als er sein Glied in meine Spalte drückte, meine Schamlippen auseinander drängte und mich aufspießte, glaubte ich, meine Fotze würde mit Messern aufgeschnitten. Bei jeden Stoß grub sich der dünne Draht tiefer um meine Kirsche. Als dann noch seine Hände meine versklavten Brüste kneteten, liefen mir die Tränen vor Schmerz über mein Gesicht. Er zeigte mir, dass Sklavin sein auch Schmerz und Pein bedeutete. Und das lernte ich heute!
Während er mich hart nahm, glaubte ich, es würde mir jemand mit Rasierklingen die Nippel und meine Scham aufschneiden.
Nachdem er sich befriedigt und sich ergossen hatte, wurde ich wieder von den Drahtschlingen befreit. Erschöpft ließ ich mich fallen und genoss, dass der Schmerz nachließ. Meine Nippel pochten und waren knallrot. Nun wurde ich auf dem Rücken liegend auf das Podest gebunden. Meine Füße banden sie links und rechts mit einem Seil an Haken, die in den Boden eingelassen waren und so streckte ich ihnen meine nackte Scham ungeschützt entgegen. Ich war zu erschöpft, um mich zu wehren, als einer meine rechte Schamlippe nahm und daran zog.
Jedoch wurde ich schnell wieder munter, als er meine Schamlippe mit einer dicken Nadel durchstieß. Ich schrie auf und wollte meinen Kopf heben, doch die Hand meines Meisters zog mich gleich wieder nach unten. Mit wenigen Handgriffen hatte ich einen Ring montiert bekommen.
Nun wurde ich von allen meinen Fesseln und Ketten befreit. Mit wackligen Beinen stand ich auf und stellte mich vor meinen Herrn, der wieder Platz genommen hatte. Nackt und ungeschützt stand ich vor ihm, mit gespreizten Schenkeln und hinter den Rücken verschränkten Armen. Er holte ein Metallsc***d hervor und befestigte es an meinen Ring. Darauf war meine Sklaven-Registrierungsnummer gestanzt und sein Name. Nun sagte er, dass ich sein Eigentum wäre und dass es meine Pflicht wäre, alles zu tun, um ihm zu gefallen, bis mein Sklavendasein endet. Und so begab ich mich in seine Hände….
Die letzte Woche brauchte ich zur Erholung.

Janice de Mousse

24 Juli (Piss-Sklavin)
Heute sollte ich für den Abend eine elegante Kleidung aussuchen, da wir in die Stadt fuhren. Ich wählte Bluse, Rock und Strümpfe und machte mir das Haar zurecht. Heute trug ich Locken in meinem langen blonden Haar, die eine Handbreit über meinem Gürtel endeten. Spät am Abend wurde ich von einem Auto abgeholt, in dem mein Herr saß. Schweigend nahm ich neben ihm Platz. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir an einem Club an, den ich nicht kannte. Mein Herr begleitete mich bis zum Eingang, wo zwei Männer ihn begrüßten. Einer der Männer deutete auf mich und eine Frau kam aus der Seitentür, die mich allein in einen seperaten Raum brachte. Dort entkleidete sie mich vollständig bis auf meine hohen schwarzen Schuhe. So nackt wie ich war, ging sie mit mir in das Lokal. Es war nicht sehr groß, eher ein kleiner Club, der ausschließlich für Mitglieder bestimmt war. Es war mir peinlich, so nackt von allen angestarrt zu werden. Dann sah ich noch andere, die nackt und unbekleidet waren und meine Unsicherheit verflog wieder. Die Männer waren alle bekleidet und auch so manche Damen. Ich vermutete, dass es Sklavinnen waren, die sich vollständig nackt in dem Lokal aufhielten. Ich wurde an die Bar geführt, wo ich wieder auf meinen Herrn traf und nahm dort auf einem Barhocker Platz. Ich zuckte kurz zusammen, als ich mit meiner Haut den kalten Lederhocker berührte. Die Frau fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und befestigte eine Kette daran, die am Hocker montiert war.
Alle lachten und tranken und auch zu mir kam immer jemand, der mir Ananassaft brachte. Da ich meine Hände nicht bewegen konnte, kamen sie immer mit einem Krug, den sie über meinen Kopf hielten. Ich musste den Kopf nach hinten beugen und sie ließen den Saft einfach in meinen Mund laufen. Es war sicher auch etwas Alkohol in dem Saft, denn ich spürte, dass ich leicht schwankte. In der nächsten Stunde flößten sie mir sicher mehrere Liter von diesem Saft ein. Es wurde auch immer mehr verschüttet, so dass mir der Saft über den ganzen Körper lief.
Mein Herr verließ mich nach einiger Zeit. Ich konnte ihm nicht folgen, da ich am Barhocker angekettet war.
Mit der Zeit wurde jedoch der Drang, von dem Saft wieder etwas loszuwerden, immer größer. Nach 2 Stunden schaffte ich es nicht mehr und ließ das Wasser einfach unter mich laufen. Nur ganz wenig, um den größten Druck zu verlieren. Es vermischte sich unter meinem Hocker mit dem verschütteten Saft und ich hoffte, dass es niemand bemerkte. Ich schämte mich furchtbar.
Doch das war erst der Anfang. Jetzt wurde der Drang jede Minute stärker und ich musste immer öfter nachgeben. Die Pisse rannte meine Schenkel hinunter und blieb auf die Dauer auch nicht unbemerkt. Die Männer, die um mich herumstanden und sich angeregt unterhielten, warteten nur darauf, dass ich meinem Drängen nachgab. Der eine oder andere begann nun, mich zu befummeln, einer griff mir zwischen die Beine, machte seine Finger nass und glitt damit zu meinen Nippeln. Ein anderer steckte mir seine nassen Finger in den Mund, so dass ich meinen eigenen, bitteren Urin schmeckte.
Mit der Zeit verklebte ich immer mehr und begann zu stinken. Als die Männer von mir abließen, kam die Frau zurück, die den ganzen Abend hinter der Bar bedient hatte und kettete mich los. Sie verzog die Nase und zerrte mich hinter sich her. Jetzt spürte ich erst den Alkohol, den ich im Laufe des Abends zu mir genommen hatte. Ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Sie brachte mich in einen hellen Raum, in dem ich meine Augen schließen musste, da mich das Licht stark blendete. Sie drückte mich auf den Boden und kettete meinen Hals an einen Reifen, welcher an der Mauer in Hüfthöhe befestigt war.
Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich, dass ich in einem weiß gefliesten Raum kniete. Meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken fest gebunden. Links und rechts von mir waren Urinale montiert.
Ich war in der Toilette des Clubs. Es dauerte auch nicht lange, als der erste kam, um seinem Drängen nachzugeben. Er öffnete seine Hose und holte sein pralles Glied hervor. Dann befriedigte er sich oral an mir. Sein Sperma füllte meinen Mund und lief mir die Wangen herunter, als er den Raum verließ. Je später es Nacht wurde, umso weniger kamen, um sich zu befriedigen und umso mehr verwechselten mich mit einen Urinal. Sie pissten mir am liebsten ins Gesicht und ich konnte mich nur schwer -durch den Halsreif gebunden- abwenden. Die Pisse rannte über mein Gesicht, verklebte meine Haare, floss über meine Brüste und zwischen meine Schenkel. Nach stundenlangem Benutzen meines Mundes und meines Körpers wurde ich dann im Morgengrauen von der Frau losgebunden. Sie brachte mich in eine Dusche, wo ich sicher eine Stunde duschte und wieder einigermaßen nüchtern wurde.
Mir wurde erst jetzt bewusst, wie ich missbraucht und gedemütigt worden war.
Irgendwann wurde ich dann nach Hause gebracht.
Ich schlief den ganzen Tag traumlos durch….
Janice de Mousse

15 August (Ponygirl)

Es war ein sonniger Tag. Der Himmel war blau, als wir am frühen Morgen zum Ponyhof hinausfuhren. Eigentlich hasste ich ja solche Tage!
Es gab keine ruhige Minute, wenn ich an die Leine gebunden war. Diese Ponygirl-Dressur diente dazu, blind gehorchen zu lernen.
Kaum angekommen, wurde ich zu den anderen in den Stall gebracht. Dort musste ich mich vollständig entkleiden und bekam ein Ponygeschirr mit Scheuklappen angelegt. Eine Holzstange wurde mir durch den geöffneten Mund gelegt und mit Riemen an meinem Kopf befestigt. Die Riemen zogen sich über meinen Scheitel. Am höchsten Punkt war eine blaue Straußenfeder angebracht.
Jemand streifte mir einen schwarzen ledernen Tangaslip über. Am hinteren Teil des Slips war ein Dildo befestigt, den mir jemand in meinen Po einführte und die Riemen des Slips ebenfalls festzurrte. Am hinteren Teil des Tangas war noch ein langer Ponyschweif befestigt. Dazu bekam ich noch schwarze Schuhe mit hohem Absatz sowie Ledermanschetten an Armen und Beinen. Meine Brüste blieben komplett frei, so dass sie beim Traben bei jedem Schritt mitwippten. So, wie mein Ponyschweif und die Ketten meines Geschirrs.
Es waren mit mir noch fünf weitere Mädchen im Stall, die alle so wie ich ausgestattet waren. Nur die Farbe der Feder auf unseren Häuptern war anders. Rote, grüne, gelbe, weiße und blaue gab es da. Und so wurden wir auch aufgerufen. Ich wurde nur blaues Pony genannt.
Ein Stallknecht kam, hakte eine lange Leine in mein Mundgeschirr und führte mich auf die Wiese. Die Leine war sicher drei Meter lang und ich musste im Kreis laufen. Bei jeden Schritt sollte ich die Knie möglichst hoch heben. Sobald ich müde wurde und nicht mehr schön trabte, half der Knecht mit einer langen Peitsche nach, bis ich wieder parierte.
Aus den Augenwinkeln beobachte ich zwei andere Mädchen, die gerade auf einer Bahn vor einen Wagen gespannt waren und diesen zogen. Ich dachte noch, wie schön, dass ich nicht das tun musste…
Eine halbe Stunde später war ich schon eingespannt.
Einem anderen Ponygirl und mir wurden die Augen verbunden. Dann ging es los. Im Trabschritt und völlig blind mussten wir den Wagen ziehen, auf dem ein Zuchtmeister saß. Von Zeit zu Zeit versetzte er uns mit seiner Reitpeitsche einen Hieb, damit wir schneller trabten. Erst, nachdem wir eine Runde ohne Fehler absolvieren konnten, wurden wir wieder abgespannt.
Der Zuchtmeister band unsere Leinen an einen Zaun und wir durften rasten. Mittags gab es dann Futter. Unsere Hände wurden am Rücken mit Ledermanschetten fixiert und wir durften am Tisch aus einem Napf essen. So zu essen war das Schlimmste für mich!
Am Nachmittag mußten wir noch ein paar Kunststücke lernen und wurden ständig in jeder Pose fotografiert. Zum Schluss mussten wir uns alle fünf nebeneinander stellen. Geduldig warteten wir, während ein Stallbursche mit einer Rute auf uns aufpasste. Nun wurde die Erste abgeholt. Ich wusste nicht, wohin sie uns brachten, jedoch ich sollte es bald erfahren.
Als letzte war ich an der Reihe. Zwei Männer brachten mich in den Stall, wo ich bereits erwartet wurde. An einem Balken an der Decke hingen zwei Ketten mit eisernen Handfesseln. Einer der Männer kettete meine Hände über meinem Kopf an den Balken. Der andere spreizte brutal meine Beine und fixierte die Füße ebenfalls mit Eisenketten. In der Höhe meiner Hüften befand sich ein Querbalken. Nun zogen die Männer meine Hände nach vorne auseinander, dass mein Oberkörper gespannt nach vorne kippte. Nun recke ich ihnen meinen Arsch entgegen und meine Brüste hingen frei nach unten.
So präsentierte ich mich dem Zuchtmeister, der in diesem Augenblick den Stall betrat. Er hatte eine Reitgerte in der Hand. Nach eingehender Musterung mit seiner Hand an meinem Körper, wobei er die freien Körperöffnungen alle benutzte, nickte er zufrieden und stellte sich hinter mich. Nun sausste die Gerte über meinen Arsch. Sie grub sich in meinen Hintern und hinterließ eine rote Furche. Ich hätte aufgeschrieen, wenn nicht der Holzstab in meinen Mund jeglichen Schrei verhinderte. So gab ich nur erstickte Laute von mir, während die Gerte immer wieder auf mich niederprasselte. Er peitschte meinen gesamten Arsch über die Lenden und auch meinen Oberkörper. Nach kurzer Zeit liefen mir die ersten Tränen die Wangen herunter. Das beeindruckte aber niemanden und ich wurde noch so lange gepeitscht, bis mein Oberkörper ein hübsches Muster von roten Striemen aufwies. Dann verließ der Zuchtmeister wieder den Stall. Ein paar Minuten später voller Qual, mein Körper brannte schrecklich, wurde ich wieder losgebunden. Ich wurde in eine Abteilung gebracht, in der die anderen Mädchen auf einem Strohhaufen am Boden lagen. An ihren Malen auf ihren Körpern sah ich, dass sie alle die gleiche Behandlung bekommen hatten. Es war ihnen bereits das Geschirr abgenommen worden und sie mussten den Stallknechten mit ihren Öffnungen dienen.
Mir wurde nur der Ledertanga abgenommen und ein Stallbursche drückte mich am Mundgeschirr über einen Balken. Meine Hände wurden wieder hinter meinem Rücken fixiert. So gebeugt stand ich da, als der Zuchtmeister sich mir von hinten näherte. Er hatte sich mich zu seiner persönlichen Befriedigung ausgesucht. Er öffnete seine Hose und ergriff meine Zügel, als er mit einen wuchtigen Stoß sein Glied in mich rammte. Dabei zerrte er mich an den Zügeln zurück, so dass ich mich aufbäumte. In dieser Stellung drang er mit seinen Schwanz tief in mich ein wie selten jemand. Ich konnte nichts tun und so ritt er mich zu, bis ich stöhnend und schwitzend kam. Er spießte mich weiter immer tiefer auf und endlich ergoss er sich in mir.
Danach ließ er von mir ab.
Nachdem auch der Letzte befriedigt war, wurden wir wieder zu unseren Kleidern gebracht.
Als wir den Ponyhof verließen, begegnete ich wieder dem Zuchtmeister. Ich sah beschämt zu Boden, denn ich wusste nicht, ob er mir meine Lüsternheit angesehen hatte. Hatte er aber, was ich an seine gefälligen Grinsen bemerkte, aber er verriet mich nicht.
Wahrscheinlich hatte es einen Grund, warum er mich ausgewählt hatte…

Janice de Mousse

22 September (Hausarbeit)

Heute morgen nach dem Aufstehen habe ich gleich, wie mir aufgetragen wurde, meinen schwarzen Mini angezogen und eine dünne weiße Seidenbluse sowie mein weißes Stubenmädchenhäubchen und Schuhe mit hohen Absätzen. Ich bereitete so das Frühstück und weckte meinen Herrn so, wie er es gerne hatte. Ich reichte Ihm das Tablett und kniete mich neben sein Bett, falls er noch einen Wunsch äußern sollte… .
Nachdem mein Herr sich später angekleidet hatte und bereit war zu gehen, verabschiedete ich ihn wie jeden Tag. Neben der Wohnungstür kniete ich, öffnete seine Hose behutsam und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Doch diesmal genügte ihm diese Verabschiedung nicht. Sein Glied war mächtig angeschwollen und er stieß es bis auf den Grund meiner Kehle, dass ich fast würgte. Er nahm mein langes Haar fest in seine Hand und drückte mich an sich.
Nach wenigen Stößen ergoss er sich in mir und ich empfing alles mit meinen Mund. Dann wendete er sich ab und ging. Der Geschmack von seinem Sperma begleitete mich noch den ganzen Tag.
Nachdem ich meine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, machte ich mich an die Hausarbeit. So gekleidet war die Arbeit nicht besonders leicht. Ich musste an die Stubenmädchen von früher denken, die jeden Tag so ihre Arbeit verrichten mussten. Es war sicher ziemlich demütigend für sie und auch wie ich wurden sie sicher ständig von Jedem benutzt, der sich ihrer bedienen wollte.
Ich hoffte gerade, dass heute keiner zu Besuch kommen würde, da klingelte es schon an der Wohnungstür. Erleichtert sah ich, dass es nur ein Botendienst war, der ein Paket brachte. Der Mann sah mich ein wenig verwundert an. Ich errötete ein wenig, da mir mein Qutfit ihm gegenüber ein wenig peinlich war. Sicher dachte er, dass ich die Putze bin und ging wieder mit einen lüsternen Grinsen im Gesicht. In Gedanken hatte er mir sicher schon den Minirock hochgezogen, mich an den Türrahmen gedrückt und mir von hinten sein Glied in eine Öffnung gesteckt.
Neugierig öffnete ich das Paket, packte einen Analdildo aus und einen Brief.
“Um Punkt zwölf nimmst du dir diesen Analdildo und schiebst ihn dir in den Arsch! Reck deinen Po in die Webcam und mach so ein Foto von dir! Dieses schickst du sogleich per E-Mail an mich. Dann fixierst du den Dildo mit deinem Keuschheitsgürtel. So wirst du mit Minirock und Dildo einkaufen gehen, das Häubchen darfst du entfernen. Spätestens nach einer Stunde bist du wieder zu Hause und schreibst mir einen Bericht. Dann darfst du den Dildo entfernen und deine Arbeit fortsetzen”.
Um zwölf tat ich, wie befohlen und machte mich auf den Weg in den Supermarkt. Der Dildo drückte ziemlich, aber ich ertrug es. Ständig dachte ich, es könnte jemand sehen, da mein Rock sehr kurz war. Zudem ging ich etwas steif und ich dachte, allen Männern fällt meine Haltung mit zusammengekniffenen Popacken auf.
Bei der Flaschenrückgabe traf ich auf Karl.
Karl ist einer der Leute, die über mein Sklavinnendasein Bescheid wissen, mich manchmal kontrollieren und wenn es Ihnen gestattet ist, mich auch benutzen dürfen. SMS an meinen Herrn genügt.
Er wusste schon Bescheid, als ich mich vor ihn bückte und ihm den Dildo zeigte. Er fummelte mit seinen Fingern ein wenig an dem Gurt, prüfte, ob er fest genug saß, drückte den Dildo noch ein wenig tiefer, dass ich einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Ich bedankte mich bei ihm, verabschiedete mich, erledigte meine Einkäufe und durfte wieder nach Hause gehen. Dort entfernte ich den Dildo und machte mit meiner Arbeit weiter, bis mein Herr am Abend nach Hause kam.
Neben der Wohnungstür kniend, öffnete ich wieder seine Hose und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Er warf mich zu Boden und sagte, ich solle die Peitsche holen.
Verdammt, ich hatte den Bericht vergessen….

Janice de Mousse

23 September (Bestrafung)

Am Abend erwartete ich, wie immer neben der Wohnungstür kniend, meinen Herrn. Ich wusste, es würde noch Einiges auf mich zukommen und ich wollte meinem Herrn unter allen Umständen gefallen.
Ich hatte gebadet, mich dezent geschminkt und mein Haar hochgesteckt. Heute kniete ich nackt, nur mit einem schmalen eisernen Halsreifen bekleidet, auf dem ein Ring montiert war. Meine Schenkel waren weit gespreizt und an meinen Schamlippen baumelten meine Ringe.
Ich konnte an nichts anderes denken.
Ob ich meinen Herrn so zufrieden stellen konnte?
Nach endlosen Minuten kam er, ging an mir vorbei und ließ mich unbeachtet knien. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen und blickte stolz auf den Boden, ohne die geringste Regung. Nach einer schier endlosen Zeit, als meine Beine schon anfingen zu schmerzen, kam er mit einer Kette zurück, die aussah wie eine Hundeleine. Er hakte sie in mein Halseisen ein und zerrte mich ins Bett, das an jeder Ecke einen festen mächtigen Pfosten hatte. Ich wusste, was mich erwarten würde und ergab mich meinem Schicksal. Er fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Kniend saß ich nun in der Mitte des Bettes. Dann zog er die Leine straff zu einem der Bettpfosten. Um dem Druck nachzugeben, musste ich mich nach hinten beugen und meine Schenkel öffneten sich, bis es schmerzte. So fixierte er mich. Meine Brüste und meine Scham waren weit nach vorne gereckt. Er küsste mich noch einmal und nahm dann die Peitsche.
Als der erste Hieb mich traf, schrie ich auf. Die Peitsche sauste immer wieder über meine Brüste und grub sich tief in meine Scham. Die Lippen wurden brutal durch die Riemen auseinandergedrängt und gaben das nackte empfindliche Fleisch preis. Auch reichten die Spitzen der Lederbänder manchmal bis zu meinen Lenden und meinem Rücken. Ich stöhnte und schrie und flehte; doch er nahm keine Notiz davon. Die Schläge prasselten noch ca. 5 Minuten über mich nieder, als sie plötzlich aufhörten und ich losgebunden wurde. Die Tränen rannen mir über die Wangen.
Ich brauchte einige Zeit, bis der Schleier, der sich über meine Augen gelegt hatte, verschwand.
Als sich mein Herr zu mir legte und mich zart streichelte, überkam mich eine Woge des Stolzes. Dass ich das alles für Ihn ertragen hatte!
Es war eine Art innere Zufriedenheit, die mich wie eine Welle erfasste, als das Brennen und Ziehen der Striemen, die über meine ganze Vorderseite bis zu meinen Lenden reichte, nachließ.
Zufrieden und erschöpft schlief ich ein und erwartete den nächsten Morgen…

Janice de Mousse

5 Oktober (Autobahnparkplatz)

Samstag war es mal wieder soweit. Es war wieder ein Ausflug auf die Autobahn angesagt. Die Sonne schien den ganzen Tag und ich beschloss, einen superkurzen Minirock und ein enges kurzes Top anzuziehen, das bauchfrei war. Dazu trug ich hohe Schuhe mit spitzen Absätzen. Auf Unterwäsche verzichtete ich ordnungsgemäß bis auf einen Slip, den ich schon die ganze Woche trug. Normalerweise war es mir nicht erlaubt, Wäsche zu tragen, jedoch befahl mir mein Herr, die ganze Woche ein Tangahöschen zu nehmen. Ich durfte es weder tagsüber noch nachts ausziehen außer, um meine Notdurft zu verrichten.
Draußen dunkelte es schon, als ich abgeholt wurde. Ich musste mich mit meinem nackten Arsch auf den kalten Ledersitz setzen. Da mein Rock zu kurz war, quittierten meine Nippel das, indem sie sich erhärteten und sich durch mein enges Top abzeichneten.
Ich schämte mich, als ich den Duft wahrnahm, den ich verströmte, denn ich konnte meinen Slip riechen.
Während der nächsten Stunden Autobahnfahrt nickte ich ein und erwachte erst, als das Auto auf einen Autobahnparkplatz zusteuerte.
Es war ein ziemlich verlassener Ort, wo kein einziges anderes Fahrzeug stand. Es lag daran, dass dieser Parkplatz wegen Renovierungsarbeiten teilweise gesperrt war. Wir hielten vor einem WC mit 2 Türen. Dort öffnete mein Herr die Autotür und führte mich in eine der Toiletten. Es war der Teil der Männer mit einer Pisswand. Der Geruch von Pisse und Fäkalien sprang mir entgegen und raubte mir den Atem.
Ich musste einen Brechreiz unterdrücken.
Er fesselte meine Hände mit Handschellen über meinem Kopf an ein durch den Raum führendes Rohr. So stand ich da mit den Händen über mir und meine Brüste quollen aus den knappen Top, das durch diese Stellung nach oben gezogen wurde. Der Stoff reichte nicht einmal mehr, um meine Nippel zu bedecken und rutschte bis zum Tittenansatz. Der kurze Minirock legte meine Fotze frei. Er legte mir noch eine Augenbinde an, so dass ich nichts mehr sah. Dann wurde ich allein gelassen.
So stand ich längere Zeit und ich wusste nicht, was mich mehr quälte, der Gestank, die Kälte oder die Furcht, was mich noch erwartete.
Ich hörte nur die Autos vorbeifahren. Plötzlich näherten sich Schritte. Jemand öffnete die Tür. Für einen kurzen Moment genoss ich die frische Luft, die in den Raum strömte. Ich hörte schweren Atem und ein wenig Stöhnen, als ich im fahlen Neonlicht gemustert wurde. Dann griff mir eine kalte Hand zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, doch ich konnte keinen Widerstand leisten, als sich die Hand unter meinen Slip zwischen meine Beine grub. Die Hand drang mit ihren Fingern in meine Spalte ein, zog sich wieder zurück, verkrallte sich in meinem Slip und riss ihn mit einen Ruck von meinen Körper. Ich hörte, wie er daran roch und sich abgeilte.
Dann öffnete er seine Hose und fingerte an seinen Schwanz herum. Das Stöhnen wurde lauter und endete,als etwas Warmes meinen Schenkel herunterlief.
Als er seinen Schwanz wieder einpackte und gehen wollte meinte er, er wolle mir auch ein Geschenk machen. Er zog einen Socken aus, riss an den Haaren meinen Kopf so nach hinten, dass ich den Mund öffnen musste, und knebelte mich damit. So verließ er mich.
Ich betete, dass ich bald abgeholt werden würde, als sich das nächste Auto näherte. Leider war es nicht mein Herr. Ich hörte, wie sich zwei betrunkene Jungs laut unterhielten.
Der eine öffnete die Tür und stand plötzlich vor mir. Nach einer Schrecksekunde lachte er und rief seinen Freund. Sie lachten und griffen mich, während sie meinten, so etwas sei nicht zu glauben. Ich wand mich unter ihren Händen, doch ich hatte keine Chance. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der Erste seinen Schwanz herausholte und versuchte, sich an mir zu befriedigen. Der andere hielt mich fest. Jede Gegenwehr war sinnlos. Jetzt packte auch der Zweite seinen Schwanz aus und drang in meine hintere Pforte ein. So stießen sie abwechselnd in mich und ich pendelte zwischen den beiden hin und her. Bei jeden Stoß des einen drang das andere Glied tiefer in mich ein. Ich schrie so laut der Knebel es zuließ, aber niemand kümmerte sich darum. Nachdem sie mich mit ihren Saft gefüllt hatten, ließen sie wieder ab von mir. Sie überlegten, was sie noch mit mir anstellen könnten, als einer in seinem Übermut sein Feuerzeug anzündete. Er hielt es mir an die Nippel. Ich spürte den Schmerz, den die Flamme verursachte und zuckte zurück. Sie lachten und wanderten mit ihren Feuerzeugen über meinen Körper. Gleich, wohin ich mich drehte oder bog, bis zu meiner Scham. Panikartig versuchte ich, der Hitze zu entkommen. Es war aussichtslos.
In diesen Moment kam mein Herr und öffnete die Tür. Er sah die zwei Typen noch mit offener Hose da stehen und warf sie kurzerhand hinaus. Der Saft lief zwischen meinen Beinen herab und es roch nach verbrannten Schamhaaren, als er mich losband.
Er meinte, so käme ich nicht auf den Autositz und sperrte mich auf die Ladefläche seines Kombi. Die Hände band er mir auf den Rücken und legte eine Decke über mich. Den stinkenden Knebel nahm er mir aus dem Mund. So brachte er mich nach Hause und lud mich in der Garage ab.
Ich wankte in die Wohnung, ließ mir ein Bad ein und verbrachte die restliche Nacht damit, meine Zähne zu putzen, um den beißenden Gestank loszuwerden.
Der Morgen brach bereits an, als ich ich erschöpft einschlief……

Janice de Mousse

10 Oktober (drei Herren)

Gestern hat mich mein Herr an drei Gäste vermietet. Als es Abend war, befahl er, dass ich mich nackt ausziehe. Ich sollte mir die Hand- und Fußfesseln anlegen und im Wohnzimmer kniend auf Ihn warten. Ich tat wie befohlen, legte mir noch das lederne Halsband um und wartete auf dem Boden kniend auf weitere Anweisungen.
Nach einer Weile kam er zurück mit einer Videokamera in der Hand. Er baute sie auf ein Stativ und richtete sie so ein, dass sie auf mich zeigte. Seine Anweisungen waren eindeutig. Er ginge jetzt in die naheliegende Bar und ich würde in kürze Besuch erhalten. Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, schaltete die Kamera ein und ließ mich allein zurück. Es dauerte eine halbe Stunde -meine Knie schmerzten schon- als jemand den Raum betrat. Wie ich an den Stimmen erkennen konnte, waren es drei Männer.
Sie setzten sich um mich und unterhielten sich über mich. Ich traute mich kaum, zu atmen, denn ich wusste nicht, wie sie mich bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhielt. Jetzt kam der erste und prüfte mich wie eine Ware, er griff auf meine Titten und meine Nippel. Seine Finger glitten zwischen meine Beine und er presste mir zwei Finger in meine Fotze. Ich musste aufstöhnen, unterdrückte es aber, so gut es ging. Der zweite kam nun von hinten und sagte, er müsse auch noch meinen zweiten Eingang kontrollieren. Ich hatte meinen Arsch vorsorglich mit Gleitmittel eingeschmiert und das kam mir jetzt zugute, da er mir gleich einen Finger in meinen Arsch schob. Ich stöhnte abermals auf. Diesmal heftiger, da mein hinteres Loch noch ziemlich eng ist. Das merkten sie sofort und sie meinten, es wäre ein Loch wie von einer Jungfrau. Sie ließen vorerst von mir ab und setzten sich wieder. Nun nahmen sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich umsehen. Es waren drei mir fremde Männer im mittleren Alter, ihre Gesichter sah ich nicht, da ich mich nicht traute, ihnen in die Augen zu sehen und so starrte ich nur zu Boden.
Der Erste befahl mir nun, zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz hart zu lutschen. Ich öffnete seine Hose und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Mund, wo er sofort zu mächtiger Größe anschwoll. Nach ein paar Minuten kroch ich zum Nächsten. Sein Schwanz war schon hart, als ich ihn auspackte und ebenso beim Dritten. Jetzt musste ich den Schwanz aus dem Mund nehmen und mich auf den Wohnzimmertisch knien. Einer von ihnen fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück und befestigten meine Füße an eine Spreizstange. Ich mußte die Füße anziehen, bis meine Knie meine Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine Muschi hob sich nun hoch vom Tisch ab und jeder konnte auch so mein Hinterloch sehen. Es war total demütigend, so vor ihnen zu liegen. Einer von ihnen holte die Kamera näher und stellte sie auf meine Fotze ein. Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Kugel. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog die Lederschlaufe auf die engste Stufe fest, dass ich nicht einmal mehr winseln konnte.
Ich befürchtete mit Recht, das es seinen Grund hatte, das sie mich so fest knebelten, da mein Gebieter ihnen sicher gesagt hatte, dass ich ziemlich schmerzempfindlich bin. Sie holten zwei Kerzen und zündeten sie an. Der dritte nahm mich an meinem Haar und hielt mich fest. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen und die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche trifft mich mit voller Wucht. Dann folgten die nächsten Tropfen. Einer tropfte mir auf die Nippel und ein anderer hielt mir die Kerze über mein Gesicht. Ich schloss die Augen, denn wegdrehen konnte ich mich nicht, da der Griff des dritten mich noch immer fixierte. Dann spürte ich den ersten Tropfen auf meinen Lippen und ich glaubte, es würde mich jemand mit einen Messer küssen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer zwischen meine Schamlippen und legte meinen angeschwollenen Kitzler frei. Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf ihn und ich bäumte mich auf. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte…
Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt, als der Erste sich nicht mehr halten konnte. Er zwängte sich aus der Hose und machte sich über mich her. Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein, so dass das Wachs aufsprang und fickte mich. Er nahm mich hart. Das Wachs von meinen Brüsten bröckelte herunter, als er meine Titten mit seinen kräftigen Händen knetete. Mein Kitzler hatte nach dieser Behandlung die Größe einer Kirsche erreicht und nach zwei drei Stößen hatte ich schon meinen ersten Orgasmus an diesen Abend, der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Fotze, die ich ihm gezwungenermaßen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten.
Jetzt durfte ich ein wenig pausieren. Sie banden mich los und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken, als sie ihr weiteres Vorgehen besprachen. Ich wusste, jetzt würde die Peitsche kommen und ich sollte mich nicht täuschen. Während meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend streckte die Hände weit nach vorne und wartete. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht. Er sagte, mein Herr solle sehen, dass ich devot genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von Jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Ich musste wie üblich von zwölf rückwärts zählen und ich war stolz bei jedem Schlag, dass mein Herr sehen konnte, wie ich die Peitsche für ihn ertrug. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider gefiel ihnen das nicht und sie meinten, dass da noch etwas fehlen würde. Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend auf den Tisch. Nun stellten sie die Kamera ab, da es ihnen nicht erlaubt war, mich so zu bestrafen. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte Fotze traf. Nach noch einem dutzend Schlägen waren meine Scham und meine Schamlippen dick aufgeschwollen. Sie brannten wie Feuer und juckten wie wild. Nun schalteten sie wieder die Kamera ein, banden mich los und vergnügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.
Sie benutzten mich stundenlang als Dreilochstute. Wenn einer Pause machte, schoben sie mir immer einen Dildo in das Loch, welches gerade frei war. Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und sie benutzten mich in allen Positionen, wobei die Videokamera alles aufnahm. Das Sperma klebte überall an mir und vermischte sich mit meinem Schweiß. Zum Schluss mußte ich alle Schwänze sauberlecken. Ich fuhr mir auch mit dem Finger zwischen meine Beine und in meine Spalte und steckte ihn dann in den Mund, damit ich keinen Tropfen verschwendete, so wie ich es gelernt hatte und um keine weiterte Bestrafung zu provozieren.
Sie meinten auch, ich hätte meine Sache gut gemacht und mein Herr könnte zufrieden sein mit mir.
Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Ich wählte hohe Schuhe, einen Lackminirock und eine enge weiße Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm ein Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte er mir einen schwarzen O- Ring über meine Warze. Er hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel so gequält wurden. Dann knöpfte ich mir die Bluse wieder zu. Sie war so eng, dass jeder meine stehenden Brustwarzen sehen konnte. Ich sollte nun in die Bar gehen, wo mein Herr mich erwartete.
Der Weg dorthin war kurz und ich traf niemanden, nur meine Nippel schmerzten von den Ringen und ich beeilte mich. In der Bar sah ich meinen Herrn sitzen, der schon ungeduldig auf mich wartete. Zuvor musste ich noch durch das ganze Lokal und zog alle Blicke der dort Anwesenden auf mich. Wahrscheinlich, weil noch keiner so große und feste Nippel gesehen hatte. Sie wussten ja nicht, dass sie unter der Bluse von zwei O-Ringen gequält wurden.
Auch die Flecken waren nicht gerade vorteilhaft, die das Sperma, was noch überall an meiner Haut klebte, an meiner weißen dünnen Bluse verursachte. Auch der Samensaft, der mir mittlerweile die Schenkel herunterlief, blieb nicht unbemerkt. Mein Herr empfing mich herzlich und nach einen Getränk verließen wir die Lokalität.
Zuhause angekommen, war die Wohnung verlassen und nichts deutete auf eine Session hin. Ein Kuvert lag auf dem Tisch und die Kamera stand daneben. Mein Herr steckte sich das Kuvert ein und legte den Film in den Recorder. Dann sah er sich den Film an, wobei ich neben ihm am Boden kniete und seine Schwanz blies, dass er den Film geniessen konnte. Er war sehr zufrieden mit mir, bis er die Stelle sah, als sie mich nach dem Peitschen alle durchfickten. Ich hatte vergessen, dass die Kamera lief und schrie ein paar mal “ja fickt eure geile Nutte”, um sie anzufeuern, bevor ich einen Orgasmus hatte. Da meinte er, dass wir noch ein andermal darüber “reden”. Er wusste ja nicht, dass sie mir die Fotze zuvor gepeitscht hatten und ich vor Geilheit fast den Verstand verloren hatte.
Ich beichtete ihm das und nun warte ich auf meine Bestrafung, über die ich wahrscheinlich auch wieder schreiben muss.

Janice de Mousse

16 November (Swingerclub)

Samstag war wieder ein Besuch im Swingerclub angesagt. Ich kleidete mich im dafür üblichen Outfit, nackt mit hohen Schuhen. Dazu legte ich ein Lederhalsband an, das sicher in einer Zoohandlung gekauft und für eine Hündin bestimmt war.
Als wir die Wohnung verließen, schlug ich mir meinen schwarzen wollenen Umhang über, der mir bis zu den Knien reichte. So bekleidet verließ mein Herr mit mir an der Leine das Haus. Nach kurzer Fahrt durch die Stadt erreichten wir den Swingerclub. An der Leine wurde ich zu den Umkleidekabinen geführt. Ich brauchte nur meinen Umhang abzulegen und schon war ich nackt. Das ersparte meinem Herrn unötige Wartezeit.
Gleich darauf brachte mich ein Mann an die Bar, an der ein runder Käfig auf einem kleinen Podest stand. Er war ca. einen Meter groß und über zwei Meter hoch. Eigentlich sah er eher aus wie ein Vogelkäfig. Ich wurde stehend darin angebunden, meine Hände über meinen Kopf gezogen, so dass sich meine Brüste den Anwesenden entgegenstreckten. Dann verschlossen sie die Käfigtür.
Heute war ein Tag im Club, an dem auch Singelmänner Einlass hatten und dementsprechend groß war auch der Männerüberschuss. Ich zählte 3 Damen und zwei Kellnerinnen. Ansonsten waren nur Männer anwesend.
Nach kurzer Zeit bildete sich eine Traube von Männern um den Käfig. Bald begannen die ersten Ungeduldigen, in den Käfig zu grabschen, da die Gitterstäbe durch ihre Öffnungen zuließen, dass man leicht mit der Hand durchgreifen konnte. Da niemand etwas dagegen sagte, wurden es immer mehr. Zuerst berührten sie mich nur, streichelten mich zart doch dann wurden sie immer forscher. Sie griffen mir auf meine Brüste, kneteten sie und begannen, an meinen Nippeln zu ziehen. Ich konnte nicht ausweichen, denn wenn ich mich bog, kam ich nur den anderen näher. So versuchte ich, die Augen zu schließen und es über mich ergehen zu lassen.
Nun wurden sie immer geiler und ungeduldiger und die ersten versuchten, mir ihre Finger in meine Spalte zu stecken. Es wurde immer heißer und Sie schafften es, mich mit ihren Fingern zu ficken obwohl ich ständig versuchte, ihnen zu entkommen. Aber mit nach oben gebunden Händen nackt in einem Käfig war das fast unmöglich. Es dauerte etwa eine halbe Stunde und die Meute war schon ziemlich angeheizt.
Die meisten standen bereits nackt neben den Käfig, in der einen Hand wixten sie ihre Schwänze und mit der anderen griffen sie mich aus. Nun spürte ich auch schon, dass mir etwas Sperma von dem einen Schenkel runterlief. Der erste Ungeduldige hatte mich schon angespritzt. Das war nun das Zeichen, um mich aus den Käfig zu befreien.

Jemand brachte mich in ein großes rotes Zimmer mit Spiegeln, das mit lauter Polstermöbeln ausgestattet war. Die Männer folgten mir alle, auch die paar anwesenden Frauen wurden neugierig und gingen mit. Auf der Spielwiese wurde ich noch vorbereitet.
Ich musste mich hinstellen und die Beine spreizen. Dann wurde mir eine dünne Kette um die Taillie gelegt. Einer drückte mir einen Dildo in meine Fotze, was von lautem Grölen und ordinären Zurufen begleitet wurde. Der Dildo wurde mit einer weiteren Kette fixiert, die sich durch meine Spalte grub. An meinen Arsch teilte sich die Kette und drängte meine Popacken auseinander, so dass jeder meine Rosette sah. Ich wurde in die Knie gezwungen. Die Ketten wurden dadurch straffer gezogen und drückten den Dildo immer tiefer. Meine Arschspalte wurde weiter auseinandergezogen.
Zum Schluß wurden mir noch die Hände auf den Rücken gebunden. So kniete ich auf der riesigen Spielwiese und die Männer wurden immer ungeduldiger. Jetzt drückten sie mir noch eine halbe Tube Gleitmittel in meinen Arschfotze, die ich vorsorglich vorher mit einen Klistier entlehrt hatte. Ich sollte sparsam damit umgehen, da es an diesen Abend nichts mehr geben würde. Sie stellten noch einen Krug, der mit Präservativen gefüllt war, neben mich und ließen die ersten an mich heran.
Da meine Fotze schon mit einen Dildo belegt war und ich kniend meinen Arsch entgegenstreckte, stieß mir der erste seinen bereits ziemlich erregten Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie in ein Kissen, doch nach ein paar Stößen erleichterte das Gleitmittel den Schmerz. Ich spürte, wie er zuckte und schon war es vorbei. Der Mann ließ sich mit einen zufriedenen Stöhnen auf die Matratze fallen. Sofort machte sich der nächste über mich von hinten her und drang in mich ein. Seine Hände packten mich hart an den Lenden und er versuchte, seinen Schwanz so tief wie möglich in mich zu stoßen. Glücklicherweise hatte er kein sehr großes Glied. So benutzte mich einer nach den anderen.
Immer näher drängten sich die Männer an mich, so dass ich bald in einem Haufen von Körpern eingegraben war. Von außen war ich kaum noch zu sehen. Jetzt griffen sie mir immer wilder auf meine Brüste und der erste Ungeduldige steckte mir auch seinen Schwanz in den Mund.
Ich war froh, dass alle Kondome verwendeten und ich daher nicht schlucken musste. Das ging sicher eine Stunde so weiter. Mein Arsch brannte bereits wie Feuer, ich schwitzte, dass mein Körper klebte, als es langsam ruhiger wurde. Fast alle hatten ihr Sperma an, in oder auf mich gebracht und die Matratze wurde immer leerer.
Bald lag ich im Halbdunkeln allein auf der Spielwiese. Das Gröhlen und der Lärm waren nun wieder an die Bar gewandert. Die Männer tranken und unterhielten sich nun erschöpft an der Theke. Ich versuchte mich zu entspannen, indem ich meine Beine ein wenig austreckte und meine feurige Rosette etwas locker zu lassen.
Ich war gerade kurz eingenickt, als der erste mich wieder besuchte. In den nächsten drei Stunden wurde ich noch ein paar Mal von einen Mann besucht, der immer wieder meine Hinterpforte benutzte. Leider brauchte er immer länger, bis er kam und ich wurde komplett wund und offen.
Bevor der Club schloss, kam mein Herr und beglückte mich mit seinen Glied in meinem Mund. Ein Kellner war auch mitgekommen und besorgte es mir von hinten. Ich spürte, wie der Samen sich in einem Schwall in mich ergoss, als der andere schrie, dass er komme. Ich schluckte alles und bedankte mich still, damit ich einer Bestrafung entging. Dann wurde ich von meinen Fesseln befreit und konnte mich duschen. Das tat ich dann ausgiebig.
Bis zur Sperrstunde durfte ich an der Bar auf den Sofa neben meinem Herrn knien und genoss die Blicke der anderen Frauen, die auf mich gerichtet waren. Bis auf meinen wunden Arsch, der mir noch Tage Schwierigkeiten bereitete, war ich ziemlich stolz auf mich, dass ich meinen Herrn zufriedenstellen konnte.

