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Das Rollenspiel

Frank kannte ich durch meinen Job, er war Vertreter und wir plauderten öfters mal wenn er im Hause war. Irgendwann lud er mich mal ein und wir waren ausgegangen, ganz normal und es war sehr nett. Als er mich ein halbes Jahr später fragte ob ich Abends ihn zum Essen begleiten wollte stimmte ich zu. Der Abend verlief recht normal bis man auf das leidige Thema zwischenmenschlicher Beziehungen kam. Frank meinte dass er noch keine feste Beziehung suche da er dominant sei und es im Moment sehr genoß dies frei ausleben zu können. Nach meiner Erfahrung mit Manfred hatte ich das Thema auf meine Liste gesetzt und ich fasste den Entschluss meine bisher eher dürftigen Erfahrungen auszubauen.
Ich sah ihn an und gestand ihm dass ich devot sei, nicht wisse wie weit aber gerne mehr Erfahrungen sammeln möchte. Frank schaute mich an und hakte nach ob ich mit ihm eine Session machen wolle. Ich sagte ja und er fing an das Spiel aufzubauen, zuerst verlangte er dass ich zur Toilette gehen müsse und mich dort von BH und Slip trennen solle, nachdem ich zurück war forderte er mich auf ihm Slip und BH auszuhändigen. Er zahlte und rief ein Taxi, während wir warteten gab er mir die Order wenn das Taxi da ist hinten mittig Platz zu nehmen, dabei solle ich den Rock so anheben dass mein nackter Arsch auf den Polstern ist. Zudem müsse ich die Beine sprizen und den Rock so weit hochschieben dass man im Rückspiegel meine Fotze erkennen kann. Es war mir peinlich aber ich saß so im Taxi, wurde feucht und Frank unterhielt sich mit dem Fahrer wegen des Fahrzieles. Während der Fahr bemerkte ich wie der Fahrer wann immer es ging in den Spiegel schaute. Als wir am Ziel waren wunderte ich mich etwas denn Frank hatte als Ziel einen großen Parkplatz nahe des Fußballstadions ausgewählt. Es standen einige Fahrzeuge im dunkeln aber ansonsten war der Platz leer. Frank sah den Fahrer an und fragte ob er die 9,80 DM haben wolle oder ob er sich lieber von mir wichsen lassen möchte. Ich war geschockt aber gleichztig zuckte ein Blitz durch meinen Kopf und ich war schlagartig enorm geil. Der Fahrer entschied sich ohne zu zögern für abwichsen und so dirigierte Frank den Wagen zu einem sehr schwach beleuchteten Punkt am Ende. Er forderte aus meine Titten frei zu legen und ihm vor dem Wagen den Schwanz zu wichsen, abspritzen solle er auf meine Euter und ich hätte dies dann mit der anderen Hand einzureiben. Eine bizarre Szene, ich hockte oben ohne vor dem Taxi, meine Brüste so dass er gut draufspritzen konnte und ich wichste ihn. Als er zu stöhnen begann und sich sein Orgasmus ankündigte schloß ich die Augen und kamm auch. Ich war so in den Orgasmus vertieft dass ich erst wieder wahrnahm als mich Frank an den Haaren zog und sich vom Fahrer verabschiedete.

Oben ohne, an den Haaren gepackt führte mich Frank ohne jedes weiter Wort in Richtung Waldstück. Nach etwa 5 Minuten nahm steuerte er auf eine Bank zu, nahm Platz und fordert mich auf vor ihm zu stehen, meine sollte ich in denHände im Nacken legen. Ich war nass, geil und wollte ficken aber Frank begann zu reden, er sagte mir dass er mich nicht ficken würde aber ich solle drei weitere Schwänze befriedigen. Zuerst solle ich meine Fotze ficken lassen, der nächste dürfe mir in den Arsch ficken und zuletzt müsse ich einen Schwanz leersaugen. Ich könne ablehnen dann sei es jetzt hier beendet und wir fahren zurück oder aber ich wolle dies tun dann müsse ich mich vor ihm hinknieen und ihn darum bitten mich als Nuttenfotze anzubieten. Ich dachte kurz nach aber meine Gedanken waren nicht von realer Existenz denn die Geilheit war zu stark, als ich kniete und mit der Bitte fertig war bekam ich 4 saftige Ohrfeigen. Danach durfte ich meine Bluse anziehen und wir gingen zum Taxistand. Frank nannte einen Swingerclub in der Nachbarstadt und wir fuhren los. Im Club hielt Frank sich nicht lange mit Förmlichkeiten auf, suchte drei Männer aus und so begab man sich relativ schnell in die untere Etage in den SM Raum. Frank wies die Männer an aber zuerst bekam ich mit dem Paddel 10 Schläge auf den Arsch, danach mußte ich in die Liebesschaukel und der erste dufte meine Fotze ficken. Er war um die dreißig, kam viel zu schnell und es kam wenig Geilheit bei mir rüber. Das änderte sich beim zweiten, er hatte einen recht dicken Schwanz der längenmäßig in etwa 16-17 cm bot und er war ausdauernd, sehr ausdauernd. So lang und intensiv wie von ihm wurde ich bis jetzt nie wieder arschgefickt. Bis er kam hatte ich drei Orgasmen und mein Loch tat danach auch weh. Mittlerweile völlig aufgegeilt von der Situation blies ich den letzten, er war mitte fünfzig mit einem knorrigen von Adern durchzogenen Schwanz. Er war etwas übergewichtig und als er kam grunzte er nur, Frank wies mich an alles zu schlucken und so kam Orgasmus Nummer vier. Nachdem sie durch waren bat komplimentierte Frank sie aus dem raum, schloß die Tür und verband meine Augen. es folgten Fußfesseln mit Spreizstange, Kopf und Hände kamen in den Pranger. Ich sah nichts aber spürte die Gerte, zuerst auf dem Arsch, dann auf den Schenkeln, Es zog und mir liefen das erste mal Tränen was Frank nicht daran hinderte mich weiter zu bearbeiten. Er löste mich aus dem Pranger und zog meine Arme mit etwas nach oben, es folgte die Peitsche auf Rücken und Brüste und als ich zitterte und heulte platzierte er mich auf einem gynäkologischen Stuhl. Ich hörte nur wie sich die Tür öffnete und dann geschah erst mal nichts. Nach kurzer Zeit hörte ich viele Stimmen und dann begriff ich dass Frank Männer in den Raum geholt hatte. Ich hörte nur noch wie er sagte dass sie mich alle vollwichsen sollten und dann spürte ich diesen fiesen Schlag zwischen meine Beine. Wehrlos gefesselt nahm mir einer auf geheiss von Frank die Augenbinde ab und ich sah wie Frank mit einer dünnen lederpeitsche zum nächtsen Schlag ausholte und sah nur noch wichsende Männer um mich herum, ich schloß die Augen und entschwand in einem gewaltigen Orgasmus aus Lust und Schmerz. Als mich Frank aus diesem Traum in die Besinnung holte waren die Fesseln gelöst, der Raum leer und ich hatte das Gefühl jeder Quadratzentimeter meines Körpers zwischen Titten und Fotze war mit Sperma bedeckt.

Später als ich duschte merkte ich die Striemen, sie brannten und schmerzten aber ich konnte nicht anders und mußte mich befriedigen. Mir wäre vor einem halben Jahr nie in den Sinn gekommen welche geilen Urtriebe in mir wohnten. Dennoch zog ich es vor Arbeitsplatz, Wohnort und Job zu wechseln und wollte in Zukunft BDSM lieber in einer Beziehung führen

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Urlaub in Kuba

Nun war es endlich mal wieder soweit. Unser gemeinsamer Urlaub stand an. Diesmal hatten wir uns einen kleinen aber sehr schönen Club auf Kuba ausgesucht. 2 Wochen nur ausspannen, keine Arbeit, keine Termine.

Aber erst mal zu uns. Wir sind nunmehr seit ca. 12 Jahren verheiratet. Meine Frau, nennen wir sie mal Monika betreibt seit ein paar Jahren einen kleinen aber gut gehenden Optikerladen in unserer Stadt. Ich habe seit nun 5 Jahren meine eigene Steuerberatungskanzlei. Da wir beide verdienen, geht es uns finanziell ganz gut, nur leider haben wir dadurch nur wenig Zeit füreinander.

Ohne unsere Kinder (die haben wir bei der Oma gelassen) landeten wir am Flughafen und genossen vom ersten Augenblick an die Sonne und das Klima auf Kuba. Wir werden von einem Taxi am Flughafen abgeholt und zu unserer Clubanlage gebracht. Dort checken wir ein und begeben uns auf unser Zimmer. Vom Balkon aus haben wir einen tollen Blick direkt auf das Meer.

Monika ging sofort auf den Balkon. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um ihren Körper. Sie schmiegte sich an mich. So genossen wir ein zeitlang die Aussicht. „Und was machen wir heute noch”, fragte sie mich, ohne sich umzudrehen. Ich schaute kurz auf die Uhr. „Ich denke, wir sollten uns etwas anderes anziehen, unten im Restaurant etwas essen und dann mal schauen, was es so an Abendprogramm hier gibt.”

Sie drehte sich zu mir um, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Und was soll ich anziehen?”. Typisch Frau, dachte ich. „ Na ja, etwas schickes, von mir aus gerne etwas sexy” antwortete ich.

Wie immer war ich natürlich schneller fertig mit dem anziehen. Ich trug eine helle Leinenhose und ein weites Hemd. Nachdem Monika noch im Badezimmer beschäftigt war, ging ich vor die Tür um mich etwas umzusehen. Kurz darauf kam Monika aus unserem Zimmer. Ich kam kaum aus dem Staunen raus. Sie trug ein enges schwarzes Kleid. Ihr Dekoltée war sehr tief, verdeckte nur das wichtigste und machte vor allem deutlich, dass sie keinen BH trug. Ihr schöner Busen kam dadurch hervorragend zur Geltung. Der Rock war weit geschnitten und endet etwas oberhalb der Knie. Dazu trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erschienen ließen.

„Wow! Schatz, Du siehst umwerfend aus.” Ich musterte Sie von oben bis unten. „Sehr sexy.” „ Du sagtest doch, ich soll mich sexy anziehen” antwortete sie grinsend.

Was soll ich sagen, welcher Mann gibt nicht gerne mit seiner Frau etwas an. Also nahm ich sie in den Arm und ging mit ihr in den Speisesaal. Verstohlen schaute ich mich um und genoß die Blicke der anderen Männer auf meiner Frau. Auch Monika schien die Situation zu genießen, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ.

Wir wurden zu unserem Tisch begleitet, bestellten eine Flasche Rotwein und begannen mit dem Essen. Unser Kellner, ein gut aussehender Kubaner behandelte uns, als ob wir Könige wären. Besonders meiner Frau wurde von ihm jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Nach einiger Zeit bemerkte ich aber, dass er dabei immer wieder versuchte meiner Frau in den Ausschnitt zu schauen. Ich schmunzelte und erzählte es Monika. „Und stört es Dich?” fragte sie mich. Ich überlegte kurz, „nein eigentlich nicht.”

Als der Kellner das nächste Mal vorbeikam, beugte sich Monika etwas nach vorne, damit er noch mehr sehen bekam. Ich folgte seinem Blick, bemerkte wie er etwas nervös wurde. So verbrachten wir einen wunderbaren Abend mit einem hervorragenden Essen.

„ Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend” fragte Monika, nachdem wir unser Dessert gegessen hatten. „ Das Hotel hat eine Disco. Willst Du noch tanzen gehen?” fragte ich sie. Sie schaut mich etwas verschmitzt an: „Tanzen ja, aber in den Hoteldiscos ist das immer so spießig. Warte kurz.” Sie stand auf und folgte dem Kellner in die Küche.

Nach ein paar Minuten kam sie zurück, nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. „Komme mit. Ich habe eine bessere Idee” flüsterte sie mir zu. Wir verließen den Speisesaal und etwas verwundert bemerkte ich, wie sie den Ausgang des Hotels ansteuerte.

Vor der Tür angekommen winkte sie ein Taxi heran. Ich schaute sie fragend an. „Vertraue mir”, meint sie nur. Da ich das tat, stiegen wir in das Taxi. Sie nannte dem Fahrer eine Adresse und sofort setzte das Taxi sich in Bewegung.

Nach ca. 15 Minuten hielt der Fahrer vor einem etwas schäbig wirkenden Club. Ich zahlte das Taxi und stieg mit Monika aus. Als erstes fiel mir auf, dass hier scheinbar nur Kubaner sind. „Bist Du sicher, dass das die richtige Adresse ist?” „Ja bin ich” Sie hatte schon wieder meine Hand genommen und zog mich zum Eingang. Der Innenraum war sehr voll.. Monika zog mich sofort auf die Tanzfläche und began sich sehr sexy und aufreizend zu bewegen. Ich genoss den Anblick und wurde langsam etwas heiß, was aber nicht nur an der Temperatur lag. Auch der ein oder andere Kubaner schaute immer wieder auf Monika.

Nachdem wir 20 Minuten ausgelassen getanzt hatten, bat ich um eine Auszeit und bot an, Drinks zu besorgen. Ich ging in Richtung Bar und bestellte zwei Drinks. Als ich mich wieder umdrehte und nach Monika zu sehen musste ich feststellen, dass sie mittlerweile mit einem großen Kubaner tanzte. Ich wollte schnell wieder zu ihr gehen. Auf halben Weg zur Tanzfläche konnte ich aber kurz in ihre Augen blicken. Überrascht stellte ich fest, dass es ihr scheinbar richtig gut gefiel. Sie lächelte mich sexy an und schmiegte sich an den Körper des Kubaners.

Ich blieb stehen, wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Irgendwie erregte mich der Anblick meiner Frau, die mit einem anderen Kerl tanzt und ihn ganz offensichtlich mitten auf der Tanzfläche anmachte. Also lehnte ich mich an eine Säule und beobachte sie weiter. Sie genoss das Spiel mit dem Mann. Auch als er anfing sie an sich zu ziehen und seine Hand an ihrem Rücken bis auf ihren Po runterrutschte machte sie keine Anstalten, dem ganzen ein Ende zu breiten. Ich wurde nervös, genoss aber die Situation und ließ sie machen.

Nach einigen Minuten gesellte sich ein zweiter Mann zu den beiden. Erschrocken bemerkte ich, dass es der Kellner aus dem Speisesaal war. Monika drehte sich ihm zu und tanzte nun zwischen den beiden, wobei die Männer immer wieder versuchten, sie zu berühren. Mal rein zufällig, manchmal aber auch sehr direkt. Mittlerweile waren ihre Hände schon an nahezu allen Körperstellen von Monika.

Mein Blick wanderte immer wieder durch den Raum. Ich versuchte sie nicht zu direkt zu beobachten, auch wenn mein Blick immer wieder an den Dreien hängen blieb.

Monika schaute fragend und offensichtlich ebenfalls erregt zu mir rüber. Ich lächelte sie an und nickte nahezu unbemerkt. Daraufhin flüsterte sie den beiden Männern etwas zu. Die beiden schauten sich an und begannen zu grinsen. Langsam schoben sich die drei durch den Raum einem Hinterausgang zu. Ich folgte ihnen. Ohne lange zu überlegen ging ich schnell zu der Tür und lande in einem kleinen Garten eines Hauses. Ich hörte aus dem Haus Musik und nach einigen Sekunden das Lachen von Monika.

Ich ging nahe an die Terrassentür und schaute durch die Scheiben. Drinnen sah ich Monika wieder mit unserem Kellner tanzen. Der andere saß in einem Sessel und schaute den beiden zu. Diesmal legte der Kellner seine Hände sehr direkt auf den Po meiner Frau. Er begann ihn während sie tanzen zu massieren. Nach einiger Zeit drehte Monika ihm den Rücken zu. Er zog sie wieder an sich rann. Diesmal lagen seine Hände auf ihrem flachen Bauch und wandern langsam nach oben, bis er ihre Brüste umschließen konnte.

Jetzt wurde es mir doch langsam zuviel. Ich wollte gerade durch die Tür gehen, als ich Monikas Blick auffing. Mit Verwunderung stellte ich fest, dass sie mich fast flehendlich ansah und mich aufforderte, nicht rein zu kommen. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Was sollte ich machen? Ich blieb stehen und stelle fest, dass sich mittlerweile meine Hose spannte.

Der Kellner massierte nun die Brüste meiner Frau. Dabei rieb sie ihren Körper an seinem und schaute mir in die Augen. Der zweite Mann genoss das Schauspiel und feuerte seinen Freund an.

Monika drehte sich wieder um, legte ein Bein um ihren Tanzpartner und begann sich auf seinem Schenkel zu reiben. Dabei lehnte sie ihren Oberkörper weit nach hinten, sodass ihre Brüste fest gegen den Stoff des Kleides drückten. Mit einer Hand hielt unser Kellner sie fest, mit der anderen fuhr er ihr über ihre Brüste, schob dabei den Stoff immer weiter zu Seite.

Als das Lied zu Ende ist, legte der Kerl aus dem Sessel schnell eine neue Platte auf. Monika schaute wieder in meine Richtung. Nachdem sie sich wieder zu den beiden Kerlen umgedreht hat, stieß sie unseren Kellner in einen Sessel und fing an für die beiden, und wohl auch für mich, zu tanzen. Dabei fuhr sie immer wieder mit der Hand über Ihre Brüste, ging vor den beiden in die Knie und schob ihren Rock höher indem sie mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln entlangfuhr.

Ich schaute zu den beiden Kubanern rüber. Sie schienen das Schauspiel zu genießen und ich merkte wie sie sich leicht ihre Hosen rieben. Nun ging Monika weiter. Mit ihrer Hand griff sie hinter ihren Kopf und öffnete den Verschluss des Kleides. Langsam ließ sie ihr Oberteil nach unten gleiten und verdeckt nun ihre Brüste nur noch mit ihren Händen. Das Kleid blieb auf ihren Hüften hängen. Sie ging auf die beiden zu. Direkt vor ihnen stehen bleibend nahm sie langsam ihre Hände von Ihren Brüsten und tanzte nun oben ohne vor den beiden. Langsam begann sie nun, das Kleid über ihre Hüften zu schieben, bis es nach kurzem zu Boden glitt. Nun trug sie nur noch ihren knappen String und ihre Pumps. Sie lächelte die beiden an, die nun fest ihre Beulen in der Hose massieren.

Ich wurde halb verrückt vor Angst. Wie weit würde sie das Spiel noch treiben? Wie würden die beiden reagieren, wenn Monika einfach aufhörte. Trotzdem konnte ich nicht einschreiten. Auch ich hatte mittlerweile angefangen meinen Schwanz durch meine Hose zu massieren.

Monika fing wieder an zu tanzen. Dabei ging sie immer wieder in die Knie, öffnete ihre Schenkel weit und fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine.

Plötzlich griff einer der beiden Kubaner nach ihrem Kopf und hielt sie unten. Zuerst versuchte Monika sich zu befreien, aber nachdem sie merkte, dass er kräftiger war, blieb sie unten und schaute zu ihm auf. Sie lächelte ihn an und ich sah zu, wie ihre Hände an seinen Beinen hoch wanderten. Langsam schob sie ihre Hände an der Innenseite seiner Oberschenkel entlang bis zu seiner Beule hoch. Entsetzt sah ich, dass meine Frau anfing diesen unbekannten Mann durch seine Hose zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste.

Nach einigen Sekunden öffnete sie langsam seine Hose. Sie griff in seine Hose und holt einen riesigen Schanz heraus, der gleich steil nach oben zeigte. Monika zuckte überrascht zurück, aber er hielt sie gleich wieder fest. Inzwischen hatte auch unser Kellner seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz rausgeholt. Zaghaft griff Monika nach dem Schwanz vor ihr und begann ihn zu streicheln. Dabei schaute sie immer wieder zu dem Typen rauf. Der grinste nur und schien die Situation zu genießen. Aber auch meine Frau schien die Situation zu gefallen, zumindest machte sie keine Anstalten, dem ganzen ein Ende zu bereiten. Im Gegenteil steigerte sie die Geschwindigkeit in der sie den Schwanz wichste. Nun griff der Kerl wieder nach ihrem Kopf. Monika schaute nach oben und lächelnd ließ sie sich langsam in Richtung seines Schwanzes drücken. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und fing an, den Schwanz zu lutschen. Zuerst nur sehr vorsichtig, ohne ihn tief in den Mund zu nehmen. Mit der Zeit aber bewegte sich ihr Kopf immer schneller auf seinem Schwanz und nach jedem auf und ab schob sie seinen Schwanz etwas tiefer in ihren Rachen. Mit der nun freigewordenen Hand griff sie nach dem Schwanz unseres Kellners und begann ihn nun wild zu wichsen.

