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Wie ich den Sex kennenlernte

Ich bin Tine, gerade 18 Jahre alt, habe langes rotbraunes Haar, braune Augen und ein paar Sommersprossen. Ich bin 167 cm groß, wiege 56 kg und habe, wie ich finde, einen etwas zu großen Busen und einen etwas zu dicken Hintern. Und ich bin mächtig sauer. Gerade eben hat mich Robin, mein Freund, zum dritten Mal versetzt, um lieber mir seinen Freunden einen trinken zu gehen.
Robin war meine erste große Liebe, und mit ihm hatte ich auch mein erstes Mal. Seit ein paar Tagen schliefen wir zusammen. Dass mir das wirklich gefiel, kann ich nicht sagen, eigentlich machte es nur ihm richtig Spaß. Das lief immer nach dem gleichen Schema ab. Mit seinem Auto in den Wald, Hosen runter, und dann schnell fertig werden. Danach brachte er mich nach Hause und er ging noch in die Kneipe.
Ich hoffte, dass es später vielleicht einmal etwas prickelnder würde.
Doch jetzt sah ich kein später mehr. Der Depp hatte mich schon wieder versetzt, und zwar zum dritten Mal in Folge. Mit einer Stinkwut im Bauch ging ich durch unsere Innenstadt. Es war inzwischen 21:00 Uhr. An einer kleinen Gaststätte hielt ich an. Dort war noch etwas los.
Na gut, ein Glas Rotwein gegen meinen Kummer, aber der Erste, der mich dumm anquatschte, der könnte was erleben. Ich schlich mich in die Kneipe und setzte mich an die Theke. Neben mir saß ein etwas älterer Mann um die 40.
“Einen Rotwein, bitte.”
“Trocken?”
“Mir egal, Hauptsache mit Alkohol.”
Der Mann neben mir drehte sich langsam zu mir um, sah mich an: “Hallo.”
Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, blickte er schon wieder in die andere Richtung. Nach einer Weile, ich hatte mein Glas beinahe ausgetrunken und überlegte, ob noch ein zweites gehen würde, drehte er sich wieder zu mir um und sprach mich an.
“Also, gegen Kummer hilft ein Kaffee und ein Gespräch besser als Alkohol.”
Zuerst wollte ich ihm eine richtige gemeine Abfuhr geben, dachte dann aber, dass ja nicht er Schuld an meiner miesen Stimmung ist, sondern Robin.
“Das weiß ich, aber jetzt musste es einfach Alkohol sein. So ein Trottel!”
Der Wirt mischte sich ein:”Noch einen Rotwein? Und du, Thommy, lass das Mädchen in Ruhe. Sie könnte deine Tochter sein.” “Na ja, ein Rotwein ginge noch.”
Jetzt wollte mein Thekennachbar mehr über diesen Trottel wissen, und wir kamen ins Gespräch. Er war nicht wirklich aufdringlich und meine Stimmung hellte sich auch wieder etwas auf. Als wir uns verabschiedeten, hatte ich erfahren, dass er Thommy hieß, 37 Jahre alt und seit 8 Monaten glücklich geschieden war. Seine Frau war Alkoholikerin und hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren.
Das konnte ich natürlich alles nicht nachprüfen, wollte ich aber auch gar nicht. Meine Laune hatte sich gebessert, und ich war mit ihm für den nächsten Samstag zum Tanzen verabredet. Ja, ich wusste, er war 19 Jahre älter als ich, aber wenn er so gut tanzte, wie er reden konnte, würde das ein schöner Abend werden. Meinen Eltern wollte ich davon nichts erzählen, die waren selbst nicht viel älter als Thommy, und es hätte garantiert Stress gegeben. Thommy war nicht der Mann zum Verlieben, er war nicht einmal wirklich mein Typ. Er war einfach nur ein sehr interessanter Mann. Vielleicht machte es auch der Altersunterschied.
Die Woche wollte einfach nicht vergehen. In Gedanken war ich schon beim Samstag. Ich glaubte natürlich nicht wirklich, dass er mit mir tanzen gehen würde, das war sicher eine Luftnummer. In der Zwischenzeit meldete sich mein (Ex)Freund und handelte sich eine gewaschene Abfuhr ein. Das tat zwar weh, denn ich war immer noch verliebt, aber sein Lückenfüller wollte ich auch nicht mehr sein.
Dann endlich kam der Samstag. Dass ich mich besonders herausgeputzt hätte, kann ich eigentlich nicht sagen. Eher ganz normal gekleidet machte ich mich auf den Weg. Jeans, Bluse (wie immer ohne BH) und Jacke. Ich war überrascht, als ich Thommy schon am Eingang warten sah.
Wir begrüßten uns, gingen rein und setzten uns. Ein Gespräch entwickelte sich. “Wie war deine Woche, wie geht’s dir, hast du deinen Liebeskummer überwunden, usw.”
Das alles kannte ich von meinem Freund überhaupt nicht. Der wollte nur immer sofort Rumknutschen, und sobald es dunkel wurde mit mir im Auto in den Wald. Doch hier mit Thommy war das was ganz anderes. Wir gingen tanzen. Und er konnte tanzen. Ich war einfach begeistert. Drei Stunden später, die Gesprächsthemen waren uns immer noch nicht ausgegangen, waren wir vom Tanzen schon gut durchgeschwitzt, und ich wollte einen Kaffee.
“Hier?”, fragte Thommy.
Was soll’s, dachte ich, lasse ich mich eben auf dieses Abenteuer ein. Öder als mit meinem Freund konnte es ja kaum werden, und eine Vergewaltigung traute ich Thommy nicht zu.
“Na ja, ich weiß nicht. Zu mir können wir nicht, meine Eltern kriegen einen Anfall, wenn ich mit dir aufkreuze.”
“Kein Problem, darf ich dir einen Kaffee kochen?”
Das war wieder so ganz anders als bei meinem Freund. Er fragte, ob der dürfe. Ich war einverstanden, und wir fuhren zu ihm.
Er hatte eine kleine aber feine, gut aufgeräumte Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer.
Kurz darauf kam Thommy mit zwei großen Tassen Kaffee aus der Küche. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche. Das Radio lief, die Kerze auf dem Wohnzimmertisch brannte, und er erzählte irgend etwas.
Jetzt wurde ich doch langsam etwas ungeduldig. Er flirtete nicht einmal mit mir. Gut, er war auch nicht mein Typ, aber Männer wollen doch eh nur immer das Eine, und das war ich, oder war er vielleicht schwul? Nun wollte ich das aber genau wissen. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das Sofa, den Kopf legte ich auf seinen Schoß.
“Entschuldige, mir ist einfach danach.”
Überrascht sah er mich an, legte einen Arm um mich, den anderen legte er auf meinem Bauch. Und wieder war ich überrascht. Bei so einer Vorlage hätte mir mein Freund sofort an den Busen gegrapscht. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Vorsichtig versuchte ich, meine Zunge zwischen seine Lippen zu bekommen. Er drückte mich, und ich bekam eine Gänsehaut. Es knisterte richtig. Dann öffnete er zwei Knöpfe meiner Bluse und schob seine Hand hinein. Das war mir jetzt doch etwas peinlich, so durchgeschwitzt wie wir noch vom tanzen waren.
Seine Berührung war wie ein kleiner Stromschlag. Langsam und z ärtlich strich er über meine Brüste. Ein nie gekanntes Kribbeln durchfuhr mich. Mein Freund hatte da immer sofort richtig zugedrückt. Wieder gab er mir einen langen Kuss. Seine Hand wanderte zu meiner Jeans, hielt dann aber am ersten Knopf inne.
Er sah mich fragend an.
“Darf ich?”
“Wenn es Dir Spaß macht, versuch’s doch einfach.”
Auch das war für mich etwas ganz neues, Konversation beim Fummeln. An dieser Stelle wäre mein Freund schon längst fertig und ich auf dem Weg nach Hause. Er knöpfte meine Jeans auf und ließ seine Hand hinein gleiten, allerdings nur zwischen Slip und Jeans. Sanft strich er mit seiner Hand über meinen Schamhügel.
Puh, schon dabei konnte man ja schon einen Orgasmus kriegen. Was war mein (Ex)Freund doch für ein Trottel. Was musste der noch alles lernen. Thommy zog seine Hand zurück.
“So, jetzt wird er aber endlich seine Hand in meinen Slip stecken.” , dachte ich voller Ungeduld, doch er umarmte mich wieder und knabberte an meinem Ohrläppchen. Und wieder bekam ich eine Gänsehaut. Ich war so erregt, dass ich am liebsten sofort aus meinen Kleidern gesprungen und über Thommy hergefallen wäre.
Er flüsterte mir leise ins Ohr: “Du bist ja auch so verschwitzt wie ich. Soll ich uns Badewasser einlassen?”
Mir bleib das Herz stehen. Der wollte tatsächlich mit mir baden gehen.
“Na los, ich mach uns ein Bad fertig. Das macht echt Spaß so zu zweit.”
“Also, ich weiß nicht recht.” , zierte ich mich. “So etwas wollte mein Freund nie von mir.”
“Ach, wie unromantisch, aber ich will das auch nicht. Ich möchte gerne mit dir und einem Gläschen Sekt ein Bad nehmen. Wenn es dir nicht gefällt, dann lassen wir es.”
“Na ja, probieren möchte ich es schon.”
Er verschwand im Bad und kehrte kurz darauf mit einem großen Badetuch zurück. Wie selbstverständlich zog er sich aus, legte seine Kleidungsstücke sorgfältig über einen Stuhl und band sich das Badetuch um. Dann ging er in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern wieder. Ich war mir nun gar nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich tun sollte. Immerhin war er 37, und ich gerade mal 18.
“Na, los, das Badewasser ist fast fertig.” Er verschwand ins Bad.
Mit hochrotem Kopf und verlegen wie ein kleines Mädchen zog ich mich aus und wickelte mich hastig ins Badetuch. Thommy kam wieder ins Wohnzimmer, umarmte mich, drückte mich, gab mir einen Kuss und massierte zärtlich meinen Nacken, direkt unter dem Haaransatz.
Mein Gott, der wusste genau, wo und wie man Frauen anfasst. All meine Bedenken lösten sich in Wohlgefallen auf.
“Hast du Angst, sollen wir lieber aufhören?”
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Bad. Diese Erfahrung wollte ich jetzt machen. Ich staunte nicht schlecht, er hatte eine riesige Badewanne, so eine über Eck. Ich ließ mein Badetuch fallen und stieg in die Wanne. Einfach herrlich, schön viel Schaum, das Wasser vielleicht ein wenig zu heiß, aber gut zu ertragen. “Na, komm!”, forderte ich ihn auf.
Auch er ließ sein Badetuch fallen und stieg zu mir in die Wanne.

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Wow, hatte der eine Figur. Meine Lust auf seinen Körper wurde immer größer. Ein ganz neues Gefühl für mich. Was war das nur? Verliebt in diesen, für mich, Antitypen, der mein Vater sein konnte, war ich nicht, aber trotzdem ließ ich mich zu einem gemeinsamen Bad überreden. Er öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser.
Wir stießen an und stellten den Sekt beiseite. Wir saßen uns gegenüber, er nahm meine Hände und wir alberten herum, wie kleine Kinder. Mein Verlangen nach ihm war nicht mehr zu bremsen. Ich stand auf, setzte mich mit dem Rücken zu ihm und rutschte zwischen seine Beine. Ich spürte seinen Penis an meinem Po. Seine starken Arme schlangen sich um mich und zogen mich fester an seine Brust.
Und wieder sp ürte ich seine Lippen im Nacken, die meine Sehnsucht noch weiter anheizten. Langsam strichen seine Hände über meine Brüste, immer wieder. Ich wurde langsam verrückt vor Geilheit und zappelte hin und her. War das toll. Allmählich änderte eine Hand die Richtung und glitt langsam zwischen meine Beine, während Thommys Lippen wieder an meinem Ohrläppchen knabberten. War das nun Liebe oder einfach purer Sex?
Auf jeden Fall war es erotisch. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. Vorsichtig dr ückten und rieben seine Finger an meinen Schamlippen, und das war zu viel für mich. Ein erster Orgasmus durchfuhr mich, mein erster Orgasmus mit einem Mann. Mein (Ex)Freund hatte das nie zuwege gebracht. Jedes Mal, wenn er mich danach nach Hause gebracht hatte, musste ich mir selber machen.
Jetzt stand für mich fest, dass mein (Ex)Freund ein totaler Volltrottel war.
“Puh,” sagte ich zu Thommy, “das war ganz toll, eben, ich meine…”, ich lief rot an.
Er unterbrach mich: “Ich weiß, ich habe gemerkt, dass es dir gefällt.”
Nun wollte ich aber. Ich wollte mit Thommy die Plätze tauschen.
“Darf ich jetzt?”
“Was denn?”
Wieder wurde ich verlegen.
“Na, das kannst Du dir doch wohl denken.”
“Ja, das kann ich. Aber sag’s mir doch, das ist viel erotischer.”
Er war also ein Genießer, wie ich. Na dann.
“Lass uns die Plätze tauschen. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen.”
Er rutschte vor, und ich setzte mich hinter ihn. Schnell meine Arme um seinen Bauch und meinen Kopf an seinen Rücken gedrückt. Leider kam ich nicht bis an sein Ohr.
“Na, siehst du. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen, hört sich doch viel besser und persönlicher an, als darf ich jetzt.”
Wie recht er hatte. Ich hatte noch so viel zu lernen. Es gab tatsächlich so viel mehr, das man mit einem Mann machen konnte, als dieses stupide Ficken. Das wurde mir jetzt klar.
Ich kraulte seine Brusthaare, bekam seine Brustwarzen zwischen meine Finger und rollte sie vorsichtig. Thommy quittierte das mit einer recht heftigen Atmung. Dadurch ermutigt, lie ß ich eine Hand ins Wasser gleiten und versuchte seinen Penis zu fassen,
der schon ziemlich hart war. Langsam wichste ich dieses Prachtstück, das etwas dicker und länger war, als der Schwanz von meinem (Ex)Freund. Thommy wurde ziemlich unruhig.
“Gleich muss es ihm doch kommen”, dachte ich.
Mein (Ex)Freund hielt nie so lange durch. Pl ötzlich griff Thommy ins Wasser und hielt meine Hand fest: “Nicht, hör bitte auf, das ist hier im Wasser so eine Sauerei, wenn’s mir kommt.”
Dann lie ß er meine Hand wieder los. Er hörte sich richtig hilflos an. Schön, ich hatte ihn in meiner Hand, ließ es dann aber und drückte Thommy ganz fest. Wir alberten noch etwas herum und wuschen uns gegenseitig. Dass ich hier mit einem wildfremden Mann war, störte überhaupt nicht mehr.
Vor der Wanne trockneten wir uns gegenseitig ab. Thommy holte zwei frische Badet ücher aus dem Schrank. Eines wickelte er mir um, das andere nahm er für sich.
“Und was nun?”
Ich war immer noch total erregt, heute würde ich wohl sagen, “Mann war ich heiß.”
Wann wird gefickt? Aber ficken wollte ich gar nicht mehr unbedingt. Dieses erotische Spiel konnte ruhig noch so weitergehen.
Er nahm den Sekt und die Gläser.
“Wohnzimmer oder Schlafzimmer?”, wollte er wissen.
Eigentlich war es mir egal, dachte dann aber, dass er auch darauf wieder eine genaue Antwort wollte. Langsam verstand ich dieses Spiel.
“Schlafzimmer? Ja doch, lass uns ins Schlafzimmer, das ist bestimmt bequemer.”
Das hatte gesessen. Ich bekam einen Kuss.
“Na gut, Liebes.”
Liebes, Thommy hatte Liebes zu mir gesagt. Nichts, aber auch nur entfernt ähnliches hatte ich je von meinem (Ex)Freund gehört.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer wurde mir dann doch wieder etwas mulmig. Wie sollte ich mich verhalten? Das Badetuch in die Ecke werfen und aufs Bett springen, oder die Sch üchterne spielen und mich verführen lassen? Thommy nahm mir die Entscheidung ab. Er strich mir das Badetuch sanft vom Körper und ich sprang in das riesige Bett. Er kam nach, ohne sein Badetuch. Den Sekt stellte er aufs Nachttischchen.
Eher spielerisch dr ückte ich ihn auf den Rücken und rollte mich schnell auf ihn. Es folgte ein langer Zungenkuss, bis er sich löste. “Nicht so schnell, die Nacht ist doch noch lang. Komm, erstmal noch einen Schluck Sekt.”
Mir konnte es jetzt gar nicht schnell genug gehen. Schnell den Sekt und weiter, doch wieder wurde ich von Thommy gestoppt. Er drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Po.
“Oh nein, will er mich etwa in den Arsch ficken?”, überfiel mich eine plötzliche Panik, aber er beugte sich nur vor und küsste erneut meinen Nacken. Schon spürte ich seine einfühlsamen Hände meinen Rücken streicheln, spürte wie sie immer tiefer bis zu meinen Oberschenkeln glitten. An meinen Pobacken verweilten sie kurz und da, wieder seine Zunge auf meinem Rücken. Überall auf meiner Rückseite fühlte ich seine zärtlichen Hände und seine Zunge. Das war nicht auszuhalten.
Ohne, dass mich jemand zwischen meinen Beinen berührte, raste ich schon wieder einem Orgasmus entgegen. Was für ein Mann!
Jetzt wollte ich, dass er mit meiner Vorderseite weitermachte. Unter leichter Gewalt drehte ich mich.
Jetzt streichelte und küsste er meine Brüste und meinen Bauch, rutschte langsam hinab zu meinen Oberschenkeln. Geschickt vermied er es, dabei meine Muschi zu berühren. Ich hätte wahnsinnig werden können vor Lust. Wieder wanderten seine magischen Finger hoch zu meinem Busen.
Ich schloss die Augen und flog durch einen unendlichen Raum. Thommy rutschte bis zu meinem Ohr, knabberte kurz an meinem Ohrläppchen und fragte flüsternd: “Darf ich dich auch zwischen deinen Beinen küssen, oder ist das ein Problem für dich?”
Er wollte mich lecken, das hatte bis dahin noch nie jemand mit mir gemacht. Mein (Ex)Freund wollte ja immer nur ficken.
Jetzt bloß keine falsche Antwort geben, er wollte das sicher wieder ganz genau wissen.
“Ich kenne das nicht. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Probier es einfach, wenn’s mir nicht gefällt, dann sag ich’s dir.”
Neugierig und heiß zugleich zog ich meine Beine unter ihm hervor und spreizte sie. Langsam küsste und streichelte er sich über meinen Busen und Bauch zwischen meine Beine. Stöhnend krallte ich meine Hände vor lauter Anspannung ins Bettzeug. Tatsächlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Und wie. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander und drückte seinen geöffneten Mund auf meine Muschi. Immer wieder spürte ich seine Zunge über meinem Kitzler. Einen oder zwei seiner Finger spürte ich jetzt auch in mir. Ein enormer Orgasmus schüttelte mich buchstäblich hin und her.
Mein (Ex)Freund sollte doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Thommy, das war wirklich ein Mann. Wo seine Hände oder seine Zunge auch hinlangten, jedes Mal war es wie ein kleiner Stromschlag. Als ich mich beruhigt hatte, hörte Thommy langsam auf. Er kam zu mir hoch. Ganz fest umarmte ich ihn und flüsterte ihm ins Ohr: “Das war wundervoll, Thommy. So etwas hab ich noch nie erlebt, danke.”
“Du brauchst dich nicht zu bedanken, deine Zufriedenheit ist mir Dank genug. Eine Frau zum Orgasmus zu bringen ist das Schönste für mich.”
Ein langer Kuss und ein Schluck Sekt folgten. Meine ganze Angst war durch seine ehrliche und offene Konversation verflogen.
“Thommy?”
“Ja.”
Ich sah ihm ernst in die Augen.
“Ich möchte Dich auch gerne zum Orgasmus streicheln und küssen. Ich habe so was noch nie gemacht und weiß nicht, ob mir das gefällt, und ob ich das bis zum Schluss durchstehe.”
Wieder wurde ich rot.
“Probier es einfach aus, Liebes, und hör damit auf, wenn es dir nicht gefällt. Und mach es nur, weil du Spaß daran hast, nicht um mir einen Gefallen zu tun. Nur so funktioniert das.”
Was sollte werden, wenn diese Nacht vorbei war. Würde ich Thommy verlieren, oder würden wir eine Beziehung eingehen? Mein Gott, was war ich doch in diesen Antitypen verliebt. Ich versuchte genauso wie Thommy ganz langsam über seine Brust und seinen Bauch, mich küssend und streichelnd seinen Beinen zu nähern, was mir jedoch nicht so ganz gelingen wollte.
Ich war einfach viel zu aufgeregt. Schwer atmend kniete ich mich zwischen seine Beine und fasste mit beiden Händen seinen strammen Penis. Zögerlich schob ich ihn mir in den Mund.
Wie würde das sein? Ekelig oder würde es gehen?
Mit meinen Händen zog ich seine Vorhaut ganz zurück und hatte jetzt seine nackte Eichel in meinem Mund. Nein, ekelig war das nicht. Das war gut zu ertragen, ja sogar erregend. Mit meiner Zunge untersuchte ich seine Eichel: dieses witzige Loch auf der Spitze, die Unterseite, den dicken Rand.
Thommy atmete schwer. Mit seinen Händen versuchte er, meinen Busen zu erreichen. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen an seinem Penis auf und ab. Meine Zunge drückte ich in dieses kleine Loch auf der Spitze. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen. Sollte ich mir wirklich dieses Sperma in meinen Mund spritzen lassen? Oder nicht? Wie schmeckte das?
Thommy wurde immer hektischer. Ich wollte es jetzt probieren. Wenn mir jemand in den Mund spritzen sollte, dann Thommy. Da war ich mir ganz sicher. Ich glitt immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichelspitze. Thommy ließ meinen Busen los und zog seinen Penis aus meinem Mund.
“Vorsicht, gleich kommt’s mir.”
“Lass mich!”
Sofort hatte ich seinen Penis wieder in meinem Mund.
“Puhh….” rief Thommy.
Jetzt sollte ich es also zum erstenmal probieren. Ein kleiner Strahl spritzte unter meine Zunge. Ich erschrak. Sofort hielt ich meine Zungenspitze über das kleine Loch, damit es mir nicht bis in meinen Rachen spritzte. Sechs, sieben, acht Spritzer. Mein Mund füllte sich. Geschmack spürte ich eigentlich keinen.
Als Thommy sich schießlich beruhigt hatte, ließ ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten und schluckte sein Sperma. Thommy zog mich zu sich hoch. Ich wollte gerade nach einem Schluck Sekt fragen, als mich Thommy mit einem langen Zungenkuss überwältigte.
Das war mir irgendwie peinlich. Ich meine, mit diesem Glibbergeschmack auf meiner Zunge. Leise flüsterte er mir ins Ohr:
“Danke, Liebes, ganz toll war das. Hat es dir denn auch Spaß gemacht?”
“Ja, das war nicht schlecht. Können wir das mal gleichzeitig machen, ich meine Du bei mir und ich bei Dir. So den Orgasmus des anderen gleichzeitig mit der Zunge spüren?”
Ich kannte mich selbst nicht mehr, aus mir sprach die pure Geilheit.
“Okay, Liebes, das ist wirklich megageil. Aber jetzt hole ich erst noch eine Flasche Sekt.”
Ermattet und überglücklich fiel ich auf das Bett. Jeder einen Schluck Sekt und Thommy zeigte mir, das Ficken mehr sein kann als Ficken. Ich schlief anschließend in seinen Armen ein. Er streichelte mir dabei meinen Rücken. Am Morgen dasselbe. Zärtlich wurde ich wach gestreichelt und geküsst. Was für ein Mann.
Nach diese Nacht trafen wir und regelmäßig. Immer wurde es eine lange, megageile Nacht. Es gab auch ein, zwei Nächte, wo wir uns nur streichelten, immer bis fast zum Orgasmus und die Nacht danach war dann immer extrem geil.
Nun habe ich einen Freund, einen Traumboy, in den ich richtig verliebt bin. Er ist so alt wie ich und eine absolute Niete im Bett, ein richtiger Schnellspritzer. Immer, wenn ich richtig guten Sex brauche, treffe ich mich mit Thommy.

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Mein nachbarlicher Freund

Mittlerweile sind wir Freunde geworden. Wir besuchen uns 2-4 mal die Woche und haben unseren Spass.
Eines Abends kommt mein Freund mit einen Dildo zu mir. Er meinte, ich habe ja nun einen kleinen Schwanz, aber er möchte doch auch etwas größeres in seinem Arsch spüren. Ich möchte doch nicht traurig sein, ist nur immer mal zwischendrin. Denn ich hätte es gut, kriege seinen Schwanz immer rein und der hat nun mal ´ne vernünftige Größe.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich habe ihn mir erstmal genauer angeschaut. Richtiges Prachtstück. Man könnte neidisch werden.
Ich stellte ihn dann auf den Tisch, stand auf und holte erstmal Gleitcreme.
Und schmierte ihn ein.
In der Zwischenzeit zog er sich aus. Ich tat das gleiche. Er legte sich auf´s Bett, zog die Kniee an und spreizte sie leicht auseinander. Ich nahm den Dildo, setzte mich über seinen Kopf uns lies mich nach vorne fallen auf meine Ellenbogen. Mein Mund war jetzt genau über seinem Schwanz. Ich braucht nur den Mund öffnen und hatte ihn drin. Einen geilen Schwanz im Mund zu haben ist schon was herrliches. Auch er öffnete seinen Mund und mein Kleiner verschwand vollständig darin. Ich liebe es, meinen Kleinen in einen gierigen Mund zu stecken. Kommt immer was schönes dabei raus.
Meine Arme umfassten seinen Arsch und ich plazierte die Dildospitze genau an seine Rosette.
Ich drückte den Dildo ganz leicht gegen sein Loch. Er spannte seinen Körper an und hob dabei seinen Arsch leicht an. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund. Ich drückte immer wieder mit immer etwas mehr Druck. Und immer mehr hobe er seinen Arsch und sein Schwanz fickte meinen Mund. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus………. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte meinen Mund indirekt mit dem Dildo. Sein Schwanz wurde immer größer. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus…….. Da merkte ich , dass er jetzt entspannt war und ich schob den Dildo weiter rein. Er stöhnte. Ich zog ihn wieder ein ganz kleines Stück heraus und wieder weiter hinein. Immer wieder weiter rein. Und immer kommte sein Arsch hoch und immer weiter drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel und sauge dran. Er stöhnt. Und ich ficke ihn und mich weiter. Mein Kleiner ist auch schön groß geworden und er machte seinen Mund weiter auf und nahm meine Eier ebenfalls in seinen Mund. Geil! Ich muss aufpassen, das ich nicht zu früh kommen. Er saugt und leckt als ob es kein Morgen gibt. Ich schieb den Dildo rein bis es nicht mehr geht. Er drück mir seinen Schwanz jetzt ganz rein auch bis zum Anschlag. Ich muss schnell schlucken, um nicht zu würgen und jetzt ist er in meine Kehle. Was für ein geiles Gefühl. Ich werde in die Kehle gefickt. Mir wir immer heißer. Ich drehe den Dildo ein bischen hin und her. Ich will den Punkt finden. Ich merke, ich muss seine Prostata gefunden haben, denn er bäumt sich regelrecht auf und drückt seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss wieder schlucken. Und dann reibe ich mit dem Dildo an seiner Prostata hin und her. Ich habe so was noch nie erlebt. Er war nicht mehr zu halten. Je mehr ich sie bearbeite, desto mehr fickt er mich Deep Throat. Er stöhnte so laut, dass ich schon Befürchtungen hatte, unsere Nachbar könnten uns hören. Aber was soll´s. Ich machte einfach weiter. Und weiter. Und weiter……. Und er stöhnte. Er versuchte weiter meinen Schwanz zu blasen, aber er kam immer mehr in Ekstase. Und ich machte weiter.
Und dann ging er ab. Er bekam einen Orgasmus , wie er und ich ihn noch nie erlebt haben. Er explodierte regelrecht. Er spritze mir alles was geht in meine Kehle. Ich brauchte garnicht zu schlucken. Ich machte einfach weiter. Es dauerte mehrere Minuten und er beruhigte sich garnicht. Noch eine Welle! Und noch eine! Ich hob meinen Kopf etwas an, um seinen Eichel im Mund zu haben. Meine Zunge umkreiste sie und leckte. Die nächste Welle! Ich schluckte. Und dann kam ich. Ich rieb weiter an seine Prostata. Aber er kam ganz langsam wieder runter. Er leckt meinen sauber und ich seinen. Ich ließ den Dildo noch eine ganze Weile in seinem Arsch. Er behielt auch meinen Schwanz noch einfach weiter im Mund. Ich seinen auch. Wir entspannten noch in dieser Stellung. Minutenlang.
Dann standen wir auf. Er steckte immer noch in ihm. Schaut geil aus. Wir nahmen uns in Arme. Es war wieder einer dieser traumhaften Abende, die wir so sehr genießen.
Immer wieder.

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Geile Sache so ein Fick

Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“

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Geile Alte (Teil 3)

Danke für dir Bewertungen und Komentare – und weiter gehts:

Sie schaute mich zufrieden lächelnd an und sagte: Danke, das war einfach nur geil, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Dein Schwanz kann schon richtig süchtig machen, den will ich jetzt öfter spüren, und dich natürlich auch. – Von mir aus gerne, du bist genau der Typ Frau auf den ich stehe und wie du abgehst ist einfach geil. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.
Ich schaute mich im Zimmer um und mein Blick viel auf ein Photo, dass auf ihrem Nachttisch stand. Es zeigte Karin und vier junge Frauen, etwa zwischen 20 und 35 Jahre alt, am Strand in Bikinis und Badeanzügen. Deine Töchter? fragte ich – Ja, das war vor vier Jahren auf Kreta, unser letzter gemeinsamer Urlaub. Das Bild hat mein Exmann gemacht. – Na, die drei haben aber viel von dir geerbt, grinste ich, vor allem die Oberweite und die dicken Nippel. Bei allen dreien konnte man diese deutlich durch den Stoff sehen und die Titten waren alle mindestens DD und größer, je nach Alter mehr oder weniger hängend. Sie lachte, tja, gutes vererbt sich halt manchmal und das schöne ist, die drei gehen damit auch recht offen um. Dreh das Bild mal um. Ich tat es und zu meinem Erstaunen, war auf der Rückseite fast dasselbe Bild, nur das alle nackt waren. Wir waren in einem FKK Camp, die Bikinis hatten wir nur für das Bild an, damit es auch ein Erinnerungsphoto zum aufstellen gibt, lachte sie. Scheint dir aber gut zu gefallen, wie wir aussehen, dein Schwanz wächst ja schon wieder von ganz alleine. Mein Mann hatte in dem Urlaub auch immer Probleme, seinen Schwanz unter Kontrolle zu behalten, bei dem Anblick von soviel geilem Fleisch. Meistens lief er mit einem Ständer herum, den ich ihm ab und an heimlich abwichste. Aber das hielt meist nicht lange an, dann war er wieder hart. Die Mädchen provozierten ihn aber auch gerne. Anne, die zweit älteste, sie ist gerade 32 geworden, hat auch meine langen Schamlippen und den großen Kitzler geerbt und sie zeigt auch beides gerne vor, indem sie sich immer sauber rasiert. Dieser Anblick hat auch mich feucht werden lassen, muss ich gestehen, aber ich mag es bei mir lieber natürlich behaart. Ich hatte manchmal das Gefühl, die Vier hatten einen Wettbewerb daraus gemacht, möglichst provokant zu liegen oder sich zu bewegen um möglichst viele Ständer um sich herum zu provozieren. Da war auch ein junger Mann, so um die 30, der als Single am Strand lag – Jörg.
Auf diesen hatten sie es besonders abgesehen, da er einen schönen großen, rasierten Schwanz hatte und er auch sonst recht athletische gebaut war. Ich glaube, der musste sie alle vier jeden Tag heimlich im Wasser oder hinter den Dünen ficken, zumindest war fast immer eine von ihnen mit ihm unterwegs und wenn sie wiederkamen glänzte sein Riemen und die Möse hatte dicke Lippen und auch auf dem Körper hatten sie Kampfspuren. Der Arme kam gar nicht zur Ruhe, so geil waren meine Kleinen auf seinen Schwanz. Auch wenn die drei Ältesten schon verheiratet sind, fremd ficken tun sie alle gerne. Aber dich scheint das auch allein vom zuhören geil zu machen, grinste sie, dein Riemen ist ja schon wieder ordentlich hart.
Mit den Worten fuhr sie mit den Fingern über meine Eichel. Ich habe ihn vorhin gar nicht richtig lutschen und blasen können, so sind wir übereinander hergefallen. Karin senkte ihren Kopf und küsste meine Nille, dabei spielte ihre Zunge mit der Pissöffnung aus der schon wieder klarer Vorsamen lief. Ich stöhnte leise auf unter ihrer Behandlung. Deine Töchter würde ich auch gerne kennen lernen, wenn die nur halb so geil sind wie du, würde ich auch… untersteh dich, fuhr sie mich an, die drei würden dich nie wieder hergeben und ich säße wieder alleine da. Sie formte mit der Hand einen Ring der den Sack vom Schaft trennte und drückte meine Eier hinab. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Riemen der hierdurch noch härter wurde und bei dem sich die Adern dick am Schaft abzeichneten. Mit der Zunge fuhr sie wieder über die Eichel, die zum Bersten gespannt war. Dann beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihrem warmen Mund auf. Sie vollführte wahre Tänze mit ihrer Zunge und Lippen ich genoss einfach nur leise stöhnend ihr Können. Da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, war der erste Druck weg. Sie fuhr mit den Händen um die Eier, wichste mich zwischendurch, sie waren überall und plötzlich merkte ich, wie sich ein Finger an meiner Rosette zu schaffen machte. Ich stöhnte zustimmend und spreizte meine Beine ein wenig, um ihre Zweifel, ob ich das mag, zu nehmen.
Umgehend erhöhte sie den Druck und schob langsam einen Finger in mein Arschloch und begann mich langsam zu ficken und meine Prostata zu massieren. Sie wusste genau, was mir gut tat. Mit einer Hand fuhr ich ihr Bein hinauf und als ich höher kam, spreizte sie das andere Bein ab, damit ich bis in ihren Schritt fassen konnte. Als ich dort ankam, presste sie die Beine zusammen und hielt so meine Hand fest. Jetzt bis du dran, lass dich einfach mal verwöhnen, sagte sie. Dann verschwand wieder mein Schwanz in ihrem saugenden Mund. Sie umkreiste meine Eichel immer wieder gekonnt mit der Zunge, besonders die Unterseite und der Eichelkranz wurden verwöhnt während sie mit einer Hand meinen Schaft wichste und mit der anderen meinen Arsch fickte. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können. Doch plötzlich klingelte Karins Telefon – ich dachte, sie wird doch nicht, aber eine Hand angelte schon nach dem Handy.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah auf die Handyanzeige und grinste kurz, bevor sie das Gespräch annahm, wobei sie den Finger in meinem Arschloch lies und mich langsam und tief weiter fickte. Hallo Anna, meldest du dich auch mal wieder bei deiner alten Mutter….Ach, du bist Strohwitwe und willst mal vorbeikommen….wie, du stehst schon unten an der Tür und hast geklingelt….habe nichts davon gehört…mmmh….ja, ich bin zuhause, habe aber gerade Besuch…nee, kennst du nicht….ja, ein Mann….und was für einer…euch vorstellen…na, komm einfach hoch, ich mache gleich auf, muss mir nur eben was anziehen…ja, haben wir…nein, du störst nicht, ist ok….also, bis gleich.
Sie grinste mich an, das war Anna, aber du hast ja zugehört Also, zieh dich an, oder willst du dich ihr direkt so zeigen? – Warum nicht, habt ihr schon mal einen Dreier gemacht? – ja, aber den Mann hat sie dann geheiratet und teilt nicht mehr mit mir. Sie lachte – er ist ein guter Ficker für meine Kleine. Manchmal, wenn ich ihn alleine erwischet habe, hatten wir noch einen Quickie gemacht oder ich habe ihn geblasen, aber das darf Anna nie erfahren. Während Sie sprach zog sie sich ein T-Shirt und halb lange Leggins an, dazu die Pumps von vorhin – sie sah scharf aus. Ihre dicke Muschi zeichnete sich geil durch die enge Leggins ab und ihre Nippel stachen fast durch den Stoff des T-Shirts. Ich zog meine Jeans und T-Shirt an, mein immer noch harter Riemen wollte gar nicht in die Hose aber mit etwas schieben, konnte ich ihn verpacken. Sieh zu, dass du den Aufstand weg bekommst, sonst will sie dich gleich ficken, lachte Karin, das es hier nach Sex riecht, wird sie eh sofort merken. Sie ging zum Flur und ich hörte, wie sie den Türsummer betätigte und die Wohnungstür öffnete.

….