Janice de Mousse

1 Dezember (Exotisches Essen)

Heute, am Samstag, wurde ich wieder abgeholt. Essen wie immer in einem
Hotelrestaurant mit Leuten, die ich nicht kannte. Wahrscheinlich Geschäftsleute aus Japan und ich war wie immer zur Unterhaltung der Herren anwesend.
Mein Outfit bestand aus dem üblichen schwarzen Minikleid, dem Halsband und hohen Schuhen. Sonst nichts. Ich sah aus wie eine Nutte und das würde es auch treffen, denn ich war sicher: es war eine Menge Geld im Spiel bei diesem Meeting. Es wurde getrunken und gescherzt bis in die Nacht. Nach ein paar Gläsern Wein versuchte der eine oder andere, mir zwischen die Beine zu greifen oder meine Brüste, die aus dem Ausschnitt ragten, zu berühren. Ich konnte mich jedoch immer geschickt aus der Lage befreien. Noch!
Als sich die Leute später verabschiedeten, sah ich noch, wie einer der Japaner meinem Herrn ein Kuvert zusteckte und mich dabei angrinste. Dabei wurde mir etwas flau in der Magengegend. Jedoch bevor ich noch etwas sagen konnte, saß ich schon in der Limousine mit ihm und meinem Herrn.
Die Fahrt endete auf einem alten, leerstehenden Firmengelände. Dort angekommen, brachten sie mich in eine große Lagerhalle in einem Keller. Im Schein der dürftigen verstaubten Glühbirnen zeichneten sich düster leere Regale ab, die an den Mauern standen. Sie brachten mich in die Mitte des Raumes und holten einen Sessel. Es war ein einfacher Sessel aus Holz, recht grob und verstaubt. Sie setzten mich auf den kalten Sessel und fesselten mir die Hände mit dünnen Seilen auf dem Rücken an die Lehne. Die Beine banden sie mir an die Stuhlbeine. Nun holten sie einen Knebel in der Form eines Balles und drängten ihn in meinen Mund. Mein Herr nahm den Träger des Kleides und zog daran. Der Stoff gab nach und er riss so weit, bis mir die Brüste herausquollen. Mit den dünnen Seilen schnürten sie noch meinen Oberkörper über und unter meinen Brüsten und banden mich an der Lehne fest. Nun konnte ich nur mehr den Kopf bewegen. Meine Scham wurde nicht mehr von dem kurzen Kleid bedeckt, da dieses zu kurz war und so saß ich da, mein Geschlecht preisgebend für jeden, der es benutzen wollte, sowie meine Brüste, an denen die Nippel durch die Kühle starr standen.
Jedoch zu meinem Erstaunen wurde ich nicht benutzt oder gepeitscht, nicht einmal berührt. Sie gingen wortlos, löschten das Licht bis auf eine Lampe
genau über mir und ließen mich zurück. Ich hörte nur mehr die schwere metallene Tür ins Schloss fallen und wie ein Riegel sie versperrte.
So saß ich im Licht einer Glühbirne im hellen Kegel einer alten Schirmlampe und rund um mir war Dunkelheit. Das Licht blendete leicht und ich schloss meine Augen.
Ich versuchte, mich zu entspannen denn ich dachte mir, es wird sicher einige Zeit dauern, bis sie zurückkämen. Der Knebel störte am meisten. Besonders beim Schlucken. Es vergingen zwei Stunden, als ich mir dachte, dass es nun Zeit wäre, wieder von hier wegzukommen. Die Hände und auch meine Pobacken begannen bereits zu schmerzen. Von nun an verging die Zeit immer langsamer. Ich wand mich ein wenig hin und her, soweit ich konnte, aber in immer kürzeren Abständen musste ich die Stellung wechseln. Noch zwei Stunden später hätte ich zu schreien begonnen, wenn der Knebel es erlaubt hätte… Ich war mittlerweile blaugefroren vom stillen Sitzen. Dazu kam noch, dass es mich an der einen oder anderen Stelle juckte und es nicht möglich war, mich zu kratzen. Die Stunden verrannen und ich wurde immer zorniger. Ich hoffte immer noch, dass jemand kommen würde. Nach unendlicher Zeit machte sich auch meine Blase bemerkbar. Ich versuchte, es zurückzuhalten. Vielleicht kamen sie ja doch gleich zurück Ich sollte mich irren.
Eine weitere Stunde später rann mir mein warmer Urin die Schenkel hinunter. Ich war froh, vorher ein Klistier benutzt zu haben. Somit blieb mir Schmutzigeres erspart. Der Schmerz wich und eine lähmende Taubheit stellte sich ein. Die Dunkelheit umfing mich und ich schlief des öfteren kurz ein.
Nach sicher zehn oder mehr Stunden hörte ich erst die Tür. Nun kamen sie wieder. Es waren vier Asiaten, die sich um mich aufstellten. Sie griffen mich aus, schrieen mich an, zogen an meinen Nippeln, steckten ihren Finger in meinen Spalt und scherzten dabei. Was sie sagten, verstand ich nicht. Sie entfernten mir den Knebel und ich winselte, dass sie mich losmachten. Einer schnitt mich los und ich sank kraftlos zu Boden. Sie mussten mich ein Stück tragen, da meine Beine und Hände völlig kraftlos waren. So legten sie mich auf einen großen Packtisch und vergingen sich an mir. In einem Schleier aus Dunkelheit und Erschöpfung bettelte ich, sie sollen alles mit mir machen, nur nicht wieder an den Stuhl binden.
Sie machten dann auch alles mit mir. Der eine öffnete mich, beschimpfte mich und drang dann brutal in mich ein. Ein anderer nahm seinen Gürtel und schlug auf meine Brüste, während der Dritte sich in mein Haar verkrallte, meinen Kopf zurückzog und mit seinem Glied meinen Mund füllte.
Ich wurde geschlagen, gedemütigt, bepisst und ich bettelte darum, nur, um sie zufrieden zu stellen. Noch einmal würde ich das nicht mehr überstehen!
Vollkommen verschmutzt und benutzt brachten sie mich am späten Nachmittag mit einer Limousine nach Hause…..und ich wusste: mit Asiaten würde ich mich nicht mehr so schnell einlassen.

Janice de Mousse

4 Dezember (Geburtstagsgeschenk)

Heute abend begleitete ich meinen Herrn in einen Nachtclub. Es war ein sehr kleiner Club, eher etwas Privates mit einer Bar und zwei Zimmern. Ich kannte den Besitzer, denn wir waren öfter dort. An der Bar setzte ich mich artig auf einen Hocker auf meinen nackten Hintern und bekam einen Cocktail. Alle dort sind ziemlich nett. Auch die Mädchen, die dort arbeiten.
Nach ein, zwei Cocktails entspannte ich mich und wurde furchtbar geil. Den ganzen Tag juckte mich schon mein Fötzchen, jedoch mein Herr verbot mir, mich selbst zu berühren. So rieb ich mich, so oft es ging an ihm oder an den Möbeln, doch das machte es nur schlimmer. Mein Herr meinte, ich hätte mir etwas Erleichterung verdient, da heute mein Geburtstag sei.
Es zog mich aus, bis ich völlig nackt war. Nur mein Halsband und meine Schuhe durfte ich anbehalten. Den anwesenden Männern gefiel das sichtlich. Mein Herr ging mit mir in das Nebenzimmer, in dem ein Doppelbett stand. Mit ein paar Handschellen fesselte er mir die Hände auf den Rücken. Dann befahl er mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen, mit dem Kopf zum Fußende. So, dass mein Kopf über die Bettkante reichte und mein langes blondes Haar den Boden berührte. Den Kopf hatte ich so weit zurückzulegen, dass ich ein Glied in den Mund nehmen konnte, wenn sich jemand vor das Bett kniete. Die Füße hatte ich zu spreizen, so weit ich konnte. Mit so geöffnetem Mund und Scham strich er mir noch zärtlich über meine prallen Brüste. Seine Finger bewegten sich von den steifen Nippeln zu meiner geöffneten Fotze, ich reckte mich dagegen, als er meine Kirsche berührte. Es war mir peinlich, dass ich so feucht war und am liebsten hätte ich um einen harten Schwanz gebettelt. Bevor er ging, holte er noch eine Webcam, die in der Ecke stand. Es war mir ziemlich vertaut, denn hier hatte ich oft schon fürs Netmeeting gedient. Die Cam stellte er so ein, dass sie mir genau ins Gesicht sah.
Er meinte, ich dürfte mich nicht abdrehen oder die Augen schließen. So könne er genau sehen, ob ich einen unerlaubten Orgasmus bekam. Falls ich das Bedürfnis danach hätte, sollte ich darum betteln.
Ein paar Minuten später -eigentlich war es eine bequeme Stellung- bemerkte ich, dass das Licht an der Cam grün wurde. Ich wusste, dass sie mich nun im Nebenzimmer an der Bar beobachteten. Der Raum war nur durch einen Türrahmen mit einem Vorhang getrennt und so hörte ich auch die schweinischen Bemerkungen, die die Männer von sich gaben. Es dauerte nicht lange, als der erste sein Verlangen nach mir kund tat. Meine Lage war sicher ein anregender Anblick am PC.
Der Mann betrat das Zimmer und legte seine Kleidung ab. Ich sah ihn nicht, da ich in die Cam blickte. Er kniete sich zwischen die Cam und meinen Kopf und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Artig blies ich es noch härter und dann legte er sich neben mich. Zuerst griff er mir zwischen die Beine und spielte mit mir. Langsam glitt sein Finger in meine Spalte und ich wurde immer erregter. Ich wand mich hin und her und hätte gerne etwas hartes gespürt. Er erkannte das und legte sich auf mich.
Mit einen harten und bestimmenden Stoß öffnete mich sein Schwanz. Ich schrie und feuerte ihn damit an, dass er mich hart durchficken sollte. Nach ein paar Stößen wäre ich schon gekommen. Ich versuchte, mich zu beherrschen, denn das wäre den Leuten vor der Cam sicher nicht entgangen. Ich war froh, dass der Mann so schnell abspritzte und dann von mir abließ.
Durch meine Schreie hatte natürlich jeder alles mitbekommen.
Der nächste wartete schon an der Tür. Es durfte nur immer einer ins Zimmer. Dieser hatte schon die Hosen ausgezogen und legte sich gleich zwischen meine geöffneten Beine. Er machte gleich dort weiter, wo der letzte aufgehört hatte und fickte mich hart. Ich wurde immer geiler und nach einer Minute dachte ich, ich könnte es probieren und bettelte um einen Orgasmus.
“Darf ich kommen Meister?” rief ich leise. Niemand hörte mich. Ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen vor Scham, doch trotzdem schrie ich: “Darf ich kommen Meister???!!!”, dass es bis hin an die Bar zu hören war. Begleitet von einen lauten Gelächter schallte es im Chor: “Nein!!” zurück.
Der nächste kam und das Spiel wiederholte sich.

Der Dritte war meine Überraschung. Ein junger gutaussehender Bursche mit einen fabelhaften Körperbau, soweit ich sehen konnte. Er stellte sich über meinen Kopf und zeigte mir sein erregtes Glied. Es war riesig.
Er setzte sich neben mich und massierte mich mit seinen kräftigen Händen. Mein verschwitzter Körper wand sich vor Geilheit. Ich glaubte, ich müßte sterben vor Erregung, als er mit seinen Handballen an meinem Kitzler spielte. Dann warf er sich auf mich. Er stützte sich so auf, dass er mich nicht berührte. Nur sein Glied lag zwischen meinen Schamlippen und dann drückte er es mir hart in meine Fotze.
Ich glaubte, dass er mich pfählen wollte, so groß war er und eine Woge ähnlich einer Gänsehaut durchlief mich. Meine Schreie waren dementsprechend laut, während er mich rythmisch durchfickte. Nun wusste ich, dass ich nichts mehr dagegen tun konnte.
Ich rief nach meinem Herrn. Er war längst schon da, nahm mich zärtlich an den Haaren und schob mir sein hartes Glied in den Mund. Er sagte liebevoll: “So! Den Orgasmus hast du dir heute wirklich verdient, meine kleine Janice”. Ich streckte die Füße, so fest ich nur konnte, auseinander und der nächste Stoß ließ mich erbeben. Ich hoffte, dass der Bursche Ausdauer hat, als die zweite Welle mich erfasste. Auch mein Herr ließ nicht auf sich warten und ergoss sich in meinem Mund. So stark, dass ich es nicht halten konnte und der Saft über mein Gesicht lief.
Der Schwanz des Burschen wurde immer dicker und als er explodierte, kam ich ein drittes Mal. Erschöpft legte er sich auf mich.
Mein Herr saß den ganzen Abend noch an der Bar mit den anderen und beobachtete mich mit der Cam. Der gutgebaute Bursche blieb die ganze Nacht noch bei mir und ich verwöhnte ihn noch mehrmals mit meinen Mund. Ich hätte ihn ja so gerne berührt. Meine Hände waren aber noch auf den Rücken gefesselt…..

Janice de Mousse

12. Dezember (Stubenmädchen)

Heute war Mittwoch. Ein Tag wie jeder andere. Ich erledigte meine Arbeiten und wartete auf meinen Herrn. An den Wochentagen nahm er es nicht so genau mit den Regeln, deshalb trug ich an diesen Tagen meistes eine Hose. Es war ziemlich kalt draußen. Eine 24/7-Sklavin zu sein, ist auch nicht immer machbar. Seit meinem Geburtstag durchlebte ich eigentlich eine normale, langweilige Woche.
Am Abend meldete sich mein Herr am Handy und teilte mir mit, dass er einen älteren Kollegen zum Essen mitbringen würde. Es war ein alter Freund von ihm. Mitte fünfzig. Sie hatten sich wohl schon längere Zeit nicht mehr gesehen und er wolle mich stolz zeigen.
Das kam mir recht, da sonst ja nichts los war. Ich wusste, wenn mein Herr sagte, er wolle stolz auf mich sein, sollte ich mich ein wenig zurechtmachen. Der Besuch würde solch ein Outfit verstehen.
Ich wählte -wie meistens für solche Anlässe- ein Stubenmädchenkleid. Schwarz, superkurz mit weißen Rüschen und großem Ausschnitt. Jeder konnte fast meinen Ring an der Schamlippe erkennen. Dazu schwarze Schuhe. Mein langes Haar hatte ich hochgesteckt und ein weißes Häubchen aufgesetzt. So bekleidet deckte ich auf.
Wie angekündigt, kamen die Herren bald und begaben sich zu Tisch. Ich hörte sie von der Küche aus reden und öffnete eine Flasche Wein. Auf einem kleinen silbernen Tablett stellte ich zwei Gläser ab, füllte sie und betrat mit gesenktem Blick den Speisesaal.
Dem Besucher, der graues Haar hatte und kräftiger Statur war, fiel vor Staunen fast seine Zigarette aus dem Mund. Er wusste vom Hören-Sagen, wie ich ungefähr aussah und dass mein Herr manchmal scherzhaft “meine kleine Sklavin” zu mir sagte. So etwas hatte er sich nicht vorgestellt!
Es ist auch für mich immer ziemlich peinlich, wenn ich mich Fremden so zeigen muss.
Ich stellte das Tablett auf den Tisch, nahm ein Glas und plazierte es vor meinen Herrn, das zweite dem anderen. Mit gesenktem Blick trat ich zurück und verschränkte meine Hände auf dem Rücken. Ich vergaß auch nicht, meine Beine leicht zu spreizen.
Nur ein wenig. Ich wollte nicht ordinär oder aufdringlich erscheinen und wartete so auf Befehle. Der Besucher musterte mich mit offenem Mund. Ich konnte seine Blicke spüren, wie sie über mich wanderten und an meinen Brüsten stoppten. Er wollte sich sein Erstaunen nicht anmerken lassen und tat so, hätte er das schon öfters erlebt. In seiner Unbeholfenheit machte er mir ein paar Komplimente. Wie schön und jung ich doch sei und dass ich wunderschöne Beine hätte. Ich freute mich darüber und verließ auf einen Wink meines Herrn das Zimmer, um das Essen zu holen.
Ich ließ mir Zeit mit dem Essen, damit mein Herr dem Besucher alles erklären konnte. Dass ich alles tun würde, was er von mir verlangt.
Mit dem auf einem Tablett vorbereiteten Mahl zurückgekehrt, wurde ich noch einmal gemustert, diesmal eindringlicher. Ich servierte jedem Herrn sein Mahl und mein Herr meinte, der Besucher könne mir beim Servieren ruhig unter den Rock greifen. Das tat der Mann dann auch zögernd. Seine Finger tasteten sich vorsichtig in meinen Spalt. Es war mir peinlich, dass er merkte, wie feucht ich war, als sein Finger leicht in mich glitt. Ich hielt mich noch so lange, bis er seine Hand zurückzog und stellte mich wieder ein paar Schritte abseits. Mein Herr meinte, es wäre genug. Sie wollten jetzt in Ruhe essen. Ich verschwand sogleich wieder in der Küche.
Eine halbe Stunde später machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Ich wusste, ich sollte sofort ein Glas mit Weinbrand für jeden herrichten und es servieren.
Ich füllte die Gläser, stellte sie auf das Tablett und betrat den Raum. Beim Anbieten bückte ich mich leicht, damit man mir leichter in den Ausschnitt sehen konnte. Mein Herr meinte, ich solle mich auch zu ihnen begeben. Also kniete ich mich neben den Couchtisch. Der Freund war sichtlich angetan von mir. Sicher hatte er schon länger keine so junge Dienerin mehr. Oder vielleicht noch gar keine. Sie plauderten über Sklavinnen und über mich äußerst ordinär und dabei wurden auch meine Titten besprochen. Ich brauchte mir nur das Kleid ein wenig nach unten zu ziehen und sie quollen heraus. Der Ausschnitt des Kleides presste sie hart zusammen. Der Mann war sehr erregt. Mein Herr nickte. Ich kroch zu seinem Freund und öffnete vorsichtig seine Hose. Damit hatte der Mann nicht gerechnet und er wusste nicht, was er sagen sollte. Die Worte blieben ihm im Halse stecken, als ich an seinem bereits steifen Glied saugte. Die Hände hatte ich, soweit ich keine andere Anweisungen erhielt, auf dem Rücken verschränkt.
In dieser Stellung kniend verwöhnte ich ihn.
Wäre der Mann jünger gewesen, hätte er sich sicher sofort in meinem Mund ergossen. So sehr ich mich auch bemühte, ich brachte ihn mit meinem Mund nicht zum Abspritzen. Er wurde immer erregter und so beschlossen die beiden, die Stellung zu wechseln. Ich musste mich über einen Hocker der Sitzganitur knien und dem Mann meinen Arsch anbieten. Mein Herr setzte sich neben mich und hielt mit einer Hand meine Hände auf dem Rücken fest.
Der Mann wollte gerade meine triefende Spalte füllen, als mein Herr meinte, er solle doch mal was anderes probieren. Mit seinem Finger fuhr er dabei in meinen Arsch und fickte mich dabei. Der Freund verstand. Er setzte sein Glied in mein eingeöltes Loch und öffnete mich damit. Ich unterdrückte die Schreie, denn mein Meister sah mich streng an. So ließ ich es über mich ergehen und nach ein paar Stößen wurde es auch leichter, Jetzt wurde auch mein Mund mit dem Glied meines Herrn gestopft. Sie ergossen sich beide in mich und ließen mich liegen.
Nackt durfte ich dann noch an dem Abend teilhaben und als der Besuch ging, wurde ich aus meinen Diensten entlassen…

Janice de Mousse

21 Dezember (Elektrostimulation)

Samstag Abend. Ich machte mich wie immer zurecht, um abgeholt zu werden. Baden, Klistier, ein wenig eincremen – besonders die Brüste und den Anus.Dann bürstete ich mein langes blondes Haar glatt und steckte es mir hoch. Wie immer wählte ich Strümpfe mit Gürtel und hohe, schwarze, glatte Schuhe mit spitzen, goldenen Absätzen, ein breites Halsband und sonst nichts. Es läutete. Ich warf mir einen schwarzen langen Umhang über, um meine Nacktheit zu verbergen und verließ die Wohnung. Ich wurde zu einer Villa gebracht. Dort angekommen führte mein Herr mich an der Leine in ein rotes Zimmer. Wir waren alleine und ich blieb regungslos in der Mitte des Raumes stehen. Er nahm mir den Umhang ab und legte ihn beiseite. Meine Hände hielt ich hinter meinem Rücken zusammen, die Beine leicht gespreizt und wartete so, nackt nur mit meinen Strümpfen bekleidet. Nun betrat ein Fremder den Raum. Es sei der Gastgeber dieser Party, sagte man mir. Mein Blick blieb gesenkt, während er um mich herum schritt und mich musterte. Er fragte meinen Herrn, ob er mich auch berühren dürfe, um zu prüfen. So betastete er mich, griff auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Er war zufrieden mit meiner Figur und ließ mich wissen, dass ich schöne Titten hätte.
Er erklärte meinem Meister, dass es sich um ein privates Fest handelt, auf das ausschließlich verheiratete Ehepaare geladen waren. Es sei notwendig, dass ich, bevor ich zu den Leuten gebracht würde, ein wenig präpariert werden mußte. Ich sollte dienen, ohne dass jemand in mich eindringen konnte.
Der Gastgeber öffnete einen Schrank, in dem verschiedene Lederteile, Peitschen und Utensilien hingen. Er nahm zuerst einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Es war ein Ledergürtel, den er mir um die Hüften legte. Vorn befand sich ein dickes ledernes Sc***d, verziert mit Nieten und einem Loch auf der Höhe des Kitzlers. Von diesem Loch führte eine dicke Kette von meiner Spalte wieder zu dem Gürtel auf meinem Rücken. Zuerst hatte ich mich vornüber zu bücken und mit meinen Händen meine Popacken auseinanderzuhalten, um den Zugang zu meinen Löchern zu erleichtern. Er holte einen dicken und einen etwas dünneren Dildo in Form eines steifen Gliedes hervor und montierte es auf die Kette. Nun schob er mir das große Teil in meine Spalte und das kleine in meinen Arsch. Ich stöhnte leicht auf, denn er presste die Dildos mit einem Stoß in mich. Als ich mich aufrichten durfte, zog er die Kette so fest, dass sie sich in meinen Arsch und meine Spalte grub. Nur mein Kitzler wurde durch das Loch gepresst und lag frei.
Es folgte ein dazupassendes Oberteil, das auch aus festen Leder bestand und am Rücken und an den Trägern mit Ketten befestigt war. Auch an diesen Teilen waren Löcher. Jedoch hier bei meinen bereits steifen Nippeln so groß wie meine Rosetten.
Nun drückte er mir einen Knebel,der ebenfalls aus Leder war, in den Mund und zurrte ihn fest. Es war ein Lederstück mit einem daran montierten Gummiglied.Ich unterdrückte einen Brechreiz, denn das Teil füllte meinen Mund bis zu meiner Kehle.
Zum Schluss bekam ich noch lederne Hand- und Fußmanschetten umgelegt. Mein Dress und meine Bänder wurden mit Vorhängeschlössern gesichert, damit niemand etwas entfernen konnte.
Ich kam mir ziemlich gefüllt vor, als ich so den Raum verließ. Ich wurde in die Küche gebracht und musste das Essen servieren. An der Tafel saßen ein Dutzend Leute, die sichtlich beeindruckt waren von meiner Aufmachung. Ich diente den ganzen Abend so, kredenzte den Wein, brachte die verschiedenen Speisen und zündete nach dem Essen den Herren ihre Zigarren an. Es war wahnsinnig demütigend, so vor den bekleideten Leuten auf und ab zu gehen. Besonders, weil mir jeder sicher meine missliche Lage durch meinen steifen Gang ansah.
Um Mitternacht fanden sich alle in einem großen Salon ein. Der Gastgeber führte mich an einer Leine durch die Anwesenden zu einem Andreaskreuz an der Wand. Dort fixierte er meine Beine und meine Hände sowie meine Lenden. Die Gäste setzten sich auf die Sofas davor. Er öffnete einen Koffer, der auf einem Tisch vor mir stand und nahm daraus Klemmen mit Kabeln. Diese klemmte er auf meine stehenden Nippel sowie durch das Loch auf meine Scham. Das andere Ende des Kabels schloss er an ein Stromgerät mit zwei Drehschaltern und einem roten Knopf.
Dann erklärte er den Anwesenden das Spiel. Jeder durfte einmal mit zwei Würfeln würfeln. Die eine Augenzahl bestimmt die Höhe, die andere die Sekunden des Stromes. Wer die höchste Punktzahl hatte, durfte an das Gerät. Die anderen mussten ein Kleidungsstück ablegen.
Alkoholische Getränke wurden gereicht und die Gäste begannen zu würfeln.
Vier und sechs war die höchste Zahl. Eine junge Frau gewann. Der Gastgeber stellte ihr das Gerät ein und alle warteten gespannt, dass sie den Knopf drückte.
Die junge Frau zögerte. Es war ihr sichtlich unangenehm, jedoch feuerten die anderen sie erwartungsvoll an. Ich sah noch, wie sie die Augen schloss dann drückte sie. Bruchteile einer Sekunde später fuhr der Schmerz durch meine Körper. Von meiner Scham zu meinen Nippeln. Vier Sekunden lang. Dann ließ er abrupt nach. Meine Genitalien begannen wie irr zu kribbeln und mein Kitzler schwoll an. So stand ich einige Minuten. Als ich mich ein wenig erholt hatte, war die nächste Runde schon gewürfelt. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass bei einem Dutzend Leuten fast immer der Sechser das Höchste war. Stärke sechs fünf Sekunden lang! Mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf.
Zehn Runden musste ich ertragen. Dann band man mich los. Ich stolperte auf ein Sofa und blieb dort liegen. Die Gäste waren bereits ziemlich angetrunken und einige hatten sich bereits vollständig entkleidet. Die junge hübsche Frau, die als Erste gedrückt hatte, kniete sich vor mich und begann, mit ihrer Zunge meine geschwollene Scham zu verwöhnen. Meine Misshandlung zuvor war ihr wahrscheinlich unangenehm und sie wollte mir Erleichterung verschaffen.
So lag ich mit gespreizten Beinen da und genoss es. Wenige Minuten später -ich hatte mich gerade ein wenig erholt- fand ich mich in der Mitte von nackten Leibern wieder. Ich sollte,so gut ich konnte,den Männern und ihren Frauen zur Hand gehen. Es war meine eigentliche Aufgabe an diesem Abend. Ich wichste die Schwänze steif, so gut ich konnte und versuchte auch, mit meinem Körper die Männer zu erregen, denn alles andere war durch meine Befüllung verwehrt.
Auch mein Körper wurde immer erregter. Durch die Strombehandlung und die Berührungen danach an meinen empfindlichsten Stellen durchfuhren meinen Körper ständig Wellen der Erregung. Mein Leib zitterte. Ich wand mich hin und her. Die Dildos verschafften mir dadurch ein wenig Erleichterung.
Der Abend wurde noch lang und so mancher wünschte sich sicher, seinen Schwanz in mich zu stecken und meine Löcher zu füllen, jedoch war ihnen leider nicht möglich und nicht erlaubt. Der Gastgeber litt besonders darunter. Es war kein Problem des Geldes oder von meiner Bereitschaft, sondern das Problem der Anwesenheit seiner Gattin. Diese beobachtete ihn den ganzen Abend aufmerksam.
In den frühen Morgenstunden verließen die Gäste die Villa. Ich wurde vom Gastgeber wieder in den Umkleideraum gebracht. Dort erwartete mich bereits mein Herr. Er schloss alle Schlösser auf und ich legte meine Strümpfe sowie den Umhang wieder an.
Er hakte mir die Leine in mein Halsband und führte mich zur Tür, die mit schweren Vorhängen verdeckt war. Dort trafen wir noch einmal auf den Gastgeber. Dieser übergab meinem Herrn ein Kuvert mit Geld.
Mein Herr zog mich an der Leine zu sich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Er zog meinen Umgang hoch. Sofort drängte sich das Glied des Gastgebers in meine mehr als nasse Fotze und ich wurde kraftvoll gegen die Tür gedrückt. Ich krallte mich in den Vorhang und nach wenigen Stößen winselte ich meinen Herrn um Gnade an, endlich kommen zu dürfen. Noch bevor sich der Gastgeber in mich ergoss wurde ich, zwischen ihm und meinem Herrn stehend, von mehreren Orgasmen erfasst und geschüttelt. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten und die Gastgeberin erfuhr nichts davon.
Danach verließen wir die Villa….

Janice de Mousse
23. Januar (Saunaabend)

Donnerstag fuhren wir wieder in die Sauna. Es war eigentlich eine Bar, in deren Keller eine Sauna untergebracht war. Mein Herr führte mich in das Lokal und ich nahm an der Bar Platz. Es waren fünf Herren anwesend, die offensichtlich alle in der gleichen Firma arbeiteten. Sie unterhielten sich angeregt über ihre Probleme bei der Arbeit und sahen ständig zu mir.
Es war eine typische Männerrunde und alle waren wahrscheinlich verheiratet und hatten sich heute zu ihrem wöchentlichen Saunabesuch getroffen. Einer von ihnen kannte meinen Herrn und hatte dieses Treffen arrangiert.
Erst jetzt wurde es den meisten bewusst, dass ich zu ihrer alleinigen Unterhaltung zu Verfügung stand. Sie waren erstaunt, als sie erfuhren, welche Möglichkeiten sich ihnen bot, mich zu benutzen. Immer öfters fixierten mich ihre Blicke und ich spürte, dass ihre Ideen immer schmutziger wurden.
Nachdem sie mich in Gedanken schon ausgezogen hatten, verließen sie die Theke und gingen in den Saunakeller. Die Männer zogen sich nackt aus und duschten.
Ich wurde auch in den Keller gebracht und nahm auf einem Hocker Platz, der mir von meinem Herrn zugewiesen wurde und wartete geduldig. Von meinen Platz aus konnte ich die Männer beim Duschen beobachten. Sie waren alle um einiges älter als ich. Der jüngste zählte vielleicht 35 Jahre.
Zwei von ihnen waren ziemlich dick. Die anderen waren auch nicht gerade schlank bzw. hatten zumindest einen Bierbauch. Es waren offensichtlich Leute aus einem Büro.
Nachdem sie geduscht hatten, verließen sie die Dusche und gingen in die Sauna. Es war eine geräumige Sauna, in der alle fünf auf der oberen Reihe Platz hatten. Die Männer setzten sich auf ihre Handtücher und sahen mich mit erwartungsvollen Augen an.
Nun musste ich dienen.
Mein Herr gab mir einen Wink und ich trat auf die Tür zu. Kurz davor blieb ich stehen. Ich knöpfte meine Bluse auf und ließ sie über meine Schultern auf den Boden fallen. Darunter hatte ich nichts an und alle Blicke richteten sich auf meine weißen, festen Brüste. Ich lockerte den dünnen Ledergürtel, der meinen Rock hielt und ließ den Rock nach unten gleiten. Ihre Blicke bohrten sich nun sofort auf meine rasierte Scham und natürlich wurde sofort darüber gesprochen, dass ich unten vollständig glatt sei. So bewunderten sie mich, während sich ihre Glieder zu regen begannen. Als ich die Sauna betrat, hatten alle bereits schon ein steifes Glied. Ich kniete mich bei dem ersten auf die untere Bank, so dass ich mich mit meinem Gesicht genau in Höhe seines Schwanzes befand.
In der Sauna hatte es sicher 50 Grad und ich war froh, dass sie die Tür offen ließen. Es war gerade angenehm heiß und ich schwitzte kaum. Nun nahm ich seinen Pfahl in den Mund und begann zu lutschen. Er wurde immer härter und nach wenigem Saugen ergoss er sich in meinem Mund. Ich musste zweimal schlucken, solch eine Ladung spritzte er mir in den Mund. Es hatte ihm schon sicher viele Tage keine mehr einen geblasen.
Da der erste zufrieden schien, beschäftigte ich mich mit dem nächsten.
Es war ein kleiner dicker Mann mit schütterem Haar. Sein Schwanz war ziemlich klein und er schwitzte bereits am ganzen Körper. Ich musste mit den Kopf zwischen seine Oberschenkel und mein langes Haar klebte an seinen Beinen.
Damit ich sein kurzes, dickes Glied in den Mund bekommen konnte, verschwand mein Kopf fast zwischen seinen schwabbeligen Beinen und ich hatte Mühe, ihn im Mund zu behalten. Während ich blies, tatschte er mich mit seinen verschwitzten Händen an und ich hatte große Mühe, mich nicht zu übergeben vor Ekel. Auch der nächste mit seinem bereits tropfenden, salzigen Schwanz war nicht gerade angenehm. Alle begannen bereits, übel nach Schweiß zu riechen.
Ich erledigte meinen Auftrag bei allen fünfen, so gut ich konnte und durfte dann die Sauna verlassen. Ich nahm nackt mit geöffneten Beinen wieder auf meinem Hocker Platz und wartete.
Eine halbe Stunde später meinte mein Herr, der das ganzen Treiben beobachtet hatte, dass auch meiner Haut ein wenig Sauna gut täte. Er band meine Hände vorn mit meinen dünnen Ledergürtel zusammen und betrat auch die Sauna. Dort war in der Mitte an der Decke ein Haken angebracht. Mit den Händen über dem Kopf hakte er mich ein. Inzwischen war die Sauna auf ihrer normalen Temperatur und nach wenigen Minuten begann mir der Schweiß vom Körper zu tropfen. Den Anwesenden gefiel es sichtlich, als die Tropfen über meine Brüste rannen.
Es folgte ein Aufguss und ich wäre, wenn ich nicht angebunden gewesen wäre, am liebsten hinausgerannt. Der Schweiß lief nun in Bächen über meinen Körper. Nach schier endlosen Minuten verließen alle die Sauna. Ich wurde in den Ruheraum gebracht. Nur Ruhe bekam ich dort nicht. Ich wurde mit gefesselten Händen auf eine Massagebank gelegt und einer nach dem anderen verging sich an mir.
Als der letzte an der Reihe war, hatten schon alle anderen den Raum bereits verlassen und sich wieder nach oben an die Bar begeben. Mein Herr sagte zu dem übriggebliebenen Mann, dass ich Ferkel noch nicht geduscht hätte und verließ ebenfalls den Raum. Der Mann hatte schon den ganzen Abend darauf gewartet, dass er mit mir alleine sein konnte und fasste mich brutal an den Händen. Dann schleifte er mich in den Duschraum. Er nahm einen dicken Schlauch, der eigentlich zur Reinigung gedacht war und spritzte mich mit eiskaltem Wasser ab. Ich schrie auf und kroch in die Ecke.
Aber das half mir nichts. Er spritze mich weiter ab, doch es gefiel ihm so noch nicht. Er meinte, dass ich so nicht sauber würde und befahl mir, ich solle die Beine spreizen und ihm meine Brüste entgegenhalten.
Da ich nicht sofort gehorchte, drehte er das Wasser ab und nahm ein nasses Handtuch in die Hand, mit dem er mich peitschte. Ich schrie noch lauter, doch niemand kümmerte sich um mich. Er schlug auf mich ein, bis ich winselte, dass ich gehorchen würde.
Zitternd und mit blauen Flecken übersäht öffnete ich, am Boden sitzend, meine Beine. Meine Brüste fasste ich links und rechts, drückte sie zusammen und schloss die Augen.
So spritze er mich mit dem kalten Wasser ab, bis er glaubte, dass ich sauber sei. Dann benutzte er noch mehrmals meine verschiedenen Öffnungen und ging später zu den anderen nach oben.
Während ich meine Kleidung suchte und mich wieder zurechtmachte, dachte ich noch, wer sagt, dass Sauna gesund ist ?….

Janice de Mousse
01. Februar (Messengerkontakt)

Samstagabend. Leider hatte ich heute Telefondienst im Büro. Es ist fast nichts zu tun an so einem Tag in der Firma und so hatte ich Zeit, um in Ruhe im Internet herumzustöbern. Es war mir schon ziemlich langweilig, denn ich war schon stundenlang allein im Büro, als ich beschloss, nach meinen privaten E-Mails zu sehen und die Zeit für Antwortbriefe zu nutzen.
Sofort, nachdem ich mich eingeloggt hatte, erschien das Fenster von meinem Messenger.
Jemand hatte sich bei mir angemeldet. Er forderte sofort, dass ich mich entkleidete. Ich führte seinen Befehl unverzüglich aus. Nun saß ich nackt -nur mit Strümpfen bekleidet- im Büro. Er wünschte, dass ich mir etwas in mein Loch einführe und ihm ein Foto davon sende. Da ich im Büro keine Dildos oder sonstige dildoförmige Gegenstände besaß, bot ich ihm an, mein Handy als Ersatz zu verwenden. Seit jemand beim Netmeeting gefordert hatte, dass ich mir mein Handy in meine Fotze stecken sollte musste ich das auch desöfteren für meinen Herrn tun.
Der Mann im Messenger willigte gnädig ein und ich kramte mein Handy und ein Präservativ aus der Handtasche. Ich stülpte das Gummi über mein Handy, damit die Tastatur nicht verklebte. Dann gab ich noch einige Tropfen Gleitcreme, die ich immer mithatte, auf das trockene Gummi und führte es mir ein.
Auch meinen Hintern cremte ich mir vorsorglich ein, denn oft verlangte jemand, ich sollte mir dann etwas in meinen Arsch stecken.
So machte ich noch ein Foto und setzte mich wieder an den Pc. Der Mann im Messenger war schon ziemlich ungehalten, weil er solange warten musste, bis ich ihm das Foto zusandte.
Es war mir nicht besonders wohl so nackt in Büro mit einem Handy in meiner Spalte. Ich war froh, dass niemand außer mir da war, jedoch es könnte ein Außendienstmitarbeiter zu jeder Zeit das Büro betreten.
Nach einigen Zeilen am Pc erfüllten sich schon meine schlimmsten Befürchtungen. Ich hörte im Nebenzimmer Geräusche. In Panik bat ich den Mann im Messenger, dass ich mich ankleiden dürfte, zumindest Rock und Bluse, das Handy würde ich stecken lassen. Er verneinte meine Bitte. Ich bettelte und flehte, doch er blieb hart.
Schon ging die Tür auf und einer unserer Außendienstmitarbeiter stand vor mir. Ich kannte ihm von Sehen, es war ein mittelgroßer, hagerer Mann so um die vierzig Jahre. Er hat einen stechenden Blick und ist nicht besonders attraktiv.
Ein paar Sekunden stand er wie versteinert, dann grinste er. Ich stammelte, es wäre besonders heiß heute und ich hätte mich ein wenig frei gemacht. Doch er meinte, ich wäre nur eine geile Sau. Um die Sache in Ordnung zu bringen, war es am besten, im einen zu blasen.
Ich wollte nicht, dass das ganze Büro von dem Vorfall erfuhr. So kniete ich mich vor ihn nieder und öffnete seine Hose. Er grinste immer mehr und ließ sich auf einem Sessel nieder.
Ich holte sein hartes Glied hervor und nahm es in den Mund. Der Kollege ließ sich alles wohlwollend gefallen. Ich wusste, dass er verheiratet war. Das störte ihn aber offensichtlich nicht sonderlich. Während ich vor ihm kniete, setzte ich mich auf meine Fersen und drückte mir das Handy in meine Spalte, bis es darin verschwand. Ich wollte nicht, dass er es sah, denn das würden sicher alle erfahren. Nach wenigen Minuten ergoss er sich in meinem Mund und ich schluckte alles.
Nun stand ich auf und kleidete mich an. Ich hoffte, dass die Sache damit erledigt war. Er brauchte ein wenig Zeit, bis er sich erholt hatte und als ich verschwinden wollte, packte er mich am Arm. Er meinte, dass ich nicht so schnell davonkommen würde. Falls das Ganze unter uns bleiben sollte, müsste ich noch mit ihm in ein Hotel fahren. Ich hatte keine andere Chance und willigte ein, streifte meinen Mantel über und verließ mit ihm das Büro.
Er fuhr mit mir in ein bekanntes Stundenhotel und buchte ein Zimmer für die Nacht. Als ich die Treppen hochstieg, vibrierte mein Handy plötzlich. Ich hatte es im Büro auf leise gestellt. So, dass nur der Vibracall aktiviert war. Ich wusste, dass es nur mein Herr sein konnte, denn er ließ es lange läuten.
Im Zimmer angekommen, versperrte der Kollege die Tür. Ich wollte ihn fragen, was er gern hätte, als ich meine ersten zwei Ohrfeigen einfing. Sofort bekam ich heiße, rote Backen.
Er herrschte mich an, ich solle mein Schlampenmaul halten und stieß mich aufs Bett. Dann riss er mir die Bluse und den Rock vom Leib und schlug mich dabei. Ich wand mich unter den Schlägen und hielt ihm meine Hinterteil entgegen, zog mit meinen Händen die Arschbacken auseinander, damit er mein hinteres Loch sehen konnte. Es klappte! Er nahm seinen Schwanz und stieß in mir rein. Ich war froh, dass ich meine Rosette im Büro mit ein wenig Gleitmittel versehen hatte. Nun fickte er mich hart durch. Währenddessen vibrierte das Handy ständig, denn mein Herr versuchte ununterbrochen, mich zu erreichen.
Noch bevor er kam, überrollte mich durch das Vibrieren ein Orgasmus und ich biss in die Decke, damit er es nicht hörte. Diesmal brauchte er schon länger, bis es ihm kam und mit den letzten Stößen spießte er mich regelrecht auf. Dann ließ er sich erschöpft fallen. Verschwitzt und mit weichen Knien schleppte ich mich ins Bad. Endlich konnte ich nun das Handy herausdrücken und das Gespräch annehmen. Leise telefonierte ich mit meinem Herrn, während ich im Spiegel sah, dass mir sicher ein paar blaue Flecken bleiben würden.
Mein Herr wollte nur wissen, wo ich war und meinte, dass ich mein Handy eingeschaltet auf dem Nachtisch liegen lassen sollte, damit er mithören konnte.
So ging ich wieder zurück in das Zimmer, in dem mein Kollege schon wieder mit seinem harten Glied wartete. Er misshandelte und missbrauchte mich noch die ganze Nacht, während mein Herr uns zuhorchte wie ich stöhnte, schrie und winselte. Als sich auch der letzte Tropfen Samen in mich ergossen hatte, ließ er von mir ab, beschimpfte mich und verschwand. Ich suchte schnell meine zerrissene Kleidung zusammen und verließ fluchtartig das Hotel….

Janice de Mousse

Der Originaltext aus dem Messenger von Meister Marcus

Janice sagt:
es kommt jemand

Janice sagt:
muß Schluß machen

Marcus sagt:
du bleibst!

Janice sagt:
darf ich das Handy rausnehmen?

Marcus sagt:
nein!

Janice sagt:
im anderen Zimmer ist jemand!

Marcus sagt:
du bleibst so!

Janice sagt:
Rock und Bluse bitte

Marcus sagt:
nein

Janice sagt:
dann bin ich bald arbeitslos und kann nicht mehr chatten

Marcus sagt:
wenn er dich so sieht, wird er dich sicher benutzen wollen!

Janice sagt:
nicht jeder ist so pervers

Marcus sagt:
wer ist pervers?

Janice sagt:
könnte ihn auch verschrecken

Marcus sagt:
bei deinem Körper?! das glaube ich nicht!

Marcus sagt:
gieß dir jetzt die Pisse über deinen körper und schick mir das bild!

Janice sagt:
1 Min. dann sieht er sicher rein

Marcus sagt:
gehorche!

Janice sagt:
werd versuchen, das mit blasen zu regeln

Janice sagt:
wenn wer kommt!

Marcus sagt:
na also, geht doch!

Janice sagt:
zu spät

Janice sagt:
schick ein foto später

Marcus sagt:
was ist zu spät?

Marcus sagt:
antworte gefälligst!

Marcus sagt:
ruf mich an wenn du wieder da bist!

(5 Minuten später)

Janice sagt:
Will leider noch mehr als blasen, muß jetzt mit ihm gehen. Schicke morgen Mail.

Janice sagt:
gute Nacht, fremder Herr

Marcus sagt:
warte!

Marcus sagt:
du wirst mir später noch eine E-Mail senden! Wenn du wieder online bist!

