Eines Tages kamen Geschwister zu mir in die Praxis. Im voraus hatte ich schon gehört das sie sich die Brüste vergrößern lassen wollen. Um 10Unr waren beide da und ich fragte sie warum sie die Brüste vergrößern lassen wollen_ Sie meinten das sir ihnen nicht gefällt und sie keine Jungs damit auftreiben können. Ich sagte das es für sie ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeit ist und daher nicht für andere sein sollte sondern für sie selbst. Ich fing an sie zu. untersuchen. Ich bat Daniela sich oben nun frei zu machen und den BH abzunehmen. Ich fing an mit einer Hand ihre Brust abzutasten und zu untersuchen. Als ich mit der Untersuchung fertig war machte ich noch Bilder von ihrem Busen als vorher-nachher Vergleich. Als nächstes untersuchte ich Nathalie und stellte irgendetwas in ihrer Brust fest das ich ihr sagte und ihr riet sich von Frauenarzt untersuchen zu lassen. Also Daniela sie kommen morgen früh zur Brustvergrößerung und du Nathalie kommst nach dem du beim Frauenarzt warst zu mir. Ich machte zwar Bilder vom Busen. Am nächsten Morgen war Daniela pünktlich bei mir in der Praxis und ich sagte sie solle mir folgen. Daniela fragte was jetzt genau passieren wird. Ich sagte du wirst dich jetzt erst komplett ausziehen bekommst dann ein Krankenhemd um und ich untersuche nochmals deine Brust Dann wirst du vom Anästhesisten abgeholt und in den OP-Vorraum gebracht. Dort legst du dich auf den OP-Tisch und bekommst einen Zugang gelegt. Sobald dieser drin ist wird dir der Narkosearzt ein Mittel spritzen womit du sofort einschläfst. Nach 15Min kam der Narkosearzt, holte mich in den OP-Vorraum und ich sollte mich auf den Tisch legen. Er sagte mir das er jetzt einen Zugang legen wird. Es ist nur ein kleiner Stich in den Handrücken. Er zählte bis drei wobei er aber schon bei zwei zustach. Du wirst jetzt gleich sehr schnell einschlafen. Der Arzt setzte die Spritze an und schob alles in den Körper und Daniela schlief tief und fest. Als sie Narkotisiert war wurde sie intubiert (mit einem Schlauch beatmet). Ich ging dann in den OP wo Daniela schon im Tiefschlaf lag. Wir lagerten Daniela in einer sitzenden Form sodass man die Brust besser formen konnte. Ich fing an ihr an den Brustwarzen einen kleinen Schnitt zu setzten um dadurch das Implantat zu schieben und zu platzieren. Ich machte das bei der anderen Brust genauso und zuletzt formte ich die Brüste noch aus und vernähte die Schnitte. Als ich fertig war wurde ihr von Narkosearzt das gegen mittel zu Narkose gespritzt und sie wurde langsam wach. Daniela musste dann zu Fuß zum Zimmer laufen. Nach 2 Tagen wurde Daniela dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Daniela dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Daniela durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sagte es wäre alles gut gelaufen. Nach 2 1/2 Monaten War Nathalie wieder bei mir in der Praxis. Aber diesmal zu Rekonstruktion der linken Brust da dort ein Geschwulst war dieses entfernt wurde. Ich fragte was sie Hatte und sie sagte mir das sie ein Geschwulst in der linken Brust hatte. Ich gab ihr einen Termin für den Folgenden Tag. Am nächsten Morgen war Nathalie pünktlich bei mir. Sie wurde vom Narkosearzt abgeholt und in den OP gebracht und Vorbereitet. Als ich dann in den OP kam sah ich das Dilemma von der Geschwulst-OP. Ich sagte zum Narkosearzt er solle sie für l std. narkotisieren. Er machte es und ich begann mit der OP. Ich machte einen Schnitt unterhalb der Brust und schob ein Silikonkissen mit 250ml in ihre Brust. Bei der anderen Brust machte ich noch ein 125m1 Kissen hinein. Als sie aus der Narkose aufwachte sagte ich ihr das alles super gelaufen ist. Nach 2 Tagen wurde Nathalie dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Nathalie dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Nathalie durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sie lud mich zu einem Essen mit ihr und Daniela ein. Am Donnerstag um 18 Uhr in der Mariengasse 51. Ich sagte zu und machte mich am Tag des Essen auf den weg zu Nathalie und Daniela. Ich klingelte an der Haustür und Daniela macht mir in einem heißen Outfit die Tür auf. Sie bat mich herein und ich sollte mich schon mal auf die Couch im Wohnzimmer setzten. Sie setzten sich neben mir hier und fingen an sich plötzlich auszuziehen. Ich wollte mich erst wehren aber ich war plötzlich wie in Trance. Sie zogen sich nackt aus und ich sah ihre Makellose rasierten Muschis und mein Schwanz drückte gegen meine Hose. Sie sahen die Beule und sagten „bis du erregt”. Ja ich bin bei eurem Anblick sehr erregt. Sie wollten mehr sehen und zogen deshalb meine Hose herunter. Sie fingen an mich zu ende auszugehen und streichelten mich dann liebevoll. Ich fing leise an zu stöhnen. Daniela sagte du bist der erste der unsere Brüste verwöhnen darf. Nathalie legte sich so auf rnich, das ihre Brüste vor meinen Augen hingen und ich automatisch anfing sie zu lecken, saugen usw. Ich merkte das Daniela sich an meinen Schwanz zu schaffen macht. Sie nahm meinen Ständer in den Mund und fing an ihn zu wichsen. Als ich kurz vor dem kommen war sagte Daniela zu Nathalie das sie sich jetzt um den Schwanz kümmern sollte. Daniela sagte ich hab da was für dich und setzte sich auf mein Gesicht. Sie meinte ich solle den Mund aufmachen und alles schlucken was kommt. Auf einmal fing Daniela sich zu entleeren. Nathalie reitete derweil meinen Schwanz und brachte ihn kurze Zeit später zu Explosion. Ich spritze ihn ihre Muschi ab. Nathalie leckte meinen Schwanz wunderbar sauber ab. Nachdem ich alles von Daniela schluckte leckte ich ihre Muschi aus. Sie fing an zu stöhnen. Als sie dann auch kam zog ich mich an und verabschiedete mich mich mit einen Zungenkuss in die Muschi. Ich ging nach Hause und schlief bis zum nächsten Morgen.
Category: Gruppen
Der Gangbang steht nicht nur bei Männern hoch im Kurs. Und wie diese Gruppenfick Geschichten zeigen, geben sich auch immer mehr Frauen diesen geilen Orgien hin. Es spielt bei diesen Gruppenfick Erotikgeschichten keine Rolle ob es eine Überzahl an Frauen oder Männern gibt – hier beschäftigt sich einfach jeder mit jedem. Neue sexuelle Erfahrungen sind in den Gruppenfick Geschichten auf jeden Fall gewiss. Mal treffen sich die Girls mit einigen Typen und lassen es krachen, mal ergeben sich diese geilen Orgien auch aus einer spontanen Idee heraus – wie beispielsweise auf einer Party, bei der Alkohol in Strömen fließt und die sexuellen Hemmungen nach und nach fallen. Lesbische Erfahrungen sind bei diesen Gangbangs meist keine Seltenheit. Gruppen Sexgeschichten – Gruppen Fickgeschichten – Gruppen Erotische Geschichten – Gruppen Geile Geschichten – Gruppen Sexstories – Gruppen Heisse Geschichten – Gruppen Bettgeschichten.
Vielen Dank für die netten Kommentare, Applaus ist ja bekanntlich das Brot des Künstlers. Ich hoffe daher, auch der zweite Teil findet Gefallen und Ihr kommentiert meine Erlebnisse fleissig. Weiter geht es:
Ich sah auf das Stück seines Schwanzes, das noch nicht in meinem Mund steckte. Mindestens noch 5, 6 Zentimeter, was wollte er da versuchen, wie weit er kam? Er stieß doch schon hinten an!
Mein Onkel fing wieder mit den sanften Fickbewegungen an. Der Druck seiner Hände auf meinen Kopf wurde immer stärker. Als er wieder hinten in meinem Rachen angekommen war, schrie mein Onkel plötzlich: “Schluck!“
Ich war so erschrocken über die plötzliche Lautstärke, dass ich wirklich schluckte. Der Schwanz meines Onkels stieß dabei ein ganzes Stück vor, meine Lippen berührten beinahe seinen Bauch, aber mein Onkel ließ nicht nach, er drückte meinen Kopf weiter runter, und mit einem kleinen Ruck verschwand auch der Rest des Schwanzes in meinem Hals. Und mein Onkel hielt meinen Kopf immer noch fest umklammert! Ich geriet in Panik und wollte mich losreißen, aber mein Onkel hielt mich eisern fest und sagte: „Ganz ruhig, Du gewöhnst Dich sofort daran. Atme ganz ruhig durch die Nase, du wirst sehen, es geht!“
Ich versuchte es, und tatsächlich, obwohl ich ein Gefühl im Hals hatte, als wenn ich ersticken müsste, konnte ich genug Luft durch die Nase bekommen! So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn, erlebt.
Mein Onkel meinte: „Du bist ein echtes Blastalent, Junge. Da stellen sich andere beim ersten mal ganz anders an, wenn der Schwanz in ihrer Speiseröhre steckt. Aber da fängt für mich das Blasen nun mal erst an, damit kannst Du irre Gefühle erzeugen. Ich zeig es Dir. Schluck noch mal!“
Der Unterkörper meines Onkels schob sich noch weiter vor. Da ich seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt hatte, musste ich mit meinem Kopf etwas zurückweichen. Dann versuchte ich es, und tatsächlich, es ging! Ich schluckte noch mal, der Schwanz wurde dadurch noch etwas tiefer eingesaugt, und ich spürte, wie er langsam wieder zurückglitt, nur ganz wenig, vielleicht einen Zentimeter. Mein Onkel stöhnte laut auf und griff mir an den Hals. Ich spürte, dass er mit seiner Hand fühlte, wie tief sein Schwanz in meinem Hals steckte. „Jaaa, Du hast es! Das ist die optimale Blastechnik. Schwanzlutschen mit dem Mund ist keine Kunst, und für den Schwanz nicht besser als ficken. Aber Schwanzlutschen mit dem Hals, das ist wie eine phantastische Melkmaschine, so eng und feucht und druckvoll kann nur einen Speiseröhre saugen, es ist unbeschreiblich! So, und jetzt noch mal raus mit dem Schwanz, und du führst mir den Trick vor, ohne dass ich Dir helfe.“
Er drückte immer noch an meinem Hals herum, als ich den Kopf langsam zurückzog. Wieder gab es einen kleinen Ruck in meinem Hals, als der Schwanz aus der engen Röhre in den Mund zurückgezogen wurde, mein Onkel musste es mit seiner Hand ganz deutlich gespürt haben. Als der Schwanz aus meinem Mund glitt, war die Eichel dunkelrot bis blau angelaufen. Ich schnappte nach Luft, denn mit einem Schwanz im Hals ist das Luftholen, auch durch die Nase, doch nicht so einfach. An der prallen Eichel hing ein dicker Speichelfaden, den ich mit der Zunge langsam aufleckte.
Mein Onkel sah mich geradezu zärtlich an. Er beugte sich zu mir herunter und drückte seinen Mund auf meinen. Ich wollte zunächst zurückweichen, aber er hielt wieder meinen Kopf fest. Er steckte mir seine dicke, nasse Zunge in den Mund, und zaghaft begann ich, zunächst mit meiner Zunge daran zu spielen, um dann gierig an seiner Zunge zu lutschen. Es war ein endloser Zungenkuss, und ich war geil wie noch nie. Mein Onkel löste sich von mir und sagte: „So, und jetzt mach, zeig mir, was Du kannst.“
Ich stürzte mich geradezu mit Begeisterung auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund, machte ihr richtig mit der Zunge nass, legte die Zunge darunter und schob ihn bis zum Anschlag rein. Dann wieder das Schlucken und komplette verschlingen dieses Riesen. Meine Lippen berührten seinen Bauch und seinen Sack. Ich wollte ihn tiefer, immer tiefer in mir haben. Ich schluckte einmal, zweimal, er zog sich immer wieder langsam zurück, was mich geradezu wahnsinnig machte, ich leckte tatsächlich seine Eier mit meiner langen Zunge, während er bis zum Anschlag in meinem Hals steckte.
Mein Onkel streichelte meinen Kopf. „Wauh, Du bist wirklich ein echter Schwanzlutscher, weiß Gott. Jaa, nimm ihn tief in Dein Blasmaul, deine geile Maulfotze, Du geiler Schwanzlutscher, ja, mach mich fertig, hol Dir den Saft, ich spritz Dir alles in die Fresse, jaa, schluck ihn, trink ihn, ahhhhh!“
Mein Onkel zog meinen Kopf an sich, obwohl der Riemen sowieso bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Mit der Zunge an seinen Eiern spürte ich, wie sich sein Sack zusammenzog, der Schwanz wurde für einen Moment noch dicker, er sprengte fast meine Kieferknochen, so weit musste ich meinen Mund aufreißen. Dann spürte ich in meinem Mund das geile Pumpen, das Sperma wurde durch meinen Mund gepumpt, ich spürte mit der Zunge förmlich, wie Schub um Schub durch die dicke Röhre in meinem Mund direkt in den Magen gepumpt wurde. Er hörte gar nicht auf, ich schmeckte nichts, weil ja kein Sperma in meinen Mund kam. Meine eigenen Eier waren ebenfalls steinhart, der Gedanke, gerade mit Sperma gefüllt zu werden, machte mich ebenfalls rasend. Ich riss meinen Kopf zurück, behielt nur die Eichel im Mund, und obwohl schon mehrere Schübe in meinem Magen gelandet waren, kam immer noch stoßweise der dicke Saft in meinen Mund gespritzt. Als ich die erste Spermafontäne schmeckte, schoss ich auch selber ab. Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, spritzte ich ab, es war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich spritzte und spritzte, und es war ein irres Gefühl, weil ich keinerlei Reibung an meinem Schwanz verspürte, er zuckte einfach nur und es spritzte raus, irgendwohin.
Mein Mund füllte sich nun, und ich schluckte das Sperma meines Onkel mit Genuss herunter. Es kam immer noch etwas, aber der Schwanz wurde nun etwas weicher, er ließ sich besser lutschen, ich nahm eine Hand zu Hilfe und drückte die letzten Tropfen aus der Eichel heraus. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und betrachtete ihn. Weiteres Sperma lief an dem dicken Schaft herunter. Ich sah meinem Onkel glücklich in die Augen, während ich es mit langer Zunge auffing, auf meinen Lippen sammelte und ein paar Blasen damit machte, bevor ich es genüsslich schluckte.
„Lass gut sein,“ meinte mein Onkel, und nahm sich eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und rauchte ebenfalls. Mein Onkel legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Du bläst wirklich göttlich, mein Junge. Du wirst noch viele Schwänze mit Deinem Lutschmund glücklich machen, glaube es mir.“
Es störte mich nicht, und das wunderte mich selbst ein bisschen. Konnte das sein? Konnte mich ein einziges Lutschen am Schwanz meines Onkels zu einem gehorsamen Schwanzlutscher gemacht haben? Ich wusste es nicht. Wir hatten aufgeraucht, und wir stießen mit unseren Biergläsern an. Onkel Willi meinte, wir müssten jetzt Brüderschaft trinken. Wir kreuzten unsere Arme beim trinken, anschließend zog Onkel Willi meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss. Was mich gestern noch abgestoßen hätte, geilte mich nun wieder auf. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide wieder einen Halbsteifen. Onkel Willi streckte die Beine aus, und ich sah, dass sein rechtes Schienbein völlig mit meinem Sperma bekleckert war. Der dicke Schleim klebte in Massen auf seinem Bein, ich hatte meine volle Ladung dort abgeschossen.
„Warte, ich hole ein Tuch und wische es Dir ab,“ sagte ich und wollte aufstehen. Mein Onkel hielt mich am Arm fest. „Lass nur, vielleicht kommt ja noch was dabei, gib mir noch ein paar Minuten,“ meinte er. Wir rauchten schweigend. Ich war jetzt völlig locker und ungehemmt. Um meinen Onkel etwas aufzugeilen, wichste ich jetzt ganz offen meinen Schwanz. Er war wieder hart, wenn auch nicht so hart wie zuvor. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, und es quoll noch etwas Sperma aus der Eichelspitze. Ich verrieb es mit dem Zeigefinger und leckte ihn ab, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. „Du willst mich wohl wieder scharf machen, was?“ meinte er grinsend. „Ja, Onkel. Ich würde Dir gerne noch einen blasen. Dein Schwanz schmeckt einfach zu gut. Darf ich?“
„Ich bin noch nicht geil genug. Aber ich kann Dir gerne zeigen, wie man einen abgesaugten Kerl wieder richtig scharf macht. Interesse?“
„Klar!“ stieß ich hervor. „Ich will alles von Dir lernen. Zeig mir alles, Onkel Willi!“
„Knie dich wieder hin,“ meinte er. Ich gehorchte und nahm wieder meinen Platz zwischen seinen Beinen ein. Sein Schwanz lag fett auf seinem Oberschenkel. Letzte Spermareste tropften zäh heraus.
„Es heißt zwar immer, ein Mann hätte nur eine erogene Zone,“ begann mein Onkel, „aber das stimmt nicht ganz. „Rück ein bisschen nach hinten!“ Ich rutschte aufmerksam einen halben Meter zurück.
„Sieh Dir an, was Du für eine Sauerei auf meinem Bein hinterlassen hast. Aber das hat auch sein Gutes.“ Ich sah auf sein gebräuntes, haarloses Bein. Mein Sperma hatte sich nun weitgehend verflüssigt und rann an seinem Schienbein herab zu seinem ebenso braunen, gepflegten Fuß. Er hob den Fuß ein wenig an und senkte die Zehen nach unten. Mein Sperma rann in einem breiten, langsamen Strom bis zu seinen Zehen und verteilte sich dazwischen.
Mein Onkel hob seinen Fuß und hielt ihn mir vor den Mund. „Die Zehen sind eine seeehr erogene Zone beim Mann. Jetzt leck Deinen Fickschleim auf!“
Ich zögerte, aber auch in diesem Fall siegte meine Neugier und Geilheit. Ich fasste seinen Fuß mit beiden Händen an der Ferse und führte seine Zehen langsam zu meinem Mund. Ich öffnete ihn, ließ seinen großen Zeh langsam bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten und begann sanft daran zu saugen. Mein Onkel zog hörbar die Luft ein. „Jaaah, so ist es gut. Lutsch daran, wie an einem Schwanz. Jaa, gut so. Jetzt leck zwischen den Zehen, leck alles schön auf, hörst Du?“ Ich gehorchte. Ich lutschte jeden Zeh einzeln der Länge nach in meinen Mund ein und umkreiste ihn langsam mit meiner Zunge. Dann leckte ich mit langer Zunge die Zwischenräume sauber, ganz langsam, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. Er verdrehte seine Augen nach oben, offenbar verspürte er große Lust. Sein Schwanz begann zu zucken und sich leicht zu erheben. Ich leckte jetzt die Oberseite seines Fußes sauber, der von meinem Ficksaft ganz nass war. Ich hatte mein eigenes Sperma noch nie geschmeckt, aber ich mochte es. Mein Schwanz war wieder ganz hart. Ich hob den Fuß an und leckte die Unterseite mit langer, weicher Zunge, wie ein Waschlappen. Ich leckte die ganze Sohle ab, obwohl dort kein Sperma war. Dann wanderte mein Mund am Bein meines Onkels nach oben, jede feuchte Stelle gierig aufsaugend. Ich war am Schienbein angekommen, mein Sperma war nun komplett in meinem Magen verschwunden. Mein Onkel tätschelte meinen Kopf. „Gut so,“ meinte er. „Jetzt leck noch mein Sperma von Oberschenkel, aber berühr nicht meinen Schwanz.“
Ich leckte die feuchte Stelle vor seiner Schwanzspitze sauber. Der Schwanz kam etwas weiter hoch. „Jetzt das wichtigste.“ Mein Onkel ließ sich weiter auf dem Sofa heruntergleiten, bis sein Arsch über die Sofakante ragte. Er spreizte die Beine noch weiter und zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander. „Jetzt leck noch mein Arschloch.“ Er bemerkte mein Zögern. „Mach schon. Du willst meinen Riemen doch wieder groß und stark haben, oder nicht?“
Natürlich wollte ich das. Ich beugte mich langsam zu seinem Arsch vor. Dann leckte ich mit langer, weicher Zunge über das runzelige Loch. Mein Onkel stöhnte. „Du bist wirklich eine geile Sau,“ ächzte er. „Aber das gefällt mir. Jetzt steck die Zunge rein, los, so weit du kannst!“
Ich machte meine Zunge ganz hart und versuchte, in sein Loch einzudringen. Es schmeckte etwas herb, aber nicht unangenehm. Ich merkte, dass mein Onkel sein Arschloch entspannte. Meine Zunge drang ein, erst nur einen Zentimeter, dann langsam immer weiter, bis ich sie so weit wie möglich ausgestreckt hatte und sie in voller Länge in seinem Arschloch steckte. „Aaah, das ist wirklich gut. Jetzt leck mein Arschloch schön aus, hörst Du? Jaaah, das ist ein Gefühl, als wenn mir Deine Zunge gleich aus dem Mund herauskommt. Ohhhaaa, Du leckst wirklich tief, mein Junge!“
Ich fickte ihn nun regelrecht mit meiner Zunge in den Arsch, und es gefiel mir. Ich leckte seine Rosette von der Innenseite her, und er musste tolle Gefühle dabei empfinden. Als er mein Gesicht schließlich von seinem Arsch wegzog, war ich regelrecht enttäuscht. Mein Gesicht war klatschnass von meiner eigenen Spucke. Der Schwanz meines Onkels stand jetzt tatsächlich wieder wie eine Eisenstange. Ich selber war ebenso geil.
„Komm, wir gehen ins Bett,“ sagte mein Onkel. Er löschte das Licht aus, und wir gingen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken, und ich legte mich daneben, mit dem Kopf auf seinem Bauch. Er fasste seine Eier und meinen Kopf und drückte beides aufeinander zu, bis meine Lippen wieder an seine Eier stießen. Sein Schwanz war wieder bis zum Anschlag in meinem Hals, und ich war selig.
