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Der Zuchthengst Teil 1

Der Zuchthengst Teil 1

Keiner weiß mehr wo genau er herkam, der Virus, welcher knapp die Hälfte der Menschheit ausrottete. Vermutlich wurde er von einem irren Wissenschaftler erdacht, der meinte besonders schlau zu sein einen Retrovierus zu entwickeln, der das Y-Chromosom befällt und damit die feindlichen männlichen Soldaten ausschaltet. Aber wie in so vielen schlechten Filmen kam es wohl irgendwie zu einem Unfall und der Virus brach aus. Innerhalb von einem halben Jahr war die männliche Population der Gattung Mensch auf unter 1,5% geschrumpft. Und wo es an Männern als Arbeitskraft oder Fachpersonal fehlte, da brach auch innerhalb von 10 Jahren nicht nur die Industrie und Infrastruktur sondern auch das restliche Gemeinwesen zusammen. Hätten wir doch auf die gehört, die eine Frauenquote wollten.

Nun, gut 30 Jahre nach dem Vorfall, leben wir in einer fast landwirtschaftlichen Gesellschaft. Es gibt keine großen Städte mehr, keine Metropolen, keine Weltkonzerne. Und noch immer überleben nur 5% aller Jungen die ersten 10 Jahre. Um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, ist nun jede Frau verpflichtet, mindestens vier Mal schwanger zu werden, in der Hoffnung männliche Nachkommen zu zeugen.

Was das für uns Männer bedeutet, konnte keiner absehen. Erst wurden wir fast auf Händen getragen. Wir wurden umsorgt, lebten in Luxus, bekamen das beste Essen, weiche Betten und konnten uns die Frauen aussuchen, die wir begatten wollten. Doch je dramatischer die Lage wurde, um so drastischer wurden die Maßnahmen.

Ich war kurz nach der Katastrophe geboren worden. Als kleiner Junge kannte ich meine Mutter nicht, doch ich hatte gut 20 Frauen, die immer dafür sorgten, dass es mir gut geht und es an nichts mangelte. So etwas wie eine Schulausbildung gab es nicht, aber ich wurde darin erzogen, wie man Frauen begattet. Am lebenden Beispiel zeigten mir Frauen und solche mit einem Spielzeug, das sich Strapon nennt, einem umschnallbaren Kunstpenis, welche Stellung der Frau am meisten Spaß bereitet und bei welcher die Chance auf eine Schwangerschaft an besten war. Ich erhielt anatomischen Unterricht, damit ich jede erogene Zone der Frau kenne und auch wusste wie sie am besten zu stimulieren war. Als ich älter wurde, durfte ich gelegentlich praktische Übungen was Finger- oder Zungentechnik angeht machen. Für Zurückhaltung war damals noch Platz. Denn erst als ich 18 war, hatte ich mein erstes Mal.

Es war eine große Feier, einem richtigen Ritual gleich. Schon am Morgen wurde ich gewaschen. Margit, eine sehr vollbusige, füllige Frau um die 50 führte mich zum Wasserbecken. Sie legte die weiße Robe ab, die sie immer trug, bevor sie mich zum Bad führte. Der herabfallende Stoff gab den Blick auf ihren weiblichen, runden Körper frei. Ihr fülliges Gesicht war umrahmt mit schwarzen, schulterlangen Haaren. Die vollen Brüste hangen schon, denn sie hatte ihr Soll schon erfüllt und sogar drei ihrer Kinder waren Jungs gewesen, dafür waren sie aber wirklich riesig. Ebenso prall war ihr Arsch. Die Fettpolster an den Hüften hatten mich nie gestört, denn die machen sie so schön weich und anschmiegsam.

Liebevoll wie immer seifte sie mich ein. Heute sah ich aber auch was neues in ihren Augen, Lust und Begierde. Sie wusch mir die Haare, den Oberkörper, aber ganz besonders lange befasste sie sich mit meinem Penis. Dabei rieb sie sich an mir, so dass ich ihre vollen Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Das blieb nicht ohne Reaktion bei mir. Mein Schwanz begann sich langsam zu versteifen und vom Körper abzustehen. Als Margit das sah, fuhr sie sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen und seifte ihn noch einmal ein. Ich stöhnte auf, während sie ihre steifen Nippel an meinem Rücken rieb. Das warme Seifenwasser schwappte zwischen uns und machte ihre Haut so schön glitschig. Ich drehte mich um und küsste sie drängend. Ihre Hand lag noch immer an meinem Schwanz. Sanft rieb sie ihn bis er in voller Pracht stand. Sie stellte ein Bein auf den Beckenrand, so dass ich ganz leicht ihre fleischige Spalte erreichen konnte. Meine Finger hatten schon oft im Unterricht die Pussy einer Frau erforscht. Ab heute durfte ich auch noch einen anderen Körperteil hineinstecken.

Margit stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger kreisend massierte. Mein Mittelfinger rutschte tiefer und tiefer in dieses nicht nur vom Badewasser klitsch nasse Paradies hinein. Ich hatte beim Unterricht gut aufgepasst und wusste wo der G-Punkt ist. Schnell hatte ich ihn gefunden und massierte ihn hart. Margit schrie leicht auf vor Lust und drückte mir die Nippel ihrer riesigen Brüste in den Mund, so dass ich dran saugen konnte. Dann durchschüttelte sie ihr Orgasmus. Heiß und glitschig lief mir ihr Liebessaft über die Hand. Nun wollte ich mehr. Ich drückte sie an den Beckenrand und sie hob ihre Beine, so dass ich direkt in die weit offene, nasse, wartende Spalte sehen konnte. Mit beiden Händen zog sie einladend die Schamlippen auseinander. Mein Schwanz zuckte leicht als ich die Eichel ansetzte. Nun sollte es sein.

Da flog laut krachen die Tür auf. Sandra stand wutentbrannt im Raum. Sie war das, was ich heute als Hauptaufseherin bezeichnen würde. Damals kam sie mir noch wie eine Anführerin vor. Vom Alter her war sie fünf Jahre älter als ich, hochgewachsen, schlank, mit kleinen aber feinen Brüsten, die ich durch das Gewandt was sie trug, meist nicht nur erahnen sondern sehen konnte. Ihr unterstanden die Frauen, die sich um mich und einige andere Männer kümmerten. Sie war mir nie wirklich sympathisch. Nun war ihr zierliches Puppengesicht wutgerötet. Die langen weißblonden Haare, die sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte, der fast bis zu den Knien ging, unterstrich noch das Bild.

“Du weißt, dass er es erst nach der Zeremonie darf!” keifte sie Margit an. “Raus aus dem Becken mit dir. Das wird noch ein Nachspiel haben!” Ängstlich stand Margit auf und holte ihre Robe. Nass und nackt schob sie sich an Sandra vorbei und rannte den Gang runter.

“Und nun zu dir”, sie schaute mich ein wenig milder an.”Ich weiß, dass unser Überleben von euch Schwanzträgern abhängt, aber deshalb müsst ihr euch nicht gleich wie Tiere benehmen und alles besteigen, was ein Loch hat. Reiß dich zusammen bis heute Abend! In zwei Stunden wirst du deine Zeremonie erhalten und glaub mir, du brauchst da jedes bischen Standfestigkeit, das du aufbringen kannst. Als wasch dich zu Ende, dann leg deine Zeremoniengewänder an, die in deinem Raum bereitliegen und dann warte bis man dich holt. Und wehe du spielst vorher an dir rum!”

Damit drehte sie sich um und schlug die Tür hinter sich zu. Meine Erektion flaute nur langsam ab, zumal ich erst mal genüsslichen Margits Lustsaft von meiner Hand leckte. Da ich es nicht anders kannte, befolgte ich Sandras Worte und machte mich sorgsam für die Zeremonie bereit.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt!

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Andis Abenteuer-Im Gasthaus 1

Im Gasthaus 1

Gerade will Andreas die Tür zur Gaststube öffnen, als ihm ein blonder Junge entgegenstürmt. Schnell springt Andreas auf die Seite und schüttelt den Kopf.
„ Sorry,“ ruft der Junge noch kurz, springt auf sein Fahrrad und fährt schnell davon. Irgendwie kommt er Andreas bekannt vor, aber, im Moment weiss er nicht woher.
Als er die Gaststube betritt, kommt ihm ein ziemlich lauter Geräuschpegel entgegen.
Er schaut sich um, und geht dann Richtung Theke, hinter der seine Schwester Angelika, genannt Angi, steht und ziemlich beschäftigt ist. Sie trägt ein Dirndl, das zwar hier in der Gegend nicht gerade passend erscheint, aber durch ihre, etwas dralle, Figur gut zur Geltung kommt.
„ Hallo Andi, du kommst aber spät,“ ruft sie ihm freundlich zu.
„ Na, lieber spät als gar nicht,“ grinst Andi. „ Ich hatte mir noch ein wenig eure interessante Gegend angesehen. Dann hatte mir Horst Stromberger seinen Weinhof gezeigt,“ berichtet Andreas.
„ Soso. Der Horst hat dir seinen Hof gezeigt.“ Der Kopf seines Schwagers Robert erscheint durch die Küchentür. „ Dann kann ich mir vorstellen, dass es sehr interessant für dich war,“ grinst Robert.
„ War Pawel auch da?“ fragt er und kneift ein Auge zu. „ Äh…ja, war er,“ antwortet Andi, etwas verwirrt. „ Dann war es bestimmt gut,“ meint Robert grinsend und dreht sich wieder um.

„ Was ist denn hier bei euch los heute?“ fragt Andi seine Schwester.
„ Wir haben doch seit einem Jahr eine norddeutsche Partnergemeinde. Und am Wochenende ist unser erstes Kennenlernfest,“ erklärt Angi. „ Ein Teil der Gäste ist hier bei uns untergebracht.“
Andreas schaut sich um in der Gaststube und sieht viele junge Leute an den Tischen sitzen.
Seine beiden Neffen sind allerdings nicht darunter. „ Wo sind denn die Jungs?“ fragt er.
„ Mario zeigt ein paar Gästen den Ort. Wo Moppel ist, weiss ich nicht.“ Angi nennt ihren jüngeren Sohn meistens bei seinem Kosenamen, den er seiner Figur verdankt. Der 17jährige ist nicht gerade schlank, aber das sind seine Eltern auch nicht. Nur der 20jährige Mario schlägt da ein wenig aus der Art.
Robert kommt wieder aus der Küche und stellt Andreas einen Teller mit einer Bockwurst und Kartoffelsalat auf die Theke.
„ Na, kannst du noch eine dicke Wurst vertragen?“ fragt der Schwager und grinst Andreas an.
„ Aber sicher,“ antwortet Andreas trocken. „ Die kann ich mir immer reinschieben.“
Dabei schaut er seinen Schwager direkt in die Augen. Dann nimmt er die Wurst in die Hand und schiebt sie sich genüsslich in den Mund, als wenn er einen Schwanz blasen würde. Als Robert das sieht, merkt er, wie sich sein Schwanz in der Hose regt. Er muss kurz schlucken, dann dreht er sich um und verschwindet schnell wieder in der Küche. Seine Frau braucht nicht zu sehen, wie ihn das erregt.

Angi fängt an zu lachen. „ Na, kleiner Bruder, jetzt hast du deinen Schwager aber etwas aus der Fassung gebracht.“ Sie ahnt nicht, wie recht sie mit dieser Äusserung hat, aber anders, als sie denkt.
Andreas zuckt nur kurz mit den Schultern und lässt sich die Bockwurst und den Salat schmecken.
Ihm ist das egal. Immerhin weiss jeder in seiner Familie, dass er schwul ist.

„ Änschi, bringst du uns noch drei Schorle sauer?“ erklingt es von einem der Tische.
Andis Schwester stemmt ihre Arme in die Hüften und ruft. „ Wie oft soll ich euch das noch sagen. Mein Name wird ANGI ausgesprochen.Ich bin NICHT die Frau Bundeskanzlerin.“

Später geniesst Andreas den lauen Spätsommerabend auf dem Balkon vor seinem Zimmer. Er sitzt gemütlich auf einem Stuhl und hat eine Weinschorle neben sich auf dem Tisch stehen.
Plötzlich vernimmt er eine Stimme aus dem Nachbarzimmer.
„ Ja, so ist es gut. Macht mich heiss, ihr zwei,“ sagt eine männliche Stimme bestimmend.
„ Ich will sehen, dass es euch Spass macht, die harten Schwänze zu lutschen.“
Andreas wird neugierig, denn das Zimmer nebenan gehört seinem Neffen Mario, und das ist nicht seine Stimme, die da erklingt.

Der Balkon zieht sich über die ganze Front des Hauses hin, nur durch kniehohe Abgrenzungen unterteilt. Für Andi ist es ein Leichtes darüber zu steigen.
Vorsichtig nähert er sich der Balkontür. Sie ist nur angelehnt, deshalb ist die Stimme auch so gut zu verstehen.
Andi schaut in das Zimmer, und sieht seinen Neffen auf dem Bett, auf allen Vieren knien. Er leckt gerade an einem steifen Schwanz, der einem anderen Jungen gehört, den Andi aber noch nie gesehen hat. Im Sessel davor erkennt er die Beine und den behaarten Unterkörper eines Mannes, der sich seinen harten Schwanz wichst. Der Rest ist durch die Rückenlehne nicht zu erkennen.
Andi ist ziemlich überrascht, dass sein 20jähriger Neffe auf Schwänze steht. Bisher hatte er noch nie eine Andeutung in dieser Richtung gemacht. Mario ist der Schlankeste, und auch der Grösste aus der Familie. In der Sauna hatte Andreas schon öfter den gut definierten Körper mit der leichten Behaarung bewundert. Allerdings hatte er, bis jetzt, noch nie den Schwanz von Mario steif gesehen.

Unbeschnitten und von guter Grösse, erscheint er Andi jetzt ziemlich „mundgerecht“.
Der andere Jungenschwanz, der von Mario geblasen wird, hat eher Durchschnittsgrösse, aber eine schöne, leicht gebogene Form, mit praller Eichel.
Auch der Schwanz des Älteren ist mittelgross, aber wesentlich dicker und fleischiger.
Andreas erkennt, dass sich schon ein leichter Film von Vorsaft auf der prallen Eichel gesammelt hat, und, obwohl er heute schon reichlich Sex genossen hatte, wird er von dem Anblick wieder geil.
Mit der einen Hand geht er in die Hosentasche und fängt an seinen Schwanz zu kneten, der schnell dicker wird.

„ Jetzt kommt rüber, “ bestimmt der ältere Mann. „ Ich will, dass ihr Beide jetzt meinen Schwanz verwöhnt.“ Die beiden Jungs verlassen das Bett und knien vor dem Sessel. Auffordernd hält der Mann seinen harten Kolben vor die Gesichter der Beiden. Ihre Zungen spielen mit dem Schaft und der Eichel. Ab und zu treffen sich die Zungenspitzen dabei und das nutzen die Jungen, um sich kurz zu küssen.
Andi kann erkennen, wieviel Spass die Beiden an der Leckaktion haben. Mario nimmt nun den Schwanz in den Mund und beginnt ihn, mit Genuss, zu blasen. Der Andere leckt derweil an dem rasierten Sack, der mit dicken Eiern schwer zwischen den Beinen hängt. Der Mann grätscht seine Beine ein wenig mehr, damit der Junge besser an den Sack kommt.
„ Oh ja, ihr Zwei macht das echt gut,“ stöhnt der Mann. „ Ihr versteht es einen Mann zu verwöhnen.
Macht weiter so. Wichst eure Schwänze dabei.“ Er lehnt sich im Sessel zurück, streicht sich mit den Händen über die behaarte Brust und kneift sich in die Brustwarzen.

Um bessere Freiheit beim Wichsen zu haben, will Andreas sich die Jeans ausziehen. Er öffnet den Gürtel und den Hosenbund. Mit der einen Hand stützt er sich am Türrahmen ab, damit er die Jeans besser runterziehen kann. Dabei vergisst er, dass die Tür nur angelehnt ist.
Die Tür gibt nach, öffnet sich und Andreas kann nicht schnell genug reagieren. Mit halb ausgezogener Hose landet er im Zimmer auf dem Fussboden. „ Scheisse,“ flucht er leise.
„ Onkel Andi, wa wa was machst DU denn hier?“ ruft Marco erstaunt aus.
„ Na, was glaubst du denn? Er hat uns beobachtet,“ klingt es barsch aus dem Sessel.
Ob der peinlichen Situation, als Spanner erwischt zu werden, bekommt Andi einen knallroten Kopf.
Als er aufschaut, sieht er genau in das Gesicht des älteren Mannes. Der grinst ihn nun, nach anfänglichem Ärger, an und meint süffisant, „ Sieh mal an, der Herr Thiel. So trifft man sich wieder. Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
Verdutzt nickt Andi mit dem Kopf. Er kann es nicht fassen. Vor ihm sitzt Hartmut Harmsen, der Besitzer einer Autowerkstatt, den er vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.
„ Hartmut, der geile Werkstattbesitzer. Ich fasse es nicht.“ Nach dem ersten Schrecken grinst Andi nun auch und richtet sich auf.
„ Was machst du denn hier? Wie, um alles in der Welt, kommst du nach Cockweiler?“ fagt Andi.
„ Ich bin der Betreuer der Jugendmannschaft von Kolbensen. Wir sind zum Kennenlernfest hier,“ antwortet Hartmut. „ Und, wie du siehst, nehme ich meine Aufgabe ernst,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi zieht sich währenddessen seine Jeans und Unterhose ganz aus. Sein Schwanz, dick und halbsteif, baumelt unter seinem T-Shirt hervor.

Hartmut beugt sich vor, greift mit der Hand an Andis Schwanz und beginnt ihn zu wichsen.
„ Du kommst wie gerufen,“ meint er, „ wir brauchen noch ein williges Loch zum Ficken. Und ich kann mich erinnern, wie geil du es fandest, von mehreren Schwänzen gefüllt zu werden.“
Diese Vorstellung lässt Andis Schwanz sofort weiter anschwellen und sein Loch fängt an zu zucken.
„ Wie gut du mich doch zu kennen scheinst,“ sagt er grinsend und dreht sich um. Er beugt sich ein wenig vor, zieht mit den Händen seine Arschbacken auseinander und präsentiert Hartmut sein williges Loch. Hartmut rutscht auf die Kante des Sessels vor und fängt an das Loch zu lecken.
Der leicht herbe Männerduft steigt ihm in die Nase und lässt ihn noch geiler werden, als er schon ist. Laut schmatzend schleckt er das Loch nass, seine Zunge dringt durch den Schliessmuskel und verschafft Andi wahre Glücksgefühle im Körper. Er hat seine Augen geschlossen, um Alles zu geniessen. Lustvoll stöhnt Andi auf, „ Oh Gott, hast du eine flinke Zunge… Mach weiter… Leck mein heisses Loch… Ist das geil.“
Plötzlich spürt Andi, wie zwei Schwänze über seine Wange und Lippen streichen. Er öffnet die Augen und sieht, dass die beiden Jungs ihm ihre Schwänze auffordernd vor das Gesicht halten.
Mit der Zunge leckt er abwechselnd die beiden freigelegten Eicheln. Er schmeckt den leicht salzigen Geschmack des Vorsaftes.
„ Komm Andi, nimm meinen Schwanz in den Mund,“ sagt Marco. „ Das wollte ich schon lange mal mit dir machen, habe mich aber nicht getraut, weil du mein Onkel bist.“ Der Junge schiebt seinen harten Schwanz so weit wie möglich in das offene Fickmaul des Onkels.
In der Sauna des Gasthofes hatte er schon ein paarmal seinen Onkel nackt gesehen und sich vorgestellt, wie geil es wäre mit ihm Sex zu haben. Er mag diese haarigen, kräftigen Männerkörper.
Auch sein Vater hat so einen, kein Wunder als guter Koch, den er gerne mal geniessen würde.

Der andere Junge möchte auch an dem geilen Blasspiel beteiligt werden und drückt seinen Schwanz ebenfalls in Richtung von Andis Fickmaul. Bereitwillig öffnet Andi den Mund noch weiter und hat dann beide Eicheln gleichzeitig drin. Ein besseres Gefühl von Ausgefülltsein kann es kaum geben und Andi geniesst es in vollen Zügen die beiden Jungsschwänze mit der Zunge zu verwöhnen.

Hartmut gibt Andreas nun einen kleinen Klaps auf den Hintern und schiebt ihn vorwärts.
„ Genug Geplänkel,“ meint er streng. „ Knie dich auf den Sessel und zeige uns dein gut geschmiertes Loch. Nun werden wir uns deinem Fickloch widmen. Oder soll ich besser sagen, deinen beiden Ficklöchern,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi kniet sich hin und zieht die Backen mit den Händen auseinander. Sein williges Loch zuckt schon bei der Erwartung des ersten Schwanzes. Er dreht den Kopf nach hinten, gierig blickt er auf die drei kräftigen Prügel, die ihn verwöhnen werden.
„ Als Neffe hast du die Ehre deinen Onkel anzustechen,“ wendet sich Hartmut an Marco und schiebt den Jungen leicht zu seinem Onkel. Marco hält seinen harten Ständer fest in der Hand und setzt die Eichel an den Schliessmuskel. Mit leichtem Druck schiebt er sie seinem Onkel ins Fickloch. Als er seinen Schwanz ganz versenkt hat, hält er einen Moment inne, um das geile Gefühl zu geniessen, dass das enge Loch seinem Schwanz bereitet. Andi stöhnt lustvoll auf, als er von seinem Neffen genommen wird. Da der Schwanz zwar nicht sehr lang, aber recht dick ist, fühlt er sich richtig ausgefüllt. Mit langsamen tiefen Stössen beginnt Marco seinen Onkel zu ficken. Er zieht seinen Schwanz bis auf die Eichel zurück und stösst dann wieder hinein.
„ Boah, ist das geil,“ ruft er. Das ist das erste Mal, dass er einen anderen Mann fickt. Und das es ausgerechnet sein Onkel ist, gibt ihm noch einen besonderen Kick. Allerdings verschafft ihm das unbekannte geile Gefühl schon nach ein paar Stössen einen heftigen Orgasmus. Unter heftigem Stöhnen entlädt er seinen jugendlichen Saft im Darm des Onkels. Er sinkt mit seinem Oberkörper auf Andis Rücken und muss erstmal verschnaufen. Andreas dreht seinen Kopf und Marco gibt ihm einen tiefen Zungenkuss.
Hartmut und der andere Junge stehen wichsend neben den Beiden. Als Marcos Schwanz aus dem Loch rutscht, fordert Hartmut den Jungen auf, „ So Lars, du bist der Nächste. Andi wartet schon auf deinen Saft.“ Marco schiebt er weiter. „ Los, sauberlecken,“ sagt er bestimmend zu Andreas.
Bereitwillig nimmt Andi den Schwanz des Neffen in den Mund. Mit Hingabe lutscht er die Reste des Samens, schmeckt die einzigartige Mischung von frischem Boysaft und Männerloch.
Währenddessen wird er von Lars gefickt, der ihm mit kurzen harten Stössen seinen Jungschwanz ins Fickloch rammelt. Er hält sich mit den Händen an der Hüfte fest und jedesmal klatschen sein Sack und Becken an Andis Hintern. Der geniesst das Gefühl in beiden Löchern ausgefüllt zu sein.
Durch das intensive Lutschen an Marcos Schwanz wird dieser wieder dicker und erneut fliesst Vorsaft aus der prallen Eichel, den Andi genüsslich aufschleckt.

„ Es ist doch immer wieder ein geiler Anblick, wenn man sieht, wieviel Spass es dir macht, beide Löcher gestopft zu bekommen,“ sagt Hartmut, seinen Schwanz kräftig wichsend.
Den Mund voll kann Andi nur ein zufriedenes Brummen als Zustimmung von sich geben.
Das Stöhnen von Lars wird immer heftiger, und bald schiesst er seinen Saft in Andis Darm.
Ohne die Anweisung von Hartmut abzuwarten, geht Lars direkt zu Andis Mund um sich den Schwanz sauberlecken zu lassen.
Aus dem geöffneten Fickloch beginnt langsam der Saft der beiden Jungs rauszufliessen.
Hartmut wollte eigentlich auch noch Andi ficken, aber als er jetzt das kleine Rinnsal des „weissen Goldes“ sieht, das sich seinen Weg Richtung Hodensack bahnt, ist er so aufgegeilt dass er seinen Schwanz wichsend an das Loch hält und, mit lautem Stöhnen, seinen Saft dazu gibt. Das samenverschmierte Loch ist ein zu geiler Anblick. Hartmut liebt es den Männersaft zu schlucken, und so beugt er sich runter und beginnt Andis Fickloch auszuschlecken.
Gleichzeitig greift er sich Andis Schwanz zwischen den Beinen und wichst ihn dazu.
Das gleichzeitige Rimmen und Wichsen bringt Andi zum Orgasmus. Er hebt seinen Oberkörper an.
„ Ich komme,“ ruft er, „ boah, ist das geil.“ Mit geschlossenen Augen gibt er sich ganz seinem Abgang hin.
Mit einer blitzschnellen Bewegung schiebt sich Hartmut mit seinem Kopf zwischen Andis Beine und lässt sich ins Gesicht spritzen.
Alle Vier sind ziemlich geschafft. Mario und Lars lassen sich auf das Bett fallen, streicheln weiter über ihre Körper und küssen sich.
Hartmut lehnt seinen Kopf gegen den Sessel, schliesst die Augen und geniesst den Geschmack, den er vom Samen im Mund hat.
Als Andi erschöpft die Augen öffnet, nimmt er, auf dem Balkon draussen, eine schnelle Bewegung wahr. Es ist, als würde sich jemand eilig entfernen.
„ Nanu,“ denkt er sich, „ sind wir jetzt etwa von einem zweiten Spanner beobachtet worden?“…..

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Mein Mann im Gefängnis

by GolfGTI

Ich saß wie versteinert auf dem Stuhl und konnte nicht glauben was ich gerade erfahren hatte.
Klaus, mein Mann, war verhaftet worden in einem Land in Asien wo er als leitender Schiffsbauer tätig war. Ich hatte es vom Auswärtigenamt erfahren und fühlte mich so leer und ich zitterte vor Angst, Angst um Klaus und Angst um mich.
Ich liebte ihn doch so sehr, wie sollte mein Leben aussehen ohne ihn, den es stand in dem Brief das er mit 10 Jahren Gefängnis rechnen könnte wenn die Anschuldigungen stimmen würden die man ihm vorwarf.
Er soll mit Drogen gehandelt haben, was in diesem Land ein Schwerverbrechen war.
Ich konnte mir dies alles nicht vorstellen, ich verstand es nicht, ich wusste gar nichts mehr.
Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich musste zu ihm, ja ich musste zu ihn fliegen um das Ganze aufzulösen, den Menschen dort erzählen das mein Klaus so was nie machen würde.

Das was ich sah schockierte mich. Alles war so dreckig, so schmuddelig und dazu kam die unglaubliche Hitze die einem fast den Verstand nahm.
Ich saß in diesem kleinen Büro und sah diesen kleinen schmierigen Asiaten an der grinsend auf ein Blatt Papier starrte und dies sogar sehr gerne zu machen schien.
Ich saß wie eine kleine dumme Göre da und wusste das ich ruhig bleiben musste, den eines wusste ich von meinem Mann, Ungeduld brachte bei diesen Menschen gar nichts.
Innerlich brodelte ich, doch die Müdigkeit und die Sehnsucht Klaus endlich wiedersehen zu dürfen lies mich schweigen.
„Nicht gut“, sagte der kleine Mann vor mir plötzlich und ich war so in meinen Gedanken abgetaucht, das ich erschrocken zusammen zuckte.
„Ihr Mann ein schlimmer Mensch“, sagte er leise, jedoch hatte er immer noch dieses dümmliche Grinsen auf seinen Lippen.
Ich sah ihn böse an, jedoch behielt ich meine Worte lieber für mich und sah ihn nur weiter an.
Da sah ich wie seine Augen über meinen Oberkörper glitt und er versteckte es nicht einmal.
Da es sehr heiß war, hatte ich nur eine Bluse angezogen unter dem ich einen BH trug.
Die Bluse war sehr dünn, warum den nicht, den ich hatte nicht erwartet das ein Beamter dieses Staates mir so unverholend auf meine Brüste starren würde.
Wieder keimte in mir meine Wut auf, doch ich riss mich zusammen nichts auf seine Blicke zu erwidern und fragte ihn lieber wann ich meinen Mann den endlich sehen dürfte.
Sein Blick blieb auf meinem Oberkörper und ich hatte mich noch nie in meinem Leben so ausgenutzt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Durch die Hitze spürte ich deutlich das sich meine Brustwarzen sich aufgestellt hatten und eindeutig sich durch den feuchten Stoff meiner Bluse drückten.
Und dieser kleine Mann von vielleicht 40 Jahren stierte auf sie als ob er in diesem Moment nichts anderes zu tun hätte.
Ich rutschte etwas nervöse auf dem unbequemen Stuhl hin und her und wusste nicht wie ich auf diese eindeutige Missachtung meiner Gefühle reagieren sollte.

„Sie wollen ihren Mann also sehen und sprechen“, sagte der Beamte nun dann doch und ich nickte ihm sofort zu.
Jetzt nickte er und grinste nun noch breiter als eben noch und irgendwie ahnte ich das dieses grinsen nichts gutes zu bedeuten hatte, obwohl es eigentlich freundlich aussah.
„Es tut mir Leid, aber dies ist nicht möglich solange er noch nicht vor den Richter gekommen ist“, sagte dieser Mann zu mir und verzog sein Lächeln nicht ein Stück.
Doch sein gieriger Blick fiel wieder auf meine Bluse und ich musste all meine Kräfte zusammen nehmen um diesem Mann nicht an die Gurgel zu gehen.
Und wann kommt er vor den Richter, fragte ich lieber und ich sah wie der Mann mich nun anschaute und mit dem Kopf hin und her wackelte.
„Ich nehme an das er in zwei oder drei Wochen einen Termin bekommt“, sagte er so normal als ob es das normalste von der Welt war was er gesagt hatte.
Ich spürte wie ich innerlich zusammen brach. 3 Wochen in diesem Land ohne das ich meinen Mann sehen könnte und mit ihm sprechen könnte.
Es war zuviel für mich und ich spürte wie mir Tränen aus meinen Augen quollen.
Ich verstand alles nicht, meinen Mann verstand ich nicht, dieses Land verstand ich nicht und ich verstand diesen Beamten und dieses Rechtssystem nicht.
Und ich spürte das ich keine Chance hatte gegen all diese Geflogenheiten die es hier gab.
Ich weinte eine Weile bis ich es schaffte mich wieder zu beruhigen.

„Es gibt dort einen Weg der alles etwas schneller voran bringt“, sagte dieser Mann in Uniform vor mir und stand auf um sich um den kleinen Schreibtisch zu bewegen um sich dann neben mich auf den Schreibtisch zu setzten.
Ich sah ihn von unten her an und sah ein glitzern in seinen Augen was ich nicht verstand, doch sein Blick fiel wieder eindeutig auf meine Bluse und ich wusste das er nun von oben eine bessere Aussicht hatte als zuvor.
Mein Körper zitterte als ich mir plötzlich bewusst wurde was er vielleicht meinen könnte.
Ich sah wie er seine rechte Hand nahm und sie eindeutig an seine Hose legte und sich etwas rieb was ich wusste was dort verborgen war.
Wie konnte dieser Mann nur denken das ich so was machen würde, fuhr es durch mich hindurch.
Ich wollte gerade aufspringen und ihm meine Meinung sagen, als er anfing zu sprechen.
„Sie sollten Wissen das Drogenhändler hier das letzte sind und es nur von mir abhängt wie er behandelt wird bis zu seinem Gerichtstermin“.
„Nur ich kann ihn schützen und ihm einige Annehmlichkeiten zukommen lassen, was auch bedeuten würde das sie ihn sprechen können“.
„Nur ich kann sagen welche Zelle er bekommt, ob mir Mördern und anderen Schwerverbrechern, oder ob er in eine Zelle alleine hat“.
„Ob er alleine duschen darf oder ob er mit den Männern duschen muss die sich auf einen Mann aus Europa sehr freuen würden“.
„All das kann nur ich bestimmen, das sollten sie wissen und sie müssen entscheiden wie sehr sie dem Wohl ihres Mannes wichtig ist“, sagte dieser Mann vor mir, rieb sich dabei seine Hose und schaute mich von oben her an.
Das konnte doch nicht sein, dachte ich zu mir und spürte aber deutlich das es so war wie dieser Mann gesagt hatte.
Er sagte nicht was ich tun sollte, nein, er sagte nur Dinge die Wahr waren und ich wusste das ich nun am Zuge war meine Entscheidung zu tätigen.
Könnte ich damit Leben meinen Mann hier Dinge erleben zu lassen die fast an die Grenze gingen,
Doch was war die Alternative?
Was dieser Mann wollte war mir mehr als klar und wieder spürte ich wie ich mich schauderte und meine Haut anfing zu kribbeln.

Er sah es deutlich wie ich mich schauderte und sein kleines fieses Gesicht schien nur noch zu grinsen.
Als ich jedoch nichts sagte oder tat, wurde sein Blick ziemlich ernst und er griff zu dem Telefon das neben ihm stand.
„Ich werde ihren Mann in eine Gemeinschaftszelle verlegen lassen und ich werde mal nachher zu ihm gehen wie es ihm gefällt“, sagte dieser Mann sehr ernst und ich spürte wie er mich zwang hastiger zu denken, alles zu verstehen was hier passierte und das ich jetzt eine Entscheidung fällen musste, ob ich es nun wollte oder nicht.
Was wollen sie von mir, fragte ich ihn mit zittriger Stimme und ich sah wie sein Gesicht sich wieder aufhellte und er den Hörer einfach wieder auf die Gabel legte.
Dieser kleine Mann der so unwirklich für mich aussah, stand nun auf und stellte sich genau vor mich hin.
Seine Hand lag an seiner Hose, dort wo alle Männer etwas hatten was sie gerne Frauen zum spielen geben wollten.
Er nahm seine Hände weg von der Stelle und ich sah das sein Hosenschlitz aufstand und darunter Haare zum Vorschein gekommen waren.
Es war so komisch dies zu sehen, zu wissen dass das Wohl meines Mannes im Gefängnis davon abhing was ich jetzt tun würde.

Da saß ich nun in diesem schäbigen Büro des Gefängnisses in dem mein Mann saß.
Mit meinen 31 Jahren war ich bestimmt 10 Jahre jünger als dieser kleine Asiat in seiner Uniform die ihn nicht einmal richtig passte.
Und dennoch spürte ich deutlich das dieser Mann mich emotional im Griff hatte. Er spielte mit mir, mit meinem Gewissen, mit meinen Gefühlen und dies tat er wirklich nicht schlecht.
Es war ein Land wo es so was gab, das begriff ich jetzt, ich hatte eigentlich erwartet hier Gerechtigkeit wie in Deutschland vorzufinden, doch die gab es hier nicht.
Korruption gab es hier und dies, wie ich selbst spürte, wo es nicht nur um Geld ging.
Männer waren hier das Maß aller Dinge, sie waren die Herrscher und wenn dann eine hübsche junge Frau aus Europa ankam und etwas wollte, war es für diese Männer ein besonderes Vergnügen ihnen zu zeigen wer hier das sagen hatte.
Dieser Mann stand neben mir mit offener Hose und was er von mir erwatete um meinem Mann zu helfen war eindeutig.
Ich zitterte obwohl es heiß war in diesem kleinen Büro und ich schloss kurz meine Augen und sah meinem Mann in einer riesigen Zelle voller Asiaten die ihn anstarrten und bei denen man auch wusste was sie von ihm wollten.
Konnte ich ihm dies zumuten?
War ich nicht sogar verpflichtet ihm zu helfen, auch auf diese Weise, den ich glaubte nicht das er schuldig war und sich alles auflösen würde wenn er erst einmal vor dem Richter stehen würde.
Doch um ihn zu Helfen müsste ich meine Würde als Frau nach hinten drängen.
Ich müsste diesen kleinen Beamten mit dieser riesigen Macht befriedigen.
War es das Wert, was würde passieren wenn Klaus dies erfahren würde von mir?
Würde er mir dankbar sein oder würde er mich hassen?

„Ich hab nicht den ganzen Tag zeit für sie“, sagte der Mann vor mir und grinste über das ganze Gesicht.
Langsam nahm ich meine Hände und drehte mich zu ihm herum. Klar zitterte ich als sich meine Hände an seinen Hosenschlitz zu schaffen machte.
Er hatte keine Unterhose an und als ich in den offenen Schlitz griff, spürte ich sofort sein steifes Glied an meiner rechten Hand. Langsam, so als ob ich es dadurch verhindern könnte, zog ich es aus den Schlitz heraus und sah es dann in voller Größe vor mir.
Das Glied war nicht sehr groß, eher klein aber darum ging es nicht, es war das Glied eines Mannes den ich nie und nimmer angefasst hätte wenn es hier nicht um etwas besonderes gehen würde.
Nämlich um meinen Mann.
Ein leises stöhnen war über mir zu hören als ich das Glied in meiner rechten hand hielt. Ich sah nicht hoch, nein, das konnte ich nicht.
Ich schämte mich für das was ich tat, doch ich brauchte nicht noch dieses höhnische Gesicht dazu, mir reichte schon dieses Glied.
Und nun kam auch Regung in den Mann, er fasste mir recht grob in die Haare und rückte seine rote Eichel gegen meinen Mund.
Ich schloss meine Augen, sah meinen Mann in dieser Zelle sitzen, voller Angst du ohne Würde und deshalb öffnete ich meine roten Lippen und stülpte sie über das Glied dieses beamten.
Er grunzte wie ein Schwein als ich dies getan hatte und dennoch war die Kraft meines Bildes von meinem Mann stärker als dieses Grunzen und ich fing an dieses Glied zu blasen.
Da ich es schnell hinter mir haben wollte fing ich an meinen Kopf sehr schnell zu bewegen, doch dies schien gegen die Idee des Mannes über mir zu sein und er riss an meinen Haaren, so das ich wusste das ich langsamer machen sollte.

Sollte ich sagen das es ekelig war was ich tat?
Nein, das konnte ich irgendwie nicht, den das Glied war nicht ekelig und schmeckte wiedererwartend recht gut, ich fühlte mich bloß so ausgenutzt und erniedrigt.
Es war anders als ekelig was ich spürte und fühlte und ich fragte mich was es wäre.

Langsam bewegte ich meinen Mund auf dem Glied und spürte den festen Griff des Mannes über mir in meinen Haaren.
Ich achtete darauf es richtig zu machen, den wenn ich mich schon so erniedrigte, dann wollte ich wenigstens das es dem beamten gefiel und ich das bekam was ich wollte.
Ich hoffte nur das Klaus dies nie erfahren würde was ich tat, den ich glaubte zu Wissen das er dies abstoßend finden würde und es unsere Beziehung stark gefährden würde.
Doch es gab nun kein zurück mehr für mich und ich versuchte an alles schöne zu denken was Klaus und ich erlebt hatten zusammen.
Der Mann über mir stöhnte nun immer heftiger und ich wusste das er bald kommen würde und ich versuchte mich einigermaßen darauf einzustellen das sein Sperma in meinen Mund schießen würde.
Dann grunzte er ziemlich heftig und er tat etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Er drückte meinen Kopf heftig gegen sein Glied, so das es bis an meine Kehle kam und bevor ich begriff was er dort tat, schoss sein Saft tatsächlich in mich hinein und zwar direkt in meinen Hals.
Er schien gar nicht mehr aufzuhören, es schien gar kein Ende zu nehmen und ich versuchte alles ohne mich zu verschlucken, aufzunehmen.

Als er dann fertig war, warf er meinen Kopf einfach nach hinten, was mich wieder überraschte und er sah mich aus seinen kleinen Augen an und ich fühlte wie überheblich er dies tat.
Er war eigentlich noch schlimmer als ihm einen zu blasen, diesen Ausdruck von ihm zu sehen, wie er mich überheblich anschaute, mir zeigte wie viel Verachtung und Genugtuung er empfand für mich.
Sein Sperma brannte in meiner Kehle und ich fragte mich mit wie vielen Frauen er dies hier schon getan hatte.
Diese Macht die dieser Mann hatte über alle die etwas von ihm wollten, war erschreckend.
Und ich dachte daran wie gut es war in einem Land zu Leben wo nicht alles perfekt war, wo es genug Probleme gab, auf jeden fall aus unserer Sicht, doch es war tausendmal besser als ein Land wie dieses, wo ein kleiner Beamter in einem Gefängnis fast wie ein König war.

Ohne groß noch etwas zu sagen, holte er einen seiner Angestellten in den Raum und sagte dann zu mir das ich zu meinen Mann dürfte und er in eine Zelle kommen würde die nur mit 4 Mann belegt war, ich sollte jedoch Morgen wiederkommen um noch einige Details durchzusprechen, sagte er noch zu mir und ich sah wieder dieses schäbige Lachen in seinem Gesicht und ich ahnte was dies bedeutete für mich.

Man brachte mich in einen kleinen Raum wo nur zwei schäbige Stühle standen und ein kleiner Tisch wo ein Aschenbecher stand.
Nachdem ich einen Moment gewartet hatte, öffnete sich die Tür und mein Mann kam herein.
Ich erschrak ziemlich als ich ihn genauer ansah. Er hatte eine graue Jacke und eine graue Hose an die ziemlich zerrissen war und er sah total fertig aus. Ich stand auf, nahm ihn in den Arm und er fing an zu weinen, was mir fast das Herz zerriss.
Er brauchte eine Weile bis er sich wieder beruhigt hatte um sich dann vor mir an den Tisch zu setzten wo sich eine Wache hinter ihn stellte und uns beide genau beobachtete.
Langsam erzählte er mir was passiert war und als er beichtete das er tatsächlich Drogen hatte, war ich geschockt. “Es tut mir so Leid, es schien alles so leicht zu sein etwas Geld zu verdienen“, sagte er sehr leise zu mir und sah mich verzweifelt an.
„Ich liebe dich über alles“, sagte er weiter und ich spürte wie ehrlich er dies meinte.
Ich kannte ihn zu gut um dies nicht zu spüren.
Und dann erzählte er mir wie er untergebracht war. Er lebte in einer Großraumzelle mit 12 Männern zusammen. Er war der einzigste Ausländer dort und er senkte den Blick als er mir erzählte was er alles erlebt hatte in der Zelle.
Er musste sie bedienen, er musste für sie putzen, er musste die Toiletten säubern und ab und an passierte noch etwas anderes, was er zwar nicht sagte, ich aber genau wusste was er meinte und es zeriss mir das Herz zu erfahren was mein Mann erlebt hatte.

Er sah mich nicht richtig an und ich wusste warum, er schämte sich für alles was er getan hatte und was er mich sich hatte machen lassen müssen.
Ich wusste das ich das richtige in dem Büro getan hatte, den nun würde er eine bessere Zelle bekommen und ort es besser haben. Und es war mir auch egal was er getan hatte, nicht wirklich, aber jeder macht einen Fehler im Leben und Klaus hatte einen gemacht.
Ich war seine Frau und ich spürte das ich alles tun müsste um ihn zu unterstützen und dies hatte ich schon getan und ich würde es weiterhin machen, das wusste ich nun ganz genau.