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Geheimnisse im Schwimmbad (1)

Meine erste Geschichte,

“Hast du Lust heute schwimmen zu gehen?” Es ist kalt geworden in den letzten Tagen und deshalb stimmte er ohne langem Zögern zu. Dass sie eigentlich ein anderes Ziel verfolgte, sollte sich erst später herausstellen…

Schon seit ihrer Jugend sind Michael und Anne schon zusammen gewesen und mit der Zeit schlich sich sich die Routine immer weiter ein. Immerhin war Anne auch Michaels einzige Frau, mit der er mit seinen 26 Jahren überhaupt geschlafen hatte. Trotzdem freute er sich immer wieder diese Frau in die Armen zu schließen und besonders freute er sich darüber an dden Wochenenden was mit ihr zu unternehmen.

So ging es dann am Freitag nach getaner Arbeit mit dem Auto ab ins Schwimmbad. Auf dem Weg dorthin war Anne allerdings etwas anders als sonst: Sie flüsterte ihrem Freund mehrfach ins Ohr, dass sie ihn liebe und waährend der Autofahrt fuhr ihre Hand ständig über Michaels Oberschenkel. Dieses Streicheln genoss er sichtlich, vor allem, wenn ihre Hand etwas weiter auf die Innenseite seines Schenkels wanderte und während der Fahrt zweimal wie zufällig auf über die sich langsam erhebene Wölbung in der Jeans fuhr. Während der Fahrt redete Anne allerdings nur belangloses Zeug über ihre Arbeit , was somit in keinerlei Zusammenhang zu den Zärtlichkeiten stand die sie mir während der Fahrt angedeihen ließ.

Im Schwimmbad angekommen suchten sich die beiden schnell zwei Umkleiden die nebeneinander lagen. “Wie weit bist du?”, fragte sie über die Kabinenwand hinweg. “Fast fertig!”, gab er als Antwort, während er seine Boxershorts auszog und seine weite Badeshorts überzog. “Und du?” “Ich bin splitterfasernackt!” Mit diesen Worten gingen Michaels Gedanken mit ihm durch: Er dachte an das letzte mal, als er sie nackt gesehen hatte. Das kam eher selten vor. Sie war manchesmal ein wenig verklemmt und schüchtern. Zwar hatte man Sex, der auch beiden gefiel, aber darüber wurde nicht geredet. So hatte Michael mal wieder das Bild vor Augen, dass er durch Zufall miterleben durfte, als sie sich einmal vor seinen Augen umgezogen hat. Er dachte an ihre kleinen Brüste, denen die Schwerkraft nichts anhaben konnte und die von den kleinen, relativ hellen Nippeln gekrönt wurden. Diese versuchte sie damals beim Umziehen ständig mit ihren Händen zu verbergen. Währenddessen konnte sich das Bild von ihres Schambereichs bei ihm einprägen. Sie war nicht rasiert, hatte zwischen ihren Beinen allerdings auch nur sehr wenig Haarwuchs. Die dünnen, dunklen Härchen sind allesamt zu ihren Schamlippen hin gewachsen, sodass er duch die sich an den Lippen treffenden Haare die Spalte, an der er auch trotz der Haare so gerne leckte, erahnen konnte.

Plötzlich klopfte es an der Tür. “Kommst du endlich!” Wurde er aus seinem schönen Traum gerissen. Er öffnete die Tür und sah die Frau seiner Träume vor ihm stehen. Anne hatte einen schwarzen Bikini an, der ihre Schokoladenseiten toll in Szene setzte. Mit 1,63 Meter war sie eher klein im Gegensatz zu ihrem zwanzig Zentimeter größerem Freund. Da der Bikini allerdings sehr knapp war, wirkte Anne für die Betrachter größer als sie eigentlich war. Durch den knappen Bikini wurde außerdem ihr Po toll betont. Bei jedem Schritt, den sie vor Michael herging in Richtung Schwimmbecken zeichnete sich jeweils eine Pobacke und damit auch die Poritze durch den Stoff ab. Michaels Blick wanderte über ihren Rücken, der nur durch einen kleinen Träger gekreuzt wurde weiter hinauf zu ihrem Kopf. Sie hatte ihre blonden, schulterlangen Haare züchtig zurückgekämmt und sich einen Zopf gebunden. So konnte er ihren schönen zarten Hals erblicken, den er bei ihren Liebesspielen so gerne festhält und streichelt, während sie sich bei den Zungenküssen fast verlieren.

Michael merkte, dass er schon wieder träumte. Dieser Traum hatte bei ihm auch körperliche Auswirkungen. Damit nicht das ganze Schwimmdad sehen konnte, dass sich unter seinen Shorts etwas erhebt, sprang er schnell vom Beckenrand ins Wasser. Anne sprang ihm sofort hinterher und holte sich bei ihm im Wasser eine Kuss ab. “Sollen wir ein wenig Bahnen schwimmen?”, fragte sie ihn und gleichzeitig kniff sie ihm in den Po, um ihn anschließend zu streicheln. “Lass uns doch ein Wettrennen machen!”, war sein Vorschlag. “Du schwimmst vor und wenn ich dich kriege, dann…” “Dann was?” wollte sie wissen. “Dann gehen wir in ein Zweierwhirlpool.” Was besseres fiel ihm in dem Moment nicht ein. Natürlich wollte er heißen Sex mit ihr, er wusste aber auch, dass sie solche primitiven Angebote nicht annahm und häufig in eine Anti-Haltung verfiel. Selbst bei dem Angebot mit dem Whirlpool hatte Michael schon Angst, dass diese Grenze überschritten sein könnte. Umso mehr freute er sich dann darüber dass sie dann zustimmte. Sie machte noch die Einschränkung, dass nur Brustschwimmen erlaubt sei. Damit, so merkte Michael danach, konnte er sehr gut leben. Sie schwamm vor ihm und mit jedem Zug, den sie tat, öffnete sie auch ihre Beine sehr weit. Michael genoss den Anblick sehr, wie sie stndig die Beine spreizen musste. Er schwamm so nah hinter ihr her, dass er sie jeden Moment berühren könnte, was er allerdings nicht tat. Er versuchte das Bild ihres straffen Hinterns so genau zu betrachten, wie das im Wasser während des Schwimmens nur möglich war. Dabei stellte er sich die ganze Zeit vor, wie seine Freundin wohl reagieren würde, wenn er ihr einfach so mitten im Bad zwischen die Beine fassen würde.

Während er so versunken war in seinen Gedanken, bemerkte er erst im letzten Moment, dass Anne sich umgedreht hatte und nun auf dem Rücken schwamm. Diese Chance konnte Michael nicht ungenutzt lassen. Als seine Freundin die Beine gerade weit gespreizt hatte, schwamm er auf sie auf und nahm sie in seine Arme. “Gewonnen!” flüsterte er der Frau seiner Träume ins Ohr. “Jetzt geht es in den Whirlpool.” Er hatte im Wasser festen Boden unter den Füßen, während Anne sich an ihm festhielt. Seine Hände konnten es allerdings nicht lassen über ihren Rücken weiter abwärts zu fahren, bis schließlich je eine Hand von hinten an einer Pobacke ins Bikinihöschen gewandert war. Er drückte leicht zu und flüsterte ihr zu: “Du hast ‘nen geilen Arsch!” Als er das ausgesprochen hatte, befreite Anne sich aus seinen Zwängen und er dachte schon, dass er mit dieser primitiven Aussage alles kaputt gemacht hätte. Während sie allerdings von ihm Richtung Leiter wegschwamm, rief sie ihm nur zu: “Ich weiß! Lass uns jetzt in den Whirlpool gehen!” Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er folgte ihr wie in Trance. Sie stieg die Leiter aus dem Wasser zuerst heraus.

Michael war mit seinem Kopf gerade in der Höhe ihres Höschchens als sie sich umdreht. Da bekam er fast einen Schlag: Durch ihren Bikini zeichneten sich ihre Schamlippen ganz eindeutig ab. Er hatte ihren Schlitz quasi wie auf dem Präsentierteller vor Augen. Ihm kam dieser Augenblick wie eine Ewigkeit vor und er fühlte sich ohne bestimmten Grund ertappt. Deshalb versuchte er schnell nach oben in Annes Gesicht zu schauen. Hierbei blieb der Blick allerdings an den Brüsten hängen, die der Bikini so betonte, dass es schien, als habe sie eine Körbchengröße mehr bekommen. Der Stoff bedeckte auch nur das nötigste. Michael fragte sich, ob Anne im Wasser wohl kalt gewesen sei oder ob auch bei ihr die sexuelle Erregung Spuren hinterlässt, da sich ihre Nippel am Rande des Stoffes deutlich abzeichneten, kam zu diesem Zeitpunkt aber noch zu keiner Antwort. Am Ende der Leiter angekommen nahm Anne den Kopf ihres Freundes in ihre Hände und lenkte den Blick auf ihr Gesicht. Sie gab ihm einen kleinen Kuss und ging dann voran in Richtung Whirlpool. Michael folgte ihr. Dass er dabei eine deutlich sichtbare Schwellung in der Hose öffentlich zu Schau stellte, war ihm in dem Moment ziemlich egal.

Der Whirlpool ist im Schwimmbad eher versteckt in einer kleinen Ecke, die tropisch dekoriert ist mit Palmen und anderen höhen Sträuchern und Farnen. Schnell konnten die beiden einen eigenen Pool finden. Diese sind ziemlich klein, es passen nur zwei Personen hinein. Die beiden setzten sich einander gegenüber hin, sodass die Füße des anderen jeweils seitlich an den eigenen Hüften lagen. Noch war der Whirlpool nicht angestellt, es kamen keine Blasen. Die beiden sagten nichts und schauten sich nur verliebt an bis das Wasser wurde langsam still wurde. Als man einen klaren Blick durch das Wasser merkte Anne, dass Michael ihm beständig auf die zwischen die Beine starrte, wo sich alles, was der Bikini verdecken soll, doch deutlich abzeichnete. Sie genoss dass allerdings und hatte selber auch die Wölbung in der Hose ihres Gegenübers fest im Blick. Anschließend zog sie die Beine etwas an und spreizte sie so weit auseinander, wie das in diesem, einer Badewanne recht ähnlichen Pool nur möglich war. Dabei glaubte Michael seinen Augen nicht ganz recht zu trauen. Hatte er es jetzt richtig gesehen, ist das Höschen ein wenig verrutscht? Er konnte es nicht genau sagen, da genau in dem Moment die Blasen durch das wass rauschten und einen Blick hindurch unmöglich machten. Sie legte die Füße wieder neben seine Hüften und er begann ihre Schenkel zu streicheln.

“Fühlt sich gut an, oder? Habe ich vorhin noch ganz glat rasiert.”,sagte Anne, während sie ihrem Freund obszön anlächelte. Mit dieser Frage wurde es Michael ganz klar. Die ganze Zeit schon versuchte Anne ihn zu erregen. Der neue, knappe Bikini, der Vorschlag, dass er beim Brustschwimmen hinter ihr schwimmen sollte, die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen, das Spreizen der Beine im Pool… Seine Freundin hatte sich intim rasiert und ihm nichts davon gesagt. Es schien ihr zu gefallen ihn so zu überraschen. Für ihn war jetzt nur noch die Frage, wie genau sie sich rasiert hatte. Ganz kahl, oder ist doch noch ein kleiner Streifen stehengeblieben. Diese Frage wollte er allerdings nicht stellen, sondern jetzt den Spieß umdrehen und zum einen auf seine Kosten kommen und zum anderen auch sie weiter erregen und seine Erregung aufrecht erhalten. Er lächelte ihr dann ebenso obszön zurück und nahm einen Schenkel mit beiden Hände und positionierte diesen genau an seinem besten Stück. In Annes Augen konnte Michael erkennen, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Langsam begann sie nun mit ihrem Fuss auf und ab zu streicheln. Sie genoss es die steigende Erregung bei ihrem Freund auszukosten, indem sie ihn nur ganz langsam verwöhnte. Um das Gefühl noch intensiver zu empfinden war es schließlich Michael, der seine Hose öffnete und sich so der vollkommenen Ekstase hingeben konnte. Anne umspielte seinen Steifen mit nur einem Fuss. Sie drückte ihn nach links und nach rechts und schließlich drückte sie ihn sanft mit der Fußsohle an seinen Bauch. Sie merkte an seinem schneller werdenen Atem, dass es ihm besonders gefiel, wenn sie mit dem Fuß leicht nach oben und nach unten wandert und ihn so massiert. Michael fühlte sich wie im siebten Himmel. Besondere Freude machte es ihm wenn sie mit ihren Zehen über seine Eichel streifte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für ihn, wie sie mit ihren Zehen auf seinem Eichelkranz auf- und abgeht. Michael musste es jetzt einfach zu Ende bringen und hat auch Annes zweiten Fuß an sein bestes Stück gelegt. Nun spreizte Anne ihre Beine wieder weiter auseinander und konnte ihren Freund so befriedigen, wie sie es sonst auch mit der Hand machte. Sie legte seinen Schwanz zwischen die beiden Füße und bewegte diese langsam auf- und abwärts. Ihre Zehen berührten dabei stets seine Eichel. Das konnte Michael nicht lange durchhalten. Er grinste seiner Freundin zu, während ihr Blick ganz gespannt bei ihren Füßen verweilte. In diesem Moment überkam es Michael und er kam im Whirlpool.

Anne fand es geil. Sie hatte gerade die Zehen ihres rechten Fußes an der Spitze seines Gliedes, als sie merkte, dass sich im Pool mehr Flüssigkeiten als nur Wasser befand. Sein Sperma legte sich um ihre Zehen und sie wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu befriedigen. Sie fühlte sich in einer Position, die sie auskosten wollte: Sie war in der Lage ihrem Freund jeden Wunsch zu erfüllen. Außerdem ging sie noch davon aus, dass sie Michael mit ihrer Rasur überraschen könne. Michael indes ist auch glücklich. Er ist befriedigt und wird sich bei Anne mit einer ähnlichen Form der Erregung und Befriedigung revangieren.

war Michael in Gedanken wie

ihren mit 1,63 m eher kleinen Körper

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Die besondere Reifeprüfung – Ende

Teil 6 – Ende

In den folgenden Wochen, nach dem Badespass am Pool, hatten die Geschwister, Susanne und Max, immer wieder Sex miteinander; natürlich immer ohne Kondom. So erhielt Susanne immer das, was Frauen glücklich macht.
Auch hatte Susanne das Kamasutra-Buch mitgebracht und mit ihrem Bruder verschiedene Stellung ausprobiert, damit er alles Lernen könne. Sie brachte ihrem Bruder viele Dinge über Frauen und deren Körper bei. Max durfte seine große Schwester ausgiebig untersuchen und alles mit dem Biologie-Buch vergleichen. Seine besondere Aufmerksamkeit galt ihrer Vagina. Er hatte es sogar geschafft mit der kleinen Pen-Light-Stabtaschenlampe hineinzuleuchten, während seine Schwester ihr Mösenloch für ihn aufgezogen hatte. Es war für ihn eine Welt der Wunder, in die er da eintauchen durfte. Natürlich vollzog Susanne auch ihre exzellenten Oral-Künste an ihrem Bruder. Sie gehört zu den Frauen, die auch einen großen Schwanz für einen Moment komplett bis in den Hals aufnehmen können.

Max und Tim sind heute schon längst aus der Schule raus. Wenn sie zurückdenken an Frau Ebeling, sind sie sehr froh darüber, dass es so passiert ist. Es hätte auch alles anders kommen können. Vielleicht hätten sie sich irgendwann mit einem Mädchen getroffen. Bei beiden als Sex-Neulinge, hätte alles weniger angenehm verlaufen können.

Heute sind beide Profi-Ficker und wünschen jedem heranwachsenden Schüler auch so eine Aufklärungslehrerin haben zu können, wie sie es hatten.

Beide haben heute je eine attraktive Freundin und das nicht zum ersten mal. Durch die professionellen Sex-Erfahrungen spürten damals die Mädels aus ihrer Clique instinktiv, dass die beiden keine Bübchen mehr waren.
So konnten Max und Tim einst etliche Mädels entjungfern. Ja, es hatte sich sogar unten dem weiblichen Geschlecht an ihrer Schule rumgesprochen, dass die beiden Jungs es einer Frau sehr gut besorgen könnten, inklusive eines Orgasmus bei der Entjungferung. Beide Jungs, die dadurch äußerst begehrt waren, konnten somit weitere umfangreiche Erfahrungen sammeln. Ja, sie hatten sogar eine Liste der Entjungferten geführt, inkl. Handy-Foto von den Mädels.

So ereignete es sich selbst, als Tim mit Lisa befreundet war und mit ihr ins Kino ging, dass sich Lisa’s Freundin mit eingeladen hatte. So saß er im Kino, eingerahmt von zwei Mädels. Während seine Freundin zwischendurch auf die Toilette verschwand, kam ihm das andere Mädel, also die Freundin der Freundin, näher und fasste ihn auf den Oberschenkel, während sie ihm ins Ohr flüsterte: ›Was hältst du davon es mal mit mir zu machen? Lisa ist am Wochenende bei ihren Großeltern. Ich werde auch alles schön runterschlucken, so wie du es magst.‹

Na ja, ihr werdet euch denken können, was an dem Wochenende noch passiert war.

Frau Ebeling ist übrigens doch nicht schwanger geworden, was sie wirklich sehr beglückte. Mit Heinz ist sie aber auch nicht mehr verheiratet. Sie lebt heute mit Herrn Winzer zusammen. Das war ihr Nachbar, der seinerzeit mitbekommen hatte, dass da immer mal zwei Jungs zu ihr gekommen waren und wenn sie gingen, jeweils freudig die Straße zurück hüpften.

Irgendwann hatte er sie daraufhin angesprochen. Obwohl er nichts genaues wusste, es eher ahnte, was zwischen der Lehrerin und den Schülern passiert war, hatte er sie direkt damit konfrontiert. Frau Ebeling war dadurch so eingeschüchtert, dass sie es zumindest nicht abgestritten hatte. Dann wollte er aber auch mal ran und hatte sich ihr intim genähert. Denn mit seiner Frau war schon lange Ebbe im Bett und er war geil geworden auf die neue Nachbarin.
Frau Ebeling war auf die Knie gegangen, hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und ihm direkt den Schwanz mit ihrem Mund abgefickt. Herr Winzer hatte eine gewaltige Spermaentladung, wie seit Jahren nicht mehr, gehabt. Daraufhin hat er sich glatt in Frau Ebeling verliebt und sich dann später von seiner Alten scheiden lassen.

Allerdings hatte er von Frau Ebeling verlangt, keine Schüler mehr mit nach Hause zu bringen. Daran hat sie sich auch gehalten, denn das Schreckensgefühl der unverhofften Besamung durch einen Schüler und auch das Risiko ihres Jobverlustes, ließ sie seine treue Ehefrau werden.

Ach ja, Max’s Schwester Susanne ist dann später mit ihrem Verlobten Andreas vor den Traualtar gezogen. Das war etwa 1 Jahr nach der Rückkehr seines Auslandspraktikums. Andreas hatte eine leitende Stelle bekommen, war aber dafür viel unterwegs.
Erst arbeitete Susanne auch noch, bis sie schwanger wurde. Als ihr Bauch immer dicker wurde, hatte ihr Ehemann das Interesse an ihr verloren und sie dann gar nicht mehr angefasst. Und dass, obwohl sie immer so sexgeil war.

Jedenfalls besuchte Max sie mal wieder in den Semesterferien für ein paar Tage.

›Man Schwesterlein‹, hatte er gesagt, ›du wirst ja immer schöner und runder.‹

Obwohl er es spaßig meinte, hatte sie das wohl schlüpfrig verstanden. Jedenfalls, am nächsten Tag, nachdem Andreas nach dem Frühstück aus dem Haus war, hatte sie sich ins Gästezimmer zu ihrem Bruder geschlichen, der länger schlief. Er hatte ja schließlich Ferien.
Leise hatte sie sich ihm genähert und auf das Bett gesetzt. Ihre Hand wanderte unter der Bettdecke in seinen Schritt und dann war sie ganz aus dem Häuschen geraten. Max, der eigentlich nur noch im Halbschlaf gewesen war, hatte eine Morgenlatte. Als seine Schwester das Ding fühlte, war sie sprunghaft sexgeil geworden. Sofort hatte sie die Bettdecke bei Seite geschoben und sich über ihn gebeugt. Ihre Hand hatte seine Latte aus dem Hosenschlitz geholt und ihn damit nach oben aufgestellt. Der Anblick des fetten Schwanzes und die bereits freigelegte Eichel ließen sie nicht mehr zurückhalten und schnell hatte ihr Mund die Eichel ihres Bruders in sich aufgenommen. Sie war sexuell so ausgehungert, dass sie die Eichel fest umschlossen hielt und wie wild daran saugte. Davon war Max natürlich sofort wach geworden.

›Hey, Schwester, dass ist aber mein Schwanz.‹
›Heute nicht Max, heute gehört er mir.‹

Mit ihre Zunge hatte sie die komplette Latte abgeleckt, vom Schaft bis zur Spitze, wie man ein Eis leckt. Susanne genoss jeden Zentimeter der hart gespannten Latte ihres Bruders. Selbst ihre Zungenspitze hatte sie ihm in die kleine Öffnung gedrückt.

›Da hol ich dir jetzt dein Sperma raus mein kleiner Bruder.‹
›Ach ja, das wäre toll. Ich habe deinen Mund vermisst. Aber ist denn Andreas schon weg?‹

Sie hatte zu ihm aufgeblickt und weiterhin mit der Hand seinen Schwanz ganz sachte auf und ab massiert.

›Ja, und er kommt erst spät wieder. Er fäßt mich schon lange nicht mehr an, seit ich rund bin, weißt du. Also musst du es wieder übernehmen. Das ist eben Geschwisterliebe. Ich brauche ganz dringend einen Fick und will endlich wieder Sperma in mir spüren.‹

Dabei hatte sie den Schwanz wieder auf seinen Bauch abgelassen und seine Eier geküsst. Ihr Mund hatte sich geöffnet und dann abwechselnd seine Eier eingesaugt.

›Oh Susi, du bist und bleibst die Blase-Königin. Keine andere kann sich so gut um meinen Schwanz kümmern, wie du es je konntest.‹
›Aber erst wird gefickt mein Lieber. Dann gibt es diese Woche noch die große Belohnung für dich.‹
›Ja meinst du das geht, wo du schwanger bist. Ich will dir doch nicht die Fruchtblase aufstoßen.‹
›Das geht alles. Ich habe es mir schon mit dem Dildo besorgen müssen. Passt alles rein. Und außerdem, schwanger bin ich doch schon, es kann nichts mehr passieren.‹

Sie hatte sich auf’s Bett über ihn gestellt und den Morgenmantel abgestriffen; völlig nackt stand sie da. Max begutachtete ihren runden Körper, die prallen Brüste, die größer waren als zuvor, mit den riesigen dunkler gewordenen Brustwarzen. Dann hatte sich sein Blick an ihrer Möse verfangen. Susanne hatte nämlich die Haare etwas sprießen lassen, weil ja die letzte Zeit an der Stelle sowieso keiner mehr nachgesehen hatte.

›Dein Cameltoe kommt immer besser raus Susi.‹

Sie war schon dabei gewesen sich abzuknien, um sich über seinem Schwanz zu positionieren. In der Hocke stand ihre Fotze dann schon leicht offen und Max war die schleimige Nässe aufgefallen.

›Oh ja, Schwesterchen, deine Möse ist ja schon voll bereit, wie ich sehe.‹

Mit den Händen hatte er seinen Schwanz nach oben aufgestellt, hielt ihn am Schaft fest, um es seiner Schwester zu erleichtern. Dann stülpte sie ihre Schwangernfotze auf seine Eichel und er hatte dabei einen unglaublichen Widerstand gespürt, als seine Eichel zwischen ihrem Fotzenfleisch hindurchglitt. Dann hatte sie sich auf seinen Körper abfallen lassen und den Schwanz komplett in sich aufgenommen. Sie war nass genug, dass er problemlos vollständig hindurch flutschte. Sie hatte gar nicht mehr aufhören wollen laut zu stöhnen und zu japsen, so sehr hatte sie einen echten Schwanz vermisst.

›Ooooh Gott, dein schwangerer Fickkanal ist vielleicht eng geworden, Schwesterlein. Ich glaube das werde ich nicht lange in dir aushalten.‹
›Das brauchst du auch nicht, Schatz. Ich hab mich so auf deinen Schwanz gefreut, ich bin sowieso gleich soweit.‹

Sie hatte angefangen auf ihm zu reiten und dabei mit den Fingern nach ihrem Kitzler gegriffen. Immer schneller waren die flinken Finger über ihren Lustknopf geglitten. Susanne wollte so schnell es nur ging, endlich wieder einen Orgasmus und Sperma spüren.

Beide schnaubten mächtig und spürten die Erregung empor steigen.
Max hatte als erster aufgeschriehen vor Erlösung, als er sein Sperma in seine Schwester hineinspritze. Susanne war unmittelbar danach gekommen. Mit den letzten Bewegungen in der Hocke, hatte sie nur noch seine Eichel mit ihrer Möse abgerieben und auf den Moment gewartet, wieder den heißen Samenschuß ihres Bruders in sich spüren zu können.
Vollkommen erschöpft war sie dann neben ihrem Bruder zum liegen gekommen.

›Danke, mein kleiner Bruder. Das war mal wieder herrlich.‹

Sie hatte ihm einen Kuss auf den Mund gegeben und dann waren sie noch eine Weile nebeneinander liegend im Bett geblieben, während sie sich an ihm gekuschelt hatte.

›Ach, ich hätte dich heiraten sollen Max. Du würdest mich immer glücklich machen.‹
›Ich werde immer für dich da sein Susi.‹

Max hatte sich liegend über sie gebeugt und sie hatten angefangen sich lang und zärtlich zu küssen. Auch massierte er ihr den Busen dabei. Versehentlich hatte er etwas fester zugedrückt, als plötzlich mehrere kleine Fontänen weißlicher Flüssigkeit aus ihrem Nippel abspritzen.

›Wow Schwesterlein, was ist das denn?‹

Sofort hatte er noch mal zugedrückt und sah wie er ihr damit die Milch aus ihrer Brust presste.

›Geil. Lass mich das mal kosten.‹

Susanne ließ ihren Bruder bereitwillig an ihren Nippeln saugen. Die zärtlichen Berührungen mit seinen Lippen und großen Händen hatten ihr auffallend gut getan und sie fühlte sich wieder als begehrte Frau. Sanft waren dabei ihre Finger durch das Kopfhaar ihres Bruders gefahren.

Als dann Max’s Hand wieder ihren ganzen Körper abgefahren war und auch über ihren runden Bauch, hatte er plötzlich die Bewegung darin gespürt.

›Ups, na hoffentlich hat er nichts davon mitbekommen, was wir hier getrieben haben.‹
›Oder er beschwert sich, dass du ihm seine Milch wegtrinkst.‹

Auch an den folgen Tagen hatten sie es morgens, nach dem Andreas das Haus verlassen hatte, miteinander getrieben. Wäre Andreas noch mal kurz zurückgekommen, so hätte er seine Frau bereits im Gästebett mit seinem Schwager erwischt. Susanne konnte es immer kaum abwarten, zu ihrem Bruder ins Bett zu schlüpfen, ihn wachzuküssen und seine Morgenlatte zu spüren. Sie wollte es jedes mal in einer anderen Position haben. Max kannte noch alle verschieden Stellungen, welche seiner Schwester besonders gefielen.
An seinem letzten Tag, hatte sie ihrem Bruder dann noch einen Rachenfick der Extraklasse gegeben; wie nur sie es konnte. Mächtig hatte sich Max dabei entladen und dicke Spermamengen in den Hals seiner Schwester gepumpt. Er liebte sie dafür und sie liebte ihn, weswegen Susanne besonders gern sein Sperma abschluckte.

An diesem Abend hatte Andreas dann seinen Schwager zum Bahnhof gefahren und ihm gedankt, dass er sie mal wieder besucht hatte und ihn für die nächsten Ferien eingeladen.

Ja, so endete das alles mit Max und Tim. Und wer weiß, was sie heute so alles treiben.

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Versicherungsvertreter Teil I