Spinn ich eigentlich, schoss es mir durch den Kopf. Da drinnen ist meine Frau und lutscht irgend so einem Kubaner seinen Schwanz und wichst einen anderen. Ich kann das nicht zulassen!!! Während ich dass noch dachte und mir überlegte, was ich machen soll stellte ich verwundert fest, dass auch ich meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und mich selber wichste. Ich war schon so hart, dass ich vorsichtig sein musste nicht gleich abzuspritzen. Unfähig irgendwie zu reagieren schaute ich wieder durch die Tür und streichelte dabei meinen Schwanz. Auch wenn ich mich etwas vor mir selber ekelte, konnte und wollte ich der Sache kein Ende machen.

Monikas Kopf bewegte sich noch immer schnell auf seinem Schwanz, wobei sie ihn sich mittlerweile schon tief in den Rachen schob. Die beiden Kubaner stöhnten laut unter der Behandlung meiner Frau und auch ich begann leise zu stöhnen.

Ich konnte sehen, wie Monika begann sich mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen zu streicheln. Ich kannte dieses Zeichen. Wenn Sie sich selber streichelt, will sie nur noch ein, SEX. So wunderte es mich nicht weiter, dass sie nach kurzer Zeit von den beiden Kerlen abließ und aufstand. Die beiden sahen zuerst etwas verärgert, nachdem sie aber sahen, dass Monika sich zu einem nahen Tisch begab um sich mit leicht geöffneten Beinen auf die Tischplatte zu legen, grinsten die beiden und gingen zu ihr rüber. Monika schenkte mir noch kurz einen Blick. Ja was habe ich darin gesehen? Verwirrung, Lust, Geilheit? Wohl eine Mischung aus allem.

Die beiden Kerle stellten sich um den Tisch. Unser Kellner ging zu ihrem Kopf und hielt ihr gleich seinen Schwanz hin. Monika griff nach ihm, begann ihn zu lecken und zu wichsen. Ich konnte in die geilen Augen des Kellners blicken. Der zweite beugte sich nach unten und fing an die frisch rasierte Muschi meiner Frau zu lecken. Ich weiß, wie sehr sie darauf steht und so fing sie schon kurz danach an zu stöhnen, ohne dabei aber den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Der Kerl zwischen ihren Beinen schob seine Zunge in ihre Muschi und begann sie mit der Zunge zu ficken. Dabei griff er nach den Brüsten meiner Frau, die sich vor Geilheit ihm entgegenbäumten. Meine Hand umschloss meinen Schwanz immer fester und ich wichste mich hart, aber nicht so fest, dass ich abspritzte. Nein ich wollte den Anblick weiter genießen.

Monika hatte sich mittlerweile völlig gehen lassen. Sie saugte wie wild an dem Schwanz unseres Kellners, der sich anstrengen musste um nicht gleich abzuspritzen. Aber auch er wollte die Sache noch weiter genießen. Nun richtete sich sein Freund auf. Sein riesiger Schwanz stand direkt vor ihrer Muschi. Er schaute Monika kurz an, legte seinen Schwanz an ihre Muschi und schob in mit einem heftigen Stoß tief in meine Frau. Monika ließ augenblicklich von unserem Kellner ab und schrie laut auf. Einen solchen Schwanz hat sie noch nie in ihrer Muschi gehabt. Sofort fing der Kerl an sie hart zu ficken. Meine Frau schrie, zuerst vor Schmerzen, mit der Zeit mischte sich aber immer mehr Geilheit dazwischen. Er zog seinen Schwanz immer wieder fast aus ihr raus, nur um ihn dann wieder tief und fest in ihr zu versenken. Dabei nahm er ihre Beine, an denen noch immer ihre Pumps stecken, über seine Schultern und hielt sie so fest. Immer wieder fickte der sie tief und hart. Monikas stöhnen wurde immer lauter und war nun eindeutig von Geilheit geprägt. Nach einiger Zeit nahm unser Kellner den Kopf wieder, dreht ihn zu sich und schob ihr seinen Schwanz tief in ihren Mund. Meine Frau wurde nun von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt. Ich war erschrocken und entsetzt, aber tief in mir drin war mir klar, dass ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumte hatte. Und Monika, scheinbar hatte auch sie solche Träume.

Die beiden stießen immer wieder zu. Monika konnte sich kaum bewegen. Sie war wie ausgespießt zw. den beiden Kubanern. Ich wollte nur noch, dass sie beide meine Frau voll spritzten, damit auch ich abspritzen konnte.

Aber die beiden waren wohl immer noch nicht zufrieden. Unser Kellner zog seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund. Monika versuchte nach ihm zu greifen, um ihn wieder in ihren Mund zu schieben. Aber er bewegte sich weg vom Tisch, ging auf die andere Seite zu ihren Beinen. Sein Freund zog seinen Schwanz nach ein paar letzten harten Stößen die Monika noch mal richtig aufschreien ließen aus ihrer Muschi. Gemeinsam drehten sie Monika mit einem Ruck auf den Bauch, sodass sie nun mit den Beinen auf dem Boden stehen konnte und ihnen ihren Po entgegenstreckte. Sie werden doch nicht etwa….? Das hat sie mir noch nie erlaubt. Auch Monika wirkte jetzt etwas unsicher. Aber bevor sie noch lange reagieren konnte fing unser Kellner schon an, ihren Anus erst mit den Fingern und dann mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei verteilte er ihren eigenen Saft den er aus ihrer Muschi holte an ihrem Hintereingang. Monika verspannte sich erst, als aber der andere wieder vor ihr auftauchte und ihr begierig seinen Schwanz vor den Mund hielt, kümmerte sie sich sofort um seine Latte und bearbeitete ihn mit Händen und ihrem Mund. Unser Kellner massierte in der Zeit weiter ihren Po. Langsam drang er mit seinem Finger von hinten in sie ein, weitete sie und nahm einen zweiten dazu. Ich veränderte meine Stellung um besser sehen zu können, was dort abging. Nachdem er scheinbar mit seiner Vorarbeit zufrieden war zog er seine Finger raus, setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Anus. Zum ersten Mal drang ein Schwanz von hinten in sie ein, und das war nicht meiner! Monika stöhnte laut auf. Sofort schob ihr der andere seinen Schwanz tief in den Mund und begann sie schnell in den Mund zu ficken. Unser Kellner begann sie in den Po zu ficken, erst langsam und dann immer heftiger und schnell.

Dass war zuviel für mich. Ich träume schon weit Jahren davon sie mal so zu nehmen. Und nun muss ich dabei zusehen, wie ein anderer sie so fickt. Aber nicht das ich eingriff, nein ich rieb meinen Schwanz fester, jetzt so fest, dass ich in einem riesigen Orgasmus abspritzte. Mein Sperma schoss in einem hohen Bogen gegen die Scheibe der Tür. Ich schnaufte tief, muss mich am Rahmen der Tür festhalten, damit meine Knie nicht den Dienst versagen. Dabei konnte ich aber den Blick von meiner Frau und den beiden Kubanern nicht abwenden. Die beiden fickten sie immer heftiger und stöhnten immer schneller. Monika wand sich vor Geilheit zwischen ihnen. Schon kurz danach kam zuerst unser Kellner in ihrem Po. Er schrie laut auf, zog seinen Schwanz nach der ersten Salve seines Spermas aus ihrem Po und verteilte den Rest über ihren Rücken. Keuchend stand er hinter ihr und schaute seinem Freund zu. Auch er war nun soweit, hielt ihren Kopf fest und schoss sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund. Monika musste alles schlucken, da ihr Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst wurde. Sie musste würgen, schluckte aber alles runter. Da sah ich wie Wellen eines Orgasmus durch ihren Körper liefen. Immer wieder schüttelte sie sich vor Geilheit.

Nach dem beide ihre Schwänze aus meiner Frau genommen hatten, richtete Monika sich langsam auf. Sie stand sehr wacklig auch ihren Beinen und sah dabei ziemlich fertig, aber auch sehr glücklich aus. Ohne viel zu sagen sammelte sie ihre Kleidungsstücke auf, zog aber nur ihr Kleid an. Das Sperma lief ihren Rücken runter und etwas tropfte aus ihrem Mund. Doch beides störte sie nicht. Den String nahm sie und drückte ihn unseren Kellner in die Hand, gab beiden einen Kuss und drehte sich zu der Terrassentür um hinter der ich stand. Ich ging schnell tiefer in den Garten, damit mich die beiden nicht sehen konnten.

Monika kam raus. Wir standen uns fassungslos gegenüber. Keiner konnte ein Wort sagen, da wir uns beide nicht sicher waren, was da gerade geschehen ist. Nach wenigen Augenblicken nahm ich sie an der Hand und führte sie, ohne dass wir ein Wort sagten durch den Garten zur Straße. Wir winkten einem Taxi und ließen uns zum Hotel zurückfahren. Während der ganzen Fahrt sprachen wir kein Wort. Im Hotel gingen wir sofort auf unser Zimmer. Erst da fand Monika ihre Sprache wieder „ Schatz, Du musst wissen, dass ich Dich liebe. Das war alles nicht geplant. Wie…” stammelte sie. Ich unterbrach sie, legte ihr einen Finger auf den Mund: „ Nicht mehr heute Abend. Lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen. Morgen reden wir darüber, o.K.?”. Monika nickte nur, verschwand im Badezimmer und kam kurz danach zu mir ins Bett gekrochen und in meinen Armen einzuschlafen.

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Im Keller

Lara betrat den dunklen Heizungskeller und schloß die Tür hinter sich. Die Schülerin konnte die Hand vor Augen nicht sehen.

„Ich bin da, wie ihr befohlen habt“, sagte sie leise.

Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes erschien ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich Laras Augen daran gewöhnt hatten, konnte sie sehen, daß sich etwas auf dem Tisch befand.

Auf der quadratischen Tischplatte lagen ein Rohrstock und drei Paar metallne Handschellen.

„Zieh Deinen Tanga aus!“, befahl eine Stimme aus der Finsternis.

Lara streifte langsam ihren Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand sie, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit.

„Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!“

Lara ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Ihre Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen.

Lara war gerade 18, zierlich gebaut und wirkte sehr unsicher. Ihre schwarzen Haare waren vorn zu einem kurzen, gerade Pony geschnitten, der Rest der Haare war lang und glatt. Die makellos weiße Haut ihres niedlichen Gesichts stand in hinreißendem Kontrast zu ihren Haaren. Um dem ganzen noch einen draufzusetzen trug sie eine Brille mit dickem schwarzem Rahmen, die ihren Anblick noch unwiderstehlicher machte. Ihre Nippel waren hart, was wohl nur zu einem Teil an der Kälte in diesem Keller lag.

„Bück Dich über den Tisch!“

Lara bückte sich, der Tisch war hoch genug, damit sie sich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Sie hörte Schritte hinter sich. Lara wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte.

„Wag es ja nicht, Du kleine Schlampe!“, herrschte die Stimme sie an. „Schau geradeaus!“

Lara gehorchte.

Sie hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte sie kaltes Metall an ihren Fußgelenken, als ihr die Fesseln angelegt wurden. Laras schlanke Knöchel waren kaum dicker als manche Handgelenke. Das Schulmädchen biß sich auf die Lippe, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.

Dann nahm jemand ihre linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein.

Lara war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte sie extrem. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich niemals träumen lassen, daß solche Erniedrigungen sie derart geil machen könnten.

Eine Hand glitt langsam von unten an ihrem rechten Bein empor. Lara stöhnte leise und zwang sich, ihre Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken Schenkel hinaufrutschte. Beide Hände streichelten Laras stramme Pobacken, griffen fester zu und kneteten sie. Ihr Rock wurde hochgeschoben und damit wurde ein wundervoller, weißer Jungmädchenarsch entblößt. Die Hände ließen von ihr ab. Die Lampe über dem Tisch beleuchtete nun ein gefesseltes Schulmädchen mit nacktem Arsch.

Lara hörte, wie der Rohrstock vom Tisch genommen wurde.

„Hast Du heute schon ans Ficken gedacht?“, fragte die Stimme.

„Nein, natürlich nicht!“, schoß es aus Lara heraus.

„Und warum ist dann deine Fotze ganz naß?“

Es zischte und mit einem lauten Knall klatschte der Rohrstock auf Laras nackten Arsch.

„Aaahhhhhhhh…………“ Sie stöhnte vor Schmerz auf.

„Du sollst mich nicht anlügen, Du kleine Fotze!“ schrie die Stimme das gefesselte Schulmädchen an.

„Ja, ja, ich habe den ganzen Tag ans Ficken gedacht“, gestand Lara, immer noch wimmernd.

„Und woran genau hast Du gedacht?“

„An einen harten Schwanz, der mich fickt“, sagte Lara, ihre Stimme zitterte vor Erregung und Schmerz. Sie rieb ihre Schenkel aneinander, zu ihren Füßen hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, so sehr hatte diese Erniedrigung ihre Säfte zum Fließen gebracht.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“

„Nein, ich…..“ Wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen.

„Ahhhhhhmmmmmmmm……..“, schrie Lara auf. Auf ihrem nackten Arsch zeichneten sich bereits schöne rote Striemen ab.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“, wiederholte die Stimme ihre Frage.

„Ja, ich habe meine Muschi gestreichelt“, sagte Lara zögernd.

„Würdest Du jetzt gern gefickt werden?“

„Nein, nicht hier….“, begann Lara, wurde jedoch vom nächsten Hieb zum Schreien gebracht.

„Ahhhhhhhh…………auuuuuuuuuhmmmmmmmmmmmm.“

„Also, nochmal: Möchtest Du jetzt gefickt werden?“ fragte die Stimme ruhig.

„Ja, bitte, ich möchte jetzt gefickt werden.“, wimmerte sie leise. Ihre Fotze sehnte sich nach etwas Hartem, das sie tief und gründlich ficken würde.

Der Rohrstock wurde neben Laras Kopf abgelegt, dann spürte sie, wie jemand über ihre brennenden Arschbacken streichelte. Sie streckte ihren Po soweit hoch, wie es ihr möglich war, um mehr von den Liebkosungen zu bekommen.

Plötzlich konnte sie am Eingang ihrer Fotze etwas spüren, was Einlaß verlangte.

Lara biß sich auf die Zunge, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten. Mit einem lauten Schrei kam sie, brüllte ihre aufgestaute Lust heraus und wand sich in ihren Fesseln, so weit es möglich war.

Das harte Ding wurde langsam in sie geschoben und Lara glaubte, vor Geilheit zu explodieren. Als es schließlich ganz in ihr war, begann es, sich langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der nächste Orgasmus näherte sich rasend schnell. Laras Beine knickten weg, sie lag jetzt nur noch mit ihrem Oberkörper auf der Tischplatte, der heftige Orgasmus hatte ihr jede Kontrolle geraubt. Lediglich ihre gefesselten Hände verhinderten, daß sie einfach vom Tisch fiel.

Anstatt aufzuhören, ging das Ficken weiter, sogar noch schneller und härter als zuvor. Lara kam innerhalb der nächsten drei Minuten zu fünf gewaltigen Orgasmen, schließlich war sie völlig fertig. Ihre Schreie hatten den Heizungskeller durchschallt und waren Zeugnis ihrer empfundenen Lust.

„Genug, bitte, ……… nicht mehr, …………..ich kann nicht mehr“, winselte Lara.

Das Ficken hörte auf. Das harte Ding wurde aus Laras triefender Fotze gezogen. Ein letzter Orgasmus durchfuhr ihren jungen Körper.

Sie fand langsam wieder Halt auf ihren noch immer gefesselten Füßen.

Jemand machte sich daran, ihre Fußfesseln zu lösen, dann kamen die Hände dran. Lara lag völlig entkräftet auf dem Tisch. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verschwitzt, sie lag mit einer Wange auf dem Tisch und schaffte es nicht einmal, ihre Augen zu öffnen.

Nach einer Minute der Stille fand sie genug Kraft, sich vom Tisch zu erheben, öffnete die Augen und stütze sich auf die Tischplatte.

„Oh mein Gott, das war ja unfaßbar. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut gekommen. Wie hast Du das gemacht?“ fragte Lara mit zittriger Stimme. Sie blickte hinter sich und sah dort ihre gute Freundin Nina stehen, einen stattlichen Dildo in der einen und einen Rohrstock in der anderen Hand haltend.

„Nun“, begann diese,“ich weiß eben, wie Du behandelt werden willst.“

Nina fischte Laras Tanga vom Boden mit Hilfe des Rohrstocks auf und hielt ihn ihr vors Gesicht.

„Hier, das hast Du liegenlassen.“

Lara griff danach, zog ihr Höschen wieder an, schob ihre Brille zurecht und richtete ihre leicht zerzausten Haare ein wenig. Dann trat sie auf Nina zu, gab dieser einen leidenschaftlichen Zungenkuss und öffnete die Kellertür.

„Komm schon“, forderte sie Nina auf, “die Freistunde ist gleich vorbei und wir müssen das Spielzeug noch verstauen.“ Nina folgte ihr, in den Händen hielt sie alle Accessoires, die die beiden benutzt hatten. Sie knipste das Licht aus und schloß die Tür.

„In der nächsten Pause mußt Du mich unbedingt lecken!“, flüsterte Nina. „Diese Aktion hat mich richtig geil gemacht.“

„Mit Vergnügen“, antwortete Lara frech und leckte sich einmal demonstrativ über die Lippen. Lachend verließen die Mädchen den Keller.

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Hilfsbereit II

Fortsetzung der Geschichte „Hilfsbereit“. Leider alles nur Phantasie……..

Kurze Zeit später hatte ich natürlich wieder Lust auf die Beiden und rief Ursula mittags aus dem Büro na. „Na, habt ihr beiden Fickschlampen heute Nachmittag Zeit und Lust auf meinen Schwanz?“ „Aber immer doch, wann kannst Du hier sein. Allein bei dem Gedanken läuft mir mein Mösensaft die Beine herunter.“

„Ich kann heute früher Feierabend machen und bin um 15.00h bei dir. Sagst Du Carola auch Bescheid“? „Ja, mach ich, auch wenn ich Dich lieber für mich allein haben möchte, aber ich weiß ja, dass Du gerne mehrere Löcher hast.“ „Na, Du hast ja auch noch ein drittes Loch, das ich noch nicht ausprobiert habe“, antworte ich. „Wwwas meinst Du? Analverkehr? Das habe ich noch nie gemacht.“ „Dann wird es ja Zeit, dass ich Deine Arschfotze mal entjungfere“, lache ich, „also dann bis gleich, aber sag trotzdem Carola Bescheid, sonst ist sie nachher noch beleidigt“. „Also gut, mach ich, bis gleich, kann es kaum abwarten.“

Um kurz vor 15.00h klingele ich bei Ursula an der Haustür. Sie öffnet mir und ihr Anblick haut mich fast um. Sie hat sich alle Mühe gegeben, sich zurecht zu machen mit Make-up usw. Sie trägt einen engen Rock, eine knappe Bluse, die ihre Titten fast sprengen, schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich will sie gerade begrüßen und ihr ein Kompliment machen, aber sie winkt mich schnell herein und zeigt mir, dass ich ruhig sein soll, indem sie den Finger auf den Mund legt. Sie flüstert mir zu: „Es tut mir so leid, es ist eine andere Freundin überraschend vorbeigekommen und ich bin sie nicht wieder los geworden. Bitte lass dir nichts anmerken. Ich hoffe, sie geht bald wieder. Carola ist auch schon da.“ „Ok“, sage ich etwas enttäuscht und folge ihr in das Wohnzimmer.

„Das ist Dieter, ein Freund meines Sohnes“, stellt sie mich vor. „Das sind Carola und Birgit, meine Freundinnen. Wir trinken gerade Kaffee. Wenn Du magst, kannst Du uns Gesellschaft leisten, bis Thomas kommt.“ „Hallo“, begrüße ich die beiden Damen und reiche ihnen die Hand. Carola blickt mich sehnsüchtig an.

Ich trinke meinen Kaffee und die Damen unterhalten sich weiter und ich merke, dass Birgit stottert und ziemlich verklemmt ist. Sie sitzt verkrampft da und ihr Äußeres unterstreicht ihre Verklemmtheit. Obwohl sie schöne Titten und ein nettes Gesicht hat.

Ursula und Carola, die sich genauso geil zurecht gemacht hat wie ihre Freundin, werfen mir immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zu und ihre spüre ihre Blicke auf meinen Schritt. Etwas später steht Ursula auf und sagt, dass sie noch einmal frischen Kaffee machen will. Dann höre ich sie rufen: „Dieter, kannst Du mal bitte kommen. Ich brauche Deine Hilfe, die Kaffeemaschine streikt irgendwie. Wir haben die ganz neu. Du kennst Dich bestimmt mit so was aus“. Kaum betrete ich Dich Küche, hockt sie sich schon vor mich und holt meinen Schwanz aus der Hose. Ich halte es nicht mehr aus, ich muss ihn jetzt einfach mal wenigstens kurz spüren“, sagt sie und schon ist er in ihrem Maul verschwunden. Ich fasse ihren Hinterkopf und ficke sie tief in ihr Maul.