Am nächsten Tag saß ich um 10 Uhr wieder im Büro des Gefängnischefs und ich zitterte leicht als ich einen Moment auf ihn warten musste.
Musste ich heute wieder ihm zu diensten sein, fragte ich mich und eigentlich wusste ich die Antwort, wollte sie aber nicht wirklich wahrhaben.
Ich zuckte zusammen als hinter mir die Tür aufging und ich feste Schritte zu mir kommen hörte.
Die Schritte gingen an mir vorbei und ich sah wie sich Wang an seinen Schreibtisch setzte und auf ein Blatt Papier schaute ohne mich zu begrüßen oder mich anzusehen.
Allein dies war schon erniedrigend genug für mich das mein zittern noch schlimmer wurde.
Ich musste ruhig bleiben, es ging zwar auch um mich, aber was ich erlebte war nichts gegen das was Klaus erlebte hier im Gefängnis und wenn ich mich nicht unter Kontrolle halten könnte, dann würde es ihm noch schlimmer ergehen, das wusste ich.
Dann sah Wang hoch und sah mich mit seinen kleinen fiesen Augen an und ich spürte wie er es genoss mich so fertig zu machen, mich zu demütigen. Er wusste genau wie ich fühlte und er genoss es sehr mich so zitternd zu sehen.
„Ihr Mann ist in einer 4 Mannzelle und wir achten darauf das er keine bösen Sachen mehr erlebt“, sagte Wang zu mir und grinste dabei ziemlich hämisch.
„Ich gehe davon aus das sie wollen das es auch so bleibt, oder“, fragte er mich zynisch und ich nickte leicht und wusste was dies bedeutete für mich.
„Gut, sehr gut“, sagte Wang grinsend zu mir und stand sehr langsam auf um sich um den Schreibtisch zu bewegen um sich dann wieder neben mich auf seinen Schreibtisch zu setzten.
„Es war ganz schön was sie gestern gemacht haben“, sagte er wieder mit einer Stimme die mich verzweifeln lies, aber was sollte ich tun. Es gab für mich nur einen Weg, das wusste ich und Wang wusste dies auch und er wusste das er mich dadurch in seiner Gewalt hatte.

Wang sah mich ziemlich lange an ohne etwas zu sagen oder zu tun.
Eigentlich war dies sogar schlimmer als wenn er sein Glied herausgeholt hätte und es mir in den Mund geschoben hätte. Dann hätte ich gewusst was passiert und das es bald zu Ende sein würde, doch dieser Blick aus diesen kleinen Augen und dieses nichts tun war wirklich sehr grausam.
Er schien dies zu wissen, er schien wirklich ein Meister darin zu sein Menschen fertig zu machen, alleine nur mit Blicken und mit der Ungewissheit gegenüber dem anderen was passieren würde.
Es war sehr heiß in diesem Raum wo wir saßen, was meine Sinne irgendwie betäubte.
War dies eine Taktik von Wang, wollte er mich auch so fertig machen, genau wissend das diese Hitze mich fertig machte?
Ich hoffte tatsächlich das er anfangen würde mich zu benutzen um dieses grausame Spiel beginnen zu lassen, den je eher es anfangen würde, desto schneller würde es vorbei sein und ich könnte gehen.

„Komm“, sagte Wang plötzlich und stand auf vom Schreibtisch an den er sich angelehnt hatte. Ich war überrascht als er zur Tür ging und ich aufstand um ihm zu folgen.
Er ging mit mir ohne etwas zu sagen durch mehrere Gänge bis wir vor einer Tür standen an die er anklopfte. Sofort wurde die Tür aufgemacht und ein junger Mann in Uniform stand dort und salutierte vor ihm. Er sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und dieser junge Mann antwortete etwas und lies uns eintreten und er selbst, verschwand, so das ich mit Wang alleine in diesem Raum war.
Es war schummerig und ich brauchte eine kleine Weile um mich an das dünne Licht zu gewöhnen.
Doch als ich es getan hatte, sah ich das wir in einem Raum waren an dem an einer Seite eine große Scheibe war und wir dadurch in einen anderen Raum sehen konnten.
Er stellte sich an die Scheibe und er nickte mir zu und ich stellte mich neben ihn hin um selbst in den anderen Raum zu sehen.
Was ich sah lies mich zusammen zucken, den es schien eine Zelle zu sein. Es waren an die 10 Menschen dort drinnen und ich erinnerte mich daran einmal gesehen zu haben wie Schweine in einen zu Engen Stall gehalten wurden, und mein Anblick erinnerte mich daran.
Die Zelle war höchstens 40 Quadratmeter groß, wenn überhaupt. Hochbetten standen an den Wänden wo einige Männer lagen und andere hockten im Kreis und spielten etwas.
Plötzlich ging die Tür zu dieser Zelle auf und der junge Mann der eben uns hier im Raum empfangen hatte, stand dort und rief etwas in die Zelle.
Alle Anwesenden standen sofort auf und nickten und die Tür zur Zelle wurde wieder zugeworfen.
Die Männer fingen an sich auszuziehen bis sie nackt waren und ich schämte mich ziemlich dieses Schauspiel mit ansehen zu müssen.
Da standen recht bald 10 nackte Männer im Raum, sie standen alle vor ihren Betten und schauten einfach geradeaus.
Einige hatten sogar ein steifes Glied wie ich sah und ich fragte mich was das alles sollte.

„In dieser Zelle hat ihr Mann gelebt bevor ich ihn gestern in die bessere Zelle verlegt habe“, sagte Wang dann zu mir und ich zitterte am ganzen Körper als ich begriff wo mein Klaus gelebt hatte.
Einige von diesen Männern hatten ihm bestimmt Dinge angetan an die ich gar nicht denken wollte, doch bei dem Anblick den ich hatte, war dies sehr schwer.
„Er war wirklich der, wie nennt ihr das bei euch, der Hahn im Korb“, zischte mir Wang zu und lachte einwenig laut auf.
Ich spürte wie mein Hass auf Wang stärker wurde und ich musste mich zusammen reißen um ihn nicht eine zu scheuern.
Ich atmete tief durch und schloss kurz meine Augen bevor Wang mich an meinen rechten Arm packte und sich zu sich hinzog.
„Ich wollte ihnen nur zeigen wo ihr Mann hinkommt wenn sie zickig werden, meine Liebe“ zischte Wang mir ins Gesicht um mich dann von sich wegzustoßen, so das ich einen Meter vor ihm zum stehen kam.
„Ausziehen“, sagte er knapp zu mir und seine Stimme war so eindeutig das es keine zwei Meinungen gab das er es sehr ernst meinte, was er sagte.
Ich wusste das ich sofort reagieren musste um ihn nicht böse zu machen und ich tat was er sagte. Ich knöpfte mir langsam meine Bluse aus und legte sich auf den Boden neben mich hin. Meinen Rock öffnete ich ebenfalls und legte ihn dann neben meine Bluse auf den dreckigen Boden.
Meinen Slip und meinen BH tat ich das gleiche an bis ich dann tatsächlich total nackt vor Wang stand der mich lächelnd anschaute und mich von oben bis unten musterte.
Er kam einen Schritt zu mir heran, packte meine beiden Arme und zog mich ganz dicht zu sich ran, so das ich ihn ganz berühren musste und ich roch sehr schnell den Schweiß den seine Uniform an sich trug.
Er war so klein, so anders, er war ein Mann der wusste was er wollte und dennoch hatte er um sich eine Aura von Macht die mich teilweise einschüchterte.

Er drehte mich zum Spiegel, so dass ich in den Raum sah wo diese Männer nackt vor ihren betten standen und ziemlich eingeschüchtert wirkten.
Er packte meine Hüfte, zog mich etwas zurück, so das sich mein Hintern sich ihm entgegenstreckte und ich ahnte das dieser Mann etwas vorhatte mit mir.
Ich spürte wie ich anfing heftig zu schwitzen, ich spürte wie ich wieder zitterte, den ich hörte wie er hinter mir seine Hose öffnete, und was das bedeutete wusste ich ganz genau.
Dann war es auch schon soweit, etwas an meiner Muschi war zu spüren, was hart, aber gleichzeitig auch weich war.
Langsam drückte dieses Teil in meine Spalte und ich spürte wie er in mich eindrang und leise stöhnte dabei.
Ich sah in den Raum wo diese Gefangenen standen, nackt und genauso wehrlos wie ich, doch ich wusste was auf mich zukam, diese Menschen nicht.
Ich stutzte mich an der Scheibe ab als dieser Mann anfing mich zu stoßen, mich zu nehmen um mich zu demütigen und sich gleichzeitig an mir zu befriedigen.
Ich musste wieder an Klaus denken, der vielleicht ein paar Meter von hier in seiner Zelle saß und an mich dachte.
Er liebte mich, ja das tat er und ich liebte ihn und auch nur deshalb machte ich das was ich gerade tat.

Wang nahm mich hart, sehr hart, griff mir immer wieder in die Haare und hechelte Worte die ich nicht verstand.
Er wusste was er mochte und dies war nicht gerade Blümchensex.
Nein, er war es gewohnt hart und fast schon brutal zu sein und dies zeigte er mir auch bei jedem Stoß den er mir gab.
Ich sah diese Männer in der Zelle und ich wusste nicht wer es besser hatte in diesem Moment.
Ich, die hier genommen wurde oder diese Männer, die zwar nackt waren, aber wenigstens nichts anderes zu erleiden hatten.
Wang nahm mich nun rasend schnell und ich fing an etwas in meiner Muschi zu spüren, erst ganz leicht und dann wurde es heftiger.
Ich spürte wie ich mich dafür schämte, ja ich schämte mich das mein Körper auf das tun von Wang reagierte.
Wie konnte dies nur sein, ich wollte es nur ertragen, hinter mich bringen und nun fing meine Muschi.
Durch seine Bewegungen in mir schien er mich zu reizen, klar tat er dies, aber ich hatte gedacht das ich meine Gefühle ausschalten konnte.
Doch ich schien es nicht zu können und das ich nun etwas empfand beim Sex mit ihm, war grausam.
Es wurde immer schlimmer, das jucken zwischen meinen Beinen und mein Schamgefühl darüber.
Halte durch, zeig ihm nicht wie du empfindest, sagte ich immer wieder zu mir, doch ich spürte das es nur ein guter Vorsatz war, mehr nicht.
Ich sah zu den Männern in der Zelle, versuchte mir die Taten vorzustellen die Wang ihnen schon angetan hatte, doch anstatt mich anzutörnen, wurde das jucken und kribbeln in mir immer schlimmer.
Was passierte hier nur mit mir?

Wang klatsche immer wieder mit seinen Händen auf meinen Po und zog auch immer wieder an meinen blonden langen Haaren und ich wusste plötzlich das ich mich nicht mehr im Griff behalten konnte.
Ich hörte mich selbst leise jammern und ich hörte hinter mir ein lachen, was mich beschämte, was ich aber nicht mehr ändern konnte.
Er lachte mich aus das ich stöhnte während er mich nahm und damit demütigte.
Dann fing er an zu grunzen, heftig, wie ein Schwein grunzte er und dann spürte ich wie sein Glied sich noch ein Stück verhärtete, was mir sagte das er gleich kommen würde. Seinen Saft in meine Muschi spritzen würde die nun wie wild zuckte und mich fast um den Verstand brachte.
Dann kam er, laut und immer noch grunzend entlud er sich in mich, ich wusste nicht was ich fühlen sollte, sollte ich froh sein das es vorbei war, oder sollte ich sauer sein das ich selbst nicht kommen würde, obwohl ich nicht mehr lange gebraucht hätte.
Alleine der Gedanke lies mich schaudern, was dachte ich bloß, war ich wirklich in diesem Moment so abgestumpft in meinen Gefühlen das mir der Sex wichtiger war als mein Mann und was Wang mit mir getan hatte?

Doch ich kam nicht weiter zum denken, den Wang zog sich aus mir zurück und lachte laut, er hörte gar nicht auf zu lachen und beschämt darüber das er mich auslachte, stellte ich mich wieder gerade hin und drehte mich nicht zu ihm herum. Ich konnte diesem kleinen Beamten nicht ansehen, ich schämte mich dafür zu sehr.
„Du bist geil gewesen“, sagte er lachend und ich wollte was sagen, doch was sollte ich sagen, er hatte ja recht.
Er sagte lachend zu mir das ich mich anziehen sollte und das Klaus seine Zelle behalten würde, ich aber am nächsten Tag wieder kommen sollte, es würde noch einige Dinge geben die wir besprechen müssten, sagte er weiter.
Ich tat was er sagte, ich zog mich zittrig an und als wir beide an der Tür standen, sah ich das erstemal sein mieses grinsen und spürte wie weh dies in meiner Seele tat.
Dann durfte ich zu meinen Mann und als er in das Zimmer kam und mich liebevoll in den Arm nahm und mir sagte das er mich lieben würde, fing ich an zu weinen.
Aber nicht weil ich so glücklich war das Klaus mir sagte das er mich liebte, sondern weil ich mich so schämte das ich immer noch Wang in mir spürte und das ich immer noch zwischen meinen Beinen das jucken verspürte das ich immer noch hatte.
Es juckte so unendlich schrecklich das ich kaum mich aus der Umarmung von Klaus lösen wollte, ich hatte Angst das Klaus sehen könnte in meinen Augen warum ich weinte.
Doch er löste sich von mir uns setzte sich vor mich an den Tisch und sah mich selbst weinend an.
„Ohne dich würde ich hier sterben“, sagte er heiser und er streichelte meine Hand die auf dem Tisch lag und leicht zitterte.
Seine Worte ließen mich wieder weinen, doch nicht nur weil seine Worte so anrührend waren, nein, weil mein schlechtes Gewissen in mir hochkam und mich an den Rand der Verzweifelung brachte.
Zum Glück redete dann Klaus über seine neue Zelle, das es annehmbar, ja fast schon nobel im Gegensatz zu der riesigen Zelle und auch die Mitinsassen waren alle einigermaßen in Ordnung.
Dann hatte sich ja mein körperlicher Einsatz gelohnt , dachte ich zu mir und mein Magen schnürte sich zusammen und gleichzeitig merkte ich das zwischen meinen Beinen es immer noch kribbelte und juckte.
Ich verabschiedete mich dann doch recht schnell und war froh wieder draußen zu sein um in mein Hotel zu gehen wo ich duschte und versuchte mich zu beruhigen.

Es war 19 Uhr als es an meiner Tür im Hotelzimmer klopfte. Ich zuckte zusammen, den ich hatte nichts bestellt und schon gar nicht erwartete ich jemanden.
Ich öffnete die Tür und als ich sah wer dort stand, wich ich zurück und stieß ein leisen, fast stummen Schrei aus.
Wang stand dort und grinste mich frech an. Er hatte seine Uniform an die diesmal jedoch sauber und frisch aussah und er kam einfach in mein Zimmer hinein und warf die Tür hinter sich einfach zu ohne gefragt zu haben ob er hineinkommen dürfte.
„Ihr Mann könnte schon übermorgen vor den Richter kommen, wenn sie wollen“, sagte er mit fester Stimme zu mir und ich sah in seinen Augen mehr als deutlich das diese Möglichkeit nur von mir abhing.
Und wie könnte das passieren, fragte ich leise und Wang sah mich überrascht an und ich sah das dies nur gespielt war.
Ich zitterte am ganzen Körper als er zu mir kam und sich genau vor mich hinstellte.
„Sie müssen nur mitkommen und alles tun was von ihnen verlangt wird, dann könnte es klappen“, sagte er zu mir.
„Könnte, sagte ich wieder leise und sah wie seine Augen sich verdrehten.
„Was ist schon sicher im Leben“, sagte er mit einen Unterton von Hohn zu mir und ich wusste genau das er wieder seine Macht mir gegenüber ausspielte.
„Kommen sie mit oder nicht“, sagte er frech und anmaßend zu mir und ich dachte erst daran nein zu sagen, doch ich sah die Zelle vor mir in dem mein Klaus gelebt hatte und ich ahnte das er dort wieder hin kommen würde falls ich jetzt stur sein würde.
Ohne etwas zu sagen nahm ich meine Jacke und meine Handtasche und ging zur Hotelzimmertür und als ich mich umdrehte um Wang anzusehen, sah ich nur ein überhebliches grinsen auf seinem Gesicht das mir Angst machte und mich bis tief in mein Herz schmerzte.

Wir fuhren ins einem Dienstwagen, einen alten Mercedes, in das Gefängnis und ich fragte mich was er hier mit mir vor hatte. Eigentlich hatte ich gedacht das er einen anderen Ort aufsuchen würde, doch hier war er der Mann der alles unter sich hatte und daher war es dann doch nicht ganz verwunderlich das wir hier her fuhren.
Der Wagen fuhr in eine Garage und ein Gefängnissoldat machte uns die Tür auf und wir stiegen aus.
Wang ging voran und ich folgte ihm, es war echt schon ein mieses Gefühl ihm einfach zu folgen ohne zu Wissen was er vor hatte und wohin er ging. Doch eines spürte ich zu meiner Überraschung und zu meiner Schande, meine Muschi juckte leicht.
Ich hatte es mir nicht selbst gemacht, den dies war für mich beschämend mir es zu machen weil mich ein Asiat genommen hatte weil er es so wollte. Meine Erregtheit war daher immer noch irgendwie da.
Es beschämte mich zu tiefst das es so war, aber es war nicht mehr zu ändern und ich ging Wang einfach hinterher.

Wir gingen in einen Flur um dann wieder vor einer Tür zu stehen die er aufmachte, doch er blieb stehen und ich sollte voran gehen. Es wunderte mich etwas doch ich sagte nichts und ging an Wang vorbei und kam in einen kleinen Innenhof von vielleicht 100 Quadratmetern.
Um uns standen 2 Stockige Häuser die vergittert waren und aus denen ich einige Leute schauen sah.
Hinter mir knallte die Tür zu und ich drehte mich um und sah das Wang mich grinsend ansah.
Was soll ich hier bloß, dachte ich verzweifelt und fühlte die Augen auf mich gerichtet die aus den vergitterten Fenstern auf mich schauten.
Männer die schon lange keine Frau gehabt hatten, starrten mich an und ich spürte wie Wang es genoss das ich begriff was er dachte.
Er wollte mich demütigen damit das mich diese Männer sahen und ich fragte mich wie das alles weitergehen sollte.
Wang würde sich nicht damit begnügen mich hier stehen zu lassen, er wollte mehr, das wusste ich.
Ich hörte nun vereinzelte Rufe aus den Fenstern, doch sie waren in der Sprache des Landes und ich verstand nicht ein Wort, aber aus den Tonfall ahnte ich das es eindeutige Dinge waren die diese Männer riefen.
Wang kam auf mich zu und stellte sich dicht neben mich hin.
„Ausziehen“, sagte er knapp, aber in einem Tonfall der deutlich machte das es keine Wiederrede gab für mich.
Ich sah ihn an, sah dann in die Runde herum und wusste das es für mich kein zurück gab, oder ich würde meinen Mann zurück in die Hölle schicken, in die Hölle in der ich mich gerade befand.

Ich senkte meinen Kopf, hörte die Rufe in der Runde, die eng zusammen stehenden Wände ließen die Rufe noch viel lauter erscheinen.
Mit Wang zu schlafen und mit ihm Sex gehabt zu haben war das eine, doch nun sich vor all diesen Männern auszuziehen und nicht zu Wissen was noch kommen würde, war etwas ganz anderes.
Die Hitze die immer noch herrschte nahm mir die Luft, ich wusste nichts mehr, gar nichts mehr.
Ich spürte nur wie ich zitterte und ein leises kribbeln zwischen meinen Beine sich immer noch zeigte, wobei meine Gefühle etwas ganz anderes sagten.
„Jetzt“, sagte Wang zischend zu mir und ich hob meinen Kopf und sah noch einmal in die Runde, atmete tief durch und fing an mir meine Bluse auszuziehen, was sofort mit lauten Gejohle begrüßt wurde.
Ich legte meine Bluse in den Sand vor meinen Füßen. Ich machte meinen Rock auf und lies ihn einfach auf den Boden gleiten. Ich stieg aus ihm heraus und zog meine Sandalen aus, so das ich nur noch meinen BH und meinen Slip trug. Das Geschrei um mich herum war ohrenbetäubend und zeigte mir deutlich in welch beschämender Situation ich war.
Ich öffnete meinen BH und lies auch ihn einfach nur auf den Boden fallen, ich war fast wie betäubt in diesem Augenblick. Nur der Schmerz der Demütigung war in mir und das leichte ziehen zwischen meinen Beinen.
Ich wollte dieses Gefühl ausschalten, doch es gelang mir einfach nicht, was mich noch mehr herunterzog.
Dann bückte ich mich einwenig und zog meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter und stieg auch aus ihn heraus.
Dann kam ich wieder hoch und spürte die stehende Hitze an meiner Haut und auch spürte ich wie die Blicke auf mich gerichtet waren.

In diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet durch die auch ich mit Wang gekommen war.
Es kamen vier uniformierte Soldaten herein die in der Mitte von sich eine Person führten der eine schwarze Augenbinde trug und daher geführt werden musste.
Die fünf kamen zu uns in die Mitte und als ich sah wen sie gebracht hatten, hätte ich fast aufgeschrieen, den es war mein Mann Klaus.
Wang grinste mich schäbig an und hielt dabei einen Finger auf seine Lippen, was mir sagen sollte das ich schweigen sollte, was ich sowieso getan hätte, den wenn ich eines nicht wollte, war es das mich Klaus so sehen würde.
Und das er dann erfahren würde was ich getan hatte. Ich schwieg, obwohl alles in mir schrie.
Klaus zitterte ebenfalls, den er schien absolut nicht zu Wissen wo er war und warum.
Die vier Soldaten drückten meinen Mann auf die Knie, so das er fast neben mir hockte und zitterte.
Das johlen um uns herum wurde immer lauter und ich sah wie Klaus zuckte und Angst hatte.
Doch dann sah ich wie Wang ganz langsam seine Hose aufmachte und sein steifes Glied herausholte ohne etwas zu sagen. Er packte mich an einem Arm und drückte mich ebenfalls auf meine Knie und ich hockte einen Meter von meinem Mann im Dreck des Gefängnishofes.
Wang packte brutal meine Haare und drehte meinen Kopf zu sich hin und drückte sein steifes Glied an meine Lippen.
„Los“, zischte er mich von oben an und wie im Nebel öffnete ich meine Lippen und sein Glied verschwand tief in meinem Rachen.
Keinen Meter entfernt hockte mein Mann und zitterte und ich hatte, ohne das er es sah oder ahnte, das Glied von seinem Peiniger im Mund und fing nun an langsam ihn zu blasen.
Was sollte ich den machen, schreien, wimmern, so das Klaus wusste das ich da war?
Nein, das ging nicht, das durfte nicht geschehen und deshalb gab ich mich gedemütigt hin. Ich blies Wang seinen Schwanz und er achtete darauf das ich es langsam machte und das ich immer den Blickkontakt zu Klaus hatte.

Was ich fühlte, was ich dachte war so irre das ich es lieber nicht sagen will.
Ich tat es doch für Klaus, für ihn, dass er nicht leiden musste in diesem Gefängnis. Doch würde er es verstehen wenn er es wüsste, fragte ich mich während ich versuchte Wang zu befriedigen.
Die Männer schrieen und johlen um mich herum und ich wusste wie sehr sie es genossen mich so zu sehen und jeder wusste wohl das mein Mann es war der neben mir hockte und nichts ahnte.
Er hatte nur Angst, das war doch normal, aber er wusste nicht das seine eigene Frau vor ihm hockte und seinem Wächter einen blies.
Ich blies Wang sein Teil wie er es wollte und das johlen der Gefangenen war nicht zu überhören.
Doch als ich gerade glaubte er würde kommen, zog er sich aus meinen Mund zurück.
Er sah mich von oben herab an und sein Lachen war so hämisch, das ich ahnte das er noch lange nicht mit mir und mit meinem Mann fertig war.

Er ging ein Stück zurück und drehte sich dann zu Klaus herum.
„Willst du das du schnell vor ein Gericht kommst“, fragte er Klaus und dieser war erst erschrocken das man ihn ansprach, aber dann nickte er nur hastig.
„Würdest du alles dafür tun“, fragte er weiter und diesmal nickte Klaus sofort und ohne zu zögern. Ich spürte das er nur eines wollte, raus aus dieser Haft und wenn es den sein musste in ein richtiges Gefängnis und nicht in dieser Untersuchungshaft bleiben.
Wang lächelte versonnen ihn an, sah dann zu mir und drückte dabei seinen Unterleib nach vorne, so dass sein Glied an den Mund von Klaus gedrückt wurde.
„Blas ihn, dann kommst du sehr schnell zu dem Richter, wenn nicht, dann wird es schon noch etwas dauern“, zischte er ihn an und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog und ich wollte anfangen zu weinen, doch ich wusste das Klaus dies hören würde und er würde wissen wer dort weinte.
Nein, ich durfte nicht weinen und ich sah wie Klaus ganz langsam und beschämt seinen Mund öffnete und das Glied von Wang in seinen Mund fahren lies.
Mein Mann weinte, das hörte ich und er zitterte, das sah ich deutlich, aber dennoch tat er was Wang von ihm wollte, wie verzweifelt musste er sein um dies zu tun.

Ich musste es mit ansehen wie Klaus eine ziemlich lange Zeit das Glied von Wang blies und er war ein Schwein, dieser Wang. Oft drückte er sein Glied ganz tief in den Rachen von Klaus, so das er fast keine Luft bekam und röchelte.
Und als er sich zurückziehen wollte, da packte er ihm in die Haare und zog ihn zu sich hin. Da Klaus seine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden waren, konnte er nichts machen, außer zu gehorchen und hoffen das bald alles vorbei wäre.
Doch das sollte noch nicht sein, den Wang zog sich nun auch aus Klaus zurück und sagte etwas in die Runde, so dass jeder der Gefangenen es hören konnte, doch ich konnte es nicht verstehen, den er sprach in seiner Sprache.
Doch er schien diese Leute etwas zu fragen, vielleicht sollten sie abstimmen was als nächstes passieren sollte und ich wusste das dies, wenn es den so wäre, nicht gut für uns beide sein würde.

Die Männer johlten an ihren Fenstern und ich schauderte mich und ich hatte wahnsinnige Angst was auf mich und Klaus zukommen würde.
Wang wusste wie er uns demütigen konnte, alleine diese fremde Sprache um mich herum war schon genug um mir tausend Dinge vorzustellen die diese fremden Menschen wollten.
Von mir und Klaus wollten, es musste für sie erregend sein zwei Europäer so zu sehen, zu sehen wie man sie befehligte und sie dann auch noch alles taten was ihr Befehlshaber wollte.
Mein Mann hockte fast neben mir und sein zittern war deutlich zu sehen. Wie sehr er sich schämen müsste für das was man von ihm verlangt hatte, wie sehr er doch schockiert sein würde, wenn er den wüsste das ich genau neben ihm hockte und mich genauso schlecht fühlte wie er selbst.

Dann wurde es schlagartig still um uns herum und ich wusste das mich und Klaus nun etwas bevorstehen würde, was unsere Fantasie übersteigen würde.
Die Welt bei uns zu Hause war so einfach, so berechenbar und ich schämte mich dafür so oft schlecht über unseren Staat gesprochen zu haben.
Wie oft hatte ich mich beschwert darüber wie schlecht unser Rechtssystem sei, doch wenn ich dieses hier sehe, schämte ich mich dafür so unbedacht geredet zu haben.
Hier war man weit davon entfernt Gerechtigkeit und Menschenwürde zu haben, hier wurde von einzelnen Menschen Macht ausgeübt die schier unbegreiflich war.
Doch alles was ich gerade dachte war unwichtig, ich war nicht in Deutschland, nein ich war in diesem asiatischem Land, in einem kleinen Gefängnishof und versuchte meinem Mann zu helfen.
Klar hatte er einen Fehler gemacht und dafür gehörte er auch bestraft, aber so mit seiner Würde zu spielen war grausam.
Doch eines schockierte mich am meisten.
Ich war es über die ich am meisten schockiert war.
Ich hatte mich verkauft an Wang, an dieses System, an diese Machtfülle, ich alleine hatte dies entschieden und ich fragte mich wozu ich noch in der Lage war.
Wie weit würde ich gehen um Wang seine Macht weiter auszuüben zulassen über uns und warum war ich erregt dabei. Ja, dies war die Frage die mich verzweifeln lies, noch mehr als das ich hier saß und mich zur Schau stellen lies.
Meine Muschi juckte wahnsinnig, obwohl ich meinen Mann neben mir zittern sah und ich gesehen hatte wie Wang ihm sein Glied in den Rachen gesteckt hatte.

Nun wurde die Stille fast unerträglich und ich sah Wang ruhig dastehen und uns beide ansehen.
Er war klein und dennoch versprühte er eine Machtaura um sich herum die kaum zu fassen war. In diesem Augenblick spürte ich wie meine Muschi wild und heftig zuckte und nach etwas verlangte was in meinem Kopf sich total absurd darstellte.
Lag es an dieser Machtfülle die dieser Mann ausstrahlte?
Es musste fast so sein und diese Erkenntnis beschämte mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre.
Wang kam auf mich zu und packte mit seinen Händen in meine Haare und zog mich auf meine Beine.
Der Schmerz an meiner Kopfhaut war schrecklich, aber wieder zuckte meine Muschi wild und ohne Hemmungen.
Ich sah in die Augen von Wang und er schien genau zu wissen was ich dachte und wie ich fühlte.
Es war fast so als ob er alles in mir sehen konnte. Es war schrecklich für diesen Mann so ein offenes Buch zu sein und ich wusste sofort das er es ausnutzen würde.

Wang zog mich nackt wie ich war, an meinen haaren und er ging so mit mir um den Hof herum. Er ging dabei an den Fenstern vorbei wo mich fremdartige Augen anstarrten und ab und an etwas sagten was ich nicht verstand.
Doch in welche Richtung ihre Worte gingen, konnte ich mir denken.
Wang hatte keine Hemmungen mich diesen Menschen so nackt vorzuführen und ich fragte mich wieweit er noch gehen würde.
Als er mit mir einmal herumgegangen war und all diese Männer mich gesehen hatten, ging er mit mir wieder in die Mitte dieses Hofes wo mein Mann immer noch auf seinen Knien saß und zitterte.
Er sah so verstört aus, so hilflos und ich wusste das ich alles tun würde um ihm das alles zu erleichtern.
Doch ein schrecklicher Gedanken kam in mir hoch.
Tat ich es vielleicht nicht nur wegen ihm, sondern weil es zwischen meinen Beinen so juckte und ich mich danach sehnte so behandelt zu werden?
War es nur ein Vorwand in meinem Kopf zu denken das ich es für ihn tat?

Wang lies mich los und winkte einen Wächter zu und er kam und hatte etwas in seiner Hand. Es war ein Sack aus Jute, so wie es aussah und bevor ich ihn mir genauer ansehen konnte, nahm er ihn und legte ihn über den Kopf von Klaus und zog das Band um seinen Hals zu das am offenem Ende des Sackes war.
Klaus wand sich etwas ohne jedoch sich zu sehr zu wehren. Er wusste genau das dies nichts bringen würde und nun sah ich meinen Mann auf seinen Knien hocken und einen Sack über den Kopf habend.
Wang grinste mich an, kam ganz dicht zu mir heran und ich spürte wie seine Hand zwischen meine Beine glitt und sein Mittelfinger meinen Kitzler suchte. Er fand ihn schnell und ohne zu zögern fing er an ihn zu reiben.
Er rieb ihn mal schnell mal langsam und ich spürte wie seine Berührungen, so absurd es auch war, mich immer mehr erregten.
Dann rief er etwas in die Runde und es kamen Hunderte Stimmen zurück, die sich wie ein Orkan anhörten.
Wang lachte auf ohne das ich wusste warum und er sagte etwas zu seinen vier wachen die Klaus hier her gebracht hatten.
Sie nickten sofort, so wie man es für befehlsgewohnte Asiaten gewohnt war und sie gingen alle hastig zu Klaus.
Wang rieb mir dabei immer noch meinen Kitzler, aber er war sehr geschickt dabei, den er lies es nicht zu das ich kam.
Er wollte es nicht und ich spürte genau das er wollte das ich erregt war bei dem was er nu mit Klaus vor hatte. Er wollte meine Gefühle ausreizen, mich in eine Gefühlsfalle bringen die kaum zu fassen war.

Die vier Wächter öffneten alle zusammen ihre Hosen und holten ihre Glieder heraus.
Wang sah mich an und grinste.
„Willst du das sie deinen Mann vor allen hier demütigen und ihn ins Gesicht pissen oder willst du es nicht, aber dann musst du all den vieren dort einen blasen und ihr Sperma schlucken“, sagte Wang zu mir als ob es das normalste von der Welt war.
Ich war so schockiert über das was er gesagt hatte, das ich kein Wort herausbekam und ihn nur entsetzt anstarrte. Die Vorstellung den vieren eine zu blasen vor meinem Mann der es nicht sehen würde, machte mir Angst, schockierte mich, aber wieder war dieses komische und erschreckende Gefühl von Geilheit da. Lag es an den Berührungen von Wang oder an der Vorstellung es wirklich zu tun was er verlangte. Oder sollte ich einfach es geschehen lassen was sie mit Klaus vorhatten?
Nein, das ging nicht, nein auf gar keinen Fall.
Aber sofort kam wieder dieser schreckliche Gedanke in mir hoch es nicht für ihn zu tun, sondern für mich und meine absurden Gedanken und Gefühle.
Ich war hin und her gerissen und ich sah wie die Männer ihre Glieder auf den Sack hielten und bereit waren den Befehl zu folgen.
Ich sah aber auch die Glieder die ich blasen könnte um Klaus dieses Schicksal zu ersparen.
Vier Glider zu befriedigen vor all diesen Menschen um mich herum, war für mich eigentlich nicht denkbar, aber je mehr ich dies dachte, desto erregter wurde ich.
Ich sah Wang an der mich grinsend anschaute und genau zu wissen schien wie sehr ich litt und ich sah wie er dies genoss.

Dann konnte ich nicht mehr gegen meine Gefühle ankämpfen, ich nickte Wang leicht an und ging vor ihm auf die Knie.
Er lachte auf und die Menschen aus den Fenstern johlten laut.
Wang sagte etwas und die vier Wachsoldaten kamen zu mir und lösten sich von meinem Mann. Die vier stellten sich um mich herum und ich sah zwei Schwänze vor mir und ich wusste das hinter mir ebenfalls noch zwei waren die darauf warteten von mir befriedigt zu werden.
Langsam nahm ich meinen Kopf und kam dem ersten Glied näher, sah die rote Eichel, sah wie sie leicht zuckte und ich schaute einmal hoch zu dem Mann in Uniform dem dieses Glied gehörte.
Ich erschrak fast als ich ihn ansah, er war so jung, so unendlich jung und ich schätzte ihn gerade mal auf 18 oder 19 Jahre. Er sah erregt aus und lächelte einwenig, so als ob es nicht das erstemal war was er hier erlebte.
Ich öffnete meine Lippen und stülpte mir sein Glied in den Mund und umschloss es mit meinen zittrigen Lippen. Es fühlte sich gut an dieses pochende Fleisch in meinem Mund zu spüren und gleichzeitig schämte ich mich für das was ich hier tat.
Wang war ein Mann der mit allen spielte, mit mir, mit den Leuten in den Zellen und auch mit seinen wachen. Es war fast so als ob er ein Theaterstück geschrieben hatte von dem er als einzigster wusste wie es ausgehen würde.

Ich fing an dieses fremde Glied dieses jungen Mannes zu blasen. Ich bewegte meinen Kopf schnell hin und her und es dauerte nicht lange und der Mann über mir stöhnte auf.
Ich wusste was dies bedeutete, doch ich wusste auch das ich nicht aufhören durfte, auch wenn ich mich schlecht fühlte in diesem Moment.
Schamgefühl war in mir und dennoch spürte ich wie meine Muschi juckte und kribbelte. Ich hörte das rufen der Gefangenen und obwohl ich nichts verstand was sie sagten, wusste ich das sie mich anfeuerten und einige mich sogar beschimpfen würden.
Beschimpfen?
Ich zitterte bei dem Gedanken wie sie mich bezeichnen würden.
Wahrscheinlich hatten sie für Frauen wie mich Bezeichnungen die ich nicht kannte, doch sie würden so ähnlich sein wie diese die ich kannte.
Frauen wie mich würde man in Deutschland als Schlampe bezeichnen, oder nicht?
Nein, ich war keine Schlampe, ich war eine Ehefrau die versuchte ihren Mann zu helfen.
War dies richtig oder spielte ich mir selbst etwas vor?
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen.
Ich spürte wie mir etwas in meinen Mund schoss und sich dort verteilte. Es war Sperma von diesem Mann und ich wusste das ich es schlucken musste wenn ich Wang seinem Befehl folgen wollte Ich schluckte so gut wie ich nur konnte und tatsächlich spürte ich wie das Sperma des jungen Mannes in meiner Kehle verschwand.
Ich hörte jubeln als der Mann sich aus meinem Mund herauszog und ich sah das er sich einmal um sich selbst drehte, so dass jeder der Gefangenen sehen konnte das ich ihn befriedigt hatte.
Doch es dauerte keine Sekunde und der nächste drängte sich an mich heran und hielt mir sein steifes Glied an meine Lippen.

Ich wusste das ich es machen musste und ich öffnete meinen Mund wieder und lies dieses Glied ebenfalls in meinen Mund hinein.
Wieder fing ich an meine Lippen fest um das pochende Fleisch zu drücken und mein Kopf machte wieder diese Bewegungen die nur auf eines hinzielten, nämlich diesen Mann zu befriedigen und sein Sperma in mich aufzunehmen.
Die Menge johlte wieder und ich spürte wie meine Muschi anfing zu zucken und zu kribbeln wie sie es noch nie von alleine getan hatte.
Ich war erregt, und wie ich erregt war.
Ich dachte tatsächlich daran dieses Glied aus meinen Mund zu lassen und Wang zu fragen ob ich ihn mir in meine Muschi stecken dürfte, doch ich wusste das ich dies nie machen dürfte, den dann würde ich mich wirklich als eine Schlampe empfinden.
Ich kämpfte gegen die Gefühle an die in mir tobten und ich wusste nicht was schwerer war, diesen fremden Mann zu befriedigen oder meine Gefühle zu beherrschen.
Ich blies dieses Glied wie eine Verrückte um es endlich zu beenden, ich musste alles tun um alles schnell zu erledigen, sonst wusste ich das meine tiefsten Gefühle ausbrechen könnten.
Und ich schaffte es tatsächlich diesen Mann zu befriedigen ohne dass ich mich selbst verlor.
Sein Sperma rann in meine Kehle und schien nicht aufhören zu wollen. Ich schluckte und schluckte und ich merkte das ich es fast nicht schaffen würde wenn er nicht bald aufhörte damit.
Doch er hörte zu meinem Glück auf und zog sich aus meinen Mund heraus und drehte sich genauso wie der erste Soldat den ich befriedigt hatte.
Wieder johle und schrie die Masse der Gefangenen und ich spürte mich total aufgewühlt und ich fragte mich was sie über mich denken würden.

Ich sah zu Klaus der immer noch auf seinen Knien im Dreck hockte und nicht wusste was um ihn herum passierte.
Er war so unwissend, so unbeschreiblich unwissend und ich wusste nicht ob dies gut war oder schlecht.
Doch ich konnte nicht mehr weiter denken, ich bekam das nächste Glied vor meinen Mund gehalten und sofort nahm ich es zwischen meine Lippen. Ich musste es schaffen ohne mich zu verlieren sie alle zu befriedigen. Ich wollte mich nicht verlieren, mich nicht meiner zuckenden Muschi hingeben.
Ich blies diesen Schwanz wie eine ertrinkende und so fühlte ich mich auch. Ich fühlte keinen Boden mehr unter meinen Füßen, nichts hatte ich mehr an dem ich mich festhalten konnte, nicht mal mich selbst.
Ich blies immer schneller, wieder dieses stöhnen und ich wusste das auch dieser Schwanz meinen Lippen nicht lange standhalten würde. Als er dann losspritzte schluckte ich wild und war froh das ich auch diese Schwanz sich entladen hatte und ich endlich den Willen von Wang befriedigt hatte.
Das Sperma brannte in meiner Kehle und meine Muschi juckte wie wild als ich begriff das ich es geschafft hatte.
Ich hatte vier Männer mit meinen Lippen befriedigt, ihr Sperma getrunken und dabei zusehen lassen, und dies alles wegen Wang, der seine Macht ausgespielt hatte.
Wang kam zu mir, sah mich von oben herablassend an und ich spürte in seinem Blick von Verachtung, aber mir war es egal in diesem Augenblick, ich hatte getan was er gewollt hatte und wenn er nur einwenig Ehre in sich hatte, würde er mich und Klaus nun gehen lassen.

Ich lag in meinem Bett und traute mich kaum meine Augen zu schließen, den ich würde wieder sehen was ich getan hatte.
Ich hatte sie befriedigt, all diese Männer und als ich es geschafft hatte, hatte Wang Klaus wieder wegbringen lassen und ich wurde hier her gefahren.
Auch wenn das alles mich ziemlich belastete, waren meine Gefühle zwischen den Beinen noch schlimmer.
Ich war nass dort unten und ich wusste nicht was ich tun sollte. Mich Selbstbefriedigen?
An was würde ich dann denken?
An Klaus, oder würde ich an das denken was ich getan hatte?
Könnte ich dies tun, mich befriedigen wenn ich an das Erlebnis denken würde?
Es schien mir unmöglich und ich hatte Angst davor wie es weitergehen sollte mit mir.
Ich schloss meine Augen, sah wie Wang seine Hand zwischen meine Beine legte und anfing meinen Kitzler zu reiben. Es war fast so als ob es gerade jetzt noch einmal passierte.
Ich spürte wie mir Schweißperlen auf meine Stirn traten und ich riss meine Augen wieder auf.
Ich stand auf und ging noch einmal in die Dusche und duschte mich kalt ab, doch je mehr ich mich gegen meine Gefühle wehrte, desto schlimmer schienen sie zu werden.
Ich schämte mich dafür, ja, ich schämte mich dafür das ich erregt war, aber nicht wegen dem was ich getan hatte.
Wer war ich, fragte ich mich plötzlich. War ich jemand den ich eigentlich gar nicht kannte. War ich jemand der zwei Persönlichkeiten in sich trug?
War ich vielleicht tief in mir wirklich jemand den ich nicht kannte und erst jetzt in dieser Situation, herauskam und sich zeigte.
Mein Herz pochte wild und ich glaubte das ich gleich umfallen würde.
Schwindelig wurde mir und ich schaffte es gerade noch zu meinem Bett und versuchte mich zu beruhigen.
Wer bist du eigentlich, fragte ich mich immer und immer wieder.
Dann schlief ich ein als es draußen schon hell wurde und meine Seele fand für kurze Zeit einwenig Ruhe.