Marion erwachte mit leichten Kopfschmerzen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster schien. Wieso ist es so ruhig im Haus? Dann erinnerte sie sich daran, dass die Kinder gestern von ihrer Mutter abgeholt wurden, Marion räkelte sich und schaute auf den Wecker, „mein Gott es ist ja schon halb zehn“, schrie sie auf. Neben dem Wecker lag ein Zettel, „denk an den Termin um 10:00 Uhr, Unterlagen liegen auf dem Küchentisch, Kuss Reiner“. Oh, je, gleich wird der Versicherungsfritze kommen und ich bin noch nicht angezogen, dachte sie. Marion hastete ins Bad und während sie unter der Dusche stand und den Badeschaum am ganzen Körper verteilte, erinnerte sie sich an die gestrige Nacht mit ihrem Ehemann Reiner. Sie haben die neu eingebaute Sauna und den Whirlpool im Keller eingeweiht. Bei 80 Grad haben sie mit Sekt angestoßen und sich gegenseitig ihre Körper gestreichelt, Marion setzte sich ohne großes Vorspiel rittlings auf Reiners glänzende Lanze, die sich in ihre heiße Muschi bohrte. Nach wenigen Stößen bekam sie ihren ersten Orgasmus. Während sie noch die Bilder vor sich hatte, merkte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi kribbelte. Marions Finger wanderten unbewusst in ihr Vötzchen und massierten den angeschwollenen Kitzler, mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd ihre steifen Nippel. Mein Gott, wieso bin ich schon wieder so geil, fragte sie sich. Reiner hat mich doch gestern ordentlich rangenommen. Sogar im Whirlpool haben wir es getrieben. Leider ist Reiner nicht sehr standfest. Wenn er seinen Orgasmus hatte, war erst mal Sendepause und so hat er sie mit einem wasserdichten Vibrator im Whirlpool befriedigt. Es war ein fantastisches Gefühl, unter Wasser die Luftblasen auf der Haut zu spüren, wenn gleichzeitig der Dildo in der Scheide vibriert. Gedankenverloren stand Marion unter der Dusche und hörte ihr eigenes Stöhnen. Ein wohliges Zittern durchlief ihren angespannten Körper, es baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Ihre Finger wurden flinker und der Druck auf ihre Nippel erhöhte sich. Marion lehnte sich an die Fliesenwand und ihr Höhepunkt durchschüttelte ihren ganzen Körper. Puuuuh, das war ja aufregend, dachte sie, doch es kribbelte weiterhin in Marions Möse. Gern hätte sie jetzt mit Reiner gefickt, doch der hat sich ja heute Morgen schon früh aus dem Haus geschlichen und so blieb sie, wie so oft, allein mit ihren Aufgaben mit Haushalt und Verwaltung. Marion beeilte sich, jeden Augenblick könnte der Versicherungsfritze kommen, der aufgrund des Kellerumbaus die Versicherungspolicen ändern sollte. Marion föhnte ihre dunklen halblangen Haare und steckte sie zur Hochfrisur fest. Schminke war nicht nötig, ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet, nun kurz den Lippenstift ansetzen und dann flink zum Kleiderschrank. Gerade als sie noch überlegte, was sie anziehen soll, klingelte es an der Haustür. Schnell griff Marion das kurze weiße Stretchkleid und zwängte ihren wohlgeformten Körper hinein. „Einen Moment noch“ rief sie zu Tür und warf noch einen Blick in den Spiegel. Marion war 38 Jahre alt, leider war sie etwas zu klein geraten, doch an ihrer Figur hatte sie nichts auszusetzen. Trotz ihrer zwei Kinder hatte sie eine straffe Haut, ihr Busen war mittelgroß und fest und ihr knackiger Po war Reiners liebstes Teil an ihr. Plötzlich erschrak Marion, sie schaute auf ihr Spiegelbild und sah die dunklen Brustwarzen durch das Kleid schimmern. Nun wusste sie, was sie in der Hektik vergessen hatte – ihren BH und das Höschen. Wieder klingelte es an der Haustür. Was soll´s, dachte sie, sie kannte den jungen Versicherungsfritzen und wusste, dass er schwul war, außerdem sollte er schließlich die Verträge begutachten und nicht mich und so öffnete sie die Haustür. Vor ihr stand ein attraktiver Kerl um die 50 mit einer dicken Aktentasche in der Tür. Marion sah den Kerl irritiert an. „Guten Tag, meine Name ist Walter Kleinschmidt von der Versicherungsgesellschaft, wir waren für heute verabredet Frau Wessel.
Oh, ja, ich hatte sie anders in Erinnerung, antwortete Marion. Herr Kleinschmidt lächelte sie an, sie haben sicherlich unseren Herrn Bremer erwartet, der ist leider erkrankt. Aber keine Sorge, ich bin mit den Fakten vertraut und werde sie bestens bedienen. Ihre Gedanken liefen einen Marathon in eine ganz bestimmte Richtung und sie ließ den Vertreter in ihr Wohnzimmer gehen. Marion holte die Unterlagen aus der Küche und ging zurück zu Herrn Kleinschmidt, der auf dem Ledersofa saß und sie mit leuchtenden Augen von unten bis oben abtastete. Er erkannte sofort, dass Marion weder Höschen noch BH trug. Ihre dunklen Brustwarzen bohrten sich provozierend durch den Stoff des Kleides und zwischen ihren Beinen erkannte er deutlich die Konturen des kleinen dunklen Dreiecks. Der Vertreter wurde unruhig, seine Hose wurde plötzlich viel zu eng. Marion setzte sich gegenüber von ihm auf einen Sessel und schlug die Beine so übereinander, dass er einen kurzen Moment lang ihre Muschi erblicken konnte. Marion wusste, dass sie Herrn Kleinschmidt erregte, seine große Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Scheint ein prächtiges Teil zu sein, dachte sie noch und spürte sogleich wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Möse feucht wurde. Marion stand plötzlich auf und sagte: „ich hole uns einen Kaffee – einverstanden“? „Sehr gern“, antwortete Herr Kleinschmidt und schaute auf ihren prächtigen Po, der in die Küche schaukelte.
Marion stand vor der Kaffeemaschine und sinnierte: „meine Güte, bin ich geil, von dem würde ich mich jetzt am liebsten richtig durchficken lassen“. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie verspürte nur noch pure Lust. Was ist bloß mit mir los, seufzte sie, Du wirst doch deinen Reiner nicht betrügen? Doch ihr Unterleib sprach eine andere Sprache, das Kribbeln verstärkte sich. Schnell schob sie sich zwei Finger in ihre Spalte und presste ihre Schenkel zusammen, um sich zu beruhigen. Der Mösensaft lief ihr in die Hand, es half nichts, entweder ins Bad oder ficken, dachte sie. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer: „Frau Wessel, die Unterlagen habe ich soweit vorbereitet, ich müsste aber noch den Einbau der Sauna und des Whirlpools begutachten“. Sofort setzte bei Marion der Verstand wieder ein. Sie wusch sich die Hände, brachte den Kaffee ins Wohnzimmer und beugte sich beim Servieren lächelnd nach vorn. Lediglich ihr praller Po verhinderte, dass das Kleid nicht noch weiter nach oben rutschte. „Sie haben ein tolles Kleid an“, hörte Marion den Kleinschmidt jetzt sagen, dabei starrte er zielgerichtet auf ihre dunklen Brustwarzen, die zum Anbeißen vor im standen. „Was gefällt Ihnen daran?“, hakte Marion nach und schaute auf seine Beule zwischen den Beinen, die inzwischen noch größer geworden ist. „Es betont ihre weiblichen Formen, als wenn sie nackt wären“, erwiderte er. Mit dieser Direktheit hatte Marion nicht gerechnet und errötete. „Na wenn Sie sowieso schon wissen, wie ich nackt aussehe, können wir ja gleich die Sauna inspizieren, doch im Anzug werden sie es wohl nicht aushalten, denn die Sauna ist seit gestern angeheizt“, konterte Marion und ging zur Marmortreppe, die zum Untergeschoss führte. Herr Kleinschmidt erhob sich und folgte Marion, die nun absichtlich auf jeder Stufe nach unten ihren Hüftschwung betonte.
Herr Kleinschmidt war überrascht über den Ausbau im Untergeschoss. Ein riesiger Whirlpool brodelte unter einem Milchglasfenster zum Garten und gegenüber stand die finnische Sauna mit einer großen Glastür. Dahinter gab es eine Nasszelle mit verschiedenen Erlebnisduschen und eine Ablage für die Bekleidung.
Auf dem Weg zur Sauna streifte Marion das Kleid nach unten ab, warf es auf die Ablage und verschwand nackend in die Sauna. Bevor sie die Tür hinter sich zu zog, rief sie Herrn Kleinschmidt noch zu „ich heize mich schon mal auf“! Welcher Teufel hat mich geritten, dachte sie noch und lächelte über ihre Gedanken, dabei erinnerte sie sich an den gestrigen Abend mit Reiner. Der heutige Ritt wird hoffentlich etwas länger dauern. Herr Kleinschmidt war damit beschäftigt seinen Anzug zu entledigen und konnte leider nur noch Marions pralles Hinterteil erkennen, als sie in die Sauna verschwand. Marion setzte sich auf die obere Bank, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und streichelte ihren Kitzler, der sofort wieder anschwoll. Die Wärme steigerte ihre Lust noch mehr und so fieberte sie dem Augenblick entgegen, der ihr Verlangen stillen sollte. Das Rauschen der Dusche verstummte plötzlich und Herr Kleinschmidt öffnete die Tür und starrte direkt auf Marions Möse. Sie musste sehr erregt sein, denn ihr Kitzler stand wie ein glänzender Zapfen nach vorn und ihre Schamlippen waren gut durchblutet und deshalb ziemlich prall.
Als Marion den steil zum Bauchnabel gerichteten Phallus sah, erschrak sie und hielt sich die Hand vor dem offenen Mund. Herr Kleinschmidt kannte seine Wirkung auf Frauen, wenn sie seinen Schwanz das erste Mal sahen und grinste. Kleinschmidt setzte sich eine Bank unter Marion, so dass er ihre Brüste mit den abstehenden Nippeln in Augenschein nehmen konnte. Marion war ganz unruhig, legte ihren Kopf schief und fragte was er denn in der Sauna prüfen wollte. Ich müsste jetzt die Gradzahl prüfen, antwortete Kleinschmidt, doch ich habe mein Messgerät im Auto liegen lassen.
„Dann benutzen Sie doch das Messgerät“, lächelte Marion und deutete auf seinen Schwanz, der immer noch zur Decke ragte.
Marion stand auf und stieg eine Bank nach unten und Herr Kleinschmidt hatte nur Augen für das verführerische dunkle Dreieck. Nackt wie sie war, setzte sie sich auf ihn, ihre Schienbeine landeten links und rechts neben seinen Schenkeln, die Brüste schwangen vor seinem Gesicht. Beherzt griff er sie an die Taille, er spürte, wie sie ihre feuchte Muschi an seinem Schwanz rieb. „Nimm meinen Nippel in den Mund…“, forderte Marion verzückt. Der Vertreter legte eine Hand unter ihre Brust, hob sie leicht an und presste seine Lippen auf die Zitze, die nach kurzem Saugen fest und hart abstand, Marion stöhnte leise. Wenn jemand ihre Nippel lutschte, floss der Mösen-Saft ungehemmt. Herr Kleinschmidt knabberte und saugte, nahm sich die andere Zitze vor und jagte in ihr heiße Glutströme hervor. Seine Hände kneteten nun ihren runden Po, hoben ihn gleichzeitig etwas an und zogen ihr Becken an sich. So teilte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang in die heiße Grotte ein. „Uuuuaah, langsam“ stöhnte Marion und schob ihr Becken nach vorn, so dass der dicke Riemen ihren Kitzler berührte. „ Jaaaaa, geil“, seufzte sie leise und schob ihm ihre Zunge in die Mundhöhle. Wie eine Schlange züngelte ihre Zungenspitze in seinem Rachen. Marion umklammerte seinen Hals und rieb ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper. „Ich koooooommmme“, schrie sie plötzlich und ihr Becken zuckte nach oben und tanzte auf seine Schwanzspitze. „Du hattest es aber nötig, ich war doch noch gar nicht richtig drin“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Marion schnaufte und stöhnte vor Erschöpfung, noch nie war es ihr so schnell gekommen. Ihr Körper war schweiß gebadet und dennoch ebbte ihre Erregung nicht ab. Kein Wunder, wenn ein harter Schwanz an meine Möse anklopft, dachte sie. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte Marion den Kleinschmidt. „Ich heiße Walter“, antwortete er und drückte Marion seinen Schwanz entgegen. Sofort hob Marion ihr Becken an, damit der dicke Schwanz nicht gleich bis zum Anschlag eindringen konnte. Doch Werner drückte sie an den Arschbacken nach unten und fand den Weg bis zum Ende der heißen Grotte. „OOOOOOuuuuuhhhh, ist das geil“, stöhnte Marion und fing nun langsam an zu reiten.
Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Aufwärtsbewegung nach vorn, damit der Schaft des dicken Schwanzes ihren Kitzler berühren konnte. Werners Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. „Jaaaaahh, kneif in meine Nippel – fester – ich bin nicht aus Watte“, stöhnte Marion und Werner drückte die dicken braunen Warzen, bis er ihren spitzen Schrei vernahm. Marions Becken bewegte sich plötzlich viel schneller im Rhythmus und Walter spürte um seinen Schaft ihr Scheidenmuskelspiel. Marion fühlte sein Zucken in ihrer Möse und wusste, dass nun gleich alles vorbei ist. Sie erhöhte ihr Tempo und mit jeder Abwärtsbewegung erreichte seine Eichel das Ende ihrer heißen Grotte. Plötzlich ein lauter Schrei und Walter spritze seine volle Ladung in ihre zuckende Möse. Marion stöhnte und zischte, „mach weiter, nicht aufhören jetzt, fick weiter“ und Walter drängte sich ihr entgegen, umklammerte ihre Arschbacken und spielte mit dem langen Finger an ihrem Poloch, gleichzeitig saugte er abwechselnd ihre steifen Nippel. Marion atmete schwer und wimmerte vor Erregung „ich halt das nicht aaaaaaaus, schrie sie laut, ihr dritter Orgasmus brachte sie in den siebenten Himmel. Ihr Kopf fiel nach vorn, ihr Becken sank nach unten und ihr Herz raste wie wild. „Wir müssen hier raus“, flüsterte Marion nach einer kurzen Erschöpfungspause, sonst verglühen wir hier drin. Marion öffnete die Tür und lief unter die Dusche. Walter folgte ihr, nahm den Duschkopf in die Hand und brauste ihren Körper mit lauwarmem Wasser ab. Er führte den Duschkopf zwischen ihren Schenkeln, so dass der Wasserstrahl ihre Scheide ausspielte, gleichzeitig massierte seine andere Hand ihren Kitzler. Das ist ja ein Nimmersatt, dachte sie und spürte wie sich ihre Muschi erholte und zum nächsten Akt bereit war. Marion drängte sich an Walter, küsste ihn leidenschaftlich und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Bereits nach wenigen Sekunden spürte sie, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Warum kann Reiners Schwanz nicht so reagieren? dachte sie und biss Walter neckisch auf die Zungenspitze. Marion löste sich aus der Umarmung und stieg in den Whirlpool. Werner folgte ihr, setzte sich neben sie und massierte ihre festen Brüste. Marion spreizte die Beine und genoss die Luftsprudel genau an den richtigen Stellen. Zum wiederholten Male spürte Kleinschmidt, dass sich ihre Nippel verhärteten, so wusste er, dass Marions Geilheit noch nicht beendet war. Walter legte seinen Arm um ihre Taille, zog Marion an sich und küsste sie fordernd. Marion antwortete mit leichten Bissen und streichelte seinen harten Schwanz. Walter lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten, plötzlich spürte er ihre Lippen an seiner Eichel. Walter zog sich langsam am Wannenrand nach oben, so dass sein Becken aus dem Wasser ragte. Nun konnte sie seinen steifen Schwanz so weit es ging in den Mund nehmen und genüsslich blasen. Zärtlich drückte sie dabei seine Hoden. Walter genoss diese Art der Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten unter Wasser, um ihre Brüste zu streicheln, da spürte er plötzlich einen harten Gegenstand im Wasser, zog ihn hinaus und hielt einen Vibrator in den Händen. Marion behielt seinen Schwanz im Mund, schielte nach oben und zuckte mit den Schultern. „Willst Du einen Nachschlag“, grinste Werner und ließ den Dildo vibrieren. Marion nahm seinen Schwanz aus dem Mund und antwortet „mach mit mir was Du willst, aber beeil Dich, mein Mann kommt in der Mittagspause nach Hause“. Ohne Worte drückte Walter ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und drückte mit der anderen Hand den Vibrator unter Wasser und streichelte damit ihren runden Po. Marion drückte ihr Becken nach hinten, um Werner zu signalisieren, dass es ihr gefällt. Marion schnaufte vor Erregung und biss zärtlich auf die pralle Eichel. Sie spürte, wie Walter mit dem Dildo ihre Schamlippen teilte, langsam hinein glitt, um dann im nächsten Stepp ihren Kitzler zu stimulieren. Marion blies nun fester und schnappte nach Luft. Sie wimmerte und stöhnte, als Werner den Dildo wieder einführte und ihn diesmal bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi drückte. Marion kreiste ihr Becken und schob es vor und zurück, sie hob ihren Kopf und laute spitze Schreie hallten durch das Untergeschoss. Ihr dritter Höhepunkt kündigte sich an und durchschüttelte ihren ganzen Körper. Walter zog den Dildo aus ihrer Spalte, setzte sich wieder nach unten und zog Marion rittlings auf seinen harten Schwanz. „Das schaff ich nicht mehr, bitte hör auf, ich bin kaputt“, flehte Marion. „Oh nein so billig kommst Du mir nicht davon“, zischte Walter und bohrte ihr seinen harten Prügel in die Scheide. Marion jammerte und wollte sich erheben, doch er drückte sie mit aller Kraft nach unten und stieß sein Becken in die Höhe, so dass sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Marion schrie laut auf, doch es war ein angenehmer Schmerz. Walter griff nach vorn und massierte ihren Kitzler, die andere Hand zwirbelte ihre langen Zitzen, ruckartig stieß er wieder nach vorn und wieder ein spitzer Schrei aus Marions Mund. „Nun bekommst Du Deinen Nachschlag“, schnaufte er und drückte rhythmisch seinen Prügel in ihre Grotte, dabei bekam die heiße Möse gleich eine Spülung und ihr geiler Arsch klatschte mit jedem Stoß auf die Wasseroberfläche. Jaaaa fick mich, tiefer, schnellllller, ja,ja,jaaaaaaaa. Marion spürte Walters volle Ladung in ihrer Votze, sie wollte es nicht glauben, Herr Kleinschmidt hat es ihr viermal besorgt. Sie wird ihn in Zukunft Großschmidt nennen. Nun müssen wir uns aber beeilen, sagte Marion erschöpft, ich kann mir keine Eskapaden erlauben, mein Mann würde sich sofort von mir trennen. Nachdem Marion geduscht hatte, zwängte sie sich wieder in ihr Stretchkleid und lief die Treppen nach oben. Walter brauchte etwas länger, um seinen Anzug wieder anzuziehen. Marion stand am Küchenschrank um zwei Gläser zu entnehmen, als sie plötzlich am Hals geküsst wurde. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie fest, schob ihr Kleid nach oben und drang ohne Vorwarnung von hinten in sie ein. „Bist Du verrückt“, schimpfte sie, „jetzt ist aber genug“! Marion konnte sich nicht befreien, zu stark drückte Walter sie gegen die Arbeitsplatte und nun schob er auch noch seine Hände in ihren Ausschnitt um ihre Nippel zu massieren. „Nicht, aufhören“, stammelte Marion, doch Walter fing jetzt erst richtig an, wie ein Karnickel rammelte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Muschi. Marion war bereits wieder ganz nass und es erregte sie, wie der Großschmidt sie behandelte. „Ja fick mich Du Bulle, mach mich fertig“, schrie sie durch das ganze Haus.
10 Minuten später verließ Walter Kleinschmidt verschwitzt und erschöpft das Haus seiner Versicherungskundin und war sich sicher, dass es hier noch bestimmt weitere Änderungen in den Verträgen geben muss.

[Sinnslip/user]

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Diese Geschichte ist zum Teil passiert, einiges ist aber auch dazu gedichtet worden. Was, das darf sich jede oder jeder selber vorstellen.
Der Tag, an dem meine Geschichte beginnt, war ein strahlender Pfingstsamstag vor einigen Jahren. Wir, das heißt eine jugendlich dynamisch und erfolgreiche Handball A-Jugend Mannschaft im Alter von 18 bis 19 Jahren, waren mit den allerbesten Erwartungen auf ein großes Turnier in Süddeutschland gefahren. Es war ein bekanntes Turnier mit vielen Mannschaften aus ganz Deutschland und auch aus europäischen Nachbarländern. Es waren sowohl aktive Damen- und Herrenmannschaften als auch Jugend Teams von den ganz kleinen bis zur A-Jugend dabei. Ich bin übrigens der Michael und war damals gerade 18 geworden. Unsere ganze Truppe bestand aus zehn Jungs und unserem Trainer Jörg, der schon über 40 Jahre alt war.
Wir kamen gegen 10.00 Uhr dort an, alle gut gelaunt, weil wir ja vorhatten, bis Pfingstmontag dort zu zelten, viel Spaß zu haben, ein paar nette Mädel kennen zu lernen und nebenbei mal locker bis ins Endspiel montags zu kommen, um dann das Turnier zu gewinnen. Soviel zu unserem grandiosen Plan.
Zuerst suchten wir uns einen Platz für die Zelte. Die ganze Anlage bestand aus drei großen Fußballfeldern, auf denen die kleineren Spielfelder für Handball eingeteilt waren. Direkt daran war eine große Wiese, auf der schon etliche Zelte von anderen Mannschaften zu sehen waren. Wir suchten uns einen schönen Platz am Ende, fast direkt am angrenzenden Waldrand, damit wir auch mal unsere Ruhe hatten. Außerdem hatte man dort einen guten Überblick über das ganze Gelände. Die ersten süßen Mädchen hatten wir auch schon gesehen. Die meisten in kurzen Sportklamotten, da es schon verdammt heiß für diese Jahreszeit war.
Wir bauten also unsere 3-Mann Zelte auf. Ich wollte mit Björn, meinem besten Freund und Kumpel, auch außerhalb des Sports in einem Zelt übernachten. Insgeheim hofften wir natürlich, dass wir vielleicht ein oder zwei junge süße Zuckermäuschen in unser Zelt locken konnten, um sie dort etwas näher kennen zu lernen. Björn und ich kannten uns schon aus dem Kindergarten und der Schule, daher wussten wir fast alles voneinander, auch was der andere schon mit Mädchen für Erfahrungen gemacht hatte. Wir hatten beide schon einiges erlebt, erst auf einer Party vor einiger Zeit waren wir bei Björn schon mal mit zwei geilen jungen Weibern im elterlichen Ehebett gelandet. Doch dass ist eine andere Geschichte, die ich bei Gelegenheit mal erzählen werde.
Jedenfalls hatten wir aktuell keine festen Freundinnen, uns war eher nach Party zumute, um dann mal zu sehen was kommt. Für den Abend war noch vom Veranstalter eine große Disco Party in einem Zelt geplant, vielleicht ergab sich da ja etwas.
Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, setzten wir uns alle erst einmal davor auf die Wiese in die Sonne, Oberkörper frei, denn es war schon richtig heiß. Schnell war für jeden ein Bier aufgemacht, morgens um elf, aber wir wollten ja auch ein bisschen Spaß haben. Unser Trainer ging erst mal zur Anmeldung und sechs von uns wollten gleich mal das ganze Gelände abchecken und ließen uns vier zurück.
Das Turnier sollte erst gegen 14.00 Uhr losgehen, wegen den Mannschaften mit weiter Anreise, daher hatten wir noch viel Zeit. Die Wiese, die sehr groß war, füllte sich mit immer mehr Mannschaften aller Art, insgesamt sollten wohl über 90 Teams aller Altersklassen dabei sein. Dabei ergab es sich, dass sich die jüngern lieber in der Nähe der Spielfelder niederließen und die älteren, so wie wir, weiter hinten zelten wollten.
Von weitem sahen wir dann auch, wie eine recht große Gruppe Mädchen zum Stadion hereinkam. Sie gingen auch zielstrebig Richtung Wiesenende und kamen immer näher. Es waren elf Mädel, die etwa in unserem Alter sein mussten, mit ihrer Trainerin, die aber nicht viel älter wirkte. Alle sahen recht sportlich und gut aus, die meisten in kurzen Hosen und Tops. Die Gruppe hatte wohl von weiten schon den freien Platz rechts neben unseren Zelten gesehen und da genau gingen sie jetzt hin. Zwei oder drei von ihnen grinsten kurz zu uns rüber, als sie vorbeigingen und riefen ein „Hallo“. Dann ließen erst einmal ihre Sporttaschen und Zelte auf ihren Platz fallen und legten los.
Wir vier grinsten uns gegenseitig an, und dachten alle, das fängt ja nicht schlecht an. Dann stießen wir kurz mit dem Bier an und schauten unseren neuen Nachbarinnen mit Interesse beim Zeltaufbau zu. Ihre Trainerin verschwand auch gleich Richtung Anmeldung, und ließ ihre junge Truppe allein. Anscheinend hatten sie auch eine längere Anreise gehabt, denn sie hatten zwei fast leere Sektflaschen dabei, die sie schnell im Kreis leerten.
Als sie dann anfingen ihre Zelte aufzubauen, sie hatten sechs Zelte dabei, wurde einigen von ihnen wohl schon recht warm. Fast alle zogen ihr T-Shirt oder Top aus, um uns dann ihre geilen Oberkörper im Bikini zu präsentieren. Die meisten hatten sportliche Figuren und lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatten.
Eine von ihnen fiel mir gleich richtig auf, sie hatte zum Zopf gebundene hellbraune lange Haare und war recht groß, ca. 1,75 m, wohl nur etwas kleiner als ich. Sie war schlank, mit zwei mittelgroßen Brüsten in einem weißen Bikinioberteil, das auf ihrer braungebrannten Haut unglaublich geil aussah. Ihre kurze Sporthose verriet, das sie auch einen knackigen und süßen Arsch haben musste, der in zwei superlange geile Beine überging, die bis zum Boden reichten. Alles in allem hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen, und ich spürte sofort eine leichte Erregung in meiner Hose. Ich wusste sofort, hier stand die Frau meiner schlaflosen Nächte vor mir.
Allerdings musste ich gleich darauf feststellen, dass es den anderen drei Zuschauern neben mir genauso ging. Sie starrten alle auf die wenige Meter entfernten süßen Dinger, die sich in der Sommerhitze mit den Zelten abmühten und uns schon den einen oder anderen Blick auf geile Brüste in knappen Bikinis oder auf ein strammes Hinterteil gestatteten.
Björn und ich sahen uns kurz an und wir dachten wieder mal genau dasselbe. Ehe die anderen zwei reagieren konnten, waren wir beide aufgestanden und hatten die wenigen Schritte zu den hübschen Frauen zurückgelegt. Beide waren wir barfuss und ohne T-Shirt, mit braungebranntem sportlichen Oberköper. Wir hofften natürlich, dass das eine coolen Eindruck machte, als wir uns dabei die vierer Gruppe aussuchten, zu der auch mein Traumgirl gehörte. Die vier schienen eine Gemeinschaft innerhalb ihrer Mannschaft zu bilden.
Björn fragte ganz einfach „Können wir Euch beim Zeltaufbau behilflich sein?“ „Wir haben auch schon richtig Übung damit, wie Ihr seht!“ ergänzte ich schnell.
Die vier sahen sich an, lachten kurz und strahlten um die Wette, vielleicht lag das aber auch am Sekt, und nicht nur an uns. „Ja, warum eigentlich nicht“, erwiderte eine kleine Blondine mit einer süßen Stupsnase, „wenn die Zelte dann auch gerade stehen und nicht umfallen.“
Ich sagte schnell „Wenn sie wirklich einstürzen, könnt Ihr natürlich bei uns übernachten. Ist überhaupt kein Problem!“
„Das könnte Euch so passen, wenn es so einfach mit uns wäre, würdet Ihr die Zelte ja gar nicht erst aufbauen“, sagte meine grinsender Engel mit verschränkten Armen vor der Brust. Björn entgegnete „Wir helfen Euch erst mal beim Aufbau der Zelte und dann können wir weitersehen.“
Wir zwei nahmen die Sache schnell in die Hand und halfen den vier beim Aufbau. Dadurch ging alles viel schneller und schon nach kurzer Zeit standen die zwei Zelte der vier perfekt nebeneinander. Dabei hatten wir schon dafür gesorgt, dass sie recht nahe an unseren Zelten standen. Die vier hatten dabei ständig gegrinst, und schon ab und zu auf unsere Körper geschaut, wir waren zwar erst 18, aber durch das ständige Training doch gut durchtrainiert. Ich versuchte auch mir alle vier ganz genau aus der Nähe anzuschauen und mir wurde dabei schon etwas heißer, als ich gedacht hatte. Es waren eigentlich vier absolut klasse sexy Weiber, die hier neben uns in Bikini-Oberteilen standen. Ihr Schweiß glänzte auf ihrer Haut und bildete kleine Perlen.
In der Zwischenzeit hatten sich die anderen beiden Jungs aus unserem Team auch aufgerafft, und waren den anderen Mädels auch behilflich gewesen, so dass alles fertig war. Jetzt war die große Chance, die Gelegenheit auszunutzen. „Habt Ihr noch Lust nach der Arbeit ein Bier mit uns zu trinken?“, fragte ich die vier. „Nein, danke“, sagte die schwarzhaarige Schönheit, die noch ein buntes Top anhatte. Sie wartete zwei Sekunden, bis sie mein etwas enttäuschtes Gesicht sah, bekam ein freches Grinsen und fing an zu lachen, dann sagte sie: „Unser Sekt ist noch nicht alle! Der kommt zuerst dran. Aber vorher wollen wir erst mal wissen, wer Ihr überhaupt seid.“
„OK, ich heiße Björn“, erwiderte mein Kumpel.
„Ich bin der Michael. Und wer seid Ihr?“, setzte ich schnell hinterher und hielt der Schwarzhaarigen meine rechte Hand hin.

Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie und sagte „Ich bin die Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.“ Alex war etwas kleiner als ich, ca. 1,70 m. Sie hatte kurze schwarze Haare, die sie offen trug, dunkle Augen und immer ein schelmisches Grinsen auf den Backen. Ihr buntes schweißgetränktes Top verdeckte ihre mittelgroßen Brüste, aber ihre Brustwarzen hatten sich schon leicht erhärtet und zeichneten sich durch den Stoff ab. Alex war ein richtig aufgeschlossenes fröhliches Mädchen und mir schien sie auch die Anführerin der vier zu sein.
„Das hier ist Nicole“, stellte sie uns die kleine Blondine mit der süßen Stupsnase vor. Ihre langen blonden Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Nicole war die kleinste der vier, mit vielleicht 1,60 m, aber ihre Größe machte sie durch eine sehr üppigen Busen wieder wett. Ihr kleines Bikini-Oberteil war wohl eine Nummer zu klein ausgefallen und total überfordert ihre Brüste zu halten. Meine Augen konnten nicht anders, bei der Vorstellung wanderten sie automatisch tiefer. Ihr ganzer Körper war trotz ihres mächtigen Vorbaus auffallend klasse proportioniert, sie sah richtig zum Vernaschen aus.
„Hier unser junges Küken heißt Katja, sie ist endlich auch 18 geworden. Als Letzte von uns“, stellte uns Alex die wohl jüngste der Gruppe vor. Katja war etwas größer als Nicole, sehr schlank und zierlich. Sie hatte braune kurze Haare und ihr Busen war nicht gerade der größte. Eher nur eine Handvoll. Man merkte ihr die Schüchternheit an, als sie uns die Hand gab. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie nicht unbedingt Küken genannt werden wollte. Trotz allem war Katja, auch wegen ihrer schlanken Beine in einer kurzen Hose, durchaus als attraktiv zu bezeichnen.
„Und unsere Große ist Christine“, sagte Alex. Das stimmte auffallend. Christine war fast genauso groß wie ich. Während sie Björn die Hand gab musterte ich sie noch mal von Kopf bis Fuß. Aus der Nähe sah Christine noch besser aus als von weitem. Christine hatte ihr Haar inzwischen geöffnet und es hing ihr bis zu den nackten Schultern herab. Ihr weißes Bikini-Oberteil verdeckte ihre doch recht großen Brüste, die ich gerne mal berührt hätte. Sie hatte einen flachen Bauch, einen süßen festen Knackarsch und ewig lange Beine. Ihr Körper war braungebrannt und sah einfach supergeil aus. Als unsere Hände sich berührten, traf es mich wie ein Blitz, diese Frau wollte ich haben. Dabei schaute Christine mir tief in die Augen und schien genau dass gleiche zu denken. Doch dann war der Augenblick auch schon wieder vorüber.
Wir gingen wieder zu unserem Zeltplatz, die vier folgten uns mit ihrem restlich Sekt, und ließen sich dann bei uns nieder. Die anderen zwei unserer Mannschaft waren bei anderen Mädels geblieben und schwätzen dort mit ihnen. Was wir damals so erzählten, als wir bei uns zu sechst im Kreis saßen, ich weiß es gar nicht mehr. Wo jeder herkam, was man so macht, belangloses Zeug halt. Ein bisschen Flirten und so. Christine sah dabei öfters zu mir, sie saß mir gegenüber. Die letzte halbe Flasche Sekt ging im Kreis herum, wir wollten oder mussten ja alle noch ein wenig Sport machen, obwohl ich lieber mit Christine in einem Zelt verschwunden wäre, um sie mal richtig zu vernaschen.
Es dauerte nicht lange und die anderen Jungs kamen zurück, auch unser Trainer und die Mädchen. Es war Zeit zur Vorbereitung für die Spiele. Christine sagte mir noch schnell, dass wir uns ja abends gegen neun auf der großen Party treffen könnten. Dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht, dass mich gleich wieder erregte. Wie sollte ich es nur bis abends aushalten, dachte ich.
Doch das ist schnell erzählt. Unser Trainer hatte alles Formelle erledigt, jetzt ging’s nur noch ums Spielen. Wir suchten unser Spielfeld und machten uns warm. Dabei versuchte ich immer wieder einen Blick auf Christine und ihre Mannschaft zu werfen. Aber ich sah sie nicht, es waren einfach zu viele Felder und Leute dazwischen. Na ja, egal.
Wir versuchten uns erst mal aufs Handball spielen zu konzentrieren, was uns auch sehr erfolgreich gelang, denn wir verloren nur mit sechs Toren in zwanzig Minuten. Jörg, unser Trainer, war natürlich sehr begeistert, erst recht als es uns im zweiten Spiel eine Stunde später kaum besser erging. Da waren es dann nur fünf Tore. Unsere Stimmung war auf dem Nullpunkt, denn nur die ersten drei aus jeder Sechsergruppe kamen weiter.
Inzwischen war es gegen halb fünf. Von Christine, Alex oder den anderen hatte ich nichts gesehen. Auf der einen Seite war das ganz gut so, denn wir hatten uns ja mächtig blamiert, größere Sprüche über den Turniersieg wie von uns hatten sie wohl selten gehört. Aber auf der anderen Seite hatte ich doch gedacht, dass sie vielleicht mal bei uns zuschauen würden.
Zum Glück haben wir dann das dritte und letzte Spiel für heute doch noch gewonnen, es war also noch alles drin für den nächsten Tag.
Die Laune von uns allen war wieder besser geworden, das erste Bier nach dem Spiel schmeckte auch gleich ziemlich erfrischend. Die meisten unserer Jungs wollten gleich auf dem Nachbarfeld das nächste Spiel zweier jugendlichen Mädchenteams anschauen, doch ich wollte erst mal duschen gehen. Ich war total nass geschwitzt und eine unfreiwillige Rutschpartie auf dem trockenen Rasen hatte ihre Spuren bei mir hinterlassen.
Björn sagte, dass er auch mitkämme. Wir schnappten unser Duschzeug und gingen Richtung der Sporthallen, um eine erfrischende Dusche zu nehmen. Leider waren die meisten Kabinen schon besetzt oder abgeschlossen. Bei so vielen Mannschaften war das kein Wunder. Am Ende der zweiten Halle fanden wir dann doch eine offene Kabine. Es waren zwar schon ein paar Sporttasche drin, aber nicht ersichtlich, wem sie gehörten. War uns dann auch egal. Wir schlossen die Tür, zogen uns im Vorraum aus und gingen dann nackig in den Duschraum, der nicht weiter unterteilt war.
Obwohl ich immer zu an Christine und ihren geilen Body denken musste, hing mein Schwanz schlaff herunter. Er war recht groß, wie auch Björns Teil, so gehobenes Mittelmass etwa. Wir hatten uns beide schon mit unseren Schwänzen in Aktion gesehen und schon einige Erfahrungen mit geilen Küken gesammelt.
Leider kam aus den Duschen nur heißes Wasser. Es war also nix mit der Abkühlung, wahrscheinlich war auch deshalb die Dusche leer gewesen. Wir duschten uns trotzdem vorsichtig ab, vielleicht war das heiße Wasser ja irgendwann mal alle. Dabei sprachen wir nochmals über die Spiele, den ganzen Tag und die geilen Küken. Björn hatte sich etwas in Alex verguckt, erzählte er mir. Dabei sah ich wie sein Glied langsam dicker und fester wurde.
Auch ich spürte eine langsam aufkommende Erregung in meinem Schwanz und merkte wie er sich langsam aufrichtete. Doch ich dachte dabei nicht an Alex sondern an Christine, wie ich ihren sexy Bikini öffnen würde, ihren braungebrannten Busen küsste und streichelte. Meine Lippen würden ihre braunen Brustwarzen berühren und spüren, wie die Nippel sich erhärteten. Langsam würden meine Hand in ihre Hose gleiten, dann ihre feuchte Spalte finden, mit den Fingern würde ich langsam ihren geilen Kitzler massieren, um dann tiefer mit einem Finger in Christines nasse Muschi einzudringen. Christine würde vor Lust stöhnen, mit meinem Finger in ihr, sie würde meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und ihn langsam massieren.
Mein Schwanz war bei diesen Gedanken schon halb steif geworden und stand schon fast im rechten Winkel von mir weg. Um keine von Björns dummen Sprüchen herauszufordern, drehte ich mich zur anderen Wand um. Als Ablenkung sah ich über meine Schulter zu ihm und bemerkte seinen auch halb steifen Schwanz und fragte ihn mit einem Grinsen „Na, du denkst wohl immer noch an Alex?“
„Wer denkt immer noch an mich?“, kam es plötzlich von der Tür gerufen.
Ich bekam einen riesigen Schreck und guckte über die Schulter zurück zur Tür. Dort sah man im Wasserdampf die drei Gesichter von Alex, Nicole und Katja, die übereinander grinsend die Köpfe durch den Türspalt steckten.
Gott sei Dank standen Björn und ich beide Richtung Wand und das heiße Wasser hatte für ordentlich Dampf gesorgt, sodass sie unsere steifen Schwänze nicht sehen würden. Hoffte ich jedenfalls!
Ich fragte vorsichtig „Wie lange steht ihr denn schon da?“
„Lange genug, Jungs, lange genug…“, sagte Nicole und lachte dabei. Katja sagte: „Eigentlich seid ihr hier in der Mädchendusche. Habt ihr das Sc***d nicht gesehen?“
Björn und ich schauten uns fragend an, aber bevor einer von uns antworten konnte erwiderte Alex mit beleidigter Stimme „Das war bestimmt Absicht, um mit uns duschen zu können. Männer sind doch alle gleich!“
Björn erwiderte hastig „Nein, wirklich nicht! Und das Wasser ist eh zu heiß für euch. Aber wenn ihr warten wollt, wir sind gleich fertig.“
„Ach was“, kam es von Alex, „uns macht heißes Wasser nichts aus, und nackte Jungs haben wir auch schon gesehen. Außerdem sind wir auch ganz geschwitzt. Wir kommen gleich rein. Ihr stellt euch halt links hin und wir Mädels duschen rechts.“
„Und zur Strafe für die falsche Kabine müssen ihr zwei uns dann den Rücken einseifen“, rief Nicole hinterher. Dann ging die Tür zu und die drei waren verschwunden.
Ich dachte, dass die Strafe ja wirklich nicht so schlimm wäre. Leider vermisste ich Christine bei den drei. Dann würde es bestimmt noch aufregender für mich werden. Björn jedoch war allerbester Laune und zwinkerte mir zu. Eigentlich hatte er aber auch recht. Drei super sexy junge und geile Teenys wollten freiwillig zu uns in die Dusche kommen. Den einen oder anderen Blick auf nackte Titten, eine hübschen knackigen Arsch oder eine saftige Pussy würden wir bestimmt bekommen.
Die Tür ging wieder auf und die drei Teenys kamen rein. Ich wagte einen vorsichtigen Blick über die Schulter und sah Nicole, Alex und Katja nackt hereinkommen. Leider hatten Sie Handtücher um die Hüften gebunden und die Arme vor der Brust verschränkt. So ein Mist aber auch!
Plötzlich kam Christine rein, genauso gekleidet, machte mit einer Hand die Tür zu, sah mich dabei an und lachte „Sei nicht so neugierig!“ Ich wurde rot und drehte mich schnell wieder rum, eine Brust von Christine hatte ich aber trotzdem gesehen. Sie war groß und rund gewesen, hatte fest gestanden und ihre Brustwarze hatte vorwitzig und dunkelbraun hervor geschaut.
Hinter uns hingen die Mädchen ihre Handtücher an Haken in der Ecke auf, dann gingen nacheinander ihre Duschen an. Ich hörte ihr Schimpfen über das immer noch heiße Wasser, das nur sehr langsam etwas kühler wurde, und merkte gleich darauf, dass der Wasserdampf im Raum mehr und mehr zunahm.
Ich stellte mir Christine und die anderen vor, wie sie unter der Dusche standen. Das heiße Wasser lief an ihren Körpern runter, über den Kopf, ihre Brüste, den flachen Bäuchen, um dann an die geilen Schenkel der langen Beine zu gelangen. Ich spürte wie sich mein Glied bei diesen Gedanken schon wieder regte, aber ich konnte nichts dagegen tun. Vielleicht wollte ich es auch nicht. Die Gedanken wie sich Alex, Nicole, Katja und Christine ihren Busen und ihre süßen, kleinen Fötzchen einseiften, waren zu viel für mich. Mein Schwanz stand nach kurzer Zeit wieder recht fest hervor und ich überlegte mir gerade was ich dagegen unternehmen sollte, als Alex rief „Wenn ihr wollt, könnt ihr uns jetzt den Rücken einseifen. Ihr müsst aber nicht, wenn ihr keine Lust habt.“
Björn und ich sahen uns kurz an, stellten dabei fest das unsere Schwänze beide schon eine ordentliche Größe erreicht hatten. Wir zuckten beide mit den Schultern, da es schon eine etwas peinliche Situation sein würde, aber wenn wir Glück hatten, würden die vier sich ja nicht umdrehen. Vielleicht würde es die vier im Gegenteil ja auch erregen und richtig geil machen. Wir drehten uns um und betrachteten die vier von hinten. Die Mädchen standen an der rechten Wand unter den heißen Duschen und hatten uns alle den Rücken zugewandt. Christines braungebrannter Körper sah von hinten hinreisend und super sexy aus. An ihrem süßen Po war keine weiße Stelle, anscheinend ging sie immer nackt sonnenbaden. Rechts von ihr seifte sich die blonde Nicole gerade die Haare ein. Sie war kaum gebräunt, aber ihr runder knackiger Hintern war schon einen Blick wert. Links von Christine war die schüchterne Katja, die sich merklich unwohl in ihrer Haut fühlte. Ihr schlanker Körper war durchtrainiert, sie hatte ein süßes kleines Hinterteil, ohne ein Gramm zuviel. Alex ganz links war auch ziemlich braungebrannt, ihr weißer Arsch bildete einen geilen Kontrast zu ihrem braunen Körper und ihren langen Beinen.
Björn und ich gingen die paar Schritte zu den Mädels rüber, langsam, damit unsere halbsteifen Schwänze nicht allzu sehr wackelten. Zielstrebig ging Björn nach links zu Katja und Alex, während ich mich Nicole und Christine zuwandte. Ohne sich umzudrehen reichte mir Nicole ihr Duschzeug über die Schulter. Ich nahm etwas von der Flüssigkeit auf die Hand, stellte die Flasche weg und fing an ihr sanft den nassen Rücken einzucremen. Währenddessen hatte Björn angefangen Katja einzuseifen, der man anmerkte, dass ja alles doch nicht so schlimm war.
Nicole schnurrte wie eine Katze. „Das tut richtig gut, Du kannst ruhig weitermachen. Eine kleine Massage könnte ich auch vertragen.“
„Alles kein Problem, wird sofort erledigt“ entgegnete ich schnell, und massierte ihre Schultern sanft und spürte wie das Wasser der Dusche über ihre Haut und meine Hände lief. Ich schaute dabei neben Nicole auf Christine, die sich gerade ihre Brüste und den Bauch einseifte. Dabei waren ihre Hände nicht mehr nur am Waschen. Sie wusch sich so langsam und sanft, dass es eher an ein Streicheln erinnerte, als sie vom Bauch kommend mit den Händen ihren festen Busen anfasste und ihn mit sanften Kreisen massierte. Ihre Brustwarzen waren fest und steil aufgerichtet. Sie war einfach geil und mir ging es genauso. Ich sah, wie sie dabei auf meinen großen Schwanz schielte, der immer noch halbsteif schräg nach unten von mir wegstand. Er war genau hinter Nicoles geilem Hinterteil, berührte ihn aber nicht. Christine bemerkte meinen Blick und lächelte mir zu. „Machst Du alles so gut wie eine Massage?“, fragte sie.
Ich gab ihr eine schnelle Antwort „Ich kann’s Dir gerne beweisen, wenn Du willst!“, und massierte weiter Nicoles Schultern und Rücken. Weiter nach vorn oder nach unten zu gehen wagte ich mich nicht, noch nicht.
Nach einer Weile sagte Alex zu Björn „Jetzt bin ich aber mal dran. Meine Schultern sind auch sehr verspannt.“
Björn hörte auf Katja zu massieren, die es doch sichtlich genossen hatte, wie ich an ihrem entspannten Gesicht sah, und ging einen Schritt nach links zu Alex. Sein großer Prügel stand waagerecht von ihm weg und ich wusste genau, dass er absolut scharf auf ihre saftige Pussy war. Mir ging es genauso, mein Glied war auch immer steifer und härter geworden, als Christine mich aufforderte „Du kannst mich jetzt auch mal verwöhnen! Hier ist meine Duschcreme.“
Ich tat ihr den Gefallen, trat hinter ihren geilen Körper und nahm ihr das Duschzeug ab. Ich öffnete die Flache und gab ein bisschen von der Creme in meine rechte Hand. Dann fing ich mit der Hand an, langsam ihren nassen Rücken einzucremen. Ihre Haut war vom Wasser warm und fühlte sich wunderbar zart an. Das war so ein geiles Gefühl, mein Herz raste vor Glück und mein Glied wurde noch praller. Ich versuchte sie mit meinem steifen Schwanz, der steil aufgerichtet von mir wegstand, nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war. Ich würde vielleicht die ganze geile Erotik, die in der Luft lag, kaputt machen. Dabei stellte ich mir trotzdem vor, das mein Luststab nur ein paar cm von ihrer nassen Spalte entfernt war, und ich sie jetzt gerne ficken wollte. Das konnte ich Christine natürlich schlecht sagen, aber irgendwie musste es doch möglich sein.
Christine sagte mit leicht erregter Stimme „Du kannst mich gerne auch mit beiden Händen massieren. Gib mir das Duschzeug.“
Ich reichte es ihr mit der linken Hand, in der ich es die ganze Zeit gehalten hatte, und Christine nahm es mir ab. Die Flasche war nass, jedenfalls rutschte ihr die Flasche plötzlich ab und fiel vor ihr auf den Boden.
Ich hielt den Atem an und schaute mit großen Augen nach unten, als sich Christine langsam nach vorne beugte. Sie stand etwas breitbeinig da, zuerst sah ich ihre Spalte zwischen den beiden knackigen Pobacken immer tiefer werden. Zuerst bekam ich ihre Rosette zu sehen. Dann ging Christine noch weiter nach vorne und lies mich immer mehr auf ihre Muschi schauen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so eine geile Spalte haben würde. Christine hatte eine blank rasierte Muschi, die nass glänzte, und das war nicht nur Wasser. Ihre rosa Schamlippen waren leicht geöffnet, die inneren Schamlippen schauten vorwitzig heraus, ich konnte ihre Klitoris sehen und merkte Christine dabei an, dass sie nass und willig war.
Nicole neben uns bekam große Augen, als sie auf meinen steifen Schwanz blickte, der sich genau hinter Christines Muschi befand.
Sie sagte leise, so das nur Christine und ich sie hörten. „Wow, ist das aber ein Gerät.“
Auch Katja und Alex sahen zu uns rüber, während Christine noch auf dem Boden nach der Flasche tastete. Björn hatte aufgehört Alex einzureiben und schaute auch zu uns.
Christine hatte die Flasche ergriffen und begann sich vorsichtig wieder aufzurichten. Dabei berührte sie mit den Arschbacken kurze Zeit meinen heißen Stab, dann stand sie wieder gerade vor mir. Mir war glühend heiß geworden, meine Hände zitterten leicht und ich musste erst einmal Luft holen bei diesem geilen Anblick. Die Zeit schien irgendwie stillzustehen.
Alex fragte von der Seite „Christine, weißt Du eigentlich, was passiert, wenn Männer duschen und einer von ihnen lässt die Seife fallen?“
„Nein, was denn?“ antwortet Christine mit einem schelmischen Blick.
An ihrem Gesicht sah ich ihr an, das sie die Antwort kannte.
Nicole kicherte „Dann werden Sie von hinten gefickt!“
Ich war total überrascht als Christine erwiderte „Echt! Das kann ich gar nicht glauben!“
Noch bevor Christine ihren Satz zu Ende gesagt hatte, lag ihre Duschcreme wieder vor ihr auf dem Boden. Christine stellte sich etwas breitbeiniger hin und beugt sich wieder nach vorne. Sie drückte dabei ihren Arsch zielstrebig in meine Richtung. Diese Einladung konnte ich nicht abschlagen, mein Schwanz stand genau vor ihrer feuchten Höhle. Mit der Eichelspitze berührte ich ihre Schamlippen, teilte sie vorsichtig und schob dann den harten Luststab langsam und gleichmassig in Christines nasse Höhle rein. Christine stöhnte vor lauter Geilheit laut auf, ihre junge Pussy war so heiß und noch so eng. Nach ein paar cm bewegte sich Christine nach vorne, mein Schwanz rutschte wieder heraus, die Eichel glänzte nass von ihrem Mösensaft, die Vorhaut war zurückgerutscht.
Christine sagte „Nicht so schnell, mach langsamer!“
Ich setzte meinen geraden Prügel wieder neu an und schob ihn langsam und vorsichtig tief in ihre nasse Spalte. Das schien ihr zugefallen, denn Christine drückte mir dabei ihr Hinterteil feste entgegen. Sie stöhnte leidenschaftlich vor Lust und sagte „Oh ja, das ist geil! Schieb ihn tiefer rein. Oh, bitte, fick mich!“
Ich hielt mich an ihrem geilen Arsch fest, streichelte ihre Arschbacken und begann Christine langsam und vorsichtig zu ficken. Ihre Muschi war wirklich sehr eng, aber unglaublich geil und heiß. Christine stütze sich mit einer Hand an der Wand vor sich ab, während das inzwischen nur noch warme Duschwasser auf ihren Rücken prasselte. Ihre andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte dort sachte ihren Kitzler und meinen Schwanz. Christine bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße gegen mich. Mit gleichmäßigen Fickbewegungen stießen unsere Körper gegeneinander, Christines Titten wackelten bei jedem Stoß und sie stöhnte vor Lust.
Was für ein toller Tag, ich stand hinter einer der schönsten Frauen, die hier waren, hatte sie dabei heute erst kennen gelernt, und fickte sie von hinten in ihre enge Muschi. Dabei fiel mir ein, das wir ja nicht alleine waren, aber vor lauter Lust hatte ich die anderen fast schon vergessen. Ich wagte einen Blick zur Seite. Nicole stand leise stöhnend neben uns und blickte mit einem geilen Blick auf meinen Schwanz, der langsam in Christine rein und wieder raus fuhr. Dabei massierte sie sich mit der einen Hand ihre großen runden Titten und spielte mit den harten Knospen, während ihre andere Hand zwischen den Beinen an ihrem Fötzchen spielte.
Auf der anderen Seite sah ich wie Alex und Björn wilde Küsse austauschten. Ihre Zungen berührten sich, während Björns Hände ihren Busen streichelten. Alex hatte seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn langsam. Auch Katja war endlich etwas aufgetaut und machte bei dem Spiel mit. Sie griff mit einer Hand auch nach Björns Luststab, ihre andere wanderte an Alex’ festem Körper weiter nach unten zwischen die Beine. Katja streichelte Alex’ Muschi und drang mit den Fingern sachte zwischen die Schamlippen ein.
Ich schloss meine Augen, um das geile Gefühl zu steigern, dass langsam in mir hochkam. Christine stöhnte leidenschaftlich jedes Mal, wenn mein Glied tief in ihre Lustgrotte stieß und drückte mit ihr süßes Hinterteil entgegen. Ich hatte angefangen ihren Körper zu erkunden und streichelte ihren süßen Knackarsch, ihren braungebrannten Rücken und ihre nach unten hängenden großen Brüste. Die Duschen waren inzwischen aus, aber die Luft noch heiß und voller Wasserdampf. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen von Christines Haut. Ich spürte wie sie den Fick in vollen Zügen genoss, sie spielte an ihrer Lustknospe, um dann weiter nach hinten zu greifen und meinen Schaft zu berühren, der in ihre Scheide stieß.
Plötzlich spürte ich eine zweite Hand an meinen Murmeln, die mich sanft streichelten und sie massierten. Ich öffnete die Augen und sah Nicole mit einem Lächeln dicht neben mir stehen. Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihre Zunge kam fordernd an meine und ich spürte, dass Nicole auch mehr wollte.
„Bitte, fass mich an!“, forderte sie. Mit der rechten Hand griff ich schnell an ihren großen Busen. Er war fest und für eine Hand viel zu groß. Ihre Nippel standen gerade und groß hervor. Meine Hand wanderte langsam an ihrem festen Bauch nach unten bis ich Nicoles Schambereich erreichte, der nicht rasiert war. Nicole stellte sich breitbeiniger hin um mir den Zugang zu ihrer nassen Höhle zu erleichtern, während ihre Finger meine Eier massierten. Nicole war auch schon richtig nass, ihre Schamlippen geöffnet, sodass es leicht war mit dem Mittelfinger in sie einzudringen. Der Daumen reizte gleichzeitig ihrem süßen kleinen Kitzler, Nicole schloss die Augen und ließ sich von meinem Finger ficken, den ich schnell in ihrer Lustgrotte raus und rein bewegte.
Links löste sich Alex von Björns Mund, ging vor ihm auf die Knie und nahm beide Hände, um seine Eier zu kraulen und seinen Steifen zu reiben. Sie gab Björn einen Kuss auf die Schwanzspitze und umschloss die Eichel dann saugend mit ihrem weichen Lippen. Björn stöhnte laut auf, als Alex sein Glied fast vollständig in ihren Mund nahm und mit der Zunge an der Eichel leckte. Katja stand hinter Björn, rieb ihren festen Busen an ihm und spielte mit den Händen an seiner Brust und seinen Eiern.
Diese heißen und erregenden Szenen neben mir reizten mich noch mehr und machten mich total geil. Ich stieß immer fester in Christines Muschi, sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den ich in sie versenkte. Wir hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um unsere Lust aufeinander zu stillen.
„Fick mich fester, mir kommt es gleich“ schrie Christine laut und auch bei Nicole spürte ich eine wachsende Erregung, die mein Finger in ihrer Fotze auslöste. Ich fickte Christine immer schneller, Sekunden später spürte ich wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als Christine ihren Orgasmus erreichte. Sie stöhnte geil „Ich komme, Oooh ist das geil, ja immer noch. Weiter!“ Ihr ganzer Unterleib war wie Feuer, sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir ihr Becken entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hatten mein Glied fest umschlossen.
Meine Fickstöße wurden langsamer, damit sie den Höhepunkt richtig genießen konnte. Dann war es auch um mich geschehen. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, stieß meinen harten Schwanz noch ein letztes Mal weit in Christines Höhle und ergoss mich in mehren Schüben tief in ihrer geilen Lustgrotte. Nicole kam gleichzeitig neben mir mit einem letzten lauten Aufstöhnen. Ich spürte ihren Saft warm an meiner Hand runterlaufen.
Christine ging vor mir auf die Knie, sie war völlig ausgepowert und fertig. Ihr Atem war laut und keuchend, als sie sich langsam von ihrem Höhepunkt erholte. Mein Schwanz rutschte langsam aus ihrer nassen Muschi heraus, er war schleimig von ihrem und meinem Saft, aber noch nicht völlig schlaff. Nicole hatte das gesehen, und griff mit den Händen gleich wieder nach meinem Prügel. Aber erst einmal brauchte ich eine Pause und ich wollte Björn bei seinem Fick zusehen, den er mit Alex inzwischen angefangen hatte.
Alex lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte das linke Bein mit Hilfe von Björn etwas nach oben gewinkelt, um Platz für Björns Schwanz zu machen, der in gleichmäßigen und festen Stößen in ihre Muschi stieß. Alex hielt sich dabei an Katjas Schulter fest, um nicht umzufallen. Dabei wurde erst ihre eine Brust, dann die andere von Katjas Händen verwöhnt, die beide sanft streichelte und auch die Nippel nicht vergaß. Katja legte dann eine Hand auf Alex Po und begann langsam ihre Pobacken zu streicheln. Ein heftiges geiles Aufstöhnen entfuhr Alex, als Katjas Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwand und begann die Rosette zu stimulieren, während gleichzeitig Björn seinen Schwanz in Alex heiße Spalte rammte.
Dieser geile Anblick von den drei hemmungslos fickenden Teenys erregte mich schon wieder ungemein. Ich war übrigens sehr froh, dass die Tür zu war, weil Christine vorhin und jetzt Alex doch sehr laut stöhnten. Das lustvolle Stöhnen von Alex und gleichzeitig Nicoles Massage an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt, dass er schon wieder ziemlich steif nach oben stand. Nicole schien auch zufrieden zu sein mit dem was ich wieder zu bieten hatte. Sie ließ mich los, nahm 2 oder 3 Handtücher vom Haken an der Wand und breitete sie auf dem nassen Boden aus.
Nicole sagte „Komm, leg Dich auf den Rücken! Oder kannst Du schon nicht mehr?“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, außerdem war ich schon wieder geil geworden. „Für Dich gebe ich noch mal alles“ antwortete ich ihr und legte mich auf die Handtücher, mein steifes Glied stand senkrecht in die Luft. Nicole nahm es in die Hände und sagte verblüfft „Das ist ja wirklich ein Riesending, so dick und lang. Und jetzt will ich es ganz.“ Sie wartete nicht lange, stellte sich über meinen Körper und setzte sich dann langsam auf mich. Dabei führte Nicole meinen Schwanz direkt zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich beobachtet, wie er mit langsamer und gleichmäßiger Bewegung tief in ihre heiße Muschi glitt, die mir Nicole wunderschön zeigte. Nicole fing nun langsam an auf mir zu reiten, sie wusste genau was für eine sexuelle Erfüllung sie wollte und holte sich die auch.
Ich versuchte ihre wackelnden Brüste zu streicheln, aber da kam mir Christine dazwischen, die sich wieder erholt hatte. Christine kam zu uns, setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre nasse Pussy genau vor dem Mund hatte. Sie rutschte weiter nach vorne und sagte „Bitte leck mich.“ Ich hatte eh nichts anderes vor gehabt und fing an ihren Kitzler und ihre geile, leicht rot geschwollenen Schamlippen zu lecken und zu küssen. Ich schmeckte ihren Mösensaft und meine Spermareste, die aus ihrer Grotte liefen. Es war irgendwie ein total geiles Gefühl, dass ich so noch nicht kannte. Mit der rechten Hand versuchte ich Christines Schambereich und ihren Kitzler zu erreichen, um sie zärtlich zu streicheln. Nicole griff nach vorne herum und nahm Christines Titten in die Hand, streichelte sie und spielte zärtlich mit den harten Knospen, die geil aufgerichtet standen. Nicole ritt mich jetzt immer wilder und hemmungsloser, sie stieß ihre Fotze immer heftiger gegen meinen Prügel und Nicole keuchte vor Anstrengung, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Alex und Björn gerade ihren Orgasmus erlebten. Björn stieß ein letztes Mal in Alex Liebeshöhle, sie stöhnte laut auf und schrie „Ich komme! Ich komme! Oooh jaaaaaa.“ Ihr Becken zuckte wild, Björn spritzte mit einem Stöhnen in sie ab und beide wären wohl umgefallen, wenn Katja sie nicht gehalten hätte. Katja wollte ich als nächste ficken, dachte ich mir schnell, sie hatte ja noch gar nichts abbekommen.
Aber erst einmal konzentrierte ich mich wieder auf die saftige Möse von Christine direkt vor mir. Mit leichten Fickbewegungen meiner Zunge und sanften Streicheln ihres Kitzlers mit der Hand hatte ich Christine schon sehr erregt. Die Brustmassage von Nicole gefiel ihr auch sehr, sie hatte die Augen zu und lies sich verwöhnen. Meine linke Hand war unter Christines geilen Knackarsch gewandert und stimulierte ihre Rosette, was ihr auch sehr zu gefallen schien. Ihr ganzer Körper schien aus purer Lust und Geilheit zu bestehen, ihr Becken fing an zu zucken und stieß gegen meine Zunge, die in Christines tropfnasse Muschi glitt.
Mit einem spitzen geilem Lustschrei bekam Nicole auf meinem Schwanz ihren Höhepunkt. Sie ritt immer noch wild auf mir, ihre nasse Höhle war glühend heiß und zog sich zusammen, der Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Ihre Hände streichelten in ekstasischen Bewegungen Christines Busen. Auch ich konnte es nicht mehr länger aushalten, Nicole hatte mich so geil geritten, das mein Schwanz fast am Platzen war, als ich mich tief in ihren zuckenden Unterleib ergoss. Ich keuchte kurz auf, stieß meine Zunge noch mal tief zwischen Christines glitschige Schamlippen und gab ihr damit den Rest. Ihr zweiter Höhepunkt kam heftig und schnell. Sie stöhnte mit Nicole um die Wette, während ich ihren geilen Saft ableckte. Dann war ihr Orgasmus vorbei und Christine sank nach vorne auf ihre Hände, sie war jetzt total fertig, wie ich auch.
Christine lag so nahe auf mir, das ich nur schwer atmen konnte, ihr Bauch bedeckte mein Gesicht und ihre Schenkel verdeckten meine Ohren. So spürte ich nur, wie Nicole nach kurzer Zeit langsam aufstand und mein jetzt kleines Schwänzchen aus ihrer glitschigen Muschi rutschte. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss in Gedanken noch mal den schönsten Fick meines Lebens, als sich auch Christine vorsichtig von mir löste, langsam aufstand und mich auf dem Boden liegend zurück ließ.
Mann war das vielleicht geil mit den beiden gewesen. Zwei so extrem sexy und lustvolle Mädchen in diesem Alter hatte ich mir kaum vorstellen können, ich hätte nie gedacht, das es so geil sein würde. Und Alex und Katja waren ja auch noch da. Die zwei wollten bestimmt auch noch ihren Anteil von unseren Schwänzen bekommen, der Abend war ja noch lang. Ich stellte mir in Gedanken ihre geilen Brüste und ihre Muschis vor, als ich langsam bemerkte, dass es eigentlich viel zu still in der Dusche war, dafür das wir alle eben so geil gefickt hatten.
Ich macht vorsichtig die Augen auf und blickte genau in das hochrote, vor Wut und Entsetzen angespannte Gesicht der Mädchentrainerin. Sie sah genau auf mich, musterte mich von Kopf bis Fuß und schien fast zu platzen. Die anderen waren mucksmäuschenstill, als sie zu schreien anfing „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Kaum ist man mal kurz weg, werden meine Kleinen von solchen Typen verführt. Das wird Ärger geben!“
Ich sah Alex an, dass sie was sagen wollte, als sie einen Schritt nach vorne ging, aber ihre Trainerin fauchte sie kurz an „Ich will kein Wort hören, wir sprechen uns später! Und Du, steh auf! Ich weiß wer Euer Trainer ist. Das gibt ein Nachspiel, das verspreche ich Euch Beiden. Meine Mädchen sind alle noch so unschuldig…“
Ich wollte gerade sagen, dass die armen kleinen Mädchen es aber faustdick hinter den Ohren hatten, besann mich aber rechtzeitig eines Besseren. Es hätte wohl alles nur noch schlimmer gemacht, also stand ich schnell auf. „Los alle raus hier und anziehen!“ waren die nächsten Worte der Trainerin, die mit knallrotem Kopf in der Mitte des Raumes stand. Wir schlichen alle wortlos aus der Dusche in den Vorraum und zogen uns flink an. Keines der vier Mädchen schaute uns an, als Björn und ich die Kabine verließen. Oh je, dachte ich, als wir draußen waren, wenn die Alte jetzt noch die Polizei rief, würden wir wohl ganz alt aussehen. Schlimm genug schon, wenn sie nur mit Jörg reden würde. Björn neben mir sah genauso blass und schlecht aus, wie ich mich fühlte, als wir zu unserem Zeltplatz schlichen. Wahrscheinlich werden wir heute noch nach Hause geschickt dachte ich, das wäre ja oberpeinlich und das schon am Samstag um sieben Uhr abends. Wie sollte das wohl noch gut ausgehen können?

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Natursektspielchen (Netzfund)

Natursektspielchen
© by Mirifan
Gestern war die Frau meiner feuchten Träume bei mir zu Besuch. Sie heißt Corinna, ist 23 Jahre alt und damit 6 Jahre jünger als ich. Corinna und ich sind Kollegen, sitzen zwar nicht im selben Büro, haben aber im Laufe des Tages doch oft miteinander zu tun. Wir sind neben der beruflichen Schiene auch ganz gut befreundet und unternehmen gelegentlich mal was zusammen. So zum Beispiel auch gestern. Wir hatten uns zum Videoabend verabredet. Es gab einen netten Horrorstreifen, da wir es beide ganz gerne etwas gruselig mögen. Corinna hat ein paar Flaschen Biermixgetränke mitgebracht. Bier + X, sozusagen. Die haben wir über den Abend verteilt getrunken. Ich war nach der dritten Flasche auf dem WC und wunderte mich, dass sie noch gar nicht muss. Aber andererseits kenne ich das von ihr durchaus, dass sie viel Flüssigkeit aufnehmen kann.
Naja, wir sitzen da so auf unseren Sesseln, die Füße auf einem gemeinsamen Hocker hochgelegt, und schauen den Film, der uns beiden tatsächlich gut gefällt. “So, jetzt muss ich aber auch mal. Ich wundere mich sowieso schon, dass ich noch gar nicht war.” Das waren ihre Worte. Sie geht über den dunklen Flur ins Bad, findet den Lichtschalter nicht, daher folge ich ihr, um ihr zu helfen, aber dann geht das Licht doch an, und sie schließt die Badezimmertür hinter sich. Den Schlüssel hatte ich in weiser Voraussicht vorher schon aus dem Schlüsselloch entfernt, damit sie nicht abschließen kann, und vor allem, damit mir der Schlüssel beim Blick durch das Schlüsselloch nicht die Sicht versperrt. Ja, ich bin ein Spanner. Das törnt mich total an.
Ich stürze sofort leise zur Tür. Auf dem Flur war es immer noch dunkel, und ich gehe mit meinem Kopf und dem Auge ganz dicht ans Schlüsselloch. Ich sehe gerade noch, wie Corinna sich setzt. Das WC ist genau in Verlängerung zur Tür, aber seitlich angebracht, nicht frontal gegenüber. So konnte ich ihr Gesicht und ihren Oberkörper tatsächlich sehr schön im Profil sehen. Und dann kam das Geräusch, das ich so sehr über alle Maßen liebe. Der Strahl von Urin, der zischend aus der Vagina kommt und sprudelnd in der Schüssel endet. Das ist so herrlich. Es ist wirklich nicht wenig, was sie da ablässt. Echt toll.
Sie reißt sich Papier von der Rolle ab und greift sich damit zwischen die Beine, um sich unten rum abzutrocknen. Das kann ich leider nicht sehen, nur ahnen. Dann steht sie auf, dreht sich zur Tür und zieht ihren Slip und die Hose hoch. Und in dem Moment präsentiert sie mir unwissentlich ihre akkurat frisierte Muschi. Sie hat nur einen ca. 1 cm breiten Streifen ihrer dunkelblonden Behaarung stehengelassen. Alles andere ist blank rasiert. Was für ein geiler Anblick.
Leider ging das natürlich viel zu schnell, und ich habe mich dann sicherheitshalber auch gleich wieder zum Wohnzimmer aufgemacht. Allerdings nicht, ohne einen tiefen Zug Luft aus ihrem Schuh zu nehmen, die sie im Flur ausgezogen und stehen gelassen hatte. Meine Vorliebe für Füße und Schuhe ist aber eine andere Geschichte. Diese ganze Szene hat mir natürlich eine leichte Erektion eingebracht, die aber in der Dunkelheit nicht auffiel. Als Corinna aus dem Bad zurückkam, saß ich schon wieder brav auf meinem Sesselchen.
“Jetzt ist mir irgendwie richtig heiß geworden” sagt sie und geht erst mal zum Fenster und öffnet es.
“Echt? Mir auch.” erwidere ich.
“Wieso das?”
“Wegen der Geräusche, die ich gerade gehört habe.”
“?Was meinst du denn?”
Der Alkohol aus den Mixgetränken hat schon ein wenig die “Verklemmung” gelöst, so dass ich gerade heraus antworte: “die Geräusche, die du im Bad gemacht hast.”
“Oops, hast du das bis hier gehört?”
“Naja, ich war ja nicht hier. Ich war auf dem Flur.”
“Ach so. Na dann. Und das hat dich heiß gemacht?”
“Jepp. Dieses Zischen und Plätschern ist himmlisch.”
“Nur die Geräusche …?”
“Naja, mehr ging ja nicht.”
“Hätteste was gesagt. Dann wäre vielleicht mehr gegangen. Du bist ja cool drauf. Stehst du echt auf so was? Ich nämlich auch. Aber meinen Freund kann ich damit überhaupt nicht begeistern.”
“Möchtest du noch ein Getränk?” frage ich schelmisch mit deutlichem Hintergedanken. “Klar, gerne. Immer her damit. Ist ja noch jung, der Abend.”
Und so guckten wir den Film weiter und tranken noch ein paar Fläschchen jeder. Und taten so, als sei nichts gewesen. War ja eigentlich auch nichts außer dem kurzen Wortwechsel.
Als der Film zu Ende war, verspürte ich schon wieder einen ganz sanften Druck. Aber ich wollte erst mal abwarten und sehen, was der Abend noch so bringt. Es war wohl so halb zwölf rum. Corinna dreht sich zu mir und lächelt mich wissend an. Was für ein bezauberndes Lächeln sie hat. Unter ihrem engen Oberteil zeichneten sich ihre kleinen (aber nicht zu kleinen) Brüste schön ab. Und ich konnte sehen, dass ihre beiden Nippel hart waren. Hm, dachte ich, der Film war ja nun nicht besonders erotisch, der wird sie bestimmt nicht angetörnt haben. Aber wer weiß, was sie sich gerade für Gedanken macht. Ich lächele zurück, lasse meine Blicke gezielt auf ihre harten Brustwarzen wandern und möchte, dass sie das merkt.
“Ich muss mal.” Sagt Corinna. Sie steht auf und geht dicht an mir vorbei aus dem Wohnzimmer auf den Flur. Dort hält sie kurz inne und dreht sich um, schaut mich an und fragt “na, was denn nun?” Sie meinte es wohl tatsächlich ernst. Das ist ja unglaublich.
Ich stehe auf, gehe zu ihr auf den Flur, und gemeinsam gehen wir ins Badezimmer. Die Situation macht mich mutig, ich streichele ihr den Rücken, weil sie vor mir steht. Ich streiche einfach mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schultern hinab. “Ich muss mal” wiederholt sie. “Ich doch auch.” Corinna dreht sich zu mir und streift ihre Hose nach unten, anschließend dann ihren Slip. Ich möchte nicht sagen, dass das ein Strip war, eher einfach die Handgriffe, die man vor dem Urinieren macht. Jetzt steht sie unten rum nackt vor mir, kein Schlüsselloch zwischen uns. “Coole Frisur” sage ich. “Danke! Gefällt dir das?”
“Oh ja, das gefällt mir sogar sehr.” Ich bewege meine Hand vorsichtig in Richtung ihrer Pussy und streichele den Streifen Haar, der dort steht. “Das fühlt sich gut an.”
“Ja, deswegen rasiere ich mich da ja auch.”
Corinna setzt sich auf das WC, spreizt leicht ihre Beine, damit ich besser sehen kann, nehme ich an. Sie versucht, zu pissen, aber es gelingt ihr nicht so ohne weiteres. “Hm, seltsam. Ich muss so doll, aber ich kann trotzdem nicht, wenn du mir dabei zusiehst, wie ich auf der Toilette sitze.”
“Du musst ja da nicht sitzen.”
“Ehrlich? Ähm, stört dich das nicht, wenn ich hier im Bad einfach so …”
“Nein, Corinna, ganz im Gegenteil.” Corinna steht auf. “Dann muss ich aber die Hose ganz ausziehen.” Corinna streift Ihre Hose und ihren Slip über die Füße. “Also, das habe ich jetzt noch nie gemacht, so. Ich finde es aber geil. Moment, ich ziehe am besten auch noch meine Socken aus, sonst werden die noch nass.” Gesagt, getan. Jetzt steht Corinna also richtig nackt unten rum vor mir. Ab den Hüften nichts mehr. Nur noch ihr Streifen kurz geschorener Haare. Was für ein sexy Anblick. “Corinna, du siehst unheimlich sexy aus. Du machst mich richtig scharf.”
“Danke, freut mich, dass ich dir gefalle. Ich bin auch ganz zufrieden. Aber irgendwie fänd ich’s nett, wenn du dich auch ein bisschen entkleidest. Ist doch gerechter dann, oder?”
“Ja klar.” Ich öffne meine Jeans, streife sie nach unten, über die Füße und lege sie zu der Hose von Corinna. Ich ziehe auch meinen Slip aus, und hervor springt ein ziemlich erregter Penis. “Wow, na, ich mache dich ja richtig an, was? Der steht ja schon ganz schön.”
“Sag ich ja, dass ich dich sexy finde.” Schließlich noch die Socken, alles auf den gemeinsamen Haufen.
“Weißt du was, jetzt können wir uns doch auch gleich ganz ausziehen. Dann brauchen wir nicht aufzupassen, wo’s hingeht”, lacht Corinna. “Da hast du eigentlich auch Recht. Ist doch auch egal jetzt.” Und Corinna zieht ihr Shirt aus, hat jetzt nur noch ihr Bikinioberteil an. Das ist aber auch nur eine Frage von Sekunden. Da steht sie jetzt, splitterfasernackt mit ihrem sexy Körper. “Wow, Corinna, du bist der pure Sex. Das fand ich schon immer, seit ich dich kenne. Ich kann’s kaum fassen, was wir hier gerade machen.”
“Was, willst du lieber doch nicht?”
“Doch, doch, natürlich. Ich kann’s kaum abwarten, siehst du ja” und ich schaue an mir herunter zu meinem Ständer. “Ja, sehe ich.”
“Wie wollen wir denn jetzt weitermachen? Möchtest du zusehen oder was abhaben?”
“Na, wenn du mich so fragst, dann möchte ich natürlich auch gerne was abhaben. Wir sollten vielleicht unsere Klamotten auf den Flur bringen.” Ich nehme den Stapel mit den Klamotten, raffe ihn zusammen und bringe ihn raus auf den Flur. Auf dem Weg verliere ich — wie sollte es auch anders sein — ausgerechnet ihren Slip. Auf dem Rückweg sammele ich ihn ein, und führe ihn mir instinktiv direkt unter die Nase und atme tief ein. Ich kann ihren Duft so schön riechen. Köstlich. “Martin!”
“Sorry.”
“Findest du, dass ich schöne Füße habe?”
“Oh ja, ich finde deine Füße supergeil. Deine Zehen sind so schön schlank und lang, und die Nägel so süß klein. Ich stehe total auf Frauenfüße, musst du wissen.” Corinna setzt sich auf den Badewannenrand, spreizt ihre Beine und versucht noch mal, etwas Saft herauszupressen. Aber sie ist immer noch nicht locker genug. “Vielleicht habe ich mehr Erfolg. Ich versuch’s mal. Darf ich dich anpissen?”
“Ja klar, deswegen sind wir doch jetzt hier, oder? Hast du das schon mal gemacht?”
“Nee, so rum noch nicht. Ich habe bis jetzt nur empfangen. Von einer Prostituierten. Die hat mir echt überall hingepisst. Ich lag auf dem Fußboden, und sie stand über mir. Ich habe ihren Saft sogar getrunken. Ist das zu glauben? Wie geil das war. Aber sie wollte sich von mir nicht anpissen lassen. Schade, dass hätte ich auch so geil gefunden. Oh, Corinna. Lass es uns tun.”
“Ja, ich werde auch langsam kribbelig.” Das will ich doch mal überprüfen und gehe mit meiner Hand noch mal zwischen ihre gespreizten Beine. Ich meine, wenn sie so einladend da sitzt. Mit meinem Mittelfinger streichele ich sie zwischen ihren Schamlippen, die ganz leicht auseinander gleiten, weil sie von innen wirklich schon schön feucht sind. Das fühlt sich so geil an. “Martin, wir wollen hier doch pissen, oder was hast du vor? Von Anfassen oder Sex war nicht die Rede.”
“Ja, hast ja Recht. Aber die Versuchung ist sehr groß, so wie du da sitzt.”
“Versuch mal, mir auf die Füße zu pinkeln. Für den Anfang. Du kannst aber gerne überall hin, wenn du magst.”
“Natürlich mag ich.” Ich nehme meinen Penis zwischen meine Finger. Der Mittelfinger ist noch feucht von dem Saft aus Corinnas Muschi. Ich versuche zu pressen, aber es gelingt mir nicht, ich bin auch noch zu verkrampft. “Das ist ja echt unglaublich, wie schwierig das ist. Vielleicht sollten wir uns doch etwas Entspannung verschaffen. Aber hey, nicht dass du jetzt was Falsches denkst. Ich will keine Beziehung mit dir, ich bleibe mit meinem Freund zusammen, und der wird von mir nichts erfahren. Eigentlich wollte ich mit dir ja nur gemeinsam pinkeln gehen. Aber ich werde jetzt wirklich langsam richtig geil und nass da unten. Aber jeder für sich. Kein Anfassen bitte. Ist das in Ordnung so für dich?”
“Ja, klar ist das in Ordnung. Ich hoffe, du kriegst keine Probleme mit deinem Freund.”
“Nee, der kriegt nichts mit davon. Ich mache es zu Hause ja auch mal alleine. Komm, dann guck mir zu, wie ich’s mir selbst mache. Das findest du doch bestimmt geil, oder?”
“Was für eine Frage. Wenn’s dich nicht stört, wenn ich mir nebenbei einen runterhole. Hehe”
“Nee, geil.” Tja, und so standen wir beide nackt in meinem Badezimmer, das ich gerade vorher noch geputzt und gewischt hatte. Wir betrachteten uns beide gegenseitig, wie wir es uns selber machen.
“Corinna?”
“Jaaaah.” Stört es dich, wenn ich beim Wichsen noch mal an deinem Höschen rieche?”
“Hey, wenn’s dich scharf macht. Aber ich find’s schon merkwürdig.” Das Höschen liegt ja noch im Bad, ich nehme es mir und rieche an dem Stoff, der vor ein paar Minuten noch genau an ihrer Möse in ihrem Schritt war. “Du stehst da echt drauf, was?”
“Ja, allerdings.”
“Das ist echt abgefahren.”
“Ich kann gar nicht genug davon kriegen.” Jetzt werde ich etwas frecher und gehe auf den Flur und krame in unserem Wäschehaufen herum, fische ihre Socken heraus und gehe zurück zu ihr ins Bad. “Ey, jetzt nicht auch noch die Socken …”
“Bitte. Du weißt doch, dass ich deine Füße geil finde. Und da ich sie nicht anfassen darf, soll ich sie bestimmt auch nicht beschnüffeln, also bitte lass mich an deinen Socken riechen. Oh, Corinnna. Oder darf ich deine Schuhe …”
“Du bist echt crazy. Aber von mir aus. Mach’s so, wie du’s am geilsten findest.”
“Danke, das ist echt geil von dir, dass du nichts dagegen hast.” Ich lege den Slip und die Socken auf den Fußboden, verschwinde kurz auf dem Flur, um ihre Schuhe zu holen. Ich tauche mit meiner Nase in das Innere ein und inhaliere diese erotische Mischung aus Leder, Fuß und Schweiß. Corinna scheint zu sehen, wie geil ich das finde. Sie wichst sich ihre Möse schön bei dem Anblick, den ich ihr biete. Sie bückt sich und hebt ihr Höschen auf. Und jetzt wischt sie sich mit dem Schritt des Höschens tief durch ihre triefend nasse Muschi. Sie hält mir das verschleimte Höschen vor die Nase und grinst mich an. “Na, ist das was für dich?”
“Wow, ja. Das ist ja geil.” Ich nehme ihr das Höschen aus der Hand, setze den Schuh von der Nase ab und rieche an dem Höschen. Wahnsinn, der frische Saft und Duft aus Corinnas Möse. Ich werde irre. Ich lecke an dem Schleim, und ich genieße den atemberaubenden Geschmack. Ich wichse mir meinen Steifen dabei weiter, und zwar mit dem Schuh. Ich dringe mit meinem Schwanz in Corinnas Schuh ein als wäre es ihre enge Muschi. Und mit den Augen beobachte ich, wie sich Corinna, mir genau gegenüber, ihre Fotze mit den Fingern wichst.
Ich bin kurz davor zu kommen, doch dann habe ich eine Idee. “Ist das schön so mit den Fingern? Oder möchtest du ein Werkzeug haben?”
“Martin, dein Schwanz kommt hier nicht rein. Und deine Finger und die Zunge auch nicht. Basta.”
“Oh, ich meinte nichts von alledem.” Und ich halte ihr den Schuh hin, in dem ich gerade noch meinen Penis hatte. “Ach nee, Martin. Meinst du, das macht Spaß? Ich weiß ja nicht. Sag mal, du stehst ja scheinbar auf Schmutziges, oder? Gib mir doch lieber mal deine Zahnbürste.” Oha. Das hatte ich jetzt natürlich überhaupt nicht vermutet. Aber ich gebe ihr natürlich sehr gerne meine Zahnbürste. Sie nimmt sie mir aus der Hand und führt sie sich ein. Aber nicht mit dem Griff zuerst! Nein, sie steckt den Bürstenkopf in ihre Muschi und schiebt die Zahnbürste tief in sich hinein. Sie lässt die Bürste wieder herausfahren und bürstet sich mit den Borsten meiner Zahnbürste ihre Klitoris. Sie schaudert und schüttelt sich. “Das ist geil” haucht sie “das habe ich noch nie gemacht. Ich schätze, du kriegst jetzt jedes Mal beim Zähneputzen einen Ständer.”
“Ja, das glaube ich auch. Ich kann’s gar nicht fassen, wie geil du bist.”
“Du steckst mich an mit deiner versauten Ader, glaube ich. Ich will noch mehr schmutzige Sachen machen.” Du kannst dir ja die Bürste mal hinten reinschieben, wenn du willst.”
“Mh, nee, anal mag ichs nicht so gerne. Aber irgendwas will ich mit meiner Geilheit noch anstellen. Kennst du das Gefühl?”
“Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Ich will richtig schmutzige Sachen machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Zum Beispiel auf den Esstisch pissen. Oder in Schuhe. Oder einmal habe ich nachts in hohem Bogen aus dem Fenster gepisst.”
“Ja, genau. So was meine ich. Aber wir kriegen unsere Pisse ja nicht raus.”
“Pass auf, ich wichse ihn mir jetzt zu Ende, dann wird er vielleicht ein bisschen schlaffer, und dann kann ich bestimmt. Obwohl, wenn ich dich so sehe, dann wird da nichts schlaff, glaube ich.”
Ich wichse mir also genüsslich meinen Ständer und sehe mir dabei die geile Corinna an, die sich auch weiter ihre Muschi bearbeitet. Ich brauche nur noch ein paar Handbewegungen, um mächtig abzuspritzen. Und ich lasse es absichtlich drauf ankommen und spritze mein Sperma einfach frei raus. Natürlich treffe ich damit Corinnas sexy Körper, aber es scheint sie überhaupt nicht zu stören. Einiges geht an ihre Oberschenkel, doch einige Tropfen landen auch auf ihren schnuckeligen Füßen. Was für ein Anblick. Corinna fängt jetzt auch lauter an zu stöhnen, ihre Handbewegungen werden heftiger, sie scheint auch kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Sie sagt “komm näher”, ich gehe auf sie zu, und da kommt sie auch schon. Das muss ein irrsinniger Orgasmus sein, sie zuckt wild, bäumt sich auf und sackt dann zusammen. Aber sie sitzt nur ganz kurz schlaff auf dem Badewannenrand. Sofort steht sie auf, denn die Erleichterung ihrer sexuellen Erregung hat genau das bewirkt, was sie sollte. Sie spreizt ihre Schamlippen, neigt ihren Oberkörper leicht nach hinten, und ein warmer kräftiger Strahl ihres reinen Urins ergießt sich über mich. Was für ein Wohlgefühl.
“Ah, endlich” höre ich Corinna sagen. “Mach miss nass” entgegne ich. “Gib mir alles von deinem geilen Saft, was du hast. Komm her zu mir.” Ich gleite auf den Boden und drehe mich so, dass meine Füße zwischen ihren Füßen liegen. “Komm, hock dich über mich. Über mein Gesicht. Gib mir deinen Strahl direkt in den Mund. Ich habe Durst auf deinen Saft.” Und sie tut es. Sie geht langsam in die Knie und ihre prachtvolle zischende Möse ist genau über meinem Gesicht, meinem Mund. “Ah, Corinna! Das schmeckt so geil” gurgele ich fast. Ich hebe meinen Kopf und bewege meinen Mund auf ihre nasse Fotze zu. Ich will sie lecken. Und damit sie nicht einfach aufspringen kann, packe ihren knackigen Arsch mit meinen Händen und drücke sie nach unten beziehungsweise halte sie unten. Meine Zunge schleckt ihr über die Schamlippen. Der Geschmack ihres geilen Schleims, vermischt mit ihrem Urin ist noch viel geiler als die Pisse allein. Ich sauge alles aus ihr heraus und schlucke die noch immer sprudelnden Mengen ihrer Pisse. Corinna wehrt sich nicht. Sie ist einfach selbst zu geil dazu.
Ich nehme ihren Schuh und halte ihn ihr vor ihre geile Möse. “Komm, Corinna. Piss in deinen eigenen Schuh rein. Mach ihn voll.”
“Oh ja, gib her.” Und sie stellt den Schuh zwischen ihre Beine auf meinen Brustkorb und lässt den Schuh mit ihrem Saft volllaufen. Jetzt versiegt ihr goldener Strahl doch endlich. “Wow”, sagt sie, “das ist echt ´ne enorme Erleichterung. Jetzt ist erst mal das gröbste raus aus meiner Blase.”
“Hast du schon mal deinen eigenen Saft getrunken, Corinna?”
“Naja, nicht richtig getrunken, nur mal die Finger geleckt, nachdem ich sie nass gepisst hatte.”
“Dann nimm doch mal einen Schluck aus deinem Schuh.” Corinna nimmt ihrem Schuh hoch und hält ihn sich vors Gesicht. Sie riecht an ihrem Saft, der in dem Schuh schwappt. “Probier mal, ich kann dir versichern, dass es mir sehr lecker geschmeckt hat, was du mir gegeben hast.” Sie öffnet ihren Mund und führt den Schuh dort hin und nimmt einen kleinen Schluck. Sie schluckt herunter. Und nimmt noch einen größeren Schluck.
Jetzt stellt sie ihren immer noch halb vollen Schuh auf den Boden. Sie richtet sich auf und sieht meinen Schwanz, der schon wieder oder eigentlich immer noch unheimlich steif emporragt. “Wow, du hast doch gerade erst kräftig abgespritzt, und du bist immer noch so geil?”
“Pff, wie könnte ich in dieser Situation entspannen. Corinna, du bist die geilste Frau, die ich kenne, du stehst splitternackt vor mir, hast mich bepisst, ich habe gerade deine Möse geleckt und schmecke deine Geilheit immer noch auf meiner Zunge. So einfach wird es sicher nicht, meinen Ständer klein zu kriegen.
Corinna hebt ihren rechten Fuß an und streichelt mir damit sanft die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Schwanz pulsiert. Mit ihren schlanken langen Zehen krault sie mir die Eier. Sie schaut mir dabei in die Augen und lächelt mich lustvoll an. “Corinna, ich dachte ….”. “Ja, du hast ja auch Recht.” Abrupt hält sie mit ihren Sreicheleien inne und schlüpft mit ihrem Fuß vor meinen Augen in ihren eingepissten Schuh. Das ist der Wahnsinn. Der Urin, der von ihrem Schuh verdrängt wird, quillt oben aus der Fußöffnung heraus und plätschert leise auf den Badezimmerboden. “Das fühlt sich aber gut an. So schön warm am Fuß. Schade, dass der andere Schuh leer ist.” Sie schlüpft mit ihrem rechten Fuß aus ihrem nassen Schuh. Dabei entsteht ein geiles, saugendes Geräusch. Wahnsinn. Ich nehme mir ihren nassen Schuh, stecke meine Nase tief hinein und atme den Duft ein. Was für ein Wohlgeruch. Es ist natürlich immer noch etwas von dem Urin darin, ich führe den Schuh zu meinem Mund und lasse den Rest in meinen Mund rinnen. Ich nehme die Tropfen genüsslich auf, schmecke die Mischung aus Pisse und Leder, und schlucke dann hinunter.
Corinna hat ja inzwischen mitbekommen, dass ich auf ihre Füße stehe. Sie setzt nun doch das fort, was sie kurz vorher abrupt abgebrochen hatte. Mit ihrem Fuß streichelt sie meinen Bauch und meine Brüste, spielt mit meinen Nippeln. Sie streichelt meinen Hals, mein Kinn und fährt mir über das Gesicht. Sie erhöht den Druck etwas, aus dem Streicheln wird ein Reiben und Drücken. Ich lecke ihren Fuß immer dann, wenn sie mir mit ihm über den Mund fährt. Ich öffne den Mund, und schließlich dringt sie mit ihren Zehen in meinen Mund ein. Ich sauge an ihren Zehen und lecke die Zwischenräume. Alles schmeckt wunderbar, nach ihrem Eigengeschmack, nach ihrem Fuß und natürlich nach dem Urin. Ich lecke sie so zärtlich und doch intensiv, wie ich nur kann. Es bereitet mir ein unheimlich großes Vergnügen, und ich werde dadurch nur immer weiter erregt. “Mein Gott, woher kannst du nur so gut lecken? Ich bin total geil schon wieder.”
“Ich kann nicht nur Füße lecken, Corinna. Komm schon, was solls. Wir sind jetzt schon so weit gegangen, jetzt können wir doch auch noch weiter gehen und es uns richtig besorgen.”
“Ich muss ja zugeben, dass ich es auch will. Aber .. ach was soll’s. Eigentlich hast du echt Recht. Aber das heißt nichts. Also weder, dass wir das dann regelmäßig machen oder dass wir jetzt irgendwie zusammen wären oder so. Geschweige denn, dass ich deswegen mit meinem Freund Schluss mache.”
“Natürlich nicht. Wir lassen es uns jetzt einfach gut gehen und lassen es ein einmaliges Erlebnis bleiben.”
Ich stehe jetzt auf und nehme Corinna in die Arme. Ich drücke sie fest und kann ihre knackigen Brüste an meinem Körper spüren. So, wie sie meinen steifen Schwanz an ihrem Bauch spüren kann. Ich halte sie fest und streichele ihren Rücken. Dann küsse ich sie auf den Nacken. Mein Küssen ist so eine Mischung aus einem leidenschaftlichen Kuss und lecken. Ich lecke ihr also den Nacken, hinauf bis zum Haaransatz. Ich lecke seitlich weiter hin zu ihrem Ohr und küsse ihr Ohr. Ich lecke ganz zärtlich ihre Ohrmuschel. Corinna stöhnt leise. Ich küsse ihre Wangen, ihr Kinn, ihre Stirn, ihre Augen, ihre Lippen und schließlich ihren Mund. Sie öffnet gierig ihren Mund und wir dringen gegenseitig mit unseren Zungen in unsere Münder ein. Ich bin total elektrisiert, als unsere nassen, gierigen Zungen berühren, mich durchfährt ein wohliger Schauer. In dieser innigen, engen Umarmung fühle ich mich geborgen, wie schon lange nicht mehr. Auch Corinnas Körper zuckt leicht, ich merke, wie sich ihre Haut zu einer Gänsehaut aufstellt. “Corinna, das ist das schönste, was ich seit langem erlebt habe. Wenn überhaupt jemals.”
“Ja, Martin, ich empfinde das genauso. Es ist nicht nur der Sex und die Geilheit. Ich fühle mich so wohl hier in deinem Armen. Ich möchte nicht, dass du mich wieder loslässt.” Wir bleiben umschlungen stehen und unsere Umarmung wird immer fester. Wir wollen beide in dieser Umarmung miteinander verschmelzen und tun dies auch fast. Wir küssen uns die ganze Zeit weiter, unsere Münder können sich kaum trennen.