„Wwwwas mmmmmmacht iiiihr ddenn ddda?“ Höre ich plötzlich hinter mir. Wir haben gar nicht bemerkt, dass Birgit in die Küche gekommen ist. „Iiiiiiigiitt, Uuuuuursula, wwwie kkkkannst ddddu nnnnur einen Pppppenis in den Mund nehmen und dann auch noch von einem fremden und so jungen Mann“, stottert sie aufgebracht. Vor Schreck lässt Ursula meinen Schwanz aus dem Mund rutschen und Birgit schaut angewidert auf meinen großen prallen Schwanz. „Schäm, dich, ddddddas werde ich dddddeinem Mann sagen!“ Durch ihr Gezeter ist auch Carola in die Küche gekommen und fragt: „Was ist denn los hier“? „Schau Dddddir an, was die Beiden hier machen. Sie macht am hellichten Tag Sex mit dem jungen Kerl, der ihr Sohn sein könnte und dann auch noch so wie eine Nutte.“

„Na, Birgit, nun reg Dich doch nicht so auf“, antwortet Carola. „Das ist doch nichts Schlimmes. Nun halt Dich da raus und erzähl es bloß niemandem, schon gar nicht Ursulas Mann oder deinem.“ „Du steckst wohl mit ihr unter einer Decke. So wie ihr euch zurechtgemacht habt, habt ihr euch bestimmt diesen Callboy hierher bestellt, damit er euch nacheinander zur Verfügung steht. Das ist Sünde und Ehebruch. Schämt euch! Das werde ich euren Männern erzählen. Ich werde euch nicht decken!“

„Nun hör aber auf, Du scheinheilige Schnepfe, nur weil du so verklemmt bist und Sex, wenn überhaupt nur im Dunkeln unter der Bettdecke machst, brauchst du dich hier nicht so aufzuspielen“, fährt sie Carola an. „Untersteh dich und erzähl irgendwem davon!“ „Was willst du denn dann machen?“ antwortet Birgit. Sie ist so aufgebracht, dass ihr Stottern weg ist. „Das wirst Du dann schon sehen“, kontert Carola etwas hilflos. Ursula hat derweil Tränen in den Augen und sieht ganz verzweifelt aus. „Bitte, Birgit, sag nichts meinem Mann, der wird ausrasten und mich rausschmeißen.“ „Das hättest du dir früher überlegen sollen“, beharrt Birgit unnachgiebig. Mir ist klar, jetzt muss etwas passieren, aber wie kann man der Alten das Maul stopfen. Da kommt mir eine Idee.

„Los, haltet die alte Kuh fest. Ich weiß jetzt, wie sie ihr Maul hält“. Ehe Birgit etwas sagen kann, haben Ursula und Carola jeweils einen Arm gepackt und ich habe mir ihre Beine geschnappt. „Los, wir tragen sie ins Schlafzimmer.“ Birgit versucht zu schreien, aber Carola hält ihr den Mund zu. „Was hast Du mit ihr vor?“ fragt Ursula. „ich werde sie jetzt ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ihr werdet dabei Fotos von ihr machen, dann haben wir was gegen sie in der Hand und sie wird bestimmt nichts sagen. Wegen Vergewaltigung kann sie mich auch nicht anzeigen, weil ihr bestätigen könnt, dass sie alles freiwillig gemacht hat“, grinse ich. „Prima, Idee, ja, wir zeigen es der blöden Kuh.“, stimmen die Beiden zu. Wir drücken sie bäuchlings aufs Bett und Ursula holt zwei Schals, mit denen wir ihre Arme am Bett fesseln. Mit einem Tuch knebeln wir sie, dann greife ich unter ihren Rock und ziehe ihren Schlüpfer runter. Sie zappelt, aber ein fester Schlag auf ihren Arsch lässt sie ruhig werden. „Halt still, dann tut es weniger weh“, schreie ich sie an. Sie wimmert unter dem Knebel. Ich schiebe ihren Rock hoch und ihr nackter Arsch liegt vor mir. Ich fasse ihr zwischen die Beine und zu meiner Überraschung ist ihre Fotze ganz nass. „Schau mal an, der geilen Sau gefällt es wohl, was ich mit ihr mache. Sie kann es kaum erwarten, dass sie meinen Schwanz in ihre Fotze bekommt“. Die Beiden lachen. „Na, dann fick sie doch zur Strafe in den Arsch. Sie soll nicht auch noch Spaß an der Sache haben. Dazu hat sie uns zu sehr geärgert“.

Birgit zappelt wieder, aber zwei weitere feste Schläge auf ihren Arsch lassen sie wieder ruhig werden. Unter ihrer Fotze ist eine Pfütze von Mösensaft. Ich schiebe meine Finger in Ihre Fotze und reibe anschließend ihren Schleim auf meinen Prügel. Ich spucke in ihre Arschspalte und reibe die Spucke auf ihre Rosette. Dann setze ich meine Eichel an ihr Arschloch an und drücke dagegen. Mein Schwanz ist dick und hart und bohrt sich immer tiefer in ihre Arschfotze. Sie wimmert unter ihrem Knebel und Tränen laufen ihre Wangen herunter. Ein Schlag auf ihren Arsch und ich überwinde ihren Schließmuskel und stoße meinen Schwanz bis zum Anschlag weiter. Ich ziehe ihren Arsch an den Hüften hoch und beginne sie mit kräftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Ich höre das Klicken eines Fotoapparats. „Ja, so ist es gut. Fick die alte Sau in ihren alten Arsch“, höre ich Carola hinter mir. Ich drehe mich um und sehe, wie sie ihre Fotze unter ihrem Rock heftig reibt. Ich ficke immer härter und tiefer in Birgits enge Arschfotze. Birgit rührt sich nicht mehr. Sie ist wohl ohnmächtig geworden. Ich nehme ihren Knebel ab und binde sie los, so dass ich sie umdrehen kann. Ich knöpfe ihre Bluse auf und hole ihre Titten raus. Dann wichse ich meinen Schwanz und spritze ihr meine Ficksahne ins Gesicht und auf ihre Titten. Ursula macht schöne Fotos dabei. Sie zeigt mir die Fotos und es sieht so aus, als habe Birgit die Augen voller Geilheit geschlossen. Ich wecke sie mit ein paar leichten Ohrfeigen. Sie schlägt die Augen auf und jammert glich los. „Oh, Du brutaler Kerl, Du hast mich geschändet. Ich werde Dich anzeigen.“ „Halts Maul, Du alte Fotze. Jetzt schau dir mal die schönen Fotos an. Jeder wird sehen, wie Du es genießt, meine Ficksahne ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Deinem Mann wird es bestimmt nicht gefallen“. Ursula zeigt ihr die Fotos. „Oh, nein, bitte nicht, die darf nie jemand sehen. Bitte, ich sag auch niemandem etwas. Bitte löscht die Fotos“. „Na, die bleiben schön hier bei mir. Wenn du einen Ton sagst, dann werden wir sie veröffentlichen.“ „Ja“, füge ich hinzu, „und in Zukunft wirst du schön machen, was ich sage und dich von mir ficken lassen, wann immer ich es will“.
„Oh nein, bitte nicht, ich mag Sex nicht, ich finde es widerlich. Ihhhh, dieses Sperma. Mir wird übel……“. „Dir werde ich es schon beibringen es zu schlucken und ich werde eine willige Dreilochstute aus dir machen. Los, und jetzt leckst du zur Strafe deinen beiden Freundinnen ihre Fotzen bis sie kommen und die ihren Saft ins Maul spritzen“. „Oh, nein, bitte nicht“. Ich zeihe meinen Gürtel aus der Hose und nehme ihn doppelt. Dann schlage ich damit auf ihre Titten und zwischen ihre Schenkel auf ihre Fotze. Sie jault auf und jammert: „Aufhören, bitte, das tut so weh. Aua“. „Dann leck jetzt die Fotzen. Los“! Widerwillig steckt sie ihren Kopf unter den Rock von Carola, die sofort heftig stöhnt. „Das macht die alte Sau gut“. Schon bald kommt Carola mit einem lauten Schrei und Birgit hustet, weil Carola ihr ihren Fotzensaft ins Maul gespritzt hat. „So, jetzt will ich auch“, sagt Ursula und zieht ihren Rock hoch. Ein Schlag mit dem Gürtel lässt Birgit widerwillig gehorchen. Die Tränen laufen ihre Wangen herunter. Mein Schwanz ist schon wieder hart geworden und so ziehe ich Carola zu mir und ficke sie in ihre nasse Fotze, die sie mir sofort bereitwillig anbietet. Ursula schaut uns zu, während sie es genießt, wie Birgit ihre Fotze leckt. Auch sie kommt bald und schreit ihren Org heraus. Auch Carola und ich kommen und mein Saft spritzt tief in Carolas Fotze.

Leider ist es spät geworden und bald kommt Ursulas Mann nach Hause. Ich muss gehen und verabschiede mich von den Dreien. Birgit ist ganz still geworden und zittert, als ich ihr sage, dass ich sie zu den anderen bestellen werde, sobald ich Lust auf sie habe.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr bald……

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Ich und mein Bi-Freund mit der überraschten F

Kapitel I
Ein lockerer Beginn

Eine Woche ist es her das Dennis und Christoph ein kleines Abenteuer zusammen hatten. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen.

Diesen Samstag ist Christoph zusammen mit seiner Freundin Jennifer bei Dennis um ein paar Filme zu schauen. Moni muss leider arbeiten und somit sind sie nur zu dritt. Christoph hat Jennifer nichts von dem kleinen Techtelmechtel mit seinem Kumpel erzählt, er war sich nicht so sicher wie sie reagieren würde, auch wenn er schon einige Schweinereien mit ihr hinter sich hatte.

Um kurz vor acht klingelt es an Dennis Tür und nachdem er sie geöffnet hat, stürmen Christoph und Jenny ins Haus.

“Hi, ihr seid aber etwas spät, war nicht halb acht abgemacht?!”, fragt Dennis und lacht.
“Ja du weißt doch wie lange Jenny immer braucht.”, Christoph schaut zu wie Dennis und Jenny sich begrüßen und alle drei gehen ins Wohnzimmer.

Die beiden Gäste setzen sich aufs große Sofa und Dennis wirft sich auf den Sessel daneben.
“Was gibt’s neues?”, er lächelt Christoph an und zwinkert ihm zu, Jenny ahnt nichts. Christoph hat Dennis beim Chatten in der Woche erzählt das er es Jenny noch nicht verklickert hat.

“Eigentlich nichts, immer das Gleiche!”, gibt Jenny zurück und lehnt sich zurück.
Auf dem Tisch liegt eine Speisekarte von einem Italiener, “Ach wollen wir heute Pizza bestellen?”, fragt sie weiter.

“Ja, wie immer wenn wir es uns hier gemütlich machen.”, Dennis schiebt die Karte zu den Beiden rüber.

Die regelmäßigen Filmabende der beiden Pärchen finden mindestens einmal im Monat statt und enden meist darin das man nicht vor vier Uhr morgens zu Hause ist.

“Wie lange muss Moni denn arbeiten?”, fragt Christoph seinen Kumpel.
“Die ganze Nacht…war aber auch spontan das sie einspringen musste. Naja was solls, ist ja auch nicht das erste Mal das wir nur zu dritt sind.”, Dennis steht auf, “Wollt ihr was trinken?”, fragt er seine Freunde.

“Klar nen Bier.”, sagt Jenny und Christoph nickt.

Dennis geht in die Küche und holt drei Bier aus dem Kühlschrank, öffnet sie und geht zurück ins Wohnzimmer.

Christoph hat bereits ein paar DVD ausgepackt und auf den Tisch gelegt, Jenny liest in der Speisekarte und notiert etwas auf einem Zettel.

“So ich hab schon, sucht ihr euch auch noch was aus, ich hab nen Bärenhunger!”, sie reicht die Karte an ihren Freund weiter und er an Dennis, beide haben sich schnell entschieden und es kann bestellt werden.

Die drei sitzen noch eine dreiviertel Stunde zusammen und quatschen, über ihre Arbeit, tratschen über andere Freunde und da klingelt es auch schon an der Tür. Der Pizzamann liefert.
Nachdem alle drei gut gesättigt sind wählen sie den ersten Film aus. Irgendein Horrorfilm den noch keiner der dreien gesehen hat und werfen die Scheibe in den Player.
Jenny macht es sich mit einem Kissen, das auf dem Sofa liegt gemütlich und Christoph lehnt sich zurück.

Es ist wie immer warm bei Dennis, Christoph schaut zur Heizung und sieht das sie ebenfalls wie immer auf voller Stufe läuft. Dass er immer so frieren muss, denkt er sich, sagt aber nichts.
Jenny hat sich ihre blauen, abgenutzten Chucks ausgezogen und sitzt auf schräg auf ihren Beinen, ihre weißen Söckchen schauen unter ihrem Po hervor.

Was ist das denn wieder für ein Trashfilm, denkt sich Dennis und grinst als es so richtig los geht.
Es wird viel gelacht und getrunken, alle drei haben einen Heidenspaß an dem Film und als der Abspann läuft fangen sie an über ihn zu diskutieren.

“Warum müssen die Weiber in solchen Filmen eigentlich immer Oben ohne rumlaufen, wenn sie so ein Killer verfolgt?!”, sie lacht und nimmt einen großen Schluck von ihrem dritten Bier. Ihre Wangen sind gerötet, ein Zeichen das sie schon etwas angetrunken ist. Christoph muss darüber lächeln und trinkt ebenfalls einen Schluck.

“Ist doch nur damit man nicht ausmacht, für das männliche Publikum. Außerdem sahen die doch gut aus.”, gibt Dennis zurück und lacht mit ihr mit.

Dennis schaut unauffällig immer wieder auf ihr Dekolleté, sie trägt ein rot kariertes Oberteil das etwas über den Hüften absteht. Ihre Kurven werden dabei noch mehr betont und ihre großen Titten stechen einfach nur hervor.

“Haste nicht schon genug Titten gesehen?”, fragt Jenny forsch, weil sie doch bemerkt hat das er ihr immer auf diese starrt.

Dennis wird etwas rot und Christoph lächelt.

“Aber solche nicht!”, meint Christoph, “…also in der Größe!”, er lacht.
Dennis lacht wieder mit, “Außerdem sind sie ja eingepackt!”, muss Christoph noch dazu erwähnen.

“Das kann man ändern…!”, Jenny zwinkert Dennis zu und zieht ihr Dekolleté ein wenig runter, der knappe schwarze BH hält ihre großen Titten gerade mal so zurück.
Dennis glotzt sie mit großen Augen an und grinst, Christoph riskiert auch einen Blick, obwohl er sie ja schon ziemlich gut kennt.
Beide Jungs merken wie sich in ihren Hosen etwas regt, Christophs Jeans spannt im Schritt und bei Dennis kann man durch seine weiße Trainingshose erkennen das es ihm wohl gefällt was er sieht.

Jenny bemerkt die Beule in Dennis Hose und starrt direkt darauf, sie kichert und packt ihre halbverpackten Brüste wieder ein.

“Nicht das es ihm zu eng wird…”, sie schaut immer noch in Dennis Schritt und lächelt.
“So wie letzte Woche!”, wirft Christoph in den Raum und grinst.
Jenny schaut ihn verwundert an, “Wie letzte Woche?”, fragt sie ihn.

“Ach du weißt das ich letzte Woche hier war, als du nicht da warst.”, Christoph geht gar nicht richtig auf ihre Frage ein und grinst weiter.

“…das meinte ich nicht!”, Jenny rollt die Augen und lächelt.

“Ja denkst du Dennis und ich haben nur Playstation gezockt, wenn du einfach für ein paar Tage weg bist. Was soll ich denn machen?!”, er lacht und nimmt noch einen Schluck Bier.

Dennis sagt nichts und zwinkert Jenny zu.

“Heißt das das ihr beide…?”, fragt Jenny weiter.

Christoph nickt und schaut zu Dennis rüber.

“Cool, das wolltest du doch sowieso immer schon!”, stellt Jenny weiter fest. Damit hatte Christoph nicht gerechnet, es scheint ihr absolut nichts auszumachen.

Beim letzten Mal das sie zusammen mit anderen gefickt haben und er auch mit einem anderen Typen, war die Orgie mit ihrer Ma, Schwester, Schwager und Nichte zu Weihnachten.

Aber da war sie ja dabei und es waren nicht irgendwelche Leute. Christoph und auch Dennis lächeln Jenny erleichtert an.

“Wie war es denn? Habt ihr richtig gefickt?”, fragt Jenny beide.

“Klar, erst ich ihn dann er mich. War absolut geil…!”, Christoph schaut zu Dennis der einfach nur nickt und sich zurücklehnt in seinen Sessel.

Die beiden Jungs erzählen wie es war und was sie alles gemacht haben, Jenny hört interessiert und manchmal etwas erstaunt zu, aber es scheint ihr zu gefallen und sie grinst die ganze Zeit.

“Schade das Moni und ich nicht dabei waren. Naja aber vielleicht gefällt ihr das ja auch nicht so sehr wie mir.”, meint Jenny und streichelt ihrem Freund über seinen Schritt, sie spürt unter der Jeans seinen harten Schwanz dem es sichtlich zu eng ist in der Hose.

“Ach ich glaube wenn du nichts dagegen hast, hat sie auch nichts dagegen. Ganz so prüde ist sie ja auch nicht.”, meint Dennis und lacht.

Jenny schaut die beiden an, “Habt ihr überhaupt noch Lust auf einen anderen Film? Zeigt mir doch lieber wie ihr das gemacht habt, letzte Woche.”, sie grinst und wird ein wenig rot.

Dennis und Christoph schauen sich etwas geschockt an, aber nach einigen Sekunden denken sich beide was schon dabei ist. Dennis wollte sowieso immer mal mit Jenny und das könnte vielleicht dazu führen.

“Wenn du meinst, wieso nicht!”, gibt Christoph zurück und zwinkert Dennis zu, er gibt ihm ein Zeichen das er zum Sofa kommen soll.

Dennis stellt sich zwischen die Beine seines besten Freundes. Christoph zieht die Hose nach unten und vor ihm ist Dennis harter Schwanz in seiner Short genau zu erkennen, er streichelt über ihn und knetet ihn fest, Dennis stöhnt etwas auf und drückt seinen Schwanz dagegen.
Jenny sitzt interessiert daneben und schaut sich das Schauspiel an, Christoph zieht auch die Short in herunter und Dennis Schwanz springt ihm ins Gesicht.
Er umfasst ihn mit seiner rechten Hand und reibt mit dem Daumen über seine Eichel, dann fängt er an ihn zu wichsen und leckt dabei immer wieder vorsichtig über ihn.

Schließlich schiebt er sich den Schwanz seines Kumpels in Mund und saugt kräftig an ihm, seine Zunge schmatzt im seinen Schwanz und er lässt ihn aus und wieder in seinen Mund gleiten. Seine Lippen drücken sich immer wieder fest zusammen und Dennis stößt ein wenig mit seinem Becken zu.

Jenny streichelt ihrem Freund über den Kopf, sie beugt sich nach vorne und hält Dennis Schwanz fest, das Christoph frei blasen kann. Dennis spürt ihre warme Hand an seinem Schwanz und schließt die Augen, Christoph bläst immer noch wild und schmatzt mit seinem Schwanz im Mund weiter.

Dann gleitet er aus seinem Mund und Jenny wichst ihn weiter, dabei drückt sie ihre Lippen auf die ihres Freundes und beide Küssen sich. Ihre Zungen spielen miteinander und Jenny schmeckt den Schwanz der vor ein paar Sekunden noch von der gleichen Zunge verwöhnt wurde. Sie kreist um und saugt an der Zunge ihres Freundes, dann schiebt sie sich Dennis Schwanz in den Mund und Christoph hält ihn, er beugt sich nach vorne und saugt an seinen Eiern.

Dennis stöhnt wieder auf, als er spürt wie Jenny seinen Schwanz bläst. Sie umspielt zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge und schiebt ihn sich dann schnell in ihren Mund, immer wieder und immer heftiger.

Christoph zieht sich seine Hose aus und wirft sie hinters Sofa, er wichst seinen harte Schwanz und leckt weiter die Eier seines Freundes. Dann steht er auf uns zieht ihm sein Pullover aus, er schiebt sein Shirt an die Seite und saugt Dennis an seinen Nippeln, während seine Freundin seinen Schwanz verwöhnt.