Als ich aufwachte und auf die Uhr sah, schreckte ich auf, den ich musste in 30 Minuten bei Wang sein, so hatte er mir befohlen.
Hastig zog ich mich an und nahm mir ein Taxi zum Gefängnis. Da ich noch nicht richtig wach war, hatte ich die Erlebnisse vom letztem Abend gar nicht mehr so richtig im Kopf.
Komisch wie man so was verdrängen kann, dachte ich zu mir als ich bei Wang im Büro saß und auf ihn wartete.
Da er nicht kam und ich etwas Zeit hatte zum nachdenken, spürte ich wieder meine Muschi.
Sie juckte, erst ganz wenig, doch je mehr ich daran dachte was am gestrigen Abend passiert war, desto mehr juckte sie.
Unruhig rutschte ich auf dem kleinen und unbequemen Stuhl hin und her und versuchte meine Gefühle in den Griff zu bekommen.
Dazu kam noch das ich hoffte das Wang mir endlich sagte das mein Mann vor den Richter gestellt wurde, so wie er es versprochen hatte. Alleine dieser Gedanke lies mich etwas freudiger in den Tag sehen.
Dann ging die Tür auf und Wang kam herein, grüßte mich jedoch nicht und schien mich gar nicht zu sehen. Ich wurde immer unruhiger durch seine Nichtachtung seinerseits.
Ich wollte erst etwas sagen, doch ich schwieg lieber.
Doch dann sah er plötzlich auf, sah mir in meine Augen und ich spürte absolute Kälte in seinem Blick.
Obwohl es sehr heiß war, fröstelte ich durch seinen Blick und ich wusste das es noch lange nicht vorbei war mit dem was er mit uns tat.

Wieder ging hinter mir die Tür auf und ich spürte einen leichten Luftzug und ich fragte mich wer nun hier her gekommen war. Bestimmt wieder ein Mann der mich vor den Augen von Wang nehmen würde, den ich befriedigen müsste um seine Lust zu nähren.
Doch ich hatte mich getäuscht, den neben mir kam eine kleine zierliche Asiatin zum Vorschein die einen Eimer und Putzzeug in den Händen hielt und ihn neben dem Schreibtisch abstellte.
Nur eine Putzfrau, schoss es mir erleichtert in den Kopf und ich atmete etwas erleichtert aus.
Die junge Frau stand still neben dem Schreibtisch und ich wunderte mich einwenig das sie nichts tat.
Ich sah das sie sehr jung war, Anfang 20 vielleicht, man konnte dies bei diesem Menschenschlag ganz schlecht sagen und schätzen, auf jeden Fall ich.
Sie war wirklich zierlich und sehr schlank und dünn, wobei viele Frauen hier so aussahen.
Sie sah verängstigt aus, was ich gut verstehen konnte bei Wang, doch genau deswegen wunderte es mich das sie einfach nur dastand und nichts tat.
Wang sah die Frau kurz an um mich dann wieder anzusehen.
„Los, putzen“, sagte er knapp zu mir und ich starrte ihn entgeistert an.
Ich verstand wirklich nicht sofort welche Gemeinheit er sich nun wieder für mich ausgedacht hatte.
Er sah mich böse an und erst dann kam mir langsam die Erkenntnis das er mich meinte.
Ich sollte putzen, hier und jetzt.
Mir wurde jetzt Heiß und Kalt zu gleich als ich begriff wie er mich demütigen wollte.
Ich sollte die Arbeit machen wie eine kleine Arbeitskraft aus diesem Land.

Ich stand auf, wusste das ich nichts gegen ihn und seinen Willen tun konnte und legte meine kleine Handtasche auf seinen Schreibtisch und sah die kleine Frau neben mir an die ziemlich heftig zitterte.
Sie tat mir sehr Leid und ich fragte mich was sie hier in diesem Büro schon alles erlebt hatte, doch eigentlich wollte ich es gar nicht wissen.
Ich bückte mich und nahm den Eimer in meine Hand und sah Lappen und Scheuermilch im Eimer.
Ich nahm die beiden Dinge aus dem Eimer und fing an den Schreibtisch von Wand abzuwischen.
Wang grinste als er sagte das ich den Boden damit wischen sollte, nur mit einem Lappen und dieser komischen Scheuermilch.
Ich spürte wie ich rot wurde und dennoch merkte ich wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr und meine Muschi anfing Feuer zu fangen.
Ich spürte förmlich wie meine Nässe zwischen die Beine trat und ich spürte auch ein wildes jucken dort unten als er mich ansah und grinste.
Ich hätte am liebsten geschrieen vor Lust als dieser Blick mich durchbohrte, aber ich riss mich zusammen, ich wollte nicht das Wang etwas merkte von meinen Gefühlen in mir.
Ich ging langsam auf meine Knie und bückte mich nach vorne, den Lappen in der Hand der mit Scheuermilch getränkt war.
Wang stand da und sah mir zu wie ich anfing vor ihm den Boden zu säubern.
Ich schaute nicht hoch, wollte seinen Blick nicht sehen, den ich hatte Angst das er sehen würde wie ich mich fühlte.
Meine Muschi juckte wahnsinnig und ich schämte mich dafür das es so war und das meine Muschi wild zuckte und ich immer mehr in den Abgrund gerissen wurde.

Ich rutschte auf meinen Knien herum, schrubbte heftig auf dem Boden herum ohne wirklich ihn sauber machen zu wollen. Alleine das ich hier schrubbte und vor Wang auf den Knien lag, machte das Ganze schon abartig genug.
Wang kam auf mich zu und ich sah vor mir seine polierten Schuhe.
Ich putzte weiter und zitterte dabei und plötzlich spürte ich Hände in meinen blonden Haaren und sie zogen meinen Kopf hoch. Ich sah Wang in die Augen, es tat weh so fest wie er zog, aber dennoch waren meine anderen Gefühle stärker als der Schmerz den er mir zufügte.
Sein überheblicher Blick war so grausam schön, so erregend das ich fast gesagt hätte er sollte mich nehmen, doch ich schaffte es irgendwie nicht zu sagen.
„Macht es Spaß“, zischte er mich an und ich sagte nichts, den ich wusste wenn ich sprechen würde, würde ich alles sagen was ich fühlte, auch wenn es das schlimmst wäre was ich je tun hätte können.
Wang lachte als er meine Augenlider flattern sah und ich wusste das er wusste wie ich fühlte, irgendwie spürte ich dies.
Und dann passierte etwas was mich endgültig zusammen brechen lies.
Wang sah mich an und plötzlich bespuckte er mich. Ja, er spuckte mir in mein Gesicht und ich spürte wie sein Speichel von der Stirn über meine Augen floss. Es war unbeschreiblich wie sehr ich mich gedemütigt fühlte, aber gleichzeitig war es endgültig um mich geschehen.
Ich sah ihn an, kam mit meinem Oberkörper höher bis mein Gesicht in der Höhe seiner Hose war und ich drückte meinen Mund gegen seinen Hosenschlitz und spürte unter dem dünnen Stoff seiner Hose sein steifes Glied. Ich stöhnte auf, ich konnte nicht mehr anderes.
Dieser kleine Beamte hatte es fertig gebracht mich mit seiner Art so zu erregen das ich mich vergaß und nur noch eines wollte.
Ja, ich wollte ihn, wollte einen Orgasmus von ihm und endlich Entspannung finden.
Und ich war bereit dafür alles von mir zu geben, meine Würde, mein Stolz, meine liebe zu meinem Mann, alles war ich bereit zu opfern, wenn ich nur endlich Wang bekommen könnte.
Ich würde alles tun um ihn dazu zu bringen es mir zu machen.
Flehen, betteln, alle dienste tun die er von mir verlangte. Ich war bereit und dazu auch gebrochen, ja er hatte mich gebrochen.
Ich tat es nicht mehr für Klaus, meinem Mann, nein, ich tat es nur noch für mich und für meine Befriedigung.

Ich nahm meinen Mund und öffnete ihn und knabberte durch den Stoff seiner Hose an seinem Glied. Wang lies es geschehen und ich hatte die Hoffnung das er mich tun lassen würde wonach mir so sehr war.
Ich wollte mich ganz aufrichten auf meinen Knien um mit meinen Händen seine Hose zu öffnen, doch da wurde meine Hoffnung zerstört, den Wang drückte mit seine Hand noch fester an meine Haare und schob mich von ihm weg.
Er hob seinen rechten Fuß, drückte ihn gegen meine Brust und lies dann meine Haare los, so dass ich nach hinten fiel und auf dem Rücken landete was wirklich sehr weh tat.
Doch der Schmerz war nicht an meinem Rücken, sondern in mir selbst.
Verstand er den nicht, ich wollte ihn aus freien Stücken, ich war bereit mich ihm hinzugeben, ihm alles zu geben was ich als Frau zu geben hatte.
Warum wollte er dies nicht, fragte ich mich ängstlich und sah ihn verstohlen an.
Wang grinste so breit und fies wie ich es bisher nicht von ihm gesehen hatte.
Wusste er das er mich gebrochen hatte?
Ja, das wusste er und er war ein Mann der auch wusste was er mit jemanden anfangen wollte die er in der Hand hatte, von der er alles verlangen konnte was er wollte.

Auf dem Rücken liegend, seine Spucke im Gesicht spürend, sah ich Wang an und seine Augen blitzten heftig, so als ob er in diesem Augenblick wusste was er nun von mir wollte.
Er hatte mich getreten, mich mit seinem Fuß weggestoßen wie einen räudigen Hund und dennoch war ich fasziniert von diesem Mann der so ganz anders war wie all die anderen Männer die ich kannte und er war total anders als mein eigener Mann Klaus.
Wang kam auf mich zu, stellte sich breitbeinig über mich und sah mich höhnisch von oben herab an.
Ich sah ihn an, wollte wegsehen, aber ich konnte es nicht.
Er bespuckte mich von oben herab und traf mich wieder mit seiner Spucke mitten in mein Gesicht. Da drehte er sich um und sagte etwas zu dieser kleinen zierlichen Putzfrau die immer noch neben dem Tisch stand und ihren Blick gesenkt hielt.
Doch als er sie angesprochen hatte, kam sie sofort zu ihm und stellte sich neben ihn und auch sie sah mich nun an.
Sie war eine kleine zierliche Frau und sehr jung, auch ihre Klamotten waren eher einfach, wenn nicht sogar schmuddelig zu bezeichnen.
Wang sagte etwas zu ihr und ich sah wie ihre Augen blitzten als er fertig war.
Sie nickte leicht und ich spürte das Wang mich demütigen wollte. Womit wusste ich nicht, aber es war bestimmt etwas woran ich nie denken würde, egal wie ich darüber nachdenken würde.
Die junge Frau ging einen Schritt nach links, hob dann zu meiner Überraschung ihren Rock hoch und ich sah das sie nichts drunter trug.
Ich sah diese junge Frau und ich sah ihre Muschi. Es war ziemlich komisch eine andere Frau auf die Muschi zu sehen, ich hatte so was noch nie gesehen und noch nie gemacht und alleine dies war schon heftig. Doch dann ging diese Frau in die Hocke und als ich sah was sie tat, wurde mir fast übel.
Sie presste einwenig ihre Augen zusammen und plötzlich hörte ich es plätschern und ich sah wie sie auf den Boden urinierte.
Ich wollte mich aufrichten, mich umdrehen, irgendetwas tun, doch Wang stellte seinen schweren Stiefel auf meine Brust und drückte mich hart zurück auf den Boden. Es war so schlimm von ihm mit seinem Schuh heruntergedrückt zu werden das mir Tränen in die Augen stiegen, doch Wang grinste nur als er dies sah.
Die Frau saß da und urinierte auf den Boden und als sie fertig war, blieb sie jedoch sitzen und plötzlich hüllte den Raum ein Geruch ein, der ekelig war. Und als ich sah woher er kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, den diese junge zierliche Frau machte einen Haufen auf den Boden.
Ich starrte sie regungslos an, sah zu Wang, doch der grinste immer noch und ich wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte.

Die junge Frau erhob sich, lies dann ihren Rock herunter und stand da wie vorher, bevor sie ihr Geschäft auf den Boden erledigt hatte.
Sie sah so normal aus, doch vor ihr war ihr Geschäft auf dem Boden und ich konnte es eigentlich nicht fassen was sie hier getan hatte.
Dann sagte Wang etwas zu ihr und sie nickte wieder kurz und ging dann zur Tür und verschwand.
Ich war mit Wang alleine, er hatte immer noch seinen Fuß auf meiner Brust und drückte damit ziemlich heftig zu.
„Da ist aber etwas was du sauber machen musst“, sagte Wang in einem Ton der mich beschämte und mir zeigte wie sehr er es genoss mich zu demütigen.
ich sah ihn an und sein Blick wurde nun hart und kompromisslos.
Ich wusste das was er gesagt hatte, das er dies ernst meinte. Er wollte das ich das Geschäft dieser jungen Frau wegmachen sollte.
Es war schlimm alleine daran zu denken das ich dies tatsächlich tun würde.
Wang seine Augen zeigten mir seine Machtgefühle mir gegenüber mehr als deutlich. Er wusste das er mich ins einer Hand hatte, er wusste wie ich fühlte, ihm erlegen war, und dennoch zitterte ich bei dem Gedanken daran was ich zu tun hatte.
Wang hob seinen Stiefel von meiner Brust und stellte sich neben mich hin.
„Komm auf die Knie“, zischte er mich an und ich wand mich einwenig und tat was er gesagt hatte.
Ich saß auf meinen Knien und sah ihn von unten her an.
„Mach es weg“, sagte er ruhig und bestimmt und ich sah aus dem Augenwinkel den nassen Boden und den braunen Haufen.
Es roch unangenehm, doch ich merkte wie mein Körper vibrierte, meine Muschi wild zuckte und ich mich danach sehnte endlich Befriedigung zu finden.
Doch ich wusste nicht wie ich die Ausscheidungen dieser jungen Frau wegwischen und aufnehmen sollte.
Im Eimer war nur ein Lappen gewesen und Scheuermild, kein Wasser, keine Schaufel oder Papier, nichts war da.
Wang schien zu merken das ich nicht wusste wie und was ich tun sollte und man merkte deutlich wie sehr es ihm Spaß machte mich hinzuhalten.
Den eines war klar, er hatte genau Vorstellung wie ich den Unrat wegmachen sollte.

„Fang an“, zischte er mich dann grinsend an und ich sah ihn fragend und entgeistert an, ich wusste nicht wie ich es tun sollte.
„Ich helfe dir“, sagte er dann sehr gutmütig und ich fragte mich warum er auf einemmal so nett war, doch ich wusste keine Sekunde später warum er dies getan hatte.
Wang packte mit beiden Händen in meine Haare, zog mich und drehte mich dann zu den Haufen, so dass ich genau vor diesem kniete.
„Du bist Dreck, genauso wie der, der dort auf dem Boden liegt“, schrie er mich an und plötzlich drückte er meinen Kopf nach vorne und ich näherte mich diesem Haufen ziemlich schnell. Ich wollte aufschreien, doch bevor ich dies tun konnte, war mein Kopf dort wo Wang ihn haben wollte und ich wusste jetzt wie er wollte das ich diesen Haufen wegmachen sollte.

Total verdreckt stand ich vor dem Waschbecken und sah mein verschmiertes Gesicht an und ich schämte mich dafür wie ich aussah. Wang hatte mir heute etwas gezeigt was ein Mensch in Abhängigkeit alles tut und beschämt musste ich mir eingestehen das ich es getan hatte.
Ich bückte mich über das Waschbecken und fing an mein Gesicht zu waschen. Wie eine Verrückte wusch ich mich und schaute erst wieder hoch in den Spiegel als ich glaubte alle Spuren beseitigt zu haben die von meiner extremen Demütigung zeugte.
Und tatsächlich sah mein Gesicht wieder sauber aus und nichts deutete darauf hin was ich eben getan hatte, nur der Geschmack in meinem Mund und der Geruch der an mir haftete sagte mir was ich getan hatte.
Ich nahm die Seife die auf der Ablage lag und obwohl sie ziemlich schmuddelig war, kratzte ich einwenig davon ab und lutschte sie von meinem Finger.
Ich wollte diesen Geschmack loswerden und es gab sonst nichts was einigermaßen dazu geeignet war, außer diese dreckige alte Seife.
Ich schmeckte schnell das diese Seife auch ekelig schmeckte, aber dieser Geschmack war mir lieber als den, den ich in diesem Moment hatte.
Ich sah mich dann wieder im Spiegel an, sah mich, die Frau die hier her gekommen war um ihren Mann zu helfen, ich sah genauso aus wie vor ein paar Tagen, nichts war anderes, das einzigste was anders war, war das was ich fühlte und was ich spürte.
Ich war nicht mehr die selbe Frau, nein, ich war eine ganz andere und ich wusste dies.
Wang hatte aus mir eine Frau gemacht die etwas zu leiben gelernt hatte, auch wenn ich nicht verstand woraus die Liebe bestand.
Konnte jemand solche Demütigung durch einen Mann so lieben wie ich meinte da sich dies tat.
Liebte ich Wang?
Nein, oder doch?
Oder liebte ich die Art wie er mich behandelte, wie er mich demütigte, wie er mit mir spielte und mir dadurch zu verstehen gab was er von Frauen wie mir hielt?
Ich wusste es nicht, all meine Gedanken schwammen immer und immer wieder hin und her und ich konnte kein klares Bild mehr von mir erkennen. Ich war zwar nach außen hin immer noch ich selbst, doch innerlich war ich wie eine schwammige Masse die keine richtige Form mehr hatte.
Verdammt noch mal, wer war ich und wer würde ich wirklich sein, wenn ich bei Wang bleiben würde?

Nachdem ich mich ganz gesäubert hatte und noch zweimal Seife in den Mund genommen hatte um einigermaßen den schlimmen Geschmack aus den Mund zu bekommen, kam Wang in den Waschraum und sah mich eine ganze Zeit einfach schweigend an.
„Dein Mann ist gerade beim Richter der darüber entscheidet ob er weiter hier sitzen muss, freigelassen wird, oder ob er in ein reguläres Gefängnis überstellt wird und in 2 bis 4 Wochen eine richtige Verhandlung bekommt“, sagte Wang in einem ganz normalen Ton, so als ob nichts passiert wäre zwischen uns.
Auf der einen Seite war ich erleichtert zu hören das es bei meinem Mann voranging und das sich all das was ich für ihn getan hatte, endlich Früchte zeigte.
Aber ich spürte auch einen tiefen Schmerz und eine tiefe Angst in mir hochsteigen die mir sagte das nun alles zu Ende sein würde was ich hier erlebt hatte.
Sollte dies der letzte Augenblick sein in dem ich mit Wang zusammen sein würde?
Mein Magen zog sich noch mehr zu und mir wurde übel.
Obwohl mir dieser Mann soviel angetan hatte, sah ich ihn nun an als ob ich zerbrechen würde daran ihn nie wieder zu sehen.
„Du bist eine bemerkenswerte Frau“, sagte er zu mir und sein Blick war ganz anderes als in den letzten Tagen. Ich sah in ihnen ein gewissen Respekt mir gegenüber, was mich auf der einen Seite wunderte und mich auf der anderen Seite etwas Stolz machte.
Doch ich fühlte tief in mir Angst nicht mehr hier sein zu müssen, hier her zukommen und Wang seinen abartigen Vorstellungen zu erleben.
Ich wollte hier sein, ich wollte bei ihm sein, doch ich wusste auch das sich alles ändern würde.
Es würde anders sein dadurch das mein Mann jetzt wahrscheinlich frei kommen würde oder in ein anderes Gefängnis kommen würde wo andere Sitten herrschten.
Ich würde mir nicht mehr einreden können abhängig gegenüber Wang zu sein und er hätte wahrscheinlich das gleiche Gefühl.
Es wäre ganz etwas anderes ohne diesen Grund hier sein zu müssen, dass wusste ich und Wang auch.
Plötzlich wusste ich was ich nun tun musste, ja ich musste es für mich tun, für alles was ich alles ertragen hatte.
Ich ging auf Wang zu, stellte mich vor ihn hin und sah so fest wie ich nur konnte in seine kleinen Augen die mich so oft verachtend angesehen hatten in den letzten Tagen.
Ich hob meine Hand und legte sie auf seine Wange und streichelte sie sanft.
Diesmal sah ich wie Wang mich etwas entgeistert ansah ohne jedoch etwas zu sagen.
Seine Haut war grob, so wie er selbst, aber dennoch ging von ihr soviel Magie aus wie von ihm selbst.
Alles an ihm war rau und hart, doch genau dies erregte mich und ich wollte ihm nun zeigen wie sehr ich ihn wollte.

Ich nahm meine Hände und öffnete meine Bluse und zog sie langsam vor seinen Augen aus. Dazu legte ich meinen BH ab und ohne lange zu überlegen entledigte ich mich meines Rockes und alles andern was ich trug, bis ich total nackt vor Wang stand und ihm das erstemal freiwillig alles von mir zeigte.
Obwohl dieser Mann mich vor nicht einmal einer Stunde in die Absonderungen einer jungen Frau hineingedrückt hatte und mich damit Dinge tun gelassen hatte die ich nie für möglich gehalten hatte, war ich nun bereit mich ihm hinzugeben.
Ja, ich wollte Wang spüren, tief in mir, in meine zuckende Muschi die sich nach ihm sehnte.
Wang musterte mich von oben bis unten und ein kleines lächeln zog sich auf seine Lippen.
„Wirklich bewundernswert“, sagte er zu mir und nickte einwenig, so als ob er langsam verstand was ich dachte und was ich fühlte.
Nimm mich, hauchte ich ihn an und wenn er gewusst hätte wie sehr ich es wollte, würde er mich wahrscheinlich für verrückt erklären.
Doch anstatt über mich herzufallen wie ein wilder Stier, genauso hatte ich es mir vorgestellt, blieb er einfach nur stehen und sein lächeln wurde breiter.
Nimm mich, sagte ich wieder zu ihm und diesmal lachte er laut auf und schüttelte seinen Kopf.
„Ich werde dich nicht nehmen, ich will dich nicht mehr, du bist für mich nicht mehr interessant“, sagte Wang lachend und schüttelte sich vor lachen.
Ich merkte wie ich Angst verspürte das er dies ehrlich meinte und er mich wirklich nicht haben wollte.
Ich gab mich ihm hin und er verachtete mich mit seinem Dessintresse und seinem lachen. Es tat so weh und ich spürte das Wang mich noch nie so gedemütigt hatte wie in diesem Augenblick, nicht einmal als er mich in den Haufen mit meinem Gesicht gedrückt hatte, hatte ich mich so schlimm gefühlt wie jetzt.
„Zieh dich an und verschwinde“, sagte er plötzlich schroff und sein grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden.
Bitte nicht, nimm mich, ich will dich, sagte ich flehend und ich ging vor ihm auf die Knie und umfasste seine Beine und drückte mich fest an ihn heran.
Ich wollte ihn nicht loslassen, nie im Leben wollte ich diesen Mann loslassen, nicht bevor er mir das gegeben hatte was ich brauchte von ihm.
Verstand er den nicht das ich ihm verfallen war, das ich drauf und dran war mich ihm für immer hinzugeben, wusste er dies den nicht..

Wang packte mich in meine Haare und zog an ihnen um mich von ihm loszureißen, doch ich klammerte mich wie eine Verrückte an ihm fest obwohl er ziemlich brutal an meinen Haaren zog.
Als er merkte das sein ziehen nichts brachte fing er an mich zu schlagen, hart und fest schlug er zu und jeder Schlag lies mich zusammen zucken, doch es war nicht das einzigste was ich fühlte dabei. Meine Muschi jaulte auf vor Gier und sie wollte das ich nicht aufhörte, sie wollte das ich ihn festhalten sollte damit er mich doch nehmen würde.
Wang schlug mich, zerrte an meinen Haaren und obwohl ich es nicht wollte, lies ich ihn dann doch irgendwann los und sank auf den Boden herunter und jammerte vor Schmerz und Lust.
Er stand breitbeinig über mir, sah mich hart an, und er nahm seinen rechten Fuß und trat mich mit der spitze seines Stiefels in den Hintern.
„Du kleine dumme Hure“, beschimpfte er mich und trat noch einmal zu und ich wusste das ich davon blaue Flecke bekommen würde.
Plötzlich ging die Tür zum Waschzimmer auf und ein junger Beamter kam herein, sah mich kurz an, verzog jedoch nicht eine Mine und er übergab Wang einen Zettel.
Er verschwand sofort wieder und in seinem Gesicht war nicht eine Regung zu erkennen, was mir zeigte wie ergeben diese Leute Wang gegenüber waren.
Wang öffnete den Zettel und lass ihn und als er wieder hochsah, grinste er mich breit an.
„Dein Mann ist für einen Monat weiterhin hier, die Richter wollen noch weiter ermitteln bevor sie eine Entscheidung über ihn treffen wollen“, sagte mir Wang in einem Tonfall der mich schaudern lies.
Doch in mir tobte eine Freude die wahrscheinlich niemand verstehen konnte als ich selber als ich begriff was seine Worte bedeuteten für mich.
Einen Monat hier her kommen zu dürfen, Wang ausgeliefert zu sein und zu wissen das er es ausnutzen würde, den jetzt hatte für ihn alles wieder einen Sinn.
Einen Sinn mich zu demütigen, mich zu behandeln wie er wollte und ich wusste nun das nur genau dieses ihn anmachte.
Er brauchte einen Grund und diesen hatten ihn die Richter gegeben als sie bestimmt hatten Klaus wieder hier her bringen zu lassen.
Darf Klaus wieder in seine kleine Zelle, fragte ich Wand und er sah zu mir herunter und sein Blick schien mich nicht verachtender ansehen zu können.
„Das kommt nur auf dich an“, sagte er hart und kühl und tief in mir jubelte alles, doch dann kam er einen Schritt auf mich zu und ich sah wie er seinen rechten Fuß anhob und ich wusste was dies bedeutete.

Mein Körper schmerzte heftig als ich in meinem Hotelzimmer in der Dusche stand und das erlebte von mir abzuwaschen versuchte.
Doch meine Gefühle hatten sich verändert in den letzten tagen, das merkte ich deutlich.
Hatte ich Wang am Anfang gehasst für das was er mir antat, war ich nun soweit das ich es brauchte was er mit mir tat.
Ja, ich brauchte es, es war erregend, ja, das war es, auch wenn ich dies selbst nicht wirklich verstand warum dies so war.
Klaus war zwar noch in meinem Kopf, aber eigentlich nur noch weil er es war der mich in Wang seiner Nähe ließ und mir das gab was mein Körper brauchte.
Ich stieg aus der Dusche und sah mich im Spiegel an und sah an meinem Körper an einigen Stellen blaue Flecken die ziemlich weh taten wenn ich sie berührte.
Wang schlug mich, lies mich es mit seinen Soldaten treiben, brachte mich dazu Dinge in den Mund zu nehmen bei denen ich mir es nie hätte vorstellen können.
Und bei allem war ich erregt worden, bei allem was Wang mir angetan hatte war meine Muschi schier explodiert und sendete Signale aus die deutlicher nicht sein konnten.
Ich sah mich lange im Spiegel an und wusste das der nächste Monat ziemlich anderes ein würde wie ich es mir vorgestellt hatte als ich hier ankam.
Und alleine das ich nicht wusste was alles auf mich zukommen würde machte mich wieder ganz nervös.

Am nächsten Morgen, ich war sehr früh hingefahren um zu sehen ob Wang etwas besonderes für mich bereit hielt, durfte ich zu erst zu meinem Mann.
Ich war gespannt ob er etwas erzählen würde über den Abend im Gefängnishof, doch darüber sagte er nichts und auch sonst schien er sehr ruhig zu sein.
Er sagte das die Richter noch eine Weile bräuchten um alle Fakten zusammen zu haben und irgendwie sagte er dies recht lustlos, ja fast abwesend schien er mir und ich glaubte zu Wissen das es daran lag was ihm an diesem Abend passiert war.
Ich sprach ihm Mut zu und hoffte weiter das er meine Erregung nichts sehen würde die ich spürte. Den ich wusste das ich nach dem ich hier fertig war zu Wang gehen würde und was mich dort unerwartetes widerfahren würde, machte mich spitz.
Klar war es nicht ganz in Ordnung Klaus gegenüber wie ich dachte und fühlte, aber ich konnte eben nichts mehr dagegen tun, ich war eine Frau die sich verloren hatte.

Kaum war ich aus dem Raum herausgetreten in dem ich mit Klaus gesprochen hatte, sah ich Wang den Flur hochkommen, genau auf mich zu. Ich schauderte bei seinem Anblick, doch er sah mich mit festem Blick an und als er auf meiner Höhe war, packte er mich fest an meinen linken Arm und zog mich mit ihm mit.
Wieder schmerzte es wahnsinnig wie er mich anfasste, aber ich sagte nicht und jammerte auch nicht, auch wenn er genau einen blauen Fleck zu fassen bekommen hatte den er mir gestern verabreicht hatte.
Er schleppte mich durch mehrere Gänge bis wir vor einer schweren Eisentür angekommen waren.
Ohne etwas zu sagen nahm er ein großes Schlüsselbund und nahm einen Schlüssel davon und öffnete diese Tür. Er riss sie fast auf und mir schwanden fast meine Sinne bei den Fantasien die ich hatte was sich hinter dieser Tür befinden könnte.
Er packte wieder meinen Arm und er zog mich durch die Tür und als wir den Raum betreten hatte, sah ich wohin er mich gebracht hatte.
In diesem Raum saßen sechs Männer auf dem Boden.
Mit dem Rücken an der Wand saßen sie da und ihre Hände waren mit schweren Eisenketten an großen Ösen gefesselt. Diese Ösen waren neben ihnen auf dem Boden eingelassen und erst beim zweiten hinsehen, sah ich das an ihren Hälsen ebenfalls schwere Ösen angebracht waren und diese an der Wand hinter ihnen befestigt waren.
Sie sahen so hilflos aus, so absolut hilflos.
Sie sahen verängstig hoch und ich spürte förmlich die Angst in ihren Augen und in ihren Seelen.

Was wollte Wang mir hier zeigen, warum hatte er mich hier her gebracht, warum sollte ich diese Männe sehen?
„Das sind alles Männer die darauf warten vor Gericht gestellt zu werden“.
„Es sind alles Mörder und sie haben nichts mehr zu erwaten vom Leben“, sagte Wang sehr ruhig, aber seine Stimme war fest und ohne Reue darüber diese Männer, egal ob es wahr war was er sagte über sie oder nicht, so zu halten wie er es tat.
Diese unbeschreibliche menschenverachtende Haltung von Menschen in diesem Land war erschreckend, aber ich spürte wie tief ich plötzlich merkte wie sehr Wang mich selbst gefangen hatte. Es war diese unbeschreibliche Macht die er hatte und die er auch ausübte.
Gegen Klaus, gegen mich, gegenüber jeden der in seine Fänge kam.
Ich traute ihm sogar zu jemanden umzubringen oder umbringen zu lassen und dies dann so zu Tarnen das es wie ein Fluchtversuch aussehen würde gegenüber seinen Vorgesetzten, wenn er den überhaupt jemanden vor sich hatte.
Obwohl mich dieser Anblick der Männer ziemlich weh tat, spürte ich wie es zwischen meinen Beinen wild juckte und zuckte und ich wusste das es davon kam das ich bei Wang war und spürte wie er alles im Griff hatte und jedem Befehle geben konnte und dies auch ausgeführt wurden.

Wang drehte sich zu mir herum, sah mich fest an und ich spürte wie seine Augen sich auf meinen Körper legten und in mir keimte eine Hoffnung auf dass er mich endlich nehmen würde. Ich wusste nicht warum ich diese Hoffnung plötzlich spürte, gerade hier und jetzt, aber in seinem Blick sah ich zum erstenmal so eine Art Erregtheit.
Er nahm seine Hände und führte sie zu meiner Bluse und fing an sie langsam zu öffnen. Einen Knopf nach dem anderen machte er auf und zog zum Schluss meine Bluse aus dem Rock heraus, zog sie mir aber nicht ganz aus.
Doch plötzlich hatte er ein Messer in seiner Hand und ich erstarrte zu einer Salzsäule, den ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das er ein Messer herausholen würde.
Mir traten Schweißperlen auf die Stirn und mir fielen meine eigenen Gedanken wieder.
Er würde sogar jemanden umbringen und es tarnen als einen Unfall, so hatte ich gedacht, doch nie daran gedacht das es mich treffen würde.
Ich starrte ihn an, spürte wie ich zitterte als er sich mit dem Messer sich meinem Oberkörper näherte und die spitze des Messers genau zwischen meine Brüste legte.
Er müsste nur noch ein ganz wenig Kraft aufwenden und das Messer würde durch meine Haut in mein Fleisch eindringen.
Ich spürte wie er mit der Schneide an meiner Haut entlang fuhr und ich spürte jedoch keinen Schmerz dabei.
Und plötzlich merkte ich wie sich mein BH von meiner Haut löste und etwas herunterfiel ohne jedoch ganz auf den Boden zu fallen und ich begriff das Wang mir meinen BH zerschnitten hatte und nun meine Brüste frei lagen.
Ich sah in das Gesicht von Wang und sah ein lächeln das mir zeigte wie sehr er es genoss meine Angst in meinen Augen zu sehen.

Wang zerschnitt mir als nächstes den kleinen Gürtel aus Stoff den ich an meinem Rock hatte und sofort fiel mein Rock an meinen Beinen herunter und ich stand nur noch mit meinem Slip bekleidet in diesem Raum dieser Gefangenen. Nur meine offene Bluse bedeckte halb meine Brüste und ich wusste nicht ob ich mehr Angst haben sollte oder meiner Erregtheit genießen sollte die ich verspürte zwischen meinen Beinen. Diese Mischung aus Angst und Erregtheit war etwas was so verwirrend war das sie mich immer höher trug in eine Gefühlslage die ich nicht kontrollieren konnte.
Wang war ein Mann der wusste was ich haben musste um mich aufzugeben, mich ihm ganz und gar hinzugeben und ich spürte in mir das ich zu allem bereit war was er von mir verlangte, auch wenn dies nicht zu verstehen war.

Wang grinste als er mit dem Messer an meinem Bauch entlang fuhr um zu meinen Brüsten zu gelangen um dort mit der spitze des Messers meine Brustwarzen zu umrunden.
Er drückte fest zu und ich meinte das die Spitze sogar einwenig in meine Haut ritzte ohne jedoch wirklich einen Schmerz zu fühlen. Dann fuhr er mit dem Messer wieder herunter zu meinem Slip und er zerschnitt den dünnen Stoff meines Slips mit einem kleinen, aber bestimmten Ruck..
Es war ernidrigend und gleichzeitig erregend wie er mit mir umging, mit meiner Angst spielte um mich immer mehr zu erregen. Wang wusste dies, da war ich mir sicher.
Er wusste genau das ich dies alles nicht wegen Klaus auf mich nahm, nein er wusste das ich ihm gehörte, das es mir auf eine bizarre Weise gefiel was er tat mit mir und ich spürte genau das er es genoss was er mir antat.
Er befahl mir nun meine Bluse auszuziehen und meinen kaputten BH auszuziehen, was ich tat und nun stand ich nackt vor diesen sechs Gefangenen von denen Wang mir erzählt hatte das sie Mörder waren.
Ich sah natürlich ihre Blicke auf meinem Körper, ich konnte sie verstehen, das sie mich anschauten, den in ihrer Lage hatten sie nicht mehr viel schönes zu erwarten.
Es war mir natürlich unangenehm, ja peinlich sogar mich so vor ihnen zeigen zu müssen, den auch sie hatten bestimmt gesehen wie es dazu gekommen war. Sie hatten gesehen das Wang mit dem Messer mich ausgezogen hatte, mir Angst gemacht hatte.
Dies hatten diese Männer gesehen und ich fragte mich warum Wang dies alles getan hatte, bestimmt nicht weil er ein Menschenfreund war und diesen Männern eine Freude machen wollte, nein so was würde für Wang nie in Betracht kommen. Er wollte für sich etwas erleben, sich eine Freude machen und ich fragte mich welche dies sein würde.

Wang ging um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh, so fühlte ich mich auf jeden Fall.
Er sah meinen nackten Körper an von dem er wusste das ihn auch seine Gefangenen ansehen würden.
Als er hinter mir stand, packte er in meine Haare und zog meinen Kopf heftig nach hinten so dass ich einwenig aufschrie vor Schmer und Überraschung.
Dann spürte ich wie er mir das Messer mit der anderen Hand an meine Kehle setzte und damit einen Druck ausübte der mir mehr als Angst machte.
Er lachte leise und heiser in mein Ohr und er schob mich einwenig herum, so dass ich genau vor einen dieser Gefangenen stand und er mich genau von vorne sehen konnte.
Wang drückte mich auf meine Knie und er folgte mir mit dem Messer an meiner Kehle.
Doch dann nahm er das Messer weg und drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich kam zum legen, genau mit dem Gesicht in dem Schoß dieses Gefangenen vor mir.
Ich spürte an meiner Wange sein Glied, das steif und hart war.
Wang drückte meine Gesicht fest auf das Glied und lachte dabei ziemlich laut und ich spürte wie sehr er es genoss mich so zu demütigen und diesen Mann ebenfalls.

Wang lies meine Haare los und nahm seinen rechten Fuß und presste ihn mir in meinen Nacken, so dass ich noch fester auf dem Glied des Mannes gedrückt wurde und keine Chance hatte mich von ihm zu lösen.
„Du weist was du zu tun hast“, zischte Wang mich von hinten an und ich wusste es, ja ich wusste es genau und als sich der Fuß von Wang aus meinem Nacken löste, rappelte ich mich einwenig auf und stand nun auf allen vieren vor diesem Asiaten.
Ich sah in seine Augen und ich merkte genau das auch er Angst hatte, aber auch ein anderer Ausdruck war dort zu sehen.
Er war in meinem Alter, so schätzte ich ihn, aber es konnte auch ganz anderes sein, den er war ungepflegt und hatte einen Bart der sein Gesicht entstellte.
Ich nahm meine rechte Hand und legte sie an seine Hose und ich spürte das diese Hose keinen Gürtel hatte und dort wo sonst ein Reißverschluss war bei Hosen, nur ein überlappender Stoff war, so das ich nur hineinfassen musste um an sein Glied zu kommen.
Ich fasste in diesen Schlitz und hatte sofort dieses fremde Glied in meiner Hand und holte es zitternd hervor.
Wang stand hinter mir und beobachtete mich wahrscheinlich voller Genuss.
Warum nahm er mich bloß nicht, fragte ich mich. Erregte es ihn den nicht was ich tun musste?
Doch, es würde ihn erregen, da war ich mir sicher, aber warum demütigte er mich als Frau nicht damit mich zu nehmen?
Ich verstand es nicht, aber genau diese undurchsichtige Art von Wang war es wohl was mich so erregte.
Ich sah dieses steife Glied nun aus dieser dreckigen Uniformhose stehen und es zuckte heftig.
Ich ging mit meinem Mund näher an dieses Glied heran, den ich wusste das Wang dies wollte, er wollte das ich diesen Gefangenen befriedigte. Diesen gefesselten und wehrlosen Mann vor seinen Augen mit meinem Mund verwöhnte um mich und ihn zu demütigen.
Ich öffnete meine Lippen und als sich meine Lippen auf die Eichel dieses Mannes legten, hörte ich wie dieser stöhnte und anfing heftig zu zittern.

Ich fing an dieses Glied zu blasen, langsam und dennoch fest und das rasseln der Ketten an seinem Hals und an seinen Händen erregten mich sehr als ich sie hörte. Ich hatte meine Augen geschlossen, wusste das Wang von hinten mich sah, meinen ausgestreckten Hintern genau sehen konnte und ich hoffte das es ihn so anregte was er sah und was ich tat, das er endlich seine Kontrolle verlieren würde und mich so nehmen würde. Doch es passierte nicht, nein, er stand still hinter mir und lies mich das tun was er von mir verlangte. Ich blies diesem Mann sein Glied, schneller wurde ich und das stöhnen und das rasseln der Ketten wurde immer heftiger und ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis das Sperma dieses Mannes in meine Kehle fließen würde und Wang es geschafft hatte mich damit zu erniedrigen.
Doch als dieser Mann sich anspannte und ich wusste das er gleich etwas erleben würde womit er nie mehr gerechnet hätte, spürte ich wie Wang sich bewegte und plötzlich zog er an meinen Haaren, so das ich mich von dem Glied lösen musste.
Er warf mich fast achtlos nach hinten weg und ich knallte ziemlich hart auf meinen Rücken und spürte den Schmerz ziemlich deutlich.
Er behandelte mich wie ein Stück Vieh, schoss es mir durch den Kopf und kaum hatte ich dies gedacht, zuckte meine Körper ziemlich heftig und ein Schauer der puren Lust durchfuhr mich. Es war grausam schön wie ich mich fühlte im Schmerz an meinem Körper und in meiner Seele.

Wang ging auf den gefesselten Mann zu, stellte sich breitbeinig vor ihn hin und sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und man konnte deutlich hören das es nicht nettes war was er ihm an den Kopf warf.
Er nahm seinen rechten Fuß und drückte ihn gegen die Brust des Mannes, so dass er laut aufstöhnte.
Er schrie ihn an, schien ihn zu beschimpfen auf das übelste und drückte dabei immer fester mit dem Fuß gegen seinen gefesselten Körper.
Ich lag da, meine Muschi schien es nicht mehr auszuhalten, so erregt war sie und gleichzeitig spürte ich schmerzen an meinem Körper und schmerzen darüber wie Wang diesen Mann behandelte.
Dann nahm Wang seine Fuß von der Brust des Mannes, fummelte etwas an sich herum, ich konnte nicht genau sehen was er tat, doch plötzlich sah ich wie der gefesselte Mann anfing sich wild in den Fesseln zu drehen und ich sah das ihn ein fester harter Strahl traf und seinen Körper besudelte.
Ich war geschockt und dennoch erregt über das was Wang hier mit uns allen tat. Er war ein Schein, aber ein Schwein was mich zu meinem Leidwesen faszinierte und ich sah gebannt zu wie er auf den Gefangenen urinierte und ihn weiterhin herbe beschimpfte.

Wang genoss es diesen Mann sein Urin auf den geschundenen Körper zu ergießen und ich lag auf dem kalten Boden und sah zu wie er es voller Genuss machte.
Gerade als er fertig war, klopfte es an der Tür und Wang versteckte sein tropfendes Glied in seiner Hose und schrie einige Worte.
Ein junger Soldat kam herein, schaute einmal zu mir, sah dann jedoch sofort voller Ehrfurcht Wang an und sagte etwas.
Wang nickte, sah mich kurz an und ging zur Tür.
„Saug ihn aus“, sagte er knapp zu mir und ging dann hinaus und warf die Tür laut krachend zu.
Ich starrte die Tür an und konnte diesen knappen Befehl kaum glauben. Er sprang mit mir um wie ich es mir nie hätte vorstellen können das jemand so was tun würde mit mir und schon gar nicht das ich es geschehen lassen würde.
Langsam kam ich wieder hoch und sah mir diesen besudelten Mann an auf den Wang uriniert hatte und dessen Glied halbsteif aus der Hose hing.
Ich sah mich um und erkannte das die anderen Männer ebenfalls verängstig in meine Richtung sahen ohne mich jedoch wirklich anzusehen.
Glaubten sie das ich und Wang zusammenspielte und sie Angst vor mir haben mussten?
Ich schauderte bei dem Gedanken das sie mich für seine Frau hielten die diese Männer vielleicht ausspionieren würde.
Ich ging auf meinen Knien zu dem Mann hinüber und sah ihn mitleidsvoll an und ich spürte wie dieser Gefangene zitterte vor Angst und Demütigung die er eben erlebt hatte.
Seine gefesselten Hände hatten sich zu Fäusten zusammen geballt und sein Hals war ganz steif.
Ich konnte verstehen das er fertig war nachdem ich ihm erst einen geblasen hatte und er dann, bevor er kommen durfte, von Wang angepinkelt wurde.
Wangs Macht war grenzenlos, unbeschreiblich und wieder fühlte ich mich zu ihm hingezogen, auch wenn ich von ihm fast genauso schlecht behandelt wurde wie dieser Gefangene.