Folgende Nachricht konnte nicht an alle Empfänger übermittelt werden:
warte!

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22. Februar (nackte Kunst)
Es war ein schöner Tag, als wir uns am Wochenende auf die Reise nach Salzburg begaben. Wir sollten da einen Bekannten von Lady Shara treffen. Er wohnte in einer Villa am Stadtrand und wir waren zu seiner Vernissage eingeladen. Lady Shara meinte, ich solle dort als Modell dienen.
Wir kamen am späten Nachmittag an. Nach einem Stadtbummel wurde ich zu der Villa gebracht und in einen Nebenraum geleitet. Ich musste mich entkleiden und wurde alleingelassen. So vergingen sicher einige Stunden. Mit gesenktem Blick stand ich da und wartete.
Zwei Männer mit Masken betraten den Raum. Sie trugen einen Käfig aus Stahl und stellten diesen vor mich nieder. Er war eckig wie eine Kiste und nicht sehr groß. Lady Shara kam nun, öffnete den Deckel und winkte mir. Ich folgte der Aufforderung widerstandslos und kniete mich in den Käfig.
Sie drückte meinen Kopf nach unten und befestigte meinen Hals in einer eisernen Schelle, die fix an ein Rohr am Käfig montiert war. Meine Hände befestigte sie hinter meinem Rücken ebenfalls in Bügel, die sie verschraubte. Auch meine Beine band sie mit eisernen Bügeln auseinander.
Als sie fertig war, schraubte sie noch einmal alle Bügel fest, bis ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte. Nun verschloss sie den Deckel mit einem Vorhängeschloss.
Das Gitter des Käfigs war so groß, dass jemand leicht mit einer Hand hineingreifen konnte. So konnte Lady Shara meine Brüste richten, damit sie schön locker nach unten hingen und meinen Zopf beiseitelegen, ohne den Deckel zu öffnen.
Sie klatschte in die Hände. Die zwei Männer, welche die ganze Zeit regungslos am Rand gekniet hatten, hoben mich mit dem Käfig auf. Sie trugen mich in den Saal. Lady Shara ging voraus. Sie plazierten mich in der Nähe des Buffets auf einem Sockel und befestigten den Käfig daran.
Der Käfig war etwa einen Meter hoch, rund und mit roten Samt überzogen. Während die Männer den Käfig befestigten, holte Lady Shara einen Koffer. Sie stellte ihn vor mich auf den Boden und öffnete ihn. Ich sah verschiedene Dildos, Knebel und Klammern. Alle aus Metall.
Als ich diese Teile sah, rannte mir der kalte Schauer über meinen Rücken. Ich wusste, dass ich in dieser Stellung hilflos ausgeliefert war.
Sie nahm zuerst eine Gummikugel, griff in den Käfig, nahm mich bei den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten, so, dass ich meinen Mund öffnen musste. Dann schob sie mir die Kugel in meinen Mund, die diesen komplett ausfüllte. Mit einem Rohr befestigte sie die Kugel am Gitter. So war es mir nicht mehr möglich, meinen Kopf zu bewegen.
Als nächstes Teil nahm sie ein Dilo in der Größe eines stattlichen Männergliedes, ebenfalls aus Metall und mit einen Rohr am Ende. Sie stellte sich damit hinter mich und setzte es behutsam zwischen meine Schamlippen. Dann schob sie mir dieses Teil langsam hinein. Es drängte meine Scham auseinander, öffnete mich und spießte mich auf. Auch dieses Teil befestigte sie am Käfig.
Nun war meine Bewegungsfreiheit dahin. Als drittes nahm sie einen Analdildo. Er war ziemlich kurz, dafür war er sicher 5cm dick. Der Dildo war über seine Länge gleich dick und vorn halbrund. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich den unterbringen sollte.
Lady Shara winkte ihren zwei Dienern, die zwischen das Gitter griffen und mir -einer rechts und einer von der linken Seite- die Arschbacken auseinanderzogen.
So geöffnet nahm sie das Teil, spritzte ein wenig Gleitmittel in meinen geöffneten Arsch und setzte den Dildo an mein Loch.
Nun drückte und drehte sie, spreizte meine Rosette bis auf die benötigte Größe, so dass mir die Tränen in die Augen schossen und schob mir das Teil nur wenige Zentimeter hinein. Jedoch das genügte, um mein Loch bis aufs Letzte zu dehnen. So gepfählt ließ sie von mir ab. Es war furchtbar demütigend, mit bis aufs äußerste geöffneten Löchern so geschändet zu werden. Mein geöffneter Arsch schmerzte am meisten.
Erst jetzt sah ich auch die andern beiden Mädchen, die wie ich in Käfigen waren. Die eine stehend, die andere liegend, auf roten Sockeln wie Skulpturen. Beide waren auch mit metallenen Rohren so wie ich aufgespießt worden. Nun war ich froh, dass ich nur knien musste, denn stehend war das sicher sehr viel quälender. Das Mädchen, welches stand, tat mir leid. Ich konnte ihr ansehen, wie sie litt.
Nun wurden noch verschiedene Klammern auf die Sockel gelegt und die Gäste im Saal durften sich nähern. Sie betrachteten uns wie Skulpturen in einen Museum. Redeten über uns und behingen uns mit Klammern an den Nippeln und an den Schamlippen. Das zog ziemlich. Einer behing mich sogar an den Ohrläppchen. Wenn eine Gruppe weiterging, entfernte uns nach einigen Minuten ein Diener die Klammern für die nächste Gruppe.
Eine gute Stunde dauerte das und meine Beine schmerzten bereits mehr als die Klammern, als wir befreit wurden. Jedoch freute ich mich zu früh, denn nun wurden wir jede in den Käfig der anderen gesperrt. Es war dieselbe Folter in jedem Käfig nur, dass die Dildos verschieden waren. Im liegenden Käfig bekam ich Vibratoren in meine Löcher, mit denen die Besucher an Steuergeräten spielen konnten. Sie quälten mich, bis mir mein Saft aus meiner Spalte lief.
Am Ende des Abends, als wir aus unseren misslichen Lage befreit wurden, gab es dann eine große Feier, auf der wir nackt für den restlichen Abend versteigert wurden. Es wurde eine Menge Geld für mich geboten.
Ich diente noch die ganze Nacht einer Gruppe von ausländischen Geschäftsleuten mit meinen drei Löchern…
Janice de Mousse

08. März (Bestrafung)

An diesem Wochenende war scheinbar wieder einmal eine ausreichende Bestrafung nötig, meinte mein Herr.
Es begann damit, dass ich bereits am Freitag meine Pflichten vernachlässigte. Den ganzen Tag war ich schon etwas übermütig und zu keck meinem Herrn gegenüber und zu allen anderen. Jedoch am späten Abend verscherzte ich es mir komplett mit ihm, nachdem ich ihm an diesem Tag viermal gedient hatte. Dreimal mit meinem Mund und einmal mit meiner Spalte. Ich meinte, das sei genug und so tat ich so, als sei ich schon eingeschlafen. Er merkte es natürlich und flüsterte mir noch ins Ohr, dass es noch Schlimmeres gäbe als ihm zu dienen, bevor er sich ebenfalls zu Bett begab.
Am nächsten Tag bekam ich die Rechnung dafür. Es war später Nachmittag, als er mir befahl, mich nackt, nur mit einem Pelzmantel und Stiefel bekleidet, bei ihm zu melden. Er holte mich mit einem Kleinbus ab, der keine Fenster hatte und wir fuhren auf die Autobahn. Ich versuchte, möglichst gefällig zu sein und öffnete meinen Mantel so weit wie möglich, als ich neben ihm saß. Einige LKW-Fahrer staunten nicht schlecht, als wir sie so überholten.
Nach einer Stunde kamen wir an einen LKW Rastplatz. Mein Herr befahl mir, ich solle nun aussteigen, ein wenig wie eine Nutte herumspazieren und für einen Fünfziger meinen Körper verkaufen. Beschämt stieg ich aus. Als billige Straßennutte für Lkw-Fahrer war das Schlimmste, was er mir antun konnte.
Nach wenigen Minuten kam schon der erste und fragte um meinen Preis. Ich hatte schon oft für viele Männer gedient, jedoch noch nie mich selbst verkauft. Ich sagte nur “fünfzig” und er war einverstanden. Nun ging ich mit dem Mann zu unserem Bus und sah noch flehend zu meinem Herrn, er solle mir doch diese Strafe erlassen. Dieser öffnete jedoch nur die Seitentür des Kleinbusses.
Darin lagen nur eine große Matratze und ein paar Kissen. Ich zog meinen Mantel aus und legte mich auf den Rücken. Der Lkw-Fahrer öffnete nur seine Hose, griff mir brutal zwischen meine Schenkel und öffnete meine Beine. Dann fuhr er mir mit den Fingern in meine Spalte und dachte, dass mir das gefalle. Er legte sich auf mich und fickte mich brutal, bis er nach wenigen Minuten kam. Sofort ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit einen Grunzen.
Mein Herr meinte, ich hätte mich gestern davor gedrückt, ihn noch ein weiteres Mal zu befriedigen und deshalb würde ich nun den ganzen Nachmittag hier verbringen. So musste ich wieder auf die Straße. Im Laufe des Tages wurden es noch sieben, die mich benutzten. Einer derber als der andere und alle fuhren mir zuerst mit der Hand in meine bereits wunde Fotze, bevor sie mich von vorne und von hinten schändeten.
Als ich 350 Euro verdient hatte, durfte ich aufhören. Ich kroch in meinen Mantel und blieb hinten im dunklen Auto liegen, als wir fuhren. Es schmerzte mir alles und doch war ich froh, dass ich nun meine Bestrafung erhalten hatte.
Am nächsten Parkplatz bog mein Herr wieder ab, steuerte ein paar leichtbekleidete Mädchen meines Alters an und parkte sich ein. Nach kurzen Verhandlungen kam die -wie ich fand- Hübscheste mit ins Auto. Sie nahm auf der Beifahrerseite Platz, ohne mich zu sehen. Dann blies sie ihm einen. Dafür steckte er ihr die 350.- zu. Da hätte ich fast aufgeschrieen, wenn ich nicht in den Polster gebissen hätte. Als wir auf dem Heimweg waren, meinte mein Herr nur, dass ich daran selbst schuld sei.
Beim Aussteigen gingen wir über seinen Garagenhof. Ich fiel auf die Knie und dankte ihm für die Bestrafung, dass ich wieder etwas gelernt hatte. Er jedoch meinte, es wäre noch zu früh dafür, denn für meinen Übermut sollte ich auch noch bestraft werden.
Nun musste ich meine Stiefel ausziehen. Er band mich mit den Händen über dem Kopf mit Ledermanschetten an ein Seil. Dann zog er an dem Seil, bis ich hoch gestreckt nur mehr auf den Zehenspitzen stand. Jetzt holte er noch ein Nagelbrett hervor und legte es mir unter die Füße. Es stach und ich zog mich ein wenig nach oben. Dann holte er noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine von der Kälte steifen Nippel. So ließ er mich stehen.
Schon nach wenigen Minuten hatte ich keine Kraft mehr und ich musste mein Gewicht auf meine Zehenballen verlagern. Solange ich den Schmerz ertrug, schonte ich meine Kräfte und zog mich dann wieder nach oben, um ein wenig meines Gewichtes zu halten. Zu alldem schmerzten die Klammern an meinen Nippeln immer mehr.
Ich war ziemlich froh, als mein Herr nach einer halben Stunde zurückkam, auch, wenn er eine Peitsche und eine Reitgerte mitbrachte.
Er entfernte das Brett und die Klammern, befreite mich von dem Seil und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken. Dann öffnete er seine Hose und ich durfte ohne Hände nur mit meinen Mund seinen Schwanz hart lutschen.
Dabei sah er auf die Uhr. Nachdem fünf Minuten vergangen waren -ich saugte und lutschte, so gut ich konnte- meinte er, es wäre nicht gut genug und band meine Hände über meinem Kopf wieder an das Seil. Dann nahm er die Peitsche und ich bekam 5 Schläge. Beim fünften Schlag schrie ich bereits so laut, dass es die Nachbarn hören mussten. Nun wurden mir die Hände wieder auf den Rücken gebunden und ich durfte es noch einmal versuchen. Ich blies lutschte und saugte, so gut ich konnte. Jedoch bevor er kam, waren die nächsten 5 Minuten bereits vorbei. Wieder an das Seil und nun peitschten 10 Schläge unter Begleitung meines lauten Schreiens auf meinen Körper. Als ich losgebunden wurde, fiel ich auf die Knie und lutschte sofort wieder seinen Schwanz. Ich hatte fast keine Chance, denn diese billige Nutte hatte meinen Herrn erst vorhin leergeblasen.
Nach weiteren fünf Minuten hatte ich es noch immer nicht geschafft.
Mein Herr grinste und sagte, dass er damit gerechnet hätte und ging ins Haus, befahl mir, ihm zu folgen und setzte sich in einen Sessel vor mich. Meinte, ich dürfe weiterblasen, während er mich mit der Gerte weiterpeitschte. Ich kroch auf den Knien zu ihm und saugte sofort. Mein Herr nahm mich mit der einen Hand an mein verschwitztes blondes Haar und drückte meinen Kopf so fest nieder, dass sein Schwanz in meiner Kehle verschwand und ich kaum Luft bekam. Mit der anderen Hand bekam ich 15 Schläge mit der Gerte auf meinen nackten Arsch. Es erregte ihn derart, dass er sich bereits nach 10 Hieben in mich ergoss und ich alles schlucken musste, damit ich nicht erstickte. Trotz alldem bekam ich meine 15 Schläge noch und dann durfte ich ihn sauberlecken.
Dieser Tag wäre gerade noch erträglich gewesen, wäre nicht der Nachbar von meinen Schreien auf uns aufmerksam geworden und er die Seitentür öffnete. Der Mann wollte nur nach dem Rechten sehen. Er war ziemlich erstaunt, als er mich vollkommen nackt, kniend vor meinem Herrn mit roten Striemen auf meinem blassen Körper sah. Er fragte, ob es mir gut geht und ob er mir helfen könne. Ich sagte ihm, dass alles in Ordnung sei und leckte meinem Meister die Füße wie eine läufige Hündin. Er verstand und verzog sich wieder mit immer noch erstauntem Gesicht.
Nachdem ich mich ausreichend meinem Herrn unterworfen hatte und im immer wieder versicherte, so ein Vaupax würde nie wieder vorkommen, durfte ich mit gebundenen Händen noch die Nacht bei ihm verbringen, in der ich noch mehrmals mit Freude mit meinem Hintern an diesem Tag noch unbenutzten Loch dienen durfte…..

Janice de Mousse
22. März (in der freien Natur)

Das Wetter war so schön an diesen Wochenende, dass ich mich überreden ließ, mit aufs Land zu fahren. Wir waren mehrere Leute und fuhren auf ein Landstück, welches jemandem von ihnen gehörte. Dort ließen wir unsere Autos am Waldrand stehen und mussten zu Fuß weitergehen. Ich hatte einen Minnirock und eine weiße Bluse an, mein blondes Haar hatte ich zu zwei Zöpfen geflochten, damit ich ein wenig ländlich aussah. Bereits nach wenigen Minuten war ich froh, dass ich meine Turnschuhe angezogen hatte, denn es war ein weiter Weg, bis wir eine schöne große Wiese erreichten, die von Wald umgeben war. Am Waldrand machten wir halt und bereiteten alles für ein Picknick vor. Mittlerweile war mir schon ziemlich heiß und es war kein Problem, dass ich meinen Minirock und meine Bluse auszog, und dann das Essen richtete. Den Herren gefiel es sichtlich, dass ich nur mit Turnschuhen und Zöpfen das Essen servierte.
Wir ließen uns auf der Decke nieder und speisten ausgiebig, da der Marsch alle hungrig gemacht hatte. Ein Herr legte seinen Kopf auf meine Knie und ließ sich von mir mit Weintrauben füttern.
Während des Essens bemerkte ich, dass es die Herren ziemlich erregte, wenn sie auf meine von dem doch noch kalten Wind steif geblasenen Nippel und auf meine weißen Brüste starrten.
Ich versuchte, mit meiner freien Hand den Hosenbund meines Sitznachbarn zu öffnen und sein festes Glied zu fassen, um ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er stöhnte leicht auf und blieb regungslos sitzen, während ich sein Glied massierte.
Leider wusste ich nicht, dass dieser Mann zu einer Dame gehörte, der das nicht gerade gefiel. Er war ihr Eigentum und ohne zu fragen hätte ich ihn nicht berühren dürfen. Madame verlangte Genugtuung und die wurde ihr auch gewährt. Ich dachte zuvor noch, heute wäre mal ein ruhiger Tag.
Nun musste ich mit zwei Männern gehen. Sie hatten Seile mitgebracht. Zwischen zwei jungen Bäumen blieben wir stehen. Sie banden mir je ein Seil an die Handgelenke und an die Fußgelenke. Dann warfen sie die Stricke je um einen Ast und zogen daran meine Hände nach oben auseinander . Auch meine Beine banden sie auseinander. So stand ich straff gespannt zwischen den Bäumen. Die Seile schnitten in meine Gelenke, so fest zogen sie und meine Brüste standen gerade von mir ab.
Nun kam Madame und steckte mir ein Stück Holz quer in den Mund, damit ich darauf beißen konnte und schnürte es mir mit einem Seil wie einen Knebel.
Ich war nun absolut bewegungslos und schreien konnte ich auch nicht mehr. Sie zupfte an meinen Brustnippeln, bis diese schmerzten, zog sich lederne Handschuhe an und verschwand dann vor mir im Unterholz. Kurze Zeit später hatte sie schon gefunden, was wie suchte.
Sie hatte eine mehr als meterlange Rute von einem Gestrüpp mit lauter feinen Dornen darauf in der Hand. Sie drückte das eine Ende der Rute zwischen meine Beinen in die Erde. Der Angstschweiß begann, von meiner Stirn zu perlen. Ich schloss die Augen, als sie mit der einen Hand meine Scham öffnete und meine Perle freilegte. Dann zog sie die Rute ein wenig zurück und ließ sie nach vorn schnellen. Die Rute grub sich in meine Scham mit ihren feinen Spitzen und ich schrie, so laut ich konnte. Leider hörte mich niemand, da der Knebel sehr fest saß. Sie ließ meine Scham nun wieder los. Diese umschloss nun die dünne Rute. Ich hielt die Luft an, da jede Bewegung die Dornen immer tiefer trieb. Nun war das leider noch nicht alles. Madame brach einen langen dünnen Ast ab, der einer Gerte ähnelte und ich bekam damit ein Dutzend Schläge auf meinen Arsch.
Beim ersten Schlag schon zuckte ich nach vorn und die Dornenrute grub sich tiefer. Verzweifelt versuchte ich zu schreien, jedoch es nützte nichts. Bald liefen mir die Tränen über das Gesicht. Beim letzten Schlag war meine Scham wund und überall steckten feine Dornen in ihr.
Ich war froh, als sie die Gerte wieder aus dem Boden zog. Sie entfernte mir den Knebel und hoffte auf eine Entschuldigung von mir. Ich blickte nur zu Boden und war zu stolz, um etwas zu sagen.
Daraufhin ließ sie den Mann holen, mit dem sie gekommen war. Er durfte sich noch mit mir vergnügen, an meinem hinteren, engen Loch. Da kein Gleitgel zur Hand war, schmierte sie mir Mayonnaise zwischen meine Backen. Er zog sich die Hose herunter und drang langsam, aber bestimmt mit seinem festen Glied in mich ein. Damit er mich fester und härter in meinen Arsch fickte, peitschte sie ihn mit der Dornenrute auf seinen Hintern.
Nachdem er sich in mir ergossen hatte, banden sie mich los und ich durfte wieder auf der großen Decke platz nehmen.
Den restlichen Tag lang genossen alle noch die Wärme der Sonne und ich erleichterte den einen oder anderen noch mit meinen Mund, nicht jedoch ohne vorher zu fragen, ob ich dürfe.
Auf dem Heimweg war ich froh, unter meinem Mini keinen Slip zu tragen. Meine Scham brannte wie Feuer. Den Rest des Abends verbrachte ich zu Hause, wo ich noch lange versuchte, mit der Pinzette die feinen Dornen zu entfernen….

Janice de Mousse

12. April (Begleitung ins Hotel)

Nach Wochen ohne Aufregung war ich froh, wieder einmal eine Aufgabe zu bekommen. Ein Geschäftsfreund meines Herrn hatte mich fürs Wochenende gemietet und ich sollte ihn nach Berlin begleiten. Es war eine willkommene Abwechslung und ich begann, mich ein wenig “stadtfein” zu machen. Ich wählte ein schlichtes graues Kostüm mit einem kurzen Rock. Dazu eine weiße Bluse und braune Strümpfe, die meine langen Beine richtig zur Geltung kommen ließen. Der Rock war gerade so lang, dass niemand beim Gehen die Strumpfhalter sehen konnte und ich nicht billig wirken wollte. Nur, wenn ich saß, konnte ich die Bänder des Strumpfgurtes nicht verbergen. Ich steckte mir mein Haar hoch. Ein wenig streng, so wie eine Sekretärin. Nur eine Strähne ließ ich in mein Gesicht fallen. Dazu ein Kuvert und ein wenig roten Lippenstift und ich war fertig.
Unten wurde ich von einer großen, dunklen Limousine abgeholt. Ich nahm im hinteren Teil des Wagens Platz neben einem älteren Herrn. Er wirkte sehr gepflegt, hatte eine stattliche Figur und graues Haar an den Schläfen. Für sein Alter sah er recht ansprechend aus. Er begrüßte mich höflich und bat mich, Platz zu nehmen.
Die Fahrt nach Berlin war recht unterhaltsam. Er wusste, wie man eine Frau behandelt. Es entging mir jedoch nicht, dass er ständig auf meine Beine blickte und seinen Augen bis zu meinem Rock, der mittlerweile hochgerutscht war, wanderten. Er versuchte aber, sich nichts anzumerken zu lassen. Ich hatte absichtlich dieses Kostüm gewählt ;-).
In Berlin angekommen, mietete er uns in ein Hotel ein. Später aßen wir mit anderen Männern, die wir in der Lobby trafen, im Restaurant. Alle begannen zu schwitzen, als ich mich setzte.
Nachdem wir gegessen hatten, schickte mich meine Begleitung aufs Zimmer. Als ich das Restaurant verließ, hörte ich noch, wie sie sich sofort erstaunt über mich unterhielten.
Ich ging aufs Zimmer, ließ mir ein Bad ein und pflegte meinen Körper. Ich wusste, dass diese Besprechungen immer etwas länger dauerten. Ich räkelte mich gerade mit meinem kurzen Bademantel im Bett und schaute TV, als das Telefon klingelte. Es war mein Begleiter. Er meinte, einer der jüngeren Männer, die an unserem Tisch saßen, wolle mich um jeden Preis haben.
Er würde auch nicht glauben, dass, wenn er es mir auftrüge, ich es tun würde, ob ich wolle oder nicht. Ich sagte ihm, ich würde gehorchen und wartete kniend im Bett.
Minuten später klopfte es an der Tür. Der junge Mann öffnete zaghaft. Er war ungefähr in meinem Alter und nett. Er stellte sich vor mich und konnte es noch nicht fassen, dass er in meinem Zimmer war. Ich kniete im Bett vor ihm und ließ mir den Bademantel über die Schulter rutschen, so das meine festen Brüste und mein Oberkörper frei lagen.
Er öffnete ungeduldig seine Hose und stürzte sich auf mich. Er drängte sein Glied zwischen meine Beine und drang hart ein. Ich lag nun auf dem Rücken und spreizte meine Beine weit nach oben, damit er tiefer in mich eindringen konnte. Als er sich in mich ergoss, schrie ich, streckte meine Beine, so weit ich konnte und erbebte ebenfalls.
Kaum war er gekommen, rollte er zur Seite. Danach stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Den kurzen Bademantel hatte ich immer noch an. Während ich ging, ließ ich den Mantel zu Boden gleiten und er sah zum ersten Mal meine schlanke Figur und meinen wohlgeformten Arsch, wie er bei jeden Schritt wippte. Ich erfuhr erst am nächsten Tag von meinem Herrn, dass er sich nach diesem Anblick in mich verliebt hätte und seitdem belästigt er mich mich täglich mit mehreren E-Mails.
Nachdem der Junge gegangen war, ich eben geduscht hatte und mein Haar wieder richtete, kam meine Begleitung. Er setzte sich aufs Bett und ließ sich berichten, was geschehen war. Ich setzte mich zu ihm und erzählte alles, während ich sein steifes Glied aus der Hose befreite und es massierte. Danach blies ich es, bis er sich fast ergoss. Ich fragte ihm, ob er wünsche, dass er sich in meinen Mund ergießt und ich es schlucken sollte, als er abbrach.
Er meinte, dafür sei es noch zu früh. Er stand auf und öffnete seinen Koffer. Daraus nahm er eine Reitgerte und ein paar Handschellen. Ich stand auf und musste mich nackt vor das Bett knien. Dann nahm er meine Hände und fesselte sie über meinem Kopf an den Bettpfosten. Ich kniete nun so, dass ich ihm meinen Arsch und meinen Rücken anbot.
Er war sehr einfühlsam und meinte, ich brauche keine Angst zu haben. Mein Begleiter nahm nun eine dünne silberne Kette von seinem Hals, an der ein kleiner Schlüssel hing. Es legte mir den Schlüssel zwischen meine Lippen, so dass ich ihn mit meinem Mund halten konnte. Die Kette baumelte zwischen meinen Brüsten.
Er sagte, er würde mich nun schlagen und da er nicht wusste, wieviel ich ertragen könnte, bräuchte ich nur zu schreien und den Schlüssel fallenzulassen. Dann würde er aufhören.
Er stellte sich hinter mich und der erste Schlag traf mich mit voller Wucht. Ich hätte beinahe den Schlüssel verschluckt, so brannte der Hieb auf meinem Arsch. Obwohl mir nach dem dritten Hieb die Tränen in den Augen standen, biss ich auf den Schlüssel. Die Hiebe folgten immer schneller aufeinander, nun auch auf meinen Rücken und auf meine Schenkel bis hin zu meiner Scham fast. Ich war zu stolz, um zu schreien und bat nur im Stillen, dass es bald vorbei war.
Nach 18 Schlägen nahm er den Schlüssel aus meinem Mund und drängte sein Glied hinein. Er stieß ein paar Mal sein hartes erregtes Teil in meine Kehle und lud dann zuckend seinen Samen ab, während er mich weiter peitschte. Als ich seinen letzten Tropfen ausgesaugt und alles geschluckt hatte, hörte er auf.
Ich leckte seinen Schwanz gerade sauber, als er begann, mich zu befreien. Danach schlief ich in seinen Armen ein. Die Striemen waren auch noch am nächsten Morgen zu sehen, als wir aufstanden, worauf hin er sich sofort wieder meines nackten Körpers bediente.
Nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf dem Heimweg. Ich musste ein rückenfreies Kleid tragen, damit jeder seine Spuren auf meinen Rücken sah. Obwohl es mich sehr demütigte, verließ ich stolz das Hotel und achtete nicht auf die Pagen, die hinter meinem Rücken grinsten. Auf der langen Fahrt musste ich ihm noch einmal mit meinem Mund dienen und dann waren wir bald zu Hause…..

Janice de Mousse

18. April (Hündin)

Nachdem meine jetzige Herrschaft die Kopie einer meiner E-Mails gelesen hatte, die ich natürlich jedes Mal an ihn schicke, wusste ich bereits, was mich am nächsten Tag erwarten würde. Unter anderem war da eine Mail, die über meine Darstellung als Hündin handelte. Dieser Gedanke erregte ihn und am nächsten Tag musste ich schon dafür bereit sein.
Ich verbrachte den Tag in seinem Landhaus, als er am späten Nachmittag seine Ankunft telefonisch ankündigte. Ich zog mich nackt aus, nur meine schwarzen Strümpfe und meinen Strumpfgürtel behielt ich an. Mein Haar teilte ich in zwei Zöpfe, links und rechts mit einen Gummiband, so wie zwei Schlappohren. So zurechtgemacht, kniete ich mich auf alle Viere wie eine Hündin in die Vorhalle auf einen Teppich und wartete.
Nach einer viertel Stunde hörte ich den Wagen. Er kam allein und sah mich zufriedenen Blickes an. Dann strich er mir durchs Haar, als würde er seinen Hund streicheln. Er war zufrieden mit mir und als Dank bekam ich ein Geschenk. Er griff in die Einkaufstasche und holte ein Hundehalsband hervor. Es war aus Leder und braun mit einen eisernen Ring und einer Schnalle. Das Band war ziemlich eng für meinen Hals. Er nahm eine Leine aus der Tasche und hakte sie in das Halsband ein. Wenn er daran zog, wurde das Halsband enger und ich tat mich schwer, genügend Luft zu bekommen. So versuchte ich, gehorsam auf allen Vieren neben ihm zu gehen,als er mit mir an der Leine ins Wohnzimmer ging.
Dort angekommen, setzte er sich in einen bequemen, ledernen Sessel. Ich durfte ihm seine Schuhe ausziehen und dann verlangte er, dass ich seine Hauspantoffel hole. Als ich davon kroch, meinte er, dass ich sie selbstverständlich mit dem Mund bringen würde. Es war entwürdigend, als ich mit den Pantoffeln im Mund zurückkam. Er schlüpfte gefällig in die Schuhe und meinte, jetzt fehle noch die Zeitung. Diese lag auf dem Tisch und ich brachte diese ebenso wie seine Pantoffeln.
Nun öffnete er seine Hose und machte seinem harten, steifen Schwanz ein wenig Platz. Ich durfte zwischen seinen Beine auf allen Vieren kriechen und sein Glied lecken, während er las.
Nach ca. zehn Minuten, als er sich gerade entspannte, läutete sein Handy. Ein Freund rief an und er lud ihn ein, ihn doch zu besuchen. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich das hörte. Diese Behandlung war ja schon so ziemlich demütigend! Noch Jemanden dabei zu haben, der zusah, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.
Als der Freund eintrat, kniete ich gerade vor einem Futternapf, den mein Herr ebenfalls gekauft hatte und aß daraus ein paar Schokokekse, ohne meine Hände dazu nehmen zu dürfen. Der Freund war angenehm überrascht von meinem Anblick. Er hatte schon einiges gehört, jedoch konnte er sich nicht so recht vorstellen, das dass meiste die Wahrheit war.
Er nahm auf einem anderen Sessel Platz und mein Herr sprach über mich. Er sagte ihm, dass ich eine Hündin wäre und auch so behandelt werden sollte.
Darauf hin zog der Mann sich seine Socken aus, warf sie achtlos weg und verlangte von mir, dass ich seine Füße lecke. Ich zögerte kurz, beugte mich dann aber hinunter und begann, seine Füße mit der Zunge zu lecken. Dem Freund gefiel dies sehr. Mein Herr hatte wohl noch ein wenig mehr zu bieten. Nun meinte er, wirst du meine Socken wiederholen, mit dem Mund, versteht sich. Ich konnte es nicht fassen und so zögerte ich wieder. Da ich nicht gehorchte, und seine Autorität in Frage stellte, stand er auf, zog er seinen Gürtel ab und legte ihn zusammen. Dann nahm er die Leine, die er die ganze Zeit in der Hand hielt und zog daran. Es wurde mir sofort die Luft knapp und dazu kam noch, dass mich der erste schmerzende Hieb auf meinen ungeschützten Arsch traf. Nach dem zweiten Hieb kroch ich sofort zu den Socken und nahm sie mit dem Mund. Der Geruch war unerträglich. Er hatte sie wohl schon den ganzen Tag getragen. So ging er mit mir in die Wäschekammer, wo ich die stinkenden Socken ablegen durfte.
Als wir zurückkamen, grinste der Freund und ich musste seine Füße weiter lecken. Er genoss es sichtlich und meinte, er würde es sicher nicht noch einmal erleben, dass eine junge, gutgebaute Blondine ihm die Füße küssen würde.
Sie unterhielten sich angeregt, während ich zwischen ihnen auf allen Vieren hin und her kroch und ihre Schwänze leckte. Nachdem die beiden ziemlich erregt waren, meinte der Freund, es wäre an der Zeit, dass jemand die Hündin deckt. Er ging mit mir an der Leine zum Wohnzimmertisch und ich musste hinauf klettern. Dort verlangte er, dass ich “Männchen” mache. Bevor ich mich noch wehren konnte, hatte ich schon einen Hieb auf meinem Arsch. Wie eine Hündin kniete ich nun auf dem Tisch, die Pfötchen oben. Meine Leine hielt er so kurz, das ich mich nicht bewegen konnte. Nun sprachen sie über meine Titten und meinen Körper wie bei einer Tierschau und griffen mich aus. Ohne Gegenwehr musste ich mir auf die Brüste greifen lassen. Dann zog er mich auf die Tischplatte herunter, so dass ich meinen Arsch weit nach oben recken musste. Sein Freund näherte sich von hinten und griff mir zwischen die Beine. Er fuhr mir mit zwei Fingern zwischen meine Spalte und fickte mich damit. Da ich meinen Arsch so nach oben reckte, lud ich ihn ungewollt ein, dass er einen Finger in mein enges Poloch drängte. Ich zuckte zusammen und war froh, dass ich -wie meistens- mein Loch zuvor eingeschmiert hatte. Er zog seinen Finger mehrmals ein wenig zurück, um dann wieder einzudringen. Es erregte ihn dermaßen, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, sein erregtes Glied in meine nasse Spalte steckte und mich hart fickte. Mein Herr hielt mich die ganze Zeit an der kurzen Leine und drückte mein Gesicht auf die Tischplatte.
Als der Freund fertig war, tauschten sie die Plätze. Nun hielt mich der Freund und mein Herr stand hinter mir. Da meine Spalte bereits mit Sahne gefüllt war drang er in meinen Arsch ein. Ich schrie, aber der Andere hielt die Leine so kurz, dass ich kaum Luft bekam. Während er mich mit der einen Hand an der Leine hielt, griff er mir von unten zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und massierte meine Kirsche mit dem von Sperma vermischten Saft, der aus meiner Spalte quoll. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und ich kam noch, während mich mein Herr immer tiefer aufspießte, mit einem Röcheln, bis ich fast das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, lag ich wieder auf dem Teppich. Das Halsband war mir bereits entfernt worden und nachdem ich die beiden Schwänze von meinem Saft sauber geleckt hatte durfte ich sogar bei meinem Herrn im Bett schlafen….

Janice de Mousse

11. Mai (Ausgeliefert)

An diesem Morgen bekam ich einen Anruf von meinem Herrn, dass ich mich bereit für seinen Besuch machen sollte. Er würde so um die Mittagszeit zu mir kommen. Also nahm ich vormittags noch ein Bad, pflegte mich und kontrollierte, dass meine Scham auch wirklich glatt und haarlos war. Dann begab ich mich nackt ins Wohnzimmer und wartete.
Als mein Herr eintrat, begrüßte ich ihn auf die übliche Weise. Nachdem ich mich erhoben hatte sah ich, dass er einen kleinen Koffer mitgebracht hatte. Ich stand mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen da, während er den Koffer auf den Tisch legte und öffnete. Ich konnte seinen Inhalt nicht sehen und war ziemlich neugierig.
Zuerst nahm er einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Er war aus braunem, weichen Leder mit einem Dildo für mein Loch in Form eines großen steifen Gliedes. Es war ein ziemlich mächtiges Teil. Er legte mir den Gürtel um und drückte mir den Dildo in meine Spalte. Er füllte mich komplett aus. Vorn an meiner Kirsche war in dem Gurt ein eiförmiger Vibrator angebracht, der sich tief in meine Schamlippen presste, als er den Gurt hinten um meine Hüften festzurrte. Nur im hinteren Teil war ein penisgroßes Loch freigehalten, der Zugang zu meinem Arsch bot. Der Gurt war schwer und wie ich später erfuhr, waren 3 große Batterien in dem Gummipenis untergebracht.
Als nächstes holte er noch zwei Kabel aus dem Koffer. Das eine Ende des Kabels steckte er jeweils in eine Öffnung vorn in den Gurt und das andere Ende klemmte er mit einer Krokodilklemme am meine Ringe, die an meinen Titten hingen.
Nun durfte ich mich wie eine Sekretärin anziehen. Knielanger super-enger grauer Rock, dazu eine weiße Bluse, eine graue Jacke und hohe, schwarze Schuhe. Das lange Haar schnell hochgesteckt und eine Brille; diese jedoch nur zur Zierde.
Ich bekam noch den Koffer mit und sollte ihn Sir S. im Park übergeben. So machte ich mich mit recht steifem Gang in den Park auf. Es war ein strahlend schöner Tag und eine Menge los. Ich glaubte, die Leute würden mich alle anstarren, denn ich schritt den Weg entlang, als wenn ich dringend zur Toilette müsste, so steif und gerade.
An einer Parkbank traf ich dann auf Sir S. Ich war schon öfter als seine Privatsekretärin aufgetreten und kannte ihn schon gut. Er war in einer gehobenen Position tätig und ließ es sich einiges kosten, damit ich ihn einmal im Monat besuchte.
Ich übergab ihm, wie befohlen, den Koffer und wartete. Er öffnete diesen und holte eine Fernbedienung heraus. Diese hatte zwei Knöpfe. Er drehte den ersten und der Vibrator an meiner Kirsche begann zu vibrieren. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und musste meine Augen schließen, als er den Vibrator auf volle Stärke erhöhte und er das Summen sogar hören konnte.
Er war zufrieden und drehte wieder aus. Jedoch war da noch ein roter Knopf und ich fragte mich, wozu der war. Als hätte er meine fragenden Blicke verstanden, drückte er darauf. Nun durchfuhr mich ein Stromschlag von den Nippeln bis in meine Spalte von solch einer Stärke, dass mir die Luft wegblieb. Der Schlag war sicher für mich ungefährlich und dauerte höchstens ein halbe Sekunde, jedoch seine Auswirkungen waren heftig.
Meine Brüste kribbelten wie mit tausenden Nadeln gestochen und ich verlor ein paar Tropfen Urin, die ich aus meiner Blase gedrückt hatte. Nun wusste ich, wozu der rote Knopf war und ich beschloss, an diesen Tag alles zur vollsten Zufriedenheit von Sir S. zu erledigen.
Nachdem alles erledigt war, gingen wir im Park spazieren. Wir unterhielten uns und nahmen vor einem Palais Platz. Nach ein paar Gläsern Sekt kam Sir S. dann in Stimmung. Er spielte die ganze Zeit mit der Fernbedienung und ließ diese meistens auf der kleinsten Stufe laufen. Ich war schon mehr als nass, als er mich aufforderte, auf die Herrentoilette zu gehen. Er folgte mir und schob mir den Rock hoch, stellte das Gerät auf Maximum und verging sich an mir in meinem hinteren Loch, das durch den Keuschheitsgürtel freigehalten wurde, bis er sich ergoss. Dann ließ er von mir ab. Mein Hintern brannte wie Feuer obwohl ich ihn, wie immer, gut eingeschmiert hatte, bevor ich zu ihm ging. Auch meine Fotze juckte und brannte schon.
Er drehte den Vibrator wieder zurück, bis es nur mehr ganz leicht vibrierte, gerade so viel, dass ich meine Geilheit nicht verlor. Er öffnete den Koffer und holte das letzte Teil heraus. Es war ein Analdildo, ein wenig dünner als der andere und am Ende abgeplattet, damit es nicht zu tief hineinrutschte. Ich musste mich nach vorn bücken und er führte es mir in meinen bereits geöffneten Arsch ein. Dann sicherte er es, damit ich es nicht herauspressen konnte. So verließen wir das WC.
Ich begleitete ihn zurück in sein Büro. Es befand sich in einem Hochhaus auf einer der letzten Etagen. Wir gingen durch ein riesiges Konferenzzimmer, an dessen Ende er sein Büro hatte. Es war sehr groß und eine Wand bestand nur aus Glasfenstern mit einer Aussicht über die ganze Stadt. Er bot mir Platz an. Nun bemerkte ich, dass es mir nicht möglich war, mich zu setzen, ohne mich selbst aufzuspießen. So zog ich es vor, stehenzubleiben. Sir S. holte ein paar Handschellen aus einer Lade und band mir die Hände hinter den Rücken. Dann gab er mir eine Mappe in die Hände, damit ich die Handschellen damit verdecken konnte. So stand ich nun wie eine Sekretärin da, die eine Mappe hinter ihrem Rücken hielt, nur, dass ich gefesselt war, mit zwei Dildos gefüllt und mit einem vibrierenden Ei auf meiner Kirsche.
Die nächste Zeit verbrachte ich stehend. Ständig kamen und gingen irgendwelche Leute. Während Sir S. sich mit den Angestellten unterhielt, drehte er ständig an der Fernbedienung auf und ab. Ich wusste schon nicht mehr, wie ich mich winden und drehen sollte, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Dazu kam noch, dass mich alle anstarrten, da ich mit meiner Figur, dem langen, blonden Haar und dem engen Rock doch ziemlich auffällig war.
Als ein eher dickerer Mann den Raum betrat, der Sir S. sichtlich nahe stand und mit ihm sehr vertraut schien, winkte er mir, näher zu kommen. Ich stand nun vor dem Mann, als Sir S. meinte, ob der Mann sich nicht oral von mir befriedigen lassen wolle. Ich war ziemlich schockiert, denn in diesem Büro hatte ich das nicht erwartet. Der beleibte Mann nickte und da ich mich nicht sofort niederkniete, bekam ich auch schon prompt einen Stromschlag. Ich fiel sofort auf die Knie, wobei sich meine Dildos noch tiefer einschoben und kroch auf den Mann zu, während der Schmerz sich in ein Brennen wandelte. Sir S. drehte den Regler auf die Mittelstellung und verließ den Raum.
Der Mann öffnete seine Hose und holte sein Glied heraus. Dann schob er es in meinen Mund und befriedigte sich an mir. Er wusste sicher nicht, dass ich mit einem vibrierenden Keuschheitsgürtel ausgestattet war und glaubte, ich wäre so eine geile Stute, wie ich mich wand und saugte und er tief in meine Kehle stieß, bis er sich in meinem Mund zufrieden grunzend ergoss.
Er verließ das Büro umgehend und Sir S. kam wieder zurück, als ich noch vor dem Stuhl kniete und mir das Sperma von den Lippen tropfte. Es erregte ihn derart, dass er mich am Arm packte und mich ins Konferenzzimmer schleppte. Dort legte er mich über den riesigen Tisch und entfernte mir den Keuschheitsgürtel. Mit einem Ruck zog er mir den Dildo aus meiner Spalte, die mehr als nass war. Dann stellte er sich hinter mich und ich bekam seinen harten, festen Schwanz zu spüren. Ich glaubte zu explodieren, als er mich von hinten nahm und auch noch mein zweites Loch mit den Dildo fickte, den er dabei in meinen Arsch drückte. Mit der anderen Hand krallte er sich in meinem Haar fest und zog meinen Kopf zurück, als seine Stöße immer härter und tiefer wurden. Meine Nippel schwollen immer mehr an, da meine Brüste bei jeden Stoß über die harte Tischplatte rieben. Ich versuchte, nicht zu laut zu schreien, als es mir mehrmals hintereinander kam, bis er sich genug an mir befriedigt hatte.
Stöhnend und schwitzend lagen wir auf dem Konferenztisch und ich hoffte, dass niemand hereinkam und mich so sah. Ich wusste nicht, das Sir S. den Saal zuvor abgesperrt hatte. Nach wenigen Minuten befreite er mich von den Handschellen und ging wieder an die Arbeit. Ich sammelte alle Utensilien ein, säuberte diese und verstaute sie wieder im Koffer. Danach verabschiedete ich mich noch von ihm, indem ich mich vor ihn kniete, seinen Schwanz sauber leckte und verließ das Büro….