Jenny bemerkt den zweiten Schwanz neben sich und wichst ihn, während sie Dennis seinen weite bearbeitet. Sie saugt, leckt und schmatzt , dann wichst sie Dennis seinen und wendet sich Christophs Schwanz zu, sie bläst ihren Freund, wild und hart. Sie rammt ihn sich immer wieder in den Mund und den Rachen, ihr Speichel läuft an Christophs Eiern herunter und tropft auf den Boden.

Abwechselnd bläst sie beide Schwänze, Christoph und Dennis küssen sich dabei und genießen es einfach nur. Dann nimmt Jenny Christophs Hand und führt sie zu Dennis Schwanz, er wichst ihn weiter und Dennis macht das Gleiche mit dem Schwanz seines Freundes.
Jenny lehnt sich zurück und leckt sich über ihre Lippen.

Sie schaut zu wie ihr Freund Dennis durch das Wohnzimmer, hin zu dem Schreibtisch am Fenster schiebt und ihn dabei immer noch innig küsst. Dennis setzt sich auf den Schreibtisch und schleudert mit seinen Fuß seine Hose in den Raum.

Kapitel II
Spaß muss sein

Christoph streichelt Dennis über seinen Schwanz und seine Eier, dann wandern seine Finger zwischen seine Pobacken und erfühlen sich sein Loch. Er geht runter und drückt Dennis Beine auseinander, vorsichtig leckt er mit seiner Zunge über sein Loch und benetzt es mit seiner Spucke. Dann drückt er langsam seine Zunge in sein Loch und wieder hinaus. Jenny hat sich dazugesellt und wichst Dennis Schanz dabei, ganz langsam bewegt sich ihre Hand mit den schwarz lackierten Nägeln an seinem Rohr hoch und runter, sie schaut ihrem Freund zu wie er sein Loch bereit macht.

Christoph steht zwischen den Schenkeln seines besten Freundes und drückt ihm seinen Schwanz gegen sein Loch. Er dringt ein paar Millimeter in ihn ein, Dennis stöhnt leise und genießt dabei Jennys Finger die immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt sind. Christoph dringt bei jedem leichten Stoß tiefer in ihn ein und hält sich an seinen Beinen fest.

Jenny bläst mittlerweile den harten Schwanz von Dennis und zwinkert ihrem Freund zu, als der ihr dabei zuschaut. Christoph grinst und stößt ein wenig fester zu, sein Rohr dringt bis zum Anschlag in Dennis ein und mit wilden Stößen bringt er Dennis immer wieder dazu so eine Art Kreischen auszustoßen. Der Mund von Jenny und der Schwanz von Christoph in seinem Arsch machen ihn fast verrückt.

Christoph zieht nach ein paar Stößen seinen Schwanz aus seinem Kumpel und zieht ihn wieder hoch. Schnell haben sich alle drei wieder zum Sofa bewegt und Christoph beugt sich runter, er hält sich an der Rückenlehne des Sofas fest und streckt Dennis deinen Po entgegen, Jenny hat sich ihrer Hose entledigt und sie zusammen mit ihren Slip auf den Sessel gelegt. Sie steht neben Christoph und Dennis hat beide Ärsche vor sich. Sein Schwanz kann es kaum erwarten sich in beiden zu vergnügen und er stellt sich hinter Jenny.

Dennis Finger spielen an ihrer Muschi und gleiten zwischen ihre Pobacken, dann wieder zurück um mit ein paar Fingern ihr kleines Knöpfchen zu umspielen. Seine Finger sind von Jennys Saft triefnass und es dauert nicht lange bis sie bereit ist für seinen Schwanz.

Jenny küsst dabei ihren Freund und wartet nur auf Dennis Schwanz, der jeden Moment in sie eindringen muss, allein das erregt sie so sehr das sie am liebsten losstöhnen wollte.
Dennis schiebt seinen Schwanz an ihrem Po vorbei und lässt ihn in ihre nasse Muschi gleiten.
“Du bist aber ganz schön eng…!”, Dennis lächelt Jenny an, die ihn über ihre Schulter mit großen Augen anschaut. Sie stöhnt leise auf als sein Schwanz in sie eindringt und gibt sich seinen rhythmischen Bewegungen hin.

Er stößt vorsichtig immer tiefer in sie und packt sich ihren Hintern, er schiebt sich Jenny auf seinen Schwanz vor und zurück. Sie stöhnt laut und krallt sich in die Rückenlehne. Ihre ebenso wie ihre Finger, schwarz lackierten Zehen spannen sich an und entspannen wieder, bei jedem Stoß.

Christoph wichst seinen Schwanz, neben Jenny und zwinkert seinem Kumpel zu. Es erregt ihn das sein bester Freund, den er vor ein paar Minuten selber noch gefickt hat, nun seine Freundin nimmt.

Jenny stöhnt lauter und drückt ihre Muschi auf Dennis Schwanz, sie animiert ihn fester zuzustoßen und reibt dabei mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Dennis stöhnt mit ihr zusammen und klatscht ihr laut auf die rechte Pobacke.

Er öffnet seine Augen und streichelt Christoph Po, während er Jenny weiter von hinten fickt.
“Du bist gleich auch noch dran!”, er lächelt seinem Kumpel zu, der nur grinsend nickt.
Jenny hat ihren Kopf auf die Lehne gelegt und stützt sich wieder mit beiden Händen an ihr ab, ihre langen rotbraunen Haare hängen ihr wild im Gesicht und sie rutscht immer wieder leicht vor und zurück, während sie leise und auch ab und zu lautere Schreie ausstößt.

Dennis zieht seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus und lässt sie in der Position zurück, Jenny atmet schwer und hat anscheinend noch gar nicht bemerkt das kein Schwanz mehr in ihrer Muschi steckt. Aus ihrem Loch tropft es fast, ihr Muschisaft hat sich mit dem von Dennis vermischt und läuft ihr aus der Muschi. Er ist nicht in ihr gekommen, aber dieses enge Gefühl in ihr ließ ihn schon einiges in ihr.

Christoph kann es kaum erwarten das Dennis ihn endlich in den Arsch fickt, er hat sich während er seiner Freundin und seinen Freund dabei zugesehen hat auch sein Poloch verwöhnt. Er wollte es schon mal für seinen besten Kumpel vorbereiten.

Der 1,86m große hält sein etwa 18cm langes Teil an Christoph Po, er reibt ihn zwischen seinen Backen und drückt ihn an sein Loch.
“Ah da haste schon etwas vorgearbeitet!”, stellt er fest und klatscht auch seinem Kumpel auf den Po, fester als bei Jenny, es bleibt eine leichte rote Stelle zurück. Christoph seufzte etwas als Dennis seine Hand auf seinen Arsch schnellen ließ.

Mittlerweile hat sich Dennis Schwanz schon ein ganzes Stück langsam in sein Loch vorgearbeitet, er drückt immer fester und sein Schwanz rutscht in Christophs Arsch. Dennis fängt an langsam zu stoßen und Christoph weiß jetzt warum seine Freundin fast verrückt geworden ist. Er erinnerte sich an die vorherige Woche, er spürte das Gleiche wie an diesem Abend und es war einfach nur geil.

Christoph stöhnte laut als Dennis schneller wurde, er glaubte mit seinem Poloch fast schon die Form seines Schwanzes spüren zu können, so sehr konnte er sich dann doch nicht selber dehnen. Er schloss die Augen und genoss den Fick den sein Kumpel ihm schenkte.
Dennis ließ sein Becken bei jedem stoß etwas kreisen und Christoph drückte seinen Po dagegen, er klammerte sich wie seine Freundin an die Rückenlehne. Jenny kümmerte sich um den Schwanz ihres Freundes und melkte ihn kräftig.

“Da hab ich letzte Woche ja echt was verpasst…!”, sagte sie und kicherte. Dennis zwinkerte ihr zu, Christoph hatte es gar nicht mitbekommen. Er stöhnte immer lauter und ein heißer Schauer durchfuhr ihn. Er spürte das er nicht mehr lange brauchte um zu kommen, sein Schwanz zitterte zwischen den Fingern seiner Freundin und schob sich bei jedem Stoß von Dennis zwischen sie.
Dennis bemerkte das sein Kumpel kurz davor war, er selber bemerkte auch schon ein leichtes Kribbeln in seinen Eiern und versuchte sich zu konzentrieren.

Dann zog er seinen Schwanz schnell aus seinem Kumpel heraus, dieser zuckte zusammen und entspannte sich sofort, mit einem lauten Stöhnen.

Christoph legte sich auf den weißen Flokati, Jenny verstand, er wollte das sie auf ihm reitet.
Sie stellte sich über ihm und ging in die Hocke, ihre Muschi berührte seinen harten 20cm langen Schwanz, seine Eichel hatte ihrer Meinung nach die perfekte Form. Sie war ausgeprägt, aber nicht zu dick, man spürte sie einfach, wenn sich sein Schwanz seinen Weg in ihre Muschi bahnte. So wie jetzt!

Sie setzte sich auf Christophs Schwanz und schloss, zusammen mit einem kurzen Stöhnen die Augen. Dann verschwand er in ihrer Muschi, sie fing mit langsamen Bewegungen an und wurde schnell immer wilder.
Christoph wusste nicht wie lange er sich noch zurückhalten konnte, sein Freund hatte sich neben seinen Kopf gekniet, er schob sich nach vorne und berührte mit seinem Schwanz Christophs Lippen.

Jenny wog immer schneller auf und ab, sie beugte sich nach vorne und küsste ihren Freund. Dann schob Dennis seinen Schwanz dazwischen. Das Pärchen lutschte zusammen zwischen ihren Zungen an seinem harten Ding.

Sie spielten mit seiner Eichel an ihren Lippen, ihre Zungen berührten sich und seine Eichel glitt immer wieder zwischen sie.

Dennis stöhnt, es war ein unglaublich geiler Anblick und ein Wahnsinnsgefühl, gleichzeitig von zwei Leuten einen geblasen zu bekommen und dann noch seine besten Freunde. Er spürte wie es ihm kam und spritzte ab. Das Meiste wurde von den beiden leckenden Zungen aufgefangen und wieder auf seiner Eichel verrieben.

Christoph schmeckte seinen Freund, genauso wie Jenny, beide küssten sich mit dem Saft ihres Freundes zwischen Lippen und auf ihren Zungen, Jenny hob zwischendurch den Kopf und schrie immer wieder. Ihr Freund merkte das sie bald kommen würde und auch er war fast bereit.
Jenny schrie laut, sie zuckte mit ihrer Muschi zusammen und spürte selbst wie Christoph hart in sie schoss. Beide stöhnten um die Wette und zitterten vor Ektase.

Dann fiel Jenny auf Christophs Brust und küsste ihn innig, ihre Zungen umschlungen sich und Dennis Saft war immer noch zu schmecken.

Nach einer Weile standen die drei auf und schauten sich an.
“War das geil!”, meinte Christoph

“Das müssen wir wiederholen, wenn Moni dabei ist!”, gab Dennis dazu und alle drei grinsten sich an.

Ende

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Sauna

Es war ein langweiliger verregneter Sonntagabend. Ich hatte am Samstag ein Fußballspiel und hatte im ganzen Körper einen Muskelkater. Ich entschied mich in die Sauna zu gehen und ein bisschen zu entspannen.
Ich bin eigentlich kein großer Freund der Sauna, doch nach einem harten Spiel besuche ich sie sehr gerne.

Als ich in der Sauna angekommen war, duschte ich mich erst mal kalt ab und ging danach gleich in die erste Sauna. Es war nicht viel los, zwei Männer waren im oberen Bereich und unterhielten sich. Ich drehte die Sanduhr um und und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und dachte über Gott und die Welt nach. Kurz darauf bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, waren die zwei Männer aus der Sauna verschwunden und ich war alleine in der Sauna, was für mich ziemlich vorteilhaft war, da ich mit einer harten Latte erwacht bin. Ich weiß nicht, welche Träume ich hatte, jedoch war nun ziemlich geil und wollte unbedingt ficken. In diesem Moment öffnete sich die Sauna Türe und eine ältere Dame, ungefähr im Alter von 40, kam herein. Ich wollte ihr meine Latte nicht direkt präsentieren, jedoch wollte ich auch nicht hastig ein Handtuch davor halten, also hob ich geschickt mein Bein hoch, so dass die Sicht verdeckt wurde.
Sie kam herein und grüßte freundlich und setzte sich mir gegenüber. Sie hat einen schönen Körper, pralle Titten und eine ziemlich gute Figur für ihr alter.
Ich drehte mich wieder von ihr ab und versuchte an etwas anderes zu denken, da es mir doch etwas unangenehm war mit dem Ständer. Jedoch jedes mal als ich zu ihr geschaut habe, schaute sie auch auf mich mit einem verschmitztem Lächeln. Ich überlegte mir, wie ich sie am besten ansprechen könnte, ohne gleich pervers rüber zu kommen. Jedoch kam sie mir einen Schritt entgegen und öffnete ihre Beine. Ich konnte ihr leicht behaarte Muschi gut sehen und wollte auch gar nicht mehr wegschauen. Ich entschloss mich dazu, mein Bein nieder zu legen um ihr so mein erregtes Glied zu zeigen. Ihren Blick werde ich wohl nie vergessen. Sie starrte lange auf meinen Schwanz, es schien sie genau so geil zu machen wie mich. Ihre Hand wanderte langsame über ihre Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Sie streichelte sie um sie danach noch mehr zu spreizen. Was ein geiles Fickloch! Sie schob ihren Mittelfinger immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich fing während dem auch schon an mein Schwanz zu massieren. Die Angst davor, dass jeden Moment jemand rein kommen könnte hielt mich noch zurück zu ihr zu gehen und sie verwöhnen, jedoch schien es ihr egal zu sein. Sie erhob sich und kam zu mir rüber. Sie streichelte mir über meine Brust zu meinem geilen Schwanz hinunter. Sie nahm in fest in die Hand und wichste ihn. Er war schon ganz feucht voller Schweiß, was ein unglaublich gutes Gefühl erzeugte. Nach ein paar Handbewegungen, ging sie noch einen Schritt weiter und lutschte meine glänzende Eichel. Ich musste mich anstrengen nicht zu kommen. Als ich nun schon kurz vor meinem Orgasmus war, sagte ich zu ihr, dass sie nun an der Reihe ist. Sie setzte sich auf die Bank mit gespreizten Beinen. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen, mit der einen Hand bahnte ich mir den Weg zu ihren schönen Titten vor und begann sie zu leicht zu kneten. Mit meiner anderen Hand streichelte ich sie an ihrem ganzen Unterkörper. Ihr schien es zu gefallen und sie fing an leicht aufzustöhnen. Ich leckte nun ganz ausgiebig ihr Loch um ihren ganzen Saft zu erschmecken. Mein Schwanz war immer noch ganz hart vor Geilheit und ich musste ihn ihr einfach in ihr Loch rein stecken. Erst ganz langsam mit viel Gefühl, doch mit jedem Stoß fing ich sie an härter und tiefer zu ficken. Ihr Gestöhne war nun so laut, dass ich mir immer mehr Sorgen machte unentdeckt zu bleiben. Die Geilheit von uns beiden trieb uns jedoch die Angst aus und wir fickten laut weiter. Ich fragte sie ob wir die Stellung wechseln wollen, worauf sie mich fragte ob ich sie Anal nehmen möchte. Ich hatte zuvor erst zwei mal Analsex, da ich nur kaum die Chance dazu hatte. Ich lächelte sie an und sie kniete sich vor mich hin. Erst leckte ich ihr Arschloch, dann nahm ich einen Finger und drückte ihn ihr langsam in ihr Loch. Ihr Arschloch war so eng, dass ich erst mit meinen Fingern etwas dehnen musste, da mein Schwanz ziemlich breit ist. Als ich ihn dann jedoch ansetzte flutschte er ohne Probleme hinein. So ein geiles Gefühl! Sie konnte es selber kaum noch aushalten und schrie voller Lust. Bei mir war es nun auch so weit, ich spritze ihr einfach in ihr Arschloch hinein. Und fickte sie noch eine Weile weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn hinaus und legte mich voller Erschöpfung hin. Sie stand auf, küsste meine Eichel und ging hinaus.

Seit dem habe ich diese Frau nie wieder in der Sauna gesehen, jedoch war es die geilste Fickbekannschaft die ich je kennengelernt hab.

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Ein ganz normaler Tag (5)

Als ich nach einer schier endlos erscheinenden Dusche aus dem Bad kam, war es still im Haus. Ich ging den Flur entlang zu meinem Zimmer. Aus Micha´s Zimmer kam ein leises schnarchen. Ich öffnete die Tür einen Spalt um nach ihm zu sehen. Nackt lag er auf seinem Bett und schlief. Die Männlichkeit die mich eben noch zu einem meiner schönsten Orgasmen getrieben hatte lag erschlafft auf seinem Bauch. Ich überlegte erst, ob ich ihn wecken sollte, besann mich aber dann eines Besseren. Mama stand wie aus dem nichts neben mir. ” Lass ihn schlafen, der Tag war scheinbar recht anstrengend für Ihn. Du hast ihn offensichtlich recht hart gefordert” Sie kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
“Naja, er hatte aber auch nichts dagegen” entgegne ich mit einem ebenso frechen grinsen.

“Kommst du mit nach unten? Ich habe auf der Terasse ein Feuer angezündet. Es ist doch merklich abgekühlt.””Klar Mama, ich zieh mir nur eben noch was über”
“Nimm das!” lächelnd hält sie mir eines ihrer Seidenhemdchen hin. “Hält wärmer als man denkt und ist trotzdem angenehm zu tragen.” Wenn sie wüsste wie oft ich schon die Teile anhatte… Aber Mama muss auch nicht alles Wissen. Ich streife es über und fühle mich sofort sehr wohl darin. “Geh doch schonmal vor, ich bin gleich bei dir.” Mit diesen Worten ist Mama verschwunden.