Der Mann roch wirklich nicht gut, aber Wang hatte mir einen Befehl gegeben den ich auszuführen hatte, den ich wollte nicht wissen was er mit mir machen würde wenn ich seinen Befehl nicht nachkam.
Ich beugte meinen Kopf herunter zu dem fast schlaffen Glied dieses Mannes von dem ich nicht mal den Namen wusste.
Es war wirklich nicht schön meinen Mund öffnen zu müssen um dieses Glied in den Mund zu nehmen, doch ich spürte wie mich es auf der anderen Seite erregte wie diese Demütigung von Wang, mich anmachte.
Meine Muschi schien förmlich auszulaufen als ich meine Lippen über das Nasse Glied stülpte und anfing es zu blasen.
Ich machte hastig und dennoch war jede Sekunde geprägt von tausend Gefühlen von mir.
Ich tat etwas was absolut widerwärtig war, aber dennoch machte es mich wahnsinnig an ohne das ich es begriff.
Meine Muschi lief aus und mein Kopf schrie danach das ich aufhören sollte, mir das alles nicht mehr gefallen lassen sollte.
Doch ich wusste wie der Kampf ausgehen würde, ich würde diesen Mann blasen wie Wang mir es befohlen hatte und es würde mir eine Befriedigung geben auf eine ziemlich bizarre Weise.
Und dann passierte es schon, der Mann kam in meinem Mund. Er stöhnte laut und heftig und schoss mir eine Ladung seines Spermas in meinen Mund wie ich es selten von einem Mann erlebt hatte. Ich schluckte es herunter, den ich war mir nicht sicher ob Wang es gefallen würde wenn ich es ausspucken würde.
Und wenn es ihn nicht gefallen würde, dann würde er mir eine Strafe zu Teil werden lassen von der ich nicht wissen wollte wie sie aussah.

Wang kam wieder, lächelte als er sah das ich neben dem Gefangenen saß und seinen Arm streichelte, irgendwie hatte ich das Gefühl das es ihm gut tun würde.
Ich hatte Mitleid mit ihm und ich merkte auch wie er sich etwas entspannt hatte während ich ihn streichelte.
Wang nickte grinsend und warf mir ein weißes Kleid zu, was ich auffing und erst da begriff ich das ich keine Sachen mehr hatte die ich anziehen hätte können, Wang hatte sie ja zerschnitten.
Ich stand auf und merkte erst da wie mein Körper schmerzte und ich verzog leicht mein Gesicht, was bei Wang ein noch größeres Grinsen auf das Gesicht ziehen lies.
Ich hasste ihn und ich liebte ihn und ich zog das Kleid über meinen schmerzenden Körper und ging dann zu ihm herüber zur Tür. Ich drehte mich zu dem Mann um den ich gerade verwöhnt hatte mit meinem Mund und sah wie seine Augen mich sanft ansahen. Es tat gut das Gefühl zu haben ihm etwas gutes getan zu haben und ich nickte ihn leicht zu.
„Die große Liebe, was“, zischte mich Wang höhnisch an und packte mich hart an meinen rechten Arm und zog mich aus diesem dreckigen Raum hinaus und ich stand mit ihm auf dem Flur.
„Was wohl dein Mann dazu sagen wird wenn er erfährt das du die Gefängnishure geworden bist“, zischte mich Wang an und ich sah ihn mit erschrockenen Augen an.
Er lachte als er meinen Blick sah und grinste ziemlich fies in mein Gesicht.
Bitte nicht, sagte ich sehr leise und ich versuchte Wang anzusehen, doch seine Augen waren einfach zu magisch das ich diesen Blick lange standhalten konnte und ich senkte recht schnell meinen Kopf und sah verstohlen zu Boden.
„Wir werden sehen, mal sehen wie du dich weiterhin verhältst, davon hängt es ab ob dein Mann erfährt das du eine Hure geworden bist“, sagte er mit einem Ton der mir deutlich machte wie sehr er es genoss mich zu quälen.
„Komm mit in mein Büro, da ist jemand für dich der dich und deinen Mann sehen will“, sagte er dann trocken und ich sah das der Ausdruck seines Gesichtes sich total verändert hatte.
Ich war überrascht darüber das mich jemand sehen wollte und ich dachte daran das wahrscheinlich ein Anwalt da wäre um mich und meinen Mann zu unterstützen, und daher folgte ich Wang schweigend und ohne große Gefühlsregungen.
Zu sehr war das erlebte noch in meinem Kopf, aber ganz besonders die Drohung von Wang das er alles meinen Mann erzählen wollte.

Bis zu der Tür zu seinem Büro schwieg Wang und schaute sich auch nicht zu mir um und ich blieb die ganze Zeit in meinem Gedanken, die hin und her gerissen waren von dem was ich hier alles erlebte. Ob es noch eine schlimmere Lebensweise geben konnte als meine, fragte ich mich und hätte fast geschrieen wie blöd dieser Gedanke war, den ich dachte an den Gefangenen von dem ich gerade kam.
Wenn jemand über sein Leben klagen durfte, dann dieser Mann und nicht ich.
Ich hatte immer noch die Wahl was ich tat, auch wenn dies zu lasten meines Mannes gehen würde, aber nicht zu meinen.
Ich hatte die Wahl, dieser Mann in dieser dreckigen und stinkenden Zelle ganz bestimmt nicht.
„Dort in meinem Büro warteten zwei Menschen aus deiner Heimat auf dich um mit dir u reden“.
„Überleg genau was du sagst und was du tust“, sagte Wang mit fester Stimme und ich sah wie seine Augen sich verengten, was mir deutlich zeigte das ich über das was ich erlebt hatte mit ihm, nicht reden sollte.
Und ich wusste genau das es besser war diese nicht ausgesprochene Drohung erst zu nehmen, den zu was Wang in der Lage war zu tun, wusste ich nur zu genau.
Ich nickte ihm zu und legte meine Hand auf den Türgriff und öffnete die Tür und trat in sein Büro ein und als ich sah wer dort auf mich wartete, spürte ich wie sich mein Magen zusammen zog und ich anfing leicht zu zittern.
Vor mir stand mein Schwager mit seiner Frau und als sie mich sahen, merkte ich sofort das sie mich anstarrten. Erst jetzt begriff ich das ich nur dieses weiße Kleid anhatte das Wang mir gegeben hatte und ich wusste das ich nichts drunter trug, was bedeutete das man wahrscheinlich einiges sehen konnte, oder besser gesagt, das fast alles zu sehen war von mir.
Ich spürte sofort wie ich rot anlief und versuchte jedoch mir nichts anmerken zu lassen, was mir wahrscheinlich jedoch nicht wirklich gelang.
Doch dann vielen wir drei uns in die Arme und drückten uns, es tat gut jemanden zu spüren den man kannte und den man vertraute.
Doch wusste ich nicht wirklich ob es gut war das die beiden hier waren, den ich ahnte das Wang sich von niemanden ins Handwerk fuschen lassen würde.
Ich hoffte für die beiden das sie sich nicht zu nahe an ihn wagen würden, den es würde ihnen nicht gut bekommen, das wusste ich genau.

Es war schön Lisa in Arm zu halten, eine einigermaßen vertraute Person aus der Heimat und erst jetzt spürte ich wie einsam ich in Wirklichkeit war hier in diesem Land.
Mir liefen die Tränen aus meinen Augen und ich konnte sie einfach nicht stoppen. Lisa streichelte meinen Kopf und sagte mir immer wieder das alles gut werden würde.
Doch bei ihren Worten fühlte ich mich nicht besser, nein schlechter, den Lisa war so lieb zu mir und sie meinte wirklich das ich wegen Klaus weinte, wegen unserer Ehe und das er hier im Gefängnis saß, doch ich weinte wegen mir.
Wegen allem was ich hier erlebt hatte, was Wang mir zugemutet hatte und ich weinte das ich Wang irgendwie verfallen war und wenn ich ehrlich zu mir selbst sein würde, ich alles freiwillig tat und sogar erregt wurde davon.
Doch das alles konnte und durfte ich Lisa nicht erzählen und als ich mich von ihr löste, nickte ich ihr freundlich zu und sagte zu ihr dass es wirklich lieb sein das sie hier waren.
Dann nahm Michael mich in den Arm und drückte mich ebenfalls fest an sich und auch er sagte das er sich nun um alles kümmern würde und diesen Reisfressern es mal zeigen würde wie man mit einem Deutschen umzugehen hatte.
Ich zitterte bei seinen Worten, den wenn er es wirklich schaffen würde etwas zu bewirken, würde alles sich verändern und ich merkte wie wenig ich dies in Wirklichkeit wollte. Es war ein schlimmer Gedanke, ein absurder Gedanke, nicht nachvollziehbarer Gedanke für jeden der nicht in meiner Lage war, aber dennoch hatte ich ihn und es machte mir Angst.

Wir drei setzten uns hin und ich erzählte was alles passiert war in den letzten Tagen und Michael und Lisa hörten sich alles schweigend an und schüttelten immer wieder leicht den Kopf.
„Denen werden wir mal zeigen wie man jemanden ordentlich behandelt“, sagte Michael zu mir als ich fertig war zu erzählen und wieder spürte ich das ich es eigentlich nicht wollte und Angst mich ergriff.
Doch ich konnte ihm natürlich es nicht erzählen wie ich fühlte, was würden sie über mich denken und sie würden über mich ein Urteil fällen was nach außen hin bestimmt gerecht wäre, aber für mich die Hölle wäre.
Dann klopfte es und Wang kam herein und setzte sich auf seinen Stuhl und Michael fing sofort an zu fordern.
Er forderte das Klaus in eine Einzelzelle verlegt werden sollte, das er ordentlich zu Essen bekommen sollte und noch einige Dinge die ich nicht hören wollte und konnte, dafür schweiften meine Gedanken ab.
Den ich sah das Wang seine Augen immer wieder zuckten und er ab und an mich kurz anschaute und ich sah wie wütend er war, er sagte aber nichts zu den Forderungen von meinem Schwager.
Erst als er geendet hatte, sagte er sehr kühl und sehr bestimmt das er alles versuchen würde um den Forderungen nachzukommen und wir jetzt zu Klaus gehen dürften und wir Morgen wieder kommen sollten.
Michael nickte und schien mit dem Vorschlag einverstanden zu sein und stand von seinem Stuhl auf und auch Lisa erhob sich.
„Gehen sie beide schon mal zu ihrem Schwager, ich möchte noch kurz mit ihrer Schwägerin sprechen“, sagte Wang zu den beiden und als ich den beiden zunickte, gingen sie aus dem Büro und draußen wartete schon ein Soldat und brachte sie beide zu Klaus.
Wang sah mich eine kurze Weile fest an und stand dann auf.
„Bring sie dazu wieder abzureisen, sonst wirst du sehen, wird es für Klaus und für die beiden nicht gut sein“, sagte er zu mir und ich spürte wie es in Wang kochte und brodelte.
Und ich wusste genau das er es ernst meinte was er sagte und ich wollte mir lieber nicht vorstellen was er machen würde wenn ich es nicht schaffen würde meinen Schwager und meine Schwägerin nach Deutschland zurück zu bringen.

Doch nachdem Lisa und Michael Klaus gesehen hatten und ich auch eine Weile in dem Besprechungsraum gewesen war und ich kaum ein Wort sagte zu Klaus, saßen wir in einem kleinen Kaffee zusammen und Michael sagte mir was er alles in Bewegung bringen wollte um Klaus schnell wieder nach Deutschland zu bringen.
Wie sollte ich ihn erklären das es besser wäre für uns alle wenn sie wieder fahren würden. Ich fand keine Erklärung dafür und schwieg deshalb und nickte nur ab und an Michael an.
Ich wusste das durch mein schweigen meine Situation und die von Klaus sich nicht ändern würde, es würde nur schlimmer werden, viel schlimmer.
Für mich, für Klaus und was Wang mit Michael und Lisa anstellen würde, daran wollte ich gar nicht erst denken.

Am nächsten Morgen fuhr ich sehr früh in das Gefängnis, den ich wollte nicht mit Michael und Lisa zusammen dort hinfahren, ich wollte alleine sein mit Wang.
Etwas perverses in mir wollte das und ich spürte das meine Gedanken eigentlich nur um diesen kleinen asiatischen beamten ging der so viel Macht hatte über mich.
Ich saß in Wang sein Büro und hoffte das er bald kommen würde.
Ich wollte ihn sehen, seine Augen sehen wie sie mich anstarrten, wie sie mich in seinen bann zogen und ich wieder spüren würde wie es mich erregte das er es tat.
Doch Wang lies mich 3 Stunden in seinem Büro sitzen ohne das jemand kam und mir etwas sagte warum Wang nicht kommen konnte.
Es waren die schlimmsten drei Stunden meines Lebens, den die Gefühle und Gedanken die durch meinen Kopf schwirrten waren grausam und voller Angst und gleichzeitig Sehnsucht nach ihm.
Ich zitterte, ich lachte, ich spürte wie ich erregt wurde und wie mich kalte Angst beschlich in diesen unendlichen 3 Stunden.
Alles was Wang bisher mit mir getan hatte war nicht so grausam wie dieses herumsitzen und nicht wissen was passieren würde.

Dann sprang die Tür laut krachend auf und ich erschrak ziemlich heftig als ich herumfuhr und sah das Wang hereingekommen war.
Er schmiss die Tür hinter sich laut zu uns setzte sich dann, ohne ein Wort zu sagen, auf seinen Stuhl und blätterte in einigen Papieren.
Wieder war die Zeit in dem er nichts sagte, sehr grausam für mich.
Ich versuchte mir vorzustellen was Wang vorhatte, was er dachte und was er für mich bereit hielt für Gemeinheiten.
Dann sah er hoch und starrte mich an.
„Komm“, sagte er schroff zu mir und stand auf und sein Stuhl wäre fast umgefallen, so forsch war er dabei.
Ich stand ebenfalls auf und ich spürte tiefe Angst in mir als ich ihm folgte und einen sehr langen grauen Gang mit ihm durchschritt und jeder Schritt war die Hölle für mich.
Was würde ich gleich sehen, was würde passieren und warum war Wang so aufgeregt, fragte ich mich verzweifelt, wusste aber das meine Fantasie nicht ausreichen würde für das was er mir zeigen würde.
Dan standen wir vor einer Tür und Wang schloss sie auf und wir beide traten in den Raum hinein und ich dachte schon das er mich wieder in einen Zelle bringen würde, doch als ich mit ihm eingetreten war, blieb ich wie versteinert stehen, den was ich sah, lies mein Herz fast explodieren.

Ich sah Klaus der nackt unter einer Art Dusche stand, seine Hände waren zur Decke gezogen worden über eine Seilwinde und seine Handgelenke hingen fest verschnürt mit Seilen, an einem dicken Harken.
Er stand gefesselt und wehrlos da und sah mich mit weit geöffneten Augen an und ich spürte in mir einen ziemlichen Schmerz aufsteigen.
Ich sah Wang an und dann wieder Klaus und ich fragte mich warum Wang Klaus so hart behandelte.
„Ich habe die Freigabe von meinem Chef deinen Mann zu verhören“, sagte Wang trocken und ich konnte sehen wie ein kleines lächeln auf seine Lippen zog als er merkte wie ich zusammen zuckte bei seinen Worten.
„Du Schwein“, zischte Klaus Wang an, doch er lachte nur und ging dabei ganz dicht an Klaus heran und packte ihn an seine Haare und zog seinen Kopf weit in den Nacken.
„Du wirst schon reden, das verspreche ich dir“, zischte er Klaus an und lies dann seinen Kopf wieder los.
Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
Er wollte etwas sagen, doch da klopfte es an der Tür zu diesem Raum und Wang sagte in seiner Sprache etwas und die Tür ging auf.
Wieder zuckte ich zusammen als ich sah wer in den Raum kam, den es war Michael und Lisa die gefolgt von einem Soldaten eintraten und als sie Klaus sahen, schrie Lisa erschrocken auf und Michael zuckte zusammen, öffnete seinen Mund, sagte aber kein Wort. Der Soldat salutierte und ging wieder aus den Raum und man konnte deutlich hören das er die Tür abschloss.
Ich spürte deutlich das was in der Luft lag was ich und auch meine beiden Verwanden sich nie vorstellen hätten können, doch ich kannte Wang doch schon einige Tage und ich ahnte das er etwas ganz spezielles vorhatte mit uns vieren.

„Ich werde sie anzeigen, sie ins Gefängnis bringen, sie Schwein“, schrie Michael plötzlich auf, doch Wang sah ihn nur mitleidig an und grinste breit.
„Sie verkennen zwei Dinge, erstens ist ihr Bruder mit Drogen aufgegriffen worden, das steht außer Frage und zweitens habe ich von höchster Stelle meines Landes eine Genehmigung für das was ich tue und wenn sich jemand gegen mich äußert, bringt es nicht, macht ihn höchstens verdächtig diesem Mann geholfen zu haben“, sagte Wang sehr betont langsam und sehr deutlich.
Ich wusste das Wang recht hatte und ich wusste auch das es nicht brachte mit ihm zu verhandeln, es gab nur eines was er wollte, nämlich mich und Klaus demütigen und ich ahnte das er dies auch mit Lisa und Michael machen wollte.
„Das werden wir ja sehen“, zischte Michael ihn an und ging auf ihn zu, stellte sich genau vor ihn und sah ihn ziemlich starr an.
„Machen sie ihn los“, sagte Michael, doch Wang grinste nur weiter und machte keine Anstallten Michaels Wunsch nachzukommen.
Da packte Michael Wang an den Kragen und schüttelte ihn fest durch, doch Wang tat nichts um sich zu befreien und ich wusste nicht warum er dies tat.
„Mach ihn los“, schrie Michael laut, ja fast hysterisch, doch wieder reagieret Wang einfach nicht. Da hob Michael seine Hand und knallte Wang seine flache Hand in sein Gesicht, so dass seine Lippe aufsprang und Wang anfing zu bluten.
In diesem Augenblick wurde die Tür wieder aufgeschlossen und drei Soldaten kamen hereingelaufen und packten Michael hart an und rangen ihn ohne Scheu ihm wehzutun auf den Boden.
Michael schrei wütend auf, wollte sich wehren, doch die drei packten seine Arme, drehten sie auf den Rücken und fesselten sie mit Handschellen auf den Rücken zusammen.
Dazu kam ein Knebel, der aus einem dreckigen Lappen bestand, den steckten sie Michael in den Mund und knoteten ihn hinter seinem Kopf fest zusammen, so das sein Schreien nur noch dumpf und unverständlich zu hören war.

„Ihr Mann wird wegen angriff auf einen Staatsbeamten verhaftet und wird 2 Wochen ins Zwangshaft genommen, dann wird er einen Richter vorgeführt“, sagte Wang zu Lisa und griente fies und breit erst Lisa an und dann mich.
Er hatte alles geplant, er hatte gewusst was passieren würde und er hatte Michael nun in seiner Gewalt und kein Gericht in diesem Land würde ihn seines Amtes entheben, Michael hatte ihn nun mal angegriffen.
Er hatte einen fiesen Plan gehabt und ihn umgesetzt und nun war Lisa in der selben Situation wie ich, ihr Mann saß im Gefängnis und ich wusste plötzlich warum er das alles getan hatte.
Wang drehte sich zu mir herum, und sah mich fest an.
„Erzähl ihr wie es läuft und wenn sie will das ihr Mann es einigermaßen gut hat, wird sie gehorchen, so wie du“, zischte er mich an und ich spürte wie elendig ich mich fühlte.
Wang grinste dann und lies Michael abführen und auch Klaus wurde losgebunden.
Er wurde so nackt wie er war aus den Raum geführt und er wehrte sich auch nicht, ganz anderes als Michael, doch ich wusste das es ihm nicht bringen würde, außer Schmerzen und Leid.
Dann ging Wang auch hinaus und lies mich mit Lisa alleine und sie war total weiß im Gesicht und ich sah das sie unter Schock stand.
„Was passiert hier nur“, sagte sie leise und mehr zu sich selbst als zu mir.
Jetzt nahm ich sie in den Arm und versuchte ihr etwas Trost zu geben, doch ich wusste das dies fast nicht machbar war.
Nach einer schier unendliche Zeit wo Lisa weinte, lies ich sie los und sie hatte sich einigermaßen wieder beruhigt, doch ihr Blick sagte mir deutlich das sie total erledigt war.
„Ich tu alles was nötig ist um Michael zu helfen“, sagte sie plötzlich zu mir und ihr Blick wurde entschlossener.
Ich sah sie an und nickte leicht.
Genauso wirst du Michael helfen können, nur so, sagte ich ruhig und sah Lisa in die Augen.
Nach ein paar Sekunden riss sie ihre Augen auf und schüttelte leicht ihren Kopf.
„Du meinst das du mit diesem kleinen Mann …..“, sagte sie halb zu sich und halb zu mir und ich nickte wieder nur einwenig.
Es gibt keinen anderen Weg um unseren Männern zu helfen, wirklich keinen, ich weiß das genau, sagte ich zu ihr und sie nahm dann meine Hand und drückte leicht zu.
„Wo sind wir bloß hinein geraten“, sagte Lisa heiser und ich streichelte leicht ihre Wange mit meiner freien Hand.
Ich lächelte leicht, doch in mir tobte es, den ich wollte Lisa nicht sagen was ich bisher getan hatte und ich wollte ihr auch nicht sagen das ich es nicht mehr nur alleine für Klaus machte, sondern zum großen Teil für mich. Sie würde es nicht verstehen, auf jeden Fall jetzt noch nicht, nur wenn sie so wäre wie ich, dann würde sie es irgendwann verstehen, aber nur dann.

Man holte uns beide ab und man brachte uns in Wang sein Büro, wo er hinter seinem Schreibtisch saß und uns grinsend anschaute als wir eintraten.
Er zeigte auf die zwei Stühle vor sich und Lisa und ich setzten uns schweigend hin.
Er schwieg eine Weile und musterte Lisa nur, stand dann aber auf und kam um den Schreibtisch herum.
„Ich habe Klaus eine Einzelzelle gegeben und er bekommt gutes Essen“, sagte er zu mir und lächelte mich sanft an.
„So brav wie du warst hat er es sich verdient“, sagte er weiter und ich wusste genau worauf er hinauswollte.
Dann sah er Lisa an und meine Vermutung wurde bestätigt, den zu ihr sagte er das Michael in einer Gemeinschaftszelle sitzen würde, genauso wie er es mir erzählt hatte als ich das erstemal hier saß und wir über Klaus redeten.
„Es könnte ihn besser gehen“, sagte Wang leise zu Lisa und kam dann zu mir, packte mich fest in meine Haare und zog meinen Kopf an seine Hose, wo ich an meiner Wange genau spürte das dort sein steifes Glied lag.
Lisa starrte mich an, dann Wang und ich sah wie ihre Augenlider flatterten, sie überlegte wild und heftig und ich wusste genau was sie dachte, den genauso hatte ich auch gedacht.
Doch sie würde jetzt eine Entscheidung fällen müssen, genauso wie ich und ich wusste als ich ihr in die Augen sah wofür sie sich entscheiden würde.

„Ich hab deinen Mann an das Bett binden lassen damit er nicht so zappelt und den Knebel hab ich ihm auch im Mund gelassen, damit er Ruhe gibt“, sagte Wang zu Lisa und sie zuckte zusammen, den ich ahnte sie stellte sich es gerade vor wie ihr Mann so wehrlos auf einem Bett lag und sich kaum rühren konnte.
Wang war ein Meister seines Faches, den ich sah deutlich wie Lisa nachdachte und überlegte was sie tun konnte.
Doch sie sah mich, sah wie Wang mich behandelte und sie musste doch Wissen was das für sie bedeutete wenn sie jetzt schwach werden würde.
Sie sah doch wie er mich erniedrigte vor ihren Augen und sie musste doch Wissen das er dies genauso mit ihr machen würde.
„Ach, ich glaube ich hab vergessen zu erzählen das er in einer Zelle voller Sittenstrolche ist und diese nicht gefesselt sind“, sagte Wang weiter und nun sah ich deutlich wie Lisa zusammenbrach innerlich und ich wusste das Wang auch bei ihr gewonnen hatte.
„Was wollen sie von mir“, fragte Lisa sehr leise Wang und dieser setzte ein breites Grinsen auf das mir fast schlecht wurde. Er hatte mein Gesicht so gezogen das ich ihn ansehen konnte und ich spürte deutlich wie er seinen Sieg innerlich feierte.
Wang lies meine Haare los und ging auf Lisa zu und stellte sich genau vor ihr hin.
Er war nicht groß, aber er hatte eine Ausstrahlung die kaum zu fassen war und Lisa wurden in diesem Augenblick ebenfalls davon überrollt.

„Auf die Knie“, schrie er Lisa urplötzlich an und Lisa zuckte genauso zusammen wie ich durch seinen barschen und lauten Ton.
Sie gehorchte jedoch sofort und ging tatsächlich vor Wang auf die Knie.
Lisa war ebenfalls schlank, hatte jedoch etwas größere Brüste wie ich und sie war ein Tick größer wie ich.
Und nun hockte meine Schwägerin auf ihren Knien und sah Wang voller Angst an und genauso sah ich wie sehr sie sich wünschte das ihr tun Michael helfen würde.
Wang öffnete einfach seine Hose und holte sein Glied heraus das ich auch schon geblasen hatte aber leider noch nie in meiner Muschi gehabt hatte.
Er nahm sein steifes Glied in seine rechte Hand und schlug nun mit seinem Glied in das Gesicht von Lisa. Doch nicht etwas vorsichtig, nein er prügelte sein Glied fest in das süße Gesicht meiner Schwägerin und es klatschte ziemlich heftig.
Er schien daran wirklich Spaß zu haben, den er hörte nicht auf damit und man konnte schon fast sagen das er sie durchprügelte mit seinem Prügel.
Es war schlimm irgendwie Lisa so verängstigt zu sehen und sie wusste genauso wie ich jedoch das es kein zurück gab und ich hoffte nur für sie das sie sich nicht so verlieren würde wie ich.
Das mir Wang und seine Demütigungen wichtiger geworden waren als mein eigener Mann.
Unverständlich, aber es war so.

Dann hörte Wang auf sein Glied in das Gesicht von Lisa zu schlagen und packte ihr dann in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Glied und ich sah wie seine Eichel gegen die Lippen von Lisa stieß, sie jedoch ihren Mund nicht wirklich aufmachte.
Ich ahnte das Wang dies nicht gut finden würde und ich hatte plötzlich ziemliche Angst davor das Wang wirklich böse werden würde.
„Denk daran wo dein Mann gerade ist und wenn du nicht willst, dann wird er dort bleiben, solange ich es will“, zischte Wang Lisa an und plötzlich öffneten sich die Lippen meiner Schwägerin und das Glied von Wang verschwand tief in ihrem Rachen.
Ich sah wie sie vorsichtig anfing ihren Kopf zu bewegen, doch es war eher zögerlich und unbeholfen und ich konnte mir nicht vorstellen das Wang dies gefiel.
„Blas endlich, du Schlampe, sonst verliere ich die Geduld“, schrie er nun Lisa an du ich sah das Lisa zusammen zuckte und einige kleine Tränen aus ihren Augen kamen, doch sie bewegte sich nun schneller und auch ihre Lippen drückten sich nun fester gegen die Haut des Gliedes das tief in ihrem Mund war.
Meine Schwägerin blies Wang nun richtig, wenn man dies so sagen konnte und ich stand da und wusste nicht was ich fühlen sollte.
Ich spürte Eifersucht in mir, ja wirklich, ich spürte Eifersucht gegenüber Lisa die nun gedemütigt wurde anstatt ich.
Eigentlich solltest du froh sein das Wang jemand anderes quälte und nicht dich, sagte ich innerlich zu mir, doch es brachte nichts, meine Gefühle waren da und ließen sich nicht leugnen.
Lisa arbeitete wie eine wilde an dem Glied von Wang, doch plötzlich passierte etwas womit ich nie gerechnet hatte. Wang zog sich aus dem Mund von Lisa zurück, drehte sich kurz zu mir um und grinste fies und breit um sich dann wieder zu Lisa zu wenden und er befahl ihr sich auszuziehen.
Lisa schien wie in Trance zu sein, genauso wie ich am Anfang und sie tat was Wang gesagt hatte.
Lisa entkleidete sich vor meinen und Wangs Augen und als sie total nackt in diesem kargen Büro stand, packte Wang ihre Arme, drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper auf seinen Schreibtisch, so das ihr Hintern sich ihm entgegenstreckte.

Wang sah mich an, lachte breit als er sich mit seinem Glied Lisa näherte und ich begriff was er vorhatte mit ihr.
Er würde sie jetzt vor meinen Augen nehmen, das war es was ich immer gewollt hatte seit ich begriffen hatte wie sehr ich Wang verfallen war.
Doch mit mir hatte er dies nie getan und jetzt würde er vor meinen Augen das Lisa geben wonach ich mich so gesehnt hatte in den letzten Tagen.
„Willst du das dein Mann nicht mehr gefesselt in dieser Zelle liegt“, fragte Wang Lisa harsch und Lisa jammerte ein leises „Ja“, was Wang noch breiter grinsen lies und nun passierte es.
Er drückte sein Glied in die Muschi meiner Schwägerin.
Wang stöhnte ebenfalls aus als er tief sein Glied in ihre Muschi geschoben hatte und sah mich dabei an.
Er fing an sie zu nehmen und dabei lies er mich nicht eine Sekunde aus den Augen.
Er wusste wie sehr ich litt bei dem Anblick und er wusste auch wie sehr Lisa litt, er hatte es wieder geschafft.
Ja, er hatte es geschafft uns beide zu erniedrigen und zu demütigen und dies auf eine bizarre Art und Weise wie es wohl nur so ein Mann wie Wang gelingen konnte.
Ein Mann mit unbeschreiblicher Macht und einer Fantasie die kaum zu überbieten war von Abnormitäten und Gemeinheiten.
Langsam und mal wild nahm er Lisa und er nahm sich eine Menge Zeit dabei und nach einer langen Zeit hörte ich, genauso wie Wang, dass Lisa stöhnte.
Er hatte es geschafft sie so zu nehmen das sie und ihr Körper dabei was empfand was er tat.
Es war schlimm zu hören wie Lisa stöhnte und immer lauter jammerte unter Wang seinen Stößen.
Nicht weil sie mir Leid tat was sie dort erlebte, nein, ganz bestimmt nicht, ich spürte tiefen Schmerz in mir darüber dass nicht ich es war die dort genommen wurde

Wang nahm Lisa hart und winkte mir zu das ich zu ihm kommen sollte. Kurz hatte ich die Hoffnung das ich mich neben Lisa auf den Tisch legen durfte damit Wang uns beide abwechselnd nehmen konnte.
Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt, den Wang packte mich an meinen rechten Arm und drückte mich auf meine Knie.
Er zog dann sein Glied aus der Muschi von Lisa um mir diesen verschmierte Glied von ihm tief in den Rachen zu stecken.
Ich musste ihn sauber lecken um ihn dann wieder aus meinen Mund gleiten zu lassen um zu sehen wie er ihn dann wieder tief in die Muschi von meiner Schwägerin steckte.
Sie jaulte auf als er ihn wieder rein steckte und Wang grinste mich dabei sehr fies und gemein an.
Er nahm Lisa so eine Weile um dann wieder sein Glied aus ihr herauszuziehen und ich glaubte das ich wieder nur zum sauber lecken da war, doch Wang setzte seine Eichel an das andere Loch von Lisa an und drückte seine Eichel in ihren After.
Lisa schrie, aus Schmerz oder aus Lust konnte ich nicht sagen, aber ihr schreien wurde schnell wieder zu einem gequälten stöhnen und Wang nahm sie nun sehr hart in ihrem anderen Loch.
Ich hockte da und musste es aus nächster Nähe ansehen was er dort tat.
Ich sah sein Glied in den After von Lisa fahren, hörte ihr gequältes stöhnen dabei und ich hätte am liebsten geweint vor Wut.
Doch es kam für mich noch schlimmer, den Wang zog auch aus diesem Loch seinen Schwanz und diesmal hielt er ihn mir wieder vor meinen Mund und ein komischer unangenehmer Geruch stieg in meine Nase.
Als ich nicht sofort das tat was Wang von mir still forderte, packte er mich brutal an meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Glied und etwas widerwillig nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu saugen.
Über mir lachte Wang hämisch und genoss es wirklich sehr was er mir antat.
Was soll ich sagen, als er genug hatte von meinem blasen, nahm er Lisa wieder hart und fest in ihrer Muschi und es dauerte nun nicht sehr lange bis Lisa stöhnend und jammernd kam und in mir alles losbrach. Wut, Eifersucht, Enttäuschung, alles tobte in mir und ich musste weinen als Wang voller Genuss sein Glied aus der nassen Muschi von Lisa zog und mir sein ganzes Sperma in mein Gesicht schoss und dabei fies und gemein lachte.
Dann zog er sich einfach wieder die Hose zu, setzte sich an seinen Tisch und forderte Lisa aus sich wieder anzuziehen wenn sie denn wollte das ihr Mann aus seiner Zelle befreit werden würde.
Er nahm das Telefon in seine Hand und sagte etwas ins einer Sprache in seinen Hörer und als er sah das Lisa fertig angezogen war, schmiss er uns beide fast schon aus seinem Büro und wir beide mussten aus dem Gefängnis gehen.
Schweigend nahmen wir uns beide ein Taxi und fuhren schweigend zusammen in unser Hotel.

Lisa sah mich an nachdem wir schweigend beide zusammen Abendessen waren.
„Hast du das alles auch mitmachen müssen“, fragte sie mich schließlich und ich merkte wie ich rot wurde bei dieser Frage, aber dennoch nickte ich ihr zu ohne ihr zu sagen das Wang mich noch nie bis zu einem Orgasmus gebracht hatte.
Sie nickte leicht und musterte mich einwenig und ich merkte das sie noch weitere Fragen hatte die ihr im Kopf herumschwirrten.
„Es ist komisch mit Wang Sex zu haben, er ist so bestimmend und versprüht so ein merkwürdiges Gefühl“, sagte Lisa halb zu mir und halb zu sich selbst und ich wusste was sie meinte und ich wusste plötzlich das sie auf dem selben Weg war wie ich ihn gegangen war.
Obwohl sie es hasst was er mit ihr tat, verspürte sie genauso dieses Gefühl von Macht was von Wang ausging und es erregte sie genauso wie mich.
Ich sah Lisa an und sie spürte meinen Blick sehr deutlich, den ich sah das auch sie rot anlief und ihren Blick leicht senkte.
Sie hatte nicht über Michael geredet, nicht über Klaus, wie schwer die beiden es hatten in dem Gefängnis, nein, sie hatte nur über sich geredet und über das was Wang getan hatte mit ihr.

Am nächsten Morgen fuhren wir beide wieder zum Gefängnis und wollten Klaus und Michael besuchen, doch wir durften nicht zu ihnen, stattdessen mussten wir warten und zwar nicht in Wang seinem Büro, sondern in einem großen Raum in dem Gefangene saßen, die, wie es schien, gerade eingeliefert worden waren.
Es schien hier wirklich viel los zusein in diesem Gefängnis und mir taten einige dieser Männer und Frauen ziemlich leid, so wie sie behandelt wurden wenn sie hereingebracht oder wieder herausgeführt wurden. Den die Wachen waren nicht zimperlich in ihren Mitteln den Gefangenen klar zu machen was man von ihnen verlangte.
Dann holte uns eine Wache ab und wir beide wurden wieder nicht zu unseren Männern gebraucht und auch nicht in das Büro von Wang, sondern wir wurden in einen Innenhof geführt wo Gefangene herumstanden und so eine Art Freigang anscheinend genossen. Sie hatten nur diese karge Gefängniskleidung an, waren aber nicht gefesselt.
Es war schon ein komisches Gefühl mit ihnen in diesem kleinen Innenhof zu sein, den irgendwie hatte ich das Gefühl das Wang dies organisiert hatte und wenn er dies getan hatte, dann nicht ohne Grund.
Es waren 6 Männer die in diesem Hof herumgingen und jeder von ihnen musterte uns beide doch ziemlich auffällig.
Lisa und ich wurden immer nervöser, besonders weil keine Wachen da waren, wir waren ganz alleine mit diesen Männern, was mir jetzt erst wirklich auffiel.
Die Männer kamen immer näher an uns heran und Lisa und ich gingen soweit zurück bis wir an der Tür standen durch die wir hier her gebracht worden waren.
Doch die Tür war verschlossen, wie ich feststellen musste und eine Vorahnung beschlich mich was das ganze sollte.

Plötzlich wurde uns gegenüber ein Fenster aufgerissen und Lisa und ich sahen nach oben und sahen beide Wang dort stehen.
„Eure Männer sind in diesem Augenblick in der Dusche“.
„Alleine, auf jeden Fall jetzt noch, es könnte aber sein das ich den Befehl gebe das man andere mit ihnen zusammen duschen läst“, sagte Wang ziemlich laut und deutlich zu uns und wir beide starrten ihn an und wir beide wussten warum Wang dies gesagt hatte.
Und kaum hatte er es gesagt, schloss er das Fenster und ich sah deutlich wie er hinter der Scheibe stehen blieb und zu uns herunterschaute.
Die Gefangenen kamen immer näher und kurz darauf standen sie alle vor uns und ich spürte wie mein Herz raste.
Die Männer sahen aus wie herunterbekommende Gefangene, einige älter, einige jünger, aber alle waren aus diesem Land und sahen nicht gerade sehr freundlich aus.
„Was sollen wir machen“, frage Lisa mich mit zittriger Stimme und ich sah sie kurz aus meinen Augenwinkeln an.
Willst du das dein Mann mit anderen duscht, gab ich zurück und Lisa drehte ihren Kopf zu mir und starrte mich an.
„Du meinst wir sollten……..“, sagte sie und stockte dann mit ihren Worten.
Du hast doch Wang gehört, sagte ich bissig, den ich spürte wie Wang mich anschaute von oben aus dem Fenster und ich spürte wie alles danach schrie ihm zu gefallen.
„Du bist verrückt“, zischte Lisa mich an und ich wusste das sie recht hatte.
Ich war verrückt, verrückt nach diesem kleinen bösartigen Gefängnischef und seiner Macht die er hatte.
Auch wenn ich dies nie für möglich gehalten hatte, aber es war so.
Ich schloss kurz keine Augen und ging dann einfach auf die Knie und als ich mich kurz zu Lisa umsah, sah ich das sie das gleiche tat.
„Du bist verrückt“, sagte sie noch einmal und ich nickte ihr zu und wusste das sie absolut recht hatte.

Lisa und ich holten zwei der Männer ihre Glieder heraus und als ich meinen in der Hand hielt, sah ich hoch zu dem Fenster an dem Wang stand und ich meinte zu sehen das er lächelte.
Ich spürte wie meine Muschi juckte und ich nichts mehr wollte als Wang zu gefallen und daher stülpte ich meine Lippen über das Glied dieses fremdem Gefangenen und fing an ihn zu blasen.
Ich fühlte meine Erniedrigung tief in mir, aber genau dieses Gefühl lies mich das tun was ich tat.
Wang wollte mich demütigen und wenn er sah das es ihm gelang, dann würde er vielleicht mir irgendwann die Belohnung geben nach der ich mich so sehnte.
Ich blies wie eine Verrückte und ich sah das Lisa das selbe tat wie ich.
Die anderen Männer brachten wir die Glieder nicht aus den Hosen zu holen, das machten sie schon von ganz alleine und kurz darauf wechselten sich Lisa und ich ab die ganzen erregten Schwänze zu verwöhnen.
Lisa tat dasselbe wie ich und ich wusste nicht ob dies gut für mich war oder nicht.
Wang hatte sie schon genommen und ich wusste das er mich damit erniedrigen wollte, was ihm auch wirklich gelungen war.
Das einzigste was mich beunruhigte war das Wang unsere Männer ins einer Gewalt hatte und ich hatte Angst davor das er vielleicht auf den Gedanken kommen könnte ihnen zu zeigen was wir beide taten.
Vielleicht sahen sie gerade zu, sahen aus einen der Fenster mir und Lisa zu und spürten den Schmerz in sich dabei zusehen zu müssen wie ihre Frauen es mit anderen machten.
Konnte Wang so fies sein, fragte ich mich und ich konnte die Frage selbst beantworten.
Zuzutrauen war es ihm und diese Ungewissheit brachte mich fast um den Verstand.
Aber dennoch blies ich abwechselnd die Schwänze dieser Gefangenen, ich kannte keinen von ihnen, aber dennoch verschlang ich sie, so als ob ich den Schwanz meines Mannes verwöhnen würde.
Und Lisa stand mir in nichts nach und es war bald ein Gestöhne um uns herum wie ich es noch nie gehört hatte.

Nach einer Weile klopfte es an der Tür vor der wir beide hockten und die Männer zogen sich sofort zurück und Lisa und ich standen auf und gingen zwei Schritte in den Innenhof hinein.
Die Tür hinter uns ging auf und Wang kam in den Hof hinein und er sah uns höhnisch und abwertend an.
Eine kleine Hoffnung hatte ich in mir das er mich endlich nehmen würde, und es wäre mir total egal ob er es hier tun würde vor den Augen all dieser Leute. Und auch das Lisa dabei wäre würde mich nicht stören, nur sollte er es endlich tun.
Doch als er auf Lisa zu ging und sie in den Arm nahm, wurde meine Hoffnung sofort in einen tiefen Abgrund geschoben und ich war den Tränen sehr nahe.
Er sah mich grinsend an und er wusste genau was ich fühlte, das merkte ich sehr deutlich und ich wusste das er mich noch weiter demütigen würde.
Er sah dann zu den Männern und er nickte ihnen zu und kaum hatte er das getan, kamen sie auf mich zu und zwei packten mich an meinen Armen und einer stellte mir dabei ein Bein.
Ich fiel fast auf den Boden, doch man hielt mich fest, so dass mein Hinfallen gebremst wurde.
Doch dann zerrten sie an meinen Sachen, rissen an ihnen und als ich merkte das keiner mehr an mir zog, musste ich feststellen das ich nackt im Staub dieses Innenhofes lag.
„Spreizt deine Beine“, hörte ich Wang sagen und obwohl ich es hasste was er sagte und ich wusste was es bede3utete, tat ich was er befohlen hatte.
Ich öffnete meine Schenkel und sah wie er lachte und er wieder zu den Männer herübernickte.
Der erste von den Männer kam auf mich zu, legte sich zwischen meine Beine und kurz danach spürte ich wie er sein Glied in meine Muschi einführte.
„Ist sie nicht eine herrliche Hure für meine Gefangenen“, zischte Wang Lisa zu, aber er sagte es so laut das ich es hören musste.
Er wusste es genau wie er mich damit abwertete, mich Lisa gegenüber als Hure darstellte und ich fragte mich selbst ob ich nicht wirklich eine war.
Den schließlich machte ich es was er sagt, ich hätte mich ja auch wehren können, doch dies tat ich nicht. Ich wollte das er wusste das ich alles tun würde was er verlangte um meine Hoffnung am Leben zu halten das er mit mir schlafen würde.
Ich wurde auf diesem dreckigen Boden nacheinander von all den Männern genommen und jeder von ihnen spritzte mir seinen Saft tief in meine Muschi.
Dabei sah Wang zu, beschämte mich immer wieder mit abfälligen Bemerkungen und er wusste wie sehr ich dies hasste.
Doch als ich dann von allen als Hure benutzt worden war und ich auf dem Rücken lag und mich kaum mehr bewegen konnte, streichelte er Lisa sanft über ihren Körper und verwöhnte sie mit sanften Berührungen. Mein Herz schrie vor Eifersucht.
Ich hatte alles getan was er gewollt hatte, aber er verwöhnte Lisa und nicht mich.
Das Sperma der Männer lief aus mir heraus, meine Muschi brannte wahnsinnig und ich musste auch noch zusehen wie Wang Lisa küsste und an ihr herumfummelte.
„Willst du das es deinen Mann gut geht“, fragte er sie dann und sie nickte sofort.
„Dann komm, wir gehen in einen separaten Raum wo wir beide zusammen schlafen“, sagte Wang zu Lisa und sie nickte wieder.
Mich sah er nur abfällig an, kam auch noch auf mich zu, stellte sich über mich und bückte sich einwenig herunter. Er grinste als er mich bespuckte und mich wieder als Hure bezeichnete.
Er bespuckte mich noch einmal und traf mich damit mitten in mein Gesicht.
Er stieß er mich mit seinen Stiefel an, trat mit der Sohle ziemlich fest auf meine Brüste um dann zum Schluss seine Sohle in mein Gesicht zu drücken um dabei heftig zu lachen.

