Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Und dann kam Nina…(2)

Am nächsten Tag lade ich Nina zu einem gemütlichen Grillabend ein. Pünktlich klingelt sie an meiner Tür mit einer Flasche Wein in der Hand. Sie trägt jetzt einen knielangen Rock und ein enges schwarzes Top. Wieder schaue ich eine Sekunde zu lange auf ihre zwei rundlichen Wölbungen. Doch entweder hat sie es nicht gemerkt oder es macht ihr nichts aus. Um abzulenken, bitte ich sie herein und zeige ihr erst einmal meine Wohnung. Schließlich machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, wo auf dem Grill unser Essen schon lecker duftet. Während wir essen, trinken wir ihren fruchtig-süßen Wein und plaudern ein wenig über uns und unsere Pechsträhnen, was das Liebesleben betrifft. Bei der zweiten Flasche Wein, die ich aus dem Keller hole, kommt sie mir schon so vertraut vor, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen. Mir fällt es jetzt immer schwerer, meinen Blick von ihren süßen runden Wölbungen abzuwenden, wobei ihre Nippel aufgrund der kühleren abendlichen Brise, schon eine ganze Weile spitz durch ihr enges Top drücken. Wie auf’s Stichwort fragt sie mich dann: “Gefällt dir, was du siehst?” Dabei sieht sie mich mit einem verschmitzten Grinsen an und fügt noch hinzu: “Mein Ex-Mann wollte mich immer zu einer Brust-Vergrößerung überreden, aber mir gefallen meine kleinen Tittchen.” Ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich darauf erwidern soll. Ich fühle mich ertappt und ich merke, wie sich mein Gesicht rot färbt. Doch im selben Augenblick spüre ich auch schon ihre Hand auf meinem Knie und während ich überlege, was ich nun sagen soll, redet schon wieder Nina. “Weißt du, während meiner Ehe hat sich im Schlafzimmer immer das gleiche abgespielt und in den letzten Jahren lief fast gar nichts mehr. Und das, was du über deine letzte Beziehung erzählt hast, klingt doch genauso. Ich habe so viele Phantasien und unbefriedigte Wünsche. Du nicht auch?” Ich stimme ihr nickend zu, während ihre Hand langsam von meinem Knie den Oberschenkel hinaufwandert. Mein kleiner Freund beginnt gleich, sich in der Hose zu regen und ich antworte ihr: “Du glaubst gar nicht, wie viele Phantasien sich bei mir angstaut haben.” – “Verrätst du mir eine?” Ich zögere einen Moment und trinke noch einen Schluck Wein. Mit ihren dunklen Augen schaut mich Nina fordernd an. “Also ich…was mich einfach…ich stehe tierisch darauf, feuchte Mu…also, ich lecke für mein Leben gern…Das ist jetzt zwar keine spezielle Phantasie, aber ich finde es einfach unglaublich geil, rasierte, feuchte Mösen zu lecken.”
Inzwischen hat Ninas Hand die Beule in meiner Hose erreicht. Ihre Augen strahlen mich freudig erregt an und bevor das Knistern zwischen uns unerträglich wird, sagt sie zu mir: “Die Vorstellung von deiner Zunge an meiner Muschi macht mich gerade so geil, dass ich förmlich auslaufe! Du leckst gerne und ich werde gerne geleckt.” Sie nimmt meine Hand, führt mich zu der nebenstehenden Liege und fügt hinzu: “Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich dabei das Sagen habe, oder?” Diese Situation und ihre direkte Art machen mich sprachlos. Ich stehe vor ihr wie ein kleiner Junge, der regungslos darauf wartet, was wohl als nächstes passieren wird. Ohne weitere Worte zieht mir Nina erst das T-Shirt und die Hose aus. Sanft streichelt sie über meinen verpackten Ständer und befreit ihn schließlich aus dem mittlerweile zu eng gewordenem Slip. Ich lege mich hin, komplett nackt. Nina mustert mich mit neugierigem Blick vom Gesicht bis zu den Füßen und wieder zurück zu meinem harten, leicht abstehenden Schwanz. Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht macht deutlich, dass ihr gefällt, was sie da sieht. Sie stellt sich ans Fußende der Liege und streift sich das schwarze Top über den Kopf. Darunter kommen ihre herrlich kleinen Brüste zum Vorschein. Schöne, feste Brüste, die wie zwei abgerundete Tütchen mit harten, spitzen Nippelchen stramm nach vorne zeigen. Dann zieht sich Nina den Rock von der Hüfte und lässt ihn zu Boden fallen. Dass sie darunter keinen Slip trägt, überrascht mich gar nicht mehr, macht mich aber trotzdem gleich noch viel geiler. Ihre Muschi sieht von vorne aus wie ein perfekter glatter Schlitz. Sie öffnet ihre Beine erst ganz leicht, dann stellt sie sich breitbeinig über die Liege und bewegt sich nun langsam auf mich zu. Je näher Nina nun meinem Gesicht kommt, desto deutlicher sehe ich, wie geil ihre Muschi aussieht. Ihre inneren Schamlippen sind schön klein und bilden mit den äußeren einen kaum sichtbaren Übergang. Zwischen den roten Lippen öffnet sich herrlich rosa ihr feucht-schimmernder Scheideneingang. Bei dem Gedanken, wie sich meine Zunge gleich in ihr feuchtes Loch bohrt, beginnt mein Schwanz unkontrolliert zu zucken. Der Rand ihrer Liebeshöhle ist überzogen mit leckerem, weißlich-glänzenden Mösensaft und das obere Ende ihrer roten Schamlippen überdecken ihre hell leuchtende Klitoris nur noch knapp zur Hälfte. Oh Gott, ist diese Frau geil. Ich habe das Gefühl, dass sie meinen Ständer nur noch leicht berühren muss, damit ich abspritze.
Nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht steigt mir ihre moosig-feuchte Geilheit in die Nase. Näher, noch näher, ich strecke meine Zunge ihrer Muschi so weit entgegen wie nur möglich. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt Nina ihre nasse Fotze direkt auf meine Lippen. Ich schmecke ihren geilen Saft und meine Zunge bewegt sich kreisend entlang ihrer Spalte in Richtung Lustperle. Sie beginnt ganz leicht, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich knabbere zärtlich an ihrer Knospe, tauche rhythmisch mit meiner Zunge in ihr geiles Fickloch und sauge schmatzend ihren leckeren Mösensaft in meinen Mund. Nina beginnt nun tief zu stöhnen, ich spüre ihr Gewicht immer schwerer auf meinem Gesicht, ihre Bewegungen werden schneller und wilder, während ihr Liebessaft erst tropfenweise, dann fast fließend wie ein Bach auf meine Zunge und in meine Kehle hinabströmt. Während sie nur noch stoßweise atmet, fickt sie mich und meine Zunge immer härter, ihre Lust klingt nun wie ein kaum hörbares Fiepen, ihr Körper bäumt sich auf, ich spüre ihre zuckende Muschi. Dann, endlich, Nina drückt nun ihre nasse Muschi mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Mund, hält die Luft an, ihr geiler Saft fließt und tropft unaufhörlich in meinen Mund. Ein tiefes, langes Stöhnen erlöst sie mit einem heiß-kalten Orgasmus, erlöst ihre zuckende Muschi, ihre bebende Klitoris und erlöst mich, indem sie von meinem Mund ablässt und eine deutliche Spur ihrer Geilheit zwischen Nase und Kinn zurücklässt. Ihr Orgasmus und vor allem der lecker schmeckende Mösensaft hat mich so geil gemacht, dass ich spüre, wie sich auch mein Liebessaft den Weg ins freie sucht. Ich atme schwer, begleitend von einem leisen Stöhnen. Ich spüre erst ihre Hand an meinem prallen Ständer. Dann ihren Mund. Ihre Lippen saugen an meinem Schwanz wie an einem Lolli. Oh mein Gott, wie fest sie saugt. Oh Gott, wie sie meinen Ständer in ihren Mund nimmt. Oh Gott, ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich kann nicht mehr. Sie bläst so geil. Jetzt! Ahh! Ahhhh!!! Ich komme, stöhne laut, drücke ihr meinen Schwanz fest entgegen und spritze ihr mein Sperma in ihren Mund. Mit jedem Zucken entlädt sich mein Liebessaft auf ihrer Zunge, während sie immer noch an meiner Eichel saugt und den ganzen Saft förmlich einsaugt und schließlich genüsslich schluckt.
Mit einem zufriedenen Lächeln legt sich Nina neben mich auf die Liege und sagt dann nur: “Und morgen essen wir bei mir.”

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

ICH WILL ENDLICH::::

Ich will endlich…..

….mal eine richtige Fotze anfassen! Der Schwanz meines Freundes war mir ja schon lange vertraut! Ich konnte schon ganz gut abschätzen, was ich wie tun musste, um ihn zum spritzen zu bringen! Aber ich wollte unbedingt mal eine richtige Fotze spüren! Ans ficken dachte ich damals glaube ich noch nicht einmal! Aber anfassen, riechen – das wär’s! In unserem Dorf gab es seinerzeit eine Familie, mit fünf Kindern! Drei Jungen und zwei Mädchen. Die Mädchen waren in etwa in meinem Alter! Die eine, hübsch und intelligent! Sie ging auf die Realschule! Die andere, untersetzt, mit abstehenden Ohren und nicht ganz so helle! Aber für das, was ich vorhatte brauchte sie ja auch nicht so schlau zu sein! Ganz im Gegenteil! Wir trafen uns am Abend immer an der Bushaltestelle! An jenem Abend blieb ich bis zuletzt und habe es irgendwie geschafft, Gabi – so hieß sie damals – davon zu überzeugen auch zu bleiben! Als wir alleine waren, habe ich mit allerlei reden erreicht, das wir zusammen in die nahegelegene Scheune gingen! Ich fragte sie, ob sie wüsste wo die wärmste Stelle am menschlichen Körper sei! Ich hatte es glaube ich mal irgendwo gelesen! Als sie es verneinte, nahm ich eine ihrer Hände und steckte sie zwischen meine Beine! Sie machte überhaupt keine Anstalten, die Hand zurück zu ziehen. Heute weiß ich natürlich dass sie überhaupt nicht wusste, was nun auf sie zukommen würde! Jetzt wärme ich meine Hände bei dir, sagte ich ihr und schob sogleich meine Hand zwischen ihre Beine! Auch dies lies sie sich gefallen! Aber noch wärmer ist es natürlich in der Hose! Ich nahm ihre Hand und schob sie durch den geöffneten Hosenschlitz in meine Hose! Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen! Nachdem ich den oberen Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte, glitt auch meine Hand in ihre Hose! Allerdings gleich in ihr Höschen! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben die Haare einer Mädchenfotze zwischen meinen Fingern! Langsam tastete ich weiter und rutschte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang! Sie war feucht! Ich fingerte sie immer weiter und sie wurde immer feuchter! Ich schob meinen Finger immer weiter rein und sie schien es zu genießen! Sie hatte ihre Hand schon lange aus meiner Hose gezogen und lehnte mit dem Rücken an mir! Nach kurzer Zeit allerdings drehte sie sich weg und wollte es nicht mehr! Mein Zeigefinger war immer noch tropfnass und roch, so wie nur eine geile Fotze riechen kann. Gabi richtete ihre Klamotten und lief wieder in Richtung Strasse! Ich konnte sie nicht überreden, zurück zu kommen! Aber geil wie ich war, holte ich meinen Schwanz raus, schob mir den Finger unter die Nase und wichste vor dem Scheunentor! Ich hoffte, der Geruch würde nie wieder abgehen von meiner Hand! Immer an dieses geile Erlebnis denkend, habe ich noch oft meinen Schwanz gewichst! Manchmal tue ich es heute noch – 40 Jahre später!

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Das Zimmermädchen

Ich erzähle euch nun folgendes Erlebniss was sich auf einer Geschäftsreise zu getragen hat.

Das Hotel in Stuttgart lag in der Fußgängerzone. Es war eines dieser mehrstöckigen alten Gebäude mit relativ schmaler Front, das sich aber über viele angrenzende Gebäude erstreckte. Ich hatte ein ruhiges Zimmer am Ende des kurzen Flurstücks mit Blick zum Hinterhof. Nach der Tagung zogen wir noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt und machten uns einen schönen Abend. Die beiden netten Kolleginnen schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen. Schließlich gingen wir leicht beschwipst, aber jeder für sich in sein Hotel. In meinem wohnte niemand aus der Gruppe. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Am Morgen hatte ich Zeit und schlief gründlich aus. Nach dem Waschen und Rasieren ging ich erstmal frühstücken. Das Duschen verschob ich auf die Zeit danach, in der Hoffnung, dass dann die Zimmermädchen schon an der Arbeit sind. Ich lasse mich nämlich gern vom Zimmermädchen “überraschen”, wenn ich nackt im Zimmer bin. Ich finde es geil, wie sie erschrocken stehen bleiben, wenn ich plötzlich nackt vor ihnen auftauche. Diesmal wollte ich aber noch weiter gehen. Ich hatte mir eine Bodylotion mitgebracht, die ich nach dem Duschen auftragen wollte. Dabei sollte mir das Zimmermädchen helfen.

Ich hatte mir beim Frühstück Zeit gelassen und als ich jetzt zurückkam, stand tatsächlich schon der Wagen des Zimmermädchens im Flur. Sie selbst konnte ich nicht sehen, sie war in einem Zimmer schräg gegenüber von meinem beschäftigt. Das war gut für mich, denn so ich unbemerkt mein Zimmer betreten. Ich ließ die Tür unverriegelt, zog mich aus, packte meine Kleider in den Schrank, damit sie nicht so offen herumlagen und ging unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich hinter die Zimmertür und horchte nach draußen. Nach gut zehn Minuten hörte ich, wie draußen eine Zimmertüre geschlossen wurde und dann war auch deutlich der Wagen zu hören, den das Zimmermädchen schob. Vor meiner Tür verstummte das Geräusch. Ich huschte zurück ins Bad und hörte noch ihr Anklopfen, bevor ich die Badezimmertür leise schloss. Da ich auf das Klopfen nicht reagiert hatte, hörte ich kurz darauf, wie die Zimmertür geöffnet wurde. Ich wartete noch zwei Sekunden, öffnete dann schnell die Tür, trat zwei Schritte hinaus, “entdeckte” das Zimmermädchen und stoppte abrupt. Ich hatte richtiges Glück: das Zimmermädchen war höchstens Anfang Zwanzig und hatte eine gute Figur,sehr schlank,ungefähr 1,65,gross,blonde lange haare und ne feste Oberweite von 85b.

Ich hatte natürlich meine Überraschung nur gespielt, aber dem Zimmermädchen sah man den echten Schreck an. Sie fuhr herum und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ihr Mund ging auf, aber sie brauchte einige Sekunden, bevor sie ein krächzendes “Oh – Entschuldigung!” herausbrachte. Sie sah richtig hübsch aus, wie sie so erstarrt dastand und mich anstarrte. Sie machte eine hastige Bewegung, als wollte sie aus dem Zimmer huschen, aber dann zögerte sie, weil ich ihr im Weg stand. Ich lächelte sie an, sagte: “Macht nichts!” und trat einen Schritt zurück Richtung Bad. Sie nutzte die Gelegenheit und huschte an mir vorbei, aber bevor sie die Zimmertür erreicht hatte sagte ich: “Moment noch, ich möchte Dich um einen Gefallen bitten”. Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Ich ging die zwei Schritte zu meinem Koffer hinüber, griff mir die Bodylotion und sagte: “Du könntest mir den Rücken eincremen”. Dabei streckte ich ihr die Flasche mit der Lotion entgegen, denn sie hatte sich unwillkürlich umgeblickt. Im nächsten Moment drehte sie sich wieder weg und stotterte: “Nein, nein, das geht nicht … ich kann doch nicht … Sie sind doch …” Ihre Verlegenheit amüsierte mich und ich sagte betont lässig: “Warum nicht, oder hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen? Was ist denn schon dabei!” Und als sie noch immer so erstarrt dastand: “Aber bitte ohne Gummihandschuhe!” Offenbar löste diese Bemerkung auch bei ihr die Spannung, denn über ihr Gesicht huschte ein Grinsen und instinktiv blickte sie auf ihre Hände, die in roten Gummihandschuhen steckten. Und weil sie immer noch regungslos stehen blieb: “Willst Du hier Wurzeln schlagen?”

Das brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie zog sich die Gummihandschuhe von den Händen und drückte die Tür ins Schloss. Ich amüsierte mich köstlich darüber, wie sie versuchte, an meinen unteren Regionen vorbeizusehen, als sie noch immer zögernd zu mir ins Bad kam. Ich drückte ihr einfach die Flasche in die Hand, drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf den Waschtisch und sagte: “Schön dünn auftragen und solange einmassieren, bis alles eingezogen ist”. Ich hörte sie hantieren und dann fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Ein wenig zaghaft zuerst, aber dann wurde sie mutiger und begann, meinen Rücken sanft zu massieren. Es war ein wunderbar geiles Gefühl und ich spürte, wie mein Schwanz dabei leicht anschwoll. Wie erwartet, hörte sie in Höhe der Hüfte auf und stellte die Flasche auf den Waschtisch. Ich drehte den Kopf und sagte lächelnd zu ihr: ” Der Rücken geht noch viel weiter!” Sie blickte mir sekundenlang in die Augen, griff dann aber doch wieder nach der Lotion und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie machte es sehr gründlich. Ihre Fingerspitzen stießen mehrfach gegen meinen Sack und sie ließ auch die Kerbe nicht aus. Ich glaube, es machte ihr besonderen Spaß, mit der Hand von unten nach oben durch die Kerbe zu streichen und dabei ihre Finger sanft über meine Rosette streichen zu lassen. Sie wiederholte das mehrfach und die Reaktion in meinem Schwanz konnte ich deutlich spüren.

Als sie aufhörte, drehte ich mich wortlos um, hielt ihr beide Arme entgegen und sagte lächelnd: “Gehört zwar nicht zum Rücken, aber Du machst das so schön!” Sie blickte mir lange in die Augen, ohne sich zu bewegen und ich glaubte, in ihrem Blick so etwas wie Geilheit sehen zu können. Langsam griff sie wieder nach der Flasche und begann, mir die Arme einzucremen, danach Brust und Bauch. Sie machte auch das sehr gründlich, vermied es dabei aber geschickt, meinen Schwanz zu berühren. Als sie fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand. Auch jetzt zögerte sie wieder einen Moment, massierte mir dann aber nacheinander beide Beine und Füße ein und ging sogar bis zum Ansatz der Oberschenkel hoch, obwohl sie dabei Berührungen mit meinem Sack nicht vermeiden konnte. Mein Schwanz zeigte prompt Reaktion und wurde noch ein ganzes Stück länger. Sie sah das, machte aber trotzdem gründlich weiter. Jetzt war ich überzeugt, dass sie keine Hemmungen mehr hatte und hielt ihr die Flasche einfach noch einmal hin. Wieder zögerte sie kurz, nahm dann aber schließlich die Lotion, füllte sich eine Portion auf die Hand und griff mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, cremte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, dass mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart wurde und wie eine Eins stand. Sie behandelte ihn viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einmassieren gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen und als ich einen Blick in ihr Gesicht erhaschte, sah ich ihren gierigen, geilen Ausdruck.

Als sie schließlich aufhörte und sich wieder aufrichtete, schaute sie mich ein wenig verlegen an. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich ihre Geilheit erkannt hatte. Ich ließ ihr aber keine Zeit zum Nachdenken. Bevor sie es richtig bemerkte, hatte ich den obersten Knopf ihres Kittels geöffnet und sagte: “Jetzt bist Du dran!” Sie antwortete nicht und stand nur unbeweglich da. Als der Kittel auseinanderklaffte, stand sie in Slip und BH vor mir und was ich zu sehen bekam, steigerte meine Geilheit noch mehr. Sie sah wohl meinen beeindruckten Blick, denn eine leichte Röte huschte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich auch jetzt nicht, als ich ihr den Kittel über die Schultern streifte und zu Boden gleiten ließ. Ich trat hinter sie, öffnete den Verschluss ihres BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Er rutschte von ihren Armen und fiel zu Boden. Ich widerstand der Versuchung, sie zu streicheln, schob zwei Finger unter den Bund ihres Slips und schob ihn langsam über ihre Hüften nach unten, bis auch er schließlich zu Boden fiel. Noch immer stand sie unbeweglich da und ließ das alles über sich ergehen. Ich nahm die Flasche mit der Lotion und begann, ihren Rücken einzucremen. Ich machte es mindestens so gründlich, wie sie es bei mir getan hatte und gab mit viel Mühe, ihre Geilheit weiter anzuheizen. Als ich meine Finger durch ihre Kerbe gleiten und ihre Rosette berühren ließ, ging ein sanftes Zittern durch ihren Körper.

Auch für die Arme blieb ich noch hinter ihr stehen. Erst danach trat ich wieder vor sie hin und begann mit Ihrem Busen. Sie hatte schöne, volle Brüste und ich cremte sie sanft und zärtlich ein und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihren Brustwarzen. An ihren tiefen Atemzügen erkannte ich, wie sehr sie diese Behandlung genoss. Die Nippel wurden steif und hart und bei jeder Berührung zuckte sie geil zusammen und stieß kaum hörbare Stöhnlaute aus. Nachdem ich auch ihren Bauch einmassiert hatte, deutete ich auf den Wannenrand und sagte: “Setz Dich dort hin!” Ihr Blick kehrte aus weiter Ferne zurück, aber sie folgte meiner Aufforderung, setzte sich und stützte sich mit den Händen ab. Dann hob ich ihr linkes Bein an, stellte es auf meinen Oberschenkel und massierte es langsam und gründlich ein. Ihr Blick saugte sich an meinem Schwanz fest, der zwar nicht mehr ganz steif war, aber immer noch lang und groß von mir abstand. Ich arbeitete mich langsam von unten nach oben, vermied es aber, ihre Muschi zu berühren. An ihrem Atmen erkannte ich, wie sehr sie das aufgeilte. Dann machte ich es mit dem anderen Bein genauso.

Als ich fertig war, spreizte ich ihr Bein so weit es ging ab, bevor ich es auf den Boden gleiten ließ. So hatte ich ihr nass glänzendes Geschlecht offen vor mir. Noch einmal nahm ich von der Lotion, verteilte sie auf beide Hände und widmete mich ihrer intimsten Stelle. Zuerst rieb ich nur die äußeren Bereiche damit ein und massierte sie sanft. Ihre weit gespreizten Schenkel begannen leicht zu zittern und als ich dann mit dem Finger sanft ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Ich widmete mich jetzt nur noch ihrer nassen Spalte, massierte die Schamlippen und rieb mit der Handfläche in ihrer Spalte hin und her. Sie zuckte ekstatisch und stöhnte leise vor sich hin. Und dann wurde sie urplötzlich starr, begann am ganzen Körper zu zittern und erreichte mit einem brünstigen Stöhnen ihren Orgasmus. Ein paar Sekunden machte ich noch mit sanftem Druck weiter und hielt sie auf ihrem Höhepunkt fest, dann zog ich mich zurück und überließ sie ganz ihrer Lust. Ich zog mir den Badehocker unterm Waschtisch hervor, stellt ihn ihr gegenüber, setze mich und beobachtete fasziniert ihre abflauende Ekstase.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Langsam erfasste ihr Blick wieder ihre Umgebung und ihre Brust hob sich in einem tiefen Atemzug. Sie merkte, dass sie noch immer weit gespreizt dasaß und zog ihre Beine weiter zusammen. Ihr Blick fiel auf mein immer noch halbsteifes Glied und wurde gierig. Langsam glitt sie vom Wannenrand herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Sie legte ihr Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und spreizte sie auseinander, soweit es ging. Dann glitten ihre Hände langsam nach innen, umfassten mein Gehänge und richteten den Schwanz direkt auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und begann, ihn langsam einzusaugen. Es war ein irres Gefühl, das sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge erzeugte. Sie war eine Meisterin des Mundficks!

Fasziniert schaute ich zu, wie sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft auf und ab glitt, während gleichzeitig ihre Zunge innen wahre Höllentänze vollführte! Mit beiden Händen bearbeitete sie dabei meinen Sack und die Eier und blickte immer wieder zu mir hoch, um meine steigende Geilheit zu beobachten. Sie merkte wohl, wie es um mich stand, denn sie intensivierte ihre Fickbewegungen und ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie mein ziemlich langer Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung ein Stück tiefer in ihren Mund eindrang. Schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein! Es war unglaublich! Ich hatte schon öfter davon gehört, dass es Frauen gibt, die das beherrschen, aber ich hatte es noch nie erlebt. Und nun steckte mein eigener Schwanz tief im Hals des Zimmermädchens! Immer wieder ließ sie ihn in voller Länge ein- und ausgleiten und trieb damit meine Erregung schnell auf den Höhepunkt. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, um zu explodieren. Sie hatte mich aufmerksam beobachtet und nahm meinen Schwanz in letzter Sekunde aus dem Mund, fasste ihn fest mit der Hand und wichste sich meine ganze Ladung auf ihre Brüste. Ich glaube, ich habe ziemlich laut gestöhnt, als es aus mir herausschoss, aber ich war so weit weg, dass ich es kaum wahrnahm. Sekundenlang war ich nur noch spritzender Schwanz und genoss es, mich zu verströmen.

Als ich dann wieder ruhiger wurde, sah ich sie lächelnd zwischen meinen Beinen kauern und die letzten Reste aus meinem Schwanz saugen. Dann stand sie auf, stellte sich lächelnd vor mich hin und begann, mit beiden Händen mein Sperma auf ihren Brüsten und ihrem Bauch zu verteilen und einzumassieren. Als alles angetrocknet war, wusch sie sich die Hände und trat dann dicht an mich heran. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und wir küssten uns wild und heiß. Obwohl ich gerade erst einen wahnsinnigen Abgang gehabt hatte, regte sich mein Schwanz bei dieser heißen Berührung schon wieder und richtete sich leicht auf. Sie merkte es auch und als wir den Kuss schließlich beendeten, nahm sie ihn sanft in die Hand und sagte lächelnd: “Schade! Aber ich muss jetzt schnellstens wieder an meine Arbeit!” Sie ließ ihn los und zog sich wieder an. Sie hauchte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen und schlüpfte zur Tür hinaus. Als ich später mein Zimmer verließ, hörte ich sie in einem der Nachbarzimmer arbeiten, konnte sie aber nicht sehen. Ich bezahlte und machte mich auf die Heimfahrt. Obwohl ich den Nachmittag im Büro zubrachte, war ich abends immer noch so angeheizt, dass ich mit meiner Frau noch eine lange und wilde Fickerei obendrauf setzte, bis wir beide geschafft einschliefen. Jetzt warte ich natürlich ungeduldig auf die nächste Gelegenheit, nach Berlin und in dieses Hotel zu kommen. Eine Möglichkeit, das Zimmermädchen wiederzutreffen und vielleicht eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen, würde ich bestimmt finden.

Categories
Hardcore

Meine perfekte Hure

Meine perfekte Hure
Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Maus endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner süßen Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber umso mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Annika, meine Sklavenmaus, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten.
Mit einem unterdrückten Grinsen und gespielt strenger Miene herrschte ich sie an: „Du hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie.
Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.
Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein.
Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr süßes Gesicht.
Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab. Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Annika an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee.
Ich erzählte Annika, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas Neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein.
Annika sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Annika nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Maus dann vor mir.
Sie trug den sehr kurzen Rock und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie eine sehr knapp sitzende Korsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paar Mal im Kreis, so dass ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Po backen deutlich zu erkennen war.
Die Korsage hob ihre prallen Titten an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt. Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Votze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen.
Nach kurzer Zeit zog ich meine Hand dann wieder weg. Ich wollte sie zwar belohnen, aber sie sollte noch nicht zu viel bekommen. Es war wichtig für mein Vorhaben, dass sie ihre Geilheit behielt. Das würde vieles einfacher machen. Etwas enttäuscht aber ohne ein Wort zu verlieren schaute sie mich an. Ich fasste Annika an die Hand und führte sie hinaus. Unsicher schaute sie sich um, ob einer der Nachbarn zufällig auf der Straße war. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte von den Nachbarn in diesem Outfit gesehen zu werden.
In unserer Straße war es aber ruhig, keine Menschenseele lief herum und so huschte sie schnell zum Auto und setze sich hinein. Auch ich stieg ein und öffnete das Handschuhfach. Ein Vibrator mit ca. 25 cm Länge und 6 cm Umfang fiel mir entgegen. Ich grinste Annika an: „Los, schieb ihn dir rein und stell ihn auf die niedrigste Stufe. Ich möchte dass du vorbereitet bist für meine Überraschung. Halte aber ganz still, bewege dich auf keinen Fall. Der Vibrator soll dich nur heiß machen, aber dich nicht von deiner Geilheit erlösen!“ Ihr Blick war ein wenig unsicher und ihre Hände zitterten ein wenig als sie den Vibrator in ihr nasses Loch verschwinden ließ. Vorsichtig drehte sie am Rädchen und stellte die niedrigste Stufe an. Nachdem Annika die richtige Sitzposition gefunden hatte und der Vibrator tief in ihr steckte fuhr ich los.
Mit einer Hand streichelte ich immer wieder über den Rand ihrer Strümpfe. Jede kleine Unebenheit auf der Straße wurde von ihr mit einem kleinen Stöhnen bedacht, denn das waren immer die Momente, in denen sich der Vibrator noch tiefer in sie bohrte. Ich genoss dieses Spiel unheimlich und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Sofort begann sie mit leichtem Druck meinen schon wieder steifen Schwanz zu massieren. Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstraße entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Instruktionen zu geben. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, dass sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: „So Annika, nun hör genau zu.
Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, dass du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?“ Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. „Gut“, setzte ich wieder an, „wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten. Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 25 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten. Du wirst den Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen.
Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine dass es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen“.
Annika schaute mich entsetzt an. Vollkommen sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, stolz das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte.
Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Annika atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an.
Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür. Etwas unsicher stolzierte meine Maus nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erst Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Annika deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen.
Mein kleines Luder fand also Gefallen daran, sich von fremden Kerlen vögeln zu lassen. Es dauerte nicht lange und schon hatten sich weitere Männer zu der Stelle gesellt. In einigem Abstand beobachteten sie den Fick. Einige wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drückte ihr das Geld in die Hand und verschwand. Sofort stand ein anderer Kerl vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er in der Hand. Nachdem sie den Preis ausgemacht hatten, fickte auch er sie durch. Bei ihm ging es allerdings sehr schnell.
So ein heißes Gerät wie Annika hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespießt und so spritzte er sehr schnell ab. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde an und ich beschloss, dass meine Maus für heute genug andere Kerle hatte. Ich stieg aus und kam gerade rechtzeitig, denn der nächste stand schon wieder bereit. Schnell erklärte ich ihm, dass ich nun an der Reihe war MEINE kleine Hure zu ficken. Ich zog Annika zu mir heran und mit wackelnden Beinen stand sie nun vor mir. Ihre Augen waren schon ganz glasig vor Geilheit und ihr Blick flehte mich förmlich an sie zu erlösen. Mit einem Griff an ihre Schultern drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch hinunter. Einige Sekunden später hatte ich meinen Schwanz heraus geholt und rammte ihn tief in ihr triefendes Loch. Ich fickte sie so hart und heftig wie ich nur konnte und hörte sie immer lauter stöhnen und japsen. Als ich ihr dann noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren Arsch verpasste, dauerte es nicht mehr lange und sie schrie ihre Lust heraus. Nun ließ auch ich mich gehen und pumpte meinen Saft in sie rein. Vollkommen erschöpft und kraftlos, aber mit einem Lächeln im Gesicht blieb Annika auf dem Tisch liegen. Ich zog sie zu mir herauf und nahm sie fest in die Arme. In dieser Umarmung begleitete ich sie dann zum Auto und ließ sie auf den Sitz gleiten.
So wurde aus meiner Sklavin nach und nach die perfekte Hure. Ab und an fahren wir zu diesem Parkplatz und genießen dieses Spiel. Wer weiß, vielleicht sieht man sich da ja einmal.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Mein Praktikum

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

Categories
Gay Gruppen Hardcore

Teil 2: Wichsen nach dem Training!

Ich habe beim 1 Teil total vergessen mitzuteilen, dass diese Story Ende der 1970er-Jahre so wirklich passiert ist. Damals hatte ich mit meinem besten Freund so im Alter von 13-14 Jahren die ersten sexuellen Erfahrungen, diese zogen sich bis wir 16-17 Jahre alt waren hin und sich mein Kumpel dann mehr für die Mädchen interessierte. Da saß ich nun auf dem prüden Land mit meinem Geheimnis und konnte es zunächst gar nicht verkraften dass er mich sitzen ließ.
Heute wohnen wir beide noch im gleichen Ort, haben freundschaftlichen Kontakt aber sprechen eigentlich nie über die geile Zeit die wir damals zusammen hatten. Das Leben ging weiter und Jeder von uns beiden ist mit seinem Leben soweit zufrieden!

Nun zum 2. Teil: Wichsen nach dem Training!