Mittlerweile ist es dunkel geworden und ohne Licht taste ich mich die Treppe nach unten und durch unser Wohnzimmer. Die Terassentür steht weit offen und der Feuerschein aus unserem Terassenkamin erhellt den Raum nur spärlich. Die Terasse ist fast komplett überdacht und auf der Seite steht eine grosse Liege… Man kann fast sagen Liegewiese auf der ich mich ab nachmittags immer in die Sonne lege. Durch Ihre nähe zum Kamin ist es dort angenehm und ich lege mich hin. In der Küche klirren Gläser und kurz darauf kommt Mama raus.”Hilfst du mir bitte?” Sie steht schwer bepackt in der Tür, ein Korb, eine Decke und in der anderen Hand 2 Weingläser.”Na klar.” Ich nehme ihr die beiden Gläser ab, stelle Sie auf den kleinen Beistelltisch und schaue zu wie Mama eine Flasche Wein aus dem Korb zaubert. “Ist roter ok?” “Ja, ich denke schon.” antworte ich. Mama entkorkt ihn und giesst jedem ein. Als sie sich zu mir setzt, lächelt sie mich an “Erzähl, wie war es?” Erst noch schüchtern, aber irgendwie auch stolz, beginne ich zu erzählen.”Tja und dann kamst du rein. Den Rest hast du ja selbst miterlebt.” Beschliesse ich meine Ausführungen. Ich hatte nicht bemerkt, dass Mama mir während meiner Erzählung unter das Hemdchen gerutscht ist. Sie streichelt meinen Bauch und ich geniesse ihre Berührungen.Sie lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuß.”Bei Sandra und mir war es damals so ählich.” beginnt Mama zu erzählen.Wie, wie, wie? Sandra? Tante Sandra? Schiesst es mir durch den Kopf. Zum besseren Verständnis, Sandra ist Mama´s Schwester. Sie hasst es wenn Michi und ich Tante zu ihr sagen. Sie ist gerade einmal 7 Jahre älter als wir und sowohl vom Alter als auch vom Aussehen, werden wir oft für Schwestern gehalten. Sie ist fast genauso groß wie ich, hat die gleichen roten Haare und meine Figur.”Sandra?” frage ich,”Meine Tante Sandra?””Ja, deine Tante Sandra und ich schlafen miteinander.” lächelt mich Mama an. “Es begann alles als…”beginnt sie. Fasziniert höre ich ihr zu. Unbewusst streichelt sie während ihrer Erzählungen auch mal meine Brüste oder über meinen Schoß. Ich bemerke wie sowohl die Berührungen als auch die Erzählungen ihre Wirkung tun und es in meinem Schritt zusehend wärmer und feuchter wird. Sie erzählt wie sie sich zum ersten Mal geliebt und wie sie immer mehr über sich gelernt haben. “Nun weisst du auch warum Tante Sandra über die Wochenenden bei uns wohnt.” beendet Mutti ihre Erzählung. Erst nun bemerkt sie, dass sie am Schluss meine Brüste geknetet hat und will hastig ihre Hand weg ziehen. Ich halte sie jedoch fest, richte mich statt dessen auf und ziehen mein Hemdchen aus bevor ich mich wieder hin lege. Sie lächelt mich etwas verlegen an und zieht dann auch ihr Hemdchen aus. Im fahlen licht des Feuers sehe ich ihren steifen Nippel bevor sie sich wieder komplett zudeckt und sich an mich schmiegt. Ich spüre ihre heisse Haut auf meiner und berühre auch sie. Ihre festen Brüste, ihren festen Po. Nach kurzer Zeit liegen wir eng umschlungen nebeneinander. Aus erst sanften Berührungen unserer Lippen ist mittlerweile ein intensives und wildes Zungenspiel geworden. Ich liebe die Lippen und die Zunge meiner Mama. Sie so zu fühlen, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren mach mich schier Wahnsinnig. Als sie mich sanft auf den Rücken dreht und an meiner Scham zu spielen beginnt kann ich nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken. “Du bist genauso geil und verdorben wie deine Tante.” haucht mir Mama ins Ohr als sie plötzlich von mir ablässt. “Halt die Augen geschlossen mein kleiner Schatz.” flüstert sie mir zu als ich bemerke, daß sie aufsteht. Ich höre zwar etwas, kann es aber nicht genau definieren und warte auf sie. Nur kurze Zeit später ist sie wieder bei mir. “Schau mal.” Ich öffne die Augen und sehe Mama vor mir knien. Ungläubig schaue ich auf ihren… nein, es ist nicht ihr Schwanz, sie hat sich einen Umschnalldildo angezogen und lächelt mich an “Sandra liebt ihn und ich auch. Darf ich versuchen ihn dir schmackhaft zu machen?” Ich bin sprachlos und nicke nur. Ohne nachzudenken spreize ich meine Beine und recke meinen Schoß meiner Mutter entgegen. Sie rutscht an mich heran, setzt den Dildo an und beginnt mit sanftem Druck in meine nasse Muschi einzu dringen. Mit geschlossenen Augen geniesse ich das unbeschreibliche Gefühl das in mir hochkocht. Mama sschiebt sanft ihre Schenkel unter meine Hüfte während ich meine Beine um ihre schmale Tallie schlinge. Im Rythmus unseres Liebesspieles dringt sie immer tiefer in mich ein. “Fick mich Mama, fick deine kleine geile Tochter!” Hauche ich ihr zu. “Geil, das bist du, aber klein?” antwortet Mama als sie beginnt meine Brüste zu keneten und an meinen Nippeln zu zwirbeln. “Ich will das du schreist, leb deine Geilheit aus und lass mich die tief und fest ficken mein Schatz!” Immer schneller und immer tiefer spüre ich den Dildo in mir. Mit einem Ruck schnelle ich nach oben, reite den Schwanz, nehme Mama in den Arm und lasse meine Zunge in ihren Mund schnellen. Nur kurze Zeit später krallen sich meine Fingernägel in Mama´s Rücken und eine lauter Schrei der Geilheit entfährt meiner Kehle. Mama hat mich leicht nach hinten gebeugt und lutscht, knabbert, leckt an meinen Brüsten und Nippel als mich ein zweites Mal tiefe Extase durchfährt. Ich weiss nicht wie oft mich Mama in dieser Nacht noch zu Höhepunkten gevögelt hat. Matt und erschöpft schlafe ich gegen morgen in ihren Armen, den Kopf an ihren festen Brüsten liegend, ein. Das schrillen unserer Türklingen reisst mich aus dem Schlaf. Mama ist schon auf und ich höre sie in der Küche. “Machst du auf Schatz? Michi ist schon Brötchen holen.” ruft sie mir zu. Schlaftrunken streife ich mir das Hemdchen von gestern nacht über und stolpere zur Tür. Ich öffne und schaue in mein Spiegelbild. “Sandra!” “Hallo Saskia!” noch bevor sie mehr sagen kann, falle ich meiner Tante um den Hals, umschlinge sie und gebe ihr einen Kuss. Als sich unsere Lippen kurz berührt haben lasse ich unbewusste meine Zunge durch ihre Lippen schnellen. Nach kurzer verlegenheit erwidert Sandra jedoch mein wildes Zungenspiel und lässt ihre Hände auf meinen Po unter dem Hemdchen wandern. “So eine innige Berüssung? Deine Mama hat dir alles erzählt nehme ich an?” “Ja hat sie. Und nicht nur das Tante Sandra.” Grinse ich sie frech an. “Hallo ihr zwei.” Kommt Mama aus der Küche, nackt… Nach fast der gleichen Begrüssung und einem guten Morgen Kuss für mich, beginnt ein wunderschöner Samstag….

Vielleicht geht es weiter?

Bussi
Saskia

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[Netzfund] Tante Irmgard

Seit ich denken kann war ich in meiner Tante Irmgard verliebt. War es früher einfach nur Schwärmerei für sie, hatte sich das in den letzten 4 Jahren grundlegend geändert und sie war zu meinen bevorzugten Wichsobjekt geworden. Abends wenn ich im Bett lag, stellte ich mir vor, mit ihren wirklich großen Titten zu spielen und sie durchzuficken. Ich wollte es aber nicht nur beim Wichsen belassen, sondern wollte sie dazu bringen mit mir zu Ficken. Da mein Onkel vor fast drei Jahren gestorben war und sie in der Zeit, soweit ich wußte, mit keinen Mann sexuelle Kontakte hatte, stellte ich mir vor, daß sie extrem geil auf einen Männer-Schwanz sein mußte. Insbesondere wußte ich von meiner Mutter, daß meine Tante in ihren Jugendjahren nichts anbrennen ließ und ein mehr wie lockeres Sexualleben an den Tag legte. Vor allen wenn man bedenkt, daß meine Tante gerade mal 32 Jahre alt war und sie für mich das aller geilste Sexsymbol darstellte.
Die Chance dazu ergab sich, als meine Tante meine Mutter fragte ob ich nicht mal bei ihr den Rasenmähen könne und da wären auch noch drei Birkenstümpfe die mit ausgebuddelt werden müßten. Nach den Gespräch mit meiner Tante, fragte mich meine Mutter ob ich das machen wolle, Tante Irmgard würde mir auch ein gutes Trinkgeld dafür geben. Mein Herz machte einen Luftsprung, endlich die Chance! Nach außen blieb ich ganz cool und meinte, daß ich bei meiner Tante anrufe und einen Termin mit ihr abmache. Ich rief also meine Tante an und machte für Sonnabend morgen einen Termin ab. Das waren noch drei verdammt lange Tage! Ich wollte die Tage nützen um mich auf meine Tante vorzubereiten. Ich kaufte mir eine neue Badehose (eine Nummer zu klein) die ich dann bei der Gartenarbeit tragen wollte.
Dann war es endlich Sonnabend!!! Ich stand ganz früh auf, duschte mich ausgiebig und nach den Frühstück fuhr ich los. Ich konnte kaum erwarten beim Haus meiner Tante anzukommen, denn ich hatte schon den ganzen morgen eine tierische Latte. Endlich war ich da. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und klingelte an der Tür. Nach wenigen Augenblicken öffnete meine Tante die Tür. “Hallo Kevin, schön das du da bist. Ich hatte mit dir noch gar nicht gerechnet. Komm rein, ich will mir dann nur etwas anderes überziehen, denn mit den Fummel kann ich schlecht vor dir rumrennen!” Wow, Tantchen sah wirklich supergeil aus. Sie trug nur ein kurzes durchsichtiges Negligé, daß mehr zeigte als es verbarg. Krampfhaft mußte ich meinen Blick von Tantes Titten wenden und meinte verlegen: “Wenn du meinst Tante Irmgard!” Wo war nur mein anfänglicher Mut geblieben? Die ganze Zeit hatte ich mir vorgenommen meine Tante zu vernaschen und dann sagte ich so was. Natürlich hätte ich am liebsten zu ihr gesagt das sie das Teil anbehalten soll, oder noch besser, sie würde sich vor mir ausziehen. Aber mir fehlte der Mut. Mit einen lächeln drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Während des Gehens meinte sie noch: “In der Küche steht was zu trinken, wenn du Durst hast!” Natürlich hatte ich Durst! Nur nicht auf Getränke, ich wollte meine Tante. Verdammt, wie ich erst jetzt, wo sie mir den rücken zukehrt sehe, trägt meine Tante keinen Slip. Wie hypnotisiert blickte ich ihr hinterher.
Ich sah den strammen Arsch der sich vor meinen Augen verführerisch hin und her bewegte, am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose geholt und mir hier, mitten auf den Flur einen runtergeholt. Das konnte ich aber auch nicht machen und begab mich deshalb in Richtung Küche.
Nach wenigen Minuten kam meine Tante wieder rein. Und ich war maßlos enttäuscht!
Sie trug nun Shorts und T-Shirt, aber das schlimmste war, sie hatte ihre bezaubernden dicken Titten in einen BH eingezwängt. Aber auch so sah sie supergeil aus. Meine Tante hatte ein wunderschönes wie ich meinte, Engelsgleiches Gesicht, daß von Mittellangen Blonden Haaren umrahmt war. Von der Figur her war sie kräftig gebaut, mit richtig schönen dicken Titten und einen prallen festen Arsch. Um es kurz zu sagen, für mich war meine Tante die geilste Frau aller Zeiten. Doch meine Tante riß mich aus meinen Gedanken, als sie mich fragte wie es meine Mutter ginge und das sie letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch war. Um diesen Familiengerede aus den weg zu gehen, sagte ich zu meiner Tante, daß ich jetzt mit der Arbeit beginnen wolle und sie mir zeigen sollte, was ich genau machen sollte. Meine Tante und ich gingen nach draußen in den Garten und sie zeigte mir welche Arbeiten ich zu machen hatte. Ich sollte zuerst damit beginnen den Rasen zu mähen. Sie würde in der Zwischenzeit ein paar neue Pflanzen in die Erde bringen.
Ich schnappte mir den Rasenmäher und fing mit meiner Arbeit an. Nach wenigen Minuten fing ich schon an zu schwitzen, was nicht nur an der Sonne lag, sondern auch daran, daß meine Tante mit vorgebeugten Oberkörper im Garten am rumbuddeln war und ich so hin und wieder mal einen Blick auf ihre Titten riskieren konnte.Um Endlich die Initiative an mich zu reißen, sagte ich zu ihr. “Du Tante Irmgard es ist mir echt zu warm, würde es dich stören wenn ich nur in Badehose meine Arbeit weiter mache?” Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mein T-Shirt und meine abgeschnittene Jeans aus und brachte die Klamotten ins Haus. Ich beobachtete dabei meine Tante, die ganz unverhohlen auf meine zu kleine Badehose blickte, die mehr zeigte, als das sie verdeckte. Nachdem ich wieder im Garten war, machte ich meine Arbeit weiter und bemühte mich mir nicht anmerken zu lassen, daß ich die lüsternen Blicke meiner Tante spürte. Nach einige Minuten meinte sie zu mir: “Du Kevin, mir ist es im Moment zu warm, ich geh mal eben ins Haus um mich auszuruhen !”Bei ihren Worten warf sie mir einen seltsamen Blick zu und ging ins Haus. Da stand ich nun in meiner zu knappen Badehose und blickte den Objekt meiner Begierde nach. Ich nahm mir vor einen kurzen Moment zu warten und ihr dann nachzuschleichen. Denn ich glaubte ihr nicht das sie müde war, sondern eher geil und ich hoffte, daß ich sie vielleicht beim Wichsen erwischen würde.
Nach ca. vier Minuten folgte ich ihr ins Haus, als ich durch die Verandatür treten wollte sah ich meine Nackte Tante mitten im Wohnzimmer mit weitgespreitzten Beinen sitzen. Sie fickte sich selbst mit einen Vibrator, den sie sich unter lauten Stöhnen immer wieder in die Fotze schob. Bei den Anblick wurde ich geil wie verrückt und gleichzeitig rutschte mir vor Schreck mein Herz in die Hose. Ich wollte mich gerade hinter der Tür verstecken, als mich meine Tante mit leichtveränderten Stimme rief. “Komm rein Kevin ich hab dich doch schon längst gesehen!” Nun gab es kein zurück mehr. Entschlossen betrat ich das Zimmer und sah dabei auf meine Tante, die sich in den Moment langsam und genüßlich den Vibrator aus die Fotze zog. Schamlos spreizte meine Tante noch mehr ihre Beine und mit einen schmatzenden Geräusch rutschte der Vibrator aus ihrer Fotze. Mir bot sich ein faszinierendes Bild. Noch nie hatte sich eine Frau, mir gegenüber so schamlos benommen wie meine Tante. Ich konnte direkt in ihre Fotze sehen, die sich jetzt langsam wieder schloß, erst jetzt bemerkte ich das meine Tante naturblond war, denn ihre Fotze war umgeben von einen sorgfältig gestutzten dunkelblonden Haarkranz. Meine Tante erhob sich und kam mir entgegen. “Na Kevin hast du dir das so heute vorgestellt!” Bei ihren Worten griff meine Tante in meine Badehose und begann meinen Schwanz zu streicheln.Heisser stieß ich hervor: “Ja Tante Irmgard das wollte ich schon immer, dich nackt sehen und mit dir ficken, ich möchte deine Muschi lecken und an deinen geilen Titten saugen, ich bin ja so geil auf dich! “Ich merkte das meine Tante bei meinen Worten immer erregter wurde.” Ohhhh,das ist so geil wenn du so redest Kevin, deine Tante liebt versautes und schamloses reden! Als Dankeschön darfst du mir auch in den Mund spritzen, wenn du möchtest!” Dann kniete meine Tante sich vor mir nieder und zog mir mit geübten Griffen die Badehose aus. “Mann, Mann was ist das für ein geiler Schwanz. Kevin ich hoffe doch wohl, daß du mit diesen Prachtschwanz nachher noch deine versaute Tante fickst!” Dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken und zu streicheln und nach wenigen Augenblicken spürte ich schon das es mir kommen würde.
“Ahhhh,Tante Irmgard ich komme gleich, ich muß spritzen!!!!” Meine Tante schaute kurz zu mir hoch und keuchte: “Komm du kleiner Wichser, spritz deiner Tante in den Mund , sie braucht mal wieder Ficksahne zum schlucken!!!” Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, unter lauten stöhnen fing ich an zu spritzen. Meine Tante hatte sich sofort den Schwanz wieder in den Mund gestopft und versuchte nun Krampfhaft die ganze Spermamenge zu schlucken. Doch dann konnte sie die mengen doch nicht mehr bewältigen und wichste sich den Rest auf die Titten. Total ausgepumpt schaute ich auf meine Tante herunter. Der Anblick war absolut obszön, sie hatte den Mund leicht geöffnet und fuhr sich mit ihrer Sperma verschmierten Zunge über die Lippen, gleichzeitig hingen lange Samenfäden von ihren Kinn herunter. “Komm Kevin küß mich und probier deinen eigenen Geilsaft!” Erstaunt schaute ich jetzt auf meine Tante, die mir gerade angeboten hatte mein eigenes Sperma zu probieren. Sie bemerkte meinen skeptischen Blick und meinte das ich es ruhig probieren sollte und es auch nicht schädlich wäre den eigenen Saft zu probieren. Na ja was sollte schon groß dabei sein und meine Tante fand es ja auch richtig.
Langsam beugte ich mich zu ihr runter und fing vorsichtig an sie zu küssen. Damit war meine Tante aber nicht einverstanden. Sie bohrte ihre Zunge in meinen Mund und als er leicht geöffnet war, ließ sie das ganze restliche Sperma, daß sich in ihren Mund befand in meinen laufen. Das war einfach zu geil, meine Tante füllte mich mit meinen eigenen Sperma ab und ich schluckte alles, obwohl der Geschmack mir nicht so zusagte. Eine lange zeit küßten wir uns, doch dann löste sie sich von mir. Nachdenklich blickte meine Tante mich an: “Das du mit deinen 16 Jahren schon so versaut bist, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können, denn weißt du Kevin ich stehe nun mal mehr auf ein bißchen perversen Sex und mit dir habe ich da wohl einen guten Fang gemacht. Was würdest du davon halten deine Tante ein bißchen das Fötzchen zu lecken!” Dankbar schaute ich meine Tante an, die sich erhob und im Sessel platznahm. Sie spreizte ihre Beine in dem sie mit den Füßen in den Sesselehnen abstützte, zusätzlich zog sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. “Komm Kevin mein Junge, leck deine Tante Irmgard, steck deine Zunge in ihr nasses Fotzenloch, ich weiß doch das du Bock auf Fotzenlecken hast!” Das war zuviel für mich, ich stürzte mich wie ein Tier auf die Fotze die mir meine Tante so herrlich präsentierte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und mußte schlucken, als sie mir nun auch ihre Klitoris zeigte, die sie vorher mit der Hand verdeckt hatte. “Mann Tantchen, was für ne Klit du hast, kein wunder das du immer geil bist!” Meine Tante ihr Kitzler war wirklich ein Phänomen, der normalerweise kleine Lustknopf war fast drei cm. lang und sah aus wie ein kleiner Schwanz.
Gierig machte ich mich daran dieses geile Teil in den Mund zu kriegen. Bei meinen ersten saugen und lutschen reagierte meine Tante sofort mit lauten Keuchen und stöhnen. Und sie forderte mich auf ihren Kitzler härter zu bearbeiten. “Ja du kleine geile Sau, von meiner Tante, ich werde deine Fotze so behandeln wie sie es braucht und danach werde ich dir in den Arsch und in die Fotze ficken!” Bei meinen Worten keuchte meine Tante noch mehr, sie vergrub ihre Finger in mein Haar und schrie wie besessen. “Leck die Fotze, mein Gott leck mir die Fotze, ich komme gleich!!!” Und dann spritzte sie ab, ich hatte bis dahin nicht gewußt das Frauen spritzen können, meine Tante konnte es. Sie badete mein Gesicht in einer milchig klaren Flüssigkeit und ich versuchte soviel wie möglich davon zu bekommen. Ich leckte und schluckte alles was sie mir gab, ich war wie im Rausch ich sah, ich roch ,ich schmeckte nur noch Fotze. Meine Zunge schmerzte schon von der emsigen Leckerei und trotzdem hörte ich nicht auf. Bis ich spürte, daß mich meine Tante versuchte von ihrer Muschi wegzudrücken und wie aus weiter Ferne hörte ich ihre Stimme: “Kevin mein Schatz, es ist gut, deine Tante will jetzt deinen Schwanz in sich spüren. Hörst du, du sollst mich Ficken!” Nur mit mühe konnte ich mich von ihrer Fotze losreißen und mich erheben. Ich baute mich vor Ihr auf und zog mit leichter Gewalt ihren Kopf zu meinen Schwanz runter. “Komm Tante blas meinen Schwanz noch mal, bevor ich dich durchfick! “Mit einen grunzen nahm meine Tante, meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu saugen. Das war mir aber nicht genug, deshalb hielt ich ihren Kopf fest und fickte ihr in den Mund. “So du geile Mundfotze, jetzt kriegst du noch mal meinen Fickprügel in den Mund! Blas und leck mich richtig gut du geile Sau!” Tapfer versuchte Tante, meine stoßenden Bewegungen mit ihren Mund aufzufangen.
Aber jetzt wollte ich Ficken! Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und brachte meinen Schwanz an ihrer Fotze in Stellung. Mit einen stoß stieß ich bis zum Anschlag in meine Tante ihre Möse und fing an sie mit harten Stößen zu ficken. Meine Tante schrie und flüsterte mir die geilsten Worte ins Ohr als ich sie mit aller Macht abfickte. Ihre Muschi überschwemmte meinen Schwanz und meine Eier mit ihren geilen Sekreten und machte mich dadurch noch viel geiler. Ich zog einen Augenblick meinen Schwanz aus ihrer Fotze, um ihr ein Kissen unter den Arsch zu schieben. “Was ist los Kevin, warum fickst du nicht weiter? Meine Fotze braucht noch ein paar Stöße!” Schrie sie mich fast an. Aber ich hatte etwas anderes vor. Mit den Kissen unter den Arsch, zeigte sie mir nicht nur ihre fantastische Fotze, sondern auch ihr Arschloch. Das ich nun begann mit ihren eigenen Geilsäften gängig zu machen. Zuerst steckte ich ihr einen vollgeschleimten Finger ins Arschloch und danach drei Stück auf mal. Das schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie feuerte mich an.”Ja, Kevin das ist geil und jetzt steck deinen Schwanz in mein Arschloch und fick mich durch! Rammel mir deinen Schwanz in den Darm, du kleiner perverser Neffe!” Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu, denn ich bin schon lange nicht mehr in den Arsch gefickt wurden!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte im ersten Moment Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Doch dann hatte ich es soweit geschafft,, daß ich mich mit meinen Schwanz, ein wenig in ihren geilen Poloch befand. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. “Puuh; Kevin und jetzt fang Vorsicht an zu ficken! Jaaaaa, genauso!” Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. Es war einfach schön meine Tante in den Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihren Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich mit den perversesten Worten auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Tantenficker gibt’s mir, stoß meine Arschfotze, rotz mir mein Loch mit deiner Ficksahne voll, reiß mir mein Arschloch auseinander!!!” Die enge ihres Arschlochs und ihre geilen Worte brachten meine Säfte wieder in Wallungen und ich wollte unbedingt abspritzen. “Ohhhh, Tante Irmgard, ich will zwischen deine Titten abspritzen!” Meine Tante protestierte zwar als ich ihr meinen Schwanz aus den Arsch zog. Reagierte dann aber wieder voller Begeisterung als ich anfing sie zwischen ihre Titten zu ficken.
“Du perverse Sau du, erst fickst du mir in den Arsch und jetzt zwischen die Titten, wo soll das nur enden?” Ich verlor jetzt total die Beherrschung und fing an zu spritzen, meine Tante die es geahnt haben mußte das ich spritze, kam mit den Kopf hoch und bekam den ersten Strahl mitten ins Gesicht ab, sie öffnete sofort ihren Mund um soviel wie möglich von meiner Ficksahne abzubekommen. Ich wichste noch ein wenig zwischen ihre Titten und küßte ihr vollgeschleimtes Gesicht. Danach kuschelte ich mich an meine Tante ihre Titten und ich hörte sie noch sagen: “Was würdest du davon halten, wenn wir vor den Mittag noch mal ficken würden?”