Eine Woche später war ich wieder in diesen Konferenzzimmer. Diesmal war es abends und ich war allein mit Sir S. Er band mich nackt mit gespreizten Händen und Füßen stehend an die Mauer und peitschte mich während einer Konferenzschaltung, wobei mein Herr und Lady Shara zusahen. Sie gaben ihm Anweisungen, wie belastbar ich wäre. Nachdem ich das Bewusstsein kurz verlor, verging er sich noch mehrmals an mir. Dieses sah ich jedoch erst später auf dem Videomitschnitt. Als Wiedergutmachung und Belohnung bekam ich von ihm einen neuen sportlichen Kleinwagen….

Janice de Mousse

01. Juni (Segelurlaub)

Leider ist es mir erst jetzt möglich, über meinen mehrwöchigen Segelurlaub zu berichten. Es begann damit, dass ich von Sir P. zu einem Segelurlaub auf sein Boot an die Ostsee eingeladen wurde. Ich freute mich sehr, da ich Sonne und Meer sehr liebe. Im Schwimmbad bekomme ich immer weiße Streifen von meinem Tanga, obwohl er nur aus einem winzigen Dreieck mit drei Schnüren besteht.
Wir gingen in der Nähe von Hamburg an Bord und waren die letzten, die das Boot betraten. Das Boot war bereit und die Männer mit Sicherheit auch. Sie warteten nur mehr auf uns. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Mannschaft nur aus 5 Männern und mir bestand. Nun kamen in mir auch die ersten Zweifel auf, ob dies hier für mich ein erholsamer Urlaub würde.
Nachdem ich meine Sachen in einer engen Koje verstaut und das Schiff bereits den Hafen hinter sich gelassen hatte, ging ich an Deck. Oben ohne und nur mit einem schwarzen Stringtanga bedeckt, suchte ich mir einen schönen Platz, wo ich meine Decke ausbreitete und die Leute ein wenig beobachtete.
Außer Sir P. waren noch vier Männer an Bord, die ich nicht kannte. Alle waren so zwischen 35 und 45 Jahre alt, von durchschnittlicher Figur und Aussehen. Fast alle hatten einen Bierbauch. So wie sie mich anstarrten, ahnte ich, dass sie nicht wussten, was eigentlich eine Sklavin war und was sie von mir hätten verlangen können, wenn Sir P. es ihnen gestattet hätte. Es waren eher Durchschnittsbürger, die ihre Frauen zu Hause gelassen hatten und auf ein Abenteuer aus waren.
Während der ersten Tage auf See mußte ich nur Sir P. in der Kabine meistens mit meinem Mund dienen. Sofern er meinen Hintereingang benutzte, knebelte er mich zuvor, indem er mir meinen String in den Mund stopfte.
Die anderen Männer wurden immer ungeduldiger, denn sie hatten ja schon längere Zeit sichtlich kein sexuelles Erlebnis mehr gehabt und die Zeit mit mir fast nackt an Bord tat das Ihrige, um ihren Hormonspiegel fast bis zum Überlaufen zu steigern. Der jüngste und mutigste versuchte, mich ständig -zufällig- zu berühren. Als sich einmal zufällig unsere Wege auf den Stiegen kreuzten, nachdem ich gerade Sir P. in seiner Kabine Erleichterung verschafft hatte, drückte er sich von hinten an mich. Ich wehrte mich nicht und sah durch den Türspalt zu Sir P., der uns beobachtete. Er nickte und ich ließ den Mann gewähren. Als der Kerl bemerkte, dass ich mich nicht wehrte, strich seine Hand von meiner Hüfte hoch bis auf meine Titten. Nun wurde er mutiger, drückte sich von hinten fest an mich und seine Hände kneteten meine festen Brüste, bis meine Nippel steif standen. Dann suchten seine Finger den Weg zwischen meine Scham. Das alles blieb beim ihm nicht ohne Wirkung und ich spürte, wie sein Glied immer härter wurde. Immer erregter griff er nun meinen Körper aus und stammelte dabei, dass er noch nie einen so makellosen Körper berührt hatte. Sir P. reichte mir durch den Spalt in der Türe ein Präservativ, dass ich dem Kerl anbot. Er bemerkte gar nicht, woher ich das Teil plötzlich hatte und streifte es sich sofort über. Meinen Stringtanga schob er nach unten und drang mit einem Stoß in mich ein. Im Stehen fickte er mich dann, bis er sich ergoss. Danach zog er sich wieder zurück.
Er sprach sich ziemlich schnell an Bord herum und nun waren auch alle anderen ziemlich erregt. Sir P. beschloss nun, dass es Zeit wäre, den Männern ein wenig Erleichterung zu verschaffen und befahl mir, dass ich auch noch den anderen drei Männern zu Diensten sein mußte. Das war gar nicht so einfach umzusetzen, da die Männer eigentlich im Grunde ein wenig schüchtern waren und so versuchte ich immer, möglichst mit einem von ihnen irgendwo allein zu sein. Dann kniete ich mich nieder, zog ihm die Hose herunter und blies ihm einen. Bis zum Abend konnte ich Sir P. melden, dass ich seinen Auftrag ausgeführt hatte und er war sehr zufrieden mit mir.
Am nächsten Tag saßen die Männer befriedigt beim Frühstück. Jeder dachte für sich, er hätte sich wohl in mich verliebt. Um das zu klären, befahl Sir P., dass ich mir meinen Tanga ausziehe. Ich tat, wie befohlen und gehorchte. Nun stand ich nackt neben dem Tisch und meine Plakette, die an meinen Schamlippen hing, baumelte hin und her. Sir. P nahm sie in die Hand und zeigte sie den Männern. Er erklärte ihnen, dass in diese Plakette meine Nummer eingestanzt ist und dass ich das Eigentum meines Herrn bin. Er selbst hätte mich nur ausgeborgt und ich hätte diesen Liebesdienst gestern im Auftrag meines Herrn erledigt. Sie dürften mich benutzen, so oft sie wollten, jedoch nur mit Gummi. Um sein Gesagtes zu unterstreichen, musste ich mich rittlings auf einen Sessel setzten. Ich hielt mich an der Lehne fest und drehte ihnen so meinen nackten Rücken zu. Ich ahnte, was nun kam und was Sir. P. von mir erwartete. Ich fragte, ob ich schreien dürfe doch er verbot es mir ausdrücklich.
Er nahm seinen ledernen Gürtel von seiner Hose. Dann wickelte er die Seite mit der Schnalle ein paar mal um seine Hand. Er sagte, ich bekäme nun ein Dutzend Schläge und er wolle keinen Ton hören. Als der erste Schlag mich traf, glaubte ich, ein Messer wurde mich zerschneiden. Zwei weitere Schläge später drückte mir der Schmerz die Tränen in die Augen und ich biss mir auf die Lippen. Der Schmerz ließ nicht so schnell nach, als mich schon der nächste Hieb traf. Sir P. war in diesem Punkt ein sehr erfahrener Meister und er konnte mit seinem Gürtel umgehen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ich die zwölf Schläge ertragen hatte. Danach durfte ich mich zurückziehen.
Die Striemen konnte man noch tagelang sehen…
Von nun an durfte ich mich nur noch nackt an Bord aufhalten und musste jedem sofort dienen, der ein steifes Glied hatte. Am Anfang wurde ich oft mehrmals täglich von jedem benutzt. Jedoch nach ein paar Tagen machte sich auch bei den Männern ein wenig Trägheit bemerkbar und alle wurden ruhiger. Gelegentlich band und peitschte mich Sir P. in seiner Kabine und lies die Vorhänge offen, damit die anderen zusehen konnten, falls sie Lust dazu hätten. Dieses Angebot wurde auch von allen immer genutzt, denn es war eine willkommene Abwechslung an Bord.
Hinterher musste ich immer ihre Schwänze leersaugen, da jeder einen harten Schwanz vom Zusehen und Abgeilen hatte.
So wurde ich jedenfalls nahtlos braun und es wurde dann doch noch ein schöner Urlaub für mich.

Janice de Mousse

PS: Entschuldigung an alle Seeleute, falls ich irgendwelche Ausdrücke falsch verwendet habe.(Leider kenne ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Schiff und Boot bzw. ich kann ihn mir nicht merken).
9. August (E-Mail Date)

Es begann damit, dass mir ein Fremder per E-Mail einen Brief zusandte; er würde mich gern ficken. Nachdem er detailliert ausführte, was er vorhatte, trafen sich mein Herr und ich mit ihm in einem Cafe. Er besaß ein Gerät, mit dem er Brüste abbinden konnte. Es stand bei ihm im Keller und meinem Herrn gefiel die Idee, dass er einen Besichtigungstermin mit ihm vereinbarte.
So musste ich mich also am Samstagabend darauf vorbereiten. Ich duschte, cremte mich ein und wartete nackt auf meinen Herrn. Als er kam, zog ich nur mehr meine hohen schwarzen Schuhe an und warf mir ein langes Tuch über. Es war sehr heiß an diesem Abend und dieses seidene, schwarze Tuch war gerade angenehm. Es war durchsichtig, jedoch störte es mich nicht. An solchen heißen Sommerabenden war alles erlaubt.
Wir fuhren mit dem Auto zu einem Einfamilienhaus mit Garten. Wir betraten das Vorzimmer und der Besitzer begrüßte uns freundlich.
Mein Herr nahm mir den Umhang ab und ich war splitternackt darunter. Es war mir nicht unangenehm, denn ich hatte schon seit Wochen keine Befriedigung mehr erhalten und alles was passierte, erregte mich deshalb sehr.
Mein Herr legte mir nur die Hand- und Fußfesseln an, schwarze, aus festem Leder mit angenieteten Befestigungsringen. Auch ein Halsband aus Leder bekam ich und eine Hundeleine. Die Hände banden sie mir mit einem Schloss auf den Rücken. So wartete ich mit leicht gespreizten Beinen auf Anweisungen. Sie unterhielten sich, griffen mich aus und mein Herr pries meine Vorzüge. Auch meine steifen Nippel kniffen sie, bis sie rot waren. Dann verließen sie das Zimmer.
Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und mein Herr nahm mich an die Leine. Sie gingen in den Keller und zogen mich nach. Die Stufen waren ziemlich schmal und ich musste aufpassen, dass ich nicht stolperte. Unten angekommen, betraten wir einen Raum, der SM-mäßig eingerichtet war. An der Wand hing ein Kreuz; zudem standen noch ein Stuhl und eine eigenartige Bank im Zimmer. An den Wänden waren Kerzen und Spiegel. Der Raum machte einen dunklen Eindruck, obwohl er gut ausgeleuchtet war. In der Mitte des Zimmers stand ein Gestell, eigentlich war es eine Bank. Nur anstelle der Sitzfläche waren zwei Stangen angebracht, die wie Besenstiele aussahen. Ich musste mich vor dieses Gestell begeben.
Ich konnte mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, wozu es dienen könnte. Mich fröstelte leicht, aber das sollte sich bald ändern. Der Mann bat mich, niederzuknien. Ich kam der Bitte nach und kniete mich hin. Die Bank befand sich nun in Hüfthöhe vor mir.
Nun sollte ich mich mit meinem Oberkörper darauflegen. So lag ich mit meiner Brust auf der Bank. Die Stangen waren so weit voneinander angebracht, dass meine Brüste zwischen ihnen Platz fanden und nach unten hingen. Nun ahnte ich, was mich erwartete.
Der Mann nahm ein Seil und wickelte es an einer Seite um die Stangen. Mein Herr wickelte ebenfalls mit einen Seil an der anderen Seite. Bei jedem Mal zogen sie ein wenig daran. So wurden die Stangen immer enger zusammengepresst und meine Titten am Ansatz auch. Meine Brüste hingen nach unten wurden immer praller und fester. Es war nur noch ein Daumen breit Abstand, als sie aufhörten. Meine Brüste baumelten wie reife Birnen zwischen den Besenstielen. Sie waren rot und schmerzten. Doch das war noch nicht genug. Diese Tortur lud natürlich ein, meine Titten abzubinden, wenn sie schon so in Form gebracht waren.
Genau das passierte auch. Der Mann nahm ein dünnes Seil und schlang es jeweils mehrmals um meine Brüste. Nun stöhnte ich auf, der Druck wurde immer stärker und meine Nippel drohten, zu platzen.
So vorbereitet bekam ich noch eine Spreizstange zwischen meine Fußfesseln, damit meine Spalte und mein Loch frei zugänglich waren. Meine Hände waren immer noch auf den Rücken gebunden und ich konnte mich nun fast nicht mehr bewegen. Nur mein Kopf war noch frei.
Mein Herr und der Mann gingen nun zu einem Kasten und suchten sich ein paar Dildos aus. Damit kamen sie zurück.
Mein Herr nahm sich einen niedrigen Hocker, knöpfte sich seine Hose auf und setzte sich vor mich. Dann bog er meinen Kopf nach hinten und schob mir sein bereits steifes Glied in meinen Mund. Ich begann daran zu saugen und zu lutschen, als der andere Mann sich hinter mich kniete.
Zuerst schob er mir einen Dildo in Form eines dicken Schwanzes in meine Spalte. Mit ein wenig Gleitmittel nahm er ein zweites, langes und dünnes und schob es in meinen Arsch. Es war ein unangenehmes, kaltes Gefühl, besonders, da ich den Mann nicht kannte und nicht wusste, was mich erwartete. Mein Stöhnen wurde nun lauter. Er fickte mich mit beiden Dildos behutsam und es wurde erträglicher. Nachdem ich sogar nass wurde, zog er mir beide Teile mit einen Ruck heraus, dass ich quietschte. Mein Herr war zufrieden, das spürte ich an der Härte seines Schwanzes.
Nun führte er mir mit viel Gleitmittel den großen Dildo in mein hinteres Loch ein. Ich versuchte, locker zu bleiben und es über mich ergehen zu lassen. Er drückte ihn vorsichtig, jedoch stetig mit Härte in mich und ich glaubte, mein Arsch würde aufgerissen. Ich war ziemlich erregt und so versuchte ich, ihn so gut wie möglich aufzunehmen. Je mehr ich nach vorn auswich -soweit es meine Brüste zuließen- desto tiefer steckte mein Herr sein Glied in meine Kehle. Der Mann schob den Dildo nun ganz hinein, bis die Eier, die sich am Ende des Dildos befanden, meine Arschbacken berührten. Er wäre kein Stück tiefer mehr hinein gegangen. Sofort befestigte er es mit einer Schnur um meine Hüften. Nun konnte ich ihn nicht mehr herauspressen.
Er beschäftigte sich nun mit meiner Spalte und meiner Perle. Er rieb daran und fickte mich mit zwei Fingern. Ich wurde immer geiler und wand meinen Arsch hin und her, bis es mir fast kam.
Leider blieb das nicht unbemerkt und mein Herr meinte, es wäre nun Zeit für eine Züchtigung. Er stand auf und holte eine lederne Reitgerte. Der Mann ließ von mir ab und setzte sich nun vor mich. Er öffnete ebenfalls seine Hose und drückte mir nun sein Glied in den Mund. Es war schon mehr als erregt und zuckte bereits. Er hatte noch zwei Brustklemmen mit Gewichten in der Hosentasche und diese holte er nun heraus.
Nicht, dass dieses Quetschen meiner Brüste ihnen genügen würde… Nun auch noch dieses!
Er klemmte sie mir auf meine bereits blauen und tauben Brustwarzen. Ich glaubte, ich könnte sie nicht mehr spüren, jedoch da irrte ich mich. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte, doch der steife Schwanz in meinen Mund verhinderte es.
Noch bevor der Schmerz nachließ, bekam ich schon den ersten Hieb auf meinen blanken Arsch. Ich zuckte zusammen und drückte beinahe den Dildo aus meinem Hintern. Das Seil verhinderte dies und als ich nachließ, flutschte er wieder tiefer. Bei jeden Schlag war es, als würde ich mich selbst in meinen Arsch ficken.
Nach wenigen Hieben kam der Mann bereits mit einem zuckenden Schwanz und ich musste ungefragt den Samen schlucken, um wieder Luft zu bekommen. Nach zehn Schlägen war dann alles zu Ende und der Mann befreite mich aus meiner misslichen Lage. Mein Herr entfernte alle Seile und Dildos. Dann durfte ich aufstehen und meine Brüste massieren.
Kurz darauf gingen wir nach oben.
Der Mann wies mir einen Platz auf dem Wohnzimmersofa zu. Ich setzte mich und bekam etwas zu trinken. Mein Herr und der Mann nahmen ebenfalls Platz und unterhielten sich über diese Session. Nach einiger Zeit erwähnte der Mann, dass ich sehr eng gebaut war und dass er nur drei Finger in mich bekam. Sie überlegten, ob es nicht einmal Zeit wäre, mich mit größerem zu ficken. Mein Herr sah mich fragend an und wartete auf eine Geste von mir. Zu solchen Dingen wusste ich, würde er mich nie zwingen. Da ich noch sehr erregt war und meine Spalte ziemlich feucht, nickte ich und öffnete meine Beine weit. Mein Herr stellte sich hinter mich, nahm mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück über die gepolsterte Lehne. Der andere Mann holte währenddessen das Gleitmittel aus dem Keller. Unwillkürlich reckte ich nun meine Scham nach vorn, bis mein Hintern den Sitz fast nicht mehr berührte und spreizte meine Beine, so weit ich konnte. Meine Spalte öffnete sich in dieser Stellung auf das Weiteste. Nun kniete sich der Mann wieder vor mich und leckte meine Kirsche, die ebenfalls unbedeckt war. Wärend seine Zunge mich massierte, fickte er mich mit drei Fingern. Er drückte seine Hand immer tiefer in mich und versuchte es mit vier Fingern. Er leckte mich immer wilder und ich stöhnte immer lauter. Auch mein Becken hielt ich nun fest dagegen und meine Geilheit wurde immer offensichtlicher. Ich schrie, er solle mir alles geben und bettelte darum, dass ich kommen dürfe. Nun ballte er seine Hand zur Faust und schmierte sie mit Gleitmittel hastig ein. Dann drückte er sie mir in den Unterleib. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, spürte ich den Schmerz kaum. Er fickte mich und mit seiner anderen Hand wichste er seinen bereits wieder harten Schwanz. Ich schrie, dass ich kam.
Mein Herr zog mich nach hinten und stellte sich auf seine Zehenspitzen, um mir seinen ebenfalls gleich explodierenden Schwanz in den Mund zu schieben. Als mich die Wellen eines nicht endenwollenden Orgasmus überrollten, entleerte er sich in meinem Mund. Es war der Saft von sicher mehren Tagen, der aus meinem Mund quoll. Der Mann fickte mich noch mit ein paar Stößen und ergoss sich über den Teppich.
Kraftlos sanken wir alle drei auf das Sofa. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich fing und wieder klar denken konnte.
Ich schleppte mich ins Bad, duschte kurz und kam splitternackt wieder. Beide Männer waren zufrieden und befriedigt, als sie mich klatschend wieder empfingen. Sie sprachen mir ihr Lob aus und dass ich mich tapfer gehalten hätte, obwohl ich das nicht gemusst hätte. Ich zog mir einen Minirock und ein Top an, das ich in meiner Tasche mitgebracht hatte und verließ die beiden.
Ich verbrachte die Nacht noch in einer Disco am Seeufer, musste jedoch bald heimgehen, da die Strapazen ihren Tribut forderten.
Die nächsten Tage verbrachte ich mit Schmerzen im Bett.
Ich würde solche Dinge keinem wirklich raten, der eng gebaut ist….
Janice de Mousse

10. August (Genagelt)
Es begann wieder einmal mit einem Besuch in einem Swingerclub. Es war ein größerer Club in der Innenstadt und da dieser montags eigentlich geschlossen hatte, nahm ich an, dass es sich um eine private Veranstaltung handelte. Ich kannte mich in den Räumlichkeiten bereits gut aus, da ich schon öfter hier gewesen war. Ich öffnete einen Kleiderspind und legte mein Kleid und meine Schuhe darin ab. Nackt, nur mit ein paar schwarzen Sandalen bekleidet, ging ich zu den anderen an die Bar. Wie so oft, wenn ich einen Raum betrat, wurde es plötzlich still und alle musterten mich von oben bis unten. Sie hätten mich mit ihren Blicken ausgezogen, falls ich nicht schon nackt gewesen wäre. So aber hefteten sich ihre Blicke an meinen schlanken Körper mit den prallen Brüsten und manche blickten mir auch unmissverständlich auf meine Scham. Sie war seit Wochen nicht mehr rasiert worden und es war schon ein ansehnlicher Buschen gewachsen. Ich hatte von meinem Herrn das Verbot, das Haar zwischen meinen Beinen zu entfernen, da er einmal einen schönen Pelz haben wollte, damit er mit seinen Fingern durchgleiten und mich packen könnte.
So erschien ich nun für eine Sklavin unüblichen Aufmachung mit einer bereits stark beharrten Scham. Selbst, wenn ich meine Hand davor hielt, hätte ich sie nicht komplett abdecken können. Üblicherweise war ich bis auf mein Kopfhaar vollkommen haarlos.
Nachdem ein paar alkoholischen Getränke getrunken wurden, gingen alle in den Keller des Clubs. Dieser war riesig und wie damals bei den Rittern eingerichtet. Es war so eine Art Rittersaal mit Folterkammer und Verließ.
Wie immer war ich natürlich die Hauptattraktion und so ließ man mir den Vortritt. Jemand führte mich zu einem großen, runden Tisch, dessen Platte etwas schräg nach unten neigte.
Ich kannte so einen Tisch. Man konnte jemanden darauf anbinden und dann die Tischplatte in die Senkrechte stellen.
Nun musste ich hinaufklettern, mich auf den Rücken legen und meine Arme und Beine weit spreizen. Alle Anwesenden stellten sich um den Tisch und blickten mich an. Der Kerkermeister, der vor mir stand, konnte bis in meine Spalte sehen, so weit spreizte ich meine Schenkel.
Anstatt mich jedoch mit Lederriemen zu binden, hatte der Kerkermeister etwas Besseres vor. Er holte einen Kasten, in dem sich ein Hammer und viele sehr lange Nägel befanden. Dann begann er, die Nägel um meine Handknöchel einzuschlagen immer einen links und rechts von meinen Gelenken. Ebenso verfuhr er mit meinen Fußknöcheln. Nachdem er acht Nägel eingeschlagen hatte, konnte ich mich bereits nicht mehr bewegen.
Nun benutzte er längere Nägel und schlug sie um meine Schenkel ein. So tief, bis die Köpfe meine Haut berührten. Er wirkte sehr erfahren und verletzte mich nicht. Er setzte sie immer enger und so pressten sie mein Fleisch immer fester. Die selbe Prozedur vollführte er auch an meiner Taille und meinen Oberarmen.
Für meine Brüste hatte er noch längere Nägel ausgesucht. Er schlug sie mit ein paar kräftigen Hieben neben meinen Titten ein, so dass sie diese noch 10 cm überragten. Er nahm einen Draht und spannte diesen über meinen Körper, von einem Nagel zum anderen.
An diesen Draht befestigte er zwei Brustklemmen. Er zog den Draht ein wenig nach unten und klemmte mit den Klemmen meine steifen Nippel ein. Dann ließ er den Draht los und meine Brüste wurden schmerzhaft an den Nippeln nach oben gezogen.
Ich konnte nicht verhindern, kurz aufzuschreien. Ebenso verfuhr er mit meinem Mund. Links und rechts einen Nagel, dann einen Draht dazwischen und diesmal eine Krokodilklemme auf meine Zungenspitze. Nun konnte ich keinen Ton mehr von mir geben.
Zuletzt kam noch der letzte und dickste Nagel. Vorsichtig legte er mir das Stück zwischen meine Beine. Er drängte ein wenig meine Schamlippen auseinander und schlug ihn mit ein paar mächtigen Schlägen in das weiche Holz, dass mein Unterleib erzitterte. Meine Perle wurde durch diese Hiebe so erregt, dass ich nass wurde. Nun dachte ich, es wäre genug doch der Kerkermeister hatte noch mehr vor.
Die umstehenden Männer stellten die Platte fast gerade auf und ich rutschte durch mein Gewicht ein wenig nach unten. Ich schrie auf, als sich der Nagelschaft tief in meine Spalte grub. Auch meine Brüste wurden höher gezogen, als ich nach unten rutschte und standen nun gerade von mir ab. Meine Zunge streckte ich nun gezwungenermaßen weit heraus. Der Schmerz verebbte glücklicherweise bald. Ich hing nun wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz. So, unfähig eine Bewegung zu machen, war ich den Männern ausgeliefert.
Der Kerkermeister holte eine Kerze, zündete sie an und tropfte das Wachs erst auf meine gezogenen Nippel, dann auf meine Brüste. Der Schmerz des heißen Wachses fraß sich tief in mich und ich holte ein paar mal tief Luft, besonders, als mich die ersten Tropfen trafen.
Danach kam meine behaarte Scham an die Reihe. Auch hier vertropfte er eine halbe Kerze, bis mein Dreieck komplett mit Wachs bedeckt war. Nach weiteren zehn Minuten waren alle bereits so erregt, dass die Männer sich nicht mehr halten konnten. Der Kerkermeister entfernte den Nagel, der meine Grotte verschloss und gab mich zum abficken frei. So wurde ich von jedem “genagelt”. Nach einiger Zeit hatte ich mich an meine Zwangslage gewöhnt und durfte noch, nachdem ich meinen Herrn um Erlaubnis gebeten hatte, kommen. Nach einiger Zeit war der letzte befriedigt und der Kerkermeister befreite mich aus meiner misslichen Lage. Länger jedoch als das Erntfernen der Nägel dauerte es später, das mit Sperma verschmierte Wachs aus meiner behaarten Scham zu entfernen, ohne das Haar auszureißen. Es zwickte und schmerzte furchtbar.
Jetzt verstehe ich, warum eine Sklavin eine glatte Spalte haben muss .
Janice de Mousse

24. August (Zofendienste 1)
Heute diente ich nach langer Zeit wieder als Zofe. Eigentlich ist mir das unangenehm, da ich als Zofe nur gebraucht werde, wenn auch männliche Sklaven anwesend sind.
Männliche Sklaven wirken immer übertrieben unterwürfig und betteln sogar um Bestrafung und Beachtung.
Wir fuhren in einen SM-Club mit öffentlichem Cafe. In dessen hinteren Räumen befand sich ein großer Saal mit allen nur möglichen Gegenständen. Ich sah einen Domina- Stuhl und einen Strafbock. Ein Seilzug mit einer Stange hing von der Decke.
In der Ecke stand ein Käfig. Darin kniete nackt ein Mann, mittelgroß, mit Glatze und Bauch. Er war sicher schon seit Stunden darin gefangen.
Als ich den Raum betrat, war Lady S. schon anwesend. Ich betrat den Saal, wie ich es gewohnt war. Nackt, nur mit hohen, schwarzen Schuhen bekleidet. An meinen Hand- und Fußgelenken trug ich schwarze, lederne Manschetten mit silbernen Ringen, die es Lady S. oder anderen Herren erlaubten, mich in jeder Stellung schnell zu fixieren. Ich nahm kniend auf dem mir zugewiesenen, tiefen Hocker Platz und wartete geduldig auf weitere Anweisungen.
Lady S. richtete geduldig alle Utensilien, die sie benötigte. Ihre prüfenden Blicke wanderten über die Peitschen und Gerten. Sie nickte stumm, als würde sie mit sich selbst sprechen und legte ein paar Ruten zur Seite. Auch Dildos und andere stabähnliche Teile prüfte sie auf ihre Reinlichkeit. Der Sklave hatte zuvor alles gereinigt. Hätte es Lady S. nicht für sauber befunden, hätte sie sicher den Raum wieder wortlos verlassen.
Der Delinquent hätte dann an einem anderen Tag wieder um die Aufmerksamkeit seiner Herrin betteln müssen.
Es schien alles in Ordnung zu sein und so wandte Lady S. sich uns zu. Sie hielt eine Hundeleine in der Hand und öffnete den Käfig. Darin hakte sie den Verschluss der Leine an das dicke Halsband des Mannes, während dieser unaufgefordert Lady S. die Stiefel leckte. Es war wahrscheinlich eine unausgesprochene Regel bei ihnen, denn normalerweise hätte so eine Verfehlung sofort eine Züchtigung mit der Peitsche gebracht. So aber zog Lady S. den Sklaven bis zu einem roten Podest, dass sich in der Mitte des Raumes befand, wie einen Hund hinter sich her. Der Sklave kroch auf Befehl seiner Herrin auf allen vieren darauf. Lady S. drückte seinen Kopf auf den roten Samt und kettete seine Hände hinter seinem Nacken zusammen. Er kniete nun auf dem Podest. Sein Schädel hing nach unten und seinen Arsch hielt er in die Höhe.
Mit der Gerte schlug Lady S. auf seine Schenkel, damit er seine Beine ein wenig auseinander nahm. Der nackte Mann war ziemlich erregt, denn sein steifes Glied stand fast waagerecht und zuckte ständig.
Nun gab Lady S. mir einen Wink. Ich erhob mich mit gesenktem Blick und ging zu ihr. Sie gab mir drei Gewichte in die Hand. Wortlos nahm ich sie und kniete mich neben den Mann. Ich kannte diese Dinger und wusste, was ich zu tun hatte. Es waren mittelschwere, schwarze Gewichte. Solche, wie sie bei Nippelklammern verwendet werden, nur hatten sie anstelle der Klemme eine dünne, lederne Schlaufe.
Ich griff dem Sklaven zwischen die Beine und nahm behutsam sein erregtes Glied in meine Hand. Dann zog ich ihm die Vorhaut noch ein wenig mehr zurück und legte die lederne Schlinge über die Spitze seines Schwanzes. Nun ließ ich das Gewicht fallen. Durch das Gewicht wurde die Schlinge sofort zugezogen und rutschte bis in die Furche, an der seine Eichel begann. Dort konnte sie nicht weiter rutschen und zog sich fest, während sein Schwanz schmerzhaft geradewegs nach unten gezogen wurde. Der Mann stöhnte nur und das Gewicht baumelte an seinem Schwanz zwischen seinen Beinen. Die selbe Prozedur bekam er nun noch an seinem Sack zu spüren. Vorsichtig suchte ich mit meinen Fingern je einen Hoden und schlang eine Schlaufe darum. Dann ließ ich das Gewicht los. So verfuhr ich auch mit dem anderen. Als alle drei Gewichte baumelten, stand ich wieder auf.
Lady S. vollzog nun ein peinliches Verhör, in dem der Mann sagen mußte, dass er ein kleines, perverses Scheinchen sei. Wenn er nicht laut genug antwortete, zog Lady S. ihm mit der Rute über die Schenkel, dass die Gewichte hin- und herschwangen. Da er ein sehr braver Sklave war, durfte er mich ein wenig zwischen meinen Schenkel lecken. So musste ich mich vor ihn setzen und meine Beine spreizen. Mit den Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander und hielt ihn meine Spalte ins Gesicht.
Er hob, so gut es ging, seinen Kopf und leckte ungeschickt meine Fotze mit seiner nassen Zunge. Lady S. meinte, er solle den Fotzensaft riechen, da er ein räudiger Hund sei. Während der Mann mich leckte, stand sie hinter ihm, tauchte den Griff ihrer Gerte in eine Dose Gleitmittel und begann nun langsam und genussvoll, sein hinteres Loch zu massieren. Dann fickte sie ihn ein wenig damit, dass sich das Gel gut verteilte.
Als sie bemerkte, dass die Leckerei begann, mir zu gefallen, unterbrach sie und zog mich schmerzhaft an den Haaren wieder auf die Beine.
Nun bekam ich einen ledernen Tanga mit einem aufgesetzten Dildo übergezogen. Das Teil sah vorn aus wie ein Penis, war nur ein wenig dünner. Ich verteilte Gleitmittel darauf und stellte mich hinter den Mann. Auf das Kommando von Lady S. begann ich, das steife Teil in seinen Hintern zu bohren. Es gefiel ihm sichtlich, da er sich fest gegen mich stemmte und ich so gut eindringen konnte. Ich durfte ihn nur ganz langsam ficken und er winselte, er wolle wie eine Hure durchgefickt werden. Lady S. genoss das Spiel und ich durfte ihm den Dildo nun komplett reinstecken. Der Schaft rutschte nun, bis ich seine Backen berührte, in seinen Arsch. Nun wurde es ihm doch ein wenig zuviel, aber er hielt sich trotzdem und als ich ihn vorsichtig vögelte, gefiel es ihm wieder. Lady S. griff ihm währenddessen zwischen seine Beine und prüfte, ob es ihm schon bald kam. Fast hätte er ihr auf die Hand gespritzt, als sie sein erregtes Glied berührte, jedoch die hängende Zwangslage ließ dies nicht zu. Das wusste Lady S. genau.
Nachdem der Mann nur noch ein winselndes Häufchen Elend war und er Lady S. alles versprach, was sie hörten wollte, ging sie nun zur eigentlichen Bestrafung über.
Ich zog ein wenig zu heftig den Dildo aus seinem Arsch, so, dass er aufschrie. Es war wohl ein wenig Absicht, da ich wusste, wie Männer einen quälen können. Dann durfte ich das Teil ablegen, das er später mit seinem Mund säubern musste. Ich kniete mich wieder neben ihn und durfte das Gewicht an seinem Schwanz entfernen. Während Lady S. ihn mit einer Rute auspeitschte, massierte ich sein Glied. Ziemlich schnell hatte es wieder seine alte Härte erreicht. Nach ca. einem Dutzend Schlägen ergoss er sich und ich fing alles mit meiner anderen Hand auf, um das Podest nicht zu bekleckern. Ich melkte ihn, bis kein Tropfen mehr kam, denn alles, was auf den Boden getropft wäre, hätte ich auflecken müssen. Dann hielt ich ihm meine Hand hin und er musste diese zum Schluss noch sauberlecken. Es ekelte ihn und ich freute mich, dass ich diesen Dienst nicht ausführen musste.
Lady S. hatte inzwischen auf ihrem Thron platz genommen. Sie würde sich mit mir auch noch ein wenig beschäftigen. So musste ich dem Mann die Fesseln lösen und danach auf allen vieren zu ihr kriechen. Sie hatte auch eine Hundeleine für mich und als ich vor ihr kniete, hakte sie diese an mein ledernes Halsband ein. Sie stellte einen Fuß auf die Leine und zog mich daran auf den Boden, bis mein Gesicht vor ihren schwarzen langen Stiefeln war. Nun befand ich mich fast in der gleichen Lage wie der Mann zuvor. Auch meine Hände fixierte sie hinter meinem Kopf.
Sie meinte, dass es nun Zeit wäre, diese läufige Hündin ordentlich zu ficken und gab ihrem Sklaven den entsprechenden Befehl. Sofort kroch er zu mir und besprang mich von hinten. Während er mich von hinten fickte, spornte Lady S. ihn mit der Rute noch ein wenig an. Der Mann fickte mich hart und lange, da er ja sich erst kurz zuvor ergossen hatte. Das wusste Lady S. natürlich und sah erfreut zu, wie er mich aufspießte. Mit der Peitsche auf seinem Rücken trieb sie ihn immer tiefer. Ich winselte nur noch und leckte ihr die Stiefel, bis ich explodierte. Danach hoffte ich nur noch, dass er auch bald fertig war.
Lady S. nahm natürlich keine Rücksicht auf mich. Nein, im Gegenteil! Sie genoss es sichtlich, dass er mich immer noch fickte, obwohl ich nicht mehr wollte und mich doch wortlos ohne Gegenwehr fügen musste. Sie feuerte ihn noch mehr an, bis er sich schreiend ein zweites Mal ergoss und kraftlos auf meinen Rücken sank. Dieser Akt hatte ihn körperlich komplett erschöpft. Lady S. ließ uns liegen und verließ wortlos den Raum. Ich durfte mich nun duschen gehen, während der Mann noch aufräumen musste….

Janice de Mousse

6. September (Zofendienste 2)
Da Lady Shara zwei Wochen zuvor einigen Erfolg mit ihrer Erziehung im Club hatte und die Leute, die beim letzten Mal dabei zusahen, von ihrem Auftritt begeistert waren, wiederholten wir das Ganze an diesem Samstag wieder. Allerdings mit etwas geändertem Ablauf.
Ich traf um 22.00 Uhr im Club ein und begab mich gleich in die hinteren Räume, in denen ich mich umziehen konnte. Vorn im Cafe saßen wie immer Leute. Es waren ein paar Leute aus der Szene und ein paar Neue, die nur aus Neugierde hier waren. Alle hofften, dass sie etwas Bizarres sehen würden.
So ging ich nach hinten und entkleidete mich. Mein ledernes Halsband trug ich wie immer. Die Hand- und Fußfesseln aus Leder legte ich mir heute selbst an, da scheinbar noch niemand sonst anwesend war. Ein paar junge Leute beobachteten mich durch die offene Tür. Ich sah, dass sie sich fast den Hals ausrenkten und über mich sprachen. Nun zog ich noch meine super hohen Schuhe an, die mit Schnallen versehen waren und machte mich ansonsten nackt auf den Weg in den großen Raum. Es war noch niemand da und so wartete ich.
Eine der Kellnerinnen sah mich und meinte, ich solle nicht so herumstehen. Entschlossen zerrte sie mich zu einem Andreaskreuz und band meine Hände über meinem Kopf auseinander. Das war ihr aber noch nicht genug. Sie spreizte auch meine Beine und fixierte sie am Kreuz. So konnte jeder meine Scham und schon fast meine leicht geöffnete Spalte sehen. Ich hasste sie dafür aber ich wusste, dass sie die Erlaubnis hatten, uns einzusperren oder zu fixieren. Zuletzt nahm sie auch noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine Nippel. Ich fluchte leise, als sie ging. Ich wusste, dass sie mich nicht leiden konnte.
Nach wenigen Minuten kam sie mit einem nackten Mann an der Leine zurück, der ihr auf allen vieren folgte. Sie ging mit ihm zu dem Käfig in der Ecke und sperrte ihn darin ein. Mir schmerzten bereits meine Arme, als nach fast einer halben Stunde Lady Shara kam. Als Sie mich so sah, kam sie sofort auf mich zu und befreite mich von allem. Dankend wich ich nicht mehr von ihrer Seite. Ich durfte ihr bei ihren Vorbereitungen helfen. Danach sah sie mich prüfend an. Ob mein Haar frisch gewaschen war, meine Hände gepflegt und meine Brustnippel fest waren. Auch meine Scham prüfte sie und fuhr mir mit ihrer zarten Hand zwischen meine Beine. Früher war es mir unangenehm, von einer Frau berührt zu werden. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, ja, es gefiel mir sogar manchmal. Sie fuhr durch mein Schamhaar und ihr Finger grub sich in meine Spalte. Sie fühlte, ob ich schon feucht war. Ich hatte bereits dichten Bewuchs zwischen meinen Beinen. Lady Shara wusste, dass ich die Order hatte, mein Schamhaar so lang wachsen zu lassen, bis ich sie mit meiner Hand nicht mehr abdecken konnte. Nun war es bald soweit.
Lady Shara holte nun den Mann aus dem Käfig. Dieser beschäftigte sich sofort mit ihren hohen Stiefeln, während sie ihn hinter sich her zog. Sie band seine Hände über seinen Kopf und zog ihn mit einem Seil und einer Kurbel in der Mitte des Raumes in die Höhe, bis er gestreckt stand. Dann spreizte Sie seine Beine mit einer Stange. Nun spannte sich sein Körper, so dass er auf den Zehenspitzen stehen musste. Er bekam sofort ein steifes Glied, das weit von ihm abstand. Lady Shara war zufrieden und griff ihm zwischen die Beine. Sein Glied zuckte immer mehr, als sie seine Eier in die Hand nahm. Mit geschickten Fingern klammerte sie zwei Gewichte daran, die seine Säcke in die Länge zogen. Dann zog sie einen Latexhandschuh an und bohrte ihn einen Finger in sein Loch, während sie seinen Schwanz massierte. Er zuckte und schrie und beinahe wäre er gekommen, wenn Lady Shara nicht immer rechtzeitig aufgehört hätte. So quälte sie ihn einige Minuten.
Danach kam sie zu mir. Ich kniete die ganze Zeit auf meinem Platz und beobachtete alles. Sie nahm eine Art Harnisch und streifte mir diesen über meinen Kopf. Es war ein Knebel mit einem Dildo in Form eines steifen Penis daran. Einen Gurt schloss sie hinter meinem Kopf und einen führte in der Mitte nach hinten. Es sah aus wie ein Ponygeschirr.
Nun befahl sie, ich solle mich hinter den Mann knien und ihn mit meinem Penis im Mund in den Arsch ficken. Zögernd ging ich hin und kniete mich nieder. Ich kannte das Teil von Fotos, aber ich dachte nicht, dass mir auch so etwas jemals passieren könnte. Es war mir wahnsinnig unangenehm und ich konnte mir nicht vorstellen, mit meinen Gesicht seine schwabbeligen, schwitzenden Arschbacken zu berühren und schon gar nicht sein Loch in der Nähe meines Mundes zu haben. Ich wollte nicht und tat so, als würde es nicht gehen.
Lady Shara sah dies und zerrte mich hoch. Sie legte mich über einen Bestrafungsbock und fixierte meine Hände vorn. Meine Beine spreizte sie und hakte meine Beinfesseln links und rechts ein. Nun holte sie eine Peitsche mit 3 langen Riemen. Ich hätte ja um Verzeihung gewinselt, aber ich hatte ja noch den Knebel im Mund. Leider kam es noch schlimmer. Sie holte die Kellnerin, die mich zuvor angebunden hatte und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, mir 10 Schläge zu verabreichen. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug diese sofort zu. Ich bekam genau 10 Hiebe von ihr, immer schön langsam. Wenn der Schmerz gerade abebbte, traf mich schon der nächste. Sie genoss dies sichtlich. Nach den ersten Schlägen rannen mir bereits die Tränen über die Wangen. Als ich alle 10 bekommen hatte, war mein Rücken von oben bis unten mit roten Striemen übersäht. Ich entspannte mich gerade und freute mich, dass der Schmerz langsam nachließ, als Lady Shara bemerkte, dass ich nach meiner Bestrafung noch etwas Nachhilfe gebrauchen konnte. So hatte sie jemanden, der uns nur zusah, geholt und ihn gebeten, mir eine Lektion zu erteilen. Ich spürte, wie sie mit ihrem Handschuh mein hinteres Loch mit Gleitmittel eincremte. Ein paar Sekunden später schob mir der Fremde sein mächtiges hartes Glied in meinen Arsch. Ich schrie und zappelte, doch das half mir nichts. Mit kräftigen rhytmischen Stößen bohrte er sich immer tiefer in mich. Nun wusste ich, es war besser, locker zu lassen und es über mich ergehen zu lassen. Nach ein paar Minuten ergoss er sich und zog sich mit einem Ruck zurück. Mein Rücken schmerzte und mein Poloch brannte nun.
Ich hatte meine Lektion gelernt und nun kümmerte es mich nicht mehr, was mein Gesicht berührte. Ich kniete mich hin und fickte den Mann, der immer noch angebunden dastand mit meinen Munddildo so tief, bis mein Gesicht auf seine Backen klatschte. Lady Shara rieb die ganze Zeit an seinem Schwanz und spielte mit ihm. Nach ein paar Minuten ergoss sich der Mann schreiend und spritzte in ein Präservativ, das er schon die ganze Zeit trug.
Lady Shara war zufrieden und band den Mann los. Er durfte sich in die Ecke verkriechen. Sie befreite auch mich von dem Harnisch und ich durfte wieder an ihrer Seite Platz nehmen. Leider war das noch nicht alles. Sie wollte herausfinden, wie gehorsam ich noch war und befahl mir, in die Mitte des Raumes zu gehen und mich auf das runde Podest zu legen. Das Podest war so groß, dass ich mich darauf legen konnte und dass ich gerade meine Hände und Füße weit auseinander strecken konnte, um den Rand zu greifen. So lag ich nun mit weit geöffneter Spalte und Mund da, wie ich es gelernt hatte und wartete. Lady Shara kam und legte mir die Peitsche in den Mund, so, dass ich sie mit meinen Zähnen halten konnte. Dann setzte sie sich wieder und befahl dem Mann, der nackt in der Ecke kauerte, mich zu nehmen. Dieser warf sich über mich und vögelte mich durch. Während der Mann mich bestieg, konnte sich jeder der Anwesenden ein Präservativ von Lady Shara holen und durfte mich danach vögeln. Einer nach dem anderen. Es waren sicher ein Dutzend und Lady Shara sah belustigt zu, wie sie mich nahmen. Aber ich hatte auch meinen Stolz und so lag ich da, streckte meine Hände und meine Beine die ganze Zeit, so weit ich konnte, von mir und ertrug es. Durch die gespannte Haltung rieben ihre Schwänze so fest in mir, dass ich sogar feucht wurde und als die letzten mich fickten, kam ich sogar unerwartet. Ohne, dass es jemand bemerkt hätte.
Lady Shara sah es wohl, aber sie wusste ja, wie sie mich demütigen konnte, damit ich meine Befriedigung erhielt…….
Janice de Mousse

20. September (Frauenarzt)

Diesen Tag werde ich nicht mehr so schnell vergessen!
Mein Herr vermietete mich an einen Mann, der eine besondere Vorliebe hatte. Der Mann wollte bei mir Frauenarzt sein. Ich glaube, er war sogar einer. Er wollte einmal seine Fantasien ausleben an einer jungen, gut gebauten Blondine mit festen Brüsten und langem Haar. So geriet er durch eine E-Mail an mich. Für das nötige Kleingeld wurde ich wie eine Hure für einen Abend vermietet. Zuvor wurde alles abgesprochen. Ich erfuhr wie immer nichts davon. So ging ich ziemlich ahnungslos am Abend in seine Praxis. Ich war die letzte Patientin und die Schwester verließ die Ordination, als ich in die Umkleidekabine ging.
Ich zog mir Schuhe, Strümpfe und meinen Rock aus. Nun hatte ich nur noch meine ein wenig zu klein geratene Bluse an, die an den Brüsten spannte und ich deshalb immer die obersten Knöpfe offen lassen musste. Einen Slip oder BH trug ich ja fast nie. Meine Scham war wieder glatt und haarlos, nachdem ein Fotograf mich mit meinem Pelz fotografiert hatte, den ich mir wachsen lassen mußte. Wahrscheinlich kommen die Fotos auf die Webseite “behaarte Muschis.de” oder ähnliches.
Fast nackt wartete ich sicher eine Stunde. Langsam wurde ich ungeduldig, da ich dringend urinieren musste. Endlich bat mich der Arzt herein.
Als ich barfuß und fast nackt den Raum betrat, schaute er grinsend auf einen Hocker, der neben seinem Untersuchungsstuhl stand. Der Arzt trug einen weißen Kittel.
Der Raum war groß und ebenfalls weiß eingerichtet. Zuerst verlangte er, dass ich auch die Bluse auszog. Ich knöpfte sie auf und legte sie über einen Stuhl. Nun war ich komplett nackt und stand im hellen Licht der Neonlampen. Ich genierte mich ein wenig und legte meine Hände vor meine Scham. Er sagte, ich brauche keine Angst zu haben und bat mich, auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Es war ein typischer Frauenarztstuhl mit hoher Lehne. So kam ich seiner Aufforderung nach und kletterte auf den Stuhl. Zögernd legte ich mich zurück und stellte meine Beine links und rechts auf die dafür vorgesehenen Halterungen.
Nun lag ich mit gespreizten, angewinkelten Beinen vor ihm und meine Spalte war vor seinem Gesicht geöffnet. Mein Ring mit meiner Plakette, worauf sich meine Nummer befand, erregte sein Interesse. Er las, was darauf stand und es gefiel ihm sichtlich. Dann streifte er sich einen Handschuh über und fuhr mir mit zwei Fingern in meine geöffnete Spalte. Ich verkrampfte mich, legte meinen Kopf auf die Seite und sah weg. Normalerweise war mir ja schon ein normaler Besuch beim Arzt unangenehm, dieser war aber noch ärger. Der Arzt sagte, er hätte etwas, damit ich mich ein wenig entspannen könnte und ging zu einem Apparat, der hinter dem Untersuchungsstuhl stand. Er drückte mir eine Maske auf den Mund und forderte mich auf, ich solle langsam einatmen. Sekunden später wurde mir schwarz vor Augen….