Lars nahm Nicos glitschigen Penis in die Hand und zog ihn dann hinter sich her ins Badezimmer. Dort angekommen zeigte diese Behandlung Wirkung und Nico hatte schon wieder einen halbsteifen Penis, als Lars in losließ. Lars stieg in die Duschkabine stellte das Wasser an und sagte zu Nico komm wir duschen zusammen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und stand Ruckzuck bei Lars unter der Dusche und beide seiften sich ein um die Spermaspuren an ihnen abzuwaschen. Da es aber in der engen Duschkabine nicht ausblieb, dass sich die beiden Jungs berührten regierten ihre Schwänze und beide standen erneut mit einer Latte da. Lars lächelte Nico an und sagte zu ihm, komm ich wasch dein bestes Stück mal sauber und nahm dessen Penis in die Hand und seifte diesen ein. Nico fing an zu stöhnen und flüsterte Lars, der eng hinter ihm stand und dessen Penis er nun an seinem Hintern spürte zu, mach ruhig noch mal bis zum Abschuss das ist so Geil und fasste nun selbst nach Lars seinem Penis um diesen ebenfalls zu wichsen. Lars stellte das Wasser ab und beide wichsten sich nochmals gegenseitig und Nico bekam zuerst zitterige Knie und spritze seine zweite Ladung ab, diesmal traf er den genau vor im stehenden Lars am Bauch und Penis. Nachdem er sich dann etwas erholt hatte nahm es den Schwanz von Lars und wollte diesem ebenfalls seinen zweiten Abgang bescheren. Da inzwischen sein Sperma vom Lars Bauch zum Penis herunter gelaufen war, wichste er nun dessen Schwanz und sein eigenes Sperma diente als Gleitmittel. Es dauerte nicht all zu lange und auch Lars verspritze zum zweiten Mal eine Unmenge von Sperma und ging beim Abgang laut stöhnend in die Knie. Nachdem ihm Nico die letzten Spermareste aus dem Penis gemolken hatte lächelten sich beide Jungs an und meinten einstimmig dass das das bisher geilste Erlebnis war das sie bisher hatten und wuschen sich nun unter der Dusche sauber ohne nochmals Aktiv zu werden. Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatten, verhielten sich beide etwas merkwürdig denn keiner wusste recht wie er mit dem eben erlebten umgehen soll. Lars der ältere sagte dann zu Nico, dass das eben passierte ihr Geheimnis bleiben muss, denn wenn zwei Jungs sich schlagen darf das jeder wissen aber wenn zwei Jungs intim miteinander sind, darf das keiner erfahren! Nico entgegnete ihm mit einem lächeln auf den Lippen, dass das sowieso niemand von ihm erfährt und dass man das gerne öfters wiederholen könnte. Lars ging auf ihn zu, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte lächelnd sehr gerne sogar. Nico nahm dann die gebrannte CD und machte sich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen ging Nico das Erlebte nochmals durch den Kopf, er lag in seinem Bett und plötzlich wie vom Blitz getroffen kam ihm der Gedanke „bin ich jetzt schwul“ oder ist so etwas Normal unter pubertierender Freunde? Er verdrängte diese Gedanken schnell und dachte sich, so etwas ist doch nichts schlimmes unter Freunden, hatte er doch auf dem Schulhof schon öfters gehört, dass sich ältere Jungs übers Wichsen und Gruppenkeulen unterhalten haben und er und Lars bestimmt nicht die einzigen sind die so etwas zusammen gemacht haben. Außerdem sinnierte er, dass in diesem Alter fast alle Jungs wichsen und wenn man das zu Zweit macht wäre es doch auch kein Verbrechen, mit dieser Erkenntnis schlief er dann ein.

Lars erging es Zuhause ähnlich, auch er lies das Erlebte Revuepassieren und dachte sich dabei, dass Nico eigentlich ein recht netter und lockerer Kumpel ist und dass er gegen eine Wiederholung keine Einwände hätte. Er Überlegte wann und wo das nächste Treffen stattfinden könnte und ob außer gegenseitigem Wichsen noch andere Sachen mit Nico möglich wären. Schon der Gedanke daran machte ihn schon wieder geil und obwohl er bereits zweimal abgerotzt hatte, bekam er schon wieder eine Latte. Seine Hände wanderten unter die Bettdecke und spielten mit dem Schwanz und seinen Hoden und verschafften ihm zum dritten Mal an diesem Tag einen wunderbaren Abgang. Nachdem er abgespritzt hatte, ging er nochmals ins Badzimmer, säuberte seinen Penis und legte sich anschließend ins Bett wo er auch gleich einschlief.

Am nächsten Morgen begegneten sich die Beiden in der Schule und keiner wusste zunächst was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Dann sagte der jüngere Nico zu Lars mit einem Zwinkern: „Na haste nach dem harten Training Gestern gut geschlafen? Worauf Lars antwortete: Ich hab noch ne Zusatzschicht eingelegt und Nico dabei anlächelte! Beide gingen nicht in die gleiche Klasse und so verbrachten sie ihren Unterricht getrennt voneinander. In der großen Pause schaute Lars nach Nico und sagte diesem: Morgen vor dem Training kommst Du eine Stunde früher zu mir, dann haben wir etwas Zeit bis der Coach uns abholt. Nico sagte: Geht klar ich bin um 17:00 Uhr bei Dir.

Am nächsten Tag klingelte Nico pünktlich bei Lars Zuhause, dieser bat ihn herein und lotste ihn gleich in sein Zimmer. Dort angekommen meinte Lars, dass er alleine sei da seine Eltern noch Unterwegs wären. Nico druckste zuerst etwas herum, dann meinte er zu Lars, dass ihm das gemeinsame wichsen sehr gefallen habe er aber nicht wisse ob sie nun schwul sind? Lars nahm Nico in den Arm und antwortete ruhig: Hat es Dir gefallen? Mir hat es total Super gefallen und ich möchte momentan nichts anderes als mit Dir gemeinsam die ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Das ist doch viel schöner und geiler als alleine zu wichsen schob er noch nach. Nico gab ihm Recht sagte dass er es auch Geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Lars lies nun seine Hände über Nicos Körper wandern und streichelte ihn an Brust und Bauch bis er zu der Beule in Nicos Hose kam. Sieh an, da freut sich schon wer auf ein Wiedersehen und drückte zärtlich gegen die Beule. Nico durchlief ein Schauer, er bekam Gänsehaut und meinte „ganz arg sogar!“ Lars öffnete den Gürtel und den Knopf an Nicos Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Nicos steifer Penis schnellte nach oben und Lars nahm ihn zärtlich in die Hand und meinte was für ein schönes Teil Du hast! Nico wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Lars streichelte und drückte Nicos Schwanz bis dieser zur vollen Größe erblühte und auf der Eichel die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Nico ging nun Lars an die Wäsche und ruckzuck stand auch er nackt da. Lars dirigierte Nico in sein Bett und lies sich neben ihn fallen. Die Jungs streichelten sich zärtlich am ganzen Körper und holten sich dann gegenseitig einen runter. Lars bearbeitete Nicos bestes Stück immer schneller, bis dessen Stöhnen fast in ein Wimmern überging und er mit drei, vier Schüben sein Sperma abspritzte und ihm voll ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Lars erschrak zuerst, machte dann aber weiter bis er Nico den letzten Tropfen rausgepresst hatte. Dann legte er sich hin und lies sich von Nico bedienen, dieser knetete seine Eier und wichste ihm den Schwanz mal langsam und dann wieder schneller bis er merkte dass es seine Hoden zusammen zog er kurz vor dem Abgang stand. Er stöhnte auf und verspritzte seinen Bubensaft ebenfalls in ein paar Schüben und so stark, dass Nico ebenfalls etwas auf den Brustkorb abbekam. Die Jungs hatten sich kaum erholt, da meinte Lars komm wir müssen uns schnell sauber machen, da der Trainer gleich kommt um uns abzuholen. Es reichte gerade sich notdürftig zu säubern da hörten Sie schon das Hupen und eilten zu Auto.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Oralsex pur…

Sie bekommt einfach nicht genug. Fast jeden Abend sind wir am ficken. Ihr kleines, feuchtes Loch bewegt sich vom Badezimmer ins Wohnzimmer, wo wir uns meißtens zum ficken aufhalten.

Erst versucht sie mich mit ihrem Outfit geil zu machen. Dies gelingt auch meißtens. Besonders gerne sehe ich sie in schwarz. Wenn sie dann noch geile Schuhe trägt, ist es bald völlig vorbei. Ihr violettes Höschen wird direkt zur Seite geschoben und ich fang langsam an ihre saftigen Schamlippen zu lecken. Diese sind so weich, wenn sie rasiert sind, das man kein bisschen aufhören kann. Auf der Muschi gibt es zarte Zungenküsse. Immer schön das Loch mit der Zunge ein wenig reizen, während man die Schamlippen so küsst, als wären es ganz normale Lippen. Das macht sie meißtens so geil, das sie mich mit ihrer Fotze mit geilen Bewegungen mitküsst. Oraler Sex pur…

Ich bewege mich mit meinem Schwanz über ihren geilen Kopf. Ihre roten Haare strahlen einfach nur die kleine Drecksau in ihr aus. Und so bläst sie auch. Anfangs ganz sanft und weich, aber auch etwas härter. Wenn sie ihre Spitzen der Zähne mitbenutzt und damit sanft meine Eichel krault, ist das ein unglaublich, geiles Gefühl, das ich bisher so noch nicht kannte. Mein kompletter Schwanz wird schön von ihrer Zungenspitze gestreichelt… Von der Wurzel, bis zur Spitze!

Während ich über ihr liege, lecke ich schon etwas heftiger. Ihr Kitzler wird schön bearbeitet, das es auch schön nass wird im Loch. Auch bei ihr gebe ich die Richtung “von zart bis hart”. Erst wird langsam und zärtlich der Kitzler mit der Zungenspitze bearbeitet, danach bekommt sie genau das, was sie dann braucht: Meine Zunge fest an ihrem geilem Kitzler. Und während sie schon von meiner Zunge an ihrer feuchten Kitzlerfotze geleckt wird, ficke ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern. Wenn es richtig feucht ist, passen vier Finger ohne Probleme rein. Dafür muss das Fötzchen aber gut vorgeleckt sein.

Wenn ich dann merke, das sie bald zum Orgasmus kommt, wird das Loch mit der Zunge solange ausgeleckt, bis der Fotzenschleim richtig schmeckbar ist und meine kleine Maus mit lautem Stöhnen, wilder Reiberei und leichem Zittern zum Orgasmus kommt.

Danach kommt meine Ficksahne, die ich ihr auf die Titten klatsche.
Was für eine geile Leckerei! Schaut auf unser Profil für Photos von
der Fotze meiner kleinen Drecksau. Viel Spaß!

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.

Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.

Da stand ich nun mitten in der Stallbox fixiert mit Lederfesseln und mit meiner steifen Latte und warte wie es weiter gehen solle. Ich stellte mir gerade vor wie ich von P2 einen geblasen bekommen würde.
Als Frau Pohl mich anblickte und mit einer Steinharten Stimme sagte das nun andere Seiten aufgezogen werden würden. Als erstes würde ich jetzt Medizinisch untersucht werden. Da Sie ja nicht wüsste ob ich irgendwelche Krankheiten hätte. Ich blickte Sie erstaunt an und sagte bei mir sei alles Ok mein letzter ärztlicher Check sei erst vor 3 Wochen gewesen. Frau Pohl störte das nicht sprach erneut in das Micro und 5 Minuten später war eine Frau um die 35 mit einem weißen Arztkittel in die Stallbox gekommen jetzt standen hier schon 4 Frauen um mich herum.

Die Frau mit dem weißen Kittel unterhielt sich leise mit Frau Pohl und kam dann auf mich zu .
Sie Stellte sich mit „Mein Name ist Dr. Stern vor und ich habe sie auf Ihren Gesundheitsstand hin zu untersuchen und zu befragen. Sie nahm einen Fragebogen und stellte mir diverse Fragen zu Erkrankungen und meinem Zustand die ich bestmöglichst beantwortete und Sie sie von ihrer Liste abhakte dann entnahm sie mir 3 Blutproben von meinem Arm ab und piekste mich einer Spritzenkanüle in verschiedene Körperteile und fragte nach meinem Schmerzlevel den ich jeweils dabei verspürte. Dann fragte sie mich wie es mit meiner Standhaftigkeit und Erektion aussehen würde wie lang mein Penis im erigierten Zustand wäre. Und ob bei meinem Sperma alles ok wäre. Ich antworte ihr es wäre alles im normalen Bereich. Worauf Sie sich mit einem Lächeln im Gesicht Frau Pohl zu wandte und diese mit den Fingern schnippte. Und zupps hatte ich P2´s Lippen an meinem Schniedel sie bewegte ihre Zunge an meinem Schwanz und saugte das ich binnen 4 Minuten eine Latte zum abspritzen hatte. Ich stöhnte als eine feste Gummihand auf einmal mich abmelkte mein Sperma wurde in einem Plastikbecher gekonnt aufgefangen. Dr. Stern kniff dann in meine Hoden und band ein Gummi-Lederband um meine Hoden und meinen Penis. Schaute auf ihre Uhr und sagte 20.
Sie verschloss den Plastikbecher und stellte ihn in ihre Tasche dann schaute sie Frau Pohl an und fragte „soll er die Standardchipung heute auch schon bekommen und wenn ja rechts oder links?“ Ich verstand nur Bahnhof „Chipsss“ Frau Pohl antwortete ihr Sie wisse es noch nicht genau aber so wie Sie mich jetzt so sehe erstmal rechts. Woraufhin Dr. Stern eine Spraydose in ihre linke Hand nahm und mit der rechten an meinen rechten Brustnippel zwirbelte bis ich vor Schmerz zuckte und stöhnte woraufhin ich eine Ohrfeige erhielt und sie p2 mit einer Handbewegung anwies an meinem Schniedel zu spielen. P2 blies mir einen das ich nur noch abspritzen wollte aber nicht konnte meine Eier waren schon blau angelaufen und mein Penis auch. Dann machte es pschhhht und etwas eiskaltes durchflutete meine rechte Brustwarze. Dr. Stern stellte gerade die Dose Vereisungsspray ab nahm irgendetwas aus ihrer Tasche blickte mir direkt in die Augen und sagte ups ich verstand nicht was sie meinte merkte dann aber nach ca. 1 Minute das mir aus meiner Rechten Brustwarze ein wenig Blut lief. Sie hatte mir gerade mit einer Lochzange ein Loch durch meinen Nippel gemacht. Dr. Stern nahm einen Kleinen Metallring mit einem kleinen Chip dran und brachte diesen an meinem Brustnippel an. P2 hörte auf mir einen zu blasen und stellte sich neben Frau Pohl. Ich blickte verwundert Frau Pohl an die mir mit einer klaren sonoren Stimme erklärte dies wäre nun ein Bestandteil meines neuen Lebens. Dieser Chip Zeige nun allen wem ich gehöre und wo ich gerade bin, es wäre die perfekte Kontrolle über mein Leben. Der Chip hätte meinen Namen und alle wichtigen Daten über mich gespeichert. Allen Mitgliedern dieses Clubs stünden nun die Daten über mich jederzeit mittels eines speziellen Handyscanners zur Verfügung . Bei mir müssten noch einige Fragen zu meinem Profil beantwortet werden aber dass würde wir morgen machen. Dann zeigte sie mir auf ihrem Handy den Chip Eintrag Neu Pohl 14. Ich fragte sie was das heißt und sie erklärte mir das ich die 14. Errungenschaft von Ihr wäre wenn ich ihr Persönliches Eigentum wäre sähe das so aus und ich sah P2´s Daten Ich fragte mich gerade wo P2 ihren Chip platziert hatte als ich mich erinnerte. Sie hatte Ringe an Ihrem Schamlippen. Ich blickte P2 an und sah wie die ältere Frau mit einem Grinsen P2´s Spalte ein wenig spreizte. Und ich den kleinen Chip sehen konnte. Sonderanfertigung murmelte Dr. Stern.
So weiter geht’s mit der Untersuchung, wir sind noch nicht fertig. Sie nahm einen Holm und befestigte diesen ca. 5 cm vor und in Höhe meines Schniedels rechts und links an den Boxenwänden mit Hilfe von dort angebrachten Arretierungen. Dann nickte sie der älteren Frau zu und ich wurde mit Hilfe von Seilzügen in eine Position gebracht das ich mich nun über dem Holm gebeugt mit gespreizten Beinen und mein Oberkörper frei in der horizontalen Lage befand.
Dann spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem Poloch. Und Frau Stern fragte mich „haben sie Hämorriden, hatten Sie in letzter Zeit Analsex“. Was ich beides verneinte. Frau Pohl hatte meine Stimmlage genau mitbekommen und fragte noch einmal explizit nach „Herr Schreiber hatten Sie schon jemals Analsex“. Ich war am schlucken aber wie sollte sie schon wissen das ich vor Jahren von einer Frau mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht worden bin und ich davon immer noch Träumte. Ich wollte schon Nein sagen als ich mir es anders überlegte und ähhh ja ich hatte da mal vor Jahren eine Analerfahrung mit einer Frau so raus plauderte. Frau Pohl blickte mich mit einem Grinsen an und sagte „Herr Schreiber ich habe mir schon so was gedacht; sie mögen es nicht wahr“?
In diesem Augenblick spürte ich wie irgendetwas in meinem Po eindrang und ihn spreizte. Dr. Stern hatte einen Analspreizer eingeführt und erklärte Allen laut „1 bis 2 ist möglich also fast jungfräulich“. Es war ein sagenhaftes Gefühl wie in meinem Poloch der Spreizer rein und raus und gespreizt wurde. Mein ganzer Körper war am zucken. Frau Pohl blickte erst mich an dann die Ärztin „Sie sagen 1 bis 2“ ? Ja Wenn Sie in Zukunft 6 und mehr wollen sollten sie mit dem Training mit der Nr. 2 des Nachts und Tagsüber beginnen, wollen sie jetzt gleich testen was er verträgt. Schließlich gehöre das erste ein reiten eines Neuen immer zu einem der Aufregendsten Sachen. Lassen Sie sich den Strapon Nr. 4 holen da könne nichts passieren 17,5 cm lang und 2,5 Durchmesser. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Haben sie noch weitere Anweisungen für mich Frau Pohl ich wäre mit der Untersuchung von Herrn Schreiber jetzt fertig und wenn sie nichts dagegen hätten würde ich gerne zusehen wie sie ihn ein reiten. Und ich glaube ein paar der anderen Klubmitglieder die da sind würden sich auch freuen dabei sein zu dürfen.“ Frau Pohl sprach etwas mit der Älteren Frau die dann eilig die Stallbox verließ. Dann sagte sie Dr. Stern würden sie Np14 eine Maske aufsetzen. Sie wissen ja Anonymität für die Klubmitglieder. Ich war aschfahl geworden meine Eier waren blau angelaufen und mein Pimmel auch. Dr. Stern ging zu dem Balken und kam mit einer braunen Ledermaske wieder Sie stülpte mir diese über und fixierte sie Nase und Mund waren frei aber ich konnte nicht mehr sehen und auch schlecht hören. Dann fummelte irgendjemand an meinem Pimmel und Eiern rum und die Fesselung war ab. Es vergingen ungefähr 30 Minuten als ich etwas an Hüften spürte Jemand packte mich bei diesen und dann spürte ich wie langsam etwas in meinem Anus eingeführt wurde ganz langsam gab mein Schließmuskel dem Eindringling statt dann wurde er langsam wieder fast heraus gezogen und dann wieder rein und dann mit einer Kraft in mein Loch gestoßen das ich glaubte mein Poloch würde zerreißen der Schmerz und die Lust die mich anfing fast wahnsinnig zumachen steigerte sich von Minute zu Minute ich hatte wieder einen Ständer bekommen Frau Pohl hämmerte mir mit Ihrem ganzen Gewicht den Strapon im mein Poloch. Mal war sie schnell wie ein Rammler und dann wieder ganz langsam und fast stillstehend und dann wieder Stakato meine Lenden zuckten wie wild. Dann nach über 20 Minuten ich war vor kurz vor erneuten abspritzen spürte ich Lederhandschuhe mit einer Art Sandpapier mein Glied rauf und runter reiben ich könnte nicht mehr und Spritzte wild zuckend los. Der Strapon wurde mit einem Plop heraus gezogen und ich spürte auf einmal wie mich ein Schmerz auf meiner linken dann rechten Po backe aufschreien ließ. Es folgten im Abstand von Sekunden weitere Schmerzen irgendjemand oder mehrere Personen ließen ein Stakato von Schlägen auf meinem Po nieder. Es durchströmen mich Gefühle des Orgasmus es und der Leere des Strapons in meinem Po sowie des Schmerzes. Vor meinem Auge zuckten weiße Lichtblitze. Dann war Schluss und erneut drang etwas in meinen Po ein und fing an mich zu rhythmisch zu bumsen. Gleichzeitig wurde an meinem Penis gewichst.
Es ergriff mich eine Geilheit, das Gefühl von hinten gebumst zu werden und einen gewichst zu bekommen könne wohl nicht überboten werden. So dachte ich jedenfalls ich sollte mich geirrt haben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Mutter und Tochter Teil 4

Als Diana kurz nach 11 nach Hause kam saß Jasmin mit nassen Haaren in ein Badetuch gehüllt auf der Couch,während ich noch unter der Dusche stand.
“Naaa,mein Schatz,hab ich was verpaßt?”,fragte ihre Mutter verschmitzt lächelnd,setzte sich neben sie und sah sie erwartungsvoll an.
Wie auf Kommando fielen sie sich in die Arme und Jasmin hauchte:”Danke Mama”,während sie ihre Mutter noch fester an sich drückte,wobei ihr das Badetuch verrutschte und ihre süßen kleinen Tittchen sichtbar wurden als sie sich wieder voneinander lösten.
“War er auch wirklich lieb zu dir?Sonst bekommt er Ärger mit mir!”.
“Das war er,Mama…das war das schönste was ich je erlebt habe”,meinte Jasmin strahlend während ihre Mutter liebevoll mit dem Zeigefinger über Jasmins nackte rechte Schulter fuhr.
“Würdest du das gerne öfter mit ihm machen?”,fragte ihre Mutter sie mit leisem Tonfall.
“Oh ja Mama…wenn du das erlauben würdest”,erwiderte sie aufgeregt.
“Ok,aber nur unter einer Bedingung!”,sagte Diana.”Da mein Freund mit meiner jungen Tochter schläft möchte ich eine Gegenleistung dafür haben…und zwar Nico!”.
Das also war ihr Plan,dachte sich Jasmin.
“Aber Mama,der ist doch total verklemmt”,meinte sie.
“Das werde ich ihm schon austreiben”,sagte ihre Mutter und setzte wieder ihr verschmitztes Lächeln auf.
“Ich brauchte sein Ding nur kurz anzufassen und er…ähm…hihihi”,brach Jasmin kichernd ab.
“Na dann siehst du mal wie sehr du ihn erregt hast…ich wette er hat sich schon oft selbst befriedigt und dabei an dich gedacht”,ergänzte ihre Mutter,was dazu führte daß Jasmin noch mehr prustete.
Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie,daß sie Nico wohl nächstes Wochenende sicher mal nach hier bekommen könnte,sie würde sich was einfallen lassen.
“Ok,Süße,ich nehme dich beim Wort…” sagte Diana.

Wir drei machten uns dann wieder gemeinsam auf den Weg zum FKK-See.Schon auf der Hinfahrt lag irgendwie ein gewisses Prickeln in der Luft,was sich nicht in Worte fassen ließ.
Das Wetter war heute eher durchwachsen aber es war noch warm genug um zum See zu fahren.Das hatte den Vorteil daß dort an dem Tag nicht so viel los war und wir ließen uns wieder auf unserer Lieblingsecke nieder,wo nur vereinzelnd Leute lagen.
Wir zogen uns aus und Jasmin und ihre Mutter cremten sich auf ihrer Vorderseite ein,genau wie ich,aber ich war schon genug vorgebräunt um schon Öl benutzen zu können.
Dann legte sich Diana auf den Bauch und ich cremte sie genussvoll von oben bis unten ein,was wieder ein wohliges und erregendes Gefühl in mir auslöste.
“Danach bin ich dran”,jauchzte Jasmin und legte sich schon mal in dieselbe Position.
Als ich mit Diana fertig war,legte ich mich seitlich neben Jasmin und fing an ihren Rücken einzucremen,ihr Kopf lag von mir abgewandt.Langsam kam ich zu ihrer Tallie und schließlich bearbeitete ich ihren zarten kleinen Hintern,der von der Creme feucht glänzte.Und das Eincremen verwandelte sich schon unbewußt zu einer Massage und ich konnte einfach nicht aufhören,während mein Pimmel sich langsam wieder versteifte,was zum Glück niemand anders sehen konnte da in der Richtung keine Liegefläche mehr war und Jasmin schnurrte zufrieden.
Da spürte ich plötzlich Dianas Hand auf meiner Brust,die hinter mir in der gleichen Position lag und sie flüsterte mir ins Ohr:”Vergiss die Beine nicht,du schmutziger alter Mann”,und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Etwas erschrocken nahm ich mir dann ihre schönen schlanken Beine vor,während sich Diana zu meinem Hintern vortastete und ihn streichelte und meinen Nacken küßte.
Oh meine Güte,dachte ich…ich muß doch der glücklichste Bastard auf der ganzen Welt sein…
Danach war ich an der Reihe.Ich lag nun auf dem Bauch,Diana ölte meinen Rücken und Jasmin meinen Hintern und die Beine ein…ich konnte einige Male ein leises Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken,mein Schwanz war knüppelhart und drückte gegen meinen Bauch.Als sie fertig waren brauchte ich einige Zeit um mich zu entspannen bis ich mich auch mal auf den Rücken legen konnte,während Jasmin und ihre Mam jeweils an einer Seite an meiner Schulter lagen und sich an mir kuschelten…
Wir blieben noch lange dort,gingen schwimmen oder alberten auf unserer Decke herum…ich konnte die neidischen Blicke einiger Kerle deutlich wahrnehmen,die hin und wieder an uns vorbei spazierten.
Langsam aber sicher wurde es in unserer Ecke immer leerer,so daß nur noch einige Pärchen in sicherer Entfernung von uns lagen,und die waren eh mit sich selber beschäftigt.
Ich lag wieder zwischen beiden auf dem Rücken,Diana beugte sich mit ihrem Gesicht über mich und wir küßten uns ausgiebig,was Jasmin aufmerksam beobachtete während sie sich an meine andere Seite kuschelte und meinen Bauch streichelte was zur Folge hatte daß mein bestes Stück wieder Form annahm und sie abwechselnd unsere Zungenspiele und meinen sich aufrichtenden Penis begutachtete.
Dann drehte Diana meinen Kopf zu Jasmin und sah ihren erstaunten Blick.
“Nur zu”,sagte Diana zu ihrer Tochter und lächelte.
Jasmins bebende Lippen näherten sich den meinen während sich Diana umsah damit wir nicht von ungebetenen Gästen überrascht wurden.
Jasmins weiche Lippen drückten sich seufzend auf meine und nach wenigen Sekunden waren unsere Zungen vereint und wollten sich gar nicht mehr voneinander trennen.
“Na das beherrscht meine Kleine ja schon perfekt”,stammelte Diana und schien sehr angetan zu sein von dem Anblick und streichelte ihr mit der Hand zärtlich über die Wange während meine und Jasmins Zunge immer noch einen wilden Tanz veranstalteten und unserer Atem immer schwerer wurde.
Was für eine wundervolle Qual war das…wir küßten uns immer noch als ich plötzlich Dianas Lippen an meiner Eichel spürte,ohne ihn in die Hand zu nehmen küßte und leckte sie meinen ausgestreckten harten Pimmel und saugte an meinen Eiern,ich stöhnte erregt auf,worauf Jasmin neugierig ihren Kopf drehte.
“Wow…wie geil”,flüsterte sie und lächelte mich süß an und wir züngelten uns ohne unsere Lippen zu berühren.
Jetzt nahm Diana ihn richtig in den Mund und ließ ihn geräuschvoll immer tiefer in ihre geile Mundfotze verschwinden.
Jasmin sah ihr nun wieder neugierig dabei zu,ich wollte ihren Kopf wieder zu mir drehen aber sie meinte energisch:”Nein warte,ich will das sehen” und beobachtete fasziniert die Blaskünste ihrer Mama.
Diana saugte schmatzend und wollüstig an meiner Eichel und entlockte mir unzählige Lusttropfen,die ihre Lippen und ihr Kinn benetzten.
“Achtung Mama!”,warnte Jasmin ihre Mutter worauf sie sofort von mir abließ und ich sofort mein linkes Bein anzog und mich etwas nach rechts drehte um meine Erektion zu verbergen.
Wir waren so abgelenkt daß wir fast nicht bemerkt hätten daß in wenigen Augenblicken eine junge vierköpfige Familie an uns vorbeispaziert kam und wir mußten uns gedulden bis sie wieder außer Sichtweite waren,da sie sehr trödelten.
“Oh la la,das war knapp…gut aufgepasst,mein Kind”,lobte Diana ihre Kleine und schaute sich nochmals um ob nun niemand mehr im Anmarsch war.Dann packte sie mich an meine Hüfte und drehte mich wieder auf den Rücken so daß mein pochender steifer Schwengel wieder sichtbar war.
“So Jasmin,jetzt hast du genug Theorie gehabt…jetzt wird es Zeit für die Praxis!”,sagte Diana wie mit dem Tonfall einer Lehrerin.
“Komm”,sagte sie und Jasmin setzte sich rechts neben mich im Bereich meiner Oberschenkel wo ihr Diana auf der linken Seite nun genau gegenüber saß.
Diana führte die Hand ihrer Tochter zu meinem Schwanz und Jasmin begann aufgeregt mir einen zu wichsen.Gewissenhaft massierte sie meinen Schaft und steigerte langsam und äußerst geschickt das Tempo.
“Das reicht jetzt aber,meine Süße…nun koste ihn mal,er beißt dich nicht”,lachte ihre Mutter und drückte Jasmins Kopf behutsam zwischen meine Beine.
Sichtlich nervös berührte Jasmin mit ihrem Mündchen meine Schwanzspitze und rieb meine Eichel über ihre unglaublich zarten Lippen.Dabei sah sie mich mit ihren hübschen Rehaugen liebevoll an und trieb mich damit fast in den Wahnsinn.
“Aaaach,du Dummchen,das ist doch kein Labellostift”,sagte ihre Mam und mußte wieder lachen.
Diana nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.
“Keine Sorge,glaub mir wenn du es einmal richtig gemacht hast wird es dir sicher auch gefallen”,ermutigte sie ihre Tochter und rieb ihr meine Eichel am Mund und an ihren Bäckchen.
Jasmin nahm ihren Mut zusammen und öffnete zaghaft ihr Mündchen und ihre Mam führte meine Eichel vorsichtig ein.
“Hmmm…das schmeckt aber komisch,hihihi”,gackerte Jasmin und unternahm den 2. Versuch wobei meine Eichel nun ganz in ihrem Mund verschwand und Diana überließ ihr wieder den Handbetrieb.
“Na siehst du,ist doch gar nicht so schlimm,oder?”,fragte Diana.
Jasmin war zwar noch etwas unbehaglich zumute aber trotzdem steigerte sie sich langsam in die Sache hinein…sie hatte einfach den Ehrgeiz es gut zu machen und wollte ihrer Mama in nichts nachstehen.
Sie fing an meinen zum Bersten geschwollenen Pimmel immer etwas tiefer in ihr bisher unschuldiges Mündchen zu nehmen wobei ihr natürlich auch meine ansteigende Geilheit nicht entging und ihr dadurch bewußt wurde was sie in dem Augenblick für eine Macht auf mich ausüben konnte.Dieser Gedanke machte sie selber unwarscheinlich geil und ihre Hemmungen fielen immer mehr von ihr ab.
Ihre Mam zeigte ihr noch einige Tricks wie sie ihn noch geschickt beim Blasen wichsen konnte und sich ihre Zunge am besten dabei einsetzen ließ.Doch sie wollte ihr noch nicht zumuten ihn ganz ihn den Mund zu kriegen,das wäre zu viel des Guten für den Anfang.
Langsam hatte Jasmin den Bogen raus,wichste mich schneller während sie neckisch grinsend mit ihrer Zunge immer flinker um meine Eichel kreiste,bis ihre Mama ihr etwas ins Ohr flüsterte…dann übernahm Diana wieder das Wichsen während mir Jasmin anfing zaghaft und übervorsichtig an den Eiern zu lecken.
“Das machst du super,Jasmin”,lobte sie ihr Töchterchen und küßte ihre Wange.
“Danke Mama,du bist ja auch die beste Lehrerin”,antwortete Jasmin und küßte ihre Mutter auf den Mund.
Normalerweise hätte ich das schon längst nicht mehr ausgehalten bei dem was hier abging aber da ich seit gestern vormittag bereits 3 Mal abgespritzt hatte hielt ich es noch aus,aber allzu lange konnte ich meine Ladung sicher auch nicht mehr zurückhalten,dafür war die Situation einfach zu aufregend und abgefahren.
“Es ist schon spät…gleich läuft hier wieder dieser dämliche Platzwart herum…wir müssen uns etwas beeilen”,meinte Diana und schlug ihrer Tochter vor sie solle nun meinen Schwanz wieder wichsen,und zwar so schnell sie konnte,was die Kleine sich nicht zweimal sagen ließ.
“Jetzt machen wir Teamwork”,sagte Diana und nahm ihn bis über die Eichel in den Mund während Jasmin meinen glühenden Kolben fast wundscheuerte.
“Oh mein Gott…ich komme gleich!”,keuchte ich.
Jasmin wichste kräftig weiter während ihre Mutter mit geöffnetem Mund vor meiner Eichel auf meinen Abschuß wartete.
“Jetzt kannst du direkt aus der Nähe sehen wie er spritzt”,sagte Jasmins Mutter zu ihr und kaum hatte sie es fertig ausgesprochen klatschte mein erster Schuß Sperma gegen ihren Rachen,lief ihr auf die Zunge und aus dem Mund am Kinn runter,der Rest landete auf ihrer Nase und an der rechten Backe,da Jasmin etwas übereifrig meinen Pimmel beim Wichsen hin und her wedelte.
“Das war klasse,Jasmin”,keuchte Diana die es wahnsinnig geil machte daß sie mich mit ihrer Tochter zusammen befriedigt hatte und ehe Jasmin reagieren konnte hatte ihre Mam sie auf den Mund geküßt.
“Iiiiihhh…hihihi”,entfuhr es Jasmin und verzog etwas das Gesicht.
“Das ist nicht giftig”,meinte ihre Mutter lachend.
“Hihihi,ok…dann kannst du ihn ja auch küssen”,schlug Jasmin unbeschwert vor und zeigte gleichzeitig auf mich.
“Achtung,da kommt der Platzwart!”,sagte ich hektisch zu den beiden und legte mich auf den Bauch was die beiden mir gleichtaten und Diana sich mein Sperma mit einem Taschentuch aus dem Gesicht wischte.
Der Platzwart machte seine Runde,danach packten wir langsam unseren Kram zusammen und zogen uns an.Diana zwang sich in ihre knappe blaue Shorts die ihren knackigen Hintern sehr schön betonte und zog sich ihr weißes Top über.Und Jasmin schlüpfte in wenigen Sekunden in ihr luftiges rotes Sommerkleidchen ohne ihr Unterhöschen anzuziehen…

Auf der Rückfahrt saß Jasmin auf dem Beifahrersitz,sie hatte ihre Flip Flops abgestreift,hob ihre Füße,drückte sie gegen die Windschutzscheibe,zappelte unruhig mit den Beinen und seufzte.Die Lehrstunde am See hatte sie aufgewühlt und das Kribbeln in ihrem Unterstübchen nahm zu.
“Erzähle das um Gottes Willen absolut niemandem,auch nicht deiner besten Freundin,versprochen?”,sagte die direkt hinter ihr sitzende Diana zu Jasmin im gedämpften Tonfall.
“Natürlich nicht….oh Mama,das war so geil”,sagte sie mit etwas gequälter Stimme und wackelte mit den Knien wodurch ihre schönen zarten Oberschenkel immer mehr freigelegt wurden.
“Ooooh,meine Kleine ist ja jetzt richtig heißgelaufen,wie?Na dann muß unser Versuchsobjekt ja nachher noch mal zum Einsatz kommen”,hauchte Diana ihrer Tochter ins Ohr.
“Oh jaaaa bitte,das wär soooo geil”,stöhnte Jasmin unbeherrscht und faßte sich mit der rechten Hand zwischen die Beine.
Diana wendete ihren Blick zu mir und sagte”Dein Einsatz ist heute wohl noch mal gefordert mein Lieber”.
“Na das wird sich wohl machen lassen,wenn ihr mir etwas Aufbauarbeit leistet”,antwortete ich angestachelt und streichelte kurz mit meiner rechten Hand die Innenseite von Jasmins nacktem Oberschenkel…

Zuhause angekommen sagte Diana daß sie heute keine Lust hätte zu kochen.
“Ich werde uns etwas vom Imbiss holen,das macht weniger Arbeit…und danach können wir schneller zum gemütlichen Teil des Abends übergehen”,schmunzelte sie,fragte was wir essen wollten und machte sich auf den Weg zum Imbiss der zu Fuß keine 5 Minuten entfernt war.
“Ich geh mal duschen”,sagte ich zu Jasmin und ging ins Bad,zog mich aus und duschte mich ab und als ich gerade dabei war mich einzuseifen betrat Jasmin das Bad,sie war schon nackt und gesellte sich wortlos zu mir.
Wir seiften uns nun gegenseitig ein und wuschen uns am ganzen Körper ab.Meinen Schwanz bewahrte sie sich für den Schluß auf.Sie füllte ihre Hand mit Flüssigseife und wusch hingebungsvoll meinen Penis,der sich langsam aber sicher immer mehr in die Länge zog und etwas aufrichtete.
“War das schön für dich wie ich ihn dir eben gelutscht habe?”,fragte sie wissbegierig.
“Das war klasse für dein erstes Mal,das machst du schon sehr gut”,lobte ich die Kleine und streichelte ihren Po.
“Aber ich will auch so gut wie Mama werden,meinst du das schaffe ich”,fragte sie mich und sah mich mit ihrem Unschuldsblick an.
“Natürlich schaffst du das,aber du sollst es nur machen wenn es dir auch Spaß macht”,antwortete ich.
“Zuerst war es komisch aber als ich mich dran gewöhnt hatte fand ich es geil”,meinte sie und spülte meinen Pimmel mit Wasser ab.
“Na wenn du willst probiere es doch noch mal”,sagte ich lächelnd mit sichtbarer Vorfreude und küßte sie auf den Mund.
Sie hakte den noch nicht abgestellten Brausekopf am Halter ein,ging auf die Knie und während das angenehm warme Wasser auf uns herabprasselte nahm sie mein bestes Stück in ihr Blasmündchen,spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und wichste mich mit ihrer rechten Hand dabei.
“Hmmm…oh jaaa…meine süße Maus,das macht mich irre,ist das geil…sieh mich dabei an,so ist es schön…spürst du wie er immer größer wird in deinem Mund?”,keuchte ich und streichelte über ihre klatschnassen Haare.
“Hmmm…jaaa,und wie geil der schmeckt”,brachte sie heraus während sie zwischendurch nach Luft rang.
Dann hörten wir wie Diana die Wohnungstür betrat und nach uns rief.
“Wir sind im Bad,Mama”,rief Jasmin worauf ihre Mutter die Tür öffnete.
“Sieh mal Mama,ich hab ihn wieder ganz steif geblasen”,sagte sie mit unüberhörbarem Stolz in der Stimme während sie meinen Schwengel noch in der Hand hielt.
“Nun lass aber mal gut sein,sonst kann er nachher nicht mehr…jetzt wird erstmal gegessen,von der Liebe alleine kann man auch nicht leben”,erklärte Diana beschwingt und marschierte in die Küche.