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Stefanie 06

by hansspunk ©

Stefanie VI

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden. Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

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Meine Mutter Gisela Teil 4

Meine Mutter Gisela Teil 4
Es waren meine letzten Ferien angebrochen. Meine Schwester war weggefahren und ich war mit meinem Bruder allein zu Hause. An einem Morgen wollte ich schnell auf Toilette und Riess die Tür auf. Was ich da sah, ich dachte ich träume .Mein Bruder stand da, wichste sich einen und hielt dabei einen Bh von unserer Mutter in der Hand. “Ich.. ich …” stotterte er und ich sagte zu ihm “Du hättest wenigstens abschließen können!” Mein Bruder stand da mit einem roten Kopf und schaute mich entgeistert an. Mit einem grinsen ging ich wieder raus und musste doch lachen. Der kleine dachte ich, wichst in den Bh unserer Mutter. Schnell ging ich auf die Gästetoilette um zu Pissen. Mein Bruder war immer noch auf der Toilette, er traute sich wohl nicht mehr raus. Ich klopfte an die Tür und sagte ” Komm auf den Balkon; ich mache uns einen Kaffee.” Genüsslich rauchte ich eine Zigarette genoss den Kaffee und dann kam noch etwas verstört mein Bruder. Ich stellte ihm seinen Kaffee hin und bot ihm eine Zigarette an. Na dachte, ich was er jetzt wohl denkt. Mein Bruder traute sich gar nicht, mich anzuschauen. “Na kleiner alles klar ” fragte ich und er nickte nur. Mit einem Lachen sagte ich “Brauchst dir keinen Kopf zu machen” “Idiot” antwortete er. “nun mach mal halb lang Ist doch nichts geschehen!” meinte ich .Er sah mich an suchte nach Worten und ich sagte weiter ” warst geil was?” Mein Bruder wollte aufstehen und ich sagte “bleib hier” Etwas erstaunt war er wohl meiner forschen Worte und blieb sitzen.” Weißt du Ralf “begann ich zu erzählen “mir ist es auch so gegangen .Auch ich träumte von unserer Mutter.” Ralf sah mich an und ich zündete mir noch eine Zigarette an und gab ihm auch noch eine. “Und” fragte er. “Tja was und? Ich fand und finde Mutter total geil!” Ralf sah mich jetzt mit großen Augen an. Ich sah ihm ganz fest in die Augen und sagte weiter ” Du würdest sie doch gerne vögeln nicht war?” “Du spinnst wohl!” rief er entgeistert “Ach ja ” entgegnete ich “und du wichst in ihren Bh!” Ralf wollte die Zigarette wegfeuern und aufstehen. Ich hielt ihn fest und sagte weiter “Ich weiß genau dass du sie ficken möchtest und ich habe es getan!” Ralf bekam sein Mund nicht mehr zu und suchte nach Worten.”Ja ich habe schön öfters mit Mutter geschlafen und es ist ne verdammt geile Sache!” “Ich glaub ich bin im falschen Film ” stotterte Ralf und suchte nach Auswegen. Ich hielt ihm am Arm und sagte” Pass auf; wenn du Lust hast kannst du es auch tun, oder wir beide zusammen” Ralf hatte nun genug. Er Riess sich los und ging. “Kein Wort an jemand sonst passiert was!” rief ich ihm hinterher.
Es war nun eine gespannte Stimmung zwischen Ralf und mir. Er beobachtete nun genau, wie ich mich gegenüber Mutter verhielt. Langsam ärgerte ich mich, dass ich so offen war. Eines Tages kam er zu mir und sagte “Meintest du das neulich ernst?” Ich sah ihn an, sagte ernst ” Hör auf! Die Sache ist erledigt! Zum Spielen habe ich keinen Bock!” Ralf sagte etwas kleinlaut ” Ich gebe es zu, hätte schon Lust! Konnte das bloß nicht glauben, ich dachte du Belügst mich! Schließlich ist das ja total abgefahren!” “In Ordnung Ralf .Du bist dir aber im Klaren darüber ja?” “Voll und ganz” erwiderte er und fragte auch gleich “wie willst du das anstellen?” “Das lass mal meine Sorge sein” sagte ich mit einem grinsen auf den Lippen.
Ralf fragte mich nun fast jeden Morgen was nun wäre, er könne es gar nicht mehr abwarten.
“Pass auf morgen Nachmittag, sei zu Hause.”
Die letzten Tage hatte ich meine Mutter in Ruhe gelassen. Der eigentliche Grund war Ralf, ich wusste ja nicht wie er es verarbeiten würde meine Offenheit. Nicht das daraus noch riesen Ärger entstehen würde. Meine Mutter fragte schon ob ich etwas hätte, weil ich so zurückhaltend wäre.
Am besagten Nachmittag hatte meine Mutter frei und kam schon mittags von Arbeit. Ralf und ich waren in der Küche und träumten davon, gemeinsam mit Mutter zu ficken. Mutter begrüßte uns und fragte, ob wir das Essen fertig hätten. Wir beide schauten uns an und mussten lachen.”Was gibt es da zu lachen” fragte Mutter uns und sagte noch “Hätte ja sein können, dass die Herrschaften auch mal Essen machen” “Wir haben spät gefrühstückt ” antwortete ich. Meine Mutter seufzte und ging zum Schrank um etwas zu holen. Gisela hatte eine schöne enge Jeans an. Ihr geiler Po kam darin richtig zur Geltung. Ihr schöner Busen zeichnete sich geil unter ihrem T-Shirt ab. Sie stand da am Schrank und ich stellte mich hinter Sie. Ich holte tief Luft und fasste ihr von hinten an die Möse und Titten. Gisela fuhr erschrocken rum und holte schon ihre Hand aus. “Was erlaubst du dir ” rief sie entgeistert und ich sah noch wie Ralf erschrocken zusammenfuhr. Geistesgegenwärtig hielt ich ihre Hand fest und sah sie mit festem Blick an. “Bevor du in Ohnmacht fällst, sage ich dir jetzt, dass Ralf und ich mit dir vögeln wollen.” Mutter war außer sich und stotterte “seid ihr beide nun total übergeschnappt?” Ralf stand noch immer wie angewurzelt da und zitterte am ganzen Körper. “Tue nicht so Mutter Ralf ist kein Kind mehr!” “Was hat es damit zu tun?” fragte sie zurück. Ganz ruhig antwortete ich. “Ralf möchte genauso mit dir schlafen wie ich es wollte! Warum sollte er es nicht dürfen, schließlich schlafen wir beide auch zusammen .Er ist auch dein Sohn, gleiches Recht für alle und er ist alt genug um damit umzugehen.” Mutter suchte nach Worten und rang um Fassung und ich sagte weiter. “Ja, Ralf weiß über uns bescheid. Aufgrund einer komischen Situation kamen wir auf das Thema und ich sagte ihm die Wahrheit.” Meine Mutter rang immer noch um Fassung und ihre Augen glänzten, Tränen kullerten über ihre Wangen. Irgendwie tat sie mir nun leid und ich nahm sie in den Arm. Mutter wollte sich dem entziehen, schaffte es aber nicht und lehnte sich an meine Schultern. Sie schluchzte mir ins Ohr ” Warum Peter, warum, sag es mir!”
Ich streichelte ihr durchs Haar und versuchte sie zu beruhigen. “Schon gut Gisela beruhige dich. Vielleicht war es ein Fehler von mir, verzeih mir. Du musst jetzt gar nichts denke nur mal drüber nach” Mutter schluchzte immer noch und ich ließ von ihr ab. Ralf stand da und wusste nicht wo hin .Sollte er flüchten oder abwarten. Ich ging zu ihm, zog ihm am Arm und sagte “Komm wir gehen und lassen Mutti allein, sie wird schon wieder!” Ralf und ich gingen zu mir ins Zimmer und ich holte uns erstmal ein Bier. Ralf war der erste der was sagte.
“Puh, das war ja eine beschissene Situation .Das hätte ich mir anders Vorgestellt nach deinen Erzählungen! Mutter tut mir richtig leid und ich denke das war es wohl!”
Ich schaute Ralf an und antwortete “Naja, ich hatte es mir auch anders vorgestellt. Als ich sie das erstemal damit konfrontierte, dass ich mit ihr vögeln wollte, tat sie auch entgeistert. Ich hätte sie damals fast vergewaltigt! Zum Glück, ließ sie sich mit mir darauf ein. Ich weiß nicht, was sonst geworden wäre!”
“Oh Gott” entfuhr es Ralf. “Das will ich nicht, davon war nie die Rede und du solltest sie auch in Ruhe lassen.” “Halb so wild kleiner. Mutter geht mit mir freiwillig ins Bett. Sie ist selber total geil darauf und nimmt extra die Pille.” “Das schien mir vorhin nicht so ” entgegnete darauf Ralf.“Was stellst du dir denn vor, wie sollte sie reagieren? Stell dir mal vor, zwei Söhne kommen zur Mutter und sagen ihr ins Gesicht, wir wollen mit dir vögeln!”
“Hast ja Recht ” war seine knappe Antwort und fragte noch “und nun?”
“Wir lassen Mutter etwas Zeit und versuchen es bei Gelegenheit noch mal! Schwester kommt erst nächste Woche wieder, bis dahin sind wir ungestört!” Ralf nickte meinen einfachen Plan ab.
Irgendwie lag eine besondere Stimmung bei uns zu Hause in der Luft. Meine Mutter redete nicht viel mit uns und wenn ich versuchte mich ihr zu nähern, wich sie aus. Wenn ich sie darauf ansprechen wollte, blockte sie sofort das Thema ab. Mittlerweile war es Sonntag und am Dienstag würde meine Schwester wiederkommen. Die Zeit lief. Meine Mutter saß im Wohnzimmer und schaute TV. Ich wusste, das ich noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank hatte holte sie und ging zu Ralf ins Zimmer.” Komm Bruderherz wir wollen versuchen Mutter zu beglücken haste Lust?” Ralf sah mich an und nickte. Leise schlichen wir ins Wohnzimmer und überraschten Mutter. Unsere Mutter sah uns fragend an und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie sah die Geilheit in meinen Augen. “Und was wollt ihr ” fragte sie uns. Ralf stieß mich in die Seite um zu sagen, dass ich der Wortführer wäre. Ich hob die Flasche Sekt und sagte in Richtung Mutter. “Komm lass uns Frieden machen!”
“So” fragte sie weiter “und wie soll euer Frieden aussehen” Ich streichelte ihr über die Wange und sagte “Nun ganz ruhig es ist nichts passiert!” Mutter nickte und sagte “Dann schenk uns mal die Gläser ein”. Mutter saß im Sessel und wir beide auf dem Sofa. Die Flasche war fast alle, die ganze Situation entspannt und Mutter wie ausgewechselt. Ich schlug Ralf aufs Bein um zu sagen, es geht los. Ich stand auf und stellte mich hinter Gisela. Ralf sah gespannt zu, was nun geschehen würde. Langsam beugte ich mich zu Gisela rüber und fasste ihr an den Busen. Gisela hielt meine Hände fest um zu sagen Stopp.
Ich flüsterte ihr ins Ohr “Heute würden wir drei Spaß haben und ich bin total geil drauf endlich wieder mit dir zu ficken!” Gisela wollte darauf antworten, ich hielt ihr aber den Mund zu und küsste sie .Gisela ahnte nun das es keinen Ausweg mehr gab und begab sich in ihr Schicksal. Hastig knöpfte ich ihre Bluse auf, griff ihr in den Bh und knetete die Brüste. Gisela winselte noch ein wenig “Peter nicht bitte.” Dann aber erlosch ihr letzter Wiederstand und sie ließ mich gewähren. “Ich habe es so vermisst mit deinen Titten zu spielen” sagte ich ihr geil ins Ohr.”Soll ich dir mal was sagen?” “Ja Peter was?”
“Habe Ralf erwischt, wie er in einen Bh von dir wichste ” Gisela stöhnte leise auf und ich sah zu Ralf rüber. Ralf saß da und schaute mit großen Augen zu uns rüber .Seine Hand lag zwischen seinen Beinen und er rieb sich an der Hose. “Darf er auch mal an deine Titten” fragte ich meine Mutter und sie stöhnte nur ein leise “Ja…ja ” “Komm Bruderherz du darfst auch mal ran” Ralf stand auf, kam zu uns rüber und fasste nach Mutters Titten. Schüchtern ja fast ängstlich berührte er ihre Titten und ich sagte ” Nun mal los; greif zu die beißen nicht!”
Ralf kniete sich vor Gisela und griff zu. Gisela lehnte sich zurück und mit leicht geöffneten Lippen genoss sie das Treiben ihrer Söhne. Ralf verlor nach und nach seine Schüchternheit. Er streifte ihr die Bluse ab, riss ihr den Bh runter und machte sich an die Titten ran.”Du hast so geile Titten Mutti ” stöhnte er und griff mit beiden Händen immer wieder zu. Ich ließ ihm gewähren sah zu und zog mich dabei aus .Mein Schwanz war schon ganz schön steif und sachte wichste ich ihn beim zusehen. Ralf war nun fast nicht mehr zu halten er knetete und saugte an ihren Titten und Gisela stöhnte vor sich hin. “Sachte mein Freund dir läuft nichts weg ” versuchte ich ihn zu beruhigen und fasste ihm dabei leicht an die Schultern. Ralf sah mich an und war erstaunt, dass ich schon nackt war.
Schnell sprang er hoch und zog sich hastig aus. Gisela öffnete ihre Augen und ich sagte zu ihr “Zieh dich aus ” Ralf und ich sahen zu wie Mutter sich auszog und wichsten dabei.
“Auf dem Sofa oder ins Bett ” fragte ich meine Mutter “Ins Bett” sagte sie und ging vorweg.
Mein Bruder war nicht mehr zu halten. Ich hatte ein Einsehen und sagte zu ihm ” Fick du zuerst”
Ralf schwang sich auf Mutter und ihr war klar, das er nur noch ficken wollte. Sie machte ihre Beine breit und half ihm seinen Steifen einzuführen. Mit einem geilen Stöhnen stieß Ralf seinen Schwanz in Mutter rein und fickte sie. Eigentlich war es nur ein rammeln .Ralf war total außer sich und rammelte sie einfach drauf los. Er stöhnte und immer wieder kam es ihm über die Lippen “geil. geil… geil…” Ralf bäumte sich auf und schon kam es ihm .Er pumpte seinen Sanft in seine Mutter und biss ihr dabei in die Titten und Gisela schrie auf. Erschöpft ließ er von ihr ab und fiel auf die Seite. Meine Mutter sah zu mir und ich legte mich nun auf sie. “Jetzt bin ich dran” stöhnte ich geil und stieß ihr meinen Steifen in die Fotze. Ein komisches Gefühl war es schon, in einer frisch gefickten besamten Fotze zu stecken. Da ich schon öfters und auch ganz andere Dinge mit Gisela gemacht habe, hatte ich mich unter Kontrolle und konnte Gisela schön ausgiebig ficken. Meine Mutter ließ sich nun fallen und legte alle Scheu ab.”Ja komm fick mich komm weiter … “stöhnte sie immer heftiger und lauter. Ich bäumte mich auf und mit einem gewaltigen Orgasmus pumpte ich meine Mutter mit Sperma voll. Aus ihrer Muschi floss mein Sperma und an ihren Schenkeln klebte noch ein Teil von Ralfs Sperma. Gisela war auch mit einem lauten Schrei gekommen .Sie stöhnte und hechelte immer noch, obwohl ich schon meinen Kolben aus ihr rausgezogen hatte. Ralf saß da und schaute uns mit offenem Mund zu .Er konnte es wohl noch gar nicht richtig begreifen. “Was habt ihr mit mir gemacht, wo bin ich gelandet ” fragte uns Mutter mit zittriger Stimme. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr “Das war nur der Anfang, lass dich gehen und genieße es!”
Ralf wichste mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen griff er an Mutters Titten. Schon nach kurzer Zeit wollte er wieder seinen Schwanz reinstecken und seine Mutter ficken. Mutter ließ ihn aber nicht ran, ihr war es wohl im Moment zu viel. “Mutter ist doch keine Maschine ” sagte ich zu Ralf ” lass sie doch auch erstmal Luftholen” ” Wichs ihr doch auf die Titten oder hol dir den Bh von ihr und wichs da rein” Als ich das gesagt hatte, musste ich doch lachen und Ralf sah mich grimmig an.“Guck nicht blöd, mach es ” forderte ich ihn auf. Meine Mutter sah mich von der Seite an und ich hatte das Gefühl, das sie mir dankbar war. Ralf kniete sich an die Seite von Gisela und wichste seinen Schwanz. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. Mein Bruder war schon wieder soweit, er hielt seinen Schwanz und besamte Mutters Titten. Klatsch …Klatsch machte es und Mutters Titten waren voll mit Sperma. Ralf stöhnte und wichste wie wild an seinem Schwanz, um das letzte rauszuholen. Erleichtert ließ er sich zur Seite fallen und genoss seinen Höhepunkt. Mutter betrachtete ihre voll gespritzten Titten und sagte “Bäh, ich muss erstmal ins Bad” Sie sprang auf und ich mit einem Satz hinterher. Mutter sah mich fragend an und ich sagte zu Ralf “Du holst uns noch was zu trinken und wartest auf uns” Gisela wollte grade hinter sich die Tür schließen, da huschte ich noch schnell mit rein. “Was willst du denn hier ” fragte sie, ihr war es nicht ganz genehm. Ich zog sie am Arm und sagte “setz dich in die Wanne” Mutter sah mich an, als wenn ich ein Geist wäre. “Es ist doch nicht was ich denke ” fragte sie etwas entgeistert.”Ich weiß nicht was du denkst ” antwortete ich und bevor sie was sagen konnte, sagte ich zu ihr “Du wirst dich in die Wanne setzen und ich werde dir deine Titten abspülen, mit… na du weißt schon.” Gisela rang sichtlich um Fassung.”Das muss doch nicht sein Peter” “Doch ” sagte ich “es muss sein” Mutter sah mich an, sah mein lächeln und schüttelte mit ihrem Kopf.“Peter davon hast du aber Ralf nichts erzählt oder!???” Ich sah Gisela mit einem grinsen an und sie rechnete schon mit dem schlimmsten. “Nein, nein, kannst ganz beruhigt sein, davon weiß er nichts” Die Erleichterung stand Gisela ins Gesicht geschrieben .Sie atmete tief durch und ein glückliches “Zum Glück ” kam über ihre Lippen. Sie nahm mich in den Arm und sagte “Du musst es mir versprechen, das bleibt unter uns. Egal was noch passiert, wenn wir beide machen ist es ok! Aber nur wir beide!” “Ok versprochen, das geht nur uns beiden was an!” Gisela sah mich ernst an “wirklich!” “Ja sagte ich, kannst dich drauf verlassen”
“Dann ist es gut ” sagte sie erleichtert und stieg bereitwillig in die Wanne.
Gisela hockte sich hin und hielt mir ihre Titten hin “Dann komm mal; sonst wird dein Bruder noch ungeduldig und sucht uns!” Ich stieg nun zu Muttern in die Wanne und stellte mich vor Sie. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz und zielte auf ihre Titten. Der warme Strahl traf ihre Brüste und Gisela verteilte es mit ihrer Hand. Beim Pissen verlor ich nun alle Hemmungen und zielte immer höher. Ich pinkelte ihr an den Hals und dann voll ins Gesicht. Mit großer Überraschung stellte ich fest, Gisela hatte nun selbst keine Hemmung mehr. Sie öffnete gar ihren Mund und ließ sich ein wenig in den Mund pinkeln. Mit großer Geilheit pinkelte ich ihr übern ganzen Kopf und Gisela schnappte nach meinem Natursekt. Ich schüttelte den letzten Tropfen raus und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter saugte und spielte mit der Zunge ein wenig an meiner blanken Eichel. Dann nahm sie ihn aus dem Mund und sagte ” geh zu deinem Bruder, ich komme gleich nach, ich wasch mich nur ab”
Mein Bruder lag im Bett als ich ins Zimmer kam und sagte unwirsch ” Wo ist Mutter? Wolltet ihr mich abschieben?” “Keine Angst” sagte ich “du wirst deinen Spaß haben!” und mit einem lachen fügte ich noch hinzu “kannst du überhaupt noch?” Ralf wollte mir fast an die Gurgel “Ich muss was zu trinken holen und du fickst Mutter ohne mich im Bad” “Nein nein beruhige dich, ich habe sie nicht gefickt” In dem Moment kam Mutter ins Zimmer und legte sich zu uns ins Bett. Ralf hatte noch eine Flasche Sekt gefunden und gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ich war noch total vom Pinkeln aufgegeilt und hatte einen schönen Steifen .Ralf war auch bereit und sah mich an. “Nun bin ich erstmal dran” sagte ich und schwang mich auf Mutter. Mutter öffnete ihre Beine und so konnte ich gleich meinen Schwanz bei ihr einführen. Mit sanften Stößen fickte ich sie und sie begleitete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Ralf wusste nicht wohin mit seiner Geilheit und ich sagte zu ihm” steck ihn doch in ihren Mund” Ralf traute sich nicht richtig, kniete sich aber vor Giselas Gesicht. Mutter griff nach seinem Steifen und führte ihn dann in den Mund .Ralf stöhnte auf und stotterte ” blas… ihn los ” Mit sanften Stößen fickte ich ihre Fotze und Ralf fickte sie in den Mund. Es schien, als wenn Ralf wieder fast soweit wäre. Ich zog meinen Schwanz raus und nahm Ralf zur Seite. Er schaute mich an und ich beruhigte ihn gleich “nicht so eilig kleiner immer mit der Ruhe! Gib Mutter noch was zu trinken” Ralf schüttelte mit dem Kopf schenkte Gisela noch Sekt ein und ich legte mich zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Gisela flippte fast vor Geilheit aus. Sie schrie und stöhnte in einem und ich leckte und saugte an ihrer nassen Fotze. Sie drückte meinen Kopf fest an ihre Muschi mir blieb keine Möglichkeit zu atmen und meine Zunge fickte ihr Loch. Gisela schrie auf, sie war fast soweit und ich konnte mich befreien. “Du machst mich so geil Peter” stöhnte sie “Wo hast du das gelernt” Ein wenig stolz war ich schon, meine Mutter soweit gebracht zuhaben, dass sie die Beherrschung verlor. “Leg dich hin ” sagte ich zu Ralf und ohne weiteres zu fragen, legte er sich hin. Zu Gisela sagte ich ” setz dich rauf” Ohne zu murren setzte sich Gisela auf Ralf und führte sich seinen Steifen ein. Mit leichten Bewegungen fickte sie nun Ralf und er fasste ihr dabei an die Titten. Ich stand hinter ihr und drückte ihren Körper zu Ralf runter. Mutter hielt mit ihren Bewegungen inne und ich fasste ihr an den Po. Mit Speichel am Finger fingerte ich ihr am After und drückte den Finger rein. Mutter hielt die Luft an und krallte sich an Ralf fest. Nun setzte ich meine Eichel an und führte meinen Steifen in Giselas Po ein. Mutter quickte laut auf und ich stieß nochmals zu und war nun ganz in ihrem Arsch. Ich fühlte ganz genau Ralf in Mutters Fotze und gemeinsam fingen wir an zu ficken. Ich stöhnte, Ralf stöhnte und am lautesten Mutter. Ich fühlte ganz genau, das Ralf nun soweit war .Ich spürte es, wie er in Mutter abspritzte und ich stieß noch geiler zu. Mutter schrie laut auf und ihr Körper bebte zwischen uns. Ein Orgasmus schüttelte sie gewaltig durch und ich pumpte ihr meine ganze Geilheit in den Arsch. Ralf biss ihr in die Titten und Mutter atmete schwer sie hechelte und zitterte am ganzen Körper .Ich möchte nicht wissen, was für eine gewaltige Ladung Sperma wir beide in Gisela gespritzt haben. Giselas Arsch zog sich zusammen und ich zog meinen Schwanz raus. Völlig geschafft ließen wir voneinander ab und lagen still im Bett.