Mein Onkel verspritzte in dieser Nacht noch dreimal seinen Samen in meinem Mund, oder besser, in meiner tiefen Kehle. Zwischendurch schliefen wir oder ich leckte seinen ganzen Körper ab, während er wieder zu Kräften kam, die rasierten Achselhöhlen, seinen dicken Sack, seine Arschritze, seine Füße. Ich lutschte mit solcher Begeisterung an seinen Brustwarzen, als wenn es die Titten der schönsten Frau wären. Ich schlief vielleicht drei Stunden in dieser Nacht, ich wollte nicht schlafen, ich wollte immer nur blasen, wollte ihn immer wieder steif machen, um mir den Schwanz dann wieder in den Hals rammen zu können.
‚Ich bin diesem Schwanz verfallen’, dachte ich noch, als ich schließlich völlig entkräftet wegdöste.

Soweit erstmal, wenn es gefallen hat, bitte geile Kommentare.
Mama möchte mal von ihren beiden Söhnen doppelvaginal gefickt werden. Davon träumt sie schon lange. Bisher hat es aber noch nicht funktioniert. Sie trainiert aber regelmäßig mit ihren Dildos. Sie schiebt sich dann immer erst ihren dicken Dildo in die Möse und danach kommt ihr kleinerer zum Einsatz. Das geht mittlerweile ganz gut. Deshalb möchte sie das Ganze mal wieder mit ihren zwei Söhnen versuchen.
Mama lag im Schlafzimmer. Mitten auf ihrem Ehebett. Sie hatte die Beine weit gespreizt. In der einen Hand hatte sie wieder ihren dicken Dildo und bohrte sich das Teil tief ins Loch. Mit der anderen Hand schob sie den kleinen Kunstpimmel nach. Während sie ihre Möse vorbereitete durften ihre Söhne, S. und M. zuschauen. Sie hatten ihre Schwänze in der Hand und spielten sich daran herum. Der Anblick ihrer masturbierenden Mutter machte sie unheimlich scharf. Sie freuten sich auch darauf ihre Mum in das gleiche Loch ficken zu dürfen. Darauf, wie es sich anfühlt, wenn sich in dem engen Loch die Schwänze berührten. Mama starrte während ihres Vorspiels immer wieder auf die harten Pimmel ihrer Söhne. Mama freute sich auch darauf von ihren Söhnen gebumst zu werden. Der Gedanke erregt sie so sehr, daß sie einen Augenblick später zum Orgasmus kam.
M. legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Mama setzte sich auf den steifen Schwanz ihres Sohnes. Als der Schwanz ihres Sohnes in die Möse eindrang, hatte sie ihr typisches “Ich-fick-euch-alle-kaputt” Gesicht. M. fickte ein paar Mal in die Muttermöse. Dann durfte auch S. in Mamas Votze. Er setzte seinen Schwanz über den Schwanz seinen Bruders an. Dann begann er langsam zu drücken. Erst schien das Loch zu eng zu sein. Mama stöhnte. Seine Eichel flutschte in Mamas Votze. Sein restlicher Schwanz folgte. Mamas Votze war jetzt komplett mit Schwänzen ausgefüllt. S. begann zuerst Mama zu ficken. Sein Penis glitt rein und raus. Mama stöhnte vor Erregung. M. folgte dem Beispiel seines Bruders und bewegte seinerseits das Becken. Mama hatte das Gefühl, es würde ihr die Möse zerreisen. Aber es war auf irrsinnig geil. So nah hatte sie sich ihren Jungs gegenüber selten gefühlt.
Die Schwänze ihrer Söhne besorgten es Mama so richtig. Das Doppelvaginal war genauso geil wie Mama es sich vorgestellt hatte. Sie taumelte einem weiteren Orgasmus entgegen. Ihr Körper fing an zu beben und ihr Finger krallten sich leicht in die Brust von M. Erst als sie fertig war löste sie ihre Finger wieder. S. stand das Sperma auch schon bis zur Schwanzspitze. Er zog den Schwanz aus der Möse der Mutter und spritze genüßlich seinen Samen ab.
Er wichste alles über den Po und auch auf den Pimmel des Bruders. Der steckte immer noch in der Votze der Mutter. Das war zu viel für M. Auch er wollte in die Votze der Mutter spritzen. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu. Nach dem dritten Stoß spritze er ab. Mama konnte genau spüren wie sich M. in ihr ergoß. Glück und zufrieden stieg Mama auf. Dabei tropfte Sperma aus ihrer Muschi. Sie nahm ihre Söhne in den Arm und küsste beide stürmisch.
Dann stand sie auf und kochte das Abendessen für die Familie.
Ich hab noch eine Story im Netz gefunden:
Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.
Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.
Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.
Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.
Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.
Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.
Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag ohne weiteren Sex.

Meine Mutter Gisela Teil 3
immer mal wieder durfte ich meine Mutter ficken und ich bekam nicht genug von ihr. Meine Mutter sagte schon “Ganz der Vater nie satt zubekommen” Zwar verlor meine Mutter immer mehr ihre Scham doch sie wagte nicht alles .Gerne würde ich ihr mal meinen Schwanz in ihren Mund stecken wollen aber sie machte keine Anstalten es tun zu wollen. Ich konnte es mir gar nicht vorstellen ,das sie es noch nie gemacht hat .Das sie noch nie einen Schwanz gelutscht hätte.
Eines Tages kam ich nach Hause und mußte dringend auf Toilette .Ich stürmte ins Bad und sah meine Mutter in der Wanne.”Hallo” sagte sie “So stürmisch?” Ich vergaß das ich so dringend mußte und gab ihr einen Kuss.” Sind wir allein ” fragte ich und Gisela sagte “Ja” “deswegen sitze ich auch in der Wanne und wollte mich ein wenig entspannen” Ich ging raus und schloss die Tür ab. Als ich wieder ins Bad kam sagte Gisela zu mir.”Gut das du da bist .Du könntest mir mal den Rücken waschen” und reichte mir die Seife. Gisela hockte sich hin und ich nahm die Seife und seifte ihren Rücken ein. Schön sachte und sanft strich ich über ihren Rücken und meine Mutter genoss es .Natürlich drückte mir nun immer mehr die Blase, ich wollte ja eigentlich auf die Toilette. Gisela nahm nun die Brause zur Hand und wollte sie mir geben, damit ich sie abspülen konnte. Da kam mir eine geile Idee und nichts konnte mich abhalten es umzusetzen. Ich holte meinen Schwanz raus hielt ihn über Giselas Rücken und ließ meinen Druck ab. Mein warmer Pißstrahl spritzte über ihren Rücken und meine Mutter wollte entgeistert hoch springen. Ich hielt sie fest und pinkelte weiter über ihren Rücken . “Spinnst du ” rief meine Mutter “Was soll diese Schweinerei!” ich kümmerte mich nicht darum und pinkelte weiter. Meine Mutter war ganz schön geschockt und ihr fehlten die Worte und ließ es einfach gesehen. Als ich fertig war schaute sie mich entgeistert an und sagte nur “Schwein”
Ich hielt nun meinen Schwanz hin, hielt ihren Kopf fest und sagte ” Nimm ihn in den Mund” Meine Mutter schüttelte mit dem Kopf und wollte mich wegstoßen. Zu tief saß wohl der Schock über das, was ich vorher mit ihr machte. Ich drehte ihren Kopf zu mir und sagte noch einmal “Nimm ihn in den Mund” meiner Mutter wurde es nun klar ,das ich es ernst meinte und sie eigentlich keine Chance hätte. Zu viel war inzwischen mit uns passiert. Sie faßte nach meinem Schwanz und führte ihn an ihre Lippen.”Loss Mund auf ” stöhnte ich und Gisela öffnete leicht ihre Lippen und ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und meine Mutter leckte an meinem Schwanz. So langsam vergaß Gisela alles und sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich drückte ihn sanft weiter und meine Mutter nahm willig meinen Schwanz ganz in den Mund. Behutsam fickte ich ihr in den Mund und sie nahm ihn ganz auf. Meine Mutter wußte was sie tat, sie mußte wohl oft meinem Vater den Schwanz geblasen haben. Sie merkte das ich gleich kommen würde und nahm ihn aus dem Mund raus. Sie schaute mich an und fragte mich “Möchtest du in meinem Mund kommen?” Die Idee war nicht schlecht sagte aber “Ja schon, aber vorher noch ficken” Gisela ließ meinen Schwanz los und ich zog mich aus.”Willst du zu mir in die Wanne kommen?” fragte mich meine Mutter und ich sagte “Nö” komm raus und Knie dich hin. Ich legte ein Handtuch auf dem Boden und Gisela stieg aus der Wanne .Bereitwillig kniete sie sich hin und ich stellte mich hinter ihr.”Na los Peter ” sagte sie und streckte mir ihren Po entgegen. Ich setzte meine blanke Eichel an ihre Fotze und stieß ihn rein. Schön kräftig fickte ich Gisela. Langsam zog ich meinen Schwanz raus und Gisela fragte mich “Soll ich ihn in den Mund nehmen ?” “Ich möchte ihn bei dir in den Po stecken” erwiderte ich .Meiner Mutter schockte nun nichts mehr und sie meinte nur “dann versuch es mal” Ich seifte ihr Poloch ein und versuchte dabei einen Finger einzuführen. Langsam aber sicher flutschte er rein und meine Mutter sagte “Na los ,dann versuch mal ihn einzuführen” Behutsam setzte ich meine Eichel an ihren Po und drückte langsam zu. Meiner Mutter war es sichtlich unangenehm, ließ es aber über sich ergehen. “Langsam ” stöhnte sie ” nicht so schnell!” Immer tiefer drang ich in den Arsch ein und mit einem Ruck war ich ganz drin, was meine Mutter mit einem spitzen Schrei erwiderte. Zuerst sachte und langsam und dann immer wilder fickte ich nun meine Mutter in den Arsch. Ihr Arschloch war nun so gedehnt ,ich konnte richtig fest zustoßen und sie kräftig in den Arsch ficken. Meine Mutter seufzte und stöhnte und mir kam es .Mit einem letzten kräftigen Stoß pumpte ich Gisela ihren Darm mit Sperma voll. Ihr Poloch zog sich zusammen und ich mußte meinen Schwanz rausziehen. Meine Mutter war noch nicht gekommen und ich wollte es ihr mit meinen Finger besorgen. Sie drehte sich um und meinte “Schon gut ,lass mal mir ist nicht danach” Sie stand auf und zog mich mit in die Wanne .Sie wusch mir meinen Schwanz sauber und wichste ihn sanft.”Soll ich ihn nochmal in den Mund nehmen?” fragte sie mich und ich meinte “das wäre geil” Sie beugte sich runter öffnete ihre Lippen und nahm ihn zwischen ihren Lippen. Immer tiefer nahm sie ihn auf und sie bewegte immer schneller ihren Kopf hoch und runter.”Warte mal sagte ich ” und stand auf. Gisela schaute was ich vorhätte und ich nahm ihren Kopf zwischen meinen Händen und führte ihn an meinen Schwanz. Gisela öffnete wieder bereitwillig ihre Lippen und ich fickte sie in ihren Mund. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und bestimmte so das Tempo. Gisela hielt sich mit den Händen an meinem Po fest und spielte ein wenig an mein After, was mich immer stärker erregen ließ. Mit heftigen Stößen fickte ich meine Mutter in den Mund und es kam mir gewaltig. Meine Mutter machte keine anstalten ihn aus dem Mund zu nehmen und so durfte ich in ihrem Mund kommen. Eine gewaltige Explosion erschütterte mich und ich spritzte ihr in den Rachen. Gierig und hastig schluckte sie alles runter und nochmals spritzte ich ihr in den Mund. Meine Mutter nahm ihn nun raus, um einmal tief Luft holen zu können. Anschließend leckte sie meine Eichel sauber und ich sank dahin.”Das du so geil bist, hätte ich nicht gedacht ” sagte ich zu ihr und sie mußte darüber lächeln. “Naja” sagte sie ” Ich hatte ja auch schon lange keinen Sex mehr; bis du mich fast vergewaltigen wolltest!” und das ist ja auch erst vier Wochen her.
Es war nun Prüfungszeit in der Schule und ich hatte den Kopf voll. Meine Mutter sagte mir “lege ne anständige Prüfung hin dann, gibt es auch eine Belohnung” Der Tag an dem es die Abschlusszeugnisse gab, war gekommen. Ich hatte mit einer glatten zwei abgeschlossen und meine Mutter nahm mich in den Arm und sagte “Ich bin so stolz auf dich!!” Abends zu Hause fragte ich nun “Was ist nun mit der Belohnung?” Meine Mutter lächelte mich an und sagte “Überlege dir was, versprochen ist versprochen” Sie fragte mich, ob ich mir schon was überlegt hätte. Ich sagte zu ihr, ich wüßte was aber da müßten wir mal allein sein.”Hast du nur Sex im Kopf ” fragte sie mich sagte aber gleich “es ist dein Wunsch!” Ich dachte mir, du würdest dir gerne was kaufen wolllen.” Aber wenn du dir was anderes wünschts von mir aus!”
“Ja” sagte ich “Nur wir müssen mal wieder allein sein”! Was hälst du denn davon, wenn wir mal wieder zu unserer Stelle fahren würden” fragte ich meine Mutter “Von mir aus ” sagte sie und es war für sie erledigt.” Morgen” fragte ich noch gleich hinterher “Wenn du es so nötig hast klar ”
Am Morgen fragte mich meine Mutter, ob ich sie mal begleiten könnte. Sie müßte mal da und da hin. Mir war es gleich klar, das war nur ein Vorwand um mit mir zu unserer Stelle fahren zu können. Meinen Geschwistern war es egal, sie waren froh ihre Ruhe zu haben. In der Küche war ich mit meiner Mutter allein und flüsterte ihr ins Ohr “Bevor wir fahren, trinkst du schön” meine Mutter sah mich an und bevor sie was sagen konnte, sagte ich “Versprochen ist versprochen!” “Aber ” versuchte sie sich rauszureden “nichts aber ” fuhr ich ihr schnell ins Wort.”Was möchtest du denn ” fragte sie mich .Ich flüsterte ihr leise ins Ohr, damit es kein anderer hören konnte.”Du wirst schön trinken bevor wir fahren ja. Ich möchte mit dir pinkeln ich möchte das wir uns gegenseitig schön anpinkeln ja?” Meine Mutter war sprachlos über meinen Wunsch. “Ich muss mich wohl fügen ” sagte sie leise zu mir und schüttelte den Kopf dabei. Meine Mutter holte sich eine Flasche Wasser aus dem Schrank und tat was ich ihr sagte.Natürlich trank auch ich meine Ration . Wir beide mußten nun öfters auf Toilette und irgendwann war der Strahl klar wie Wasser. Ich weiß nicht wieviele Flaschen ich getrunken hatte, ich hatte nur das Gefühl, das mein Bauch gleich platzen würde und meiner Mutter erging das nicht anders.”Wollen wir los ” fragte sie mich und ich sagte “gerne” Zu meinen Geschwistern sagte sie noch das sie nun los müsse .Essen steht im Kühlschrank und so spät würden sie auch nicht wieder kommen. Die beiden hörten nur mit einem Ohr hin. Waren ja auch schon alt genug. Meine Mutter machte sich noch schnell fertig und zog sich wieder ihr Kleid an .Sie packte noch schnell paar Handtücher und paar Ersatzsachen ein.
Während der Fahrt drückte mir schon wieder die Blase. Am liebsten wäre ich rausgesprungen und mich an einen Baum gestellt. Zum Glück waren wir da und wir gingen zu unserer Stelle. Gisela breitete die Decke aus und ich stellte die Tasche mit den Getränken und den anderen Sachen hin.”Meinst du wir sind hier ungestört” fragte Gisela mich und ich versuchte sie zu beruhigen, “Ich denke schon, wer soll hier schon hinkommen.?! Das ist doch total abgelegen!” Meine Mutter schaute sich nochmals um und begann sich dann auszuziehen. Ich zog mir schnell die Sachen vom Leib und trat von einer Stelle auf die andere. “Da muss aber einer nötig” flachste meine Mutter.” Mir platzt bald die Blase” erwiderte ich. “Dann geh doch erstmal an einen Baum” sagte Gisela zu mir. “Nein es ist für dich ” war meine Antwort. Inzwischen saß meine Mutter nackt auf der Decke. Ich fragte sie “Könntest du dein Kleid wieder anziehen? Ich würde dich gerne darin anpissen!”
“Nein ” sagte sie “dafür wäre es zu schade und zu teuer” “schade” sagte ich . “Das einzige wäre, ich ziehe von dir ein T-shirt über habe zwei eingepackt.” “Ok” sagte ich und reichte ihr die Tasche. Meine Mutter suchte sich mein T-shirt raus und zog es sich über .Sie sah putzig darin aus ,es war ihr natürlich viel zu groß. Nun konnte ich es aber nicht mehr aushalten. Meine Mutter sah nun das es allerhöchste Zeit wurde und fragte mich “Wie wollen wir es machen?” “Knie dich einfach hin oder setzt dich hin ” Gisela breitete ein Handtuch aus und kniete sich darauf. “Aber bitte nicht ins Gesicht ja ?” sagte sie noch .Sie hielt nun ihren Kopf nach hinten hielt sich ihre Haare und wartete der Dinge. Ich stellte mich vor meiner Mutter, hielt meinen Schwanz in ihre Richtung und pißte ihr auf den Körper. Für mich war es bald wie ein Abgang, so gross war die Erleichterung das ich endlich pissen durfte. Mein T-shirt klebte an ihren Körper und ihre Titten waren deutlich zu sehen. Ich pinkelte ihr zwischen ihre Beine und sie fing es mit ihrer Hand auf und verrieb es auf ihren Schenkeln.
Ich schüttelte mir den letzten Tropfen raus und wollte meinen Schwanz in Giselas Mund stecken. Sie entzog sich dem und holte erstmal die Feuchttücher aus der Tasche und reinigte meinen Schwanz. Sie zog sich nun das nasse T-shirt aus und trocknete sich ein wenig mit dem Handtuch ab. Wir legten uns auf die Decke und schmusten ein wenig.”Mußt du gar nicht ” fragte ich sie und sie schüttelte mit dem Kopf “Nicht so richtig” ich holte eine Flasche Wasser und reichte sie meiner Mutter hin . Meine Mutter nahm einen kräftigen Schluck und meinte “Nun will ich es auch wissen”
Ich saugte ihr ein wenig an den Titten und schmeckte dabei meine Pisse. Mit der Hand spielte ich an ihrer der Fotze rum. “Ich glaub mir kommt es nun auch ” hörte ich sie sagen.
Ich legte mich auf´s Handtuch und sagte zu meiner Mutter “stell dich über mich.” Meine Mutter stellte sich nun so hin,das ich zwischen ihren Beinen lag.Ich schaute ihr genau zwischen die Beine und meine Mutter fingerte an der Muschi.Etwas unbeholfen fragte sie “soll ich wirklich?” “Ja”sagte ich voller Ungeduld ,wollte es doch endlich wissen. Es tröpfelte erst und dann kam der warme Sektstrahl: Gisela pinkelte mir voll auf´n Bauch und ich konnte das erstemal erleben; was ich in Film gesehen habe. Hastig verrieb ich alles auf meinem Bauch und leckte mir die Finger ab .Dabei konnte ich den geilen Natursekt schmecken und ich muss sagen, es war nicht unangenehm.Den letzten Rest fing ich mit meinen Händen auf und verrieb es mir im Gesicht. Meine Mutter sagte nur “bäh” “Hat es dir gereicht?” fragte Mutter mich und ich sagte ” fürs erste ja ” Ich faßte ihr an die Muschi und gab ihr meinen Finger,damit sie es auch bißchen schmecken konnte. Wiederwillig nahm sie meinen Finger an ihre Lippen und schmeckte ihren eigenen Natursekt.”Ich weiß nicht ,ob ich mich daran gewöhnen könnte,eigentlich finde ich das ekelig” sagte sie.Gierig leckte ich nun noch ihre Muschi ab und hatte jetzt den vollen Geschmack. Hastig trockneten wir uns ab und meine Mutter sagte noch “Hoffentlich sieht uns wirklich keiner”:Meine Mutter zog sich wieder ihr Kleid über und legte sich auf die Decke und fragte mich ,ob ich eine Zigarette dabei hätte.Erstaunt sagte ich ja, weil meine Mutter eigentlich sonst nicht raucht.Ich gab ihr eine und gleich noch was zu trinken für uns beide. “Meinst du nicht ,das es für heute reicht peter?” “Entspann dich; wir haben noch Zeit ” antwortete ich.Meine Mutter hatte ihr Kleid übergezogen und ich lag nackt da .”Zieh dir wenigstens ein T-shirt über ” sagte sie zu mir. Ich tat was sie sagte und faßte ihr unters Kleid an die Muschi. “Ich möchte dich vögeln ” flüsterte ich ihr ins Ohr und schwang mich auf Mutter. Bevor sie noch was sagen konnte ,schob ich ihr schon das Kleid hoch und spreitzte ihre Beine.Meine Mutter wußte ,das sie nicht wiederstehen konnte und machte daher auch keine Anstalten sich zu weigern. Ich steckte ihr meinen Steifen rein und fickte sie schön durch.Gisela konnte sich nicht richtig gehen lassen und erlebte dadurch keinen Orgasmus.So war ich es nur ,der einen Höhepunkt erlebte. Kaum das ich fertig war sagte sie; “mir drückt schon wieder die Blase”. “Schön ” sagte ich entzückt “dann komm.” Schnell zog ich mein T-shirt und meine Mutter ihr Kleid aus. Wie beim ersten mal lag ich wieder unter ihr und erwartete den Strahl.Diesmal kam es ihr heftiger und voller Genuß, ließ ich sie über meinen Körper pinkeln.Ich hielt meinen Kopf in den Srahl so, das sie mir schön übern Kopf pinkelte und der Natursekt lief mir übers Gesicht. Hastig schleckte ich alles, was ich zufassen bekam .Meine Mutter sagte garnichts mehr ,sie konnte das alles wohl noch nicht richtig begreifen. Mit einem “Ja das wars ” hörte meine Mutter mit dem pinkeln auf und ich schleckte wieder ihre Muschi ab. “Wolln wir los” forderte Gisela mich auf. “Gleich “sagte ich “erstmal bekommst du noch was.” So richtig paßte es ihr nicht , was man deutlich spüren konnte.Trotzdem fügte sie sich und sagte noch “aber dann fahren wir” “OK” sagte ich “versprochen! Dann leg dich oder setz dich hin” Meine Mutter setzte sich hin , lehnte sich zurück und stützte sich dabei mit ihren Armen ab. Ich stellte mich nun vor ihr und hielt ihr meinen Schwanz hin. Zwar hätte ich gleich lospinkeln können ,wartete aber noch ein wenig um den Druck aufzubauen. “Na kommt wohl nichts ” grinste meine Mutter. Das hätte sie vielleicht gehoft,ich belehrte sie aber was besseres! Volle Pulle pinkelte ich ihr auf die Titten und zielte etwas höher auf ihren Hals . “Nicht ins Gesicht ” sagte sie noch und schon zielte ich noch höher. Meine Mutter wollte aufschreien und als sie ihren Mund öffnete traf der Strahl ihr genau in den Mund. Meine Mutter schnappte nach Luft und mußte dabei würgen. Vor geilheit hielt ich nicht inne und zielte noch höher .So pinkelte ich ihr den Rest übern Kopf auf die Haare. “Ist das geil” hechelte ich und meine Mutter wußte garnicht so recht, was ihr geschah. “Du bist ein Schwein” sagte sie nur “hab dich extra gebeten nicht ins Gesicht !” Hastig trocknete sie sich ab. Wir hatten noch ein wenig Wasser dabei und so konnte sich meine Mutter ein wenig abspülen. Ohne Worte zogen wir uns an und gingen zum Auto.Auf der Heimfahrt wollte ich die Situation ein wenig auflockern, aber meine Mutter sagte nichts weiter. Kurz vor zu Hause merkte ich ,wie meine Mutter zappliger wurde. “Was ist ?” fragte ich ” mußt du auf Toilette?” Meine Mutter mußte laut loslachen “Ist das ein Wunder? Bei der Menge die ich trinken mußte? Na also dachte ich sie wird wieder locker. Alle Aufregung umsonst. Gisela fuhr immer schneller und hastig bog sie bei uns zu Hause ein und stellte sich vor die Garage. “Jetzt aber schnell hoch” sagte sie “die Sachen hole ich später nach” Eilig sprang sie aus dem Auto und ich schnell hinterher.Gradeso konnte ich sie noch am Arm packen.Gisela sah mich erschrocken an “Lass mich ” sagte sie und öffnete die Tür.Etwas stärker zog ich meine Mutter die Treppe in den Keller runter. “Was soll das nun ?Wo willst du hin!?” Entgeistert wollte sie sich losreißen ,was ihr aber nicht gelang. Ich ging mit ihr in den Waschkeller und schloß hinter uns die Tür ab. Völlig geschockt sah Mutter mich an und sagte nur ängstlich “Peter”. Sachte aber mit Bestimmheit drückte ich Gisela an die Wand und hielt sie fest.Sie sagte nichts dazu ,sah mich aber mit weit aufgerissenen Augen an. Ich kam nah an sie ran und küßte sie, was sie aber nicht erwiederte. Sie warf ihren Kopf hin und her und wollte es so unterbinden. “Zier dich nicht so ” befahl ich ihr und küßte sie weiter.Meine Mutter dachte wohl, wenn sie nachgab ließ ich von ihr ab und küßte mich auch. “Bitte Peter lass mich los! Du weißt; ich muss dringend” bettelte sie mich an.Ich faßte ihr unterm Kleid und streichelte ihr am Slip. “Was soll das” fragte sie mich und ich merkte ,das es bei ihr immer dringender wurde.Leise flüsterte ich ihr ins Ohr “Pinkel dir in den Slip!” “Wa..ss!” rief sie entgeistert “Was soll ich ?” Ich rieb ihr weiter am Slip und hechelte “Komm lass es laufen!” Meine Mutter wollte sich losreißen ,was ihr aber nicht gelang und ich bekam nicht mehr mit ob sie noch was sagte.Es war langsam wirklich Zeit !Meine Mutter konnte nicht mehr aber sie wollte nicht und versuchte alles ,es zu unterbinden.Ich streichelte sie weiter und sie presste ihre Beine zusammen.Dann spürte ich den ersten Tropfen am Slip und es wurde immer stärker.Ein warmer Strahl lief an ihren Beinen runter durchnäßte ihren Slip und auf dem Boden bildete sich eine Pfütze. Man fühlte richtig ihre Erleichterung, es mußte schon eine Qual für sie gewesen sein. Ich faßte ihr nochmal in den Slip direkt an die nasse Votze und stöhnte ihr ins Ohr “Ja das ist geil::: ist das geil!” Meine Mutter stieß mich weg und sagte mit ernstem Ton “Du läßt mich jetzt los und läßt mich gehen hörst du!” “Ok Ok” sagte ich “Du kannst gehen! Ich werde alles beseitigen und die Sachen aus dem Auto holen” Meine Mutter sagte nichts mehr und verließ eilig den Raum.Es dauerte Tage,bis sie sich wieder beruhigt hat und sich von mir anfassen ließ.