Nachdem wir gegessen hatten meinte Diana:”So ihr zwei Hübschen,ich gehe dann auch mal duschen…macht es euch schon mal gemütlich,ich bin gleich wieder bei euch”,sagte sie während sie aufstand und im Bad verschwand.
“Komm”,sagte Jasmin im geheimnisvoll flüsterndem Tonfall,stand auf und zog mich am Ärmel meines Bademantels worauf ich ihr folgte.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer und drückte mich nieder aufs Bett,ich setzte mich und sie stand vor mir,wieder nur mit meinem viel zu großem T-Shirt bekleidet und drückte ihre Brust gegen meinen Kopf während ich meine Hände von hinten auf ihre Oberschenkel legte und mich unterm Shirt hocharbeitete bis ich ihre nackten Hintern spürte.
“Du kleine Nymphe,du treibst mich noch in den Wahnsinn!”,stammelte ich und war mit meinen Händen auf ihrem Rücken angekommen.
“Hihihi…aber bevor du durchdrehst rammelst du mich noch mal richtig durch…ja?”,raunte sie,lößte sich etwas von mir um meinen Bademantel zu öffnen worauf hin ich ihr etwas unbeherrscht das T-Shirt auszog.
“Oh mein Gott,das muß das Paradies sein”,sagte ich mit erregter bebender Stimme und küßte ihren Bauchnabel während sie meinen Kopf zärtlich streichelte.
“Zieh endlich das blöde Ding ganz aus,ich will dich nackt spüren”,gab sie im leicht befehlendem Ton von sich und ich schlüpfte zügig aus dem Bademantel,dann drückte sie mich zurück und kroch auf mich bis ihr Gesicht mit meinem auf einer Höhe war,küßte mich und rieb ihren glühenden Unterleib an meinem Bauch während ich ihre niedlichen Arschbacken knetete.
“Komm her,setz dich auf mein Gesicht”,sagte ich und zog sie hoch bis sie sich mit ihrem betörendem blanken Teenyfötzchen auf meinem Mund platziert hatte…und ich leckte ihre enge tadellose Spalte,sie geriet immer mehr in Extase und drückte ihre Dose gegen meinen Mund und stöhnte immer lauter.Ich sog jeden Tropfen ihrer immer nasser werdenden Mädchenmöse gierig auf.
Dann hatte ich sie soweit daß wir uns gegenseitig in der 69er Stellung verwöhnten,meine Leckerei machte sie dermaßen geil daß sie meinen Pimmel mittlerweile völlig hemmungslos mit ihrem Mündchen bearbeitete,sie lutschte und leckte ihn so gut sie konnte und rieb ihn sich durchs Gesicht.
“Ich halts nicht mehr aus,ich will endlich ficken”,beschwerte sie sich.
“Dann komm,setz dich auf mich,du läufst ja völlig aus,du kleine Sau”,sagte ich und brachte mich in Position.
Sie setzte sich auf mich und ich führte meinen Schwanz langsam in ihre wunderschöne Jungfotze ein,diesmal dauerte es nicht solange bis mein Kolben immer tiefer in sie eindrang,Jasmin bewegte sich auf und ab und hatte bald ihren Rythmus gefunden und erhöhte leicht das Tempo.Ich schloß die Augen und genosss wie ihr Fotzensaft meinen Schaft schmierte bis ich eine Hand an ihm spürte.
Diana war inzwischen unbemerkt vom Duschen zurückgekommen,sie war immer noch nackt und hob Jasmins Hintern etwas an um meinen von Jasmins glitschigem Mösensaft besudelten Schwanz aus ihr herauszuziehen.
“Oh…Mama!”,sagte Jasmin überrascht,blieb aber trotzdem auf mir sitzen.
“Entschuldige mein Spatz aber ich kann nicht anders…ich möchte wissen wie meine Tochter schmeckt!”,sagte sie und machte sich mit ihrer Mundfotze über meinen Schwengel her,lutschte ihn gierig ab und stöhnte auf.
“Du liebe Güte,du schmeckst fantastisch,meine Süße!”,brachte Diana über die Lippen und führte meinen Schwanz wieder in die Möse ihrer Tochter ein.
Und während ich sie weiterfickte kam Diana zu mir und küßte mich,anschließend setzte sie sich nun auf mein Gesicht mit dem Gesicht zu Jasmin damit sie alles sehen konnte während ich sie leckte.
Diana beugte sich noch etwas vor zu Jasmin und küßte sie mehrmals auf den Mund.Sie wartete dicht an ihrem Mund ab bis Jasmin beim Stöhnen den Mund öffnete und drang mit ihrer Zunge in den Mund ihrer süßen Tochter ein.
“Aber Mama!”,gurgelte die Kleine währenddessen etwas geschockt,setzte sich aber nicht zur Wehr.
“Gefällt es dir nicht?”,fragte Diana.
“Ja…nein…ich weiß nicht…aber das dürfen wir doch nicht!”,antwortete Jasmin verstört.
“Es wird doch niemand erfahren…aber du mußt das nicht tun”,sagte ihre Mutter während sie immer noch nicht vom Mund ihrer Tochter ganz ablassen konnte.
Jasmin hörte vor Schreck auf mich zu reiten,also übernahm ich die Initiative,packte mit beiden Händen ihren Po,hob ihn etwas an und fing an sie schnell und heftig zu stoßen.
“Oh…ja,ja,ja,hmmm…oh Mann,ich bin so geil”,jammerte sie fast verzweifelt unter meinen Stößen und nun küßte sie ihre Mam ganz von alleine.
Ihre Zungenküsse dauerten jetzt lange an und Diana sagte beim Luftholen zu Jasmin mit zitternder Stimme:”Oh mein Schatz,ich hab dich so wahnsinnig lieb!”.
“Ich dich auch Mama…aaah…oh ja…ich..ich…”,Jasmin überkam eine nie gekannte Reizüberflutung und ihr kam es so heftig wie noch nie zuvor während sie sich immer noch küßten und Jasmins Lustschreie sich anhörten als wäre sie kurz vorm Ersticken.
Diana umarmte sie und drückte sie fest an sich und zog sie behutsam von mir runter.
Jasmin legte sich mit dem Rücken rechts neben mir aufs Doppelbett,Diana zwängte sich zwischen uns und legte sich seitlich zu Jasmin zugewandt und streichelte ihr zärtlich durchs Gesicht während die Kleine sich langsam beruhigte.
Dianas Hintern streckte sich nun einladend in meine Richtung und während die beiden kuschelten pinselte ich mit meiner Eichel an Dianas Arschritze herum,rückte dann ganz nah an sie ran und drang in sie ein und legte meinen Arm um sie,so daß ich ihren Bauch berührte.
Ich fickte sie ganz langsam und gefühlvoll während ich die beiden beobachtete.Diana lag Kopf an Kopf mit Jasmin und streichelte ihren Bauch und wagte sich langsam zu ihren Tittchen vor die sie wie in Zeitlupe verwöhnte.
Jasmin hatte die Augen geschlossen,seufzte und schien es in vollen Zügen zu geniessen.
Diana war jetzt richtig aufgegeilt und wollte daß ich es ihr besorge.Sie drehte sich auf den Rücken und wir fickten während Jasmin immer noch neben uns lag und langsam wieder klar im Kopf wurde.Sie drehte sich auf die Seite und sah uns zu und spielte sich an ihren Nippelchen während ich ihre Mama immer schneller und härter fickte.
Wir wechselten die Stellung und ich fickte sie von hinten.Jasmin wurde nun wieder etwas aktiv,hockte sich hin und streichelte meinen Hintern während ich ihre Mama mit schnellen und regelmäßigen Stößen versorgte.
“Ich halte das nicht mehr aus”,keuchte ich und hielt inne da mir fast der Saft hochgestiegen wäre.
Ich sagte zu Diana sie solle sich wieder auf den Rücken legen,dann spreizte ich ihre Beine,leckte und fingerte sie so gut und schnell wie ich konnte.
Und Jasmin streichelte ihrer Mutter dabei erst den Bauch und massierte anschließend nach einigem Zögern ihre Titten mit beiden Händen.Diana drehte fast völlig durch vor Geilheit.
“Ooooh jaaaa…das ist Wahnsinn,ihr beiden,weiter,weiter!!”,keuchte sie fassungslos.
Ich hörte auf sie zu lecken aber fingerte sie weiter und zog Jasmin zu mir rüber und dirigierte sie so daß sie sich mir zugewandt auf Dianas Bauch setzte.
“Komm”,flüsterte ich ihr zu und führte ihre Hand an den Kitzler ihrer Mutter.
Jasmin massierte jetzt ihren Kitzler und ich fingerte Diana wie der Teufel,Diana hatte das Gefühl jeden Augenblick ohnmächtig zu werden.Während das alles geschah hatte sie einen perfekten Ausblick auf den Zuckerpopo ihrer Tochter und hätte ihn am liebsten mit ihren Küssen übersäht,was aber in der Stellung nicht möglich war aber konnte ihn zumindest mit ihren Händen verwöhnen.
“Oh mein Gott,was macht ihr mit mir….ich komme!!!”,brach es aus ihr heraus.
Jasmin erhöhte ihr Tempo am Kitzler und ich fingerte Diana so schnell ich konnte während Jasmin und ich uns küßten…und Diana kam so heftig daß sie sich dabei bewegte als wäre sie vom Teufel besessen,bis sie erschöpft zusammensackte.
Jasmin kroch zu ihr und küßte sie auf die Stirn,worauf sich beide umarmten.
Ich ließ die beiden einige Minuten in Ruhe aber dann meinte ich schließlich:”So meine Damen,ich hoffe ihr habt mich nicht vergessen!”,klagte ich während ich meine harte Stange mit der Hand massierte.
“Na dann komm mal her,du Pascha”,sagte Diana während sie sich auf die Bettkante setzte und Jasmin mit sich zog die sich neben ihr setzte und ich mich vor die beiden stellte.
Diana nahm meinen Schwanz zuerst in den Mund und wechselte sich in regelmäßigen Abständen mit ihrer Tochter ab,oder sie leckten beide gleichzeitig von der Seite meinen kurz vorm Explodieren stehenden Pimmel.
“Küßt euch!!”,befahl ich den beiden und sie züngelten wild drauflos während ich dicht vor ihnen wichste…es dauerte keine halbe Minute und ich spritzte beiden mit einem lautem Aufschrei ins Gesicht,während sie sich immer noch küßten und meine Ficksahne am Kinn der beiden heruntertropfte.
Diana leckte das Gesicht ihrer Tochter sauber und schluckte alles runter,während Jasmin die Titten ihrer Mama mit dem Sperma was runtergetropft war,einrieb.
Ich schaute noch ein wenig zu dabei bevor ich mich erschöpft und ausgepumpt aufs Bett fallen ließ…

Fortsetzung folgt…

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Erregung

Sie stand mit dem Rücken zu ihm…konnte ihn nicht sehn. Und doch wußte sie,daß er da war. Der kühle Hauch,der beim Öffnen der Kabine reinzog,ließ sie kurz frösteln.

Sie hielt inne und drehte leicht ihren Kopf. Sie hörte,wie die Kabinentür wieder in dere Verankerung rastete.

‘War er wirklich hinter ihr?’

Die Frage schwirrte noch in ihrem Kopf,da durchzog sie ein wohliger Schauer….Sie spürte,wie er ganz sanft und nur mit der Fingerspitze ihren Rücken runterstrich.;Wirbel für Wirbel.

Trotz des warmen Wassers auf der Haut bekam sie Gänsehaut. Sie wollte sich grade zu ihm umdrehen,da spürte sie seine Atem im Nacken.Völlig unbewußt drehte sie ihren Kopf weiter zur Seite…..in der ungeduldigen Erwartung seine warmen Lippen zu spüren…..

Er stand dicht hinter ihr…..seine Schüchternheit wich mehr und mehr dem Gefühl des Verlangens nach ihr….sie zu schmecken…zu riechen…zu spüren!

Seine Lippen berührten sanft ihren Nacken….Er konnte hören,wie ihr Atem schneller ging. Er ließ nicht ab von ihrem Hals….Zentimeter für Zentimeter küsste er sie,bei jedem Kuß etwas leidenschaftlicher….

In beiden stieg das Verlangen ins fast unerträgliche!

Seine Hände legten sich auf ihre Taille…….mit sanftem Druck zog er sie an sich ran.

Sie stöhnte kaum hörbar auf…..sie spürte seine ganze Erregung!

Wieder wollte sie sich endlich zu ihm wenden,doch er hielt sie fest. Sie wollte ihn doch endlich küssen, aber zeitgleich erregte es sie,wie er mit einem Hauch von Dominanz sie und ihren Körper beherrschte.

Sanft aber bestimmend drückte er sie an die Wand. Das Wasser lief über ihren Rücken,entlag ihrer Tatoos.

Die kalte Wand ließ sie kurz zusammenzucken…oder war es das Gefühl immer noch seine Erregung zu spüren.

Er,mittlerweile völlig gelöst von seiner Schüchternheit,konnte hören,wie die Lust in ihr aufstieg….er konnte es spüren. Während er mit der einen Hand ihr langes Haar beiseite strich um sie weiter zu küssen strich seine andere Hand langsam ihren Körper hoch….er spürte die leichte Wölbung ihrer Brust.Nur Millimeter an ihrer Brustwarze vorbei ließ er seine Hand über ihren Bauch wieder runtergleiten….und wieder hoch…vorbei an ihrer Brustwarze. Sie versuchte durch leichtes Bewegen ihres Körpers seine Hand endlich ganz an ihrer Brust zu spüren. Er erkannte ihre Ungeduld, genoß das Gefühl ihr überlegen zu sein;ein leichtes Schmunzeln huchte über sein Gesicht.

Das Gefühl ihr überlegen zu sein schwand jedoch schnell. Sie preßte mit leicht zunehmenden Druck ihr Becken an seinen Schoß! Er spürte,wie ihre Hände nach hinten griffen,an seine Oberschenkel.Er ließ nicht von ihren Brüsten ab und küsste weiter ihren Nacken.

…..to be…..

Categories
Hardcore

Afrika in Rom (Netzfund)

Afrika in Rom

Die ewige Stadt Rom, und dann auch noch im September: weit über 20°C, Sonne und blauer Himmel, es war einfach die perfekte Zeit. Und ich hatte es dringend nötig: nach fast zwei Jahren Aufenthalt in Südamerika war mein vormals absolut passables Italienisch auf die Größe einer Rosine geschrumpft — überlagert vom Spanisch, was durch seine Ähnlichkeit in Aufbau und Struktur den Platz des Italienischen in meinem Gehirn eingenommen hatte.

Als mir das klar geworden war, hatte ich zum Telefonhörer gegriffen und Costantino angerufen. Ein alter Freund, seines Zeichens stolzer Stiefelbewohner, war mehr als entsetzt gewesen, als mein mit Spanisch versetztes Italienisch seine Ohren gequält hatte. Verletzt in seiner Ehre hatte er sofort agiert und mich zum ‚Intensivkurs’ eingeladen — eine Woche bei ihm, so hatte er mit dem Brustton römischer Überzeugung getönt, und ich würde „wieder auf der Höhe sein”.

Gesagt, getan, mit dem Zug über die Alpen und hinein in die Ewige Stadt. Es war ein herzliches Wiedersehen nach den zwei Jahren, und es gab viel zu erzählen. Der Sonntagabend verging bei einer schönen Flasche Wein und viel Gerede, an dessen Ende mir zwar der Kopf surrte, ich aber zumindest wieder Hoffnung geschöpft hatte, dass die italienische Sprache sich doch in noch aktivierbaren Schubladen meines Gehirns befand.

Am Montag nahm Costantino mich bis zum Uni-Gelände mit — der Hauptbahnhof Stazione Termini lag in Laufnähe und von dort aus konnte ich problemlos öffentlich weiter ins Zentrum fahren. Am Nachmittag würden wir uns dann wieder treffen, und am Abend stand ein Fest bei Freunden von ihm auf der Tagesordnung. Nach einer sehr römischen Parkplatzsuche mit Halt in der dritten Reihe und einer kleinen Rundtour durch die Bibliothek wies mir Costantino die Richtung an und verabschiedete sich.

Ich trat auf die Straße und sog die Spätsommerluft zum ersten Mal bewusst und tief in mich ein. Es war schon einige Zeit her, seit ich Rom das letzte Mal erleben durfte — eine für mich in jeder Hinsicht faszinierende Stadt. Ich hatte es vermisst, und jetzt lagen mehrere Tage vor mir, in denen ich mich nach Herzenslust und völlig ohne Zeitdruck treiben lassen konnte.

Mich befasste eine leichte Unruhe, eine der positiven Art, bei der man fühlt, dass etwas Schönes, etwas Aufregendes bevorsteht. Ich konnte das Gefühl nicht zuordnen, war aber durchaus offen für jede Art von Abenteuer. Richtung Bahnhof schlendernd ließ ich die Gesichter der Menschen auf der Straße an mir vorbei ziehen: viele junge Leute, Studenten, auf dem Weg in ihre ersten Vorlesungen; ältere Damen bei ihrem vormittäglichen Einkauf; Taxifahrer, die rauchend auf Kundschaft warteten; der Duft von frisch gebackenem Brot aus gerade geöffneten Pizzeria; eitle Geschäftsmänner und -damen, die schick angezogen zu ihrem nächsten Termin hasteten.

Die Frauen Roms gefielen mir, sie waren auf ihre eigene Weise schön und strahlten die Aura von Hauptstadtbewohnerinnen aus: souverän, leicht arrogant, chic, wissend und doch neugierig — eine tolle Mischung. Meine Stimmung stieg. Wer wusste, welche Begegnung mir an diesem perfekten Tag noch vergönnt war?

Je näher ich dem Bahnhof kam, desto gemischter und unitalienischer wurde das Publikum: wie in fast jeder Stadt ist auch die Bahnhofsgegend in Rom bevorzugter Wohn- und Treffpunkt zahlreicher ethnischer Gruppen. Ich schnappte ein paar Fetzen irgendeiner slawischen Sprache auf, danach harte Laute, die wohl dem arabischen Sprachraum zuzuordnen waren. Kurz darauf landete ich hinter zwei Frauen, die sich mit völlig unverständlichem Akzent unterhielten. Aufgrund ihrer schwarzen Hautfarbe platzierte ich sie gedanklich nach Afrika, nicht ohne die sehr prallen Rundungen ihrer in Jeans gepressten Hintern mit meinen Blicken zu erforschen.

Während ich ihnen auf meinem Weg folgte, betrachtete ich sie weiter: trotz ihrer eher plumpen Statur machten beide einen agilen Eindruck, beweglich und lebenslustig. Ihr Lachen klang rau, aber fröhlich, und die Vormittagssonne ließ ihre Haut dunkel glänzen. Meine Gedanken begannen zu wandern: wie es wohl wäre, mit so einer kraftvollen, schwarzen Frau im Bett zu landen?

Ganz abwegig erschien mir der Gedanke nicht, aber gerade in Italien wäre das nur in sehr eindeutiger Situation möglich gewesen. Große Teile der italienischen Prostitution, die (obwohl verboten) wie überall auf der Welt natürlich blühte, wurde von Afrikanerinnen bedient. Also kein Wunder, dass diese beiden Frauen vor mir die Blicke der Umstehenden auf sich zogen: bewundernd und lüstern von den Männern, eifersüchtig und mit Verachtung von den Frauen.

Versunken und angeregt bog ich schließlich nach links zum Bahnhof ab, verabschiedete mich gedanklich von den zwei prallen Hintern, die mir drei Blöcke lang einen wunderbar steifen Schwanz beschert hatten, und überquerte die Straße. Die Stazione Termini baute sich vor mir auf, und um zur U-Bahn zu kommen, musste ich sie durchqueren. Meine Schritte verlangsamten sich in der riesigen Vorhalle. Ich blickte nach oben und ließ diesen Schmelztiegel der Infrastruktur und der Kulturen einfach auf mich wirken.

Als ich wieder nach unten sah, traf mich ein Augenpaar. Dunkel, fast schwarz, ruhte es auf mir. Das Weiß der Augäpfel war nur ein kurzer Kontrast, bevor eine tiefbraune, kakaofarbene Gesichtsstruktur sich zeigte. Die Frau lächelte kurz, zeigte blütenweiße Zähne und verschwand dann so unvermittelt wie sie erschienen war.

Ich blinzelte. War das jetzt eine Erscheinung, oder war es eine der beiden Frauen von vorher? Nein, die waren ja in eine andere Richtung gegangen. Aber es war definitiv eine schwarze Frau gewesen, wohl ebenfalls Afrikanerin. Die Szene war überraschend, so dass mir nur ihre durchdringenden, dunklen Augen im Gedächtnis blieben. Ich lächelte. Es war ein schöner Tag.

Ich beschloss, die Hektik des Bahnhofs ein paar Momente lang zu genießen und den Tag stilecht mit einem Caffè Macchiato zu beginnen. Ein paar Meter weiter war eine Espressobar mit kleinen Tischchen: dort nahm ich Platz, als Puffer inmitten der flutenden Menschenmenge.

Ein toller Ort, um die Menschen zu beobachten, die an mir vorbeiströmten: manche hatten es extrem eilig und hasteten gesichtslos durch die Halle; andere schlenderten wild gestikulierend in Begleitung einher; wieder andere standen am Rand und warteten auf unbestimmte Ereignisse. Die Melange war eindrucksvoll, und immer wieder wurde die Wand weißer Gesichter durch schwarze oder braune Hautfarbe unterbrochen. Darauf schien sich in diesen Momenten mein Geist zu konzentrieren: ich erhaschte mehrere interessierte Blicke aus rehbraunen weiblichen Augen, die danach wieder in der Menge verschwanden — mal mit einem Lächeln, mal mit bloßer Tiefe. Offensichtlich war das ein Stadtteil, der Kontakt versprach — welche Art von Kontakt, das stand auf einem anderen Blatt.

Als ich aufstand, traf mich wieder ein Augenpaar aus der sicheren Entfernung des gegenüberliegenden Buchladens. War es das gleiche wie vorhin? Oder ein ganz anderes? Ich hatte wohl im Getümmel der suggestiven Blicke den Überblick verloren. Auch wenn ich dies sicherlich in der Atmosphäre genoss, war mir auch klar, dass bei der Mehrheit dieser flüchtigen Kontakte ein kommerzieller Hintergrund den Ausschlag gab. Doch auch wenn ich mit der Abteilung ‚bezahlter Sex’ sicherlich nichts zu tun haben wollte, so konnte das Flirten ja wohl nicht schaden!

Mit fröhlich beschwingtem Herzen begab ich mich ein Stockwerk tiefer, wo ich einen kleinen Supermarkt entdeckt hatte, um ein Wasser für den Gang durch die Stadt zu erstehen. Die Kassiererin: wieder eine Schwarze! Während ich geduldig in ihren Ausschnitt schauend darauf wartete, dass ich an die Reihe kam, begann mein Herz unvermittelt etwas schneller zu schlagen. Ich sah auf und mich um — und traf eine Reihe hinter mir schon wieder auf ein dunkelbraunes Augenpaar, das mich offen und gerade heraus anstarrte.

Mein Herz machte einen kleinen Satz, so tief und direkt war ihr Blick. Unverwandt sah sie mich an, direkt in mich hinein. Lange, sehr lange hielt sie mir stand. Dann glitt ihr Blick an mir herab: prüfend, abklären, testend, alles mit suggestivem Wohlwollen. Ihr Verhalten hatte etwas sehr Bestimmtes, ein klares Ziel.

Ich schaute weg, das wurde mir zu viel. Mein Herz begann zu klopfen, das Blut schoss mir in den Kopf und in meinen Lenden begann sich etwas zu rühren. Alles nur wegen dieses Blickes — aber er war auch wirklich unglaublich. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gesagt, es war eine direkte Einladung zum Ficken. Aber das entsprang dann wohl doch meiner regen Fantasie.

Die Frau, diese Schwarze hatte mich nervös gemacht, keine Frage. Ich nestelte mein Kleingeld hervor, bezahlte mein Wasser und nutzte dann doch noch die Gelegenheit, einen schnellen Blick nach hinten zu werfen. Sie stand immer noch da, mir zugewandt. Sie war ein stattliches Exemplar, jung, aber mit guten Rundungen, einer gewaltigen Oberweite und ganz in Schoko gehalten. Ihre ebenholzfarbenen Beine kamen aus einem knielangen Sommerrock hervor, und ein türkisfarbenes Shirt versuchte vergebens, ihres Busens Herr zu werden. Eine große Narbe lugte an ihrer Brust direkt über dem Ausschnitt hervor, und ein feines Goldkettchen umfasste ihren Hals.

Während ihr Mund sich zu einem angedeuteten Lächeln verstieg, blickten mich ihre Augen weiter unverwandt und durchdringend an. Direkter ging es nicht mehr. Das überforderte mich. Ich nickte ihr leicht zu, packte die Wasserflasche ungestüm in meinen Rucksack und verließ beinahe fluchtartig die Kassenzone. Diese Afrikanerin hatte mich völlig aus der Fassung gebracht. Wollte sie was von mir? Und wenn ja, was? Sah sie mich als potenziellen Kunden an? Das nicht, nicht mit mir!

In sicherer Entfernung sah ich mich noch mal um. Sie stand an der Kasse und zahlte. Rund und attraktiv sah sie aus von hinten, ihr Arsch zeichnete sich prall unter dem Rock ab. Wie mochte es wohl sein, diesen ausladenden Körperteil mit beiden Händen zu umfassen und richtig geil zu kneten? Und wie mochte sich wohl ihre Haut anfühlen? Bevor ich gedanklich noch einen weiteren Schritt zum potenziellen Farbkontrast ihrer rosa Muschi mit ihrer Kakaohaut machen konnte, hatte ich mich bereits an eine Säule gelehnt. Während ein Teil von mir so weit wie möglich von der Situation weg wollte, bestand ein anderer Teil vehement darauf, der Sache auf den Grund zu gehen.

Sie kam direkt auf mich zu, ihr Blick unverwandt auf mich gerichtet. Mein Schwanz versteifte sich ohne Umschweife. Ich stand an der Säule und versuchte, mich zusammen zu reißen. Sie lächelte und verlangsamte ihren Schritt. Mit einer einfachen Kopfbewegung bedeutete sie mir, mich zu nähern. Wir trafen uns am Fuß der Rolltreppe.

„Wartest Du?”, waren ihre ersten Worte.

„Ja.” Das war alles, was ich krächzend hervor brachte. Sie hatte mich komplett in ihrem Bann geschlagen.

„Auf wen?”

„Äh… auf Dich.” Irgendeine meiner völlig überforderten Gehirnzellen hatte diese Worte auf meine Zunge gelegt und diese spuckte sie nun aus. Entwaffnend.

„Komm mit.” Wieder produzierte sie so ein leichtes Kopfnicken in Richtung oben.

Ich setzte mich in Bewegung und stand eine Treppestufe über ihr. Wieder sah sie mich offen an; ich starrte gebannt nach unten.

„Du bist schön, sehr schön”, sagte sie.

Dann spürte ich ihre Hand an meinen Schwanz.

Ich zuckte zusammen. Mann, ging dieses Weib ran! Mitten auf der Rolltreppe, in aller Öffentlichkeit, fasste sie mir in den Schritt und streichelte mich durch den Stoff hindurch.

Sie nahm die Hand wieder weg, alles hatte nur Sekundenbruchteile gedauert. „Du hast einen Großen?” Diese Frage war unmissverständlich. Und sie erwartete eine Antwort.

Ich vergaß vor Verblüffung fast, von der Rolltreppe zu steigen. Sie fasste meinen Arm und führte mich ein bisschen weg. Dann standen wir uns mitten in der großen Bahnhofshalle gegenüber. Wir mussten ein perfekt ungleiches Paar abgeben: sie als starke, kräftige und direkte Afrikanerin; ich als erschreckter, verblüffter und ausweichender Mitteleuropäer.

Sie wiederholte ihre Frage: „Hast Du einen Schönen, einen Großen?”

Es gab kein Missverständnis, sie wollte um die Beschaffenheit meines Schwanzes wissen. Meine eigene Untätigkeit kam mir blöd vor. Also antwortete ich.

„Ja, gute Größe und er ist sehr schön.”

Sie nickte und besah mich von oben bis unten. Sie prüfte offensichtlich noch mal. Einfach faszinierend. Ihre Art, das Thema Sex mit einem Unbekannten anzugehen, war entwaffnend. Sie zog mich magisch an.

„Du bist schön. Willst Du mitkommen?” Klar, direkt, ohne Umschweife. Aber mit einem Lächeln. Weiße Zähne, dunkle Augen, braune Haut.

Ich konnte nur stumm nicken. Doch dann fiel mir etwas ein.

„Aber, halt, sag mal…” Ich rang nach Worten. Das war doch ganz klar das Verhalten einer Nutte. „Willst Du das für Geld machen?”

Sie überlegte. Sie sah mich wieder an. Sie zögerte. Ihre Stimme wurde leise.

„50 Euro?”

Sie muss das Entsetzen in meinen Augen schon geahnt haben. Noch bevor ich meine Abwehrhaltung artikulieren konnte, schaltete sie sofort um. „Nein, ok, nein, nicht für Geld. Ich will Dich. Kein Geld. Komm mit mir mit, ok?”

Sie nahm meine Hand. Ihre fühlte sich rau an, aber auch feucht. Zumindest war sie auch nicht total cool geblieben bei unserer Unterhaltung. Sie kam noch einen Schritt näher, so dass sich unsere Körper fast berührten. Der Duft ihrer Haut stieg mir in die Nase und verteilte sich strategisch. Wieder streichelte sie kurz und sanft über die Ausbuchtung in meiner Hose. Schnurren und rollend äußerte sie ihre Zustimmung. „Du bist schön. Komm mit.”