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Die Wanderung

1

Es war dann doch ein langer Tag geworden. Die lange Tour durch das majestätische Panorama des Hochgebirges war überwältigend gewesen. Die hohen Gipfel, oben kahl und steinig, bis zur Schulter mit dem Grün von Wiesen bedeckt, ruhend auf einem dunklen Sockel aus Wäldern hatten großartige Aussichten geboten. Die Ausblicke von den Gipfeln offenbarten Reihe auf Reihe von Gebirgszügen. Adam fühlte sich klein und unbedeutend inmitten einer solchen grandiosen Kulisse. An einem dunkelblauen Himmel klebten einzelne Wolken und es wehte ein Wind, der für Abkühlung sorgte.

Frühmorgens war Adam im Tal aufgebrochen. Allein, was für manche Nachfrage gesorgt hatte. In dieser Gegend wurde das misstrauisch beäugt, wenn Fremde, machten sie auch einen durchtrainierten und zuverlässigen Eindruck, allein in die Berge gingen. Aber es war sein Entschluss gewesen und er hatte es bis hierher nicht bereut. Er wollte auf den höchsten Gipfel und dann, einen anderen Rückweg nehmend, in einer Hütte übernachten. Diese Schutzhütten waren frei zugänglich, für 5 bis 6 Personen ausgelegt und boten somit, wenn man allein blieb, ausreichend Platz. Man fand in der Regel nahebei einen Trog, der von einer Quelle gespeist wurde, sowie eine Holzpritsche, auf die man seinen Schlafsack legen konnte. In den komfortablen Hütten dieser Art fand sich dann noch ein Gasbrenner, was aber die Ausnahme war. Man hatte also ein Dach über dem Kopf, konnte sich waschen und hatte ausreichend Trinkwasser zur Verfügung. Für die kurzen Wochen eines Sommerurlaubs eine willkommene Art seine Seele baumeln zu lassen. Er hatte also seinem Hotel brav Rede und Antwort gestanden, wohin er wolle, wann er wieder da sein würde und welche Strecke er nehmen würde. Da bei längerem Ausbleiben vom Hotel aus die Suche eingeleitet werden würde, war es nur verständlich, dass man möglichst genaue Angaben haben wollte.

Soweit er das an den Vortagen, an denen er seine ersten Wanderungen unternommen hatte, um sich an die Höhe zu gewöhnen, beobachten konnte waren nicht viele Touristen im Ort, die ausgedehnte Wanderungen unternehmen wollten. Das war ihm recht, denn er zog es vor allein zu sein. Dieses war seine erste große Wanderung in diesem Urlaub. Er war im Bereich der Wälder am Fuße des Bergs gestartet. Dort hatte er seinen PKW abgestellt und er plante am nächsten Tag am frühen Nachmittag wieder dort einzutreffen. Der Weg zog sich in einigen Windungen durch den Wald bis hinauf zu den Wiesen jenseits der Baumgrenze. Ein herrliches Gefühl dort oben zu stehen, hinabzuschauen auf das Tal und allen Stress, der dort vielleicht herrschte, abzustreifen. Regelmäßig machte Adam seine Pausen und folgte dann weiter dem Weg hinauf auf den flachen, steinigen Gipfel. Adam ließ sich sein Leben durch den Kopf gehen, seine berufliche Situation, die momentan nicht wirklich zufriedenstellend war und noch vieles andere mehr. Doch die konkreten Gedanken entglitten ihm immer wieder. Hier oben, auf dem Rücken des Berges, nahm eine Leichtigkeit von ihm Besitz, die er nur selten erlebt hatte. Seine Stimmung wurde ausgelassen, dass ihm fast nach Singen und Tanzen zumute war. Er steigerte sich immer weiter in eine Euphorie hinein, die schöner war als so manches, was er bisher erlebt hatte und von dem er beeindruckt gewesen war.

Wie er sich vorgenommen hatte machte er auf dem Gipfel eine etwas längere Pause. Er aß seine mitgebrachte Ration, musste dann aber seine Jacke anziehen, da hier oben ein kühler scharfer Wind über die Felsen pfiff. Er schaute zu den Nachbargipfeln und ließ die gesamte Szene auf sich wirken. Auf dem Gipfel stand ein großes Gipfelkreuz. Wie es hier so üblich war, gab es dort ein Buch, in welches man sich eintrug mit dem Ort, von dem man aufgebrochen war und dem Ziel, wohin man zu gelangen versuchte. Der Herr an der Rezeption von Adams Hotel hatte dringend darum gebeten, dass er sich dort eintragen möge. Außerdem schrieb fast jeder seinen Gipfelgruß dort hinein, als Gruß an alle, die da noch kommen würden. Als Adam sich eintrug stellte er fest, dass kurz vor ihm am heutigen Tag bereits jemand am Gipfel gewesen war. Vielleicht eine Stunde vorher. Er hatte sich offensichtlich nicht lange am Gipfel aufgehalten und war bereits weiter gegangen. Per war sein Vorname und im gleichen Alter wie er selbst. Außerdem wollte dieser Per ebenfalls zu der Schutzhütte, zu der auch Adam wollte. Das sah Adam mit gemischten Gefühlen. Sollte das ein Zeichen sein, dass gerade heute das halbe Land auf dem Weg zu der Schutzhütte war oder war es nur Zufall. Nach kurzem Überlegen brach er dann auf. Er hatte keine andere Wahl als nun seine Tour so weiter zu gehen, wie er es nun einmal geplant hatte. Alles andere wäre auch zu gefährlich, da in der Dunkelheit sich niemand gut zurechtfinden konnte.

Also ging er den kurzen Stichweg zum Gipfel wieder zurück wie er gekommen war, um dann den Weg auf der anderen Bergseite fortzusetzen. Dieser Weg würde auf der anderen Bergseite hinabführen, an der Schutzhütte vorbei und dann über eine Bergschulter wieder dorthin, von wo er aufgebrochen war. Aber zunächst ging es über den langgezogenen Bergrücken, auf den der Gipfel nur flach aufgesetzt war. Wenn er sich nicht gänzlich täuschte, sah Adam einen bunten Fleck ein weites Stück voraus. Das musste Per sein. Ansonsten war Adam mit sich und den Bergen allein. Diese Einsamkeit genoss er in vollen Zügen. Er hatte noch ca. 2,5 h Zeit bis zur Hütte zu kommen. Danach wollte er sich noch ausruhen, sich den Schmutz und Schweiß des Tages abwaschen, essen und noch ein wenig lesen. Da in den Hütten selten Licht war, musste Adam früh genug dort angekommen sein, bevor es dunkel würde.

Er schritt lang aus, was leicht fiel, da es sachte bergab ging. Adam spürte langsam den langen Tag in den Beinen und war dann doch froh, als er die Schutzhütte am Rand einer Alm erkennen konnte. Wenn er es richtig sah, so würde Per ebenfalls dort rasten. Als er dann endlich zur Hütte kam, saß dort bereits ein blonder, sympathisch aussehender Mann auf einer Bank vor der Hütte. Er hob die Hand zur Begrüßung, schaute fragend und als Adam seinen Rucksack absetzte, rückte er auf der Bank zur Seite.

Adam griff in seinen Rucksack und zog zwei Dosen Bier heraus, die er genau für diesen Moment mitgeschleppt hatte, eigentlich für sich selbst, aber Teilen macht ja Freude. Als er aufsah, streckte sein Gegenüber ihm bereits ebenfalls eine Dose Bier entgegen. Sie lachten, stellten einander als Adam und Per vor und es war klar, dass die erste Runde auf Per gehen würde und die zweite auf Adam.

Sie erzählten woher sie kamen, wohin sie unterwegs waren und noch einige persönliche Dinge. Denn es war klar, dass sie beide vorhatten in der Hütte zu übernachten. Da war es immer recht hilfreich, wenn man einiges von einander wusste.

Innerlich noch erhitzt öffnete Adam sein Hemd. Für einen kurzen, kaum wahrnehmbaren, Moment musterte Per sein gegenüber, versuchte dann jedoch sich nichts anmerken zu lassen. Adam trieb regelmäßig Sport, wenn auch nicht exzessiv. So hatte er eine gute Figur, ohne Bodybuilder-Allüren. Per tat es ihm gleich, knöpfte sein Hemd auf, zog es aus seiner Hose und lehnte sich zurück, dass die letzten warmen Sonnenstrahlen auf ihn fielen. Adam staunte nicht schlecht! Makellos, gleichmäßig gebräunt, wohlproportionierte Muskeln – Ein Wonnehappen, der sich ihm dort bot. Sie ließen sich die Sonne auf die Brust scheinen, bis es dann zu kühl wurde. Per war der erste, der mit den Worten „Jetzt wird’s kühl“ aufstand, seine Sachen zusammenpackte und in der Hütte verschwand. Adam hörte, wie Per seine Sache sortierte und sich dann in der Küche zu schaffen machte. Adam stand auf, packte ebenfalls seine Sachen und ging in die Hütte. Von der Sonne noch ganz geblendet, konnte er zunächst nichts erkennen, bis sich seine Augen an das schummrige Licht in der Hütte gewöhnt hatten. Er erkannte die Umrisse von Per in der Ecke, wo eine Metallschüssel mit Kanne eine Waschgelegenheit boten. Adam schaute sich um, erkannte Pers Schlafsack links auf der Pritsche. Er stellte seine Sachen also rechts vor die Pritsche und war gerade dabei seinen Schlafsack auszurollen, als er Pers Sachen auf dem Schlafsack bemerkte. Hemd, Socken, und – Hose samt Slip! Vorsichtig riskierte er einen Blick durch den Raum. Er wollte ja nicht als Spanner gelten. Per war jedoch genau hinter ihm, sodass er ihn nicht so unauffällig sehen konnte, wie er es gern getan hätte. Er nestelte wieder an seinem Schlafsack, drehte sich vermeintlich unauffällig zur Seite und dann sah er Per, wie er ihn aus der Ecke mit einem Lächeln anschaute. Adam hatte die Tür offen gelassen, damit mehr Licht in die Hütte fiel. So erkannte er im Gegenlicht nicht allzu viel, nur soviel, dass Per tatsächlich nichts an hatte. Nun war es auch zu spät, unbeteiligt zu tun, da er Per offen angaffte. „Überrascht?“, fragte Per. „Na ja, etwas schon. Aber Du kannst es Dir ganz offensichtlich leisten.“ Adam vollendete die Drehung, setzte sich auf die Kante der Schlafpritsche und schaute Per offen an. „Brauchen wir noch Wasser?“ fragte er, um die drohende Stille zu überbrücken, bei der er fürchtete, dass sein schnell schlagendes Herz zu hören sein würde. „Lass nur, ich hol schon.“ Sagte Per, schnappte sich die Kanne und ging nackt zum Wassertrog und holte Wasser. Als Erstes schöpfte er eine Kanne und goss es sich prustend über seinen Kopf und seinen Körper, der schnell eine krebsrote Farbe annahm. Hatte Adam eben noch eine kleine Erregung bei Per erkannt, so war es nun mit der Pracht dahin. Per goss sich gleich noch eine Kanne über Kopf und Schultern, seifte sich ein und spülte alles dann wieder mit weiteren zwei Kannen Wasser ab. Dusche in den Bergen, ging es Adam durch den Kopf. Er streifte sich ebenfalls seine Kleider ab und ging mit seinem Duschzeug zum Wassertrog. Per rieb sich bereits mit seinem Handtuch ab und massierte sich so wieder Wärme in die Haut. Per störte sich nicht im Geringsten an Adams neugierigen Blicken. Adam tat es nun Per gleich und spülte sich all den Staub des heutigen Tages vom Körper. Zwischenzeitlich war Per wieder in die Hütte gegangen. Als Adam erfrischt in die Hütte kam, hatte Per bereits eine Kerze auf dem Tisch angezündet und saß dort, nur mit Slip bekleidet auf einem Stuhl und packte das, was er für seine Abendmahlzeit gedacht hatte, auf den mitten im Raum stehenden Tisch. „Wenn wir unsere Sachen zusammen schmeißen, dann wird es vielleicht etwas vielfältiger.“ Dabei schaute er Adam direkt in die Augen. Adam wurde es ganz anders. Auch er streifte sich lediglich Slip und T-Shirt über, da es nun, mit zunehmender Dunkelheit doch immer kühler wurde. „Ja, warte. Ich habe meine Sachen gleich hier drüben.“ Dabei musste er dicht an Per vorbei, der seinen Stuhl genau zwischen Tisch und Adams Sachen gestellt hatte. Ein würzig-frischer Duft von Pers Duftwasser stieg Adam in die Nase. Per rutschte ein kleines Stück, jedoch viel zu wenig, um Adam ohne Berührung an sich vorbei zu lassen. Adam beugte sich vor und griff gerade nach seinem Rucksack, als er ganz unvermutet Pers Hand sein Bein herauf gleiten spürte. Gleichzeitig jedoch stand Per auf und ging einen Schritt an Adam vorbei. Ihre Körper, Hüfte an Hüfte berührten sich nur einen Bruchteil eines Momentes, aber Adam durchfuhr es wie ein angenehmer Blitz. Adam drehte sich wieder zum Tisch und packte seine Essensutensilien zu Pers. Per stand auf der anderen Seite des Tisches und sobald Adam seinen Rucksack wieder abgestellt hatte, machte er wieder einen Schritt zu seinem Stuhl. Wieder mussten sie beide eng aneinander vorbei, diesmal drehte Per seinen runden prallen Arsch Adam entgegen und wie es der Zufall wollte, berührte er damit Adam an dessen Vorderseite. Per musste deutlich Adams Erregung gefühlt haben, und Adam hatte bereits lüsterne Szenen mit Per vor seinem geistigen Auge. Per jedoch tat ganz selbstverständlich und setzte sich. „Der Stuhl steht da drüben in der Ecke, Adam“. „Ich sehe schon“, sagte Adam und zog den Holzstuhl scharrend zum Tisch.

Sie redeten beim Essen relativ wenig, denn sie hatten beide ziemlichen Kohldampf. Dabei tranken Sie noch eine Dose Bier, die herrlich erfrischte, aber bei Adam auch schon ein klein wenig Wirkung zeigte. Der Tisch war nicht sonderlich groß, reichte gerade für zwei, die sich knapp gegenüber sitzen konnten. Ihr Knie berührten sich gelegentlich, jedoch, wie es Adam schien, häufiger als notwendig. Als sie beide satt waren lehnte sich Per weit zurück und streckte seinen athletischen Oberkörper. Dabei sah Adam, wie sein Slip bereits prall gefüllt war. Adam lehnte sich ebenfalls zurück. Mit etwas duseligem Kopf genoss er das wohlige Gefühl satt zu sein und das Gefühl am heutigen Tag etwas geschafft zu haben. Nach einem Moment merkte er, wie Per ein Bein ausstreckte, auf Adams Stuhl zwischen seine Beine legte und ihn dort leicht streichelte. Adam war etwas perplex, hatte jedoch auf die Initiative von Per gehofft. „Das Essen können wir auch gleich noch weg räumen.“ Als Per aufstand, erahnte Adam im inzwischen schummrigen Licht der Hütte Pers großen harten Schwanz, der nur mit Mühe vom Slip zu bändigen war. Ebenso verhielt es sich bei ihm, doch war seine Erektion durch sein loses T-Shirt etwas verdeckt. Per ging um den Tisch und blieb direkt vor Adam stehen. Er legte Adam seine Hand auf den Kopf und streichelte sanft seinen Scheitel. Adam saß noch auf dem Stuhl und hatte die dicke Wölbung von Pers Slip genau vor sich. Es kostete ihn nur ein leichtes Vorbeugen, und natürlich einen gewissen inneren Ruck, um mit diesem, ihm eigentlich fremden Mann, den er gerade erst heute kennengelernt hatte, schöne Stunden zu verbringen, von denen sie sicherlich beide etwas haben würden und die beide in die höchste Erregung versetzen würde, die er sich vorstellen konnte. Wie im Film liefen in Adams Kopf die Bilder des frühen Abends ab, als sie sich beide draußen wuschen. Und nun, Zentimeter, ja nur Bruchteile davon entfernt, prangte dieser verlockende große Schwengel, wölbte das letzte Kleidungsstück, welches Pers athletische Figur verhüllte und wartete auf seine Initiative.

Adam hob seine Arme und ließ seine Handflächen über Pers Oberschenkel gleiten. Er fühlte die männliche Behaarung und darunter die Kraft, die in diesen Beinen steckte. Sein Atem ging schneller, als er das obere Ende seiner Oberschenkel erreichte und nur mit den Fingerspitzen den Saum von Pers Slip entlang strich. Per schaute auf Adam herab und ließ ihn gewähren, kostete die Spannung des Moments genüsslich aus. Adams Hände glitten nach hinten und hielten seine festen runden Backen. Per atmete tief ein. Eine Gänsehaut zeigte sein Erschauern und seine gespannte Lust. Bei normalem Licht, wäre Pers Slip sicherlich durchscheinend gewesen, so dünn fühlte sich der Stoff an. Jede Rundung, jede Pore konnte Adam mit seinen Fingerspitzen fühlen. Adam drückte fester zu. Unvorbereitet auf diesen Griff verlor Per etwas das Gleichgewicht und kippte ein klein wenig nach vorn, fing sich jedoch dann ab. Doch das reichte, um Adam mit seiner fleischgewordenen Lust zu berühren. Adam stöhnte leise auf, zu sehr ballte sich seine Lust zu einer einzigen Woge tierischer Erregung. Pers Hände lagen nun locker auf Adams Schultern. Der Saum seines Slips hob sich sachte ab, so sehr presste sich seine harte Erektion gegen seine Umhüllung und wartete nur auf seine Befreiung. „Bist Du auch so geil wie ich? Ich will es mit Dir machen. Spürst Du meine Hitze?“ Dabei stieß er mit seiner Eichel, die sich scheinbar durch den Stoff bohrte leicht gegen Adams Gesicht. Adam grunzte nur leise und verlieh seiner Zustimmung durch Taten Ausdruck. Seine Fingerspitzen ertasteten die Stelle, wo Pers Slip nicht mehr an seiner Haut anlag sondern sich frei über seine Arschspalte spannte. Dort streichelten sie auf und ab, wobei sie immer weiter zur Mitte vordrangen und so Pers Ritze langsam modellierten. Seine Lippen suchten nun die Berührung und knabberten an dieser großen harten Stange, die da vor ihm lag, nur noch unvollständig von dünnem Stoff verhüllte. Seine Eichel lugte links unter dem schmalen Saum hervor und lockte mit erigierter Glätte. Adams Zunge leckte über den stumpfen Stoff, der sich langsam vollsog, durchscheinend wurde und seinen Inhalt fast unverhüllt preis gab. Schließlich hakte sich Adams Kinn unter den Saum und zog Pers Slip behutsam herunter. Pers großer dunkler Schwanz schwang hervor und schmiegte sich an Adams Wange. Er wippte leicht im Schwunge seiner Erektion, seine Vorhaut noch halb über die mächtige Eichel gestreift. Ein Seufzer entfuhr Per, als Adam seine Zunge am mächtigen Schaft seiner Schwanzes entlang gleiten ließ. „Jah, deine Lippen sind so herrlich. Spiel mit meinem Pimmel. Ja – ah.“ Per konnte nicht weitersprechen. Adams Lippen hatten sich, an der Spitze dieses prächtigen Lustknüppels angelangt, kompromisslos darüber gestülpt und hatten ihn tief in den Rachen gleiten lassen.

Es war wie eine Explosion seiner Erregung, die ihm tief in den Unterleib fuhr. Während Adam nun anfing seine Zunge um Pers Eichel kreisen zu lassen, schlüpften seine Hände unter den Saum seines Slips und streiften ihn langsam, jede Kontur berührend, ab. Per befreite seine Füße und stellte einen Fuß auf die Kante des hinter Adam stehenden Tisches. Die Flamme der Kerze flackerte leicht und warf zuckende Schatten auf die Wände der Hütte. Nun gab es kein Halten mehr. „Berühr mich! Berühr meine Fotze! Jaa, du geiler Bock, du machst es mir so geil.“ Fast von Sinnen stieß Per diese Worte hervor, gepeitscht von seiner Wollust und seiner Geilheit. Adams Rechte griff unter seinem Oberschenkel durch und streichelte seinen Arsch, glitt immer wieder durch seine Furche und tastete nach seiner Fotze, die bereits zuckte und nur darauf wartete, bearbeitet zu werden. Adams Linke klammerte sich um Pers Bälle, massierte seinen Beckenboden und zog seine Vorhaut weit zurück, dass er mit seiner Zunge über glatte adrige Haut strich. „Das tut gut. Jaa, oh jaa. Deinen Mund zu ficken ist so geil. Jaaah. Du machst mich wahnsinnig. Oh jaa, das ist gut. Weiter, weiter!“ Per wippte mit seiner Hüfte und fickte Adams Mundfotze, ganz im Rhythmus seiner Erregung. Adam fand wieder Pers zuckende Fotze, legte seinen Finger darauf und massierte langsam kreisend die sich öffnende Rosette. „Mmh. Oh ja. Das ist geil. Jaa, meine Fotze will Dich! Tiefer. Stoss hinein.“ Ein Blick nach oben zeigte ihm im Licht der Kerze einen verzückt zuckenden Mann, der kurz vor dem Höhepunkt seiner Ekstase war. Adam blickte nach hinten, fand die Dose mit ein wenig Margarine, die dort noch von ihrem Abendessen stand, bestrich seine Finger und legte sie wieder auf Pers Arschfotze. Seine Zunge wirbelte nun, den aufkommenden Orgasmus bereits schmeckend, um Pers Eichel. Per atmete schwer, stöhnte bereits unter den Zuckungen, die seine Hüfte vibrieren ließen. „Du geile Sau. Ich gebe Dir alles. Du bläst mich wie ein Tier. Jaa, weiter, weiter. UOooh, jaaaa.“ Pers Beckenboden zuckte mächtig, als Adam plötzlich zwei Finger tief in Pers Fotze versenkte. Ein lautes Stöhnen war die Folge und stoßweise schweres Atmen. Sein Sperma schoss in Adams Kehle, der sich fast verschluckte, aber Pers Orgasmus genoss. Der salzige Geschmack und das Kribbeln auf seiner Zunge nahmen ihm fast die Sinne. Seine Finger stießen weiter in seine Arschfotze und massierten seine Prostata. Jeder Stoß ergab eine Fontäne geilen Nasses, das sich auf Adams Zunge, Lippen und Kinn verteilte. „Jaaaaa, ich komme. Du Sau, ich ficke deine Schnauze, Du geiler Bock. Fick meinen Arsch und ich ficke deine Lippen. Jaaa, uuhhh. Das ist geil.“ Die plötzlichen Zuckungen warfen Adam fast vom Stuhl. Er genoss diesen Schwanz, den er kaum mit seinen Lippen umschließen konnte und der sich klebrig in seinen Mund ergoss.
Per riss Adams Kopf nach hinten in den Nacken und küsste ihn innig, wobei er all das aufleckte, was Adam nicht hatte schlucken können.

Adam erhob sich vorsichtig, um diese innige Verschmelzung ihrer Körper nicht zu zerstören. Pers Orgasmus hatte ihn ebenfalls mächtig erregt. Sein Bauch krampfte bei der ekstatischen Berührung ihrer Lippen. Ganz erhoben, löste sich Adam von Pers Lippen und schaute ihm in die Augen. „Du geiler Sack, wie geil war es, Dir einen zu blasen“, flüsterte er. „Selten habe ich es so genossen wie gerade. Ich bin immer noch geil. Ich glaube, das wird eine lange Nacht werden“, erwiderte Per. Pers Hände waren unter sein T-Shirt geglitten und streichelten intensiv seinen Rücken, die Seiten, seine Brust und seine Backen. „Komm, wir legen uns auf die Pritsche.“ Adam folgte Per, ohne zu riskieren, dass er ihn loslassen musste. Eng umschlungen legten sie sich auf die Schlafpritsche und begannen sofort mit wilden Zungenküssen. Schnell streifte Per Adams T-Shirt ab und bedeckte seinen Körper mit heißen Küssen. Ihre Körper wickelten sich um einander, bis jeweils ihre Köpfe zwischen den Beinen des anderen zu liegen kam. Adam hielt sich an Pers Backen fest und zog seine Hüfte zu sich. Pers Liebesschwert fand seinen Weg wieder zwischen seine Lippen und er saugte wieder an dieser wunderbaren Wollustzitze. Per streckte sich etwas nach vorn, entzog so Adam seine Ramme und küsste seinerseits die Innenseite von Adams Oberschenkel. Ihr Atmen wurde wieder schwer, gierig und hemmungslos. Adam leckte an Pers Testikeln, seinem Beckenboden und fand mit seiner Zungenspitze die kleine blanke Stelle von Pers Fotze, die er anfing intensiv und kraftvoll zu lecken. Per stöhnte auf. „Oh, ist das geil. Leck meinen Arsch. Jaaa, leck meine Fotze. Jaaa, uohhh. Weiter.“ Glucksend versenkte er nun seinerseits seine Lippen zwischen Adams Backen und liebkoste mit seiner Zunge Adams Liebesgrube. Noch von der vorangegangenen Nummer erregt, hechelte Adam seinem Höhenpunkt zu. Ihre Zungen stießen in immer größere Tiefen vor. „Jaaa, tiefer. Noch tiefer. So ist das gut. Leck meine Fotze. Jaaa!“ Per griff unvermittelt in seinen Schlafsack und holte einen langen Stab hervor. Er löste sich von Adam und strich irgendetwas auf diesen Stab. Dann legte er sich so hin, dass ihre Fotzen einander zugewandt waren. Langsam führte er sich den Stab in seine Arschfotze. „Oh, das ist gut. Komm wir ficken uns gegenseitig.“ Als dass geschehen war, rückte er näher an Adam heran und setzte den Stab an Adams Fotze an und drückte langsam zu. Adam verstand nicht viel, aber er machte seine Fotze weich und ließ Per mit seinem Luststab hinein. Ein wenig brannte es aber dann fühlten beide das Zucken ihrer Unterleiber. „ Jaaaa. Drück ihn rein. Fick meine Fotze! Nimm meinen Schwanz und machs mir. Jaa, reibe ihn und fick mich.“ Sie griffen den steil aufragenden Schwanz des anderen und fingen an sich zu reiben. Das Auf und ab Ihrer Unterleiber wirkte wie ein Fick eines anderen Mannes, nur gleichzeitig, sich gegenseitig verstärkend. Der Stab wanderte immer tiefer in ihre Fotzen, sodass sie schließlich mit ihrem Arsch an einander stießen, ihre Bälle sich berührten und sie zusätzlich zum Auf und Ab ihrer Hände ihre Schwanzwurzel rieben. Ihr stöhnen übertraf sich gegenseitig. Sie feuerten sich gegenseitig an. Beide griffen beide Schwänze, drückten sie zusammen und ließen durch das auf und ab ihrer Unterleiber ihre Vorhaut vor und zurück gleiten. „Jaa. Ist das geil. Jaaaaa. Ohhh. Jaaaaa. MMmmh. Jaaa.“ Per und Adam schrien ihren Orgasmus heraus. Sie zuckten mächtig und spritzten fast gleichzeitig ihre Fontäne in die Höhe. Ihr klebriges Sperma ergoss sich auf ihre Hände und ihre Leiber.