Für zwei Tage war Crassus in wichtigen Geschäften auf seinen Landgütern unterwegs. Kaum war er wieder in Rom, traf er Livius auf seinem Weg zu den Kerkern.
“Aaahhh, mein Freund, ich habe dich vermißt, wo hast du dich herumgetrieben?”
Leicht verärgert runzelte Crassus seine Stirn: “Dringende Geschäfte, alles muß man alleine machen, auf keinen kann man sich verlassen.”
“Schlecht gelaunt, wie ich sehe, aber ich werde dich wieder aufheitern, komm mit, deine Xenia erwartet dich schon ganz sehnsüchtig!”
Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen und so betraten sie alsbald gemeinsam die Verliese.
Als sie den zweiten, ganz von Mauern eingefaßten Hof betraten, bot sich ihnen eine Szene, die Crassus alle Mißlichkeiten auf seinen Landgütern vergessen ließ. Eine ansehnliche blonde Sklavin war gekreuzigt worden.
“Du glaubst es nicht, aber dieser geilen Schlampe wäre es fast gelungen, zu entfliehen. Zwei meiner Männer, nachlässige Hunde, habe ich dafür auspeitschen lassen.
Wie ohnmächtig hing die Sklavin an ihren ausgespreitzten Armen, die an den Querbalken des Kreuzes genagelt waren. Ihre Beine waren hinter den senkrechten Pfahl gefesselt worden und ihr weißes, üppiges Fleisch trug die deutlichen Spuren ausgiebiger Folterungen.
Als sie den Hof betraten, gerieten die beiden Schergen in hektische Aufregung und einer von ihnen trat vor das Kreuz, stieß den hölzernen Pflock seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel, drehte und rieb ihn so lange an ihrer Scham, bis sie winselnd und stöhnend ihren Kopf hob und ihnen ihr schmerzgezeichnetes, schweißüberströmtes Gesicht zuwandte.
Der Zweite trat mit einer dornendurchflochtenen Geißel vor und nun sahen Livius und Crassus eine Zeit lang zu, wie der Geißelriemen neue blutige Striemen in ihre prallen Brüste und ihre kräftigen Schenkel biß.
“Ich habe eine hübsche Idee!” begann Livius versunken im Anblick der schönen gemarterten Sklavin am Kreuz, “wir werden deine hübsche Xenia auch kreuzigen, natürlich noch nicht richtig, sondern nur so zur Probe, um heraus zu finden, in welcher Stellung ihre Reize am Besten zur Geltung kommen würden, wenn wir sie in die Arena schicken.”
Kaum waren sie im Verlies, brachten zwei Schergen die so gut wie nackte Xenia. Livius wies auf ein hochragendes, klobiges Holzkreuz in einer der halbrunden Nischen:
“Ans Kreuz mit ihr, und zeigt uns ein wenig euer Können!”
Die beiden nickten verschlagen und führten Xenia vor das Martergestell. Geübt waren sie in der Ausführung aller Arten schändlicher und qualvoller Kreuzigungen und erfindungsreich besonders dann, wenn das Opfer eine so schöne, junge Frau war.
Alsbald wurde Xenia an ihren ausgebreiteten Armen hoch gezogen und ihre Handgelenke an den Querbalken des Kreuzes gebunden.
“Siehst du Crassus, die Nacktheit eines gestreckt hängenden, üppigen Frauenkörpers ist doch jedesmal wieder ein erregender Anblick und allein das Zittern und Beben ihrer milchprallen Euter unter ihren heftigen Atemstößen so feist vorgewölbt auf ihren sich abzeichnenden Rippen, könnte einem schon fast die Sinne rauben.”
Xenia stöhnte und winselte vor Schmerz in ihren verrenkten, ausgespreitzten Armen, die ihr ganzes Gewicht aushalten mußten und die Anwesenheit ihres Herrn und seines Freundes, deren lüsterne Blicke sich an ihrem nackten Fleisch weideten und deren hemmungslose Unterhaltung sie verhöhnte, ließ sie fast die beiden Folterknechte vergessen.
“Nun Sklavin, wie gefällt dir das Hängen am Kreuz?” Livius kicherte boshaft: “ ich kann dir versichern, daß dein Anblick die Menge begeistern wird, wenn du deine dicken Titten so schön vorstreckst und präsentierst! Aber es geht auch anders und besser!” und damit nickte er den beiden Schergen grinsend zu. Sie packten Xenias herabhängende Beine und verdrehten sie hinter den Pfahl des Kreuzes, so daß sich ihre fleischigen Schenkel leicht öffneten.
“Viel zu einfach so, wir wollen doch dem Pöbel doch mehr bieten!” stachelte Livius die Folterknechte an, die je ein Seil um ihre Fußgelenke banden und dann daran ihre Beine sowohl ausspreitzten als auch nach hinten zogen. Kurz nur versuchte Xenia sich zu widersetzen und ein flackerndes Zucken vibrierte durch ihre sich immer weiter öffnenden Schenkel.
“Aaaahhh, das gefällt mir schon besser!” Livius trat vor und seine Hand griff in das dichte rotbraune Dreieck ihrer Scham, das sich, je weiter ihre Beine nach hinten gestreckt wurden, immer mehr vorwölbte. Lüstern pflügten seine Finger durch ihren vollen Haarbusch und er sah zwischen ihren bebenden Brüsten hinauf: “So werden dich alle sehen, so nackt und ausgespreitzt und du wirst die Blicke spüren, wie sie dein rosiges Fleisch sengen. Aber dann werden die Folterknechte kommen und die Gelegenheit nutzen, dir die Schamhaare einzeln auszureißen, huuu , die Leute werden es mögen und es beklatschen!”
In der Zwischenzeit hatten die beiden Knechte dünne Lederriemen um Xenias große Zehen geschnürt und als Livius zufrieden wieder zurücktrat, zogen sie daran ihre Füße soweit nach oben, daß sie, wenn nicht der Stamm des Kreuzes gewesen wäre, mit den Fersen ihre Arschbacken berührt hätte.
Xenia keuchte und stöhnte und ihr Kopf sank zurück an das Marterholz. Ihre Schenkel waren immer noch weit geöffnet, durch ihre nach hinten hochgebogenen Beine aber wölbte sich ihr Unterleib vor, was Livius natürlich nicht entging.
“Aaahhh, sehr schön, siehst du Crassus, wie sie sich jetzt anbietet, sie scheint fast danach zu lechtzen, daß die Schergen einen hübschen, runden Phallus in ihre Scham bohren, oder einen zugespitzten Pfahl zwischen ihren Schenkeln aufrichten!”
Nachdem sie ausgiebig diese Art der Kreuzigung Xenias begutachtet hatten, verlangte Livius eine neue Präsentation und beflissen machten sich die beiden Schergen ans Werk. Diesmal verrenkten sie Xenias Arme mit nach außen gekehrten Handflächen hoch über ihrem Kopf hinter den Stamm des Kreuzes und zurrten sie mit dicken Ledern fest. So waren ihre Schultern qualvoll nach hinten verdreht, ihre rotflaumigen Achselhöhlen denkbar weit aufgerissen und ihre schweren, melonenförmigen Titten strebten zitternd sich vorwölbend auseinander. Als sie dann noch ihre Beine mit dicken Stricken fast waagerecht spreitzten und an zwei Eisenschellen in den Mauern festzurrten, fand ihr Anblick den fast ungeteilten Beifall der beiden Wüstlinge.
“Das einzige was mich stört, ist der Stamm des Kreuzes,” sinnierte Livius, “es wäre besser, sie zwischen zwei Pfähle zu hängen, damit die Schergen auch ihre feisten Arschbacken foltern können!”
Crassus nickte zustimmend: “Das wäre doch schade, wo sie doch ein Paar so prächtige Hinterbacken hat, wie geschaffen, um von den Peitschen gestriemt oder von den eisernen Zangen gezwickt zu werden.”
Nachdem sie sich noch eine Weile an ihrer schamlos ausgespreitzten Nacktheit geweidet hatten, traten sie wieder aus der Nische heraus in das Folterverlies:
“Schluss jetzt mit der Spielerei, nicht daß sie noch Gefallen daran findet” wandte sich Livius an seine Männer, “ihr nehmt sie euch jetzt richtig vor!”
Er geleitete Crassus in die Mitte des Verlieses, zu den breiten, weichen Liegen, die sich wie Fremdkörper ausmachten zwischen den zahllosen Werkzeugen und Gerüsten der Tortur.
“Leider war ich noch nicht sehr erfolgreich mit meinen Verhören. Unser göttlicher Cäsar wird langsam ungeduldig. Er will, daß wir die Anführer finden und er will grandiose, abschreckende Schauspiele, die alles bisherige in den Schatten stellen sollen, du weißt ja, wie er ist. Er hat sich darauf versteift und er ist nicht mehr davon abzubringen, er will als glorreicher Besieger und Schlächter der rebellischen Sklaven in die Geschichte eingehen, und er will ancheinend, daß man seinen Namen nur mit Angst und Entsetzen ausspricht.”
Crassus räkelte sich auf der Liege. Längst war seine schlechte Laune verflogen:
“Sei ehrlich, Livius, das ist doch alles in deinem Sinn, was willst du noch mehr?! Du kannst unbeschränkt schalten und walten, keiner macht dir irgendwelche Vorhaltungen und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Spaß dabei!”
Sie gossen sich neuen Wein ein und sahen zu, wie die beiden Schergen Xenia zu einem schräg gegen die Wand gelehnten klobigen Balken schleppten. Willenlos taumelte sie zwischen ihnen, ließ alles mit sich geschehen, und schien nicht mehr zu spüren, wenn die Knechte in ihre üppigen Brüste kniffen, oder ihre Finger zwischen ihre fleischigen Arschbacken bohrten.
Rücklings hoben sie Xenia auf das kantige Holz, streckten ihre Arme hoch über ihren Kopf und fesselten sie mit dicken Stricken an die Außenseiten des Balkens. So banden sie auch ihre Beine und erreichten damit, daß es ihr unmöglich war, die Schenkel zu schließen.
Halb liegend, halb hängend wölbten sich die vollen Rundungen ihrer breitwarzigen Brüste zu den Seiten und sie stöhnte auf, als einer ihrer Peiniger grinsend zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff: “Und jetzt mein hübsches Täubchen, werden wir dir Folterqualen bereiten, die du dir nicht vorstellen kannst!” Der zweite rollte und knetete das weiche Fleisch ihrer Brüste: “Und mit deinen feisten, geilen Eutern werden wir anfangen!”
Schon sah Xenia zwei grobe, splittrige Pflöcke, an den Enden mit zwei Schrauben verbunden:
“Sieh her Sklavin, zwischen dieses Holz werden wir das weiche Fleisch deiner dicken Titten spannen!” Grinsend schraubten sie die beiden Pflöcke auseinander: “Genau das richtige Werkzeug für so pralle Euter!” Sie kniffen und zwickten in ihre Nippel: “Du wirst es mögen!” Sie grinsten sich an, dann packten sie ihre Brüste, zogen ihr üppiges Fleisch zwischen das Holz und drehten die Schrauben so weit an, daß die Pflöcke begannen, ihre Titten zusammen zu pressen.
Xenia stöhnte auf, als ihre beiden Peiniger gleichzeitig an den vorragenden Schrauben fingerten. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie an sich hinab, sah die Pflöcke die sich leise knarzend in ihr Fleisch quetschten, so daß die Spitzen ihrer Brüste mit ihren breiten, dunklen Vorhöfen und den aufragenden Nippeln schweißschimmernd vorstanden.
Ein Zittern durchbebte den hängenden, nackten Körper der Gefolterten und keuchend und wimmernd sank ihr Kopf auf dem Balken liegend hin und her. Immer breiter quoll ihr weiches Fleisch zwischen den Pflöcken vor und Schweißperlen glitzerten auf den prallen, weißen Rundungen.
“Sieh nur, wie ihr die Nippel steif werden!” einer der Schergen schnippte gegen eine ihrer hart aufgerichteten Brustwarzen und zwickte sie dann so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Für diese prallen Kirschen haben wir noch was besonderes!” und sie wedelten mit zwei kleinen spitzzackigen Eisenklemmen vor ihren Augen.
Xenia hob den Kopf und sie sah auf ihren vorquellenden gequetschten Brustspitzen ihre Nippel so dunkelrot und steif vorstehen, daß es den Folterknechten ein Leichtes war sie mit den gräßlichen Klemmen zu schmücken. Langsam und unberbittlich bohrten sich die kleinen Eisenzacken in ihre Brustwarzen. Xenia heulte auf und sie versteifte sich unter der neuen Qual. Wippend und leicht zur Seite geneigt hingen die beiden eisernen Klemmen an ihren gemarterten, schweißglänzenden Brüsten.
Crassus verschlang seine schöne Sklavin mit den Augen und im tiefsten Innern tat es ihm leid eine so üppige, wohlgeformte Stute den Schergen des Livius zur erbarmungslosen Folterung überlassen zu haben. Es wäre ihm lieber gewesen, er selbst hätte die Flüchtige gefaßt und er selbst hätte sie bestrafen lassen, um sie danach umso besser weiter gebrauchen zu können.
Jetzt aber war sie in Livius`Gewalt und als rebellische Sklavin war sie zur grausamen Folterung und schließlich zur Kreuzigung in der Arena verdammt.
Das satte Klatschen der Peitschen, jedes mal gefolgt von einem Aufschrei Xenias erfüllte nun das Verlies. Breitbeinig standen die beiden Schergen zu beiden Seiten des klobigen Balkens auf dem sie ausgestreckt und nackt unter den beißenden Riemen der Peitschen zuckte und schrie. Schnalzend legten sich die Riemen über die runde Wölbung ihres Bauches oder die zitternde Weiße ihrer geöffneten Schenkel und hinterließen dunkle Striemen in ihrem Fleisch. Dann aber hieben sie ihre Peitschen über die von den Pflöcken qualvoll zusammen gequetschten Titten Xenias, daß sich ihre Schreie schrill und gellend steigerten, denn die Riemen, die an den Pflöcken und den wippenden Eisenklemmen rissen, erhöhten ihre Marter noch.
Livius trat grinsend neben den Balken: “Nun Sklavenvotze, wie gefällt dir das!” Er packte eine der baumelnden Klemmen und drehte sie mit Xenias eingeklemten Nippel.
“Aaaaaiiieeyyyy niiiicht arghh!!!” Xenia heulte auf. Ihr Kopf sank zur Seite und ihr gestreckter, schweißüberströmter Körper versteifte sich.
“Du willst also verstockt bleiben?” Sie antwortete nicht, drehte nur keuchend ihren Kopf zur Seite.
“Ooohhh wir haben noch viele, schöne Freuden für dich und deine dicken Titten!” Er machte den beiden Schergen platz, die mit klobigen Zangen wieder neben den Balken traten. Aus einem Kohlenbecken hatten sie rotglühende Eisen gefischt, die sie nun an die leicht wippenden Klemmen in ihren Brüsten hielten. Xenia spürte die Hitze und sie konnte nicht anders als hinab zu sehen auf ihre gemarterten, eingequetschten Titten, auf die qualvoll ihre Nippel beißenden Klemmen und auf die teuflisch grienenden Schergen, die geduldig darauf warteten, daß die Gluthitze die Klemmen erfaßte und ihr die zerbissenen Warzen noch mehr quälte.
Xenia keuchte heftiger, preßte zuerst ihre Lippen zusammen und versuchte dann, als die Zacken der Klemmen heißer wurden mit aller Kraft ihren Oberkörper zu bewegen. Nur leicht jedoch bebten ihre eingepflockten Brüste und die Hitze biß in ihr Fleisch, ihre Schweiß bedeckte den ganzen nackten ausgespannten Leib und dann heulte sie auf: “ Arrghhh niiicht mehr arrghh ihr Bastarde arghh!!!”
Sie wurde ohnmächtig und ihre beiden Peiniger machten sich daran, sie von den Klemmen, dem Titten-quetscher und den Fesseln zu befreien.
Leblos hing Xenia zwischen den beiden Schergen, die sie zu einem groben Holzblock schleppten auf den sie die Gefolterte setzten. Sie banden ihre Beine zusammen und dann ihre Arme weit ausgebreitet an einen von der Decke des Verlieses herabbaumelnden Pflock, den sie so hoch zogen, daß ihre Arme zwar nicht straff gespannt aber doch weit ausgespreitzt waren. Ein Schwall eiskalten Wassers brachte sie stöhnend wieder zu sich. Auf Livius`Befehl zwängten die Schergen ihr, um sie zu knebeln, ein rundes Holz in den Mund und banden es mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fest. Sie keuchte in ihren Knebel, Speichel tropfte von ihrem Mund auf ihre großen Brüste und Crassus sah Schweißperlen in den Büscheln ihrer Achselhaare glitzern.
Entsetzt drehte sie sich zur Seite, als die schauerlichen Schergen mit dünnen Nadeln auf sie zutraten. Ihre üppigen, weißen, von den Striemen der Peitsche und den quetschenden Pflöcken gezeichneten Titten baumelten hin und her und waren nichts desto trotz ein leichtes Opfer für ihrer Peiniger. Sie genossen es, ihre Finger tief in das weiche, feuchte Fleisch ihrer schweren Brüste zu bohren, es wollüstig zu kneten und zu quetschen und dann ihre Brustwarzen mit den dunklen Nippeln vorzustülpen. Mit vorquellenden Augen sah sie, wie die Spitzen der Nadeln über die breiten, dunklen Vorhöfe ihrer Warzen kratzten. Sie heulte in ihren Knebel, versuchte verzweifelt sich zu drehen und zu winden, als könne sie ihre Brüste den Griffen der Schergen entreißen. Dann aber trieben sie die Nadeln fast gleichzeitig von den Seiten langsam durch ihre harten, vorragenden Brustnippel.
In irrer Qual bäumte sich Xenia auf, ihr Kopf flog hin und her und ihre ausgespannten Arme rissen und zerrten am baumelnden Pflock. Ihre dicken Titten aber waren fest im brutalen Griff der Schergen, deren Nadeln langsam ihre Nippel durchbohrten. Kaum hingen die Nadeln an ihren Brüsten, waren sie schon mit den nächsten zur Stelle und trieben sie unter ihrer verzweifelten Zuckungen und ihren erstickten Schreien durch ihre gemarterten Brustspitzen, von denen erstes Blut auf ihrer zitternden Schenkel hinabtropfte.