Nun brauchte es keine Überzeugung mehr. An diesem Punkt wäre ich wahrscheinlich auch für die 50 Euro mitgegangen. Es war mir egal. Ich war in ihrem Netz gefangen und wusste, bevor ich sie nicht mindestens einmal kräftig gefickt hatte, würde ich da gar nicht mehr raus wollen.

Sie lächelte mir zufrieden zu, als sie sah, dass ich meine eigene Energie aufbrachte um ihr zu folgen. Damit war die Situation klar: wir wollten ficken, sie mich, ich sie, und das über unsere unterschiedlichen Hautfarben hinweg. Für sie war es sicherlich nichts Neues, aber ich hatte noch nie mit einer Farbigen gevögelt. Die Aussicht darauf ließ mich frech werden.

„Wie heißt Du?”

„Linda.”

„Und woher kommst Du?”

„Aus Nigeria.”

Ein Weib aus dem Herzen Afrikas. Und das mitten in Rom. Geil. Ich griff ihre Hand fester.

„Wo wohnst Du, ist es weit weg?”

„Nein, gleich hier. Ich wohne mit Freundinnen zusammen. Aber das ist kein Problem.” Sie überlegte kurz. „Du bist nicht aus Italien?”

„Nein, ich bin nur zu Besuch hier, ein paar Tage. Schön, Dich zu treffen!”

Sie freute sich über dieses direkte Kompliment. „Du bist auch schön. Ich habe Dich schon vorher gesehen, beim Kaffee. Ich bin Dir gefolgt.” Sie wechselte die Hand, legte ihre freie gewordene auf meinen Hintern und drückte ihn. Sie ließ überhaupt keinen Zweifel zu, dass sie mich wollte. Und ich war mittlerweile mehr als bereit dazu. Mein Hintern brannte und meine Vorfreude war so groß geworden, dass ich kaum noch ohne größere Verrenkungen gehen konnte. Endlich eine Ampel, an der durchatmen und sie genauer anschauen konnte — während sie das gleiche mit mir tat. Wir wandten uns einander zu.

Sie war ca. 1,65 groß und fest gebaut. Ihr Alter war schwer zu schätzen, aber von der Glätte ihrer Haut zu urteilen war sie vielleicht Mitte zwanzig. Ihre Haare waren fest und lang, wohl geglättet, und hingen offen über ihre Schulter. Typisch negroide Züge prägten ihr Gesicht: zu der kakaofarbenen Hautfarbe mischten sich große, aufgeworfene Lippen, die lustvoll glänzten; eine breite, freche Nase; hohe, erotische Wangenknochen; und die alles beherrschenden tiefdunklen Augen mit ihrem faszinierenden Blick. Mir war völlig gleichgültig, was Linda sonst so machte in ihrem Leben. Ich wollte über dieses Prachtweib herfallen, diese Lippen verschlingen, mich in dieser Haut vergraben und meinen Schwanz tief in ihr versenken.

Die Natürlichkeit, mit der sie mich für ein Sex-Abenteuer ‚ausgesucht’ hatte, faszinierte mich dabei am meisten. Das war nicht die Art von Treffen, die ich kannte oder gewohnt war. Sie ging offen damit um, dass sie mich spüren wollte, dass sie meinen Schwanz wollte, als wäre es das Normalste auf der Welt. War es vielleicht auch, aber trotzdem überwältigte mich ihr Verhalten und spannte meinen Schwanz bis zum Bersten an.

Zwei Blöcke weiter waren wir endlich da. Während sie den Schlüssel des Portals umdrehte, flüsterte sie mir fast verführerisch zu: „Findest Du mich schön?” Ihre raue, tief aus ihrem Inneren kommende Stimme gab dieser Frage etwas ultra-erotisches.

„Sehr. Du bist eine tolle Frau. Voller Sex und unheimlich erotisch.”

Sie lächelte mich zufrieden an. „Willst Du mich?”

„Und wie! Ich kann es kaum erwarten!”

Jetzt strahlte sie glücklich. „Ich bin heiß auf Dich und Deinen Schwanz.” Wieder ein Blick direkt auf meinen Schritt und die Beule. Sie kicherte süß und sogar ein wenig verlegen.

Dann drückte sie die Tür auf und betrat vor mir das Treppenhaus. Es war dunkel und leicht muffig. Und doch war es für mich wie eine Offenbarung — es passte zu der verruchten, sündigen Situation, in der wir uns befanden. Linda ging voraus, und ich durfte ihren ausladenden Arsch bewundern, wie er sich Stufe um Stufe nach oben bewegte. Er war super-rund, fest und knackig, und war von eindrucksvoller Größe. Ich mochte das. Meine Eier standen kurz vor einer Explosion.

Genüsslich griff ich mit beiden Händen zu. Voll und heiß bot sie sich mir dar. Ich begleitete jede ihrer Bewegungen bis in den obersten Stock hinauf. Wir kamen beide außer Atem an. Ein leichter Schweißfilm lag auf unser beider Haut. Vor der Haustüre hielt Linda inne und zog meinen Kopf zu sich hinab. Brennende Lippen drückten sich auf meine, voll und lüstern. Ohne Umschweife schob sie ihre schlüpfrige Zunge in meinen Mund. Es war ein Kuss voller Verlangen und Vorfreude, ohne Umschweife. Wir waren beide reif.

Sie sperrte auf. Stimmen empfingen uns.

„Zwei meiner Freundinnen sind da”, kommentierte sie erklärend. Sie zog mich in die Küche. Zwei weitere schwarze Schönheiten, beide noch um einiges dunkler als Linda, waren gerade bei den Vorbereitungen zum Kochen. Kichernd stellten sie ab, was sie in Händen gehalten hatten, um mich zu begrüßen. Ihr Händedruck war sanft, aber bestimmt.

Meine Anwesenheit traf wohl auf Zustimmung. „Wow, wen hast Du denn da mitgebracht?” „Der sieht ja hübsch aus!” „Ist der für uns?” „Hey, Du bist wirklich ein Schöner!” „Wie lange möchtest Du bleiben?”

Die beiden Freundinnen sprachen durcheinander, bist Linda eingriff. Sie nahm entschieden meine Hand und stellte die Dinge resolut klar: „Der ist meiner, und wir werden jetzt nach hinten gehen, ganz allein. Und keine Störungen!”

Unter den amüsierten, anrüchigen Lachen ihrer Freundinnen ergriff Linda noch eine Flasche Wasser und geleitete mich dann aus der Küche hinaus. „Viel Spaß”, tönte es uns hinterher. Mit Männerbesuch wurde hier wohl sehr freizügig umgegangen. Ich hatte wenig Zeit, mir darüber genauer Gedanken zu machen. Wir waren auf dem Weg in ihr Zimmer.

Linda schloss die Tür hinter uns. Ihr Reich war einfach, aber sauber und mit persönlichem Touch. Ein großes Bett stand im Zentrum, der offene Schrank mit bunten Klamotten belegte eine Seite, auf einer Kommode gegenüber lagen Schminksachen und einiger Krimskrams. Auf dem Fußboden war Unterwäsche verteilt. Weiblich und von unumwundener Ehrlichkeit. Drei Poster aus Afrika hingen an der Wand.

Linda stellte sich vor mich. Sie strahlte mich an. Jetzt war sie sich wohl ganz sicher, dass auch ich keinen Rückzieher mehr machen würde. Unumwunden trat ihre Leidenschaft hervor. Sie legte ihre Arme um mich und legte ihre Hände auf meinen Hintern. Dann küsste sie mich ein weiteres Mal.

Diesmal versanken wir beide tief ineinander. Unser Speichel vermengte sich und heizte die Stimmung richtig an. Uns beiden war klar, dass wir jetzt voll loslegen durften. Jetzt zählten nur noch wir und unsere Lust am unbekannten Körper des anderen. Ihre Zunge erkundete wild die Räume meiner Mundhöhle. Linda strahlte Hitze aus, Wolllust und Verlangen. Ihre Hände zogen mich an sie heran, und unsere Körper pressten sich ein erstes Mal aneinander.

Die Situation nahm mich komplett gefangen. Die Weichheit ihrer Rundungen und die Wärme ihres Körpers hatte etwas mütterlich Wohlwollendes — ganz im Gegensatz zur ungestümen Leidenschaft ihres Kusses. Ein tiefes, a****lisches Gurgeln trat aus ihr hervor und tat die zunehmende Erhitzung ihres Körpers kund. Fast schon maskuline Züge trug ihre Erregung, und ungebändigte Energie trat zu Tage.

Sie löste sich und zeigte mir ihr schönstes Lächeln. Ihre Augen flackerten, ihre Lippen bebten, ihr Körper bereitete sich augenscheinlich vor. Hart standen die Brustwarzen hervor und drückten sich durch das T-Shirt. Nicht lange — denn sie streifte ihr Oberteil in einer geübten Bewegung nach oben ab. Unmengen an sanfter, kaum verhüllter kakaobrauner Haut kamen zum Vorschein; im Sonnenschein glänzte sie bronzefarben. Ich war völlig gebannt.

Ihre Hand griff zielsicher nach dem Objekt ihrer Begierde. Mein Schwanz hatte sich inzwischen bei dem Überfluss an Eindrücken wieder in seinen normalen Zustand zurück gebildet. Das fand sie köstlich.

„Ein bisschen klein für mich”, lachte sie mir keck ins Gesicht. „Ich will ihn groß, denn ich bin auch groß!”

Das glaubte ich ihr ohne Umschweife. Trotzdem wollte sie es mir beweisen. Sie entfernte den weißen BH und ließ ihre Brüste frei. Groß. Prall. Riesige schwarze Warzen. Tolle Form. Ich griff zu.

Meine weißen Hände auf ihrer Haut boten einen atemberaubenden Kontrast. Keine Chance, ihre Titten ganz zu umfassen, sie waren viel zu groß. Automatisch begann ich, sie tief und fest zu kneten. Linda ließ es bereitwillig geschehen, sah zu, was ich mit ihnen anstellte, und lächelte.

„Gefällt Dir meine weiße auf Deiner schwarzen Haut?”, fragte ich.

Ihr strahlendes Lächeln umfing mich. „Sehr schön was Du machst.”

„Und was ist das mit Deiner Narbe dort, woher stammt die?”

„Ein Unfall, als ich klein war. Jetzt ist es egal. Jetzt will ich Dich groß machen. Komm!”

Sie zog mich nach hinten, zum Bett, und setzte sich hin.

„Weg damit!”, gebot sie mir mit einem Zupfen am Hemd. Ich gehorchte und zog es rasch nach oben. Sie war mit ihren Händen noch schneller.

Meine Jeansknöpfe waren innerhalb von maximal zwei Zehntelsekunden offen. Ich spürte noch kurz ihre Nägel an meinem Becken, dann zog sie resolut Hose und Shorts nach unten. Somit stand ich nackt vor ihr.

Sie besah sich das Angebot. Allein ihren dunklen Kopf mit der glatten Haut so nah an meinem weißen Körper zu sehen war umwerfend. Obwohl meine Eier zuckten, war mein Schwanz überfordert — zwar neugierig, aber noch nicht in der gewünschten Verfassung.

Linda betrachtet mich dort unten für einige Sekunden. „Du bist sehr, sehr schön. Aber noch zu klein.” Meine Eichel glänzte dunkel und voller Vorfreude. „Ich werde das ändern.”

Ohne Umschweife nahm sie meinen Schwanz in ihre ebenholzfarbenen Hand und zog die Haut zurück. Sie beugte sich vor. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Ganz.

Sie lutschte mich in atemberaubender Manier in ihren Mund hinein. Die Hand presste an meine Wurzel. Ihre Lippen umschlossen mein Glied bis zum Anschlag. Dort blieb sie. Dann begann sie, mit ihren Fingernägeln an meinen Eiern zu kratzen. Sie tat das derb, feste, fast schmerzhaft. Es zeigte sofort Wirkung.

In ihrem Mund wurde meine Schwanz innerhalb von Sekunden hart. Blut schoss hinein und blähte ihn auf. Sie rührte sich keinen Millimeter, ließ aber auch nicht von meinen Hoden ab. Ich wuchs zwischen ihren Blaslippen zu voller Größe heran und stieß hinten an ihrem Gaumen an. Wie ein Blitzschlag traf mich die erste Berührung ihrer Zunge unterhalb meiner Eichel. Dieses Weib wusste genau, was sie tat. Und sie tat es fantastisch.

Dann zog sie sich zurück. Nass und glänzend stand meine steife Latte vom Körper ab. Sie betrachtete ihr Werk, mit offensichtlichem Gefallen.

„Groß genug für Dich?”, fragte ich sie.

Sie lächelte mich offen an. „Nicht riesig, das ist gut. Ich glaube, genau richtig groß für mich.” Sie robbte ein wenig auf dem Bett nach hinten. „Jetzt können wir anfangen.”

Ich war bereit. Meine Lenden waren gespannt. Mein Schwanz war steif. Und ich war unglaublich scharf darauf zu entdecken, wie ihre schwarze Muschi aussah.

Nun war es an mir, ein letztes Mal so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm zu spielen. „Zieh Dich aus!”, verlangte ich von ihr. Ich konnte mich kaum noch halten vor Erregung.

Voller Freude streifte sie den Rock nach unten ab. Traumhaft volle Schenkel, kaffeebraun, dazu weiße Unterwäsche aus Baumwolle. Total einfach und doch unglaublich erregend. Kein Schnickschnack, nur purer Sex. „Ganz!”, zischte ich.

Sie zögerte kurz, wie um mich noch ein bisschen auf die Folter zu spannen. Doch dann hielt sie es offenbar selbst nicht mehr aus. Behände streifte sie auch den Slip nach unten. Dann ließ Linda sich nach hinten gleiten und öffnete die Beine.

Das war mehr als ich in diesem Moment verarbeiten konnte. Nichts konnte mich nun mehr halten. Ich stürzte mich auf sie. Eine gewaltige Hitze ging von ihrem Körper aus, und sie paarte sich mit ihrem Geruch einer wilden, ungezügelten und potenten Weiblichkeit.

Ich glitt zwischen ihre Schenkel. Sie griff ebenfalls direkt zu und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Hand. Roh packte sie ihn und wichste ihn ungeduldig. Währenddessen war ich zu ihrer Pussy vorgedrungen.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie direkt schmecken. Ungeduldig stieß ich mit meinem Kopf vor. Eine Wand aus Hitze und Mösenduft erwartete mich. Ohne Umschweife rammte meine Zunge in ihr Loch. Ihr Körper buckelte wie ein räudiges Tier. Sie öffnete sich mir. Wieder stieß ich zu, mitten in das Zentrum ihrer Weiblichkeit.

Meine Geschmacksknospen stellten sich sofort auf eine unnachahmliche Mischung ein: ihr Saft war salzig und derb, gleichzeitig abstoßend und höchst erotisierend, die ultimative Kombination von wildem Tier, Veilchen, vergorenem Traubensaft und Vanille. Ich versuchte, meine Zunge so tief wie irgend möglich in ihren Honigtopf zu stecken. Mir surrte der Kopf und alle meine Sinne drehten sich. Alles um mich herum verlor an Kontur, während ich tiefer und tiefer in sie vordrang, ihre Hautfalten erkundete, meine Zunge wild zuckend in ihr bewegte und meinen Mund hart und unerbittlich gegen ihren Knochen drückte.

Ich wollte in sie hinein kriechen, mich völlig in ihr verlieren, in die Tiefen ihrer Muschi abtauchen. Keine andere Empfindung drang in mein Bewusstsein vor, nur noch ihre nasse Öffnung existierte für mich. Kraftvoll drückte ich meine Zunge in ihr nach oben und presste so stark wie nur irgend möglich. Meine Hände hatten sich unwillkürlich in ihrem Arsch vergraben und quetschten somit ihr Becken noch fester in mein Gesicht.

Gleichzeitig saugte ich mit meinem Mund ihre Schamlippen kraftvoll in mich hinein. Fleischig und würzig füllten sie meinen Gaumen, und ich merkte, wie ich Lindas Geschlecht immer weiter in mir aufnahm. Meine Zähne drückten sich rücksichtslos in ihr Fleisch und ich zwang meine Zunge noch ein winzig kleines Stück weiter voran auf dem Weg zur Quelle all ihres Glücks. Tief saugte ich Luft durch ihre Schamhaare in meine Nase — um dann im völlig überwältigt von meiner eigenen Wildheit mit angehaltenem Atem genau so zu verharren.

Sie gab ein leichtes Zucken von sich. Dann noch eines. Verschiedene Schauer liefen erratisch durch ihren Unterleib. Und dann brüllte sie los.

Mit a****lischer Wucht durchbrach Linda die relative Stille des Tages. Ein unglaublich tiefer und brunftiger Schrei bahnte sich gewaltvoll seinen Weg durch ihren Hals nach oben. Gleichzeitig schüttelte ein sekündlich heftiger werdendes Beben ihren gesamten Körper. Sie zuckte vehement und unkontrolliert. Unwillkürlich saugte ich ihre Muschi noch eine Spur derber in meinen Mund.

Daraufhin löste sich ein Sturzbach in ihr. Urplötzlich schossen Flüssigkeiten aus ihrem Inneren hervor, pressten nach außen und überschwemmten mich. Lindas Becken stemmte sich in einer heftigen Bewegung nach vorne, mir entgegen; ihr Oberkörper folgte mit heftigen Konvulsionen. Das Bett bebte. Die Frau, deren schwarze Weiblichkeit ich in meinem Mund hatte und in deren Fickloch meine Zunge steckte, explodierte um mich herum.

Linda machte überhaupt keine Anstalten, etwas von ihren Lustschreien zu unterdrücken. Sie jagte die Wucht ihres Orgasmus hinaus, für jedermann zu hören. Das Röhren ihrer Stimme erinnerte an die Kraft eines Tieres, sie brüllte wie eine brunftige Löwin. Gewaltig, tief und von ganz innen heraus manifestierte sich ihr Stimmorgan im gesamten Zimmer und umfing uns beide.

Erst als ihr Orgasmus wieder verebbte und sich zu kleinen, unwillkürlichen Zuckungen herunter gefahren hatte, gab auch ihr Stöhnen langsam nach. Zögernd zog sich ihr Körper, den sie mir so frei und offen in all seinen Facetten dargeboten hatte, wieder zurück. Ein Schauer überzog sie von Kopf bis Fuß, und ihr Becken zitterte. Vorsichtig nah ich den Druck an ihrem Geschlecht zurück, bis ich ihr weiches Fleisch schließlich widerwillig frei gab.

Meine Lippen waren nass und tropften. Niemals zuvor hatte ich erlebt, dass eine Frau in solcher Art Liebessäfte frei gab. Ich hatte sogar spüren können, wie Lindas Sekrete Schwall um Schwall aus ihrem Loch in meinen Mund liefen. Zwei Mal musste ich schlucken, bis ich den größten Teil ihrer orgastischen Absonderungen verarbeitet hatte. Ich leckte mir die Lippen und schmeckte ihren Höhepunkt noch einmal nach: nussig, mit eine Note von Pfirsich und einem Hauch von Fisch. Überwältigend.

Erst jetzt merkte ich, in was für einem Todesgriff sie meinen Schwanz hielt. Fest umschlossen wie von einem Schraubstock steckte er in ihrer Hand, die Eier zuckend, die Eichel stark pulsierend. Der Rest ihres Körpers legte sich ermattet zurück — aber nur für Sekunden, dann hob sie den Kopf.

Ihr Lächeln verstieg sich in einer makellos weißen Zahnreihe. „You are CRAZY!” rief sie aus. Befreit lachte sie auf. Wieder warf sie ihren hübschen, dunklen Kopf nach hinten und begann mit den Beinen zu strampeln. Ich musste grinsen.

„Was hast Du denn für eine nasse Pussy?”, rief ich ihr über ihren Körper hinweg zu. „Bist Du immer so?”

„Nicht immer, aber ich mag es nass. Magst Du mehr von mir?” In eindeutiger Weise spreizte sie wieder ihre Beine. Sie bot mir ihre Möse auf dem Silbertablett. Das war mir nur recht, denn über unser wildes übereinander Herfallen hatte ich vor allem die farblichen Nuancen meiner Sexpartnerin völlig verdrängt.

„Lecken!”

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich umfasste ihre Knie und zog sie noch ein bisschen weiter auseinander. Ihr festes Fleisch an den Schenkeln unterstricht ihre Jugend. Perfekt im Saft, prall und weich zugleich. Ich zog ihr Becken zu mir heran und beugte mich vor.

Ihr Pussy war ein optischer Hochgenuss: dunkle, fast schwarze Schamlippen, die groß und breit den Eingang zu ihrem Loch bewachten; eine Reihe süß verteilter, gekrauster Haare als Dekoration für das Wesentliche; eine prominent und rosa hervorragende Klitoris in der Mitte des Spektakels; und darunter ein Hauch von pink, der den Weg in ihr Innerstes wies.

Meine Berührung stieß auf kurze Gegenwehr, ein leichtes Zucken. Wie die Blätter einer frisch erblühten Blume öffnete ich ihre Spalte. Der Kontrast schwarz-pink war überwältigend — traumhaft schön und wunderbar ästhetisch. Innen war alles noch überschwemmt. Ich setzte mit meiner Zunge am unteren Rand an und leckte sorgsam nach oben. Beim Kontakt mit ihrem Lustzentrum erbebte sie erneut.

Ich machte mich sorgsam daran, die Ausmaße der nassen Verwüstung, die ich angestellt hatte, zu beseitigen. Tropfen um Tropfen saugte ich ihren Saft aus ihrer Muschi, in meinen Mund hinein. Der Geschmack war unvergleichlich sanft und weich, er drang in jeden Winkel meines Gaumens und überflutete meine Sinne. Ein sanftes Schnurren verriet mir, dass auch Linda diese langsame Art der postorgastischen Zärtlichkeiten genoss.

Vor lauter Sanftheit, mit der ich ihre Liebesmuschel schließlich leer gesaugt hatte, war mein Schwanz in der Zwischenzeit fast wieder eingeschlafen. Das permanente Auf und Ab machte ihm zu schaffen. Ich wusste aber, dass dieser Zustand sehr schnell behoben werden konnte. Und offensichtlich hegte Linda auch genau diese Absichten.

Wieder nahm sie ihn in seinem entspannten Zustand komplett in ihren Mund. Vorhaut zurückziehen. Eier kraulen, diesmal etwas sanfter. Und schon fing er wieder an zu wachsen. Linda genoss das Spiel. Ich genoss derweil ihre Haut, die sich samten unter meinen Fingerspitzen entlang zog. Ihr ganzer Körper verströmte Sex, und ich konnte mir in dem Moment nichts Besseres auf der Welt vorstellen, als meinem Schwanz von diesem rassigen Traumweib aus Afrika blasen zu lassen. Bis zum Anschlag steckte ich zwischen ihren vollen Lippen. Ihre Augen hatten sich zu mandelförmigen Schlitzen verengt und sie ging hochkonzentriert zu Werke.

Die Hitze ihres Mundes, die Beständigkeit ihrer Bewegungen und die Intensität ihres Rhythmus zeigten langsam Wirkung. Dazu der Kontrast ihrer dunklen Lippen, die ein um das andere Mal meinen weißen Schwanz verschwinden ließen. Ich spürte, dass ich dieses Spiel nicht lange durchhalten könnte — kein Wunder, angesichts des überaus ereignisreichen Zusammentreffens unserer Münder mit unseren jeweiligen Geschlechtern!

Sie blies meisterhaft und voller Hingabe, aber ich wollte mehr. Ich wollte in diese Prachtfrau eindringen, ich wollte meinen weißen Prügel in ihrem schwarzen, weichen Körper versenken und ich wollte ihr meinen heißen Saft zwischen die Lenden schießen. Zum Zeichen meiner Absicht rammte ich ihr zwei Finger in die Muschi.

Sie zuckte zusammen, wollte sich aber beim Blasen nicht stören lassen. Erst als ich zärtlich ihren Kopf streichelte und mit sanfter Gewalt ihr Kinn von meinem Schwanz weg zog, wusste sie, was ich wollte. Mit dem verführerischen Lächeln einer Frau, die weiß, dass sie gleich gefickt wird, rollte sie sich auf den Rücken und zog die Beine an. Dann spreizte sie diese und bot mir ihre Muschi dar.

Fast verrückt vor Vorfreude nestelte ich hektisch an meiner am Boden liegende Jeans herum. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich endlich das Kondom hervor zog! Mit vor Erregung und Glückseligkeit zitternden Finger rollte ich es schließlich über. Allein schon der Gedanke, meinen Schwanz jetzt in Lindas weiche, heiße und bereitwillige Pussy zu tauchen, brachte mich fast über die Schwelle.

Ich brachte mich zwischen ihren Beinen in Position. Ich beugte mich über sie. Unsere Körper berührten sich. Sie streckte mir ihr Becken entgegen. Meine Eichel ruhte in zeitloser Anspannung am Eingang zu ihrem pinkfarbenen Glück. Ich küsste ihre vollen Lippen und schmeckte ihren Speichel. Dann stieß ich zu.

Hitze empfing mich. Totale Bereitschaft, mich in sich auf zu nehmen. Tiefe, in die ich mich versenken durfte. Bis zum Anschlag steckte ich schon beim ersten Stoß in ihr. Sie war groß gebaut, und ich füllte sie sicherlich nicht bis zum Äußersten — aber sie ließ mich spüren, dass ich ihr genau das geben konnte, was sie in diesem Moment brauchte.

Die Gefühle waren so intensiv, dass ich fast nicht wagte mich zu bewegen. Linda warf den Kopf nach hinten und verdrehte die Augen. Ein tiefes Gurren aus ihrer Kehle deutete an, dass ihre körperliche Lust direkt auf dem kurz zuvor erlebten Orgasmus aufsetzte. Da war nichts mit langem Anlauf, bei ihr ging es einfach weiter.

Das gab mir Mut und Antrieb. Ich wusste, lange würde ich diese Intensität nicht durchhalten können. Es war einfach zu schön. Die Wände ihrer Muschi zogen sich lustvoll um meinen Eindringling zusammen und gaben ihn rhythmisch wieder frei. Vorsichtig begann ich, mein Becken kreisend zu bewegen. Tief in ihr rührte ich sie um. Ich stieß auf einen leichten Widerstand — und löste ein kleines Erdbeben in Linda aus. Fast schluchzend krümmte sie ihren Körper zusammen, um ihn dann gleich wieder mit lautem Seufzen frei zu geben.

Nun stieß ich tiefer zu. Ich zog mich zurück und versenkte mich wieder in ihr. Mein weißes, steinhartes Glied verschwand zwischen ihren nassen, schwarzen Schamlippen. Ihr Unterleib kreiste um mich. Entrückt streckte sie ihre Arme nach mir aus. Es ging auf das Finale zu. Ich zog mich zurück und wartete einen Augenblick.

Dann bohrte ich mich in sie. Linda schrie auf, ihr Körper wurde von innen her geschüttelt. Was für eine Lustkapazität dieses schwarze Weibchen hatte! Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr, viel zu lange musste ich nun schon auf die Erlösung warten. Ich stieß wieder zu, rammte meinen Kolben in sie, stopfte mich noch tiefer in ihr heißes Loch. Blind streckten wir die Arme nacheinander aus und umfingen unsere Körper. Wir krallten uns ineinander, während mein Becken nun im Stakkatotakt in sie hinein stieß. Ich sog ihre scharfen Körperausdünstungen tief in mich hinein. Dann hielt ich die Luft an — und ließ mich von dem Orgasmus überschwemmen.

Wie Blitze durchzuckten mich die ersten Stöße, brennende Lava zwängte sich durch meinen Schwanz hinaus. Ohne Unterlass fickte ich Linda jetzt, immer tiefer rammelte ich meinen Ständer in ihr feuriges Loch. Ihr Stöhnen kam jetzt fast kontinuierlich, während sich all meine Muskeln zu einem einzigen, harten Brett versteiften. Dann kam der eigentliche Höhepunkt und raubte mir beinahe die Sinne. Ich konnte nicht aufhören, sie zu ficken, auch als mir Schwall um Schwall meines Samens durch den Schaft schoss. Fast quälend kam die Erlösung durch meinen Orgasmus, und immer noch rammte sich mein steinharter Schwanz in sie hinein. Selbst als die Zuckungen langsam abklangen und die peitschenden Wellen weniger wurden, konnte ich nicht damit aufhören, ich war wie in Trance.

Verschwommen nahm ich Linda wieder wahr. Sie war ebenso in einer anderen Dimension wie ich, stand allerdings noch kurz vor ihrem eigenen Durchbruch. „Weiter, mach weiter, ein bisschen!”, rief sie mir mit stockender, belegter Stimme zu. Ich nahm meine ganze verbliebene Kraft zusammen und drängte mich ein letztes Mal wuchtig in sie.

Das war genau der finale Auslöser, den sie noch benötigte. Die Wände ihrer Möse zogen sich unwillkürlich zusammen und umfassten meinen Schwanz, der in voller Länge in ihr steckte. Ein leises, lang gezogenes Wimmern entkam ihren Lippen, dann zwei schnelle Atemzüge, und dann noch ein hohes, fast überirdisches Quietschen. Der Orgasmus muss sich ganz tief in ihr abgespielt haben, denn es drang lange nicht so viel an meine Ohren wie noch kurz zuvor.

Fast lautlos schauderte und zitterte sich Lindas Körper durch die befreienden Qualen ihres Höhepunktes. Brodelnd gab ihr Körper den Wogen der Lust nach. Leidenschaftlich kontrahierte ihre Möse um mein Geschlecht und melkte die letzten Tropfen heraus. Tiefe, ursprüngliche Laute gab sie von sich, frei und ungehemmt. Dann war es vorbei. Ruhe.

Nur langsam entspannte sich Lindas Körper wieder. Unwillig gab sie meinen Schwanz frei, der sich nun Stück für Stück aus ihr zurückzog. Wieder hatte sie ihren Liebessaft so freizügig produziert, dass ich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus glitt. Erschöpft lag mein Schwanz nun neben ihrer offenen Muschi — um sie herum die unmissverständlichen Zeichen eines markerfüllenden Zusammentreffens zwischen Mann und Frau, zwischen weiß und schwarz, zwischen Schwanz und Muschi.

Doch lange währte die Ruhe nicht. Trotzdem sie gerade ein zweites Mal heftig gekommen war, erholte sich Linda schnell wieder. Sie schüttelte und reckte ihren ganzen Körper, produzierte wieder ihr unglaubliches Zahnpastalächeln und kuschelte ihre weiche, braune Haut an mich heran. So weit war ich noch nicht.

„Du hast einen schönen Schwanz!”, sagte sie und blickte nach unten. Mit einer Hand entfernte sie das gebrauchte Kondom. Ein schlaffer Schwanz war offensichtlich eine Herausforderung für sie. Geschickt benutzte sie die vorhandene Samenflüssigkeit, um mein ermattetes Glied zwischen ihren Fingern hin und her gleiten zu lassen. Berührungsängste jegliche Art waren dieser Frau augenscheinlich fremd.

„Und Deine Freundinnen stört es nicht? Sie hören uns doch!”

Sie lachte auf. „Keine Störung, keine Gefahr. Aber sie sind vielleicht neidisch!”

Ich runzelte die Stirn. „Und dann?”

Ihre dunklen Augen sahen mich wieder einmal sehr durchdringend an. „Dann kriegen sie auch Lust und wollen Dich!” Und schon lachte sie wieder fröhlich. „Aber jetzt habe ich dich!”

Wie um ihre Worte zu unterstreichen, intensivierte sie ihre Bemühungen um mein Geschlecht.

„Magst Du es, meinen Mund zu ficken?”

Allein schon bei diesen Worten regte sich wieder etwas in meinen Lenden. Ich nickte. „Dein Mund ist heiß und Deine Lippen sexy. Ich liebe es, wenn Du mich lutschst.”

„Dein Schwanz ist so schön, so ebenmäßig. Und er schmeckt sehr gut!”, fügte sie noch hinzu. Sie wollte nicht mehr warten. Resolut griff sie hinter meine Eier, hielt mein gesamtes Gemächt hoch und versuchte, alles auf ein Mal in den Mund zu kriegen. Es misslang. Mit einem Ei und dem Großteil meines Schwanzes im Mund brach sie in schallendes Gelächter aus; es klang derb und liebenswert gleichzeitig.

„Ich zeige Dir, was meine Mund alles kann.” Mit diesen Worten fasste sie sich wieder und beugte sich erneut nach unten. Noch immer war mein Schwanz nass von unserem vorhergehenden Liebensspiel, aber das störte sie nicht. Wie schon zuvor zog sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah ihr zu. Sie wusste, was sie tat. Sie war fordernd und zärtlich zugleich, und sie gab mir das Gefühl, dass es nichts auf der Welt gab, was sie in diesem Moment lieber getan hätte als meinen Schwanz zu lutschen. Trotz meiner Erschöpfung begann das Blut wieder in mein Becken zu steigen, und von dort in meinen Penis. Linda murmelte anerkennend. Genüsslich saugte sie ihn in ihren Mund und zog ihn dann langsam heraus. Ihre vollen, dunklen Lippen auf meiner weißen Rute waren ein exquisiter Anblick. Ich schätzte mich überglücklich, dass ich existierte.

Stück für Stück kehrte die Energie auch in meine übrigen Körperteile zurück. Ich griff mir ihre vollen Titten, die ich im Eifer des Gefechts bisher vernachlässigt hatte, und massierte sie. Auch das schien ihr zu gefallen. An ihrem Vorbau war alles echt, pralle, unverfälschte, afrikanische Weiblichkeit.

Mittlerweile hatte sie schon viel erreicht: mein Schwanz war wieder sauber, stand einigermaßen steif nach oben und hatte Lust auf mehr. Auf was genau, das wusste ich selbst nicht genau. „Was willst Du machen?”, fragte ich sie direkt heraus. Sie schien ja recht gut zu wissen, worauf sie Lust hatte.

Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihre Blaslippen formten eine Gegenfrage. „Was möchtest Du?” Dann machte sie direkt weiter, meinen Schwanz zu lutschen.

Ein Stöhnen entkam mir, als sie mich wieder einmal bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnahm. Sie lutschte einmalig gut, und ihre Zungespitze an meiner Eichel brachte mich fast um den Verstand. Als meine Latte gleich darauf wieder bis zur Wurzel in ihrem kakaobraunen Mund verschwand, stand für mich die Entscheidung fest: ich wollte von ihr bis kurz vor dem Ende gelutscht werden, um dann meinen weißen Saft auf ihre Titten und ihre wunderschöne kakaobraune Haut zu spritzen.