Wang und Lisa gingen durch die Tür und ich schrie so laut ich konnte.
Nicht weil ich mit all den Männer Sex gehabt hatte, auch nicht das Wang mich beschimpft hatte und mich bespuckt hatte, nein ich schrie deswegen weil er mit Lisa wegging und mit ihr schlafen würde.
Er quälte mich bis aufs Blut, seelisch brachte er mich an eine Grenze die mir Angst machte. Ständig tobte es in meinem Kopf, es tobte wild und ohne Schutz gegen mich selbst.
Ich würde alles für ihn tun, verstand er es den nicht, fragte ich mich und als ich wieder keine Antwort auf meine Frage fand, schrie ich noch lauter und meine Schreie hallten laut und dröhnend von den Gefängnismauern zurück.
Gedemütigt und mit schmerzenden Körper rappelte ich mich aus dem Staub auf, spürte die Spucke von Wang in meinem Gesicht herunterlaufen und ich spürte wie das Sperma der Männer aus meiner Muschi floss. Ich sah die Männer um mich herum, sah Gesichter in den Fenstern wie sie mich anstarrten und jeder dachte über mich etwas spezielles.
Ich war eine Hure, ja Wang hatte recht. Ich verkaufte mich an ihn, mit Haut und Haaren hatte ich mich ihm verkauft.
Mein Körper schmerzte fürchterlich als ich wackelig auf meinen Beinen stand und nach meinen Sachen suchte die überall auf dem Boden lagen, teilweise zerrissen und teilweise total verdreckt.
Ich bückte mich nach meiner Unterhose und wollte sie aufheben, als einer der Männer auf mich zukam. Ich sah ihn von unten an, wusste aber nicht was er wollte.
Wollte er mich noch einmal ficken, fragte ich mich und ich spürte wie mir es egal war ob er es tun würde.
Doch er wollte mich nicht ficken, nein, er hob seinen rechten Fuß und setzte ihn gegen meine Schulter und drückte mich weg von ihm und ich viel rücklings auf meinen Po.
Ich jammerte auf vor Schmerz, doch ich hörte um mich herum nur lachen, wildes kreischendes lachen, so wie es nur diese Asiaten konnten.
Ich versuchte mich wieder aufzurappeln, doch als ich auf allen Vieren gekommen war, stieß mich ein Fuß in die Seite und wieder fiel ich in den Dreck.
Wieder war um mich nur lachen zu hören.
Es tat so weh so gedemütigt zu werden, von diesen Männer in den Dreck geworfen zu werden ohne das ich eine Chance hatte mich dagegen zu wehren.
Einer der Männer kam nun auf mich zu, packte mich in die Haare und zog mich auf meine Knie und drückte mir sein Glied an den Mund.
Ich öffnete meinen Mund, ich wollte nicht wieder in den Dreck geschubst werden und deswegen tat ich was er wollte.
Ich blies seinen Schwanz, ich saugte an ihm und tat alles um ihn zu gefallen. Er war ein Gefangener, ein Verbrecher und dennoch war er in diesem Augenblick so viel mächtiger als ich das ich es kaum fassen konnte.

Ich bekam seine Ladung in den Mund, ich schluckte es und hoffte das es nun vorbei sein würde.
Doch meine Hoffnung wurde schnell eines besseren belehrt.
Zwei der Gefangenen kamen zu mir, doch anstatt das ich ihnen zu diensten sein sollte, schubsten sie mich und wieder viel ich in den Staub dieses Gefängnishofes.
Doch als ich im Staub lag und ah wie sie mich von oben anschauten und mich angrinsten, merkte ich wie mein Körper erschauderte.
Ich verspürte eine tiefe Erregtheit in mir die mich so überraschte, dass ich erschrocken über mich selber, wieder aufschrie.
Ich merkte das ich ein ganz anderer Mensch geworden war, ein Mensch der anscheinend auf Demütigungen reagierte.
Nicht mit Wut sondern mit Lust. Eine ganz spezielle Lust die ich kaum glaubte das sie existierte.
Doch sie war in mir, ganz tief in mir war diese Lust und ich spürte wie mein Kopf langsam anfing dies zu begreifen und es zu akzeptierte.
Wieder wollte ich aufstehen, doch ich bekam diesmal einen schlag in mein Gesicht und meine Wange brannte fürchterlich.
Grinsend sahen mich die Männer von oben an, hämisch lachten sie mir in mein Gesicht das brannte genauso wie meine Seele und meine Muschi.
Sie sagten was zu mir was ich nicht verstand weil ich ihre Sprache nicht kannte und konnte, doch ich wusste schon irgendwie was sie zu mir sagten.
Einige bespuckten mich wie Wang es getan hatte und ich fühlte mich wie ein Hund der aus einem Dorf getrieben wurde und dem man nicht mal einen Knochen zum Leben geben wollte.
Ich fühlte mich so alleine, so unendlich alleine mit meinen Gefühlen die ich nicht verstand, nur wusste das sie da waren und ich sie akzeptieren musste.
Ich fing an zu weinen, doch es schien diese Männer nur noch mehr zum lachen zu bringen und es schien sie noch mehr anzuspornen mich zu beschimpfen und mich zu bespucken.

Plötzlich sprang jedoch wieder die Tür auf und Wang kam in den Hof und sofort zogen sich die Gefangenen zurück und Wang stellte sich breitbeinig neben mich hin.
Er schüttelte sein Kopf und zeigte mir deutlich wie armselig ich aussah.
„Komm“, sagte er knapp zu mir und ich rappelte mich schwerfällig auf und stellte mich neben ihn und suchte meine Sachen.
„Lass sie liegen, die brauchst du nicht“, sagte er kühl und ich erschauderte wie hart sich seine Worte anhörten. Ich trottete langsam und gequält hinter Wang her und als er die Tür zum Innenhof zuklappte, atmete ich durch.
Ich merkte wie ich erregt war, ich spürte es deutlich obwohl ich am ganzen Körper besudelt war und mir alles weh tat.
Die Spucke lief mir am Gesicht herunter und tropfte teilweise auf meine Brüste und an meinen Beinen lief immer noch Sperma entlang von den Männern die mich auf dem Hof genommen hatten.
Langsam lief ich Wang hinterher, wusste nicht wohin er mich bringen würde, aber ich wusste das er mir nicht meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen würde und mit mir schlafen würde.
Ich war taub im Geiste und an meinem Körper, ich spürte nur noch schmerzen und ich spürte meine Erregtheit die ich einfach nicht kontrollieren konnte.

Wang blieb stehen und öffnete eine Tür und er ging hinein und ich folgte ihm.
Kaum war ich jedoch in den Raum eingetreten, blieb ich erschrocken stehen, den was ich sah lies mich erschaudern.
Lisa lag auf einem schönen breiten Bett und war nackt.
Sie hielt ein Glass Sekt in der Hand und sah mich von oben bis unten an.
Ich konnte nicht erkennen ob ich ihr Leid tat oder ob sie über mich lachte. Ich konnte es nicht erkennen, sie lag da und sah mich einfach nur an.
„Los, schenk uns ein“, sagte Wang befehlend nachdem er die Tür hinter mir zugemacht hatte.
Wang ging zum Bett wo Lisa lag und fing an sich auszuziehen.
Er zog sich vor mir aus und legte sich dann lachend neben Lisa auf das Bett und streichelte sanft ihren Rücken.
Lisa zuckte nicht weg und ich sah wie sie sogar lächelte als er ihren Nacken kraulte.
Der kleine Beamte Wang mit dieser gossen Macht über alles und jeden in diesem Gefängnis, lag neben meiner Schwägerin.
Liebkoste sie vor meinen Augen und ich wusste das Wang genau wusste das dies die größte Qual war für mich die er mir zufügen konnte.
Er wollte das ich litt, mich Lisa so beschmutzt und besudelt zeigte und er es genoss mich damit zu quälen sie zu lieblosen, so wie ich es mir immer gewünscht hatte.
„Einschenken“, herrschte mich Wang dann an und ich sah auf einem kleinen Tisch eine Flasche Sekt stehen und ich ging zu dem Tisch um diese Flasche zu nehmen.
Ich ging zu den beiden und goss die Gläser voll die sie mir beide hinhielten.
„Brave Gefängnishure“, sagte Wang zu mir und grinste breit.
„Ach, dein Mann hab ich zu einer männlichen Hure hier im Gefängnis gemacht, irgendwie hast du nicht alles so gemacht wie es gut gefunden hätte“, sagte Wang zu mir und seine Augen musterten mich ganz genau wie ich auf seine Worte reagierte.
Ich starrte ihn an, wusste das was er sagte wahr war und das er mich zusätzlich quälen wollte und er genoss es zu sehen wie ich immer mehr innerlich zerbrach und dadurch ihm immer mehr gehörte.

Wang küsste Lisa zärtlich und ich sah dabei zu, und glaubte dass mein Herz zerspringen würde.
Sie sah so sauber aus, ganz wie eine Frau aussehen musste und ich stand da wie ein verdrecktes besudeltes Wesen das keine Würde hatte.
Wang sah mich immer wieder aus den Augenwinkeln an und ich meinte sogar das er mich ab und an angrinste.
Ich musste kurz an meinen Mann denken.
Was er wohl alles ertragen musste?
Hatte Wang gelogen als er gesagt hatte das auch er gedemütigt wurde und zur männlichen Gefängnishure gemacht worden war von ihm?
Und wenn es so war, war ich daran schuld, hatte ich wirklich nicht genug für ihn getan?
Ich wusste es nicht, ich wusste nur das mein Leben total in eine andere Bahn gelaufen war seit ich hier in Asien war.
Und ich wusste auch das mein Leben nie wieder so sein könnte wie es gewesen war.
Zu viele Dinge hatte ich gesehen, erleben müssen, ertragen müssen und zu viele Empfindungen in mir waren hochgekommen, genauso wie jetzt als ich Lisa und Wang eng umschlungen daliegen sah.
Lisa war genauso eine Hure wie ich, wenn ich die Worte von Wang benutzten wollte, doch bei ihr war es anderes und ich fragte mich warum.
Behandelte er Lisa nur deswegen besser als mich um mich zu demütigen und ging es dabei bei ihm wirklich nur um mich, oder empfand er Lisa als attraktiver, als williger, als begehrenswerter als mich?

Wang drehte Lisa ganz aus den Rücken und lies seinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und nachdem sie willig ihre Beine gespreizt hatte, fing er an sie an ihrer Muschi zu lecken.
Ich stand verdreckt und besudelt daneben und musste es mit ansehen wie er sie sanft und liebevoll verwöhnte.
Lisa stöhnte und wand sich hin und her voller Lust und meine Muschi juckte ebenfalls fürchterlich, doch Wang dachte nicht im Traum daran mir die selbe Zärtlichkeit zu geben wie ihr.
Ich war Eifersüchtig auf Lisa, ich spürte sogar Hass in mir was wieder ein Gefühl war was ich so noch nie erlebt hatte.
Es war grausam zu wissen das man jemand hasste den man bis vor ein paar Tagen noch sehr gemocht hatte.
Wang hörte nach einer Weile auf sie zu lecken und stand dann vom Bett auf und stellte sich vor mich hin und sah mich hämisch und total abwertend an.
Ich spürte immer noch die Spucke der Männer auf meiner Gesichtshaut und schämte mich dafür mich Wang so zeigen zu müssen.
„Du bist ein verdrecktes Stück Mist“, zischte er mich an und ich zuckte zusammen bei seinen Worten und wollte am liebsten im Erdboden versinken, doch nicht mal dies würde Wang mir gestatten.
„Dein Mann hasst dich, ich hab ihm nämlich erzählt das du nichts tust um ihn zu befreien und du die ganze Zeit nur in der Stadt herumläufst und einkaufst anstatt zu versuchen ihn zu befreien“, zischte er mir zu.
Er zerbrach mich, ich spürte wie meine Seele schrie, wie sehr seine Worte in mir tobten und wie ein gemeiner kleiner Parasit meine Seele fraß.
Wenn Wang dies wirklich Klaus erzählt hatte, dann würde Klaus mich sein ganzes Leben lang hassen und mich nicht mehr ansehen wollen.
Wang schaffte es wirklich nicht nur mich zu brechen, nein er schaffte es auch Klaus zu brechen und unser Leben damit zu zerstören.

„Du bist Dreck und du musst auch so behandelt werden“, zischte Wang mich an und grinste dabei.
Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hinter ihm her. Ich konnte seinen festen Griff deutlich spüren, ich spürte den Schmerz an meiner Kopfhaut, jedoch überwog der Schmerz in mir und deshalb konnte ich nicht schreien.
Ich wurde von Wang zur Tür gebracht und er öffnete sie und er zerrte mich auf den Flur und warf mich halb gegen die Wand gegenüber der Tür.
„Du wartest hier bis ich wiederkomme und wage es nicht zu gehen und wenn meine Leute kommen und was von dir wollen, dann tust du es, verstanden“, schrie er mich an und total verängstig nickte ich nur. Wang schmiss die Tür hinter sich zu und ich stand in diesem langen Gang und starrte die Tür an hinter der er gerade wieder verschwunden war.
Er würde jetzt Lisa lieben, ihr Sex geben, den Sex den ich so sehr von ihm wollte. Doch ich stand auf diesem kleinen Flur, nackt, besudelt und tief in mir gebrochen.
Ich stand einfach da, wusste nicht ob ich mich noch schämen musste als zwei Soldaten an mir vorbei gingen und mich anschauten.
Sie sahen mich abwertend an, Frauen wurden hier in diesem Land oft schlecht behandelt, doch fragte ich mich ob sie mich noch unter ihren Frauen betrachteten.
Ich stand da, wartete eine schier unendliche Zeit und immer wieder kamen Wachen vorbei und warfen mir Blicke zu die kaum zu ertragen waren.

Ich wusste nicht wie lange es gedauert hatte als die Tür wieder aufging und Wang angezogen herauskam.
„Geh rein und wisch den Boden, mach die Toilette sauber und reinige diese andere Frau auf dem Bett zwischen ihren Beinen, es muss alles sauber sein wenn ich wieder komme“, sagte er befehlend und als ich langsam in den Raum gehen wollte, schubste er mich hinein und ich fiel auf den kalten Boden hin und prallte schmerzend auf meine Knie.
„“Los, du Hure“, schrie er und warf hinter mir die Tür zu.
Stöhnend stand ich wieder af und ich merkte wie mein gesamter Körper voller Schmerzen war.
Ich stand wackelig auf meinen Beinen und sah zu dem Bett wo Lisa lag, doch ich sah das sie nicht einfach so dalag.
Nein, ihre Hände waren über ihr an das Bett mit Handschellen gefesselt und in ihrem Mund steckte ein Knebel der ihr das reden verbot.
Sie schien zu glänzen, ganz so als ob sie nass war und in ihrem Gesicht war eine breiige Masse verschmiert und ich wusste das es nichts anderes war als Sperma.
Doch was die andere Flüssigkeit war, wusste ich nicht und irgendwie wollte ich es auch nicht wissen, den ich spürte, obwohl Lisa gefesselt dalag, wie sehr ich sie hasste.
Sie hatte nichts anderes getan wie ich, hatte sich Wang hingegeben um ihren Michael zu helfen, doch da sie das bekommen hatte wonach ich mich so sehnte, musste mein Kopf sie hassen.

Ich wollte am liebsten Lisa quälen, dass spürte ich deutlich, doch ich wusste das ich dies nicht tun durfte, den dann würde Wang mich nie anfassen wenn ich seinen Befehl nicht nachkommen würde.
Doch ihre Wehrlosigkeit reizte mich sehr, sie die Schöne, zwar gefesselt, aber dennoch schön und ich die kleine Frau, besudelt, verdreckt und von Wang aufgefordert sie zu säubern um sie wieder herzurichten, damit er mit ihr ficken konnte.
Alleine das ich das Wort ficken dachte, erschreckte mich wahnsinnig, den früher wären es mir nicht in den Sinn gekommen solch ein Wort überhaupt zu denken.
Ich schaute mich um und sah einen Eimer in der Ecke stehen, doch es war kein Wischmops dabei und ich wusste das ich dadurch auf meinen Knien herumrutschen musste um alles zu säubern.
Ich zitterte vor Wut über mich und darüber das Lisa alles bekam und ich nur die Drecksarbeit.
Mein Kopf setzte aus, ich spürte wie ich die Kontrolle verlor über meinen Körper und das was ich tat.
Ich ging zu dem Eimer, nahm ihn in die Hand und sah das darin ein dreckiger alter Lappen drin lag.
Ich ging damit zu Lisa an das Bett, sah sie nun selbst von oben herab an und ich spürte meinen Hass auf meine Schwägerin.
Ich merkte wie sie verunsichert schaute, so als ob sie begriff wie ich fühlte, doch ich wusste das sie dies nicht annähernd verstehen konnte wie ich fühlte und dachte, zu viel hatte ich durchmachen müssen in den letzten Tagen.
Ich lächelte sanft und stellte den Eimer neben mich und nahm den Lappen heraus der nass und vollgesogen war.
Ich hasse dich, zischte ich ihr zu und nun riss sie ihre Augen weit auf, den sie sah wie ich diesen nassen Lappen zusammendrehte und mich ihr näherte. Ich wusste eigentlich nicht was ich tat, aber ich spürte wie mein Körper sich ganz alleine bewegte, doch begreifen konnte ich es nicht.
Dann beugte ich mich mit dem Lappen über Lisa und sie fing an wild sich hin und her zu bewegen und ich meinte u hören wie sie unter ihrem Knebel versuchte zu schreien.
Ganz ruhig, sagte ich heiser zu ihr und ich konnte meine eigene Stimme fast nicht erkennen.
Es wird schon nicht so schlimm werden, hauchte ich ihr zu und beugte mich mit dem Lappen über sie und unsere Augen trafen sich und wir beide wusste was jetzt kommen würde.
Doch ich sah deutlich das Lisa es nicht verstand was ich tat, wie sollte sie auch, sie hatte ja alles bekommen was ich wollte, woher sollte sie meine Gefühle und Schmerzen verstehen, aber das war jetzt auch egal.
Auf jeden all für mich.

Ich hockte neben dem Bett auf dem Lisa lag und zitterte am ganzem Körper. Ich saß einfach da und konnte nicht fassen was ich eben getan hatte.
Wie hatte ich das tun können, sie war doch meine Schwägerin und hatte genauso wie ich einen Mann in diesem Gefängnis dem sie nur helfen wollte.
Sie hatte doch auch nur ihren Körper gegeben um diesen kleinen Beamten Wang dazu zu bringen ihn gut zu behandeln.
Wie konnte ich auf Lisa eifersüchtig sein, das war doch absurd.
Doch ich war eifersüchtig gewesen auf sie und ich hatte etwas getan mit ihr was ich für mich immer ausgeschlossen hatte.
Gut, auch das ich Wang verfallen war, war für mich ausgeschlossen gewesen, all das was ich in den letzten Tagen getan hatte, wäre mir nie in den Sinn gekommen, bevor ich diesem Mann getroffen hatte.
Ich zitterte und konnte mich einfach nicht bewegen, aber warum sollte ich dies auch tun, wo hin sollte ich gehen.
Aus diesem Gefängnis wäre ich nicht gekommen, schon gar nicht nackt, dreckig und voller Schmerzen. Ich wusste das ich hier sitzen blieben müsste bis Wang kommen würde und sehen würde was ich getan hatte.
Er würde sehen wozu ich in der Lage war in meiner aussichtslosen Situation.
Ich wusste nicht was jetzt mit mir passieren würde, was Wang und die Gesetzte in diesem Land für eine Frau bereithielten die so was getan hatte wie ich.

Wie lange ich auf diesem kalten Boden gesessen hatte wusste ich nicht, aber als die Tür aufging und ich Wang hereinkommen sah, spürte ich eine Erleichterung.
Merkwürdig eigentlich, den ich hatte gedacht dass ich Angst haben würde wenn er sehen würde was ich getan hatte. Doch es war eine absolute Ruhe in mir als er auf mich und das Bett zukam und stehen blieb.
Er rief laut etwas in seiner Sprache und kurz darauf rannten Menschen herein und schienen an dem Bett wo Lisa lag, etwas mit ihr zu machen. Ich sah nicht hin, spürte nur wie ruhig ich war und ich spürte wie ich mich nach Wang sehnte.
Er würde mich nicht mehr anfassen nachdem er gesehen hatte was ich getan hatte, er würde sich von mir abwenden, es tat zwar weh dies zu begreifen und zu wissen, aber er wusste jetzt wie sehr ich ihn wollte, deutlicher konnte ich es ihm nicht gezeigt haben.
Es war tiefe Erniedrigung in mir für meine Tat, den ich hatte einem anderen Menschen weh getan nur um meine eigenen Gefühle darzustellen.
Lisa wurde aus dem Bett befreit und auf eine Liege gelegt und dann war so schnell wieder Ruhe in diesem Raum wie die Aufregung gekommen waren.
Dann kamen wieder Schritte auf mich zu und zwei paar Stiefel standen vor mir und ich schaute schwerfällig hoch und erkannte Wang vor mir der mich versteinert anschaute.
Er sah mich nur kalt an, ohne eine Regung in seinem Gesicht und alleine durch diesen Blick, merkte ich wie meine kleine Muschi juckte und zuckte und alles in mir sich wünschte das er mich packen würde, mich auf das Bett werfen würde um mich dann mit seinem Liebesspeer zu bestrafen für dass was ich Lisa angetan hatte.
Er würde es nicht tun, nein, dass könnte er nicht tun, doch der Wunsch das er es tun würde, war sehr mächtig in mir, und es lief aus meiner schmerzenden Muschi mein eigener Saft heraus.

Wang half mir auf die Beine, jedoch tat er mir dabei nicht weh und fast zärtlich nahm er mich in den Arm und führte mich aus diesem Raum und brachte mich durch die Gänge des Gefängnisses in einen anderen.
Er war sauber, hatte ebenfalls ein Bett und eine Dusche.
„Dusch dich und ruh dich eine Weile aus und ich lass dir neue Sachen bringen“, sagte er zu mir um dann zu gehen. Er hatte mich noch nie so angefasst, so zärtlich, so sanft und ich spürte wie mein Körper schauderte und ich wusste das ich diese Berührung nie vergessen würde in meinem ganzen Leben.
Wie in Trance duschte ich, säuberte mich überall und nach einer langen Zeit des Duschens, merkte ich wie meine Lebensgeister wieder in mir hochkamen.
Mein Kopf fing wieder an zu arbeiten, spürte wie dieser wieder einigermaßen denken konnten und die Realität über die letzten Stunden wieder herstellte.
Als ich mich abtrocknete und sah das ich total sauber war, merkte ich aber auch wie meine Angst darüber anschwoll, was ich getan hatte mit Lisa.
Ich legte mich ins Bett und ich war froh das ich so Müde war, den obwohl ich panische Angst bekam was nun mit mir passieren würde, schlief ich schnell ein und mein Geist und mein Körper fanden Ruhe, Ruhe um stark zu werden für das was auf mich zukommen würde.
Das etwas auf mich zukommen würde, wusste ich nur zu gut, den in keinem Land dieser Welt würde dass was ich getan hatte, nicht gesühnt werden.
Ich schlief ein und ich war froh darüber diese Welt für einen Augenblick verlassen zu können. Die Schmerzen an meinem Körper nicht mehr zu spüren und die dazugehörige Erregtheit, die mich so quälte, einen Augenblick nicht mehr spüren zu müssen und die Angst nicht mehr spüren zu müssen die mich beschlichen hatte.
Es tat so gut die Augen zu schließen und zu merken das man einschlief.

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich jedoch aufwachte stand Wang im Schummerlicht des Raumes neben mir und starrte mich an.
Alleine sein Blick lies meine gespürte Müdigkeit sofort verschwinden und die gleichen Qualen die ich zwischen meinen Beinen hatte als ich eingeschlafen war, waren wieder da.
Meine Muschi juckte du zuckte durch die starre und Kälte in seinem Blick.
Erst als zweites Gefühl und Gedanken viel mir wieder ein was ich getan hatte und ein Schaudern durchfuhr meinen Körper, aber es war nicht nur so das ich Angst verspürte, nein, da Wang mich so kühl ansah, mischte sich alles zusammen und ich glaubte zwischen meinen Beinen zu explodieren.
Natürlich wusste ich genau das ich etwas schlimmes getan hatte und es mir auch sehr Leid tat das ich die Kontrolle verloren hatte gegenüber Lisa, doch dieser Blick von Wang überlagerte alle anderen Gedanken und Empfindungen.
„Du bist so ein dummes Stück“, sagte er trocken und ohne Regung zu mir und schüttelte dabei seinen Kopf.
Ich wusste was er meinte und ich wusste auch das er recht hatte, doch was passiert war, war passiert und war nicht mehr zu ändern.
„Du ziehst dich jetzt an, ich lass dich zum Flughafen bringen und du fliegst nach Hause“, sagte Wang weiter und obwohl ich eigentlich froh hätte sein sollen das ich nicht auch in ein Gefängnis gesteckt wurde für dass was ich getan hatte, spürte ich wie ich in ein tiefes Loch viel. Den ich wusste sofort das ich Wang nicht wieder sehen würde, ihn nie wieder erleben durfte, nicht spüren durfte was es bedeutete in seiner Nähe zu sein. Das kribbeln zu spüren, die Gier danach ihm zu gehorchen um die kleine Chance zu spüren das er mit mir schlafen würde.
Ich hatte alles verloren, ich hatte meinen Mann verloren, dass wusste ich, ich hatte Lisa verloren, sämtliche Bindungen zu Hause, den wer würde noch mit mir zusammen sein wollen wenn sie erfahren würden was ich getan hatte und ich hatte Wang verloren.
Den Mann den ich liebte, ja ich hatte es begriffen, ich liebte Wang mit allem was ich hatte.
Ich stand auf, schwerfällig und Müde, aber ich wusste das ich nicht nach Hause wollte, nein, das konnte ich nicht ertragen.
Ich stellte mich wackelig auf meine Beine und ging den einen Schritt auf Wang zu um ganz dicht vor ihm zu stehen. Ich sah seine Augen, sein Gesicht, alles an mir zitterte und die Qual alles verloren zu haben, lies mich schaudern.

„Ich will nicht fahren, ich will bei dir bleiben“, sagte ich heiser zu ihm, doch Wang lachte nur auf und schüttelte seinen Kopf.
„Du bist Dreck, einfach nur Dreck“, schrie er mich an und schubste mich zurück auf mein Bett.
Ich ah ihn an, spürte wie meine Seele sich leerte und sie nicht mehr da war, ich war leer, einfach nur leer.
Ich sah plötzlich etwas an Wang was meine Probleme lösen konnte und obwohl es mir schwer viel, stand ich wieder auf und trat wieder an Wang heran.
„Ich liebe dich“, sagte ich sehr leise, wusste aber das Wang mich verstanden hatte und ich sah wie er grausam schön sein Gesicht erzog.
Dann griff ich an seinen Gürtel und packte seine Pistole die er in einem Halfter trug.
Ich liebe dich, schrie ich und setzte die Pistole an meine Schläfe.
Dann wurde es schwarz um mich herum, doch eines spürte ich noch bevor sich alles verlor.
Ich spürte Wang seinen verächtlichen Blick und ich spürte meine Muschi die noch einmal zuckte und danach schrie von Wang angefasst zu werden.
Es waren schöne letzte Momente und ich wusste das ich alles verloren hatte, doch der letzte Moment hätte schlimmer sein können.

Ende.

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Anal Fisting mit meiner Freundin

Während ich hier am Schreibtisch sitze, reiben sich meine geschwollenen Schamlippen am dünnen Stoff meines Slips. Meine Nippel stellen sich auf, und ich spüre die warme Feuchtigkeit in meiner Möse. Ich muss an Jessica denken, meine beste Freundin seit der gemeinsamen Schulzeit. In spätestens einer Stunde wird sie bei mir sein. Ich weiß jetzt schon, was sie mit mir machen wird. Der Gedanke an ihre Hände und das, was sie damit anstellt, lässt meinen Körper erschauern. Meine Gedanken schweifen ab zu dem Tag vor zwei Wochen, als alles begann. Jessica war samstags bei mir. Wir wollten den sonnigen Tag geniessen und abends in die Disco. Im Bikini, spielten nachmittags Federball. Gegen 18 Uhr waren wir ausser Puste und total verschwitzt.

Komm lass uns duschen gehen, sagte Jessica zu mir. Gesagt, getan. Nackt hüpften wir gemeinsam in die Kabine und liessen die Wasserstrahlen auf unsere erhitzte Haut prasselen. Die Dusche tat uns gut. Wir lachten und spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll. Meine prallen Brüste streiften dabei Jessicas steil aufragende Nippel. Das Gefühl ihrer Härte jagte einen Schauer durch meinen Körper.Wir hatten früher schon ab und zu mal unsere Körper gemeinsam erforscht. Das erste, was ich noch als Jungfrau in meiner Muschi gespürt hatte, war Jessicas Mittelfinger gewesen. Sie war es auch, die mein Arschloch mit ihrem Daumen gedehnt hatte. Ich bin dort sehr empfindlich. Jede Berührung an meiner Rosette lässt meinen Unterleib lustvoll zittern. Auch diesmal konnte Jessica ihre Finger wieder nicht bei sich behalten. Sie schäumte mich mit duftendem Duschgel ein und massierte dabei mit ihren Händen besonders intensiv meinen Po. Sie weiss genau, wie sehr mich das erregt.

Als sie meinen Arsch abgeduscht hatte, bat sie mich, meinen Oberkörper ein wenig runterzubeugen und ihr meinen Po entgegenzustrecken. Ich will dein Arschloch lecken, raunte sie mir dabei zu, und allein ihre versauten Worte ließen mich erschauern. Jessica zog meine runden Pobacken mit beiden Händen auseinander und liess ihre Zungenspitze gegen mein feuchtes Arschloch zucken. Ich stöhnte laut auf, denn dieses Gefühl liebe ich sehr. Dann fickte sie mich mit ihrem Zeigefinger, ließ ihn zärtlich in meinem Darm rotieren. Gleichzeitig saugte ihr herrlicher Mund an meiner schwellenden Votze. Es war sau geil, und ich wäre gerne unter Jessicas Zärtlichkeiten zum Höhepunkt gekommen.

Aber sie liess plötzlich von mir ab und meinte lächelnd: Später, Schatz, ich habe heute noch mehr mit dir vor. Warte ab. Ich liess ihr wie immer ihren Willen. Wir rubbelten uns gegenseitig mit Handtüchern trocken, legten uns dann auf mein grosses Bett und hörten aneinander gekuschelt Musik aus meiner Stereoanlage. Dabei begann Jessica mein Gesicht mit Küssen zu bedecken und meine Brüste mit beiden Händen zärtlich zu streicheln. Dann kam ihre Frage, die mich im Innersten erzittern liess: Bist du schon mal mit der Hand gefickt worden? Ich erschrak. Hatte ich doch schon einige Männerschwänze in meiner engen Muschi gehabt. Aber ich konnte mir unmöglich vorstellen, dass Jessicas Hand in meine Möse passen könnte.

Ich sagte ihr meine Bedenken, aber sie lächelte mich nur an: Ich meine nicht deine Muschi, Schatz, ich will dich in deinen süssen Arsch ficken! Eine Mischung aus Angst und Geilheit durchzuckte mich. Ich hatte mir noch nie mehr als zwei Finger ins Arschloch gesteckt, wenn ich onanierte. Und mein letzter Freund hatte mir ab und zu einen Dildo hinten reingesteckt, während er mich vorne vögelte. Aber eine ganze Hand, die Vorstellung war der Wahnsinn. Du reisst mich dabei bestimmt auf, sagte ich schüchtern zu Jessica. Aber ihre Antwort kam prompt: Vertrau mir, ich werde dir auf keinen Fall weh tun. Und wenn du, Stopp sagst, werde ich sofort aufhören.

Das hörte sich gut für mich an, und so gab ich mich ganz Jessicas Anweisungen hin. Als erstes holte sie eine grosse Flasche Massageöl aus ihrer Reisetasche. Dann bat sie mich, es mir auf allen Vieren bequem zu machen. Streck bitte deinen Arsch so hoch, dass deine Pobacken weit auseinander klaffen, forderte sie mich auf. Ich nahm die gewünschte Position ein und wartete herzklopfend, was jetzt mit mir geschehen würde. Ich zuckte leicht zusammen, denn ich spürte, wie Jessica Massageöl von der Flasche in grossen Mengen in meine Po Spalte laufen liess, um es danach mit kreisenden Fingern einzumassieren. Das war ein schönes Gefühl, und mein Unterleib entspannte sich. Gut so, lobte mich Jessica, die es bemerkte. Jetzt werde ich dein Arschloch dehnen.

Es prickelte bis in meine Zehenspitzen, als ihr vom Öel glitschiger Zeigefinger fast widerstandslos in meinen Arsch flutschte. Sie fickte mich ein bisschen, und ich quittierte es mit wonnigem Stöhnen. Dann steckte Jessica einen Finger hinzu. Wieder fickte sie mich, diesmal mit beiden Fingern. Ja, mach weiter, forderte ich sie auf. Sie tat es, zog jetzt meinen Schliessmuskel mit beiden Fingern ein wenig auseinander. Sag mir sofort, wenn es weh tut, forderte sie mich dabei auf.

Aber ich hatte nichts dagegen, denn das Gefühl der Dehnung war herrlich. So, jetzt fülle ich deinen Darm mit Öel, sagte Jessica heiser. Auch sie schien geil zu sein. Sie ließ eine riesige Menge Öel in meinen Arsch fliessen. Ich fühlte wie mein Unterleib förmlich von innen überschwemmt wurde. Und je voller mein Darm wurde, desto mehr erregte es mich. Jetzt kriegst du meine Hand, Schatz. Entspann dich und bleib ganz locker, sagte Jessica, und ich versuchte, die Anspannung meines Schliessmuskels zu lösen. Sie tauchte mit drei Fingern gleichzeitig in mein Arschloch und drehte sie langsam mal in die Richtung, mal in die andere herum. Durch das Öel verursachte es mir nicht die geringsten Schmerzen. Im Gegenteil, es war unbeschreiblich geil.

Mehr, mehr, stöhnte ich, jetzt schon halb von Sinnen vor Lust. Jessica tat mir den Gefallen. Fünf Finger steckten jetzt etwa bis zur Hälfte in mir, drückten und drehten, stießen zu, um dann wieder innezuhalten. Mein ganzer Körper brannte, bebte. Ich hatte das Gefühl, als wäre mein ganzer Unterleib ein einziges riesiges Loch. Nie zuvor hatte ich solche Wonnen erlebt. Und der Höhepunkt sollte noch folgen.Denn jetzt begann Jessica mit ihrer Faust stärker zu drücken. Millimeter für Millimeter kam sie tiefer in mich. Ich spürte, wie sich mein Arschloch immer weiter dehnte. Ich meinte, es müsste mich zerreißen, aber um nichts in der Welt hätte ich jetzt Stopp gerufen. Ich wollte Jessicas Hand ganz in meinem Arsch haben. Als ihre Knöchel meine Rosette durchdrangen, durchzuckte mich doch ein leichter Schmerz. Ich jaulte auf, drängte mich aber gleichzeitig Jessys Faust entgegen. Es war geschafft!

Die Hand meiner besten Freundin steckte bis zum Gelenk in meinem Arsch. Und ihre Finger rieben zärtlich an meinen Darmwänden.Ich schrie vor Lust, fing an mit meiner Hand meine harte Klit zu reiben. Es war fantastisch. Noch nie hatten mich solche Gefühle durchströmt. Ich schrie vor Geilheit wie am Spiess und explodierte gewaltig. Dabei krampfte sich mein Arschloch eng um Jessicas Handgelenk zusammen. Das feuerte sie nur noch mehr an. Du geile Sau, jetzt besorg ich’s dir richtig, schrie sie mich mit spitzer Stimme an und fing an, mich mit voller Kraft in den Arsch zu ficken. Es war gigantisch. Ich tobte vor Lust, biss vor Geilheit in mein Kissen, presste meinen Po immer tiefer auf ihren Arm, den Jessica jetzt mit schnellen, rhythmischen Stössen in meinem Arsch wirbeln ließ. Immer wieder kam ich in heissen Wellen zum Orgasmus. Fick mich, fick meinen Arsch, brüllte ich Jessica förmlich an, und sie gab alles, bis ich total fertig zusammensackte und Jessica ihre Hand ganz langsam und vorsichtig aus meinem Arsch zog. Mein Unterleib fühlte sich total ausgehöhlt an, wie gesprengt. Als ich unkontrollierte keuchend da lag, holte Jessica schnell einen grossen Handspiegel und hielt ihn so hinter meinen Po, dass ich beim Blick hinein alles sehen konnte. Der Anblick war toll. Mein Arschloch war so weit offen, dass bequem ein Tennisball hindurchgepasst hätte.

Und der Blick in die dunkle Tiefe meines Darms war das Geilste, was ich je gesehen hatte. Ich schaute zu, wie sich mein Arschloch ganz langsam wieder zusammenzog, bis es nur noch eine öffnung in der Stärke meines Daumens war. Das war der erste Fisting meines Lebens, und es wird nicht der letzte bleiben. Denn gleich kommt Jessica zu mir und bringt eine neue Flasche Massageöl mit. Ich habe mir vorgenommen, meine versaute Freundin heute auch mal mit meiner Faust in ihren süssen Arsch zu ficken. Und ich zittere jetzt schon vor Spannung, wie sich das wohl anfühlen wird.

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Mein geiles Wellnesswochenende

Zu meinem fünfunddreißigsten Geburtstag habe ich von meinem Mann ein Wellnesswochenende mit allem drum und dran geschenkt bekommen, bezeichnender Weise für mich allein. Ich hätte ja gedacht er wollte es mit mir verbringen aber er hatte eben kein Interesse an mir, aber egal.