Wieder wurde sie ohnmächtig, aber wenn Crassus gedacht hatte, daß damit das Ende der Folterung seiner schönen Sklavin gekommen wäre, hatte er sich geirrt. Neue Anweisungen gab Livius seinen Schergen und Xenia kam wieder zu sich, als sie die Nadeln aus ihren Nippeln zogen und sie stattdessen mit dünnen Lederriemen umschnürten. Sie entfernten den Knebel. Sie stöhnte und winselte und ließ willenlos alles mit sich geschehen. Wieder wurde sie an ihren gefesselten Armen hochgezogen, ihre Beine an einem Eisenring im Boden festgezurrt, so daß ihr fleischiger, schweißüberströmter Körper sich wieder straff gespannt vor ihren Augen bog. Die Riemen an ihren Nippeln banden sie an eine vor ihr herabhängende Eisenkette und sie stieß nur einen halb unterdrückten Schrei aus, als die Schergen sie anzogen und die Riemen an ihren Brüsten zerrten und sie langsam hochstreckten.
Wieder verschlang Crassus den zitternden, hängenden gefolterten Leib Xenias. Mit welcher Wollust hätte er mit ihren jetzt so qualvoll gestreckten Brüsten gespielt, an ihren geschwollenen Nippeln gelutscht und geleckt, die Backen ihres prächtigen Arsches geknetet und seinen Schwanz in ihre rotumflorte Muschi gerammt.
Erneut klatschten die Peitschen, unter deren Wucht ihre fleischigen Hinterbacken wackelten und sie stieß spitze Schreie aus, denn ihre Folter war eine Dreifache. Zu dem qualvoll gestreckten Hängen an ihren verrenkten Armen kamen die heiße Bisse der schwarzen Peitschen und die Marter ihrer gestreckten Titten, in deren geschnürte Spitzen die ledernen Riemen tief und brennend schnitten.
Es verwunderte Crassus nicht, daß Xenias Kopf nach einem Dutzend Peitschenhieben erneut ohnmächtig nach vorne sank, aber er sah die grausame Glut in Livius`Augen, die ihm nur zu deutlich anzeigten, daß er nicht gewillt war, Xenias Tortur zu unterbrechen.
Eisen in Form kleiner Kreuze lagen schmauchend in der Glut einer Feuerstelle.
“Du hast nichts dagegen, mein Freund, daß wir diese geile Hure noch ein wenig weiter bearbeiten. Sie ist kräftig und wird noch einiges aushalten können!?”
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als bejaend zu nicken, obwohl ihm seine Zustimmung mehr als schwer fiel.
Livius packte eines der Eisen aus dem Feuer und reichte es einem seiner Schergen: “Das wird sie wieder munter machen!” griente er teuflisch. Zuerst hielt er das kleine dampfende Eisen dicht unter einen ihrer steif geschnürten Nippel, aber da er erfolglos blieb drückte er es leicht von unten in eine ihrer grausame gestreckten Titten.
“Aaaaaiiieeeyyyy!!!” Mit einem tierischen Aufschrei kam Xenia wieder zu sich, riß ihren Kopf zwischen ihre gestreckten Arme hoch. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihre Augen unter der Marter unnatürlich weit aufgerissen. Ein kleines, dunkles Kreuz war in die üppige Unterseite ihrer Brüste gesengt. Ihr ganzer weißer gestreckt hängender Körper glänzte im flackernden Licht der Pechfackeln vor Schweiß, der in wahren Bächen und Rinnsalen über die vollen Rundungen ihres Köpers perlten.
Ihr Peiniger hielt das immer noch dampfende Eisenkreuz vor ihre entsetzt weit aufgerissenen Augen, näherte es langsam ihrer zweiten hochgestreckten Brüste und preßte es dann erneut in ihr schweißfeuchtes Fleisch.
“Aaaiiieeyyy niiiiiicht aarggh Gnaaaade arrghhhh bitte ich kann nicht aargghh!!”
“Siehst du, mein lieber Crassus, wir bringen auch deine geile Gespielin dazu, um Gnade zu betteln!” triumphierte Livius hämisch und er trat vor die Gefolterte, griff mit einer Hand zwischen ihre fleischigen Schenkel und kniff in ihre Scham:
“Gnade gibt es nicht für rebellische Sklaven, nur Folter und Kreuz. Du denkst wohl, wir machen bei dir eine Ausnahme ,nur weil ein Senator geil war auf deine dicken Titten und deinen feisten Arsch!”
Crassus sah, wie Livius in ihre Schamlippen kniff. Aufheulend ging ein Zittern durch ihre gestreckten Glieder.
“Aber bevor wir dich kreuzigen, bevor du nackt und ausgespreitzt die Marterbalken zieren wirst, werden die Folterknechte ihre Kunst an dir erproben!”
Er trat wieder zurück neben Crassus und überließ sie wieder den Schergen.
Erneut klatschten die Peitschenriemen über die vollen Backen ihres Arsches, striemten das fest weiße Fleisch, bis die ersten Hautfetzen herabhingen. Dann trat der zweite Scherge mit einer groben Kneifzange vor, packte damit ein Stück Fleisch aus ihrem runden Bauch und begann es zu zwicken, zu drehen und zu reißen.
Xenia heulte, gurgelnde Laute entrangen sich ihr, als der Scherge die geöffneten Zangenbacken in das gestreckte Fleisch ihrer Schenkel stieß und wieder und wieder zukniff, bis sie erneut ohnmächtig wurde. Ungerührt aber befahl Livius mit ihrer Folterung fortzufahren.
Man ließ die Ohnmächtige zu Boden. In aller Ruhe verdrehten sie ihre Arme hinter ihren Rücken und banden sie an zwei von der Decke baumelnde Seile. Wieder wurde sie hochgezogen, diesmal an ihren qualvoll verdrehten Armen, so daß ihr Oberkörper sich vorbeugte und ihre dicken Brüste herabhingen wie überreife Melonen. Als sie ihre Beine mit dicken Stricken gespreitzt gefesselt hatten, übergossen sie sie mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.
Auch jetzt noch war eine Steigerung ihrer Folterung möglich, wie Crassus nur zu bald feststellen mußte. Nachdem die Folterknechte ausgiebig und mit nicht geringem Vergnügen die milchschweren, baumelnden Brüste Xenias gerollt, geknetet, gequetscht und geschlagen hatten, waren sie plötzich im Besitz langer, dünner Nadeln, die sie genüßlich grinsend vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen hin und her drehten um dann damit zu beginnen, sie langsam aber unerbittlich in das schweißüberströmte üppige, weiße Fleisch ihrer Titten zu bohren..
Ihre tierischen Schreie gellten sich überschlagend durch das Verlies, sie riß ihren Kopf hoch, Speichel und Blut tropften aus ihren Mundwinkeln. Langsam trieben sie die furchtbaren Nadeln quer durch ihre prallen Euter, drehten sie zur Erhöhung ihrer Marter noch in ihrem Fleisch, was ihre Schreie noch spitzer und wilder machte. Blutfäden perlten über das weiße, zitternde Tittenfleisch der Gefolterten und tropfte von den bebenden Spitzen auf den steinernen Boden
Sie traten hinter Xenia, tätschelten das von von den Peitschen gestriemte üppige Fleisch ihrer Pobacken. Dann zogen sie die weißen Halkugeln ihres Arsches auseinander und in ihre heiß dampfende Furche preßte einer der Marterknechte einen schlanken, stachelgespickten Holzpflock.
“Uuuuaaargghhhhh!!” Xenias Schreie hallten in sich überschlagenden Wellen durch das pechfackel- flackernde Verlies, ein Zittern durchbebte ihre gestreckten Schenkel, ihre Füße zuckten und ihre blut- und schreißtropfenden Brüste baumelten hin und her. Als sie dann noch eine heiße Kohlenpfanne unter ihre gemarterten Titten stellten, verlor sie erneut das Bewußtsein, was Livius nun endlich einsehen ließ, daß man sie nicht weiter foltern konnte. Als die Schergen die Ohnmächtige aus ihren Fesseln befreiten, verließen sie den Kerker.
“Nun lieber Crassus, das war doch eine hübsche , kleine Vorstellung. Ich muß schon sagen, daß deine Xenia so ganz nach meinem Geschmack ist, und darum habe ich beschlossen, sie in zwei , drei Wochen, wenn meine Kräutervetteln sie wieder so weit hergerichtet haben, ihrer endgültigen Bestrafung zuzuführen.
“Du meinst das Kreuz in der Arena oder an der Via Appia?!”
“Willst du den Anblick ihrer nackten, gekreuzigten Schönheit mit dem Pöbel teilen? Nein, nein mein Freund, sie hat Besseres verdient. Wir werden uns eine Sondervorstellung in einem kleinen ausgewählten Kreis gönnen, nur für einige Genießer, wir werden ein Gastmahl geben und an der Spitze der Tafel wird das Kreuz stehen und während wir essen und Trinken und uns mit ausgesuchten Sklavinnen und Sklaven vergnügen, wird sie hängen und leiden!”
Sie traten hinaus in die lauwarme Nacht. “Aaaaaaahhhh, ich sehe es schon vor mir, im flackernden Licht der Fackeln getaucht, am Anfang wird sie noch bekleidet sein mit einer hauchdünnen, schenkelkurzen Tunika, dann wird man sie um die Spannung zu steigern, langsam entblößen, Zuerst wird man den Stoff von einer ihrer dicken Titten ziehen, bis ihr Nippel herausspringt, danach wird man ihr langsam die Tunika herabziehen, über ihren runden Bauch, den Haarbusch ihrer geilen Votze und über ihre Schenkel, bis sie splitternackt vor uns hängt. Aber vielleicht lassen wir sie auch nicht hängen, das raubt ihr zu schnell das Bewußtsein, besser wäre es, sie auf einen kleinen Sockel zu stellen, die Areme ausgespreitzt, aber nicth zu fest, damit sie sich genug bewegen kann, denn wir wollen doch sehen wie sie leidet, nicht wahr? Ohhhh ja, wir wollen sehen, wie sie sich aufbäumt, wie sie an ihren Fesseln reißt und zerrt, sich windet und zuckt.
…geht bald weiter…
Der Einkauf
Daniel musste mal wieder Klamotten einkaufen. Er hatte nun schon eine ganze Weile von der Substanz gelebt. Nicht, dass er sich neue Sachen nicht hätte leisten können, aber er war halt nicht losgegangen. Bald würde das Frühjahr beginnen, das Wetter würde wärmer werden und dann wollte er auch mit frischem Fummel aufwarten können. Den ganzen Tag vertrieb er sich die Zeit in den Geschäften. Zog dieses oder jenes an, wechselte von Kaufhaus zu Kaufhaus und schaute ebenfalls in die kleinen Boutiquen, die er an sich nicht so häufig ansteuerte. Das richtige fand er nicht. Zwischendurch beobachtete er in den Geschäften Leute, die ebenfalls auf Einkauftour waren. Dachte sich aus, was diesen stehen würde und versuchte dann das gesehene auf sich zu übertragen. Wie man sich vorstellen konnte beobachtete er überwiegend Männer, die häufig in weiblicher Begleitung Kleidung anprobierten, wechselten und dann doch unverrichteter Dinge das Geschäft verließen. Auch das Beobachten hatte was für sich. Fast unvermeidlich waren einige flüchtige Blicke in die Kabinen, wenn sich jemand umzog. Keiner kann da wirklich widerstehen. Daniel ebenfalls nicht. Der kurze Vergleich, wie sieht der aus, wie sehe ich aus? Steht ihm das, steht es ihm nicht? Daniel zog viel Vergnügen aus diesen Momenten. Auch, weil er sich gern an anderen Körpern aufgeilte. Klar, es waren auch die eher unerotischen Exemplare des menschlichen Daseins dort, aber ab und zu konnte er wahre Prachtstücke sehen. Er hoffte ja auch, dass eben diese ebenfalls Gefallen an den Seitenblicken hatten. Leider wurde er eigentlich immer enttäuscht.
Heute jedoch war es anders. Es fing damit an, dass in einem der alteingesessenen Kaufhäuser ein Kunde den Vorhang zur Kabine allzu offensichtlich nicht völlig schloss. Da Daniel gerade ebenfalls einige Kleidungsstücke anprobieren wollte und alle Kabinen besetzt waren, stellte er sich dort hin, von wo er meinte, dass er sehen würde, wenn eine Kabine frei werden würde. Über einen Spiegel konnte er besagten Kunden gut beobachten. Es war ein nicht übermäßig gut aussehender Mann um die vierzig und kräftiger Figur. Seine Vorliebe für einfache Freizeitkleidung war unverkennbar. Er streifte seine Jeans ab und blickte mit zusammengekniffenen Augen um sich. Daniel konnte nicht erkennen, ob er ihn bemerkt hatte. Er stellte jedoch seine Feinrippwäsche offenkundig zur Schau. Er richtete sich auf und fasste sich beherzt zwischen die Beine. Daniel musste schmunzeln. Es sind wahrlich nicht nur Prachtexemplare, die man hier zu sehen bekommt, dachte er bei sich. Jener probierte einige Kleidungsstücke an, wobei er zwischendurch zur Hose auch seine Oberbekleidung ablegte. Der Nabel grub sich tief ein und markierte einen ausgeprägten Bauch, der von seinem Hemd nicht mehr bedeckt werden konnte. „Manche machen sich wirklich zum Gespött“, ging es Daniel durch den Kopf. Der Typ hob den Kopf und lächelte Daniel an. Daniel bemerkte, dass dessen Hand tief zwischen seine Beine vergraben war und er sich die Eier massierte. Daniel war froh, dass eine Kabine am anderen Ende der Reihe frei wurde und er dieser Situation aus dem Weg gehen konnte.
Es kam Daniel in den Sinn noch in den nächsten Sportladen zu gehen, um zu sehen was dort so geboten wurde. Dort hatte er bisher immer flotte aktuelle Mode gesehen und nun wollte er dort zuschlagen. Er schaute bei der Freizeitmode nach passenden Sachen, als er einen attraktiven jungen Mann, der vielleicht etwas älter war als er, bemerkte, der häufiger in seine Richtung schaute. Beide beobachteten sich mit kurzen Blicken, immer solange, wie der andere nicht hinsah. Schließlich hatte sich Daniel einige Sachen ausgesucht, die er anprobieren wollte. Der andere Typ tat es im gleich und kam ebenfalls mit mehreren Sachen zu den Kabinen. Er ergatterte grade noch die eine Kabine, sodass Daniel wieder nur das Nachsehen hatte. Bei allen anderen Kabinen waren die Türen entfernt. Daniel wollte sich nicht in aller Öffentlichkeit umziehen und setzte sich in die Ecke an den dort für solche Gelegenheiten bereitstehenden Tisch. Ein großer Spiegel war in dem Gang vor den Kabinen angebracht. Er musste also zwischendurch herauskommen, damit er sich anschauen konnte. Im Laden war nicht allzu viel los. Im Hintergrund lief leise Musik und von den Verkäufern war weit und breit nichts zu sehen. Der Typ probierte verschiedene Hemden aus, kam jedes mal vor die Kabine und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Daniel war nicht sicher, ob er dabei auch immer wieder einen Seitenblick auf Daniel warf. Er lehnte sich zurück und machte keinen Hehl daraus, dass er diesen Jemand ausgiebig betrachtete. Als offensichtlich die Hemden durchprobiert waren, kam er mit offenem Hemd vor die Kabine und probierte wohl nun die Hosen durch. Sein Oberkörper war eine imposante Erscheinung, schlank, durchtrainiert mit gut proportionierten Muskeln und etwas gebräunt. Er war sich seiner Wirkung wohl bewusst. Daniel lehnte sich zurück und sah ihn genüsslich an. Sein Körper reagierte mit den richtigen Regungen, die seine Lust langsam steigerten. Bei den Shorts hatte sich sein Gegenüber die knappen Shorts ausgesucht, geschnitten wie Laufhosen. Er hatte den Eindruck das der Typ absichtlich sehr enge Shorts ausgesucht hatte, die die ganze Pracht seiner Latte zum Ausdruck brachten. „Oh, Mann, was ist das?“ fragte sich Daniel im Stillen. Sein eigener Schwanz hatte sich zu seiner ganzen Größe ausgefahren und pochte im gleichmäßigen Rhythmus seines Herzschlags in seiner Hose. Daniel erging sich in seinen Vorstellungen, was dazu führte, dass er immer mehr in Fahrt kam. Als der Typ das nächste Mal aus der Kabine kam hatte er zwar ein T-Shirt übergezogen, probierte jedoch nun Badehosen. Als er sich darin im Spiegel anschaute blickte er auch ganz offen zu Daniel herüber. „Steht mir das?“, fragte er mit schmalem Lächeln. „Dreh Dich mal um“, sagte Daniel, auch um seinen geilen Arsch sehen zu können, der den dünnen Stoff ausbeulte. „Magst Du solche Kastenhosen? Versuch doch mal knapper geschnittene“, antwortete Daniel. Er verschwand in der Kabine, wobei er den Vorhang vergaß zu schließen, was er bisher stets getan hatte. Daniel sah den strammen Arsch und konnte auch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz werfen. Daniel merkte, dass er selbst bereits feucht war, so geil er sich jetzt fühlte. Der Typ streifte einen knapp geschnittenen schwarzen Badeslip über, der genügend Einblick in alles wesentliche gewährte. Er verknotete die Kordel, da sich sonst sein Schwanz steif und prall über den Bund erhoben hätte und präsentierte sich Daniel vor dem Spiegel. Ein breites Grinsen spielte um sein Gesicht. Daniel konnte den Blick nicht von seinem Schwert lassen. Ein dünner Streifen krauser Haare erstreckte sich vom Nabel abwärts bis er sich im Gewusel seines Schamhaares verlor. Daniel war so geil. Am liebsten hätte er den Typen auf der Stelle genommen, hätte seinen Schwanz ergriffen und es ihm besorgt. Er stand auf. Der Typ zog die Brauen hoch. „Was hast Du vor?“, fragte er. Doch Daniel ging auf ihn zu, griff ihm zwischen seine Beine und massierte seine Eier zwischen seinen Fingern. Seine Zunge senkte sich auf eine Brustwarze und saugte genüsslich daran. Der Typ seufzte. „Oh ja, das ist geil. Nimm ihn in Deine Hand. Machs mir.“ Dabei traten sie zurück in die Kabine und schlossen sie. Mit einer Hand öffnete er den Knoten und schlüpfte mit der Hand in die Badehose, die bereitwillig den Schwanz und die Eier des Adonis freigab. Mit der anderen Hand strich Daniel über seinen Arsch und fühlte die kleinen Härchen auf seiner Haut, die sich mit Gänsehaut bedeckte. Daniel sank auf die Knie und leckte an der Erhebung der Adern, die den Schwanz seines Gegenübers überzog. „Oh, ist das ein Prachtstück.“ Dabei biss er leicht in seine Eichel, was ein Beben der Lust auslöste. Daniel schmeckte den Hauch von Sperma, den der erste Tropfen preisgab. Er warf seinen Kopf nach hinten und fing an sein Gegenüber zu wichsen, ihn zu melken. „Oh ja. Machs mir. Wichs mich. Ich will Dich bespritzen.“ Mit leichten Stößen seiner Hüfte schob er seinen Schwanz vor und zurück. Daniel sog an seinen Eiern und leckte an der Unterseite seines Schwanzes. Seine Eichel glänzte und stand steil aufrecht auf seinem dicken Schaft. Tief rosa-violett gab sie ihre Lust preis. Der Typ atmete jetzt mit leichtem Stakkato, was anzeigte, dass er bald seinen Ficksahne verspritzen würde. Daniel öffnete seinen Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Tief führte er ihn in seinen Rachen und ließ seine Lippen vor und zurück über den Schaft gleiten. „ Uh, A, MMh. Ich komme. Jah, JAH. Nimm ihn. Ich spritz Dich voll.“ Dabei stieß er seinen Schwanz tief in Daniels Rachen, der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken und pumpte sein Sperma in seinen Mund. Heiß und klebrig benetzte die Ficksoße seine Zunge. Eine Mischung aus Speichel und Sperma lief Daniel aus den Mundwinkeln. „Ja, bespritz mich. Gib mir deine Soße.“ Der Typ rammelte in seinen Mund und spritzte Strahl für Strahl in seinen Rachen. Daniels Lust steigerte sich beim Geschmack nach Salz und Sperma und dem Gefühl eines prallen Schwanzes in seinem Mund. Er zuckte und sein Schoß bebte, bis auch er kam und sich selbst bespritzte. Schuss um Schuss prallte gegen seinen Slip, der warm und feucht an seiner Haut zu kleben begann. „Du geiler Bock. Du Ficker, ich komme, ich komme. AHHH,“ entfuhr es Daniel. Er richtete sich auf und leckte seinem Gegenüber noch einmal mit klebriger Zunge über seine Brust.
Daniel verließ die Kabine und suchte das nächste WC auf. Momente später, noch ehe Daniel die Kabinentür verschließen konnte, erschien der Typ ebenfalls, kam zu Daniel in die Kabine und nahm Daniel von hinten. Ohne Zögern entblößte er seinen Speer und rammte ihn tief in Daniels Arsch. Bis zum Anschlag schob er sich nach vorne. Daniel stöhnte vor Lust. „Fick mich. Rammel mich. Machs mir. Ja, fick mich.“ Jedes mal bis zum Anschlag schob der Typ seinen Schwanz in Daniels Rosette bis auch er zu Stöhnen begann und Daniel immer härter fickte. „Ja, Du Sau. Machs mir. Fick mich. Komm schon, fick mich.“ Das Brennen seiner Rosette wich einer betäubenden Lust und Daniel, dessen Schwanz hart wie Stein war, wichste sich und genoss jeden Stoss in seinen Arsch. Mit Wollust spürte er wie der Typ sich mit heftigen Stößen in ihn ergoss. Seine Ficksahne ließ seinen Schwanz gleiten. „Oh ja, spritz mich voll. Gib mir alles.“ Das Zucken seines Unterleibs melkte den Typen Stoß für Stoß. Er atmete tief und seufzend, bis der letzte Rest aus ihm heraus war. Daniel spritzte seine Soße in hohem Bogen auf den Fußboden. Wieder und wieder zog sich seine Rosette um den fremden Schwanz zusammen. Seine Erregung brachte ihn zu einem heftigen Orgasmus und er entließ Ströme von Sperma, die den Boden milchig weiß bedeckten. Atemlos genossen sie beide ihre tiefe Befriedigung. Beide Schwänze wurden schlaff, erschöpft vom vollständigen Orgasmus. Daniels Unterleib zuckte noch, als der fremde Schwanz aus ihm herausrutschte, triefend von Sperma. Sie beide atmeten tief, um wieder zu Luft zu kommen. Daniel wollte gerade den Typen ansprechen, nach seinem Nahmen fragen usw. als dieser sich an zog, sich umdrehte und die Kabine verließ, sich kurz die Hände wusch. Mit einem kurzen Blick in den Spiegel und einem Kopfnicken verließ der Fremde den Waschraum.