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Gruppen Hardcore

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Gruppen Hardcore Inzest

Mein erstes Mal als Nutte auf der Straße

Von Stiefelmona

Es ist schon einige Jahre her, zu einer Zeit als noch niemand vom Internet sprach. Heute geht man ins Netz und schaut z.B. bei Ebay nach. Früher war das nicht so leicht. Da gab es nur wenige Geschäfte die solche außergewöhnlichen Stiefel führten, wie z.B. Orlando in der Kaiserstraße in Frankfurt. Ich glaube den gibt es heute sogar noch und er hatte sich auch irgendwann eine Homepage zugelegt. Sein Geschäft liegt mitten im Rotlichtbezirk und viele seiner Kundinnen arbeiten auch dort. Dort habe ich meine ersten Overknees aus schwarzem, weichen Nappaleder zum stolzen Preis von 600,- DM gekauft.

Etwas später fand ich in einer Anzeige im Happy Weekend dann eine Anzeige wo Overkneestiefel günstig zum Verkauf von privat angeboten wurden. Die Adresse war ein Postfach. Wer dachte da schon an E-Mail. Also schrieb ich dahin und bekam auch schnell eine Antwort mit einer Telefonnummer wo noch am gleichen Tag anrief. Es war ein nettes Gespräch. Der Mann, etwa in meinem Alter, bot mir an, die Stiefel bei ihm abzuholen. Also fuhr ich einige Tage später Richtung Wiesbaden.

Dort traf ich dann ein ganz normal junges Paar etwa in meinem Alter. Schon nach kurzer Zeit haben wir uns dann ganz locker unterhalten, natürlich auch über unsere Neigungen. Peter war der devote Typ, der sich gerne als TV in Lack und Leder kleidete. Stiefel waren für ihn Pflicht und bei seinen vielen Dienstreisen brachte er immer neue mit. Silvia war die Domina im Hause. Sie trug am liebsten Leder.

Als wir uns eine gute Stunde nett unterhalten hatten, schlug Peter vor, dass ich die in Frage kommenden Stiefel einmal probieren möge. Dazu gingen wir in den Keller wo die 2 sich eine Art SM-Partykeller eingerichtet hatten. Dieser war sehr groß, bestimmt über 40 qm. In einer Ecke befand sich eine Theke sowie eine lederne und sehr gemütliche Sitz- und Liegewiese. Die gegenüberliegende Stirnwand war komplett mit einem großen, bis zur Decke reichenden Schrank zugebaut. Dazwischen befanden sich diverse SM-Utensielien wie z.B. ein schwarzes mit Leder bezogenes Andreaskreus, ein lederner SM-Bock mit diversen Fesselmöglichkeiten, eine lederne Pritsche, eine lederne Liebesschaukel, ein Pranger usw.. An der Decke hing noch ein elektrisch betriebener Flaschenzug an dem eine Spreitzstange hing. Ich war fasziniert von diesem Raum. Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Peter dann den Schrank öffnete, blieb mir fast das Herz stehen. Dieser war von bis oben und in voller Breite mit SM-Artikeln gefüllt. Von ledernen Hand-, Fuß- und Halsfesseln über Dildos, Masken, Hosen, Röcke, Kleider, Bodys, Overalls, Mänteln bis hin bis zu etwa 50 Paar Stiefeln, war alles vertreten was das Herz begehrte. Peter genoß sichtlich meine Sprachlosigkeit und reichte mir lächelnd ein paar schwarze Lederstiefel. Es waren die geilsten die ich je gesehen hatte. Schwarzes, weiches Nappaleder außen und innen, ein Schaft von über 80 cm, leichtes Plateau und etwa 10 cm Absatz. Dazu an jedem Schaft 3 Lederriemen mit denen man die Stiefel fest ans Bein schnallen kann.

Wir gingen zur Sitzgruppe wo ich mir die Stiefel gleich über meine Lederhose zog. Ein irres Gefühl wie sich das Leder eng um mein Bein legte als ich den durchgehenden Reißverschluß langsam nach oben zog. Der Lederschaft reichte mir bis in den Schritt und hätte länger nicht sein dürfen. Irre, wie für mich gemacht. Als ich beide an hatte, stand ich auf und ging ein paar Schritt hin und her. Einfach toll.

Inzwischen war Silvia dazu gekommen und setzte sich zu Peter. Beide folgte mir mit anerkenenden Blicken.
“Stehen dir toll und wie du darin laufen kannst, so geil wie eine Nutte auf dem Strich.”, sagte Silvia und ich wurde rot dabei.
“Ich bin mir sicher, dass du das gerne einmal machen würdest.” Dabei schaute sie mich lächelnd an. Sie hatte mich sofort durchschaut.
Dann gab sie Peter einen Wink, worauf dieser sofort den Raum verließ.
“Komm mal her zu mir!” Ihre Stimme hatte sich verändert, sie war dominanter geworden.
Ich mußte mich vor sie stellen und drehen, damit sie die Stiefel von allen Seiten begutachten konnte. Dann legte sie ihre Hände auf die Lederschäfte, streichelte sie und griff sie auch leicht ab.
“Na das gefällt dir aber – wie ich sehe!” Dabei schaute sie mir ungezwungen auf den Schritt, der sich inzwischen mächtig spannte.
“Du kleine Stiefelnutte wirst ja richtig geil wenn man dich abgreift.” Dabei faßte sie mich prüfend in den Lederschritt, wobei mein Schwanz pochend gegen die Lederhose drückte. Dann zog sie mich näher an sich ran, bis ich genau vor ihr stand, drückte ihr Gesicht auf meinen gestiefelten Oberschenkel und fing an
die Stiefel geil zu lecken. Dabei hielt sie sich mit den Händen an den Stiefelschäften fest und knetete diese leicht durch.

Mir wurde ganz anders dabei wie Silvia meine Stiefel leckte. Mein Schwanz wurde immer härter und pochte hart gegen das Leder.
Plötzlich ließ sie von mir ab.
“Nicht das du mir noch kommst.”, sagte sie lächelnd und stand auf.
“Ich will doch mal sehen wo Petra bleibt. Du kannst dich ja so lange ein wenig umsehe.” Sprachs und ging hinaus.
Petra? Wer ist Petra? Na ja. Ich ging erst mal durchs Zimmer und schaute mich um. Die Lederschaukel hatte es mir angetan und ich setzte mich zur Probe rein, wobei die Ketten leicht rasselten. Ein geiles Gefühl. Dann ging ich weiter und legte mich zur Probe einmal auf den Lederbock, die Stiefel leicht gespreitzt gegen die Beine des Bocks gedrückt.
Plötzlich ging die Tür auf und Silvia kam wieder. Sie hatte eine Lederleine in der Hand und zog, ja was zog sie da hinter sich her. Offensichtlich war das Petra alias Peter.
“Darf ich dir vorstellen. Petra meine kleine Transennutte. Wie gefällt sie dir?”
Ich war sprachlos. Von Peter war nichts mehr zu sehen, er hatte sich vollständig in Petra verwandelt. Er trug eine blonde Perrücke, war geschminkt wie eine Nutte, hatte enge, schwarze Leder Hot Pants an, die sich prall um seinen Schritt spannten, ein Lederbody unter dem sich 2 feste Brüste spannten, darüber eine kurze Lederjacke, schwarze Lackhandschuhe und schritthohe rote Lackstiefel die bei jedem Schritt knarrten. Dazu trug er Lederfesseln an Armen und Beinen und eine besonders breite Lederfessel, an der auch die Leine eingehakt war, bedeckte den ganzen Hals. Einfach ein irrer Anblick.
“Petra ist eine richtige 2-Loch-Nutte obwohl sie es am liebsten oral mag. Wir gehen oft in dem Outfit zusammen in einen Leder- und SM-Club, da kann sie sich so richtig austoben und ich natürlich auch. Aber wir haben auch oft Freund hier und haben unseren Spaß. Manchmal fahren wir so auch auf einen bekannten Transen-Parkplatz hier in der Nähe und ab und zu stand sie auch schon so auf dem Strich. Sie ist eine richtig geile und devote Blas- und Stiefelhure.”
Mir wurde es ganz anders. Faszinierend schaute ich ihren Nuttenkörper an. Wenn ich nur so aussehen könnte.
“Ich möchte, dass du Petra in der Lederschaukel festbindest, während ich mich jetzt auch ein wenig zurecht mache.” Dabei drückte sie mir die Lederleine in die Hand und ging.
Etwas unschlüssig zog ich Petra zu der Schaukel in die sie sich auch sofort legte.
“Du musst mich festbinden, sonst wird Herrin Silvia böse wenn sie wieder kommt.”
Noch etwas unbeholfen nahm ich ihre linke Lackhand und hakte die Lederfessel in die Kette ein, wobei sie mich lächelnd ansah und dabei mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Als ich um sie herum ging um auch die andere Hand anzuketten, fuhr sie mir mit dieser über meine Stiefelschäfte bis hoch in den Schritt. Ich blieb kurz stehen und genoß die Berührungen. Dann fesselte ich auch die rechte Hand an die Kette.
Dann die Stiefel. Das wird schwieriger. Immer wenn ich Stiefel sehe oder berühre werde ich ganz unruhig und bei dieser geilen Stiefeltranse sowieso. Ich nahm ihren linken Stiefel und legte ihn in die Lederschlaufe und befestigte auch hier den Haken der Lederfessel an der Kette. Ich stand jetzt in ihrem Schritt, also zwischen den Stiefel und sie nahm jetzt den rechten Lackstiefel hoch und klemmte mich zwischen die Stiefelschäfte, wobei sie mit dem freien Stiefel an meinem Körper rieb. Ich ließ sie eine Zeit gewähren. Dann nahm ich den Stiefelschaft, legte ihn in die Lederschlaufe und hakte auch ihn in die Kette.

“Das hast du gut gemacht Mona.”
Ich drehte mich erschrocken herum und vor mir stand Herrin Silvia. Auch sie hatte sich mächtig verändert. Sie trug jetzt ein enges, rotes Lederkorsett, dessen Ausschnitt gerade so die Brustwarzen verdeckte und die großen Brüste nur mit Mühe halten konnte. Dazu trug sie einen schwarzen, bis über die Knie reichenden Lederrock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze, enge und bis in den Schritt reichende Lederstiefel mit leichtem Plateau und etwas dickerem hohen Absatz. An den Armen trug sie bis zu den Schultern reichende schwarze Lederhandschuhe und darüber eine sehr kurze Lederjacke. Um ihre Hüfte hatte sie sich einen breiten Ledergürtel mit mehreren Ösen geschnallt, an dem ein Lederpaddel und eine Lederpeitsche baumelten.

Ich war sprachlos und schaute sie mit offenem Mund an.
“Na, das gefällt dir aber. Möchtest du denn auch so aussehen.”
Mehr als nicken ging nicht. Aber das reichte auch. Silvia nahm mich an die Hand und zog mich zu dem großen Schrank aus dem sie mit sicherer Hand mehrere Artikel heraus nahm.
“Komm zieh dich aus. Alles!”
Als erstes drückte sie mir einen Lederslip mit Schrittklappe in die Hand, den ich auch sofort anzog. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich ein Lederkorsett mit eingearbeiteten Brüsten. Darüber zog ich anschließend einen eng sitzenden Lederoverall mit durchgehenden Reißverschlüssen. Ein geiles Gefühl wie sich das Leder eng um den Körper legte. Dann meine neuen Stiefel, die passten toll dazu. Ich sah schon fast wie eine Strichnutte aus, wenn da nicht noch mein Gesicht wäre. Aber hatte Silvia auch eine Lösung. Sie nahm eine schwarze, lederne Vollmaske mit Löchern für Mund, Nase und Auge und mit eingearbeitetem, blonden Pferdeschwanz aus dem Schrank und zog sie mir über den Kopf. Die Verwandlung war vollzogen. Als ich in den Spiegel schaute, stand eine lederne, langhaarige, blonde Strichnutte in mega geilen Fickstiefeln vor mir. Ich war baff.
Dazu gab sie mir noch schwarze, bis zu den Schultern reichende, mega geile Lackhandschuhe, legte mir breite Lederfesseln über Stiefel und Handschuhe, sowie einen besonders breiten Lederhalsgurt an, an dem sie noch eine Lederleine wie bei Petra einhakte. Dann schnallte sie mir noch einen Lederriemenbody fest über meinen Körper.
Perfekt!
Ich schaute in den Spiegel und war begeistert. In Gedanken ging ich so über den Strich. Silvia mußte meine Gedanken erraten haben.
“Wie wäre es denn, wenn wir drei so ein wenig durch die Nacht fahren würden?!”
Eigentlich war das keine Frage. Nachdem sie Petra aus der Schaukel befreit hatte, drückte sie mir noch einen knielangen Ledermantel in die Hand. Dann zogen Silvia und Petra ebenfalls lange Ledermäntel an und wir drei gingen durchs Haus direkt in die Garage. Dort stand neben einer Mercedes E-Klasse noch ein schwarzer Van, in den wir jetzt einstiegen.
Silvia und ich stiegen nach hinten auf die Rückbank während Petra auf den Fahrersitz stieg. Mit der Fernbedienung ging dass Garagentor auf und wir drei Stiefelhuren fuhren in die Nacht……

Zuerst fuhren wir ein wenig durch die Stadt. Durch die getönten Scheiben konnte man nicht in den Wagen, wir aber raus schauen. Es war ein geiles Gefühl so als Nutte durch die Nacht zu fahren. Silvia saß dabei neben mir und hatte ihre rechte Lederhand auf meinen gestiefelten Beinen liegen und streichelte diese leicht, was mich unwahrscheinlich erregte. Dann fuhren wir auf einer breiten Landstraße aus der Stadt heraus. Jetzt fasste mich Silvia am Hals und drückte mich auf ihre Oberschenkel. Dabei schob sie den Rock zur Seite, so dass ich auf ihren Stiefeln landete.
“Komm, leck mir die Stiefel, mir ist jetzt danach.”
Ich war eh nur noch ein Stück geiles Fleisch. Also legte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte, den rechten auf ihre Stiefelschäfte und begann die Stiefel zu lecken. Dabei bemerkte ich, dass an ihrem rechten Stiefelbein etwas mit einem Lederriemen festgeschnallt war. Erst begriff ich nicht was es war, doch öffnete Silvia leicht ihre Beine und konnte sehen, dass sie einen Umschnalldildo trug und diesen am Stiefel befestigt hatte, damit man ihn unter dem Rock nicht sehen konnte.
Plötzlich fasste sie sich an meinem Kopf vorbei zwischen die Stiefel und öffnete den Lederriemen. Mit einem leichten Plubb stellte sich der Dildo auf.
“Komm Süße, zeig mir das du es kannst, leck mir den Schwanz.”
Dabei fasste sie mich am Hinterkopf und dirigierte mich zu der Spitze von dem Dildo. Für mich war das das erste Mal. Schon lange habe ich davon geträumt einmal wie eine Hure behandelt zu werden. Vielleicht sollte es ja heute was werden. Ich öffnete meine Lippen und fuhr mit der Zunge über die schwarze Eichel des harten Fickschwanzes meiner neuen Herrin. Silvia nahm nun meinen Kopf in ihre Lederhände und drückte ihn mit leichter Gewalt nach unten. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und der Schwanz verschwand 2-3 Zentimeter in meinem Mund. Dann zog mich Silvia wieder nach oben um mich gleich wieder mit leichten Fickbewegungen nach unten zu drücken. Langsam aber sicher erhöhte sie den Druck, bis der Fickschwanz schließlich vollständig in meinem Rachen verschwand.
“Gut machst du das meine kleine Hure. Los knie dich vor mich, damit ich dich ein wenig in dein Hurenmaul ficken kann.”
Nur gut, das der Van so geräumig war. Flink rutschte ich vom Sitz und kniete mich zwischen ihre Stiefel, die sie mir auch sofort um den Hals schlang und mich so mit den Stiefeln fest an sich presste. Während ich mich mit den Händen an ihrem Lederhintern fest hielt und meine Lippen auf den Schwanz drückte, legte sie ihre Hände am Spann auf ihre Stiefel um mich so richtig an sich ran ziehen zu können.
“So Süße und jetzt fick ich dich in dein Hurenmaul, wie es sich für eine Stiefelnutte wie dich gehört.”
Mit fickenden Bewegungen stieß sie mir den Fickschwanz in meine Mundfotze. Erst langsam dann immer härter und tiefer, bis der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in meinem Rachen steckte. Dabei klatschte es jedes Mal laut, als unsere Lederkörper aufeinander stießen und mich ihre Dominastiefel hart an sie drückte. Um mich herum nur Leder und Stiefel und ich wurde von einer geilen Stiefeldomina in mein Hurenmaul gefickt. Das was ich schon immer geträumt hatte.