Zwei Wochen nach meinem fünfunddreißigsten Geburtstag war es dann soweit. Mein Mann und die k**s brachten mich zum Bahnhof und verabschiedeten mich. Mein Mann gab mir noch einen beiläufigen Kuß und meinte ich solle das Wochenende genießen.
Als ich saß da im Zug und freute mich auch echt mal auf die Auszeit. Im Zug war recht wenig los für einen Freitag. Als wir Frankfurt hinter uns gelassen haben betrat ein junger Mann in Bundeswehruniform den Waggon.
Er setzte sich an die Sitzgruppe auf der anderen Seite des Durchgangs und atmete erst mal tief durch. Na eine harte Woche gehabt, fragte ich. Ich schaute mich an lächelte und sagte. Ja war nicht leicht aber jetzt geht es ja endlich nach Hause. So kamen wir ins plaudern. Die Zeit verging und mein Strammer Soldat bekam Durst, er wollte sich etwas zu trinken aus seinem Rucksack holen da fiel ihm zufällig ein Pornomagazin heraus. Und natürlich genau vor meine Füße. Ich lächelte hob es auf und gab es ihm als wenn nichts passiert wäre. Ihm war das schon peinlich. Das dieser Vorfall war dann der Anlaß dafür das unser Gespräch immer intimer wurde. Ich erzählte von meiner nicht so tollen Ehe, er davon das seine Freundin nicht damit klar kommt das er beim Bund ist. Er setzte sich dann rüber zu mir und die Unterhaltung wurde noch intimer. Wenn dich dein Mann nicht mehr beachtet, was ich übrigens absolut nicht verstehe, holst du dir dann deine sexuelle Befriedigung wo anders, fragte er. Dabei streichelte er mir über das Knie. Ich schaute ihm in die Augen und sagte nur, vielleicht. Er wurde nun deutlich forscher, seine Hand glitt unter meinen Rock und knetete meine Schenkel. Er hauchte mir ins Ohr, komm du geiles Stück, ich bin sooo geil ich hab seit Wochen nicht mehr gefickt, ich will dich hier und jetzt. Ich antwortete nur OK. Er stand auf zog mich an der Hand nach sich und wir verschwanden auf der Toilette. Hier schloß er die Tür öffnete seine Hose und drückte mich auf die Toilette. Ich hatte seinen schon harten Schwanz genau vor Augen und begann genüßlich daran zu saugen. Ihm gefiel es auch er stöhnte auf und feuerte mich an. Ahh du geiles Stück du bläst so gut, dein Mann ist ein echter Idiot. Ich begann seine Eier zu kneten da konnte schon nicht mehr an sich halten und spritzte mir eine immense Ladung Sperma mitten in mein Gesicht. Er hatte nicht übertrieben er muß wirklich seit Wochen nicht mehr gespritzt haben. Daher machte ihm diese Ladung auch nicht viel aus. Er zog mich hoch drehte mich um und schob mir seinen immer noch prallen Schwanz von hinten in die Fotze. Er begann mich hart und wild zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde er immer Hektischer und da kam es ihm auch schon ein zweites mal. Zufrieden sank er auf die Toilette. Nachdem wir uns gerichtet hatten gingen wir wieder an unsere Plätze und unterhielten uns bis ich aussteigen mußte.
Vom Bahnhof mit dem Taxi dann ins Hotel, mein Mann hatte sich wirklich nicht Lumpen lassen, Fünf Sterne, alles vom feinsten. Nach dem Abendessen wollte ich nach eine Runde in die Sauna. Also machte ich mich zurecht und ging in den SPA-Bereich des Hauses. Natürlich hatte ich mal wieder Glück, an diesem Abend war gemischte Sauna. Ich Betrat die Kabine und es Saßen ein Pärchen in meinem alter und ein älterer Herr darin. Ich begrüßte die anwesenden suchte mir dann meinen Platz und legte mich auf mein Handtuch. Nach einiger Zeit Verlies der ältere Herr die Sauna. Nun kam ich mit dem Pärchen ins Gespräch. Sie hießen Heiko und Mandy und machten hier ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Ich erzählte etwas von mir. Wieder viel es auf das mein Mann mich alleine losschickte. Mandy sagte dann so eine süße wie dich würde ich nie alleine in Urlaub schicken. Ich bedankte mich für das Kompliment. In der Zwischenzeit hatte sich Heiko hinter Mandy gesetzt und massierte ihr etwas den Nacken. Sie genoß es sichtlich. Sie Streckte sich und sie gab den Blick auf ihr wunderschönen prallen Brüste frei. Sie hatte eine sehr sportliche Figur, was daran lag das die Hobbytriatletin war. Heiko massierte sie weiter, sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche der Bank und ich hatte somit freie Sicht auf ihre Rasierte und gepiercte Muschie. Der Anblick faszinierte mich. Ich stand auf setzte mich eine Bank tiefer als Mandy und begann ohne ein Wort zu sagen ihre herrliche kleine Muschie zu lecken und zu küssen. Mandy stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Muschie. Nach einigen Augenblicken vernahm ich schmatzende Geräusche, Ich blickte auf und sah wie Mandy Heikos Schwanz lutschte. Was ich da sah haute mich um, ich war so perplex das ich von Mandy Ablies und nur noch mit offenem Mund da saß. Denn Heiko hatte einen Schwanz so was benutzt die Feuerwehr zum löschen von Großbränden. Das waren ungelogen 31 cm ich habe sie nachgemessen, und dich war er gut und gerne 5 cm. Ein echter Frauen Traum. Mandy bemerkte meine Überraschung, sie sagte nur keine Angst der reicht für uns beide. Dann drückte sie mich wieder gegen ihre Pussy. Ich saugte gerade an Mandy Kitzler da spürte ich wie Heiko seinen Schwanz an meine Pussy ansetzte. Langsam aber bestimmend drückte er mir seinen Herrlichen Schwanz in die Pussy. War das Irre so tief hatte ich noch nie einen Mann gespürt. In dieser Stellung verharrten wir eine weil bis ich Mandy heißen Geilsaft schmeckt. Sie hatte einen intensiven Orgasmus und vergaß sich völlig dabei, sie zog an meinen Haaren das es echt weh tat. Kurze Zeit später konnte auch Heiko nicht mehr an sich halten., er zog sein Riesen Teil aus mir heraus und spritzte mir auf den Rücken. Nach dem wir uns alle erholt hatten verabredeten wir uns für den Samstag zu Frühstück.
Ich war gerade am eindämmern als es an meiner Tür klopfte. Neugierig steckte ich den Kopf zur Tür hinaus, und wer stand da? Mandy spliterfaser nackt im Hotelflur. In der rechten Hand hatte sie eine Flasche Champagner und in der linken zwei Gläser. Kannst du auch nicht schlafen fragte sie mich lächelnd. Ich lächelte nur und öffnete die Tür ganz, denn auch ich hatte nichts an. Mandy leckte sich über die Lippen und kam herein. Als die Tür ins schloß gefallen war drückte sie sich ganz eng an mich gab mir einen innigen Kuß. Du hast mich vorhin so gut geleckt ich muß mich dafür bei dir bedanken, meinte sie. Ach Ihwo ich hatte doch auch meinen Spaß, sagte ich. Ja aber vor allem mit Heiko, jetzt werden wir zwei Spaß haben, sagte sie vielsagend. Sie gab mir nen Klapps auf den Po und meinte setzt dich. Dann öffnete sie den Champagner und schenkte uns ein. Auf einen geilen Urlaub sagte sie und wir tranken. Als wir die Gläser abstellten setzte sich Mandy zu mir auf das Sofa. Wir unterhielten uns und kamen auch noch mal auf meinen Mann und die Tatsache das er mich alleine in den Urlaub schickte. Ich erzählte Mandy dann die ganze Geschichte, also alles was ihr bis jetzt auch wißt. Sie war ganz hin und weg. MM ich beneide dich ja schon ein wenig, mit einer solchen Konsequenz könnte ich nicht mit der Sache umgehen. Sie erzählte mir dann auch etwas mehr aus ihrem Leben und das sie vor Heiko eigentlich auch nur Spinner hatte, sich aber nie eingestehen wollte das die sie nur verarschten. Während dieses sehr intimen Gespräches von Frau zu Frau wurde der Champagner immer weniger und wir kamen uns immer näher. Ich weis heute wirklich nicht mehr wie es begann aber mit einem mal streichelte mir Mandy die Schenkel und küßte meine Brüste. Ich genoß ihre zärtlichen Berührungen sehr. Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Mandy Hände und Zunge waren überall auf meinem Körper. Es war so schön ich begann zu stöhnen. Ja das gefällt dir du geile Maus, feuerte mich Mandy an. Nun tropfte sie etwas von dem Champagner in meinen Bauchnabel und lutschte ihn aus. Ein wirklich prickelndes Gefühl in doppelter Hinsicht. Danach tropfte sie noch etwas davon auf meine Pussy und begann diese zu verwöhnen. Sie machte es einfach unglaublich. Erst leckte sie an den Lippen, dann spielte ihre Zunge an meinem Kitzler und danach fickte sie mich mit ihrer flinken Zunge. Sie war sehr ausdauernd mit ihrer Zunge und brachte mich zu einem wundervollen Orgasmus. Überglücklich kuschelten wir beide uns dann in mein Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.
Es war schon halb neun als ich wach wurde. Mandy war weg. Also stand ich auf und machte mich fürs Frühstück zurecht. Ich wollte gerade los da klopfte es, es war Heiko. Er lachte über das ganze Gesicht, na lange Nacht gehabt, fragte er. Ich denke Mandy hat dir alles berichte, sagte ich und schloß die Tür hinter mir. Ja hat sie und dafür das sie allein ihren Spaß hatte hat sie sich auch schon bei mir entschuldigt, und jetzt bist du dran du geile Sau. Er schob mich in den Aufgang zur Treppe drückte mich auf die Knie und schon hatte ich seinen Riesen Schwanz im Mund. Ich begann natürlich sofort gierig daran zu saugen. Heiko genoß meine Behandlung sichtlich und es dauerte auch nicht lange und der spritzte mir in den Mund. Gierig schluckte ich alles hinunter und schaute zu ihm auf. Er lächelte nur und meinte OK, Entschuldigung angenommen. Wir habe dann zu dritt gefrühstückt und den restlichen Tag die unterschiedlichen Angebote des Hotels genutzt, ohne weiter sexuelle Spiele, wir alle brauchten nach den vergangenem Tag dann doch mal eine Pause. Ich mußte ja leider am Sonntag schon wieder abreisen, daher blieb uns nur noch ein gemeinsames Frühstück und das feste versprechen das man sich wieder sehen würde. Dazu kam es dann schneller als wir alle dachten.

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Andis Abenteuer Im Büro 2

Im Waschraum steht Andi am Waschbecken und versucht, sich Manfreds Samenspuren von seinem Gesicht, Oberhemd und Krawatte zu waschen. Er ist gerade fertig damit, als er aus den Toilettenkabinen eigenartige Geräusche hört. Es hört sich an, wie ein Schmatzen und dazu unterdrücktes Stöhnen.
Neugierig geworden schleicht sich Andi zu den Kabinen und betritt diejenige, von der er glaubt, dass die Geräusche aus der Nebenkabine kommen.
Er geht in die Hocke und schaut, möglichst unauffällig, unter der Seitenwand hindurch.
Er sieht zwei Paar Männerbeine, die in Lederschuhen hintereinander stehen, wobei der Hintere der Beiden zu knien scheint.
So lautlos wie möglich klappt Andi den Klodeckel und -brille nach oben und besteigt zaghaft das Porzellan.

Mit den Händen hält er sich am oberen Kabinenrand fest und lugt vorsichtig über den Rand.
Was er dort zu sehen bekommt, lässt ihn beinahe vor Schreck ausrufen.
Sein Chef Roland Bommel kniet hinter einem anderen Mann und hat sein Gesicht in dessen Pospalte vergraben. Rolands Augen sind geschlossen. Er scheint es zu geniessen wie seine Zunge durch die Furche schleckt und seine Nase nimmt bestimmt diesen geilen Männerduft wahr.
Der gerimmte Mann hat seine Jeans bis zu den Fesseln runtergeschoben, aber zu Andis Überraschung ist sein Hintern nicht ganz nackt, sondern er trägt einen Jock-Strap.
Durch den freigelegten Hintern ist es für Rolands Zunge leicht möglich an das verheissungsvolle Loch zu kommen.

Andi hat schon länger eine Schwäche für seinen Chef. Der 50jährige hat eine gute Figur, die in seinen Anzügen richtig zur Geltung kommt. Sein graumelliertes Haar und sein ebenso leicht ergrauter Bart lassen ihn männlich erscheinen. Wenn Andi auf Rolands Schritt schaut, und das er kaum vermeiden, hat er immer den Eindruck, als würde sich Rolands Schwanz dort halbsteif unter dem dünnen Stoff abzeichnen.
Seinen Chef nun in solch einer exponierten Stellung vorzufinden, ist für Andi so ein geiles Erlebnis, dass sich sein Schwanz sofort meldet. Er geht ein wenig auf Abstand zur Kabinen wand und holt seinen Schwanz, der mittlerweile fast vollkommen steif ist, aus der Hose und beginnt ihn leicht zu wichsen.

„ So, du geiles Luder. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie es ist von einem richtigen Männerschwanz zugeritten zu werden,“ klingt die barsche Stimme von Roland aus der Nachbarkabine.
Schnell versucht Andi wieder über den Rand zu schauen, ohne dabei aufzufallen. Er kann es nicht erwarten zu sehen, wie der Schwanz von seinem Chef aussieht. Vor allem, wenn er steif ist und gerade dabei in einem geilen Loch versengt zu werden.
Was Andi zu sehen bekommt, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Roland hat einen kräftigen unbeschnittenen Schwanz mit einer prallen Eichel. Mehr kann Andi leider nicht sehen, da Roland seine Anzughose noch trägt und nur seinen Schwanz aus dem Hosenstall geholt hat.
Langsam schiebt Roland die Schwanzspitze an das willige, feucht geleckte Loch des Anderen.
Der hatte bisher seinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, die auf dem Wasserspülkasten ruhten. Als er merkt, dass Rolands Schwanz seinen Schliessmuskel durchdringt, stöhnt er vor Lust auf, und hebt seinen Oberkörper an.
Robert beugt sich nach vorne und brummt dem Anderen ins Ohr, „ Das gefällt dir wohl?“
„ Oh ja. Das ist voll geil,“ kommt die Antwort, mit gepresster Stimme.
„ Gib mir mal deine Krawatte. Ich werde dir jetzt den Jockey machen,“ sagt Roland bestimmend.
Als der andere seine Krawatte lockert und nach hinten schiebt, erlebt Andi seine zweite Überraschung.
Das Motiv der Krawatte sind kleine Elefanten mit hochstehenden Rüsseln.
„ Das gibt es doch nicht,“ denkt sich Andi, „ das muss der Typ aus den „DickeDödel“ sein. Wie geil ist das denn?“

Roland hat sich mittlerweile das Ende der Krawatte geschnappt und hält es mit der rechten Hand fest. Mit der Linken greift er an den Bund des Jocks und sieht jetzt tätsächlich von oben aus, als wäre er ein Jockey.
Seine Hüften stossen gegen die Arschbacken des Mannes und pressen seinen Prachtpimmel immer wieder tief in das willige Loch. Mit kurzen heftigen Stössen versetzt er den Mann in wahre Exstase.
Der Andere erwidert sie jedesmal mit heftigem Stöhnen.
Auf der anderen Seite der Kabinenwand wichst sich Andi kräftig seinen harten Schwanz, in Gedanken schwellgend, wie es wohl wäre von seinem Chef so ausdauernd gefickt zu werden.
Roland scheint es zu gefallen seinen Prügel immer wieder in einem engen Männerloch zu versenken. Er stöhnt mittlerweile auch seine Lust heraus. Auf seiner Stirn sind kleine Perlen von Schweiss zu erkennen.
Dann wird sein Stöhnen immer heftiger. Er zieht seinen Schwanz aus dem Loch heraus und spritzt dem Anderen auf den Rücken.

Auf der anderen Seite hat Andi seinen Orgasmus und bekleckert die Kabinenwand mit seinem heissen Saft. Entgegen aller Vorsicht kann Andi ein Stöhnen nicht unterdrücken während er seinen Kopf abstützend auf den Rand der Kabinenwand legt.
Plötzlich schaut Roland nach oben, während er seinen dicken Schwanz noch in der Hand hält und ihn nochmals in das verschmierte Loch schiebt.
„ Herr Thiel, wie sie sehen, führe ich hier gerade ein Einführungsgespräch mit unserem neuen Praktikanten,“ sagt Roland Bommel ernst und blickt Andi durchdringend an.
„ Würden sie uns bitte nicht weiter stören. Ich erwarte sie in einer Stunde in meinem Büro.“

„ Jawohl, Herr Bommel,“ gibt Andi etwas kleinlaut zurück.
Er klettert von seiner erhöhten Position zurück. Schnell packt er seinen Schwanz wieder ein und wischt noch schnell seine Spuren mit Toilettenpapier von der Wand.
Etwas peinlich berührt, weil er beim Spannen erwischt wurde, verlässt Andi die Kabine.
Aus der geschlossenen Nachbarkabine vernimmt er noch die Worte von seinem Chef,
„ So, Herr Jungbluth, nun zeigen sie mir doch mal, was sie prädistiniert für uns zu arbeiten.“

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Eine alte Bekannte Teil 1

Eine alte Bekannte. Teil1

Hallo Leute heute schreibe ich mal meine Phantasien auf, ich bin ein Mann von 56 Jahren 180 cm 90 kg graue Haare blau Augen und habe immer geile Gedanken, so mit einer alten Bekannten wieder ein mal richtig geil Rumzusauen.

Also ich lebe etwa 100 Km von Dortmund entfernt, auf dem Land am Niederrhein, auf einem kleinen Dorf, leider habe ich es bis heute versäumt, mein Sparkassenkonto in Dortmund aufzulösen oder besser gesagt ein neues hier am Niederrhein zu eröffnen.

Wie es nun mal ist hat meine Geldkarte den eist aufgegeben und ich musste mit dem Auto also nach Dortmund, nach einer Stunde fahrt war ich bei der Sparkasse und regelte die Formalitäten und beantragte eine neue Karte und hob gleich noch etwas Geld ab.

Danach verließ ich die Sparkasse, als ich auf dem Weg zum Auto war hörte ich meinen Namen, ich drehte mich um und sah eine alte bekannte, mit der ich mal einige Zeit zusammenlebte und die gleich eine Strasse weiter wohnte, dort lebte sie immer noch und ich begrüßte sie, erst ein mal mit einer netten Umarmung, sowie einem leichten Kuss auf ihre Wange.

Wir plauderten etwas zwanglos und ich lud sie auf einen Kaffee in ein Lokal ein was um die Ecke war, sie hatte seit unserem letzten sehen abgenommen und sah echt gut aus, wie ich heraushörte war sie immer noch allein und kümmerte sich um ihre Arbeit und ihre Mutter.

Nach dem Kaffee fragte sie mich ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle und ihrer Mutter guten Tag zu sagen, ich willigte ein, da ich zeit hatte und wir gingen zu ihrem Haus, dabei schaute ich sie immer von der Seite an und staunte wie gut sie sich rausgemacht hatte.

Dazu muss ich sagen, sie ist eine Frau im besten alter 53 Jahre bei 160 cm groß so um die 60 kg Oberweite 80 F und eine echt geile nasse spalte, sie war immer Rasiert und sie hatte geile grüne Augen und braune Haare.

Dort angekommen öffnete sie und wir gingen zu ihrer Mutter die schon gute 90 Jahre war, sie begrüßte mich und wir plauderten kurz miteinander, aber sie war müde und wollte etwas ruhen so das wir nach oben in die Wohnung meiner Bekannten gingen, dort zeigte sie mir ihre Wohnung, wo sich einige Änderungen vollzogen hatten.

Selbst ihr Arbeitszimmer, sie machte nebenbei noch etwas Naturheilkunde, also Füße und Fingernägel schneiden und all solche Sachen, auch dieses Zimmer hatte sie Modernisiert und sie sagte das es gut Floriere ihr Geschäft,
ich war sehr erstaunt und lobte sie.

Sie dankte mir und besah sich meine Hände, da stellte sie fest das auch meine Hände und Füße wohl wieder eine Verschönerung nötig hätten, ich stimmte zu aber wollte es ihr nicht zumuten, doch sie bestand darauf und es sei aus Freundschaft zu mir eben auch, nun dann soll es wohl sein sagte ich und setzte mich auf den Behandlungsstuhl.

Aber sie bemerkte dann sofort das ich immer Frech und noch freche Hände hätte und sie bemerkt hätte wie ich sie anschaute, also hätte sie eine Idee wie sie verhindern könnte das ich ihr zu nahe käme.

Sie holte aus einer Schublade ein paar kurze Seile und machte meine Hände an den Stuhllehnen fest, so ist es besser sagt sie und grinste mich an, dann zog sie mir in ruhe die Schuhe aus und Socken, dann stellte sie fest, das sie ja noch einen Kittel anziehen müsse, also ging sie aus dem Zimmer und kam nach knapp 5 Minuten wieder.

Sie trug einen kurzen weißen Kittel, dazu schwarze Strümpfe und hohe Schuhe, sie grinste mich an, Outfit ist alles sagte Lächelnd, und setze sich auf einen Hocker vor mich, der Kittel spannte über ihren Titten und sie saß so das man ihr fast bis in den schritt sehen konnte, aber sie war gerissen und man konnte nur erahnen was dort zu sehen war.

Sie riss mich aus meinen Gedanken und sagte los Bein hoch auf die Ablage u kleiner Spanner, ich grinste sie an und gehorchte, danach nahm sie ihre Arbeit auf und schnitt die Nägel des Fußes und mit dem Fräser machte sie den Rest, dann Salbte sie diesen noch ein und der andere Fuß kam dann an die Reihe.

Als sie beide fertig hatte, stellte sie fest das es sehr warm währe und öffnete zwei Knöpfe ihres Kettels von oben, ihr Brustansatz war nun zu sehen seitlich und ich wusste sie hatte schöne Titten und noch bessere geile Brustwarzen, die schnell und fest standen, was auch dieses mal zu sehen war, durch den Stoff ihres Kittels, sie war gerissen straffte ihren Körper nach oben und ihre Brustwarzen zeichneten sich noch deutlicher und Geiler ab.

Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an, na gefällt dir was du da siehst sagte sie, ach ich kann es nicht leugnen sagte ich ihr, deine Brüste sind immer noch klasse sagte ich, nein nein sagte sie, du bist und bleibst ein kleines Schwein, ach ja sagte ich und grinste sie an, du vergisst etwas sagte sie, du bist mir ausgeliefert und nicht ich dir, da wurde mir meine Situation bewusst und schluckte erst ein mal.

Ach ich sehe du hast begriffen was ich meine sagte sie und nun fesselte sie meine Füße an die Stuhlbeine dann löste sie eine Hand und sagte denk nicht daran dich frei zu machen, es bekommt dir schlecht, ich schaute sie an und meinte wie meinst du das und schon bekam ich eine kleine Ohrfeige, ich habe das sagen ist das klar, ich schluckte und sagte nur trocken ja.

Na bitte geht doch und sie begann meine Finger zu bearbeiten mit Scheren Zangen und Schleifer, dabei öffnete sie etwas die Beine und ich sah das sie Halterlose Strümpfe trug und einen Slip, als sie die Hand fertig hatte machte sie diese wieder fest und machte dann die andere los, so das sie diese Bearbeiten konnte.

Als sie fertig war machte sie diesen auch wieder fest und stand auf, ich fragte ob ich fertig sei und sie mich losmachen würde, sie schaute mich an und sagte nur nein ich will jetzt mit die Spielen du kleine geile Sau, ich schaute sie nur an und war perplex.
Sie ging um den Stuhl und nahm eine Beschauung meiner Person vor wie sie sagte, dann fragte sie mich aus was ich so mache bzw sie noch nicht wusste von mir vom Kaffe trinken. Sie blieb hinter mir stehen und fuhr mit beiden Händen über meine Schultern und über meine Brüste, ich trug nur ein Polo-Shirt, und Jeans. Als sie wieder vor den Stuhl trat, hatte sie keinen Kittel mehr an.

Sie grinste und nahm ihre Hände und fuhr über ihren BH der fast nichts war und mit Zeigefinger und Daumen kniff sie sich durch den Stoff in ihre Brustwarzen, was hast du vor du kleine schlampe sage ich frech zu ihr, sie kommt zu mir kneift mich in eine Brustwarze und sagt was sagst du zu mir du Wurm.

Vor schmerz sage ich nur verzeih mir Herrin und nenne ihren Namen dazu, ah ich sehe du kannst es sagen, kommt von ihr und sie lässt von mir ab, ich will keine andere Anrede mehr hören klar du kleine Sklavensau ist das klar, ja Herrin sage ich nur und sie lächelt mich wieder an, sie steht vor mir und betrachtet mich, ich mach dich jetzt los und du wirst dich ausziehen ist das klar sagt ihre Kommandostimme, ja das werde ich Herrin sage ich nur.

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Mein Auslandssemester in England – Teil 2

Mein Auslandssemester in England Teil 2

Hallo, an die die mich schon kennen aber natürlich auch an alle Anderen. Wie ihr an dem Titel erkennen könnt handelt es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzung. Um also alle Zusammenhänge und Personen zu verstehen, sollten alle die es noch nicht getan haben, zunächst die erste Geschichte lesen.

Also, wo waren wir stehen geblieben.

Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Clara und Christine, komplett aus dem Leben der Försters zurück. Anfangs bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb Clara mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben anfing. Schon wieder. 🙂 Erst der Umzug nach England und dann der Umzug in meine eigene Wohnung.

Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr Vater einen Job hier in England bekommen hat.
Was soll ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich auch will aber ihr wisst schon.

So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.

Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen erledigen, traf ich ganz unverhofft Clara wieder, die Tochter meiner Tante Christine. Wir begegneten uns bei Karstadt in der Bekleidungsabteilung während ich in einer riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre vergangen und der letzte “Kontakt” per SMS, sofern man es überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück.
Sie war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände, dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns entschlossen hatten.
Sie erzählte mir, dass sie sich mit Christine ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei. Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Christine habe einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses “Abenteuer” doch ein größeres Nachspiel gehabt?
Ich zog die Augenbrauen etwas hoch, was Clara bemerkte und mich anlächelte.

>> Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner << kicherte sie.
>> Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind <<

Beim Kaffee erzählte sie mir, dass sie eine Ausbildung zur Tierarzthelferin machte. Die Bewerbungen an der Uni hatten bisher leider nicht geklappt, so dass sie sich zu diesem Weg entschieden habe. Sie mochte Tier schon immer und als kleine Weltverbesserin wolle sie wenigstens so helfen. Dabei fiel mir das Zugenpierßing auf, mit welchem Sie während des Erzählens immer mal wieder in ihrem Mund spielte. Sie hatte sich auch so ziemlich verändert. Ich hatte während meiner Zeit bei den Försters zwar nie sonderlich viel mit ihr unternommen, sie war aber in der Zwischenzeit ein ganzes Stück erwachsener geworden, sofern man so etwas von einer 19 Jährigen überhaupt behaupten kann. Sie hatte einen wuscheligen Kurzhaarschnitt bei dem Haare im unteren Kopfbereich wild von ihrem Kopf ab standen. Es war zwar eigentlich nicht so mein Geschmack, ich mag lange Haare bei Frauen lieber aber es stand ihr dennoch. Gekleidet war sie nicht sehr weiblich, eher sportlich ohne jedoch zu maskulin zu wirken. Als sie sich zwischendurch
zu einem der Kellner umdrehte und sich dabei ihr Oberteil spannte, konnte ich ihre Brustgröße erahnen. Sie waren nicht groß aber sie zeichneten sich dennoch deutlich ab, wodurch ich gleichzeitig bemerkt, dass sie es wohl nicht nötig hatte einen BH zu tragen. Gleich begann ich in Gedanken abzuschweifen und und stellt mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ich wurde jedoch gleich wieder aus meiner Phantasie gerissen, als sie sich umdrehte und wir wieder mit dem Gespräch fort fuhren.

Der Nachmittag oder besser die Stunde, die wir zusammen saßen verging wie im Flug und da wir uns auf Anhieb super verstanden, verabredeten wir uns für den nächsten Tag am gleichen Ort. Da sie noch nicht alle Klamotten gefunden hatte und ich selber auch immer noch nach einer Hose und ein paar neuen Boxershorts suchte.

Als ich an dem Abend wieder zu Hause war und ich meiner Freundin davon erzählte, dass ich Clara wieder getroffen hatte war sie alles andere als begeistert. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, klar das sie nicht begeistert sein würde aber verheimlichen wollte ich ihr das ganze auch nicht. Um euch den ganzen Streit zu ersparen, kann ich zusammenfassen, dass sie nicht wollte, dass ich Clara am nächsten Tag treffen würde. Nach einigem hin und her willigte ich ein, konnte aber immerhin noch die Erlaubnis raus-schlagen, dass ich Clara wenigstens noch telefonisch absagen konnte.

Daraufhin machte sich Sophie auf den Weg nach Hause, da sie fast nie bei mir schlief, ihre streng religiösen Eltern wollten das nicht. Die Religion war leider auch der Grund, dass Sophie so verklemmt war und überhaupt nicht richtig aus sich raus gehen konnte. Nun gut, darauf muss ich an dieser Stelle wohl nicht weiter eingehen. Es ist wie es ist und damit musste ich leben.

Ich schnappte mir also das Handy und wählte Claras Nummer, woraufhin sie sich auch gleich mit ihrer fröhlichen Art meldete.

>> Hey Tobias, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir? << trällerte sie in den Hörer.

Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart einfach keine Schlechte Laune haben.

>> Ähm ja genau << lachte ich.
>> Eigentlich wollte ich oder besser gesagt muss ich für Morgen absagen. <<

Ich erklärte ihr was vorgefallen war und unterhielt mich noch einige Zeit mit ihr. Sie konnte die ganze Situation überhaupt nicht verstehen und machte meiner Freundin regelrecht Vorwürfe. Sie solle sich mal nicht so anstellen, wir wollen doch nur etwas zusammen einkaufen und überhaupt. Ich konnte ihr da ja auch überhaupt nicht widersprechen und das sie mir den Vortrag hielt änderte auch überhaupt nichts aber gut das sie mich wenigstens in meiner Meinung bestärkte. Alles reden von ihr half nichts und so sah sie Schluss endlich auch ein, dass es wohl besser war uns zumindest vorerst nicht zu treffen.
Ich versprach ihr das Thema mit Sophie auf jeden Fall nochmal zu besprechen, da ich ja auch gerne was mit ihr unternehmen wollte.
Also verabschiedeten wir uns noch und wir legten auf.

Ich ließ eine Woche oder auch zwei, so genau weiss ich das nicht mehr, verstreichen und sprach das Thema dann Abends beim Fernsehen nochmal an. Danach war die Stimmung natürlich wieder im Keller, nachdem ich Sophie dann aber anbot sie könne doch einfach mit kommen, verbesserte sich ihre Laune, da sie wohl das Gefühl bekam, dass es wirklich nur um den Einkauf ging. Ich weiss es nicht. Sie entschuldigte sich im laufe des Gesprächs sogar und meinte sie hätte über reagiert, da sie einen schlechte Tag hatte. Sie wolle zwar nicht mit gehen aber ich könne ruhig gehen wenn ich es wolle.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten weiter Fernsehen. Wir lagen auf meinem Bett, da das Zimmer zu klein war um noch eine extra Sitzgelegenheit darin Platz zu platzieren. Wir hatten die Bettdecke zusammen gerollt und verwendeten sie als Kopfkissen. So lang sie in meinem Arm und dabei streichelte sie vorsichtig meinen linken Arm während sie in den TV schaute.
Ich hatte meinen Kopf an ihren gelehnt und küsste ihn, woraufhin sie meine Hand an ihren Busen führte. Sie hatte einen schweren Busen, manchen würden sagen das er zu groß ist aber ich hatte damit keinerlei Probleme. Ich fand ihre leicht mollige Figur sehr ansprechend und auf eine große Brust stand ich schon immer.
Ich war zunächst etwas verwundert, da sie bisher noch nie von sich aus intim geworden war. Wie bereits erwähnt hatte sie stark religiöse Moralvorstellungen, was auch bedeutete, dass sie mit dem Sex bis nach der Ehe warten wollte. Darüber machte ich mir in dem Moment jedoch keine Gedanken und fing an mit meiner linken Hand ihre Brust zu streicheln, worauf hin sie mir mit einem leichtem Seufzen bestätigte, dass ihr das auch gefiel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Bauch uns streichelte sanft über ihren Pullover. Nach einer Weile hob ich diesen an und glitt mit meiner Hand darunter bis hoch zu ihrer rechten Brust. Ich fing nun an auch diese zu streicheln, dabei küssten wir uns weiter heftig und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing dann an die Knöpfe ihres Pullovers auf zu machen und legte so ihren riesigen Vorbau frei. Ich öffnete vorne ihren BH und legt die Körbchen zur Seite. Ihre Brüste lagen nun frei und aufgrund der Größe hingen sie an beiden
Seiten vom Körper ab. Ihr Brustwarzenhof war nicht glatt sondern stand etwas von ihren Brüsten ab und auch ihre Nippel waren von der Massage schon ziemlich steif, was mir zusätzlich zeigte wie erregt sie war.
Ich nahm ihre Brust in die Hand und fing an diese zu küssen und ihre Brustwarze mit dem Mund zu liebkosen. Dabei schaut sie mir zu, legte ihren Kopf dann zurück und schloss die Augen. Sie ließ fast gequält klingende Laute von sich, dabei lagen ihre Arme etwas reglos neben ihrem Körper.
Ich fing dann wieder an ihren Bauch zu streicheln und glitt mit meiner Hand herab in ihre Stoffhose wobei ich gleich ihre feuchte Öffnung ertastete. Ich glitt über ihren Kitzler und massierte sie vorsichtig. Sie stöhnte mir zu, zuckte jedoch zurück als ich begann mit dem Finger in sie einzudringen.

>> Nicht << sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen.
>> Ich bin noch nicht so weit. << Sie drehte sich von mir weg und fing an sich wieder an zu ziehen.
>> Es war doch auch so schön. Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja schon 21 Uhr. <<
>> Ja sagte ich, es war schön. << dabei lächelte ich sie an.

Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf.
Was ich an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie überhaupt so weit gegangen war.

Am nächsten Tag rief ich direkt Clara an und berichtete ihr “die gute Neuigkeit”. Sie freute sich genauso wie ich und wir verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.

Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei, also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war. Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte Clara an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie ran und stupste sie leicht am Arm.

>> Bist du irre? << schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte.
>> So, haste nun davon. << dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die Seite.

>> Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und dann werde ich hier auch noch geschlagen. << beschwerte ich mich gespielt theatralisch.

>> Och du Armer << funkelte sie zurück
>> Sollen wir erst mal was warmes trinken, damit sich der nasse Tobias etwas aufwärmen kann? <<

Wie vorgeschlagen machten wir uns also auf den Weg in die nächste Cafeteria und tranken dort unseren warmen Kaffee. Der darauf folgende Einkauf verlief auch nicht sonderlich spannend. Immerhin hatte ich nach einigem suchen eine Hose gefunden, ich ging also ausnahmsweise mal nicht leer aus.

Von da an unternahmen wir regelmäßig etwas miteinander. Sie wusste ja das ich eine Freundin hatte, sie war auch eher der Kumpeltyp. Mit ihr fühlte ich mich wohl und man konnte frei mit ihr reden. Ok, meistens redete sie aber sie konnte auch zuhören.

Wir hatten uns an diesem Tag zum Einkaufen verabredet, da sie, im Gegensatz zu meiner Freundin, einkaufssüchtig war und ich auch immer noch meine Boxershorts brauchte. Ich hatte somit nichts dagegen nochmal einen Einkaufstag zu “ertragen”. Als wir so zwischen den Ständern her liefen trafen wir in der Damenabteilung eine Freundin von Clara, Marie. Sie hatte wohl afroamerikanische Eltern, vielleicht war auch nur ein Elternteile aus Afrika, jedenfalls hatte sie pechschwarze Haut.
Von da an war ich irgendwie ein wenig das dritte Rad am Wagen. Nicht auf die böse Art, ich wurde nicht links liegen gelassen aber Frauen untereinander sind nun mal doch anders und da passt Man, noch dazu beim Einkaufen, nicht so ganz dazu. Da ich meine Klamotten bereits gefunden hatte und die beiden keine Anstalten machten mit dem Einkauf aufzuhören, schlenderte ich die meiste Zeit mit meiner Einkaufstüte an der Hand hinter den beiden her und beobachtete sie oder andere Leute die im Kaufhaus durch die Gegen liefen.
Die beiden probierten unzählige Klamotten an, Hosen, Oberteile, eigentlich alles was es so gab. Das ein oder andere mal konnte ich sogar einen Blick auf Stellen erhaschen, die man so eigentlich nicht sieht. Das schien die beiden, wenn sie es denn überhaupt bemerkten, jedoch nicht zu stören.
Die beiden waren also wieder mal in den Umkleidekabinen verschwunden und ich saß gelangweilt auf den Sitzen davor. Als ich mich so umschaute bemerkte ich, dass der Stoffvorhang von Maries Kabine nicht ganz zu gezogen war und ich durch die in der Kabine angebrachten Spiegel einen Blick in das innere werfen konnte. Es war zwar nicht viel aber wenn man genau hin schaute, konnte man in der hell erleuchteten Kabine etwas erkennen. Ich schaute den Gang hinunter, um mich zu vergewissern, dass mich selber niemand beobachtete und blickte dann wieder unauffällig auf den Spiegel. Kurz hatte ich das Gefühl das Marie mich angesehen hatte, sie machte jedoch mit dem weiter was sie begonnen hatte.
Marie war etwa 160 cm groß würde ich schätzen, hatte wie gesagt dunkle Haut und ein hübsches, unschuldig ausschauendes Gesicht mit vollen rosa Lippen und großen rehbraunen Augen die gut zu ihrem markanten Gesicht passten. Sie hatte lange schwarze Haare von denen einige Strähnen zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Alles zusammen hatte sie nochmal zu einem Pferdeschwanz straff nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren Größer als die von Clara, jedoch nicht so riesig wie die von meiner Freunden. Ich würde sagen immer noch deutlich mehr als eine Hand voll.
Mein Blick war weiterhin auf den Spalt gerichtet und ich sah deutlich wie Marie einen Rock abstreifte. Dabei erblickte ich ihre weiblichen Kurven und ich wurde schon ganz wuschig. Der Rock rutschte an ihren Beinen runter und sie hangelte ihn, unten angekommen, mit einem Fuß auf den Hocker in der Kabine. Sie drehte sich dann um, weg von mir und zog sich ihren Slip runter, wobei sie sich weit nach vorne beugte. Ich konnte nicht viel erkennen aber deutlich mehr als man im angezogenen Zustand hätte erspähen können. Meine Gedanken wanderten schon wieder in diverse Richtungen als auf einmal der Vorhang auf ging und Marie an mir, in Richtung der Kabine wo sich Clara eingenistet hatte, vorbei stolzierte. Sie hatte die ausgesuchten Kleidungsstücke an und beratschlagte sich ausgiebig mit Clara, dabei verschwanden sie kurzzeitig in Claras Kabine. Fertig beraten lief sie wieder zurück zu ihrer Kabine und warf mir dabei einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Freundlich, verführerisch, distanziert, ich weiss es nicht.
Wieder in der Kabine verschwunden zog sie den Vorhang hinter sich zu, jedoch blieb wieder der Spalt offen, diesmal sogar noch weiter. Machte sie das extra? Sie kannte mich doch gar nicht. War so etwas normal?
Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr von Maries Kabine lassen und dem war auch gut so. Sie hatte sich schon wieder von ihren Klamotten befreit und war dabei sich wieder ihre eigenen Sachen an zu ziehen. Sie saß breitbeinig in der Mitte der Kabine auf einem Hocker. Dabei hatte sie nur einen Slip an, jedoch keinen BH oder ein anderes Oberteil. Sie lehnte sich Richtung Spiegel und schien etwas an ihrer Schminke zu korrigieren. Ich konnte ihre frei hängenden Brüsten in voller Pracht erkennen, dabei wippten sie etwas bei ihren Bewegungen. Ihre pechschwarzen Nippel waren deutlich zu sehen und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas tat. So vertieft stand Clara auf einmal neben mir.

>> Ist die immer noch nicht fertig? << dabei folgte ihr Kopf meiner Blickrichtung.

Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.

>> Was ist denn mit dir los? << kicherte sie.

Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle nach Hause.

Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Clara, Marie, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht. Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen Sachen aushalten. Clara hatte mir gesagt, dass Christine später auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen.
Sie kam etwa eine Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der großen von uns auf und begrüßten alle.
Christine hatte sich optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn, hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte. Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr wirklich gut stand.

>> Hi Tobias, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir denn, studierst du noch? << fragte Sie mich, nachdem sie schon einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut mit ihnen verstand.
>> Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja schon kennen gelernt eben. <<

Christine sah umwerfend aus. Ich finde schwangere Frauen enorm erotisch und das in Verbindung mit ihr war unglaublich. Ich konnte mich zwar beherrschen und ein vernünftiges Gespräch führen, ich erwischte mich jedoch dabei, wie mein Blick immer wieder abwanderte und die Kurven von Christine genauer begutachteten. Andere würden sagen ich hätte sie mit offenem Mund angegafft. Christine strich immer mal wieder über ihren Bauch, um das Kind zu beruhigen, was natürlich normal ist, ich fand das allerdings eher geil als notwendig.
Wir unterhielten uns noch eine Weile ungezwungen, auch mit ihrem Mann und den beiden anderen. Ich bin mir sicher, dass Christine meine Blicke bemerkt hatte, sie sagte allerdings nichts. Es war ja auch nichts schlimmes dabei.
Alles in allem verlief der Nachmittag unspektakulär. Ich erfreute mich an Christines Kurven und unterhielt mich mit den anderen. Am Ende gingen alle auseinander und ich wurde eingeladen mal wieder bei den Försters vorbei zu schauen, um auch Max (Claras Bruder) mal wieder zu sehen.

Von dem Tag an ging mir Christine nicht mehr aus dem Kopf. Ihr praller Bauch, die vollen Brüste, sie war einfach umwerfend und ich hatte ja schon immer eine Schwäche für sie. Ich machte mir viele Gedanken, sollte ich erneut versuchen bei ihr zu laden, immerhin hatte sie meine Blicke im Freibad auch erwidert oder war das alles viel zu abgehoben und machte nur in meinem Kopf Sinn? Ich konnte mich zu nichts durchringen. Ich liebte meine Freunde auf der einen Seite aber Christine ging mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich saß allein zu Hause und hatte Langeweile, da Sophie mal wieder besseres zu tun hatte. Im TV lief nichts gescheites und von meinen Kumpels antwortete auch niemand. Also machte ich mich spontan auf bei Clara vorbei zu schauen.

Gesagt getan machte ich mich auf den Weg.

An meinem Ziel angekommen nahm ich Claras Eingang unten, ich wusste wo der Schlüssel lag, musste also nicht schellen. Leider stellte sich heraus das Clara wohl nicht zu Hause war, jedenfalls nicht in ihrem Zimmer. Ich ging die Treppe nach oben, um zu schauen ob dort jemand war, ich hatte ja eh nicht besseres zu tun und vielleicht war Clara ja auch dort.
Oben angekommen traf mich der Schlag. Direkt von der Treppe aus hat man einen direkten Blick in das Wohnzimmer der Försters und auf der Couch saß Christine und rieb sich mit Öl ihren prallen Bauch ein. Meine Stimmung sprang sofort auf geil um und ich konnte gar nicht anders als ihr zuzusehen. Sie saß mit dem Rücken angelehnt, hatte sich ein Handtuch unter gelegt und rieb mit beiden Händen über ihren Bauch, welcher wie poliert glänzte. Sie atmete schwer, wobei sich ihre prallen Brüste leicht bewegten. Sie hatte nur einen BH an, wahrscheinlich um sich ihre Klamotten nicht zu versauen. Ich beobachtet sie und rieb dabei die Beule in meiner Hose, an etwas anderes war bei dem Anblick gar nicht zu denken. Sofort schossen mir wieder meine Gedanken, ob ich sie ansprechen sollte in den Kopf. Ich weiss nicht wie lange ich dort so stand und sie angaffte, mein Freund war inzwischen jedenfalls schon so groß das ich ihn nach oben richten musste, um ihn noch unter Kontrolle halten zu können.
Von der Geilheit überwältigt faste ich den Entschluss einfach ins Wohnzimmer zu gehen und zu schauen was passierte. Ich tat so als wäre ich gerade erst gekommen, lief die Treppe noch einmal hoch und rief dabei Claras Namen. Oben angekommen sah ich gerade noch wie Christine hektisch ein Handtuch über ihre Brüste legte.
Ich lief also direkt ins Zimmer und tat so als hätte ich sie gerade erst bemerkt.

>> Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm, beschäftigt bist. <<

>> Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre haben. << sagte sie empört.

Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich immer wieder genauso machen.

>> Ist ja nicht so schlimm << sagte sie dann, nachdem der erste Schreck verflogen war.
>> Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu massieren und einzureiben, das verhindert die Schwangerschaftsstreifen. <<

Bevor sie etwas weiteres sagen konnte setze ich mich einfach links neben sie auf die Couch, was sie verwundert zu Kenntnis nahm.

>> Ich war eigentlich noch nicht fertig << sagte sie nur.

>> Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Clara wieder kommt. << erwiderte ich.

Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht.

>> Was ist denn << fragte ich etwas verunsichert.

>> Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es tritt mich. <<

>> Es tritt? << fragte ich verwundert?
>> Kann man das spüren? <<

>> Ja das kann man. << bestätigte sie meine Frage.
>> Hier fühle selbst. << sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren immer noch glitschigen Bauch.

Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln.

>> Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier fühlen. << korrigierte sie mich.

Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie weit sie bereit war zu gehen.
Ich rieb in kreisenden Bewegungen mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück.
Ich rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.

Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch wieder über.

>> Bist du von allen guten Geistern verlassen. << raunte sie mich an.
>> Was glaubst du was das hier wird? <<
>> Ich liebe meinen Mann und erwarte ein Kind von ihm. <<
>> Du solltest jetzt. << forderte sie mich auf.

Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen.
Ich saß immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die Lehne.

>> Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger. << raunte sie mich an ohne wirklich überzeugend zu wirken.

Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die Luft.
Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten.
Es liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.

>> Fass ihn an << befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und nur entgeistert zusah.

Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht.
Ich griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker, zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.

>> Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie. << sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.

>> Du bist so schön. << stöhnte ich.

Langsam wixte ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wixen. Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem Bauch und der Rest lief auf die Couch.
Sie sagte nichts mehr und nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis.
Nachdem ich ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.