Seit diesem Tag ist Daniel dort Stammkunde, hat den mysteriösen Fremden jedoch nie wieder gesehen.
Bei Tante und Onkel
Ich war damals 18 Jahre alt. Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochenende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich auf einmal: “Macht Dich das heiß?” Es war nicht zu leugnen, denn unter meinen Shorts sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: “Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt?” Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte: “Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt.” ” Ja das schon” gab ich zur Antwort: “Aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt.” Er grinste und sagte:” Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf. “Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen. Es sah toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre Brustwarzen sehen.
Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht, denn ich hatte immer den Anblick ihres Popos vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise machte ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihren, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum.
Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen:„Hans (sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig, damit ich wieder einschlafen kann.” Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte.
Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander.
Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen.
Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, dass sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodass mir ihr Po entgegen kam.
Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Po Loch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:” Hans, das war ja fantastisch heute Nacht, wie Du mir das PO loch ausgeleckt hast, und Du hast gar nicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe.” Mein Onkel lachte laut auf und sagte:” Es gibt immer etwas neues zu erleben.” Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war.
Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erigiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum ersten Mal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte: “Traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen“.
Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde auf einmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:”steck mir einen Finger in den Hintern.” Eigentlich wollte ich das gar nicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste.
Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen Finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte.” Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß? “Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:” ich sehe es, denn Du hast ja einen Steifen unter deinen Shorts.” Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser Klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden.
Sie zog mir nun meine Shorts herunter und fasste meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: “Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt.” Sie war sehr erstaunt und sagte:” also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin.” Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte gar nichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und fasste ihr an die Muschi. “Du bist ja triefnass vor Geilheit” sagte er nur. “Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche.” sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund.
Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plötzlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, dass man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:” das ist normal beim ersten Mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten.” Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus.
Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte: “Das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute Abend weitermachen.” Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten Mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:” Du bist ja gar nicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Geh doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an.” Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut. Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:” nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht.” Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne dass man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. ” Das hat gutgetan, und jetzt brauche ich erst mal eine Pause” sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa. Als mein Onkel zu uns kam, hatte er sein Schamhaar frisch rasiert. Sein Schwanz und die Eier waren eingeölt und glänzten. Sein Pfahl stand schon wieder stocksteif und seine Eichel lag frei. Ich betrachtete ihn fasziniert und mein Onkel Hans kam näher. „ Gefällt er dir?“ wollte er wissen. Ich nickte und streckte meine Hand danach aus. Ich begann den steifen Schaft langsam zu wichsen und meine Tante sah dabei zu. Die schweren Eier schaukelten in seinem Sack und ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und massierte die Hoden meines Onkels.
Er stöhnte wohlig auf. „Nimm ihn auch mal in den Mund“, forderte er mich auf. Ich war so geil, dass ich keine zweite Aufforderung brauchte. Auf der großen Bettcouch sitzend, nahm ich den Riemen in meinen Mund und schleckte und saugte daran herum. Nach einer Weile gingen wir hinüber ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legte und meine Tante kniete sich über mich, so dass ich ihre duftende Möse schlecken konnte. Zum ersten Mal schmeckte ich die feuchte, Grotte einer Frau. Mein Onkel spreizte meine Beine und blies mir meinen Schwanz, während er meinen Arsch befummelt. Sein Finger glitt in mein Loch und ich war so rattenscharf, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand.
Auf einmal spürte ich etwas Dickeres in mein Arschloch eindringen. Onkel Hans schob mir langsam und vorsichtig seinen Schwanz hinein. Ich konnte nicht protestieren, stöhnte nur in die Möse meiner Tante hinein und saugte an ihrem Kitzler. Seine Stöße wurden schneller und als mein Onkel seinen Samen in mich jagte, kam es mir und meiner Tante gleichzeitig. Dieses Erlebnis war der Anfang einer langjährigen Freundschaft, die vor allem einen Zweck hatte: Sex.
Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“ Bumm. Das sass.
Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“ Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“ Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los.
Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal. Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf.
Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer. Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“
Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke. Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Schwanz verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Schwanz hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. Wenigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Schwanz steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuniform. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Schwanz. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.
Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre Möse. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke. Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre Möse. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.
Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo ficke. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl ficken lassen.
Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu ficken, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe……..
Hans erzählt
Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“ Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe. Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich das 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke Möse ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben. Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre Möse von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „Fick mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre Möse ein. Sie antwortet mit fickenden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist. Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten? „Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst…………….
Fortsetzung folgt………….
Drecksau TangaBabs 04
Dann verließ sie mein Zimmer und ich machte mich über die Kiste her. Darin war ein kleiner schmaler Vibrator, ein bisschen größerer Echtschwanz Dildo, ein bisschen größer Vibrator und etwas Gleitgel. Dabei war auch ein Zettel auf dem stand :
Meine Liebe Babsi, hier bekommst du nun deine ersten Spielzeuge. Den kleinen Vibrator ist für die Handtasche gedacht und kann immer und überall benutzt werden. Die beiden anderen sind mehr für den Heimgebrauch. Wir kaufen dir auch bald deine Eigenen, sammle erst mal mit meinen deine ersten Erfahrungen. Die will ich wiederhaben wenn du deine eigenen Hast! 😉 Glaube mir ich stehe dir zur Seite, wenn du mich brauchst. Ich bin doch deine Mama.
Da war ich erst mal baff. Meine Mutter bringt mir Dildos. Ich ging dann erst mal ins Bad und schminkte mich ab. Als ich wieder in meinem Zimmer war, schaute ich mir die Kiste noch mal an und wurde bei dem Gedanken das mir meine eigene Mutter ihre Ersatz Schwänze leiht, um es mir zu machen, ganz geil. Ich holte mir den großen Vibrator heraus und schob ihn mir in den Mund. Ich zog meine Hose und den String aus und streichelte meine Fotze. Ich war schon wieder am Überlaufen ich werde immer so nass das Ich gar nicht wusste, für was sie das Gleitgel in die Kiste gelegt hat. Dann schob ich mir den Vibrator in meine Fotze und stellte ihn an. Es war der Hammer das Ding brummte los und mir schoss der Fotzensaft nur so heraus. Ich bekam den hammermäßigsten Orgasmus, den ich je in meinen kurzen Leben hatte. Danach war ich total kaputt und deckte mich zu und schlief ein.
Am nächsten Morgen war ich relativ früh wach und stand auf, ging ins Bad und machte mein Morgengeschäft. Dabei kam mein Bruder ins Bad guckte mich verdutzt an und ging wieder heraus. Ich stand auf und ging ihm nach in sein Zimmer. Ich hatte immer noch kein Höschen oder so an und von meine Fotze tropfte immer noch die frische Morgenpisse ab. “Sag mal was iss den bei dir los, gestern haste noch einen auf dicken Macker gemacht und heute bekommst du kein Wort mehr heraus.” Er stand da und ich konnte mehr als deutlich seine Wasserlatte in der Boxershorts erkennen. “Babs, gestern hast du gesagt ich würde es nicht bringen, weil ich dich nicht zum Orgasmus gefickt habe. Du hast recht. Ich bin nicht wie du und unsere Eltern. Denn ich hab einen anderen Vater, nur wer es ist wissen sie nicht. Du bist nicht die Einzige, die gestern einen Scheiß Tag hatte. Ich bin das Resultat einer Massenfickerei und keiner weis oder wusste von wem sich unsere Hurenmutter hat befruchten lassen. Also scher dich zum Teufel du Flittchen und lass dich, von wem auch immer besteigen.” Er drängte sich an mir vorbei und verschwand im Bad.
Ich ging in mein Zimmer und zog mich an. Dann ging ich zu meiner Mutter und fragte sie, ob ich auch etwas Reizwäsche von ihr haben kann. Ich würde da gerne jemandem aus seinem tiefen Tal der Enttäuschung helfen. Da schaute sie mich an und meinte das Ich aufpassen müsste denn Inzest sei strafbar aber ich könne mich an ihren Sachen bedienen, wie ich wollte. Ich ging also in ihr Zimmer und holte mir ein paar Nylons und einen Strapsgürtel. Mehr dachte ich macht die Sache dann doch nur zu kompliziert. Ich wusste, dass er noch weg musste, aber früh zuhause sein würde, weil er am nächsten morgen früh zur Arbeit musste. Ich nahm dann das Bad für mich in beschlag. Enthaarte mir meine Beine und rasierte meinen zarten pflaum an meiner Fotze. Dann zog ich die Nylons und den strapsgürtel an und ging in sein Zimmer. Legte mich in sein Bett und wartete auf ihn. Es dauerte aber dann doch bis zum Nachmittag, bis er kam. Ich wurde rechtzeitig wach und wartete, bis er kam.
Als er in sein Zimmer kam und das licht anschaltete, sah er mich. “Was soll das werden Babs?” “Wenn du nicht mein Bruder bist, kannst du mich auch ficken. Lass uns zusammen das ficken lernen. Dein Anfang war ja schon geil aber du solltest bisschen mehr drauf achten, dass ich auch zum Orgasmus komme.” Ich schlug die Decke bei Seite und präsentierte mich so gut, wie ich nur konnte. Ich sah seine Beule in seiner Hose. “Los komm zieh dich aus und komm zu mir, Bruder fick meine Jungfotze, los komm fick mich, wie du noch nie eine Fotze gefickt hast.” Da gabs bei ihm kein halten mehr, er riss sich regelrecht die Klamotten vom Leib und stürzte sich zu mir ins Bett. Er wollte mich wieder Küssen aber ich hielt ihn ab und meinte er solle es mal zärtlicher versuchen. Ich setzte mich auf ihn und wir küssten und sehr leidenschaftlich. Dann glitt ich an ihm herunter und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Sein Stöhnen wurde immer schneller, bis er mir eine volle Ladung seines Ficksaftes in den Mund spritzte. “Scheiße, Babs. Sorry du bläst so geil da konnte ich nicht mehr.” Ich kuschelte mich einfach an ihn und sagte nichts. “Wir können es ja später noch mal versuchen, wenn du willst, ich kann bestimmt gleich wieder.” Dann spürte ich seine Hand auf meinem Körper. Er streichelte meine kleinen Brüste und meinen Arsch, er glitt immer tiefer, bis er an meiner nassen Spalte ankam. Langsam vergrub er einen seiner Finger dazwischen und ich begann leise zu stöhnen. Er drehte mich auf den Rücken und legte sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Das machte er so gut das Ich fast auslief vor Geilheit. “Los fick mich jetzt du geiler Bock, fick deine kleine Schwester in ihre geile Fickfotze.” Da gabs für ihn kein halten mehr. Er wichste sich noch etwas hart und rammte mir seinen Schwanz mit einmal in meine junge Fotze. Mir wurde Schwanz vor Augen und desto schneller er mich fickte desto mehr verschwamm mein Bild. Ich fühlte eine Orgasmuswelle anrollen und stieß ihm immer weiter mein Becken entgegen. Ich wollte sein Sperma, sein Sperma in meiner Fotze. Er stieß noch etliche Mal in mich hinein, bis ich nicht mehr konnte und einen Megaorgasmus bekam, ich spritzt auch irgendwie, ich wusste nur nicht was. Mein Bruder spritzte auch, alles in meine Fotze. Ich schrie meinen Orgasmus nur so heraus das man ihn wohl im ganzen Dorf hören konnte. Er ließ sich auf mich fallen und wir schliefen so ineinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wurden wir gemeinsam wach. Er lag jetzt nicht mehr auf mir, sondern daneben. Ich spürte seine stahlharte Morgenlatte und begann meinen Arsch an seinem Ständer zu reiben. “Du geile Sau, die Augen noch nicht auf aber schon fickgeil. Soll ich dich so ficken?” Ja dann spritzt du auch nicht gleich ab. Los, fick mich wach mein geiler Fickbruder.” Da setzte er seinen Schwanz wieder an meiner fotze an und stieß langsam zu. Stück für stück drang er mit diesem prachschwanz in meine Fotze ein. Seine Stöße wurden immer tiefer und schneller und ich wichste meinen Kitzler, bis es mir wieder kam, nicht so heftig wie am Abend davor aber es war so geil das Ich mich erleichtert fühlte. “Danke, das war gut. Jetzt kannst du pissen gehen, oder warte ich geh mit. Piss mich wieder an. Ich will deine Morgenpisse auf meinem Körper.” Ohne ein Wort zu verlieren, gingen wir ins Bad, ich hockte mich in die dusche und ließ auch meiner Pisse freien Lauf. Dann pisste er mir über den Kopf ins Gesicht und auf meinen ganzen Körper. Ich dachte der wird nie mehr fertig. Dann versiegte doch die Quelle, ich leckte ihm noch die letzten tropfen von seinem Schwanz und er ging zurück in sein Zimmer, während ich duschte.
Bitte wieder Voten und Bewerten, dann gehts vielleicht auch weiter. (DANKE)
Cuckold Fantasien I
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Cuckold Fantasien II
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Cuckold Fantasien III
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Dann klingelte es endlich an der Tür. Wir schauten uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sarah auf der Couch wartete. Als ich die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus…
Ich hab Jamals schon auf den Bilden gesehen aber vor mir stehend sah er noch größer und kräftiger aus. Lässig angezogen, den Rucksack über eine Schulter hängend und Kaugummi kauend zeigte er mit seinem Zeigefinger auf mich: „Sven, richtig?“
„Ja, genau. Du bist Jamal?“ {Natürlich ist er es, du Depp!}
Er lächelte mich an: „Gut erkannt.“
Wir sahen uns paar Sekunden an: „Soll ich reinkommen oder wollen wir es hier durchziehen?“

„Achso. Ja klar komm rein.“. Ich machte ihm Platz und lies ihn in unsere Wohnung. Er schaute sich im Flur um, als er sich die Schuhe auszog. Eigentlich wusste ich nicht besonders viel über Jamal. Sarah war diejenige, die Kontakt mit ihm hatte. Auch telefonisch hat sie alles geregelt.
„Sie wartet im Wohnzimmer auf uns.“
„Cool, dann los“, lächelte er mir entgegen und folgte mir ins Zimmer. Sarah saß immer noch auf der Couch. Sie atmete tief ein und aus, als sie mich als erstes sah. Dann ging ihr Blick zu Jamal. Sie versuchte ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, als sie Aufstand.
„Na hallo, wenn haben wir den da“, Jamal reibte sich die Hände, als er Sarah musterte und auf sie zu kam um ihr die Hand zu reichen.
Sarah brachte ein leises „Hallo“ raus, als sie sein Lächeln erwiderte und ihm ihre Hand gab.
„Die Bilder, die du mir geschickt hast, konnten nicht mal die Hälfte deiner Schönheit einfangen.“
Sarah lächelte leicht schüchtern: „Ach was, danke.“
{So Wortkark hab ich Sarah noch nicht erlebt. Aber ich bin auch nicht gerade besser…}
„Habt ihr die Tests?“
„Ja, hier.“, ich ging zum Tisch und zeigte ihm unsere Ergebnisse, genauso wie er es mit seinem Test machte. „Cool, sieht gut aus.“
Jamal schaute uns kurz an. Er muss ganz sicher mitbekommen haben, wie extrem nervös wir waren und nicht genau wussten, was man jetzt machen sollte.
„Ok, es ist das erste Mal für euch.“, sagte er in ruhiger tiefer Stimmlage. „Ich schlage vor, nicht viel zu reden, um die Sache hinauszuziehen. Ich werde schnell im Bad verschwinden und mich umziehen. Euch würde ich vorschlagen, macht die Weinflasche auf und haut euch schon was rein.“
Sarah nickte, von mir kam ein „Gute Idee“ raus, bevor meine dünne Stimme fast ganz versagt hätte.
Er schaute mich fragend an: „Wohin?“
{Hä?} „Achso, das Bad. Treppen rauf, zweite Tür links.“ Sein Zeigefinger zeigte lässig auf mich, bevor er mit seinem Rucksack verschwand.
Ich Griff zur Flasche und schenkte uns dreien was ein. Sarah nahm sofort ihr Glas vom Tisch und genehmigte sich erst Mal einen großen Schluck. Dabei setzten wir uns auf die Couch und sahen uns unruhig an.
„Wir können das noch Abbrechen.“, sagte Sarah.
{Ja, als ob…} „Willst du das?“, antwortete ich.
Sie biss sich auf die Lippen: „Keine Ahnung…“, und nahm nochmal einen kräftigen Schluck Wein. Ich konnte kaum was trinken, sonst hätte ich mich wohl noch übergeben.
Es dauerte nicht lange und Jamal kam zurück, nur mit einer Boxershorts bekleidet. An seinem Körper konnte man deutlich seine Muskeln und sein Sixpack sehen.
{Ganz schön durchtrainiert…}
Ich schaute auf Sarah und sah, wie sich ihre Augen rauf und runter bewegten. Dabei biss sie sich auf die Lippen. Zu gerne wollte ich wissen, was sie gerade dachte.
„Ok…Sven? Ja Sven…wäre gut, wenn du dich hier auf den Sessel setzten würdest.“
Ich schaute kurz zu Sarah. Das war wohl das Zeichen für mich, den passiven Part einzunehmen und sie Jamal zur Verfügung zu stellen.
{Oh man…}
Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel, der in die Richtung der Couch zeigte.
Dann kam Jamal zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, entspann dich. Du kannst sitzen bleiben, aufstehen, egal was du willst. Nur bleib am Anfang cool. Viele sind beim Zusehen zu schnell mit sich selbst beschäftigt, verstehst du?.“
Ich nickte und vergrub mich im Sessel.
Jamal nahm sein Glas und setzte sich neben Sarah auf die Couch. Er lächelte Sie kurz an und hob das Glas: „Auf eine schöne Zeit“. Sarah legte ihre Beine übereinander und drehte dabei ihren Körper in Jamals Richtung, um mit einem Lächeln anzustoßen: „Auf eine schöne Zeit.“ Beide tranken kurz aus ihren Gläsern. „Schmeckt gut, habt einen guten ausgewählt.“
„Danke“, fuhr aus ihr raus.
Jamal lächelte sie an, nahm ihr Glas und stellte beide auf den Tisch: „Keine Sorge, es wird euch gefallen, versprochen.“ Dabei fuhr er mit seiner Hand an ihr Bein. Ihr Bademantel öffnete sich dabei leicht, so das ihre Strapse zu sehen waren.
„Hey, da schau einer an, haben wir uns heute sexy angezogen, was?“
Sarah nickte leicht: „Dachte, das wäre angebrachter…“.
„Genau richtig Baby.“ Seine Hand wanderte unter ihren Bademantel. Dabei streichelte er kurz ihren Bauch und fuhr hinter ihren Rücken, um sie zu sich zu schieben. Sarahs Lächeln verschwand jetzt in eine gewisse Ernsthaftigkeit.
Ich saß zu und wippte mit einem Bein auf und ab. Mein Herz raste, als ich die beiden so sah. {Er ist fast 2 Köpfe größer als sie. Wie soll das später funktionieren…}
„Das hier ist genau das, was ihr wolltet“, flüsterte Jamal ihr zu. „Es ist nichts schlimmes, viele machen so etwas.“ Sarah nickte die ganze Zeit. „Es ist normal, dass ihr nervös seit aber du machst das super kleines. Viele sind an dem Punkt ausgestiegen aber ihr zieht das durch, respekt.“
Sie lächelte ihn nickend an. Dabei wirkte sie, als ob die Worte etwas Druck von ihr genommen haben. Sie schaute ihn Ernst an, den Mund leicht geöffnet. Jamal beugte sich nach vorne und gab ihr einen kurzen Kuss.
{Oh scheiße,…} Mein Schwanz wuchs schon voll an. {…jetzt geht es los, ich fasse es nicht!}
„Alles ok?“, fragte Jamal. Sarah nickte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Kein Blick zu mir, volle Konzentration auf Jamal. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen längeren Kuss. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten.
Ich war jetzt schon kurz vorm kommen. {Wie soll ich das aushalten…}
Seine Hand streichelte dabei Sarahs Rücken. Man sah deutlich, wie sich die Spannungen in ihrem Körper lösten und sie sich voll hingab. Sie wusste nicht, wohin mit ihrer Hand. Zuerst wollte sie Jamal am Gesicht berühren, doch ihre Hand landete streichelnd auf seinem Oberschenkel.
„Komm kleines, steh auf und leg deinen Mantel ab.“, flüsterte er ihr zu.
Sie tat, was er ihr befahl und stellte sich hin. Dabei knotete sie ihren Mantel auf und lies ihn auf den Boden gleiten. Jetzt stand sie da, nur mit ihren Strapsen, einem Straps-Gürtel und BH, vor einem fremden Mann.
„Wow, Baby. Das ist Hammer!“ Jamal fuhr sich über seine Lippen. „Dreh dich, aber ganz langsam.“
Sie nickte und bewegte sich langsam im Kreis. Dabei schaute sie für einen Bruchteil einer Sekunde in meine Richtung. Jamal musterte ihren zarten Körper von allen Seiten: „Wirklich heiß.“ Auf Sarahs Gesicht sah man ein kurzes Lächeln.
{Absolut geil die Sau}
Jamal lehnte sich jetzt ganz auf die Couch und streckte beide Hände nach Sarah. Sie legte ihre Hände in seine und lies sich von ihm zu sich ziehen. Dabei kletterte sie auf ihn und setzte sich auf seinen Schoß.
Jamals Lippen gingen sofort zu ihr, die ohne zu zögern mit ihm küsste. Ich sah den Rücken von Sarah, der von Jamals Händen gestreichelt wurde, ihren Kopf, der sich hin und her bewegte und Kussgeräusche verursachte.
Ich konnte nicht anders und öffnete meinen Bademantel. Mein Schwanz hat schon einen deutlichen Abdruck auf meinen Shorts hinterlassen. Das Verlangen, nach ihm zu greifen und sofort zum Höhepunkt zu wichsen, war immens. Doch ich versuchte mich zurückzuhalten.
Ich hörte, wie Jamal ihr was zu flüsterte, hab aber nicht mitbekommen was. Doch Sarah fing ihren Körper langsam an zu bewegen. Dabei fuhr sie mit ihrem Becken auf Jamals Schoß auf und ab. Man konnte eine deutliche Beule in seinen Shorts erkennen. Sarah rieb sich daran weiter auf.
{Sie muss wohl langsam in Fahrt kommen…}
Ich konnte nicht alles sehen, aber ihre Hände berührten jetzt sein Gesicht, während sie sie sich weiter küssten. Jamals Hände gingen dabei an ihren BH. Langsam aber gekonnt öffnete er ihn.
{Jetzt zeigt sie ihm ihre Titten…}
Er griff nach dem BH und lies ihn über ihre Schulter gleiten. Sarah packte nach ihm und warf den BH auf die Couch.