Sie blieben fast besinnungslos liegen, während das Zucken ihrer Unterleiber langsam verebbte. Sie schnauften und seufzten und genossen diesen Zustand zwischen Orgasmus und Normalität. Einzelnes Heben und Senken ihrer Leiber ließ den Stab zwischen ihn vibrieren und vor und zurück gleiten. Schließlich strebten sie aus einander, wobei Adam den Stab in sich behielt. Vorsichtig zog Per den Luststab heraus. Das befreiende Gefühl ließ ihn tief durchatmen, hatte der Gummistab doch sehr tief in ihm gesteckt. Mühselig zuckte ihre gedehnte Fotze und die Rosette schloss sich wieder. Der Stab fiel auf den Boden und sie lagen erschöpft und befriedigt neben einander.

Als Adam später wieder aufwachte, wehte kühle Luft in die Hütte. Die Tür stand auf und Per stand, an den Rahmen gelehnt, in der Tür. Er schaute nach draußen. Silbrig blau umfloss Mondlicht seinen Körper und irisierte den Flaum seiner Körperbehaarung in verwunschenes Licht. Adam schaute und war von diesem Anblick wie elektrisiert. Per drehte sich um, und sah forschend in die Hütte. „Na, auch wieder wach?“ „Ja, kannst Du nicht schlafen?“ „Weiß nicht. Wollte mir den Mond hier oben mal anschauen.“ Damit gab er den Blick frei auf die Berglandschaft über der ein voller Mond silbrig weiß leuchtete. Per ließ die Tür geöffnet und legte sich wieder zu Adam auf die Pritsche. Ihre Körper lagen bläulich schimmernd neben einander. Adam staunte über Pers Potenz, denn es zeigte sich bereits wieder eine Erektion in seinem Schoß. „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Ca. 45 Minuten.“ Per legte sich auf die Seite und schaute Adam an. Seine Hand berührte seinen Oberkörper und streichelte ihn sanft. Adam richtete sich ebenfalls auf und tat es ihm gleich. Schnell war die Müdigkeit vergessen und ihre Lust regte sich wieder. Im Mondlicht umschlangen sie sich und berührten sich, wo sie nur konnten. Schnell lag Per auf dem Bauch und Adam saß hinter ihm. Er küsste Pers Rücken, seine Zunge glitt Wirbel für Wirbel die Wirbelsäule entlang und hinterließ eine schmale feuchte Spur. Schließlich leckte Adam mit breiter Zunge durch Pers Furche. Per spreizte die Beine weit aus einander und ließ so Adam bereitwillig seine Arschfotze erkunden. Adam wurde geil und wild. Er leckte immer fordernder die kleine Stelle, die durch ihre Weichheit und Glätte zeigte, das dies die Lustpforte seiner Fotze war. Adams Zunge verschwand immer weiter in seiner Rosette und schmeckte den Rest ihrer vorherigen Erregung. Per drehte sich auf den Rücken und präsentierte seinen harten, vollends erigierten Schwanz. Adam machte sich wieder darüber her. Leckte ihn, schob ihn zwischen seine Lippen und ließ seine Zunge um Pers Eichel jagen. „Willst Du mich ficken?“ fragte Per flüsternd. Adam erwiderte nichts, rückte jedoch näher an Per heran, legte dessen Hüfte auf seine Oberschenkel und suchte mit seinem Lustschwert die kleine Vertiefung, die Pers weiche Rosette bildete. Dort angelangt, schob er seinen Unterleib immer weiter vor und presste seinen Schwanz langsam in Pers Arsch. „Langsam. Jaa, so. Langsam, und fick mich. Fick meinen geilen Arsch, meine Fotze. Dich zu spüren ist geil. Jaa weiter. So ist das gut. Gib mir deinen geilen dicken Schwanz.“ Adams Schwanz wurde immer härter und glitt immer tiefer in Pers Rosette. Per schlängelte und rekelte sich vor ihm und aalte sich unter Adams Geschlecht. Per griff sich selbst zwischen die Beine und wichste, während Adam immer wieder der Länge nach seinen Schwanz herauszog und wieder versenkte. Adam kam in Wallung. Stöhnte und schnaufte vor Erregung. Immer tiefer und fester stach er zu. Sein Fick wurde gleichmäßig und lustvoll. Per zappelte regelrecht vor ihm. Adam fasste Pers Hüfte und zog ihn immer fester an sich ran. „Bleib langsam! Nicht so hart, aber fick mich. Jaa, so ist das gut. Spürst Du wie ich koche?“ Per legte sich auf die Seite, sein oberes Bein weit nach oben abgespreizt, legte er es Adam auf die Schulter. So konnten beide sich und ihre Fotze sehen. Pers Rosette schäumte. Adam fickte und fickte immer weiter. Er wurde schneller, spürte wie ihn die Ohnmacht eines mächtgen Ergusses ermannte. „Jaa, Jaaa. Ich komme. Ich spritze Dich voll. Jaaa. Uooohaa. Jaaaaa. Du altes Fickloch.“ Noch zwei oder drei Stöße und Adam spritzte sein Sperma in und auf Pers Fotze. Klebrige Sahne bedeckte sein Arschloch, in das Adam dann wieder hineinstieß. So geil hatte Adam noch nicht gefickt. Keuchend pulsierte sein Unterleib.

Per richtete sich auf und stieß Adam seinerseits um. Adam war verwundert, spürte aber wie Per seine Beine auf die eigenen Schultern legte und seinen massiven Schwanz vor seine Rosette brachte. Er ließ etwas Speichel auf seine Hand tropfen rieb damit seine Eichel und Adams Fotze ein und begann nun seinerseits seinen dicken Schwanz in Adams Fotze zu schieben. Nur langsam weitete sich seine Rosette und ließ Pers Schwert nur zögerlich hinein. Adam keuchte vor Schmerz, gab sich jedoch hin und erwartete dann Pers Fick. Erst langsam, dann tiefer und dann auch schneller kam Per in Wallung. „Du geiler Bock. Ich vögel Dich, bis du wahnsinnig wirst. Spürst du meine Stange? Oh, ja, du bist so schön eng. Ich fick dich. Ich will dich winseln hören. Jaaa.“ Mit jedem Satz stach Per seinen Schwanz tief in Adams Unterleib. Adam nahm Reste seines Spermas und rieb damit seine Fotze ein. So konnte Pers Prügel leichter hinein und hinaus gleiten. Zwischendurch ließ Per von ihm ab, zog seinen Schwanz heraus und lutschte geifernd an Adams Sack. Es schien Adam, dass Per in eine Art Rausch verfiel, in dem er nichts mehr kontrollieren konnte. Mal fickte er ihn hart, mal leckte er seine Fotze, dann lutschte er an seinem Sack oder an seinem Schwanz. „Ich will, dass Du mich spürst. Spürst du meine Latte? Bist Du schon je so gefickt worden? Jaaa, ich nagel Dich, bis mein Sperma in Strömen aus dem Arsch fließt.“ Und wieder warf sich Per auf ihn, um ihn zu lecken und in seinen Sack zu beißen. Adam wusste nicht mehr, wie ihm geschah. „Jaaaaa, mach es mir. Fick mich durch. Ich will es. Hier ist meine Fotze. Nimm mich. Jaaaa. Oh jaaa. Uoha. Ja jetzt leck mich. Jaaaa, leck meinen Arsch, meine Fotze. Du hast einen so geilen Schwanz.“ Adam griff nach seinem eigenen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten, spielte mit seiner Eichel und wichste. Beide zuckten und wurden von den Stößen ihrer Lenden hin und her geworfen. Sie zitterten und zuckten in Ekstase. Per schaute zwischen Adams Beine und sah, wie Adam sein Sperma in kleinen Fontänen hervorstieß. Und kam dann mit einem Schrei. Einzelne, tiefe Stöße durchpflügten Adams Unterleib. Pers Schwanz glitt nun, geschmiert durch seine Lustsahne, leicht in seinem Loch. Keuchend fiel Per vor und auf Adam. Sie suchten ihre Zungen und leckten ihre Gesichter, ihre Hälse und ihre Brust. Sie bedeckten ihre Lippen mit Küssen, bis das Zucken ihrer Leiber langsam abklang.

Kaum fähig seine Gliedmaßen zu bewegen schlug Adam seine Augen auf. Nach dieser Nacht hatte er erwartet, dass alles in Chaos liegen würde, aber es war alles fein säuberlich aufgeräumt. Er fand einen Zettel auf dem Tisch. Viele Grüße nach der heißesten Nacht, die ich je hatte. Gruß Per. Darunter war noch eine Telefonnummer angegeben. Adam setzte sich auf. Obwohl alles aufgeräumt war, war es erst 8 Uhr in der Frühe. Per musste sehr früh aufgestanden und dann aufgebrochen sein. Adam versuchte sich aufzurichten, spürte jedoch die Folgen des brutalen letzten Ficks, der ihre Orgie dann beendet hatte. Nackt wie er war, ging er zum Wassertrog vor der Hütte und goss sich erst einmal einen Kübel Wasser über den Leib. Das brachte ihn wieder zur Besinnung. Nachdem er sich angezogen, gefrühstückt und dann alles aufgeräumt hatte, brach auch er auf. Die ersten Schritte waren mühselig, jedoch fiel er schnell in den richtigen Tritt, der ihn weiter bergab brachte. Einige Stunden später, sein Körper hatte sich zusehends erholt trotz des Marsches, kam Adam durch den Wald, über die Flanke des Berges und hinab an die Stelle, an der er seinen Wagen abgestellt hatte. Eine unglaubliche Befriedigung hatte seinen Körper ergriffen, trotz der Folgen, die die letzte Nacht an ihm hinterlassen hatte. Er verstaute seinen Rucksack im Wagen und setzte sich zunächst auf eine Bank, die am Rande des Waldparkplatzes aufgestellt war. Seine Gedanken hingen der Erlebnissen der letzten 24 Stunden nach. Gerade diese Erlebnisse kreisten um seinen Körper, den von Per, ihre Orgasmen, die teilweise brutal ausgelebte Wollust. Sein Schwanz wuchs schon wieder. Adam traute seinem Empfinden nicht. Noch am Morgen hatte er gemeint, in den nächsten Tagen keinen mehr hoch zu bekommen, doch weit gefehlt. Sein Schoß regte sich und war wieder bereit.

Adam schaute sich um. Seine Geilheit überwältigte ihn. Er fasste sich in den Schritt. Er beobachtete den vor ihm liegenden Parkplatz, und öffnete, als er niemanden sah, langsam seinen Reißverschluss. Seine Hand glitt unter den Saum seines Slips und fasste seinen sich versteifenden Schwanz. Leicht wund von der vergangenen Nacht war seine Eichel besonders empfindlich. Hervorgeholt rieb Adam seinen Schwanz, schloss die Augen und rief sich Bilder von nachts wild zuckenden Leibern in Erinnerung. Auf und ab glitt seine Hand, fasste um seine Bälle. Adam erhob sich rasch und ging ein paar Schritte hinter den nächsten Baum. Er nahm seine zweite Hand zu Hilfe. Eine immer am Schaft, die zweite zwischen seinen Beinen, an seiner Arschfotze, seinen Bällen. Nur leise stöhnend näherte er sich seinem Höhepunkt. Sein Schwanz war wieder zum Bersten hart. Dicke Adern zogen sich über die so erregte Haut. Er wollte es. Erwollte noch einmal spritzen, einen Höhepunkt erleben. Er vergaß seine Umgebung. Auch wenn jetzt ein Fahrzeug kommen würde. Egal. Er wollte seinen Orgasmus. Sein Sperma hinausspritzen und das wohlige Gefühl tiefer Befriedigung verspüren. In Gedanken sagte er Pers Namen. Per, der ihn mit seinem Körper und seinem Ungestüm in seinen Bann gezogen hatte. Fickbewegungen ließen seinen Körper zucken. Ja, er war so weit. Mit einem Schwall brach sich sein Orgasmus seinen Weg. Warmes, zähes Sperma tropfte auf den Boden, trat aus seiner Eichelspitze und rann übers einen Handrücken. Verzückt stand Adam dort am Waldrand und genoss in Geilheit schwelgend diesen Moment.

Das Schlagen einer Fahrzeugtür ließ in aus seinen Gedanken hochfahren. Er tat so, als ob er hätte pinkeln müssen. Wischte seinen Handrücken an seinem Slip ab, verstaute alles, stieg ins Auto und fuhr los. Der Weg zum Hotel war nicht allzu weit und dort angekommen, erholte sich Adam unter der Dusche, jedoch nicht, ohne die Spuren seiner Geilheit in seinem Slip in Augenschein zu nehmen und den Duft seiner Wollust tief einzuatmen.

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Spontane Nummer im Zug

Webfund

Von Frankfurt nach Flensburg kann eine Zugfahrt ganz schön lang werden, so stellt ich mich irgendwann zwischendurch ins Bistro und trank mehr oder weniger gemütlich ein Bier, während ich einfach so vor mich hin sinnierte. “Bis wohin fahren Sie denn?” war die Frage, welche mich aus meinen Gedanken riss. Eine super hübsche Frau stand mir gegenüber und suchte sehr offensichtlich das Gespräch mit mir. “Hamburg.” antwortete ich, während mein Blick an ihr hoch und runter wanderte. Lange rötliche Haare, ein dazu passender blasser Teint, ein enges Top, das ihre strammen Titten sehr gut zur Geltung brachte, ein kurzer Rock, der ihren geilen Arsch betonte und echt schöne Sling-Pumps fesselten meine Augen an sie. Ihr Lachen war umwerfend, ihre grünen Augen strahlten mich an und wäre sie nicht 30 Zentimeter kleiner als ich gewesen, hätte ich gesagt, dass das meine Traumfrau ist.

“Ich auch. Muss beruflich dort die Woche verbringen und habe gar keine Lust auf eine fremde Stadt mit schlechtem Wetter.” klangen ihre Worte mit dieser tollen Stimme in meinen Ohren. “Wodrauf hätten Sie denn Lust?” entgegnete ich vorwitzig und grinste sie an. “Ganz ehrlich?”

“Ja natürlich ganz ehrlich, sonst hätte ich mit die Frage ja sparen können.” Sie blitzte mich mit ihren grünen Augen an und sagte “Am liebsten würde ich mit Dir aufs Klo gehen und den Rest der Fahrt ficken!”

“Oh, als ich Dich sah, dachte ich mir etwas ähnliches. Meinst Du nicht, dass das auffällt?” antwortete ich meiner kleinen Traumfrau. “Und wenn schon, kennt Dich hier jemand?”

“Nein, da hast Du Recht. Wollen wir?”

“Wenn ich nicht wollte, hätte ich es nicht erwähnt. Aber vorsicht, ich stehe nicht auf die Blümchennummer und bin gerne sehr dominant. Ist das ein Problem für Dich?” strahlte sie mich keck an. “Nein, überhaupt kein Problem, solange Du mich nicht auspeitschen willst.”

Sie nahm meine Hand und zog mich in Richtung der Behindertentoilette, wohl weil diese größer ist als die normale. Kaum, dass die Tür verriegelt war, hob sie ihren Rock und zeigte mir, dass sie keinen Slip trug und komplett rasiert war. “Los Du geile Sau, knie Dich und leck meine nasse Fotze!” Ihr Tonfall hatte sich ganz schön geändert aber ihre Stimme war immer noch so bezaubernd wie zu Beginn. Ich konnte gar nicht anders, als ihrer Anweisung zu folgen und begab mich auf die Knie, um sie sofort mit der Zunge zu verwöhnen. Sie war wirklich schon extrem nass und der Geruch und der Geschmack ihres Safts machten mich tierisch geil. Nach kurzer Zeit sagte sie “Ich muss pissen und will, dass Du Dich vor mich kniest wenn ich mich jetzt auf den Rand des Klos setze und Dir ins Maul pissen lässt!”

“Na, das mache ich doch gerne, woher weisst Du, dass ich auf Pisse stehe?” Batsch, ich bekam eine mächtige Ohrfeige, die ich dieser zarten Frau niemals zugetraut hätte. “Wer hat Dir kleinem Scheisser gesagt, dass Du reden sollst und vor allem, dass Du mich Duzen darfst? Kannst Dich gleich mal bei Deiner Herrin entschuldigen, Du Wichser.” schnautzte sie mich an und obwohl ich auf diese Art Verbalspielerei eigentlich nicht stehe gehorchte ich und tat wie befohlen.

“Na also geht doch. Aber ab jetzt hältst Du Deine Fresse und machst, was ich will!” Still nickte ich und kniete nun vorm Klo, um ihre Pisse in meinen Mund zu bekommen. “Los, Fotze lecken und die Fresse schön auf, damit ich Dir in den Hals pissen kann!” herrschte sie mich an und kaum dass ich meinen Mund an ihren Lippen hatte, füllte sich dieser mit ihrem warmen Saft, den ich gierig zu schlucken begann. “Braver Bub.” sagte sie, als ich alles aufgenommen und sie saubergeleckt hatte. “Jetzt stell ich mich hin und Du kleines Schwein wirst von hinten meinen Arsch lecken und ihn mit Deiner Zunge ficken. Ist Dir Dein Auftrag klar?”

“Ja Herrin, ich habe Ihren Wunsch verstanden.” entgegnete ich während sie bereits begann sich am Waschbecken abzustützen und mir ihren traumhaften Hintern entgegenzustrecken. Sekunden später spielte meine Zunge schon an ihrer Rosette und drang immer wieder leicht in sie ein. “Du Sau sollst nicht spielen, sondern mich mit Deiner dummen Zunge ficken, und damit meine ich richtig tief ficken, klar?” Ich begann natürlich direkt, meine Zunge schön tief in ihren Arsch zu drücken, merkte aber schnell, dass sie dort an einen Widerstand stiess. “Hast Du etwas Angst vor meiner Scheisse? Los, spiel mit der Zunge um das Ende meiner Wurst!” pflaumte sie. Obwohl ich die KV-Nummer bisher noch nie machte, tat ich wie befohlen und umspielte in ihrem Arsch die Kackwurst. Nach kurzer Zeit sagte sie mir, dass sie sich es genauso vorgestellt hatte und ich noch tiefer in ihren Arsch soll.

Ich gab mir Mühe, aber das Atmen fiel etwas schwer, da ich meine Nase mittlerweile in ihrer Furche plattdrückte. Ein paar wenige Kontraktionen ihrer Rosette verleiteten mich zu Annahme, sie hätte einen Orgasmus, aber die folgende Entspannung machte mir klar, was sie wirklich vorhatte. Ihre Muskulatur drückte meine Zunge und auch die Wurst immer weiter in Richtung ihrer Rosette. “Verdammt Du kleiner Wichser, lass Deine Zunge tiefer drin und schmeck meine Scheisse!” schrie sie mich fast an und war offenbar über meinen “Rückzug” ziemlich erbost. “Auf Scheisse steh ich nicht, Herrin. Gerne können Sie mit mit alles machen, aber das nicht.” Sie richtete sich auf, zog ihren Rock zurecht und drehte sich zu mir um. “Pass auf Du Wichser, entweder Du machst, was ich will, oder Du kommst heute nicht zu einem Fick in meine enge Möse. Wir können jetzt die geilsten Sachen machen oder Du zickst und darfst Dir dann allein einen wichsen.” sagte sie sauer zu mir. Tja, was tun? Die Nummer nicht durchziehen oder etwas tun, das ich bisher ablehnte? “Herrin, ich gehöre Ihnen, scheissen Sie mir bitte in meinen Mund.” hörte ich mich sagen und wusste noch nicht wirklich, ob ich das echt wollte. “Leg Dich auf den Rücken und streck Deine Zunge raus, damit ich sie mir wieder in den Arsch schieben kann!” wies sie mich an und ich folgte.

Schnell war ich wieder so tief in ihr, dass ich ihre Scheisse im Darm spürte und sie stöhnte geil auf. Wieder ihre Entspannung spürend, merkte ich auch, dass sich die Wurst weiter Richtung Ausgang schob. “Schön die Zunge rein und fühlen, wie sich meine Scheisse weiterschiebt.” hörte ich, derweil ich merken konnte, dass sich die Wurst über meine Zunge drückte und ich nach wenigen Sekunden auch das innere Ende mit der Zunge ertasten konnte. Gut, dachte ich, dann ist es wenigstens nicht zuviel und sah dem Folgenden entspannter entgegen. “Na Du kleine geile Sau, kannst Du es mit Deiner Zunge rausholen? Ich will, dass Du Dir nimmst, was Du verdienst!” Wie erniedrigend, ich sollte nicht nur ihre Scheisse fressen, sondern sie mir auch noch selber aus ihrem Arsch holen. Ok, versuch es wenigstens sagte ich zu mir und pulte mit meiner Zunge den Brocken Kacke aus ihr heraus. Sie spürte scheinbar sehr genau, was ich da tat und feuerte mich bei meinem Tun ordinär an. Das Stück Scheisse war jetzt in meinem Mund und sie drehte sich auch sofort zu mir um. “Mach die Fresse auf, ich will sehen, wie meine Kacke in Deinem Mund ist!” sagte sie und ich öffnete meinen gefüllten Mund. “Oh, ist das geil… Jetzt kau es und schluck runter!” Das erste Mal in meinem Leben kaute ich auf Scheisse herum und zwang sie durch meinen Hals nach unten. So im Nachhinein muss ich sagen, dass die Vorstellung schlimmer ist, als der Geschmack und es wirklich zu tun.

“Braver, kleiner Wichser, dafür hast Du Dir ja glatt eine Belohnung verdient.” sagte sie zweideutig bevor sie mich aufforderte, meine Hose heunterzuziehen. So stand ich nun mit der Hose an den Knöcheln vor ihr und sie griff an meinen Schwanz. “Naja, klein ist er ja schon, aber vielleicht schmeckt er wenigstens.” demütigte sie mich während sie sich vor mich kniete und ihn in diesen wahnsinnigen Mund nahm. “Was ist Du Wichser, kannst Du richtig schnell in meinen Mund spritzen oder muss ich Dir erst mal zeigen, was Du noch alles lernen musst?” grinste sie mich an während ich spontan kam. Sie schnappte in diesem Moment wieder meinen Schwanz und bekam all mein Sperma in ihren Mund. “Aha, Du hast wohl gemerkt, dass es besser ist, ein wenig Gleitmittel loszuwerden für das, was ich jetzt mit Dir vorhab! Los, dreh Dich um und stütz Dich am Waschbecken ab!” sprach sie mit halbvollem Mund. Mir schwante böses…

Das lauwarme Sperma rann durch meine Arschfurche und ihre Hand begann es zu verreiben und sich selber zu befeuchten. Kurz darauf hatte ich zwei oder vielleicht sogar drei ihrer Finger in mir. “Na dann wollen wir doch mal sehen, was mein kleiner Wichser so alles in seinem Arsch vertägt.” lachte sie und eröffnete mir, dass ich mittlerweile vier Finger in meinem Hintern hatte. Es klopfte energisch an der Tür. “Hui, wie werden wir denn diesen Störenfried los?” fragte sie rein rethorisch und dückte bereits den Türöffner mit ihrer freien Hand. “Willst Du mitficken oder lässt Du uns in Ruhe?” fragte sie den Mann vor der offenen Tür, der ganz schnell mit rotem Kopf verschwand. Noch während sie den Schliesser betätigte schrie ich laut auf, da sie mit vehemmennem Druck ihre ganze ganze Hand bis zum Gelenk in meinen Arsch presste. Puh, die Tür war endlich wieder zu und meine kleine Traumfrau fickte mich mit ihrer Hand in den Arsch.

“Du bist ja eine ganz geile Sau. So leicht habe ich noch keinem Mann meine Faust in den Arsch geschoben. Ich glaub, da geht noch mehr… Knie Dich mal vors Klo und zieh Deinen Arsch schön auf!” befahl sie mir während sie ihre Faust ruckartig aus mir zog. Kaum, dass ich wie angesagt kniete, saß sie auf der geschlossenen Schüssel und nestelte an ihrer Tasche. Es wurde kalt an meiner Rosette und ich spürte, wie sie Gleitmittel durch meine Furche laufen liess. Mein Blick nach hinten machte mir Angst, sie zog sich gerade den Pump aus und begann auch ihren rechten Fuss mit Gleitgel einzureiben. “Hey, Du willst doch jetzt nicht Deinen Fuß in meinen Hintern stecken, oder?” Mit dem linken Absatz bekam ich einen Tritt auf die Pobacken und sie herrschte mich an, sie gefälligst nicht zu Duzen und auch die Fresse zu halten.

Ich ergab mich und erwartete ihre kommenden Aktionen. “So Du Sau, meine fünf Zehen hast Du jetzt schon drin, mal sehen, wie tief Du den Rest vom Fuss verträgst…” spottete sie während sich der Druck auf meinen Arsch erhöhte. Ich dachte, es zerreisst mich, aber nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Füllung gewöhnt. Sie war tatsächlich dabei, mich mit ihrem Fuß zu ficken und bewegte ihn immer heftiger vor und zurück. “So, nun halt mal die Luft an, gleich tuts nochmal richtig weh. Ich drück Dir jetzt den ganzen Fuß rein und fick Dich dann feste durch.” Bah, sie will mich echt mit ihrem Unterschenkel vögeln dachte ich mir und versuchte mich komplett zu entspannen. “So ist das gut Du Arschfotze, mach Dich locker und spür, wie ich tief in Dir bin.”

Mir blieb die Luft weg, als sie sehr brutal ihre Ferse durch meine Rosi drückte, aber die Entspannung nach der Überwindung dieses Widerstandes entschädigte für den Schmerz. Ohne es zu sehen, konnte ich mir doch recht lebhaft vorstellen, wie es aus ihrer Sicht sein müsste, den Fuß bis zur Fessel in meinem Arsch zu sehen. Die Vorstellung machte mich irrsinnig geil. “So kleiner Scheisser, jetzt wird gefickt!” drohte sie mir an und begann tatsächlich ihr Bein durch Fickbewegungen immer tiefer in mich zu treiben. Das markante Geräusch des Türöffners holte mich aus meiner Traumwelt und ich sah, dass sie tatsächlich die automatische Tür geöffnet hatte und sich darüber köstlich amüsierte. Verdammt, ich kniete hier mit einem Fuß im Arsch und jeder Vorbeigehende konnte es sehen. “Na, geil hier so zu knien und jeder könnte Dich sehen. Du bist ne echte Sau und hast doch einen Mörderspaß an meinen Fuß, oder?”

“Ja Herrin, Ihr Fuß in meiner Arschfotze ist geil, aber machen Sie bitte die Tür zu, es beschämt mich, wenn sie offen ist.”

“Halt Deine dumme Fresse!” schrie sie mich an und drückte als Warnung ihren Fuß noch tiefer und sehr schmerzhaft in mich hinein. Endlich drückte sie wieder den Schliessknopf und lachte dabei herzhaft. “Ach wie goldig Du schaust, wenn Du Angst hast und Dich schämst…”

Sie zog bei diesen Worten ihren Fuß teilweise aus meinem Arsch und hatte nur noch ihre Zehen in mir. Das Herausziehen über die Ferse hinweg raubte mir die Luft und ich dachte, es zerreißt meinen Arsch. Als ich endlich wieder normal atmen konnte steckte sie ihn sofort wieder ganz hinein und der gleiche Schmerz durchzuckte meinen Körper erneut. Ganz tief steckte sie wieder in mir, um ihren Fuß dann auch gleich wieder herauszuziehen. So ging das eine ganze Weile, bis ich mich an den Dehnungsschmerz gewöhnt hatte und sie sogar ihren Fuß ganz aus mir zog, um ihn dann wieder bis zur Fessel hineinzuschieben, mich also richtiggehend so fickte. “Na, das hat doch Spaß gemacht, oder was meinst Du kleine Sau? Darst jetzt sogar meinen verschmierten Fuß sauberlecken und mit Deiner Zunge an ihm spielen.” sagte sie während sie ihn mir vor den Mund hielt. Natürlich folgte ich ihrer Aufforderung und leckte wie besessen an ihrem süßen Fuß, dessen Nägel perfekt pedikürt und lackiert waren. Als er ihrer Meinung nach sauber genug war, sagte sie, dass ich sie jetzt ficken dürfte. Kaum ausgesprochen saß sie auch schon auf dem Waschbecken und hielt mir ihre Fotze entgegen.

Kaum hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt, merkte ich auch schon, dass es wohl nicht lange dauern wird, denn sie war wirklich herrlich eng gebaut. Zum Glück deutete sie mein heftiges Atmen richtig und brachte sich mit ihrer Hand gleichzeitig zum Höhepunkt. “Das war geil, aber jetzt musst Du noch Dein Sperma aus meiner Fotze lecken, sonst sau ich mir ja den Rock total ein. Also leg Dich nochmal auf den Rücken und leck Deine Herrin aus!” keuchte sie mich an, während ich natürlich sofort ihrem Wunsch entsprach. Sie hockte sich auch direkt auf mein Gesicht und mein eigener Saft rann aus ihr heraus in meinen Mund, meine Zunge spielte in ihr, als ein paar Spritzer Pisse aus ihr kamen, die ich natürlich auch aufnahm. “So ist es gut kleine Sau, schluck Dein Sperma und meine Pisse, ich will ganz leer geleckt werden!” Zwei Minuten später stand sie spontan auf, richtete ihren Rock und öffnete die Tür, um wortlos zu verschwinden. Hektisch sprang ich auf und drückte schnell den Schliesser, die Tür schien sich nur im Zeitlupentempo zu schliessen, aber jetzt konnte ich wenigstens in Ruhe meine Sachen wieder anziehen.

Zurück im Bistro bestellte ich mir erst mal ein frisches Bier und sah sie schon trinkend dort sitzen. “Ach, ich könnt mir schöneres vorstellen, als hier herumzusitzen.” hörte ich sie grinsend zu ihrem Sitznachbarn sagen…

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Sauna

Es war ein langweiliger verregneter Sonntagabend. Ich hatte am Samstag ein Fußballspiel und hatte im ganzen Körper einen Muskelkater. Ich entschied mich in die Sauna zu gehen und ein bisschen zu entspannen.
Ich bin eigentlich kein großer Freund der Sauna, doch nach einem harten Spiel besuche ich sie sehr gerne.

Als ich in der Sauna angekommen war, duschte ich mich erst mal kalt ab und ging danach gleich in die erste Sauna. Es war nicht viel los, zwei Männer waren im oberen Bereich und unterhielten sich. Ich drehte die Sanduhr um und und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und dachte über Gott und die Welt nach. Kurz darauf bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, waren die zwei Männer aus der Sauna verschwunden und ich war alleine in der Sauna, was für mich ziemlich vorteilhaft war, da ich mit einer harten Latte erwacht bin. Ich weiß nicht, welche Träume ich hatte, jedoch war nun ziemlich geil und wollte unbedingt ficken. In diesem Moment öffnete sich die Sauna Türe und eine ältere Dame, ungefähr im Alter von 40, kam herein. Ich wollte ihr meine Latte nicht direkt präsentieren, jedoch wollte ich auch nicht hastig ein Handtuch davor halten, also hob ich geschickt mein Bein hoch, so dass die Sicht verdeckt wurde.
Sie kam herein und grüßte freundlich und setzte sich mir gegenüber. Sie hat einen schönen Körper, pralle Titten und eine ziemlich gute Figur für ihr alter.
Ich drehte mich wieder von ihr ab und versuchte an etwas anderes zu denken, da es mir doch etwas unangenehm war mit dem Ständer. Jedoch jedes mal als ich zu ihr geschaut habe, schaute sie auch auf mich mit einem verschmitztem Lächeln. Ich überlegte mir, wie ich sie am besten ansprechen könnte, ohne gleich pervers rüber zu kommen. Jedoch kam sie mir einen Schritt entgegen und öffnete ihre Beine. Ich konnte ihr leicht behaarte Muschi gut sehen und wollte auch gar nicht mehr wegschauen. Ich entschloss mich dazu, mein Bein nieder zu legen um ihr so mein erregtes Glied zu zeigen. Ihren Blick werde ich wohl nie vergessen. Sie starrte lange auf meinen Schwanz, es schien sie genau so geil zu machen wie mich. Ihre Hand wanderte langsame über ihre Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Sie streichelte sie um sie danach noch mehr zu spreizen. Was ein geiles Fickloch! Sie schob ihren Mittelfinger immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich fing während dem auch schon an mein Schwanz zu massieren. Die Angst davor, dass jeden Moment jemand rein kommen könnte hielt mich noch zurück zu ihr zu gehen und sie verwöhnen, jedoch schien es ihr egal zu sein. Sie erhob sich und kam zu mir rüber. Sie streichelte mir über meine Brust zu meinem geilen Schwanz hinunter. Sie nahm in fest in die Hand und wichste ihn. Er war schon ganz feucht voller Schweiß, was ein unglaublich gutes Gefühl erzeugte. Nach ein paar Handbewegungen, ging sie noch einen Schritt weiter und lutschte meine glänzende Eichel. Ich musste mich anstrengen nicht zu kommen. Als ich nun schon kurz vor meinem Orgasmus war, sagte ich zu ihr, dass sie nun an der Reihe ist. Sie setzte sich auf die Bank mit gespreizten Beinen. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen, mit der einen Hand bahnte ich mir den Weg zu ihren schönen Titten vor und begann sie zu leicht zu kneten. Mit meiner anderen Hand streichelte ich sie an ihrem ganzen Unterkörper. Ihr schien es zu gefallen und sie fing an leicht aufzustöhnen. Ich leckte nun ganz ausgiebig ihr Loch um ihren ganzen Saft zu erschmecken. Mein Schwanz war immer noch ganz hart vor Geilheit und ich musste ihn ihr einfach in ihr Loch rein stecken. Erst ganz langsam mit viel Gefühl, doch mit jedem Stoß fing ich sie an härter und tiefer zu ficken. Ihr Gestöhne war nun so laut, dass ich mir immer mehr Sorgen machte unentdeckt zu bleiben. Die Geilheit von uns beiden trieb uns jedoch die Angst aus und wir fickten laut weiter. Ich fragte sie ob wir die Stellung wechseln wollen, worauf sie mich fragte ob ich sie Anal nehmen möchte. Ich hatte zuvor erst zwei mal Analsex, da ich nur kaum die Chance dazu hatte. Ich lächelte sie an und sie kniete sich vor mich hin. Erst leckte ich ihr Arschloch, dann nahm ich einen Finger und drückte ihn ihr langsam in ihr Loch. Ihr Arschloch war so eng, dass ich erst mit meinen Fingern etwas dehnen musste, da mein Schwanz ziemlich breit ist. Als ich ihn dann jedoch ansetzte flutschte er ohne Probleme hinein. So ein geiles Gefühl! Sie konnte es selber kaum noch aushalten und schrie voller Lust. Bei mir war es nun auch so weit, ich spritze ihr einfach in ihr Arschloch hinein. Und fickte sie noch eine Weile weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn hinaus und legte mich voller Erschöpfung hin. Sie stand auf, küsste meine Eichel und ging hinaus.

Seit dem habe ich diese Frau nie wieder in der Sauna gesehen, jedoch war es die geilste Fickbekannschaft die ich je kennengelernt hab.