Fast konnte ich merken, wie Linda meine innere Entscheidung spürte. Mein gehauchtes „Mach weiter!” hatte nur eine Alibifunktion. Ein wohliger Schauer schien uns beide zu erfassen, und wir erreichten ein gegenseitiges, stillschweigendes Einverständnis. Es bedurfte auch keines besonderen Tempowechsels mehr von ihrer Seite: mit dem gleichen, sanft wiegenden, aber beharrlichen Rhythmus nahm sie mich wieder und wieder in ihrem heißen Mund auf.

Linda spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Obwohl ich gerade erst gekommen war, brachte es dieses Rasseweib fertig, mich schon wieder kurz vor den Höhepunkt zu führen. Sie blies mich meisterlich und mit sehr viel Gespür, und ich merkte, wie ein Teil von mir mit ihr verschmolz. Allein zu sehen, wie sie mit ihrem Kopf zwischen meinen Schenkeln zu Werke ging, war ein Hochgenuss.

Sie wusste genau, was passieren würde. Im Takt drückte sie meine Hoden, immer ein bisschen fester, und leitete damit die mir so vertrauten Kontraktionen ein. Zu diesem Zeitpunkt wünschte ich mir nichts sehnlicher als endlich zu kommen — und das tat ich dann auch. Ein finales Mal saugte mich Linda tief und hart in ihren Mund, lutschte meine Eichel und reizte meine empfindliche Hautfalte bis zum allerletzten Moment. Dann zog sie in einer schnellen Bewegung ihren Kopf zurück und bog meinen Schwanz nach unten in Richtung ihres Körpers. Ich krallte mich an ihren Schultern fest und ließ dem Schicksal seinen Lauf.

Der erste Stoß kam brutal wuchtig und spritzte vehement aus meinem Schaft. Er landete direkt oberhalb ihres Busens und zerplatzte beim Aufprall, wobei sich mein weißer Saft liebevoll an ihre dunkle Haut zu schmiegen schien. Dann kam der nächste, wieder ein Volltreffer. Die Kraft meines Ergusses war überwältigend. Linda wichste meine steife Latte perfekt im Takt, und das Krabbeln an meinen Eiern kitzelte auch noch die letzten Tropfen aus mir heraus.

Eine Welle der Erlösung erfasste mich, und beförderte weitere Stöße an Samen zu Tage. Mittlerweile lief es ihr über die Hand, und die langsam erkaltenden Spritzer waren erratisch über ihre Brust verteilt. Sie hörte nicht auf, melkte mich immer weiter. Sie wollte alles bis zum Ende sehen, wollte mich leer bekommen, wollte mein Innerstes. Meine Eichel war zum Bersten angespannt, und immer noch zogen sich meine Eier unter ihren Fingern zusammen. Die Muskeln in meinem Hintern waren komplett versteift. Selten hatte ich bei einem Orgasmus so viel aufbrandende Erleichterung gespürt wie in den Händen von Linda.

Ich hatte mich verströmt, war leer und glücklich. Sie verschmierte lachend meinen Erguss auf ihrer Brust, und zog mich dann an sich. Fast mütterlich legte sie sich die Reste meiner Erregung zwischen die Titten und fuhr daneben auf und ab. Der Anblick war göttlich.

„Du bist sehr schön und sehr gut.”

Linda nahm meine Hand sanft von ihrer Schulter und streichelte gedankenverloren darüber. Die andere Hand hielt meinen Schwanz fest. Dann sah sie auf und mir noch einmal voll in die Augen. Ehrliches Interesse schwang in ihrer Stimme mit, als sie mich fragte: „Kommst Du morgen wieder?”

Berührt und wortlos nickte ich. Wir waren noch nicht fertig.

Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das nicht alles geträumt hatte. Es klang auch zu verwegen: Flirt mit einer afrikanischen Frau im Bahnhof, Kontakt, sie nimmt mich mit zu sich und wir vergnügen uns nach Strich und Faden aneinander, bis alle verfügbaren Liebessäfte verspritzt sind. Wahnsinn.

Aber ein kurzer Gedanke in Richtung meiner Lenden machte mir wieder bewusst, wie real alles gewesen war. Obwohl mein Schwanz immer noch erschöpft war von der ausgiebigen Zuwendung, die er am Vormittag bekommen hatte, wurde er bei dem Gedanken an Linda, dieses dunkelhäutige Rasseweib, sofort wieder aktiv. Ihre Art, meine Hand zu nehmen, mich an zu sehen und mir einen zu blasen, bis ich schließlich auf ihre prallen, bebenden Titten gespritzt hatte, ließ sich nicht wegdiskutieren. Aber das war ja auch sicherlich nicht meine Absicht!

Im Gegenteil, ihre Worte waren eindeutig gewesen. „Kommst Du morgen wieder?”, hatte sie mich gefragt. Verrückt wäre ich gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich musste sie noch mal sehen, noch mal spüren, noch mal ficken. Es war gar nicht so sehr die unterschiedliche Hautfarbe, welche mich besonders am Anfang angemacht hatte. Es war ihre offene, direkte Art, mit Sex umzugehen, ihn als Spielart zu verstehen und geradeheraus zu sagen, was sie wollte. So hatte sie mich aufgegabelt. Und so hatte sie sich von mir ficken lassen.

Mein Freund Costantino, bei dem ich in Rom untergekommen war, hatte natürlich gleich gemerkt, dass irgendwas vorgefallen war — mein breites, entspanntes Lächeln hatte wohl Bände gesprochen. Er wollte alles ganz genau wissen und fand es ebenso abgefahren wie ich. Schwarze gelten in Italien generell immer als Prostituierte, und so war es nicht unnormal, dass mich Costantino sofort nach ihren Freundinnen fragte.

„Hör mal, davon weiß ich nichts, ich habe sie nur kurz gesehen. Ich weiß nicht, was da abgeht. Ich weiß nur, dass ich da morgen wieder hingehe, um Linda zu treffen.” Ich machte eine kurze Pause und überlegte. „Weißt Du was? Ich fühle mal vor, dass ich einen guten Freund habe, und ob der nicht mal auf Besuch vorbei kommen könnte. Dann werde ich schon rausfinden, was da läuft. Ok?”

Zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin mit der Aussicht auf ein mögliches Treffen musste sich Costantino begnügen. Der Abend wurde lang, die Nacht kurz und eher unruhig. Ob sich Linda wohl auch so auf unser Treffen von morgen freuen würde? Oder bildete ich mir da nur etwas ein?

Tatsache war, dass ich wohl definitiv noch mal zum Zug kommen würde, und das allein war in dem Moment wichtig. Wir hatten noch die ein oder andere Rechnung offen, im positiven Sinne. Das hatte sie mir auch klar zu verstehen gegeben. Und da konnte wohl nichts dazwischen kommen. Dennoch war ich aufgeregter als in den Minuten unseres ersten Kennenlernens — wohl normal sobald eine bestimmte Erwartungshaltung mit ins Spiel kommt.

Ich wachte auf und dachte sofort an sie. Ihr rundes Gesicht, ihre vollen Lippen, ihre hohen Wangenknochen. Ihr Blick, als sie mich fast bis zum Ende blies. Ihre zerzauste Möse, aus der noch ihr eigener Liebessaft troff. Ihr Geruch nach Schweiß, Sonne und Sex. Mein Schwanz war hellwach und steinhart.

Wie schon am Tag zuvor fuhr ich mit Costantino in die Stadt. Mit mehreren gut gemeinten Ratschlägen entließ er mich, nicht ohne mich an mein Versprechen zu erinnern: ich sollte versuchen, für ihn ein Treffen zu arrangieren. Obwohl das nicht gerade an oberster Stelle meiner Prioritätsliste stand, stimmte ich zu, nickte und machte mich davon, auf den gleichen Wegen wie am Tag zuvor.

Die Sonne schien wieder in der gleichen Intensität und das Kribbeln in meinem Magen wurde von Minute zu Minute intensiver. Dabei hatte ich noch fast eine Stunde tot zu schlagen — 60 Minuten, die zum Horror werden würden. Ich konnte kaum denken vor Vorfreude. Immer wieder tauchten Bilder in meinem Kopf aus, was wir wohl miteinander machen würden. Ich wusste, dass sich das alles erst entscheiden würde, wenn wir uns tatsächlich gegenüber stehen würden. Aber bis dahin durfte meine Fantasie auch etwas zum Spielen haben.

Dasselbe Café in der Stazione Termini, dem Hauptbahnhof von Rom, und wieder dieselbe Bedienung hinter der Bar. Ich durchlebte quasi die Erfahrung vom Vortag ein zweites Mal. Nur diesmal mit einer anderen Gewissheit: nämlich mit der, dass ich gut eine Stunde später meinen Steifen in ein wollüstiges, leidenschaftliches, schwarzes Ding versenken würde. Das gab mir eine unheimliche Gelassenheit. Trotzdem verging die Zeit nicht.

Beim zweiten Espresso, der meine Nervosität auch nicht unbedingt verminderte, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. „Du bist doch Lindas Freund, von gestern!” Ich blickte hoch — wie konnte es anders sein — in zwei dunkelschwarze Augen.

Offensichtlich war es eine ihrer Freundinnen von gestern, die wir in der Wohnung angetroffen hatten; es dauerte etwas, bis ich die Erkennungsfunktion in meinem Gehirn aktiviert hatte. So viel dunkle Haut auf einmal war dann doch etwas viel.

„Ich bin Stella. Kommst Du mit?”

Sie war offenbar auf dem Heimweg, die Taschen in ihren Händen wiesen auf Einkauf hin. Ich sprang auf, nahm sie ihr ab und strahlte sie an: „Klar!”

Somit hatte ich zumindest Begleitung und mir wurde die Zeit nicht zu lange. Mit einem nervenden, aufgeregten Steifen beim Kaffee zu sitzen war nicht gerade entspannend. Außerdem war ich selbst auch einfach aufgeregt. Nichts besser, als mit Stella schon mal voraus zu gehen.

„Linda ist noch nicht daheim, oder?”, fragte ich, nur um sicher zu gehen.

„Nein, sie kommt aber bald. Du kannst mit uns etwas essen wenn Du magst.”

Das kam mir gerade recht. Beschwingt folgte ich ihr auf dem Weg, den ich am Tag zuvor unter gänzlich anderen Umständen schon einmal gegangen war. Ich betrachtete meine Begleiterin von der Seite: Stella war ganz anders, größer, schlanker, weniger rund — und ihre Hautfarbe war fast schwarz. Sie war ein Hingucker auf der Straße, die Leute drehten sich nach ihr um. Und ich lief neben ihr und trug ihre Einkaufstaschen.

Die Treppe hoch wackelte ihr kugeliger, frecher Hintern wippend vor mir her. Hätte ich nicht die Aussicht auf das anstehende Vögeln mit Linda im Hinterkopf gehabt, hätte ich mich möglicherweise auf sie gestürzt. So wie sie mich oben ansah, wusste sie das auch ganz genau.

„Linda war glücklich gestern. Ihr wart sehr laut!” Sie blickte sie mich mit gar nicht so unschuldigem Blick an. Das Weiß ihrer Augen leuchtete. „Sie sagte, Du hast einen Schönen, Großen…”

Diesmal ließ ich mich von der afrikanischen Direktheit nicht so leicht überrumpeln wie am Tag zuvor. Ich hielt ihrem Blick stand. „Neidisch?”

Ihr Mund wurde sehr breit und lächelte. Ich hatte sie ertappt. „Ja, ein bisschen. Meistens sind Männer klein oder nicht schön.”

Sie gab sich einen Ruck und kam näher. So nah, dass ihr Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. Ich konnte den Geruch ihrer Haut wahrnehmen, und die Hitze ihres Körpers. Ihr Atem war warm, als sie flüsterte: „Linda ist weg ab morgen. Wenn Du zu mir kommen willst, warte ich auf Dich. Wir können viel Spaß haben. Ich mag Sachen, die Linda nicht macht.”

Genau so langsam und bestimmt wie sie sich mir genähert hatte, entfernte sie sich wieder. Mein Schwanz hatte sich unvermittelt aufgerichtet, aber sie hatte keine Anstalten des physischen Kontaktes gemacht. Ihre Worte klangen in meinem Gehörgang nach. Eine formidable Aussicht.

Ich räusperte mich. Das war einen Versuch wert. „Tja schade, das geht leider nicht. Morgen bin ich schon mit Costantino verabredet. Es sei denn…” Ich machte eine Kunstpause. „… ich könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin, ist sie vielleicht morgen auch da?”

Stella stutzte kurz. Dann glitt ein schelmisches Lachen über ihr dunkles Antlitz. „Aha, ich verstehe!” In verschwörerischer Manier kam sie wieder nahe an mich ran. „Weißt Du was? Wenn Ihr morgen kommt, ich sorge dafür, dass Dein Freund auch seinen Spaß hat. Aber Du gehörst dann mir, ok?”

Und wie um unseren Pakt zu besiegeln, griff sie vertrauensvoll nach meinem Schwanz und drückte ihn sanft. „Hmm, sehr schön. Morgen um zwei Uhr.”

Widerwillig machte sie sich los. „Aber jetzt kein Wort mehr davon! Linda kommt bald und sie freut sich auf Dich.” Sie begann, die Einkaufstüten zu leeren. „Und ich mache kurz etwas zu essen. Setz Dich.”

Es war perfekt, dieser Frau in der Küche zuzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass jede einzelne Rundung morgen mir gehören würde. Sie hatte fast darum gebettelt, von mir morgen gefickt zu werden. Und für Costantino würde sich auch etwas finden lassen — wenn das mal keine guten Aussichten waren!

Beschwingt wanderten meine Gedanken wieder zurück zu Linda. Ich freute mich so darauf, mit ihr das zu wiederholen, was wir gestern schon so exzessiv genossen hatten. Ihr Geruch, ihre Haut, ihre Erregung und ihre Lust — beim Gedanken daran fiel es mir schwer, die Bissen runter zu bringen.

Sie erschien gerade in dem Moment, als wir die Teller geleert hatten. Erhitzt, freudestrahlend und voller Energie. „Du bist schon da!” Übermütig kam sie direkt zu mir und küsste mich. Ihre Hände glitten rasch an mir herunter, zu der bekannten Stelle. Sie ließ ein Schnurren hören. „Ich will Dich, jetzt sofort.”

„Schön Dich zu sehen!” Ich freute mich wirklich. Sofort kamen die Momente vom Tag zuvor wieder aus meinem Gedächtnis geflossen und überfluteten meine Sensoren. Sie war einfach überwältigend — und in meinem subjektiven Empfinden noch mal eine Stufe attraktiver geworden. „Jetzt sofort?”

Ein wenig überfordert sah ich mich suchend nach Stella um — doch die winkte uns einfach nur aus der Küche. „Geht schon, viel Spaß. Ich mache das hier in der Küche.” Und sie zwinkerte mir zu.

Linda hatte es wieder geschafft, mich aus meinem selbstauferlegten Gleichgewicht zu werfen — genau wie am Tag zuvor. So war sie einfach. In ihrem Zimmer angekommen hechelte sie immer noch. Ihre schwarze Bluse wölbte sich in rascher Folge über ihrer Brust, und ihre Körperrundung schienen fast aus der schwarzen Jeans zu platzen. Doch während ich mich noch fragte, wie sie in die überhaupt hinein gekommen war, war sie schon dabei, sich aus ihr heraus zu schälen. Sie verlor keine Zeit.

Mein Blick fiel auf ihre schwarze Unterwäsche, mit kleinen Spitzen besetzt. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie betonte ihre Haut und ihre Rundungen perfekt. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Die Gewissheit, gleich wieder in einer ihrer Körperöffnungen versinken zu können und meiner Lust in ihr freien Lauf zu lassen, traf mich wie ein Blitz. Die Beule an meiner Hose wuchs.

Nur noch mit BH und Höschen bekleidet kam Linda auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ein Energiebündel, voll von Sex, lag friedfertig in meinen Armen — kurzfristig zumindest. Dann brach ihre Leidenschaft wieder durch, und diesmal mit Verstärkung.

„Ich will Dich. Sofort.” Geschickt knöpfte sie meine Hose auf und befreite meine Latte aus ihrem beengten Stoffkäfig. Ohne Umschweife ging sie mit beiden Händen zu Werke, und machte sich an der Vorhaut zu schaffen. Wäre ich nichts schon hart gewesen, so wäre ich es spätestens nach zehn Sekunden geworden. Sie konnte so perfekt mit meiner Rute umgehen, dass es mir fast unheimlich war — entweder ein Naturtalent oder äußerst routiniert.

Meinen Schwanz musste ich ihr komplett überlassen, ich kümmerte mich unterdessen um die Entledigung meiner übrigen Kleidung. Dann streichelte ich ihr sanft übers Haar, und versuchte, mich wieder an sie, an ihren Körper und an ihren Geruch zu gewöhnen — das Ganze ging doch schon sehr schnell. Es war Zeit für einen ersten richtigen Kuss.

Das Abtasten unserer Lippen und unserer Zungen dauerte nur Sekunden, dann waren wir schon wieder in wildem Nahkampf verstrickt. Tiefer und tiefer versuchten wir, in uns vor zu dringen. Unser Speichel verschmolz, der Geschmack ihrer Lippen ging in meinen über. Wir steigerten uns hinein, bekamen einfach nicht genug voneinander. Schließlich ließ sie ruckartig ab und sog tief Luft in sich hinein.

„Ich bin fast erstickt!”, kicherte sie lustvoll und hechelte ein paar Mal, um ihre Worte zu unterstreichen.

Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen, rosafarbene Zunge — alles unendlich weich und gefügig. Und fast immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals spüren.

Linda war schneller. Schon hatte sie meinen Schwanz in den Mund gelutscht. Sie schien es von Anfang an genau darauf angelegt zu haben. Ein wohliges „Mmmmhhhhh!” ließ sie sich noch vernehmen, bevor sie ihn bis zur Wurzel in sich hinein saugte.

Die Sinnesempfindungen dieses Angriffs überwältigten mich wieder einmal. So wohlig, so warm fühlte sich ihr Mund an, als wäre er extra nur für mein Rohr gemacht. Und von ihrer Position aus schien sie das ähnlich zu empfinden. Mit noch mehr Inbrunst ging sie diesmal vor, noch intensiver bewegte sie ihre Lippen, noch tiefer saugte sie ihn hinein. Das Ganze kam mir vor wie ein versuchtes Meisterstück im Blasen, und Linda hatte offensichtlich jede Absicht, ihre Prüfung mit Auszeichnung abzulegen.

Sie ging vollkommen auf in ihrer Lust und bereitet mir unvergleichliche Gefühlshöhen. Nur einmal gab es einen kurzen Moment der Entspannung, als sie meinen Schwanz mit einem ‚plopp’ aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie betrachtete ihn kurz und zufrieden, ließ ihre Zunge mehrere Male um meine pralle Eichel rotieren, leckte sich die Lippen und dann ging es wieder hinein. Sie war unglaublich.

In nicht einmal fünf Minuten seit Betreten des Zimmers hatte sie mich fast um den Verstand gebracht. Oder zumindest um jede rationale Erklärung dafür, dass ich während eines tiefen Hineinsaugens völlig unvermittelt in ihrem Mund abspritzte.

Wir waren wohl beide gleichermaßen überrascht von der Jähheit und der Wucht, mit der ich in sie ejakulierte. Der gigantische Druck in meinen Eiern verselbständigte sich, und Schuss um Schuss meines Samens katapultierte sich hinaus in ihren Gaumen.

Zeit und Raum kamen zum Stillstand. Regungslos verharrte Linda vor mir, meinen Schwanz fast ganz im Mund, und ließ sich mit meinem Saft voll pumpen. Für mich fühlte es sich an, als würde ein überbordender Schwall nach dem nächsten ohne Unterlass zwischen ihre Kakaolippen fließen. Jegliche Bewegungen von ihr und mir waren eingefroren, es existierte nur mein pumpender Schwanz. Weiß, geschwollen und pulsierend steckte er in ihrem Blasmund und entleerte sich.

Nach einigen Momenten des Innehaltens war ich es, der sich als erster wieder regte. Sanft fasste ich ihren Kopf und zog ihn noch näher an mich heran. Dadurch schob sich mein Schwanz komplett zwischen ihre Lippen. Die Eichel stieß auf einen weichen Widerstand — ich musste am Ende ihres Gaumens angekommen sein. Sie ließ es geschehen.

Ihre Muskeln und ihre Zunge umschlossen meinen Schwanz. Sie saugte wieder und erhöhte den Druck um meine Wurzel. Ein paar letzte Spasmen, dann war es endgültig vorbei mit meinem Höhepunkt. Ich sah die Schluckbewegungen an ihrem Hals. Dann löste sie sich langsam von meinem noch halb-steifen Schwanz. Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen. Das schelmische Lachen, das aus ihren Augen hervor sprühte, zeugte von ihrer eigenen Zufriedenheit über das, was sich zwischen uns abgespielt hatte.

„Du bist völlig verrückt!”, stöhnte ich, als ich neben ihr auf das Bett sank. „Du bist noch nicht einmal nackt, und schon hast Du mich leer gemacht!”

„Normal schlucke ich nicht, aber bei Dir war es gut so. Sehr gut sogar.” Sie machte eine ernste Miene, doch die hielt nicht lange. „Lecker!”, rief sie und machte eine für Italien typische Handbewegung für etwas, was sehr gut geschmeckt hatte.

Ob der Abstrusität der Situation musste ich so abrupt lachen, dass ich mich verschluckte. Mit Tränen in den Augen hustete ich mich frei. „Verrücktes Weib!”

Das hatte sie wahrscheinlich nicht genau verstanden, aber meine nächste Aktion war eindeutig. Ich glitt mit meinem Körper über sie und setze mich auf. „Jetzt bist Du dran!”, kündigte ich an, und mein Blick verhieß nichts Gutes. Ich würde mich rächen. Ich würde sie genau so heftig rannehmen, wie sie das mit mir getan hatte. Diese Frau reizte und erregte mich ins Unermessliche, und sie setzte ungeahnte Energien in mir frei.

Ich nahm ihr den BH ab und entblößte ihre massigen Brüste. Eine Augenweide, wie sie vor mir lagen. Streicheln, kneten, zwicken, krabbeln — ich konnte gar nicht genug bekommen. Selten hatte ich bis dato das Glück gehabt, in solch voluminöse und doch feste Titten einzutauchen. Aber das war nur das Vorspiel: ich wollte ran an ihre Fotze, ich wollte sie genauso zu einem überwältigen, quälend schönen Orgasmus treiben wie sie das mit mir gemacht hatte.

Das Höschen hielt seine Stellung nicht lange. Dann lag endlich das Zentrum meiner Begierde ungeschützt vor mir. Davon hatte ich in den vorangegangenen 24 Stunden geträumt und fantasiert, mir ausgemalt, was ich alles damit anstellen würde, wenn sie ihre Beine wieder für mich spreizen würde. In der Realität war der Moment noch viel schöner als in meiner Vorstellung.

Glänzend zeigten sich die Schamlippen unter dem leichten Gewirr an Kräuselhaaren, die dunkle Haut in der Mittagssonne glänzend. Ich fuhr ihren Spalt der Länge nach entlang, von unten nach oben, dann von oben nach unten. Mein Finger war komplett nass. Genüsslich führte ich ihn an meine Lippen, nahm ihn in den Mund und schleckte ihn ab. Leckerster Muschisaft von meiner schwarzen Schönheit.

Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den Unterleib.

Zischend zog sie die Luft ein, ließ mich aber gewähren. Ich beobachtete ihr Antlitz: sie hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Sie vertraute mir ihren Körper, ihr weibliches Heiligtum an, damit ich es benutzen konnte. Sie würde es nicht bereuen. Ich nahm drei Finger und stieß wieder zu.

Diesmal stöhnte sie auf, und ihre Laute nahmen wieder diesen harten, tiefen Tonfall an. a****lisch, wild, ungezügelt. Ich bohrte meine Hand weiter hinein. Vier Finger nahm sie locker auf, doch als ich meine Fingerspitzen in ihr kräftig nach oben krümmte, zuckte sie schon stärker. Ich hielt ihr Schambein von innen fest und bewegte mich gleichzeitig wieselflink in ihr, von einer nassen Hautfalte zur anderen. Sie wurde heißer. Und sie wurde richtig geil.

Jetzt konnte ich endlich gut geölt in ihre Möse rein- und rausgleiten. Das pinke Innere zeigte sich immer stärker, und ihre ebenholzfarbenen Schamlippen weiteten sich lüstern. Sie war auf dem besten Weg — jetzt hieß es richtig rangehen für mich. Ich brachte mich zwischen ihren gespreizten, kräftigen Kakaobeinen in Position. Herausfordernd sah mich ihr Kitzler an. Ich griff zu und rollte ihn hart zwischen meinen Kuppen. Gleichzeitig stieß ich wieder zu, mit drei Fingern nur, doch dafür tiefer als zuvor. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen.

Mir war klar, dass es bei dem erhitzten und erregten Zustand, in dem sich Linda befand, nicht lange dauern würde. Und ich war fest entschlossen, es ihr so schnell und heftig wie nur möglich zu besorgen. Deshalb erhöhte ich das Tempo gleich bis fast zum Anschlag: aggressiv und fordernd nahm ich mir ihre Klitoris vor und bearbeitete sie intensiv; gleichzeitig pumpte ich meine Finger ohne Unterlass in ihr dunkles, nasses Fickloch hinein. Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ein hohes Wimmern ließ sich vernehmen.

Ohne Unterlass machte ich weiter, ich erhöhte sogar noch die Frequenz. Fast schon brutal zerrte ich an ihrem Kitzler und quetschte ihn rüde. Sie schien genau das zu brauchen. Mehr und mehr Flüssigkeit umfing meine Hand, die ich wieder und wieder stark und zielgerichtet in ihrer Pussy begrub.

Ihr Körper begann zu zittern, zuerst nur der Bauch, dann der ganze Unterleib. Hörbar gepresst ging ihr Atem, und zwischen zwei Zügen stieß sie einige ihrer lauten, derben Töne aus. Sie schnaubte wie ein Pferd auf den letzten Metern eines Rennens. Ihr kräftiger Arsch war zum Bersten gespannt, wie im vollen Galopp. Das war der Moment, in dem ich mit ganzer Hand und Kraft ein letztes Mal gegen ihren Kitzler presste und gleichzeitig mit allen vier Fingern ihre Möse ausfüllte. Da kam sie.

Heftigst drückte Linda ihren Schoß nach oben, mir entgegen, hin zu der süßen, brutalen Marter. Dann kam ihr Schrei, gefolgt von ihrem langgezogenen Brüllen. Sie warf sich auf dem Bett herum, doch ich ließ nicht ab von ihr. Heftig zog sich ihr Fotze um meine Hand zusammen und ließ ihren ganzen, erhitzen Körper erbeben. Ihr Rücken bog sich nach oben durch, ihr ganzer Leib schien von einer übernatürlichen Kraft erfüllt, welche sie als zuckendes, braun-schwarzes Bündel ganz in meine Hände gab.

Schließlich hielt ich still. Sie war zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie meine Stimulation noch weiter gebraucht hätte. Langsam, sehr langsam übernahm sie wieder die Kontrolle über ihre Weiblichkeit, die sich von innen nach außen gestülpt hatte und auch die innersten Geheimnisse ihres Frau-Seins preisgegeben hatte.

Ein Rinnsal an süßem Liebessaft lief meinen Arm hinunter. Mit geschlossenen Augen zog sie meine Hand, so nass wie sie war, zu sich hinauf und nahm meine Finger in den Mund. Sie schmeckte ihre eigenen Sekrete, die ich aus ihrem Körper hervorgeholt hatte. Diese Frau war eine Wucht: so voller Sex und Lust, eine wahre Wonnegrotte. Ermattet lag sie vor mir auf dem Bett, auf der Seite, ein Bein leicht angewinkelt. Ihre triefende Muschi glänzte hervor. Es war eine Einladung. Keine Frage, dass ich sie annahm.

Diesmal war das Kondom weniger schwer zu finden. Mit einer Hand wichste ich meinen schon wieder halb steifen Schwanz. Bei dem Anblick, der sich mir darbot, dauerte es auch nur ein paar feste Züge, um ihn in Form zu bringen und den Gummi überzustreifen. Dann drang ich von hinten in sie ein.

Überrascht drehte sie den Kopf zu mir — aber nicht, ohne gleichzeitig das Bein noch weiter anzuwinkeln. Diese Erleichterung hätte es nicht einmal gebraucht, denn der Eintritt in ihr Innerstes war dermaßen gut geschmiert, dass ich fast hineinglitt. Hitze umfasste mich. Dann begann ich, sie zu ficken.

Ich brauchte zwei, drei Stöße, um mich in die perfekte Position zu bringen; aber dann legte ich los. Mir war klar, es würde das letzte Mal sein, dass ich mit dieser Frau zusammen sein könnte — und das befeuerte mich zusätzlich. Groß und fest steckte ich in ihr und ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag spüren. Vor lauter Extase brachen gurgelnde Laute aus meiner eigenen Kehle hervor — ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken und mit ihr in einem Strudel der Empfindungen unter zu gehen.

Wie von Sinnen stieß ich meinen Prügel in ihr Loch, immer und immer wieder. Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Fotze verschwand. Ich schlug ein Höllentempo an, schwitzte, kam außer Atem, aber ich ließ in keinem Moment nach — noch nie war ich so entschlossen, das Letzte aus einer Frau heraus zu vögeln und mich völlig in ihr zu verlieren. Unbeirrt verfolgte ich mein Ziel: Linda sollte sich für immer daran erinnern, wie ich sie mit Haut und Haaren gefickt hatte.

Mit Strähnen im Gesicht und wildem Blick setzte ich zum Endspurt an. Ich rammelte sie jetzt so unbeherrscht, dass ich sie fast vom Bett warf. Wie weggetreten hatte sich Linda mir ergeben und ließ mich gewähren; sie bot mir ihr Loch dar, damit ich mich darin austoben konnte. Ihrem rollendem Grunzen nach zu urteilen, mit dem sie verzweifelt nach Luft rang, war sie schon in ihrem nächsten Orgasmus gefangen. Überwältigt und nicht mehr ansprechbar krallte sie sich im Laken fest. Ihre Augen waren entrückt nach oben verdreht und schwitzender, brauner Körper wand sich wie eine Schlange unter mir.

Dann packte es auch mich: von der Wurzel an drang es nach oben, schwoll meinen Schwanz ein letztes Mal an und explodierte dann mit einem Feuerwerk. Ich verströmte mich in meiner afrikanischen Sexgöttin.

Ein um das andere Mal durchzuckte es mich heftig, fast schmerzlich, während mein ganzer Körper von Konvulsionen geschüttelt wurde. Ich krallte mich irgendwo fest. Der Sturm meiner Erlösung schwoll noch einmal an, wusch über mich hinweg, schwemmte mich fort und flaute dann bedächtig ab. Ich war völlig erledigt. Linda ging es nicht anders. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an, völlig erschüttert von der Gewalt, mit der ihr Körper sich die Befriedigung geholt hatte, die ihm zustand.

Ich spürte, wie eine Welle der Zärtlichkeit zu diesem kakaofarbenem Geschöpf mich sanft durchflutete. Meine Finger strichen ihr leicht über die Backe. Irgendwo, in einer anderen Dimension, hatten wir uns getroffen. Es war nur für kurzen, schnellen und heftigen Sex gewesen — aber uns beiden war in dem Moment klar, dass wir dieses Zusammentreffen nicht vergessen würden.

Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, als ich vorsichtig aus dem Bett kroch. Sie schien im Halbschlaf zu sein, denn sie rührte sich nur leicht. Leise zog ich mich an. Weder wollte ich sie wecken, noch wollte ich in dem Moment mit jemand anderem aus der WG zusammen treffen.

An der Tür stehend betrachtete ich sie noch ein letztes Mal.

„Danke, Linda”, flüsterte ich in die Weite des Raumes. Als Antwort kam nur ein tiefes Atmen.

Dann zog ich die Tür zu.

Costantino war richtig aufgeregt. „Hat sie das wirklich so gesagt? Lädt sie wirklich noch eine Freundin für mich ein?“

Genau wie an den Tagen zuvor saß ich mitten in Rom in einem Café. Die große Uhr an der Stazione Termini zeigte viertel vor zwei. Vergeblich hatte ich versucht, Stellas direkte Einladung zu verdrängen. Zwar waren die Momente mit Linda noch unheimlich lebhaft und intensiv in meinem Kopf präsent und nach den zwei heftigen Treffen mit dieser afrikanischen Schönheit war ich eigentlich reif für eine Pause. Aber letztlich hatten sich meine Jugend und Neugier doch durchgesetzt.

’Wir können viel Spaß haben.’ Ihre Worte klebten wie Kaugummi in meinen Gehirnwindungen. ‚Dann kommt morgen um zwei Uhr.’

Ich hatte Costantino von der ‚Verabredung’ erzählt, selbstverständlich – er hatte mich ja sofort nach meiner Rückkehr gelöchert. Aber jetzt hatte er wohl doch ein bisschen Bammel vor der Situation. Die Aussicht auf eine afrikanische Erfahrung ließ ihn nervös auf und abgehen, den Espresso in der Hand haltend.

„Setz Dich hin und entspann Dich endlich!“, forderte ich ihn auf. Er hielt inne und kam zurück an den Tisch. Zum Hinsetzen langte es allerdings nicht.

Stellas Aussagen vom Tag zu kreisten nun wieder in meinem Kopf herum. Außerdem hatte ich ja Costantino versprochen, mich für ihn einzusetzen. Seine Vorfreude konnte man förmlich spüren, und er nervte seit dem Morgen mit seinen Fragen: „Wie ist die Freundin? Kennst Du sie? Kommt sie auch wirklich?“

„Costa, ich weiß nicht, wer sie ist. Aber das wird schon in Ordnung gehen, glaub mir.“ Ich musste kurz lächeln. „Stella war fast schon versessen darauf, dass ich auch wirklich komme. Dann wird sie wohl sicher auch für Dein Wohl gesorgt haben – ansonsten muss sie sich halt selbst anbieten!“

So ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht, in Lindas Wohnung zu gehen, während sie nicht da war, und mich mit ihrer Freundin recht eindeutig zu verabreden. Aber schließlich hatten wir ja auch nichts weiter zwei geile Treffen gehabt, wir hatten Sex gehabt, uns körperlich ausgetobt und weiter nix. Wer wusste, wo sie sich jetzt gerade rumtrieb und mit wem? Wahrscheinlich würde ich sie eh nie wieder sehen, also gab es auch keinen Grund, sentimental zu werden. Und Stellas unglaublich graziler, knackiger Arsch konnte so manche Bedenken vergessen machen.

„Komm, lass uns los gehen, sonst drehst Du mir noch durch!“

Ich nahm den letzten Schluck meines Espressos und stand auf. Costantino brauchte einen Moment, aber dann war er neben mir. Beschwingt machten wir uns auf den Weg zu unserem afrikanischen Date – die Aussicht auf schwarze Haut trieb uns voran.

Die letzten Treppenstufen waren geprägt von Nervosität. Costantino wusste nicht genau, was er von dem Ganzen halten sollte, ob er sich wirklich schon freuen konnte oder was ihn hinter der Türe erwarten würde. Ich hingegen war mir unsicher, wie ich mich Stella gegenüber verhalten sollte, ob ich überhaupt Interesse an ihr hätte und was sie genau von mir wollte. Die Lösung für unser beider Dilemma lag auf der Hand: hinein und sehen was passieren würde!

Auf unser Klingeln machten zwei schwarze Schönheiten die Tür einen Spalt weit auf und zogen uns hinein. Dann standen wir uns in einem Moment der Verlegenheit stumm und aufgeregt gegenüber – aber nur für Sekunden, denn die Aufregung von allen vieren entlud sich in einem spontan entladenen Stimmengewirr, bei dem alle durcheinander redeten. Mit viel Lachen begrüßten wir uns dann schließlich doch mit Küsschen und stellten einander vor.

„Das ist Monica, eine Freundin von mir.“ Etwas plump, aber doch irgendwie ganz süß grinste uns die Angesprochene an.

„Und Du musst Costantino sein.“ Stella ging einen Schritt auf meinen Freund zu und brachte die beiden dann einander näher. „Dann lernt Euch doch mal kennen!“

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Küche. „Schön, dass Du gekommen bist. Einen hübschen Freund hast Du mitgebracht! Ich glaube, er wird Monica gefallen… Sehr gut, dann sind wir ungestört!“ Sie warf mir einen tiefen, verführerischen und eindeutigen Blick zu.

Costantino und Monica kamen hinter uns in die Küche, in ein angeregtes Geplauder vertieft – sie schienen sich auf Anhieb zu verstehen. Ihr Italienisch war offenbar ziemlich gut, und die beiden hatten kaum eine Sprachbarriere zu überwinden. Ich war erst mal froh über diese Entwicklung – denn Monica schien ja offensichtlich zu wissen worum es ging, und so würde Costantino auch zu seinem Spaß kommen. Er zwinkerte mir verschmitzt zu.

Wir hatten eine Flasche Campari mitgebracht, als Gastgeschenk und auch, um die Stimmung etwas zu heben. Es passierte ja doch nicht jeden Tag, dass man sich mit zwei Afrikanerinnen zum Ficken verabredete. Eine Spur von angespannter Nervosität war uns allen an zu merken – obwohl, bei den beiden Damen war ich mir gar nicht so sicher, ihre Lockerheit schien doch ziemlich natürlich zu sein.

Ohne große Inhalte verbrachten wir die nächste halbe Stunde mit Camparirunden, Gekicher, Geplauder und gegenseitigen Komplimenten. Die Stimmung besserte sich und wurde merklich lockerer. Monica saß mittlerweile bei Costantino auf dem Schoß und flirtete mit ihm. Die beiden mochten sich – vielleicht wollten sie nicht gerade heiraten, aber dass sie miteinander ins Bett gehen würden, darauf hätte ich wetten können. Na gut, dazu hatten wir sie ja auch unbekannterweise zueinander geführt. Unter ‚normalen’ europäischen Umständen wäre so ein eindeutiger Setup niemals möglich gewesen, aber die dunkelhäutigen Damen schienen mit dem Thema Sex um einiges freizügiger umzugehen – wie ich ja selbst schon intensiv erlebt hatte.

Stella bemühte sich augenscheinlich um mich. Der Alkohol machte auch mich nun etwas beschwingter, und die leichte Melancholie, die mich angesichts der vertrauten Umgebung und der Erinnerung an Linda überkam, löste sich mehr und mehr auf. Ich hatte sie gefickt, und wir hatten beide unseren Spaß gehabt – es war verdammt gut gewesen, aber auch nicht mehr. Sentimentalitäten waren wohl eher unangebracht, lieber wollte ich mich auf das konzentrieren, was vor mir lag.

Ich musterte meine potenzielle Bettpartnerin. Ihre Größe, weit über 170 cm, war mir zuvor gar nicht aufgefallen; zum Glück war sie barfuss, mit hohen Schuhen hätte sie mich möglicherweise überragt. Sie war grazil, eine hochgewachsene Frau, mit feinen Zügen. Ihre kleinen, aber knackigen Rundungen verdeckte sie mit Klasse: eine schwarze Stoffhose und die weiße Bluse verliehen ihr eher die Aura einer konservativen Sekretärin. Ihre dunkle, fast schwarze Haut gab ihr einen Hauch von Unerreichbarkeit – doch ihr strahlendes Lächeln brachte wieder eine freundliche Verbindlichkeit in ihre Art. Und die entlud sie nun über mich.

„Du bist schön“, sagte sie und strich meine langen Haare nach hinten. Nun war ihr Gesicht dicht vor meinem: kurze, mit Strähnen versehene Haare standen frech nach oben; große, dunkle Augen musterten mich eindringlich; ihre Nase blies fordernd warmen Atem in meine Richtung; die Adern pochten lebendig an ihrem Hals; und ihre schwarzen Lippen entwickelten zunehmend ein reges Eigenleben. Pendelnde Goldohrringe folgten jeder ihrer Kopfbewegungen. Stellas lange Arme legten sich mir um die Schultern.

„Weißt Du noch, was ich Dir gestern gesagt habe?“ Ich spürte ihre Stimme an meinem Ohr. Ein wohliges Brummen durchdrang mich. Wortlos nickte ich. Sie war auf dem besten Wege, mich von der dringenden Notwendigkeit zu überzeugen, ihren Ankündigungen von gestern auf den Grund zu gehen. Ihren Worten nach, die noch in meinem Ohr widerhallten, wollte sie mir etwas anderes zeigen, etwas, das Linda nicht gemacht hatte. Interessante Vorstellung, die Raum für freizügige Fantasien ließ.

Ihr fester Busen schmiegte sich an meine Brust. Es war offensichtlich geworden, dass kein BH ihre Titten in Form drücken musste. Die weichen Rundungen drückten sich an mich. Sie ließ eine Hand an meinem Rücken entlang gleiten.

„Was hast Du gestern mit Linda angestellt? Sie war sehr laut…?“ Eine Camparinote umhüllte mich bei ihren Worten. Sie verstärkte ihre Handbewegungen. Mein Schwanz versteifte sich zusehends.

Statt einer Antwort nahm ich einen weiteren Schluck aus meinem Glas und lächelte in mich hinein. Sie suchte den Kontakt. Ihr Becken begann, sich gegen meines zu drücken. „Machst Du das auch mit mir?“

Nun blickte ich in ihre Augen, die nur Zentimeter von meinen entfernt waren. Wir hielten unsere Blicke fest. Verdammt, Stella konnte wirklich unheimlich verführerisch sein. Die wie auch immer geartete Reserviertheit, die ich noch vor einer kurzen Weile in mir gespürt hatte, war fast auf Null herunter geschmolzen. Sie hatte mich heiß gemacht. Direkter konnte diese Frau nicht mehr sagen, dass sie von mir geleckt und gefickt werden wollte.

„Lass uns in mein Zimmer gehen, um Sex zu machen.“

Ok, es ging noch direkter.

Ich spürte ihren Atem in meinem Ohr, ihren Körper an meiner Brust, und dann auch noch ihre Finger, die über die geschwollene Beule an meiner Hose strichen. Ich stellte mein Glas hin und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. „Komm!“

Monica und Costantino waren ebenfalls gerade dabei, sich in eine privatere Atmosphäre zu verabschieden. Um die beiden brauchte man sich keine Sorgen mehr zu machen. Um Stella und mich auch nicht mehr – jedenfalls nicht mehr im Groben, maximal in den Details. Aber das hätte ich auch nicht als ‚Sorgen’ bezeichnen wollen, sondern eher freudige Erregung.

Ein kleiner Sonnenstrahl kam durch das Fenster und fiel direkt auf ihr Bett. Das Zimmer war hell und freundlich, mit den üblichen weiblichen Dekorationen und Klamotten. Stella warf ein paar davon auf den Boden. Dann stand sie vor mir – und ich konnte förmlich zusehen, wie sie sich von der zärtlichen Verführerin aus der Küche in energiegeladene Wildkatze verwandelte. Etwas Pantherartiges war an ihr, das sie beim Vorspiel in der Küche ausgeblendet hatte – aber jetzt, hinter verschlossenen Türen, war sie wohl entschlossen, genau das wieder aus zu packen.

Bevor sie mich zu ungestüm auf das Bett werfen konnte, hielt ich ihre Handgelenke fest. Es war das erste Mal, dass ich ihre Haut bewusst berührte. Sie fühlte sich an wie feinstes, weiches Leder – auch dann noch, als sie versuchte, sich mit einem angedeuteten Fauchen frei zu machen. Mit Lust auf mehr zog ich sie zu mir heran und umfasste ihren Körper. Ich spürte Sehnen, Knochen, Fleisch – und eine angenehme Portion Muskeln, die all das an ihrem grazilen Körper perfekt zusammen hielt. Sie war lebendig, geschmeidig, flink und hatte doch nicht unbeträchtlich Kraft.

Unser erster Kuss war hart und intensiv. Sie drückte ihre kräftigen Lippen auf meine und umfing mich. Eindeutig war sie nicht auf zartes, liebliches Geschmuse aus, sondern auf Sex, hart und direkt. Ich spürte ihre Zunge, fordernd, mit rauer Oberfläche, und ihr Atem presste sich stoßartig in meinen Mund. Es war offensichtlich, dass die körperliche Berührung einen Eilzug an Erregung in ihrem Körper in Gang setzte. Ich spürte die ausufernde Hitze bereits durch unsere Klamotten, als sich unsere Becken gegeneinander drückten. Hart auf hart.

Sie zog sich zurück – aber nur kurz, dann stieß sie erneut vor. Ihre Augen blitzten. Stella war auf Beutefang, und ich das erklärte Ziel ihrer Begierde. Während ich ihren Körper umfangen hielt und mich an den Rhythmus ihres Körpers zu gewöhnen versuchte, ließ sie mich noch mal ihre Zunge spüren. Sie leckte meine Lippen und stieß dann wieder in mich hinein. Direkt vor meinen Augen brannte diese schwarze Schönheit ein wahres Feuerwerk an Kussfertigkeit ab. Sie glitt zu meinem Hals hinab und schien sich dort an verschiedenen Stellen gleichzeitig zu verlustieren: Krabbeln, leichte Bisse, Zwicken, heißes Lecken, gieriges Saugen.

Erhitzt und mit glühenden Augen ließ sie schließlich von mir ab. Sie hatte mich angetörnt, meine Lust geweckt und meinen Körper auf sexuelle Konfrontation eingestellt. Mein zielgerichteter Griff zwischen ihre Beine nahm sie routiniert hin. Sie lächelte: ihre Taktik war von Erfolg gekrönt.

Ich war überwältigt von der Hitze, die von ihrem Schritt hervorquoll. Zwei Stoffschichten konnten sie nicht zurückhalten. Ich begann ihr Fleisch zu kneten. Ohne ihren Blick zu senken, knöpfte Stella ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten.

„Nimm meine Titten!“ Es war mehr ein Befehl als ein Wunsch. Ich hatte keine Probleme damit. Dunkel und frech standen ihre Brüste in den Nachmittag. Genau eine Hand voll und mit allerliebsten Nippeln, die sich steinhart in meine Handflächen bohrten. Ein Zittern der Erregung erfasste mich, als ich diese schwarzen Kunstwerke zu bearbeiten begann. Fasziniert beobachtete ich, wie meine weißen Finger auf ihrem dunklen Untergrund ein Eigenleben entwickelten und sich herausfordernd in die weiche Masse hineindrückten.

Fast wäre mir entgangen, dass sich Stella derweil der überflüssigen Kleidungsstücke entledigt hatte. Ohne meinen derben Griff an ihrem Busen zu lockern, starrte ich auf ihren makellosen Körper: lang, schlank, elegant, von gazellenartiger Schönheit. Ihre Beweglichkeit glich allerdings mehr einer Raubkatze. Mit grazilen Fingern glitt sie an sich selbst herunter. Am Mittelpunkt angekommen, zog sie die Hautlappen ihrer Muschi zur Seite und offenbarte glitzernde Nässe vor pinkfarbenem Hintergrund.

Kein Haar war zu erkennen. Glatte, sanfte Haut, komplett rasiert. Tiefschwarze Farbe außen, nur unterbrochen durch den verführerischen Eingang in ihr Innerstes. All das bot sie mir dar, stehend, mit leicht gespreizten Schenkeln, wie auf dem Silbertablett. Mein Schwanz begann zu schmerzen.

Dann ließ Stella ab und kam direkt auf mich zu. Ich hielt sie auf Armlänge, meine Hände an ihren Titten. Mit einem Fauchen quittierte sie diesen unerwarteten Gegendruck. Doch ich sah ihr an, sie wollte spielen. Ich auch.

„Zeig Dich! Ich will Dich sehen, Deinen Körper, Deinen Arsch – beweg Dich!“ Ich hielt sie fest. Sie blitzte mich an. Ganz langsam zog sie sich zurück. Zwei Meter, weiter ging sie nicht weg. Im Stehen begann sie, ihre Hüften zu rotieren.

Während ich in fast sicherer Entfernung mich meiner Klamotten entledigte, fuhr Stella mit ihrer kleinen Performance fort. Gewandt bewegte sie ihren Körper. Mit den Fingern fuhr sie ihre eigenen Gliedmaßen der Länge nach entlang. Bewusst drehte sie sich um. Ihr Arsch war ein Traum: knackig, schwarz, rund, fest, prall und wie geschaffen für einen Mann, sich darin zu versenken.

Gebannt starrte ich auf das Spektakel. Hose und Hemd lagen am Boden. Nackt setzte ich mich auf ihre Bettkante und machte es mir bequem, ohne sie auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Mein Blick grub sich lustvoll in jede Rundung, jede Wendung ihres Körpers und saugte diesen optischen Leckerbissen tief ein. Wie in Trance ging meine Hand zu meinem strammstehenden Schwanz und wichste ihn zärtlich. Fasziniert machte sie dasselbe bei sich selbst. Masturbierend starrten wir uns an. Die Spannung zwischen Stella und mir war mit den Händen greifbar.

Dann ging sie nach unten, auf die Knie. Mit fast entrücktem Blick auf mein steinhartes Glied kam sie näher. Fauchend. Zähne zeigend. Wild entschlossen. Sie ergriff meine beiden Knie und schob sie auseinander, machte sich Platz und kam mit offenem Mund näher. Sie biss mich in die Oberschenkel; sie massierte mich, kratzte meine Haut; sie leckte mein Fleisch, ließ ihre heiße Zunge kreisen; drückte ihre Brüste an meine Schienbeine und platzierte meinen Bein zwischen ihren Lenden. Wie ein Panther vor dem Sprung war sie überall gleichzeitig und reizte mich, heizte mich an, trieb mich voran.

Meine Eichel war dunkel vor Blut und pulsierte kraftvoll. Fest angespannt hielten die Hoden meine Eier fest, um der unmittelbar bevorstehenden Explosion Einhalt zu gebieten. Alles war bis zum Zerreißen gespannt, als ihre Zunge das erste Mal auf Gold stieß. Sie blähte die Nüstern und stieß Luft aus. Ihre Tatzen glitten an mir hoch, Krallen schlugen in mein Fleisch und zogen Furchen in meine Haut. Ein Kaleidoskop der Gefühle lief vor meinem inneren Auge ab. Immer näher kam sie, zog Speichelgräben um mein Geschlecht und fiel dann wieder ab. Bis ich es nicht mehr aushielt. Am Ende meiner Geduld packte ich ruppig ihren Kopf und zog ihn heran. Sofort öffnete sich ihr Mund für mich, breitwillig und gierig.

Sie saugte, blies, leckte und lutschte gleichzeitig. Ihre Lippen vollführten Kunststücke um meinen Schwanz herum, und ihre Zunge umfing mich bis hin zur völligen Hingabe. Mein gesamtes Geschlecht gehörte ihr, ohne Vorbehalte. Wild bohrte sich ihr Kopf in meinen Unterleib, als sie versuchte, mich komplett in sich auf zu nehmen. Ihre Fingernägel hieben sich vehement in meine Seite. Ich war im Himmel. Das hielt nicht lange an.

Schlangengleich glitt sie mit ihrem gesamten Körper um meinen herum. Geleitet von ihrem heißen Mund, der sich leckend umher bewegte, zog sie eine Spur der Leidenschaft über meine Haut. Und damit weckte sie mich auch aus meiner Himmelsstarre. Als ihre Lenden sich auf Höhe meiner Brust vorbei schlängelten, griff ich zu und zog das Zentrum ihres Körpers über mich. Ihre Beine öffneten sich, ihre Beine spreizten sich und ihre Pussy entfaltete sich wie eine Blume zu voller Blüte. Ich tauchte in sie ein.

Heiß und klebrig empfing mich ihre Möse, wie in ein schwarzes Loch stülpte sie sich über mein Gesicht. Ich war gefangen zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, und mir blieb nur, mir meinen Weg nach vorne mit der Zunge zu suchen. Sie war nicht ganz so nass, wie ich bei ihrer bisherigen Erregung erwartet hätte – aber sie brannte lichterloh. Ich saugte so viel von ihren Schamlippen in meinen Mund wie ich nur konnte. In einer klassischen 69-Stellung hielten wir uns umklammert und lutschten. Das Bild eines lodernden Magnum-Eises mit Schokoglasur und Erdbeerfüllung zuckte durch meinen Kopf – die Verkörperung von purer Lust und Leidenschaft.

Unsere ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf die Stellen, wo Münder und Geschlechter aufeinander trafen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornten. Ihre Muschi war ein lodernder Honigtopf. Nur zähflüssig gab sie mir ihre innersten Säfte preis, aber diese wenigen Perlen der Leidenschaft brannten dafür umso mehr auf meiner Zunge, wie schwarzes Chili. Harziger Geschmack machte sich breit.

Je tiefer ich meine Zunge versenkte, desto triebhafter wurde das Gebaren von Stellas Lenden: sie presste sich mit katzenartiger Versessenheit meinem Lecken und Lutschen entgegen. Während sie, ihren Zuckungen und Intonierungen nach zu urteilen, immer höher auf der Welle der Lust hinauf stieg, hielt sie mich auf einem unveränderten Niveau kurz vor der Schwelle zum Orgasmus. Sie hatte mich tief in ihre Mundhöhle gelutscht und pumpte meinen Schwanz regelmäßigen Schluckbewegungen: zu wenig, um zu kommen, aber zu viel, um ab zu bauen. Sie hatte mich voll im Griff.

So nah vor der Erlösung und fast verrückt vor Entzückung, legte ich eine überschwängliche Anstrengung in die Befriedigung ihrer Lüste. Keuchend und schnaubend zeigte sie mir, dass sie kurz davor war, ihren Wildtrieben freien Lauf zu lassen.

„Oh ja, leck mich!“

Ich tat wie mir geheißen. Ich steckte so weit in ihr, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann begann sie zu zappeln. “Oh yeeeeessssssssss………..!“

Ihr ganzes Gewicht schien auf meinem Gesicht zu lasten. Dann begann sie auch noch zu zappeln. In meiner Not umfasste ich Arschkugeln mit einem heftigen Griff; dabei krallte ich mich unbewusst mit einem Finger in ihrem Arschloch fest. Genau diesen Moment wählte sie aus, um zu kommen.

Nur mit viel Mühe hielt ich meinen Mund weiter an ihre bebende Muschi gepresst. „Mein Arsch, in meinen Arsch!“, schrie sie unter der Wucht ihres aufpeitschenden Orgasmus. Geistesgegenwärtig bohrte ich meinen Finger in ihr rückwärtiges Loch. Dadurch geriet sie völlig außer Kontrolle.

„Fuuuuck, yeeeeeeaaaaaaaaaaahhhhhh………..!“, stieß sie hervor. Grund genug für mich, einen zweiten Finger in ihren Arsch zu bohren und mich innen fest zu krallen. Wie ein Gummiball zuckte ihre Fotze nun auf und ab. Wieder und wieder wurde sie geschüttelt, und jede Bewegung an ihrem Kitzler oder in ihrem Arsch rief eine neue Welle der Lust hervor. Es war ein höllisches Spektakel und ich musste heftig um Luft ringen.

Langsam kam sie irgendwann wieder zur Ruhe. Ich war heilfroh, dass sie meinen Schwanz vorher ausgespuckt hatte, denn ich hätte ernstlich um seine physische Integrität besorgt sein müssen. Ich war noch nicht gekommen, auch wenn sich meine Eier durch schmerzhaftes Ziehen bemerkbar machten. Die ganze Zeit stand ich kurz davor, aber zum finalen Ende war es noch nicht gekommen. So konnte das nicht bleiben.

Ich schob Stella von mir runter. Einen kurzen Moment überlegte ich meine Optionen. Stella nahm mir die Entscheidung ab.

„Fick mich von hinten, bitte!“ Sie ließ ein langgezogenes Stöhnen folgen. „Ich brenne…“

Sie wälzte sich herum, schob sich auf alle Viere, krabbelte zu mir her und bot mir unterwürfig ihr angehobenes Hinterteil dar. Ihre Muschi leuchtete verwüstet und gleichzeitig verletzlich in zartem Rosa. Ohne den Blick von ihren prallen Backen abzuwenden, zog ich ein Kondom über. Dann nahm ich die direkte Einladung an.

Ihre Fotze war eng. Ich brauchte mehrere Stöße, bis ich in einer vernünftigen Stellung war und ihre weichen Muschiwände komplett um meinen harten Schwanz spürte. Der weiß-schwarz Kontrast war bei ihr noch mal intensiver. Zügig und tief drang ich in sie ein. Dadurch lösten sich die Säfte in ihrem Inneren, und ihr Loch wurde gleitfähiger. In Kürze war ich in einen wunderbaren Rhythmus gefallen und stampfte mich in sie hinein. Vor Lust erschauernd ließ sie es sich gefallen.

„Bitte…“, setzte sie zwischen zwei Stößen an, und ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Bitte, fick meinen Arsch.“

Ich hielt inne. Ich glaubte für einen Moment, nicht richtig gehört zu haben. Ich fragte nach.

„Deinen Arsch? Ich soll Dich in den Arsch ficken?“ Um sicher zu gehen, dass wir uns richtig verstanden hatten, steckte ich meinen Daumen in ihr enges, hinteres Loch.

„Ja, bitte… tu es.“

Ich hatte bis dato noch niemals Analverkehr gehabt, noch keine Frau in den Arsch gefickt. Fantasien hatte ich genug gehabt, in so ein kleines, verwundbares Loch zu stoßen, aber es war noch nie Realität geworden. Jetzt lag die einmalige Möglichkeit schwarz und vor Erregung bebend unter mir.

So anders konnte es ja nicht sein. Schwieriger einzudringen, das wahrscheinlich schon, aber so entspannt und geil wie Stella in diesen Momenten war, sollte es schon gehen. Ich zog mich aus ihrer Muschi zurück. Mein Schwanz pulsierte groß und glänzend vor mir. Entschlossen nahm ich ihn in die Hand und zog das Kondom nach hinten fest. Genug von ihrem Mösensaft als natürliches Gleitmittel war vorhanden.

Wie eine Katze auf dem Sprung streckte Stella ihren Knackarsch nach oben. Sie spreizte die Beine so weit wie möglich. Ich konnte das Rosa erahnen, das aus ihrem rückwärtigen Eingang hervor schimmerte. Die Muskeln um ihren Anus pulsierten.

Ich kniete mich hinter sie und brachte meine Eichel direkt davor in Stellung. Dann drückte ich sie mit der Hand nach vorne, mitten hinein in das Vergnügen.

Stella zuckte kurz, fast unmerklich, als der Kranz meiner Eichel den Muskelring ihres Arschloches überwand. Ich steckte somit schon mal in ihr. Eng. Und unbeschreiblich geil. Ihre Lenden schoben sich nach hinten, ich mich nach vorne. Es war eine langsame, intensive Bewegung. Neue, nicht gekannte Empfindungen überkamen mich. Eine völlig andere Art der Stimulation manifestierte sich an meinem harten Rohr und ich drang Stück für Stück immer weiter in sie ein. Der dunkle Muskelring ihres Afters dehnte sich um meinen Steifen herum. Der Anblick meines weißen Schwanzes, das dieses schwarze Loch fast bis zum Sprengen weitete, war von fast unerträglicher Intensität.

Ich durchbrach einen leichten Widerstand in ihr. Ich presste noch ein wenig mehr. Dann steckte ich bis zur Wurzel in ihrem Arsch. Den Kopf tief in die Kissen gedrückt, jaulte und wimmerte Stella ob der tiefen Penetration. Ich fühlte mich klasse, wie ein König, und füllte sie aus. Allein der Druck um meinen Schwanz ließ meine Eier tanzen. Dann begann ich sorgsam und zielgerichtet zuzustoßen. Die ersten zwei Bewegungen waren noch ungewohnt und vorsichtig. Doch dann nahm meine Geilheit überhand und ich rammte mich bis zum Anschlag in sie.

Ihr Arsch war eine wahre Pracht, wie gemacht für mich. Ich zog sie an den Hüften zu mir her und stieß weiter in sie. Die anfängliche Scheu vor dem Neuen war überwunden, und ihr Loch nun gut genug geölt und geweitet, um mir zu Diensten zu sein. Mein Horizont verengte sich zunehmend – ich nahm nur noch meinen Schwanz wahr, den ich wie ein Berserker in ihren Arsch rein- und rauspumpte. Schließlich sah ich nichts mehr: ich stand am Eingang eines Vulkans und blickte direkt hinein.

Glühend heiß durchzuckte mich der erste Bote meines Höhepunktes. Peitschend jagten sich die Säfte in meinem Inneren. Mit einem Urschrei barsten schließlich all meine Dämme, und die so lange aufgestaute Lust brach durch meinen Schwanz nach außen.

Ich hing der Länge nach in Stellas Arschloch, hatte die Augen geschlossen und ließ den Sturm über mich hinweg toben. Brennend schoss mein Schaft ein Geschütz nach dem anderen ab. Mächtige, volle Strahlen jagten durch meinen Schwanz in ihr enges, bis zum Anschlag gedehntes Loch hinein. Ich steckte baumlang in ihr, groß und hart war mein Rohr und ich fühlte mich, als würde ich sie von hinten her aufspießen. Ihre Muskeln kontrahierten, melkten mich ein ums andere Mal – und ich spritzte unvorstellbare Mengen an Saft in langen Stößen hinaus. Es war, als stand ich am Eingang zur Hölle und konnte fühlen, wie die unermessliche Hitze von mir Besitz ergriff.

Vor Erschöpfung brach ich fast auf ihr zusammen. Ich zuckte immer noch tief in ihr drin, die Nachwehen dieses unglaublich heftigen Orgasmus. Ich hechelte, um überhaupt wieder einigermaßen zu Luft zu kommen. Meine Haare klebten im verschwitzten Gesicht. Stella ging es nicht viel anders. Ihr Körper war komplett gebadet und glänzte unter der Schweißschicht. Sie zog sich nach vorne und ließ meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus gleiten. ‚Plopp’. Dann lagen wir auf dem Rücken nebeneinander.

Ich war überwältigt. Es war mein erstes Analerlebnis, und dann gleich so gewaltig. Ich hatte diese schwarze Wildkatze neben mir tatsächlich in den Arsch gefickt. Und sie hatte es genossen.

Nach einer Weile drehte Stella den Kopf zu mir. Ihre schwarzen Augen blickten mich ermattet und glücklich an.

„Siehst Du, das macht Linda nicht!“, flüsterte sie mir zu und lächelte.

Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das nicht alles geträumt hatte. Es klang auch zu verwegen: Flirt mit einer afrikanischen Frau im Bahnhof, Kontakt, sie nimmt mich mit zu sich und wir vergnügen uns nach Strich und Faden aneinander, bis alle verfügbaren Liebessäfte
verspritzt sind. Wahnsinn.

Aber ein kurzer Gedanke in Richtung meiner Lenden machte mir wieder bewusst, wie real alles gewesen war. Obwohl mein Schwanz immer noch erschöpft war von der ausgiebigen Zuwendung, die er am Vormittag bekommen hatte, wurde er bei dem Gedanken an Linda, dieses dunkelhäutige Rasseweib, sofort wieder aktiv. Ihre Art, meine Hand zu nehmen, mich an zu sehen und mir einen zu blasen, bis ich schließlich auf ihre prallen, bebenden Titten gespritzt hatte, ließ sich nicht wegdiskutieren. Aber das war ja auch sicherlich nicht meine Absicht!

Im Gegenteil, ihre Worte waren eindeutig gewesen. “Kommst Du morgen wieder?”, hatte sie mich gefragt. Verrückt wäre ich gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich musste sie noch mal sehen, noch mal spüren, noch mal ficken. Es war gar nicht so sehr die unterschiedliche Hautfarbe, welche mich besonders am Anfang angemacht hatte. Es war ihre offene,
direkte Art, mit Sex umzugehen, ihn als Spielart zu verstehen und geradeheraus zu sagen, was sie wollte. So hatte sie mich aufgegabelt. Und so hatte sie sich von mir ficken lassen.

Mein Freund Costantino, bei dem ich in Rom untergekommen war, hatte natürlich gleich gemerkt, dass irgendwas vorgefallen war – mein breites, entspanntes Lächeln hatte wohl Bände gesprochen. Er wollte alles ganz genau wissen und fand es ebenso abgefahren wie ich. Schwarze gelten in Italien generell immer als Prostituierte, und so war es nicht
unnormal, dass mich Costantino sofort nach ihren Freundinnen fragte.

“Hör mal, davon weiß ich nichts, ich habe sie nur kurz gesehen. Ich weiß nicht, was da abgeht. Ich weiß nur, dass ich da morgen wieder hingehe, um Linda zu treffen.” Ich machte eine kurze Pause und überlegte. “Weißt Du was? Ich fühle mal vor, dass ich einen guten Freund habe, und ob der nicht mal auf Besuch vorbei kommen könnte. Dann werde ich schon rausfinden, was da läuft. Ok?”

Zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin mit der Aussicht auf ein mögliches Treffen musste sich Costantino begnügen. Der Abend wurde lang, die Nacht kurz und eher unruhig. Ob sich Linda wohl auch so auf unser Treffen von morgen freuen würde? Oder bildete ich mir da nur
etwas ein?

Tatsache war, dass ich wohl definitiv noch mal zum Zug kommen würde, und das allein war in dem Moment wichtig. Wir hatten noch die ein oder andere Rechnung offen, im positiven Sinne. Das hatte sie mir auch klar zu verstehen gegeben. Und da konnte wohl nichts dazwischen kommen.
Dennoch war ich aufgeregter als in den Minuten unseres ersten Kennenlernens – wohl normal sobald eine bestimmte Erwartungshaltung mit ins Spiel kommt.

Ich wachte auf und dachte sofort an sie. Ihr rundes Gesicht, ihre vollen Lippen, ihre hohen Wangenknochen. Ihr Blick, als sie mich fast bis zum Ende blies. Ihre zerzauste Möse, aus der noch ihr eigener Liebessaft troff. Ihr Geruch nach Schweiß, Sonne und Sex. Mein Schwanz war hellwach und steinhart.

Wie schon am Tag zuvor fuhr ich mit Costantino in die Stadt. Mit mehreren gut gemeinten Ratschlägen entließ er mich, nicht ohne mich an mein Versprechen zu erinnern: ich sollte versuchen, für ihn ein Treffen zu arrangieren. Obwohl das nicht gerade an oberster Stelle meiner Prioritätsliste stand, stimmte ich zu, nickte und machte mich davon, auf den gleichen Wegen wie am Tag zuvor.

Die Sonne schien wieder in der gleichen Intensität und das Kribbeln in meinem Magen wurde von Minute zu Minute intensiver. Dabei hatte ich noch fast eine Stunde tot zu schlagen – 60 Minuten, die zum Horror werden würden. Ich konnte kaum denken vor Vorfreude. Immer wieder tauchten Bilder in meinem Kopf aus, was wir wohl miteinander machen würden. Ich wusste, dass sich das alles erst entscheiden würde, wenn wir uns tatsächlich gegenüber stehen würden. Aber bis dahin durfte meine Fantasie auch etwas zum Spielen haben.

Dasselbe Café in der Stazione Termini, dem Hauptbahnhof von Rom, und wieder dieselbe Bedienung hinter der Bar. Ich durchlebte quasi die Erfahrung vom Vortag ein zweites Mal. Nur diesmal mit einer anderen Gewissheit: nämlich mit der, dass ich gut eine Stunde später meinen Steifen in ein wollüstiges, leidenschaftliches, schwarzes Ding versenken würde. Das gab mir eine unheimliche Gelassenheit. Trotzdem verging die Zeit nicht.

Beim zweiten Espresso, der meine Nervosität auch nicht unbedingt verminderte, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. “Du bist doch Lindas Freund, von gestern!” Ich blickte hoch – wie konnte es anders sein – in zwei dunkelschwarze Augen.

Offensichtlich war es eine ihrer Freundinnen von gestern, die wir in der Wohnung angetroffen hatten; es dauerte etwas, bis ich die Erkennungsfunktion in meinem Gehirn aktiviert hatte. So viel dunkle Haut auf einmal war dann doch etwas viel.

“Ich bin Stella. Kommst Du mit?”

Sie war offenbar auf dem Heimweg, die Taschen in ihren Händen wiesen auf Einkauf hin. Ich sprang auf, nahm sie ihr ab und strahlte sie an: “Klar!”

Somit hatte ich zumindest Begleitung und mir wurde die Zeit nicht zu lange. Mit einem nervenden, aufgeregten Steifen beim Kaffee zu sitzen war nicht gerade entspannend. Außerdem war ich selbst auch einfach aufgeregt. Nichts besser, als mit Stella schon mal voraus zu gehen.

“Linda ist noch nicht daheim, oder?”, fragte ich, nur um sicher zu gehen.

“Nein, sie kommt aber bald. Du kannst mit uns etwas essen wenn Du magst.”

Das kam mir gerade recht. Beschwingt folgte ich ihr auf dem Weg, den ich am Tag zuvor unter gänzlich anderen Umständen schon einmal gegangen war. Ich betrachtete meine Begleiterin von der Seite: Stella war ganz anders, größer, schlanker, weniger rund – und ihre Hautfarbe war fast schwarz. Sie war ein Hingucker auf der Straße, die Leute drehten sich
nach ihr um. Und ich lief neben ihr und trug ihre Einkaufstaschen.

Die Treppe hoch wackelte ihr kugeliger, frecher Hintern wippend vor mir her. Hätte ich nicht die Aussicht auf das anstehende Vögeln mit Linda im Hinterkopf gehabt, hätte ich mich möglicherweise auf sie gestürzt. So wie sie mich oben ansah, wusste sie das auch ganz genau.

“Linda war glücklich gestern. Ihr wart sehr laut!” Sie blickte sie mich mit gar nicht so unschuldigem Blick an. Das Weiß ihrer Augen leuchtete. “Sie sagte, Du hast einen Schönen, Großen…”

Diesmal ließ ich mich von der afrikanischen Direktheit nicht so leicht überrumpeln wie am Tag zuvor. Ich hielt ihrem Blick stand. “Neidisch?”

Ihr Mund wurde sehr breit und lächelte. Ich hatte sie ertappt. “Ja, ein bisschen. Meistens sind Männer klein oder nicht schön.”

Sie gab sich einen Ruck und kam näher. So nah, dass ihr Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. Ich konnte den Geruch ihrer Haut wahrnehmen, und die Hitze ihres Körpers. Ihr Atem war warm, als sie flüsterte: “Linda ist weg ab morgen. Wenn Du zu mir kommen willst, warte ich auf Dich. Wir können viel Spaß haben. Ich mag Sachen, die
Linda nicht macht.”

Genau so langsam und bestimmt wie sie sich mir genähert hatte, entfernte sie sich wieder. Mein Schwanz hatte sich unvermittelt aufgerichtet, aber sie hatte keine Anstalten des physischen Kontaktes gemacht. Ihre Worte klangen in meinem Gehörgang nach. Eine formidable Aussicht.

Ich räusperte mich. Das war einen Versuch wert. “Tja schade, das geht leider nicht. Morgen bin ich schon mit Costantino verabredet. Es sei denn…” Ich machte eine Kunstpause. “… ich könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin, ist sie vielleicht morgen
auch da?”

Stella stutzte kurz. Dann glitt ein schelmisches Lachen über ihr dunkles Antlitz. “Aha, ich verstehe!” In verschwörerischer Manier kam sie wieder nahe an mich ran. “Weißt Du was? Wenn Ihr morgen kommt, ich sorge dafür, dass Dein Freund auch seinen Spaß hat. Aber Du gehörst dann mir, ok?”

Und wie um unseren Pakt zu besiegeln, griff sie vertrauensvoll nach meinem Schwanz und drückte ihn sanft. “Hmm, sehr schön. Ich bin am Nachmittag da, so ab zwei Uhr.”

Widerwillig machte sie sich los. “Aber jetzt kein Wort mehr davon! Linda kommt bald und sie freut sich auf Dich.” Sie begann, die Einkaufstüten zu leeren. “Und ich mache kurz etwas zu essen. Setz Dich.”

Es war perfekt, dieser Frau in der Küche zuzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass jede einzelne Rundung morgen mir gehören würde. Sie hatte fast darum gebettelt, von mir morgen gefickt zu werden. Und für Costantino würde sich auch etwas finden lassen – wenn das mal keine guten Aussichten waren!

Beschwingt wanderten meine Gedanken wieder zurück zu Linda. Ich freute mich so darauf, mit ihr das zu wiederholen, was wir gestern schon so exzessiv genossen hatten. Ihr Geruch, ihre Haut, ihre Erregung und ihre Lust – beim Gedanken daran fiel es mir schwer, die Bissen runter zu bringen.

Sie erschien gerade in dem Moment, als wir die Teller geleert hatten. Erhitzt, freudestrahlend und voller Energie. “Du bist schon da!” Übermütig kam sie direkt zu mir und küsste mich. Ihre Hände glitten rasch an mir herunter, zu der bekannten Stelle. Sie ließ ein Schnurren hören. “Ich will Dich, jetzt sofort.”

“Schön Dich zu sehen!” Ich freute mich wirklich. Sofort kamen die Momente vom Tag zuvor wieder aus meinem Gedächtnis geflossen und überfluteten meine Sensoren. Sie war einfach überwältigend – und in meinem subjektiven Empfinden noch mal eine Stufe attraktiver geworden. “Jetzt sofort?”

Ein wenig überfordert sah ich mich suchend nach Stella um – doch die winkte uns einfach nur aus der Küche. “Geht schon, viel Spaß. Ich mache das hier in der Küche.” Und sie zwinkerte mir zu.

Linda hatte es wieder geschafft, mich aus meinem selbst auferlegten Gleichgewicht zu werfen – genau wie am Tag zuvor. So war sie einfach. In ihrem Zimmer angekommen hechelte sie immer noch. Ihre schwarze Bluse wölbte sich mit jedem Atemzug über ihrer Brust, und ihre Körperrundung schienen fast aus der schwarzen Jeans zu platzen. Doch während ich mich noch fragte, wie sie in die überhaupt hinein gekommen war, war sie
schon dabei, sich aus ihr heraus zu schälen. Sie verlor keine Zeit.

Mein Blick fiel auf ihre schwarze Unterwäsche, mit kleinen Spitzen besetzt. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie betonte ihre Haut und ihre Rundungen perfekt. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Die Gewissheit, gleich wieder in einer ihrer Körperöffnungen versinken zu können und meiner Lust, in ihr freien Lauf zu lassen, traf mich wie ein Blitz. Die Beule an meiner Hose wuchs.

Nur noch mit BH und Höschen bekleidet kam Linda auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ein Energiebündel, voll von Sex, lag friedfertig in meinen Armen – kurzfristig zumindest. Dann brach ihre Leidenschaft wieder durch, und diesmal mit Verstärkung.

“Ich will Dich. Sofort.” Geschickt knöpfte sie meine Hose auf und befreite meine Latte aus ihrem beengten Stoffkäfig. Ohne Umschweife ging sie mit beiden Händen zu Werke, und machte sich an der Vorhaut zu schaffen. Wäre ich nichts schon hart gewesen, so wäre ich es spätestens nach drei Sekunden geworden. Sie konnte so perfekt mit meiner Rute umgehen, dass es mir fast unheimlich war – entweder ein Naturtalent oder äußerst routiniert.

Meinen Schwanz musste ich ihr komplett überlassen, ich kümmerte mich unterdessen um die Entledigung meiner übrigen Kleidung. Dann streichelte ich ihr sanft übers Haar, und versuchte, mich wieder an sie, an ihren Körper und an ihren Geruch zu gewöhnen – das Ganze ging doch schon sehr schnell. Es war Zeit für einen ersten richtigen Kuss.

Das Abtasten unserer Lippen und unserer Zungen dauerte nur Sekunden, dann waren wir schon wieder in wildem Nahkampf verstrickt. Tiefer und tiefer versuchten wir, in uns vorzudringen. Unser Speichel verschmolz, der Geschmack ihrer Lippen ging auf meine über. Wir steigerten uns hinein, bekamen einfach nicht genug voneinander. Schließlich ließ sie
ruckartig ab und sog tief Luft in sich hinein.

“Ich bin fast erstickt!”, kicherte sie lustvoll und hechelte ein paar Mal, um ihre Worte zu unterstreichen.

Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen, rosafarbene Zunge – alles unendlich weich und gefügig. Und fast immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals spüren.

Linda war schneller. Schon hatte sie meinen Schwanz in den Mund gelutscht. Sie schien es von Anfang an genau darauf angelegt zu haben. Ein wohliges “Mmmmhhhhh!” ließ sie sich noch vernehmen, bevor sie ihn bis zur Wurzel in sich hinein saugte.

Die Sinnesempfindungen dieses Angriffs überwältigten mich wieder einmal. So wohlig, so warm fühlte sich ihr Mund an, als wäre er extra nur für mein Rohr gemacht. Und von ihrer Position aus schien sie das ähnlich zu empfinden. Mit noch mehr Inbrunst ging sie diesmal vor, noch intensiver bewegte sie ihre Lippen, noch tiefer saugte sie ihn hinein. Das Ganze
kam mir vor wie ein versuchtes Meisterstück im Blasen, und Linda hatte offensichtlich jede Absicht, ihre Prüfung mit Auszeichnung abzulegen.

Sie ging vollkommen auf in ihrer Lust und bereitet mir unvergleichliche Gefühlshöhen. Nur einmal gab es einen kurzen Moment der Entspannung, als sie meinen Schwanz mit einem plopp’ aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie betrachtete ihn kurz und zufrieden, ließ ihre Zunge mehrere Male um meine pralle Eichel rotieren, leckte sich die Lippen und dann ging es
wieder hinein. Sie war unglaublich.

In nicht einmal fünf Minuten seit Betreten des Zimmers hatte sie mich fast um den Verstand gebracht. Oder zumindest um jede rationale Erklärung dafür, dass ich während eines tiefen Hineinsaugens völlig unvermittelt in ihrem Mund abspritzte.

Wir waren wohl beide gleichermaßen überrascht von der Jähheit und der Wucht, mit der ich in sie ejakulierte. Der gigantische Druck in meinen Eiern verselbständigte sich, und Schuss um Schuss meines Samens katapultierte sich hinaus in ihren Gaumen.

Zeit und Raum kamen zum Stillstand. Regungslos verharrte Linda vor mir, meinen Schwanz fast ganz im Mund, und ließ sich mit meinem Saft voll pumpen. Für mich fühlte es sich an, als würde ein überbordender Schwall nach dem nächsten ohne Unterlass zwischen ihre Kakaolippen fließen. Jegliche Bewegungen von ihr und mir waren eingefroren, es existierte
nur mein pumpender Schwanz. Weiß, geschwollen und pulsierend steckte er in ihrem Blasmund und entleerte sich.

Nach einigen Momenten des Innehaltens war ich es, der sich als erster wieder regte. Sanft fasste ich ihren Kopf und zog ihn noch näher an mich heran. Dadurch schob sich mein Schwanz komplett zwischen ihre Lippen. Die Eichel stieß auf einen weichen Widerstand – ich musste am Ende ihres Gaumens angekommen sein. Sie ließ es geschehen.

Ihre Muskeln und ihre Zunge umschlossen meinen Schwanz. Sie saugte wieder und erhöhte den Druck um meine Wurzel. Ein paar letzte Spasmen, dann war es endgültig vorbei mit meinem Höhepunkt. Ich sah die Schluckbewegungen an ihrem Hals. Dann löste sie sich langsam von meinem noch halb-steifen Schwanz. Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen. Das schelmische Lachen, das aus ihren Augen hervor sprühte, zeugte von ihrer eigenen Zufriedenheit über das, was sich zwischen uns abgespielt hatte.

“Du bist völlig verrückt!”, stöhnte ich, als ich neben ihr auf das Bett sank. “Du bist noch nicht einmal nackt, und schon hast Du mich leer gemacht!”

“Normal schlucke ich nicht, aber bei Dir war es gut so. Sehr gut sogar.” Sie machte eine ernste Miene, doch die hielt nicht lange. “Lecker!”, rief sie und machte eine für Italien typische Handbewegung für etwas, was sehr gut geschmeckt hatte – der drehende Zeigefinger an der Backe.

Ob der Abstrusität der Situation musste ich so abrupt lachen, dass ich mich verschluckte. Mit Tränen in den Augen hustete ich mich frei. “Verrücktes Weib!”

Das hatte sie wahrscheinlich nicht genau verstanden, aber meine nächste Aktion war eindeutig. Ich glitt mit meinem Körper über sie und setze mich auf. “Jetzt bist Du dran!”, kündigte ich an, und mein Blick verhieß nichts Gutes. Ich würde mich rächen. Ich würde sie genau so heftig rannehmen, wie sie das mit mir getan hatte. Diese Frau reizte und erregte mich ins Unermessliche, und sie setzte ungeahnte Energien in mir frei.

Ich nahm ihr den BH ab und entblößte ihre massigen Brüste. Eine Augenweide, wie sie vor mir lagen. Streicheln, kneten, zwicken, krabbeln – ich konnte gar nicht genug bekommen. Selten hatte ich bis dato das Glück gehabt, in solch voluminöse und doch feste Titten
einzutauchen. Aber das war nur das Vorspiel: Ich wollte ran an ihre Fotze, ich wollte sie genauso zu einem überwältigen, quälend schönen Orgasmus treiben wie sie das mit mir gemacht hatte.

Das Höschen hielt seine Stellung nicht lange. Dann lag endlich das Zentrum meiner Begierde ungeschützt vor mir. Davon hatte ich in den vorangegangenen 24 Stunden geträumt und fantasiert, mir ausgemalt, was ich alles damit anstellen würde, wenn sie ihre Beine wieder für mich spreizen würde. In der Realität war der Moment noch viel schöner als in meiner Vorstellung.

Glänzend zeigten sich die Schamlippen unter dem leichten Gewirr an Kräuselhaaren, die dunkle Haut in der Mittagssonne glänzend. Ich fuhr ihren Spalt der Länge nach entlang, von unten nach oben, dann von oben nach unten. Mein Finger war komplett nass. Genüsslich führte ich ihn an meine Lippen, nahm ihn in den Mund und schleckte ihn ab. Leckerster
Muschisaft von meiner schwarzen Schönheit.

Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den Unterleib.

Zischend zog sie die Luft ein, ließ mich aber gewähren. Ich beobachtete ihr Antlitz: Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Sie vertraute mir ihren Körper, ihr weibliches Heiligtum an, damit ich es benutzen konnte. Sie würde es nicht bereuen. Ich nahm drei Finger und stieß wieder zu.

Diesmal stöhnte sie auf, und ihre Laute nahmen wieder diesen harten, tiefen Tonfall an. a****lisch, wild, ungezügelt. Ich bohrte meine Hand weiter hinein. Vier Finger nahm sie locker auf, doch als ich meine Fingerspitzen in ihr kräftig nach oben krümmte, zuckte sie schon stärker. Ich hielt ihr Schambein von innen fest und bewegte mich gleichzeitig wieselflink in ihr, von einer nassen Hautfalte zur anderen. Sie wurde heißer. Und sie wurde richtig geil.

Jetzt konnte ich endlich gut geölt in ihre Möse rein- und rausgleiten. Das pinkfarbene Innere zeigte sich bei jeder Bewegung stärker, und ihre ebenholzfarbenen Schamlippen weiteten sich lüstern. Sie war auf dem besten Weg – jetzt hieß es richtig rangehen für mich. Ich brachte mich zwischen ihren gespreizten, kräftigen Kakaobeinen in Position. Herausfordernd sah mich ihr Kitzler an. Ich griff zu und rollte ihn hart zwischen meinen Kuppen. Gleichzeitig stieß ich wieder zu, mit drei Fingern nur, doch dafür tiefer als zuvor. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen.

Mir war klar, dass es bei dem erhitzten und erregten Zustand, in dem sich Linda befand, nicht lange dauern würde. Und ich war fest entschlossen, es ihr so schnell und heftig wie nur möglich zu besorgen. Deshalb erhöhte ich das Tempo gleich bis fast zum Anschlag: aggressiv und fordernd nahm ich mir ihre Klitoris vor und bearbeitete sie intensiv; gleichzeitig pumpte ich meine Finger ohne Unterlass in ihr dunkles, nasses Fickloch hinein. Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ein hohes Wimmern ließ sich vernehmen.

In dem Tempo machte ich weiter, ich erhöhte sogar noch die Frequenz. Fast schon brutal zerrte ich an ihrem Kitzler und quetschte ihn rüde. Sie schien genau das zu brauchen. Mehr und mehr Flüssigkeit umfing meine andere Hand, die ich wieder und wieder stark und zielgerichtet in ihrer Pussy begrub.

Ihr Körper begann zu zittern, zuerst nur der Bauch, dann der ganze Unterleib. Hörbar gepresst ging ihr Atem, und zwischen zwei Zügen stieß sie einige ihrer lauten, derben Töne aus. Sie schnaubte wie ein Pferd auf den letzten Metern eines Rennens. Ihr kräftiger Arsch war zum Bersten gespannt, wie im vollen Galopp. Das war der Moment, in dem ich mit ganzer Hand und Kraft ein letztes Mal gegen ihren Kitzler presste und gleichzeitig mit allen vier Fingern ihre Möse ausfüllte. Da kam sie.

Heftig drückte Linda ihren Schoß nach oben, mir entgegen, hin zu der süßen, brutalen Marter. Dann kam ihr Schrei, gefolgt von ihrem langgezogenen Brüllen. Sie warf sich auf dem Bett herum, doch ich ließ nicht ab von ihr. Heftig zog sich ihr Fotze um meine Hand zusammen und ließ ihren ganzen, erhitzen Körper erbeben. Ihr Rücken bog sich nach
oben durch, ihr ganzer Leib schien von einer übernatürlichen Kraft erfüllt, welche sie als zuckendes, braun-schwarzes Bündel ganz in meine Hände gab.

Schließlich hielt ich still. Sie war zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie meine Stimulation noch weiter gebraucht hätte. Langsam, sehr langsam übernahm sie wieder die Kontrolle über ihre Weiblichkeit, die sich von innen nach außen gestülpt hatte und auch die innersten
Geheimnisse ihres Frau-Seins preisgegeben hatte.

Ein Rinnsal an süßem Liebessaft lief meinen Arm hinunter. Mit geschlossenen Augen zog sie meine Hand, so nass wie sie war, zu sich hinauf und nahm meine Finger in den Mund. Sie schmeckte ihre eigenen Sekrete, die ich aus ihrem Körper hervorgeholt hatte. Diese Frau war eine Wucht: so voller Sex und Lust, eine wahre Wonnegrotte. Ermattet lag sie vor mir auf dem Bett, auf der Seite, ein Bein leicht angewinkelt. Ihre triefende Muschi glänzte hervor. Es war eine Einladung. Keine Frage, dass ich sie annahm.

Diesmal war das Kondom weniger schwer zu finden. Mit einer Hand wichste ich meinen schon wieder halb steifen Schwanz. Bei dem Anblick, der sich mir darbot, dauerte es auch nur ein paar feste Züge, um ihn in Form zu bringen und den Gummi überzustreifen. Dann drang ich von hinten in sie ein.

Überrascht drehte sie den Kopf zu mir – aber nicht, ohne gleichzeitig das Bein noch weiter anzuwinkeln. Diese Erleichterung hätte es nicht einmal gebraucht, denn der Eintritt in ihr Innerstes war dermaßen gut geschmiert, dass ich problemlos hineinglitt. Hitze umfasste mich. Dann begann ich, sie zu ficken.

Ich brauchte zwei, drei Stöße, um mich in die perfekte Position zu bringen; aber dann legte ich los. Mir war klar, es würde das letzte Mal sein, dass ich mit dieser Frau zusammen sein könnte – und das befeuerte mich zusätzlich. Groß und fest steckte ich in ihr und ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag spüren. Vor lauter Ekstase brachen gurgelnde Laute aus meiner eigenen Kehle hervor – ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken und mit ihr in einem Strudel der Empfindungen unter zu gehen.

Wie von Sinnen stieß ich meinen Prügel in ihr Loch, immer und immer wieder. Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Fotze verschwand. Ich schlug ein Höllentempo an, schwitzte, kam außer Atem, aber ich ließ in keinem Moment nach – noch nie war ich so entschlossen, das Letzte aus einer Frau heraus zu vögeln und mich völlig in ihr zu verlieren. Unbeirrt verfolgte ich mein Ziel: Linda sollte sich für immer daran erinnern, wie ich sie mit Haut und Haaren gefickt hatte.

Mit Strähnen im Gesicht und wildem Blick setzte ich zum Endspurt an. Ich rammelte sie jetzt so unbeherrscht, dass ich sie fast vom Bett warf. Wie weggetreten hatte sich Linda mir ergeben und ließ mich gewähren; sie bot mir ihr Loch dar, damit ich mich darin austoben konnte. Ihrem rollendem Grunzen nach zu urteilen, mit dem sie verzweifelt nach Luft rang, war sie schon in ihrem nächsten Orgasmus gefangen. Überwältigt und nicht mehr ansprechbar krallte sie sich im Laken fest. Ihre Augen waren entrückt nach oben verdreht und schwitzender, brauner Körper wand sich wie eine Schlange unter mir.

Dann packte es auch mich: Von der Wurzel an drang es nach oben, schwoll meinen Schwanz ein letztes Mal an und explodierte dann mit einem Feuerwerk. Ich verströmte mich in meiner afrikanischen Sexgöttin.

Ein um das andere Mal durchzuckte es mich heftig, fast schmerzlich, während mein ganzer Körper von Konvulsionen geschüttelt wurde. Ich krallte mich irgendwo fest. Der Sturm meiner Erlösung schwoll noch einmal an, wusch über mich hinweg, schwemmte mich fort und flaute erst dann bedächtig ab. Ich war völlig erledigt. Linda ging es nicht anders. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an, völlig erschüttert von der Gewalt, mit der ihr Körper sich die Befriedigung geholt hatte, die ihm zustand.

Ich spürte, wie eine Welle der Zärtlichkeit zu diesem kakaofarbenem Geschöpf mich sanft durchflutete. Meine Finger strichen ihr leicht über die Backe. Irgendwo, in einer anderen Dimension, hatten wir uns getroffen. Es war nur für kurzen, schnellen und heftigen Sex gewesen – aber uns beiden war in dem Moment klar, dass wir dieses Zusammentreffen
nicht vergessen würden.

Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, als ich vorsichtig aus dem Bett kroch. Sie schien im Halbschlaf zu sein, denn sie rührte sich nur leicht. Leise zog ich mich an. Weder wollte ich sie wecken, noch wollte ich in dem Moment mit jemand anderem aus der WG zusammen treffen.

An der Tür stehend betrachtete ich sie noch ein letztes Mal.

“Danke, Linda”, flüsterte ich in die Weite des Raumes. Als Antwort kam nur ein tiefes Atmen.

Dann zog ich die Tür zu.

Categories
Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 2

In Kufstein angekommen war von Dominik und Yasmin auch schon nichts mehr zu sehen. Naja, ich schaute auf die Anzeigetafel für meinen Zug und durfte mich erstmal über eine Verspätung erfreuen, 30 Minuten. Ich sag mal so, für die Eisenbahn ja schon Standard, aufgrunddessen ich nicht allzusehr sauer war. Ich habe mir die Zeit halt so gut es geht vertrieben, ist ja ne schöne Landschaft mit schönen Bergen, doch malerisch diese kleine Stadt. Weit vom Bahnhof ging ich nicht, wollte ich ja meinen Zug nicht verpassen. So noch geschwind Proviant für die restliche Reise besorgt, immerhin ging es jetzt nochmal knapp 4 Stunden gen Westen. Als ich an meinem Bahnsteig ankam, durfte ich jedoch feststellen, dass weder ein Zug da war, noch an der Anzeige irgendetwas stand. Also fragte ich den Bahnbediensteten am Bahnsteig, der mir gerne half. Er gab mir die nächste Verbindung, schrieb mir meine Fahrkarte gültig und tat auch sonst alles, damit es mir besser ging. Leider musste er gleich weiter, hätte noch mehr gehabt, um dass er sich hätte kümmern können.

Nichtsdestotrotz musste ich ja sowieso weiter. Ich bestieg also den nächsten Zug in Richtung Bregenz. Als ich so durch den Zug stapfte, musste ich jedoch feststellen, dass alles voll war. Es war gerade 16 Uhr, und der Wochenendverkehr wollte auch nach Hause. Ich stand so verlassen im Türbereich eines Abteilwagens, und habe es, so gut es eben geht, mir auf dem Boden gemütlich gemacht. Nach einiger Zeit, wir waren schon in Innsbruck durch, kam dann der Schaffner an, und fragte mich nach meinem Fahrschein. Ich kramte in meiner Jacke innen wie außen, in meinem Koffer, in meiner Laptoptasche, aber finden konnte ich nichts. Der Schaffner, ein junger, gutaussehender Kerl von ungefähr 25 Jahren, sagte dann zu mir, ich solle nochmal genauer schauen, er käme später wieder. Ich durchsuchte alles was ich dabei hatte, das auch mehrfach, aber der Fahrschein blieb verschwunden. „Scheiße“ dachte ich mir, „was mach’ ich jetzt?“ Als er wiederkam, blickte ich schon ganz verlegen auf den Boden. Er fragte mich, ob ich den Fahrschein nun gefunden häbe, was ich ja leider verneinen musste. „Ich komme von Vöcklabruck, bin in Salzburg und Kufstein umgestiegen, hatte jetz ziemliche Probleme in Kufstein, weil ich meinen eigentlichen Zug wegen ’ner Verspätung nicht bekommen habe. War dann bei einem ihrer Kollegen am Bahnhof in Kufstein, der da am Bahnsteig stand. Der hat mir weiterhelfen können, und hat auch meine Fahrkarte gültig geschrieben. Aber seitdem ist sie irgendwie verschwunden.“, mir war eigentlich klar, was jetzt kommt, ich muss ne Strafe zahlen, hatte ich ja keinen Fahrschein. Der Schaffner sagte mir jedoch, dass das nicht so schlimm sei. Er würde sich mit dem Bahnhof in Kufstein in Verbindung setzen wird, ob das stimmt, was ich sagte. „Wann und wo war das im Bahnhof?“ fragte er mich. Ich antwortete, dass es gegen 15 Uhr 30 am Gleis 3 war. Er verschwand und ich war überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Nach circa 5 Minuten kam er mit einem Lächeln im Gesicht wieder und hatte gute Neuigkeiten für mich. Die Fahrkarte von mir habe ich im Eifer des Gefechts einfach liegen gelassen und der nette Bahnhofsmitarbeiter hatte sie am Informationsschalter abgegeben.

„Ist wohl nicht ihr Tag heute, oder?“ fragte der Schaffner mich.
„Doch eigentlich schon, es lief alles super von Vöcklabruck bis Kufstein, erst dort begann das Unheil!“.
„Ist das nicht unbequem da auf dem Boden?“, hörte ich ihn fragen.
„Naja“, anwortete ich, „angenehm ist was anderes! Aber was soll ich tun? Hier ist alles voll, normalerweise hätte ich eine Reservierung gehabt im vorherigen Zug.“
„Wir finden ein Plätzchen für dich, keine Sorge! Komm einfach mal mit!“

Er half mir auf, nahm meinen Koffer und trug ihn vor sich her, während ich ihm folgte. Währenddessen konnte ich das erste mal einen Blick auf seinen Po erhaschen, welcher sehr schön gerundet war, ein Traumpo von dem jeder träumt. Er lief doch ziemlich weit, da kamen wir in einen Abteilwagen, die Zwischentür beschriftet mit einer großen 1. Er parkte meinen Koffer im 4ten Abteil, welches zu meinem Bedauern komplett leer war.

„So hier ist doch genug Platz für dich, kannst dir’s bequem machen.“
„Ist das echt alles in Ordnung? Das ist doch die erste Klasse hier, oder?“
„Da das stimmt, hier ist kaum was los und wird es auch normalerweise nicht, also warum sollte man dir dann nichts gutes tun?“
Er lächelte wieder, dieses mal aber anders als vorher. Ich setzte mich an einen der Fensterplätze und schaute in die noch geöffnete Abteiltür, wo der hübsche, junge Schaffner noch stand. Er war circa 1,80 groß, schlank mit braunen, kurzen Haaren und einer sehr feinen Haut, die so gut wie makellos war. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas Schönes im Zug finden würde, geschweige denn, dass dieser bei der Bahn arbeitet. Ich blickte weiter runter und auch das was ich da sah, entzückte mich. Man brauchte nicht viel Vorstellungskraft um zu wissen, dass da ein ordentliches Rohr zwischen den Beinen hing. Er fragte mich noch, ob ich noch irgendwas wünschen würde, was ich erst gar nicht verstanden hatte. Ich war so abgelenkt von seiner Schönheit, dass ich alles andere ausgeschaltet habe.

Nach dem dritten Mal, erwachte ich aus meiner Trance: „Ähm, also, äh … ja, äh … w-würden Sie mir i-ihren Namen verraten?“ Er lächelte wieder, ein Lächeln zum Dahinschmelzen.
„Ich heiße Felix, aber warum möchtest du das denn wissen?“
„Ääähm, … n-n-nur so!“ Ich versuchte mich zu verstellen, mir nichts anmerken zu lassen, was jedoch nur minder gelang. Er lächelte wieder, verschloss die Tür und zwinkerte. War das Zwinkern für mich bestimmt? Was wollte er damit sagen? Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass ich nen ordentlichen Ständer in der Hose hatte.
„Nein, wie peinlich!“ zischte es aus mir heraus. Es wurde auch nicht merklich besser, ich musste mir Entspannung verschaffen. Ich öffnete den obersten Knopf von meiner Hose und schon sprang mein Teil auch schon raus. Ich schnappte mir schnell eine Zeitschrift die herumlag und legte sie über meine Männlichkeit, während ich krampfhaft versuchte, den Vorhang zum Gang zu schließen. Als ich den Vorhang erreicht hatte, und grad zuziehen wollte, verkrampfte mein Oberschenkel, und ich fiel auf den Boden. Da lag ich nun, mit ner Latte, ner Zeitschrift und meinem schmerzenden Oberschenkel auf dem Abteilboden der ersten Klasse eines Zuges und der Nächste, der vorbeigeht, wird das ganze Elend auch noch sehen. Ich hätte im Erdboden versinken können.

Ich hörte Schritte auf dem Boden, und ich dachte schon, dass es jetzt aus sei. Die Abteiltür öffnete sich und ich hörte eine Stimme: „Was ist dass des für ne Sauerei?“ Ich versuchte zu erkennen, wer das gesagt hatte, konnte mich jedoch durch den Krampf nur sehr schlecht bewegen. Der Unbekannte kam näher, schloss die Tür und zog den Vorhang zu. „Oh Gott, was kommt jetzt?“ dachte ich. Er kam noch näher, und sah nun meine Latte, die nur ein kleines Bisschen ihrer Größe und Härte eingebüßt hat. „Schönes Teil, und so groß. Ich liebe lange, dicke Dinger!“ Er griff mit der einen Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen drückte er auf meinen Oberschenkel und massierte ihn leicht. Als seine Hand meinen Schwanz erreichte durchfuhr es mich, was ein schönes Gefühl und langsam beruhigte sich auch der Schmerz. Ich konnte aufstehen, er half mir dabei. Jetzt erst sah ich, dass es sich um Felix handelt, der mir noch was zum Trinken bringen wollte. Wir setzten uns wieder hin. „Was war denn das gerade eben?“ fragte ich Felix. „Ach komm, als ob das jetzt so schlimm gewesen ist. Deine Blicke von vorhin, mit denen du mich ausgezogen hast. Die Latte, die ja auch wegen mir kommt. Jetzt sag mir bloß nicht, dass du diese Berührungen nicht wolltest?“ Leugnen hatte sowieso keinen Zweck, dafür wusste er zuviel, außerdem diesen Prachtkerl konnte ich kaum anlügen. „Ja, ich geb’s ja zu. Du bist ja auch ’n Hübscher, ich konnte nicht anders!“ „Und deswegen wolltest du dir einen wichsen? Des kann ich doch viel besser, … und auch noch mehr!“ Mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz wieder in die Hand, der immernoch steinhart war und wichste in ganz leicht. Schon allein diese Berührung versetzte mich in ein Gefühl von nie dagewesender Freude. Mein ganzer Körper bebte vor Erregung, ich wollte ihn, und er wollte scheinbar auch mich.

„Du bist mir schon vorhin aufgefallen. Ich hatte gehofft, dass es hierzu kommt. Dazu musste ich nur Vorbereitungen treffen, z.B. dich vom Gang wegholen und in ein leeres Abteil setzen. Und jetzt habe ich dich da, wo ich will!“

Ich genoss seine Bewegungen, wie er meinen Schwanz ausgiebig mit seiner Hand beglückt. Ich wollte nun mehr von ihm spüren, also machte ich mich an seine Hose, die er mir bereitwillig hinhob. Ich öffnete seinen Knopf und den Reißverschluss, zog die Hose runter und kam aus dem Staunen nicht heraus. Er trug eine geile enge Boxershorts, die sein Paket schön verpackte. Ich schaute nur ganz kurz darauf, denn ich wollte endlich sein Rohr sehen. Ich zog sie mit einem Ruck herunter und sein Mannesfleisch sprang mir ungebremst ins Gesicht. Was ein Teil, circa 22 cm lang und 6 cm dick, sowas wünscht man sich. Ich fing an ihn langsam mit der Zunge zu verwöhnen und leckte über seine beschnittene Eichel, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr fuhr mit meiner Zungenbehandlung fort und leckte an seinem Stamm runter bis ich bei seinen Eiern ankam. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich seine Eier mit meiner Zunge berührte. Ich nahm erst den einen, und dann den anderen Hoden tief in meinen Mund und saugte daran, was er mit einem tiefen Stöhnen guthieß. Ich leckte mit meiner Zunge wieder hoch seiner Schwanzspitze und nahm ihn genüßlich und langsam in den Mund. Er hatte Probleme dabei noch richtig zu stehen, weswegen wir kurz pausierten und er sich nun auf die Sitzbank legte.

Als er lag, ging ich direkt wieder mit meinem Mund in Richtung seines Schwanzes und bearbeitete ihn ordentlich, saugte und leckte daran, was er mit lauten Stöhngeräuschen bestätigte. Doch plötzlich sagte er zu mir: „Hör auf sonst komm’ ich noch! Ich will noch nicht!“ Also ließ ich von ihm ab. Wir zogen uns nun gegenseitig aus, um uns in voller Pracht sehen zu können. Unsere Hosen landeten auf dem Boden, unsere Hemden warfen wir einfach weg, unsere Unterwäsche folgte. Ich stand nun völlig nackt vor ihm, er nur noch bekleidet mit seiner Krawatte. Jetz konnte ich seinen Oberkörper begutachten, welcher schön definiert war, kein Gramm zu wenig, kein Gramm zu viel. Er war wirklich der schönste Mann, den ich bisher erblicken durfte. Er stieß mich, sodass ich auf die Sitzbank fiel. „Jetz bist du dran, du Sau!“ mit diesen Worten kniete er sich vor meine Latte und nahm sie tief in den Mund. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit, Währenddessen spielte er mit der einen Hand an meinem Fickloch und mit der anderen an meinen Nippeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, er war so ein guter Bläser, nahm meinen Schwanz tief in sich auf, saugte daran und ließ in wieder frei. Währenddessen stieß sein Zeigefinger immer tiefer in meine Rosette. Nach einer Weile hörte er bei meinem Schwanz auf, leckte an meinem Stamm herunter über meine Eier, was mir Gänsehaut verlieh. Er leckte weiter über meinen Damm, zog mich etwas zu sich hin und vergrub sein Gesicht in meinen Arschbacken. Er zog langsam seine Zunge durch meine Spalte und fing dann an mein Fickloch zu lecken. Was ein geiles Gefühl, ein hübscher Kerl mit einem geilen, langen Rohr und einer geübten Zunge bearbeitet mein Allerheiligstes. Während er mit den Arsch leckte, wichste er sich seine Latte, die dadurch schon wunderschön glänzte. Ich ließ es geschehen, ich war nicht mehr Herr von mir, Felix übernahm die gesamte Initiative, und er machte es weltklasse. Er fing wieder an mich zu wichsen, während er in seiner Hose nach etwas suchte. Als er es fand, ging er in die Knie, um nochmal mein Arschloch schön gut durchzulecken. Ich bemerkte schon was kommt, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, dieses geile Ding wollte mein enges Loch ficken.

Er kam nun etwas hoch zu mir, nachdem er das Gummi über sein hartes Ding gerollt hatte, und flüsterte mir in Ohr: „Nun wirst du gefickt. Ich bin schon ganz heiß auf dein enges Loch, allein der Duft deines Körper macht mich an, das ist unbeschreiblich!“ Ich wollte ihn endlich in mir spüren, hob ihm meinen Arsch einladend hin. Er beugte sich mit seinem Oberkörper vor mich und langsam spürte ich etwas Hartes an meinem Hintereingang. Ohne große Probleme und Schmerzen drang sein langer Schwanz in mein entspanntes Arschloch. Ich spürte die Wärme, die von seinem Ding ausging, und war am Ziel meiner Träume. Langsam zog er ihn wieder raus, um ihn dann etwas stärker reinzuschieben. „Jetz fick mich schon! Ich brauch’ es!“ rief ich ihm zu. „OK, wie du willst, schwanzgeiles Luder!“ mit diesen Worten zog er seinen Schwanz nocheinmal raus, und rammte ihn wieder in mein Loch. War das ein geiles Gefühl, sein geiles Teil tief in mir drin. Mein Schwanz war vor Geilheit steinhart und tropfte vor lauter Vorsaft schon. Langsam zog er sein Ding wieder raus und rammte es wieder in meinen Arsch. Ich begierte nach seinen Stößen, seinem warmen, harten Schwanz in meinem schwanzgeilen, engen Loch. Er begann nun mich richtig zu stoßen, es ging rein und raus. „OOOOOH, JAAAAA, mach weiter, mein geiler Hengst!“ trieb ich ihn an. „Fick’ mich, jaaaaa, fick’ mich!!!!“ Er nahm meine Sätze an und trieb seinen Freudenspender immer tiefer in mein Loch, zog ihn raus und rammte ihn direkt wieder hinein. Plötzlich hörte er auf. „Dreh’ dich um! Auf alle Viere!“ befahl er mir. Ich versuchte aufzustehen, und stand nun mit einem Bein auf dem Boden und mit meinem anderen Bein kniete ich auf der Sitzbank, meine Hände stützen mich auf der Sitzbank. Felix trat hinter mich, zog seine Krawatte aus und band sie um meinen Hals. Er hielt sie fest, leckte noch einmal durch Furche, setzte sein Rohr an und stieß zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, welcher sich aber direkt wieder legte. Er stieß langsam zu, beschleunigte aber sehr schnell den Rhythmus seiner Bewegungen. Jetzt ging es richtig ab, ich spürte pure Geilheit, mein harter Schwanz wippte fröhlich auf und ab, während mein Arsch von Felix’s riesigen Stück Mannesfleisch immer wieder aufgespießt wurde. Er hielt mich fest mit seiner Krawatte, und stieß immer fester zu. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, zitterte am ganzen Körper. Meine Beine entspannte und ich fiel beinahe zu Boden. Felix’s Schwanz steckte immer noch in mir und er fragte, ob alles in Ordnung sei. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte ich nur: „Weiter! Los fick’ mich weiter!“ Dass musste ich ihm nicht zweimal sagen, schon stieß er mit kräftigen, tiefen Stößen wieder zu. Mein Schwanz war immernoch zum bersten hart und tropfte unaufhörlich weiter. Da kam es mir zum zweiten Mal: „JAAAAAAAAAAAA!“ wieder verlor ich komplett die Kontrolle über mich selbst. Felix stieß immer weiter zu, immer tiefer, immer fester, während er weiterhin mich mit seiner Krawatte im Zaum hielt. Plötzlich spürte ich meine Eier. Sie zogen sich zusammen, während mich Felix weiter fickte. Mein Schwanz glätzte dunkelrot, und wie aus dem Nichts, spritzte ich ab. Ich acht oder neun Schüben spritzte ich meine Sahne auf den Boden, auf die Sitze und unsere Hosen, die immernoch auf dem Boden lagen. Er fickte mein Loch immer weiter und da kam auch er. Ich spürte wie es auf einmal richtig warm und feucht in meinem Arsch wurde. Es war so eine Menge, dass sein Saft direkt aus meinem Loch rausquoll als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus mir zog. Erschöpft sackten wir auf der Sitzbank zusammen. „Geiler Fick, so tief, so fest, so geil hat mich noch niemand gefickt! Felix, du bist mein Stecher!“ „So was nimmermüdes Immergeiles hab ich noch nicht gesehen. So einen wie dich wünscht man sich als Fickpartner!“ Wie sahen uns in die Augen, wir sahen uns die Befriedigung an, jeder hatte das bekommen, was er wollte. Langsam kamen wir wieder zu Kräften und zogen uns wieder an. „Scheiße, was mach’ ich denn jetzt? Ich habe deinen Saft auf der Hose!“, „Naja, haste ’ne geile Erinnerung!“ scherzte ich. „Na klasse, ich geh’ dann man zur Toilette, vielleicht lässt sich da noch was retten!“ sagte er, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich zog meine Hose vollends hoch, zog mir mein Hemd wieder an und setzte mich als ob nichts gewesen wäre wieder auf die Bank. Ich blickte nochmal auf unser Werk, die Flecken auf meiner Hose, auf dem Boden und der Sitzbank und dachte nochmal an das Erlebte von gerade eben. Nach einer Weile kam Felix nochmal rein, alles sah wieder akkurat und sauber aus. „Wie haste das denn jetz hinbekommen?“ fragte ich. „Naja, die andere Hose war nicht mehr zu retten, aber weil ich auf Übernachtung fahre, hab ich noch ’ne Ersatzhose mit!“ antwortete er. „Als ob das geplant gewesen wäre!“, ich grinste. „Wo hast du denn Übernachtung?“ „In Bregenz. Musstest du da nicht auch hin?“ „Ja, muss zu ’nem Seminar für ein Paar Tage nach Bregenz.“ „Hast du heute abend schon was vor? Würde mit dir gern was essen gehen!“ „Gerne, würde mich freuen. So ’nem süßen Kerl wie dir kann ich sowieso nichts abschlagen!“ antwortete ich noch und lächelte dabei. „Gut, hier hast du meine Nummer!“ er übergab mir einen Zettel, „rufste dann an. Ich erwarte dich und deinen Anruf!“ Mit diesen Worten gab er mir einen langen Kuss und verschwand wieder. Da ertönte es auch schon aus dem Lautsprecher: „Meine Damen und Herren, wir erreichen Bregenz, Bregenz, Endbahnhof. Bitte alle aussteigen!“ Felix hatte sich ganz vorne zur Verabschiedung positioniert und stand mit seinem Knackarsch mir entgegen. Ich lief an ihm vorbei und gab ihm währenddessen einen Klapps auf seinen Hintern. „Es war einfach zu einladend!“ zwinkerte ich ihm zu und ging dann. Er sah mir erwartungsvoll hinterher.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Im Zug fing alles an …

Wie so oft sitze ich im Zug von Köln nach Münster, schaue aus dem Fenster und lasse die Gedanken schweifen. Der Zug kommt zum Stehen und ich verfolge das Treiben auf dem Gleis. Eine dunkelhaarige Frau mit einer Laptoptasche fällt mir auf. Ihr Mantel ist offen und ich sehe die weiße Bluse, wie sie immer wieder zum Vorschein tritt wenn sie den Oberkörper leicht dreht. Sie trägt einen grauen Rock und schwarze Stiefel, Geschäftskleidung eben – bestimmt eine Bankerin denke ich. Bankerinnen sind prüde und verklemmt, obwohl sie oft so sexy aussehen.
Während ich vor mich hin träume und mir mal wieder geil wird, nimmt meine Nase einen süßlich, zarten Duft war. Hmm, der Traum wird echt.
„Ich habe reserviert!“ höre ich eine Frauenstimme neben mir sagen. Ich schaue hoch und sehe nur eine weiße Bluse. Oh, ganz schön kalt denke ich noch, da wird mir plötzlich klar das ich der vermeintlichen Bankerin auf die Titten schaue. „Entschuldigung!“, sage ich und nehme meine Jacken vom Sitz. „Wollen Sie vielleicht am Fenster sitzen?“ „Nein, bleiben Sie ruhig sitzen.“ Sagt sie und setzt sich neben mich.
Ein wenig überrascht, jedoch sehr zufrieden lasse ich meinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen. Der süße Geruch neben mir lenkt mich aber ab und ich schaue zur Seite. Sie hat ein Smartphone auf ihren Rock liegen und wühlt in ihrer Jackentasche. Ihre knie liegen frei und meine Gedanken sind schon wieder ganz wo anders. Oh ja, zieh ruhig die Jacke aus, denke ich noch da stößt mich auch schon ihr Ellenbogen in die Seite. Die weiße Bluse spannt sich eng um ihre Möpse – ja, quäl dich aus der Jacke, ich könnte dir ewig so zusehen. Als sie es endlich geschafft hat, steht sie auf, mach einen Schritt an mir vorbei und will die Jacke an den Hacken hängen, da berührt ihr Bein das meine. Ich fühle wie mein Schwanz von innen an meine Hose reibt. Scheiße denke ich noch, da schaut sie auch schon zu mir und sagt: „Sorry.“ „Keine Ursache.“, sage ich und lächle sie leicht errötet an. Ob sie es wohl gemerkt hat? Nee, eine Bankerin denke ich wieder – prüde und so.
Kaum sitzt sie wieder, legt sie mir auch schon die Hand auf den Oberschenkel. Ich zittere leicht und schaue sie an. „Geht’s, oder soll ich mich woanders hin setzen?“, fragt sie. Mir stockt der Atem. Ich bekomme kein Wort raus und schaue ihr wohl wieder auf die Titten, denn im selben Moment streift ihre Hand meinen harten Schwanz und verharrt in meinem Schritt. Als ich ihr endlich in die Augen sah, lächelte sie auch. Langsam aber gekonnt fing sie an meinen Schritt zu massieren. Meine Eichel prickelte vor Erregung und ich legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie schob den Rock noch etwas höher und mit einer sanften Bewegung fuhren meine Finger zwischen ihre Beine. Nun ging es ganz schnell. Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Fest in den Händen strich sie die Vorhaut zurück und ihr Daumen fuhr über meine Eichel. Ich schloss die Augen, vergaß alles um mich und sehnte mich nach mehr. Sekunden vergingen und kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Sie spürte das mein Schwanz bald explodieren würde und so senkte sie den Kopf in meinen Schoß. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste die Spitze. Jeden Augenblick würde ich kommen. Während mein Schwanz schmatzend in ihren Mund fuhr und meine Hand nach ihren Titten griff, konnte ich nicht mehr in mich halten. Mich durchzuckte ein Blitz und der Saft schoss mir durch den Schwanz. Alles nahm sie leicht stöhnend in ihren Mund auf. Jeder Schwall meiner Flüssigkeit wurde gierig aufgesaugt. Ich war im siebten Himmel und genoss es einfach. Es ist so schön wenn Mann einen spontan geblasen bekommt dachte ich noch, als ich eine Frauenstimme hörte: „Personalwechsel, die Fahrkarten bitte!“ … Scheiße, muss das jetzt sein? Da wurde mir klar das ich nur geträumt hatte, obwohl mein Schwanz wirklich wie eine Eins stand und meine Hand in meinem Schritt lag.
So, Schätzchen dachte ich, gut das ich allein im Abteil sitze, du kommst gerade zur rechten Zeit.
Ich wollte eben etwas sagen, da grinste sie auch schon und schob die Abteiltür hinter sich zu …

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Unser 1. Treffen (2)

Unser 1.Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rücken-muskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Raum PLZ 4 geben, die eine derartige Massage gerne einmal erleben möchte, freue ich mich über eine Mail.

Categories
Hardcore

Computer-Kurs 1985

1985 besuchte ich (Jahrgang 1970) bei der Volkshochschule meinen ersten Computerkurs. Da zu dem Zeitpunkt nicht für alle Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung stand, mußten wir uns zu zweit einen “Rechner” teilen. Der mit dem ich nen Rechner teilte war etwa Anfang 40. Wir kamen trotz des Altersunterschied sehr gut klar. Außerdem hatte er zuhause selbst auch nen Computer. Er lud mich irgendwann einmal zu sich nach Hause ein um mir verschiedene Sachen am Computer zu zeigen. Ich war mit dem Rad zu ihm unterwegs und weil es regnete kam ich klitsch nass bei ihm zu Hause an. Bei ihm zog ich meine Sachen zum trocknen aus und er gab mir einen Bademantel. Wir saßen bei Ihm im Wohnzimmer vor dem Computer als ein Stück von meinem Glied aus dem Bademantel hervor guckte. Er zog meinen Bademantel wieder zu und fragte mich ob schon mal ein Mann an mein Glied gefaßt hätte. Ich war etwas geschockt und verneinte die Frage. Danach öffnete er den Bademantel und faßte ganz sanft an mein Glied. Er streifte danach ganz zärtlich meine Vorhaut ein Stück nach hinten. Dabei wurde mein Glied steifer und steifer. Er öffnete seine Hose und führte meine Hand in seinen Slip. Sein Glied fühlte sich einfach klasse an. Es dauerte auch nicht lange und wir waren komplett nackt. Er sagte mir das falls es mir nicht gefallen sollte, wir jederzeit damit Schluß machen könnten. Aber ich wollte es!!!!! Wir gingen dann zu ihm ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett um uns gegenseitig zu streicheln. Es war einfach wunderschön mit ihm gewesen. Nach kurzer Zeit fühlte ich wie er einen Finger bei mir hinten reinschob. Es war zuerst ungewohnt, fühlte sich aber schön an. Danach leckte er meine Eichel und nahm sie auch in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem absolut gigantischen Höhepunkt. Wir haben uns noch öfters getroffen bis er allerdings nach ungefähr einem halben Jahr weggezogen ist. Vergessen werde ich das erste Mal aber nie!!!!

Categories
Gay Gruppen Hardcore

Bauer sucht Frau – 2013 Folge 1

Oder, was wirklich geschah.

Es ist wieder soweit, das lange Warten hat ein Ende. Die herzliche und immerzu grienende Inka mit dem Zahnschmelzlächeln präsentiert uns die neuen Bauern, die so einsam sind, dass sie jede Frau nehmen, welche an ihrem Hof vorbeikommt. Oder auch gesagt, hier sind die neuen unbeholfenen Landeier, die nicht länger mit ihren Kühen und Schafen das Stroh teilen wollen, sondern endlich mal an echte Euter ran wollen.
Diesmal ist es etwas besonderes, denn gleich zwei der Kandidaten sind wider der Natur veranlagt. Michael – der sensible Schweinebauer aus Niedersachen und Lena – die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland. Aber der Reihe nach.

Helmut (58) der einsame Hobbybauer aus dem schönen Burgenlandkreis ist seit acht Jahren Single. Auf seinem Bauernhof, versorgt er sich rund um selbst. Was sein Sexleben einschließt. Schmusen konnte er bisher nur mit den kleinen Entenküken. Immer wenn er eines streichelt, denkt er wie es wäre mal wieder eine flauschige Muschi zu streicheln. In solchen Momenten wird Helmut geil. Meist geht er dann in den Stall und kommt mit einem erleichterten Gesicht wieder heraus. Das soll jetzt endlich anders werden. Heute bekommt er seine Liebespost von Inka überbracht. Bei ganzen sechs Briefen fällt die Auswahl für zwei Frauen, welche er zum Scheunenfest einladen darf nicht schwer.

Christian (46) der muntere Münsterländer aus dem Norden, hat sein Herz, vor vielen Jahren durch eine gescheiterte Liebe, schwer verletzt. Denn seine Freundin fühlte sich vernachlässigt und hatte mit der Magd was angefangen. Letztlich haben sich dann sie Lesben vom Acker gemacht, aber nicht ohne den Familienschmuck vorher abzustauben. Heute leben beide glücklich auf Lesbos. Das ganze ist jetzt schon sechzehn Jahre her, aber noch immer kommen ihm die Tränen. Seither kann er nur mit seinen Pferden kuscheln. Aber da kommt Inka mit dem Postkorb. Christian ist ganz aus dem Häuschen und öffnet gleich den roten Umschlag. Zum Vorschein kommt ein Foto einer rassigen schwarzhaarigen Stute mit roten Lippen.
»Boah ey, Junge Junge«, entkommt es ihm, »man ist das ein black Beauty. Die bläst bestimmt bestimmt wie der Teufel.«
»Na sag mal Christian«, blickt Inka auf, »wir sind hier im Fernsehen. Ich mach mich wohl erst mal vom Hof.«

Peter (26) der fleißige Milchbauer aus Mittelfranken will es machen wie sein Bruder Kurt. Der hat nämlich in der letzten Staffel ordentlich abgeräumt und eine Pfundsfrau gefunden die mit anpackt. Sowas will er jetzt auch haben. Denn um Frauen anzusprechen ist der Schmusebär viel zu schüchtern. Seit vier Jahren gibt er an, Single zu sein, aber es könnten auch ca. sechsundzwanzig Jahre sein. Er träumt von einem Stall voller Kinder, welcher der Klapperstorch vorbeibringen soll. Denn wo Kinder sonst herkommen, weiß die Jungfrau nicht.

Albert (52) aus der malerischen Rhön ist seit drei Jahren allein. Seither verbringt er seine einsamen Tage auf dem abgelegenen Hof nur noch mit dem Stallhasen Hansi. Sie gehen zusammen spazieren, sie kochen zusammen und sehen fern zusammen, sie machen praktisch alles gemeinsam. Doch jetzt reicht es Albert. Er meint:
»Mit dem Hasen kann nicht nicht sprechen und auch nicht arbeiten und auch nicht pimpern. Aber mit einer Frau kann man das.«
Der herzliche Hesse sehnt sich nach einer helfenden Hand (Anm. d. Red.: Wohl Handjob gemeint). Denn inzwischen dauert es zu lange, um seinen Hansi aufzurichten. Manchmal ist Albert von der Handarbeit so erschöpft, dass er einschläft während er den Hansi massiert.

Lena (24) die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland sucht keinen Bauern. Nein, denn sie sucht eine Frau fürs Leben. Und genau in diesem Moment, wie sie daher kommt über die Kuhwiese, in den engen Jeans mit wehenden blondem Haar, stöhnen hunderttausende Männer an den Fernsehgeräten auf mit dem selben Gedanken „boah ey, hammermäßig, ich glaub ich spinne, nein, das darf doch nicht wahr sein, so ein horny Blondschimmel, welch Verschwendung an die Frauenwelt.“
Tja, so ist es liebe Männer. Da kann man nichts machen! Oder doch? Viele werden denken „die braucht nur mal einen richtigen Kerl, dann kommt sie auf andere Gedanken“, aber sehen wir später weiter wie es sich entwickelt.
Lena träumt von einer femininen Frau, die ihre Liebe zum Landleben teilt. Bis jetzt kann sie sich nur um einhundert Kühe und ebenso viele Kälbchen kümmern. Das soll sich jetzt ändern, denn eine Kuh kommt noch hinzu. Aber da trifft schon Inka mit mit dem Postauto ein. Und wen wundert es, sie erhält mehr Post als alle anderen zusammen. Ob da nur Frauenpost dabei ist?

Brian (35) der bodenständige Kuhbauer aus der idyllischen Uckermark träumt von einer kinderreichen Familie, die sein einsames Haus mit viel Leben füllt. Brian jammert erstmal los:
»Mit Freunden haben wir eine Urlaubsreise gemacht, da war ich der einzige der alleine war. Die anderen hatten ihre Frauen an ihrer Seite und ich hatte nur die aufblasbare Babsi dabei. Das war echt schwer mit ihr Anschluss zu finden, da sie sich nicht so gut an den Gesprächen beteiligen konnte. Ich glaub das lag wohl daran, dass ihr Mund kreisförmig offen stand.«
Sieben Jahre geht das schon so, aber jetzt will er das ändern und hofft auf die große Liebe.

Guy (29) aus dem schönen Luxembourg ist der erste ausländische Teilnehmer beim großen Bauernspektakel. Sein luxembourgischer Charme und Akzent wird sicherlich viele Frauenherzen erreichen. Übrigens ist er der erste, der sich eine Dame an seiner Seite wünscht. Eine Definition der Weiblichkeit, welche wir sonst gar nicht mehr gewohnt sind. Auch sein Briefkorb ist wohl deshalb voller als die seiner Mitbewerber. Daher hilft Inka mit beim durchsehen. Als Post einer älteren Frau dabei ist, fragt sie, ob er damit ein Problem hätte. Auf diese Chance hat Guy offensichtlich nur gewartet, denn er kontert charmat und mit Akzent: »Ich würde auch Inka heiraten, aber ist zu weit weg.«
Ja, so sind sie die Luxembourger. Da fällt Inka die Kinnlade runter und ihr Kopf erreicht die Farbe ihrer rosa Jacke. Ganz verlegen wird sie und stiehlt sich erstmal davon. Tja, da hat Inka nicht mit gerechnet, auch noch mal einen Jungbauern abzubekommen.

Michael (32) der sensible Schweinebauer aus Niedersachsen treibt eine ganz große Sauerei zu Hause. Er sucht einen Mann! Damit outet sich wieder mal ein schwuler Bauer ala Brokeback Mountain. Unverständlich ist jedoch, wenn er wehklagt:
»Im Bekanntenkreis, alle heiraten se, bauen Häuser und kriegen Kinder und man bleibt immer so übrig.«
Nun Michael, könnte das vielleicht daran liegen, dass die andern hetero sind!? Oder wie dachtest du werden Kinder gemacht? Bestimmt nicht auf die Art, wo man viel Gleitcreme braucht!

Markus (40) der sanfte Ackerbauer aus der Oberpfalz hatte bisher keine Zeit für die Liebe. Denkste! Die Selbsterkenntnis liefert er gleich selber: »I denk i hob hal ka Frau gfunden wai i zu schüchtrn bi.«
Richtig Markus! Damit bist du ein klarer Fall von „Jungfrau (40), männlich, sucht…“
Die Briefe der liebestollen Frauen begutachtet er sodann gleich mit seiner Mama. Sonst wird das wohl nie was mit dem Bengel.

Steffen (32) der tierliebe Thüringer träumt von seiner ersten großen Liebe, denn genau wie Markus aus der Oberpfalz ist auch er noch Jungfrau. Allerdings sehen wir ihn sodann sehr innig mit seinen Schafen umgehen, was uns erahnen lässt, dass er möglicherweise doch schon erste sexuelle Kontakte gehabt haben könnte. Doch hören wir ihn erstmal wehklagen:
»Und jetzt fehlt halt, in manchen Stunden, wenn man alleine mit nem Ständer in der Wohnung sitzt, och ne Frau fürs Leben.«
Ja, so ist es Steffen. Da kann eine Frau tatsächlich helfen. Du sitzt dann wahrscheinlich immer noch alleine mit dem Ständer in der Wohnung, da sie Kopfweh hat, aber du bist wenigstens nicht mehr alleine!
Das sehen die Frauen übrigens ähnlich, denn ganze zwei Briefe hat Inka ihm mitgebracht. Da fällt die Auswahl für zwei Einladungen zum Scheunenfest wenigstens leicht.

Nun laufen auf allen Höfen die Vorbereitungen zum großen Scheunenfest auf Hochtouren.
Wer die Wahl hat – hat die Qual. Denn jetzt heißt es, den oder die Richtige(n) auszuwählen und mit zur Hofwoche zu nehmen, denn ein Umtauschrecht ist formal nicht vorgesehen. In den kommenden sieben Tagen, dürfen die Wunschpartner dann beliebig auf ihre Fähigkeiten für Haus und Hof und Bett getestet werden. Und insbesondere auf letzteres freuen sich die Bauern riesig. Denn viele haben das jahrelange Alleinsein satt und wünschen sich endlich einen Sexpartner der nicht muht oder bläkt.

Das Scheunenfest ist das schönste Scheunenfest aller Staffeln, übrigens wie jedes Jahr. Als jedoch Schlagerprinzessin Beatrice die Bühne stürmt sind die Bauern nicht mehr zu halten. Die Stimmung erreicht den Siedepunkt als die unbeholfenen Landeier groteske Dancefloormoves vollziehen. Alle sind ausgelassen und der Alkohol baut Hemmschwellen ab. Ganz offensichtlich auch bei den Bäuerinnen. Denn die Kamera schwenkt zu den Blondinen in den blauen Kostümen rüber und die Zuschauer sehen den ersten nicht enden wollenden Kuss von Lesbos. Doch da unterbricht Inka und verabschiedet uns zu den spannenden Hofwochen-Soaps.

Helmut hat den Traktor geschmückt, um seine auserwählte Berlinerin vom Bahnhof abzuholen. Auch der Burgenlandkreis hat eine Bahnhaltestelle, wie wir jetzt wissen. Angela steigt aus und Helmut ist hin und weg. Zu Hause angekommen zeigt er ihr die Räume. Das urbane Wohnzimmer passt zum Anwesen. Warum jedoch neben dem Wandgobelin ein Solarium steht bleibt ein Rätsel. Denn gebräunt sieht Helmut wahrlich nicht aus, eher weiß und auch wabbelig. Wozu braucht der das Ding? Wir dürfen also noch gespannt sein auf die nächsten Folgen. Ansonsten passiert nicht mehr viel. Beide beschnuppern sich ein bisschen. Dann gibt’s noch was zu futtern. Das war’s.

Brian geht da anders an die Sache ran. Erstmal hat er Leopoardenbettwäsche besorgt und bereit seiner Sächsin Sylvia das Nachtlager. Sicherlich nicht ohne Hintergedanken. Denn die Bettwäsche kennt er noch vom Eroscenter. Ob er auch an einen Leopardenmännerstring gedacht hat, um seine neue Flamme zu beeindrucken wird sich noch herausstellen.
Auf jeden Fall ist er die ganze Sache durchdacht angegangen, denn hinterm Haus hat er schon mal ein Wohnmobil geparkt. Wozu? Na um die Reisebegleitung seiner Auserwählten einzuquartieren. Denn Tante Eva als Aufpasserin könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen, wenn er sie mit im Haus hätte. Dann käme er wohl nicht so leicht dazu, bei seiner Sylvia mal einen wegzustecken. Die Gefühle scheinen auch bei Sylvia entbrannt zu sein, denn sie hat ihrem Herzallerliebsten eine Beutelsuppe als Gastgeschenk mitgebracht. Dies symbolisiert offensichtlich, dass er allein die Suppe auslöffeln soll, in welche sie, alleinerziehend mit zwei Kindern, geraten ist. Dieses Paar dürfte noch für manche Überraschung sorgen in den nächsten Folgen.

Lena hat sich was ganz besonderes einfallen lassen, um ihre Lesbenfreundin aus der Schweiz abzuholen. Den ganzen Morgen hat sie Luftballons geblasen. Eine respektable Leistung die sie damit vollzogen hat, bei der die Männerherzen das zweite mal in dieser Sendefolge höher geschlagen haben dürften.
Der mit 99 Luftballons geschmückte Heuwagen, in dessen Mitte das Strohlager bereitet ist, setzt sich in Gang. So tuckert das mit allen Regenbogenfarben geschmückte Gefährt gen Bahnhof.
Dann ist es soweit. Der Swiss-Express kommt, hält und Lenas Herz schlägt wild, als das süße schweizer Leckerlie aussteigt. Jetzt können beide nicht anders und sofort treffen ihre Lippen aufeinander und ein inniger feuchter Kuss besiegelt die deutsch-schweizerische Freundschaft. Auf dem bunten Wagen angekommen, liegen beide auf dem Lager aus Stroh bei einem Gläschen Sekt. Da klingen nicht nur die Gläser, auch Schmatzgeräusche feuchter Lippen lassen den Traktorfahrer aufhorchen, welcher übrigens der Bruder der schönen Friesen-Blondine ist. Immer wieder muss er sich umdrehen, denn er verspürt eine starke Erregung beim Anblick des Treibens hinter ihm.
Auf dem Milchhof angekommen, hilft er beiden Frauen abzusteigen und sieht ihnen noch nach, wie sie zum Haus gehen. Da drehen sich beide noch mal zu ihm um und grienen, wie es Inka mit ihrem Zahnschmelzlächeln nicht besser könnte. Als beide kichernd Hand in Hand im Hauseingang verschwinden fällt ihm auf, warum sie an ihm herab gesehen hatten. Eine deutliche Erhebung in seiner Hose, da wo der Schritt ist, war der Grund. Verstohlen blickt er sich um und prüft ob es jemand anders gesehen haben könnte und verschwindet mit rotem Kopf im Stall.

Währenddessen zeigt Lena ihrer Flamme das Haus und führt sie direkt in ihr weiß-rotes Zimmer.
»Hier kannst du so lange wohnen Janine.«
»Oh, das ist lieb von dir, dass du mir dein eigenes Zimmer überlässt.«
»Ja, mach ich doch gern« entgegnet Lena und tritt einen Schritt auf sie zu. »Und wer weiß, vielleicht lässt du mich ja auch mal mit mein Zimmer in dieser Woche…mhh.« Dabei beißt sie sich lasziv auf die Unterlippe und leckt sich dann darüber.
Janine’s Augen fangen an zu funkeln, »na klar mein Engel…gerne.«
Da sind ihre Gesichter schon wieder ganz nah aneinander, dann suchen ihre Lippen das Gegenstück und zum erstenmal dringt Lenas Zunge direkt in ihre neue Freundin ein.
»Oh Janine, du siehst so megageil aus, du bist so megahübsch«, entkommt es aus Lenas Mund.
»Du gefällst mir auch total Lena. Ich war sofort in dich verknallt.«
Lena traut ihren Ohren kaum und drückt ihr sofort wieder die Lippen auf den Mund. Während beide leidenschaftlich ihre Zungen mit einander spielen lassen, muss Lena vor Erregung stöhnen. Dann sagt sie:
»Oh mein Gott, wie lange habe ich auf so was warten müssen. Hier im Friesenland wächst so was geiles wie dich nicht.«
»Tja, werl hats erfhuunden?« tönt Janine. Dann müssen beide lachen. Nur so lange bis sich ihre Köpfe wieder ganz nah sind und sich die Lippen berühren können. Lena’s Hand wandert dabei an der Eidgenossin hinab, direkt in ihren Schritt. Janine wirft ihren Kopf zurück und atmet schwer ein. Beide Blicke treffen sich und bleiben am anderen haften. Nochmal schiebt Lena ihre Hand in den Schritt und drückt diesmal den Mittelfinger derb in den Stoff. Janine stöhnt auf, sieht sie mit aufgerissenen Augen an. Dann spürt Lena den heißen keuchenden Atem im Gesicht und wie Janine’s Zunge ihre geöffneten Lippen durchdringen. Ihre Körper drücken sich entgegen; Lena spürt die Nippel ihrer Freundin an ihrem Busen; eine jede spürt die Erregung der anderen, während sie weiter leidenschaftliche Zungenküsse teilen und sich berühren. Lena’s Stimme zittert.
»Ich will dich Liebes.«
»Ich will dich auch.«

»So, da ist dein Koffer Janine.«
Erschrocken lassen beide sofort voneinander ab und richten ihren Blick zur Tür. Da steht Lenas Bruder und grient beide an, immer noch mit de coolen Sonnenbrille auf.
»Ich hab ihn für dich rauf getragen«, lächelt er verschmitzt.
»Ääähh…danke, das ist sehr nett von dir«, stammelt Janine, die sich gerade fragt, wie lange der da schon rumgestanden haben mochte. Lena, die sich genau das denken kann, richtet einen strengen Blick zu ihrem Bruder. Er kapiert sofort und verschwindet, jedoch nicht ohne ein erneutes Grienen im Gesicht zu zeigen.

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Wieso fällt Lena aus allen Wolken? Wird Brian einen wegstecken können? Oder hat seine Sylvia was anderes erwartet? Was geschieht in Luxembourg, wenn der liebevolle Guy von Fistborn seine Victoria empfängt? Und Steffen aus Thüringen erhält Besuch von seiner black Molly, die sich über den Sexy-Girl-Kalender an der Wand wundert. Er gesteht ihr: »Ich hatte ja bis jetzt nichts anderes.« Wird sich das nun ändern?