{Er sieht sie jetzt, oh man ist das geil}
Meine Welt stellt sich gerade total auf den Kopf. {Ich kann das nicht, ich muss das abbrechen…}
Jamal drückte Sarah leicht nach hinten und beugte sich zu ihren Brüsten. Ich hörte, wie er sie dort anfing zu küssen. Sarah legte ihre Arme auf seine Schulter und lehnte ihren Kopf nach hinten. Dabei sah ich, wie sich Jamals Beule weiter an ihr rieb. Sein Schwanz glitt immer wieder zwischen ihren Arschbacken durch. Ein Wahnsinns Anblick! Als Sarah jetzt auch noch anfing, leise vor sich hin zu stöhnen, konnte ich es nicht mehr halten.
Ohne selber Hand angelegt zu haben, spritzte ich meine erste Ladung in meine Shorts ab. Ich weiß nicht, wann mein Schwanz so extrem gezuckt und gepocht hat vor Geilheit. Mein Herz raste, ich atmete schnell. Konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war einfach unfassbar. Ich spürte meine klebrige Shorts. {Scheiße, das war nicht geplant…} Dabei stand ich auf und suchte nach Taschentüchern, die ich davor vergessen hab, mitzunehmen.
Die beiden ließen sich davon nicht stören. Jamals Hände fuhren Sarahs Rücken zu ihrem Hintern runtern. Er packte sie fest an und knetete ihren Arsch richtig schön durch.
Ich zog meine Shorts aus und Griff nach einer Packung Tempos aus dem Regal, welches neben der Couch stand. So konnte ich auch einen besseren Blick über das Geschehen erblicken. Jamals Schwanz ragte ziemlich deutlich aus seinen Shorts raus, während Sarah mit ihrer Hand leicht über seine Eichel streichelte.
{Unglaublich…Das ist ein Monsterteil! Wie soll der in sie passen!}
Beide küssten sich weiter, man sah deutlich, wie Sarah mit Jamals Zunge spielte und an ihr lutschte.
Ich stand völlig paralysiert da, musste Zusehen, wie meine Frau einen fremden Schwanz in der Hand hielt. So groß, dass sie mit ihrer zierlichen Hand nicht einmal komplett um ihn greifen konnte.
{Wie soll der nur in sie passen…}
Jamal flüsterte ihr jetzt was zu. Sie biss sich grinsend auf ihre Lippe und stieg von ihm ab. Dann griff sie nach seinen Shorts und zog sie ganz langsam aus. Sarahs grinsen wurde immer größer, als er mehr und mehr zum Vorschein kam. Ich war wohl der einzige, der darüber besorgt war.
Sie zog seine Shorts ganz aus und lag sie neben ihren BH. Während Jamal seine Beine spreizte, kniete sich Sarah zu ihm hin, Griff nach seinem harten Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen.
Mein Schwanz wuchs auch wieder zu seiner vollen Größe an. Ich schnapte mir schnell einen Stuhl und stellte ihn neben die Couch.
Jamal schaute zu Sarah runter: „Gefällt er dir?“ Sie grinste ihn über beide Ohren an und verpasste ihm einem fetten Kuss auf seine Eichel. Dabei musste sie sich auf ihren Knien ganz schön nach oben strecken, um an seine Schwanzspitze zu kommen. Langsam wichste sie seinen Schwanz mit beiden Händen.
„Schon Mal so einen großen gehabt?“, fragte er Sarah. Sie schaute ihn an, als ob ihr die Antwort peinlich wäre, da ich im selben Raum war.
„Fast ja. Aber ist schon etwas länger her…“, antwortete sie ihm leicht peinlich berührt aber mit strahlenden Augen.
„Dann zeig Mal, was du alles drauf hast!“
Sie wichste noch kurz weiter seinen Schwanz und fing dann richtig an. Dabei beugte sie sich runter und fuhr mit ihrer Zunge von seinen Eiern bis zu seiner Eichel den Schwanz hoch. Wahrscheinlich wollte sie damit sagen „Sieht her, das alles gehört jetzt mir!“
{Das hat sie bei mir nie so gemacht…}
An der Eichel angelangt umkreiste Sarah ihn paar mal mit ihrer Zunge. Dabei schloss sie ihre Augen, presste seine Eichel gegen ihren Mund und fuhr mit ihren Lippen seinen Schwanz runter. Er verschwand cm für cm in Sarahs Blasmaul. Jetzt wurde Jamal klar, dass sein mächtiger Schwanz in guten Händen war und lehnte sich komplett zum Entspannen zurück.
Es war schon enorm, wie tief er in ihren Mund eindrang, und doch war es nicht mal die Hälfte seines Kolbens, die reinpasste.
{Ist das geil. Blass ihn schön durch…}
Sarahs Lippen umschlossen fest seinen Prügel, während sie seinen Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand seinen Schwanz fest im griff, massierte sie mit der anderen seine Eier. Er schaute ihr zufrieden zu während sein Atmen immer länger wurde.
„Das machst du gut Süße.“ lächelte Jamal sie an.
Am liebsten wäre ich dazu gekommen und hätte meinen Schwanz in Sarah geschoben. Es hat mich so tierisch geil gemacht, sie beim Blasen zu beobachten. Meine Frau, die an einem fremden Schwanz bläst. Das hätte ich mir vor Wochen nicht träumen lassen und trotz meiner Skepsis war es genau das, was ich wollte! Dabei stellte ich mir vor, wie sehr es wohl Sarah brauchte. Endlich was großes zum Spielen, nicht meinen zwar durchschnittlichen, aber im Gegensatz zu Jamals winzigen Eheschwanz.
Minutenlang lutschte sie ihn ab. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz rauf und runter, nahm seine Eier in ihren Mund und saugte dran. Was mich besonders angemacht hat, war der Augenkontakt, der zwischen beiden stattgefunden hat. In den Momenten hab ich mir vorgestellt, dass es Sarah noch geiler machen würde, Jamal in die Augen zu schauen, während sie seinen dicken Schwanz zwischen den Lippen hatte. Nicht mal ein brennendes Haus hätte Sarah jetzt noch ablenken können, geschweige den ihr Ehemann!
„Ok kleines, stell dich hin.“
Sie schaute Jamal in die Augen und blies kurz weiter, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Er beugte sich nach vorne und trennte die Verbindungen zwischen den Strapsen und dem Gürtel. Dann drehte er Sarahs Körper zu mir. Sie schaute mich an, doch ich sah weder Scham, noch Nervosität, sondern totale Ignoranz mir gegenüber.
Jamal Griff nach Sarahs Slip und zog ihn bis zum Boden runter. Danach fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine an ihre Möse. Sie spürte seine Finger, als er langsam ihren Kitzler massierte. Mit offenem Mund schaute sie mich weiter Wortlos an. Sie war so extrem feucht, dass Jamal ohne Widerstand zwei Finger in ihr Loch schieben konnte. Langsam fingerte er Sarah, während sie zu stöhnen anfing.
{Oh Gott, er besorgt es ihr mit seinen Fingern! Ein anderer fickt meine Frau…}
Sie spreizte ihre Schenkel, um es Jamal zu erleichtern. Er bewegte jetzt immer schneller seine Finger in ihr. Sarahs stöhnen wurde nur noch von den Schmatzgeräuschen aus ihrer Fotze übertroffen. Sie griff sich dabei an ihre Brust und massierte sich an ihren harten Nippel. Ihre Blicke gingen immer wieder zum Boden, wenn sie mal nicht auf mich geschaut hat.
{Unglaublich! Ihr macht es nichts aus, dass ich hier sitze und ihr zu sehe…}
Ich hatte mich ganz vergessen und Griff nach meinem Schwanz. Noch bevor ich richtig los legen konnte, spritzte ich ab. Es ging einfach nicht, ich konnte es nicht länger halten. Zu extrem war die Situation.
Doch ich war damit nicht der einzige im Raum. Sarahs Körper wurde immer unruhiger, ihr stöhnen immer heftiger und lauter, bis auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie schloss ihre Augen und grinste sich dabei einen ab. Dabei musste ich auch das erste mal grinsen, als ich sie so sah.
Jamal zog seine Hände aus ihrer nassen Spalte und stellte sich hinter sie. Seine Hände fest an ihrer Hüfte, schob er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr damit langsam an ihrer Spalte entlang. Ihr Gesichtsausdruck sprach mehr als tausend Worte.
Oh man, dieser Anblick war zu heftig für mich. Obwohl ich bereits zweimal gekommen bin, war ich immer noch total geil. Das hatte ich noch nie erlebt.
„Was denkst du Süße, sollen wir in euer Schlafzimmer gehen?“
Ihr Fotzenschleim verteilte sich langsam auf seinem Schwanz.
„Umbedingt…“, hauchte Sarah aus sich raus.
Er flüsterte ihr was ins Ohr. Dann schaute sie mir in die Augen: „Ja, auf unserem Ehebett…“.
Er zog seinen Schwanz raus und machte sich bereit, Sarah zu folgen.
Als ich Aufstand, stoppte mich jedoch Jamal:
„Wow, easy kleiner. Setzt dich hin.“
Ich schaute ihn fragend an, trotzdem tat ich es.
„Gib uns 2 Minuten, dann darfst du kommen, okay?“
Ich schaute rüber zu Sarah, deren Blick zu Jamal mit einem leichten Lächeln quittiert wurde.
„Ähm…okay“, ich nickte.
„2 Minuten! Ich schau auf die Uhr! Bist du zu früh oder zu spät, läuft die Show ohne dich ab!“ Er zeigte mit einem Ernsten Gesichtsausdruck auf mich.
„Ja, ist okay.“
Sarah Griff nach Jamals Hand. Sie biss sich dabei auf die Lippen und zehrte ihn lächelnd die Treppen rauf. Nichts, ich konnte absolut keine Reue oder Angst bei ihr erkennen. Er schnappte sich auf dem Weg nach oben noch schnell seinen Rucksack und dann verschwanden beide.
{Wieso soll ich den jetzt hier warten, verdammt noch mal!}
Ich Griff nach den Taschentüchern und wischte mich so gut es ging ab. Mein Blick wanderte dann zur Uhr {20 Sekunden rum. Ach fuck, ich will da jetzt rauf!} Der Gedanke, dass meine Frau mit einem anderen in unserem Bett vögelt, war schon krass. Eine Mischung aus Eifersucht und absoluter Neugier. Ich Griff nach meinem Weinglas und kippte mir was rein. Wieder der Blick zur Uhr.
{Ficken die schon?} Diese Ungeduld machte mich fertig! Ich lauschte an den Treppen, konnte aber keine Geräusche war nehmen.
{Und ihr ist es auch noch egal, dass ich hier warten muss. Blöde Fotze!} Das hatte etwas verbotenes. Etwas, das sie hinter meinem Rücken macht. Und ob ich es wollte oder nicht, es hat mich angemacht.
Wieder ein Blick zur Uhr. 1:50 Minute. {Endlich!}
Ich nahm 3 Treppen auf einmal. Versuchte dabei trotzdem leise zu sein.
Ich schlich mich langsam an die Tür, die leicht geöffnet war. Ich schaute kurz rein, blieb aber im Flur stehen. Irgendwie stellte ich mir vor, dass ich erst jetzt nach Hause gekommen bin und sie erwischt hätte
{Was ein geiler Gedanke…}
Jamal lag mit dem Rücken auf unserem Bett. Die Beine leicht gespreitzt. Sarah hatte sich ihrem Straps-Gürtel entledigt und lag auf Jamal, um seinen dicken Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten, während Jamal ihre Möse ableckte. Sie machten es sich gegenseitig.
Ich schaute beiden vom Flur aus zu. Ich hätte dort noch Minuten lang stehen können, würde die nicht Interessieren. Nach einer Weile ging ich dann doch ins Zimmer und schloss die Tür. Keine Reaktion. Beide waren auf sich fixiert.
Ich ging am Bett entlang und setzte mich auf einen Stuhl. Jamals Finger spreitzen Sarahs Schamlippen während er mit seiner Zunge in ihr rosa Loch eindrang und sie ausleckte. Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick wieder einmal an. Die Geräusche, die die beiden machten, taten ihr übriges. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in ihr Loch ein, spielte am Kitzler, leckte ihre Pussy, während sich Sarah davon nicht abhalten lies, weiter seinen fetten Schwanz zu lutschen.
{Meine Güte, wie kann er so lange aushalten, ohne zu kommen! Und dabei ging es nicht mal richtig los…}
Ich wurde jetzt etwas mutiger. Vielleicht auch sicherer und stellte mich neben das Bett. Eigentlich wollte ich nicht aktiv eingreifen, aber es war praktisch unmöglich, daneben zu sitzen und meine Frau nur mit Strapsen bekleidet auf einem Fremden liegen zu sehen.
Plötzlich spürte ich Sarahs Hand an mir. Sie schaute mich nicht einmal an, als sie mit ihrer Hand meinen Schwanz packte.
Sie hielt mit einer Hand Jamals Schwanz fest und lutschte ungestört an ihm weiter und mit der anderen Hand hielt sie meinen fest, jedoch ohne ihn zu wichsen.
{Was hast du vor…}
Ich legte in der Zwischenzeit meine Hand auf ihren leicht verschwitzten, warmen Rücken und fing sie vom Hals bis zum Hintern an zu streicheln.
Jetzt erst fuhr sie mit ihrem Daumen über meine Eichel und massierte mich.
{Oh Gott ja mach bitte weiter!}
Ich wollte noch aktiver eingreifen, fragte mich aber wie. Beide Löcher waren dank Jamal besetzt. Anal war für sie immer Tabu. Sollte ich es trotzdem riskieren? Meine Hand streichelte noch paar mal Sarahs Rücken, um danach zwischen ihre Arschbacken zu fahren. Als ich ihr kleines enges Arschloch mit meinem Zeigefinger berührte, fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen.
{Sie will es! Sie will in den Arsch gefickt werden!}
Ich hab es in der Vergangenheit schon einige Male versucht, doch wurde jedes mal von ihr davon abgehalten. Egal wann und wie ich es probierte, ich hatte keine Chance. Und jetzt hat sie es wohl darauf abgesehen, ohne Gleitcreme oder sonst was meine Finger in ihrem Arsch zu spüren.
{Sie muss gerade sowas von abgehen. Zu was sie wohl alles bereit ist…}
Langsam bohrte ich meinem Finger in Sarahs Arsch. Sie hörte kurz auf, Jamals Schwanz zu blasen, dafür aber meinen Schwanz kräftiger zu wichsen.
{Jaa, mach weiter geile Fotze!}
Immer wieder drang ich mit meinem Finger in sie ein. Immer tiefer, immer schneller. In der Zwischenzeit murmelte sie ein leises stöhnen, während sie Jamals Schwanz wieder in den Mund nahm. Alle drei Löcher gestopft und dabei noch einen Schwanz am wichsen, was das wohl für ein Gefühl gewesen sein muss.
Ich nahm jetzt meinen Mittelfinger zur Hilfe und dehnte ihr Loch mit zwei Fingern, was Sarah dazu verleitete, meinen Schwanz noch kräftiger zu drücken und zu wichsen. Sarah bewegte ihren Rücken leicht auf und ab, bis wir von Jamal unterbrochen wurden.
„Ok, wartet kurz.“ Ich stoppte sofort und nahm meine Finger aus ihr. Sarah konnte nicht so leicht überzeugt werden und machte einfach weiter.
„Hey kleines, mach mal langsam, sonst ist der Spaß gleich vorbei.“, ermahnte Jamal sie noch einmal.
Dann erst lies sie enttäuscht von unseren Schwänzen ab und legte sich schwer atmend neben Jamal auf das Bett und starte ihn an. Er rollte sich vom Bett und nahm eine Wasserflasche aus seinem Rucksack.
„Ich brauch eine kleine Pause. Sonst verpasst du den ganzen Spaß noch.“, zwinkerte er ihr zu und verschwand kurz im Bad.
Sie nickte und lehnte sich komplett auf den Rücken, um durchzuatmen. Ich schaute auf Sarah, wie sich ihre Brüste beim Atmen bewegten und ihre gespreizten Schenkel ihre glänzende rosa Möse hervorbrachte. Dabei war ich ihres Blickes wohl nicht würdig, weil sie keine Sekunde auf mich schaute.
Vielleicht deshalb, vielleicht auch wegen des Anblicks, kletterte ich zu ihr aufs Bett und legte mich auf sie drauf. Sie erschreckte sich zuerst leicht und schaute mich dann an.
{Hat sie vergessen, dass ich überhaupt hier bin?!?}
Dann kam ein leichtes Lächeln über ihre Lippen. Ich Griff sofort nach meinem Schwanz und drückte ihn in ihre nasse Fotze. Sie legte ihre Hände um mich. Ich war mir nicht sicher, ob ihr grinsen darauf beruhte, dass sie sich bei mir bedanken wollte oder weil sie meinen Schwanz im Gegensatz zu Jamals für lächerlich klein hielt. Aber es war mir auch egal, ich wollte sie einfach nur ficken!
Ich stieß so fest wie ich konnte meinen Kolben in sie. Das Lächeln verschwand durch ein ernstes stöhnen. Ich beugte mich runter und gab ihr einen kurzen Zungenkuss, welcher auch mit Freude erwidert wurde.
„Liebst es, gefickt zu werden, was?“, flüsterte ich ihr zu.
Sie lächelte mich kurz an. „…Ja, das tuhe ich!“
Ich lächelte zurück. „Gleich bekommst du einen geilen fetten schwarzen Schwanz zu spüren!“
Sie schloss ihre Augen. Ich konnte genau sehen, wie ihr einer abging.
„Der ist unglaublich, nicht so klein wie meiner, stimmt?“
Sie schaute mich ohne was zu sagen an. Ihr Blick verriet aber alles.
„Sag schon, seiner ist geiler!“
Sie biss sich auf die Lippen, schaute mich an und sprach es dann endlich aus „Ja…ist er!“
Ich lächelte sie an. Keine Ahnung warum, aber es machte mich total an. Und das bemerkte sie auch, da meine Fickstöße immer heftiger wurden.
„Sein Schwanz ist viel geiler als deiner!“
Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen wilden Zungenkuss. „Rede weiter…“, flüsterte ich.
Sie schaute mich geil an: „Ich will endlich von einem richtigen Schwanz gefickt werden, nicht von so einem kleinen mickrigen wie deinem!“
Es kam mir sofort. Ich spannte meinen Körper an und spritzte die wenigen Tropfen, die noch übrig waren ab. Aber nicht nur bei mir haben die Worte dazu geführt. Sarah entlud sich auch unter meinem Körper. Ich stieß noch paar mal meinen Schwanz in sie und stieg zufrieden vom Bett, während sich Sarah mit gespreizten Beinen gefühlvoll an ihrer Spalte massierte.
Ich setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich schwer atmend zurück. Mein Schwanz schrumpfte langsam zusammen. Sarah schien schon leicht fertig zu sein, nachdem sie zweimal gekommen ist. Von mir fange ich erst gar nicht anzureden.
Es dauerte eine Weile, bis Jamal ins Zimmer kam, sein Schwanz immer noch knüppelhart.
{Wie schaft er das bei der Größe…}
Nachdem ich schon dreimal gekommen bin, war es für mich eigentlich zu Ende. Diese Geilheit war bei mir verflogen und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Jamal seine Sachen nehmen und verschwinden würde.
Er schaute sich kurz um und ging dann lächelnd ums Bett: „Bereit?“ Sarah wäre bei mir schon fertig gewesen und längst unter der Dusche. Aber bei dem Anblick von Jamal und seinem Schwanz wurde ihr wohl ziemlich schnell warm zwischen den Beinen.
Jamal kletterte aufs Bett und kniete sich vor Sarah hin. Er packte sie an ihren Knöcheln und positionierte sie mit ihrer Hilfe vor sich hin. Dann riff er nach seinem Schwanz und klatschte ihn mehrmals auf Sarahs Fotze. Sie lächelten sich beide gegenseitig an.
„Endlich was vernünftiges zum spielen!“, flüsterte sie ihm zu. Sie wusste ganz genau, dass ich das Hören wollte.
Jamal fuhr paar mal seine Eichel an Sarahs Spalte rauf und runter, um sie etwas nervös zu machen. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und stellte mich in einem kleinen Abstand zum Bett hin, um einen besseren Blick zu erhaschen. Dann, beim 4 mal, drang er endlich in sie ein. Sarah riss ihren Mund weit auf, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Seine Eichel flutschte langsam in ihre Fotze rein.
{Wahnsinn, wie er sie dehnt!}
„Alles ok Süße?“
Sie nickte: “Ja…mach weiter…“
Er grub seinen mordsmässigen Schwanz immer tiefer in Sarahs schleimige, enge Fotze. Ich beobachtete Sarah. Sie war überall, nur nicht hier in diesem Moment.
Wahrscheinlich war sein Schwanz etwas größer als der von Mark aber was machte das schon für einen Unterschied.
Und dann hab ich es auch gecheckt.
{Er hat seinen Schwanz in meiner Frau! Darauf hab ich so lange gewartet, endlich das zu sehen. Endlich einen fremden Schwanz in ihr zu sehen. Wahnsinn, wie er sie ausfüllt! Herrlich…}
Jamal beugte sich über Sarah. und fing seinen Schwanz raus zuziehen, um ihn anschließend in ihr Loch zu stoßen. Sie legte ihre Arme und Beine um ihn und ließ sich ihm komplett hin.
Langsam fing Jamal Sarah an zu stoßen. Sein fetter Schwanz drang immer tiefer in sie ein.
„Oh mein Gott, ist der groß!“, fuhr es aus ihr.
Dabei wurde ihr stöhnen durch ein Schreien ersetzt. Wahrscheinlich hätte man unten im Keller noch ihre süße Stimme hören können, so ging sie ab.
„Fick mich!“
Bei jedem Stoss bewegte sich das Bett mit. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, während ihre Beine Jamal fest umklammerten.
Ich stand da und konnte nur zu sehen, wie er es ihr so besorgte, wie ich es niemals schaffen würde. Ich würde niemals das Grinsen in ihr hervorrufen, welches sie in diesem Moment zeigte. Ich würde sie niemals so zum Schreien bringen, wie es Jamal geschafft hat. Sie würde bei mir niemals so abgehen, wie bei ihm! Wäre ich nicht schon dreimal gekommen, dann wäre jetzt so ein Moment dafür gewesen.
Jamal beugte sich zu ihr runter und streckte mit offenem Mund seine Zunge raus. Sie nahm es dankend an und saugte seine Zunge in ihrem Mund auf, um mit ihm geil zu züngeln.
Ich wollte selber Handanlegen, merkte aber schnell, dass es leicht anfing zu schmerzen und ich ihn wahrscheinlich eh nicht mehr ganz hart bekommen würde. Deshalb setzte ich mich wortlos auf den Stuhl und ließ beide machen.