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Teens 1981

1981. Ich sitze mein letztes Schuljahr ab. Die Lichtblicke meines Schulalltages sind die zwei Stunden Geometrie bei einer jungen Lehrerin. Die Lichtblicke meiner Freizeit sind die Stunden mit meiner Clique.

Für die junge Lehrerin namens Neumann sind wir die erste Klasse nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung. In Geometrie werden nur wir Jungs unterrichtet, und dies gleich in den ersten zwei Stunden am Montagmorgen. Diese zwei Stunden sind der einzige Grund sich auf die neue Schulwoche zu freuen. Fräulein (das gibt es 1981 noch!) Neumann ist recht gut proportioniert, trägt meistens Bluse und Rock, der sich um ihren runden Po spannt. Beinahe um den Verstand bringt uns aber Fräulein Neumanns Ausschnitt. Wenn wir geometrische Zeichnungen anfertigen müssen, rufen wir Fräulein Neumann mit einer Frage an das Schreibpult. Sie beugt sich dann jeweils über die Zeichnung und erlaubt ungewollt einen Blick auf ihre runden, vollen Brüste.

Dieser Anblick bringt natürlich mein Blut und das meiner ebenfalls pubertierenden Klassenkameraden zum Kochen. Im Sommer, wenn wir bei heissem Wetter in leichter Kleidung zur Schule gehen, entdecke ich hin und wieder eine ausgebeulte Hose. Auch ich selber achte darauf, dass ich Fräulein Neumann nie kurz vor Ende der Doppelstunde an meinen Pult rufe. Ich will ja nicht mit einem Steifen das Klassenzimmer verlassen müssen.

Unsere Clique hat sich im Dachgeschoss einer Werkstatt ihren Treffpunkt eingerichtet. Die Werkstatt gehört Patricks Vater und im Dachgeschoss hat er sein Lager. Glücklicherweise haben wir uns eine Ecke ergattern können, die wir mit zwei alten Sofas, einer Matratze und einem kleinen Tisch wohnlich gemacht haben. Fast jeden Tag treffen wir sechs Jungs uns hier nach der Schule. Wir, dass sind Jürg, Hans, Stefan, Patrick, Adrian und ich. Wir sind alle 15- oder 16-jährig und besuchen die gleiche Schule. Neben dem Ärger mit der Schule und den Lehrern, Sport und insbesondere Fussball sind natürlich Mädchen und Frauen unser Gesprächsthema.

Am Montag prahlen wir regelmässig mit unseren Erfolgen, Fräulein Neumann in den Ausschnitt zu schauen. Oder Jürg, Stefan, Patrick und Adrian erzählen, wie sie ihre älteren Schwestern nackt beispielsweise beim Duschen gesehen haben. Hin und wieder gelingt es einem von uns an ein Heftchen wie „Schlüsselloch“ oder „Praline“ zu kommen. Diese Hefte hüten wir wie Schätze. Es kommt vor, dass wir zu sechst zusammensitzen und kein Wort reden, weil jeder von uns in eines dieser Heftchen vertieft ist.

Natürlich werden beim Anblick der nackten Frauen allesamt spitz. Wir sind aber eher schüchtern und versuchen unsere steifen Schwänze zu verbergen. Keiner will zugeben, dass ihn schon der Anblick eines nackten Busens erregt. Patrick ist hier die Ausnahme. Seit uns dieses Thema interessiert prahlt er mit der Grösse seines Schwanzes. Seine Angeberei gipfelt in einem Auftritt, der uns alle mächtig aufgeilt. Eines Abends sitzen wir in unserem Versteck zusammen und diskutieren über die Mädels aus unserer Klasse. „Wollt ihr mir mal beim Wixen zuschauen?“ platzt Patrick heraus. Wir sind alle sprachlos. Hans fängt sich als erster: „Du getraust dich ja doch nicht!“ Doch Adrian gefällt die Idee: „Doch, mach, das finde ich geil.“ Patrick hat tatsächlich keine Hemmungen: „Na dann wollen wir mal“, grinst er frech und beginnt sich auszuziehen. Adrian, der es offenbar kaum erwarten kann, schiebt den Tisch zur Seite und zieht stattdessen die Matratze zwischen die beiden Sofas.

Patrick ist jetzt nackt und steht neben der Matratze. Doch er legt sich nicht gleich hin, sondern scheint unsere Blicke auf seinem Körper zu geniessen. Er legt sich auf die Matratze und faltet die Hände im Nacken. Jürg und Stefan sitzen auf dem einen Sofa, Hans, Adrian und ich gegenüber auf dem anderen Sofa. Wieder gibt uns Patrick Gelegenheit seinen nackten Körper zu betrachten. Und ich muss gestehen: Er hat allen Grund für seine Prahlerei. Nicht nur dass er muskulös ist, er hat auch wirklich einen grossen Schwanz. Er ist am Ansatz recht dicht behaart, doch sein Sack ist noch nahezu glatt. Patrick scheint schon leicht erregt zu sein, denn sein Schwanz ist prall, liegt aber noch schwer auf seinem Sack und die Vorhaut bedeckt noch seine kräftige Eichel. Adrian beugt sich sogar vor, um alles noch besser sehen zu können.

Patrick beginnt sich zu streicheln. Zuerst gleiten seine Fingerspitzen mehrmals sanft vom Schwanzansatz bis zur Spitze und wieder zurück. Dann greift er sich zwischen die Beine und hebt seinen Sack leicht an wie wenn er ihn uns präsentieren möchte. Schliesslich umfasst er seinen inzwischen prallen Schwanz und zieht die Vorhaut über die Eichel zurück. Wir anderen fünf starren zwischen Patricks Beine und beobachten, wie sein Schwanz steif wird. Patrick leckt über die Fingerspitzen seiner linken Hand und befeuchtet damit seine Eichel, während er mit der rechten Hand langsam, aber kräftig seinen Steifen wixt. Schon bald beginnt Patrick schneller zu atmen. Er presst die Lippen zusammen, seine Wangen sind gerötet. Plötzlich hält er inne, zieht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und in fünf, sechs Stössen spritzt sein Sperma über seinen Bauch und seine Brust. Ich blicke auf den schwer atmenden Patrick und danach in unsere Runde. Meine vier Kollegen starren mit grossen Augen und offenem Mund.

Einige Wochen später verbringe ich einen schulfreien Nachmittag bei Jürg. Sein Vater ist Arzt und die Familie wohnt in einem grossen Haus mit Pool. Wir planschen, legen uns in die Sonne, diskutieren über Gott und die Welt. Es ist später Nachmittag, als Jürgs Schwestern nach Hause kommen. Sie sind beide älter und bereits berufstätig. Nach diesem heissen Tag suchen auch Anita und Claudia eine Abkühlung und gesellen sich zu uns. Allerdings behandeln uns die 17- und 19-jährigen Schwestern wie kleine Jungs und machen sich über uns lustig. Schon bald hat Jürg genug von den Sprüchen seiner Schwestern und wir gehen ins Haus.

Im Partyraum im Keller spielen wir Dart. Noch immer nur mit der Badehose bekleidet, bietet sich mir die Gelegenheit, Jürg beim Werfen zu beobachten und seinen Körper zu betrachten. Da anfangs der 80er-Jahre knappe, eng anliegende Badehosen Mode sind, bleibt mir kaum ein Detail verborgen. Umgekehrt bemerke ich, dass auch Jürg seinen Blick über meinen jugendlichen Körper schweifen lässt.

„Kommt mit“, fordert mich Jürg unvermittelt auf. Wir steigen vom Keller bis ins Dachgeschoss, wo sich Jürgs Vater ein Büro eingerichtet hat. Jürg öffnet eines der Dachfenster ein wenig. Wir stellen uns nebeneinander hin und blicken geradewegs in den Garten und auf den Pool. Im ersten Moment traue ich meinen Augen nicht: Anita und Claudia sonnen sich splitternackt. Beide haben die Liege mit einem Badetuch bedeckt und liegen mit geschlossenen Augen da. Während die 17-jährige Anita einen zierlichen Körper hat, sind die Formen der 19-jährigen Claudia wesentlich voller. Sie hat recht grosse Brüste mit dunklen Brustwarzen.

Nachdem ich gut und gerne eine Minute auf die beiden nackten Schwestern gestarrt habe, bemerke ich wie Jürg breit grinst: „Geil, nicht wahr?“ Ich nicke wortlos. Wir richten unsere Blicke wieder nach draussen. Mein inzwischen steifer Schwanz spannt in der Badehose. Ich bemerke, dass auch Jürg erregt ist. „Wenn ich alleine bin“, durchbricht Jürg die Stille, „hol ich mir jeweils einen runter.“ Ich zögere mit einer Antwort, gestehe aber: „Das würde ich jetzt auch gerne tun.“ Ohne weiteren Kommentar zieht Jürg seine Badehose bis zu den Knien runter. Sein steifer Schwanz springt wippend aus der Badehose. Was ich bei der eng anliegenden Badehose bereits vermuten konnte, bestätigt sich: Jürg hat einen nicht allzu langen, aber sehr dicken Schwanz mit einer kräftigen Eichel. „Jetzt du“, fordert er mich auf. Ich ziehe meine Badehose mit einem Ruck hinunter und präsentiere meinen Steifen. Mein Schwanz ist zwar ein rechtes Stück kleiner als Jürgs Steifer, das kümmert mich aber – spitz wie ich bin – überhaupt nicht.

Jürg beginnt seinen Schwanz zu wixen, ich tue es ihm gleich. Wir stehen nebeneinander, unsere Schultern berühren sich und ich spüre dadurch Jürgs rhythmischen Bewegungen. Wir strecken beide den Kopf durchs Dachfenster und starren auf die beiden nackten Mädchen im Garten. Dazwischen geht unser Blick aber auch immer wieder an uns hinunter und wir beobachten uns gegenseitig beim Wixen. Plötzlich spüre ich Jürgs linke Hand an meinem Po. Er streichelt mich und schiebt seine Hand von hinten zwischen meine Beine bis er meinen Sack berührt. Das erregt mich noch mehr. „Darf ich deinen mal in die Hand nehmen“, höre ich mich sagen und erschrecke selber darob. „Aber sicher“, grinst Jürg und dreht sich leicht zu mir.

Ich umfasse mit meiner rechten Hand sanft seinen Schwanz. Ich spüre die zarte Haut, aber auch die Härte seines Ständers. Ich beginne meine Hand vor und zurück zu schieben, erhöhe den Druck dabei. Jürg legt seinen Kopf in den Nacken, schliesst die Augen und atmet jetzt durch den offenen Mund. Jetzt greift Jürg nach meinem Schwanz. Mit festem Griff umfasst er ihn, schiebt seine Hand vor und zurück und reizt mich mit leicht rotierenden Bewegungen zusätzlich. Wir stehen uns nun gegenüber und da wir beide nun nach unten auf unsere steifen Schwänze blicken, stossen beinahe unsere Köpfe zusammen. Das gegenseitige Wixen entwickelt sich zum Wettkampf: Wir beide bemühen uns, den anderen mit möglichst geschickten und gekonnten Bewegungen möglichst rasch zum Spritzen zu bringen. Jürg gewinnt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft spritzt in kräftigen Stössen gegen seinen Bauch und bleibt in seinem noch spärlichen Schamhaar hängen. Jürg hat aber nur mit knappem Vorsprung gewonnen, denn wenige Sekunden später zuckt auch sein Schwanz und schleudert seine Ladung gegen meinen Bauch.

Als sich der Sommer bereits dem Ende zuneigt, sitzen wir sechs Jungs eines Abends wieder im Dachgeschoss der Werkstatt. Wir unterhalten uns wie so oft über Frauen und sc***dern unsere Fantasien, was wir denn gerne mit diesem oder jenem Mädchen anstellen würden. „Wollt ihr meine Schwester mal nackt sehen?“ fragt plötzlich Stefan. Ich schaue kurz grinsend zu Jürg und denke an unser Erlebnis im Sommer. Doch Stefans Vorschlag geht weiter: „Sie kommt hierher und zeigt sich uns nackt.“ Wir sind baff. „Ja, wirklich“, bestätigt Stefan, fügt dann allerdings an: „Sie will aber zehn Mäuse von jedem von uns.“ Zehn Mäuse sind für uns Schüler 1981 eine Menge Geld. Nicht nur ich mache im Stillen Kassensturz. „Ich bin dabei!“ ruft Adrian als erster. Es folgt ein Ja von Hans, danach von Patrick. Schliesslich nicke auch ich und Jürg meint: „Na dann los!“

Bei unserem nächsten Treffen sammelt Stefan das Geld ein und wir verabreden uns für den folgenden Samstagabend. Zu fünft warten wir aufgeregt, bis wir Stefan mit seiner Schwester die Treppe hinauf kommen hören. „Hallo“, begrüsst uns Franziska lässig. Stefan stellt einen Stuhl zwischen die beiden Sofas und Franziska setzt sich. Während geschätzten zwei Minuten und einer gefühlten Ewigkeit fällt kein Wort. Wir Jungs nützen die Gelegenheit und mustern Franziska von oben bis unten. Wir alle kennen sie zwar, haben sie aber kaum beachtet, weil sie für uns unerreichbar schien. Franziska ist nicht besonders gross gewachsen, hat ein fröhliches Gesicht und kurze blonde Haare. Sie ist weder mollig noch gertenschlank, an der einen oder anderen Körperstelle ist ein Pölsterchen zu erkennen. Auch mit dem zu grossen T-Shirt kann sie ihre stattlichen Brüste nicht verbergen, die enge Jeans spannt sich über ihren runden Po.

Ein Räuspern von Adrian beendet das Schweigen: „Ähm, Franziska, hast du das Geld bekommen?“ Sie antwortet mit einem Lächeln: „Ja, habe ich. Seid ihr aufgeregt?“ Wir nicken alle. Franziska steht auf, stellt zuerst ihren rechten, dann ihren linken Fuss auf den Stuhl und knöpft ihre Turnschuhe auf. Sie öffnet den Knopf ihrer Jeans, den Reissverschluss und schiebt die enge Hose über ihren Po. Etwas umständlich steigt sie aus den Hosenbeinen. Sie trägt einen rosa Schlüpfer, zögert kurz bevor sie ihn langsam über ihren runden Po streift. Sie lässt den Schlüpfer an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Sie greift nun mit beiden Händen an den Saum ihres T-Shirts und zieht es sich in einer Bewegung über den Kopf. Sie lässt auch das T-Shirt zu Boden fallen und steht nackt vor uns.

Franziska stemmt ihre Hände in die Hüften, präsentiert sich uns und geniesst offenbar unsere Blicke. „Na Jungs, gefalle ich euch?“ fragt sie frech grinsend. Wir nicken wortlos. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Adrian das nackte Mädchen mit offenem Mund anstarrt. Hans, der nach dem Fussball in seinen Sportklamotten zu unserem Treffpunkt gekommen ist, hat offenbar einen Steifen. Auch in meiner Jeans ist es eng und ich vermute, dass es meinen Kumpels genauso ergeht. Ich richte meinen Blick abwechselnd auf Franziskas Brüste und auf ihre Scham. Franziska hat tatsächlich grosse Brüste, die trotz ihres jugendlichen Alters leicht hängen. Sie hat grosse, helle Brustwarzen, die sich kaum von der hellen, beinahe weissen Haut ihrer Brüste abheben. Ihre Schambehaarung ist nicht allzu dicht, die hellen, feinen Härchen vermögen ihre Schamlippen kaum zu verbergen.

„Jungs, das ist ungerecht!“ stellt Franziska plötzlich fest, „ihr könnt mir doch auch etwas zeigen. Oder getraut ihr euch nicht?“ Keiner reagiert. Patricks Auftritt und mein Erlebnis mit Jürg sind für mich die Ausnahmen geblieben. Ich weiss nicht, ob es unter meinen Kumpels ähnliche Erlebnisse gab. Auf jeden Fall haben wir uns hier in unserem Treffpunkt noch nie nackt, geschweige denn unsere steifen Schwänze gezeigt. Wieder ist es schliesslich Patrick, der das Eis bricht. Er steht auf, zieht seine Jeans bis zu den Knien runter und befreit seinen Ständer aus der engen Unterhose. „Hoppla“, bemerkt Franziska bewundernd, „du bist aber ein grosser Junge!“

Wir anderen fünf Jungs zögern noch, vermeiden den Blickkontakt mit Franziska. Diese geht in die Offensive: „Na los, Bruderherz, deinen kleinen Freund habe ich ja schon hin und wieder gesehen.“ Stefan getraut sich nicht zu widersprechen und zieht ebenfalls seine Hose aus. Auch sein Schwanz ist bereit steif. Und ich bin beim Anblick seines Ständers froh, dass nicht schon wieder ein weiteres Kaliber zum Vorschein gekommen ist. Stefans Schwanz ist ungefähr gleich gross wie meiner, allerdings ist er stärker behaart als ich.

Jetzt schaut Franziska mich an: „Na, Marcel, du brauchst dich doch bestimmt auch nicht zu verstecken.“ Ich ziehe meine Jeans im Sitzen aus, weil ich Franziska und meinen Kollegen nicht gleich den uneingeschränkten Blick auf meinen Steifen gewähren will. Jürg hat weniger Hemmungen: Er steht auf, zieht seine Hose aus und lässt seinen dicken Schwanz von Franziska und uns Kumpels bewundern. Patrick klopft dem neben ihm sitzenden Hans auf die Schultern und fordert ihn auf: „Los, los, Hans, worauf wartest du noch?“ Hans stellt sich ähnlich ungeschickt an wie ich und will seinen Schwanz möglichst verstecken. Wir sind alle erstaunt: Hans ist zwar der grösste und kräftigste unter uns sechs Kumpels, sein Schwanz ist aber sehr klein. Als letzter ist nun Adrian an der Reihe. Adrian ist mindestens einen Kopf kleiner als wir andern und sehr schüchtern. Ich vermute schon, dass er sogleich einen ähnlich kleinen Schwanz wie Hans auspacken wird. Aber ich werde eines Besseren belehrt. Aus Adrians Hose springt ein langer und dicker Schwanz, der selbst Patricks Ständer in den Schatten stellt.

Zu sechst sitzen wir da, auf jedem Sofa drei. Wir reiben an unseren steifen Schwänzen und starren auf die nackte Franziska. Sie steht auf, geht zwischen den beiden Sofas auf und ab wie auf einem Laufsteg, blickt abwechselnd auf unsere Ständer und uns direkt in die Augen. Unerwartet kniet Franziska zwischen Hans‘ gespreizten Beine und lächelt ihn an: „Du zuerst!“ Sie nimmt seinen kleinen Schwanz in die rechte Hand und reibt ihn mit leicht kreisenden Bewegungen. Hans sieht mit weit aufgerissenen Augen zu, was Franziska mit ihm anstellt. Es vergeht keine halbe Minute und Hans spritzt seinen Saft über seinen Bauch.

Jetzt wendet sich Franziska Stefan zu: „So, kleiner Bruder, jetzt bis du dran! Meinst du ich hätte nicht bemerkt, dass du mich wenn immer möglich beobachtest und dir dabei einen runter holst?“ Sie spuckt sich in die recht Hand, feuchtet seine Eichel an und schiebt nun seine Vorhaut langsam und genüsslich vor und zurück. Auch Stefan kann sich nicht lange zurückhalten und pumpt sein Sperma in kräftigen Stössen aus seinem Steifen.

Nun bin ich an der Reihe. Franziska setzt sich neben mir auf die Sofalehne, legt mir ihren linken Arm um die Schulter und lehnt sich an mich. Ich spüre ihren Busen an meinem Körper. Sie nimmt zuerst meinen Sack in die Hand und streichelt mich zart. Plötzlich stöhnt neben mir Patrick und aus dem Augenwinkel sehe ich wie sein Schwanz zuckt und sein Saft spritzt. Er lächelt verlegen. Franziska umfasst nun mit kräftigem Griff meinen Steifen und bringt ihn mit einigen wenigen Bewegungen zum Spritzen.

Franziska stellt sich vor Jürg und Adrian hin: „Mach Platz, Bruderherz, damit ich mich zwischen die beiden grossen Jungs setzen kann.“ Stefan steht auf und setzt sich neben mir auf die Sofalehne. Franziska schiebt sich zwischen Jürg und Adrian, legt jedem eine Hand auf den Oberschenkel. „Die grossen Jungs dürfen mich anfassen“, bemerkt sie mit einem frechen Lachen, wobei sie das Wort „grossen“ besonders betont. Jürg zögert nur kurz und legt seine Hand auf Franziskas rechte Brust. Er drückt sie, hebt sie leicht an, reibt mit dem Zeigefinger ihren Nippel. Adrian legt seine Hand auf Franziskas Oberschenkel, worauf diese ihre Beine leicht spreizt. Er schiebt seine Hand auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben, bis seine Finger ihr Schamhaar berühren. Er legt seinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und reibt ihre Klit. Franziska spuckt zuerst in die Handfläche ihrer rechten, dann in die der linken Hand. Sie nimmt die beiden Schwänze in die Hand und beginnt mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zu wixen. Jürg und Adrian wehren sich gegen den Orgasmus, wollen das Abspritzen möglichst lange hinauszögern. Jürg knetet immer intensiver Franziskas Brust, Adrian hat inzwischen seine Hand flach auf Franziskas Scham gelegt und reibt kräftig. Mit einem lauten „Ahhh!“ spritzt Jürg sein Sperma über seinen Bauch. Jetzt richten sich alle Augen auf Adrians grossen Ständer. Adrian dreht sich zu Franziska, legt seinen Kopf an ihre Schulter. Er presst die Lippen aufeinander, atmet hörbar durch die Nase und kommt kräftig. Der erste Spritzer landet zwischen Franziskas Brüsten, die weiteren sammeln sich auf ihrem Bauch.

Nach einer langen Pause schnappt sich Franziska das erst beste Kleidungsstück und wischt sich damit Adrians Sperma vom Bauch. Sie steht auf, geht zum Stuhl und zieht sich langsam an. Beim Hinausgehen meint sie schnippisch: „Meldet Euch, Jungs, wenn ihr wieder genug Kohle zusammen habt!“

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Stefanie 06

by hansspunk ©

Stefanie VI

Shorty atmete schwer. Gerade hatte er das schönste Mädchen der Schule gefickt. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Sein kleiner Penis konnte eine Frau befriedigen. Diese Erkenntnis machten ihn glücklich und stolz. “Du Schwein, ich wollte das nicht”, sagte Stefanie, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. “Ich habe einen Freund, und du bist nicht gerade der Typ, mit dem man gerne rumvögelt”, empörte sich Stefanie weiter. “Aber du bist doch auch gekommen, oder?”, versuchte sich Shorty zu verteidigen. Er machte jetzt keine Anstalten mehr, seinen kleinen Penis zu verbergen. Er drehte wieder seinen Kopf in Richtung Stefanie und bewunderte ihre Schönheit. Ihr Gesicht war nun durch den Sex aber auch durch ihre Wut etwas gerötet. Sie sah toll aus. Er erwartete, dass sie ihre Sachen packen würde und nach Hause wollen würde. Doch zu seiner Überraschung beschimpfte sie ihn nicht weiter. Auch gab es keinerlei Anzeichen, dass sie sich anziehen wollte.

Stefanie drehte sich auf die Seite und schaute Shorty an. Sein kleiner Penis war nun schlaff und schleimig vom Sperma und Mösensaft. In diesem Zusand war das kleine Ding nicht mehr als 4 cm lang. Stefanie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Möse lief. Anscheinend hatte er wieder ähnlich viel abgespritzt wie vorhin, als sie ihm einen runter geholt hatte. Sie war immer noch sexuell erregt. Der Gedanke, dass dieser kleine Penis ideal geeignet war, um ihren ersten Arschfick zu haben, ging ihr nicht aus dem Kopf. Einerseits, dachte sie, sollte eigentlich Thomas der Erste sein, der seinen Schwanz in ihr kleines Loch steckt. Doch Thomas Schwanz war doppelt so groß und doppelt so dick wie Shortys Ding. Bei Thomas könnte es vielleicht weh tun. Stefanie wollte es erst einmal mit einem kleineren Schwanz ausprobieren. Und einen kleineren würde sie wohl kaum finden. Stefanie hatte Lust; die Tatsache, hier nackt im Freien zu liegen und vielleicht beobachtet zu werden, erregte sie nur noch mehr. Sie musste den kleinen Schwanz dieses Widerlings wieder steif machen, damit er ihn ihr ins Arschloch stecken konnte.

Stefanie richtete sich auf und griff mit der rechten Hand nach dem kleinen Penis. Shorty zuckte zusammen. Alles hätte er erwartet, nur nicht das. Sie wollte offensichtlich weiter machen. Stefanie beugte sich über ihn und nahm sein kleines Ding in den Mund. Sie konnte das Sperma und ihren eigenen Mösensaft schmeckten. Das Ding verschwand komplett in ihrem Mund und ihre Nase berührte sein Schamhaar. “Sie bläst mir einen! Sie bläst mir einen!”, dachte Shorty überglücklich bei sich. Er spürte, wie wieder Leben in seinen kleinen Schwanz kam.

Stefanie mochte es sehr, Schwänze zu lutschen. Und das war jetzt im Prinzip nicht anders. Der Geschmack und der Geruch waren ähnlich wie bei Thomas. Nur dieses Ding war eben winzig. Stefanie merkte, wie es sich in ihrem Mund aufrichtete, sie lutsche den kleinen Lümmel und ließ die Zunge über die Eichel kreisen. Bald waren die vollen 10 cm wieder erreicht. Ihre Möse produzierte Säfte. Die Erwartung, dass bald ihr kleines Arschloch entjungfert werden würde, machte sie geil.

“Ich will, dass du mir das Ding in meinen Hintern steckst”, sagte sie zu Shorty und nahm die Flasche mit der Sonnenmilch. Sie verteilte davon etwas auf Shortys Schwanz. Dann spritzte sie sich selbst etwas Sonnenmilch auf die Handfläche und führte die Hand zu ihrem Arschloch. Sie massierte die Creme ein, was sie erschaudern ließ, denn sie war da hinten so empfindlich. Mit einem Finger drang sie in das Loch ein, um auch dort etwas Sonnencreme zu verteilen. Sie vergaß auch nicht, in ihre kleine triefend nasse Fickspalte zu greifen. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und stöhnte dabei auf. Nun kniete sie sich hin und streckte Shorty und seinem kleinen Schwanz ihren Hintern entgegen: “Steck ihn in meinen Arsch”, sagte sie leise.

Shortys Herz raste. Seine Traumfrau wollte, dass er ihr in den Arsch fickte. Er hatte das noch nie gemacht. Allerdings hatte er in einigen Pornofilmen gesehen, wie Frauen Analverkehr hatten. Stefanie streckte ihm ihren kleinen knackigen Po entgegen. Er konnte ihr glänzendes kleines Arschloch sehen und ihre Pussy, die ebenfalls glänze. Die kurzen schwarzen Haare zwischen ihren Beinen waren nass. Ihr Fickloch war voll mit weißem Schleim. Das mußte sein Sperma sein. Shorty kniete sich hinter sie. Anstatt seinen Schwanz reinzustecken, wie es ihm Stefanie befohlen hatte, beugte er sich nach vorne und ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Sie schmeckte traumhaft. Stefanie stöhnte auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie lecken würde. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Wieder stöhnte sie. “Du sollst ihn mir in den Hintern stecken”, wiederholte sich Stefanie. Shorty richtete sich auf und platzierte die Nille seines kleinen Penis am Eingang zu ihrem Anus. Sein Schwanz war steinhart und von der Sonnencreme glitschig. Er musste ein wenig drücken, um den Schließmuskel ihres Arschlochs zu überwinden. Langsam schob er seinen Penis in sie hinein, begleitet von einem “Jaaaaaaa” aus Stefanies Mund. Bald war die Nille in ihrem Loch verschwunden. Stefanie hätte nie gedacht, dass Analverkehr so erregend sein könnte. Es war ein völlig anderes Gefühl als in die Möse gefickt zu werden. Wohlige Schauer liefen durch ihren ganzen Körper. Shorty drang langsam immer tiefer ein. Stefanie stöhnte dabei immer lauter. Sie vergaß völlig, dass sie hier nicht alleine waren. Die nächsten Leute waren nur einige zehn Meter entfernt. Die Sicht zu ihnen war nur durch den Busch versperrt.

Shorty fing nun an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ihr kleines Arschloch war selbst für diesen kleinen Penis sehr eng, die Sonnencreme sorgte aber dafür, dass er mühelos raus und rein gleiten konnte. Bis vor wenigen Stunden hatte er sich vor einem Mädchen noch nicht einmal nackt gezeigt, jetzt hatte er in aller Öffentlichkeit nicht nur Geschlechtsverkehr, sondern auch Analverkehr. Shorty konnte sein Glück nicht fassen. Die Tatsache, dass er heute schon zweimal abgespritzt hatte, führte dazu, dass er sich lange zurückhalten konnte.

Stefanie atmete laut. Der kleine Penis ihres Fickers war ideal für ihr jungfräuliches Arschloch. Es tat nicht einmal weh, als er eingedrungen ist. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Sie griff sich nun zwischen die Beine und berührte zusätzlich ihren Kitzler. Es reichte ein kurze Massage, dann kam ein Orgasmus ins Rollen, den sie so noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf: “Jaaaaa, jaaaaaa”. Dann kamen nur noch kurze spitze Schreie. Alles zuckte an ihr und in ihr. Sie kam und kam. Der Orgasmus wollte nicht enden.

Shorty hielt Stefanie an den Hüften fest, ihr ganzer Körper zitterte, gleichzeitig fickte er aber weiter ihr Arschloch. Er wollte noch nicht kommen. Er genoss es, wie sich dieser sexy Körper unter seinen Stößen wand, wie sie stöhnte und wie sie sich anfühlte: ihr geiler kleiner Arsch, den er nun fest mit seinen Händen knetete.

“Na, ihr zwei gebt ja ein tolles Paar ab”. Shorty schreckte auf. Neben ihnen stand ein Mann, etwa vierzig. Er war mittelgroß, behaart und recht korpulent. Er war ebenfalls nackt und mit seiner rechten Hand massierte er seinen steifen Penis – ein mächtiger dicker Schwanz von etwa 18 cm Länge. Stefanie hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie schien den Fremden gar nicht wahr zu nehmen. Shorty schämte sich vor diesem Mann, weiter mit Stefanie zu ficken.

“Kann man zugucken?”, fragte der Mann und trat einen Schritt näher auf das ungleiche Paar zu. “Nein!!”, rief Shorty schnell, seine Stimme klang etwas verzweifelt. “Verschwinden sie, wir wollen alleine sein”, sagte er und wunderte sich über Stefanie, die überhaupt nicht reagierte. Der Mann ließ sich nicht beirren. Er beachtete Shorty gar nicht. Er massierte seinen Schwanz weiter. Seine Nille glänzte schon von seinen Säften. Er betrachtet Stefanie ganz genau. “Sie sieht toll aus … und so jung”, sagte er mehr zu sich selbst. Shorty war nun wirklich verzweifelt. Einerseits wollte er Stefanie weiter ficken – sein Schwanz war immer noch steinhart und steckte in ihrem kleinen Arschloch. Was sollte er tun?. Der Mann machte keine Anstalten zu gehen. Sollte er so tun, als sei der Mann gar nicht da und weiter machen?. Stefanie stöhnte immer noch. Sie hatte die Augen geschlossen, immer noch schien sie von Lustgefühlen durchschüttelt zu werden.

Stefanie genoß ihren Arschfick. Zuerst nahm sie gar nicht so richtig wahr, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie öffnete kurz die Augen und sah aus den Augenwinkeln einen Mann mit einem dicken langen Penis. Das erregte Stefanie noch mehr. Sie wurde beobachtet, beobachtet beim Sex. Der Mann kam nun einen Schritt näher. Wieder öffnete sie die Augen. Der Penis sah wunderbar aus. Der Typ war zwar schon ziemlich alt, sein Penis sah aber dem von Thomas sehr ähnlich.

“Wir wollen alleine sein!”, rief Shorty wieder. Aber der Mann beobachtete weiter das Schauspiel, das sich vor ihm bot: Ein junges überaus hübsches Mädchen mit einem perfekt gebauten Körper, großen runden Brüsten und einem knackigen Hintern ließ sich von einem kleinen häßlichen Jungen mit blasser Haut und einem winzigen Penis in den Arsch ficken. Er wichste seinen Schwanz weiter und ging einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Er stand jetzt direkt neben ihnen. Dann kniete er sich hin, so dass sein riesiger Schwanz nur noch einige zehn Zentimeter von Stefanies Kopf entfernt war. Er hörte dabei nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefanie öffnete wieder die Augen. Der Mann hatte sich direkt vor sie gekniet. Sein Penis war direkt vor ihren Augen. Sie konnte das Ding riechen: Es war der Geruch von Sperma Schweiß und Urin, den sie liebte und der sie erregte. Sie wurde nicht mehr nur beim Sex beobachtet, dieser Mann war im Begriff in das Geschehen einzugreifen. “Ein Dreier!”, schoß es Stefanie durch den Kopf. Sie hatte schon immer davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Bis jetzt hatte sie aber noch nie die Chance, ihre diesbezüglichen Phantasien auszuleben. Nun war die Realisierung zum Greifen nah. Obwohl sie sich in ihren Träumen den Sex mit zwei gut gebauten jungen kraftstrotzenden Männern mit großen Schwänzen vorgestellt hatte. Diese beiden Exemplare, die sich nun für einen Dreier anboten, erfüllten nicht alle diese Bedingungen. Zumindest hatte sie gehofft, irgendwann mit Thomas und vielleicht einem seiner Kollegen aus der Fußballmannschaft einen Dreier zu machen. Shorty und der ältere Mann waren nicht wirklich so appetitlich. Aber sie waren da, und Stefanie hatte Lust. Außerdem hatte der Alte, der direkt vor ihrer Nase wichste einen riesigen äußerst ansehnlichen Schwanz. Stefanie dachte nicht weiter nach. Sie stütze sich jetzt nur noch auf einer Hand ab und griff nach dem Schwanz.

“Jaa, Kleine, nimm meinen Schwanz in den Mund, raunte der Mann. Dabei schob er seinen Körper und seinen Schwanz noch weiter nach vorne, so das seine Penisspitze ihren Mund berührte. Stefanie öffnete diesen bereitwillig und ließ den Unbekannten eindringen. Der Penis schmeckte gut. Und das Gefühl in ihrem Arsch war immer noch wahnsinnig geil. Shorty fickte sie weiter. Der Mann fickte nun ihren Mund und stöhnte dabei. Stefanies Lustschreie wurden durch den großen Penis in ihrem Mund erstickt. Sie hatte einen Dreier in aller Öffentlichkeit.

Shorty konnte das alles nicht glauben. Der Mann kümmerte sich gar nicht um das, was Shorty sagte. Der Kerl hatte sich vor Stefanie gekniet und seinen mächtigen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Und diese kleine Schlampe hatte keine Anstalten gemacht, ihn abzuwehren oder ihm zu sagen, dass er das lassen soll. Im Gegenteil: Sie hatte den Penis zuerst bereitwillig in die Hand genommen und sich dann in ihren Mund stecken lassen. Shorty war wütend. Er legte nun diese gesamte Wut in seine Stöße, er fickte sie jetzt, so fest er konnte. Durch seine Stöße wurde der Schwanz des Mannes noch weiter in Stefanies Mund geschoben. Stefanie wurde jetzt von beiden Seiten kräftig durchgefickt und ihr Stöhnen wurde lauter. Shorty dachte nun auch gar nicht mehr dran, zu machen, was Stefanie ihm gesagt hatte. Er wollte sie noch einmal in die Möse ficken, weshalb er seinen Kleinen aus ihrem Arschloch zog und sofort in ihre triefend nasse Pussy versenkte. Er fickte sie fest und so tief er konnte. Er wußte aber, dass sein Penis nicht die richtige Reibung erzeugen konnte. Das machte ihn noch wütender. Er zog sein Ding mit einem schmatzenden Geräusch wieder aus ihrer Scheide und steckte ihn wieder in das kleinere Loch.

Als Shorty den Schwanz aus ihrem Arsch zog, war Stefanie enttäuscht. Sie wollte jetzt noch nicht aufhören. Ihre Lust war immer noch enorm und sie mußte einfach noch ein paar mal kommen. Deshalb war sie froh, als Shorty nur den Eingang wechselte, sie aber weiter fickte – mit kräftigen Stößen.

Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihren Mund und stand auf. Er ging mit seinem abstehenden riesigen Penis zu Shorty. Mit der rechten Hand gab er Shorty einen kräftigen Schubs, so das dieser das Gleichgewicht verlor, aus Stefanies Arsch rutschte und auf die Seite fiel. “Laß mich mal ran, Kleiner”, sagte der Mann nur. Er kniete sich direkt hinter Stefanie, genau dort wo Shorty eben noch gewesen war. Er nahm seinen Penis und ließ seine dicke Eichel durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie stöhnte auf, als er mit der Nille ihren Kitzler berührte. Mit einem kräftigen Ruck schob er den gesamten Penis bis zum Anschlag in ihre Möse. Stefanie schrie auf.