Seit dem Erlebnis mied ich die Försters etwas und auch meiner Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor verhalten. Clara rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich bestätigte ihr das alles ok sei, ich nur viel zu tun hätte, was sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.

Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich konnte nur noch an Christine denken und an ihre Reaktion, die ich immer noch nicht richtig deuten konnte.

Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder ins Haus der Försters. Ich wusste das Clara diesen Abend nicht da war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Christine werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.

Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vorsich ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur, vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen. Es war das Schlafzimmer von Christine. Elektrisiert von der Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht im Schloss, sondern nur angelehnt war.
Nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben.
Das große Ehebett stand mit dem Ende zur Tür und Christine lag quer auf ihm. Sie hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß kräftig in sie. Christine stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse, einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte entdeckte mich Christine und ich schloss in Panik die Tür. Ich lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute Christines.
Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und suchte direkt Christines Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin und her und lagen fast auf dem Bett auf.

>> Ich komme gleich << ächzte ihr Freund.

>> Ja, spritz in mich << erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne, den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet.
>> Ich liebe dich << stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter aufeinander.

In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen.
>> Das war schön << sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns die Sicht versperrte.

Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven, dass er Marie “Die kleine geile Schwarze”, welche wir im Freibad gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Clara für Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle bei Marie vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und so endeten wir in einer von Maries Lieblings-Läden. Es endete damit, dass Marie einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden später ziemlich abgeschossen in der Gegen rumtorkelte. Clara die wegen der Eskapaden von Marie den ganzen Abend alleine rum hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.

>>Nein nicht nötig, ich habs ja nicht weit. Kümmer dich besser um Marie. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du auf sie aufpasst. <<

Das hatte gerade noch gefehlt. Dort rum hängen und Babysitter für Marie spielen.
Ich willigte Clara zur Liebe ein und wir verabschiedeten uns voneinander. Sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Wieder in der Disco angekommen musste ich nicht lange nach den beiden suchen. Mein Kumpel lag total betrunken in einer Ecke, unfähig eigenständig etwas zu machen und Marie hampelte auf der Tanzfläche rum, was auch nicht wirklich kontrolliert aussah.

Gefühlte drei Stunden später wollte Marie dann auch gehen. Ich sagte ihr dann, dass ich sie noch nach Hause bringen würde.

>> Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben << sagte sie und ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei viel sie mir in die Arme.

Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und mich mit Marie dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus und stiegen ein.

>> Lass uns nach hinten gehen << faselte sie ohne zu zahlen. Sie stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer die Gebühr und lächelte entschuldigend.

Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene Marie lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig.
Bei Marie angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete. Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr Leben recht freizügig zu leben.
Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben.
Ich beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.

>> Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas Spaß mit dir haben << schoss es mir durch den Kopf.

Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest.
Um einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde.
Ich hatte direkt eine riesen Latte und packte sie sofort aus, da ich so geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen Ständer mit der anderen Hand.
Sie kam dann etwas zu sich worauf hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen Pimmel.
Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte, sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation ich mich befand. Ich stieß sie von mir.
Ich legte sie noch schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der Spruch “Männer denken mit dem Schwanz” stimmt einfach viel zu häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause.

Clara und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas miteinander. Das ein oder andere mal war auch Marie oder mein Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit Christine, so gut weiter führen konnten.

Eines Abends, nachdem ich Clara eine Weile nicht gesehen hatte bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich ein.
Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen Marie, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt.

Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für 17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so früher auch schon mal vermietet.

Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich, mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie erwartungsvoll an und fragte was los sei.

>> Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll << fing sie verlegen an zu sprechen.
>> Ich habe mir die vergangenen Tage viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen bist. <<

Nun war ich aber doch etwas überrascht. Mit einer Unterhaltung in dieser Richtung hatte ich wirklich nicht gerechnet.

>> Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können. <<

Sie schaute mich lächelnd an und nickt nur kurz. Dabei spielte sie verlegen mit ihren Fingern am Rand des Glases, welches sie noch in der Hand hielt.

>> ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte aber das du weisst, dass egal was du sagst, du dich zu nichts verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir können es behandeln als sei nie etwas gewesen. <<

>> Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist.” << sagte ich nun schon etwas wuschig.
Sie schaute mich an.

>> Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben, da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch Spaß daran hättest. <<

Bäm, genau so wie ihr jetzt schauen werdet habe ich sicher auch ausgesehen. Ich muss sie angeschaut haben wie ein Pferd. Ich hatte jetzt damit gerechnet das sie sich in mich verliebt hätte oder sonst was aber das.

>> Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll. << versuchte ich einen vernünftigen Satz zu bilden.

>> Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen. <<

>> Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen. <<

Sie nickte nur, schaute mich aber weiterhin an.
>> Ich weiss ja das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen kannst. << versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür zu öffnen.

Ich nickte.

>> Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal mit dir zu treiben << sagte ich und musste lachen.

Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich entspannter.

Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir hatten beide einen aktuellen Aidtest, sie wegen Untersuchungen beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen Sex haben. Ok aber genug davon.

Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden Wochenendes, da dort Christine und der Freund nicht da sein würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre sicher meinte sie.
Ich hätte nichts dagegen wenn Christine im Haus wäre, dachte ich noch.

Von der Idee, Christine im Haus zu wissen, war ich die folgenden Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie möglich zu versuchen und schickte Christine eine einfache SMS in der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu Hause sein würde.
Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Clara haben.

Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte was los sei.
Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten finde.

Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total aufgedreht.

>> Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst << fragte Sie.

>> Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst. <<

Sie nickte und wir gingen in die Wohnung.

Es roch in der ganzen Wohnung nach frischer Dusche und ich sagte ihr, dass ich auch frisch geduscht sei. Sie erzählte mir, dass sie extra den ganzen Tag nichts gegessen habe und sich zudem gründlich gereinigt habe.

>> Außerdem habe ich uns eine DvD aus der Videothek besorgt. <<

Sie hielt mir eine DvD hin. – Guide to anal pleasure – Die Hülle machte einen seriösen Eindruck.

>> Kann ja nicht schaden << sagte ich und lächelte sie dabei an.

>> Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex unerlässlich << sagte sie.

>> Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in Pornos << schmunzelte ich.

Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.

Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte.
Ich wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen. Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief.
Sie ging zum Fernseher und legte die DvD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung, verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen.
Sie hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine Anstalten selbst aktiv zu werden.
Dann ging es in dem Video um Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu.
Aus gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den Anus waschen.

In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch etwas komisch in Gegenwarte von Clara vor kam. Wir hatten zwar schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.

Die DvD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm entspannt. Clara schaute weiter in den Fernseher und band dann langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten mich total an.
Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide.
Ihre Hüfte fing leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem Hintern zu spüren.
Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen Blick auf Clara gerichtet, die immer wieder ihren Finger anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte.

>> Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für mich << sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne aufzuhören ihren Finger zu bewegen.
Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu unternehmen.

>> Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht das dein Penis so groß ist. <<
Eigentlich bin ich nicht besonders gut bestückt, eher durchschnittlich. Vielleicht wollte sie mir Mut machen oder wusste es wirklich nicht besser.

Clara lächelte mich auffordernd an, was mich dazu bewegt nun aufzustehen und mich vor sie zu knien. Sie saß immer noch auf der Couch, war aber etwas weiter in eine liegende Position gerutscht, die Beine angewinkelt und zu den Seiten gestreckt. Damit machte sie einen wunderbaren Blick auf ihre gespreizte Muschi und die eng zusammen gekniffene kleine Rosette frei. Sie hatte sich ebenfalls ganz blank rasiert. Ihre Haut war etwas gereizt und es hatten sich wenige rote Pusteln gebildet, was mich in dieser Situation jedoch gar nicht störte.

>> Sei bitte vorsichtig << flüstert sie.

Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus ihrer Spalte.

>> Uh ja, machs mir, dass fühlt sich geil an <<, flüsterte sie und beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln vergrub.

Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen.

>> Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu << quietschte sie.

Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen bestätigte.
Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war.
Nachdem ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.

>> Das ist geil, mach weiter. <<

>> Sollen wir es nun mal richtig versuchen? << frage ich sie, woraufhin sie zögerlich nickt.

>> Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst bestimmen wie weit du in mich ein dringst. << bat sie mich.

Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in die Luft.
Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum sehr gut gefiel.

>> Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden wie weit du in mich kommst. << sagte sie.

Sie stand auf und klettert über mich. Clara ist sehr zierlich und unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch deutlicher.
Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch. Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher. Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums, liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt.
Sie fing an mich zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war, wie wir schnell feststellten.
Wie vermutet war sie noch immer sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde. Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen.
Nach einigen weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in sich zu schieben.

>> Uhmmm, so ist es besser << keucht sie, nachdem wir es geschafft hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten. Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte. Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in den
Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit jedem Stoß an ihr Pobacken.

>> Ja.. hmmm.. fick mich in den Arsch, nicht aufhören..<< schrie sie fast.

>> Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient. << keuchte ich, außer mir vor Geilheit.

Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles ok war, nachdem sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar, dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.

>> Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus. << flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend.

Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich den das Christine, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an, jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft hatte. Während ich auf der Couch lag und Clara durch den Orgasmus befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der Niesche ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich Christine war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.

Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt nun aber dafür, dass Clara in der Folge nicht mehr so lag, dass sie die Niesche einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge gehabt.

Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun wieder voll auf Clara.

>> Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung ausprobieren << flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem Ohrläppchen.

Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr knackiger Hintern saß nun frei vor mir.
Ich kniete mich auf die Couch hinter sie.

>> Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich stoßen. << sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung Niesche.

Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn. Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen. Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie gegen ihr Möse, die
den ganzen Abend über schon ganz feucht war. Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: >> uhhhhh.. gefällt dir was du siehst, jaaaa.. stoß in mich. <<

Ich beugte mich dann über sie und fing an ihren Rücken und ihre Schultern zu küssen. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu unbequem und wir wechselten erneut die Stellung. Dieser Dirtytalk und die Tatsache das Christine mich dabei beobachtet wie ich ihre Tochter in den Arsch fickte machte mich total scharf.
Sie hüpfte seitlich von der Couch und kniete sich gleich darauf wieder auf sie. Diesmal jedoch wieder auf die normale Sitzfläche. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie drückte ihren Bauch ganz durch so das ihr After in die Höhe ragte und sich dabei fast etwas öffnete. Gleichzeitig stellte sie ihre Knie ganz dich nebeneinander, was die Rundung ihres Hinterns noch besser zur Geltung brachte. Was für ein Anblick. Sie drehte ihren Kopf immer noch auf der Rückenlehne liegend nach hinten und schaute mich frech an.

>> Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in meinen Allerwertesten gestoßen werden. << Dabei leckte sie an ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas.
Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu Christine, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf Christine gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Clara zu pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu stoßen.
Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing an sie regelmäßig zu stoßen.

>> Ja mach weiter.. ahhh.., dass fühlt sich so schön an << keucht sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter kräftig in sie.

Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: >> ja, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich, uhmmm… fick mich. <<
>> fick, fick, fick, uhhh uh, uh, ja ja ja << ächzte sie.

Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr raus glitt.
Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als ich meinen Schwanz gerade aus Claras Arsch zog um erneut anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Claras. Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu ihrem Kopf spritze.

>> Oh entschuldige, dass hat mich überrascht << keuchte ich sie an.

>> Kannst du schon nicht mehr. << funkelte sie mich an und grinste dabei neckisch.

>> Warts nur ab << lächelte ich sie an.
>> Nur eine kleine Pause <<
>> Ich will das du dich nochmal auf mich setzt <<

Ich setzte mich wieder auf die Couch und zog sie rittlings auf mich, so das ich ihren Hinter beobachten konnte, während ich mit meinem immer noch steifen Schwanz in sie stieß.
Sie setzte ihre Füße auf meine Knie, was zunächst etwas akrobatisch anmutete, nachdem sie mich aber wieder mit ihrem Hintern aufgenommen hatte und ich sie regelrecht aufspießte, war die Position total genial. Sie ritt auf mir und lehne sich mit ihrem Kopf zu mir nach hinten, so das ich ihren Hals lecken und liebkosen konnte. Sie stellte ihre Füße dann direkt auf die Couch und hob ihren Hintern etwas an, so dass ich wieder schneller und fester in ihr Loch stoßen konnte. Das ganze Zimmer war von den schmatzenden Geräuschen unseres Ficks erfüllt dabei stöhnte sie laut meinen Namen. Ich griff um sie herum und massiere ihr Brüste wie schon zuvor, dabei spürte ich den Schweiß auf ihrer Haut welcher im fahlen Licht glänzte. Ich griff nun Claras Hüften und presste sie mit jedem Zustoßen gegen meine Lenden, was unsere Lust noch steigerte. Dabei hatte unser erhoffter Zuschauer ein ungehindertes Sichtfeld auf den Arsch von Clara und meinen Ständer der sich immer wieder in ihr vergrub.
Ich stand auf und hob Clara dabei hoch, trug sie quer durchs Zimmer, immer noch in ihrem Hintern steckend und positioniere sie an einer Wand, direkt neben der Nische in welcher sich Christine befand. Dabei achtete ich darauf, dass Clara nicht zur Tür schauen konnte.

Clara stützte sich mit den Armen von der Wand ab und blickte mir neckisch über ihr Schulte direkt in die Augen.

>> Im stehen hat man es mir noch nie gemacht <<

Sie hatte ihre Beine eng nebeneinander stehen und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, damit sie in der richtigen Höhe für mich war. Sie nahm dann eine Hand nach hinten und zog ihre rechte Pobacke etwas nach außer.

>> Komm schon << befahl sie mit einem forderndem Blick.

Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch. Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen. Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten Wellen über ihr süßes Hinterteil.

>> Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ahhh ja.. besorgs mir, ich komme gleich. <<
>> Fick mich, wie du Mum gefickt hast << schrie sie ihre Lust heraus.

Clara stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick fest auf Christine gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen erkennen und ihr Köper war vor Erregeng ganz angespannt.

In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich musste endgültig abspritzen.
Bei der ersten Ladung zuckte Clara kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich in sie spritze.
Ich füllte ihren kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden. Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit einem lauten Platsch auf den Fußboden.

>> Da hast du aber was angerichtet << flüsterte sie immer noch erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern.
Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Mund.
>> Es war sehr schön. Lass uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber. << sagte sie.

Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um, konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Christine nicht mehr da war.

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Fremder poppt meine Freundin

Mein Name ist Kai und ich bin 21 Jahre alt, meine Freundin heißt Sarah und ist 19 Jahre. Sie ist ca. 162 cm groß, hat schulterlange braune Haare, strahlend grüne Augen, dazu hat sie einen schönen schlanken Körper, wirkt aber dabei durch ihre großen C-Körbchen und den runden, prallen Po dennoch sehr weiblich.
Wir waren zu diesem Zeitpunkt seit 3 Jahren zusammen und soweit lief unsere Beziehung ganz harmonisch, es gab nur spezielle sexuelle Wünsche, die mir Sarah nicht erfüllen wollte, doch ich hatte schon eine Idee sie dennoch in die Tat umzusetzen …

… Ich musste eine Weile im Internet suchen, bis ich den passenden Mann für meinen Plan fand, doch dann hatte ich ihn gefunden und er passte genau in meine Vorstellung. Sein Name war Olli, er war 24 jahre alt, athletisch, groß und gut bestückt, sojemanden hatte ich mir gewünscht.
Ich lud ihn zum Wochenende zu uns nach Hause ein, zu Sarah sagte ich, dass es sich um einen alten Freund handle, der momentan in der Stadt sei, sie sollte ja nicht wissen, worauf ich eigentlich hinaus wollte.
Nach langem warten wurde es endlich Freitagabend. Ich sagte zu Sarah, sie solle sich ganz besonders hübsch machen, damit ich vor meinem “alten Freund” etwas angeben kann und das tat sie dann auch ! Sie hatte ihre ohnehin schon großen Brüste noch in ein PushUp-BH gezwängt, darüber trug sie ein hautenges schwarzes Top mit einem Ausschnitt, der den BH nicht nur erahnen ließ. Dazu trug sie einen knappen Jeansminirock, der gerade so noch den Saum ihrer Overkneestrümpfe verdecken konnte. Ihr braunes Haar trug sie glatt und offen, sodass es leicht über ihre Schultern ragte. Kurz gesagt, sie sah verdammt scharf aus.
Nun klingelte es endlich an der Tür, als ich öffnete stand auch schon Olli vor mir, er war genau wie er sich im Internet beschrieben hatte, also bat ich ihn auch sofort herein. Wir hatten im Vorfeld ein paar Eckdaten und Gesprächsthemen per Mail abgeklärt, damit Sarah es uns auch abkaufte, dass wir Freunde seinen. Gemeinsam gingen wir in das Wohnzimmer, wo Sarah schon auf uns wartete. Ich nahm mit wohlwollen war, wie seine Augen strahlten und er sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen konnte, als er sie sah. Seine Augen wanderten von ihrem hübschen Gesicht, über ihren tiefen Ausschnitt, bis hin zu ihrem runden, knackigen Po. Sie nahm es zum Glück nicht so wahr und gab uns zu verstehen, dass wir uns doch setzen sollen. Wir begannen gemeinsam einen Film zu schauen und uns zu unterhalten, dabei tranken wir sowohl Wein, als auch Bier. Je mehr wir tranken, deso lockerer wurde auch Sarah meinem “alten Freund” gegenüber. Eine weile später sagte ich schließlich, dass wir zur feier des Tages doch ruhig etwas besseres trinken können, dabei deutete ich auf den Wodka, den wir einmal aus dem Pragurlaub mitgebracht hatten. Sarah war anfangs skeptisch und sagte, sie vertrage so starken Alkohol nicht so gut. Ich beruhigte sie und sagte ihr, dass ich ihr nur ganz wenig gebe, damit war sie einverstanden und so ging ich in die Küche. Dort angekommen füllte ich das die Gläser von Olli und mir nur mit Cola, während ich Sarahs Glas fast zur hälfte mit Wodka füllte und dann etwas Cola dazu gab. Es lief alles so wie geplant. Nach dem ersten Schluck wollte Sarah dann jedoch nicht weitertrinken, ich überredete sie jedoch und sagte, sie könne uns doch nicht allein trinken lassen. So verging die Zeit und ich holte ihr in regelmäigen Abständen immer wieder Nachschub, während die Vorfreude bei Olli und mir immer größer wurde.
Einige Zeit später war es dann so weit, Sarah war so betrunken, dass sie auf dem Sofa einschlief, es konnte also losgehen.
Olli und ich warteten noch ein paar Minuten und waren froh, dass alles wie geplant geklappt hatte, dann gingen wir zu ihr und gaben ihr einen Klapps auf die Wange um zu sehen, ob sie auch wirklich fest genug schlief. Doch der viele Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt und sie war vollkommen weggetreten. Daher griffen wir sie nun an Armen und Beinen und trugen sie auf das Bett.
Nun lag sie völlig weggetreten auf dem Bett, ihre arme waren nach oben gewurfen, sodass ihr Top leicht hochgerutscht war und den Blick auf ihren jungen, straffen Bauch freilegte. Sarahs Beine waren leicht gespreizt, dadurch konnten wir unter dem kurzen Rock ihren schwarzen String gut erkennen. Es war soweit, meine Fantasie konnte endlich Wirklichkeit werden, ich war überglücklich. Ich setzte mich auf ein kleinen Sessel, der gegenüber des Bettes stand, damit ich auch eine gute Sicht hatte. Olli begann während dessen sich auszuziehen.
Als er vollkommen nackt war legte er sich neben meine Freundin auf das Bett. Sein Schwanz stand schon jetzt prall nach oben ab, er war also genauso geil wie ich. Er begann langsam sie im Gesicht zu küssen, seine Hände wanderten dabei über Sarahs nackten Bauch, unter ihr Top, bis hin zu ihren großen Titten, die er sogleich kräftig knetete. Er küsste sie immer wilder und steckte dabei seine zunge in ihren schlafenden, regungslosen Mund. Ihn dabei zu beobachten machte mich noch geiler als ich es mir je gedacht hätte. Ich sah mir das Geschehen genüssslich an und fing an meinen steifen Schwanz mit meiner Hand zu bearbeiten. Olli hat inzwischen begonnen sie auszuziehen. Er streifte zuerst ihr Top ab und begann dann sie auf die Seite zu drehen um ihren BH zu öffnen, während er lustvoll ihren Rücken ableckte. Nachdem er damit fertig war streifte er Rock und String gleichzeitig über Sarahs Po, sodass sie nun nur noch in ihren Overknees und ansonsten nackt vor ihm auf dem Bett lag. Sie hat sich während der gesamten Prozedur nicht einmal gerührt, so konnten wir sicher gehen, dass sie immer noch tief und fest, vom Wodka benebelt, schlief. Meine Internetbekanntschaft sah nun den jungen nackten Körper meiner Freundin vor sich liegen und begann langsam an ihren Nippeln zu lecken, während seine Hand sich zu ihrer glatt rasierten Muschi bewegte und begann sie zu streicheln. Er fuhr mit der Zunge immer weiter nach unten, bis er schließlich mit dem gesicht zwischen ihren Beinen lag und begann mit seiner Zunge in ihre kleine, junge Spalte vorzudringen. Er leckte sie lang und ausgiebig, während er ihre prallen Brüste immer festen mit seinen Händen bearbeitete. Als er seine Zunge langsam von Sarahs kleiner Fotze löste war diese vollkommen nassgeleckt und der Saft lief ihr über die Pobacken bis auf das Bettlacken. Ich beobachtete die beiden genau und der Anblick, wie meine Freundin von einem Fremden Mann benutzt wird machte mich einfach nur geil.
Sarah war nun bereit richtig durchgenommen zu werden, das spürte wohl auch Olli, der sich langsam über sie legte, ihr noch einmal einen langen Kuss auf den schlafenden Mund gab und dann seine pralle Eichel langsam über ihre Schamlippen rieb. Er stöhnte kurz auf, als sein Schwanz tief in die nasse Spalte meiner Freundin rutsche. Sofort begann er sie hart zu stoßen, sein Becken prallte immer wieder gegen ihre Oberschenkel während er immer wieder tief in sie hineinstieß. Ollie legte Sarahs Beine auf seine Schultern, sodass er sie noch besser ficken konnte während er ihr leichte Schläge ins Gesicht gab und “ich fick dich richtig durch du kleine Schlampe” zu ihr sagte. Dabei zuzusehen war besser als ich mir je erträumt hatte. Olli ließ nun kurz von ihr ab und drehte Sarah, die zum Glück immer noch völlig weggetreten war, auf den Bauch, somit konnte man wunderbar ihren knackigen Po erkennen. Er zog ihre runden Pobacken auseinander und gab dadurch den Blick auf ihr junges Arschloch frei, welches er sofort anfing mit seiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst leckte er nur leicht daran, doch dann steckte er seine Zunge so tieft er konnte in ihren Po und leckte ihn förmlich aus. Als ihre kleine Rosette nun feucht genug war richtete er sich auf und drückte seinen Pimmel gegen ihren After. Nach kurzem Wiederstand gab dieser nach und sein Schwanz rutschte bis zum anschlag in ihren Arsch. Er stieß heftig zu und fickte sie mehrer Minuten in ihren engen Arsch. Dann rutschte er aus ihr hinaus und sagte: “Nun wirst du deinen dreckigen Arschsaft ablecken !” Mit diesen Worten drehte er sie wieder auf den Rücken, öffnete ihren Mund und steckte seinen Schwanz hinein und rieb ihn über ihre Zunge. Als er damit fertig war spuckte er ihr noch in den mund und kniete sich dann wieder vor sie. Jetzt steckte er seinen Steifen wieder in ihre immer noch geweitete Muschi und fickte sie mit kräftigen stößen. Er sagte zu ihr: “Jetzt werd ich in dich spritzen und dich schwängern du dreckiges Miststück !” Kurz darauf entlud er sich mit lautem stöhnen direkt in ihre Fotze, dieser Anblick war so geil, dass auch ich nun auf meinem Sessel abspritze. Olli zog seinen Schwanz heraus und sein dickes, weißes Sperma begann sofort aus ihrer roten, benutzen Pussy zu laufen.
Er grinste mich nur noch kurz an, dann nahm er seine Sachen und ist gegangen. Ich zog Sarah noch schnell ihre Schlafsachen an und legte mich zu ihr. Am nächsten Morgen fragte sie mich was denn los war und sagte, dass ihr alles weh tue. Ich sagte nur, dass sie betrunken war und Olli daraufhin gegangen ist und als er weg war haben wir beide uns noch vergnügt. Sie glaubte mir und das Thema war damit für sie erledigt. Doch ich hatte schon neue Pläne …

Die Geschichte ist frei erfunden.
Für Verbesserungen, oder auch Anregungen könnt ihr mir gern schreiben !

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Inzest

Geil verwichste Radtour

Heute will ich den schönen,heißen Tag nutzen,um eine Radtour in die Umgebung zu machen.Nur mit T-Shirt,Badehose und Flip-Flops bekleidet,fahre ich los.Ich wohne auf dem Lande und unsere Feldmark ist mit einem gut ausgebauten,wenig genutzten Wegenetz durchzogen.Schon nach wenigen hundert Metern habe ich die Häuser hinter mir gelassen und höre fast nur noch die Vögel;das leise Rauschen der Autos auf der nahen Autobahn stört ein wenig die Idylle.
Ich steige ab,um mich nackt auszuziehen,ich will die Tour hüllenlos genießen.Kaum wieder angefahren,meldet sich mein Schwanz.Er liebt seine “Freiheit” und fängt sofort an,steif zu werden.Irgendwie kann ich nicht anders und fange an,ihn zu wichsen.Erst langsam unter Einbeziehung der Eier,dann den dicken Schaft und letztlich die fette Eichel.Die Eier drücken dabei auf den Sattel und lassen den Pimmel dadurch noch härter werden…Ich bearbeite meinen Riemen immer härter,und ich merke,wie das Sperma rausgeschleudert werden will!Etwas Vorfreude quillt heraus und es gibt beim Wichsen ein kleines,schmatzendes Geräusch.Nach einger Zeit kann ich mich nicht länger beherrschen-wie eine Fontäne schießt die Ficksahne aus meine rotbearbeiteten Eichel.Sie klatscht auf meinen Bauch,meine Oberschenkel,sie läuft am Schaft herab über die knackigen Eier auf den Sattel bis zu meinem Arsch.Der Orgasmus hat mich so überwältigt,daß ich anhalten muß,um mich ein Wenig zu beruhigen.Ich keuche, ich schwitze und ich presse das letzte Sperma aus dem Sack.Unter mir haben sich dunkele Flecken auf dem Asphalt gebildet,auch an den Beinen läuft noch etwas davon herunter und tropft auf den Weg.Mein Pimmel zuckt noch heftig,als ich sehe,daß eine Frau auf einem Fahrrad mir entgegen kommt.Sie trägt ein Tanktop und einen sehr kurzen Rock und ,so wie ich,Flipflops.
Mehr schlecht als recht versuche ich meinen steifen,vollgespermten Schwanz mit einer Hand zu verbergen,die andere brauche ich ja,um das Rad festzuhalten.Sie kommt schnell näher,und ich kann an ihrem Blick,der ganze Szenerie überfliegt,erkennen,daß sie ganz genau weiß,was eben hier passiert ist.Langsam radelt sie vorbei,beobachtet mich,meinen halbverdeckten Steifen und die Wichsflecken.Sie lächelt,grüßt kurz und fährt weiter.Trotz meiner Verlegenheit bemerke ich,daß sie,obwohl Megatitten,keinen BH trägt.Gefällt mir!
Ich schwinge mich wieder auf meinen glitschigen Sattel und fahre weiter.Schnell trocknet die Sonne meinen Körper und überzieht meine Genitalien mit einer Spermakruste.Ich folge dem Weg noch einige hundert Meter bis zu der Biegung,an der es Richtung Autobahn geht.Hier läuft der Weg parallel zur Schnellstaße,nur durch hohes Gras und kleine Büsche getrennt.Ich denke an mein kleines Abenteuer von eben,und mein inzwischen Halbsteifer beginnt sich wieder aufzurichten.Hart wie Stein,pendelt er bei jeder Tretbewegung hin und her.Ich beginne wieder zu wichsen und genieße das Rubbeln der Vorhaut über die leicht schmerzende Eichel.Die Autos fahren nur ein paar Meter von mir entfernt vorbei,aber die Fahrer scheinen mich kaum wahrzunehmen.Ein prickelndes Gefühl.Ich beschließe abzusteigen.Ich lege das Rad ins hohe Gras und setze mich auf einen alten Baumstamm,der neben dem Weg liegt.Genüsslich bearbeite ich meinen Pimmel,die Eier,die Eier.
Wieder quillt Vorfreude hervor,die ich mit der Fingerspitze aufnehme und herunterschlucke.Lecker!Durch meine Geilheit und durch die Fahrgeräusche der Autos habe ich nicht bemerkt,daß ein Fahrrad neben mir zum Stehen kommt.Ich bin kurz vorm Abspritzen,als ich die dicktittige,hübsche Radfahrerin von vorhin erkenne.Aufhören hat nun sowieso keinen Sinn mehr,also bediene ich meinen schmatzenden Riemem weiter.
“Hör auf damit und laß mich das machen.”sagt die Fremde zu meiner völligen Überraschung.Sie drückt mich sanft nach hinten,sodaß ich mich mit meinen Ellenbogen aufstütze.Ich liege da,breitbeinig,mein Schwanz hart wie Zement und zuckend,geradezu auffordernt,hart gewichst zu werden.Sie steigt über mich hinweg,und ich sehe eine glattrasierte,feuchtschimmernde Möse und einen geilen,knackigen Arsch.Das Luder trägt also keinen Slip!Sie setzt sich auf meine Brust,beugt sich vor und beginnt augenblicklich, meinen Schwanz zu blasen.Gekonnt kreist ihre Zunge um meine pralle Eichel,sie saugt und saugt und saugt.Ich schiebe mit einer Hand das Röckchen nach oben und habe einen Sahneblick auf den geilen Arsch.Ich stecke meinen Finger erst in meinen Mund,befeuchte ihn und schiebe ihn dann ganz langsam in ihren Po.Sie stöhnt leicht.Sie entläßt meinen Dicken aus dem Mund und fängt gleich an,ihn mit sehr festem Griff zu bearbeiten.Mit der gleichen Geschwindigkeit wie sie meinen Schwanz wichst,fickt mein Finger ihren Arsch.Ich kann mich jedenfalls nicht länger beherrschen:mit großem Druck schleudere ich meine Ficksahne heraus.Obwohl ich heftig stöhne,kommt es für sie völlig unvorbereitet.Ein großer Teil der Ladung landet in ihrem Gesicht,der Rest auf meinem Bauch.Sie muß lachen darüber und ich ziehe meinen Finger aus dem Po.Mit ihrem Zeigefinger wischt sie sich das Sperma ab und schluckt es!Sie steht auf,und ich kann noch einmal ihre rasierte,nasse Fotze sehen.Oh,wie geil!!Die Wichse fängt an,von meinem Bauch zu laufen und auf den Baumstamm zu tropfen.Sie zieht sich das Tanktop hoch und ihre großen,festen Brüste springen geradezu hervor;die Nippel sind steinhart.Plötzlich fängt sie an,die Ficksahne auf meinem Bauch mit ihren Titten zu verreiben.Sie stöhnt dabei,es macht sie wohl geil.Nach einer Weile hört sie auf und streckt mir ihre Euter entgegen.Ich packe sie mit festen Griff und ich schlecke meine Wichse von ihren Dingern.An den Brustwarzen lecke und sauge ich besonders ausgiebig.Ich merke,wie sie anfängt zu schwitzen,ein heftiger Orgasmus durchläuft ihren Körper.Sie spritzt heftig ab und ein ganzer Sturzbach von Mösensaft rinnt über meinen Bauch.In ihrer Lust hat sie hinter sich gegriffen und meinen Halbsteifen angefangen zu wichsen.Sie beruhigt sich langsam wieder und läßt meinen Pimmel los.
“Wow!Das war geil!”,keucht sie.Dann steht sie auf,und ich kann noch einmal ihre geile Dose sehen-klatschnaß.Der Mösensaft rinnt an ihren Innenschenkeln herab und tropft auf den Baumstamm.Sie geht zu ihrem Fahrrad,dabei hinterläßt sie eine kleine Tropfenspur auf dem heißen Asphalt.Wir lächeln uns kurz zufrieden an,dann schwingt sie sich auf ihr Rad.Sie setzt ihre nasse Möse auf den Sattel und fährt davon.Mann,wäre ich gerne der Sattel!
Ich bleibe etwas überrascht,aber glücklich,verklebt und verschwitzt noch sitzen.Nach einer Weile stehe ich auf,hebe meine Rad auf und setze mich auf den klebrigen Sattel.Auf der Rüchfahrt denke ich intensiv über das Geschehene nach und spiele mal wieder mit meinem Pimmel.Der reckt sich schon wieder in den Himmel und die Wichserei gibt mir ein gutes Gefühl.Ich erreiche das Dorf und muß meinen Steifen leider in die Badehose zwängen.Der elastische Stoff kann ihn kaum halten,sodaß ich eine große Beule vor mir herschiebe.Zuhause angekommen,ziehe ich mich sofort wieder aus,setze mich mit einem kühlen Bier in die Sonne und massiere meinen Riemen ordentlich mit Sonnenöl ein.Er ist richtig schön steif,als ich langsam eindöse.Welch eine verwichste Radtour,denke ich noch……….

PS.:Im Kern ist die Geschichte tatsächlich so passiert.Ich bin die Strecke noch öfter gefahren,leider ohne Erfolg……….

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Gefängnisaufenthalt

Dave war auf dem Weg zu einem Nachtclub, namens “Triple X”…. Dort angekommen ließ er sich von den Türstehern kontrollieren und ging hinein… Er setzte sich an die Bar, welche von vielen hübschen Frauen, und einem heißen Barkeeper -“Joe”- bedient wurde… Besonders der Bar-Mann hatte es Dave angetan… Er sah auch nicht danach aus, als würde er sich für eine der Frauen im Club interessieren. Also ergriffe Dave die Initiative und sprach ihn an… Zuerst redeten sie nur über harmlose Themen, wie das Wetter und den Verkehr auf den Straßen… Dann wollte Dave mehr und begann das heikle Thema der Verführung anzusprechen… Er wollte damit eigentlich Eindruck schinden, stieß aber bei Joe auf taube Ohren… Dennoch ließ er nicht locker und versuchte es weiter… Und obwohl Joe ihm deutlich machte, dass er -trotz derzeitigem Desinteresse an Frauen- nicht auf Männer stand, blieb Dave höflich und verabschiedete sich mit einem Lächeln… Er wartete jedoch in seinem Wagen, bis Joe Feierabend hatte, um ihn nocheinmal abzupassen… Als Joe den dabei war den Club abzuschließen, ging Dave leise auf ihn zu und stellte sich direkt hinter ihn… Er führte seine Hände zu Joe’s Hüften und fing an, ihn am Hals zu küssen… Doch Joe blockte energisch ab: “Hey, sag mal, spinnst du??”, zischte er. “Was denn, ich wollte dir doch nur einen Gefallen tun…”, erwiderte Dave. “Einen Gefallen?? Jetzt will ich dir mal was sagen, zu Hause warten meine Frau und mein Sohn auf mich, kapiert??”, meinte Joe – und fügte hinzu: “also mach dich vom Acker, bevor ich die Bullen rufe!!” “Ok, ok, ganz sachte, ich bin ja schon weg…”, antwortete Dave…. Doch er verfolgte Joe bis zu seinem Haus, um es dann nochmal bei ihm zu versuchen… Dave wartete bis Joe fast die Eingangstür erreicht hatte, dann schlich er ihm wieder hinterher…. “Hey, ehm, ich wollte mich für vorhin entschuldigen!”, meinte er hinterlistig. “Pass bloß auf, dass du nicht wieder auf falsche Gedanken kommst, Mann!!”, zischte Joe zurück…. Dave lief auf ihn zu um ihm die Hand zu reichen, als Zeichen der Versöhnung…. Doch als er Joe’s Hand ergriff, trat er noch näher an ihn heran und küsste seine Hand… “Ja, ja, schon gut jetzt, hau endlich ab…”, meinte Joe rau. Doch Dave zog Joe zu sich heran, packte ihn mit einer Hand und biss ihm “leidenschaftlich” in den Hals…
Woraufhin Joe ihm einen heftigen Stoß gab, sodass er die Treppe des Eingangsbereiches hinunter fiel… Joe griff nach seinem Handy und alarmierte die Polizei… Nur wenige Minuten später fuhr der Streifenwagen vor… Ein gut gebauter, junger Detective -Brandon- stieg aus und ging auf die beiden zu, um deren Aussage aufzunehmen… Nach einer Weile sprach er Dave an: “tja, sieht wohl nicht gut für Sie aus, Dave, die Biss-Spur ist deutlich zu sehen…!”, meinte er und fügte hinzu: “das wird ihnen wohl ein bis zwei Nächte im Staatsgefängnis einbringen…” Er legte Dave Handschellen an und setzte ihn in den Wagen. Dann verabschiedete er sich von Joe und fuhr mit Dave zum Gefängnis… Dort angekommen wurden Dave’s persönliche Daten aufgenommen und seine Aussage nocheinmal überprüft… Jetz war es an der Zeit Gefängnis-Insassen-Klamotten anzuziehen… Doch vorher stand noch Duschen auf dem Programm… Branden führte Dave zu den Einzelkabinen -welche jedoch von vorne offen einsehbar waren… Er sah einem Neuling immer gern zu…. Brandon entledigte sich seiner Uniform-Jacke und seiner Schuhe und Socken… Nur noch mit Rippshirt und Uniform Hose bekleidet, machte er es sich im Überwachungsraum gemütlich… Doch als Dave sich nun langsam, Stück für Stück entkleidete und das warme Wasser über seinen durchtrainierten Körper lief, überkam Branden plötzlich ein Gefühl der Lust… Zunächst genoss er die Gratis-Vorstellung, doch dann wollte er selbst mit ran, und machte sich auf den Weg zu Dave… An der Kabine angekommen, wurde Brandon ganz kribbelig und ging -ohne mit der Wimper zu zucken- einfach mit hinein… Er legte seine Hände um Dave’s Hüften und flüsterte verführerisch: “kann ich behilflich sein?!” “aber gern, Officer!”, antwortete Dave erregt. Brandon gab ihm einen leichten Schlag auf den Po und fügte hinzu: “es heißt immernoch DETECTIVE!” “Okay, Detective!”, berichtigte sich Dave. Brandons Kleidung hatte nun schon einige Wasserstrahlen abbekommen, was sein weißes Rippshirt durchsichtig werden ließ…. Dave begann langsam ihn auszuziehen… Als nun beide nackt unter dem warmen Wasser standen, starrten sie sich förmlich gegenseitig an, rückten näher zusammen, und begannen, heiße, zärtliche Küsse auszutauschen… Brandon hatte schon oft darüber fantasiert, von einem Neuling einen Blowjob zu bekommen… Und so richtete er auch gleich einen Befehl an Dave, während er ihn schon sanft auf die Knie drückte: “los, lutsch ihn!!!” Dave leistete keinen Widerstand und befolgte den “Befehl” kommentarlos…. Doch Brandon hatte nicht damit gerechnet, dass Dave sein Werk so gut verstand. Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Dave trieb es auf die Spitze, indem er seine Zunge sanft und langsam über Brandon’s Schwanz gleiten ließ, von jeder Seite, von oben nach unten und zurück… Während er zum Höhepunkt kam, forderte er: „Schluck… Schluck alles, du kleine Schlampe…“ Dave gehorchte… (…) Nachdem beide wieder angezogen waren, brachte Brandon Dave zu seiner Einzel-Zelle… Am folgenden Tag, erinnerte sich Brandon an den heißen Blowjob von letzter Nacht… Er hatte sich auch schon etwas für diesen Abend einfallen lassen… Einem seiner Kollegen hatte er bereits Bescheid gegeben, dass er Dave zu den Umkleiden bringen und dann die Tür von außen abschließen sollte… Brandon hatte sich bereits ein Holzlineal besorgt, für sein kleines Spiel nachher… Dave kam in seinem Gefangenen-Outfit zur Tür herein… Brandon’s Kollege verschloss –wie abgesprochen- die Tür von außen, gesellte sich jedoch von der anderen Seite wieder zu ihnen… Aber er blieb noch im Hintergrund… „Guten Abend, Insasse – Dave…“, begrüßte er sein „Frischfleisch“ lächelnd… „Guten Abend, Detective…“, entgegnete Dave… Brandon saß auf einer der Holzbänke und winkte Dave zu sich rüber: „Los, komm her…“, forderte er. Dave ging zu ihm… Brandon öffnete Daves Hose und fing sofort an, seinen Schwanz auszupacken und ein wenig daran zu lutschen… Doch er hörte sogleich wieder auf, als er Daves lustvolles Stöhnen hörte… „Ja… Das könnte dir jetzt so passen, was?!“, fragte er hinterlistig… Dave lächelte nur verlegen… Doch Brandon zog ihm die Hose ganz runter und stellte weitere Forderungen: „umdrehen… Heute hab ich was ganz spezielles mit dir vor…“, meint er. Dave gehorchte Wortlos… Brandon lachte in sich hinein, während er sich das Holzlineal schnappte… Wie es sich für einen richtigen „Bullen“ gehört, musste er Dave natürlich bestrafen, für den ungewollten, sexuellen Übergriff… Er strich mit dem Lineal erst sanft über Daves gesamten Po… Dann ließ er es kurz zwischen seine Po backen gleiten, holte kurz aus und es klatschte auf Daves Po… Er zuckte ein wenig zusammen… Brandon ließ seine Hand zwischen Daves Po backen gleiten und spielte ein wenig an ihm… Dann versohlte er seinem neuen Gefangenen weiter den Po… Dave zuckte mit jedem Mal mehr… Beim letzten Schlag schrie er sogar leicht auf… Doch das hielt Brandon nicht davon ab weiter zu machen… Im Gegenteil, es machte ihn an… Er holte noch ein paar Mal kräftig aus, bis sein Po schön rot geworden war… Dann ließ er das Lineal fallen… Er bemerkte, dass Daves Schwanz hart geworden war, und spielte mit seiner Hand ein wenig mit ihm… Dann führte er beide Hände wieder zu seinem Po, schlug immer wieder drauf und schob ihm abwechselnd ein paar Finger rein… Brandon stand nun ganz dicht hinter ihm und rieb seinen Schwanz zwischen Daves Po backen entlang… „Das gefällt dir, hm,… oh ja, du magst es…“, flüsterte er ihm ins Ohr… Dave nickte nur… Dann ließ er seine Hand wieder zwischen die Backen gleiten und tippte mit den Fingern an Daves Loch: „… willst ihn mal drinstecken haben, oder… Ja, richtig reinficken muss man da…“, flüsterte Brandon hinterlistig… Während er seinen großen Schwanz auspackte, gesellte sich nun auch sein Kollege zu ihnen… Er gab Dave noch ein paar Schläge mit der Hand auf den Po… Dann schob er ihm wieder ein paar Finger rein, während er seinen Schwanz hart werden ließ… Auch sein Kollege hatte sich schon in Position gebracht… Brandon schob seinen Schwanz als erstes rein…. Ein paar Mal, richtig tief und hart… Er drückte Dave vorne weit runter, damit er mit gespanntem Po zu den beiden Polizisten stand, und so die Schwänze richtig intensiv spüren konnte… Wieder bekam er Brandon’s Schwanz zu spüren, schneller und noch härter als davor… Dann ließ er von ihm ab, um seinem Kollegen nicht den Spaß zu verderben… (…) Dann schoben beide abwechselnd ihre Schwänze in seinen Po… Und beide fickten ihn ziemlich hart, stöhnend, bis sie schließlich –in seinem Loch- abspritzten…

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Arsch-Fick bei ner Lady ? Nein !