Jamal zog seinen Schwanz aus ihr raus und legte sich auf den Rücken. Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte man das offene Loch von Sarah sehen. Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich zu Jamal und kletterte auf ihn drauf. Jetzt war sie diejenige, die als erste ihre Lippen auf seine presste und sich küssend auf seinen vom Fotzenschleim bedeckten Schwanz setzte.
Sofort fing sie auf ihm an zu reiten. Ihr kleiner Körper wippte auf und ab, als sie seinen kompletten Schwanz in sich aufnahm.
{Wahnsinn, der passt komplett in sie rein!}
Sie stöhnten, schwitzten, fickten und küssten sich auf unserem Ehebett. Das war genau ihr Ding. Keine 10 Pferde würden Sarah jetzt zum Aufhören bringen. Sie ritt seinen dicken Schwanz, als ob es keinen morgen gäbe. Sie wollte immer mehr und mehr. Schwer zu sagen, wie oft sie dabei gekommen ist. Vielleicht einmal, vielleicht mehrmals aber sie wollte damit einfach nicht aufhören, sowas breites in ihrer Fotze zu spüren.
Nächster Stellungswechsel.
{Meine Fresse, wie lange kann der den noch!}
Sarah legte sich auf die Seite und streckte ihr Bein nach oben. Jamal legte sich hinter sie und schob seinen Schwanz sofort in ihre nasse Möse, um sie lang und schnell zu ficken. Sie legte ihren Kopf aufs Bett und genoss die Stöße von Jamal, der ihr Bein stützend festhielt. Ich konnte jetzt einen sehr guten Blick drauf werfen, wie sein Schwanz immer und immer wieder in die rasierte Möse meiner Frau eindrang.
Doch dann war es endlich soweit und Jamal war bereit. Er schob seinen Schwanz aus ihr und kniete sich über ihr Gesicht. Mit schnellen Bewegungen wichste er sich seinen Kolben ab. Sarah brauchte nur seine Eichel in den Mund zu nehmen und auf seine Ladung zu warten. Dabei schaute sie schnaufend zu ihm hoch und dann auf seine Hände, wie sie seinen Schwanz rieben. Gleichzeitig fuhr sie sich selber weiter über ihre Fotze.
Jamal stöhnte immer lauter, spannte seinen Körper an und spritzte ihr seine komplette Ladung Sperma in ihren Hals. Sie zuckte kurz zusammen, schluckte aber brav alles auf, was er ihr gab. 4 Schübe pumpte er in ihr dreckiges Fickmaul, bis sie seinen Schwanz abfuhr und die letzten Tropfen aus ihm raus saugte, um sich dann komplett aufs Bett fallen zu lassen. Schwer atmend und nassgeschwitzt fuhr sich Sarah noch kurz über ihre Lippen.
„Das war Hammer, Süße!“, grinste Jamal sie an. Sarah drehte sich grinsend zur Seite und schlug beide Hände kurz vors Gesicht, als wollte sie es nicht glauben, was gerade passiert ist. Sie schaute uns beide dann an, Griff nochmal nach seinem Schwanz, um in ihrem Kopf „aufwiedersehen, war geil!“ zu sagen.
„Kriegst wohl nicht genug was?“
Sie schaute zu Jamal hoch, total fertig aber über beide Ohren grinsend: „Bei so einem Schwanz? Niemals!“, und küsste schnell seine Eichel.
Jamal stieg vom Bett und nahm sich aus seinem Rucksack zwei Handtücher: „Willst du noch mitkommen Duschen?“
Sarah musste jetzt kurz lachen. „Nein, geh du lieber alleine…“.
Er schaute sie beim rausgehen an und verschwand im Bad.
Sarah kletterte auf allen Vieren vom Bett und kam zu mir, um sich mit ihrer durchgefickten Möse auf mein Bein zu setzten. Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an, als sie ihre Arme um mich legte: „Oh Schatz…ich weiß nicht, was ich sagen soll…“
{Dafür ich umso mehr…}
Ich lächelte zurück und flüsterte leise: „Hat es dir gefallen?“
„Was für eine Frage. Es war unglaublich, einfach der Hammer! Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so oft gekommen bin.“
Nachdem sie diese Worte aussprach, merkte sie, was sie überhaupt gesagt hat: „Oh Schatz…ich…das wollte ich nicht…“
Ich lächelte sie an: „Schon ok. Ich wollte es doch auch und es hat mir auch gefallen“
Sie nickte leicht schüchtern und gab mir noch einen Kuss, bevor sie Aufstand und sich fürs Bad fertig machte.
Ich ging in der Zwischenzeit in die Küche und kippte mir Wasser ins Glas. {Was für ein Tag…}
Nach einer Weile kam auch Jamal die Treppen runter, frisch geduscht und angezogen, packte er seine letzten Sachen zusammen. Ich ging noch mal zu ihm.
Jamal: „Hey man, alles klar?“
Ich: „Ja…denke schon.“
Jamal: „Du denkst?“
Ich: „Es ist schwer zu erklären.“
Jamal: „Natürlich ist es das! Du hast das erste mal gesehen, wie deine Frau was mit einem anderen macht. Wenn du dich nicht komisch fühlen würdest, dann würde was nicht stimmen! Liebst du Sie?“
Ich: „Wie? Ähm ja klar, natürlich.“
Jamal: „Da haste deine Antwort auf deine Sorgen. Du liebst sie so sehr, dass du alles machen würdest, um sie glücklich zu sehen, oder?“
Ich: „Ja…das stimmt schon…“
Anscheinend wollte mich Jamal irgendwie beruhigen.
{Aber eigentlich tat ich es, weil ich es selber geil fand…}
Jamal: „Ich kenne einige Päärchen wie euch. Alle hatten ihre Sorgen beim ersten mal. Solange alle immer ehrlich bleiben, wird das bei euch schon hinhauen, glaubs mir. Und deine Freundin wird dich niemals verletzten, weißt du warum?“
Ich: „Nein, sag.“
Jamal: „Sie hatte die ganze Zeit ihren Ehering an.“
{Ehering?}
Jamal: „Keine Frau, die Fremdgehen will, lässt ihren Ehering beim ersten mal an“
{Oder es macht sie noch zusätzlich an. Verstehe die Logik nicht ganz aber…}
Ich: „Ja, ich verstehe dich schon.“
Jamal: „Alles wird cool. Ok, ich hau langsam ab, damit ihr jetzt Zeit für euch habt. Hab mich schon oben von deiner Frau verabschiedet.“
Ich: „Ja ok….ähm dann danke.“
Er lächelte mich an: „Kein Ding man. Falls ihr noch mal wollt, ihr habt ja meine Nummer“
Er gab mir seine Hand, nahm seine Sachen und verschwand durch die Vordertür.
{Und jetzt ist er weg. Der, der meine Frau gevögelt hat…} Ich nahm ein schlug Wasser und machte mich zum Duschen bereit.
Sarah räumte in der Zwischenzeit im Wohn- und Schlafzimmer auf und warf die dreckigen Sachen in den Wäschekorb. Nachdem ich fertig war, zog ich mich an und ging zu Sarah in die Küche, die gerade die Küchenspühle wischte. Sie schaute mich nachdenklich an: „Und was machen wir jetzt? Drüber reden?“
Ich überlegte kurz, was ich darauf Anworten sollte: „Na ja, ich glaub, ich muss dir als aller erstes mal einen großen schwarzen Dildo kaufen.“ Sie grinste mich an und wisch weiter die Theke, während ich Wasser zu mir nahm.
Mein Name ist Tom, ich bin 28 Jahre und Single. Finanziell geht es mir gut, ich arbeite als Angestellter für einen großen Konzern. An Sexappeal und Frauenbekanntschaften kann ich mich nicht beklagen. Leider vermisse ich die emotionale Geilheit bei meinen Partnerinnen, da ich als Heranwachsener in der Familie diesbezüglich verwöhnt wurde. Ich kann mich gut erinnern, als ich 14 war onanierte ich exzessiv, manchmal jeden Tag in der Woche. Ständig beobachtete ich meine niedliche, um ein Jahr ältere Schwester Lisa. Kein Mädchen, in der Schule und im Freundeskreis, war hübscher und liebenswerter als sie.
Die Jungen lagen Lisa zu Füßen und ich war ständig eifersüchtig, als hätte ich meiner Schwester gegenüber einen Anspruch auf körperliche Liebe. Lisa war ein Traum von einem Mädchen, sie hatte ein süßes Gesicht mit braunen Augen und einen Kussmund, lange dunkle Haare bis über die Schultern, eine schlanke Figur mit mittelgroßen, schönen Titten sowie einen sexy Arsch. Wenn sie einen lächelnd anschaute, immer freundlich, nie zickig, war man verloren. Öfter erwischte ich Lisa im Bad, halbnackt am Waschbecken oder in der Wanne. Als kleine Kinder hatten wir viel zusammen gebadet und die Entwicklung unserer Körper gegenseitig beobachtet. Mit 10 Jahren wuchsen Lisa die ersten Schamhaare und wegen meiner Neugierde ließ uns die Mutter getrennt baden. Seit ich 15 und meine Wünschelrute auf Mösen ausgerichtet war, hatte meine Schwester vor meinen neugierigen Blicken keine Ruhe. Mit anderen Worten, wenn ich Stute roch, war meine Reizleitung vom Gehirn zum Schwanz in Alarmbereitschaft. Da mir Lisas herrlicher Körper noch nicht zur Verfügung stand, vergriff ich mich an ihren getragenen Slips. Wenn mir danach war schlich ich zum Wäschekorb, in dem sich die Schmutzwäsche befand, fischte ein Höschen von ihr heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort roch und und küsste ich jene Stelle des Slips, die vor kurzen noch Lisas Fötzchen bedeckt hatte und wichste und spritzte mein Sperma genau dort hin.
Bald erweiterte ich dieses Spiel auf die Wäsche meiner schönen Mutter (37), die seit der Scheidung von unserem Vater lockerer wurde und mich nun belustigt als den Mann im Hause bezeichnete. Mit 16 hatte Lisa einen festen Freund, den Jens(17). So eifersüchtig ich auch war, er war der Einzige dem ich meine Schwester gönnte, ein hübscher, netter Kerl. Nicht selten, wenn Jens uns besuchte, fickten sie in Lisas Zimmer. Da unsere Zimmer eine gemeinsame, ziemlich dünne Wand trennte hörte ich die der Vögelei begleitenden Geräusche. Am Anfang geilte mich das auf, ich wichste meinen Pimmel und hatte tolle Abgänge, später wurde ich neidisch. Lisa ahnte das und wollte mir helfen ein Mädchen zu finden. Obwohl ich viele Chancen hatte lehnte ich ab, weil ich in meine Schwester verliebt war. Nach rund einem Jahr trennte sich Lisa überraschend von Jens. Ich war 16 und sah meine Zeit für gekommen. Noch intensiver als je zuvor belauerte ich Lisa. Nach ihrer Trennung von Jens war sie mir gegenüber aufgeschlossen wie nie. Plötzlich gefiel Lisa meine offensive Geilheit, zumal ihre juckende Muschi den Schwanz von Jens scheinbar vermisste.
Eines Tages, Mutter war bei ihrer Freundin zu Besuch, kam ich ohne Vorahnung ins Bad. Lisa suchte nackend, auf allen Vieren nach ihrem Ohrring. Ihr geiler Po war mir zugewandt und zwischen den Schenkeln ihre Pussy teilweise sichtbar. Meine Beherrschung siegte, sonst hätte ich sie wie ein Hund besprungen und gefickt. Ich half Lisa beim Suchen, dann ging ich in mein Zimmer um das Geschehene zu verarbeiten, indem ich onanierte. Meine Schwester hatte die große Erregung in mir sofort erkannt. Plötzlich ging die Tür auf und Lisa stand im Bademantel vor mir. Vor Schreck hielt ich schützend beide Hände über meinen steifen Schwanz. Lisa zog den Bademantel aus und setzte sich zu mir auf mein Bett. Meine Titten kennst du ja längst, sprach sie, mein Fötzchen habe ich dir das letzte Mal beim gemeinsamen Baden vor acht Jahren gezeigt. Deinen Pimmel habe ich über die Jahre nur flüchtig gesehen und niemals steif, also nimm die Hände weg, bat Lisa. Ich folgte und mein steifes Spritzrohr stand im Raume. Du hast ja einen Männerschwanz Tom, war Lisa begeistert. Sie fasste mit ihren schönen, schlanken Fingern, deren Nägel rot lackiert waren meinen Ständer und schob zärtlich meine Vorhaut rauf und runter. Es war unbeschreiblich geil, von meinem Traummädchen gewichst zu werden. Der ist dicker und schöner als der von Jens lobte Lisa und wollte ihre überlegende Situation nutzen um mich auszufragen. Sie wollte wissen, mit wem ich schon gefickt habe und forderte mich auf zu beichten. Sie kitzelte meinen Schwanz immer süßer, weil sie mir nicht glaubte, dass ich noch Jungfrau war.
Oder hast du heimlich mit Mutti gevögelt, flüsterte Lisa leise. Ihre freche Fragerei brachte meinen Schwanz zur Explosion, ich spritzte drei Schübe Sperma, die Lisa auf meinen Bauch lenkte. Nun wollte ich endlich dass geilste Teil der Welt, wonach sich jeder Junge von 14 Jahren bis unendlich sehnt, kennenlernen und ausprobieren. Lisa lag auf dem Bett, die schönen Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen, die am oberen Ende den Kitzler freigaben, auseinanderziehend. Und dann sah ich dieses Zauberloch, das der Existenz männlicher Schwänze erst ihren Sinn gibt und das ich aus Pornos in allen Einzelheiten kannte. Wie nicht anders zu erwarten, war dieser zarte Fickapparat meiner Schwester genauso schön wie das ganze Mädchen. Lisa gab mir Anweisungen, wie sie am liebsten geleckt werden möchte. Zuerst aber wollte sie küssen und da ich keine Ahnung hatte, lehrte sie mich das. Dann ging es an die Warzen ihrer schönen Titten. Ich leckte und sog, bis ihr Stöhnen Zufriedenheit signalisierte. Nun ging es an die Muschi, das Lecken des Kitzlers war ein Volltreffer. Ich streichelte Lisas Schamlippen und steckte Zeige- und Mittelfinger in das nasse Loch. Sofort schloss sich der Eingang dieses Lustkanals um meine Finger und jede Bewegung derselben bereitete meiner Schwester Wonneschauer. Lisa wünschte sich, ich solle meine Finger durch den Schwanz ersetzen und sie endlich ficken.
Das Vorspiel hatte derart viele und geile Signale zu meinem Pimmel gesendet, dass der auch ohne Beschäftigung knüppelhart und fickbereit war. Ich setzte die Eichel meines Fotzenbohrers an dieses Zauberloch und drang ein. Schon die Wärme, die Nässe, dass gleichmäßige Umschlingen meiner Fickstange war ein bis dahin nie gekanntes süßes Gefühl. Langsam begann ich mit den Fickbewegungen und versuchte den Genuss in die Länge zu ziehen, doch war das Kitzeln so süss, sodass ich die Beherrschung verlor, immer schneller wurde, meine Schwester umarmte, küsste und schreiend in ihre Fotze spritzte. Lisa hatte meine Hektik nicht gefallen, aber sie hatte Verständnis und meinte, wir müssten uns erst einvögeln, was wir sofort, in einer anderen Stellung umsetzten. Diesmal lag ich unten und Lisa bestimmte die Fickgeschwindigkeit. Der Zweite zuckersüße Orgasmus für uns beide war die Folge. Na Tom, dagegen ist Wichsen nur ein schäbiger Ersatz, stellte Lisa fest und ich konnte ihr nur zustimmen. Da Lisa zur Zeit keinen Freund hatte, bot sie sich für weitere Vögeleien an, was ich gern in Anspruch nahm. Wir mussten nur auf Muttern achten, dass sie nichts mitbekam.
Einige Monate lief alles, wie wir uns das vorgestellt hatten. Lisa und ich fickten besonders nachts und wir wurden immer leichtsinniger. Manchmal schlief ich danach bei Lisa ein, oder sie bei mir. Mutti war Sekretärin in einem Betrieb und verließ die Wohnung in der Woche gegen 08:30 Uhr. Sie war unser Weckdienst und bereitete das Frühstück und die Pausenbrote für die Schule, zu der wir uns um 07:30 Uhr aufmachten. Als sie uns mehrmals beim Wecken zusammen im Bett erwischte, war ihr alles klar. Mutti fragte uns nicht warum, denn ihr war unser Miteinander längst aufgefallen. Kinder sehen ihre Eltern oft als sexuelles Neutrum, in Wahrheit brodelte es im Slip meiner Mutter. Seit ihrer Scheidung von unserem Vater hatte sie wahrscheinlich keinen Schwanz mehr in ihrer juckenden Frauenfotze. Bei der Partnersuche war Muttern die Herzensbildung des Mannes am wichtigsten, deshalb war sie noch allein. Später beichtete sie, nachdem sie unsere Fickerei mitbekam, sei sie manchmal sehr geil und neidisch gewesen, denn Dildos und Internetpornos können einen auf die Dauer zwar beruhigen, aber nicht zufriedenstellen. Auch gestand unsere Mutter, dass sie den Plan hatte uns beim Bumsen in flagranti zu erwischen und so einen Dreier zu provozieren, was ja auch geklappt hat.
Lange brauchte sie nicht auf der Lauer zu liegen. Lisa hatte wieder mal ihre Menstruation hinter sich und wir waren beide ausgehungert. Je geiler wir waren, desto lauter fickten wir und plötzlich stand die Mutter in der Zimmertür. Lisa und ich waren total überrascht und Mutti tat so. Wir wussten nicht, wie lange sie uns zusah, aber mit Sicherheit hatte es sie aufgegeilt. Mit zitternder Stimme, die eher Muttis Geilheit als ihrer Betroffenheit geschuldet war, erklärte sie uns, dass dies unter Geschwistern nicht in Ordnung sei. Als “Strafe” sollte ich nachts neben ihr im Ehebett schlafen. Lisa durchschaute sofort, als Frau, die Absicht unserer Mutter und fand das sogar noch geil. Deine Fickstange kann sich heute Abend auf eine Frauenfotze freuen, machte sie mich scharf, aber das gönne sie unserer Mutter. Abends an Muttis Seite, ich konnte nicht einschlafen, dachte ich an die freche Prognose meiner Schwester, wodurch sich mein Schwanz verdickte. Mutti ging es ähnlich, sie hatte vor dem Schlafengehen wegen ihrer Aufregung ein paar Gläser Sekt getrunken, dann sprach sie offen.

Sie wollte wissen, ob mir das Ficken mit Lisa Spaß gemacht habe. Ja antwortete ich, es hat stark gekitzelt. Als ich euch beim Vögeln erwischte, berichtete Mutti, erstaunte mich dein dicker Pimmel. Bitte Tom, zeig ihn mir bat sie. Wenn du willst, antwortete ich nicht überrascht aber verlegen und schlug die Bettdecke zur Seite. Sofort zog sie mir die Boxershorts vom Arsch und sah, dass mein Schwanz schon längst erwacht und auf den Weg zum Ständer war. Langsam und zärtlich begann Mutti den männlichen Kitzler mit der Raffinesse einer reifen Frau zu reiben. Noch nie wurde meine Nille so dick wie durch ihre Hände. Du bist 16 und er ist schon so groß wie der deines Vaters, lobte Mutti meine Fickstange. Sie verteilte das viele Gleitsekret, welches aus meiner Eichel floss über den ganzen Schwanz und flüsterte, dass sie mich ficken wolle. Mutti zog das Nachthemd aus, unter dem sie keinen Slip trug, stieg über mich und schob die Eichel meines Pimmels in ihr Melkloch. Ganz ruhig begann sie ihre Fickbewegungen, ihr Loch hatte meinen stark juckenden Schwanz zärtlich umschlossen.
Stöhnend intensivierte Mutti das Tempo und kitzelte meine ganze Geilheit und eine Menge Sperma aus meinem Spritzrohr. Laut stöhnend hatten wir zur gleichen Zeit einen tollen Orgasmus. Als wir uns beide etwas abgeregt hatten merkten wir erst, dass Lisa am Bett stand. Mit dem eigenen Sohn zu ficken ist nicht in Ordnung, sagte sie lächelnd an Mutti gerichtet. Mutti war das garnicht peinlich, sie wusste das Lisa Verdacht schöpfen würde. Nun zeigt doch mal was ihr könnt, forderte sie uns heraus. Als wir zögerten, rieb sie meinem Schwanz zärtlich wieder Leben ein und forderte Lisa auf mich zu ficken, weil das Beobachten sie aufgeile. Während wir vögelten, wichste Mutti intensiv ihre Möse, so waren wir am Ende alle befriedigt.
Wir versprachen uns, niemanden von diesen süßen Sauereien zu erzählen. In Absprache nahmen sich die Frauen das Recht mich jederzeit benutzen und beim jeweils Anderen zuschauen und wichsen zu dürfen. Ich wurde nicht gefragt, nie war mein Schwanz so ausgelastet.
Wir saßen noch eine Zeit in den Sesseln, tranken etwas und sahen uns die umherschlendernden Kerle
an. Immer wieder kamen dieselben vorbei und sahen verstohlen zu uns dreien, besonders zu Petra.
Eine Frau in einem Pornokino ist schon eine Seltenheit, zumal wenn sie so gut aussieht wie unsere
Begleiterin. Unter den Männern die ab und zu vorbeikamen schien ein blonder Typ, um die 30 mit kurzen
Haaren, ihre besondere Aufmerksamkeit zu haben. Wir hatten ihn kurz zuvor im SM Kino stehen sehen,
den Schwanz in der Hand und interessiert den Vorgängen auf der Leinwand zusehend. Als er wieder
vorbeikam lächelte Petra ihn an, stand auf und ging zu ihm rüber. Kurz darauf schlenderten die
Beiden in richtung SM-Kino. Bernd sah mich an, zuckte mit den Schultern und wir gingen hinterher.
Als wir ins SM Kino kamen standen die beiden in der Mitte des Raumes. Diverse Möbel, ein Stuhl mit
hoher Lehne, eine Bank und ein Andreskreuz gehörten zu der Einrichtung des Raumes. Alles in Schwarz
die Wände dunkel Rot bespannte. Vereinzelte Lampen und das Licht von der Leinwand waren die einzige
Beleuchtung, aber ausreichend. Der Typ stand hinter Petra, seine Hände fuhren ihr von hinten über
die Titten und griffen ihr zwischen die Beine. Sie schien dieses Abgeifen zu geniessen und nach
und nach füllte sich das Kino mit Zuschauern. Alle schienen nur darauf gewartet zu haben.