Als ich aufwachte, sah ich in das grelle Licht eines Scheinwerfers über mir. Ich befand mich immer noch auf dem Stuhl, nur waren meine Hände jetzt über meinem Kopf am Stuhl angebunden. Auch meine Beine konnte ich nicht bewegen. Diese waren ebenso mit Lederbändern und Schnallen fest am Gynostuhl fixiert. Ich zerrte daran, aber ich konnte meine weit gespreizten Beine nicht schließen. Erst jetzt kam ich wieder richtig zu Bewusstsein und bemerkte, dass ich meinen Mund nicht schließen konnte. Er hatte mir auch einen Spreizring in den Mund montiert, so dass ich nur schwer schlucken konnte und mein Hals schon fast trocken war. So fixiert konnte ich mich nicht bewegen oder schreien. Nur ein leises Röcheln brachte ich hervor.
Der Mann kam gerade wieder ins Zimmer mit einem Gestell, das aussah wie ein Klistiergerät. An einer Stange hing ein Beutel, der mehrere Liter Flüssigkeit enthielt. Er nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz und führte mir langsam ein Plastikrohr in meinen hinteren Eingang ein. Immer tiefer bohrte sich das eingeschmierte Rohrende in mich. Nachdem es tief genug in mir war, drehte er einen kleinen Hahn auf und die Flüssigkeit füllte mich. Ich spürte, wie ich immer schwerer wurde und die Flüssigkeit sich ausbreitete. Mein Bauch begann, sich aufzublähen und es machte sich ein stechender Schmerz in mir breit. Noch nie hatte ich so viel Klistier bekommen. Ein paar Minuten später war der Behälter leer und ich glaubte, ich würde platzen. Nun zog er das Rohr wieder heraus. Damit ich nicht gleich alles wieder verlor, hielt er mir geschickt mein Loch zu, damit kein Tropfen entweichen konnte. Ich hatte ein unvorstellbares Verlangen, meinen Darm zu entleeren und winselte nur noch. Er ließ sich aber Zeit und nahm mit der anderen Hand einen Schlauch, der viel dicker war als das Einlaufrohr. Dieser Schlauch war steifer und vorn abgerundet. Er tauchte ihn ebenso in ein Gleitmittel und setzte ihn an meinem Loch an. Mit einem Ruck ließ er los und schob mir gleichzeitig den Schlauch hinein. Mein Schließmuskel lies bereits so locker, dass er den dicken Schlauch mühelos in meinen Arsch bekam. So tief, dass ich ihn nicht mehr von selbst herausdrücken konnte. Die Flüssigkeit in meinem Darm, die auch dessen gesamten Inhalt aufgelöst hatte, verließ mich nun wieder und lief plätschernd in einen Plastikkübel neben meinem Stuhl.
Nachdem auch das Letzte herausgeronnen war, ließ er den Schlauch einfach stecken und machte weiter. Jetzt nahm er einen sehr dünnen Schlauch. Er zog mir meine inneren Schamlippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Dann führte er mir den Schlauch in meine Harnröhre ein. Ich winselte und röchelte, aber nichts half mir, ich konnte mich zu wenig bewegen, um mich zu wehren. Es brannte und stach, als er den Katheder langsam bis in meine bereits volle Blase schob. Nach endlosen Minuten erreichte er sein Ziel. Das einzig Angenehme war, dass sich jetzt mein Blaseninhalt ebenfalls entleerte und in den Kübel floss. Dieses Rohr ließ er ebenfalls, wo es war und klebte es an meinem Oberschenkel fest, damit es nicht störte und sich nicht bewegte.
Nun wandte er sich meiner Spalte zu. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber es half nichts. Er griff mich aus und nahm dann Plastikklemmzangen, mit denen er meine Kirsche und meine harten Nippel, die ich ihm unfreiwillig entgegenstreckte, einklemmte.
Nachdem er mich genug gequält hatte, entfernte er die Schläuche. Ich quietschte und stöhnte, als er den Katheder entfernte. Danach legte er sich über mich und verging sich an mir. Mit harten Stößen pfählte er mich. Zum Schluss stellte er sich noch neben mich und während er mich ansah, onanierte er so lange, bis es ihm kam. Bevor sein Saft herausschoss, nahm er mich an den Haaren, schob mir sein Glied in die Mundsperre und besamte mich so. Ich musste das meiste schlucken, um wieder Luft zu bekommen.
Er verpackte sein Glied wieder unter seinem Kittel und ich bekam wieder die Maske aufgesetzt.
Als ich dann wieder zu mir kam, lag ich nackt auf einer Liege im Vorraum. Mein Herr wartete geduldig, bis ich aufgewacht war. Als ich mich anzog und mit ihm die Ordination verließ, erzählte er mir, dass er die ganze Zeit zugesehen hätte und ich mir keine Sorgen machen muß. Ich wusste das natürlich und hatte auch nichts anderes angenommen……
Janice de Mousse
25. Oktober (SM-Safe)
Am Abend war es wieder einmal soweit. Ich wurde abgeholt und wir fuhren in ein SM-Cafe. Eigentlich war es ein für alle Leute zugängliches Cafe, jedoch trafen sich dort hauptsächlich Leute aus der Szene. Die Einrichtung war auch speziell SM. Überall waren Haken, Ketten und Möglichkeiten, einen Sklaven zu fixieren.
Wir beraten das Lokal und ich begab mich auf meinen üblichen Platz. Es war eine runde Bank, die um eine Säule führte. Dort setzte ich mich auf das schwarze Leder. Ich musste meinen Minirock anheben, damit ich auf meinen nackten Popacken saß. Ansonsten trug ich nur ein blaues Korsett, das ein wenig Bauch zeigte und bis zu meinen Brüsten geschnürt war. Oben hatte ich es ein wenig locker gebunden, damit jeder meine runden, festen Brüste sehen konnte.
Meine Begleitung kam zu mir und band mir wortlos meine Hände an ein paar Schellen, die an Ketten befestigt waren, über meinen Kopf. Dann öffnete er ein wenig mein Korsett, bis meine Titten halbwegs frei und meine Nippel sichtbar waren. Er zog ein wenig an ihnen, da sie ihm zu wenig steif abstanden. Sofort richteten sie sich unter meinem leichten Stöhnen auf.
Ich blickte nach unten und versuchte, jeglichen Augenkontakt zu vermeiden.
Als ich so angekettet war, wurde mir bewusst, dass ich in der letzten Zeit nicht für genügend Zerstreuung bei meiner Herrschaft gesorgt habe. So rechnete ich damit, dass ich heute wieder bestraft werden würde. Stolz saß ich da und blickte nur stumm auf den Boden, wärend mein Herr sich etwas zu trinken bestellte. Er unterhielt sich mit anderen Frauen, griff mir dabei beiläufig zwischen meine Beine und zog dabei meinen Rock so hoch, dass jeder meine rasierte Fotze sehen konnte. Ich hasste ihn dafür, da ich es nicht leiden konnte wenn er mit anderen Frauen sprach und diese sahen, wie er mich behandelte und ich es mir gefallen lassen musste. Die Frauen waren sicher nur zufällig hier und wollten sich einmal ein SM-Cafe von innen ansehen. Als er versuchte, einen Finger in meine Spalte zu schieben, schloss ich meine Beine und drehte mich aus seinem Griff.
Darüber war er leider nicht erfreut. Er zischte, dass ich ihn damit ein wenig unglaubwürdig bei den am anderen Tisch sitzenden Damen gemacht hätte. Die vier Damen und drei Männer am anderen Tisch hatten schon ein wenig getrunken und lästerten über mich. Wahrscheinlich hatte mein Herr das alles absichtlich provoziert, da er wusste, wie ich darauf reagieren würde und so eine angemessene Bestrafung unerlässlich war.
Auf seinen Wink hin kamen zwei Männer von der Bedienung und ketteten mich los. Dann brachten sie mich nebenan in einen Raum mit einem großen Fenster. Das Fenster reichte über die ganze Mauer und man konnte mich von fast allen Tischen gut sehen. Der Raum war mittelgroß. Es befanden sich darin alle Utensilien, die man zur Erziehung brauchte. Sie streiften mir meine Kleidung ab, bis ich nackt dastand.
Nun bekam ich eine ziemlich breite lederne Halsmanschette umgelegt, so dass ich meinen Kopf nicht mehr senken konnte. Im Nacken waren an dem Halsband zwei breite, lederne Handmanschetten befestigt, worin sie meine Hände fixierten und nach oben zogen. Nun war mir bereits jetzt jede Möglichkeit eines Widerstandes versagt. Nach einer herrischen Aufforderung, meine Beine zu öffnen, gab ich zögernd nach. Sie banden mir meine Beine mit Manschetten an einer Stange auseinander. Damit ich nicht das Gleichgewicht verlieren konnte, hatten sie noch die Idee, ein Seil an einen Ring an meine Halsmanschette zu binden und dieses an einen Ring, der an der Decke angebracht war, hochzuziehen. Die Halsmanschette war ziemlich breit und so hatte ich kein Problem, Luft zu bekommen. Trotzdem war es eine mehr als unangenehme Situation für mich, so dazustehen, als wenn ich stranguliert würde.
Nun kam mein Meister und prüfte, ob alles in Ordnung war. Er zog an den Schnallen und dann betastete er meinen schlanken, wohlgeformten Körper. Natürlich wanderte sein Griff wieder in meine Spalte. Sein Finger drang in mich ein unter den Blicken der Leute vom anderen Tisch. Die Frauen lachten und meinten, es würde ihnen gefallen, wenn er diese feuchte Schlampe peitschen würde. Die Damen mochten mich wohl nicht, denn seit ich das Lokal betreten hatte, hefteten sich die Blicke ihrer Männer an mich und verschlangen meinen Körper sichtlich mit ihren Augen.
Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und wandte meinen Blick ständig ab.
Mein Herr sah sehr wohl, dass ich zornig war und ich mich nicht demütigen lassen würde.
Um mich noch mehr zu erniedrigen, holte er einen Dildo und hielt ihn mir unter die Nase. Er meinte, wenn ich sagen würde, dass ich seine “kleine geile Schlampe” sei, dann würde er mich sofort losbinden lassen. In meinem Stolz wäre das sicher nie -besonders Fremden gegenüber- über meine Lippen gekommen.
Nun wusste ich natürlich, was mich erwartete. Er schmierte das Teil ein wenig ein und stellte sich hinter mich. Nun stand ich mit gespreizten Beinen ungeschützt vor den Zuschauern und diese amüsierte dies sichtlich. Mein Herr suchte mit seinen Fingern mein kleines Loch und als er es gefunden hatte, drückte er mir den Dildo langsam in meinen Arsch. Er war dünn und nicht sehr lang, deshalb verzog ich keine sichtbare Miene. Damit es nicht wieder rausrutschen konnte, hatte er ein aufblasbares gewählt und fing nun an, es aufzupumpen. Jetzt wurde es immer dicker und auch meine Rosette wurde nun stetig geöffnet, bis ich quiekte. Der Druck auf mein Loch war nun um einiges stärker, als er den Schlauch abzog. Zufrieden kam er wieder nach vorn.
Er holte nun eine Peitsche mit vielen Riemen und sagte, ich würde nun 10 Hiebe erhalten. Ungeschützt traf mich der erste Schlag auf meine Brüste. Ich hätte vor Schmerz den Dildo herausgedrückt, wenn es nicht prall aufgeblasen gewesen wäre. Die nächsten Hiebe trafen mich auf den Bauch, die Schenkel und auch manchmal auf meiner Scham.
Nun wusste ich bereits, dass ich keine Chance hatte, zu gewinnen, wenn er mich weiter so peitschte. Er wollte sich vor dem zufälligen Publikum nun doch keine Blöße geben.
Nach den zehn Hieben packte er mich an den Haaren, zog mein Gesicht zu seinem und fragte wieder. Verschwitzt versuchte ich, mich zu wehren und sah nur mit gesenktem Blick auf den Boden.
Er meinte, dass ich es anscheinend so brauche und holte die nächsten Teile. Es waren Klammern mit Gewichten. Die ersten setzte er mir auf meine steifen Nippel, so dass meine bereits mit Striemen gezeichneten Brüste nach unten gezogen wurden. Die anderen befestigte er an meinen Schamlippen. Leider nahm er die inneren Lippen und so schrie ich ein wenig vor Schmerz und Zorn auf. Trotzdem biss ich die Zähne zusammen und versuchte, nichts zu zeigen.
Doch dies war noch nicht genug. Mein Herr holte auch noch einen Mundspreizring aus Metall mit Lederbändern. Diese Art Knebel hasste ich am meisten und er wusste dies. Es war für mich das erniedrigendste Teil von allen, da ich mich damit wie eine Schluckstute fühlte. Wenn ich so mit aufgerissem Mund dastand, glich ich eher einer aufblasbare Plastikpuppe aus einen Sexshop und jeder der wollte, konnte mir in den Mund sahnen ohne die geringste Gegenwehr.
Die Leute -besonders die Männer- wurden immer unruhiger und konnten dies alles nicht fassen. Sie kamen immer näher. Einer stand schon neben der Tür und beteiligte sich an dem Treiben verbal.
Nun sollte ich die nächsten zehn Hiebe bekommen. Nachdem alle Anwesenden sich schon ziemlich an mir aufgegeilt hatten und die meisten Hemmungen gefallen waren, holte mein Herr eine Dame von dem besagten Tisch. Er forderte sie auf, mit ihm zu kommen, um mich zu peitschen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hoffte, dass dies nur ein Spaß von ihm sei. Leider meinte er es ernst, wie ich gleich darauf erfuhr.
So stand ich nun mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und gespreizten Beinen vor den Leuten. Die Gewichte zogen schmerzhaft an mir und der Mundring öffnete gewaltsam meinen Mund. So angebunden wusste ich, dass ich die nächsten zehn Hiebe überstehen musste, ohne dass ich schreien oder abrechen konnte. Es war eine teuflische Idee von meinem Meister. Ich hatte Glück, dass er eine Peitsche gewählt hatte, die weich war und keine bleibenden Striemen hinterließ. Die jedoch leider trotzdem ziemlich schmerzhaft war, wenn er zweimal auf die selbe Stelle schlug.
Der erste Hieb traf mich bereits mit voller Wucht auf meine Titten, dass eine Klammer absprang. Frauen sind viel rücksichtsloser als Männer und so bekam ich ein paar Schläge auf meine Titten, bis auch die zweite Klammer absprang. Ich hasste diese Person und wünschte ihr, dass sie dafür bezahlen müsste. Es gefiel ihr sichtlich und nun begann sie, meine Scham zu peitschen. Als der erste Schlag meine Spalte traf, rannen mir die Tränen aus den Augen. Der Schmerz an meinen gezogenen inneren Schamlippen und meiner Klit wurde übermächtig, als die Enden der Riemen sie trafen. Ich schrie, so laut ich konnte, jedoch war nicht mehr als ein Röcheln zu vernehmen.
Nach den zehn Schlägen waren alle Klammern von mir geschlagen worden. Verschwitzt wie ich jetzt war und mit Striemen am ganzen Körper versehen, stellte mein Herr sich wieder vor mich. Er entfernte den Knebel und fragte, ob ich nun zur Vernunft gekommen sei. Sofort sagte ich “Ja Herr, ich bin eure geile, kleine Schlampe”. Selbstverständlich war ihm dies zu leise und ich musste es so laut schreien, dass es jeder im Lokal hörte.
Man entfernte mir darauf hin die Stange von meinen Füßen und löste das Seil von meiner Halsmanschette. Meine Hände blieben gefesselt.
Mein Herr setzte sich nun auf einen Sessel und ich kniete mich vor ihn auf den Boden. Er meinte, seine „kleine, geile Schlampe dürfe ihm nun mit ihrem Mund ein wenig Freude bereiten und öffnete seine Hose. Um weiteren Bestrafungen zu entgehen, kroch ich zu ihm und fragte ihn mit einem devoten Blick, ob seine kleine, geile Schlampe ihn mit ihrem Mund befriedigen dürfe.
Während ich saugte, kamen die drei Männer vom Tisch immer näher und ich sah, dass alle ein ziemlich hartes und erregtes Glied in ihrer Hose hatten. Mein Herr zeigte auf einen Krug. Darin waren genug Präservative und sie könnten mich, wenn sie wollten, benutzen.
Ich hielt ihnen einladend meine Kehrseite hin, in der noch immer der Dildo steckte. Der jüngere der Männer ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich hinter mich.
Bevor ich mich versah, hatte ich schon sein hartes Glied in mir stecken. Meine Spalte war durch den Dildo ziemlich eng und so kam er schon nach ein paar harten, tiefen Stößen, die mich auch ein wenig erregten. Mein Herr ergoss sich nun auch in meinem Mund und ich schluckte, so viel ich konnte. Dann fielen die anderen über mich her und fickten mich am Boden. Mein Gesicht lag auf den kalten Fliesen, nur meinen Arsch streckte ich ihnen entgegen und sie nahmen mich einer nach dem anderen. Den Frauen verschlug es die Sprache und die eine, die mich gepeitscht hatte, hätte fast ihre Zigarette verschluckt, als sie sah, dass ihr Freund mich fickte. Mit einem Lächeln sah ich sie an und feuerte ihren Freund noch an, indem ich schrie “Jaaa, fick die kleine Hure, Jaaa, fick sie tiefer, Jaa, fick sie…….”
PS:
Als es mir kam, war diese Frau schon tobend aus dem Lokal gelaufen. Ich wusste, dass ich mich auf meinen Meister verlassen konnte, damit mir kein Unrecht geschieht.
Janice de Mousse

27. November (Nasenring)

Meine Herrschaft meinte, ich wäre in letzter Zeit zu wenig devot. Er beschloss, ein Zeichen zu setzen, das mich spüren ließe, wer ich wirklich bin. So lud er am Wochenende ein paar Freunde zu sich in sein Landhaus ein. Es waren drei Kollegen, alle in seinem Alter. Nur einer war jünger. Einen kannte ich schon von den Clubbesuchen.
Währendessen wartete ich nackt und angekettet im Schlafzimmer. Er hatte mir -wie üblich- meine ledernen Hand- und Fußfesseln angelegt und mich an einer Kette an meinem Halsband wie eine Hündin vor dem Computer angebunden. Manchmal kettete er mir die Hände auch so an, dass ich nur die Tastatur bedienen, aber mich selbst nicht berühren konnte.
So lässt er mich dann stundenlang sitzen und der einzige Zeitvertreib für mich ist dann, mit anderen zu chatten oder E-Mails zu beantworten. So kniete ich da. Meine langes Haar fiel über meine Schultern und ich kämmte es, während ich E-Mails las. Ich hatte die meisten gerade beantwortet, als jemand die Tür öffnete. Es war der Mann, den ich schon kannte. Er trat ein, kam auf mich zu, lächelte mich verlegen an und nahm meine Leine vom Haken. Wortlos stand ich auf und blickte voller Scham auf den Boden. Es war uns beiden sichtlich unangenehm. Er nahm meine Hände und band die Fesseln hinter meinem Rücken mit einem Vorhängeschloss. Dann verließ er mit mir an der Leine den Raum. Ich stolperte gezogen hinten nach, da ich hohe schwarze Schuhe anhatte und nur kleine Schritte machen konnte.
Im Wohnsaal angekommen, erwarteten die anderen uns schon freudig. Sie tranken und lachten, während ich in der Mitte des Raumes abgestellt wurde.
Nun kam wieder die übliche Begutachtung. Ich stand aufrecht, meine Beine waren gespreizt und sie griffen und betasteten mich. Ich wurde geprüft, an den Nippeln gezogen und jeder steckte mir seine Finger in mein Loch, wobei ich mein hinteres Loch vorsorglich eingecremt hatte, da jedes Mal jemand auch hier ein oder zwei Finger in mich schob. Wie immer musste ich kurz aufschreien, es klang eher wie das Quieken eines Ferkels, als sich sein Finger in mein hinteres Loch bohrte und er ihn dann wieder langsam und genussvoll herauszog.
Nachdem sie sich alle an mir aufgegeilt hatten, ließen sie von mir ab. Mein Herr holte einen kleinen schwarzen Hocker hervor, der nur 20cm hoch war. Auf dem Hocker war ein Dildo fest montiert. Es war aus Holz wie der Hocker, glatt und dick, nicht übermäßig lang, jedoch so lang wie normales, hartes Männerglied, nur dicker. Er stellte es auf den Boden zwischen meine Beine. Dann nahm er seine Rute und deutete, dass ich mich darauf setzten sollte.
Ich wusste, mit der Gerte in seiner Hand sollte ich schnellstens seinen Wünschen nachkommen. Ich hockte mich nieder und versuchte, die Holzstange einzuführen. Vorsichtig glitt ich immer tiefer und der Dildo verschwand in meiner Spalte.
Es dauerte leider zu lange. So stellte sich mein Herr vor mich und drückte mich an der Schulter nach unten. Ich schrie auf und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, saß ich schon fest auf dem Hocker. Das war aber noch nicht genug. Während der eine mich an der Schulter auf das Teil drückte, band mir ein anderer mit ein paar Seilen die Oberschenkel mit meinen Unterschenkeln zusammen. Nun konnte ich mich nicht mehr vom Hocker erheben. Der dicke Dildo füllte mich komplett und rutschte immer tiefer, bis mein Arsch auf dem Hocker ruhte.
Nun waren sie zufrieden und wandten sich von mir ab. Ich hockte da staunend mit offenen Mund und versuchte, mich ein wenig von der Zwangsbefüllung zu befreien. Je mehr ich mich jedoch bewegte, desto tiefer drang es ein. Steif und regungslos verharrte ich so aufgespießt und wartete.
Mein Meister kam wieder und seine Hand vergrub sich in meinem Haar. Mit einem festen Griff hielt er meinen Kopf nach oben. So gepfählt und gebunden wie ich war, konnte ich keinen Widerstand leisten. Mit der anderen Hand hielt er mein Kinn fest und ein junger Mann, den ich nicht kannte, kam mit einer Zange auf mich zu.
Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Bevor ich überhaupt ahnte, was geschah, setzte er mir einen Nasenring. Er durchbohrte die Haut zwischen meinen Nasenlöchern, ziemlich weit oben, damit der Ring, den er darin montierte, nicht so leicht ausreißen würde. Der Schmerz war nicht so schlimm, nur die Demütigung war sehr groß, als ich mich im Spiegel sah, den sie nun vor mich stellten. Kniend und aufgespießt mit einen Ring in der Nase wie eine Kuh saß ich da. Es war ein einfacher, glänzender, silberner Ring, nur etwas größer als mein Ring mit dem Metallsc***d in meiner Schamlippe.
Sie ließen mich noch einige Zeit knien und meine Knie sowie meine Spalte schmerzten bald mehr als der Ring in der Nase.
Endlich holten sie mich und banden mich los. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt der harte Holzdildo aus meiner Spalte, als ich mich mit wackligen Beinen erhob. Ich durfte mir einen schwarzen Wollumhang umlegen und dann fuhren wir mit dem Auto in die Stadt. Ich saß hinten im Fond zwischen zwei Männern, die mich während der ganzen Fahrt befummelten. Starr und steif saß ich nur da und starrte aus dem Fenster. Die Nase schmerzte ein wenig, wenn ich mich bewegte und der schwere Ring hin und her pendelte.
Nach einer halben Stunde trafen wir in einem Swingerclub ein. Mein Herr äußerte, er wolle mich noch ein wenig herzeigen.
Wir betraten den Club, in dem ich schon öfter gewesen bin. Jemand nahm mir den Umhang ab und verschloss meine Hände; diesmal jedoch vorn. Nun bekam ich noch eine dünne, silberne Kette an meinen Nasenring und mein Herr ging mit so mit mir an der Leine durch den Club. Alle starrten mich an und bald bildete sich eine Menschentraube um mich. Sie führten mich zu einem Tisch, an dem meine Herrschaft Platz nahm. Mich kettete er neben den Tisch stehend an einer Säule an. Ziemlich kurz war ich an einem Haken mit meinem Nasenring an der Kette gebunden. Vor mir stellten sie ein Sc***d auf, worauf “ZU VERKAUFEN” stand.
Mit einem Nasenring angekettet zu sein, war ziemlich demütigend.
Meine Herrschaft handelte mit den Männern meinen Preis aus und als sie sich einig wurden, durfte der Käufer sich an mir befriedigen. Anfangs zögerte ich noch, jedoch nach ein paar Hieben mit der Gerte stützte ich mich mit den gebundenen Händen an der Säule ab und hielt den Käufern mein Hinterteil entgegen. Diese befriedigten sich einer nach dem anderen unter meinem lauten Stöhnen, welches ich nicht unterdrücken konnte, wenn die Kette an meiner Nase pendelte. Der eine oder andere kontrollierte auch noch mein Gebiss, wie bei einem Vieh. Nach einer Stunde und einem halben Dutzend Männern später war es glücklicherweise vorbei. Wahrscheinlich war der gehandelte Preis doch zu hoch für die meisten. Mein Herr meinte, eine gute Kuh kostet einfach ihren Preis.
Nun kam mein Herr zu mir und zwang mich, niederzuknien. Leider war die Kette sehr kurz, so dass mein Kopf von dem Nasenring nach oben gezogen wurde. Meinen Mund musste ich dadurch weit öffnen, damit es nicht so spannte. Sogleich schob mir mein Meister sein bereits pralles Glied in den Mund. Dann befriedigte er sich an mir, während ich nur mit weit aufgerissen Augen versuchte, meinen Kopf so weit wie möglich oben zu halten. Er fickte mich in meine Mundfotze. Immer fester, bis sein pralles Glied sich ergoss. Durch diese Stellung spritzte er mir seinen Saft bis in meine Kehle, ohne dass ich mich wehren konnte. Zwei, drei mal spürte ich seinen Strahl und ich glaubte fast zu ersticken, als ich schluckte. So tief ergoss er sich in mir.
Während ich noch hustete und nach Luft rang, löste er die Kette von meinem Ring. Ich dachte, es wäre bereits für mich vorbei und ich könnte ein wenig trinken, um den bitteren Geschmack zu verlieren. Dies war jedoch ein Irrtum. Er scheuchte mich noch mit der Gerte unter den Tisch und ich musste alle seine Freunde mit meiner Mundfotze befriedigen. Alle sahen auf mich herunter, während ich zwischen ihren Beinen lutschte und ergötzten sich an meinem unterwürfigen Anblick. Erst danach durfte ich mich zu ihnen setzten.
Ich habe mich in meinen Leben noch nie so geschämt wie an diesem Abend mit diesem Ring in der Nase.
Als ich später nach Hause kam, schraubte ich ihn sofort auf und schleuderte ihn in eine Ecke.
Heute suchte ich ihn und montierte ihn unter Schmerzen wieder ein.
Ich dachte mir, dass es schade wäre, wenn das Loch wieder zuwachsen würde…
Ins Büro würde ich damit niemals gehen.

Janice de Mousse

31. Januar
Wie überall um diese Jahreszeit ist es auch bei uns ziemlich kalt und trostlos. Am Fenster hängen die Eiszapfen und ich verlasse die warme, mollige Wohnung nur selten. Die meiste Zeit verbringe ich in meinem überdimensionalen Himmelbett, das mit schweren, meistens roten Stoffen behangen ist. Leider steigt auch meine Langeweile mit den sinkenden Temperaturen draußen. Wenn ich nicht fernsehe, verbringe ich die meiste Zeit vor dem PC.
Endlich bekam ich einen Anruf von Lady Shara. Sie sagte, dass sie krank sei und ich sie vertreten solle. Zuerst weigerte ich mich, aber Lady Shara meinte, ich wäre die Einzige, der sie das zutrauen würde.
So ließ ich mich überreden und nahm ein Taxi in die Stadt. Ich fuhr in ein kleines Lokal, es war nur für private Veranstaltungen geöffnet. Dort wartete schon mein Herr auf mich. Ich hatte ihn schon länger nicht gesehen und wollte vor ihm auf die Knie fallen, um sein Glied zu küssen, wie es meine Plicht war. Lächelnd wehrte er ab und meinte, dass dies heute nicht angebracht sei. Ich sollte mich gleich auf meine neue Aufgabe einstellen.
Er erklärte mir, dass ein wohlhabender Kunde im Lokal wartete, der zufriedengestellt werden wollte, und Lady Shara könne heute dem nicht nachkommen.
So fiel die Entscheidung auf mich, Lady Shara zu ersetzen. Ich sagte ihm, dass ich das nicht könne und dass ich so etwas ja noch nie getan hätte. Er hatte wie immer schon alles geplant und vorrausgesehen und gab mir eine schnurlose Freisprecheinrichtung. Damit könne er immer mit mir in Kontakt bleiben und mir alle Anweisungen geben, um meine Aufgabe zu erfüllen.
Da ich keine andere Wahl hatte, ging ich in Lady Sharas Umkleideraum. Dort kniete schon eine junge Sklavin mit rotem, mittellangem Haar. Sie war sicher nicht älter als 21 Jahre, schlank und ausgesprochen hübsch. Sie sah ein wenig aus wie eine Russin und sprach mit leichtem Akzent.
Ich setzte mich auf einen weichen Hocker und zog mich nackt aus. Die Sklavin brachte mir die Kleidung. Dann half sie mir beim Einkleiden. Sie schnürte mir ein schwarzes Korsett, das über meine Brüste reichte. Dann brachte sie mir hohe, schwarze Lackstiefel mit spitzen Absätzen. Die Stiefel reichten mir weit über die Knie, so, wie sie sonst nur Nutten tragen. Ich besaß selbst so ein Paar und als ich aufstand, fiel es mir nicht schwer, damit zu gehen.
Ich suchte mir noch eine Peitsche mit vielen ledernen Streifen aus denen, die an der Wand hingen und dann war ich bereit. Das Korsett reichte mir nur bis zum Bauch und da ich keinen Tanga tragen durfte, war meine Scham frei. Jeder konnte also meinen Ring sehen, der durch mein Schamhaar hervorsah. Im Winter durfte ich mich nicht rasieren und mein Pelz war mittlerweile schon wieder ziemlich dicht. Meine Plakette wurde mir abgenommen, da sich so etwas für eine Domina nicht schickte.
Nun war ich bereit. Mein Herr kam zu mir, küsste mich fuhr mit dabei mit der Hand in meine Spalte und während sein Finger in mich drängte, meinte er, ich sei die schönste Lady, die er jemals gesehen hatte.
Er wünschte mir noch viel Glück und drückte mir eine Leine in die Hand.
Ich ging zu der Sklavin, die am Boden kniete und befahl ihr, aufzustehen. Ihre Leine hakte ich an ihrem Halsband ein und fixierte ihre Handfesseln hinter ihrem Rücken. So zog ich sie hinter mir her, die Treppe nach unten in einen großen, dunklen Raum.
Es war das übliche SM-Studio mit Kerzen, Ketten und Kreuzen. Dort stand ein Dominastuhl und an der Wand nahm ich 2 Käfige wahr. Auch sonst alles war zu finden, was eine Herrin so brauchte.
Ich führte die Sklavin zu einem Balken, der aus dem Boden ragte und ließ sie davor niederknien. Flugs befestigte ich ihr Halsband eng an den Pfosten, so dass sie aufrecht knien musste. Das war normalerweise mein Platz und deshalb wusste ich genau, was zu tun war.
Ich sah mich um und wartete auf Anweisungen von meinem Herrn, der durch einen Spiegel an der Decke zusah. Er machte mich auf die Käfige aufmerksam und erst jetzt sah ich, dass in diesen Käfigen je ein Mann nackt kniete. Ich öffnete den ersten und ein blasser Mann mit ein wenig Übergewicht kroch heraus. Er starrte auf meine behaarte Scham. Als er sah, dass ich es bemerkte, warf er sich sofort vor mich nieder und leckte meine Stiefel. Laut Anweisung bekam er nun ein paar Hiebe mit der Peitsche für seine Frechheit.
Ich zog ihn an seinem Halsband auf einen Bock zum Auspeitschen. Er musste aufstehen und sich mit seinen Oberkörper darüberlegen. Die Hände band ich ihm links und rechts an die Beine des Bockes. Seinen Arsch hielt er mir nun entgegen. Ich zog seine Füße ein wenig auseinander und fixierte diese am Boden. Sein bereits harter, steifer Schwanz hing nun nach unten. Ich zog mir in aller Ruhe einen Latexhandschuh an und griff ihn dann von hinten an sein Gehänge, zog seine Vorhaut langsam zurück und massierte seine hängenden Eier. Er stöhnte und zuckte, als wolle er sich schon ergießen.
Die nächste Anweisung meines Herrn folgte. Auf einem Tisch stand ein Dildo und Gleitcreme. Ich steckte meinen Finger in die Creme und fuhr in dann langsam in seine Rosette. Dann fickte ich ihn langsam und wiederholte das gleiche mit zwei Fingern. Nun war sein Loch ziemlich glitschig und ich nahm den Dildo. Es war so dick wie ein Tannenzapfen und am Ende ein wenig schmaler, damit er nicht von alleine herausrutschte. Während ich den Dildo in sein Loch schob, massierte ich mit meiner anderen Hand seinen Schwanz. Er stöhnte und japste nach Luft. Ich musste aufpassen, damit er sich nicht zu früh ergoss.
Als der Dildo in seinem Arsch steckte, plazierte ich mich vor ihn. Ich stellte mein Bein auf den Bock und hielt ihm meine Scham vors Gesicht. Jetzt durfte er mich ein wenig lecken. Meine Hand krallte sich in sein spärliches Haar und ich drückte seinen Kopf in meine feucht Spalte. Er leckte ungeduldig meinen Saft und ich genoss es, da ich durch die Spielerei auch ein wenig erregt war.
Sofort meldete sich mein Herr, dass es jetzt genug sei, da es hier nicht um mein Vergnügen ging. Ich ließ von ihm ab und holte nun laut Anweisung die Sklavin. Auf den Knien kroch sie mir nach. Ich beorderte sie unter den Mann. Sie kauerte zwischen seinen Beinen und ich befahl ihr, den Kopf zu heben und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Widerwillig versuchte sie, mit dem Mund das zuckende, harte Glied zu fangen und nach einigen Versuchen hielt sie den Schwanz vorsichtig mit ihren zarten jungen Lippen. Nun befahl ich ihr, dass sie sich das harte Glied tief in ihre Kehle steckte und daran lutschte und saugte. Ich stellte mich hinter den Mann und holte meine Peitsche. Ohne Vorwarnung schlug ich zu.
Mein Meister war der Ansicht, ich könne mit aller Kraft, die ich hatte, zuschlagen, denn mit meinen 55 kg könnte ich mit dieser weichen Peitsche niemanden verletzen. Zuerst zögerte ich noch, doch dann erkannte ich, dass er Recht hatte. Ich schaffte gerade ein paar rote Striemen, die sofort verschwanden, jedoch trotz alldem ihre Wirkung nicht verfehlten. Nach 20 Hieben hörte ich den Mann schreien und grunzen und er ergoss sich in den Mund der Sklavin. Er hatte sicher schon eine Menge Druck von der Behandlung und spritzte einen großen Strahl bis in ihre Kehle. Die Sklavin hustete und ließ den Schwanz los, um nicht zu ersticken, soviel spritzte er. Während sie sich nach unten beugte, hustete und nach Luft rang, spritze er ihr noch über ihren ganzen Rücken, so dass der Saft von ihrem Körper floss.
Ich war ziemlich ungehalten von der Ungeschicklichkeit der Sklavin, zog sie wieder hervor und kettete sie wieder an den Balken. Ich band den Mann los und befahl ihm, neben meinem Stuhl zu knien und zu warten.
Nun holte ich den zweiten Mann. Er war jünger und gut gebaut. Wie den anderen band ich ihn wieder über den Bock und verfuhr genauso wie mit dem ersten. Auch er bekam einen Dildo und ich ließ meine Fotze lecken. Wahrscheinlich freute er sich schon auf die Peitsche, doch anstatt die Sklavin zu holen, nahm ich ein Gewicht mit einer Schlinge. Ich zog seine Vorhaut zurück und legte die Schlinge über die Furche seiner Eichel. Dann ließ ich das Gewicht los. Die Schlinge zog sich zu und seinen Schwanz gerade nach unten. Es war schmerzhaft und erregend zugleich für ihn, doch er sah mich verwundert an. Ich sagte ihm, dass ich so eine unfähige Sklavin nicht solche Dienste machen lassen würde und dass sie an seiner misslichen Lage schuld sei. Dann peitschte ich ihn. Bei jedem Schlag zuckte er. Das Gewicht pendelte zwischen seinen Beinen hin und her und die Schlinge zog sich immer fester zu. Nach 20 Schlägen hörte ich auf. Er wäre sicher auch so gekommen, ohne Sklavin, die saugte, aber das Gewicht und die feste Schlinge verhinderten dies.
Nun was es an der Zeit, dass ich mich ein wenig amüsierte. Ich band den armen Kerl los und auch die Sklavin. Nur ihre Hände ließ ich auf dem Rücken gefesselt.
Während ich mich auf den Dominastuhl setzte und mich der erste Mann leckten durfte, ließ ich den jungen Kerl über die Sklavin. Er sollte sich seine Befriedigung selbst verschaffen, die sie ihm verpatzt hatte. Wie ein Tier warf er sich über sie und riss ihre Beine weit auseinander. Dann fickte er sie brutal und rücksichtslos. Bald darauf kam er mit zuckendem Schwanz und grunzenden Lauten. Sogleich befahl ich der Sklavin, ihm den Schwanz wieder hart zu blasen und ich wünschte, dass er sie in den Arsch fickte, bis es ihm wieder kam. Diesmal dauerte es jedoch viel länger. Ich ließ mich, während ich zusah, wie sein Glied sich ständig und ausdauernd in ihren Arsch bohrte, lecken und noch bevor er fertig war, kam es mir heftig. Nachdem er abspritzte, trieb ich die Kerle wieder in ihre Käfige und ging mit der Sklavin an der Leine wieder nach oben. Sie hatte einen roten Hintern und ging ein wenig steif. Sie tat mir ein wenig leid, doch das kannte ich selbst und ich wusste, dass es wieder vorbeigeht.
Ich hoffte, sie hatte ihre Lektion gelernt.
Mein Herr war zufrieden. Ich jedoch dachte, das Ganze wäre nichts für mich.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich eigentlich die letzte Stunde keine Anweisungen mehr erhalten hatte. Ich war so aufgeregt über die Ungeschicklichkeit der Sklavin, dass ich von da an alles von allein ergab.
Trotz alldem glaube ich, dass ich im Innersten eine Sklavin bin und nicht zur Domina tauge…