Also so was macht eine Lady wie ich nicht!
Dachte ich zumindest bis gestern.
Dann spielte man mir eine Haleluja
am Kitzler und irgendwie war es noch geiler.
Ich merkte gar nicht, wie ich einen Finger
am Arsch hatte und irgendwie wollte er rein.

Dann wurde ich so geil, dass ich mich
umdreht, dem Lover meinen Arsch servierte und
dachte:

Irgendwie geht der Schwanz schon rein !

Ging nicht !
Aber irgendwie so nach 5 Minuten war der
Schwanz dann doch im Arsch.

Das tat schon weh- war aber auch geil.
Und dann schoss sein Saft rein und …
ich kriegte einen Orgasmus der
exterritorialen Art.
Das war giga-geil.
So schnell km ich beim Wixen oder
beim Ficken noch nie !

Hart… aber Geil !

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Zelten am Campingplatz Wienberg

Zelten am Campingplatz Wienberg

Es war der heißeste Sommer den man sich vorstellen kann. Meine Freundin Angelika und ich hatten Ferien und wir beschlossen bei meinen Eltern auf dem Campingplatz zu zelten. Meine Eltern hatten schon seit mehreren Jahren einen festen Stellplatz auf dem noch genug Platz war, um dort ein Zelt aufzustellen. Wir packten also unsere Sachen, beluden unsere Fahrräder und radelten los.
Zu unserem Glück war gerade das alljährliche Sommerfest und da ging es immer hoch her. Nicht nur im Festzelt, den Fahrgestellen oder Bierbuden, sondern auf dem ganzen Platz war der Teufel los.
Wir bauten unser Zelt auf und verstauten unsere Sachen. Da wir mit allen Vorbereitungen fertig waren beschlossen wir noch ein wenig in der Steller Heide, ein kleiner Park nicht weit vom Campingplatz, spazieren zu gehen. Wir gingen dort öfter hin, denn inmitten des Parks war eine kleine Lichtung in der man so richtig faulenzen kann. Schnell noch eben ein großes Handtuch geschnappt und los ging es. Es war Freitag früh morgens und um diese Zeit war auf dem Campingplatz kaum etwas los.
Bei der Lichtung angekommen staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass schon ein anderes Pärchen unseren Platz beanspruchte und gerade dabei war, sich zärtlich zu streicheln. Ich wollte schon wieder kehrt machen und uns einen anderen Platz suchen als Angelika mich festhielt und mich bat, noch ein wenig zuzuschauen.
Ich war sehr erstaunt, denn ich hatte gar nicht gewusst, dass meine Freundin es anmacht, anderen beim Sex zuzusehen. Wir suchten uns leise ein geeignetes Versteck und schauten voller Spannung zu wie sich das andere Pärchen vergnügte.
Ich glaube den beiden war es auch völlig egal beobachtet zu werden, oder gerade das heizte ihre Stimmung noch zusätzlich an. Ich schätze, dass beide so um die 20 Jahre alt waren. Sie hatte blonde lange Haare, war für meinen Geschmack etwas zu dünn, aber hatte einen schönen Busen von dem die Brustwarzen sehr weit abstanden. Anscheinend war sie schon sehr erregt. Er war bestimmt einen Kopf größer als sie und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Bestimmt machte er Leistungssport oder BB. Beide waren nur noch mit einem knappen Unterteil bekleidet.
Wir wahren nur wenige Meter entfernt und so konnte man sehr schön sehen, wie er mit seinem Mund die Nippel von der Blonden immer in den Mund saugte. Ihr schien dies sehr zu gefallen, sie streichelte dabei seinen Rücken und stöhnte nicht gerade leise. Sein Schwanz war zu einem Prügel angewachsen, der mich zu dieser Zeit sehr neidisch erblassen ließ. Sein Tanga war dieser Größe nicht gewachsen und so schaute sein Schwanz aus dem Slip heraus und ging ihm über seinen Bauchnabel Hinweg. Was für ein Prügel, der hatte bestimmt eine Länge von 23 und eine Dicke von 6 cm. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen mit so einem Prügel zu ficken. Ihr schien seine Erregung auch nicht verborgen geblieben sein und sie umklammerte ihn mit beiden Händen und fing an seine Vorhaut hoch und runter zu schieben. Er beugte sich nun nach hinten und sie begann sehr vorsichtig seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Mich machte das heftig an und mein Ständer war schon heftig steif geworden. Ich schaute zu Angelika und ihr konnte man die Erregung an ihren rosa gefärbten Wangen ansehen. Mit einer Hand war sie unter ihrem Minirock und spielte sich noch zusätzlich an ihrer Pussy. Ich hockte mich hinter sie und fing an ihre großen Brüste zu streicheln und zu massieren. Die Brustwarzen meiner Angelika waren schon sehr steif und jedesmal wenn ich die Nippel zwischen meinen Fingern rollte und dann leicht zog und kniff, saugte Angelika seufzend Luft zwischen ihre Zähne.

Die beiden bekamen davon nichts mit und wir konnten beobachten, wie sie seinen Schwanz immer heftiger und immer tiefer in ihren gierigen Mund nahm. Die beiden hatten mittlerweile ihre Stellung geändert. Er lag auf dem Rücken und sie stand umgekehrt auf allen Vieren über ihm. So konnten beide genüsslich an der Lustzone des anderen spielen, saugen oder lecken. Ihr Po zeigte genau in unsere Richtung und daher konnten wir sehr schön beobachten wie er mit seinen Fingern in ihrer mittlerweile bestimmt sehr nassen Möse stocherte und gleichzeitig mit seiner Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Auch sein Stöhnen wurde immer lauter und in dem Moment als er seinen Prügel in ihre Grotte rammte, griff Angelika mir an meinen Schwanz und umklammerte ihn so stark, als wenn der riesige Prügel des anderen jetzt die enge Möse meiner Freundin rammeln würde. Er stieß erst sehr behutsam und vorsichtig zu, bis sich schließlich beide aneinander gewöhnt hatten. Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Partnerin stöhnte mittlerweile so laut, dass es bestimmt noch andere hören konnten. Je fester und tiefer er sie fickte, desto kräftiger bearbeitete Angelika meinen Schwanz und ich mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen die klitschnasse Möse meiner Freundin.
Die anderen beiden schienen gerade zu kommen, denn ihr Stöhnen wurde länger und beide schienen am ganzen Körper zu zittern.
Das war der Zeitpunkt bei dem wir plötzlich aufhören mussten uns zu verwöhnen, denn wir wollten von den beiden ja nicht erwischt werden. Die beiden kuschelten noch eine Weile miteinander und es schien nicht so auszusehen, als ob wir diesen Platz in der nächsten Stunde noch benutzen konnten. Also machten wir uns total erregt auf den Rückweg.

Auf dem Campingplatz angekommen trafen wir auf meine Eltern, die uns zum Frühstück einluden. Wir gingen noch eben schnell kalt duschen und frühstückten erstmal genüsslich. Nach dem Frühstück beschlossen Angelika und ich erstmal Baden zu gehen. Wir waren immer noch ein wenig von dieser Stimmung angeheizt und gingen erst mal in den Swimmingpool, um uns ein wenig abzukühlen. Wir alberten eine ganze Weile herum und wir waren in dem Pool fast alleine, und Angelika hatte einen mörderischen Spaß daran, sich am Beckenrand vor mich hinzustellen und meinen Schwanz so lange zu streicheln, bis er fast aus der Badehose schwoll. Dann ließ sie wieder ab von ihm und wartete eine Zeitlang, um das Spiel von neuen zu beginnen. Ich schwamm in eine Ecke und als Angelika wieder anfing meinen Schwanz zu streicheln drehte ich mich so, dass sie in der Ecke landete und ich ihr den Weg versperrte. Nun fing ich an mit einer Hand an ihrem Venushügel zu spielen. Ihr gefiel es so in die Enge getrieben zu werden und sie umarmte mich. An ihren Augen konnte ich sehen, dass Angelika es heftig genoss hier vor den anderen, an ihrer Möse gestreichelt zu werden. Sie öffnete ihre Beine so weit, dass ich keine Mühe hatte, in sie einzudringen. Ich fingerte sie sehr langsam, damit es den anderen Badegästen nicht auffiel und küsste sie dabei leidenschaftlich, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Angelika war von innen fast noch feuchter als von außen und als ich merkte, dass sie immer wilder wurde zog ich meine Finger aus ihr heraus und ließ von ihr ab. Völlig entsetzt schaute Angelika mich an. Ich grinste nur und entgegnete ihr, dass ich auch spielen kann. Ich schwamm zur anderen Seite und Angelika mir hinterher. An der anderen Seite angekommen küssten wir uns leidenschaftlich bis eine Stimme von der Seite uns voneinander trennte.
“Na ihr beiden. Hat Euch unser Liebesspiel heiß gemacht?”
Wir trauten unseren Augen kaum, die Blonde aus der Steller Heide stand neben uns im Wasser. Wir brachten kein Wort heraus so erstaunt waren wir, dass sie uns gesehen hatte wir sie beobachteten.
“Uns hat es sehr angeturnt Euch zusehen zu lassen und zu sehen wie Ihr euch verwöhnt habt.”
“Wir wollten euch nicht stören.” Entgegnete ich.
“Aber Ihr habt uns nicht gestört. Im Gegenteil, wir mochten es sehr, dass ihr uns zuseht. Euer kleines Spielchen eben auf der anderen Seite hat mich wieder ganz scharf gemacht. Mein Freund musste leider nach Hause. Er muss bis Sonntag arbeiten und ich kenne hier nur sehr wenige Leute. Wollt ihr noch länger hier im Pool bleiben? Ach ja Claudia, ist mein Name.”
“Eigentlich nicht mehr sehr lange. Wir wollen uns noch ein wenig frisch machen und heute Abend auf das Sommerfest gehen.”
“Hättet ihr denn was dagegen wenn ich mich Euch anschließe?”
“Ich bin Angelika und mein erregter Freund heißt Alwin. Nein im Gegenteil. Uns würde es gefallen, Dich näher kennenzulernen.” Meldete sich Angelika zu Wort eh ich auch nur Piep sagen konnte.
Wir tollten noch ein wenig zu dritt herum wobei es öfters mal vorkam, dass die beiden mir abwechselnd leicht in die Eichel und meinen Hinter kniffen.
Wir verabredeten uns dann für den Abend und gingen erst mal getrennte Wege. Der Rest des Tages verlief relativ normal. Mittagessen, faulenzen, Musik hören und.
Um 20:00 Uhr trafen wir dann beim Festzelt auf Claudia. Sie wusste genau mit welcher Kleidung sie ihren schönen Körper noch besser zu Geltung bringen konnte, was ich ihr dann auch sagte. Meine Freundin stimmte mir zu und wir steuerten erst mal die Bar an um uns ein Bier zu bestellen.
Die Stimmung war zwischen uns sehr ausgelassen und gespannt zu gleich. Jeder flirtete mit jedem. Angelika und Claudia verstanden sich sehr gut und es kam keine Eifersucht auf, auch wenn ich mit Claudia flirtete. Nach einiger Zeit setzten wir uns an einen Tisch mit Sitzbänken. Angelika saß neben mir und Claudia uns gegenüber.
Claudia erzählte uns ganz offen über ihre Sexualität, und verschwieg auch nicht, dass sie leicht bi wäre. Sie sc***derte uns ihr erstes Erlebnis mit einem Pärchen in jedem Detail. Ihre Sc***derungen verfehlten ihre Wirkung nicht, denn mein Schwanz wuchs allmählich in meiner Hose. Angelika fing an mir meinen Oberschenkel zu streicheln und Claudia spielte mit einem Fuß an meinen Eiern. Ich konnte kaum noch ruhig sitzen und so fing auch ich an den Oberschenkel von Angelika zu streicheln. Als ich, nachdem ich ihren Venushügel eine Weile gestreichelt hatte, in die tiefer liegenden Zonen vordringen wollte, staunte ich nicht schlecht. Claudia hatte schon vor 5 bis 10 Minuten bei mir aufgehört, und nun wusste ich auch warum. Mit ihren Zehen spielte das Luder an der Liebeshöhle meiner Freundin ohne mit ihren Sc***derungen aufzuhören. Als meine Finge dazukamen öffnete Angelika ihre Beine noch weiter und so verwöhnten wir meine Freundin gemeinsam. Ihr Slip unter ihrem Mini war schon ganz nass und ich schob ihn etwas zur Seite. Dann dirigierte ich den großen Zeh von Claudia genau in die nasse Spalte von Angelika. Claudia fing sofort an die Möse von Angelika mit ihrem Zeh zu ficken und ich kümmerte mich um ihren angeschwollenen Kitzler. Angelika stöhnte leise, was bei der lauten Musik überhaupt nicht weiter aufgefallen war und streichelte meinen Ständer immer intensiver. Sie knetete meine Eichel so heftig, dass ich zu platzen drohte und mich fast in meiner Hose entladen hätte. Als Angelika inmitten der vielen Leute einen Orgasmus bekam, wurden ihre Wangen fast tomatenrot.
“Habt ihr beiden Lust jetzt schwimmen zu gehen?”, grinste uns Claudia entgegen.
“Ja. Ich könnte jetzt eine Abkühlung gebrauchen.”, erwiderte Angelika.
Wir gingen also zum Swimmingpool, kletterten über den Zaun, warfen unsere Klamotten in eine Ecke und stiegen, wie Gott uns schuf, ins kühle Nass. Wir tobten eine Weile nur so herum und irgendwann brauchte ich eine Pause und zog mich ein wenig an den Rand zurück. Die beiden tobten weiter und irgendwann schwammen sie auf die andere Seite vom Pool. Claudia fing an die Brüste von Angelika zu streicheln. Claudia verwöhnte meine Freundin wieder mit voller Hingabe. Auch Angelika streichelte jetzt die viel kleineren spitzen Titten von Claudia und ich hatte Mühe bei diesem diffusen Licht alles zu erkennen. Das schienen die beiden zu merken und kamen auf mich zu geschwommen.
Ich hatte mich so auf das Wasser gelegt, dass mein Schwanz wie ein Sehrohr aus dem Wasser schaute und hielt mich am Beckenrand fest. Angelika war die erste, die anfing mich zu streicheln. Sie leckte mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und wir küssten uns leidenschaftlich. Claudia schaute zunächst nur zu wie Angelika meinen Schwanz rieb und unsere Zungen wie wild miteinander spielten. Claudia streichelte dabei ihre Brüste und mit der anderen Hand hielt sie sich am Beckenrand fest. Nun tauchte sie unter mir durch und kam hinter Angelika wieder hoch. Während ich mich noch immer am Beckenrand festhielt, streichelte und knetete Claudia die Brüste meiner Freundin, der es sichtlich gefiel mit meinem Schwanz zu spielen, mich leidenschaftlich zu küssen und von Claudia verwöhnt zu werden.
“Du kannst mir ruhig etwas helfen, wenn du magst!”, sagte Angelika zu Claudia.
Und als ob Sie darauf gewartet hatte, tauchte sie wieder auf die andere Seite und begann mich zu streicheln. Angelika ließ sich zwischen meinen Beinen treiben und streichelte mir meine Eier während sie mit ihrer Zunge meine Eichel bearbeitete. Mit ihrer Zungenspitze verstand sie es meisterhaft meinen Eichelansatz und meinen Schaft zu verwöhnen. Claudia knetete zur gleichen Zeit meinen Hintern und ihre Zunge kümmerte sich abwechselnd um meine Brustwarzen, meinen Nacken, meine Ohrläppchen und meinen Bauchnabel. Auch Claudia wollte ein bisschen von meinem Schwanz probieren und ließ sich etwas tiefer nieder. Beide kümmerten sich jetzt um meine Latte. Ich wusste kaum noch wie mir geschah. Da lag ich nun breitbeinig auf dem Wasser, zwei heiße Münder lutschten abwechselnd meinen Schwanz, Angelika knetete meine Eier und Claudia fingerte mir am Arsch.
Es war wie im Paradies und als ich einen so heftigen Orgasmus bekam wie ich ihn vorher nicht kannte, leckten die beiden mich auch noch schön sauber. Die beiden küssten sich zum Gelingen noch heftig und wir beendeten das nächtliche Bad als wir Schritte hörten.

Leise nahmen wir unsere Klamotten und verschwanden auf dem gleichen Weg, den wir gekommen waren, nur dass wir nicht zur Party zurückgingen, sondern in dem Vorzelt von Claudia noch eine Flasche Weil leeren wollten.
Kaum im Vorzelt angekommen und die Flasche Wein geöffnet fing Angelika wieder an, an mir rumzuspielen.
“Jetzt ist Claudia aber erst mal dran. Sie hat von uns noch nicht viel bekommen.”, unterbrach ich ihr Tun und stellte mich hinter sie.
Ich fing an, ihren Nacken zu streicheln und zog ihr das T-Shirt aus. Angelika saß uns gegenüber und schaute mir zu, wie ich Claudia in Erregung brachte, indem ich mich intensiv mit ihrem gesamten Oberkörper beschäftigte. Ihre Brustwarzen waren sehr empfindlich und reagierten sehr schnell auf meine Zunge. Jetzt kam auch Angelika hinzu. Auch sie küsste und saugte an den kleinen Brüsten und ging dann tiefer zu ihrem Bauchnabel. Nachdem Claudia sich mit Hilfe von Angelika auch ihrer restlichen Klamotten entledigte, nahm sie den Kopf meiner Freundin in ihre Hände und dirigierte Angelika so, dass sie unweigerlich an ihrer Möse ankommen musste. Angelika stockte erst ein wenig, doch dann machte sie mit ihrem Zungenspiel dort weiter, wo auch ich jetzt gerne mal lecken würde. Claudia rutschte immer tiefer in den Stuhl, damit Angelika keine Schwierigkeiten hatte auch die letzte Stelle der Klitoris und die schönen Schamlippen zu verwöhnen. Ich holte derweil meinen Schwanz aus meiner Hose und stellte mich neben Claudia, die sofort wie wild anfing, ihn zu blasen. Kurz bevor mein Schwanz in ihrem Mund explodierte, wollte ich ihn mit der Warnung, dass ich gleich komme, aus dem unwahrscheinlich heißen Mund ziehen doch Claudia packte mit beiden Händen an meinen Arsch, ließ meinen Schwanz in ihrem Mund und nur mit der Zunge brachte sie mich zu einem Höhepunkt, der mich am ganzen Körper erzittern ließ. Selbst als er schon anfing zu schrumpfen, liebkoste sie meinen Schwanz zärtlich.
Angelika sah wie ich meine gesamte Ladung in den heißen Mund von Claudia spritze und bohrte kurze Zeit später gleich drei Finger in die Lustgrotte von Claudia, die daraufhin meinen Schwanz komplett in ihren Mund nahm. Angelika fickte sie immer heftiger mit der einen Hand, während sie mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen den hervorstehenden Kitzler von Claudia bearbeitete. Es dauerte auch nicht lange, bis auch Claudia ihren Höhepunkt bekam.
Mein Schwanz war erstaunlicherweise durch diese Situation nicht komplett zurückgegangen und so beschloss ich, mich noch ein wenig um Angelika zu kümmern. Als wir vor Claudia auf dem Boden lagen hatte ich keine Mühe in die total geile nasse Möse meiner Freundin einzudringen, obwohl sie sehr eng gebaut war. Noch während ich sie mit meinem Schwanz fickte wuchs er an und Angelika fing an heftig zu stöhnen. Claudia streichelte mir in dieser Zeit meinen Hintern und immer wenn ich in Angelika hineinstieß drückte sie meinen Unterleib fest in den meiner mittlerweile jauchzenden Freundin. Ich spürte bei mir noch keinen Drang abzuspritzen, als meine Freundin einen Abgang bekam, der einem Anfall glich und mir heftige Spuren auf meinem Rücken hinterließ, sondern wurde von Claudia auf den Rücken gezogen und sie setzte sich auf meine Stange. Ihre Möse war nicht so eng wie die von Angelika, dafür hatte sie aber viel mehr Hitze. Angelika erholte sich erstaunlich schnell und massierte mir die Eier, während Claudia wie eine Wilde meinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte versenkte. Claudia beugte sich nach vorne, nahm meine Handgelenke und hielt meine Hände weit weg. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Mund und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse, die mir jetzt meinen Bauch volltropfte.
Angelika nahm ihn kurz in den Mund und leckte den schönen Mösensaft von meiner Stange und leitete ihn wieder ins dunkle Nass. Doch dieses Loch war viel enger. Da hat Angelika mit Absicht meinen Schwanz in Claudias Arschloch gelenkt. Claudia machte riesige Augen und fing an diese Position unter heftigem Gestöhne zu genießen. Sie bewegte sich kaum, doch ihr Muskel öffnete und schloss sich, so dass ich es am gesamten Schwanz spüren konnte wie sehr es ihr gefiel. Als sie dann auch noch anfing, mich in ihrem Arsch zu reiten konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Saft schoss ich mitten in ihre pulsierende Po ritze und erst als ich nicht mehr konnte, weil mir die Eichel schon glühte, stieg sie von mir runter. Angelika kümmerte sich um Claudias Möse bis auch sie ihren Höhepunkt hatte. Nach diesem Abend waren wir alle drei heftig geschafft und so legten wir uns geradewegs in Claudias Wohnwagen, wo wir dann auch gleich völlig zufrieden einschliefen und erst am nächsten Tag von Claudias Freund unsanft geweckt wurden……

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Inzest

Büroschlampe

Manuel lernte ich in einem Gayforum kennen. Laut Profil war er 61 Jahre alt, 1,76 m groß und 80 kg schwer. Er hatte graues Haar und sah attraktiv aus.

Er schrieb, dass ihn die Bilder heiß machen und dass ihm meine Vorlieben gefallen würden und wollte wissen ob ich auch Interesse an Rollenspiele hätte, was ich bejahte.
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Manuel wollte dass ich für ihn die geile Büroschlampe/Sekretärin bin. Businesslike und trotzdem geil angezogen. Das konnte ich mir durchaus vorstellen.
Er hatte auch schon kronkrete Vorstellungen. Da auch mein Blog in dem Forum verlinkt war,
hatte er sich dort schon einige Bilder angesehen und quasi ein Outfit zusammengestellt. Das bestand aus einem schwarzen Mini, einem hautfarbenen Shirt, transparentem schwarzen BH, einer Strumpfhose, einem schwarzen Blazer und schwarzen Pumps. Die Zusammenstellung gefiel mir. Der Mini war zwar nicht businesslike aber sexy und für den Zweck angemessen.

Manuel wollte wissen, ob ich auch blank ficke. Ich antwortete ihm, dass ich das nur mache wenn ich jemanden gut kenne bzw. sicher sein kann dass er gesund sei.
Er schrieb, dass er seit seine Frau vor knapp einem Jahr verstorben sei keinen Sex mehr gehabt hätte und dass der letzte Gesundheitscheck keine gesundheitlichen Probleme ergeben hätte. So schrieb ich ihm, dass ich dann damit einverstanden wäre.

Ich fragte ihn, wie es zeitlich bei ihm aus sah. Er antwortete dass er sich da nach mir richten könne da er selbstständig und Single sei. Das kam mir entgegen. Ich schrieb ihm, dass die nächste Möglichkeit wahrscheinlich Freitagabend sein würde. Manuel war damit einverstanden. Das wäre kein Problem für ihn meinte er.

Er nannte mir die Adresse, die sich in einem Gewerbegebiet in einer Nachbarstadt befand. Manuel beschrieb mir die örtlichen Gegebenheiten und was ich tun sollte.

Freitagabend fuhr ich in dem gewünschten Outfit zu der Adresse. Es handelte sich um einen Handwerksbetrieb und auf dem Parkplatz stand außer einem 5er BMW kein weiteres Fahrzeug.

Ich stieg aus meinem Wagen und betrat das Bürogebäude. Wie von Manuel beschrieben ging ich in das Büro der Sekretärin dass sich links von der Eingangstür befand.

Gespannt wartete ich was passieren würde. Aus dem Büro nebenan, dessen Tür einen Spalt offen stand, rief Manuel: “Desirae, kommen sie mal bitte.”

Ich öffnete die Türe und betrat das Büro. Manuel saß hinter einem großen Schreibtisch. Er klopfte
mit der Hand auf die rechte Ecke des Schreibtisches und sagte “Desirae, setzen sie sich mal.”
Ich antwortete “Ja Herr K.” Ich legte meine Handtasche ab und setzte mich mit übereinander- geschlagegen Beinen auf den Schreibtisch.

“Ich möchte mich bedanken, dass sie heute so viele Überstunden gemacht haben.” sagte Manuel und begann meine Beine zu streicheln.
“Das habe ich doch gerne gemacht.” antwortete ich lächelnd.
“Wie kann ich mich erkenntlich zeigen?” fragte er.
“Och, ich wüsste da vielleicht was.” antwortete ich grinsend.
“Denkst du an das gleiche wie ich?” wollte er wissen und drängte seine Hand zwischen meine Beine die ich öffnete um es ihn einfacher zu machen.
“Es sieht ganz so aus.” grinste ich.

Manuel streichelte die Inneneite meiner Schenkel, was mich sehr erregte.
Er zog mich vom Schreibtisch auf seinen Schoß und küsste mich heiß. Dabei streichelte er wieder meine Schenkel. Das machte ich äußerst geil, ja fast schon willenlos.
Er öffnete mein Jackett, streichelte meinen Bauch und knutschte meinen Hals.
Unruhig rutschte ich mit meinem Arsch auf seinem Schoß herum und spürte seinen pochenden Schwanz.

“Du machst mich geil.” keuchte Manuel. “Willst du meine Schlampe und Hure sein?”
“Oh ja, das will ich.” antwortete ich.

Manuel küsste mich wieder heiß und leidenschaftlich.
Dann bat er mich aufzustehen. Er drehte mich herum, so dass ich ihm meinen Arsch zukehrte.
Er hob meinen Mini an und küsste meine Arschbacken.
Ich stellte mich breitbeinig vor dem Schreibtisch, beugte meinen Oberkörper nach vorne und stützte mich darauf ab.
“Du hast einen geilen Arsch.” stellte Manuel fest. Er küsste und knetete gekonnt meine Arschbacken.

Schließlich zerriss er mit einem Ruck meine Strumpfhose. Er zog meine Arschbacken auseinander und leckte meine Fotze. Dann stopfte Manuel seinen Finger in mein Loch und leckte meine Arschbacken.

Nach einer Weile sagte er:” Komm meine Hure, blas meinen Schwanz.” und öffnete seine Hose.
Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies seinen harten Riemen.
Ich saugte seine rasierten Eier in mein Maul, leckte seinen Riemen.
“Oh ja, besorg es meinen Schwanz du geile Schlampe.” stöhnte Manuel.

Als ich meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ, begann sein Schwanz heftig zu zucken.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, blies und wichste ihn.
Manuel stöhnte:” Ooh ja, saug mir den Saft aus den Eiern du Hure.” und spritzte seinen Saft
in mein Blasmaul. Es war eine ganze Menge, so dass ich nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief mir an den Mundwinkeln heraus.
Manuel beugte sich etwas vor und küsste mich gierig. Seine Zunge bohrte sich tief in meinen Rachen.

Nach ein paar Minuten begann er seinen Schwanz zu wichsen. Ich kam ihm zu Hilfe und blies seinen Schwanz bis er wieder hart war. Was ziemlich schnell ging. Ob das auch an der langen Enthaltsamkeit lag?
“Jetzt werde ich dich ficken du geile Schlampe.” sagte er.
Manuel sagte ich solle mich über den Tisch beugen. Also quasi die Stellung von vorhin einnehmen. Ich kam der Aufforderung nach und nahm aus meiner Tasche eine Tube Gleitgel. Währenddessen zog er Schuhe und Hose aus.

Ich reichte Manuel die Tube. Er fingerte wieder an meiner Fotze. Nacheinander stopfte er 3 Finger hinein.
“Jetzt bekommst du meinen Schwanz in deinem Hurenloch zu spüren.” sagte er und zog seine Finger aus meiner Fotze.
Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und drang mit einem Ruck in meine Fotze ein. Einen Augenblick verharrte er, dann fickte er mich mit harten Stößen.

“Na magst du es von deinem Boss gefickt zu werden du Schlampe?” wollte Manuel wissen.
“Oh ja, Chef.” antwortete ich. “Besorg es meiner Hurenfotze.”
“Willst du meine Sekretärin und Hure sein?”
“Ja, das will ich.”
“Gut so!” sagte er und rammte seinen Schwanz noch fester in meine Fotze.

Eine Weile fickte er mich in dieser Stellung. Dann befahl er mir ich solle mich rücklings auf den Schreibtisch legen.
Als ich auf dem Schreibtisch lag packte er meine Beine und legte sie über seine Schultern. Dann drang er mit seinem Schwanz wieder in mein Hurenloch ein.

Mit langsamen Stößen fickte er mich.
“Ab jetzt wirst du deinem Boss jeden Tag als willige Hure zur Verfügung stehen.” sagte er.
“Willst du das?”
“Ja Chef, das will ich.” antwortete ich.
“Deine Hurenlöcher gehören ab sofort mir du Schlampe.” keuchte er und stieß fester in meine Fotze. “Wann immer ich will werde ich deine Hurenlöcher benutzen und besamen.”

Manuels Fickbewegungen wurden langsamer. “Du hast eine herrlich enge Fotze.” stöhte er.
Eine Weile fickte er mich so, dann steigerte er wieder das Tempo.
“Du bist ein geiler Ficker Chef.” keuchte ich. “Mach mich zu deiner geilen, willenlosen Fickschlampe.”
“Das kannst du haben du Sau.” antwortete Manuel und rammte seinen Riemen fester in mein Loch.

Manuel spreizte meine Beine weit auseinander und fickte mich immer schneller.
Ich hielt mich an der Kante des Schreibtisches fest während Manuel seinen Riemen immer härter und schneller in meine Fotze jagte.
“Ja, komm Chef, fick deine Hure richtig durch.” feuerte ich ihn an.
“Das kannst du haben du Schlampe.” keuchte er und steigerte abermals das Tempo.
“Oh ja, gleich wirst du meinen Saft bekommen Hure.” keuchte er.
“Jetzt, oooooohhh. Jetzt sam ich dich voll.” keuchte Manuel und pumpte seinen Saft tief in meinen Darm.
“Jaaaa, gib mir deinen Saft, schwänger mich.” stöhnte ich.
Manuel schien Unmengen an Saft in meine Fotze zu pumpen.

Schließlich zog Manuel seinen erschlaffenden Schwanz aus meine Fotze.
“Das war geil.” meinte Manuel.
“Ja, das war es allerdings.” sagte ich und richtete mich auf.
Ich sah, dass ein Teil seines Saftes aus meiner Fotze auf den Schreibtisch und den Boden, der glücklicherweise gefliest war, gelaufen war.
“Du hast mich aber ganz schön vollgepumpt.” stellte ich grinsend fest.
“Das liegt an der langen Enthalsamkeit und natürlich daran weil du so eine geile Hure bist.” sagte Manuel und küsste mich wieder heiß.

Dann wurde es Zeit für mich nach Hause zu fahren. Ich machte mich ein wenig zurecht und verabschiedete mich.
Wir machten aus, dass wir in Kontakt bleiben und uns wieder zu einem geilen Fick treffen.
Mittlerweile steht ein Termin fest. Davon werde ich dann ein anderes mal berichten.

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Und dann kam Nina…(2)

Am nächsten Tag lade ich Nina zu einem gemütlichen Grillabend ein. Pünktlich klingelt sie an meiner Tür mit einer Flasche Wein in der Hand. Sie trägt jetzt einen knielangen Rock und ein enges schwarzes Top. Wieder schaue ich eine Sekunde zu lange auf ihre zwei rundlichen Wölbungen. Doch entweder hat sie es nicht gemerkt oder es macht ihr nichts aus. Um abzulenken, bitte ich sie herein und zeige ihr erst einmal meine Wohnung. Schließlich machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, wo auf dem Grill unser Essen schon lecker duftet. Während wir essen, trinken wir ihren fruchtig-süßen Wein und plaudern ein wenig über uns und unsere Pechsträhnen, was das Liebesleben betrifft. Bei der zweiten Flasche Wein, die ich aus dem Keller hole, kommt sie mir schon so vertraut vor, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen. Mir fällt es jetzt immer schwerer, meinen Blick von ihren süßen runden Wölbungen abzuwenden, wobei ihre Nippel aufgrund der kühleren abendlichen Brise, schon eine ganze Weile spitz durch ihr enges Top drücken. Wie auf’s Stichwort fragt sie mich dann: “Gefällt dir, was du siehst?” Dabei sieht sie mich mit einem verschmitzten Grinsen an und fügt noch hinzu: “Mein Ex-Mann wollte mich immer zu einer Brust-Vergrößerung überreden, aber mir gefallen meine kleinen Tittchen.” Ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich darauf erwidern soll. Ich fühle mich ertappt und ich merke, wie sich mein Gesicht rot färbt. Doch im selben Augenblick spüre ich auch schon ihre Hand auf meinem Knie und während ich überlege, was ich nun sagen soll, redet schon wieder Nina. “Weißt du, während meiner Ehe hat sich im Schlafzimmer immer das gleiche abgespielt und in den letzten Jahren lief fast gar nichts mehr. Und das, was du über deine letzte Beziehung erzählt hast, klingt doch genauso. Ich habe so viele Phantasien und unbefriedigte Wünsche. Du nicht auch?” Ich stimme ihr nickend zu, während ihre Hand langsam von meinem Knie den Oberschenkel hinaufwandert. Mein kleiner Freund beginnt gleich, sich in der Hose zu regen und ich antworte ihr: “Du glaubst gar nicht, wie viele Phantasien sich bei mir angstaut haben.” – “Verrätst du mir eine?” Ich zögere einen Moment und trinke noch einen Schluck Wein. Mit ihren dunklen Augen schaut mich Nina fordernd an. “Also ich…was mich einfach…ich stehe tierisch darauf, feuchte Mu…also, ich lecke für mein Leben gern…Das ist jetzt zwar keine spezielle Phantasie, aber ich finde es einfach unglaublich geil, rasierte, feuchte Mösen zu lecken.”
Inzwischen hat Ninas Hand die Beule in meiner Hose erreicht. Ihre Augen strahlen mich freudig erregt an und bevor das Knistern zwischen uns unerträglich wird, sagt sie zu mir: “Die Vorstellung von deiner Zunge an meiner Muschi macht mich gerade so geil, dass ich förmlich auslaufe! Du leckst gerne und ich werde gerne geleckt.” Sie nimmt meine Hand, führt mich zu der nebenstehenden Liege und fügt hinzu: “Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich dabei das Sagen habe, oder?” Diese Situation und ihre direkte Art machen mich sprachlos. Ich stehe vor ihr wie ein kleiner Junge, der regungslos darauf wartet, was wohl als nächstes passieren wird. Ohne weitere Worte zieht mir Nina erst das T-Shirt und die Hose aus. Sanft streichelt sie über meinen verpackten Ständer und befreit ihn schließlich aus dem mittlerweile zu eng gewordenem Slip. Ich lege mich hin, komplett nackt. Nina mustert mich mit neugierigem Blick vom Gesicht bis zu den Füßen und wieder zurück zu meinem harten, leicht abstehenden Schwanz. Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht macht deutlich, dass ihr gefällt, was sie da sieht. Sie stellt sich ans Fußende der Liege und streift sich das schwarze Top über den Kopf. Darunter kommen ihre herrlich kleinen Brüste zum Vorschein. Schöne, feste Brüste, die wie zwei abgerundete Tütchen mit harten, spitzen Nippelchen stramm nach vorne zeigen. Dann zieht sich Nina den Rock von der Hüfte und lässt ihn zu Boden fallen. Dass sie darunter keinen Slip trägt, überrascht mich gar nicht mehr, macht mich aber trotzdem gleich noch viel geiler. Ihre Muschi sieht von vorne aus wie ein perfekter glatter Schlitz. Sie öffnet ihre Beine erst ganz leicht, dann stellt sie sich breitbeinig über die Liege und bewegt sich nun langsam auf mich zu. Je näher Nina nun meinem Gesicht kommt, desto deutlicher sehe ich, wie geil ihre Muschi aussieht. Ihre inneren Schamlippen sind schön klein und bilden mit den äußeren einen kaum sichtbaren Übergang. Zwischen den roten Lippen öffnet sich herrlich rosa ihr feucht-schimmernder Scheideneingang. Bei dem Gedanken, wie sich meine Zunge gleich in ihr feuchtes Loch bohrt, beginnt mein Schwanz unkontrolliert zu zucken. Der Rand ihrer Liebeshöhle ist überzogen mit leckerem, weißlich-glänzenden Mösensaft und das obere Ende ihrer roten Schamlippen überdecken ihre hell leuchtende Klitoris nur noch knapp zur Hälfte. Oh Gott, ist diese Frau geil. Ich habe das Gefühl, dass sie meinen Ständer nur noch leicht berühren muss, damit ich abspritze.
Nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht steigt mir ihre moosig-feuchte Geilheit in die Nase. Näher, noch näher, ich strecke meine Zunge ihrer Muschi so weit entgegen wie nur möglich. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt Nina ihre nasse Fotze direkt auf meine Lippen. Ich schmecke ihren geilen Saft und meine Zunge bewegt sich kreisend entlang ihrer Spalte in Richtung Lustperle. Sie beginnt ganz leicht, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich knabbere zärtlich an ihrer Knospe, tauche rhythmisch mit meiner Zunge in ihr geiles Fickloch und sauge schmatzend ihren leckeren Mösensaft in meinen Mund. Nina beginnt nun tief zu stöhnen, ich spüre ihr Gewicht immer schwerer auf meinem Gesicht, ihre Bewegungen werden schneller und wilder, während ihr Liebessaft erst tropfenweise, dann fast fließend wie ein Bach auf meine Zunge und in meine Kehle hinabströmt. Während sie nur noch stoßweise atmet, fickt sie mich und meine Zunge immer härter, ihre Lust klingt nun wie ein kaum hörbares Fiepen, ihr Körper bäumt sich auf, ich spüre ihre zuckende Muschi. Dann, endlich, Nina drückt nun ihre nasse Muschi mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Mund, hält die Luft an, ihr geiler Saft fließt und tropft unaufhörlich in meinen Mund. Ein tiefes, langes Stöhnen erlöst sie mit einem heiß-kalten Orgasmus, erlöst ihre zuckende Muschi, ihre bebende Klitoris und erlöst mich, indem sie von meinem Mund ablässt und eine deutliche Spur ihrer Geilheit zwischen Nase und Kinn zurücklässt. Ihr Orgasmus und vor allem der lecker schmeckende Mösensaft hat mich so geil gemacht, dass ich spüre, wie sich auch mein Liebessaft den Weg ins freie sucht. Ich atme schwer, begleitend von einem leisen Stöhnen. Ich spüre erst ihre Hand an meinem prallen Ständer. Dann ihren Mund. Ihre Lippen saugen an meinem Schwanz wie an einem Lolli. Oh mein Gott, wie fest sie saugt. Oh Gott, wie sie meinen Ständer in ihren Mund nimmt. Oh Gott, ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich kann nicht mehr. Sie bläst so geil. Jetzt! Ahh! Ahhhh!!! Ich komme, stöhne laut, drücke ihr meinen Schwanz fest entgegen und spritze ihr mein Sperma in ihren Mund. Mit jedem Zucken entlädt sich mein Liebessaft auf ihrer Zunge, während sie immer noch an meiner Eichel saugt und den ganzen Saft förmlich einsaugt und schließlich genüsslich schluckt.
Mit einem zufriedenen Lächeln legt sich Nina neben mich auf die Liege und sagt dann nur: “Und morgen essen wir bei mir.”

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ICH WILL ENDLICH::::

Ich will endlich…..

….mal eine richtige Fotze anfassen! Der Schwanz meines Freundes war mir ja schon lange vertraut! Ich konnte schon ganz gut abschätzen, was ich wie tun musste, um ihn zum spritzen zu bringen! Aber ich wollte unbedingt mal eine richtige Fotze spüren! Ans ficken dachte ich damals glaube ich noch nicht einmal! Aber anfassen, riechen – das wär’s! In unserem Dorf gab es seinerzeit eine Familie, mit fünf Kindern! Drei Jungen und zwei Mädchen. Die Mädchen waren in etwa in meinem Alter! Die eine, hübsch und intelligent! Sie ging auf die Realschule! Die andere, untersetzt, mit abstehenden Ohren und nicht ganz so helle! Aber für das, was ich vorhatte brauchte sie ja auch nicht so schlau zu sein! Ganz im Gegenteil! Wir trafen uns am Abend immer an der Bushaltestelle! An jenem Abend blieb ich bis zuletzt und habe es irgendwie geschafft, Gabi – so hieß sie damals – davon zu überzeugen auch zu bleiben! Als wir alleine waren, habe ich mit allerlei reden erreicht, das wir zusammen in die nahegelegene Scheune gingen! Ich fragte sie, ob sie wüsste wo die wärmste Stelle am menschlichen Körper sei! Ich hatte es glaube ich mal irgendwo gelesen! Als sie es verneinte, nahm ich eine ihrer Hände und steckte sie zwischen meine Beine! Sie machte überhaupt keine Anstalten, die Hand zurück zu ziehen. Heute weiß ich natürlich dass sie überhaupt nicht wusste, was nun auf sie zukommen würde! Jetzt wärme ich meine Hände bei dir, sagte ich ihr und schob sogleich meine Hand zwischen ihre Beine! Auch dies lies sie sich gefallen! Aber noch wärmer ist es natürlich in der Hose! Ich nahm ihre Hand und schob sie durch den geöffneten Hosenschlitz in meine Hose! Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen! Nachdem ich den oberen Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte, glitt auch meine Hand in ihre Hose! Allerdings gleich in ihr Höschen! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben die Haare einer Mädchenfotze zwischen meinen Fingern! Langsam tastete ich weiter und rutschte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang! Sie war feucht! Ich fingerte sie immer weiter und sie wurde immer feuchter! Ich schob meinen Finger immer weiter rein und sie schien es zu genießen! Sie hatte ihre Hand schon lange aus meiner Hose gezogen und lehnte mit dem Rücken an mir! Nach kurzer Zeit allerdings drehte sie sich weg und wollte es nicht mehr! Mein Zeigefinger war immer noch tropfnass und roch, so wie nur eine geile Fotze riechen kann. Gabi richtete ihre Klamotten und lief wieder in Richtung Strasse! Ich konnte sie nicht überreden, zurück zu kommen! Aber geil wie ich war, holte ich meinen Schwanz raus, schob mir den Finger unter die Nase und wichste vor dem Scheunentor! Ich hoffte, der Geruch würde nie wieder abgehen von meiner Hand! Immer an dieses geile Erlebnis denkend, habe ich noch oft meinen Schwanz gewichst! Manchmal tue ich es heute noch – 40 Jahre später!