Es dauerte vielleicht 3 Minuten und Petra war der Mittelpunkt unter 10-12 Kerlen
die sich im Kino verteilt hatten. Die einen hatten dezent die Hand in der Hose, die anderen wichsten
sich ungeniert ihre rausstehenden Schwänze. Bernd zog mich zu einem kleinen Ledersofa. Wir setzten
uns uns sahen uns das Treiben an. Petra lehnet an ihrem Begleiter, der seine Hände zwischen ihre
Beine wandern ließ oder in ihre inzwischen offenstehende Bluse schob und ihr die Titten drückte.
Auf ein kurzes Nicken kam ein Typ von vorne und knöpfte ihre Bluse auf, zog sie über ihre Schultern.
Dann griff er nach ihrem Gürtel und der Rock fiel auf den Boden. Petra stand jetzt nach hinten
gelehnt an dem blonden Typ, nur mit ihrem dünnen String bekleidet und die beiden Kerle griffen
sie hemmungslos ab. Ihre steil abstehenden Nippel und ihr leises Stoehnen
zeigten wie sie die Behandlung genoß. Inzwischen hatten alle im Kreis stehenden Männer ihre
Schwänze in der Hand, wichsten sich und versuchten den besten Blick auf die Akteure zu bekommen.
Von rechts war einer der Wichser näher an die 3 herangetreten und Petras suchenden Hände hatten
schnell seinen Schwanz gefunden. Jetzt dauerte es auch nur Sekunden da hatte sie auch links einen
harten Schwanz in der Hand dessen Vorhaut sie langsam vor und zurück zog. Der Blonde drängte sie
zu der Bank, und kurz darauf lag Petra auf dem Rücken, in jeder Hand einen Schwanz den sie wichste
und der Blonde schob ihr von oben seinen steifen Riemen tief in den Hals. Sie rieb die beiden
Schwänze schneller und es dauerte nicht lange da entluden sie sich. Unter lautem Stöhnen
spritzten sie ihren Saft über Petras Titten den sie sich genussvoll verrieb während sie weiter
den blonden Typ blies. Schnell nahmen 2 andere die jetzt freien Plätze in Petras Händen ein.
Andere wichsten sich selber. Sobald ein Schwanz spritzen musste ging er einen Schritt vor, und
kurz darauf tropfte oder spritzte die nächste Ladung auf den liegenden Körper. Auch der Blonde,
der immer wieder seinen Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Hals geschoben hatte legte den Kopf
in den Nacken und mit lautem Grunzen schoss er seine Ladung in Petras gierig saugenden Mund. Sie
kam mit dem Schlucken nicht nach und so lief ihr ein breites Rinnsal Sperma aus dem Mundwinkel
und tropfte auf die Bank. Sie schien das viele Sperma auf ihrem Körper zu lieben, denn als der
letzte abgespritzt hatte blieb sie noch auf der Bank liegen, lächelte zu uns rüber und verrieb
weiter die Samenergüsse auf ihrem inzwischen nass glänzenden Köper.
“Du geile Sau,” grinste Bernd sie an.”Das gefällt Dir, oder?”
“Jaaaaa, und Dir doch auch.” lachte sie und zeigte auf Bernds dicke Beule in seiner Hose.
“Ich gehe mich waschen. Wir treffen uns bei den Sesseln.” Sie nahm ihren Rock und die Bluse über
den Arm und verschwand, nackt wie sie war, in Richtung Damentoilette.
Danke für Eure Anregungen. Hier nun die Fortsetzung. Viel Spaß beim lesen.
Rob
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Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit Bea zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit ihr und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte Bea
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte Bea am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.
Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. Bea verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete Bea schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ Bea war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ Bea knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ Bea zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als Bea den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereits eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte Bea als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und Bea seifte mich gründlich ab.
Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. Bea folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.
Bea war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.
„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?“
„Es muss doch auch noch Überraschungen geben.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Was ist das denn?“ fragte Bea deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.
„Das ist eine Liebesschaukel.“
Ich sah einen fragenden Blick.
„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken.“
Bea überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?“
Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.
„Das wollte ich immer mal ausprobieren.“ sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.
„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!“ rief Sie uns jetzt zu.
Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.
„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?“
„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen.“ Ich nickte kurz.
„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?“
„Ja Meister!“ antwortete S schnell.
„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken.“ Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete Susi sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.
„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten“ Susi schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister.“
Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.
Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.
“Ja, fester!” schrie Susi
Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. Bea war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.
S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.
Ich zog mein Glied aus ihr und forderte Bea auf “Saug mir den Saft raus, bitte!”
K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.
“Der ist total hart und heiß.” nuschelte Bea “Hat dich Susi so heiß gemacht?”
“Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten Mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen.”
“Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab.” sagte Bea mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz
“Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege.”
Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.
“Dein Schwanz ist so heiß und hart, das müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren.” überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.
Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.
“Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende” sagte sie frech “Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen.”
“Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit”
K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.
Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.
Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.
Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.
Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.
“Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!” kommentierte Susi mein Outfit
“Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben.” Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während Bea die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.
Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte “Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!” Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.
“Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag.”
Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.
“Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an.” Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.
Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.
“Erzähl man von Deinen Sexleben.” animierte ich Susi “Was war denn bisher der beste Sex?”
Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.
“Mein bester Sex war ein richtiger Gang bang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen.”
Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr “Marc kommt.”
Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.
Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. “Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung”
“Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erst mal herein.”
Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor
“Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus.”
Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. “Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?”
Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.
“Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden.”
Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.
Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.
“Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt.”
Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.
“Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen.”
Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.
„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen.“
Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.
“Komm, steckt ihn endlich rein.”
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.
“Jetzt nehme endlich das andere Loch!” forderte sie mich auf.
Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.
“Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert.” lobte ich sie.
Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.
Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.
“Das habe ich jetzt gebraucht.” schnaufte sie. “Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen.”
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.
Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.
“Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine” flüsterte ich zu Bea, “wir gehen in das kleine Schlafzimmer.”
Bea schaute mich erstaunt an. “Du hast noch einen Raum in diesem Haus?
“Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen.” Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,
besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen
Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.
Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.
“Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm.” Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.
“Lust auf kleine Schweinerei am Morgen?” fragte sie mich.
“Ja klar mit dir immer”
“Dann leck mich jetzt sauber.”
Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre rosa geschwollene Muschi über meinen Mund und ich schlürfte den Cocktail unserer Säfte aus diesem heißen Loch. Zum Schluss wischte ich mit drei Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Flüssigkeit auf ihren Brüsten.
Lass das so. Nicht waschen. Ich will diesen geilen Geruch den ganzen Tag in der Nase haben.
Wir dösten noch eine Weile bevor wir auf standen. Im Wohnraum, auf der großen Liegefläche, lagen Marc und Susi noch eng umschlungen und träumten. Ich öffnete die großen Schiebetüren zur Terrasse während Bea anfing das Frühstück zu bereiten. Es war ein herrlicher Sommermorgen, angenehm warm und ich beschloss das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.

Der Duft von frischem Kaffee durchströmte den Raum und erreichte auch die Nasen unserer Gäste, die da durch langsam zum Leben erweckt wurden. Susi war die erste die sich erhob.
“Na du Unersättliche, wie war’s” fragte ich
“Mark ist klasse! Er hat die richtige Ausdauer! Er hat mich tatsächlich in alle Löcher gefickt und ich war richtig erschöpft danach. Das habe schon lange nicht mehr erlebt. Was habt ihr denn noch getrieben? Ich habe Bea nur noch schreien gehört” fragte sie neugierig.
“Ach nichts Besonderes.” antwortete ich zurückhalten. “Ich habe nur Beas drittes Loch entjungfert. Das war fällig gewesen. Als wir danach zu euch kommen wollten habt ihr schon beide selig geschlafen da sind wir dann auch ins Bett gegangen.”
Mark war inzwischen auch wach geworden und richtete sich auf.
“Mann, wie kann eine Frau nur so unersättlich sein” grummelte er etwas verschlafen vor sich hin. “Ich brauche erst mal richtig starken Kaffee und dann mindestens drei Eier und ein kräftiges Frühstück damit ich den Rest vom Wochenende noch durchhalte.“
“Sollst du alles haben mein Süßer” meldete sich jetzt Bea, die inzwischen mit einem Tablett von der Terrasse zurück kam.
Mit dem Geruch nach Sex und Wollust bekleidet, setzten wir uns an den Tisch auf der Terrasse und frühstückten, mit der Aussicht über die sanften Hügel des Taunus.
“Was wollen wir heute machen?” fragte Mark.
“Ich habe gedacht, wir erholen uns heute Vormittag ein wenig, damit wir nach einem leichten Essen am Abend zum Tanzen fahren können.” sagte ich. “Kennst du eine hübsche Diskothek wo man unsere Mädels etwas frivol ausführen kann?”
“Na klar!” sagte Marc “ist auch gar nicht weit von hier. In einer halben Stunde sind wir mit dem Auto dort hingefahren, aber vor 22:00 Uhr ist da noch nichts los.”
“Oh das hört sich aber interessant an.” fiel Susi in das Gespräch ein. “Wir haben ja noch die ganze Nacht und den Sonntag.” sagte Susi, spreizte die Beine und rieb sich mit den Fingern kräftig durch ihre Spalte. “Meine Muschi juckt schon wieder wenn ich daran denke. Ich brauche bald wieder eine Füllung hier rein.”
Marc verdrehte etwas die Augen und schaute mich erschrocken an. Mit einem leichten Kopfnicken versuchte ich Marc zu beruhigen und deutete ihn an mir zu folgen. Kurz darauf erhob ich mich vom Frühstückstisch und ging ins Bad, Marc folgte mir.
“Haste schon mal die blauen Pillen probiert?” fragte ich Marc.
“Du meinst Viagra? Nein so was habe ich bisher noch nicht probiert.”
Ich zeigte ihm wo mein Vorrat lagerte und gab ihm den Hinweis erst mit einer halben Tablette anzufangen. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis am Vorabend.
“Gut!” meinte Marc “ich probierte gleich eine halbe aus, so wie ich Susi jetzt kennen gelernt habe braucht sie wieder einen harten Schwanz in ihrer Fotze.”
Die Mädels hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und es sich auf den Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen, bequem gemacht. Als Susi uns gewahr wurde forderte sie Mark auf. “Komm doch mal her mein Schatz ich muss mal sehen was sich so aus dir rausholen kann.”
Marc trottete mit hängendem Schwanz zu Susi und stellte sich neben ihren Kopf. Diese fasste sich sofort das schlaffe Glied und fing an es sanft zu wichsen. Gleichzeitig versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Muschi und masturbierte heftig. Marc zog Susi an den Armen hoch und führte sie zum Terrassengeländer. Er deutete ihr an sich dort festzuhalten und nach vorne zu beugen Gehorsam streckte Susi ihm ihren einladenden Hintern entgegen. Das Viagra zeigte inzwischen Wirkung und Marc versenkte seinen heißen harten Knüppel im Loch dieser dauergeilen Frau. Langsam mit kräftigen Stößen fickte er Susi, die sich bei jedem Stoß vom Geländer ab drückte und so ihren Hintern Marc entgegen schob.
Ich legte mich auf die inzwischen freigewordene Liege neben Bea und wir beide beobachteten diesen fordernden, a****lischen Sex der beiden. Nach einiger Zeit überkam auch Bea die Lust und sie setzte sich rittlings auf meinen steifen Schwanz. Ganz, ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder und ich spielte derweil mit ihren harten Brustwarzen.
Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.
Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der Nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie während sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.
Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dorthin, fing mich Marc ab. “Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?” “Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren.” “Kein Problem” sagte Marc “meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen.”
Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden. Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. “Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte.” Schnurrte sie mir leise ins Ohr.
“Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne.” Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.
Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen. “Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?”
“Dort hinten, Bea zeigt es dir.”
Bea und Daggi gingen ins Bad als Susi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.
“Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.” Kommandierte Susi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Susi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. “Los, Hose runter.” Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.
Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.
“Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache.” Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.
“Ich hab sie gerade frisch rasiert” flüsterte mir Bea zu. “Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!”
Jetzt ging Bea weiter zu Mark. “Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig.” Sie fasste ihn an der Hand und führte ihn aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.
“Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?” fragte sie und öffnete dabei meine Hose.
“Ja, besonders nach der kleinen Korrektur.” Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken. Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
“Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an.” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.
“Oh, das wird ja immer besser hier.“
Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen. „Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.
Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger. Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“
Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden.“
„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.“ sagte ich.
Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“
„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.
Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.
Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen. Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.
Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.
Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch. „Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“
Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.
Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen. „Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe.“ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.
„Las mich mal probieren.“ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.
„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.
Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.
„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea.“
„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.“ antwortete Marc.
„O.k.!“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erst mal zeigen was sie so zu bieten hat.“
Daggi, die unsere Unterhaltung mit verfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.
„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte. Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.
Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Meine Süße.“ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen.“ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen. Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.
Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.
Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.
„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig.“
Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben. Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.
Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausekopf ihre Scheide.
„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“
Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich
„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt.“
„Mach uns doch schon mal einen Kaffee.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.
Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.
„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.
Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.
Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden. Beide waren aber sehr angeschlagen.
Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.
Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.
Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.
„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.
„Schluck runter und trink Dein Glas aus.“
Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Kopf und legte die Hände auf den Rücken. “Was befiehlt ihr Meister?”
Ich musste erst einen Moment überlegen weil ich mit diesem Spiel gar nicht gerechnet hatte.
“Nun gut. Dann lass mal sehen was du so zu bieten hast! Los zeig mir deine Titten.” Sagte ich streng.
K Griff in das Kleid und befreite ihre Titten. Sie hatte wieder die Nippel Rosetten angezogen. Schnell griff ich mir ihre Nippel und zog kräftig daran. Bea saugte die Luft scharf ein gab aber sonst keinen weiteren Ton von sich.
“Los zeige mir dein Fotze. Bist du schon wieder nass?”
“Ja Meister, ich bin immer nass wenn ihr mich anfasst.” Antwortete sie laut mit gesengtem Kopf. Dabei spreizte sie ihre Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Als sie diese auseinander zog fielen einige Tropfen ihres Geilsaftes auf den Boden.
“Ah, ich sehe schon Du kannst es wieder gar nicht erwarten bis ich ihr dein nasses Loch stopfen.”
Ich drehte mich um und ging ins Bad. Bea folgte mir und als ich im Bad angekommen war stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Aus einem Schrank holte ich eine Pappschachtel mit japanischen Schriftzeichen. Ks Augen leuchteten und ihre Mundwinkel zuckten kurz zu einem Lächeln. Ich entnahm der Schachtel die beiden Metallkugeln und ließ sie durch meine Hände gleiten. Jedes Mal, wenn sich die Kugeln ihre Lage änderten, gab ein einen gedämpften Glockenschlag. Bea zitterte vor Erregung als ich die beiden Kugeln in ihre Scheide einführte. Bei der Berührung mit dem kalten Metall zuckte sie im ersten Moment zusammen ließ aber dann die Prozedur weiter über sich ergehen.
“Spann die Muskeln an und lasse nur nicht herausfallen.” Befahl ich Bea
“Ja Meister“
Offensichtlich hatte Bea ausreichend Übung im anspannen ihre Beckenbodenmuskulatur denn sie blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Mit meinen Fingern spielte ich an den hervor stehenden Kitzler. Bea schloss die Augen, zuckte aber nicht einen Augenblick zusammen. Ich nahm mir noch den weißen Vibrator aus dem Schrank.
“Knie dich auf die Couch.” Sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Spielwiese im Wohnraum. Bea tippelte mit kurzen Schritten zur Couch, immer bedacht, die Liebeskugeln nicht zu verlieren. Dort angekommen kniete sie sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Arsch verführerisch entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und zog den Vibrator durch ihre nasse Spalte. So angefeuchtet setzte ich die Spitze an ihr Poloch an, schaltete ein und mit einem leichten Druck ließ ich den Massagestab in ihrem After verschwinden. Bea stöhnte laut auf als der Stab zur Hälfte in ihr verschwunden war und sich die Vibrationen auf die Kugeln in ihre Scheide übertrugen. Der Erfolg meine Tätigkeit war deutlich sichtbar denn sie tropfte wie ein Wasserfall.
Die optischen Reize hatten dazu beigetragen, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt wurde und die Wirkung des Viagras trug dazu bei dass ich wieder ein hartes Rohr hatte. Ich kniete mich nun vor Bea auf die Couch und hielt ihr meinen Schwanz direkt vor die Nase.
“Lutsch meinen Schwanz!” Befahl ich” damit ich dich endlich ficken kann. Du darfst als Belohnung aussuchen mit welchem Loch ich anfangen soll.”
“Ja Meister” nuschelte sie “nimm meine Maulfotze zuerst.”
Ich hielt sie am Kopf fest und fing an mein Glied durch sanfte Stöße immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Schließlich stieß mit meinem Schambein gegen ihrer Nase. Ich hörte nur ein leichtes Würgen von Bea
“Du bist eine richtig geile Sau!” Sagte ich streng zu ihr” und ich liebe geile Säue wie Dich. “
Ich griff über ihren Rücken und zog den Vibrator aus ihrem Poloch.
” Komm lass die Liebeskugeln rausfallen.” Sagte ich sanft
“Nein noch nicht Fick mich erst noch einmal in den Arsch, bitte!”
Ich stieg von der Couch und stellte mich hinter sie. Bea beugte sich weiter hinunter und drückte ihren Hintern mir entgegen. Ihr Poloch war leicht geöffnet und es war für mich ein Einfaches mit meinem steifen Schwanz einzudringen. Mich umfing ein heißes enges Loch und ich spürte die Liebeskugeln die die Unterseite meines Schwanzes massierten. Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem After um dann noch mal kräftig zu zustoßen. Jeder Stoß wurde mit einem „Ja“ begrüßt.
„So!“ sagte ich „genug gearbeitet.“ Ich löste mich von Bea und legte mich auf die Liegefläche der Couch. „Du bist dran, Bea!“
„Ich werde euch weiter bedienen, Meister.“ Sie wollte offensichtlich das Rollenspiel fortsetzen.
„Meister, holt bitte die Kugeln aus meiner Fotze, damit ich mit meinen Schamlippen euren Schwanz küssen kann.“
Sie hatte sich inzwischen über meine Beine gekniet und ich hielt meine Hand unter ihre Fotze. Schon drückte sie die erste Kugel heraus.
„Leck sie sauber.“ Ich hielt Bea die Kugel vor den Mund und sie saugte diese sogleich mit dem Mund auf. Bea schloss genussvoll die Augen, und ließ die Liebeskugel wieder in meine Hand gleiten.
Die zweite Kugel, die im Anschluss in meine Hand gelegt wurde leckte ich selbst ab.
K hatte ich jetzt auf meinem Schwanz nieder gelassen. „Der ist wieder total dick und heiß. Das Viagra ist ein Teufelszeug aber geil wenn Du so lange durch hältst.“ Bea beugte sich zu mir herunter und versengte ihre Zunge in meinem Mund. Während des Kusses bewegte sie ihren Unterkörper weiter auf und ab.
„Das könnte ich stundenlang machen.“
„Dann mach es doch.“ Ich gab mich meinem Schicksal hin. Beas Muschi hatte inzwischen so viel Flüssigkeit produziert, dass ich schon richtig in Nassen lag.
„Ich muss was trinken, lauf nicht weg.“ Bea sprang auf und holte aus dem Kühlschrank den Champagner. Als sie zur Couch zurück kam, setzte sie sich wieder direkt auf meinen Schwanz. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Beim absetzen sprudelte etwas aus der Flasche und lief zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel.
„Ich hab eine Idee!“ gluckste sie „Willst Du auch einen Schluck?“ Sie erhob sich und rutschte auf Knien zu meinem Kopf. Vorsichtig setzte sie sich auf meinen Hals, so dass ihre Muschi vor meinem Mund war.
„Mach den Mund auf.“ Sagte sie nur und goss langsam den Champagner zwischen ihre Brüste. Dieser lief schäumend über den Bauch und die Rinnsale sammelten sich in ihrem Schritt um von dort in meinen Mund zu fließen. Um an den letzten Tropfen dieser köstlichen Erfrischung zu gelangen leckte ich durch ihre Schamlippen.
„Deine Fotze glüht richtig. Da müssen wir unbedingt etwas gegen unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch.“
Bea setzte sich artig auf die Tischkante und ich ging mit der Champagner Flasche zu ihr.
„Ich werde jetzt der heißen Katze hier etwas zu trinken geben und dann jage ich sie in den Orgasmushimmel.“ Erklärte ich meinen Plan.
Vorsichtig setze ich die Öffnung der Flasche an ihren Schamlippen und mit leichten Drehungen verschwand der Flaschenhals tief in der Scheide. Bea beobachte mein Tun genau. Ich hielt die Flasche fest und ging in die Hocke. „Achtung!“ Ich kippte die Flasche nach oben und brachte meinen geöffneten Mund nahe an die Muschi. Als der Champagner anfing heraus zu sprudeln, zog ich die Flasche heraus und stülpe meinen Mund über das nasse Loch.
Bea quietschte vor Vergnügen. Nachdem der Quell versiegt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine und drückte sie auf den Tisch. Die Höhe des Tisches brachte ihre Fotze genau in Höhe meines Schwanzes und ich versenkte meinen heißen Schwanz in das abgekühlte Loch. Nach den ersten genussvollen Stößen erhöhte ich das Tempo und ich fickte Bea schnell und hart.
„Ich komme gleich.“ Stöhnte ich.
„Ja, segne mich mit deinem Sperma.“
In diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und der erste Strahl ging bis zu Kinn. Weitere folgten und verteilten sich über Brüste und Bauch. Bea fing an das Sperma auf Brust und Bauch zu verreiben. „Ich liebe diesen Geruch.“
Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und betrachtet die pulsierenden Schamlippen vor meiner Nase, zwischen denen immer noch Flüssigkeit heraus quoll. Ich konnte nicht umhin diese Köstlichkeit aufzulecken und rieb mein Gesicht darin.
„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“
Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur Hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeit aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüber beugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und versengte ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nachdem sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francesco hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concetta Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.
Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen.
*** wird fortgesetzt ***
Karibische Freuden – 2. Teil
Noreen
Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.
Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.
Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.
Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.
Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.
„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.
„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“

Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“
Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten] Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“
Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…
Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.
„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“
„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.
„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.
„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“
Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.
Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“
„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“
„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“
Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“
Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.
Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.
„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.
Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.
Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.
„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.
„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“
Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.
„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.
„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“
Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.
Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.
„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“
Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.
Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.
„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.
„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.
„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“
„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.
Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“
Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…
Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:
„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzu-brechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Berei-chen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Men-schen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an Pers@BSR.com.
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“
Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.19.. geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 20..
Seit Okt. 20.. Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)
„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“
Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.
Ich schickte die Mail also los.
Und wartete.
Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.
Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“
Uih, das ist ja schon übermorgen.
Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?
Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologi-schen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wan-dern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, er trägt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Verän-derung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“
Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.
GÜÜSTAVV“