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Unser erstes Date

Unser erstes Date

Jetzt ist es also soweit, ich sitze im Auto und fahre zu einem Treffen mit dir. Ich kenne dich nur aus der Single-City! Mache ich das wirklich? Ich kann es noch gar nicht glauben.
Wir haben uns an einem Rastplatz verabredet – ziemlich in der Mitte.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis – gleich bin ich da! Ich verlasse die Autobahn. Was ist wenn ich dich nicht erkenne?
Ich mustere die Männer um mich rum, plötzlich nähert sich jemand zielstrebig meinem Auto.
Du grinst mich an. „Danni?“ Ich kann nur nicken, hab Schmetterlinge im Bauch und Leere im Kopf. „Was machen wir jetzt? Wollen wir hier einen Kaffee trinken oder lieber in der Umgebung nach etwas suchen, wo es ruhiger ist?“
Du steigst ein und wir fahren in den nächsten Ort. An einer kleinen Eisdiele halten wir an. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, wir unterhalten uns ganz prima! Plötzlich trifft mich ein intensiver Blick von dir! Ich verliere den Boden unter den Füßen und bekomme weiche Knie…! „Wollen wir uns einen stillen Platz suchen?“
Wir verlassen das Eiscafe und steigen wieder in mein Auto. Wir fahren aus dem Ort raus. Bei einem Waldweg bedeutest du mir, daß ich abbiegen soll. Wir fahren ein Stück in den Wald hinein. Ich mache den Motor aus. Und nun? Mir ist schlecht vor Aufregung!
Du schaust mir tief in die Augen und beugst dich vor. Ganz sanft legen sich deine Lippen auf meinen Mund und wir versinken in einem tiefen Kuß! Wow, es fühlt sich herrlich an. Alle Unsicherheit ist wie weggeblasen, ich schmiege mich an dich, soweit die Enge im Wagen es zuläst. Ich spüre deine Hände, die sich einen Weg unter mein Shirt bahnen. Ich bekomme einen Gänsehaut. Du läßt den Sitz runter und ziehst dich auf mich. Ich knie über dir. Schaue in deine erwartungsvollen Augen! Langsam ziehe ich Dir dein T-Shirt über den Kopf. Ich möchte deine Haut spüren. Ich streiche sanft mit meinen Fingerspitzen über deinen Brustkorb. Mit meinen Lippen folge ich meinen Fingern. Ich höre dich leise stöhnen und merke, wie du dein Becken an meinen Körper preßt. Deine Hände umfassen meine Hüfte und du drückst mich auf die Beule in deiner Hose. Deine Bewegungen werden eindeutig. Ich merke, wie meine Erregung steigt. Du preßt mich an dich und reibst dich an mir. Ich lasse meine Zunge um deine Brustwarzen kreisen, und küsse dich anschließend ganz tief. Du läßt mich los. Ziehst mir mein Top und den BH aus. Ich spüre deine Hände auf meinen Brüsten, meine Brustwarzen werden steif und kribbeln wie verrückt. Jetzt presse ich mein Becken an dich. Ich reibe mich an dir, während du mit deinen weichen Lippen an meinen Brustwarzen saugst und knabberst. Meine Hand wandert zu deinem Hosenbund. Ich öffne den Knopf und lasse meine Finger hineingleiten! Du stöhnst und saugst heftiger an meinen Brüsten, dein Griff wird fester.
Ich mache mich von dir los und krabbele auf den Rücksitz. Ich befreie mich von meinen Klamotten…. will dich spüren und fühlen. Du hast mich verstanden und puhlst dich aus deiner Hose und kommst zu mir.
Du drückst dich an mich, es fühlt sich herrlich an! Deine Hände gleiten fieberhaft über meinen Körper. Ich genieße es, zu sehen, wie ich dich errege! Ich kann die Spannung kaum noch aushalten. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, du keuchst auf, als du merkst, wie feucht ich bin. Langsam und zart streichen deine Finger über meine Perle. Ich spreize die Beine, du kniest zwischen ihnen. Du kannst ungehindert sehen, was du machst. Ein Finger gleitet in mich…! Ich schließe die Augen, lasse mich fallen! Während dein Finger mit meiner Lust spielt streichelt deine Zunge meine Muschi. Du leckst, saugst und knabberst. Es fühlt sich herrlich an, mein Körper bewegt sich fast von allein. Ein zweiter Finger gleitet in mich! Mmmmhhhhh! In mir breitet sich eine Wahnsinnshitze aus! Ich drücke mich gegen die Finger, möchte sie tiefer und härter in mir spüren. Du verstehst, was ich will und läßt die Finger immer schneller in mich stoßen. Ja, ich hebe ab, spüre nur noch deine Finger. Immer härter und stärker stoßen sie in mich. Ich stöhne, mein Körper windet sich unter dir. Ich halte mich an dir fest. Ja, ja……. ich merke, wie die erste Welle über mir zusammenschlägt. Mein Körper zuckt und verkrampft sich. Meine Hände verkrallen sich in deinen Schultern und dann komme ich…………..!
Erschöpft sinke ich zurück. Du streichelst über meinen erhitzen Körper. Ich öffne meine Augen. Was wirst du jetzt denken, daß ich ein Flittchen und leicht zu haben bin? Aber deine Augen strahlen mich an und mit einem wissenden Lächeln beugst du dich über mich und gibst mir einen tiefen Kuß! „Das war erst der Anfang!“ flüsterst du…..

….Nein Du bist kein Flittchen, sondern eine begerentswerte Frau, die ihre sexuale Freiheit mal ausleben möchte. Und ich lasse meine Zunge zwischen Deinen Brüsten, die schön vor Schweiß glänzen, etwas rum wandern, bevor ich mit ihr am Bauchnabel hängenbleibe. Du seufzt auf und ziehst den Bauch wohler Wohlgefühl ein, deine Hände wühlen in meinen Haaren. Langsam fährt meine Zunge um den Bauchnabel um sich dann auf den Weg in die tiefere Region aufzumachen und sie findet ihr ziel Deine von orgasmusfeucht nasse süße Muschi, das schmeckt ihr!!!! Zärtlich fängt sie an die Schamlippen zu umkreisen um sich dann den weg frei zu lecken zum Kitzler wo ich dran sauge, knabbere und lutsche.
Du drückst meinen Kopf fest aber zärtlich zwischen den Beinen fest ran und seufzt “ja bitte mehr und lange“ Zusätzlich zu meiner Zunge die Dich langsam wieder auf touren bringt suchen sich meine Finger ihr ziel aus!!! Dein süßes Löchlein, wo nach und nach drei bis vier Finger verschwinden und dich langsam stoßen, mein Daumen fängt an die Lippen und den Kitzler zu massieren, während du mich zu Dir hochziehst und wir uns zärtlich küssen.
Ich flüster dir beim knabbern am Ohr „dreh dich bitte um“
Du tust es zwar guckst aber etwas mißtrauisch, nur wo Du mein Blick siehst entspannst Du dich und drehst Dich um, nun kniest Du vor mir.
Sofort fange ich Dich wieder an mit der Zunge und den Fingern Dich zu verwöhnen, nur das
ab und zu meine Zunge und ein Finger Dein Anus mit einbezieht was von Dir mit einem wohligen Seufzer quittiert wird.
Während meine Zunge immer wieder mal abwechselnd um Deine Muschi bzw. um Dein anderes Löchlein rum und etwa reinfährt massieren die Finger immer weiter die schon sehr nasse Fotze von Dir.
Unter küssen und mit der Zunge langfahrend wandre ich über den Po, den Rücken zum Hals wo ich an Dir knabbere und küsse.
Du zuckst etwas zusammen als Du merkst das mein Finger Deine Schamlippen etwas teilen und ich dir meine Schwanzspitze langsam beginnend in Dir versenke, ich schiebe in immer tiefer in Dir rein!! Du kommst mir mit Deinem Becken entgegen und willst das Tempo angeben, aber so haben wir nicht gewettet als ich bis zum Anschlag bei Dir drin bin, verhalte ich mich ganz ruhig und spanne nur ab und zu meine Schwanzmuskeln an!!!
Währendessen beschäftigen meine Finger sich mit Deinen Busen, den sie massieren und die steifen Nippel kneten. Du gehst auf die Unterarme runter drückst den Rücken durch und schnurrst wie eine Katze.
Ich um fasse Deine Hüfte und fange aus kurzen Hüftbewegungen an Dich zu stoßen, beuge mich wieder na vorne um Dich zu küssen und am Ohr bzw. Hals zu knabbern. Nun ziehe ich ihn fast raus um langsam wieder in Dich einzudringen, dieses Spielchen mache ich so ungefähr 15 Minuten als Du den Kopf hebst und sagst: „Jetzt bin ich dran mit bestimmen“ und mit einer kurzen schnellen Hüftbewegung entziehst Du meine Schwanz die feuchtnasse Wärme Deiner engen geilen Muschi!!!….

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EINE ZUFALLIGE BEGEGNUNG

Die Tage ging ich an einer Pferdekoppel vorbei, da dies eine enorme Abkürzung zu meiner Wohnung ist.

Auf dieser Koppel sah ich natürlich auch einen Hengst. Ich habe soweit nichts für Pferde über, aber in diesem Fall…

Der Hengst stand da, plötzlich sah ich wie sein Schwanz unter ihm wuchs. Mein Gott, dachte ich, ganz schön beeindruckend was da wächst. In Pornos machen mich Kerle die mit ihren großen Schwänzen Frauen ficken auch tierisch an, aber die waren selbst dagegen klein. Das Ding wuchs immer weiter.

Plötzlich bemerkte ich, in meiner Hose hat sich auch was getan, ich hatte eine mächtig, steife Latte. Irgendwie schien es mich an zu machen. Ich blieb einfach stehen und wurde immer geiler. Irgendwann fasste ich mir in die Hose, geil und hart war auch mein Schwanz. Ich suche nach einem kleinen Versteck. Kaum gefunden, machte ich meine Hose auf, meinen Schwanz raus geholt und geil gewichst. Der Hengst lief mit seiner Megalatte auf und ab, der Schwanz war nur so geil am Schwingen

Ich hatte meinen Schwanz fest in der Hand, zog meine Vorhaut hart vor und zurück, meine Hose rutschte auch immer tiefer, bis auf die Knie. Aber das war mir alles egal, der Anblick machte mich einfach nur geil.

Plötzlich hörte ich etwas knacken, gleich neben mir. Erschrocken sah ich nach rechts und nach links. Doch dann, noch ein Blick nach rechts, da sah ich jemanden. Starr blieb ich stehen, die Hose auf den Knien, Schwanz in der Hand.
Hinter einem Baum stand noch einer, Hose unten, harter Schwanz und sah sich den Hengstschwanz wichsend an. Wenn der mich sieht, dachte ich.

Aber egal, scheinbar findet er es auch geil, sonst würde er ja nicht wichsen. Dann machte er einen Schritt vor und ich konnte mehr von ihm sehen. Er wichste seinem Schwanz, sah von weitem aus wie ein großer, dicker Schwanz. Das wollte ich natürlich genauer sehen und beugte mich nach vorne. Schon sah sich der Typ um und lies dabei seinen Schwanz los. Wow, war das ein Teil, lang, dick, und steinhart. Natürlich sah auch er mich an, er war bestimmt hetero, aber mein Schwanz machte auch ihn an.

Trotzdem erschrocken zog ich meine Hose hoch, der Typ auch. Zuerst verunsichert, dann lachten wir uns aber an. Er hatte nur eine enge Stoffhose an, so was wie eine Radlerhose, sein dicker Schwanz zeichnete sich ab und ich musste immer drauf schauen. Dann überkam es mich noch einmal, ich sah auf den geilen Hengstschwanz, dann auf die dicke Beule in der Radlerhose, zog sofort meine Hose runter und hielt meinen Schwanz wieder in der Hand. Der Typ zog auch seine Hose wieder runter, sein Schwanz baumelte vor ihm und wurde sofort wieder hart und reckte sich nach oben.

Ich fand den Anblick so geil, musste wichsen, egal das tat ich auch vor ihm. Er sah das wohl genauso und fasste sich an seine dicke Latte und spielte mit dem riesen Ding rum, guckte dabei immer auf meinen Schwanz. Sprachlos standen wir da und wichsten. Plötzlich fing ich an abzuspritzen, es platschte nur so auf den Waldboden. Scheinbar gab das meinem Gegenüber auch den Rest und auch er fing an zu spritzen, alles gegen einen Baum, es lief nur so runter.

Mit geil zuckenden Schwänzen standen wir jetzt da, jeder den Schwanz des anderen im Blick. Wir lachten uns an, jeder spielte noch an seinem Schwanz leicht rum, dann zogen wir uns die Hosen hoch. Durch meine Jeans konnte man nicht viel erkennen, dass der Typ aber noch eine harte Latte hatte, das konnte ich gut an seiner Radler erkennen.

Wir lachten uns an, drehten uns um und gingen.
Wenn ich jetzt drüber nachdenke, selbst nach Wochen bekomme ich noch einen harten Schwanz, ob es ihm auch so geht?

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Alte Freunde (by Gumpi)

Letztes Jahr um diese Zeit, Mitte Juni, war ich mit einem süßen, 2 Jahre jüngerem Mädchen, bei ihr auf dem Balkon. Ich kannte sie davor kaum und dieses “date” kam eher spontan. Wir waren ungefähr 5 Stunden zusammen und schon lagen wir im Bett und knutschten rum. Ich dachte eigentlich erst, dass es wohl ein Ausrutscher beiderseits war, aber es schien sich zu einer Beziehung entwickeln. Ich hatte nach 3 1/2 Wochen irgendwie Angst davor, weil wir doch von dem Alter unterschiedliche Interessen hatten. Ich trennte mich also von ihr und wir sprachen eine lange Zeit nicht mehr miteinander. Nach 2 Jahren, letzten Winter, haben wir uns aber jedoch in einer Disco getroffen und uns irgendwann Nachts um 3 Uhr wieder versöhnten. Wir wurden sowas wie Freunde, machten immer mehr miteinander und fingen an, zusammen zu kiffen. Wir kifften fast jeden Tag zusammen und übernachteten gelegentlich bei einander, nur freundschaftlich versteht sich.

Jedoch war es nie so eine Freundschaft, wie die, die ich mit anderen Mädchen pflegte. Ich machte mich immer vor jedem Treffen extra hübsch, versuchte sie immer zu begeistern, ja fast schon zu erobern und sie tat es mir irgendwie immer gleich. Oft lag ich abends im Bett und dachte wie es sein würde, mit ihr Sex zu haben! Ihr Körper hat sich so sehr verändert, dass es mir oft schwer fiel beim freundschaftlichen zu bleiben. Doch sie wollte es irgendwie auch, ich spührte es und sie spührte es.
Vor zwei Wochen war es dann so weit, es war der erste richtig schöne Sommerabend, wir beschlossen raus an See zu gehen, grillen und chillen stand auf dem Plan. Es war schon 20 Uhr und wir hatten immer noch gefühlte 25°, der See begann langsam seine Farbe zu ändern und wir rauchten zusammen einen Joint. Ich spührte wie sich die Glückshormone in meinem Körper verbreiteten und sie in jede Pore stiegen, Zug für Zug. Nebenher hörten facing the sun von Fritz Kalkbrenner. Als sie gerade den den Joint ausmachte, vebrannte sie sich leicht an ihrem Finger. Sie schreckte auf so eine derartig lustige auf, dass ich mich nicht mehr vorlachen einkriegte. Er erging es gleich und so lachten wir uns die Lungen raus, als wir beide nur noch halb quickend da saßen, schaute ich ihr Tief in die Augen. Mein Lachen und quicken hörte immer mehr auf und mein Gesicht begann langsam wieder normal zu werden. Es war still, nur die Musik im Hintergrund. Ein immer stärker werdendes kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. Sie war so unglaublich sexy und hübsch, wie da saß. Die untergehende Sonne betonte ihre perfekte Bräunung, einzelne Strahlen Bogen sich um ihre geile Titten. Mein Schwanz wurde langsam härter, und während er so langsam sich in meiner Hose breit machte, rutschte sie langsam zu mir näher. Ich entschloss mich das gleiche zu tun und unsere Bewegungen wurden schneller!
Wir prallten fast mit unserer Lippen aneinander. Ich hab mich so sehr danach gesehnt sie zu schmecken, so nach zu spühren, zu riechen. Mein Schwanz war schon so hart geworden, dass er ihr leicht ans Bein drückt. Ich weiß nicht ob sie es gespührt hat, jedoch ging sie nach wohl meinem längsten Kuss seit langem, runter zu meiner Badehose. Er war schon klar zu sehen und sprang auch gleich beim öffnen raus. Sie schob langsam meine Vorhaut zurück und begann mit ihren Lippen sich von der Spitze bis zum Schaft runter zu machen. Ich stöhnte leicht auf und begann ihren Körper zu streicheln. Während sie mir mein Schwanz immer schnell verwöhnte, öffnete ich ihr geschickt ihren geil sitzenden Bikini. Ich konnte nicht anderst und musste mich gleich ran machen, ihre Busen zu kneten und küssen. Sie lies von meinem Schwanz ab und legte sich hin. “Sie öffnete geschickt ihr Unterteil und flüsterte mir ein erregtes “Leck mich!” zu. Ich spreizte weit ihre Beine und begann sie an ihren Schenkel mit den Fingernägeln zu streicheln, sie bekam bis zu den Füßen Gänsehaut und stöhnte leicht. Ich küsste mich zu ihrer gut riechender Muschi hin, öffnete sie mit meinen Fingern. Und begann sanft ihren Kitzler zu umkreisen. Dann leckte ich ihr langsam ihr schon klebriges Loch aus und wurde immer schneller. Mit dem Finger in der Fotze und der Zunge um den Kitzler, besorgte ich ihr es immer schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter, ich spührte, dass es gleich so weit war. Jedoch wohlte ich nicht, dass sie schon kommt. Ich hörte schnell auf, küsste mich zu ihrem Mund hoch, schaute sie an und führte meinen prallen Schwanz in ihr enges Fickloch. So ein enges und feuchtes Loch hatte ich noch nie zuvor gefickt. Ich begann sie sanft aber tief zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß immer mehr auf. Ich begann schneller und schneller zu werden und sie wurde immer lauter. Dann war es so weit, sie begann aufzuschreien und packte meinen Rücken. Ich spührte wie sich mein Samen auch bei mir vorbereitete abgeschossen zu werden. Als sie gerade ihren Höhepunkt auslebte, spritzte ich tief in sie hienein! Völlig verschwitzt fickte ich sie noch ein bisschen weiter, jedoch schien zu überreizt zu sein und presste stark ihre Beine zusammen. Ich zog meinen sclaf werdenden Schwanz wieder raus und legte mich neben sie. Wir schauten in den Himmel und schnauften tief.

Am nächsten Morgen bekam ich eine SMS von ihr in der stand, dass sie immer noch in mich verliebt ist. Ich hab bis heute noch nicht zurückgeschrieben, weil ich mich einfach nicht trau eine Beziehung mit ihr zu führen. Jedoch träum ich jede Nacht von ihr. Ich schreib ihr gerade eine SMS, dass ich sie treffen will, damit wir reden können. Es war der geilste Sex den ich je hatte, jedoch weiß ich nicht ob ich verliebt bin. Da ich sie auf keinen Fall verletzen will, in dem ich sie wegen Sex ausnütze.

This fucking life^^

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Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

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Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror