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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?

Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum.

Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote.

Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier.

Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.

„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?

„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste.

„Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen.

So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.

Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen.

Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen.

Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete.

Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht.

Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden.

Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen.

Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen.

Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück.

Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren.

Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss.

Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit.

Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden.

Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen.

Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie.

Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte.

Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

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Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

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Schwager wenn….. 02

Schwager wenn Du wüßtest!!!! 02


Wichsabenteuer mit der Schwägerin


Meine Sicht:

Letzten Samstag waren meine Frau und ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Meine Schwägerin erklärte sich bereit unseren Sohn zu beaufsichtigen und ihn ins Bett zu bringen. Als sie dann abends bei uns eintraf gingen wir auch sofort. Die Feier war recht langweilig und ich konnte es kaum erwarten wieder nach hause zu gehen. Meine Frau wollte aber noch dableiben und so machte ich mich um 24 Uhr allein auf den Weg nach hause. Unterwegs merkte ich das ich ziemlich geil war und beschloss mir ordentlich einen runterzuholen, sobald meine Schwägerin gegangen war. Als ich zu hause ankam schloß ich leise die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Meine Schwägerin lag auf dem Sofa unter der Decke und schaute Fernsehen. Sie hatte einen ziemlich roten Kopf und sah leicht verschwitzt aus. Ihre Hose und ihr Pullover lagen auf dem Sessel, was mich auch leicht erstaunte. Ich ahnte was sie wohl gerade gemacht hatte und mein Glied wurde sofort steif, da ich ja sowieso schon ziemlich geil war. Ich schob ihre Klamotten beiseite und setzte mich erstmal in den Sessel. Ich machte mir Gedanken ob sie überhaupt noch etwas an hatte, unter der Decke. Sie machte einen ziemlich verlegenen Eindruck. Sie sagte, sie habe noch gar nicht mit uns gerechnet. Ich erzählte ihr das ich alleine bin weil Steffi noch dableiben wollte.

Ihre Sicht:
Ich freute mich als meine Schwester mich ansprach ob ich Babysitter bei ihnen machen kann. Da hatte ich mal wieder einen ganzen abend für mich alleine. Zuhause ist immer irgendwer da. Nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte, habe ich es mir schön gemütlich gemacht und erst mal ein paar Seiten gelesen. Danach habe ich das Fernsehen eingeschaltet und mir einen spannenden Film angesehen. Als der vorbei war, verspürte ich plötzlich Lust zu onanieren. Ich zog meine Hose und den Pulover aus. Bis auf den Slipp hatte ich sonst nichts mehr an. Auch den zog ich noch aus und so war ich splitternackt. Es war richtig geil für mich, schamlos nackt auf dem Sofa meines Schwagers zu liegen. Der reizt mich sowieso die letzten Wochen, da ich ihn neulich nackt mit erigiertem Penis gsehen habe. Als wir vor drei Wochen bei ihnen zum essen eingeladen waren, stand er noch unter der Dusche. Die Tür zum Bad stand einen Spalt auf und ich beschäftigte mich im Flur gerade mit meinem Neffen. Als er aus der Duschkabine trat konnte ich ihn genau sehen. Und er hatte einen Steifen. Dieser schöne harte Penis geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem träume ich beim masturbieren immer davon, mit meinem Schwager Sex zu haben. Ich begann meine Brustwarzen steif zu zwirbeln. Wenn ich das lange genug mache verbreitet sich ein herlich süßes ziehen im ganzen Körper, und meine Muschi wird ganz feucht. Danach spreizte ich meine Beine weit und begann ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, kreisend, ohne großen Druck meinen Kitzler zu massieren. Ich schloss die Augen und holte aus meiner Erinnerung das schöne Glied meines Schwagers hervor. Ich hatte es richtig vor Augen und stellte mir vor das er mich gleich ficken würde. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich begann zu schwitzen. Ich war kurz davor zu kommen als ich plötzlich Geräusche hörte. Die Tür wurde aufgeschlossen. Ich wurde hecktisch. Ich zog blitzschnell meinen Slipp an und zog die Sofadecke über mich. Da stand auch schon mein Schwager im Zimmer. Er sah mich erstaunt an. Er lenkte seinen Blick auf den Sessel. Er musterte mich wieder. Ich überlegte, was er wohl jetzt denkt. Ob er was gemerkt hat. Wie sollte ich nur aus der Situation raus kommen, den ich war ja fast nackt. Und dann setzte er sich auch noch in den Sessel, nachdem er meine Klamotten bei Seite geschoben hatte. Ich sah das er eine mächtige Beule in der Hose hatte und während er mir sagte das er alleine nach hause gekommen war, konnte ich ihm anmerken das er sehr geil war. Auch ich war noch sehr gereizt und aufgegeilt und der Wunsch nach dem erlösenden Orgasmus war immer noch zeimlich groß. Da ich ziemlich sicher war das er durschaute was sich hier abgespielt hatte, beschloss ich in die Offensive zu gehen. Ich fragte ihn, warum er einen Steifen in der Hose habe. Er stutzte und wurde leich rot im Gesicht und fragte mich nach einer Weile, warum der Pulli und die Hose da liegen und warum ich so veschwitzt aussähe. Ich verlor die Hemmungen und antwortete ihm: ” Das weißt du doch längst, oder? Na, ich bin so geil geworden und mußte einfach onanieren. Und du hast mich kurz vor dem Orgasmus überrascht.” Er fragte mich, ob ich unter der Decke nackt sei, was ich bejahte.

Meine Sicht:

Sie überraschte mich doch sehr als sie plötzlich fragte warum mein Penis steif ist. Ich wich ihrer Frage aus indem ich selber fragte, warum sie ihre Klamotten nicht anhabe und warum sie so verschwitzt ausehe. Als sie mir dann auch noch freizügig erklärte das sie vor lauter Geilheit einfach onanieren mußte und unter der Decke immer noch nackt sei, legte auch ich meine Hemmungen ab. Ich erzählte ihr das ich mich auf dem Heimweg dazu entschlossen hatte, wenn sie gegangen sei, mir einen runterzuholen. Sie reagierte sofort und erwiederte, das ich das auch sofort erledigen könnte. Sie wollte mir dabei zuschauen. Ich platzte fast vor Erregung und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ohne umschweife stand ich auf und zog mich aus. Ich hätte nie gedacht das meine Schwägerin so versaut sein könnte. In Gedanken hatte ich schon oft Sex mit ihr. Und so stand ich nun splitternackt vor ihr und zeigte ihr meinen steil aufgerichtetes, stocksteifes Glied. Und dann fragte sie mich ob sie mich fotographieren dürfte, sie hätte ihre Digitalkamera dabei und würde so gern ein paar Penisbilder von mir haben. Ich dachte gar nicht lange darüber nach und stimmte zu. Sie warf die Decke von sich, zog schnell ihren Slipp aus, stand auf und ging in den Flur zu ihrer Handtasche um die Kammera zu holen. Ich wurde fast verückt sie so schamlos nackt herumlaufen zu sehen. Sie hatte so schöne stramme kleine Titten mit steifen abstehenden Nippeln, diese tolle Fiegur und der schöne straffe Hintern, einfach nur geil. Zum ersten mal sah ich sie ganz nackt. Sie kam zurück, setzte sich wieder auf das Sofa und machte sofort einige Fotos. Ich konnte nun nicht mehr anders und begann mein Glied und den Sack zu streicheln. Sie macht dabei Fotos. Dann legte sie den Aparat weg, spreizte ihre Beine weit und winkelte sie an, sodaß ihre Fotze weit auseinanderklaffte und ich sie richtig betrachten konnte. Vor meinen Augen begann sie, ihren Kitzler zu massieren. Ich zog meine Vorhaut weit zurück und streichlte zart meine blanke pralle Eichel, bevor ich richtig anfing zu wichsen. Die Blicke auf ihre saftige Möse gerichtet, massierte ich dann gleichmäßig den harten Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger, immer hoch und runter, von der Wurzel bis zum dicken Eichelrand. Sie sah genau hin wie ich es mir machte und griff sich plötzlich wieder die Kammera und fotographierte mich mit einer Hand beim onanieren. Mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler weiter. Ich begann zu stöhnen, im Stehen wichste ich mich Richtung Orgasmus, unaufhaltsam. Der Sack zog sich mächtig zusammen, die blanke Eichel schwoll stark an und ich mußte immer lauter stöhnen. Auch sie stöhnte laut auf und hatte offensichtlich ihren Orgasmus. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und spritzte mein Sperma einfach auf den Teppich, so oft, weit und viel, das ich mich über mich selber wunderte. So herrlich oft und stark hatte meine Eichel beim abspritzen nur selten gejuckt. Danach mußte ich mich erst mal setzen.
Wir sahen uns zufrieden an und verabredeten, bei nächster Gelegenheit die Fotos zusammen zu anzusehen. Sie Zog sich an, gab mir einen Abschiedskuß und fuhr nach hause.
Nachdem ich mühevoll den Samen vom Teppich entfernt hatte, habe ich mir noch einen gewichst und meine Eier restlos leer gespritzt.

Ihre Sicht:
Er erzählte mir das er sich auf dem Heimweg überlegt hat, sich einen runterzuholen sobald ich nach hause gegangen sei. Ich ermunterte ihn, das doch vor meinen Augen zu tun. Zu meiner Verwunderung zog er sich sofort aus und ich wurde fast verrückt als ich seinen Penis richtig betrachten konnte. Das ist der schönste Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte. Stocksteif aufgerichtet, fast senkrecht vor seinem Bauch, mit einer ordendlichen Länge von ca 17 cm, der dicke Schaft ist leicht nach hinten durchgebogen, gekrönt von der schön geformten, dicken Eichel, die sich deutlich unter der Vorhaut abzeichnet. Am liebsten hätte ich ihn sofort angefasst, aber das währe mir doch etwas zu weit gegangen. Mir fiel ein , das ich die Kammera dabei hatte und fragte ihn ob ich ein paar Penisbilder machen dürfte. Er willigte ein und ohne große umschweife befreite ich mich von der Decke und meinem Slipp. Splitternackt stand ich auf und holte die Kammera. Ich merkte seine Blicke an mir hängen. Seine Augen verrieten, das ihm mein Körper sehr gefiel. Ich machte einige Fotos von seinem steifen Glied und freute mich schon, sie auf meinem Läpptop zu speichern. (Dabei habe ich es mir wieder in aller Ruhe geil besorgt) Ich setzte mich und sah mir weiter seinen geilen Penis an. Ich machte die Beine breit und zog sie nahe an meinen Körper ran. Meine Möse klaffte schön auseinander und er sah genußvoll hin. Und dann begann ich das zu vollenden was ich vorhin schon mal angefangen hatte. Ich massierte meinen Klit vor seinen Augen. Auch mein Schwager fing an seinen Penis zu bearbeiten. Er streichelte zuerst seinen Sack mit den dicken Eiern und den steifen Schaft. Dann zog er langsam, mit Genuß seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine dicke dunkelrote Eichel, die er auch zart mit den Fingekuppen streichelte. Dabei stöhnte er einige Male geil auf. Ich habe noch nie so bewusst einem Mann beim onanieren zugesehen, das war schon richtig erregend wie mein Schwager das macht. Er begann endlich richtig zu wichsen. Mit leicht nach vorne gedrücktem Becken massierte er den Schaft von der Peniswurzel bis zur Eichel, gleichmäßig, immer hoch und runter. Ich konnte genau sehen wie sich sein Sack immer mehr zusammenzog und somit seine Eier regelrecht unten angepresst wurden. Die blanke Eichel wurde immer dicker und dunkler. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter, er war eindeutig kurz davor, zu spritzen. Der geile Anblick ließ mich auch viel schneller kommen als normal und ich hörte mich laut stöhnen als mein geiler Orgasmus mich durchflutete. Mitten in meiner Extase sah ich mir genau an wie mein Schwager abspritzte. Er hatte vor dem ersten Spermastrahl, kurz seine Schwanzmassage gestoppt, dann stöhnte er geil und laut auf, er schob sein Becken noch weiter vor, sein ganzer Körper war unheimlich angespannt, sein hartes Glied zuckte leicht, er wichste am Schaft noch einmal langzogen auf und ab und dann spritzte es aus dem Schlitz, seiner zum bersten geschwollenen Eichel. Es war wirklich ein unglaubliches Bild. Mein nackter Schwager wichst sich im Stehen vor meinen Augen das Sperma aus den Eiern und spritzt einfach mitten ins Wohnzimmer auf den Teppich. Ich habe noch nie jemanden so weit und soviel spritzen sehen. Immer wieder zuckte dieser geile Schwanz und ein Spermastrahl nach dem anderen spritzte durch die Luft. Geil. Als nichts mehr kam setzte er sich mit zufriedenem Gesichsausdruck in den Sessel. Wir machten aus, uns irgendwann gemeinsam die Fotos anzusehen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Er wird bestimmt Mühe gehabt haben das Sperma vom Teppich zu bekommen.

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Sex auf der Weihnachtsfeier (2010)

Nachdem wir am vergangenen Freitag die große offizielle Weihnachtsfeier hatten, hatten wir nun gestern Abend eine kleine inoffizielle Abteilungs-Weihnachtsfeier in unserer Kantine, direkt nach der Arbeit, so dass ich mich dementsprechend auch bereits gekleidet hatte. Ich trug trotz der Kälte einen schwarzen Rock mit weißer Bluse mit einem schwarzen Blazer. Dazu transparente Nylon-Strapse mit einem schwarzen kleinen String und einem weißen Spitzen BH. Dazu ein paar schwarze Pumps.

Zu Beginn der Feier haben zunächst meine Kollegen ein paar Worte gesprochen und auch ich musste eine kleine Rede halten, bevor unser Chef sich dann noch etwas über uns, sowie Gott und die Welt ausgelassen hat. Natürlich musste ich mich mit an den runden Tisch von meinem Chef und meinen 3 Kollegen setzen. Und auch den ersten Tanz nach dem Buffet musste ich dann mit meinem Chef, Herrn Müller, eröffnen…

Dabei drückte mein Chef mich teilweise fest an sich, so das ich mir nicht sicher war, ob ich seinen harten Schwanz oder doch nur einen Schlüsselbund spürte, so das ich doch etwas unruhig, aber auch zugleich erregt wurde. Als er dies merkte, meinet er auch direkt zu mir, warum ich denn zu unruhig wäre, worauf ich doch etwas rot wurde, weil ich mich natürlich nicht traute ihm zu sagen, was ich grade vorher gedacht hatte…

Das brauchte ich nicht, denn kaum, das ich rot geworden war, meinte er auch schon, ob ich denn mal kontrollieren wollte, ob es sich denn um den Schlüsselbund handeln würde. Dadurch wurde ich aber erst richtig rot und es war mir sehr peinlich, vor allem da sich bei seiner Antwort meine Brustwarzen aufrichteten und ich merkte, dass ich nun auch feucht wurde…

Nachdem die Tanzfläche sind dann füllte, fasste er mir mein Tanzen an meinen Hintern und beim Drehen streifte seine Hand immer wieder meine Brüste, so das ich mit der Zeit sehr feucht und erregt wurde, was wohl auch seine Absicht war, aber alles so, das es nicht wirklich auffiel, solange ich keinen Eklat daraus machen würde, vor allem da ich ja nicht mal sicher war, ob seine Berührungen Absicht waren oder nicht, zumindest wusste ich es nicht zu diesem Zeitpunkt…

Nachdem ich dann doch bereits etwas ins Schwitzen gekommen war, da ich immer noch meinen Blazer trug, sagte ich ihm, das mir warm wäre, worauf er nur meinte, das er mir beim Ausziehen gerne behilflich wäre. Dabei zog er mich fest an sich, wobei eine Hand sich kurz auf meine Brust legte und diese fest zusammen drückte, so das ich doch leicht aufstöhnte, um sie dann direkt wieder los zu lassen, damit es nicht auffiel. Dieses wiederholte er immer mal wieder, wenn er uns unbeobachtet glaubte…

Irgendwie erregten mich diese Berührungen mit der Zeit sehr und dies schien er auch zu merken, denn nachdem ich doch schon leicht verschwitzt war, meinte er, dass wir wohl besser mal eine Pause machen und uns frisch machen gehen sollten. Zunächst dachte ich auch, dass er das meinte und auch auf dem Weg zum WC, trafen wir auch zwei Kollegen, die uns entgegen kamen. Allerdings war alles ganz normal da er mich auf dem Weg nicht berührt hatte und mich das auch irgendwie verunsichert hatte, da ich nicht wusste, ob er jetzt etwas von mir wollte, oder ob nicht…

Zwischen dem Männer- und dem Damen-WC gibt es noch einen Raum, der normalerweise immer verschlossen war. Als ich jedoch quasi davor war, packte er mich von hinten am Arm und öffnete mit dem anderen die Tür und zog mich hinein. Natürlich war ich sehr überrascht. Doch kaum das ich im Raum war schloss er die Tür und drückte mich gegen die Wand um mich dann auch schon zu küssen, während seine Hände bereits meine Brüste durch die Bluse kneteten, so das meine Nippel binnen kürzester Zeit wieder hart abstanden…

“Los, knie dich hin und hol ihn raus!”

Dann drückte er mich auch bereits nach unten, so dass ich schließlich vor ihm kniete und seinen bereits erregten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Kaum das ich seine Hose geöffnet uns seinem Schwanz die Freiheit geschenkt hatte, packte er meinen Kopf und schob mir seinen halbsteifen Pimmel in meinen Mund…

“Blas ihn schön hart, du Sau!”

Da ich bereits erregt und auch seinen Schwanz im Mund hatte, tat ich es dann auch, wodurch sein Schwanz schnell zu voller Größe anschwoll und er mich dann begann in meinen Mund zu ficken…

Nach kurzer Zeit zog er ihn jedoch aus meinem Mund, bevor er meinte dass ich mich jetzt schnell selber ausziehen könnte, oder er würde es tun und grinste mich dabei an. Da ich nicht wollte dass man es merkt und er mir wohl sonst meine Bluse zerrissen hätte zog ich mich schnell aus, so dass ich kurzerhand nackt vor ihm stand…

Kaum das ich nackt war griff er mir an meine Möse, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte und an meine nackte Brust…

“Schnauze, oder willst du das man dich hört…”

Nein das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich mich möglichst ruhig zu verhalten trotz der steigenden Erregung…

Dann begann er zunächst an meinen Nippeln zu saugen, als er dann jedoch leicht zubiss, so dass ich vor Erregung und auch leichten Schmerz aufstöhnte. Dies wiederholte er mehrmals, während er mich bereits mit einer Hand in meine bereits nasse Möse fickte. Immer wieder stieß er seine Hand in meine Möse und rieb dabei mit seinem Daumen über meine Klit. Dann musste ich mich umdrehen und an der Wand abstützen. Kaum das ich mich umgedreht und nach vorne gebeugt hatte, spürte ich bereits seinen harten Schwanz an meinem Möseneingang, aber nur kurz denn dann stieß er hart und fest so, rammte mir seinen Schwanz quasi mit einem Stoß tief in meine Möse, so dass ich sehr laut aufstöhnte, so dass es sicherlich jemand nebenan in den Toiletten gehört hätte, wenn dort jemand gewesen wäre. Dann begann er mich hart zu stoßen, ohne weiter Rücksicht auf mich zu nehmen. Immer wieder rammte er mir seinen harten Schwanz in meine vor Nässe inzwischen triefende Lustgrotte. Kurz vor bevor er explodierte und mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse pumpte, packte er von hinten meine Brüste und drückte meine Nippel fest zusammen, so dass ich vor Schmerz aufstöhnte, als er sich dann in mir entlud und ich meinen ebenfalls fast erreichter Höhepunkt nun nicht hatte und stattdessen laut aufstöhnte, worauf ich eine Stimme hörte, aber nicht verstand, was gesagt wurde…

Nachdem Her Müller, mein Chef, mich nun wieder losließ und sein Schwanz aus meiner Möse glitt, packte er mich nochmals am Kopf und zog mich zu seinem Schwanz.

„Los, lutsch ihn sauber du kleine Schlampe!“

Was sollte ich tun, also nahm ich seinen nun immer schlaffer werdenden Schanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Dann packte er ihn ein. Als ich mich anziehen wollte, meinte er, dass ich mich zunächst mal an die Wand stellen sollte und die Augen schließen, was ich dann auch tat. Dann blitzte es kurz und als ich die Augen öffnete, sah ich dass er sein Handy senkte und dann den Raum verließ, nachdem er kurz raus gespäht und wohl niemanden gesehen hatte…

Als ich mich dann anziehen wollte merkte ich, das er meinen schwarzen kleinen String und den weißen Spitzen BH wohl auch eingepackt hatte, so dass ich Beides nicht anziehen konnte und nun nur in Rock mit Bluse und Blazer zurück zu den anderen gegangen bin, wo auch mein Chef mich bereits wieder angrinste. Auf dem Weg zurück, war mir das Sperma meines Chefs bereits wieder zum Teil aus meiner Möse heraus und meine Schenkel ein Stück hinunter gelaufen. Da kein anderer Platz frei war, setzte ich mich wieder neben ihn, worauf er mir auch direkt wieder zwischen meine Beine und an meine nun blanke Möse griff…

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Lars auf der neuen Schule 8

Lars auf der Neuen Schule 8

Hallo an alle, sorry hat diesmal was länger gedauert aber Schreibblockade und andere Dinge zwangen mich zu einer Pause.

Tom verteilte das Papier und die Stifte währenddessen erklärte er uns allen wie es nun weitergeht.
„Also meine geilen Freunde.“ Fing er an, „jeder schreibt nun seinen Namen auf das Papier, danach kommen die Zettel hier in diese Schüssel. Anschließend darf Lars die Glücksfee und die Ziehung vornehmen. Als Belohnung dafür das er sich so gut in unsere Runde eingefügt hat.“ Alle jubelten und waren damit einverstanden mit der Entscheidung von Tom. „ Lars wird zuerst 6 Zettel ziehen
und die Namen Laut vorlesen. Die aufgerufenen Stellen sich bitte auf die Rechte Seite. Wenn das Geschen ist dürfen sich die 6 Ihre nächsten Fickhasen aussuchen und mit ihnen für 1 Stunde machen was sie wollen.“ Lautes Gegröle ging durch den Raum. Und man konnte wenn man sich in der Runde umsah schon wieder sehen wie die Schwänze schon bei der Vorstellung auf Halbmast standen.
„ Aber bedenkt bitte:“ Sprach er weiter. Nach 1ner Stunde ist Seitenwechsel und der kann sich für alles revangieren.“
„Jaaaa geil Tom du hast doch immer die besten Ideen.“ Sagte Sven.
Alle schrieben nun Ihre Namen auf, warfen sie in die Glasschüssel.
Dann kam ich wieder an die Reihe und Zog den Ersten Namen.
Andi war der erste. Dieser freute sich tierisch und ging auf die Rechte Seite des Raums und wedelte dabei mit seinem Schwanz.
„ Yea Freunde der jenige der sich mit mir vergnügen darf kann sich auf etwas gefasst machen.“ Kam es aus seinen Mund.
Micha war der nächste. Er ging zu Andi rüber natürlich nicht ohne einen Kommentar von sich zu geben. Mittlerweile standen schon wieder Alle Pimmel hart und fest hoch. Aber niemand machte auch nur die anstallt sich daran zu reiben. Die nächsten waren David, Tobias, Tom und zu guter letzt wurde Hamid gezogen.
Ich hoffte das Tobias mich auswählen würde er war mein Favorit denn er hatte als einziger bei meiner Einführungsrunde mich nicht all zu Grob ran genommen.
Und ich konnte echt mal ne ruhige Nummer gebrauchen. Denn ein wenig taten mir immer noch mein Arsch und mein Hals weh. Außerdem hatte er wie ich fand.
Andi suchte sich Sven aus. Und fügte gleich hinzu: „Heute werde ich mich für das letzte mal entschädigen. Meine Arschfotze war noch 2 Tage nach deinem Fick wund.“
Micha Schaute sich die verbliebenen an und machte es Spannend indem er vor ihnen Marschierte ihnen an die Genitalen griff und sie quetschte so das der ein oder andere mit schmerz verzerrtem Gesicht in die Knie ging. Letztendlich entschied er sich für Paolo.
David entschied sich für Alex, Tobias wählte tatsächlich mich womit für Tom nur noch Oli blieb.
„So Ihr geilen Säue“ Sprach Tom. „Die Paarungen stehen fest ab jetzt hat jedes Paar 2 Stunden Zeit sich zu vergnügen.“ Er stellte noch einen Timer damit niemand im Eifer des Gefechtes vergaß zu wechseln.
Innerlich freute ich mich schon auf Tobias musste aber gleichzeitig kurz an Manuel denken. Der sitzt zu Hause und büffelt und ich erlebe hier gerade das geilste Sex Wochenende meines Lebens. Ich dachte darüber nach später in einer Pause eine SMS an Ihn zu schicken ob er nicht vielleicht doch noch kommen kann, natürlich musste Michael damit einverstanden sein. Aber das ist er bestimmt denn immerhin war er ja auch eingeladen.
Aber Tobias riss mich gleich aus meinen Gedanken.
Mit einem breiten Grinsen packte er mich und sagte mit einem sehr bestimmenden Ton. „ So du geiles Fickstück darauf freue ich mich jetzt besonders.“
Was war das denn für en Ton so herrisch und bestimmt, das war ne ganz andere Seite hat hier jemand Tobias ausgetauscht? Er Packte mich am Genick schaute sich um und sprach. „ So mal sehen wo ich mich mit dir vergnügen werde. Dass du gut blasen und ficken kannst weiß ich jetzt. Jetzt will ich wissen wie belastbar du geile Sau bist.“
Ich war total von den Socken und wusste nicht mehr wo ich dran war, das war nicht der süße Tobias den ich kennen gelernt habe. Dennoch machte sich Geilheit in mir breit das sich damit äußerte in dem sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Anscheins hatte er das Objekt seine Begierde entdeckt denn er griff mich dann auch gleich am Schwanz und zog mich so in eine Ecke in dem ein Sling von der Decke hing und an der Wand ein Regal angebracht War auf dem die Verschiedensten Gummischwänze lagen auch Handschellen, Tittenklammern und vieles mehr.
Ich konnte nicht anders und schaute ihn fragend an. Er konnte wohl meine Frage in meinem Gesicht ablesen denn bevor ich was sagen konnte sprach er schon. „ Du hast Wohl gedacht ich sei ich sei ein 08/15 Ficker? Da muss ich dich enttäuschen. Ich mag es etwas derber. Unter dem Sling stand noch eine schmale Bank etwa 1,50 Meter lang 0,50m hoch und die Sitzfläche etwa 0,40m breit.
Er zog sie darunter hervor und befahl mir mich mit dem rücken drauf zu legen.
Kaum hatte ich das getan wurden mir von Ihm die Arme an den Stempeln mit Handschellen gefesselt, nur meine Beine konnte ich bewegen. Nachdem er sich sein werk betrachtet hatte verlor Tobias auch keine Zeit und pflanze sich mit seinem geilen Arsch direkt über mein Gesicht. Instinktiv wusste ich was er von mir erwartet. Also lecke ich dann auch gleich sein loch. Ein herrlicher duft von schweiß und Männlichkeit stieg mir in die Nase. Nicht unangenehm nein im Gegenteil es machte mich noch mehr an. Von Tobias vernahm ich stöhnen und so Sätze wie.
„ Ja leck mir mein loch du Bitch. Steck deine heiße Zunge tief in mich rein. Und um diesen Worten Nachdruck zu verleiten drückte er seinen Arsch so auf mein Gesicht das ich fast keine Luft mehr bekam.
Das war für mich neu ich hatte noch nie eine Boyfotze geleckt. Freunde was soll ich sagen es war geil denn mein Schwanz produzierte schon die ersten Lusttropfen. Was auch daran Lag das Tobias mir während ich ihm sein loch leckte die Beine soweit nach hinten gezogen hatte das sie links und recht neben meinem Kopf waren. Mein Arsch so sehr gut zugänglich war und er sich einen Spaß daraus machte mir einen Gummischwanz von etwa 25cm und 6cm Durchmesser immer wieder rein und raus. Das dies aber nur die Vorarbeit für sein späteres spiel war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Denn auf einmal zog er das Teil raus und sah sich mein loch an das offen Stand wie ein Scheunentor.
„Na wie gefällt das meiner bitch?“
Ich wollte antworten bekam aber nur ein paar laute heraus. Weil Tobias seinen Arsch nicht für einen cm von mir erhob. Er wollte auch gar keine Antwort denn die gab er sich selbst.
„ Ja ich weiß dass es Dir gefällt.
Mittlerweile hatten auch die anderen wohl ihren Spaß wich nur hören konnte.
Aus irgendeiner Ecke konnte ich Sven hören der bekam wohl ordentlich den Arsch versohlt mit einem Tischtennisschläger.
Tom das konnte ich eben noch aus den Augenwinkel sehen, gab Oli einen deep Throat. Und anfangs damit echte Probleme hatte das Monster von Tom zu schlucken.
In einer Ecke hörte ich Micha vor glück Jauchzen denn er hatte sich mit Paolo auf eine Couch zurückgezogen. Er war gerade dabei den harten und fetten Schwanz von Paolo zu reiten wobei er keine Rücksicht auf Paolo nahm was ihn wohl auch nicht störte denn dieser rammte untenliegend sein Teil seinerseits ihn seine Boyfotze.
Tobias der immer noch auf meinem Gesicht hing musste ohne das ich was davon mitbekommen habe eine Kerze angezündet haben denn als ich mich gerade so auf all die neben Geräusche konzentrierte reißt mich ein stechender Schmerz zurück so das ich mich auf das wieder konzentriere was hier passiert. Die Sau war dabei mir das heiße Wachs auf die Eier zu tropfen der sich sogleich zusammen zog. Auch wenn es erst schmerzte merkte ich dennoch wie mich das noch mehr aufgeilte. Tobias brachte mich auf eine Neue ebene von Sex. Auch hatte ich ihn wohl genug die Fotze geleckt denn er erhob sich aber nur um dir dann gleich seinen inzwischen schon Vorsaft triefenden Schwanz in mein maul zu stopfen. Nun verteilte er das Wachs auf meinen Bauch und besonderen Spaß bereitete es ihm mir die Nippel mit Wachs du beträufeln. Ich lutschte seinen Hammer mit voller Hingabe jeden tropfen seines köstlichen Preecum lies ich mir mehr oder weniger gut auf der Zunge zergehen.
Ich war nur noch Geil und konnte einfach nicht mehr genug bekommen.
Und dass ich wohl meinen Blow- job gut machte konnte ich daran merken das Tobias immer heftiger Stöhnte und zuckte. Dann plötzlich ging alles sehr schnell er zog seinen Schwanz aus meinem Maul postierte sich zwischen meinen Beinen, rammte mir den Schwanz in mein loch bis an die Wurzel.
Ohne mir auch nur einen Moment zu geben mich an die neue Situation zu gewöhnen fickte er los. Raus rein. Zu meinem erstaunen feuerte ich ihn noch an.
„ Ja Fick mich mein Hengst gib mir das was ich brauche.“ So gut es ging schob ich ihm meine Knabenfotze entgegen wenn er seinen Monsterschwanz wieder in mich rein rammte.
Tobias der nun nur noch einen Gedanken in seinem Kopf zu haben schien peitschte sich selbst hoch indem er mir während er mich fickte immer wieder auf den Arsch schlug.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte irgendwie hatte ich das Gefühl das es ne Ewigkeit war. Passierte Es ein letzter fester Stoss in mein loch und er entlud sich mit lauten Gebrüll in mein loch. Er zuckte, schüttelte sich. Es muss auch für Ihn ein mega Orgasmus gewesen sein. Nachdem er sich ausgespritzt hatte legte er sich mit dem Oberkörper auf mich und genoss noch den Augenblick. Schein Schwanz steckte noch in mir er wollte ihn auch nicht rausziehen.
Wenige Augenblicke später richtete er sich auf, ich rechnete damit dass er mir jetzt meinen Abgang verschaffen würde aber falsch.
Da war es wieder das hämische grinsen in seinem Gesicht. Noch bevor ich wusste was er vor hatte merkte ich wie etwas Warmes in meinen Enddarm floss.
Die Sau pisste mir in mein Geficktes Arschloch. Wie geil ist das denn? Dachte ich bei mir. Ich war zwar schon gespült, denn Michael hatte mir das heute Nachmittag gezeigt und in Weiser Vorrausicht gemeinsam mit mir gemacht. Aber das war etwas anderes. Tobias wendete sich jetzt wieder an mich.
„Wow du bist eine geile Stute ich werde jetzt meinen Schwanz rausziehen und du wirst artig deine Fotze abklemmen so das mir kein Tropfen verloren geht ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Er zog ihn raus und artig wie ich war spannte ich meine Arschmuskeln an Tobias löste die fesseln, wollte mir gerade einen neuen befehl geben was ich zu tun habe, da läutete dir Uhr als Zeichen für das Ende der ersten Stunde.
„Mist fluchte Tobias.“
Ich stand auf machte mal einen blick in die Runde wobei ich sehen konnte das in der letzten Stunde der ein oder andere tropfen Geilsaft geflossen ist.
Nun war ich an der Reihe. Es war anfangs gar nicht so leicht einerseits musste ich mich darauf konzentrieren dass mir nichts aus meinem Arsch läuft und gleichzeitig überlegte ich wie ich mich bei Tobias für diese Geile neue Erfahrung bedanken konnte.
Eins war mir klar ich bin nicht der Dominante Kerl wie Tobias oder Tom dennoch fiel mir was ein. Ich befahl Tobias sich auf die Bank zu legen. Dann fesselte ich ihn wie er es mit mir getan hatte. Ein wenig verunsichert blickte mich Tobias schon an suchte wohl auch nach Worten um mich milde zu stimmen damit meine Behandlung ihm gegenüber nicht so hart ausfallen würde.
Noch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sagte ich zu Ihm.
„ Halt Dein Maul.“ Dabei versuchte ich eine ernste Miene aufzulegen. Ich schnappte mir aus dem Regal einen Butt-Plug. Es war einer von der Sorte den man aufpumpen kann. Zu meinem erstaunen flutschte das teil ohne große arbeit in seine Fotze und gleich fing ich an das ding Aufzupumpen. Dabei achtete ich auf seinen Gesichtsausdruck damit ich erkennen konnte wann er an seine Grenze angelangt ist. Nachdem dies geschehen war positionierte ich mich über seinen kopf stehend.
„ Maul auf und koste von deiner Arbeit.“ Kam es aus meinem Mund.
Ich ging in die hocke denn er sollte nun meinen Arsch kosten. Es war eine echte Herausforderung darauf zu achten das nicht gleich alles aus meinem Darm lief.
Und so war es auch ein paar tropfen fanden dabei den Weg auf sein Gesicht.
Tobias tat auch gleich das was ich erwartete und begann mit seiner Zunge meine Rosette zu bearbeiten.
Sein Maul war bei dieser Aktion weit offen und genau das wollte ich. Er machte seine Leckdienste so gut, dass es mir nicht schwer fiel mich zu entspannen und öffnete die Pforte. Und gleich lief ihm seine Pisse über sein Gesicht.
„Jaaaa“ Stöhnte ich laut. „Schluck du Sau nimm was ich dir gebe.“
Ich verteile es über seinem Gesicht und auch auf seiner Brust. Gut das das Abendessen noch in meinem Magen war und nicht weiter so das auch wirklich nur die pisse mit seinem kostbaren Sperma raus lief. Was ich ja schon für eine Verschwendung gehalten hatte mir das Sperma in den Arsch zu spritzen als mich besser damit zu füttern. Aber das wollte ich gleich nachholen denn nachdem ich mich entleert hatte drehte ich mich um und leckte ihm über seine Fresse und suchte die letzten Sperma Fäden dich ich noch finden konnte. Dann knutschten wir beide und tauschten noch mehr Körperflüssigkeiten aus.
Nun war nur noch eins zu tun. Immerhin hatte ich seit etwas mehr als einer Stunde noch nicht abgespritzt und war heiß es endlich wieder zu spüren die Sekunden der Entspannung.
An Tobias konnte ich sehen das ihm meine Behandlung auch gefallen hat denn sein Schwanz war schon wieder zum platzen hart, produzierte auch schon wieder neuen Vorsaft. Ich sagte ja schon das ich noch keine Erfahrung mit Dominant und Devot habe für mich hatte ich entschieden das außer bei Manuel eher der Typ bin den Devoten paart einzunehmen. Tobias merkte die Pause und nutzte sie. „ Hey Lars danke das war echt geil mach weiter du bist ein Naturtalent. Ich hatte zwar eigentlich was anders mit der Pisse in deinem Darm vor aber das war Hammer geil.“
„Danke Tobias das war eine spontane Eingebung.“
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass wir gar nicht allein waren denn mit einem Mal drang die Geräusch Kulisse in mein Ohr. Stöhnen, ächzen klirrende Ketten, mit vor Geilheit getränten schreie, all das war zu vernehmen.
Ich schaute mich um, wollte mal sehen wie es Michael erging. Und was ich sehen konnte hat er seine Freude denn Paolo ist mit ihm von der Couch zu einem anderen Platz gewechselt und pisste ihm gerade ins Maul. Michael hatte sein Maul weit aufgerissen und schluckte alles runter immer wenn er dazu den mund schließen musste lief natürlich etwas über sein Gesicht runter auf die Brust. Und das verrieb er sich dann.
Tobias riss mich wieder mal aus meinen Träumen.
„ Hey du Träumer was ist mit Dir?“
„Sorry .“ Antwortete ich kurz aber das hier ist so absolut geil das ich es mir einfach noch mal ansehen muss. Aber nun wieder zu Dir.“
Ohne umschweife stopfte ich sein Maul mit meinem etwas erschlafften Pimmel damit er diesen wieder auf blasen konnte. Wozu Tobias nicht lange brauchte denn er konnte sehr gut blasen. Hätte ich ihm meinen Schwanz nicht entzogen so wäre ich innerhalb der nächsten Minute gekommen.
Deshalb machte ich mich auf um mich zwischen seine Beine zu stellen, entfernte das Butt-Plug und rammte gleich meinen Schwanz in ihn rein.
Was Tobias mit einem langem söhnen Quittierte. Ohne umschweife fing ich dann auch gleich an Tobias Arsch zu ficken. Abwechselnd waren meine stöße mal hart und Kurz und dann mal wieder lang und sanft so variierte ich meinen Fick. Dann entdeckte ich Die Kerze, schnappte sie mir gleich und begann Tobias Bauch und Brustnippel du beträufeln. Das tat ich indem ich immer nur ein oder zwei tropfen abkippte.
Tobias stöhnte vor Geilheit es gefiel Ihm wohl wie ich mit ihm umsprang.
Aber langsam merkte ich wie mir meine Geildrüse die Säfte in meinen Schaft pumpte. Der Druck wurde immer stärker lange konnte und wollte ich es auch nicht mehr aushalten.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und rammelte Tobias noch mal so richtig durch.
In dem Moment als ich merkte dass nichts mehr geht zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch. Im letzten Moment schaffte ich es noch meine Eichel vor sein gieriges Maul zu platzieren, und Tobias sein Maul zu öffnen. Da spritze es auch schon alles in seine Fresse. Mein Schwanz pumpe den heißen Saft nur raus und es war diesmal ne menge. Was Tobias nicht direkt in seinen Mund bekam leckte ich ab indem ich mich zu ihm runter beugte und dann mit ihm teilte.
Jetzt war ich erstmal fertig dieser Abgang war doch heftiger als es mir erst vorgekommen ist. Ich kuschelte mich an ihn wir streichelten noch ein wenig bi wir dann zu den anderen hinüber gingen.
Jetzt benötigte jeder erstmal eine Pause Tom und Sven ging nach oben und besorgten für alle noch Getränke und wir anderen gingen gemeinsam zum Whirlpool um ein Entspannungsbad zu nehmen.
Ich setzte mich neben Michael und bedankte mich erstmal für die Einladung und auch das ich ein wenig traurig bin das Manuel nicht hier sein kann. Er antwortete nur. „ Sei nicht traurig Manuel bekommt seine Gelegenheit noch.“
Dabei zwinkerte mit einem Auge und griente mich an.
……….. Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil.

Ich bin immer für Anregung und Kommentare offen. Tut Euch keinen Zwang

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Svenja

Ich war im Urlaub auf Ibiza, es ist schon ein wenig her, ich war ca. 30.Erst
Mittlerweile war ich schon ziemlich angefressen dass in meinem Ort zu der Zeit nur ältere Frauen waren.

Da lernte ich ein Ehepaar in ca. meinem Alter kennen, die sehr nett waren. Man traf sich abend so zum Cocktail.

2 Tage später erst stellte ich fest, dass die eine junge Tochter dabei hatten, ich schätzte sie so auf 16. (ist ja immer schwer zu schätzen)

Ich traf sie also mal morgens am Pool, sie hatte einen Bikini an und hatte einen wirklich geilen Arsch und ein sehr süßes Gesicht.

Da die meisten Leute da in der Gegend lieber am Strand sind , als am Pool, hatten wir 2 den Pool für uns.

Wir schwammen so rum und irgendwann habe ich sie als wir an dem Beckenrand waren, sie mal umarmt, mal sehen was passiert….

Sie hat nichts dagegen gehabt und so streichelte ich ihr unter Wasser den Arsch, erst ganz soft.

Sie lächelte mich weiterhin an also drückte ich ihr meinen Finger zwischen die Arschspalte.
Sie sagte : “Magst du mich, ich finde dich süß? Aber tagsüber passen meine Eltern sehr auf.
Wir können uns ja abends treffen, wenn sie was trinken sind, ich besuche dich in deinem Zimmer.2

Ich war direkt einverstanden und hatte bei dem Gedanken daran schon einen harten Schwanz.

Diesen Abend ging ich mal nicht in die Bar und sie klopfte an.
Ich liess sie rein und schaute sie mir genau an.

Blonde, lockige Haare, einen weichen , geilen Arsch der auch was nach hinten absteht und nicht so dünn ist. Braune Kulleraugen und weiche Lippen.

Sie trug nur ein kurzes Sommerkleid und als ich es ihr hochzog nichts drunter.

Ich beugte sie direkt über meinen Esstisch und leckte ihren geilen Arsch.
Sie stöhne leise und mit recht heller Stimme vor sich hin.

Mein Schwanz wurde immer härter.

Ich nahm sie mit zum Bett, sie sollte sich hinlegen. Dann legte ich mich für 69 über sie. Sie zögerte erst und wusste nicht was ich wollte, dann sagte ich ihr sie soll meinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn blasen.

Bald waren wir beide geil. Ich stand kurz vor dem abspritzen.

Ich sagte ihr dass ich ihr gleich in den Mund spritze und sie das schlucken soll. Das wollte sie aber nicht.
Dann zerrte ich sie vom Bett hoch, legte sie über den Esstisch und versohlte ihr den Arsch, bis sie sich einverstanden erklärte.

Ich sagte ihr : “Zur Strafe ficke ich deinen süßen Arsch und spritze dir dann in deinen Mund, du bist doch schon groß”

Sie sollte sich doggy aufs Bett knien, ich leckte erst nochmal den süßen Arsch, und dann setzte ich ihr meinen Schwanz an das enge Arschloch .

Sie schaute über ihre Schulter und wimmerte schon.
Ich sagte ihr dass das nunmal mit Mädchen passiert , die nicht gehorchen.

Ich schob ihn ihr rein und sie wurde immer lauter. Als ich ihn ein paar mal drin bewegte wurde sie ruhiger und fing sogar an zu stöhnen.
Gefällt es dir, fraget ich.
Sie sagte zwischen dem stöhnen, es tut etwas weh aber es ist nicht schlimm, sogar geil.

Ich fickte sie bis ich abspritzen musste und jagte ihr alles in den jungfräulichen Arsch.

Dann zog ich ihn raus und sie sollte ihn sauberlecken.

Sie schaute mich nur mit großen Augen an….

Ich sagte ihr, nun mach ihn sauber, wenn er dreckig sein sollte ist das ja wohl deine eigene Schuld, ist ja dein Dreck.

Sie nahm ihn dann zögerlich in den Mund und leckte ihn sogar richtig sauber.

Ich tätschelte ihren Arsch und sagte ihr das habe sie ganz toll gemacht.

Wenn sie morgen wiederkommt , ficke ihr dann auch ihre Muschi.

Das ist erstmal das Ende, keine Ahnung ob es euch gefällt. Ich lasse mich überraschen.

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Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie alles begann

Es war Sonntag morgen und ich, ein neugieriger Achtklässler, wurde durch ein
komisches Geräusch wach. Es quitschte irgendwie und eine art Stöhnen war auch
dabei. Ich verliess also mein Zimmer und registrierte sofort, dass die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer kommen. Langsam und leise näherte ich mich also dem Schlafzimmer, dessen Tür halb geöffnet war. Vorsichtig linste ich um den Türrahmen und sah meinen Vater, der meine Mutter in der Missionarsstellung hart begattete.

Mein Jungenschwanz stand sofort steif ab, das war schliesslich was absolut neues – und geiles. Fasziniert schaute ich mir an, wie der harte Schwanz meines Vaters immer wieder tief in die Muschi meiner Mutter fuhr und er dabei grunzende Laute von sich gab. Meine Mutter lag irgendwie teilnahmslos unter ihm, was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wirklich komisch fand. Zu geil war dieser Anblick und ich begann meinen Schwanz in der Schlafanzughose zu wichsen.

Mein Vater wurde immer lauter und mit einem lauten aufstöhnen zog er seinen
Schwanz aus meiner Mutter und pumpte sein Sperma auf ihre Möse. Das war zuviel für mich und ich entlud eine Portion Sahne in meine Schlafanzughose. Hatte ich dabei etwa aufgestöhnt, hat man mich gehört? Ich glaube nicht, also schnell zurück ins Bett.

Beim Frühstück und auch den restlichen Tag war alles ganz normal, also hat mich
wohl keiner bemerkt, oder gehört – puh, glück gehabt.

Aber das ich mich dabei getäuscht habe, sollte ich erst am nächsten Tag erfahren.

Ich kam also, nichts ahnend aus der Schule, schaute kurz in die Küche um meine
Mutter zu begrüssen und verschwand dann in mein Zimmer um noch ein wenig zu lesen, bis es etwas zu essen gab. Dabei fiel mir das am Vortag gesehene wieder ein und mein kleiner Schwanz regte sich in meiner Hose.

Genau in diesem Moment betrat meine Mutter mein Zimmer und setzte sich auf den
Rand meines Bettes.

Sie sagte:”Na, hat dir gefallen, was du gestern Morgen gesehen hast?” Uh, das war wie ein Schlag in die Magengrube, war ich also doch aufgefallen. Mein Gesicht wurde krebsrot und ich stammelte: “Tschuldigung, ich wollte das nicht.”
Worauf meine Mutter erwiederte: “Natürlich nicht, darum hast du ja auch bis zum
Ende zugesehen und deinen kleinen Freund dabei gerieben – das du dafür bestraft
werden musst, ist dir wohl klar, oder?”

Auch noch eine Strafe? Als ob diese Unterhaltung nicht schon Bestrafung genug ist.

“Du wirst ab sofort, jeden Tag nach der Schule, unaufgefordert in die Küche kommen und vor mir onanieren, bis ich der Meinung bin, du hast daraus etwas gelernt”, sagte meine Mutter ganz ruhig.

Was soll ich? Vor ihr wichsen? Das kann sie doch nicht ernst meinen?

Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl, schlug die Beine
übereinander und sagte: “Heute darfst du ausnahmsweise mal hier Hand an dich
legen, also los, Hose runter.”

Ich war geschockt, aber irgendwie machte mich ihre ruhige, aber sehr bestimmende Art auf wieder geil. Und wie sie dort so sass, fiel mir auf, das ihre Strumpfhosenbeine sehr schön waren, vor allem, wenn der Rock auch die halben Oberschenkel freigibt.

“Na wird bald, die Hose runter!”, herrschte mich meine Mutter an.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir verlegen meine Hose und Unterhose

herunter zu ziehen. Und ich muss, zu meiner Schande gestehen, mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab.

“Aha”, sagte meine Mutter, “dem kleinen Spanner gefällt seine Strafe also.” “Dann leg mal los!”

Ein wenig verlegen fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. So angeregt erregt wie ich war, würde es ja nicht lange dauern, bis ich fertig war. Als ich aber, aus den Augenwinkeln, das Gesicht meiner Mutter sah, das ziehmlich gerötet war, machte ich ein wenig langsamer.

Irgendwie wohl zu langsam für sie. Denn plötzlich stand sie auf, setzte sich neben mich aufs Bett und sagte: “So dauert das ja ewig, da muss ich dir mal helfen.”

Sprachs und hatte ihre rechte Hand schon um meinen Schwanz gelegt. Oh mein Gott, war das geil, zärtlich aber schnell spielte sie Mütze Glatze mit meinem Schwanz.Und ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, denn ihre in Nylon gehüllten Beine waren direkt neben mir, praktisch in direkter Griffnähe.

Ich fasste ihr also an ihre rechte Wade und streichelte darüber. Was sollte schon passieren, sie wichste ja schliesslich meinen Schwanz.

“Na, gefallen dir meine Beine?” fragte mich meine Mutter. “Oh ja, die sehen toll aus und fühlen sich klasse an, Mama.”

Meine Mutter wichste meinen Schwanz härter und schneller, mit der anderen Hand
massierte sie meinen Sack. Das, und meine Hand an ihrem bestrumpften Bein waren zu viel für mich. Urplötzlich ging mir einer ab, mein Sperma ran in Mamas Hand. Sie lies sofort meinen Schwanz los und sagte: “So, mein Lieber, morgen wie gesagt, inder Küche und unaufgefordert!” Sie ging zur Türe, drehte sich aber nochmals um, leckte über ihre Hand und sagte: “Hm, dein Sperma schmeckt richtig gut.”

(Wenn interesse besteht, schreibe ich weiter)

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Früher konnte man wirklich sagen, hat man einen Pornofilm gesehen hat man sie alle gesehen. Doch diese Zeit ist zum Glück endlich vorbei. Denn jetzt ist die Zeit gekommen, wo auch bei den Gratis Pornos die Ansprüche der Zuschauer befriedigt werden sollen. Aber das Beste an dieser wirklich wichtigen Revolution ist doch, dass man sich jegliche Scham in einer Ü18 Ecke von einer Videothek endlichersparen kann. Denn solch intime Momente erlebt man doch lieber zu Hause. Nur wenn man sich bei auch wirklich wohl in seiner eigenen Haut fühlt kann man solch einenSexfilm auch als das erleben,was er eben darstellen soll. Grenzenlose Begierde einer sehr schönen Frau mit einem doch sehr wohlgeformten Frauenkörper. Bei porno-pornos.org kann man zahlreiche Porno Videos sehen und förmlich erleben.

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Hardcore

Den eigenen Saft geleckt

Jeden Morgen, wenn ich meine Frau nackt im Bad sehe werd ich spitz wie sau. Sie hat für mich den geilsten Body überhaupt. Ihre Titten hängen zwar schon ein bisschen was aber durchaus an der größe liegt. Ihre Nippel sind umrahmt von großen Vorhöfen und ihr Arsch ist einfach nur geil!

Da das Wetter in diesem Jahr nicht so doll ist, und wir selten ins Schwimmbad gehen, rasiert sie sich im moment leider nur die Bikinizone. Ist vieleicht auch gut so denn wenn ihre Möse blank rasiert ist krieg ich gleich einen Ständer. Letzten Morgen ist sie fast eine halbe Stunde nackt durch die Wohnung gelaufen und hat mich damit ganz kirre gemacht. Wenn du dich jetzt nicht anziehst, zih ich mich wieder aus sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, umarmte mich ich gab mir einen Kuss. Du kannst dich heute Abend ausziehen,lächelte sie mich an. Ab da war der Tag eigentlich gelaufen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, so geil war ich den ganzen Tag.

Endlich, der Kleine war im Bett und wir machten uns frisch. Ich hatte meine Eier frisch rasiert und kam aus dem Bad. Ich bin so weit, sagte ich zu ihr, sie meinte gib mir etwas Zeit ich mach mich auch schnell frisch. Die überraschung war geil, als sie aus dem Bad kam, sie hatte sich die Möse enthaart, was sich bei meinem kleinen gleich bemerkbar machte. Ich musste gleich ihre blanke spalte streicheln, und nach kurzer Zeit floss ihr Saft in strömen. Ich fickte sie langsam mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und sie wurde immer feuchter. Sie wird so herlich nass, ich könnte diesen geilen Saft den ganzen Tag lecken.Langsam arbeitette ich mich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Nein, nicht sagte sie, ich will jetzt ficken. Sie mag es leider nicht so geleckt zu werden, aber diesen geilen Saft konnte ich mir nicht entgehen lassen
also tat ich ihr den gefallen und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war so heiß und nass, einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

Ich überlegte die ganze Zeit wie an ihren heißen saft kommen könnte.Da fiel mir ein das sie in letzter Zeit ziemlich Arschgeil war und es genoss wenn ich ihr das Arschloch mit meiner Zunge verwöhnte. Knie dich hin sagte ich zu ihr als ich meinen Schwanz aus ihr zog, sie kniete sich und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, was für ein Anblick! Ihre Titten baumelten jetzt so geil das ich sofort danach grabschte. Sie drückte ihren Arsch an mich und wackelte hin und her. Ich lies die Titten los und fickte sie von hinten in ihr geiles Fötzchen. Nach ein paar Stössen schob ich mit meiner Eichel etwas von dem geilen Mösensaft auf ihr Arschloch. Als es schön nass war küsste ich ihre Arschbacken und arbeitette mich zu ihren Arschloch vor um es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als meine Zungenspitze das geile loch umkreiste, drängte sie mir ihren Arsch sofort entgegen und fordertemich so auf meine Zunge darin zu versenken.Ich machte meine Zunge so steif wie iergend möglich um so tief wie möglich in das loch zu lecken. Das geile gestöhne verriet mir das sie es sehr genoss. Nach einer weile brauchte meine Zunge eine pause, und mein Plan ging auf! Langsam fing ich an ihre Möse von hinten zu lecken, und sie les es geschen. Der herliche geruch und der geile Geschmack des Mösensaft machten mich immer geiler. Ich liebe es mich mit mein Gesicht regelrecht in der nassen Fotze zu vergraben, je nasser desto lieber. Leider lies sie mich nicht alzulange lecken und entzog sich meiner Zunge mit den Worten, du darfst mich nachher lecken ich will jezt ficken. Wann, nachher? Fragte ich. Wenn du abgespritzt hast darfst du mich auslecken, antwortette sie. Sie weis das ich es liebe meinen Saft gemischt mit dem ihren aus ihrer fotze zu lecken, und ab und zu duldet sie es.

Diesmal war sie noch dazu extrem Arschgeil. Sie wollte meine Schwanzspitze immerwieder an ihrem Arschloch spüren, und manövrierte meinen Schwanz aus ihrer möse zum Arschloch. Soll ich ihn reinstecken? Fragte ich. Nein, ich will ihn nur da spüren sagte sie. So fickten wir eine ganze Weile, und immer wenn mir der Saft stieg leckte ich ihr das Arschloch. Irgendwann bemerkte ich ihre Hand an ihrer Möse mit der sie sich den Kitzler rubbelte. Weil sie dabei immer meinen Schwanz mit den Fingern berührte, und mir das den Saft aus den Eiern zog, begann ich ihr das Arschloch zu lecken. Sie Stöhnte immer heftiger und rubbelte immer schneller. Als sie zum Orgassmus kam bockte sie wie eine wilde Stute, ihre Arschbacken krampften sich zusammen und ihr Arschloch zuckte. Ich leckte die ganze Zeit an ihrem Arschloch und als sie etwas ruhiger wurde leckte ich ihre klatschnasse Spalte, die sie mir sogleich entzog. Fick mich, sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Sie öffnette mit beiden Händen ihre nasse Spalte, die am liebsten gleich geleckt hätte, aber sie wollte jetzt den Schwanz.

Ihre Möse war so heiß und nass….einfach unbeschreiblichgeil diese Gefühl als ich ihr den Schwanz reinschob. Ich musste höllisch aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, also dachte ich wie immer an Eiswürfel. Das hilft mir meinen Orgassmus hinaus zu zögern. Ich fickte sie so heftig ich nur konnte und nach ein paar minuten musste ich unweigelich abspritzen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und fing an, auf ihr Möse zielend,zu wichsen.
Was hast du vor? Wollte sie wissen. Ich spritze jetzt auf deine geile blanke Spalte und lecke sie dann sauber! Gab ich zur Antwort.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte meinen Saft auf sie. Mit dem Schwanz verrieb ich meinen Saft ein wenig in und um ihre Möse. Der Anblick dieser beschmierten Möse war so hammergeil….

Ich rutschte zurück und begann ihr die herlich duftende Möse mit unser beider Säften sauber zu lecken. Wie versprochen hielt sie jetzt still und ich durfte den ganzen geilen Saft aus ihr lecken. Als ich auch den letzten Tropfen erwischt hatte legte ich mich neben sie und wir schmiegten uns eng aneinander.
Das war so geil, sagte ich zu ihr, ich könnte das jeden Tag machen. Sie lächelte nur……

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 3

Ich wollte unbedingt direkt nach der Schule zu Marion, aber was sollte ich meinen Eltern erzählen? War es glaubhaft, wenn ich sage, sie braucht noch weitere Hilfe in Sachen Umzug? Und wenn das alles weiter laufen würde, müsste ich mir etwas einfallen lassen, warum ich ständig bei meiner attraktiven Nachbarin Anfang 40 abhing? Und Gott, wenn wir Schweinereien anstellten, würden wir darauf achten müssen, ja immer alle Rolladen runterzulassen? Im Nachhinein war selbst unser Fensterspiel unvorsichtig gewesen. Wenn jemand auf dem Bürgersteig gegangen wär, was zwar um 3 Uhr nachts an einem Werktag unwahrscheinlich war, aber dieser jemand hätte vielleicht beobachten können, wie Marion und ich uns gegenseitig aufgeilten. Aber es half alles nichts. Ich wusste, ich würde alles tun, um dieser Frau nahe zu sein. Und ich musste heute einen Weg finden, rüber zu gehen, denn ich wollte wissen, was sie sich für heute vorgenommen hatte.
Ich ring mit mir, ob ich mir jetzt doch endlich einen runter holen sollte. Aber irgendwie fand ich die Vorstellung geil, dass Marion es sein würde, die den Druck nimmt, den sie aufgebaut hat.
Als ich an ihrem Haus vorbeiging überkam mich der Gedanke, erst gar nicht nach Hause zu gehen. Sollten die doch glauben, was sie wollten. Sollten die doch versuchen, mich auf meinem Handy zu erreichen, während ich mich von unserer Nachbarin zum Mann machen lasse. Und ja, sie wollte, dass ich vorbeikomme. Sie hatte es mir gesimst, sie wollte Schweinereien. Und alle ihre Vorhänge waren vorgezogen. Zwar wusste ich nicht, ob das vielleicht eh bei ihr normal ist, aber vielleicht war es auch Vorbereitung auf den Besuch ihres jungen Liebhabers, von dem sie sich heute noch im Laufe des Tages gepflegt das Gehirn rausvögeln lassen wollte. Und dieser Liebhaber, dieser Casanova des 21. Jahrhunderts, war ich.

Okay, okay, ich gebe zu, manchmal geht das Kopfkino etwas mit mir durch, aber hey, sie hatte mich auf den Penis geküsst. Direkt drauf. Gut, es war eine Jeans zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz gewesen, aber immerhin! Und sie hatte sich ihren Finger in den Mund gesteckt, weil sie gerne meinen Schwanz blasen wollte. Ganz klar. Oder aber ich hatte gestern doch mehr Wein getrunken als mir lieb war. Ich hatte die Frage mit der Impotenz ihres Ex-Freundes gestellt und sie hatte mich im hohen Bogen rausgeworfen: nur, dass ich mich jetzt nicht länger daran erinnern konnte.

Nein, es war alles so gewesen, wie ich glaubte, dass es gewesen war. Diese Frau wollte mich … ich wusste nur noch nicht genau, wofür. Im Porno gehts immer Blowjob, vaginal, anal, cumshot. Da gibts keinen Blowjob über der Hose und ein Vorspiel, das sich über mehrere Tage streckte … schade eigentlich.

Ich hatte gegessen. Ich hatte Hausaufgaben gemacht. Was zwar noch Zeit gehabt hätte, denn es war Freitag, aber mein Unterbewusstsein arbeitete noch am Ausbruchsplan.
Bssss bssss …. bssss bssss
Mein Handy. Marion per SMS. Sie stand an ihrem Schlafzimmerfenster und sah mich am Computer arbeiten. Ich erkannte allerdings nur ihre Umrisse.
Kann ich dir eigentlich jederzeit Schweinereien aufs Handy schicken oder ist das auch schon mal unbeaufsichtigt?
Sie beschäftigte sich also auch mit der Geheimhaltung unserer kleinen Affäre. Oh mein Gott. Ich hatte eine Affäre. Das war irgendwie so erwachsen.
Doch. Kannst du. An mein Handy geht niemand außer mir. Antwortete ich.
Das ist gut. Wann kommst du rüber? Ich hab mir schon was Geiles überlegt. Jederzeit geile Textnachrichten von Marion auf mein Handy bekommen zu können: unbezahlbar.
Ich brauch nur noch ne Ausrede, dann komm ich. Sie stand leider nicht mehr am Fenster. Wohl auch zum Wohle der Geheimhaltung.
Und wie du kommen wirst.
Mein Schwanz zuckte.

Obwohl sie mich erwartete, musste ich klingeln. Aber das war vermutlich was Gutes – wegen der Geheimhaltung und so. Marion öffnete die Tür und sah einfach umwerfend aus. Sie trug einen Rock. Endlich. Es war zwar ein langer weiter Rock, keiner der mächtig viel Bein zeigte, aber es gefiel mir trotzdem. Passend zum schwarzen Rock trug sie auch eine schwarze Bluse, die man vorne aufknöpfen konnte. Es würde schön werden, jeden Knopf einzeln zu öffnen, so dass sich erst nach und nach die Wunder ihres Körpers offenbarten. Marion schloss hinter mir die Tür.
„Was hast du deinen Eltern gesagt?“, es schwang etwas Sorge in der Stimme mit.
„Dass ich dir die Stadt zeigen würde.“ Marion nickte.
„Gut, mein Auto steht in der Garage. Sie könnten also durchaus davon ausgehen, dass wir mein Haus verlassen haben, wenn sie rübergucken.“ Marion hatte alle Fenster mit Vorhängen verdunkelt. Einerseits war das Versteckspiel aufregend, andererseits war mir klar, dass das auf Dauer sehr anstrengend werden könnte. Und in meinem Kopf war jetzt schon klar, dass ich und Marion auf Monate hinweg miteinander Spaß haben würden. Nur die leichte Sorge, sie nicht befriedigen zu können, diese reife Frau, stand dem im Wege.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Marion mich. Es war seltsam, mit dieser Frau noch normale Konversation zu führen. Ich erwartete Sauereien oder zumindest Anspielungen in jedem Satz. Sie war doch schließlich jetzt meine Affäre, da hätte ich gerne jeden Satz abenteuerlich und anregend, aber so funktioniert das Leben wohl nicht.
„Ja, gerne.“
„Kann nie schaden, genug Flüssigkeit im Körper zu haben.“ Marion grinste. Das war sie wohl: die erste Mehrdeutigkeit unseres gemeinsamen Nachmittags.
„Wie hat dir das heute Nacht gefallen?“, es war leicht anzöglich gemeint, aber dennoch steckte wohl auch ehrliches Interesse in der Frage. Fast ein wenig Unsicherheit.
„Du bist einfach …“ Oh je, große Erwartungshaltung ihrerseits, das konnte ich spüren. „… aufregend.“ Wie war das angekommen? Marion trug ein Pokerface vor sich her. „… sexy, … heiß, …“ Ich machte es zur Aufzählung. Zwei Schritte auf mich zu. Sie war mir jetzt ganz nah. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. „Orgasmisch?“, fragte sie. Überforderung. „Mit Sicherheit.“, stammelte ich. „Hast du´s dir direkt nach unserm Spiel am Fenster gemacht? Oder erst morgens in der Dusche? Oder bist du gar ganz frisch erleichtert hier her gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir da … ich meine, dass du … dass wir heute zusammen … würden.“ – „Sowas nimmst du einfach an? Dass du hier vorbeikommen könntest und ich es dir besorgen würde?“ Ich war verunsichert. Wie sie es wohl wollte. „In deiner letzten SMS. Du hattest geschrieben und wie ich kommen würde.“ – „Oh, machte das auf dich einen mehrdeutigen Eindruck?“ Ich nickte. Marion schlenderte in Richtung Treppe. „Dann ist ja alles gut.“, hauchte sie. Ich nahm einen großen Schluck Wasser, dann folgte ich ihr.

Es ging tatsächlich in ihr Schlafzimmer und die Rolladen hatte sie auch schon runtergelassen. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken zur Verhütung gemacht. Weder hatte ich ein Kondom dabei, noch eins zu Hause gehabt, dass ich schnell hätte holen können. Oh je, sollte es daran jetzt scheitern?

Es stand einer von Marions Esszimmerstühlen in ihrem Schlafzimmer. Ob es wohl der Stuhl war, auf dem sie gestern auf mir rumgerutscht war? Sie wies mich, mich auf ihn zu setzen. Marion setzte sich auf ihre Bettkante. Plötzlich war mir klar, dass das hier auch der Ort einer peinlich großen Blamage werden könnte und nicht der Raum meines Triumphes.
„Was weißt du über Frauen?“, fragte Marion mich. Immer diese Fragen, mit denen sie einen überrumpeln. „Nichts.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Marion zog die Augenbrauen hoch. „Hast du schon mal eine nackt gesehen? Im realen Leben, nicht vorm Computerbildschirm.“ Ich nickte. Marions Kopf drehte sich zur Seite. „Erzähl mal“, forderte sie mich auf.

„Naja, ist schon ein paar Jahre her. Es war im Urlaub. Wir waren in so nem recht schicken Hotel. Da gab es einen überdachten Swimming Pool und ne Sauna. Dampfbäder und so ein Zeug.“ Marion hing an meinen Lippen. „Ich wollte mit meinem Vater saunieren. Da musste man sich vorher abduschen und dann ging man mit nem Handtuch in die Sauna. Wir gingen also rein und es war recht nebelig in der Sauna. Es hatte wohl jemand einen Aufguss gemacht. Und wir setzten uns, aber dadurch, dass wir ja kurz die Tür geöffnet hatten, wurde es weniger nebelig. Naja, und dann lag sie da auf ihrem Handtuch. Ich hatte meins Gott sei Dank um die Hüfte gewickelt. Sie hatte die Sauna für sich allein gehabt, und sich wohl deshalb nackt dort hingelegt. Sie bemerkte uns, blieb aber nackt. Es war ein Mädchen meines Alters, vielleicht ein Jahr älter. Sie hatte nicht viel Brust, aber ich hab auch eher untenrum geguckt. Da hatte sie eine Menge Haare.“ – „Hat dich das erregt?“ – „Ja, ich war ja mitten in der Pubertät. Da war das schon sehr aufregend. Ich frag mich bis heute, ob sie meine Beule gesehen hat. Mir war das alles so schrecklich unangenehm, weil ja auch mein Vater dabei war. Aber sie zierte sich nicht. Erst nach ein paar Minuten wickelte sie sich in ihr Handtuch und verließ die Sauna. Ich hab mich den ganzen restlichen Urlaub nach ihr umgesehen im Hotel, aber hatte kein Glück.“ – „Sie hats genossen.“ – „Hä?“ – „Na, dass du sie angesehen hast. Und deine Beule hat sie mit Sicherheit bemerkt. Er ist ja auch groß genug“, sagte sie genüsslich. Ich musste lächeln. „Wir Frauen mögen die Situationen, in denen wir die Kontrolle haben sehr. Normalerweise seid ihr das ja immer, die alles bestimmen müsst.“ Ich schämte mich, fühlte mich aber unschuldig. „Sie hatte in diesem Moment aber die Kontrolle. Du konntest nichts tun. Ihr nichts tun. Nicht plötzlich aufstehen, sie bedrängen, ihr deinen Ständer zeigen oder ähnliches. Sie wusste, alles was du in deinem Beisein deines Vaters tun könntest, wäre, deine Erektion zu verstecken. Vielleicht stand er deinem Vater ja auch.“ Ich schluckte. „Sie hatte völlige Kontrolle über euch. Und das schon in so jungen Jahren. Das hat ihr garantiert gefallen.“ Ich musste darüber nachdenken.

Marion ließ sich lächelnd nach hinten fallen und lag jetzt mit dem Rücken auf ihrem Bett, guckte gen Decke. „Das hat mir ja so gefallen gestern Abend. Du hast mir die Kontrolle gelassen und bist so ruhig und schüchtern gewesen. Und das obwohl du mich schon mehrere Tage gewollt hattest, oder?“ Ich nickte zuerst, doch das konnte sie ja gar nicht sehen. Also antworte ich laut mit „Ja.“ – „Möchtest du mir auch weiterhin die Kontrolle überlassen oder hast du einen anderen Plan?“ Ich überlegte. „Ich weiß ja gar nicht … ich glaub, ich hab gar nicht verstanden, wie weit du mit mir gehen würdest.“ – „Oh, glaub mir, ich will dich. Bestimmt genauso sehr wie du mich.“ Mein bestes Stück reagierte leicht. „Aber ich bin geduldig“, fuhr sie fort. „Ich genieße dieses kleine Spiel, das wir zwei beide haben.“ – „Ich auch“, fügte ich an. Wie albern: als ob sie das nicht wüsste. Marion musste lachen.

„Das ist ja das Schöne, dass man bei euch Männern gleich sieht, obs euch gefällt.“ Marion richtete sich wieder auf, ihr Blick ging Richtung Mitte meiner Hose. Aber noch war da nichts zu sehen. „Hast du darüber nachgedacht? Ob du bereit bist für Sex ohne Gefühle?“ – „Ja, hab ich. Ich bin bereit.“ – „Gut. Aber diese Antwort heißt nicht, dass ich gleich über dich herfalle.“ Das verstand ich. „Ich bin einfach nur froh, dass du mich hier sein lässt, Marion.“ Oh, das hatte in meinem Kopf so viel weniger albern geklungen. Aber Marion lachte nicht. „Ich glaube nicht, dass einer von uns beiden hiervon mehr profitiert als der andere.“ – „Oh, ich schon.“, entgegnete ich. Marion lachte und ließ sich wieder nach hinten fallen. „Findest du mich schön?“ Auch eine Frau wie sie brauchte scheinbar Bestätigung. „Unglaublich schön“ Ich log nicht. „Ich bin soviel älter als du.“ – „Ich weiß … ich weiß, dass ich nicht die Erfahrung hab … ich weiß, dass du dich hier auf ganz schön was einlässt.“ – „Erfahrung ist überschätzt“, antwortete sie trocken. „Du bist ein kluger Junge. Das hab ich gleich bemerkt. Ich muss dir nicht sagen, dass das hier unter uns bleiben muss. Es ist legal, aber akzeptieren würde das keiner. Du wirst nicht vor deinen Freunden prahlen können. Ihnen nicht in allen Einzelheiten über die Nächte mit mir erzählen können.“ Nächte: Plural! „Das stört mich nicht, das ist in meinem Freundeskreis eh nicht üblich, dass man über sowas spricht.“ – „Gut. Aber da ist noch was …“ Ich war irritiert. „Das hier mag zwar unter geheime Liebschaft laufen, aber wir müssen trotzdem ehrlich zueinander sein. In allem! Wenn du eine in deinem Alter triffst und sich da was entwickelt, musst du es mir sagen. Auch wenn dass dann das Ende der Abenteuer bedeutet. Umgekehrt mache ich das genauso.“ – „Klar.“ – „Aber auch sonst müssen wir ehrlich zueinander sein. In dem was wir wollen und in dem was wir nicht wollen. Solange ich die Kontrolle hab, betrifft das wohl eher dich. Wenn dich etwas überfordert, dir nicht gefällt oder es dir zu schnell geht oder vielleicht auch nicht schnell genug, sag es mir ruhig. Ich kann nicht in deinen Kopf gucken. Nur weil ich älter bin, heißt das nicht, dass ich das hier verstünde. Ich weiß nicht mal, warum ein intelligenter, gut aussehender junger Mann wie du, mich alte Schachtel will. Aber ich hab mich entschieden, das für mich zu nutzen. Ich hatte noch nicht oft die Kontrolle im Schlafzimmerbereich, ob dus glaubst oder nicht. Und ich möchte mir mit dir auch die ein oder andere Phantasie erfüllen.“ Dieser letzte Satz ließ mich langsam hart werden. Es war nicht so, dass ich hier als einziger profitierte. Das hat sie gemeint. Aber dadurch läuft das hier auch nicht alles exakt nach meinem Willen ab. Ich verstand. Aber was konnte schon passieren? Ich konnte aus dieser Sache nur besser hervorgehen als ich reingegangen war.

Sie konnte Gedanken lesen: „Es stört mich nicht, dass du noch keine Erfahrung hast mit Frauen. Im Gegenteil, ich werde es genießen, sie dir zu vermitteln.“ Marion begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Schwarze Bluse, schwarzer BH. In weitem Rock, mit geöffneter Bluse lag sie da in ihrem Bett. Genau vor mir. Ich verstand, was sie mit Kontrolle meinte. Ein erfahrenerer oder zumindest selbstbewussterer Mann als ich es bin hätte sie in dieser Sekunde einfach genommen. Ich jedoch blieb auf meinem Stuhl sitzen. Ein bisschen wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur, dass dieses Kaninchen eben liebend gerne von der Schlange verzehrt werden wollte. „Leg dich neben mich.“ Ich stand auf und legte mich neben sie. Wie gerne ich mich auf sie gelegt hätte, aber ich folgte. Wir lagen beide auf dem Rücken, genau nebeneinander und starrten die Decke an. „Ein Spiegel an der Decke wär schön“, dachte ich laut. Marion lachte. „Du willst direkt in der Profiliga mitspielen, he?“ – „Tschuldigung.“ Marion drehte sich auf die Seite. Sie hatte wirklich große Brüste. Eine gute Handvoll schätzte ich. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust. „Ganz hinlegen wolltest du dich wohl nicht?“ Ein kurzer fester Griff in meine Eier. Dann streichelte sie wieder über mein T-Shirt. Bei ihr lagen Zärtlichkeit und Sexualität so nah bei einander, obwohl wir doch nur scharf aufeinander waren und nicht verliebt. Ich mochte das aber total. Langsam schob sie ihre Hand unter mein Shirt und strich über Bauch und Brust. „Oh, Brustbehaarung“, sagte sie erstaunt. Ich fragte mich, ob sie jetzt mit ihrer Hand jedes Haar einzeln zählen wollte, was durchaus machbar gewesen wäre. Sie küsste mich auf die Wange und fragte: „Ist das Folter für dich?“ Ich guckte ihr verwirrt in die Augen. „Ich weiß ja nicht, wann du dir das letzte mal einen runtergeholt hast, aber die Ereignisse der letzten 24 Stunden müssen dich doch ganz schön geladen haben. Du hättest dich ruhig anfassen können … und an mich dabei denken.“ – „Darf ich ein Photo von dir haben?“ – „Ja, aber später. Wir sind gerad beschäftigt, wie du merkst.“ Sie zwickte mich in die Brust. „Ja, natürlich.“ -“Was hättest du gerne, dass ich mit dir anstelle?“ – „Ich trau mich nicht, das zu beantworten.“ Marion lachte. „Gott, bist du süß.“

Ihre Hand bewegte sich jetzt wieder oberhalb des T-Shirts. Dann hörte sie ganz auf, mich zu streicheln. „Jetzt du.“, sagte sie. Ganz langsam drehte ich mich auf die Seite und fuhr meinen Arm aus. Ihre Haut war sanft und weich. Sie war schlank, aber eben nicht so abgemagert wie die Frauen in den Magazinen. Das mochte ich total. Es gab was zum Anfassen. Immer wieder strich ich über ihren Bauch. „Wir beide wissen, wo du mich mal anfassen willst“, hauchte sie. Meine Hand bewegte sich nach oben, aber ich zögerte. Erst Marions Lächeln brachte mich dazu mal anzufassen. Jupp. Eine Handvoll. „Darf ich dir deinen BH ausziehen?“, fragte ich. „Ja, aber nicht jetzt.“ Sie lächelte. Sie hatte mir gesagt, dass sie das Spiel genoss. Warum hatte ich erneut den Fehler gemacht, Jeans zu tragen? Es tat wieder leicht weh. Beim nächsten Mal Stoffhose beschloss ich. Ich nahm jetzt beide Hände und fasste ihre beiden Brüste gleichzeitig an. Besonders gut anstellen, tat ich mich nicht. Durch meine Berührung konnte sie jedenfalls keine besondere Freude empfinden, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Situation so oder so genoss. „Darf ich dich mal küssen?“ Sie nickte, aber ich steigerte die Peinlichkeit der Frage noch: „Auf den Mund?“ Marion lachte nur ein wenig. Sie nahm mir nichts übel, das mochte ich sehr. Es ist unangenehm, es zuzugeben, aber das hier war mein erster echter Kuss. Durch die liegende Position war es nicht ganz einfach, mich geschickt anzustellen, aber ich tat mein Bestes. Zuerst lagen unsere Lippen nur leblos aufeinander, doch Marion führte mich. Sie sog wahlweise meine untere und obere Lippe zwischen die ihren und ließ mich auch ein wenig Zunge spüren. Es war toll. Und ich musste mich nicht mal schämen, bei meinem ersten Kuss mit einer Frau auch eine mächtige Latte zu haben, denn ich hatte ja schließlich ihre Brüste angefasst. Da darf man ja wohl steif werden als Mann.

Dennoch störte es mich, dass bei meiner jetzigen Position mein Schwanz seitlich ihre Hüfte berührte. Der Kuss endete, sie strich mir durch die Haare und schaute mir in die Augen. Soviel anders konnte Liebe auch nicht sein. Dann schob sie meinen Kopf etwas hinunter und drückte ihn in Richtung ihres Halses. Ich verstand und begann sie mit kleinen Liebkosungen zu beglücken. Marion stöhnte sogar leicht dabei auf. Es war bisher alles erstaunlich zärtlich verlaufen. Das hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir wahnsinnig gut. Sie schob meinen Kopf weite hinunter. Ich durfte wohl ihre Brüste küssen, auch wenn sie noch den BH trug. Es gefiel mir und ihr gefiel es auch. Immer wieder kleine subtile Laute, die mir das verrieten. Ich genoss es, ihre Brüste zu küssen, arbeitete mich jedoch weiter hinunter. Ich küsste ihren Bauch und schob meine Zunge leicht in ihren Bauchnabel. „Uuuuhhh.“ Das gefiel ihr. Meine linke Hand lag immer noch auf ihren Brüsten, doch meine rechte Hand näherte sich unaufhaltsam ihrem Rock. Ich wollte ihn nur ein klein wenig hochschieben und mich dann mit meinen Küssen etwas weiter nach unten … nicht unaufhaltsam!

Marion zog mich wieder hoch. „Nicht so stürmisch, Casanova.“ Sie lächelte mich an. Es war ein Lächeln des Wohlwollens. Ich glaub, ich hatte meine Sache gut gemacht. „Alles zu seiner Zeit“, führte sie aus. Dennoch schwang ich mein linkes Bein über ihren Körper, sonst wäre die Sache zu unangenehm geworden, als sie mich wieder in Richtung ihres Gesichts hochzog. Mein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihrer Mitte. Nur ihre Unterwäsche, ihr Rock, meine Jeans und meine Unterwäsche trennten uns noch voneinander. Wir küssten uns wieder innig. Diesmal bemühte ich mich auch, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Vielleicht übertrieb ich es gelegentlich, aber insgesamt konnte das so verkehrt nicht sein, denn es fühlte sich toll an. „Du bist ein guter Küsser.“, erhielt ich Bestätigung. Aber sie merkte, dass ich mit dem Kompliment kaum umgehen konnte.

„Leg ruhig mal dein Gewicht auf mich.“ Ich hatte peinlichst genau darauf geachtet, mich vor allem im Lendenbereich nicht zu sehr auf ihren Körper zu senken. Doch wenn sie das wollte, tat ich es. Immer noch war die Jeans zu eng, dennoch fühlte mein Schwanz sich pudelwohl, dem ultimativen Ziel mal wieder etwas näherzukommen. Jetzt schob sich ihre Hand über meinen Rücken. „Es wär bestimmt voll schön“, stöhnte sie. Langsam zog sie ihre Hand über meinen Rücken. Ihre Fingernägel kratzten etwas. Sie stöhnte laut und bewusst auf, um mich zu reizen. Ich schluckte. Was sie wohl sagen würde, wenn es mir jetzt in der Hose käme? Ganz langsam schob mich Marion von sich runter. Ich lag wieder auf dem Rücken, sie saß jetzt auf ihren Knien. Ihr Blick galt einzig und allein meiner Beule. Ich stellte mir vor, was in ihrem Kopf vorging. Ich würd ihn ja gerne jetzt schon vögeln, aber ich sollte noch weiter mein Spiel mit ihm treiben. Oder? Ihre Hände bewegten sich in Richtung meines Gürtels. „Das sieht irgendwie unangenehm eng für dich aus.“, sagte sie. Behände öffnete sie Gürtel und Knopf. Langsam, ganz langsam – mit Vorsicht und Genuss – zog sie den Reißverschluss nach unten. Ich verstand, dass das erstmal gar nichts bedeuten musste. Nicht, dass sie jetzt an mich Hand anlegen, mir einen blasen oder mich gar vögeln würde. Aber sie starrte auf die Beule meiner Boxershorts. Meine Shorts waren zugeknöpft, aber es spannte sich alles so, dass doch die eine oder andere Sichtlücke entstand. Marion biss sich auf die Finger. Ich begriff, dass sie auch geil war. Es kostete sie tatsächlich etwas Überwindung, weiterhin mit mir zu spielen und nicht einfach ihrem Bedürfnis nachzugehen. „Siebzehn“, sagte sie nachdenklich. Oh nein, bitte jetzt keine Zweifel. „Geil“, ergänzte sie. Alles war gut.

Ich schaute an mir selbst hinunter. Ein kleiner feuchter Fleck am Gipfel meiner Beule. Marion griff nach meinem Ständer und tastete ein wenig auf ihm rum. „Heute musst du kommen. Auf jeden Fall!“ Nun, wenn sie drauf bestand, wäre ich wohl zu diesem Opfer bereit. Ein leichtes Ziehen im unteren Bereich meines Bauches deutete daraufhin, dass es vielleicht wirklich ganz clever gewesen wäre, wenn ich gestern doch noch Hand an mich gelegt hätte. Live and learn.

„Wenn du mich jetzt bumsen dürftest, welche Position hättest du am liebsten?“ Ich war überfordert. „Hättest du gerne, dass ich mich auf dich drauf setze?“ Ich nickte. „Oder, dass wirs in der Missionarsstellung machen?“ Ich nickte. „Oder gar von hinten, du ungezogener Bengel?“ Sie zwinkerte, ich nickte. „Setz dich mal wieder auf den Stuhl.“ Ich tat wie mir gewiesen. Marion selbst blieb auf dem Bett. Sie nahm sich ihr Kopfkissen und knüllte es zusammen. Dann legte sie es vor sich hin. Ganz langsam schob sie sich selber über ihr Kissen und saß auf. So wie sie es wohl auch bei mir tun würde. Hoffentlich bald. Langsame auf-ab-Bewegungen. Sie biss sich auf die Lippen, wie ich es so liebte, stöhnte leicht und presste ihre Brüste aneinander, was geil aussah. „Gefällt dir das?“ – „Ja.“ – „Reib dich über Hose.“ Ganz langsam rieb ich meinen Ständer. „Gut sieht das aus“, sagte sie keck. Marion beugte sich nach vorne. Ihr Ausschnitt war perfekt. Alles so rund, so weich. Es war mehr als genug Platz um etwas zwischen ihre beiden Brüste zu stecken. Mein Schwanz hämmerte.

„Wie wäre es, Tom? Wenn wir jetzt beide miteinander Sex hätten? Wäre es langsam?“ Ganz langsame Bewegungen. Ihr Kissen musste mittlerweile auch einen Ständer haben. „Oder schneller?“ Sie erhöhte das Tempo. „Würde man es Sex nennen? Oder Ficken?“ Sie ließ sich immer wieder mit großer Härte auf ihr Kissen fallen. Ihre Brüste wippten in ihrem BH und drohten fast rauszufallen. „Bumsen?“ Sie begann laut zu stöhnen. „Aaaaaah, uuuuuhhh, machs mir Tom, machs mir.“ Ich rieb immer langsamer über meine Shorts. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich gar nicht mehr berühren. Ihr weiter zuzusehen, würde schon dafür sorgen, dass er explodiert. „Würde ich sowas zu dir sagen? Sag schon, Tom, wie stellst du es dir vor?“ Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Marion riss die Augen weit auf und schaute mich an. Sie erwartete diesmal eine Antwort. „Treiben! Wir würden es miteinander treiben.“ Sie nickte. „Du wärst oben. Genau so wie jetzt. Und ich würde mich kaum bewegen, weil du mich so geil machst. Ich würde nur wenige Sekunden durchhalten.“ Warum nur so ehrlich? Was war los mit mir? „Kämst du in mir?“, fragte sie mich. „Wenn du es erlaubst.“ – „Und sag, würden wir was zueinander sagen?“ Ich überlegte kurz. Ich hatte längst aufgehört, mich selbst zu streicheln. „Ich würd dir sagen, dass du die schönste Frau der Welt bist und ich würde es so meinen.“ Ich schämte mich nicht meiner kitischigen Ader. Marion grinste und stöhnte noch einmal auf. Sie drehte sich um, setzte sich wieder aufs Kissen.

Ich konnte jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Es würde mir gefallen, mit ihr zu vögeln, während sie noch einen Rock trägt, dachte ich. „Würde dir das gefallen? Wenn ich so auf dir sitze, dass du nur noch meinen Rücken siehst?“ – „Ja. Das wär geil.“ Es machte mir immer weniger aus, solche Worte in ihrer Anwesenheit über die Lippen zu bringen. „Du würdest es mir also auch von hinten machen?“ Marion beugte sich nach vorne und lag jetzt auf dem Kissen. Wenn doch nur der Rock kürzer gewesen wär, so dass man ihr Höschen hätte sehen können. „Ja. Auf jeden Fall!“ – „Ich fänd das so geil, wenn du ihn kurz vorm Spritzen rausziehen würdest und mir alles auf den Rücken schießt.“ Hallelujah. Meinem Rohr fehlte nicht mehr viel Anregung, ganz ohne Berührung zu kommen. Marion nahm wieder mehr Tempo auf bei ihrem Ritt auf dem Kissen. „Aber Sex kann auch ohne Orgasmus Spaß machen.“, sagte sie. Ganz rasch stieg Marion vom Kissen herunter und auch vom Bett. Wollte sie jetzt gehen? Mich so zurücklassen? Schon wieder ohne Erlösung? Marion stand jetzt direkt vor mir. Sie wirkte riesengroß. Waren ihre Nippel hart geworden? „Aber wenn schon Orgasmus … ich mein, ein männlicher Orgasmus …“ Sie guckte mir tief in die Augen. „Dann mag ich es, wenn er auf mir kommt.“ Sie presste erneut ihre Brüste zusammen. „Auf meine Titten. Auf meinen Arsch …“ Sie wedelte mit dem Hinterteil wie beim Tanzen. „Oder auch aufs Gesicht.“ Sie kniete sich vor mir nieder und brachte ihr Gesicht in die Nähe meines Schwanzes, der in seinem Boxershort-Gefängnis hin und her zappelte. „Wenn mir der Mann gefällt.“ Marion zwinkerte, dann ging sie mit dem Gesicht ganz nah an meine Boxershorts heran. Nur ein Blatt Papier hätte noch dazwischen gepasst.

Ich kam. Der ein oder andere Schub Sperma floss am Verschluss der Shorts heraus. Insgesamt war es eine ganz schöne Menge, die sich aber zu weiten Teilen innerhalb meiner Hose ergoss. Es dauerte bestimmt eine halbe Minute, bis etwas Ruhe einkehrte in meiner Hose. Marion rieb sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt einmal kurz über meine Hose. Sie leckte sich die Hand mit der Zunge sauber. Ich war entsprechend perplex. Marion stand auf und schaute auf mich herab. Dann schoben sich ihre Hände unter ihren Rock, den sie so anhob. Eine ihrer Hände griff jetzt mein Handgelenk, sie war noch ein wenig klebrig. Ganz langsam schob sie meine Hand unter ihren Rock. Ich spürte zunächst etwas Haut ihres Oberschenkels, dann das schwarze Höschen. Es war klitschnass. „Ich hol dir mal ein Handtuch“, sagte sie und verließ den Raum.

Sie hatte mir ein Handtuch gebracht und zog sich wieder ihre Bluse an. „Wickle deine Shorts einfach in das Handtuch. Ich wasch sie dir.“ Sie verschwand aus dem Raum und ich machte mich sauber. Keine Unterhose unter der Jeans zu tragen halte ich für nicht empfehlenswert, aber was blieb mir übrig. Marion saß in ihrer Küche, sie trank Tee. „Tee beruhigt.“, sagte sie. „Möchtest du auch einen?“ Ich nickte. Ich wusste nicht, wie es galt, sich zu verhalten. Wollte sie, dass ich jetzt wieder gehe? Eigentlich musste ich ja noch bleiben, um die Geschichte, dass ich ihr die Stadt zeigte, glaubhaft zu machen.

Wir tranken Tee und sprachen beide einige Minuten kein Wort. Es war aber keine unangenehme Stille. Mit Menschen schweigen zu können, ist auch eine Qualität, wie ich finde. Erst nach dem letzten Schluck, fragte sie mich: „Hat es dir gefallen?“ – „Ja.“ Ich wollte nicht mit Superlativen um mich werfen, sondern es schlicht halten. Ich hatte das Gefühl, die Superlative sollte ich mir für später aufsparen. „Mir auch“, sagte Marion und sie meinte es. „Ich bin natürlich im Gegensatz zu dir nicht gekommen.“ Eine der wenigen Momente selbstbewusster Spitzbübigkeit überkam mich: „Ich kann ja mein Glück mal versuchen“, sagte ich und schob mein Zunge zwischen die Lippen. Marion lachte. „Oooh, das würde klappen, da bin ich mir sicher. Wie gefällt es dir, Jeans ohne Unterwäsche zu tragen?“ – „Geht so. Eher nicht so meins.“ – „Nackt wolltest du nicht runterkommen?“ Ah, sie war mir weiterhin überlegen und ließ es mich wissen. Ich musste lachen und sie grinste.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „Ich will ihn aber heut noch sehen.“ Heut noch? „Aber keine Sorge, ich weiß, dass das etwas Zeit braucht.“ Ich nahm meinen letzten Schluck Tee. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Es sah wirklich gut aus. Das rote Sofa, die hellen Designerschränke. Und alles fachmännisch aufgebaut, wenn ich das so sagen darf. Ein, zwei Kisten standen noch im Raum. Sie wollte da noch etwas sortieren, hatte sie gestern gesagt. Marion setzte sich auf die Couch. Ich wollte mich neben sie setzen. Doch sie sagte bestimmt: „Nein. Dorthin!“ und zeigte auf den gegenüberstehenden Sessel. Okay. An der Seite vom Sofa stand auch noch ein Karton, ein kleiner. Ich hatte ihn die vorigen Tage nie bemerkt. Sie beugte sich über und öffnete ihn, ich konnte aber nicht sehen, was drin war. Dann zog sie einen langen silbernen Stift … etwas breit für einen Stift … und auch zu lang. Was war … Oh, ich verstand. „Wer fängt an?“, sagte sie keck und hielt ihn in meine Richtung. Mir gingen die Augen über. „Keine Sorge, war ja nur Spaß … wie gesagt, bin ich ja noch nicht gekommen. Obwohl mich das ganze schon sehr in die Nähe eines Orgasmus gebracht hat … obwohl DU mich schon so weit gebracht hast.“ Ich räusperte mich nervös. Aber ich hatte längst verstanden, dass sie meine Unbeholfenheit charmant fand.

Marion legte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch auf. Noch ganz flach und nah bei einander. „Wobei, so ist es dir vermutlich lieber“, sagte sie und schob ihre Beine weit auseinander und winkelte sie an. Wenn sie jetzt den Rock leicht heben würde … sie hebte ihren Rock leicht, aber nicht hoch genug. „Eile mit Weile“, philosophierte sie. Ihre Zunge fuhr durch ihren geschlossenen Mund und produzierte Wölbungen in ihrer Wange. Ich verstand, was sie damit andeutete. Sie legte ihren Freudenstab an ihren Lippen an, umfasste ihn aber nicht, sondern gab ihm einige kleine Küsse. Genau wie die, die sie gestern meiner Jeansbeule hatte zu Teil werden lassen. Es zog wieder leicht in meinem Unterleib. Ich war gerade erst gekommen und zwar gewaltig. Ich wollte, aber ich konnte noch nicht wieder hart werden. Aber diesmal ging es auch nicht um mich, sondern um sie. Sie umfasste den Stab mit den Lippen und schob ihn rein und wieder raus, rein und wieder raus. Wie immer verstand sie es , mich mit ihren Augen verrückt zu machen. Mal schloss sie sie vor Genuss, dann wieder schaute sich mich vielsagend an. Das konnte eine Menge Dinge bedeuten. Ich wünschte, ich hätte etwas nicht metallenes zwischen den Lippen zum Beispiel. Rein und wieder raus, rein und wieder raus und dann rein, rein, sehr tief rein. Ihr Hals zuckte und sie zog in wieder raus. „Feucht genug.“, urteilte sie. Dann zog sie mit ihrer Zunge einmal über ihre Handfläche. Der Rock kam hoch und die Hand schob sich ins schwarze Spitzenhöschen. Wenn ich doch nur wieder hart werden könnte. Ihr Blick auf meinen Augen, doch ich nahm es kaum war. Schieb es zur Seite, schieb es zur Seite, bitte schieb es zur Seite dachte ich. Doch jetzt schob sie den grau melierten Stab in ihr Höschen. So konnte ich wenig sehen, aber sie konnte es auch nicht einführen. Aber sie drehte am Stab und er begann zu vibrieren. Genüsslich legte Marion den Kopf in den Nacken. Ihre Beine gingen noch ein wenig weiter auseinander.

Ich konnte nicht mehr entscheiden, was das erotischste war, das ich in den letzten 24 Stunden gesehen hatte. Ihr Kopf zwischen meinen Beinen? Einmal über meine Jeans huschend, ein anderes Mal ganz nah an meine Boxershorts herankommend, während ich kam? Oder doch eher, als sie sich die Bluse öffnete? Oder als sie gestern Nacht am Fenster ihre Brüste zusammenschob? Oder eben doch gerade jetzt, als sie sich von ihrem Freudenstab verwöhnen ließ? Der herbeigerufen wurde, weil ich sie derart nass gemacht hatte. Oder ich zumindest dabei war, als sie derart nass wurde, dass sie gar nicht mehr anders konnte als sich selbst zu befriedigen. Es kribbelte in meinem Unterleib, aber aufrichten tat sich noch immer nichts.

Marions Blick galt jetzt wieder nur mir, sie beobachtete, wie ich beobachtete. Es war herrlich. „Du willst sie sehen, nicht?“ Nicken. „Ich will aber auch was sehen.“ Sie deutete auf klein Tommi, der gerade zwar wollte, aber nicht konnte. „Komm mal her.“ Sie deutete auf den Platz neben sich. Ich folgte. Ihr Blick klebte an meinen unbeholfenen und nervösen Bewegungen. Eine Hand hielt den Stab, die andere fuhr mir duch die Haare. Ich saß etwas verkrampft neben ihr. Gegenüber war ich entspannter gewesen. Dann schwang sie ihr linkes Bein auf meinen Schoß, während sich das andere weiterhin am Tisch abstützte. Ich konnte jetzt wieder mehr sehen. Die sanften Vibrationen in ihrem Höschen verfolgen. Ihre freie Hand schob sich jetzt unter ihr Höschen. Erst schien sie sich damit nur zu reiben, dann zog sie den Stab bei Seite und ihr Finger schien sie jetzt zu penetrieren. Wenn mein Schwanz jetzt wieder zu Leben erwachte, würde sie mir vermutlich alles zeigen … so aber … Sie zog ihre Hand wieder aus dem Höschen hinaus und den Stab wieder hinein. Ich meinte, von der Seite ein paar schwarze Haare erkannt zu haben, aber ich war mir nicht ganz sicher. Zwei ihrer Finger hielt sie sich unter die Nase und roch daran, dann streckte sie sie in Richtung meines Gesichts. Ich beugte mich etwas vor und roch. Es roch gut. Marion machte Bewegungen mit ihrer Zunge zwischen ihren Lippen, die mir irgendetwas mitteilen sollten. Sie öffnete den Mund etwas weiter und ich verstand. Vorsichtig und langsam nahm ich ihre Finger in den Mund und lutschte sie ab. Marion lächelte, dann warf sie den Kopf in den Nacken. Mehr und mehr Genuss überkam sie. Sie zog die Finger aus meinem Mund und schob sie sich wieder ins Höschen. Mein Speichel an ihrer Muschi. Schön. „Wie hats dir geschmeckt?“ – „Sehr gut. Fruchtig. Wie eine Mischung exotischer Früchte.“

Sie war mit der Antwort zufrieden und ließ sich nach hinten fallen, so dass sie jetzt auf der Couch lag. Ihr linkes Bein schwang jetzt an meinem Kopf vorbei, ich musste zurückweichen, um nicht getroffen zu werden. Das rechte legte sie jetzt auf meinen Schoss. Ich konnte jetzt alles etwas besser sehen. Marions Höschen war schon etwas durchsichtig von der Nässe und tatsächlich zog sich wohl ein Strich schwarzer Haare von ihrer Muschi aus in Richtung Bauch. Sie sah meinen neugierigen Blick und zog den Stab unterm Höschen hervor. Bisher hatte sie ihn immer etwas schräg angesetzt, jetzt setzte sie ihn senkrecht oberhalb ihres Höschens an und drückte ihn sich in die Mitte. Ihre Schamlippen setzten sich jetzt deutlich an den Seiten ab. Sie schienen recht groß. Ob sie das immer waren oder nur vor Erregung? Marion begann zu stöhnen. Es war leise, nicht so aufdringlich wie in den Pornos. Es war echt!

Ich merkte, wie meine rechte Hand sich in Richtung Marions Höschen bewegte. Bisher hatte ich nichts ohne Aufforderung gemacht, doch ich wollte es unbedingt. Marion sah die Bewegungen meines Armes und nickte. Ich fasste sie oberhalb des Höschens an, mehr traute ich mich nicht. Die Bewegungen des Stabes lagen jetzt direkt unter meiner Hand. Ich erhöhte dabei wohl leicht den Druck. Marion stöhnte auf. Meine Finger tasteten sich in Richtung ihrer Schamlippen. Das feuchte Höschen fühlte sich toll an und der süßliche Geruch stieg mir in die Nase. Rauf und runter fuhr ich mit den Fingern an ihren Lippen. Immer lauter wurde ihr Gestöhne. Dann schob sich ihre Hand zwischen Höschen und meine Hand: sie zog ganz vorsichtig das Höschen zu Seite. Der graue Stab verrichtete weiter sein Werk, während Marion mit der freien Hand mit dem Höschen kämpfte. Sie wollte, dass ich gute Sicht hab, aber es klappte nicht so recht. „Zerreiss es, wenn du kannst“, wies sie mich an. Übervorsichtig legte ich meine Hände oben und unten am Slip an. Marion stöhnte weiter. Ich zog, was ihr Stöhnen lauter werden ließ. Als der Stoff riss, biss sich Marion so fest in die eigene Lippen, dass es wehgetan haben musste. Aber die Laute, die sie von sich gaben, waren weiterhin Laute der Lust. In meiner Hose kribbelte es, aber noch wollte es immer nicht so recht klappen. „Fass mich an“, sagte Marion sehr laut und bestimmt. Ich begann wieder die hervorquellenden Schamlippen zu streicheln. Diesmal links wie rechts, mit je einer Hand. Ihre feuchte Haut zu spüren, war grandios „Gut machst du das. Aaaaah.“ Leichtes Drücken in meiner Hose. Marion genoss meine Berührungen und die Vibrationen des Stabs noch etwa eine Minute, dann wies sie mich aufzuhören. Ich nahm meine Hände wieder an mich. Ich wollte an ihnen riechen, sie schmecken, aber ich traute mich nicht so recht. Marion nahm jetzt auch den Stab beiseite. Ich konnte alles sehen, während sie sich den Stab kurzerhand in den Mund führte, um ihn noch einmal zu befeuchten.

„Also ich komm jetzt. Steht er dir schon wieder?“ Marion war der Blick auf meinen Schwanz versperrt durch ihre Beine. „Nein, noch nicht ganz.“ – „Ich muss jetzt kommen. Tut mir leid.“ Der Schaft des Stabs suchte seinen Weg, glitt noch einmal über den Kitzler, dann drückte sie ihn wieder zwischen die Schamlippen, doch diesmal in einem Winkel, dass er in sie eindringen konnte. Und ich wurde bei alldem Spektakel nicht hart, obwohl ich es genoss. Sie drehte wieder an dem Stab herum und er begann stärker zu vibrieren. „Aaaah. Das ist gut.“ Ich traute mich nicht, sie wieder anzufassen, sondern schaute einfach nur zu. Ich hatte ihre Muschi gesehen, bevor ich ihre Brüste gesehen hatte. Ich hatte einen Orgasmus mit ihr erlebt, der in meiner eigenen Hose von statten ging und die erste Vaginalpenetration, die ich im echten Leben sah, machte mich nicht hart. Die Ereignisse der letzten 24 Stunden waren wahrlich eigenartig gewesen. Aber allesamt geil. Und das war das Stichwort. Marion stöhnte immer schneller und heftiger. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen, doch jetzt plötzlich riss sie sie auf und schaute mich an. „Leg dich auf mich drauf.“, wie sie mich an. „Schnell!“ Ich positionierte meinen Körper zwischen ihren Beinen, schaute noch einmal auf die feuchte Muschi, in die sie den Stab immer schneller rein und raus bewegte. Auch ihr zerrissenes Höschen war ein toller Anblick. Ich senkte meinen Oberkörper und sie zog mich mit ihrem freien Arm schnell und nah an sich heran. Marion stöhnte und küsste mich – immer wieder. Immer wieder stieß sie mit der Hand, die den Vibrator bewegte, gegen meinen Hosenstall. Es kam wieder Leben in mich hinein. Mir war klar, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt haben würde und ich hautnah dabei war. Wir küssten uns immer heftiger. Ich ließ meine Zunge auch über ihre Wangen gleiten, immer wenn sie einen Moment brauchte, um zu stöhnen. „Es ist, als wenn du es mir besorgst“, schrie sie. „Als wenn wir …aaaaaaah … aaahh … als wenn du mich … aaaaaaah.“ Als es ihr kam, riss sie sich so stark an mich, dass ich mich ganz auf sie fallen ließ, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil: sie knabberte lustgetrieben an meinem Ohr herum.

„Das war gut.“, sagte sie. Es hatte mir auch gefallen und mein Schwanz war zumindest wieder halbsteif. Ich richtete mich wieder auf und setzte mich neben sie. Sie blieb noch eine Weile so liegen. Sie hatte die Vibration des Stabs ausgeschaltet, aber er steckte immer noch in ihr drin. „Ich kann nicht gerade sagen, dass das ein lang gehegter Traum von mir war, mal mit nem jungen Kerl zu vögeln, aber jetzt …“ Sie schaute mich lust- und temperamentvoll an. Marion zog den Stab heraus und richtete sich auf. Sie kam mir ganz nahe, bevor sie den Stab noch einmal mit Genuss ableckte. „Wieviel Leben steckt bei dir wieder in der Buxe?“ Ich nickte verhalten. Marion stand auf und zog sich den zerrissenen Schlüpfer aus. „Wär ja unfair wenn ich deine vollgespritzte Boxershorts behalte und du gar nichts.“ Sie steckte mir den zerrissenen Schlüpfer in eine Hosentasche und grinste. Ich grinste auch.

„Und jetzt will ich ihn sehen.“ Sie schaute mir auf die Hose, die nur leicht ausgebeult war. Aber es war wohl auch besser ohne Unterwäsche nicht richtig hart in der Jeans zu werden. Ihre erfahrenen Hände öffneten mir in Windeseile die Hose. Rasch zog sie sie mir aus und schaute dann gebannt auf meinen halb geschwollenen Schwanz. Ganz langsam schoben sich Marions Hände über meine Oberschenkel, ihr Gesicht positionierte sich genau vor meinem Gemächt. Doch im Moment brauchte es mehr als nur ihren Blick um mich aufzurichten. Ihre linke Hand begann ganz langsam mir die Eier zu massieren. Ihre rechte Hand knöpfte die Bluse wieder ein wenig auf. Ganz nah ging sie jetzt mit ihrem Mund an meinen Schwengel und befeuchtete sich die Lippen, nur um dann wieder etwas zurück zu gehen mit dem Kopf. „Ich werd dir nur ganz leicht helfen, hart zu werden“, sagte sie und schob ihre Hand unter meinen Sack. Ganz langsam baute sie an der Stelle zwischen Sack und Hintereingang mit dem Daumen Druck auf. Dort hatte ich mich beim Masturbieren noch nie berührt und ich merkte, dass das ein Fehler war. Wie von Zauberhand richtete sich mein Schwanz auf. Erst schiefer Turm von Pisa, dann Eiffelturm. „Geht doch“, säuselte Marion. „Die Frage ist, was wir jetzt damit machen … Möchtest du nochmal kommen?“ Obwohl er mir stand wusste ich nicht genau, wieviel Kraft noch in ihm steckte und ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte. „Ich bin mir auch noch nicht sicher.“, sagte Marion. Ihr Daumen übte weiter Druck aus, während ihre andere Hand jetzt über meine Eier strich und sich langsam hoch arbeitete. Doch die schönsten Stellen ließ sie aus und wuschelte ein wenig durch meine Schamhaare, die immer noch etwas aneinander klebten von vorhin. „Zieh dein T-Shirt aus.“, wies sie mich. Sanfte Küsse regneten über meinen Oberkörper. Mir wurde schlagartig die ganze Situation bewusst. Sie trug zwar den Rock, hatte jedoch darunter kein Höschen mehr an und ich war völlig nackt. Mir stand mein Schwanz und sie hatte sicher noch eine feuchte Muschi. Alles was sie zu tun hätte, wäre sich in Position zu begeben, ihren Rock zu lüpfen und schon wäre ich entjungfert.

Aber Marion wollte sich Zeit lassen. Die Küsse wanderten mal nach oben, mal nach unten. Ab und wann öffnete sie dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Der Anblick war mir zwar schon bekannt, faszinierte mich aber weiterhin. Gibt es etwas erotischeres als wenn sich eine Frau die Bluse aufknöpft? Marion setzte sich jetzt neben mich und schaute mich verträumt an. Wieder strich sie mir durch die Haare. „Mein Ex hatte kaum noch Haare. Voll schön, mal wieder welche anzufassen. Schöne, dicke Männerhaare.“ Ob sie ihren impotenten Ex meinte, mit dem sie 10 Jahre zusammen gewesen war, bis vor 3 Jahren Schluss war? Würde das etwa bedeuteten, dass sie auch in den letzten drei Jahren keinem Mann mehr durch die Haare gefahren war? „Tom, wir machen Schluss für heute.“ Mein Schwanz wippte aus Protest. „Ich werd dir noch einen Kuss heute geben. Genau noch einen! Und du bestimmst, wohin.“ Der Protest meines Knüppels wich Begeisterung. Ich schaute an mir hinab. „Nur einen Kuss, hab ich gesagt. Ich werd ihn dir nicht blasen.“ Ich nickte. Marion rutschte vom Sofa runter und kniete wieder direkt vor mir. Die Bluse war genug aufgeknöpft um ordentlich Dekolletee zu zeigen. Ich hatte ihre Brüste immer noch nicht nackt gesehen. Ich hatte noch nicht mit ihr geschlafen. Sie hatte mir noch keinen geblasen und würde es heute auch nicht mehr tun. Bei allem, was wir schon erlebt hatten: es gab noch viele Mysterien zu erkunden. Sie platzierte ihre Lippen genau auf meiner Eichel und küsste. Es war ein langer Kuss, an deren Ende sie genussvoll ausatmete. „Morgen ist Samstag“, sagte sie. „Du sagst deinen Eltern, du gehst auf ne Party, und dann kommst du zu mir und ich sorge dafür, dass das nicht mal gelogen ist.“

Marions Lächeln blieb auf ihrem Gesicht, bis sich ihre Haustür hinter mir schloss und ich nach Hause ging. Meine linke Hand befand sich in meiner Hosentasche und befühlte aufregenden feuchten schwarzen Stoff.

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Körpertausch Ch. 02

Hier ist die allseits gewünschte Fortsetzung, leider wurde die auch nicht von mir geschrieben aber ich will sie euch nicht vorenthalten. Viel spass beim lesen

Körpertausch Ch. 02
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, den ersten Teil dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Ich lag im Bett meiner Mutter, und das hat auch einen guten Grund: Mittlerweile war es eine Woche her, daß ich mit meiner Mutter die Körper getauscht hatte. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, eine umwerfende Frau mit einer phantastischen Figur zu sein. Meine Mutter, die nun in meinem Körper steckte, schien auch ganz gut damit zurechtzukommen. Allerdings waren wir bisher nur zuhause gewesen, und die einzige Person, die wir täuschen mußten, war meine Schwester Nicky.

Ich schlich in mein altes Zimmer, in dem Mama jetzt schlief. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag auf der Seite. Ich streifte mein seidenes Nachthemd und meinen Slip ab, legte mich vorsichtig daneben und gab ihr einen Kuß auf den Hals. Verschlafen öffnete sie die Augen, drehte sich auf den Rücken und streckte sich. Ihre Boxershorts wurden von einer ordentlichen Morgenlatte ausgebeult. Ich ließ meine Hand in ihre Shorts schlüpfen und ergriff den Ständer, den ich so oft masturbiert hatte, als er noch meiner war. Er fühlte sich sehr vertraut an, nur war meine Hand jetzt kleiner, so daß er größer wirkte. Langsam fuhr ich mit drei Fingern daran auf und ab. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Ich bearbeitete ihn noch einige Minuten, dann gab ich ihr ein Küßchen auf den Hals, brachte meine Lippen nah an ihr Ohr und flüsterte: “Fick mich!”

Wir drehten uns seitlich in die Löffelchenstellung. Meine Muschi war klitschnass. Mama legte ihren Arm um mich und berührte sanft meine Brüste. Sie wußte genauso, wie sie mich streicheln mußte, wie ich es bei ihr wußte. Sie spielte mit den Fingerspitzen an meinen Nippeln, die gleich hart wurden. Ich fühlte ihren Ständer an meinem Hintern und öffnete die Beine ein wenig, damit er dazwischen kam. Er rieb an meiner Muschi. Ich stöhnte leise, wohl wissend, daß wir keine lauten Geräusche machen durften, um Nicky nicht zu wecken.

Mama ließ ihre Hand tiefer wandern. Ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang sie von hinten langsam in mich ein. Ein phantastisches Gefühl! Ihr hartes Teil drängte immer weiter in mich, bis es nicht mehr weiter ging. Meine Pussy war so naß wie noch nie! Sie zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in mir war, und dann wieder etwas schneller hinein. Sie fickte mich immer schneller, und ihre Finger spielten weiterhin mit meiner Klitoris.

Ich konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. In meinen Träumen waren die Rollen zwar immer vertauscht gewesen, aber das hier war mindestens genauso schön. Sie rammte ihren harten Prügel immer schneller in mich hinein, bis ich spürte, daß er noch etwas härter zu werden schien. Sie atmete keuchend, und schließlich spritzte sie alles in mich hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Mir war heiß, ich bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

Danach lagen wir einfach nur so da; ihr langsam erschlaffender Schwanz steckte weiterhin in mir. Sie spielte gedankenverloren mit meinen Nippeln. Wir sprachen nicht, und ich weiß nicht, woran sie dachte. Meine Gedanken drehten sich um verschiedene Stellungen, die wir noch ausprobieren mußten. Wie wäre es wohl, im Stehen zu ficken? In der Dusche zum Beispiel?

Ich spürte, wie sie wieder härter wurde. Meine Muschi war immer noch feucht, und selbst wenn sie das nicht gewesen wäre, wäre der Samen in mir genug Schmierstoff gewesen. Sie begann wieder damit, ihren Schwanz in mir hin- und herzuschieben. Ich drehte mich mehr in ihre Richtung in hob das Bein. Jetzt konnten wir beide zuschauen, wie ein 18jähriger Jungenschwanz eine schöne erwachsene Muschi durchpflügte. Männer sind Augentiere, und das Zuschauen war sehr erregend. Ich legte mein Bein auf ihre Schulter, und nach wenigen Minuten kam ich schon wieder. Der Orgasmus schüttelte mich durch, so daß ich die Kontrolle verlor und der Schwanz aus mir hinausglitt. Genau in dem Moment kam sie auch und spritzte mir auf die Muschi, den Bauch und die Brüste. Der Samen lief an meinem Körper herunter, und wir mußten beide kichern.

Sie beugte sich vor und gab mir erst einen Kuß auf den Mund, dann einen auf jede Brust, den Bauchnabel und schließlich die Pussy. Mit beiden Daumen spreizte sie vorsichtig meine Muschi und ließ ihre Zunge über die inneren Schamlippen gleiten. Danach fand sie die Klitoris und bevor ich wußte, was los war, war ich schon wieder gekommen! Der Sex mit meiner Mutter war das Beste, was mir je passiert war. Obwohl ich in ihrem Körper war.

Da ich mich verschwitzt fühlte und außerdem mit Samen vollgekleckert war, beschloß ich, ein Bad zu nehmen. Ich hätte gern mit Mama zusammen gebadet, aber wir mußten vorsichtig sein, damit Nicky unsere Geheimnisse nicht entdeckte. Nicht nur das mit dem Körpertausch, sondern vor allem das mit dem Körperflüssigkeitsaustausch.

Ich schlüpfte ins Bad, ließ Wasser in die Wanne und stieg hinein. Das heiße Wasser war eine Wohltat. Ich tauchte den Kopf ins Wasser, damit meine langen Haare naß wurden, und schäumte sie ein. Diese Haare waren zwar sehr schön, brauchten aber viel Pflege. Als Mann hatte ich es wesentlich leichter gehabt.

Das Bad war sehr entspannend. Ich ließ die Hände auf meinem Körper umherwandern. Meine Muschi war etwas stoppelig und könnte mal wieder eine Rasur vertragen. Aber alles zu seiner Zeit. Ich döste so vor mich hin, als es an die Tür klopfte.

“Kann ich mal schnell pinkeln? Du bist schon ewig da drin”, sagte Nicky. “Moment noch, Schätzchen”, sagte ich und versuchte, den letzten Schaum zusammenzuraffen, um meine Blöße zu bedecken. Es war nicht mehr genug übrig, aber Nicky sollte wenigstens denken, daß ich versucht hatte, mich ihr nicht völlig nackt zu präsentieren. “Es ist verdammt dringend!”, sagte sie flehend. “Na gut, dann komm rein”, erwiderte ich. Sie stürzte herein und erstarrte. Mit großen Augen betrachtete sie meinen nackten Körper. “Ich hab ja gesagt ‘Moment noch'”, sagte ich und lächelte. Sie sagte nichts, raffte ihr Nachthemd hoch und setzte sich aufs Klo. Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich hinzuschauen und trocknete mich währenddessen ab. Als sie gespült hatte, sagte sie leise: “Du siehst toll aus, Mama. Ich wünschte, ich hätte einen Körper wie du.”

Ich war überrascht. Nicky hatte eine Wahnsinnsfigur. Sie war knapp 1,70 und hatte ähnlich lange rote Haare wie ich. Ihre waren im Gegensatz zu meinen lockig und paßten sehr gut zu ihrem blassen Teint und den grünen Augen. Die Brüste waren zwar nicht so groß wie meine, aber jugendlich fest. Ihre Nippel waren immer zu sehen, egal was sie anhatte.

“Ich weiß gar nicht, was du willst, Nicky, du siehst doch toll aus”, sagte ich und meinte es auch ehrlich. Sie sah an sich herunter. “Und warum hab ich dann so kleine Titten?”, fragte sie. “Weil größere nicht zu dir passen würden. Sieh dir doch diese Silikon-Schlampen an, das sieht aus wie zwei Medizinbälle an einem Besenstiel”, sagte ich und grinste. Nicky mußte lachen. Sie hatte wohl keinen solchen Spruch von ihrer Mutter erwartet.

“So klein sind sie doch gar nicht”, sagte ich. Sie sah erneut an sich herab. “Michael sagt immer, sie sind zu klein.” Michael war ihr Freund.

“Sie sind nicht zu klein, er hat nur zu große Hände”, erwiderte ich. Sie nahm jede Brust in eine Hand und drückte ein bißchen. “Siehst du, ziemlich klein.” Da sie ein weites Nachthemd trug, konnte ich leider nicht allzuviel erkennen.

Ich nahm ebenfalls meine Brüste in die Hände. Ich war nackt, also war da wesentlich mehr zu sehen. Meine Nippel stachen zwischen den Zeige- und Mittelfingern durch. Nicky fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie räusperte sich. “Wann bist du denn fertig? Ich wollte auch baden.”

“Steig doch einfach mit rein, das Wasser ist noch heiß”, erwiderte ich.

Nicky zögerte, also sagte ich: “Ich guck dir schon nichts weg, wir sind doch unter uns” und lächelte. “Na gut”, sagte sie zu meiner Überraschung und zog ihr Nachthemd über den Kopf. Sie sah nackt noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Brüste waren sehr fest und die Nippel zeigten leicht nach oben. Ihre Muschi war nicht rasiert; die roten Schamhaare wuchtern wild. Sie nahm einen Haargummi aus dem Spiegelschrank und band ihre Haare nach oben, damit sie nicht naß wurden.

“Schau bitte weg”, sagte sie schüchtern. Ich tat ihr den Gefallen, und sie stieg zu mir in die Badewanne und nahm mir gegenüber Platz. Wir versuchten, unsere Beine irgendwie zu sortieren, aber die Wanne war zu kurz, so daß wir beide keine bequeme Position einnehmen konnten.

“So wird das nichts”, sagte ich. “Eng hier”, stimmte mir Nicky zu und drehte sich um, so daß sie mit dem Rücken zu mir saß. “Soll ich dir den Rücken waschen?”, fragte ich sie, und sie nickte. Ich sah mich um, konnte aber keinen Waschlappen finden, also nahm ich etwas Duschgel in die Hände und rieb ihr damit den Rücken ein. Sie war etwas verspannt gewesen, aber jetzt lockerte sie sich. “Das fühlt sich gut an”, sagte sie. Ich konnte erkennen, daß ihre Nippel hart wurden.

Ich erinnerte mich daran, daß Nicole als Kind ein dünnes, unscheinbares Mädchen gewesen war. Ihre Schönheit war erst in den letzten paar Jahren zum Vorschein gekommen. “Du bist eine hübsche junge Frau geworden”, sagte ich. Sie errötete. “Und wenn Michael sagt, daß diese hier”, wobei meine Hände um ihren Rücken herum zu ihren Brüsten wanderten, “zu klein sind, hat er keine Ahnung.” Nicky zuckte erst überrascht zusammen, entspannte sich aber schnell und ließ mich ihre Brüste liebkosen. Ich ließ meine Finger sanft um die Nippel kreisen. “Deine Titten sind doch viel größer und schöner”, sagte sie. “Och, manchmal wünschte ich mir, sie wären etwas kleiner”, log ich. “Und sag nicht Titten, das ist ein blödes Wort.”

“Wie nennst du sie denn?”

Als Mann hatte ich sie natürlich auch Titten genannt, aber das konnte ich ihr schlecht sagen. “Brüste oder Busen, das klingt zwar auch nicht toll, aber nicht so ordinär wie Titten”, sagte ich also. “Es ist schön, was du mit meinen Tit… äh, Brüsten machst”, sagte Nicky und drehte ihren Kopf etwas nach hinten, so daß wir uns in die Augen sehen konnten. “Michael ist nie so zärtlich.”

“Ich bin ja auch eine Frau”, sagte ich, was nur halb gelogen war. “Ich mag es auch nicht, wenn jemand grob an meinen Brüsten herumtatscht.” Zu meiner Überraschung entzog sich Nicky mir und drehte sich in der Wanne herum, so daß wir uns wieder gegenüber saßen. Ich dachte erst, ich hätte etwas Falsches gesagt, bis sie fragte: “Darf ich deine auch mal anfassen?”

Ich lächelte, sagte “Natürlich, Schätzchen” und drehte mich um. Nicky langte um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand, wie ich es bei ihr getan hatte. Meine Nippel waren bereits hart gewesen. und nun versteiften sie sich noch ein wenig. “Deine Tit… äh, Brüste sind phantastisch”, sagte Nicky und drückte sie. “Deine auch”, erwiderte ich. Ich genoß die Berührungen meiner Schwester, die mich für ihre Mutter hielt.

Schließlich hielt sie inne. “Ich, äh…”, begann sie stockend.

“Was denn?”

“Ich wollte schon immer mal meine Fo… Muschi rasieren, konnte mich aber nie dazu aufraffen”, sagte Nicky. “Deine ist ja rasiert, Mama. Wie fühlt sich das denn an?”

“Gut”, sagte ich einfach. “Obwohl ich mich mal wieder rasieren müßte, da sind ein paar Stoppeln.”

“Darf ich mal…?”

Als Antwort nahm ich ihre Hände und führte sie nach unten, bis die Fingerspitzen unter Wasser an meinen Schamlippen angekommen waren. Nicky fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang, und ich stöhnte leise. “Das fühlt sich gut an”, sagten wir beide gleichzeitig. Ich grinste, und Nicky lachte. Sie steckte einen Finger hinein, was mich noch lauter stöhnen ließ. Plötzlich schien Nicky der Mut zu verlassen, und sie ließ mich los. “Was ist los, Schätzchen?”, fragte ich. “Wie normal ist das denn, daß ich meinen Finger in der Fo… Muschi meiner Mutter stecke?”, fragte sie mit belegter Stimme. “Wieso, willst du lieber die Zunge nehmen?”, erwiderte ich, stand auf und drehte mich zu ihr herum.

“So war das nicht gemeint”, sagte sie und starrte mit großen Augen auf meine Muschi. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand und brachte mein Becken ganz nah vor ihr Gesicht. “Mach dir keine Gedanken”, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. “So nah hab ich das noch nie gesehen”, sagte Nicky. “Ich guck mir machmal mit einem Spiegel meine eigene an, aber die ist so haarig und nicht besonders schön.”

“Willst du nicht mal testen, wie eine rasierte Muschi schmeckt?”, fragte ich, nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie sanft auf mich zu. Sie spitzte die Lippen und küßte meinen Schamhügel. “Schmeckt nach Badewasser”, sagte sie und grinste. Dann senkte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge durch meine gespreizte Muschi gleiten. Ich war nicht mehr nur vom Wasser feucht. Nicky leckte sich die Lippen. “Schmeckt ganz anders als bei mir.”

“Kannst du dich selber lecken?”, fragte ich. “Nein, ich hab mir mal den Finger reingesteckt und abgeleckt”, sagte sie und errötete leicht. “Ich auch”, erwiderte ich und lächelte. “Darf ich dich auch mal schmecken?”

“Äh, ja”, sagte Nicky und errötete. Ich setzte mich wieder ins Badewasser. Nicky stand auf und stellte wie ich vorhin ein Bein auf den Wannenrand. Ihre Muschi war kaum zu erkennen; da waren wirklich sehr viele Haare. “Das Gestrüpp muß weg”, sagte ich. “Du wirst dich wie ein neuer Mensch fühlen.” Eigentlich hatte ich keine Ahnung, wie es sich anfühlte, eine haarige Muschi zu haben, aber irgendwie mußte ich Nicky ja davon überzeugen, sich zu rasieren. Oder rasieren zu lassen.

“Setz dich doch mal auf den Wannenrand”, sagte ich ihr. Sie setzte sich und spreizte die Beine. Im Spiegelschrank war mein Rasierzeug, mit dem ich mir als Mann die Stoppeln aus dem Gesicht geschabt hatte. Jetzt nahm ich dazu, meiner Schwester die Muschi zu rasieren. Wie sich die Zeiten doch ändern.

Zuerst nahm ich aber eine Schere und stutzte Nickys Schamhaare, damit der Rasierer überhaupt eine Chance hatte. Statt Rasierschaum zu nehmen entschied ich mich für Shampoo, damit Nickys Muschi nicht nach einem Männerduft roch. Behutsam verteilte ich eine ordentliche Ladung zwischen ihren Beinen, bis alles schaumig und weich war. Nicky saß breitbeinig da, den Blick auf ihre Muschi geheftet, und ließ es einfach so mit sich geschehen. Ihre Nippel waren hart. Meine übrigens auch.

Vorsichtig fing ich von oben her an, ihren Busch mit dem Rasierer zu entfernen. Knifflige Sache, schließlich wollte ich sie nicht verletzten. Früher hatte ich mich öfters beim Rasieren geschnitten, aber diesmal paßte ich besser auf.

Endlich war ich fertig. Nickys Muschi war wunderschön. Sie nahm einen Handspiegel und begutachtete sich. Mit einem Finger fuhr sie an den Schamlippen entlang. “Fühlt sich gut an”, sagte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und gab ihr einen Kuß mitten auf ihre gespreizte Muschi. Vorsichtig leckte ich den Schlitz von unten nach oben entlang, bis ich an ihrer Perle angekommen war. Nicky stöhnte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Nicky spielte mit ihren Brüsten, drückte und knetete sie. Plötzlich bekam sie eine Gänsehaut, zuckte unkontrolliert und spritzte mir mitten ins Gesicht! Eine Frau, die ihren Saft verspritzt, wenn sie kommt, hatte ich bisher nur in billigen Pornos aus dem Internet gesehen.

Während ich blinzelte und versuchte, meine Augen freizubekommen, bemerkte ich eine Bewegung unter der Tür. Da war ein Schatten, wahrscheinlich von den Beinen meiner Mutter, die in meinem Männerkörper steckte und wohl mein Ohr gegen die Tür drückte. Es wäre natürlich toll gewesen, wenn Nicky dazu bereit wäre, einen dritten Mitspieler zu akzeptieren. Ich überlegte, wie ich das Thema zur Sprache bringen sollte.

“Das war große Klasse”, sagte Nicky und stöhnte leicht. Ihre Muschi glänzte. “Sex unter Frauen ist schon toll, aber hast du schon mal einen richtigen Schwanz in der Muschi gehabt?”, fragte ich Nicky.

“Naja, ich bin 19, was erwartest du denn?”

“Ok, das war eine blöde Frage”, sagte ich und lachte. “Hättest du jetzt gern einen?”

Nicky sah an mir hinab und fuhr mit dem Finger durch meine Muschi. “Du hast keinen, wenn ich das richtig überblicke”, sagte sie und grinste. “Aber der von Michael ist ziemlich klein, ich hätte schon gern mal einen richtig großen.”

“Wie wärs mit Tommy? Der hat so einen.”

Nicky brauchte eine Weile, bis sie verstanden hatte, was ich meinte. “Du meinst, ihr beide habt…”

“Ja, vorhin.” Ich verschwieg ihr allerdings die ganze Körpertausch-Geschichte.

Sie lachte. “Was sind wir nur für eine Familie?”

“Tommy, komm rein”, rief ich, und sofort wurde die Tür aufgestoßen und meine Mutter kam herein. Sie war nackt, ihr Ständer war gewaltig und deutete direkt auf Nicky. Ihre Augen wurden groß. “Der ist ja wirklich gewaltig”, sagte sie leise. Mama kam näher und stellte sich vor Nicky, die immer noch auf dem Wannenrand saß. Nicky gab ihr einen feuchten Kuß auf die Eichel, und ihr Schwanz zuckte.

Dann nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte ein wenig daran. Mama schloß die Augen. Endlich wurde ihr Wunsch wahr, einen geblasen zu bekommen. “Das ist toll”, schnaufte sie. “Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen”, nuschelte Nicky und schob ihre Lippen weiter über den Schaft, bis sie anfing zu würgen. Es war ein phantastischer Anblick. Ich nahm meine Brüste in die Hand und spielte mit den Nippeln, die steinhart waren.

Nicky schnaubte. “Mit Michael ist das leichter, der ist so winzig im Vergleich zu diesem Gerät.”

Aus irgendeinem Grund war ich stolz. Eigentlich war das ja mein Schwanz, der hier von meiner Schwester geblasen wurde.

“Wenn du so weitermachst, geht er los”, sagte Mama warnend. “Immer her damit”, erwiderte Nicky. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge und nahm in zwischendurch immer wieder so weit es ging in den Mund. Ich hatte mir zwar schon gedacht, daß meine Schwester nicht ganz unerfahren war, aber daß sie das so gut konnte, hätte ich nicht vermutet. Ich wünschte mir fast, daß ich wieder in meinem Körper war. Wenn wir den Tausch jemals rückgängig machen konnten, würde ich jeden Tag meine Mutter und meine Schwester ficken können. Aber so war es ja auch nicht schlecht.

Schließlich explodierte Mamas Schwanz, und Nicky bekam alles ins Gesicht. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und schluckte den Rest. Er hatte keine Chance zu erschlaffen. Nicky blinzelte, als ihr der Samen von der Stirn in die Augen lief.

“Einfach geil”, sagte sie und lächelte. Mama nickte. “Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?”, fragte ich und stand auf.

“Gute Idee”, sagte Mama. Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich legte mich quer über das Bett auf den Rücken und zog Nicky auf mich in die 69er-Position. Wir leckten uns gegenseitig, und Mama baute sich hinter Nicky auf. Ich ließ meine Zunge um Nickys Klitoris kreisen, während Mama anfing, ihren gewaltigen Prügel in Nickys klitschnasse Muschi zu schieben. “Mensch, ist der groß”, stöhnte Nicky. So nah hatte ich noch nie jemandem beim Ficken beobachten können. Während Nicky von hinten durchgestoßen wurde, machte sie sich an meiner Perle zu schaffen.

Wir schwitzten alle drei. Mamas Stöße wurden immer hektischer, und schließlich konnte ich sehen, wie sie alles in Nickys Höhle pumpte. Nicky begann zu stöhnen und zuckte unkontrolliert, und wieder einmal bekam ich ihren Saft ins Gesicht. Nicky ließ ihren Kopf auf meine Muschi fallen. Ihre Nase grub sich zwischen meine Schamlippen, und das war dann auch für mich zuviel. Während Mama und Nicky sich langsam wieder beruhigten, hatte ich den gewaltigsten Orgasmus, den ich je gehabt hatte.

Mama hatte ihren Schwanz aus Nickys Muschi gezogen, und als ich wieder zu mir kam und ihn so direkt vor meinem Gesicht baumeln sah, beschloß ich, ihn einmal zu probieren. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuß auf die Spitze, und Mama sah mich erstaunt an. Das schmeckte ja gar nicht so schlecht, aber ich hatte immer noch Bedenken, also machte ich fürs erste nicht weiter damit.
So, die familiären Verhältnisse waren geklärt. Bruder, Schwester und Mutter hatten gefickt wie die Wilden. Jetzt mußten wir sehen, was wir aus unseren Leben außerhalb des Schlafzimmers machten. Ich mußte Mamas Job als Sekretärin weitermachen, und Mama mußte für mich in die Schule gehen. Nichts als Probleme. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.

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Meine geile MILF Teresa aus Augsburg Teil 2

Ja ich verliess das Fastfood Restaurant deutlich glücklicher als ich es betreten hatte. Obwohl ich war auch etwas enttäuscht das Teresa einfach so weggefahren ist. Ich machte mich auf den Weg ins Hotel, checkte ein und stellte mich erst mal unter die Dusche. Ich war gerade fertig da klopfte es an der Tür. Wer kann das sein ich schlang mir ein Handtuch um die Hüfte und öffnete. Ich traute meinen Augen nicht Teresa ! Sie stand tatsächlich vor meiner Tür. Sie lächelte und sagte nur Überraschung. Die war ihr gelungen. Ich bat sie herrein was sie nur zu gerne tat. Wie hast du mich gefunden? Fragte ich sie. Nun das war ganz einfach ich bin dir einfach nachgefahren dein Firmenwaagen mit eurem Logo ist ja leicht zu verfolgen. In der Loby hab ich gesehen gelauscht was für ein Zimmer du hast und da bin ich. Nun die Überraschung ist dir gelungen, oh mein Kleiner ich hab noch sooooo viel mit dir vor. Ich muss gestehen ich fand es etwas unbehaglich wie sie das sagte. Sie machte mir auch gleich klar das ich meine PFLICHT zu tun hatte und es hier um ihr und nicht mein Vergnügen ging. Mit den Worten zeig mal wie es um deinen Schwanz steht zog sie mir mit einem Ruck das Handtuch weg. Mein Schwanz stand halbsteif ab. Mmmm du freust dich wohl mich zu sehen du kleine geile Sau was? Ja sehr sogar antwortete ich. Teresa lachte kelig auf na wir werden sehen ob das so bleibt. Sie packte meinen Schwanz und drückte ihn fest das es doch etwas schmerzte. Sie schaute mir in die Augen und sagte mit kalter Stimme. Der gehört mir und ich mach mit ihm und dir was ich will die ganze Nacht ist das klar. Jawohl befehle ich gehorche antwortete ich. Mmmm so ist es schön ich sehe du verstehst schnell hab ich mir doch gleich gedacht das du so eine kleine geile Sau bist die gerne Fotzen leckt und sich von geilen Weibern wie mir benutzen lässt. Sie stiess mich aufs Bett und streifte ihr blaues kurzes Kleid ab sie trug jetzt nur noch ihren BH der es kaum schafte ihre prallen Titten zu bändigen. Sie stellte sich über mich und ging langsam in die Knie. So setzte sie sich auf mein Gesicht als ich ihre Fotze genau vor dem Mund hatte befahl sie mir im strengen Ton sie zu lecken was ich natürlich nur zu gerne tat. Oh war das geil sie war immer noch ganz feucht und schmeckte so gut. Doch dann machte ich einen Fehler ich wagte es ihren Arsch zu packen. Zack bekam ich einen Schlag auf meine Vorlaute Hand sie führ rum und schrie mich an. Ich dachte die Sache ist klar ich bestimme was hier läuft und reagierst nur auf das was ich sage. Betröppelt entschuldigte ich mich für mein Verhalten. damit ist es nicht getan. Sie griff in ihre Tasche und hatte auf einmal zwei Handschellen in der Hand. Es ist wohl klar was jetzt folgte ich wurde ans Bett gefesselt. Teresa kniete sich aber nun zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde sehr schnell wieder geil und mein Schwanz wurde wieder Bretthart. Sie begann mein Rohr zu luschen knabberte daran und knetete mir die Eier. Als mein Schwnaz und eine Eier nur so vor Speichel glänzeten verrieb sie alles auf meinen Bauch, meinen Schenkeln, den Eiern und wie zufällig an meinem Arsch. Ich spreizte sofort die Beine etwas weiter und bot ihr mein Arschloch an. Sie schaute mich kurz an und drückte ohne ein Wort zu sagen ihren Mittelfinger in meinen Arsch. Du lasst dich gerne ficken kleine Sau? Fragte sie. Ja ich steh total drauf, und von wem fragte sie. Ich berichtete ihr das ich mich von Frauen mit einem Strapon benutzen liess und das ich auch schon Erfahrungen mit Transsexuellen hatte. Mmm sehr gut du geile Arschfotze dan wirst du meinen Stropon ja ohne Creme schaffen. Mit diesen worten griff sie hinter sich und holte einen schwarzen Strapon ca. 4 cm Durchmesser hervor sie schnallte ihn um und setzte sich auf meine Brust. Ich begann sofrt daran zu saugen. Mmmm du hast ja echt talent vielleicht richte ich dich zur Straßenhure ab, na würde dir das gefallen? Hier beging ich meinen zweiten Fehler ich zögerte wohl etwas zu lange. Heute weiß ich das die frage nur ins SPIEL gehörte aber damals war ich mir da nicht so sicher. Teresa wurde sauer sie rutschte zwischen meine Beine ohne ein Wort von sich zu geben hob sie sie an und rammte mir den Strapon in den Arsch, sie fickte wie wild mein Bitten und meine Schmerzenslaute störten sie nicht. Halts Maul du Schlampe ich Fick dich wie ich es will klar. Wie lange sie mich so hernahm kann ich niacht sagen irgendwann war ihre Wut und ihre Kraft verbraucht sie sanck auf mich herab und stöhnte vor Erschöpfung. Als sie wieder bei Kräften war meinte sie sie habe Hunger. Sie nahm die Karte des Restaurants und bestellte beim Zimmerservice einen kleinen Happen mehr ging ja nicht die Küche hatte ja Ruhetag. Ich wartete das sie mich los machte oder wenigstens zu deckte aber als es Klopfte war mir Klar. Wer auch immer da jetzt rein kommt ist entwerder sehr aufgeschlossen oder wir haben gleich richtig Ärger. Zimmerservice hürte ich noch, es war eine Frauenstimme ich dachte nur noch Shit ein Mann wäre bestimmt Cooler drauf. Teresa zog einen Bademantel an und öffnete. Stellen sie es hier ab sagte sie. Das Mädchen kam herein erblickte mich auf dem Bett nackt gefesselt mit immer noch steifen Schwanz. Wir beide versuchten cool zu bleiben. Sie stellte alles ab und wollte schon gehen da rief Teresa halt ihr Trinkgeld. Das Zimmermädchen kam zurück in den Raum Teresa stellte sich hinter sie und streichelte ihre Arme. Die kleine sa süss aus schätze Anfang bis Mitte zwanzig lange dunkelblond Haare, blaue Augen sportliche Figur. Teresa streifte über ihren Po. Das Zimmermädchen wurde nervös. Was machen sie da, nichts antwortete Teresa hättest du nicht noch etwas Zeit mein kleiner geiler Freund hier braucht etwas weibliche Führung. Das Zimmermädchen lächelte, war er unartig? Ja sehr antwortete Teresa nun dann sollte er mal erzogen werden. Hab ich versucht aber die geile Sau hat mich für heute geschaft ich könnte Hilfe gebrauchen sagte Teresa. Hilfe da bin ich dabei ich hab in einer halben Stunde Feierabend. Dann machen wir die Sau fertig sie gab Teresa einen Abschiedskuss auf die Wange und war weg. Teresa lies mich die ganze Zeit so auf dem Bett liegen als es wieder an der Tür klopfte war mir klar jetzt wirst du was ganz besonderes erleben und so kam es auch aber dazu besser ein anderes mal

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DIE ZUGFAHRT TEIL 2

Die Zugfahrt Teil 2

Manuel folgte Paul im Gang des Zuges Richtung WC. Paul strebte die Tür des Behinderten WC an. Manuel war verdutzt und fragte Paul warum das
behinderten WC. Pauls Aussage war in einem sanften Ton das man hier mehr Platz hätte und eben gemeinsam pinkeln konnte und nicht warten müßte
bis der eine fertig ist. Mnuel akzeptierte die Aussage und sie gingen eben zu zweit auf das geräumigere größere WC.

Manuel hatte schon großen Druck auf der Blase, öffnete seinen Hosenschlitz als Paul ihm dazwischen fuhr und eben meinte das er sich die ganze
Hose öffnen sollte das dies gesünder sei. Manuel dachte kurz nach und tat wie es ihm geraten wurde. Er machte seine Hose ganz auf, ließ die Hose
und Unterhose bis zu den Knie runter. Manuel konnte es nicht mehr halten, nahm seinen Kleinen in die Hand, zog die Vorhaut hinter die Eichel und
pisste in die Muschel. Paul gefiel was er sah und meinte auch das Manuel einen süßen schönen Schwanz habe. Auch das er kaum Haare hatte
um seine Schamgegend gefiel Paul sehr.Bei der Anmerkung ließ auch Paul seine Hosen runter, packte seinen Schwanz aus und pisste mit Manuel.
Die Pissstrahlen überkreuzten sich, Manuel sah mit verstohlenen Blick auf Pauls Schwanz. Er war größer als seiner. Er hatte Haare darum.
Nicht wild, schön gestutzt und kurz.

Manuel war fertig und wollte abschütteln und seinen Schwanz einpacken als Paul ihm dazwischen kam. “Warte Manuel, laß mich mal deinen
süßen Schwanz anfassen.” manuel wurde rot im Gesicht aber er ließ es geschehen. Pau hatte warme Hände. Er nahm Manuels Schwanz, fasste
ihn an und wichste in ein wenig. Manuel schloß die Augen, entspannte sich und gab sich dem Gefühl hin. Das Gefühl bewirkte das sein Schwanz
sich aufrichtete und hart wurde. “das scheint dir zu gefallen, Manuel” meinte Paul. “Gutes Gefühl?

Manuels Antwort war ein lustvolles “jahhh” Paul gefiel es auch. Doch er wollte mehr. “Komm sei nicht schüchtern, kannst auch meinen Schwanz
anfassen” Zaghaft berührte Manuel Pauls Schwanz an. Es fühlte sich gut an. “Komm. wichs ein wenig, so wie ich es bei dir mache.” sagte Paul
Manuel tat wie ihm geheißen. Er wichste Pauls Schwanz. langsam gleitete die Vorhaut hinter die Eichel. Pauls Schwanz füllte sich mit
Blut und wurde durch die weichen zarten Hände immer härter. “Gefällt dir das?” Für Manuel war das neu. Er kannte das nur von sich wenn er an
sich spielte. Ja. Es gefiel ihm was sich unter seinem Händen tat. Auch sein Schwanz war schon sehr hart. Doch Paul ließ von seinem Schwanz ab
da er wußte das Manuel kurz vor dem spritzen war und genoß die Hand von Manuel.

“Möchtes du ihn in den Mund nehmen?” fragte Paul. Manuel war irgendwie nicht begeistert, aber dennoch neugierig. Er zögerte.
Paul merkte das und sanft sagte er zu ihm :” Komm probier mal, das ist wie mit dem Bier. Es ist dir neu aber du wirst sehen das es dir
schmeckt und gefällt. Knie dich hin und liebkose meinen Schwanz.”

Manuel war verwirrt. Er war geil. Wollte wissen wie das ist. Er selbst hatte noch keine Erfahrung und wußte auch nicht wie er das anstellen sollte.
Paul zog seine Hose weiter runter, kraulte Manuel durchs Haar wobei er langsam in die Knie ging. Manuel streichelte noch seinen Schwanz,
öffnete seinen Mund und ließ ihn in seinen Mund gleiten. Er schmeckte die Lusttropfen von Pauls Schwanz und fand den Geschmack nicht
ekelig sondern eher süß. Manuel nahm seine Hand schob die Vorhaut zurück und begann zu lutschen. “Manuel, du mußt versuchen deine Lippen
schön geschmeidig zu machen. Laß mich deine Zähne nicht spüren. Nur mit deinen Lippen und deinem Gaumen. lecke mit deiner Zunge um meine
Eichel. Sammle Speichel in deinem Mund das es schön feucht wird.” waren Pauls Anweisungen. Doch Manuel stellte sich ungeschickt an.

“So geht das nicht” meinte Paul, klappte die Klobrille runter drückte Manuel darauf und kniete sich vor Manuel, “Entspanne dich, genieße und lerne.
Das was ich dir jetzt gebe gibst du mir danach. Vertanden?” Manuel war so geil das er eigentlich nur kommen wollte und er beantwortete nur mit ja
und ließ es geschehen. Paul wichste ein wenig den jugendlichen Schwanz. Dann ließ er ein wenig Speichel auf sein glied laufen und nahm ihn in
den Mund. Manuels Schwanz war stein hart. Paul war schon erfahren und manuels 16 cm waren kein Problem ihn ganz tief in den mund zu nehmen.
Paul hätte auch noch Platz in seinen Mund gehabt für Manuels Eier. Doch die massierte er nur und nahm den Schwanz ganz tief. Immer wieder
ganz rein und wieder raus. Über seine Eichel und wieder bis nichts mehr von seinem Schwanz zu sehen war.

Manuel verkrampfte sich am Klo. Das Spiel machte ihm so geil, er wußte nicht wo er sich anhalten soll. Sein Körper versteifte sich. Er spannte all
seine Muskeln an. Er kpnnte nicht lpcker bleiben und entspannen. Pauls Mund war so warm, so heiß und er machte seinen Mund total eng.
So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. “Paul ich komme gleich” Manuel war so weit. Paul ließ kurz ab, sah Manuel an und meinte
“Ja komm in meinen Mund doch dann komme ich auch in Mund”
Manuel war so geil das es ihm egal war und einfach nur ja sagte.

soll ich weiter schreiben?

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eine lesbische Offenbahrung

Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem
Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich
ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf
ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden
Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer.
In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein
wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf.
Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam
näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch.
Ihr Name ist Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Johanna
ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so
der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben
muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an
ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr
vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln
fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper
glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer,
aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles
in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum
Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar
gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und
müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig zu massieren, das
würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu
sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns
waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch
meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine
Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich
neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte
wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH
stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich
nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei
runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und
gab mich ganz den Berührungen Johannas hin. Sie atmete schon etwas
heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch
massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich
schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm.
Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun
meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.

Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf
dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf den Stuhl und
nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst
meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal
meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas
ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock
herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde
nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss
in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung
hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt soweit wie
ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess
nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand
ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Johanna
sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem
rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht
unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi
dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein
Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna sagen,
hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen
auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich
zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna nichts und hört bald von
alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt
die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip
tropfte. Ich war heilfroh als Johanna sagte sie wollte nochmal den
Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.

Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche Hände
glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort
rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie
streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre
Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich
sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses
mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich
da. Johanna kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann
spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel.
Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von
meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner
und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott
war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger
waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des
Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte
ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie musste
zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer Augenblick des
verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel. Für kurze Zeit nahm sie
ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen ob sie fertig sei. Auf einmal
fühlte ich Johannas nackten Körper auf meinem Rücken. Sie hatte sich
den Body heruntergestreift. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre
harten Brustwarzen picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere
ihrer Brüste, nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit
ihres Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern “Habe ich dich
erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich weitermachen? Ich bin
auch erregt und möchte dich jetzt lieben!” Ich konnte nichts sagen.
Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess
ich doch einige Worte heraus “Bitte mach weiter.” Nie wäre mir der
Gedanken gekommen so etwas zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in
meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für
meine steigende Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft
am Rücken entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr. Langsam
glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede freigewordene
Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner Haut. Die Hände sanft.
Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen herunter bis zu meinem Po. Sie
küsste meine bedeckten Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre
rechte Hand fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen
Finger berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer feuchter.
Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht auf. Aber sie
fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter, wobei ich ihr das etwas
erleichterte durch das anheben meines Beckens, und zog ihn mir ganz
aus. Willig, offen und bereit lag meine Muschi nun vor ihr. Und
Johanna nahm die Einladung an. Ihre eine Hand streichelte meine
Pobacken und die andere legte sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr
zwischen meine Schamlippen, trennte diese, massierte mein Loch, glitt
zurück, nur um wieder von vorne anzufangen. “Bitte dreh dich um,” sagte
sie. Johanna rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich
mich auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte wieder
zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet, in ihren Augen
las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen Brustwarzen standen ab wie
kleine Speerspitzen. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt genau wie
meine. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte
sich im Rythmus meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der
Schoss nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich. Nur tu
etwas.

Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über meine
Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und als ihre
Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte einen
kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine Schlange züngelte sie über
meine Möse. Keine Stelle die sie nicht erforschte. Keine Stelle an der
sie nicht saugte, leckte, knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen
Klitoris. Lecken, saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch
geile Frau. Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz
langsam schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich hoch
zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze meiner rechten
Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine Hügel. Und immer wieder
die geile nasse Zunge und der Finger. Dem folgte bald ein zweiter.
Meine Lust ging mit mir durch und ich feuerte sie an das sie mich mit
den Fingern vögeln sollte. “Fick mich, fick mich” keuchte ich. Johanna
tat es. Geschickt fickte sie mich und zwischendurch wieder
Zungenarbeit. Ich spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle
näherte und genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte ich laut
und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter und dem grossen
Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend, glücklich, erlöst lag
ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah mich mit nass glänzenden
geröteten Gesicht erregt an.

Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder – war es gut
und würdest du das auch mit mir machen?

Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total geil
und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu keiner
Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie “Du musst nicht,wenn du nicht
willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?” Ich musste mich
an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und schüttelte den Kopf.
Johanna sprach weiter “Bitte sei mir nicht böse. Ich bin bisexuell und
du hast mich, nein das ist falsch, du erregst mich sehr. Und ich musste
das tun.” Heiser und mit leiser Stimme sagte ich “Ich bin dir nicht
böse. Im Gegenteil, es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht
mehr solche starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar “Danke. Ja, ich
fand es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich.” Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte ihn
hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren Schambereich. Sie war
wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor Nässe und sie hatte sehr
grosse wulstige Schamlippen. Dann legte sie sich neben mich. Ich drehte
mich etwas um, stützte mich auf und betrachtete sie. Jedes Teil nahm
ich auf. Johanna legte ihre linke Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte sich dort. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte
“Bitte küss mich.” Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna
ihre Muschi streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag mich
traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich
auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander
und durch die Höhle der anderen.

Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ohne
das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre Brust zu
streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und erst die steife
harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir beim masturbieren die
Titten massiere, knete und streichle. Genauso tat ich es dann bei
Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd tat ich der rechten und linken Brust
Gutes. Nach einiger Zeit legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter
und drückte darauf. Sie zog ihren Mund zurück und sagte “Bitte Melanie,
saug an meinen harten Nippeln!” Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich in
Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl
als ich ihre Warze in den Mund nahm und saugte. Wie ein Baby hing ich
an dem Nippeln. Ich vergass aber nicht die andere Seite. Johanna
wichste weiter ihre Muschi. Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich
mit meinen Händen machen sollte. Aber Johanna nahm mir die
Entscheidung ab. Sie zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine
rechte und zog sie runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf
der Votze einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell ihren
Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf. Sie ist da
sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas rechte Hand
zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt streichelte. Mein
Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen Halbhügel. Gegenseitig
wichsten wir uns. Auch ich war wieder heiss und nass. Zwischendurch
stöhnte Johanna leise “Bitte, bitte leck meine Dose. Es wäre so
schön.” Zuerst zögerte ich noch, aber dann glitt ich über ihren
straffen Bauch nach unten. Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi
mehr und mehr in die Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja,
oft genug habe ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich
sie aus meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und dann war
ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor mir. Die
Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle Hemmungen. Ich beugte
den Kopf herunter, presste meine Lippen auf das Zentrum des Schlitzes,
öffnete meinen Mund, liess die Zunge über die Spalte gleiten. Als ich
den Geschmack spürte war ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es
unangenehm fand, nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess
meinen Körper erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch.
Ich war wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim Votzenlecken
machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede Stelle mit der Zunge.
Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch, glitt über die Klitoris und
leckte, leckte, leckte. Johanna stöhnte, keuchte, bäumte ihren
Unterleib auf und knetete ihren Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns.
Meine Hände streichelten ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten
hätte ich vier Hände und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und
meine eine Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war
herrlich. Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte. Fast
parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob mein mit
Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog mich zu sich
hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen Rücken, während
unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten uns noch eine zeitlang
so in den Armen. Ich kuschelte mich dann bei Johanna ein, fühlte mich
sauwohl und bald schliefen wir ein.

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Hardcore

[Netzfund] Der Duft meiner Tante

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: “Hallo Rene, wie geht es Dir?”
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. “Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.” “Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.” sagte meine Tante und fügte hinzu. “Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?” Ich überlegte kurz und sagte: “Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?” “Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?” “Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?” fragte
ich. “Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?” “Ok, bis gleich dann.”
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: “Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.” Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.” erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. “Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.” Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: “Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.” Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: “So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.” “Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.” Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: “So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.” “Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.” meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: “So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!” Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, “Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.” “Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?” “Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.” brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: “Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.” “Oh, danke im Moment geht es noch.”
erwiderte ich. Dann sagte sie: “Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.” “Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.” Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: “Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.” Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. “Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.”
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. “Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

“Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.”
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: “So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.” und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. “Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.” “Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.” Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
“Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!” Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. “Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.” sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. “Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……” stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: “Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.” herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
“Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.” brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: “Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!” Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: “Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.” Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: “Nun komm schon rein Rene.” Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
“Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?” sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
“Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.” Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: “Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?” “Ja, Tante Barbara, so war es.” sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
“Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?” unterbrach sie die Stille. “Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.” setzte ich hinzu. “Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?”
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: “Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.”
“Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?” “Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!” stammelte ich. “Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?” sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. “Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!” sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: “Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.” und blickte verschämt auf den Boden. “Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.” Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. “Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! ” sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
“Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?” “Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!” “Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!” sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: “Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?” bestimmte sie. “Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.” flüsterte ich voller Erregung. “Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.”
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
“Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.” herrschte sie mich an
und lächele dabei. “Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.”
sagte ich voller Erregung……..

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Hardcore

Marcs Traum wird wahr

Diese Geschichte ist ausgedacht und niemals passiert.

Marc saß wichsend vor seinem Rechner und starrte gespannt auf den Bildschirm. Dort fickte ein Opa gerade seine Enkelin. Marc stand darauf, das war sein Geheimnis. Sicher hatte er mit seinen 25 Jahren auch schon Erfahrung mit Frauen gemacht, doch seine Mutter und seine Schwester waren für ihn die Frauen, die er gerne mal ficken wollte. In seinen feuchten Träume bestieg, leckte und fickte er seine Mutter und auch seine Schwester würde nicht zu kurz kommen. Er sah vor seinem inneren Augen, wie der Vater an den Möpsen seiner Schwester knetete und wie ihm der Sabber vor Geilheit aus dem Mund tropfte.

Der Opa in dem Filmchen pumpte und spritzte seine Ficksahen auf die Titten der Enkelin. Marc tat es ihm nach, nur dass er nicht auf Titten spritzte, sondern in seine Hand. Er besah sich sein Werk und wischte es mit einem Taschentuch ab. Er klappte den Laptop zu und legte sich auf sein Bett. Seine Gedanken wanderten wieder zu seiner Schwester Marion, die mit ihren 20 Jahren nebenan in ihrem Zimmer war und wer weiß was machte. Er stellte sich vor, wie er in ihr Zimmer ging, den Schwanz steil nach oben gerichtet, wie sie ihn ansah und lächelte, wie sie in die Hocke ging um seinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Marc drehte sich zur Wand. „Diese Gedanken bringen mich um“ dachte er und überließ sich erneut diesem Traum ohne sich aber anzufassen. Kurz darauf war er eingeschlafen. Mitten in der Nacht wachte er auf, er setzte sich hin und stutzte. „Wie lange habe ich geschlafen“ dachte er und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Alles war dunkel, als er in den Flur trat. Leise ging er an dem Zimmer seiner Schwester vorbei, auch da war nichts zu hören. Er ging weiter in Richtung Bad. Als er an dem Schlafzimmer der Eltern vorbei ging, hörte er leises Stöhnen:“ Oh Markus, mach weiter, bitte leck mich …. tiefer….. jaaaa ohhhhh aaahhhh“ seine Mutter Maren ließ sich von Marcs Vater lecken und anscheinend genoss sie das. Marc musste grinsen, zu gerne hätte er die Tür aufgemacht um zu spannen, doch seine Blase drücke und er musst auf die Toilette.

Vorsichtig ohne Lärm zu machen schlüpfte er ins Badezimmer. Er sah sein Gesicht im Spiegel, schaute sich selber in die Augen. Marc war ein Hübscher, braune Augen und dunkelblondes Haar. Er war sehr sportlich, das kam vom Fußball, auch war er damals in der Schule nicht schlecht gewesen und hat seine Ausbildung zum Elektriker mit einer guten Zwei abgeschlossen. Nun studierte er aber an der Uni Informatik, Computer und was alles dazu gehört, fand er immer schon toll. Er hatte ein Auto und nebenher noch einen guten Job, wo er eigentlich immer gutes Geld verdiente, aber sein Leben war unausgefüllt. Er wechselte seine Freundinnen, oft war er verliebt, doch der Sex mit denen machte ihm nicht richtig Spaß. Ganz tief im Inneren war er sich sicher, dass er mit keiner anderen Sex haben wollte als mit seiner Mutter oder / und seiner Schwester. Plötzlich hörte er eine Tür knarren. Er öffnete die Badezimmertür etwas und sah seine Schwester, nur im BH und im Höschen, aus ihrem Zimmer kommen. Sie blieb kurz vor der Schlafzimmertür stehen und lauschte. Sie bückte sich und sah durch das Schlüsselloch und verharrte in dieser Position.

Marc schloss etwas mehr die Tür und beobachtete Marion bei dem was sie tat. Marions Titten hingen etwas aus dem BH und eine Hand hatte sie in ihren Schritt gelegt und reibte mit einem Finger ihre Möse. Marc glaubte nicht was er da sah. Sein Pimmel regte sich etwas und versuchte sich aus seinem Gefängnis zu schieben. Marion erhob sich und drückte die Türklinke leise herunter. Ganz vorsichtig öffnete sie einen Spalt der Schlafzimmertür und schielte hinein. Wieder legte sie eine Hand an ihren Schritt und die andere an ihre Titten. Sie schloß hin und wieder die Augen, während sie es sich machte. Marc sah, wie sie ihr Höschen zur Seite schob und mit einem Finger in sich eindrang. Marc hörte, dass ihre Möse nass und klatschig war. Er hatte mittlerweile auch schon seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.

Nichts hielt ihn mehr im Bad, er schlich sich zu seiner Schwester und packte ihr an den Arsch. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um. Marc lächelte sie an und flüsterte: „ Hey, du schaust unseren Eltern beim ficken zu? Macht dich das etwa geil?“ Marion schaute nach unten und sagte leise:“ Dich etwa nicht?“ „Doch sehr, komm faß ihn an, ich bin schon seit Jahren so geil auf dich, komm schon“ Marion grinste und ging in die Hocke. Marc warf den Kopf nach hinten als er ihre Lippen an seinem Schwanz spürte. Leise stöhnt er auf. Er warf einen Blick ins elterliche Schlafzimmer und konnte den Arsch seines Vaters sehen, wie der seine Frau von hinten fickte. Marc Mutter versank in Geilheit, die Eltern schwitzen. Marc schaute wieder zu seiner Schwester:“ Ich wollte dich auch schon immer, und nun ist es endlich soweit“ gurgelte sie. Marc dachte er hätte sich verhört, doch als er in ihre Augen sah, wußte er dass sie schon lange ein Verlangen nach ihm gespürt hat, sich aber wohl, genauso wie er, sich nicht traute.

Er zog sie hoch und drückte sie, unter vielen heißen nassen Küssen, in ihr Zimmer. Er schob sie aufs Bett und zog ihr das Höschen aus. Willig öffnete sie die Beine und Marc konnte ihre nasse Pflaume sehen. Feucht und glänzend lag sie vor ihm. Er gab dem Drang nach und spaltete sie mit seiner Zunge. Marion warf sich hin und her und stöhnte leise:“ Oh Marc, endlich, ich hab da schon so lange von geträumt. Jedes Mal wenn ich es mir selber mache bist du es der mich hart fickt. Bitte mach weiter. Dachte schon, ich darf nie mehr als nur spannen“ Marc schaute auf:“Wie? Du hast mich auch beobachtet? Wie bist du denn drauf, wieso biste nicht schon eher zu mir gekommen? Wir hätten schon seit Jahren zusammen vögeln können. Bin schon so lange geil auf dich“. Marion kroch weiter aufs Bett und zog Marc zu sich. Hart drang er in sie ein. Sie quittierte es mit einem leisen Aufschrei. Marc stieß härter zu. Er sah ihre Titten wackeln und vergrub sein Gesicht darin. Leicht biss er hinein und hörte wie Marion es genoß. Plötzlich hörten beide einen lauten Schrei und hielten kurz inne. „ Ohhhhh Markus, ich komme“ „Ja ich spritz dich voll du geile Sau“. Marc und Marion schaute sich an. Sie ließen sich von den Worten anstecken und Marc rammte seinen harten Schwanz noch tiefer in Marions Möse. Beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz schnell heraus und pumpte sein Sperma über den Körper seiner Schwester. Diese verrieb es jauchzend.

Außer Atem lagen sie in Löffelchenstellung nebeneinander. Marc fummelte an der Möse seiner Schwester, die die Beine leicht auseinander gelegt hatte, damit er auch gut ran kam. Sie schnurrte bei seinen Berührungen. Bald darauf waren sie eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, lag Marion eingekuschelt in Marcs Arm. Marc spürte seine Blase und wollte aufstehen, doch Marion hielt ihn zurück. „Ich muss pissen und wenn ich jetzt nicht aufs Klo komme, piss ich in dein Bett“ sagte er. „Tja mein Bruderherz, ich hätte da noch so ein Verlangen hihihi“ Marc schaute sie erstaunt an. „Ich mag es wenn es naß und warm ist“ grinste sie ihren Bruder an. „Mmhhh ich wußte ja nicht, was ich für eine versaute Schwester habe“ stammelte er und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er schloss die Augen und ließ seinen Pissstrahl über ihren Körper laufen. Die Nässe wurde von der Bettdecke aufgenommen, das Bettlaken färbte sich dunkel und Marion nahm Marcs Pisse mit den Händen auf, um sie dann wieder abzulecken. Marc genoss dieses Bild. Marion nahm seine Eier in die Hände und sofort durchfuhr die Geschwister erneute Geilheit. Nachdem sein Strahl verebbt war, schlang sie ihre Lippen um Marcs Schwanz und sog ihm die Ficksahne aus dem Körper. Schnell schoß sie ihm durch die Venen und Marc hatte das Gefühl, dass sein Kopf platzte. Marion ließ sein Sperma an den Mundwinkeln wieder hinauslaufen und sah ihn dabei glücklich an. Beide lachten:“So nun aber unter die Dusche, es gibt gleich Frühstück“ sagte Marc und wollte aufstehen, doch er musste sich setzten, seine Beine zitterten noch zu sehr.

Es war Samstagmorgen und die Familie frühstückte dann immer zusammen, so auch an diesem Morgen. Maren, die Mutter, 44 Jahre alt, deckte froh gelaunt den Tisch. Während der Kaffee durchlief, dachte sie an die vergangene Nacht zurück. Ihr Mann Markus, 47 Jahre, hatte ihr einen geilen Orgasmus verpaßt, und sie musste sich immer wieder zusammen reißen um nicht ins tagträumen zu verfallen.

Markus kam pfeifend und schwungvoll die Treppe hinunter. In der Küche gab er seiner Frau einen Klaps auf den Arsch und zwinkerte ihr zu. „Na schöne Frau, haste gestern Spaß gehabt?“ grinste er. „Ja, du auch? Und ich hoffe das war gestern nicht das letzte Mal,“ lachte sie. Die beiden schauten sich an und küßten sich. Die Kinder kamen ebenfalls, frisch geduscht, die Treppe runter. Beide sahen glücklich aus, was auch den Eltern auffiel. „Na was ist denn mit euch los?“ fragte der Vater. „Och nichts“ grinste Marion. Beide setzten sich an den Tisch und versanken in Gedanken. Maren beobachtete ihre Kinder genau. Nachdem das Frühstück geendet hatte, gingen die Kinder wieder in ihre Zimmer und Maren sagt zu Markus:“ Irgendwas stimmt nicht. Da ist doch was im Busch“. Markus grinste und meinte:“ Mir egal, solange wie kein Streit ist, außerdem will ich an deinem Busch spielen, lecker, lecker“. „Oh Markus du kleines geiles Schwein. Du denkst auch nur an das eine was?“ lachte Maren und gab ihrem Mann einen dicken Kuss. Markus ging ins Wohnzimmer und las Zeitung, doch auch ihm kamen die Bilder der letzten Nacht wieder in den Kopf. Er konnte sich nicht richtig darauf konzentrieren. Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und er schielte wieder in die Küche, er sah ihren dicken Hintern und auch wieder die Möpse, die sich so schön unter der Bluse abzeichneten.

Er stand auf und ging wieder zu ihr zurück. Sie stand am Spülbecken und drehte ihm den Rücken zu. Von hinten umschlang er sie und legte seine Hände auf ihr Titten. Sanft knetet er sie und küßte sie am Hals. Er drückte seinen steifen Schwanz an ihren Körper und hörte sie dabei leise schneller atmen. „ Nicht hier und nicht jetzt, warte bis die Kinder weg sind“ sagte sie, drehte sich zu ihm um und entzog sich. „Och Mensch, die sind doch erwachsen und hatten selber schon Sex. Die wissen doch bestimmt wie das ist geil zu sein und zu wollen, außerdem sind die oben und das reicht für n Quickie“ presste er hervor und saugt an ihren Titten durch die Bluse. Maren wurde ganz heiß, gerne hätte sie ihn wieder in sich gespürt, doch ihr war das unangenehm und stieß ihren Mann wieder weg. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn in den Hauswirtschaftsraum. Sie hüpfte auf die Waschmaschine und spreizte die Beine. Fix hatte Markus die Hose auf und unten. Sein Schwanz sprang freudig hervor, ohne viel Worte rammte er seinen Schwanz in die nasse Möse seiner Frau. Sie umschlang ihn und hatte das Gefühl, ihr Unterleib würde platzen. Markus knetete ihre Titten und grunzte. Gierig fickte er seine Frau. Beide bemerkten nicht, dass Marion in die Küche kam um sich was zu trinken zu holen.

Marion hörte die Geräusche aus dem HW-Raum und ging nachsehen. „Hallo, was ist denn hier los“ flüsterte sie und ging schnell weg. Mit eiligen Schritten sprang sie die Treppe hoch und schoß in Marcs Zimmer. Der hatte wie immer seine Filmchen auf dem Rechner laufen und war gerade dabei sich umzuziehen. „Mama und Papa ficken wieder, die sind wohl dauergeil.“ Marc schaute sie an:“ und du? Du wohl auch was? Deine Titten stehen ja wieder steil nach oben“ lachte er. Marion grinste schelmisch:“ Was meinste warum ich hierher gekommen bin“ und zog ihr T-Shirt aus. Schnell kamen die beiden zur Sache. Nachdem sie auch hier wieder einen wundervollen Sex hatten, ruhten sie sich aus:“ Hast du schon mal daran gedacht mit Mama oder Papa zu ficken?“ platzte Marion heraus. Marc sagte leise:“ Ja, den Gedanken hatte ich schon, aber ich denke nicht, dass die das machen würden, oder was denkst du?“ Marion antwortete:“ Mmmhhh daran gedacht habe ich auch schon, aber ich denke auch, dass das nie was wird. Aber ich habe ja auch gedacht, dass wir beiden auch niemals miteinander ficken würden und was tun wir? Mit einander ficken.“ grinste sie. „Du heckst doch was aus“ gab Marc zurück und sah ihr in die Augen. Und tatsächlich, Marion dachte darüber nach, ob die Eltern nicht auch mit ihnen ficken würden. Die Familie war eigentlich sehr offen und auch das Thema Sex wurde früh angesprochen. Die Kinder wurden früh aufgeklärt und auch manch ein Thema wurde besprochen.

Aber ob die Eltern mit den Kindern…….. Marion dachte darüber nach. Sie wollte es ausprobieren, doch sie wußte noch nicht, wie es anstellen sollte um das Thema darauf zu bringen. Sie lauschte, doch aus den unteren Räumen kamen keine Geräusche mehr, auch ihre Eltern hatten sich vergnügt und waren nun auch entspannt.

Das Mittagessen wurde eingenommen. Ein Gespräch wurde nur schleppend angefangen. Jeder hing bei seinen Gedanken. „Kind, worüber denkst du nach?“ fragte Maren ihre Tochter. „Ach ich weiß auch nicht. Wir haben uns in der Firma letztens über Inzest unterhalten und ich bin der Meinung, dass es doch jedem selbst überlassen sein sollte mit wem er Sex hat oder nicht. Solange wie es ohne Gewalt ist……“ kam es von ihr. Ihr Vater schaute hoch:“Ja ich sehe das genauso, ob der Vater nun mit der Mutter oder mit der Tochter Sex hat ist doch egal, Loch ist Loch“ Maren sah ihren Mann an. Die Kinder konnten nicht ahnen, dass sich die Eltern oft darüber unterhalten haben, was wäre wenn die Kinder miteinander schlafen würden. Markus hatte oft seine Tochter angesehen und sich einen runtergeholt während er an sie dachte. Auch Maren war bewußt, dass ihr Sohn nun ein Mann war und sexuell aktiv, das erkannte sie an den Spermaflecken im Laken. Auch ihr Tochter war sehr reizvoll. Dass Marion mal an ihren Brüsten gesogen hatte ist schon sehr lange her,gerne hätte sie es wieder gehabt, aber dass sowas mal stattfinden sollte…….

„Tja, also ich hätte nichts dagegen, wenn du mit Maren ficken würdest“ haute Markus plötzlich raus und schaute Marc an. „oder wenn du an Mamas Titten saugen würdest Marion, im Gegenteil, ich glaube ich würde das genießen“ raunte er und rutschte auf einmal unruhig auf dem Stuhl herum. „Außerdem sind wir ja schließlich erwachsen und wissen was wir tun“ kam es von Marc. Marion schaute ihn an und griff ihm in den Schritt. Ihr Vater sah das und verschluckte sich. „Hey hey, habe ich da was verpasst? Wie lange fickt ihr schon miteinander?“ „Mmmhh seit gestern, aber wir genießen es, es ist so geil. Marc hat einen wundervollen Schwanz, den hat er bestimmt von dir oder Papa?“ Markus stand auf und zog die Jogginghose runter. „Oh ja, Papa, den hat er von dir“ grinste Marion und lachte dann laut los. Marcs Schwanz wurde sofort steif, als er den Pimmel von seinem Vater sah. Nie hätte er gedacht, dass andere Schwänze ihn reizen könnten, doch der hier war mehr als lecker. In ihm stieg der Wunsch hoch, den väterlichen Schwanz zu blasen, ihn in sich zu spüren. Auch Marions Möse fing an zu nässen. Sie schaute zu ihrer Mutter rüber, die sich die Lippen mit ihrer Zunge anfeuchtete. Marions Blick wanderte zu den Titten ihrer Mutter. Diese zeichneten sich hart unter der Bluse ab. Sie stand auf und ging zu ihr rüber. Sie zog den Kopf ihrer Mutter nach hinten und küßte sie auf den Mund. Ihre Mutter erwiderte den Kuss. Nass und warm schoben sich ihre Zungen ineinander. In der Luft stand Geilheit und die Familie nutzte es. Markus und Marc standen ineinander verschlungen am Tisch und küßten sich ebenfalls. Marc spielte dem Vater am Arsch und dieser atmete schwer.

Die 4 zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Maren setzte sich aufs Sofa, Marion kniete vor ihr und leckte genüßlich die Möse. Sie schmeckte Mamas Saft und ihr eigener floss am Schenkel herunter. Sie fingerte sich selber und schob auch einen Finger in die Möse ihrer Mutter. Markus sah wie seine Frau die Berührung seiner Tochter genoß und gesellte sich dazu. Maren nahm seinen Schwanz in den Mund und umfaßte diesen mit einer Hand, während die andere den Schwanz ihres Sohns wichste. Die Männer stöhnten auf:“Oh ja wie geil, was für tolle Kinder wir doch haben,nech Maren?“ Maren selber konnte nichts sagen, doch ihre schmatzenden Geräusche waren Bestätigung genug.

Die Familie ließ sich hinreissen und als dann Marc in seine Mutter eindrang, waren sämtliche Hemmungen und Gedanken wie weggeblasen. Markus bumste seine Tochter in den Arsch, während diese an den Titten ihrer Mutter spielte.

„Marc“ sagte sein Vater plötzlich „ stehst du nur auf Mösen oder auch auf Ärsche?“ Marc schaute auf und wußte was sein Vater meinte. Ein breites Grinse, lag auf sein Gesicht. „Ach Papa, du weißt doch, Loch ist Loch, aber warte eben, ich komme gleich zu dir, muss erst noch meine Schwester beglücken“ sagte er stellte sich über Marion. Wieder ließ er seine Pisse laufen und, damit hatte er nicht gerechnet, seine Mutter robbte auf seine Schwester zu. Auch sie stieß ein Freundenslaut aus und nahm seine Pisse mit den Händen auf. Markus stutzte, und machte es seinem Sohn nach. Auch er ließ seinen Strahl über die Körper der Frauen laufen. Aber auch seinen Sohn bedachte er mit ein paar Tropfen Pisse. Marc merkte, wie sehr ihn die Nässe aufgeilte. Nachdem die Männer sich entleert hatten, drehte Markus seinem Sohn den Arsch zu. Dieser ließ sich nicht bitten und jagte seinen harten Pimmel in die dunkle Grotte. Erst gings nicht, doch dann verschlang Marcs Vater den Pimmel seines Sohnes.

Die Frauen vergnügten sich mit sich selber, sie leckten und fingerten sich. Alle stöhnten und grunzten vor Geilheit. Nachdem Marc mit seinem Vater fertigt war, kümmerte er sich um seine Mutter, auch der Vater blieb nicht untätig und zeigte seiner Tochter seine Liebe. Von überall hörte man:“Ja fick mich, leck mich, piss mich an, du geile Sau, du fickstute, du verstautes Schwein, fick mich wie ein Stier“ und vieles mehr.

Marion zog gerade an den Eiern ihres Bruders als der sein Sperma in das Gesicht seiner Mutter spritzte und sich der Vater dazugesellte. Ebenfalls jagte es seine Sahne auf seine Frau. Maren zog ihre Tochter zu sich, die wild das Sperma ableckte. Die Männer sahen den Frauen zu, sahen sich dann an und klatschten sich ab. „Wir werden noch viele geile Wochenenden haben oder?“ fragte Markus und schaute in die Runde. Seine Familie nickte und gaben sich dann wieder dem Neuen hin.