Janice de Mousse

21. Februar

Dieses Wochenende verbrachte ich wieder bei meinem Herrn in seinem Landhaus. Am Abend sollte wieder eine der üblichen Kartenpartien stattfinden. Ich durfte dann bedienen. Nackt natürlich. Ich kannte alle schon und so war es für mich nichts Ungewöhnliches. Gegen Abend entkleidetete ich mich und band mir eine weiße Schürze um. Diese war sehr kurz, so dass fast jeder meine Spalte sehen konnte. Ich kämmte mein langes Haar und steckte es ein wenig hoch. Dazu noch hohe Schuhe und meine ledernen Hand- und Fußmanschetten sowie mein Halsband, welches ich sowieso den ganzen Tag trug, falls mich mein Herr anleinen und züchtigen musste.
So bekleidet ging ich in den Salon zu meinem Herrn. Er las in einer Zeitung und beachtete mich nicht. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn und wartete, bis er Notiz von mir nahm.
Nach 10 Minuten sprach er mich endlich an. Er stand auf und musterte mich mit seinen Händen. Er war zufrieden, jedoch fehlte noch etwas, meinte er. Ein Dildo wäre angebracht, wenn ich die Gäste bediente. Ich würde damit erotischer gehen, meinte er. Am besten einen mit Pferdeschweif, damit ihn jeder gleich sehen konnte.
Ich machte kehrt, ging nach oben und brachte auf einem kleinen, silbernen Tablett das gewünschte Teil. Er nahm es und forderte mich auf, mich auf einen Hocker zu knien und meinen Arsch anzubieten.
Ich kniete mich hin und zog beide Backen auseinander. Langsam lies er das Dildo hineingleiten. Ich hatte es zuvor mit einigen Tropfen Gleitmittel eingecremt und so glitt es leicht in mich. Er nutzte natürlich meine Lage ein wenig aus und fickte mich damit. Ich stöhnte und es erregte mich ein wenig.
Danach durfte ich aufstehen. Ich musste meine Arschbacken zusammenpressen, um das Teil zu halten. Es war zwar am Schaft dünner, damit es nicht herausglitt, aber trotzdem musste ich es ein wenig mit meinem Schließmuskel halten. Obwohl ich nicht gefesselt war, ging ich mit ziemlich kleinen Schritten in die Küche. Ich hatte gerade einen kleinen Imbiss und die Getränke hergerichtet, als ich die Leute kommen hörte. Schnell holte ich die Getränke und ging mit dem Tablett in den Salon. Die Leute hatten schon Platz genommen. Es waren drei und mit meinem Herrn vier.
Wie immer, wenn ich so nackt und gedemütigt hereinkam, wurde es ruhig. Die Männer grinsten und sahen natürlich sofort den Pferdeschwanz, der aus meinem Loch ragte. Für mich war das Ganze noch immer sehr peinlich, obwohl es ja nicht zum ersten Mal geschah.
Ich stellte jedem Gast sein Getränk auf den Tisch und jeder fummelte mich dabei ab, wenn ich vorbeiging. Einer griff mir auf den Arsch und drückte meinen Dildo tiefer. Mein Gang wurde immer steifer und so verließ ich die Runde wieder.
Als ich mit dem Imbiss zurückkam, zitterten meine Oberschenkel bereits ein wenig. Es war sehr ermüdend, da ich beim Gehen den Dildo halten musste. Außerdem brannte es schon ein wenig in meinem Arsch.
Nachdem ich das Essen serviert hatte, durfte ich mich auf den Hocker setzten. Erleichtert und vorsichtig ließ ich mich nieder. Beim Niedersetzen drückte ich mir leider selbst das Teil bis zum Anschlag hinein. Aber es war mir egal, jetzt war zwar der Druck größer, den der Plug ausübte, dafür konnte er aber nicht mehr herausgleiten.
Eine Stunde verbrachte ich so, bis ich aufstehen durfte. Nun befahl mein Herr mir, unter den Tisch zu kriechen. Ich kannte das Spiel schon und so machte ich mich an die Arbeit. Unter dem Tisch öffnete ich die Hose des ersten Gastes, holte sein Glied hervor und begann, daran zu saugen. Ich durfte ihn nur erregen und als er zu zucken anfing, ließ ich ab und kroch zum Nächsten. Während ich blies, kam öfters eine Hand nach unten und spielte ein wenig mit meinem Dildo oder meinen Nippeln. Sie fickten mich mit dem Dildo und steckten das Teil wieder tief in mich hinein.
Ich musste aufpassen, denn der jüngere der Gäste zuckte mehrmals und schon schmeckte ich ein paar wenige Tropfen in meinem Mund. Es war ihm sichtlich unangenehm und so leckte ich sie schnell weg, bevor jemand etwas bemerkte.
Nach einer halben Stunde blasen befahl mir mein Herrm wieder hervorzukommen. Alle waren ziemlich erregt und ich sollte mich wieder setzen. Ich wollte gerade Platz nehmen, als mein Herr meinte, ich sollte meinen speziellen Hocker holen, den er extra hatte anfertigen lassen.
Ich hasste dieses Teil, aber leider wurde ich nicht gefragt. Ich ging in die Kammer und holte meinen Hocker. Es war ein kleiner, schwarzer Hocker. Rund und mit einem schwarzen Gummischwanz in der Mitte. Ich stellte in vor den Tisch und glitt langsam darauf. Er mächtige dicke Gummischwanz verschwand in meiner Spalte. Meine Beine musste ich immer weiter spreizen, bis ich die Sitzfläche berührte. Meine Knie erreichten gerade nicht den Boden und mit meinen Füßen allein konnte ich mein Gewicht so nicht tragen. Das Riesenteil spießte mich regelrecht auf und ich konnte mich so fast nicht bewegen. Mein Herr hakte noch meine Hand und Fußfesseln in die Ringe an den Hocker ein, damit meine Hilflosigkeit noch endgültiger war.
Ich war froh, dass ich nur 10 Minuten so verbringen musste, da alle Anwesenden schon ziemlich erregt waren und das Kartenspiel nun endgültig an Bedeutung verloren hatte. Einer der Anwesenden kam auf die Idee, mich pissen sehen zu wollen. Ich wurde von dem Hocker befreit, was mich sichtlich erleichterte und ich sollte mich über ein großes Weinglas hocken. Leider hatte ich nicht so einen großen Druck auf der Blase und es dauerte ein wenig. Ich weiß bis heute nicht, wie ich das machen soll. Einmal bin ich stundenlang angebunden und darf nicht pissen, da ist es besser, ich habe eine leere Blase. Jedoch ein anderes Mal soll ich auf Befehl Wasser lassen.
Letztendlich gelang es mir mit Mühe, das Glas halbvoll zu machen. Bei der Anstrengung verlor ich leider meinen Dildo.
Das kam den Herren natürlich recht und so gingen sie mir in meine devote Kammer.
Es war ein kleines Zimmer mit einem einfachen Bett und einem Kasten. Ein Pc steht auf einem kleinen Tisch und die einzige Sitzgelegenheit war normalerweise mein Hocker. Ich kann vor meinem Pc nur knien oder auf diesem Hocker sitzen. Außerdem befinden sich noch überall Ringe und Haken zum Fesseln.
In der Mitte meines Zimmers befahlen sie mir, stehen zu bleiben. Sie verschlossen meine Arme hinter meinem Rücken mit einem kleinen Vorhängeschloss. Meine Titten standen nun gerade ab und so zogen sie meine Nippel hart. An meine Füße bekam ich eine Spreizstange und meine Schürze entfernten sie. Nackt und mit gespreizten Beinen stand ich nun hilflos ausgeliefert da. Mein Herr holte ein dünnes Seil von der Decke und machte eine Schlaufe. Er legte die Schlaufe über eine meiner Brüste und zog sie fest. Das Ganze wiederholte er mit einem zweiten Seil und band mir so beide Brüste fest ab. Ein anderer knotete in der Zwischenzeit ein Seil, ausgehend von einem Ring am Boden, an meine Handfesseln. Bevor ich noch wusste, was das werden sollte, zogen sie mich an den Brüsten nach oben. Ich reckte mich, so weit ich konnte, aber meine Hände waren mit dem Boden verbunden. So spannte sich das Seil und ich hing an meinen Brüsten. Mein Oberkörper bog sich dadurch nach hinten und meine Spalte öffnete sich und reckte sich den Männern schamlos entgegen. Meine von der Stange auseinandergehaltenen Beine berührten gerade noch den Boden, um das meiste meines Gewichts zu tragen. Dessen ungeachtet befand ich mich in einer ziemlich unangenehme Lage.
Da ich mich nicht wehren konnte, machten sie sich nun über mich her. Der eine griff mich genussvoll aus und fingerte mich dabei. Ein anderer setzte mir ein paar Wäscheklammern auf meine prallen, bereits knallroten Nippel .Diese Behandlung ließ mich schreien, aber niemanden störte es. Der jüngere Mann entdeckte in meinem Kasten einen dicken Dildo und musste ihn natürlich sofort ausprobieren. Er war ziemlich dick, mit drei Ausbuchtungen, so wie drei dicke Erdbeeren hintereinander. Während mich der erste bereits fickte, versuchte er, das Teil in mein hinteres Loch zu drängen. Es war zu groß und er brauchte viel Gleitmittel und Kraft. Ich konnte so gebunden nicht ausweichen und schrie nur. Endlich flutschte der erste Teil in meinen Hintern. Mein Loch brannte wie Feuer und die Tränen schossen mir ins Gesicht. Ich schrie, er solle es nicht berühren, denn jede Bewegung schmerzte. Er dachte gar nicht daran und schob es mit stetigem Druck weiter. Wieder wurde mein Loch aufgerissen und ich zerrte an meinen Fesseln. Er nahm ein wenig mehr Gleitmittel und schob weiter. Ich schrie wie am Spieß und bemerkte gar nicht mehr die Männer vor mir, die sich einer nach dem anderen an mir befriedigten und mich vollsahnten . Der klebrige Saft lief mir langsam aus meiner Spalte und zwischen meinen Schenkel herunter.
Nun war endlich auch der zweite Teil des Dildos in mir. Langsam legte sich der Schmerz und ein wenig Lust kam auf. Sie banden nun meine Titten los, die inzwischen blau angelaufen waren und ich sank auf die Knie. Dort befestigten sie mein Halsband tief an einem weiteren Ring am Boden. Ich kniete nun vor ihnen und hielt ihnen meinen Arsch entgegen, aus dem ein schwarzer Plug herausragte. Der eine hob seinen Fuß und drückte er mir das Dildo mit seinem Schuh bis zum Anschlag hinein. Ich schrie auf, dass es die Nachbarn gehört hätten, wenn wir welche hätten.
So ließen sie mich zurück. Nach zehn Minuten schmerzhaften Kniens kam der jüngere Mann zurück. Er durfte sich noch ein wenig an mir vergnügen, da er noch nicht gekommen war. Mit seinem steifen Schwanz in der Hand stand er hinter mir. Mit der einen Hand spielte er an seinem Glied und in der anderen hielt er eine Peitsche.
Er peitsche mich mit mich mit einem Dutzend Schlägen auf meine ungeschützten Lenden. Dann kniete er sich hinter mich und vögelte mich hart durch. Sein Glied wurde immer fester und dicker und während er mich fickte und peitschte, kam es mir. Wahrscheinlich hatte ihm das mein Herr verraten das er mich so zum Kommen zwingen konnte. Ich röchelte noch, ob ich kommen durfte und er gestattete es.
Als er sich Sekunden später ebenfalls ergoss, war der Dildo bis auf die Schnur in mir verschwunden. Er füllte mich voll und spritzte über meinen geschunden Rücken. Danach befreite er mich und küsste mich.
Ich war ein wenig irritiert und zog mich sogleich ins Bad zurück. Man(n) hörte mich noch eine halbe Stunde fluchen, als ich Stück für Stück den Dildo wieder entfernte. Denn heraus ging er leider ebenfalls nicht schmerzfrei….

Janice de Mousse

6. März

Am Samstag wurde ich in die Disco eingeladen. In meiner kleinen Dachwohnung suchte ich stundenlang nach dem passenden Outfit. Ich kramte meinen kürzesten Minirock hervor, dazu eine durchsichtige, enge Bluse ohne Arm und für darunter einen Push-up, der meine festen Brüste noch mehr hervorhob. Zu dem Mini wählte ich noch hohe, schwarze, glänzende Stiefel. Ich drehte mir ein paar Locken in mein langes Haar und schminkte mich dem Anlass entsprechend. So bekleidet, dachte ich, wäre ich sicher ein Blickfang für jeden Mann und wenn ich tanzen würde, könne mein Herr zu Recht stolz auf mich sein.
Er holte mich gegen 23.00 Uhr ab und wir fuhren in eine kleine Disco. Leider war es keine normale Disco, sondern eher eine Nacktbar mit Table-Tänzerinnen, die “Mann” auch kaufen konnte. Auch gingen wir nicht durch den Haupteingang hinein, sondern parkten uns im Hinterhof ein. Ich stieg aus dem Wagen und trippelte durch Abfall und Schmutz in die Wirtschaftsräume. Ich konnte jetzt schon die Musik und den Lärm aus der Bar hören. In einem Hinterzimmer, welches an die Bar grenzte, blieben wir stehen.
Es war ein düsterer Raum mit bizarrer Einrichtung. Ein Stahlrohr an der Decke führte quer durch den Raum. An diesem Rohr waren bereits zwei Mädchen nackt angebunden. Es waren neue, die erst ausgebildet wurden, erfuhr ich später.
Ein Mann kam herein und begrüßte meinen Herrn. Von mir nahm er keine Notiz. Nachdem er sich mit meinem Herrn einig war, kam er auf mich zu. Ich musste mich ausziehen, bis ich nackt war. Nur meine Stiefel durfte ich anbehalten. Danach band er meine Hände ebenfalls, wie bei den beiden Mädchen, mit Handschellen an das Rohr an der Decke.
Eine Stunde standen wir so und meine Hände begannen, zu schmerzen. Wir trauten uns nicht, zu sprechen, denn so etwas konnte eine schwere Bestrafung bedeuten.
Ich ärgerte mich nur, dass ich wieder darauf reingefallen war und ich mir mein stundenlanges Kleidersuchen erspart hätte, wenn ich gewusste hätte, dass ich hier wieder einmal NACKT stehen durfte. Manchmal kam jemand vorbei und fast jeder grabschte mir auf meine vollen, stehenden Brüste oder griff die Eine oder Andere aus, die sich unter den Griffen wandten, so weit es ging. Ich ertrug es mit der Würde einer gut abgerichteten Sklavin und versuchte, mich ruhig zu halten, wenn mich jemand an meinen intimsten Bereichen berührte oder seinen Finger in meine Spalte einführte.
Es wurde plötzlich laut, als die Tür geöffnet wurde. Der Mann, der uns gefesselt hatte, kam zurück. Er hatte eine Reitpeitsche in der Hand. Ich war froh, dass er uns nicht schlug, sondern uns alle aus unserer misslichen Lage befreite. Alsdann trieb er uns nackt -nur mit Schuhen- wie Vieh aus dem Raum hinaus. Plötzlich standen wir mitten auf einer kleinen Bühne in dieser Disco. Die Männer grunzten und schrieen, als wir hereinkamen. Alles drehte sich plötzlich uns zu und wartete auf unseren Auftritt.
Zu dritt, nackt, sollten wir uns selbst berühren. Ich hatte schon so einiges erlebt, aber einer anderen Frau hatte ich noch nie auf die Brüste gegriffen. Ich scheute mich ein wenig und den beiden anderen Mädchen ging es ebenso. Leider kam das bei den Männern nicht so gut an. Sie wurden unruhig und begannen, zu maulen.
Der Mann mit der Rute reagierte sofort und er wusste, wie er uns zu behandeln hatte.
Er packte mich an den Haaren, zwang mich, niederzuknien und begann, mich zu schlagen. Ein halbes Dutzend Hiebe mit der Reitpeitsche prasselten auf meinen Arsch. Er schlug mit aller Kraft zu. Der Schmerz war überwältigend. Die Striemen hatte ich noch tagelang und sie verfärbten sich grün und blau.
Ich verstand und sofort ging ich mit meiner Zunge zwischen die Beine des einen Girls. Auch die anderen wurden nun munter, denn sie wussten nun, was sie erwarten würde. So trieben wir es eine halbe Stunde auf der Bühne, räkelten uns am Boden, küssten uns, dass sie unsere Zungen sehen konnte, leckten uns am ganzen Körper, zwischen den Beinen, an den Titten und saugten an unseren steifen Nippeln, so gut wir konnten.
Danach trieben sie uns wieder zurück. Der Mann kettete uns wieder ans Rohr und mein Herr kam. Er meinte, dass das eine recht erbärmliche Vorstellung von uns war und er mehr von uns erwartet hätte. Er griff sich die Peitsche und peitschte uns jede, eine nach der anderen, mit einem Dutzend Schlägen. Die beiden anderen Mädchen ließ er schreiend mit der Peitsche tanzen und sie brüllten, als ob ihnen das noch nicht oft passiert wäre. Ich bekam die Schläge auf die Brüste, da mein Arsch bereits blau und rot war. Ich ertrug sie, so gut ich konnte; jedoch liefen auch mir die Tränen über die Wangen.
Nach der Bestrafung wurden wir wieder losgebunden und zurückgeschickt. Diesmal jedoch nicht auf die Bühne, sondern jede bekam eine Bar zugewiesen. Dort mussten wir uns auf die Theke stellen und nackt den ganzen Abend tanzen.
Die Menge war schon ziemlich aufgeheizt und alle waren schon äußerst erregt. Selbst für mich war es noch immer ziemlich demütigend, nackt vor Fremden zu tanzen und diese aufzugeilen. Jeder, der an der Bar saß, konnte von unten meine Spalte sehen.
Immer, wenn mir jemand 50 Euro in die Stiefel steckte, musste ich vom Tresen herunterklettern, ein Gummi nehmen und dann seinen Schwanz lutschen. Nur einmal fickte mich mein Herr dabei in mein hinteres, enges Loch. Ein anderes Mal der Besitzer des Lokales in meine Spalte und das jedes Mal, wenn ich auf einer Bank kniete einen Schwanz blies und so meinen Arsch anbot.
Ich war froh, dass mein Herr nur das gestattete, als ich sah, wie das jüngste Mädchen -sie war höchstens 21 Jahre alt- an der anderen Bar ständig über einen Tisch gelegt und durchgefickt wurde.
Sie machte sicher mehrere tausend Euro an diesen Abend…

Janice de Mousse

25. März (Swingerclub)

Langeweile am Donnerstag. Ich war froh, als mich mein Herr anrief, dass wir in die Stadt fahren und einen Swingerclub besuchen würden. Es war ein Club, in dem ich schon öfters gewesen bin und viele der Stammgäste schon kannte. Gegen Mitternacht kamen wir an und wurden vom Besitzer an der Bar herzlichst begrüßt.
Während sich mein Herr unterhielt, ging ich zu den Kabinen und begann, mich zu entkleiden. Üblicherweise ging ich hier nackt, nur mit einen dünnen, ledernen Halsband mit Ring bekleidet. Mein langes, blondes Haar trug ich offen.
Es war kein Sm-Club, sondern ein normaler Swingerclub. Die meisten gafften mich an, als ich wieder nach vorn ging und mich neben meinen Herrn auf einen Barhocker setzte. In solchen Clubs und an normalen Tagen verzichteten wir auf die üblichen Verhaltensregeln. Ich musste mich nur an die Wichtigsten halten. Die eine, meinem Herrn nicht zu widersprechen und ihm keine Schande zu bereiten.
So setzte ich mich nackt neben ihn und streichelte ihn ein wenig. Ich knöpfte ihm mit meinen langen schlanken Fingern sein Sakko auf und fuhr ihm zärtlich unter sein Hemd. Mit der anderen Hand öffnete ich seine Hose und begann, sein Glied zu massieren, das sofort hart anschwoll.
So verbrachten wir noch eine Zeit und tranken Cocktails. Nach dem zweiten wurde ich immer übermütiger und so beschloss mein Herr, sich ebenfalls zu entkleiden und mit mir eine Runde durch die Zimmer zu gehen. Als wir den Gang entlang schlenderten, bildete sich ein richtiger Schwarm hinter uns, der uns ständig folgte. Es waren sicher 6 oder 7 Single-Männer, die uns folgten und warteten, was wir taten. Wir beobachteten ein paar Päärchen beim Ficken und ich wichste währenddessen seinen Schwanz.
In einem großen Raum mit roten Matratzen -der sogenannten Spielwiese- hielten sich mehrere Pärchen auf. Ein junge Blonde wurde gerade von zwei Kerlen genommen. Der eine fickte sie von hinten und dem anderen blies sie einen.
Mein Herr setzte sich auf eine Bank und ich lutschte ebenfalls an seinem Glied, dass er die Show genießen konnte. Es drängten sich jetzt auch wieder mehrere Männer in den Raum, die auch zusehen wollten, wie wir Mädchen lutschten und saugten. Sie spielten mit ihren Schwänzen und onanierten, während sie uns beobachteten.
Mein Herr ergoss sich in mir und ich schluckte alles, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte. Danach meinte er, ich solle doch auch etwas für die Anwesenden armen Kerle tun. Ich drehte mich um, kniete mich vor einen der Männer und blies dort weiter. Das Gummi, das er übergezogen hatte, schmeckte -wie immer- ekelig; aber in so einem Club war es sicher das Beste für mich. Der Mann bekam nur große Augen, als ich anfing, an ihm zu saugen und stammelte etwas, was niemand verstand. Nach 2 Minuten kam er zuckend und schreiend. Ich schaute zu meinem Herrn rüber. Er war zufrieden mit mir und nickte. So musste ich zum nächsten, der neben ihm stand und auch da zu lutschen beginnen. Nach einer viertel Stunde hatte ich so 6 Männer leergesaugt. Nun durfte ich aufstehen und wieder mit meinem Herrn nach oben gehen. Er war zufrieden mit mir, denn es war so üblich, dass ich bei Männerüberschuss in den Clubs ein wenig für Vergnügen sorgte und es störte mich auch nicht besonders.
Als wir an die Bar kamen, traf mein Herr auf einen alten Bekannten. Dieser war sicher schon 60 Jahre alt und war in Begleitung einer etwa 20jährigen. Sie trug rotbrünettes Haar, war ausgesprochen hübsch und gut gebaut. Der Mann war sicher ziemlich wohlhabend, denn er war eigentlich ziemlich hässlich und ich fand ihn auch noch sehr unsympathisch. Das Mädchen tat mir leid, das fast nackt, nur mit einem weißen Korsett bekleidet, das mehr zeigte als es verbarg, so neben ihm stand und mit seinem Halbsteifen spielen musste. Er war nicht nur alt, sondern auch fast kahl und hatte einen Bauch. Obwohl er sonst eher dürr war.
Leider kam es noch schlimmer. Nach einem kurzen Gespräch verließ mein Herr die Bar mit dem jungen Mädchen und ging mit ihr auf eines der Zimmer. Ich blieb allein zurück. Als ich den glänzenden Blick im Gesicht des alten Mannes sah, musste ich schlucken. Er kam auf mich zu, hakte seinen Finger in meinen Ring am Halsband und zog mich nach sich.
Wir begaben uns in die unteren Räume. Alles war dort mit schwarzem Leder ausgelegt. Dort setzte er sich auf die große Liegefläche.
Sein dünner Finger zeigte auf mich und er winkte mir zu, ich solle mich doch zu ihm setzen. Seine langes, dünnes, schütteres Haar hing wirr von seinem Kopf. Es ekelte mich vor ihm und ich zögerte.
Das Folgende spielte sich dann so ab.
ER:
“Komm her, meine geile Schlampe”
Zögernd kam ich näher. Er packte mich brutal ins Haar und drückte mein Gesicht nach unten auf das nackte Leder. Dann bekam ich ein paar Schläge auf meinen Arsch mit einem ledernen Paddel, das er sich gegriffen hatte.
ER:
“wie heißt Du?”
Wieder folgte ein Schlag. Ich wand mich unter seinem Griff, aber ich kam nicht mehr frei. Zornig und widerwillig bockte ich und sagte:
“Janice”.
Wieder bekam ich ein paar Schläge, bis ich aufschrie.
ER:
“Ich sagte, komm her, Du geile Schlampe! Also, wie heißt Du?”
Ich überlegte und nach ein paar weiteren Schlägen schrie ich schnell:
“geile Schlampe”
ER:
“lauter!”
und schlug wieder
ICH:
“geile Schlampe, GEILE SCHLAMPE…”
Diesmal so laut, dass es alle hören konnten. Dann nahm er meinen Kopf und presste mir seinen Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf an den Haaren an sich, und steckte mir sein halbhartes Glied, so tief er konnte, hinein. So fickte er mich brutal in meinen Mund. Ich rang nach Luft und musste fast kotzen, so wild stieß er in mich.
Dann zog er mich wieder an den Haaren weg.
ER:
“und wie braucht es so eine geile Schlampe?”
Ich zögerte wieder und überlegte.
Nach ein paar weitern Schlägen meinte er:
“Schlampen wollen gefickt werden!”
Mein Arsch brannte und war knallrot.
Ich:
“ja, fickt die Schlampe”,
nur, damit er aufhörte, zu schlagen. Ich hasste ihn dafür!
ER:
“und wohin fickt man die Schlampe?”
Ich:
“in ihre Fotze…”
Schläge…
“in ihren Mund…”
Schläge…
“in ihren ARSCH…”
nur, damit er aufhörte, mich zu schlagen.
ER:
“richtig! Dann halte ihn hin, deinen Arsch”
Er kniete vor mir und schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund, während ich nach hinten griff und meine Arschbacken, die rot leuchteten, auseinander zog, so dass jeder mein Loch sehen konnte.
ER:
“So, wer will es nun der geilen Schlampe besorgen?”
Ein paar Männer standen schon im Zimmer und der erste schob mir sogleich sein erregtes Glied in meinen Arsch. Er fickte mich, bis er sich schreiend ergoss. Sogleich kam der nächste und so weiter. Nach dem dritten spürte ich es auch warm in meinem Mund. Der eklige Mann hatte sich in meinen Mund zuckend ergossen.
Danach zog er mich wieder an den Haaren auf und schleppte mich an die Wand. Dort war ein Andreaskreuz mit zwei Handfesseln, an die er mich ankettete. Danach ging er wortlos.
Erst eine Stunde später war mein Herr mit der jungen Tussi fertig und befreite mich. Was “Mann” mit einer an die Wand gefesselten Blonden in einen Swingerclub so macht, brauche ich wohl nicht schreiben…

Janice de Mousse

Montag, der 13.

Wahrscheinlich wird dieser einer meiner letzten Einträge. Ich überlege mir immer öfter, ob ich mein Nachtleben beenden soll.
Am Wochenende war ich wieder bei meinem Herrn. Der Tag begann mit shoppen und am Samstagnachmittag machten wir es uns gemütlich. Das hieß eigentlich er, ich lief nur in einem japanischen Minikleid -darunter war ich nackt- durch die Wohnung und bediente ihn. Während er im Internet Sexseiten besuchte, brachte ich ihm Erdbeeren und sonstiges Obst. Ab und zu kniete ich mich nieder und blies ihm seinen Schwanz hart, damit er mehr Spaß hatte. Mich stört so etwas normal nicht, da ich weiß, dass er nach einer Stunde meistens schon so erregt ist, dass er über mich herfällt und es mir tüchtig besorgt. Manchmal nimmt er auch die Rute, während er mich durchvögelt und peitscht mich dabei damit, bis ich komme.
Als ich gerade wieder saugte, läutete es an der Tür. Ich ging nach draußen und öffnete. Es war ein Mann, den ich nicht kannte, wahrscheinlich ein Chauffeur. Hinter ihm stand ein Mädchen, dass er ablieferte. Ich kannte sie. Es war das junge, zwanzigjährige Girl, mit dem sich mein Herr letztens im Swingerclub vergnügte. Er lieferte sie ab und verschwand wieder. Meine Stimmung war für diesen Tag auf den Nullpunkt gesunken.
Ich führte sie in die Vorhalle und berichtete meinem Herrn von ihrem Besuch. Dieser war natürlich sehr erfreut, er hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet. Er gab mir die Anweisung, sie zu ihm zu bringen.
Ich führte sie zu meinem Herrn, der nun in seinem Ledersessel saß. Sie stand jetzt vor ihm. 20 Jahre jung, ein wenig schüchtern lächelnd, ihr rotbraunes Haar fiel frech bis auf ihre Schultern. Sie trug hohe, rote Schuhe und eine Jeanshose mit einen Shirt, das mehr zeigte, als es verdeckte. Das Shirt hatte einen Ausschnitt, in dem man den Schlitz ihrer riesigen, festen, jungen Brüste von oben bis unten sah. Nur die Rosetten waren gerade noch bedeckt.
Ich hasste sie von Anfang an. Sie war keine echte Sklavin. Eigentlich nur eine Nutte, die sich von Männern benutzen ließ, soweit sie glaubte, dass es ihr was brächte und diese mit Geschenken zahlten. Es störte sie nicht, von ihrem hässlichen, alten Mann gelegentlich hergeborgt zu werden, besonders, wenn sie so gut aussahen wie mein Herr.
Er meinte, sie solle sich ausziehen. Da ich jetzt nur störte, schickte er mich auf meinen Platz in die Ecke des Zimmers auf meinen Hocker. Störrisch ging ich hin.
Ich konnte es nicht fassen! Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über den Schemel und setzte mich langsam. Da ich nur diese kurze, blaue Kimonobluse trug und darunter nichts anhatte, drängte sich der Dildo, der auf dem Schemel montiert war, in meine Spalte. Als ich auf dem Hocker saß, füllte mich das mächtige Teil komplett. Meine Hände verschränkte ich auf dem Rücken und blickte zu Boden. Ich schämte mich furchtbar vor den Girl, dass sie sah, wie ich mich demütigen ließ.
Inzwischen stand sie nackt vor meinem Herrn. Er legte ihr ein paar Handfesseln an und zurrte sie an das Kreuz, das an der Wand im Wohnzimmer befestigt war. Dann griff er sie ausgiebig aus, während sie versuchte, sich seinen Griffen zu entwinden. Nachdem er genug hatte, holte er ein paar Klammern und hängte sie an ihre Titten. Es waren nur sehr leichte Gewichte und auch die Klemmen waren schwach. Sie war so etwas nicht gewöhnt, stöhnte und wand sich. So ließ er uns zurück und ging ins Bad, um zu duschen. Ich musste sitzen bleiben.
Nach einer viertel Stunde kam er wieder, nur mit einer Hose bekleidet. Das Girl winselte schon wie eine Hündin vor Schmerz. Sie wand sich hin und her, doch die Klammern gingen nicht runter. Im Gegenteil, so wurde es noch schlimmer.
Mein Herr hatte Mitleid mit ihr und entfernte zuerst ihre Klammern. Als sie aufseufzte, massierte er noch ihre geschwollenen, pulsierenden Nippel liebevoll. Nun winkte er mir wieder. Ich erhob mich und der Dildo rutschte mit einen schmatzenden Laut aus meiner Fotze, die in der Zwischenzeit schon nass geworden war. Anscheinend hatte ich doch die bessere Lage gehabt. Jetzt musste ich ihm eine Peitsche bringen. Es war eine lederne, mit vielen, fast einen Meter langen Riemen. Mit der Peitsche in der Hand kniete ich mich vor ihm nieder und bot sie ihm mit erhobenen Händen an. Er nahm sie und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Ich wusste, was ich zu tun hatte, holte sein erregtes Glied heraus und saugte daran.
Während ich saugte und lutschte, peitschte er nun das ans Kreuz gefesselte, nackte Girl. Ich blies, so gut ich konnte, denn ich wusste, wenn er sich beim Peitschen einen blasen ließ, schlug er fester und rücksichtsloser zu. Besonders, bevor er kam. Ich lutschte immer fester. Das Girl schrie sich fast die Seele aus dem Leib und bettelte, er möge aufhören, aber er nahm keine Notiz davon. Leider gelang es mir nicht, dass es ihm kam, denn dann hätte das Girl diesen Tag wahrscheinlich nie vergessen. So aber stieß er mich zurück und ging zu dem geschundenen Mädchen. Er fuhr mit seiner Hand durch die verschwitzten Haarstränen und küsste das Girl, welches keuchte und winselte . Er nahm ihr die Fesseln ab und ließ sie sich auf das Sofa legen.
Nun winkte er mir. Er kettete mich nun an ihrer Stelle an das Kreuz. Dann grinste er mich an und schob mir einen Ballknebel den Mund, den er festzurrte, so gut es ging. Dann wand er sich ab und bediente sich an dem Girl auf dem Sofa. Er trieb es mit ihr noch länger als eine Stunde und fickte sie in alle Löcher und in allen Stellungen, bis er nicht mehr konnte und ließ mich dabei zusehen. Geknebelt stand ich da und konnte nichts unternehmen. Ich musste zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Es war eine meiner härtesten Bestrafungen und es wäre mir lieber gewesen, er hätte mich gepeitscht bis ich ohnmächtig geworden wäre…..
Janice de Mousse

Zusammenfassung:

Vor ca. 3 Wochen gab es einen Besitzerwechsel bei mir. Da mein Herr ein neues Spielzeug in Form einer russischen Kleinprostituierten gefunden hatte, bat ich Lady Shara, ob ich nun gänzlich und allein in ihre Dienste treten dürfte. Sie willigte ein und kaufte mich von meinem Herrn frei. Meine Übergabe verlief ziemlich unspektakulär. Lady Shara entfernte meine alte Plakette von meinem Muschiring und befestigte ihre Plakette daran. Die alte schickte ich per Post an meinen Herrn zurück. Ich musste von nun an nur mehr ihre Regeln befolgen.
Das hieß im Detail, dass ich jeden Samstag und Sonntag bei ihr verbrachte. In ihrer riesigen Wohnung darf ich nur nackt herumlaufen. Lediglich ein Halsband und ein paar kurze schwarze Schnürstiefel mit schwarzen halterlosen Strümpfen als Kleidung. Es sei denn, sie wünscht etwas anderes. So muss ich die Hausarbeit machen, Gäste empfangen und so wie am letzten Wochenende mit ihr an ihrem Glastisch speisen. Wenn ich so bei Tisch sitze, sieht jeder durch die Glasfläche auf meine nackte Spalte. Der Ring und die Plakette tragen bei den Anwesenden sehr zur Unterhaltung bei.
Außer Haus kann ich machen, was mir gefällt. Ein- bis zweimal pro Woche übernehme ich einen Kunden für sie. Da sie sehr viel mit zahlenden Männern zu tun hat, sucht sie immer jemanden, der die Wünsche ihrer einschlägig veranlagten Klienten erfüllt. Sie hatte mir im Gegenzug versprochen, dass sie mich nach einiger Zeit freigibt. Ich stimmte ihr zu, da ich noch vorhabe, dieses Jahr zu heiraten. Einen Mann, der von meinem Nachtleben nichts weiß und ich auch nicht vorhabe, es ihm zu erzählen. Lady Shara erlaubte mir von da an, mit ihm ins Bett gehen. Es war gar nicht so einfach, als ich mit ihm das erste Mal schlief, denn während er mich von hinten vögelte, griff ich mir zwischen meine Beine und versteckte so meine Plakette. Er glaubte natürlich ich, mache es mir selbst dabei. Anfangs ging das ja noch gut, aber bald wird er es sicher bemerken.

Die letzten Wochen hatte ich eine menge Kunden. Die einen kamen zu mir, zu anderen musste ich selbst fahren. Ich komme mir dann wie eine billige Nutte vor, wenn ich mit kurzem Rock und Zöpfen wie ein Schulmädchen, klingelnd vor der Türe stehe.
Ein Mann öffnete, er war bereits nackt. Graues Haar mit Halbglatze. In der Hand hielt er einen Rohrstock. Zuerst musste ich mich niederknien und ihm einen blasen, dann übers Bett legen. Er versohlte meinen Arsch mit dem Rohrstock. Als er kam, durfte ich mit Striemen gehen.
So vergingen die letzten Wochen. Die Wochenenden bei Lady Shara war ich nackt, musste sie bedienen, massieren, baden und manchmal kam jemand zu Besuch. Ich durfte mich dann übers Ledersofa knien und man besorgte es mir von hinten.
An Wochentagen wieder nach der Arbeit zu einem Kunden.
Ich hoffe jetzt schon, dass es sich lohnen wird.

An diesen Samstag fand bei Lady Shara ein kleine Party statt. Ich lief, wie gewünscht, nackt umher und bediente die Männer. Ich trug meine Schnürstiefel und mein breites, ledernes Halsband. Dazu Handmanschetten, die mit einer Kette mit meinem Halsband verbunden waren. Die Kette war genau so lang, dass sich meine Hände bis zu meinem Bauchnabel bewegen ließen. So konnte ich gerade ein Tablett tragen und die Leute bedienen. Wenn ich etwas vom Tisch nahm, musste ich mich immer bücken, was die Männer natürlich aufforderte, mir auf den Arsch zu greifen. So angezogen war ich natürlich die Belustigung des Abends. Es waren lauter Freunde oder gute Kunden von Lady Shara. Sklaven und Würmer ließ sie nie in ihre Wohnung. Mit denen beschäftigte sie sich ausschließlich im Studio.
Nachdem alle gesättigt und versorgt waren, musste ich zu Lady Shara kommen. Ich stellte mich vor sie und musste die Beine spreizen. Aus einer dünnen, schmalen Flasche tropfte sie ein wenig auf ihre Finger. Dann griff sie mir zwischen die Beine und verrieb das ganze. Zuerst spürte ich nichts, aber als das Zeug zu verdunsten begann, wurde es arg. Es juckte und brannte höllisch! Es war so etwas wie Alkohol zum Einreiben, nur roch es nach Pfefferminz. Es wurde immer ärger und ich jaulte und stöhnte. Da meine Hände nicht bis nach unten reichten und ich meine Spalte sowieso nicht angreifen durfte, wand ich mich immer mehr. Sie meinte nun, wenn ich mir Erleichterung verschaffen möchte: es wären genug Männer da.
Eigentlich ist es nicht meine Art, Männer anzusteigen und ich brauchte es mein Leben nicht zu tun aber an diesem Tag ging ich zum Nächstbesten, sprach ihn an und rieb mein Fotze an seinem Knie. Die Männer kannten die Spiele von Lady Shara und genossen es. Es erregte diesen Mann so sehr, dass er sofort mit mir auf mein Zimmer ging und es mir schnell besorgte. Ich bat ihn, noch ein wenig Gleitmittel auf das Gummi zu geben und als er mich fickte, war es gerade noch erträglich. Nachdem er von mir abließ und meine nasse Spalte verdunstete, glaubte ich, ich müsse die Wände nach oben laufen so verdammt juckte es. Wobei jucken eigentlich nicht der richtige Ausdruck war. Es war so wie wenn dir jemand schnell den Schwanz aus den Arsch zieht, einfach arg. Natürlich bin ich gleich wieder raus und fünf Minuten später hatte ich schon wieder jemanden der mich vögelte. Nach dem Dritten hatte sich meine Fotze beruhigt und es war wieder erträglicher. Die Leute wussten das alles natürlich und sie griffen mir oft zwischen die Beine und massierten mich ein wenig, dass ich mit wohlwollenden Stöhnen quittierte. Mit der Zeit wurde ich sogar richtig geil.
Um Mitternacht war ich dann die Showeinlage. Lady Shara band mich an ein Bett mit gespreizten Händen und Füßen. Sie zog alles fest so das ich gesteckt auf dem Bett lag ohne mich zu rühren. Dann holte sie wieder ihre Flasche und tropfte mir ein paar Tropfen auf meine geöffnete Spalte auf meine Kirsche. Mit der Hand massierte sie dann alles ein und mit ihren Finger fuhr sie mir tief in meine Spalte.
Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln aber es half mir nichts. Das Zeug brannte wie Feuer in meiner Muschi. Ich war froh als der erste begann mich zu ficken. Mein Hügel war hart wie ein Tennisball und auch meine Schamlippen wurden fest und klein von den Zeug. Ich fühlte mich wieder als wäre ich noch Jungfrau so eng wurde mein Loch. Als der erste in mich eindrang glaubte ich er hätte einen riesigen harten Schwanz und ich wäre wieder ein 12 jähriges Mädchen. Das erste mal war ich froh das mich einer nach dem anderen fickte auch wenn es anstrengender war als sonst. Meine Fotze klammerte sich regelrecht um ihre harten Schwänze und machte ihnen das Eindringen schwer während sie mich pfählten. Auch die Männer bekamen unwillkürlich etwas von den Zeug ab und wurden immer geiler. Ihre Latten juckten und ständig reagierten sie sich an mir ab. Zwei Stunden fickten sie mich Ununterbrochen bis Lady Shara eingriff und mich befreite. Ich war darüber froh obwohl ich gestehen musste das auch ich mehrmals gekommen bin obwohl es zum Schluss schon mehr Qual als Lust war zu kommen.

PS: Letzte Woche rief mein Ex-Meister an und wollte, das ich zu ihm zurück komme. Ich hörte, seine Russennutte hätte in wieder verlassen und ist nach Hause gefahren. Ich leitete es an Lady Shara weiter und die schickte ihn in den Arsch.
Nun hoffe ich, dass ich in ein paar Wochen frei bin….

Janice de Mousse

25. Mai (Das Ende?)

Nun ist es schon länger als einen Monat her, dass ich an Lady Shara verkauft wurde. Während der ersten Wochen war es ziemlich stressig, ihr zu dienen, doch die darauf folgenden Tage waren halbwegs ruhig.
Ich war während der letzten zwei Wochen auf Urlaub und ich war froh, dass es dieses Mal wirklich ein friedlicher Urlaub war. Bis auf den einen oder anderen kleinen Liebesdienst hatte ich keine Arbeit zu verrichten und so lag ich viel faul in der Sonne. Nur am Flughafen gab des ein paar Probleme, da mein Metallsc***d am Metalldetektor anschlug und ich mich ausziehen musste.
Ansonsten war der Urlaub sehr erholsam und als wir zurückflogen, durfte ich meine Plakette ablegen. Lady Shara gestatte mir sogar, dass ich es entfernen durfte, wenn ich mir ein Sklavenzeichen an den Fuß, auf der Schulter oder am Arsch eintätowieren lassen würde.
Bevor sie ihre Meinung ändern sollte, lies ich mir an meinem rechten Fuß das chinesische Zeichen für eine Sklavin eintätowieren. Meine Plakette legte ich zuhause in eine Schmuckkassette, meinen Muschiring ließ ich dran. So etwas ist heutzutage kein Problem mehr.
Mein Freund bewunderte mein Tattoo und wunderte sich, wieso er eigentlich meinen Ring noch nie gesehen hatte. Meistens hatte ich ihm bisher immer nur einen geblasen oder wir machten einen Quicki im Hausflur oder auf dem Wc. Näher hatte ich ihn nie an mich herangelassen.
Er ist oft verwundert, wenn ich nach dem Verkehr seinen Schwanz sauber lutsche und alles schlucke. Aber vielleicht gefällt ihm das an mir.
Bald werde ich bei ihm einziehen. Unsere Hochzeit steht vor der Tür. Bis auf mein Laptop werde ich all meine persönlichen Sachen in meiner Wohnung zurücklassen und ich habe vor, nur mit ein paar Kleidern und ein paar persönlichen Dingen umzusiedeln. Meine Bettstiefel und alle anderen Sachen verschenke ich oder gab sie Lady Shara zur Aufbewahrung. Auch die peinlichen Dessous und Kleider, wie sie nur Sklavinnen tragen, lasse ich da.
Ich hoffe, dass ich es schaffe, dies alles zurückzulassen und neu zu beginnen.
Dies wird bis auf weiteres mein letzter Eintrag sein und ich werde meine Webseite nicht mehr oft besuchen. Nach meiner Mailbox sehe ich noch ab und zu, jedoch wird es zu Verzögerungen in den Antworten kommen.

Janice de Mousse

PS: Falls sich noch etwas Schreibenswertes ereignet, poste ich es auf meiner Webseite.
Ich mußte allerdings Lady Shara versprechen, dass ich zu ihr kommen würde, falls sie mich brauchen sollte.