Stefanie war überrascht, dass der Alte sein Ding aus ihrem Mund zog. Doch dann war sie beruhigt, als sie merkte dass er Shortys Platz einnehmen wollte. Stefanie war es nun egal, wer sie fickte, Hauptsache war, dass sie gefickt wurde. Und dieser Typ mit seinem stattlichen Penis würde es ihr vielleicht besser machen als Shorty mit seinem kleinen Ding. Als der Mann seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte, musste Stefanie vor Lust aber auch vor Schmerz aufschreien. Ihre Möse hatte sich an das kleine Ding von Shorty gewöhnt und die Umstellung auf den großen Schwanz war zu abrupt. Doch schon als der Mann seinen zweiten Stoß ansetzte überwog wieder das Lustgefühl. Sie stöhnte laut und beim dritten Stoß kam sie, genauso unverhofft wie vorher, als der Mann in sie eingedrungen war. Sie bewegte ihren Arsch im Rhythmus mit seinen Stößen. Sie war im siebten Himmel.

Shortys Wut und Verzweiflung waren grenzenlos. Er musste machtlos zusehen, wie dieser Kerl sich an Stefanie zu schaffen machte. Er traute sich nicht, etwas gegen diesen Typ zu unternehmen. Er war viel größer und stärker. Er hatte seinen Platz bei Stefanie eingenommen. Und Stefanie schien das nicht zu kümmern. Diese Schlampe ließ sich von diesem Mann ficken. Es schien ihr völlig egal zu sein, wer es ihr besorgte. Shorty fiel gar kein Wort für das ein, was er in diesem Moment über Stefanie dachte. Aber sein Schwanz war immer noch hart. Er war noch nicht gekommen, er wollte aber kommen. Deshalb überlegte er sich, dass er das beste aus der Situation machen mußte. “Wenn der meinen Platz einnimmt, nehme ich seinen ein”, dachte er und stand auf. Er kniete sich vor Stefanie und ließ die Penisspitze seines Kleinen Stefanies Mund berühren.

Stefanie, die in Trance zu sein schien, öffnete die Augen. Shorty wollte offensichtlich, dass sie ihm einen blies. Sollte sie das machen? Der kleine Schwanz roch nach Mösensaft und nach ihrem Anus. Dieser Penisgeruch war neu für Stefanie. Sie öffnete den Mund und Shorty führte seinen Schwanz ein, bis Stefanies Lippen an seinen Schamhaaren waren. Er bewegte sein Becken heftig und Stefanie gab sich Mühe das kleine Ding kräftig zu lutschen. Ihr anderer Ficker besorgte es immer noch ihrer schleimigen kleinen Muschi. Er steckte nun seinen Zeigefinger in ihr kleines Arschloch und ließ ihn raus und rein gleiten. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger. Stefanie wurde nun in alle drei Löcher gefickt. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sie kam wieder. Sie konnte ihre Lust nicht richtig raus schreien, da Shortys Penis in ihrem Mund war, aber ihre Bewegungen mit dem Hinterteil wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Arsch jedem Stoß des Fremden entgegen, um ihre Gefühle noch intensiver zu machen.

Stefanies Lutschen an seinem Penis hatte bei Shorty Wirkung gezeigt: Er atmete schwer. Er merkte, dass er bald kommen würde und überlegte sich, ob er seinen Penis vorher aus ihrem Mund ziehen sollte oder ob er ihr ein Zeichen geben sollte, dass er bald abspritzen würde. Doch dann verwarf er beide Möglichkeiten. Warum sollte er Rücksicht nehmen? “Stefanie verhält sich wie eine Schlampe. Also kann sie auch mein Sperma schlucken”, dachte er. Bei diesem Gedanken stöhnte er auf und der erste Strahl seines Samens ergoß sich in Stefanies Mund.

Stefanie hatte in ihrer Erregung nicht mitbekommen, dass Shorty schon so weit war, weshalb sie überrascht war, als er plötzlich abspritzte und die erste Ladung seiner Soße in ihrem Mund landete. Stefanie wollte Shortys Sperma nicht schlucken. “Wenigstens das nicht”, dachte sie bei sich. Deshalb nahm sie sein kleines Ding in die Hand und zog es aus ihrem Mund. Doch dies führte nur dazu, dass Shortys zweiter Strahl auf ihrer Nase landete und dann in Richtung Mund hinunter lief. Stefanie versuchte seinen Schwanz von sich weg zu schieben. Doch es gelang ihr nicht. Shorty hielt dagegen: Der dritte Strahl landete auf ihrem Kinn und der nächste auf ihrem Mund. Stefanie konnte nicht fassen, dass er immer noch so viel abspritzen konnte. Schließlich war das seine dritte Ejakulation innerhalb weniger Stunden. Auch wußte sie nicht, wo der kleine Penis mit seinen nicht sehr großen Eiern überhaupt all das Sperma hernahm. Stefanie gab es auf, Shorty von sich weg zu stoßen. Ihr ganzes hübsches Gesicht war voll mit Sperma. “Ich hätte es doch schlucken sollen”, dachte sie bei sich.

Shorty war erschöpft. Er ließ sich nach hinten fallen ins Gras fallen. Das was er vor sich sah, kam ihm vor wie in einem Pornofilm. Stefanie, das schönste und begehrenswerteste Mädchen der Schule wurde von einem älteren Mann mit kräftigen Stößen von hinten in die Möse gefickt und dabei ihr Arsch gefingert. Stefanie hatte die Augen geschlossen, stöhnte in Extase und bewegte ihre Hüfte im Takt der Stöße. Ihr Gesicht war mit Shortys Sperma völlig verschmiert. Stefanie kam ein weiters Mal: “Jaaaa, fick mich! Fick mich, mach’s mir!” stöhnte sie. “Fick mich mit deinem großen Schwanz.”

Der Mann atmete nun auch heftig. Stefanie wußte, dass er bald kommen würde. “Nicht in mich reinspritzen”, sagte Stefanie, ohne dass sie damit rechnete, dass sich dieser Kerl daran halten würde. Doch zu ihrer Überraschung zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse und dann kam auch schon die erste Ladung. Sie landete in Stefanies Harren. Der zweite Strahl auf Stefanies Rücken. Dann drückte der Mann seinen Penis etwas nach unten, so dass seine Nille direkt auf Stefanies Arschloch zeigte. Er spritze weiter ab. Er zog Stefanies Arschbacken etwas auseinander und das Sperma lief langsam und zäh in ihr kleines Loch. Dann bahne sich die weiße Soße auch den Weg zu ihrer Mösenspalte. Der Mann hatte nun den letzten Tropfen abgeladen und verteilte allles mit seiner Nille in ihrer Arschspalte und ihrer Muschispalte. Als die Nille Stefanies Kitzler berührte, zuckte sie zusammen.. Dann ließ der Mann seine Nille weiter nach oben gleiten und schließlich drang er in ihr Arschloch ein. Es ging ganz leicht. Stefanie schrie auf. Bald war die Nille in ihrem Arsch verschwunden. Stefanie wunderte sich, dass dieser große Penis keine Schmerzen verursachte. Offenbar war das Sperma das ideale Gleitmittel. Der Mann drang aber nicht tiefer ein. Er zog seinen Schwanz vielmehr wieder aus ihrem Arschloch raus und steckte ihn jetzt in ihre Fotze. Das gab ein schmatzendes Geräusch. Er schob sein Ding wider bis zum Anschlag rein. Stefanie stöhnte auf. Einerseits hoffte sie , dass er sie weiter ficken würde. Andererseits, war sie ziemlich erschöpft. Ihre Knie taten ihr weh, und sie war mit Sperma total eingesaut. Der Mann versetzte ihr noch ein paar kurze Stöße. Dann zog er sein Ding aus ihrer Scheide raus. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie vorher. Aber immer noch hart genug, um sie weiter ficken zu können. Doch der Mann sagte mit einem höhnischen Unterton: “Ich würde dich gerne noch stundenlang weiter vögeln, Kleine. Aber ich habe keine Zeit mehr. Die Pflicht ruft. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, dann können wir weiter machen.” Er warf noch kurz einen abschätzenden Blick auf Shorty und entfernte sich von den beiden. Bald war er hinter dem Busch verschwunden. Stefanie war vor Erschöpfung zusammen gesackt. Sie lag auf dem Bauch und atmete immer noch heftig. Sie hatte die Beine leicht gespreitzt. Das Sperma lief aus der Mösenspalte und der Arschspalte nach unten. Auf der Decke breitete sich ein nasser Fleck aus. Sie griff nach ihrem Badehandtuch, um sich Shortys Sperma aus dem Gesicht zu wischen und schaute nun Shorty direkt in die Augen. “Laß uns nach Hause fahren, der Nachhilfeunterricht ist zu Ende”, sagte sie.

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Meine Mutter Gisela Teil 4

Meine Mutter Gisela Teil 4
Es waren meine letzten Ferien angebrochen. Meine Schwester war weggefahren und ich war mit meinem Bruder allein zu Hause. An einem Morgen wollte ich schnell auf Toilette und Riess die Tür auf. Was ich da sah, ich dachte ich träume .Mein Bruder stand da, wichste sich einen und hielt dabei einen Bh von unserer Mutter in der Hand. “Ich.. ich …” stotterte er und ich sagte zu ihm “Du hättest wenigstens abschließen können!” Mein Bruder stand da mit einem roten Kopf und schaute mich entgeistert an. Mit einem grinsen ging ich wieder raus und musste doch lachen. Der kleine dachte ich, wichst in den Bh unserer Mutter. Schnell ging ich auf die Gästetoilette um zu Pissen. Mein Bruder war immer noch auf der Toilette, er traute sich wohl nicht mehr raus. Ich klopfte an die Tür und sagte ” Komm auf den Balkon; ich mache uns einen Kaffee.” Genüsslich rauchte ich eine Zigarette genoss den Kaffee und dann kam noch etwas verstört mein Bruder. Ich stellte ihm seinen Kaffee hin und bot ihm eine Zigarette an. Na dachte, ich was er jetzt wohl denkt. Mein Bruder traute sich gar nicht, mich anzuschauen. “Na kleiner alles klar ” fragte ich und er nickte nur. Mit einem Lachen sagte ich “Brauchst dir keinen Kopf zu machen” “Idiot” antwortete er. “nun mach mal halb lang Ist doch nichts geschehen!” meinte ich .Er sah mich an suchte nach Worten und ich sagte weiter ” warst geil was?” Mein Bruder wollte aufstehen und ich sagte “bleib hier” Etwas erstaunt war er wohl meiner forschen Worte und blieb sitzen.” Weißt du Ralf “begann ich zu erzählen “mir ist es auch so gegangen .Auch ich träumte von unserer Mutter.” Ralf sah mich an und ich zündete mir noch eine Zigarette an und gab ihm auch noch eine. “Und” fragte er. “Tja was und? Ich fand und finde Mutter total geil!” Ralf sah mich jetzt mit großen Augen an. Ich sah ihm ganz fest in die Augen und sagte weiter ” Du würdest sie doch gerne vögeln nicht war?” “Du spinnst wohl!” rief er entgeistert “Ach ja ” entgegnete ich “und du wichst in ihren Bh!” Ralf wollte die Zigarette wegfeuern und aufstehen. Ich hielt ihn fest und sagte weiter “Ich weiß genau dass du sie ficken möchtest und ich habe es getan!” Ralf bekam sein Mund nicht mehr zu und suchte nach Worten.”Ja ich habe schön öfters mit Mutter geschlafen und es ist ne verdammt geile Sache!” “Ich glaub ich bin im falschen Film ” stotterte Ralf und suchte nach Auswegen. Ich hielt ihm am Arm und sagte” Pass auf; wenn du Lust hast kannst du es auch tun, oder wir beide zusammen” Ralf hatte nun genug. Er Riess sich los und ging. “Kein Wort an jemand sonst passiert was!” rief ich ihm hinterher.
Es war nun eine gespannte Stimmung zwischen Ralf und mir. Er beobachtete nun genau, wie ich mich gegenüber Mutter verhielt. Langsam ärgerte ich mich, dass ich so offen war. Eines Tages kam er zu mir und sagte “Meintest du das neulich ernst?” Ich sah ihn an, sagte ernst ” Hör auf! Die Sache ist erledigt! Zum Spielen habe ich keinen Bock!” Ralf sagte etwas kleinlaut ” Ich gebe es zu, hätte schon Lust! Konnte das bloß nicht glauben, ich dachte du Belügst mich! Schließlich ist das ja total abgefahren!” “In Ordnung Ralf .Du bist dir aber im Klaren darüber ja?” “Voll und ganz” erwiderte er und fragte auch gleich “wie willst du das anstellen?” “Das lass mal meine Sorge sein” sagte ich mit einem grinsen auf den Lippen.
Ralf fragte mich nun fast jeden Morgen was nun wäre, er könne es gar nicht mehr abwarten.
“Pass auf morgen Nachmittag, sei zu Hause.”
Die letzten Tage hatte ich meine Mutter in Ruhe gelassen. Der eigentliche Grund war Ralf, ich wusste ja nicht wie er es verarbeiten würde meine Offenheit. Nicht das daraus noch riesen Ärger entstehen würde. Meine Mutter fragte schon ob ich etwas hätte, weil ich so zurückhaltend wäre.
Am besagten Nachmittag hatte meine Mutter frei und kam schon mittags von Arbeit. Ralf und ich waren in der Küche und träumten davon, gemeinsam mit Mutter zu ficken. Mutter begrüßte uns und fragte, ob wir das Essen fertig hätten. Wir beide schauten uns an und mussten lachen.”Was gibt es da zu lachen” fragte Mutter uns und sagte noch “Hätte ja sein können, dass die Herrschaften auch mal Essen machen” “Wir haben spät gefrühstückt ” antwortete ich. Meine Mutter seufzte und ging zum Schrank um etwas zu holen. Gisela hatte eine schöne enge Jeans an. Ihr geiler Po kam darin richtig zur Geltung. Ihr schöner Busen zeichnete sich geil unter ihrem T-Shirt ab. Sie stand da am Schrank und ich stellte mich hinter Sie. Ich holte tief Luft und fasste ihr von hinten an die Möse und Titten. Gisela fuhr erschrocken rum und holte schon ihre Hand aus. “Was erlaubst du dir ” rief sie entgeistert und ich sah noch wie Ralf erschrocken zusammenfuhr. Geistesgegenwärtig hielt ich ihre Hand fest und sah sie mit festem Blick an. “Bevor du in Ohnmacht fällst, sage ich dir jetzt, dass Ralf und ich mit dir vögeln wollen.” Mutter war außer sich und stotterte “seid ihr beide nun total übergeschnappt?” Ralf stand noch immer wie angewurzelt da und zitterte am ganzen Körper. “Tue nicht so Mutter Ralf ist kein Kind mehr!” “Was hat es damit zu tun?” fragte sie zurück. Ganz ruhig antwortete ich. “Ralf möchte genauso mit dir schlafen wie ich es wollte! Warum sollte er es nicht dürfen, schließlich schlafen wir beide auch zusammen .Er ist auch dein Sohn, gleiches Recht für alle und er ist alt genug um damit umzugehen.” Mutter suchte nach Worten und rang um Fassung und ich sagte weiter. “Ja, Ralf weiß über uns bescheid. Aufgrund einer komischen Situation kamen wir auf das Thema und ich sagte ihm die Wahrheit.” Meine Mutter rang immer noch um Fassung und ihre Augen glänzten, Tränen kullerten über ihre Wangen. Irgendwie tat sie mir nun leid und ich nahm sie in den Arm. Mutter wollte sich dem entziehen, schaffte es aber nicht und lehnte sich an meine Schultern. Sie schluchzte mir ins Ohr ” Warum Peter, warum, sag es mir!”
Ich streichelte ihr durchs Haar und versuchte sie zu beruhigen. “Schon gut Gisela beruhige dich. Vielleicht war es ein Fehler von mir, verzeih mir. Du musst jetzt gar nichts denke nur mal drüber nach” Mutter schluchzte immer noch und ich ließ von ihr ab. Ralf stand da und wusste nicht wo hin .Sollte er flüchten oder abwarten. Ich ging zu ihm, zog ihm am Arm und sagte “Komm wir gehen und lassen Mutti allein, sie wird schon wieder!” Ralf und ich gingen zu mir ins Zimmer und ich holte uns erstmal ein Bier. Ralf war der erste der was sagte.
“Puh, das war ja eine beschissene Situation .Das hätte ich mir anders Vorgestellt nach deinen Erzählungen! Mutter tut mir richtig leid und ich denke das war es wohl!”
Ich schaute Ralf an und antwortete “Naja, ich hatte es mir auch anders vorgestellt. Als ich sie das erstemal damit konfrontierte, dass ich mit ihr vögeln wollte, tat sie auch entgeistert. Ich hätte sie damals fast vergewaltigt! Zum Glück, ließ sie sich mit mir darauf ein. Ich weiß nicht, was sonst geworden wäre!”
“Oh Gott” entfuhr es Ralf. “Das will ich nicht, davon war nie die Rede und du solltest sie auch in Ruhe lassen.” “Halb so wild kleiner. Mutter geht mit mir freiwillig ins Bett. Sie ist selber total geil darauf und nimmt extra die Pille.” “Das schien mir vorhin nicht so ” entgegnete darauf Ralf.“Was stellst du dir denn vor, wie sollte sie reagieren? Stell dir mal vor, zwei Söhne kommen zur Mutter und sagen ihr ins Gesicht, wir wollen mit dir vögeln!”
“Hast ja Recht ” war seine knappe Antwort und fragte noch “und nun?”
“Wir lassen Mutter etwas Zeit und versuchen es bei Gelegenheit noch mal! Schwester kommt erst nächste Woche wieder, bis dahin sind wir ungestört!” Ralf nickte meinen einfachen Plan ab.
Irgendwie lag eine besondere Stimmung bei uns zu Hause in der Luft. Meine Mutter redete nicht viel mit uns und wenn ich versuchte mich ihr zu nähern, wich sie aus. Wenn ich sie darauf ansprechen wollte, blockte sie sofort das Thema ab. Mittlerweile war es Sonntag und am Dienstag würde meine Schwester wiederkommen. Die Zeit lief. Meine Mutter saß im Wohnzimmer und schaute TV. Ich wusste, das ich noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank hatte holte sie und ging zu Ralf ins Zimmer.” Komm Bruderherz wir wollen versuchen Mutter zu beglücken haste Lust?” Ralf sah mich an und nickte. Leise schlichen wir ins Wohnzimmer und überraschten Mutter. Unsere Mutter sah uns fragend an und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie sah die Geilheit in meinen Augen. “Und was wollt ihr ” fragte sie uns. Ralf stieß mich in die Seite um zu sagen, dass ich der Wortführer wäre. Ich hob die Flasche Sekt und sagte in Richtung Mutter. “Komm lass uns Frieden machen!”
“So” fragte sie weiter “und wie soll euer Frieden aussehen” Ich streichelte ihr über die Wange und sagte “Nun ganz ruhig es ist nichts passiert!” Mutter nickte und sagte “Dann schenk uns mal die Gläser ein”. Mutter saß im Sessel und wir beide auf dem Sofa. Die Flasche war fast alle, die ganze Situation entspannt und Mutter wie ausgewechselt. Ich schlug Ralf aufs Bein um zu sagen, es geht los. Ich stand auf und stellte mich hinter Gisela. Ralf sah gespannt zu, was nun geschehen würde. Langsam beugte ich mich zu Gisela rüber und fasste ihr an den Busen. Gisela hielt meine Hände fest um zu sagen Stopp.
Ich flüsterte ihr ins Ohr “Heute würden wir drei Spaß haben und ich bin total geil drauf endlich wieder mit dir zu ficken!” Gisela wollte darauf antworten, ich hielt ihr aber den Mund zu und küsste sie .Gisela ahnte nun das es keinen Ausweg mehr gab und begab sich in ihr Schicksal. Hastig knöpfte ich ihre Bluse auf, griff ihr in den Bh und knetete die Brüste. Gisela winselte noch ein wenig “Peter nicht bitte.” Dann aber erlosch ihr letzter Wiederstand und sie ließ mich gewähren. “Ich habe es so vermisst mit deinen Titten zu spielen” sagte ich ihr geil ins Ohr.”Soll ich dir mal was sagen?” “Ja Peter was?”
“Habe Ralf erwischt, wie er in einen Bh von dir wichste ” Gisela stöhnte leise auf und ich sah zu Ralf rüber. Ralf saß da und schaute mit großen Augen zu uns rüber .Seine Hand lag zwischen seinen Beinen und er rieb sich an der Hose. “Darf er auch mal an deine Titten” fragte ich meine Mutter und sie stöhnte nur ein leise “Ja…ja ” “Komm Bruderherz du darfst auch mal ran” Ralf stand auf, kam zu uns rüber und fasste nach Mutters Titten. Schüchtern ja fast ängstlich berührte er ihre Titten und ich sagte ” Nun mal los; greif zu die beißen nicht!”
Ralf kniete sich vor Gisela und griff zu. Gisela lehnte sich zurück und mit leicht geöffneten Lippen genoss sie das Treiben ihrer Söhne. Ralf verlor nach und nach seine Schüchternheit. Er streifte ihr die Bluse ab, riss ihr den Bh runter und machte sich an die Titten ran.”Du hast so geile Titten Mutti ” stöhnte er und griff mit beiden Händen immer wieder zu. Ich ließ ihm gewähren sah zu und zog mich dabei aus .Mein Schwanz war schon ganz schön steif und sachte wichste ich ihn beim zusehen. Ralf war nun fast nicht mehr zu halten er knetete und saugte an ihren Titten und Gisela stöhnte vor sich hin. “Sachte mein Freund dir läuft nichts weg ” versuchte ich ihn zu beruhigen und fasste ihm dabei leicht an die Schultern. Ralf sah mich an und war erstaunt, dass ich schon nackt war.
Schnell sprang er hoch und zog sich hastig aus. Gisela öffnete ihre Augen und ich sagte zu ihr “Zieh dich aus ” Ralf und ich sahen zu wie Mutter sich auszog und wichsten dabei.
“Auf dem Sofa oder ins Bett ” fragte ich meine Mutter “Ins Bett” sagte sie und ging vorweg.
Mein Bruder war nicht mehr zu halten. Ich hatte ein Einsehen und sagte zu ihm ” Fick du zuerst”
Ralf schwang sich auf Mutter und ihr war klar, das er nur noch ficken wollte. Sie machte ihre Beine breit und half ihm seinen Steifen einzuführen. Mit einem geilen Stöhnen stieß Ralf seinen Schwanz in Mutter rein und fickte sie. Eigentlich war es nur ein rammeln .Ralf war total außer sich und rammelte sie einfach drauf los. Er stöhnte und immer wieder kam es ihm über die Lippen “geil. geil… geil…” Ralf bäumte sich auf und schon kam es ihm .Er pumpte seinen Sanft in seine Mutter und biss ihr dabei in die Titten und Gisela schrie auf. Erschöpft ließ er von ihr ab und fiel auf die Seite. Meine Mutter sah zu mir und ich legte mich nun auf sie. “Jetzt bin ich dran” stöhnte ich geil und stieß ihr meinen Steifen in die Fotze. Ein komisches Gefühl war es schon, in einer frisch gefickten besamten Fotze zu stecken. Da ich schon öfters und auch ganz andere Dinge mit Gisela gemacht habe, hatte ich mich unter Kontrolle und konnte Gisela schön ausgiebig ficken. Meine Mutter ließ sich nun fallen und legte alle Scheu ab.”Ja komm fick mich komm weiter … “stöhnte sie immer heftiger und lauter. Ich bäumte mich auf und mit einem gewaltigen Orgasmus pumpte ich meine Mutter mit Sperma voll. Aus ihrer Muschi floss mein Sperma und an ihren Schenkeln klebte noch ein Teil von Ralfs Sperma. Gisela war auch mit einem lauten Schrei gekommen .Sie stöhnte und hechelte immer noch, obwohl ich schon meinen Kolben aus ihr rausgezogen hatte. Ralf saß da und schaute uns mit offenem Mund zu .Er konnte es wohl noch gar nicht richtig begreifen. “Was habt ihr mit mir gemacht, wo bin ich gelandet ” fragte uns Mutter mit zittriger Stimme. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr “Das war nur der Anfang, lass dich gehen und genieße es!”
Ralf wichste mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen griff er an Mutters Titten. Schon nach kurzer Zeit wollte er wieder seinen Schwanz reinstecken und seine Mutter ficken. Mutter ließ ihn aber nicht ran, ihr war es wohl im Moment zu viel. “Mutter ist doch keine Maschine ” sagte ich zu Ralf ” lass sie doch auch erstmal Luftholen” ” Wichs ihr doch auf die Titten oder hol dir den Bh von ihr und wichs da rein” Als ich das gesagt hatte, musste ich doch lachen und Ralf sah mich grimmig an.“Guck nicht blöd, mach es ” forderte ich ihn auf. Meine Mutter sah mich von der Seite an und ich hatte das Gefühl, das sie mir dankbar war. Ralf kniete sich an die Seite von Gisela und wichste seinen Schwanz. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. Mein Bruder war schon wieder soweit, er hielt seinen Schwanz und besamte Mutters Titten. Klatsch …Klatsch machte es und Mutters Titten waren voll mit Sperma. Ralf stöhnte und wichste wie wild an seinem Schwanz, um das letzte rauszuholen. Erleichtert ließ er sich zur Seite fallen und genoss seinen Höhepunkt. Mutter betrachtete ihre voll gespritzten Titten und sagte “Bäh, ich muss erstmal ins Bad” Sie sprang auf und ich mit einem Satz hinterher. Mutter sah mich fragend an und ich sagte zu Ralf “Du holst uns noch was zu trinken und wartest auf uns” Gisela wollte grade hinter sich die Tür schließen, da huschte ich noch schnell mit rein. “Was willst du denn hier ” fragte sie, ihr war es nicht ganz genehm. Ich zog sie am Arm und sagte “setz dich in die Wanne” Mutter sah mich an, als wenn ich ein Geist wäre. “Es ist doch nicht was ich denke ” fragte sie etwas entgeistert.”Ich weiß nicht was du denkst ” antwortete ich und bevor sie was sagen konnte, sagte ich zu ihr “Du wirst dich in die Wanne setzen und ich werde dir deine Titten abspülen, mit… na du weißt schon.” Gisela rang sichtlich um Fassung.”Das muss doch nicht sein Peter” “Doch ” sagte ich “es muss sein” Mutter sah mich an, sah mein lächeln und schüttelte mit ihrem Kopf.“Peter davon hast du aber Ralf nichts erzählt oder!???” Ich sah Gisela mit einem grinsen an und sie rechnete schon mit dem schlimmsten. “Nein, nein, kannst ganz beruhigt sein, davon weiß er nichts” Die Erleichterung stand Gisela ins Gesicht geschrieben .Sie atmete tief durch und ein glückliches “Zum Glück ” kam über ihre Lippen. Sie nahm mich in den Arm und sagte “Du musst es mir versprechen, das bleibt unter uns. Egal was noch passiert, wenn wir beide machen ist es ok! Aber nur wir beide!” “Ok versprochen, das geht nur uns beiden was an!” Gisela sah mich ernst an “wirklich!” “Ja sagte ich, kannst dich drauf verlassen”
“Dann ist es gut ” sagte sie erleichtert und stieg bereitwillig in die Wanne.
Gisela hockte sich hin und hielt mir ihre Titten hin “Dann komm mal; sonst wird dein Bruder noch ungeduldig und sucht uns!” Ich stieg nun zu Muttern in die Wanne und stellte mich vor Sie. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz und zielte auf ihre Titten. Der warme Strahl traf ihre Brüste und Gisela verteilte es mit ihrer Hand. Beim Pissen verlor ich nun alle Hemmungen und zielte immer höher. Ich pinkelte ihr an den Hals und dann voll ins Gesicht. Mit großer Überraschung stellte ich fest, Gisela hatte nun selbst keine Hemmung mehr. Sie öffnete gar ihren Mund und ließ sich ein wenig in den Mund pinkeln. Mit großer Geilheit pinkelte ich ihr übern ganzen Kopf und Gisela schnappte nach meinem Natursekt. Ich schüttelte den letzten Tropfen raus und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter saugte und spielte mit der Zunge ein wenig an meiner blanken Eichel. Dann nahm sie ihn aus dem Mund und sagte ” geh zu deinem Bruder, ich komme gleich nach, ich wasch mich nur ab”
Mein Bruder lag im Bett als ich ins Zimmer kam und sagte unwirsch ” Wo ist Mutter? Wolltet ihr mich abschieben?” “Keine Angst” sagte ich “du wirst deinen Spaß haben!” und mit einem lachen fügte ich noch hinzu “kannst du überhaupt noch?” Ralf wollte mir fast an die Gurgel “Ich muss was zu trinken holen und du fickst Mutter ohne mich im Bad” “Nein nein beruhige dich, ich habe sie nicht gefickt” In dem Moment kam Mutter ins Zimmer und legte sich zu uns ins Bett. Ralf hatte noch eine Flasche Sekt gefunden und gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ich war noch total vom Pinkeln aufgegeilt und hatte einen schönen Steifen .Ralf war auch bereit und sah mich an. “Nun bin ich erstmal dran” sagte ich und schwang mich auf Mutter. Mutter öffnete ihre Beine und so konnte ich gleich meinen Schwanz bei ihr einführen. Mit sanften Stößen fickte ich sie und sie begleitete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Ralf wusste nicht wohin mit seiner Geilheit und ich sagte zu ihm” steck ihn doch in ihren Mund” Ralf traute sich nicht richtig, kniete sich aber vor Giselas Gesicht. Mutter griff nach seinem Steifen und führte ihn dann in den Mund .Ralf stöhnte auf und stotterte ” blas… ihn los ” Mit sanften Stößen fickte ich ihre Fotze und Ralf fickte sie in den Mund. Es schien, als wenn Ralf wieder fast soweit wäre. Ich zog meinen Schwanz raus und nahm Ralf zur Seite. Er schaute mich an und ich beruhigte ihn gleich “nicht so eilig kleiner immer mit der Ruhe! Gib Mutter noch was zu trinken” Ralf schüttelte mit dem Kopf schenkte Gisela noch Sekt ein und ich legte mich zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Gisela flippte fast vor Geilheit aus. Sie schrie und stöhnte in einem und ich leckte und saugte an ihrer nassen Fotze. Sie drückte meinen Kopf fest an ihre Muschi mir blieb keine Möglichkeit zu atmen und meine Zunge fickte ihr Loch. Gisela schrie auf, sie war fast soweit und ich konnte mich befreien. “Du machst mich so geil Peter” stöhnte sie “Wo hast du das gelernt” Ein wenig stolz war ich schon, meine Mutter soweit gebracht zuhaben, dass sie die Beherrschung verlor. “Leg dich hin ” sagte ich zu Ralf und ohne weiteres zu fragen, legte er sich hin. Zu Gisela sagte ich ” setz dich rauf” Ohne zu murren setzte sich Gisela auf Ralf und führte sich seinen Steifen ein. Mit leichten Bewegungen fickte sie nun Ralf und er fasste ihr dabei an die Titten. Ich stand hinter ihr und drückte ihren Körper zu Ralf runter. Mutter hielt mit ihren Bewegungen inne und ich fasste ihr an den Po. Mit Speichel am Finger fingerte ich ihr am After und drückte den Finger rein. Mutter hielt die Luft an und krallte sich an Ralf fest. Nun setzte ich meine Eichel an und führte meinen Steifen in Giselas Po ein. Mutter quickte laut auf und ich stieß nochmals zu und war nun ganz in ihrem Arsch. Ich fühlte ganz genau Ralf in Mutters Fotze und gemeinsam fingen wir an zu ficken. Ich stöhnte, Ralf stöhnte und am lautesten Mutter. Ich fühlte ganz genau, das Ralf nun soweit war .Ich spürte es, wie er in Mutter abspritzte und ich stieß noch geiler zu. Mutter schrie laut auf und ihr Körper bebte zwischen uns. Ein Orgasmus schüttelte sie gewaltig durch und ich pumpte ihr meine ganze Geilheit in den Arsch. Ralf biss ihr in die Titten und Mutter atmete schwer sie hechelte und zitterte am ganzen Körper .Ich möchte nicht wissen, was für eine gewaltige Ladung Sperma wir beide in Gisela gespritzt haben. Giselas Arsch zog sich zusammen und ich zog meinen Schwanz raus. Völlig geschafft ließen wir voneinander ab und lagen still im Bett.

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Damals in der Ausbildung…….(1)

Wir waren gute Kollegen und später folgte ein freundschaftliches Verhältnis.
Sie, 19 Jahre alt, lange braune Haare, intensiv braune Augen.
Wundervolle 166cm, nicht zu dünn, eher Fraulich.
Ihr Busen, stand, wahrscheinlich auch ohne BH.
Ein Vollweib.
Jeder der mal in ihrer Abteilung arbeiten durfte, oder auch nur an ihr vorbei ging, konnte sich der Erotik, die sie ausstrahlte, nicht entziehen.
Ich war vielleicht 17 Jahre alt. Voller Hormone und es war nicht selten, dass ich sie gedanklich mitnahm, wo ich mich in der Fantasie an ihr austoben konnte.
In der realen Welt, fühlte ich mich nicht kompatibel bzw. sie war für mich einfach „zu weit weg“

Es kam dazu, dass wir zusammen in eine Abteilung untergebracht wurden.
Wir verstanden uns sehr gut.
Wir witzelten zusammen, erzählten von unseren Wochenenden.
Ich war überwältigt von ihrer süßen Art und ihrem geilen Körper.
So gut wir uns auch verstanden, konnte ich nicht anders und mir immer wieder vorstellen, wie ich mit ihr ficken würde.
Ich sehnte mich nach ihrem Körper. Ich wollte sie mit jeder Faser, wollte sie spüren, ihre Titten in den Händen halten, sie lecken, ich fühlte wie mein Schwanz bereits den Liebestropfen produzierte…..Ich musste mich zurück halten. Es war nicht selten, dass ich während der Arbeit mit einem Steifen rumrannte.
Ich kann nicht sagen, ob sie es anfangs mitbekam, denn wir freundeten uns an.
Fast jeden Abend telefonierten wir miteinander.
An manchen Abenden, holte ich meinen Schwanz raus und wichste mir einen.
Heimlich.
Sie erzählte und ich achtete dabei auf jede Klangveränderung in ihrer Stimme.
Ich selbst versuchte meinen Atem zu kontrollieren, damit er mich nicht verriet.
Und liebte es, wenn sie lachte, denn danach, folgte immer eine Art stöhnen.
Perfekt.

An einem Abend, telefonierten wir wieder miteinander.
Es kam zu folgendem Gespräch:
„….ja, ich verstehe mich sehr gut mit ihm, er ist ein guter Freund.
Mein Problem ist, ich finde ihn auf eine gewisse Art sehr scharf.“, verriet sie mir.
„Aber, das ist doch kein Problem, oder?“
„Doch. Ich finde ihn zwar lecker, aber ich will keine Beziehung mit ihm eingehen. Ich will ihn aber als Freund auch nicht verlieren. Außerdem soll er mich nicht für eine Schlampe halten“
„Na gut, ich weiß nicht wie gut ihr befreundet seid, aber wenn ihr euch gut versteht, kannst du ihn doch einfach darauf ansprechen.“
„Ne, dass wäre mir zu peinlich. Wie würdest du denn reagieren?“
„Also, ich an seiner Stelle, würden auf jeden Fall mit dir schlafen…..ohne zu denken, dass du eine Schlampe bist. Du nimmst Dir einfach was du brauchst!“
„Dann mal Klartext: Du willst mich ficken!“
Ich hatte sofort einen Steifen.
Die Erwägung, die Vorstellung….das Wort ficken aus ihrem Mund zu hören.
„Bist noch am Telefon?“ fragte sie zart.
„Yes. Ich war für einen kurzen Augenblick abgelenkt. Na ja, ich würde definitiv mit dir schlafen…..ficken.“, ich war ganz kurz neben der Spur.
„OK, dann nenn mir deine Adresse….ich bestelle mir ein Taxi und ich bin in einer halben Stunde bei Dir“
Na klar, wird das passieren.
Ich konnte es mir nicht vorstellen, verriet ihr aber trotzdem meine Adresse….

Sie bedankte sich und wollte sich auf den Weg machen.
Ich gab mich sofort den Gedanken hin, sie würde wirklich zu mir kommen.
Stellte mir vor, wie sie nackt vor mir stehen würde.
Ich wollte mir mehr Details ausmalen, aber in meiner Fantasie, in diesem Moment, fickte ich sie einfach.
Stieß mit meinem Schwanz in ihre feuchte Fotze.
Zwei schwitzende Körper. Gestöhne…Hingabe.
Ich spritzte ab und fast in diesen Augenblick klingelte es an meiner Tür.
Konnte sie es sein?
Allein dieser Gedanke ließ meinen Penis sofort wieder ansatzweise erigieren.
Ich ging zur Haustür.
Ihr Anblick traf mich wie der Schlag……