(Der goldene Käfig)
Eigentlich geht es mir nun ziemlich gut. Unser Haus ist riesengroß. Ich habe ein großes Schlafzimmer, von dem aus ich direkt ins Bad gelange. Es ist mit gelblichen Mamorplatten ausgelegt und in der Mitte steht eine runde Badewanne. Mein Mann verlässt mich jeden Tag nach dem Frühstück und ich kümmere mich dann um den Haushalt. Fürs Putzen, Kochen und für die Wäsche habe ich ein Dienstmädchen, für die Kinder ein Au-pair Mädchen. Ich kümmere mich eigentlich nur ums Einkaufen und um die Freizeitaktivitäten. Auch eine Party für seinen Geburtstag soll ich organisieren. Außerdem hat er mir einen Porsche Cherokee gegeben, der seiner letzten Frau gehört hat. Es ist eine riesige, klobige Kiste, hat aber eine Menge Platz für die Unterbringung meiner Ausbeute nach dem Shoppen und wenn ich mal Jemanden auf der Straße überholen muss, ist er auch gar nicht so schlecht. Zieht ab wie eine Rakete!
Zu meinem Bedauern muss ich jetzt schon feststellen, dass mir mittlerweile recht langweilig ist und ich nicht weiß, ob ich das junge Au-pair Mädchen verführen, das Dienstmädchen peitschen oder vielleicht einen Handwerker bestellen soll, dem ich dann im Keller einen blase.
Ich könnte auch für meinen Mann eine Nutte zum Geburtstag bestellen und ihm dann zusehen, ob er es mit ihr treiben würde. So als Test oder so. Solche und andere Gedanke beschäftigen mich, wenn ich so in der Sonne auf dem Balkon sitze und schon zu Mittag ein wenig Sangria schlürfe.
Ich werde mich jetzt noch nackt ein wenig auf den Rasen in die Sonne legen, um doch noch ein wenig Bräune zu bekommen. Wenn ich allein bin, laufe ich immer -wie früher- nackt umher. Auch draußen bin ich meistens unbekleidet, da unser Garten so groß ist, dass mich die Nachbarn nicht sehen können. Es sei denn, sie würden am Zaun stehen und warten.
Einer der Nachbarn arbeitet immer im Garten, wenn ich mich draußen aufhalte. Dann höre ich manchmal Etwas in der Nähe des Zaunes. Er ist schon in Frühpension und ich denke, sein Hobby wird wohl der Garten sein.
Und jetzt nehme ich mir meinen großen Strohsonnenhut und werde mir ein schönes Plätzchen im Garten suchen, an dem ich meinem nackten Fötzchen ein wenig Farbe gönnen kann…

Janice de Mousse
5. Juni
In den letzten Wochen passierte nicht viel in meinen Leben . Das Übliche, shoppen und am Wochenende ausgehen, manchmal bis in die Morgenstunden. Am Sonntag grillten wir im Garten bei meinem zukünftigen Mann mit der engsten Familie. Dazu gehörten sein Bruder und seine Tochter, die manchmal bei uns wohnte. Sie ist bereits 18 Jahre alt und hat gerade ihren Führerschein bekommen. Seitdem sehe ich sie nicht mehr so oft . Sie ist ein junges Ding mit mittellangem, braunen Haar und einem niedlichen Gesicht. Ein wenig erinnert sie mich an eine morgenländische Prinzessin und eigentlich könnte sie Jasmin oder ähnlich heißen. Ihre junge, ebenmäßige Haut und ihre jugendliche, schlanke Figur unterstreichen dies noch.
Außer ein paar Freunden war noch sein älterer Bruder -mein zukünftiger Schwager- mit von der Partie. Er schaut längst nicht so gut aus wie mein Verlobter, aber er schlägt seinen Bruder in allen anderen Bereichen. Er ist besser gekleidet, wird immer erfolgreicher und hatte die bessere Ausbildung. Ich kenne ihn fast nur in Begleitung außergewöhnlich gut aussehender Frauen ( jetzt auch wieder, smile).
Alles in allem er ist einfach erfolgreicher. Sein Bruder ist kleiner als mein Verlobter und hat schon ein wenig eine Stirnglatze. Mit den meisten Geschäften lief es nicht so gut, wie er immer erzählt, habe ich erfahren. Trotz alldem lässt er sich nichts anmerken und gönnt seinem Bruder den Erfolg. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm nicht immer leicht fällt.
Nur mit meiner Person schien er ein wenig Probleme zu haben. Ich hatte mich natürlich ein wenig herausgeputzt für diesen Anlass. Der erste Eindruck zählt, heißt es und mein Mann liebt es, wenn ich gut aussehe. So zog ich mir eine enge Jeans an, eine moderne mit Aufnähern und Löchern vorn auf den Schenkeln und dazu noch ein bauchfreies Shirt mit einem Push-up, der meine Brüste einen Schlitz bildeten ließ auf den alle starrten. Mein Haar hatte ich mir zuvor frisch gewaschen und eingedreht, so dass es in weichen Wellen über meine Schultern fiel und sich an meinen Brustansätzen einringelten. Dazu noch hohe, geschnürte Sommersandaletten. Alle anwesenden Männer ließen mich nicht aus den Augen und die Frauen starrten mich an. Da wusste ich, dass ich wirklich gut aussah.
Es wurde ein recht lustiger Grillabend und ich lernte dabei ein paar nette Leute kennen. Mein Schwager beobachtete mich und trank sich dabei einen an, bis seine Frau begann, Stress zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine Zicke war. Eigentlich sah sie recht gut aus: groß, 40 Jahre alt, schwarzes Haar und eine wahnsinnige Figur mit riesigen Titten. Trotz alldem schlank, wie die geborene Domina und so führte sie sich auch auf. Leider ist mein Schwager alles andere als ein Sklave und so flogen, wie desöfteren, die Fetzen. Das war nicht das erste Mal, dass sie sich so aufführte, hörte ich und die anderen ignorierten es längst.
Ich fühlte mich auf jeden Fall richtig wohl und als alle gegangen waren, gingen mein Verlobter und ich nach oben und fickten. Es war wunderschön und er vögelte mich durchs ganze Bett, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Da dachte ich mir, es könnte immer so bleiben.
12. Juni
Eine Woche später trieb ich es jedoch schon wieder aus purer Langeweile -wie früher- nackt vor dem Computer im Netmeeting.
Von da an wusste ich, würde ich mir wieder etwas einfallen lassen müssen.
13. Juni
Langeweile, pure Langeweile überfiel mich. Mein Mann war seit Montag auf Geschäftsreise in Abu Dabi und würde nicht vor 3 Wochen zurückkommen.
Am nächsten Tag fuhr ich aufs Land, dorthin, wo mein zukünftiger Schwager einen Reitstall hatte. Es war ein großes Gut mit einem dutzend Pferden. Als ich letzte Woche davon hörte, wusste ich, das ich bald herkommen würde, denn reiten war schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. In letzter Zeit in der Stadt kam ich so gut wie nie dazu, doch jetzt würde ich es ausnutzen. Auch sonst hoffte ich, dass es ein angenehmer Tag werden würde.
Ich traf meinen Schwager und wir ritten den ganzen Tag über die Wiesen und in den Wald.
Danach gab es eine Jause und ich brachte mein Pferd in den Stall, wo ich es striegelte. Eigentlich ist so ein Stall für mich eine sinnliche Umgebung und der Geruch von Stroh und Heu erinnerte mich an so manches Erlebnis als Ponygirl. Irgendwie wurde ich ein wenig lüstern und ich bedauerte es, dass dies alles nun vorbei sein sollte. Als ich so meinen Gedanken nachhing, bemerkte ich plötzlich, wie mich jemand beobachtete. Mein Schwager stand hinter ein paar Strohballen bei einem anderen Pferd und sah mir zu. Er bemerkte nicht, dass ich ihn gesehen hatte und ich glaube, er onanierte leise da hinten.
Das Tor öffnete sich und der Stallbursche betrat das Gehege. Ich sah in an ihn und fand, das dieser doch recht attraktiv war. Jung, gut gebaut und ein wenig verschwitzt. Er sah mich ebenfalls und kam zu mir. Dann quatschte er mich an, redete über Pferde und meinte, er müsste mir zeigen, wie ein Pferd richtig gestriegelt wird. Dazu stellte er sich hinter mich und nahm meine Hand. Während er meine rechte Hand führte, tastete sich meine linke zu ihm vor. Ich griff ihm an die Hüften und presste meinen Arsch ein wenig an ihn. Anscheinend war es genau das, was er sich von mir versprach und er erwiderte den Druck. Ich spürte, wie er sein hartes Glied gegen mich presste. Normalerweise hätte ich ihn von mir gestoßen und ihn gefragt, ob er nicht ein wenig verrückt sei, aber ich überlegte es mir.
Ich griff tiefer zwischen seine Beine und fühlte sein pralles Glied. Ich wusste, dass mein Schwager mich beobachtete und diese Situation erregte mich ungemein. Es war gerade diese Art von Situation, die ich verloren glaubte.
Ich drehte mich um und lächelte den Stallburschen an. Er grinste frech zurück. Dann hockte ich mich langsam nieder und öffnete seine Hose. Sein praller Schwanz platzte mir entgegen.
Bevor er noch begriff, was geschah, hatte ich ihn den Mund genommen und saugte daran. Er verdrehte die Augen und konnte es nicht fassen. Ich lutschte und saugte, so gut ich es gelernt hatte und achtete immer darauf, dass mein Schwager eine schöne Sicht hatte.
Bevor der Kerl abspritzen konnte, hörte ich auf. Ich stellte mich vor ihn hin und knöpfte meine weiße Bluse auf. Meine Brüste legte ich frei und bot sie ihn an. Dann ließ ich mich zurückfallen auf einen Haufen Stroh. Er stürzte sich sofort auf mich und griff mir mit seiner Hand unter meinen kurzen schwarzen Rock. Da ich keine Unterwäsche an diesem Tag trug, konnte er mich ungeschützt ausgreifen, meine Spalte freilegen, meine Kirsche massieren und prüfend seine Finger in meine nasse Fotze stecken. Dann drängte er seinen Schwanz in mich und fickte mich wie ein Hengst, während er meine Titten knetete. Die Situation machte mich richtig scharf und so kam es mir bereits nach ein paar Stößen. Meine Finger krallten sich ins Stroh und mein Blick wanderte zu den Strohballen, hinter dem der Zuschauer uns beobachtete.
Eine Minute später ergoss sich der Stallbursche mit grunzenden Lauten in mir und pumpte mich mit Sperma voll. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und drehte sich zur Seite, machte sich die Hose zu und verschwand.
Immer noch geil stand ich nun halbnackt auf und zupfte mir das Stroh aus meinem langen Haar.
Sichtlich schockiert trat mein Schwager hervor und ich tat erschrocken. Er hatte ein mächtig hartes Glied, konnte ich an der Beule in seiner Hose sehen. Ich winselte, er solle niemandem davon erzählen und ich würde alles tun, was er verlangte. Er solle mich bestrafen, es nur nicht seinem Bruder erzählen. So stellte ich mich vor ihn mit gesenktem Blick und ließ meine Bluse nach unten gleiten, ebenso streifte ich meinen Rock über meine Hüften. Nun stand ich nackt vor ihm.
Bevor er überlegen konnte, bückte ich mich und hob meine Reitgerte auf. Ich reichte sie ihm und drehte mich um. Von einem Balken hing ein Stück von einer Kette. Ich hielt mich mit den Händen über den Kopf daran fest und hielt ihn meinen Arsch entgegen.
“Bitte bestrafe mich für meine Lüsternheit”, forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und dann schlug er zu. Ich wollte nicht schreien und so biss ich mir auf die Lippen. Er peitschte mich auf den Rücken, auf die Lenden und auf die Schenkel. Wenn er meinen Arsch traf, zuckte ich zusammen und presste so das noch warme Sperma des Stallburschen aus meiner Spalte, dass es mir an den Schenkeln hinunterlief. “Ja, ich werde dir den Saft herauspeitschen, du Hure”, schrie er. Es waren gut zwei dutzend Schläge, die auf mich niederprasselten und sie waren äußerst schmerzhaft. Während er mich schlug, griff er sich seinen Schwanz und ergoss sich so.
Schlagartig stoppte er. Er ließ die Rute fallen und stammelte: “Was mache ich da?”.
Ein wenig verwirrt blickte er auf mich und verließ fluchtartig die Scheune. Mich ließ er nackt mit brennenden Striemen zurück.
Erschöpft und kraftlos sank ich auf die Knie und blieb auf allen Vieren sitzen, bis sich die Wellen der Schmerzen gelegt hatten. Verschwitzt mit schmutzigen Füßen kniete ich da, das Stroh klebte mit dem Saft zwischen meinen Beinen und in meinem zersausten Haar.
Dann griff ich mir zwischen die Beine und streichelte mich selbst. Das leben hatte mich wieder….
PS: Ich war froh, dass mein zukünftiger Mann erst in 2 Wochen kommen würde. Die Striemen werden sicher noch tagelang zu sehen sein.
Janice de Mousse
17. Juni
Aus purer Langeweile fasste ich den Entschluss, wieder etwas Schwung in mein Leben zu bringen. Ich fädelte es so ein, dass ich meinem Schwager ein paar VIP-Karten für einen exklusiven Club, zu dem nur für Prominente und Reiche Zutritt hatten, zukommen ließ. Normalerweise hätten er da keinen Zugang. Für mich war es kein Problem, da ich den Manager des Clubs aus früheren Zeiten kannte und mit den Jahren waren wir so etwas wie Freunde geworden. Er freute sich immer, wenn ich hereinschaute, denn er wusste, wenn ich bei ihm zu Gast war, gab es meistens kostenlose Unterhaltung für die Gäste. Auch Prominente sehen es gern, wenn eine Blondine gefesselt, gepeitscht und benutzt wird.
Ich telefonierte noch mit Cindy und Denise, die am Samstag Dienst hatten und erzählte ihnen von meinen Plänen. Natürlich waren sie mit von der Partie.
So fuhr ich in die Stadt und besorgte drei Perücken und Kleinigkeiten für Samstag.
Am Samstag wartete ich dann, bis mein Schwager meinen Zukünftigen abgeholt hatte und fuhr dann in den Club. Dort traf ich mich mit den anderen Mädchen in einer Art Garderobe. Aus meiner Tasche holte ich die drei schwarzen Kurzhaarperücken. Ich steckte mir mein Haar hoch und setzte mir das falsche Haarteil auf. Es war die typische Pagenkopffrisur, die an französische Liebesfilme erinnert. Die kurzen Stirnfransen hielten mein Gesicht frei, erst in Wangenhöhe drehten sich die Spitzen nach innen und verdeckten so ein wenig von meinem Gesicht. Dazu setzten wir uns alle drei eine Maske auf. So war es unmöglich, dass mich jemand erkennen würde. Dazu trugen wir noch eine Art Seiden-Tunika, die aber vorn und hinten ziemlich freizügig war, so dass unsere Brüste eigentlich unbedeckt waren. Auch unsere Spalten waren zu sehen und deshalb entfernte ich meinen Ring. Um mein Tattoo am Knöchel zu verbergen, reichten halbhohe Stiefeletten. Wir sahen uns gegenseitig an und schmunzelten.So ausgerüstet betraten wir den Saal. Es waren sicher ein Dutzend Männer anwesend. Ein paar bekannte Gesichter sah ich, ebenso erspähte ich meinen Schwager und meinen zukünftigen Mann. Ich glitt an den Männern vorbei und so mancher berührte mich und streichelte meine Schenkel. Mit einem Wink schickte ich die junge Cindy vor, um meinen Mann und meinen Schwager ein wenig abzulenken. Sie setzte sich auf den Schoß meines Schwagers und knöpfte ihm das Hemd auf. Ich ließ mich auf einem Sofa bei ein paar Männern nieder, die sofort begannen, mich abzugreifen. Während sie mir auf die Titten griffen, beugte ich mich über den Ersten und knöpfte ihm seine Hose auf. Sein Glied wurde sofort hart. Ich nahm es vorsichtig in den Mund und saugte und lutschte daran. Sogleich standen zwei Männer neben mir, die ebenfalls die Hose heruntergelassen hatten. Ich rutschte vom Sofa, kniete mich nieder und nahm den nächsten in meinen Mund. Nebenbei wichste ich den Schwanz des Anderen weiter. Mit meiner noch freien Hand nahm ich mir den Nächsten vor. Meinen Schwager und meinen Zukünftigen ließ ich dabei nicht aus den Augen.
Obwohl sich Cindy redlich bemühte, interessierte sich mein Mann nicht für sie.
Mein Schwager hatte natürlich schon seine Hose ausgezogen und Cindy ritt bereits auf seinem Schwanz. Sie versuchte, während sie mit kreisenden Hüften meinen Schwager bediente, gleichzeitig die Hose von meinem Zukünftigen zu öffnen, aber er wollte nicht so richtig. Zwischendurch kamen ein paar Kellner und brachten Getränke. Es waren ziemlich starke Cocktails und so ging es bald ziemlich rund. Auch ich musste nun wohl oder übel meinen Arsch hinhalten und so verschwand ich unter einem Berg von Leibern.
Denise und ich befriedigten in den ersten Stunden den überwiegenden Teil der Männer. Wir wussten von solchen Events und dass die meisten nach dem ersten Samenerguss gingen.
So war bald nur noch eine Gruppe von fünf Leuten und uns drei Mädchen anwesend.
Mein Verlobter war ebenfalls noch da. Mein Schwager ließ sich nicht so leicht überreden, zu gehen. Er hatte sich gerade an Denise vergriffen und trank bereits seinen dritten Cocktail, der ihm sichtlich zu schaffen machte. Auch ich hatte bereits zwei getrunken und war dementsprechend locker.
Cindy hatte es gerade geschafft, die Hose meines Verlobten zu öffnen und ihn hart zu massieren. Sie blickte zu mir und wollte mein Ok, ob sie den Schwanz auch lutschen dürfte. Ich nickte und sie verstand, ohne dass ich ein Wort sprechen musste. Wir Mädchen hatten gelernt, uns bei derartigen Veranstaltungen ohne Worte zu verständigen.
Während sie an seinem Schwanz zärtlich blies, näherte ich mich zum ersten Mal an diesem Abend seinem Tisch und kniete mich neben meinen Schwager. Er griff mir ungeniert auf die Titten und gab mir dann einen Stoß, dass ich nach vorn auf alle Viere fiel. Nun streichelte und betaschte er mein Hinterteil. Bevor ich noch wusste, was geschah, schob er mir bereits seinen Zeigefinger in den Arsch und fickte mich damit. Ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht schrie, denn dann hätten sie mich sicher erkannt. So hielt mich ruhig und ließ es über mich ergehen.
Mein Zukünftiger saß gleich neben mir und plötzlich hatte ich wohl seine Aufmerksamkeit erregt. Er fasste mit seiner Hand mein Kinn und hob es an.
Währenddessen blies Cindy -davon unbeeindruckt- seinen Schwanz weiter. Er blickte mir in die Augen und ich erstarrte vor Angst. In mir kam Panik auf, dass er mich nun erkennen könnte. Er meinte, Cindy könnte sich um meinen Schwager kümmern und stand auf. Mit einem schmatzenden Laut und unter Protest zog mein Schwager seine Finger aus meinen Arsch, als sich Cindy auf seinem Schwanz niederließ. Er hatte sich aber gleich wieder gefasst, als sie sich auf seinen noch immer harten Schanz setzte und ihn tief in sich aufnahm.Mein Zukünftiger zog mich vorsichtig auf und an der Hand folgte ich ihm in ein Separee. Er flüsterte, es müssen ja nicht immer alle zusehen. Dort musste ich ihn entkleiden und er trieb es mit mir eine Stunde lang. Von vorn, von hinten, reitend, ihn immer wieder hochblasend und einmal auch in den Arsch. Zuhause hatte er so etwas noch nie bekommen. Bis auf ein paar Quickies im Minnirock habe ich meistens versucht, mich immer ein wenig zurückzuhalten und die Bürgerliche zu spielen. Manchmal nur, wenn ich automatisch seinen Schwanz sauberlecke, sieht er mich ein wenig verwundert an und denkt sich sicher seinen Teil. Ansonsten versuchte ich, mich nicht wie eine Nutte zu benehmen.
Als alle gingen, hatte ich nicht den Eindruck, dass mich jemand erkannt hat; jedoch sicher war ich mir nicht. Ich schminkte mich ab, zog mich um und fuhr nach Hause.
Am nächsten Tag fragte ich meinen Verlobten, was er am Abend vorher so getrieben hätte.
Nichts Aufregendes, sagte er……
Janice de Mousse
10 Dezember

Letzte Woche war es nun so weit, wie alle vorhergesagt hatten. Unendliche Langeweile und auch ein wenig Geilheit machten sich bei mir bemerkbar.
Eigentlich war ich sogar ziemlich geil. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich die Tage und Nächte des Sklavinnendaseins vermisste.
Der Duft von Lack und Leder fehlte mir. Auch diesen erregenden Geruch von verschwitzten Männern mit ihren geilen Schwänzen, besonders wenn sie hart
wurden sowie den Geruch von verklebtem Sperma in meinem Gesicht vermisste ich. Nicht jeder wusch sich sein Glied zuvor und es war ein eigenes, erregendes Gefühl, wenn ich gezwungen wurde, diese Schwänze in meinen Mund zu nehmen und sie mit meiner Zunge zu säubern. Er war ein Gefühl zwischen Demütigung, Ekel und unendlicher Geilheit, das mich dann immer überkam. Ich kam mir dabei so schmutzig und erniedrigt vor, aber ich hatte ja nie die Wahl. Entweder war ich gefesselt oder man drohte mir die Peitsche oder andere Bestrafungen an. So tat ich immer, wie befohlen und ebenso letzte Woche….

Seit Wochen hatte ich schon keinen richtigen Sex mehr bzw. keinen befriedigenden. Die Geilheit und die Unbefriedigtheit machte sich immer mehr
bemerkbar. Letztendlich siegte die Lust über den Verstand und ich buchte 2 Tage in einer Schönheitsfarm sagte ich…
In Wirklichkeit telefonierte ich mit Lady Shara und fragte sie, ob sie nicht einen Kunden für mich hätte. Jemanden mit Fantasie, streng, aber nicht brutal.
Einen Tag später gab sie mir die Adresse durch. Ein älterer Herr, 65 oder mehr. Er hatte ein altes Haus in der Nähe von Frankfurt. Er suchte immer ein
Stubenmädchen für ein Wochenende aber auch Donnerstag und Freitag seien kein Problem. Ich buchte “gg” und machte mich auf den Weg. Meinen Wagen ließ ich in der Garage und fuhr mit der Bahn. Zu seiner Villa wollte ich mit dem Taxi fahren.

Ich trug ein braunes Kostüm mit einem knielangen Rock und einer weißen Bluse. Dazu braune Strümpfe mit einen Strumpfgürtel, hohe schwarze Schuhe
und keinen Slip. Je länger ich fuhr, desto geiler wurde ich. Das Gerüttel der Bahn animierte mich noch dazu. Am liebsten hätte ich mir das Fötzchen
gerieben oder wäre auf die Toilette gegangen und hätte mich selbstbefriedigt. Aber so etwas schickte sich nicht. Ich hatte gelernt, meine Geilheit im Zaum zu halten und so kam ich mit feuchter, juckender Fotze am Bahnhof an. Zu meinem Erstaunen hielt ein junger Mann ein Sc***d mit Janice de Mousse in
seiner Hand. Ich wurde von einer Limousine mit Chauffeur vom Bahnhof abgeholt. Ich freute mich darüber. Auf dem Weg zu der Villa sah ich
gedankenverloren aus dem Fenster und dachte noch an das Sc***d, das der Chauffeur trug. Es war etwas seltsam für mich. Ich war es nicht gewohnt, dass
mein Name, der sonst dunkle Szenenlokale noch nie verlassen hatte, so öffentlich für alle Passanten zu sehen war. Irgendwie war das schon komisch
und ich kam mir nackt und ertappt vor. War ich wirklich Janice de Mousse oder nicht? Der Chauffeur verrenkte sich fast den Hals während der Fahrt, da er immer versuchte, mich im Rückspiegel zu beobachten. Wahrscheinlich sah er hier auf dem Land selten große, schlanke Blondinen, besonders nicht in diesem Outfit. Ich öffnete ein wenig meine Schenkel, damit er auf meine Muschi sehen konnte. Es machte mir Spaß, ihn ein wenig zu reizen. Mein Haar trug ich jetzt ein wenig kürzer, dafür habe ich jetzt lange Stirnfransen, die vorn bis über mein Kinn reichen. Hinten fallen sie nur mehr höchstens eine Handbreit über meinen Schultern verlaufend bis nach vorne. Es macht mich ein wenig älter, dafür sehe ich nun ein wenig damenhafter und eleganter aus. Mit fast 30 Jahren und verheiratet stört das sicher nicht, denke ich mir.
Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Die Bezeichnung Villa war ein wenig untertrieben.Es war schon fast ein kleines Schloss. Ich schätzte, es hatte mindestens 20 Zimmer.
Der Chauffeur öffnete meine Tür und sagte zu mir: “Der Graf erwartet sie bereits”. Alle sagten immer “der Graf” zu ihm, obwohl er keiner war, aber das
kümmerte niemanden. Mit meinem Köfferchen in der Hand betrat ich den Vorraum. Der “Graf” empfing mich bereits an der Tür.
“Willkommen, meine Liebe”, sagte er. “Anscheinend wurde mir nicht zu viel versprochen”. Seine Blicke musterten mich und blieben auf meinen Brüsten hängen. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass so ein alter Mann noch so einen lüsternen Blick haben konnte. Er zog mich förmlich mit seinen Augen aus. “Kommen sie mit nach oben!” Ich folgte ihm die Treppe hinauf. “Von nun an halten sie sich nur noch im ersten Stock auf”, wies er mich an. “Das Erdgeschoss ist für das Personal. Das Essen wird mit den Lastenaufzug nach oben geschickt. Unten haben sie nichts verloren.”
Ich nickte, er zeigte mir anschließend die Räume und zum Schluss mein Zimmer. “Hier können sie sich ein wenig frisch machen. In dem Kasten dort ist ihre Dienstkleidung. Ich hoffe, sie finden etwas Passendes.” Dann verließ er mich.
Ich duschte mich und meine Geilheit wurde immer stärker, während ich den Strahl der Brause zwischen meinen Beinen hin und herpendeln ließ. Geil und
nackt ging ich zum Kasten. Er war leer bis auf eine kleine weiße Schürze und einer weißen Haarschleife. Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht
das mir die Kleidung nicht passte! Das Telefon läutete und ich hob ab. Der Graf wünschte mich unverzüglich im Salon zu sehen. Ich band mir schnell Schürze und Schleife um, schlüpfte in meine hohen Schuhe und eilte hinüber. Der Graf saß in einem großen Ohrensessel, der fast wie ein Trohn wirkte und winkte mir. “Kommen sie näher, meine Liebe”. Einen halben Meter vor ihm blieb ich stehen. Ich spreizte meine Beine leicht, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und blickte auf den Boden, ohne meinen Kopf zu senken. “Was wünscht ihr, Herr?” fragte ich.
“Ich sehe, ihr seid wohl erzogen und so wird es ihnen bei mir auch sicher gut ergehen”. Es schüttelte mich ein wenig, teils von der Kälte, die meine Nippel auf eine ansehendliche Größe zum Stehen brachte, teils vor Erregung, dass ich wieder so nackt und ausgeliefert vor einem Herrn stand. Er beugte sich nach vorn und griff mir zwischen die Beine. “Ihr seit ja ziemlich erregt und nass, meine Liebe”, stellte er fest. Es war mir peinlich, dass ich so lüstern war und ich stammelte nur Blödsinn. “Kniet euch nieder, ihr geiles Luder”, herrschte er mich an. Ich tat, wie befohlen und kniete mich vor ihn. “Tiefer! Und leckt meine Schuhe”. In meiner Scham versteckte ich mich zwischen seinen Beinen und leckte seine Schuhe. “So lange ihr bei mir seid, werdet ihr nur meine Befehle ausführen”, eröffnete er. “Ihr tut ausschließlich, was euch befohlen wird. Egal, ob ihr schlaft, esst oder ob ihr auf die Toilette müsst. Falls du eine Frage hast” -er fiel plötzlich ins du- “oder Wasser lassen musst, hast du mit “Darf ich sprechen, eure Lordschaft” zu fragen. Ungehorsam dulde ich nicht!”
Er stand auf und ich blieb gebückt knien. An den Haaren zog er mich nach oben, holte ein Hundehalsband und legte es mir an. Es war so ein gemeines,
das mich würgte, sobald er daran zog. Dieses stellte er so ein, dass ich gerade noch Luft bekam, wenn er es straff zog. Dazu reichte er mir ein paar Hand- und Fußfesseln aus Leder, die ich mir selbst anlegen musste. Er setzte sich wieder und sah mir genussvoll zu. “Steh auf, du Schlampe!” befahl, er als ich
fertig war. Beinahe nackt, nur mit der Schürze bekleidet, musste ich nun für ihn putzen. Meine Titten pendelten hin und her, wenn ich mich bückte und er beobachtete mich lustvoll dabei. “Stell dich neben die Tür, so dass ich dich sehen kann und warte auf das Essen” befahl der Graf. Dann nahm er die Zeitung und las.
Ich stand nun da mit gespreizten Beinen und wartete auf das, was passierte. Meine Geilheit war schon fast nicht mehr zu verbergen und ich hatte Angst,
dass ich vielleicht tropfen würde, so wie ich dastand. Ich hätte nicht geglaubt, dass mir so etwas passieren könnte. Irgendwie war es ja demütigend
und erniedrigend, so dazustehen und diese Nacktheit ließ mir Schauer über den Rücken rieseln.
Nach einer kleinen Ewigkeit läutete eine Glocke. “Geh zum Aufzug, hol mir mein Essen und stell dich zu mir”. Ich tat, wie befohlen und mit einem
Tablett in der Hand stellte ich mich neben ihn. Es war das Abendessen und ein paar Getränke standen darauf. Er setzte sich zu Tisch und ich durfte servieren. Etwas zu trinken und zu essen ließ er auf dem Tablett. Du darfst dich auf den Boden knien und auch etwas zu dir nehmen.
Ich kniete mich neben seinen Sessel und legte das Tablett auf meine Oberschenkel. Dann begann ich, zögernd zu essen. War es das, was mir fehlte?
Diese Erniedrigung gepaart mit totaler Aufmerksamkeit? Ich wusste es nicht mehr, aber meine Geilheit war immer noch da.
Nach dem Essen bediente ich den Grafen noch den ganzen Abend und machte anschließend die Betten. Der Graf legte sich in sein riesiges Bett und ich stand neben ihm. Er plauderte noch ein wenig mit mir und fuhr mit seinem Spazierstock zwischen meine Beine. Er streichelte meine Schenkel und fuhr mit dem Stock bis nach oben, wo der glatte Holzgriff an meiner Kirsche rieb. Er drehte den Stock so, dass ein Teil des Griffes in meine Spalte eindrang. Ich stöhnte und stemmte mich dagegen. “Ich glaube nicht, dass ich dich so schlafen schicken kann, meine Liebe”, meinte er. ” Komm her”. Er öffnete die Bettdecke und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen. Ich kniete mich ins Bett und versuchte, ihn hart zu blasen. Nach zehn Minuten hatte ich ihn hart und er meinte, ich solle mich darauf setzten. Ich nahm ein Gummi und ritt auf seinem Schwanz, so gut es ging. Leider war das Ganze nicht so einfach, denn sein Teil war viel zu wenig hart und so schaffte ich nicht, dass er kam und auch ich konnte mich nicht befriedigen. “Das macht ja nichts, meine Liebe”, meinte er. “Leider kann ich dich so unbefriedigt nicht allein lassen”. Er zog mich an meiner Leine in mein Zimmer. Dort band er mir die Hände und die Füße zusammen und an das Bett. Meine Schürze riss er mir runter. “Es ist besser so, damit ich sicher bin, dass du dich in der Nacht nicht selbst befriedigst”. Dann drehte er das Licht ab und ging wieder schlafen. Nach einer Stunde schlief auch ich mit juckender Fotze ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich aufgeweckt. Zwei junge Männer drangen in mein Zimmer ein und stülpten mir einen Sack über den Kopf. Dann
banden sie mich los und zogen mich an der Leine hoch. Der Eine half mir, damit ich nicht stolperte und so führten sie mich die Treppe hinunter. Ich war
sofort hellwach. Trotzdem brauchte ich einige Zeit, bis ich wusste, was geschah. Es war kalt, so nackt aus den Bett gerissen zu werden und meine
Nippel wurden wieder hart und steif. Erregung schüttelte mich, als sie mich die Stufen nach unten in den Keller brachten. Ich spürte die Steine und den
Lehm an meinen nackten Füßen und die Kälte. Die Männer zerrten mich in einen Raum und fesselten mich an eine Art Holzbank. Die Hände hinter meinen Kopf und die Füße angewinkelt auseinander, bis es schmerzte. Ich lag da wie eine geöffnete Muschel und konnte nichts mehr tun.
Einer der Männer nahm mir die Kapuze ab und ich sah den Graf mit zwei Männern neben mir stehen. Der Eine war der Chauffeur, den Anderen kannte ich
nicht. Ich lag in einer Art Verließ und ich sah viele große Kerzen, die den Raum erwärmten.
Der Chauffeur kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Kirsche zu lecken. Die derbe Behandlung und die Nacktheit hatten mich noch mehr erregt und bei jedem Zungenstreich glaubte ich, fast zu kommen. Ich begann zu schwitzen und es war nicht nur die Wärme der Kerzen. Der Mann hörte auf zu lecken und der Graf kam mit einer Rute. Der erste Schlag traf die Innenseite meiner Schenkel, es war nicht mit viel Wucht und trotzdem trieb es mir die Tränen in die Augen. Er peitschte mich unaufhaltsam, meine Schenkel und manchmal auch meine Spalte und ich flehte und bettelte, er möge aufhören. Das Einzige, was geschah war, dass mir einer der Männer einen stinkenden Lappen den Mund stopfte. Nach zwei Dutzend Schlägen hörte er auf. Meine Schenkel und meine Scham brannten wie Feuer. Meine Geilheit hatten sie mir so ausgetrieben.
Schwitzend und stöhnend lag ich nun gepeitscht vor ihnen. Der Graf zog mir den Lappen aus meinem Mund und fragte mich: “Ich hoffe, du wirst mir heute nacht ein wenig mehr Befriedigung verschaffen als heute Abend?” “Ja, eure Lordschaft”, winselte ich. Der zweite Mann nahm sich nun dickes Kondom mit
Noppen, stülpte es sich über seinen riesigen, harten Schwanz und stellte sich vor mich. Langsam drang er in mich ein und sein riesiges Glied pfählte
mich regelrecht. Er begann, mich zu ficken und sein festes Glied ließ meine geile brennende Spalte wieder zucken, bis ich vor Geilheit tropfte. Meine
Erregung stieg ins Unermessliche, aber in dieser Stellung kam ich fast nicht. Der Graf hatte indessen kein Problem mehr. Das Quälen hatte ihn so erregt,
dass er nur kurz an seinem Schwanz wichste, mir seinen Steifen in meinen Mund schob und sich in mir ergoss. Ich lutschte ihn aus, so gut ich
konnte und hoffte, dass ich auch endlich kam. Ich war gerade kurz vor den Höhepunkt, als der Mann aufhörte. Der Graf setzte sich auf seinen Trohn und befahl den Männern, mich loszubinden. Als sie mich befreit hatten, sagte er zu den beiden: “Sie gehört euch, besorgt es der Schlampe einmal richtig.”
Der eine zog mich an der Leine über den Tisch und drückte mich nach unten. Der andere nutzte diese Stellung und fickte mich von hinten durch, während
ich um Luft röchelte. Nach wenigen Stößen kam es mir. Es war wie eine Wooge, die mich fast bewusstlos werden ließ. In meiner Besinnungslosigkeit zogen mich durch den ganzen Raum. Sie banden mich an diverse Gestelle und trieben es mit mir am lehmigen Boden, vergingen sich an mir in allen meinen Löchern, während ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Danach banden sie mich nackt im Dunkeln an einen Deckenbalken, während sie eine Pause machten und dann ging es wieder weiter. Sie fickten mich in den Arsch, bis dieser rot brannte. Gefüllt mit Sperma in allen meinen Löchern ließen sie mich angekettet in dem Verließ liegen, bis spät am nächsten Tag, nur mit einer kratzenden Decke bedeckt. Ständig kam jemand und fesselte mich, hing mir Klammern auf die Titten oder auf meine Schamlippen oder benutzte mich als Schluckstute. Sie brauchten immer länger, bis es ihnen kam und so quälten sie mich immer ärger und länger und ihre Ideen wurden immer sadistischer. Am schlimmsten war, als mir jemand wieder einen Sack über den Kopf stülpte und ich nicht sah, was er gerade tat. Er hing mir Wäscheklammern an meine abgebundenen Titten und meine Schamlippen, führte mir kalte Metallteile in meine Löcher ein und spreizte diese, bis ich schrie. Erst dann ließ er von mir ab und onanierte mich voll. So ging es den ganzen Tag. Erst am späten Nachmittag banden sie mich los und brachten mich in mein Zimmer. Ich zog mich um, duschte und wurde vom Chauffeur heimgebracht. Dieser tat so, als sei nichts geschehen.
Während der Fahrt ließ ich diesmal meine Beine geschlossen.
Im Zug schlief ich ein und versäumte natürlich, rechtzeitig auszusteigen. Ich fuhr gleich weiter bis Salzburg und nutzte den nächsten Tag noch, um zum Friseur zu gehen und Schuhe zu kaufen. Frisch erholt fuhr ich nach Hause…

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Gay

Nach der Party

Nach der Party gehst du nach Haus. Dein Klassenkamerad war dabei weil er den letzten Zug verpasst hat. „Egal“ dachtest du und gehst vor dem zu Bett gehen nochmal duschen. Das heiße Wasser rinnt zwischen deine brüsten und deinem Körper hinunter und heizt dich auf.

Schon als du dich abtrocknest merkst du das es zwischen deinen Schamlippen glitzert. Du versuchst es zu ignorieren und ziehst dir schnell deinen schwarzen String und passenden BH an. Immerhin kennst du ihn schon lange, daher stört es dich nicht wenn er dich so sieht.

Als du aus dem Bad kommst liegt er schon auf der Schlafcouch die du ausgezogen hast. 2 mal 2 Meter, genug Platz für euch beide. Er schaltet den TV aus und schaut dich kurz an, dreht sich mit einem „Gut Nacht.“ um und schläft…anscheinend! Du legst dich unter die Decke, die Hitze der Dusche ist verflogen, nur das Kribbeln zwischen deinen Schenkeln bleibt. Da du ein wenig frierst schmiegst du dich an deinen Kumpel. Er trägt nur eine Boxershort, Perfekt! Die Wärme seines Körpers erfasst dich und du legst automatisch den Arm um seine Hüfte.

Nach einer Weile rutscht deine Hand ein wenig tiefer und du merkst eine definitiv eindeutige Beule in seiner Hose. Deine Hand fängt ganz automatisch an sie zu streicheln und du fühlst wie langsam dein String immer feuchter wird. Immer deutlicher streckt er seine Hüfte deiner Hand entgegen. Langsam aber vom Alkohol der Party beseelt wandert deine Hand unter den Stoff und packt ihn an seinem Schwanz. Du reibst bist du schon den ersten Lusttropfen bemerkst.

Jetzt hält dich nichts mehr. Dein Kopf wandert unter die Decke und du muss diese Geilheit schmecken. Währenddessen wandert seine Hand über deinen Körper und bleibt bei deinem BH stehen. Sanft schieben sich seine Finger in ein Körbchen und streicheln, kneifen…reizen deinen Nippel bis er steif aufragt. Sie wandern weiter zu deinem mittlerweilen sehr feuchten Heiligtum. Während ein Finger in deine Grotte taucht reizt ein anderer deinen Kitzler. Vor Geilheit stöhnst du auf, aber ungestört lutscht du weiter an seinem Schwanz der immer dicker wird.

Aber du lässt ihn nicht in deinem Mund kommen. Du drehst dich zu ihm, spreizt deine Schamlippen über seinen Schwanz und lässt dich langsam sinken. Das Gefühl innerlich ausgefüllt zu sein lässt dich laut stöhnen. Mit kreisenden Hüften bewegst du dich auf und ab, was wiederrum ihn aufstöhnen lässt.

Du beugst doch nach vorn und eure Zungen treffen sich. Dein Saft läuft seinen Schwanz in immer größeren Mengen hinunter. Du siehst ihm an das er bald kommt und auch bei dir baut sich der Druck auf. Immer schneller reitest du ihn. Während du kommst und deine Haare in den Nacken schmeißt merkst du wie er Welle für Welle seinen Samen in dich hineinpumpt. Dieses Gefühl bringt dich noch mehr in Fahrt und du schreist deinen Orgasmus in die Welt bist du erschöpfst auf ihm zusammensackst…..

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ölige Sache

Heute habe ich etwas besonderes mit dir vor. Ich hatte ein großes Latexlaken für mein Bett und ein wohlriechendes Gleit- und Massageöl. Das Laken hatte ich aufgezogen und das Öl zum vorwärmen auf die Heizung gestellt, eine Kerze angezündet um etwas gemütliche Stimmung zu erzeugen. Als du gekommen bist habe ich dich gebeten dich nackt auf den Bauch aufs Bett zulegen. Da lagst du nun, um dich etwas lockerer zu machen fing ich an deinen Rücken und deine Schultern zu streicheln du genießt die Situation sichtlich. Ich nehme etwas von dem öl und träufele es auf deinen nackten vor mir liegenden Körper, auf den rücken deine geilen Po und deine Beine. ich verteile alles gleichmäßig über deinen Körper und setze die eben begonnene Massage auf deinem Rücken fort. Als dein Rücken schön warm vom massieren ist knete ich deine Pobacken und gehe zu deinen Beinen über. Ich knete deine Schenkel und als diese auch schön weich sind streichele ich deine Innenschenkel entlang kurz über dein Geschlecht und dann wieder hinunter das wiederhole ich solange bis du einen wohligen Seufzer ausstoßt. Dann drehe ich dich auf den Rücken und gieße Öl über deine schönen Brüste, deinen Bauch und deinem Döschens und beginne dich auch vorne mit meinen Händen zu verwöhnen. Aber bewusst lasse ich deine Brüste und deine Muschi aus streichele deine Schenkel und die Flanken deines Rumpfes. Du genießt die Aufmerksamkeit die ich dir schenke und stößt ein wohliges gurren aus. Nachdem das Öl von deinem Körper aufgesaugt ist nehme ich wieder die Flasche und entleere sie fast ganz über deinem geilen Body. nun beginne ich neben dir kniend deine vom Öl flutschigen Titten zu kneten und deine Warzen mit meinen Fingern zu reizen. Ich nehme sie zwischen meine Fingerkuppen und drücke und ziehe leicht daran reibe sie, sie werden groß und hart. dann wandert eine meiner Hände weiter über deinen Körper während eine weiter an deinem Busen spielt. Ich erreiche deine Möse und reibe sie von außen sehr langsam und sanft mit Öl ein Verweile kurz an deinem Kitzer und mache kreisende Bewegungen mit meinen Fingern. Dann taucht einer meiner öligen Finger in deine schon sehr feuchte Muschi, ich biege ihn nach oben und reibe diese Stelle an der du so empfindlich bist. Ich merke das du bereit für einen zweiten bis, stecke ihn dazu lege meine Handfläche auf deinen Kitzer und die beiden anderen Finger neben deine kleinen süßen Schamlippen. und beginne dich so zu wixen. Durch die Massage und meine Finger dauert es nicht lange und du hast einen ersten Höhepunkt, als er langsam abebbt setze ich mich zwischen deine gespreizten Beine und beginne langsam zwei weitere Finger in deine Fotze einzuführen ich schieb meine vier Finger bis zum Daumengelenk rein. und beginne langsam um deinen Muttermund zu kreisen, ich spüre wie geil du bist deine Muschihölle ist glitschig und nass von deinem Saft, mein Daumen massiert dabei deinen Knubbel. Du stöhnst geil vor dich hin und ich werde mutiger: stecke meinen Daumen mit hinein und beginne langsame Fickbewegungen mit meiner Hand zu machen. Ich nehme die Ölflasche und entleere sie über meine Hand und deine Muschi, leicht biege ich meine Finger nach oben und mit leichtem Druck flutsch meine Hand bis zum Gelenk in deine Möse. Ich verweile kurz damit du dich an das Gefühl meiner Hand in dir gewöhnen kannst. Dann beginne ich dich sanft und vorsichtig zu fisten Ich bewegen meine Hand hin und her und sehe wie geil sich deine Muschi dehnt, der Anblick macht mich sehr scharf mein Freund beginnt zu wachsen. Meine freie Hand beginnt deinen Kitzler zu verwöhnen und reibt ihn sanft. Die Gefühle überrollen dich und du hast einen riesigen Orgasmus bei dem deine Möse so richtig abspritzt. Vorsichtig ziehe ich meine Hand aus dir heraus und lasse dir Zeit um deine erlebten Gefühle zu genießen und deinen Höhepunkt abklingen zu lassen. Mein steifer Schwengel pocht vor Geilheit und verlangt jetzt auch nach Erleichterung. Ich knie mich über dich und presse deine geilen flutschigen Titten um meinen Schwanz und beginne deinen Busen zu ficken. Meine Eier streicheln dabei über die weiche Haut deines Bauches immer wieder luckt die freigelegte Eichel zwischen deinen Möpsen hervor, du kannst nicht ander als jedes Mal wenn das passiert deine Zunge über meine Eichel kreisen zulassen. Es dauert nicht lange und auch ich erlebe einen Wahnsinnig geilen Orgasmus und schleudere meinen Geilsaft über deine Titten und dein Gesicht

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Fetisch Gay

Eine Nutte im Haus

Eine hammergeile geschichte die ich im internet gefunden hab!!!

Eine Nutte im Haus

Dass meine Nachbarin eine echte Nutte ist, das habe ich erst eine ganze Weile nach meinem Einzug mitbekommen. Anfangs ist es mir nur aufgefallen, dass sie fast ständig Männerbesuch hatte, und zwar von wechselnden Männern. Das allerdings war dann wirklich schon recht auffällig, besagte alleine aber eigentlich gar nichts. Schließlich hätte sie ja auch einfach nur eine sexuell sehr aktive junge Frau sein können, die sich die Sexabenteuer holte, so wie sie Lust darauf hatte. Es sind ja schließlich nicht nur die Nutten, die öfter mal ihre Sexpartner wechseln … Außerdem ging mich das ja auch eigentlich nichts an, wie das mit meiner Nachbarin, dem Sex und den Männern war. Stören tat sie mich nicht, was wollte ich also? So hätte ich auch weiterhin in Unschuld verharren können. Aber dann wurde unter den Wohnungseigentümern eine Versammlung einberufen. Eigentlich hätte ich dort ja nichts zu suchen gehabt, denn schließlich hatte ich meine Wohnung nur gemietet, aber meine Vermieterin wohnte Hunderte von Kilometern weit weg und hatte mir eine Vollmacht gegeben, dass ich sie auf dieser Eigentümerversammlung vertreten sollte, weil es mich ja sowieso mehr betraf als sie, wie sie sagte, was dort vielleicht beschlossen wurde. Es war alles ganz langweiliger Kram, was da besprochen wurde, wie es ja auch schon aus der Tagesordnung hervorgegangen war, und ich gab meine Stimme für die Vermieterin genauso ab, wie das vorher mit ihr besprochen worden war. Weil es alles so langweilig war, nahm ich mir die Zeit, mir die anderen Eigentümer mal ein bisschen zu betrachten. Schließlich war ich gerade erst eingezogen und hatte bisher noch nicht viel von ihnen gesehen. Am häufigsten hatte ich meine Nachbarin getroffen. Eben jene eingangs erwähnte Nutte. Um die es bei dieser Versammlung auch noch gehen sollte, wie ihr gleich merken werdet. Da gab es nämlich auch noch den Punkt “Sonstiges”, und da meldete sich auf einmal ein ziemlich alter, dicker Mann mit rotem Gesicht zu Wort. Er hätte gerade erfahren, erklärte er und versprühte dabei Spucke wie ein Springbrunnen – er war ein richtig ekliger Kerl! – dass in unserem Haus eine Nutte ihr Unwesen treibe, erklärte er salbungsvoll und sah dabei meine Nachbarin scharf an. Mir ging ein wahrer Lichterbaum auf. Das erklärte auf einmal alles. Die ganzen Männerbesuche waren also kein Privatvergnügen für die junge Dame, sondern es waren alles ihre Kunden, die auf Nuttensex scharf waren. Auf einmal sah ich meine Nachbarin mit ganz anderen Augen. Wobei sie zumindest für diesen Abend überhaupt nicht so angezogen war, wie man es sich vorstellt, dass Nutten gekleidet sind. Sie trug ein recht elegantes Kostüm, mit einem alles andere als kurzen Rock, und eine elegante Seidenbluse. Sie hätte ohne Probleme bei jedem Vorstellungsgespräch auftauchen können in ihrem Outfit. Die Nutte sah man ihr wirklich nicht an; nur dass sie sehr hübsch war.

Aber nun gut, immerhin war sie hier ja auch nicht bei der Arbeit, was ihre vornehme Kleidung erklärte. Auf einmal hatte die bisher so langweilige Versammlung neuen Schwung gewonnen. Ich war nicht der Einzige, der jetzt plötzlich interessiert aufhorchte. Der alte Griesgram hielt eine flammende Rede gegen den Nuttensex in unserem Haus. Dies ist ein anständiges Haus, da haben Nutten nichts zu suchen; das war der Kern seiner Aussage, die er aber in sehr viel mehr Worte verpackte. Wobei ich mir sicher war, dass er bestimmt selbst gerne mal Kunde einer Nutte gewesen wäre, was ihm aber bestimmt seine Frau verboten hatte. Alle horchten aufmerksam zu, und als er dann endlich doch geendet hatte, herrschte erst einmal eine ganze Weile lang Stille. Diejenige, über die geredet worden war, die “Nutte im Haus”, saß ganz ruhig da und wirkte recht unbeteiligt. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie innerlich entweder sich schämte, oder aber vor Wut am Kochen war. Letzteres hielt ich für wahrscheinlicher, und es war ja auch eine bodenlose Unverschämtheit, was dieser knorrige alte Typ da von sich gegeben hatte. Okay, man kann über Nutten sicherlich geteilter Meinung sein, aber die junge Dame betriff ja hier kein Bordell oder Laufhaus, und sie stand auch nicht vor dem Haus auf dem Straßenstrich, sondern sie empfing einfach nur ganz diskret ab und zu einmal ein paar Kunden, ein paar Freier in ihrer Wohnung. Die wie alle anderen im Haus auch genügend Schallschutz aufwies, dass man außen davon garantiert nichts mitbekam. Ich als ihr direkter Nachbar musste das schließlich wissen. Und über die Besuche selbst konnte man sich in einem Zwölfpersonenhaus, wo ohnehin ein ständiges Kommen und Gehen herrschte, wohl kaum beschweren.

Genau das war es, was ich dann ganz schnell und fast böse sagte, bevor sich ein anderer zu Wort melden konnte. Ich hatte diese Sache jetzt zwar nicht mit meiner Vermieterin nicht abgesprochen, denn dass von der Nutte hier die Rede sein würde, hatten wir ja beide nicht gewusst. Ich war mir allerdings sicher, dass sie es mir im Zweifel überlassen würde, in dieser Angelegenheit meine eigene Meinung von mir zu geben, denn schließlich war ich von dem Nutten Sex im Haus anders als sie direkt berührt. Während ich da, nicht weniger flammend, als es der Angriff des Griesgrams gewesen war, meine Verteidigungsrede hielt, schweiften die Augen der Nutte immer wieder zu mir, und sie lächelte mir auf eine sehr sympathische Weise zu. Wir hatten uns ja schon öfter mal getroffen und uns dabei immer gutnachbarlich begrüßt, aber so unverhohlen freundlich war sie vorher noch nie gewesen wie jetzt, wo ich ihr hilfreich zur Seite trat, zumindest verbal. Dass ich zur Nuttendiskussion meinen Senf dazu gegeben hatte, heizte die Stimmung offensichtlich erst so richtig auf. Meine Empörung über den Vorstoß des einen Eigentümers weckte ihrerseits sofort eine ganze Welle der Empörung. Sehr schnell war es offensichtlich, dass außer mir eigentlich alle anderen ebenso wie er der Meinung waren, eine Nutte habe in diesem anständigen Haus nichts zu suchen. Bevor es zur Abstimmung kommen konnte und man die Konsequenzen besprach, die diese allgemeine Anschauung haben würde, stand die junge Dame allerdings auf, verkündete sehr laut und sehr kalt, dass sie die Wohnung verkaufen oder vermieten und sich ein anderes Domizil suchen würde, wo sie mehr willkommen war, trotz ihres Berufes aus dem horizontalen Gewerbe, und verließ den Raum. Anschließend herrschte kurz wieder betretenes Schweigen, doch schnell hatte man sich wieder beruhigt und beeilte sich, diese Zusage der Nutte gleich ins Protokoll aufzunehmen, damit sie insofern auch festgenagelt war. Ich war entsetzt, wie engstirnig und kleingeistig man hier war. Nur mühsam und nur, weil ich es meiner Vermieterin versprochen hatte, blieb ich bis zum Schluss, bevor ich mich wieder in meine Wohnung begab. Einige der Blicke, die mich nachher noch trafen, machten es mir sehr deutlich, dass meine Verteidigung ihrer Person und ihres Berufs als Nutte mich zumindest bei einigen auf dieselbe Stufe wie die Nutte selbst katapultiert hatte.

Viele Freunde würde ich hier in diesem Haus sicher nicht mehr gewinnen, und wenn die Nutte dann irgendwann auszog, würden sie wahrscheinlich alle auf mir herumhacken wegen meiner losen Moral. Irgendein Opfer brauchen Kleingeister immer. Mir war klar, es war vielleicht ganz geschickt, wenn ich gleich anfing, mir eine neue Wohnung in einem Haus zu suchen, wo man nicht ganz so sexfeindlich war, auch wenn ich noch gar nicht lange hier wohnte. Aber die Einstellung der Leute hier gefiel mir einfach nicht. Die Wohnungssuche begann ich auch gleich am nächsten Tag, und musste bei der Vorstellung grinsen, dass meine Nachbarin und ich uns nun womöglich genau dieselben Immobilienanzeigen durchlasen. Wobei ich an den Kauf einer Eigentumswohnung nicht denken konnte, aber ich wusste ja auch nicht, ob sie sich eine zweite Wohnung leisten konnte zu kaufen, oder ob sie nicht auch die Vermietungsanzeigen las. Getroffen hatte ich die Nutte nach der Versammlung ein paar Tage nicht mehr, und ich wusste ja ohnehin nicht viel von ihr. Dann fand ich eines Tages, als ich aus dem Büro kam, einen Brief auf meiner Fußmatte, der eindeutig nicht mit der Post gekommen war, denn er hatte keine Briefmarke. Ich dachte es mir schon halb, dass der Brief von meiner Nachbarin, der Nutte kam. Es war ja schließlich auch nur höflich, dass sie sich bei mir mal für meinen Beistand gegen die vereinte Front der anderen im Haus bedankte, der mich, so wie es aussah, sicher teuer zu stehen kommen würde. Es war aber nicht nur ein Dankesschreiben, das sie an mich gerichtet hatte, wie es sich herausstellte, als ich ganz ungeduldig den Brief noch vor der Tür aufriss und zu lesen begann, es war noch weit mehr. Es war eine Einladung. So verstand ich es wenigstens. “Es wäre mir eine Ehre, heute mit dir zusammen das letzte Mal in diesem Haus die Tätigkeit auszuüben, an der die anderen Eigentümer einen solchen Anstoß nehmen”, stand da in dem Brief drin, der auf teurem Papier mit der Hand geschrieben worden war, in einer sehr schönen Schrift, und sehr edel wirkte. Als P.S. hatte sie noch hinzugefügt, dass dieser Abend für mich selbstverständlich kostenlos sein würde.

Ich musste grinsen. Sie hatte das zwar sehr elegant verklausuliert, aber es war ja ganz eindeutig, was sie mir mit dieser Einladung sagen wollte. Sie wollte mir zum Dank für mein ritterliches Verhalten genau den Nuttensex schenken, der nach Meinung der anderen in diesem Haus nichts zu suchen hatte. Es war die ungewöhnlichste Einladung, die ich jemals in meinem Leben erhalten hatte. Sie war irgendwie auch extrem kurzfristig, denn sie bezog sich auf den gleichen Abend. Ich dachte mir, dass sie vielleicht ganz überraschend bereits eine Wohnung gefunden hatte und nun sehr schnell ausziehen wollte, und später erklärte sie mir auch, dass ich mit dieser Vermutung genau richtig gelegen hatte. Aber erst einmal stand ich jetzt vor der Entscheidung, ob ich ihre Einladung annehmen sollte, oder ihr einfach nur ein nettes Briefchen als Antwort schickte, in dem ich mich bedankte für ihre großzügige Geste und ihr für ihre Zukunft alles Gute wünschte. Nun bekommt man natürlich nicht allzu oft das Angebot von Nutten Sex gratis, und letztlich ist es doch so, dass fast jeder Mann davon träumt, mal von einer Nutte so richtig verwöhnt zu werden. Außerdem wäre es ja nun extrem unhöflich gewesen, ein so freundliches Angebot einfach auszuschlagen. Es dauerte nicht lange, bis ich mich entschieden hatte, tatsächlich später, gegen acht Uhr, so wie sie es geschrieben hatte, zu ihr in die Wohnung zu gehen. Neugierig war ich natürlich auch, wie die Wohnung einer Nutte wohl aussehen würde; schließlich war ich noch nie in einer gewesen. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war schon fast sieben, ich war heute relativ spät dran. Da musste ich mich richtig beeilen, um noch rechtzeitig fertig zu werden, denn auch Männer bereiten sich gerne gründlich auf ein Date vor; und sei es auch ein Date mit einer Nutte. Ich ging unter die Dusche, putzte mir die Zähne, rasierte mich, kämmte mir die Haare, nahm ein wenig Aftershave, suchte mir einen neuen, noch verpackten Slip heraus und neue Strümpfe, dazu ein Outfit, das leger und doch elegant wirkte, und dann fiel mir im letzten Augenblick noch ein, dass ich meiner Nachbarin vielleicht auch eine Kleinigkeit mitbringen könnte. Im Schrank hatte ich noch eine recht gute Flasche Rotwein, die ich mal für eine besondere Gelegenheit aufgespart hatte. Der Besuch bei einer Nutte war nun ganz bestimmt eine besondere Gelegenheit, also nahm ich die einfach mit und drückte sie ihr in die Hand, als sie mir später, genau gegen acht, auf mein Klingeln hin öffnete.

Jetzt hätte auch ich es sofort erkannt, dass sie eine Nutte war. Sie hatte sich in die typische Nuttenuniform geschmissen; Netzstrümpfe, hochhackige Schuhe, extrem kurzer Rock und darüber eine Bluse, eng genug, es zu betonen, was für dicke Titten sie hatte. Wobei sie sich zusätzlich die Mühe gemacht hatte, die Bluse oben soweit offen zu lassen, dass man mindestens ein Drittel ihrer prallen Möpse nackt zu sehen bekam, bis herab zur schwarzen Spitze, die ganz knapp oberhalb ihrer Nippel verlief. Sie grinste breit. “Sieht man mir jetzt meinen Beruf an?”, meinte sie provozierend. Es gefiel mir, dass sie sich selbst auf den Arm nehmen konnte. Sie bat mich herein. In ihrer Wohnung standen überall schon die leeren Regale und gepackten Kisten. Ich war ganz enttäuscht, nun doch keinen Einblick in die Ausstattung einer Nuttenwohnung gewinnen zu können, aber sie führte mich gleich weiter ins Schlafzimmer, und da sah man noch nicht die Zeichen des bevorstehenden Umzugs wie im Rest. Ein riesiges Bett ohne Kopfteil und Fußteil war bedeckt von einer flauschigen Decke im Leopardenmuster, ein großer Spiegel stand vor dem Bett, ein weiterer hing darüber, Lampen verbreiteten gedämpftes Licht, leise Musik spielte, und auf einem Nachttisch standen zwei Gläser und eine Flasche Wein, die allerdings gleich gegen mein Geschenk ausgetauscht wurde. Dann warf meine Nachbarin sich aufs Bett und winkte mir zu, ich solle mich dazulegen. Etwas unsicher und verlegen tat ich es. Ich durfte meinen Wein aufmachen und uns eingießen. Wir prosteten uns gegenseitig zu und wünschten uns eine schöne Zukunft. Beim zweiten Mal sagte sie jedoch, nun wolle sie auf diesen Abend anstoßen. Ich tat ihr den Gefallen. Sie hatte sich aufgerichtet, kniete nun halb auf dem Bett, und als sie sich fürs Anstoßen vorbeugte, kullerten ihr die Möpse beinahe aus der Bluse. Nachdem unsere Gläser halb leer waren, stellte sie ihres beiseite, entführte mir auch meines, und sagte, ich solle mich jetzt einfach zurücklehnen und genießen.

Genau das hatte ich auch vor. Ich machte es mir auf ihrem Bett bequem. Sie schwang einen Schenkel über mich und kniete nun direkt über mir. Sie öffnete lasziv langsam die restlichen Knöpfe der Bluse und warf sie beiseite. Dann griff sie sich nach hinten, öffnete den BH und warf mir den verspielt zu. Dabei schaukelten ihre prallen Titten erregend hin und her. Ich griff danach, hielt mir das duftige Teil vor die Nase und sog tief ihren Duft nach Parfüm und Sex ein. Als nächstes musste auch ihr Rock dran glauben. Nun konnte ich vor mir ihre Hüften sehen, mit einem Strumpfgürtel, von dem aus vier Strapse liefen, und dazwischen, zwischen ihren Schenkeln, war sonst gar nichts; kein Höschen, und auch keine Schamhaare. Blank rasiert lockte mich ihre Muschi. Ich wollte schon danach greifen, aber sie hatte ja gesagt, ich solle mich einfach verwöhnen lassen. Also blieb ich träge liegen. Nun knöpfte sie auch mein Hemd auf. Ich erhob mich kurz, damit sie es mir ausziehen konnte, doch sie stieß mich gleich wieder zurück, mit nacktem Oberkörper. Daraufhin widmete sie sich meiner Hose, die sie mir ebenfalls recht schnell mit geübten Bewegungen ausgezogen hatte. Sie stellte meine Beine auf und krabbelte dazwischen, stieß mir ihren Kopf in den Schritt, wo sie mit ihrer Zunge Stellen an mir entdeckte, die mir bisher weitgehend unbekannt geblieben waren. Einmal spielte sie mit der Zunge hinten an meinem Sack herum, während sie mir mit einer Hand den Schwanz am Wichsen war und den kleinen Finger der anderen immer wieder in mein Poloch stieß. Schon dabei wäre ich beinahe gekommen, aber sie hatte eine Art, auf einmal zwischendurch zwei Finger fest so um meine Schwanzwurzel zu legen, dass sie damit das Abspritzen immer weiter hinauszögerte; ein echter Kunstgriff war das, den ich noch nie sonst gesehen oder erlebt hatte. Als sie meinen Schwanz in den Mund nahm, musste sie den Griff gleich mehrere Male hintereinander anwenden, sonst wäre alles sehr schnell zu Ende gewesen. Keuchend lag ich da und betrachtete es mir einmal direkt vor mir, und einmal oben an der Decke im Spiegel, wie ihr Kopf mit den lockigen schwarzen Haaren so leidenschaftlich auf und ab ging. Und das mit dem Verwöhnen ging noch weiter – später schwang sie sich auf mich und ritt auf meinem Schwanz, dass ihre Riesen Titten nur so flogen und ich bloß noch stöhnen konnte. Als sie dabei auch noch mit einer Hand zwischen meine Beine fasste und eine Stelle am Damm massierte, die meine Lust noch erhöhte, hatte ich endgültig die Erfahrung gemacht, dass Nutten wirklich mehr von Sex verstehen als andere Frauen! Wie schade, dass ich das erst so spät, kurz vor ihrem Auszug erleben durfte …

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Unglaublich

by tarantula

Mein Name ist Sandra, bin 22 Jahre alt, 1.59 gross, schlank mit kleinen aber festen Brüsten. Seit drei Jahren bin ich mit Colmar verheiratet. Er ist ein bisschen älter wie ich 24, Gross 1.85 und schlank.

Vor zehn Tagen rief uns die Mutter von Marco an, ob wir nicht ihren Vater für einige Tage beherbergen könnten, da Sie am Umbauen sind und im Moment nicht viel Platz im Hause haben. Marcos Eltern wohnen im Nachbarsdorf und Peter so heisst der Grossvater von Marco war für einige Tage zu Besuch. Er war seit drei Monaten Witwer und ich hatte ihn an der Beerdigung seiner Frau kennengelernt. Er musste um die Siebzig Jahre alt sein, war ca. 1.70 gross ein bisschen dicklich nur noch mit einem weissen Haarkranz. Ich kannte ihn nicht näher, aber er hatte mir einen netten Eindruck hinterlassen.

So sagten wir also zu und Peter zog am nächsten Tag bei uns ein. Den ganzen Tag schaute er mich immer lüstern an, es war mir richtig unangenehm. Am Abend erzählte ich es Marco der blickte mich nur an und sagte, was will den so ein alter Mann, der bringt ihn doch wahrscheinlich nicht mal mehr hoch, wenn er dich anblicken will, so lass ihn doch, das macht ihm sicher Freude.

Einige Minuten später kam Marco zu mir, zog mich beiseite so dass sein Grossvater uns nicht hören konnte, und sagte: Hei Sandra ich kann es gar nicht glauben, dass mein Grossvater dich lüstern ansieht, aber ich würde es gerne selber sehen, ich werde nach dem Essen sagen, dass ich noch im Computer für die Firma was erledigen muss und werde ins Arbeitszimmer gehen. Du wirst mit ihm einen Film gucken und versuchst ihn ein bisschen scharf zu machen, ich werde Euch vom Gang aus durch die Türe beobachten.

Ach das finde ich aber nicht fair, aber wenn du unbedingt willst, versuche ich es und wir gucken wie er reagiert. Gesprochen und getan, nach dem Essen verschwand Marco unter dem Vorwand noch etwas zu erledigen im Büro. Peter und ich hatten uns auf Red Planet einen Futurfilm im Fernsehen geeinigt. Nachdem ich in der Küche fertig aufgeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen leichten Schlafanzug (nicht zu erotisch) an und einen dünnen Morgenmantel darüber, ging ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinem Schwiegeropa aufs Sofa. Er hatte auch einen Pijama angezogen, und man konnte seinen dicken Bauch ganz gut sehen. Was mich aber ein bisschen erstaunte, war das er ein ganz schönes Ding in der Hose zu haben schien. Der Film fing an und wir sahen beide auf den Fernseher. Mein Schwiegeropa sass so, dass er die Türe nicht gut sehen konnte ich aber sah wie Marco sich vor der Türe hingekauert hatte und uns beobachtete. Ich konnte sehen, wie Peter immer wieder lüstern zu mir guckte, na gut machen wir in mal ein bisschen scharf dachte ich und zog mit dem Kommentar wie warm es sei meinen Morgenmantel aus. Ich wusste, dass man meine Brüste jetzt relativ gut erkennen konnte, vor allem meine Brustwarzen stachen deutlich unter dem dünnen Stoff hervor. Wieder sah ich wie mein Schwiegeropa zu mir blickte und jetzt sah ich auch, dass er leicht seinen Schwanz in seiner Hose richtete, Oh Gott, der schien ja noch grösser zu sein wie ich zuerst gedacht hatte, Man sah ganz deutlich, wie sich in seinem rechten Hosenbein etwas langsam verlängerte und anschwoll. Um Peter noch mehr zu reizen, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und drückte meine Brust leicht an seinen Arm. So sah er nicht wo ich hinschaute, und ich konnte in ruhe seinen Schritt mustern. Peter fing leicht an mit seiner Hand über meine Haare zu streicheln und ich konnte erkennen, wie sich sein Glied immer mehr versteifte, da hatte sich mein Mann ja krass getäuscht, hoch kam der noch und wie! Peters Hand war jetzt nach unten geglitten und er streichelte leicht meine Brust. So dachte ich jetzt wird Marco sich zu erkennen geben, den dies schien mir jetzt doch zu weit zu gehen. Als ich aber zur Türe blickte, sah ich wie Marco mir Zeichen gab weiterzumachen. Na gut eigentlich war es mir nicht so recht aber als ich wieder in den Schritt von Peter blickte, sah ich wie sein Glied langsam deutlich sichtbar an sein Hosenbein pochte, als ob eingesperrt wäre und es gerne freigelassen würde. Jetzt war ich auch Neugierig und wollte spüren und sehen was sich da verborgen hielt. Ich legte wie unabsichtlich meine Hand in seinen Schoss und spürte sein pochendes Glied. Ich streichelte leicht darüber und sofort erhärtete es sich noch mehr. Unter der Pijamahose sah es aus als ob dieses Glied mindestens 24 Centimeter lang wäre also fast um die hälfte länger als Marcos in seiner vollen Pracht, Peter Schwanz schien aber noch nicht voll ausgefahren zu sein und ich musste es jetzt sehen, ich hob meinen Kopf, und küsste meinen Schwiegeropa auf den Mund, er erwiderte meinen Kuss und streichelte meine Brust. Seine Hand war jetzt unter mein Body und streichelte mein Brustwarze in einer leichten runden Bewegung. Ich hatte unterdessen meine Hand unter dem Saum seiner Pijamahose gesteckt und konnte sein Dingsbums umfassen, es war unglaublich dick und lang, da ich in aber immer noch voller Inbrunst küsste, konnte ich sein Ding nicht sehen. Ich merkte aber, dass ich es nicht umfassen konnte und merkte auch wie ich immer feuchter und feuchter wurde, das ging alles zu weit, ich wollte aufhören, und küsste in nicht mehr und drehte mich leicht ab da sah ich den riesigen Schwiegeropa Schwanz aus seiner Pijamahose oben herausgucken, dick und rot lag da seine Eichel noch leicht von seiner Vorhaut bedeckt, Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Ein schwall Gefühle schoss mir in den Unterleib und ich hatte einen Orgasmus. Ich blickte zur Türe und sah wie Marco mit den Hosen an den Knien dort stand und sich einen runterholte. Mein Schwiegeropa blieb aber nicht untätig und fing an seine Hand in meinen Schritt zu legen und steckte zwei Finger in meine unterdessen durch und durch getränkte Möse. Sein Mund suchte meinen und er steckte seine Zunge wieder tief in meinen Rachen, er hatte mich, ich konnte nicht mehr anders und antwortete seinen Zungenspielen mit Enthusiamus. Ich näherte mich schon wieder einem Höhepunkt und wichste jetzt seinen Riesen Schwiegeropaschwanz noch dicker und grösser. Mit einer Hand zog Peter mir meinen Body aus er musste sich leicht abwenden während er dies tat, da sah ich wie er Richtung Türe blickte und ein blitzen in seinen Augen verriet mir, das er meinen Mann gesehen hatte. Als er meinen Body ab hatte, zog er sich jetzt den Pijama über sein Gehänge, da konnte ich seinen riesen Schwiegeropa Schwanz sehen mindestens 26 cm lang war er (später habe ich ihn gemessen 28 cm und 7 cm Durchmesser) und unglaublich dick. Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier. Danach zog er mich über sich, ich war willenlos ich war scharf wie noch nie. Ich liess seinen Schwanz los und setzte mich über ihn und küsste in wie eine ertrinkende nach Luft sucht. Er führte mit einer Hand seinen Schwanz an meine Möse und strich mit seiner Eichel an meinen Schamlippen entlang um in nass zu machen, zum glück war ich so nass dass dies gut gelang. Langsam drückte er in mir in meine Muschi . Ahhhh der ist dick so dick und so lang konnte ich nur sagen als ich mein Gewicht auf in niederdrückte, Nur langsam weitete er meine Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war. Es schmerzte leicht, aber ich wollte in drin haben, ganz langsam ging es weiter und der Schmerz verflüchtigte sich langsam.
Na meine kleine Stute sprach da mein Schwiegeropa jetzt spürst du einen richtigen Mann. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Ich bewegte mich nicht mehr, denn tiefer ging es nicht mehr, ich spürte wie seine Eichel an meinen Muttermund angedockt hatte. Aber auch ohne mich zu bewegen, merkte ich das pulsieren seines Schwanzes, Meine Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelten sich nun in pure Lust. Er zwirbelte meine Brustwarzen und versuchte mich wieder zu küssen, ich gehörte ihm wieder nahm ich seine Zunge mit Freude in meinem Mund auf, während ich in meiner Muschi seinen Schwanz pulsieren fühlte, fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich Marco im Türrahmen stehen, sein Schwanz hing jetzt wieder runter, er musste schon gekommen sein ungläubig blickte er zu uns, ich sah wie sich seine Erregung gelegt hatte und er nicht begreifen konnte was da geschah, er verlor seine Frau an seinen 50 Jahre älteren Opa. Er konnte nicht glauben, dass es passierte aber so war es. Komm Marco sprach jetzt mein geiler Schwiegeropa komm kuck wie ich deine Frau besamen werde. Ich sah wie Marco näher kam und sich sein kleiner Schwanz wieder erhärtete. Klein fand ich in erst seit heute, aber Opi’s Ding war doppelt so dick und viel länger als Marcos Glied.
Jetzt fing sich mein Schwiegeropa an zu bewegen und ich spürte wie seine Eichel sich langsam in mein tiefstes inneres eingrub, es schien mir als ob er seine spitze langsam in meinen Muttermund hineindrückte da kam es mir schon wieder, und diesmal schien es nicht mehr aufzuhören, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch meinen Körper. Ich fasste nach unten und hob seine Eier leicht an, Dick geschwollen waren sie und ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich Verhüte nicht und es waren meine gefährlichen Tage ich wusste, dass ich schwanger werden würde, seine Eier waren übervoll und sein Schlauch würden sie in mein innerstes transportieren, aber ich konnte nicht aufhören, ich war wie verrückt, ich brauchte seinen fruchtbaren Samen und ich wollte ihn in mir kommen spüren. Jetzt hörte ich Marco wie aus einem Nebel, Sandra bitte ich liebe dich lass ihn nicht in dir kommen, bitte. Ich konnte nicht antworten, immer noch pulsierte mein innerstes wie noch nie, da sagte Peter Ich komme gleich in dir ich werde dir meinen ganzen Saft geben, komm Marco massiere meinen Samen in deine Frau hinein, wenigstens warst du dann mitverantwortlich. Ich spürte wie Marco den Schwanz von seinem Opa massierte und da, Peters Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und da spürte ich seinen ersten Samenschub in meine Gebärmutter hineinschiessen, Nochmals und nochmals unmengen an Spermien schossen in meinen Unterleib. Marco massierte den Schwanz seines Opas weiter und auch ihm kam es und seine paar Tropfen im Vergleich zu den Unmengen die sein Opa in mich hineinspritze landeten auf meinem Po. Immer noch pulsierte Schwiegeropas Ding schien aber an intesität zu verlieren, ich konnte seine Spermaschübe auch nicht mehr spüren aber ich fühlte mich völlig gefüllt. Langsam liess meine Erregung nach, genauso wie die Erektion meines Schwiegeropas, er wurde weicher und dann zog er ihn aus mir heraus, im ersten Moment hatte ich das Gefühl mir fehle etwas aber dann merkte ich wie sein Samen aus mir heraus auf den Sofa lief, so viel hatte noch nie ein Mann in mir deponiert. Jetzt da die Erregung nachlies, sah ich was wir angerichtet hatten, mein Mann stand traurig neben uns und mir war es auch nicht mehr recht was da passiert war. Morgen würde ich sofort zu Arzt gehen um die Pille danach zu verlangen, ich schämte mich. Nur mein Schwiegeropa schien zufrieden, er sass einfach nur da hatte die Augen geschlossen und lächelte geheimnisvoll.

Marco und ich hatten und in unser Zimmer zurückgezogen und waren zu Bett gegangen, wir konnten beide das erlebte nur schwer verdauen. Es hat mir so weh getan dich mit meinem Opa zu sehen sagte Marco aber gleichzeitig habe ich noch nie so etwas gesehen, deine kleine Muschi und dieser riesige Schwanz, ach wie dieser Schwanz pulsierte als er seinen Samen in dir deponierte war wahnsinn, aber bitte Sandra lass es nicht mehr zu, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Opa wird ja nur noch einige Tage bei uns sein und wir tun so als ob nichts passiert wäre. Auch ich bin ganz durcheinander antwortete ich ihm, ich habe noch nie solche Orgasmen gehabt wie vorhin. Es ist passiert und wird nie wieder vorkommen, morgen werde ich zum Frauenarzt gehen und von ihm die Pille danach verlangen.
Wir küssten uns und versuchten zu schlafen. Zuerst konnte ich nicht, dann merkte ich aber wie diese Dauerorgasmen mich ermüdet hatten und ich schlief ein.

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Gefängnisaufenthalt

Dave war auf dem Weg zu einem Nachtclub, namens “Triple X”…. Dort angekommen ließ er sich von den Türstehern kontrollieren und ging hinein… Er setzte sich an die Bar, welche von vielen hübschen Frauen, und einem heißen Barkeeper -“Joe”- bedient wurde… Besonders der Bar-Mann hatte es Dave angetan… Er sah auch nicht danach aus, als würde er sich für eine der Frauen im Club interessieren. Also ergriffe Dave die Initiative und sprach ihn an… Zuerst redeten sie nur über harmlose Themen, wie das Wetter und den Verkehr auf den Straßen… Dann wollte Dave mehr und begann das heikle Thema der Verführung anzusprechen… Er wollte damit eigentlich Eindruck schinden, stieß aber bei Joe auf taube Ohren… Dennoch ließ er nicht locker und versuchte es weiter… Und obwohl Joe ihm deutlich machte, dass er -trotz derzeitigem Desinteresse an Frauen- nicht auf Männer stand, blieb Dave höflich und verabschiedete sich mit einem Lächeln… Er wartete jedoch in seinem Wagen, bis Joe Feierabend hatte, um ihn nocheinmal abzupassen… Als Joe den dabei war den Club abzuschließen, ging Dave leise auf ihn zu und stellte sich direkt hinter ihn… Er führte seine Hände zu Joe’s Hüften und fing an, ihn am Hals zu küssen… Doch Joe blockte energisch ab: “Hey, sag mal, spinnst du??”, zischte er. “Was denn, ich wollte dir doch nur einen Gefallen tun…”, erwiderte Dave. “Einen Gefallen?? Jetzt will ich dir mal was sagen, zu Hause warten meine Frau und mein Sohn auf mich, kapiert??”, meinte Joe – und fügte hinzu: “also mach dich vom Acker, bevor ich die Bullen rufe!!” “Ok, ok, ganz sachte, ich bin ja schon weg…”, antwortete Dave…. Doch er verfolgte Joe bis zu seinem Haus, um es dann nochmal bei ihm zu versuchen… Dave wartete bis Joe fast die Eingangstür erreicht hatte, dann schlich er ihm wieder hinterher…. “Hey, ehm, ich wollte mich für vorhin entschuldigen!”, meinte er hinterlistig. “Pass bloß auf, dass du nicht wieder auf falsche Gedanken kommst, Mann!!”, zischte Joe zurück…. Dave lief auf ihn zu um ihm die Hand zu reichen, als Zeichen der Versöhnung…. Doch als er Joe’s Hand ergriff, trat er noch näher an ihn heran und küsste seine Hand… “Ja, ja, schon gut jetzt, hau endlich ab…”, meinte Joe rau. Doch Dave zog Joe zu sich heran, packte ihn mit einer Hand und biss ihm “leidenschaftlich” in den Hals…
Woraufhin Joe ihm einen heftigen Stoß gab, sodass er die Treppe des Eingangsbereiches hinunter fiel… Joe griff nach seinem Handy und alarmierte die Polizei… Nur wenige Minuten später fuhr der Streifenwagen vor… Ein gut gebauter, junger Detective -Brandon- stieg aus und ging auf die beiden zu, um deren Aussage aufzunehmen… Nach einer Weile sprach er Dave an: “tja, sieht wohl nicht gut für Sie aus, Dave, die Biss-Spur ist deutlich zu sehen…!”, meinte er und fügte hinzu: “das wird ihnen wohl ein bis zwei Nächte im Staatsgefängnis einbringen…” Er legte Dave Handschellen an und setzte ihn in den Wagen. Dann verabschiedete er sich von Joe und fuhr mit Dave zum Gefängnis… Dort angekommen wurden Dave’s persönliche Daten aufgenommen und seine Aussage nocheinmal überprüft… Jetz war es an der Zeit Gefängnis-Insassen-Klamotten anzuziehen… Doch vorher stand noch Duschen auf dem Programm… Branden führte Dave zu den Einzelkabinen -welche jedoch von vorne offen einsehbar waren… Er sah einem Neuling immer gern zu…. Brandon entledigte sich seiner Uniform-Jacke und seiner Schuhe und Socken… Nur noch mit Rippshirt und Uniform Hose bekleidet, machte er es sich im Überwachungsraum gemütlich… Doch als Dave sich nun langsam, Stück für Stück entkleidete und das warme Wasser über seinen durchtrainierten Körper lief, überkam Branden plötzlich ein Gefühl der Lust… Zunächst genoss er die Gratis-Vorstellung, doch dann wollte er selbst mit ran, und machte sich auf den Weg zu Dave… An der Kabine angekommen, wurde Brandon ganz kribbelig und ging -ohne mit der Wimper zu zucken- einfach mit hinein… Er legte seine Hände um Dave’s Hüften und flüsterte verführerisch: “kann ich behilflich sein?!” “aber gern, Officer!”, antwortete Dave erregt. Brandon gab ihm einen leichten Schlag auf den Po und fügte hinzu: “es heißt immernoch DETECTIVE!” “Okay, Detective!”, berichtigte sich Dave. Brandons Kleidung hatte nun schon einige Wasserstrahlen abbekommen, was sein weißes Rippshirt durchsichtig werden ließ…. Dave begann langsam ihn auszuziehen… Als nun beide nackt unter dem warmen Wasser standen, starrten sie sich förmlich gegenseitig an, rückten näher zusammen, und begannen, heiße, zärtliche Küsse auszutauschen… Brandon hatte schon oft darüber fantasiert, von einem Neuling einen Blowjob zu bekommen… Und so richtete er auch gleich einen Befehl an Dave, während er ihn schon sanft auf die Knie drückte: “los, lutsch ihn!!!” Dave leistete keinen Widerstand und befolgte den “Befehl” kommentarlos…. Doch Brandon hatte nicht damit gerechnet, dass Dave sein Werk so gut verstand. Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Dave trieb es auf die Spitze, indem er seine Zunge sanft und langsam über Brandon’s Schwanz gleiten ließ, von jeder Seite, von oben nach unten und zurück… Während er zum Höhepunkt kam, forderte er: „Schluck… Schluck alles, du kleine Schlampe…“ Dave gehorchte… (…) Nachdem beide wieder angezogen waren, brachte Brandon Dave zu seiner Einzel-Zelle… Am folgenden Tag, erinnerte sich Brandon an den heißen Blowjob von letzter Nacht… Er hatte sich auch schon etwas für diesen Abend einfallen lassen… Einem seiner Kollegen hatte er bereits Bescheid gegeben, dass er Dave zu den Umkleiden bringen und dann die Tür von außen abschließen sollte… Brandon hatte sich bereits ein Holzlineal besorgt, für sein kleines Spiel nachher… Dave kam in seinem Gefangenen-Outfit zur Tür herein… Brandon’s Kollege verschloss –wie abgesprochen- die Tür von außen, gesellte sich jedoch von der anderen Seite wieder zu ihnen… Aber er blieb noch im Hintergrund… „Guten Abend, Insasse – Dave…“, begrüßte er sein „Frischfleisch“ lächelnd… „Guten Abend, Detective…“, entgegnete Dave… Brandon saß auf einer der Holzbänke und winkte Dave zu sich rüber: „Los, komm her…“, forderte er. Dave ging zu ihm… Brandon öffnete Daves Hose und fing sofort an, seinen Schwanz auszupacken und ein wenig daran zu lutschen… Doch er hörte sogleich wieder auf, als er Daves lustvolles Stöhnen hörte… „Ja… Das könnte dir jetzt so passen, was?!“, fragte er hinterlistig… Dave lächelte nur verlegen… Doch Brandon zog ihm die Hose ganz runter und stellte weitere Forderungen: „umdrehen… Heute hab ich was ganz spezielles mit dir vor…“, meint er. Dave gehorchte Wortlos… Brandon lachte in sich hinein, während er sich das Holzlineal schnappte… Wie es sich für einen richtigen „Bullen“ gehört, musste er Dave natürlich bestrafen, für den ungewollten, sexuellen Übergriff… Er strich mit dem Lineal erst sanft über Daves gesamten Po… Dann ließ er es kurz zwischen seine Po backen gleiten, holte kurz aus und es klatschte auf Daves Po… Er zuckte ein wenig zusammen… Brandon ließ seine Hand zwischen Daves Po backen gleiten und spielte ein wenig an ihm… Dann versohlte er seinem neuen Gefangenen weiter den Po… Dave zuckte mit jedem Mal mehr… Beim letzten Schlag schrie er sogar leicht auf… Doch das hielt Brandon nicht davon ab weiter zu machen… Im Gegenteil, es machte ihn an… Er holte noch ein paar Mal kräftig aus, bis sein Po schön rot geworden war… Dann ließ er das Lineal fallen… Er bemerkte, dass Daves Schwanz hart geworden war, und spielte mit seiner Hand ein wenig mit ihm… Dann führte er beide Hände wieder zu seinem Po, schlug immer wieder drauf und schob ihm abwechselnd ein paar Finger rein… Brandon stand nun ganz dicht hinter ihm und rieb seinen Schwanz zwischen Daves Po backen entlang… „Das gefällt dir, hm,… oh ja, du magst es…“, flüsterte er ihm ins Ohr… Dave nickte nur… Dann ließ er seine Hand wieder zwischen die Backen gleiten und tippte mit den Fingern an Daves Loch: „… willst ihn mal drinstecken haben, oder… Ja, richtig reinficken muss man da…“, flüsterte Brandon hinterlistig… Während er seinen großen Schwanz auspackte, gesellte sich nun auch sein Kollege zu ihnen… Er gab Dave noch ein paar Schläge mit der Hand auf den Po… Dann schob er ihm wieder ein paar Finger rein, während er seinen Schwanz hart werden ließ… Auch sein Kollege hatte sich schon in Position gebracht… Brandon schob seinen Schwanz als erstes rein…. Ein paar Mal, richtig tief und hart… Er drückte Dave vorne weit runter, damit er mit gespanntem Po zu den beiden Polizisten stand, und so die Schwänze richtig intensiv spüren konnte… Wieder bekam er Brandon’s Schwanz zu spüren, schneller und noch härter als davor… Dann ließ er von ihm ab, um seinem Kollegen nicht den Spaß zu verderben… (…) Dann schoben beide abwechselnd ihre Schwänze in seinen Po… Und beide fickten ihn ziemlich hart, stöhnend, bis sie schließlich –in seinem Loch- abspritzten…